Schnuppertexte Und OneShots von Prihe (Die Zukunft schreibt sich im Wind) ================================================================================ Kapitel 2: Yu-Gi-Oh!- Tränen der Liebe -------------------------------------- Soso... also, ich musste es schreiben und wollte etwas hungrig machen. Sprich, das hier, ist ein Auszug, der später in meiner laufenden FF "Tränen der Liebe" verarbeitet werden wird. Ich darf noch sagen: es ist ziemlich aus dem Ende, vermute ich. Und ich bin glaube gerade noch so am Adult vorbei geschippert xD Das kommt dann ein ander mal x3 Wollen ja nicht zuviel wegnehmen. Yu-Gi-Oh! SetoxArai Irgendwie eigene Serie, eigener Charakter Liebe, Vertrauen, Vergangenheit Schnuppert mal schön! _______________________________________ Lovescene I [...] Mir blieb die Luft weg, als das Kleid raschelnd zu Boden glitt. Auf meinem ganzen Körper breitete sich eine verräterische Röte aus und ich verdeckte aus Reflex meine Brüste. Und dann, als ich ihm in die Augen sah, sah ich dieses schelmische Lächeln. Dieser Schuft machte sich über mich lustig! Ich stand hier nur im Slip vor ihm, knallrot und er besaß nicht einmal den Anstand, mir diese peinliche Situation auf irgendeine Art zu erleichtern! Mit einem wütenden Schnaufen drehte ich mich um, bereit sofort mein Kleid zu packen und beschämt zurück in mein Zimmer zu rennen. Seto erkannte nur zu genau, was ich vorhatte und bevor ich mich versah, wurde ich am Handgelenk gepackt und schwungvoll an ihn gezogen. Mein Rücken prallte dabei an seine nackte Brust, er schlang sofort seine Arme um mich und ließ mich nicht los. Erst machte ich Anstalten, gegen ihn anzukommen und aus der festen und zugegebenen engen Umarmung zu kommen. Doch wieder stockte mir der Atem, als seine warmen Lippen zärtlich über mein Ohr glitten. Ein Schauer ging durch meinen Körper, er blies und knabberte ganz sanft. Teuflisch sanft. Nur zu deutlich fühlte er, wie ich an seinem Körper erzitterte. Meine Empfindlichkeit entlockte ihm ein tiefes, grollendes Lachen. „Und hiervor willst du weglaufen?“ Ich schluckte schwer, als er langsam mit einer Hand meine Seite entlang strich und kleine Küsse an meinem Hals verteilte. Wider lachte er kurz auf, als sich darauf deutlich meine Härchen aufrichteten. Er amüsierte sich anscheinend köstlich! Ich versuchte noch einmal meinen Verstand zu mobilisieren, denn der schien für eine ganze zeitlang wohl gelähmt gewesen, und wand mich protestierend in seinen Armen. Er war davon gänzlich unbeeindruckt und ich konnte mir schon sein gemeines Grinsen vorstellen. Er packte meine Taille und bald darauf saßen wir auf dem Bett, ich auf seinem Schoß. Ich keuchte entsetzt, als ich etwas Heißes und Hartes an meinem unteren Rücken spürte. „Seto…lass mich los“, versuchte ich ihm mit schwacher Stimme befehlen. Und für einen Moment hielt er auch inne, kurz spürte ich etwas wie Erleichterung aber auch Enttäuschung. Doch ich hatte keine Zeit meinen verrückten Gefühlen nach zu gehen, denn seine nächsten Worte setzten einen vernichtenden Schlag gegen meinen Verstand. „Nein, Arai. Dazu ist es schon zu spät“, raunte er. Dann drehte er mich leicht wie eine Feder um und ich saß mit dem Gesicht zu ihm. Er fixierte meinen Blick, sein klares, sonst so kühles Blau nagelte mich fest, an diesen Moment. „Nein, Arai. Ich lasse dich nie mehr los.“ Seine Lippen suchten meinen vor Unglauben leicht geöffneten Mund, versiegelten sie zu einem Kuss, der mit nichts zu vergleichen und mit nichts zu beschreiben war. Als lägen all seine Gefühle darin, die er nicht mit Worten aufdrücken konnte. Automatisch schlang ich meine Arme um seinen Nacken, drückte mich enger an ihn. Auch er schien den Wunsch zu haben, kein Blatt zwischen uns kommen zu lassen, denn seine Hände drückten mich fest an sich. Er umfasst einen meiner Schenkel, zog ihn fest um sich, dass mir eine heiße Flut durch die Adern schoss. Nach Luft schnappend ließen wir voneinander ab. Wenn möglich war ich wohl noch röter geworden und mein Blick war verschleiert von diesen intensiven Gefühlen, die Welle um Welle meinen Körper erfassten. Meine Brust hob und senkte sich viel zu schnell und ich rieb an seiner breiten Brust entlang. Die rosa Knospen richteten sich verräterisch auf. Wieder suchte er meinen Blick und als sich erneut dieses schelmische Lächeln breit machte, regte sich in mir nur leise Wut. Viel zu fasziniert war ich von dem offenen und gefühlvollen Ausdruck in seinen blauen Untiefen. Ab diesem Moment an würde ich ihm wohl alles verzeihen, denn er hatte mir etwas ganz besonderes gegeben: einen Blick in seine Seele. Und ein unbeschreibliches Glücksgefühl, als ich etwas Einzigartiges darin las: Liebe . [...] ____________________________ HOHO! Und, habt ihr gut geschnuppert? Oder die Nase zu voll genommen? .___. Ich hab echt das Gefühl was vorwegzunehmen xD Wundert euhc bitte nicht, falls es dann doch iwie anders kommt oder hier verschwindet *hüstel* Wie immer, freue ich mich über Kommentare! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)