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Das Wunderbare Mädchen

Als Schwester von inuyasha
von

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Meine Familie und ich

Es war mal ein Mädchen, das hatte unglaubliche Kräfte. Es konnte Luft, Wasser, Feuer und Erde bändigen, Menschen töten mit 62 unsichtbaren Händen, die aus dem Rücken herauskamen. Es hatte ein Schwert, das unvorstellbar war, obwohl es aussah wie ein rostiges altes Schwert. Das Mädchen konnte in die Zukunft und Vergangenheit blicken. Es war ein Engel und ein Dämon und sie konnte sich in Sailor Sun und in Yuri, der Engel der Sonne, Dunkelheit und des Feuers verwandelt. Wenn sie sich verwandelt konnte sie Menschen und Dämonen vernichten. Dies bin ich. Ich heiße Yuri oder man nennt mich auch Chan. Ich bin 16 Jahre, dünn, 160 cm groß und kann die unglaublichsten dinge tun. Meine Eltern sind schon tot. Mein Vater starb, als er mich mal vor einem Brand beschützen wollte. Meine Mutter starb vor ca. 50 Jahren. Wie schon erwähnt bin ich ein Dämon, na ja, Halbdämon, denn meine Mutter war ein Mensch und mein Vater ein Dämon. Wir sind hier in dem japanischen Mittelalter. Meine Brüder, Inuyasha und Sesomaru, mögen sich nicht und kämpfen sogar wenn sie sich sehen. Im Gegensatz zu Inuyasha ist Sesomaru ein vollwertiger Dämon, während Inuyasha so ein Dämon ist wie ich. Sesomaru ist eingebildet und meint alle sein wertlos und Abschaum, wie er immer sagt. Inuyasha dagegen geht mit dem Kopf durch die Wand. Er setzt sich durch, denn er will Naraku fangen und Kikyos Tod rächen. Ihr wisst wohl nicht von was ich rede? Na ja, Sesomaru und Inuyasha gehen nur aufeinander los, weil Sesomaru Inuyashas kostbares Schwert haben will. Dieses Schwert hat er von seinem Vater geerbt, das ein ganzes Dorf vernichten kann. Es heißt Tesaiga, sieht aus als ob man es auf einem Schrottplatz gefunden hätte. Nein, denn es kann sich verwandeln! Ja, denn es kann sich verwandeln und hat unvorstellbare Macht. Die stärkste Attacke ist das Bakuryha. Es beschützt aber auch Inuyasha davor ein Volldämon zu werden. Jetzt zurück zu Sesomaru: Er besitzt aber auch ein geerbtes Schwert, doch er benutzt es nicht, denn Teseiga ist das Schwert des Himmels. Ich spreche wohl in Rätsel? Na ja, dieses Schwert hat die Gabe, jeden vom Tod auferstehen zu lassen. Aber Sesomaru ist nicht der nette Mann! Er will ein Schwert, das zerstörerische Kraft besitzt. So, Kikyo ist eine verstorbene Frau, die in Inuyasha verliebt war. ( Er in sie auch.) Sie war die Hüterin vom Juwel der vier Seelen, dieses Juwel besitzt sehr viel Macht. Naraku, der dieses Juwel in seinem Besitzt hat, ist der stärkste aller Dämonen. Inuyasha und Sesomaru gehen auf getrennten Wegen um Naraku zu finden und zu töten. Aber Inuyasha ist nicht alleine, denn ich bin bei ihm und Heilerin in der Gruppe. Da sind noch Kagome, Sango, Shippo, Kiara und Miroke.( Siehe Charaktere !!!)
 

Doch Sesomaru hat auch eine Gruppe. Er ist nicht so herzlos wie Inuyasha vermutet. In der Gruppe sind er, Aun, Jaken, ein riesen Wuschelmonster und Rin.
 

Aun:
 

Dieses Tier ist zweiköpfig, kann fliegen und kann blaue Feuerkugeln spucken. Hört sich scheußlich an, ist aber ein nettes,(süßes)Tier.
 

Jaken:
 

Die frühere Komanderkröte beschloss in einem Krieg, Sesomaru zu dienen. Er ist eine hässliche, dumme Kröte. Kann sich aber auch verteidigen mit dem Kopfstab. Dieser kann Feuer spucken indem Jaken ruft: „ Spürt die Macht des Kopfstabes! “ Diese Kröte wird immer wieder übersehen und man tritt auf ihn drauf.(Tut mir

Leid für ihn).
 

Das rießen Wuschelmonster:
 

Dieses Ding sieht so eklig aus. Langes Fell, Menschenkopf; mehr als zwanzig Meter und na ja,wie ihr euch eben ein Monster vorstellt. Ist aber schwach und erscheint nur, wenn Sesomaru es ruft.
 

Rin:
 

Dieses süße kleine Mädchen gehorcht Sesomaru aufs Wort. Wenn er zum Beispiel sagt: „ Bleib da, wo du bist!“ rührt sie sich nicht, bis er wiederkommt. So ein kleines Menschenkind nicht, aber damals gab Rin ihm Fisch mit Salat zu Essen und zeigte keine Angst gegenüber Sesomaru. Doch eines Tages ist sie Wölfe zum Opfer gefallen und war tot. Sesomaru brachte sie wieder zum Leben mit Teseiga. Rin ist ihm so Dankbar, dass sie alles macht was Sesomaru sagt. Davon wissen Inuyasha und die Anderen nichts. Sesomaru hat doch ein weiches und halbgutes Herz.

Kapitel 1: Miroke zum ersten Mal in einer neuen Zeit

„ Inuyasha, ich gehe für zwei Tage nach Hause, ok, bis dann und richte denn anderen einen Gruß aus!!“ schrie Kagome zu Inuyasha herüber, der aber in anderen Gedanken war und nichts verstand, was Kagome zu ihm sagte. „ He, Inuyasha, du Schlafsack! Hast du gehört, was Kagome gesagt?“, fragte ich ihn genervt. „Nein, was soll sie gesagt haben?“, antwortete er überrascht, doch schnell sah er sich um und bemerkte, dass sie nicht mehr da war. „Wo ist sie?“, fragte er sich und wollte in den Wald gehen um sie zu suchen, kam Miroke mit schlechter Laune zu mir. „Was ist? Du wirkst sehr empfindlich“, fragte ich ihn, der nur zum Boden blickte und so in Gedanken versunken war, sodass er mich nicht hörte. Grr, genau das hasste ich an Männern, die nie mit den Kopf bei der Sache waren. „MIROKE; DU IDIOT“, rief, nein, schrei, nein, brüllte ich ihn ins Ohr. „Was?“, antwortete er mir mit leiser Stimme. „Was ist mit dir?“ – „Ich denke immer wieder an Naraku und Kagura, die Windherrscherin nach. Wie wollen wir diese Idioten besiegen? Darum machen ich und Inuyasha sehr lange rum!“, erklärte er mir. Ja, der letzte Kampf zwischen Miroke, Inuyasha und Naraku ist nicht gut ausgefallen. Inuyasha bekam eine große Wunde, die immer wieder aufriss. Doch er sagte immer wieder, es sei doch nur ein Kratzer. Miroke hatte von Narakus Insekten Gift abbekommen und fühlt sich sicher nicht wohl. „Soll ich nach dem Gegengift sehen?“, fragte ich Miroke sanft. „Ja bitte!“, antwortete er mit leiser Stimme. Ich ging in die Hütte von Kaede und holte das Gegengift. „Wo ist Inuyasha?“, fragte ich mich. Wie es scheint verstand mich Miroke und antwortete: „Im Wald glaube ich. Er wollte wahrscheinlich Kagome suchen!?“ – „ Und Sango mit Shippo und Kiara?“ – „ Die machen sich einen schönen Tag und machen ein Picknick, weit entfernt von hier!!“ Ich sah Miroke ins Gesicht, so blass und weiß. Schrecklich, dass ich ihm nicht besser helfen könnte als ihm diese eklige Medizin zu geben. „ Ich gucke mal nach einer besseren Medizin!! Mit dieser wird dir eh schlecht, so wie du letzte Nacht gespuckt hast!“, sagte ich mit strengem Ton. „Und wo?“, fragte Miroke mich. „Hast du vergessen, dass ich durch die Zeit reisen kann?!“, fragte ich aber so sanft, „wie wärs wenn du Kagome mit Inuyasha begleitest?“- „Ja, okay!“ Ich wollte gehen, doch dann hielt ich inne und fragte Miroke verzweifelt: „Du, ist es sicher dich hier alleine zu lassen? Na ja, falls du … na du weißt schon“ – „Du hast recht, doch wo soll ich hin? Mit dir mit?“ –„ Gute Idee!“ –„Nein!!!!!“, rief Miroke erstaunt. Doch ich sagte: „Doch, wenn du wieder vor diesen Insekten angegriffen wirst, ist es aus mit dir! Das weißt du! Du musst wohl mit zu Kagome!“ – „ Ja“ Na ja, es gab ein Problem. Nein, mehrere. Miroke war noch nie in der Neuzeit. MHMMM. Mir ging ein Licht auf! Ich fragte einfach Aang, ein guter Avatarfreund, der alle vier Elemente bändigen könnte. Seine Freundin Katara, eine Wasserbändigerin, hat heilende Fähigkeiten. Ich zwar auch eine Heilerin, aber nur für Wunden, nicht für Gift. „Komm, eine Freundin von mir wird dich vielleicht heilen können!“, erklärte ich ihm. Zuerst musste ich mich in Sailor Sun verwandeln, um Sailor Pluto zu beten, um ein Zeitportal errichten. Also rief ich: „Macht der Sonnennebel, machtet auf!“ Ich der Hand hielt ich ein Zepter mit einem Halbmond. Jetzt umgab mich ein Feuerkreis, der so hell war, dass ich meine Augen schließen musste, um nicht geblendet werden. Dieser Kreis schling mich, sodass mein ganzer Körper zu brennen begann. Dann löste dich das Feuer auf zu einer Rose, die sich in ein Band verwandelte, das ich in der Hand hielt. Dieses Band verschlang mich genauso und es kam Sailor Sun zum Vorschein. Minirock, Schleife an der Brust, kurzärmlig, weiße Brachflügel, und ein Stern auf der Stirn, dazu ein passender langer Stab. „Zeitstrudel… führe und zu Sailor Pluto!“, schrie ich, sodass das Echo widerhallte. Miroke war eingeschlafen! Typisch. Man hörte ein sehr lautes Schnarchen. „Hör auf Yuri.“, dachte ich zu mir, dann ich musste mich auf den Weg machen. „Hallo Chan!“, rief Sailor Pluto von weitem zu mir. Sie nennte mich nur Chan, weil ich durch die Zeit reisen konnte. „ Was willst du hier? Hier gibt es keine Gefahr, weit und breit! Wer ist denn dieser schnarchende Typ auf deinem Rücken???“, fragte mich Sailor Pluto, die auch Pou genannt wird. „ Ich möchte, dass du uns ein Zeitportal herstellst und uns zu Aang verfrachtest. Ach, dieser Typ ist Miroke. Er ist krank und hat Gift in seinem Blut! Ich wollte ihn zu einer Freundin bringen, damit sie ihn heilen kann!!“, antwortete ich ihr. Man hörte Miroke immer noch schlafen. „ Ähhh, … Wo bin ich?“ Ah, Miroke ist aufgewacht. Gott sei Dank dieses Geschnarche nicht mehr. Das hat unglaublich genervt. „ Ahh, Guten Morgen, Mirake!!“, wollte Pluto ihn begrüßen. „ Ich heiße Miroke, nicht Mirake!!“, ermahnte Miroke sie. „ Schön, ihr kennt jetzt! Jetzt mache bitte, Pou!“, funkte ich dazwischen. „ Ja, Sun!“, sagte sie zu mir und ging an ihre Arbeit. „ Zeitportal in die Vergangenheit!“, rief sie und zeigte mit ihrem Stab in Richtung Zeitportal. „ Komm, Miroke! Ich habe keine Lust, dich zu tragen!“, sprach ich ihn an. „ Ja, ist gut.“, antwortete er mir.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-20T16:05:13+00:00 20.11.2008 17:05
Hey Kiri

Deine Geschichte ist doch ganz gut geworden. Hoffentlich bekommst du noch ein paar andere Kommi´s.
Mach weiter so
HDL Kim


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