Zum Inhalt der Seite

Zwischen der Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erste Erinnerungen

Erste Erinnerungen

Gerade Heute kamen Max und Mona zu Goofy nach Hause. Max hat Mona zu sich eingeladen und sie hat zugesagt. Mona bleibt etwa für 3 Wochen hier bei den Goof’s.

Sie haben gerade das Abendessen gegessen. Mona ist gerade am Duschen und die zwei Männer spülen währenddessen ab.

Max bringt seinem Vater die Geschirre und seufzt: „Ist sie nicht Perfekt?“ „Mona?“ fragt Goofy unwissend. „Ja, wer sonst.“

„Naja... sie ist nicht gerade die Person die ich für dich gedacht hatte...“ „Dad... willst du mich etwa verkuppeln?!“ lacht Max der es als spass nimmt. „Warum? Du mochtest sie doch auch.“ „Ok, jetzt im ernst... du machst doch bloss spass?“ „Nein... Max hast du sie etwa vergessen?“ fragt Goofy geschockt sodass er ein Teller fallen lässt.

„Ist alles ok?“ fragt Mona vom Badezimmer raus. „JA!“ ruft Max laut und kniet runter zu den Scherben. Er liesst sie langsam zusammen: „Dad... von wem redest du überhaupt?“ „Ach ist doch egal. Hauptsache du bist glücklich mit Mona.“ entgegnet Goofy doch Max bleibt stur: „Dad!!!“

„Was denn, du sagtest doch Mona wäre Perfekt! Warum sollte ich dir es sagen? Es gibt ja eh niemand anderes für dich.“ Veralbert Goofy seinen Sohn. „Ich möchte doch nur wissen wer du meinst. Bitte!!!“ Max verräumt die Scherben in den Mülleimer und macht auf Traurig.

Daraufhin muss Goofy lachen: „Ahijak, ok...“ Goofy spült die Geschirre ab währenddessen er Max’s Gedächtnis wieder erfrischt, „Du warst damals mit 11 Jahren in sie verknallt. Und wegen ihr haben wir uns sogar gestritten.“

„Echt???“ Max kann sich nicht erinnern. „Ja... Sie war das erste Mädchen das du je hattest. Ich glaube du hast sie immer deine Traumfrau genannt.“ „Dad...“ Max holt Goofy wieder aus seinen Alten Gedanken zurück. „Oh ja...also... weißt du wer?“ „Nö....“ Max runzelt die Stirn da kommt Mona von der Treppe herunter: „Soll ich euch helfen?“ „NEIN!“ Max ist ganz geschockt. Goofy und Mona schauen ihn blöd an, wieso er so komisch reagiert. „Ich meine, du bist hier im Urlaub... also sehe doch Fern!“ redet sich Max raus. „Ok... kommst du dann auch?“ fragt Mona die langsam zum Fernseher lauft. „K-Klar!“ Also geht Mona zum Fernseher.

„Dad! Wer ist sie???“ flüstert Max wütend. „Roxeanne.“ Sagt Goofy locker und sofort fällt Max die Person wieder ein!

*Na klar Roxeanne! Sie war das erste Mädchen das...oh... wie konnte ich sie nur vergessen? Was macht sie wohl jetzt?* In Gedanken versunken schubst Goofy ihn an der Schulter: „Das ist dir ja egal. Du hast ja Mona.“ „Äh... ja...“ Max stimme schwankt, doch er geht jetzt zum Fernseher wo Mona schon auf ihn wartet.

Max setzt sich neben ihr und Monas Arme schlingen sich um ihn: „Endlich bist du hier!“ flüstert sie ihm ins Ohr. „Ja...“ Max ist nicht ganz bei der Sache sondern bei Roxeanne. *Hat sie ich wohl schon vergessen?* denkt Max.
 

Goofy sieht von der Küche aus zu den Turteltauben. Da bemerkt er das Max wohl nicht ganz bei der Sache ist. „Tststs... Roxeanne.“ lacht Goofy vor sich her.

Roxanne

Roxeanne
 

Es ist Morgen früh und Max ist schon früh aufgestanden um sich auf den Weg zu machen Roxanne zu finden. Mona schläft noch tief und fest, da kommt Max rein ins Gästezimmer und sieht Mona wie sie schläft. *Warum mache ich das bloß?* denkt er und schließt die Türe wieder.
 

Roxanne ist auch schon wach und telefoniert mit Stacey. Sie ist in ihrem Zimmer und liegt auf dem Bett. „Nein! Ihr seid immer noch zusammen?!“ lacht Roxanne. „Ja! Und ich find ihn immer noch klasse! Ich sag’s dir ja, Männer kann man leicht um den Finger wickeln.“ entgegnet Stacey. Beide reden wie immer über Jungs, gerade ist Bobby an der Reihe.

„Naja... du kannst das.“ „Wieso? Bist du etwa immer noch nicht über Max hinweg!!!“ „Stacey! Natürlich bin ich das... nur ich bin nicht jemand der auf Jungs los geht seitdem Max...“ Roxanne muss an Früher denken. „Roxeanne... ich sag dir jetzt mal etwas... du wirst schon den richtigen Finden. Auch wenn du ihn erst mit 30 findest! Ist doch egal! Hauptsache du hast denn Richtigen!“ meint Stacey die eine Spezialistin in diesem Gebiet ist.

„Ja ok...“

„Roxanne! Kannst du mal den Müll raus bringen?“ ruft Roxannes Mutter von der Küche aus. „JA MOM... also ich muss Schluss machen.“ spricht Roxanne in Telefon. „Vergiss meine Worte nicht mein Liebes!“ entgegnet Stacey.

„Ja...“ lacht Roxanne und will sich gerade verabschieden als Stacey sie noch etwas fragt: „Wie würdest du es finden wenn du jemand einlädst und wir dann ein Doppeldate machen könnten? Ich dachte da so an den Jahresmarkt.“ „Dann muss ich jemand fragen???“ „Tja...“ „Stacey...“ Roxanne will gerade ablehnen doch Stacey hat schon aufgelegt. „ROXANNE???“ „Ja MOM...“ Roxanne geht runter und denkt nach wenn sie den Fragen sollte? Sie kennt doch gar kein Junge der sie Interessiert! Soll sie etwa KJ fragen? Nein, der gefällt ihr eh nicht also was soll sie dann mit ihm Anfangen?
 

Max kommt mit dem Skateboard angedüst. Gerade kommt Roxanne mit dem Müllsack raus: *Igitt, stinkt der!* denkt sie und lauft mühsam zum Container.

Max fährt gerade beim Haus durch und sieht das es an, in dem er mal Roxeanne eine dicke Lüge erzählt hat, dort wo er seinen ersten Kuss bekommen hatte.

In Gedanken versunken fährt er voll in Roxanne rein und der Müllsack fällt zu Boden wie die zwei auch.

„Aua!“ sagen beide und stützen sich auf. „Max?“ fragt Roxeanne die Max bemerkt hat. „R-Roxanne?!!!!“ Max beginnt zu stottern. „Hey! Was machst du den hier?“ „Ich fuhr ein wenig mit dem Skateboard durch die Gegend. Und du?“ sagt Max möglichst cool. „Ich bringe gerade den Müll raus... oh nein!“ Roxanne dreht sich um und sieht wie der Müllsack ein loch hat, sodass alles rausläuft.

„Hupps...“

Schnell verräumt Roxanne den Müll in den Sack. „Warte ich helfe dir.“ Jetzt beteiligt sich auch noch Max daran. „Danke...“ lächelt Roxeanne und beide wollen gerade die gleiche Dose nehmen und berühren sich mit der Hand. Sofort zeihen sie ihre Hände zurück und werden rot: „Naja, danke.“ Sagt Roxanne die den vollen Sack in den Container wirft. Inzwischen bemerkt Max dass ein grosser böser Mann der vom Fenster aus zu den zwei schaut. Max muss schlucken vor Angst. „Kennst du noch meinen Dad.“ Lacht Roxeanne und Max muss zustimmen: „Ja...“ „Also... vielleicht sehen wir uns mal wieder. Tschüss Max.“ Roxanne will gerade rein gehen als Max ihr zur Treppe folgt: „Roxanne... ich...ich wollte dich fragen... ob du vielleicht Lust hast mal wieder etwas zusammen... unternehmen willst?“ Max kratzt sich ständig am Ärmel weil er so nervös ist. Roxanne dreht sich um und beide sehen sich tief in die Augen.
 

„Goofy... weißt du wo Max steckt?“ fragt Mona die zum Tisch kommt, weil es nämlich Frühstück gibt. Goofy lacht und stellt die Eier und Pfannkuchen auf denn Tisch: „Ahijak, nein. Vielleicht ist er ja mal raus gegangen. Er kommt bestimmt wieder. Essen wir erst einmal... ooooohhh!“ Goofy hat das Gleichgewicht verloren und deswegen landen die ganzen Pfannkuchen auf Monas Kopf. „AHHHHHHHHHHHH!!!“ Mona geht wütend rauf ins Badezimmer. „Tut mir echt leid. Zum Glück ist Max nicht hier, von dem könnte ich jetzt was hören... Wo steckt der wohl?“ fragt Goofy sich der sich hinsetzt und die Eier isst.
 

Roxanne und Max sind vor dem Haus von Roxanne. Roxanne wollte eigentlich gerade ins Haus gehen doch Max hat sie aufgehalten. „Also...“, Roxanne verwickelt die Haare an ihrem Finger, „es würde mich freuen.“ „JA?“ „Ja.“ „Toll!“ „Wunderbar.“

„Also, wie wäre wenn wir ein Eis essen gehen in den Park?“ schlägt Max vor. „Okay, dann holst du mich ab?“ „Klar, um 15 Uhr?“ „Geht klar... also bis dann. Tschüss.“ Roxanne geht langsam zur Türe und öffnet sie. Doch sie geht nicht auf, da fällt ihr ein das sie ja einen Schlüssel hat: „Schlüssel.“ Lächelt Roxanne die Rot wird. „Klar... also, tschüss.“ Max bleibt noch stehen bis Roxanne ins Haus reingegangen ist.

„JAAA!!! Ich hab ein Date mit Roxanne!“ sagt Max erfolgreich und bemerkt erst das er ja... „Mona!“ Schnell geht Max zurück nach Hause um nicht Auffällig zu werden. Denn was würde passieren wenn Mona vom date herausfinden würde? Und erst Roxanne!
 

Roxanne kommt rein in ihr Zimmer und lehnt sich an der Türe an: *Was war das vorhin gerade eben? Soll das ein neu Anfang für uns sein? Ach... er ist ja so süß!* denkt Roxanne am dahin schmelzen ist. Doch sie kann sich wieder fassen, schnell greift sie zum Telefon um alles Stacey zu erzählen und ob das überhaupt eine gute Idee ist.
 

Max kommt gerade rein ins Haus und sieht das Goofy am Staubsaugen ist: „Ich bin wider da!“ „Maxi! Wo warst du?“ Goofy schaltet den Staubsauger aus um seinen Sohn zu umarmen. „DAD!“ Max kann sich noch gut befreien von der Umarmung.

„Ich war noch am Skaten.“ „Also echt... du bist ja schon ganz verrückt von dem.“ „Ja... sieht so aus...“ lügt Max der eigentlich an Roxannes Gesicht denkt, als sie den Schlüssel vergessen hatte und sich entschuldigte.

„MAX! Da bist du ja!“ Mona kommt angedüst zu Max und umarmt ihren Freund. „Entschuldigt mich ich noch schnell duschen...“ Max flüchtet ins Badezimmer. „Maxi?“ Goofy und Mona sehen sich merkwürdig an. Was ist in Max bloss eingefahren?

Max geht ins Badezimmer und lässt das Wasser laufen sodass es sich anhört als würde er duschen. Schnell nimmt er sein Handy hervor und ruft seinen besten Freund KJ an.

„Na los geh rann...“ murmelt Max mit sich selbst. Da nimmt KJ ab: „Ja???“

„Hey KJ! Ich bin’s Max... du ich hab ein Problem!“ „Hey Max! Was denn für ein Problem?“ „Ich hab ein Date mit Roxanne doch...“ „Roxanne!!!!! Max! Du hast doch Mona!“ KJ ist ganz aus dem Häuschen. „Ja... deswegen brauch ich dich auch. Könntest du Mona ein wenig durch die Gegend führen. Einfach nicht zum Park. Denn dort bin ich mit Roxanne.“ erklärt Max der das Wasser noch ein wenig mehr aufdreht.

„Also ich soll Mona Hundhausen zeigen??? Aber Max... wer willst du eigentlich? Roxanne oder Mona?“ „Ich... ich weiss es doch auch nicht...hilfst du mir? Bitte!!!!!“

„Na gut... aber du versprichst mir dich zu entscheiden! Klar!?“ droht KJ der sich nicht so sicher bei dieser Sache ist. „Versprochen... Danke!!!!“ „Und wann soll ich Mona herumführen?“ „Um halb drei. Danke nochmals!“ „Schon gut. Also um halb drei.“ „Ja KJ...“ lacht Max und beide verabschieden sich voneinander.

Also legt Max auf und stellt das Wasser ab. *Jetzt muss ich nur noch so reichen als ich geduscht hätte...* denkt Max und macht sich ein wenig die haare nass und sprüht sich mit Deo ein. „Max bist du fertig?“ fragt Goofy der noch ins Badezimmer Staubsaugen will. „Schon fertig.“ sagt Max der aus dem Badezimmer kommt. „Äh... ok...“ Goofy schaut ihm hinterher und geht schliesslich rein putzen.

Max kommt die Treppe herunter und sieht Mona die sich geraden im Spiegel betrachtet. „Hey Mona... wie würdest du es finden wenn du heute ein bisschen Hundhausen kennen lernst?“ fragt Max der sich zu ihr neben den Spiegel stellt.

„toll!!! Wann gehen wir?“ fragt Mona glücklich. „KJ kommt dich um halb drei abholen.“ „KJ? Ist das nicht ein Freund?“ „Ja...“ sagt Max lässig. „Aber...aber... und du?“ „Ich hab schon etwas vor.“ „Ach mit wem?“ Mona schaut Max prüfend an. „Einer alten Kollegin.“

„Kollegin?“ „Ja, Mona... wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Und... macht es dir etwas aus?“ fragt Max. „Nein...“ „Okay...“ Also geht Max in sein Zimmer und lässt Mona alleine. Mona schaut ihm hinterher und seufzt: *Ich hoffe es ist wirklich nur eine Kollegin... nein, ich muss ihm vertrauen!* denkt sie und betrachtet sich wider im Spiegel, *Sehe ich nicht einfach perfekt aus? Warum sollte da Max noch eine andere haben?*
 

„Wie jetzt, du hast ein Date mit Max??? Den Max???“ Stacey ist ganz ausser sich. „JA! Ist das nicht einfach klasse! Ich meine, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, seit ich in ein anderes Schulhaus gegangen bin. Und jetzt! Es sind schon 5 Jahre her!“ schwärmt Roxanne. „Hat er dich denn gefragt?“ „JA!“ „Dann ist das ein gutes Zeichen! Schnapp ihn dir Schwester!“ lacht Stacey und beide lachen.
 

Um 14:30

Es läutet an der Türe und sofort springt Max zu ihr. Schon steht KJ vor ihm doch so begeistert von diesem Plan ist er nicht: „Max, ich weiss nicht ob das eine gute Idee ist... können wir das nicht abblasen?“ „Nein! Sonst muss ich doch auch Roxanne’s Date absagen!“ flüstert Max zurück. „Aber...“ „Mona!“ Max ruft seine Freundin um KJ Gedanken zu entkommen.

Da kommt Mona von der Treppe herunter. Sie hat sich extra hübsch gemacht um Max die Augen zu verdrehen. Doch so richtig klappt das nicht, denn Max ist nur noch bei Roxanne: „Also, viel spass!“

„Max!“ Mona ist empört, das ganze Hübsch machen hat sich nicht gelohnt. „Geht schon.“

Empört geht Mona raus aus dem Haus. KJ flüstert ihm noch etwas hinterher: „Entscheide dich!!!!“ und dann geht er auch schon.

Max wünscht ihnen noch viel spass und schleisst schliesslich die Türe. *Jetzt muss ich mich aber beeilen!!!* denkt Max und will rauf rennen als Goofy ihm entgegen kommt. „Hey Maxi wo willst du denn hin?“ Max halltet kurz an um seinen Vater alle zu erklären. „Ich hab mit jemanden Abgemacht.“ „Mit wem? Bobby?“ „NEIN! Jemand anderes!“

„Wer denn?“ Goofy lächelt doch Max hat keine Zeit fürs rumalbern. „Ach dafür hab ich keine Zeit!“ „Maxi?“ Max rennt rauf um sich anders umzuziehen. Goofy folgt ihm bis zur Zimmer Türe.

„Maximilian, man konnte meinen du hättest ein Date!“ sagt Goofy laut sodass es Max hört.

*Oho... merkt er etwas? Na los lass dir was einfallen!* „Wie kommst du denn darauf?“ lügt Max fröhlich.

„Na du bist so nervös...“ „Bin ich?“ „Ja.“ „Echt?“ „Äh... ich geh dann lieber...“ verwirrt geht Goofy runter zum Telfon. Dort ruft er Micky Mouse an.

„Phu.. war das knapp...“ seufzt Max und sieht aus die Uhr. *Oh nein schon 14: 50!!!!!* Schnell rennt Max raus und hüpft auf sein Skateboard. „Maxi?“ Goofy hat gar nicht gemerkt das Max aus dem Haus gegangen ist.

Schnell wie der Wind fährt Max mit dem Board durch die Gegend. Denn er wollte ja nicht Roxanne versetzten.

Da kommt er an, zwar nicht ganz elegant doch Hauptsache er war pünktlich. Max geht die Treppe raus und betrachtet sich noch mal an der Klingel. Er streicht seine Haare nach hinten doch das bringt auch nicht viel weil sie sich wider nach vorne bewegten.

Schliesslich klingelt Max an der Türe. *Sollte ich ihr noch Blumen bringen???? Nein, dann ist es schon fast zu... zu...* Max wallen nicht die richtigen Worte ein, doch das ist auch nicht nötig, denn Roxanne’s Vater öffnet die Türe. Max sieht denn grossen Mann vor ihm und schluckt tief. „Ist Roxanne hier???“ fragt Max doch der Mann atmet tief ein sodass er Max schon fast angst machte.

„Hallo Max!“ ertönte eine fröhliche Stimme, und schon kam Roxanne hervor. „Hey...“ grinst Max doch als er wieder denn Vater sah verging ihn das grinsen. „Schon gut Dad. Max ist ein Freund.“ sagt Roxanne zu ihrem Vater doch dieser geht langsam hinein und sieht Max immer noch tief in die Augen. „Tschüss Dad!“ Roxanne verdreht die Augen und schliesslich verschwindet Roxannes Vater ins Haus.

„Tut mir echt leid... mein Vater hat sich immer noch nicht geändert.“ lächelt Roxanne.

„Schon gut. Ich kenne ihn ja. Also... wollen wir?“ Max deutet zum Eis essen gehen und Roxanne nickt.

Also gehen beide zum Park.
 

Roxanne und Max sind im Park und essen ein Eis. Beide sitzen auf dem Rasen und erzählen sich so was alles passiert ist in den letzten Jahren. „Und ja... die neue Klasse war schon doof...“ gesteht Roxanne, „Und du... was hast du sonst schon alles gemacht?“ „Ich?“ „Ja.“ Lächelt Roxeanne süss und dies gefiel Max. „Also... eigentlich nichts besonderes.“ *Ausser das ich eine Freundin habe...* denkt Max verzweifelt. „Gar nichts? Komm schon, irgendetwas muss passiert sein.“ „Nein! Mein Vater ist immer noch derselbe und ja...“ „Also wirklich nichts neues?“ fragt Roxanne nach, denn sie will wissen ob Max jemand anderes kennen gelernt hat. „Was willst du denn wissen?“

„Hm...“, Roxanne wirft Max einen deutlichen Blick zu, der alles sagt. „Roxanne!!! Du wirst mir zu persönlich!“ lacht Max. „Komm schon! Du kannst mir sagen wer du sonst schon alles kennengelernt hast!“ bettelt Roxanne. „Also...“ Max denkt nach und merkt dass er nur Mona und Roxanne hatte. „Niemand... und du?“ lügt Max.

„Ich... also das ist mir ein wenig zu peinlich...“ „Komm schon!“ „Ok... ich hatte auch noch niemand anderes...“ Roxanne’s Stimme wurde leiser. Als Roxanne gab es Max wie einen Stich ins Herz, wie konnte er nur? Roxanne war so Treu und er hat schon ne neue!

Max fühlte sich wie ein alter Esel. „Oh...“ kam es aus Max raus.

„Max... ich... wollte dich fragen ob du mit mir, Stacey und Bobby zum Jahresmarkt gehst. Stacey will nämlich das ich auch noch jemand mitbringe.“ „Ich?“ „Ja... also wenn du kannst, es ist in 2 Tagen.“ „Hm...“ Max weiss nicht recht, was wenn Mona mit ihm hin will? Doch jetzt war ihm irgendwie Roxanne wichtiger, also... „Klar komme ich.“ „Wirklich?“ Roxanne strahlte richtig. „Ja. Also wann soll ich dich abholen?“ fragt Max möglcihst cool. „So um 20 Uhr.“ „Okay, dann um 20 Uhr.“ Beide lachen kurz, doch Max kann seinen Augen nicht trauen: *Was machen Mona und KJ hier?* denkt Max und steht schnell auf. „Max, ist alles ok?“ fragt Roxanne. „Mir ist eingefallen das ich noch was einkaufen muss für meinen Dad!“ „Oh... dann geh.“ Meint Roxanne mit einem lächeln. „Was?“ „Ja, geh ruhig.“ „Also du kannst mitkommen!“ Max wollte einfach nur noch mehr Zeit mit Roxanne verbringen. „Äh... wenn du darauf bestehst.“ „Komm!“ Max nimmt Roxanne an der hand und beide springen los. „Max, dein Dad braucht es wohl sehr dringend.“ lacht Roxanne. „Jepp!“ grinst Max und beide gehen zum Einkaufszentrum.
 

„War das nicht Max?“ fragt Mona die sich gerade ein Eis kauft. „Max? Wo?“ KJ tut so als hätte er ihn nicht gesehen. „Hm, ach ich dachte nur er wäre hier.“ seufzt Mona, die ihr Max sehr vermisst.

Rache ist süss

Es ist der nächste Tag in Hundshausen. Der Jahresmarkt findet morgen Abend statt und Max kann es schon kaum erwarten mit Roxeanne hin zu gehen. Gerade jetzt ist er am Mittagessen mit seinem Vater und Mona. Doch Mona hat irgendetwas auf dem Herzen, und das spürt Max. Es ist still am Tisch und Goofy schaut die zwei an. Sie sassen nicht einmal nebeneinander und das ist schon seltsam. „Also... was wollt ihr denn noch so machen?“ fragt Goofy. „Ich denke heute bleiben wir zuhause.“ Meint Max. „Was??? Wollte ihr nicht etwas zusammen unternehmen?“ „Nein... sollten wir?“

Max isst weiter und Goofy schaut zu Mona die bis jetzt noch keinen einzigen Bissen gegessen hat. „Wie wäre es wenn ihr Heute zuhause ein Film oder irgendetwas anderes macht. Inzwischen geh ich mit Donald und Mickey zum neuen Einkaufszentrum.“ Schlägt Goofy vor und sofort schauen die zwei zu ihm. „Das ist nicht nötig! Ich muss Heute sowieso arbeiten!“ meint Max. „Musst du wieder Caufferur sein?“ runzelt Goofy die Stirn, denn Max hatte einen neben Job in einem Club. Dort war er der Cauffeur, der die Autos zu den richtigen Plätzen brachte. „Aber Heute ist doch Samstag?“ meint Mona skeptisch.

„Echt???“ Max ist so neben den Schuhen das er nicht einmal den Wochentag weiss. Vielleicht weil er schon aufgeregt ist auf den Jahresmarkt.

„Dann könnt ihr doch etwas zusammen unternehmen!“ grinst Goofy. „Also...“ Max hat nicht gerade Lust darauf mit Mona etwas zu unternehmen. Da klingelt das Telefon und Goofy geht ran.

„Was ist bloss mit dir los? Du verhaltest dich so komisch!“ flüstert Mona zu Max, „ich erkenne dich kaum wider.“ Max dagegen fühlt sich schrecklich, was soll er nur machen? „Max, Bobby ist am Telfon.“ Goofy setzt sich wieder an den Tisch hin. „Oh...“ Max wirft Mona einen kurzen blick zu und geht schliesslich ans Telefon. Mona ist so wütend auf Max das sie die Arme verschränkt: *Ich wette das hat etwas mit seiner >Kollegin< zu tun!*
 

„Hey Bobby, was geht ab?“ begrüsst Max seinen Freund Bobby. „Hey Maximo, du ich habe gehört du gehst mit Roxanne zum Jahresmarkt! Echt krass alter!“

„Pst Bobby, nicht so laut!!!“ „Ach ja stimmt, deine Mona.“ Lacht Bobby. „Bobby, komm zum punkt!“ „Also,... äh das ist glaub schon alles...“ „Oh man...“ Max verdreht die Augen. Also henkt er auf.

„Und?“ fragt Goofy. „Gar nichts...“ Max nimmt sein Geschirr und geht in die Küche. Mona geht inzwischen in ihr Zimmer, als sie oben ist knallt sie die Türe zu. Max zuckt zusammen als er Abwascht. Da kommt Goofy zu seinem Sohn und schüttelt den Kopf: „Was ist bloss mit dir los?“ „Was denn? Verhalte ich mich so anders!!!!????“ Max wird langsam verrückt. „Ja... Max... seid wir über Roxanne geredet haben bist du... naja... wie früher.“ Lächelt Goofy und Max schaut zu ihm. „Wie?“

„Na, als du Roxanne nicht mehr hattest erkannte ich dich nicht mehr doch jetzt... sag mal.. hast du dich mit Roxanne wider getroffen?“ grinst Goofy und Max wird rot im Gesicht. „Naja... ja... DAD! Ich geh mit ihr in den Jahresmarkt!“ Max ist ganz verzweifelt. „Oh... dann magst du sie noch?“ „Jepp.“ „Und Mona?“ „Ehrlich gesagt nein...“

„Endlich! Ahijak!“ lacht Goofy und Max versteht seinen Vater nicht.

„Es ist nur so, ich weiss nicht wie ich es ihr sagen soll...“ „Sag ihr die Wahrheit... dann wird alles gut.“ Ratet Goofy seinem Sohn. „Danke Dad.“ Beide umarmen sich und Max geht rauf um Mona alles zu beichten.
 

Mona ist in ihrem Zimmer und schaut aus dem Fenster. Da klopft Max an der Türe: „Kann ich rein kommen?“ „Jaja...“ seufzt sie und Max kommt rein. „Mona... ich muss dir was sagen.“ „Und was?“ „Ich...liebe dich nicht mehr.“ Max schaut Mona traurig an und diese kann es nicht fassen. „Du machst Schluss mit mir???“ fragt Mona und Max nickt. „Ich finde es am besten wenn du deine Sachen von hier packst und verschwindest.“ „Was!!!“ „Tut mir echt leid.“ Max verschwindet und Mona fallen die Tränen nur so von den Augen herunter. *Das wird er mir büssen! Mit mir einfach so Schluss zu machen!!!* denkt Mona gekränkt. Sie steht auf und packt ihre 7 Sachen. Da entdeckt sie ein Foto unter dem Bett von Roxanne und Max früher. *Das ist sie!!!! Diese blöde Kuh!!!* Da fällt Mona etwas ein, wie sie es Max heimzahlen kann. „Perfekt!“
 

Mona steht mit ihren Koffern vor dem Haus von Roxanne. *Das muss es sein. So wie es die alte Frau gesagt hat...* Langsam nähert sich Mona der Klingel. Sie läutet und schon kommt Roxanne raus: „Ja, kann ich dir helfen?“

„Bist du Roxanne?“ „Ja...“ Roxanne ist verwundert woher Mona ihren Namen kennt. „Ich bin Mona, die Freundin von Max.“ sagt Mona und Roxanne gibt es wie ein stich ins Herz. „Reden wir beide über denselben Max?“

„Wenn du Maximilan Goofy meinst dann schon.“ „Also... du bist Max...Freundin?“ Roxanne kommen die tränen. „Ja. Und ich wollte dir das nur sagen. So unter Frauen und Roxanne... Max gehört mir!“ Mona schaut zu ihr und geht mit ihren Koffern.

Roxanne kullern die tränen nur so runter, wie konnte Max das ihr nur antun? Und dann muss sie es noch gerade von Mona erfahren, Max Freundin!

*Roxanne! Sei stark!* redet Roxanne sich selbst rein und geht in ihr Haus rein.
 

Inzwischen lässt Max ein Teller fallen, das er gerade reinstellen wollte. *Was zum? Ich habe es doch ganz hinten reingestellt???*

„Maxi, alles ok?“ will Goofy wissen der sich sorgen um seinen Sohn macht. „Ja.... ich hab nur dieses Teller verräumt...“

„Wohl nicht zu gut...“ stellt Goofy fest. „Ach Dad... ich weiss auch nicht, mir ist nicht gerade so gut...“ Max muss sich setzten und Goofy verräumt währenddessen die vielen Scherben. „Scherben bringen glück!“ lächelt Goofy doch Max lässt bloss denn Kopf hängen. *Was ist bloss los mit mir los?*

„Maxi... geh dich doch hinlegen...“ schlägt Goofy vor. „Okay...“ Max geht rauf in sein Zimmer und Goofy sieht ihm hinterher. „Armer Junge...“
 

Am nächsten Tag

Heute ist der Jahresmarkt!!!!

Viele haben sich schon vor dem Vergnügenspark versammelt. Nur unsere Freunde noch nicht. Stacey und Bobby warten schon sied 30 Minuten auf Roxanne und Max. „Wo beleiben die bloss?“ sagt Stacey besorgt. „Die werden schon aufkreuzen.“ muntert Bobby seine Freundin auf in dem er die in die Arme nimmt.
 

Max wartet am Brunnen weil Roxanne und er dort abgemacht haben. Doch er wartet schon seit 40 Minuten auf seine geliebte. *Wo bleibt die bloss?* denkt Max. Er sieht sich um doch nirgends ist Roxanne zu sehen. Max seufzt, hat Roxanne ihn etwa versetzt? *Ich bin ja eh nicht gut genug für sie...* Max nimmt sein Skateboard und fahrt schliesslich alleine zum Jahresmarkt.
 

Roxanne ist in ihrem Zimmer vor dem Computer und hat schon x- Taschentücher vergeudet. Sie sucht schon die ganze Zeit eine Website für ein Collage. *Ich muss hier weg... kostet es was es wolle!* denkt sie und meldet sich schliesslich an.
 

Max kommt zu Bobby und Stacey, diese warten im Eingang auf ihn. „Max! Wo ist Roxanne???“ fragt Stacey. „Ich weiss auch nicht... sie ist einfach nicht gekommen.“ „Hey alter, wurdest du versetzt?!“ staunt Bobby doch Max antwortet nicht. „Kommt! Wir gehen mal zu ihr nach Hause!“ Stacey lauft Richtung Roxanne. „Warte doch auf uns!!!“

Die drei kommen zu Roxanne’s Haus.

Diese sieht die drei vom Fenster aus: „Was wollen die hier?“ Roxanne versteckt sich hinter dem Vorhang um nicht entdeckt zu werden.

„Ich klingle!“ meint Stacey rechthaberisch. „Okay... aber sollte nicht Max klingeln?“ meint Bobby doch Stacey wirft ihm einen bösen blick zu.

Schliesslich klingelt Stacey an der Klingel. Doch niemand öffnet die Türe. „Na los Roxanne, komm schon!“ Stacey drückt noch mal doch wieder kommt niemand zur Türe.

„Scheint niemand zu Hause zu sein.“ sagt Max.

„Paperlapap, Roxanne ist hier!“ Stacey versucht es noch mal und noch mal....

Nach zehn Minuten verabschiedet sich Bobby von den zwei.

„Stacey, gib es auf, sie will nicht zum Jahresmarkt hin gehen... nicht mit mir...“ seufzt Max. „Oh doch! Die ganze Zeit hat sie von dir geschwärmt und jetzt zeiht sie einfach den Schwanz ein! Nein, sie wird schon kommen!“ „Vergiss es... sie kommt nicht...“ Max nimmt sein Skateboard und verabschiedete sich von Stacey, dann geht er auch.

*Max!* denkt Roxanne als sie Max wegfahren sieht.
 

„Noch einmal!“ redet Stacey mit sich und klingelt noch mal. Da öffnet die gekränkte Roxanne die Türe. „Roxanne!“ Stacey ist ganz ausser sich als sie ihre beste Freundin sieht. „Hey Stacey...“ „Was ist passiert?“ „Komm, ich erzähle es dir drinnen.“ Roxanne und Stacey gehen rein und Roxanne erzählt ihr alles drinnen.

Monas Wahres Gesicht

Max kommt betrübt rein in die Wohnung. Goofy ist gerade am Basteln und sieht wie bedrückt sein Sohn ist. „Maxi, was ist den los?“ „Roxanne ist nicht gekommen. Doch warum weiss ich auch nicht...“ Max setzt sich zur Treppe hin und lässt den kopf hängen. „Bist du sie den mal zu ihr gegangen?“ „Ja... naja, ich, Bobby und Stacey.“ „Vielleicht solltest du mal alleine hin gehen. Sie hat bestimmt einen Grund dafür.“ Lächelt Goofy nett. „Du hast recht!“ Max will gerade aufstehen als das Telefon klingelt. „Kannst du gehen? Ich hab ganz verklebte Finger!“ meint Goofy vom Basteln, deswegen geht Max zum Telefon. „Ja?“ „Max!!!!“ es ertönte Staceys Stimme. „Stacey, was ist los?“ „Kennst du Mona?“ fragt Stacey empört. „Ja... also wenn wir von der selben reden...“ sagt Max und schon hat Stacey aufgelegt. „Stacey???“ Max versteht das nicht, was ist da bloss los?

„Wer war es?“ fragt Goofy der die Zeitung mit dem Papier verbinden will. „Stacey... du weißt schon Bobbys Freundin.“ „was wollte sie?“

„Sie fragte mich ob ich Mona kenne. Aber.. woher kennt Stacey eigentlich Mona??“ fragt sich Max. „Weißt du was, geh jetzt erst einmal zu Roxanne!“ „Okay...“ Max geht wider rauf und macht sich auf den Weg zu Roxanne.
 

Gerade kommt Max zu Roxanne’s Haus als er sie draussen sieht auf der Treppe sitzen. Langsam nähert er sich Roxanne: „Roxanne... warum bist du heute nicht zum Jahresmarkt gekommen?“ fragt Max als er zu Roxanne kommt, diese schaut ihn böse an: „Warum sollte ich auch? Geh doch mit deiner Mona!“ Roxanne steht auf und will schon zur Türe rennen.

„Roxanne!“ „Was willst du eigentlich noch von mir?!“ „Ich will dir doch alles erklären!“ entgegnet Max. „Das du schon eine Freundin hast und du spass daran hast sie zu hintergehst?! Tut mir leid, diese Geschichte kenne ich schon.“ Roxanne schaut noch zum letzten Mal in Max Augen und geht, „mach’s gut Max.“

Jetzt steht Max alleine da, wie ein Vollidiot. *Woher weiss sie etwas von Mona? Stacey weiss auch schon davon... aber wie?*
 

Am nächsten Tag
 

Max ist im Park und sitzt auf einer Bank. Gerade hält er ein Gänseblümchen in der Hand und betrachtet es. *Man, ich fühl mich wie ein alter Esel... so richtig alt... ich habe mich doch entschieden. Und jetzt... hab ich gar niemanden...* denkt Max einsam und lässt die Blume fallen.

Da kommt KJ zu seinem Freund: „Hey Max! Max?“ „Hey KJ....“

„Man, was ist denn mit dir passiert?“ fragt KJ der sich zu Max hinsetzt. „Ich hab mich entschieden...“ „Für wenn?“ „Roxanne.“

„Klasse! Mona ist sowieso eine komische.“ Lacht KJ doch Max kann nicht mitlachen: „KJ! Roxanne hat von Mona erfahren!“ „Ach du dickes Schwein.“ „Jepp...“

Beide Freunde schauen den Boden an.

„Hey ihr zwei!“ grinst Mona die gerade ein Eis isst. „MONA!“ sagen KJ und Max gleichzeitig. „Ihr seht so niedergeschlagen aus.“ Lächelt Mona. „Mona, was hast du gemacht???“ fragt Max wütend. „Ach, ich hab deiner Roxanne nur die Wahrheit erzählt.“

„Was?“ „Na das von mir und dir.“ sagt Mona und Max ist entsetzt, wie konnte das Mona nur ihm antun?

„Du meinst du hast es Roxanne erzählt!“ lacht KJ, der Mona für ein Miststück hält. „Aber wir sind gar nicht mehr zusammen!“ entgegnet Max. „Hupps.“ Mona lacht und geht schliesslich. „Ich muss mit Roxanne reden!“ beschliesst Max, der sein Skateboard nimmt und losfährt. „Was willst du ihr denn sagen?!“ ruft KJ ihm hinterher. „Die Wahrheit!“ entgegnet Max und der fährt weiter.
 

Max kommt zu Roxannes Haus. Schnell steigt er vom Board ab um zu klingeln.

<Ding Dong> ertönt es.

*Hoffentlich kommt ihr Vater nicht raus...* denkt Max der grossen Respekt vor Roxannes Vater hat.

Doch da kommt eine freundliche Frau, Roxannes Mutter!

„Ja, kann ich dir helfen?“ fragt sie nett. „Ja, äh... ist Roxanne hier?“ „Tut mir, leid sie ist nicht zuhause.“ „Wann ist sie etwa so da?“ fragt Max. „In 1 Jahr...“

„WAS!“

Wahre Liebe

Wahre Liebe
 

Max hat gerade erfahren das Roxanne weg ist und steht wie angewurzelt da.

„Ja... hat sie dir das nicht gesagt? Sie geht ins Collage in Washington...“ lächelt Roxannes Mutter. „Nein.. ich... wie...“ Max ist ganz aus der Bahn geworfen. „Sie fährt etwa jetzt gleich ab.“ Sagt sie als sie auf die Uhr schaut.

*Vielleicht hab ich noch eine Schongse!!* denkt Max und springt aufs Skateboard. Er fährt los zum Bahnhof.

Gerade fährt er bei Stacey und Bobby durch. „Max? Wo willst du denn hin?“ fragt Bobby doch Max hat nur ein ziel vor den Augen.

„Max?“ „Was ist denn in den gefahren?“ fragt Stacey Bobby doch der zeiht nur die Schultern hoch.

*Roxanne ich komme!!!* denkt er und kommt zum Bahnhof an. Er sieht den Zug nach Washington wo Roxanne auch hin will. Doch gerade als er hin kam fuhr der Zug los.

„Wartet!!!!“ schrie Max und fuhr dem Zug hinterher. Doch er haltete nicht an.

Max wird immer wie langsamer und lässt denn Kopf hängen: *Ich war zu langsam...Tschüss Roxanne...* denkt er und nimmt das Skateboard in seine Hände. Langsam lauft Max zurück, da sagt eine Stimme zu ihm: „Max?“

Sofort dreht sich Max zur Stimme um und erblickt Roxanne. Max schaut sie an und Roxanne blickt zu Boden. Sie sitzt auf der Bank und hat schon alles Gepackt. „Was machst du denn hier?“

„Ich... suche dich...“ Max kommt langsam zu ihr. „Ach und warum?“ Roxanne steht empört auf um Max nicht nahe zu kommen. „Ich will dir alles erklären!“ „Max, ich verstehe das schon... aber warum du hier bist verstehe ich nicht...“

„Roxanne! Mona ist nicht mehr meine Freundin... schon seid Tagen nicht mehr...“ Max blickt zu Boden und Roxanne kann nicht fassen was Max gerade gesagt hat. „...Ich hab mit ihr schluss gemacht und sie konnte es wohl nicht verkraften...“ „Aber... warum hast du mir dann nie etwas von ihr erzählt? Zum Beispiel als ich dich gefragt habe ob du schon jemand anderes kennengelernt hast! Max, warum hast du mich angelogen?“ „Ich musste es tun!“

„Nur das du nicht blöd dastehst?“ Roxanne ist empört. „Nein, weil ich Mona nie liebte wie dich...“ Max und Roxanne sehen sich in die Augen und schon kommt Roxannes Zug.

„Roxanne... ich versuchte dich zu vergessen als du in eine andere Klasse gingst... Jahre lang hab ich es versucht. Dann kamen wir in die High School und dort traf ich Mona. Sie half mir wieder auf die Beine und immer wie mehr wurden wir freunde. Und jetzt... hatte ich dich vergessen und plötzlich kommst du wider in mein Leben. Nur weil einmal mein Vater etwas von dir geplaudert hat... und... ich kann dich nicht vergessen. Wie sehr ich es mir auch wünsche, du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf...“ Max hat richtig sein herz ausgeschüttet als der Zug noch mal pfeift zum Abfahren. Roxanne schaut zu Boden und holt ihre Koffer.

Max wusste was das hiess... „ich hab es versucht...“ sagt er zu ihr und geht schliesslich langsam.

Roxanne will gerade einsteigen als sie Max hinterher sieht: „MAX!“ Schnell rennt Roxanne mit den Koffern zu Max der sich umgedreht hat.

Sie umarmt ihn und lächelt: „Ich hab dich nie vergessen... und wollte es auch nie.“

Beide sehen sich an und lächeln, sie nähern sich und küssen sich vor allen.

Die meisten schmunzeln in den Wagons.

„Ich liebe dich...“ flüstert Max zu Roxanne.

„Ich liebe dich auch...“
 


 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück