Silbernes Gefängnis von jozu (Eines von vielen Problemen) ================================================================================ Epilog: Alptraum ---------------- Epilog: Alptraum „NEIN“, schweiß gebadet saß Takeru in seinem Bett. Seine Hände umklammerten seine Bettdecke krampfhaft. „Ein Traum…?!“, verwirrt sah er sich in seinem Zimmer um. Hatte er nur geträumt, dass er seine beste Freundin und zugleich große Liebe verloren hatte? Er war noch immer verwirrt, doch verstand er seinen Traum langsam immer mehr. Zumindest dachte er den Sinn davon verstanden zu haben. Deswegen war er schnell aus seinen Schlafanzug geschlüpft und in seine Jeans uns T-Shirt hinein. Und rannte schnell möglichst zu der Wohnung der Yagamis. Taichi öffnete die Tür, nachdem Takeru bestimmt eine Minute auf die Türklingel gedrückt hatte. „Was ist den los?!“, gähnte Taichi dem Jüngeren entgegen, der hastig sagte: „Ich muss mit Hikari reden.“ Damit quetschte er sich an dem Braunhaarigen vorbei, der in der Tür stand. Verdutz blickte dieser Takeru hinterher. Einige Moment bevor er die Tür von Hikaris Zimmer erreicht hatte, öffnete das brünette Mädchen sie selber. Erschrocken und verwundert starrte Hikari ihren besten Freund an: „Was machst du den hier?“ Dieser fing sofort an zu erzählen: „Ich hatte einen Traum…eh…Alptraum. Du kamst darin vor. Wir feierten unseren Jahrestag, als plötzlich irgendetwas leer war und wir Beide los sind um das zu Kaufen. Im Supermarkt sind wir dann im Fahrstuhl stecken geblieben, dessen Träger ein Demidevimon kaputt gemacht hat. Die anderen sind derweil von Piedmon, den anderen Meistern der Dunkelheit und scharren von anderen Digimon angegriffen worden. Auf Jedenfall ist der Fahrstuhl dann abgestürzt, ich war vorher rausgeklettert weil ich wissen wollte, was da oben los ist. Du konntest gerade noch meine Hand ergreifen, bevor das das Teil abgestürzt. Doch du hast sie dann aus irgendeinem Grund los gelassen und bist in die tiefen gestürzt. Und das bevor ich dir sagen konnte wie sehr ich dich liebe…“ Stille. Takeru war errötet, als ihm bewusst wurde, was genau er da eben gesagt hatte. Hikari starrte den Blonden an, noch verdauend was er gerade gesagt hatte. Taichi war im Gegensatz zu den Beiden Jüngeren erblasst, die Türklinke immer noch in der Hand haltend. „Takeru…ich…“, ein Lächeln schlich auf das nachdenkliche Gesicht: „Ich liebe dich auch“ Somit kamen die beiden sich näher und küssten sich sanft. Taichi drehte sich dezent weg und starrte zur Haustür hinaus, dessen Türklinke er immer noch in der Hand hielt. Niemals würde Takeru zu lassen, das seiner Hikari etwas passierte. NIE. Doch dachte er nicht daran, dass der siebte Jahrestag des ersten Augustes noch vor innen lag. Und wenn ein Teil seines Traumes schon nicht mehr stimmte, konnte man nie sagen, das er trotzdem nicht eintreten würde. Liebes Karlchen, ich hoffe sehr dir hat die FanFic gefallen. Sowie allen anderen auch. Und desweiteren will ich noch mal fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2009 wünschen ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)