My Friend von -Morgenstern- (Du bist immer für mich da und ich für dich.) ================================================================================ Prolog: Ich ----------- Prolog Das hier ist meine erste Horror FF. Es wird also hier und da noch einwenig haken also würde ich mich über eure kritik freuen, damit ich das Kapitel dann verbessern kann. Danke sehr ^^!! *keks da lass* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein Name ist Misa, ich bin 17 und total abgedreht. Ich liebe es, andere zu quälen und zu töten. Vor allem Frauen. Aber das war nicht immer so. Ich war mal ganz normal, naja normal was heißt das? Normal ist für jeden was anderes. Ich sag´s mal so: Früher war ich nett, hilfsbereit, fröhlich und so. Außerdem war ich viel draußen, hab Freunde getroffen und war gerne feiern. Shoppen war ich auch fast jeden tag. In den teuren Läden immer mit Vorliebe. (Meine Eltern sind steinreich, sie besitzen 3 große erfolgreiche Firmen.) Warum ich jetzt gerne Frauen ermorde? Es gibt viele Gründe, ein Grund ist, das bis jetzt jede Freundin die ich hatte, mich ausgenutzt, belogen und betrogen hat. Ausgenutzt wurde ich immer wegen dem Geld was ich habe. Um Sachen zu kaufen war ich denen gut genug. Um wirklich geliebt zu werden anscheinend nicht. Naja was solls? Genug gelabert. Kommen wir zur Geschichte. Zu MEINER Geschichte! Lasst das Licht an Mädels. Nicht das ich plötzlich hinter euch stehe mit Aki. >) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war der Prolog Kapitel eins Folgt bald^^ Kapitel 1: Zum letzen mal ------------------------- sooooo hier ist das erste Pietel ich hoffe es gefällt euch Also in diesem Pietel ist Misa noch normal also nicht wundern okay leute^^. Viel spaß beim lesen *schüssel Chips hinstell* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1: Mein Wecker schellt also ist es nun genau 5:30 Uhr. Langsam pell ich mich aus dem Bett und ziehe meine Hausschuhe an. Sie sind echt süß es sind Adler ein Pinker und ein Schwarzer. Ich liebe Adler sie sind meine Lieblingstiere, ihre Augen faszinieren mich. Sie sehen einfach alles und schimmern so schön. Außerdem sind sie die größten Vögel der Welt. Und schnell sind sie ebenfalls. Mein Zimmer ist voll mit Bildern von den erstaunlichen Vögeln und Einestages möchte ich auch einen haben. Ich würde ihn Aki nennen. Das ist ein toller Name. Die Tür öffnet sich, Jin steckt seinen Kopf in mein Zimmer und kommt dann langsam rein, als er merkt dass ich wach bin. „Morgen kleiner. Gut geschlafen?“ Fragt er mit müder stimme. „Hai. Und du?“ frage ich und lächel. Ein nicken kann ich ihm entnehmen. Dann legt er sich in mein Bett und will weiter schlafen. „Hey das ist mein Bett du Idiot. Lass uns essen Nii-san.“ Sage ich kichernd und zerr ihn aus dem Bett. „Hmmmm ich will aber nicht ich will schlafen.“ Grummelt er. Aber nix da er muss arbeiten und ich zur Schule. Gemeinsam schleichen wir aus dem 3ten Stock zum Erdgeschoss, an meinem Manga zimmer biegen wir rechts ab und gelangen in die große Küche. Das Dienstmädchen Yuki erwartet uns schon mit unserm Frühstück. „Ohayou Misa und Jin.“ Grüßt sie lächelnd. „Ohayou.“ Kommt es gleichzeitig von mir und Nii-San. Gemeinsam setzen wir beide uns an den 3 Meter langen Tisch. Ich mag diesen Tisch nicht da sitzt man so weit auseinander und kann kaum miteinander reden. Aber bei Feiern wie Geburtstag und Weihnachten ist er wieder Nützlich. Ich esse gemütlich mein Brötchen mit Remoulade, Putenbrust, Salat, Tomaten und Sauren Gurken. Jin isst sein Marmeladenbrötchen. „Triffst du heute wieder deine Freundin?“ Kommt es dann von Jin. Ich werde rot und schau auf den Tisch. „Ja. Wieso fragst du?“ Murmel ich. „Na ich will doch wissen was mein kleiner Bruder so macht.“ Lächelt er und wuschelt durch meine Haare. Ich nicke. Und suche vergeblich meine Kaffeetasse. „Ano Yuki-San? Wo ist mein Kaffee?“ frage ich freundlich. „Oh Verzeihung Misa-Sama bitte feuer mich nicht ich hab´s vergessen.“ Sagt sie Panisch. Sie ist einfach zu süß sie hat wegen jedem Mist Angst gefeuert zu werden. Bestimmt liegt das an meinen Eltern wie die mit ihr umgehen ist ja schlimm. „Oh lass gut sein Yuki-San ich mach das schon.“ Sage ich lächelnd und stehe auf. Dann hol ich mir die Kaffeekanne und schenke mir ein. Anschließend hol ich noch die Milch und gieß sie dazu. Vorsichtig probier ich. „Perfekt.“ Sage ich begeistert. Über diese Nachricht freut sich Yuki sichtlich und fängt an zu strahlen. „Misa kannst du mich auch welchen einschütten?“ fragt mein Bruder krächzend. Ich nicke und gieße ihm sein Kaffee ein. Er mag ihn immer Schwartz, voll ekelig dann schmeckt er immer so bitter. Er trinkt und lächelt. „Wow der ist wirklich perfekt Yuki.“ Sie verneigt sich. „Arigatou gozaimasu!“ Sagt sie fröhlich. Ich esse auf und räume mein Geschirr in den Geschirrspüler, dann gehe ich wieder nach oben in mein Zimmer. Ich schiebe eine große Schranktür auf und betrete den raum dahinter. Mein Kleiderschrank befindet sich hier. Er ist etwa 15 m² groß. Hier habe ich alles: Taschen, Schuhe, Kleidung, Hüte, Caps, Schminke mit Schminktisch, Anzüge, Krawatten, (für Weihnachten und so) Accessoires für Haare, Schubladen voller Buttons und vieles mehr. Ach ja Stulpen und Handschuhe hab ich auch noch. Ich Schau mir die Anziehsachen an und werde auch fündig. Eine pinke Röhren Jeans, Ein pinker Pulli und ein schwarzes enges Shirt. Dazu noch grüne Stulpen und schwarze Halb-Handschuhe. Oh und mein schwarzer Hut. Nachdem ich Angezogen bin fang ich an mich zu schminken. Ich trage Makeup auf und umrande meine Augen leicht Schwarz. Dann setze ich meine Weißen Kontaktlinsen ein. Jetzt sind meine Haare dran. Also verlasse ich das Ankleidezimmer, gehe in mein Hauptzimmer und durch die Tür die gegenüber vom Bett ist. Schon bin ich in meinem Badezimmer. Ich hol mein Haarspray aus dem Schrank. Den Pony kämme ich mir Schräg über das Linke Auge. Die restlichen haare Toupier ich auf. Dann noch Zähneputzen und… Fertig!! Ich geh wieder in mein Hauptzimmer und packe meine Tasche dann muss ich auch schon los. Ich geh runter, zieh die schuhe an und öffne die Tür. Mein Chauffeur Dan wartet schon auf mich. „Ich hoffe der Porsche ist dir recht Misa-Sama.“ Sagt er. Ich lächele. „Auf jeden fall!“ Schnell steige ich ein und lasse mich in die 30 Minuten entfernte Privatschule Fahren. Eigendlich ist da ja Uniformpflicht aber das ist mir egal. Nicht nur mir sondern allen. Wir tragen was wir wollen und die Lehrer haben es aufgegeben uns zu zwingen. Die haben alle angst vor uns. Wir sind angekommen und Dan öffnet meine Tür. Das große goldene Schultor durchschreite ich mit erhobenem Haupte. Ich geh zu meiner Clique und stell mich neben meinen besten Freund Shinji. „Hi Shi-Kun.“ Grüße ich. „HI MISA-CHAAAAN“ Ruft er mit hoher Stimme und knuddelt mich. Ich versuch mich zu lösen doch es klappt nicht. Irgendwie hatte der Zwerg mehr kraft als ich. Doch dann endlich lässt er los, ich schnaufe erleichtert. „Misa weißt du was? Ich krig jetzt meine Haarverlängerung in Blond ist das nicht toll? Lange haare juhuuu!“ Ruft er begeistert. „ja… toll.“ Sage ich genervt. Der und seine Haarverlängerung ist doch voll ätzend. Ich hör jeden Tag „Ich geh heute zum Frisör, Ich krig heute bunte Strähnen, Ich krig ne neue Frisur, Ich krig ne Haarverlängerung.“ Wenn der so weiter macht kriegt er ne Glatze und zwar umsonst von Misa persönlich. Shinji kichert „Dir könnte was helles auch stehen. Blond, blau, pink, grün…“ Ich unterbreche ihn „Nein schwarz.“ Er stöhnt. „Haaaa komm schon du bist so Langweilig.“ Ich schiel ihn an und grummele. „Kann nicht jeder so sein wie du.“ Sein Mund steht nun weit offen. „DAS HAT AUCH KEINER VERLANGT!“ Ruft er laut. „Könn´ wir über was andres als Haare reden? Z.B Über Klamotten?“ Frage ich. Doch dann schellt es auch schon zum Unterricht. Unmotiviert gehen wir 2 zum Bioraum. Gleich würde uns Murai-Sensei wieder was über Verhütung erklären. Wir setzten uns und hören zu, die Informationen jedoch, gehen hier rein und da raus. Als ob wir nicht wissen wozu ein Gummi da ist. Oder was das für Pillen sind die die Weiber schlucken. Ja genau bestimmt sind das Tick Tack oder Pfefferminz Bonbons. Und die Gummis sind bestimmt Partyballons. Ja genau wir sind so doof. Nach 8 Stunden Qual und Folter sind wir endlich erlöst. Dan wartet vor dem Tor mit dem schwarzen Porsche und hält die Tür auf. Ich steige erschöpft ein, schnall mich an und schließe die Augen. „Und wieder dazugelernt?“ fragt er Interessiert. „Hm keine Ahnung glaub nicht.“ Sage ich kichernd. Mein Chauffeur Dan und ich verstehen uns super. Besser als Vater und ich. „Soll ich dich gleich zu deiner Freundin bringen? Oder möchtest du erst noch nach Hause?“ Fragt er und Fährt Langsamer. „Hmmmm zu meiner Freundin bitte.“ Sage ich lächelnd. Jetzt biegt er Rechts ab und fährt wieder schneller. Nach 20 Minuten kommen wir an. Dan öffnet wieder die Tür und ich steige aus. „Bring doch bitte meine Tasche in mein Zimmer Dan.“ Bitte ich nett und er nickt. „Viel spaß Misa-Sama.“ Lächelt er. „Arigatou.“ Rufe ich während ich zur Wohnung meiner Freundin renne. Ich klingel an und ihre Mutter geht an die Sprechanlage. „Wer ist da?“ fragt sie freundlich. „Ich bins Misa. Ist Arisu da?“ Frage ich. „Nein tut mir leid Misa-Kun die ist draußen und ich hab keine Ahnung wo. Soll ich sie anrufen?“ Fragt sie. „Nein danke ist lieb von dir. Ich mach das schon. Sayonara.“ Sage ich und laufe rum. Mein Handy nehm ich nach einigen Minuten aus meiner Hosentasche und wähl Arisu´s nummer. Tuuuuut… Tuuuuut. „der gewünschte Gesprächspartner ist zu zeit nicht zu erreichen. Bitte versuchen sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.“ Na toll Ihr Handy ist aus. Und was jetzt? Ich gehe zum Park um dort an meinem Lieblingsplatz zu entspannen. An diesem Platz steht ein Riesen Adler aus Stein. Ich setze mich in seinen Schatten und betrachte ihn. Er hat eine schöne Ausstrahlung, der Bildhauer hat das Tier gut getroffen. Sogar die Federn sind im Stein Eingemeißelt. Einfach wunderschön. Ein Gelächter reißt mich aus meiner Bewunderung. Ich kenne es, es ist Arisu´s. Ich erhebe mich und näher mich vorsichtig ihrem lachen. Ich erkenne noch jemanden, einen Jungen. Groß, blonde Haare, knallbunt angezogen und eisblaue Augen. Die beiden liegen sich in den Armen und sie reden, sie reden über mich. „Ach Misa ja er hat Geld das wars auch schon. Aber naja das reicht immerhin kauft er mir immer neue Klamotten. Ich muss nur sagen ‚Wooooow schön!!‘ und schon kauft er es. Voll der Idiot. Der kann nicht mal rumlecken. Echt so´n loser. Also keine sorge Sono-Chan, ich liebe nur dich.“ Sagt sie und küsst ihn leidenschaftlich. Er erwidert den Kuss. „Hey die kette die ich wollte von dir… frag ob er sie holt und du schenkst sie mir, macht der doch für dich oder. Ich mein der is so´n Idiot der würde doch noch Geld dafür geben wenn du sagst ‚Der Junge gefällt mir.‘.“ Sie lachen wieder. Mein Herz tut weh, es fühlt sich an als würde ein heißes Messer drinstecken. Ich presse die Hand auf die stelle und mir laufen lautlos Tränen übers Gesicht. Ich geh auf die beiden zu, heulend. Sono schubse ich weg dann packe ich Arisu grob am Arm und schüttel sie. „ICH HABE ALSO NUR GELD UND WEITER NIX? ICH BIN EIN IDIOT DER ALLES KAUFT FÜR DICH? JA ICH MACHS WEIL ICH DICH LIEBE ARISU!“ Brüll ich sie weinend an. „Du tust mir weh Misa! Lass mich los.“ Keift sie. „ICH LASS LOS WANN ICH WILL! WIESO TUST DU MIR DAS AN?“ Frage ich laut. „WEIL DU NUNMAL GELD HAST SONST NIX UND JETZT LASS MICH UND SONO-CHAN IN RUHE ICH KONNTE DICH EIGENDLICH NIE LEIDEN!“ Schreit sie. Sie konnte mich nie leiden? Aber ich dachte sie sei anders als die andern. Ich schlag ihr mitten ins Gesicht und werfe sie auf den Boden wie ein Stück Dreck. Sono hält mich fest und schlägt mich nieder. „Fass sie nochmal mit deinen dreckigen Fingern an und ich stech dich ab. Misa!“ Faucht er und hebt mich auf. Dann schubst er mich weg und ich stolper über meine Füße. „LERN LAUFEN SCHNÖSEL!“ Ruft Sono mir hinterher und kümmert sich um Arisu. Ich setze mich wieder unter den Adler und Weine. Es tut weh es ist nun das 5te mal das sowas passiert. Immer wurde ich nur ausgenutzt wegen dem Geld. Warum muss ich reich sein? Kann ich nicht wie alle um mein Taschengeld betteln und nicht damit beworfen werden? Ich will nur glücklich sein und nicht verletzt werden. Alle Weiber haben es getan die ich hatte. Alle 5. Ich schaue zum Adler auf. „Das wird nie mehr passieren. Jetzt wird alle anders.“ Sage ich zu ihm und höre auf zu weinen. „Ich bring sie um. Arisu deine Tage sind gezählt. Sag goodbye zu Sono.“ Sage ich mit euphorischer Stimme und bekomme einen Irren Blick. Hastig steh ich auf und rufe Dan an. Er kommt mich abholen und bringt mich nachhause. Mein Bruder ist im Wohnzimmer und schaut mich an. „Hast du geweint?“ Fragt er besorgt. „Ja es ist wieder passiert, aber das wird sich jetzt ändern.“ Sage ich und Kicher fieß. Ich gehe in mein Manga zimmer, begebe mich in die Abteilung Horror und dann zum Buchstaben ‚G‘. Da ist er. Mein Manga Goth. Ich nehm ihn und gehe in mein Zimmer. Ich lege mich aufs Bett und lese Den Manga. Noch heute Morgen hätte ich gesagt 'Der is brutal und ekelig.' Doch jetzt bekomm ich nicht genug von dem Anblick der Toten Frauen in dem Manga! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soooo feddisch das erste Pietel hoffe es hat euch gefallen ^w^ Bitte Kommis hinterlassen! Kapitel 2: Aki -------------- Soooo 2te pitel is da^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2 Ich habe vor 6 Monaten mit meiner Freundin schluss gemacht, weil sie mich wie alle anderen auch nur verarscht, belogen, betrogen und ausgenutzt hat. Aber warum? Was habe ich denn falsch gemacht? Ich tat doch alles was Arisu von mir wollte. Ich trug sie auf Händen, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab die so schön funkelten wie 2 Sterne. Ich habe die Schuld auf mich genommen wenn sie zu spät nach hause kam, die Schule habe ich geschwänzt wenn es ihr scheiße ging. Ich tat mehr als nötig war für sie und was bekam ich als danke schön? Einen tritt in den Arsch. Sowas tut weh verdammt! Doch das ist nun vorbei. Seit dem hat sich mein Leben verändert, ICH habe mich verändert. Früher wäre ich für sie gestorben, vor 3 Monaten starb SIE durch mich MICH und AKI. Aki ist mein bester Freund und das obwohl er ein Messer ist. Lasst mich euch erzählen wie wir uns fanden. Es war nur 3 Tage nachdem ich Arisu erwischte beim betrügen. Ich sitze in meinem Zimmer und lese den Manga Goth. Diese 2 Kinder wie sie verrückt nach dem tot sind diese „ekligen“ Zeichnungen mit Blut und Eingeweiden. Einfach zu schön dieser Anblick. Und vor allem deshalb weil es alles Frauen sind die da ermordet werden. Davon bekomme ich einfach nicht genug. Dann… mein Bruder betritt leise mein zimmer. Ich bemerke ihn nicht denn er ist so leise das man nichts hören kann. Oder ich bin zu sehr in den Manga vertieft. Er tritt neben mich und fragt. „Wie geht es dir Misa?“ Jin´s Blick scheint besorgt. Er setzt sich zu mir, streicht mir über den Rücken und schaut mich weiter an. „Gut! Wie auch sonst?“ Frage ich mit einem Lächeln. Doch dieses Lächeln ist nur gespielt. Es ist vorgetäuscht wie das lächeln eines Weibes das zum Geburtstag ein Automodel bekommt und vorgibt sich zu Freuen. Und denn noch wirkt dieses Lächeln echt. In Wahrheit bin ich Wütend es Kocht in mir vor Wut und das merkt Jin, er weiß immer wie ich mich Fühle. Sogar wenn ich nichts sage oder lüge. Und ich bin ein verdammt guter Lügner! „Misa…es ist okay das du wütend bist, immerhin wurdest du verletzt.“ Sagt er mit Sanfter Stimme und versucht mich etwas aufzumuntern. „Mag sein aber das wird nicht mehr vor kommen.“ Sage ich mit ernstem Blick. „Was willst du denn tun Nii-San?“ Fragt Jin leicht ängstlich. Meine Stimme und mein irres Kichern neulich machten ihm doch sehr viel Angst. Er weiß nämlich wie ich sein kann, wenn ich verletzt wurde. Ich hatte mal unsre Mutter Blutig, sogar fast tot geschlagen weil ich nicht auf das Nightmare Konzert durfte und das obwohl ich die Karten schon hatte. Ich schaue ihn an mit einem finsteren Blick. „Sie wird dafür bezahlen mit ihrem Blut. Ich werde sie töten und das schon sehr bald.“ Flüstere ich mit gefährlichem Unterton. „MISA RED NICHT SO ES HAT DOCH KEINEN SINN!!! ICH WILL DICH NICHT IN DER TODESZELLE BESUCHE! Du bist alles was ich noch habe Misa. Von mir aus wird schwul ABER NICHT ZUM MÖRDER DAS LASSE ICH NICHT ZU!“ Schreit er mich an und fängt an um MICH zu weinen. Mein Bruder und ich verstehen uns gut. Zu gut wir sind uns näher als wir sein sollten. Nein wir sind nicht zusammen aber manche glauben das, weil wir sogar zusammen duschen gehen….also manchmal. „Schwul werde ich auch Nii-San.“ Sage ich und stehe auf. Sorgfältig lege ich mein Manga auf den Schreibtisch, welcher unter dem Fernster steht. Jin steht ebenfalls auf und schaut sich den Manga genauer an. Seine Augen werden größer und größer, sein Mund geht weiter auf, fassungslos schaut er mich an und lässt den Manga fallen.“Spinnst du? Pass doch auf verdammt!!!“ Keife ich ihn an, hebe den Manga auf und lege ihn wieder sorgfältig weg. „Wie kann man nur so etwas lesen Misa? Die Kinder in dem Manga sind vom Tod fasziniert. Das ist doch krank!! Sieh dir das Bild an Die Frau ist am Baum gefesselt, eine Brust ist abgeschnitten, sie hält ihr Auge in der Hand und ihr Bauch ist aufgeschlitzt!“ Er nimmt erneut den Manga und sucht nach der Seite die er meint. Dann Brüllt er weiter. „Das ist abstoßend, ekelig, krank und unmenschlich.!!“ Doch ich schau ihn mit kaltem Blick an und sage grinsend. „Ich find’s cool.“ Ich dreh mich um und gehe raus. Gemütlich streife ich durch die Straßen und aus meiner Handtasche (die für Jungs ist) hole ich meine Kippen und rauche gemütlich eine. „Du bist alles was ich noch habe.“ Höre ich Jin’s Stimme in meinem Kopf sagen. Na klar! Er hat noch mehr z.B seine Freundin und seine Kollegen. Sogar mein Bruder belügt mich. Ich seufze und ziehe wieder an meiner kippe. Nach einiger zeit komme ich an meinem Lieblingsplatz an. Dem großen Adler. Ich betrachte ihn wie jedesmal wenn ich herkomme. Seine Ausstrahlung ist heute sehr finster. So habe ich ihn noch nie gesehen. Er wirkt heute nicht so einladend. Nein man könnte eher Angst vor ihm bekommen. Seine Augen Scheinen einen zu durchbohren, sein Schnabel zeigt bedrohlich auf einen und seine Flügel scheinen breiter als sonst. So als würden sie einen packen und zerquetschen. Dieser Adler gefällt mir. So kann er von mir aus immer Bleiben. Ich grinse ihn fies an und ich habe das Gefühl das auch die große Statue fies zurück grinst. Gemütlich lehne ich mich an ihn, schließe die Augen und lausche dem Wind. //Bald wird Herbst sein\\ sage ich freudig in Gedanken zu mir. Ich öffne nach einiger Zeit wieder die Augen und hebe einen Stock auf, diesen zünde ich an und warte bis die Flamme fast meine Finger berührt. Dann puste ich sie aus und werfe den Stock weg. Das wiederhole ich bis eine Stunde vergangen ist. Ich stehe auf, schaue den Adler noch einmal an und will mich umdrehen. Doch ein Blendendes Licht sticht mir in die Augen und weckt meine Neugier. Es kommt von hinter dem Adler. Also umkreise ich ihn um 90 Grad. Auf dem Sockel der Statue liegt das Ding was mich geblendet hat. Es ist ein Messer. Seine Klinge schimmert in einem ICE-blau. Sie hat eine schöne Schwingung. Der Griff des Messers ist mit einem Adler aus Silber verziert. Es ist der selbe Alder der hier als Statue steht. Ob mein Alder es mir geschenkt hat? Wahrscheinlich immerhin besuche ich ihn fast jeden Tag. Grinsend stecke ich es ein, trete wieder vor den Adler und verneige mich. „Arigatou gozaimasu.“ Bedanke ich mich und gehe in die Stadt um eine passende Scheide für das Messer zu holen. Ich betrete einen Schwertershop. Hier gibt es alles was ein Samurai herz begehrt. Mein Messer lege ich auf den Tresen, schau den Verkäufer an und sage. „Ich such' dafür ne passende Scheide.“ Der Verkäufer nickt „Einen Moment.“ Er verschwindet im Lager und kommt nach 5 Minuten zurück. Dann Legt er die Scheide auf den Tresen und lächelt. Ich nehm sie auf und betrachte sie. Sie passt perfekt zum Messer. Denn auf dieser Scheide waren 2 silberne Adleraugen. Ich schob das Messer hinein. Es war als wär sie für das Messer gemacht worden. Sofort kaufe ich sie und gehe nachhause. Dort angekommen setze ich mich aufs Bett und betrachte das Messer. „Ich nenne dich Aki“ sage ich und grinse. „Aki du bist von nun an mein freund“ So fanden Aki und ich uns. Seit dem trage ich ihn immer bei mir. Egal wo ich bin auch in der Schule ist er bei mir und wenn ich schlafe ist er unter meinem Kopfkissen. Wir sind unzertrennlich. Ich kann ihm alles sagen er hört mir immer zu und er antwortet mir sogar. Ist kein Witz ich werde es euch beweisen. Ich nehme Aki unter dem Kopfkissen hervor und ziehe ihn aus der Scheide. „Guten morgen Aki.“ Grüße ich ihn. „Morgen.“ Kommt es leise von dem Adler auf dem Griff. Er bewegt dabei nicht den Mund seine Antwort ist wie ein Windhauch. Nur ganz leise. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kleine Info für die, die es nicht wissen: Scheide ist der begriff für die Hülle des Messers/ des Schwertes Danke fürs lesen is was kurtz geworden nächste wird wieder länger^^ *kecks da lass* Kapitel 3: Das alte Haus ------------------------ Es ist Sonntag. Ich sitze auf der Fensterbank in meinem Zimmer und Blicke in unsern Garten. Es ist endlich Herbst die Blätter fallen von den Bäumen eins nach dem andern. Es sind tote Blätter, Blätter deren Tage gezählt sind, Blätter die der Baum nicht mehr haben will. Sie sind eine Last für ihn geworden genau wie für mich die Weiblichen Menschen. Wie der Baum will auch ich sie abschütteln und sterben lassen. Sie sind überflüssig für mich geworden. Die Blätter fallen weiter und ich schaue wie Hypnotisiert zu, es beruhigt mich irgendwie dieses langsame herunterfallen und wie der Wind sie einige Meter davon trägt. Und dazu noch der Wind der durch die Baumkronen pfeift. Doch leider werde ich aus meiner Hypnose gerissen. Mein Bruder Jin tritt hinter mich und legt seine Hand auf meine Schulter. „Nii-San ich mach mir sorgen um dich. Du bist so still geworden. Du sprichst kaum noch, selbst mit mir nicht. Was ist los?“ meint er besorgt. Ich blicke ihn an und antworte. „Nichts mir ist nun mal nicht zum reden zu mute. Das ist nur Zeitverschwendung und oft nutzt man Worte die man nicht nutzen will. Und ich halte nichts von Wortverschwendung. Das nötigste zu sagen genügt.“ Jin sieht mich traurig an. Er redete immer gern mit mir und ich immer gern mit ihm. Aber jetzt möchte ich das halt nicht mehr. Ich schweige lieber denn so kann einem nichts rausrutschen, was lieber geheim bleiben sollte. Es war mir ja schon einmal passiert. „Sie wird dafür bezahlen mit ihrem Blut. Ich werde sie töten und das schon sehr bald“ Hatte ich damals zu ihm gesagt. Hätte ich in diesem Moment geschwiegen wäre nun alles um einiges leichter. „Misa bitte rede mit mir. Ich weiß das was nicht stimmt mit dir und ich möchte Wissen was. Verdammt Nii-San du weißt wie wichtig du mir bist.“ Sagt er und ist den Tränen Nahe. Ich schaue ihn erneut an verziehe jedoch keine Miene. „Du mir auch.“ Gebe ich leise von mir und hoffe, dass es Aki nicht gehört hat. Er wird immer so schnell eifersüchtig. „Dann sag mir doch was los ist mit dir.“ Fleht er mich an. Ich springe von der Fensterbank und gehe ein paar Schritte von meinem Bruder weg. „Es ist alles okay lass mich allein.“ Bitte ich und gehe in mein Badezimmer. Ich lasse mir Heißes Badewasser ein und schminke mich währenddessen ab. Dann kämm ich mir das Haarspray raus und lege meine Accessoires ab. Das Wasser ist fertig und ich streife mir gemütlich die Kleider von meinem Körper hinunter. Aki mache ich von meinem gürtel ab und lege ihn auf die Ablage am Fuße der Wanne. Dann steige ich in das heiße Wasser hinein und genieße diese Totenstille. Wie gut das doch tut wenn man nichts anderes als seine eigenen Gedanken hören kann. Ich denke über mein nächstes Opfer nach. Wer es wohl sein wird? Das weiß nur Aki. Ich starre auf meinen besten Freund der noch immer brav am Fuße der Wanne liegt. Langsam setze ich mich auf und nehme ihn in die Hand. Vorsichtig hole ich ihn aus der Scheide und begutachte die Klinge. „Du bist noch voller Blut Aki-Chan.“ Stelle ich fest. „Dann Wasche mich.“ Kommt es wie ein Windhauch von dem Adler am Griff. Mit einem nicken mache ich ihm Klar das ich tue was er will. Auf meine Hand mache ich etwas Shampoo und Wasche Aki dann vorsichtig. Nein ich habe keine Angst mich zu schneiden. Das würde mein Freund nie tun er würde mich nie verletzen. Weder mit Absicht noch ausversehen. Ich mache es deshalb vorsichtig damit ich ihm nicht weh tu. Aki hat Gefühle genau wie ich. Nachdem ich das Blut von seiner Klinge gewaschen habe spül ich den Schaum ab und begutachte ihn erneut. „So jetzt bist du wieder sauber Aki-Chan“ sage ich zufrieden und schiebe ihn zurück in die scheide. „Danke Misa-Kun.“ Antwortet der kleine Windhauch wieder. Nun wasche auch ich mich. Von Kopf bis Fuß und lege mich danach nochmal etwas zurück und versuche zu entspannen. Doch wieder einmal werde ich gestört von Jin. Der kann aber auch nerven. Und ich dachte ICH wär der kleine Bruder. „Hey Misa darf ich zu dir?“ Fragt er leise. Ich schnaufe gebe aber nach. „Hüpf rein.“ Und das tut Jin dann auch. Er zieht sich aus und steigt zu mir in die Wanne. „Soll ich dir den rücken waschen?“ Fragt er lieb. „Nein hab ich schon.“ Gebe ich knapp als Antwort. „Möchtest du mein Waschen?“ Fragt er weiter. „Wenn´s sein muss.“ Gebe ich wieder knapp als Antwort. Jin nickt und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Ich mache meine Hände voller Shampoo und beginne seinen Rücken zu waschen. Dabei massiere ich ihn leicht. „Du bist dünn geworden.“ Meine ich zu ihm. „Ja ich weiß…ich esse kaum aus Sorge um dich.“ Antwortet er schulbewusst. Er weiß wie ich es hasse wenn er Abnimmt. Er ist schon von Natur aus ein Hering der nicht zunimmt. „Baka.“ Gebe ich nur von mir und mach weiter. „Nii-San…hast du…dich jemals gefragt wie es ist dein Bruder zu küssen?“ Fragt Jin mit verlegener Stimme. „Ja früher. Aber heute weiß ich es ist Falsch. Küss lieber ´nen anderen als mich.“ Antworte ich kalt. „Ich weiß, dass es falsch ist.“ Murmelt er und dreht sich zu mir. „Dann hör auf sowas zu fragen. Wer ist hier eigendlich der Ältere? Du oder ich?“ frage ich wieder mit kalter Stimme. „Ich.“ Flüstert Jin und blickt hinunter. Ich seufze. „Gomen. Aber sowas fragt man seinen Bruder doch nicht oder?“ Murmel ich und hebe sein Gesicht an. „Tut mir leid dass ich so geantwortet habe Onii-San.“ Sage ich mit einer Sanften Stimme ich geglaubt hatte verloren zu haben. „Ist schon okay. Ich glaub an deiner Stelle hätte ich auch so reagiert.“ Antwortet er leise. Ich gebe mir einen Ruck. Immerhin tun wir alles gemeinsam. Ich mein hallooo? Wir sitzen zusammen NACKT in der Wanne da wird ein Kuss doch wohl nix gegen sein oder? „Also gut…nur einen.“ Sage ich schließlich und ziehe Jin näher an mich heran. Er wird rot und lächelt leicht. Unsre Lippen berühren sich und mir wird in diesem Moment so merkwürdig warm ums Herz. Jin verstärkt den Druck auf unsern Lippen und schlingt seine arme fest um mich. Ich lege eine Hand auf seine Brust und schließe meine Augen. Dann lecke ich zögerlich über seine Lippen und Jin gewährt mir einlass. Neugierig erkunden wir die Mundhöhle des anderen bis wir dann schließlich ein sanftes spiel mit unsern Zungen treiben. Jins Atem wird lauter und ich merke wie sich etwas bei ihm regt. Sofort löse ich das Spiel und schaue ihn an. „Du wolltest nur ein Kuss mehr nicht…den hattest du.“ Sage ich nervös. „Hai. Tut mir leid ich…weiß nicht wie das passieren konnte Misa.“ Stammelt er und steigt aus der Wanne. Er verlässt mein Bad und ich beginne zu kichern. „Der steht auf seinen Bruder. Und ich dachte ICH wär Krank.“ Sage ich Amüsiert zu mir. Ich steige aus der Wanne und trockne mich ab. Meine Klamotten hau ich in die Wäschetonne und ziehe meinen Bademantel an. Aki nehme ich in die Hand und gehe nun wieder in mein Zimmer. Ich lege Aki an seinen Platz und betrete dann meinen Kleiderschrank um mir gemütliche Klamotten anzuziehen. Ich habe einfach keine Lust mich nochmal auf zu stylen. „Misa Jin kommt essen.“ Höre ich meine Mutter rufen. Ich gehe runter und auf der Treppe begegne ich Jin. Ich kann mir ein Kichern einfach nicht verkneifen. Sofort wird er knallrot. „Na wie war ich?“ frage ich leise lachend. Denn ich weiß genau wie er seine Latte beseitigt hat und an WEN er dabei gedacht hat. „Gut.“ Fiepst er und geht schneller. Ich betrete die Küche nach ihm um setze mich an meinen Platz neben Jin. Mutter und Vater sitzen am andern Ende vom 3 Meter tisch. Schweigend nehmen wir die Mahlzeit zu uns. Das klimpern des Besteckes auf dem Teller, lässt meine Finger zucken. Mein letztes Opfer hatte ich am Freitag und heute ist Sonntag. Das ist schon so lange her. Ich bin schnell fertig mit essen und Jin sowieso der hat wieder kaum was gegessen. Ich begebe mich wieder in mein zimmer und lese bis spät in die Nacht hinein einige Horror Mangas. Montag Früh. Mein Wecker klingelt. Müde setze ich mich auf und hole Aki unter meinem Kopfkissen hervor. „Ohayou“ Grummle ich. Doch keine Antwort. „Schlafmütze.“ Meckere ich müde und steh auf. Ich tapse halb einschlafend in meinen Kleiderschrank und suche mir Klamotten raus. „Heute mal Cyber?“ frage ich mich nachdenklich. Ich nicke mir selbst zu und suche meine schwarz grünen Cybersachen raus. Ich quetsch mich in die Panty und in das sehr kurze Oberteil. An dem Oberteil ist eine grüne Feder befestigt. Nun ja jetzt noch meine Netzstrapse. Ein bein in Schwarz und eins in Grün. Zum Schluss noch meine Neongrünen Plüsch Arm- und Beinstulpen und das wars. Nun die Haare. Mein Pony kommt wie immer Schräg übers Auge. Jetzt den Rest noch was stylen und dann rein mit meinen grün schwarzen Cyberdreads Extension. Und zu guter letzt noch eine Schweizerbrille. Die schminke wird wie immer. Verheult. Aber nur leicht. Oh und fast hätte ich meine weißen Kontaktlinsen vergessen. Wie kann ich nur? So ich bin fertig meine Platoustiefel zieh ich später an. Ich geh wieder in mein zimmer und packe das nötigste in meine Schultasche. Sowas wie: Mappe und Blanko block. Und ein Block zum schrieben das sollte genügen. Nun gehe ich runter um zu frühstücken. Ich bin noch nicht in der Küche und höre einen Streit zwischen meinen Eltern und Jin. „Du läufst rum wie ne Schwuchtel ich dachte wir hätten dich gut erzogen. Aber nein du treibst es mit Kerlen.“ Brüllt Vater ihn an „Tu ich nicht ich hab ne Freundin und die liebe ich!“ Keift Jin zurück. „Ach ja? Und was sollen dann diese Schwulenmangas?“ Brüllt Vater ihn weiter an. „Das sind doch nur Mangas die liest jeder das hat doch nichts zu heißen!“ Verteidigt Nii-San sich „Du befleckst unsere Familie Jin. Wieso hab ich dich überhaupt geboren? Du bist ´ne Schande Jin ich hasse dich.“ Schreit Mutter. „Tut mir leid, dass ich lebe!“ Brüllt Jin verletzt und stürmt aus der Küche. Ich schaue an mir hinunter. „Also wenn sie Jin für Schwuchtelig angezogen halten mit Röhrenjeans und engen Shirts. Was bin ich dann?“ frage ich mich in Gedanken. Ich geh langsam in die Küche. Vater und Mutter schauen mich an und lächeln. „Du siehst gut aus Misa-Chan“ Sagt Mutter Lächelnd. „Steht dir dieses Bauchfrei. Die Frauen stehen bestimmt Schlange bei dir.“ Meint Vater und zwinkert mir zu. „Ah…mag sein.“ Murmel ich und nehme mir dass Brötchen welches Yuki schon für mich gemacht hat. Dann nehm ich mir noch Kaffee und gehe zu Jin ins Zimmer. Er weint. Ich setze mich neben ihn und esse. „Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass du lebst. Ich bin froh das du lebst.“ Sage ich leise. Nii-San schaut mich an, dann umarmt er mich. „Danke es tut gut das zu hören Misa.“ Sagt er schniefend. Um 7:30 Uhr muss ich los. Dan fährt mich zur Schule. Aki habe ich sicher verwahrt in meiner Tasche. Waffen sind ja leider verboten auf meiner Schule. Kaum habe ich den Schulhof betreten höre ich auch schon Shinji. „Misaaaaaaaa ich hab dich vermisst.“ Ruft er und fällt mir um den hals. Dann gibt er mir einen Schmatzer auf den Mund und begutachtet mich. „Und ich dachte ich sehe schlampig aus.“ Sagt er kichernd. „Ach was sagst du zu meiner Haarverlängerung?“ fragt er gleich hinterher und spielt dabei an seinen Haaren. „Ganz nett.“ Gebe ich von mir „Ich wusste du magst es.“ Quietscht er glücklich. Ich überdreh die Augen. „Muss mal kurz weg.“ Sage ich und gehe aufs Jungenkloh. Ich sperr mich in einer Kabine ein und hole Aki aus der Tasche. „Aki…wen nehmen wir?“ frage ich leise. „Ich muss mehr sehen können.“ Sagt er wieder mit einem Windhauch. Ich nicke und gehe wieder raus. Aki stecke ich wieder in die Tasche, lasse aber den Adler hinausschauen. So gehe ich über den Schulhof „Sie.“ Höre ich dann leise. Ich blicke gerade aus und erblicke ein Mädchen. Blond, Minirock, bauchfrei, Highheels, Tonnen von Make up und einen ‚ich bin so unschuldig‘ Blick. Perfekt. Ich gehe auf sie zu, währenddessen lasse ich Aki wieder ganz in meiner Tasche verschwinden. „Hey sorry wenn ich dich einfach so anspreche aber du hast was in den Haaren.“ Sage ich freundlich und tu so als würde ich ihr was aus den Haaren ziehen. „Oh danke das ist lieb.“ Sagt sie. „Du bist doch Misa oder?“ fragt sie dann. Ich nicke bestätigend. „Und du bist?“ frage ich Interessiert. „Ai desu.“ Stellt sie sich vor und lächelt. „Hey wie wär’s wenn ich dich heute Abend einlade auf ein Essen?“ frage ich mit einer beruhigenden Stimme. Sie wird sofort schwach. Zwar nicht wegen mir sondern wegen dem Geld aber was solls. „Oh sehr gerne Misa hol mich ab um 7 Uhr.“ Sie gibt mir ein Kuss und steckt mir ihre Adresse zu. Ich Lächle und dreh mich um. Innerlich ekel ich mich gerade vor diesem Kuss. Das war so abartig und das ohne zu fragen. Weiber ich hasse sie. Dann ist es so weit. 6:30 Uhr. Ich mach mich auf den weg zu Ai. Aki ist in meiner Plüschhandtasche. Wir beide brennen darauf sie umzubringen. Ich klingel bei ihr an und sie macht auch sofort auf. Sie trägt ein rotes Cocktailkleid und rote Highheels und eine rote Handtasche. Ihre Haare sind zu einer Hochsteckfrisur gesteckt. Und sie ist übertrieben geschminkt. Ich bin wie heute Morgen in meinem Cyberoutfit. „ich find´s mutig von dir dass du so rumläufst.“ Schleimt sie sich ein. „Wieso mutig? Is doch normal.“ Sage ich und gehe mit ihr los. „Ist das okay wenn wir vorher noch etwas spazieren gehen?“ Frage ich sie „Nein ist okay.“ Sagt sie lächelnd. Das trifft sich doch gut. Wir gehen in einen Wald. Er ist alt und unheimlich. Die Äste scheinen wie große Hände die dich Packen und zerdrücken. Überall knackt es. Gelbe Augen beobachten dich von überall. Die Eulen warten auf Beute und hoffen du seist ihre beute. Das heulen der Wölfe kommt jede Minute immer näher und das schöne ist…einen Weg gibt es nicht. Und hier sieht alles gleich aus. Wie gut das ICH mich hier auskenne. „Misa was ist das für ein Ort? Ich hab Angst. Lass uns bitte gehen.“ Flennt sie. „Das ist ein Wald.“ Sage ich flüsternd. „Ich will jetzt gehen. Bring mich zurück.“ Schreit sie heulend. „Pssssst. Du lockst die Wölfe nur noch schneller an dummes Weib.“ Fauche ich sie an. Ich zieh sie weiter. Weiter in den Wald hinein. Das Heulen der Wölfe ist nicht mehr weit. Ich kann die Wölfe sogar schon sehen. Sie warten auf ihre beute die ich ihnen da lasse. „Na ihr.“ Grüße ich das Rudel und gehe an ihnen vorbei. Nach 10 Minuten haben wir endlich ein Altes Haus erreicht. Ich schubse Ai-San hinein und schließe hinter mir die Tür. „Hier sind wir sicher Ai-San.“ Sage ich beruhigend und streiche über ihre Wange. „Ich hab angst Misa.“ Schnieft sie. „Tut mir leid. Ich hab mich halt verlaufen aber ich bin ja bei dir alles wird gut.“ Flüstere ich und lächle leicht. „Aki passt auf uns auf.“ Sage ich und bekomme dabei einen gefährlichen Unterton. „Wer?“ fragt sie Panisch. Ich zieh Aki aus meiner Handtasche, reiße ihn aus seiner Scheide und halte ihn Ai vor die Augen. „Aki darf ich vorstellen das ist Ai-San. Ai-San das ist Aki.“ Zische ich und halte sie brutal fest. „Misa lass mich los. Tu das Messer weg du machst mir Angst.“ Sagt sie panisch und fängt wieder an zu heulen. „Ohhh Aki sie hat angst vor uns. Sollen wir sie erlösen?“ frage ich Aki belustigend „Jaaa.“ Kommt es wieder mit einem hauch. Ich gebe ein irres kichern von mir und schneide Ai´s Kleid kaputt. „Nix drunter? Hattest wohl noch was vor mit mir was?“ frage ich und lache sie aus. „Weib ich bin schwul.“ Gebe ich lachend von mir. Ai sitzt nackt vor mir und heult. sie fleht um Gnade doch die gibt es bei mir nicht. Ich lasse Aki in ihren Bauch sinken und schlitze ihn auf. „Lass mich dein schrien hören Drecks Weib.“ Befehle ich und knall ihr eine. „AHHHHHHHHHHHHHHH HÖR AUF MISA HÖR AUF ICH FLEHE DICH AN!!!!“ schreit sie. „Jaaaa so mag ich es los lauter.“ Befehl ich und sie schreit lauter. Ich nehm ihre Hand und schneide jeden Finger einzeln ab. Einen steck ich ihr in den Mund. „Los iss ihn doch wenn du hunger hast.“ Dränge ich sie. Und sie tut’s. Sie isst ihren Finger. Die Knochen spuckt sie weg. „MISAAAA ITAIIIIII!!!!!“ Kreischt sie heulend. „Soll ich es beenden? Dann bettel um dein tot du Schlampe!“ Sage ich knurrend. „BITTEEEEE MISAAAAA BRING MICH ENDLICH UM ES TUT SO WEH!!“ Fleht sie schreiend. „Sag Misa-Sama!“ Befehl ich. „BITE MISA-SAMA BRING MICH ENDLICH UM!“ Fleht sie erneut. Ich lache. Und steche ihr Aki in die Halsschlagader. Dann lasse ich sie schön Ausbluten und vergnüge mich mit ihrem Körper. Ich schneide die andern 5 Finger ab, Entferne ihre brüste, hol ihren Darm raus und schau auf die stelle wo das herz ist. Ich hol es raus, lege es auf den Boden und lass Aki langsam zustechen. Das sollte reichen. Das Wolfsrudel ist sehr hungrig. Ich stehe auf und packe Aki weg. Dann gehe ich wieder gemütlich nach hause und rauche meine ‚Siegeskippe‘ Diese schreie. Sie sind wie Musik. Wie Musik von Dir en Grey. Vielleicht sollte ich mal mit ihnen ein PV machen. Wär cool wenn ich dann ein Weib abschlachten könnte in dem PV. Ich komme zuhause an und gehe direkt in mein Bad. Die blutverschmierten Sachen stopfe ich sofort in die Waschmaschine und dann geh ich mich selbst auch waschen. Und natürlich Aki. Nachdem ich fertig bin geh ich runter. Das Abendbrot wartet schon auf mich. „Misa stimmt es das du schwul bist?“ fragt mich meine Mutter angewidert. „Na und? Bin ich es halt. Die scheiß Weiber nutzen mich eh nur wegen dem scheiß Geld aus.“ Sage ich desinteressiert an einer Diskussion. „Also ist es war? Sei ehrlich Jin dieses verzogene Blach hat dich dazu gebracht. Ich wusste es ich hätte euch trennen sollen als du geboren wurdest. Du warst doch unser Engel.“ Sagt sie verzweifelt. „Nein Jin hat mich nicht darauf gebracht. Und außerdem ist ER nicht verzogen. Jin ist ein guter Bruder. Also hör auf so scheiße über DEINEN Sohn zu reden Miststück.“ Fauche ich. „Wie hast du mich genannt? Ich wusste es Jin hat ein schlechten Einfluss auf dich ich schmeiß ihn raus. Dich wird er nicht auf die falsche bahn bringen.“ Brüllt sie. „Halt deine fresse Weib Was besseres als Jin hätte euch nie passieren können. Rede nicht so über meinen Bruder.“ Brüll ich. „Lern ihn doch endlich zu hassen Misa dann wird alles gut. Dann kann er dich nicht mehr tyrannisieren.“ Keift sie und schüttelt mich. Ich schlage ihr mit aller kraft in die Fresse, sodass sie auf den Boden fliegt. „Ich liebe meinen Bruder aber also halt deine fresse du Hure.“ Schrei ich Mutter an und trete auf sie ein. Ich trete bis sie kein mucks mehr von sich gibt und gehe dann in mein Zimmer. „Ich liebe meinen Bruder.“ Sage ich nochmal zu mir und setze mich auf mein Bett. Noch lange sitze ich da und wiederhole die Worte. Ich fang an mich zu fragen wie ich das meinte. Ja ich liebe ihn aber…ob es DIESE Liebe ist? Ich meine er ist mein Bruder mehr als Familiäre Liebe darf ich nicht fühlen. Obwohl er genau mein Typ wär. Der Satz hat mich selbst total verwirrt. Ich geh wieder runter denn ich habe noch nichts gegessen. Mutter sehe ich da nicht mehr liegen. Also lebt sie. Ist das nun gut oder schlecht? Kapitel 4: Fan -------------- Kapitel 4: Fan Es ist Nacht. Draußen stürmt es, es donnert, blitzt, regnet und Bäume fallen um. Es ist ein schlimmer Sturm und ich genieße ihn, ich schaue dem ‚Unwetter‘ von meinem Fenster aus ,zu. Und auch Aki genießt dieses Wetter. Doch ich mache mir etwas Sorgen um das Wolfsrudel im Wald. Ob die Welpen es überleben? Ich hoffe es sehr,denn ich liebe Wölfe. Sie kommen, nach den Adlern, an zweiter Stelle. Plötzlich gibt es einen lauten Knall. Alle Lichter, in der Umgebung, gehen aus, warscheinlich ist irgendwo ein Blitz eingeschlagen. Ich kichere. Jin kommt in mein Zimmer gestürmt. „Misa!“ ruft er. Ich schaue ihn an. „Angst?“ frage ich lachend. „Um dich.“ Sagt er und kommt auf mich zu. „Ich bin von dem Knall wach geworden. Ich dachte ein Schrank wäre auf dich gefallen oder Vater hätte dir was getan, wegen dem was du mit Mum gemacht hast.“ ,murmelt er und legt seine Hand an meine Wange. „Keine Sorge ich pass auf mich auf“ ,versichere ich ihm. „Misa… ach nein, schon gut. Schlaf gut.“, gibt er von sich und geht wieder. Ich nicke und schaue wieder aus dem Fenster. Sofort muss ich wieder daran denken, wie ich sagte ‚ich liebe meinen Bruder!'. Ich starre auf den Boden und sehe die Bilder, in meinem Kopf, wie wir uns küssten. Mein Herz schlägt schneller und mein Bauch kribbelt. „Ich darf das nicht“, knurre ich mich selbst an. Jedoch wäre dies dann meine erste Beziehung, die nicht wegen meines Geldes entstanden wäre. Jin hat eben so viel wie ich. Es wäre eine Beziehung, die auf Gefühlen basieren würde nicht auf einer Lüge. Es wäre eine Beziehung. wie ich sie immer wollte. Zwar nicht unbedingt mit meinem Bruder, aber so wollte ich es immer. Ich seufze. Ich überlege noch einen Moment und springe dann von der Fensterbank. Vorsichtig lege ich Aki auf mein Bett und gehe in Jins Zimmer. Er liegt im Bett, mit offenen Augen. Schweigend setze ich mich neben ihn. „Was hast du?“, fragt er besorgt. „Nichts. Ich hab nur etwas nachgedacht“, gebe ich leise von mir. „Jin, Ich… ich weiß es ist krank, aber wenn du mich berührst oder ich an dich denke oder du einfach nur da bist, dann habe ich dieses Herzklopfen und dieses kribbeln im Bauch. Jin, ich glaube, ich liebe dich“, erkläre ich und werde immer leiser. Er schweigt und ich stehe wieder auf. „Tut mir leid“, entschuldige ich mich und gehe zur Tür. „Nein warte!“, ruft er. „Bleib bei mir. Ich… habe Angst…“, gibt er verlegen zu. Ich nicke und setze mich wieder zu ihm. Jin setzt sich auf und legt seine Hand auf meine Schulter und fragt „Meinst du das ernst?“, wieder nicke ich. Mein Herz spielt verrückt bei der Berührung. Mein Nii-san dreht mein Gesicht zu seinem und blickt mir sanft in die Augen. „Ich dachte, ich wäre allein damit“, flüstert er und legt seine Lippen auf meine. Kurz erschrecke ich und doch entspanne mich schnell wieder. Ich erwidere den Kuss und lege eine Hand in seinen Nacken. Jin leckt über meine Lippen und zieht mich näher. Ich stupse seine Zunge an und beginne ein Spiel mit dieser. Er erwidert es und streicht über meine Brust. Langsam schließe ich meine Augen und ich merke, wie ich schwächer werde und mich ihm völlig ausliefere. Ich streiche seine Hüfte entlang und atme schwerer. Auch Jins Atem wird schwerer und lauter. Langsam drückt er mich zurück und legt sich auf mich. Das Zungenspiel löst er dabei nicht. Er streicht mein Bein entlang und immer höher. Schnell löse ich das Spiel mit seiner Zunge. „Nicht, Nii-san. Ich möchte das nicht. To-san und Ka-san sind bestimmt wach, wegen dem Sturm. Ich will nicht, dass sie dich rauswerfen, weil du mich 'vergewaltigt' hast“, sage ich, leicht keuchend. Jin nickt. „Okay, Einverstanden. Aber neben mir schlafen ist doch okay, oder?", fragt er mich und schaut mich bittend an. „Hai“, hauche ich und ziehe mich ,bis auf die Panty, aus. Dann lege ich mich zu ihm und kuschel mich dicht an ihn heran. „Schlaf gut Nii-chan“, flüstert er. Ich nickte und sage „Du auch Nii-san.“ Dann schlafen wir Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen werde ich, vor ihm, wach und mache mich schon fertig. Auf das Frühstück verzichte ich, packe Aki ein und gehe in die Garage, in der Dan schon ein Auto, für mich, herraussucht. „Ah, Misa-sama! Welches darf es denn sein?“ fragt er nett. Ich schaue mich um und antworte ihm. „Hmmmm den Porsche mal wieder.“ Er nickt. Ich steige ein und wir fahren los. 7:20 Uhr bin ich an der Schule. Shinji ist auch schon da und zieht mich mit in eine Ecke, in der kaum jemand ist. „Ai-san ist verschwunden! Du warst doch mit ihr aus. Weißt du was davon? Und wieso verschwinden neuerdings alle Mädchen, mit denen du ausgehst? Hast du was damit zu tun? Wenn ja sag es mir bitte“, fleht er. Ich seufze. „Ich bring sie alle um, Shinji. Jedes einzelne Mistweib“, erkläre ich und zeige ihm meine Triumpf-Fotos, auf meinem Handy. Dann blicke ich ihn ernst an und sage drohend: „Ein Wort zu jemanden und ich bring, ausnahmsweise mal, ein Männchen um.“ Shinji schüttelt den Kopf und meint: „Niemals, Misa. Ich hab dich immer bewundert, egal was du getan hast und das, tu ich noch immer. Bitte, lass mich mitmachen Misa. Ich blicke zu dir auf, das weißt du.“ Ich nicke. „Okay, dann kauf dir, als erstes, ein Messer, aber nicht irgendeins. Lass das Messer, DICH erwählen“, flüstere ich. Dann hole ich Aki aus meiner Tasche und sage: „Meins hat mich auch auserwählt.“ Der Miyavifan nickt eifrig und rennt los. Er scheint ganz vergessen zu haben, dass wir gleich Schule haben. Ich zucke mit den Schultern und Aki und ich suchen uns ein neues Opfer. Da ist es auch schon. Schwarze Haare, Zopf, kaum geschminkt und trägt brav die Schuluniform. Da ist sie eine von den wenigen. Insgesamt 10 Schüler, oder Schülerinnen, tragen sie. Bald nur noch neun. Ich gehe zu ihr und lächle charmant. „Hallo. Ich hab schon ganz vergessen wie unsere Schuluniform aussieht!“, sage ich lachend. Das Mädchen lacht ebenfalls. „Ach wirklich? Ich finde, jeder sollte sie tragen. Das zeigt doch nur, wie sehr, wir zu unserer Schule stehen.“ Ich zucke mit den Schultern. „Ich find sie langweilig. Also die Uniform, aber dir steht sie“, sage ich ehrlich. Doch es ist nur gespielt. „Hättest du Lust, mal mit mir und meinem Kollegen weg zu gehen? Ich find dich interessant.“ Sie nickt. Ich lächle wieder und sage: „Okay wir treffen uns um 6:00 Uhr im Japangarten.“ Dann gehe ich in meine Klasse und sitze die ganzen Stunden blöd rum. Nach der Schule, gehe ich zu Shinji, um mir sein Messer anzusehen. Stolz präsentiert er es mir. Es hat eine schlichte Klingenform, jedoch ist die Klinge verziert, mit einer Gravur. Diese Gravur war ein Schmetterling. Ich schüttele nur den Kopf. „Es hat mich ausgesucht, Misa und ich liebe es.“ Quietscht er. Ich schüttel weiter den Kopf und meine nur: „Jaja, nicht so laut bitte.“ Dann mussten wir auch schon los. Das Weib wartet. Wir gehen zum Japangarten und finden sie schnell. Sie sitzt auf einer Bank und hält Ausschau nach uns. Sofort gehen wir mit ihr, in diesen alten Wald. Sie bekommt Angst. „Wohin wollen wir?“, fragt das Weib. „Sinnlos rumlaufen“, sagt Shinji lächelnd. Ich stimme nur zu. „Genau“ Das Wolfrudel beobachtet uns. Ich gehe kurz zu ihnen, um zu sehen wie viele Welpen den Sturm überlebt hatten. Eins liegt vor dem Rudelführer. Tot. Ich streichle über seinen toten Körper und umarme den Chef des Rudels. Ein weiterer Welpe liegt, schwer verletzt, vor seiner Mutter. Sie heult leise. „Ich bringe es gleich zum Arzt“, sage ich beruhigend und gehe wieder, zu Shinji und dem Weib. Ich flüstere zu Shinji; „Beeilung, sie haben hunger.“ Er nickt. Nach wenigen Minuten kommen wir bei dem alten Haus an. Ich schließe hinter uns die Tür und schubse sie zu Boden. „Was wird das?“ fragt sie Panisch. Ich kichere und zische: „Wir 4 wollen Spaß. Wie heißt du meine Liebe?“ Sie antwortet. „Ruka“ Ich beuge mich zu ihr hinunter. „Hallo, Ruka. Ich bin Misa und das hier, ist Aki“, stelle ich uns vor und zeige ihr mein Messer. „Ich bin Shinji und das hier ist Chiko“, stellt Shinji sich und sein Messer vor. Chiko? Naja wem's gefällt. Ich halte sie an den Haaren brutal fest und schneide, langsam und tief, in ihren Arm hinein. Diese Schreie genieße ich wie immer. „Los Shinji quäle sie“, sage ich. Er nickt und grinst. Er schneidet ihr in die Wange und kichert. Ich steche in ihr Auge sodass es ausläuft. „HÖRT AUF! IHR SOLLT AUFHÖREN AHHHHHHH!“ brüllt sie heulend. „Wir haben noch nicht mal angefangen“, knurre ich und machte einen Schnitt in ihr Bein. Dann zieh ich ihre Haut ab. Shinji und ich kichern. Wir haben Spaß daran. Mein Kollege schneidet ihr in den Bauch und ihm scheint es ebenfalls zu gefallen, wie sie schreit. „Na los, lass es uns beenden. Die Wölfe knurren schon. Sie riechen das Blut“, flüstere ich und grinse. Shinji nickt verstehend. Wir stechen ihr beide ins Herz und verlassen das Haus. Dann geh ich zu dem verletzten Welpen und nehme es mit. „Ich bring den kleinen zum Arzt. Bis dann, Shinji“, verabschiede ich mich und gehe. Der Welpe wird operiert und ich kann ihn morgen abholen. Nach dem Arztbesuch, gehe ich wieder nachhause und ziehe mich um. Ich geh in Jins Zimmer und setzte mich neben ihn. Er umarmt und küsst mich. „Wo warst du solange?“, fragt er. Ich antworte ihm; „Bei Shinji.“ Jin meint kichernd und nicht ernst gemeint; „Betrügst du mich etwa?“ Auch ich kicher und meine: „Na klar. So oft es geht.“ Wieder küsst er mich und streicht über meine Brust. Dann küsst er sanft meinen hals. „Ka-san und To-san sind nicht da“ flüstert er und drückt mich auf sein Bett. Er legt sich auf mich und macht da weiter, wo ich es gestern beendet hatte. Ich spiele mit seiner Zunge und er streicht mein Bein entlang, immer höher und höher. Es erregt mich und ich spiele wilder mit seiner Zunge. „Willst du es?“, fragt er mich. Ich sehe ihn an und nicke. „Ja, ich will es, Onii-san.“ Jin grinst und freut sich über diese Antwort. Er zieht meine Jogginghose und Panty runter, leckt mein bestes Stück ab und fängt an, mich mit dem Mund zu beglücken. Ich stöhne auf und fahre durch seine Haare. Er macht das so gut. „Jin, ai shiteru“, sage ich stöhnend und bewege mein Becken gegen seinen Mund. „Ahhhh! Jin, hör auf. Ich kann nicht mehr!“ rufe ich voller Erregung. Doch es ist zu spät. Ich ergieße mich voll in seinem Mund. Jin schluckt es hinunter und grinst mich an. „Na, du hast es aber nötig gehabt“, meint er. Ich schaue weg und sage nur: „Halt die Klappe.“ Doch Jin will auch noch seinen Spaß. Er dringt, mit einem Finger, hinten bei mir ein und bewegt ihn. Ich schlucke, denn es tut weh. Nach kurzer Zeit habe ich mich daran gewöhnt und dann kommt der zweite Finger. Ich schreie leise auf. „Ahhhh!“ Jin macht weiter und nimmt den dritten dazu. Mein schreien wird lauter. Doch Jin hört nicht auf. Dann dringt er in mich ein. Ich schreie wieder lauter. Er fängt an sich in mir zu bewegen und mir ein zu wichsen. „Jin, das tut weh!“, fiepse ich. „Gleich nicht mehr. Vertraue mir“, sagt er stöhnend und macht weiter. Ich nicke und vertraue ihm. Und nach kurzer Zeit tut es auch nicht mehr weh und ich bewege mich gegen ihn. „Onii-san, das ist guuut!“ rufe ich stöhnend. „Ja, das ist es, Baby“, keucht er und bewegt sich wilder. Er dringt tiefer ein, fängt an seine hand schneller zu bewegen und beißt mir sanft in meine Brustwarze. Ich bewege mich ebenfalls schneller gegen ihn und stehe wieder kurz davor zu kommen. „Jin! Mottoooo! Ich komme!“, rufe ich stöhnend. „Ich auch, Nii-chan… lass uns zusammen kommen“ stöhnt er. Ich nicke und fang an, leicht zu sabbern. Wir werden beide noch etwas leidenschaftlicher und ergossen uns dann gemeinsam. Jin in mir und ich mich in seiner Hand, wobei die Hälfte auf meinem Bauch landet. Keuchend lässt Jin sich auf mich fallen und gibt nur ein 'Wow' von sich. Ich streichel über seinen Rücken und meine nur: „Hai… Wow.“ Langsam gleitet er aus mir heraus und rollt sich neben mich. „Ich liebe dich, Kleiner“ sagt er keuchend. „Ich dich auch“, erwidere ich und schließe meine Augen. Ich bin müde. Sex ist anstrengend. Vor allem mit Nii-san, denke ich. Es ist komisch hier, mit meinem Bruder zu liegen und ES mit ihm gemacht zu haben. Aber es ist schön, zu wissen, dass er mich liebt. Aus tiefsten Herzen. Nicht des Geldes wegen. Ja er liebt mich und ich ihn. Also was ist dann so falsch daran? Wir sind Geschwister na und? In anderen Ländern ist sowas normal. Und bei Tieren auch. Kapitel 5: Erwischt ------------------- Hi Ho leute es geht weiter (nach vielen Wochen mal wieder ^^" Ich hoffe das neue Pitel gefällt euch. Is villeicht nicht so toll, in ner klinik kann man nicht so gut shcrieben, weil man immer wieder das Schreiben unterbrechen muss *sfz* Naja viel spaß^^ Kapitel 5 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein Bruder und ich Führen nun seit einen Monat eine Glückliche Beziehung. Aber wir hatten bereits einen Streit. Er hat raus gefunden was ich tue und natürlich findet er das nicht gut. Er hat mich angefleht es zu lassen doch ich kann nicht. Es ist wie eine Sucht. Ich MUSS Weiber killen um glücklich sein zu können. Um den Sinn des Lebens fühlen zu können, um zu spüren das ich existiere und damit ich weiß ‚Niemand kann mir mehr weh tun!’ Jin hat geweint er sagte, „ich will nicht das sie dich erwischen und einbuchten! Hör auf mit dieser kranken Scheiße! Was bringt es dir denn?“ Doch ich konnte nichts weiter sagen als, „Spaß.“ Nun will er mir helfen von dieser Sucht weg zu kommen. Doch er wird es nicht schaffen. Denn Aki sucht die Opfer nicht ich, Aki tötet sie ich führe ihn nur, Es ist alles Akis Schuld. Und Aki ist mein Bester Freund. Man hält doch immer zu seinen besten Freunden. Ich lasse ihn nicht hängen! Es ist der 14.10. Die zweite Pause Hat begonnen, es ist heiß. Bestimmt über 30° c. Shinji und ich Stehen in unserer Ecke und schweigen uns an. Irgendwie ist er komisch. Er ist nicht mehr so fröhlich wie damals, er redet nicht mal mehr über Miyavi, oder über seine Haare. Ob es meine Schuld ist? Ich wollte nicht, dass er so wird wie ich. Denn ich bin Krank im Kopf. „Shinji, schon gehört? Miyavi gibt nächsten Monat ein Konzert hier.“ Meinte ich. „Na und? Wen Juckt´s? Der is voll beschissen. Schließt die Augen vor der Realität und lebt in seine Bunten Neo Visualizm Welt, wo alles wunderschön ist. Aber so ist es nicht. Die Welt ist Dunkel!“ Gibt er angepisst von sich. Mein Blick wendet sich dem Boden zu. „Shinji. Ich will nicht, dass du so wirst wie ich. Das ist nicht gut. Vielleicht sollten wir uns aus dem Weg gehen. Das bist du nicht Shinji. Du warst immer der Aufgedrehte, bunte, fröhliche und Hyperaktive der zweite Miyavi. Ich war immer der Böse von uns. Du musst wieder so werden wie früher.“ Sage ich ernst. „Laber ma nicht. Als ob ich dir aus dem Weg geh hallooo du bist mein Vorbild Junge. Verpiss dich doch endlich mit Miyavi!“ Sagt er laut. Ich knall ihm eine. „Ich meine es ernst Shinji! Hör auf mir nach zu eifern. Weißt du wo dich das hinführt? Komm wieder klar man!“ Brülle ich. Geschickt greife ich in seine Tasche und hole Chiko raus. „Verabschiede dich von ihm. Lass ihn gehen Shinji, werde nicht so krank wie ich es bin.“ Flehe ich mit einer nun ruhigen Stimme. Shinji starrt mich an. „Weißt du eigentlich warum ich das tue, die ganzen Weiber abstechen? Damit sie mir dich nicht mehr vor der Nase wegschnappen Misa. Du bist doch so blind, du hast nie gemerkt was ich für dich Fühle.“ Murmelt er traurig. „Dann bringst du aber die falschen um Shinji. Ich bin Schwul geworden und mit meinem Bruder zusammen.“ Antworte ich auf seine eifersüchtigen Worte. Verzweifelt schaut er mich an und sagt dann, „Du bist mit deinem Bruder zusammen? Aber ich wollte doch. Misa wieso komm ich immer zu spät?“ Ich zucke mit den schultern. „Weiß nicht.“ Flüster ich. „Kann ich denn einen Kuss von dir? Bitte nur einen.“ Fleht er. Ich seufze. „Aber nicht hier. Ich komm nach der schule mit zu dir. Unter einer Bedingung. Du wirst wieder der Alte. So hast du mir am besten gefallen.“ Shinji nickt und es schellt zur nächsten Stunde und wir zwei gehen unmotiviert wie immer zum Unterricht. Nach der Schule gehen Shinji und ich zu Dan, der schon mit dem Roten Ferrari am Schultor wartet. Wir zwei steigen ein und Dan grüßt uns. „Hallo Shinji und Misa. Lange nicht gesehen SHinji wie geht’s dir?“ Fragt er Interessiert. „Gut. Und selbst?“ Fragt Shinji ebenfalls. „Danke auch gut.“ Antwortet Dan lächelnd. „Fahr uns zu Shinji.“ Bitte ich und Dan fährt los. Shinji ist leicht nervös und wird leicht rot. Ich seufze. Nach 10 Minuten kommen wir bei Shinji an. Wir steigen aus und winken Dan zum Abschied. Shinji schließt auf und wir gehen in sein Zimmer. „Misa ich möchte nicht das wir es Gezwungen tun. Es soll einfach Passieren. Wie in den Mangas und Animes.“ Sagt er nervös. „Klingt ganz nach meinem Alten Shinji.“ Sage ich leicht kichernd. Er nickt. „Hey die Gitarre ist ja mal geil.“ Sage ich begeistert. „Die hat Miyavi auch. Is ne Arkustig und E-Gitarre in einem. Hab sie mir anfertigen lassen. Weil genau SO gleicht kann man die nicht kaufen. Miyavi ist ein teures Hobby.“ Sagt er und kichert leise. Ich kichere ebenfalls und nicke. Der Miyavifan steht auf und holt uns was zu trinken. „Is doch okay wenn wir uns ein saufen oder? Um so höher stehen die Chancen das wir dazu kommen.“ Murmelt er unsicher. Ich nicke. „Passt schon her mit der scheiße.“ Sage ich und trinke, mein Desperados. Mein kleiner Kollege trinkt ebenfalls, sein Desperados „Shinji magst du Miyavi wirklich nicht mehr?“ Frage ich leise. “Weiß nicht. Ich will so sein wie du. Du bist toll Misa. Du bist, wie du bist und dir ist egal was die anderen denken.“ Stammelt er. „Shinji sei nicht wie ich, sei wie du. Du bist Co Miyavi ist das nicht gut genug? Du warst doch so begeistert auf Dem Konzert als er sagte „Wow guck ich etwa in den Spiegel? Da steh ich doch Tatsächlich vor mir selbst!“ du warst so glücklich Shinji. Du hast geweint vor Freude. Und Miyavi hatte dich umarmt. Und du bist eins mit ihm geworden im Backstageraum. Hey man du hast das geschafft wo von alle Fans träumen. Und du hast noch mit ihm Kontakt. Sogar per E-Mail.“ Rede ich auf ihn ein. Darauf wird er rot und muss schmunzeln. “Er war ganz sanft zu mir. Ich hatte mein erstes Mal mit ihm. Er hat mein Traum verwirklicht. Er war so süß. Immer wieder hat er gefragt „Geht’s? tut es weh, soll ich langsamer machen?“ es war so schön. Ich würde es gern wieder tun.“ Schwärmt er mir vor. Wir trinken weiter. So lange bis wir beide voll sind. „Weiße wen du mal Cosen muss?“ Fragt mich Shinji lallend. Ich schau ihn an und frage Kichernd, „Nö wen denn?“ „Miyabi!“ Ruft er begeistert. Dann machen wa ein Paaring-Cos ich Miyavi und du Miyabi. Getreu dem Lied ‚Selfish Love’!“ Sagt er begeistert lallend. Ich lache „Haha du Spinner. Machs dir selbst.“ Shinji grinst. „Mach du´s mir.“ Flüstert er und küsst meinen Hals. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und streichle ihn dort. Dann hebe ich sein Gesicht an und küsse ihn sanft. Dieses erwidert Shinji gern und leckt fordernd über meine Lippen. Ich öffne meinen Mund leicht und gewähre ihm einlass. Neugierig durchforsche ich seine Mundhöhle. Shinji stupst meine Zunge an und wir beginnen ein Spiel mit der Zunge des anderen. Ich lege meine Hand an seine Hüfte und massiere diese sanft. Der kleine Keucht leise auf und setzt sich breitbeinig auf mich. Er beginnt sein Hüften zu bewegen und reibt so seinen Schritt an meinen. Ich stöhne auf und spiele wilder mit seiner Zunge. Doch bevor ich weiter gehen kann klingelt mein Handy (zum glück). Ich gehe rann. „Misa desu!“ Sage ich leise. „Misa ich bin´s, Jin. Wo bist du ich mach mir sorgen.“ Meint mein Bruder und Geliebter traurig. „Ich bin bei Shinji ein Saufen.“ Lalle ich. „Kommst du nachhause? Ich will mit dir alleine sein.“ Sagt er. „Jooo ich komm.“ Rufe ich halb und lege auf. „Shinji ich muss los mein Schatz will mich sehen. Hast ja jetzt dein Kuss gehabt.“ Sage ich und will aufstehen. „Nein Shinji. Geh jetzt nicht.“ Fleht er und legt seine arme um mich. „Nimm mich Shinji.“ Sagt er noch und küsst wieder meinen Hals. „Nein!“ Sage ich leicht wütend und schubse ihn runter. Dann gehe ich raus und laufe nach hause. Idiot! Was denkt der sich dabei? Nach kurzer zeit komme ich zuhause an und gehe gleich in mein Zimmer. Jin kommt hinterher und umarmt mich. „Ich hab dich vermisst Baby.“ Haucht er und küsst mich. „Ich dich auch Nii-San“ Hauche ich zurück und erwider den Kuss. Ich genieße es und lege meine arme über seine Schultern. Seine Nähe tut so gut, bei ihm fühle ich mich sicher. Jin löst den Kuss und setzt sich auf mein Bett. Ich setzte mich neben ihn und lehne mich an ihn. „Jin… lass es uns tun. Ich will dich.“ Sage ich leise und setze mich auf ihn. „Ich kann jetzt nicht Misa. Ich muss gleich zum Arzt.“ Erklärt er leise. Was? Wieso? Was hast du Jin?“ Frage ich leicht Panisch. Und erst jetzt fällt mir sein blau geschlagenes Gesicht auf. Vorsichtig streichle ich seine Wange. Jin zieht vor Schmerzen sein Gesicht zusammen. „War das Tosan?“ Frage ich wütend. Jin nickt. „Warum?“ Frage ich weiter. „Ich weiß nicht. Er sagte es müsse sein weil ich nicht genug Geld verdiene. Deshalb verdiene ich mir Schläge dazu. Misa ich muss hier weg. Ich überlebe das hier nicht.“ Flüstert er und drückt mich fest an sich. Ich streiche seinen Rücken entlang und spüre den Drang zum Weinen. Nach einigen Minuten setzt Jin mich von sich runter und geht raus. Diese Schweine wieso schlagen sie ihn immer wieder? Er tut doch nichts. Na gut er verdient nicht so toll wie Kasan und Tosan. Aber dafür hat er Spaß an seinem Job und er kann sich ja noch Hocharbeiten. Im Friseurgeschäft geht so was auch. Man kann seinen Meister machen und nen Noblen Salon eröffnen. Außerdem verdient er viel nebenbei, weil er Freunden auch noch privat die Haare schneidet. Aber Geld macht doch nicht einen Menschen aus. Ich hasse meine Eltern. Jin ist der Gut ICH bin der Böse. Aber die Idis sehen das ja nicht. Hastig stehe ich auf und mache Aki an meinen Gürtel fest. Ich muss Frust abbauen, töten und wieder auf andere Gedanken kommen. Ich gehe raus und laufe durch die Straßen. Ich lasse Aki wieder das Opfer suchen. Schnell ist es gefunden, Blonde Haare, vorne kurz und Hintzen rücken lang, Undercut, sehr groß und sehr schlank. Angezogen in knalligen Farben. Ein sehr hübsches Gesicht mit Lippen-, Nasen-, und Augenbrauenpircing. Langsam gehe ich Näher heran. „Hey.“ Sage ich freundlich und lächle. „Hey What´s Up?“ Fragt sie. Moment Sie? Eine sie mit Männlicher Stimme? Ich betrachte das ‚Weib’ und merke, das es kein Weib ist. //Aki du Arsch!\\ Brüll ich in Gedanken wütend. „Erm….erm….“ Stotter ich nervös. Verdammt sieht der gut aus! Er verneigt sich elegant und raunt, „Miyavi Desu!“ Ich schlucke. Er sieht in echt viel besser aus, als auf Shinjis Postern. „Misa Desu.“ Sage ich leise. „Sorry ich dachte du wärst ein Mädchen.“ Murmel ich. Er lacht „Danke für das ‚Kompliment’ aber ‚leider’ bin ich ein MANN. Wie kann ich dir helfen?“ Fragt er und zwinkert mir zu. Es ist kein normales Zwinkern. Nein dieses Zwinkern verlangt nach mehr. „Erm. Schon gut. Ach ähhh…. Shinji würde dich gern wieder sehen. Der kleine Co Miyavi.“ Sage ich Nervös. Ich kann nämlich nicht leugnen, dass mich dieses Zwinkern echt scharf gemacht hat. „Oh mein kleiner Bruder? Hai hai. Ich werde ihn Mal anschreiben. Wir sehen uns.“ Verabschiedet er sich freundlich und dreht sich eben so elegant um, wie seine Verneigung war. Wow, was ein Körper! Ich schüttel’ mich um von dem Anblick dieses Schönlings los zu kommen. Und dann geht die suche auch schon weiter. Diesmal findet Aki WIRKLICH ein Weib. Schwarze haare, Cheerleaderuniform und übertrieben geschminkt. Ich gehe auf sie zu und spreche sie an. Schnell kann ich sie zu einem Spaziergang überreden. Gemütlich führe ich sie zum Wald. Schützend nehme ich ihre Hand, will ihr das Gefühl geben ich passe auf sie auf. Sie schaut mich an und lächelt süß. „Wohin gehen wir?“ fragt sie mit ihrer zu hohen Stimme. „Weiß nicht. Mal sehen wohin der Weg uns führt.“ Sage ich nett und lächle. Die Wölfe sehen uns und verstecken sich. Sie freuen sich auf die Beute die ich ihnen Bringe. Nur hoffe ich, das sie dadurch die Jagt nicht verlernen. Wir gehen in das Haus und ich schließe die Tür. „Hol mich raus, ich will blut sehen.“ Kommt es wie ein Windhauch von Aki. Ich grinse und ziehe ihn aus seiner Scheide und halte sie bedrohlich in die Richtung des Weibes. Panisch schaut sie mich an. „Was soll das? Tu das Ding weg!“ Kreischt sie. „Wie du willst.“ Sage ich und ramme es ihr in den Bauch. „Du wirst dafür bezahlen ein Weib zu sein. Ihr seit alle gleich!“ Brülle ich und werfe sie auf den Boden. Ich schneide ihre Wange auf und lache. „Uhhhh schöne Zähne hast du.“ „MISAAAAA HÖR AUF BITTEEE!“ Fleht sie und dabei wackeln die Fetzen der aufgeschnitten Wange. Ich lache es sieht lustig aus. Danach hacke ich ihr die Hand ab. Das blut spritzt aus dem Handgelenk heraus. Mein pink grünes Shirt ist nun voller Blut. „Du Schlampe! Das war teuer!“ Brüll ich sie an. Ich schneide ihre Kehle durch und spucke auf sie. „Bitch!“ Brüll ich noch mal. Welch ein kurzer Spaß. Ich stecke Aki zurück und gehe raus. Langsam Laufe ich zurück und sehe ein geschocktes Weib, ab Boden knien. Ob sie mich gesehen hat, wie ich das Weib gekillt habe? Verdammt. „Hey kleine was ist los?“ Frage ich gespielt besorgt. Sie schaut mich an und schreit und rennt weg. //Verdammt! Die hat mich gesehen beim Abschlachten. Ich muss sie beseitigen bevor sie zu den Bullen geht!\\ Denke ich aufgewühlt und renne ihr hinterher. Ich packe sie brutal und steche ihr ins Herz. Tot. Sie ist beseitigt. Ich pfeife und die Wölfe kommen ihre Beute fressen. Gegen Späten Abend bin ich wieder Zuhause. Ich wasche meine blutverschmierten Sachen und geh Baden. Anschließend gehe ich zu Jin ins Zimmer uns lege mich neben ihn. Er liest einen Yaoi. „hey Nii-San.“ Hauche ich und Küsse ihn. Er erwidert den Kuss und lächelt sanft. „Hey kleiner.“ Haucht er. Ich kuschel mich an ihn und Küsse sanft seinen Hals. Jin lässt den Manga unachtsam auf den Boden Fallen und streicht meine Hüfte Lang. „Jin ich will dich jetzt endlich.“ Flüster ich. Er Nickt und Küsst mich Willig. Ich lege meine Hand auf ein Bein von ihm und streiche langsam immer höher. Jin streicht über meine Brust und unser Atem wird lauter. Ich Streiche über seinen Schritt, Jin keucht auf. Auch er streicht über meinen Schritt und ich keuche ebenfalls auf. „Jin ich liebe dich!“ Sage ich keuchend. „Ich dich auch.“ Haucht er. Langsam beginne ich seinen Schritt fest zu massieren er stöhnt laut und genüsslich. Ich liebe dieses Stöhnen. Auch Jin massiert meinen Schritt ich versuche nicht zu laut zu stöhnen ich will seins ja noch hören. „Unterdrücke es nicht kleiner Bruder.“ Befiehlt er. Ich nicke und lasse es raus. Wir ziehen uns gegenseitig aus und ich lege mich auf ihn. Langsam dringe ich in ihn ein. Er schreit auf, war noch nicht vorbereitet. Ich genieße seine Schreie, ich liebe es. Ich fange an zu zustoßen. Er schreit leiser. Zu schade aber auch. Nun fange ich an ihm einen Zu wichsen. Er stöhnt nun lauter. Und ich stöhne ebenfalls genüsslich. Dann plötzlich geht die Tür auf. Unsre Mutter kommt rein. Wir beide halten in der Bewegung inne und schlucken. Hecktisch rennt Kasan zu Tosan. Dieser kommt reingestürmt und zieht mich von Jin runter. Sofort wird auf ihm eingeprügelt. „Tosan hör auf!“ Brülle ich. „Du Schwein! Fass meinen Sohn nicht an! Was hast du ihm angetan?“ Fragt Vater brüllend. „Hör auf ich hab ihn doch gefickt! Lass ihn in ruhe!“ Kreische ich. Jin hält die klappe. Er lässt es über sich ergehen. Ich ziehe meine Boxer an und nehme Aki in die Hand. „Lass ihn in ruhe oder ich stech dich ab! Dich und dein scheiß Weib!“ Brülle ich. „Misa geh du bist gerade in einem Schockzustand geh dich ablenken!“ Ruft er besorgt. Jin schaut mich an. Er schüttelt leicht den Kopf und schon wird weiter auf ihn eingeprügelt. Ich hole aus und knall Vater eine mitten in die Fresse. „Lass meinen Bruder in ruhe ich liebe ihn!“ Kreische ich. Vater packt mich und setzt mich vor Jins Zimmertür ab. Dann schließt er sie ab und macht weiter. Verzweifelt schlage ich dagegen und rufe nach Jin. Doch niemand antwortet. Nur Vaters Geschrei ist zu hören und ab und zu Jins Wimmern. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars erstmal wieder. Danke für´s Lesen bis zum Nächten mal *Keks da lass* Kapitel 6: Allein ----------------- Jin ist nun schon seit Stunden mit Tosan in seinem Zimmer. Ich habe das Gefühl, er kommt dort nicht lebend raus. Ich sitze vor der Tür des Schreckens, weine, flehe und kreische. Er soll meinen Bruder in ruhe lassen. Mein Bruder ist alles was ich habe, wir lieben uns. Er soll aufhören. Doch er macht weiter Jin war Tosan und Kasan immer ein Dorn im Auge. Er ist das „Böse“ behaupten sie. Dabei bin doch ich das böse Kind. Ich ermorde Menschen, böser geht es nicht mehr. Jin ist fleißig, war immer Jahrgangsbester, hat ein Ausbildungsjahr übersprungen, da er zu gut für das zweite Jahr war. Wieso sehen sie in ihm das Böse. Ich schreibe nie gute Noten. Meine beste Note war ne 4, ich habe keine Ahnung was ich werden will, will am liebsten den ganzen Tag rum liegen und nichts tun, ab und zu mal jemanden ermorden. Wieso muss ER so leiden? Und das seit seiner Geburt. Vielleicht wäre alles anders gekommen. Denn eigentlich ist Jin nicht mein richtiger Bruder. Er ist Adoptiert. Seine Eltern starben bei einem Unfall, Jin kam ins Heim dort ging es ihm alles andere als gut, es wurde sich kaum um ihn gekümmert. Tosan und Kasan holten ihn dort weg. Da war noch alles gut. Doch als ich geboren wurde 2 ½ Jahre später war er auf einmal das Böse. Jin tat allen um das Gegenteil zu beweisen. Doch die beiden sagten „Das ist nur die Masche der Bösen. Jeh netter sie tun, desto böser sind sie.“ Wäre ich Nicht geboren, wäre alles viel besser für ihn. Jin weiß nichts von seiner Adoption, er denkt es wären seine Leiblichen Eltern. Doch ich weiß es von Tosan und Kasan. Jin ist eigentlich auch nicht sein Richtiger Name. Sein ganzes Leben ist eine Lüge. Eine qualvolle Lüge. Also wieso hört Tosan nicht auf, auf ihn ein zu schlagen? Er leidet so auch schon genug. Ich werde müde, meine Augen fallen zu und ich schlafe vor der Tür ein. Ich schlafe schlecht, sehe im Traum Jin wie er zu Tode geprügelt wird. Überall ist Blut, er schreit um Hilfe doch niemand kommt. Er ist allein mit Tosan. Tosan lacht ihn aus und macht weiter. Selbst dann noch wenn er sich nicht mehr rührt. Er tritt weiter ein auf den leblosen Körper meines geliebten Nii-Sans. Als ich weinend wach werde, finde ich mich in meinem Bett wieder. Zugedeckt und in Schlafsachen. Ich springe auf, renne zu Jins Zimmer, reiße die Tür auf. Doch niemand ist da. Kein Jin, kein Tosan. Nur die Blutflecke auf dem Boden. Ich schlurtzte. War das vielleicht kein Traum? War es die Wirklichkeit? Ist mein Bruder jetzt Tod? Das darf nicht sein. Er hat versprochen mich nie alleine zu lassen. Ich renne runter ins Wohnzimmer und sehe Tosan und Kasan auf dem Sofa sitzen, so als wäre nichts geschehen. „Wo ist Jin?“ frage ich brüllend. Tosan lächelt mich an und sagt „Ich weiß nicht wen du meinst.“ Ich stürme auf ihn zu, packe ihn am Hals und drücke zu. „Wo ist Jin verdammt?“ frage ich erneut brüllend. „Es geht ihm gut. Er ist nun an einem Besseren Ort.“ Sagt Kasan mit Ruhiger Stimme. Ich lasse ab von Tosan und Taumle zurück. „An einem besseren Ort?“ frage ich stammelnd. Sie nicken beide. „Nein. Ihr Mörder!“ Brülle ich und renne in Jins Zimmer. Ich schmeiße mich auf sein Bett und weine. Sie haben ihn wirklich umgebracht. Wie konnten sie das tun? Er war ihr Sohn und mein geliebter. Er soll zurück kommen. Er soll mich in den Armen halten und sagen das ich nur Träume. Wieso er? Das ist nicht Fair. Da waren wir einmal im Leben glücklich und Tosan killt ihn. gnadenlos ohne Reue. Ja ich bin nicht besser aber nicht ich töte sondern Aki. Wieso muss er mir das nehmen was mir ein Sinn zum Leben gegeben hat? Nii-San komm zurück, ohne dich halte ich es nicht aus. Es vergehen Wochen. Noch immer bin ich nicht über seinen Tod hinweg. Wie des Öfteren schwänze ich heute die Schule, will allein sein und nichts als meine Gedanken hören. Also gehe ich in das alte Haus mitten im Wald. Ich setze mich auf den Boden und nehme Aki in meine Hand. „Aki wann sehe ich ihn wieder?“ Frage ich traurig. „Sobald die Zeit gekommen ist!“ Antwortet Aki mit einem Windhauch. Ich zucke die Schultern. „Würdest du mir die Kehle aufschlitzen?“ Frage ich fast flehend. „Nein, denn du bist mein Freund. Freunde tötet man nicht.“ Antwortet er. „Aber warum nicht? Du würdest mir damit helfen Aki. Man hilft seinen Freunden doch!“ Sage ich laut und weine. „Nein das wäre keine Hilfe. Laufe nicht weg Misa. Dein Bruder würde nicht wollen, das du jetzt schon gehst.“ Meint er. „Aber ich will zu ihm.“ Heule ich. Ich kann Aki einem Seufzer entnehmen und er sagt nur „Ich weiß.“ Aki kann mein Geheule nicht mehr hören. Seit diesem Tag heule ich ihm jeden Tag die Ohren voll. Ich stecke ihn wieder weg und gehe zu dem Haus, in welchem ich Wohne. Tosan und Kasan sind noch arbeiten. Ich habe das Heim für mich alleine. Es ist ruhig. Ich gehe mir einen Manga holen und lese ihn. Doch viel bekomme ich nicht mit, mit den Gedanken bei Jin nicht beim lesen. Sobald ich um blätter habe ich bereits vergessen was ich eben gelesen habe. Ich werfe ihn auf den Boden, hole meine Fotokiste raus und starre ein Bild von uns beiden an. Wie schön doch sein Lächeln war. Ich wünschte ich könnte es noch einmal sehen. Dieses Lächeln gibt einem das Gefühl sicher zu sein. Ich schnaufe, lege das Bild weg und rolle mich auf meinem Bett zusammen. Wenn ich doch nur wüsste wo er Begraben ist. Tosan und Kasan halten es geheim. Ich soll diesen „Teufel“ nicht mehr besuchen, Den „Teufel“ der mich „vergewaltigte“. Plötzlich geht meine Zimmertür auf. Kasan tritt ein und setzt sich neben mich. „Du musst doch keine Angst mehr haben. Er kann dir nichts mehr tun schatz. Du bist jetzt sicher. Wann siehst du das ein?“ Fragt sie besorgt. Ich drehe mich weg und sage verheult „Hau ab. Du hast mir mein Bruder genommen. Den, den ich geliebt habe hast du mit genommen. Du und Tosan habt mir den Sinn des Lebens genommen. Ich hasse euch ihr sollt verrecken!“ Sie streicht mir durch die Haare. Feste schlage ich ihre Hand weg. „Ist gut mein Engel. DU musst das nicht mehr sagen. Er kann dir nichts mehr tun.“ Sagt sie beruhigend. „Halt die fresse du schlampe! Ich liebe ihn im Gegensatz zu euch. Verpiss dich endlich du dreckige hure verpiss dich aus meinem Leben!“ Brülle ich weinend. Sie seufzt und verlässt mein Zimmer. Ich stehe auf und gehe raus. Such mir ein Weib um Frust ab zu bauen. Schnell hat Aki sich eins aus gesucht. Wie immer führe ich es in den Wald und dann in das alte Haus. Ich fessle sie an einem Holzstamm und ziehe sie aus. Dann zücke ich Aki hervor und grinse „S…stehst du…auf…SM?“ Fragt sie ängstlich. Ich kicher und meine „Ich wüsste nicht was DICH das angeht.“ Ich lege Akis schneide auf ihren Bauch und ritze sie nur leicht. Sie verkneift sich das schreien. Dann ritze ich ihre Arme auf. Endlich schreit sie. Doch mein Frust muss weg. Also steche ich sie ab. Ich steche immer wieder zu. Bis sie sich nicht mehr bewegt. Dann verlasse ich das Haus und die Wölfe fressen sie auf. Mit gesenktem Kopf gehe ich durch die Straßen. Trete eine Stein vor mir her und Ignoriere die Männer, die fragen „Hey wie teuer bist du?“ Nur weil ein Junge bauchfrei trägt muss er noch lange keine Nutte sein! Aber wen juckt das? Ich gehe zu meinem Lieblingsort und lehne mich gegen die große Adlerstatue. Ob Jin mich sieht? Ob er mich auch so vermisst wie ich ihn? Ich denke schon. Immerhin sind wir geliebte. En paar, für einander bestimmt. Komm zurück Jin. Lass mich nicht allein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars mal wieder. Ist zwar sehr Kurtz aber besser als nichts. Hoffe es gefällt euch LG: Hiroto Kapitel 7: Bekanntes Gesicht ---------------------------- Es ist bereits Winter. Noch immer weiß ich nicht wo mein Bruder begraben liegt. Oft weine ich um ihn, ich vermisse ihn. Ich habe etwas begonnen für ihn. Vor etwa 2 Monaten. Mein Bruder spielte leidenschaftlich gern Gitarre. Ich habe angefangen es zu lernen. Für ihn, um ihn in der Musik weiter leben zu lassen. Shinji hat mir sehr dabei geholfen, er selbst spielt ja auch da er ja Miyavi 2 ist. Deshalb bin ich auch schon recht gut. Shinji ist ein guter Lehrer er hat mir alles gezeigt. Vieles hat er von Miyavi persönlich gelernt. Z.B. wie man die Gitarre richtig kreischen lässt. Ich spiele oft den ganzen Tag, fühle mich so meinem Bruder nah, denn ich spiele mit seiner alten Gitarre sie heißt Misa. Durch die Gitarre verbringe ich auch wieder mehr Zeit mit Shinji. Wir gehen dann in den Japangarten und spielen zusammen. Natürlich Miyavis Lieder. Er verdonnerte mich dazu sie zu lernen. Das war der Deal: Er bringt es mir bei wenn ich Miyavis Lieder lerne. Unser Lieblingslied ist Selifish Love die Live Version. Shinji und ich sitzen wie des Öfteren Im Japangarten und spielen gemeinsam. Shinji trägt seinen Kimono und sein Miyavi Outfit ne Cap und er hat seine Haare gefärbt. Sie sind nicht mehr blond sondern Schwarz mit bunten Strähnen. Und unglaublich lang. Gewachsen ist er ebenfalls. Er ist nun größer als ich. Was ich nicht prickelnd finde, er ist in einem halben Jahr um über 10 CM gewachsen. Das ist doch Physikalisch unmöglich. Aber er ist stolz drauf. Und sehr pleite. Denn jedes Miyavi Outfit musste in neuer Größe gekauft werden. (Er kauft alles denn nähen ist ja nicht das Original) Naja ich sehe noch immer wie vorher aus. Nur um einiges Trauriger. Doch in Momenten wie diesen, wo ich mit Shinji gemeinsam spiele, bin ich glücklich. Wir spielen gemeinsam Itoshi Hito Dokusou. Er singt dabei. Ich kichere in mich hinein. „Bald macht er ne Stimmen Op. Damit sie auch ja wie Miyavis klingt.“ Denke ich belustigend. Verträumt schaut er den Schneeflocken beim hinuntergleiten zu, vergisst aber nicht das spielen dabei. Nachdem das Lied zu ende ist schaut er mich an und lächelt. „Hast du Pop is Dead schon drauf?“ Fragt er mich. Ich nicke. Wir fangen an zu spielen. Nach wenigen Sekunden kann ich eine Stimme hören, die mir bekannt vorkommt. Dann springt Shinji auch schon auf. Ich schau ihn an, konzentriere mich weiter aufs spielen. Dann hör ich nur ein lautes, „Kyeaaaaaahhh!“ Da ist wohl jemand im Stimmenbruch. Shinji entfernt sich von mir, ich höre auf zu spielen. Ich beobachte ihn. Dann fällt mir auf, das der ‚Stimmenbruch‘ zu Miyavi gehört. Ich zünde mir eine Zigarette an und Chill ne runde. Die beiden kommen auf mich zu und setzen sich. „Guck mal Misa. Miyavi ist da.“ Sagt er begeistert. Ich schau Miyavi an und gebe nur ein „ah…na und?“ Von mir. Darauf schaut Miyavi ganz entgeistert an und plustert seine Wangen auf. „Hey du hast dich zu freuen. Weißt du auch warum? ICH bin Miyavi! Ore…Ore-Sama!“ Ruft er fast. Wieder schau ich ihn an und meine nur „Ah….Ore-Kira“ Ich zieh Aki und präsentiere Miyavi die Wunderschöne Klinge. Er schreckt zurück und plumpst die Bank runter. Panik ist in seinen Augen. „Was denn? Schiss? Ich könnte dich ganz schnell zu dienen Eltern bringen.“ Sage ich frech und grinse. Shinji schreit mich an „halt die klappe man. Hör auf in seinen offenen Wunden rum zu stochern!“ Ich muss lachen. „Sowas tu ich gern. Oh stimmt zu Omchen kann ich dich auch bringen.“ Stichel ich weiter. Miyavi starrt mich mit großen Augen an. Man kann ihm ansehen dass er mit den Tränen kämpft. Ich würd ja gern noch ein Schritt weiter gehen. „Oder ich richte dir deine Beine. Vielleicht kannst du dann ja wieder Fußball spielen. Fußball für Rollstuhlfahrer.“ Meine ich und kicher. Miyavis Kampf gegen die Tränen wird immer Amüsanter, es wird immer schwerer für ihn. „Miyavi ich weiß warum deine Eltern gestorben sind. Es war kein Unfall. Es war Selbstmord. Sie konnten deine Fresse nicht mehr ertragen.“ Zische ich. Mein Grinsen wird immer gemeiner. Nun hat er den Kampf verloren. Er heult hemmungslos, macht sich klein und murmelt „Gomen nasai, gomen nasai!“ vor sich her. Aber einer muss noch. Ich lache und sage. „Du warst böse Miyavi Das werden sie dir nie verzeihen." Shinji knallt mir eine. „Halt endlich dein scheiß Mauel verdammt.“ Auch er weint. Er kann sein ‚Schatz‘ so nicht sehen. „Miyavi! Miyavi schau mich an.“ Fleht er und kniet sich vor ihn. „Es tut mir leid. Ich wollte das doch nicht.“ Flennt Miyavi. „Es ist okay Miyavi. Beruhige dich. Das ist doch Vergangenheit. Miyavi. Sie sind stolz auf dich das weiß ich.“ Sagt Shinji mit beruhigender Stimme. Doch Miyavi schüttelt den Kopf. Eigentlich wollte ich Miyavi nicht weh tun. Denn auch mein Bruder mochte ihn. Aber ich will, dass er sich Schlecht fühlt. Dass er das gleiche Fühlt wie ich. Schmerz! Er soll sich daran erinnern wie es ist, Menschen zu verlieren, die man liebt. Er soll es Fühlen als wären sie erst gestern gestorben. Shinji hebt das Stückchen Elend auf und bringte es nach Hause, um sich dort um ihn kümmern zu können. Ich weiß genau wie es Enden wird. Ich bleibe zurück. Spiele Without you von X Japan. Nun beginne auch ich zu weinen. Ich vermisse meinen Bruder. Spät abends komme ich Nachhause. Ich kann Mutter und Vater hören. Sie lachen. Ich gehe zur Wohnzimmertür, öffne sie einen Spalt und belausche sie. Sie lachen, sie lachen über Jin. Ich schlucke. Kämpfe mit den Tränen, merke dass ich den Kampf verlieren würde. Erst jetzt weiß ich, was ich Miyavi angetan hatte. Das rumstochern in Wunden tut mehr weh, als die Wunde selbst. Ich verliere, breche aus in Tränen. Ich ziehe Aki und stürme ins Wohnzimmer. Gezielt packe ich Mutter am Hals und Drücke zu. „Du schlampe! Hör auf damit. Lass ihn endlich in ruhe! Ich bring dich um!“ Kreische ich. Ich steche zu. Vater reißt mich von ihr weg. Er schlägt mich nieder. „Misa bist du noch ganz bei Sinnen? Wir haben dich vor diesem Monster gerettet und so dankst du es uns?“ Fragt er brüllend. Dann tue ich etwas, was ich noch nie tat. Ich steche einen Mann nieder. Ich setze mich auf Vaters Bauch und steche immer wieder in seine Brust. „Er war kein Monster! Ich bin das Monster! Ich ermorde Frauen, jeden Tag!“ Kreische ich. Ich steche weiter zu obwohl er schon nicht mehr atmet. Sein Blut spritzt mir ins Gesicht. Ich kann schon seine Knochen sehen. Dann höre ich Schritte hinter mir. Mutter will zum Telefon. Ich springe auf, stoß sie um und quäle sie. Ich schneide ihre Brüste ab und stopfe ihr mit einer das Mundwerk. Die andere werfe ich weg. Dann öffne ich ihre Bauchdecke und schneide einige Organe raus. Schnell ist sie tot. Ich gehe in die Küche und wasche meine Hände. Dann kommt das Selbe wie immer: Wäsche waschen, Aki waschen und so normal wie möglich wirken. Schnell Checke ich ob ich verletzt bin, man soll ja kein Blut von mir am Tatort finden. Nichts. Dann gehe ich raus. Renne zu Shinji doch er ist nicht da. Seine Mutter sagt mir wo Miyavi wohnt und ich renne zu ihm. Ich hämmere gegen die Tür, Klingel Sturm und schreie. Gemeinsam öffnen sie. Ich falle Shinji um den Hals. Heulend. „Shinji. Ich habs getan.“ Sage ich schlurtzend. Verwirrt umarmt er mich und fragt mich „Was hast du getan? Los setz dich doch erstmal. Wir 3 setzen uns ins Wohnzimmer, ich bleibe weiter an Shinji kleben. „Ich habe sie getötet Shinji. Ich habe meine Eltern getötet.“ Erkläre ich heulend. Miyavi schaut weg, denkt wahrscheinlich ich mache es schon wieder. „Was? Warum?“ Fragt Shinji fassungslos „Sie haben nicht aufgehört Shinji. Obwohl Vater Jin schon umgebracht hat, haben sie ihn weiter gequält. Ich konnte das nicht mehr zulassen! Ich liebe Jin doch! Und dann…bin ich ausgetickt und habe sie gekillt.“ Schlurtze ich „Beruhige dich erstmal Misa. Hey Misa schau mich an!“ Befiehlt er. Ich hebe meinen Kopf und blicke ihn an. „Misa, es war bestimmt nicht richtig sie zu töten. Aber es war auch nicht richtig von ihnen, Jin zu töten. Und dich mit seinem Tod zu verletzen.“ Meint er. Ich nicke und sage Wimmernd „Nein es tat weh. Mein Bruder war alles für mich. Sie haben mir weh getan mit jedem Witz über seinen Tod.“ Nun mischt sich auch Miyavi ins Gespräch ein. „Ach echt? Hätte nicht gedacht das sowas Weh tut. Ich dachte es tut gut.“ Sagt er Sarkastisch. Ich schaue ihn an. „Miyavi es tut mir so leid. Ich wollte dass nicht aber… ich wollte das du… schmerzen hast wie ich. Ich kann’s einfach nicht ertragen wie du immer so glücklich aussiehst. Niemand soll glücklich sein wenn ich schmerzen habe.“ Weine ich „Jetzt hör mir mal zu Pimpf. Du denkst ich bin Glücklich? Ich bin es wenn ich Musik mache. Es vergeht nicht einen Tag an dem ich nicht an all meine Liebsten denke. Aber ich habe mir eine Maske aufgesetzt. Diese Maske lässt mich glücklich erscheinen. Doch dahinter sehe ich aus wie du. Verletzt, traurig, komm mir Einsam vor. Kennst du den Wahren Miyavi? Er ist Ruhig, er kann sogar Verantwortung übernehmen. Was du kennst kleiner ist nur meine Maske. Nur weil Menschen glücklich erscheinen, heißt es nicht das sie es sind.“ Sagt Miyavi ruhig aber ernst. Ich schaue zu Boden. „Es tut mir leid Miyavi. Aber seit er Tod ist, kann ich kaum noch klar denken. Er fehlt mir so. Ich habe für ihn angefangen Gitarre zu lernen weil er es liebte. Nur wenn ich spiele fühle ich mich ihm nah. Und dann bin ich glücklich.“ Erkläre ich und schniefe. „Ich weiß was du meinst kleiner.“ Gibt er von sich und seufzt. Shinji verschwindet in der Küche und macht allen ´ne heiße Schokolade. „Hast du Bilder von ihm?“ Fragt Miyavi interessiert. Ich nicke und gebe ihm eines aus meinem Portmonee „Er ist hübsch Misa. War also auch so´n Hungerhaken wie ich huh?“ Meint er. Ich nicke und sage traurig „Ja. Er war sehr dünn. Aber sehr schön. Er mochte dich auch. Ich hab mich immer über dich lustig gemacht und Jin sagte ‚Hör auf mit sowas wenn du ihn nicht kennst Misa. Er ist auch nur ein Mensch mit Problemen. Entweder du bist leise oder du fängst an dich über ihn schlau zu machen!‘ Er respektierte deine Arbeit. Er fing wegen dir mit Gitarre spielen an. Es gab einige Parallelen zwischen euch. Das machte ihm Mut das er auch mal auf der Bühne stehen könnte.“ Wieder fange ich an zu weinen, mache mich klein und schlinge meine Arme um mich. Shinji kommt wieder und stellt die Getränke auf den Tisch. „Für diese Parallelen habe ich Jin oft gehasst. Z.B. hat Jin auch seine Eltern verloren. Er war ja nur adoptiert. Oder Fußball. Das war seine Leidenschaft er musste es zwar nicht aufgeben aber naja. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Aber da waren noch mehr Dinge.“ Erklärt Shinji für mich. Weinend trinke ich meine Schokolade. „Kannst du irgendwo schlafen? Weil Shinji wollte heute bei mir bleiben wegen dem Zusammenbruch.“ Gibt Miyavi von sich. Ich zucke mit den schultern. „Ich find schon was. Keine Sorge.“ Wimmer ich und trinke weiter. „Wenn was ist Misa-Kun ruf mich bitte an okay.“ Befielt Shinji besorgt. Ich nicke Nachdem ich ausgetrunken habe, stehe ich auf und verlasse Miyavis Haus. Ich gehe zu meinem Adler. Lasse mich nieder und schließe die Augen. Es schneit immer mehr, ich friere. Auf der anderen Seite des Adlers, höre ich Jemanden durch den Schnee stapfen. Die Person hält an und er redet mit dem Adler. „Hallo Adler. War er schon hier?“ Fragt die Person. Es ist eine Männliche Stimme. Ich stehe auf, will wissen wer mir meinen geliebten Ort nimmt. Ich Humpel zur anderen Seite, meine Füße sind nämlich bereits erfroren. Ich blicke den Jungen an. Ich musste Träumen. Oder kurz vor dem Tod stehen. Es war Jin der dort stand. „Jin?“ Frage ich zitternd. Er dreht sich zu mir und umarmt mich Stürmisch. „Misa! Endlich ich war jeden Tag hier. Ich hoffte dich hier zu treffen. Nun ist es endlich so weit!“ Sagt er glücklich. Stürmisch küsst er mich. Ich kralle mich an ihn und sage glücklich weinend. „Jin! Ich hab dich wieder. Mutter und Vater sagten du seihst tot. Sie sagten Vater hätte dich umgebracht. Ich hab dich so vermisst Jin“ Jin drückte mich mehr an sich und erklärte „Nein das hat er nicht. Er hat mich gehen lassen unter der Bedingung, nie wieder zurück zu kehren. Ich hab dich auch vermisst Misa. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Antworte ich und wir küssen uns sanft. Danach erzähle ich ihm von dem Treffen mit Miyavi und was ich ihm angetan hatte und von dem Mord an unseren Eltern. Dann nehme ich Aki von meiner Hose und lege ihn dort hin, wo ich ihn gefunden hatte. Gemeinsam gehen wir in Jins Wohnung. Wir gehen Baden, essen etwas und legen uns ins Bett. Nun endlich, nach so langer Zeit können wir wieder miteinander Schlafen. Genau das hatten wir auch vor. Wir lieben uns die ganze Nacht. Schworen uns, dass wir für immer zusammen bleiben würden. Und so ist es. Wir bleiben ein Leben lang zusammen. Denn der Mord an unseren Eltern würde nie aufgeklärt werden. Und die anderen Morde auch nicht. Vereint ein Leben lang. Jin und Misa ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war´s mit My Friend. Ende gut alles Gut. Wer Wissen will was bei Shinji und Miyavi noch war der sollte einfach mal 2deutig denken >3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)