Das Geheimnis der 9 G (02) von Hiruja (Thousand Years Before) ================================================================================ Kapitel 1: Wo Rohe Kräfte Sinnlos walten ---------------------------------------- Die Geschichte fängt an einem Morgen an der für Patrick, Lea und Paul wie jeder andere zu sein schien. Er sollte jedoch etwas hervorbringen was das Schicksal der drei Freunde ändern sollte. Die drei gingen einen langen Weg entlang. „Wir brauchen wieder Geld das was wir haben reicht nicht mehr Lange.“ Sagte Paul ein 19 Jahre Junger Schwertkämpfer mit einem Geldbeutel in der Hand der doch recht mager aussah. „Du musst ja auch nicht immer alles verfuttern du kannst dich ja mal etwas zusammenreisen mit dem essen.“ Sagte Patrick ein ebenfalls 19 Jähriger Magier der seinen Holzstab an dessen Kopf ein Kristall schimmerte in Pauls Seite rammte. „Da gebe ich ihm Recht das was du isst reicht ja für ein Kriegsherr manchmal.“ Sagte Lea die eine 18 Jährige Bogenschützen war und auf der anderen Seite von Paul lief während dieser schmerzhaft Zusammenzuckte. „Jedenfalls müssen wir einen Job im nächsten Dorf annehmen. Hoffentlich müssen wir nicht wieder irgendwelchen Bauern Helfen …“ sagte Patrick und seufzte. „Ach komm so schlimm war es doch gar nicht.“ Sagte Lea. „Du musstest ja auch der Frau nur beim Kochen und so helfen während wir im Dreck rum gekrochen sind.“ Sagte Paul. Patrick murrte zustimmend. „Wie weit ist es bis zum nächsten Dorf eigentlich noch?“ fragte Lea. „23 Kilometer.“ Sagte Patrick ohne mit der Wimper zu zucken. „WAS?! Woher weißt du das?“ fraget sie. Patrick zeigte mit dem Finger auf eine Gablung an der ein Pfeiler stand auf die sie gerade zuliefen. „Boar ey ich kann nicht mehr lasst uns ne Pause machen.“ sagte Lea und lies sich auf einen kleinen Hügel fallen. „Wir laufen doch erst seid 3 Stunden.“ Sagte Patrick mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Ja gerade deshalb.“ Sagte Lea. „Naja kann man wohl nix machen …“ sagte Paul und setzte sich neben sie. Lea umarmte Pauls Arm und sagte mit einem lächeln zu Patrick „Gewonnen.“ Patrick seufzte und sah die Strasse hinab. Ein Pferd das einen Merkwürdigen Wagen zog kam von der einen Seite. „Was ist das wohl für einer?“ fragte Paul. „Ein Händler für Magische Artefakte.“ Sagte Patrick und deutet auf ein Schild das am oberen Rand befestigt war. Patrick ging dem Wagen in den Weg. Das Pferd hielt an. „Paul gib mal das Geld her.“ Sagte Patrick zu Paul. Paul schmiss ihm den Beutel zu. „Was wollt ihr?“ fragte der Verkäufer der eine Schwarze Kappe trug. „Ich will mir eure Waren angucken.“ Sagte Patrick. Der Verkäufer musterte ihn und sprang dann von dem kleinen Vorsitz von dem er aus das Pferd gesteuert hatte um nach hinten zu gehen und Patrick zu zeigen was er hatte. „Er scheint sehr an seinem Beruf gefallen zu haben.“ Sagte Lea. „Wer?“ fragte Paul sie. „Na Patrick.“ Sagte sie. „Klar so ist er schon früher gewesen ... stimmt ja du hast ihn ja vor dem Beginn unserer Reise noch nie gesehen.“ Sagte Paul und sah sie an. Lea schubste Paul um und setzte sich auf seinen Bauch. „Hast du eigentlich sonst noch Kindheitsfreunde die ich noch nicht kenne?“ fragte sie ihn. „Naja ... nicht das ich wüsste.“ Sagte Paul. „Na dann ist gut.“ Sagte sie und küsste ihn. Paul fasste Lea an den Hintern wofür er von Leas rechtem Knie einen Pieck in die Rippen kriegte. „Idiot ... das wir zusammen sind heißt nicht das du mich begrapschen kannst wann du willst.“ Sagte sie leise zu ihm. Paul lächelte sie an. „So seid ihr endlich fertig?“ fragte Patrick der plötzlich neben ihnen saß. „Wie lange sitzt du da schon?“ fragte Paul während er und Lea ihn überrascht ansahen. „Lange genug um zu wissen dass du ihr von Alice noch nix erzählt hast.“ Sagte Patrick und starte auf einen Baum auf der anderen Seite des Weges während der Magiekarren in der Ferne weiterrollte. „Alice?“ fragte Lea und sah Paul mit ernstem Gesicht an. „Nein das ist nicht das was du denkst. Ich hab sie seid Jahren nicht mehr gesehen sie war oder eher ist meine beste Freundin mehr nicht.“ Sagte Paul. Lea sah ihn misstrauisch an. „Du hast das leider und das, dass letzte treffen erst 2 Jahre her ist vergessen.“ Sagte Patrick mit einem fiesen Grinsen ohne den Blick von dem Baum zu wenden. Lea sah Paul wieder böse an. „Arschloch.“ Sagte Paul zu Patrick. „Gern geschehen.“ Sagte Patrick. „Was ist nun mit dieser Alice?“ fragte Lea ihn böse. „Ja okay ich wollte mal etwas von ihr sie hat mich aber abblitzen lassen weil ich ihr Bester Freund bin das war bevor ich dich kannte.“ Sagte Paul. „4-mal abblitzen lassen.“ Sagte Patrick. „Jetzt reicht es aber mal langsam.“ Sagte Paul und versuchte Patrick mit dem Arm zu erwischen da er wegen Lea, die imemrnoch auf ih saß, nicht aufstehen konnte. „Und du empfindest wirklich gar nix mehr für sie?“ fragte Lea. „Ich weiß doch gar nicht mal mehr ob sie lebt.“ Sagte Paul. Lea sah ihn noch einmal finster an bevor sie das Thema sein lies und sich wieder neben ihn setzte. „Hast du was gekauft?“ fragte sie Patrick jetzt interessiert. „Nein das war ein billig Händler das einzige interessante was er hatte war leider eine Fälschung eines Kristallstabes.“ Antwortete dieser. „Was ist ein Kristallstab?“ fragte Lea. „Bei uns Magiern gibt es drei Arten von Stäben die unsere Magischen Fähigkeiten beeinflussen können. Die Holzstäbe so wie ich einen habe, die Eisenstäbe welche nicht aus Eisen sondern aus Titan sind und deshalb auch recht schwer zu bekommen in unserer heutigen Zeit und die Kristallstäbe die zu 100% aus Kristall bestehen. Es gibt nur eine Hand voll von ihnen weshalb kaum einer weis wie sie aussehen und sich solche Händler versuchen mit Fälschungen Geld zu machen. Ich habe gehört das in unserem Kaiserreich insgesamt 5 seien sollen von denen 4 der Kaiser in seiner Schatzkammer hat wer den 5. besitzt weis niemand.“ Erklärte Patrick. „Und wo ist der Unterschied zwischen einen Holz und einen Kristallstab? Naja der Kristallstab ist sicher Hübscher aber haben die sonst noch irgendwelche unterschiede?“ fragte Lea neugierig. „Klar in meinen Holzstab ist als Verstärker doch der Kristall da oben eingearbeitet das steigert meine Magie da ich ihn als externen Speicherort für meine Kraft verwenden kann. Wenn jetzt der gesamte Stab aus Kristall ist kann ich viel mehr von meiner Kraft in dem Stab speichern wodurch meine Zauber fast bis ins unendliche gesteigert werden können. Bei Titanstäben ist es Ähnlich nur das Titan im Gegensatz zu Kristall nicht Fähig ist meine Kraft dauerhaft aufzunehmen. Aber man kann sich das Titan als eine Art Verstärker vorstellen.“ Sagte Patrick. „Ah … okay bei Bögen ist es ja ähnlich nur das sie nicht aus Kristall und Titan sondern aus Hörnern noch gemacht werden.“ Sagte Lea jetzt. Paul stand auf. „Ach dieses ganze Gerede von anderen Materialien ist doch langweilig. Bei Schwertern kommt es nur auf die Art der Schmiedekunst an du kannst wenn dein Schwert richtig geschmiedet wird auch mit einem stink normalen Anfängerschwert Diamant durchschneiden.“ Sagte er und zog sein Schwert während er auf einen Baum zu lief und Patrick sagte „Ach komm Schwerter die Diamanten durchschneiden können sind doch nur Mühten ... ich habe noch nie davon gehört das jemand wirklich so ein Schwert hat.“ „Kann sein aber solange ich glaube das es sie gibt habe ich etwas von dem ich Träumen kann.“ Sagte Paul und holte einmal aus um in die Luft zu springen und einen Dicken Ast von dem Baum abzutrennen an dem Äpfel hingen. Paul steckte das Schwert weg und sammelte die Äpfel auf. „Wo rohe Kräfte sinnlos walten … und was machst du jetzt mit dem Rest dieses großen Astes?“ fragte Patrick. Paul biss in einen Apfel und sagte mit vollem Mund „Na das machst du wieder.“ Patrick seufzte und erhob den Stab ohne aufzustehen. Er sagte leise eine Formel vor sich her und der Ast erhob sich in die Luft wo er sich an den Baum wieder anfügte. „Irgendwann lass ich dich das mal selber machen.“ sagte Patrick als sich Paul wieder zwischen ihn und Lea setzte. Paul gab Lea einen Apfel und sagte „Ach komm ich kann das nicht mal halb so gut wie du.“ Während er ihm auch einen Apfel gab. Ein Trupp Soldaten kam den Weg lang. Vor den dreien blieb sie stehen. Ein Mann auf einem Pferd sah sie an. Es war wohl der Truppenführer. „Hey ihr da was macht ihr hier?“ fragte der Truppenführer. „Wir essen Äpfel.“ Sagte Paul. Lea grinste während auch Patrick sich ein lächeln nicht verkneifen konnte. „Wo habt ihr die Äpfel her?“ fragte der Truppenführer. „Von dem Baum da.“ Sagte Paul. „Diese Äpfel gehören den Kaiser gebt sie wieder her.“ Sagte der Truppenführer jetzt. „Wieso gehören sie dem Kaiser? Steht hier irgendwo sein Name?“ fragte Paul und schaute sich einen Apfel genauer an. Patricks Gesichtsausdruck verhärtete sich. Er stupste Paul an und zeigte auf eine Kutsche am Ende des Soldatentrupps. Paul seufzte „Na okay da habt ihr eure Äpfel.“ Sagte er und warf sie dem Truppenführer zu der sie erstaunlicherweise alle Fing. „Wir maschieren weiter!“ Rief der Truppenführer. Die Soldatentruppe und die Kutsche setzten sich wieder in Bewegung. Als die Kutsche an den dreien Vorbeizog sah eine junge Frau aus dem Fenster. Paul sah ihr nach. Sie war hübsch. Neben ihr saß kein anderer als der Kaiser höchst persönlich der mit erhobenen Kinn auf die drei Hinab sah. Als die Kutsche vorbei war fragte Paul der, der Kutsche nach sah. „Wer wohl die junge Frau war?“ Lea schlug ihn in die Seite. „Gib es auf sie ist die Tochter des Kaisers da kommst du nicht ran.“ Sagte Patrick während Paul aufheulte. „Wer sagt denn das ich was von ihr wollte?“ „Dein Blick hat alles gesagt. Bleib lieber bei Lea da weist du woran du bist. Diese Adelsschicht liebt eh nur um selber Profit zu gewinnen nicht um der Liebe willen.“ Sagte Patrick zu Paul. „Aha seid wann bist du auf dem Gebiet den der Fachkundige?“ fragte Paul. „Seid dem ich in der Sache wohl Erwachsener geworden bin als du.“ Sagte Patrick und brachte Paul damit zum verstummen. „Na kommt dann lasst uns mal weiter.“ Sagte Lea und stand auf. „Es sind ja nur noch 23 Kilometer.“ Ergänzte sie als sie den Jungs die Hände reichte um ihnen auf zu helfen. 3 Stunden später kamen sie endlich im Dorf an. Die Königskutsche stand auf dem Marktplatz und die Soldaten saßen um sie herum. Die drei Freunde beachteten dies nicht weiter und gingen in die nächste Taverne die ebenfalls mit Soldaten überfüllt war. „Man hab ich einen Hunger.“ Sagte Paul. „Aber reis dich bitte diesmal zusammen.“ Sagte Lea zu ihm. „Ja, ja ich werd schon drauf achten wie viel ich esse.“ Sagte Paul und nahm die Karte in die Hand. Plötzlich hörte man einen schrei und die drei sahen auf. Ein Soldat schien eine Frau zu belästigen. „Lassen sie das.“ Sagte sie wütend und schlug die Hand des Soldaten zurück. „Komm schon ich bin Truppenführer in der Kaiserlichen Armee und arbeite jeden Tag hart.“ Sagte der Soldat fasste der Frau an den Hintern. Die drei Freunde erkannten den Typen der ihnen die Äpfel weggenommen hatte. „Nein ich will nicht.“ Schrie sie. Der Truppenführer druckte die Frau jetzt gegen die Wand. „Hilfe.“ Schrie sie. Ein Mann erhob sich. „Jetzt lassen sie doch die Frau in ruhe.“ Sagte er. Der Truppenführer sah ihn böse an und der Mann setzte sich wieder hin und sah weg. Plötzlich blitzte ein Schwert am Hals des Truppenführers auf. „Habt ihr nicht gehört? Die Frau will nix von euch!“ Sagte Paul der dem Truppenführer das Schwert an den Hals hielt. Die anderen Soldaten sprangen auf. „Ich würde es lassen an eurer Stelle. Sonst müsst ihr euch nach einen neuen Truppenführer umgucken.“ Sagte Paul. „Man was macht der Idiot da?“ fragte Patrick der jetzt erst zu merken schien dass Paul nicht mehr neben ihm saß. Lea sprang auf und wollte zu ihm gehen doch Patrick hielt sie zurück. Der Truppenführer lies die Frau los. Paul zog sie hinter sich. „Duuu … denk nicht das du so einfach davon kommst.“ Sagte er während Paul immer noch das Schwert an seinen Hals hielt. Plötzlich stieg explosionsartig Rauch auf und als er verschwand waren weder Paul und die Frau noch Lea oder Patrick da. „Wo sind sie hin?!“ schrie der Truppenführer. „Keine Ahnung Herr Truppenführer.“ Sagte ein Soldat. „Sucht sie und findet sie. Seine Kameraden waren bestimmt auch hier also findet sie auch.“ Schrie ihn der Truppenführer an. „Jawohl.“ Sagte der Soldat und rannte aus der Taverne. Ein paar Häuserecken weiter schnappten alle vier Verschwundenen nach Luft. „Wieso machst du so einen Mist was währe Passiert wenn die dich erschlagen hätten bevor sich eine Möglichkeit zur Flucht ergeben hätte?“ fragte Patrick Paul keuchend. „Ich hab einfach auf dich vertraut.“ Antwortete Paul ebenfalls keuchend mit einem lächeln. „Entschuldigen sie.“ sagte die Frau. Die drei sahen sie an. Sie schien schon wieder relativ gut bei Atem zu sein. „Ich möchte ihnen danken dass sie ihr Leben für mich eingesetzt haben.“ Sagte sie und gab Paul einen Kuss. Lea zog ihn sofort weg. „Ja, ja ist schon gut wir wissen das du ihm dankbar bist.“ Sagte sie und stellte sich zwischen die zwei. „Naja ist doch egal wir müssen ins nächste Dorf.“ Sagte Patrick und richtete sich auf. „Wieso?“ fragte Paul. „Na weil ich denke dass der Kaiser hier mindestens einen Tag bleiben wird und solange der Truppenführer in diesem Dorf ist werden wir nach deinem kleinen Spektakel in keinem Gasthaus unsere Ruhe finden.“ Sagte Patrick zu ihm. „Ähm ... dürfte ich euch anbieten bei mir zu übernachten?“ fragte die Junge Frau zögernd. „Meinst du das ernst?“ fraget Paul entzückt während Lea ihn in die Seite schlug. „Ja wir haben zwei Gästezimmer ... wir haben aber Leider in jedem nur ein Bett dass ist das einzige Problem.“ Sagte sie. „Naja dann müssen wir uns halt eins Teilen ... Ist auch besser so ... dann kann ich sicher gehen das du nicht da weiter machst wo der Truppenführer aufgehört hat nicht?!“ Sagte Lea zu Paul der sich seine schmerzende Seite hielt. „Na okay ich denk mal wir werden dein Angebot dankend annehmen.“ Sagte Patrick zu ihr während Paul sich bei Lea über die härte des Schlages beschwerte. Kurze Zeit später kam das Haus der jungen Frau in sicht. Es lag etwas abseits vom Dorf weshalb man sie dort nicht einmal suchen dürfte. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte Lea. „Mitzuki.“ Antworte die Junge Frau. „Ah du kommst nicht ursprünglich von hier oder? Äh ... das hier ist Paul, das Lea und ich bin Patrick.“ Sagte Patrick und zeigte auf die jeweiligen Personen während sie einen kleinen Weg lang gingen der zum Haus führte. "Doch ich bin von hier nur meine Eltern sind aus Elumnia deshalb hab sie mir auch so einen Namen gegeben." sagte Mitzuki und lächelte. „Du wohnst hier allein?“ fragte Paul als sie im Haus ankamen. „Ja meine Eltern und mein kleiner Bruder sind in die nächste Stadt gezogen doch ich wollte hier bleiben.“ Sagte Mitzuki mit trauriger Stimme nun. „Wieso wolltest du unbedingt hier bleiben?“ fragte Lea. „Weil ich auf jemanden warte.“ antwortete sie. „Hast du etwa einen Freund?“ fragte Paul neugierig was ihn einen tritt von Lea einfing. Während Paul Jaulend rumhüpfte sagte sie „Ja … er ist Soldat in der Kaiserlichen Armee deshalb war ich auch in der Taverne als ich hörte das der Kaiser dieses Dorf wegen des morgendlichem Götterfestes besuchte. Aber er war leider nicht dabei." „Naja unser Land hat momentan ziemlich viel mit den Monstern zu tun er wird wahrscheinlich dabei sein sie zu bekämpfen.“ Sagte Patrick. „Ja ich denke auch … aber das ist egal ich will euch nicht mit meinem Kummer belasten. Ich zeig euch eure Zimmer.“ Sagte Mitzuki und ging eine Treppe hoch. Sie zeigte als ersten Patrick sein Zimmer und dann den beiden anderen. „Ist es nicht manchmal einsam so alleine?“ fraget Paul und ging einen schritt näher an sie heran. „Also jetzt hör auf damit du weist doch das sie einen Freund hat.“ Sagte Lea und zog ihn zurück. „Ich hab doch nur gefragt was ist daran so schlimm?“ fragte Paul. „Es gibt fragen die Stellt man nicht und das ist eine davon.“ Sagte Lea. Als Mitzuki merkte das sich ein Streit anbahnte ging sie Leise aus dem Raum und schloss die Tür. Sie drehte sich um und erschrak als sie merkte dass Patrick an der Wand gelehnt stand. Er hatte seinen Umhang abgelegt. Kurze Zeit später saßen die beiden unten in der Küche an einem Tisch. Mitzuki goss Patrick einen Tee ein bevor sie sich gegenüber von ihm setzte. „Wieso habt ihr mich eigentlich gerettet? Es ist nicht so das ich nicht froh oder dankbar bin aber ihr habt euer eigenes Leben wegen mir auf Spiel gesetzt.“ Sagte Mitzuki plötzlich. Patrick nahm erst einen Schluck von dem Tee dann sagte er „Ich will ehrlich sein ich hätte nix getan ... Aber Paul ist einer von der Sorte die lieber Helfen anstatt daran zu denken was für Konsequenzen das haben kann.“ „Dieser Paul scheint kein Typ zu sein der sich auf eine Frau festlegt oder?“ fragte sie jetzt und lächelte leicht. Patrick lächelte ebenfalls etwas dann sagte er „Naja doch ist er schon ... Ich weis nicht wieso er so tut als ob er sich für andere Frauen interessiert aber er scheint Lea wirklich zu lieben.“ „Entschuldige meine Neugierde aber was seid ihr überhaupt für Leute?“ fragte Mitzuki jetzt plötzlich. „Naja man kann uns als Abenteurer oder Weltenbummler bezeichnen. Wir sind auf der Suche nach Monster wie sie dein Freund besiegt außer verschiedenen Gründen und gehören nicht der Armee des Kaisers an.“ Sagte Patrick, nahm einen weiteren Schluck Tee und sah sie durchdringend an. „Darf man wissen welche Gründe das sind?“ fragte sie ihn. „Naja ich bin auf der Jagd nach ihnen weil ich es nicht dulden kann das sie die Dörfer und alles überfallen und kleinmachen woran die Menschen solange gearbeitet haben. Paul soweit ich ihn kenne macht es nur wegen des Nervenkitzels und bei Lea weis ich es nicht ich kenne sie erst seid kurzem.“ Sagte er. „Wie viele habt ihr schon getötet?“ fragte Mitzuki. „Viele.“ Antwortete Patrick. „Was ich nicht verstehe wenn ihr die Monster jagt wieso seid ihr nicht in der Armee? Ich meine da werdet ihr auch noch dafür bezahlt.“ Sagte Mitzuki. „Weil wir keine Normalen Menschen sind. Klar bei mir als Magier denk man eh das ich unglaubliches Vollbringen kann aber sowohl Lea als auch Paul und Ich besitzen Kräfte die über den Menschenverstand hinaus gehen.“ Sagte Patrick. „Darf ich wissen was diese Kräfte sind?“ fragte Mitzuki. „Nein es ist besser wenn niemand davon weis und je mehr man weis je mehr wird man aus einen rausquetschen können.“ Sagte Patrick und signalisierte dass er keine weiteren Fragen beantworten würde. Der Rest des Tages verlief noch ganz normal bis zum Abend. „Geht ihr eigentlich auch auf das Fest?“ fragte Mitzuki Lea die ihr beim Abendbrot half. „Welches Fest? Dieses Götterfest? Naja ich persönlich hätte kein Problem damit. Was wird den da gemacht?“ fragte Lea. „Naja es wird getanzt, gesungen, es werden alte legenden erzählt und es gibt ein riesiges Feuer.“ „Hört sich Lustig an. Ich geh mal kurz raus und frag die Jungs bin gleich wieder da.“ Sagte Lea und ging aus der Tür wo die Jungs gerade mit Holzhacken beschäftigt sein sollten. „Habt ihr nix zu tun?“ fragte Lea als sie die Beiden auf einer Bank sitzen sah. Patrick zeigte auf einen riesigen Stapel klein gehackter Baumstücke. „Wie habt ihr das den gemacht?“ fragte sie erstaunt. „Naja wir haben ein Wetthacken gemacht.“ Sagte Paul der etwas erschöpft schien. „Und … wer hat gewonnen?“ fragte Lea. „Na er hier mit seinen Schmutzigen Magiertricks.“ Sagte Paul mürrisch. „Du hattest doch gesagt du besiegst mich selbst wenn ich zaubere also selbst Schuld.“ Sagte Patrick. Lea lachte. „Hey Jungs wollen wir morgen auf dieses Götterfest?“ fragte Lea nach einer kurzen Stille. „Geht nicht.“ Sagte Patrick sofort. „Wieso?“ fragte Lea mit großen Augen. „Weil uns dieser Truppenführer vierteilen wird wenn er uns sieht.“ Sagte Paul. „Ach komm schon dann verkleiden wir uns ist doch ein Fest.“ Sagte Lea und setzet Paul ein Sakkat auf das an der Hauswand hing. „Könnte an sich klappen.“ Sagte Paul und schob den Hut hoch so das er was sehen konnte. „Aber wenn uns die Typen trotzdem irgendwie entdecken sind wir Hackfleisch einen Truppenführer zu bedrohen zieht in diesem Land hohe Konsequenzen nach sich.“ Sagte Patrick. „Naja du musst ja nicht mitkommen.“ Sagte Lea und streckte ihm die Zunge raus. „Ich soll dich und Paul allein da hin lassen und hoffen dass ihr nicht irgendwas anstellt was euch verrät? Würde ich gerne aber ich denke solche Wunder gibt es noch nicht.“ Sagte Patrick und lächelte sie an. „Das heißt wir gehen da hin?“ fragte Paul. „Naja wird sich nicht vermeiden lassen.“ Sagte Patrick und seufzte. Nach dem Abendbrot gingen die drei auf ihre jeweiligen Zimmer. Patrick lag auf seinem Bett und starte die Decke an. Er hörte wie sich die Haustür öffnete und Schloss. Mitzuki musste noch mal weg gegangen sein. Aber wo wollte sie so spät noch hin? In derselben Zeit lagen Lea und Paul in ihrem Bett. Lea hatte sich an Paul gekuschelt der ihre übers Haar strich. „Du sag mal ... liebst du mich eigentlich noch?“ fragte Lea plötzlich. „Na klar was ist das den für eine Frage?“ Sagte Paul und sah sie an. „Ich weis nicht du scheinst andauernd anderen Frauen nachzugucken ... dadurch hab ich das Gefühl das ich dir nicht genüge und das du mich nicht liebst weist du was ich meine?“ sagte sie und sah Paul in die Augen. Paul lachte „Das mach ich doch nur weil ich es mag wenn du eifersüchtig bist … dann find ich dich irgendwie niedlich. Aber ich habe kein Interesse an anderen Frauen.“ „Wirklich nicht?“ fragte Lea. „Wirklich nicht.“ Sagte Paul und lächelte sie an bevor er sich über ihr aufbaute und sie küsste. „Du bist die einzige die mir was bedeutet.“ Sagte er. Lea war leicht rot geworden. Paul küsste ihr den Hals ab. Sie hob die Hand um ihm Einhalt zu gebieten. „Was ist den los?“ fragte er sie. „Bist du sicher das wir hier?“ fragte sie leise. „Klar das Gebäude besteht aus Stein das ist relativ schallsicher.“ Sagte Paul und klopfte gegen die Mauer. „Na okay …“ sagte Lea und lies die Hand sinken so das Paul weitermachen konnte. Zur selben Zeit in der Taverne unten im Dorf wo auch die drei Freunde heute Mittag waren. „Also hier soll heute ein junger Schwertkämpfer einen Truppenführer bedroht haben da könnte es sein das ein kleines Kopfgeld ausgesetzt wird aber sonst ist in dieser Gegend nix los.“ Sagte Franziska eine Faustkämpferin die mit Jessica einer Armbrustschützin und 4 Krügen Met zum Tisch kam wo zwei weitere Frauen saßen. Die eine war eine Schwertkämpferin Namens Phuong und die andere eine Assassin namens Alice die ihre Katares mit einem Handgroßen Schleifstein schärfte. „Naja wie lange reicht unser Gold noch?“ fragte Phuong und nahm sich einen Krug. „Naja wenn wir so weitermachen wie bisher und uns andauernd was neues Kaufen dann für rund 24 Jahre sonst noch länger. Da wir ja alle Großen Schon eingesammelt haben, haben wir natürlich dementsprechend viel Geld ich hab es in der Schatzkammer verwahrt. Ich denke ne kleine Pause kann doch drin sein oder?“ fragte Franziska die anderen. Jessica nippte an ihrem Met während Alice Franziska schon fast zu ignorieren schien da sie einfach weiterschleifte. „Naja solange meine zwei Schwerter nicht den Rost des Stillstandes zum Opfer fallen soll es mir Recht sein aber wir sollten trotzdem warten ob für diesen Schwertkämpfer noch ein Kopfgeld ausgesetzt wird. Man kann ja schließlich nie zu viel Gold besitzen.“ Sagte Phuong. „Hört, hört die Meisterin hat gesprochen.“ Sagte Jessica. „Irgendwas beschäftigt dich doch das sehe ich an deiner Schleifart sonst machst du das doch ganz anders.“ Sagte Franziska zu Alice. Alice sah sie an. „Es ist nix.“ Sagte sie kalt und schliff weiter. „Ach ich gebe es auf wieso müsst ihr Assassins immer so verschlossen sein?“ fraget Franziska. „Je weniger dein Feind über dich weis je weniger kann er gegen dich einsetzen. Das ist die Goldene Regel der Assassinen hab ich nicht Recht?“ fragte Phuong Alice. Alice nickte nur. „Aber wir sind doch nicht ihr Feinde.“ Sagte Franziska empört. „Wer heute dein Freund ist kann morgen dein Feind sein. Sie geht auf Nummer sicher.“ Sagte Phuong und lehrte ihren Krug. „Man ey du musst echt auf alles ein Sprichwort haben nicht war?“ fragte Franziska jetzt Phuong. „Wenn du immer vorbeireitet bist so ist es dein Gegner nie. Ich bin nur vorbereitet mehr nicht.“ Sagte Phuong und lächelte. Alice stand auf. „Wo willst du hin?“ fragte Franziska. „Beine vertreten.“ Sagte Alice nur knapp und lies den Schleifstein auf dem Tisch zurück bevor sie durch die Tür verschwand. „Sie scheint wirklich etwas zu verbergen.“ Sagte Jessica plötzlich und zeigte auf den Schleifstein der nicht wie sonst immer in der Mitte die Spuren des Schleifens hatte wie es für Alice üblich war sondern über den ganzen Stein Kreuz und Quer verteilt. „Wenn man alleine Kämpft wird man alleine Sterben ... Sie muss uns schon von sich aus Vertrauen.“ Saget Phuong und sah zur Tür wo Alice verschwunden war. „Jetzt arbeiten wir schon 2 Jahre zusammen und sie hat sich nicht geändert ... irgendwann muss sie uns doch vertrauen.“ sagte Franziska und sah in ihren Krug. „Harte Schale weicher Kern wir müssen einfach nur warten ich denke sie vertraut uns schon aber ihre Prinzipien lassen es nicht zu, zu uns vertraulich zu sein.“ Sagte Phuong und stand auf um sich noch mehr zu trinken zu holen. „Du solltest aber auch mal aufhören mit deinen ganzen Sprüchen das nervt inzwischen langsam nach 2 Jahren.“ Sagte Franziska. „Schuster bleib bei deinen Leisten. Ich bleib lieber so wie ich bin.“ Sagte Phuong als sie sich wieder setzte. Jessica nahm den Schleifstein und steckte ihn in einen Rucksack. Am nächsten morgen Klopfte Patrick an die Tür von Lea und Paul. Als er ein murren vernahm öffnete er sie. „Ihr seid vielleicht Faulpelze das Fest ist schon seid einigen Stunden im Gange und wir haben Mittag wollt ihr nicht aufstehen?“ fragte er als er Paul und Lea sah die immer noch im Bett lagen. „Neeeeiiiiinnnnnn noch 5 Minuten.“ Sagte Lea und Paul murrte zustimmend. „Ihr seid echt unmöglich steht jetzt auf!“ sagte Patrick jetzt leicht angespannt. „Nur noch 10 Minuten.“ Sagte Lea jetzt und zog sich und Paul die Decke über den Kopf. „Also Verlängerung gibt es ja erst jetzt nicht.“ Sagte Patrick und richtete seinen Stab auf die beiden. „Er murmelte eine Formel und eine Regenwolke entstand über den beiden und ergoss sich sogleich. Lea und Paul schrieen auf und Patrick drehte sich um und ging aus dem Zimmer. „Ich hab es euch gesagt hier sind die Fahndungszettel nach den dreien von Gestern.“ Sagte Franziska und kam in Phuongs und Alices Zimmer reingestürmt. Alice saß draußen auf dem Baum vor dem Fenster während Phuong ihre Schwerter polierte. „Fahndungsblätter?“ fragte Phuong und sah auf. Franziska hielt ihr drei Papierfetzten vor die Nase. „Das sind die drei von Gestern auf sie ist zwar nur ein kleines Kopfgeld ausgesetzt aber sie sollen wegen Diebstalles, Sexueller Belästigung einer Frau und bedrohen eines Truppenführers der die Frau retten wollte gebracht werden. Tot oder Lebendig ist egal wie immer bei diesen kleinen Fischen.“ Sagte Franziska. Phuong sah sich die Bilder auf den Blättern an. „Naja sehen mir ja nicht gerade wie eine Herausforderung aus.“ Sagte sie und gab die Blätter an Alice weiter. Alice Augen weiteten sich als sie die Bilder sah bevor sie sich wieder fing und anscheinend desinteressiert die Bilder anguckte. „Eine Frau hat gesagt das sie weis das die drei heute auf den fest sind. Sie haben sich aber verkleidet also sollten wir unsere Augen offen lassen.“ Sagte Franziska nun und nahm die Blätter wieder an sich um sie in ihrer Tasche zu verstauen. Jessica kam rein „Das Fest ist im vollen Gange auf den Strassen sind tausende von Menschen ich frag mich wo die plötzlich herkommen das Dorf ist doch gar nicht so groß.“ Sagte sie leicht verwundert. „Nein aber das Fest ist Sehr berühmt selbst der Kaiser ist hier.“ Sagte Phuong jetzt und steckte die zwei Schwerte in die Scheiden und sagte dann „Na los auf ins Getümmel lasst uns unsere drei Suchen gehen und das Geld abkassieren.“ Zur selben Zeit lagen Paul und Lea neben dem Bett wo Patricks Regenwolke nicht mehr wütete aufeinander. Beide von oben bis unten durchnässt und Leas Oberteil klebte an ihrem Körper fest doch beide lachten. „Wenn ich den kriege mache ich ihn fertig.“ Sagte Lea die mit dem Kopf auf Pauls Brustkorb lag und lachte. „Aber wenigstens ist die dusche erledigt.“ Sagte Paul und sah sie an während er ebenfalls lachen musste. Wieso die Beiden lachten wussten sie wahrscheinlich selber nicht einmal. Lea zog sich nach vorne und rollte eines seiner Haare mit dem Finger ein. „Guck mal ich kann dir locken machen.“ sagte sie und lachte noch mal los. „Währe doch die perfekte Verkleidung.“ Sagte Paul und lächelte. Leas nassen langen Haare hingen von ihrem Kopf herab und lagen auf beiden Seiten neben Pauls kopf. Lea gab Paul einen Zungenkuss. Als er diesen erwiderte griff er mit beiden Händen an ihren Hintern was ein lautes BATSCH Geräusch von sich gab durch die Nassen Sachen. Als sie die Verbindung lösten lächelte Paul sie an und sagte „Wenn wir nicht aufstehen dann werden wir noch mal gewaschen glaub ich.“ Lea stand auf und wrang ihr Oberteil aus während Paul sich aufrichtete. „Du bist wunderschön.“ Sagte er plötzlich. Lea sah ihn mit einem Auge an weil das andere von den Nassen Haaren verdeckt wurde. „Klar bin ich das, bin ja auch schließlich deine Freundin oder etwa nicht?“ sagte sie und lächelte ihn an. „Ach mist das ding ist echt zu nass da kann man nix machen.“ sagte sie plötzlich und zog ihre Sachen aus und hing sie über den Balkon draußen. „Hey guck mal das Fest ist ja wirklich schon im vollen Gange.“ Sagte sie und zeigte auf die Menschenmenge am Marktplatz die sich über die ganzen anderen Strassen und Gassen ergoss. Paul stand auf und stellte sich hinter sie. „Scheint recht lustig zu sein bei den Trubel.“ Sagte Paul. „Ja Mitzuki hat mir ein Kleid gegeben was ich anziehen kann.“ Sagte Lea. Paul legte seine Hände auf ihre Brüste. „Was soll das den jetzt?“ fragte sie. „Naja muss ja nicht jeder sehen was du hast oder?“ sagte Paul und küsste ihr den Nacken. „Hier ist doch aber keiner wir sind zu weit weg als das uns jemand von dort sehen könnte. Sag doch einfach was du willst.“ Sagte sie und lächelte während sie auf die bunte Menschenmenge starte. „Dich ...“ sagte Paul. „Da müsst ihr verschieben wenn ihr überhaupt noch zum Fest wollt.“ Sagte Patrick der vor ihnen in der Luft schwebte. Lea schrie auf und drehte sich zu Paul so dass Patrick nur noch ihren Rücken sah. „Keine Angst ich will dir nix abgucken.“ Sagte Patrick mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Ja wir kommen ja schon.“ Sagte Paul nun zu ihm. „Ach halt hier das kannst du anziehen.“ Sagte Patrick und gab ihm ein langes gewand. Paul sah es sich an während Lea wieder ins Zimmer ging. „Okay zwar nicht das was ich normalerweise trage aber es ist ja ein Fest ... und da trägt man halt ausgefallenes.“ Sagte er und verschwand auch wieder im Zimmer während Pattrick wieder Richtung Boden schwebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)