Ai Shiteru?! von Yukitohana ================================================================================ Kapitel 6: Ich Liebe dich, Kai! ------------------------------- So schnell ich konnte lief ich nach Ray. „Ray. Was ist mit ihn.“ Dort angekommen standen lauter Ärzte um ihn rum. „Ray, was ist.“ Hiro kam auf mich zu und meint: „Keine Angst. Ray hat mit den Fingern gezuckt.“ „Wa…was hat er.“ „Ja Kai es war aber nur kurz.“ Tala freute sich wie ein Schneekönig. Ich füllte mich als ob Tausendlasten von mir fallen. Als die Ärzte weg waren setzte ich mich zu ihm hin und nahm seine Hand. Es war schon spät als ich mich auf den weg machte. „Juhu ein freier Tag. Kai hat uns frei gegeben.“ „Ja Max das wirt toll.“ „Max und Tyson sind ja ziemlich Happy.“ Wurde ich gefragt, erschrocken drehte ich mich um und vor mir steht Kathy. „Hey Hill hast du lust mit in die Stadt zu gehen.“ „Dürfen wir das den?“ „Na klar mit einer genemigung.“ „Gut warum den nicht.“ So machten wir uns auf den weg. „Ray, Ray.“ Ein kleiner Junge rennt durch den Wald hinter einen größeren Jungen her obwohl er langsam geht kann der kleinere ihn nicht einholen. „Ray, Ray bleib stehen.“ Völlig aus der Puste blieb er stehen und sah sich um aber der größere war nicht mehr da. „Ray.“ Kams traurig von ihm langsam geht er weiter bald darauf kam er in ein Dorf. „War ich hier nicht schon mal.“ „Mama.“ Ein Mädchen mit Schulter langen Haaren in so ähnlichen Klamotten wie Ray sie immer trägt rannte an ihn vorbei zu einer Hütte und heraus trat eine junge Frau mit noch längeren Haaren sie hatte braune Augen und das Mädchen Oranggelbe. „Was den,“ fragt die Frau. „Mama, Papa ist zurück.“ Das Mädchen nahm sie an die Hand und zog sie mit. Beide kamen zur Dorfmitte an dort waren alle versammelt sind. „Papa, Papa.“ Das Mädchen ließ die Hand ihrer Mutter los und rannte zu einen Mann mit schulterlangen Harren die zu einen Zopf gebunden sind. „Papa.“ „Liou.“ Voller Freude nahm er sie in den Arm. Plötzlich dreht sich alles und der Junge stand in einer Hütte. „Und wie gehts ihr.“ „Um ehrlich zu sein sie wird es vol nicht mehr lange machen.“ Auf den Bett lag eine junge Frau die sehr an schwitzen ist. „Bitte helft ihr.“ Flehte der Mann. „Loun,“ gab die Frau schwach von sich. Der Mann nahm besorgt ihre Hand und sagt: „Rheija du darfst nicht sprechen.“ „Loun hör mir zu unser Sohn kommt bald auf die Welt und mein Leben neigt sich dann dem Ende. Bitte kümmere dich gut um ihn.“ Müde schloss sie ihre Augen. „Rheija . Rheija du musst wach bleiben.“ Doch die Frau atmete nicht mehr. Das Bild verschwamm und es war alles ganz hell die Dorfheilerrin kam mit einen kleinen Bündel aus der Hütte davor standen der Mann und ein Mädchen das sich and ihn klammert und weinte da sagt die Frau: „Loun ich komme um dir den Erben der Kons zu zeigen.“ „Wie.“ Erstaunt schaute er sich das Bündel in ihren Arm an. „Rheijas Sohn. Schau mal Liou das ist dein Bruder.“ Er nahm das Kind und zeigte es ihr. Plötzlich wurde alles hell und der Junge fand sich in einen Park wieder. Er schaute sich um und hörte wie jemand ruft: „Wong, Ran kommt ihr wir wollen nach Hause.“ Ein Junge der Ray sehr ähnlich sieht und so um die 4 Jahre rennt an ihn vor bei und ruft „Papa.“ „Na kom.“ Ein Mann der Kai sehr ähnlich ist nahm ihn auf den Arm. Ein anderer Junge geht gemütlich zu ihnen ihn. Dann tauchte ein starker Wind auf. Er schloss seine Augen und wachte auf einer Wiese auf. „Wong was machst du da du wirst dich erkälten.“ Diese stimme gehört Hiro Tysons großer Bruder, erst jetzt bemerkte ich dass ich auf der Wiese eingeschlafen bin. „Weist du ich habe was kommiches geträumt.“ „Ach so.“ So erzählte ich in mein Traum: „Und zum Schluss habe ich mich gesehen und Kai Ray war auch da aber nur ganz klein. Weist du was es bedeuten kann?“ „Ne aber wir könnten Ray besuchen gehen.“ Er nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir los. Dort angekommen marchirte ich schnurstracks nach Ray. Hiro wurde von Rays Arzt aufgehalten. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah Kai wie er sich mit Ray unterhält. Tala stand am Fenster und gab immer mal ein Kommentar ab. „Was macht ihr da?“ Beide sahn mich an und dann begann Tala: „Ray hat sich bewegt.“ Ich machte große Augen und rannte zum Bett und nahm seine Hand. „Hörmal Ray du musst schnell wach werden damit ich mich bei dir entschuldigen kann und ich…ich will mit dir und Kai Riesenradfahren wie bei einer richtigen Familie.“ Ich spürte wie meine tränen hoch kamen und Tala nahm mich trösten in den Arm gemeinsam gingen wir runter in die Cafeeteriar. „Ray wenn du mich hören kannst dann hör bitte zu Wong hat sich verändert ich glaube er kann mich und Tala leiden wobei ich gemerkt habe das sich seine Wut auf en Mädchen namens Kathy übergewechselt hat. Max und Tyson sind immer noch Kleinkinder aber ich glaube da bahnt sich was an. Hill hat sich mit ein paar Mädchen angefreundet und Kenny darf in einen Labor in Forchungscentrum unsere Daten analysieren. Nun was mich betrifft ich ich versuche dich zurück zuholen.“ Die ganze Zeit hielt ich seine Hand fest umklammert. Kurzt fiele mein Blick auf seinem Blade der auf seinen Nachtschrank liegt. Er schien eine art Aura auszzustrehlen. Ich stand auf und nahm sein Blade und verabchidete mich und ging. Wong hat sich beruhigt. Zufrieden machen wir uns auf dem zurück nach Ray. Dort angekommen war Kai nicht mehr da genauso wie Drigger. „Drigger. Tala Drigger ist nicht mehr da.“ „Ich sehs auch.“ „Meinst du Kai hat ihn.“ „Bestimmt aber was will er mit ihm.“ Wir verabchideten uns von Ray und machten uns auf die suche nach Kai. Wong ging rasch nach Ray und ich wurde von seinem Arzt aufgehalten weil er mir etwas sagen wollte. In seinem Büro. „Los schießen sie los.“ „Nun gut. Wir haben Ray gründlich untersucht und dabei hat sich herausgestellt das an der stelle wo bei Frauen die Gebärmutter sitz so eine art Blase wächst.“ „Wie bitte.“ „Sie haben richtig gehört. Noch wissen wir nicht was es ist aber wir haben ein verdach.“ „Sie meinen doch nicht etwa…ein.“ „Doch unsere Vermutung beläuft sich auf ein Tumor. Aber genau wissen wir es nicht Wir warten auf die Labor Ergebnisse.“ „Gut halten sie mich auf den laufenden.“ So ging ich wieder raus. Etwas neben mir entschloss ich spazieren zugehen. Ich saß mit Kathy und den anderen in der Stadt in einen Cafe und trank eine heiße Schokolade. „Du Hill.“ „Was.“ „Erzähl mal wie ist euer Teamleader so.“ „Kai? Warum wills du es wissen.“ „Er ist süß.“ „Wie.“ Vor lauter Schreck verschluckte ich mich und Sahra klopfte mir auf den Rücken. „Du hast richtig gehört.“ „Willst du etwas von ihm?“ Kathy nickte. „Warum den. Bei euch gibt es doch auch süße Jungs.“ „Nee die einen sind die totalen Angeber oder Loser, ne ne ich will so einen wie Kai. Also sag schon.“ „Vegiss es. Er ist so kalt das es uns in den Adern gefriert der einzige oder besser die einzigen die es bei ihn aushalten ohne Extrarunden aufgebrummt zubekommen sind die Demolichen boys vielleicht sogar Ray." „Ah ha weist du ob er eine Freundin hat?“ „Hmmm ich glaube mit Mädchen hat ers nicht so es ist schon ein Wunder das er mich im Team duldet.“ „Mal was anderes dieser kleine Junge bei euch, wer ist das?“ „Warum?“ „Der macht mir Angst z.B. Morgens wenn ich euch zu Winke sieht er mich böse an oder wenn ich mal versuch mit Kai zu sprechen sann geht er dazwischen oder einmal hat er zu mir gesagt: „Solltest du es wagen Ray Kai wegzunehmen dann wirst du des Lebens nicht mehr froh.“ „Ach das meint er bestimmt nicht so.“ „Das glaube ich nicht.“ „Ja.“ „Ja den er hatte eine finstere stimme.“ „Wer ist den Ray,“ fragt Sahra. „Man lebt ihr hintern Mond? Ray ist Mitglied der BladeBrakers und die sind hier,“ kams von Yurai. „Wong,“ begann ich: „Wong ist Rays Neffe und der mag ihn sehr und nach einen Vorfall vertraut er Kai. Nun zu deiner frage mit der Freundin nun ich glaube eher das e ein Freund hat.“ Max und ich verbrachten den Tag mit faulenzen und nichts tun. Da wir nicht auf sie Zimmer konnten hatten wir die Wahl zwischen Aufenthaltsraum und draußen bleiben so entschieden wir uns für draußen. Entschlossen schauten wir uns um. „Hey Max.“ „Ja.“ „Hab ne gute Idee.“ „Ach und was.“ „Wir besuchen Kenny.“ „Gut aber wir könnten auch Ray besuchen.“ Ich drehte mit den Augen und nahm seine Hand und zog ihn mit. „A…aber Tyson die werden uns bestimmt nicht reinlassen.“ Tyson wollte ja nicht auf mich hören. Der Wachmann schmiss uns raus. Aber Tyson hat ja ein Dickschädel und so schlichen wir uns rein wir schafften es sogar an den Wachmann vorbei. „Sag mal weißt du wohs lang geht?“ „Keine Ahnung.“ Das war ja klar der Gang war lang und weiß es war richtig steril. „Hey ihr da!“ Wir drehten uns um und sahn eine Person in weißen Kittel. „Bleibt stehen.“ Daran dachten wir nicht und rannten los. Plötzlich ging überall eine art Sirene los und eine Stimme sagt: „Alarm. Eindringlinge im Sektor D. Wiederhole Eindringlinge im Sektor D.“ Dann raste ein Blade direkt auf uns zu und traf den Boden aus lauter Schreck vielen wir hin. Die Person von vor hin kam mit den Wachmann auf uns zu. „Da das sind sie.“ „Ihr schon wieder.“ „Max. Tyson. Was macht ihr hier.“ Diese stimme gehört zu Kenny. Dank ihm sind wir nur mit einer Verwarnung davon gekommen. Da er fertig war gingen wir gemeinsam nach Ray. Kai ging mit Drigger in der Hand ins Trainingscenter Richtung Tablou. Dort starte er auf ihn und nach kurzen zögern startet er Drigger und danach Dranzer. Beide umkreisten sich. Es sah so aus als würden sie tanzen. Kai ging in die Hocke da sonst keiner dar war brannte auch kein licht in der Halle aber das machte nix den beide Blads glühten der eine rot und der andere grün. Er war wie Hypnotesirt so bemerkte er nicht die Person auf der anderen seihte die sich hingekniet hat. Kai blickte kurz auf und wollte grad wieder in die Arena schauen als er die Person erkannte. „Ra Ray du.“ Er wollte aufstehen und zu ihn hin. Doch die Person schüttelt ihren Kopf. „Aber du bist es doch.“ Er rieb sich die Augen und sah das die Person viel Kleiner ist da begann sie zu sprechen: „Mein Name ist White Tiger.“ „Was.“ „Du hast Richtig gehört. Ich habe die form von Ray angenommen als wir uns das erste mal begegnet sind.“ Seine stimme war hell aber bestimmend. „Was willst du den.“ „Rays Nachfolger retten!“ „Nachfolger?“ „Ja.“ Seine Augen scheinen so klar zu sein das sie wirkten als können sie durch Kai hindurch sehn. Kai sah kurz auf den Boden und sah ein Nebel der aus den tablou kriecht und sich in der Halle breit macht. Mit langsamen schritten kam er auf Kai zu und nahm seine Hand und legte ein kleines Säckchen rein. Kai öffnete ihn und holte ein Kettchen mit einen Amulett raus er betrachtet ihn genauer und endekte eine Einkerbung wo locker ein Bietchib rein passt. „Das ist ein Behälter.“ „Ein Behälter?“ „Ja. In dem kann man die Power eines Bietbeast speichern.“ „Und was soll ich damit?“ „Ich habe dich ausgesucht das du Heute in 7 Monaten um diese Zeit um 18 Uhr Drigger aus den Blade nims und ihn in diesen Amulett steks.“ „Wieso?“ Er rollt mit den Augen. „Damit Rays Nachfolger keine Probleme bekommt und jetzt hör mir gut zu. Wenn du das gemacht hast lagst du die Kette in Rays rechte Hand und drüks sie.“ „Gut mach ich.“ „Ach noch was bewahr ihn für sein Nachfolger gut auf und übergib ihn in drei Jahren.“ Kai sah sich das Amulett genauer an als ein Helles Licht erscheint und die ganze Halle verschluckt. Kai hörte noch ein: „Achte auf mein Zeichen.“ Dann wurde alles Schwarz als er zu sich kam fand er sich im Krankenzimmer wieder. Während meines Spazigangs kam ich am Trainingscenter vorbei und irgendetwas sagte mir geh da rein. Drinnen geh ich direkt durch Geisterhand geführt zur Arena und bei einer der Tablous sah ich Kai liegen. Ich holte Hilfe und gemeinsam brachten wir ihn ins Krankenzimmer. Irgentwan wachte er auf und sah sich iritirt um. Wong und ich gingen grad Richtung Esssal als uns Hill und ihren neuen Freundinnen entgegenkamen. Als ob Wong wollte das ich ihn von etwas abhalte griff er meine Hand und drückte sie. „Na Tala spielst du Babysitter.“ Meint Hill zu mir. „Sieht so aus. Wir suchen Kai.“ „Oh das ist toll. Da helfe ich doch gerne,“ sagt Kathy. „Rrrrr.“ Verwundert sah ich zu Wong runter er hat ein Kill-dich-Blik aufgesetzt und knurrte. „Wong alles Ok.“ „Wie…eh…ja alles gut.“ Kams erschrocken aus ihm. „Lass mal. Gleich gibt es Abendbrot.“ „Schade. Sag mir ruhig bescheit wenn du wieder anfängst.“ „Ja ja.“ Höfflich winke ich ihnen nach. Zum Abendbrot war auch Kai wieder da. Um 20 Uhr saßen wir fertig umgezogen im Aufenthaltsraum. Max und Tyson alberten noch rum, Kenny arbeitet noch an Dizzi, Kai saß in einen Sessel und lass ein Buch und ich wurde als vorlesen für Wong ausgenutzt und Hill redete noch mit den anderen. Nach einer weile brachte Hill Wong ins bett da er schon angefangen hat rumzugähnen. „Hör mal Kai-kun.“ Wurde ich angesprochen nur wieder willig sah ich vom Buch hoch. „Was.“ Kahms kalt von mir das Blondchen schien sich nicht abschrecken zulassen. „Würdest du mit mir gehen?“ Wurde ich von Kathy gefragt. „Wie“ Und der ganze Raum wurde auf einmal still. „Oh ho.“ Hörte ich Tala sagen. Max und Tyson schienen zu Tuscheln. Seufzen schloss ich das Buch und stand auf dann sah ich in ihre Augen mit dem kältesten blick den ich habe und begann ganz locker zu sagte: „Hör mal ich steh nicht auf kleine Mädchen wie dich sondern auf kleine Kätzchen die im Bett zum Tiger werden.“ Mit erhobenem Hauptes verließ ich den Raum und hinterliss ein paar geschockte Leute. „Eindeutig meint er Ray.“ „Ja Tyson. Wusste ja nicht dass Ray im Bett ein Tiger ist. Glaube ich sollte mal Kai eine sehr wichtige frage stellen.“ Tala und Tyson haben gleich angefangen darüber zu reden. Kathy hat angefangen zu weinen und Yurai so wie Sahra trösteten sie. „Keine sorge so ist er halt.“ Tala ist grad aufgestanden uns wollte gehen als Hill fragte: „Was ist den hier los?“ „Ach Kai hat nur die Eiszeit eingeläutet.“ „Wie.“ Doch da war er schon weg. Kathy holte noch eine weile im Zimmer. „Alles wird gut.“ Dann holte sie tief Luft und sagte: „Gut wie sagt man so schön lass dich nicht entmutigen.“ „Wie bitte?“ „Dass ist doch klar für Kai behneme ich mich wie ein Kind also muss ich Erwachsener werden.“ „Ok, du gibst wohl nie auf,“ meint Yurai. „Wieso sollte ich?“ „Ganz einfach weil es so aussieht als habe er was mit einen Jungen.“ „Na und Sahra. Das bieg ich schon grade.“ „Wenn du meins aber verlass dich nicht so sehr drauf.“ Gähnte ich und legte mich schlafen. Ich begab mich auch ins Zimmer. Kai hat sich schon Schlafen gelegt da sprach ich: „Hör mal das hättest du aber netter sagen können.“ „Ne die kleine lernt es dann ja nie.“ „Wenn du meinst.“ Eine weile unterhielten wir uns noch darüber bevor wir auch einschliefen. Was Kai und Tala nicht wussten ist das Wong ihnen zugehört hat. Am nächsten Morgen wurde Wong früh wach. Er wollte zur Toilette als er die stimme von Kathy horte: „Nun wenn Kai sieht wie ich schon trainiere wird er sich in mich verlieben.“ „Rrrr.“ Wong knurrte vor sich hin. Kathy ging raus und Wong folgte ihr heimlich. Da es noch dunkel war konnte man kaum was erkennen so auch nicht die Gestalt die im Gebüsch das Mädchen Kathy beobachtet. Wie ein Tier beobachtet er seine Beute. Davon nichts ahnenet wärmte siech das Mädchen weiter auf. Voller Elan begann sie zu trainieren als sie plötzlich ein Rascheln vernahm erschrocken drehte sie sich um und sagte: „Ach hast du mich erschrak.“ Nach sek. Hörte man ein schrei. Hill und die anderen Mädchen rannten ins Krankenzimmer wo sich Kathy befand. „Man hast du uns ein schrecken eingejagt.“ „Ja was ist passiert.“ Kathy saß zu sammengekauert im Bett und zitterte an ganzen Leib. „Ich weiß auch nicht ich wollte Kai inponiren als ich ein geräuch hörte also drehte ich mich um und sah den kleinen.“ Dabei zeigte sich auf Wong der mit den anderen das Zimmer betrat. „Aber das kann nicht sein ich habe ganz tief geschlafen.“ „Stimmt als ich wach wurde war er noch am schlafen,“ kams von Tala. „Aber ich habe ihn doch gesehen er hatte spitz zulaufende Ohren, giftgrüne Augen und sehr spitze Zähne ach und er wollte mich Töten.“ Dabei zeigte sie auf ihn. Wong kam auf sie zu und nahm ihre Hand und sagte besorgt: „Alles ok.“ Dann flüstert er zu so das die anderen es nicht nitbekammen: „Nimm es als kleine Warnung.“ Dann drehte er sich um und ging. So vergingen die Tage Kathy machte einen großen bogen um Wong aber versuchte sich trotzdem an mich ranzumachen. So saß ich wie sonst auch bei dir als die Ärzte rein kamen zusammen mit Hiro und mir mitteilten das sie dich Operriren wollten so machten sie dich fertig ich wollte sie noch abhalten aber sie wurden von einen lauten halt aufgehalten ich sah zur Tür und dort stand Lee und hinter ihm eine alte Frau in Chinesischer tracht. Sie hat ihre langen Haare hoch gestek und murmelte etwas auf Chinesisch und Lee übersetzte: „Unwürdige…“ Weiter wollte er nicht den der rest waren Beleidigungen. Die Frau ging zu Ray und schlug die Ärzte mit einem Stab zur seite. Sie begutachtete ihn und begann auf Chinesisch was Lee mir später als: „Keine Angst alles wird gut. Diese Quacksalber werden dir nicht mehr zu nah kommen.“ Nach min. des Untersuchens kam der Oberarzt rein und meint streng: „Was ist hier los.“ Xingme so heißt sie ging auf ihn los und schimpfte drauf los und Lee übersetzte: „Sie Trottel können sie nicht einen Tumor von einer Fruchtblase unterscheiden. Ach wie laufen sie übrigens rum haben sie sich schon mal im Spiegel angeschaut ihre Haare….“ Da unterbrach er weil sie den Oberarzt an der Krawatte runter gezogen hat um seine Haare zu machen. Dann kam sie auf mich zu und musterte mich dann schüttelte sie den Kopf und murmelte etwas was gleich von Lee übersetzt wurde: „Und das von so einen.“ Sofort knallte sie Lee eine und schimpfte mit ihm. Auf ihren Wunsch hin hat man ihr ein paar Assistenten zur seite gestellt. Zum glück war auch eine Chinesin darunter da hatte Lee das glück nicht als übersetzter zu Dienen. Wobei Xingme gefallen an ihr gefunden hat und sie mit Lee Verloben wollte aber zu ihren bedauern ist sie schon Verheiratet. Wuhahahahaha Kai und Lee haben mir grad den Witz des Tages erzählt und zwar des Ray Schwanger ist echt ich Krieg mich nicht mehr ein vor Lachen irgentwan sah ich in ihre ernsten Gesichter. „Oh, ihr meint dass ernst?“ „Ja Tala.“ „Ok wir haben zwar…aber wie…ich meine….“ „Wir sind doch Jungs.“ Half ich Kai auf die Sprünge. „Danke.“ „Also Kai. Das Hätte ich jetzt aber nicht gedacht einfach so das Hauskätzchen zu schwängern.“ „Klappe.“ Blaffte er mich an. "Vielleicht ein Gen-defekt.“ Beide sahen wir Lee an. Als wir Xingme vorgestellt wurden begutachtete sie uns und fing auch schon an zu meckern wobei ich glaube das Lee so einiges weggelassen hatte. Wong aber schien sich zu freuen. Einmal wollten wir eine Party machen natürlich außerhalb da wollte ich ein süßes Mädchen anmachen aber Xingme (Die unbeding mit wollte weil sie acht geben wollte das wir nichts unanständiges machen also als ob ich so was machen würde nein ich doch nicht) wies mich mit ihren Stab zu recht. Ein paar Jungs die Besoffen sind haben sich über uns lustig gemacht natürlich bat ich Lee etwas für mich zu übersetzen weil es den anscheint hat das Xingme es wissen wollte. Also übersetzte Lee für mich volgenes: „Wir sind ja so toll wir kriegen jede ins Bett und die alte Schabracke sollte lieber ins Altersheim zurück.“ Wie von mir erwartet ließ sich es nicht gefallen und bestrafte sie. Da uns die Lust aufs feiern vergangen ist machten wir uns auf den Weg zurück aber ich drehte mich noch mal um und sagte auf Russisch: „Das nächtstemal solltet ihr nachdenken.“ Natürlich verstanden Sies nicht. Wieder zurück legten wir uns schlafen. Insgesamt 3 Monate war Ray schon im Koma. Ein paar Tage später ich war an seinen Bett Eingeschlafen als ich wach wurde war es schon hell. Müde stregte ich mich und sah zu Ray runter und erstarte auch gleich denn seine Augen waren auf und er starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Als ob er mich bemerkt hat sah er mich an und sagte schwach. „Kai!“ Ich war in meinen ganzen Leben noch nie so glücklich. Sofort sagte ich allen bescheit und wurde auch gleich untersucht. Xingme hatte natürlich daran was auszusetzen. Ray schien es besser zu gehen also beschlossen wir am 2. April eine Art Picknick zu machen vor allen weil es draußen schön warm war. Xingme hatte mit Hilfe von Lee mir beigebracht wie ich Ray behandeln sollte und auch später das Kind. Seit Ray wach war hatte Wong nur noch Augen für seinen Onkel und das Baby er hat dann immer seinen Bauch gestreichelt und dinge gesagt wie z.B.: „Hallo ich bin dein Cousin Wong….“ Ich war noch nie so stolz und ich habe mir vorgenommen mit Ray und dem Kind zusammen zu bleiben ja ich Kai Hiwatari habe mir fest vorgenommen mit Ray alt und Grau zu werden. Doch kurz vor Ende des 6 Monats gings ihn auf einmal wieder schlechter ich erzählte Xingme von meinem Gespräch mit dem White Tiger und der Tag der Geburt rückte immer näher. Die Zeit ging rasend schnell vorüber und am Tag der Geburt machte ich dass was mir aufgetragen wurde ich nahm Drigger raus und steckte ihn in den Anhänger und legte sie in Rays rechte Hand. Während der Prozedur drückte ich seine Hand und das Amullet fing anzuglühen. Genau in dem Moment hörte man ein Schreien. Im Aufwachraum lag Ray und schlief in der Zwischenzeit sah ich mir das Amulett genauer an es war nicht mehr trostlos sondern klar und leicht grün und innen konnte man die Umrisse von Drigger erkennen. Alle waren da um Ray zu sehn. Dann ging die Tür auf und Xingme kam mit einem kleinen Baby auf dem Arm rein und übergab ihn mir dann scheuchte sie alle raus und ließ mich und Wong alleine zurück. Als sich das Baby regte öffnete Ray die Augen. Glücklich nahm ich seine Hand da dreht er seinen Kopf zu mir und lächelt und dann meint er ganz schwach: „Wong bitte beschütze ihn. Versprich es mir.“ Überrumpelt davon sagte ich: „Klar doch. Weißt du was ich freue mich schon wenn wir alle zusammen ins Vergnügungspark gehen und dort Riesenrad fahren.“ Kai legte das Baby auf Rays Brust. „Na mein kleiner.“ Müde öffnete er seine Augen und sah Ray an, dann gab er glücklich ein paar laute von sich und schlief auch gleich wieder ein. Ray streichelt sanft seinen Kopf und sagte: „Wong, ich habe dich und Ran sehr lieb.“ „Ray.“ Verblüfft sah ich ihn an da nahm Kai den kleinen auf dem Arm und legte ihn in seinen Bettchen und schickte mich nach draußen. So Wong ist draußen also ging ich zurück zu Ray der wiederum lächelt mich an und begann: „Hör mal nehmt bitte Wong bei euch auf.“ „Wie.“ „Bitte.“ „Klar wenn du es Wills dann machen wirs auch.“ „Kai.“ „Ja.“ „Ich möchte noch etwas schlafen.“ So stand ich auf und wollte grade raus als ich Rays letzte Worte Hörte: „Ai Shiteru, Kai!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)