Still my life von Hachi (Sex? Wozu? -Das Leben fickt mich jeden Tag-) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 : Into The Blue ------------------------------------ Akio eilte die Treppe hinunter. Sonst würde er noch zu spät zur Schule kommen, wenn er den Bus nun verpasste, und das hieße: Nachsitzen. Er hatte die letzte Zeit häufig morgens in der Schule gefehlt. Gut manchmal war es schlicht und ergreifend die akute Unlust die ihn dazu bewog einfach in seinem Bett liegen zu bleiben. Aber wen störte es schon wenn er dort nicht war? Seinen Vater sicherlich nicht. Akio hatte noch nie einen Blauen Brief oder derartiges mit nach Hause gebracht. Aus dem einen Grund, dass er die Unterschrift seines Vaters bis in den letzten Schwung ihres Nachnamens ebenso wie dieser ausschreiben konnte. Sein Vater, von Beruf wie Akio es gerne ausdrückte „Krawattenträger“, war ein wichtiger Pendler seiner Agentur, die er auch in anderen Staatteilen vertreten um somit mit deren Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben, und neue Kontakte knüpfen und Produkte „an den Mann“ bringen sollte. Akio wusste nicht genau, was sein Vater genau Arbeitete, oder welche Produkte er auf Mes¬sen vorstellte, oder vertrat. Der Blondschopf stellte sich seinen Vater immer als Staubsauger¬vertreter vor. So hatte er es immer von seiner Stiefmutter als Scherz mitgeteilt bekommen, als er noch ein kleiner Hosenscheißer war. Auf die Frage hin: „ Geht Papa wieder arbeiten?“ kam von ihr legendlich der Satz: „ Ja dein Papa bringt den Staubsauger an den Mann- Naja eher an die Frau“. Ja er vermisste diese Art von Scherze mit der Person die mit ihnen von dieser Welt geschieden war- Ja, er vermisste seine Stiefmutter, die er nur als Mutter angesprochen hatte, sehr. Schnell im vorbeieilen an der Küchenzeile, ergriff Akio noch schnell eine Banane und eilte hinaus, spurtete in Richtung Bus, welchen er leicht verschwitzt, an dessen Haltestelle noch gerade so, erreichte. Er ging den schmalen Gang zwischen den Sitzen entlang. Gott wie hatte er sich beeilt- Das Wasser stand ihm bereits etwas an der Stirn. Akio war keineswegs un¬sportlich oder der gleichen. Aber wer am Tag zuvor noch Gras geraucht hatte, weil er das ganze um sich herum nicht mehr anders zu verkraften wusste, dem konnte man verzeihen, wenn er etwas hitzig den Bus betrat. Und das alles nur wegen dieser einen Frau. Er hasste sie jetzt schon. Er kannte sie kaum. Sie war eine der Liebschaften seines Vaters. Akio war ver¬traut mit derartiger Zeitvertreiberei seines Vaters. Er kannte es, das ein- und ausgehen seiner Weiber. Doch das war Akio egal gewesen. Sie blieben nicht länger als ein- zwei Nächte und waren dann wieder aus seinem Leben verschwunden. So schnell wie sie ihr Höschen ausge¬zogen hatten, waren sie auch schon wieder dabei es anzuziehen und aus seinem Leben zu ver¬schwinden- unwichtig wie zwei Millimeter längerer Grashalm des Fußballplatzes im Fußball¬stadion. Deshalb hatte er seinen Vater nicht weniger Lieb, oder wusste ihn weniger zu schät¬zen oder zu respektieren- Nein. Akio liebte seinen Vater sehr. Umso mehr konnte Akio es nicht nachvollziehen, dass er sich gerade Kanae ausgesucht hatte. Die Frau hatte nach Akio´ s Erachten nicht den Spur von Intelligenz in ihrem mit Haarspray aufgeblasenen Schädel. Und, als ob das noch nicht genug war, die beiden wollten heiraten- aber selbst das war noch nicht das schlimmste. Sie hatte Herpes. Herpes… ja dieses Zeug, was man nie wirklich los bringen kann, und das immer wiederkehrt in den Momenten in denen man es am wenigsten brauchen kann. Herpes.. ja es war eine Plage. Herpes, so nannte Akio Kanae´ s Sprössling. Und „Herpes“ war nur einer seiner Na¬men, den Akio ihm gab. Gerade als er an der Hälfte des Busses angekommen war sah ein Mädchen zu ihm herauf und fragte, ob er sich zu ihr setzen wollte. Akio kannte das. Sie war eine von vielen. Akio, wel¬cher in der Band „The Blue Charlotte“ als Sänger und Liedtexter tätig war, wurde oft von Mädchen angesprochen. Diese waren meistens vom Typ her Emo gekleidet, trugen den für ihn typischen Haarschnitt und hatten im Grunde wenig Ahnung von der Musik oder irgend¬welchen persönlichen Hintergründen, wussten nicht was sie waren, standen nicht dazu, kurz: Wussten nicht was sie waren, wollen oder wollen würden. Akio, was ihn und seine Musik betraf so war sie doch eine Mischung aus Emocore und Alter¬native. Und so war Akio auch vom äußeren Auftreten: Er war von schmaler Statur, eher weiblich, hatte einen stylischen Haarschnitt, welcher eher Emo angehaucht war, hatte einen Pony, die Seiten etwas Länger und einen leichten Wuschelkopf. Daneben hatte er noch ein Piercing an der Nasenwurzel- Das musste sein und er war stolz darauf genau wie auf seine Songs. Was ihn jedoch ganz unverkennbar machte, waren seine Texte. Der Junge hatte ein¬fach ein Talent dafür. Manchmal hatte er sich schon überlegt, damit zu Dieter Bohlen zu ge¬hen, es bis in die Endausscheidung zu schaffen um am Schluss den Modern-Talking-Mann einfach auszulachen für seine arrogante Art und Weise und zusagen, dass ihn das hier einfach zu blöd sei. Wer hatte es an Dieter Bohlen´ s Seite schon zu etwas gebracht? Von Alexander Klaws, oder wie der Typ auch immer hieß, hatte nach Akio gerade mal 1-2 Lieder gebracht, die einem auch in Erinnerung geblieben waren, Elli ,von der hatte man was die Lieder anbe¬langte nicht sonderlich viel gehört und der letztere, welcher, so glaubte Akio, schwul gewesen war, hatte man auch nur das eine Lied vernommen, welches er mit Dieter B. komponiert und aufgenommen hatte. Doch wie lange hielten sich diese schon in den Charts? An welche Lie¬der konnten sich die Leute noch erinnern? Und vor allem diese auch mit den genannten Per¬sonen in Verbindung bringen? Wenn man den Leuten heutzutage einen Namen wie „Kurt Cobain“ gab, wussten sie etwas damit anzufangen. Gut, dieser Kerl war laut Akio ein Genie gewesen, ein begnadeter Musiker, der wie Akio ein kleines Problem mit Drogen hatte, den¬noch es gab mehrere die sich Hochgearbeitet hatten ohne Dieter, und hatten es zu etwas ge¬bracht. Man nehme nur mal Daniel Küblböck, der Junge hatte es sogar zu etwas gebracht, dass man sagen konnte, man erinnert sich an den Sänger der den Gurkenlaster umgenietet hatte. Akio sah das braunhaarige Mädchen an, welches ihm zulächelte, und einen Platz anbot. Akio sah sie nur flüchtig an und ging an ihr vorbei. An Beziehungen oder den Stress, der damit verbunden war, hatte er überhaupt kein Interesse mehr. Ihn nervte das ganze, und außerdem war Akio was seine „Liebhaber“ anbelangte zunehmend wählerischer geworden, egal ob Männlein oder Weiblein. Akio war bisexuell orientiert. Es war ihm dabei egal, ob es eine Frau war oder ein Kerl… Es kam dabei wirklich nur auf seine Laune und seine Lust auf das im Moment bevorzugte Geschlecht an. Derzeit war ihm daher nur wichtig, dass es in der Kiste lief mehr nicht.Als Akio an dem Mädchen vorüber gegangen war ging er in das hintere Eck des Busses. Dort erwarteten ihn seine Freunde bereits. Der Bassist Noél, welcher Akios bester Freund war, ihr Gitarrist Fujimori und der Schlagzeuger Shinichirou ( Spitzname „Shin“) warteten bereits auf den blonden Sänger. Akio war angepisst, mehr als das und das sah man ihm auch zu genüge an. Sobald er zu Hause sein würde, währen die neuen „Familienmitglie¬der“ bereits in sein zu Hause eingedrungen. Seufzend lehnte er sich genervt zurück, doch nicht lange hatte er Zeit seinen Gedanken nachzuhängen, seinem einzigen Zufluchtsort, sei¬nem zu Hause nachzutrauern, der Bus war angekommen und nun waren die Probleme des Alltags die ihn zu beschäftigen hatten. Die Schule, ein grauer Betonblock war für Akio noch nie ein Ort gewesen, an dem das Lernen je Spaß gemacht hätte. Die Lehrer waren verklemmt, und leblos, hatten weder Spaß an ihrer Arbeit noch an irgendetwas anderem…es war schlicht und ergreifend Langeweile was der Schule einen Schleier von Lustlosigkeit geradezu nur so überwarf. Langsam schlenderte er den Flur entlang, als ihm Noél einfach einen leichten Klaps auf den Hinterkopf gab und meinte, er solle nicht so dreinblicken, es würde schon wieder alles besser und er solle sich nicht unterkriegen lassen. Leicht nickend und ziemlich in sich gekehrt setzte sich Akio neben den Gitarristen Fuji und sah aus dem Fenster während Fuji mit den Mädchen in der Klasse wieder einmal „anzubandeln“ schien. Ja Fuji hatte Spaß mit den Mädels, imponierte ihnen, schlief mit ihnen, hatte seinen Spaß und das nicht zu kurz und nicht zu wenig. Akio selbst war ein Mädchenschwarm, doch es war ihm egal. Diese ganzen Weiber waren seiner Meinung nach nichts wert, sie hingen sich nur an diejenigen, die gerade an der Beliebtheitsskala ziem¬lich weit oben standen, und Akio war beliebt, trotz seiner Art bei Männlein und Weiblein. Doch dies stellte für den Blonden, welcher Desinteresse zeigte, eher ein Problem als ein Ver¬gnügen dar. Wenn Akio Lust hatte, unterhielt er sich mit ihnen, damit hatte er kein Problem, und es waren auch nicht alle Mädchen auf seiner Schule solche „Tussen“ jedoch nervte es ihn, wenn man sich ihm einfach an den Hals warf. Nachdem Akio die Schule hinter sich gebracht hatte, war er nun an seiner Haustür angelangt… Das Grauen lag vor ihm. Alles was bisher Alltag war, alles was für ihn etwas Schönes bedeutete, sein zu Hause alles geriet aus den Fugen. Er hatte keine Lust die anderen zu begrüßen, sie zu sehn. So steckte er seinen Schlüssel in das silberfarbene Schloss der dunkelbraunen Haustür. Nachdem er das Haus betreten hatte, warf er die Schlüssel in eine Schale neben der Tür, welche auf einem Tischchen ihren festen Platz gefunden hatte und ging mit einem: „ Hallo ich bin zu Hause“ die Treppenstufen nach oben in sein Zimmer. Oben angekommen hörte er noch, wie sein Va¬ter ihm nachrief, dass er nach unten kommen solle, um die Neuankömmlinge zu begrüßen, doch Akio hatte keine Lust in die Visage seines neuen „Bruders“ zu blicken. Oben angekom¬men gab es nur noch eins, dass den andern auf diese Art und Weiße herunterkommen konnte war, auf seiner Gitarre zu spielen um somit abzuschalten. Seine Musik war kein unk, oder ähnliches. Es war auch nicht der übliche Scream oder was man auch immer mit der Emoszene verglich. Nein es war etwas eigenes, zwar war es etwas angehaucht von Emocore aber an¬sonsten war es etwas eigenständiges, die Lieder waren nicht wie die der anderen Bands heuchlerisch, nein seine Songtexte basierten auf der Realität, etwas was er erlebt hatte, auf reellen Gefühlen und Erfahrungen, Ängste und Sehnsüchte. Gerade hatte er das erste Lied beendet, da war Akio schon im Konflikt mit seinen Vater gera¬ten- ein Ferienlager um den Jungen ml Weg von hier und etwas von seiner Musik, seiner Band zu bringen, um ihn auf andere Gedanken zu bringen, damit er sich mit seinem „neuen Bruder“ vielleicht sogar leichter anfreunden konnte, und wollte, wenn er erst einmal von sei¬nen jetzigen „Freunden“ etwas Abstand gehalten hatte. Das ganze hörte sich für Akio ins Deutsche etwa wie folgt übersetzt: „ Ich will mal wieder richtig vögeln und das geht kaum wenn ihr Kinder ständig hier im Haus herumgeistert.“ Akio war es gewohnt, die Liebschaften seines Vaters hatte er zugenüge ertragen, weshalb er ihm nicht ein schlechterer Vater gewesen war. Doch, dass er auf einmal heiraten wollte, und ihn hier raus wollte war für Akio unerträglich… Dass hiernach wohlmöglich auch noch das Internat folgen würde, damit rechnete Akio schon bald. Sein Vater hatte eine neue Frau, einen neuen Sohn- wozu also noch den alten behalten, welcher nur Probleme mit sich brachte, und nicht „normal“ war?! Akio hatte schon oft mit Noél darüber geredet, doch dieser hatte ihn getadelt, dass dies nicht der Fall sein würde und, dass selbst wenn der Fall eintreten würde, brauchte er sich nicht so viele Gedanken machen und sich den Kopf daran zerbrechen, schließlich war Akio der Sohn, den sich sein Vater immer gewünscht hatte und nicht, dieser verzogene, fast schon weißhaa¬rige Milchbubi von einem Mädchen, dass sich als neues Kind in die Familie schleusen wollte. „Ach weißt du“ fing Akio an als Noél gerade in sein Zimmer getreten war, und sich auf sei¬nem Bett zunächst niedergelassen hatte. Noél wohnte direkt neben Akio, sie kannten sich schon seit dem Kindergarten, so war es für Noél ein leichtes schnell herüber zu kommen, wenn die Luft wieder einmal „brannte“. Akio zündete sich gerade eine Tüte an, das Gras war im Moment das einzige was Akio half , sich selbst wieder abzuschalten und einfach alles um sich rum leichter hinzunehmen und seine Probleme einfach zu vergessen, dennoch war es kein Problemlöser, und Akio war nicht stolz darauf , dass er es rauchte. „Wäre ich ein Mädchen“ Akio sah in diesem Augenblick zu Noél herüber, grinste bevor er sich neben dem Schwarz¬haarigen niederließ. „ Wäre ich ein Mädchen würde mich dieser blonde Schnösel wohlmög¬lich noch „flachbrezeln“ wollen. Langsam hab ich echt Angst…“ Akio blies den Rauch aus und sah etwas zu Boden. „... Dass diese „Pissnelke“ schwul ist so wie der sich gibt… Dann gibt’s hier auch noch inze- “ Weiter kam Akio nicht, denn in diesem Moment war Noél auf einmal über ihn gebeugt und sah ihm in die Augen. Akio schluckte hart. „Nicht ich hab jetzt keinen Bock drauf Noél“. Noél blickte ihn immer so an, wenn er Lust aufs vögeln bekommen hatte, und darauf hatte Akio jetzt gerade überhaupt keine Lust… „Ich muss noch packen“, meinte der kleinere noch knapp bevor er sich aufsetzte, seinen Kof¬fer vom Schrank nahm und diesen neben sich stellte. Gerade, als Akio sich umdrehen wollte, anfangen wollte zu packen, wurde er bereits von hinten umarmt. Noél drückte ihn langsam ans ich heran, dann leicht gegen den hellen Holzschrank Akios. Noél´ s weiche, schmale Fin¬ger über seinen Bauch hinab glitten und anfingen seine Hose zu öffnen. Akio bekam einen leichten, aber deutlichen Rotschimmer. „Noél ich hab gesagt, ich möchte nicht… nicht jetzt…“ Akios Atem wurde schneller- doch wurde er mit einem Ruck zurück in die Realität katapultiert – die Tür ging auf und die sogenannte „ Pissnelke“ den Raum betrat Seufzend drehte sich Akio, welcher gerade Lust auf so manches bekommen hatte zu seinem besten Freund um, um diesen einige Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. „Bis nach … dem Sommer“ hauchte Akio traurig bevor er Noél über die Lippen strich „und… such dir ne Muschi“ Akio grinste seinen Freund an. „ Das wird nämlich langsam Zeit mein armer Arsch hält nicht mehr lange her.“ Noél grinste ihn breit an und mit einem „ Pass auf dich auf Alter“ strich er Akio noch mal über den Kopf und verließ das Zimmer. Pissnelke, welcher auf den Namen „Hidate“ hörte, weswegen er laut Akio schon allein auf Grund seines Namens gestraft genug gewesen währe, hörte und gab sich wie ein Mädchen und setzte sich mitten auf Akios Bett. Eigentlich wollte Akio noch etwas darauf sagen, er hasste es wenn jemand Fremdes, besonders jemand, den er auf den Tot nicht riechen konnte sich an seinen Sachen vergriff. Doch dazu kam der dunkeläugige Sänger nicht mehr. Sein Vater kam ins Zimmer, und meinte sie würden gleich fahren. Auf ins Ferien und Wellnessla¬ger. Erholung pur, wie ihm sein Vater versprach. Das hieß wohl eher Langeweile pur, wie Akio empfand. Das machte es ihm nicht gerade leichter. Schnell packte er die ihm wichtigsten Dinge zusammen, seine Klamotten, seine Gitarre und noch so einigen Krimmskram, den er nicht hier bei Hidate zurücklassen wollte. Darunter befand sich unter anderem auch Gras. Hidate war ein Muttersöhnchen, doch Akio hatte mehrere Namen für ihn gefunden. Er packte fertig und ignorierte Mutters Liebling, ein „Schürzenzipfelbaumler“. Ja viele viele Namen hatte Akio für seinen neuen Stiefbruder. Doch „PISSNELKE“ war auf der Skala der Top 10 eindeutig auf Platz 1 gelandet. Nachdem Akio fertig gepackt hatte, somit alles zusammen war, nahm er seinen Gitarrenkoffer und machte sich gemeinsam mit seinem Vater auf den Weg zum Flughafen. Während der ganzen Autofahrt in Richtung des Flughafens, hatte Akio kein Wort mit seinem Vater gewechselt. Er hatte keine Lust jetzt auch noch mit seinem Vater zu streiten. Er stöp¬selte seufzend die Stöpsel seines ipods in sein Ohr, und sah während der Autofahrt aus dem Fenster. Nach kurzem Abschied, den er mit geknicktem Wesen vollzog, was er nach Außen nicht verbergen konnte, betrat Akio das Flugzeug, welches ihn in die kältere Region bringen würde, in der er die nächsten 4 Wochen in einem Wellnesshotel verbringen durfte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)