magical heartbreak von Ling-Chang (I can't live without you.) ================================================================================ Prolog: Flocken, Schnee, Wind und Schicksal ------------------------------------------- Kleine weiße Flocken schwebten majestätisch auf den schwachen Windböen zu Boden. Das Drehen und Schwanken des Schnees konnte man beinahe als komplizierten Tanz ansehen, der zu einer gemächlichen und leisen Musik lief. Die Bewegungen hatten etwas Träumerisches, ja sogar Verschlafenes. Und die Erde, auf der die Flocken landeten, ließ sich vom Frieden in der Welt anstecken. Langsam, ganz langsam, verschwand sie unter der federleichten, kühlen Schneedecke und legte sich schlafen, bis im Frühjahr dann die Schmelze einsetzte und sie aus ihrem langen Schlaf und der kühlen Umarmung des Schnees riss. Auch der Wind, der normalerweise regelmäßig mit einem wütenden Heulen die Stille störte, schien verzückt von diesem einmaligen Anblick und döste vor sich hin, während er ab und zu frech die Flocken anstupste und sich köstlich von der nassen Kühle des Schnees amüsieren ließ. Hin und wieder stieß er ein leises Seufzen aus, das schon beinahe unheimlich klang, so ganz voller Sehnsucht und Zuneigung. Mit eleganten und zarten Bewegungen strich er verschlafen über die Umgebung und liebkoste hier und da die von Menschen geschaffenen Kunstwerke. Wenn er doch unabsichtlich einen Laut erzeugte, schien es beinahe so, als würde er sich hinterher dafür entschuldigen und die Sache durch kleine Spielereien unvergessen machen. Seltsam, dass niemand dieses Schauspiel bemerkte, das doch so auffällig über der kleinen Stadt stattfand. Und wenn es auch noch so langsam und einschläfernd war, wenigstens schien es für den Augenblick jeden mit seinem unschlagbaren Glanz und seinen glamourösen Schauspielern verzücken zu wollen. Doch der Wind war unsichtbar und zu unendlich, als dass man ihn wirklich sehen, greifen konnte und auch die Schneeflocken waren nichts Beachtenswertes, denn sie wirkten wie eine Armee Unheil verkündender Boten. Auch wenn mit grausam langsamem Tempo erreichte schließlich eine Flocke den Erdboden. Dann die Nächste. Und im nächsten Moment ließen sich tausend kleine, weiß kalte Sternchen auf die gefrorene Eisschicht fallen. Ein Blick in den Himmel hätte den Meisten wohl den frühmorgendlichen Ärger mit den Schneeschaufeln erspart, doch auch der Anflug der Flocken blieb ungesehen, unbeachtet. Wie hätten diese nass kühlen Dinger denn auch um Aufmerksamkeit betteln können? Es war niemand in der Nähe, nicht einer, der ihre Sprache verstand, geschweige denn ihnen überhaupt zuhörte. Die Stadt war ausgestorben, fast menschenleer, könnte man meinen. Bis auf das leise Seufzen des Windes und den unter der Last des Winters ächzenden Pflanzen blieb es ruhig. Die Häuser, inzwischen zugedeckt mit der kalten Decke des Schlafs, standen fest, den Witterungen der Zeit trotzend. In ihrem Inneren wärmten sich die Menschen gemeinsam laut schwatzend am Karmin, doch nach draußen gelangte nicht der kleinste Laut. Träumerische Schläfrigkeit hatte sich schon zu Beginn des Winters gnadenlos über die Stadt gesenkt und erstickte mit ihren kleinen Ärmchen jeden störenden Klang in der Wurzel. So waren die unzähligen Menschen des kleinen Städtchens bald in den sicheren Schutz ihres Heims geflohen. Nur fort von der unnatürlich gruseligen Stille. Und nun hatte die Natur ihren Boden wieder, ihr geliebtes aber geraubtes Land. Bloß für diese Jahreszeit, dann musste sie es widerstrebend den Kindern der Welt wiedergeben. Immerzu besorgt um das Befinden des Bodens. Knarrend und quietschend knallte ein Fensterladen gegen die Mauer eines weißen Hauses. Das Geräusch brach die Stille mit einer solch zerstörerischen Wucht, dass in der Ferne eine Katze schrie und ein Hund entsetzt zu bellen begann. In der Basis des Schauspiels gestört, heulte der Wind wütend, beinahe explodierend, auf und fauchte die Straße entlang. Plötzlich war die Luft erfüllt vom Stöhnen und Ächzen der Pflanzen und dem Knallen der unbefestigten Läden. Schreiend rüttelte der Wind an den Dächern und Mauern der Häuser, die sich erschrocken dagegen warfen. Im brutalen Kampf eines Sturms verfangen, schien die Stadt nunmehr Schauplatz eines Ansturms einer blutrünstigen Armee zu sein. In einer gewaltigen Unterzahl und mit Aussicht auf Verluste gab sich das Häusermeer der Strafe des wütenden Windes hin, wurde ausgepeitscht, und angeschrieen wie ein kleines Kind. Nachdem der Wind abgeflaut war, wurde auch das Schneetreiben ganz plötzlich weniger und der Himmel lichtete sich ein bisschen. Der Blick war wieder freigegeben und streifte nun die vielen, unterschiedlich farbigen Häuser. Die Stadt insgesamt war eigenartig rechteckig aufgebaut. Nicht nur die Form war seltsam, auch die Straßen waren parallel oder orthogonal zueinander angelegt. Man könnte sie wohl als „langweilig“ beschreiben, würde man sie zum ersten Mal sehen. Dennoch lud allein ihr Name bereits viele Touristen ein und erbrachte ihr in England eine gewisse Position. Eveningshire. Ein Name genauso träumerisch wie das Wetter, und vor allem wie der Schnee. Am beliebtesten waren die alten Herrenhäuser, die in einer breiten und holprig gepflasterten Straße abseits der riesigen Hauptstraße standen. Zumeist in früheren Jahrhunderten erbaut, im Stile der Gotik erschaffen, und für steinreiche Familien entstanden, ruhten sie nun verlassen in der berühmtesten Straße Englands: „Snow White Way“. Wie ihr Name waren sie und die Häuser wie aus einem Märchen gerissen und in die Wirklichkeit der Welt gestellt. Jedes für sich ein Prachtexemplar eines Schlosses auf einer gewaltigen Anlage, die in Frühlingstagen in den wunderschönsten Farben erblühte. Die riesigen eisernen Tore waren wahrscheinlich schon seit einer halben Ewigkeit den Menschen verschlossen geblieben und auch die großen steinernen Mauern wirkten, nun unüberwindbar, beinahe drohend, Mahnmalen gleich, als würden sie verzweifelt an die Familien erinnern wollen, die vor langer Zeit dort gelebt hatten. Im „Snow White Way“ waren selbst die Spuren der im achtzehnten Jahrhundert verwendeten Kutschen noch zu sehen. Als wäre hier die Zeit stehen geblieben und im nächsten Moment würde man in mitten einer belebten Residenzenansammlung stehen und beinahe von einer der Kutschen angefahren werden. Dennoch konnte man nicht verkennen, dass es bereits das einundzwanzigste Jahrhundert und die Zeit der Gotik und Renaissance längst vorbei war. Auch hier hatte die Zeit ihre Spuren hinterlassen, denn die drei Jahrhunderte schienen schwer auf den Häusern gelastet zu haben, als würden sie jedes Erlebnis aufsaugen, ob gut oder schlecht. Inzwischen, auch wenn noch in der besten Verfassung gehalten, war es, als würden die Herrenhäuser liebend gern verschwinden, ihre weißen Fassaden auf ewig der Dunkelheit schenken und ihren Ruhm glücklich mit ins Grab nehmen. Die träumerische Schläfrigkeit hatte sich im „Snow White Way“ in eine tranige Müdigkeit verwandelt und drückte die Luft unter ihrem Gewicht nieder. Es war eine schwere Atmosphäre, nicht wabernd oder beinahe erstickend, doch durchaus schwer, als würde hier das Schicksal persönlich ein Wörtchen mitreden, als würde es ebenfalls an den Mustern des Weltenteppichs weben, als würde es seinen Senf dazugeben. Mit gemächlichem Fließen wand sich der Faden des Schicksals die gepflasterte Straße entlang, vorbei an den müden Herrenhäusern, vorbei an lang verlassenen Villen, vorbei an all der heruntergekommenen Herrlichkeit der Vergangenheit. Langsam und beinahe elegant wandte er sich dem Haus am Ende des „Snow White Way“s zu. Es stand im absoluten Gegensatz zu den anderen. Nicht müde oder veraltet, ganz im Gegenteil schien es aufgeweckt, hellwach und angespannt. Doch die Spannung rührte nicht von freudiger Erwartung. Es war wahrscheinlicher, dass sie ein unheilvolles Geschehen war. Häuser wie dieses gab es nicht häufig auf der Welt, es war ein Unikat, selbst unter seinesgleichen. Die weißen Außenwände sauber und verklinkert, das große mahagonibraune Einganstor in polierter Metallfassung, der Garten in einer wunderschönen Ordnung gehalten mit durch Steinen begrenzten Beeten, in denen im Frühling wohl die verschiedensten Blumen um die Krone der Schönheit rangen, die Außenmauer, die einmal um das gesamte Grundstück führte, freigehalten von jeglichem Schmutz und Unkraut und das große Eisentor mit seinen glänzenden Stäben, die durch fein säuberlich geputztes Gold nur noch einladender schienen. Alles schien absolut perfekt und jedes Teil war an seinem angestammten Platz. Es war anscheinend nicht lange her, dass auf diesem Grund jemand gewandelt war, denn die Ordentlichkeit schien von Menschenhand geschaffen, absichtlich gemacht. Hinzu kam die eindeutige Symmetrie beider Grundstückshälften. Selbst das Haus war nach diesem Prinzip geschaffen und passte sich seiner perfekten Umgebung an. Dennoch wurde diese faszinierende Schönheit getrübt. Etwas schien eindeutig nicht zu stimmen, denn obwohl das Herrenhaus in dieser Winternacht hell erstrahlte, waren es keine Lichter von natürlichen Quellen. Vielmehr wirkten sie künstlich, fast magisch. Sie waren ungewöhnlich hell und besaßen die verschiedensten Farben – rot, grün, blau, sogar orange war dabei. Und doch waren es keine Lichter aus einem Elektromarkt, künstliche Wunder der Menschen. Sie waren verschieden: rot und doch so unglaublich rot, wie keine Lampe es schaffen würde. Die Dunkelheit wurde förmlich durchlöchert von diesen künstlichen Lichtspeeren, die aus den Fenstern und jeden erdenklichen Lücken des riesigen Herrenhauses krochen. Trotzdem blieb es ruhig – es war nicht komplett still, aber ruhig. Das Rascheln der Blätter war zu hören, als der Wind sich zum Schicksalsfaden setzte in Erwartung auf das kommende Ereignis. Als wüssten selbst die wenigen Schneeflocken, was nun passieren würde, fielen sie nun wieder wie eine Armee Soldaten auf den Boden und verbargen das Haus zeitweise im Schleier eines aufsteigenden Wirbels. Ein Schrei durchbrach die Ruhe und weckte die Umgebung auf. Tiere schrieen, Bäume schüttelten sich ängstlich und die Atmosphäre zog sich erschrocken zurück. Die Frauenstimme schrie erneut. Auch dieser Laut hallte in der verlassenen Straße wieder, zusätzlich verstärkt von den leeren Gassen und Häusern. Rufe drangen aus dem Haus, dann wieder Schreie und höhnisches Gelächter. Urplötzlich zischten auch wieder die künstlichen Lichtblitze durch die Luft, berührten die Dinge und ließen sie zerstört zurück. In diesem Haus war Licht gefährlich geworden. Eine materialisierte Form von Hass, das genaue Gegenteil von dem, was es eigentlich bedeutete. Das Gute war immer Licht, doch hier kehrte sich dieses Klischee um. Ein Frevel, der den Anschein einer idyllischen Welt platzen ließ. Noch ein grünes Aufblitzen und dann war es still. Totenstill. Selbst das höhnische Gelächter hatte inne gehalten, als würde es ganz plötzlich keinen Grund mehr haben, zu erklingen. Ein Wimmern, fast unmerklich, schwoll an und es knallte. Ein gequältes Röcheln ertönte und wieder ein Knall. Das Wimmern hatte schlagartig aufgehört und wurde nun durch Schmerzensschreie ersetzt. Immer und immer wieder folgten sie einem Knall und einer Welle roten Lichts. Und dann verstand man Stimmen. Als hätte der Wind bemerkt, wie schwierig es war, etwas mitzubekommen, trug er nun die Geräusche aus der Villa hinaus. „Crucio! Crucio!“, geiferte eine schleimige und doch raue Stimme. Wieder bohrten sich rote Lichtblitze in den nächtlichen Himmel und verwandelten die Umgebung in eine rot getünchte Welt. Eine gequälte Stimme ertönte und beantwortete das Bellen des Mannes, fast zittrig und ersterbend leise flüsterte der Gefolterte einen Satz, der kaum zu hören war, und löste urplötzlich eine Flut von Gelächter aus. Dann schrieen mehrere Stimmen gleichzeitig den lateinischen Folterfluch und das ohrenbetäubende Knallen raubte der Nacht die Stille und der Welt den Atem. Doch es kam keine Antwort. Fluchend kamen hastig sechs Männer aus dem Herrenhaus gerannt. Sie trugen allesamt lange schwarze Kapuzenmäntel. Sie durchquerten den kleinen Hof nach der Eingangstreppe und vor dem Brunnen in der Mitte des Gartens und verschwanden in atemberaubend schnellen Drehbewegungen mitten in der Luft, direkt auf den Stufen vor dem Brunnen. Da weder das Schicksal noch der Wind wussten, was Magie war, wirkte es auf sie wie eine Entmaterialisierung. Wären sie hingegen Sachkundige gewesen, hätten sie diesen Vorgang wohl als „Disapparieren“ bezeichnet. Wenige Minuten später stürmten noch zwei Männer aus dem Haus. Zwischen ihnen war ein Kessel, dessen zwei Henkel an den Seiten von je einem von ihnen in der Hand gehalten wurden. Es schwappte und gluckste, ein eindeutiges Zeichen auf eine Flüssigkeit. Doch die beiden Männer beachteten den Verlust der roten Tropfen durch das Rennen und das Überschwappen der Flüssigkeit gar nicht. Sie schienen auf nichts als die Flucht konzentriert zu sein. In ihren Gesichtern stand blankes Entsetzen, Angst und - in dezimierter Form - Verlangen. Die Furcht trieb sie voran und an der Stelle, an der auch ihre Kollegen verschwunden waren, hielten sie inne und lösten sich in Luft auf. Dann folgte wieder die Stille. Eine inzwischen unangenehm angespannte Stille. Als wartete man ungeduldig auf ein Ereignis, das mit großer Sicherheit stattfinden wird. Beinahe fiebernd. Doch nichts geschah. Selbst als einige Minuten verstrichen waren, blieb es ruhig und nur die Natur störte ab und zu das ruhige Plätschern der Zeit. Es waren keine Lichtblitze mehr zu sehen, keine seltsam unpassenden Farben tauchten die Nacht in eine bunte Mischung. Es war vorbei. Doch was genau war nun vorbei? Stöhnen drang aus dem geöffneten Tor zum Herrenhaus. Und dann ein Wimmern, unterstützt von einem leisen Weinen eines kleinen Kindes. Wahrscheinlich ein Säugling, an der Helligkeit der Stimme erkennbar. Trotzdem konnte man erst nach mehreren Minuten etwas erkennen. Eine Hand streckte sich tastend aus der mahagonibraunen Eingangstür. Die Finger der Person strichen vorsichtig über die weißen Marmorstufen, die vor dem Haus angebracht waren. Nach kurzer Zeit, einem Stöhnen und Keuchen später, schob sich eine Gestalt kriechend und schleppend in die offene Tür. Zusammengesunken und auf dem Boden kniend, gestützt vom Türrahmen, zog sich der junge Mann, von dessen Stirn ein Blutrinnsal tropfte, auf die oberste Treppenstufe. In seinem linken Arm lag ein weißes Bündel, das sich immer mal wieder regte. Das Gesicht eines Säuglings kam zum Vorschein, als sich der Mann mühsam keuchend und stöhnend auf die Beine zog. Die rechte Hand hielt einen nicht mal unterarmlangen dünnen Stab fest umklammert, als würde von diesem gefährlich kleinen Ding sein Leben abhängen. Schwankend griff er nach dem Geländer, dass sich wellenartig die Treppe hinabschlängelte und schließlich mit einer kleinen aufgerollten Schnecke endete. Als er sich näher an die Eisenstäbe heranzog, versuchte er, sein linkes Bein nicht unnötig zu belasten. Humpelnd und weniger geschickt quälte sich der anscheinend schwer Verletzte die Treppe hinab, Stufe um Stufe einzeln nehmend. Unten angekommen zog das wimmernde Bündel seine Aufmerksamkeit auf sich. Der Mann flüsterte leise und wiegte es hin und her. Erschöpft von der plötzlichen Kraftanstrengung sank er nur wenige Sekunden später an das Geländer. Mit der Hand, die den Zauberstab hielt, wischte er sich über die Stirn und versuchte somit, Blut und Schweiß auf einmal loszuwerden. Er seufzte und sah sich um. Sein Blick streifte den Garten und die winterlich eingekleideten Bodenpflanzen. Als würde er die Kälte und den Schnee gerade erst bemerken, begann er zu zittern. Mit einer weiteren Kraftanstrengung zog er seinen dunkelblauen Umhang um sich und atmete aus. Vor seinem Gesicht bildete sich ein Nebel und er verfolgte diesen mit seinem Blick, als der zum Himmel aufstieg und dort zwischen den nächtlich schwarzen Wolken verschwand. Wieder begann das Kind zu wimmern. Der junge Mann konzentrierte sich auf das Bündel und fuhr fürsorglich über das Gesicht des Säuglings. Mit einem erschöpften Lächeln stieß er sich vorsichtig vom Geländer ab und versuchte einige Schritte zu gehen. Röchelnd und humpelnd erreichte er die Stelle, an der zuvor die Männer mit den schwarzen Kapuzenmänteln verschwunden waren. Dann, schwankend und das Gleichgewicht suchend, steckte er seinen Zauberstab in die Innentasche seines Umhangs. Darunter enthüllte er einen samtig blauen Pyjama und auch seine Füße steckten entblößt in Hauspantoffeln, die in der Dunkelheit wie Schatten aussahen. Er strich noch einmal über das Gesicht des Kindes und zog dann seine Kapuze über den Kopf und das dunkle Haar, das ihm unordentlich ins Gesicht fiel. Mit einem erschöpften Knurren begann auch er sich wie wild zu drehen und mit einem letzten Keuchen und Knall verschwand er in der Luft. Lediglich die weiße Atemwolke und die Pantoffeln blieben zurück, als Erinnerung an den Mann, der vor wenigen Sekunden noch dort gestanden hatte. Er war disappariert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)