Für immer Vereint von Suezo-chan (ItaNaru) ================================================================================ Kapitel 1: Wo bist du nur? -------------------------- ~*~Naruto POV~*~ Schleppend ging ich durch den Wald, in der Hoffnung bald bei dir zu sein. Ich war nun genau wie du ein Nuke-nin. Meine ehemaligen Freunde wollten meine Liebe zu dir einfach nicht akzeptieren, sie haben mich sogar dafür bestraft und aus Konoha gejagt. An ihren Kunais, mit denen sie mich bewarfen, klebte Gift und mein und Kyuubis Chakra versiegelten sie, sodass ich mich nicht mehr selbst versorgen oder heilen konnte. Ich irrte nun schon einige Tage hier herum auf der suche nach dir. Doch vergebens, ich kann dich einfach nicht finden, wo bist du nur? Blut tropfte von meinem Körper und hinterließ eine deutliche Spur. Ich wollte schon aufgeben, doch immer wieder erschienst du mir und lächelst mir aufmunternd zu. So dass ich einfach weiter suchen musste. Natürlich wusste ich, dass dein Bruder dich umgebracht hatte, doch ich wollte unbedingt zu dir. Ob du nun lebendig oder Tod bist, es war mir egal. Mein einziges Ziel bist und bleibst du. Etlichen Stunden irrte ich noch durch den Wald, ohne eine spur von dir zu haben. Langsam gaben meine Knie nach, ich hatte Angst dass ich dich nicht mehr erreichen würde. Ich schloss kurz meine Augen und blieb kurz stehen, für eine kurze verschnauf Pause. Als ich meine Augen wieder öffnete, wollte ich ihnen zu erst nicht glauben. Vor mir erschien ein gleißendes Licht und schien mir aufmunternd zu zurufen. /Es ist nicht mehr weit, gib jetzt nicht auf Naruto/ Nach kurzem Überlegen, folgte ich dem Licht und der Stimme. Sie führten mich sicher durch den Wald. Und eh ich mich versah erreichte ich endlich den Ort des Geschehens, ich musste lächeln. Alleine wäre ich noch Stunden im Wald gewesen. Leise nuschelte ich ein leises `Danke´ und suchte dich. Alles war zerstört und bröckelte. Ich hatte mühe voran zukommen, ich sah mich gründlich um, doch meine Sicht verschwamm immer wieder. Doch dann, inmitten der Ruinen lagst du, friedlich und lächelnd. Als wenn du nur schlafen würdest, doch ich wusste dass dem nich so war. Langsam und vorsichtig kam ich auf dich zu, doch stolperte ich über einen Stein denn ich nicht gesehen hatte. Ein paar Wunden rissen durch den Stürz wieder auf und immer mehr Blut lief an mir herunter. Mich verließ die Kraft, doch ich wollte zu dir. Dich noch einmal sehen, berühren, einfach nur bei dir sein. Also rappelte ich mich mit Mühe wieder auf und lief das letzte Stück zu dir. Endlich stand ich vor dir, konnte dich wieder sehen und dir die Worte sagen, die mir schon lange auf dem Herzen. Seit unserer ersten Begegnung hatte ich es gespürt, die Liebe zu dir. Doch traute ich mich nicht, nicht weil Jiraya-Sensei, Sasuke oder dein Partner bei dir waren. Nein! Ich hatte Angst vor deiner Reaktion, was du sagen würdest. Doch nun war es zu spät denn du warst Tod. Doch irgendwas sagte mir dass du sie trotzdem hören würdest. So fasste ich neuen Mut und sprach sie aus. „Ich liebe dich“, nur leise kamen die Worte über meine Lippen, dennoch hatte ich das Gefühl du hattest sie gehört. Ich lächelte, aber nur kurz da sich ein stechender Schmerz von meiner rechten Seite durch meinen ganzen Körper bahnte. Ich hatte nun endgültig keine Kraft mehr und lies mich neben dir fallen. Ich sah dir in dein wunderschönes Gesicht. Mit meinen Fingern fuhr ich hauchzart über deine weiche Haut. Kurz überlegte ich, doch mein Körper hatte sich schon selbst entschieden und nach vorne zu dir gebeugt. So überbrückte ich den kleinen abstand zwischen uns und gab dir einen kleinen, aber sanften Kuss auf deine Lippen. Bis mich schließlich die Ohnmacht ergriff und ich endlich friedlich einschlief, in der stillen Hoffnung bei dir zu landen. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit umgab mich und eine wohltuende wärme machte sich in meinem Körper breit. Ich fühlte mich frei und sorglos, auch die Schmerzen waren verschwunden. Ich öffnete meine Augen und sah mich um, ich war in einer weißen leere, es war zwar sehr hell hier, dennoch hatten sich meine Augen sofort an das wohltuende Licht gewöhnt. Als ich an mir runter sah bemerkte ich das ich nicht meinen Orangen-Trainingsanzug trug sondern einen weißen Yukata. Ich versuchte nachzudenken wo ich hier sein könnte oder wie ich hier her kam. Als ich jemanden hinter mir spürte, abrupt drehte ich mich um und erblickte dich. Ich verlor mich nur zu gerne in deinen schwarzen Seen, als ich sie sah. Sie hatten so eine magisch anziehende Macht, gegen die ich mich nicht wehren konnte, beziehungsweise wollte. Ich beobachtete dich eine weile, du sahst meine Ozeanblauen Augen mit einem Sanften Blick an, den man von dir nicht gewohnt war. Lange standen wir dort, verloren in den Augen des jeweils Anderen. Doch riss ich mich zurück in die Wirklichkeit und sah dich fragend an. Ich musste wissen wo ich war, nachher war dies alles nur wieder ein Traum und das wollte ich nicht schon wieder durchleben. Diese Trauer nach dem aufwachen zerriss mich jedes Mal und ich konnte nur mit mühe und Not die Tränen zurückhalten, doch schafften sie es immer wieder. Doch jetzt wollte ich daran nicht denken, sondern mir lieber Klarheit verschaffen. „Wo sind wir hier?“, fragte ich dich. Doch anstatt mir eine Antwort zu geben kamst du auf mich zu und reichtest mir deine Hand, da ich immer noch auf dem Boden saß. „Es ist nicht wichtig wo wir hier sind, sondern das wir hier sind“ Ich war überglücklich deine Stimme wieder zuhören. Und irgendwas sagte mir dadurch dass es kein Traum war. Plötzlich spürte ich zwei starke arme um mich und sah zu dir auf. Du hattest sanft deine Arme um mich gelegt und drücktest mich an dich. Vorsichtig schlang ich nun auch meine arme um dich und schmiegte mich noch näher an dich. „Ich wollte dir schon lange etwas sagen“, erwiderte ich schüchtern. Ich musste es dir einfach noch mal sagen, jetzt da du vor mir standest wusste ich das du es auf alle fälle hören würdest. Bei letzten Mal war ich mir nicht ganz sicher ob du es nun gehört hattest oder nicht. Ich wollte nur Klarheit darüber schaffen und sicher gehen das du es weist. Ich sah auf den Boden während ich meine Worte wiederholte. „I-Ich liebe dich Itachi“, nuschelte ich leise. Ich merkte dass du etwas überrascht schienst über meine Worte, doch ich wollte das du es weist. Mit deiner Hand griffst du unter mein Kinn und hobst es leicht an, so dass ich dir wieder in deine Augen sah. Du lächeltest mich an und sagtest mir die waorte die ich mir so sehr gewünscht hatte zu hören. „Ich dich auch mein kleiner Naru“ Ich konnte es kaum fassen, noch bevor ich etwas sagen konnte, versiegeltest du meine Lippen mit den deinen. Aus meinen Augenwinkel stahl sich eine kleine Träne, aber keine der Trauer sondern eine der Freude. Mit deiner Hand strichst du sie leicht weg und ich konnte nicht anders als in den Kuss zu lächeln. Leicht strichst du mit deiner Zunge über meine Lippen und batest um einlas den ich dir nur zu gern gewehrte. Endlich hatte ich dich wieder und konnte diesmal auch bei dir bleiben. Ich schlang meine Arme noch fester um dich, wollte dich nicht noch einmal verlieren, auch du nahmst mich fester in den Arm und list mich nie wieder los. Ich würde dich nie wieder alleine lassen, egal was passieren würde. Ich will für immer mit dir vereint bleiben. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wollte mich mal an einer Naruto FF versuchen, hoffe sie gefällt euch ^.^ Ich liebe das Pärchen ItaNaru einfach und ich finde es gibt einfach zu wenige davon ^.- *Kekse hinstell* *verbeug* Thx fürs lesen, Suezo-chan Hosted by Animexx e.V. 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