Destroy my World von _Halbblutprinz_ (Zerstöre mich) ================================================================================ Kapitel 16: Ein neues Heim -------------------------- Destroy my World 16. Ein neues Heim „Nein.“, kam es jedoch auf einmal, mit schwacher Stimme von Harry. „Ich möchte hier bleiben…“, er drückte Severus Hand noch ein bisschen fester an sich. Dumbledore ging zu seinem Goldjungen und erklärte in einem ruhigen Ton: „Ich kann mir vorstellen dass du gerne bei Professor Snape bleiben möchtest… Aber du musst einsehen dass er als dein Lehrer niemals…“, der Mann brach seinen Satz ab, „Hier geht es dir nicht gut, mein Junge. Du musst dich erholen und neue Kraft schöpfen.“ „Sie können mich nicht zwingen. Und was Snape tut oder lässt, ist immer noch seine Sache.“, brummte Harry so trotzig wie es ihm möglich war. Severus schloss einen Augenblick lang seine Augen. Er hatte es sich selbst zu seiner Aufgabe gemacht Harry zu schützen. Wenn nötig dann auch vor sich selbst. Zudem musst er sich eingestehen dass es ihn niedergeschmetterte den Brillenträger so am Ende zu sehen. Potter musste weg hier. Nicht für immer, aber zumindest eine Zeit lang. In dem Punkt hatte Dumbledore völlig Recht. Aber wenn er bei ihm bleiben wollte dann… „Ich gehe einfach mit.“, meinte der Slytherin dann. Erstaunt schauten die beiden anderen ihn an. „Wenn unsere Dramaqueen Mr. Potter meint mich bei sich haben zu müssen, dann gehe ich einfach mit zum Hauptquartier des Ordens und spiele mal wieder Babysitter.“, zischte der Tränkemeister ironisch. Ein leichtes lächeln huschte über Harrys bleiche Wangen… Dumbledore machte ein ernstes Gesicht. „Severus.“, murrte der alte Mann, „Bist du sicher, dass du verstehst was für Probleme auf dich zukommen könnten?“ Der Tränkemeister wusste nur zu gut, was der Schulleiter meinte. Er durfte auf gar keinen Fall noch einmal in verbotenen Kontakt mit Harry treten… Wenn er jedoch mit ihm alleine in einem großen Haus gefangen war, dann könnte, so befürchtete zumindest Dumbledore, genau dies wieder passieren. „Keine Sorge, Sir. Ich habe die Situation unter Kontrolle.“, erwiderte der Slytherin in einem eisigen Ton. Die Wahrheit war, dass er die Kontrolle schon lange verloren hatte… Irgendwie hatte dieser verdammte Potter es geschafft, ihn ernsthaft Schwach werden zu lassen… Sehr ärgerlich. Dumbledore nickte, schien aber trotzdem noch seine Zweifel zu haben. Anschließend erklärte der Schulleiter, dass er dem Orden bescheid geben würde wo Snape und Harry sich demnächst aufhielten und dass alle das Gebiet um das Hauptquartier absichern sollten. „Des weiteren möchte ich erwähnen dass euer… Vorfall.. in der Besenkammer nicht vergessen ist.“, ermahnte der Grauhaarige Mann, „Ich werde zunächst erklären dass ich euch eine Zeit lang von der Schule suspendiert habe. So werden zumindest Mr. Filch und Mr. Malfoy für kurze Zeit zufrieden gestellt sein und es erklärt zudem noch eure Abwesenheit.“ „Wann sollen wir aufbrechen?“, erkundigte sich Severus. „Am besten sofort.“, seufzte Albus und warf nochmals einen Blick auf den zitternden Harry. Severus befreite seine Hand aus Harry festem Griff und knurrte in einem strengen Ton: „Packen Sie Ihre Sachen, Mr. Potter. Sie haben den Schulleiter doch gehört!“ Der Gryffindor krächzte ein leises: „Ja Sir.“ Und schaffte es sich mit wackligen Beinen auf den Weg zum Gryffindorturm zu machen. Harry konnte seine Vorfreude kaum verbergen. Er würde endlich Ruhe vor seinen Mitschülern haben und zudem auch noch mit Snape alleine sein. Konnte es noch besser werden? Allerdings hatte er das Pech, dass Malfoy und seine Freunde den gleichen Weg einschlugen wie er. Da noch eine menge anderer Schüler unterwegs waren, konnte die Slytheringruppe ihn nicht angreifen… Nicht auf Körperliche Weise zumindest. „Potter!“, hörte er Malfoy hinter sich rufen. „Stehst wohl auf alte Männer, hm?“ Harry versuchte diesen Kommentar zu ignorieren und sich nicht anmerken zu lassen wie schlecht es ihm ging. Er konnte die Laute der Verwunderung von Dracos Freunden hören. „Ja, es ist Wahr.“, höhnte Draco nun so laut, dass alle in diesem Gang es hören konnten. „Harry Potter lässt sich wohl gerne, von Männern die doppelt so Alt sind wie er, den Schwanz lutschen!“ Die anderen Jugendlichen kicherten und stießen Teilweiße vor Entsetzen die Luft laut aus. „Ich hab es selbst gesehen!“, verkündete der blonde Slytherin nun, „Das war so Krank! Du bist ein Perverser, Potter!“, ein freudiges Grinsen umspielte Dracos Mundwinkel, „Und? Wie oft hast du dich schon von ihm flachlegen lassen? Oder du ihn? Ich will es gar nicht so genau wissen!“, lachte er, fasste sich an den Hals und machte ein Würgendes Geräusch. Seine Freunde lachten. Draco erwähnte bewusste nicht wen er meinte. Er wollte nicht, dass jemand herausfand dass ein Slytherin und Todesser sich von Potter hatte verführen lassen. „Du gehörst nach Askaban! Oder besser noch St. Mungos, du kranke Schwuchtel!“, fauchte der Blonde nun und manche stimmten mit ein, nannten Harry „Homo!“ oder „Perverses Schwein!“ Der Gryffindor war so unglaublich froh als er endlich das Porträt der fetten Dame erreichte und in sein Zimmer stürmen konnte. Wieder fühlte sich der Junge den Tränen nahe. Er wollte nur noch weg. Hastig schnappte er sich alles was er besaß und stopfte es lieblos in seinen großen Koffer. Ron klopfte leise an und betrat unsicher den Schlafraum. „Hey… was ist los? Warum packst du?“, fragte der Rotschopf mit leiser Stimme. „Ich verschwinde von hier!“, keifte der Brillenträger laut. „Keine Ahnung wann ich wieder zurück bin, aber es wird nicht sehr bald sein!“ Ron entglitten die Gesichtszüge: „Man Alter! Du kannst doch nicht einfach abhauen!“ „Doch.“, entgegnete Harry schnippisch, „Dumbledore wollte es so.“ Mit einem lauten Knacken schloss sich der Kofferdeckel. Potter schnappte sich Hedwigs Käfig und den Koffer. Schnell stürmte er nach draußen, ließ Ron keine Zeit für weitere Fragen. Harry hatte auch keine Lust sich von ihm zu verabschieden. Unter den fragenden Blicken der anderen Gryffindors, verließ Harry den Gemeinschaftsraum und ging seinen Weg zu den Kerkern. Malfoy schien ihn zu verfolgen, denn wieder lief er ihm über den Weg. „Na wo geht’s denn hin, Homo?“, kurz lachte Draco und sagte dann so laut, dass nur Harry ihn hören konnte: „Flitterwochen mit Snape?“ „Nein.“, bellte Potter im Vorbeigehen, „Ich dachte ich probier mal deinen Vater aus! Weil ich doch so sehr auf alte Männer stehe!“ Dracos Gesicht verlor alle Farbe. „Du verdammter Bas…“, weiter kam er nicht, da McGonagall an ihm vorbeiging und ihm einen Mahnenden Blick zuwarf. Als die Frau um die nächste Ecke gebogen war, war auch Harry außer Sichtweite. Der Junge hatte fast die Treppen zu den Kerkern erreicht, als eine vertraute Stimme nach ihm rief. „Potter! Wohin wollen Sie?“, knurrte Snape. An der Schulter des Mannes hang eine braune Umhängetasche. Natürlich war diese mit einem Zauber versehen, sodass sich in deren Inneren eine Art Lagerhalle befand, in der der Mann hatte alles verstauen können, was er benötigte. Der Professor war froh gewesen, dass er für einige Minuten in seine Räume hatte gehen können, da er dank Potter immer noch ein kleines Problem zu beseitigen hatte… Eine schnelle, heiße Dusche war nie schöner gewesen, empfand Severus. Da er nur wenig Zeit hatte, waren seine Haare immer noch ein wenig nass. „Ähm, ich dachte…“, begann Potter, wurde aber sofort von Severus unterbrochen. „Sie dachten? Muss ja eine völlig neue Erfahrung für Sie sein?“, zischte der Slytherin amüsiert. Bevor sich Harrys Ärger anstauen konnte, befahl Severus: „Los, kommen Sie endlich.“ Mit etwas Abstand folgte der Gryffindor seinem Lehrer nach draußen, weit über die Grenzen von Hogwarts hinaus. Irgendwann stoppte Snape und erklärte Harry solle sich an ihm festhalten, da sie nun Apperieren würden. Nur zu gerne umschloss der Junge den Arm des Älteren mit seinen Händen. Kurze Zeit später fühlte er sich wie durch eine Röhre gepresst, und nur wenige Sekunden später befand er sich vor der Tür die zu Sirius altem Haus führte. Mit einem genervten grummeln befreite sich Snape aus Harrys Griff und betrat das Haus. Der Brillenträger folgte augenblicklich und schloss die Tür hinter ihnen. Das Haus der Blacks war genauso wie er es in Erinnerung hatte… Sofort wurde Potter wieder schwer ums Herz. Er vermisste Sirius so schrecklich… Alles hier erinnerte an ihn. Wie angewurzelt blieb der Junge einige Minuten im Flur stehen. Snape suchte sich in der Zwischenzeit ein Zimmer im zweiten Stock. Als sich die starre aus Potters Füßen gelegt hatte, ging auch er in den Zweiten Stock und betrat das Zimmer in dem sich sein Lehrer nun befand. Natürlich hatte die Fledermaus sich das düsterste Zimmer, mit dem kleinsten Fenster und den antiksten Möbeln rausgesucht… Nur eine Sache gefiel dem Gryffindor an diesem Raum: „Hm.“, machte er, „Das Bett ist groß genug für zwei.“ „Denk nicht mal im Traum daran, Potter!“, blaffte ihn Snape an und machte eine Geste die Harry zeigen sollte, dass er sich gefälligst ein eigenes Zimmer suchen sollte. Etwas enttäuscht entschied der Junge sich für das Zimmer nebenan. Dieses hatte zwar auch nur ein kleines Fenster aber die Möbel waren wesentlich geschmackvoller. Müde und erschöpft ließ sich der junge Zauberer auf das Bett fallen. Er hatte immer noch diese schrecklichen Magenschmerzen und in ihm kamen erneut Wut und Trauer auf. Er würde viel Ruhe brauchen in den nächsten Tagen… Ein leises Klopfen riss Harrys Aufmerksamkeit an sich. Erschrocken öffnete er die Augen. War er etwa eingeschlafen? Severus stand in seinem Türrahmen und hatte scheinbar angeklopft. Seine steinerne Miene war wie immer unergründlich. „Potter wach endlich auf.“, brummte er, „Dieser seltsame Hauself hat scheinbar etwas zu essen gekocht.“ Der Brillenträger brauchte einen Moment, bevor er wieder realisierte wo er war. „Ach so… Kreacher hat was zu essen gemacht?“, murmelte er verschlafen. „Keine Ahnung wie diese unfreundliche Ding heißt.“, schnarrte der Ältere und ging nach unten in die Küche. Harry streckte sich ausgiebig. Es hatte gut getan mal wieder friedlich und traumlos schlafen zu können. Mit schlurfenden Bewegungen ging auch er in die große, altmodische Küche des Hauses. Am stabilen Holztisch saß Snape und aß etwas, was wie Eintopf aussah. Am Platz gegenüber war noch ein Teller. Scheinbar für Harry. Der Junge setzte sich und begann mit knurrendem Magen zu essen. Sein Magen machte freudige Geräusche, dass er endlich wieder etwas zu arbeiten bekam. Lange hatte er nichts vernünftiges gegessen. Snape aß nicht viel von dem Eintopf. Vielleicht ein viertel des Tellers. „Bist du schon satt? Oder schmeckt es dir nicht?“, erkundigte sich Harry verwundert. „Satt.“, antwortete der Mann knapp. „Kann nicht dein Ernst sein! Du kannst nie und nimmer satt sein! Du bist doch schon so verdammt dürr? Du musst wirklich mehr essen.“, mahnte der Jüngere. Eine von Snapes Augenbrauen erreichte neue Höhen: „Das ist meine Angelegenheit, Potter.“ Harry wollte nicht streiten, deswegen hielt er es besser zunächst zu schweigen. Gerade als er seinen dritten Teller leerte, tauchte Kreacher in seinem Blickfeld auf. Den mies gelaunte Hauself hatte Harry noch nie gemocht. Der Elf musterte Snape abschätzig und murmelte dann leise, aber dennoch so dass man ihn gerade noch hörte: „Dreckiges Halbblut.“ Als der Gryffindor dies hörte, nahm er seinen Löffel, sprang auf und warf ihn nach dem Elf: „Halt die Klappe, Kreacher! Du hast ihn nicht so zu nennen!“ Wenn Hermine ihn jetzt sehen könnte, würde sie ihn vermutlich köpfen. „Ja Meister Potter.“, knurrte der Elf demütig, aber seine Miene blieb verachtend. „Schon gut.“, seufzte Severus, „Dieser Elf hatte doch schon immer etwas gegen alle die nicht Reinblütig sind, oder etwas gegen die Familie Black haben… In meinem Fall trifft wohl beides zu.“ „Trotzdem soll er so was nicht sagen!“, trotzig verschränkte Potter seine Arme und warf Kreacher nochmals einen vernichtenden Blick zu. Nach dem Essen hatte sich Severus über die Bücher der Blacks hergemacht. Schnell hatte er interessanten Lesestoff gefunden und da es draußen mittlerweile dunkel geworden war, setzte er sich vor den prasselnden Kamin auf etwas, dass wie ein übergroßes, weiches Kissen gefüllt mit kleinen Körnern aussah. Harry war in sein Zimmer gegangen. Er fühlte sich als wenn ein großes Gewicht auf ihm lastete. Der junge Mann beschloss sich abzulenken… Er griff nach einem Buch, das Ron ihm letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte: „100 magische Wege eine Hexe zu bezaubern“ Potter musste schmunzeln. Ob diese Flirtmethoden auch bei Snape funktionieren würden? Er war zwar keine Hexe, aber bestimmt war es bei Zauberern das gleiche Prinzip? Der Junge schlug die erste Seite auf: „1. Machen Sie ihr Komplimente. Fast jede Hexe legt wert auf ihr Äußeres, und sie wird bei der richtigen Wortwahl ihrerseits garantiert dahin schmelzen.“ Harry nickte entschlossen. Ein versuch war es wert, oder? Er steckte das Buch in seine Pullovertasche und ging nach unten zu dem Wohnzimmer der Blacks. Dort saß Snape, scheinbar in ein Buch vertieft, vor dem Kamin. Potter musterte den Mann ausgiebig… Er trug die gleichen, unvorteilhaften Roben wie immer… Und seine Haare hingen zerzaust und scheinbar verknotet in seinem Gesicht. Merlin, hatte der Mann noch nie etwas von Bürsten gehört? Wie soll man ihm denn bloß ein Kompliment machen, wenn es Snape scheinbar nicht scherte wie er aussah?! Genervt ging Harry wieder nach oben, schnappte sich seine Bürste und stürmte wieder nach unten. Ohne sich vorher irgendwie bemerkbar zu machen, setzte er sich neben seinen Professor, fasste nach dessen Haar und begann es vorsichtig zu bürsten, Erschocken drehte Severus seinen Kopf zur Seite: „Hey! Was soll dass werden wenn es fertig ist?!“ Der Gryffindor zog ein genervtes Gesicht und drehte den Kopf des Slytherins wieder so, dass er weiter bürsten konnte: „Ich mache deine Haare. Sieht man doch.“, nuschelte er und fügte noch hinzu: „Die sind total verknotet.“ „Spinnst du jetzt völlig, Potter?! Lass meine Haare in Ruhe!“, giftete der Ältere, machte aber keine Anstalten wegzugehen. „Ich…“, Harry spürte dass er etwas nervös wurde, „Ich mag deine Haare… Also wenn du sie mal wäschst und kämmst…“ Dann musste der Junge wieder Lächeln: Snapes blasse Gesichtsfarbe nahm tatsächlich einen Rotton an. Das mit den Komplimenten schien tatsächlich zu klappen! Eine ganze Weile sagte keiner mehr einen Ton. Sie saßen einfach nur da, während Severus ins Feuer starrte und Harry weiterhin ganz sanft dessen Haare kämmte. Immer wieder strich der Brillenträger mit seinen Fingern durch das, nun weiche und glatte, Haar. Schnell bemerkt er, dass Snape sich seinen Fingern entgegenlehnte und die Augen nun geschlossen hatte. Huch?, dachte Potter verwundert, Snape schien sehr vielseitig zu sein… Er mochte zwar scheinbar gerne wenn Harry etwas grober und dominanter war… Aber gegen Streicheleinheiten hatte er auch nichts einzuwenden. Das gefiel dem Jüngeren sehr. Der Tränkemeister entsprach, umso besser Potter ihn kennen lernte, immer mehr seinem Geschmack. Harry legte die Bürste zur Seite, strich aber weiterhin mit den Fingern durch das Haar und über den Nacken des Mannes. Snape seufzte genießerisch. Schon seid Jahren hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt… Und wenn der Tränkebrauer ganz ehrlich war, dann hatte er noch nie jemanden so an sich rangelassen… Der Schüler konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen: So schnell wurde also aus einer Fledermaus ein Schmusekater? „Halbblut und der Potter-Bengel.“, knurrte plötzlich Kreacher aus irgendeiner Ecke. Severus schreckte auf. Hatte Dumbledore ihn denn nicht gewarnt? Verdammt, er war viel zu leichtsinnig! Schnell sprang der Mann aus dem Kissen auf und meinte: „Hör sofort auf damit, Potter!“ „Ach komm schon!“, grinste der Kleinere und tätschelte mit seiner Hand den Platz neben sich: „Setz dich wieder hin. Es hat mir gefallen, dass du auch so… anschmiegsam sein kannst.“ „Halt den Mund, du dummes Kind! Ich bin, bei Salazars Grab, nicht anschmiegsam!“, brüllte er scheinbar extrem sauer und stampfte wütend zu seinem Zimmer. Harry seufzte schwer… Snape war eindeutig komplizierter als jede Hexe es sein konnte… Kapitel ende ^^ Ich weiß nicht wie ich auf dieses Buch gekommen bin… O.o Eines morgens erinnerte ich mich daran und dachte dass ich es in meiner Geschichte haben will XD Nya, Schmusekater Severus xxD Ich kann es mir richtig gut vorstellen, dass er auch mag wenn man ein bisschen lieb zu ihm ist ^^ Snape ist schließlich auch nur ein Mensch *g* Na ja ok eher ein Mensch der versucht gegen alles anzukämpfen was das Leben schön macht, aber jeder ist halt anders ^_^““ Hoffe euch hat es wieder gefallen? Bis zum nächsten Kap ^^ (nimmt diese Geschichte eigentlich je ein Ende? xxD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)