Wenn ein Freund zum Feind wird von Liar (Ein riskantes Spiel) ================================================================================ Prolog: Vertrau dir selbst -------------------------- Manchmal tun Menschen ungewollte Dinge. Oder sie verstehen die Welt nicht mehr und werden so zur Verzweiflung gebracht. Manchmal braucht man Freunde. Echte Freunde. Die einem bei jeder noch so schwierigen Situation zur Seite stehen. Manchmal zaubern sie dir sogar in den schlimmsten Situationen wieder ein Lächeln ins Gesicht. Doch was ist, wenn sie dir dieses Lächeln nicht mehr schenken können? Dann denkt man vielleicht darüber nach, einen anderen Weg einzuschlagen. Doch wenn du gehst und auch nur eine Tränen wegen dir vergossen wird, dann weißt du, du wirst vermisst. Sag ihnen „Ich gehe...“ ... ... ... „doch...! ... „wir werden uns Wiedersehen...“ Verlasse nie deinen Weg! Kämpfe! Kämpfe für deine Ziele und Träume! Lass dich von niemandem beeinflussen! Lass dich nicht abhalten! Schließe die Augen und geh... Vertraue dir selbst... _________________________________________________________________________________ Kann zwar nicht recht glauben dass ihr euch hierher verirrt habt, aber kann ja mal passieren. Aber dass ihr euch das (nach ob deut) auch noch durchgelesen habt... Hoffe ich habe euch nicht allzu sehr gelangweilt. Trotzdem Danke fürs lesen. Über komis freu ich mich. *verbeug* (Keks lass ich aber keinen da) Kapitel 1: Nur ein Traum? ------------------------- Vorweg noch was zu der Story. Diese FF soll ein Musical darstellen und ich warne: ICH KANN KEIN MUSICAL SCHREIBEN! Diese FF entstand aus einer verloren Wetter heraus. Deshalb bitte ich um Verzeihung, sollte ich eure wertvolle Zeit für so was (nach unten deut) schwenden. *verbeug* Alle Lieder, die in dieser FF vorkommen werden sind von mir selbst geschrieben und bei mir liegt auch das Copyright. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. _________________________________________________________________________________ Wieder versuchte er ihn durch einen Traum zu manipulieren. Diesmal würde es einfach klappen. Der schwarzhaarige Junge verzehrte sich schon viel zu lange nach seiner Macht. Am Anfang mochte er zwar versucht haben dagegen anzukämpfen, aber nun, nun wollte er diese Macht. Er konnte es spüren. Und diese Chance würde er sich nicht entgehen lassen. Nicht ein zweites Mal. Nicht dieses Mal. Der schwarzhaarige Junge stöhnte im Schlaf auf. Erneut vernahm er diese Stimme. Sie rief ihn. „Sasuke! Sasuke!“ Sie versuchte ihn zu verlocken. Doch warum wollte diese Stimme, das er zu ihr kam? Und zu wem gehörte diese Stimme? Bei dem Versuch herauszufinden, wo die Stimme herkam, wandte er sich hin und her. „Wer bist du? Kenn ich dich? Was willst du von mir?“, stieß er mühvoll hervor. Alles um ihn herum wurde schwarz, doch noch immer rief die Stimme seinen Namen. „Sasuke! Sasuke!“ Wieder änderte sich die Umgebung. Nun träumte er von dem Kampf mit Orochimaru. Doch er konnte sich nicht bewegen. Er konnte die Welt nicht mehr verstehen. Er konnte nichts tun, außer zuzusehen. Er war total machtlos. Als erstes wurde Sakura angegriffen, doch er konnte ihr nicht helfen, obwohl er es wollte. Dann Naruto, auch ihm konnte er nicht helfen. Sakura und Naruto wurden beide an einen Baum gefesselt. Schon wieder war dort diese Stimme. „Du kannst die Beiden retten. Höre mir zu. Hör mir genau zu. Und entscheide dich dann! Du hast nicht viel Zeit!“ Endlich konnte er sich wieder bewegen, Sasuke wollte seinen Freunden helfen, doch je näher er ihnen kam, desto enger wurden die Seile welche die Beiden gefangen hielten. Sasuke reagierte schnell, wandte sich um und griff Orochimaru an. Doch genau in diesem Moment erklangt ein Lied. Komm zu mir. Komm mit mir. Komm zu mir. Hier bin ich. Komm zu mir. Du willst es doch. Komm zu mir. Ich warte. Keine Angst, hier liegt all das, nachdem du dich so sehr sehnst. Ich kann es dir geben, du musst nur zu mir kommen. Keine Sorge, dir wird nichts geschehen. Komm zu mir. Komm mit mir. Komm zu mir. Hier bin ich. Komm zu mir. Du willst es doch. Komm zu mir. Ich warte. Öffne deinen Geist, kannst du deine neue Stärke spüren? Ich könnte dir noch viel mehr geben. Du musst nur zu mir kommen. Du kannst dir dann all deine Träume erfüllen. Du hast dann keine Schwächen mehr. Bräuchtest niemanden mehr zu fürchten. Wäre das nicht schön? Das ist es doch was du willst, oder? Komm zu mir. Komm mit mir. Komm zu mir. Hier bin ich. Komm zu mir. Du willst es doch. Komm zu mir. Ich warte. Was bringt dir schon deine jetzige Macht? Wenn du mehr willst! Was bringt dir deine Macht, wenn du deine Feinde doch nicht besiegen kannst? Komm zu mir. Komm mit mir. Komm zu mir. Hier bin ich. Komm zu mir. Du willst es doch. Komm zu mir. Ich warte auf dich. Ich warte nur auf dich. Komm doch. Komm zu mir. Du willst es doch. Ich warte. Komm! „Nun wie lautet deine Antwort? Denk an deine Freunde, kleiner Sasuke!“, wurde er von der Stimme gefragt. Nun wusste er wem diese Stimme gehörte. Sie war unverkennbar. Warum hatte er sie nicht schon früher erkannt? Er kannte diese Stimme. Sie gehörte ...! „ANTWORTE!“, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Du kannst mich mal!“, meinte Sasuke. „So sei es. Es ist deine Schuld. Kleiner, schwacher Sasuke! HAHAHA!“, lachte die Stimme. Zeitgleich durchdrangen die Seile welche Naruto und Sakura hielten ihre Körper. Dann verschwanden die Seile und die leblosen toten Körper fielen zu Boden. „NEIN!“, schrie Sasuke und sank kraftlos zu Boden. _________________________________________________________________________________ Danke fürs Lesen. *verbeug* Ich hoffe ihr hab eure kostbare Zeit nicht verschwendet. Über komis freue ich mich sehr. *vergeub* (Kekse lass ich aber nicht da)^^ Kapitel 2: Sind jetzt alle verrückt? ------------------------------------ So hier ist schon Chapter 2. Freut mich dass euch die Ff gefällt. Hätte nie gedacht dass dieses Musical so gut ankommt. Danke So ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen^^ _________________________________________________________________________________ Schweißgebadet schreckte Sasuke aus seinem Traum auf. Wie so oft in letzter Zeit presste er sich seine Hände aufs Gesicht und versuchte sich zu beruhigen. *Verdammt! Nicht schon wieder! Es wird immer schlimmer*, schoss es ihm durch den Kopf. Mühevoll stand er auf und schleppte sich ins Bad. Ohne sich auszuziehen, stellte er sich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser bis zum Anschlag auf. Er müsste bis zum Training wieder ein klaren Kopf bekommen. Langsam, sehr langsam entspannten sich seine Muskel wieder und auch seine Atmung wurde ruhiger. Doch das kalte Wasser konnte nicht die Erinnerungen an den Traum fort spülen. Und auch nicht den Ekel, welchen er empfand. Genauso wenig die Gefühle die er empfand. Noch Minuten, die ihm wie Stunden erschienen, kam er unter der Dusche hervor und zog sich etwas anderes an. In zwei Stunden würde er sich auf den Weg zum Trainingsplatz begeben müssen. Er entschloss sich, jetzt schon mal mit dem Training anzufangen. Er wollte um jeden Preis stärker werden. Musste einfach stärker werden. Wollte sich gegen die Träume wappnen. Die zwei Stunden Einzeltraining vergingen schnell, nach Sasukes Meinung zu schnell. Doch er machte sich auf Weg zum regulären Training. Dazu allerdings müsste er durch das Dorf und dieses wollte er vorerst einmal meiden. Nun hatte er aber keine andere Wahl. Sasuke machte sich auf den Weg, er würde einfach versuchen unentdeckt zu bleiben. Langsam und bedacht schlich er sich ins Dorf, wartete, verharrte bewegungslos in einer dunklen Ecke. Horchte jedem noch so kleinen Geräusch. Verfolgte die Bewegung jedes noch so kleinsten Schattens. Schnellte blitzschnell hervor, suchte sich ein neues Versteck und ging wieder in Deckung und all dies innerhalb eines einzigen Augeblickes. Bisher war er unentdeckt und dies war auch gut so, fand er zumindest. Doch wie lange würde es wohl noch so bleiben? Oder würde ihm heute das Glück doch noch zulächeln? Wieder schnellte er vor und wieder war er unentdeckt geblieben. Er schaffte es bis zur Dorfmitte unentdeckt zu bleiben und er kam relativ schnell vorwärts. Er entschloss sich kurz ausruhen, denn ab hier würde er noch schneller sein müssen. Sasuke zog sich ganz in die Ecke zurück, lehnte sich gegen die Wand und schloss die Augen. „Sasuke! Worauf wartest du noch? Ich weiß dass du mich suchst! Bald werden wir uns treffen! Bald schon!“ Sofort schlug Sasuke die Augen auf und presste sich eine Hand ins Gesicht. Das durfte ja wohl alles nicht wahr sein! Was sollte der Mist? Wem gehörte diese Stimme? Er hatte das Gefühle dass er die Antwort schon einmal gewusste hatte, aber sie irgendwie wieder vergessen haben musste. Jetzt war keine Zeit darüber nachzudenken. Er müsste weiter, sonst würde er zu spät kommen. Also schlich er bis an den Rand des Hauses, verharrte regungslos und schnellte vor. Ein blondes Mädchen stieß ihren Kameraden an. „Was ist denn?“, wollte dieser genervt wissen. „War das eben nicht Sasuke?“; fragte sie ihn. Verwirrt setzte sich der Junge auf und schaute in die gleiche Richtung wie seine Kameradin auch. Wieder war dort dieser Schatten zu sehen gewesen. „Klar ist das Sasuke! Wer sollte es denn sonst sein? Ich würde mich auch so durch das Dorf stehlen, wenn alle anfangen würden so bekloppt zu werden. Irgendwie kann er einem echt leid tun!“, meinte er. Sofort hatte er eine Kopfnuss kassiert. „Wofür war die denn bitteschön?“, wollte er wissen. „Weil du so schlecht über Sasuke geredet hast! Er muss einem nicht leid tun. Er ist nun mal der Star des Dorfes. Finde dich damit ab!“, knurrte das Mädchen ihn am. Hinter ihnen schrie ein Mädchen auf. „SASUKE! DORT IST SASUKE!“ Dieser verharrte mitten in seiner Bewegung. *Wo mit habe ich dass verdient? Erst dieser blöde Traum und jetzt wird es bestimmt noch schlimmer! Ich will gar nicht drüber nachdenken was jetzt passiert...*, ging es Sasuke durch den Kopf. Nach dem Aufschrei des Mädchen kamen alle zusammen gelaufen. Sasuke versteckte sich in seiner Ecke. Er suchte verzweifelt einen Weg aus diesem Schlamassel, doch er konnte keinen finden. *Mist, warum passieren solche Sachen eigentlich immer nur mir?* Er konnte es sich einfach nicht erklären, doch viel wichtiger als die Antworten auf seine Fragen, war es nun einen Plan B zu entwickeln. Wenn er so tun würde, als hätte er nichts gehört und seine Strategie beibehalten würde, würde er wie ein Idiot da stehen. Würde er ein Trick einsetzen und jemand würde seinen Trick entlarven, würde er ebenfalls wie ein Idiot aussehen. Also würde nur der direkte Weg bleiben. Er würde einfach durch die Straßen marschieren und so tun als würde er nichts von all den Leuten die ihm folgen mitbekommen. Und so geschah es dann auch. Er ging einfach mitten durch das Dorf, in der Hoffung das andere Ende bald erreichte zu haben. Nur in einer Sache hatte er sich verrechnet. Die Leute folgten ihm heute nicht nur, sie fingen auch noch an zu singen: (Alle anwesenden Dorfbewohner) Seht nur der letzte Uchiha, er ist so tapfer, er ist so stark. Eines Tages wir er in großer Ninja sein. Ja, eines Tages. (alle anwesenden Mädchen) Ah Sasuke ~schwärm~ Mein geliebter Sasuke, ~funkelnde Augen~ ~hasserfüllte Blicke untereinander~ Du bist mein Traumtyp. Dein glänzendes Haar. Deine Augen, in denen ich versinke. Oh, Sasuke. Du bist mein Stern, erwacht aus einem Traum. Bist vom Firmament für mich herabgestiegen. Du bist so stark, so anmutig und schön. Ein wahrhaftiger Ninja. Mein Ninja. Oh, Sasuke. Ich liebe dich! (Alle anwesenden Dorfbewohner) Seht nur der letzte Uchiha, er ist so tapfer, er ist so stark. Eines Tages wir er in großer Ninja sein. Ja, eines Tages. Denn so wie er muss ein Ninja sein! Sasuke hielt dieses Theater nicht mehr aus. Er fing an zu rennen. Er wollte nur noch weg. Was war heute eigentlich los? Erst dieser Alptraum und dann auch noch alle diese verrückt gewordenen Dorfbewohner. Er rannte so schnell er konnte, schaute nicht zurück. „Sasuke! Sasuke! Keine Angst ich bin immer bei dir. Ich werde dich beschützen. Vertrau mir. Du musst nur zu mir kommen. Keine Angst. Du bist nicht allein!“, flüsterte die gleiche Stimme wie aus seinem Traum. Er beschleunigte seine Schritte noch ein mal. Er wollte weg, wollte vergessen, alles hinter sich lassen. Einfach an nichts mehr denken müssen. Ohne zu wissen was er als nächstes tun sollte, rannte er immer schneller, immer weiter. Bis er gegen jemanden knallte. Er fiel zu Boden. „Sasuke. Sag mal spinnst du? Pass auf wo du hin rennst! Mann, das tat weh!“, beschwerte sich ein blondhaariger Junge. Es war Naruto. Sasuke sah ihn an und musste an seinen Traum denken. Sofort sprang er auf und griff Naruto an, dieser hatte nicht mit einem Angriff gerechnet und flog durch die Luft. „Wenn du nicht sterben willst, darfst du niemandem außer dir selbst vertrauen, Naruto. Sonst wirst du irgendwann von einem deiner Kameraden getötet! VERTEIDIGE DICH NICHT NUR, GREIF MICH AN! MACH SCHON SONST WERDE ICH DICH TÖTEN!!!“, schrie Sasuke und griff Naruto erneut an. Naruto starrte seinen Kameraden nur mit weit aufgerissenen Augen an. Was war heute bloß los in ihn gefahren? Er sah so furchtbar blass und erschöpft aus. Der Blondschopf konnte einfach nicht verstehen, was heute mit seinem Kameraden und seinem Freund los war. Doch er wartete nicht auf Sasukes Angriff, sonder griff selber an. Nun würde er den schwarzhaarigen Narren mal wieder zur Vernunft bringen und wenn es sein müsste, auch mit Gewalt. Dieser Idiot konnte doch nicht allen ernst meinen was er dort eben gesagt hatte. Nein, er war nur verwirrt und er würde ihm helfen wieder klar zu sehen. Beide versanken tief in ihrem Kampf. Nach 2 Stunden tauchte ihr Lehrer Kakashi auf und wollte die Beiden trennen, doch kaum ließ er einen los, griff dieser auch sofort wieder den Anderen wieder an. Und so ließ er sie gewähren. Er wusste zwar nicht was der Grund für diesen Kampf war, aber wenn die beiden so bessen von diesem Kampf waren, würde der Grund sicherlich alles weiter erklären können. Nach weiteren 3 Stunden fiel Naruto erschöpft zu Boden. Sasuke atmete schwer, doch er dachte nicht daran Naruto eine Erholung zu gönnen. Ohne dass Naruto es merkte, verschwand Sasuke und griff ihn von hinten an. „Was willst du jetzt machen? Du bist völlig erschöpft und hast auch fast kein Chakra mehr. Du kannst dich nicht nur auf dein Chakra verlassen. Kämpfe mit deinem Kopf, kämpfe mit deinem Geschick, kämpfe mit deiner ganzen Kraft und mit deinem Körper!“, flüsterte Sasuke und zog eine Waffe. Naruto war nicht darauf vorbereitet und ließ sich aus der Fassung bringen. Sasuke griff an und brachte ihn zum Fall. Ohne zu zögerte stach er mit dem Kunai zu. _________________________________________________________________________________ Danke fürs Lesen. Kapitel 3: Erwachsen? --------------------- So mach langem warten, geht es endlich weiter. In diesem Chapter werdet iht einiges über Naruto erfahren, was ihr vielleicht nicht erwartet hättet. Viel Spaß beim Lesen^^ ____________________________________________________________________________________ „NEIN!“; schrie Sakura. Naruto schaute auf und sah Sasuke in die Augen. „So leicht lässt du dich also töten? Verdammt warum bemühst du dich nicht mehr? Ist dir dein Leben nichts wert? Und was wird aus deinen Kameraden wenn du stirbst? Denke nicht darüber nach, mit wem du kämpfst, sondern Kämpfe wie eine Maschine. Wenn du dich von deinen Emotionen mitreißen lässt, wirst du immer verlieren! Bitte denk immer daran, Naruto!“; meinte Sasuke und stand auf. Der blond Junge konnte für einen kurzen Augenblick hinter die Maske des sonst so arroganten Jungen blicken. Er sah müde und erschöpft aus. Verängstig und zugleich auch fest entschlossen. Doch etwas bedrückte ihn. Etwas zerfraß die Seele des Schwarzhaarigen, ohne dass jemand etwas davon mitbekam. Doch nun kannte Naruto den Grund für Sasukes Verhalten. Noch würde er es ihm durchgehen lassen, doch wenn er merkte, dass es schlimmer werden würde, würde er eingreifen. Egal was sein Freund davon halten möge. Den wer könnte besser wissen wie sich so was anfühlte wie er? Auf dem Nachhauseweg wählte Sasuke nicht den Weg durchs Dorf, sonder einen kleinen verstecken Pfad, der zum Anwesen der Uchiha führte. Da dieser aber ziemliche Zeit in Anspruch nimmt, hatte er heute morgen keine Möglichkeit gehabt diesen zu nehmen, anstatt den Weg durch das Dorf. Sein Bruder hatte ihm diesen Pfad einmal gezeigt. Doch seit sein Bruder ihn verraten hatte, hatte er diesen Pfad nie wieder betreten. Noch einmal durchs Dorf wollte er heute nicht. Er konnte nicht voraussagen was er tun würde, sollten sich die Dorfbewohner immer noch so verhalten wie am Morgen. Eigentlich konnte er überhaupt nichts mehr hervorsehen. Er folgte dem Pfad bis zu einem kleinen Fluss. Dort setzte er sich, schloss die Augen und lauschte dem Geräusch des fliesenden Wassers. Irgendwie beruhigte ihn dieses Geräusch. Es war ein Stück Geborgenheit für ihn. Ein Platz an dem er ruhe fand. Und Ruhe brauchte er momentan so dringend wie die Luft zum Atmen. Er ließ sich nach hinten ins Gras fallen und atmete die frische, kühle Luft ein. Lauschte dem Rauschen des Flusses und zum ersten mal seit einem Monaten konnte er alles, was ihn zu erdrücken drohte, vergessen. Hier war er frei und für andere unerreichbar. Auch sein Körper fand Ruhe. Seit diese Alpträume angefangen hatten, stand er sowohl körperlich als auch geistig immer unter größter Anspannung. Nun konnte er all dem entfliehen. Sich einfach mal fallen lassen und sich so geben wie er sich wirklich fühlte. Nach einer Weile wurde sein Atem ruhiger und gleichmäßig, endlich fand er Schlaf. Ein ziemlich fertiger blonder Junge streifte durch das Dorf Konoha. *Warum musste Sasuke auch so fest zuschlagen? Was war los mit ihm? Warum redete er nicht mit einem von uns?*, fragte er sich immer wieder aufs neue. Lange Zeit wanderte er ziellos durch die Gegend. „...“ Im Hintergrund hörte er Kinder spielen und andere Geräusche, doch all dies war momentan nur nebensächlich. Für ihn zählte jetzt nur eins, er wollte seinem Kameraden, nein, seinem Freund helfen, auch wenn er noch nicht wusste, wie er dies anstellen sollte. „..“ Doch niemals würde er seinen Kameraden einfach so im Stich lassen, nicht wenn dieser dabei war sich selbst zu zerstören. Er selbst kannte das Gefühl allein zu sein nur all zu gut. Und solche Gefühle brachten nur schlechte Erinnerungen und schlechte Erinnerungen brachten nur schlechte Gedanken hervor. Und solche Gedanken konnten tödlich enden. „..to“ Immer noch war der Blondschopf tief in seinen Gedanken versunken, als er von etwas im Rücken getroffen wurde. Langsam drehte er sich um und blickte in ein ihm bekanntes Gesicht. „Konohamaru! Was treibst du denn hier?“, fragte er immer noch Gedanken verloren. „Ich laufe dir schon eine Weile nach“, knurrte er sauer. Verwirrt blickte er den Kleiner an. „Warum hast du mich denn nicht einfach gerufen?“, wollte er wissen. Für diese Frage, erhielt er einen Tritt gegen das Schienbein. „Was meinst du, was ich die ganze Zeit getan habe? Häh?“, fuhr er ihn an. Schuldbewusst blickte Naruto zu Boden. „Tut mir leid. Momentan beschäftigt mich einiges. Ich denke nun schon eine Weile darüber nach, trotzdem habe ich immer noch keine Lösung gefunden“, meinte er mehr zu sich als zu Konohamaru. „Naruto...! Ich wollte dich fragen ob du uns heute nicht eine neue Lektion beibringen kannst?“, meinte Konohamaru. Naruto schloss die Augen, atmete einmal tief durch. Noch wusste der blonde Junge nicht dass er beobachtet wurde. Heute stimmte wirklich etwas nicht mit ihm. Doch was konnte ihn derart aus der Fassung bringen, dass er sogar alles andere deshalb vergaß? Erst seit dem Kampf mit seinem Teamkameraden war er so. Was war während dem Kampf geschehen? Was hatte sich zwischen den Beiden im verborgenen abgespielt? So angespannt waren Beide schon lange nicht mehr gewesen. Doch noch kannte er den Grund nicht, noch nicht. Jedoch er hatte vor, dies zu ändern. Immerhin ging es hier um seine Schützlinge. Er konnte nicht zulassen dass diesen was geschah. Doch wie sollte er es anstellen? Mhm, darüber müsste er sich noch Gedanken machen. Momentan war es nur wichtig Naruto im Auge zu behalten, denn dieser schien irgendetwas zu wissen oder zumindest zu ahnen. Und dies war immerhin mehr, als er selbst im Augenblick verbuchen konnte. Obwohl er sich sicher war, dass Naruto nichts sagen würde, würde er erfahren was los war. Immerhin hing vieles davon ab, zu vieles. Langsam öffnete der Blondschopf die Augen. „Konohamaru, ich bin kein Kind mehr. Daher solltest du lernen eigenständiger zu werden. Bald werde ich keine mehr Zeit haben, um mit dir zu trainieren. Vermutlich werde ich sogar keine Zeit für mein eigenes Training haben. Denn es gibt jemanden der meine Hilfe braucht. Zwar weiß ich nicht was ich auszurichten vermag, aber ich will zumindest nicht zusehen wie er leidet. Verstehst du was ich dir zu sagen versuche?“, meinte er leise. Konohamaru wich einige Schritte zurück. Er zitterte, drehte sich auf dem Absatz um und lief los. Doch nicht mit Naruto. Dieser wusste genau wie der Jüngere reagieren würde und erschaffte Doppelgänger bevor Konohamaru es auch nur merken konnte. Und schon lief er einem der Doppelgänger in die Arme, dieser hielt ihn fest, während der echte Naruto auf ihn zu ging. Langsam legte er seine linke Hand auf Konohamarus rechte Schulter, dann jedoch verstärkte er den Griff. Ohne eine Vorwarnung, ohne das geringste Anzeichen, verpasste Naruto dem unerfahren Shinobi eine schallende Ohrfeige. Natürlich hatte dies nicht nur sein Verfolger gesehen, sondern auch einige andere Shinobis des Dorfes. Darunter auch seine Teamkameradin Sakura und sein ehemaliger Lehrer Iruka. „Naruto...!“, murmelte Sakura geschockt. „Was fällt di...“, setzte Iruka an, kam aber nicht weiter als plötzlich die Stimme des Blonden erklang. „HAST DU MIR NICHT ZUGEHÖRT? ICH SAGTE ICH WERDE KEINE ZEIT MEHR FÜR DICH HABEN, DAS BEDEUTEN, ICH KANN NICHT MEHR MIT DIR TRAINIERN! HEIßT ABER NICHT, DASS ICH NICHT MEHR FÜR DICH DA BIN, WENN DU MICH BRAUCHST! DOCH MOMENTAN BRAUCHT JEMAND DER MIR WICHTIG IST MEINE HILFE! ICH WEIß JA SELBST NICHT EINMAL WAS ICH AUSRICHTEN KANN. ABER ICH WERDE BESTIMMT NICHT TATENLOS ZUSEHEN WIE JEMAND DIE GLEICHE HÖLLE DURCH LEBT WIE ICH EINST! SCHON GAR NICHT, WENN ICH DIESER PERSON ZU VERDANKEN HABE, DASS ICH HEUTE AN MICH UND MEINE FÄHIGKEITEN GLAUBEN KANN! DU WILLST DOCH VON ANDERN WAHR GENOMMEN WERDEN ODER NICH?“, schrie Naruto ihn an. Konohamaru nickte nur stumm. Er war von Narutos Reaktion zu geschockt. Denn so hatte er seinen Lehrmeister noch nie gesehen. Naruto kniete sich zu ihm herunter, legte ihm auch noch die rechte Hand auf seine linke Schulter und sah ihm in die Augen. „Na also, dann benimm dich nicht immer wie ein Kind, nur weil es dir gerade so passt. Fang an erwaschener zu werden. Ich konnte stark sein, weil jemand an mich glaubte und für den ich nicht unwichtig war. Und du hast viele die sich um dich sorgen machen und für die du wichtig bist. Doch es gibt auch Leute die niemand mehr haben oder die nicht sehen was sie haben, weil Schmerz und Hass ihre Sinne vernebeln. Jeder braucht einen Menschen der für einen da ist. Verstehst du? Ich habe keine Zeit mehr mit dir zu trainieren, aber ich habe Zeit für dich. Egal was passiert, solltest du meine Hilfe wirklich brauchen, werde ich da. Wenn du denkst, dass alle dich verstoßen und du niemanden mehr hast, dann werde ich da sein. Nur werde ich demnächst für nichts mehr viel Zeit haben, aber für so was werde ich immer Zeit haben. Vergiss dies nicht! Ich muss jetzt los!“, meinte er und stand auf. Als er schon ein Stück gegangen war, drehte er sich noch einmal um und lächelte. „Die Ohrfeige tut mir leid!“, sagte er und verschwand. Sakuras starrte ihrem Teamkameraden ungläubig hinterher. Sie konnte nicht glauben dass Naruto, der Junge, der nur Unsinn und Scherze im Sinn hatte, der sich über alle Regeln hinwegsetzte, ohne über die Folgen nachzudenken. Jemand der nie etwas ernst genommen hatte, der nie seine wahren Gefühle gezeigt hat und auf den man sich nie verlassen konnte. Jemand der alles auf seine art und weiße verstand und so handelte wie es sonst niemand getan hätte. Sie konnte nicht glauben dass dieser verspielte, freche Junge auf einmal so ernst und erwachsen geworden sein soll. Sie konnte und wollte nicht glauben dass er sie überholt hatte. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, doch diese Gedanken kamen immer wieder. Sie ging schnellen Schrittes davon. Wollte vergessen. Doch konnte sie es nicht. __________________________________________________________________________________ So hoffe es hat euch gefallen. *Kekse verteil* Kapitel 4: Vergangenheit ------------------------ Gomen dass es so lange gedauert hat. Hoffe ihr lest es Trotzdem^^ *kekse verteil* ________________________________________________________________________________ Naruto ging nach Hause und dachte über seine Worte von eben nach. Er hatte mehr gesagt als er eigentlich gewollte hatte. Doch die Worte kamen ihm einfach so über die Lippen. Es war so, als hätte er sich etwas von der Seele geredet, von dem er nicht wusste, dass es ihn bedrückte. Wenn er darüber nachdachte, konnte er sich ein lächeln nicht verkneifen. Insgeheim fragte er sich, warum der schwarzhaarige Junge ihm so wichtig war und vor allem seit wann? So oft er auch schon darüber nachgedacht hatte, doch bisher hatte er keine Antwort auf seine Fragen erhalten. Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen, ging er in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Doch etwas störte ihn, etwas was nicht dorthin gehörte. Verwirrt darüber setzte er sich auf und schaute nach. Dort lag ein zusammen gelegtes Bild. Er faltete es auseinander und sah es sich an. Sein Lächeln wurde traurig. Ja er kannte diese Person auf dem Bild, doch sie war längst verschwunden und eine neu Person war an diese Stelle getreten. Jemand der so anderes war, wie die Person von früher. Doch er wusste auch weshalb dem so war. Ja, endlich fiel ihm die Antwort auf eine seiner Frage ein. Er schaute sich das Bild ein letztes mal an, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Das Bild fest in der Hand. Er dachte an alte Zeiten zurück. Ja er hatte sich verändert. Ob zum guten oder nicht, dass würde sich schon noch zeigen. Zwar hatte er sich verändert, doch seine Seele war noch genau so wie früher. Verletzlich und leicht zerbrechlich. So sehr, dass selbst die zarteste Berührung sie zerbrechen könnte. Doch es war nicht mehr ganz so schlimm wie früher. Denn mit der Zeit hatte er gelernt, den Schmerz und alle sein Leid anzunehmen, es zu einem Teil von sich selbst zu machen. Und sie zu einer seiner Stärke zu machen. Mittellerweile hatte er Menschen gefunden, die ihn so akzeptierten wie er war, aber wichtiger war, dass sie akzeptieren konnten was er war. Es hatte lange gedauert und es war mühsam gewesen, doch letztendlich wurde er für alle seine Mühen belohnt. Auch wenn es bisher nur wenige waren, es machte sein Leben doch erträglicher. Und ein einziger Mensch hatte ihm eine Hand gereicht, wo er nur Fäuste geerntet hatte. Und dieser Mensch, war nun auf seine Hilfe angewiesen. Doch wie sollte er ihm helfen, wenn er nicht wusste, was los war? Er dachte eine Weile darüber nach, schlief dann jedoch ein. Er träume von ihrem ersten Treffen. *Rückblick* (zu dem Zeitpunkt war Naruto so ungefähr 13. Sasuke ungefähr 15. 2te schwarzhaarige Person..... (Name wird noch nicht verraten müsst ihr lesen) auch 15) Wieder lief der Blonde durchs Dorf und versuchte seine Verfolger los zu werden, doch dann stolperte er und fiel zu Boden. Er versuchte wieder auf die Beine zu kommen, doch zu spät, seine Verfolger hatten ihn bereits eingeholt. „Haben wir dich. Jetzt wirst du dafür bezahlen, dass du mich über den Tisch gezogen hast!“, knurrte ein groß gebauter Mann. Er zog ihn am Kragen zu sich hoch und schlug zu. Naruto musste nach dem Schlag stark nach Luft ringen, vor allem weil sein Gegenüber ihn auch noch zu Boden geschmissen hatte. Dann trat er auf ihn ein. Naruto wusste nicht was los, wusste nicht was der Mann wollte. Doch er wollte weg, wusste dass er hier weg müsste. Er hatte Angst, doch versuchte er sie zu unterdrücken. Doch sie war da, auch wenn er versuchte es sich nicht anmerken zu lasse. Die Angst breitete sich immer stärker in ihm aus, nahm von ihm besitz und verschlang sein Bewusstsein. Aber die Angst ließ ihn auch wieder auf die Beine kommen. Blind rannte er los, er wusste nicht wo er hin sollte. Er rannte, wusste auch ohne sich umzudrehen, dass sie hinter ihm her waren. Er wusste, wenn sie ihn jetzt in die Finger bekommen würden, würden sie ihn umbringen. Er rannte mit Todesangst weiter. Er sah nicht nach hinten und auch nicht nach vorne, er sah nur zu Boden. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig, sein Herz raste und vor seine Augen fing es an schwarz zu werden, doch er zwang sich weiter zu laufen. Ihm war alles egal er wollte nur weg. Tränen lief ihm über das Gesicht und so verschwamm seine Sicht noch etwas mehr. Schon war er gegen jemanden geknallt, er wollte aufstehen, schaffte es auch, doch dann versagten seine Beine. Er versucht es erneut, die Angst ließ ihn es immer wieder versuchen, doch er schaffte es nicht. Er sah auch den Jungen vor sich nicht, wollte, nein, musst weg, bevor seine Verfolger ihn erreichten, doch sie waren fast bei ihm. Nun konnte er ein Zittern nicht länger unterdrücken. Der Junge sah ihn nur an. Die Verfolger kamen näher, doch der Blonde stand nicht auf, sondern machte sich ganz klein. Er zog die Beine an seinen Körper und zitterte. Der Junge sah ihn an. Seine Verfolger war kaum mehr als 10 Schritte entfernt. „Willst du dass ich dir helfen?“, fragte er den Blonde leise. Dieser sah sich seinen Gegenüber nun zum ersten mal richtig an. Es war ein schwarzhaariger Junge, etwas größer und älter als es selbst. Leicht nickte er. In seinen Augen stand die blanke Angst. Der Junge stand auf uns stellte sich vor ihn. Die Verfolger des Blonden erreichten die Beiden. „Entschuldigen Sie den Bengel. Er ist einfach abgehauen. Er ist Psychisch instabil!“, erklärte der eine von ihnen. „Mhm!“, machte der Schwarzhaarige nur. „Wir werden ihn dann wieder mitnehmen. Entschuldigen Sie vielmals!“; meinte der Mann von eben. „Dass sehe ich aber anders. Ich werden ihn mit mir nehmen. Immerhin schuldet er mir eine Entschuldigung!“; erklärte er ruhig. Die Männer sahen ihn hasserfüllt an. „Er ist aber mein Sohn!“; zischte er nun. „Ein Grund mehr ihn aus ihrer Gewalt zu befreien!“; meinte er monoton. Einer der Männer wollte auf ihn los gehen. Doch der Schwarzhaarige grinst nur frech. „Dass würde ich an ihrer Stelle lieber lassen. Sie wissen nicht mit wem sie sich anlegen!“; lächelte er. Doch der Mann schlug zu, doch er verfehlte ihn, denn der Junge hatte einen Schritt zur Seite gemacht. Nun griff der schwarzhaarige Junge an, er fand sein Ziel und schlug seinen Gegner ko. „Noch jemand?“; fragte er träge. Die Anderen sahen ihn nur an, wussten jetzt wer vor ihnen stand und suchten dass Weite. Der Junge ging nun auf Naruto zu und ging vor ihm in die Hock. „Alles okay mit dir?“, fragte er und reichte ihm die Hand. Naruto hatte seine Augen fest geschlossen, als er die Stimme des Anderen hörte, öffnete er sie leicht. Der Schwarzhaarige strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht, doch schon bei dieser Berührung zuckte der Jüngere stark zusammen. „Keine Angst, ich tu dir nicht!“, versuchte er ihn zu beruhigen. Immer noch zitterte der Blonde wie Espenlaub, der Ältere zog seinen Jacke aus und legte sie ihm um. Kurz sah er sich den Jüngeren an, schüttelte den Kopf und hob ihn hoch. Naruto, der nicht mit so etwas gerechnet hatte, fuhr stark zusammen. „Hey es ist alles in Ordnung. Dir passiert nichts!“; meinte er und trug ihn. Naruto schloss die Augen, ihm war so kalt und alles drehte sich. Auch war ihm nicht wirklich gut. Die Angst saß ihm immer noch in den Knochen, leicht krallte er sich in das Hemd des Anderen. Dieser sah ihn an und ging weiter. Dann kam er an seiner Wohnung an. Zum Glück hatte er die Tür nicht abgesperrt, so brauchte er sie nur zu öffnen. Denn er wollte nicht lange draußen bleiben. Doch nun war es halt so gekommen. Wenn er sich recht überlegte, war es auch nicht so schlecht. Nur sein Mitbewohner dürfte nichts kommen. Er brachte Naruto in sein Zimmer und legte ihn vorsichtig aufs Bett. Dann deckte er ihn zu. „Ich hol mal was zu essen für dich. Ruh dich aus!“; meinte er bevor er kurz dass Zimmer verließ. Naruto schloss die Augen, ihm war so kalt, doch er traut sich nicht, etwas anzufassen. Der Schwarzhaarige kam ins Zimmer zurück, er sah dass der Blonde zitterte, ging zu ihm schaute ihn an. „Kalt?“; fragte er. Naruto nickte nur. Der Ältere ging zu seinem Kleiderschrank und suchte ihm ein passendes Shirt. „Hier dass ist zumindest trocken!“, meinte er freundlich. Naruto nickte nur, er richtete sich auf, doch sank er wieder nach hinten. Alles tat ihm weh. Der schwarzhaarige Junge ging zu ihm und half ihm sich aufzusetzen. „Danke“, flüstert der Blonde. „Soll ich dir helfe?“, fragte er. Naruto wurde leicht nervös, nickte jedoch. Wusste dass er es nicht alleine schaffen würde. Der Größer half ihm seine Sachen auszuziehen und das frische Shirt anzuziehen. „Besser?“, fragte er. Leicht nickte der Blonde. Der Ältere half ihm sich aufrecht hinzusetzen. „Du solltest was essen!“; meinte er. „Danke! Aber warum hilfst du mir?“; fragte er leise. „Mhm einfach so!“; meinte er. Er stellte dem Blonden dass Essen hin „Darf ich fragen wie du heißt?“; fragte er dann. „Nenn mich Sai!“, sagte er. Naruto aß. Dann lehnte er sich erschöpf zurück. Irgendwie war ihm nicht gut. Der Ältere war gerade in die Küche. Naruto schloss die Augen, ihm wurde heiß und kalt. Ihm war so schlecht, alles dreht, hilfesuchend krallte er sich ins Bettlacken. Leicht öffnete er den Mund, doch seine Kehle war trocken. Dann kam Sai wieder, er sah den Blonden an und brachte ihm dann was zu trinken. Dankbar trank er es, Sai stellte das Glas zur Seite und küsste den Blonden dann. Naruto wollte dass nicht, doch zu seiner Verwunderung reagierte sein Körper auf dieses Gefühl. Sachte streichelte Sai über Narutos Brust, dieser musste aufkeuchen. Sai musste grinsen. „Gefällt dir dass?“; fragte er. Naruto wollte nein sagen, doch seine Stimme versagte ihm immer noch den Dienst, so konnte er nur den Kopf schütteln, doch er schüttelte ihn nicht, sondern nickte. Sai ließ seine Hände tiefer gleiten, Naruto stöhnte auf. Was war los mit ihm? Er konnte es nicht verstehen, Sai saugte sich an seinem Hals fest und hinterließ ein rotes Mal. Allein davon fing der Blonden an vor Erregung zu zittern. Sai zog ihm das störende Hemd aus, die Reibung des Stoff auf seiner Haut, versetze ihm eine Gänsehaut. Sai zog ihm nun die Boxershorts aus und fing an Narutos Glied zu bearbeiten. Dieser musst aufstöhnen, gegen seinen Will fand er es gut. Ihm kamen die Tränen. Sai bemerkte dies und löste sich von ihm. „Es gibt keinen Grund zum weinen mein Süßer. Entspann dich und genieß es!“; meinte er. Dann machte er weiter. Naruto schrie auf und weinte noch stärker. Doch Sai machte weiter und ließ ihn kommen, er schluckte alles. Sai wollte weiter gehen. Wollte mit ihm schlafen. Gerade wollte er anfangen wollte den Blonden vorzubereiten, da trat jemand die Tür ein. Ein schwarzhaariger Junge stand in der Tür und sah wütend zu Sai. Sai schreckte zusammen, sein Mitbewohner sollte doch erst spät in der Nacht zurück kommen. „Raus!“; zischte er zu leise. „Wieso sollte ich?“; fragte er. „Weil das ganze Anwesen hier mir gehört und wenn du nicht gehst, was du schon vor einer Woche hättest tun solltest, werde ich dich eigenhändig nach draußen befördern!“; knurrte er. Sai bekam es mit der Angst zu tun, immerhin wusste wohl keiner so gut wie er, wie stark der Andere war. Langsam schlich er an dem Anderen vorbei und rannte weg. Sasuke ging auf den Blonden zu. Dieser zitterte am ganzen Körper und weinte. Als er den Anderen sah, weiteten sich seine Augen. Der Schwarzhaarige setzet sich zu im ans Bett und reichte ihm ein Shirt. Völlig verschüchtert nahm er es an. „Ich heiße Sasuke Uchiha und du?“; fragte er. „Naruto!“, flüsterte er. „Komm ich bring dich in ein anderes Zimmer!“, meinte er freundlich. Sachte nickte Naruto. Er versuchte aufzustehen, doch er schaffte es nicht. Sasuke ging zu ihm und hob ihn hoch. Sofort wehrte er sich, doch Sasuke hielt ihn eisern fest. Brachte ihn in sein Zimmer und legte ihn ins Bett. Naruto sah ihn nur an. „Ich tu dir nichts! Du solltest dich ausruhen, du hast Fieber. Ich werde kalte Umschlage vorbereiten. Ruh dich aus!“; meinte er und ging. Naruto legte sich zurück und zog die Decke näher zu sich. Nach kurzer Zeit kam Sasuke wieder. Er setzte sich zu ihm und legte ihm einen nassen Lappen auf die Stirn. Er lächelte den Blonden an. „Schlaf jetzt!“; meinte er. „Du bist so anders!“; meinte er. „Keine Sorge! Ich werde dir nichts tun!“; meinte er leise. Bald war Naruto eingeschlafen. Er redete ihm schlaf, wandte sich hin und her.... *Rückblick ende* Naruto wurde durch ein lautes Klopfen wach. *Wer stört mich denn jetzt?*, fragte er sich. Naruto stand auf und ging zur Tür. Der Blonde riss dir Tür auf und da stand Sakura. _________________________________________________________________________________ Ich kann es immer noch nicht fassen dass ich dass hier wirkliche schreibe, aber gut. Aber was ich wirklich kaum fassen kann, dass ihr euch dass hier auch noch wirklich antut. Aber ich freu mich wirklich danke Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)