Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen von shadowbeast (alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe) ================================================================================ Kapitel 5: Hör wie der Bambus bricht ------------------------------------ Sophie stand leicht verwundet in einen Bambusfeld umringt von feindlichen Ninjas. Auf den Boden sammelte sich bereits das Blut der von ihr aufgespieß Getsu-Nins. Während Sophie kämpfte kamen die anderen Näher und ihr Weg war überseht mit Leichen. „Sie scheind ziehmlich saubere Arbeit zu leisten“, sprach der Jashinis aufgeheitert von diesen Bild. „Ich kanns nicht glauben das sie so einfach töten kann“, „Kabuto hatte doch gesagt das sie nicht mehr ist wie früher, Minato-san“, klang die Stimme des Akatsukianführers. Kakuzu betrachtete sich am Vorbeigehen die Leichen genauer. „Interessante Technik muss ich sagen“, gab er nach ein paar Minuten von sich: „Sie ist sehr präzise“, „Wie meinst du das kakuzu-san,un?“, „Er meint damit das sie immer genau in eine der Hauptschlagadern trifft.“ „Un?“, „Wenn man jemanden dort trifft verblutet er in wenigen Minuten Deidara“, gab ihn der rothaarige Puppenspieler Sasori zu verstehn. „Was in ihren Fall sehr erstaunlich ist“, „Wieso das denn Kakshi-sensei?“, wollte das rosahaarige Mädchen wissen. „Sie ist blind“, mit ernster und üblicher kalten Stimme nahm Itachi den Grauhaarigen die Antwort aus den Mund und machte ein Satz an die Spitze. //Sie ist noch genauso gut wie damals. Ich frage mich was sie noch trauf hat...// Der Uchiha wurde aus seinen gedanken gerissen, denn eine große Feuerwand machte sich in den nahen Bambusfeld breit und man hörte nur: „Katon: Ryuuka no Jutsu“ „Das ist eindeutig Sophie!“, sagte Sasuke der sich ans Ende zu Naruto gemacht hat. Was dann kam überrascht so Einige: „Fuuton: Daitoppa“ Ein Windstoß verstärkte die Feuerwand um ein vielfaches, so dass dies auch auf Sophis Konto ging aber sicher war man sich da nicht. „Suiton: Suiryuudan no Jutsu“, ein Wasserdache ershien und das was merkwürdig weil kein wasser in der Nähe war. Das Feuer verlosch nach und nach. „Doton: Doryuudan“, bei diesen Jutsu waren sich alle sicher das es von Sophie stammt, immhin war das ein Jutsu des 3.Hokage. „Woher kann sie das?“, Kakashi musst sehr laut sprechen da der Kampf in vollen Gange und sehr laut war. „Sie war doch Orochimarus Schülerin Kakshi-sensei“, antwortete Sasuke. „Langsam geht ihr mir auf die Nerven!!!“, Sophies Stimme grollte so laut, dass selbst Nartuo und seine teamkollgen sich an liebsten die Ohren zu gehalten hätten. //Wieso benutze sie nicht einfach Kyuubi?// wunderte sich Pein der inzwischen wusste das sie die 2.Hälfte in sich trägt. „Hyouton: Kokuryuu Boufuusetsu“ Eine eisige Kälte kam aus der Richtung des Kampfes und ein Schneesturm zog auf. Nur noch kurz war ein schwarzer Drache zu sehn von den diese Kälte aus zu gehen schien. „Kann das sein, dass Sophie ein Elementarist ist?“, fragend schaute der 4.Hokage hinter zu Sasuke doch bevor er antworten konnte kam von Naruto die Frage was das sei. „Ein Elementaris mein Sohn ist eine Person die sich über Jahre alle Elemente angeeinet hat aber bei Sophie wär das ungewöhnlich früh, denn normaler weiße braucht das Jahrzehnte.“, „Es kann sein das sie einer ist, weiß ich leider nicht“, konnte Sasuke dann endlich antworten kurz dannach legte sich der Blizzard wieder und man hörte Sophie erneut ein Jutsu sprechen: „Hyouton: Rouga Nadare no Jutsu“ Ein Rudel Eiswölfe erscheind und nach diesen Jutsu kam nichs mehr. „Anscheind ist sie fertig“, „Scheind so Leader-sama, un“, „Können wir dann nach meiner Tochter sehn?“, drängte Minato der sich sichtlich Sorgen machte.Doch kam in dieser Minute auch schon Sophie aus den Bambusfeld ohne großartigen Schaden. Minato schaute sich etwas ägerlich an. „Ein Ninja darf nie Gefühle zeigen in Kampf weder Mitleid noch Reue“, damit gab sie ihren Vater zu verstehn das es sein musste. „Und damit du dich nicht unnötig aufregst Vater. Ich habe damals in Getsu nur so ein Blutbad angerichtet um das Dorf besser Zeiten zu bringen. Zeiten in Frieden und ohne Unterdrückung.“ Sie klopfte sich den Staub von den Sachen und ging in Richung Versteck, dann blieb sie stehn und sagte fröhlich: „Ich hoffe doch mal das ihr mich irgendwann Besuchen kommt und dann etwas länger bleibt immerhin will ich ja Zeit mit mein kleinen Bruder verbringen.“ Ihr Lächeln steckte an so sanft und schön war es. „Ja klar machen wir das und wenn sehn wir uns spätestens zu den Chunnninauswahlprüfungen“, bekam sie von ihren Vater als Antwort. „Ich breche nie meine Versprechen“, mit diesen Worten verschwand sie ihn Nebel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)