Weder Gott noch Teufel von Yanthara ================================================================================ Kapitel 6: Alltag? ------------------ Am Samstag Nachmittag war Will auf dem Weg zu Conan. Er war ziemlich durcheinander. Aus dem Nachbargarten klaute er eine Rose für ihn und ging weiter. Er öffnete die Gartentür, lief den Weg entlang und klingelte. Conans Tante Buffy öffnete die Tür und sah Will an. „Ist... ist.“, stammelte Will mit zittriger Stimme als er von Buffy unterbrochen wurde. „Ja. Klar, Sarah ist da.“ Er sah sie verständnislos an und sagte. „Conan, nicht Sarah.“ Er verkrampfte seine Hand noch mehr, sodass sie anfing zu bluten, denn die Dornen hatten sich in seine Hand gebohrt. Buffy lies ihn rein, er fand Conans Zimmer ohne das sie ihn den Weg beschreiben musste. Er öffnete die Tür, ging in schnellen Schritten auf Conan zu und umarmte ihn. „Was ist, warum zitterst du so?“ Will lies ihn kurz los, hielt ihn die Rose hin, sagte: “Die habe ich dir mitgebracht.“ Und umarmte ihn wieder. „Danke, aber?“ Will wollte nicht antworten, er wollte einfach nur Conan umarmen und seine Wärme spüren. Keep me warm Hold me until dawn Without you, it´s true I just can´t see this trough You konw I care So let me be there with you It´s true, my love Noch während Will das vor sich hin erzählte, klammerte er sich wie ein kleines Kind an Conans T-Shirt fest. Will wurde Conan langsam zu schwer, weil er sich mehr auf Conan abstützte als ihn zu umarmen. Conan ging deshalb langsam rückwärts Richtung Bett um sich hinzusetzen. Will bekam das mit und folgte ihn, als Conan sich setzte, setzte Will sich auf seinen Schoß, ohne ihn dabei wirklich los zulassen. „Warum zitterst du immer noch? Was ist passiert?“ „Meine Schwester. Ich. Gestern Nacht. Vollmond. Keine Handschellen. Du warst nicht da. Meine Schwester. Notaufnahme.“ Will hatte einen Satzbau eines Kleinkindes. „Aber ihr geht es gut, oder? Ich meine, sie kommt doch in zwei Wochen oder so raus?“ „Ich. Ich habe die Halsschlagader getroffen. Meine Schwester, sie ist.“ „Sprich nicht weiter, ist schon gut.“ „Nichts ist gut, verstehst du nicht, erst adoptieren sie mich und nun hab ich ihre Tochter umgebracht. Die erste Familie bei der ich war, da ist der Hund durch meine Schuld gestorben, sie wollten mich Zwangseinweisen, das Jugendamt war dagegen, also kam ich wieder in ein Heim. Ich will nicht wieder in ein Heim, ich war vier Jahre in einen, weißt du wie schlimm es dort ist.“ „Du kommst nicht wieder in ein Heim, du wohnst doch bei den Plenzdorfs.“ „Nein, nicht mehr. Mutter hat mich geschlagen und Vater auch, er sogar mit dem Gürtel. Jetzt, wo ich einen gefunden habe, den ich vertraue, den ich liebe, muss ich weg.“ „Will ich will nicht, dass sie dich in ein Heim stecken oder dich Zwangseinweisen. Ich will das du bei mir bleibst. Will, ich brauch dich.“ Er machte eine kurze Sprechpause. „ Ich liebe dich!“ Conan lies sich nach hinten fallen, sodass Will auf ihn lag und schaute ihn in die Augen. „Mir ist egal, was du für eine Vergangenheit hast. Auch wenn du ein Massenmörder währst, das wer mir egal.“ Zur gleichen Zeit waren Emily und Sofie in Leipzig. Sie ahnten nicht was gerade bei Conan passierte. Sofie hatte nur kleine Narben vom Rosenkranz zurückbehalten. Sie kamen gerade aus dem Kino, als plötzlich jemand Emily anstieß. Ihre Tasche fiel ihr herunter und wurde gestohlen. Sofie sah das und rannte dem Dieb hinter her, als sie in seiner Reichweite war sprang sie ihn von hinten an. Der Dieb fiel hin und Sofie lag auf ihn. Sie stand schnell wieder auf und holte sich Emilys Tasche zurück. Emily kam inzwischen zu Sofie und dem Dieb. Sofie drehte den Dieb um und wollte ihn ins Gesicht schlagen, doch Emily hielt ihre Hand fest. „Angel!“, sagte Sofie, als sie die schwarze Katze um die Ecke kommen sah. Angel verpasste dem Dieb eine mit der Pfote. „Gut gemacht, Kumpel.“, sagte Sofie und streichelte Angel kurz. Sofie drehte sich um, gab Emily ihre Tasche zurück und stand auf. Die Beiden entfernten sich von dem Dieb. Sofie drehte sich um und sah Angel. „Komm.“ Das ließ Angel sich nicht zwei Mal sagen, er folgte ihn und sprang anschließend auf Sofies Schultern. Emily lief Richtung Bank, Sofie setzte sich als sie angekommen waren sofort hin. „Danke, euch Beiden. Aber Angel das hätte nicht sein müssen.“ Emily küsste Angel auf die Stirn und er fing sofort an zu schnurren. Sofie schaute enttäuscht und dachte sich: Na toll, sie bedankt sich bei dem Kater, aber nicht bei mir. Aber falsch gedacht Sofie. Emily küsste auch sie, aber nicht wie Angel auf die Stirn, sondern auf den Mund. „Natürlich danke ich auch dir, mein kleiner Inu.“ Sofie fing an zu Strahlen. „Wo gehen wir jetzt hin mein Engel?“ „Warum nennst du mich Engel? So hat mich bis jetzt nur Conan genannt.“ „Du bist hier die einzige die Flügel hat und außerdem bist du so schön wie ein Engel.“ Der restliche Tag verging ohne das noch etwas aufregendes passiert war. Sofie schlief diese Nacht bei Emily. Eigentlich schlief Emily schon sehr früh, sie hatte ihren Kopf auf Sofies Schoss gelegt. Sofie schaute Fernsehen, schaute aber ab und zu Emily an. Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft, aber ich kann und darf sie nicht lieben, dachte sich Sofie. Emily hatte einen hellrosa Schlafanzug mit Rosen an und Sofie hatte einen hell-dunkel blauen Strampelanzug an auf den Bären waren die mit einer Katze spielten. Sie schliefen zusammen in einem Bett. Sofie wurde magisch von Emilys Wärme angezogen, sie rückte immer näher und legte schließlich ihren Arm um sie. Am selben Abend bei Conan und Will. Will lag immer noch auf Conan, er hatte sich nicht wirklich viel bewegt in den letzten Stunden. Plötzlich klingelte Wills Handy, er wollte aber nicht ran gehen. Conan fummelte das Handy irgendwie aus seiner Tasche und nahm ab. Wills Mutter rief an. Conan stellte auf die Freisprechanlage. Mutter (M): Willi-Schätzchen kommst du wieder nach Hause? Conan (C): Hier ist nicht Willi-Schätzchen. M: Wer ist dran und wo ist Will? C: Ich bin Conan sein Freund und Will liegt gerade auf mir. M: Will ist doch nicht etwa schwul, oder? C: Hätten sie was dagegen, wenn er schwul wäre? M: Und wie, das ist ja nicht normal. Er liegt doch nicht wirklich auf ihnen, oder? C: Nein, er liegt vermutlich gerade auf meiner Verwandten, er hat sein Handy nur hier liegen lassen. M: Können sie meinem Sohn ausrichten, das er heute nach hause kommen soll. C: Wollen sie ihn in ein Heim stecken? M: Nein, warum fragen sie? C: Weil er Angst hat wieder in ein Heim gesteckt zu werden. Er will die, die er liebt nicht verlieren. M: Nein, nein, er kommt in kein Heim. Das mit seiner Schwester war nur ein Unfall, es war nicht seine Schuld. Seine Schwester hatte einen bösartigen Tumor und ziemliche schmerzen, er hat sie eher erlöst als getötet. Wir Wollten nicht das er sich deswegen Sorgen macht. C: Auf Wiedersehen, Frau Plenzdorf. M: Tschüss Conan. „Gehst du heute wieder nach Hause?“, fragte Conan. „Kann ich heute bei dir schlafen? Bitte.“ „Natürlich kannst du bei mir schlafen! Ich hätte dich sowieso nicht gehen lassen, nicht in diesen Zustand.“ „Danke!“, er lächelte. „Warum hast du deinen Eltern nicht gesagt, das wir, na ja, so etwas wie eine Beziehung haben?“ „Ich wollte ihnen nicht noch mehr Probleme machen als sie schon haben.“ „Probleme?“ „JA, Probleme. Mein Vater ist arbeitslos, sie haben nicht genug Studiengeld für meine Schwester Paula. Oma liegt nach einen Herzinfarkt im Krankenhaus.“ „Du hast noch eine Schwester?“ „Ja.“ Conans Tante kam ins Zimmer und schaute Conan und Will erschrocken an. „Oma Samantha feiert nächstes Wochenende Geburtstag. Du musst mitkommen.“ „Ich komme mit, wenn er mit kann.“, sagte Conan und zeigte auf Will. „Natürlich kann er mit.“ Seine Tante verschwand. “Wieso soll ich mitkommen? Ich kenn doch keinen aus deiner Familie!“ „Ich möchte das du mitkommst, weil ich mit dir zusammen sein will. Oder passt dir das nicht?“ „Doch, doch, es passt mir, aber ihr seid so nett zu mir.“ „Meine Tante will nur ihre Ruhe vor mir, darum ist sie nett. Und ich bin immer nett (hust hust).“ Es ist zeit für einen Schulausflug. Auf geht es nach Köln zum Dom. Eigentlich fuhren nur die zwölften Klassen, aber diesmal fuhr auch jemand aus der Zehnten mit, Sofie. Wie gesagt, sie fuhren nach Köln, so drei fast vier Stunden. Als sie am Dom angekommen waren, mussten sie noch eine Weile warten, weil da noch unbedingt jemand heiraten wollte. Als die endlich fertig geheiratet hatte gingen die Elften den Dom besichtigen. Sofie wich Emily nicht von der Seite. „Emily.“, sagte Sofie nach ein Paar Minuten. Emily schaute sie an und erschrak. „Sofie, ich sag Frau Polster bescheid, das wir raus gehen. Geh bitte schon vor.“ Sofie hatte wie vom Sonnenbrand kleine Brandblasen im Gesicht, die sie wahrscheinlich vom Dom bekommen hatte. Sie ging aus dem Dom und setzte sich auf eine Bank davor. Emily kam kurze Zeit später zu ihr. „Hast du dir den Dom schon ganz angesehen?“, fragte Sofie. „Nein.“ „Warum bist du dann mit raus gekommen?“ „Einer muss doch auf dich aufpassen, sonst wirst du noch von einer Straßenbahn angefahren oder rennst gegen einen Pfosten!“ „Wer lässt sich den von Straßenbahnen anfahren?“ „Du wurdest letztens fast von einerangefahren in Leipzig!“ „Die kam aber mit 150 km/h an!“ „Kam sie nicht und außerdem hat sie geklingelt!“ „Hast recht, ich brauche jemanden, der auf mich aufpasst.“ Emily schaute sich Sofies Verbrennungen im Gesicht an. Die Bläschen verschwanden langsam wieder. „Ich mag dich. Sehr.“, sagte Sofie leise. Ein Hund kam angerannt und beschnüffelte Emily. Sie fing an ihn zu streicheln. Der Besitzer kam kurze Zeit später und entschuldigte sich bei Emily für seinen Hund Bello. „Wuff. Wuff.“, sagte Sofie. „Soll ich dich etwa auch streicheln?“ Sofie bejahte diese Frage mit Wuff. Emily fing an Sofie zustreicheln. Ein paar Elftklässler sahen dass und riefen: „ Lesben, nicht mal hier ist man vor so was sicher!“ Sofie drehte sich rum, knurrte kurz, stand auf und lief zu ihnen hin. „Haltet sie daraus!“, fauchte sie. „Will die kleine Lesbe ihre Freundin beschützen, wie niedlich!“ „Jetzt reicht es. Niemand stempelt Emily als Lesbe ab und nennt mich niedlich!“ Auf Sofies Gesicht erschienen dunkle Adern, sie machte keinen freundlichen Eindruck. Sie schlug den Elftklässler direkt in den Magen ,sodass er ins taumeln geriet. „Lesbenpower.“, sagte ein anderer Elftklässler. Sofie schaute ihn an, stürzte sich auf ihn und schlug ihn ins Gesicht. Da er Karate konnte, verpasste er Sofie ein Handkantenschlag kurz über den Augenbrauen. Sie sammelte Kraft, holte aus und schlug ihn ins Gesicht. Er verlor das Gleichgewicht und viel hin. Sofie wollte ihn auch noch treten, sie lies es aber sein, weil sie eine Katze gesehen hatte. Sie lief ihr hinterher, schnappte sie sich und ging zu Emily. Sofie hielt ihr die Katze hin. „Mieze!“ „Was sind das für dunkle Andern?“ Sofie setzte sich hin . „Adern?“ Doch diese Adern waren so plötzlich verschwunden, wie sie erschienen waren. Emily holte ein Taschentuch aus ihren Rucksack und tupfte Sofie das Blut weg. „Wuff.“ „Tut mir Leid, aber ich habe keine Scooby-Snacks.“, sagte Emily lächelnd und streichelte sie wieder. Zur gleichen Zeit im Dom. Conan und Will standen vor dem Altar. „Hast du das Kleid von der Braut gesehen? Ein Traum! Ich möchte auch mal in so einem Dom heiraten.“, sagte Will. Conan sah ihn erschrocken an. „Und wen willst du heiraten?“ Will erzählt heute einen Stuss, ich glaub ich sollte ihn mit einem der Kerzenhaltern eine überbraten, vielleicht wir er wieder normal, dachte sich Conan. „Avril natürlich, was hast du denn gedacht.“ „Kann ich Trauzeuge sein?“ „Spinner.“ Will kniete sich vor Conan und nahm seine Hand und fuhr fort: “ Willst du mich heiraten?“ Alle schauten zu den Beiden, Conan bemerkte das und forderte ihn zum aufstehen auf. Die Beiden liefen in den Beichtstuhl. „Und willst du?“, fragte Will. „Ja, natürlich.“ Will umarmte und küsste ihn. Zu was habe ich jetzt eigentlich ja gesagt, fragte sich Conan. In den anderen Teil des Beichtstuhles trat ein Pfarrer, er stellte sich als Pfarrer Henry vor. „Oh. Hallo Pfarrer Henry.“ „Was willst du beichten?“ „Beichten? Eigentlich nichts!“ „Was wollen ..“ „Häschen, nimm die Hände dort weg! Endschuldigen sie die Unterbrechung Pfarrer Henry.“ Will hatte sich inzwischen hingekniet und war dabei Conans Hose zuöffnen, aber er hörte nicht auf das was Conan gesagt hatte. Er zog ihn die Hose runter, seine Hände waren wieder an Conans Hüften und er zog Stück für Stück Conans Boxershorts runter. „Sie sind nicht allein?“, fragte Henry. „Nein, Pfarrer Henry, ich bin nicht allein. Häschen, lass das!“ Henry stand auf, ging zu dem Beichtstuhl wo Conan und Will waren, er zog den Vorhang zur Seite und schaute erstaunt auf das Bild, was sich ihn zeigte. „Raus, aber schnell. Das ist ein Haus Gottes und ihr macht hier so etwas widerwärtiges.“, schrie Henry. Conan zog sich seine Hose hoch. „Hätte es denn nicht wenigstens eine Frau sein können?“, fragte der Pfarrer. „Wissen sie Henry, er ist mein kleines Brüderchen!“, sagte Will. Der Pfarrer fing an nach Luft zuschnappen, er hielt sich am Beichtstuhl fest, sonst wäre er umgefallen. „Wie heißt ihr? Ich muss es eurer Lehrerin erzählen.“ „Ich bin William, der Blutige und das ist Conan, der Sohn eines Succubus.“ „Verschwindet, aber schnell!“ Die Beiden entfernten sich rasch von dem Pfarrer. „Warum hast du mich Häschen genannt? Das klingt klein, niedlich, unschuldig. Und das bin ich nicht!“ „Stimmt, klein bist du nicht gerade, dafür aber niedlich und unschuldig.“ „Ich bin ja wahnsinnig unschuldig. Hast du das mit meiner Schwester vergessen?“ „Das warst nicht du, Häschen. Das war ein anderer Teil von dir. Außerdem, mir ist zu Ohren gekommen, dass du auf einem anderen Gebiet noch sehr unschuldig bist!“ „Ach, und auf welchem?“ „Häschen, du has noch nie...“ Will unterbrach Conan. „Ach du meinst das, dass habe ich verdrängt. Ich kann alles erklären. Wer hat dir das eigentlich erzählt?“ „Das hat mir Spike erzählt.“ „Dieser scheiß Vogel.“ „Häschen, beruhige dich. Erklär es mir lieber:“ „Es war ja in Berlin nicht so, dass ich keine Freundinnen hatte. Mit Maria war ich nicht solange zusammen, Sabrina, Carmen und Hillary wollten nicht. Bei Uschi, Petra und Bärbel wollte ich nicht.“ „Warum sagst du nicht einfach, dass du keinen hoch gekriegt hast!“ „Die neuen Leiden des jungen W. Ist ja gut, früher oder später wäre ich bei meiner kurzen, unschönen Erzählung noch dazu gekommen.“ „Weißt du warum der Teufel die Großmutter erschlagen hat?“ „He?“ „Die Großmutter wusste keine Ausreden mehr.“ „Hast du schon mit jemanden geschlafen?“ „Nein. Und bevor du fragst warum, ich wollte nicht. Wenn ich jemanden zeigen will, dass ich ihn liebe, muss ich doch nicht mit ihn schlafen, oder?“ Will schaute Conan mit seinem Hundeblick an. Conan holte tief Luft und sagte dann: „Wenn es den sein muss.“ „Wenn du nicht willst, muss ich mich wo anders austoben.“ „Und, wenn wieder dein kleines Problem dazwischen kommt?“, sagte Conan grinsend. „Du bist fies:“ „Bin ich nicht, Häschen. Ich sehe es nur realistisch. Häschen, wir sind hier nicht bei deinem geliebten Big Brother, Berlin Berlin oder so. Wir sind im hier und jetzt. Wenn ich morgen sterben würde, der Schmerz wäre echt. Du kannst dann die Zeit nicht zurück drehen, damit ich wieder lebe, du kannst die Zeit auch nicht zu besseren Zeiten vordrehen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)