Kristall des Lebens von _MatsumotoRangiku_ (Geschichte einer Traurigen, dennoch ewigen Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: Neuer Jäger ---------------------- Seid dem Tag an, sind Zwei Jahre vergangen! Ich lebte mit Seki zusammen und habe die Jahre Trainiert, um nicht ohne Gegenwehr zu verlieren. Seki ist wirklich ein Guter Trainer und ein guter Freund für mich geworden, da wir immer unseren Aufenthaltsort geändert haben, konnte man uns so schnell nicht auffinden. Doch nun wo ich alt genug bin und die Kraft etwas unter Kontrolle habe, wollen wir nicht mehr fliehen. Wir suchen nach einem Ausweg aus dieser Hölle! Der Weg in die Freiheit! „Seki? Wo steckst du schon wieder ich hab jetzt keinen Kopf zum rumalbern!“ schallte meine Stimme durch die Gasse. Wie immer versuchte er sich vor mir zu verstecken, was der Sinn dahinter war? Bitte fragt mich das nicht! Schließlich bemerkte ich dennoch etwas funkelndes vor mir, ein Teil eines zerbrochenes Spiegels. Ich nahm ihn zur Hand und blickte rein, als ich sah das jemand hinter mir stand und ausholte, zog ich meine Klinge die ich von Seki geschenkt bekommen hatte, um zu Parieren. Leicht verzog sie schließlich das Gesicht und dropte. „Seki? Was soll das den?“ Irritiert die Klinge abwehrt und ihn dann anschaut, bemerkt das er sich dann aufrecht stellt und auflächelt. Etwas verwundert den Kopf schief legt und auf seine antwort wartet. „Verzeih, Lyrica ich wollte testen ob du auch wirklich soweit bist! Aber dein Parierschlag war ziemlich hart, also ich glaub da werden die anderen Probleme mit bekommen!“ grinste er schließlich leicht und pattete mir auf die Schulter. Manchmal verstand ich diesen Mann echt nicht, dennoch schmunzelte ich leicht und nickte. Schließlich wand ich mich wieder um und machte mich auf den Weg, diesmal mit Seki. Wir wollten uns umschauen wo die andere Seite lag. In der es zur Freiheit gehen soll. Leicht auflächelt und ihn anschaut, „du Seki? Sag mal ich hab das nie gefragt aber, machst du das alles nur damit ich in Sicherheit bin oder... magst du mich auch irgendwo ein bisschen?“ murmelte ich schließlich, meine Neugierde darauf war schon etwas da. Dennoch bekam ich nur ein schweigendes Grinsen. Leicht verwundert schaut und ihn leicht in die Seite piekst. „Hey,, Sag schon!“ hackte ich schließlich nochmals nach, doch schließlich bekam ich doch keine Antwort. Leise Seufzend ließ ich dann aber auch erstmal ab, ich kannte ihn schon so lange und doch wusste ich fast nichts von ihm, seltsam war es schon aber, ich mochte ihn einfach viel zu sehr, so fand ich mich damit ab! Wir gingen erneut durch die Trümmern der Straße in den Jahren hatte sich nichts verändert, alles war noch so wie es damals zum ersten mal war. Aufseufzt und schließlich aufhorcht, leicht schaute ich mich um, irgendwie hatte ich das Gefühl das etwas nicht stimmte. Als ich dann zu Seki schaute nickte er mir nur zu, anscheinend spürte er es auch. Die ganze Zeit konnten wir uns verstecken doch nun anscheinend nicht mehr. Plötzlich flog hinter ihnen eines der Trümmerhäuser in die Luft, leicht verschränkten sie die Arme vor dem Gesicht, um sich vor den heran fliegenden Sachen zu schützen. Als sich der Wind stoß legte und sie eine Schattengestallt im Staube wahrnahmen, schmunzelte Seki auf. es schien fast so als wäre er erfreut den Feind zu sehen. Ich hingegen schaute, nur etwas ernster und gefasster zu der Staub Wand. Als diese sich legte und m an endlich die Person erkannte, kam sogar mir ein lächeln über die Lippen. „Und ich dachte wir haben es mit einem Feind zu tun…“ Kam es schließlich Seki über die Lippen. Auch ich musste mich zurück halten nicht mit lachen anzufangen. Vor uns stand ein Kind dessen Ohren etwas zu Spitz geworden waren. Als hätte ihn jemand mit wäscheklammern an die Leine zum trocknen gehangen! Als dennoch die Kraftvolle Stimme der Jungens aufkam schauten wir etwas irritiert. Anscheinend schien er doch nur vom Aussehen jünger. „Seid mal nicht so Oberflächlich, dumme Menschen!“ Sprach er schließlich und kam langsam näher, man spürte schon das er irgendwie anders war. Seine Kraft war deutlich spürbar, dennoch wollte ich es wissen. Mir war der drang danach, endlich meine erlernte kraft zu benutzen zu groß. Ich griff zu meiner Klinge und grinste leicht gefährlich auf, mein Blut fing leicht an zu brodeln. Mir wurde es mit einem male sehr warm. „Mach dich auf etwas gefasst!“ Sprach ich schließlich mit freudiger Stimme und stürmte auf ihn zu. Sein Reaktionsloses Gesicht dennoch, verriet mir das er es wahrscheinlich nicht ernst nahm. Ich konnte nicht einmal so schnell gucken, wie ich zurück getreten wurde. „Ahh…~“ Keuchte ich schmerzvoll auf und ging im gleichen Moment zu Boden, direkt eilte Seki vor um nach mir zuschauen, dennoch wurde auch er am hals gepackt und mit einem Kraftvollen Druck in eine Hauswand gepfeffert. Wir hatten diesen Jungen mehr als unterschätz, erschrocken blickte ich mich zu Seki zurück. Im Gleichen Moment spürte ich schließlich einen Schmerzvollen Druck in meiner Brust. „Du solltest mehr auf dich achten, kleines!“ Hauchte mir der Kerl leise von hinten ins Ohr und drückte mich mit Kraft runter zu Boden. Direkt entfloh mir ein schmerzhafter laut, diese Kraft war kaum zu beschreiben, immer wieder wunderte es mich wie solche Kerle immer auftauchten. Gab es davon irgendwo ein Nest? „So, nun wo du mir eh nicht mehr entfliehen kannst werde ich mir mal deinen Kristall nehmen...“ Flüsterte er schließlich leise von hinten in ihr Ohr, dabei dennoch grinst er breit und Böse auf. er griff zu einem Dolch den er im Schuh hatte und schnitt langsam das Oberteil von hinten etwas auf. Anscheinend wollte er bevor er sie verunstaltete mal ihren Körper erblickt. Beim letzten Schnitt wurde er dennoch von Seki gepackt und weggerissen, diesem gefall es gar nicht was er dort tat. Als ich mich schließlich erhob verschränkte ich die Arme etwas, da dieser Kerl mein Oberteil so aufgeschnitten hatte das es ziemlich freizügig war, war es mir etwas unangenehm. Seki stellte sich direkt vor mir um mich mit einer Klinge zu schützen. Dennoch schauten wir etwas verwundert auf als sich der Kleine Lachend erhob und sich den Staub abklopfte. „HAHA… wie Lustig ihr seid das macht mir gleich noch mehr spaß mit euch zu SPIELEN!“ Sprach er schließlich mit einem finsteren und Bösen unterton. Und Plötzlich spürte ich nur noch die Kälte um mich herum, wie sie mir die Luft abdrückte. Ich sah den Tod Seki’s und meiner ganzen Freunde erneut. Ich sackte zu Boden und zitterte verweint auf. „Seki… Oride… und.. Soren…“ murmelte ich verstört und kam damit plötzlich nichts klar. Ich konnte nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Illusion entscheiden. Als Seki bemerkte was der Kerl angerichtet hatte knurrte er wütend auf. Seine Augen wurden wie das Feuer so Rot und auch seine Stimme wurde etwas Tiefer. „Duuu…“ knurrte er schließlich auf und streckte seine Hand hervor, dabei erschien in seiner Handfläche ein Symbol des Feuers. Noch bevor der Kleine es bemerkte brannte sein Arm. „!! Ahh..“ keuchte er leise auf und sprang direkt fort, dabei hielt er sich dann dennoch den Arm. Mit Erde löschte er die Flammen direkt. Als er das sah was dieser Kerl tat verstand er erst nicht. „Dieser Angriff du bist…! Aber warum beschützt du sie!“ Fauchte er schließlich auf und starte Seki an. Ich bekam von dem ganzen Gerede nicht mit, gefangen in der Illusion versuchte ich klar zu denken. Seki hob seine Klinge und schaute ihn plötzlich mit abscheulicher Miene an, dabei überkam ihn dennoch ein finsteres Grinsen. „Du musst nicht alles wissen, kleiner Dämon...“ hauchte er schließlich leise und errichtete eine Mächtige Feuerwall, die rund um den Jungen immer enger wurde. Dennoch wand sich Seki, schließlich zu Lyrica, er nahm sie an den Schultern und blickte ihr wieder mit normaler Miene in den Augen. „Wach auf das ist nicht Real! LYRICA!“ rief er ihr laut ins Gedächtnis und ließ hinter sich den Jungen im Feuer niedergehen. als ich aufblickte und diese mächtige Feuer wand sah dachte ich direkt an den Kerl, der damals dieselbe auf mich richtete. Dennoch verstand ich nicht warum Es plötzlich schon so ruhig war. Der Junge von vorhin war nirgends zu sehen. Hatte er diese Wand errichtet? Leicht schluckte ich und blickte Seki dann an. „Was… ist geschehen, was macht das Feuer hier?“ Murmelte ich aufgebracht und schaute mich um, es war alles so irritierend. schließlich dennoch Drückte mich Seki an sich und seufzte auf. Ich verstand seine Reaktion nicht, dennoch spürte ich auch keine Gefahr mehr in der Nähe. Doch spürte ich jetzt erst den Schmerz der kleinen Schnitte an meinem Körper. „ Au..“ murmelte ich schließlich leise und hielt mir die Schulter. Auch mein Fuß schmerzte, obwohl ich diesen doch eigentlich gar nicht so groß benutz hatte. Als Seki schließlich aufschaute zum Feuer, schmunzelte er leicht. „Der Junge hat sich selbst in die Falle gelockt… Um den, müssen wir uns keine Sorgen mehr machen…!“ Sprach er schließlich leise zu mir und erhob sich. Als ich mich dann auch erhob spürte ich das es kaum mit dem stehen klappte. Doch ich musste nichts sagen im nächsten Moment hob er mich auch schon auf seine Arme. Direkt spürte ich wie ich etwas rot wurde, er war in letzter Zeit immer so fürsorglich und aufpassend. Er war viel sanfter geworden als damals! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)