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Melodie of Life

~ Gedichtsammlung ~
von

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Zerrissen

Ich liege im Gras

Mein Blick ist in den Himmel gerichtet

So leer

Und in Gedanken
 

In Gedanken an

- Dich
 

Ich fühl mich so zerrissen

Den,

Ich wusste nicht wer ich bin
 

Die letzten Sonnenstrahlen färben den Himmel

Ein dunkles Rot

Vögel ziehen vorbei

Unendliche Stille

Höre nur meinen Atem

Und meinen Herzschlag
 

Mein Herz,

Es schlägt,

Frei und wild

Und,

nur für dich?
 

Ich fühl mich so zerrissen,

Den,

Ich wusste nicht was ich für dich fühle

Und ob es sein darf
 

_____________
 

Widmung: die Person für die es ist, weiß es

Spiegel

Ich steh hier

Und mein Blick fällt in einen Spiegel

Doch was sehe ich?

Außer den schmutzigen Spiegel?
 

Ich sehe meine dunklen Augen

Die ihren Glanz vor langer Zeit schon verloren haben

Nur noch starr in Gedanken

Und Träumen verharren

Weit entfernt von allen Sein und Schein
 

Werden sie wieder die Wirklichkeit wiederfinden?
 

Sehe die Narben auf meinen Körper

Jene Narben die Unfällen waren

Und jene die ich mir aus Wut und Verzweiflung selber zu gefügt habe

Narben meiner Seele

die nicht Heilen wollen
 

Der Spiegel zeigt mir nicht

Das was ich sehen will

Ich will jemand anders sein

Nicht der,

Den ich sehe
 

Zersplittert,

Der Spiegel.

Scherben liegen zu meinen Füßen

Hock mich hin

Hebe eine Scherbe auf
 

Ich hocke hier

Und mein Blick fällt in die Scherbe des Spiegels

Doch was sehe ich?

Dich?

Euch?

Die,

Die mit zur Seite stehen
 

Brauch ich den einen Spiegel?

Um mich selbst zu erkennen?

Tausend

In tausend Scherben liegt mein Herz

In tausend Scherben liegt mein Ich,

Ganz nackt und

Verletzlich.
 

Und jeder der ihn sieht,

Den Haufen an Scherben,

Würde sterben.
 

Doch die Scherben,

Sind mein Ich

Und sterben werd’ ich daran nicht

Aber auch das Leben ist so schwer damit

Weiß nicht weiter.
 

Ich kann nicht leben,

Ich kann nicht sterben,

Etwas hält mich hier,

In dieser Welt

Etwas hält mich hier,

An diesen Ort

Und lässt mich nicht fort
 

Doch was ist es?
 

Und wenn du schon gehen musst

Aus meiner Welt

Weil du die Scherben nicht ertragen kannst

Dann nimm wenigstens eine mit

Als Andenken an mich
 

Von den tausend Scherben ist eine nur für dich.

Die von meinen Herzen,

Denn ich liebe dich.

Halten

Halt mich

Halt mich fest

Lass mich nicht allein

Nicht allein in dieser Welt
 

Wenn du gehst,

Dann nimm mich mit

Wenn es dir möglich ist

Nur lass mich nicht zurück

- Denn ich hab nur dich
 

Nur dich allein

Krähe

Schwarz wie die Nacht

Jede einzelne Schwinge

Und Feder

- so dunkel

Wie mein Ich?
 

Krähen,

Gehasst von vielen

Gemocht von wenigen

Wie Ich?
 

Frei,

Durch die Lüfte gleitend

Frei,

Von allen,

Weit weit weg.
 

Und Ich?

Konnte nicht fliegen,

Konnte nicht frei sein.

Konnte nicht ich selbst sein

Traum

Realität

Wirklichkeit

Sein

- ist...

Ist es das worin ich lebe?
 

Traum

Schein

Gedanken

- gefangen

Ist mein ich
 

Die Unterschiede sind gering

Grenzen verwischen

Vermischen sich mit Tränen

Deinen Tränen
 

Ich tat dir weh

Weil ich mir weh tat

Wollte die Grenzen zwischen beiden Seiten überschreiten.

Nur die Realität sollte bleiben.
 

Ich verletze dich,

Ohne es zu wollen,

Dabei liebe ich dich

Liebe ich dich so sehr
 

- Verzeih mir

Kammer

Ich sitze hier in meiner Kammer

Ganz ruhig

Und Still
 

Du gehst an ihr vorbei

Die Türen stehen offen

Die Fenster auch

- Und doch siehst du mich nicht.
 

Warum?

Was ist geschen?

So kann es nicht weiter gehen

Oder doch?
 

Wenn du mich ignorierst,

Schmerzt es bitterlich.

Es tut mir weh

Und doch kann ich nichts sagen.
 

Ich komm aus meiner Kammer nicht heraus

Nicht ohne deine Hilfe
 

Gibst du mir deine Hand?

Schienen

Komm,

Komm mit auf die Schienen.

Hier entlang zu laufen ist

- einfacher.

Doch ist es der rechte Weg?
 

Folge mir,

Ich geh dorthin,

Wohin mich der Wind führt,

Mit der Sonne im Rücken,

Den Schienen entlang.
 

Komm mit auf die Schienen,

Hier fährt schon lange kein Zug mehr entlang,

Oder doch?

Mondlicht

Das Mondlich fällt schimmernd in mein Zimmer,

Hocke hier vor meinem Bett.

Die Knie angewinkelt,

Die Arme darauf verschränkt,

Den Kopf hängen gelassen.
 

Schaue Richtung Mond.

Meine Schwingen zucken nervös.

Eine Träne rinnt über meine Wange.
 

Wo bist du?

Warum bist du nicht hier bei mir?

Ich vermisse dich doch so.

Komm wieder her zu mir!
 

Die Worte verhallen im Dunkeln.

Doch,

Kannst du sie hören?

Kannst du sie fühlen?
 

Deine Augen,

Der Gedanke an deine traurigen Augen.

Jagt mir einen Schauer über den Rücken.

Wollte nich das du traurig bist.

Ich wollte doch dein Lächeln sehen.

Und das strahlen in deinen Augen.
 

Wollte mit dir durch den Regen springen

Und dir den Regenbogen zeigen.

Mit dir durch ein Feld rennen,

Um die Sonneenstrahlen zu fangen.
 

Ich wollte,

Ich wollte einfach nur bei dir sein.

Denn –

Ich liebe dich.

Handwerk

Wenn ich könnte,

Dann würd ich dir mit dem Pinsel

- eine neue Welt malen

Dir mit der Feder

- eine neue Welt

nur für uns ganz allein schreiben

Dir durch die Musik

- neue unbekannte Abenteuer aus Noten zu Füßen zu legen
 

Doch leider kann ich nicht mit

dem Pinsel

der Feder

oder der Musik umgehn
 

Doch ich geb mein bestes,

um dich damit zum Lächeln zu bringen

Denn mehr will ich nicht

Ich möchte nur dein Lächeln sehn.
 

Ein Lächeln was für mich die Welt bedeutet.

Worte

In der Nacht,

Als ein Gewitter

Den Himmel durch zog,

Jeder Regentropfen auf meiner Haut brannte,

Blitze über den Himmel zuckten,

Der Donner wie das Knurren eines Wolfes klang,

Wünschte ich,

Mein Engel,

Du wärst bei mir.
 

Wusste,

Dass du Angst hast

Vor dem Gewitter,

Wollte bei dir sein,

Deine Nähe spüren,

Dich umarmen und nie wider los lassen.
 

Als mein Herz anfing

Für dich zu schlagen,

Fing ich an

Die Einsamkeit zu hassen.

Zu schmerzhaft

Die Zeit ohne dich.
 

Mir,

Auch wenn ich kein Mensch war,

Ja,

Auch mir,

Dem Teufel,

Stand es frei,

Zu hassen

Und zu lieben,

Wen ich will.

Und dich

Mein Engel liebte ich.
 

Die Worte

Der Anderen waren mir egal,

Auch wenn ihr Spott

Tief in meiner Seele schmerzte.

Deine Anwesenheit,

Ein Blick in deine braunen Augen,

Ein Lächeln von dir,

Linderte den Schmerz.
 

Wenn ich außer mir war,

Vor Wut und Hass,

Wenn ich dabei war,

Meine letzte Menschlichkeit zu verlieren,

Brachte mir deine Nähe,

Ein Kuss von dir,

Mein Engel,

Meine letzte Menschlichkeit zurück.
 

Doch,

Mein Engel,

Bist du wahrhaftig

Oder nur ein Traum?
 

Ganz egal

- denn ich liebe dich

Warum

Warum sehne ich mich so nach der Sonne,

Wo ich ihre Schönheit doch nicht sehen kann,

Da meine Augen vor so langer Zeit schon ergraut sind.
 

Warum sehne ich mich nach Nähe und Wärme

Wenn ich doch nichts spühren kann?

Außer den kalten Wind auf meiner Haut

Und den ständigen Regen
 

Warum liebe ich den Klang der Glocken,

Wenn ich ihr Schellen doch nicht hören kann?

Und doch vermiss ich das Geräusch,

Auch wenn ich es nicht kenne.
 

Warum gehn mir deine trauigen Augen nicht aus dem Sinn,

Obwohl ich sie so lange Zeit nicht gesehn habe.
 

Warum kann ich nicht gehn?

Und alles was nicht stimmt

Hinter mir lassen?
 

Warum erfüllen die Flügel ihren Zweck nicht?

Warum versagen sie gerade mir den Dienst?

Bin ich zu schlecht?

Hab ich mir etws zu schulden kommen lassen?

Tage wie dieser

Es regnet mal wieder

Wie schon seit den letzten Tagen

Der Himmel ist grau

Und trüb

Und stetig tropft der Regen auf den Boden nieder
 

Alles was ich fühle ist das Grau

Die Leere

Den Zwang,

Alles Richtig machen zu müssen

Das Gefühl zu haben

Versagt zu haben

Keinen Helfen zu können
 

Wer bin ich?
 

Ohne dich ist alles so trostlos

Der Himmel hat keine Farben mehr

Und die Stunden

Die Tage sind so unendlich lang

Selbst der Mond und die Sonne,

Haben ihren glanz verloren
 

Kalter Wind umweht mich

Als ich auf der Brücke stehe

Meine Arme ausstrecke

Und den Fall spühre

- und dann einen dumpfen Aufprall höre

Und ein leises Knacken von Knochen
 

Wer war ich?

Wo steh ich in dieser Welt?

Wo ist mein Platz hier?

Oder wo war er?
 

Was soll das alles hier?

Heute, Damals und Gestern, vielleicht auch morgen

Grollender Donner

Immerwehrender Regen

Wolkenverhangener Himmel

Ruhloser Sturm

Lässt meinen Körper erzittern
 

Hab Angst

Zweifle

Bin wütend
 

Was soll ich tun?

Hier ohne dich?

Soll ich Leben?

Oder gar Sterben?
 

Der kalte Regen

Brannte auf meiner Haut

Der heftige Sturm

Zog an meinen Sachen

Blitze schlugen in der Nähe ein

Die Spannung war in der Luft zu spühren
 

Es tat weh

Hier so zu stehen

Hier so ohne dich

Konnte dir nicht helfen

Dir nicht nahe sein
 

Was mach ich hier nur ohne dich?

Alles tut so weh

Alte Wunden reißen wieder auf

Schmerzen erneut

Seele

Es ist Nacht,

Es regnet,

Aber der Mond scheint hell.
 

Du liegst bei mir,

Ich habe meinen Arm um dich gelegt,

Du hörst meinem Herzschlag zu,

Du findest ihn zu laut,

Er stört dich.
 

Wäre es besser,

Wenn er nicht da wäre?

Als Untoter würde mein Herz nicht mehr schlagen,

Meine Seele wäre auch nicht mehr,

Und ohne Seele,

Hätte ich auch keine Gefühle mehr.
 

Du hast manchmal gesagt,

Das ich keine Gefühle hätte,

Das ich gefühlskalt bin,

Das stimmt nicht,

Nicht ganz.
 

Ich zeige sie nur nicht gern,

Habe Angst,

Das sie verletzt werden,

Will nicht daran zerbrechen.
 

Wenn ich dann Untod bin,

Lebe ich,

Wenn ich Pech habe,

Ewig.
 

Du gehst dann irgendwann von mir,

Für immer,

Dann kann ich dich nie wiedersehen.

Ich wäre einsam.
 

Würde ich dich auch zu einem Untoten machen,

Würden wir zwar ewig leben,

Aber dann hätten wir keine Gefühle mehr. Wir wären zusammen,

Aber könnten uns nicht freuen

Oder glücklich sein.
 

Wenn ich so bleibe,

Wie ich bin,

Vielleicht stört dich mein Herzschlag irgendwann nicht mehr,

Dann sind wir glücklich,

Wenn wir einfach nur zusammen sind.
 

Dann könnte ich lernen,

Meine Gefühle zu zeigen,

Und meine Angst davor verlieren,

Das sie verletzt werden
 

Lass uns einfach liegen bleiben

Und warten was passiert.

Denn der Rest der Welt ist mir egal,

Wenn du bei mir bist.

Wenn ich in deine Augen blicke

Dann erzählen sie mir deine Abenteuer,

Sie erzählen von Orten an den du warst,

Von Leuten die du kennst.
 

Wenn ich in deine Augen blicke

Und sie glänzen

Dann weiß ich, dass du dich freust.

Wenn deine Augen groß sind,

Dann weiß ich, dass du neugierig bist.
 

Wenn deine Augen auf einen Punkt ruhen,

Weiß ich, das du etwas beobachtest.

Wenn du deine Augen schließt

Und den Kopf in den Wind drehst,

weiß ich, dass du glücklich bist.
 

Wenn du zu mir schaust und lächelst,

dann weiß ich, dass wir Freunde sind.

In der Nacht

Es ist Nacht.

Der Mond scheint hell.

Du läufst durch den Wald.

Schleichst durch das Dickicht,

Die Suche treibt dich an.

Du läufst weiter, durch Straßen,

An Häusern vorbei,

Es ist nicht deine Art wegen der vielen Leute.

Was suchst du?

Du bist wieder im Wald,

Auf der „Suche“

Ich sehe deine Augen blitzen.

Ich folge dir.

Auf einer Lichtung bleibst du stehen.

Du stehst da und blickst den Mond an.

Als ich auf dich zukomme,

Drehst dich um zu mir

Was Suchst du?

Du schaust mich fragend an.

Ein Hase rennt an uns vorbei,

Du schaust nach ihm,

willst ihn jagen,

Aber du willst auch nicht gehen.

Was Suchst du?

Jage es, ich warte auf dich.

Warum gehst du nicht?

Ich warte doch,

Hast du Angst mich zu verlieren, wenn du gehst?

Denn du hast mich gerade erst gefunden.

Ich bleibe bei dir, bin ich der denn du gesucht hast?

Vertrau mir, ich warte bis du den Hasen herbringst.

Ich wünsche mir so zu sein wie du, vom ganzen Herzen

Was ist das?

Ich verändere mich.

Jetzt bin ich so wie du!

Siehst du das Reh, wir wollen es Jagen

Hast du immer noch Angst mich zu verlieren?

Ich bin jetzt so wie du, also keine Angst

Wir bleiben zusammen für immer,

Hörst du, zusammen für alle Zeit

Ich hab in der Zeitung gelesen

Ich hab in der Zeitung gelesen

Du liebst mich nicht mehr

Ich hab von Dritten erfahren

Du hast jetzt jemand anderen bei dir
 

Ich hab im Radio gehört

Du bist glücklich, so ganz ohne mich

Ich hab’s im TV gesehen

Du brauchst mich nicht
 

Sind all die Medien gegen mich?

Oder ist einfach nur meine Zeit gekommen,

Um zu gehen?
 

Wenn wir uns noch mal begegnen,

An jenen schönen Tag,

Wird es Schutt und Asche regnen
 

Wird dann,

In der Zeitung stehen,

Du liebst mich?

Werden dann die Dritten sagen,

Ich bin wieder bei dir?

Kommt dann im Radio,

Dass du glücklich bist mit mir?

Und im TV kommt,

Das du mich brauchst?
 

Sicherlich kommt nichts von alledem,

Es kommt überall nur,

Das wir Freunde sind

Und es auch bleiben werden….

Monster

Ich werde immer das Monster sein

Was du in mir siehst
 

Du allein vermagst es

Mir die Krallen zu stutzen

Mir die Zähne zu ziehen
 

Der erste Schritt wäre,

Dass du ehrlich bist

Nicht mehr lügst

Zuverlässig bist
 

Dass zügelt die Wut

Die Ohnmacht

Mein Unverständnis
 

Der zweite Schritt wäre,

Verständnis

Für mich

Meine Lage

Meine Gefühle

Meine Macken

- Und nicht nur für dich
 

Ich kann dir nichts geben,

Was du mir nicht geben willst
 

Aber alles

Was du tust

Ist es

Ein Monster zu züchten
 

Und dann

Beschwerst du dich

Wenn das Monster

Ein Monster ist
 

Und dann verschwindest du

Sang und klanglos

Mit einem Lächeln im Gesicht
 

Und suchst die nächste Seele

Die du zu einem Monster machst
 

Irgendwann

Beschwerst du dich

Das die Welt voller Monster ist
 

Obwohl du das einzige Monster bist



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2009-01-16T20:04:23+00:00 16.01.2009 21:04
Tut mir leid, aber das überschreitet wirklich die Grenzen des guten Geschmacks, negativ. <_<
Von:  -Moonshine-
2008-12-23T20:25:22+00:00 23.12.2008 21:25
schön. :)
gefällt mir^^
Von: abgemeldet
2008-11-07T21:42:00+00:00 07.11.2008 22:42
Das gedicht ist wirklich schön
vorallem die atmospkäre die es erzeugt
hast du gut geschrieben ^^
Von:  Joker_of_Eden
2008-07-18T20:28:26+00:00 18.07.2008 22:28
;________________________;
da sis soo trauriiiiisch~
*Tempobix alle mach*
nein meine tempos sind alle
*neue hohlen renn*
+huelend vor gedicht hock*
da sist so toll..
ich werd immer bei dir bleiben süße~
Von:  Joker_of_Eden
2008-07-18T20:26:53+00:00 18.07.2008 22:26
boah das is so bewegend~
*in tempo box krall*
ich finds wahnsinnig toll wie du schreiben kannst

Von:  Joker_of_Eden
2008-07-18T20:24:00+00:00 18.07.2008 22:24
;-;
du wießt genau wie bewegend udn traurig ich das finde
aber da sgedicht ist einfahc toll
*Taschentücher box suchen geh*
Von:  _Qhuinn_
2008-07-13T13:00:56+00:00 13.07.2008 15:00
wie schonmal gesagt, ich finde das ende schön ^^
Von:  _Qhuinn_
2008-07-13T13:00:17+00:00 13.07.2008 15:00
danke
*umarmz*


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