Das Vierte Leben von Jin (Wenn Menschen denken, dass sie Götter sein können.) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel Fünf ----------------------- „Wir werden weitere Verfahren anwenden müssen, ich will, dass es dieses mal klappt. Wir können uns keine weiteren misslungen schaften erlauben.“ Sagte einer der Kittel träger. „Ja“ antwortete ein anderer. Kin wurde Wach, sie wusste nicht wo sie war, und kannte auch niemanden von den Menschen, welche vor ihr standen. „W-wo bin ich?“ „Ahh sie ist wach, na endlich, dann können wir ja beginnen.“ Sagte einer der Kittel träger zu den anderen zweien die dort standen. „Gut, ich werde die spritzen vorbereiten“ sagte ein anderer während er zum Kanülen Schrank ging und vier spritzen mit verschiedenen Flüssigkeiten auffüllte. Vorsichtig und etwas angewidert schaute Damo zu, wie der eine die Spritzen vorbereitete. „So ich habe sie fertig“ kam er mit den Utensilien wieder an seinen platzt zurück. „Wunderbar! dann können wir ja endlich anfangen“ „Was? Womit anfangen, redet mal einer mit mir hallo? Warum bin ich den hier???und was ist das da? Ich will das nicht bekommen“ geriet Kin in Panik. Was Kin nicht sah, allerdings Damo, das in der einen Ecke noch eine Person saß, aber er konnte nicht sehen wer es war, nur das es sich um eine weibliche Person handeln musste. Der Assistent der Doktors, nahm die Rote spritze und gab sie seinem Vorgesetzten. Dieser setzte die spritze an. Kin musste festgehalten werden, zu mindestens mit dem Kopf, den ansonsten war sie ja festgekettet an der Bank. Nachdem sie die Spritze bekommen hatte, schrie sie wie am Spieß, als hätte man ihr ein Messer in den Bauch gerammt. „AHHHHHHH AHHHHHHHhhaahhhhh HILFEE; ES TUT SO WEH; WAS IST DAS? NEIN NIMMT ES WEG; ER BRENNT ICH WILL NICHT“ Der Doktor notierte sich alles was er wissen wollte. Seine Untergebenen schauten sich alles genau an, einer saß sogar an einem Rechner, der alle Biologischen Daten sicherte und kontrollierte. Kin bekam rote Flecken, überall sie breiteten sich aus wie das Feuer was ein Blatt entzündete, ebenso heiß war ihr Körper. Ihre Schmerzensschreie gingen nun durch die ganze Höhle. Als sie etwas ruhiger wurde und verblasste, kehrte erst einmal Stille ein, nur das Summen des Rechners war zu hören und das Tippen auf der Tastatur, zu mindestens so lange, bis sich einer der Assistenten meldete. „Chef, das ist kaum zu glauben, ihre DANN-stränge gleichen sich einfach ohne Probleme an, das ist das erste mal, das der Körper sofort die Veränderung akzeptiert.“ „Das ist doch perfekt, machen wir weiter, nun die Zweite Spritze“ Sagte eben dieser, während sein zweiter Assistent ihm die zweite Spitze brachte. Der Doktor setzte die Spritze an, da Kin noch benommen von den Brand schmerzen war, konnte sie sich kaum dagegen wehren. Kin bekam sofort Zuckungen, ihre Muskel verhärteten sich, ebenso wurde ihre haut dunkler, man hätte sie jetzt als Afroamerikanerin irgendwo auftreten lassen können, und jeder hätte geglaubt das sie eine war. Die Augen wurden durch diese körperliche Anmaßung zurück gerollt so, dass ihre Augen immer Weiß waren. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Die dritte folgte zugleich, diese war durchsichtig. Die Bewegungen die Kin darauf machten, sahen aus als hätte man ein Video von ihr gemacht und diese dann vorgespult, zu mindestens sah es so aus als würde sie versuchen so zu tanzen. Man hörte das klackern von Schuhen, sie kamen aus der Ecke. Ins Licht kam die junge Frau, sie betrachtete nun Kin von nahem, den diese hatte anscheinend mit Erfolg auch die dritte Spritze überlebt. „kaum zu glauben, ihre Gene greifen nicht an ganz im Gegenteil, die vermischen die Daten der Flüssigkeiten so gut, da, wenn das Experiment wirklich geglückt, ihre Sachen die sie sich vorgestellt hatten Doktor, wirklich einsetzt bar sind, der Meilenstein den Genmanipulation wird dann eintreffen Chef“ Informierte der Assistent seine Chef, der stolz auf Kin herabblickte und dann seinen Blick zur jungen Dame wendete. „ach armes, armes Kinjou-lein, hast du etwa schmerzen?“ fragte diese spöttisch. „W-was? Du—du? Wo bin ich hier? los sag es!“ rief sie nachdem sie nun endlich sich wieder gefangen hatte und bei teilweisem Bewusstsein war. „Nun werd mal nicht gleich frech meine kleine, der Doc wird dir schon alles erklären keine Sorge“ grinste sie schelmisch. Nickend drehte sie sich zum Doktor. „Also, du bist hier in einer Untergrund Höhle des Berges der vier Leben, welche die Bewohner gerne nennen, das ist hier eine Operation, wir benennen sie nach dem Berg hier, das Experiment soll uns endlich weiter bringen, wir haben schon viele Sachen erschaffen Klone, Roboter, Cyborgs, Androiden alle diese sind im krieg eingesetzte worden und von den Menschen geheim gehalten, aber dieses Experiment übertrifft alles was du dir vorstellen kannst. Wir haben dir gerade die drei Spritzen gegeben, jede von ihnen beinhaltete eine Substanz die deine DANN-Stränge soweit verändert, das du es schaffen könntest die Elemente zu lernen, sie zu beherrschen, das ist ein entscheidender Schritt, du bist die erste die die erste, die zweite und ebenfalls die dritte Spritze überlebt hat, am Anfang hatten wir nur Menschen mit einen spritzen die überlebt haben, in den Anfangsphasen, aber deine Werte sind so gut, dass wir beschlossen haben dich allen vier Prozeduren unterzuziehen. Bedenke doch Kin, du wirst in die Geschichte eingehen, als perfekte Göttin, die einzige die die Elemente beherrschen kann, du kannst die Welt von töten befreien und sie endlich ins Gleichgewicht bringen, wir brauchen keine Götter mehr, wir haben doch dich.“ Informierte er wie ein junge der sein Spielzeug bekam. „siehst du Kin, du bist anscheinend doch für was gut, keine Sorge ich habe dafür gesorgt, dass deine Familie stolz auf dich sein kann endlich mal, und die beiden Männer denen du so nachjagst oder bewunderst oder was auch immer, denen habe ich eine Nachricht hinterlassen, die werden sich keine Sorgen machen.“ Kam von der jungen Frau mit ihren roten Pumps. Eine Träne lief ihr die Wangenseite herunter, ihr wurde klar das sie wieder einmal nur ein Gegenstand war, ein Experiment, welches keine Entscheidung zu treffen hatte, sie hatte doch schon genug in ihrem Leben gelitten, aber das schien alles eher wie ein schlechter Traum als ein leben gewesen zu sein, nur das es hier keinen Ausweg gibt. „W-was?? Ich bin nur ein Experiment?...hat mich mal wer gefragt, ich will nichts anderes sein als das was ich bin, ein Mensch etwas was verletzt werden kann, was ich ja zu genüge worden bin. Was passiert wenn ich die letzte Spritze nicht so wegstecke? Wenn es zu viel ist?, wieso bin ich den hier und warum BIST NUR DU HIER SALLY UND NICHT MEINE FAMILIE, wenn sie doch so stolz auf mich sein werden?“ fragte sie ungestüm ihre Cousine. „Ach halt doch die Klappe du dummes Stück, du bist hier weil ich es will, weil ich das Geld brauchte, und mit dir haben ich ein bomben fang gemacht meine liebe, du wirst es entweder überleben, oder sterben, egal was passiert ich bin eine Reiche Frau und das zählt. Warum die nicht da sind, sie wissen nicht das du noch lebst, ich habe ihnen erzählt du währst beim starken Regen ausgerutscht und hättest dir dein Genick gebrochen, davon mal abgesehen waren sie sehr erfreut das du endlich weg bist, kurz hatte deine Mutter eine Träne in ihrem Auge, aber deine kleine Schwester versteht es die Leute auf sich zu ziehen also du interessierst niemanden mehr auf dieser Welt, also finde dich damit einfach ab…so genug gelabbert, macht endlich weiter ich will mein Geld!“. „okay“ kam es von dem Doktor der nun die vierte und letzte Spritze von seinem Assistenten bekam. „keine Sorge nur ein kurzer Picks, das kennst doch schon“ Sagte dieser hoffend, während er ihr eben diese Spritze verabreichte.. „NEIINN ICH WILL NICHT; ICH WILL LEBEN UND ZWAR ZUHAUSE; ICH WILL WEG HIER; LASST MICH IN RUHE“ schrie sie als sie die nadel spürte. Ihre Augen wurden wieder weiß, sie blutete abrupt aus dem Mund und der Nase, anscheinend war es was neues, denn die Wissenschaftler schrieben alles mögliche auf was passierte. Einige Zuckungen zeichneten Kin wieder, ihre kaut wurde tief blau, als würde zu einem toten Dämonen werden. Die schmerzen waren fast unerträglich, aber sie gab nur Atem Geräusche von sich, zu weiterem war sie nicht imstande. Es dauerte dieses mal etwas länger bis sie sich beruhigte. „es scheint funktioniert zu haben, endlich wir haben es geschafft, geschafft wir werden nun endlich in den kriegen gewinnen und Gott gleich werden.“ Tränen flossen ihr über die Wangen, Damo konnte sich kaum halten, er war entsetzt am liebsten währe er eingestürmt und wollte sie umarmen, allerdings, hatte er neben dem mulmigen Gefühl auch eines, das es richtig war, noch zu warten, schließlich schien sie noch zu leben und es bis jetzt zu Überleben. Er wusste weswegen er in mulmiges Gefühl hatte als er hier eingedrungen war, den er war einer der anderen Experimenten, die Narbe hatte er von seiner Familie bekommen die ihn abgestoßen hatte, er hatte es verdrängt, immer wieder kam es nachts zwar zurück, aber das ist Jahre her. Bitterlich hörte man Kin jammern, sie wollte nicht mehr, sie war nicht nur von ihrer Familie gezeichnet, nun auch von de Grausamkeit der Menschheit, niemals hatte sie gedacht das sie daran dachte sich selber umzubringen, immer wieder hatte sie versucht positiv zu denken, doch sie wusste, dass wen sie wirklich überlebte, dennoch wieder benutzt wurde, so wie es immer der Fall war, immer und immer wieder, niemals hatte man sie akzeptiert gemocht oder irgendwie gelobt. Nie bis auf die Zeit, in der sie bei Onkelchen und Damo war, ja selbst er war der liebste Mensch den sie jemals kennen gelernt hatte, auch wenn er kalt oder manchmal gemein gewesen war. Sie wusste, dass er mit ihr litt obwohl sie ihn nicht kannte oder umgekehrt, er hasste die Menschen das stand fest, aber irgendwie gehörte sie zu den Menschen die ihn nicht wegen des Aussehens oder dem können anstarrte oder sah, sie sah ihm einfach in die Augen, und sah in sein Herz, tief wie es niemals jemand gemacht hatte. Noch etwas benommen rief sie seinen Namen, der ihr auf den Lippen lag, den Namen der Nunn jeden erstaunte. „Damo, hilf mir“ während die Tränen weiter runter liefen. Mit weit aufgerissenen Augen konnte Damo es nicht glauben, ein Mensch den er nicht kannte, erst seid fast zwei bis drei Tagen, rief in der schweren not seinen Namen. Aus seinem Versteck kommend machte er die Türe auf und stand hinter den dreien, er konnte Kin nicht sehen, aber er wusste das sie es war die dort an der streckbank hing. „wer ist den bitteschön Damo?..doch nicht etwas dein geliebter hässlichen, vernarbten Freund den du andauernd so angestarrt hast, oder?? Hach wie niedlich, Liebe, anscheinend findest du doch jemanden, tja leider das er jetzt nicht hier ist er würde dir doch sicherlich helfen, oder nicht?“ fragte sie spöttisch Kin. „ hat-hat sie wirklich Damo gesagt?“ fragte der Doktor geschockt, er kannte den Namen, sehr genau. Damo war derjenige gewesen der die Spritze überlebt hatte und das andere Labor völlig zerstört hatte nur mit seiner niederringenden kraft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)