Stressiges Weihnachten   von Hangeng
                            (ShikaTema Wéihnachten)
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                   Kapitel 3: ~Part 3~ Grundlose Eifersucht
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Hier das nächste Kapi von Stressiges Weihnachten...
Diesmal setze ich es einen Tag früher rein, weil ich morgen Abend nicht zuhause
bin^^
Wie immer freue ich mich über Kommis XD


Nun gehts los mit:



Stressiges Weihnachten ~ Part 3 ~ Grundlose Eifersucht



Sakura und Temari gingen gerade durch die Straßen Konoha’s, wollte wissen was
es bei dem jeweils anderen neues gab. Temari’s letzter Besuch war nun knapp
zwei Monate her und Sakura eröffnete ihr nun, das sie ein Kind erwartete. 
Sasuke war zurückgekehrt nachdem er auch Orochimaru getötet hatte, und war
nach langer Debatte mit Sakura zurück ins Uchiha Anwesen gezogen. „Ich habe
eine kleine Schatulle aus seiner Jacke blitzen gesehen, und einen meiner Ringe 
vermisse ich auch… Stell dir vor er macht mir einen Antrag!“
Sakura war hoffnungslos begeistert, was man ihr nicht verübeln konnte. Doch wie
gerne würde Temari diese Frage auch von Shikamaru hören? „…ri! Temari!
Schau mal, da vorne sind Shikamaru und Ino!“
Es war lediglich eine Feststellung gewesen, die Temari aus ihren Träumereien
erwachen ließ, doch als sie genauer hinsah erschrak sie. Ino und Shikamaru,
Hand in Hand, traten in das Haus des Juweliers ein? Es war eine offene Frage das
sie damals für kurze Zeit zusammen, und nun nur noch beste Freunde waren, aber
sie wollte das nicht glauben. Wollte nicht glauben dass er nicht sie sondern Ino
liebte, konnte es einfach nicht. Tränen kamen in ihr hoch und sie wendete sich
von Sakura ab. Dieser war in diesem Moment klar geworden, dass es falsch war sie
darauf hinzuweisen.

Temari vertraute nicht vielen, und Shikamaru hatte ganz schön darum kämpfen
müssen. Sie wollte in diesem Moment einfach nur noch weg. Weg von alledem,
einfach weglaufen. 
Als Sakura ihr sanft die Hand auf die Schulter legte, und ein einziges Wort
genügt hätte um Temari’s Tränen fließen zu lassen, war sie Sakura so
unendlich dankbar. Aus einer kurzen Berührung sprach Mitgefühl und Sorge,
jedoch auch die Tatsache dass sie wusste dass Temari nun allein sein wollte. 
„Geh ruhig.“
Diese Aussage war der letzte Anstoß auf den sie gewartet hatte, und sie rannte.
Rannte bis sie nicht mehr konnte, tief in den Wald hinein, auf einen der
Trainingsplätze.
Aus ihren Tränen, ihren Augen und ihrem Ausdruck sprachen Wut, Verletztheit und
etwas was sie niemals fühlen wollte: Eifersucht.

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