Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Prolog: Die Kräfte entwickeln sich ---------------------------------- Es war Freitag der 13. im April 2001 als die Geschichte eigentlich begann. „Mama was ist mit Papa passiert? War ich das?“ fragte ein Junge der in die 2. Klasse ging. „Bleib weg von mir.“ Schrie die Mutter die ängstlich in der Ecke der Küche hockte. Im Flur lag ein Mann von dem die Hälfte des Körpers nicht mehr existierte. Das Blut lief aus dem Restlichen Teil des Körpers und tränkte den Teppich Blut rot. „Was ist hier los?“ rief eine erschrockene Stimme aus dem Flur. Ein etwas größer Junge kam in die Küche. Er schien geschockt angesichts der Leiche seines Vaters. „Nein Bleib weg von ihm.“ Sagte die Mutter zu dem großen Jungen. Doch zu spät mit einem weinerlichen „Bruder Mama mag mich nicht mehr.“ Umarmte der kleine Junge den großen. Der Junge schrie auf und der gesamte Unterkörper verschwand. Der Leblose Rest viel zu Boden und lag wie der Körper des Vaters im Flur auf dem Boden und besudelte die Fliesen mit Blut. Die Mutter schrie auf. Der kleine junge hatte Blut im Gesicht. „Was ist das?“ fragte der kleine Junge und sah auf seine Hände die von einer schwarzen Aura umgeben waren. Der Junge schlürfte zu seiner Mutter. „Mama ich hab Angst.“ Sagte der kleine Junge. „Bleib weg.“ Schrie die Mutter ihn an. „Aber … Mama.“ Sagte der Junge und fing an zu weinen. Plötzlich rannte er auf seine Mutter zu und umarmte sie. Man hörte die Mutter schreien und der Körper teilte sich in zwei. „Mama?“ fragte der kleine Junge in die leere. Als er merkte dass er allein war fing er an laut zu weinen. Ein Mann betrat den Raum. „Erstaunlich.“ Sagte er. Der Junge drehte sich um. „Keine Angst ich will dir helfen.“ Sagte der Mann. „Zieh die hier an.“ Ergänzte er und gab ihm 2 schwarze Handschuhe. Jörn sah den Mann an dann zog er sie an. „Jetzt kannst du keinen mehr Schaden.“ Sagte der Mann. „Wirklich?“ fragte der Junge schlunzend. „Probier es aus.“ Sagte der Mann und öffnete die Arme zu einer Umarmung. Der kleine Junge rannte zu dem Mann und umarmte ihn. Nix passierte. „Jörne weinte und besudelte den Anzug des Mannes mit Blut das er im Gesicht hatte das sich mit den Tränen vermischte. „Ich werde dir helfen. Ich werde dir den wahren Weg zeigen. Euch allen werde ich den Weg zeigen. Auf das ihr einmal groß und vollkommen werdet.“ Sagte der Mann leise. „Guck mal Mama.“ Sagte ein kleiner Junge der in die 2. Klasse ging und zeigte seinen Eltern ein schwarzes Buch. „Was ist das mein kleiner?“ fragte die Mutter und nahm es. „Das ist ja leer.“ Sagte sie. „Das ist gerade in meinem Zimmer erschienen.“ Sagte der Kleine. „Ach quatsch so was kann doch nicht einfach auftauchen.“ Hörte der junge die Stimme seiner Mutter in seinem Kopf. „Doch ist es aber.“ Sagte Paul. Die Mutter sah ihn an. „Was?“ fragte die Mutter. „Das da ist aber einfach aufgetaucht … Du hattest gesagt das es nicht einfach so auftauchen könnte.“ Sagte der Junge. Die Mutter sah ihn Geschockt an. Ein anderes Mädchen saß in ihrem Zimmer und hielt sich die Ohren zu. „Wieso ist das alles so laut?“ fragte sie sich. „Na Schatz was soll ich zum Abendbrot machen?“ hörte das Mädchen die Stimme ihrer Mutter als wenn sie direkt neben ihr stehen würde. „Ach überrasch mich.“ Sagte die Stimm e ihres Vaters die ebenfalls so laut war. „Ich will das, das Aufhört.“ Schrie das Mädchen und alle Glassgegenstände im Haus explodierten in tausende teile. Das Mädchen krümmte sich ängstlich auf ihrem Bett zusammen während ihre Eltern rein gerannt kamen und sie geschockt fragten ob etwas mit ihr passiert sei. „Was war das überhaupt?“ fragte ihre Mutter ihren Vater. „Keine Ahnung vielleicht ist ein Frühstück zu tief geflogen aber ich hab nix gehört.“ Antworte ihr Vater während sich das Mädchen die Ohren zuhielt. Zur selben Zeit passierten mit 25 anderen Kindern die ebenfalls 2. Klasse waren ähnliche Sachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)