Verliebt in Nachbars Sohn von Luci-Maus ================================================================================ Kapitel 14: Nächtliches Gewitter (zensiert) ------------------------------------------- Ausgeruht erwachte Minoru am nächsten Morgen, fühlte sich ein wenig seltsam, doch nicht fremd in dem großen Himmelbett, mit den weichen Daunenkissen und dem dicken Federbettdeck. Genüsslich reckte und streckte der Blonde sich erst einmal und stand anschließend auf, wollte ins Bad. Kaum hatte er den Flur betreten, entdeckte er den Rothaarigen, der bereits angezogen war. „Guten Morgen, Kaji.“ „Morgen. Konntest du schlafen?“ „Ja, sehr gut sogar. Dieses Bett ist einfach toll, so warm und weich, ganz anders als das, was ich bisher erlebt habe.“ „Das liegt an den Federn, besonders jetzt im Winter ist das toll, man fühlt sich richtig eingemurmelt.“ „Genau!“ Der Ältere ging ein paar Schritte auf Minoru zu und blieb direkt vor ihm stehen, konnte irgendwie nicht anders, als ihn von oben, bis unten zu mustern. Wie er so vor ihm stand, in seinem langen hellblauen Pyjama und den verwuschelten Haaren, wirkte er furchtbar: „Süß…“ „Was“, fragte der Kleinere seinen Gegenüber, verstand nicht was er mit dem Wort süß so plötzlich meinte. „Ich… ach, ich dachte nur gerade wie süß du aussiehst, noch so verschlafen…“ Augenblicklich begann Minorus Herz wie verrückt zu pochen und seine Wangen färbten sich abermals rot. „A… aber Kaji, was… was sagst du denn da?“ Kurz blickten sie einander wie gefesselt in die Augen, die Luft schien sich elektrisch aufzuladen. Sekunden kamen ihnen wie Minuten, wie bittersüße Minuten vor. Irgendwann jedoch fasste der Kleinere sich ein Herz und wollte sich Kaji nähern, doch dieser wuschelte ihm urplötzlich durchs Haar, bevor er sich auch nur einen Millimeter rühren konnte. Lachend meinte er: „Ach Minoru-chan, ich weiß auch nicht, was ich da für einen Blödsinn rede, wahrscheinlich bin ich derjenige, der von uns noch halb schläft. Na los, zieh dich an und dann komm runter, es gibt leckere Pancakes zum Frühstück.“ Schnell, fast schon flüchtend ging Kaji die Treppe runter und ließ den verwirrten Blonden alleine. ‚Was war das denn? Was ist hier eben passiert? Habe ich mir diese Spannung zwischen uns nur eingebildet? Ich weiß gar nicht was ich jetzt davon halten soll… besser ich denke erst mal nicht weiter darüber nach, das verwirrt mich nur noch mehr und dann werde ich in seiner Gegenwart nur total hibbelig.‘ Eine Viertelstunde später betrat Minoru die Küche und setzte sich neben den Rothaarigen an den Tisch. „Guten Morgen.“ „Morgen, mein Junge“, begrüßte ihn Mimiko freundlich: „Kaji meinte schon, dass dir die Nacht gut bekommen sei.“ „Ja, das Bett ist einfach himmlisch“, fiepte der Blonde vergnügt und machte sich über die Pancakes her, die ihm Henry nebenbei auf den Teller getan hatte. „Hm, lecker! Vielen Dank“, schmatzte er bereits nach dem ersten Bissen und bekam ganz glänzende Augen, ebenso wie beim Abendessen des Vortags. „Das wirst du sicher noch öfter sagen, solange wir hier sind. Meine Oma ist eine Spitzenköchin.“ „Ach was, jetzt übertreibst du aber, ich werde noch rot“, tadelte ihn Mimiko liebevoll, schien wirklich ein wenig verlegen, dank des Kompliments, zu sein. „Und, habt ihr für heute schon was geplant, ihr beiden“, fragte nun der Weißhaarige an die beiden Teenager gewandt, die den Kopf schüttelten. „Warum geht ihr dann heute Nachmittag nicht einfach Schlittschuhlaufen? Noch ist die Eisbahn geöffnet.“ „Au ja, bitte lass uns das machen“, meinte Minoru sofort begeistert und sah seinen Freund nahezu bettelnd an. „Schon gut, schon gut, wenn du diesen fürchterlichen Dackelblick, dem ich einfach nicht wiederstehen kann, abstellst, dann gehe ich gerne heute Nachmittag mit dir Eislaufen.“ „Super! Vielen, vielen Dank, ich freu mich so!“ „Man sieht’s dir an“, schmunzelte Mimiko. Plötzlich jedoch verfinsterte sich die Miene des Blonden: „Ach nein, das geht ja gar nicht, ich habe doch keine Schlittschuhe.“ „Deswegen mach dir mal keine Sorgen, es gibt einen Schlittschuhverleih, da kriegen wir welche für dich.“ Erneut jubelte der Kleinere und widmete sich endlich wieder seinem Essen. Schließlich beendeten sie ihr Frühstück und Kaji führte seinen Freund aus der Küche heraus, am Wohnzimmer vorbei, zu einer Tür. Bisher hatte der Jüngere geglaubt sie gehörte zu einer kleinen Abstellkammer, doch dem war nicht so, wie er nun feststellte. Mit einem verschmitzten Grinsen hielt der Rothaarige Minoru die Augen zu, führte ihn durch die Tür und ließ seine Hände sinken: „Et voila. Das hier ist sozusagen die hauseigene Bibliothek.“ „Wow“, staunte der Blonde und sah sich neugierig um. Das Zimmer war nicht klein, aber auch nicht so groß wie die anderen Zimmer im Haus, also verhältnismäßig eher mittelgroß, doch bestand es aus lauter Regalen. Nirgendwo außer unter und über den Fenstern sah man noch die Tapete an den Wänden hervor blitzen, ansonsten gab es so weit das Auge reichte nur Bücher. Alles war vertreten, angefangen von Romanen, über historische Geschichten, zu Wissensspeichern und Bestsellern. Für jedes Herz war etwas dabei. „Unglaublich!“ „Ich wusste sie würde dir gefallen.“ „Das tut sie“, bekräftigte Minoru, sah dabei aus wie ein Kleinkind im Spielzeugladen: „Das tut sie wirklich. Kaji, darf ich mir hier vielleicht ein paar Bücher ausleihen?“ „Aber natürlich, deswegen habe ich dir die Bücher doch gezeigt. Nur vergiss mich übers Lesen bloß nicht, du kleiner Bücherwurm.“ Der Kleinere kicherte: „Natürlich nicht… Kann ich mich hier erst mal ein bisschen umschauen?“ „Was du nur möchtest“, lächelte Kaji und ließ sich in einem gemütlichen Sessel nieder, beobachtete wie sein Freund das Büchersortiment unter die Lupe nahm. Er konnte nicht sagen, warum dies so war, doch Minoru zuzusehen beruhigte ihn, weshalb er auch geduldig sitzen blieb und ihn beobachtete. ~*~*~*~*~*~*~ Am frühen Nachmittag kamen Minoru und Kaji an der Eisbahn an, liehen sich jeder ein paar Schlittschuhe und verstauten ihre eigenen Schuhe und sonstigen überflüssigen Sachen in einer Art Schließfach. Anschließend begaben sie sich zu einem der insgesamt vier Eingänge, durch die man auf das Eis gelangte. „G… geh du vor, ich glaube ich fall sofort hin.“ „Hey, du wolltest doch unbedingt her und jetzt willst du nicht laufen?“ „Doch, nur brauche ich bestimmt 'ne Weile, bevor ich wieder einigermaßen ordentlich laufen kann und flieg vorher hin.“ „Ach so. Und das ist dir jetzt peinlich vor mir?“ „Ja“, gestand der Blonde leicht schmollend, woraufhin Kaji das Eis betrat und ihm die Hände reichte. „Dann halte ich dich eben zu Anfang fest, komm.“ „Wirklich? Und wenn ich dich mit runter reiße?“ „Dann stehen wir eben wieder auf“, entgegnete der Ältere lächelnd und griff nun selbst nach Minorus Händen, führte ihn langsam mit sich auf die Eisfläche. „Na siehst du, geht doch schon ganz gut.“ „Na ja, aber nur weil du mich festhältst“, fiepte der Jüngere, der die ganze Zeit nach unten auf seine Füße schaute, während sie ganz kleine Schritte machten. „Ach was, hab ein bisschen mehr Selbstvertrauen und schau mir in die Augen. Wenn du weiterhin so gebückt läufst, wird das nie was.“ „O… okay.“ Immer noch ziemlich verunsichert hob Minoru seinen Blick, richtete sich nach und nach ganz auf. Er fühlte sich vollkommen sicher, wenn er seinem Liebsten so in die Augen schaute und sein Lächeln sah, den festen und sicheren Griff spürte. Allmählich wurde er besser und vor allem sicherer und auch schneller. „Na siehst du, jetzt wird’s doch. Soll ich dich mal loslassen?“ „Ähm… ja, okay.“ Immer noch lief der Rothaarige rückwärts vor ihm und ließ nun nach und nach die Hände des Kleineren los, behielt dabei allerdings die Arme oben und wurde nur ein wenig schneller. Ein ganzes Stück ging das dann auch gut, bis Minoru ein wenig zu selbstsicher wurde und prompt das Gleichgewicht verlor. Er sah sich schon auf dem Eis herum schliddern, als er plötzlich in Kajis starken Armen landete und Halt fand. Verlegen blickte er zu ihm auf, fühlte wie ihm das Herz bis zum Hals schlug. „Keine Angst, wenn’s sein muss fang ich dich immer wieder auf.“ „D… danke.“ Liebevoll lächelte ihn der Ältere an, strich abermals durch sein weiches blondes Haar. „Wollen wir’s noch mal versuchen?“ „J… ja“, stotterte Minoru errötet, auch wenn er viel lieber noch ein bisschen länger umarmt worden wäre und nickte Kaji zu. So versuchten sie es immer wieder, bis der Kleinere sich an das Eislaufen wieder gewöhnt hatte und alleine laufen konnte. Dabei hatten sie viel Spaß miteinander, kamen aber auch dementsprechend müde und erledigt zum Abendessen wieder Heim. Nachdem sie dann von ihrem Tag berichtet und gegessen hatten, war es für Mimiko und Henry nicht verwunderlich, als sie gleich duschen gingen und sich anschließend in Kajis Zimmer zurück zogen. Beide hatten sich ein Buch aus der Bibliothek ausgesucht und saßen nebeneinander im Bett, lasen jeder für sich im Stillen. Dies hätten sie zwar auch getrennt machen können, doch irgendwie waren sie überein gekommen noch ein wenig Zeit miteinander verbringen zu wollen, auch ohne sich zu unterhalten. ~*~*~*~*~*~*~ Es war noch dunkel, ungefähr ein, zwei Uhr morgens - also noch mitten in der Nacht - als Minoru von einem tosenden Gewitter geweckt wurde. Äste eines nahe am Haus stehenden Baumes peitschten immer wieder gegen seine Fenster und versetzten ihn in Unruhe. Inzwischen war der Blonde nicht mehr so ängstlich wie noch vor zwei Jahren, doch so allein in dem großen Zimmer und dem eigentlich fremden Haus, wurde ihm schon recht mulmig zu Mute. Doch was sollte er schon tun? Er konnte doch nicht wie ein kleines Kind zu seinem Freund rennen. Das wäre ihm viel zu peinlich gewesen, also machte er stattdessen die kleine Nachttischlampe an, setzte sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und zog die Knie unterm Bettdeck eng an den Körper. So vergingen einige Minuten, bis sich plötzlich seine Zimmertür öffnete und Kaji hereinkam. Er trug ebenfalls einen langen Pyjama, seiner war jedoch gestreift. Sanft lächelte er den Kleineren an und kam aufs Bett zu: „Wusste ich’s doch, dass du dich fürchtest. Würde mir aber genauso gehen, wenn ich dieses Haus hier nicht schon von klein auf kennen würde.“ Schmunzelnd schlug er das Bettdeck zurück und schlüpfte darunter, legte sich neben Minoru ins Bett. „Ich werde hier bei dir schlafen, dann brauchst du keine Angst mehr haben. Komm, leg dich wieder hin und mach das Licht aus.“ Der Blonde war wie vom Donner gerührt. Er spürte wie seine Wangen sich dunkelrot färbten und löschte schnell das Licht, wie ihm aufgetragen worden war. Wie wild schlug ihm das Herz gegen die Rippen, während er sich ebenfalls hinlegte, mit dem Gesicht zum Älteren. „W… willst du wirklich hier bei mir bleiben? I… ich meine… du musst das nicht, ähm…“ „Bist du vielleicht mal still? Du musst nicht immer so unsicher nachfragen“, tadelte ihn der Ältere liebevoll: „Ich möchte hier bei dir sein, Punkt. Und jetzt lass uns schlafen.“ Bestimmt, aber sanft, zog der Rothaarige Minoru einfach zu sich ran und schloss ihn in seine Arme. Dies machte den Kleineren nur noch nervöser, hatte er doch nicht damit gerechnet ihm noch näher zu kommen. So verlegen er auch war, so sehr wollte er die Chance auch nutzen. Eng schmiegte er sich an die Brust des Älteren und bewegte unbewusst die Beine unentwegt, rieb sie an einander und somit auch an Kajis Schoß. Die Unruhe ließ einfach nicht nach und so kam es wie es kommen musste und irgendwann spürte er entsetzt wie sehr er seinen Freund ungewollt erregt hatte. „K… Kaji, du…“, stammelte er verschämt, wagte es nicht weiter zu sprechen. „Ich weiß“, entgegnete ihm der Ältere daraufhin mit rauer Stimme, wobei sein heißer Atem Minorus Stirn streifte: „Beweg dich einfach nicht mehr so viel und ignorier es bitte.“ „Aber ich… ich kann dir doch… hel… helfen“, fiepte der Kleinere, nahm dafür all seinen Mut zusammen, was ihm wohl auch nur gelang, weil das Licht aus war. Diese Kleinigkeit allein schenkte ihm ein wenig mehr Selbstbewusstsein, welches er auch dringend gebrauchen konnte. „Was?! Ähm… nein, das lass mal lieber, wenn du still liegst, dann geht’s von allein wieder weg.“ Sich nicht beirren lassend führte der Blonde seine Hand zwischen ihre Körper, berührte seinen Schritt durch den Hosenstoff, was alleine bereits genügte, um den Rothaarigen kehlig aufstöhnen zu lassen, wobei er die Augen kurz schloss. Wie die Flügel eines Kolibris flatterte Minorus Herz vor Aufregung. Er war bereit sein Vorhaben nun auch in die Tat umzusetzen, doch wie würde Kaji darauf reagieren? Ob er ihn wegstoßen würde? Beschimpfen? Innerlich schüttelte Minoru die negativen Gedanken ab, legte den Kopf in den Nacken, um seinem Liebsten, im schwachen Licht der Nacht, ins Gesicht sehen zu können. „Minoru, nicht, du musst das nicht machen…“, keuchte Kaji, als der Kleinere die Hand in seine Hose schieben wollte, woraufhin dieser kurz inne hielt. „Doch“, widersprach er: „Ich will das… und ich bin ja auch schuld daran, dass du jetzt…“ ~~*~~*~~ zensiert ^^ ~~*~~*~~ Minoru ließ Kaji noch ein paar wenige Sekunden, ehe er sich sanft ein wenig aus dessen Umarmung löste, sich zu seinem Nachttisch umdrehte. Darauf stand eine Taschentuchbox, deren Tücher er nun benutzte, um sich und auch den erschöpften Rothaarigen notdürftig zu säubern. Das benutzte Tuch schmiss er anschließend zusammen geknüllt achtlos neben das Bett, nur um schneller wieder in die warmen Arme des Älteren zurückkehren zu können. Dessen Sinne waren zwar nur zu deutlich noch ziemlich vernebelt, dennoch wollte er seinen Wohltäter wieder in die Arme schließen. Dies tat er dann auch, drückte den immer noch aufgewühlten Blonden eng an sich, so dass dieser erneut seinen heißen, stoßweisen Atem auf der Haut spürte. Eine recht verführerische Illusion bot sich Minoru an, doch wollte er sich nicht für eine Nacht vormachen mit seinem Liebsten richtig zusammen zu sein, nur um am nächsten Morgen knallhart in die Realität zurück geholt zu werden. Der nächste Morgen… Minoru graute bereits jetzt vor ihm, doch war er unvermeidlich und so genoss er lieber noch einmal die innige Umarmung, die sonst in so weiter Ferne verborgene Möglichkeit Kaji auch körperlich sehr nahe zu sein. Das Gewitter hatte sich indessen ein wenig beruhigt, tobte jedoch immer noch lautstark, bewirkte zusätzlich, dass die nervösen, viel zu aufgeputschten Jugendlichen eine Weile brauchten, um einzuschlafen und sich so noch ein wenig bewusster über die starke Nähe zueinander wurden. ‚Was habe ich da nur getan? Sonst bin ich immer so ein verflucht schüchternes Teil und jetzt nutze ich die erst beste Gelegenheit, um über ihn herzufallen! Ich bin doch echt bescheuert, wahrscheinlich habe ich alles damit ruiniert… ich… Kaji… verdammt, nein! Ich will jetzt nicht daran denken, was morgen ist! Mir vormachen, dass Kaji mich ebenso liebt wie ich ihn, will ich zwar auch nicht, aber wieso sollte ich nicht wenigstens meine letzte Chance nutzen seine Nähe zu genießen? Ich höre jetzt einfach auf nachzudenken, das kann ich ab morgen noch genug…‘, beschloss Minoru schließlich und schmiegte sich tonlos seufzend näher an den Älteren ran, versuchte seine leidigen Gedanken bestmöglich auszublenden und sich stattdessen auf Kajis Nähe zu konzentrieren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tja, was soll ich sagen, das Ergebnis der Umfrage hat mich eindeutig überzeugt, dass eine zensierte Version gewünscht ist und deshalb hab ich die Umfrage auch nicht wie ursprünglich bis nächste Woche laufen lassen, sondern jetzt schon beendet ^.~ Im Prinzip war es in diesem Kapitel ja auch nur eine kleine Zensur, da Minoru es Kaji 'nur' mit der Hand besorgt hat, aber es wird eben auch nicht bei dem einen Adult-Kapitel bleiben, so viel kann ich verraten ^ô^ Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen und ihr bleibt meinem FF auch weiterhin treu ^.~ *süßkram bereitstell* *alle leser knuddel* eure luci-maus ^^ Auswertung der Umfrage: Ja, ich bin unter 18 und würde mich freuen -> 7 Stimmen Nein, ich bin über 18, mich stört's nicht -> 14 Stimmen Ja, ich bin zwar über 18, finde es aber für die Anderen gut -> 5 Stimmen Hosted by Animexx e.V. 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