Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Kapitel 16: Der Finale Kampf ---------------------------- „Aufgestanden.“ Sagte Mitzuki und scheuchte Jörn und Sakura aus dem Bett. „Was ist den los?“ fragte Sakura. „Wir haben einen langen Tag vor uns es ist schon 7 also los.“ Sagte Mitzuki. „Och man findest du das nicht übertrieben?“ fragte Jörn und kratze sich am Kopf. „Ausschlafen kannst du wenn wir meinen alten Meister getötet haben. Geh Lieber Paul wecken der muss extrahart ranklotzen dem Fehlen ja 2 Tage.“ Antworte Mitzuki und stürmte aus dem Zimmer. „Wo ist Sakura hin?“ fragte Mitzuki genervt als sie Saku nicht in ihrem Zimmer fand. Jörn schlürfte zu Pauls Tür die neben der von seinem Zimmer war und öffnete sie. Saku lag in Pauls Armen. Beide schienen nackt. Jedenfalls nach dem freien Oberkörper den man sah zu Urteilen. „Du komm mal her.“ Sagte er zu Sakura. Sakura kam zu ihm. „Was ist?“ fragte sie. Jörn zeigte ohne eine Gefühlsregung auf die beiden. Sakuras Augen weiteten sich. „Glaubst du sie haben?“ fragte sie. „Ich denk mal schon.“ Sagte Jörn und schloss die Tür. „Solltest du Paul nicht wecken?“ fragte Sakura Jörn. „Stimmt ja.“ Sagte er kratzte sich wieder am Kopf und ging ins Zimmer. Er schüttelte Paul einmal. „Was ist?“ fragte er. „Erstens der Feldwebel ruft zum Morgen Apel ... Zweitens als Vorschlag nur aber ich würde mir was anziehen.“ Sagte Jörn und ging wieder genau so müde wie vorher wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „WO IST DIESER VERROSTETE PROTOTYP.“ Schrie Mitzuki als die anderen aus ihrem Zimmer kamen. „Schrei hier nicht so rum wir sind nicht Taub.“ Sagte Lucas verschlafen. Saku kam verschlafen in ihrem Schlafanzug gefolgt von Paul aus dessen Zimmer. „Da bist du ja ... Man kann dich keine Sekunde allein lassen.“ Sagte Mitzuki. Saku lächelte sie an. „Was ist?“ fragte Mitzuki mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Ach nix.“ Sagte Saku. Nach dem Frühstück kam wie gewohnt die Einlaufrunde. „Wieso macht sie das?“ fragte Béla genervt. „Weil sie denkt uns damit helfen zu können.“ Sagte Felix. „Ey Leute mal eine Frage schlafen Paul und Saku nicht getrennt?“ fragte Philipp. „Ja weil Paul ja bis vor kurzen noch shclief und er nicht gestört werden sollte wieso?“ fragte Sebastian. „Aber wnen mich meine evrschlafenen Augen nicht täuschten dann sind die doch heute beide aus einem Zimmer gekommen was haben die wohl gemacht?“ fragte Philipp. „Na was denkt ihr den?“ fragte Jörn hinter ihm der neben Sakura joggte. „Nein nicht wirklich oder?“ fragte Philipp und musste grinsen. Er sah zu Paul und Saku die ganz vorne waren und sich ausgelassen unterhielten. „Als ich heute Morgen Paul wecken sollte waren beide Nackt in seinem Bett ... Das muss ja nix heißen.“ Sagte Jörn und lächelte. Sakura stieß ihn in die Seite. „Aua was ist denn?“ fragte Jörn sie. „Stell keine Vermutungen die falsch sein könnten.“ Sagte sie. Doch gearde als Jörn antworten wollte sprang ein Tigerartiges Wesen von der Seite auf Paul und Saku zu. Martin wollte es gerade abwehren doch das schien nicht nötig. Das Wesen flutschte durch Saku durch und Paul rammte es mit einem gezielten Schlag zurück. Paul drehte sich zu den andere um die ihn mit großen Augen ansahen. „Was ist? Das könnt ihr auch ich müsstet sogar stärker sein als ich.“ Sagte er. Am Ende dieses Tages wurden erste Verbesserungen sichtbar. Es waren zwar alle außer Puste aber keiner Lag auf dem Boden und Saku hatte es endlich geschafft nur 50 zu 2 zu verlieren. „Naja wenn ihr euch weiter anstrengt wird das vielleicht doch noch etwas.“ Sagte Mitzuki. Gesagt getan in den nächsten Tagen strengten sich alle Tierisch an bis der letzte Tag des Trainings anbrach. Mitzuki stoppte die Zeit. Sie schafften es in 5 Minuten den ganzen Aufwärmweg für den sie am ersten Tag 2 Stunden gebraucht hatten. „Gut.“ Sagte Mitzuki. Sakura, Sebastian und Béla gingen zu den Zielschreiben. Béla konzentrierte seine Kraft und lies 3 in und 100 Meter Entfernung stehende Zielschreiben sich in Etanol auflösen während Sebastian 10 Zielscheiben auf einmal zerschmetterte und Sakura mit ihren Schallwellen den Rekord von 27 gleichzeitig Erledigten Zielscheiben hielt. Lucas und Philipp konnten inzwischen ebenfalls die Trainingsgeräte selbst hochheben ohne das sich ihr Muskelaufbau geändert hat während Martin ohne Schild die höchste Stufe der Wasserröhre aushielt. Jörn und Felix schafften es ebenfalls die Schwierigste Stufe der Kammer ohne Schaden zu überstehen und schienen sich momentan ein Spiel draus zu machen wer es schneller schafft alle Soldaten auszuschalten. Paul spielte während dessen mit Azumi Schach in einer Geschwindigkeit die ein normaler Mensch nicht überblicken konnte. Saku und Mitzuki gingen in den Wald. Und als sie am Abend wieder raus kamen, kam Mitzuki mit einem gebrochenen Arm wieder. „Was ist passiert?“ fragte Paul. „Ach das ist nur ein kleiner Unfall gewesen ich wollte mich mit einem Arm auffangen und sie hat mich so erwischt das ich umgeknickt bin.“ Sagte Mitzuki. Die anderen kamen zu ihr. „Jörn könntest du bitte?“ fragte sie ihn. „Na klar.“ Sagte Jörn und hielte ihren Arm. „Merk dir du musst einen nur an die Grenze des Lebens bringen. Ab da an schafft er es selbst so kannst du selbst einen von euch wiederbeleben.“ Sagte Mitzuki. „Dann lasst und Pläne für morgen machen.“ Sagte Paul und sie gingen ins Haus. Drinnen Angekommen aßen sie erst einmal bevor Mitzuki einen Plan raus holte. „Also das ist das Apartment unseres Alten Meisters.“ Sagte sie. „Er wird hier sein. Das ist ein Raum der in den Berg eingebaut ist wo er an sich die ganze Zeit verbringt und dort lebt. Es gibt 3 Eingänge und wahrscheinlich stehen an allen 3 min ein Angel ... und 3 von noch 5 verbliebenen gehören zur S 5 ... Das wird schwer.“ Sagte Mitzuki. „S 5?“ fragte Béla. „Spezial Einheit unseres Alten Meisters eigentlich sind es 5 aber eine wurde getötet und eine erzählt euch gerade was die S 5 sind. Sie sind alle sehr stark und selbst in eurer Momentanen Topfasse wird es sehr schwer sie zu besiegen. Saku und ich werden und um Schadow und Star kümmern wobei Schadow keine S 5 ist die anderen beiden … Misa und Kisa sind Zwillinge wenn die zusammen kämpfen hat man allein keine Chance deshalb müsst ihr alle gegen sie Kämpfe. Wenn wir die Angels ausgeschaltet haben kommt unser alter Meister dran. Ich hoffe das Angel Ten nicht bei ihm ist sonst wirt es schwer.“ Sagte Mitzuki. „Mir ist aufgefallen das mir nur noch 1 Passiv und eine Aktivfähigkeit fehlt.“ Warf Martin in den Raum. „Ach wirklich?“ fragte Paul ihn. „Ja also passiv habe ich jetzt Röntgenblick, Selbstheilung und Kopieren. Aktiv habe ich Diamantenpanzer, Glas in Diamantverwandeln, Sonnenstrahlattacke, Reflexion und durch Wände laufen … Also fehlt mir bei beiden nur noch eins.“ Sagte er zu ihm. „Könnt ihr mal still sein ich muss überlegen.“ Sagte Mitzuki und haute auf den Tisch. Alles verstummte. Paul legte einen Arm um Saku. Sie sah ihn an. „Bald haben wir es geschafft.“ Sagte er. Sie nickte. „Was wird eigentlich aus dir?“ fragte Béla Jörn. „Also wenn ich so wie momentan weiterlebe reicht das Geld noch mindestens solange bis ich einen ordentlichen Job habe … Allerdings könnte sich das Minimieren wenn ich weiter so mache mit dem Zerstören meiner Wohnung … Mich wundert irgendwie erst jetzt das die anderen Mieter nix sagen dabei muss doch die Schiesserei letzte Woche im ganzen Haus gehört zu wesen sein.“ Sagte Jörn. „So fertig.“ Sagte Mitzuki mit einem erleichterten lächeln. Alle sahen sie an. „Also wir teilen uns in drei Teams auf. Wir sind insgesamt 11 Leute … 7 von euch kümmern sich um Misa und Kisa das müsste klappen. Und egal ob sie so alt sind wie ihr oder nicht ihr müsst sie um jeden Preis töten. Wenn ihr das nicht tut machen die uns einen Strich in die Rechnung … Ich werde Sakura 2 in mein Team nehmen und Jörn geht zu Sakura 1. Ich und Sakura 2 kümmern uns um Star da sie andre Lähmen kann müssen wir mindestens 3 Meter abstand voneinander haben sonst erwischt sie uns beide gleichzeitig. Sakura 1 und Jörn ihr müsst aufpassen. Schadow ist zwar nicht in der S 5 aber das auch nur weil sie Schwierigkeiten dabei hat sich auf mehrere zu Konzentrieren rein an sich ist die mindestens genau so stark wie eine S 5. Ihr müsst diese Tunnelblickschwäche ausnutzen.“ Sagte Mitzuki. Martin meldete sich. „Was ist?“ fragte Mitzuki. „Wer ist Sakura 1 und wer 2?“ fragte er. „Na Angel One ist Sakura 1 und Sakura ist halt Sakura 2.“ Sagte Mitzuki. „Achso.“ Sagte Martin. „Der Kampf kann entweder in Sekunden vorbei sein oder sich Stunden hinziehen wir hoffen eher ersteres … Ihr müsst außerdem immer damit rechnen das wir von weiteren Soldaten belagert werden da würde ich sagen sollte Sebastian aufpassen das es nicht zu viele werden.“ Sagte Mitzuki nun und sah Sebastian an. „Wieso ich?“ fragte er. „Weil du mit deinen Wasserattacken letztendlich am Meisten auf einmal triffst weil Sakura und Ich werden mit Star zu tun haben da dürfen wir zu zweit nicht einen Augenblick unwachsam sein … Apropos unwachsam.“ Sagte Mitzuki und sah nach hinten zu Azu. Azu lächelte sie an. „Habt ihr zuhause vielleicht Titaniumfesseln?“ fragte Mitzuki Jörn. „Ähm nein nicht das ich wüsste.“ Antwortete Jörn. Mitzuki seufzte und ging zu Azu. „Also du hörst mir jetzt erst einmal zu … Du wirst brav bei Jörn zuhause bleiben und Fernsehen gucken … ja? … Wenn du nicht da bist wenn wir wiederkommen dann kannst du dich auf eine Straffe gefasst machen.“ sagte sie zu ihr. „Apropos Fernsehen wann machen wir das eigentlich?“ fragte Martin. „Morgen früh um 3 da ist das Gebäude am wenigsten Bewacht so dass wir unauffällig reinkommen. Ach und wenn wir das da mit den 4 Angels überleben wird nicht einfach in den Raum gestürmt sondern wir werden uns erst eine Strategie überlegen. Aber wie gesagt das kommt erst wenn wir überleben.“ Sagte Mitzuki. „Das heißt wir sollten alle ins Bett oder wie?“ fragte Béla. „Ja ich werde euch um zwei Wecken … packt eure Sachen schon wir werden erst bei Jörn vorbeigucken wo ich Azu lassen werden. Und dann gehen wir direkt zu dem Quartier.“ Antworte Mitzuki. Mit diesen Worten schien die Planung beendet so dass alle in ihre Zimmer gingen. „Es ist jetzt schon mehr als einen Monat her dass wir die Revolution angezettelt haben und morgen wird sich alles entscheiden.“ Sagte Jörn als er Socken in die Tasche schmiss. „Das ist auch gut so.“ sagte Sakura. „Na klar wir haben eine Menge Durchmachen müssen. Das meiste war schlecht aber ab morgen werden wir keine Angst mehr haben müssen irgendwann als Versuchskaninchen Missbraucht zu werden.“ Sagte Jörn. „Und was ist wenn wir sterben?“ fragte Sakura. „Wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen.“ Sagte Jörn der jetzt vor ihr stand und sie küsste. „Wir hoffen das Beste.“ Sagte er. „Mitzuki warte.“ Sagte Azu als Mitzuki gegen Mitternacht aus dem Haus ging. „Wo willst du hin?“ fragte Azu. „Ins Labor.“ Sagte Mitzuki. „Ich komme mit.“ Sagte Azu und zog sich ihre Schuhe an. Mitzuki seufzte bevor sie weiter ging. Mitten auf dem Weg kamen sie über eine Blumenwiese. „Warte mal.“ Sagte Azu. Sie rannte auf die Wiese und pflückte ein paar Blumen. Als sie fertig waren gingen sie weiter. Im Labor angekommen sahen beide sich um. Sie gingen in den Korridor. In der Mitte des Korridors lag immer noch das Skelett und am Ende lag Mimirus Leiche. Die beiden gingen zu ihr und Azumi legte die gepflückten Blumen auf den Leblosen Körper. „Sie sieht aus als wenn sie schläft.“ Sagte Azu. „Das ist der Nachteil an uns Angeln … unser Körper hört zwar auf zu arbeiten aber wir zerfallen nicht. Wir sind damit geflucht ewig da zu liegen.“ Sagte Mitzuki leise. „Können wir sie nicht wiederbeleben?“ fragte Azu. „Nein es gibt Tote die sollte man schlafen lassen.“ Sagte Mitzuki. „Was macht ihr hier?“ fragte eine Stimme am anderen Ende des Korridors. Mitzuki drehte sich um und sah Martin. „Solltest du nicht schlafen?“ fragte Mitzuki ihn. „Ja schon aber ich kann nicht und als ich bemerkte das ihr weg geht wollte ich wissen wohin.“ Sagte Martin. „Naja egal wir sind fertig.“ Sagte Mitzuki und ging an ihm vorbei nach draußen. Martin lief hinter den beiden. „Wir wollen gar nicht so sein.“ Sagte Mitzuki plötzlich. „Was?“ fragte Martin der etwas abwesend war. „Wir Angels sind Wesen die als perfekte Waffe erschaffen wurden … Aber wir wollen gar nicht töten doch in unseren Körpern gibt es etwas das uns nach Blut verlangen lässt. Wenn das einmal erwacht ist, sind wir dazu verdammt jemanden zu töten.“ Sagte sie. Martin blieb still. „Naja wenn wir das erledigt haben müssen wir nie mehr töten.“ Sagte Mitzuki als sie wieder am Haus ankamen. „Ja das hoffe ich auch.“ Sagte Martin. „Versuch noch etwas zu schlafen.“ Sagte Mitzuki und lächelte ihm zu. Martin lief leicht rot an. War das dieselbe Mitzuki die sie die letzte Woche auf Gedeih und Verderb durch dieses Training geschickt hatte? Als Mitzuki und Azu wieder im Haus waren ging Martin auch in sein Zimmer. Um 1:45 lag Saku mit Paul auf dem Bett. Sie schienen jederzeit für den Aufbruch bereit den sie hatte ihre Normale Kleidung an und beide hatten die Augen offen. Sakus Kopf lag auf Pauls Brust. „Was wird aus mir wenn G tot ist?“ fragte Saku plötzlich. „Was soll sein dann ziehen wir wahrscheinlich zu mir. Wir leben ja nur bei Jörn damit ich nicht immer extra ½ Stunde nach Potsdam fahren muss wenn was ist. „Aber ich bin doch eigentlich eine Killermaschine …“ sagte Saku. „Ja aber du bist meine Killermaschine und ich werde nicht zulassen dass man mir mein Eigentum wegnimmt.“ Sagte Paul. „Ich bin dein Eigentum?“ fragte Saku. Paul lachte „So war das nicht gemeint.“ Sagte er. „Aber du hast doch gesagt ich bin dein Eigentum.“ Sagte sie mit fragendem Blick. „Damit meine ich aber das ich nicht zulassen werde das man mir das Mädchen wegnimmt das ich Liebe … egal was sie ist.“ Sagte Paul. Saku setzte sich auf Pauls Bauch. „Was findest du an mir? Wieso liebst du mich?“ fragte sie. „Ich weiß es nicht … Aber jedes Mal wenn ich dich ansehe Kribbelt es in meinem Bauch.“ Sagte Paul und lächelte. Saku beugte sich vor und küsste ihn. Die Tür knallte auf und Mitzuki kam rein. „Was macht ihr da?“ fragte sie als Saku aufschreckte. „Nix besonderes wieso?“ fragte Paul. „Naja egal es geht los.“ Sagte sie. Alle versammelten sich auf dem Platz. „Na okay alle da?“ fragte Mitzuki. „Ja wir sind insgesamt 12 also sind wir alle.“ Sagte Jörn. „Na okay dann geht’s los.“ Sagte Mitzuki. Ihre Hände leuchteten schwarz und plötzlich waren sie in Jörns Wohnzimmer. Es sah immer noch so aus wie sie vor einer Woche es zurückgelassen haben. „So und nun.“ Sagte Mitzuki und wandte sich zu Azu. Sie ging auf das kleine Mädchen zu und trat sie mit dem Knie in den Bauch. „Bist du nicht ganz bei Sinnen?“ fragte Jörn als Azu umkippte und Bewusstlos liegen blieb. „Nein ich rette ihr das Leben vergiss nicht sie ist ein Angel das verkraftet sie aber ich will nicht das sie heute mitkommt wie schon gesagt das war meine Bedingung. Sie ist erst 10 und musste schon genug Menschen töten sie sollte nicht dabei sein wenn wir ihre alten Freunde töten.“ Sagte Mitzuki. „Sind es nicht auch deine?“ fragte Felix. Mitzuki sah erstaunt auf. „… Nunja … eigentlich schon aber wir wurden darauf trainiert mit so was umgehen zu können da es jederzeit passieren konnte das wir verraten werden und unsere Freunde umbringen müssen.“ Sagte Mitzuki zögernd. „Habt ihr alles?“ fragte Mitzuki nach einer weile. „Wartet kurz.“ Sagte Paul und rannte los um etwas zu holen. Ein paar Sekunden später tauchte er wieder auf. Er hatte den Stein in der Hand und sein Dickes Buch in der anderen das sie wegen dessen Gewicht dagelassen hatten. „Okay dann gehen wir.“ Sagte Mitzuki nun. Ihr Hände leuchteten wieder und sie kamen auf einem Feld wieder zum hervor scheinen. Alle sahen sich um „Hier ist nirgends ein Haus.“ Sagte Sebastian. „Nein das Haus ist 10 Kilometer von hier entfernt.“ Sagte Mitzuki. „Was 10 Kilometer?“ fragte Lucas. „Ja wenn ich uns näher rann gebracht hätte wüssten sie das wir da sind weil wir Angel bei der Teleportation einen Energiestoß aussenden der von den Anlagen des alten Meisters erfasst werden.“ Saget Mitzuki. „Naja okay dann müssen wir laufen wozu haben wir den jeden morgen eine ganze Insel umrundet.“ Sagte Jörn und krempelte sich die Arme hoch. „Apropos da fällt mir was ein.“ Sagte Béla und zog sich die Handschuhe ab die er im Hohen bogen weg warf. „Endlich wieder frei.“ Sagte Béla. Martin tat es ihm gleich steckte sie aber in die Hosentasche. Sie rannten los. Als sie nach 10 Minuten an eine Klippe kamen sagte Mitzuki „Da unten.“ Und zeigte nach unten. In der Klippe war ein Haus gebaut das Nahtlos an die Felswand anschloss. „Respekt das findet keiner so schnell.“ Sagte Paul. „Na dann mal los.“ Sagte Philipp und wollte losstürmen doch Mitzuki hielt ihn zurück. „Es ist noch zu früh es ist erst 2:45. Da unten sammeln sich gerade die Wachen um abzuhauen. Wenn wir jetzt angreifen weiß sofort jeder das wir da sind.“ Sagte sie. „Also noch eine Viertelstunde warten oder wie?“ fragte Jörn. „Klar.“ Sagte Mitzuki und setzte sich hin. „Du bist so still ist irgendetwas mit dir?“ fragte Paul Saku als alle saßen. „Ach nein ich bin nur etwas nervös.“ Sagte Saku. Paul küsste sie. „Was machen wir eigentlich wenn G nicht da ist?“ fragte Paul. „Er ist da.“ Sagte Mitzuki. „Woher willst du das wissen?“ fragte Sebastian. „Weil ich die Anwesendheit von 6 Angeln mit Sakura spüre das heißt das Angel Ten ach da ist … und wenn alle dort sind ist er auch dort. Wir mussten immer mit wenn er in dieses Haus kam weil hier kein Sicherheitssystem installier werden konnte da die Wände bei Raketen nachgeben würden.“ Antwortete Mitzuki. Kurz vor 3 Uhr sagte Mitzuki „Also Star ist an der Nordseite, Schadow im Osten und Misa und Kisa im Westen. Versucht so unauffällig wie möglich rein zu kommen.“ „Eine Frage wo ist hier Westen?“ fragte Martin. Na gleich hier vorne.“ Sagte Mitzuki und zeiget auf die Wand die ihnen am nächsten war. „Dann geht es jetzt los?“ fragte Sakura. „Ja du bleibst immer bei mir und Jörn hält sich an Sakura … Sie weiß wo Schadow ist. Viel glück.“ Sagte Mitzuki. Sie stürmten los. Sie rannten die Wand hinunter und landeten auf dem Dach. „Da hintern ist sie.“ sagte Saku und zeigte auf eine Schattenhafte Gestallt die ein Breitschwert trug. „Dann wollen wir mal.“ Sagte Jörn. Sie stürmten los. Schadow schien sie bemerkt zu haben den sie Schwung das Schwert. „Achtung sie beschleunigt die Luft.“ Sagte Saku und sprang nach oben. Jörn tat es ihr im genau richtigen Moment nach den genau in dem Moment wo er absprang krachte das Dach dort wo er stand zusammen. „Ich geh von Vorne ran.“ Sagte Jörn. „Okay.“ Sagte Saku und schien in den Flugmodus umzuschalten. Jörn landete wieder. Jetzt konnte er die grünhaarige erkennen. „Oh endlich was zu tun.“ Sagte sie und lächelte. Jörn stürmte auf sie zu seinen Händen zu Messern verwandelt. Schadow wich aus. „Oh so ist man doch nicht zu einer Dame.“ Sagte sie und wollte ihn in den Rücken Schlagen doch Saku kam von der anderen Seite und riss sie mit einem gezielten kick um. Zur selben Zeit landeten Mitzuki und Sakura am Eingang. Star stand im ersten Zimmer. Mitzuki ging auf sie zu. „Lass uns durch dann verschonen wir dich.“ Sagte Mitzuki kalt. „Ach wie jetzt? Hat sich unsere Anführerin gegen uns erhoben? Schade … Aber wir haben strikte Anweisung jeden fern zu halten. Da darf ich keine ausnahmen machen.“ sagte Star und zog einen langen Stab hervor. „Sakura 3 Meter mindestens.“ Sagte sie zu Sakura. Sakura schien zu verschwinden und tauchte wieder hinter Star auf. Star sagte nix sondern starte Sakura an. „Was ist mit ihr?“ fragte sich Sakura. Sie wurde unruhig. Dieser Blick er schien so entschlossen zu sein das Sakura sterben würde wenn sie sich bewegte. Sakura kriegte Angst. Angstschweiß bildete sich auf ihrer Stirn. „SAKURA LASS STAR IST EIN GENIE IN PYCHOLOGISCHER KRIEGSFÜHRUNG LASS DICH NICHT BEEINFLUSSEN.“ Schrie ihr Mitzuki zu was Sakura wieder wachrüttelte. „Tja es ist halt doch ein Vorteil wenn man den Gegner kennt nicht war Mitzuki?“ sagte Star mit einem bösen Grinsen. Ihre Hände leuchteten gelb und Mitzuki wurde gelähmt. „Na los komm doch wenn du dich traust.“ Saget Star zu Sakura. „Scheiße was mach ich jetzt ich war unvorsichtig.“ Dachte Mitzuki und versuchte sich zu befreien. Doch die Körperstarre war stärker.“ Die anderen landeten währen dessen auf der Westseite des großen Daches. Doch kaum das sie gelandet waren. Schrie Lucas auf und kippte Tot nach vorne um. „Was war das?“ fragte Sebastian. Martin reagierte Sofort und aktivierte die Diamantenpanzer. Etwas prallte von Paul ab. „Da sind sie.“ sagte Philipp. Felix sprang in die Luft und schien etwas zu fassen gekriegt zu haben. Als er wieder landete hatte er ein Rothaariges Mädchen das er am Kopf festhielt. „Wie hast du das hingekriegt?“ fragte Béla. „In dem Projektor wurden die Reflexe verbessert und auch die Geschwindigkeit die das Auge wahrnehmen kann.“ Sagte Felix der so tat als ob das ein Kinderspiel gewesen währe. Das Mädchen strampelte mit den Beinen. Sie sah Hilflos aus. „Ist sie wirklich ein Angel?“ fraget Martin. Plötzlich hörte sie auf zu strampeln und wurde ruhig. Sie sahen sie an. „Eine frage wo ist die …“ fing Béla an doch plötzlich wurde Felix mit voller wucht gegen die Wand geschleudert wo ein einen riesigen Krater verursachte. Das Mädchen stand jetzt an der Stelle wo sie vorher gehangen hatte. Neben ihr tauchte ein weiteres Mädchen auf das zwar ihr Zwilling zu sein schien aber doch total das Gegenteil war. Sie hatte nicht kure Rote sondern lange Blaue Haare und ihre Augen waren nicht Blau sondern Rot. „Ihr habt mir wehgetan.“ Sagte die Rothaarige und drehte sich zu den anderen um. Blut lief ihr den Kopf hinab. Das andere Mädchen küsste ihre Schwester. Das Rothaarige Mädchen leuchtete Kurz blau bevor das Blut weg war. „Dafür werdet ihr büßen.“ Sagte die rothaarige jetzt und verschwand. Die blauhaarige verschwand ebenfalls. Plötzlich wurden alle hintereinander hingeworfen. „Scheiße die sind zu schnell.“ Sagte Paul. Schadow richtete sich auf. „Ich wusste doch dass ich dich gesehen habe Angel One.“ Sagte sie. Saku stürmte auf sie zu und wollte ihr einen Faustschlag verpassen doch Schadow drehte sich zur Seite und sprang gleich drauf in einem Vertikalen Salto über Jörn der direkt hinter ihr kam. Sie schwang noch während sie in der Luft war das Schwert und feuerte beide zu Boden. Saku fing sich ab und landete mit den Füßen auf dem Boden um sich gleich wieder abzustoßen. Doch Schadow schwang ihr Schwert und rammte es Saku in die Seite. Jörn sprang jetzt nach oben und stieß Schadow seinen Rechten Arm in den Rücken als er hinter ihr landete. „Denkst du das Kratz mich?“ fragte Schadow. Fasste nach hinten nahm Jörns Kopf und schleuderte ihn gegen Saku. „Alles in Ordnung?“ fragte Jörn. Saku Atmete schwer. „Was ist los?“ fragte Jörn. „Töten.“ Sagte Saku. Sie verschwand unter Jörn und tauchte plötzlich über Schadow auf. Schadow versuchte ihr Schwert zur abwehren zu nehmen doch Saku war schneller und erwischte sie mit solcher wucht das Schadow durchs Dach krachte. Saku stürmte sofort hinterher und schlug auf Schadow ein. Sie hatte keine Chance sich zu wehren. Saku schien nicht mehr her ihrer Sinne zu sein. Gerade als Jörn hinterher Stürmern wollte stieß Saku ihre Fingerspitzen in die Kelle von Schadow. Blut spritzte und Schadows Körper erschlaffte. Saku sah ihn an. Ihre Augen waren Schwarz, ihr Gesicht Blutverschmiert und ihr Gesichtsausdruck war nicht mehr Menschlich. Saku ging auf ihn zu. Jörn ging ein paar Schritte zurück. „Was ist los mit dir Saku?“ fragte Jörn und ging weiter zurück. Sie holte schnelle Luft. Plötzlich ohne Vorwarnung schlug sie Jörn nieder. Als Jörn wenige Sekunden später wieder zu sich kam lag er auf dem Boden Saku auf ihm drauf. Sie Atmete schwer. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt eher Geschockt doch ihre Augen und ihr Gesicht waren genau so schwarz und Blutverschmiert wie vorher. Dann nahm Saku Jörns Hände die immer noch Messer waren und richtete sie auf sich. „Monster.“ Sagte sie mit einer tiefen Stimme die Jörn von ihr nicht kannte. Jörn wollte sie zurückziehen doch Saku war stärker. Plötzlich drückte sie seine Hände in ihren Körper. Eins landete genau da wo ihre Herz war und das andere im Magen. „Nein.“ Sagte Jörn erschrocken als Saku zur Seite kippte. Er sprang auf und legte seine Hände auf ihre Brust um sie zu heilen. Doch Saku nahm seine Hände weg und schüttelte den Kopf bevor sie die Augen zumachte und ihr Körper erschlaffte. Jörn sackte nach Hinten. Er konnte nicht Fassen was gerade passiert war. Er hatte gegen seinen Willen getötet. Er konnte nichts gegen Sakus Griff tun. Star griff Sakura an. Sakura wich aus. „Ich darf sie nicht ansehen.“ Dachte Sakura sich. Star versuchte sie von hinten anzugreifen doch Sakura wich wieder aus. „Weich doch nicht immer nur aus.“ Sagte Star und lachte. „Wieso lacht sie?“ fragte sich Sakura während sie weiter auswich immer bedacht sie nicht wirklich anzugucken. Doch dann sah sie nach oben als Star auf sie zugeschossen kam. Ihre Pupillen waren verschwunden. Geschockt blieb Sakura stehen und wurde prompt von Star gegen die Wand geschleudert. „Scheiße.“ Sagte Sakura. „Ich darf mich doch von so etwas nicht beeinflussen lassen.“ Dachte sie als sie sich aufrichte. Star ging auf Mitzuki zu die immer noch gelähmt war. „So jetzt erledige ich erst einmal dich.“ Sagte sie. Sie erhob ihren Stab und wollte zustechen. Doch da traf sie eine Riesige Schallwelle und schleuderte sie aus dem Raum. Die Lähmung lies nach und Mitzuki stürmte auf Star los. Star drehte sich auf den Rücken und fing Mitzuki mit dem Stab ab. Mitzuki hielt sich am Stab fest und Trat Star mit voller wucht in den Bauch. Sie spuckte Blut. „Nicht schlecht.“ Sagte Star als sie aufstand. „Aber du müsstest am besten wissen dass so etwas bei uns nicht viel bewirkt.“ Ergänzte sie als sie stand. „Rede nicht so viel.“ Sagte Mitzuki die auf einmal direkt vor ihr stand und sie in die Felswand Schleuderte. Sakura kam aus dem Haus gerannt. Sie blieb stehen und öffnete ihren Mund. Es kam kein Laut raus. Plötzlich fing Star an zu Schreien. „WAS IST DAS? DAS TUT SO WEH!“ schrie sie und fasste sich an den Kopf. „Gut gemacht.“ Sagte Mitzuki zu Sakura als sie auf Star zuging. Als sie vor Star stand sagte sie. „Tja Verräter Leben länger.“ Sagte Mitzuki und trat ihren Schädel ein. Sakura hielt sich die Hand vor den Mund. „Was ist los?“ fragte Mitzuki. „Das war etwas eklig weiter nix.“ Sagte Sakura als sie die Hand wieder wegnahm. „Hätte ich dir ihren Abgetrennten Kopf geben sollen?“ fragte Mitzuki. „Nein schon gut.“ Sagte Sakura. „Okay gib mir kurz ein bisschen dann guck ich welche Angels noch leben.“ Sagte Mitzuki und konzentrierte sich. Plötzlich sah sie geschockt Sakura an. „Schadow ist zwar tot aber Sakura ist auch gerade gestorben.“ Sagte sie. „Was?!“ fragte Sakura geschockt. „Kisa und Misa bewegen sich unglaublich schnell auf dem Dach hin und her die anderen brauchen sicher Hilfe.“ Sagte Mitzuki. Alle lagen auf dem Boden. „Wo sind sie?“ fragte Philipp. „Keine Ahnung.“ Sagte Béla und stand auf. Doch er wurde zu gleich wieder zu Boden geschmissen. „Man ey wie Flummies.“ Sagte Sebastian. Plötzlich sprang Martin auf und aktivierte um sich herum einen Schild. Man hörte 2 Laute Knalle und plötzlich purzelten die Beiden Mädchen auf dem Boden. „Tja da seid ihr sprachlos was?“ fragte Béla und sprang mit den anderen auf. Sie stürmten auf die beiden Mädchen zu doch bevor sie bei ihnen waren, waren sie schon wieder weg. Plötzlich erschien eine über Martin mit einer Pistole in der Hand. Sie schoss und traf ihn in die Hand. „FUCK.“ Saget Martin doch die Wunde wuchs fast sofort wieder zu. „Das sind Hochgeschwindigkeitskugel passt auf die hält der Schild nicht aus.“ sagte Martin zu den anderen. „Martin die Sonnenattacke schnell.“ Rief Paul. „Wie den wo ist hier Licht?“ fragte Martin und wich einer Kugel aus. Paul konzentrierte die Wärme in der Luft und schoss eine riesige Energiekugel nach oben „Augen zu!“ rief er als Martin das Licht der Kugel nutzte und das Komplette Areal weiß leuchtet. Die beiden Mädchen taumelten jetzt auf dem Dach umher. Sebastian lies Wasser unter ihre Füße fliesen was er dann Plötzlich gefrieren lies. Die beiden rutschten aus. Sie versuchten aufzustehen fielen aber immer wieder hin. „Gut gemacht.“ Sagte Béla und richtete seine Hände auf das rothaarige Mädchen. Doch anstatt das eine Mädchen zu Ethanol wurde, löste sich der Großteil ihrer Kleidung auf. „Man Béla dafür haben wir keine Zeit.“ Sagte Philipp und rannte auf das Mädchen zu und rammte sie in den vereisten Boden. „Ich wollte sie zu Ethanol werden lassen nicht ihre Kleidung.“ Sagte Béla der leicht rot angelaufen war wegen seines Missgeschickes. Das blauhaarige Mädchen rannte von hinten auf Philipp zu. Martin rannte zwischen sie und faste ihr an den Kopf um sie auf zu halten. „Ist das Kalt hier.“ Dachte Martin sich. Seine Hände fingen an leicht rot zu leuchten und plötzlich spritzte Blut aus allen Öffnungen des Mädchens ohne dass er etwas gemacht hatte. Als das Blut auf das Eis traf hörte man ein Zischen und das Eis wurde zu Wasserdampf. „Martin lass sie los.“ Sagte Paul. Martin lies sie los. Ihr Körper viel Blut überströmt zu Boden und blieb dort reglos liegen. „Was war das?“ fragte Martin geschockt. „Deine letzte Aktive Fähigkeit. Du kannst die Körpertemperatur eines Lebewesens ändern. Ihr Blut ist sozusagen übergekocht. Eine sehr Schmerzvolle Art zu sterben.“ Sagte Paul und sah von dem Leichnam weg. „So haben wir beide?“ fragte Sebastian. „Ja ich glaube schon. Sie bewegt sich nicht mehr und der Kopf ist Blut überströmt.“ Sagte Philipp und dreht sich zu den anderen. „Scheiße es hat Lucas und Felix erwischt. Lucas wurde direkt ins Herz gestochen und Felix Genick ist gebrochen da konnte nicht mal dein Schild was tun.“ Sagte Paul zu Martin. Plötzlich hörte man wie Knochen brachen. Philipp drehte sich um. Mitzuki stand hinter ihm. Sie hatte den Kopf des anderen Mädchens zertreten. „Seid ihr Wahnsinnig? Was hättet ihr gemacht wenn sie wieder aufgestanden währe?“ fraget sie. „Wir dachten sie ist tot.“ Sagte Philipp. „Weil ihr Kopf Blutüberströmt war? Sie hätte schon so wie Misa aussehen müssend damit sie bei Blutverletzungen als tot beurteilt werden kann ich dachte so dumm seid ihr nicht.“ Fauchte Mitzuki und zeiget auf die andere Leiche. „Ja tut uns ja leid beruhige dich.“ Sagte Paul. „Wo ist Sakura?“ fragte Béla nun. „Sie guckt nach Jörn und Sakura …“ sagte Mitzuki jetzt etwas betrübt. Sakura kam in das Zimmer in dem Jörn und die beiden Leichen waren. Jörn saß immer noch Fassungslos auf dem Boden. „Was ist passiert?“ fragte Sakura. „Sie … Sie hat meine Hände genommen … und dann hat sie …“ sagte Jörn stotternd. „Wer Saku?“ fragte Sakura. Jörn nickte. „Wieso hast du sie nicht wiederbelebt?“ fragte Sakura vorwurfsvoll. „Sie hat meine Hände genommen … und nur den Kopf geschüttelt als ich es versuchen wollte.“ Sagte Jörn der jetzt langsam wieder normal wurde. „Wir treffen uns gleich mit den anderen komm mit.“ Sagte Sakura und half ihm hoch. „Was ist mit ihr?“ fragte Jörn und zeigte auf Saku. „Wir kümmern uns um alles wenn wir G besiegt haben aber jetzt hat er Vorrang.“ Sagte Sakura. Kurze Zeit später trafen alle wieder im Saal zusammen. „Wo ist Saku?“ fragte Paul erschrocken. Jörn schüttelte nur den Kopf. Paul sackte zusammen. „Und wieso belebst du sie nicht wieder?“ fragte er jetzt fassungslos. „Sie wollte es nicht … jedenfalls zu dem Moment nicht.“ Sagte Sakura. „Also wir haben nur 3 Opfer erhalten also sind wir jetzt 8. Zu 8. Sollten wir es schaffen können Angel Ten zu schlagen.“ Sagte Mitzuki. „Zu 7.“ Sagte Béla. „Wieso?“ fragte Mitzuki. Béla zeigte zu Paul der sich keinen Millimeter bewegte. Man konnte nicht einmal feststellen ob er noch Atmete. „Man reis dich zusammen.“ Sagte Mitzuki und zock ihm am Kragen seines T-Shirts hoch. Paul sah sie mit einem Blick an der verriet dass er Sakus tot nicht verkraftete. Mitzuki schlug Paul eine reine. Er landete mit voller Wucht auf dem Boden. „Man denkst du Sakura würde wollen dass du wegen ihr aufhörst für deine Freiheit zu kämpfen?“ schrie sie ihn an. Stille trat ein. Dann bewegte sich Paul. Er setzte sich hin. „Du .. hast Recht. Das würde sie nicht wollen.“ Sagte er langsam. „Wir kümmern uns nachher um sie versprochen.“ Sagte Mitzuki nun und hielt Paul eine Hand hin. Paul ergriff sie und sie zog ihn hoch. „Dann lasst uns G erledigen.“ Sagte Paul jetzt entschlossen. „Ähm ja gute Idee aber wie kommen wir da durch?“ fragte Philipp und zeigte auf eine große stabile Stahltür am Ende des Raumes. „Vielleicht sollten wir deinen Kopf Rammbock verwenden Martin.“ Sagte Béla und schien dies ernsthaft in Betracht zu ziehen. „Nein ich habe eine bessere Idee.“ Sagte Paul und ging auf die Tür zu. Er betastete sie. „Martin komm her.“ Sagte er. Martin tat wie ihm geheißen. „Mach bitte einen Reflektionsschild hier hin.“ Sagte Paul. Und zeigte auf ein paar Zentimeter vor der Tür. Martin errichtete ihn. Paul sammelte die Wärme und schleuderte einen Energieball auf den Schild. Der Reflektierte den Ball gegen die Tür die den Ball wieder gegen den Schild reflektierte. „Was ist das seid wann hat Stahl so eine Wirkung?“ fragte Sakura. „Das ist nicht Stahl sondern das Selbe Material wie in den Zellen in der Zentrale. Das scheint alles zu Reflektieren damit man nicht ausbrechen kann. Obwohl es in diesem Fall eher einbrechen ist.“ Sagte Paul. Sie sahen dem Ball zu wie er immer schneller zwischen Tür und Schild hin und her sprang. Die Tür bekam langsam Dellen bis sie nach innen aufbrach und ein großes Loch freigab. „Und los.“ Schrie Mitzuki. Sie stürmten rein. Drinnen angekommen sahen sie ihn endlich. Da saß er auf einem großen Sofa und neben ihm saß Angel Ten. „Ah guten Tag und willkommen in meinem bescheidenen Heim.“ Sagte G. „G sie haben uns alle versucht zu töten … Doch jetzt sprechen sie ihr letztes Gebet.“ Sagte Sebastian. „Jörn … Ich bin enttäuscht das du auch zu ihnen gehörst. Hab ich dich nicht wie einen Sohn behandelt?“ fragte er. „Ja das haben sie. Aber ich weis das sie mich nur wegen meinen Kräften so behandelt haben.“ Sagte Jörn verbissen. „Ah und Mitzuki wieso bist du jetzt bei ihnen hat es dir je an was gefehlt?“ fragte G nun Mitzuki. „Nein aber sie haben … meine Eltern getötet und sehen uns nur als Waffen.“ Sagte Mitzuki. „Naja was soll man sagen ich habe das Ehepaar Engels dafür bezahlt das sie mir Waffen und keine Menschen erschaffen. Außerdem haben sie sich dagegen gewehrt euch mir auszuhändigen deshalb hab ich sie beseitigt.“ Sagte G. Angel Ten schien auf was reagiert zu haben jedenfalls sah sie einmal kurz auf senkte den Blick jedoch sofort wieder. „Na gut ich dachte das kann doch noch Friedlich ausgehen aber ihr lasst mit keine Wahl. Yanuin erheb dich bitte.“ Sagte G nun. Angel Ten erhob sich. G trat hinter sie „Und nun … Töte si …“ sagte G doch noch bevor er mit dem Satz enden konnte passiert das Undenkbare womit keiner gerechnet hatte. Angel Ten hatte in einer nicht bemerkbaren Geschwindigkeit hinter G geschwungen und ihren Arm bis zum Anschlag durch seinen Körper gebohrt. „Mama und Papa haben mir gesagt ich darf nie auf dich hören.“ Sagte sie mit einer total normalen Stimme als G vorne über kippte und liegen blieb. Das Blut strömte aus der großen Wunde und besudelte den teuren Teppich auf dem das Sofa stand. Angel Ten sah zu den anderen. „Schwester sind das Freunde?“ fragte sie Mitzuki. Mitzuki sah sie verwundert an. „J … Ja aber woher kennst du mich?“ fragte sie verwundert. „Na du bist meine Schwester Mitzuki … Aber woher ich das weiß … weiß ich nicht mehr. Das letzte woran ich mich erinnere war wie ich aufgewacht bin und dieser Man da war den ich nicht vertrauen sollte.“ Sagte sie. „Eine Frage ist das hier jetzt wirklich passiert oder Träume ich nur?“ fragte Béla. Philipp schlug ihn auf den Hinterkopf so dass er auf den Boden krachte. „Aua das hat wehgetan.“ Sagte Béla. „Na dann weißt du ja das du nicht träumst.“ Sagte Béla. „Wo sind die Leichen?“ fragte Jörn plötzlich. „Im Gefängnis. Warte kurz.“ Sagte Mitzuki. Ihre Hände leuchteten kurz Schwarz dann lagen alle Leichen nebeneinander liegend im Raum. Alle bis auf Jörn und Paul mussten wegsehen bei dem Anblick. Paul ging zu Saku und umarmte ihre Leiche. „Ich werde mein bestes tun.“ Sagte Jörn der mit sakura neben ihm stand und klopfte ihm auf die Schulter. Er legte die Hände auf Sakus Brust. Saku leuchtete Grün auf bevor sie wieder aufhörte zu leuchten und immer noch unveränderbar war. Jörn lies den Kopf hängen. „Kannst du da nix tun?“ fraget Paul jetzt Mitzuki. Mitzuki schüttelte den Kopf. „Ich habe zu wenig Energie dafür übrig.“ Sagte Mitzuki. „Was ist mit dem Stein?“ fragte Sakura. Paul sah auf. „Ja natürlich der weg der uneingeschränkten Macht.“ Sagte Paul. „Der Weg des was?“ fragte Jörn. „Wenn wir den Stein an deine Energie koppeln hast du genug Kraft um alle wieder zu beleben. Nur …“ sagte Paul. „Was nur?“ fragte Jörn. „Wir müssten alle unsere durch den Stein gewonnen Kräfte aufgeben da diese immer noch an den Stein gekoppelt sind und der sich komplett auflösen wird.“ Sagte Paul. „Naja G ist tot wir brauchen sie nicht mehr.“ Sagte Béla. „Stimmt … Also los Paul gebe mir alles was du hast.“ Sagte Jörn entschlossen. Paul zog den Stein aus der Tasche und gab ihm Jörn in die Hand. „Saug ihn ein.“ Sagte Paul. Jörn konzentrierte sich auf den Stein und versuchte das Leben aus ihm raus zu ziehen. Und es klappte sogar. Sofort fasste er mit den Händen auf Saku. Sie erstrahlte in einem grünen Licht und als das Licht aufhörte waren die Wunden wieder zu und sie schien zu Atmen. „Paul?“ fragte sie Schwach als sie die Augen öffnete. „Ja es ist alles gut ... Alles gut.“ Sagte Paul und küsste sie. Als Jörn zum nächsten weiter ging um ihn wieder zu beleben. „Darauf muss ich einen Trinken sagte Béla und wollte sich mit der Hand Alkohol in den Rachen kippen. Doch es kam nix raus. „Was ist den jetzt los?“ fragte er und schüttelte die Hand als wenn er hoffte etwas würde raus fallen. „Er hat doch gesagt dass unsere durch den Stein erworbenen Kräfte weg sein werden. Wir haben nicht mehr unsere Vollen Kräfte.“ Sagte Philipp zu ihm. „Na toll.“ Sagte Béla und setzte sich auf den Boden. „Naja aber brauchen wir sie den noch?“ fragte Sebastian. „Nicht bevor wir sie nicht auf natürlichem Wege wiederkriegen.“ Sagte Martin. Yanuin stand vor G’s Leiche und sah auf ihn hinab. Mitzuki stellte sich neben sie. Yanuin sah sie an. „Na komm mit.“ Sagte Mitzuki und reichte ihr die Hand. Yanuin zögerte kurz bevor sie, sie mit einem lächeln ergriff. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)