Hexe aus dem All   von Jack_Roxas_Draicon
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                          Kapitel 1: Stress im Alltag
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Es war ein Tag wie jeder andere auch. Jack saß in seinem Zimmer und machte
seine Hausaufgaben. Mathematik. „Eigentlich liegt mir ja Mathe, aber diese
Aufgaben  sind echt das Letzte.“ Jacks Kopf qualmte und er hockte Stunden an
seinem Schreibtisch. „Abendbrot!“, schrie seine Mutter. „Was? Schon so
spät?“ Am Esstisch beklagte er sich über die Aufgaben, „Oh, menno. Die
Aufgaben sind echt schwer. Unser Lehrer hat sie nich’ alle, uns so blöde
Aufgaben aufzugeben.“ Seine Mutter versuchte ihn zu trösten, „Mach dir
nichts draus mein Schatz. Du machst heute Abend noch so viel wie du kannst und
morgen erklärst du es deinem Lehrer.“ „Hmpf“, stöhnte Jack, aß zu Ende
und ging wieder nach oben. Die Worte seiner Mutter ignorierte Jack, wie immer. 
Jack ist ein ganz gewöhnlicher 17 jähriger Schüler mit Problemen die jeder
Jugendlicher durchlebt. Schule, Eltern und die Realität.
Jack ist ein geborener Träumer. Er liebt es zu träumen, denn in seinen
Träumen kann er tun was er will und seien wer will. Er möchte gern ein Held
sein und übernatürliche Fähigkeiten besitzen sowie Son Goku aus Dragonball Z
oder Wolferine aus X-Men, doch die Realität sieht anders aus. Jack hegt einen
tiefen Groll gegen seine Welt.
Er mag nicht einmal sich selbst, doch mit wem soll er über solche Dinge reden.
Er frisst alles in sich hinein ohne groß darüber nach zu denken auf Hoffnung,
dass es doch noch gut geht.
Jack leidet an einer weit verbreiteten, aber schwer zu behandelnen Krankheit
namens Epilepsie. Er hat viele Jahre seiner Kindheit in Krankenhäusern
verbracht, doch nun ist er mit Tabletten sehr gut eingestellt. Die Ärzte meinen
er müsse die Tabletten sein Leben lang nehmen, doch Jack gibt die Hoffnung
nicht auf.
Am nächsten Tag in der Schule wird Jack erst mal ordentlich gemobt. „Hey
Jack! Wieder mal nich’ alle Tassen im Schrank, he?! HAHAHA!“ „Klar Seji!
Wie immer.“, fügte Jack hinzu. „Hey! Wo bleibt eigentlich mein Geld?“
„Seji. Du weißt ganz genau, dass ich kein Geld habe.“ Seji war ziemlich
zornig, schnappte sich Jack und presste ihn an die Wand. „Ich will mein Geld
Jack, sonst...“ „Sonst was?!“, fragte Yuuki selbstbewusst in die Runde.
Yuuki ist die beste Freundin von Jack und Jacks bessere Hälfte.
„Oh! Yuuki!“, erschrocken lies Seji, Jack fallen.  „Woll’n wir beide mal
’ne heiße Nummer schieben?“ „Zieh Leine Großkotz!“, und zog Seji von
dem erniedrigten Jack.
„Is’ ja gut. Ich schlag keine Weiber. Vor allem nich’ so Geile wie du.“

Seji machte sich vom Acker. „Na, der kann noch was erleben.“, schimpfte
Yuuki.
„Ach, vergess’ diesen Idioten und.. Danke.“, sagte Jack. „Du brauchst
dich bei mir nicht zu bedanken. Du solltest, das dem Lehrer sagen.“ „Was?
Danke?“, schmunzelte Jack.
„Nein du Idiot“, lachte Yuuki. Die Schulklingel läutete und beide gingen
zusammen zum Unterricht.

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