Meine Gedichte von Xesterkun ================================================================================ Kapitel 1: Meine Gedichte ^.^" ------------------------------ Flügel eines Engels Sie schweben über einen und man möchte meinen, das sie nicht wirklich sind; Sie ähneln einem kleinem Kind. So unschuldig, fast richtig goldig. Doch man sieht sie selten, so wenig das sie als Legende gelten. Ich habe schon welche gesehen, sie tragen Namen die ihnen von Menschen gegeben. Sie zeigen sich nicht als Engel, meistens als freche kleine Bengel. Ich weis es besser, denn ich bin kesser. Ihre Flügel kann man sehen wenn sie des Nachts wieder in den Himmel gehen. Dann breiten sie ihre Flügel aus, manche sind so klein wie eine Maus. Viele aber sind breit und lang, am liebsten hätte man welche eingefang. Ihre weißen Federn fliegen umher, dabei lieben sie sie so sehr. Sie verlassen uns für diese Nacht. Denn sie werden geleitet von einer höheren Macht. Kapitel 2: Armer Mann --------------------- Armer Mann Er geht durch Straßen und Gassen, durch all diese Massen. Er ist heruntergekommen Und total benommen. Armer Mann Er bettelt nach Essen Da die Ratten ihm alles wegfressen. Er will nicht im kaltem schlafen Und auch nicht das ihn die Leute begaffen. Armer Mann. Doch er ist nur eines von vielen Betroffenen, sie werden auch bezeichnet als die Besoffenen. Er sein Leben lebt und niemals an Mord denkt, ist er durch folgende Worte gekränkt. Armer Mann Kapitel 3: Bedeutung von Liebe ------------------------------ Bedeutung von Liebe Ich Liebe dich Doch was bedeutet das für mich?? Ist Liebe Gleich Hiebe?? Nein Liebe ist Wenn du sie vermisst. Liebe ist Wenn du dich mit ihr triffst Nur um euch zu sehn Und miteinander zu gehen. Liebe hat viele Definitionen Doch sie gibt es seit Generationen. „Ich Liebe dich“ gibt es in vielen Sprachen und ich wage es kaum zu sagen ICH LIEBE DICH Kapitel 4: Vöglein im Winde~ ---------------------------- Ich bin ein Vöglein im Winde~ und im Himmel verschwinde~ Unten seh ich das Meer so schön~ ach könnt ich dort schwimmen gehn~ Ich flieg weiter entlang der See~ und seh~ ein Engel am Rande des Strandes stehn~ außer ihr war Niemand sonst zu sehn~ Ich flieg zu ihr hin~ neugierig wie ich bin~ Sie trägt ihr weißes Kleid~ und sie spricht zu sich :"Es tut mir leid"~ weinend ganz bitterlich~ Niemand hier ist ritterlich~ wundernd schau ich sie an~ Sie einfach nur bestaunen kann~ den Tränen nah~ ist sie das traurigste was ich je sah~ Ich flog ihr auf den Arm~ oh Herr hab doch erbarm~ mit Ihr, deinem Diener~ lass sie aufsteigen zu dir, mal wieder~ Sie endlich sieht mich~ und fragt:"kenn ich dich?"~ gleich schaute ich fragend~ und dabei den kopf schüttelnd nein sagend~ Enttäuscht ihr seufzer war~ und meiner schon nicht mehr gewahr~ Sie ist hier ganz allein~ oh Herr, sei nicht so gemein~ schick sie zu ihren Freunden heim! Kapitel 5: Ohne Schuhe ---------------------- Die Sonne scheint und man meint, das es nicht schöner werden kann. Man sitzt am Rand. Die Hand voller Sand. Da sitzt er der schöne Mann. Er ist ganz entspannt, wie es ist jedem bekannt. Sitzend in aller Ruhe und das ganz ohne Schuhe. Kapitel 6: Feld der Hoffnung und Trauer --------------------------------------- Der Morgen noch jungfräulich, auf dem Feld der Hoffnung. Bald es wird sein grässlich. Die Armeen versammelt, auf dem Feld der Entscheidung. Es wird bald los gerammelt. Die Soldaten in hoher Montur. Kampfbereit!!! Am Horizont die feindliche Kontur. Die Bogenschützen an vorderster Front stehn bereit. Nun ist es bald soweit. Die ersten Mannen fallen schon, durch des Mannes Hohn. Die Bögen zischen, Soldaten sind fast alle ausgewichen. Sie marschieren aufeinander zu. Schwerter erhoben, kommen schon wieder Pfeile geflogen. Die Waffen prallen aufeinander, und Schilde gegeneinander. Die Kavallarie reitet zur Hilfe. Und der kleine Gehilfe?? Er steht ganz hinten, ängstlich. Er ist noch jung und quängelich. Zu jung um zu sterben, ihm werden heute viele Soldaten was vererben. Seit Stunden wird nun gekämpft, aber extrem gedämpft. Denn die Armeen sind geschrumpft. Die Generäle selbst auch am Ende. Da fliegt eine kleine Ente. Sie überfliegt das Feld, und sieht einen Held. Er kämpft allein, trotz einem verletzten Bein. Er war verbissen bis er siegt. Und nun hier liegt. Im Feld der Trauer. Hier wird errichtet eine Mauer, aus trauernden Menschen, die seiner Gedenken. Der letzte Ruf erschallt, mit voller Gewalt. Der letzte Befehl des Generals. „Vernichtet sie!! Sie und ihr Volk!!“ Die Soldaten neu motiviert, wurden katapultiert, in ihre Niederlage. Hier liegen sie alle gemein, ob Freund oder Feind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)