Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Prolog: Die Kräfte entwickeln sich ---------------------------------- Es war Freitag der 13. im April 2001 als die Geschichte eigentlich begann. „Mama was ist mit Papa passiert? War ich das?“ fragte ein Junge der in die 2. Klasse ging. „Bleib weg von mir.“ Schrie die Mutter die ängstlich in der Ecke der Küche hockte. Im Flur lag ein Mann von dem die Hälfte des Körpers nicht mehr existierte. Das Blut lief aus dem Restlichen Teil des Körpers und tränkte den Teppich Blut rot. „Was ist hier los?“ rief eine erschrockene Stimme aus dem Flur. Ein etwas größer Junge kam in die Küche. Er schien geschockt angesichts der Leiche seines Vaters. „Nein Bleib weg von ihm.“ Sagte die Mutter zu dem großen Jungen. Doch zu spät mit einem weinerlichen „Bruder Mama mag mich nicht mehr.“ Umarmte der kleine Junge den großen. Der Junge schrie auf und der gesamte Unterkörper verschwand. Der Leblose Rest viel zu Boden und lag wie der Körper des Vaters im Flur auf dem Boden und besudelte die Fliesen mit Blut. Die Mutter schrie auf. Der kleine junge hatte Blut im Gesicht. „Was ist das?“ fragte der kleine Junge und sah auf seine Hände die von einer schwarzen Aura umgeben waren. Der Junge schlürfte zu seiner Mutter. „Mama ich hab Angst.“ Sagte der kleine Junge. „Bleib weg.“ Schrie die Mutter ihn an. „Aber … Mama.“ Sagte der Junge und fing an zu weinen. Plötzlich rannte er auf seine Mutter zu und umarmte sie. Man hörte die Mutter schreien und der Körper teilte sich in zwei. „Mama?“ fragte der kleine Junge in die leere. Als er merkte dass er allein war fing er an laut zu weinen. Ein Mann betrat den Raum. „Erstaunlich.“ Sagte er. Der Junge drehte sich um. „Keine Angst ich will dir helfen.“ Sagte der Mann. „Zieh die hier an.“ Ergänzte er und gab ihm 2 schwarze Handschuhe. Jörn sah den Mann an dann zog er sie an. „Jetzt kannst du keinen mehr Schaden.“ Sagte der Mann. „Wirklich?“ fragte der Junge schlunzend. „Probier es aus.“ Sagte der Mann und öffnete die Arme zu einer Umarmung. Der kleine Junge rannte zu dem Mann und umarmte ihn. Nix passierte. „Jörne weinte und besudelte den Anzug des Mannes mit Blut das er im Gesicht hatte das sich mit den Tränen vermischte. „Ich werde dir helfen. Ich werde dir den wahren Weg zeigen. Euch allen werde ich den Weg zeigen. Auf das ihr einmal groß und vollkommen werdet.“ Sagte der Mann leise. „Guck mal Mama.“ Sagte ein kleiner Junge der in die 2. Klasse ging und zeigte seinen Eltern ein schwarzes Buch. „Was ist das mein kleiner?“ fragte die Mutter und nahm es. „Das ist ja leer.“ Sagte sie. „Das ist gerade in meinem Zimmer erschienen.“ Sagte der Kleine. „Ach quatsch so was kann doch nicht einfach auftauchen.“ Hörte der junge die Stimme seiner Mutter in seinem Kopf. „Doch ist es aber.“ Sagte Paul. Die Mutter sah ihn an. „Was?“ fragte die Mutter. „Das da ist aber einfach aufgetaucht … Du hattest gesagt das es nicht einfach so auftauchen könnte.“ Sagte der Junge. Die Mutter sah ihn Geschockt an. Ein anderes Mädchen saß in ihrem Zimmer und hielt sich die Ohren zu. „Wieso ist das alles so laut?“ fragte sie sich. „Na Schatz was soll ich zum Abendbrot machen?“ hörte das Mädchen die Stimme ihrer Mutter als wenn sie direkt neben ihr stehen würde. „Ach überrasch mich.“ Sagte die Stimm e ihres Vaters die ebenfalls so laut war. „Ich will das, das Aufhört.“ Schrie das Mädchen und alle Glassgegenstände im Haus explodierten in tausende teile. Das Mädchen krümmte sich ängstlich auf ihrem Bett zusammen während ihre Eltern rein gerannt kamen und sie geschockt fragten ob etwas mit ihr passiert sei. „Was war das überhaupt?“ fragte ihre Mutter ihren Vater. „Keine Ahnung vielleicht ist ein Frühstück zu tief geflogen aber ich hab nix gehört.“ Antworte ihr Vater während sich das Mädchen die Ohren zuhielt. Zur selben Zeit passierten mit 25 anderen Kindern die ebenfalls 2. Klasse waren ähnliche Sachen. Kapitel 1: Was war das? ----------------------- Es war ein heißer Sommertag und Martin Freute sich schon auf den heutigen Tag. Er sollte nämlich auf eine neue Schule kommen da sie umgezogen waren. Er mochte es neue Bekanntschaften zu schließen und hoffte in seiner neuen Klasse genau so viele Freunde zu finden wie in seiner Alten. Was er jedoch nicht wusste war das seine neue Klasse alles andere als Normal war. Er sollte in die Klasse 9 G der Voltaire Gesamtschule in Potsdam gehen. Was ihn etwas wunderte war das es nur noch eine 9 A und eine 9 C gab und weder eine 9 B noch eine 9 D, 9E oder 9 F die ja eigentlich eher kommen würden als 9 G. Aber wirklich Gedanken drüber machte er sich nicht. Als er auf das Schulgelände trat musterte er erstmal die Schule genauer. Sie war grün … Spinatgrün. Außerdem gab es noch eine Cafeteria eine Sporthalle einen Sportplatz und jede menge Platz für die Schüler in den Pausen. Er zog einen Plan aus seiner Tasche um zu sehen wo er hin musste. Als er sich nach ein paar mal verlaufen an der richtigen Tür wieder fand kriegt er etwas Muffensausen. Auf die Tür war ganz groß mit roter Farbe geschmiert „BETRETEN AUF EIGENE GEFAHR“. Martin schluckte noch einmal bevor er die klinge runterdrückte. Die Tür ging langsam auf und er guckte jetzt etwas neugierig hinein. Es war keiner da. Der Raum war leer. Er ging hinein. Der Raum sah ziemlich normal aus. Er war jedoch etwas individuell eingerichtet. An den Wänden klebten Fotos die wie es schien von den Schülern zu sein schienen. Es schienen auch recht unterschiedliche Schüler zu sein. Bei einem Bild stutzte er. Es zeigte ein paar der Schüler beim Baden an einem See. Und einer der Schüler der im Wasser stand und ziemlich groß und dünn war hatte schwarze Handschuhe an. Naja es ist halt jedem das seine wie er baden geht dachte er. Es waren die unterschiedlichsten Situationen fotografiert worden. Auf einem sah man den Jungen mit den schwarzen Handschuhen mit einem Mädchen langes Schwarzes Haar hatte auf einer Bank knutschten. An die Ecke des Bildes war in kleiner Schrift geschrieben „Was kommt raus wenn man Tod und Musik mischt? Death Metal xD“. Obwohl Martin diesen Kommentar nicht wirklich verstand musste er schmunzeln. Er sah sich die weiteren Fotos an und musste feststellen dass immer ein Kommentar dabei stand. Die Klasse, oder zumindest ein großer Teil, schienen sehr viel miteinander zu machen da gab es Fotos von Strandpartys über Einkaufsbummel wo meist die Jungs im Hintergrund die Tüten schleppten bis zu Irgendwelchen Restaurant Wettessen. Das einzige was an diesen Bildern ungewöhnlich schien waren die Personen an sich. Sie alle hatten irgendetwas komisch an sich. Ob es der eine Junge mit den Handschuhen war oder der andere Junge der immer ein Buch mit sich rumschleppte. Sie alle hatten etwas was sie außergewöhnlich wirken lies. Er ging mit dem Gesicht näher an ein Bild heran um das Kommentar zu lesen. Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich sagen „Hey wer bist du den? Was sucht du hier?“ Martin wirbelte rum und erkannte den Jungen auf ein paar der Fotos der ein Buch immer bei sich hatte. Auch jetzt klemmte es unter seinem Arm. „Ähm … ich … ich bin …“ doch bevor Martin was raus bringen konnte unterbrach der Junge ihn „Ah du bist Martin oder?“ fragte er und schlug ohne Martin anzugucken das Buch auf. „Ähm … J … Ja.“ Antwortete Martin stotternd. „Dann ist gut auch wenn mich das nicht wundert.“ Sagte der Junge und schlug das Buch wieder zu. Jetzt ging er auf Martin zu. „Ich bin Paul willkommen in der Klasse 9 G.“ sagte er und reichte ihm die Hand. Martin nahm sie wortlos entgegen. „Wer ist den das?“ fragte eine andere Stimme. Martin sah auf und sah ein asiatisches Mädchen. „Der neue.“ Antwortete Paul. „Achso wie schön.“ Sagte sie. Martin hörte stark die Ironie des Satzes hervor. Sowohl Paul als auch das Mädchen setzten sich an einen der Tische. „War gestern noch was wichtiges?“ fragte das Mädchen. „Nein das übliche nur Sakura hat wieder bei Jörn geschlafen. Béla hat den kompletten restlichen Alkohol ausgetrunken und ist immer noch nüchtern gewesen und Lucas hat einen auf Panik gemacht. Du hast also nix verpasst. Ist dir mal aufgefallen das außer Jörn und Sakura keiner von uns eine Beziehung hat?“ Sagte Paul. „Naja für welche wie uns ist es halt schwierig den passenden Partner zu finden außerdem will ich eh keinen Freund. Aber unsere Feten waren auch mal besser wir bräuchten mal was Neues.“ Antwortete das Mädchen. Bei dem Wort „Neues“ sahen sich erst beide kurz gegenseitig und dann gleichzeitig Martin an. Martin rückte unmerklich ein Stück nach hinten. „Setz dich doch.“ Sagte Paul und zeigte auf den Platz vor ihn. „Da sitzt noch keiner.“ Ergänzte er. Gesagt getan Martin setzte sich hin. Als Martin saß merkte er dass ihn das Mädchen musterte. „Hey du wie heißt du und wieso bist du so früh in der Schule?“ fragte sie mit einem unheimlichem Blick. „Ähm ich heiße Martin und naja in meiner alten Schule fing der Unterricht immer schon 7:15 an deshalb muss ich mich erst daran gewöhnen das die Schule hier eine Stunde später anfängt. Darf ich auch wissen wie du heißt?“ fragte Martin zurück. „Phuong.“ Antwortete sie kurz und knapp. „Ich hab da mal eine Frage wieso …“ fing Martin an doch er wurde von zwei weiteren Stimmen unterbrochen. Durch die Tür kam das Pärchen das auf dem einem Foto miteinander knutschte. „AH ist uns einer zugelaufen?“ fragte das Mädchen und lächelte unheilvoll. Der Junge ging auf Martin zu und musterte ihn. Er war groß, sehr groß. Nach einer weile reicht er ihm mit einem lächeln die Hand und sagte „Ich heiße Jörn und das da ist Sakura. Wie heißt du?“ „Ähm … I … ch … heiße … Martin.“ Antwortete Martin und nahm die Hand an. Der Handschuhe füllte sich irgendwie merkwürdig an aber Martin konnte nicht sagen wieso. Das Mädchen namens Sakura kam jetzt auch und reichte ihm die Hand mit einem unheilvollem grinsen. Die beiden setzten an den Tisch der seitlich an Phuongs und Pauls stieß. Nach kurzem schweigen sagte Martin zögernd „Ich … Ich hab da mal eine Frage.“ Paul sah in an und sagte „Du willst wissen wieso wir einen anderen Eindruck machen als andere Klassen. Warum unser Klassenzusammenhalt so stark ist und letztendlich wieso Jörn selbst beim Baden Handschuhe trägt.“ Verblüfft sagte Martin „Ja. Aber woher weißt du das.“ „Das ist ja für ihn sooo schwer.“ Sagte Phuong wieder Ironisch. „Ich bin halt Gott.“ Sagte Paul und lachte. „Nein ich bin Gott.“ Sagte Sakura und lächelte. „Naja egal, jedenfalls fangen wir am besten mit der zweiten Frage an. Unser Klassenzusammenhalt ist so stark weil wir was Besonderes sind. Und warum Jörn Handschuhe trägt zeigen wir dir am besten. Phuong hol mal bitte eine Pflanze.“ Sagte Paul zu Martin. Phuong rannte einmal durch den Raum und holte eine große Topfpflanze und stellte sie vor Jörn. Jörn sah die Pflanze an und fragte „Sicher dass es mit einer Pflanze überhaupt geht?“ „Na klar in Pflanzen fliest dasselbe Leben wie in uns sie nutzen es nur anders.“ Antwortete Paul. Alle Aufmerksamkeit war nun auf Jörn gerichtet der jetzt die Handschuhe auszog. Er schien normale schöne Hände zu haben ohne irgendwelche Narben oder Verletzungen die man verstecken musste fand Martin. Er schaute gespannt hin was jetzt wohl passieren würde. Jörn streckte den Zeigefinger aus und hielt ihn an die Pflanze. Augenblicklich begann die Pflanze braun zu werden und einzugehen bis nix mehr von ihr übrig war. Martin fiel die Kinnlade runter. „WAS WAR DAS?“ schrie Martin während Jörn sich die Handschuhe wieder anzog. „Das war die Antwort auf Frage 1. wir sind keine Normale Menschen. Und auch du kannst nicht normal sein sonst hätten sie dich nie hier rein gesteckt. Früher waren wir die Klasse B aber seid dem wir wissen das echt alle dieser Klasse irgendwelche Fähigkeiten haben sind wir die Klasse G. Das G steht für Götter.“ Sagte Paul schnell. Martin dem immer noch die Kinnlade runter hing fragte „Heißt das hier dass ihr alle Götter seid? Aber so was wie Götter gibt’s doch gar nicht.“ Die vier lachten los. „Was ist den hier los?“ fragte ein Junge der gerade durch die Tür kam. Als sie sich wieder eingekriegt hatten sagte Jörn „Der kleine da hat gerade gefragt ob wir wirklich alle Götter sind.“ Der Junge grinste. „Tach erstmal ich bin Sebastian.“ Sagte er nun und winkte Martin zu. „Okay also wir sind natürlich keine richtigen Götter. Nur weil wir Fähigkeiten haben die nicht jeder Mensch hat und soweit wir wissen wir die einzigen auf der Welt sind nennen wir uns Götter.“ Antworte Paul jetzt auf Martins Frage. „Und was für eine Fähigkeit hast du?“ fragte er Paul. „Ich weiß alles.“ Sagte Paul und zeigte auf sein Buch. „Und ich kann Gedankenlesen als Aktivfähigkeit.“ Ergänzte er. „Aktiv Fähigkeit?“ fragte Martin. „Ja jeder von uns hat mindestens eine Aktive und mindestens eine Passiv Fähigkeit. Phuong hier hat als Passiv beispielsweise das ist andauernd Ironisch ist egal ob sie es will oder nicht.“ Antwortete Paul und schlug sein Buch auf. „Ist das nicht eher ein Fluch als eine Fähigkeit?“ fragte Martin verdutzt. „Wir bezeichnen alles als Fähigkeit was normale Menschen nicht haben ob es letztendlich Fluch oder Segen ist, ist egal.“ Sagte Jörn jetzt. „Und was für Fähigkeiten hast du?“ fragte er an Sakura gewannt. Sakura die gerade mit zeichnen beschäftigt war sah verdutzt auf als Martin sie ansprach. „Ich bin die Göttin der Musik. Meine Aktivfähigkeit ist das ich Schallwellen beliebig manipulieren kann und meine Passivfähigkeit ist das ich ein sehr, sehr, sehr gutes Gehör habe.“ Antworte sie und malte weiter. Paul zog aus seiner Tasche ein Zettel raus „Hier hast du eine Liste mit den Leuten und ihren Fähigkeiten.“ Sagte er und gab sie ihm. „D … Danke.“ Sagte Martin und nahm sie an. In der nächsten halben Stunde kamen auch die anderen Klassenkameraden an und fingen an sich zu unterhalt. Martin saß still auf seinem Stuhl und hörte einfach nur zu. „Und was habt ihr zwei gestern noch so gemacht?“ fragte ein Junge Namens Béla auf der Liste stand das er die Fähigkeit hat alles zu Alkohol zu verwandeln was flüssig ist. Martin schauderte bei dem Gedanken dass dieser Béla das Blut eines Mensches in Alkohol verwandeln könnte. „Na was werden die schon gemacht haben.“ Sagte Philipp Teutscher. Er wird Gott der Perversitäten obwohl er eigentlich Gott des Merkens heißen sollte. Er kann sich alles was er sieht oder hört einprägen und über Jahrzehnte Im Kopf abspeichern dies soll er aber Hauptsache für Pornos etc. gebrauchen weshalb er diesen Spitznamen hat. Die Gruppe fing an zu lachen. „Ach lasst sie doch ist doch schön das sich unter uns welche gefundne haben die sich lieben.“ Erwiderte Franziska. Martin schaute auf der Liste nach was sie wohl konnte. Sie konnte die Gefühle eines jeden Mensches lesen. Außerdem hat sie ein sehr großes Talent darin Leute zu verkuppeln. Martin schreckte Plötzlich auf als eine kleine Flamme vor seinen Augen schwebte. Sie kam ihm immer näher und Martin wich immer mehr zurück mit dem Stuhl bis er gegen einen der Tische stieß und feststeckte. Als die Flamme nur noch ein paar cm von ihm entfernt war kam ein kleiner Wasserball geflogen und machte zwar die Flamme aus jedoch auch Martin nass. Gelächter brach aus. Ob ich es hier wirklich überleben werde fragte sich Martin. „Keine Angst das ist nur so was wie eine Willkommenstradition spätestens nächste Woche hören sie damit auf. Sagte Paul hinter ihm. Martin drehte sich um und fragte „Bist du schon die ganze Zeit in meinem Kopf?“ fragte er etwas gereizt. Paul lachte „Ich höre die Gedanken von allen Leuten in diesem Raum ich kann das nicht blockieren und sei doch froh. So kann ich eingreifen wenn es dir zuviel wird oder?“ sagte Paul. Bevor Martin was erwidern konnte kam die Lehrerin rein. „So liebe Leute jetzt gehrt Ruhe ein.“ Sagte er. Die Wirkung war erstaunlich sofort war alles Still und die Schüler saßen auf den Stühlen. „AH du musst Martin sein. Ich bin Frau Ulrich wenn du Hilfe brauchst komm einfach zu mir.“ Sagte die Lehrerin als sie an seinem Tisch vorbei ging und lächelte ihn an. Der Unterricht verlief relativ normal. Es war derselbe Unterrichtsstoff wie er in anderen neunten Klassen durchgenommen wird. So hier habt ihr eure Test zurück.“ Sagte Frau Ulrich am ende der Stunde und teilte die bewerteten Tests aus. „Juhu eine eins.“ Sagte Paul hinter Martin und Phuong erwiderte wieder mit demselben Ironischen Unterton „Was für ein wunder.“ Auf dem Schulhof irrte Martin dann alleine umher. Es schienen an sich sonst alle ganz normale Schüler zu sein. Aber er selbst war doch auch Normal wieso ist er dann in dieser abnormalen Klasse gelandet. „HEY MARTIN KOMM HER.“ Rief Paul von der anderen Seite des Sportplatzes. Da er nix wichtigeres zu tun hatte tat er wie ihm gewiesen. Als er da war sah er das die hälfte der Klasse da war. „Setz dich doch.“ Sagte Franziska. Martin setzte sich und sah sich um. Wenn man sie so sah hätte man nie denken können dass sie so was Besonderes waren. Ein klein bisschen abseits von der Gruppe lag Jörn im Grass und umarmte Sakura die auf ihm drauf lag. „Und wie gefällt dir unsere Klasse so?“ fragte Sebastian. „Joa ganz lustig.“ Sagte Martin und lächelte. Kapitel 2: Wahre Liebe unter Göttern ------------------------------------ Es war ein schöner Dienstagmorgen. Die Sonne strahlte auf Sakura Gesicht und weckte sie. Sie versuchte die Jalousie zu zumachen bis sie merkte dass sie schon zu war. „Du musst dir mal ordentliche Jalousie kaufen.“ Sagte sie und reckte sich. Dabei viel die Decke von ihrem sonst nackten Körper. „Hmmm werde ich demnächst machen.“ Sagte Jörn und gähnte während er sich auf den Rücken drehte. Sakura legte sich wieder neben Jörn und kuschelte sich an ihn. „Lass uns doch heute mal Schule schwänzen. Wir bleiben den ganzen Tag im Bett okay?“ fragte Sakura. Jörn legte den Arm um sie. „Können wir leider nicht.“ Antwortete er. „Wieso nicht?“ fragte Sakura und setzte sich jetzt auf ihn. „Weil Paul mir was Neues heute zeigen wollte was mir bei den Problemen mit meinen Fähigkeiten hilft. Und das ich nicht mehr immer die Handschuhe tragen muss. Weil Beispielsweise beim baden stören sie doch.“ Antwortete er. „Komm wir haben beide Fähigkeiten ich glaube nicht das deine Hände mir was anhaben können.“ Sagte Sakura und lächelte. „Ich will es aber nicht riskieren.“ Antwortete Jörn. Sakura beugte sich vor bis zu Jörns Gesicht und flüsterte „Mein Körper gehört dir doch schon was macht es den so schlimm wenn dir auch noch meine Seele gehört.“ „Ich könnte es nicht ertragen wenn du durch meine Hände stirbst. Ich l …“ doch bevor Jörn aussprechen konnte legte Sakura einen Finger auf seinen Mund. „Sag nix zeig es mir lieber.“ Sagte sie und küsste Jörn. Martin saß während dessen mal wieder viel zu früh im Klassenraum und studierte ihn. Als er damit fertig was zock er die Liste raus die Paul ihm gegeben hatte und fing an sich die Namen, Gesichter und dazugehörigen Fähigkeiten einzuprägen. Bei Jörn Fahrendorf blieb er stehen. Wenn man ihn so sieht denkt man gar nicht dass er Menschen töten kann dachte Martin. „Er kann diese Kraft ja auch nicht kontrollieren.“ Sagte Paul der hinter ihm stand. „Man musst du immer auf meine gedachtes Antworten geben?“ fragte Martin. „Ja.“ Sagte Paul und grinste. Martin überraschte diese kurze Antwort so dass er lachen musste. Paul zog eine Augenbraue hoch „So lustig war es auch nicht.“ Sagte er. Nachdem sich Martin wieder beruhigt hatte fragte er „Wie meinst du das mit er kann sie nicht kontrollieren.“ Paul überlegte kurz dann sagte er „Als Jörn noch relativ klein war ich denke mal er war dritte und sich seine Fähigkeiten sich manifestierten hat er ausersehen seine ganze Familie getötet. Als er dann im Heim war hat er auch ausersehen ein Mädchen getötet. Seine Hände kann man als schwarze Löcher sehen sie sind permanent nach Leben suchen was sie aufsaugen können das beschränkt sich nicht nur auf Menschen sondern auch auf Tiere und Pflanzen alles was in irgendeiner vorm lebt. Das eigenartige ist das wenn er jetzt Beispielsweise einen Menschen ohne die Handschuhe anlässt diesem Menschen die Energie aussaugt bis der Mensch vollkommen verschwunden ist.“ Martin lief bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlte wenn man ausgesaugt würde ein kalter Schauer über den Rücken. „Aber eine frage wo wohnt Jörn wenn seine Eltern tot sind jetzt? Immer noch im Heim?“ fraget Martin nach dem er eine weile überlegt hatte. „Nein er hat eine eigene Wohnung. Sie wird von einem Typen finanziert der uns hilft. Er hat auch dafür gesorgt dass alle Leute mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in diese Klasse kamen. Er ist zwar nicht der Schulleiter scheint hier aber trotzdem eine Menge Einfluss zu haben. Ach da wir gerade on außergewöhnlich reden ich hoffe dir ist klar das absolute Schweigepflicht gilt ja? Wenn irgendjemand herausfindet was wir können und zu den falschen Leuten geht würden wir wahrscheinlich eingesammelt und als Versuchskaninchen genutzt. Wir würden uns zwar wehren aber ich glaube nicht das du für die tausenden Toten verantwortlich sein willst oder?“ sagte Paul klopfte ihm auf die Schulter und lächelte. Martin war geschockt „T … T … Tausende von Toten?“ fragte er. Paul lachte „Naja so viele werden es wahrscheinlich nicht aber den ein oder anderen könnte es wirklich erwischen schau dir nur mal Jörn an wenn er die Handschuhe ab nimmt und jeden einfach mal berührt sind die auch schon tot. Außerdem können wir nicht sterben.“ Sagte Paul und wurde hatte plötzlich ein ernstes Gesicht. „Was ihr könnt nicht sterben?“ fragte Martin noch geschockter. Ihm wurde das alles langsam zu bunt. „Warum tust du so geschockt. Dass du hier bist bedeutet doch auch dass du irgendetwas kannst und wahrscheinlich wie wir unsterblich bist. Bevor du fragst ich weiß nicht wieso es so ist. Die ist eine der wenigen Fragen die ich dir nicht beantworten kann.“ Sagte Paul und lächelte wieder. „Nein ich kann nix.“ Sagte Martin und sah betrübt zu Boden. Wieso bin ich eigentlich traurig darüber ich kann doch froh sein wenn ich wenigstens normal bin. „Du fühlst dich nutzlos das ist alles.“ Sagte Paul. „Kannst du nicht endlich mal damit aufhören?“ fragte Martin wütend. Während dessen waren Jörn und Sakura auch gerade dabei aus dem Haus zu gehen. „Du Mausi währst du eigentlich lieber ein normaler Mensch?“ fragte Jörn als er die Tür zuschloss „Nein.“ Antwortete Sakura entschlossen. „Wieso?“ fragte Jörn und ging los. „Dann hätte ich dich nie kennen gelernt und mein leben währe wahrscheinlich total öde. Und du?“ fragte Sakura mit einem breiten lächeln zurück. „Ach ich weiß nicht ich währe wahrscheinlich lieber normal.“ Er hielt die linke Hand hoch und sah sich den Handschuh an. „Hände die alles töten was sie berühren. Wieso hab ich sie? Hat sich Gott etwas dabei Gedacht sie mir zu geben?“ fragte er mehr sich selbst als Sakura. „Es gibt keinen Gott. Ich bin der Überzeugung wir wurden geboren um den glaubenden Menschen endlich für ihre Täglichen Gebete und guten Taten zu belohnen und auch du wirst deinen Teil dazu beitragen ganz sicher.“ Antwortete Sakura. „Aber würden wir nach deiner Theorie nicht Gesandte Gottes sein? Das würde heißen das es doch einen Gott gibt.“ Frage Jörn. „Du bist doof denk doch nicht immer über so was nach. Bist du den nicht Glücklich das du mich hast?“ fragte Sakura mit einer traurigen Mine zurück. Sie Bogen in den Brandenburger ein. „Doch ich bin auch sehr dankbar dafür da sich dich habe aber trotzdem. Ich kann letztendlich doch nix weiter als Töten.“ Sagte Jörn und seufzte „Wer weiß vielleicht hat ja Paul etwas sehr wichtiges gefunden was dir dabei Hilft mit deinen Händen umzugehen.“ Sagte Sakura und nahm Jörns Hand in Ihre. „Du glaubst doch nicht das unser Superhirn etwas neues gefunden hat oder? Der weiß doch schon alles.“ Murmelte Jörn vor ich hin. Während sie nach Links abbogen sagte Sakura „Das stimmt nicht er hat mir mal gesagt das er nicht alles weis. Sein Buch ist nicht vollständig da seine Kraft noch nicht ausgereift ist. Es fehlen noch ältliche Seiten.“ „Naja dann hoffe wir mal.“ Sagte Jörn deprimiert. „Was ist den heute mit dir los du bist doch sonst nicht so deprimiert und um ehrlich zu sein im Bett warst du auch schon einmal besser. Also was ist?“ fragte Sakura und blieb stehen. Jörn schwieg. „Jetzt sag!“ forderte Sakura ihn schroff auf. „Vor genau jetzt auf den Tag genau 8 Jahren habe ich meine Eltern und meinen Bruder umgebracht.“ Sagte Jörn traurig. „Oh das wusste ich nicht tut mir Leid.“ Sagte Sakura und umarmte ihn. „Aber du kannst es nicht rückgängig machen. Und sie würden sicherlich nicht wollen das du deshalb traurig bist.“ Sagte sie. Als sie ihn wieder los lies gab sie ihm einen Kuss und sagte. „Na los jetzt komm schon ich will nicht umsonst mich überreden lassen haben nicht mit dir im Bett zu bleiben und die Schule zu schwänzen.“ Bei diesem Satz musste Jörn lächeln. „Na okay.“ Sagte er und sie gingen die letzten paar Meter zum Schulgelände. Als sie im Raum ankamen waren Phuong, Martin, Paul und Béla schon da. „Wie gut da sich mir mein Zeug aus allem machen kann. Der Alkohol wird ja immer teurer.“ Protestierte Béla gerade. „Hiiiiii“ sagte Sakura. „Guten morgen.“ Ergänzte Jörn. „Tachchen schön das du da bist.“ Sagte Paul und ging auf Jörn zu. „Ich habe herausgefunden dass du nicht nur Leben absaugen kannst sondern auch Leben wiedergeben kannst.“ Sagte Paul jetzt mit stolz geprellter Brust. Jörn sah ihn erstaunt an. „Echt?! Wie???“ „Merkst du was wenn du irgendjemanden oder irgendetwas das Leben entziehst? Irgendein Gefühl?“ fragte Paul. „Nun ja … ja so ein kribbelndes Gefühl in den Händen. Wieso?“ „Dieses Gefühl musst du umkehren.“ Sagte Paul. Jörn brach in Gelächter aus. „Wie meinst du soll das gehen? Du scherzt wohl. Wie kann man ein Kribbeln umkehren?“ fraget Jörn lachend. Paul sah ihn ernst an. „Das war kein Scherz. Konzentriere dich erst einmal auf deine Hände.“ Sagte er. Jörn hörte auf zu lachen und sah Paul verdutzt an als er merkte dass er es wirklich ernst meinte. Er tat jedoch wie ihm befohlen. Er konzentrierte sich auf seine Hände. „Da ist was … Ein Kribbeln aber … es ist anders als sonst. Ich spüre es obwohl ich meine Handschuhe noch anhabe und nix berühre. Es scheint aus meinen Finger hinaus zu wollen.“ Jörn brach ab. „Was war?“ fraget Paul. „Es hat angefangen wehzutun das hat mich erschreckt mehr nicht.“ Antwortete Jörn. Paul wurde etwas unruhig. „Das ist weil diese Kraft aus der raus will sie will das du sie überträgst sozusagen. Wir sollten es Testen ob es wirklich klappt aber …“ „Was aber?“ fragte Jörn. „Wir brauchen für den Test einen Menschen. Man kann das nicht an einem Tier oder einer Pflanze testen der Energieschub der dabei freigesetzt wird würde sowohl ein Tier als auch ein Pflanze töten. Es währe wie als wenn du dir den Goldenen Schuss setzt für sie.“ Sagte Paul. Ohne lange Nachzudenken sagte Sakura „Nehmt mich!“ „NEIN das werde ich nicht tun nicht mit dir was ist wenn was schief läuft? Vielleicht passiert dann genau das Gegenteil.“ Sagte Jörn aufgebracht. „Na und dann weißt du doch wenigstens das es so nicht geht oder? Außerdem ich bin genau wie du unsterblich was soll groß passieren?“ entgegnete Sakura ihm hitzig. „Sakura wir wissen nicht was passiert wenn es schief läuft da gebe ich ihm Recht.“ Sagte Paul. „Ach sei du doch Still Paul du weißt doch nicht wie das ist seinen Partner immer wieder leiden zu sehen nur weil er denkt das er nur Töten kann.“ „Was ist den hier los?“ fragte Sebastian der mit Felix und Philipp Teutscher durch die Tür kam. Niemand sagte etwas Jörn schaute nur weg Sakura sah abwechselnd Jörn und Paul böse an und Paul aus dem Fenster. Nach einer kurzen Zeit sagte Paul „Mach es Jörn versuch es mit ihr.“ Jörn sah Paul ungläubig an. „Bist du jetzt auch schon durchgedreht?“ fragte er Paul wütend. „Die Wahrscheinlichkeit das du ausersehen ihr leben absorbierst liegt bei unter 1% das schlimmste was passieren kann ist nix. Die anderen verfolgten inzwischen Gespannt die Diskussion. „Liebst du mich?“ fragte Sakura plötzlich Jörn. „Was ist das den für eine Frage?“ fragte Jörn zurück. „Wenn du mich wirklich liebst versuchst du es.“ Sagte Sakura. Eine Träne rann ihr von der Wange. „Guten Morgen.“ Sagte Franziska die mit Jessica rein kam glücklich. „Was ist den hier los?“ fragte sie verdutzt als sie das Schauspiel sah. „Paul hat herausgefunden wie Jörn seine Kräfte umkehren kann um es zu testen brauchen wir jedoch einen Menschen Sakura will das sie genommen wird aber Jörn will es nicht weil er angst hat ihr das Leben auszusaugen.“ Sagte Béla zu ihr. „Oh wie süß wenn das doch nicht mal eine wahre Liebe unter Göttern ist.“ Sagte Franziska gerührt. „Na okay …“ sagte Jörn leise. Sakura sah auf und lächelte während sie sich die eine Träne wegwischte. „Aber unter einer Bedingung. Wenn das Funktioniert verlangst du nie wieder so etwas von.“ Ergänzte Jörn. Sakura nickte „Versprochen.“ sagte sie. Jörn ging jetzt zögerlich auf Sakura zu. Vor ihr blieb er stehen und zog die Handschuhe aus. Der Augen aller waren jetzt auf die beiden gerichtet und keiner traute sich zu Atmen. Jörn konzentrierte sich auf seine Hände. Da war es wieder dieses Kribbeln. Es wollte raus. Sakura streckte ihm die Hände entgegen und lächelte. Jörn zögerte. Plötzlich nahm Sakura seine Hände in ihre ohne dass Jörn zurückziehen konnte. Ein weißes Lichtlein entstand zwischen den Handflächen. Es war ziemlich klein aber dafür umso heller. Sakura kniff die Augen zusammen. Jörn wollte die Hände wegziehen doch Sakura hielt ihn fester fest. Plötzlich hörte man ein leises Puff und das Lichtlein war weg. Sakura ließ ihn endlich los. Sie taumelte etwas. Jörn umarmte sie. „Ist alles okay?“ fragte Jörn leise. „Mir … mir … geht’s supi.“ Sagte Sakura und umarmte Jörn nun auch. Sie drückte ihn sogar so fest dass Jörn keine Luft mehr bekam. „Sakura … Ich … Ich krieg keine Luft mehr.“ Sagte Jörn. Sie lies ihn los und lächelte ihn an. „ICH KÖNNTE BÄUME AUSREISEN.“ Sagte sie und lächelte. Die Anspannung löste sich auf und es kamen wieder Gespräche in Gange. „Dann kann ich mit diesen Händen also nicht nur Töten?“ fragte Jörn sich selbst. „Töten ist generell das Falsche Wort würde ich sagen. Du saugst das was du berührst nur in dich ein und speicherst dort die Energie. Leider kannst du nur Energie abgeben die du gespeichert hast. Wenn du so was machst wie jetzt gerade dann kostet es relativ wenig Energie so wie die der Pflanze von gestern. Wenn du aber Beispielswiese Sakura wiederbeleben wollen würdest wenn sie erschossen geworden würde brauchst du schon die Energie eines Mensches also setz diese Kraft mit Verstand ein.“ Sagte Paul. „Heißt da sich kann auch die Menschen die ich getötet habe wieder zu leben erwecken?“ fragte Jörn aufgeregt. Paul senkte den Blick und sagte „Nein leider nicht. Nicht wenn du keinen Körper hast in den du die Energie endweichen lassen kannst jedenfalls.“ „Oh … Naja währe auch zu schön gewesen um wahr zu sein. Aber ich Freu mich zu wissen das ich wenigstens nicht nur töten kann.“ Sagte Jörn und lächelte. Das ist schon eine komische Klasse dachte sich Martin. „Aber wir sind jedenfalls nicht so langweilig wie die anderen.“ Sagte Paul der plötzlich neben seinem Stuhl stand. „HÖR ENDLCIH AUF DAMIT.“ schrie Martin. Paul lächelte. „Wieso lächelst du?“ fragte Martin. „Weil ich froh bin das alles glatt gegangen ist.“ Antwortete Paul. „Ich dachte es hätte nicht schief gehen können.“ Sagte Martin und sah verstohlen zu ihm hoch. „Naja …“ sagte Paul lächelte und kratzte sich am Kopf und sagte „Hätte Jörn die Verbindung mitten im geschehen abgebrochen währe das passiert wovor er angst gehabt hätte. Aber da Sakura ihn festgehalten hat ist ja alles gut gegangen.“ „Echt wissen sie das?“ fragte Martin. „Wie den?“ antwortete Paul, Martin musste schmunzeln und fragte „Sagst du es ihnen noch?“ „Bin ich lebensmüde Jörn würde mich killen wenn er erfährt das er um ein haar seine geliebte Sakura umgebracht hätte nur weil ich nix gesagt habe.“ Sagte Paul. Der Rest des Schultages verlief recht ereignislos außer dass Sakura noch den ganzen Tag so aufgeweckt war. Als Jörn und Sakura Händchen haltend auf dem Nach Hause weg waren war es schon Abend und der Sonnenuntergang tauchte alles in ein Oranges Licht. fragte Jörn „Eine Frage hast du eigentlich vor irgendwann mal wieder nach Hause zu gehen?“ „Nein wieso?“ antwortete Sakura und grinste. „Macht sich deine Mutter keine Sorgen?“ „Die denkt Ich wohne bei meiner Schwester. Außerdem währe es etwas schwierig mein ganzes Zeig aus deiner Wohnung zu holen denk ich.“ Entgegnete sie sofort. Nach einer kurzen Stille sagte sie „Wenn du jedoch willst dass ich gehe wird mir nix anderes übrig bleiben.“ „Nein, nein.“ Sagte Jörn und grinste. „Was ist?“ fragte Sakura ihn. „Ach nix, Ich freu mich nur endlich zu wissen das ich nicht nur zum töten da bin. Ach und wenn es ja jetzt offiziell ist das du bei mir wohnst sollten wir uns vielleicht ein größeres Bett besorgen oder? Und ich sollte mir einen Job suchen ich will Mr. G nicht ewig auf der Tasche liegen auch wenn er Multimilliardär ist.“ Sagte Jörn. „Ich frag mich eh warum sich ein Multimilliardär für uns interessiert. Klar wir sind einzigartig. Aber trotzdem er hat noch nie was von uns verlangt als Gegenleistung. Irgendwas ist da mit Sicherheit Faul. Ach und wieso den ich mag dein Bett da ist man ja schon fast gezwungen sich in der Nacht aneinander zu kuscheln.“ Sagte Sakura mit einem breitem lächeln. „Was essen wir eigentlich zum Abendbrot?“ fragte Jörn. „Ach ich weiß nicht mal sehen was wir noch da haben.“ Antwortete Sakura und lächelte. Als sie an einer Ampel standen fragte Jörn. „Weißt du was?“ „Nein was den?“ fraget Sakura zurück. „Ich liebe dich.“ Antwortete Jörn und gab ihr einen langen Kuss. Während dessen saß Paul auf einem Hügel der etwas abgelegen von dem Dorf namens Geltow lag in dem er lebte. Er lass in seinem Buch. „Wir werden jetzt schon seid der 7. Klasse beschattet.“ Sagte er zu sich. Er schmiss das Buch weg. „Ach das ist doch alles Scheiße … wie ich das hasse. Wieso soll ich der Gott des Wissens sein wen meine Fähigkeiten noch nicht ausgereift sind es fehlt noch mehr als die hälfte des Buches. Das hat doch eh alles keinen Sinn.“ Als er aufstand sah blickte er noch einmal auf die Stelle wo er das Buch hingeworfen hatte und ging dann ohne es aufzuheben nach Hause. Kapitel 3: Ohne Alkohol keine Party ----------------------------------- „Oh Alkohol, Oh Alkohol, das du mein Feind bist weis ich wohl. Doch in der Bibel steht geschrieben, du sollst auch deine Feinde Lieben. ALSO PROST.“ Mit diesem Spruch eröffnete Béla die heutige Party. Es war die erste Party auf der Martin war. Es schienen echt alle da zu sein. Martin zog die Liste zu Rate. Béla Abel Gott der Alkoholischen Getränke, Aktiv Fähigkeit: Kann jede Flüssigkeit in Alkohol verwandeln, Passive Fähigkeit: Wird nie länger als 10 Minuten betrunken und hat am nächsten Tag keinen Kater. Ziemlich praktisch ob ich so was wohl auch könnte fragte sich Martin. Er zuckte zusammen. Verwundert sah er auf. Kein Paul der eine Antwort auf seine gedachten Fragen gab. Martin musste lachen. Er war erst drei Tage hier uns schon hatte er sich das zusammenzucken nach gedanklichen Fragen angewöhnt. „Kommt greift zu es ist genug Alkohol für alle da.“ Rief Béla. Wie war er eigentlich noch einmal auf diese Party gekommen? Während Martin darüber nachdachte war Béla in voller fahrt. Er trank und trank den ganzen Abend durch. Es war schön alles trinken zu können ohne die ganze Zeit danach über dem Klo zu hängen dachte sich Béla. Martin setzte sich zu ihm und fragte „Du Béla was ich dich schon immer mal fragen wollte … Kannst du das Blut von Menschen auf in Alkohol verwandeln? Ich meine wenn es noch im Köper ist?“ fraget er ihn. „Ich hab es noch nie ausprobiert … wollen wir mal?“ fragte Béla zurück. „Ähm nein, nein schon gut.“ Sagte Martin und lächelte leicht. Es war echt bewundernswert. Béla sprach zu ihm als ob er stock nüchtern währ dabei würden die ganzen lehren Bierfässer neben ihm eigentlich was anderes sagen. Die Party war relativ lustig noch auch wenn er letztendlich ein paar Personen nicht fand aus der Klasse. Zu Felix gewand fragte er „Wo sind den Jörn, Sakura, Paul und Dennis?“ „Sakura und Jörn sind sicher irgendwo in der nähe und knutschen miteinander. Dennis ist so gut wie nie bei unseren Partys aber wenn er da ist kann man oft Showkämpfe zwischen ihm und Basti sehen. Und wo Paul ist null Ahnung.“ Antwortete Felix einer gelangweilten Stimmlage. Martin zog die Liste heraus Sebastian Würfel war Gott des Wasser und Dennis Kissel Gott des Feuers. Plötzlich dämmerte Martin etwas. Die beiden hatten mich am Montag also geärgert dachte er sich. Von der anderen Seite der Feier rief Phuongs Stimme „BÉLA WIR HABEN HIER JA SOOOOO VIEL ZU TRINKEN GERADE. KOMM MAL HER UND MACH WAS NEUES.“ Martin stutzte das, das asiatische Mädchen so schreien konnte hätte er nie Gedacht. Es musste echt ein Fluch sein immer so Ironisch sein zu müssen und nix dagegen tun zu können. Er ging Béla hinterher um zu sehen wie er das mit dem Alkohol machte. Als sie bei Phuong ankamen die bei Franziska und Jessica stand sah Martin dass eine Menge Eimer mit Wasser dastanden. Béla krempelte die Arme hoch und hielt seine Hände kurz in jeden Eimer. Das Wasser färbte sich innerhalb weniger Sekunden und wurde zu Eimer voller Bier. Martin staunte nicht schlecht. „Hier trink du hattest heute noch gar nix.“ Sagte Béla und gab ihm ein Klass voll Bier von denen die er gerade hergestellt hatte. Martin kostete. Es war gut. Sehr gut sogar. Das so was aus einem Normalen Wassereimer mit Wassre hervorkommt hätte er nie gedacht. Béla legte nahm sich auch ein Glass mit Bier und legte den Freien Arm um Martin. „JETZT WIRD GEFEIERT!!!“ rief er und ging mit ihm zu den tanzenden Klassenkameraden. Martin wusste nicht mehr wie viel er letztendlich getrunken hatte. Er wusste nur eins so ein Alkohol wunder wie Béla war er nicht den er hing den ganzen nächsten tag über der Toilette und konnte nicht zur schule gehen. Um alles noch schlimmer zu machen zog seine Mutter den ganzen Tag über ihn her „Deine erste Feier und du hast viel zu viel getrunken das du dich nicht schämst Martin.“ Sagte sie immer und immer wieder während er sich klangvoll ins Klo erbrach. Kapitel 4: Der Weise ohne Buch, eine Klassenfahrt und der Urkonflikt von Feuer und Wasser ----------------------------------------------------------------------------------------- Als Martin am Freitag wieder zur Schule gehen konnte regnete es aus Strömen und ein Gewitter bahnt sich noch dazu an. Martin war erstaunt dieses Mal nicht der erste zu sein. „Guten Morgen.“ Sagte Béla während Phuong sagte „Es ist ja auch soooo ein Guter morgen.“ „Guten Tag ihr beide.“ Sagte Martin. Es war schön das er sich mit den meisten schon so gut verstand obwohl er erst seid einer Woche da war. „Wo warst du gestern hast wohl zu viel getrunken oder?“ fragte Béla lachend und klopfte Martin auf den Rücken. „Es war seine erste Party da wird er sich ja voll unter Kontrolle gehabt haben.“ Sagte Phuong mit dem gewohnten Ironischen Unterton. „Wo ist Paul?“ fragte Martin. Paul war schon seid Mittwoch nicht da aber konnten „Götter“ überhaupt krank werden? „Der ist Krank.“ Sagte Béla. Martin stutzte „Seid wann können Götter krank werden?“ fragte er. Béla und Phuong sahen ihn verdutzt an bevor sie plötzlich loslachten. „Was ist?“ fragte Martin der sich etwas veralbert vorkam. „Wir sind doch keine Götter …. Wir sind ganz normale Menschen. Götter nennen wir uns nur aus Spaß weil wir Sachen können die andere nicht können und auch nicht sterben.“ Antwortete Béla während er lachte. „Guten Tag.“ Sagte ein Junge mit relativ mittelkurzen haaren als er rein kam. Martin zog die Liste raus ohne auf Béla und Phuong zu achten die immer noch lachten. Es war Lucas Humfeldt der Gott des Chaos. Der Typ kann einen in den Wahnsinn in weniger als 2 Minuten treiben dachte sich Martin und sah sich Lucas genauer an. Er schien einen ganz normalen Eindruck zu machen kaum zu glauben dass er so eine Nervensäge sein soll. „Aber naja hier ist eh keiner normal in dieser Klasse.“ Murmelte Martin vor sich hin. „Das hab ich gehört.“ Sagte Sakura mit hochgezogenen Augenbrauen die mit Jörn gerade durch die Tür kam. Martin schreckte zurück. Man da ist mal Mister Gedankenleser nicht da und schon kommt Miss Superohr und übernimmt seinen Part dachte er sich. Martin sah wieder zu Lucas rüber. Erst jetzt viel Martin auf das er Lucas noch nie vorher gesehen hatte. Der Stuhl auf dem er jetzt saß war vorher nicht besetzt. Er lehnte sich zu Phuong zurück und fragte sie „Eine Frage dieser Lucas da war doch die ganze Wochen noch nicht da oder?“ „Ja er ist öfters nicht da. Er hat eine sehr starke Pollenallergie und da sein Weg zur schule ja sooo kurz ist darf er wenn es zu schlimm wird zuhause bleiben.“ Antwortete sie. „Hey Martin.“ Sagte eine Stimme hinter ihm. Martin drehte sich um und sah Jörn der seine Sachen auspackte. „Da ich einer der Klassensprecher bin muss ich dir das hier noch geben.“ Sagte er und reichte Martin ein Blatt. „Frau Ulrich wollte es dir gestern geben da wir aber heute kein Unterricht mit ihr haben hat sie mich gebeten es dir zu geben wenn ich dich sehe.“ Ergänzte er. „Ach echt du bist Klassensprecher?“ fragte Martin erstaunt und während er das Blatt annahm. „Ja bin ich. Ich wurde von den Schülern zusammen mit Lena gewählt.“ Antwortete Martin. Martin guckte auf die Liste die er immer noch in der Anderen Hand hatte. Lena Kunke Göttin der Worte. Martin hatte mit ihr noch nie geredet aber sie schien wirklich sehr gesprächig zu sein. Er sah sich um und erkannte sie in einer der hinteren Ecken wie sie mit Franziska sprach. Er hatte gar nicht bemerkt dass die beiden gekommen waren. Generell schienen plötzlich ziemlich viele Schüler gekommen zu sein ohne dass er es bemerkt hatte. Er sah sich den Zettel an den Jörn ihn gegeben hatte. Es war die Information dass in drei Wochen die Klassenfahrt stattfinden sollte und das seine Eltern bitte das Gelt so schnell wie möglich überweisen sollten. „Ach Jörn hast du inzwischen einen Job?“ fragte Béla. Martin schaute auf. Wieso brauchte Jörn den in seinem alter schon einen Job fragte er sich. „Ja ich fange nächst Woche im Schnittpunkt an ... das ist ein Frisör.“ Sagte Jörn und lächelte. „Warum suchst du dir einen Job?“ fragte Martin Jörn neugierig. Jörn und zu Martins Verwunderung auch Sakura liefen beide leicht rot an. „Die beide leben jetzt offiziell zusammen damit se mehr Zeit im Bett miteinander verbringen können und weil Jörn Mr. G nicht immer auf der Tasche liegen will sucht er sich einen Job.“ Sagte Philipp Teutscher und blätterte sein Pornoheftchen eine Seite weiter. „Nein so ist das nicht.“ Sagte Jörn und wurde noch röter. „Wie den sonst?“ fraget Philipp zurück. „Ja okay wir wohnen zusammen und ja okay deshalb such ich auch einen Job aber wir leben nicht zusammen damit wir mehr Sex haben, im Gegenteil wir wollen auch viel mehr Zeit für andere Sachen haben.“ Antwortete Jörn. Er war inzwischen nicht mehr von eine reifen Tomate zu unterscheiden. Sakura die doch relativ normal geblieben war von der Hautfarbe her sagte. „Da hat er recht außerdem haben wir weniger Sex seid dem wir zusammenleben weil wir nicht mehr dieses Gefühl haben es sonst nicht tun zu können.“ „Wow eine gute Ansprache.“ Sagte Béla und lachte. Béla fasste in seine Tasche und zog eine Wasserflasche raus. „Ach wieso eigentlich immer Wasser?“ fragte Béla und steckte den Zeigefinger in die Flasche. Sofort wurde es gelblich. „Es ist praktisch wenn man so was kann oder?“ fragte Martin Béla. Béla sah auf „Ach naja aber der kick ist weg nach einer Weile wenn man das kann. Ich mach das inzwischen nur noch weil es mir besser schmeckt als Wasser.“ Antwortete er. Martin wandte sich nun an Jörn und fragte. „Ihr habt vorhin von Mr. G gesprochen wer ist das?“ „Er ist der Typ der dafür gesorgt hat dass wir unnormalen Leute alle in eine Klasse kommen und sorgt dafür dass es Leuten wie uns an nix fehlt. Er verlangt aber keine Gegenleistung das finden wir komisch deshalb will ich auch auf eigenen Beinen stehen.“ Antwortete Jörn. „Du wohnst doch alleine darf ich dich mal besuchen kommen?“ fragte Martin. Er war gespannt wie wohl die Wohnung eines allein lebenden Jugendlichen aussah. „Naja seid Dienstag ist es ja offiziell das ich mit Sakura zusammen wohne weshalb man es nicht als alleine wohnen bezeichnen kann aber gerne. Du kannst ja morgen vorbei kommen.“ Sagte Jörn und lächelte. „Du bist doch auch einverstanden oder?“ fragte er an Sakura gewandt. „Joa von mir aus.“ Antwortete sie. Sakura schien wieder irgendetwas zu malen. „Du malst gerne oder?“ fragte Martin an Sakura. „Ja.“ antwortete Sakura ohne aufzuschauen. „Mein Schatz wird später mal eine berühmte Künstlerin.“ Sagte Jörn und fasste ihr auf den Kopf. „Übertreib es nicht so gut bin ich auch nicht.“ Sagte Sakura. Ein groß gewachter gut aussehender Mann kam in den Raum. „Wer ist das?“ fragte Martin. „Sebastian.“ Antwortete Phuong. „Echt der sieht doch eigentlich anders aus.“ Sagte Martin. „Er kann seinen Körper in jede beliebige Form machen weil sein Körper aus Wasser besteht.“ Sagte Felix der auch gerade durch die Tür gekommen war gelangweilt während er auspackte. „Echt ist ja cool.“ sagte Martin erstaunt. „Es nervt immer die ganzen Mädchen abzuwimmeln.“ sagte Jörn etwas genervt als er aufstand um die Tür zuzumachen wo gerade ein paar aufgeregte Mädchen standen. Dennis kam durch die Tür. Er ging auf Sebastian zu und sagte. „Hi Basti.“ Und hob die Hand um einzuschlagen. Sebastian tat es ihm gleich. Als die Hände aufeinander trafen hörte man ein großes WUSCH und Wasserdampf stieg auf. Martin der die Augen zugemacht hatte als das laute Geräusch entstand schrie auf als er sah dass Sebastian eine Hand fehlte. Sebastian und Dennis sahen ihn lächelnd an. Jetzt sah man wie Wasser an seinem Armstumpf lang floss sich zu einer Hand Formierte und das Aussehen von einer richtigen Hand annahm. Alle fingen an zu lachen bei Martins erschrockenem Gesichtsausdruck. „Hiermit bist du offiziell Schüler der 9 G würde ich mal sagen.“ Sagte Béla als er aufhörte zu lachen. „Das machen sie als Willkommensgrus für Neulinge wenn sie von ihnen akzeptiert sind. Als letzten Schock sozusagen.“ Sagte Sakura und lächelte Martin an. Es war ein schönes lächeln Martin hatte sie noch nie lächeln gesehen viel ihm auf. „Aha … ja ein schock war es wirklich.“ Sagte Martin. „Ja als es ist aber auch ein ernstes Problem. Während Sebastian aus Wasser besteht brennt Dennis sozusagen fast die ganze Zeit. Er hat eine Körpertemperatur die andere Menschen schon 10-mal hätte umbringen können deshalb trägt er auch Spezielle Kleidung aber wenn jemand mit seiner Haut in Verbindung kommt dann verbrennt er sich wirklich und da gibt es ja wie gesagt den alten Konflikt von Feuer und Wasser. Das heißt wenn Dennis und Basti sich zu lange zu nah kommen löst Basti sich auf und Dennis Temperatur würde rapide sinken und das würde auch ihn letztendlich töten. Dies ist einer der Wenigen Wege einen von uns zu töten.“ Sagte Béla jetzt ernst. Martin lief ein kalter Schauer über den Rücken obwohl er nicht wusste wieso. In der Pause ging Martin noch mal zu Jörn. „Wo wohnst du eigentlich?“ fragte er. Jörn gab ihm einen Zettel. „Da.“ Sagte er. Martin sah sich den Zettel an. Es war ein Aufgezeichneter weg. Es schien gar nicht mal so weit weg von der Schule zu sein. „Naja das kann ja was werden.“ Sagte Martin und lächelte. „Wieso?“ fragte Jörn. „Ich war noch nie bei jemand der alleine Lebt. Also ohne Eltern und dazu auch noch besondere Fähigkeiten hat. Da darf man doch gespannt sein wie das Haus aussieht.“ Antwortete Martin. „Ach so abnormal sieht es gar nicht aus.“ Antworte Jörn und lächelte. „Wo ist Sakura eigentlich?“ fragte Martin als er und Jörn auf dem weg zur Wiese waren die auf der anderen Seite des Sportplatzes wo sie jede Pause hinginge. „Sie hat gesagt sie will die zutaten für unser Abendbrot einkaufen und will mich damit überraschen deshalb durfte ich nicht mitkommen.“ Antwortete Jörn. „Darf man das Gelände während der Pause überhaupt verlassen?“ fragte Martin. Nein aber die Lehrer kriegend as eh nicht mit.“ Antwortete Jörn. „Aha sagt mal seid ihr beide ein richtiges Liebespaar? In der heutigen Zeit soll es ja recht selten vorkommen das sich wirklich welche fürs Leben finden wenn sie so jung sind wie wir.“ Fragte Martin. „Ja ich glaube das sind wir. Wir haben sogar schon Pläne gemacht über unsere Hochzeit, wo wir leben werden, wie viel Kinder wir haben werden halt alles was es zu Planen gibt.“ Antwortete Jörn lächelnd und setzte sich neben Lucas auf den Rasen. Martins ah ihn erschrocken als Jörn ihm das sagte. In diesem alter denk ich doch noch nicht daran dachte Martin. „Hi.“ Sagte Lucas etwas verschnupft als Martin sich neben ihn setzte. „Du bist doch Lucas Humfeldt oder?“ fragte Martin. „J … HATSCHI … Ja.“ Sagte Lucas nach dem lauten niesen. „Wieso bleibst du im Sommer nicht einfach zuhause?“ fragte Jörn und lachte. „Weil meine Mutter mir sonst diverse Arbeiten auferlegen würde.“ Antwortete Lucas. Dann drehte er sich zu Martin „Wer bist du eigentlich?“ fragte er. „Ich bin Martin … der Neue.“ Sagte Martin. „Ah angenehm.“ Sagte Lucas und strecke ihm eine Hand hin die Martin annahm. „Ich dachte eigentlich das du jeden in den Wahnsinn treiben würdest aber dusch einst ja doch recht still zu sein wie mir scheint.“ Sagte Martin um ein Gesprächthema anzufangen. „Nicht wenn die Pollenzeit ist. Da bin ich zu sehr damit beschäftigt meine Niesanfälle zu kontrollieren. HATSCHI“ Sagte Lucas. Den Rest der Pause vertrieben sie sich die Zeit damit über die Formen der Wolken zu diskutieren was Martin auch mal lustig fand. Als sie wieder im Klassenraum waren fragte der Lehrer mit dem sie unterricht hatten dessen Name Martin nicht kannte. „Und wie fühlst du dich in dieser Klasse so nach einer Woche?“ „Sehr gut.“ Sagte Martin und lächelte. Der Lehrer sah ihn etwas ungläubig an lies es aber sein weitere Fragen zu stellen. Als er Samstag auf den Weg zu Jörn war ging er zum ersten Mal durch die große Einkaufsstraße namens Brandenburger Strasse. Es war schon erstaunlich was es alles in einer Kleinstadt wie Potsdam gab. Naja ich sollte mich beeilen dachte Martin und lief etwas schneller. „Wieso so in Eile?“ fragte eine bekannte Stimme hinter ihn plötzlich. Martin drehte sich um und sah Paul. „Ah was machst du den hier bist du nicht Krank?“ fragte Martin. „Nein wieso sollte ich?“ fragte Paul zurück. „Tut mir leid ich hab es eilig ich wollte zu Jörn.“ Sagte Martin und wollte weitergehen. „Da wollte ich auch hin.“ Sagte Paul. Martin blieb stehen. „Dann komm mit.“ Sagte Martin und ging mit ihm den restlichen weg der auf der Karte verzeichnet war. Als sie die Treppe zu der Wohnung hoch liefen fragte Martin „Was war mit dir wieso warst du nicht in der schule?“ „Ich hatte keine Lust.“ Antwortete Paul. Martin stolperte. „Nicht fallen.“ Sagte Paul als er ihn noch am Arm auffing. „Danke ich war nur erschreckt das du mal nicht zur schule kommst weil de keine Lust hast für so einen Typen hätte ich dich eigentlich nicht gehalten.“ Sagte Martin. Paul sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Ich weiß schon alles was die uns in der Schule beibringen ich gehe da doch nur hin weil die anderen da sind.“ Sagte er. „Ah okay das ist einleuchtend.“ Sagte Martin als sie vor der richtigen Tür stehen blieben. Paul klopfte dreimal. Die Tür ging auf und Sakura stand im Rammen. „Ah … Paul?!“ fragte sie überrascht. „Er hat mich aufgesammelt und gesagt ich solle unbedingt mitkommen.“ Sagte er in einer merkwürdigen Stimmlage. „Hey hab ich das?“ fragte Martin jetzt auch überrascht. „Kommt erstmal rein.“ Sagte sie. „Was ist los?“ fragte Jörns Stimme und er erschien in einer Tür weiter hinten. „Ah du bist es Paul und hast gleich Martin hergebracht das ist schön.“ Sagte er und reichte ihm die Hand. „Er hat mich aufgegabelt.“ Sagte Paul. „Ich dachte du wolltest eh hier her.“ Sagte Martin zu ihm. „Ach ist doch jetzt egal.“ Sagte Sakura und schob die beiden ins Wohnzimmer. Martin sah sich um es war wirklich nicht groß anders als in anderen Häusern. Es war zwar cool eingerichtet aber außer den ganzen Rock und Metalpostern an den wänden war es nicht so unnormal wie sich Martin das gedacht hätte. „Hast du etwa eine Satanistengruft erwartet?“ fragte Jörn bei Martins Gesichtsausdruck. „Ähm nein. Natürlich nicht aber ich hätte schon gedacht dass es etwas anders aussieht. Versteh mich nicht falsch das hier ist auch cool sehr cool sogar aber ich hab’s mir noch etwas freakiger vorgestellt.“ Sagte Martin. Jörn lachte. „Nur weil wir besondere Fähigkeiten haben heißt das nicht gleich das wir irgendwelche Typen sind die hier sich de Wohnung danach einrichten. Wir sind ganz Normale Menschen. Du darfst das nicht falsch sehen. Wir sind wie normale Menschen. Wir kochen mit demselben Wasser, zahlen mit demselben Geld haben dieselben Gefühle wir sind normale Menschen. Aber du wirst ja es auch irgendwann verstehen wenn du deine Kräfte hast.“ Sagte Paul der inzwischen in einen von vier Sesseln saß die um den Tisch standen. Sakura hockte sich neben Paul und fragte „Sag mal bist du böse auf mich? Hab ich dir was getan? Du sprichst kaum noch mit mir.“ „Nein es ist nix.“ Sagte Paul. Martin sah fragend Jörn an der neben ihm stand. „Die beiden sind Beste Freunde um genau zu sein ist er Schuld das wir zusammen sind weil er mich damals auf sie aufmerksam gemacht hat.“ flüsterte Jörn zu ihm. „Wir können dich hören.“ Sagten Sakura und Paul synchron. „Ach ficken ... ich gewöhn mich nie dran das du eh alles hört und du meine Gedanken hörst.“ Sagte Jörn lachend zu den beiden. „Tja kannst de mal sehen.“ Sagte Paul. Sakura stand auf und fragte „Wollt ihr was trinken wir haben Tee, Kaffe, Cola, Sprite und Bier da.“ „Für mich einen Tee bitte.“ Sagte Martin. „Für mich auch Liebling.“ Sagt Jörn hinterher. Sakura dreht sich zu Paul. „Nein für mich nix.“ Sagte er. „Setz dich doch.“ Sagte Jörn und zeigte auf einen der drei freien Sessel. „Ah danke.“ Sagte Martin und setzte sich gegenüber von Paul. Jörn setzte sich rechts neben ihn. „Paul … Wo ist den Buch?“ fraget Jörn verwundert. Jetzt wo Jörn es sagte. Vorhin hatte er sein Buch auch nicht mit dachte sich Martin. „Ich hab es weggeschmissen.“ Sagte er im gleichgültigen ton und schloss die Augen. „WAS?!“ sagten Martin und Jörn gleichzeitig geschockt. „Aber ohne das Buch bist du doch deine wichtigste Kraft los oder?“ fragte Martin. „Naja das was ich schon gelesen habe weis ich noch teilweise. Aber es ist egal es war eh nicht vollständig es fehlte mehr als die hälfte.“ Antwortete Paul ohne die Augen zu öffnen. „Ach ja Sakura hatte mir mal erzählt das deine Kraft bzw. der Umgang mit dem noch nicht komplett ausgereift ist.“ Sagte Jörn. Martin sah fragend zwischen den beiden hin und her. „Ich hab versucht es gestern wieder zu holen aber ein anderer hatte es schon mitgenommen jedenfalls war es nicht mehr da als ich abends da war um es zu holen.“ Sagte Paul ohne auch nur ein Gefühlsregung zu zeigen. „Ich frag mich wie dich das so kalt lassen kann?“ fragte Sakura die jetzt mit einem Tablett kam. „Es lässt mich nicht kalt.“ Sagte Paul als sie Martin den Tee gab. „Danke.“ Sagte Martin. „Dann rede nicht davon als wenn es dir egal währe.“ Sagte Sakura und gab Jörn seinen Tee. „Es geht doch keinen was an ob ich Probleme habe oder nicht.“ Sagte Paul jetzt mit leicht gereizter Stimme. „Aber dich geht es was an wenn andere ein Problem haben oder wie.“ Sagte Sakura ohne eine Gefühlsregung zu zeigen als sie sich in den letzten Sessel recht von Paul setzte. Martin und Jörn tranken beide ihren Tee und verfolgten leise den sich anbahnenden Streit. „Denkst du etwa ich schubbere mit Absicht immer in die Gedanken der anderen rum?“ fragte Paul noch gereizter. Er hatte jedoch immer noch die Augen zu. „Nein ich denke nur dass du weißt dass es einen weg gibt es abzuschalten es aber nicht tust weil es dir zu viel Spaß macht. Denkst du bei so was überhaupt an die Gefühle anderer?“ fraget Sakura jetzt auch gereizt. „ICH HAB MIR DAS DOCH NICHT AUSGESUCHT SO ZU SEIN.“ Schrie Paul plötzlich los. „DENKST DU ETWA ICH.“ Schrie sie ihm entgegen. Jörn und Martin zuckten zusammen. Sakura und Paul sahen verwundert nach unten als sie bemerkten das sie standen. Sie sahen sich kurz an bevor beide in die Entgegen gesetzter Richtung starten. Man konnte die Spannung förmlich anfassen. Jörn schien gerade aufstehen zu wollen als Paul ruhig sagte „Ich weiß dass du es dir auch nicht ausgesucht hast aber wenn wir unsere Probleme jeden erzählen würden wir den anderen denen wir es sagen unsere Probleme aufbürden und das will ich nicht. Danke für eure Gastfreundschaft.“ Sagte Paul und ging zur Wohnzimmer Tür. Martin sah in Sakura Gesicht und war erstaunt als er sah wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Als Paul die Wohnzimmertür öffnete blieb er kurz stehen „Bevor ich das Buch weggeworfen habe, habe ich erfahren das G uns die ganze Zeit beschatten lässt.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür und verschwand. Als man die Haustür zufallen hörte knickte Sakura ein. Sie fing an zu schluchzten. Jörn sprang auf und nahm sie in den Arm. Eine unangenehme Stille legte sich über das geschehen. Man hörte nur noch Sakura schluchzen. „Tut mir leid das du so etwas miterleben musstest du kannst ja mal ein andermal wiederkommen wenn es Sakura wieder besser geht.“ Sagte Jörn als Martin beim gehen war. „Ja währe wohl besser.“ Sagte er und versuchte zu lächeln. „Naja bis dann.“ Sagte Jörn und gab ihm die Hand. Martin erwiderte und ging die Treppe hinab. Er hörte hinter sich die Tür ins Schloss fallen. „Jetzt versteh ich was sie meinten mit sie sind nur normale Menschen.“ Sagte Martin traurig zu sich selbst. Während dessen saß Jörn mit dem Rücken an die Tür gelehnt auf dem Boden und tröstete die bitter weinende Sakura. „Er schnief er ist ein Idiot schnief“ sagte sie weinend. „Sag so etwas nicht er will dich nur nicht mit noch mehr Problemen belagern als du selbst schon hast das hat er doch gesagt.“ Sagte Jörn und tätschelte ihr den Rücken. „Wozu sind wir schnief wozu sind wir den sonst beste Freunde wenn er schnief mir nicht mal seine Proble schnief Probleme beichtet?“ fragte Sakura. „Er spricht kaum noch schnief mit mir. Er sagt mir schnief nix mehr. Er schnief hat sich total verändert.“ Sagte sie als Jörn still blieb. „Ich werde das nächste mal mit ihm sprechen okay? Und jetzt hör auf zu weinen.“ Sagte Jörn und wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht. „Heute mach ich mal das Abendbrot.“ Ergänzte er mit einem lächeln. Martin der gerade über den Glockenspielplatz ging blieb stehen. Auf dem Klettergerüst saß Paul. Soll ich ihn ansprechen fragte er sich. „Ich will allein sein geh nach Hause.“ Sagte Paul mit einer Traurigen stimme. Martin wagte zu bezweifeln ob er nicht auch weinte aber trotzdem ging er ohne ein Wort zu sagen weiter. In der kompletten nächsten Woche war Sakura traurig und Pauls Platz neben Phuong blieb leer. Martin und Jörn hielten die ausrede das er krank sein aufrecht auch wenn manche Personen langsam dran zweifelten. Kapitel 5: Hast du überhaupt ein Recht dazu? -------------------------------------------- Es war Freitag. Fast eine ganze Woche war nun seid dem Vorfall zwischen Sakura und Paul vergangen. Er war nicht mehr erschienen und auch Sakura fehlte Montag und Mittwoch. Jörn sagte das es ihr nicht gut ginge. Martin war jetzt schon 2 Wochen da und er hoffte dass sich das Problem zwischen den beiden bis zur Klassenfahrt in zwei Wochen behoben hatte. Er mochte beide irgendwie auch wenn ihn die Gedankenleserei teilweise nervte. Als er das dachte musste er automatisch an Sakura Worte denken „Ich denke nur dass du weißt dass es einen weg gibt es abzuschalten es aber nicht tust weil es dir zu viel Spaß macht. Denkst du bei so was überhaupt an die Gefühle anderer?“. Was ist wenn sie Recht hat. Nun gut es macht sicherlich Spaß alles über einen Menschen in Erfahrung zu bringen in dem man mit ihm quatscht und nebenbei in seinen Gedanken rumwühlt aber ist das nicht auch Verletzung der Privatsphäre? Martin schüttelte den Kopf. Ich werde Parteiisch dabei hab ich mir geschworen neutral zu bleiben. „Das alles sitzt ein bisschen tiefer denk ich das lässt sich nicht so einfach mal aus der Welt schaffen … nicht wenn keiner von den beiden bereit ist den ersten Schritt zu machen.“ hatte Jörn zu ihm am Mittwoch gesagt. Doch am Freitag passierte was, was keiner von beiden erwartet hatte. „Hey Martin wir wollen zu Paul der hat sich ja jetzt die ganze Woche nicht gemeldet kommst du mit?“ fragte Béla in der Pause. Martin überlegte kurz. „Ja ich komme mit.“ Sagte er entschlossen. „Schön wir gehen gleich nach der Schule los.“ Sagte Béla und lächelte ich an wie nicht anders zu erwarten hatte er eine Wasserflasche mit selbst gemachten Bier in der Hand. „Was erhoffst du dir von dem Besuch?“ fragte Phuong. Martin erschrak sich weil sie plötzlich neben ihm saß. „Seid wann sitzt du da?“ fragte er. „Seid gerade ebbend?“ antwortete sie. „Echt?“ fragte Martin. „Nein.“ Sagte sie mit einem Ironischen unterton. „Also doch … was meinst du was ich mir davon erhoffe? Ich will gucken wie es ihn geht und ob er noch sehr krank ist.“ Sagte er. Phuong zog eine Augenbraue hoch. „Und was machst du wenn die anderen raus finden das er ja soooo krank ist und sich überhaupt nicht mit Sakura gestritten hat und auffliegt das ihr die ganze zeit gelogen habt?“ fragte sie. Martin fiel vor Verblüffung nach hinten. „Woher weist du das?“ fragte er sie. „Ich bin ja erst seid gestern mit ihnen befreundet.“ Sagte Phuong mit der gewohnten Ironie in ihrer Stimme. „Weißt du das man sich bei dir immer verarscht vorkommt?“ fragte Martin und starte sie an. „Neeeeeiiiiinnnnnn echt?“ fragte sie und grinste. Martin sah auf den Sportplatz. Erschrocken bemerkte er das Lucas mehrere 5. Klässler in den Wahnsinn getrieben hatte die jetzt als Häufchen elend auf dem Boden rumkauerten. „Lucas geht es wohl wieder gut oder?“ fragte Martin. „Ja die Pollenzeit scheint langsam zu Ende zu sein.“ Antwortete Sebastian. „Mich beschäftigt die ganze Zeit eine Frage …“ sagte Martin zu Jörn. „Was den?“ fragte Jörn und sah ihn an. „Was passiert wenn man herausfindet was ihr könnt? Nunja wenn Lucas Nervensäge bei den kleinen Kindern spielt fällt es bestimmt nicht so auf aber was ist wenn jemand mal mitkriegt wie beispielsweise Béla Wasser in Alkohol verwandelt?“ fragte Martin. Jörn sah ihn verdutzt an. „Hmmm jetzt wo du es sagst drüber habe ich noch nie nachgedacht … wahrscheinlich würde man uns in ein Forschungslabor stecken und zu Test missbrauchen. Aber keine Ahnung was wirklich passieren würde.“ Sagte Jörn. Aus einiger Entfernung kam Sakura auf sie zu in der rechten Hand druck sie einen Beutel vom Marktcenter der ziemlich voll zu seien schien. „Ah du bist schon wieder da das ging aber schnell.“ Sagte Jörn und lächelte. Sakura lächelte zurück und sagte „Ich bin ja nicht so wie du und renne in jeden Laden hinein Schatzi.“ Und setzte sich auf seinen Schoss. „Eine Frage wollen wir auswandern?“ fragte Jörn und besah sich die bis oben hin gefüllte Tüte an. „Nein das sind nur die Zutaten für das essen fürs Wochenende.“ Sagte sie und lächelte. „Ich frag mich wer das wohl nach Haus schleppen darf.“ Sagte Martin und grinste. „Na wer wohl Jörn natürlich dem tut es gut wenn er mal Muskelmasse aufbaut.“ Sagte Béla und genehmigte sich einen schluck. „Ach apropos Muskeln … Sakura, Jörn wollt ihr auch mit zu Paul kommen?“ ergänzte er als er die Flasche absetzte. „Nein, nein lass mal gut sein wir wollen doch nicht Paul überrennen mit unserer Anzahl.“ Sagte Jörn doch Sakura sagte mit einem lächeln und einer ziemlich Entschlossenen Stimme „Aber gerne doch.“ So wohl Phuong als auch Jörn und Martin starten sie verdutzt an an. „Ähm hab ich was verpasst?“ fragte Martin Jörn so leise wie möglich zu Jörn. „Nein aber ich habe beim einkaufen den Entschluss gefasst die ganze Zeit traurig zu sein hilft auch nicht.“ Antwortete Sakura als Martin zusammenzuckte das sie und nicht Jörn antwortete. „Wisst ihr dass es echt blöd ist wenn man nix vor euch verstecken kann?“ fragte Martin lachend. „Du und Paul ihr wärt ein Super Polizistenduo. Paul könnte die Gedanken des Gefangen durchstöbern während du jedes Detail was nützlich sein könnte sofort hörst.“ Ergänzte er noch. „Nur weil ich heute dahin mitkomme heißt das nicht dass ich die Sachen von letzter Woche schon verkraftet habe.“ Sagte Sakura grimmig und trat ihn gegen das Schienenbein. Martin jaulte auf und rollte sich auf dem Boden während er sich das Bein festhielt. Dabei erntete er nicht wenige Lacher von den um ihn herumsitzenden. „Wer kommt eigentlich alles mit?“ fragte Martin Béla. „Na Franziska, Jessica, Phuong, Sakura du und Ich.“ Antwortete Béla. „Jörn nicht?“ fragte Martin und sah Jörn an. „Ne, ne ich bring lieber die Sachen nach Hause. Wenn wir damit noch den ganzen Tag rumgurken werden die eh nur schlecht.“ Sagte Jörn und lächelte. Martin sah ihn erstaunt an. „Was ist?“ fragte er. „Du gehst mal nicht dahin wo Sakura hingeht?“ fragte Martin. „Nur weil wir zusammen sind heißt das nicht dass wir wie siamesische Zwillinge aneinander kleben.“ Sagte Sakura und trat ihm gegen das andere Schienenbein was ihm wieder unzählige Lacher einbrachte. Nach der Schule verabschiedete sich Sakura von Jörn und das kleine Grüppchen ging los. Als Martin Jessica sah zog er seine Liste raus. Jessica konnte alle in ihrer Umgebung Taubstumm machen und beherrschte Telepartie man nannte sie auch Göttin der Stille. „Hi. Wir hatten noch nicht das vergnügen miteinander zu sprechen ich bin Martin.“ Sagte er und reichte ihr beim laufen die Hand. Sie lief ohne ein Wort zu sagen weiter. „Äh jemand zuhause?“ fragte Martin und schüttelte mit der Hand über vor ihrem Gesicht. Keine Gefühlsregung. „Sie spricht nicht bzw. selten und mit neuen redet sie eh nie also du kannst es sein lassen.“ Sagte Franziska und lächelte ihn an. „Ah … okay. Wieso?“ fragte Martin und ging etwas weiter nach hinten zu Franziska. „Sie ist schüchtern.“ Sagte Franziska und lächelte. „Aha … Wieso kommst du mit?“ fragte er jetzt neugierig. „Weil ich nach Paul sehen will.“ Antwortete sie. „Mich wundert jedoch die allgemeine Stimmung hier … sie ist ziemlich durcheinander vor allem bei Sakura und dir was habt ihr den angestellt?“ fragte Franziska noch nach. Martin stutzte. „Weißt du das den nicht selbst?“ fraget Martin. „Ich kann nur die Gefühle anderer Spüren aber warum sie diese Gefühle haben weis ich nicht.“ Sagte Franziska. „Achso … ne eigentlich ist nix.“ Sagte Martin und lächelte. Franziska zog eine Augenbraue hoch und sagte „Ahja.“ Bevor Martin was sagen konnte sprang ihn Béla von hinten an. „Hey was redet ihr zwei hier heimlich?“ fragte Béla. „Ach nix.“ Sagte Martin und setzte gleich nach damit Béla nicht noch mehr fragte „Warum kommst du mit?“ „Weil Paul bis jetzt nie länger als 3 Tagekrank war. Der muss schon was Schlimmeres haben.“ Antwortete Béla und ging weiter vor zu Phuong und die vor Jessica lief. Martin sah nach hinten wo Sakura allein vor sich hin lief und auf den Boden guckte. „Ich geh mal zu Jessica.“ Sagte Franziska und ging ohne eine antwort abzuwarten vor zu ihr. Na toll was soll ich den jetzt machen? fragte Martin sich. Er ging nach hinten zu Sakura „Ähm … wie geht’s … dir gerade?“ fragte Martin. „Gut.“ Antwortete sie ohne den Kopf zu heben. „Echt? Das ist schön.“ Sagte Martin und lächelte sie an. Stille trat ein. Es war eine unangenehme Stille. Gerade als Martin sie durchbrechen wollte sagte Sakura „Seid ende der 8. Klasse lebt er sich von mir weg … ich hab ihm Sachen an den Kopf geworfen die nicht verzeihbar sind … Er hasst mich mit Sicherheit ich frag mich wieso ich überhaupt mitgehe. Vielleicht sollte ich auch nach Hause gehen.“ Sie drehte sich um und wollte zurückgehen. „Nein bleib hier.“ Sagte Martin und griff ihr Hand. Sakura versuchte ohne ihn anzusehen ihr Hand wiederzubekommen und versuchte weiter zu laufen. „Ich denke dass er dir nicht böse ist. Du hattest ja recht das er es wahrscheinlich selbst stoppen kann mit den Gedanken lesen. Bestimmt hat er das nur eingesehen … und selbst wenn er dich hasst ist das dann nicht der Beweis das es so besser ist?“ fragte Martin sie. Bei dem letzten Satz blieb Sakura stehen und versuchte sich nicht mehr loszureisen. „Was hast du gesagt? Hast du überhaupt das Recht dazu einfach über meine und Pauls Beziehung und über den streit zu Urteilen. Man kann einen Freund doch nicht einfach fallen lassen nur weil er einen Fallen läst da ist nix mit Beweis. Hat dir überhaupt schon mal jemand was bedeutet?“ fragte Sakura jetzt mit erschreckend ruhiger Stimme. Sie riss mit einem Ruck die Hand los und knallte ihm mit der anderen eine. Martin hielt mit seiner rechten Hand gegen die Wange die es abbekommen hatte. Es tat weh. Erschrocken sah er dass eine einzelne Träne an Sakura Wange runter lief. „HEY SAKURA MARTIN KOMMT IHR MAL?“ rief Béla von etwas weiter hinten. Sakura ging an Martin vorbei und sagte „Ich gehe mit aber nicht dass du glaubst dass es wegen deiner Ansprache ist.“ Als sie alle im Bus nach Geltow, Pauls Heimatdorf. Sassen sagte Franziska „Hoi da hat sie dir aber eine ordentliche Backpfeife gegeben was hast du den gemacht?“ „Ach nix aber recht geben muss ich dir die Backpfeife hatte was das tut immer noch weh.“ Sagte Martin und versuchte zu lächeln doch mit seiner leicht angeschwollenen Wange sah es etwas komisch aus. Er bemerkte dass Sakura ihn ansah. Er sah zurück. Als sie sah dass er zurück guckte wandte sie ihren Blick aus dem Fenster und lächelte. Wieso lächelt sie? fragte sich Martin. „Ist was?“ fragte Franziska. „Ne, ne es ist nix.“ Sagte er und versuchte wieder zu lächeln. Vor Pauls Haustür endlich angelangt kam eine neue Überraschung. Seine Mutter sagte ihnen das er schon seid 2 Tagen nicht zuhause gewesen sei und das er gesagt hatte er schläft bei einem Freund. „Was der Stubenhocker ist schon seid 2 Tage nicht da obwohl er krank ist?“ fragte Béla. „Krank?“ fragte seine Mutter. „Ach ist egal wir kommen dann einfach das nächste mal wieder vielleicht ist er ja dann da.“ Sagte Martin hektisch und schob Béla zum Ausgang. „Danke für die Informationen.“ Sagte Franziska und verbeugte sich vor ihr. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Béla in die Runde als sie wieder vor dem Tor von Pauls Haus waren. „Ich würde sagen nach Hause gehen es bringt uns nämlich sehr viel hier vor dem Tor zu stehen.“ Sagte Phuong. „Na okay das müssen wir wohl machen.“ sagte Béla enttäuscht und nahm einen schluck aus seiner Flasche. „Ich muss noch woanders hin geht ihr schon mal.“ Sagte Sakura und ging in entgegen gesetzter Richtung als der woher sie kamen. „Na okay. Dann lasst uns mal gehen.“ Sagte Franziska und ging voraus in die andere Richtung. Der Rest trottete ihr nach. Als sie bei der Bushaltestelle waren dachte Martin sicher ist sie auf den Weg zu Paul. Kurz entschlossen sagte er „Ach mist ich habe ja ganz vergessen das ich Paul was ausgeliehen hatte was ich unbedingt wieder haben wollte. Ich hol es schnell fahrt ihr schon mal mit dem nächsten Bus.“ Und bevor jemand was sagen konnte rannte er los. Inzwischen war Sakura auf dem Hügel wo Paul immer war angekommen. Auf dem Boden lagen diverse Tüten von essen rum. „Du hast dich nicht verändert.“ Sagte Sakura und setzte sich neben Paul der zwischen den ganzen Tüten saß. „Ach ja?“ fragte er ohne eine Gefühlsregung. „Früher warst du auch immer hier nachdem wir uns gestritten hatten. Deine Mutter hatte es mir jedes Mal gesagt wenn ich gefragt habe.“ Antwortete sie mit einem lächeln. „Hmmmmm kann sein.“ Sagte Paul. „Wir haben uns ziemlich verändert in diesem Jahr schon allein dadurch das ich seid den Sommerferien mit Jörn zusammen bin.“ Sagte sie und winkelte ihre Beine an. Paul blieb still. „Es tut mir leid das ich dir diese Sachen an den Kopf geschmissen habe ich war nur wütend das du mir in letzter Zeit gar nix mehr sagst.“ Sagte sie weiter. Paul machte nur Hmmm „Mach nicht immer Hmmm.“ Sagte sie. Paul legte sich hin und sagte „Die Wolken sind schön.“ Sakura legte sich neben ihn und sagte „Aha da sind doch aber gar keine.“ „Doch es kann sie nur nicht jeder sehen.“ Sagte er. „Kannst du sie den sehen?“ fragte sie. „Natürlich du etwa nicht?“ fragte Paul zurück. Sakura stand auf setzte sich auf Paul und umarmte ihn. „Was ist los?“ fragte Paul. „Das haben wir schon lange nicht mehr gehabt.“ „Hmmmm“ sagte Paul nur. „Hab dich lieb.“ Sagte Sakura. „Ich dich auch.“ Antwortete Paul und legte die Arme nach kurzen zögern um ihren Rücken. Kapitel 6: Mr. G. ----------------- „Ah da bist du ja und wie war es?“ fragte Jörn Sakura als sie durch die Tür kam. „Ach ganz gut wir haben uns mal ein bisschen ausgesprochen das hat ziemlich geholfen.“ Sagte sie und lies sich in den Sessel neben Jörn fallen. „Martin hat versucht dich zu finden hat sich aber verlaufen. Er hatte mich angerufen und als ich ihm sagte das ich auch nicht weiß wo er lang muss hat er fasst geheult.“ Sagte Jörn lachend. „Er war auf dem Weg zur Hauptstraße als wir ihn gesehen haben deshalb wird er schon nach Hause gefunden haben. Wieso hat der Kerl mich den gesucht war er so scharf drauf sich noch eine einzufangen?“ fragte Sakura und grinste. „Du hast ihn eine gescheuert?“ fragte Jörn entsetzt. „Ja er hat mich voll gelabert von wegen wenn Paul mich hasst ist es eh nur ein beweis das wir nicht zusammen gehören. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Er hatte eine schöne Schwelung danach gehabt.“ Sagte Sakura während ihr grinsen breiter wurde. „Er ha es sicher nur gut gemeint.“ Sagte Jörn. Sakura sah ihn mit einem fragendem Blick an. „Ich meine du solltest dich bei ihm entschuldigen.“ Sagte Jörn und lachte. „Ja vielleicht kommt drauf an wie ich Montag gelaunt bin.“ Sagte sie und machte die Augen zu. „Du ich wollte es bis jetzt nicht ansprechen aber ich finde es komisch was Paul gesagt hat das G und beschatten lässt. Müsste und das nicht auffallen?“ fragte Jörn zögernd. „Es würde einiges Erklären aber du hast Recht. Vielleicht sollte ich mal die Räume durch scannen.“ Sagte sie. „In wie fern durchscannen?“ Fragte Jörn verdutzt. „Nenn mich Fledermäuschen.“ Sagte Sakura und grinste. „Na okay ich versuche in der Zeit uns was zu essen machen mein Fledermäuschen.“ Sagte Jörn als er aufstand und Sakura über den Kopf strich. Gesagt getan Sakura scannte mit Hilfe manipulierter Schallwellen die Räume durch und wurde sogar fündig. „DIESER ARSCH.“ Schrie sie. „Was ist los?“ fragte Jörn als Sakura wütend in die Küche kam. Sie machte die Hand auf und es kamen mehre sehr kleine Metallische Dinger die wohl Wanzen waren und 2 mini Kameras hervor. „Rate mal wo die eine Kamera versteckt war.“ Sagte sie wütend. „Ähhhhhh … keine Ahnung … wo?“ fragte er. „Im Schlafzimmer.“ Sagte sie. „W … Was?“ fragte Jörn und lief leicht rot an vor Pein während das Wasser anfing zu kochen. „Wir müssen am Montag unbedingt mit den anderen reden.“ Sagte Sakura jetzt ernst. „Ich gebe dir Recht. Aber was sollen wir gegen den schon tun können?“ fragte Jörn als er bemerkte das, das Wasser gerade am überkochen war. „Keine Ahnung aber bei der Vorstellung das der Kerl uns beim … das ist doch pervers.“ Sagte Sakura. „Naja wir haben ja jetzt alles entfernt oder also reg dich nicht mehr drüber auf.“ sagte Jörn und wischte das übergekochte Wasser weg. „Ach ich weiß nicht bis jetzt dachte ich immer dieser Mr. G. währe uns wohl gesonnen aber nachdem ich das gesehen habe bin ich mir da nicht mehr so sicher.“ Sagte Sakura und lies den Kopf hängen. „Hey jetzt sei doch nicht so niedergeschlagen.“ Sagte Jörn und nahm sie in den Arm. „Ach ich dachte das es wenigstens eine Person auf dieser Welt gibt die uns als Menschen und nicht als Objekte sieht. Aber so wie es aussieht lag ich falsch er ist auch nur an unseren scheiß Kräften interessiert.“ Sagte sie und krallte sich immer mehr in Jörns T-Shirt fest während sie sprach. „Wieso sind wir so? Wieso konnten wir nicht als normale Menschen auf die Welt kommen. Menschen die wissen was wir sind sehen uns als Dreck und reden hinter unserem Rücken über uns. Ich will doch nix weiter als ein Leben führen in dem ich mich nicht schämen muss was ich bin ist das den zu viel verlangt?“ fragte sie während sich schon ein Loch in Jörns T-Shirt bildete. Er streichelte ihr über den Rücken. Sie schien nicht zu weinen und trotzdem merkte Jörn dass sie traurig war. 5 Minuten später erhielten alle Klassenkameraden zur selben Zeit dieselbe SMS in der stand „Morgen Treffen 14 Uhr üblicher Platz passt auf das ihr allein seid. GEZ. Jörn“ Paul sah auf sein Handy und sagte „Sie haben es also endlich überprüft.“ „Ich hab an alle eine SMS geschickt sagte Jörn und setzet sich neben Sakura zum Essenstisch. Es gab Ramennudeln weil Sakura sich das gewünscht hatte. „Hast du sie auch an Martin geschickt?“ fragte Sakura und fing an zu essen. „Nein ihn geht das nix an zumindest hat er noch keine Kraft soweit ich weis. Wir sollten ihn damit nicht belasten es sind unsere Probleme.“ Sagte Jörn. Plötzlich viel Jörn ein was Paul gesagt hatte „wenn wir unsere Probleme jeden erzählen würden wir den anderen denen wir es sagen unsere Probleme aufbürden und das will ich nicht.“ „Dann hat er wohl letztendlich doch recht gehabt.“ Sagte Sakura und lächelte. „Wer?“ fragte Jörn. „Paul … Als wir zwei noch nicht zusammen waren hat wir einen ähnlichen Streit wie den von letztens da sagte er: Wir sind anderes als Normale Menschen wir können unsere Probleme nicht den anderen aufbürden. Wir sind dazu geboren um einsam zu sterben.“ Sagte sie. „Damals hab ich ihn dafür gehasst das er das gesagt hatte weil ich der festen Überzeugung war das wir von der Allgemeinheit als Menschen akzeptiert werden könnten.“ Ergänzte sie nach einer Pause. Jörn blieb still. „Aber glaubst du wirklich dass sich die Beschattung nur auf solche Technischen Sachen bezieht?“ fragte Jörn. „Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Sagte sie während sie die Nudeln in der Schüssel drehte. Am nächsten Tag gingen die beiden zum Treff ort. Auf dem Weg sagte Sakura zu Jörn. „Weißt du was mir gestern Nacht noch klar geworden ist?“ „Nein was den?“ fragte Jörn. „Wenn wir uns gegen Mr. G auflegen dann wird unser Leben nie wieder so sein wie es bis jetzt war. Der Typ ist doch Stein reich der wird uns solange verfolgen lassen bis er uns hat wenn wir gegen ihn rebellieren.“ Sagte sie leise. Jörn sah sie verdutzt an. Soweit hatte er noch gar nicht Gedacht. „Sie hat Recht. Es wird wahrscheinlich sogar soweit gehen das wir töten müssen.“ Sagte eine Stimme hinter ihm. Es war Paul. „Du hier? Schön dich zu sehen.“ Sagte Jörn und umarmte Paul herzhaft. „Hey Paul lass die Finger von meinem Freund das würde ich dir nämlich wirklich nicht verzeihen.“ Sagte sie. Stille trat ein. Dann fingen alle drei Gleichzeitig an zu lachen. „Ich habe erst überlegt ob ich überhaupt kommen sollte.“ Sagte Paul als sie weiter gingen. „Warum?“ fragten Sakura und Jörn im Chor. „Ich bin euch bei eurem Plan doch eh keine große Hilfe. Ich kann nix mehr außer Gedanken lesen.“ Sagte er. Sie bogen um eine Ecke. „Ach quatsch wärst du nicht gewesen hätten wir das Zeug in unserem Haus wahrscheinlich nie entdeckt.“ sagte Jörn. „Trotzdem.“ Sagte er. Sie gingen durch das Schultor. „Naja wir werden sehen was dieses treffen bringen wird.“ Sagte Sakura und stieß die Tür zum Klassenraum auf. Es waren schon alle da. „Mal wieder typisch Jörn. Organisiert das treffen und kommt zu spät.“ Sagte Philipp Teutscher „Ah Paul da bist du ja wo warst du den die ganze Zeit?“ sagte Béla und klopfte Paul auf die Schulter. Paul schwieg. „Naja der Grund wieso wir uns hier treffen ist der, das Sakura und ich gestern mehre Wanzen und Kameras in unserer Wohnung gefunden haben. Dank Paul wissen wir dass sie von Mr. G dort postiert wurden und wir denken dass es bei jedem von euch ebenfalls so ist. Wir wurden nur getäuscht. Diese Klasse wurde von G wahrscheinlich nur ins Leben gerufen damit er uns besser überwachen kann.“ Sagte Jörn. Alle Schienen geschockt. „Du willst uns sagen das die Person die uns immer in Schutz genommen hat uns nur ausnutzen will?“ fragte Lucas. „Ähm …“ fing Jörn an. „Ja das will er.“ Sagte Paul jetzt ernst. „Ich habe gelesen wie wir alle hier und wenn ich sage alle dann meine ich alle. In einen Kampf verwiegelt werden und wenn wir nix dagegen tun werden wir eiskalt von G getötet. G weiß das wir hier sind, G weiß wieso wir hier sind. Vielleicht er es ja sogar geplant.“ Ergänzte er als niemand mehr was sagte. „Und wie sollen wir uns gegen einen Milliardär behaupten? Notfalls heuert er doch eine ganze Arme an um uns zu kriegen das ist doch für den ein Klacks.“ Antwortete Sebastian. „Ja aber vergesst nicht dass wir nicht ohne Grund die Klasse 9 G sind.“ Sagte Paul. „Du hast gut reden wenn man ja soviel weis wie du ist das bestimmt einfach aber wir sind alle keine Superhirne und auch nicht alle können so wie Jörn andere umbringen nehme beispielsweise Franziska. Jetzt nix gegen dich Franziska aber sie kann nicht kämpfen was sollen wir mit ihr machen?“ fragte Béla böse. Die ganze Aktion schien zu kippen. Die meisten schienen Béla Recht zu geben. Paul verstummte. „Ihr seid doch Idioten. Wollt etwas warten bis G kommt und euch in abholt und in Labore steckt? Und gerade weil Paul soviel weiß sollten wir ihm doch vertrauen oder?“ fragte Sakura in die runde. Paul sah sie dankbar an doch schon sagte Philipp Teutscher „Eine Frage Paul wieso hat sich G die Mühe gemacht und hat uns auf einen Haufen geworfen wo wir doch gefährlicher sind anstatt uns einfach einzusammeln?“ „Weil unsere Kräfte noch nicht ausgereift sind. Egal bei wem von uns die Kräfte sind noch nicht vollständig. Sie werden erst mit erreichen des 21. Lebensjahres vollendet sein.“ Sagte er. Alle sahen ihn jetzt ungläubig an als er den Kopf hängen lies. „Dann haben wir doch noch mehr als genug Zeit oder? Und falls er uns vorher einsammeln will wehren wir uns wir können doch nicht sterben oder?“ fragte Dennis. „Das ist falsch unsere Unsterblichkeit ist auch erst ab dem 21. Lebensjahr aktiv. „Du hast uns damals doch allen gesagt dass wir unsterblich sind? Wieso sagst du so etwas wenn es doch nicht war ist?“ fragte Lena. „Weil meine Fähigkeiten auch noch nicht vollkommen sind das wir sterben können bis wir 21 sind hab ich erst vor ein paar Wochen erfahren.“ Sagte er. „Und du willst das wir unser Leben riskieren für etwas was sowieso wahrscheinlich schief Läuft?“ fragte Philipp Steffenhagen jetzt. „Es gibt einen weg unsere Fähigkeiten vorher schon zu erlangen.“ Sagte Paul. „Wie?“ fragten mehrere auf einmal. „Lapis philosophorum oder auch Stein der Weisen genannt. Laut Aufzeichnungen in meinem Buch ist er irgendwo in einem Unterirdischen Tempel in Potsdam sein. Dieser Tempel wurde in der Antike gebaut.“ Sagte Paul. Alles wurde still. „Wo ist dein Buch überhaupt?“ fragte Franziska. „Ich … ich hab es …“ fing Paul doch Jörn unterbrach ihn „Das ist doch egal jedenfalls müssen wir eine Endscheidung fällen. Wollt ihr euch mit uns drein gegen Mr. G erheben oder wollt ihr normal weiterleben wie bisher wenn ihr euch entschieden habt gibt es kein zurück mehr. Ich solltet euch aber auch bewusst sein das wenn ihr gegen G rebelliert euer ruhiges Leben so ziemlich sicher vorbei sein wird.“ Sagte Jörn. Er lies sein gesagtes wirken. Nach rund einer halben Minute stand die hälfte der Klasse auf und ging. Zurück blieben genau 15 Personen mit ihnen zählte Sakura. Es waren: Béla, Dennis, Philipp Teutscher, Felix, Sebastian, Franziska, Jessica, Phuong, Phillip Steffenhagen, Milan. Lucas, Lena, Jörn, Paul und sie selbst. Doch mehr als ich gedacht hätte dachte Jörn. „Und ihr seid euch sicher dass ihr bleiben wollt?“ fragte Jörn. Die Gegenreaktion war heftig es war ein lautes „Ja.“ Paul drehte sich um und ging zur Tür. Jörn drehte sich verblüfft zu ihm um. Paul machte die Tür auf und zog Martin an einem Arm rein. „Was macht der den hier?“ fragte Sakura. „Keine Ahnung ich hab ihn nicht eingeladen.“ Sagte Jörn. „Das war ich.“ Sagte Paul kurz. „Ähm … Hallo. Ich habe draußen mitgehört wie Paul es mir gesagt hat und hab mich entschlossen euch auch zu helfen.“ Sagte Martin. „Wieso hast du einen normalen Menschen eingeladen?“ fragte Jörn Paul böse. Paul lachte ungläubig. „Er ist kein normaler Mensch dieser Junge hat mehr besonderes Potential als wir in sich. Er hat 4 Passiv und 6 Aktivfähigkeiten. Sie sind nur noch nicht erwacht wenn wir den Stein der Weisen jedoch finden wird sich das auch erledigt haben.“ Sagte er. „Er ist wahnsinnig.“ Sagte Lucas leise. Martin sah Paul ungläubig an „Wo ist nun dein Buch?“ fragte Franziska. „Ich … ich habe es weggeschmissen weil ich so frustriert war als ich gemerkt habe das G uns überwacht. Jetzt ist es weg.“ Sagte Paul traurig. „Also wir sollten uns einen Plan machen wie wir daran gehen.“ Sagte Jörn um von der Sache mit dem Buch abzulenken. „Das einzige was ich noch weis ist das der Eingang nach zum Tempel irgendwo in Sanssouci liegt mehr habe ich nicht heraus gefunden gehabt.“ Sagte Paul und rutschte an der Wand hinab. „Ich würde sagen dann Teilen wir uns die Gebiete auf und suchen ab Montag oder?“ sagte Béla. „Okay so machen wir es. Ich würde sagen wir machen vier Gruppen das geht perfekt auf. Béla, Sebastian, Felix und Philipp Teutscher ihr nehmt den Norden. Jessica, Lena, Franziska und Phuong den Westen. Milan, Lucas, der andere Phillip und Dennis den Osten und Sakura, Paul, Martin und ich den Süden.“ Sagte Jörn mit befehlender Stimme. Franziska meldete sich „Ja was ist?“ fragte Jörn „Wir brauchen noch einen Anführer.“ Sagte sie. „Ich bin für Jörn.“ Sagte Milan. Jörn zog die rechte Augenbraue hoch. „Wer ist noch für Jörn?“ fragte Sakura. Alle außer Jörn meldeten sich. Jörn musste grinsen. „Ihr seid doch echt ein komisches Pack. Naja okay wenn ihr wollt werde ich euer Anführer. Und als erste Amtshandlung sage ich das diese Sitzung beendet ist wir sprechen Montag in der Schule weiter.“ Sagte er. Man hörte Stühle schieben und sah wie alle aus den Raum strömten bis am Ende nur noch Jörn, Sakura und Paul da der gegen die Wand gelehnt saß da waren. Sakura hockte sich neben Paul. „Was hast du?“ fragte sie. „Ach nix ich hab nur das Gefühl die hälfte unserer Klasse in den Tot geführt zu haben. Wieso konnte ich mich nicht zurück gehalten? Es ist doch bescheuert nach dem Stein der Weisen zu suchen.“ Sagte er und vergrub das Gesicht in den Armen. „Naja wer sagt das du sie in den Tot geführt hast 1. wird eich sie in den Tot Führen und 2. wenn wir den Stein der Weisen finden bevor G bemerkt was wir tun wird doch alles gut.“ Sagte Jörn zu Paul um ihn auf zu munter. „Aber hätte ich euch nix gesagt dann währe es sie zu so etwas gekommen.“ Sagte Paul. „Ja und dieser G würde sich immer noch einen runterholen während er unsere Privatsphäre ausspioniert.“ Sagte Sakura und legte ihm einen Arm um die Schulter. „Hey der Tag ist noch Jung lasst uns doch mal wieder was zu dritt machen.“ sagte Jörn und reichet den beiden die Hand. „Na okay …“ sagte Paul und nahm zögernd Jörns Hand an. „Und was machen wir?“ fragte Jörn. „Wir gehen durch die Brandenburger und machen uns einen schönen Tag.“ Sagte Sakura und grinste. Gesagt getan drei Minuten später waren sie in der Brandenburger angekommen und Sakura besorgte erstmal was zu trinken. „Boar … Bier ist echt teuer geworden wir hätten Béla mitnehmen sollen.“ Sagte sie als sie mit drei Bierflaschen wiederkam. „Wo gehen wir jetzt hin?“ fragte Jörn. „Ich will mal wieder essen gehen.“ Sagte Sakura. „Es ist aber erst 16 Uhr.“ Sagte Paul und schaute auf die Uhr. „Hmmmmm dann gehen wir vorher noch einmal zu Karstadt Schoppen. Das haben wir doch auch schon lange nicht mehr gemacht.“ Sagte Sakura und hackte sich bei Paul und Jörn ein. „Also ich hab nix dagegen.“ Sagte Jörn. „Ich auch nicht.“ Sagte Paul ebenfalls. „Dann ist es beschlossen wir gehen Schoppen, essen und dann übernachtet Paul bei uns.“ Sagte Sakura freudig. Paul und Jörn sahen sich an „Ich übernachte bei euch?“ fragte Paul. „Wusste ich auch noch nix von.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an. Als die drei in der Kleiderabteilung waren und Sakura in der umkleide verschwand saßen Jörn und Paul in zwei Sesseln. „Du ich hab da eine Frage.“ Sagte Paul. „Was ist?“ fragte Jörn und sah ihn an. „Du kriegst doch jeden Monat dein Geld von G um zu überleben. Wie wollt ihr über die Runden kommen wenn wir gegen G vorgehen den ich denke nicht das er dich weiterfinanzieren wird.“ Sagte Paul. Jörn lächelte „Tja da muss man sagen es kann auch nachteile haben zu viel Geld zu besitzen auf meinem Konto liegen rund 300 tausend Euro. Er finanziert mich schon seid ich 12 bin jeden Monat hat er mir 10 tausend Euro geschickt damit es mir armen Kind auch an nix mangelt. Also wir werden noch solange durchhalten bis ich meine Ausbildung beim Schnittpunkt beendet habe solange wir so leben wie jetzt.“ Sagte Jörn und lachte bei Pauls weit aufgerissen Augen als er den Betrag hörte. „Ein Problem was ich aber sehe ist dein Buch. Es währe an sich der perfekte weg zum Stein der Weisen aber es ist ja leider weg.“ Sagte Jörn grübelnd. „Ja mach du mich doch auch noch runter weil ich das Buch weggeschmissen habe.“ Sagte Paul traurig. „Ähm nein so war das nicht gemeint.“ Sagte Jörn und schüttelte mit den Händen hin und her. „Tada.“ Sagte Sakura als sie aus der Kabine kam. Sie war sehr bunt angezogen. „Wow ein Regenbogenfisch.“ Sagte Paul und lachte. „Ach halt doch die klappe.“ Sagte sie zu ihm bevor sie sich zu Jörn wand und fragte „Und wie findest du es?“ „Süß steht dir gut. Du solltest aber auch mal ein kleid anprobieren … Ich hab dich noch nie in einem gesehen.“ Sagte er. „Neeeee Kleider stehen mir nicht.“ Sagte sie und wurde leicht rot. „Och komm mach es ihm zu liebe.“ Sagte Paul. „Du kleiner Perversling du wirst dich doch wohl nicht an deiner besten Freundin aufgeilen oder?“ sagte sie zu Paul und zog eine Augenbraue hoch. „Kommt drauf an wie meine Beste Freundin in einem Kleid aussieht.“ Antwortete Paul mit einem grinsen. Jörn räusperte sich „Und wenn dazu ihr Freund noch dabei ist.“ Sagte er. Bevor einer der beiden noch ein Wort sagen konnte sagte sie „Na okay aber Jörn muss es holen. Ich lauf hier nicht in den Sachen durch den ganzen Laden.“ Jörn verschwand kurz und Sakura setzte sich neben Paul. „Sobald ich zuhause bin setz ich mich an den PC und suche da etwas über den Stein der weisen.“ Sagte er Sakura sah ihn komisch an „Du schläfst doch bei uns da kannst du doch nicht gleichzeitig zuhause sein oder?“ fragte sie. „Ach ich stör euch doch nur.“ Sagte Paul. „Nix da du kommst mit.“ Sagte sie und drückte kurz Pauls Hand als Jörn wiederkam. Er hatte ein Rosa Abendkleid rausgesucht. „Aha du hast zwar nicht ganz das woran ich gedacht habe aber okay.“ Sagte Sakura und nahm es ihm ab. „Man kann gar nicht denken das du und Sakura bis gestern in einen eine Woche langen Streit vertieft wart wenn man sieht wie ihr jetzt miteinander umgeht.“ Sagte er als er sich wieder neben Jörn setzte. „Sie hat mich doch überredet bei euch zu übernachten.“ Sagte Paul. „Ah dann sei herzlich willkommen oder anders mi casa es tu casa.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an. „Sie macht sich sorgen um dich deshalb will sie auch das du mal eine Nacht bei uns bleibst.“ Sagte Jörn etwas ernster nach einer Pause. „In wie fern Sorgen?“ fragte Paul. „Du willst alles auf deine Schultern nehmen und fühlst dich für alles verantwortlich und trotzdem läst du dir von keinem Helfen das macht ihr halt sorgen. Jedenfalls ist es das was ich beobachtet habe.“ Sagte Jörn zu ihm. Paul sah mit dem Kopf nach unten und lächelte. „Ist was?“ fragte Jörn? „Ach nix. Wie wollt ihr das eigentlich mit der Klassenfahrt machen? Ich glaube kaum das die Ulrich erlaubt das du und Sakura in einem Zimmer pennen dürft.“ Sagte Paul. „Hmmmm darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht … So schwer es uns fällt wir müssen wohl getrennt schlafen bei der Klassenfart aber naja vielleicht ist das auch ganz gut.“ Antwortete Jörn nachdenklich. „Ich bin fertig.“ Sagte Sakura aus ihrer Kabine. „Dann komm raus.“ Sagte Jörn. „Neeeiiinnn das seht scheiße aus.“ Sagte sie. Jörn stand auf und ging auf die Kabine zu ohne ein Wort zu sagen riss er den Vorhang auf. „Wow das soll dir nicht stehen?“ fragte Jörn und ging einen Schritt zur Seite damit Paul sie auch sehen konnte. Auch Paul staunte nicht schlecht. „Wie war das mit dem aufgeilen?“ fragte Paul sie grinsend. Sakura lief leicht rosa an und zog den Vorhang wieder zu. „Gib mir dann mal die ganzen Sachen wenn du fertig bist.“ Sagte Jörn und grinste Paul an. Ohne weitere fragen zu stellen sagte sie „Hier.“ Und gab ihm die Sachen die sie anprobiert hatte. Jörn zwinkerte Paul zu und ging mit den Sachen in Richtung Kasse während Paul noch sitzen blieb bis Sakura aus der Kabine kam. „Wo ist Jörn?“ fragte sie verdutzt. „An der Kasse.“ Sagte Paul. „WAS?! Er kauft doch aber nicht das Kleid oder?“ fragte sie endsetzt. „Er kauft alles was du ihm gegeben hast.“ Antwortete Paul. „So da bin ich wieder.“ Sagte Jörn und kam mit zwei Tüten wieder. „Du Idiot wieso hast du dieses Ding gekauft.“ Sagte Sakura und boxte Jörn gegen die Brust. „Weil ich finde das es dir steht.“ Sagte Jörn und lächelte. Sakura wurde leicht rot. „Oh es ist schon 18:37.“ Sagte Paul als er auf seine Uhr sah. „Dann gehen wir mal was essen oder?“ fragte Jörn mit einem lächeln. Sakura war eingeschnappt und sagte nix. „Och komm schon im Schrank hing bis jetzt noch nie ein Kleid.“ Sagte Jörn. „Weil ich die, die ich hatte Zuhause gelassen habe.“ Murmelte Sakura vor sich hin. Jörn gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte. „Komm schon so schlimm ist es doch nicht.“ Sakura boxte ihn noch mal leicht gegen den Brustkorb schien aber wieder normal zu sein. Nachdem sie essen waren und gegen 1 Uhr morgens bei Jörn zu Hause einschlenderten war Sakura richtig voll. „Och komm schon du bleibst heute hier.“ Sagte Sakura und kicherte als sie vor der Haustür standen. „Wenn ich dich sehe währe auch glaube ich besser. Nicht das du Jörn noch was antust.“ Sagte Paul und lachte. Er hatte zwar nicht viel getrunken und schon gar nicht soviel wie Sakura aber es reichte um ihn recht locker zu machen. Jörn war auch recht lustig drauf. Er war an sich so genau die Mitte von Sakura und Paul. Als Jörn versuchte mit dem Schlüssel das Schlüsselloch zu treffen und es immer wieder verfehlte kriegte Sakura einen Lachanfall und Jörn sagte „Ach ficken … Paulchen kannst du mir helfen?“ Paul nahm Jörn elegant den Schlüssel weg und sagte„Klar mein süßer.“ Auch Paul brauchte 3 Anläufe bis er traf. Als die Tür auf war beförderten sie erst einmal die immer noch unter einem Lachanfall stehende Sakura ins Haus und in einen der Sessel. Jörn und Paul setzten sich neben sie. Als Sakura sich etwas beruhigt hatte fragte Jörn „Und wie geht’s dir?“ „Suuuppppppiiiii.“ Sagte Sakura. Sakura und Jörn erzählten noch etwas aber Paul schlief in dem Sessel ein. „Hey du nicht schlafen.“ Sagte Sakura als sie bemerkte dass Paul schlief und lehnte sich über die Lehne ihres Sessels zu Paul um ihn zu stupsen. Doch bevor sie bei Paul ankam zog Jörn sie zurück. „Lass ihn.“ Sagte Jörn. „Och man du bist ja so ein Spielverderber.“ Sagte Sakura und zog eine Flappe. „Um ehrlich zu sein solltest du auch langsam ins Bett.“ Sagte Jörn. Er sprach relativ nüchtern aber als er aufstand, ins wanken geriet und hinfiel merkte man doch dass er nicht ganz so nüchtern war wie er tat. Sakura fing wieder an zu lachen. „Was ist den so lustig?“ fragte Jörn und lächelte während er aufstand. „Das sah gerade aus wie ein Baum der umfällt. BAUM FÄLLT.“ Sagte sie und machte mit den Händen und Armen die Bewegung seines Sturzes nach. „Naja okay komm jetzt.“ Sagte Jörn und reichte ihr die Hand. „Nein.“ Sagte sie. „Was nein?“ fragte Jörn verdutzt. „Ich will noch nicht schlafen gehen ich bin noch voll wach.“ Sagte sie. „Nein du bist gar nicht voll wach du musst ins Bett.“ Sagte Jörn. „Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht!“ sagte Sakura und fing an mit Armen und Beinen um sich zu treten und zu schlagen. „Na okay dann bleibst du halt allein auf ich muss jetzt jedenfalls ins Bett.“ Sagte Jörn und streckte sich. „Och du bist ja soooooooooooooo ein Langweiler.“ Sagte Sakura. „Mir doch egal.“ Sagte Jörn und ging in Richtung Schlaffzimmer. Sakura die überleget was sie jetzt tun sollte bemerkte den immer noch schlaffenden Paul wieder. Sie lehnte sich wieder über die Lehne, stupste ihn an und sagte „Blubb … Bluuuuuub.“ Als Paul davon nicht aufwachte viel sie in ihren Sessel zurück und sagte „Alles Langweiler … Alles … lang … weiler.“ bevor sie auch einschlief. Als Jörn am nächsten Morgen ins Wohnzimmer kam stutzte er. Auf Pauls Sessel lag Sakura und vor dem Sessel lag Paul in einer Position die aussah als währe er von Sessel gefallen und sich nicht die mühe gemacht sich wieder richtig hinzulegen. „Was haben die hier gemacht.“ Fragte Jörn leise. „Aua mein Kopf .“ Sagte Sakura wehklagend und hielt sich die Ohren zu. Jörn lachte „Tja kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort.“ Sagte er. Kapitel 7: Der Stein, Die Tür und eine unvergessliche Klassenfahrt ------------------------------------------------------------------ Als die Schule am Montag vorbei war trafen sich alle 16 Revolutionäre vor dem Schultor um zum Park zu gehen. Auf den Weg dahin sagte Martin „Die anderen sind uns gegenüber relativ Abweisend.“ „Was erwartest du wir sind dabei ihre einzige Hoffnung zu zerstöre sich wie normale Menschen zu fühlen.“ Sagte Paul kalt. „Naja wir sind dabei aber ob wir es schaffen ist eine andere Frage. Außerdem habt ihr euch schon mal überlegt was passiert. Wenn G davon erfährt bevor wir den Stein der weisen haben?“ fragte Lucas. „Wie meinst du das?“ fragte Béla. „Naja wenn die da mit ihren Gewehren und so kommen haben wir doch keine Chance solange wir nicht unsterblich sind.“ Sagte Lucas. „Sobald wir den Stein der Weisen haben sind wir wahrscheinlich nicht nur unsterblich sonder sind auch in unseren körperlichen Eigenschaften wie Geschwindigkeit und Kraft um einiges Stärker.“ Sagte Paul. „Dann darf man uns also mit Recht Götter nennen.“ Sagte Lena und lachte. „Heißt das ich könnte auch kämpfe?“ fragte Franziska mit aufblitzenden Augen. „Ich bin mir nicht sicher. Das einzige was sicher ist das wir unsterblich werden und das unsere bisherigen Kräfte um einiges Stärker werden.“ Sagte Paul und lächelte. „Trotzdem ist es nur ein Ansporn mehr ihn zu suchen.“ Sagte Phillip Steffenhagen der beim laufen an einem Elektrogerät arbeitete. „Ja da hast du recht aber mal eine frage wie wurde so was Übermenschliches wie dieser Stein der Weisen überhaupt hergestellt? Könnten wir ihn nicht selbst herstellen? Und wieso gibt es nur einen?“ fragte Sakura. Pauls Blick veränderte sich. Er schien wieder traurig zu sein. Doch dann besann er sich eines besseren und sagte mit einem lächeln „Ich habe keine Ahnung.“ „Wir sind da.“ Sagte Dennis. „Okay wir teilen uns hier auf und sehen uns später der Eingang zum Tempel müsste an der Oberfläche sein er ist aber wahrscheinlich sehr gut versteckt.“ Sagte Paul. „Na los dann teilt euch auf und ruft mich an oder schreibt mir eine SMS wenn ihr es findet.“ ergänzte Jörn. Mit diesen Worten teilten sich alle auf. Als Sakura, Martin, Jörn und Paul im Süden ankamen sagte Martin „Du weißt wieso wir den Stein der Weisen nicht selbst machen können oder?“ Paul lies den Kopf sinken und sagte „443.556“ Als die anderen 3 ihn verständnislos ansahen sagte er. „Das die Anzahl der Lebenden Menschenopfer die man für den Stein bringen muss.“ Sagte Paul. Die anderen blieben stehen. „Moment mal das heißt der Stein der Weisen besteht aus Menschen?“ fragte Jörn geschockt. Paul schwieg. „Warum hast du uns das nicht vorher gesagt?“ fragte Martin. „Weil es der einzige Weg ist vorher an unsere Macht zu kommen als bis 21 zu altern.“ Sagte Paul. „Wie kriegt man überhaupt so viele Menschen zusammen?“ fragte Sakura etwas ängstlich. „Es gab schon einmal welche wie uns und derjenige der die selbe Macht wie Jörn hatte, hat die Lebenden Seelen in seinen Händen eingeschlossen und hat als er genug hatte daraus den Stein der weisen erstellt.“ Sagte Paul. Jörn sah angewidert seine Hände an. „Das heißt es mussten nur so viele Menschen sterben weil einer der eh schon ungewöhnliche Macht besaß auch noch das Gold dazu wollte?“ fragte Martin. Paul sah ihn verdutzt an. „Was ist?“ fragte Martin. „Du denkst doch nicht im ernst das der Stein der Weisen nur dazu da war um alles in Gold zu verwandeln oder alle Krankheiten zu heilen oder?“ fragte Paul. „Nunja jedenfalls steht es doch so in den Büchern.“ Sagte Martin zögernd. „Nein der Stein der Weisen ist zu viel mehr Fähig richtig eingesetzt könnte man alles auslöschen. Man könnte eine neu geborene Sonne innerhalb weniger Sekunden in ein schwarzes Loch verwandeln man könnte ganze Planeten neu erschaffen. Wer den Stein der Weisen besitzt der hat sozusagen ein Freiticket zu Unbegrenzten Möglichkeiten.“ Sagte Paul. „Aber wieso suchen wir nach etwas wofür hunderttausende sterben mussten nur um unser Leben zu retten?“ fragte Jörn. „Weil man die Menschen eh nicht wieder zurückbringen kann.“ Sagte Paul gereizt. Die drei traten ein Schritt zurück. „Ey Leute ich hab mir das doch auch nicht ausgesucht aber es ist der einzige weg außerdem wollt ihr doch nicht das all die Menschen nur gestorben sind damit die Kraft des Steines nie genutzt wird.“ Sagte Paul und faste sich an den Kopf. „Ich fass es zwar nicht das du uns so was verheimlicht hast aber ich erkenne das du Recht hast wir suchen weiter.“ Sagte Jörn. „Danke.“ Sagte Paul und ging weiter. Sie suchten zwar den ganzen Tag durch aber als sich alle am Abend wieder am Treffpunkt trafen hatte niemand was gefunden. „Naja okay bis dann wir reden morgen noch einmal.“ Sagte Jörn und verabschiedete sie alle. Martin, Sakura, Jörn und Paul blieben noch da und setzten sich an den See. „Ach Mensch nachdem ich weiß was der Stein ist hab ich keine Lust mehr nach ihm zu suchen.“ Sagte Sakura die zwischen Jörns Beinen Lag und auf den See guckte. Stille trat ein. Martin wischte sich die Augen. Es sah so aus als währ das Wasser Glassklar aber das war es doch vor 2 Minuten doch noch nicht. Und da sah er sie. „Hey Leute seht ihr das auch?“ da ist eine Tür am Seeboden.“ Sagte er und sprang auf. „Wie kannst in der Brühe was erkennen?“ fragte Jörn. Paul lächelte und sagte „Also ist sie auf dem Boden dieses Sees. Naja zum Glück ist der See ja nicht tief.“ Sakura sah Paul an. „Du meinst Martin spinnt nicht?“ fragte Sakura. Jörn schien zu begreifen. „Du meinst es ist seine Fähigkeit?“ fragte Jörn. „Eine seiner Fähigkeiten um genau zu sein eine Passive. Man könnte es Röntgenblick nennen. Er kann überall durchgucken wo er will muss aber nicht. Das heißt wenn er sehen will welche Unterwäsche Sakura trägt kann er es sehen ohne das er andere Sachen durchleuchtet die er nicht sehen will.“ Sagte Paul während Sakura ein paar Meter weiter weg rutschte von Martin. „Schau uns mal an.“ Forderte Paul Martin auf. Martin drehte sich zu ihnen um und Jörn schreckte kurz auf. „Er hat ja rote Augen.“ Sagte Jörn. „Er hat keine Rote Augen um genau zu sein hat er nur seine Pupille und seine Regenbogenhaut entfernt.“ Sagte Paul. „Was ich hab Rote Augen?“ fragte Martin. „Naja an das was sonst deine Regenbogenhaut und deine Pupille waren sind jetzt ein Blutroter Punkt.“ Sagte Sakura und rutschet mit Jörn noch ein bisschen weiter weg. Stille trat ein. „Naja Leute wir machen nach der Klassenfahrt weiter.“ Sagte Paul und stand auf. „Wieso nach der Klassenfahrt?“ fragte Jörn. „Weil wir um da rein zukommen doch etwas mehr brauchen als nur gut schwimmen zu können und unseren Heini mit Röntgenblick.“ Antwortete Paul. „Wieso?“ fragte Martin. Paul sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an und sagte „Wenn die Tür auf dem Boden ist was Passiert notdürftig wenn man sie auf macht?“ fragte er. „Es … läuft das Wasser rein.“ Sagte Martin nach etwas nachdenken. „Na siehst de und außerdem ist es nicht gerade leicht eine Tür zu öffnen auf der das Gewicht eines Kompletten Sees lastet und vor der Klassenfahrt will ich mir solche Probleme nicht mehr machen. G hat ohnehin noch nicht bemerkt was wir machen denk ich. Das Sakura und Jörn die Kameras gefunden haben heißt ja nicht das er gleich denkt das wir eine Revolution anzetteln solange die anderen zuhause die Klappe halten.“ Sagte Paul und streckte sich. „Naja bis dann.“ Sagte Paul und ging. „Was machen wir jetzt?“ fragte Sakura. „Na wir gehen auch nach Hause oder?“ fragte Martin dessen Augen wieder normal waren. „Ja währe das Beste obwohl mir nicht ganz gut dabei ist das wir jetzt einfach noch 3 Wochen warten sollen bis wir die Tür öffnen.“ Sagte Jörn. „Naja okay bis dann.“ Sagte Martin und ging auch. Als Jörn den anderen am nächsten Morgen alles erklärte machte sich Empörung breit. „Wir sollen wirklich bis nach der Klassenfahrt warten?“ fragte Béla. „Ja es könnte sein das irgendwas Unvorhersehbares passiert weshalb wir dann nicht zur Klassenfahrt können und das würde zu sehr auffallen wenn wir da nicht mitkönnen.“ Sagte Jörn der selbst von seiner ausrede nicht überzeugt war. Die anderen schienen sie jedoch zu akzeptieren. Die restlichen Wochen bis zur Klassenfahrt passierte nix außer dass sie von den anderen Klassenkameraden gemieden wurden. Dann war es endlich soweit. Die Klassenfahrt sollte von Montag bis Samstag sein. Die fahrt ging nach Blossin. Zu Sakuras und Jörns bedauern war die Zimmeraufteilung Mädchen und Jungs immer in eine Blockhütte. Als sie da waren teilten sie sich selbst in die Gruppen ein. Da die anderen sie eh meldeten teilten sich die revolutionäre unter sich auf. Martin, Paul, Dennis, Jörn, Béla und Felix gingen in eine Hütte während die 5 Mädchen unter sich blieben und Sebastian, Milan, die beiden Phillipps und Lucas gingen in eines. Die Klassenfahrt verlief recht gut die ersten Tag gingen sie Windsurfen, Boot fahren, Wanderungen machen etc.. In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch entschlossen sich Jörn, Sakura, Franziska, Jessica, Lucas, Sebastian und Béla eine Nachtwanderung zu machen während die anderen keine Lust dazu hatte. Während die anderen Weg wahren macht der Rest es sich in dem Haus von Paul und Co. Gemütlich. „Sag mal Paul ich hab da eine frage?“ sagte Martin zögernd. Während Phillip Steffenhagen an seinem mitgebrachten Laptop rumklimperte, Philipp Teutscher sein Pornoheftchen umblätterte, Dennis immer wieder kleine Flammen auf seinen Handflächen entstehen lies, Felix und Milan auf dem Boden saßen und schliefen, der eine aus Langeweile und der andere aus Faulheit, und sich Lena und Phuong unterhielten. „Was ist?“ fragte Paul der auf seinem Bett lag und die Decke anstarte. „Wie krieg ich diesen Röntgenblick an? Ich hab es zuhause mehrmals versucht aber nie hingekriegt. Jedenfalls konnte ich nirgends durchgucken.“ Sagte Martin. „Du musst dich nur auf deine Augen konzentrieren dann geht’s schon fast von selbst.“ Sagte Paul mit einer Stimme die wohl darauf schließen lies das so was selbstverständlich sei. Nagut dachte Martin und konzentrierte sich auf seien Augen. Ein komisches Gefühl stieg in seinen Augen auf und plötzlich war die Wand verschwunden. Doch was er dahinter sah war nicht gerade berügend „Ach du Scheiße.“ Sagte er. „Was ist?“ fragte Paul gelangweilt. „Da draußen laufen Soldaten rum. Paul schreckte hoch. „Das ist wirklich Scheiße.“ Die anderen hörten auf mit dem was sie taten und sahen Paul fragend oder ängstlich an. Paul sah sich um was sie so da hatten „Mist der einzige der wirklich Kämpfen kann ist Dennis.“ Flüsterte Paul zu sich selbst und krallte sich am Tisch fest. Dennis stand auf. „Ich bin der einzige der hier etwas ausrichten kann. Und die anderen müssten doch auch gleich wiederkommen also lass mich diese Typen vertreiben.“ Sagte er. „Halt warte solange sie uns nicht angreifen sollten wir es auch nicht tun.“ Sagte Paul. „Wenn sie hier reinstürmen wird es zu spät sein.“ Sagte Dennis. „Wir können Martin für uns das da draußen ausgucken lassen wozu hat er erst letztens eine seiner Fähigkeiten bekommen.“ Sagte Paul zu Dennis bevor er sich umdrehte und zu Martin sagte „Guck du mal nach da draußen und sag uns wenn die Typen zu nah an unser Gebäude kommen.“ „Okay.“ Sagte Martin und wollte aufstehen und die Tür aufmachen. „WAS MACHST DU DEN DA?!“ sagte Paul und zog ihn zurück. Milan und Felix die durch Pauls laut gerufenes Flüstern aufgewacht waren sahen sich fragend um. „Du sollst deine Augen einsetzen.“ Sagte Paul leise zu Martin. „Achso tut mir leid.“ Sagte Martin und konzentrierte sich auf seine Augen. „Ähm die Typen stehen an der Tür und scheinen zu lauschen.“ Sagte Martin ganz leise. Paul sah Dennis an „Wie hätten sie ihren Soldaten den gerne?“ sagte Dennis mit einem lächeln. Während dessen waren die anderen auf dem Rückweg. „So eine Nachtwanderung ist doch was Schönes.“ Sagte Lucas. „Ja stimmt.“ Sagte Jörn über die Schulter. Plötzlich hörte man eine laute Explosion und rauch der aus dem Haus kam wo die anderen waren. „Was ist da los?“ fragte Béla erschrocken. „Seid mal still.“ Sagte Sakura und spitzte ihre Ohren. „Es hört sich an als währ da ein Kampf im Gange … Dennis kämpft gegen mehrere Soldaten.“ Sagte sie erschrocken. „Scheiße.“ Sagte Jörn und sah nach hinten. „Jessica, Franzi, Sakura und Lucas ihr bleibt hier egal was passiert kommt nicht raus bevor einer von uns kommt. Sebastian … Béla ihr kommt mit die da unten brauchen unsere Hilfe.“ sagte er. „Ich will auch.“ Sagte Sakura zu Jörn. „Nein du bleibst hier du kannst den anderen sagen wenn sie runterkommen können du bist die einzige die alles hört hier.“ Sagte Jörn. Bevor Sakura was dagegen sagen konnte rannte Jörn los. Als sie unten ankam roch es nach verbraten Fleisch. „Wieso ist den keiner der Lehrer hier?“ fragte Jörn. „Die können doch auch nix ausrichten sagte Béla. „Da drüben sind die anderen.“ Sagte Sebastian und zeigte auf das Haus in dem die anderen Gewesen waren und vor dem Dennis der komplett in Flammen stand gegen die Soldaten kämpfte. Einer der Soldaten bemerkte die drei und Lud sein Gewehr. „Achtung.“ Schrie Dennis und schoss einen Feuerball auf den Soldaten der auf sie zielte. Der Soldat fing an zu brennen und schrie. „Dass wir hier unser Leben aufs Spiel setzen wurde uns aber nicht gesagt.“ Sagte ein Soldat zu einem anderen. Jörn und Béla rannten zu den anderen während Sebastian Dennis zur Hilfe kam. Als Jörn bei den anderen war sagte er „Sakura und die anderen sind oben geht ihr auch schnell dahin.“ „Okay.“ Sagte Paul und sie rannten über den Weg den Hügel hoch. „Verdammtes Schweinepack.“ Sagte einer der Soldaten und schmiss eine Granate auf Martin. Martin drehte sich instinktiv und hielt schützend die Hände vor das Gesicht. „Die Grante flog gegen seine Arme und explodierte. „Martin.“ Sagte Lena geschockt. Alle sahen geschockt auf die Stelle wo der Rauch alles verhüllte. „Du Idiot wir sollten die Kinder lebend bringen.“ Sagte ein Soldat zu dem anderen. „Die kümmern sich doch auch nicht drum ob wir überleben.“ Antwortete dieser. „Naja für den können wir eh nix mehr machen.“ sagte der Soldat sammelt die restlichen ein. Jörn, Béla, Sebastian und Dennis waren so geschockt das sie erst zu spät bemerkten das die Soldaten auf sie einstürmten. „Wir haben die vier Unruhestifter.“ Sagte einer der Soldaten der Sebastian festhielt. Die anderen sahen immer noch geschockt auf die immer noch verrauchte Stelle wo Martin stand. Plötzlich hörte man ein husten. „Was ist das?“ fragte Lena. Der Rauch verzog sich und hervor kam Martin. Er war völlig unbeschädigt. Die Soldaten starten ihn ungläubig an. Martin schimmerte leicht und Paul lächelte. „Freund hat die 2. von 4 Passivfähigkeiten entdeckt.“ Die 4 anderen nutzten die Gelegenheit um sich zu befreien. Jörn fasste den Soldaten ohne Handschuhe ins Gesicht. Der Soldat fing an zu schreien bis er verschwunden war. Sebastian zerfloss in schloss den Soldaten in seinem Körper ein. Dennis lies seinen ganzen Körper wieder brennen und verbrannte den Soldaten hinter ihn mit samt Rüstung und Béla wurde von Martin befreit der dem Soldaten eine verpasste bevor er was machen konnte. Martins kompletter Körper schien von einer Art Glasschicht überzogen zu sein. „Wie machst du das?“ fragte Béla. „Ich hab keine Ahnung aber ich will es nutzen solange ich kann.“ Antwortete Martin. Eine Truppe Soldaten umkreiste Martin und Béla. „Hey kleiner du wolltest doch einmal wissen ob ich Blut zu Alkohol machen kann.“ Sagte Béla zu Martin. „Ähm ja…“ sagte Martin und erinnerte sich an die Feier. „Zeit es herauszufinden.“ Sagte Béla und nahm sich den nächsten Soldaten und faste ihn an den Hals. An der Stirn des Soldaten trat eine Ader hervor die Platzte. Aus der geplatzten Ader kam Alkohol. Béla und Martin sahen sich an und sagten gleichzeitig „Drink du zuerst … Nein du lieber … Ach weißt du was keiner von uns.“ Die Soldaten um sie entsicherten ihre Waffen. „Oh, oh.“ Sagte Martin. Gerade als der eine Soldat „FEUER.“ Rief gingen alle anderen Soldaten in Flamen auf. „Was soll das.“ Fragte der Soldat der das Kommando gegeben hatte und als einziger nicht in Flamen stand. „Achso das Kommando war nicht für mich? Das tut mir jetzt aber leid.“ Sagte Dennis und grinste. „Als die Flammen aus waren stand nur noch der eine Soldat da. Jörn trat vor zu ihm. „Sag G das wir uns nicht wie Wilde Tiere behandeln lassen.“ Sagte er und trat ihn in den Hintern. „Ob das jetzt wirklich die richtige Wahl war?“ fragte Béla. „Klar G weiß so oder so doch schon das wir uns gegen ihn erheben wieso sollte er den nicht wissen das wir bereit sind uns zu wehren.“ Sagte Paul der hinter ihnen stand mit den anderen. „JÖRN!“ rief Sakura die zu ihm gerannt kam und ihn umarmte. „Ich hatte so eine Angst um dich von da oben habe ich nur schreie und Explosionen gehört.“ Sagte sie und heulte in sein T-Shirt. „DU musst doch nicht weinen.“ Sagte Jörn und lächelte sie an. „Doch weißt du was für eine scheißende Angst ich um dich hatte.“ Sagte sie und krallte sich in seinem T-Shirt fest. Als Stille eintrat und nur Sakuras schluchzen zu hören war sagte Paul „Wir gehen gucken was mit den anderen ist.“ „ALLE.“ Ergänzte er als Martin und Béla keine anstallten machten sich zu bewegen. „Ah ja wir kommen schon.“ Sagte Martin und eilte den anderen hinterher. Sebastian ging zur Tür des ersten Bungalows und versuchte sie auf zu machen. „Sie ist zugeschlossen.“ Sagte er. „Lass mich mal ran.“ Sagte Phillip Steffenhagen und holte ein kleines Gerät raus. Innerhalb weniger Sekunden war die Tür offen er stieß sie auf und sagte „Bitte sehr mein Herr wollen sie nicht eintreten.“ Während er sich vor Sebastian verbeugte und mit der einen Hand in den Raum zeigte wo ihre verängstigten Klassenkameraden saßen. „Es ist alles okay. Sie sind weg.“ Sagte Sebastian während Phillip schon zum nächsten Haus eilte. „Ach du meine scheiße wer räumt die ganzen Toten weg?“ fragte Dennis der jetzt vor ihrem Haus ankam und die ganzen verbrannten Körper sah. „Tja wer den Dreck macht muss ihn auch aufräumen.“ Sagte Paul und klopfte ihm auf die Schulter. Kapitel 8: Finstere Tiefen und Blutende Steine – Der Weg zur Macht ------------------------------------------------------------------ Am Nächsten Morgen mussten sie den Lehrern beichten das sie die Soldaten umgebracht hatten da die Lehrer kurz nach dem sie den letzten Soldaten weggeschickt kamen und sahen was sie angerichtet hatten aber sie sagten auch das sie sich nur gewehrt hätten. Dies schienen die Lehrer ihnen sogar abzukaufen auch wenn sie, sie ziemlich böse anguckten. Trotz ihrer sogar wahrheitsgemäßen Aussage dass sie sich nur gewährt hatten verschwiegen sie dass sie gegen Mr. G rebellierten. Trotz alledem fuhren sie schon am nächsten Tag wieder ab mit der Begründung dass es zu gefährlich wird. Als sie nun 3 Tage zu früh wieder am Hauptbahnhof Potsdam standen sagte Paul mit einem lächeln „Perfekt.“ Die anderen 15 sahen ihn mit einem komischen Blick an. „Warum Perfekt?“ fragte Jörn. „Weil wir jetzt 3 Tage zeit haben in ruhe nach dem Stein zu suchen.“ Sagte Paul. „Aber wieso drei Tage wir gehen jetzt nachhause und dann ...“ fing Lucas an. „Nein wir gehen alle zu Jörn und machen dort unser Lager auf. Unsere Eltern wissen doch noch gar nicht das wir da sind also haben wir drei Tage Zeit um die Tür zu öffnen und da Reinzugehen.“ Unterbrach ihn Paul. „Was alle 14 sollen bei mir reinpassen?“ fragte Jörn Endgeistherd. „Wieso 14?“ fragte Franziska und zählte nach. „Weil ich ja schon mit Sakura in dieser Wohnung wohne hab ich uns nicht mitgezählt.“ Sagte Jörn. „Klar wir haben doch alles was wir brauchen und deine Wohnung ist nun alles andere als klein.“ Sagte Martin und lächelte. Gesagt getan 1 h später waren alle in Jörns Wohnung untergebracht und sie machten sich sogleich an einen Plan. Sie saßen bis 3 Uhr morgens dran und es waren nur noch Sebastian, Jörn, Dennis und Martin wach als Paul endlich sagte „So fertig. Also Sebastian wird das Wasser zur Tür offen halten. Wir nehmen jedoch trotzdem Jörns kleine Minisauerstoffflaschen wozu hast du noch mal so viele davon hier im Haus?“ unterbrach Paul sich selbst und sah Jörn ein der auch schon fast einnickte. „Ähm ... Ich geh gerne in den Ferien ans Meer da mir aber Profi Tauchen keinen Spaß macht habe ich mir so ne kleine Teile geholt damit ich auch so tauchen kann.“ Sagte Jörn und schreckte auf. Alle 4 sahen ihn mit einem Blick an der wohl sagen sollte „Du hat zu viel Geld.“ „Naja egal Jedenfalls wird es da unten nach mehreren Hundert Jahre ziemlich dunkel sein da brauchen wir Dennis. Und falls was einstützt brauchen wir dich Martin.“ Saget Paul und sah Martin an. Martin sah ihn erschrocken an „Wieso mich?“ fragte er. „Na weil deine 2. Passivfähigkeit eigentlich eine Aktivfähigkeit ist du kannst diesen Schutzschild auf eine größere Fläche erweitern du musst dich halt nur drauf konzentrieren.“ Sagte Paul. „Ah … achso.“ Sagte Martin. „Du Paul wir sollten auch noch etwas schlafen.“ Sagte Dennis und gähnte. „Ja geht ihr ruhig ich mach noch schnell das hier zu ende.“ Antwortete Paul und wand sich dem Plan zu den er verfasst hatte und schrieb weiter. Um 5 wachte Sakura auf. Paul arbeitete immer noch an dem Plan. Etwas verschlafen zog sie sich über die schlafenden Körper ihrer Mitstreiter bis sie Paul Schulter zu packen bekam. Er wand sich zu ihr „Ah du bist noch wach?“ fragte er überrascht. „Noch ist gut wieder. Du solltest auch endlich schlafen es ist schon 5 Uhr.“ Sagte sie mit müder Stimme. „Ja ich mach das nur noch zu Ende.“ Sagte er. „Das kannst du doch morgen noch machen.“ antwortete sie. „Nein ich will das noch zu Ende machen.“ sagte Paul. „Was fehlt dir den noch?“ fragte Sakura. „Ich muss noch die Probleme die auftreten können aufschreiben.“ Antwortete Paul. „Ich dachte ihr habt schon für alles vorgesorgt?“ fragte Sakura zurück. „Ja haben wir auch …“ bevor Paul jedoch weiterreden konnte umarmte Sakura Paul und drückte ihn damit zu Boden. „Jetzt musst du schlafen.“ Sagte Sakura mit einem lächeln bevor sie einschlief. Paul tätschelte ihren Rücken und lächelte. „Du hast dich nicht verändert.“ Sagte er und machte auch die Augen zu. Paul träumte in dieser Nacht unruhig. Er träumte davon wie sie erfolgreich die Tür vom Wasser befreiten und sie aufmachten. Hinter der Tür war eine Treppe die nach unten Führte bis auf die paar Tropfen die, die Treppe runterließen war es Staub trocken. Er träumte wie sie die Treppe runter gingen, sie war sehr lang. Als sie unten Angekommen waren war vor ihnen ein riesiger Tempel der in einer Unterirdischen Höhle war. Doch plötzlich als sie dem Stein schon nah waren wurden sie von Soldaten angegriffen. Paul wachte mit einem schrei auf. Um ihn herum sahen ihn die Leute erschrocken an. „Was ist los?“ fragte Sakura die immer noch auf Paul geschlafen hatte und fast von ihm gepurzelt war als dieser sich plötzlich aufgerichtet hatte. Paul sah sich um. „Ach nix. War nur ein Alptraum.“ Sagte er. Alle anderen sanken wieder zurück auf ihren Schlafplatz und stöhnten. „Was ist den hier los?“ fragte Jörn der in das Zimmer kam. „Paul hatte einen Alptraum.“ Sagte Béla und hielt sich die Hand vors Gesicht. „Achso.“ Sagte Jörn. Er sah zu Paul. „Was macht ihr da?“ fragte er ihn und Sakura mit einer hochgezogenen Augenbraue. Sakura und Paul sahen sich an. Beide brauchten etwas bis sie wussten was Jörn meinte. Sakura schubste Paul weg und sagte „Nix wieso?“ Die anderen um sie herum fingen an zu lachen. „Na okay wer will Frühstück.“ Fragte Jörn und streckte sich. Alle hoben die Hand. „Dann muss ich noch mal einkaufen.“ Sagte Jörn und lachte. 15 Minuten später waren Béla, Felix, Sebastian, Dennis und Philipp Teutscher auf dem Weg um essen zu besorgen während Paul den anderen den kompletten Plan erläuterte. „Kling ja alles logisch aber hat sich einer mal die frage gestellt was wir machen wenn wir den Steine erst einmal haben?“ fragte Martin. „Das sehen wir wenn es soweit ist.“ Sagte Jörn. „Also machen wir es so?“ fragte Paul. Die Gruppe antwortete geschlossen mit ja. Nachdem alle das von Béla und Co. mitgebrachte Frühstück (Fastfood von MC Donalds) gegessen hatten machten sie sich auf dem Weg zum See wo Martin die Tür gesehen hatte. Dort angekommen wandte Jörn sich zu den anderen um und sagte „Will einer noch aussteigen? Dann sollte er dies jetzt tun. Nachdem wie durch die Tür auf dem Grund dieses Sees gegangen sind gibt es absolut kein zurück mehr. Wir würden euch nicht böse sein ihr solltet nur keinen sagen was wir machen. Wenn ihr wollte könnt ihr gehen.“ Stille trat ein. Keiner rührte sich vom Fleck. Als das schon fast albern wurde mit der Stille trat Paul hervor und sagte „Mooses spalte das Wasser für uns.“ Als sich nix rührte ergänzte er mit hochgezogener Augenbraue „Sebastian dein part.“ „Ah okay.“ Antwortete Sebastian und trat hervor. Er konzentrierte sich und faste mit beiden Händen ins Wasser. Kurze Zeit passierte nix. Dann blubberte das Wasser und teilte sich tatsächlich in der Mitte. „Ach deshalb Mooses.“ Sagte Martin dem jetzt das licht aufging. Paul sah ihn komisch an und sagte „Da hast du jetzt aber echt lange gebraucht“ „DA IST DIE TÜR.“ Rief Sakura und zeigte auf die Mitte des Sees. Sie rannten hin. Sebastian nahm die Hände behutsam aus dem Wasser. Der Spalt blieb offen. Was wohl passiert währe wenn das Wasser nicht so geblieben währe. Dachte sich Sebastian und ging zu den anderen. Die Tür war relativ groß. Sie schien alt zu sein aber trotzdem war sie in tadellosen Zustand und war komplett Gold. „Aus was ist die?“ fragte Franziska und fasste die Schimmernde Oberfläche an. „Aus mit Plattgold veredelten Kristall.“ Sagte Paul. „WAS?!“ fragten alle mit einmal. „Staunt nicht lasst sie uns aufmachen.“ Sie brauchten eine geschlagene viertel Stunde um die Tür auf zu kriegen obwohl alle Jungs anpackten. „In solchen Momenten bereue ich dass unser Gott der Muskelkraft ausgestiegen ist.“ Sagte Jörn als er nach Luft schnappend auf dem Boden sank nach getaner Arbeit. „Basti bleibt die Wasserwand so?“ fragte Paul. „Ja ich habe eine Eisschicht hier lang gezogen die sich erst wieder auflöst wenn ich sie freigebe.“ Antwort Sebastian während sich die Mädchen an den Fischen die vorbeischwammen erfreuten. „Na los rein da. Wir wollen ja nicht das einer hier auftaucht der hinterherkommt Basti am besten du schließt den bereich hier ein.“ Sagte Paul während er die Treppen runter ging die hinter der Goldtür lag. Gesagt getan. Basti zog den Kreis um die Tür enger bis nur noch die Tür und ein kleines Stückchen Land drum rum frei wahr bevor er als letzter die Treppen runter stieg. Es war dunkel. Da es nur gerade aus zu gehen schien liefen sie erst ein bisschen bevor sie Feuer anmachen wollten „Hey wer hat mir an den Arsch gegrapscht?“ fragte Sakuras Stimm ein der Dunkelheit. „Ach das war dein Hinter?“ fragte Paul. Man hörte etwas sirren und einen Aufschlag der wohl vermuten lies das Sakura Paul eine Backpfeife gegeben hatte. „Das kann ich selbst im Schlaf.“ Sagte sie und kicherte. Eine Flamme loderte auf. Dennis hatte Feuer an gemacht. „Also ich denke hier wird keiner mehr das Feuer bemerken.“ Sagte er und hielt die Hand hoch um die Umgebung sichtbarer zu machen. Es war eine lange Treppe die wie ein Tunnel zu sein schien der die ganze Zeit nur geradeaus ging. „Da sind Fackeln.“ Sagte Béla. Und deute Hinter Dennis. Dieser drehte sich um und machte sie an. Er schien einen Mechanismus in gang gesetzt zu haben denn sofort entzündeten sich tausende von Fackeln endlang des Ganges nach unten. „Ah Praktisch.“ Sagte Dennis und machte das Feuer in seiner Hand aus. „Paul du hast da eine Rote hand auf deiner Rechten Wange.“ Sagte Jörn. „Was du nicht sagst.“ Antworte Paul. Während Sakura ihre Hand massierte. „Dein Gesicht ist knochiger geworden du musst mehr essen.“ Sagte sie. „Ja wenn wir hier wieder heil rauskommen wird eich deinen Ratschlag mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.“ Antwortete er. „Na los weiter.“ Sagte Jörn und setzte sich an die Spitze des Zuges. Sie liefen und liefen und liefen. Sie wussten nicht wie lange sie die Treppen hinab liefen. Es schien Ewig so weiter zu gehen. Doch nach rund 2 Stunden schien ein Ausgang in sicht zu kommen. „Ich glaub da ist was.“ Sagte Martin der es als erster merkte. Sie rannten die letzten Stufen der Treppe runter und blieben erstaunt stehen. Es war überwältigend. Sie standen am Anfang einer riesigen Höhle und vor ihnen stand ein eben so beeindruckender Tempel der fast die Ganze Höhle ausfüllte. „OOOOOOOOOOOkay …“ sagte Jörn etwas perplex nach einer etwas längeren stille. „Wie haben die das hier runter gekriegt?“ fragte Franziska. „Na Material nach unten gebracht und dann aufgebaut denk ich mal.“ Sagte Paul. Ihn überkam ein leichtes Gefühl der Unbehaglichkeit er hatte so eine schlechte Vorahnung. „Na los lasst uns rein gehen ich find das hier nicht so prickelnd.“ Sagte Sebastian. Sie setzten sich wieder in Bewegung und gingen durch den Torbogen. Obwohl dieser Tempel schon Sehr alt sein Musste war er in einbahnfreien zustand was wirklich alle wunderte. Der Tempel schien an sich leer zu sein sie kam nur in eine riesige Säulenhalle an deren Ende ein Grelles Licht leuchtete. „Ist er das?“ fraget Sakura und zeigte ans auf das Licht. „Ich denke aber passt auf hier könnten …“ KRACH „Fallen sein.“ Endete Paul Phuong war auf eine Platte auf den Boden getreten vorauf hin eine Säule umgekippt war. Zum Glück wurde aber niemand getroffen. Sie kamen dem Licht immer näher und man merkte wie die Spannung in der Gruppe ihren Höhepunkt erreichte. Nur noch ein paar Meter waren es bis zum Rand des Grellen Lichtes sagte Sakura „halt.“ Alle blieben stehen und Paul drehte sich zu ihr um. „Was ist?“ fragte er. „Ich habe Schritte gehört.“ Sagte sie. „Na wir sind insgesamt 16 man da ist klar das du schritte hörst.“ Antwortete Béla und lachte. „Nein von da hinten.“ Sagte Sakura und zeigte mit den Finger in die Richtung wo sie herkamen. Alle drehten sich um. Gerade in dem Moment kamen Soldaten in den Raum gerannt. Sie waren zwar nur kleine punkte aber sie kamen schnell näher. „Scheisse schnell zum Stein.“ Rief Jörn und rannte los. Doch gerade als sie den Kegel des Lichtes erreichten und man schon einen Blutroten Stein in der Mitte sehen konnte rief ein Soldat hinter ihnen „HALT ODER WIR SCHIESSEN.“ Sie blieben stehen. „Dreht euch um.“ Sagte der Soldat. Alle drehten sich um und sahen dass eine regelrechte Mauer aus Soldaten vor ihnen stand. „Naja wenigstens sind wir G eine ganze Arme Wert.“ Sagte Paul und lächelte. Sebastian und Dennis sahen ihn an. Paul nickte nur ohne dass die Soldaten es mitkriegten. „Bist du der Anführer?“ fragte der Soldat. „Kommt drauf an wie sie Anführer definieren.“ Antwortete Paul. „Keine Mätzchen Ja oder Nein.“ Schrie der Soldat ihn schon fast an. „Nein bin ich nicht aber wissen sie das es eine interessante Theorie über Wasser und Feuer gibt die zusammen Wasserdampf ergeben und wenn dieser Wasserdampf heiß genug ist Kugel beim Fliegen schmelzen? So wie jetzt.“ Genau als Paul jetzt sagte ließen Dennis und Sebastian eine Wasserdampfwand in Sekundenschnelle vor ihnen erscheinen. Es hörte sich an wie eine Explosion als die beiden Elemente aufeinander triefen. Noch bevor die Soldaten kapierten was los war rannte Paul zum Stein und nahm ihn. Das Licht verschwand plötzlich und an seiner Stelle wurde der ganze Raum in ein Rotes Licht gehüllt. Man hörte wie die Soldaten schossen jedoch kamen die Patronen wirklich nicht durch die Wasserdampfwand. Doch plötzlich kam eine halb geschmolzene Kugel doch durch die Wand und schoss direkt auf Jörn zu. Im letzten Augenblick schmiss sich Sakura vor Jörn und fing die Kugel auf. Bevor irgendjemand realisierte was passiert war hörte das Licht auf zu Leuchten und Paul stand mit dem Stein in seiner Hand da. Er war Blutrot und rund 5 cm groß. Im selben Moment hörte man Jörn aufschreien. „SAKURA!“ Paul drehte sich um. Alle sahen geschockt auf Jörn der sich schluchzend über sie Beugte. Die Kugel hatte sie mitten in den Hals getroffen wo sie sich dann letztendlich aufgelöst hatte. „Ich hab gehört dass eine Kugel nicht verbrannt war.“ Sagte sie lächelnd während sie die Hand an Jörns Wange legte. „Jetzt war diese Scheiß Gabe doch für etwas Mal gut.“ Sagte sie bevor sie die Augen schloss. Paul kochte vor Wut und er Stein in seiner Hand fing an zu leuchten. „Jörn willst du da nur sitzen und heulen oder sie rechen?“ fragte Paul ihn mit knirschenden Zähnen. „Wir können das nicht mehr lange Aushalten wenn die weiter schießen.“ Sagte Dennis. „Jörn.“ Sagte Paul. Jörn legte Sakura sachte auf den Boden und stand auf. „Du hast Recht.“ Sagte er und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Nimm das.“ Sagte Paul und gab ihm den Stein. „Jörn umschloss ihn mit der Hand s doll es ging und sagte sich im Kopf immer wieder. „Ich will stark sein ich will stark sein ich will stark sein.“ Plötzlich leuchtete Jörn für einige Sekunden genau so rot wie er Stein. Als er aufhörte zu leuchten sagte Sebastian. Wir könne es nicht mehr aufhalten. „MARTIN.“ Rief Paul. Martin reagierte schnell. Er beschwor innerhalb von Millisekunden den Schutzschild um sie alle und versuchte ihn aufrecht zu halten. Während die Wasserdampfbarriere verschwand und Sebastian und Dennis ihrer Kräfte beraubt zu Boden vielen. Inzwischen ging Jörn auf die Soldaten zu als er den Schild verlies verschwand er plötzlich. Eine Schwarze Rauchwolke war alles was blieb. Alle sahen sich um selbst die Soldaten hörten auf zu schießen. Plötzlich hörte man ein paar Soldaten schreien und sah Jörn der hinter den Soldaten aufgetaucht war. Als man ihn sich ansah merkte man das er aus seinen Händen Messer gemacht hatten mit denen er eine Soldaten nach dem anderen Aufschlitze. Er bewegte sich in einer abnormalen Geschwindigkeit. Innerhalb von wenigen Sekunden war die komplette Armee vernichtet und Jörn stand inmitten dieser vielen Leichen. Seine Augen waren Blutrot wie der Stein und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von Wahnsinn. Das Blut tropfte von seinen nun wieder normalen Händen. Er ging auf die anderen zu. „Lass ihn nicht rein Martin.“ Sagte Paul. „Wieso?“ fragte Martin ihn. „Das ist nicht Jörn.“ Antworte Paul. Man hörte Angst in seiner Stimme. Jörn kam jetzt am Schild an und wollte rein doch es ging nicht. Martin blockierte. Der Wahnsinnige Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht wurde jetzt noch von einem lächeln verziert. Plötzlich schlug er ohne Vorwarnung auf den Schild und lies in platzen. Martin fiel bewusstlos zu Boden während Jörn weiter auf sie zukam. Er steuerte geradewegs auf Sakura zu und die anderen wichen zurück. Paul sah sich um. Alle die jetzt etwas hätten tun können waren außer Gefecht. Da fiel ihm etwas auf das an einer Säule lag. Doch bevor er wirklich hingucken konnte stand Jörn vor ihm. Paul war der einzige der jetzt zwischen ihm und Sakura stand. Mit einer Stimme die gänzlich ihre Menschlichkeit verloren hatte sagte er „Geh weg.“ „Nein.“ Sagte Paul und breitete die Arme zur Bekräftigung seiner Worte aus. „Du bist nicht mehr bei sinnen wenn du sie jetzt versuchst zu heilen passiert alles aber nicht das was du willst.“ Ergänzte Paul. Jörn sah ihn immer noch mit dem Wahnsinnigen lächeln an und Fing an zu lachen. Als er fertig war sagte er „Denkst du wirklich dass du MICH aufhalten kannst?“ fragte er und leckte sich das Blut von der Rückseite eines Fingers ab. Plötzlich schlug er ohne Vorwarnung aus und feuerte Paul gegen die nächste Säule die einen Einschlagskrater zeigte an der Stelle wo Paul jetzt anscheinend bewusstlos lag. Franziska schrie auf doch als Jörn sie böse ansah verstummte sie sofort. Ohne Paul eines weiteren Blickes zu würdigen lief er weiter auf Sakura zu. Als er vor ihr stand und sie daliegen sah verwandelte sich sein Wahnsinn in Wut. Langsam ging er mit der Zitternden Hand runter und zu ihrem Hals. Doch als er kurz vor dem Ziel war Sprang ihn Béla von hinten an zog ihn zurück. „Du hast doch gehört was Paul gesagt hat wenn du sie jetzt anfasst kann sonst was passieren.“ Sagte er. Doch Jörn schien nicht zuzuhören und schleuderte Bela in einem hohen Bogen weg. Genau in dem Moment als Béla auf den Boden aufschlug erfüllt erneut ein Rotes Leuchten den Ganzen Traum. Alle sahen auf die Stelle wo es herkam, selbst Jörn. Als es wieder aufhörte sah man Paul der wieder auf den Beinen stand und ein dickes Weises Buch im Arm hielt. „Tja Jörn man sollte nie das fallen lassen was gegen einen verwendet werden kann.“ Sagte er und Zeiget den Kleinen roten Stein. Kurz darauf steckte Paul ihn sich in die Hosentasche und wartete drauf dass Jörn etwas machte. Jörn verschwand wieder in einer Schwarzen Rauchwolke und tauchte schreiend ein paar Meter über Paul auf und versuchte ihn so zu überwältigen. Doch Paul wich ohne Probleme aus. Jörn der eine Vertiefung im Boden zurück lies stand auf und verwandelte in weniger als einer Sekunde seinen Rechten Arm in ein langes Schwert. Paul sah ihn von einer gewissen Entfernung an. „Du kannst nicht gewinnen. Du wurdest von deiner dunklen Seite übermannt du wirst nicht gegen mich gewinnen.“ Sagte Paul und versuchte seine Gedanken zu lesen. Doch als er in Jörns kopf war hörte er nur ein Wort immer und immer wieder „Töten.“ Erschrocken zuckte Paul zurück. Plötzlich rannte Jörn in einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf ihn los und schlug zu. Paul wich aus und schlug ihn mit dem Buch nieder. Doch Jörn fing sich auf und machte einen Salto gegen eine Säule von der er sich abschupste und auf Paul zuraste. Paul ging nach hinten. Doch zu spät Jörn hatte in der eile des Gefechts seine Andere Hand auch in ein Schert verwandelt und traf Paul am rechten Arm. Paul lies das mit Blut überzogene Buch fallen und schrie auf und hielt die linke Hand auf die Wunde. Jetzt kam Jörn auf ihn zu und warf ihn mit einem Bein um. Als Paul auf dem Boden lag sagte er „Wie war das ich kann nicht gewinnen?“ fragte er und setzte das Schwert an seinen Hals. Paul lächelte. „Warum lächelst du so?“ fragte Jörn. „Unterschätze nie einen Gott der Weis was er kann.“ Sagte Paul mit leicht angespannter Stimme. Bevor Jörn realisieren konnte was los war richtete Paul den Arm auf und schoss eine Energiekugel nach ihm die Jörn volle Breitseite erwischte. Paul stand auf. „Ich hab die ganze Zeit die Wärme aus diesem Raum die bei der Wasserdampf Attacke entstanden ist gesammelt und Explosionsartig Freigesetzt was dabei rauskommt hast du ja gerade gesehen. Ich bin der einzige der weis wozu wir Fähig sind bei Voller kraft also unterschätz mich nicht.“ Sagte er und schnipste mit den Fingern vorauf sich ein Pentagramm auf dem Boden bildete und Jörn an den Boden hielt. „DU ARSCHLOCH.“ Rief Jörn als er sich nicht mehr Bewegen konnte. Erschöpft setzte sich Paul auf den Boden und hielt sich die Hand an die immer noch sehr stark Blutende Wunde. Die anderen sahen ihn Angsterfüllt an. „Was ist?“ fragte er mit einem lächeln. Keiner sagte ein Wort. Das einzige was man hörte waren Jörns Verwünschungen und Flüche. „Ich werde dich jetzt wieder in normal form bringen.“ Sagte Paul als er sich wieder aufrichtete und zu Jörn ging. Er legte den Stein auf Jörns Brust und hielt die rechte Hand unter schmerzen über seinen Körper. Man sah wie Jörn aufhörte zu Fluchen und wie es schien floss ein Roter Energiestrahl von Jörns Brust aus zurück in den Stein. Jörns Hände wurden wieder normal und Jörn wurde ganz ruhig. Als Paul fertig war nahm er den Stein und kippte erschöpft nach hinten und wurde ohnmächtig. Das Pentagramm um Jörns Körper verschwand und er richtete sich langsam auf. „Aua mein Kopf.“ Sagte Jörn. Er sah sich um. „Was machen den die ganzen Leichen hier?“ fragte Jörn erschrocken. Plötzlich viel ihm alles wieder ein. Langsam drehte er sich zur Seite und sah Paul der auf dem Boden lag und aussah als ob er schliefe und dessen rechter Arm immer noch stark Blutete. Und dann sah er Sakura. Jörn rannte zu ihr. Doch bevor er bei ihr war trat Philipp T. zwischen sie. „Was soll das?“ fragte Jörn den Tränen nah. „Ja du bist es.“ Sagte Philipp und trat zur Seite. Jörn rannte zu ihr und nahm sie in den Arm. Er fing an zu weinen. Dann kam Phuong und sagte. „Ich bin zwar nicht Paul aber ist in den ganzen Menschen nicht noch genug Energie um sie zu retten?“ fragte Phuong diesmal ohne einen Hauch von Ironie. Jörn sah sie an. Sie hatte Recht ohne weiter nachzudenken legte er Sakura wieder hin und rannte zu den Soldaten und saugte einen nach dem anderen auf. Am Ende war kein Soldat mehr übrig und Jörn schien es auch nicht zu kümmern solange er Sakura retten konnte. Als er fertig war rannte er zu ihr und versuchte sich zu konzentrieren. Er versuchte sich so gut wie es nur ging sich auf seine Hände zu konzentrieren und fasste Sakura dann auf die Brust. Seine Hände leuchteten Grün und er spürte wie Energie aus seinen Körper in ihren floss. Als die Prozedur abgeschlossen war tippte Philipp ihn an. Jörn drehte sich kurz zu ihm und fragte „Was ist?“ „Es geht mich ja nix an aber hättest du keine besser Stelle nehmen können das sieht etwas pervers aus.“ Antworte Philipp und grinste. Jörn stöhnte „Das war doch keine Absicht.“ Sagte er und nahm die Hände weg. Sakura bewegte sich. Jörn drehte sich zu ihr. Sie machte langsam die Augen auf. „Was ist los?“ fragte sie schwach als sie sah das Jörn immer noch Tränen in den Augen standen. „Ach nix.“ Sagte er und wischte sich die Tränen weg. Sakura richtete sich langsam auf. „Was ist den hier passiert?“ fragte sie geschockt als sie den Saal sah. In der Tat musste man sagen wenn der Saal vorher in eins A zustand war so war er nun eher Abrissreif. Der Raum war von dem zurückgebliebenen Blut der Soldaten geradezu überzogen. Dennis, Sebastian, Martin und Béla die immer noch alle bewusstlos waren, waren von den anderen nebeneinander gelegt und deren wunden mit den Sachen aus dem Erste Hilfe Paketen versorgt wurden. Viel der Säulen waren zerstört und Krater gab es auch nicht wenige. Die Stimmung war immer noch sehr angespannt niemand sagte etwas. Sakura sah sich um bis sie erst das Buch sah das immer noch Blutverschmiert auf dem Boden lag wo Paul es fallen gelassen hatte und dann Paul der immer noch etwas weiter hinten lag. „Paul.“ Sagte sie und rannte zu ihm. Als sie bei ihm war und seine Wunde sah knickte sie neben ihm ein und fing an zu weinen. „Wer war das?“ fraget sie Jörn als der näher kam. Jörn schwieg. „Wer war das?“ wiederholte sie und schmiss Jörn um. Jörn sah nur weg als Sakura ihn schluchzend ansah. Als er nix sagte brach sie wieder in einen Weinkrampf aus und drückte sich an ihn. Die anderen sahen zu ihnen rüber. „Scheiße ich hab alles für Sakura aufgebraucht.“ Dachte Jörn und ballte die Hand zur Faust während Sakuras Tränenfluten sein Komplettes T-Shirt nass machten. Da fiel Jörn au das Paul etwas in seiner Hand hatte. Er griff nach Pauls Hand so gut es ging mit Sakura auf ihm ging und öffnete sie. Hervor kam der Stein. Die anderen sahen ihn jetzt alle mit einer Mischung aus Angst und Trauer an. Wollte er es wirklich noch mal riskieren auszuticken. Jörn überlegte bis er den Kopf schüttelte. Was gab es da zu überlegen er sollte nein musste es versuchen schon allein weil Paul verhindert hatte das er Sakura etwas antat. „Sakura geh bitte von mir runter.“ Sagte er ernst. „Wie … Wieso?“ fragte Sakura schluchzend. „Ich werde versuchen Paul zu retten.“ Sagte er. Sakura stieg von ihm und Jörn konzentrierte sich auf den Stein. „Ich will keinen Leit zufügen sondern Leben Retten.“ sagte er sich im Kopf. Das Rote Licht erfüllte wieder den Raum und übertrug sich auf Jörn. Als es aufgehört hatte machte Jörn langsam die Augen wieder auf. Er schien noch normal zu sein. Hatte er was falsch gemacht? Klar war es gut das er nicht wieder ausgerastet war aber das gar nix passiert war ist nun auch nicht das was er wollte. Er ging einen Schritt zurück. „Jörn.“ Sagte Sakura immer noch mit zitternder Stimme und zeiget auf seine Füße. Jörn sah nach unten. Seine Fußsollen leuchteten Grün. „Was soll das den?“ fragte Jörn der sich verarscht vorkam. Doch als er wieder nach oben sah bemerkte er das, das Blut vom Boden verschwand war. Jörn staunte. Er ging auf Paul zu und beugte sich zu ihm. Er legte die Hände auf seinen Körper. Plötzlich erschien ein riesiger grüner Bannkreis um sie und breitete sich im ganzen Raum aus. Der Saal war plötzlich von einem Hellen Licht erfüllt und man sah wie sich alle Wunden in Windeseile Schlossen. Selbst Pauls Arm der fast komplett abgetrennt gewesen war wuchs wieder in wenigen Sekunden zusammen. Jörn sah Sakura erstaunt an die diesen Blick nicht weniger erstaunt Zurück gab. Kapitel 9: Das Mädchen mit den weisen Haaren -------------------------------------------- Als Paul die Augen wieder aufmachte sah er eine weise Decke an. Er richtete sich langsam auf und sah sich um. Er schien in Jörns Haus zu sein. Es war Nacht. Wieso war er hier? Er stand auf. Auf dem Tisch lag das weise Buch. Er konnte sich zwar an alles erinnern aber trotzdem wusste er nicht wie er hier her gekommen sein soll. Er ging auf den Balkon. Kein Auto fuhr draußen. Wie spät es wohl sein mag. Er setzte sich auf einen der Gartenstühle die auf den Balkon standen und sah zu den Sternen. Er dachte über das nach was passiert war und wie es wohl den anderen ging. Er wollte jetzt aber auch nicht nachgucken ob Jörn und Sakura da waren. Vielleicht würde er sie ja wecken oder wenn sie noch wach waren stören. Das wollte er nicht. Aber Jörns Verwandlung gab ihm Stoff zum Nachdenken so dass er nicht mehr über eventuelle Tätigkeiten seiner Gastgeber nachdenken musste. Das der Stein gefährlich war wusste er ja aber das so etwas passieren konnte … Plötzlich sagte eine Stimme neben ihm „Die Sterne sind schön nicht war?“ Er drehte sich nach Rechts und sah ein Mädchen das er nicht kannte. Erschrocken rutschte er etwas weg. „Wer bist du und wie kommst du her?“ fragte Paul. Als er auf eine antwort wartete besah er sich die Fremde etwas näher. Sie hatte wunderschönes langes Haar das weis war und leicht schimmerte. Sie trug einen Langen Blauen Rock und ein weises Eng anliegendes Hemd. Ohne den Blick von den Sternen zu lösen sagte sie „Mein Name ist … Sakura.“ Paul fing plötzlich an zu lachen. „Hey Leute ihr könnt rauskommen der Trick hat geklappt.“ Sagte er. Es kam keiner. Paul sah das Mädchen an. Sie sah ihn an. Es konnte nicht sein. Diese Person konnte nicht seine Sakura sein. Die Stimme war anders das aussehen das komplette auftreten war anders als Sakuras. Ah er Träumte das ist es. Er kniff sich. „Aua.“ Sagte er als bemerkte das es doch kein Traum war. „Bist du wirklich Sakura?“ fragte Paul sie nun mit ernster Stimme. „Ja ich bin Sakura.“ Sagte sie und lächelte. Paul versuchte in ihr Gedanken zu kommen doch es ging nicht. Eine Eiserne Mauer umgab ihre Gedanken. Das Mädchen stand auf und ihr Haar flatterte leicht. „Es war schön dich zu treffen Paul aber ich muss jetzt los.“ Sagte sie machte einen Knicks und verschwand mit einem leisen Zisch. Ein einzelnes weises Haar schwebte in der Luft und sang langsam zu Boden. Paul fing es auf. Er starte es an. Es leuchtete schwach in der Dunkelheit. Plötzlich sprang er auf und rannte zu dem Buch und schlug es auf. Es war erstaunlich wie schnell er dies bewerkstelligte ohne etwas umzuwerfen oder Geräusche zu machen auch war es erstaunlich das er trotz Dunkelheit jedes Wort lesen konnte. „Diese Kräfte sind echt erstaunlich.“ Dachte Paul sich. Er schlug das ganze Buch mehrmals durch aber nirgendwo war etwas über das Mädchen. Das einzige nützlich was er erfuhr war das seine Sakura mit Jörn im Nebenzimmer schlief. Er schlug auf das Buch wobei eine Leichte Druckwelle entstand und die Gläser und Vasen leicht wackelten. „Was ist das für ein Mädchen ich komm nicht in ihre Gedanken es steht nix über sie hier drin was ist sie?“ Fragte er sich selbst. Er seufzte und dachte „Wenn ich mir hier Gedanken mache komm ich doch eh nicht auf ein Ergebnis. Ich sollte lieber schlafen.“ Er wollte sich hinlegen bis er bemerkte dass er das Haar noch in der Hand hatte. Er legte es auf die erste Seite des Buches und klappte es zu. Dann legte er sich wieder auf die Couch auf der er aufgewacht war nahm sich die Decke und machte die Augen zu. Bevor er einschlief fragte er sich noch mal in Gedanken „Was willst du Sakura?“ Zur selben Zeit klingelte in einem Gebäude das nicht all zu weit entfernt war das Telefon. Ein Man ging hin und nahm den Hörer ab, hielt ihn ans Ohr und sagte „Ja?“ „Mr. G es tut uns Leid aber das Experiment Angel One ist kurz bevor wir da waren wieder verschwunden. Es hatte sehr wahrscheinlich Kontakt zu einem der Rebellen.“ Sagte die Stimme eines Jungen Mannes. „Gut sucht weiter.“ Antworte der Mann und legte ohne eine Antwort abzuwarten auf. Er sah aus dem Fenster und fragte mit einem lächeln ins leere „Was hast du vor Sakura?“ „Soll ich sie vernichten?“ fragte eine sanfte Stimme aus dem Schatten. „Nein, nein lass uns noch ein bisschen beobachten was sie vor hat.“ Antwortete der Mann ohne den Blick vom Fenster zu wenden. Paul wurde am nächsten Tag durch den Geruch von frischem Essen geweckt. Er machte die Augen auf und starte schon wieder die weiße Decke an. Langsam stand er auf und folgte dem Geruch. Er ging zur Küche um nachzusehen wer da so legeres Essen machte. Als er ankam sah er Sakura. „Morgen.“ Sagte er und kratzte sich am Kopf. Sakura sah überrascht auf. Plötzlich hört man ein freudiges Kreischen gefolgt von einem Krachen das sich anhörte als währe der Kühlschrank umgefallen. Jörn kam den Flur entlang gerannt und fragte „Wo sind sie?!“ während er die Handschuhe von den Händen zog. Er zog eine Augenbraue hoch als er den Grund des Schreies sah. Vor ihm lag Paul der von Sakura umarmt wurde und auf denen die große Schneideplatte lag die sonst immer neben der Tür stand. Er bückte sich zu ihm runter und fragte „Also kann ich dich jetzt als kurz aufgewacht und wieder ins Koma gefallen notieren?“ Paul lies nur ein „Hmmmmmmmmmmm.“ Von sich hören. Jörn lachte und nahm die Arbeitsplatte von ihm runter. Als sich Paul endlich wieder aus Sakuras Griffeln befreien konnte setzte er sich mit Jörn ins Wohnzimmer während Sakura weiter frühstück machte. Paul lies den Kopf kreisen seine Knochen einmal der Reihe nach knacken dann fragte er „Wie lange war ich weg?“ „7 Tage.“ Antwortete Jörn. Pauls Margen knurrte „Merk ich.“ Sagte Paul und lachte. „Wo sind die anderen?“ fragte Paul nach einer weile. „Bei sich zuhause.“ Antwortet Jörn knapp. Paul spürte dass Jörn irgendetwas beschäftigte. „Was ist los?“ fragte Paul. „Weißt du das den nicht? Ich dachte du kannst Gedankenlesen.“ Sagte Jörn. „Seid dem ich meine Vollen Kräfte habe höre ich die Stimmen nicht mehr ohne das ich es will. Und ich würde es lieber von dir als von deinem Kopf wissen.“ Antwort Paul. „Da hast du das Problem schon getroffen.“ Sagte Jörn. „Was? Meinst du den Stein?“ fragte Paul. „Ja.“ Antwortete Jörn. „Ja … und weiter?“ fraget Paul er hatte das Gefühl das Jörn ihm versuchte auszuweichen. Stille trat ein. Dann holte Jörn einmal tief Luft und sagte „Tu nicht so als ob nix passiert währe. Das was da unten passiert ist war doch wohl mehr als nix. Ich habe all diese Soldaten getötet und hab es sogar genossen. Ich habe Béla und Martin wehgetan und dich hätte ich fast getötet und du tust so als ob nix währ.“ „Du musst dich daran gewöhnen.“ Antwortete Paul und brachte Jörn damit zum Schweigen. Als Jörn nix erwiderte sagte Paul weiter „Du musst dich dran gewöhnen Menschen zu töten. Außerdem kann es jederzeit passieren das einer von uns stirbt irgendwas ist schief gegangen wir haben zwar unsere Kräfte aber sind nicht Unsterblich wie man ja da unten gesehen hat. Das heißt es kann auch jederzeit passieren das einer von uns durch einen Feind den uns G auf den Hals hetzt stirbt und einen von uns wiederzubeleben wenn er seine volle Kraft hat ist auch praktisch unmöglich wenn er erstmal tot ist unsere Leben sind lang geworden und um diese Zeit wiederzubringen die wir eigentlich nicht mehr habe dürften musst selbst du mehr als nur ein Menschenopfer bringen, du musst dich daran gewöhnen das wir praktisch im Krieg sind.“ Jörn blieb still. „Wo ist der Stein?“ fragte Paul. „Wir haben drüber nachgedacht und sind zu einer einstimmigen Meinung gekommen. Und zwar das wir den Stein nicht verwenden werden solange es nicht Überlebens Notwendig ist. Wir haben ihn in einen Tresor bei Phillip St. Gepackt da wird er auch erstmal bleiben.“ Sagte Jörn. „Das haben wir alle zusammen entschieden.“ Ergänzte er als Paul etwas sagen wollte. Paul sank zurück in den Sessel. Beide sagten kein Wort bis Paul das Buch vom Tisch nahm und es aufschlug. Auf der ersten Seite war ein weises Haar. Paul musste an das Mädchen denken. Er nahm das Haar in die Hand. „Was ist das?“ fragte Jörn. „Ein Haar …“ antwortete Paul. Sollte er es ihm sagen. Nein besser ist wenn nicht. Dieses Mädchen hatte auch Kräfte wie sie das hat man ja letztendlich an ihrem Verschwinden gesehen. Sakura kam mit drei voll gepackten Tellern mit essen rein und sagte „Hier ist das Frühstück.“ Und stellte vor Pauls Nase eine Extra große Portion Rührei. „Wie soll ich das den alles schaffen?“ fragte Paul. „Na ich denke einer der 7 tage nix gegessen hat wird das schon hinkriegen.“ Antworte sie und lächelte. Am Nachmittag kamen alle anderen Vorbei für ein Treffen in dem sie ihre momentane Lage und Möglichkeiten besprachen. Alle waren froh wieder zu sehen dass Paul wach war aber niemand sprach die Geschehnisse von letztem mal an. „G hat noch keine weiteren Sachen gemacht. Jedenfalls ist bei uns alles wie immer.“ Sagte Béla. Die anderen ließen zustimmende Stimmen verlauten. „Trotzdem ist es heikel wir sollten nach einem weg suchen ihn zu stürzen damit die Gefahr vorüber ist.“ Sagte Jörn und sah fragend in die runde. Paul stand auf. „Was ist los?“ fragte Jörn. „Ich muss mal raus.“ Sagte er und verschwand aus der Tür. Alle sahen ihm nach. Dann wanden sich die Blicke fragend auf Jörn. „Ich hab ihm erzählt das wir entschlossen haben den Stein zu nicht zu benutzen ihm scheint das aber nicht gerade zu gefallen.“ Antworte Jörn. Paul lief durch die Stadt bis er letztendlich auf der Freundschaftsinsel sich auf dem Kinderspielplatz hinsetzte der vollkommen leer war. Er schlug auf den Holzboden des Grüsstest auf dem er saß und hinterließ eine sehr große Delle. „Man sollte seine Wut zwar nicht verbergen aber sie an einem anderen Gegenstand oder Wesen auszuüben ist auch falsch.“ Sagte eine Stimme neben ihm. Er sah nach rechts wo die Stimme herkam. Und da saß sie. Das Mädchen von gestern Nacht. „Du …“ sagte Paul langsam. Sie sah ihn an „Oder bin ich im unrecht?“ fragte sie. Paul sah auf seine Füße die in der Luft baumelten. „Nein … nein du hast Recht.“ Sagte er. Minuten verstrichen während die beiden da saßen und nix sagten. „Wer bist du?“ fragte Paul plötzlich und legte sich nach hinten. Sie sah ihn an. „Ich bin … Sakura.“ Sagte sie. „Nein ich will nicht wissen wie du heißt sondern wer du bist.“ Sagte Paul und erwiderte den Blick. Sie sah ihn mit großen Augen an. „Ich bin …“ fing sie an doch mehr kam nicht aus ihrem Mund. „Ja?“ fragte Paul. „Angel One.“ Sagte sie plötzlich ohne eine Emotionsregung. Sie schreckte auf. Paul sah sie an. „Was ist Angel One?“ fragte Paul. Doch das Mädchen verschwant ohne ein Geräusch. Paul sah auf die Stelle wo sie vorher gesessen hatte. Er hörte ein knacken. Paul drehte sich um. Er war umzingelt von Soldaten die in den Büschen saßen und Tarnkleidung trugen. „Wieso versuchen die sich zu verstecken die müssten doch wissen dass sie jeder sieht.“ Dachte Paul und tat so als ob er nix gesehen hätte. Eine Mutter lief mit ihrem Kind vorbei ohne die Soldaten auch nur eines Blickes zu würdigen. Paul sah ihr nach „Hat sie die Soldaten echt nicht gesehen?“ fragte er sich in Gedanken. Wieso waren die überhaupt da. Haben die ihn verfolgt? Oder vielleicht das Mädchen? Die Soldaten gaben sich Handzeichen die Paul schlussfolgern ließen das sie ihn gleich angreifen würden. Paul sprang vom Gerüst und sagte „Habt ihr den Auftrag mich zu töten oder sollt ihr mich nur einsammeln?“ fragte er laut so das es alle hören konnten. Keiner antwortete. Paul machte sich bereit für einen Angriff vor. Er hörte ein leises Pfft von hinten. Er duckte sich und sah wie die Kugel über ihm hinweg schoss. Als sich Paul wieder aufrichtete kamen die Soldaten aus dem Gebüsch gerannt. „Einer gegen 20? Das ist nicht gerade fair oder?“ sagte Paul und lächelte. Ein Soldat Schoss und Paul duckte sich im selben Moment schoss ein Soldat auf ihn in gebückter Position und traf Paul in der Schulter. Paul viel zu Boden und alle Soldaten stürmten gleich auf ihn. „Hier legt ihn das um.“ Sagte ein Soldat zu einem anderen und gab ihm eine Art Halsband das Paul sofort umgelegt wurde. „Ihr seid doch bescheuert zu glauben das, dass was nützt.“ Schrie Paul und wollte sich befreien. Er schaffte es nicht. Seine Kräfte waren weg. „WAS IST DAS?“ schrie er und wollte sich das Halsband von Hals reisen doch die Soldaten Ketteten seine Arme auf dem Rücken. „Nicht das was wir wollten aber jetzt haben wir wenigstens einen von diesen Verfluchten Rotzbengeln.“ Sagte ein Soldat und trat Paul in den Bauch um ihn ruhig zu stellen. „Wenn ihr allein seid scheint ihr ja doch nicht so Stark zu sein.“ sagte er zu ihm. „Verlass dich darauf nicht.“ Sagte Paul mit einem schmerzverzehrten lächeln. „Wo ist das Mädchen hin was gerade noch bei dir war?“ fragte der Soldat ihn „Als ob ich dir das verraten würde.“ Antwortete Paul. Der Soldat trat ihn noch einmal in den Bauch und sagte dann zu den anderen „Führt ihn ab und achtet drauf dass, das Halsband dran bleibt.“ Sie brachten den Hilflosen Paul in einen Wagen und fuhren los. „Wo bleibt er?“ fragte Sakura die auf dem Balkon stand Jörn als es dunkel wurde. „Wer unser Problemkind? Dem wird es schon gut gehen mach dir keine Sorgen.“ Sagte Jörn der im Fernsehen nach etwas sehenswertem Suchte. „Ich kann ihn ja verstehen.“ Murmelte Sakura vor sich hin. „Was?“ fragte Jörn. „Ach nix.“ Sagte Sakura. Sie war etwas durcheinander. Sie konnte verstehen wieso Paul sauer war das sie den Stein nicht benutzen wollten schließlich ist er dafür fast gestorben das sie den Stein letztendlich hatten. Aber er war wirklich zu gefährlich um ihn zu benutzen. „Hey was ist los?“ fragte Jörn der es aufgab ein sinnvolles Fernsehprogramm zu finden und jetzt hinter ihr stand. „Ach nix ich mach mir einfach nur sorgen …“ Sagte sie und seufzte. „Um was?“ fragte Jörn. „Um alles … um G, um das was wir machen, um Paul … um … uns.“ Sagte sie und wurde immer leiser. „Wieso um uns?“ fragte Jörn verwundert. Sakura drehte sich zu ihm um und sagte„Ach komm seid dem wir diese Sache vom Zaun gebrochen haben bist du auch anders. Manchmal bist du sogar ein anderer Mensch denk ich. Du hast es früher verabscheut das du so einfach Menschen töten kannst aber sie doch nur beispielsweise was du um Tempel angerichtet hast. Ich habe Angst vor …“ „Nein sag das nicht. Sprich es nicht aus ich will nicht das du Angst hast schon gar nicht vor mir.“ Sagte Jörne und sah sie ernst an. Die beiden sahen sich einen Augenblick an dann sagte Sakura „Ich muss dann Abendbrot machen.“ und ging ohne ein weiteres Wort in die Küche. In derselben Zeit waren Béla, Felix, Sebastian, Dennis und Philipp T. irgendwo in Potsdam unterwegs. „Was machen wir jetzt?“ fragte Béla und rührte mit dem Finger in einer Wasserflasche umher. „Wie währ es wenn wir was essen gehen?“ fragte Philipp T. „Langweilig.“ Sagte Felix. „Wir könnten auch noch Fußballspielen gehen.“ Sagte Sebastian. „Langweilig.“ Sagte Felix. „Wir könnten auch einfach mal irgendwo rum liegen.“ Sagte Dennis. „Langweilig.“ Sagte Felix. „Man Felix lass das.“ Sagte Philipp T. und boxte ihn in die Seite. „Ach wisst ihr was ich geh nach Hause.“ Sagte Béla und bog nach einer Verabschiedung von den anderen in die Nächste Strasse ab. „Ach lassen wir das für heute okay?“ fragte Sebastian. „Ja es ist ja eh alles Langweilig.“ Sagte Felix. Die Gruppe löste sich auf und jeder ging in seine Richtung. „Ihre Motivation ist auf einem Tiefpunkt. Das was im Tempel des Blutes geschehen ist hat sie wohl ziemlich geschockt.“ Sagte ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren das auf einem Stuhl saß in einem Komplett weisen Raum saß. „Große Schwester spielst du was mit mir?“ fragte sie ein kleines Mädchen mit Dunkelblauen Haaren das einen riesigen Teddy hinter sich herzog. „Nicht jetzt Azu meine kleine.“ Sagte das Mädchen. „Mitzuki lass sie mich vernichten.“ Sagte eine Mädchen mit kurzen roten Haaren. „Nein du wirst dich noch Gedulden bis wir den Befehl kriegen.“ Antwortete das schwarzhaarige Mädchen. Die rothaarige sagte „Man ey ich sterbe noch vor Langeweile.“ „Du wirst es schon noch überstehen. Wo ist überhaupt Shadow?“ fragte Mitzuki. „Sie ist bei einem Auftrag glaube ich. Spielst du jetzt mit mir?“ fragte das kleine Mädchen Azu und nahm den Bären in den Arm. Durch einen Lautsprecher kam eine Nachricht „Angel Three.“ Mitzuki erhob sich und sagte „Angel Three ist hier was gibt es?“ fragte sie. „Wir haben einen der Rebelen Gefangen der Boss will das du ich verhörst. Du darfst bis zu einem Gewissen Grad auch gewallt einsetzen dies aber nur wenn die Person nicht spricht. Außerdem sollst du ihn am Leben lassen.“ Sagte die Stimme aus dem Lautsprecher. „Okay verstanden Angel Three macht sich auf den Weg.“ Sagte Mitzuki und verlies den Raum durch eine Tür die Automatisch auf ging. „Ich dachte du wolltest mit mir spielen?“ sagte Azu und setzte sich auf den Boden und nahm den Teddy in den Arm. „Ach Mensch wieso kriegt die immer solche Aufträge.“ Fragte das rothaarige Mädchen wütend. „Weil du den Gefangen wahrscheinlich umbringen würdest Blodd.“ Sagte ein Mädchen mit Pinken Haaren und ebenfalls Pinken Augen das durch die Tür rein kam. „Mimiru.“ Sagte Azu und fing an zu lächeln. „Ach was ich würde ihn nicht umbringen ich würde ihm nur zum reden bringen.“ Antworte Blood. „Ich denke er sollte auch nicht im sterben liegen.“ Antwortete Mimiru. „Hast du was süßes für mich?“ fragte Azu die jetzt an Mimirus Rock zog. „Klar hab ich etwas für dich.“ Sagte Mimiru als sie sich hinsetzte und Azu auf den Schoss nahm. Sie zog einen Pinken Loli hervor und gab ihn Azu. „Den habe ich heute früh extra für dich gemacht.“ Ergänzte sie. Azu freute sich sichtlich. „Wieso isst du ihn nicht?“ fragte Mimiru. „Na ich will ihn mit meiner großen Schwester Teilen Die mag süßes doch genau so lieb wie ich.“ Sagte Azu. Mimiru lachte kurz „Iss ihn ruhig für Mitzuki habe ich auch noch einen.“ Sagte sie. „Wirklich?“ fragte Azu misstrauisch. „Klar hier. Denn kannst du ja für sie aufbewahren“ Sagte sie und zog einen Hellblauen Loli hervor den sie Azu gab. „Ich warte trotzdem bis große Schwester wieder da ist.“ Sagte Azu obwohl man sehen konnte dass es sie Überwindung kosten würde solange zu warten. „Bist du süß da will man dich doch am liebsten knuddeln.“ Sagte Mimiru und nahm Azu in den Arm. „Ich frag mich wie so was wie du eine Elitekillerin sein kann …“ sagte Blood zu ihr. „Wieso?“ fragte Mimiru ohne Azu los zu lassen. „Na welche Killerin läuft mit Pinken Haaren und Augen rum und stellt in ihrer Freizeit Süßigkeiten her?“ fragte Blood. Mimiru sah sie an. „Bis auf dich sieht doch keine von uns aus wie eine Killerin oder? Aber es kommt nicht auf das Aussehen oder die Hobbys sondern auf das können an nicht wahr?“ fragte sie zurück und sah sie mit einem viel sagendem Blick an. „Ach lass mich doch in Ruhe.“ Sagte Blood und ging zur Tür. „Wo willst du hin?“ fragte Mimiru. „Spazieren.“ Antwortete Blood bloß und verlies den Raum. Mimiru sah nach unten zu Azu und bemerkte das sie die Lolis weit von sich weg hielt und in die andere Richtung guckte. „Was machst du da?“ fragte Mimiru sie mit einem lachen. Doch man konnte nur von Azu ein „Ich schaffe es, Ich werde durchhalten bis große Schwester wieder da ist.“ Vernehmen. Zur gleichen Zeit kam Mitzuki unten bei den Zellen an. Paul saß in einer Ecke und hatte immer noch das Halsband um während ihm die Hände auf dem Rücken gefesselt waren. „Aufmachen.“ Sagte Mitzuki und die Zelltür ging auf. Als Mitzuki drin war ging sie wieder zu. „Du bist also einer der führenden Köpfe der Rebellen.“ Sagte sie zu Paul. „Rebellen … so nennt ihr uns also.“ Sagte Paul. „Antworte.“ Sagte Mitzuki streng. „Wieso schicken sie dich hier runter ich dachte sie schicken mir G persönlich hat der etwa Angst?“ fraget Paul und lachte leise. Mitzuki schlug ihn mit so einer Kraft das an der Wand ein Abdruck blieb. „ANTWORTE!“ schrie sie ihn an. „Wow du hast ordentlich Wumms das muss man dir lassen. Ich beantworte die deine Frage. Nein ich bin nicht wirklich ein leitender Kopf ich bin mehr der Buchhalter.“ „Dafür das du ein Gefangener bist hast du ziemlich viel Mut das muss man dir lassen.“ Sagte Mitzuki. „Sollte das ein Kompliment sein?“ fragte Paul. „Nicht wirklich.“ Sagte Mitzuki und trat ihn gegen den rechten Arm von dem man ein lautes KNACK hörte. Paul schrie auf. „Verflixte Schlampe.“ Sagte er. „Mutige Typen werden hier solange zu Recht gewissen bis sie keinen Mut mehr haben.“ Sagte Mitzuki mit einem kalten lächeln. „Dann wirst du mich schon töten müssen.“ Sagte Paul mit vor schmerz verzogenem Gesicht. „Wenn du wüsstest wie gerne ich das momentan tun würde.“ Fauchte Mitzuki ihn an. Paul spürte wie sich in Mitzuki etwas regte was sich fast wie Blutdurst anfühlte. „Wenn du meine Fragen brav beantwortest werden ich vielleicht etwas sanfter mit dir umgehen.“ Sagte Mitzuki jetzt und langsam nahm Pauls Gefühl wieder ab. „Wo ist Angel One?“ fragte Mitzuki jetzt scharf. „Wer ist Angel One?“ fragte Paul. Mitzuki setzte den Fuß auf sein linkes Knie und fragte „Sicher das du nicht weist von wem ich rede?“ „Nein!“ sagte Paul entschlossen. KNACK Mitzuki hatte Pauls linkes Knie wie eine Kakalarke zertreten. Paul schrie auf. „Ich weis nicht wo sie ist. Sie ist immer aufgetaucht und ist wieder verschwunden.“ Schrie er. „So und nun die letzte Frage. Wo ist euer Treffpunkt?“ fragte sie ihn und setzte den Fuß auf das andere Knie. „Wir treffen uns immer im Bahnhof bei dem Eisladen in der Mitte.“ Sagte Paul keuchend. „Danke.“ Sagte Mitzuki und nahm das Bein runter. Gerade als sie gehen wollte rief Paul „Warte!“ Mitzuki drehte sich um. „Was seid ihr du bist auch wie dieses Mädchen also sag mir was seid ihr?“ fragte Paul. Kapitel 10: Liebe? ------------------ 6 stunden später wachte Saku wieder auf. Die anderen hatten alle noch die Augen zu. Sie sah ihre Hand an. Dann sah sie Pauls Hand interessiert an. Leise stand sie auf und ging zu ihm. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Wange. Sie war warm. Schön warm. „Was machst du da?“ fragte Paul sie leise. Sie schreckte zurück und lief rot an. Paul zeigte auf den Balkon. Sie gingen raus und Paul zog leise die Tür hinter ihnen ran. „Wieso sind wir hier?“ fragte Saku. „Na weil ich die anderen nicht wecken wollte mit unserem Gerede auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen gestern oder eher heute früh war es sehr anstrengend für sie.“ sagte Paul. „für dich nicht?“ fraget Saku. „Naja deine Freundin hat mir die Beine Gestern Abend gebrochen und heute früh bin ich da ja nur raus gelaufen also war es für mich nicht so anstrengend wie für sie.“ sagte Paul mit einem lächeln. Beide standen an der Balkonveranda und sahen zur aufgehenden Sonne. „Sie ist nicht meine Freundin.“ Sagte Saku leise. Man hört ein bisschen Wut in ihrer Stimme. „Es gefällt dir nicht wenn man dich mit den anderen vergleicht oder?“ fragte Paul. „Ja … sie sind so … anders als ich.“ Sagte Saku. Paul nahm ihre Hand. „Naja jetzt bist du ja bei.“ Sagte er. „Sie ist so warm.“ Sagte Saku. „Was?“ fragte Paul. Saku sah auf Pauls Hand die ihre hielt hinab. Paul zog die Hand zurück und wurde leicht rot. „Entschuldigung.“ Sagte er. „Nein … sie ist warm … aber nicht unangenehm.“ Sagte Saku. Paul sah sie fragend an. „Als ich in der Organisation war habe ich nie jemanden gehabt der sich um mich kümmerte ich habe immer in meinem Zimmer gesessen und gewartet bis mich irgendwelche Leute abholten um Tests mit mir zu machen. So eine Wärme kannte ich vorher nicht.“ Sagte Saku. „Muss schwer für dich gewesen sein.“ Sagte Paul. Sie schüttelte den Kopf. „Ich wusste ja bis gestern gar nicht das es so etwas gibt deshalb hab ich auch nix vermisst.“ Sagte sie. Stille trat ein. „Ist … ist der Rest von dir auch so warm?“ fragte Saku und ihr Kopf wurde knall rot. „Wer weis.“ Sagte Paul und nahm sie in den Arm. „Und?“ fragte Paul. „Ja … er ist genau so warm.“ Sagte Saku. Die beiden sahen sich an. Sakus Herz fing an wie wild zu schlagen als sie sich näher kamen. Sie kamen sich näher und näher und näher. „Hi Leute schönes Wetter nicht war?“ sagte Dennis als er plötzlich die Tür zum Balkon aufriss. Saku und Paul sprangen mit einem Schock auseinander. Saku hielt ihre Hand an die Brust und Atmete etwas schneller während Paul ganz leicht rot war. Dennis sah die beiden verwirrt an „Was ist los?“ fragte er. „Nix.“ Sagte Paul und ging zu Saku. „Alles gut?“ fragte er. „Ja … ich war nur …“ sagte sie und verstummte als sie wieder an die Veranden faste. Dennis winkte Paul ran. „Kann es sein das ich euch bei was gestört habe?“ fragte er ihn leise. „Nein … nicht wirklich.“ Sagte Paul. Dennis sah ihn an. „Ja okay … aber wer weis das währe vielleicht etwas zu viel gewesen auf einmal.“ Sagte Paul leise. „Was hattest du den mit ihr vor?“ fragte Dennis geschockt. „Nein nicht so was wir waren nur kurz davor uns zu küssen mehr nicht.“ Sagte Paul. „Naja ist ja egal dir ist aber schon klar das sie zu den bösen gehören könnte.“ Sagte Dennis. „Nein das glaub ich nicht. Sie gehört nicht zu ihnen.“ Sagte Paul energisch aber trotzdem leise. „Pass auf das Liebe dich nicht blind macht.“ Sagte Dennis und ging wieder rein. Paul wollte ihn folgen doch dann blieb er stehen und fragte Saku „Kommst du auch mit rein?“ „Nein ich will noch den Sonnenaufgang etwas betrachten.“ Sagte Saku. „Ist wirklich alles okay?“ fragte Paul. „Ja.“ Sagte sie und lächelte ihn an. „Na okay wenn was ist wir sind drin.“ Sagte Paul und ging rein. „Er setzte sich wieder in seinen Sessel. „Martin saß in dem anderen Sessel. „Oh du bist wach?“ fragte er ihn. „Ja hab nur einen kleinen Muskelkater mehr nicht.“ Sagte Martin. „Sag mal Paul was ist da zwischen dir und Saku ihr scheint euch ja nicht erst seid gestern zu kennen. „Nein seid vorgestern Nacht.“ Sagte Paul und lachte. Die anderen sahen ihn mit großen Augen an. „Nein nicht deshalb man denkt ihr den echt nur an das eine? Als ich gestern Nacht aus dem Koma erwacht war habe ich mich auf den Balkon hingesetzt und plötzlich war sie dar. Sie hatte ich auch getroffen kurz bevor ich entführt wurde und letztendlich hat sie mich aus diesem Gefängnis geholt. Aber da war und ist nicht mehr.“ Sagte Paul. Dennis sah ihn mit einem ungläubigem lächeln an. Saku kam rein. „Guten morgen Saku.“ Sagte Sebastian. Martin stand auf und ging zu ihr. „Ah du bist als Saku schön dich kennen zu lernen ich bin Martin.“ Sagte er und reichte ihr die Hand. Sakura schüttelte sie etwas perplex. „Naja okay sind wir alle wieder bei bester Gesundheit?“ fragte Martin jetzt die anderen. „Also wir schon aber wie es mit Jörn steht wissen wir nicht.“ Sagte Sebastian. „Es geht im gut der Stein hat alle Leiden geheilt.“ Sagte Paul während er Martin ansah. „Was ist?“ fragte Martin. „Wie viele hast du schon entdeckt?“ fragte Paul ihn. Martin sah ihn ratlos und verwirrt an. „Wie viele deiner Fähigkeiten.“ Sagte Paul. „Wenn ich mich richtig entsinne eine. Ich weis nicht was ich da gemacht habe aber es hat das Mädchen vertrieben. Es hat so ein helles Licht geleuchtet.“ Sagte Martin. „Naja das war die Sonnenstrahlattacke. Jedenfalls ist das ein passender Name dafür. Du Konzentrierst das Licht im Raum egal vorher es kommt und setzt es in einer Explosionsartigen Hitzeattacke frei.“ Sagte Paul. Stille trat ein. Saku setzte sich auf den platz wo Martin vorher gesessen hatte und Martin setzte sich jetzt auf den Boden. „Außerdem hast du eine neue passiv Fähigkeit entdeckt.“ Sagte Paul. Martin sah ihn an „Echt?“ fragte Martin. „Ja die Selbstheilung. Als ich deine Schusswunden gestern heilen wurde war schon alles geheilt.“ Sagte Paul. „Das heißt nicht dass du unsterblich bist.“ Ergänzte er als Martin sich freute. „Naja dann kann ich doch jetzt 2 Passiv und 2 Aktiv Fähigkeiten oder?“ fragte Martin. „Na zählen wir mal den Röntgenblick und die Selbstheilung sind beide passiv. Die Diamantschicht und die Sonnenstrahlattacke sind aktiv ja würde ich sagen. Dann fehlen dir nur noch 2 passiv und 4 aktiv.“ Sagte Paul. „Du sagst mir nicht welche das sind oder?“ fragte Martin mit großen Augen. „Wieso sollte ich.“ Sagte Paul und lächelte. „Wenn es nötig wird vielleicht.“ Ergänzte er. „Gut morgen.“ Sagte eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um und sahen Jörn. „Ah dir geht’s auch gut.“ Sagte Paul. „Klar hab nur irgendwie Muskelkater.“ Sagte Jörn. Er bemerkte Saku. „Ah du … danke noch mal das du uns gesagt hattest wo Paul ist.“ Sagte Jörn zu ihr. Sie lief leicht rot an. „Ach apropos ich hab ihr angeboten das sie hier wohnen kann geht das klar? Schließlich ist das dein Haus.“ Sagte Paul. „Klar dann haben wir hier ja so was wie eine WG wird bestimmt lustig. Also willkommen an Board Sakura.“ Sagte Jörn. „Saku.“ Sagte Sebastian. Jörn sah ihn fragend an. „Wir haben sie Saku genannt weil es ja etwas schwer währe mit 2 Mädchen namens Sakura im Haus oder.“ Sagte Dennis. Jörn kratzte sich am Kopf. „Stimmt jetzt wo du es sagst.“ Sagte er. „Wo ist Sakura eigentlich?“ fragte Paul. „Die Schläft ich wollte sie nicht wecken.“ Antwortete Jörn. „Naja dann haben ja alle die Nacht gut überstanden.“ Sagte Dennis und stand auf. „Wo willst du hin.“ Fragte Jörn. „Na nach Hause wo den sonst hin?“ fragte Dennis. „Wollt ihr nicht noch bleiben?“ sagte Jörn als Sebastian sich auch aufrichtete und gehen wollte. „Ne, ne lass mal meine Eltern machen sich schon sicher sorgen.“ Sagte Sebastian und ging mit Dennis. „So was machen wir jetzt?“ fragte Martin. „Naja ich und Sakura wollten heute eigentlich ins neue Freibad fahren. Jedenfalls hatten wir das vor 2 Wochen beschlossen aber ich denke das geht schon okay. Wollt ihr mitkommen?“ fragte Jörn. „Freibad?“ fragte Saku. „Das ist was wo man sich Badesachen anzieht und Baden gehen kann.“ Sagte Paul. „Badesachen? Baden?“ fragte sie ratlos. „Du willst mir doch net erzählen das du noch nie gebadet hast oder?!“ fragte Paul etwas schockiert. „Nein was ist Baden?“ fragte Sakura. „Da reinigt man seinen Körper.“ Sagte Jörn zu ihr. „Ah das hab ich schon öfters gemacht.“ Sagte Saku. „Na siehst de.“ Sagte Martin und lächelte. Saku stand auf und ihre Hände leuchteten. Plötzlich leuchtete ihr kompletter Körper auf und als es Aufhörte schien sie wie neu zu sein. „Ist das baden?“ fragte Saku. „Nein. Aber das scheint eine einfache Methode sein sich sauber zu halten.“ Sagte Paul und lachte. „Hast du eigentlich noch was anderes als das da?“ fragte Jörn und zeigte auf ihre Sachen. „Nein. Die werden auch mit gebadet.“ Sagte Saku. „Das was du gemacht hast war kein Baden.“ Sagte Paul. „Nicht baden?“ fragte Saku. „Nein nicht baden.“ Sagte Paul. Jörn und Martin fingen an zu lachen. „Was ist?“ fragte Paul. „Ihr solltet euch beide Mal sehen das ist zu ulkig.“ Sagte Martin lachend. „Naja ich denke mal wenn du nur das hast dann hast du sicher auch keine Badesachen. Dann sollten wir vorher einkaufen gehen.“ Sagte Jörn als er sich wieder beruhigt hatte. „Einkaufen?“ fragte Saku. Paul fasste sich an den Kopf. „Als du vorhin gesagt hattest dass du immer in deinem Zimmer gesessen hattest hab ich nicht dran gedacht dass du ja dann viele Sachen noch nicht kennst.“ Sagte er. „Naja okay dann macht ihr das Mal wir sehen uns später.“ Sagte Jörn und gab Paul eine Kreditkarte. „Wie ich dich kenne kennst du den Rest ja schon.“ Sagte Jörn mit einem lächeln. Paul nahm sein Buch guckte kurz rein und sagte dann „Ja … aber bist du dir sicher das du mir die hier geben willst?“ fragte Paul. „Klar ich vertraue dir. Du kannst ihr gleich noch ein paar andere Sachen kaufen. Es ist bestimmt besser wenn sie noch andere Sachen hat. Martin gehst du mit oder bleibst du hier?“ fragte Jörn nun Martin. „Ich geh mal vorsichtshalber mit.“ Sagte Martin. „Na okay ich bleib hier.“ Sagte Jörn und setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an. 15 Minuten später waren die drei in der Brandenburger. „Warst du hier schon mal?“ fragte Paul sie. „Ja als ich geflohen bin.“ Sagte Saku. „Naja egal wir gehen diesmal shoppen.“ Sagte Martin. „Shoppen?“ fraget Saku. „Ein anderes Wort für einkaufen und einkaufen ist das was wir gleich machen.“ sagte Paul. Saku nickte verständnisvoll. Sie gingen in den ersten Laden. Sakus Geschmack war recht einfach. Sie mochte schwarze blaue und weise Sachen. Als erstes fanden sie ein schwarzes Kleid. „Naja probieren wir erstmal das an.“ Sagte Paul. „Anprobieren?“ fragte Saku. „Ja du ziehst deinen Rock und das Hemd aus und ziehst das an okay?“ fragte Paul. „Okay.“ Sagte Saku und machte sich daran ihr Hemd auszuziehen. „HALT.“ Sagte Martin. „Was ist?“ fragte Saku. „Du sollst das in einer Umkleide machen nicht hier in der Öffentlichkeit.“ Sagte Paul und schubste sie in eine Umkleide. Er hängte das Kleid über die Tür und leise sich auf einen Stuhl vor der Umkleide fallen und Martin setzte sich neben ihn. „Das war knapp.“ Sagte Paul. „Ja.“ Sagte Martin. „Paul mal eine Frage was ist sie? Sie scheint ja kein Mensch zu sein jedenfalls soweit ich das bis jetzt mitgekriegt habe.“ Sagte Martin nach einer weile und sah Paul an. Paul holte tief Luft und sagte dann „Doch sie ist an sich ein normales Mädchen. Doch G hat sie als sie ganz klein war einer Genmanipulation unterzogen. Es gibt noch mehr von ihnen … wahrscheinlich habt ihr gestern gegen eine gekämpft. Sie ist der Prototyp weshalb sie immer unter Arrest gehalten wurde sie kennt gar nix von außerhalb des Labors.“ Sagte Paul. „Ist sie dann nicht genau wie die von gestern?“ fragte Martin schockiert. „Nein sie hat gesagt dass sie anderes ist als die anderen und deshalb getötet werden soll.“ Sagte Paul. „Ich glaube ihr voll und ganz.“ Ergänzte Paul als Martin wieder was sagen wollte. „Ich bin fertig.“ Hörten sie Sakus Stimme sagen. Paul öffnete die Tür. „Wow.“ Sagte Martin. „Joa ganz hübsch.“ Sagte Paul als er Sakura sah. „Na okay zieh es wieder aus.“ Sagte Paul. „Wieso?“ fragte Saku. „Weil wir es dir kaufen.“ Sagte Paul. „Kaufen?“ fraget Saku. „Egal zieh es einfach wieder aus.“ Sagte Paul. „Okay.“ Sagte Saku und fing an es wieder auszuziehen. „Halt warte bis wir draußen sind.“ Saget Martin und schloss die Tür. „Das kann ja noch was werden.“ Sagte Martin als er und Paul wieder saßen. „Ja.“ Plötzlich sah Martin ihn geschockt an. „Was ist?“ fraget Paul. „Wir sollen ihr doch sicherlich von allem was kaufen damit sie was hat?“ fragte Martin zögernd. „Naja so wie ich Jörn verstanden habe von jeder Kleidungsart ja wieso?“ fraget Paul zurück. „Müssen wir dann nicht auch Unterwäsche holen?“ fragte Martin. Paul lief rot an. „Ach du scheiße daran hab ich gar nicht gedacht.“ Sagte Paul. „Das lassen wir mal heute lieber sein Sakura kann sich darum sicher Kümmern.“ Antwortete Paul nach einer weile. „Ja ist wohl das Beste.“ Sagte Martin. Die Shoppingtour zog sich hin und sie kauften eine menge. Saku schien der Einkauf richtig Spaß zu machen. Als sie alle Läden abgeklappert hatten und Martin und Paul bepackt waren mit Tüten sagte Sakura zu Paul. „Was ist das da?“ und zeiget auf einen Eisladen. „Das ist ein Eisladen.“ Sagte Martin. „Eisladen?“ fragte Saku. „Warte ich hole welches.“ Sagte Paul und ging zu dem besagten Geschäft. Er kam mit 3 Eiswaffeln die in den Sorten Schoko, Erdbeere und Vanille waren. „Welches willst du?“ fragte Paul sie. Saku sah die drei Waffeln an. „Die da.“ Sagte Saku und tatschte mit dem Zeigefinger in das Erdbeereis. Als sie den Finger wieder raus zog klebte das Eis an ihm. „Was ist das?“ fragte Saku und sah ihren Finger an. „Eis. Leck es ab.“ Sagte Paul. Sie steckte den Finger in den Mund. Ein funkeln trat in ihre Augen. „Das ist lecker.“ Sagte sie. „Hier.“ Sagte Paul und gab ihr das Eis in die Hand. Saku nahm es und steckte den Finger rein. „Was machst du da?“ fragte Martin. Saku zog den Finger wieder raus und steckte ihn in den Mund. „Nein du musst den Finger nicht reinstecken du kannst es gleich ablecken.“ Sagte Paul und lachte als er Martin das Vanilleeis gab. Nachdem Saku es hingekriegt hatte das Eis vernünftig zu essen gingen die drei wieder die Brandenburger zurück. Am ende angekommen war das Eis von allen alle. Saku tippte Paul an. Er sah sie an und bevor er was machen konnte leckte sie ihm über die rechte Wange. „Das ist auch lecker.“ Sagte sie. Paul lief knall rot an. Martin lachte nur. „Sie hat Schokoladen eis von deiner Wange gelegt.“ Sagte Martin zu ihm. „Saku so was darfst du nicht machen.“ sagte Paul zu ihr. „Wieso da war Eis.“ Sagte sie und tippte auf die Stelle wo sie lang geleckt hatte. „Ja aber so was mach man nicht und schon gar nicht wenn andere Leute in der nähe sind.“ Sagte Paul. Sie sah ihn ratlos an aber sagte „In Ordnung.“ Der Restliche Weg nach Hause verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle. Als sie bei Jörn zuhause wieder ankam fragte er „Was den habt ihr den Schrank nicht mitgekauft?“ und lachte. Hier sagte Paul und gab ihm die Kreditkarte zurück. „Wie viel habt ihr ausgegeben?“ fragte Jörn. Paul flüsterte ihm die Zahl ins Ohr. „Was? Das geht ja noch … mit Sakura wird’s sonst öfters teurer.“ Sagte er und lächelte. „Und hat es dir Spaß gemacht?“ fragte Jörn Saku. Sie nickte. „Ja und sie hat sogar Paul das Eis von der Backe gelegt ist das nicht süß?“ Sagte Martin. Paul wurde leicht rot und schlug Martin gegen die Schulter. Jörn lächelte Paul an. „Ist was?“ fragte Paul. „Ach nix.“ Sagte Jörn. Sakura kam aus dem Wohnzimmer. „Wow was habt ihr den gemacht?“ fragte sie. „Wir waren shoppen.“ Sagte Martin. Paul ging zu Sakura „Wir wollte dich noch was fragen.“ Sagte er. „Was den?“ fragte Sakura. Er flüsterte ihr ins Ohr „Kannst du mit Saku Unterwäsche einkaufen gehen?“ fragte er. Sakura lachte los. „Was ist los?“ fragte Jörn. „Ach nix.“ Sagte Martin. „Kann ich machen aber es ist einfach nur komisch.“ Sagte Sakura und kringelte sich auf dem Boden. „Apropos ich hab mir überlegt euch das Gästezimmer zu überlassen.“ Sagte Jörn zu Paul. „Wer ist euch?“ fragte Paul. „Na dir und Saku.“ Sagte Jörn. „Was … wieso?“ fragte Paul und wurde schon wieder rot. „Na du scheinst dich doch super mit ihr zu verstehen.“ Sagte Jörn und sah ihn mit einem Blick an der wohl sagen wollte „Ich will dir nur helfen.“ Paul schaute mit einem Blick zurück der sagte „Ich will doch gar nix von ihr.“ Auf diesen Blick konterte Jörn mit seinen „Tja zu spät Blick.“ „Macht es euch da gemütlich ihr könnte da machen was ihr wollt.“ Sagte Jörn. „Du bist ja ganz rot.“ Sagte Sakura und lächelte ihn an. „Ach lasst mich doch in ruhe.“ Sagte Paul, ging ins Wohnzimmer und lies die anderen allein im Flur stehen. „Ob wir es zu weit getrieben haben?“ fragte Martin. „Ach nee der ist nur noch etwas Neuland wenn es um so was geht.“ Sagte Sakura und lächelte. „Tjaja als Gott hat man es nicht leicht.“ Sagte Jörn. Saku sah alle ganz verwirrt an. „So dann lass mal gucken was die dir da alles gekauft haben.“ Sagte Sakura und schaute in die Tüten. „Der ist ja süß.“ Sagte sie als sie einen schwarzen Bikini mit weißen Katzen fand. „Den musst du mal anprobieren.“ Sagte Sakura zu Saku. „Anprobieren? Ah ja.“ Sagte Saku und fing an sich das Hemd aufzuknöpfen. „NEIN WARTE.“ Sagte Sakura und schubste Jörn und Martin ins Wohnzimmer. „Na seid ihr auch endlich hier?“ fragte Paul und lächelte die beiden an. „Wieso endlich?“ fragte Martin. „Sakura hat die ganze Zeit dran gedacht zu gucken was wir ausgesucht haben und wollte es ihr anziehen deshalb bin ich auch gegangen.“ Sagte Paul. Jörn und Martin sahen ihn mit einem Blick an der sagte „Wers glaubt.“ „Naja egal. Ich wollte euch noch mal dafür danken das ihr mich versucht habt da rauszuholen.“ Sagte Paul. „Ja versucht ist das richtige Wort.“ Sagte Jörn und setzte sich Deprimiert neben Paul auf die Couch. „Wir waren machtlos gegen sie. Dennis und Basti sahen auch nicht gerade aus als hätten sie es leichter gehabt.“ Sagte Jörn und schlug auf den Tisch der in der Mitte zerbarst. „Och man ey jetzt muss ich schon wieder einen Neuen kaufen.“ Sagte Jörn lies sich nach hinten fallen. „Aber was sind das für Mädchen? Wie schon gesagt Saku scheint ja auch so eine zu sein und ich will nicht wissen wie stark sie wirklich ist.“ Sagte Martin. „Ich weis selbst nicht was G mit diesen Mädchen angestellt hat. Als mich dieses eine Mädchen verhört hat. Hatte ich da plötzlich so ein unangenehmes Gefühl. Sie hatte eine riesige Wut plötzlich auf mich und das in so einer Menge wie ich es noch nie bei jemandem gespürt habe.“ Sagte Paul. „Wie sollen wir gegen sie gewinnen? Und eine noch wichtigere Frage wie viele gibt es von ihnen.“ Fragte Jörn. „Also wenn Sakura Angel One ist und das Mädchen von gestern Angel Six ist dann gibt es noch mindestens 4 andere von denen eine die ist gegen die Sebastian und Dennis gekämpft haben und noch eine die die Paul verhört hat denk ich. Also gibt es mindestens 2.“ Sagte Martin. „Ach lasst uns darüber nicht mehr nachdenken.“ Sagte Paul als die Wohnzimmertür auf ging. „Guckt mal ist sie nicht süß?“ fragte Sakura und schubste Saku in den Raum. Martin und Paul kriegten Nasenbluten während Jörn sagte „Joa ganz niedlich.“ Saku hatte den Bikini an und man musste schon sagen dass sie nicht gerade schlecht aussah. „Ist sie nicht süße Paul?“ fragte Sakura. Paul nicke nur und fischte sich das Blut weg. Saku plötzlich vor ihm. „Du blutest hast du dir wehgetan?“ sagte sie und beugte sich vor. „N … ei … n … Nein das ist nix.“ Sagte Paul und sah zu Sakura die ihn frech anlächelte. „Na okay Hauptproblem gelöst dann lasst uns Baden fahren.“ Sagte Jörn und stand auf. 10 Minuten später hatten alle alles in Sack und tüten und waren auf dem Weg zum Freibad. Saku sah Paul besorgt an. „Was ist?“ fragte Paul. „Hast du dir vorhin wirklich nicht wehgetan?“ fragte sie. Die anderen fingen an zu lachen. „Nein hab ich wirklich nicht.“ Sagte Paul. „Ach Mensch das kotzt mich an.“ Sagte Blood und haute auf den Tisch. „Zügel dich.“ Sagte Mimiru. „Das lass ich mir von dir Schwächling doch nicht sagen.“ Fauchte Blood sie an. „Wir können ja mal sehen wer hier der Schwächling ist.“ Sagte Mimiru und richtete die Waffe auf Blood. „Hört auf.“ sagte Mitzuki. „Genau wenn wir uns streiten wird es doch eh nicht helfen.“ Sagte Shadow. „Wenn meine Informationen stimmen haben die Rebellen Angel One aufgenommen … und wir haben immer noch den Auftrag sie zu vernichten. Wenn dabei einer der Rebellen ums leben kommt währe das ja wahrscheinlich nicht einmal so tragisch oder?“ sagte ein Mädchen mit langen blonden Haare das Star hieß. „Du hast Recht.“ Sagte Mitzuki und sah sie an. „Schickt mich diesmal.“ Sagte Blood. Mitzuki sah sie musternd an. Dann sagte sie „Okay.“ Blood jubelte. „Ich werde dich nicht enttäuschen.“ Sagte sie. „Hoffen wir es.“ Sagte Mitzuki als Blood aus der Tür war. Inzwischen waren unsere Freunde im Freibad und zogen sich um. „Naja irgendwie ist Sakus unwissende Art ja ganz niedlich oder?“ sagte Jörn rechts neben Paul. „Ja find ich auch. Und der Körper sieht auch nicht schlecht aus. Wie alt ist sie eigentlich?“ fragte Martin. „Keine Ahnung.“ Sagte Paul. „Seid ihr fertig?“ ergänzte er. „Klar.“ Sagte Jörn. „Jop wir können gehen.“ Sagte Martin. Draußen Angekommen viel ihn als erstes eine große Menge auf die um was herumstand. „Was ist da?“ fragte Martin. Paul schickte seinen Geist in die Gedanken der anderen. „Die begaffen Saku und Sakura das sind nur Männer.“ Sagte Paul. „Was?!“ sagte Jörn. „Hey hast du schon einen Freund?“ fragte einer der Männer. „Ja hab ich.“ Hörte man Sakura antworten. „Hast du einen Freund?“ fragte ein anderer. „Ja sie hat auch einen Freund.“ Hörte man wieder Sakuras Stimme. „Hat sie?“ fragten Jörn, Martin und Paul gleichzeitig. „Jörn beende das mal bitte.“ Sagte Paul. „Wieso ich?“ fragte Jörn. „Weil du der einzige von uns bist der in der Menge da nicht verloren geht.“ Sagte Paul. Martin lachte. „Na okay sagte Jörn und schlürfte durch. „Er kämpfte sich mehr oder weniger durch die Menge und sagte „Sakura, Saku kommt her.“ „Ah da seid ihr ja.“ Sagte Sakura die nach Jörns Hand griff und Saku hinter sich her durch die Männermenge von der man ein Lautes „OH.“ Hörte. „Boar ey was haben die bloß alle.“ Sagte Sakura als Jörn sie zu Martin und Paul brachte. „Ich hab keine Ahnung.“ Sagte Martin wieder mit rotem Kopf als er Sakura und Saku sah. Sakura hatte einen komplett schwarzen Bikini an während Saku den Katzenbikini an hatte. „Na los lasst uns das machen wozu wir hier sind.“ Sagte Jörn und sprang ins Wasser. Sakura, Paul und Martin folgten ihm. Saku hockte sich an den Rand des Beckens und tippte mit denn Finger ins Wasser. „Was ist wieso kommst du nicht auch rein?“ fragte Paul sie der jetzt im Wasser vor ihr Stand. Saku nahm den Fuß und stupste ihn leicht ins Wasser. „Das ist Kalt.“ Sagte sie. „Klar muss es ja auch sein an so einem Tag.“ Sagte Paul. „Na los spring rein.“ Rief Sakura von etwas weiter hinten. „Mach die Augen zu und spring.“ Sagte Paul. Saku zögerte. „Kannst du eigentlich schwimmen?“ fragte Paul plötzlich. „Schwimmen?“ fragte sie und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an. „Sie kannst nicht.“ dachte Paul und kratzte sich an. „Naja hier kannst du ja eh noch stehen.“ Sagte Paul. „Ich hab Angst.“ Sagte Saku leise und rührte mit dem Finger im Wasser. „Vor was?“ fragte Paul. „Jetzt kommt doch mal.“ Reif Jörn. „Ja gleich.“ Rief Paul zurück. „Na komm mach die Augen zu und spring rein ich pass schon auf das nix passiert.“ Sagte Paul. Saku stand auf und zögerte. Dann sprang sie mit Augen zu. „Saku was machst du da?“ sagte Paul überrascht. Saku war auf dem Wasser gelandet und stand jetzt auf ihm. Die Leute sahen sie perplex an. Saku machte die Augen auf. Martin kam zu ihnen geschwommen. „Was macht ihr hier die Leute gucken alle.“ Sagte er. „Saku lass dich nach vorne fallen.“ Sagte Paul. Gesagt getan Saku lies sich nach vorne fallen und krachte mit einen Batsch ins Wasser. „Wunder der Technik.“ Sagte Martin zu den umherstehenden Leuten so dass diese sich wieder ihren eigenen Freizeitaktivitäten zuwandten. „Wo ist sie.“ fragte Martin. „Ich weis nicht.“ Sagte Paul und tauchte. 3 Sekunden später tauchte er mit Saku im Arm wieder auf. Sie hatte immer noch die Augen zu. „Du kannst die Augen auf machen.“ sagte Paul. Langsam öffnete sie die Augen. „Boar hab ich mir sorgen gemacht.“ Sagte Martin. „Und ist es so schlimm?“ fragte Paul. Sie schüttelte den Kopf. „Ist das baden?“ fragte Sakura. „Ja.“ Antworte Martin lachend. Jörn und Sakura kamen jetzt auch zu ihnen. „Was war das den?“ fragte Jörn. „Sie hatte Angst ins Wasser zu gehen.“ Sagte Paul. „Das ist schön.“ Sagte Saku und blubberte im Wasser vor sich hin. Die andern lachten alle. Sakus Haar leuchte im Wasser noch heller als vorher. „Geht ihr mal ich bleib bei ihr.“ Sagte Paul. „Ja, ja da bin ich mir sicher.“ Sagte Sakura und lächelte ihn an. Paul tat so als ob er sie nicht gehört hätte. Jörn nahm einen Wasserball und sagte „Na los kommt ihr zwei.“ Als sie weg waren seufzte auf und setzte sich auf eine der Unterwasserbänke. Saku sah ihn an. „PAUL PASS AUF.“ rief Jörn. Paul sah in die Richtung aus der Jörns Stimme kam. DONG Der Wasserball traf ihn mit voller wucht im Gesicht. Paul nahm den Wasserball und warf ihn so schnell zurück das Jörn als er ihn auffing gegen die Beckenwand krachte. Saku kam zu ihm getippelt. „Hast du dir wehgetan?“ fragte sie. „Nein. Hab mich nur erschreckt.“ Sagte Paul. Jetzt bemerke Paul erst das Sakura sich auf einem anderen Wasserball abstütze. „Wo hast du den denn her?“ fragte Paul. „Denn hatte mir Sakura gegeben.“ Sagte Saku. „Boar ey das ist ja erbärmlich das ein Angel so etwas macht.“ Sagte eine Stimme hinter Paul. Paul drehte sich um. Vor ihm stand ein Mädchen mit roten kurzen Haaren das eine Schwarze Jeans und eine schwarze Jacke anhatte. An ihrem Gürtel hang ein sehr langes Samuraischwert. „Wer bist du?“ fragte Paul und sprang auf. Saku sah das Mädchen böse an. „Es ist unnötig aber da ich dich mit vernichte sag ich es dir. Ich bin Angel Two oder auch Blood und ich habe den Auftrag das Fehlgeschlagene Experiment Angel 01 zu töten.“ Sagte sie. Paul sah sich um. Es waren zu viele Menschen da um zu kämpfen aber das Mädchen schien ernst zu machen. „Nicht hier. Hier sind zu viele Menschen.“ Sagte Paul. „Es ist mir egal wie viele Menschen hier sind.“ Sagte Blood, zog das Schwert und stürmte auf Saku zu. Saku sprang in einem hohen Bogen aus dem Wasser und landete wieder auf ihm. Blood krachte mit voller wucht im Wasser. „Das wirst du mir büssen.“ Sagte Blood und richte sich auf so dass auch sie auf dem Wasser stand. „Lass das. Ich werde hier nicht mit dir kämpfen.“ Sagte Saku. „DU WIRST ABER MÜSSEN.“ Schrie Blood und rannte auf sie zu. Erschrocken sahen die Leute dem Schauspiel zu bis Paul rief. „ALLE MÜSSEN HIER WEG.“ Panik brach aus. Saku wich den Attacken von Blood aus während die Menschen zum Ausgang rannten. Nachdem alle außer Paul, Sakura, Martin, Jörn und den beiden weg waren sprang Saku nach vorne über Blood und riss sie nach hinten so das Blood auf den Grund des Beckens krachte. Als Blood wieder auftauchte beschwor Paul einen Bannkreis um sie. Blood lachte nur „Denkst du ehrlich ich hält so was auf?“ fragte sie und zerstörte den Bannkreis einfach mit einem Schlag aufs Wasser. Jetzt kam Martin und schlug Blood nieder. „Was da sind noch mehr?“ fragte Blood überrascht. „Um so besser dann kann ich gleich mehrere von euch Töten.“ Sagte sie plötzlich mit einem lächeln. „LEUTE WIR MÜSSEN EINE GEWISSE GESCHWINDIGKEIT ERRECIHEN DANN KÖNNEN WIR AUCH AUF DEM WASSER LAUFEN.“ Rief Paul den anderen zu. „Okay“ sagte Jörn und verwandelte seine Hände in Messer. Er rannte auf Blood zu. Sie wich Jörns Schlägen aus. Jörn drehte sich in um 180° und trat zu. Er traf. Sein Fuß an diesen Spitze Ebenfalls ein Messer war traf sie in den Bauch. Blood lachte „Denkt ihr echt so was hält mich auf?“ fragte sie ihn und schlug ihn gegen die nächste Mauer. „Wir müssen sie zusammen angreifen.“ Sagte Paul in Gedanken. Der Gedanke wurde an alle weitergeleitet. Sie nickten ihm zu. Paul sammelte die Wärme aus der Umgebung. „Na habt ihr bemerkt das ihr nicht gewinnen könnte?“ fragte Blood und lachte. In ihrem lachen steckte der Wahnsinn. „3.“ Fing Paul in Gedanken an. „2 … 1 … LOS.“ Paul schoss eine Energie Kugel von ab. Martin und Sakura kamen von Rechts und links während Jörn von vorne kam und Saku von hinten. „Scheiße.“ Sagte Blood als sie zu spät bemerkte was sie taten. Blut tränkte das Becken und das Samurai Schwert versank an den Boden. Während der Körber von Blood und der Kopf an verschiedenen stellen des Beckens schwammen. Von Jörns Hand topfte Blut. Er war es der Blood letztendlich den Kopf abgeschlagen hatte während Martin den Kopf an das eine und Sakura den Restlich Körper an sie andere Stelle des Beckens geschleudert hatte. In der ferne erklangen Polizeisirenen. „Scheiße wir müssen hier weg.“ Sagte Martin. „Saku.“ Rief Paul. Sie nickte. Ihr Hände leuchteten weis und im nächsten Moment waren sie wieder in Jörns Wohnzimmer. Kurze Zeit später kamen ihre Sachen nach. „Ist sie wirklich tot?“ fragte Martin. Saku nickte. „Ich fass es nicht wir haben einen Angel besiegt.“ Sagte Jörn und jubelte. Saku ging ohne ein Wort auf den Balkon. Paul ging ihr nach. Sie sah in die ferne. „Was ist los?“ fragte er. „Ich habe es gespürt. Das verlangen zu töten. Es hat von mir besitz ergriffen. Das was mich von den anderen unterschied war das ich dieses Verlangen nicht hatte. Heißt dass, das ich wie sie bin? Bin ich dann auch euer Feind?“ fragte sie ihn und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Paul umarmte sie. „Nein … du gehörst zu uns.“ Sagte er. Sie konnte sein Herz spüren. Es schlug in einem schönen Takt. Sie sahen sich an. Sakus Herz Schlug wieder schneller. Sie kamen sich näher. Und näher und näher. Mit jedem mm schlug ihr Herz schneller und sie wusste nicht wieso. Sie Schloss die Augen. Sie küssten sich. In Sakura machte sich ein Gefühl von unglaublicher wärme Breit. Kapitel 11: Sakura und Sakura ----------------------------- Am nächsten Tag gab es wieder eine Versammlung. Als alle da waren sagte Jörn „So erstmal wie ihr sicher schon gemerkt habt haben wir es geschafft Paul zu befreien.“ Alle klatschten. „Wer ist das Mädchen?“ fragte Béla und zeigte auf Saku. „Sie heißt Saku und hat sich uns angeschlossen.“ Sagte Jörn er atmete kurz auf und sagte dann. „Es gibt jedoch auch einen sehr erheblichen Grund weshalb wir uns sorgen machen müssten. Bei unserer Befreiungsaktion sind wir auf Wesen gestoßen die Stärker als wir sind bei unserer vollen Kraft. Sie werden Angels genannt und sind Mädchen die von G in ihrer frühen Kindheit Genmanipuliert wurden. Ich muss sagen hätten wir den Stein und Paul nicht gehabt währ ich wahrscheinlich tot und die anderen würden mit Gebrochen Gliedmassen hier sitzen.“ Sagte Jörn. Alle sahen Sebastian und Dennis an die das bejahten. Unruhe kam auf. Und die Blicke schweiften zu Saku. Sie ahnten alle nix gutes. „Nichts desto trotz haben wir es zu 5. geschafft eine von ihnen gestern zu erledigen.“ Sagte Jörn. Sebastian und Dennis jubelten. Doch die anderen schienen immer noch beunruhigt. „Meint ihr die Leiche im Schwimmbad?“ fragte Franziska. Jörn brauchte etwas dann sagte er „Ja die.“ Plötzlich platzte es aus Lucas heraus „Kann es sein das sie auch eine von denen ist? Ich meine wenn sie sich uns angeschlossen hat muss sie doch auch besondere Kräfte haben. Ist sie nicht genau so wie die, die ihr getötet habt? Wieso ist sie hier sie kann euch doch im schlaff töten. Seid ihr von Sinnen?“ „NEIN.“ Sagte Paul so entschlossen dass es über die Gedanken mit geleitet wurde. Alle sahen ihn an „Sie war es die Jörn und Sakura gesagt hat wo ich bin. Außerdem hat sie mich aus dem Gefängnis geholt außerdem hat sie dabei geholfen den anderen Angel zu töten. Ich vertraue ihr.“ Sagte er. „Lässt du dich da auch nicht von deinen Gefühlen leiten?“ fragte Dennis von hinten. Paul krampfte die Hände zusammen. Wie konnte er ihm so in den Rücken fallen. Doch gerade als er was sagen wollte sagte Sakura „Ich vertraue ihr auch … Jörn und Martin sicherlich auch.“ Jörn und Martin nickten. „Naja darüber wollten wir nicht reden.“ Sagte Jörn um die anderen ruhig zu kriegen. „Jedenfalls sind die anderen sehr gefährlich. Sie sind schnell. Sie sind stark und machen uns fertig wenn wir nicht 100% vertrauen können. Wir wissen nicht wie viele es sind aber …“ „9“ unterbrach ihn Saku. „Was?“ fragte Jörn sie. „Es sind 9 mit mir. Ich bin der Prototyp der Reihe Angel … Angel One. Angel Two die wir gestern getötet haben war ebenfalls ein Prototyp. Angel Three ist die Anführerin sie war es die Paul verhört hatte über die anderen 6 Angel weis ich nix da ich nie Kontakt mit ihnen hatte.“ Sagte sie. Die andern sahen sie an. „Naja also sind es 9 eine ist auf unserer Seite und eine haben wir getötet also sind es nur noch 7. Jedoch sind die anderen nicht zu unterschätzen. Martin und ich haben gegen Angel Six gekämpft und sie war uns Haus Hoch überlegen. Wir sollten uns auf das Schlimmste vorbereiten.“ Sagte Jörn. „Da ist noch was G hat ihnen Befohlen uns nicht zu töten. Jedenfalls hat die mich verhört hat gesagt das sie mich gerne töten würde und da sie dazu eindeutig Fähig war muss G ihr befohlen haben uns Leben zu lassen.“ Sagte Paul. Kurze Zeit später war die Sitzung beendet und alle waren wieder aus dem Haus so das Sakura, Saku, Jörn und Paul alleine waren und auf den vier Sesseln um den zweiten Kleine Tisch saßen. Draußen ging die Sonne langsam unter. „Sie haben Recht.“ Sagte Saku traurig. „Was?“ fragte Sakura. „Wieso verraut ihr mir ich könnte euch doch wirklich im Schlaff töten. Vielleicht währe es doch besser gewesen mich vorgestern Nacht zu töten.“ Sagte sie. „Nein währe es nicht.“ Sagte Jörn. Saku sah auf. „Sieh mal nur weil du anders als wir bist heißt das noch lange nicht dass du böse bist. Dann würden wir das gleiche mit dir tun was andere mit uns machen würden wenn sie wüssten was wir sind.“ Sagte Paul. „Vorgestern Nacht hattest du doch aber …“ fing Saku an. „Ich weis was ich gesagt habe aber ich war wütend das war alles. Wenn Menschen wütend sind sagen sie nun mal Sachen die nicht so okay sind.“ Sagte Paul. Sakura setzte sich auf Jörns schoss und küsste ihn. Sakus Herz fing an schneller zu schlagen. Sie fasste sich an die Brust. „Ist was mit dir?“ fragte Paul. Sie schüttelte den Kopf. Sie musste an gestern denken. Paul hatte dasselbe mit ihr gemacht. Es hatte sich gut angefühlt. „Was hat das für eine Bedeutung?“ fragte Saku Jörn und Sakura. Sakura sah zu ihr rüber „Was? Ein Kuss?“ fragte sie. „Ja …“ sagte Saku. Sakura lehnte sich an Jörns Schulter an und überlegte. Dann sagte sie „Ein Kuss ist die Bestätigung zwischen zwei Menschen das sie sich Lieben. Egal im Welchem Sinne.“ „Lieben?“ fragte Saku. Sakura seufzte „Hmmm das wird schwierig di alles beizubringen was du noch nicht kennst … Naja Lieben ist wenn Ein Mensch zu einem anderen eine besondere Zuneigung empfindet so wie ich zu Jörn. Es gibt auch andere Liebe aber auch diese ist an sich eine besondere Zuneigung man kann es in mehreren Varianten definieren.“ Sagte Sakura. „Eine besondere Zuneigung zu einem anderen Menschen …“ sagte Saku leise und sah Paul an. Der sah jedoch als er ihren Blick bemerkte mit leicht rotem Gesicht weg. „Sakura kannst du mir alles darüber beibringen?“ fragte Saku sie. Sakura sah sie musternd an. „Wir müssen ja eh noch andere Unterwäsche für dich holen. Das machen wir dann morgen.“ Sagte sie. Am Abend schliefen Paul und Saku wie schon letzte Nacht im Gästezimmer in dem zwei einzelne Betten standen. „Ein Kuss ist die Bestätigung dafür das zwei Menschen sich Lieben. Sich Lieben bedeutet eine besondere Zuneigung zueinander zu haben.“ Sagte Sakura in Gedanken. Sie sah zu Paul. „Zuneigung …“ dachte sie als sie ihn ansah. Als sie und Sakura am nächsten Tag einkaufen gingen und auf dem weg zur Brandenburger waren sagte Saku „Was beutet Zuneigung eigentlich wirklich?“ fragte Saku sie. „Du kannst fragen stellen. Naja das ist unterschiedlich für manche gehören Streits zu Zuneigung zeigen für andere ist Zuneigung wenn man einen mag das muss jeder alleine mit sich ausmachen.“ Sagte Sakura. „Empfindest du Zuneigung zu Jörn?“ fragte Saku. „Na klar. Ich liebe ihn.“ Sagte Sakura. „Du liebst ihn?“ fragte Saku. „Klar das ist so ein warmes Gefühl bei mir im Bauch. Ohne Jörn wüsste ich nicht was ich machen sollte.“ Sagte Sakura. „Ohne ihn wüsste ich nicht was ich machen sollte …“ wiederholte Saku leise. „Was bedrückt dich? Wieso fragst du mich das alles?“ fragte Sakura und lächelte sie heimtückisch an als ob sie ganz genau wüsste was los war. „Du magst Paul nicht wahr?“ fragte sie. Saku lief leicht rot an „I … Ich … weiß nicht.“ Sagte sie. „Naja er ist an sich ein ganz netter Typ aber für mich ist er nur mein bester Freund.“ Sagte Sakura. „Bester Freund?“ fragte Sakura. „Ja wir Lieben uns auch …“ sagte Sakura. „Was?“ fragte Saku verwirrt „Aber liebst du nicht Jörn?“ fragte Saku. „… ja ich und Paul lieben uns auf eine andere Art als ich und Jörn. Zu Paul kann ich gehen wenn ich mit Jörn streit hatte. Oder wenn ich einen Rat brauche den mir Jörn nicht geben kann.“ Sagte Sakura. „Klar Paul wie alles.“ Sagte Saku. Sakura lachte „So war das nicht gemeint.“ Sagte sie. Saku sah sie fragend an. „Irgendwas beschäftigt dich doch noch. Was ist es?“ fragte Sakura. „Darf ich so was wie Liebe empfinden? Ich bin doch anders als ihr darf ich dasselbe empfinden wie ihr?“ fragte Saku. „Jetzt hör mal du bist genau wie Jörn, Paul oder Ich ein Mensch na klar darfst du dasselbe fühlen wie wir … Solange du mir nicht Jörn wegschnappst.“ Fügte sie grinsend hinzu. „Die Jörn wegschnappen?“ fragte Saku. „Ist egal bleib du mal bei deinem Paul.“ Sagte Sakura und lachte. Paul nieste. „Gesundheit.“ Sagte Jörn der neben ihm auf der Couch saß. „Ich glaube da redet einer von mir.“ Sagte Paul. „Du sag mal.“ Fing Paul nach einer weile an. „Ja was ist?“ fragte Jörn. „Du bist ja schon seid einer Weile mit Sakura zusammen aber ihr tragt keine Ringe oder Schmückstücke die das Symbolisieren ist das Absicht?“ fragte Paul. Jörn sah ihn an „Nein darüber hatten wir noch nie gesprochen aber jetzt wo du es sagst das währe schon mal was schönes.“ sagte er. Stille trat ein. „Was empfindest du eigentlich für Sakura?“ fragte Jörn. „Was soll ich für sie empfinden sie ist meine beste Freundin.“ Antworte Paul verwirrt. Jörn lachte „Ich meinte Saku nicht meine Sakura.“ Sagte Jörn. „Achso …“ sagte Paul und schien zu überlegen. „Ich weis nicht …“ sagte er und dachte an vorgestern Abend. Er lief bei den Erinnerungen leicht rot an. Jörn lächelte „Sag es ihr doch einfach anstatt so rum zu eiern.“ Sagte Jörn. „Was soll ich ihr sagen?“ fragte Paul. „Das du sie Liebst. Das kann man ja schon gar nicht mehr übersehen.“ Sagte Jörn. Paul seufzte. „Sie wüsste doch momentan noch nicht damit umzugehen es ist noch zu früh. Außerdem kennen wir uns doch erst seid 4 Tagen wie kann man sich da schon sicher sein.“ Sagte er. „Naja liebe auf den ersten Blick.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an. „Ach komm mir nicht damit. Ich denke wirklich das sie nicht weis wie sie damit umgehen sollte.“ Sagte Paul. „Naja ist deine Entscheidung.“ Sagte Jörn. „Was die Mädchen wohl gerade machen?“ fragte Paul. „Ich hab keine Ahnung vielleicht machen sie ja das was sie tun sollen und zwar … Unterwäsche kaufen.“ Sagte Jörn und lachte. Sakura und Saku kamen gerade mit einer großen Tasche aus einem laden. „So jetzt haben wir alles.“ Sagte Sakura. „Wollen wir noch wo hin?“ fragte sie. Saku sah sie fragend an. „Lass uns einen Kaffee trinken gehen.“ Sagte Sakura und schleppte Saku ins nächste Cafe. Dort Angekommen sagte Sakura. „So jetzt bestellen wir uns was und können in ruhe plaudern.“ Saku sah die Eiskate und schnappte sie sich gleich. „Du scheinst Eis zu mögen.“ Sagte Sakura. Saku nickte. „Und haben sie schon was gefunden?“ fragte eine Bedienung. „Nein wir suchen noch.“ Sagte Sakura. Saku sah auf „Was suchen wir den?“ fragte sie. Sakura lachte. „Du bist echt süß.“ Sagte sie. Saku sah sie mit ratlosen Augen an. „Das sagt man so wenn man sich was aussucht was man bestellen will.“ Sagte Sakura. „Achso.“ Sagte Saku und wendete sich wieder der Eiskarte zu. „Ich will das da.“ Sagte Saku und zeigte auf einen großen Schokoladeneisbecher. Sakura holte eine Bedienung ran und gab die Bestellung auf. „Was ist an deinen Brüsten so besonders?“ fragte Saku Sakura. Sakura sah sie überrascht an „Nix wieso?“ fragte sie. „Weil der Typ da hinten in der Ecke sie die ganze Zeit anstarrt.“ Sagte Saku. „Ach echt?“ fragte Sakura und sah in die Ecke wo ein Mann mittleren alters saß und sich an seinem Stück Kuchen verschlugt als er Sakuras bösen blick merkte. „Pädophile Sau.“ Sagte Sakura. „Pädophil?“ fragte Saku. „Das ist wenn ein älterer Man oder eine Frau auf ein Kind steht oder eher auf eine viel jüngere Person. Apropos wie alt bist du Saku?“ fraget Sakura. „17“ sagte Saku. „Was?!“ fragte Sakura. Die Bedienung kam und brachte die Bestellung die Aus dem Schokobecher einem Kaffee und einem Kuchen bestand. Saku nahm sich den Löffel und stupste in die Sahne die oben drauf war. „Was ist das.“ Fragte sie. „Das ist Sahne die kannst du mitessen.“ Sagte Sakura und lachte. „Man sieht dir gar nicht an das du 17 bist. Man denkt eher das du 15 oder 16 so wie wir bist.“ Sagte Sakura nach einer weile. „Das ist eine Nebenwirkung der Genmanipulation ich werde immer so aussehen.“ Sagte Saku. „Hast du es gut.“ Sagte Sakura. „Du wirst doch auch eine weile so aussehen wie du jetzt aussiehst.“ Sagte Saku und studierte den Eisbecher in dem doch mehr als nur Schokoladen Eis drin zu stecken schien. „Wieso?“ fragte Sakura. „Du bist auch unsterblich.“ Sagte Saku und pickte die Waffel an. „Stimmt darüber hab ich noch nie nachgedacht … das heißt ich werdewahrscheinlich auch so bleiben oder nur ein bisschen altern?“ fragte Sakura. „Wahrscheinlich.“ Sagte Saku und nahm sich endlich ein stück von der Sahne mit dem Löffel und steckte ihn in den Mund. Sakura lächelte „Es ist Lustig das du mir was über mich beibringst obwohl du von anderen Sachen so wenig Ahnung hast.“ Sagte sie. Saku die gerade m siebten Himmel schwebte schien sie gar nicht zu hören. Die Wolken draußen wurden Dunkler und es fing an zu regnen. „Na toll hoffentlich hört das bald auf.“ sagte Sakura und nippte an ihrem Kaffee während Saku langsam am Ende des Eichbechers ankam. „Es fängt an zu regnen.“ Sagte Paul der immer noch neben Jörn auf der Couch saß. „Die werden schon einen Unterschlupf gefunden haben wie ich Sakura kenne sogar vor dem Regen.“ Sagte Jörn und schaltete um. „Sakura was ist das eigentlich für ein Gefühl zu lieben?“ fragte Saku als sie nach draußen in den regen sah. „Du kannst fragen stellen …“ sagte Sakura. „Ich kenne das Gefühl nicht deshalb will ich wissen wie das ist.“ Sagte Saku und sah Sakura jetzt an. „Was spürst du bei Paul?“ fragte Sakura. Saku lief leicht rot an als sie sagte „Naja also … so normal nix aber wenn wir uns näher kommen fängt mein Herz an zu rasen und mein bauch kribbelt.“ „Das ist Liebe oder eher verliebt sein.“ Sagte Sakura. „Verliebt sein?“ fragte Saku. „Ja das ist das was vor Liebe kommt. Also an sich ist es auch schon liebe aber es ist noch etwas aufregender.“ Sagte Sakura. „Du bist in Paul verliebt.“ Sagte Sakura und lächelte sie an. Saku sah sie mit einer komischen Mischung aus Ratlosigkeit und Freude an. „Was ist?“ fragte Sakura sie. „Ich bin irgendwie Glücklich über etwas dass ich nicht verstehe. Ich weiß zwar vom rein Begrifflichen was Liebe ist aber ich verstehe es nicht.“ Antwortete Saku traurig. „Naja du musst solche Sachen genau wie wir lernen und sagen wir es so da wir wahrscheinlich ewig leben hast du ja genug Zeit.“ Sagte Sakura und klopfte ihr lächelnd auf die Schulter. Saku seufzte und legte die Hand an das Fenster auf dessen anderer Seite die Leute im Regen lief. „Ich bin so anders.“ Sagte Saku traurig. „Jetzt hör aber mal auf ich bin auch anders als die da.“ Sagte Sakura und zeiget auf die Leute draußen. Saku schwieg und sah weiter aus dem Fenster. „Du bist doch wie ich also bist du nicht allein.“ Sagte Sakura. Saku sah auf. „Klar … Du lebst wahrscheinlich unendlich, wirst immer so aussehen, hast Kräfte die kein anderer hat und wirst gerade von zwei Typen hinter mir begafft die über dich reden.“ Sagte Sakura. Nach dem letzten Punkt drehte sie sich nach hinten. „Na genug über meine Freundin geredet? Sie hat einen Freund.“ Sagte Sakura und erblickte Béla und Philipp Teutscher. „Was macht ihr den hier?“ fragte sie überrascht. „Ja guck mal nach draußen das erspart die Frage wohl.“ Sagte Béla. „Setzt euch doch zu uns.“ Sagte Sakura jetzt. Béla und Philipp T. setzten sich jeweils zwischen die zwei. „Jetzt erklär uns mal wer ihr Freund ist.“ Sagte Phillip T. „Äh nein … also das war nur so daher gesagt sie sind noch nicht zusammen aber so gut wie …“ brabbelte Sakura vor sich hin. „Bela nahm sein Wasserglas was er bestellt hatte und hielt den Finger rein. „Hier probier mal.“ Sagte er und gab es Saku. Saku nahm das Glass und fragte „Was ist das?“ „Martini das schmeckt lecker.“ Sagte Béla. „Was?!“ fragte Sakura. Doch zu spät Saku hatte sich das ganze 0,4 Liter Glass buchstäblich hinter die Binde gekippt. Saku schüttelte sich. Béla, Philipp und Sakura sahen sie mit offenen Mündern an. „Äh … du solltest nur probieren.“ Sagte Béla als Saku ihm dass Glass zurückgab. „Oh Entschuldigung.“ Sagte Saku. „Ne, ne ist schon gut aber verträgst du soviel überhaupt?“ fragte Béla. „Vertragen?“ fragte Saku leise. Ihr wurde ganz schwummerig. „Uh … Scheiße.“ Sagte Philipp T. als Saku ihm gegen die Schulter fiel und dann mit dem Kopf auf den Tisch knallte. „Man Béla was hast du da wieder angerichtet.“ Schrie Sakura. Die Leute sahen sie an. „Ach nix es ist alles in Ordnung.“ Sagte Sakura und lächelte. „Wieso hast du ihr so was Starkes gegeben sie hat vorher in ihrem Leben wahrscheinlich noch nicht einmal Alkohol getrunken.“ Sagte Sakura leise zu ihm. „Sorry ich dachte sie probiert nur einmal und sagt dann das es ihr nicht schmeckt. Das sie das probieren auslässt und gleich zum exen übergeht konnte ich doch nicht wissen.“ Sagte Béla. „Aber Leben tut sie noch.“ Sagte Philipp T. zu den anderen. Saku schien zu schlaffen und brabbelte was von Schokoladen Eis und Schlagsahne. „Naja schaffen wir sie erst einmal hier raus.“ Sagte Sakura. „Wohin den?“ fragte Béla. „Zu uns. Und du trägst sie.“ sagte Sakura. „Och manno.“ Sagte Béla und fing an sie sich auf den rücken zu hieven. „Na sieh es mal positiv Béla du schleppst an sich gerade ein schönes Mädchen ab.“ Sagte Philipp T. während Sakura die Rechnung bezahlte. „Stimmt du hast recht … boar man ey ist die Leicht. Wie wenig wiegt die denn?“ fragte Béla. Kurze Zeit später klingelte Jörns Haustür. „Geh du mal aufmachen.“ Sagte Jörn zu Paul. Die beiden saßen immer noch auf der Couch. „Wieso?“ fragte Paul. „Ich bin zu faul.“ Sagte Jörn und lächelte. Paul seufzte und stand auf. „Was ist den mit euch passiert?“ hörte Jörn Pauls lachende Stimme fragen. „Na wie sieht es denn aus wir sind im Regen hier her gekommen.“ Antwortete Bélas Stimme. „Und was ist mit Saku?“ fragte Paul nun etwas ernster. „Es geht ihr gut mach dir keine Sorgen lass uns erstmal reinkommen.“ Sagte Sakura. Béla kam ins Wohnzimmer mit Saku auf dem Rücken. Er legte sie auf die Couch. „Was ist den passiert?“ fragte Jörn und setzte sich aufrecht hin. „Erzählen wir gleich keine Angst ihr geht’s gut. Hast du mal trockene Sachen für mich und Philipp?“ fragte Béla. „Klar.“ Sagte Jörn und stand auf um welche zu holen. 20 Minuten später saßen Béla und Philipp in ein paar Sachen von Jörn die beiden etwas zu groß aussahen auf der Couch und Sakura kam mit Saku aufm Arm ins Wohnzimmer. Die beiden hatten ebenfalls trockene Sachen an. „Boar wisst ihr wie schwer es ist einer Schlafenden Sachen aus und an zu ziehen?“ fragte sie. „So dann erklärt mal was vorgefallen ist?“ fragte Jörn der neben Paul auf der Couch saß und neben dem Sakura platz nahm. „Naja wir waren in einem Cafe um uns vor dem Unwetter in Sicherheit zu bringen.“ Fing Sakura an. „Dann haben wir Philipp und Béla getroffen. Sie haben sich mit zu uns an den Tisch gesetzt. Béla gab Saku ein 0,4 Liter Glass mit Martini von dem Saku MAL KOSTEN sollte. Da Saku die Regel alles in Maßen aber nicht zu kennen scheint hat sie sich alles sofort hintergekippt. Ungefähr 10 Sekunden später ist sie auf dem Tisch zusammen gebrochen und schlief. Das war es an sich schon.“ Sagte sie und endete mit einem bösen Blick an Béla. Paul und Jörn sahen die 3 an. „Stimmt das wirklich so?“ fragte Paul. Philipp nickte mit dem Kopf und sagte „Ja.“ Jörn und Paul prusteten los. „Also wir haben ja mit allem gerechnet das Saku einen Hund den sie auf der Strasse gefunden hat mitbringt oder wegen Sexueller Belästigung im Kaufhaus angezeigt wird weil sie sich wieder einfach so Umziehen wollte aber das sie sich besäuft damit haben wir echt nicht gerechnet.“ Sagte Jörn lachend. Nun lachten die anderen auch und die Stimmung lockerte sich vor allem zwischen Sakura und Béla. Saku schlief auch am Abend noch tief und fest als Béla und Philipp gegangen waren und Jörn in der Küche stand und unter Sakuras Hilfeleistung versuchte Abendbrot zu kochen. „Nein du musst Salz nehmen das hier ist Zucker.“ Hörte Paul Sakura rufen. „Ach ficken ey.“ Sagte Jörn. „Klar hier und jetzt?“ fragte Sakura. Jörn lachte. „Muss ich das den unbedingt lernen?“ fragte Jörn verzweifelt nach einer weile. „Klar denkst du ich werde hier jeden Abend alleine für 4 Personen kochen du kannst ja auch mal was tun du faule Sau.“ Sagte Sakura. Paul musste schmunzeln bei dem Gespräch. „Dann muss Paul aber auch was machen.“ sagte Jörn plötzlich. „Klar der kommt morgen dran.“ Sagte Sakura. Paul drehte sich um und sah durch die durchreiche „Muss ich?“ fragte er geschockt. „Klar denkst du ich leide hier alleine?“ fragte Jörn und sah ihn an. „Pass auf das verbrennt dir sonst.“ Rief Sakura. „Waaaahh“ sagte Jörn. „Ich bring Saku mal in ihr Bett wird bestimmt bequemer sein als die olle Couch.“ Sagte Paul. „Hey die ist nicht oll das ist eine Spezialanfertigung dafür mussten drei andere des selben Types herhalten.“ Sagte Jörn. Paul lachte und nahm Saku hoch. Sie war so leicht. Wenn es hoch kam 30 Kilo aber sie sah nicht abgemagert oder aus und war fast genau so groß wie er. „Ob das auch was mit der Genmanipulation zu tun hat?“ fragte Paul sich in Gedanken als er sie ins Bett legte. Als er sie zudeckte machte sie die Augen auf. „Wo bin ich?“ fragte sie leise. „Zuhause.“ Sagte er und streichelte ihr über die Wange. Ihre Hände umschlossen die Hand. „Mein Zuhause … mein … Paul.“ Sagte sie und schlief wieder ein. „Wie meinte sie das jetzt?“ fragte er ins leere. Er richtete sich leise auf und schloss die Tür hinter sich als er den Raum verließ. Er ging wieder ins Wohnzimmer während er aus der Küche Sakura schreien hörte „Was machst du da?“ Als er im Wohnzimmer ankam und sich wieder auf die Couch setzte und in Richtung Küche guckte sah er Flammen aus der Pfanne. „Was macht ihr da?“ fragte Paul. „Kochen sieht man das nicht?“ fragte Jörn. Als die Flammen wieder weg waren. Fragte Sakura Paul „Und wie geht’s ihr?“ „Ganz gut sie ist kurz aufgewacht und hat was von mein Paul geredet weißt du was sie meinte?“ fragte er sie. Sakura lächelte ihn an und sagte „Nein keine Ahnung.“ Plötzlich sah man wieder Flammen hinter ihr. „Man kannst du nicht einmal 1 Minute auf das essen aufpassen?“ schrie Sakura. An diesem Tag war das essen ein wenig verkohlt aber alles in allem hatte es gut geschmeckt. Am nächsten morgen wurde Paul von einem Schmerzerfüllten Stöhnen geweckt. Er richtete sich auf und sah Saku die sich die Hände an den Kopf hielt. Er stand auf und ging zu ihr. „Was ist den los?“ fragte er sie. „Mein Kopf.“ Sagte sie. Paul sah sie verdutzt an dann lachte er los „Nicht so laut das tut weh.“ Sagte Saku mit schmerzerfüllter Stimme. Jörn kam ins Zimmer „Was den hier los?“ fragte er. „Saku hat einen Kater.“ Sagte Paul. „Na da sieht man es mal wieder alles in Maßen und nicht in Massen. Komm mal mit.“ Sagte Jörn zu Paul. Paul folgte ihm in die Küche wo Jörn einen Schrank öffnete und ihm eine Tablette aus einer Schachtel gab. „Hier … gebe Saku die dann geht es ihr in einer halben Stunde ungefähr besser.“ Sagte er. „Sollten wir nicht den Stein nehmen?“ fragte Paul ihn. „Nein würde ich nicht sagen ich denke zu muss wissen was geschieht wenn sie zu viel trinkt nicht das, dass zur Gewohnheit wird.“ Sagte Jörn mit ernstem Blick zu ihm. „ Na Okay.“ Sagte er, nahm die Tablette und ein Glass Wasser und ging dann damit zu Saku. „Hier.“ Sagte Paul und reichte ihr das Wasserglas und die Tablette. „Was ist das?“ fragte Saku. „Das hilft gegen deine Schmerzen.“ Sagte Paul. Misstrauisch sah Saku dass Glass an. „Keine Angst diesmal ist es nur Wasser.“ Sagte er lächelnd. Saku richtete sich auf und nahm das Glas und die Tablette in die Hand und sah ihn dann fragend an. „Du musst erst die Tablette schlucken und dann das Wasser trinken.“ Sagte er. Gesagt getan. Sakura steckte die Tablette aus und trank das komplette Glas Wasser aus. „Hm okay hättest nicht alles trinken müssen aber ist sicher besser so.“ sagte er als sie ihm das Glass gab. Saku legte sich wieder hin. „Bist du Böse?“ fragte Saku leise. Paul sah sie verdutzt an und sagte „Nein wieso sollte ich?“ „Na weil du dich um mich kümmern musst weil ich so doof war und das Zeug gestern getrunken habe.“ Sagte sie. Paul lächelte sie an. „Nein bin ich nicht dir geht’s ja nicht mit Absicht so schlecht. Du solltest nur das nächste Mal erst einen kleinen Schlug probieren bevor du ein ganzes Glass austrinkst.“ Sagte er und stand auf. „Wo gehst du hin?“ fragte sie. „Duschen und mir was anziehen.“ Sagte Paul. Saku sah ihn mit großen Augen an. „Keine Angst ich komme wieder.“ Sagte er mit einem Lächeln und schloss die Tür. „Hach geben die beiden nicht ein tolles Liebespaar ab?“ fragte Sakura die noch im Schlafanzug war Jörn leise. Die beide saßen auf der Couch. Jörn war der einzige der schon angezogen war weil er von 7 – 10 Uhr Ausbildung beim Frisör gehabt hatte. „Hmmm.“ Sagte Jörn zustimmend. „Aber wir sind ein schöneres.“ Sagte Sakura und schubste Jörn rum um sich auf ihn zu legen und zu küssen. Er schloss die Arme um ihren Rücken. Es klingelte an der Tür. „Boar wer ist das denn es ist erst 11 Uhr.“ Sagte Jörn und stand widerwillig auf. Er öffnete die Tür und sagte „Boar Leute es ist erst 11.“ Als er plötzlich Frau Ullrich in der Tür stehen sah. „Frau Ullrich.“ Sagte Jörn überrascht. „Ja die Frau Ullrich … ich hab was mit dir zu besprechen.“ Sagte sie. „Na klar kommen sie doch rein.“ Sagte Jörn und trat zur Seite um sie eintreten zu lassen. Kurze Zeit später saßen sie, er und Sakura auf den Sesseln und Frau Ullrich sagte „Ah Sakura ist auch hier das ist ja fein dann kann ich mit dir auch reden.“ Beide sahen sie Fragend an. „Also uns ist aufgefallen das seid rund 2 - 3 Wochen 16 unserer Schüler fehlen … wieso?“ fragte Frau Ullrich nun streng. „Ähm nun ja … das ist so wir haben eine Rebellion gegen Mr. G gestartet und um die restlichen in unserer Klasse zu schützen haben wir vereinbart nicht mehr zu schule zu gehen.“ Sagte Jörn wahrheitsgemäß da er wusste das man vor Frau Ullrich nichts länger als eine Stunde geheim halten konnte. „Das ist an sich eine Lobenswerte Einstellung meine Kinderchen aber in der Schule kann Mr. G euch nix anhaben.“ Sagte Frau Ullrich. Die beiden sahen sie ungläubig an weil sie weder Fragte wieso sie das machten noch überrascht zu sein schien. „Wirklich? Und sind sie gar nicht überrascht?“ fragte Jörn. „Nein mir war klar das so was mal passieren würde … Ich kann es zwar nicht gut heißen das ihr euer Leben aufs Spiel setzt aber dieser Mr. G ist mir auch nicht gerade geheuer. Aber als er damals die Klasse 9 B in die Klasse 9 G umbenannt hat haben wir mit ihm einen Vertrag aufgesetzt das ihr in der Schule in ruhe euren Unterricht abhalten könnt. Als Versicherung dieses Vertrages wurde ein Bannkreis um die Schule gezogen das heißt sobald ihr auf dem Schulgelände seit kommt Mr. G nicht einmal an euch rann wenn er es will.“ Sagte Frau Ullrich jetzt mit einem aufmunternden Gesichtsausdruck. „Jörn wann gibt es Essen Saku hat Hunger.“ Fragte Paul und kam sich strengend ins Wohnzimmer. Als er Frau Ulrich sah blieb er kurz erschrocken stehen. „F … Frau Ulrich?!“ fragte er. „Ja mein Lieber du kannst dich auch gleich hierhin setzen.“ Sagte sie und weißte auf den Platz neben sie auf den sich Paul ohne ein Wort zu sagen hinsetzte. „Jedenfalls will ich das ihr wieder zur Schule kommt heute ist Montag also werdet ihr morgen alle wieder auf der Matte stehen ich verlass mich drauf das du den anderen von euch bescheid sagst.“ Sagte Frau Ullrich jetzt noch einmal streng zu Jörn. „Jawohl.“ Sagte Jörn. Frau Ullrichs Gesichtszüge wurden nun wieder Freundlicher. „Und nun erzählt mir mal was ihr so gemacht habt. Wohnt ihr beide jetzt auch hier?“ fragte sie. „Ja hier wohnen momentan Sakura, Paul und Ich“ sagte Jörn. „Und wer ist Saku?“ fragte Frau Ullrich. „Äh das ist mein Spitzname.“ Sagte Sakura. „Paul ich hab Hunger.“ Sagte Saku mit knurrendem Magen und kam in ihrem schwarzen Kleid was Sakura ihr gestern angezogen hatte rein getrappelt. Sie ging zu den anderen und sah Frau Ullrich. Die beiden sahen sich an. „Ähhhhh nun ja das ist Saku.“ Sagte Paul und lies den Kopf hängen. „Guten Tag schön dich kennen zu lernen.“ Sagte Frau Ullrich und reichte Saku die Hand hin. Saku sah sie kurz an bevor sie ihre zur Erwiderung gab. Danach setzte sie sich einfach ohne ein Wort zu sagen auf Pauls schoss ohne ihn wirklich zu beachten und drückte sich gegen ihn während sie Frau Ullrich fixierte. „Oh wie süß ist das deine Freundin?“ fragte Frau Ullrich Paul und lächelte ihn an. Paul der gerade nicht von einer Tomate zu unterscheiden war sagte „Nein eigentlich nicht so was macht sie normalerweise auch nicht.“ „Also ihr wohnt zu viert hier oder wie?“ fragte Frau Ullrich Jörn jetzt. „Nunja … ja eigentlich schon.“ Sagte Jörn. „Und was sagen eure Eltern dazu?“ fragte Frau Ullrich die anderen drei. „Also meine Mutter hat kein Problem damit.“ Sagte Sakura und lächelte. „Ich hatte vor einer weile bei ihnen angerufen und gefragt sie haben gesagt es geht okay solange ich mich ab und zu zuhause blicken lasse.“ Sagte Paul. „Und deine?“ fragte Frau Ullrich an Saku gewannt. „Eltern?“ fragte sie. „Äh Frau Ullrich …“ fing Jörn an doch Frau Ullrich sagte zu Saku „Na deine Eltern … dein Familie.“ „Familie?“ fragte Saku. Frau Ullrich sah sie mit einem komischen Blick an. „Äh Frau Ullrich sie hat keine Eltern oder Familie sie ist … naja wie soll man sagen so was wie ein weisen Kind was wir gefunden haben.“ Sagte Jörn. „Achso … dann hat sie sicher auch keine Schulausbildung. Willst auch zur Schule gehen?“ fragte Frau Ullrich Saku. „Schule?“ fragte Saku zurück. „Klar das ist das wo Jörn, Sakura und Paul AB MORGEN wieder hingehen werden. Da lernt man Sachen.“ Sagte sie und sah bei den Wörtern AB MORGEN die drei scharf an. Sakura nickte nur. „Na okay dann werde ich mal.“ Sagte Frau Ullrich und stand auf. Als sie an der Tür war sagte sie „Bis morgen ihr Lieben.“ Und ging. „Wer war das?“ fragte Saku. „Unsere Lehrerin Frau Ullrich.“ Sagte Sakura. „Ja genau das war Frau Ullrich.“ Wiederholte Jörn leise. „Wieso drückst du dich eigentlich so an mich?“ fragte Paul Saku. „Weil Paul so schön warm ist.“ Sagte Saku und lächelte. Ihr Margen fing an zu knurrte. „Ich hab Hunger …“ sagte sie Wehklagend. „Dein Kater scheint ja vollkommen weg zu sein das ist erstaunlich.“ Sagte Jörn und lachte. „Naja ich mach dann mal Frühstück.“ Sagte Sakura und stand auf. „Nein ich hab meine Schmerzen blockiert.“ Sagte Saku. „Was?“ fragte Jörn. „Ah ja das hattest du ja mit meinen Bein und meinen Arm in der Nacht auch gemacht.“ Sagte Paul und lächelte sie an. Saku kriegte leicht rote Wangen als sie merkte dass er sie anlächelte. „Naja ich werde eine Rundsms schreiben dass sie morgen zur Schule kommen sollen wenn ihnen ihr Leben lieb ist.“ Sagte Jörn und stand auf. „Wegen dem Bannkreis?“ fragte Paul. „Ja … aber wieso weißt du davon?“ fragte Jörn. „Ich weis schon seid einer ganzen weile das dieser Bannkreis gezogen wurde aber ich bin mir nicht sicher ob G nicht doch einen Weg kennt ihn zu durchbrechen … Wundern würde es mich nicht.“ Sagte Paul grimmig. „Eine frage kannst du nicht einfach in deinem Buch nach G nachschlage und seine Schwachstellen herausfinden?“ fragte Jörn. „Nein in dem Buch steht nix über G direkt oder die Angels drin nur über Taten die G schon gemacht hat.“ Antwortete Paul. „Naja mall mal nicht den Teufel an die Wand.“ Sagte Jörn und ging in die Küche wo Sakura stand. „Hast du mein Handy gesehen?“ hörte Paul ihn fragen. „Nein und da ist es sicherlich nicht.“ Sagte Sakura. „Sicher lass mich doch mal nachgucken.“ Sagte Jörn. „Lass das nicht jetzt und vor allem nicht hier bei den Heißen Herdplatten.“ Antworte Sakura. Paul versuchte durch die Regale auf die durchreiche zu sehen um zu gucken was die beiden Machten doch die Bücher versperrten ihm das Blickfeld. „Lass die Finger da weg.“ Sagte Sakura und man hörte eine Pfanne auf was Hohles aufschlagen. „Aua.“ Sagte Jörn. „Tja wer nicht hören will muss fühlen.“ Sagte Sakura. „Paul können wir nicht die Sakuras tauschen deine ist doch sicherlich nicht so frech.“ Rief Jörn. „Tja hättest dir damals bewusst sein müssen.“ Rief Paul zurück und lächelte als er merkte das Saku eingeschliffen war. Kapitel 12: Ein Engel Namens Saku --------------------------------- Martin hatte ein Dejavue als er um 7 Uhr morgens allein im Klassenraum der 9 G stand und sich die Bilder die an der Wand hingen ansah. „Ah guten morgen.“ Sagte Paul der mit Saku rein kam. Sie hatte ein weises Top an und dazu einen Dunkelblauen relativ kurzen Rock. Auf dem Kopf hatte sie eine Sonnenbrille die ihr irgendwie einen leichten Sakuratouch gab. „Ah Hi … Saku was machst du hier?“ fragte Martin etwas verblüfft. „Sie ist eine neue Mitschülerin.“ Sagte Paul. „Ah ist ja toll.“ Sagte Martin. „Was dagegen wenn sie sich neben dich setzt?“ fragte Paul. „Ne, ne geht schon in Ordnung. Wo sind Jörn und Sakura?“ fragte Martin. „Die wollten noch nicht los die kommen später.“ Sagte Paul während Saku sich interessiert die Bilder an der Wand ansah. „Da sind Sakura und Jörn.“ Sagte sie und zeigte auf das Bild mit dem Death metal. „Mir fällt auf das du dien Buch gar nicht so oft dabei hast wie damals wieso?“ fragte Martin Paul. „Naja sagen wir es so seid dem ich meine vollen Kräfte habe ist mir klar geworden das ich nicht alles wissen muss. Beziehungsweise kommt es ja sehr selten vor das ich es mal gebrauchen kann wenn ich unterwegs bin aber wenn ich in der Schule bin so wie jetzt hab ich es natürlich dabei.“ Sagte er und zog das dicke weise Buch aus der Tasche. „Was macht ihr da?“ fragte Saku und zeigte auf ein Foto wo Paul im Wasser eines Baches lag und Béla, Lucas und Phillip Steffenhagen versuchten einen Fisch mit den Händen zu Fangen. „Wir haben versucht einen Fisch zu fangen hat aber leider nicht geklappt.“ Sagte Paul. „Mir fällt gerade ein das kann ja was werden jetzt. Sie weis doch so schon gar nix und dann gleich Unterricht in der 9.?“ Sagte Martin. „Naja wir werden sehen jedenfalls lernt sie hier schneller Sachen als bei Jörn Zuhause. „Hi Leute … Das wird sicher ein schöner Tag mal wieder Schule zu haben.“ Sagte Phuong mit gewohnt Ironischem Unterton als sie rein kam. Sie sah Saku etwas komisch an. Der Rest der Klasse trudelte auch nach einer weile ein. Die Meinungen über Saku schienen geteilt zu sein. Während die Klassenkameraden die sie noch nicht kanten relativ begeistert von ihr schienen und die meisten männlichen versuchten mit ihr zu flirten waren die meisten die sie schon kannten immer noch sehr misstrauisch. Doch Paul ignorierte die Kommentare wie „Und die Nacht heil überstanden?“ oder „Na Kopf noch dran?“ Béla und Philipp T. schienen ihre Meinung über sie jedoch geändert zu haben. „Setzt du dich neben Martin?“ fragte Paul Saku kurz bevor der Unterricht anfing. „Ich will aber neben dir Sitzen.“ Sagte Saku. „Ich sitze doch genau hinter dir.“ Sagte Paul. „Na okay.“ Sagte Saku und setzte sich neben Martin. „Und so beginnt der erste Tag der Ahnungslosigkeit.“ Dachte Paul bei sich. Wenn er gewusst hätte wie sehr er sich täuschte. Als erstes war Mathe dran. „Also wir haben die den Kegel mit der Höhe 9 m und dem Durchmesser 12 m wie ist der Oberflächeninhalt?“ fragte die Mathelehrerin. Alle schwiegen. „Dann nehmen wir mal das Junge Fräulein in der ersten reihe wo ist den überhaupt dein Mathezeug?“ fragte sie Saku die mit einem Stift und einem Blatt nur da saß. Saku ignorierte die zweite Frage stand auf und sagte „Um den Oberflächeninhalt mittels AO = Π x r x s + Π x r² zu berechnen brauchen wir als erstes die Mantellinie s diese wird mit dem Satz des Pythagoras a² + b² = c² berechnet. a und b sind die Höhe und der Radius also lautet die Gleichung 9²+12²=c². 9² = 81 und 12² = 144 zusammen ergibt dies 225 dann muss man die Wurzel ziehen was in diesem Fall die Zahl 15 ergibt jetzt wo wir die Mantellinie haben können wir einsetzen. Die Formel heißt dann AO = Π x 6 x 15 + Π x 6². Ausgerechnet ist AO auf die zweite stelle nach dem Komma dann gleich 395,84 das heißt der Kegel hat einen Oberflächeninhalt von 395,84 m².“ Alle sahen sie ungläubig an. Saku hatte dies alles ohne eine noch so kleine pause oder einen Taschenrechner geschafft. „Warte mal kurz.“ Sagte die Mathelehrerin und sag ihren Taschenrechner raus. Sie sah Saku verdutzt an „Du hast Recht.“ Sagte sie. Paul und Martin sahen sich an. „Was war das?“ fragte Paul ihn in Gedanken. „Ich habe keine Ahnung.“ Antworte Martin in Gedanken die Paul gerade las. Saku setzte sich wieder hin und drehte sich zu Paul. „Schule ist lustig.“ Sagte sie und lächelte. In der Pause gingen die Freunde zu ihrem gewohnten Sitzplatz auf dem Rassen auf der anderen Seite des Sportplatzes. „Was war das den?“ fragte Sakura. „Was?“ fragte Saku sie. „Na das in Mathe.“ Sagte Jörn. „Ah das war leicht so was musste ich mit 6 schon machen.“ Sagte sie und lächelte die beiden an. „Was mit 6?“ fragte Sakura geschockt. „Da konntest du doch gerade erst richtig reden oder?“ fragte Martin. „Nein reden konnte ich schon nach meiner Geburt … jedenfalls glaub ich das.“ Sagte Saku und dachte nach. „Genmanipulation.“ Dachte Paul und schickte es in die Köpfe der anderen. „Du Arme dann musstest du ja schon seid du ein Baby warst lernen. Wo war den deine Kindheit da?“ fragte Jörn. „Kindheit?“ fragte Saku. „Na die Freizeit wo man noch nicht lernen musste.“ Sagte Paul. „Ah die habe ich seid ich 9 bin.“ Sagte Saku. „Naja es ist ja allgemein hin bekannt das Kleinkinder sich am meisten merken können.“ Sagte Paul. „Ach übrigens Paul deine Mutter hatte heute früh kurz nachdem du raus warst angerufen. Sie hat gesagt sie würde sich freuen wenn du mal zuhause vorbeischauen könntest.“ Sagte Jörn zu ihm. „Na klar dann mach ich das heute gleich nach der Schule.“ Sagte Paul. „Was machst du?“ fragte Saku. „Meine Familie besuchen.“ Antwortete Paul. „Darf ich mit?“ fragte Saku. „Klar.“ Sagte Paul. Saku freute sich. „Na toll jetzt haben wir Sport.“ Sagte Martin. „Was hast du wir sind doch schon allein durch unsere vollen Kräfte viel beweglicher und schneller und etc.“ sagte Paul. „Ah hier ich hab dir dein Sportzeug mitgebracht.“ Sagte Sakura und gab Saku einen Beutel. „Sportzeug?“ fragte Saku. „Das zieht man im Sportunterricht an damit die anderen Sachen nicht voll geschwitzt werden.“ Sagte Sakura. „Aha.“ Sagte Saku und nahm den Beutel. „Saku im eng anliegenden Sportzeug.“ Dachte Jörn und lächelte bei dem Gedanken. „Du hast Sakura.“ Sagte Paul in Gedanken zu ihm. „Na und Saku sieht doch auch nicht schlecht aus.“ Antworte Jörn in Gedanken zurück. Die beiden sahen sich an. „Trotzdem lass die Finger von ihr.“ Dachte Paul mit bösem Blick. „Ist da einer eifersüchtig?“ dachte Jörn zurück mit einem lachen. „Willst du streben?“ fragte Paul noch einmal in Gedanken bevor die Unterhaltung beendet wurde. Jörn lag auf dem Gras und sah nach oben als Sakura sich auf seinen Bauch setzte und sich an ihn kuschelte. „Was macht ihr da?“ fragte Saku. „Kuscheln.“ Sagte Sakura. „Das machen sie jede Pause manchmal schlaffen sie sogar ein wenn sie eine ANSTRENGENDE Nach hinter sich hatten.“ Sagte Paul. „Tja kann ja nicht jeder so ein ruhiges Nachtleben wie du haben.“ Sagte Jörn und lachte. Doch bevor Paul was entgegnen konnte Klingelte es zum Unterricht. Saku wollte Paul in die Männer umkleide folgen als Sakura das merkte zog sie sie rüber in die Frauen umkleide. „Da kannst du nicht mit rein.“ Sagte Sakura. „Nein?“ fragte Saku. „Nein.“ sagte Sakura. Im Sportunterricht war Basketball dran. Paul und Saku saßen auf der Bank als Auswechselspieler. „FAUL MARTIN RAUS.“ Rief der Sportlehrer. „Ach mist.“ Sagte Martin und setzte sich hin. Saku musste rein. Gespannt sahen die beiden auf sie. „Hier Saku!“ rief Sakura und warf ihr den Ball zu der leider viel zu hoch war. Doch Saku sprang mit einer Wahnsinns Kraft nach oben und fing den Ball auf. Sie dribbelte den Ballen so schnell das nur noch ein brauner Strich zu erkennen war während sie auf den Korb zu rannte. Jörn stand in der Mitte des Feldes und versuchte sie zu blocken. Doch Saku sprang über ihn mit einer Luftrolle rüber und warf den Ball in den Korb. „Unglaublich.“ Sagte Martin. „Die macht uns alle fertig.“ Sagte Paul. „Tausche Götterkräfte gegen Genmanipulation.“ Sagte Martin. Saku sah zu Paul, lächelte und winkte ihm zu. „Dass Sportzug ist aber auch nicht schlecht.“ Sagte Martin während Paul zurückwinkte. Als letztes für den Tag stand Kunst auf den Plan. „Also heute Zeichnen wir eine Landschaft.“ Sagte die Kunstlehrerin und während sie erklärte was zu beachten war sagte Saku die jetzt neben Paul saß zu ihm „Schule ist toll.“ „Eine Frage konntest du das schon von Geburt an alles so gut?“ fragte Paul. Saku schüttelte den Kopf. „Also musstest du alles lernen?“ fragte Paul. „Ja musst ich wieso?“ fragte Saku. „Ach nix ist schon gut.“ Sagte Paul. „Das ist schon ein Hartes Leben gewesen für sie.“ dachte er bei sich. „Na okay fangt an.“ Sagte die Kunstlehrerin. Saku nahm einen Bleistift und setzte auf das Blatt auf. Kurze Zeit passierte nix dann bewegte sie die Hand mit einer der maßen Geschwindigkeit bei der Paul schon fast schlecht wurde. Als die Stunde zu ende war hatte Saku ein … Eiscafe gemalt an dessen Tischen Leute saßen und auf einen Tisch an dem keiner saß stand ein einzelner Schokoladeneisbecher. Es war bis ins kleinste Detail gezeichnet und mit Schattierungen und Farbe. Alle sahen es mit großen Augen an. Kurze Zeit später verabschiedeten sich Saku und Paul von den anderen und gingen zur Bushaltestelle. „Und hat es dir Spaß gemacht?“ fragte Paul. „Ja sehr.“ Sagte Saku und lächelte. Sie kamen an der Bushaltestelle an. „Na Paul?“ fragte eine Stimme. Paul drehte sich um. Hinter ihm stand sein Freund Patrick. „Ah Patrick.“ Sagte Paul und gab ihm die Hand zum Gruß. „Ist das deine?“ fragte Patrick ihn und zeigte auf Saku die neben ihm stand. „Jain. Wir sind nicht zusammen aber befreundet.“ Sagte Paul. „Dann hast de ja nix dagegen wenn ich sie mir mal ausleihe oder?“ fragte Patrick und lächelte. „Doch hab ich.“ Sagte Paul. „War doch nur ein Scherz.“ Sagte Patrick und lachte. „Wo kommst du eigentlich her?“ fragte Paul. „Ach ich war gerade bei einem Modellbauladen.“ Sagte Patrick und hielt eine Gelbe tüte hoch. „Stimmt ja du baust ja gerne.“ Sagte Paul. „Naja wir müssen los sollten uns mal wieder treffen.“ Sagte Paul und gab Pattrick die Hand als der Bus kam. Als Saku und er im Bus saßen fragte Saku „Wer war das?“ „Ein Freund aus der Grundschule … der einzige zu dem ich eigentlich immer noch Kontakt habe um genau zu sein.“ Sagte Paul. Während der fahrt sprachen sie Recht wenig. „Hier müssen wir aussteigen.“ Sagte Paul. Saku stand auf und hinter Paul her der zur Tür ging während der Bus sich dem Ziel nährte. Der Bus bremste schnell und Saku die sich nicht festgehalten hatte fiel auf Paul der sich auch nicht richtig festhielt und mit umfiel. Alle sahen sie an. Saku lag auf Paul der jetzt vor der Bustür lag. Ihr Rock war hoch gerutscht was für Jubel bei den Männlichen Fahrgästen Sorgte. „Können sie das bitte draußen machen?“ hörte man die Stimme des Busfahrers durch den Lautsprecher. „Ja … Klar.“ Sagte Paul mit leicht rotem Gesicht und stand auf. Als er stand zog er Saku hoch während die Tür des Busses auf ging. Als sie draußen waren sagte Paul „Man war das peinlich. Du musst dich doch da drin festhalten.“ „Entschuldigung.“ Sagte Saku traurig. „Ach so schlimm war es ja nicht schon gut pass das nächste Mal besser auf.“ sagte Paul und lächelte sie an. „Okay.“ Sagte Saku nun wieder normal. „Eine Frage wieso kannst du in der Schule die schwierigsten Sachen aber weißt beispielsweise nicht was ein Eis ist?“ fragte Paul sie als sie schon eine weile gelaufen waren. „Ich habe nur die Sachen die ihr in der Schule macht beigebracht gekriegt.“ Sagte Saku. „Aber da lernt man doch in den ersten Klassen beim lesen auch vieles.“ Sagte Paul. Saku sah ihn an. „Was ist?“ fragte er. „Ich konnte schon Geburt an lesen und schreiben.“ Sagte sie verdutzt zu ihm als ob sie annahm das es selbstverständig sein das man so was sofort kann. „Okay das erklärt einiges.“ Sagte Paul und kratzte sich den Kopf. „Naja erstmal den Besuch bei meinen Eltern überstehen und dann gehen wir ein Eis essen okay?“ fragte Paul. „JAAAAA.“ Sagte Saku die sich sichtlich darüber freute. Wenig später standen sie am Kartentor. „Wow hier wohnst du eigentlich?“ fragte Saku und sah sich das große gelbe Haus an. „Ja hier wohne ich eigentlich.“ Sagte Paul. Und öffnete die das Gartentor. Ein Rollstuhl lag im Weg. Paul stolperte und fiel hin. Als er hochsah sah er einen großen Labrador der ihn ebenfalls ansah. „Oh scheiße.“ Sagte Paul. Der Hund rannte auf ihn zu warf ihn rückwert um. „Paul.“ Rief Saku und wollte ihm zu hilf eilen doch Paul lachte. „Ricky lass das.“ Sagte Paul als der Labrador ihm das Gesicht abschleckte. Nach dem er mit Paul fertig war sah er Saku an. Saku sah den Hund ängstlich an. Plötzlich wackelte er mit dem Schwanz und rannte kurz weg um ihr kurze Zeit später einen Ball vor die Füße zu legen. „Du sollst ihn werfen.“ Sagte Paul zu ihr als Saku den Ball ratlos ansah und der Hund sie mit großen Augen förmlich anbettelte den Ball zu werfen. Saku nahm den Ball hoch und schmiss ihn weit weg. Freudig rannte der Hund los um den Ball zu holen. Saku sah ihm nach. Paul sprang auf nahm sie an die Hand und rannte zur Tür. Doch zu spät der Hund kam angerannt und schmiss Paul um und legte den Paul auf seinen Brustkorb. Paul nahm den Ball und schmiss ihn auf die andere Seite des Hauses. Als der Hund wieder losrannte sprang Paul auf und steckte den Schlüssel ins Schloss „Was will der überhaupt?“ fragte Saku und sah ihn an. „Spielen.“ Sagte Paul und öffnete die Tür. Er sprang rein zog Saku hinterher und schloss die Tür direkt vor der Schnauze des Hundes der angerannt kam. Paul sank an der Tür hinab. „Boar ey dieser Hund.“ Sagte Paul. „Paul?“ fragte eine Stimme und seine Mutter kam um die Ecke. „Ja.“ Sagte Paul. Seine Mutter sah ihn an. „Du hast ja eine Freundin du kleiner Casanova.“ Sagte sie plötzlich. „Was? Nein!“ sagte Paul und sah seine Mutter entsetzt an. „Ach nein? Wer ist sie dann?“ fragte seine Mutter ihn und zeigte auf Saku die neben ihm saß. Der Hund kam durch die Terrassentür rein und wollte wieder auf Saku und Paul zu rennen. „RICKY SITZ!“ schrie Pauls Mutter. Die Wirkung war erstaunlich. Der Hund machte sofort Akkurat sitz und sah plötzlich diszipliniert aus. „Na okay kommt erstmal rein.“ Sagte Paul Mutter nun und ging wieder ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später saßen Saku, Paul und seine Mutter im Wohnzimmer und hatten alle eine Tasse Tee. Saku sah den Hund an der jetzt hechelnd neben ihr lag. „Sitz.“ Sagte Saku. Der Hund machte Sitz. „Platz.“ Sagte Saku. Der Hund machte Platz. „Gib Pfötchen.“ Sagte Saku. Der Hund gab ihr die Pfote. „Rolle.“ Sagte Saku. Der Hund machte eine Rolle. „Wie machst du das?“ fragte Paul. „Was?“ fragte Saku. „Na das der Hund einfach auf dich hört selbst bei Befehlen die er noch gar nicht kennt wie Pfötchen oder Rolle.“ Sagte Pauls Mutter und nippte am Tee. „Ich weis nicht er hört einfach.“ Sagte Saku. „Naja erzähl mir erstmal was du so gemacht hast und vor allem wo du das Engelchen aufgetrieben hast.“ Sagte Pauls Mutter zu Paul und lächelte. „Naja groß was gemacht haben wir nicht zur Schule gehen, Schoppen, Fernsehen gucken was man so halt zu viert in einer Wohnung macht.“ Sagte Paul. „Aha ihr wohnt also zusammen?“ fragte Pauls Mutter nun mit einem breiten Lächeln. „Nein … also … doch … schon … sie wohnt auch bei Jörn und wir haben sie gefunden. Sie war so eine Art weisen Kind und da haben wir sie mitgenommen.“ Sagte Paul. „Aha.“ Sagte Paul Mutter. „Tag Schatz.“ Rief eine Stimme von der Tür. Pauls Vater kam mit Pauls kleiner Schwester rein. „Ah Paul ist da und … Du hast eine Freundin?“ fragte er verblüfft. „Nein hab ich nicht.“ Sagte Paul verärgert. Sie redeten bis in den Abend hinein. „Ach ist es so spät schon?“ fragte Pauls Mutter als sie auf die Uhr guckte. „Bleibt ihr heute Nacht hier?“ fragte Pauls Vater. „Ähhhh.“ „OH JA.“ Sagte Pauls Schwester und sah ihn mit großen Glubschaugen an. „Du hast ja noch die meisten Sachen hier. Da ist sicher auch was für deine Freundin dabei.“ Sagte Pauls Mutter als sie aufstand und in die Küche ging. Paul sah Saku an. „Wollen wir?“ fragte er. Saku nickte während sie den Hund streichelte. „JUHU.“ Rief Pauls Schwester. Es gab zum Essen Rumsteak in dem sein Vater sehr geübt war obwohl er immer damit unzufrieden war weil er ein Perfektionist ist wenn es ums kochen geht. Nach dem Essen gingen Saku und Paul in Pauls Zimmer. „Das ist dein Zimmer?“ fragte Saku. „Klar.“ Sagte Paul. Es war zwar Recht klein aber sah Recht bunt aus durch die ganzen Animebilder die an der Wand hingen die schon fast so was wie eine Tapete bildeten. „Hier habt ihr die Matratze oder schlaft ihr in einem Bett?“ fragte Pauls Vater als er rein kam und eine Bettzeug, Luftmatratze und einen Kompressor aufs Bett packte. „Nein.“ Sagte Paul genervt als sein Vater lachend raus ging. Paul zog sein Handy zur Hand und schrieb Jörn eine Sms. „Was machst du da?“ fragte Saku. „Ich schrieb Jörn er solle morgen bitte unsere Schulsachen mitbringen.“ Antwortete er. „Achso.“ Sagte Saku und sah sich im Zimmer um. Paul schloss den Kompressor an den Strom an und Pustete die Matratze auf während Saku das Fenster aufmachte und auf den Nachthimmel sah. „Hier gibt es aber viele Sterne.“ Sagte sie staunend. „Die gibt es woanders genau so nur da wir hier nicht in der Stadt mit den ganzen Lichtern sind sieht man sie besser.“ Sagte Paul als er den Kompressor wieder ausschaltete. „Aha.“ Sagte Saku. „So mal sehen ob wir was haben was als Nachthemd durch gehen könnte.“ Sagte Paul und öffnete den Kleiderschrank. „Da fällt mir ein hast du überhaupt Frische Unterwäsche?“ fragte Paul. Saku nickte. „Echt?“ fragte Paul erstaunt. „Sakura hatte mir in den Sportbeutel welche eingepackt und hat zu mir gesagt das es sein Könnte das wir bei dir übernachten. Deshalb hatte sie meinen Schlafanzug mit eingepackt noch.“ Antworte Saku ihm. „Naja sie kennt meine Eltern halt gut.“ sagte Paul und lächelte. „Moment mal du hast deinen Schlafanzug bei?“ fragte Paul. Saku nickte. „Was such ich hier dann?“ fragte Paul. „Keine Ahnung erwiderte Saku die sich auf das Fensterbrett setzte. Plötzlich viel im ganzen Haus das licht aus. Paul sah nach draußen und sah dass überall der Strom ausgefallen war. In nicht all zu weiter Entfernung sah man Funken bei Stromkraftwerk sprühen. „Ach mist Stromausfall.“ Sagte Paul. Saku saß immer noch auf dem Fensterbrett und sah zu den Sternen. Ihr weises Haar schimmerte hell in der Dunkelheit. „Komm mal lieber her.“ Sagte Paul. „Okay.“ Sagte Saku, sprang von dem Fensterbrett landete auf der Luftmatratze die sehr weich war was sie ins wanken brachte und sie hinfielen lies. Paul der in der Nähe stand wurde mit umgerissen. Man hörte einen knall als Paul gegen den Umkleideschrank mit dem Kopf schlug. „Die Tür ging auf und Pauls Mutter kam mit einer Kerze rein. Als sie die beiden daliegen sah sagte sie „Wollt ihr nicht warten bis wir im Bett sind?“ „Man ey nein sie ist ausersehen hingefallen.“ Sagte Paul. „Und direkt auf dich rau fund auch direkt aufs Bett dann oder wie?“ fragte Pauls Mutter ungläubig. Der Hund kam rein und schleckte Pauls Gesicht ab. „Ja … Ricky hör auf.“ sagte Paul. „Naja wenn ihr mit euren Liebesspielchen fertig seid könnt ihr ja mal runterkommen bis der Strom wieder da ist.“ Sagte Pauls Mutter und machte die Tür wieder zu nachdem der Hund auch draußen war. „Eine Frage … Wenn du auf Wasser laufen kannst wieso schaffst du es nicht dich beim fallen aufzufangen?“ fragte Paul als Stille eintrat. „Das ist immer zu schnell für mich. So schnell kann ich nicht reagieren.“ Sagte Saku. Das Licht ging wieder an. „Ah der Strom ist wieder da.“ Sagte Paul und stand mit Saku auf. Er sah auf seine Uhr. „Naja wir sollten langsam schlafen gehen.“ Sagte er. „Okay.“ Sagte Saku und zog sich das Top aus. „WARTE.“ Sagte Paul. Saku sah ihn an. „Also um eins klar zu stellen so was darfst du nicht einfach so tun. Das macht man nicht vor anderen Leuten. Warte am liebsten bis ich draußen bin.“ Sagte Paul schnappte sich seinen Schlafanzug und ging ins Bad. Saku sah ihn noch kurz nach bevor sie sich weiter umzog. Kurze Zeit später lagen die beiden in den Betten und Paul machte das Licht aus. „Was betrügt dich die ganze Zeit?“ fragte Saku plötzlich. „Die Angel wir sind ihnen eigentlich selbst mit voller Kraft Hilflos ausgesetzt. Wir haben Blood nur besiegt weil sie zu übermütig wurde. Ich wüsste zwar einen weg sie zu besiegen aber das ist zu riskant.“ Sagte Paul. „Welchen?“ fragte Saku. „Nach meinem Buch gibt es einen weg wie man mit dem Stein unendlich viel Kraft kriegen kann doch dies ist Lebensgefährlich außerdem würde das niemand mit sich machen lassen denk ich… naja es ist eh ne scheiß Idee vergessen wir das.“ Sagte Paul und drehte sich zur Wand. „Nix ist unmöglich. Außerdem machen die anderen nur das was Mr. G sagt wenn er tot währe dann würden die meisten sich ganz normal verhalten.“ Sagte Saku. „Aber bevor wir an G rankommen müssen wir alle getötet haben.“ Sagte Paul nun kalt. „Wenn du alle sagst meinst du auch mich …“ sagte Saku Traurig. Sie stand auf kletterte auf Pauls Bett nahm seine Hand und legte sie um ihren Hals. „Was machst du da?“ fragte Paul erschrocken. „Ich hab lange drüber nachgedacht … Ich bin wie die anderen schon sagten ein viel zu großes Risiko für euch. Das habe ich bei dem Kampf mit Blood gemerkt. Dieses verlangen zu töten. Mir währe egal wenn ich einen von euch bei dem Angriff getroffen hätte und das war das erste Mal das dieser Instinkt in mir erwacht ist. Ich weis nicht was beim nächsten Mal passiert also töte mich lieber jetzt.“ Sagte Saku jetzt mit ernster Stimme. Paul zog Saku an sich ran. Sakus Herz raste ohne das sie wusste wieso. „Was ist wenn ich dich nicht töten will?“ fragte er sie leise. „Dann muss ich nachhelfen.“ Sagte Saku und versuchte Pauls Hand zusammen zu drücken doch sie bewegte sich keinen Zentimeter. Paul drückte sie an ihn und umarmte sie. „Ich will und werde dich nicht töten.“ Sagte Paul. „Du bist dumm … ich hab dir doch gesagt das ich …“ fing Saku an doch Paul unterbrach sie und sagte „Das ist ein Risiko was ich bereit bin einzugehen.“ Bevor er sie küsste. Als er die Verbindung wieder löste trat stille ein. Sakus Herz schien fast zu explodieren. „Wenn sich zwei Menschen küssen ist das die Bestätigung das sie sich Lieben sich Lieben bedeutet eine Besondere Zuneigung gegenseitig zu empfinden … Empfindest du eine Besondere Zuneigung zu mir?“ fragte sie Paul nach einer weile. Paul lief leicht rot an was man durch Sakus schimmernde Haare sogar in der Dunkelheit sah. „Wie steht es mit dir?“ fragte er sie zurück. „Ich … ich hab ein Warmes Gefühl in der Brust wenn ich so in deiner Nähe bin …“ sagte Saku leise und nahm Pauls Hand die sie unter ihren Schlafanzug auf ihre Brust legte. „Was machst du da?“ fragte Paul und lief leuchtend rot an. „Spürst du die Wärme?“ fragte sie ihn leise. „N … N …. Nunja … ja.“ Sagte Paul auch wenn er sich nicht war was sie meinte. „Das heißt doch dass ich Paul liebe oder?“ sagte Saku und kam ihm jetzt näher. Obwohl ihr Herz raste zögerte sie keinen Moment. „Paul … Auch wenn ich immer noch nicht wirklich weis was es heißt … Ich liebe dich.“ Sagte sie leise. Sie zögerte kurz doch dann küsste sie ihn. Paul erwiderte den Kuss. Als sich die Verbindung löste sagte Paul „Ich war mir nicht sicher ob du damit umgehen könntest aber ich liebe dich auch Saku.“ Sagte Paul nun. Saku lächelte ihn an. „Ich bin irgendwie glücklich.“ Sagte Saku und kuschelte sich an Paul. „Hmmm … Ich auch.“ Sagte Paul. Saku die auf Pauls Bauch lag schlief ei n während Paul die Arme um ihren Rücken legte und dann auch einschlief. Am nächsten morgen wurde Paul unsanft geweckt. „Er machte die Augen auf. Saku lag neben ihm während er sie umarmte. Sie schlief noch. Er sah nach oben und sah seine Mutter. „Ihr kommt zu spät zur Schule wenn ihr noch weiter schläft.“ Sagte sie mit einem verschmitzen Grinsen. „Wie spät?“ fragte Paul „7:55“ sagte seine Mutter. „Ach Scheiße.“ Schrie Paul und sprang auf. Saku schreckte hoch „Eisbecher?“ fragte sie verwirrt. Während Paul panisch hin und her rannte stand Saku langsam auf und streckte sich. Sie machte sich langsam fertig und war trotzdem sie geduscht hatte schneller fertig als Paul. „Was haben wir ersten Block überhaupt?“ fragte Paul sich selbst. „Ach scheiße Deutsch mit Frau Ullrich die wird mich töten.“ Sagte Paul. Um 8:45 kamen Saku und Paul in den Raum gestürmt. Keiner war da. „Was ist den hier los?“ fragte Paul. Er zog sein Handy raus. Oh ich habe gestern noch eine Nachricht von Jörn gekriegt. Er öffnete die Nachricht „Klar machen wir gern aber morgen haben wir einen freien Tag (-;“ stand in der Sms. Paul sackte auf dem Boden zusammen und stöhnte. „Klar … ein freier Tag … sicher doch.“ Sagte er leise vor sich hin. Kapitel 13: Süße Pinke Killerin ------------------------------- Paul und Saku gingen durch die Brandenburger. „Na toll wegen dem ollen Stromausfall hab ich nicht mitgekriegt das ich de SMS bekommen hatte.“ Sagte Paul wütend. Saku sah ihn mit Fragendem Blick an. „Naja egal wollen wir dann ein Eis essen gehen?“ fragte Paul Saku. „JAAAA.“ Sagte Saku und lächelte. „Ah hi Paul …“ sagte eine Stimme hinter ihnen. Paul drehte sich um und sah Lucas. „Ah hi was machst du hier?“ fragte Paul. „Ich hab verpennt das wir heute Schulfrei haben ihr doch auch oder?“ fragte Lucas. „Nun ja um ehrlich zu sein … Ja.“ Sagte Paul. Stille trat ein „Wir wollten gerade in dem Cafe dahinten Eis essen gehen willst du mitkommen?“ fragte Paul ihn. „Joa hab eh nix besseres zu tun.“ Sagte Lucas und ging mit den beiden zum Cafe. Dort angekommen setzten sie sich an einen Tisch. Saku schnappte sich die Eiskarte während sich Paul und Lucas die andere Karte ansahen. Nachdem die Bedienung gekommen war und ihre Bestellungen aufgenommen hatte sagte Lucas „So Paul ich wollte so oder so noch mal in ruhe mit dir reden.“ Paul sah ihn an. „Was den?“ fragte er. „Naja Jörn ist ja unser Anführer aber du bist ja eigentlich der, der unsere Aktionen plant. Und ich weiß nicht … bist du dir sicher das wir es wirklich gegen G schaffen können? Momentan ist ja alles ruhig aber wenn man Beispielsweise sieht was mit Jörn da unten im Tempel passiert ist … Ich meine das ich nicht denke das wir es gegen ihn schaffen wenn wir uns eigentlich nur verteidigen.“ Sagte Lucas zögernd. „Ja ich weis aber die Angel lassen uns ja keine Wahl.“ Sagte Paul. Lucas seufzte und warf Saku einen Blick zu. „Ach ja die Angel ...“ sagte er. „Hey wir können ihr vertrauen. Und selbst wenn nicht der, der hier am ehesten was zu befürchten hat bin doch ich oder? Also hört auf so misstrauisch zu sein.“ Sagte Paul. „Du bist in sie verknallt oder?“ fragte Lucas. Paul und Saku liefen beide rot an sagten aber nix. „Jetzt wo du es sagst … ihr seid Gestern gar nicht mit Jörn und Sakura nachhause gegangen und da sie auch nicht hier sind denke ich mal nicht dass du bei ihnen geschlafen hast. Was habt ihr die Nacht über gemacht?“ fragte er. Die Bedienung kam mit den Bestellungen und Paul sagte „NEIN das haben wir nicht gemacht.“ Lucas lachte. „Wer sagt dass ich das meine? Aber okay wollte ja nur wissen ob wir ein Kind erwarten was die Rebellion später anführt.“ Sagte er. „Nein und wir haben auch gar nicht vor ein Kind in die Welt zu setzen … jedenfalls noch nicht.“ Sagte Paul. Saku die sich über den Eisbecher hermacht sah Paul fragend an. „Ah ihr seid also schon zusammen?“ fragte Lucas. „Was … so war das doch gar nicht … nun ja …“ stotterte Paul. Lucas lachte. Der Rest des morgendlichen beisammen Sitzens verlief ganz normal und eine Stunde später öffnete Paul der wieder mit Saku allein war die Tür zu Jörns Haus. „Ah morgen ihr seid schon wieder zurück?“ fragte Jörn der gerade aus dem Bad kam. „Ich hab die SMS etwas zu spät gelesen.“ Sagte Paul während er sich die Schuhe auszog. „Wo ist Sakura?“ fragte er. „Unter der Dusche.“ Sagte Jörn. „Ah und du kommst?“ fragte Paul mit hochgezogener Augenbraue. „Aus der dusche. Wir müssen es doch mal ausnutzen wenn ihr zwei nicht da seid.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an und ging zusammen mit den beiden ins Wohnzimmer. Als Sakura auch kam sagte Jörn gerade „Naja so ein Stromausfall ist doch was Feines.“ Und lachte. „Hallo ihr zwei.“ Sagte Sakura. Die beiden grüßten zurück. „Ich hab da eine Frage.“ Sagte Saku leise. „Ja welche?“ fragte Sakura. „Wie entstehen Kinder eigentlich?“ fragte sie. Die drei anderen liefen Synchron leicht rot an. „Wie kommst du den auf so eine Frage?“ fragte Sakura. „Naja Paul und dieser Lucas haben was von Kind in die Welt setzen gesagt.“ Sagte Saku noch leiser. Sakura sah Paul böse an „Was hast du vor?“ fragte sie ihn. „Nein das ist ein Missverständnis ich hatte gesagt das ich nicht vorhabe ein Kind in die Welt zusetzen.“ sagte Paul hektisch. „Achso naja ich glaub dir mal.“ Sagte Sakura misstrauisch. Saku sah sie fragend an. „Wie entstehen Kinder denn nun.“ Fragte sie. „Äh das kann dir Sakura erzählen.“ Sagte Paul. „Nein Paul kann das viel besser erklären.“ Sagte Sakura. „Dann soll es Jörn machen.“ sagte Paul. „Ja stimmt Jörn mach du das mal.“ Sagte Sakura. „Was … wieso?“ fragte Jörn schockiert. „Weil du überstimmt wurdest.“ Sagte Paul. „Ach ficken naja okay.“ Sagte Jörn. Er holte tief Luft dann sagte er „Also es gibt da Bienchen und Blümchen. Die Bienchen sind die Männer und die Blümchen die Frauen. Die Aufgabe der Bienchen ist es in die Blümchen rein zu fliegen und den Nektar dort zu holen.“ „Ne frage müssen die Bienchen nicht was dalassen?“ unterbrach ihn Sakura. „Mach du es doch wenn de besser kannst.“ Sagte Jörn. „Ne, ne mach mal weiter.“ Sagte Sakura. Jörn sah Saku an die ihn geschockt ansah. „Was ist?“ fragte Jörn. „Die Männer fliegen in die Frauen rein? Aber die Männer sind doch meist größer als die Frauen wie passen die da rein?“ fragte sie schockiert. „Ach man so war das doch gar nicht gemeint … Komm einfach mal mit.“ Sagte Jörn und ging in Richtung Schlaffzimmer. „JÖRN WAS HAST DU VOR?!“ schrieen Sakura und Paul gleichzeitig als Saku ihm folgte. „Man kann ich was dafür dass mein Rechner im Schlafzimmer steht?“ fragte Jörn. „Lass aber ja deine Finger von ihr.“ Sagte Paul. „Ich will es ihr am Computer zeigen. Ich werde sie doch nicht …“ sagte Jörn und lies seine Stimme klangvoll verklingen. Paul und Sakura setzten sich auf die Couch. „Boar das kann ja noch was werden.“ Sagte Paul. „Ja … Was habt ihr gestern noch so gemacht?“ fragte Sakura. „Geredet.“ Sagte Paul. „Echt? Nicht mehr?“ fragte Sakura und grinste. „Nunja da war so …“ fing er an doch plötzlich hörten sie Stöhngeräusche aus dem Schlafzimmer. Paul und Sakura kamen ins Schlafzimmer gerannt. Saku saß auf dem Drehstuhl vor dem Computer auf dessen Bildschirm ein Porno lief. „Was ist das den für eine Aufklärung?“ fragte Sakura Jörn. „Naja ich denke so können keine Missverständnisse auftreten.“ Sagte Jörn. Saku schien interessiert zu gucken. „Achso ist das also …“ sagte sie. Einige Augenblicke später saßen alle wieder im Wohnzimmer. „Und weißt du jetzt wie Kinder entstehen?“ fragte Jörn. „Ja ich denke schon … Es scheint Spaß zu machen.“ sagte sie. „Naja an sich macht es das ja letztendlich auch … Aber man darf so was nur mit Menschen machen die man wirklich Liebt.“ Sagte Sakura. „Ach echt?“ fragte Jörn sie leise. „Ja echt.“ Antwortete Sakura leise und stieß ihn ohne dass die anderen beiden es bemerkten in die Seite. Saku sah Paul an. Paul lief knall rot an und sah weg. Jörn sah auf. „Ist da gestern Nacht irgendwas von dem wir wissen sollten?“ fragte Jörn mit schmerzverzehrten Gesicht. „Äh … nein.“ Sagte Paul. Saku sah ihn fragend an. „Naja ich mach dann mal frühstück.“ Sagte Sakura und stand auf. „Saku hilfst du mir?“ fragte sie als sie an der Tür stand. „Klar.“ Sagte Saku die nun davon abließ Paul anzustarren und aufstand um mit Sakura in die Küche zu gehen. Als die beiden in der Küche sagte Sakura. „Ach misst wir haben keine Eier mehr könnt ihr zwei welche holen?“ fragte Sakura durch die durchreiche Paul und Jörn. „Wieso?“ fragte Jörn. „Weil du sonst kein Frühstück kriegst.“ Sagte sie. „Na okay los Paul lass uns gehen.“ Sagte er und stand auf. Als die beiden weg waren sagte Sakura zu Saku „Was ist gestern Nacht passiert?“ Saku wurde leicht rot und sah zum Boden. „Naja wir lagen in seinem Zimmer und dann hat er davon gesprochen das man um G zu töten …“ fing Saku an doch Sakura unterbrach sie „Nicht das … da ist doch was ganz anderes noch passiert.“ Sagte Sakura und lächelte. Saku wurde noch röter. „Na los sag schon.“ Sagte Sakura. „Naja ich habe seine Hand genommen auf meine Brust gelegt und gesagt das ich ihn Liebe.“ Sagte Saku leise vor sich hin. „Wieso hast du seine Hand auf deine Brust gelegt?“ fragte Sakura mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Na weil es da immer warm war als wir so nah beisammen waren und ich wollte ihm zeigen dass es dort warm ist.“ Sagte Saku noch leiser. Sakura lachte. „Du bist süß.“ Sagte Sakura und streichelte ich über den Kopf. Kurze Stille trat ein und Sakura fragte „Und was hat er gesagt?“ „Er hat gesagt dass er mich auch liebt.“ Sagte Saku deren Kopf nun nicht mehr von dem roten Küchenschrank vor dem sie stand zu unterscheiden war. „Och das freut mich für euch beide.“ Sagte Sakura und knuddelte Saku. Als Sakura sie wieder los lies sagte Saku „Aber ich weis nicht was man macht wenn man sich gegenseitig Liebt.“ „Also erstmal heißt das zusammen sein. Du bist mit Paul zusammen. Wenn man zusammen ist kann man eigentlich alles miteinander machen um sich gegenseitig die Liebe zu zeigen zum Beispiel.“ Sagte Sakura und setzte sich auf die durchreiche. „Was kann man den machen um sich gegenseitig die Liebe zu zeigen?“ fragte Saku. „Och da gibt es vieles. Man kann kuscheln, knutschen, zusammen irgendwo hingehen … das was dir Jörn gesagt hat … und noch vieles mehr.“ Sagte Sakura wobei sie das letzte sehr leise aussprach. „Heißt das, dass ihr, du und Jörn, auch andauernd Kinder macht?“ fragte Saku mit großen Augen. Sakura lachte. „Naja an sich das was du gesehen hast machen tun wir schon aber es gibt verschiedene Wege zu verhindern das dabei ein Kind entsteht.“ Sagte Sakura. „Aha dann macht ihr das weil euch das Spaß macht?“ fraget Saku aufgeregt. „Nunja … ja eigentlich schon es erzeugt so ein schönes Gefühl.“ Sagte Sakura und wurde jetzt auch leicht rot aber lächelte Saku trotzdem an. Sie nahm aus dem Kühlschrank was zu trinken und ein Glass und goss sich was ein aus dem sie dann was trank. „Dann können ich und Paul das auch machen?“ fragte Saku nun noch aufgeregter. Sakura prustete das trinken wieder aus und hustete dann. „Was ist hast du dich verschlugt?“ fragte Saku und sah Sakura besorgt an. „Nein ist schon alles in Ordnung aber Saku ich gebe dir einen Rat warte noch mit solchen Aktivitäten ich glaube dafür ist es bei euch beiden noch etwas früh.“ Sagte Sakura und klopfte Saku auf die Schulter. „Wieso?“ fragte Saku und schien etwas enttäuscht zu sein während ihr Gesicht wieder normale Farbe annahm. „Weil das eine Sache ist die man nicht einfach mal so macht vor allem nicht wenn man das noch nie gemacht hat und ich weis das es für euch beide das erste Mal ist.“ Sagte Sakura. „Achso und wann sollte man das machen?“ fragte Saku. „Naja das weißt du dann schon aber begrenzt euch erstmal in der Hinsicht auf kuscheln und knutschen.“ Sagte Sakura. „Wie? Soll ich etwa Paul einfach so küssen?“ fragte Saku und wurde wieder leicht rot. „Ja na klar.“ Sagte Sakura und sah sie an. „Aber mein Herz explodiert jedes Mal fast.“ Sagte Saku. „Dann solltet ihr das Trainieren bevor ihr zur Nächsten Stufe über geht weil das was du vorhin einfach mal so machen wolltest ist viel aufregender da würde dein Herz wahrscheinlich stehen belieben wenn du schon bei einem Kuss so aufgeregt bist.“ Sagte Sakura. „Ich weis aber nicht wie man richtig küsst glaube ich.“ Sagte Saku. „Das ist doch ganz einfach.“ Sagte Sakura und trat zu ihr. Sie drückte Saku an den Kühlschrank „Was machst du da?“ fragte Saku. „Du darfst ihm keinen Ausweg lassen und dann kommst du ihm näher.“ Sagte Sakura und kam Saku nun näher. Sakus Herz fing an zu Rassen als Sakura näher kam. Dann küsste Sakura Saku. „Wir sind wieder da!“ rief Jörn der durch die Wohnungstür aufgemacht hatte. Paul und Jörn sahen die beiden erstaunt an „Sollen wir wieder gehen?“ fragte Jörn mit einem lächeln während Paul das Schauspiel ungläubig ansah. Sakura trennte die Verbindung als sie die beiden bemerkte. „Endlich habt ihr die Eier?“ fragte sie als ob nix gewesen währe während Saku mit knallroten Kopf am Kühlschrank lang nach unten rutschte. „Ja hier.“ Sagte Jörn und hob einen Beutel hoch den er in der Hand hielt. „Ah okay dann gibt es gleich frühstück.“ Sagte Sakura nahm die Eier und ging in die Küche. Paul kniete sich neben Saku hin und fragte „Alles okay?“ Sie nickte nur. „Was habt ihr da gemacht?“ fragte Paul Sakura nebenbei in Gedanken. „Ach nix wichtiges.“ Antworte Sakura ihm ebenfalls in Gedanken zurück und lächelte. „Soll ich dir aufhelfen?“ fragte Paul Saku. Saku schüttelte den Kopf. „Na okay sag wenn du was brauchst.“ Sagte Paul und ging ins Wohnzimmer als Saku nickte. Sakura setzte sich neben sie. „War es so schlimm?“ fragte sie Saku. „Nein es war nur peinlich irgendwie als Paul rein kam.“ Sagte Saku und vergrub das Gesicht in den Armen um es zu verbergen. „Ist doch egal der denkt nix falsches aber dafür weißt du jetzt wie du es machen musst oder?“ fragte Sakura sie. Stille trat ein dann war ein kleines leises „Ja denke schon.“ zu vernehmen. Während sich Sakura jetzt an das Frühstück machte saßen Paul und Jörn im Wohnzimmer und sahen fern. „Hey Leute willkommen zu unseren Top Aktuellen News.“ Sagte der Moderator einer Show auf einem Musiksender. „Das Popsternchen Star hat ein Wettausschreiben gemacht wo ihr eure Schulen einsenden konntet wo dann per Zufallsgenerator die Schule gezogen wird an die Star einen Tag gehen wird.“ Sagte er. „Ob einer von uns da mit gemacht hat?“ fragte Jörn. „Ja Martin.“ Sagte Paul. „Woher weist du das?“ fragte Jörn. Paul sah ihn mit einer hochgezogen Augenbraue an. „Ja ich weiß du weißt alles.“ Sagte Jörn. „Und Star wird an die Voltaire Gesamtschule in die Klasse 9 G gehen.“ Sagte der Moderator und zeigte den zuschauern die Anzeige des Automaten. „WAS?!“ fragten Paul und Jörn gleichzeitig. „Was ist los?“ fragte Sakura aus der Küche. „Morgen kommt das Popsternchen Star in unsere Klasse und macht einen Tag Schule mit.“ Sagte Paul. „Echt? Ich mag ihre Songs irgendwie.“ Sagte Sakura. Bis zum späten Abend ereigneten sich in Jörns Haus keine weiteren Zwischenfälle jedoch an anderer Stelle. „Na Star sicher das du morgen zu so einer verdammten Schule gehen willst?“ fragte Mimiru sie. „Joa wird sicher Lustig.“ Antwortete Star. „Willst du nicht Bodyguard spielen? Dann brauch ich diese rissen Schränke nicht mitnehmen. Willst du?“ fragte Star sie mit großen Kulleraugen. „Na okay.“ Sagte Mimiru. „Was ist das überhaupt für eine Schule?“ fragte Mitzuki gelangweilt die auf einem Stuhl saß. „Äh warte mein Manager hat mir den Zettel gegeben.“ Sagte Star und kramte in ihren Taschen bis sie ihn fand. Er war etwas zerknüllt. „Also das ist die 9 G der Voltaire Gesamtschule.“ Sagte sie. Mitzuki sah sie durch dringlich an „Sicher das es die 9 G der Voltaire Gesamtschule Potsdam ist?“ fragte sie. „Ja wieso?“ fragte Star verwundert. „Das sind die Rebellen. Die 9 G wurde vor fast 3 Jahren als 7 G gegründet in ihr sind alle Menschen die solche Fähigkeiten haben wie die, die hier vor einer weile eingebrochen sind.“ Sagte Mitzuki. „Echt? Dann komme ich auf jeden fall mit.“ Sagte Mimiru zu Star. „Wir haben ausdrückliches Verbot dort etwas anzustellen. Ihr dürft dahin aber keinem ein Haar krümmen sonst sorgt der Meister persönlich für eure Entsorgung.“ Sagte Mitzuki zu Mimiru. „Wir werden schon nix in der Schule machen ich gehe nur mit um sie vor diesen vermaledeiten Typen zu beschützen.“ Sagte Mimiru die ihre Waffe jetzt rausholte und polierte. „Was ist überhaupt mit Angel One?“ fragte Shadow die an der anderen Seite des Tisches an dem Mitzuki war saß. „Naja Blood hat ja leider versagt. Es ist zwar Schade aber verkraftbar sie war ohnehin nur der 2. Prototyp nun müssen wir ihre Mordlust nicht mehr ertragen. Aber der Befehl steht immer noch sie zurück zu holen ob lebend oder nicht. Leider hat sie ihre Kräfte auf ein Minimum gestellt damit wir sie nicht mehr finden können … wir sollten die Augen auflassen aber solange sie nicht selbst kommt haben die Rebellen Vorrang.“ Sagte Mitzuki. „Apropo wann dürfen wir die endlich ausrotten?“ fragte Schadow. „Der Meister hat uns verboten sie zu töten jedenfalls sagt er dass wir warten sollen bis er den Befehl gibt.“ Antwortete Mitzuki und sang gelangweilt auf den Tisch zusammen. „Ich hoffe Azu geht es gut.“ Sagte sie. „Klar wird schon obwohl sie 10 ist darfst du sie nicht unterschätzen.“ Sagte Star und klopfte ihr auf die Schulter. „Du hast recht ich entwickele wahrscheinlich zu starke Gefühle weil sie mich als ihre große Schwester bezeichnet.“ Sagte Mitzuki. „Naja das wird schon …“ sagte Shadow. „Wieso jagen wir Angel One eigentlich noch mal?“ fragte Star jetzt. „Weil sie unbrauchbar ist sie hat keinen Killerinstinkt und außerdem tut sie nicht was man ihr sagt. Und da es doch ein klein bisschen zu gefährlich ist ein Genmanipuliertes Mädchen einfach so auf der Strasse rumlaufen zu lassen sollen wir sie auslöschen. Wenn ihr nämlich mal was zustößt und sie ins Krankenhaus kommt wissen alle von unserer Existenz.“ Sagte Mitzuki erklärend zu Star. „Achso naja egal wollen wir mal sehen wie das morgen wird ich denke nicht das sie wissen das ich ein Angel bin.“ Sagte Star und ging aus dem Raum. Inzwischen war es Abend und Jörn kam mit einem Stapel Bücher ins Wohnzimmer. Paul und Saku sahen ihn an. „Da Saku das sind deine Bücher.“ Sagte Jörn und legte sie auf den Tisch. Saku nahm sich eins. Es war Geografie. Sie blätterte es durch. „Kenn ich alles schon.“ Sagte sie und packte es auf den Stapel zurück. „Naja trotzdem brauchst du die Bücher für die Schüler.“ Sagte Jörn. „Ach Apropo wir haben dir gleich mal den Rest auch gekauft.“ Sagte Sakura die gerade in der Küche stand und Abendbrot machte. Saku sah Sakura deren Kopf durch die durchreiche lugte mit fragendem Blick an. „Na du musst ja was haben wo du die rumschleppen kannst und deine Eigenen Blöcke und so brauchst du ja auch.“ Ergänzte Sakura als Jörn ihr eine Weise Tasche gab wo Blöcke, Federtasche und Co. Drinnen waren. „Danke.“ Sagte Saku und sah sich alles an. „Naja es gibt dann Abendbrot helft ihr mir beim Tisch decken?“ fragte Sakura. „Joa.“ Sagte Jörn und stand mit Saku und Paul auf um ihr zu helfen. Nach dem Abendbrot legte sich Paul auf sein Bett. „Boah bin ich voll.“ Sagte er und tätschelte sich den Bauch. Saku setzte sich auf ihn. „Was ist los?“ fragte er sie. „Naja ich habe heute mit Sakura gesprochen und sie hatte gesagt das man wen man sich liebt verschiedene Sachen machen kann. Aber da gibt es auch ausnahmen bei den man noch warten sollte.“ Sagte sie. „Aha und was macht man so?“ fragte Paul sie. Saku kam ihm näher „Na Beispielsweise das.“ Sagte sie und küsste ihn so wie Sakura sie heute früh geküsst hatte. Paul umarmte sie. Sakura die durchs Schlüsselloch guckte richtete sich auf und ging zu Jörn ins Wohnzimmer. „Na du wie steht es mit ihnen?“ fragte Jörn der auf einem Sessel saß. „Och ganz gut aber ich glaube das es wahrscheinlich noch mehrere Probleme wegen ihrer Unwissenheit in manchen Sachen geben wird.“ Sagte Sakura und setzte sich verkehrt rum auf Jörns Schoss um ihn kurz darauf zu küssen. „Herr Lehrer wollen sie mich nicht Aufklären?“ fragte sie ihn als sie die Verbindung löste mit einem frechen grinsen. „Aber gerne doch.“ Sagte Jörn und zog Sakura das T-Shirt aus. Felix, Béla, Philipp Teutscher, Dennis und Sebastian saßen während dessen am Strand. Jeder hatte ein Bier in der Hand bei dem Béla den % Gehalt etwas erhöht hatte. „Habt ihr gehört morgen soll ein Popsternchen in unsere Klasse für einen Tag kommen.“ Sagte Felix gelangweilt. „Ah kannst de gleich an mich weiterschicken.“ Sagte Béla. „Damit meinte ich eine Sängerin in unserem alter und nicht eine Pornostarstellerin.“ Sagte Felix und lächelte leicht. „Apropo was haltet ihr von dieser Saku?“ fragte Philipp. „Wieso ist die etwa ein Pornostar?“ fragte Sebastian und lachte. „Ha ha … der war nicht Basti. Ne ich weiß nicht wir sind alle so gegen sie aber sie scheint doch ganz okay zu sein.“ Sagte Philipp. „Bist du etwa auch in sie verknallt?“ fragt Dennis ihn. „Ne … obwohl schlecht aussehen tut sie nicht.“ Sagte Philipp und lachte. „Ja stimmt schon aber sie ist genau so wie die eine gegen die Ich und Dennis gekämpft haben.“ „Dennis und Ich.“ Unterbrach ihn Felix. „Man ist doch egal … jedenfalls hat sie zwar gesagt das Paul sie töten soll aber was ist wenn das alles geplant war. Sie könnte doch eine Spionin sein.“ Sagte Sebastian. „Ich finde sie ganz nett. Sie hat 0,4 Liter Martini geext das schafft nicht jeder.“ Sagte Béla. „Naja sie ist danach sofort eingepennt vergiss das nicht.“ Sagte Philipp. „Naja okay aber sie hat nicht gereihert.“ Sagte Béla und nahm sich einen kräftigen Schluck aus seinem Bier. „Naja aber trotzdem.“ Sagte Dennis. „Wir machen doch gerade das was wir nicht wollen was man mit uns macht oder?“ fragte Felix. Die anderen sahen ihn Fragend an. Felix seufzte und sagte dann „Na es ist doch so … Wir wollen nicht das man uns wie Monster oder Kriminelle behandelt nur weil wir diese Kräfte haben. Aber behandeln wir sie nicht gerade selber so nur weil sie Kräfte hat die andere auch haben?“ fragte er. „Naja … eigentlich hast du recht aber bei uns gibt es keinen der jemals für G gearbeitet hat oder Kontakt zu ihm hatte.“ Sagte Dennis. „Und was ist mit Jörn?“ fragte Felix und sah Dennis gelangweilt an. „Na … er ist …“ fing Dennis an. „Stimmt an sich Jörn ist unser Anführer wir vertrauen ihm obwohl er durch G eigentlich lebt weil der ihm miete und alles bezahlt hat und das Geld auf seinem Konto ist schließlich auch von G sozusagen. Wenn wir G stürzten dann muss Jörn ganz allein zu Recht kommen. Trotzdem vertrauen wir ihm das er unser wohl ergehen über seines stellt.“ Sagte Philipp Teutscher rund nickte. „Hab ich doch gesagt.“ Sagte Felix. „Und ihr meint wir sollten Saku eine Chance geben?“ fragte Sebastian skeptisch. „Ja … selbst wenn Jörn, Paul und Sakura sind die, die am gefährlichsten Leben wenn sie nur so tut als ob sie auf unserer Seite währe und da die 3 ihr scheinbar 100% vertrauen denk ich sie hat eine Chance verdient.“ Sagte Béla und leerte sein Bier. „Na okay aber ich werde sie im Augen behalten.“ Sagte Dennis und trank sein Bier ebenfalls aus. „Naja wir sollten dann langsam nach Hause.“ Sagte Sebastian leerte sein Bier und schmiss die Flasche auf die Stelle wo die anderen lagen. Die anderen Taten es ihm nach. Dennis schnipste und die Flasche schmolz zu einer Glasplatte zusammen die auf dem Boden lag. „Sieht hübsch aus.“ Sagte Béla und drehte sich mit den anderen um, um nach Hause zu gehen. „Mal sehen wie dieses Popidol drauf ist.“ Sagte Philipp noch zum Abschluss. Am nächsten Tag kamen Paul und Saku als erste im Klassenraum an. „Wo ist Martin?“ fragte Paul. „Keine Ahnung.“ Sagte Saku und stellte ihre Mappe auf ihren Platz. Martin kam reingestürmt. Er keuchte „Ist sie schon da?“ fragte er. „Wer?“ fragte Paul. „Na Star.“ Sagte er. „Achso … nein.“ Sagte Paul. Saku umarmte Paul. „Hab ich was verpasst?“ fragte Martin mit großen Augen. „Och nix wichtiges.“ Sagte Paul und lächelte ihn an. Saku sah auf und sagte „Da kommt jemand.“ „Wer den?“ fragte Paul und streichelte ihr über den Rücken. „Zwei Angels.“ Sagte sie. Martin sah geschockt auf. „Wirklich?“ fragte Paul. „Ja wir können es spüren wenn eine andere in der nähe ist.“ Sagte Saku. „Können sie dich dann nicht auch spüren?“ fragte Paul. „Nein bis auf Nummer 2 und 3 kann das keiner weil ich eh nur der Prototyp der irgendwann vernichtet wird sein sollte.“ Sagte sie und drückte sich an Paul. „Ich will nicht kämpfen.“ Sagte sie. „Musst du nicht.“ Sagte Paul. Man hörte die Schultür unten aufgehen. Schritte kamen die Treppe hoch. Martin und Paul machten sich auf alles gefasst. Plötzlich kamen Star und ein Mädchen mit rosa Haaren um die Ecke. „WAS?!“ fragten Mimiru und Martin gleichzeitig. „Star soll ein Angel sein?“ fragte Martin. „Du scheiß Kerl lebst noch?!“ fragte Mimiru rannte auf ihn zu, stieß ihn um und drückte ihn die Waffe an den Kopf. „Ich dachte zwar das du verblutet wärst aber na gut mal sehen wie viele Leben du hast wenn ich dir eine Kugel ins Hirn jage.“ Sagte sie. „Mimiru lass das du weißt doch was Mitzuki gesagt hat.“ Sagte Star. Die Waffe in Mimirus Hand wackelte während man ihr ansah dass sie liebend gern abdrücken wollte. Martin sah sie ernst an. Dann stand sie auf und sagte „Scheiß Kerl.“ Sie sah zu Paul und sah Saku. Sie richtete die Waffe auf sie ohne ein Wort. „MIMIRU LASS DAS.“ Schrie Star. „Ich weis ja dass du sie noch nicht gesehen hast und wir sie auch nicht spüren aber dieses Mädchen da ist Angel One. Und wir haben doch nur das Verbot Mitschüler dieser Scheiß Klasse zu töten oder?“ sagte Mimiru zu Star ohne eine Gefühlsregung und total ruhig während Paul Saku hinter sich nahm. „Was das ist Angel One unser 1. Angel?“ fragte Star verwundert und sah Saku an die sich an Paul klammerte. „Geh Weg da ich lass es sonst wie einen Unfall aussehen.“ Sagte Mimiru zu Paul. Die Waffe bewegte sich keinen Millimeter obwohl sie eigentlich viel zu schwer für dieses Mädchen sein müsste. „Du hattest gesagt du darfst kein Schüler dieser Klasse töten oder?“ fragte Paul genau so ruhig. „Ja aber wenn ich dich nur fast verbluten lasse ist es ja nicht töten oder?“ fragte Mimiru. „Ja aber Sakura ist auch eine Schülerin dieser Klasse.“ Sagte Paul. „WAS?! Wieso um Himmels willen ist ein Angel eine Schülerin der 9. Klasse wir werden doch ausgebildet das wir das wissen von Genies besitzen so was wie Schule ist für uns doch totaler Mist nachdem wir die Ausbildung durchhaben also erzähl keinen Scheiß.“ Sagte Mimiru ungläubig. Paul nahm sein Buch aus der Tasche und zog eine Liste heraus. Hier hast du die Namen der Schüler.“ Sagte Paul und schmiss sie ihr zu. Mimiru fing sie mit der freien Hand auf. „Schülerin 30 Sakura Müller.“ Lass sie laut vor. „Was soll der Scheiß wir Angel haben keine Nachnamen.“ Sagte sie. „Ja wir haben ihr einen gegeben.“ Sagte Paul. Mimirus Blick wurde zornig. Dann drücke sie ab. Alle sahen sie erschrocken an während Paul die Augen vor schreck geschlossen hatte. Die Kugel war haarscharf an seinem rechten Ohr vorbei geflogen und steckte in der Tafel. „Ach man ey lasst mich doch alle in ruhe.“ Sagte Mimiru und setzte sich aufs Fensterbrett und sah nach draußen. Alle anwesenden sahen sie an. Star räusperte „Ähm also … Naja das war wohl kein guter Start aber ich will euch versichern das wir nur hier sind wegen dem Preisschreiben. Sie ist mein Bodyguard. Ich freue mich den Tag mit euch verbringen zu dürfen.“ Sagte sie und verbeugte sich kurz. „Na ihr.“ Sagte Jörn und kam mit Sakura rein. Als Mimiru ihn sah wollte sie aufspringen doch besann sich eines besseren da sie ja eh nix machen durfte. „Was macht die hier?“ sagte Jörn schockiert und wollte seine Handschuhe ausziehen. „Lass stecken sie ist der Bodyguard.“ Sagte Paul. „Wie Star ist auch ein Angel?“ fragte Jörn während Sakura Mimiru einfach Ignorierte und sich hinsetzte. „Ja aber behalt es geheim die anderen müssen nicht wissen das die beiden Angels sind. Die einzigen die das wissen sind jetzt alle hier.“ Sagte Martin. „Na okay um des Friedens willen.“ Sagte Jörn. „Danke sehr.“ Sagte Star zu Martin. Martin lief leicht rot an. „N … N … Nichts zu danken.“ Sagte er. „Wo kann ich mich hinsetzen?“ fragte Star und sah sich um. „Ah da hinten in der Ecke sind zwei Sitzplätze frei da ich denke dass du neben deinem Bodyguard sitzen willst.“ Sagte Martin und zeigte nach Rechts hinten. „Ne, ne ich bleib hier sitzen hier kann ich sie besser beschützen.“ Sagte Mimiru ohne ihren Blick von draußen abzuwenden. „Na dann ist auch da ein Platz.“ Sagte Martin und zeigte auf den Platz außen an dem Tisch der im 90% Winkel zu seinen und Sakuras stand. „Ah danke.“ Sagte Star und setzte sich an den Platz. Der Raum füllte sich langsam und um Star bildete sich eine kleine Menschentraube. „Wie hast du es geschafft so berühmt zu werden obwohl du erst 16 bist?“ fragte Franziska sie. „Äh naja das ist etwas peinlich … Ich habe unter der Dusche gesungen und meine kleine Schwester Azu hat es aufgenommen und an einen Musiksender geschickt um mich zu ärgern. Kurze Zeit später hatte mich mein jetziger Manager gefragt ob ich Sängerin werden will. Und da habe ich natürlich ja gesagt.“ Sagte Star. „Ist es schwer als Popidol?“ fragte Lena. „Naja manchmal schon aber die meiste zeit macht es Spaß.“ Sagte Star und lächelte. „Wer ist das da eigentlich?“ fragte Sebastian Paul und zeigte auf Mimiru. „Der Bodyguard.“ Sagte Paul. „Was dieses Mädchen soll der Bodyguard sein?“ fragte Béla und lachte. Mimiru zog die Waffe und schoss eine Kugel neben Béla in die Wand. „Okay ich hab nix gesagt.“ Sagte Béla geschockt. Die anderen sahen bei dem Schussgeräusch nur kurz auf und belagerten dann weiter Star. „Wir haben mal gesprochen und sind zu dem Schluss gekommen das wir Saku eine Chance geben.“ Sagte Dennis jetzt zu Paul. Paul lächelte „Hast du gehört? Da haben wir ja schon mal 5 weitere die dir vertrauen.“ Sagte er zu Saku. Saku lächelte und setzte sich auf Pauls schoss. „Was ist los?“ fragte Paul. Saku zeigte auf ihren Platz der inmitten der Menschentraube war. „Ich kann nur nicht mehr stehen.“ Sagte sie. „Achso okay.“ Sagte Paul. „Ihr scheint ja richtig verfeindet zu sein.“ Sagte Phuong ironisch. „Klar ne größere Feindschaft gibt es nur in Zeichentrickserien.“ Sagte Paul zu Phuong und lachte als Phuong eine Augenbraue hoch zog. „Ihr benehmt euch wie ein Liebespaar sagte Philipp Teutscher der sich gerade von einem mitgebrachten Stapel Pornos einen runter nahm. „Darf ich?“ fragte Saku und zeigte auf eines der Hefte. Philipp sah sie an „Von mir aus aber nicht kaputt machen.“ sagte Philipp. Saku nahm sich eins und schlug es auf. Alle in der Ecke warteten gespannt auf ihre Reaktion. Saku blätterte es durch. „Langweilig.“ Sagte sie und packte es auf den Stapel zurück. „Hey das ist mein Satz.“ Sagte Felix. Philipp lachte. „Wieso ist das langweilig?“ fragte er. „Na da sind nur nackte Frauen drin da passiert nix.“ Sagte Saku. „Ah eine die mal etwas von der Qualitätswahre will.“ Sagte Philipp jetzt mit geschäftigem Blick. „Wie währe es mit einem Pornoheft für Frauen?“ fragte Philipp und zog eines aus seiner Mappe. „Wieso schleppst du den so was mit dir rum?“ fragte Sebastian schockiert. „Na für den Fall der Fälle wenn ne Frau mich nach so was fragt und ich sag eich habe nur Männermagazine heißt es immer gleich DISKRIMINIRUNG.“ Sagte Philipp. Saku sah sich das Heft an. Dann sah sie Paul an. „Ist deiner auch so groß?“ fragte sie ihn und zeigte auf den Schwanz des einen Mannes. Lautes Gelächter brach los während Paul leicht rot anlief. „So etwas fragt man nicht in der Öffentlichkeit.“ Sagte Paul. „Nein?“ fragte sie. „Ja.“ Sagte Paul. „Naja Paul wir wollen ja dein kleines Geheimnis nicht freigeben.“ Sagte Philipp worauf wieder Gelächter losbrach von den anderen. Paul sah ihn etwas grimmig an. „Was den war doch nur Spaß.“ Sagte Philipp und lächelte ihn an. „Naja so doll war der nicht.“ Sagte Paul. „Findest du? Ich fand den cool.“ Sagte Béla der immer noch Tränen in den Augen hatte vor lachen. Saku tippte ihn ans Kinn. Paul sah nach unten und sie küsste ihn. „Woah jetzt wollen se es uns zeigen.“ Sagte Philipp. Als sich die Verbindung löste sagte Saku „Ich habe nicht mehr so ein tolles Herzklopfen wenn ich dich küsse es kribbelt nur noch total angenehm.“ „Naja ich denke hiermit ist es besiegelt das zweite Liebespaar der 9 G besteht aus Paul und Saku.“ Sagte Béla und klatschte. „Ist das nicht schon seid einer Woche so?“ fragte Dennis und grinste. „Naja schon da war es doch aber noch nicht offiziell.“ Sagte Béla und lachte. Frau Ullrich kam rein. Die Traube um Star löste sich auf und der Unterricht verlief relativ normal mit der Ausnahme das sich Frau Ulrich über Mimiru beschwerte die jedoch nicht von dem Fenstersims runter wollte bis Frau Ullrich es aufgab auf. Außerdem beschwerte sich Frau Ulrich mit Recht über die Kugel in der Tafel. Nach Deutsch war Sport dran. „Och komm schon mach doch auch mit.“ Sagte Star in der Umkleide. „Ich habe gar kein Sportzeug bei.“ Sagte Mimiru. „Ich hab dir welches mitgenommen.“ Sagte Star und grinste sie an. „Ach na okay.“ Sagte Mimiru. „Yuhu.“ Sagte Star und freute sich. Als Mimiru mit umziehen fertig war ging sie zu Saku. Star sah sie mit warnendem Blick an als Mimiru an ihr vorbei ging. „Keine Angst meine Waffe liegt da.“ Sagte Mimiru und zeigte auf ihre zusammengelegten Klamotten wo oben drauf die Waffe lag. Saku sah auf als Mimiru vor ihr stand. „Ich will wissen wieso du das machst.“ Sagte Mimiru zu ihr. „Was?“ fragte Saku. „Wieso tust du nicht was unser Meister dir befiehlt? Wieso bist du bei diesen Rebellen? Wieso Liebst du so einen Scheiß Kerl der es nicht einmal hingekriegt hat sich selbst zu befreien?“ fragte zurück. Bei der letzten Frage sprangen sowohl Saku als auch Sakura auf. „Paul ist kein Scheiß Kerl.“ Sagte Saku zu ihr. „Beantworte meine fragen.“ Sagte Mimiru kalt. „Na okay aber sag mir vorher lieber wieso tust du was unser ach so toller meister sagt? Wieso tötest du Menschen nur weil er es sagt? Und sehnst du dich nicht auch nach Zuneigung?“ fragte Saku sie. Mimiru nahm bei den Fragen Sakus Kopf und schleuderte ihn samt Körper mit voller wucht gegen die Wand. „Du vergisst das er es war der uns letztendlich zu dem Machte was wir sind.“ Sagte Mimiru mit giftiger Stimme. Ein Krater war an der Wand entstanden. Sakura schrie auf und wollte Mimiru aufhalten doch sie wurde einfach weg geschlagen von ihr. „Bist du stolz drauf dass wir so sind wie wir sind?“ fragte Saku nahm Mimirus Arm und schleuderte sie durch die Tür. „HÖRT AUF.“ schrie Star doch Mimiru kam schon wieder auf Saku zugesprungen. Während des Sprunges machte Mimiru eine Vorwärtsrolle nahm ihre Waffe und schoss auf Saku. Doch die Kugeln flogen durch Saku durch als ob sie Luft wer und blieben im Boden stecken. „HÖRT AUF HIER SIND LEUTE.“ Schrie Star. Saku sah nach hinten und schien jetzt erst zu bemerken dass sie da waren. Plötzlich sprang Saku ohne Vorwarnung durch die Decke ohne ein Loch zu hinterlasse was dafür Mimiru verursachte als sie ihr folgte. Als sie draußen auf dem Sportplatz landeten sagte Mimiru „Ich töte nicht weil er es mir sagt. Ich töte weil es mir gefällt.“ Ihre Augen waren Pechschwarz geworden. Sie Schoss eine Kugel ab und sprang dann blitzschnell hinter Saku um sie von hinten anzugreifen doch Saku machte einen Salto Rückwerts und stieß sie in den Boden und sprang dann nach rechts um der Kugel zu entgehen. „Was ist da?“ dachte Saku. „Es brennt in mir wie ein Feuer … Ich will sie töten … um jeden Preis … sie muss sterben.“ Dachte sie. Ihre Augen färbten sich jetzt auch Pech Schwarz. Sakus Hände leuchteten und Mimirus Waffe wurde weggeschleudert. Dann ging sie auf Mimiru zu die scheinbar Bewusstlos auf dem Boden lag. Doch als Saku nur noch wenige Millimeter vor ihr war griff Mimiru nach ihrem Bein und schleuderte sie in der Luft kurz um sie dann mit voller wucht auf denn Boden zu feuern. Doch Saku fing den Versuch ab und nutzte die Gewonnene Energie um Mimiru in einer vertikalen 180° Drehung auf den Boden zu feuern. Mimiru lief Blut vom Kopf als sie sich aufrichtete. Saku griff ihren Kopf und schlug sie wieder auf den Boden. Sie schlug auf Mimiru ein. Das Blut spritzte. Doch gerade als sie zum Finalen Schlag ansetzten wollte wurde ihr Körper gelähmt. „HÖRT DOCH ENDLICH AUF!“ Schrie Star deren Hände jetzt gelb leuchteten und beide festhielten. Die anderen kamen zu Saku gerannt und Paul nahm hoch und blockierte Sakus Arme. „Du kannst loslassen.“ Sagte Paul zu Star. Star nickte. Und die Lähmung von Sakus Körper lies nach. „Lass mich los.“ Rief Saku sofort und wollte sich losreisen. Doch kurz bevor sie sich loseisen konnte trat Jörn ihr in den Bauch und machte sie Bewusstlos. Paul nahm sie hoch. „Danke dass du das gemacht hast.“ Sagte er. Er ging zu Star. „Es tut mir leid was passiert ist dabei wurde ihr vorher ausdrücklich gesagt das sie nix machen darf.“ Sagte Star zu ihm. „Nein schon gut Saku schien ja auch nicht gerade unschuldig zu sein.“ Sagte Paul. „Dieses mal waren wir verbündete nächste Mal wenn wir uns sehen werden wir wahrscheinlich Feinde sein. Ich hoffe der Tag ist noch weit weg.“ Sagte Star als Paul weiter ging. Der Unterricht fiel den restlichen Tag aus und Jörn, Sakura und Paul gingen mit der Ohnmächtigen Saku nach Hause. „Geht’s dir wirklich wieder gut?“ fragte Jörn Sakura die neben ihm lief. „Ja sie hat mich nur weggeschuppst mehr nicht.“ Sagte Sakura. „Da sagt das getrocknete Blut hinten an deinem Kopf aber was anderes.“ Sagte Jörn und fasste die Wunde vorsichtig an. „Aua.“ Sagte Sakura und haute Jörns Hand da weg. „Was ist da eigentlich passiert?“ fragte Jörn. „Naja ich weiß es nicht diese mit den pinken Haaren hat Saku ein paar Sachen gefragt … und die letzte frage war wie sie sich in so einen Scheißkerl wie Paul verlieben konnte. Daraufhin hatte Saku gesagt er ist kein Scheißkerl und hat sie irgendwas zurückgefragt dann ist die Pinke ausgerastet und hat Saku gegen die Wand gefeuert. Als ich eingreifen wollte wurde ich dann weggeschleudert und den Rest ab der eingeworfenen Tür kennt ihr ja schon.“ Sagte Sakura. „Naja Saku schien nicht mehr dieselbe zu sein sie schien dieses Mädchen wirklich töten zu wollen so kenne ich sie gar nicht.“ Sagte Paul. „Denkst du wir?“ fragte Jörn als sie an der Haustür ankamen und er sie aufschloss. Paul legte Saku ins Bett und rief Sakura. „Kannst du ihr bitte was anderes anziehen ihre Sachen sind ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und außerdem sind das ja immer noch die Sportsachen...“ Sagte Paul. „Wieso machst du das nicht?“ fragte Sakura und lächelte. „Sakura bitte dafür hab ich jetzt irgendwie keine Nerven.“ Sagte Paul. „Na okay.“ Sagte Sakura und machte sich ans werk als Paul raus ging. Ein paar der anderen Klassenkameraden, um genau zu sein die Rebellen, saßen alle am Platz der Einheit. „Also uns ist allen klar das sowohl das Popsternchen Star als auch ihr Bodyguard zwei dieser Angels sind.“ Sagte Dennis. Zustimmendes Gemurmel war zu vernehmen. „Sie sind stark und wenn ich mir den Kampf von vor einer Stunde durch denn Kopf gehen lasse wird mir ganz mulmig. Diese Genmanipulierten Mädchen sind stärker als wir und Saku ist auch eine von ihnen. Wie wir heute gesehen haben ist sie eben so gefährlich wie die andere gewesen.“ Sagte Sebastian. „Aber hat sie uns den nicht beschützt?“ fragte Franziska. „Ja schon aber sie hat den Kampf doch erst provoziert sozusagen.“ Sagte Dennis. Man hörte wieder zustimmendes Gemurmel. Felix, Béla, Philipp T. und Martin saßen etwas abseits von den dreien. „Und wieder siegt der Zweifel über das Vertrauen.“ Sagte Béla traurig und nahm sich einen Schlug aus seiner Flasche. „Wir haben ihr vertraut … aber ich sehe nicht ein dass wir ihr vertrauen wenn sie zu einem genau so blutrünstigen Monster werden kann wie die anderen. Was ist wenn sie das nächste Mal aus versehen einen von uns tötet?“ fragte Sebastian in die Runde. „Die Menschheit ist echt verdorben.“ Sagte Martin leise zu den anderen vieren die nickten. „Menschen vertrauen nicht mehr. Wenn einmal etwas passiert ist das vertrauen gleich zerstört. Toleranz ist ein Faktor der in unserer Welt auch nur noch als Wert und nicht als Einstellung existiert und eh man sich versieht sind die Freunde gegen ein.“ Sagte Felix. „Wieso sind wir hier? Wir wissen was er sagen wird … und zumindest ich für meinen Teil bin nicht bereit mich gegen Saku zu stellen nur weil sie einmal gezeigt hat was sie ist. Sie hat es doch eigentlich getan um uns zu beschützen.“ Sagte Philipp Teutscher. „Und ich werde das nicht dulden das dieses Wesen vielleicht drei unserer Freunde töten wird.“ Sagte Dennis nun. „Von denen eine Person ihr geliebter ist.“ Sagte Martin nun laut. „Was?“ fragte Sebastian. „Ihr habt schon richtig gehört es ist ja wohl kein Geheimnis das Saku und Paul ein Liebespaar sind denkt ihr etwa nur weil sie Genmanipuliert ist kann sie so etwas wie Liebe nicht spüren?“ fragte Martin. „Sie ist Genmanipuliert wie du sagst und nutzt Paul wahrscheinlich nur aus. „Hörst du dich reden Basti? Sie ist Genmanipuliert ja na und sie ist trotzdem noch ein Mensch.“ Sagte Philipp nun auch. „Sie ist kein Mensch so was ist nicht mehr Menschlich.“ Sagte Lucas nun. „Nur weil sie besser ist als wir? Was sind wir dann?“ fragte Béla. „Na Menschen.“ Sagte Lena. „Nein wenn Saku kein Mensch ist weil sie Sachen kann die andere Menschen nicht können sind wir auch keine oder kann der Dönerverkäufer da drüben den Grill mit einem schnipsen anmachen?“ fragte Béla nun schon fast wütend. Schweigen trat ein. „Ach wisst ihr was macht eure Meuterei ohne uns. Wir gehen!“ Sagte Martin. Er stand mit Felix, Philipp, Béla und Martin auf und ging. „Dann geht doch wir werden nicht zusehen wie unsere Freunde getötet werden.“ Rief Sebastian ihnen nach. Kurze Zeit später klingelte Jörns Haustür. Jörn machte auf. Béla, Felix, Martin und Philipp standen in der Tür. „Kommt rein.“ Sagte Jörn. Als sie wenig später im Wohnzimmer mit Sakura saßen fragte Martin „Wo ist Saku?“ „Nebenan … Paul ist bei ihr.“ Sagte Sakura. „Die anderen wollen etwas gegen sie machen.“ sagte Béla. „Ja sie haben gesagt sie werden nicht zulassen dass sie euch umbringt.“ Sagte Philipp. „Wieso?“ fragte Paul der mit Sakura die wieder Wach war auf dem Arm ins Wohnzimmer kam. „Ist alles okay?“ fragte Martin. Saku sagte nix. „Sie sagen so wie Saku sich heute aufgeführt hat geht es einfach nicht sie zu akzeptieren.“ Sagte Felix. In Sakus Augen bildeten sich Tränen. „Wer hat das überhaupt gesagt?“ fragte Jörn. „Sebastian und Dennis habend damit angefangen … leider sind die meisten ihrer Meinung.“ Sagte Philipp. Saku weinte plötzlich los. „Ich wollte das doch nicht. Ich … Ich …“ schluchzte sie in Pauls T-Shirt. Er tätschelte ihr den Rücken. Es klopfte an der Tür. „Scheiße das werden sie sein.“ Sagte Martin. „Saku ich weis es ist viel verlangt aber kannst du alle außer Sakura und Jörn hier wegbringen?“ fragte Paul sie. Saku schniefte aber nickte. „Na los fast mich an.“ Sagte Paul als man Sebastians Stimme hörte die sagte „Jörn bist du nicht da? Mach auf.“ Jörn rannte zur Tür als Paul und die anderen mit einem Flop verschwanden und machte sie auf. Sebastian, Dennis und die anderen standen da. „Ah na endlich.“ Sagte Sebastian. „Was ist?“ fragte Jörn. „Ist Saku da?“ fragte Dennis. „Nein sie und Paul sind weg sie haben gesagt sie brauchen mal etwas frei Raum.“ Sagte Jörn. „Ahja … und wieso bist du so außer Atem?“ fragte Sebastian skeptisch. „Schatz wer ist es?“ fragte Sakura die jetzt nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Wohnzimmer kam. Sebastian lief rot an. „Oh tut mir leid … Naja sagt ihr uns bescheid wenn sie wieder da ist wir wollen mal mit ihr reden.“ Sagte Sebastian. „Ja okay machen wir.“ Sagte Jörn und schloss dir Tür. Die beiden hörten an der Tür ob auch wirklich alle weg waren. Dann drehte sich Jörn zu Sakura um küsste sie und sagte „Du bist echt die beste.“ Bevor er erschöpft sich mit den Rücken zur Tür hinsetzte. „Na Klar wozu sind wir sonst schon so lange zusammen wenn wir so eine Situation nicht mal ausnutzen können.“ Sagte Sakura und setzte sich auf seinen Schoss. Jörn sah ihr in den Ausschnitt. „Sag mal hast du da noch was drunter?“ fragte er. „Nein wieso?“ fragte Sakura. „Ach nur so.“ sagte Jörn und wollte aufstehen. „Halt was willst du den machen?“ fragte sie. „Mich wieder ins Wohnzimmer setzen.“ Sagte Jörn. „Aber was ist wenn die anderen doch noch Lauschen sollten wir da nicht überzeugend spielen?“ fragte sie und griff Jörn in die Hose. „Weist du was manchmal frag ich mich echt wo du die ganze Kraft für so was hernimmst aber okay.“ Sagte Jörn küsste sie und zog ihr das Handtuch nebenbei von Leib. Kapitel 14: Angel 10 -------------------- Paul und die anderen fanden sich auf einer Lichtung wieder. Paul war mit der immer noch schniefenden Saku auf dem Schoss direkt auf einem Baumstumpf gelandet während der Rest auf dem Boden lag und Martin sogar auf einen Baum saß. „Wo sind wir?“ fragte Béla und richte sich auf. „Sieht wie ein Wald aus.“ Sagte Martin und schlug auf den Baum als Bestärkung seiner Meinung. „Ach ne wirklich?“ fragte Béla. „Na klar dass du das nicht merkst. Du bist echt langweilig.“ Sagte Felix und stand auf. Ein paar Minuten später saßen fast alle auf den umgefallenen Baumstamm auf dem Paul saß während Martin es sich auf dem Baum gemütlich machte. „Naja ich denk mal jetzt haben wir ein Problem.“ Sagte Philipp. „Wieso?“ fragte Paul. „Naja die anderen wollen Saku wahrscheinlich wegtreiben oder gleich umbringen. Aber ich denke nicht dass wir ohne sie auch nur eine Chance haben gegen G.“ sagte Béla. Saku drückte sich gegen Paul um erneute Tränen zu verbergen. „Naja ich finde es generell komisch das G noch nicht den Befehl gegeben hat uns zu töten … er scheint mit uns zu spielen. Aber sagt mal wieso seid ich nicht der Meinung der anderen?“ Fragte Paul. „Na weil … ich weis nicht. Seid dem Saku damals den Martini weg gehauen hat dachte ich sie ist so Unschuldig das sie gar nicht böse sein kann. Und außerdem mag ich sie.“ sagte Béla und lächelte Saku an. „Na ich bin ungefähr derselben Meinung außerdem denke ich dass man keine Hilfe ausschlagen sollte.“ Sagte Philipp. „Die Menschen sind eh zu intolerant geworden.“ Sagte Felix. Alle sahen ihn an. „Was? Ich hab immer Langeweile da denk ich über so was halt nach.“ Sagte er. „Naja ich rufe mal Jörn an und frag ob die anderen weg sind.“ Sagte Paul und zog sein Handy aus der Hose um Jörn anzurufen. „Ich habe keinen Empfang.“ Sagte Paul. Martin sprang auf und kletterte den Baum zur spitze hinauf. „Wow scheiße wo sind wir?“ fragte er. „Wieso was ist den?“ fragte Béla. „Da ist das Meer. Und da hinten ist ein Tempel oder so etwas.“ Sagte Martin. Paul sah Saku an. „Wo hast du uns hingebracht?“ fragte er sie. „An den Ort wo wir erschaffen wurden.“ Sagte sie leise. „Wo wir erschaffen wurden?“ fragte Paul. „Die Angels.“ Sagte Saku leise. „Lasst uns mal zu dem Tempel gehen.“ Sagte Paul. „Na okay.“ Sagten die anderen. Martin sprang vom Baum hinab und landete leichtfüßig. Es dauerte rund 4 Stunden bis sie endlich vor dem Tempel standen. Saku blieb stehen. „Was ist?“ fragte Paul. „Ich will da nicht rein.“ Sagte sie. Paul sah sie an. Sie schien Angst zu haben. „Schafft ihr das alleine?“ fragte Paul die anderen. Sie nickten. „Na okay aber wenn etwas passiert kommt ihr sofort wieder.“ Sagte Paul. „Okay ihr wartet hier?“ fragte Martin. „Ja … Ich denke mal da die Angels ja schon alle relativ alt sind wird hier keiner sein aber wenn doch einer da ist Martin musst du die anderen Beschützen.“ Sagte Paul zu ihm. Martin nickte. Er ging voraus und die anderen folgten ihm. Paul setzte sie auf einen großen Stein. Saku stand vor dem Tempeltor und sah den anderen nach. „Komm her.“ Sagte Paul zu ihr. Saku schreckte auf. Sie ging zu ihm. Sie setzte sich auf seinen schoss. „Sag schon was ist mit dir los?“ fragte Paul. „Sie haben ja Recht. Ich war heute nicht dieselbe. Es war so schrecklich. Ich wollte sie Töten um jeden Preis. Guck doch es klebt immer noch Blut an meinen Fingern. Bin ich wirklich so? Bin ich nur dazu da um zu Töten?“ fragte Saku und sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Nein das warst du nicht du hast Recht aber jeder Mensch hat auch eine böse Seite in sich.“ Sagte Paul und wüschte ihr die Tränen aus den Augen. „Aber wie kannst du nur ein solches Monster wie mich lieben?“ fragte Saku ihn. Sie schien dem heulen nah. „Ich Liebe nicht das Monster sondern die wahre Sakura den das bist du wirklich.“ Sagte Paul und küsste sie. Saku flossen die Tränen über die Wangen während er sie küsste. Und als er die Verbindung löst fing sie wieder an sich an ihn zu Klammern und zu weinen. „Erstaunlich das sieht von außen alles so Uralt aus und hier drin ist alles Hiteck.“ Sagte Béla als sie in einen langen Flur kamen der wie aus einer anderen Welt aussah wenn man vorher draußen stand. „Wir sollten wegen Sicherheitssystemen Ausschau halten. Wenn die Angels hier erschaffen wurden dann wird G das hier bestimmt nicht einfach so unbewacht lassen.“ Sagte Felix. „Aber rein theoretisch gesehen müsste das hier doch leer sein.“ Sagte Philipp. „Naja wir werden sehen … Guckt mal da vorne ist scheint ein Raum zu sein.“ Sagte Martin und zeigt auf das Ende des Korridors. Sie kamen in ein Labor. Alles war mit einer Staubschicht überzogen und die Coputer waren aus. Das einzige Licht was den Raum erhellte kam von Schlitzen bei der Decke die wohl den ganzen komplex mit Luft versorgten da sie an der Außenwand des Berges waren. Einige der Schlitze schienen von Steinen zugelegt zu sein. „Okay hier scheint keiner mehr zu sein.“ Sagte Martin und sah sich um. „Da ist ein Schaltkasten.“ Sagte Béla und drückte einfach die Hebel um. „Was machst du da?“ fragte Felix der gelangweilt neben ihm stand während Martin und Philipp auf der anderen Seite des riesigen Labors nach interessanten Sachen suchten. Plötzlich ging das Licht an und alle Computer fuhren hoch. „Béla was machst du da?“ rief Martin. Keiner Bewegte sich. Als nach 5 Minuten immer noch nix groß passiert war sagte Martin. „Das nächste Mal fragst du mich. Ich hab hier gerade die Aufsichtspflicht.“ „Ja okay aber es ist ja nix passiert.“ Sagte Béla. „Hey Leute das sind alles Super Computer.“ Sagte Philipp der an einem PC jetzt saß. „Aber das sind doch 1, 2, 3 … 16 Computer die hier stehen.“ Sagte Martin erstaunt. „Naja wir wussten ja eh schon immer das G zu viel Geld hat.“ Sagte Felix. „Ich hab hier was.“ Sagte Philipp. Die anderen kamen zu ihm. Er starte ein Video. „Es ist der 7.7.1990 wir haben es geschafft den Prototypen herzustellen. Die DNA ist stabil und ihre Haarfarbe lässt darauf schließen dass es ein erfolg war. Es ist ein weis das förmlich zu leuchten scheint. Wir nennen sie Angel One oder besser Sakura.“ Sagte eine männliche Stimme während er ein kleines Mädchen in einem großen Behälter filmte das lange weise Haare hatte. Sie schien ungefähr 9 zu sein vom aussehen her. Alle sahen sich an. „Ich dachte Saku ist 17.“ Sagte Philipp. „Ist sie ja eigentlich auch.“ Sagte Martin. „Nach dem aussehen auf dem Video müsste sie aber min 25 sein.“ Sagte Philipp. Stille trat ein während Philipp durch die Archive forstete. „Wieso sind di eigentlich nicht passwortgesichert?“ fragte er nach einer weile. „Wahrscheinlich dachte G hier kann eh niemand herkommen.“ Sagte Béla. „Da guckt mal Entwicklung der Angels Jahr 2003.“ Lass Philipp vor. „Starte mal.“ Sagte Martin. Philipp startete das Video. Dieselbe Männliche Stimme wie beim letzen Video erklang. „Seid dem erschaffen des Prototypen sind inzwischen 13 Jahre vergangen und es ist uns gelungen 8 weitere zu erschaffen. Wir haben es außerdem fertig gebracht Mädchen zu Modifizieren die älter als 0 Jahre sind. Dies ist der letzte Bericht der in diesem Labor aufgezeichnet wird da uns gesagt wurde dass wir das Labor verlassen sollen. Manchmal fragt man sich echt was dieser komische Kerl vorhat.“ Sagte die Stimme. Er öffnete eine Tür am ende des Labors und ging durch einen weisen Korridor. Bei einer Tür blieb er stehen und öffnete sie. „Unser Prototyp hat sich perfekt entwickelt.“ Sagte er und man sah Saku die genau so aussah wie jetzt aussah auf einem Bett sitzen die in die Kamera lächelte aber nix sagte. Als die Tür wieder geschlossen wurde sagte die Stimme traurig „Leider hat uns der Auftraggeber befohlen sie zu vernichten da sich bei ihr der Killerinstinkt nicht ausgebildet hat uns sie nicht töten will.“ Er ging weiter zur zweiten Tür und öffnete sie. Ein Mädchen mit roten Haaren stand mitten im Raum und sah den Professor grimmig an. „Angel Two ist in der Zeit eher mit einer Überdosis des besagten Gens entstanden das sie manchmal nicht unter Kontrolle hat.“ Sagte er und schloss ohne ein weiteres Wort die Tür. Bei der Tritten Tür sah man ein Mädchen mit schwarzen Haaren. „Ah guten Tag Professor wie geht es ihnen?“ fragte das Mädchen und verbeugte sich. „Danke gut Mitzuki und dir?“ fragte die Stimme zurück. „Auch. Wollen sie einen Tee?“ fragte Mitzuki. „Nein jetzt nicht aber trotzdem danke.“ Antwortete der Professor. „Angel Three ist Perfekt. Sie ist 100% in die normale Bevölkerung intrigierbar aber ist trotzdem eine perfekte Killerin.“ Sagte die Stimme als die Tür sich wieder schloss. Er ging weiter und lies ein paar Türen aus bevor er eine Tür aufmachte und in einen Raum mit 6 Mädchen rein ging die alle auf Stühlen saßen und mit Hilfe von Computern zu lernen schienen. Ein paar sahen kurz auf lächelten und machten weiter. „Die 6 Angels die keine Prototypen mehr sind wurden alle gleichzeitig modifiziert und machen eine Menge zusammen. Da haben wir Angel Four die wir Star nennen ist ein Genie der Psychologischen Kriegsführung. Das macht ihren eher mickrigen Killerinstinkt so ziemlich ungeschehen. Außerdem kann sie sehr hübsch singen.“ Sagte der Professor und zeigte mit dem Finger auf ein Mädchen mit blonden Haaren. „Angel Five ist die einzige die als Geburtskind manipuliert wurde. Sie heißt Azumi doch weil sie noch so klein ist nennen wir sie Azu. Sie hat einen bemerkenswerten Killerinstinkt ich bewage sogar zu bezweifeln das es nicht der Stärkste ist.“ Sagte der Professor und zeigte jetzt auf ein kleines Mädchen das kaum mit dem Kopf über den Rand des Tisches Reichte und Dunkelblaue Haare hatte. „Angel Six ist unser Meisterwerk was die Äußerlichkeiten belangt. Sie hat nicht nur Pinke Haare sondern ebenso Pinke Augen. Ihre Knochen sind so hart das man sie nicht brechen kann was ihr eine überaus gute Stabilität mit Schusswaffen und deren Rückstosswirkung gibt.“ Er zeigte auf Mimiru die mit einem Loli im Mund am hintersten Computer saß und sehr stark in ihre Studien vertief zu sein schien. „Dann haben wir noch Angel Seven oder auch Schadow genannt. Den Namen hat sie wegen ihrer Geschwindigkeit die sie bis auf Lichtgeschwindigkeit sogar erhöhen kann ohne auch nur Ansätze von Schäden zu kriegen. Leider konnte noch nie getestet werden ob es wirklich 100% geht weil es kein Testgelände gibt das groß genug ist. Ihre Muskeln sind sehr stark ausgebildet auch wenn man es nicht sieht. Sie kann einen Elefanten ohne Probleme hochheben.“ Sagte die Stimme und er zeigte auf ein Mädchen mit grünen Haaren. „Angel Eight und Nine sind Zwillinge die wie Ying und Yang sind. Während die eine Azurblaue Augen und feuerrotes Haar hat, hat die andere Feuerrote Augen und Azurblaues Haar außerdem ist Angel Eight oder auch Kisa genannt sehr aufgedreht während Angel Nine oder auch Misa genannt sehr still ist und so gut wie nie redet. Zusammen bilden die beiden aber ein Unschlagbares Team.“ Sagte der Professor und zeigte auf die zwei Mädchen die zusammen an einem Rechner saßen obwohl noch mehrere frei waren. Er schloss die Tür. „Leider wurden alle angefordert in die Zentrale des Auftragsgebers zu gehen. Wir waren uns zwar bewusst das sie nur zu gewissen Zwecken erschafft werden sollten aber uns allen hier behagt es nicht den es sind an sich ganz Normale Mädchen die nur anders sind. Meine Frau und Ich haben diese 9 Engel allein großgezogen und manipuliert weshalb sie für uns so was wie Kinder sind die wir nicht einfach so morden lassen können. Aber gegen unseren Auftragsgeber können wir nichts tun weshalb das Labor hier ab Morgen leer stehen wird. Ich werde jedoch noch als letzte Tätigkeit die Sicherheitssysteme ausschalten und Passwörter aus den Tatenbanken entfernen damit die die unseren Kindern vielleicht mal helfen wollen dies hier verwenden können. Ende der Aufzeichnung.“ Sagte der Professor und nahm die Kamera nach unten. Man sah eine Tür am Ende des Korridors kurz bevor die Kamera ausging die eindeutig die Aufschrift Angel 10 trug. Alle sahen sich an. „Ich denke wir sollten Paul holen.“ Sagte Martin. „Ich denke auch.“ Sagte Béla. Ein paar Minuten später kamen sie raus. „Was ist los?“ fragte Paul der inzwischen Saku im Arm hielt die eingenickt war. „Komm mit das musst du dir ansehen.“ Sagte Martin. Paul nahm Saku hoch ohne dass sie aufwachte und folgte Martin und den anderen. Als sie wieder im Labor waren fragte Paul „Was ist das?“ „Das Labor in dem die Angels erschaffen wurden.“ Sagte Martin. Paul legte Saku auf den leeren Tisch gegenüber den vielen Rechnern. Philipp zeigte ihm das Video. Nachdenklich sah sich Paul danach um. „Ist ja alles schön und gut aber wieso hatte Saku Angst hier rein zu gehen?“ fragte Paul. Martin bemerkte die Tür am Ende des Labors die auch im Video vorkam. Er öffnete sie und schreckte zurück. „Ich weis wieso.“ Sagte er. Die anderen kamen zu ihm. Der Korridor war mit Blut besudelt und ein Skelett das mehrere gebrochene Knochen hatte lag in der Mitte des Flures. „Was ist hier passiert?“ fragte Béla. „Ich denke er wollte zu der Tür da.“ Sagte Paul und zeigte auf die Tür mit der riesigen Aufschrift „Angel 10“. Zögernd gingen sie auf die Tür zu. Paul drückte die Klinge runter. „Es ist abgeschlossen.“ Sagte er. „Martin geh durch.“ Sagte Paul nach einer weile. „Was?“ fragte Martin ihn überrascht. Deine dritte aktive Fähigkeit ist das du durch Wände gehen kannst also los geh schon und mach auf der anderen Seite auf. Langsam ging Martin auf die Tür zu. Als er an ihr stand drückte er sich gegen sie und fiel glatt durch. „Geil.“ Sagte Martin als er sich wieder aufrichtete und auf die Tür sah durch die er gerade durchgegangen war. Sie war mit Riegeln Abgesperrt. Er machte sie weg und öffnete die Tür. „Das hat echt lange gedauert.“ Sagte Paul. „Naja das sind ja auch nicht wenige.“ Sagte Martin und zeigte auf die Riegel die sich von oben bis unten erstreckten. Der Raum war dunkel. Paul legte den Lichtschalter um. „Was ist das?“ fragte Felix. In der Mitte de Raumes stand eine riesige zu gestaubte Glasssäule. Paul ging zu der Säule um den Staub wegzuwischen. Er wischte mit der Hand einen Kreis. Er schreckte zurück. „Was ist?“ fragte Martin. Saku schrie. „Saku.“ Sagte Paul und rannte den Korridor entlang. Saku stand mit aufgerissenen Augen am ende des Korridors. Paul rannte auf sie zu und umarmte sie um ihr das Blickfeld zu nehmen. „Es ist alles gut hörst du.“ Sagte Paul. Er drehte sich langsam mit ihr um und ging den Korridor lang. Ihren Kopf drückte er die ganze Zeit gegen seinen Körper damit sie sich nicht umsah. Sie atmete schnell. Als Paul wieder im Raum war blieb er stehen. „Hallo Paul schön dich zu sehen.“ Sagte eine Stimme. Martin, Felix, Philipp und Béla lagen bewusstlos an der Wand und vor ihm stand ein etwas älterer Mann in einem braunen Anzug und einem Goldenen Gehstock auf dessen Griff ein großes G stand. „G.“ sagte Paul. „Ja richtig ich bin Mr. G. Ich muss dir danken. Ich habe schon ewig nach dem letzten Experiment des Ehepaar Engels gesucht. Das sie es ausgerechnet hier so offensichtlich auch noch zurück gelassen haben hätte ich nie gedacht und die dummen Soldaten die den Professor erledigt hatten haben natürlich die Tür nicht bemerkt so dumm wie sie sind.“ Sagte G. Paul wollte zurückgehen. Doch jemand hinter ihm hielt ihn eine Waffe an den Rücken. „So sieht man sich wieder.“ Sagte Mimiru. „Was wollen sie?“ fragte Paul. „Naja in erster Linie will ich natürlich sie.“ sagte G und strich den Staub von dem oberen Teil der Säule weg. Das Gesicht eines Mädchens kam zu sehen. Eine Seite ihrer Haare war weiß schimmernd während die andere Schwarz wie die Nacht war. „Aber ich will auch reden.“ Sagte G nun und ging durch den Raum der Stock hinterließ jedes Mal ein TOG das ein paar Mal ein Echo erzeugte bevor es verschwand. „Wieso eigentlich Paul? Wieso hast du diese Rebellion angezettelt ging es euch den nicht eigentlich perfekt? Hat euch irgendetwas gefehlt?“ fragte G nach einer weile. „Nein aber ich konnte nicht mit ansehen wie die anderen ihrem Verderben in die Arme rennen.“ Sagte Paul. Mimiru hielt Paul die Waffe jetzt an den Kopf und sagte „Willst du Sterben?“ „Mimiru lass ihn nicht bevor ich etwas sage.“ Sagte G zu ihr bevor er sich wieder zu Paul wand und sagte „Welches Verderben?“ „Sie wollen warten bis wir ausgewachsen sind und unsere Kompletten Kräfte haben um uns dann einzusammeln um die Kräfte wahrscheinlich auf ihre ach zu tollen Angels zu übertragen.“ Sagte Paul. „Ja aber es währe euch doch nicht schlecht gegangen dort nur ein paar Tests und es währe gut gewesen.“ Sagte G freundlich. „Denken sie ich glaube ihnen das wir sind viel zu gefährlich als das sie uns wieder gehen lassen.“ Sagte Paul und drückte Saku an sich die plötzlich ganz ruhig war. „Du bist halt doch Schlauer als ich dachte.“ Sagte G und lächelte ihn Böse an. „Tja unterschätze sie meine Kräfte nicht.“ Sagte Paul. G lachte. „Deine Kräfte sind selbst bei voller stärke nix gegen die meiner Angel.“ Sagte er. „Dafür haben wir einen ihrer achso tollen Angel besiegt.“ Sagte Paul. „Blood war nur ein Versuchskaninchen und selbst sie konntet ihr nur zu 5. besiegen. Wenn ihr allein seid haben die meisten von euch nicht mal gegen ein paar normale Soldaten von euch eine Chance.“ Sagte G. In Gs Tasche klingelte ein Handy. Er nahm ab „Ja hallo?“ sagte er als er abnahm. Stille trat ein dann sagte G „Okay.“ Er legte auf und sagte zu Paul „Tja tut mir leid unsere Party hat hier leider ein Ende.“ Eine Explosion erschütterte den kompletten Komplex und in der Decke war ein Loch über dem ein Helikopter mit Seilen flog. Soldaten sprangen herab machten die Seile um die Säule. Sie kletterten an den Seilen wieder hoch während eine Strickleiter runter geschmissen wurde. G ergriff sie und sagte zu Paul „Danke ohne dich würde ich immer noch suchen. Da ich euch ab jetzt nicht mehr brauche solltest du dich vorsehen.“ Dann sah er zu Mimiru und nickte. Als der Helikopter weg war hört Paul wie Mimiru die Waffe entsicherte. „Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet endlich einen von euch zu töten.“ Sagte Mimiru. Doch als sie abdrücken wollte hörte man wie etwas ihren Bauch eindrückte und eindrang. Sie spuckte blut über Paul. „Du verdammte Verräterin.“ Sagte sie als sie sah das Saku die Hand durch Pauls Körper gesteckt hatte und sie wie ein Messer in ihrem versengt hatte. Als Mimiru röchelnd auf dem Boden lag zog Saku ihre Hand zurück und sah Paul an. Er lächelte sie an als sie einen Schritt zur Seite ging. „Danke.“ Sagte er und küsste sie. Doch mit letzter Kraft nahm Mimiru die Waffe hoch und schoss durch Pauls Herz. „Du gehst mit mir.“ Sagte sie lachend. Saku schrie auf als Paul zu Boden viel. Mimiru spuckte noch einmal einen großen Schwall Blut aus bevor sie mit einem lächelnden Gesicht die Augen zumachte. Martin bewegte sich langsam wieder als Saku heulend über Paul zusammenbrach. „Was ist passiert?“ fragte Martin geschockt als er Paul und Mimiru sah. Doch Saku schien ihn nicht einmal zu bemerken. Kurze Zeit später wachten die anderen auch wieder auf. Alle waren geschockt als sie Pauls Leiche sahen. Martin ging zu Saku und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Bring uns zu Jörn zurück er kann Paul vielleicht noch retten.“ Sagte er. Saku sah ihn mit Tränenaugen an. Dann beugte sie sich wieder über Paul und heulte weiter. Plötzlich waren sie in Jörn Wohnzimmer. Jörn sah die 5 an. Dann sah er Paul. „Scheiße was ist den passiert ich dachte ihr seid extra weg um einen Kampf zu vermeiden.“ Sagte er und stürmte zu Paul. „Saku bitte geh kurz weg.“ Sagte Jörn. Saku tat wie ihr geheißen und ging immer noch heulend zur Seite. Sakura kam ins Wohnzimmer. Als sie Paul sah ging sie zur weinenden Saku und umarmte sie. „Das wird schon wieder.“ Sagte sie und versucht ihre eigenen Tränen zu unterdrücken. Jörns Hände leuchteten grün. „Komm schon.“ Sagte er. Doch Paul leuchtete immer wieder nur grün aber nix passierte. Die Wunde schloss sich nicht einmal. „Ich habe zu wenig Energie.“ Sagte er als er es Aufgab. Sakura stand auf und bugsierte die weinende Saku in ihr Zimmer. „Hier trink das.“ Sagte sie als sie kurze Zeit später mit einem Glass Wasser zu ihr kam. Saku die immer noch heult trank etwas davon. Kurze Zeit später sang sie auf dem Bett zusammen und schlief während ihr immer noch Tränen aus den Augen liefen. Sakura ging wieder ins Wohnzimmer wo alle saßen. Die anderen hatten Paul auf einen Stuhl gesetzt. „Sie schläft … Ich hab ihr ein starkes Schlaffmittel gegeben.“ Sagte sie als sie sich neben Jörn setzte. Jörn legte den Arm um sie und sie drückte sich an ihn. „Was ist passiert?“ fragte Jörn die anderen. „Wir wissen es nicht wir waren alle in der Forschungseinrichtung wo die Angels erschaffen wurden. Sie war verlassen. Dann wurden wir alle KO geschlagen und als wir aufwachten lagen Paul und dieses Mädchen mit den Rosa Haaren tot auf den Boden.“ Sagte Martin. „Was machen wir jetzt?“ fragte Béla. „Also wenn ich ehrlich bin habe ich keinen Schimmer. Saku wird nicht wirklich mehr dieselbe sein solange Paul tot ist.“ Sagte Jörn. „Dann beleb ihn wieder.“ Sagte Sakura. „Das geht nicht so einfach. Paul sagte mir dass man um das Leben eines von uns wenn er bei voller Kraft und tot ist wieder zu bringen fast unmöglich ist da wir ja fast ewig leben. Und das habe ich auch gemerkt als ich in ihn Energie eingespeist habe schien sie einfach in einem großen Schwarzen Loch zu verschwinden.“ Sagte Jörn. Doch bevor einer was sagen konnte zersprangen die Scheiben im Haus und die Tür wurde aufgetreten. Soldaten kamen ins Haus gestürmt und hielten die Waffen auf sie. „Ergebt euch oder wir werden euch töten.“ Sagte einer der auf Jörn zielte. „Wir denken nicht dran.“ Sagte Martin. „Na okay ihr hattet die Wahl. FEUER.“ Rief der Soldat. Doch die Kugeln prallten an allen ab. Martin schlug den ihm nächsten Soldaten gegen die Wand während Jörn drei am Hals aufschlitze und die zwei nächsten einsaugte. Sakura schlug währenddessen 3 andere KO. „FANGT.“ Schrie Jörn zu Béla, Felix und Philipp und schmiss ihnen den Stein der Weisen zu. Béla fing ihn und leuchtete kurz rot. Danach gab er Philipp den Stein. Und schlug einen Soldaten der auf sie zu rannte nieder. Philipp leuchte ebenfalls rot auf und wich einem Soldaten aus der auf sie zu rannte. „Man euere Angriffe sind ja voll einfach zu durchschauen wenn man sie sich merkt.“ Sagte er und schlug de Soldaten zu Boden. Nachdem Felix auch rot aufgeleuchtet war und sich den Stein in die Tasche steckte sagte er „Ist doch alles Langweilig.“ „Scheiße was ist mit Saku.“ Sagte Béla. Er fasste ausersehen einen Soldaten ins Gesicht dieser schrie auf und verwandelte sich in Ethanol. Philipp und Felix sahen Béla an. „Hey guckt mich nicht so an das war nicht mit Absicht.“ sagte Béla. Felix rannte zu Saku ins Zimmer. Doch gerade als er sich durch die Menge gekämpft hatte hörte er aus ihrem Zimmer viele Schüsse. „Scheiße.“ sagte er. Doch plötzlich hörte man die Soldaten schreien und Blut spritzte an die Wand gegenüber der Tür von Sakus Zimmer. Saku kam aus dem Zimmer gelaufen. Sie war mit Blut überzogen und als Felix in ihr Zimmer sah wich er angewidert zurück. Das ganze Zimmer war mit Leichenstücken überseht und selbst die Wände waren Blutrot. Doch das Blut und die Leichenreste verschwanden sofort wie als wenn der Bode es aufsaugen würde. Felix sah zu Jörn dessen Füße Schwarz leuchteten. Er sah jetzt wieder Saku an. Ihre Augen waren Pech schwarz und sie sah ihn mit einem nach Blutdurstigem Blick an. Doch sie bewegte sich keinen cm. Plötzlich ohne Vorwarnung gibt sie um und blieb reglos auf dem Boden liegen. Ein Soldat schoss auf Felix doch die Kugel prallte an dem Diamantenpanzer ab so dass Felix den Soldaten nur einmal gelangweilt anguckte bevor Jörn ihm die Kelle aufschnitt. „Sie sind alle weg.“ Sagte Sakura eine Minute später. Felix stand immer noch im Flur und sah die immer noch Blutüberzogene Saku an. Jörn klopfte ihm auf die Schulter. „Schön dass du sie beschützt hast.“ Sagte er. „Hab ich nicht.“ Sagte Felix gelangweilt. „Wer den sonst?“ fragte Jörn. „Sie ist es selbst gewesen.“ Sagte Felix. „Das kann doch gar nicht sein das Schlafmittel stellt sie min bis morgen Mittag außer Gefecht.“ Sagte Sakura. „Naja ich geh sie mal Waschen.“ Ergänzte sie als sie Saku hochnahm und mit ihr ins Bad ging und das Wasser der Badewanne anmachte. Jörn ging zu Paul und fasste ihn an. Seine Hände leuchteten grün. Pauls Wunde schloss sich ein bisschen. „Scheiße.“ Sagte er und haute eine Delle in den Boden. Martin zog nun die Diamantenpanzer wieder zurück. Plötzlich klingelte Jörns Handy. Jörn nahm ab. „Jörn ich bin es. Wir wurden angegriffen und … und es hat viele von uns erwischt.“ Sagte Sebastian. „Wie viele?“ fragte Jörn geschockt. „Phuong, Franzi, Jessy, Phillip, Milan, Lena und Dennis. Die einzigen die überlebt haben sind Lucas und Ich.“ Sagte Sebastian. „Bringt ihre Leichen her ich müsste die meisten wiederbeleben können.“ Sagte Jörn. „Die Soldaten haben sie weggeschleppt Lucas und Ich konnten nur überleben weil wir bewusstlos waren und wieder zu Bewusstsein kamen bevor se bemerkt haben das wir leben.“ Sagte Sebastian. „Kommt erstmal her.“ Sagte Jörn und legte auf. „Scheiße.“ Sagte Jörn und schlug ein Loch in die Wand. Tränen standen ihm in den Augen „Was ist den?“ fragte Martin. „Sie haben die anderen umgebracht alle bis auf Lucas und Sebastian sind tot.“ Sagte Jörn. Die anderen sahen ihn ungläubig an. Kapitel 15: Wie erweckt man einen Gott wieder zum Leben? -------------------------------------------------------- Kurze Zeit später kamen Sebastian und Lucas bei Jörn an. „Ah ihr habt alle überlebt das ist schön.“ Sagte Sebastian. „Naja Hauptteils wegen Martin und seinem Diamantschutz.“ Sagte Béla. „Was ist mit Paul und … Saku?“ fragte Lucas. Jörn zeigte zu dem Sessel wo sie Paul hingesetzt hatten. „Scheiße.“ Sagte Sebastian und wollte auf den Tisch schlagen doch hielt sich zurück. „Mach ruhig hier ist eh ne Menge kaputt.“ Sagte Jörn. Sebastian sah ihn an und schlug dann den Tisch in zwei. „Wieder besser?“ fragte Jörn ihn jetzt. „Ja danke.“ Sagte Sebastian. Sakura öffnete die Badezimmertür und kam mit Saku raus. „Ist sie auch?“ fragte Lucas. „Nein … Wir mussten sie aber mit Schlaffmittel ruhig stellen weil sie wegen Paul total aufgelöst war.“ Sagte Sakura. Und setzte sie auf den Sessel neben Paul. „Denkst du dass das wirklich so gut ist?“ fragte Jörn. „Fürs erste ja wir wissen ja nicht wann die das nächste mal angreifen.“ Sagte Sakura. „Also durch die Fenster können sie nicht noch mal da hab eich überall Diamantscheiben eingesetzt.“ Sagte Martin. „Kostet dich das nicht Kraft das aufrecht zu erhalten?“ fragte Sakura. „Nein das scheint auch ne Aktivfähigkeit von mir zu sein das ich Glass zu Diamant verwandeln kann denn ich habe einfach nur euere alten Fenster wieder zusammengesetzt.“ Sagte Martin. „Was machen wir den jetzt?“ fragte Béla. „Wie?“ fragte Jörn. „Na wir sind nur noch 8 Mann da wir Saku solange wahrscheinlich nicht einsetzen können solange Paul tot ist. Jedenfalls denk ich das. Wir haben keinen Plan und G scheint uns plötzlich unbedingt Töten zu vollen warum auch immer. Mich würde es nicht wundern wenn die, die nicht zu der Rebellengruppe gehören auch tot währen. Saku hat zwar Angel Six umgebracht aber da sind immer noch 6 übrig vor allem ist Angel Ten verschwunden und ich glaube ganz genau zu wissen wer sich die geholt hat als wir bewusstlos waren.“ Sagte Béla und goss sich scheinbar aus seiner Hand Alkohol in den Mund um sich zu beruhigen. „Wir müssten Paul wiederbeleben um wenigstens einen Plan zu haben.“ Sagte Jörn. „Wir könnten den hier verwenden.“ Sagte Felix und holte den Stein aus seiner Tasche. „Ich dachte Paul ist der einzige der Weis wie der geht.“ Sagte Lucas. „Dachte ich auch.“ Sagte Philipp. „Lucas bitte benutze den Stein kurz damit auch du deine Volle Kraft erhältst.“ Sagte Jörn und gab ihm Lucas in die Hand. Lucas nahm ihn zögernd an und leuchtete rot auf. „Hätten wir doch damals nur den Stein verwendet dann währe es nicht soweit gekommen.“ sagte Sebastian als Lucas den Stein wieder auf den Tisch legte. „Naja jetzt ist es geschehen und bevor wir nicht die Leichen wieder haben können wir sie nicht wieder erwecken.“ Sagte Jörn. „Klar … aber weis nun einer wie wir den Stein verwenden können um Paul wieder zu erwecken.“ Sagte Philipp. Stille trat ein. „Naja egal ich denke jedenfalls das wir nicht mehr allein irgendwo rumlaufen sollten am besten ihr beleibt solange hier bis alles überstanden ist.“ Sagte Jörn. Die anderen nickten. In derselben Zeit wurde die Säule in der Zentrale von G angeschlossen. „Ich habe solange darauf gewartet.“ Sagte G als das Licht der Säule die grüne Flüssigkeit im Inneren erhellte. „Solange und sie war die ganze Zeit vor meinen Augen. Hätte ich diese Kinder nicht gehabt wie lange hätte ich noch nach ihr gesucht.“ Sagte G. Wahnsinn lag in seinen Augen. „Der Ultimative Angel Yanuin.“ Sagte er und drückte auf einen Knopf. Die Säule ging auf und die grüne Flüssigkeit lief aus. Das Mädchen lag auf dem Boden. G ging zu ihr und hob sie auf. „Meister das sollten sie lieber lassen die Flüssigkeit kann Schäden in ihrer Kleidung hinterlassen.“ Sagte Mitzuki. „Das ist mir egal sie gehört endlich mir.“ Sagte G und hielt das Mädchen hoch und lächelte wie ein Kleiner Junge der ein Spielzeug gekriegt hatte was er sich schon immer mal gewünscht hatte. Sie machte die Augen langsam auf. Ein Ärzteteam kam rein und G legte sie auf eine Sanitätsliege. Die Ärtzte untersuchten sie Gründlich. Während Yanuin mit halb geöffneten Augen da lag. „Was haben sich diese zwei Affen von Professoren nur gedacht als sie dieses Geschöpf schufen welche sie schon als Eizelle Manipulierten?“ sagte G. „Meister Ich bitte um Erlaubnis diesen Raum verlassen zu dürfen.“ Sagte Mitzuki. „Jaja geh nur.“ Sagte G ohne den Kopf von Yanuin abzulenken. Azu stand vor der Tür. „Ah Azu was ist?“ fragte Mitzuki. „Ich wollte auf dich warten.“ Sagte Azu und nahm Mitzukis Hand als diese weiter ging. „Du Azu …“ sagte Mitzuki. „Was ist?“ fragte Azu. „Tötest du gerne?“ fragte Mitzuki. Azu machte ein trauriges Gesicht. „Naja wenn ich töte fühlt es sich gut an aber es macht mich traurig. Aber ich denke immer noch Mama und Papa wollten nur das Beste für uns.“ Sagte Azu und lächelte Mitzuki an. „Mama und Papa?“ fragte Mitzuki und blieb stehen. „Ja … kannst du dich nicht mehr erinnern? Als die anderen und ich zusammen gelernt haben war Mama doch meist bei dir während Papa mit Sakura viel Zeit verbracht hatte.“ Sagte Azu. „Was du kennst Angel One?“ fragte Mitzuki erstaunt und blieb stehen. „Ja ich bin einmal in ihr Zimmer gerannt als wir verstecken gespielt haben und da haben wir geredet. Wieso sollen wir sie eigentlich töten was hat sie so böses getan?“ fragte Azu. Mitzuki überlegte. Ein Schalter in ihrem Kopf schien endlich klick zu machen. „Azu willst du unbedingt hier bleiben?“ fragte Mitzuki und hockte sich zu ihr runter. „Ich bleib bei dir.“ Sagte Azu und umarmte Mitzuki. „Dann lass uns zu Sakura gehen. Ich glaube das ich endlich verstehe wieso Sakura abgehauen ist.“ Sagte Mitzuki. „Aber wird der Meister da nicht böse?“ fragte Azu. Mitzuki schien zu zögern bei der Antwort. „Magst du den Meister? Du kannst ehrlich sein.“ Sagte Mitzuki und legte Azu eine Hand auf die Schulter. „… Nein nicht wirklich.“ Sagte Azu. „Dann lass uns gehen.“ Sagte Mitzuki. „Ach man ey mir fällt einfach kein Plan ein.“ Sagte Jörn und lief im Kreis umher. Inzwischen war es draußen Dunkel. „Ach komm wir gehen schlafen.“ Sagte Sakura. Die anderen lagen alle schon im Zimmer verteilet und schliefen. „Nein erst muss ich einen weg finden Paul wiederzubeleben. Außer mir kann das keiner.“ Sagte Jörn. „Es Reicht.“ Sagte Sakura und stand auf. Jörn sah sie an. „Du tust so als wenn du der einzige wärst der hier betroffen ist. Aber schon mal daran gedacht das uns das alle fertig macht? G hat heute wahrscheinlich unsere halbe Klasse ausgelöscht da bist du als Einzelkämpfer fehl am Platz.“ Sagte Sakura. Tränen standen ihr in den Augen. Jörn ging auf sie zu und umarmte sie. „Na okay dann lass uns schlafen gehen.“ Sagte er. Am nächsten Morgen wurden alle von Martins schrei geweckt. „Was ist los?“ fragte Jörn der die Handschuhe schon am abziehen hatte. Mitzuki saß mit Azu auf Martins Rücken. Beide hatten einen großen Runden Loli im Mund. „Wer seid ihr fragte?“ fragte Jörn. Mitzuki stieg von Martin stücken runter und nahm den Loli raus. Sie verbeugte sich vor Jörn und sagte „Guten Tag mein Name ist Mitzuki freut mich sie kennen zu lernen das ist meine kleine Schwester Azumi ich nenne sie aber immer Azu.“ „Das sind zwei Angel.“ Sagte Felix. „Was echt?“ fragte Jörn und zog die Handschuhe aus. „Wir wollen euch nix tun im Gegenteil wir wollen uns euch anschließen.“ Sagte Mitzuki. Die anderen sahen sie misstrauisch an. „Ich stelle jedoch eine Bedingung ich werde mit euch Kämpfen solange Azu hier ein friedlichen leben hat und nicht mit rein gezogen wird in die Kämpfe.“ Sagte sie jetzt ernst. „Naja wie sollen wir uns sicher sein das du uns nicht belügst und nur drauf wartest uns zu töten?“ fragte Jörn. Mitzuki sprang nach vorne riss Jörn um und hielt ihn ein Messer an den Hals. „Weil ich das schon längst getan hätte wenn ich wollte.“ Sagte sie und stand wieder auf und lies das Messer unter ihrem Rock verschwinden. „Ich lege das Lebend es einzigen Menschen an dem wir etwas liegt in eure Hand das muss euch reichen.“ Sagte Mitzuki und ging zu Saku die immer noch schlief. Mitzuki bemerkte Paul. „Ah haben se dich doch noch erwischt?“ fragte Mitzuki ihn als wenn sie auf eine Antwort wartete. „Woran ist er gestorben?“ fragte sie ohne sich von Pauls Gesicht abzuwenden. „Angel Six hat ihn erschossen.“ Sagte Martin bedrückt. Mitzuki schien nachzudenken. „Wie lange ist er schon tot?“ fragte sie. „Noch nicht einmal 24 Stunden.“ Sagte Béla noch bedrückt. Mitzuki musterte Paul. Dann steckte sie ihren Daumen und ihren Zeigefinger in die Wunde. „Was machst du da?“ fraget Jörn und wollte sie zurückziehen doch sie hatte die Finger schon wieder draußen. „Die Eigenheit von Mimirus Kugel sind das sie sich in zwei Teile sprängen und eine im Körper bleibt und ein Gift Produziert was den getroffenen normalerweise 100% umbringt.“ Sagte sie und hielt in ihren Blutigen Fingern ein Teil der Kugel. Alle sahen sie an. Dann sah Mitzuki Paul noch mal an. Sie schien sich vor etwas zu ekeln. „Naja wenn es unbedingt sein muss.“ Nuschelte sie vor sich hin während sie mit nachdenklichem Blick das Blut von ihren Fingern leckte als wenn es nix währe. Dann legte sie die eine Hand auf die Sessellehne und die andere auf Pauls Schulter und küsste ihn. Pauls Wunde schloss sich und seine Haut sah aus als ob dort nix mehr gewesen wahr. Als Mitzuki die Verbindung trennte spuckte sie „Bäh mein erster Kuss und dann an diesen Kerl ich fass es nicht.“ Sagte sie angewidert. Die anderen sahen sie an. „Lebt er wieder?“ fragte Philipp. „Na klar.“ Sagte Mitzuki. „Wie hast du das geschafft kannst du auch heilen?“ fragte Jörn mit großen Augen. Mitzuki kicherte und sagte „Ich habe nix weltbewegendes getan ich habe die Kugel entfernt und durch den Kuss habe ich ihm das Gift entzogen und gleichzeitig soviel Lebensenergie von mir gegeben damit er wieder am Rande des Lebens ist den Rest hat seine Kraft erledigt. Sakura hätte das auch machen können aber wahrscheinlich ist sie doch noch etwas naiv. Ich muss allerdings dazu sagen es kann sein das er noch 1 – 2 Tage schläft weil auch wenn er nicht gerade der normalste Mensch ist sein Immunsystem und das alles Zeit brauch um sich neu aufzubauen da ja durch den Tot alles zusammengebrochen ist.“ Mitzuki sah jetzt zu Saku. „Und was ist mit ihr?“ fragte sie. „Wir haben ihr Schlaffmittel gegeben sie müsste noch bis heute Mittag schlafen.“ Sagte Sakura. „Schlaffmittel wirkt bei uns nicht so stark genau so wenig wie Alkohol oder Drogen oder Sonstige Sachen die den Körper beeinträchtigen.“ Sagte Mitzuki und klopfte Saku gegen den Kopf. Sakus Kopf kippte zur Seite. Mitzuki zog eine Augenbraue hoch. „Also echt mal du bist der erste Angel der mir unterkommt der bei Schlaffmittel wirklich länger als eine stunde wegbleibt die anderen sind ja oft nicht einmal bei einer für Menschen Tödlichen spritze Morphium länger als 3 Stunden weg. Naja was will man von dem ersten Prototypen schon erwarten.“ Sagte sie zur schlafenden Saku als wenn sie glaubte dass sie ihr zuhörte. „So ich dürfen Azumi und ich nun hier bleiben?“ fragte Mitzuki und sah Jörn an. „Naja … solange du damit einverstanden bist das wir dich im Auge behalten würde ich sagen geht das Klar.“ Sagte Jörn. Martin, Béla, Lucas und Sebastian wurden leicht Laut. „Wir können keine Hilfe ausschlagen.“ Sagte Jörn um sie zu beschwichtigen. „Wieso sollte sie den ausgerechnet bei G aufhören und zu uns kommen?“ fragte Sebastian und sah Mitzuki an. „Weil ich erkannt habe das wir für unseren alten Meister nur Werkzeuge sind.“ Sagte Mitzuki. Sebastian sah sie fragend an. „Unsere Eltern oder eher das Professorenehepaar Engel hat sich um uns gekümmert und als wir einsatzfähig wahren und die beiden nicht mehr gebraucht wurden hat unser alter Meister sie töten lassen. Jetzt wo Angel Ten aufgetaucht ist wird es nur eine frage der Zeit sein bis wir anderen Angels auch getötet werden sollen.“ Erklärte sie. Sebastian wollte sprechen doch der Blick von Felix lies ihn verstummen. Felix hatte ihn mit einem für ihn ziemlich unüblichen scharfen Blick angesehen der Sebastian sagen sollte „Mach nicht den gleichen Fehler 2 mal.“ Saku streckte sich und machte die Augen auf. KRACH Als Saku Mitzuki sah sprang sie ohne zu zögern auf und schleuderte sie zu Boden. „Halt.“ Sagte Jörn. Saku hielt inne und sah Jörn an. „Ich habe deinen Liebsten gerettet du Dumme Kuh und du wirfst mich nieder. Ein Schöner dank.“ Sagte Mitzuki und stand auf. Saku sah sie mit großen Augen an bevor sie zu Paul sah. „Ja du hast richtig gehört er Lebt wieder … er schläft wahrscheinlich nur so 1 – 2 Tage noch danach ist er wieder der alte. Und bevor du mich trotzdem noch mal nieder schmeißst ich bin bei euch.“ Sagte Mitzuki und nahm Vorsichtshalber die Abwehrposition eine. Saku sah Jörn an. Jörn nickte. „Tut mir leid. Lebt Paul wirklich wieder?“ fragte Saku. „Ja und du hättest das auch machen können du dumme Nuss. Aber du bist ja eh seltsam das du bei einem Normalen Schlaffmittel wirklich schläfst also echt das ist ja eine Schande.“ Sagte Mitzuki. Plötzlich umarmte Saku Mitzuki. „Danke.“ Sagte sie und lächelte. „Ist ja schon gut aber nur weil ich bei euch bin heißt das nicht das mich jeder knuddeln darf wenn es ihm passt.“ Sagte Mitzuki und schob Saku weg. Plötzlich spürte Sakura wie ihr etwas am T-Shirt zog. Sakura sah zu ihr runter. Azu stand neben ihr und fragte „Ist alles in Ordnung? Du siehst so nachdenklich aus.“ Sakura lächelte und hockte sich zu ihr runter. „Nein es ist nix.“ Sagte sie. Azu nahm ihren Teddy und knuddelte ihn während sie Sakura ansah. „Ist das deiner?“ fragte Sakura. „Ja den haben mir Mama und Papa geschenkt kurz bevor sie getötet wurden. Deshalb darf ihn keiner außer Mitzuki anfassen.“ Sagte Azu. „Bist du traurig dass deine Eltern nicht mehr da sind?“ fragte Sakura. „Naja ich kann mich kaum an sie erinnern da ich da noch etwas klein war aber ja schon.“ Sagte Azu. Sakura umarmte Azu. „Naja jetzt passen wir ja auch mit auf dich auf.“ sagte sie. „Bist du doof.“ Schrie Mitzuki Saku an und Sakura sah auf. Mitzuki schien Saku zu Recht zu weisen. „Du kannst doch nicht deine Kräfte nicht einfach abschalten da ist ja klar das du wie ein normaler Mensch schläfst.“ Sagte Mitzuki. „Eine Frage kann einer von euch seine Kräfte eigentlich 100% nutzen?“ fragte Mitzuki nun die anderen. „Ja Paul.“ Sagte Martin und zeigte auf ihn. „Na okay dann denke ich hat es keinen Sinn unseren alten Meister anzugreifen bevor wir nicht diesem kleinem Verkorksten Prototypen und den Rest von Euch mal einem Grundtraining unterziehen.“ Sagte Mitzuki. „Grundtraining?“ fragte Lucas dem bei dem Wort Training Schweißperlen im Gesicht erschienen. „Wir werden auf die Insel unsere Ursprungs gehen die Trainingsanlagen dort müssten noch gut in Schuss sein. Gebt mir eine Woche und ihr seid alle um mindestens 100% stärker.“ Sagte Mitzuki die schon Pläne zu schmieden schien. „Ähm eine Woche?“ fragte Jörn geschockt. „Trainingsanlagen?“ fragte Sebastian verwundert. „Klar wir machen das Training auf der Insel wo wir Angels Erschaffen und Trainiert wurden.“ Sagte Mitzuki und sah die beiden an. „Training auf dem Niveau der Angels? Eine Woche lang wie sollen wir das überleben?“ Fragte Béla. „In dem ihr dadurch stärker werdet und nicht sterbt.“ Sagte Mitzuki kühl. „Was wir können dabei sterben?“ fragte Philipp. „Na klar denkst du etwa das ihr was zu essen kriegen werdet wenn ihr euch nicht anstrengt?“ sagte Mitzuki und lächelte. Die anderen sahen sie geschockt an. „Naja okay wir brechen in 3 Stunden auf ihr solltet bis dahin alles haben was ihr für eine Woche braucht. Und den da nehmen wir auch mit.“ Sagte Mitzuki und zeigte hinter sich auf Paul. Keine wagte es ihr zu widersprechen so dass alle Sachen und Vorbereitungen nach 3 Stunden abgeschlossen waren. „Wieso machen wir den Scheiß?“ fragte Philipp der seine Tasche zu den anderen Stellte. „Naja ich denke erstens weil wir dadurch wahrscheinlich wirklich so stark werden um G zu besiegen, zweitens weil wir momentan eh keine andere Möglichkeit haben etwas gegen G zu unternehmen und drittens weil uns diese Mitzuki umbringt wenn wir uns weigern.“ Sagte Felix leise zu ihm. „Na okay alle da?“ fragte Mitzuki. „Ja alle sind in diesem Raum.“ Sagte Jörn. „Na okay dann alle aufgepasst es geht los.“ Sagte Mitzuki und schnipste. Ihre Hände leuchteten Schwarz auf und plötzlich standen sie auf einem großen freien Platz. Weit weg sah man den Berg indem das Labor war. Auf dem Platz waren verschiedene Gerätschaften die größten teils von Pflanzen zugewachsen waren. Am Ende des Platzes war ein recht Beachtliches Blockhaus das vom aussehen her für rund 20 Personen platz haben müsste. „So als erstes tragt ihr mal die Sachen ins Haus da hinten.“ Sagte Mitzuki zu den männlichen Begleitern. „Und was machen die?“ fragte Béla und zeigte auf Saku, Sakura und Azu. „Sie werden mir dabei helfen euch zu beobachten damit ihr auch alles richtig macht.“ Sagte Mitzuki. „Das ist Diskriminierung.“ Sagte Philipp der den Bewusstlosen Paul gerade rein trug zu Jörn. „Naja früher waren es die Frauen die minderwertig behandelt wurden jetzt sind wir es.“ Sagte Jörn und grinste. „Naja ich hoffe mal dieses Training bringt es wirklich.“ Sagte Béla der sich was zu trinken genehmigen wollte. „HALT.“ Schrie Mitzuki Béla an. „Was ist?“ fragte er. „Kein Alkohol solange wir hier sind.“ Sagte sie. „Aber ich werde nicht betrunken.“ Sagte Béla. „Aber der Alkohol beeinträchtigt trotzdem deinen Körper ich will nicht wissen wie deine Leber aussieht. Also trinkst du gefälligst so was wenn schon den schon.“ Sagte Mitzuki und drückte Béla einen Multivitaminsaft in die Hand. Als Mitzuki weg sah wollte Béla den Finger reinstecken doch Mitzuki schmiss ihm Handschuhe zu. „Die ziehst du auch solange an bis ich was anderes sage.“ Sagte sie. „Boar man ey sie ist gerade mal 4 Stunden bei uns und macht einen auf Anführer.“ Sagte Béla und zog wütend die Handschuhe an. „Naja du kennst doch das Sprichwort ein Antreiber ist mehr wert als tausend Arbeiter ich denke es wird sich noch auszahlen das wir von ihr so gehetzt werden.“ Sagte Sebastian der eine große Tasche auf den Boden stellte. „Oh mal ganz andere Worte von dir.“ Sagte Lucas der einen Rucksack an ihm vorbei trug. „Ich denk halt optimistisch.“ Sagte Sebastian. „Naja ob Optimismus in dieser Woche angesagt ist wage ich zu bezweifeln.“ Sagte Philipp und rollte die Augen. „Naja hoffen wir mal das es uns wirklich hilft:“ sagte Béla und trank den Saft aus. Als alles drin war sagte Mitzuki „So dann wollen wir mal die Geräte entkrauten.“ „Lass uns doch mal eine Pause.“ Sagte Jörn der mit dem Kopf auf Sakuras schoss lag und sich streicheln lies. „Nix da.“ Sagte Mitzuki und scheuchte ihn hoch. Sie zogen die Pflanzen von den Geräten ab und es kamen echt erstaunliche Sachen bei raus die man so gar nicht drunter vermutet hätte. „Geil ein Wassermassagegerät.“ Sagte Béla als er eine Röhre zum Vorscheinen brachte. Mitzuki legte einen Stock und schaltete das Gerät an. Sofort wurde der Stock in seine Atomaren Einzelteile zerlegt. „Du darfst gerne selber testen:“ sagte sie und lächelte ihn an. „Äh nein ich lass das lieber erst einmal.“ Sagte Béla und ging schnell zum nächsten Gerät. „Wozu ist das Gut?“ fragte Saku. „Wieso fragst ausgerechnet du das du musst das doch kennen.“ Sagte Mitzuki und haute Saku gegen den Kopf. „Nein das letzte woran ich mich erinnere von meiner Ausbildung ist wie wir weg gebracht wurden sonst kann ich mich kaum an was erinnern.“ Sagte Saku. Mitzuki sah sie jetzt nachdenklich an. „Wirklich? Dann sollte ich dir vielleicht nicht so auf den Kopf hauen sonst trennen sich die restlichen Synopsen auch noch irgendwie.“ Sagte sie. „Wirklich?“ fragte Saku. „NEIN.“ Sagte Mitzuki laut und schlug ihr auf den Hinterkopf. „Naja da es nicht wirklich was bringt dich nur zu schlagen erkläre ich es dir. Dieses Gerät ist dazu da um die Widerstandskraft zu erhöhen. Man kann das an diesem Regler einstellen. Je mehr man da drin aushält je mehr Schläge hält man in echt auch aus. Der Vorteil ist jedoch das man keine Blutergüsse kriegt … höchstens wenn es wirklich zu doll für den Körper wird.“ Sagte Mitzuki und lächelte. „Wir wollten wen es geht ohne Knochenbrüche gegen G kämpfen.“ Sagte Philipp hinter ihr. „Wozu haben wir den unseren Lebenstransmitter.“ Sagte Mitzuki und klopfte Jörn auf die Schulter der neben ihr eine besonders lange Rankenpflanze aus dem Boden zog. Als es gerade anfing Dunkel zu werden waren sie endlich fertig und die Jungs kamen alle total kaputt ins Haus. Mitzuki und Sakura machten gerade essen während Azu und Saku miteinander Schach spielten. Sebastian sah ihn mit großen Augen zu weil die beiden dies in einer Geschwindigkeit Taten die man nicht normal spielen nennen konnte. „Wieso macht ihr das?“ fragte Sebastian. Saku sah ihn fragend an. „Das ist ein Training für Sakuras Hirn. Sie muss schnell reagieren und trotzdem die richtigen Entscheidungen treffen können.“ Sagte Mitzuki. „Schach Math.“ Sagte Azu und freute sich als Saku sich fragend das Feld ansah. „Das übst du aber noch mal.“ Sagte Mitzuki zu Saku. „Muss ich den wirklich?“ fragte Saku erschöpft. „Ja.“ Antworte Mitzuki knapp und kalt. Saku stöhnte und lies sich auf den Tisch fallen. „Man seid ihr ein Fauler Haufen mich wundert es das ihr nicht alle gestorben seid. Wie könnt ihr in eurem Zustand nur daran denken gegen unseren alten meister zu kämpfen?“ fragte Mitzuki die jetzt schon an der Grenze ihrer Nerven zu sein schien. „Lass mal gut sein für heute wir wissen das wir Schwächlinge sind.“ Sagte Béla und legte die Füße auf den Tisch. „Füße runter.“ Sagte Mitzuki und warf ihm eine Karotte gegen den Kopf die mit einer solcher Wucht geflogen kann das Béla umkippte. „Boar das kann ja noch was werden.“ Sagte Jörn und half Béla hoch. Wenigstens Schmeckte das essen relativ gut und Mitzuki schien sie nicht weiter zu quälen als Jörn dann endlich in einem der Betten lag fragte er Sakura die neben ihm lag „Was meinst du wird das hier was bringen?“ „Ja … Ich denke schon. Sie hat Recht in diesem Zustand haben wir nämlich keine Chance gegen G deshalb vertrau ich ihr. Und sie kann auch ganz Nett sein. Als ihr nämlich draußen geschuftet habt und wir drinnen die Betten gemacht haben hat sie ganz normal mit mir gesprochen.“ Sagte Sakura. Jörn antwortete nicht. „Hey schläfst du schon?“ fragte Sakura und stupste ihn an. Er schnarchte. „Na super lässt mich hier einfach alleine Wach in einem Bett.“ Sagte Sakura und legte sich auf den Rücken bevor sie auch einschlief. Am nächsten Tag begann das Training. „Also zur Aufwärmung würde ich sagen rennt ihr diesen Weg da lang er führt einmal um den Gesamten Platz und macht einen kleinen Schwenker in den Wald. Ich denke für den Anfang reicht eine Runde.“ Sagte Mitzuki zu den anderen. Alle rannten los bis auf Mitzuki und Azu. 2 Stunden später kamen die ersten endlich wieder an Saku trug Béla huckepack während Philipp und Felix Sebastian stützten und Jörn Sakura trug Lucas war ganz hinten. Als alle hechelnd vor Mitzuki lagen fragte sie „Also ihr seid mir welche was hat den da solange gedauert?“ „Du hast uns nicht gesagt dass der kleine Schwenker über die ganze Insel führt und auch nicht das hier wilde Tiere rumlaufen.“ Sagte Jörn nach Luft schnappend. „Ich dachte das hätte ich erwähnt … Naja jetzt wo ihr alle aufgewärmt seid können wir ja mit dem Training beginnen.“ Sagte Mitzuki mit einem lächeln. Alle stöhnten auf. Der Rest des Trainings war jedoch komischerweise nicht so hart wie die Aufwärmung. Jedenfalls schien es so. Als erstes wurde Jörn in einen schwarzen Anzug gezwängt der nur sein Gesicht frei lies. Alle mussten lachen bei Jörns Anblick. „Ha ha sehr lustig.“ Sagte er. „Na okay dann geh mal hier rein.“ Sagte Mitzuki und hielt die Tür zu einer dunklen Kammer auf. „Muss ich da rein?“ fragte Jörn. „Ja.“ Sagte Mitzuki und schubste ihn rein. Es war sehr dunkel. Plötzlich wurde der Raum hell und Jörn war von Soldaten umgeben. „Scheiße was soll das?“ fragte Jörn. Die Soldaten bewegten sich nicht. Jörn schubste vorsichtig einen um. Er fiel hin und löste sich auf. „Das ist ein Holoprojektor der Anzug überträgt deine Bewegungen so dass ein Hologramm auch die richtigen Reaktionen zeigt wenn du etwas machst. Du spürst jedoch auch alle Schmerzen als ob sie echt sind. DU stirbst zwar nicht von einem Schuss aber es tut genau so weh als wenn eine Kugel durch dich durch flitzt. Ich habe ihn so umprogrammiert das er deine Kräfte ebenfalls Simuliert also du kannst anfangen.“ Sagte Mitzukis Stimme. Vor Jörn erschien eine große 3 dann eine 2 und dann eine 1. Plötzlich bewegten sich die Soldaten und griffen ihn an. Jörn wich aus und schlug einen nieder. „Pah das ist ja einfach.“ Sagte Jörn. Mitzuki die das wohl gehört hatte stellte die Schwierigkeitstuffe höher. Die Abläufe der Soldaten wurden schneller und flexibler so das es Jörn zunehmend schwer viel auszuweichen. Als er ausersehen einen Soldaten berührte löste er sich auf. „Ah stimmt ja meine Kräfte.“ Sagte Jörn. „So der ist beschäftigt.“ Sagte Mitzuki zu den anderen. „Jetzt kommen wir zu euch … Martin du gehst zu dieser Wasserröhre, Sebastian, Béla und Sakura ihr geht zu den Zielscheiben da hinten. Lucas und Philipp ihr geht dahinten zu den Muskelaufbauprogrammen und Felix löst Jörn dann in einer Stunde ab. Und du kommst mit mir.“ Sagte sie und sah Saku an. Saku schlugt sie hatte nix gutes mit ihr vor soviel war sicher. Mitzuki drehte sich um und ging in den Wald. „Na komm schon.“ Sagte sie zu Saku. Saku folgte ihr. Azu stand ihrer Schwester jedoch um nix nach und hielt die anderen Ordentlich in Atem. Der einzige der nix zu tun hatte war Felix. Er saß auf einem Stuhl neben der Kammer wo Jörn drin war und stellte an den Schaltern rum bis Jörn plötzlich aufschrie. Felix drehte wieder runter und tat so als ob nix gewesen währe als Jörn sichtlich erschöpft aus der Kammer kam. „Boar ey die haben von allen Seiten geschossen.“ Sagte er und sah Felix an. Felix sah ihn gelangweilt zurück an. „Was machst du hier?“ fragte Jörn. „Ich soll dich ablösen.“ Sagte Felix. „Na okay dann ist gut.“ Sagte Jörn und zock den Anzug aus. Er fasste sich an den Brustkorb. „Alles in Ordnung?“ fragte Felix. „Ja es tut nur höllisch weh.“ Sagte Jörn. „So also wie es aussieht wirst du mit Ausnahme von mir wohl am meisten tun müssen wenn wir unseren Alten Meister besiegen wollen. Soweit ich weis waren alle Vermutungen Falsch und du besitzt einen Killerinstinkt. Jedenfalls hättest du Mimiru nicht so zurichten können wenn das nicht so währe. Schalt ihn ein.“ Sagte Mitzuki zu Saku. Saku sah sie fragend an. „Weißt du überhaupt wie man das macht?“ fragte Mitzuki jetzt. „Nein.“ Antwortete Saku und schüttelte den Kopf. „Naja okay dann trainieren wir erst einmal so dann wird der schon irgendwann auftauchen.“ Sagte Mitzuki und stürmte auf Saku zu. Saku wich zur Seite aus doch Mitzuki drehte sich blitzschnell und trat sie in den Rücken so das Saku unter einen Aufschrei zu Boden fiel. „Erbärmlich ... Steh auf du Memme.“ Sagte Mitzuki. Saku stand wieder auf. Mitzuki Sprang in die Luft und wollte Saku von Oben angreifen. Doch Mitzuki glitt durch Sakus Körper durch. „Nicht schlecht aber du musst auch angreifen können.“ Sagte Mitzuki. Sie fing sich auf trat Saku wieder zu Boden. Saku krümmte sich auf dem Boden. „Man, man, man du musst meine Bewegungen voraussehen und auch einmal angreifen.“ Sagte Mitzuki und streifte mit ihrer Hand durch die Haare. Nach 50 weiteren Niederlagen Saku Seitens sagte Mitzuki „Na okay lassen wir es für heute gut sein.“ Saku lag wieder gekrümmt auf dem Boden und holte schnappend Luft. „So etwas musst du abkönnen.“ Sagte Mitzuki und half ihr auf. Als sie wieder am Platz ankamen lagen alle auf dem Boden. Lucas und Philipp lagen auf dem Geräten und schienen richtig außer Atem zu. Genau so lagen Béla, Sakura, Sebastian, Jörn und Felix auf dem Boden. Martin lag unter der Röhre und hatte seinen Diamantenschild Aktiviert. Mitzuki drehte die Röhre höher. Martin steckte es immer noch fest. Sie stellte auf Maximum und der Schild brach. Sofort stellte Mitzuki zurück. „Eins muss man sagen dein Schild ist gut. Jedoch kommt er gegen Hochgeschwindigkeitsmunition nicht an.“ Sagte Mitzuki als Martin sich aus der Röhre zog. Sein Arm Blutete. „Okay für heute könnt ihr es gut sein lassen.“ Sagte Mitzuki als sie wenige Minuten später Martins Arm verbunden hatte. „Wieso heilt Jörn ihn nicht?“ fragte Martin. „Weil du mitten in einem Kampf auch nicht geheilt werden kannst.“ Sagte Mitzuki. An diesem Tag schliefen alle sofort nach dem Abendbrot ein. Der dritte Tag verlief genau wie der vorherige. Saku wurde niedergeschlagen und konnte sich am Ende nicht einmal mehr wirklich auf den Beinen halten während die anderen am Abend völlig K.O. über den Platz verteilt lagen. „Man, man, man Leute ich hatte nur 7 Tage geplant aber bei euch reichen ja wahrscheinlich nicht mal 7 Jahre.“ Sagte Mitzuki. „Wir sind halt nicht Genmanipuliert bei uns geht das nicht so schnell wie bei euch Angeln.“ Sagte Jörn. „Ich habe zwei neue Fähigkeiten entdeckt.“ Sagte Martin beim Abendbrot. „Echt welche den?“ fragte Mitzuki. „Sebastian kannst du mal einen Wasserball machen?“ fragte Martin. „Klar.“ Sagte Sebastian und lies ihn ein paar Zentimeter über der Handfläche stehen. „Wirf ihn auf mich.“ Sagte Martin. Gesagt getan Sebastian schleuderte den Ball auf Martin. Martin hielt die hand hoch und der Ball prallte auf einen Diamantenschild. Doch zerbrach er nicht an dessen Oberfläche sondern sprang wie ein Flumie davon weg auf Felix zu der auswich und den Wasserball aus dem Fenster fliegen lies. „Respekt.“ Sagte Philipp und klatschte als sich Felix wieder aufrichtete. „Und die zweite?“ fragte Sakura. Martin schnipste und ein Wasserball erschien über seiner Handfläche. „Wo hast du denn den her?“ fragte Sebastian erstaunt. „Ich scheine Fähigkeiten Kopieren zu können ... vorhin als ich nämlich Durst bekam und mir über die Stirn strich lief mir Alkohol aus der Handfläche so wie bei Béla vor ein paar Tagen ... Allerdings sind die Fähigkeiten bei mir schwächer.“ Sagte Martin und wies auf die größte des Balls hin der wirklich im Gegensatz zu Sebastians Ball doch eher Mickrig war. Mitzuki schmiss ihm zwei Handschuhe zu. Martin fing sie auf. Er sah Mitzuki fragend an. „Da du wie es ja scheint auch Alkohol produzieren kannst gilt für dich das gleiche wie für Béla ... also zieh sie an.“ Sagte sie. „Yeah endlich wisst ihr auch mal wie es ist immer diese Dinger zu tragen.“ Sagte Jörn. „Boar ey hier riecht es aber lecker.“ Sagte eine Stimme. Alle drehten sich um. Paul stand im Türrahmen zu einem Zimmer. Er sah verschlafen aus. Als nächstes hörte man ein freudiges Kreischen gefolgt von einem Dumpfen BUM und dem Geräusch fallender Töpfe. Saku hatte sich auf ihn gestürzt. „Saku lass ihn los sonst verlässt er uns gleich weide weil du ihn erwirkst.“ Sagte Béla lachend. Saku sah Paul an der sie ebenfalls ansah. „Wenigstens weis ich dass mich jemand vermisst hat.“ Sagte er und streichelte ihr über den Kopf. Er sah Mitzuki. „Was macht die hier?“ fragte er erschrocken. „Ich und meine kleine Schwester haben die Seiten gewechselt und haben den Faulen Haufen hier Trainiert.“ Sagte Mitzuki. Paul sah Jörn an der nickte. „Und sie vertrauen dir?“ fragte Paul erstaunt und sah Sebastian an der wegsah. „Wo sind die anderen eigentlich?“ ergänzte er. Alle sahen traurig auf ihr essen. „Kurz nachdem du tot warst ... wurden die meisten getötet.“ Sagte Felix. Obwohl er es mit einer gelangweilten Stimme tat merkte man auch ihm die Traurigkeit an. „Fuck.“ Sagte Paul und schlug eine Delle in den Boden. „Das meinte er also.“ Sagte er. Alle sahen ihn Fragend an. „Na G ... er war da und hat Angel Ten mitgenommen und hatte zu mir gesagt jetzt wo er mich nicht mehr brauch solle ich auf mich aufpassen ... Das er aber sofort versucht alle umzubringen habe ich nicht erwartet ... Apropos wie habt ihr mich wiederbelebt?“ fragte Paul nun. Alle sahen ihn bei dem Bericht geschockt an während Mitzuki rot anlief. „Naja Mitzuki hat den Rest der Kugel aus deinem Körper geholt und hat dich geküsst ...“ sagte Martin. „Sie hat was?!“ fragte Paul überrascht. „Wärst du lieber tot geblieben?“ fragte Mitzuki ihn. Paul sah Saku an. „Wieso konnte sie das nicht machen?“ fragte er. Saku blick wurde Traurig. „Ich wusste nicht wie das geht.“ Sagte sie traurig. „Naja egal geschehen ist geschehen.“ Sagte Lucas. „Du hast.“ Sagte Paul der Saku über den Kopf streichelte bevor er aufstand. „Und wie ist das Training so?“ fragte er als er sich Geschirr holte und sich was zu essen nahm. Alle stöhnten auf. „Achso also anstrengend.“ Sagte Paul. Eine Halbe Stunde später gingen alle in ihre Zimmer wo sie sofort einschliefen. Nur Saku und Paul waren noch wach. Saku saß im Schlafanzug auf dem Fensterbrett in Pauls Zimmer und sah sich wieder die Sterne an. „Du scheinst sie zu mögen ... die Sterne.“ Sagte Paul der auf dem Bett lag. „Ja ... sie sind so schön weis und leuchten wie meine Haare.“ Sagte Saku, „Aber du bist schöner als die Sterne.“ Antwortete Paul. Saku lief leicht rot an was man jedoch dank der im Zimmer herrschenden Dunkelheit nicht sah. „War eigentlich irgendwas als ich tot war?“ fragte Paul jetzt. „Nein nicht wirklich ... das einzige was passiert ist das Azu und Mitzuki zu uns gestoßen sind mehr nicht.“ Sagte Saku. Sie kam von dem Fensterbrett runter und setzte sich neben Paul aufs Bett. „Was ist los?“ fragte Paul. „Ach nix.“ Sagte Saku. „Wieso bist du eigentlich nicht genau so müde wie die anderen?“ fragte er sie. „Weil ich mich nicht groß bewegt habe sondern nur on Mitzuki verprügelt wurde.“ Sagte sie leise. „Was sie hat dich geschlagen?“ fragte Paul und richtete sich auf. „Nein ... also doch aber das ist teil des Training sich bin einfach nicht schnell genug.“ Sagte Saku. „Tut dir was weh?“ fragte Paul jetzt besorgt. „Nunja nicht mehr wirklich. Nu den einen Tritt spüre ich noch.“ Sagte Saku. „Zeig mal wo tut es den weh?“ fragte Paul. Saku streifte das Oberteil ab. Paul wollte erst fragen „Was soll das?“ Doch Saku zeigte auf die Mitte ihrer Brust und sagte „Da ...“ „Ich erkenne in der Dunkelheit nix aber wenn ich das Licht anmache sehe ich zu viel.“ Dachte Paul. „Sieht gut aus ist nix schlimmes.“ Schwindelte er und sah wieder in ihr Gesicht das man durch ihre Schimmernden Haare ziemlich gut erkannte. Sie sah ihn traurig an. „Was ist?“ fragte er. „Ich hatte große Angst um dich gehabt als Angel Six auf dich getötet geschossen hat ... Ich bin schrecklich ich wusste nicht einmal wie ich dir Helfen sollte als du es nötig hattest und selbst wenn ich Genmanipuliert bin ... bin ich viel schwächer als die anderen. Ich bin zu gar nix zu gebrauchen.“ Sagte sie. Eine Träne Bildete sich und lief ihr die Wange hinab. Paul wischte ihr die Träne weg. „Das stimmt doch gar nicht. Du hast doch Angel Six fertig gemacht.“ Sagte er. „Ja aber das war Zufall.“ Sagte Saku. Paul küsste sie. Die beiden vielen nach hinten um. „Es ist doch egal ob du besser bist oder nicht ... Ich liebe dich so wie du bist.“ Sagte er. Saku war knall rot. Paul war über ihr. „Ich weiß nicht ob wir den Kampf gegen G überleben deshalb wollte ich dir das noch einmal sagen.“ Sagte Paul. Er wollte sich wieder richtig hinlege doch Saku hielt seine Arme fest. Er sah sie fragend an. „Ich ... ähm ...“ stotterte sie. Paul lächelte sie an. Er küsste sie kurz. „Ich ... Du ...“ stotterte sie. Er legte ihr einen Finger auf den Mund. „Du musst nix sagen.“ Sagte er. Kapitel 16: Der Finale Kampf ---------------------------- „Aufgestanden.“ Sagte Mitzuki und scheuchte Jörn und Sakura aus dem Bett. „Was ist den los?“ fragte Sakura. „Wir haben einen langen Tag vor uns es ist schon 7 also los.“ Sagte Mitzuki. „Och man findest du das nicht übertrieben?“ fragte Jörn und kratze sich am Kopf. „Ausschlafen kannst du wenn wir meinen alten Meister getötet haben. Geh Lieber Paul wecken der muss extrahart ranklotzen dem Fehlen ja 2 Tage.“ Antworte Mitzuki und stürmte aus dem Zimmer. „Wo ist Sakura hin?“ fragte Mitzuki genervt als sie Saku nicht in ihrem Zimmer fand. Jörn schlürfte zu Pauls Tür die neben der von seinem Zimmer war und öffnete sie. Saku lag in Pauls Armen. Beide schienen nackt. Jedenfalls nach dem freien Oberkörper den man sah zu Urteilen. „Du komm mal her.“ Sagte er zu Sakura. Sakura kam zu ihm. „Was ist?“ fragte sie. Jörn zeigte ohne eine Gefühlsregung auf die beiden. Sakuras Augen weiteten sich. „Glaubst du sie haben?“ fragte sie. „Ich denk mal schon.“ Sagte Jörn und schloss die Tür. „Solltest du Paul nicht wecken?“ fragte Sakura Jörn. „Stimmt ja.“ Sagte er kratzte sich wieder am Kopf und ging ins Zimmer. Er schüttelte Paul einmal. „Was ist?“ fragte er. „Erstens der Feldwebel ruft zum Morgen Apel ... Zweitens als Vorschlag nur aber ich würde mir was anziehen.“ Sagte Jörn und ging wieder genau so müde wie vorher wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „WO IST DIESER VERROSTETE PROTOTYP.“ Schrie Mitzuki als die anderen aus ihrem Zimmer kamen. „Schrei hier nicht so rum wir sind nicht Taub.“ Sagte Lucas verschlafen. Saku kam verschlafen in ihrem Schlafanzug gefolgt von Paul aus dessen Zimmer. „Da bist du ja ... Man kann dich keine Sekunde allein lassen.“ Sagte Mitzuki. Saku lächelte sie an. „Was ist?“ fragte Mitzuki mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Ach nix.“ Sagte Saku. Nach dem Frühstück kam wie gewohnt die Einlaufrunde. „Wieso macht sie das?“ fragte Béla genervt. „Weil sie denkt uns damit helfen zu können.“ Sagte Felix. „Ey Leute mal eine Frage schlafen Paul und Saku nicht getrennt?“ fragte Philipp. „Ja weil Paul ja bis vor kurzen noch shclief und er nicht gestört werden sollte wieso?“ fragte Sebastian. „Aber wnen mich meine evrschlafenen Augen nicht täuschten dann sind die doch heute beide aus einem Zimmer gekommen was haben die wohl gemacht?“ fragte Philipp. „Na was denkt ihr den?“ fragte Jörn hinter ihm der neben Sakura joggte. „Nein nicht wirklich oder?“ fragte Philipp und musste grinsen. Er sah zu Paul und Saku die ganz vorne waren und sich ausgelassen unterhielten. „Als ich heute Morgen Paul wecken sollte waren beide Nackt in seinem Bett ... Das muss ja nix heißen.“ Sagte Jörn und lächelte. Sakura stieß ihn in die Seite. „Aua was ist denn?“ fragte Jörn sie. „Stell keine Vermutungen die falsch sein könnten.“ Sagte sie. Doch gearde als Jörn antworten wollte sprang ein Tigerartiges Wesen von der Seite auf Paul und Saku zu. Martin wollte es gerade abwehren doch das schien nicht nötig. Das Wesen flutschte durch Saku durch und Paul rammte es mit einem gezielten Schlag zurück. Paul drehte sich zu den andere um die ihn mit großen Augen ansahen. „Was ist? Das könnt ihr auch ich müsstet sogar stärker sein als ich.“ Sagte er. Am Ende dieses Tages wurden erste Verbesserungen sichtbar. Es waren zwar alle außer Puste aber keiner Lag auf dem Boden und Saku hatte es endlich geschafft nur 50 zu 2 zu verlieren. „Naja wenn ihr euch weiter anstrengt wird das vielleicht doch noch etwas.“ Sagte Mitzuki. Gesagt getan in den nächsten Tagen strengten sich alle Tierisch an bis der letzte Tag des Trainings anbrach. Mitzuki stoppte die Zeit. Sie schafften es in 5 Minuten den ganzen Aufwärmweg für den sie am ersten Tag 2 Stunden gebraucht hatten. „Gut.“ Sagte Mitzuki. Sakura, Sebastian und Béla gingen zu den Zielschreiben. Béla konzentrierte seine Kraft und lies 3 in und 100 Meter Entfernung stehende Zielschreiben sich in Etanol auflösen während Sebastian 10 Zielscheiben auf einmal zerschmetterte und Sakura mit ihren Schallwellen den Rekord von 27 gleichzeitig Erledigten Zielscheiben hielt. Lucas und Philipp konnten inzwischen ebenfalls die Trainingsgeräte selbst hochheben ohne das sich ihr Muskelaufbau geändert hat während Martin ohne Schild die höchste Stufe der Wasserröhre aushielt. Jörn und Felix schafften es ebenfalls die Schwierigste Stufe der Kammer ohne Schaden zu überstehen und schienen sich momentan ein Spiel draus zu machen wer es schneller schafft alle Soldaten auszuschalten. Paul spielte während dessen mit Azumi Schach in einer Geschwindigkeit die ein normaler Mensch nicht überblicken konnte. Saku und Mitzuki gingen in den Wald. Und als sie am Abend wieder raus kamen, kam Mitzuki mit einem gebrochenen Arm wieder. „Was ist passiert?“ fragte Paul. „Ach das ist nur ein kleiner Unfall gewesen ich wollte mich mit einem Arm auffangen und sie hat mich so erwischt das ich umgeknickt bin.“ Sagte Mitzuki. Die anderen kamen zu ihr. „Jörn könntest du bitte?“ fragte sie ihn. „Na klar.“ Sagte Jörn und hielte ihren Arm. „Merk dir du musst einen nur an die Grenze des Lebens bringen. Ab da an schafft er es selbst so kannst du selbst einen von euch wiederbeleben.“ Sagte Mitzuki. „Dann lasst und Pläne für morgen machen.“ Sagte Paul und sie gingen ins Haus. Drinnen Angekommen aßen sie erst einmal bevor Mitzuki einen Plan raus holte. „Also das ist das Apartment unseres Alten Meisters.“ Sagte sie. „Er wird hier sein. Das ist ein Raum der in den Berg eingebaut ist wo er an sich die ganze Zeit verbringt und dort lebt. Es gibt 3 Eingänge und wahrscheinlich stehen an allen 3 min ein Angel ... und 3 von noch 5 verbliebenen gehören zur S 5 ... Das wird schwer.“ Sagte Mitzuki. „S 5?“ fragte Béla. „Spezial Einheit unseres Alten Meisters eigentlich sind es 5 aber eine wurde getötet und eine erzählt euch gerade was die S 5 sind. Sie sind alle sehr stark und selbst in eurer Momentanen Topfasse wird es sehr schwer sie zu besiegen. Saku und ich werden und um Schadow und Star kümmern wobei Schadow keine S 5 ist die anderen beiden … Misa und Kisa sind Zwillinge wenn die zusammen kämpfen hat man allein keine Chance deshalb müsst ihr alle gegen sie Kämpfe. Wenn wir die Angels ausgeschaltet haben kommt unser alter Meister dran. Ich hoffe das Angel Ten nicht bei ihm ist sonst wirt es schwer.“ Sagte Mitzuki. „Mir ist aufgefallen das mir nur noch 1 Passiv und eine Aktivfähigkeit fehlt.“ Warf Martin in den Raum. „Ach wirklich?“ fragte Paul ihn. „Ja also passiv habe ich jetzt Röntgenblick, Selbstheilung und Kopieren. Aktiv habe ich Diamantenpanzer, Glas in Diamantverwandeln, Sonnenstrahlattacke, Reflexion und durch Wände laufen … Also fehlt mir bei beiden nur noch eins.“ Sagte er zu ihm. „Könnt ihr mal still sein ich muss überlegen.“ Sagte Mitzuki und haute auf den Tisch. Alles verstummte. Paul legte einen Arm um Saku. Sie sah ihn an. „Bald haben wir es geschafft.“ Sagte er. Sie nickte. „Was wird eigentlich aus dir?“ fragte Béla Jörn. „Also wenn ich so wie momentan weiterlebe reicht das Geld noch mindestens solange bis ich einen ordentlichen Job habe … Allerdings könnte sich das Minimieren wenn ich weiter so mache mit dem Zerstören meiner Wohnung … Mich wundert irgendwie erst jetzt das die anderen Mieter nix sagen dabei muss doch die Schiesserei letzte Woche im ganzen Haus gehört zu wesen sein.“ Sagte Jörn. „So fertig.“ Sagte Mitzuki mit einem erleichterten lächeln. Alle sahen sie an. „Also wir teilen uns in drei Teams auf. Wir sind insgesamt 11 Leute … 7 von euch kümmern sich um Misa und Kisa das müsste klappen. Und egal ob sie so alt sind wie ihr oder nicht ihr müsst sie um jeden Preis töten. Wenn ihr das nicht tut machen die uns einen Strich in die Rechnung … Ich werde Sakura 2 in mein Team nehmen und Jörn geht zu Sakura 1. Ich und Sakura 2 kümmern uns um Star da sie andre Lähmen kann müssen wir mindestens 3 Meter abstand voneinander haben sonst erwischt sie uns beide gleichzeitig. Sakura 1 und Jörn ihr müsst aufpassen. Schadow ist zwar nicht in der S 5 aber das auch nur weil sie Schwierigkeiten dabei hat sich auf mehrere zu Konzentrieren rein an sich ist die mindestens genau so stark wie eine S 5. Ihr müsst diese Tunnelblickschwäche ausnutzen.“ Sagte Mitzuki. Martin meldete sich. „Was ist?“ fragte Mitzuki. „Wer ist Sakura 1 und wer 2?“ fragte er. „Na Angel One ist Sakura 1 und Sakura ist halt Sakura 2.“ Sagte Mitzuki. „Achso.“ Sagte Martin. „Der Kampf kann entweder in Sekunden vorbei sein oder sich Stunden hinziehen wir hoffen eher ersteres … Ihr müsst außerdem immer damit rechnen das wir von weiteren Soldaten belagert werden da würde ich sagen sollte Sebastian aufpassen das es nicht zu viele werden.“ Sagte Mitzuki nun und sah Sebastian an. „Wieso ich?“ fragte er. „Weil du mit deinen Wasserattacken letztendlich am Meisten auf einmal triffst weil Sakura und Ich werden mit Star zu tun haben da dürfen wir zu zweit nicht einen Augenblick unwachsam sein … Apropos unwachsam.“ Sagte Mitzuki und sah nach hinten zu Azu. Azu lächelte sie an. „Habt ihr zuhause vielleicht Titaniumfesseln?“ fragte Mitzuki Jörn. „Ähm nein nicht das ich wüsste.“ Antwortete Jörn. Mitzuki seufzte und ging zu Azu. „Also du hörst mir jetzt erst einmal zu … Du wirst brav bei Jörn zuhause bleiben und Fernsehen gucken … ja? … Wenn du nicht da bist wenn wir wiederkommen dann kannst du dich auf eine Straffe gefasst machen.“ sagte sie zu ihr. „Apropos Fernsehen wann machen wir das eigentlich?“ fragte Martin. „Morgen früh um 3 da ist das Gebäude am wenigsten Bewacht so dass wir unauffällig reinkommen. Ach und wenn wir das da mit den 4 Angels überleben wird nicht einfach in den Raum gestürmt sondern wir werden uns erst eine Strategie überlegen. Aber wie gesagt das kommt erst wenn wir überleben.“ Sagte Mitzuki. „Das heißt wir sollten alle ins Bett oder wie?“ fragte Béla. „Ja ich werde euch um zwei Wecken … packt eure Sachen schon wir werden erst bei Jörn vorbeigucken wo ich Azu lassen werden. Und dann gehen wir direkt zu dem Quartier.“ Antworte Mitzuki. Mit diesen Worten schien die Planung beendet so dass alle in ihre Zimmer gingen. „Es ist jetzt schon mehr als einen Monat her dass wir die Revolution angezettelt haben und morgen wird sich alles entscheiden.“ Sagte Jörn als er Socken in die Tasche schmiss. „Das ist auch gut so.“ sagte Sakura. „Na klar wir haben eine Menge Durchmachen müssen. Das meiste war schlecht aber ab morgen werden wir keine Angst mehr haben müssen irgendwann als Versuchskaninchen Missbraucht zu werden.“ Sagte Jörn. „Und was ist wenn wir sterben?“ fragte Sakura. „Wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen.“ Sagte Jörn der jetzt vor ihr stand und sie küsste. „Wir hoffen das Beste.“ Sagte er. „Mitzuki warte.“ Sagte Azu als Mitzuki gegen Mitternacht aus dem Haus ging. „Wo willst du hin?“ fragte Azu. „Ins Labor.“ Sagte Mitzuki. „Ich komme mit.“ Sagte Azu und zog sich ihre Schuhe an. Mitzuki seufzte bevor sie weiter ging. Mitten auf dem Weg kamen sie über eine Blumenwiese. „Warte mal.“ Sagte Azu. Sie rannte auf die Wiese und pflückte ein paar Blumen. Als sie fertig waren gingen sie weiter. Im Labor angekommen sahen beide sich um. Sie gingen in den Korridor. In der Mitte des Korridors lag immer noch das Skelett und am Ende lag Mimirus Leiche. Die beiden gingen zu ihr und Azumi legte die gepflückten Blumen auf den Leblosen Körper. „Sie sieht aus als wenn sie schläft.“ Sagte Azu. „Das ist der Nachteil an uns Angeln … unser Körper hört zwar auf zu arbeiten aber wir zerfallen nicht. Wir sind damit geflucht ewig da zu liegen.“ Sagte Mitzuki leise. „Können wir sie nicht wiederbeleben?“ fragte Azu. „Nein es gibt Tote die sollte man schlafen lassen.“ Sagte Mitzuki. „Was macht ihr hier?“ fragte eine Stimme am anderen Ende des Korridors. Mitzuki drehte sich um und sah Martin. „Solltest du nicht schlafen?“ fragte Mitzuki ihn. „Ja schon aber ich kann nicht und als ich bemerkte das ihr weg geht wollte ich wissen wohin.“ Sagte Martin. „Naja egal wir sind fertig.“ Sagte Mitzuki und ging an ihm vorbei nach draußen. Martin lief hinter den beiden. „Wir wollen gar nicht so sein.“ Sagte Mitzuki plötzlich. „Was?“ fragte Martin der etwas abwesend war. „Wir Angels sind Wesen die als perfekte Waffe erschaffen wurden … Aber wir wollen gar nicht töten doch in unseren Körpern gibt es etwas das uns nach Blut verlangen lässt. Wenn das einmal erwacht ist, sind wir dazu verdammt jemanden zu töten.“ Sagte sie. Martin blieb still. „Naja wenn wir das erledigt haben müssen wir nie mehr töten.“ Sagte Mitzuki als sie wieder am Haus ankamen. „Ja das hoffe ich auch.“ Sagte Martin. „Versuch noch etwas zu schlafen.“ Sagte Mitzuki und lächelte ihm zu. Martin lief leicht rot an. War das dieselbe Mitzuki die sie die letzte Woche auf Gedeih und Verderb durch dieses Training geschickt hatte? Als Mitzuki und Azu wieder im Haus waren ging Martin auch in sein Zimmer. Um 1:45 lag Saku mit Paul auf dem Bett. Sie schienen jederzeit für den Aufbruch bereit den sie hatte ihre Normale Kleidung an und beide hatten die Augen offen. Sakus Kopf lag auf Pauls Brust. „Was wird aus mir wenn G tot ist?“ fragte Saku plötzlich. „Was soll sein dann ziehen wir wahrscheinlich zu mir. Wir leben ja nur bei Jörn damit ich nicht immer extra ½ Stunde nach Potsdam fahren muss wenn was ist. „Aber ich bin doch eigentlich eine Killermaschine …“ sagte Saku. „Ja aber du bist meine Killermaschine und ich werde nicht zulassen dass man mir mein Eigentum wegnimmt.“ Sagte Paul. „Ich bin dein Eigentum?“ fragte Saku. Paul lachte „So war das nicht gemeint.“ Sagte er. „Aber du hast doch gesagt ich bin dein Eigentum.“ Sagte sie mit fragendem Blick. „Damit meine ich aber das ich nicht zulassen werde das man mir das Mädchen wegnimmt das ich Liebe … egal was sie ist.“ Sagte Paul. Saku setzte sich auf Pauls Bauch. „Was findest du an mir? Wieso liebst du mich?“ fragte sie. „Ich weiß es nicht … Aber jedes Mal wenn ich dich ansehe Kribbelt es in meinem Bauch.“ Sagte Paul und lächelte. Saku beugte sich vor und küsste ihn. Die Tür knallte auf und Mitzuki kam rein. „Was macht ihr da?“ fragte sie als Saku aufschreckte. „Nix besonderes wieso?“ fragte Paul. „Naja egal es geht los.“ Sagte sie. Alle versammelten sich auf dem Platz. „Na okay alle da?“ fragte Mitzuki. „Ja wir sind insgesamt 12 also sind wir alle.“ Sagte Jörn. „Na okay dann geht’s los.“ Sagte Mitzuki. Ihre Hände leuchteten schwarz und plötzlich waren sie in Jörns Wohnzimmer. Es sah immer noch so aus wie sie vor einer Woche es zurückgelassen haben. „So und nun.“ Sagte Mitzuki und wandte sich zu Azu. Sie ging auf das kleine Mädchen zu und trat sie mit dem Knie in den Bauch. „Bist du nicht ganz bei Sinnen?“ fragte Jörn als Azu umkippte und Bewusstlos liegen blieb. „Nein ich rette ihr das Leben vergiss nicht sie ist ein Angel das verkraftet sie aber ich will nicht das sie heute mitkommt wie schon gesagt das war meine Bedingung. Sie ist erst 10 und musste schon genug Menschen töten sie sollte nicht dabei sein wenn wir ihre alten Freunde töten.“ Sagte Mitzuki. „Sind es nicht auch deine?“ fragte Felix. Mitzuki sah erstaunt auf. „… Nunja … eigentlich schon aber wir wurden darauf trainiert mit so was umgehen zu können da es jederzeit passieren konnte das wir verraten werden und unsere Freunde umbringen müssen.“ Sagte Mitzuki zögernd. „Habt ihr alles?“ fragte Mitzuki nach einer weile. „Wartet kurz.“ Sagte Paul und rannte los um etwas zu holen. Ein paar Sekunden später tauchte er wieder auf. Er hatte den Stein in der Hand und sein Dickes Buch in der anderen das sie wegen dessen Gewicht dagelassen hatten. „Okay dann gehen wir.“ Sagte Mitzuki nun. Ihr Hände leuchteten wieder und sie kamen auf einem Feld wieder zum hervor scheinen. Alle sahen sich um „Hier ist nirgends ein Haus.“ Sagte Sebastian. „Nein das Haus ist 10 Kilometer von hier entfernt.“ Sagte Mitzuki. „Was 10 Kilometer?“ fragte Lucas. „Ja wenn ich uns näher rann gebracht hätte wüssten sie das wir da sind weil wir Angel bei der Teleportation einen Energiestoß aussenden der von den Anlagen des alten Meisters erfasst werden.“ Saget Mitzuki. „Naja okay dann müssen wir laufen wozu haben wir den jeden morgen eine ganze Insel umrundet.“ Sagte Jörn und krempelte sich die Arme hoch. „Apropos da fällt mir was ein.“ Sagte Béla und zog sich die Handschuhe ab die er im Hohen bogen weg warf. „Endlich wieder frei.“ Sagte Béla. Martin tat es ihm gleich steckte sie aber in die Hosentasche. Sie rannten los. Als sie nach 10 Minuten an eine Klippe kamen sagte Mitzuki „Da unten.“ Und zeigte nach unten. In der Klippe war ein Haus gebaut das Nahtlos an die Felswand anschloss. „Respekt das findet keiner so schnell.“ Sagte Paul. „Na dann mal los.“ Sagte Philipp und wollte losstürmen doch Mitzuki hielt ihn zurück. „Es ist noch zu früh es ist erst 2:45. Da unten sammeln sich gerade die Wachen um abzuhauen. Wenn wir jetzt angreifen weiß sofort jeder das wir da sind.“ Sagte sie. „Also noch eine Viertelstunde warten oder wie?“ fragte Jörn. „Klar.“ Sagte Mitzuki und setzte sich hin. „Du bist so still ist irgendetwas mit dir?“ fragte Paul Saku als alle saßen. „Ach nein ich bin nur etwas nervös.“ Sagte Saku. Paul küsste sie. „Was machen wir eigentlich wenn G nicht da ist?“ fragte Paul. „Er ist da.“ Sagte Mitzuki. „Woher willst du das wissen?“ fragte Sebastian. „Weil ich die Anwesendheit von 6 Angeln mit Sakura spüre das heißt das Angel Ten ach da ist … und wenn alle dort sind ist er auch dort. Wir mussten immer mit wenn er in dieses Haus kam weil hier kein Sicherheitssystem installier werden konnte da die Wände bei Raketen nachgeben würden.“ Antwortete Mitzuki. Kurz vor 3 Uhr sagte Mitzuki „Also Star ist an der Nordseite, Schadow im Osten und Misa und Kisa im Westen. Versucht so unauffällig wie möglich rein zu kommen.“ „Eine Frage wo ist hier Westen?“ fragte Martin. Na gleich hier vorne.“ Sagte Mitzuki und zeiget auf die Wand die ihnen am nächsten war. „Dann geht es jetzt los?“ fragte Sakura. „Ja du bleibst immer bei mir und Jörn hält sich an Sakura … Sie weiß wo Schadow ist. Viel glück.“ Sagte Mitzuki. Sie stürmten los. Sie rannten die Wand hinunter und landeten auf dem Dach. „Da hintern ist sie.“ sagte Saku und zeigte auf eine Schattenhafte Gestallt die ein Breitschwert trug. „Dann wollen wir mal.“ Sagte Jörn. Sie stürmten los. Schadow schien sie bemerkt zu haben den sie Schwung das Schwert. „Achtung sie beschleunigt die Luft.“ Sagte Saku und sprang nach oben. Jörn tat es ihr im genau richtigen Moment nach den genau in dem Moment wo er absprang krachte das Dach dort wo er stand zusammen. „Ich geh von Vorne ran.“ Sagte Jörn. „Okay.“ Sagte Saku und schien in den Flugmodus umzuschalten. Jörn landete wieder. Jetzt konnte er die grünhaarige erkennen. „Oh endlich was zu tun.“ Sagte sie und lächelte. Jörn stürmte auf sie zu seinen Händen zu Messern verwandelt. Schadow wich aus. „Oh so ist man doch nicht zu einer Dame.“ Sagte sie und wollte ihn in den Rücken Schlagen doch Saku kam von der anderen Seite und riss sie mit einem gezielten kick um. Zur selben Zeit landeten Mitzuki und Sakura am Eingang. Star stand im ersten Zimmer. Mitzuki ging auf sie zu. „Lass uns durch dann verschonen wir dich.“ Sagte Mitzuki kalt. „Ach wie jetzt? Hat sich unsere Anführerin gegen uns erhoben? Schade … Aber wir haben strikte Anweisung jeden fern zu halten. Da darf ich keine ausnahmen machen.“ sagte Star und zog einen langen Stab hervor. „Sakura 3 Meter mindestens.“ Sagte sie zu Sakura. Sakura schien zu verschwinden und tauchte wieder hinter Star auf. Star sagte nix sondern starte Sakura an. „Was ist mit ihr?“ fragte sich Sakura. Sie wurde unruhig. Dieser Blick er schien so entschlossen zu sein das Sakura sterben würde wenn sie sich bewegte. Sakura kriegte Angst. Angstschweiß bildete sich auf ihrer Stirn. „SAKURA LASS STAR IST EIN GENIE IN PYCHOLOGISCHER KRIEGSFÜHRUNG LASS DICH NICHT BEEINFLUSSEN.“ Schrie ihr Mitzuki zu was Sakura wieder wachrüttelte. „Tja es ist halt doch ein Vorteil wenn man den Gegner kennt nicht war Mitzuki?“ sagte Star mit einem bösen Grinsen. Ihre Hände leuchteten gelb und Mitzuki wurde gelähmt. „Na los komm doch wenn du dich traust.“ Saget Star zu Sakura. „Scheiße was mach ich jetzt ich war unvorsichtig.“ Dachte Mitzuki und versuchte sich zu befreien. Doch die Körperstarre war stärker.“ Die anderen landeten währen dessen auf der Westseite des großen Daches. Doch kaum das sie gelandet waren. Schrie Lucas auf und kippte Tot nach vorne um. „Was war das?“ fragte Sebastian. Martin reagierte Sofort und aktivierte die Diamantenpanzer. Etwas prallte von Paul ab. „Da sind sie.“ sagte Philipp. Felix sprang in die Luft und schien etwas zu fassen gekriegt zu haben. Als er wieder landete hatte er ein Rothaariges Mädchen das er am Kopf festhielt. „Wie hast du das hingekriegt?“ fragte Béla. „In dem Projektor wurden die Reflexe verbessert und auch die Geschwindigkeit die das Auge wahrnehmen kann.“ Sagte Felix der so tat als ob das ein Kinderspiel gewesen währe. Das Mädchen strampelte mit den Beinen. Sie sah Hilflos aus. „Ist sie wirklich ein Angel?“ fraget Martin. Plötzlich hörte sie auf zu strampeln und wurde ruhig. Sie sahen sie an. „Eine frage wo ist die …“ fing Béla an doch plötzlich wurde Felix mit voller wucht gegen die Wand geschleudert wo ein einen riesigen Krater verursachte. Das Mädchen stand jetzt an der Stelle wo sie vorher gehangen hatte. Neben ihr tauchte ein weiteres Mädchen auf das zwar ihr Zwilling zu sein schien aber doch total das Gegenteil war. Sie hatte nicht kure Rote sondern lange Blaue Haare und ihre Augen waren nicht Blau sondern Rot. „Ihr habt mir wehgetan.“ Sagte die Rothaarige und drehte sich zu den anderen um. Blut lief ihr den Kopf hinab. Das andere Mädchen küsste ihre Schwester. Das Rothaarige Mädchen leuchtete Kurz blau bevor das Blut weg war. „Dafür werdet ihr büßen.“ Sagte die rothaarige jetzt und verschwand. Die blauhaarige verschwand ebenfalls. Plötzlich wurden alle hintereinander hingeworfen. „Scheiße die sind zu schnell.“ Sagte Paul. Schadow richtete sich auf. „Ich wusste doch dass ich dich gesehen habe Angel One.“ Sagte sie. Saku stürmte auf sie zu und wollte ihr einen Faustschlag verpassen doch Schadow drehte sich zur Seite und sprang gleich drauf in einem Vertikalen Salto über Jörn der direkt hinter ihr kam. Sie schwang noch während sie in der Luft war das Schwert und feuerte beide zu Boden. Saku fing sich ab und landete mit den Füßen auf dem Boden um sich gleich wieder abzustoßen. Doch Schadow schwang ihr Schwert und rammte es Saku in die Seite. Jörn sprang jetzt nach oben und stieß Schadow seinen Rechten Arm in den Rücken als er hinter ihr landete. „Denkst du das Kratz mich?“ fragte Schadow. Fasste nach hinten nahm Jörns Kopf und schleuderte ihn gegen Saku. „Alles in Ordnung?“ fragte Jörn. Saku Atmete schwer. „Was ist los?“ fragte Jörn. „Töten.“ Sagte Saku. Sie verschwand unter Jörn und tauchte plötzlich über Schadow auf. Schadow versuchte ihr Schwert zur abwehren zu nehmen doch Saku war schneller und erwischte sie mit solcher wucht das Schadow durchs Dach krachte. Saku stürmte sofort hinterher und schlug auf Schadow ein. Sie hatte keine Chance sich zu wehren. Saku schien nicht mehr her ihrer Sinne zu sein. Gerade als Jörn hinterher Stürmern wollte stieß Saku ihre Fingerspitzen in die Kelle von Schadow. Blut spritzte und Schadows Körper erschlaffte. Saku sah ihn an. Ihre Augen waren Schwarz, ihr Gesicht Blutverschmiert und ihr Gesichtsausdruck war nicht mehr Menschlich. Saku ging auf ihn zu. Jörn ging ein paar Schritte zurück. „Was ist los mit dir Saku?“ fragte Jörn und ging weiter zurück. Sie holte schnelle Luft. Plötzlich ohne Vorwarnung schlug sie Jörn nieder. Als Jörn wenige Sekunden später wieder zu sich kam lag er auf dem Boden Saku auf ihm drauf. Sie Atmete schwer. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt eher Geschockt doch ihre Augen und ihr Gesicht waren genau so schwarz und Blutverschmiert wie vorher. Dann nahm Saku Jörns Hände die immer noch Messer waren und richtete sie auf sich. „Monster.“ Sagte sie mit einer tiefen Stimme die Jörn von ihr nicht kannte. Jörn wollte sie zurückziehen doch Saku war stärker. Plötzlich drückte sie seine Hände in ihren Körper. Eins landete genau da wo ihre Herz war und das andere im Magen. „Nein.“ Sagte Jörn erschrocken als Saku zur Seite kippte. Er sprang auf und legte seine Hände auf ihre Brust um sie zu heilen. Doch Saku nahm seine Hände weg und schüttelte den Kopf bevor sie die Augen zumachte und ihr Körper erschlaffte. Jörn sackte nach Hinten. Er konnte nicht Fassen was gerade passiert war. Er hatte gegen seinen Willen getötet. Er konnte nichts gegen Sakus Griff tun. Star griff Sakura an. Sakura wich aus. „Ich darf sie nicht ansehen.“ Dachte Sakura sich. Star versuchte sie von hinten anzugreifen doch Sakura wich wieder aus. „Weich doch nicht immer nur aus.“ Sagte Star und lachte. „Wieso lacht sie?“ fragte sich Sakura während sie weiter auswich immer bedacht sie nicht wirklich anzugucken. Doch dann sah sie nach oben als Star auf sie zugeschossen kam. Ihre Pupillen waren verschwunden. Geschockt blieb Sakura stehen und wurde prompt von Star gegen die Wand geschleudert. „Scheiße.“ Sagte Sakura. „Ich darf mich doch von so etwas nicht beeinflussen lassen.“ Dachte sie als sie sich aufrichte. Star ging auf Mitzuki zu die immer noch gelähmt war. „So jetzt erledige ich erst einmal dich.“ Sagte sie. Sie erhob ihren Stab und wollte zustechen. Doch da traf sie eine Riesige Schallwelle und schleuderte sie aus dem Raum. Die Lähmung lies nach und Mitzuki stürmte auf Star los. Star drehte sich auf den Rücken und fing Mitzuki mit dem Stab ab. Mitzuki hielt sich am Stab fest und Trat Star mit voller wucht in den Bauch. Sie spuckte Blut. „Nicht schlecht.“ Sagte Star als sie aufstand. „Aber du müsstest am besten wissen dass so etwas bei uns nicht viel bewirkt.“ Ergänzte sie als sie stand. „Rede nicht so viel.“ Sagte Mitzuki die auf einmal direkt vor ihr stand und sie in die Felswand Schleuderte. Sakura kam aus dem Haus gerannt. Sie blieb stehen und öffnete ihren Mund. Es kam kein Laut raus. Plötzlich fing Star an zu Schreien. „WAS IST DAS? DAS TUT SO WEH!“ schrie sie und fasste sich an den Kopf. „Gut gemacht.“ Sagte Mitzuki zu Sakura als sie auf Star zuging. Als sie vor Star stand sagte sie. „Tja Verräter Leben länger.“ Sagte Mitzuki und trat ihren Schädel ein. Sakura hielt sich die Hand vor den Mund. „Was ist los?“ fragte Mitzuki. „Das war etwas eklig weiter nix.“ Sagte Sakura als sie die Hand wieder wegnahm. „Hätte ich dir ihren Abgetrennten Kopf geben sollen?“ fragte Mitzuki. „Nein schon gut.“ Sagte Sakura. „Okay gib mir kurz ein bisschen dann guck ich welche Angels noch leben.“ Sagte Mitzuki und konzentrierte sich. Plötzlich sah sie geschockt Sakura an. „Schadow ist zwar tot aber Sakura ist auch gerade gestorben.“ Sagte sie. „Was?!“ fragte Sakura geschockt. „Kisa und Misa bewegen sich unglaublich schnell auf dem Dach hin und her die anderen brauchen sicher Hilfe.“ Sagte Mitzuki. Alle lagen auf dem Boden. „Wo sind sie?“ fragte Philipp. „Keine Ahnung.“ Sagte Béla und stand auf. Doch er wurde zu gleich wieder zu Boden geschmissen. „Man ey wie Flummies.“ Sagte Sebastian. Plötzlich sprang Martin auf und aktivierte um sich herum einen Schild. Man hörte 2 Laute Knalle und plötzlich purzelten die Beiden Mädchen auf dem Boden. „Tja da seid ihr sprachlos was?“ fragte Béla und sprang mit den anderen auf. Sie stürmten auf die beiden Mädchen zu doch bevor sie bei ihnen waren, waren sie schon wieder weg. Plötzlich erschien eine über Martin mit einer Pistole in der Hand. Sie schoss und traf ihn in die Hand. „FUCK.“ Saget Martin doch die Wunde wuchs fast sofort wieder zu. „Das sind Hochgeschwindigkeitskugel passt auf die hält der Schild nicht aus.“ sagte Martin zu den anderen. „Martin die Sonnenattacke schnell.“ Rief Paul. „Wie den wo ist hier Licht?“ fragte Martin und wich einer Kugel aus. Paul konzentrierte die Wärme in der Luft und schoss eine riesige Energiekugel nach oben „Augen zu!“ rief er als Martin das Licht der Kugel nutzte und das Komplette Areal weiß leuchtet. Die beiden Mädchen taumelten jetzt auf dem Dach umher. Sebastian lies Wasser unter ihre Füße fliesen was er dann Plötzlich gefrieren lies. Die beiden rutschten aus. Sie versuchten aufzustehen fielen aber immer wieder hin. „Gut gemacht.“ Sagte Béla und richtete seine Hände auf das rothaarige Mädchen. Doch anstatt das eine Mädchen zu Ethanol wurde, löste sich der Großteil ihrer Kleidung auf. „Man Béla dafür haben wir keine Zeit.“ Sagte Philipp und rannte auf das Mädchen zu und rammte sie in den vereisten Boden. „Ich wollte sie zu Ethanol werden lassen nicht ihre Kleidung.“ Sagte Béla der leicht rot angelaufen war wegen seines Missgeschickes. Das blauhaarige Mädchen rannte von hinten auf Philipp zu. Martin rannte zwischen sie und faste ihr an den Kopf um sie auf zu halten. „Ist das Kalt hier.“ Dachte Martin sich. Seine Hände fingen an leicht rot zu leuchten und plötzlich spritzte Blut aus allen Öffnungen des Mädchens ohne dass er etwas gemacht hatte. Als das Blut auf das Eis traf hörte man ein Zischen und das Eis wurde zu Wasserdampf. „Martin lass sie los.“ Sagte Paul. Martin lies sie los. Ihr Körper viel Blut überströmt zu Boden und blieb dort reglos liegen. „Was war das?“ fragte Martin geschockt. „Deine letzte Aktive Fähigkeit. Du kannst die Körpertemperatur eines Lebewesens ändern. Ihr Blut ist sozusagen übergekocht. Eine sehr Schmerzvolle Art zu sterben.“ Sagte Paul und sah von dem Leichnam weg. „So haben wir beide?“ fragte Sebastian. „Ja ich glaube schon. Sie bewegt sich nicht mehr und der Kopf ist Blut überströmt.“ Sagte Philipp und dreht sich zu den anderen. „Scheiße es hat Lucas und Felix erwischt. Lucas wurde direkt ins Herz gestochen und Felix Genick ist gebrochen da konnte nicht mal dein Schild was tun.“ Sagte Paul zu Martin. Plötzlich hörte man wie Knochen brachen. Philipp drehte sich um. Mitzuki stand hinter ihm. Sie hatte den Kopf des anderen Mädchens zertreten. „Seid ihr Wahnsinnig? Was hättet ihr gemacht wenn sie wieder aufgestanden währe?“ fraget sie. „Wir dachten sie ist tot.“ Sagte Philipp. „Weil ihr Kopf Blutüberströmt war? Sie hätte schon so wie Misa aussehen müssend damit sie bei Blutverletzungen als tot beurteilt werden kann ich dachte so dumm seid ihr nicht.“ Fauchte Mitzuki und zeiget auf die andere Leiche. „Ja tut uns ja leid beruhige dich.“ Sagte Paul. „Wo ist Sakura?“ fragte Béla nun. „Sie guckt nach Jörn und Sakura …“ sagte Mitzuki jetzt etwas betrübt. Sakura kam in das Zimmer in dem Jörn und die beiden Leichen waren. Jörn saß immer noch Fassungslos auf dem Boden. „Was ist passiert?“ fragte Sakura. „Sie … Sie hat meine Hände genommen … und dann hat sie …“ sagte Jörn stotternd. „Wer Saku?“ fragte Sakura. Jörn nickte. „Wieso hast du sie nicht wiederbelebt?“ fragte Sakura vorwurfsvoll. „Sie hat meine Hände genommen … und nur den Kopf geschüttelt als ich es versuchen wollte.“ Sagte Jörn der jetzt langsam wieder normal wurde. „Wir treffen uns gleich mit den anderen komm mit.“ Sagte Sakura und half ihm hoch. „Was ist mit ihr?“ fragte Jörn und zeigte auf Saku. „Wir kümmern uns um alles wenn wir G besiegt haben aber jetzt hat er Vorrang.“ Sagte Sakura. Kurze Zeit später trafen alle wieder im Saal zusammen. „Wo ist Saku?“ fragte Paul erschrocken. Jörn schüttelte nur den Kopf. Paul sackte zusammen. „Und wieso belebst du sie nicht wieder?“ fragte er jetzt fassungslos. „Sie wollte es nicht … jedenfalls zu dem Moment nicht.“ Sagte Sakura. „Also wir haben nur 3 Opfer erhalten also sind wir jetzt 8. Zu 8. Sollten wir es schaffen können Angel Ten zu schlagen.“ Sagte Mitzuki. „Zu 7.“ Sagte Béla. „Wieso?“ fragte Mitzuki. Béla zeigte zu Paul der sich keinen Millimeter bewegte. Man konnte nicht einmal feststellen ob er noch Atmete. „Man reis dich zusammen.“ Sagte Mitzuki und zock ihm am Kragen seines T-Shirts hoch. Paul sah sie mit einem Blick an der verriet dass er Sakus tot nicht verkraftete. Mitzuki schlug Paul eine reine. Er landete mit voller Wucht auf dem Boden. „Man denkst du Sakura würde wollen dass du wegen ihr aufhörst für deine Freiheit zu kämpfen?“ schrie sie ihn an. Stille trat ein. Dann bewegte sich Paul. Er setzte sich hin. „Du .. hast Recht. Das würde sie nicht wollen.“ Sagte er langsam. „Wir kümmern uns nachher um sie versprochen.“ Sagte Mitzuki nun und hielt Paul eine Hand hin. Paul ergriff sie und sie zog ihn hoch. „Dann lasst uns G erledigen.“ Sagte Paul jetzt entschlossen. „Ähm ja gute Idee aber wie kommen wir da durch?“ fragte Philipp und zeigte auf eine große stabile Stahltür am Ende des Raumes. „Vielleicht sollten wir deinen Kopf Rammbock verwenden Martin.“ Sagte Béla und schien dies ernsthaft in Betracht zu ziehen. „Nein ich habe eine bessere Idee.“ Sagte Paul und ging auf die Tür zu. Er betastete sie. „Martin komm her.“ Sagte er. Martin tat wie ihm geheißen. „Mach bitte einen Reflektionsschild hier hin.“ Sagte Paul. Und zeigte auf ein paar Zentimeter vor der Tür. Martin errichtete ihn. Paul sammelte die Wärme und schleuderte einen Energieball auf den Schild. Der Reflektierte den Ball gegen die Tür die den Ball wieder gegen den Schild reflektierte. „Was ist das seid wann hat Stahl so eine Wirkung?“ fragte Sakura. „Das ist nicht Stahl sondern das Selbe Material wie in den Zellen in der Zentrale. Das scheint alles zu Reflektieren damit man nicht ausbrechen kann. Obwohl es in diesem Fall eher einbrechen ist.“ Sagte Paul. Sie sahen dem Ball zu wie er immer schneller zwischen Tür und Schild hin und her sprang. Die Tür bekam langsam Dellen bis sie nach innen aufbrach und ein großes Loch freigab. „Und los.“ Schrie Mitzuki. Sie stürmten rein. Drinnen angekommen sahen sie ihn endlich. Da saß er auf einem großen Sofa und neben ihm saß Angel Ten. „Ah guten Tag und willkommen in meinem bescheidenen Heim.“ Sagte G. „G sie haben uns alle versucht zu töten … Doch jetzt sprechen sie ihr letztes Gebet.“ Sagte Sebastian. „Jörn … Ich bin enttäuscht das du auch zu ihnen gehörst. Hab ich dich nicht wie einen Sohn behandelt?“ fragte er. „Ja das haben sie. Aber ich weis das sie mich nur wegen meinen Kräften so behandelt haben.“ Sagte Jörn verbissen. „Ah und Mitzuki wieso bist du jetzt bei ihnen hat es dir je an was gefehlt?“ fragte G nun Mitzuki. „Nein aber sie haben … meine Eltern getötet und sehen uns nur als Waffen.“ Sagte Mitzuki. „Naja was soll man sagen ich habe das Ehepaar Engels dafür bezahlt das sie mir Waffen und keine Menschen erschaffen. Außerdem haben sie sich dagegen gewehrt euch mir auszuhändigen deshalb hab ich sie beseitigt.“ Sagte G. Angel Ten schien auf was reagiert zu haben jedenfalls sah sie einmal kurz auf senkte den Blick jedoch sofort wieder. „Na gut ich dachte das kann doch noch Friedlich ausgehen aber ihr lasst mit keine Wahl. Yanuin erheb dich bitte.“ Sagte G nun. Angel Ten erhob sich. G trat hinter sie „Und nun … Töte si …“ sagte G doch noch bevor er mit dem Satz enden konnte passiert das Undenkbare womit keiner gerechnet hatte. Angel Ten hatte in einer nicht bemerkbaren Geschwindigkeit hinter G geschwungen und ihren Arm bis zum Anschlag durch seinen Körper gebohrt. „Mama und Papa haben mir gesagt ich darf nie auf dich hören.“ Sagte sie mit einer total normalen Stimme als G vorne über kippte und liegen blieb. Das Blut strömte aus der großen Wunde und besudelte den teuren Teppich auf dem das Sofa stand. Angel Ten sah zu den anderen. „Schwester sind das Freunde?“ fragte sie Mitzuki. Mitzuki sah sie verwundert an. „J … Ja aber woher kennst du mich?“ fragte sie verwundert. „Na du bist meine Schwester Mitzuki … Aber woher ich das weiß … weiß ich nicht mehr. Das letzte woran ich mich erinnere war wie ich aufgewacht bin und dieser Man da war den ich nicht vertrauen sollte.“ Sagte sie. „Eine Frage ist das hier jetzt wirklich passiert oder Träume ich nur?“ fragte Béla. Philipp schlug ihn auf den Hinterkopf so dass er auf den Boden krachte. „Aua das hat wehgetan.“ Sagte Béla. „Na dann weißt du ja das du nicht träumst.“ Sagte Béla. „Wo sind die Leichen?“ fragte Jörn plötzlich. „Im Gefängnis. Warte kurz.“ Sagte Mitzuki. Ihre Hände leuchteten kurz Schwarz dann lagen alle Leichen nebeneinander liegend im Raum. Alle bis auf Jörn und Paul mussten wegsehen bei dem Anblick. Paul ging zu Saku und umarmte ihre Leiche. „Ich werde mein bestes tun.“ Sagte Jörn der mit sakura neben ihm stand und klopfte ihm auf die Schulter. Er legte die Hände auf Sakus Brust. Saku leuchtete Grün auf bevor sie wieder aufhörte zu leuchten und immer noch unveränderbar war. Jörn lies den Kopf hängen. „Kannst du da nix tun?“ fraget Paul jetzt Mitzuki. Mitzuki schüttelte den Kopf. „Ich habe zu wenig Energie dafür übrig.“ Sagte Mitzuki. „Was ist mit dem Stein?“ fragte Sakura. Paul sah auf. „Ja natürlich der weg der uneingeschränkten Macht.“ Sagte Paul. „Der Weg des was?“ fragte Jörn. „Wenn wir den Stein an deine Energie koppeln hast du genug Kraft um alle wieder zu beleben. Nur …“ sagte Paul. „Was nur?“ fragte Jörn. „Wir müssten alle unsere durch den Stein gewonnen Kräfte aufgeben da diese immer noch an den Stein gekoppelt sind und der sich komplett auflösen wird.“ Sagte Paul. „Naja G ist tot wir brauchen sie nicht mehr.“ Sagte Béla. „Stimmt … Also los Paul gebe mir alles was du hast.“ Sagte Jörn entschlossen. Paul zog den Stein aus der Tasche und gab ihm Jörn in die Hand. „Saug ihn ein.“ Sagte Paul. Jörn konzentrierte sich auf den Stein und versuchte das Leben aus ihm raus zu ziehen. Und es klappte sogar. Sofort fasste er mit den Händen auf Saku. Sie erstrahlte in einem grünen Licht und als das Licht aufhörte waren die Wunden wieder zu und sie schien zu Atmen. „Paul?“ fragte sie Schwach als sie die Augen öffnete. „Ja es ist alles gut ... Alles gut.“ Sagte Paul und küsste sie. Als Jörn zum nächsten weiter ging um ihn wieder zu beleben. „Darauf muss ich einen Trinken sagte Béla und wollte sich mit der Hand Alkohol in den Rachen kippen. Doch es kam nix raus. „Was ist den jetzt los?“ fragte er und schüttelte die Hand als wenn er hoffte etwas würde raus fallen. „Er hat doch gesagt dass unsere durch den Stein erworbenen Kräfte weg sein werden. Wir haben nicht mehr unsere Vollen Kräfte.“ Sagte Philipp zu ihm. „Na toll.“ Sagte Béla und setzte sich auf den Boden. „Naja aber brauchen wir sie den noch?“ fragte Sebastian. „Nicht bevor wir sie nicht auf natürlichem Wege wiederkriegen.“ Sagte Martin. Yanuin stand vor G’s Leiche und sah auf ihn hinab. Mitzuki stellte sich neben sie. Yanuin sah sie an. „Na komm mit.“ Sagte Mitzuki und reichte ihr die Hand. Yanuin zögerte kurz bevor sie, sie mit einem lächeln ergriff. Epilog: Zeit zum Heilen ----------------------- Für die Gesamte Klasse 9 G ging das Gesamte restliche Jahr normal zu ende. Normale Hausaufgaben, Normale Treffs am Nachmittag und Normale Partys mit doch nicht ganz so Normalen Schülern. Es gab aber auch Sachen die sich änderten. Paul und Saku zogen bei Jörn aus um bei Paul zu Leben. Pauls Familie nahm Saku mit offenen Armen auf auch wenn Paul ein paar Sprüche wie „Also diese Jugend heut zu Tage kann es gar nicht mehr abwarten zusammen zu Leben.“ oder „Ihr seid ein echt süßes Paar.“ Von seinen Eltern über sich ergehen lassen musste. Jörn hatte sich einen Nebenjob im Banzai gesucht da eine Ausbildung zum Friseur zeitlich doch noch nicht drin war solange er zur Schule ging. Eigentlich brauchte er das Geld noch gar nicht aber immer wenn man ihn darauf ansprach sagte er „Ich fange lieber jetzt schon damit an dann muss ich nachher nicht soviel tun.“ Und dann gab es da noch etwas Neues … „Na los Mitzuki wir kommen zu Spät.“ Sagte Azu und zog Mitzuki am Ärmel die Lindenstraße endlang. „Wieso machen wir das überhaupt ich finde die Idee Idiotisch.“ Sagte Mitzuki. „Azu hat das alles alleine Angeriert da sollten wir das doch mal ausprobieren.“ Sagte Yanuin und lächelte. „Ja aber ich denke die einzige die da nicht auffällt bin ich.“ Sagte Mitzuki und sah Yanuin mit ihren Ying und Yang Style an wie sie es nannte und die kleine Azu. „Na und.“ Sagte Azu und zock noch mehr. „Vielleicht findest du da ja einen Freund.“ Sagte Yanuin und lächelte. „Was fällt dir ein?! So etwas sagt man nicht zu seiner älteren Schwester.“ Sagte Mitzuki. „Du bist echt zu verbissen Schwesterchen.“ Sagte Yanuin und klopfte Mitzuki auf den Rücken. „Ich frag mich ob sie alles schon verdaut haben.“ Sagte Mitzuki plötzlich. „Na klar schließlich ist schon ein halbes Jahr seid dem Vergangen.“ Sagte Yanuin als sie Abbogen. „Womit wir beim Nächsten Punkt währen wieso das eine Blöde Idee wieso machen wir das am Ende des Jahres das hat doch keinen Sinn.“ Sagte Mitzuki. „Na komm dann haben wir so was wie kenn lern Wochen.“ Sagte Yanuin. Azu zog immer noch. „Ach misst es ist schon 8:14 wir kommen noch zu spät sagte Azu. „Was hast du das ist noch eine Minute.“ Sagte Mitzuki. „Ja aber ich wollte schon vorher da sein.“ Sagte Azu und stieß eine Tür auf. „Darf ich Forstellen unsere drei neuen Mitschülerinnen.“ Sagte Frau Ullrich. Alle sahen nach die drei an. „Wusstest du davon?“ fragte Martin Paul. „Nicht wirklich mein Buch ist ja wieder fasst Leer.“ Sagte Paul. „Die Blicke wanderten von Azu über Mitzuki und blieben an Yanuin hängen. „Ich sag doch das ist eine blöde Idee.“ Sagte Mitzuki. Und so wurden die drei Mädchen durch Azumis Einsatz Mitglieder der 9G wobei es die meisten wunderte das eine 10 Jährige eine 18 Jährige und eine 19 Jährige in die 9. Klasse gingen ganz zu schweigen von Yanuins Aussehen was sich jedoch sehr beliebt zeigte. „Eine Frage habe ich da noch.“ Sagte Martin zu Paul als sie ein Klassentreffen an einem See machten. „Welche den?“ fragte Paul. „Mir hatte noch eine Passivfähigkeit gefehlt. Welche war es?“ fragte er. „Och keine Ahnung.“ Sagte Paul der sich jetzt mit Saku zusammen hinlegte. „Och man.“ Sagte Martin und stütze seine Hand auf einen alten Baumstamm an dem ohne das er es Merkte Anfingen kleine Pflanzen zu wachsen. Als Paul dies bemerkte lächelte er nur bevor er mit voller wucht einen Wasserball von Jörn ins Gesicht abbekam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)