Be there - da sein von Yanthara ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kai kam von seiner Klassenfahrt wieder nach Hause. Er stellte seine Tasche unten ab und lief in sein Zimmer, wo er sich als erstes in sein Bett legte. Kurze Zeit später kam seine Schwester Franzi in sein Zimmer und setzte sich mit den Rücken zu seinem Bett und lehnte sich an. "Na, wie war es auf Klassenfahrt?", fragte sie. "Ich glaub, das willst du gar nicht wissen." “Wieso nicht, Peter hat mir per Handy die Fotos eurer Abschlussparty geschickt." "Fotos?" "Ja, die von dir und John." "Wenn du Mum nichts von den Fotos erzählt." "Ist gut, ich erzähl ihr schon nichts!" "Also, gut. Wir kamen am Montagmittag dort mit Herr Schroedel zeigte mir in welches Zimmer ich sollte. Du weißt ja, dass die Zimmerverteilung sowieso nie aufgeht. Also bin ich in das gezeigte Zimmer rein, aber da saß schon jemand auf einem Bett Ich wieder raus und hab das den Schroedel erzählt. Der sagt nur, dass das klar geht. Ich wieder in das Zimmer rein, fange an meine Sachen aus zupacken, der Typ fingt an mir alles Mögliche zu erzählen. Als er fertig war, sagte ich, dass wenn er etwas von mir wissen will. soll er mich fragen, da ich nicht gern von mir spreche. Ich fragte, ob es ihn stört, wenn ich abends noch lese. Er sagt, solange ich nicht den Playboy oder so was in seinem Bett lese ist ihn das egal. Ich packte immer noch meine Sachen aus, drehe mich dann rum, weil ich wissen wollte was er macht. Er sitzt da und holt sich einen runter. Ich hab mich sofort umgedreht und meine Sachen weiter ausgepackt. später hab ich ihn gefragt, ob es ihn stört, wenn dann ein paar Kumpels kommen. Er sagte, wenn sie so niedlich sind wie du, dann können sie kommen. An dem Abend ist .nicht aufregendes mehr passiert. Am nächsten morgen wartete ich draußen auf einer Bank. weil sich unsere Klasse dort treffen wollte. John kam kurze Zeit nach mir dorthin. Er legte seinen Kopf auf meine Beine und fragte mich, was ich machen würde. wenn ich mich verliebt hätte. Ich sagte. dass ich es ihr sagen würde. Ich fragte ihn, warum er sich gestern Nachmittag einen runter geholt hatte, als ich mit ihn sprach. Und außerdem ist das abartig. Inzwischen hatte ich eine Hand in seinen Haaren. Er antwortete darauf, dass er nicht anders konnte. Außerdem sagte er noch, das es nicht abartig ist, da ich es sicher auch mache. Darauf sagte ich, dass ich mir natürlich ab und zu einen runter hole. Plötzlich sagte der Schroedel lachend, ihr Sexualleben interessiert uns nicht. Die ganze Klasse stand hinter mir und hat gegrölt. John stand auf, lief einige Schritte, kam aber zurück und küsste mich. Dann sagte er noch, bis heute Abend mein kleiner Wuschel. So ging das die ganze Zeit." "Nun erzähl schon, wie war dein erstes Mal?", fragte Franzi. Ihre Mutter ging gerade an Kais Zimmer vorbei, die Tür stand offen. Natürlich hatte die Mutter der Beiden alles gehört und kam herein. "Du hast doch hoffentlich verhütet?", sagte sie ganz aufgeregt. "Ich glaub nicht, dass Kai schwanger wird.", sagte Franzi, holte nebenbei ihr Handy aus der Tasche, stand auf und zeigte ihrer Mutter die Bilder von Kai und John. Sie sagte nur noch, zwei Monate Hausarrest und verschwand wieder. Franzi klappte ihr Handy wieder zu, steckte es weg und setzte sich wieder. "Komm, erzähl schon. ", drängte sie ihn. ..Also gut, es war beim Abschlussfest, ich und John waren ziemlich betrunken. Wir haben auf den Zimmer noch weiter getrunken. Ich weis nicht, wer noch mit bei uns im Zimmer war, ist ja auch egal. Plötzlich ging alles so schnell, er zog mir meine Klamotten aus. Kurze Zeit später spürte ich schon seinen immer schneller werdenden warmen Atem im Genick und seinen warmen Körper. Er sagte noch so was wie, sein nicht so verkrampft, sonst tu ich dir nur unnötig weh. Bei zweiten Mal, war ich entspannte, weil ich wusste, was auf mich zukommt. Ich kann mich aber nicht mehr so genau daran erinnern, was wohl zu betrunken. Ich kann mich noch daran erinnern, das wir uns zwischen durch geküsst haben und später noch umarmt." Franzi schaute ihren Bruder unsicher an, sie war sich nicht sicher, ob es wirklich ihr Bruder war, da sie so was nicht von ihm kannte. "Suchst du dir jetzt einen Freund?", fragte sie. "Nein, ich bin nicht schwul. Ich will keine Beziehung!" "Du hast zwei Mal am gleichen Abend Sex mit einen Jungen und behauptest, du bist nicht schwul. Hat es dir gefallen?" Er schaute sie unsicher an und sagte: "Ja." "Und was hat dir gefallen?" "Seine Wärme und das jemand in meiner Nähe war." "Willst du mir jetzt immer noch einreden, das du nicht schwul bist?" "Ich bin auch nicht schwul. Ich wäre auch glücklich, wenn du in meiner Nähe wärst wenn ich dich umarme und deine Wärme spüren könnte. Egal Hauptsache ich hab überhaupt jemanden." "Du' bist so was von pervers, du würdest sogar mit mir, deiner Schwester schlafen, nur um jemanden zu haben. Du bist krank, Bastard.", sagte Franzi wütend und verließ das Zimmer. "So hab ich das nicht gemeint.", rief er ihr noch hinter her. Er stand auf, um die Tür zuzumachen, als er seine Katze sah, wartete er noch bis Tigger in seinen Zimmerer war und schloss dann die Tür. Tigger legte eine tote Maus vor seine Füße. Kai nahm Tigger hoch, ließ die tote Maus liegen und legte sich mit Tigger auf sein Bett. "Na, lange nicht gesehen, meine Kleine.", sagte er. als er anfing sie zu streicheln. Als es Abend geworden war, ging er runter in die Küche, wo der Rest der Familie am Tisch saß und aß. "Scha1 meine Exfrau ist gestern gestorben, sie hat einen kleinen Sohn. Das Jugendamt hat heute Mittag bei mir angerufen und hat gefragt, ob wir den kleinen vielleicht aufnehmen könnten.", sagte Kais Vater zu seiner Mutter "Warum nicht.", antwortete sie. "Aber, wo soll er schlafen?", fragte Franzi. "In deinen Zimmer:", sagte die Mutter. "Und was ist dann mit meiner Privatsphäre?", fragte sie. "Gut, dann schläft er eben mit bei Kai." "Warum bei mir? Kann er nicht bei euch schlafen?", fragte er gleich. "Nein, das geht nicht." "War mir klar.", sagte er wütend. "Halt die Klappe. Sonst bekommst du noch zwei Wochen Hausarrest drauf", sagte seine Mutter. "Warum hat er eigentlich Hausarrest?", wollte sein Vater wissen. "Er hatte zwei mal Sex mit einen Jungen.", sagte Franzi. Kai hatte seinen Blick gesenkt, um seinen Vater nicht in die Augen sehen zu müssen. "Stimmt das Kai?", fragte sein Vater. Kai nickte, aber schaute ihn dabei nicht an. "Dad, ich kann dir sogar Bilder davon zeigen.", sagte Franzi. Kai wurde es zu viel, er stand auf und ging aus der Küche. Sein Vater folgte ihn. "Kai, es ist OK, ich rede dann noch mit deiner Mutter, sie soll den Hausarrest weg lassen." "Aber Dad." "Als ich in deinem Alter war, hab ich auch mal Sex mit einem Jungen gehabt. Er was vier Jahre älter als ich. Aber v du siehst, liebe ich jetzt deine Mutter." "Und was ist dir lieber?" "Ich weiß nicht so richtig. Mit ihm war es das erste Mal. Aber jetzt hab ich ja deine Mutter. Obwohl ich mir manchmal wünsche, dass ich damals anders entschieden hätte." Kai schaute seinen Vater verwirt an. "Was ist? Ich sehe es nicht so verklemmt, wie deine Mutter. Hauptsache du hattest Spaß." "Danke Dad.", sagte Kai und ging in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wachte Kai erst auf, als keiner zu Hause war. Seine restliche Familie war unterwegs, um den kleinen Jungen zu holen. Kai stand auf, machte sich Frühstück und schaute Fernsehn in dem Wohnzimmer Als die Tür auf ging kamen Franzi, seine Mutter, sein Vater und der kleine Junge, von den die Eltern am Abend zuvor gesprochen hatten. Er hieß Sam. Sam sah, dass Kai Fernsehen schaute und setzte sich gleich neben ihn. "Ich mag bei Sonic X am liebsten Sonic und Chris.“, sagte Sam. "Ich auch.", sagte Kai uns schaute zu Sam rüber. "Kai räum das Geschirr weg!", rief seine Mutter. "In der Werbung!", sagte er schnell. "Sam, zieh bitte deinen Anorak aus.", sagte Franzi. "In der Werbung.", antwortete Sam. "Da haben sich zwei gefunden!", sagte Franzi. "Da hast du Recht. Es scheinen Beide diese Serien zu mögen! Sam hat auch noch Spielfiguren zu den Serien, dass freut Kai bestimmt. Wenn er etwas zu tun hat, hat er bestimmt keinen Sex mehr mit Jungs.", sagte seine Mutter erleichtert. Der Kleine Sam konnte sich schnell an die neue Situation gewöhnen. Nach einiger Zeit nannte er Kai Papa. W_ ihn eigentlich nicht sosehr gefiel, da es ihn Probleme bereitete. Franzi nannte er Mama, das lag daran, weil Kai und Franzis Eltern fast nur am Wochenende da waren, da sie meist geschäftlich unterwegs waren. Als Kai an einem Dienstag von seinem Fußballtraining wieder kam, ging er gleich ins Bad, um seine dreckiger und nassen Sachen auszuziehen. Sam war schon im Bett und schlief. Kai hatte bereits sein Trikot ausgezogen und war gerade dabei seine kurze Hose auszuziehen, als er seine Schwester schreien hörte. Sie kam gerade aus der Dusche und holte sich ein Handtuch. "Geht's dir noch gut? Kannst du nicht warten bis ich fertig bin?", sag1 Franzi wütend. "Kannst du nicht leiser sein? Sam wacht sonst noch auf.", sagte Kai in einem ruhigen Ton. Kai ging widerwillig aus dem Bad. Als er in sein Zimmer gehen wollte kam ihn Sam schon entgegen. "Warum hat Mama so geschrieen?", fragte er. "Eine Spinne hat sie erschreckt:" "Ach so. Nur eine Spinne.", sagte Sam erleichtert, weil Franzi keinen richtigen Grund hatte zu schreien. Kai brachte Sam ins Bett. Kurze Zeit später hatte sich Kai ins Wohnzimmer gesetzt und in sein Tagebuch geschrieben. Als Franzi im Bad fertig war, kam s in die Stube und sah wie Kai in sein Tagebuch schrieb. Sie lass ab und zu in seinem Tagebuch, wenn er nicht d war. Nachdem Kai sie bemerkt hatte, brachte er sein Tagebuch weg und ging ins Bad. Franzi holte sich sein Tagebuch und lass etwas darin rum. Als sie las dass Kai vielleicht das Jahr wiederholen müsste war sie nicht sonderlich geschockt. Doch als sie auf mehreren Seiten las, dass ihr Bruder sie süß fand und sich in sie, verliebt hatte, war sie sehr geschockt. Sie brachte das Tagebuch an seinen Platz zurück und rief ihre Freundin an. Ihre Freundin meinte, sie sollte herraus finden, ob das wirklich stimmt. Wenn das der Fall war, sollte sie ihre Freundin noch mal anrufen. Kai setzte sich gleich auf das Sofa, nach dem baden, um Fernsehr zuschauen. Nachdem Franzi aus der Küche kam, setzte sie sich auf Kais Schoss und schaute ihn in die Augen. Kai saß regungslos da und merkte wie er langsam rot wurde. Franzi beugte sich nach vom und holte sich das Telefon, welches hinter Kai lag. Und blieb auf Kais Schoss sitzen. "Sag mir bitte, dass das auf dem ich sitze dein Schlüsselbund ist.", sagte Franzi. Kai schaute sie immer noch wie gebannt an. "Ist das dein Schüssel?", fragte sie noch mal. "Mein Schlüssel? Nein, der hängt am Schlüsselbrett.", sagte er schließlich. Franzi stand geschockt auf, lief in ihr Zimmer zurück und rief ihre Freundin an. Sie sagte, das sei etwas mit ihm spielen sollte. Nur so aus Spaß. Als es am Freitag an der Tür klingelte, ging Kai maulend hin und öffnete sie. Er war ziemlich überrascht, als John vor der Tür stand. Franzi hatte ihn eingeladen bei ihnen zu übernachten. ..Na, mein kleiner Wuschel.", sagte John und wollte Kai umarmen, doch er wich aus. "Was machst du hier?", fragte Kai. "Ich bleibe das ganze Wochenende hier." "Das ist nicht dein ernst" "Doch, ist es. ", sagte John grinsend. Sam kam angelaufen, um zu sehen wer gekommen ist. "Papa, wer ist das?", fragte Sam. "Du bist schon Vater?", fragte John. "Papa, kann der da mitspielen? Du weißt doch, dass uns immer der Cyborg fehlt." "Hol dein Spielzeug schon mal raus, wir kommen gleich nach.", sagte Kai. Sam verschwand gleich und holte die Figuren heraus. "Komm rein.", sagte Kai tonlos zu John. John warf seine Tasche in die Eck und umarmte Kai von hinten. "Ich hab dich so vermisst." sagte John. Als Johns Hände unter Kais T-Shirt waren, sagte er: "Lass das. Ich will nichts von dir, ich liebe jemand anderes.“,,0 ja, du liebst deine Schwester, das weiß ich doch." "Ich und meine Schwester lieben, niemals. Denkst du, ich will im Knast landen nur weil ich mit ihr Sex hab? Schau sie dir doch an, diese gottverdammten braunen Augen, ihr strahlendes Lächeln, ihr braungebrannter Körper:' "Nein, du liebst sie überhaupt nicht. Ich sehe schon, alles nur Einbildung." John hatte inzwischen schon Kais Gürtel geöffnet, als Sam wieder ankam, ihn hatte es zu lange gedauert und wollte jetzt sehen, ob sie bald kommen würden. "Papa, was macht der da?", wollte Sam wissen. "Er will Arzt werden und schaut, ob bei mir alles OK ist." Das ist ja eine tolle Ausrede. "Muss man sich beim Arzt nicht ganz ausziehen?", fragte Sam. "Gehst du bitte zu deiner Schwester und spiel mit ihr. Ich untersuche Kai noch schnell fertig, in seinem Zimmer und dann spielen wir mit dir. ", sagte John grinsend. "Schwester?", fragte Sam. " Er meint Mama. ", sagte Kai lächelnd. Der kleine Sam lief zu Franzi und spielte mit ihr. "Das passt ja gut, Mama und Papa. Das freut den Papa bestimmt, oder?" "John, was redest du für einen Müll." "Wo ist eigentlich dein Zimmer?" Kai wurde jetzt erst bewusst was John eigentlich wollte. Er brachte ihn trotzdem in sein Zimmer. Als John sah, dass ein Schlüssel im Schloss steckte, schloss er ab und setzte sich neben Kai. "Ich hab dir doch schon gesagt. dass ich von dir nichts will.", sagte Kai "Och komm." "Nein, ich hab eine Freundin, Michele" "Von wegen. Auch wenn du nichts von mir willst, könnten wir doch ein bisschen kuscheln." "Hab ich heute schon!" "Ab, mit Franzi?" Kai verschränkte die Anne "OK, ich weiß, dass deine Mutter bald Heim kommt. Wenn du willst erzähl ich ihr ein bisschen von der Klassenfahrt. Ich erzähl ihr dass wir jede Nacht im selben Bett geschlafen haben. Das wir zusammen duschen waren, mehrmals." "Aber das stimmt alles gar nicht!" "Ja, woher soll es deine Mutter wissen, was stimmt und was nicht." "Gut, was soll ich machen?" "Jetzt erst mal nichts, aber heute Nacht." "Das geht nicht, Sam schläft immer bei mir:" "Schläft er nicht, er schläft bei Franzi." John schloss die Tür wieder auf und ging zu Franzi und Sam. Kai wusste nicht was er machen sollte. Als es endlich? Nacht wurde war Kai ziemlich aufgeregt, da er nicht wusste was John vorhatte. Kai lag schon eine weile im Bett, die Decke hielt er krampfhaft fest, bis John kam. John machte das Licht aus und legte sich auf das ausgezogene Bett und blieb eine Weile bewegungslos liegen. "Ich kann deine Angst schon förmlich riechen. Ich will dir doch nichts tun!", sagte John. Er setzte sich neben Kai und schaute ihn an, so weit es im Dunkeln möglich war. "Warum hast du solche Angst? Auf Klassenfahrt hattest du doch auch keine Angst." "Da war ich auch betrunken." John zog ihn die Decke weg und fesselte ihn mit den Handschellen an einem Heizungsrohr. "Was wird das?", fragte Kai. "Wirst du schon sehen!", sagte John und sog Kai die Shorts runter: "Du wirst doch nicht etwa?", sagte Kai entsetzt. Kai, der versuchte sich krampfhaft zu wehren, trat John ins Gesicht und traf dabei sein Auge. "Kannst du nicht aufpassen?", fragte John. Ihm gelang es nach einer Weile Kai zu besänftigen und setzte sich auf Kais Beine, um nicht noch mehr Tritte abzubekommen. John fing an Kai einer zu Blasen. Kai versuchte sich heftiger zuwehren, es gelang ihn aber nicht. "John, was zum Teufel machst du da? Lass das! Hör auf!" Doch John hörte nicht auf das, was Kai sagte und machte weiter. Nach einer Weile, merkte Kai, dass es keinen Sinn macht sich weiter zu wehren. Ja, er hatte kapiert, dass er sich nur fallen lassen konnte. Als John fertig war, wischte er sich seinen Speichel aus dem Gesicht und legte sich neben Kai. "War es wirklich so schlimm?", fragte John. "Kannst du mich losmachen?", fragte Kai. John machte ihn los. Kai hatte es geschafft, sich in kürzester Zeit die Haut an seinen Handgelenken wund zu reiben. Nachdem Kai sich seine Shorts wieder angezogen hatte, fing John an Kai zärtlich zu streicheln. Kai fing kurze Zeit später an John zuküssen, welcher davon sehr überrascht war. Am nächsten Morgen wachte Kai in Johns Armen auf. "Hey Schlafmütze, aufstehen!", sagte Kai zu John. "Ich steh aber erst auf, wenn du mich küsst.", sagte John schlaftrunken. Kai gab ihn einen flüchtigen Kuss und wollte schon aufstehen, doch John hielt ihn am Arm fest. "Das soll ein Kuss gewesen sein? Der von gestern Abend war aber tausendmal besser!" Kai drehte sich zu John um, setzte sich auf seinen Bauch, hielt ihn an den Handgelenken fest und küsste ihn so wie am Abend davor, voller Leidenschaft. Die Tür ging plötzlich auf und Franziska kam herein, machte die Tür hinter sich zu. "Da könnte man ja Eifersüchtig werden.", sagte sie. "Ihr sollt Brötchen holen.", fügte sie nach einer Weile hinzu. Kai sah sie geschockt an und ging so schnell es ging ins Bad, um sich umzuziehen. Als er an Franziska vorbei kam flüsterte sie: "Ich hab es jetzt mit eigenen Augen gesehen, du bist garantiert nicht schwul!" Nachdem Kai aus dem Zimmer war setzte sich Franziska neben John aufs Bett und hielt ihn fünfzig Euro hin. "Hier dein Geld!" "Für was?", fragte lohn. "Ich hab dir doch am Telefon gesagt, dass du von mir Geld bekommst, wenn du mit Kai ein bisschen spielst!" "Ich hab nicht mit ihm gespielt, wie du es nennst. Meine Gefühle für ihn sind echt, sonst wäre ich nicht so weit gegangen. Wenn du wüsstest, wie schlecht es mir in den letzten Wochen ging, weil ich ihn so vermisst habe." "Willst du mir sagen, dass du dich in diesen Spinner verliebt hast?" "Yupp, ich liebe ihn." "Warum? Ich meine, was gefällt dir an ihm? Er hat eine Narbe unter dem Auge, über die Wange. Er ist nicht wirklich gut gebaut." "Ich mag diese Narbe, seinen Charakter, welchen du nicht wirklich wahrnimmst." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)