höllischer Geburtstag von Elijah-Mikaelson (oder Antichrist feiert seinen 18ten) ================================================================================ Kapitel 1: Weird Invitation --------------------------- Na ja die Idee kam mir als ich die Folge: Hölle auf Erden gesehen habe, die Geburtstagsfeier von Satan hat mich sehr inspiriert. Ich muss einfach etwas dazu schreiben, da sich bisher niemand für ein RPG gemeldet hat *Augen verdreht* Nun ja, dass Pairing ist selbstverständlich Damien x Pip~ DIP4ever!! Mal schauen ob ich es immer noch so gut drauf habe~ Hrhr rawrrrrrrr Weird invitation Aufgeregt lief der Fürst der Finsternis höchstpersönlich im Thronsaal der Hölle auf und ab. Warum er so aufgeregt war? Nun ja, dass hatte einen guten Grund. Sein eigener Sohn, der Antichrist, würde in knapp zwei Wochen 18 und somit volljährig werden und er war der Ansicht, dass müsste gebürtig gefeiert werden. Sein Sohn sah das aber wohl leider ein wenig anders. Damien war der Meinung, dass es nicht gefeiert werden muss. Er konnte Partys nicht leiden. Doch er hatte seine Berater beauftragt Damien zu überzeugen. Und genau auf dieses Ergebnis wartete der Teufel. Er hoffte inständig wieder eine große Party geben zu können, wie zu seinem eigenen Geburtstag vor vielen Jahren. Tatsächlich kamen seine Berater ein paar Stunden Stunden später, zwar mit einigen Blessuren und Prellungen, aber mit einer guten Nachricht wieder. Damiens Einstellung hatte sich von einem Moment auf den andern geändert, als er gehört hatte, dass die Party auf der Erde stattfinden sollte. Warum er sich gerade im Gegensatz zu seinem Vater darüber zu freuen schien, blieb Satan erst einmal unklar. Doch der schwarzhaarige, junge Dämon wusste, warum er seine Party auf der Erde feiern wollte. Wegen IHM, und nur wegen IHM. Er wollte ihn endlich wieder sehen. Auf der Erde, genauer gesagt im kleinen Städtchen South Park, lief gerade eben jener Grund durch die Straßen der Einkaufsmeile. Phillip Pirrup, ein Außenseiter wie er im Buche steht. Seine Eltern waren schon lange tot und er wohnte ganz allein in einem großen Haus. Von jedem nur „Pip“ genannt, war er nicht sonderlich beliebt bei seinen Klassenkameraden. Pip fragte sich schon immer, warum sie ihn nicht mochten, es lag vermutlich daran, dass er elternlos und somit anders als die anderen Kinder war. Jedenfalls war eben dieser, blondhaarige Junge, der Grund für Damiens Zustimmung. Dieser ahnte natürlich noch nichts davon, dass er die Hauptrolle in einem großen Event spielen würde. Doch das sollte sich schon bald ändern… ….denn in der zwischen Zeit hatte sich Damien bereits entschieden, die Einladungen selbst zu überbringen, zumindest die vom blonden Engel…eh pardon von Pip. So konnte sich Damien erstens wieder mal selbst um etwas kümmern und zweitens die Lage des Jüngeren sondieren. Die Einladung hatte der Schwarzhaarige bereits verfasst, die für Pip war etwas ausgefallener als die anderen. Verständlich wenn man bedenkt, dass er nur wegen ihm feiern wollte. Am selben Abend, wieder in South Park, ging Pip gerade vom Einkaufen nach Hause. Jedoch wurde er von diesem Moment an von niemand geringerem als Damien beschattet. Leise ein Lied summend schlenderte der Blondhaarige die Straßen entlang ohne jeglichen Verdacht zu schöpfen. Damien genoss es richtig, den Jüngeren zu beobachten. Sie hatten sich immerhin schon jahrelang nicht mehr gesehen, und trotzdem schien sich der andere nicht wirklich verändert zu haben. Er war immer noch freundlich und offen allen gegenüber, was man daran sehen konnte, dass Pip exakt 10 $ in die Dose eines, in Damiens Augen, widerlichen und wertlosen Bettlers warf. Pip war also immer noch gutmütig und hilfsbereit, selbst wenn man ihn nur ausnutzen würde. Schon ziemlich komisch, wenn man bedenkt, dass andere in seiner Situation als Außenseiter schon längst misstrauischer und verbittert geworden wären. Aber eben das faszinierte den jungen Dämon gerade so sehr. Auf der Schule gab es damals noch einen andern blonden Jungen, nämlich Butters, den hielt Damien im Gegensatz zu Pip einfach nur für dumm, naiv und treudoof. Allgemein fand er die andern Schüler dumm. Auch wenn er sich damals kurze Zeit gefreut hatte akzeptiert zu werden, bevor ihn sein Vater wieder mit in die Hölle nahm. Nach dem er Pip verstoßen hatte, bekam er damals nach wenigen Wochen Schuldgefühle. Falls er sich jemals wieder entscheiden müsste ob er lieber Außenseiter bleibe, dann aber Pips Freund sein könnte, oder aber ob er wieder lieber akzeptiert werden würde, dann würde er sich für ersteres entscheiden. Nach einer Weile kam Pip bei sich zu Hause an, schloss die Tür auf und brachte die Einkäufe direkt in die Küche. Dank Damiens Herkunft war es für ihn ein leichtes das Geschehen trotzdem weiter verfolgen zu können. Wieder etwas gutes war, dass Pip immer noch alleine wohnte, und er sah nirgendwo einen Hinweis darauf, dass sein Engel bereits in festen Händen sein könnte. Ja, genau das wollte Damien nämlich auch wissen, ob Pip vergeben war. Warum? Ganz einfach weil er sich zu dem Blonden hingezogen fühlte. Damien wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen als er sah, dass der Jüngere gerade das Badezimmer betrat um zu duschen. Der schwarzhaarige Junge wurde leicht rot um die Nase und sah doch etwas verlegen weg, auch wenn die Versuchung sehr groß war, Pip beim duschen live und in Farbe beobachten zu können. Er konnte dies nicht, er hatte komischerweise Respekt gegenüber der Privatsphäre des Anderen. Statt zu gaffen, nutze Damien einfach die Gelegenheit dazu, um das Haus von Pip, unsichtbar natürlich, zu untersuchen. Dabei ging er so lautlos, wie ein echter Profi, vor. Allerlei interessante Dinge fand er dabei raus. Pip trank wie jeder Engländer gerne Tee, er kochte und malte gern. Das interessanteste war aber, dass Pip immer noch Single war. Und das bei seinem Aussehen. Denn mit den Jahren wurde Pip noch reifer und hübscher. Zumindest wenn man Damien fragen würde. Er sah auf die Uhr, die im Esszimmer des Hauses hing, und entschied sich nun die Einladung auf das Kopfkissen des Blonden zu legen. Gesagt, getan bzw. gedacht und ausgeführt. Danach verschwand der Antichrist aus dem Hause der Pirrups und beobachtete die Lage wieder von draußen. Pip war bereits fertig mit dem Duschen und war dabei sich die Haare zu föhnen. Nachdem dies erledigt war, verließ die Zielperson das Bad und ging ins Schlafzimmer um sich Bett fertig zu machen. Langsam wurde Damien nervös. Er hoffte, dass der andere die Einladung annehmen würde. Jener bemerkte genau in diesem Augenblick den Brief. „Nanu? Wie kommt der denn hier rein?“, murmelte Pip vor sich hin, nahm den Brief vom Bett, setzte sich und öffnete ihn. Etwas gespannt überflog Phillip ihn, laß ihn anschließend komplett durch. Dabei weiteten sich seine azurblauen Augen. Er wurde zu einer exklusiven Party eingeladen. Aber von wem? Irgendwie hatte er das Gefühl, dass diese Party sein Leben verändern würde, nur ob positiv oder negativ, dass konnte er nicht sagen. TBC mhm... ziemlich kurz geworden....egal...ich fang ja erst wieder an zu schreiben, man rostet halt doch xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)