Die Naruto-Titanic von abgemeldet (wir haben alles im griff, oooooh, auf dem sinkenen Schiff, oooooooh, keine panik, auf der titanic, land in sicht wir sterben nicht....Oder doch???) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Sakura stand also auf und ging davon. Sie ging durch die langen Flure, stieg ein paar Treppen hoch um ans Deck zu gelangen, denn der Essenssaal befand sich im 2. Untergeschoss. Als sie am Deck angelangt war, hörte sie schon vom Weitem Musik. Es war so ein Samba Stil, auf jeden Fall kannte sie ihn nicht. Es war schon ziemlich dunkel, denn es war ja schon Abend. Die Musik kam vom hinteren Teil des Passagierschiffes. Als sie weiter ging, konnte sie schon Lichterketten und viele Leute sehen. Sie tanzen, rauchten oder machen Wettsaufen. Es war anscheinend eine Party von der dritten Klasse, denn was die Leute so anhatten, sah nicht sehr wohlhabend aus. Sie in ihren schönen Kleid würde sich da bestimmt komisch vor kommen. Sie ging näher ran, um nach Deidara Ausschau zu halten. Sakura fand ich auch schon bald darauf. Er saß min einem anderen Mann an einem kleinen Tisch. Rundherum standen und saßen eine Menge andere Leute. Deidara machte Armdrücken. Die Menge schrie: „Los, Deidara, mach den Mann fertig. Los, Hopp, hopp, hopp!” Super, er hatte gewonnen. Kein Wunder, denn sein Gegner hatte schon mindestens zwei Promille drauf. Das er da noch Armdrücken machen konnte. Sakura schlenderte nun zu Deidara durch die anderen Leute hindurch. „Hey, das war ja super. Du hast ja gewonnen!“ ,freute sie sich. „Ja klar, glaubst du, ich würde gegen so nen Prolet verlieren? Naja, aber trotzdem toll, dass du gekommen bist. Yo, hier siehste also die dritte Klasse saufen. Ich hab auch schon was getrunken.“ Er zerrte Sakura auf die Tanzfläche. Deidara nahm Sakura an die Hand und drehte sich dermaßen schnell im Kreis, das einem normalen Menschen davon schlecht geworden wäre. Aber Sakura hatte Spaß daran. Die Stimmung war sehr gut. Besser als unten. „Uoooooooooh!“ ,schrie Sakura. Plötzlich fiel sie nach hinten, wurde aber zum Glück von einer Dame aufgefangen. „Pass lieber auf, Kind!“ ,sagte sie freundlich. Plötzlich kam ein kleines Mädchen auf Deidara zu. „Ich dachte wir tanzen zusammen, das hast du mir versprochen.“ ,piepste die Kleine. Dabei sah sie Sakura misstrauisch an. „Keine Sorge Lili. Du bist meine beste Freundin.“ ,sagte Deidara. Schon fing das kleine Mädchen an zu strahlen. „Ist das deine kleine Schwester?“ ,fragte Deidara. „Nö, eigentlich kannte ich sie vorher nicht. Ich hab nur ihren Teddy vor dem ertrinken gerettet.“ „Du, Deidara, ich muss wieder rein. War ne tolle Party mit dir, aber sonst rastet mein „toller Verlobter“ wieder aus.“ „Kein Problem. Sehen wir uns morgen?“ ,fragte er. „Ja, wenn ich bis dahin noch lebe.“ Sakura rannte nun davon. Wieder durch die langen Korridore in ihren Schlafsaal. ‚Ich hoffe, Mutter und Itachi schlafen schon.’ Sie ging hinein. Tatsächlich. Überall war das Licht aus. Sakura zog sich das Nachthemd an und ging ins Bett. Am nächsten Morgen saßen Itachi und Sakura am Frühstückstisch auf der überdachten Terrasse. Sie redeten kaum miteinander. Draußen schien die Sonne und sie glitzerte durch die Fenster. Plötzlich stand Itachi auf. Er sah auf Sakura runter. Dann nahm er den bedeckten Tisch und schupste ihn mit einem Ruck um. KRACH!!! Das ganze Essen fiel auf Sakuras Kleid. „WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN, DU KLEINE SCHL****! DU VERBRINGST DIE GANZE NACHT DRAUßEN BEI DIESEM ARSCH! WAS SOLL DAS, WIR SIND VERLOBT! Er war so wütend, dass er Sakura mit dem Restlichen Essen bewarf. Sie erschrak zusammen, bekam aber kein Wort heraus. Dann ging Itachi davon. Ein Dienstmädchen kam herangeeilt, mit Putzeimer und Lappen. „Geht es ihnen gut, Frau Haruno. Keine Sorge, ich bring ihnen neues zu Essen.“ „Kein Problem.“ ,sagte Sakura und begann, das Essen vom Boden aufzuheben. „Was war los?“ ,fragte das Mädchen. „Ach, ich hatte streit mit meinem Verlobten. Ist nicht weiter schlimm.“ Nachdem sie das Essen wieder aufgehoben hatten, floh Sakura nach draußen. Sie durfte Deidara auf keinen Fall wiedersehen. Sie würde sich jetzt von ihm verabschieden und Itachi heiraten. Als sie draußen auf dem Deck war, sah Sakura Deidara. Er lehnte gegen eine Wand. Sakura ging auf ihn zu. „Ich muss mit dir reden Deidara. Ich fass mich kurz. Ich will dich nicht mehr wieder sehen. Es ist vorbei mit uns!“ „Hä, was soll das denn jetzt. Hat dich dieser Uchiha erpresst?“ ,fragte Deidara verwirrt. „Rede nicht so über meinen Mann. Ich liebe ihn und will ihn treu bleiben. Halt dich also in Zukunft fern von mir.“ Fast weinend ließ sie den verdatterten Deidara stehen und begann, Itachi und ihre Mutter zu suchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)