Kampf zweier Elemente (Teil 7) von jozu ([Vorrübergehend eingestellt!] Legends Rebirthing... -- Neue Kinder, Neue Geschichte, doch ist alles ähnlich...) ================================================================================ Kapitel 4: Ein nicht ganz so normaler Tag(Part2) ------------------------------------------------ Ein nicht ganz so normaler Tag(Part2) Die letzte Unterrichtsstunde war gerade vorbei. Kiyoshi machte sich auf den Weg zum Schultor, wo sein Bruder wie jeden Tag auf ihn warten würde. Als er aus dem Schulhof trat, schien ihm die warme Junisonne ins Gesicht, eine leichte Brise wehte über den Schulhof und spielte mit seinen Haaren. Auf dem Weg zum Schultor verabschiedete er sich von seinen Freunden. Er winkte Ai noch mal zu, die sich gerade zu einem braunhaarigen Mädchen aus dem unteren Jahrgang stellte. Schon von weitem konnte der Blonde Akio erkennen und winkte ihm zu. Dieser winkte zurück. Als Kiyoshi bei seinem Bruder ankam, stellte er die übliche Frage: „Wie war dein Tag?“ Aufgeregt erzählte der kleinere blonde Junge, das er die beste Arbeit in einem Aufsatz geschrieben hatte. Amüsiert hörte Kiyoshi seinem Bruder zu und beglückwünschte ihn. In diesem Moment liefen Ai und das brünette Mädchen an ihnen vorbei. „Tschüss Kiyoshi“, Ai winkte dem Blonden noch mal zu, bevor sie um die Ecke bogen und zusammen in einer Menge anderer Schüler verschwanden. Die Geschwister machten sich dann auf den Weg nach Hause. Es war wie jeden Tag, sie machten ihre Hausaufgaben und beschlossen dann in den Park zu gehen. Es war ein anderer Park, als in dem zuvor Daichi und Chidori auf die merkwürdigen Monster stießen, was aber auch kein Wunder war, da sie in verschiedenen Teilen des Hikarigaoka(Westendviertels) wohnten. Sie hatten die Grünanlage kaum betreten, da wurden sie von davon rennenden und schreienden Menschen begrüßt. Jeder normale Mensch hätte mit den flüchtenden Menschen die Flucht ergriffen, doch die beiden Kinder hatten irgendetwas im Gefühl, das ihnen sagte, rennt nicht weg, nein, geht nach schauen was los ist. Mit einem abwesenden Gesichtsausdruck schaute Hideaki aus dem Fenster. Eigentlich wollte er nicht zum Mathe-Leistungskurs gehen, doch hatte Jirou in wieder einmal abgefangen, bevor er sich dazu entscheiden konnte, doch nicht zu gehen. Der Lehrerin, die vor der Tafel stand und eine Formel anschrieb, hörte er kaum zu. Heute war irgendetwas merkwürdig, aber was war es? Schon den ganze Tag hatte er im Gefühl, das etwas passieren würde, etwas neuartiges und merkwürdiges. Auch wenn er dieses Gefühl nicht beschreiben konnte, oder auch nur richtig zum greifen bekommen konnte, er wusste, das was passieren würde. Was war es nur? War es vielleicht doch nur eine Hoffnung? Eine Hoffnung, die ihn aus dem öden Alltag raus reisen sollte? Hideaki seufzte leicht auf. Zu gern würde er aus seinem Leben ausbrechen wollen. Es ödete ihn an. „Hey, Hideaki?“, der rothaarige blickte etwas verwirrt auf, als Jirou plötzlich vor ihm stand und ihn ansprach. „Wir können eine Pause machen“, meinte der Blauhaarige lächelnd. Hideaki reagiert nicht weiter darauf, sein Laptop nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Dieser hatte nämlich einen piepsenden Laut von sich gegeben, welches signalisierte, das eine Nachricht gekommen war. Wer schrieb ihm den jetzt? Verwundert öffnete er seinen Laptop. Ein weißer Briefumschlag blinkte in der Mitte des Bildschirmes, dessen Desktop ein Bild von einem Nachthimmel zeigte, durch den merkwürdige Streifen führte, auf denen man Landschaften erkennen konnte. Neugierig schaute Jirou auf den Bildschirm des Laptops und betrachtete den Hintergrund verwirrt: „Das Bild hab ich glaub ich schon mal gesehen“, murmelte er. „Wahrscheinlich“, meinte Hideaki, bevor er erklärte: „Das Bild wurde vor ungefähr 25 Jahren gemacht. Damals wurde die Welt von merkwürdigen Monstern, den Digimon, angegriffen, es war der erste von vielen Angriffen. Das Bild ist ein oder zwei Tage nach dem merkwürdigen Nebel um die Neustadt herum entstanden. Diese Digimon haben miteinander gekämpft und den Fernsehturm zerstört. Als die Monster verschwunden waren, erschienen diese Sichtungen am Himmel. Doch leider konnte ich nicht heraus finden, was sie darstellen. Es gab nie einen Bericht, der es genau erklärte. Viele meinten, es sei eine andere Welt, sowie eine parallel Welt zu unserer, die durch irgendeinen Defekt sichtbar wurde. Keine Ahnung“, er seufzte leise. Jirou sah ihm an, das er zu gerne wüsste, was es war, doch konnte er dem rothaarigen nicht helfen. Hideaki ließ das Thema fallen und klickte auf den weißen Briefumschlag. Dieser öffnete sich und eine Nachricht erschien. ’Hideaki Natsuko. Jirou Yoru. Euer Schicksal wird sich verbindet mit einer anderen Welt. Einer Welt die in größter Gefahr schwebt. Es ist euer Schicksal, eure Bestimmung sie zu beschützen. Seid ihr bereit eurem Schicksal entgegen zu treten?' Wie versteinert sahen sie in den Himmel. Sie sahen die beiden merkwürdigen Frauen an. Sie konnten sich nicht rühren, sie konnten nichts denken geschweige denn sagen. Die beiden Wesen, die sich als Ladydevimon vorgestellt hatten, amüsierte es köstlich, dass die beiden Mädchen sich vor Angst nicht rührten. Ihre Hochstimmung wurde erst zerstört, als sie mehrere Steine gegen den Kopf bekamen. Die beiden frauenartigen Wesen wandten sich, wollten wissen, wer so dreist war sie abzuwerfen. Sie erblickten zwei Jungen, beide blond, aber nicht gleichgroß. „Kiyoshi, hau ab!“ Ai sah den Blonden entsetzt an, von wo kam er plötzlich? Dem Mädchen war es ein Rätsel, denn sie hatte nicht mitbekommen, dass er gekommen war, geschweige den, das die anderen Menschen schreiend weg gerannt waren. Das letzte woran sie sich erinnerte, war, das sie und Hitomi sich ein Eis geholt hatten und es sich nun auf einer Parkbank gemütlich machen wollten, als sie von diesen merkwürdigen Frauen angegriffen wurden. „Ihr frechen Bälger, ihr könnt euer-“, fing das eine Ladydevimon an die beiden Jungen an zu schreien, als sie von dem anderen Ladydevimon unterbrochen wurde: „Nicht. Merkst du es nicht. Sie sind auch welche. Wir dürfen ihnen nichts tun“ Die beiden Digimon hatten einen unterschiedlichen Charakter, das eine Ladydevimon war aufbrausend und ungehalten, das andere eher ruhig und ausgeglichen. Während die beiden Wesen sich unterhielten, waren Kiyoshi und Akio zu den beiden Mädchen gerannt. „Ist alles okay mit euch? Und was ist hier überhaupt los?“, Kiyoshi sah Ai an. Er war besorgt um das oranghaarige Mädchen aus seiner Klasse. War da doch mehr als Freundschaft was sie verband… Doch Ai konnte ihm nicht mehr antworten, hatten sich die zwei Ladydevimon doch auf sie zu gestürzt um die vier Jugendlichen zu packen. War es doch die Aufgabe der beiden Digimon die Kinder zu ihrer Meisterin zu bringen. „Himmlischer Charme“ Ein rosafarbender Strahl bildete sich vor den Kindern, bevor die zwei bösartigen Wesen sie erreichen konnten. „Wir werden nicht zu lassen, das ihr den Kindern auch nur ein Haar krümmt“, ertönte plötzlich eine Stimme weit über ihnen. Die beiden LadyDevimon fuhren herum, starrten gen Himmel und erblickten zwei Engelsdigimon. Den beiden Jungen stand nur eine Frage deutlich auf die Stirn geschrieben: Was hatte das zu bedeuten? Sie konnte sich diese Nachricht einfach nicht erklären und das obwohl sie sie bestimmt schon ein Hundert Mal durchgelesen hatten. Sie ergab einfach keinen Sinn. „Unser Schicksal…?“, murmelte Jirou und las ein weiteres Mal diese Nachricht durch. Mit einem Ruck stand Hideaki entschlossen auf: „Wer auch immer das geschrieben hat, wer auch immer das war…Ich“, er hielt kurz inne um nach Worten zu suchen, um zu beschreiben, wie er seine Gefühle ausdrücken sollte: „Ich…irgendetwas sagt mir, ich muss gehen. Ich kann gar nicht anders.“ Das ‚muss’ betonte er extra deutlich. Für einen Moment schwieg Jirou und schaute sein Gegenüber stumm an. „Ich…komm mit“, er war nur halb so sicher wie Hideaki, doch auch er hatte das Gefühl, es tun zu müssen. Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, das der Laptop einen weiteren Laut von sich. Eine weitere E-Mail war gekommen. Etwas verwundert mit einem fragenden Seitenblick zu Jirou öffnete Hideaki die E-Mail. Eine kurze Nachricht war geschrieben und darunter ein Countdown der langsam ablief: ’Ihr habt Euch dazu bereit erklärt eurem Schicksal entgegen zu treten. 3 2 1’ Kaum war die Eins verschwunden, leuchtete der Laptop in einem hellen Licht auf, das das ganze Klassenzimmer erfüllte. Die beiden Jungen spürten einen starken Sog, der an ihren Körpern riss. Dann wurde alles Schwarz. Sie verloren ihr Bewusstsein. In diesem Moment erlosch das Licht, im Klassenzimmer kehrte wieder Normalität ein, doch fehlten Jirou und Hideaki, sowie sein Laptop. Was den Menschen im Klassenzimmer verborgen blieb, war das ein kleiner Lichtstrahl zum Fenster hinaus geflogen war. Dieser bahnte sich nun seinen Weg über den Himmel der Stadt, auf der Suche nach vier Personen, um diese aufzusammeln und in eine andere Welt zu bringen. Denn auch ihr Schicksal war vorbestimmt. Und so fand der kleine Lichtstrahl die Gesuchten in einem kleinen Park, nicht weit entfernt der Schule. Und er nahm die beiden Jungen und die beiden Mädchen in sich auf und verschwand. Zurück blieben vier Wesen, vollkommen verwirrt, den keiner wusste, was jetzt passiert war. so nächstes kap kommt in drei wochen ;) kann aber auch sein, das ich es wegen weihnachten und anderen ffs nicht einhalten kann ^^"" wenn es so sein sollte, gibs noch mal ne ens^^ bis dannüü Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)