Kampf zweier Elemente (Teil 7) von jozu ([Vorrübergehend eingestellt!] Legends Rebirthing... -- Neue Kinder, Neue Geschichte, doch ist alles ähnlich...) ================================================================================ Kapitel 8: Gefunden ------------------- Ich schäme mich T_____T" Ich hab es soo lang nicht geschafft was hochzuladen. Wieso? Ich war etlichen 0bockphasen, keine Zeit und fehlender Motivation geplagt...Jetzt aber gehts weiter ^-^ Und das endet dann schon wieder böse... *sich in einem loch verkriesch* Aber besser als nichts, oder xD Achso Es gibt ein Rätzel xD Ein seeeeehr einfaches Rätzel T___T xD Aber egal ^-^ Lest den Text genau, den ich möchte wissen, ob ihr merkt, was genau mit großen bunten Ostereiern gemeint ist ^-^ Es gibt sogar einen kleinen Preis :) Naja, dann lest mal los ;) freaK Gefunden Ängstlich kniff der blonde Junge seine Augen zusammen. Das war sein Ende… „Hitomi!“, das kleine Tannemon hüpfte auf Hitomis Bauch auf und ab, wollte dass das Mädchen aufwachte. Sie und die anderen vier Jugendliche lagen bewusstlos in dem Blumenfeld, bei dem Hitomi schon zuvor gewesen war. Das kleine Digimon war nervös. Es spürte, dass etwas nicht stimmte. Das irgendetwas auf sie zu kam. Etwas Schlimmes. „Was mach ich nur?“, fragte sich das kleine Wesen, diese Jugendliche wollten einfach nicht aufwachen… „Du bist Tannemon?“, zu dem kleinen grünen Wesen kam ein rosafarbendes Digimon und setzte sich neben es. Verwundert sah Tannemon das Digimon neben ihm an: „Ja und wer bist du?“ „Ich bin Koromon. Wieso sitz du jeden Tag hier und… wartest?“, das rosa Digimon sah Tannemon fragend an, dieses nickte: „Ja, ich warte. Wieso ich warte, weiß ich nicht. Es ist einfach so“ „Das kenne ich. Ich warte auch auf jemanden, aber ich weiß auch nicht auf wenn oder wieso.“, es lächelte schwach, bevor er weiter redete: „Und ich kenne noch einige andere Digimon, die auf jemanden warten. Sie wohnen nicht direkt hier im Dorf, ich hab sie durch Zufall kennen gelernt.“ „Echt? Und ich hab gedacht ich wäre damit alleine. Vielleicht können wir ja zusammen warten, oder?“ Tannemon lächelte sein Gegenüber leicht an. „Natürlich…“, Koromon nickte, dachte einen Moment nach und fragte dann: „Soll ich los gehen und die anderen Digimon suchen gehen?“ Auch Tannemon dachte einen Moment nach und nickte dann. „Okay, dann gehe ich los und hole sie, warte hier auf mich.“, meinte Koromon und hüpfte davon. Tannemon saß da und wartete. Die Stunden zogen ins Land, während das Digimon wartete das Koromon wieder kam. Da vernahm es plötzlich etwas Merkwürdiges. Nicht weit von sich entfernt. Auf der riesigen Blumenwiese. Und irgendetwas ganz tief im Inneren des kleinen Digimons sagte ihm, es musste nicht warten. Voller eile rannte Tannemon durch den lichten Wald. Es war nicht weit entfernt. Die kleine Lichtung, wo Tannemon auf Koromon getroffen ist. Wo das besagte Koromon gerade warten würde. Mit diesen anderen Digimon, die auch warteten und nicht wussten auf wen. Doch es selbst hatte seinen zweiten Teil gefunden. Und dieser befand sich nun in Gefahr. Und wer weiß, vielleicht sind diese anderen Kinder die zweiten Hälften der anderen Digimon. Schließlich warten sie ja auch auf jemanden und wissen nicht genau auf wen und so war es doch auch bei Tannemon gewesen. „Koromon!“, Tannemon war bei der kleinen Lichtung angekommen und erblickte das rosa Digimon mit fünf weiteren Digimon, welche Tannemon erkannte: Motimon, Tsunomon, Yokomon, Bukamon und Tokomon. „Koromon, ich hab sie gefunden!“, japste das kleine Digimon, als es schwer atmend vor dem rosa Digimon zum Stehen gekommen war. „Aber sie braucht Hilfe! Sie und die anderen, ich spüre es! Hilf mir. Bitte…“, eilte sich Tannemon zu erzählen und sah sein Gegenüber flehentlich an. Koromon nickte ohne weiter darüber nachzudenken und folgte Tannemon, ebenso wie die anderen Digimon. Es dauerte nicht lange, bis sie die Blumenwiese erreicht hatten, vielleicht vier, fünf Minuten. Doch in diesen wenigen Minuten hatte sich so vieles verändert, die Pracht dieser Blumenwiese war verloren gegangen: überall erstreckten sich tiefe Krater, Pflanzen brannten an einigen Stellen. Inmitten der Wiese waren die Jugendliche eng aneinander gerückt, ängstlich zu den bösartigen Digimon hinaufsehend. Motimon, Tsunomon, Bukamon und Yokomon durchzuckte ein Gefühl. Ein Gefühl des ganz seins. Auch sie fühlten sich vollständig, in dem Moment als sie ihre zweite Hälfte ansahen. Motimon und Hideaki. Tsunomon und Kiyoshi. Bukamon und Jirou. Yokomon und Ai. Nur Koromon und Tokomon wurden von diesem Gefühl nicht geflutet. Sie standen da neben den anderen Digimon und warteten immer noch, während die anderen Gefunden hatten. Sie waren immer noch einsam… Mit zusammen gekniffenen Augen wartete er, wartete auf den Schmerz, auf den Tod. Aber nichts geschah. Nur wenige Sekunden waren vergangen. Er zögerte noch einige Momente, bevor er vorsichtig die Augen öffnete. Und war erstaunt. Das merkwürdige grüne Wesen war verschwunden. Es dauerte einige Sekunden bis er sah, dass sich dieses grüne Wesen immer noch auf der Lichtung befand, aber mit einem Löwenartigen Vieh rangelte. Beide versuchten sich zu Boden zu werfen, doch beide waren gleichstark und keiner konnte dem Anschein nach gewinnen. Akio starrte Angsterfüllt zu diesen Wesen herüber. Was waren das für Wesen und vor allem wo war er? Während er die Wesen beobachtete, und das verwirrte ihn nur noch mehr, hörte er diese zu einander sprechen oder besser anschreien: „Leomon, verschwinde. Du bist hier nicht erwünscht!“ „Stattdessen soll ich untätig dabei zusehen, wie sich das Böse verbreitet? Wie du dieses unschuldige Kind hier tötest, vergiss es Ogremon!“ „Unschuldig?! Pah!“, angewidert blickte das grüne Wesen sein gegenüber an: „Du hast ja keine Ahnung wer es ist? Oder?!“ Leomon versuchte Ogremon in den Schwitzkasten zu nehmen, während es sprach: „Natürlich weiß ich das es eines der erwählten Kinder ist. Und aus genau diesem Grund werd ich nicht zu lassen, das du es tötest.“ Erwähltes Kind? Was für ein erwähltes Kind? Sprachen sie von ihm? Akio wurde von jedem Wort immer verwirrter. Wovon sprachen sie bitte? Akio wusste ja von nicht, er war ja nicht dabei, als Gennai den anderen von der Legende und den früheren Geschehnissen erzählt hatte. Noch immer rangelnden die beiden Wesen, was Akio nicht wissen konnte war, dass es Digimon waren, als er ein leises „psst“ hinter sich vernahm. Akio drehte sich langsam herum und wartete darauf, dass ihm ein weiteres merkwürdiges Wesen entgegenblickte. Doch so war es nicht. In einem Gebüsch erblickte er das brünette Mädchen von vorhin, das ihm direkt ins Gesicht sah: Chidori. „Komm mit, so lang die da abgelenkt sind…“, wisperte sie ihm zu. Bevor der Blonde etwas erwidern konnte packte sie ihm am Handgelenkt und zog ihn mit, er stolperte ihr erst nur etwas hinterher, da er etwas aus dem Tackt war. „Nicht so schnell, Chido“ Sie rannte eilig durch den Wald, Akio hinter sich her ziehend, als sie plötzlich stehen blieb: „Du…Du erinnerst dich noch an meinen alten Spitznamen? Denn…denn du mir im Kindergarten gegeben hast…?“ Chidori sah ich fragend an, ihn immer noch am Handgelenk festhaltend. Akio nickte verwirrt. Ja, er hatte ihr damals im Kindergarten den Spitznamen Chido gegeben, warum sollte er ihn nicht mehr kennen? Diese Verwirrung erkannte sie und auch die Frage die dahinter stand, weswegen Chidori gerade etwas erwidern wollte, als eine Gestalt zwischen den Bäumen hervortrat… Bösartig grinsend stand ein Ladydevimon vor den Kindern, neben und hinter sich unzählige Bakemon. Vor den Kindern lagen die bewusstlosen Digimon. Sie hatten versucht zu kämpfen, ihre Partner zu schützen. Doch waren sie unter der Menge bösartiger Digimon untergegangen, hoffnungslos verloren. Nun hatten sie keine Chance mehr. Sie würden sterben, das wussten sie. Kein Wunder, Ladydevimon hatte es ihnen oft genug angedroht. Sie waren verloren. „Mit wem von euch fange ich nun an?“, noch immer breit grinsend sah Ladydevimon jedes einzelnen einen Moment an. Hitomi und Ai klammerten sich ängstlich an den jeweils anderen. Jirou saß zitternd am Boden, während Hideaki stocksteif neben ihm Stand. Einzig Kiyoshi sah nicht ganz so ängstlich drein und versuchte sogar eine Verteidigungspose einzunehmen, was aber ziemlich lächerlich aussah, da er trotzallem am ganzen Körper zitterte. „Wie wäre es mit dir?“, Ladydevimon hatte Jirou ins Auge gefasst, der sofort ein erschrockenes Quicken von sich gab. Die beiden Mädchen und Hideaki starrten ihn an, unfähig sich zu bewegen, Kiyoshi stellte sich halb vor den blauhaarigen Junge. Diese Geste entging Ladydevimon natürlich nicht und sie grinste nun noch breiter: „Ah, da willst wohl den Helden spielen.“ „DUNKELHEIT“, schrie sie im nächsten Moment und eine Wolke aus Fledermäusen flog auf Kiyoshi zu. Dieser konnte sich, genauso wie die anderen nicht rühren, erschrocken über so eine Attacke. Zwar hatten sie zuvor gesehen, wie ihre Partner kleine Seifenblasen auf die Digimon gegenüber von sich abfeuerten, doch dachten sie nicht es gäbe so mächtige Attacken. Solch angsteinflößende. Dabei war das doch logisch… oder nicht? Ihr Atem ging ungleichmäßig, ihre Seiten begangen allmählich immer mehr zu schmerzen. Doch hatten sie einen gewaltigen Vorspruch zu ihren Verfolgern. Akio und Chidori rannten immer tiefer in den Wald, der desto tiefer er war, immer dichter wurde. Immer öfter verhakten sich ihre Klamotten mit den Pflanzen, immer unebener wurde der Boden, das sie schon des Öfteren ins straucheln geraten waren. Doch niemals waren sie gefallen, und vor hatten sie es auch nicht. Er könnte sie einholen, sie angreifen, sie töten. Er hatte es vor. Chidori wusste es nur zu gut, sie war schließlich auf der Flucht vor ihm. Vor ihrem eigenen Bruder… Dieser Engel hatte Chidori und ihrem Bruder zu einem Meer gebracht. Doch es war nicht gewöhnlich. Das Wasser war schwarz, der Sand grau, überhaupt alles hatte einen grauen Farbton. Es war einfach nur gruselig. Weder Daichi noch Chidori fragten wo sie seien und was nun passieren würde, Angewomon hatte ihnen ja gesagt, sie würden noch erfahren, was es war und warum sie in diese andere Welt aufbrechen mussten. Doch tat Angewomon nichts von dem. Es flog ohne ein Wort zu sagen direkt auf das dunkle Meer zu und tauchte in dieses ein – ohne auf die entsetzten Laute von Daichi und Chidori zu achten. Kaum hatten die beiden Kinder das Wasser berührt verloren sie ihr Bewusstsein. Als Chidori wieder aufgewachte, war sie alleine. Alleine inmitten des Waldes, wo sie kurz später ihrem Bruder über den Weg lief. Doch er war nicht mehr der alte. Er griff sie an und dann tauchten noch diese merkwürdigen Wesen auf, die ihm zu gehorchen schienen. Chidori verstand das nicht, wieso tat ihr Bruder das? Doch nach und nach kam sie zu dem Schluss, er müsse einer Gehirnwäsche unterzogen worden sein und wisse nicht mehr wer er sei. Sie floh vor ihm durch den Wald und traf dann irgendwann Akio… Der Wald war immer dichter geworden, dass sie kaum wussten was nach dem nächsten Baum kam, wenn sie einen hinter sich gelassen hatten. Man musste wohl anmerken, dass diese jeweils kaum einen Meter auseinander standen. Deswegen ließ sich der Zusammenprall mit einer Steinwand kaum verhindern. Akio, der vor Chidori rannte, lief als erster gegen sie und Chidori rannte gegen ihn. Dabei verletzte sich Akio an einem spitzen Stein, der ihm eine längliche Schnittwunde im Gesicht einbrachte. Die beiden Kinder starrten die Steinwand eine ganze Weile an, bis sie sich endlich dazu aufrafften nach links zu rennen, immer an der Wand entlang. Sie rannten immer und immer weiter, nicht wissend, ob Daichi ihnen überhaupt noch folgte. Er konnte direkt hinter ihnen sein oder meilenweit weg, weil er sie im dichten Wald verloren hatte. Sie wussten nicht wie lang sie mittlerweile rannten. Doch plötzlich endete die Wand in einem Höhleneingang. Unsicher blickten sich die Beiden in die Augen, beäugten noch einmal den Höhleneingang, bevor sie eintraten. Die Höhle war dunkel und schmal. Etwa hundert Meter weit erstreckte sich dieser schmale Tunnel, bevor sie in einen großen runden Raum traten. Dieser war hellerleuchtet und umfing bestimmt einen Durchmesser von mehreren hundert Metern. So dachten sich die beiden Kinder zu mindestens, da sie die andere Höhlenwand nicht erblicken konnten. Doch gaben sie sich auch nicht sonderlich viel Mühe, da ihr Blick an etwas anderem hängenblieb: Vielleicht hundert Meter von ihnen entfernt stand ein kleiner Steinaltar, welcher sich auf einer kleinen Anhöhe befand und auf dem sich verschiedene Gegenstände befanden. Neugierig traten sie näher und erkannten dass sich auf dem Steinaltar eine Ansammlung von verschiedenen Gegenständen befand. Kleine Elektronische Geräte, Ketten mit verschiedenen Amuletten und faustgroße verschiedene Ostereier. Gerade wollten Chidori und Akio auf die Anhöhe treten, als sie von einem unsichtbaren Schutz zurück geworfen wurden. Ebenfalls fingen die Gegenstände an zu leuchten, bevor sie zu schweben anfingen und dann mit einer ungeheuren Geschwindigkeit aus der Höhle sausten. Einzig und allein blieben zwei der elektronischen Geräte zurück, die nun vor Chidori und Akio schwebten. Noch immer flog die Attacke auf Kiyoshi und die anderen zu, noch immer konnte sich keiner dieser Kinder bewegen. Sie waren zu geschockt. Nur noch wenige Sekunden, dann würde die Attacke die Digiritter treffen. Doch dann… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)