Hexerei und seine Folgen teil 5 von azert ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, sorry das es etwas gedauert hat, aber ich hatte keine Zeit zum Schreiben!! Ist zwar etwas kurz,aber ich hoffe es gefällt euch! Also dann: Viel Spass: Hexerei und seine Folgen Teil 5: " Warum bist du in meiner Gegenwart so aufgeregt?", brach er nach einiger Zeit das Schweigen. Ertappt schaute ich ihn mit großen Augen an. Warum muss gerade mir soetwas passieren? Könnte er nicht was anderes fragen, zum Beispiel ob mir das Essen geschmeckt hat, nein? Was sage ich denn jetzt? "// Ach weißt du Trunks, ich bin voll in dich verliebt, deswegen stottere ich hier doof rum. Ist doch ganz normal, oder?...Das kann ich ihm ja schlecht gestehen! Komm schon Jess, denk mal nach!//", zerbrach ich mir den Kopf. Jetzt könnte ich Tanias gute Ausreden gebrauchen. Immer wenn man sie braucht, ist sie nicht da! Lynn beobachtete das Schauspiel vom Tisch her. Sie fand das lustig, wie ich mich bei meinem Schwarm blamierte. " Hey Tania, schau dir das mal an. Ich glaube es ist besser wenn wir Jess mal unter die Arme greiffen, bevor sie sich die Chancen bei Trunks versaut! Schon komisch, der ach so coolen Jessica bleiben die Worte plötzlich im Halse stecken, hihihi!", kicherte Lynn. Doch die erwartete Reaktion Tanias Seite kam nicht. " Hallo Tania!...Jemand zu Hause? Hallo?...Grrr...TANIA!!". " Ähh was? Hast du was gesagt?". " Na endlich! Schlafen tut man Abends. Hey, warum wirst du rot? Hast du Fieber?". Aber statt ihr zu antworten, blickte Tania wieder an Lynn worbei. Empört über dieses Verhalten drehte Lynn sich um, um zu sehen was es denn da so interessantes gab. Hinter ihr standen Goku, Gohan, Vegeta und...GOTEN! Na bitte, das war also der Grund für ihre Abwesenheit. Vegeta stand wie immer etwas abseits der anderen und hörte zu was Goku gerade erzählte. Musste wohl was sehr wichtiges sein, denn jeder machte einen ernsten Gesichtsausdruck. Lynn drehte sich wieder Tania zu und grinste breit. " Hör auf so dämmlich zu grinsen, ja! Ich finde das gar nicht komisch!", fauchte Tania sie an. " Oh, entschuldigen sie Miss, ich wußte ja nicht, dass das Lachen verboten ist! Statt ihn dumm an zu gaffen, würde ich zu ihm gehen und mit ihm reden!". " Pah! Das hatte ich sowie so vor, pff!", entgegnete sie spöttich. Ohne Lynn noch eines Blickes zu würdigen, stand Tania auf und ging erhobenen Hauptes zu der kleinen Gruppe. Lynn konnte darüber nur den Kopf schütteln und entdeckte dann jemand der ihr Herz höher schlagen ließ. Dieser jemand war Piccolo. Er befand sich weit entfernt von den Anderen und war am Meditieren. Im Schneidersitz schwebte er einige Zentiemeter über dem Boden. Den Kopf etwas nach vorne geneigt und die Hände ineinander gefaltet wirkte er sehr konzentriert. Schade nur das er sein Turban trug, denn Lynn fand dass er mit seinen zwei Fühler unglaublich sexy aussah. Bei diesem Gedanken stieg ihr die Röte ins Gesicht. Sie musterte ihn eine Zeit lang, wie süß es doch war! Plötzlich hörte man jemand laut lachen. Es war Tania gewesen die sich anscheinend über Gotens Witze totlachte. Bei den Beiden schien es wohl gleich gefunkt zu haben, denn sie waren heftig am Flirten. Sie würden ein tolles Paar abgeben, tolpatschig bei tolpatschig. Jetzt fühlt Lynn sich irgendwie fehl am Platz. Ich war bei Trunks und versuchte mich mit meiner Stotterei nicht zu blamieren und Tania war bei Goten und sie, sie hatte niemanden!. Seufzend schaute Lynn wieder zu Piccolo und entschied sich nach kurzer Zeit zu ihm zu gehen. Etwas schüchtern ging sie zu Piccolo und dachte nach was sie denn mit ihm reden sollte! Doch das war, wie es sich herausstellte nicht nötig. Vor ihm stehend, wollte sie gerade was sagen, als er die Augen öffnete und sie böse anschaute. " Was willst du? Verschwinde, du störst!", sagte er barsch und meditierte dann weiter. Verletzt und Entäuscht ging Lynn zurück zum Tisch, wo Gohan saß. Die Diskution der Saiyajins war wohl vorbei. " Mach dir nichts draus, er hat es sicher nicht so gemeint! Du weißt ja wie er ist. Freundlichkeit ist nicht gerade seine Stärke!", tröstete Gohan sie als sie sich wieder auf ihren Platz setzte. " Du hast Recht!", seufzte Lynn und versuchte zu lächeln, was ihr jedoch nicht so ganz gelang. Es folgten einige stille Minuten, da keiner so recht wusste was er sagen sollte. Während dessen unterhielt ich mich mit Trunks. Er hatte seine Fragerei nachgegeben, als er merkte dass ich am Verzweifeln war. Doch er wusste die Antwort bereits, denn er hatte es sich erlaubt mal kurz meine Gedanken zu lesen. Wir unterhielten uns über die verschiedensten Sachen, so lernte ich ihn noch besser kennen. Er erzählte mir dass er mal sein zweites Ich aus der Zukunft getroffen hatte. Future Trunks, wollte mal seine Freunde besuchen und Vegeta besser kennenlernen , da sein Vater in der Zukunft ja tot war. Vegeta hatte sich von da an sehr verändert. Das Gespräch, das er mit F.T. geführt hatte, hatte ihn wohl sehr mitgenommen. F.Trunks erzählte ihm dass F.Bulma sehr nach ihm trauern würde und dass sie ihn über alles liebte, auch wenn er sie manchmal wie der letzte Dreck behandelt hatte. Vegeta hatte sich dann schrecklich gefühlt und beschloss seiner Familie mal ab und zu zu sagen wie wichtig sie für ihn waren. Man wusste ja nie was Am anderen Morgen so alles geschehen könnte und dann war es villeicht schon zu spät. Er tat es dann auch, aber nur wenn sonst niemand in der Nähe war. Ich fand auch heraus dass Trunks fast die gleichen Charakterzügen hatte wie ich. Er war ein sehr romantischer, verständnissvoller Typ, auch wenn er sich mal wie ein arrogantes Muttersöhnchen benahm. Er sagte das käme davon wenn man ein Veggi als Vater hat (*gg*)! Darauf hin musste ich lachen, wie recht er doch hatte. Wir unterhielten uns bis spät in die Nacht, was mir nicht auffiel, denn im Garten war es noch immer hell. Erst als ich mich nach meinen beiden Freundinnen umsah und sie nicht fand, fragte ich Trunks wo denn alle auf einmal verschwunden waren. " Sie sind alle heim gefahren und Tania, Lynn, meine Eltern und u.s.w schlafen schon!". " Was?? Schlafen? Es ist doch noch Tag.", bemerkte ich. " Nein, das sieht nur so aus. Es ist 3 Uhr Morgens!", bestätigte mir Trunks. " Bitte? 3 Uhr Morgens, aber...". " Das ist eine Erfindung meiner Mutter, es soll bewirken dass es hier immer hell ist, wegen einer Art Pflanze die sehr vill Licht brauchen. Weiss auch nicht genau was es ist!", unterbrach er mich, da er sich meine Frage schon denken konnte. " Ach so!! Na dann, es ist besser wenn ich mich auch schlafen lege, sonst komme ich nachher nicht mehr aus den Federn. Wie schnell die Zeit doch vorüber geht, bin nicht mal müde!". " Hmm! Ich bring dich auf dein Zimmer, da du dich sonst noch verläufst.". Unterwegs sagte keiner von uns ein Wort, jeder hing seinen Gedanken nach. Es hatte echt was unheimliches an sich, so spät Nachts durch die Gänge der CC zu wandern. Ich hatte das Gefühl als op in jeder Ecke jemand lauern würde!! Aber Trunks war ja bei mir. Mein Blick auf den Boden gerichtet und ganz in meinen Gedanken vertieft, merkte ich nicht das wir schon vor meinem Zimmer standen und stieß so mit Trunks zusammen. Hätte er mich nicht fest gehalten, wäre ich wohl auf den Boden geknallt. Er hielt mich sanft an den Hüften fest und drückte mich an sich. Jetzt stand ich ihm sehr nahe. Nur wenige Millimetern trennten unsere Gesichter voneinander, und ich spürte seinen Atem, der sanft mein Wangen steichelte. Ich schaute in seine ozeanblaue Augen, die Wärme ausstrahlten und mich intensif musterten. Es fühlte sich so gut an, von ihm gehalten zu werden. Ich spührte ein Kribbeln im Bauch und ein wohliger Schauer lief mir den Rücken runter. " Pass das nächste Mal besser auf wo du hinrennst!", flüsterte er und lächelte mich an. Dann ließ er mich wieder los (leider ;_;!) und öffnete mir wie ein Gentleman die Tür meines Zimmers. Mit errötende Wangen und weichen Knien wünschte ich ihm noch eine gute Nacht. " Dir auch ne gute Nacht. Träum schön!". " Trunks warte!!!". Er drehte sich noch Mal zu mir um ich gab ihm so schnell es ging ein Küsschen auf die Wange, ging ins Zimmer und schloss in Windeseile die Tür. Ich wollte nicht , dass er sah das ich mit meinem roten Kopf einer reifen Tomate konkurrenz machen konnte. Ich lehnte mich gegen die Tür und atmete erst mal tief ein, damit sich mein Herzschlag wieder normalisierte. Man was für eine Szene. Ich lag in Trunks Arme, hätte mir das jemand vor ein paar Tagen erzählt, denn hätte ich in die Psychatrie geschickt. Aber dieses Gefühl war unglaublich, als hätte ich ein Feuerwerk im Magen gehabt. Und diese Wärme die von ihm ausging *seufz*. Langsam ging ich auf's Bett zu und zog mich aus. Da es mir ziemlich heiß war zog ich mir nur ein Top und eine frische Unterhose an. Ich legte mich ins riesige Bett und schwärmte vor mich hin. "// Ach diese Augen, ich war wie verhext, konnte gar nicht mehr wegschauen. Und seine starke Armen die sich sanft um meine Hüften legten.//". Ich dachte noch etwas darüber nach, bis plötzlich alles schwarz wurde. Ich war ein gepennt. Die rabenschwarze Nacht wurde von Milliarden Sternen und vom Mondlicht erhellt und taucht die Gegend in ein misteriösen und angsteinflössenden Anblick. Am Himmel konnte man deutlich die Milchstrasse sehen. Es ist selten so eine schönen Nacht zu erleben. Grosse, dichte, palmenartige Blätter ragten aus dem Wald herraus. Meterhohe Bäume steckten sich gen Himmel, als hofften sie ihn berühren zu können. Sie ließen ihre Lianen von den dicken Ästen herabhängen. Der Regenwald wurde von aussergewöhnlichen, exotischen Pflanzen gebildet und vergrab somit seine Geheimnisse. Das Klima war schwül und feucht, so dass man bei der kleinsten Anstrengung schwitzte. Man hörte die Grillen, die die Stille der Nacht mit ihren Melodien störten. Hier und da sah man gelbe und rot leuchtende Augen der Raubtiere, die auf der lauer waren und den Anscheind gaben gejagt zu werden. Ich befand mich tief im Wald und wurde von Bäume umkreist, die alles hinter sich in Schwarz umhüllten. Zuerst. es war Stockfinster und ich spürte dass ich beobachtet wurde, doch seltsamer Weise verspürte ich tiefste Entspannung. Ich versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Plötzlich bemerkte ein schmaler Weg der von einigen Mondstahlen beleuchtet wurde und durch den dichten Regenwald führte. Ich setzte meinen Weg fort und folgte dem Mondlicht. Der Boden war aufgeweicht, es hatte wohl geregnet und der Waldrand war mit wunderschönen Blumen geschmückt. Ich sah Bäume und Pflanzen die ich zuvor noch nie gesehen habe. Es gab Stellen, da bildeten die dicken, lange Lianen eine Art Netzwerk. Schon unglaublich, was die Natur so alles anstellt. Barfuss spazierte ich weiter und wie vorhin verspührte ich eine tiefe Ruhe in mir. Nicht die Dunkelheit oder die Schatten, die in die Nacht hinein huschten oder das Rascheln das ich vernahm, konnten mich aus dem Konzept bringen. Ich wusste nicht wie lange ich schon Unterwegs war, mir schien als wäre die Zeit stehen geblieben. Plötzlich stieß ich an einer Gablung, blieb stehen und schaute mir die zwei Richtungen an, die mir zur Wahl standen. Etwas streifte meinen Fuß. Ich schaute runter doch erschrak nicht, schrie auch nicht, als ich merkte das eine riesen grosse Schlange sich seinen Weg zwischen meine Beine bahnte. Warum verspürte ich keine Angst? Auf dem Boden krochen viele Ungeziehfer herrum, Spinnen, Würmer, Kärfer. Komisch war, dass sie sich alle in die gleiche Richtung fortbewegten. Ohne lange zu überlegen folgte ich ihnen, also ging ich nach Rechts weiter. Die Mücken und Stechmücken gingen mir jedoch gewaltig auf den Keks! Nach eingier Zeit kam ich an einem moosbewachsenen Baumstumpf vorbei. Ich konnte Wasser plätschern hören, irgendwo in der Nähe musste wohl ein Bach sein. Und tatsächlich befand sich einige Metern weiter einer, dem ich dann folgte. Plötzlich hörte der Bach auf und eine wunderschöne Aussicht bot sich mir. Ich stand auf einem kleinen Felsen und vor mir befand sich ein grosser See mit einem Wasserfall. Rundum waren Gebüsche mit knallroten Früchten und winzige Palmen. Diese Lichtung wurde vom Mondschein erhellt und im Wasser spiegelte sich, den mit Sternen übersäten Himmel. Ein leichter Nebel ließ die Gegend noch romantischer wirken als es schon war. Ich schloss für einen Moment die Augen, um die leichte Brise die durch meine Haare wehte zu geniessen. Dabei lauchte ich dem Geräuch vom Wasserfall und des Wassers das gegen die herrausragende Felsen platschte. Diese Gegend konnte glatt das Paradis sein. Doch dann hörte ich einen Ast knacksen und ich schaute zu meiner Linken. Jemand trat aus dem Schatten herraus. Dieser Jemand war... " Trunks?", flüsterte ich überrascht. Er war also derjenige der mich beobachtete. Er lächelte mich liebevoll an, kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Er schaute mir tief in die Augen. In seinem Blick lag eine Mischung aus Freude, Liebe und Verlangen. Er Legte einen Arm um mich und presste mich an sich. Mit seiner freien Hand streichelte er meine Haare, meine Wagen runter zu meinem Hals über die Schulter und Ärme. Er beugte sich zu mir runter und hauchte mir kleine Küsschen auf die Stirn und auf die Nase. Ich genoss seine zarten Berührungen. Seine Lippen streifen die meinen und plötzlich nahm er mein Gesicht in seine Händen und gab mir ein leidenschaftlichen Kuss, den ich natürlich erwiederte. Nach unendlichen Minuten lösten wie uns voneinander und er zog mich mit sanfter Gewalt zum Seeufer. Dort schaute er mir entschlossen in die Augen und küsste dann meinen Hals entlang und biss mich sachte. Langsam streifte er mir die Kleider vom Körper. Ich tat es ihm gleich und verwöhnte seinen nackten Oberkörper indem ich es mit meiner Zunge streichelte und mit lauter kleinen Küsse bedeckte. Er seufzte zufrieden, nahm mich an der Hand und ging ins Wasser. Das Wasser war angenehm erfrischend und sehr sauber. Man konnte den Grund des Sees sehen. Als mir das Wasser bis zum Bauch reichte, blieb Trunks stehen und stellte sich hinter mir. Er nahm seine Hand voll Wasser und ließ es über meinen Rücken runter laufen, langsam machte er mein Körper nass. Trunks saugte dazwischen immer wieder an meiner Haut und küsste meinen Nacken und Schulterblätter. Ein Stöhnen entwich meiner Kehle, ich fühlte mich Pudelwohl. Seine Berührungen ließen mich erschaudern und beraubten mich meiner Sinne. " Ich liebe dich!", flüsterte er mir ins Ohr und knabberte an meinen Ohrläppchen. Ich drehte mich um und legte meine Lippen auf seine und küsste ihn innig. " Ich liebe dich auch Trunks!", erwiederte ich leise nachdem wir voneinander abließen. Dann war es an mir, seine Haut an zu feuchten, was ich mit meinen Fingerspitzen tat. So wie er da im Mondschein stand und die Wassertröpfchen auf seinem Oberkörper glänzten, war er ein echter Anblick für die Götter. So schön und süss!! Ich streckte meine Hand nach ihm aus und streichelte seine Wange, dann nahm er meine Hand in die seine und lächelt mich sehr verliebt an. Ich wollte Trunks umarmen doch ich konnte ihn auf einmal nicht mehr anfassen. Verwirrt schaute ich meinen Schwarm an, der sich langsam in Luft auflöste " Nein, geh nicht! Trunks, bleib bei mir. Ich liebe dich doch!". Und plötzlich wurde alles schwarz und mein Körper fühlte sich schwer an. Ich blinzelte und öffnete langsam die Augen...Eine Decke, ein Fenster, ein Pult...ich war in meinem Zimmer. Es war also alles nur ein Traum gewesen. Ich seufzte und schloss wieder meine müden Augen. Ich hätte es wissen müssen, dieser Traum war zu schön um wahr zu sein. Trunks und mich lieben, dass ich nicht lache. Er kann jede kriegen, da wird er sich doch nicht mit einer wie mich aufhalten!....momentchen...wenn es nur geträumt war,...wer hält denn JETZT meine Hand fest? Ich öffnete meine Augen und schaute neben mich und erblickte niemand anderer als TRUNKS!! " Guten Morgen, meine süsse! Na, du hast aber tief geschlafen! Hast du schön geträumt?", fragte er mich grinsend. Meine Augen weiteten sich und ich schaute ihn entsetzt an. "// WAS??? Scheisse, ich hab doch nicht etwa im Schlaf gesprochen?? Nein, wie peinlich. Herr Gott, was habe ich denn nur gemacht um eine solche Starfe zu verdienen? *seufz* //", fragte ich mich. "Ähh....ja..ja hab ich....hähä!", antwortete ich ihm. " Na dann! Ich hab noch nicht gefrühstückt, wenn du willst können wir irgendwo was essen gehen?". Ich stimmte zu und Trunks verliess dann mein Zimmer, damit ich mich anziehen konnte. Waahhh, er hat mich SEINE Süsse genannt und er hat meine Hand angefasst!! Die wasch ich nie mehr. (0_o? kein kommentar -_-") Aber warum fragt er gerade mich? Villeicht...ach was denk ich da schon wieder!! Naja, man weiss ja nie. Ich werde nicht so schnell aufgeben..! So das wars! Was meint ihr, soll ich weiter schreiben, oder doch nicht??? Ich weiss nicht. Naja bis dann (villeicht). tschüssi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)