Die Chaos WG von luna-chaan (Ein Genie beherscht das Chaos) ================================================================================ Kapitel 4: Auf ein neues!! -------------------------- Kapitel: 4 Auf ein neues!! Sasori lief gedankenverloren weiter und weiter. „Deidara wo bist du bloß?? Du musst doch hier sein ich weis es“, dachte sich der Rothaarige und kam nun an der Stelle an, wo er Deidara schon einmal gefunden hatte. Doch nichts er war nicht hier. Selbst wenn alles auf die Präsents von ihm hinwies, er war nirgends zu sehen. Doch plötzlich viel Sasori wieder ein, das es hier an diesem Fluss noch eine Stelle gab, an die man sich gut zurück ziehen konnte und genau dort würde er ihn finden. Es dauerte eine weile, bis sich Itachi wieder von seinem Bruder löste. Dieser stand nun sichtlich verwirrt mitten im Raum. „Aniki…???“ Selbst verblüfft über seine Worte, drehte sich Sasuke um, um denn Raum zu verlassen. Dies wurde ihm jedoch nicht gewährt, stattdessen packten ihn zwei Arme und zogen ihn an den dazu gehörenden Körper. „Geh noch nicht….“, war das einzigste was der ältere Uchiha darauf sagen konnte. Stattdessen hielt er seinen kleinen Bruder wieder fest. Kisame hatte aufgehört dem Spektakel zu zuschauen und saß nun wieder auf dem Sofa, mit der Fernbedienung in der Hand. Er Sepptee die Programme nur so durch und konnte sich für keines entscheiden. Zwischen den Brüdern herrschte stille, bis Sasuke diese, für ihn doch etwas unangenehme, durchbrach. „Wieso??? Wieso das alles….Wo ist dein Ziel oder was hast du vor???“ Kaum war er eben noch froh darüber, das Itachi da war, war er nun doch eher wieder misstrauisch. „Darf ich meinen einzigsten Bruder denn nicht mal Besuchen kommen“, antwortete der Ältere darauf und hob eine Augenbraue. „Nein…..Äh…..Doch, aber wieso?“ Es schien als wolle Sasuke auf irgendwas hinaus. Doch konkreter wollte er nicht nachfragen. Nicht wo dieser Mann, der ihm direkt unsympathisch rüber kam, hier war. Er musste ihn los werden, erst dann könne er erst richtig mit seinem Aniki reden. „Deidara ich weis das du hier bist…. Komm raus…. Ich habe dich doch schon gesehen.“ Sasori hatte recht. Er hat Deidara gefunden, doch dieser hatte ihn schon zuerst gesehen und sich hinter ein paar Sträuchern versteckt. „Ich bin nicht da gehen sie weg un“, über seine eigene Dummheit konnte sich der Blonde nur gegen die Stirn schlagen. „Nein…hm… Was habe ich da nur gesagt un.“, noch ehe er fertig denken konnte, wurde er auch schon gegen die Schulter getippt und aus seinen Gedanken gerissen. „Hab ich dich endlich gefunden…“ Mit dem selben gelangweilten Gesichtsausdruck wie immer, setzt er sich neben seinen Partner und schloss die Augen. Deidara wusste nicht so recht, ob er Antworten sollte, denn schließlich war er immer noch sauer auf seinen Danna und so schnell würde das auch nicht vergehen. „Ich habe ihnen nichts mehr zu sagen no Danna un“, war das einzigste, was er zustande brachte. Doch Sasori reagierte nicht darauf. Mal sehen wie der Jüngere reagieren würde. Doch diesem war es eindeutig zu Blöd und so stand er auf, um das weite zu suchen. Doch sehr weit kam er nicht, da er schon am Handgelenk gepackt und zurück gezogen wurde. Auch wenn es im ersten Moment so schien, als sei Sasori schwach, da irrte man. Unter diesem zierlich Körper verbarg sich eine menge Kraft. „Lassen sie mich los un“, fauchte der Blonde nur und versuchte sich aus dem Griff zu lösen, doch ohne erfolg. „Deidara hör mir jetzt genau zu. Ich wiederhole es nicht noch mal. Du kommst jetzt wieder mit zurück. Wir haben eine Mission und außerdem kannst du dir auch noch was von Hidan und Kakuzu anhören, oder glaubst du ich bin dir den ganzen weg umsonst nachgerannt?“ Der Puppenspieler ließ nicht locker. Stattdessen wartete er auf eine Antwort. Deidara hatte es gar nicht richtig realisiert, was er da gerade hörte, oder hatte er sich etwa verhört? „Ist er mir wirklich komplett hinterher gerannt? Aber wieso macht er so etwas. Ich werde mich nicht entschuldigen.“ „Ich werde mitkommen, aber mich nicht bei ihnen entschuldigen und außerdem tu ich es nur für die Mission no Danna un.“ Anscheinend ansatzweise zufrieden mit diesen Worten stand Sasori auf und ging. Dabei vergaß er total die Hand Deidaras loszulassen. Schweigend gingen sie den Fluss entlang, durch den Wald bis hin zum Park, wo der Blonde nun ein räuspern von sich gab. Erst jetzt bemerkte Sasori, das er immer noch seine Hand fest hielt und ließ sie rasch los. „Ähm ja…egal…“, mehr sagte er nicht dazu. Stattdessen drehte er sich wieder um und ging ohne auf Deidara zu achten weiter. Dieser verstand das ganze gar nicht. Zuerst hatte sein Danna ihn gesucht, und jetzt tat er so als würde es den jüngeren gar nicht geben. Was hatte das bloß zu bedeuten? „Tja Deidara da musst du jetzt durch. Mal sehen ob ich wieder mit dir sprechen werde“, dachte sich Sasori und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Es dauerte nicht mehr lang und die beiden kamen zu Hause an. Doch auch dort blieb das Grauen nicht aus. Jetzt dürften sich beide was anhören, denn Hidan stand direkt an der Tür, als diese aufging. Es konnte ja niemand anderes sein als die beiden. „Da seid ihr ja wieder. Ich will einer Erklärung….“ „Wovon redest du Hidan…un.“ Ja dumm stellen war sicher eine von Deidaras besseren Ideen, doch in diesem Fall, leider total sinnlos. „Tu nicht so. Das Püppchen hat uns schon gesagt, das ihr das Bild nicht habt, aber ich will jetzt sofort wissen warum?“ Also hatte Hidan es sich doch mal wieder gewagt, Sasori als Püppchen zu bezeichnen. So was lies dieser aber ganz sicher nicht auf sich sitzen. Wütend blickte er direkt in die lilanen Augen Hidans ehe er meinte: „Von dir und deinem ach so tollen Gott wollen wir gar nicht erst anfangen. Deidara komm mit.“ Mit diesen Worten gingen beide und ließen einen perplexen und rumschreienden Hidan im Flur zurück. Selbst als sie ihr Zimmer betraten konnten sie ihn noch hören: „IHR VERFLUCHTEN ICH WERDE EUCH JASHIN OPFERN….DAS HABT IHR NICHT UMSONST GETAN. WARTET BIS ICH EUCH ERWISCHE…..!!!!“ Oh ja dieses Gebrüll hielt an und so versuchten die beschimpften es total zu Ignorieren. Geschafft… Nachdem Itachi Sasuke erneut los ließ hatte dieser es geschafft Kisame aus dem Wohnzimmer zu vertreiben. Er hatte diesem einfach nur gesagt, das er mal draußen im Teich die Fische füttern solle. Natürlich konnte dieser nicht anders, als sofort raus zu stürmen, was Sasuke auch dem entsprechend verblüffte. Wie recht er doch hatte, das dieser Typ anscheinend Fische mag. „So also….“, Sasuke stockte kurz, bekam von Itachi aber nur einen Skeptischen Blick zugeworfen. „Was sind deine genauen absichten? Du kommst doch sicher nicht, nur weil du mich vermisst hast… Also nicht das ich mich beschwere oder so, aber ich finde es doch etwas seltsam…“ Aha warum sagte er es denn nicht gleich so?? Musste der jüngere Uchiha, denn immer um den heißen Brei reden….Itachi seufzte einmal als er endlich begann zu sprechen: „Du bist mein Bruder….schon wieder vergessen? Und außerdem Liebe ich dich noch genau so wie damals…..Deshalb bin ich hier….“ Das er erst nicht wollte und der Leader ihn schickte ließ er einfach mal unter den Tisch fallen, denn so was braucht Sasuke nun wirklich nicht zu wissen. Es schien als würde sich der junge Schwarzhaarige damit erst einmal zufrieden geben, doch falls da etwas nicht stimmte, würde er auf jeden Fall noch mal darauf zurück kommen. „Sag mal…nur deshalb hast du Kisame rausgeschickt?“, wollte Itachi plötzlich wissen, klang aber nicht gerade interessiert. „Ja hast du ein Problem damit? Ich kann diesen Typ nicht leiden und außerdem wenn du jetzt schon mal da bist, können wir auch was zusammen machen.“ Aha also war da doch noch ein bisschen mehr. Früher war Itachi mit Sasuke immer auf dem Spielplatz, aber dafür war er ja nun zu alt. Also was machte man mit einem Bruder, den man schon einige Jahre nicht gesehen hatte, und dazu auch noch alles nahm, was einem lieb war? ~Ganz klar Nudelsuppe essen~, kam es Itachi in den Sinn, obwohl Sasuke doch eher mit Kino oder so rechnen würde. Mal sehen ob das gut ging. Nach einiger Zeit des Grübelns, sogar mit erfolg, meinte Itachi nur monoton: „Wir gehen Nudelsuppe essen…“ Da Itachi schon an Sasukes Gesicht sehen konnte, das dieser nicht ganz glücklich darüber war, ergänzte er noch: „Ja und danach…können wir ins Kino also nur wenn du willst.“ Oh ja und wie er es wollte. Ohne groß nachzudenken schmiss sich Sasuke in Itachis Arme und dachte sich: „Oh danke Aniki…..Hm Moment mal… kommt dieser gute Duft etwa von ihm….ja ganz eindeutig. Er richt so wie damals auch. Wie sehr ich das doch vermisst habe. Und jetzt ist er hier nur für mich. Aber was ist das nur für ein Gefühl…? Das habe ich schon ewig nicht mehr gefühlt.“ Nachdem Itachi und Sasuke sich etwas anderes angezogen haben, machten sich die beiden auch schon auf den Weg. Kisame hatte es bevorzugt auf dem Anwesen zu bleiben, da er sich um die Fische kümmern wollte. Na ja konnte den anderen beiden auch nur recht sein. Deidara, der sich fertig machte, kam nun nach einer vollen Stunde aus dem Bad. Zum teil tat er das nur um seinen Danna zu ärgern, und es ist ihm gelungen. Auch wenn die beiden seit der Aktion mit Hidan eben kein Wort mehr gewechselt haben, wollte dieser seinen Partner einfach Provozieren. Aus irgendeinem Grund könnte man fast sagen, das Verhältnis zwischen ihnen ist so schlecht wie noch nie, obwohl er das nicht wollte. Aber nicht nur er, sondern auch Sasori wollte es ursprünglich nicht, doch nun ist es so und es ist fraglich, wann sich diese Sache wieder klärte. Oder ob sie sich überhaupt wieder klärte. Doch Sasori ist zuversichtlich schließlich ist Deidaras fröhliche und aufbrausende Art die Dominantere. Der Puppenspieler, wartete schon und als Deidara endlich seine Sachen gepackt hatte, machte sie sich schweigend auf den Weg. Zum einen wollten sie nicht wieder Hidan oder Kakuzu treffen und zum anderen gab es im Moment eh nichts zu bereden. Dieses Mal fuhren sie mit dem Wagen, den der Leader ihnen extra hatte dort gelassen, um so unnötige Aktionen wie die Letzte zu unterbinden. Sie stiegen ein und fuhren los. Mal sehen wie es dieses mal wurde. Während sich Sasori auf die Straße konzentrierte, musterte Deidara ihn aus den Augenwinkeln. „Reden sie doch bitte mit mir no Danna…Langsam ist das nicht mehr zum aushalten..“, dachte sich der jüngere und strich sich seine Strähne aus den Augen. Der Puppenspieler hatte schon längst gemerkt, das er beobachtet wurde und versuchte es zu ignorieren, doch erfolglos. So konnte doch kein normaler Mensch Auto fahren, wenn man ganze Zeit so angestarrt wurde und wie der jüngere aussah. Das lenkte doch nur ab. „Deidara starr mich nicht so an“, nach diesen Worten, drehte sich der kleinere direkt weg. Anscheinend wurde er ertappt und lief nun auch noch leicht rot an. Wieso musste Sasori auch so direkt sein. Nach einigen Minuten kamen sie an und parkten das Auto am Hintereingang, wo sie erneut die Feuertreppe hoch stiegen, nur mit einem Unterschied, dieses mal ohne ein Wort zu wechseln und das bedeutete auch, das sie sich nicht wieder bis in die Morgenstunden streiten würden. Weit und breit war niemand zu sehen. Deidara positionierte den Sprengstoff und ging einige Meter zurück. Sasori tat es ihm gleich und hoffte, das der Jüngere eine geringe Menge genommen hatte, sonst würde es nicht am Streiten scheitern, sondern an der Polizei und darauf konnten sie gut verzichten. Mit einem wahnsinnigen Blick in den Augen und den Worten „Art is a BANG“ drückte er den Zünder und ein lauter knall ertönte. Hatte er doch etwas zu viel benutzt? „Deidara spinnst du? Willst du das wir auffliegen“, fuhr ihn Sasori direkt von der Seite an. „Ich habe nur die einfache Menge genommen und außerdem war es schön un“, versuchte sich der Blonde zu rechtfertigen und schritt auf die Staubwolke zu. Zum glück hatte es so weit niemand mitbekommen und wenn, dann nur Leute, die eh nicht mehr viel von hätten. Sasori folgte dem größeren und blieb vor einem Loch im Boden stehen. Gar nicht mal so übel, das hatte die perfekte Größe. Der rothaarige nahm ein Seil heraus und band es an einer der vielen Antennen fest. „Die müsste stabil genug sein um uns beide zu halten“, murmelte der kleinere und rutschte an eben diesem, durch das Loch, die Wand herunter. „Haben sie was gesagt un?“, wollte Deidara wissen, bekam jedoch keine Antwort. Schon kurz darauf kamen beide unten an und schlichen an der Wand entlang. Mucksmäuschen still und ohne auch nur einen Hinweis auf ihre Anwesenheit zu hinterlassen standen sie nun vor einer Wand. Stille… „Wo ist es hin“, dachte sich Sasori und musterte die Wand misstrauisch. Hatte er etwas übersehen oder so? Nein eigentlich nicht. „Sasori no Danna un…. Wo ist das Bild”, wollte der Blonde wissen und schaute sich im Raum um. Ganz klar sie waren im richtigen Raum, aber weit und breit kein Monet zu sehen. Nachdenklich kratzte sich Deidara am Kopf und ging näher an die Wand, wo das Bild Ursprünglich hängen sollte. Dort hing ein Schild mit der Aufschrift: Dieses Bild wurde einem anderen Museum übergeben. Sie finden es im Stattmuseum. Na das war ja mal wieder super gelaufen. Nun waren die beiden drinnen und das Bild war weg. „Das ist einfach nicht fair un“, meckerte der jüngere ohne zu wissen, das Sasori fast das selbe dachte. Was sollten sie jetzt tun? Wenn Hidan und Kakuzu das mitbekommen würden, gäbe es wieder Ärger und um nun in das andere Museum einzubrechen, ist es mittlerweile zu spät. Beiden blieb wohl oder übel nichts anderes übrig, als das Museum zu verlassen und nun ohne Bild wieder zurück zukehren. Wenn das mal gut ging… Im Auto redete Deidara ganze zeit vor sich hin. Es schien, als währe er laut am denken und er selbst merkte noch nicht einmal etwas davon. „Irgendwie lustig…der kleine. Ob ich ihn darauf aufmerksam machen sollte, das er Selbstgespräche führt?“, dachte sich Sasori und musste schmunzeln. Doch als er anfing zu reden, klang er wie immer und seine Gesichtszüge strahlten etwas langweiliges aus. Seine Maske wollte er einfach noch nicht vor dem kleineren ablegen. „Du weist schon, das du Selbstgespräche führst oder Deidara?“ Erst jetzt fing der kleinere an zu realisieren, das er mit sich selbst redete und fragte rasch: „Was haben sie mitbekommen no Danna un?“ Oh ja das war ihm sehr peinlich. Er schluckte tief und zitterte leicht. Was würde nun kommen?? Der Film war zu ende aber irgendwie hatte sich Itachi mehr davon versprochen. „Na ja wiest du Sasuke…Ich bin es normal nicht gewöhnt, was mit meinem kleinen Bruder, also mit dir zu unternehmen, deshalb bin ich auch nicht so gut in der Rolle des großen Bruders.“ „Ich weis….Aber es hat mir trotzdem gefallen. Sag mal kannst du denn nicht einfach wieder zurück kommen?“, wollte Sasuke wissen. Das war echt eine gute Frage, die sich der ältere der beiden Uchiha gar nicht richtig beantworten konnte. Konnte er überhaupt wieder aussteigen? Diese Organisation war doch sein zu hause und Pein hätte sicher ein Problem damit, wenn seine ~Mitglieder~ einfach die kurve Kratzten und außerdem wollte ihn doch auch sicher keiner mehr sehen. Schon an der Kinokasse, als Itachi bezahlt hatte, natürlich von Kakuzus Geld, hatten die Leute Angst vor ihm und sich sogar Sorgen um Sasuke gemacht. Man kann ja nie wissen, wann sein großer Bruder mal wieder jemanden Umbringen wollte. Sasuke wartete vergebens auf eine Antwort und konnte sich dann doch irgendwie denken, das der ältere es einfach nicht wusste. „Schon gu….“, der jüngere wurde unterbrochen und perplex drehte er sich zu seinem Aniki um. „Sorry Sasuke ich weis es nicht und im Moment habe ich auch keine Zeit es rauszufinden“, mit diesen Worten und diesem undefinierbarem Blick wie damals, stupste er seinem kleinen Bruder an die Stirn. Dieser verstand nun gar nicht was das sollte, konnte ihm aber auch egal sein, da er ja wusste, das sich Itachi ab und an mal seltsam verhielt. Langsam trudelten die beiden wieder im Anwesen an. Sie waren lange fort und es war auch schon dunkel. Zu beider Verblüffung, saß der Blauhaarige schon im Wohnzimmer und schaut Fern. Was dann aber doch nicht mehr verblüffte, war das es ein Film über Fische war. „Ah da seid ihr ja. Habe mich schon gefragt wann ihr wieder kommt.“ Kisame stand auf und kam auf die beiden Uchiha zu. Etwas argwöhnisch schaute Itachi diesen an, als er ihm plötzlich was ins Ohr flüsterte: „Na sag schon wie war es mit ihm. Ich hoffe ihr habt nichts verbotenes getan.“ Nach diesen Worten fing gesprochener an zu lachen und konnte gerade noch der Faust ausweichen, die ihn sonst im Gesicht getroffen hätte. Das war zu viel für Itachi. Wie kam dieser Trottel nur darauf? „Selbst wenn das seine Reize hätte, seinem Nii-chan so nahe zu sein“. Ach quatsch an so etwas dürfte er einfach nicht denken, aber wie bekam man die Gedanken, denen man selbst gar nicht so abgeneigt war, wieder aus dem Kopf. Oh ja er hatte schon öfter davon Geträumt, seinem Bruder näher als alles bisherige zu sein. Das aus diesem Gefühl, der Geschwisterliebe, auf Dauer immer mehr wurde und er deshalb nie zu besuch kam, das wollte er sich selbst nie eingestehen und nun hatte Kisame ihn auch noch genau darauf gebracht. Echt super. Doch was tun, wenn Sasuke ihn abwies?? Er wusste es nicht, wollte auch nicht darüber nachdenken, deshalb ging er ohne ein weiteres Wort an Kisame gerichtet aus dem Raum. „Na danke jetzt muss ich auch noch ohne Abendessen ins Bett, und das nur weil Kisame nicht einmal seinen Mund halten kann.“, dachte sich der Schwarzhaarige und ließ sich, in seinem Zimmer angekommen, auf das Bett fallen. So das war das 4. Kapi Und nun schenke ich allen Lesern Kekse und hoffe ihr lest weiter wenn es wieder heiß: Die Chaos WG…. Immer Montags bis Freitags bei luna-chaan…. Neee spaß bei Seite… ich lade im Wochentakt. Also könnt ihr euch schon freuen. Kritik nehme ich auch an XD Eure luna-chaan *knuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)