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Liebe auf Umwegen

Biker Mice from Mars
von

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Eine sauforgie und die Nacht danach

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 1/?

Autor: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P16

Warnung: Kann alles krank werden, später Lemon

Kommentar: Tja was soll ich sagen mir hört doch eh keiner zu

Pairing: Vincent "Vinnie" VanWham x Jessica, Sarah x Stoker Van Rotten
 


 


 


 

"Hey, Jess ... Hast du irgendwas auf dem Schirm?", fragte ich meine Copilotin und wandte ihr meinen Kopf zu. Ihre beckenlangen braunen Haare fielen ihr locker über die Schultern. Als sie mich ansah, sah ich wieder ihre braunen Augen.

"Noch nicht ... ", antwortete sie mir und wandte ihren Blick wieder auf den Radar, vor ihr. Ihr schlanke Figur hob sich deutlich durch ihr luftigen Sachen ab. Sie war gut gemaut, genau so wie ich.Wir waren beide Züchtungen, die in einem Labor als Biowaffe entstanden waren. Nur ein Kenner konnte die leichten Muskeln erkennen, die wir uns antrainiert hatten. Plötzlich leuchtete ein rotes Licht auf. Ich hatte mir gerade eine Tasse Kaffee holen wollen.

"Was ist los?", fragte ich Jess.

"Wir haben keinen Treibstoff mehr", rief sie mir entgegen.

"Na klasse ... Und das mitten im Nirgendwo", sagte ich, während ich mich auf den Pilotensitz schwang. Gemeinsam schafften wir es, das Schiff auf dem Mars notzulanden.

"Klasse ... Was jetzt?", fragte mich Jess.

Ich musste mich erstmal von dem Schrott befreien, der auf mir gelandet war.

"Seh ich aus, wie Moses, oder was?", fauchte ich sie an.

"Klar", sagte sie nur grinsend.

"Hör auf zu grinsen, oder ich polier dir die Fresse", drohte ich leise.

"Wir haben Luft für ... Zwei Stunden?", rief sie plötzlich aus. Ich half ihr hoch und sah mich in unserem Schiff um.

"Na toll ... Jetzt haben wir echte Probleme", brummte ich, während ich mir meine Waffen zusammen suchte.

"Warum?", fragte Jess.

"Weil wir hier auf einem fremden Planeten sind, wir kaum noch Sauerstoff haben und nicht wissen, was uns draußen erwartet", sagte ich, während ich meine 9mm nachlud.

"Du willst echt nach draußen?", fragte Jess.

"Ja, laut den Messinstrumenten existiert draußen Sauerstoff ... Warum mach ich eigentlich deinen Job?", fragte ich plötzlich.

"Weil du meine beste Freundin bist und ich so gut aussehe?", gab sie zurück.

"Na warte ... ", sagte ich und hob sie hoch. Draußen hatte ich einen kleinen See gesehen .Dort trug ich sie jetzt hin und warf sie ins Wasser.

"Boah, ja sag mal spinnst du? Das Wasser ist saukalt", rief sie mir zu, nachdem sie aufgetaucht war.

"Sollte ja auch zur Abkühlung sein", grinste ich jetzt schadenfroh.

"Dann brauchst du ja auch eine kleine Abkühlung", sagte sie und spritzte mich nass.

Wie ein begossener Pudel stand ich da .Meine schwarzen Haare klebten mir teils an den Klamotten, teil im Gesicht. Auch ich hatte eine schlanke Figur, nur war mein Klamottenstil anders.Ich trug einen schwarzen Mantel, schwarze Stiefel, wie sie eigentlich Biker trugen und eine schwarze Hose mit Seitentaschen. Auch bei mir sah man die leichten Muskeln nur durch einen zweiten Blick. Jess war da das komplette Gegenteil. Sie trug wie gesagt leichte Sachen und die waren nur weiß. Plötzlich drehte ich mich um.

"Was ist?", fragte mich Jess.

"Da war was im Busch", gab ich zurück und zog meine Waffe.

"Wahrscheinlich zwei Eichhörnchen beim Liebesspiel", grinste mich Jess an.

"Du bist heute mal wieder selten komisch", meinte ich sarkastisch.

"Ha, ha, ha, selten so gelacht", gab sie trocken zurück. Mittlerweile stand sie neben mir und hatte ebenfalls ihre Waffe gezogen.

"Du bleibst, wo du bist", sagte ich und bewegte mich vorsichtig auf das Gebüsch zu. Gerade, als ich den Strauch zur Seite schieben wollte, sprang ein kleines Eichhörnchen aus dem Busch."Verdammtes Mistvieh!"

"Hab doch gesagt nur ein Eichhörnchen", sagte Jess.

"Ach ... Halt doch die Klappe", brummte ich.

"Keine Bewegung", ertönte es plötzlich hinter uns. Ganz cool drehten wir uns um.

"Ups ... Wir haben uns bewegt", grinste ich. Vor uns standen vier Mäuse ... große Mäuse. Ob die radioaktiv verseucht waren? Das fragte ich auch Jess.

"Woher soll ich das wissen?", gab sie zurück.

"Hätte ja sein können", brummte ich nur.

"Hört auf zu quatschen!", fuhr mich ein brauner Mäuserich an. Eigentlich sah der gar nicht mal so schlecht aus ... für eine Maus.

"Willst du was bestimmtest von mir", fragte ich ruhig .Obwohl sie uns ihre Waffen vor die Nasen hielten blieben wir ruhig. Uns hatte man schon mit ganz anderen Dingen bedroht.

"Schnauze, verdammt", rief ein anderer, dessen Farbe noch etwas dunkler war.

"Ja, ja, du mich auch", meinte ich nur und drehte mich zu Jess um."Was meinst du?"

"Du hast, wie immer, recht", sagte sie und grinste mich an. Wir dachten wiedermal das selbe.

"Durch die Luft, oder auf vier Pfoten", fragte ich grinsend.

"Das lass ich dich entscheiden", antwortete sie mir.

"Weißt du ... Ich hab ein bisschen Hunger", sagte ich und musterte die Mäuse jetzt ausgiebig.

"Ich hab mich grad an dem Eichhörnchen gesättigt", antwortete sie mir.

"Das kleine Ding hat dich satt gemacht? Du hast ´nen Magen, wie ´ne Erbse", meinte ich nur.

"Lieber ein kleiner, als ein großer. Das macht nur dick", konterte sie.

"Das hab ich jetzt überhört", meinte ich nur und wandte mich wieder den Mäusen zu.

"Nettes Outfit", kommentierte eine weiße Maus.

"Gefällt es dir?", fragte Jess, doch ich ahnte, dass da mehr dahinter stecken musste.

"Ja, vor allem, da man da alles durchsieht", grinste er jetzt.

"Was war das?", zischte ich gefährlich leise. Ich sah zu meiner Freundin und entdeckte, dass ihre Klamotten immer noch durchnässt waren. Das hatte zur Folge, dass man wirklich das meiste durchsah."Hier", sagte ich zu ihr und warf ihr meinen Mantel zu .Dann wandte ich mich wieder an die Mäuse .Schritt für Schritt ging ich auf sie zu. Plötzlich peitschte ein Schuss durch die Stille und ich wurde von den Füßen gerissen.

"Sarah", hörte ich noch Jess schreien. Langsam kam ich wieder auf die Beine. Die hatten echt auf mich geschossen ...

"Mutig seid ihr, das muss man euch lassen ... Leider war das euer letzter Fehler", sagte ich gefährlich knurrend.

Jess hakte sich bei mir unter."Komm schon ... Lass es ... Das ist es nicht wert", redete sie auf mich ein.

"Ach nein? Das sah ich aber anders", sagte ich und wollte mich losreißen. Doch eine Stimme, die ich mehr als nur gut kannte, brachte mich wieder zur Besinnung.

"Hör auf, Sarah ... Das sind Freunde von mir", rief Charly. Die hatte ich total vergessen. Sie musste Bewusstlos gewesen sein.

"Charly?", fragten drei der Mäuse.

"Hey, Jungs ... Lange nicht mehr gesehen", sagte sie lächelnd und kam aus dem demolierten Schiff.

"Charly, was?", begann der graue Mäuserich. Er war der größte von den vieren und überragte mich um ungefähr drei Köpfe.

"Schon ok ... Das sind Freunde", sagte Charly und wies zu Jess und mir.

"Sicher?", hakte der dunkelbraune Mäuserich nach.

"Ganz sicher ... Sie haben mir das Leben gerettet", berichtete Charly.

"Na, wenn das so ist ... ", sagte der graue Mäuserich und nahm seine Waffe runter.

"Ach auch einmal?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.

"Charlys Freunde, sind auch unsere Freunde", sagte der hellbraune Mäuserich.

"Meine Fresse ... Ich bin von radioaktiv verseuchten Mäusen umgeben und eine Freundin kennt die auch noch ... Bin ich hier im falschen Film, oder was", fragte ich gereizt.

"Ich hatte euch doch mal von den Marsianern erzählt", meinte Charly nur.

"Und das sind sie? Die hatte ich mir irgendwie anderes vorgestellt", sagte Jess. Ich schüttelte nur den Kopf. Wo war ich denn hier gelandet? Kann mich jemand erschießen?

"Wir sollten zurück ... nachts jagen immer die Königsnattern", meinte der Dunkelbraune.

"Was für Nattern?", hakte ich nach.

"Königsnattern ... Riesige dreiköpfige rote Schlangen ... Keine angenehmen Zeitgenossen, wenn du uns fragst", meinte der Weiße.

"Ach ... Hab ich euch nach eurer Meinung gefragt?", meinte ich kalt.

Plötzlich waren wieder ihre Waffen auf meinen Kopf gerichtet. Jess und ich zielten auf ihre Köpfe.

"Keine gute Idee", sagte Jess lächelnd zu den Mäusen.

"Leute ... Beruhigt euch wieder", mischte sich nun Charly ein.

Nur widerwillig nahm ich meine Waffen runter. Genau wie Jess.

"Können wir jetzt?", hakte der Weiße nach.

Ich packte meine Waffen wieder weg."Von mir aus", brummte ich.

"Wir sollten noch was aus dem Schiff holen ... ", meinte Jess und ich nickte bestätigend. Gemeinsam gingen wir rein und holten Ersatzmunition, Waffen und unsere Schwerter.

"Kann losgehen", meinte ich nur.

"Bin auch startklar", sagte Jess.

"Ich warte nur auf euch", grinste uns Charly an.

"Werd nicht frech, Kleines. Ich kann dich jederzeit in deine Einzelteile zerlegen", sagte ich lächelnd.

"Das wagst du dir", fuhr mich der Weiße an.

"Halt du dich da raus", meinte ich nur. Wieder richteten sich Waffen auf unsere Köpfe.

"Langsam wird das langweilig", meinte Jess zu mir.

"Wir sollten jetzt gehen", meinte Charly.

"Dann los ... ", sagte ich. Zu siebt gingen wir durch eine Wüste. Die Mäuse hatten Bikes dabei. Sie schoben ihre genau so wie wir unsere Bikes. Ich hatte eine Suzuki. Jess hatte eine Harley. Mein feuerotes Baby war mein ein und alles. Wenig später kamen wir an einer Felswand an. In dem braunen Gestein klaffte ein großes Loch. Jess und ich gingen zu erst rein. Kurz darauf wurden wir zu Boden gerissen und entwaffnet. Ruckartig stand ich auf.

"Her mit meinen Waffen", flüsterte ich knurrend. Niemand vergriff sich an meinen Knarren, ohne meine Erlaubnis.

"Ist in Ordnung", sagte der dunkelbraune Mäuserich.

"Wie wäre es denn, wenn du sie uns mal vorstellst?", hakte der weiße Mäuserich nach.

"Das sind Sarah und Jess. Und das sind Vinnie"- sie deutete auf den weißen Mäuserich - "Modo" - ihre Hand zeigte auf den Grauen - "Rico" - wegen der Sonnenbrille hatte ich ihn Mr. Cool genannt - "Und Stoker", stellte sie uns alle vor.

"Interessiert mich einen Scheißdreck", meinte ich darauf nur.

"Jetzt sei doch nicht so unfreundlich", sagte Jess zu mir.

"Ich bin immer unfreundlich, wenn ich keinen Alkohol intus habe", grinste ich sie an.

"Da können wir ja Abhilfe schaffen", sagte jetzt Stoker.

"Ach ... Wollt ihr mich vergiften, oder was?", hakte ich nach. Das war als Scherz gemeint, aber sie schienen keinen Humor zu haben. Erst Jess entschärfte die Lage, als sie erklärte, dass das mein Humor war.

"Na, dann ... ", meinten sie nur.

"Was habt ihr denn so schönes da?", hakte ich jetzt nach.

"Ach ... So ziemlich alles ... ", antwortete mir Mr .Cool.

"Bier? Ich will ja nicht gleich am Anfang übertreiben", meinte ich nach.

"Da bin ich mit dabei ... Wir wäre es denn mit einem kleinen Rundgang, nach dem trinken", fragte Jess.

"Wenn du noch gehen kannst", grinste ich sie an.

"Ich heiß ja nicht Sarah", meinte sie schulterzuckend.

"Ey, ich kann selbst mit drei Promille im Blut noch fahren", grinste ich immer noch.

"Ich doch auch", verteidigte sie sich.

"Klar ... Schlangenlinien", lachte ich jetzt.

"Aber ich fahre", sagte sie.

"Sind die immer so?", fragte Mr. Cool.

"Schlimmer", antwortete Charly.

Ich drehte mich zu ihr um."Das hab ich gehört", brummte ich.

"Sorry, war alles geplant", grinste sie jetzt.

"Mein Spruch ... Was ist jetzt mit dem Bier?", hakte ich zu Vinnie Gewand nach.

"Hier lang", lachte jetzt Stoker. Er ging voraus. Ich konnte nicht wirklich verhindern, dass mein Blick über seinen Rücken und immer tiefer wanderte.

"Hey, Sarah ... Wo bist du wieder?", riss mich Jess aus meinen Beobachtungen.

Ich knurrte nur uns ging schweigend weiter. Wenig später standen wir in einer Art Kantine, wo schon kräftig Alkohol verteilt wurde.

"Hey, Mr. Cool ... Wie wäre es denn mit einem kleinen Wett saufen?", fragte ich an Rico gewandt.

"Wenn du verlieren willst ... ", meinte er schuterzuckend.

"Wetten sind bei mir abzuschließen", rief Jess in die Runde, die sich gesammelt hatte.

"Was ist denn unser Einsatz?", hakte ich nach. Jess hatte mich da auf eine nette kleine Idee gebracht.

"Schlag doch was vor", forderte er mich auf.

"Jess hat bald Geburtstag und sie braucht ein neues Bike ... Wenn du verlierst bekommt sie deins", sagte ich entschieden.

"Und was ist, wenn du verlierst?", hakte er nach.

"Nun ... Erstens: Ich werde nicht verlieren ... Zweitens: Falls doch, darfst du dir was von mir wünschen", schlug ich vor.

"Egal was?", hakte er nach.

"Egal was ... Zum Beispiel kannst du mir sagen, dass ich mir die Kugel geben soll", erklärte ich.

"Einverstanden", meinte er nur.
 


 

Ungefähr drei Stunden später begann der Alkohol bei mir zu wirken. Mein Blick verschwamm langsam und mein Kopf wurde schwer .Aber auch Mr. Cool begann "leicht" zu schwanken.

"Na? Gibst du auf?", fragte ich bemüht ruhig zu klingen, wurde aber das Gefühl nicht los, dass ich leicht lallte.

"Noch ... Lange nicht", gab er lallend zurück.

"Noch ´ne Runde", sagte ich.

"Kommt sofort", rief der Wirt und brachte uns noch einen Krug Bier.

"Na dann auf Ex", sagte ich und leerte den Krug in einen Zug. Rico wollte gerade ansetzen, als er den Krug wieder sinken lies und mit dem Kopf auf den Tisch knallte."Autsch", war mein einziges Kommentar. Er schien das gar nicht mehr mitzubekommen.

"Ob er tot ist?", fragte mich Jess.

"Woher soll ich das wissen?Seh ich aus, wie ein Arzt, oder was?", gab ich zurück.

"Nein, aber wie Moses", meinte sie grinsend.

"Deine Witze waren auch schon mal origineller", kommentierte ich.

"Du widerholst dich", meinte sie nur.

"Und? Ich bin auch angetrunken, da kann das mal passieren. Nebenbei ... Sein Bike gehört jetzt dir", grinste ich sie an.

"Dann lasst uns doch noch etwas feiern!!!!", rief Stoker in die Runde und alle stimmten mit einem Brüllen ein, dass mir fast das Trommelfell zerriss.

Wenig später gab der Wirt allen reichlich Alkohol aus, bis es mir zu bunt wurde und ich mit Stoker in sein Schlafzimmer verschwand .Der Raum war für mich im Moment Nebensache. Mich interessierte der Kerl vor, bzw neben mir, mehr. Langsam kam er auf mich zu und presste seine Lippen auf meine. So schlecht konnte der Typ gar nicht küssen. Wo er das gelernt hatte? Egal ... Seine Hände, die über meinen Körper strichen, waren im Moment wichtiger. Plötzlich bemerkte ich eine Hand, die sich in meinen Schritt stahl Leise seufzte ich bei dieser Berührung auf .Vorsichtig dirigierte er mich in Richtung Bett und brachte mich dazu, dass ich mich hinlegte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, kam er über mich.Sanft strichen seine Hände über meine Seiten, während er sich einen Weg zu meinem Hals küsste. Vorsichtig, ganz so, als wäre ich zerbrechlich, begann er mein Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Ich kam ihm dabei gern entgegen, in dem ich mich etwas aufrichtete.Das ging mir zu langsam, also tauschte ich die Rollenverteilung und lag jetzt oben.Überrascht sah er mich an.Er hatte damit offensichtlich nicht gerechnet.Ich begann sein Hemd zu öffnen.Durch seine Hose fühlte ich bereits die Erregung.Das wurde durch ein Stöhnen bestätigt, als ich leicht mit meinen Hüften kreiste.Ich beschloss ihn noch etwas zappeln zu lassen und mich mit seiner Brust zu begnügen, auf der ich kleine Küsse verteilte.Plötzlich lag ich wieder unten.

"Du kleine Sadistin", flüsterte er mir ins Ohr.

"Schon immer gewesen", gab ich grinsend zurück.

"Werd nicht frech, sonst ... ", drohte er mir.

"Du willst was von mir, nicht umgedreht", gab ich trocken zurück.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf, als seine Hand wieder in meinen Schritt glitt."Sieht aber anders aus", sagte er lächelnd, während er wieder begann meinen Hals zu küssen.An einer Stelle saugte er sich leicht fest.

Ich begann an seiner Hose rumzunesteln.Was haben die denn für Gürtel????

"Wäre nett, wenn du mir zur Hand gehen könntest", bat ich Stoker leise.

"Sorry, aber meine Hände sind beschäftigt", grinste er mich an.

"Dann kommen wir aber nie ... Und das in jeglicher Hinsicht", meinte ich nur.

"Na, wenn das so ist ... ", sagte er und öffnete seinen Gürtel.Wenig später lag sie auch schon in irgendeiner Ecke(Die arme hoseXD).

"Nette Aussicht ... ", kommentierte ich und musterte den Körper über mir genau.

"Toll ... Ich seh nur die Hälfte", brummte er gespielt böse.Mir wurde bewusst, dass ich immer noch meine Hose trug.

"Ist das mein Problem?", grinste ich ihn an.

"Du bist mit Schuld", sagte er.

"Verklag mich doch", sagte ich neckend.

"Ich hab da eine bessere Idee ... ", grinste er böse.

"Ach ... Und welche?", hakte ich nach.

"Ich schaff da selbst Abhilfe", grinste er mich an und machte sich schon an meiner Hose zu schaffen.Meine landete in der anderen Ecke des Zimmers.Stoker musterte mich ausgiebig.

"Was?", fragte ich nach und drehte meinen Kopf weg.

"Du bist wunderschön(Madlen, gib mir die Kugel, ich hasse dieses WortXD)", sagte er nur und drehte meinen Kopf zurück.

"Kommst du jetzt rein, oder willst du doch nicht mehr", hakte ich grinsend nach.

"Bin unterwegs", antwortete er mir.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter, drang er in mich ein.Ich krallte mich in seinen Rücken.Der Typ war nicht gerade klein.Ich stöhnte laut auf, als er fast wieder ganz nach draußen ging und sich dann mit einem Schlag ganz in mir versenkte.Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, weil er es ziemlich weit nach unten gebeugt hatte, aber ich hörte sein Stöhnen in meinem Ohr.Mit einem Ruck drehte ich mich und saß jetzt auf ihm.Der Typ war mir einfach zu schnell.Ich wollte das genießen, aber er ... Kerle schienen überall nur von den Hormonen beherrscht zu werden.

Er richtete sich auf und vergrub sein Gesicht an meiner Brust.Ich legte mein Gesicht auf seine Haare und strich ihm über den Rücken, hoch zum Genick und dann durch die Haare.Immer wieder stöhnten wir beide auf.Mittlerweile hatten wir einen gemeinsamen Rythmus gefunden.Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte.Immer wieder drückte er mich mit sanfter Gewalt in seinen Schoß.Von Zeit zu Zeit fanden sich unsere Lippen zu einem heißen Zungenspiel zusammen.

Wieder entbrannte ein Kuss zwischen uns, der schnell vertieft wurde.Gedämpft stöhnten wir beide ab und an hinein.Mit einem heißeren Schrei kam ich schließlich.Stoker folgte mir kurz darauf.Er hob mich von sich runter und nahm mich in den Arm.

"Erster", grinste ich frech.

"Bist du immer so unmöglich?", hakte er nach.

"Ja, warum?", gab ich zurück.

"Schon ok ... ", meinte er nur, gab mir einen Kuss und ich schlief ein.
 


 

Langsam schlug ich die Augen auf.Wenn ich jetzt ein Kerl gewesen wäre, hätte ich jetzt eine Latte ... Was für ein Traum.Echt der Hammer.Vielleicht sollte ich den mal in die Realität umsetzen??Wäre eine Überlegung wert ... Wo war ich hier eigentlich?Ich sah mich erstmal in Ruhe um.Da stand ein Schreibtisch, ein Stuhl davor, an einer Wand eine Waffensammlung, Schränke ... Moment ... Waffen?Ich lies meinen Blick zurück wandern.Tatsächlich hingen dort ein paar sehr alte Knarren an der Wand.Ich wollte gerade aufstehen, als mich eine Stimme zurückhielt, die ich kannte.In der Bewegung hielt ich inne.Ich hatte doch nicht wirklich ... Ich konnte doch nicht ... Ich hasste mein Leben ... Langsam wandte ich meinen Kopf zur anderen Seite des Bettes.Dort lag ein grinsender Stoker und musterte mich eindringlich.

"Wow", rief ich überrascht aus.

"Was ist?", fragte er und legte sich wieder hin.

"Ich schlaf sicher noch ... ", meinte ich nur und rollte mich unter der Decke zusammen.

"Nein, tust du nicht ... Wie kommst du denn darauf?", fragte er nach und hob die Decke etwas an.

"Tür zu, es zieht", sagte ich ruhig.

"Komm ich eben zu dir", meinte er und kroch ebenfalls unter die Decke.

"Wir können nicht miteinander geschlafen haben ... ", beharrte ich stur.

"Wieso nicht?", hakte er nach.

"Weil ich niemals so besoffen sein könnte, dass ich Trum und Realität nicht mehr auseinanderhalten könnte", gab ich ihm zur Antwort.

"Ach ... Du träumst also von mir, ja?", fragte er.

"Äh ... Was?Wie kommst du denn darauf", hakte ich nach.

"Du hast es selbst gesagt ... ", grinste er jetzt wieder.

"Shit ... Na und?Problem damit?", fragte ich schmollend.

"Im Gegenteil", meinte er nur und drehte mich auf den Rücken.Dann presste er seine Lippen auf meine.Ich drückte ihn weg.

"Ja, sag mal, hackt´s, oder was?", rief ich, bevor ich mir eine zweite Decke nahm und aufstand.

"Gestern hast du dich nicht beschwert", grinste er mich an.

Ich knurrte gefährlich."Umdrehn", sagte ich nur.

"Du hast nichts, was ich nicht schon mal gesehen hätte", sagte er ruhig.

Ich hob meine 9mm auf und richtete sie auf seinen Kopf."Ich werde dich nicht noch einmal bitten", drohte ich.

"Wenn´s dich glücklich macht", sagte er ruhig und drehte sich auf die andere Seite.Ich beeilte mich mit dem Umziehen.Gerade, als ich nach draußen gehen wollte, fiel mein Blick auf den Spiegel.An meinem Hals prangte ein dunkelrotes Mal."Ja, sag mal, hackt´s bei dir, oder wie jetzt?", rief ich aus.

"Kleines Andenken an mich", grinste er, nachdem er bemerkt hatte, dass ich ungläubig den Knutschfleck auf meinem Hals anstarrte.

"Ist doch nicht dein Ernst", stöhnte ich auf und schlug mir mit der Hand gegen die Stirn.

"Doch, eigentlich schon", sagte er ruhig, während er sich ebenfalls anzog.

Vor Wut kochend ging ich nach draußen und rannte auch direkt in Vinnie rein.Jess war auch noch von der Partie.Toll ... Genau das, was ich jetzt gebrauchen konnte ...

"Morgen", begrüßten mich beide mit bester Laune.

Ich knurrte nur.

"Was hast du denn da feines am Hals?", fragte Vinnie.

Wie konnte man nur an einem so beschissenen Morgen, so gute Laune haben????Moment ... Was hatte er mich gefragt?Scheiße!Ich hatte vergessen, dass das Shirt den Fleck nicht verdecken konnte.

"Ähm ... Das ... Also, das ist ... Äh ... ", druckste ich herum.

"Sag doch einfach, dass das ein Knutschleck ist", mischte sich jetzt Jess ein.

"Knutschfleck?Etwa von Stoker?", grinste Vinnie.

"Ähm ... Puh ... Schwiegrig ... Tja das war so ... ähm ... Ach egal", sagte ich schnell und ging nach draußen.Toll ... Jetzt steckte ich in Schwierigkeiten ...

Wie sollte ich das erklären?Wütend schlug ich mit der Faust gegen die Felswand.Das durfte doch nicht wahr sein!!!!!!!

"Hier", hörte ich Jess´ Stimme hinter mir.Ich drehte mich um und sie hielt mir meinen Mantel vor die Nase.

"Danke", sagte ich nur, warf ihn mir um und stellte gleich den Kragen hoch.

"Keine Panik ... Wir halten dicht", verspreach sie mir leise.

"Ja, schön ... Und was ist mit Stoker?", hakte ich nach.

"Darum kümmert sich Vinnie ... War´s schön?", fragte sie mich.

Kurz sah ich sie an, bevor ich geheimnisvoll lächelte."Der Kenner genießt und schweigt", sagte ich nur.

"Ok", sagte sie nur und sah mich erwartend an.

"Was noch?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.

"Du hast mir versprochen, dass du mir Flugunterricht gibst", sagte sie grinsend.

"Ach, hab ich das?", hakte ich überrascht nach.

"Ja, jetzt", grinste sie mich fies an.

"Du bist unmöglich ... Liegt wohl an der Jugend", grinste ich mit und krümmte gespielt meinen Rücken.Wir brachen beide in schallendes Gelächter aus.Charly, Vinnie, Modo, Rico und Stoker kamen nach draußen.

"Was ist denn hier los?", fragte Rico überrascht, als er sah, dass Jess und ich am Boden saßen und uns halb tot lachten.

Ich schüttelte nur lachend den Kopf.Meine Stimme hatte sich schon verabschiedet.

"Das dauert jetzt ´ne Weile, bis sich die beiden wieder beruhigt haben", sagte Charly kopfschüttelnd.

"Warum?", hakten vier Stimmen nach.

"Weil sie meistens ohne Grund lachen ... Ist eben so bei den beiden", antwortete sie auf den fragenden Blick hin.

Es dauerte wirklich eine Weile, bis wir wieder aufgehört hatten zu lachen.

"Na?Habt ihr euch wieder beruhigt?", fragte Vinnie.

Wir sahen sie an und mir kam ein Bild in den Kopf, wo Modo, Vinnie und Rico Strapsen trugen.Dieses Bild schickte ich per Telepatie zu Jess und wir brachen beide wieder in Gelächter aus.

"Was ist denn jetzt los?", fragte Rico.

Ich sendete das Bild auch noch Charly und sie stieg mit ein.

"Du kommst auf Ideen", lachte sie und sah mich mit Lachtränen in den Augen an.

"Ich weiß ... ", japste ich vor einem erneuten Lachanfall.

"Hallo?Kann uns mal jemand sagen, was hier abgeht?", fragte jetzt Modo.

"Frauensache", sagten Charly, Jess und ich Stereo.

"Kommt schon ... ", baten die Marsianer.

"Nö", meinte ich nur.

"Ach ... Du hast ja gestern den Sieger verpasst ... Dein Bike gehört jetzt mir", sagte Jess.Das Bild von Rico trug nicht gerade dazu bei, dass wir uns beruhigten.Man konnte sehen, wie sein Gesicht einfiel.

"Mein Gott ... War ein Scherz", sagte ich darauf.

"Du hast es mir aber versprochen", jammerte Jess.

"Man, ich schraub dir eins zusammen, ok?", tröstete ich sie.

"Das bedeutet auch noch Kampftraining", verlangte Jess von mir.

"Damit ich dich 24 Stunden am Tag am Hals hab?", hakte ich geschockt nach.

"Du kannst gern zu mir kommen, wenn du willst", grinste mich Stoker an.

Ich warf ihm einen Blick zu, bei dem er Tausend Tode starb.Schade, dass das nicht funktionierte.

"Nein, danke", meinte ich kühl.

"Komm, wir gehen zum Flugtraining", forderte mich Jess auf.

"Was für ein Flugtraining?", hakten vier Mäuse nach.

"Kommt mit und seht es euch an", sagte Charly nur und stand ebenfalls auf.

"Wir müssen noch etwas weiter nach oben", sagte ich und machte mich auf den Weg.

"Wieso denn nach oben?", hakte Jess mit leicht zitternder Stimme nach.

"Wegen dem Aufwind, sonst kannst du nicht starten", versicherte ich ihr.

"Du weißt, dass ich Höhenangst habe", sagte Jess unruhig.

"Du willst das Fliegen lernen?Dann musst du da durch", sagte ich nur, als ich schon losging.Oben angekommen, stellte ich mich an den Rand und wartete auf Jess.

"Zeig mir doch erstmal, wie´s überhaupt geht", schlug sie vor.

"Von mir aus ... ", meinte ich nur und entspannte mich.Meinen Mantel legte ich ab, weil der nur stören würde.Kurz darauf brachen lange schwarze Schwingen, mit schwarzen Federn aus meinen Schulterblättern.Dann lies ich mich einfach fallen und breitete meine Schwingen aus.Vor ihr schwebte ich in der Luft.Elegant landete ich wieder neben ihr.

"Jetzt du", sagte ich, bevor ich sie über den Rand schubste.

Ich sah ihr nach, wie sie schreiend nach unten fiel.Ungefähr auf halber Strecke sprang ich ihr nach und fing sie kurz vor dem Boden auf.Immer noch schrie sie, auch als ich sie wieder oben abgesetzt hatte.

"Hörst du jetzt mal auf, mir ins Ohr zu plärren?", fuhr ich sie an.

"Spinnst du, oder was?Ich hätte draufgehen können", schrie sie mich an.

"Du wolltest Flugunterricht haben ... Da hast du ihn ... Versuch dich zu entspannen ... Werde eins mit dem Wind, dann bekommst du deine Flügel", versuchte ich ihr zu erklären.

Wieder schubste ich sie über den Rand und wieder musste ich hinterher.Wenigstens schrie sie mir diesmal nicht ins Ohr.Das widerholten wir noch ein paar mal, bis sie ihre Flügel ausbreiten konnte.Sie waren weiß, wie Schnee.Das schaffte aber nur etwas Abbremsung und sie schlug auf dem Boden auf.Ich stand ganz locker am Rand und sah nach unten.

"Es war ein Anfang ... Bereit für die zweite Lektion?", rief ich nach unten.

"Heute nicht mehr, ich hab genug", rief sie zurück.

"Morgen?", hakte ich nach.

"Da erst recht nicht", plärrte sie zurück.

"Aber Übermorgen ... Ohne Widerworte", rief ich nach unten.Meine Flügel verschwanden wieder in meinem Rücken und ich drehte mich zu den anderen um.
 


 


 


 


 


 

So schluss aus ende ... vorerst ... vielleichr posten wir heute noch eins mal sehen

mfg

anime-fan x Vampiergirl

Die letzten Drachen

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 2/?

Autor: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P18

Warnung: ------------

Kommentar: Müssen wir was sagen?

Pairing: Vincent "Vinnie" VanWham x Jessica; Stoker Van Rotten x Sarah
 


 


 


 


 

Ich ging grinsend mit den anderen nach unten und half Jess wieder auf die Beine.

"Dank dir tut mir jetzt alles weh", brummte sie schmollend.

"War auch Sinn und Zweck der Sache ... Sei froh ... Ich konnte nach meinem Flugtraining nicht mal mehr laufen", konterte ich lachend.

"Jetzt bin ich aber beruhigt", gab sie sarkastisch zurück.

"Das schwerste kommt ja erst noch ... ", sagte ich jetzt ernst und sah in die Wüste.

"Was ist?", fragten mich alle Stereo.

"Was?Nichts ... Ich dachte nur ich hätte ... ", sagte ich, brach aber ab und schüttelte den Kopf.

"Du hättest was?", hakte Stoker nach.

"Das kann DIR egal sein", fauchte ich ihn an.

"Ist es aber nicht ... Vielleicht hat Stoker recht und es könnten die Ratten sein", warf jetzt Rico ein.

"Nein ... Es sind keine Ratten", sagte ich ruhig.

"Was dann?", fragte Charly.

"Ich hab doch schon gesagt, dass da nichts war", meinte ich jetzt ungeduldig.

"Komm schon ... Du kannst uns nichts vor machen", versuchte es Charly weiter.

Ich warf Jess einen Blick zu und sie nickte nur.Eine Bestätigung, dass sie es auch gefühlt hatte.

"Da ist wirklich nichts ... ", warf jetzt Jess ein.

"Wenn du das sagst", meinte Vinnie und wir gingen zusammen nach drinnen.Dort zog ich mich mit Jess in eine stille Ecke zurück.

"Du hast es auch gefühlt, oder?", fragte ich nach.Ein stummes Nicken war die Antwort.

"Was machen wir jetzt?", hakte ich nach.

"Du bist die, mit den guten Ideen", meinte sie nur.

"Im Grunde ist es unmöglich ... Hier kann es keine Drachen geben ... Sie waren ja schon bei uns ausgestorben", überlegte ich laut.

"Vielleicht ... ", fing sie an.

Ich wandte ihr meinen Blick zu."Vielleicht was?", hakte ich ungeduldig nach.

"Vielleicht ist es ein Zuchtprogramm ... Ich mein, sie haben hier doch so viel Freiheit, dass sie sich ungehindert ausbreiten könnten", erklärte sie mir.Ich furchte dabei die Stirn.

"Es wäre die einzige logische Erklärung ... Zumindest annähernd", meinte ich in Gedanken versunken.

"Sag ich doch", meinte sie.

"Trotzdem wissen wir nicht, was wir jetzt machen sollen ... Auf der Erde haben sie uns gejagt.Wer garatiert uns, dass wir hier nicht auch gejagt werden?", fragte ich ruhig.

"Wieso gejagt?", ertönte es hinter uns.

Wir wirbelten herum und sahen sie aus geschockten Augen an.

"Also?Wieso gejagt?", fragte Stoker.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sagte nichts, dafür aber Jess.

"Wir sind ... Nun ja, keine ... Menschen ... Auf der Erde tobte ein Krieg ... Charly ist die letzte Überlebende der Rasse Mensch.Uns hat man in einem Labor gezüchtet.Der Krieg ging im wesentlichen um Schwarz- und Weißblüter.Uns hatte man in der Absicht gezüchtet, dass wir für die Menschen kämpfen sollten.Ging auch alles ganz gut ... Nur auch wir konnten nicht ewig kämpfen ... Oft wurden wir verletzt ... Sarah auch öfters schwer.Wir sind im wesentlichen Geschwister.Sie wollte mich immer beschützen ... Jedenfalls haben uns damals alle gejagt, die von uns wussten.Selbst diejenigen, die uns geschaffen hatte.Dann lernten wir Charly kennen.Sarah wollte sie zuerst nicht retten, aber ich hatte sie überredet", erzählte Jess unsere Geschichte.

"Ach daher die Narben?", warf Stoker ein.

"Langsam reicht´s", sagte ich leise und wollte auf ihn losgehen, als Jess mich wieder aufhielt.

"Wir haben jetzt wichtigeres zu tun", redete sie auf mich ein.

"Was wichtigeres, als den zum Schweigen zu bringen?Seh ich anders", meinte ich und wollte mich befreien, als auch Charly dazwischen ging.

"Was ist denn jetzt eigentlich los?", fragte sie, als ich mich wieder beruhigt hatte.

"Drachen", sagte ich nur.

"Drachen?", schallte es von allen.

"Ja, stotter ich, oder was?", fauchte ich.Uns lief die Zeit weg.Das hatte ich gefühlt.Die Drachen waren in Gefahr ...

"Wir gehen nachsehen ... Ihr wartet hier", sagte Jess und ging schon Richtung Ausgang.

Ich folgte ihr langsam und sie nahm ihr Bike.Ich wollte lieber fliegen, um mir ein Bild von oben machen zu können.

Sie fuhr los und ich erhob mich in die Luft.Erst flog ich dicht neben ihr her.

"Wir müssen noch ein ganzes Stück weiter ... Dort muss ein Kampf sein", rief ich ihr gegen den Wind zu.

Sie nickte und gab gas, während ich mich vom Wind weiter höher tragen lies.In der Ferne sah ich schon, wie Flammen in die Luft schossen.Für meinen Geschmack dauerte das zu lange, doch wir kamen zum Kampfplatz.Ich landete in einer Lache Blut.

"Was zum ... ", sagte ich leise, während ich mich umsah.Jess war von ihrem Motorrad gestiegen und stand direkt daneben.

"Jess!Runter", rief ich, während ich sie zur Seite riss.Wenig später tauchte eine Wand aus Feuer auf, die das Motorrad erfasste.Was davon übrigblieb, war ein Haufen Asche,

"Mein Motorrad", rief Jess.

"Das ist jetzt erstmal unwichtig ... Komm", sagte ich und zog sie mit in Richtung Wald.

Dort kamen wir auf eine Lichtung, in der ein Nest lag.In diesem Nest lagen zwei Eier.

"Dracheneier", flüsterte.

Wieder breschte eine Feuerwand aus dem Unterholz und ein Drache schleppte sich nach draußen.

"Verschwindet von meinem Nachwuchs", knurrte er dunkel.

"Ganz ruhig ... Wir wollen euch helfen ... Wo ist deine Gefährtin?", fragte ich und sah mich um.

"Sie lebt nicht mehr", antwortete er mir.

"Wie können wir dir helfen?", fragte Jess.

"Wir könnten uns um die Eier kümmern", schlug ich vor.Diesmal holte er mit seinem Schwanz aus.Gerade noch konnte ich ausweichen, wurde aber am Arm getroffen.

"Niemand rührt sie an", sagte er gefährlich.

"Verdammt ... Wir wollen dir doch nur helfen", rief ich und hielt mir die Wunde zu.Sie war verdammt tief und blutete.

Plötzlich kam eine Ratte aus dem Gebüsch und wollte mit einem Messer auf den Drachen losgehen.Der bemerkte es nicht, also sprang ich dazwischen und brach der Ratte das Genick.

"Verdammt!", schrie ich auf.Ich hatte den verletzten Arm zu sehr belastet.

"Alles ok?", fragte Jess und kam auf mich zu.

"Klar ... Abgesehen davon, dass mein Arm noch gebrochen ist, ging es mir nie besser ... Blöde Frage echt", sagte ich gereizt.

"Ich wollte nur nett sein", verteidigte sie sich.

"Seit wann willst du nett zu mir sein?", fragte ich.

"Seitdem du mir ein neues Bike zusammenschrauben willst", grinste sie mich an.

"Typisch", meinte ich nur und wandte meinen Blick wieder dem Drachen zu."Willst du wirklich, dass deine Kinder sterben?Du machst es nicht mehr lange, das weißt du selbst ... Wir werden uns wirklich gut um die Kleinen kümmern", versprach ich ihm.

Er sah zu seinem Nest und dann wieder zu uns.Plötzlich spuckte er Blut.

"Du weißt genau, dass wir deine Erlaubnis brauchen, sonst kommen wir nicht ans Nest ran", redete ich auf ihn ein.

"Du hast keine andere Wahl", mischte sich jetzt Jess ein.

"Meine Schwester hat recht ... Ohne uns sind deine Kinder dem Tod geweiht", sagte ich jetzt ernst.

"Wenn ihr nicht gut auf sie aupasst, werde ich als Geist zurück kommen und euch heimsuchen", sagte er.Ich nickte und ging langsam auf das Nest zu.Jess nahm, genau wie ich, eines der beiden Eier.Gerade, als wir gehen wollten sprach uns der Drache noch mal an.

"Eine Bitte noch."

"Und welche?", hakte ich nach, nachdem ich mich umgedreht hatte.

"Bereitet meinem Leben jetzt ein Ende ... ", sagte er schwach.

"Halt mal", sagte ich zu Jess und reichte ihr mein Ei.

Langsam ging ich auf den Drachen zu, zog meine 9mm und lud sie durch.

"Was hast du vor?", fragte Jess.

"Ich erfülle einen letzten Willen", meinte ich nur und richtete die Waffe auf seinen Kopf.

"Warte ... Sarah ... Tu´s nicht", rief sie plötzlich.

"Willst du diesem stolzen Wesen seinen letzten Wunsch nehmen?", fuhr ich auf.

Ich setzte wieder an, doch gerade, als ich abdrücken wollte, stürmten Ratten aus den Büschen.Mit letzter Kraft richtete sie der Drache auf.

"Vergesst nicht euer Versprechen", sagte er zu uns.

"Was?", hakte ich nach.

"Geht ... ", sagte der Drache nur, bevor er eine Wand aus Feuer auf die Ratten abschoss.

"Komm ... Wir müssen hier weg ... Wir haben es versprochen", redete Jess auf mich ein.

"Ich werde ihn nicht zurück lassen", rief ich.

"Du musst ... Wir haben es versprochen", schrie jetzt Jess.Ich drehte mich noch einmal um, bevor ich Jess das Ei abnahm und meine Schwingen ausbreitete.Jess hatte keine Probleme damit ihre Schwingen zu holen, was mich verwundert schauen lies.Ich hatte drei Wochen gebraucht, bis ich den Dreh mit den Schwingen raushatte.Zusammen hoben wir ab.Durch die Luft waren wir schneller, darum dauerte es auch nicht lange, bis wir wieder an dem Versteck der Rebellen angekommen waren.

"Was zum Teufel ... ", begrüßten uns die Mäuse und Charly.

"Keine Zeit ... Sie müssen warm gehalten werden", rief ich schon im Landeanflug.Neben mir geriet Jess ins schleudern."Jess!Halte die Kontrolle", rief ich ihr zu.

"Ich kann aber nicht", schrie sie.

Das Ei durfte nicht zu Bruch gehen, also nahm ich es ihr ab.Jetzt konnte ich sie aber nicht mehr auffangen.Hart schlug sie auf dem Boden auf.

"Alles klar, Jess?", fragte ich, während ich meinen Mantel um die Eier wickelte.

"Ging mir nie besser", sagte sie grinsend.
 


 


 

so des wars erstmal wieder mein pc fängt an zu spinnen

mfg

anime-fan x Vampiergirl

Ein bisschen Spaß muss sein

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 3/?

Autor: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P18

Warnung: ----------------

Kommentar: anime-fan: Ohne meinen Alturs sag ich nix

Madlen B.: Und ich sage nichts ohne meinen Anwalt

Pairing: Vinnie x Jessica; Sarah x Stoker
 


 


 


 


 

"Was sind das für Eier?", fragten die Mäuse Stereo.

"Unser Frühstück", sagte ich sarkastisch.

"Ehrlich jetzt?", fragte Modo überrascht.

"Nein, du Idiot ... Pfoten weg von den Dracheneiern, sonst gibt´s blaue Flecken", knurrte ich.

"Mehr als das", stimmte mir Jess zu.

"Dracheneier?", schallte es von allen.

"Braucht ihr ein Hörgerät, oder habt ihr eure Ohren drinnen liegen gelassen?", fragte ich bissig.

"Reg dich wieder ab", meinte Rico abwinkend.

"Warum sollte ich?", gab ich trocken zurück.

"Wo habt ihr die Eier her?", fragte Stoker auf einmal.

"Kann dir egal sein ...", sagte ich nach einem kurzen zögern.Warum hatte ich jetzt gezögert?Das war doch sonst nicht meine Art ... Andererseits war ich auch noch nie mit so einem süßen Typen im Bett gewesen.Halt!Stopp!Auszeit!!!Süß?Der?Hab ich Fieber?

"Sarah?Stimmt was nicht?", fragte mich Jess.

"Wa- Was?", schreckte ich hoch.

"Ich hab dich gefragt, ob was nicht stimmt", widerholte sie ihre Frage.

"Äh ... Alles ... bestens?", meinte ich.

"Warum hast du mich das jetzt gefragt?", fragte Jess.

"Hab ich doch gar nicht", antwortete ich neben mir.Das gab´s doch nicht!!!!Der Typ brachte mich total aus meinem Konzept!!!!Dafür musste er sterben ... Vielleicht hätte ich dann wieder meine Ruhe.

"Doch hast du", riss mich Jess aus meinen Mordplänen.

"Hör auf zu nerven", brummte ich nur und ging an den Mäusen vorbei.
 


 

Drei Tage später hatten Jess und ich unsere eigenen Zimmer.Immer wieder kam Stoker mal "Rein zurfällig" vorbei.Am frühen Moregn klopfte es an meiner Tür.

"Wenn du das bist, Stoker ... Dann schlag ich dich zu brei", rief ich nach draußen.Kurz darauf flog die Tür auf und eine lachende Jess warf sich auf mein Bett."Ja, sag mal, hackt´s bei dir, oder was?", schrei ich sie an.

"Na sieh mal einer an ... Du hast also wieder an Stoker-schatz gedacht, was?", fragte sie mich grinsend.

"Du bist heute volljährig geworden ... Wenn du sterben willst, dann sag es gleich", brummte ich noch verschlafen.

"Nee, sonst könnte ich dich ja nicht mehr ärgern, oder?", gab sie immer noch grinsend zurück.

"Raus, verdammt noch mal", rief ich jetzt gereizt.

"War Stoker-schatz diese Nacht etwa nicht zum kuscheln da?", lachte sie frech.

"Na warte", sagte ich und zog ihr mein Kissen über den Kopf.

"Kissenschlacht", schrie sie und schnappte sich ein zweites Kissen vom Bett.

Durch den Lärm aufgeschreckt tauchten Stoker, Vinnie, Modo und Rico in der Tür auf.

"Wer wird denn hier abgestochen?", fragte Rico.

Ich sah Jess an und sie grinste zurück.Kurz darauf hatte jeder von uns noch ein zweites Kissen in der Hand und schleuderte es den Jungs entgegen.Alle vier wurden voll erwiswcht.

"Hundert Punkte", lachten wir beide.

Ziemlich bedeppert standen die Jungs in der Tür.

"Die sind wirklich schon erwachsen?", fragte Stoker.

"Na warte ... ", sagte ich leise und stand auf.

"Ich geh dann mal lieber", sagte er kurz und drehte sich um.

"Du bleibst hier, Feigling", sagte ich.

"Wie hast du mich genannt?", fragte er und drehte sich um.

"Stottere ich, oder was?Feigling ... Feigling!Fei~~~~~~gling!", lachte ich.Das nächste, was ich sah, waren Federn, als das Kissen in meinem Gesicht landete.

"Das war die Strafe", grinste er mich an.

"Das kriegst du zurück", sagte ich und hob das Kissen hoch.Ich schleuderte das Kissen los, verfehlte Stoker aber, weil er sich duckte, und traf stattdessen Vinnie.

Jess brach darauf in schallendes Gelächter aus."Volltreffer", lachte sie und wälzte sich auf dem Bett.

"Was gibt es da zu lachen?", fragte Vinnie und warf das Kissen zu Jess.Sie hatte sich gerade aufgesetzt und wurde von dem Kssen zurück geschleudert.

"Ey", regte sie sich gespielt auf.

"Selbst Schuld", lachte ich.

Einige Minuten später flogen in meinem Zimmer die Kissen durch die Kante.Auch Rico war mit eingestiegen.Überall lagen Federn rum und die Kissen hatten schon ziemlich an Gewicht verloren.Immerwieder musste ich mich ducken.Es hatten sich inzwischen zwei Seiten gebildet.Vinnie, Jess und Rico waren auf der einen Seite des Bettes, Modo, Stoker und ich auf der Anderen.

"Stopp!Ich kann nicht mehr", rief ich ins Gelächter und lies mich auf dem Bett nieder.

"Wer hat gewonnen?", fragte Jess.

"Ich einige mich auch gern auf ein Unentscieden", sagte ich außer Atem.

"Es ist schon ziemlich spät ... Wir sehen uns später", sagte Rico und Modo, sowie Vinnie, folgten ihm nach draußen.

"Ich werde mich mal anziehen gehen", sagte Jess, bevor sie ebenfalls nach draußen ging.

"Moment noch", sagte ich noch, aber alle waren schon verschwunden ... Alle außer Stoker.Ich sah ihn einfach nur an und er sah zurück.Wir saßen nebeneinander auf dem Bett.Langsam näherte ich mich ihm.Ich war von seinen grünen Augen fastziniert.Sie zogen mich in ihren Bann.Bevor ich realisierte, was ich tat, küsste ich ihn.Das war die erste Annäherung seit der Nacht.Als mir klar wurde, WAS ich da tat, sprang ich auf und verlies fluchtartig das Zimmer.Was war DAS jetzt wieder gewesen?
 

Noch lange hing ich meinen Gedanken nach, bis Vinnie nach draußen kam.

"Hey ... Willst du etwa die Geburtstagsparty deiner Schwester verpassen?"

"Was?Schon so spät?", schreckte ich auf, als mir bewusst wurde, dass es schon dunkel war.

"Stimmt etwas nicht?", fragte er besorgt.

"Nein ... Alles in Ordnung", sagte ich schnell.Wie hätte ich ihm das auch erklären können?Zu zweit gingen wir wieder rein.

"Dann können wir ja jetzt Wahrheit, oder Pflicht spielen", rief Jess.

"Von mir aus, wenn jemand eine leere Flasche auftreiben kann", gab ich zurück.

"Haben wir alles schon besorgt", sagte Rico.

"Die Regeln kennen wir auch schon", meinte Vinnie.

Wir setzten uns alle im Kreis zusammen und Jess begann zu drehehn.Unglücklicherweise zeigte die Flasche danach auf mich.

"Na gut ... Dann nehme ich ... Pflicht", sagte ich mutig.

"Du musst ... Hm ... Du musst ... Ah, ich hab´s ... Du musst Stoker küssen", grinste sie mich böse an.

"Wie bitte?", hakte ich nach.

"Oder mit ihm ins Bett gehen ... Ist deine Entscheidung", grinste sie.

"Dann doch lieber der Kuss", sagte ich ergeben und kniete mich rüber zu Stoker."Wie lange?", fragte ich Jess.

"Eine Minute mindestens", sagte sie.In der Runde wurde es still.Alle warteten darauf, was jetzt passieren würde, hatte ich doch Stoker bisher immer angefahren.

"Dafür hasse ich dich", sagte ich zu Jess und wandte mich wieder Stoker zu.

"Dürfen wir das vertiefen?", fragte Stoker zu Jess.

"Wag´s dir und ich kastrier dich", drohte ich leise."Bringen wir´s hinter uns", sagte ich und presste meine Lippen auf seine.Meine Uhr lies ich nicht eine Sekunde aus den Augen.Eine Minute konnte verdammt lang werden, wie ich feststellen musste.Als die Digitalanzeige wieder auf Null sprang, löste ich mich von Stoker und setzte mich wieder hin."Das bekommst du zurück", sagte ich, bevor ich die Flasche drehte.Diesmal wies sie auf Rico.

"Wahrheit", sagte er.

"Hast du schon mal unter der Dusche gesungen?", fragte ich grinsend.

"Hä?", hakte er darauf nach.

"Du hast mich schon verstanden.Oder hat Jess mal wieder ein paar Regeln vergessen?Regel Nummer eins: Man kann ALLES fragen", sagte ich böse lachend.

"Davon hat uns niemand etwas erzählt", verteidigte er sich.

"Ups", kam es von Jess.

"Du musst trotzdem antworten, also hast du?", fragte ich noch einmal.

"Nein, hab ich nicht", brummte er nur und drehte die Flasche.Der Kopf wies diesmal auf Modo.

"Ich bin mutig, ich nehm Pflicht", sagte er entschlossen.

"Spiel uns was auf der Gitarre vor", verlangte Rico.

"Du weiß genau, dass ich ... Shit ... ", murmelte er.Jess hatte diese Regel also nicht vergessen.Man musste alles machen, was aufgetragen wurde.Modo stand auf und holte sich eine Gitarre, dann begann er ein paar Akorde zu spielen.Nachdem er geendet hatte brandete Beifall auf.

"Dreh die Flasche", drängten Jess und ich.

Er kam unserem Wunsch nach und diesmal kam Jess dran.

"Was nimmst du?", fragte er ruhig.

"Pflicht", sagte sie, wie aus der Pistole geschossen.

"Verdammt!", sagte ich.

"Was denn los?", fragte mich Charly.

"Ich hätte da eine Spitzenidee, aber nein ... ", brummte ich.

"Sag´s ruhig", ermutigte mich Modo.

"Sorry, aber du musst dir selbst was ausdenken", blockte ich ab.

"Zeig uns mal einen kleinen Bauchtanz", sagte Modo grinsend.

"Wie bitte?", hakte sie nach.

"Du kennst die Regeln", lachte ich.

"Es ist nicht die richtige Musik", versuchte sie auszuweichen.

"Das Problem kann man beheben", lächelte ich und stand auf.Wenig später lief ein Lied, das orientalisch klang."Los jetzt", forderte ich auf.

Ergeben stand Jess auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.Ich beobachtete die Jungs, wie sie darauf reagieren würden.Stoker schien das kalt zu lassen, Modo und Rico saßen mit offenen Mündern da und Vinnie fielen bald die Augen aus dem Kopf, als sie auch noch begann sich im Tackt zu drehen.

"Ich glaub das reicht jetzt", sagte ich, als Jess nicht mehr aufhören wollte.

"Schade ... Schon?", sagte sie.

"Ja, jetzt mach", forderte ich sie auf.Diesmal zeigte die Flasche auf Charly.

"Wahrheit ... Eure kranke Phantasie kenn ich schon zur genüge", erklärte sie.

"Wahrheit ... Findest du Rico niedlich?", fragte Jess gespannt wartend.

"Du musst ehrlich sein, vergiss das nicht", erinnerte ich sie.Rico beobachtete sie gespannt.

"Ähm ... ", sagte sie und wurde leicht rot um die Nase.

"Das reicht als Antwort", grinste ich und Charly drehte die Flasche.

"Rimfire ... Wahrheit, oder Pflicht", fragte Charly jetzt wieder mit ihrer normalen Farbe im Gesicht.

"Pflicht", sagte er nur.

"Beiß dich mit Stoker rum", verlangte Charly.

"Was?", fragte er nach.

"Könnt ihr mal aufhören ständig nach zufragen?", regte ich mich auf.

"Schon gut ... ", sagte Rimfire und kam rüber.

"Wartet!Ich will das fotografieren", rief Jess plötzlich.

"Blos nicht", sagten beide im Chor.

"Ich bin auch dagegen ... Das wäre unfair", mischte ich mich ein.Ich beobachtete, wie Rimfire vor Stoker in die Hocke ging.Kurz darauf küssten sich beide.In diesem Moment fühlte ich, wie die Eifersucht in mir erwachte.Wieso wurde ich jetzt bitte eifersüchtig???Ich konnte den Typen doch gar nicht ab ... Obwohl er einen niedlichen Hintern hatte und einen umwerfenden Körper und ... ARGH!!!!Ich könnte mich selbst ohrfeigen.Warum sollte ich mich ausgerecht in den Typen verlieben?Das durfte doch nicht wahr sein.Konnte mich bitte jemand erschießen?

"Brauchst blos was sagen, ich mach´s gern", sagte Jess.

"Raus aus meinem Kopf, verdammt", sagte ich.

"Kann es weitergehen?", fragte Rimfire und wischte sich immer noch über den Mund.

"Von mir aus", meinte ich und warf ihm einen Blick zu, der Bände sprach.Rimfire drehte die Flasche und sie blieb bei Vinnie stehen.

"Wahrheit, oder Pflicht", fragte Rimfire.

"Pflicht", antwortete Vinnie ruhig.

"Mach Jess einen Knutschfleck", verlangte Rimfire.

"...", schwieg er darauf nur.Langsam stand er auf und kniete sich vor Jess hin.Jess legte ihren Kopf etwas zur Seite, um ihm mehr Spielraum zu geben.Dann fing Vinnie an an ihrem Hals zu saugen.So lange, bis sich ein dunkelrotes Mal gebildet hatte."Fertig", sagte er und setzte sich wieder auf seinen Platz.

Jess saß mit rotem Kopf auf ihrem Platz und schwieg sich aus.

"Jess ... Jetzt krieg dich wieder ein, der Typ hat dir keine Liebeserklärung gemacht", sagte ich augenrollend.

"Äh ... Ja", sagte sie und kehrte wieder in die Realität zurück.

"Jetzt dreh endlich", forderte ich Vinnie auf.Wieder zeigte die Flasche auf mich.

"Wahrheit", sagte ich ruhig und wartete.

"Bist du in Stoker verschossen?", fragte er mich grinsend.

Jetzt steckte ich in der Zwickmühle ... Ich durfte nicht lügen, aber die Wahrheit sagen ging auch nicht ... Was sollte ich nur tun????

"Also?", fragte Rimfire abwartend.

"Ähm ... ", meinte ich nur.

"Na?Ja, oder nein", verlangte Vinnie.

Ich begann mich selbst zu fragen, ob ich nun in ihn verliebt war, oder nicht.War ich es?War ich es nicht?Eine leichte Frage, aber eine schwere Antwort ...

"Bist du?", verlangte Stoker und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an.

Ich gestand es mir ein.In dem Moment, als sich unsere Augen wieder trafen, war ich mir sicher ... Ich hatte mich in ihn verliebt.Wirklich antworten konnte ich nicht, weil mir plötzlich ein Klos im Hals steckte, darum nickte ich nur leicht und vermied es Stoker anzusehen.Sanft drehte er meinen Kopf in seine Richtung und lächelte mich an.

"Wusst ich´s doch", sagte er, bevor er mich küsste.Diesmal genoss ich den Kuss sogar.

"Ich weiß nicht, ob ich dir danken, oder dich umbringen soll", sagte ich zu Vinnie gewandt.

"Dank mir lieber ... ", meinte er grinsend.

"Was grinst du so blöd?", fragte ich.

"Nur so ... Wir haben deine Antwort alle schon vermutet.Das war der Beweis", erklärte er mir grinsend.

"Ich nehme an, dass du jetzt umziehst, oder?", fragte Jess.

"Wo soll ich denn hinziehen?", fragte ich überrascht.

"Na zu Stoker ... Wohin denn sonst?", gab Rico zurück.

Ich sah ihn mit offenem Mund an.

"Ich hab damit kein Problem", meinte Stoker schulterzuckend.

"Aber ich vielleicht", meinte ich nur.

"Ach ... Warum denn?Ich mein, du warst doch eh schon mal da", grinste mich Vinnie an.

"Pass lieber auf, was du sagst", drohte ich ihm.
 

Ein paar Stunden später hatte ich mich mit Stoker in eine Ecke verkrochen.Vinnie und Rico tanzten den Macarena-Tanz, Modo trank mit Rimfire um die Wette und Jess sah Vinnie und Rico zu.Plötzlich hörte ich meinen Namen und löste mich widerwillig von Stoker."Was ist mit mir?", fragte ich zu Jess, die mich ansah.

"Ich hab grad ein Tanzduell vorgeschlagen ... Die Jungs gegen uns beide", erklärte sie mir noch mal.

"Klar, aber wir ziehen uns vorher erst was anderes an", stimmte ich zu.

"Soll ich helfen?", fragte mich Stoker grinsend.

"Du kannst mir später beim ausziehen helfen", sagte ich zu ihm.

"Könnt ihr mal aufhören zu turteln?Das hält man ja im Kopf nicht aus", mischte sich Vinnie ein.

"Wenn ich euren Tanzstil hätte, würde ich lieber die Klappe halten", grinste ich ihn frech an.

"Wir holen schon mal die anderen", sagten Modo und Rimfire, bevor sie sich auf den Weg nach draußen machten.

"Und wir gehen uns umziehen", sagte ich, während ich von Stokers Schos runter rutschte.

Kurz darauf standen wir beide in recht leichten Klamotten in der Tür.Diejenigen, die noch hinzu gekommen waren, sahen uns erwartend an und machten uns den Weg frei.

"Ich hoffe, ihr könnt Breakdance?", fragte ich Rico und Vinnie grinsend.

"Auf jedenfall besser, als ihr", meinte Rico cool.

"Das werden wir ja sehen", meinte ich, während Charly DJ spielte und eine Platte auflegte.Sofort ertönte ´N Sync mit Here We Go.

Erst wippte ich nur etwas mit dem Kopf, um mich in den Tackt zu finden, dann trat ich in die Mitte des Kreises, der sich gebildet hatte.Im Tackt der Musik begann ich erst schnell Schritte, dann legte ich mich hin und drehte mich auf dem Kreuz(Keine ahnung, wie man dass nenntXD).Ich lies mich ausdrehen und stand dann wieder auf, um Jess Platz zu machen.Als sie in der Mitte stand lies sie sich nach vorn fallen, fing sich mit den Händen ab und drehte sich, indem sie sich immer wieder nach oben drückte.Dann kniete sie sich hin und ich sprang über sie drüber.Zum letzten Tackt der Musik landete ich und stand dann neben Jess.Ich half ihr auf die Beine, bevor wir uns zu Vinnie und Rico wandten.

"Das übertrumpft mal", grinste Jess.

Wir machten den beiden Platz und warteten, dass Charly eine neue Scheibe auflegte.Wir hätten beide nicht damit gerechnet, dass Men in Black laufen würde.Kurz darauf fingen die beiden auch an zu tanzen.Ich musste neidlos zugeben, dass sie gut waren.Sie konnten tanzen, wenn sie wollten ... Sie beherrschten Schritte, für die ich Jahre gebraucht hatte.Dann sollte das Puplikum entscheiden.Es war unentschieden.

"Zum Glück haben wir nicht gewettet", kommentierte ich zu Jess gewandt.

"Ok ... Ihr seid gut ... Sehr gut, um genau zu sein", sagte Jess.

"Aber?", fragte Rico nach.

"Aber ... Wir sehen besser aus", grinste ich jetzt.

"Das stimmt", mischte sich Stoker ein.

"Halt du die Klappe", meinten Rico und Vinnie gleichzeitig.

"Ich denk ja nicht dran", meinte er nur.

"Jungs ... Bitte ... Nicht heute, okay?", beruhigte ich die Hitzköpfe.

"Ja, Schatz", kommentierte Stoker.Plötzlich herrschte überall Stille.

"Was?", fragte ich in die Runde.

"Schatz?", schallte es Stereo.

"Problem damit?", fragte ich und verengte meine Augen zu Schlitzen.

"Nein ... Wir doch nicht", kam es von der einen Seite.

"Wie kommst du darauf?", ertönte es von der Anderen.

"Na seht ihr", sagte ich lächelnd.
 


 

Während die anderen noch feierten, Jess hatte sie nicht mehr gehen lassen, ging ich mit Stoker nach draußen.Eigentlich wollten wir ja Wache halten, aber wir hatten doch eher mit uns selbst zu tun.Ich für meinen Teil musste mich beherrschen, dass ich nicht über ihn herfiel.Andersrum war es wahrscheinlich genau so, denn Stoker warf mir öfters verstohlene Blicke zu.Besagte Blicke waren mehr als eindeutig.Er wollte, musste, konnte, wie auch immer.Wieder stahl sich eine seiner Hände zu mir und schlang sich um meine Hüfte.

"Komm schon ... Lass es.Was ist, wenn jemand raus kommt?", fragte ich, konnte aber leider die Streicheleinheiten, mit denen er begonnen hatte, nicht ignorieren.

"Und wenn schon ... Ist doch egal", meinte er nur und begann an meinem Hals zu knabbern.Ich seufzte leise auf.

"Nicht", sagte ich, während ich ihn wegdrückte.

"Was ist?Gefällt´s dir nicht?", fragte er.

"Doch ... Und genau das ist das Problem ... Du hast mich doch jetzt ... Oder hast du Angst, dass ich dir weglaufen könnte?", fragte ich schelmisch grinsend.

"Wenn du mich so fragst ... Ja", meinte er nur und sah mir tief in die Augen.Wieder versank ich in ihnen, bis mich ein Geräusch aufschrecken lies."Was ist?", fragte er, als ich meinen Blick abwandte.

"Da war was", sagte ich nur und stand langsam auf.

"Das hast du dir eingebildet ... Du hast ja auch schon was getrunken", meinte Stoker nur.

"Das hab ich jetzt gekonnt überhört ... Ich kenne dieses Geräusch, aber wie sollten sie ... ", ich brach ab, als ich wieder das Geräusch hörte.Es klang, wie ein Schaben.Diesmal hatte es auch Stoker gehört.

"Was war das?", fragte er und sah stirnrunzelnd nach vorn.

"Sei mal leise ... ", murmelte ich und konzentrierte meine Sinne.Da war es wieder ... Aber das klang nicht nur nach einem Zombie, sondern nach mehreren."Geh rein und hol Jess ... ", sagte ich zu Stoker, ohne ihn anzusehen.Das könnte Probleme geben ...
 


 


 


 


 

So das wars schon wieder von uns

mfg

anime-fan x Vampiergirl

Der Virus,oder etwas anderes??

so nach ner ganzen weile sind wir auch mal wieder back

und weiter geht´s
 


 


 

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 4/?

Autoren: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P18

Warnung:

Kommentar: Madlen: Hab nichts zu sagen

anime-fan: Ich genauso wenig

Pairing: Sarah x Stoker; Jessica x Vinnie
 


 


 


 

Stoker lief nach drinnen und wenig später stand Jess planlos neben mir.

"Was ist denn los?", fragte sie verwirrt, weil ich sie nicht angesehen hatte.

"Hör mal ...", meinte ich nur und sah weiter über die Ebene. Wir hätten sie schon längst sehen müssen.

"Ich höre sie zwar, aber ich kann sie nicht sehen ... ", meinte Jess nach einem Moment des Schweigens.

"Das ist es ja ... ", sagte ich und beobachtete weiter die Steppe.

"Was ist denn los?", fragte Vinnie, der mit den anderen im Schlepptau raus kam.

"Wo bleiben sie?", fragte ich unruhig zu Jess Gewand.

"Vielleicht sind sie ja shoppen gegangen ... ", grinste mich Jess an.

"Sehr witzig ... ", meinte ich sarkastisch.

"Ich weiß ... Sie werden uns hoffentlich was mitbringen?", lachte sie jetzt.

"Sicher bringen sie uns was mit ... Den Virus, schon vergessen?", hakte ich ernst nach.

"Den können sie behalten ... Sie sollen mir was Schönes mitbringen", sagte sie.

"Idiot", meinte ich nur und gab ihr eine Kopfnuss.

"Au! Warum schlägst du mich?", fuhr sie mich an.

"Mir war danach", antwortete ich schulterzuckend.

"Dir ist immer danach", brummte sie.

"Hallo? Kann uns mal einer sagen, was hier los ist?", unterbrach Stoker unser Gespräch.

Bevor ich antworten konnte, brach eine Hand aus dem Boden und klammerte sich an mein Fußgelenk."Was zum ... ", fing ich an, wurde aber fast in den Boden gezogen. Im letzten Moment packte mich Jess am Arm und zog mich nach oben. Um uns herum brach der Boden auf. Aus den Löchern krochen widerliche Rattenzombies.

"Jetzt wissen wir, warum wir sie nicht gesehen haben", meinte Jess und sah sich um.

"Wir sind umzingelt", stellte ich fest.

"Ja, ach nee", meinte Jess ruhig, während sie sich zum Kampf bereit machte.

"Was ist denn das?", riefen die Marsianer, die nur fassungslos die Zombies beobachteten.

"Wonach sieht´s denn aus?", rief ich ihnen zu, bevor ich einem der Wesen das Genick brach. Ich wandte meinen Kopf Jess zu. Sie war umringt von einer Schar Zombies, doch mit einem Sprungkick erledigte sie alle mit einem Schlag. Jess konnte kämpfen, darum waren wir zwei ja auch die Besten gewesen. Einer wollte mich von hinten angreifen, doch ich nahm ihn in den Schwitzkasten und brach ihm das Genick.

"Das nimmt kein Ende", rief ich Jess zu.

"Double-Team-Attacke?", fragte sie mich.

"Wäre die schnellste Lösung", antwortete ich .Sie sprang zurück und landete an meiner Seite .Zu zweit bauten wir uns vor den Zombies auf."Fertig?", fragte ich Jess.

"Jeder Zeit", antwortete sie ruhig.

Wir konzentrierten uns beide auf unsere Energie. Das würde viel Kraft kosten, aber wir mussten es riskieren. Jess beschwor einen Feuerball herauf, während ich einen Eis klotz erzeugte. Als sie aufeinander prallten löste sich der Eis klotz auf. Dafür entstand Wasserdampf. Dieser breitete sich über die Zombies aus und wir erzeugten beide gleichzeitig eine elektrische Spannung, die sich gleich darauf in dem Nebel entlud. Zur selben Zeit gingen die Zombies in Flammen auf. Als sich der Nebel gelöst hatte standen wir außer Atem am selben Fleck .Gleichzeitig kippten wir zu Seite weg und blieben am Boden liegen.
 


 


 

so kurzes Kappi

um genau zu sein sehr kurz, aber das ende passte so gut

mfg

anime-fan

Vampiergirl

Erwachen

so da bin ich auch mal wieder ... da meine freundin in nächster zeit nicht mehr vorbeikommen kann schreib ich die story notgedrungen allein weiter
 


 


 


 

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 5/?

Autor: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P18

Warnung: --------------

Kommentar: -------------

Pairing: Stoker x Sarah; Jess x Vinnie
 


 


 


 


 

Langsam schlug ich meine Augen auf. Verwirrt sah ich mich um. Wo war ich? Nur dunkel erinnerte ich mich daran, was passiert war. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme.

"Alles Okay, Sarah?"

"Ging mir selten beschissener", antwortete ich unter Schmerzen. Jetzt wusste ich auch wieder, warum ich diese Atacke so hasste. Der Schmerz danach war monumental.

"Deinen Humor hast du noch, also geht´s dir auch wieder besser ... Jess ist noch nicht aufgewacht", erklärte mir Harley.

"Wo ist Stoker?", fragte ich müde.

"Der wartet draußen ... soll ich ihn reinholen?", hakte sie vorsichtig nach.

"Ich bitte darum", meinte ich ruhig und ließ mich wieder zurück in die Kissen sinken.

Ich hörte, wie sich eine Tür öffnete und sich dann wieder schloss.

"Na los ... Halt mir schon ´ne Standpauke, weil ich ja so unvernünftig bin", meinte ich nach einer Weile, in der mich Stoker nur schweigend beobachtet hatte.

"Warum sollte ich dir eine Standpauke halten?", fragte er verwirrt.

"Weil ich es verdient hätte ... ", antwortete ich leise und hatte meine Augen immer noch geschlossen.Vorsichtig nahm er meine Hand in seine.

"Ich soll dir also eine Standpauke halten, weil du und Jess uns alle gerettet haben?", hakte er nach, wobei ich das Grinsen förmlich aus seiner Stimme heraushören konnte.

"Wie meinen?", fragte ich ungläubig nach und öffnete die Augen.

"Durch deinen Angriff hast du uns allen das Leben gerettet", warf jetzt Vinnies Stimme ein. Ich wandte ihm meinen Kopf zu und sah ihn erstaunt an.

"Warum bist du nicht bei Jess?", hakte ich ungläubig nach. Er wich doch sonst nicht von ihrer Seite ...

"Weil ich kurz mit dir reden wollte ... Unter vier Augen, wenn´s geht", fügte er noch hinzu.

"Klar geht das", stimmte ich zu, bevor ich Stoker einen viel sagenden Blick zu. Der nickte und verließ wieder das Zimmer, nachdem er mir noch einen Kuss aufgedrückt hatte.

"Ähm ... Hör zu ...", fing er an, doch ich unterbrach ihn.

"Es geht um Jess", mischte ich mich ein.

"Woher weißt du das?", fragte er überrascht.

"Was solltest du sonst für einen Grund haben, bei mir vorbeizuschauen", meinte ich schulterzuckend.

"Ja ... Es geht um Jess ... "; stimmte schließlich Vinnie zu.

"Und weiter?", bohrte ich nach.

"Ähm ... Wie sag ich das jetzt am besten ... hm ... Auf was für einen Typ Mann steht Jess eigentlich?", fragte er schließlich unschuldig.

"Oh ... Das ist schwer zu sagen ... Bei Jess muss es einfach funken verstehst du?", antwortete ich schließlich.

"Nein", meinte er nur.

"Jess hat keinen besonderen Typ, was das Aussehen angeht ... Er muss sie durch seinen Charakter beeindrucken", versuchte ich es nochmal zu erklären. Mir war nicht entgangen, was Vinnie vorhatte. So blöd war ich dann auch wieder nicht.

"Durch seinen Charakter ... und wie?", fragte er schließlich weiter.

"Tja, Kleiner ... Das musst du schon selbst herausfinden ... Wenn du auf sie stehst, dann sag ihr die Wahrheit", meinte ich schließlich. Ich wollte es ihm nicht zu einfach machen. So weit kam es noch ...
 


 


 


 


 

So jetz is erstmal schluß ... mal sehen, wann ich weiterschreibe. schaun wir mal

lasst mir doch ein kommi da

mfg

anime

Vampiergirl

Mal ein ruhiger morgen,mit 2 Geburten

so hier bin ich auch mal wieder
 


 

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 6/?

Autor: anime-fan x Vampiergirl

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P18

Warnung: --------------

Kommentar: -------------

Pairing: Stoker x Sarah; Jess x Vinnie
 


 


 


 


 

Seit Vinnie mit mir gesprochen hatte, waren er und Jess ziemlich oft zusammen weg. Ich konnte mir denken, was die so trieben, aber es störte mich trotzdem ... Schließlich durfte ich mich ja um die Eier kümmern. Zum Glück half mir Stoker dabei regelmäßig, sonst wäre ich einem Nervenzusammenbruch nahe gewesen. Wieder stand ich sehr früh auf, um die Eier in dem Feuer zu wenden. Brummend drehte ich Stoker zu Seite und schlief seelenruhig weiter. Brummbär hatte ich ihn insgeheim getauft. Aber immerhin war er mein Brummbär. Während ich mir meine Klamotten anzog - das war mal wieder eine verdammt lange Nacht geworden - gähnte ich noch einmal und sah dann auf den schlafenden Stoker herab. Wenn er schlief, wirkte er wie ein kleines Kind. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und zu dem kleinen Feuer, dass Tag und Nacht brennen musste. Diesmal hatte Rico Wache gehalten und auf das Feuer aufgepasst. Knisternd verschlangen die Flammen das Holz und gaben eine angenehme Wärme ab. Neben Rico hatte sich Carbine in eine Decke gekuschelt und schlief noch, oder wieder.

"Wie sieht´s aus?", fragte ich Rico flüsternd.

"Nichts neues", antwortete er leise.

"Ok ... Du kannst dich jetzt auch etwas ausruhen, wenn du willst. Ich kümmere mich um die Eier", entschloss ich und drehte sie erstmal. Dabei fiel mir auf, dass eines einen Riss bekommen hatte. Es konnte also nicht mehr lange dauern. Vorsichtig legte ich das Ei wieder zurück in die Flammen und setzte mich dann an die Wand. Langsam kehrte auch Carbine aus dem Reich der Träume zurück und sah mich noch verschlafen an.

"Morgen", murmelte sie müde.

"Morgen, gut geschlafen?", fragte ich freundlich. Ich hatte sie mittlerweile als Freunde akzeptiert.

"Naja ... ein Bett wäre bequemer gewesen, aber es ging so", antwortete sie maulend.

Lächelnd wandte ich meinen Blick wieder zu den Eiern. In dem Moment, als auch Vinnie und Jess zu uns stießen, begannen die Eierschalen aufzubrechen.

"Jess, hilf mir mal", verlangte ich von ihr und gemeinsam hoben wir die Eier aus dem Feuer. Noch während wir sie auf dem Arm hatten, brachen die Schalen ganz und zwei Drachenbabys sahen uns mit schief gelegtem Kopf an. Meiner war weiß und hatte rote Augen. Der von Jess hatte eine eine schwarze Färbung und eisblaue Augen. Beide Drachen waren seltsam, da die normale Färbung eher so ins Braune ging und die Augen einen gelbem Ausdruck hatten. "Ich nenne meinen Albino", entschied ich und lächelte den kleinen an.

"Meinen nenn ich Black", grinste mich Jess an.

"Wieso gerade Albino?", fragte Stokers Stimme hinter mir nach.

"Schleich dich nie wieder so an mich ran", sagte ich, nachdem ich mich von dem Herzanfall erholt hatte.

"Sorry", entschuldigte er sich kurz.

"Schon ok ... Albino desswegen, weil er weiß ist und rote Augen hat. Das ist ironisch gemeint, da eigentlich nur Säugetiere eine weiße Fellfärbung haben können. Diesen Säugetieren fehlt ein Gen, dass die Färbung reguliert. Was machst du eigentlich schon hier? Sonst schläfst du doch auch länger", antwortete ich überrascht.

"War kalt ohne dich", meinte er nur schulterzuckend und drückte mir einen Kuss auf.

"Du bist unmöglich", seufzte ich auf.

"Nein, ich bin ein Unikat", antwortete Stoker nur, bevor er in die Kantine ging, um sich was zum Frühstück holen zu gehen.

"Irgendwann macht der mich noch wahnsinnig", stöhnte ich auf, bevor ich mit Jess, Rico, Carbine, Vinnie und den anderen, die noch hinzugekommen waren ebenfalls in die Kantine ging und mir erstmal einen Kaffee holte. Dann setzte ich mich zu Stoker, wobei der Drache auf meinem Schoß seinen Platz fand.

"Sag mal, Sarah ... Was machen wir mit ihnen, wenn sie erwachsen sind?", wandte sich Jess plötzlich an mich.

"Gute Frage ... Ich glaub kaum, das wir sie loswerden, also werden wir sie behalten müssen", meinte ich überlegend.

"Guck mal, der Kleine will was machen", sagte plötzlich Jess und zeigte aufgeregt auf meinen Drachen. Gerade im richtigen Moment bemerkte ich, dass er an meine Tasse Kaffee wollte und zog sie weg.

"Sie haben Hunger", entschied ich und musterte den Kleinen.

"Und was fressen Drachenbabys für gewöhnlich?", fragte Stoker nach, wobei er die Antwort schon zu ahnen glaubte, wie ich feststellte.

"Rohes Fleisch", antwortete ich knapp. "Hier halt mal, ich geh mal was holen", fügte ich noch hinzu und gab Stoker den kleinen Drachen auf den Schoß, bevor ich aufstand und mich auf den Weg in die Küche begab. Dort wurde ich auch schnell fündig und kam mit einem Stück Fleisch zurück an den Tisch. Mittlerweile hatten sich dort einige Mäuse versammelt, genauso wie Charlie.

"Darf ich ihn mal füttern?", fragte mich ein kleiner Junge hoffnungsvoll.

"Das halte ich für keine gute Idee ... ", meinte ich überlegend, während ich mich wieder an den Tisch setzte und dem kleinen Drachen ein Stück Fleisch vor die Nase hielt. Wie ich es geahnt hatte biss er mir in den Finger. Die Wunde war zwar nicht tief, fing aber an zu bluten und wurde leicht blau. "Ist nicht so schlimm ... das geht wieder weg", versicherte ich auf die sorgenvollen Blicke hin.

"Woher willst du das wissen?", fragte Vinnie nach, der neben Jess saß und sich verstohlen nach dem anderen Drachen umsah.

"Weil mich mal ein AUSGEWACHSENER Drache in die Seite gebissen hat, und ich bin dort nicht mehr blau", antwortete ich ruhig, während ich dem Kleinen noch ein Stück Fleisch gab. Der Drache war ungefähr so groß, wie eine Katze, hatte aber bereits die Kraft eines Hundes. Das stellte ich fest, als er versuchte, sich aus meinem Griff zu entwinden.

"Ich glaub, der hat keinen Hunger mehr", grinste mich Rico an. Als ich den Drachen immer noch nicht loslassen wollte, schlug er seine Krallen in meine Hand, die drei lange Wunden hinterließ. Aus reinem Reflex heraus ließ ich ihn los und schon war er verschwunden. Black wetzte hinterher.

"Wir sollten sie suchen gehen", entschloss ich mich und wartete auf Jess.

"Wieso, die kommen wieder", brummte sie lustlos. "Ok, Ok ... Ich komm schon mit", fügte sie nach einem Blick von mir hinzu.
 

Nach geschlagenen drei Stunden hatten wir die beiden Drachenjungen endlich gefunden und wieder sicher verstaut auf unseren Armen.

"Na? Wie war die fröhliche Drachenjagt?", grinste mich Charlie schadenfroh an.

"Werd nicht frech ... ", brummte ich nur und setzte mich wieder neben Stoker.

"Tja, der Nachteil, wenn man Mutter ist", warf Rico frech ein.

"Willst dich mit mir anlegen?", hakte ich ruhig nach und sah ihn an.

"Wenn du es so sehen willst ... ja", antwortete er jetzt grinsend.

"Wir können das auch gern draußen klären, wenn du willst", meinte ich schief lächelnd.

"Nee, lass mal, du musst dich erholen", warf Modo lachend ein.

"Ach? Und von was?", fragte ich angriffslustig nach.

"Jetzt beruhig dich mal wieder", warf Stoker ruhig ein und sah mich eindringlich an.

"Meinetwegen, aber nur, wenn ihr aufhört mich zu reizen", stimmte ich schließlich zu.

"Sag mal, Sarah ... Können Drachen nicht eigentlich von Geburt an Sprechen?", fragte mich plötzlich Jess.

"Ja, eigentlich schon ... Ich hab mich auch schon gewundert, warum sie nichts gesagt haben ... ", gab ich ehrlich zurück.

"Weil wir keine Lust hatten", antwortete eine Stimme von unten.

"Na ganz toll ... Wir haben sie einen Tag und sie haben schon unseren Charakter", stöhnte Jess genervt auf.

"Na, eher meinen, denn du laberst, wie so eine Puppe, mit Strick am Rücken, den man aufziehen kann", grinste ich sie frech an.

"Na warte!", rief sie aus und wollte gerade auf mich zuspringen, als sie Vinnie festhielt.

"Bleib mal locker ... Denk an den Drachen", ermahnte er sie ruhig.

"Ja, ja", brummte sie nur und ließ sich wieder zurück auf den Stuhl sinken.

"Pass auf, als nächstes nennt er dich Hündchen", lachte ich prustend.

"Du musst reden ... ", knurrte sie mich an.

"Was soll das denn heißen?", fragte ich grinsend.

"Schon vergessen? Ich hab gute Ohren ... Um genau zu sein, sehr gute Ohren", meinte sie geheimnisvoll.

"Ich weiß nicht, was du meinst", gab ich gelassen zurück.

"Doch, ich denke, das weißt du ganz genau ... Du weißt, dass ich gern mal etwas weiter erzähle ... ", grinste sie mich böse an.

"Das wagst du nicht", stieß ich aus.

"Oh, doch, Schwesterherz, das wag ich", lächelte sie diabolisch.

"Ich geb auf, du hast gewonnen ... Bin ja schon still", entschied ich schließlich kleinlaut.

"Was ist denn jetzt los?", fragte mich Stoker überrumpelt.

"Erkläre ich dir dann", versprach ich ihm und stand langsam auf.
 


 


 


 

So des reicht jetzt erstmal

man sieht sich

lasst mir doch ein paar kommis da

mfg

anime

Vampiergirl

Ein sehr großer Verlust.

So mal Vampiergirl hier.
 

Titel: Liebe auf Umwegen

Teil: 7/?

Autor: Vampiergirl 1988

Fandom: Bikermice from Mars

Rating: P18

Warnung: --------------

Kommentar: ---------

Pairing: Stoker x Sarah; Jess x Vinnie
 


 

Als wir alle Gleichzeit ins Bett gegangen sind und am frühen Morgen nach und nach aufgestanden sind frühstücken wir erstmal so richtig. Am Frühstuckstisch brach Stoker das lange Schweigen und sagte „Na und was machen wir heute“ „Ich wollte mir mal ein wenig die Gegend angucken. „ sprach ich und guckte zu Stoker. Als Stoker was sagen wollte sprach Vinnie „Aber ich begleite dich.“ „Von mir aus“ stimmte ich nur zu. „Und was machen wir Sahra?“ fragte nun Stoker seine heimliche Liebe was die anderen nicht erfahren durfte. „Ich wird mich hinlegen mir geht’s überhaut nicht gut.“ Lehnte sie es ab. „Wo du es sagst du hast doch generell momentan so komisch verhalten?“ Fiel Charly auf. „Ich wird mir irgendwas eingefangen haben…ich leg mich einfach hin und da wird schon…“ brummte sie und wollte aufstehen doch da klappte sie fast zusammen da sagte Stoker „Warte ich begleite dich.“ „Das ist nett“ konnte Sahra nur noch in Flüsterton sagen. „Ich geh mit.“ Beschloss ich nun. „Nein du geht’s mit Vinnie die gegen angucken.“ Befiehl Sahra. „Aber…“ versuchte ich sie umzustimmen. „“Nein nichts aber geh…komm Stoker.“ Sagte sie nur und verschwand mit Stoker in ihr Zimmer. „Wollen wir??“ fragte mich Vinnie. „Ich kann nicht mit…nicht so wie es momentan Sahra geht.“ Sagte sie Vinnie ab. „Jess Sahra hat doch gesagt das es ihr bald wieder gut geht.“ Versicherte Vinnie „Ja aber…“ doch weiter kam nicht weil mir der weiße Mäuserich den Mund zu gehalten hatte und nur den Kopfschüttelte. Und so gab ich schließlich nach und stimmte schließlich ein. So ging ich und Vinnie gemeinsam die Gegend etwas unsicher machen. Als wir eine kleine rast auf ein Felsen machen sprach er auf einmal „Du Jess??“ Da guckte ich ihn an doch da drückte er seine Lippen auf meine. //Vinnie..//kam mir nur in den Sinn aber ich laste mich nicht lange bitten und ging drauf ein. Seine Zunge stupste mit seine Zunge leicht an meine Lippen damit wollte er sagen dass ich den Mund etwas aufmachen sollte um so Zugang seine Zunge zu gewähren. Ich öffnete etwas zögerlich mein Mund. Ich merkte wie Vinnie´s Zunge meine Mundhöhle erforscht. Das ging. Das ging den ganzen Tag so bis er den Kuss plötzlich unterbrach und sprach „Wir sollten zurück gehen..“ „Ach wieso das den, es macht doch grad so viel Spaß“ lächelte ich ihn an. „Wir Wiederholen das versprochen.“ Grinste er mich auch nun an. „ok…“ ziehe ich eine Schute da Küsste er mich noch mal und sagte „Na komm Süße.“ Ich nickte nur und so machten wir uns beide wieder auf den Weg zurück. Als wir von Bike abgestiegen sind da kam uns Modo uns endegegen gerannt, da sprach Vinnie „Hey mach ein ruhigen was ist den los?“ „Es ist mit Sahra was. ´“ sagte Modo aufgeregt. „Was??“ kam von mir und Vinnie. „Ihr geht’s schlechter. Los kommt schnell.“ Wurde Modo hastiger und wir rannten alle zu ihr. Als wir bei ihr waren, sah ich Sahra voll geschwitzt im Bett liegen. „Sahra…ist alles ok??“ sprach ich nur. „Ne mir geht’s so blendet.“ Sagte sie sarkastisch.“ Du musst wieder gesund werden hörst du.“ Sprach diesmal Stoker. „Klar ich wird nicht so schnell hops gehen“ //Sahra…// dachte ich nur, ich wusste irgendwo her das es doch was ernstes war, aber was. Es war auch kein Arzt in der gegen aufzutreiben. Es ist ja schon jemanden zu suchen aber find erstmal jemand hier. Doch da hustet Sahra auf einmal auf und sie spuckte etwas Blut aus. Als ich das sah wurde mir das zu viel und ich rannte weinen raus. Vinnie folgte mir sofort. Vinnie der mindestens 1000 mal gerufen hat und gesagt hatte das ich stehen bleiben soll tat ich das anschließend draußen „Jess…“ kam nur von ihm und umarmte mich. „Ich kann sie nicht so sehen…es tut mir voll weh…ich will nicht das sie stirb…“ sagte ich nur mit einen schniefen. „Sie wird nicht sterben.“ Wollte mich Vinnie beruhigen doch das half nicht ich weinte immer noch und konnte mich einfach nicht Beruhigen. „Süße Beruhige dich doch mal, ich bin…“fing er an doch da wurde er von eine bekannte stimme unterbrochen der nur sagte“ Weg hier kommt der Arzt.“ Und rannte an uns vorbei. //Sahra..//kam mir in den Gedanken und rannte hinterher als ich an der Tür war hielt mich Modo fest und sprach „Wir dürfen nicht rein.“ „ich will zu Sahra..“ wurde ich panisch und bekam wieder Tränen. „Jess beruhige dich der Arzt ist vertrauenswürdig, vertrau ihn.“ Kam diesmal von Charly. „ok…“ gab ich nun anschließend nach und setzte mich hin. Die Minuten vergingen. Der Arzt ist schon über 2 Stunden bei ihr. Ich ging den Gang auf und ab. Bis mich Vinnie in den Arm nahm und mir in den Ohr flüster. „Süße ihr wird wieder gut gehen. Ich verspreche es dir.“ „Wirklich..“ guckte ich ihn an. „Ja.“ Gab er mir einen Kuss drauf. Und da ging die Türe auf und es kam der Arzt mir einen Sinkenden Blick raus. „Und??“ fragte Stocker und ich gleichzeitig. Er schüttelt nur den Kopf. „Nein…“ kam von mir und Stocker wieder gleichzeitig. „Was hat Sahra den nur direkt?“ versucht jetzt Charly was herauszufinden. „Sie hat eine Infektion im Endstadium. „ fing er an. „Wodurch?“ hackte Modo nach. „Wahrscheinlich durch ein Biss.“ Fing er fort. „Ich will zu ihr.“ Sprach ich nur und ging zu ihr. Als ich im Zimmer war sah ich sie nur im Bett liegen. //Sahra…//dachte ich und ging näher. „Jess..“ sagte sie sehr schwach. „Ja Sahra..“ musste ich mir die Tränen verkneifen. „Es tut mir leid..“ wurde sie auf einmal emotional „Hey es ist ok ich wusste immer das du es nicht ernst Meintest.“ Sagte ich nur. „Pass bitte auf meinem Drache auf ich vertraue dir.“ Sprach sie und Huste danach. „Ich verspreche es dir.“ Fing ich wieder mit tränen an zu sagen. „Ich hab dich Lieb…“ sagte sie und schloss die Augen. „Sarah?? SAHRAHHHHHHH“ Schrie ich nur und begann nun Richtig zu weinen. Da kommt nur Vinnie und Zog mich nur raus. Ich wehrte mich. Ich wollte nur bei ihr bleiben aber Vinnie war stärker. „Nein lass mich los ich will bei Sarah bleiben* sagte ich weinend. Aber er Zog mich weiter. Ich sah nur noch wie Throttle ihr die Bettdenke über den Kopf zog und da wurde die Tür geschlossen.
 


 

so ab diesen Kappi schreib ich nur aleine da ich mit der anderen Autorin net mehr befreundin bin.



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