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Gedichte Sammlung

von

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Tier

Ich fühle mich wie ein Tier, was treudoof auf sein Herrchen wartet.

Sitze hier bei Sonnenschein, bei Regen, bei Sturm.

Ich warte und warte, in meinem Herzen ist noch die Hoffnung,

die du mir geschenkt hast.

Doch du kommst nicht und doch sitze ich hier immer noch.

Ich kann nicht zu dir…ich darf dich nicht suchen…

Langsam beginnt die Hoffnung zu schwinden.

Das Herz tut weh…

Treudoof wie ein Tier sitze ich weiter hier.

Die Tränen auf den Wangen, das Herz so schwer.

Doch ich warte vergebens, denn du kommst nicht zu mir…
 

26. Oktober 2008

Januce_Mizu

Marionette

Werde geführt,

ohne eigenen Willen.

Eine Marionette, mehr nicht.

Du hast mich erschaffen,

mich geformt,

mich zu dem gemacht was ich bin.
 

Was bin ich ohne dich?

Ein Nichts…

Sitze hier in der Ecke…allein.

Was soll ich tun?

Wieso führst du mich nicht mehr?
 

Du bist verschwunden,

hast mich hier abgestellt,

ohne dich umzudrehen.
 

Bin ich so wenig wert?

Du willst mich nicht mehr,

bin dir eine Last, nein nicht das,

Ich bin ein Spielzeug gewesen,

nun bin ich dir zu langweilig.
 

Ich werde müde,

meine Zeit ist gekommen.

Ich schließe meine Augen,

das letzte an was ich denke,

bevor ich für immer schlafe ist:

Warum hast du mich verlassen?!
 

Januce 08.06.07

Gedanke

Ein Gedanke so qualvoll

frisst sich ins Herz hinein.
 

Lässt einen Schwanken,

keinen Weg mehr erkennen.
 

Immer mehr Zweifel stehen

am Wegesrand.
 

Wann wird der Tag kommen,

wo dies alles vergeht?!
 

Das Herz so zerfressen,

mit Zweifel besät…
 

Die letzte Hoffnung für

immer nun geht.
 

Die Hoffnung nun fort,

das Herz zerfressen, der Weg verschwunden…
 

Dies ist die Schuld eines

einzigen Gedankens!!!!!
 

25 Oktober 2008
 

Januce_Mizu

Sturm

Wie ein Schatten schreitet sie durch die Straßen.

War versunken in ihrer Welt,

folgte ihren eigenen Gedanken.

Gedanken von denen kein einziger nach außen drang.
 

Das Innere vom Sturm durchwühlt.

Gefühle verstreut und zerbrochen,

alles gerät außer Kontrolle.
 

Wie ein Schatten folgt sie einfach den Straßen dieser Welt.

Obwohl alles in Ihr so schmerzt, das sie kaum einen Schritt mehr machen kann.

Alles ist durcheinander.
 

Wie ein Schatten sucht sie ihr Ziel, ihren Ort der Ruhe.

Bis sie ihn findet, bleibt alles so wie es war.
 

Januce_Mizu

12. Dezember 2008

Zerstörtes Glück

Glück zerbrach in ihren Händen.

Um sie herum nur ein Scherbenhaufen

ihres Glückes und dies von so vielen

anderen Menschen.
 

Traurig, wie ein Schatten

lief sie durch die Straßen

dieser Welt.

Jeder Mensch der ihren Weg kreuzte,

wich erschrocken zurück.
 

Angst nistete in ihren Herzen,

das diese Frau ihnen das Glück

zerstören könnte.
 

So musste sie ihren Weg

allein beschreiten.
 

Den Weg ohne Glück
 

Den Weg ohne Hoffnung
 

Den Weg als Schatten
 

02.12.2008

Verliebt

Tanzend bewegen sich

die Verliebten durch die Welt.
 

Alles ist in eine

rosa Wolke gehüllt.
 

Doch die Wolke ergraute

mit der Zeit.
 

Der Alltag hatte

die Verliebten eingeholt.
 

Probleme häuften sich

an und keines wurde gelöst.
 

Die Wolke verdunkelte

sich immer mehr,

bis die Liebe vollkommen

verblasste und jeder der

Verliebten allein

einen neuen Weg beschritt.
 

04. Januar 2009

Zeit

Die Zeit vergeht, ohne ein Wort.

Ich sehe wie der Zeiger,

der Uhr unaufhörlich weiter stapft.

Sekunde für Sekunde

Minute für Minute

Stunde um Stunde
 

Mein Herz schlägt im Takt der Zeit,

doch manchmal wünscht es einfach aufzuhören.

Jeden Tag das gleiche, Tag ein Tag aus.

Stunde um Stunde.
 

Höre das ticken der Uhr,

langsam kommt die Schlafenszeit.

Doch obwohl mein Körper müde ist,

sitze ich hier,

starre auf die Uhr, die unaufhörlich weiter rennt.

Schneller immer schneller vergeht die Zeit.
 

Ich warte auf etwas was nicht passiert.

Die Zeit bleibt nur nicht stehen, sie läuft und läuft.

Sie nimmt keine Rücksicht.
 

Hoffnung schwindet, mit jedem ticken der Uhr,

alles verschwimmt im Strudel der Zeit.
 

Was bringt uns das warten auf etwas, was nicht eintreffen wird?

Nichts…

Was bringt Hoffnung, wenn sie nur zerstört wird?

Nichts…
 

Die Zeit bleibt nicht stehen und ich werde es ihr gleich tun.

Ich werde nicht mehr warten.
 

08. Dezember 2008

Schwarzes Herz

Schwarzes Herz, so tief in mir.

Schwarzes Herz, es schlägt so schwer.
 

Ach mein schwarzes Herz,

lass mich fliegen durch die Welt.
 

Schwarzes Herz, so rein.

Schwarzes Herz, so frei.
 

Mein geliebtes schwarzes Herz,

lösch jedes Gefühl in meiner Brust.
 

Schwarzes Herz, so endlos leer.

Schwarzes Herz, so ohne Gefühl.
 

Reines schwarzes Herz,

Ich liebe dich!
 

©Januce_Mizu 26. April 2009



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Marge91
2008-12-11T22:02:36+00:00 11.12.2008 23:02
wow einfach klasse
schadte das es nur zwei geworden sind
wirde mich sehr freuen wenn du noch welche schrieben würdes
mfg Marge91


;-)
:-)
:-)
;_)
Von:  Marge91
2008-12-11T21:58:09+00:00 11.12.2008 22:58
wow voll cool
da kann ich nur eins sagen einfach super
mfg Marge91


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