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Dreamless Love oder Lebende Hölle?

Love me, hate me, but don't try to change me (Neues Kapitel da)
von

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Prolog

Titel: Dreamless Love

Kapitel: 0/?

Author: Takami_YuYu

Genre: Drama, Romantik, Humor

Pairings/Charaktere: Reita x Ruki

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern sich selbst. Nur die verdammte Idee ist meins >.>
 

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Warum mach ich alles falsch?

Meine Kindheit war auch nicht besonders rosig.

Und ich hatte mir fest vorgenommen daran etwas zu ändern.

Und dann das!
 

Du schaust mich seit Wochen nicht mehr an oder gehst mir vollkommen aus dem Weg. Ich verstehe dich nicht. Bin ich etwa daran Schuld?

Du sagtest früher immer, dass nichts und niemand unsere Freundschaft zerstören könnte.
 

Doch ich glaube das waren damals nur leere Worte, denn sie wurde zerstört.

Von dir.
 

Obwohl Kai mir bloß helfen möchte, kann er es trotzdem nicht. Niemand versteht mich. Ich frage mich langsam wirklich, ob ich dir wirklich so einfach egal bin?

Sag es mir!

Und doch zerstörte es all meine neu gewonnene Hoffnung als du deine neue Freundin mitbrachtest.

Obendrein kenne ich sie noch.

Ein Miststück die neben mir, während meiner Mittelschulzeit wohnte. Sie hat jeden bekommen den sie wollte, naja fast jeden.

Ich ließ mich nicht auf sie ein, weil ich wusste was für ein Spielchen sie abzog. Dafür machte sie mir das Leben zur Hölle, bis ich endlich umzog.

Ich sah sie seit dem an nie wieder, bis heute.

Mit Sicherheit wird das eine harte Probe für mich ihr nicht an die Gurgel zu gehen. Ich will es nicht zugeben aber ich bin vollkommen verwirrt und Eifersüchtig. Du siehst wohl nicht, dass es mich innerlich zerfrisst.
 

Bist du wirklich so blind?
 

Nein du siehst es nicht. Trotzdem zeige ich nicht, dass es mir etwas ausmacht. Ich kann und werde es dir nicht sagen, denn dass würde mit hoher Wahrscheinlichkeit unsere Freundschaft ganz zerstören, oder ist sie nicht denn das schon.

Außerdem stimmt etwas mit deiner neuen Freundin nicht. Sie hat etwas eigenartiges an sich und mein Gefühl sagt mir ich kann ihr nicht trauen. Ich kann dir nur einen Rat geben:

Reita pass auf dich auf!

Ich wünsche mir für dich, das du glücklich bist. Dennoch möchte ich dir nahe stehen. Warum siehst du nicht, dass ich dich brauche!!!

Ich liebe dich doch.
 

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So nochmal ganz überarbeitet.

Gedanken

mhh also mir ist am anfang klar geworden dass erst einamal bevor es losgeht etwas Licht in die Sache zu bringen. Also das kapi hier is jetzt nicht so spannend. ich hab mich exta beeilt für die die mir kommis gegeben hab *Kapi hinschmeiß und wegrenn*
 

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Ruki
 

Es tat mir weh dich so zu sehen. Mit jemand anderem!

"Geht es dir gut?", fragte Uruha mich.

"Ja ... mir geht es gut.", flüsterte ich ganz leise. Wieder waren meine Gadanken bei dem bloden Bassisten.
 

Ich denke keiner der anderen hat es bemerkt, dass ich ihn liebe oder doch?
 

Nein ich glaube nicht, sonst wäre Reita der erste der mich darauf ansprechen würde. Ach ich hab ja ganz vergessen, das Miststück von seiner Freundin. Er wird ja nur noch Zeit für sie haben. Wie sie mich ankotzt.

"Ich bin müde und geh mich ein bisschen ausruhen. Ihr wisst ja wo alles ist.", sagte ich und stand auf um in mein Zimmer zu gehen.

Mich hielt keiner auf nicht einmal Reita. Das machte mich doch etwas traurig, denn früher war er der der mich immer aufhielt, dass ich nicht wegging. Dort oben angekommen, ließ ich mich auch auf mein Bett fallen und schlief sofort ein. Momentan machte ich mir keine Sorgen weder um Reita noch um seine bekloppte Freundin, denn in meinem Traum gibt es nur mich und meine Fantasien.
 

Kai
 

"Wir gehen besser jetzt auch nach Hause. Ist so wie so schon spät.", deutete Reita auf die Uhr - es war ja schon kurz vor 22 Uhr - und kurz darauf verschwand seine heiß geliebten Freundin die er uns heute vorgestellt hatte schon nach draußen. Er selbst verabschiedete sich noch von uns.

Aoi und Uruha waren kurz weg, so blieben nur noch wir beide.

"Du Kai? Pass bitte auf Ruki auf.", nuschelte Reita während er langsam nach draßen verschwand.

Ich vernahm nur noch leise ein Gemckere von Reitas Freundin.

Ihr Name war Sakura Yamabe. Hatte ich mich geirrt oder hatte Reita einen traurigen Blick gehabt als Ruki in sein Zimmer gegangen ist. Wieso hat er Ruki dann nicht aufgehalten? Ich schaute den beiden noch hinteher als sie wegfuhren.

danach kamen Uruha und Aoi auch wieder zurück.
 

"Trottel!", murrte Aoi los.

"Wer denn, Aoi?"

"Nicht du Uruha. Er meint Reita!", sagte ich entnervt.

"Sag das doch gleich!", motzte Uruha herum. Und jetzt schmollte er noch.

"Ich mach mir Sorgen um Ruki. Er quält sich so sehr um normal vor Reita zu wirken.", schwenkte ich auf ein anderes Thema um.

"Ach Kai, Reita braucht einen Tritt in den Hintern um zu merken dass er mit seiner Art die Leute verletzt die ihm wichtig sind und Ruki, dem muss man mal klar machen, dass es so nicht weiter geht!", meckerte Aoi herum.

"Mhh ... ja vielleicht, trotzdem stimmt etwas nicht. Ich werde mit Ruki noch darüber sprechen."

"Ja lass dir schön was einfallen Leader, denn ich pack dass nicht länger. Wenn uns immer noch nichts besseres einfällt stecken wir die beiden in ein Zimmer und lass die beiden für einen Tag mal da drinnen um sich mal ordentlich auszusprechen!", zeterte Aoi drauf los.

"Schauen wir mal ob sich das doch noch von alleine lösen lässt."

"Ok ich geb dem ganzen noch paar Tage Zeit, dann sperren wir sie zusammen in einem Zimmer ein!"

"Wenn du dann glücklich bist.", seuftzte ich.
 

Allerdings begeistert von der Idee war ich nicht, aber wir hatten ja noch ein paar Tage Zeit um das gerade zu biegen, bevor Aoi der Kragen platzte.
 

Ach Ruki wieso quälst du dich so.
 

Ich wünschte ich könnte dir helfen, aber ich werde tun was ich kann um Reita und dir die Augen zu öffnen.

"Irgendwie hat Reitas Freundin, diese Sakura, eine gewisse Ähnlichkeit mit Ruki.", gab Uruha nach zwei minütigem schweigen von sich. Ich hörte ein leises Geräusch von der Treppe kommen. Das kann nur Ruki sein.

Besser wenn die beide jetzt gehen würden, dann kann ich mit Ruki noch darüber sprechen, das es so nicht weiter geht wie er sich fertig macht. Damit schadet er sich und der ganzen Band.

"Ja, das ist wahr. Ich bleib heute Nacht bei Ruki und ihr beide geht jetzt auch nach Hause. Morgen fällt die Probe aus." Beide nickten zustimmend und fuhren dann zusammen nach Hause.
 

Ruki
 

"Ich weiß, dass du wach bist Ruki. Du brauchst dich nicht zu verstecken." Ich tappste ins Wohnzimmer, stezte mich auf das Sofa und zog die Beine an.

"Du weißt das mit Reita, oder?" flüsterte ich ganz leise doch Kai vernahm meine ausgesprochenen Worte, denn er gab mir auch eine Antwort auf meine Frage.

"Ja, Aoi und Uruha auch. Es war offensichtlich, nur Reita weiß es nicht weil er ein Brett vor dem Kopf hat." Erleichtet atmetete ich aus.

"Sags ihm endlich, Aoi, Uruha und ich möchten nicht länger mit ansehen wie du dich deswegen so fertig machst!" den letzten Satz brachte Kai mir mit etwas lauterer Stimme entgegen, sodass ich unweigerlich zusammenzuckte.

Manchmal macht mir Kai - der Sonnenschein und die Grinsekatze der Band - echt Angst.

"NEIN!! Ich kann nicht, dann wäre nämlich unsere Freundschaft endlich hin. Er ignoriert mich ja jetzt schon fast ganz." Meine Tränen hatten schon wieder die Oberhand gewonnen und liefen mir nun über meine Wangen hinab. Sie tropften Stück für Stück von meinen Kinn auf meinen Pullover.

"Und außerdem habe ich eher mehr Angst um Reita als um mich, denn ich kenne seine Freundin und sie bedeutet nichts Gutes." Kai nahm mich in den Arm und streichelte mir ganz sachte über meinen Rücken, sodass ich mich wieder beruhigte. Es funktionierte sogar und ich beruhigte mich ein wenig.
 

"Ok das was du jetzt erzählen möchtest, das verschieben wir lieber auf Morgen, wenn Aoi und Uruha dabei sind. Viel wichtiger ist das was ich dir jetzt erzählen werde. Du musst gut zuhören, verstanden?" Ich nickte einmal klar und deutlich um zu bestätigen dass ich es und ihn verstanden habe. Mir liefen auch keine Tränen mehr an den Wangen hinunter. Kurz drückte er mich von sich weg damit ich ihn anschauen konnte. Irgendetwas sagte mir, dass das was Kai mir jetzt sagen wird, nicht gerade etwas gutes ist. Ich konnte in seinen Augen Verzweiflung, Angst, Trauer, Wut, Gleichgültigkeit und Mitgefühl erkennen.

"Ruki, hör mir zu. Es gibt etwas das du und die anderen über Reita nicht wisst." Kai seuftzte tief eher er wieder anfing.

"Ich bin der einzige der das weiß und habe das nur durch Zufall das von Reita erfahren. Ich habe ihm versprochen es niemanden zu erzählen, also darfst du es auch niemanden und ich meine auch niemanden erzählen, nicht einmal Reita gegenüber darfst du es erwähnen!" Ich nickte zu Bestätigung, denn ich wollte wissen was mit Reita los war oder was es ist, dass Reita sich seit neuestem verändert hat. Als Kai mein nicken vernahm fuhr er fort.

"Er hatte einmal einen Freund gehabt und ..."
 

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Wieder umgeändert.

Qualen

Sorry dass ich mich in letzter Zeit nich melden konnte. Hatte unglaublichen Schulstress. Dementsprechend ist das Kapitel auch länger geworden. Da ich letztes mal einen Cliffhänger hatte habe ich die letzten Zeilen hier noch einmal geschrieben.

Kommis sind gerne gesehen.
 

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Ruki
 

"Ruki, hör mir zu. Es gibt etwas das du und die anderen über Reita nicht wisst." Kai seufzte tief, ehe er wieder anfing.

"Ich bin der einzige der das weiß und habe das nur durch Zufall das von Reita erfahren. Ich habe ihm versprochen es niemanden zu erzählen, also darfst du es auch niemanden und ich meine auch niemanden erzählen, nicht einmal Reita gegenüber darfst du es erwähnen!"

Ich nickte zu Bestätigung, denn ich wollte wissen was mit Reita los war oder was es ist, dass Reita sich seit neuestem verändert hat.

Als Kai mein nicken vernahm fuhr er fort.

"Er hatte einmal einen Freund gehabt und er wurde betrogen und dermaßen verletzt. Darauf hatte er geschworen nie wieder einen Freund zu haben. Ich kann ihn ja verstehen, aber das Leben geht ja weiter und man lernt ständig neue Leute kennen. Ich hab es schon versucht ihm auszureden, aber ohne Erfolg. Manchmal ist er eben ein Sturkopf, der gerne mit dem Kopf durch die Wand läuft." Kai seufzte schon wieder.

Also langsam wird Kai zum 'Dauerseufzer'. Doch irgendwie fiel mir auch auf das Kai nicht mehr so oft sein Sonnenschein Lächeln benützte. Hat er auch etwas was ihn bedrückt. Mir tut er so Leid doch erst einmal muss ich selbst versuchen mich aufzurappeln. Ich muss ihn wohl dannach noch fragen.

Ich wusste nicht wie lange wir noch weiter redeten, doch irgendwann sind wir eingeschlafen.
 

Reita
 

Ich fühlte mich gerade mies.

Sakura hatte ich schon vor 15 Minuten nach Hause gefahren, denn ich lasse nicht gerne jemanden bei mir übernachten und schon gar nicht einziehen.

Wieso fühle ich mich so mies? War es vielleicht vorher wegen Ruki, weil ich mit ihm nicht geredet oder ihn nicht aufgehalten hatte, wie ich es eigentlich sonst immer tat.

Was war mit mir loß?

Ruki hatte auch nicht gut ausgesehen. Normalerweise kümmere ich mich doch immer um ihn. ich weiß es nicht mehr wieso ich es heute nicht gemacht habe.

Ich fühl mich doch irgendwie schuldig. Vielleicht bin ich Schuld das es ihm so mies geht.

Sollten meine Gadanken eigentlich nicht bei ihr sein, trotzdem dachte ich schon wieder an unseren kleinen Vocal. Warum schleicht er sich dann immer in meine Gedanken?

Vor drei Wochen war er schon anders, aber lächelte denn noch ab und zu. Doch seit letzter Woche hat er kein einziges mal mehr gelächelt und zog sich immer mehr in sich zurück. Es war vor 2 Wochen ein heftiger streit zwischen mir und Ruki gewesen und ich hatte Sachen an seinen Kopf geworfen, wie er würde es nicht ernst nehemen oder das er nicht bei der Sache ist. Wutentbrand ist er weggelaufen und erinne mich noch an alles.

Er hatte auch immer abgelehnt wenn wir mal feiern wollten. Da stimmt doch etwas nicht. Oh Gott, wie ich sein Lachen und Lächeln doch irgendwie vermisse.

Das geht nicht, ich habe es mir damals Geschworen.

"Igendwie ... kann es sein, dass ich mich in ihn verliebt habe? Ach quatsch! Ich habe eine Freundin, da darf ich nicht so etwas denken und außerdem bin ich stock hetero (AN: Das glaubst aber auch nur du Reita!)!", ermahnte ich mich selbst.

Zu Hause angekommen zog ich meine Schuhe und meine Jacke aus.

Sauber und ordentlich hingestellt und aufgehängt, schlich ich mich in mein Bett. Auf Duschen hatte ich nun wirklich keine Lust mehr.

Das könnte ich auch morgen nachholen. Schön eingekuschelt schlief ich auch sehr schnell ein.

Beängstigender Weise träumte ich von einer nur Allzubekannten Person, nämlich unseren kleinen Vocal Ruki.
 

Aoi
 

"Man Uruha, beeil dich mal. Wir haben Kai versprochen zu ihm und Ruki zu fahren und du trödelst schon wieder im Bad!" Natürlich war ich genervt von Uruhas trödeln in unserem gemeinsamen Bad, aber ich kann eigentlich nie richtig sauer auf ihn sein.

"Jaja, bin ja schon fertig!", motzte Uruha mich an, während er gerade herunter ins Wohnzimmer kam. Hab ich schon erwähnt das Uruhas zweitlieblings Beschäftigung motzen ist.

Nein hab ich nicht.

Wieder einmal hatte es mir die Sprache verschlagen, ist ja eigentlich klar so wie er aussieht. Einfach heiß!

"Fahren wir jetzt oder willst du mich noch länger anstarren?" Den belustigten Unterton in seiner Frage hatte ich sofort herausgehört und brachte mich zu einem lächeln.

Zustimmend nickte ich ihm entgegen und waren so gleich auf dem Weg zu Ruki wo Kai schon auf uns wartete um mit uns etwas zu besprechen.

Ich hatte natürlich nicht vergessen, dass ich Reita und Ruki bald zusammen in ein Zimmer einsperren würde oder besser gesagt dürfte, wenn sich das nicht ändern würde. Ich werde das auch noch nach wie vor durchziehen.

Uruha und ich haben so ziemlich auch keine Lust mehr zu zusehen wie sich Reita und Ruki vollkommen blind sind. Der eine macht Abhilfe dadurch das er eine Freundin hat und der andere ist vollkommen am Ende weil er noch mehr verletzt wird. Also Reita hat echt ein Brett vor dem Kopf.

Und Ruki ist da auch irgendwie nicht anders.

So doof kann doch eigentlich kein Mensch sein. Ich sollte mir nicht so viel Gedanken deswegen machen sonst tut mir später noch der Kopf weh.

Dort angekommen, öffntete Kai uns sofort die Tür, das wir auch gleich eintreten konnten. Drinnen setzten wir uns im Wohnzimmer auf das andere Sofa hin, auf dem einen saß Ruki der anscheinend schon auf Uruha und mich wartete.

"So, Ruki du kannst dann anfangen." Kai wollte wirklich wissen was Ruki jetzt noch bedrückt.

Das konnte man aus seiner besorgten denn noch bedrückenden Stimme heraus horchen. Klar wissen wir über die Sachen mit Reita selbst schon bescheid, aber da war noch etwas anderes, das jetzt Ruki auspacken würde. Ich war ja schon gespannt was es ist.

Ruki holte kurz Luft und fing an zu reden.
 

Ruki
 

Da musste ich nun durch!

Das hatte ich mir nun selbst eingebrockt.

"Also, es geht um Reitas Freundin Sakura. Ich kenne sie aus meine Mittelschulzeit..... Sie ist ein hinterhältiges Miststück durch und durch, hatte damals fast jeden Jungen bekommen den sie wollte. Nur ich ließ mich nicht auf sie ein und dafür machte sie mir damals halt das Leben zur Hölle. Was ich glaub ist, dass sie nur an Reitas Geld interessiert ist und vielleicht das sie damit angeben bei ihren Freundinnen kann." Erleichtert atmete ich aus.

Jetzt hatte ich doch alles aus meinem Mund herausbekommen. Ungläubig starrten mich nun jetzt drei Gesichter an. Ok das war mir jetzt doch etwas peinlich.

Ich konnte mir mein Lachen nicht mehr rechtzeitig verkneifen.

"Hahaha ... ihr schaut aus als wärt ihr einem Geist begegnet." Der erste der wieder zu Besinnung kam war Kai, denn er fing an zu reden nach ungefähr 2 Minuten.

"Ich glaubs nicht. Du kennst die Kuh?" Jetzt starrten Aoi, Uruha und ich alle auf einmal Kai an. Irgenwie fand ich das doch schon etwas lustig sich gegenseitig anzustarren. Mir kam schon wieder Reita in meine Gedanken hinein. Was er jetzt wohl macht.

Bestimmt steckte gerade seine Zunge in dem Mund von dieser Sakura Fotze oder was weiß ich was die gerade zusammen machten. Vieleicht sogar etwas das nicht gerade Jugendfrei ist. Ich sollte wirklich nicht daran denken. Ich habe ja hier und jetzt so viel Spaß mit den anderen.

Die sind wenigstens für mich da und nicht wie ein gewisser jamand Namens Reita.

"Was? Habe ich etwas in meinem Gesicht kleben oder warum glotzt ihr mich so an als wäre jemand gerade überfahren worden?"

Aoi brachte in schallendes Gelächter wegen Kais allzu eintgleisetem Gesichtisaussdruck. Uruha lachte nach ein paar Sekunden auch noch mit. Also manchmal sind die beiden echt wie Kleinkinder. Ich konnte mein Lachen dieses mal gerade so noch verkneifen.

"Nein Kai du hast nichts in deinem Gesicht. Es ist nur das du selten solche Wörter gebrauchst.", klärte ich ihn auf.

Kai mag vielleicht der Sonnenschein in unserer Band sein aber in letzter Zeit muss ihn auch etwas bedrücken, denn gestern hatte er im Schlaf etwas von 'Bleib hier' oder 'Du machst mir Angst' rum gefaselt.

Ich werde ihn selber auch noch einmal darauf ansprechen, aber das hat ja noch Zeit. Ich sollte den Tag genießen und das werde ich auch noch tun.

Auf einmal klingelte es an der Tür. Aoi verschwand mit einem 'Ich mach auf!' zur Tür.

"Da ist ein Paket für dich, Ruki." schrie Aoi fast. Nachdem ich es ihm abgenommen habe ging ich in mein Zimmer, schloss es ab und stelle das Paket auf meinem Bett ab. Ich öffnete es und fand den schrecken meines Lebens. Dort aufzufinden war ...
 

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Und wieder überarbeitet. ^^

So Ein neuer Cliffhänger.
 

(Den Streit werde ich auch noch in einem anderen Kapitel schilden mit einem Flashback)
 

So ihr könnt raten von wem das Paket ist aber eigentlich ist das ganz leicht xD
 

Kommis sind immer gern gesehen und helfen mir auch um mich zu verbessen.

Von Paketen und Träumen

Also dieses kapitel fand ich irgendwie schwer, denn ich konnte mich am Anfang nicht in Rukis Rolle hinein schlüpfen. Aber habe es dann doch noch geschafft.

Bevor ich es vergesse ich werde in nächster Zeit nicht mehr so schnell weiter schreiben können, habe nämlich eine kleine verletzung am Finger und kann ihn deswegen nicht bewegen.

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Ruki
 

"Da ist ein Paket für dich, Ruki." schrie Aoi fast. Nachdem ich es ihm abgenommen habe ging ich in mein Zimmer, schloss es ab und stelle das Paket auf meinem Bett ab. Ich öffnete es und fand den schrecken meines Lebens.

Dort aufzufinden war ein schwarzer Umschlag der mit dem Namen Matsumoto Takanori in Gold auf der Vorderseite eingraviert war, ein Buch und eine Tarot-Karte mit einem Herz das von 5 Schwertern durchbohrt wird.

Sie bedeutet Liebe die nicht erwidert wird, so wie ein gebrochenes Herz. Ich öffnete den Umschlag und zog einen Brief heraus. Aufgefaltet las ich ihn mir durch.
 

An Takanori Matsumoto,
 

Das ist die letzte Warnung.

Halte dich von Reita fern.

Sprich nicht mit ihm oder wenn er etwas von dir will, geh ihm aus dem Weg!

Wie in der beigelegten Tarot-Karte beschrieben, bedeutest du ihm nichts.

Außer ein guter Freund mit dem man über alles reden kann und vielleicht wichtig nur wegen der Band, aber ansonsten bist du ihm vollkommen egal.

Ich rate dir, dass du dieses Abkommen einhältst!

Du weißt ja was ich ansonsten machen werde.

Hast mich bestimmt doch noch nicht vergessen und ganz bestimmt nicht deine 3 schlimmsten Jahre der Mittelschulzeit. Ich bekomme immer was ich will und das weißt du auch. Mit mir legt man sich einfach nicht an. Wer es eben doch tut, dem werde ich das Leben zu Hölle machen, so wie dir. Du kannst es dir jetzt noch aussuchen ob du mitspielst oder dich wieder gegen mich sträubst.

Erzähle den anderen davon lieber nicht, deswegen habe ich ein Buch mit hinein gelegt.

Sag ihnen einfach, das du ein Buch bestellt hast.
 

Lg Saku
 

Mir fiel der Zettel aus der Hand. Das konnte doch jetzt wirklich nicht wahr sein, oder. Ich hatte seit meiner Mittelschulzeit von ihr nichts mehr gehört und jetzt taucht sie einfach wieder in meinem Leben auf.

Nicht schon wieder.

Terrorisieren, ja das ist ihr Spezialgebiet. Niemand konnte sie in diesem Gebiet übertrumpfen und jetzt verlangt sie von mir, dass ich mich von Reita fern halte. Gut einerseits würde er dann nicht ständig fragen was mit mir los ist – was er ja in letzter Zeit so wie so nicht mehr macht – und anderseits will ich Reitas nähe eigentlich nicht missen müssen. Das wäre dann für mich wirklich eine Lebende Hölle.

Es klopfte an der Tür. Wahrscheinlich Kai.

"Hey Ruki, alles ok da drinnen?"

Es war zu meinem Erstaunen dieses mal nicht Kai. Es war Aoi.

"Ja alles ok." Ich beschloss ihnen erst einmal nichts von dieser Sache zu erzählen. Später wenn der richtigee Zeitpunkt kommt. Also begab ich mich wieder zu den anderen ins Wohnzimmer zurück. Ich wollte gerade das Wort ansetzen, da schnitt mir Uruha das Wort ab.

"Und was war in dem Paket?" Manchmal fühlte ich mich echt wie ein Käse.

Wieso? Der hat Löcher drinnen und genau so durchlöchern die drei mich auch mit ihren Fragen. Wie nervig das doch manchmal ist.

"Es ist alles ok. Mir ist eingefallen dass ich ein Buch vor ein paar Wochen bestellt hatte und das war in dem Paket."

"Wir dachten schon die Fangirls hätten deine Adresse gefunden und dir etwas zu geschickt." Manchmal frage ich mich wirklich ob Kai einen Zwilling hat.

Normalerweise brachten eigentlich nur Aoi oder Uruha solche Sprüche, aber für Kai ist das fast schon so was wie unmenschlich.

Gerade wollte ich schon wieder einen Satz ansetzen, doch dieses mal schnitt mir die Haustürklingel das Wort ab. Dieses mal rannte Uruha zu Tür. Also wirklich die Welt ist echt nicht mehr normal. Erst Kai, dann Aoi und jetzt noch Uruha. Ich verstehe nichts mehr.

Echt überhaupt nichts mehr.

Er kam wieder zurück, aber nicht alleine. Neben ihm stand noch eine andere Person. Das was ich sah haute mich nun wirklich aus den Socken. Wie um alles in der Welt stand Reita nun neben ihm. Hallo, Reita der Obermacho der nichts alleine auf die Reihe bringt, außer vielleicht wenn es mit der Band oder mit Frauen zu tun hat. Müsste er nicht bei seiner heiß geliebten Freundin jetzt sein.

Der Gedanke verstezte mir einen Stich ins Herz. Am Anfang dachte ich, das ich ein Gespenst sehe, doch nein ich sah ihn wirklich hier in meinem Haus in meinem Wohnzimmer stehen und grüßte uns. Das bekam ich aber nur am Rande mit, denn ich war viel zu beschäftigt mir Gedanken zu machen warum Reita hier war.

Aoi, Kai und Uruha hatten ihn schon zurück gegrüßt, doch ich war wohl zu sehr in meinen Gedanken versunken um noch irgendetwas mit zu bekommen. Zu meinem Leid setzte er sich zu mir auf die Couch, denn die anderen hatten die zweite Couch schon besetzt.

Hatten die vielleicht etwas damit zu tun?!

Er wedelte mit einer Hand vor meinem Gesicht und ich erwachte aus meiner starre. Ich konnte erkennen wie Aoi auf seiner Unterlippe kaute um nicht lauthals loszulachen.

"Hey Ruki!" Was sollte ich jetzt dazu sagen? Sakura war ja eigentlich weit und breit nicht zu sehen also könnte ich ihm antworten. Aber schaffte ich das auch?

"Hm hey." Ich war selber gerade von mir selbst enttäuscht, dass ich es nicht einmal schaffe einen anständigen Satz in seiner Nähe heraus brachte.

Ganz ruhig ich muss das schaffen. Wenn er doch irgendwann von Sakura genug hat dann muss ich mich auch zusammen reißen um ihn meine Liebe zu gestehen, ermahnte ich mich.
 

Reita
 

Es tat mir weh dass, Ruki nur zwei Worte antwortete und er mich teilweise ignorierte. Ich wünschte es wäre so in meinem Traum den ich hatte.

Er war schön und gefiel mir, obwohl ich doch eigentlich mir etwas geschworen hatte.

Es ging um Ruki und mich. Wir waren zusammen. Wir hatten ein Picknick und fütterten uns irgendiwe gegenseitig. Es gefiel mir, doch dann änderte sich schlagartig die Situation.

Auf einmal widerfuhr mir das schreckliche Erlebnis was damals zwischen mir und meinem EX-Freund passiert war. Ruki löste sich vor meinen Augen einfach in Luft auf und ließ mich mit IHM alleine. Danach war ich schweißgebadet aufgewacht.

Er war bestimmt sauer auf mich, weil ich ihn die letzten Tage ignoriert hatte.
 

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wieder überarbeitet.

YuYu

Sinful

So das neue Kapi kommt mit einer kleinen Verzögerung.

Da mir teilweise nichts mehr eingefallen ist hat es halt etwas gedauert.
 

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Kai
 

Ich fand das was Aoi vorhatte, eine blöde Idee war. Doch die beiden – womit ich Reita und Ruki meine - sollten sich doch einmal richtig aussprechen.

Damit wird wahrscheinlich heute so wie so nichts mehr. Ich habe ja mir schon einen zweiten Plan als Ersatzplan gemacht, weil ich wusste dass Aois Schnapsideen nicht aufgehen würden. Eigentlich müsste ich mir eine Ohrfeige verpassen. Wie konnte ich ihm nur gestern erlauben die beiden in ein Zimmer einsperren zu dürfen. Wo war ich da nur mit meinen Gedanken, dass ich Aois Schnapsideen auch noch erlaube.

Ich weiß es nicht mehr.

War ich betrunken oder hatte irgendetwas genommen, dass ich mich an gestern nicht mehr erinnen konnte. Doch ich konnte mich teilweise erinnern, denn ich wusste noch ganz genau was Ruki mir erzählt hatte. Er hatte mir seine ganzen Probleme anvertraut und ich werde sie auch nicht weiter erzählen.

Es war schon spät und wir machten dann uns langsam auf dem Weg nach Hause.

"Wir habe morgen Proben um 9 Uhr. Nicht vergessen." Normalerweise wollte ich eigentlich Ruki zu liebe die Proben absagen, doch er hatte mich ja heute gefragt wann wir wieder proben haben. Ich kann es ihm ja nicht verübeln, er kümmert sich wohl mehr um die Band als um sich selbst.

Der erste der ging war Reita, denn seine bekloppte Freundin – die irgendetwas im Schilde führte – rief ihn an und wollte, dass er mit ihr etwas unternimmt. Mir tat Reita doch schon etwas Leid, aber Ruki noch mehr. Sein Herz wurde gestohlen von Reita und Reitas Freundin ist diejenige die Ruki früher das Leben zur Hölle gemacht hatte. Ruki wollte mir nie erzählen wer diese Person war und ich nahm an dass er es nicht wollte. Jetzt wusste ich ja auch wie so. Sie hatte bestimmt schon wieder rumgemotzt. Typisch ihre Art.

Die nächsten die gingen waren Aoi und Uruha. Die beiden hatten es wohl eilig, aber es war ja auch schon spät. Ich ging auch gleich, aber zu vor erkundigte ich mich noch bei Ruki, ob alles bei ihm in Ordnung sei. Natürlich hatte er ja gesagt, aber das war ja nichts neues für mich. Also verabschiedete ich mich und machte mich langsam auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen, ging ich duschen und dann ins Bett.
 

Ruki
 

Der Wecker klingelte.

Ich streckte mich erst einmal ausgiebig.

So gut habe ich eigentlich schon lange nicht mehr geschlafen, denn ständig suchten mich ja Alpträume heim. Sie handelten immer von Reita. Manche davon waren nicht gerade jugendfrei und andere waren so genannte ‚Höllenalpträume’.

Ich schaute noch einmal auf die Uhr. Sie zeigte an, dass es schon 7.25 Uhr war.

Also hatte ich noch genug Zeit um mich fertig zu machen. Fertig geduscht und gestylt, machte ich mich auch schon auf den Weg zum Probenraum, denn es war jetzt 8.25 Uhr und wir hatten Proben um 9.00 Uhr.

Das würde ein langer Tag werden. Aoi hatte ja gestern noch gesagt, dass wir nach den Proben abends bei ihm noch feiern würden. Eigentlich habe ich darauf wirklich keine Lust, aber Aoi hatte Reita ausdrücklich gemahnt, dass er seine Freundin ja nicht mitbringen sollte, da es eine Bandfeier sei und sie nicht dazu gehört. Reita hatte auch sofort zu gestimmt, denn keiner von uns will einen wütenden Aoi um sich haben. Hoffentlich endet diese Probe nicht so wie letzte.

Apropo letzte Bandprobe, da gab es ja zwischen mir und Reita einen heftigen Streit. Ich schloss die Augen und ließ die letzte Bandprobe noch einmal samt dem Streit vor meinen Augen abspielen.
 

*Flashback*
 

Aoi und Uruha waren gerade rausgegangen um eine rauchen zu gehen, denn der Manager sagte uns ausgiebig, das man hier nicht Rauchen sollte. Kai hatte sich weiß wo sonst noch verzogen, aber das ist ja schließlich nichts Neues für uns. So blieben nur noch Reita und ich übrig. Ich schaute zu ihm hinüber. Er verstaute gerade sein Bass in seine Tasche.

"Die Probe war heute wohl nicht so gut gelaufen, stimmts?", durchbrach er unser Schweigen. Darauf folgte nur von mir ein intelligentes "Hääääääääää?".

Die Proben vergingen eigentlich recht gut hatte Kai selbst gesagt. Er drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen.

"Ich meine du warst heute nicht bei der Sache." Diese stimme machte mir Angst. So kühl und gefühlslos. So konnte doch niemand sein, naja außer Reita vielleicht. Dennoch machte es mir Angst. Es endete immer weiter bis er anfing schlimmere Worte mir an den Kopf zu werfen.

"Ruki du bist ein Taugenichts!" brüllte er mir zu. Die ersten Tränen sammelten sich schon im meinen Augen.

"Du nimmst unser Band dar sein einfach nicht ernst! Glaubst du wenn wir so weiter machen dass die Band sich noch lange halten wird! Nein, das ist dann alles deine Schuld!"

Die ersten Tränen liefen mir schon an den Wangen hinab und ich stürmte aus dem Raum. Ich wollte nur nach Hause und ganz weit weg von Reita.
 

*Flashback Ende*
 

Danach hatte ich mich zwei Wochen zu hause eingesperrt und als Kai und die anderen vor zwei Tagen zu mir gekommen sind, tauchte Reita mit seiner Freundin auf und die stellte sich als niemand anderes heraus, als mein schlimmster Alptraum.

Ich seufzte.

Hatte ich mich doch zu sehr mit gehen lassen. Am Probenraum angekommen sah ich schon die anderen.

Aoi und Uruha stimmten ihre Gitarren, Kai stellte seine Drums noch richtig ein und Reita saß auf der Couch und stimmte sein Bass ein. Die waren ja reichlich sehr früh da. Bei Reita weiß ich es ja, dass er sehr früh immer da ist, denn er hat es ja nicht weit von seinem Haus bis hier her. Kai war immer eine stunde früher da denn er muss ja noch mit dem Manager alles besprechen. Aber mich wunderte es schon, dass Aoi und Uruha schon da sind, denn die beiden kommen nie vor der ausgemachten Zeit hier her.

"Hey Ruki. Fangen wir gleich dan an, ok?" Ich nickte und legte meine Jacke über die Lehne des Sessels. Hoffen wir mal, das die Proben heute auch einwandfrei funktionierten.
 

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Zum schluss ist mir fast nichts mehr eingefallen, aber das nächste Kapitel wird dann länger.

Eigenartige Wendung I

So nun ist es endlich zu 100% fertig. Ich warr sooo faul mit dem schreiben gewesen, weil ich für eine Freundin Bilder gezeichnet habe. Aber heute hatte ich mir fest vorgenommen mal die 10 Seiten abzutippen von meinem Block. Dieses mal ist auch etwas aus Sakuras Sicht geschrieben und ich werde die Charas aktualisieren

Also für die leute die für dieses kapitel gewartet haben schenke ich allen Kekse und was zum Naschen. *kekse und Süßigkeiten hinstell*

Ich werde für die kapis bei dieser FF länger brauchen weil mir mometan die Ideechen ausgehen, also auch an die Divine Leser das neue kapitel wird sich hinaus zögern.

So genug Geschwafel für heute.
 

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Ruki
 

Ich hatte ja gehofft dass die Proben gut verlaufen. Doch es war alles andere als gut.

Tja Pustekuchen.

Doch ich habe mich nicht versungen oder einen Fehler gemacht. Reita hatte sich schon zwei mal verspielt und Kai um die drei mal. Natürlich wurde Kai von ihm dafür zur Sau gemacht. Was fälle ihm ein, sich bei einem einfachen Lied zu verspielen, aber selber bei dem gleichen Lied sich auch verspielt zu haben. Aoi und Uruha verschwanden um Zigaretten zu holen für sich und für mich, weil ich sie darum gebeten habe, ob sie mir welche mitbringen könnten und weil ich keine Lust selbst hatte zu gehen.

Okay, man konnte sagen ich sei faul, aber ich wollte Kai nicht alleine mit Reita lassen.

Sonst würde er mit hundertprozentiger Sicherheit auch noch auf Kai losgehen. Als dann die anderen beiden wieder zurück kamen, fingen wir auch gleich an weiter zu proben.
 

Und nach ungefähr zwei weiteren Liedern passierte mir das Schlimmste was mir je passieren konnte.

Oder doch das Beste was mir passieren konnte?

Reita kam auf mich mitten im Lied – während ich noch sang – zu und presste sich an mich.

Und dann geschah es.

Er küsste mich.

REITA KÜSSTE MICH.

Hallo, Reita der Ober-Macho und 100% Hetero, küsste einen Mann – eher mich – direkt auf die Lippen.
 

Reita hatte mich wirklich geküsst.

Ich war verwirrt gewesen.

Kai hatte eine Pause eingelegt und ich ging auf die Dachterrasse wo ich sonst immer während den Pausen war und immer noch hin gehe.
 

Uruha
 

Aoi und ich beäugten das ganze Spektakel von unseren Positionen aus. Ich hatte mit wirklich allem gerechnet, doch das was ich sah, überforderte mich echt. Ich hätte echt nicht gerechnet, dass Reita zu so etwas dem Mut dazu hatte. Ich weiß er traut sich sehr viel und hat auch vor fast nichts Angst, aber einen Mann zu küssen war eine seiner Schwächen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht, dacht ich an das Telefonat von vorgestern Abend mit Reita nach.
 

*Flashback*
 

Aoi war so Hundemüde, dass er sofort nachdem wir angekommen waren, ins Bett gegangen war. Ich blieb noch etwas auf. Mein Handy klingelte und ich nahm auch sofort ab.

„Moshi Moshi?“

„Uruha, ich bin es Reita.“

„Rei, was gibt es denn?“

„Kouyou. Ich brauch deine Hilfe.“

„Hää?“

„Nicht ‚Hää?’, sondern ‚Wie bitte?’.“

„Jaja schon klar. Also was ist?“

„Es geht um Ruki. Er verbirgt irgendetwas vor uns. Ich mach mir Sorgen um ihn.“

„Wie wäre es, wenn du etwas unternimmst, damit er es dir erzählt.“

„Ich soll was machen?“

„lass dir was einfallen. Ich gehe ins Bett, denn etwas Schlaf will ich auch noch bekommen. Bye.“

Somit lag ich auf und verschwand ins Bett.
 

*Flashback Ende*
 

Aoi und Kai verschwanden kurz und ich stellte meine Gitarre weg. Reita stand immer noch wie angewurzelt auf derselben Stelle. Wahrscheinlich war ihm jetzt erst bewusst geworden, was er da überhaupt getan hatte.

Ich glaube, ich sollte ihn aus seinen Gedanken holen.
 

Reita
 

Was hatte ich mir nur dabei gedacht Ruki zu küssen.

Er wird mich bestimmt jetzt hassen.

Vor allem ‚Hassen’, wird er mich bestimmt noch mehr weil ich seine Post durch gestöbert habe. Aber das behalte ich erst einmal für mich.

Etwas fragte ich mich schon. Wer zu Teufel war „Hanaru“?

Eine Freundin? Seine Freundin? Seine Verlobte? …

Aber wieso bin ich total eifersüchtig?

Ich wusste es nicht.

Aber es machte mich total fertig. Ruki mit jemand anderem zu sehen.

Ich wollte ihn für mich und doch konnte ich es nicht.

Erst als Uruha anfing meinen Namen mir ins Ohr hineinzubrüllen, schreckte ich aus meinen tiefen Gedanken

„Erde an Akira?! Bist du noch da??“ Jetzt erst fiel mir auf, dass wir alleine im Raum waren.

„Was? Wo sind den Kai und Aoi hin.“ Uruha schlug sich die Handfläche auf die Stirn.

„Volldepp!! Du kannst auch nie aufpassen.“ Natürlich war ich gedanklich abwesend. Nämlich über das, was ich getan hatte.

„Kai hat etwas mit unserem Manager zu besprechen und Aoi der ist-…“ Doch bevor Uruha weiter reden konnte, ging die Tür auf. Eine gewisse Person trat herein, mit der ich heute nicht gerechnet hatte.

Was mich enttäuschte, war, dass es nicht Ruki war.

Sondern Sakura.

„Ahh Reita.“, quietschte sie fröhlich.

Das hatte mir gerade noch gefehlt. Sie konnte ich eigentlich jetzt als letztes gebrauchen. Und das, sagte ich als ihr Freund. Aber sah ich sie überhaupt so?

Ich denke nicht.

Sie hatte an dem Abend - wo ich kennen gelernt hatte – eine richtige Ähnlichkeit mit Ruki gehabt. War es deswegen, wieso ich sie mir dann geschnappt habe. Weil sie Ruki ähnlich sieht? Oder weil ich Ruki nie bekommen würde?

Ich glaube, beide Gründe stimmten.

Doch in Wirklichkeit wird sie nie wie Ruki sein. Ihr fehlt das gewisse Etwas, was Ruki erst zu Ruki ausmacht.
 

Sakura
 

Heute wollte ich einmal Reita überraschen und besuchte ihn bei seinen Proben.

Als ich den Raum betrat, starrten mich Uruha und Reita an. Von den anderen drei war keine Spur und das ärgerte mich nun mal ein bisschen, denn ich wollte Ruki schon wieder eines auswischen. Wie Schadenfroh ich doch manchmal bin.

„Ahh Reita.“, quietschte ich fröhlich.

„Sakura was machst du hier?“, fragte er mich total überrumpelt.

„Na dich besuchen du Dummerchen.“

„Ja das sehe ich schon, aber ich hab dir doch gesagt dass diese Woche stressig für mich ist und ich für dich keine Zeit habe. Das musst du verstehen -..“

Doch Uruha schnitt ihm das Wort ab.

„Oder willst du dass the GazettE wegen dir zu Nichte geht?!“, mischte sich Uruha auch noch mit ein. Reita sah aus als wäre er total genervt und würde gleich wie eine Bombe hoch gehen.

„Danke für deinen geistreichen Kommentar Uruha, aber das ist eine Sache zwischen Sakura und mir.“

„Ja ja, bin ja schon weg.“, motzte er und verschwand so gleich aus der Tür.

„Siehst du, die machen mich alle fertig. Deswegen ist es besser wenn du wieder nach Hause fährst und wir uns erst in 9 Tagen wieder sehen. Du wolltest sowieso deine Verwandten in Hokkaido besuchen.“

Ja das wollte ich tun.

Aber nicht bevor ich Ruki nochmal eines auswischen konnte.

Musste ich eben die Pläne auf später verschieben.

„Na gut, wir sehen uns dann in 9 Tagen. Bai bai.“
 

Ruki
 

Ich saß die ganze Pause auf der Dachterrasse und grübelte über meine Situation nach.

Mein recht beschissenes Leben, Reitas neue Freundin, ihre Drohbriefe gegen mich, die heutige Bandprobe und der unerwartete Kuss.

Es ging wirklich alles so plötzlich.

Dennoch fühlte es sich so richtig und falsch zu gleich an.

OH SHIT!

Das gibt es doch nicht. Ich habe tatsächlich vergessen, dass Reita und ich heute zusammen bei mir sind und DVDs schauen. Oder auch sonst noch was anderes.

Das wird niemals gut gehen, denn wenn ich auch nur Reita zu Nahe komme dann benehme ich mich wirklich komisch. Und da war ja auch noch Sakuras oder sollte ich sagen „Hanarus“ Briefe. Sie hat mir damals schon das Leben zur reinsten Hölle gemacht. Noch einmal halte ich das nicht aus.

Aber ich kann Reita nicht absagen, denn wir machen das schon seit unserer Highschoolzeit.

Damals lernte ich am ersten Tag Uruha und Reita kennen, als ältere Jungs mich ärgerten, da ich mitten im Jahr die Schule gewechselt hatte und weil ich ja auch kleiner als andere war. Reita sagte meine Größe würde passen und er fand mich niedlich. Es war das erste Kompliment das ich von ihm bekommen hatte. Sie waren sehr nett und bald wurden wir die besten Freunde. Irgendwann begannen wir in einer Band zu spielen so eigentlich aus Spaß. Doch uns gefiel es und wir übten und übten. Wir kamen irgenwann in die Indiesszene, gingen von einer Band in eine andre und als ich mich versehen konnte hatten wir einen Plattenvertrag bei der PSC. Das ist jetzt auch schon fast 7 Jahre her. Ich hätte damals nie gedacht dass wir jemals so weit kommen würden.

Aber genug gegrübelt nun. Ich schaute auf meine Uhr und merkte dass die Proben vorbei waren. Also machte ich mich auf den Weg in den Proberaum. Dort angekommen sah ich wie die anderen, wie sie ihre Instrumente wegpackten, doch von Reita war keine Spur zu sehen.

„Wenn du Reita suchst, der ist schon vor 10 Minuten gegangen hat aber dir etwas da gelassen.“, sagte Uruha – er hatte bestimmt gemerkt, dass ich verwirrt aussah - und deutete auf den kleinen Tisch bei dem Sofa.

Ich schnappte mir mein Zeug und ging auf den Tisch zu. Dort lag ein Zettel. Ich nahm ihn mit, verabschiedete mich von den anderen und macht mich auf den Weg nach Hause. Unterwegs entfaltete ich den Zettel und las ihn mir durch.
 

«Na Kleiner,

bin schon mal nach Hause gegangen weil du ja nirgends zu finden warst.

Komme so gegen 20.00 Uhr bei dir vorbei. Du weißt ja, unser gemeinsamer Tag

Bis dann, REITA»
 

Zuhause angekommen, räumte ich noch schnell etwas auf und wie ich mich versah klingelte schon die Tür. Ein Blick auf die Uhr verriet mir dass es Reita war.

Also flitzte ich zur Tür und öffnete sie. Reita trat herein und entledigte sich seiner Jacke und Schuhe.

„Na doch nicht vergessen?“

„Naja eigentlich schon, doch im Laufe des Tages ist es mir wieder eingefallen.“

Kurz wuschelte er mir mit seiner Hand durch meine Haare und ich fing an zu schmollen.

„Weißt du, dass du wenn du schmollst richtig süß und niedlich aussiehst?“

„Ich bin nicht niedlich.“, schmollte ich weiter.

„Doch bist du, und wenn ich das sage dann stimmt das auch. Schauen wir uns jetzt ein Film an?“ Mit einem kleinen seufzen nickte ich und wir begaben uns ins Wohnzimmer.

„Besserwisser!“, und ich konnte es mir wirklich nicht mehr verkneifen. Er richtete alles her und ich holte das Knabberzeug aus der Küche. Der Film war jetzt nicht so mein Lieblingsfilm aber Reita schaute sich gerne Horrorfilme an. Ganz besonders weil Uruha bei gruseligen Stellen immer zum Kreischen anfing. Gerade wollte ich aufstehen doch Reita hielt mich am Arm fest. Ganz plötzlich auf einmal fand ich mich auf dem Sofa liegend und er bückte sich über mich. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht lesen.

Er war so voller Verständnislosigkeit, Trauer und Mitgefühl.

Etwas was ich nie vergessen werde.
 

----
 

überarbeitet.

Zweiter Teil folgt irgendwann

bin noch nicht sicher ob ich zum weiter schreiben komme

bis zum nächsten kapi wünsche ich allen

FROHE WEIHNACHTEN

Eigenartige Wendung II

Ohh man wie lang ist es her, dass ich wieder was gepostet hab.

Schon 5 Monate. O___________O

Also es ist jetzt nicht wirklich besonders lang aber besser gehts jetzt auch nicht.

ich steck schon wieder in nem Kreatief >____<

Okay hoffe ihr mögts aber ich warne euch vor.

Traurig und ....
 

-----
 

Kai
 

„Glaubst du es war in Ordnung die beiden in ihrem jetzigen Zustand alleine zu lassen?“

Ich war nach den Proben mit zu Aoi und Uruha gegangen.

„Ja das passt schon, außerdem hat bestimmt noch keiner von denen Beiden gepeilt, dass heute Sylvester ist.“, lachte Aoi.

Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es schon 23.33 Uhr war. Also nicht mehr lange bis 0.00 Uhr. Die letzten Jahre hatten wir immer zusammen Sylvester verbracht, doch diese Tradition müsste dieses Jahr eine Ausnahme machen.

Wenigstens konnte ich Aoi davon abbringen, dass er die beiden in einem Zimmer einsperren wollte. Dafür hat er die Chance, da ja beide – Ruki und Reita - nicht die hellsten in Feiertagen und Ferien waren, genutzt.
 


 

Ruki
 

Ich wusste nicht mehr wie lange wir da liegen geblieben sind, aber Reita ließ einfach nicht locker. Er hielt mich noch immer fest und durch bohrte mich förmlich mit seinem Blick. Nach weiteren Minuten fing er plötzlich an zu reden.

„Ich hab jetzt ein paar Fragen an dich. Ich will dass du mir die Wahrheit sagst.“

Ich konnte nur nicken, da er mir schon Angst machte.

„Du hast mir seit dem wir uns kennen immer alles gesagt. Wieso tust du es jetzt nicht mehr?“

Schweigen.

Und dann passierte es.

Alles was ich die letzten Tage herunter geschluckt hatte, brodelte aus mir einfach heraus.

„Wieso- Wieso? Immer hör ich nur wieso…… Und was ist mit dir!? Du erzählst mir ja auch nie etwas aus deinem Leben…. Ach ja bevor ich es vergesse… Du hast ja deine Freundin. DU steckst ja ihr lieber deine Zunge in den Hals, als dass du dich um mich kümmerst. Also warum jetzt…. Jetzt wo ich mit den nerven am Ende bin….“, schrie ich ihn an.

Das war mein Ende.

„Halt deine Klappe!!! Das ist was vollkommen anderes! Du kapierst einfach mal wieder nicht worum es hier eigentlich geht.“, brüllte er zurück.

„Ach ja .. was anderes!!??… worum geht es denn dann?!“, zeterte ich weiter darauf los.

„Halt einfach deine verdammt Fresse, ja!! Du hast doch keine Ahnung!“ Seine Augen waren kälter als Eis es je sein konnte.

„Keine Ahnung? KEINE AHNUNG?!! Wie kann ich ja eine Ahnung haben, wenn du dich immer vor allen versch-…..“ doch weiter kam ich nicht.

Reita beugte sich zu mir herunter und presste seine Lippen fest auf meine.

Ich riss meine Augen weit auf.

Warum tat er das schon wieder?

Nach dem er sich von mir wieder löste, schaute er mich wieder mit diesen ausdruckslosen Augen an und hielt meine Handgelenke immer noch fest.

„W-wa-…?“ doch er schnitt mir wieder das Wort ab.

„Hab ich dir gesagt dass du wieder reden darfst?!... Nein, also. Ich frag dich und du antwortest auf die Frage und nichts anderes ja?!“.

Ich nickte nur zu Bestätigung.
 

Vor allem hoffte ich, dass er nicht das Thema an spricht, worüber ich nicht reden möchte. Mir ist ja schon aufgefallen, dass Reita meine Post angeschaut hat weil er sie ausversehen heruntergeworfen hatte.

„Also wer ist diese ‚Hanaru’?“

BINGO!

Heute war echt mein Glückstag.

Man merkt schon dass ich Sarkasmus fließend spreche, oder?

Und genau dieses Thema wollte ich nicht ansprechen, denn erstens hat mich ja Sakura davor gewarnt es ihm NICHT zu erzählen und zweitens er scheint ja mit ihr Zufrieden zu sein.

„Ich warte.“

Aber ich musste es ihm erzählen die ganze Geschichte von Anfang an. Das war ich ihm schuldig nach all den Jahren.

„Okay ich werde es dir erzählen aber lass mich mal was kurz aus dem Schlafzimmer holen.“ Natürlich ließ er mich.

Ich hätte mich jetzt einsperren können, aber ich tat es nicht und er wusste das auch, sonst hätte er mich nie gelassen. Zurück mit dem Karton, in dem ich alle Sachen von Sakura – von der Mittelschulzeit bis zu ihren Drohbriefen – eingepackt hatte, setzte ich mich wieder auf die Couch neben Reita. Skeptisch beäugte er mich und den Karton.

„Du denkst bestimmt sie wäre meine Freundin. …“, Reita schaute mir direkt in die Augen, „Nein. ‚Hanaru’ ist nicht meine Freundin, sondern deine Freundin Sakura. Bevor du jetzt etwas sagen willst hör dir erst mal ein Stück meiner Vergangenheit an.“ und damit öffnete ich den Karton. Ich holte ein Klassenfoto von meinem ersten Jahrgang an der Mittelschule aus dem Karton heraus und zeigte es ihm.

„Das war ich…“, so zeigte ich auf mich auf dem Foto, „da ist sie deine Freundin Sakura…“, somit zeigte ich auf nur die drei Personen von mir entfernte Sakura.

„Sakura Yamabe. Sie war der reinste Horror für mich dort und deswegen bin ich auch umgezogen. Meine Mutter wollte von dort erst nicht weg, aber da ich von Sakuras männlichen Verehrern brutal zusammengeschlagen wurde und meine Mutter an dem Tag doch nicht arbeiten musste, hatte sie mich so gesehen. Danach sind wir umgezogen und bin dann zu dir und Uruha an die Schule gekommen.“

Einige Zeit sagte niemand mehr etwas.

Reita schien zu überlegen.

„… Du lügst..!“

Ich schüttelte nur den Kopf.

Tränen hatten sich schon wieder in meinen Augen gebildet und ich versuchte sie zu unterdrücken.
 

Vergebens …
 

Reita packte mich am Arm und mich überkam wieder die Panik.

„Sag mir, dass du lügst….. Sag es mir…… SAG ES!!!“, brüllte er mich an.

Doch ich antwortete gar nicht mehr.

Zu viel musste ich gerade mit meinen Tränen kämpfen.

Um nicht schon wieder vor ihm zu heulen.

Nach weiteren Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, ließ er mich los.

Reita ging in Richtung Haustür.

Er zog sich die Schuhe an und nahm seine Jacke, so weit ich es mit bekam.

Nachdem er die Tür öffnete, drehte er sich noch einmal zu mir um.

„… Du bist ein verdammter Lügner … Takanori….“, murrte der Ältere und zog die Tür hinter sich zu.

„… und du ein hirnloser Idiot … Akira“, brachte ich unter Tränen her vor, doch er hörte es nicht mehr.
 

Nach weiteren Minuten krachte es draußen.

ich hob meinen Kopf an und sah, dass es Feuerwerkskörper war.

Dann fiel es mir wie von Schuppen von den Augen.’

Es war Neujahr.
 

„.. tolles …. neues ….. Jahr… murmelte ich und weinte Stumm vor mich weiter hin.
 

tbc...



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von: abgemeldet
2009-08-23T22:19:58+00:00 24.08.2009 00:19
wah, reita ist so dumm^^
bin gespannt wie es weiter geht... ruki soll sich nicht von der runter machen lassen und auchmal seine krallen ausfahren!!!
tolles chap. freu mich schon wenn es weiter geht.

liebe grüße
taka
Von:  Armaterasu
2009-05-14T21:41:33+00:00 14.05.2009 23:41
echt ein tolles neues jahr... aber reita ist auch blöd, wenn er ruki nicht glaubt... ich meine, wie lang kennen die sich? er hätte sich doch nur mal die drohbriefe durchlesen müssen... oder reita den letzten brief von ihr zeigen müssen, mit dem buch... da hat sie ihm doch wieder gedroht... also, da versteh ich beide nicht so recht... ich bin ja mal gespannt, was reita und ruki jetzt machen... und warum hat reita ihn eigentlich geküsst? o.O

freu mich auf das nächste kapitel ^^
LG
amy
Von: abgemeldet
2009-01-13T15:24:21+00:00 13.01.2009 16:24
Hey, allem in allem finde ich deine Idee, also die Story echt gut. Allerdings finde ich manche Reaktionen etwas unpassend. Zum Beispiel, dass Ruki und Reita sich nach dem Kuss so normal verhalten haben. So ohne jede Aussprache. Ich meine Ruki hatte das ja überhaupt nicht von dem Bassisten erwartet. Auch das mit Sakura ist etwas komisch. Ich meine, wenn Ruki Aoi, Uruha und Kai den Brief zeigen würde, dann wäre sie Geschichte... weil die würden Reita so lange die Hölle heiß machen bis sie weg wäre, denke ich. Was ich auch noch zu bemängeln hätte, wäre das manche Satzkonstruktionen irgendwie komisch oder kompliziert sind. Also von der Grammatik her. Es wäre schön, wenn du das verbessern könntest. Bitte entschuldige meine Kritik, sie ist nicht im geringsten böse gemint oder so...
Wie gesagt finde ich die Grundidee echt klasse und würde mcih freuen wenn du weiter schreiben würdest.

Liebe Grüße
Takara
Von:  _Braindead_Zombie_
2008-12-21T19:29:42+00:00 21.12.2008 20:29
super kapi!!! :3
aber ich mag hanaru/sakura einfach nich!!! >.<
aber ich freu mich schon auf das nächste kapitel!!! ^^

lg scarlett
Von:  Armaterasu
2008-12-20T22:38:28+00:00 20.12.2008 23:38
ja, und weiter?! ich will wissen, wie es weiter geht... meinst du, dass das kapitel noch weiter folgt? oder, dass dann ein neues kommt? o.O
ja, reita soll ruki mal darauf ansprechen, wer diese hanaru ist... und mich würde die reaktion von ruki interessieren... ich meine, ruki braucht das doch nicht vor reita zu verheimlichen...

LG
amy
Von:  _Braindead_Zombie_
2008-10-12T22:08:23+00:00 13.10.2008 00:08
kurzes aber super kapi ^o^
hoffe das nächste kommt auch bald!!! ^^
freu mich nämlich schon wenns weiter gehts!!! ^o^

lg scarlett
Von:  Armaterasu
2008-10-06T18:34:08+00:00 06.10.2008 20:34
warum hat reita bei der letzten bandprobe so reagiert? was war vorgefallen, dass es so eine reaktion ausgelöst hat?
das kapitel war zwar sehr kurz, aber es war trotzdem schön... ich bin ja mal gespannt, wann ruki kai oder den anderen etwas erzählt von der freundin von reita...
freue mich auf das nächste kapitel ^^

LG
amy
Von:  Armaterasu
2008-09-28T18:45:10+00:00 28.09.2008 20:45
ich bin ja mal gespannt, wann ruki den mund aufmacht und reita von diesem brief erzählt... das kapi war schön, aber viel zu kurz... ich bin ja mal gespannt, was im nächsten kapitel passiert ^^

LG
amy
Von:  Hibiyume
2008-09-28T16:00:16+00:00 28.09.2008 18:00
*hust*
anmerkung....zu kurz!
>.>
aber ansonsten ok.
mach weiter.
Von:  Ruki_
2008-09-28T15:28:36+00:00 28.09.2008 17:28
also, sakura kann ich jetzt schon nicht leiden^^""
ich fands wieder toll geschrieben und freu mich schon aufs nächste kapi^^

bai bai
Moe


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