Prolog
Logbucheintrag 1.14.3499
Heute Morgen haben wir die Storm Hawks verloren. Jenny, Cassy und ich haben uns dann auf die Suche gemacht. Bis Bow rein kam und uns sagte wo sie sind. Keine Ahnung wo her sie das wusste. Aber das ist auch egal.
Jenny meinte dann, dass es ein sehr günstiger Moment wäre, sie anzugreifen. Doch Bow schlug vor, dass wir uns ihnen anschließen sollen, wir hätten dann größere Chancen gegen Cyclonis anzukommen. Ich musste lachen. Nachdem wir ihr gesagt hatten, was wir davon halten, hat sie gekündigt und ist nun nicht mehr bei uns. Keine Ahnung was sie jetzt macht.
Wir haben die Spur von den Storm Hawks wieder aufgenommen. Sie waren in ihrer Stadt. Wollten sich wahrscheinlich ausruhen.
Cassy hatte dann die Idee, sie in ein Gespräch zu verwickeln und sie währenddessen zu hypnotisieren. Aber es hat nicht geklappt. Wobei Aerrow, glaube ich, uns beinahe verfallen wäre.
Dieser blöde Stork. Er ist uns im Weg.
Wir sind dann erst mal wieder in unser Schiff. Jetzt sitzen wir hier und machen einen neuen Plan.
Beck
Logbucheintrag am 20.13.3499
Heute haben wir wieder mal die Storm Hawks beobachtet. Ganz nach Bow's Wunsch.
Man, das nervt voll. Aber andererseits ist es sehr gut für uns. So wissen wir immer, was sie gerade so treiben. Nur sollten wir nicht noch länger warten und bald angreifen. Ich freue mich schon drauf.
Die Storm Hawks haben heute eine kurze Rast eingelegt. Nachdem sie sich eine Kiste voller Saugkristallen von den Cycloniern geklaut hatten. Das war echt lustig. Sie wissen nicht was sie bei sich haben.
Ich frage mich, warum hat sich Piper von ihnen verabschiedet. Naja, das ist auch kein Wunder. Als einzige Frau unter fünf Jungs. Sie hat mir schon etwas Leid getan.
Nun, die Jungs haben es sich dann gemütlich gemacht. Piper hat sich in der Nähe niedergelassen und hat sie beobachtet, bis sie es nicht mehr ausgehalten hat. Sie hat das Logbuch und Fernglas zurück gebracht und hat gekündigt.
Tja, nur zu ihrem Pech konnte sie ihre Freunde nicht mehr rechtzeitig warnen und sie wurden von Cycloniern angegriffen. Zu erst wollten wir uns nicht einmischen. Doch als dann die Condor keine Energie mehr hatte und drohte abzustürzen, meinte Bow, wir sollten sie auffangen und ihnen helfen. Gesagt, getan!
Wir fingen die Condor in Mitten einer Wolke auf und Bow ist dann hinunter zu Stork geflogen und hat ihm kurz geholfen die Saugkristalle richtig zu nutzen.
Wir sahen dem Kampf dann noch eine Weile zu und als Bow wieder kam, wollten wir los. Doch gerade als wir am Starten waren, schrie sie irgendetwas und zeigte hinaus.
Aerrow war erwischt worden und lag dann halblebig da unten auf dem Boden. Wir waren alle etwas bestürzt, weil wir das eigentlich tun wollten. Kurzer Hand war Bow unten und half ihnen. Wie liebevoll!
Ich mag sie nicht mehr. Ich dachte immer sie wäre der selben Ansichten wie wir. Aber das ist sie wohl doch nicht. Ich sehe es schon kommen, dass wir sie raus schmeißen. Wahrscheinlich wird sie dann zu den Storm Hawks gehen. Aber das kümmert uns wenig. Dann sind wir sie wenigstens los.
Wir flogen dann auch ziemlich zügig wieder ab und sind jetzt wieder bei unsren Beobachtungen. Bow hat sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Ist auch besser so!
Cassy
1.Eintrag
Logbucheintrag 1.14.33499
Ab heute führe ich mein eigenes Logbuch.
Ich habe heute Morgen freiwillig mein Team verlassen. Sie wollten die Storm Hawks angreifen! Wie schwachsinnig kann man sein. Da ich anderer Ansichten bin wie sie, habe ich gekündigt.
Jetzt frag ich mich was ich machen soll.
Zuerst bin ich in mein Heimatdorf gegangen um den Rest meiner Sachen aus dem Unterschlupf zu holen.
Ich hatte alles und ging durch die Straßen, als ich mein Team sah, das mit den Storm Hawks redete. Ich war geschockt. Denn Jenny und die anderen hatten Hypnosekristalle bei sich.
Dann bin ich gegen Piper gelaufen, weil ich nicht nach vorne geschaut hatte. Doch sie hat mich nicht dumm angeschnauzt. Sie hat mich ganz nett begrüßt und mich nach meinem Namen gefragt. Ich antwortete und wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihr viel. Vor allem aber, dass das mein ehemaliges Team war, das mit ihren Freunden redete und dass sie nicht für das Gute kämpften. Ich war überrascht, dass sie mir gleich anbot, mich den Storm Hawks anzuschließen. Natürlich sagte ich zu. Ich will nichts lieber als das! *sfz*
Am Abend ging ich dann mit Piper zu den anderen und stellte mich vor. Ich glaube Aerrow hat es sehr getroffen, dass ich auch eine Sky Knight bin. Er hat sehr abweisend reagiert und auch nur zögernd zugestimmt, dass ich dabei sein darf. Er meinte, ich hätte eine Chance mich zu beweisen. Ich habe das Gefühl, er nimmt mich nicht wirklich ernst. Nur verwundert es mich. Ich habe ihn sehr genau beobachtet. Er ist irgendwie anders seit ich dabei bin. Das liegt bestimmt an mir.
Hach, ich wünschte ich könnte es ihm sagen. Ich wünschte er...
Bow
2.Eintrag
Logbucheintrag 2.14.3499
Es tut weh, wenn man nicht angenommen wird.
Ich habe das Gefühl, dass ich Aerrows Meinung nach im Weg bin. Aber ich kenne mich gut mit Karten, Kristallen, theoretischer Technik, dem Versorgen von Verletzungen aus und ich kann kochen.
Wird so jemand wie ich wirklich nicht auf einem Schiff benötigt?
Nun gut, Piper kennt sich auch mit Karten und Kristallen aus. Stork ist der Techniker und Junko kann auch kochen. Es ist nur eine Frage der Qualität. Bei allen. Nicht, dass ich jetzt damit sagen will, dass sie alle schlecht sind...
Mir wurde befohlen heute mit Stork auf der Condor zu bleiben, als die anderen auf eine gefährliche Erkundungstour gingen. Ich hatte sie vor gewarnt. Aber typisch Jungs... sie hören nicht auf junge Frauen. Zum Glück wurde keiner verletzt. Darüber bin ich froh.
Ich frage mich, was mit Aerrow los ist. Ich verstehe es nicht. Er ist wirklich sehr abweisend zu mir. Aber auch zu den anderen ist er etwas härter. Ich fragte ich echt warum.... was hat er??
Ich würde ihn ja nur zu gerne fragen... aber ich bin zu schüchtern dazu.
Bow
3., 4. und 5. Eintrag
Logbucheintrag 3.14.3499
Heute musste ich wieder bei Stork auf der Condor bleiben. Es ist echt lustig mit ihm. Er ist einfach ein super Komiker, auch wenn es in den meisten Fällen echt ernst gemeint ist.
Aber ich konnte mich wieder nicht beweisen. Es ist der zweite Tag meiner sogenannten 'Prüfung'. Ich frage mich warum Aerrow mich nicht mit nach draußen nimmt, dass ich ihm zeigen kann, was ich drauf hab. Will er mich schützen? Wenn ja, warum?
Fragen über Fragen und keine Antwort.
Logbucheintrag 4.14.3499
Wieder ein Tag bei Stork auf dem Schiff. Während die anderen gegen die Cyclonier kämpfen mussten. Finn wurde verletzt. Ich habe ihn sofort bestens versorgt. Aerrow sagt noch weniger. Er wird immer verschlossener. Über Morgen fällt die Entscheidung!
Logbucheintrag 5.14.3499
Und noch ein Tag nur auf der Condor. Meine Chancen sind jetzt gleich Null aufgenommen zu werden.
Warum lässt er mich nicht mit nach draußen? Will er gar nicht erst wissen was ich kann? Hat er Angst ich könnte besser sein wie er?
Bow
6. Eintrag
Logbucheintrag 6.14.3499
Die Entscheidung!!!
Ich kam heute Morgen in den Hauptraum. Aerrow stand am Fenster. Ich wusste seine Entscheidung schon bevor er auch nur irgendetwas sagen musste.
„Ich bin im Weg, stimmst?“, fragte ich. „Ja, du bis im Weg!“ Kam die Antwort trocken und ohne eine Gefühlsregung. Er drehte sich noch nicht einmal um. Starrte einfach weiter hinaus.
Stork und Piper versuchten ihn umzustimmen. Aber ich meinte dann, es sei in Ordnung so.
Ich will niemanden nerven oder jemandem im Weg sein. Lieber bin ich alleine.
Ich war dann kurzer Hand auch weg. Mit meinem Fallschirm und meinen Wasserski konnte ich Problemlos auf dem Meer, das unter uns war, davon 'segeln'.
Jetzt bin ich wieder alleine. Bin wieder auf Land gestoßen und sitze jetzt gerade an der Küste und esse etwas. Ich hab kein Gutes Gefühl im Bauch, wenn ich an die Storm Hawks denke. Ich habe das Gefühl, dass sie früher oder später... ich glaube sogar heute noch meine Hilfe brauchen.
So war es dann auch. Ich sah die Condor gegen Mittag über mir fliegen.
Ich raffte mich auf und schlitterte ihnen hinterher. Ich kam gerade noch rechtzeitig, um ihnen zu helfen.
Piper, Finn, Junko, Stork und Radarr waren gefesselt. Aerrow hatte sich mal wieder überschätzt.
Die Bewohner dieser Insel hatten sie angegriffen. Ich kannte den Anführer schon einige Zeit und konnte ihn schnell, mit einem gezielten Schuss außer Gefecht setzten.
Aerrow staunte nicht schlecht, nachdem er meinen Schuss gesehen hatte. Doch er verschloss sich gleich wieder. Bedankte sich nur kurz. Er ist echt süß, wenn er verlegen ist.
Doch wider meiner Erwartungen, gab er seine Einwilligung, dass ich zu den Storm Hawks gehören darf. Er hat mich aufgenommen. Ich bin echt glücklich darüber. Mehr wollte ich auch gar nicht.
Auf der Condor wurde ich dann offizielles Mitglied. Wir hatten an diesem Abend Spaß. Nur Aerrow saß still in einer Ecke. Ich fragte ihn, was los sei. Er meinte, nichts sei los, er sei nur müde. Doch ich weiß, dass er etwas hat. Ich komme nur nicht drauf.
Es ist jetzt sehr spät und wir sind gerade erst auf unsere Zimmer gegangen. Ich habe die letzte Wache morgen früh.
Jemand klopft an meine Zimmertür.
Ich sagte, derjenige sollte rein kommen. Und staunte nicht schlecht, als Aerrow mein Zimmer betrat.
Er entschuldigte sich für sein Fehlverhalten. Für mich war es nicht schlimm gewesen, versicherte ich ihm. Er schien sehr verlegen zu sein. Ich finde das wirklich süß an ihm.
„Es tut mir Leid, dass ich dich nicht sofort aufgenommen hab“, meinte er, „aber ich kam mit meinen... Gefühlen nicht klar...“ Er sah verlegen zu Boden.
„Ist schon okay“, sagte ich und trat auf ihn zu.
„Aber ich fürchte...“ er sah zu mir auf. „ich habe mich in dich verliebt!“
Ich konnte es erst gar nicht fassen. Dann musste ich lächeln und umarmte ihn. Ich fragen mich, was ich mir dabei gedacht hatte.
„Danke, dass du mich doch aufgenommen hast. Ich bin glücklich drüber endlich richtige Freunde zu haben“, sagte ich während ich ihn immer noch umklammert hielt. Doch er nahm die Umarmung an und drückte mich. Es war schön.
Nach einer Weile ist er aber dann auch gegangen. Er war sicher müde.
Ich bin fast glücklich. Warum habe ich es ihm nicht gerade gesagt? Warum nicht? Es war eine super Chance. Jetzt hab ich sie nicht genutzt. Mist!!!
Bow
7. Eintrag
Logbucheintrag 7.14.3499
Die Wache heute Morgen war nicht so anstrengend wie ich gedacht hatte. Ich bin kein bisschen müde gewesen. Ich hab für alle das Frühstück gerichtet. Sie haben sich gefreut. Und das hat mich gefreut. Wir sind dann gegen 10h weiter geflogen.
Gegen Mittag haben uns Cyclonier angegriffen. Ich durfte/musste mit raus und kämpfen. Der Kampf war hart. Die Cyclonier hatten gefährliche Kristalle. Ihre Pfeilspitzen waren mit einem sehr gefährlichen Giftkristall versehen. Nur dank meinem Vorrat haben wir sie besiegen können. Aerrow wurde verletzt. Ich konnte die Wunde aber gut behandeln. Ich habe ihm Bettruhe und eine schrecklich schmeckende Medizin verordnet. Aber er macht alles ohne Murren. Verständlich, dass er schnell wieder fit sein will. Wir machten eine kleine Pause, in der Stork unter meiner Anleitung die Condor reparierte. Am Abend waren wir fertig. Nach dem Abendessen ging ich nach Aerrow sehen. Er schlief. Ich setzte mich auf die Bettkante und betrachtete ihn.
Er ist wirklich super süß. Ich kam nicht umhin ihm über den Kopf zu streichen.
Gerade da erwachte er. Doch ich ließ mir nichts anmerken, reichte ihm die Medizin und etwas zu Trinken und Essen. Er war noch sehr geschwächt. Ich befürchte er wird morgen noch nicht wieder fit sein.
Als er fertig mit essen war (er hat nicht viel gegessen, was mir noch mehr Sorgen macht), legte er sich wieder hin. Ich überlegte, ob ich gehen sollte. Aber ich blieb noch.
Aerrow sah mich die ganze Zeit an. Ich musste ihn irgendwann auch ansehen. Ich war unendlich nervös und bekam Schmetterlinge im Bauch, als er mir über die Wange strich. Ich konnte nicht anders. Und es kam einfach so über meine Lippen.
„Ich liebe dich!“
Dann haben wir uns geküsst. Mein erster Kuss in meinem ganzen Leben. Mit dem Menschen, den ich über alles in der Welt liebe.
Ich bin unendlich glücklich, dass er mich auch liebt. Wir sind zusammen!
Bow
8. Eintrag
Logbucheintrag 8.14.3499
Wie erwartet, ist Aerrow noch nicht wieder fit. Aber immerhin hat er nicht mehr das Gefühl, die ganze Zeit im Bett liegen zu müssen. Wir wollten zu unserer Unterkunft fliegen, aber wir wurden wieder mal angegriffen.
Ich flog mit den anderen auf Aerrows Skimmer in den Kampf und wir gewannen ihn kurzer Hand auch.
Die, die uns angegriffen hatten, hatten nur ihr Versteck verteidigen wollen. Sie hatten eine ganze Menge Kristalle gebunkert. Wie wir dann auch erfuhren, wollten sie die an Cyclonis verkaufen. Es war also gut, dass wir die Kristalle an uns genommen haben. Zumindest so viel wie ging.
Der Kampf war sehr kraftraubend gewesen. Ich bin hundemüde!
Letzten Endes sind wir spät am Abend auch endlich in unserer Unterkunft angekommen. Ich muss mir mit irgendjemandem ein Zimmer teilen, weil die 'Hütte' nur fünf Zimmer hat. Deshalb schlafe ich auf dem Boden vor Aerrows Bett.
Ich muss mich einfach wiederholen: Ich bin richtig glücklich mit zu den Storm Hawks zu gehören!
Bow
9. Eintrag
Logbucheintrag 9.14.3499
Heute ist ein schöner Tag. Aerrow geht es wieder gut. Wir haben eine Menge Spaß.
Der Tag war wirklich sehr erholsam.
Keine Mission oder sonstiges zu erledigen. Einfach wunderbar.
Vor den anderen zeigen Aerrow und ich nichts von unserer Beziehung. Wir wollen nicht, dass die Gemeinschaft nur wegen uns zerfällt, weil irgendjemand neidisch ist.
Heute durfte ich was kochen!
Nun, ich habe etwas ganz einfaches gemacht. Ein wenig Gemüse und Kartoffeln püriert und mit einigen Gewürzen versehen schmeckt es echt super. Auch den anderen hat es geschmeckt. Sie meinten ich solle das jeden Tag machen!
Nach dem Essen haben Aerrow und ich, uns in unser Zimmer verzogen. Wir lagen zusammen auf seinem Bett und haben uns ausgeruht.
Es tut einfach gut ihn zu spüren und zu wissen, dass er das selbe für mich empfindet.
Er ist dann irgendwann eingeschlafen. Aber ich kann mittags nie schlafen und bin wieder zu den anderen raus gegangen.
Wir hatten noch eine Menge Spaß zusammen.
Am Abend bekamen wir eine Mission für den nächsten Tag. Wir sollen einen seltenen Kristall sicherstellen. Irgendwo in Terra Saharr.
Wir sind früh ins Bett.
Ich bin nur noch lange nicht müde. Ich weiß nicht warum. Aber ich habe ein ungutes Gefühl für morgen.
Bow
10. Eintrag
Logbucheintrag 13.14.3499
Es war schrecklich. Einfach nur schrecklich.
Am Morgen des 10.14. sind wir auf die neue Mission gegangen. Zu Beginn ging alles gut. Wir konnten den Kristall sicherstellen und waren gerade auf dem Weg zur Condor, als wir von unzähligen Vaponiern angegriffen wurden. Wir wurden getrennt. Ich wusste nicht was mit den anderen passierte. Aber ich wurde gefangen genommen.
Meine Entführer wollten den Kristall zurück. Aber es waren Verbündete von Cyclonis.
Ich wurde drei lange Tage gefangen gehalten. Ich bekam nichts zu essen oder trinken. Wurde einmal (zum Glück nur ein Mal) gefoltert, weil sie wissen wollten, was mein Team tun würde. Aber ich hielt tapfer aus und sagte ihnen nichts. Tat so als würden sich meine neuen Freunde nicht um mich sorgen. Aber das taten sie bestimmt. Auf jeden Fall Aerrow. Ich hatte ihn so sehr vermisst. In nur drei Tagen.
Zum Glück sind sie dann doch noch gekommen und haben mich befreit.
Ich bin vollkommen K.O.!!!
Aerrow hat mir sein Bett geliehen. Er kümmert sich richtig gut um mich. Ich liebe ihn wirklich sehr.
Er kommt gerade wieder ins Zimmer.
Er ist einfach super lieb.
Aerrow, ich liebe dich!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bow
11. Eintrag
Logbucheintrag 14.14.3499
Heute geht es mir schon etwas besser.
Trotzdem bin ich auf den Condor geblieben, als uns die Cyclonier mal wieder angegriffen haben.
Aerrow wollte nicht, dass ich mich jetzt verausgabe. Das ist wirklich fürsorglich von ihm.
Dafür konnte ich Stork bei einigen Problemen helfen und Finn, Piper, Junko und Aerrow den Rücken etwas freihalten. Mit dem Bogen meines Vaters war das kein Problem. Ich treffe mit ihm jedes Ziel.
Aber diesmal war etwas sehr schief gegangen.
Diesmal wurde Aerrow gefangen genommen. Ich mache mir Vorwürfe, nicht aufgepasst zu haben.
Wir haben uns einen Plan ausgedacht Aerrow da raus zu holen, der funktionieren wird. Da bin ich mir sicher!
Jetzt sitze ich hier in meinem Zimmer und bin müde, aber voller Tatendrang. Ich werde Aerrow da herausholen, so wie er mich vorgestern befreit hat.
Ich sollte dann schlafen. Der morgige Tag wird bestimmt anstrengend.
Bow
12. Eintrag
Logbucheintrag 15.14.3499
Ich bin ganz früh raus und hab mich in die 'Burg' von Cyclonis begeben.
Zum Glück traf ich auf einen von ihren Untergebenen. Wenn ich ihn nicht getroffen hätte, wäre die ganze Sache schwierig geworden.
Ich habe seine Rüstung über meine gezogen, auch wenn sie sehr eng war, und bin dann ohne Schwierigkeiten zu ihr gekommen.
Dann begann der schwierigste Teil. Ich musste mich verstellen. Vor der Person, die ich über alles hasse.
Zu unseren Gunsten war Aerrows Zelle ihn dem 'Thronsaal' von Cyclonis.
Radarr machte seinen Job sehr gut. Wir haben ihn unsichtbar gemacht.
Es gab nur eine Schwierigkeit noch. Ich musste an die Schlüssel kommen.
Aber heute spielten die Cyclonier das Glück uns direkt in die Hände. Der Wächter musste kurz mal um die Ecke. Und da ich gerade als einziger Untergebener im Saal war, musste ich auf die Schlüssel aufpassen. Ich machte alles nach Plan. Schloss erst die Tür unauffällig auf und musste dann schnell sein. Ich huschte in die Zelle und löste gerade die Fesseln von Aerrow, als der Wächter wieder kam. Natürlich machte er gleich Cyclonis darauf aufmerksam. Jetzt kam Radarr an die Reihe. Er schmiss mir einen Kristall zu, mit dem ich ein schützendes Schild um mich und Aerrow bildete, um zwei Angriffen zu entgehen.
Dann kamen die anderen dazu und ein erbitterter Kampf entbrannte.
Letzten Endes hatten wir Aerrow befreit, die Cyclonier aber nicht besiegt. Wir mussten fliehen. Aber wir kamen ohne große Schäden davon.
Auf der Condor mussten erst einmal ein paar Wunden versorgt werden. Die Cyclonier hatten Aerrow ziemlich zugesetzt. Er hatte unzählige kleinere Wunden. Er war ziemlich am Ende.
Ich versorgte erst ihn; und als er schlief, ging ich in den Kontrollraum zu den anderen. Piper war auch gerade so glimpflich davon gekommen. Finn und Junko waren mal wieder nicht verletzt. Ich habe nur ein paar wenige Kratzer. Nicht ernstes.
Bow
13. Eintrag
Logbucheintrag 16.14.3499
Wir hatten uns ein vermeintlich ruhiges Plätzchen gesucht, um einige Verletzungen der Condor zu versorgen. Stork und Finn machten das, während Junko, Piper und ich uns auf den Felsen umsahen und Aerrow noch das Bett hütete.
Zu meinem Pech war ich sehr unvorsichtig und stand auf einmal vor dem Schiff meines ehemaligem Teams. Was mir sofort ins Auge fiel, war das Zeichen Cycloniens!
Sie haben sich tatsächlich mit ihr verbündet.
Aber statt, die anderen zu warnen, folgte ich Spuren, die ich auf dem Boden fand. Sie führten in einen Turm.
Doch bevor ich dort hinein ging, sendete ich meinen Freunden noch einen kurzen Bericht von dem, was ich bis jetzt gesehen hatte. Dann ging ich hinein. Blieb sehr vorsichtig.
Doch nicht genug.
Ich prallte förmlich in den Hauptsaal. Dort saßen Becky, Jenny und Cassy an einem Tisch und redeten. Schnell versteckte ich mich hinter einer Wand. Doch es war zu spät. Sie hatten mich entdeckt.
„Du kannst ruhig da raus kommen!“ Hörte ich Becky. Die anderen lachten. Doch ich blieb hinter der Wand und wartete. Sie versuchten mich mit irgendwelchen blöden Sprüchen heraus zu locken, aber das schafften sie nicht. Auch wenn ich einige Male nahe dran gewesen war, heraus zu stürmen und anzugreifen. Doch dann bemerkten sie etwas. Aerrow und die anderen mussten mit ihren Skimmern mir gefolgt sein. Jenny und Cassy nahmen ihre Skimmer und griffen sie an. Becky wollte wohl mich. Jetzt war sie alleine und ich startete einen Überraschungsangriff. Doch sie hatte Waffen von Cyclonis bekommen, die besser waren, als ihre alten. So entbrannte ein heftiger Kampf zwischen uns. Er war sehr ausgeglichen. Becky trieb mich hinauf auf die Turmspitze. Doch ich war auf jeden ihrer Schläge gefasst. Bis ich einen Moment unaufmerksam war und sie mich traf. Ich wurde über die Kante der Plattform geschleudert und fiel. Ich fiel einfach nur. Der Turm war sehr hoch und ich wartete nur darauf eine halbe Ewigkeit zu fallen und irgendwann auf den Boden zu prallen und zu sterben. Ich schloss die Augen.
Doch auf einmal hielt mich eine starke Hand fest. Ich öffnete die Augen und blickte nach oben. Aerrow hing an seinem Skimmer. Nur mit den Füßen und hielt mich fest. Ich kletterte nach seinem Vorschlag an ihm hoch, hielt mich fest und half ihm auch wieder auf den Skimmer. Wir waren ganz außer Atem als wir endlich oben waren. Ich konnte mich zuerst nur bei ihm bedanken. Umklammerte ihn, als er los flog. Ich legte meinen Kopf auf seinen Rücken. Genoss es einfach nur wieder bei ihm zu sein. Ich war dann wohl eingeschlafen. Denn als ich aufwachte, fand ich mich in meinem Bett. Ich war alleine in meinem Zimmer.
Ich ging in den Kontrollraum zu den anderen. Ich war noch ganz fertig von dem Kampf. Er war kraftraubender gewesen, als ich gedacht hatte. Deshalb brach ich in der Tür fast zusammen. Aerrow fing mich auf und setzte mich auf einen Stuhl. Mein Kopf brummte. Kurzer Hand kam Aerrow mit meiner Medizintasche, stellte sich vor mir ab und sagte, ich solle mir das herausholen, was mir helfen würde. Ich griff einfach hinein, hatte genau das richtige in der Hand und nahm einige Tropfen von dieser scheußlichen Medizin. Aerrow setzte sich neben mich und meinte, während er seinen Arm um meine Schultern legte, ob ich nicht lieber ins Bett gehen wollte. Ich schüttelte nur den Kopf. Doch er trug mich dann einfach in mein Bett. Ich war froh, dass er das getan hatte. Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.
Bow
14. Eintrag
Logbucheintrag 17.14.3499
Heute habe ich ziemlich lange geschlafen. Aber dafür geht es mir wieder gut.
Es war wieder ein ruhiger Tag um sich auszuruhen.
Und ein paar mehr Minuten mit Aerrow allein zu verbringen.
Ich übernahm die erste Nachtwache. Ich saß im Kontrollraum und wusste nicht, was ich tun sollte. Da fiel mir wieder ein, dass ich lange nicht mehr nachgeschaut hatte, was in dem unbekannten Teil von Atmos passierte. Ich holte meinen Minilaptop und hackte mich in das Forum dieser Bewohner. So konnte ich alles mitbekommen, was sie beredeten.
Es schockte mich, dass sie schon weit vorangekommen waren. Sie wollten Aerrow aus dem Weg schaffen. War ja auch kein Wunder. Er ist ihnen eindeutig im Weg. Ich mache mir ernsthafte Sorgen. Aber was kann ich gegen eine ganze Armee tun? Nichts!
Ich hörte ihnen so lange zu, bis Schichtwechsel war. Ich versuche schon die ganze Zeit zu schlafen. Aber ich kann einfach nicht.
Die Bewohner des unbekannten Teils, haben morgen eine große Sitzung. Und ich kann nicht zuhören! Sie werden beraten, was sie als nächstes tun werden. Sie werden genaue Schritte planen. Und ich bekomme nichts von ihrem Plan mit. So kann ich auch nichts tun. Ich kann sie einfach nicht abhalten.
Ich kann immer noch nicht schlafen. Erneut schalte ich meinen Laptop an und höre, was sie sagen. Einer hat mich anscheinend gesehen und weiß, dass ich bei den Storm Hawks bin. Aber sie können so lange suchen wie sie wollen. Sie finden nichts über mich.
Bow
15. Eintrag
Logbucheintrag 18.14.3499
Ich muss gestern doch noch eingeschlafen sein. Heute morgen wollte ich gar nicht aufstehen. Ich war noch sehr müde.
Dass die Bewohner des unbekannten Teils heute ihre Sitzung abhalten, will mir nicht aus dem Kopf gehen. Ich frage mich, wann sie angreifen würden. Ob sie überhaupt uns angreifen, oder ob sie sich etwas anderes einfallen lassen...
Ich komme nicht von dem Gedanken daran los!
Deshalb geht es mir heute auch nicht sehr gut. Aerrow macht sich Sorgen, was mit mir los ist. Aber ich kann es ihm einfach nicht sagen. Auch wenn ich mit jemandem darüber reden sollte. Vielleicht mit Radarr... oder Stork...
Ach, verdammt!!!
Ich kann einfach nichts tun. Aber ich will! Ich kann nicht tatenlos 'zusehen', wie sie beraten, wann sie Aerrow außer Gefecht setzten.
Ansonsten sind wir heute durch die Gegend geflogen und haben nach Cycloniern Ausschau gehalten.
Aber wir fanden nichts unberuhigendes.
So ging der Tag dahin. Jetzt sind wir mal wieder in unserer Unterkunft.
Die anderen alle schlafen schon. Nur ich kann noch kein Auge zu tun.
Es lässt mir einfach keine Ruhe!
Bow
16. Eintrag
Logbucheintrag 19.14.3499
Der Tag fing sehr ruhig an. Wir blieben hier bei unserer Unterkunft und haben uns die Zeit vertrieben. Jeder konnte machen was er wollte.
Ich bin zu dem einmal-gewesenen Haus meiner Eltern gegangen. Die Trümmer liegen immer noch dort, wo sie hingefallen sind. Ich habe mein Logbuch bei mir. Warum? Vielleicht weil ich etwas geahnt hatte. Nur wenn, dann unterbewusst!
Ich saß auf einem Stein neben der Ruine und dachte an meine Eltern, als ich von hinten gepackt wurde. Mir wurden die Augen zugebunden und die Hände gefesselt. Eine tiefe Männerstimme sagte, dass wenn ich schreien würde, wäre ich tot.
Dreimal dürft ihr jetzt raten, wer meine Kidnapper waren:
Die Bewohner des unbekannten Teils von Atmos!
Es war mir schon im ersten Moment klar.
Ich wurde zu ihrem Anführer gebracht. Und ich meine ihn irgendwo her zu kennen. Mir fällt nur nicht mehr ein woher. Der Anführer sagte nichts wichtiges zu mir.
Jetzt sitze ich hier in einer sehr geräumigen Zelle. Niemand weiß wo ich bin. Ich mache mir Sorgen. Was wohl mit den anderen passiert ist? Der Anführer hat mir zwar versichert, dass ihnen nichts geschehen ist, aber ich glaube ihm nicht. Obwohl... er klingt doch in dieser Hinsicht sehr vertrauensvoll...
Ich kann wieder nicht schlafen. Muss an Aerrow denken. Er macht sich bestimmt Sorgen. Die anderen sicher auch. Ich wünschte, sie wüssten wo ich bin.
Bow
17. Eintrag
Logbucheintrag 20.14.3499
Ich bin dann wohl doch noch eingeschlafen. Das Lager hier ist gar nichts mal so ungemütlich. Sehr ungewöhnlich für eine Zelle. Aber vielleicht haben sie noch etwas mit mir vor. Ich habe nichts von dem gegessen, was mir gegeben wurde. Obwohl ich einen Bärenhunger habe.
Heute wurde ich wieder vor den Anführer geführt. Er meinte, meine Freunde wissen was mit mir passiert sei und dass es mir gut ginge. Naja, gut gehen ist etwas anderes. Aber ich gebe mich damit zufrieden.
Ich weiß immer noch nicht, an wen der Anführer mich erinnert...
Mir wurden meine Waffen und Kristalle abgenommen. Nur mein Logbuch durfte ich behalten. Eigenartig!
Es ist noch nicht Mittag und ich sitze wieder hier drinnen und weiß nicht was ich tun soll.
Da kommt mir eine Idee. Die Zelle ist so geräumig, dass man sehr gut trainieren kann. Zwar ohne Waffen, aber wenigstens kann man sich körperlich fit halten.
Auch habe ich etwas gegessen. Um fit zu bleiben, muss man auch etwas essen!
Sonst ist nichts wichtiges passiert.
Bow
18., 19. u. 20. Eintrag
Logbucheintrag 7.15.3499
Seit einer Woche bin ich jetzt schon gefangen. Nichts großartig wichtiges ist passiert. Die Wächter sehen mir bei meinem Training immer sehr Skeptisch zu. Aber der Anführer meint, es sei gut so. Er scheint keine Bedenken zu haben.
Was mich verwundert, dass meine Freunde noch keinen Versuch unternommen haben, mich zu befreien. Aber woher sollen sie auch wissen wo ich mich befinde. Dieser Teil von Atmos ist ja schließlich unbekannt!
Ich vermisse ihn....
Logbucheintrag 14.15.3499
Immer noch rätsle ich herum, wer dieser Anführer ist. Aber so sehr ich mein Gehirn anstrenge... ich bekomme es nicht heraus! Das ärgert mich.
Ich halte mich täglich fit. Aber ich werde in Zukunft nur dann etwas in mein Logbuch schreiben, wenn es etwas wichtiges zu berichten gibt.
Logbucheintrag 14.16.3499
Ich 'durfte' in den letzten zwei Tagen draußen etwas arbeiten. Ich war froh wieder frische Luft schnappen zu können.
Soweit ich herausgefunden habe, wollen sie mich nicht eingehen lassen. Sie müssen mich wohl noch brauchen...
Ich bin heute Abend sehr müde. Nun, nach 72 Stunden draußen ununterbrochen arbeiten ist das auch kein Wunder.
Bow
21. u. 22. Eintrag
Logbucheintrag 1.1.3500
Das neue Jahr ist angebrochen. Es ist schon eine recht lange Zeit. Ich vermisse meine Freunde sehr.
Aber ich halte mich weiterhin fit.
Auch werde ich recht gut behandelt.
In Atmos scheint es zur Zeit recht ruhig zu sein. Aber das ist wahrscheinlich nur die Ruhe vor dem Sturm. Cyclonien rüstet auf und wartet nur auf den richtigen Augenblick um zu zuschlagen.
Logbucheintrag 1.14.3500
Ein Jahr ist vergangen, seit ich zu den Storm Hawks gegangen bin. Ein langes Jahr. Und wie lange habe ich bei ihnen verweilen dürfen? Nicht sehr lange.
Aber ich hatte heute Nacht einen Traum.
Ich habe von meiner Kindheit geträumt. Meine Eltern lebten damals noch. Ich hatte diese Erinnerung ganz verdrängt.
Meine Eltern waren Freunde von Aerrows Eltern. Aber wir haben uns nur selten gesehen. Doch jetzt weiß ich, wer der Anführer ist: Aerrows Vater!
Ich wurde heute wieder von ihn gebracht. Er fragte mich nach meiner Einstellung zu Frieden. Doch ich war anderer Meinung wie er. Blustal meint, Frieden kann man nur durch Kontrolle, Gewalt und Machtausübung herstellen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass er und seine 'Untergebenen' doch einmal andrer Ansichten waren. Sie waren einmal richtige Sky Knights. Doch er meinte, nur richtige Sky Knights wissen, wie man Frieden herstellen kann. Ich sagte ihm, dass Aerrow sein Sohn sei; doch er verleumdete es.. Ich versuchte ihm auch klar zu machen, dass das, was er tut falsch ist. Doch er stritt alles ab. Aber ich werde es weiter versuchen ihn um zu stimmen. Bis er es versteht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf!
Bow
23. Eintrag
Logbucheintrag 12.11.3501
Es ist eine lange Zeit. Viel zu lang. Ich vermisse Aerrow; und auch die anderen sehr. Ich frage mich, was sie wohl gerade tun.
Ob Cyclonis sie wieder angegriffen hat?? Hoffentlich geht es ihnen so weit gut. Ich mache mir wirkliche Sorgen.
Ich versuche jeden Tag Blustal zu überzeugen. Doch er lässt es nicht zu. Immer wieder sagt er, ich sei verrückt und würde an Altem, Vergangenem festhalten wollen. Er mein, die Zeit hätte auch die Welt verändert. Er ist blind!
Und langsam gebe ich auch die Hoffnung auf. Ich werde ihn nicht überzeugen können. Und das ist nicht gut.
Die Cyclonier haben schon halb Atmos unter ihrer Kontrolle. Ich mache mir ernsthafte Sorgen.
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis Cyclonis über ganz Atmos herrscht?
Ich sage euch, das wird nicht mehr lange dauern!
Und ich muss hier in einer Zelle sitzen und die Zeit tot schlagen bis ich gebraucht werde. Oder meine Freunde den unbekannten Teil entdecken. Was vielleicht nie passieren wird!
Ich kann nicht untätig hier herum sitzen. Aber ich kann nichts tun!!
Bow
