Prince of Tennis von Hisagi-Chan (One Shots) ================================================================================ Kapitel 1: Something -------------------- Prince of Tennis Something „Warum verschläfst du denn auch immer? Unsere Senpai’s werden sauer sein!“ Er bekam keine Antwort. „Du bist echt `ne Trantüte, beeil dich doch mal!“ Immer noch keine Antwort. „Echizen! Antworte mir gefälligst, wenn ich mit dir rede!“ „Mh... Momo-Senpai, ich will nach Hause.“, murmelte Ryoma mit seiner üblichen Begeisterung. Momoshiro wollte etwas erwidern, als ein die einzige weibliche Senpai aus dem Team plötzlich um die Ecke bog und mit ihnen lief. „Mh... siehst du Momo-Senpai, ich bin nicht der Einzige der verschlafen hat.“ Momoshiro sah nicht so aus, als würde ihn diese Tatsache beruhigen. „Kannst du ihm nicht mal sagen, dass er sich zusammen reißen soll? Er nörgelt immer nur rum. ... Ich weiß nicht weiter, er ist so schwer zu erziehen.“ Ryoma erwachte aus seiner Aufwachphase und hatte sichtlich noch schlechtere Laune. „Man, ich hab keine Lust. Immer diese blöden Ideen!“ „Argh, wir sind ein Team! Und immer nur trainieren ist auch nicht gut. Wir haben jetzt erst mal Ruhe und der Kapitän ist auch nicht da.“ Die Beiden stritten sich weiter, während ihre Senpai anfing zu lachen. Die Beiden drehten sich zum Senpai und fragten synchron: „Was gibt es da zu lachen, Yuki-Senpai?!“ Yuki blieb stehen und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. „You’re so amusing.“ Ryoma sah sie nur fragend an. Er konnte ja Englisch ~ sogar perfekt ~ schließlich war er ja in Amerika aufgewachsen. Aber Momoshiro nicht, darum wirkte er eher genervt. Weil wirklich gut in Englisch ist keiner aus der Mannschaft, abgesehen von Ryoma, Yuki, Eiji und Kawamura. Von Tezuka weiß man es nicht. :D Yuki lief weiter ~ immer noch lachend ~ und die beiden Jungs folgten ihr. Vor dem Eingang des Freizeitparks blieben sie stehen, ihre Teammitglieder sahen nicht gerade gut gelaunt aus. „Lo siento, lo siento. Es war meine Schuld, ich hatte meine Tasche vergessen.“, sagte Yuki, kratzte sich am Hinterkopf und streckte frech die Zunge raus. Die Mimen der Anderen wurden heller ~ abgesehen von Kaido’s ~ und Eiji sagte:„Hoi hoi, na endlich seid ihr da. ... Oi Chibi, du siehst schlecht gelaunt aus, was ist los?“ „Mh... nichts, Kikumaru-Senpai.“, murmelte Ryoma, drehte den Kopf zur Seite und Eiji begann sich wieder an ihn zu hängen. Oishi trat vor und nickte Yuki zu. „Da wir nun vollständig sind, kann es ja losgehen!“ „Yeah!“ „Hai!“ „Mh.“ ‚Die Begeisterung scheint nicht sehr groß zu sein.’, dachte Yuki. „Yuki-san, was ist los?“, fragte Fuji. Yuki sah ihn überrascht an und machte dann mit den Händen eine verneinende Geste. „Nichts, alles okay, Fuji-kun.“ „Really?“, murmelte Ryoma hinter ihnen, der immer noch von Eiji bedrängt wurde. „Kikumaru-kun, würdest du bitte Ryoma-sama in Ruhe lassen?“, fragte Yuki und drehte sich lächelnd um. „Hai!“, rief Eiji und ließ sofort von Ryoma ab. Dieser atmete aus und ging zu Yuki. „Thank you, Yuki-Senpai. ... Aber bitte, kannst du es vielleicht lassen, mich mit ‚-sama’ anzusprechen? Das ist unpassend... und es ist mir peinlich.“, während er das sagte, zog er sein Käppi tiefer ins Gesicht. Yuki machte große Augen und fing dann an zu lachen. „Gome, wäre dir Ryoma-san lieber?“ „Mh... Ryoma reicht, Yuki-senpai.“ „Wenn du mich Yuki-chan nennst.“, sagte Yuki mit einem frechen Lächeln. „Aber du bist meine Senpai ... und“ „I think you call your father ‚old man’ or didn’t you?“ Ryoma wurde still. Die Anderen verstanden nicht was los war. Plötzlich fing Yuki wieder an zu lachen. „Maybe some day, when you win against your father, I’ll call you ‚Ryoma-kun’ or ‘Ryoma’.” Ryoma sah Yuki leicht schmollend an, daraufhin gab sie ihm ein Kopf-PatPat. [Kopf-PatPat = Jemanden den Kopf tätscheln, so was in der Art. xD] „Baka. Was mache ich nur hier?“, nuschelte Kaido vor sich hin und ließ sein ‚Ssch’ folgen. Oishi kam zu ihnen und gab jedem eine Eintrittskarte.[Naja, abgesehen davon, was sollen sie mit zweien davon? xD] Als sie drin waren kamen ein paar Maskottchen zu ihnen und sie ließen sich fotografieren. Mehr oder weniger freiwillig. „Wo gehen wir zuerst hin?“, fragte Momoshiro. „Mh... lassen wir doch Yuki-Senpai entscheiden.“ „Oi Chibi, wieso?“, fragte Eiji und machte wieder sein fragendes Kindergesicht. „Weil sie die Älteste ist, die Beste und die einzige weibliche Person. ... Maybe the only one too, who is normal.“ „Was hast du gesagt?!“, fragte Kaido leicht gereizt, weil er sich ~ wie auch die Anderen ~ dachte, dass es nichts Nettes war. Weiter konnten sie nicht reden, weil Yuki anfing stark zu husten. Sie saß etwas abseits auf einer Bank und Fuji und Kawamura waren bei ihr. Die Anderen eilten schnell zu ihnen. „Was ist los, Yuki-Senpai? Du wirst uns doch wohl nicht krank?“, fragte Momoshiro. Fuji schüttelte den Kopf. „Ich glaube sie hat sich an einer Erdnuss verschluckt.“ Yuki schluckte. Dann zog sie eine Augenbraue hoch und sagte:„Peanuts are going to kill you.“ Ryoma schmunzelte und Eiji hopste rum. „Nya, Yuki-Senpai, es ist gemein, dass du immer auf Englisch oder Spanisch redest.“ „Aber Eiji, ich dachte du kannst auch gut Englisch, so wie ich?“, sagte Kawamura. „Hai, aber es nervt trotzdem.“ Yuki gähnte und der Rest sah sie sauer an. „Nani?“ „Was heißt hier ‚nani’?! Warum bist du so müde, Yuki-Senpai?“ „Mh... mein Kater ist“, sie gähnte wieder, „ist gestern Nacht abgehauen und ich hab ihn bis 2 Uhr gesucht.“ „Du hättest doch absagen können.“, sagte Oishi. „Was?!“, riefen Ryoma und Kaido synchron. „Ihr doch nicht! Yuki-Senpai ist eine Ausnahme.“ „Nande? ... Pero ...“, Yuki lächelte, „Nein, ich freu mich, mit euch zusammen zu sein.“ Die Anderen sahen sie erst überrascht an und lächelten dann oder liefen auch rot an. Dann sagen sie synchron:„Ebenso!“ ... „Also, wohin gehen wir zuerst, Yuki-Senpai?“ Yuki zeigte auf etwas und die Anderen folgten ihrem Finger. „Äh, wieso denn gleich die größte Achterbahn?“, fragte Momoshiro. „Hast du etwa Angst?“, stichelte Kaido wieder. „Grrr, dass sagt ja der Richtige!“ „Ssch...“, machte Yuki und stellte sich zwischen die beiden. [Sie mag Kaido’s Schlangengeräusch ‚Ssch’ und hat es übernommen. xD] „Ob ihr euch nun jetzt in die Hosen macht oder später ist doch egal.“, sagte Yuki und lächelte frech. „Gibt es irgendwas, was du nicht magst oder wovor du keine Angst hast?“ Sie tippte Momoshiro an die Stirn und sagte:„Angefangen bei meinen Eltern... ja!“ „... Sumimasen.“, sagte Momoshiro und verbeugte sich. „Jetzt lasst uns los legen! Auf zur Achterbahn!“ „Nein, Yuki-Senpai. Bitte nicht!“, riefen Kaido, Momoshiro und Oishi im Chor, doch sie konnten sie nicht aufhalten. Und so... Stunden später ... viele anstrengende und spaßige Stunden später: „Ich bin völlig fertig.“, jammerte Momoshiro. „Ich will nach Hause.“, sagte Ryoma. „Also ich könnte noch länger hier bleiben.“, rief Eiji und Fuji stimmte zu. „Oye, Senpai’s ihr seid doch nicht normal.“ „Wieso seid ihr noch so fit?“, fragte Oishi. „Zu viel Koffein...“, murmelte Ryoma. „Nein, ich fühl mich großartig. Hier, zusammen mit euch allen, wir haben Spaß und ... Yuki-Senpai ist auch glücklich.“, sagte Eiji. Die Jungs sahen ihn leicht überrascht an und nickten mehr oder weniger merkbar. „Ist ja schön und gut, dass sie so wichtig ist, aber ... wo ist Yuki-Senpai?“, bemerkte Inui. Alle sahen geschockt zu dem Platz, wo sie eben noch saß. ... Weg! „Weg! ... Wo ist sie?“, rief Eiji. „Wir teilen uns auf und suchen sie.“, befehlte Oishi. Paarweise gingen sie auf die Suche ... nach einiger Zeit kamen Eiji und Oishi zu dem Tassen-Karussell. Als sie gehen wollten, wurden sie von einem Angestellten angesprochen. „Sie waren doch vorhin mit diesem Mädchen unterwegs, nicht?“ „Haben sie sie gesehen?“, fragte Oishi und Eiji zappelte aufgeregt rum. „Hai, sie ist in der grünen Tasse dahinten. Sie ... öhm ... hey!“. Die beiden Jungs waren schon zu der Tasse gelaufen und fingen an zu lachen. „Sie ist echt eingeschlafen.“ xD Nachdem sich beide beruhigt hatten, nahm Eiji sie Huckepack und sie gingen zum Eingang zurück, wo die Anderen schon warteten. Immer mehr verabschiedeten sich auf dem Heimweg und zum Schluss waren nur noch Eiji mit Yuki auf dem Rücken, Oishi und Ryoma zusammen unterwegs. „Soll ich dich noch begleiten?“, fragte Oishi Eiji. „Oi ... nein, schon okay.“ „Mh... maybe he would be alone with her...“, murmelte Ryoma. *Boing* Ryoma rieb sich den Kopf. „Aua, Senpai. Warum hast du das gemacht?“ „Seid wann sagst du so was, Ryoma-sama?“ Yuki war aufgewacht und sah nicht gerade gut gelaunt aus. Ryoma schaute zur Seite. „Sumimasen, Kikumaru-Senpai.“ „Oi kiddo, schon okay. Arigatô, Yuki-Senpai. ... Soll ich dich runterlassen?“ „Mh... nö, ist angenehmer so. :P“, sagte Yuki und kicherte. Ryoma sah Yuki schmollend an. „Tiene una problema?“ „Du sollst nicht auf Spanisch sprechen...“ „Und? Du machst es doch auf Englisch. Estamos iguales.“ „Naja, ich muss nun hier lang. Also macht’s gut, bis morgen.“, verabschiedete sich Oishi und lief dann schon los. „Sayônara, Oishi.“ Sie gingen schweigend weiter, bis Ryoma eigentlich abbiegen müsste. „Oi Chibi, musst du nicht hier rein?“, fragte Eiji. „Mh... ich komme noch mit.“, sagte Ryoma. „Was denn? Anhänglich, Ryoma-sama?“, neckte Yuki ihn. „Yuki-Senpai, kann ich dich was fragen?“, Ryoma sah zu Boden. Yuki hob den Kopf etwas an [Sie hatte ihn auf Eiji’ s Schulter gelegt.] und sah Ryoma an. „Sí.“ „Mh... warum spielst du Tennis? Was willst du erreichen?“ Yuki öffnete den Mund und schloss ihn dann wieder. Ryoma nahm das so hin, dass sie nicht antworten wollte. Sie gingen schweigend weiter. ... „Oi Chibi, sag mal...“, fing Eiji an, um diese Atmosphäre zu brechen, wurde jedoch von Yuki unterbrochen. „Ich spiele, weil meine Eltern es so wollten. ... Und egal was ich machte, wie gut ich auch war... das Einzige was ich zu hören bekam, war, dass ich mich anstrengen soll um gut zu werden. Ich bekam nie auch nur ein einziges Lob. ... Ich möchte sie nur einmal lächeln sehen ... wegen mir.“ Eiji und Ryoma waren beide berührt, sie wussten von Yuki’s Eltern und ihrer Vergangenheit. Aber dass sie trotzdem so einen Wunsch hatte, war wirklich... „Ne, Yuki-Senpai, du bist die beste Spielerin die ich je getroffen habe. ... Du kannst ja mal gegen meinen Alten spielen.“ Yuki fing an zu lachen. „Hast du schon so viele weibliche Tennisspielerinnen getroffen? ... Und gegen deinen Vater spiele ich, wenn du gegen ihn gewonnen hast. ;)“ „Nya... Yuki-Senpai, ich bin froh, dass du nach Japan gekommen bist und zu uns an die Schule.“, warf Eiji dazwischen. Yuki lächelte und mache die Augen wieder zu. So gingen Eiji und Ryoma schweigend weiter. Nach ein paar Metern murmelte Yuki:„Arigatô... Eiji-kun ... Ryoma-kun.“ Ryoma blieb stehen und sah seine Senpai an. Er wollte etwas sagen, doch schloss seinen Mund dann wieder. Eiji war ebenfalls überrascht. Ryoma holte auf und sie gingen weiter. „Nande?“, fragte Ryoma leise. „Mh... Mada Mada Dane, Ryoma-kun. :P“ Als sie bei Yuki angekommen waren ließ Eiji sie runter. „Arigatô, Eiji-kun.“ „Hai. Leg dich gleich hin, nicht dass du noch an der Tür einschläfst.“ Yuki fing an zu lachen. „Ich bin nicht wirklich müde. ... Ich bin nur immer noch erschöpft.“ „Aber du warst doch am aktivsten, Yuki-Senpai.“, sagte Ryoma überrascht. Yuki schüttelte den Kopf. „Ich mein von dem Spiel gestern. Das war der einzige Angriff, den ich bisher noch nicht überwinden konnte. ... Das gestern zu schaffen, hat selbst mich Kraft gekostet. Stellt euch mal vor.“, beendete Yuki und fing wieder an zu lachen. Ryoma und Eiji sahen sie überrascht an. Yuki stoppte und sah sie ungläubig an. „Ihr habt doch nicht ernsthaft gedacht, dass ich unschlagbar bin und alles kann?“ Die Beiden sagten nichts und Yuki nahm das geschockt als ‚Ja’ auf. „Nein, wie süß. Bin ich ein Vorbild oder wie?“ „Ähm... so was in der Art war es schon...“, nuschelte Ryoma. Yuki lächelte, ging ein Stück näher zu Beiden hin und sah sie abwechselnd an. Dann gab sie Beiden ein Kopf-PatPat und drehte sich um, um ins Haus zu gehen. Eiji und Ryoma wollten gerade gehen, als Yuki leicht strauchelte. Eiji und Ryoma liefen zu ihr hin und stützten sie. „Du scheinst ja echt down zu sein. Gib mir den Schlüssel, wir bringen dich rein, Yuki-Senpai.“, sagte Eiji und nahm ihr den Schlüssel ab um aufzuschließen, während Ryoma Yuki stützte. Drinnen brachten sie sie hoch ~ Eiji lief voraus, er war als Einziger aus dem Team schon oben gewesen ~ und brachten sie zu ihrem Bett. Mitsamt Klamotten ~ aber ohne Schuhe *wuhuu* ~ sollte sie so schlafen. Sie hatte auch keine Kraft mehr sich umzuziehen. „Wenn es dir morgen früh nicht besser geht, dann bleibst du im Bett. Okay, Yuki-Senpai?“, forderte Eiji. Yuki lächelte schwach und nickte dann. „Du hast ganz schön gut durchgehalten. Dir geht es schon seit gestern nicht so oder? Du wolltest aber mit uns was unternehmen, ne?“ „Hai, Ryoma-kun. ... Ich weiß nicht...“, Yuki stoppte und sah die Beiden an. Sie sah, wie sie sich sorgten und überlegte es sich anders. ~Dafür ist noch Zeit.~ „Domo arigatô. Ich versuche mich schnell wieder zu erholen.“ „Das hoffe ich doch, wir brauchen dich.“, rief Eiji und machte einen Schmollmund. „Mada Mada Dane, Kikumaru-Senpai.“, sagte Ryoma und ging aus dem Zimmer. „Oi Chibi, zeig ein wenig mehr Respekt und sag deiner Senpai wenigstens 'Tschüß’!“ Stille. ... Dann erschien Ryoma’s Kopf in der Tür und er sagte:„Sayônara, Yuki-Senpai.“ Yuki und Eiji lächelten. „Hasta luego.“ „Bye Bye, kiddo.“ Eiji und Yuki lauschten Ryoma’s Schritten und hörten dann die Tür auf und zu gehen. Eiji wartete noch einen Moment und setzte sich dann auf den Bettrand von Yuki. Im gleichen Moment kam draußen Charly Ryoma entgegen. ~ Welcher dann erst mal mit ihr spielte. ~ „Du hast vor, bald wieder zu gehen, nicht, Senpai?“, fragte Eiji leise und sah zu Boden. Yuki sah ihn erschrocken an und dann ließ sie den Kopf hängen, bevor Eiji sie ansah. „Woher... warum ...?“, Yuki wusste nicht was sie sagen sollte. „Darum willst du so viel mit uns machen wie du kannst und nimmst auch immer am Training teil, obwohl du das nicht mal brauchst. ... Wir werden dich sehr vermissen. Wieso? Ist es hier nicht gut genug? Bist du nicht genug gefordert?“, man sah Eiji an, dass ihn das fertig machte. Yuki konnte ihm nicht in die Augen sehen, ... geschweige denn was erwidern. „Senpai! Wieso?!“, Eiji war aufgesprungen und sah Yuki mit einer Mischung aus wütend und traurig an. Nun sah Yuki zu ihm auf. „Ich will nach Amerika und dort spielen. ... Es gibt dort viele starke Gegner und ...“ „UND?!“ „... und niemanden der mir soviel bedeutet wie ihr. ... Wenn ihr mir zuredet, macht ihr es nur noch schlimmer. ... Ich ...“ Die Wut in Eiji nahm nun überhand. „Dann mach doch was du willst, wenn wir dir nicht gut genug sind, such dir doch jemand anderen!!“, brüllte Eiji und lief hinaus Yuki hörte die Tür auf und zugehen und seufzte dann. „Darum wollte ich eigentlich gar nichts sagen. ... Es tut mir Leid, Eiji-kun.“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So, das war’s. Hab ich in 2 Tagen zusammen fabriziert. Ich weiß noch nicht... aber ich werde vll eine komplette PoT Geschichte schreiben und dann wäre dies ein Ausschnitt.^^ Schreibt mir ruhig wie ihr das findet und ob ich eine komplette Geschichte schreiben sollte oder z.B. nur solche Einzel-Tage. Und bitte nichts zu meinem Englisch sagen, ich weiß, dass es furchtbar ist. xD ~LG~ Kiku-kun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)