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Nur für dich bin ich hier!

SasuxNaru
von

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Die Gedanken nur bei dir

Hallo und Willkommen zu meinen Ersten Kapitel von meinem Ersten Naruto-FF!

Ich hoffe euch gefällts und ich warne euch gleich vor Rechtschreibfehler und schlechte Grammatik x.x hoffe ihr mögt es trotzdem! Also los gehts ^^ viel Spaß und Thx an Nady die mich auf den Titel dieses FF's brachte ^^ *kekse hinstell*
 

"BLABLA"=Reden

»BLABLA«=Denken

_.-._xX°-._.-\/Xx__xX/\-._.-°Xx_.-._ = Aus anderer Sicht oder anderen Ort
 

Tsunade, Hokage von Konoha, saß in ihrem Büro und erledigte ihre Arbeit. Ein kurzes Seufzen und das kratzen von einem Stift auf Papier brach die Stille. Die Sonne ist schon lange untergegangen, nur der helle Vollmond erhellte das kleine Dorf. Der Mond strahlte ungewöhnlich hell und dazu ein leichten rötlichen Schein. Schon merkwürdig. Aber das schien das einzigste ungewöhnliche in dieser Nacht. Alles war wie immer. Dachte jedenfalls Tsunade. Die Blondhaarige schaute auf die Uhr. »Schon halb 3, ich sollte bald Schluss machen und morgen weitermachen. « Sie rieb sich die Augen und unterdrückte ein Gähnen. Die braunen Augen waren kurz vorm zufallen. Aber nicht lange! Ein Klopfen das durch das Büro hallte, lies sie aufschrecken. »Wer ist das den um diese Uhrzeit nur? « fragte sie sich während sie „Herein“ rufte. Ein junger Mann trat hinein und schloss die Tür hinter sich.
 

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Sasuke rannte durch den Wald. Er war auf den Weg nach Konoha. Zurück zu seinen Freunden. Nach 4 Jahren hat er es erkannt! Zu lange hat er drüber nachgedacht. Was brachte ihn ein Leben wenn er nur Itachi hinterher jagte und vergas selber zu leben. Irgendwann kam seine Chance ihn zu töten. Aber bis zu den Tag konnte er doch unmöglich vergessen zu leben. Er vermisste seine alte Heimat zu sehr. Sein altes Team und vor allem den blonden Chaosninja. Wie oft er über ihn lachen musste. Wie sehr er sich bei ihren letzten Treffen zusammenreisen musste ihn nicht zu folgen. Aber jetzt ist es soweit, er stand vor den Toren Konohas. Er war zurück! Sasuke Uchiha war wirklich zurück. Ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht als er durch das Tor ging und sich auf den Weg zu Tsunade machte. Ein Lächeln wie man es noch nie sah bei ihm. Er atmete die kühle Nachtluft ein. Und schon schritt er durch den Hokagetower zu Tsunades Büro. Er hatte von unten Licht gesehen. Bestimmt war sie noch da. Wenn nicht musste er sich was Neues überlegen. Er klopfte an die Tür von dem Büro und wartete. Gespannt wartete er. Bis schließlich er ein „Herein“ hörte. Er atmete kurz durch und betrat das Büro.
 

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Ein Seufzen ertönte in dem dunklen Schlafzimmer. Er konnte nicht schlafen. Nicht mehr. Vor paar Minuten hat der Blondschopf tief geschlafen. Ruhig allerdings nicht. Alpträume haben ihn geplagt. Wie so oft. Hatte alles kein Sinn mehr. Er stand auf und bewegte sich zum Fenster und öffnete es. Er hat schon längst die Hoffnung verloren. Alles hatte keine Hoffnung mehr. Schon so lange nicht mehr. Niemals wird ihn das ganze Dorf akzeptieren. Ihn das Monster! Er würde niemals Hokage werden, dass wusste er inzwischen. Wer will denn ein Monster als Hokage? Den Kyuubi-Träger als Hokage, dass war genauso wahrscheinlich wie das Sasuke Uchiha nach Konoha zurück kommt. Und das Freiwillig! Niemals wird das passieren. Da gab es keine Hoffnung, er kommt nicht zurück. Naruto hatte versagt, dass hätte er längst bemerken sollen. Er hatte einen Freund verloren, aber nicht irgendeinen! Seinen besten Freund. Der ihn immer antrieb! Der durch den er stärker wurde, nur für ihn. Der den er lange nachgejagt war! Aber das hat aufgehört. Schon lange. Naruto wurde erwachsen und sah den Tatsachen in die Augen. Man kann nicht alles erreichen wenn man nur sich anstrengte. Er konnte unmöglich Sasuke sein Willen aufzwängen. Der Blonde hatte keine Ziele mehr, sie waren alle aufgegeben.
 

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Tsunade schaute den schwarzhaarigen Jungen an der vor ihr stand. Unglaublich! Vor ihr stand Sasuke, Erbe des Uchihas-Clan! Sie war sprachlos! „Was willst du hier?“ fragte die Blond schließlich nachdem sie ihre stimme wieder erlangt hatte. Stille…Sasuke räusperte sich kurz „Ich…will zurück…“ antwortete er. Der Mund der jungen alten Frau klappte auf! „Was meinst du damit du willst zurück?“ Unglaublich! Hatte die Hokage sich übermüdet und halluziniert oder vielleicht träumt sie! Sie zwickte sich kurz ins Bein. Sie spürte den kurzen Schmerz. Nein es war echt, vor ihr stand der junge Uchiha! „Nun ja… ich will eben zurück nach Konoha, wieder hier leben und als Ninja Missionen erfüllen für das Dorf. Zurück zu meinen alten Team…“ Sasuke wurde bei seiner Erklärung leiser geworden. Wieder Stille… Tsunade hat sich eigentlich gedacht bald schlafen zu können, danach aussehen tat es nicht. „Okay, wenn ich dich richtig verstehe willst du zurück. So einfach wie kommt der Sinneswandel, ich meine nach 4 Jahren tauchst du hier auf und willst einfach zurück“ hackte Tsunade nach und gebot mit einem Zeichen das Sasuke sich auf den Stuhl, auf der anderen Seite ihres Tisches, setzen sollte. Sasuke gehorchte und setzte sich. „ Ich hab länger drüber nachgedacht. Ich weiß jetzt was für Fehler ich gemacht hab. Ich bitte dich Tsunade-sama, ich werde alles tun um zurück zu können. Ich bin extra geflohen vor Orochimaru nur um zurück zu können!“ „Und du denkst es geht so einfach, du tauchst auf und schon kannst du hier leben. Selbst wenn ich glaub kaum das dein altes Haus noch bewohnbar ist.“
 

Der Himmel erhellte sich und die ersten Sonnestrahlen tauchten am Horizont auf. Sasuke saß immer noch im Büro von Tsunade. Erst eben haben sie entschieden das Sasuke erstmal in Konoha wieder erwünscht war. Sie gab ihm ein neues Stirnband, da sein altes Naruto besaß und dazu noch ein Kratzer hatte. Das er sofort umband. Er grinste sie leicht an. Er war froh, solange er sich gut benahm und beweiste das er es ernst meinte konnte er wieder hier leben. Was wohl Naruto sagen wird, wenn er ihn sah? „Die einzigste Frage die sich noch stellt ist wo du künftig lebst. Aber da finden wir sicher etwas! Also sag ich erstmal Willkommen zurück in Konoha Sasuke und ich warne dich wenn du nur einmal den Versuch startest das Dorf zu schaden bring ich dich eigenhändig um, klar?“ warnte die Blonde. Worauf Sasuke nur nickte.

Die Tür ging auf einmal auf und Shizune kam rein und auf ihr Arm Tonton. Als sie Sasuke erblickte blieb sie stehen und drehte sich zu Tsunade um, die ihr kurz erklärte, dass Sasuke wieder zum Dorf angehöre und sie bitte Kakashi her holen sollte. Der auch kurz darauf erschien und aufgeklärt wurde und sich drüber freute das sein alter Schüler wieder da war. Das alte Team 7 war wieder vollständig in Konoha!
 

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Naruto war irgendwann spät in der Nacht auf der Fensterbank sitzend eingeschlafen. Die Sonne stand schon am Himmel als er langsam aufwachte. „Autsch…!“ murmelte er vor sich hin als er aufstand und sich seine steifen Gelenke erstmal streckte. „Nie wieder setz ich mich nachts ans Fenster auf die Bank, das ist Mord!“ Langsam bewegte er sich ins Badezimmer, für eine kleine Dusche. Das Gefühl von Wasser auf der Haut am Morgen war doch das Beste was es gab. Als auch die restliche Seife im Abfluss verschwunden ist, wurde das Wasser ausgestellt und Naruto stieg nass aus der Dusche. Ein kurzer Griff zum Handtuch und wurde das weiße, flauschige Handtuch um die Hüfte gebunden.

Und er war bereit für die Küche. Allerdings nicht ohne auf den Weg ein paar Mal über herumliegende Sachen zu stolpern. „Ich sollte mal aufräumen…Echt jetzt!“ Manche Dinge ändern sich eben nie! In der Küche wurde schnell was gegessen und schon wieder war der Blauäugige in sein Schlafzimmer und zog sich an. Das hat sich eindeutig an ihn geändert.

Naruto trug kein Orange mehr, nein lieber seine schwarze Hose und sein rotes T-Shirt und wenn es kälter war seinen schwarzen Pulli. Ja Naruto war nicht mehr der Chaot wie früher abgesehen von seiner Wohnung! Aber hier kam sowieso selten jemand zu besuch und für sich selbst aufräumen, für was?

Doch als es an der Tür klopfte, hätte er sich gewünscht ein bisschen aufgeräumt zu haben. Er grummelte kurz und machte sich auf den Weg zur Tür. Er ist erst paar Schritte gegangen als es noch mal Klopfte. „JA! Ich komm doch schon“ rief er. Zum dritten Mal stolperte er über seinen Rucksack der vor der Wohnzimmertür lag. „Verdammter Mist!“ murmelte er. Endlich kam er an die Tür an und zog sie auf.

Vor ihm stand Kakashi mit SASUKE? Naruto klappte der Mund auf. Er schaute zu Kakashi, der unter seine Maske leicht grinste. „Morgen Naruto, können wir kurz rein?“ fragte Kakashi, der sich. als Naruto keine Anstalt machte zu antworten oder zur Seite zu gehen, einfach vorbeidrängte mit Sasuke.

Zu dritt machten sie sich auf den Weg zum Wohnzimmer, wobei Sasuke prompt über den Rucksack stolperte, allerdings nicht mit dem Boden Bekanntschaft machte. Das Sofa wurde schnell freigeräumt von Klamotten und anderen Dingen und schon saß der unangekündigte Besuch drauf und davor stand Naruto. „Also Naruto ich bleib nicht lange! Wie du siehst ist Sasuke wieder zurück! Er hat die offizielle Erlaubnis von Tsunade und gehört so wieder dem Dorf Konoha an. Genaueres kann dir ja Sasuke erzählen.“

Und schon stand Kakashi wieder auf und machte sich auf zum Weg zur Wohnzimmertür, wo er den Rucksack erst mal leicht wegtrat, dass er nicht im Weg stand. Der Grauhaarige drehte sich noch mal um

„Ach ja Naruto! Dadurch das Sasukes Haus unbewohnbar ist zurzeit, deswegen müsste er erstmal bei dir wohnen!“ und schon war er verschwunden. „WASSSS?“ schrie Naruto, leider zu spät!

Der Blonde dreht sich sofort um zu den Schwarzhaarigen auf sein Sofa. Der war bei Narutos Schrei zusammengezuckt. Sie schauten sich an und schon schwirrten Gedanken durch beide Köpfe. Viele Gedanken, zu viele um sie so schnell einzuordnen. Sasuke konnte sich ja vorbereiten das er Naruto trifft und sogar bei ihm wohnen wird, aber Naruto wurde einfach überrumpelt. Das konnte ja was werden.

Du bist nicht mehr der Gleiche...

Huhu ^^ Thx das ihr auch in mein zweites Kapitel vorbeischaut! Auserdem bedank ich mich für die Kommis die ich gekriegt hab, es sind mehr als ich erwartet hab ^^! Auserdem ein echtes THX an eine Freundin die mich auf eine Idee brachte und dank ihr das nächste Kapitel schon fertig ist ^^ Also viel Spaß *kekse hinterlass*
 

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_.-._xX°-._.-\/Xx__xX/\-._.-°Xx_.-._ =Anderer Ort oder Sichtweise Änderung
 

Viele Gedanken, zu viele um sie so schnell einzuordnen. Sasuke konnte sich ja vorbereiten das er Naruto trifft und sogar bei ihm wohnen wird, aber Naruto wurde einfach überrumpelt. Das konnte ja was werden.
 

Es schien eine Ewigkeit, die sich die beiden früheren Freunde sich anstarrten. Erst als durch das offene Fenster ein Blatt Papier rein ins Wohnzimmer flog und gegen Narutos Kopf flog, löste sich die Stille. Der Uchiha, der vorher vollkommen leise war, fing an über Narutos Gesichtsausdruck zu lachen.

Dieser Ausdruck als ihm das Papier vors Gesicht flog war zu köstlich. Naruto hingegen war nicht so begeistert, er hatte sich ziemlich erschrocken! Er schritt zum Fenster und knallte das Fenster zu, das die Scheibe anfing zu wackeln. Er war auf 180! Wenn das schon mal reichte. Der Jüngere der beiden wusste gar nicht was ihn so sauer machte! Aber er war es auf jedenfall und das Sasuke sich auf den Sofa fast kringelte vor Lachen war keine Hilfe. So lustig war es auch nicht gewesen! Das sah der andere aber ganz anders!

So lange hat er nicht mehr so gelacht. Das war Jahre her! Und jetzt wo er anfing zu Lachen konnte er nicht mehr aufhören. „JA OKAY! So lustig war das nicht! Du kannst aufhören zu lachen!“ giftete Naruto und stampfte wütend aus dem Zimmer und lies hinter sich die Tür zuknallen.

Auf den Weg in die Küche trat er noch paar Sachen aus dem Weg. Dazu flog der halb voller Mülleimer mit einem Tritt in den Flur, wo er laut scheppernd gegen die Wand knallte und darauf auf den Boden. Bei seien Flug verteilte er erstmal den ganzen Müll vom gestrigen Tag. »Na super! « dachte sich der Junge in der Küche und fing an die Küche zu säubern. Jetzt musste er es ja!

Sasuke war zurück! Freiwillig!!! Beim Aufräumen dachte er an seine Gedanken von letzter Nacht. »’Ich werde niemals Hokage, genauso wenig wird jemals Sasuke wieder kommen und das Freiwillig!’« Aber er ist wieder da! Freiwillig!

Er ist wirklich zurück, vielleicht für immer? Aber wieso machte ihn das nicht froh? Er dachte immer wenn er zurück da ist, wird er wieder fröhlich. Wie damals als die Beiden mit Sakura in ein Team kamen.

Obwohl damals war er nur teilweise froh gewesen, laufend war er eifersüchtig gewesen. Nie hat ihn früher Sakura beachtet nur den Jungen der jetzt in sein Wohnzimmer saß. War dies der Grund? Hatte er Angst seine Freunde könnten sich abwenden, nur weil sie Sasuke wieder haben? Nein! Das war nicht der Grund!
 

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Sasuke starrte auf die Tür. Irrte er sich oder waren da kleine Risse in dem Holz? Wieso war der Blonde eigentlich so sauer? Nur weil er lachte? So hatte er sich das erste Aufeinandertreffen mit Naruto nicht vorgestellt.

Er zuckte zusammen als er ein Scheppern hörte. Langsam stand er auf und öffnete leise die Tür. Wobei er wirklich merkte, dass die Tür nicht noch mal so einen Aufprall ertragen würde. Arme Tür! Die hat doch nichts getan.

Er schaute in den Flur und sah was woher das Scheppern kam, höchstwahrscheinlich jedenfalls. Der Müll und der Mülleimer lagen bei seiner Ankunft nicht im Flur! Und er bezweifelte das der Mülleimer schon vorher eine Delle hatte!

Langsam auf Fußspitzen ging er in die Küche wo sich der Blonde Junge aufhielt. Er stand mit dem Rücken zu ihm und hob Müll grade auf und schmiss ihn in eine Tüte.

Und das brachte den Unbemerkten schwer zum schlucken! Er kann sich nicht erinnern das Naruto so einen…geilen… Hintern hatte. MOMENT! Was dachte er da?! Der Hintern von Naruto war nicht geil! Oder sonst was?! Und wieder bückte sich Naruto und hob etwas auf. OH DOCH! Dieser Hintern, wenn man ihn noch so nennen darf(!), war auf jedenfall geil oder hammer oder…ach er wusste auch nicht. Tatsache war ihn gefiel diesen Anblick.
 

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Naruto stand in der Küche, hinter ihn Sasuke, immer noch unbemerkt! Der Blonde war viel zu viel in seine Gedanken versunken, als das er bemerkte das Sasuke sein Hintern begutachte. Und selbst wenn er es merken würde, würde er eine andere Erklärung suchen als dass Sasuke das machte weil ihm sein Hintern gefiel. »Wieso freu ich mich nicht einfach, dass er zurück ist…? Er war doch mein bester Freund…der mich am Besten verstehen konnte! Er ist wie ein Bruder für mich gewesen! Aber jetzt ist es nicht mehr so! Es fühlt sich so…anders an!« Narutos Gedanken schienen kein Ende zu nehmen.

Er war verzweifelt, seine Wut verpufft. Ein weiteres Mal bückte er sich aber anstatt wieder aufzustehen, lies er sich auf seine Knie fallen. Mit seinen Armen stützte er sich am Boden. Er hätte fast Tränen vergossen, wären da nicht auf einmal die schnellen Schritte hinter ihn und diese warme Hand auf seine Schulter.

Er wurde hoch gezogen das er nur noch auf den Knien war und nicht auf alle Viere. Sein Blick traf die dunklen schwarzen Augen von Sasuke. Er war es also! Wer den sonst? Wie lange stand er eigentlich schon da?

Diese Augen…von ihnen hat er oft geträumt… sie so vermisst! Sich so gewünscht sie wieder zusehen! Aber etwas war anders! Sie waren nicht mehr so kalt wie früher und zeigten nur Besorgnis. „Hey…Naruto? Alles okay?“ fragte ihn Sasuke. Auch seine Stimme…sie war etwas tiefer als früher. Nicht mehr so kindlich, denn das waren sie ja nicht mehr. Dazu kam diese Zärtlichkeit, wie er seinen Namen aussprach. Dazu schwang ebenfalls wie in seinen Augen Besorgnis mit. So ungewohnt, solchen Augen zu sehen. Keine Angst, kein Hass, kein herablassendes ist in diesen Augen zu sehen. So ungewohnt, so eine Stimme zu hören.
 

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Sasuke hockte neben Naruto. Nachdem er auf einmal auf den Boden sich fallen gelassen hat und er nicht wusste wieso hatte er Angst gekriegt. Nicht das er noch krank ist. „Hey…Naruto? Alles okay?“ fragte er. Selbst überrascht über seine Sanftheit. Er wartete auf eine Antwort, die ausblieb. Er rüttelte kurz Naruto an der Schulter.

Keine Reaktion…Was war mit ihn los? Er starrte ihn nur so an mit seinen klaren blauen Augen. Waren die denn schon immer so blau? Er konnte sich nicht erinnern. Wenn er sich recht erinnerte hat er niemals so direkt in seine Augen geguckt. Sein Denken geriet ins stocken. Kam ihm Naruto näher? Immer weiter näherten sich diese Augen, aber der einzigste der sich hier bewegte war Sasuke selbst? Was macht er da?

Naruto starrte Sasuke an. Er nähert sich. Immer näher kam sein Gesicht und spürte darauf auch sein Atem der ihm entgegenschlug. So nah waren sie sich noch nie. Er sah wie sich ganz langsam die schwarzen Augen schlossen. In ihn stieg Hitze auf. Was tat er da? Wollte er ihn…etwa…Naruto schluckte….küssen? Bevor Sasuke sich noch ein Millimeter bewegen konnte war auch schon Naruto aufgesprungen.

„Sssag mal…was s…o…so…-soll den das? Hast du einen an der M…M-eise?“ stotterte er. Sasuke wurde rot, es sah aus als hätte er plötzlich Fieber. Er atmete kurz durch und stand auf, dass sie ungefähr auf einer Augenhöhe waren. Er seufzte. Er wusste nicht was in ihn gefahren war.

„Ich wollte…nur gucken ob du wenigstens darauf reagierst…weil du nichts gesagt hast“ antwortete Sasuke. Dabei schlug er sich innerlich sich selbst auf die Schulter. Das war die perfekteste Ausrede die er finden konnte jedenfalls innerhalb von wenigen Sekunden. „Das hoff ich für dich!“ giftete Naruto wieder.

„Sag mal, wieso bist du so aggressive?“ Die Frage wollte Sasuke nicht stellen, leider war zum Ersten Mal seine Zunge schneller als sein Kopf. „Ich bin nicht aggressive! Damit das klar ist! Außerdem selbst wenn was ging es dich an! Denkst du dich muss es interessieren nur weil du wieder in Konoha lebst!“ Und schon wieder war bei jemandem die Zunge schneller. „Natürlich! Du bist mein bester Freund! Mich muss das interessieren! Ich mach mir nämlich sorgen, klar?“

Naruto riss die Augen auf. Was dachte sich dieser Idiot von Uchiha! Einfach wieder hier aufzutauchen und dann noch einen gleich wieder auf beste Freunde zu tun. „ACH? BESTER FREUND JA? WENN DU MEIN BESTER FREUND BIST, WO WARST DU 4 JAHRE! ICH KANN ES DIR SAGEN! DU HAST DEIN TEAM VERRATEN, DEINE FREUNDE UND KONOHA UND MICH!!! DEINEN SOGENANNTEN BESTEN FREUND! ICH BIN 4 JAHRE OHNE DICH AUSGEKOMMEN DANN SCHAFF ICH DAS AUCH DAS REST MEINES LEBENS! GLAUB NICHT ICH BIN AUF DICH ANGEWIESEN! ICH WAR LANG GENUG ALLEIN ALSO HÖR AUF EINEN AUF ALTE ZEITEN ZU SPIELEN! SO ALS WÄR DAS NIEMALS PASSIERT! ALS HÄTTEST DU MICH NIEMALS VERSUCHT ZU TÖTEN!“ Naruto schrie einfach aus was er dachte. Was ihn auf dem Herzen lag, ihm brannte der Hals. Wahrscheinlich hat halb Konoha mitgekriegt was er gesagt hat. Aber das war ihm egal. “Naruto…“ Sasuke sah Tränen in den blauen Augen seines Freundes aufglitzern.

Leicht schüttelte er den Kopf. „Naruto…Ich weiß ich hab Fehler gemacht…sehr große sogar…“ „Ach wirklich? Kaum zu glauben! Du hast ein Fehler gemacht…wirklich das hätte ich nie gedacht“ spottete der Kyuubi-Träger. „Naruto! Lass mich das…bitte….sagen! Das was ich vor 4 Jahren getan hab, war der größte Fehler meines Lebens. Ich hätte auf dich hören sollen. Aber es ist zu spät! Ich würde es ändern und es tut mir wirklich leid…und ich hoffe du verzeihst mir das!“ Sasuke sprach mit Reue, dass hörte jeder. Selbst Naruto.

Doch er wollte gewiss nichts davon wissen! Er drehte sich lieber weg von Sasuke und räumte die Küche weiter auf. Während Sasuke ihn anstarrte. Naruto hatte eigentlich die Idee aufzuräumen, stattdessen stand er mit dem Rücken zu Sasuke und starrte wie Sasuke nur auf einen Punkt vor sich auf den Boden. Er spürte den Blick vom Schwarzhaarigen im Nacken. Und noch etwas hatten sie in dem Moment gleich, die gleichen Gedanken. »Naruto/Sasuke…du bist nicht mehr der Gleiche wie früher…!«

Wahrheit tut weh

Ich wollte mich erstmal bedanken für die vielen Kommis ^^ Es sind mehr als ich erwartet hab und auch über die Favos ^^ echt lieb! Also hier kommt das 3 Kapitel von Nur für dich bin ich hier! Ich würde mich sehr über Kommis freuen ^^
 

"BLABLA" = reden

"»BLABLA«= denken

_.-._xX°-._.-\/Xx__xX/\-._.-°Xx_.-._ =Sichtwechsel oder Ortswechsel
 

Und noch etwas hatten sie in dem Moment gleich, die gleichen Gedanken. »Naruto/Sasuke…du bist nicht mehr der Gleiche wie früher…! «
 

„Ich weiß genau, dass es sehr schwer für dich ist. Ich würde bestimmt auch so reagieren wenn du so was tun würdest…“ begann Sasuke. Erst jetzt sah er was für Folgen sein weggehen hatte. „Nein, du weißt gar nichts…“ mit den Worten ging Naruto raus.

Er schloss sich in sein Schlafzimmer ein. Nie dachte er dass er den Schlüssel brauchte. An diesen Nachmittag war es seid langer Zeit das Naruto wieder Tränen vergoss. Der Uchiha wusste nichts, nein er hat es nicht mitgekriegt! Er wusste nicht wie schlimm diese Zeit für ihn war.

Nicht nur das sein bester Freund weg war…Nein auch die anderen Dinge die passierten. Immer wieder in der letzten Zeit schluckte er die Tränen runter, doch jetzt überkamen ihn sie. Es waren zu viele, um sie aufzuhalten.
 

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Sasuke schaute Naruto hinterher, verstand ihn kaum noch. Er hatte das Gefühl, dass nicht nur die Tür abgeschlossen wurde sondern auch gleichzeitig das Herz von Naruto. Es war verschlossen, vor allem für Sasuke. Aber grade er wollte so sehr, dass der Kyuubi-Träger sich öffnete. Aber erst musste er ihn verzeihen.

Es klopfte an der Tür, Sasuke stand auf und öffnete sie. Er konnte gar nicht so richtig sehen wer es war, dass einzigste was er merkte war, dass ihn jemand umarmte und ihn irgendwas in Ohr schrie und er sah ne Menge pinkes Haar. Sakura? Ja, sie war es. „Oh mein Gott, ich bin so froh dass du wieder da bist Sasuke…“ redet sie. Mehr verstand Sasuke aber leider nicht, da sie so schnell redete, dass sie kurz vorm ersticken war.

„Sakura! Mach mal ne Pause und atme!“ grinste er. Er lies sie rein und setzten sich ins Wohnzimmer. Darauf wurde Sasuke alles erzählt was in den letzten Jahren vorging.

Vor allem wer jetzt mit wem zusammen war. Shikamaru schien eine Fernbeziehung mit Temari zu führen. Bis sie alt genug waren und bereit zusammen in ein Dorf zu ziehen. Kiba und Hinata schienen viel Interesse aneinander zu haben. Genauso wie Neji an Tenten! Und alles andere Mögliche wurde erzählt.

Aber eigentlich wollte er wissen wie der Verlauf von Narutos Benehmen war. Als Sakura irgendwann nach ungefähr einer halben Stunde nicht mehr reden konnte, fing sie an ihn nur anzulächeln.

„Sakura? Kann ich mal was fragen?“ fragte er. Sie nickte: „Klar was willst du wissen?“ „Wie kommt es das Naruto sich so verändert hat. Oder ist er nur zu mir so, ich meine ich hab ihn heute noch nicht einmal grinsen sehen oder sonst was…“ fragte er.

Kaum hat er die Frage ausgesprochen verblasste das Lächeln auf Sakuras Gesicht. Ihr Blick wurde traurig. „Nein er ist bei jedem so…ich weiß nicht ob ich es dir wirklich erzählen soll…“ meinte sie. „Bitte Sakura sag es mir! Ich meine ich hab nachgedacht, ich meine den Naruto den ich kannte wäre nie so geworden! Auch wenn ich gegangen bin!“ „Sagen wir es mal so du warst zwar ein Auslöser für das Geschehene. Aber es liegt eher für Naruto an ihn selbst.“
 

.~.~.~.~.~.~.~.~.~FLASHBACK = Vor knapp einen Jahr~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Ein eigentlich grinsender Naruto, Sakura und Sai standen auf den Trainingsplatz und warteten wieder einmal auf Kakashi. Sie wollten wieder mal trainieren. Ein Tag vorher hatten Sai und Naruto ziemlich schlimm gestritten.

Und genau das sollte der Auslöser für alles sein. Sai und Naruto keiften sich an. Stritten wieder mal. Sakura dazwischen, versuchend sie zu beruhigen. Der Blonde war voller Wut!

Er war nicht schwach wie Sai sagte! Und das warf er ihm auch an den Kopf! „Ach nein? Natürlich bist du Schwach! Sonst würdest du es doch schon längst deinen ach-so-tollen-und-für-dich-wichtigsten-Freund Sasuke Uchiha zurück bringen können. Aber das schaffst du nicht! Du versagst wie die letzte Mission!“ schrie der Schwarzhaarige.

Druck lastete auf Naruto! Er wusste er hatte versagt. Wut brannte in ihn. Hüllte sein Herz ein. Er durfte nicht die Beherrschung. „HÖR AUF DAS ZU SAGEN!“ schrie er. Doch Sai dachte nicht dran. Er hat gelernt Gefühle zu haben. Auch Wut! Und die zeigte er auch grade. Immer weiter sagte er was! Immer genau dass, was er nicht hören wollte.

Dann geschah das was er nicht wollte. Das Fuchsgewand! Er wollte das nicht! Aber es passierte. Der Kyuubi übernahm die Kontrolle. Naruto war eingesperrt in sein Inneren, vor den Toren des Kyuubis! Das Wasser um ihn herum färbte sich rot. Blutrot! Er wusste nicht wie lange er da stand. Er hatte Angst. Angst vor diesem Wasser! Von dem Wasser, von dem er bald merkte, dass es kein Wasser war.

Es war nicht nur Blutrot, es war Blut. Er roch es. Ihn wurde von diesen Geruch schlecht. Noch nie mochte er diesen Geruch, er hasste ihn. Er schloss die Augen. Wollte das nicht sehen.

Jemand rief ihn. „…TO! WACH AUF! NARUTO!“ Er schlug die Augen auf. Er hatte Schmerzen. Sein Körper brannte. Wieder dieser Blutgeruch. Über ihn Sakura, er lag auf den Boden. Wusste nicht mehr was passiert ist. Eine Träne von Sakura fiel ihn aufs Gesicht und lief seine Wange herunter.

„Sakura…?“ Sie weinte so stark. Und wusste nicht wieso. Er setzte sich auf und schaute sich um. Um ihn herum Blut. Kakashi und Jiraya standen neben ihn. Beide geschockt! Naruto schaute weiter herum.

Er schluckte! Was er sah lies ihn Tränen aufsteigen. Er stand auf und rannte auf die Leiche zu die paar Meter vor ihn lag. Iruka! Er war tot…Was war passiert?! Sai! Auch er lag dort, scheint tot.

Er drehte sich um! „Was ist…passiert?“ fragte er. Seine Stimme war kurz vorm brechen. Tränen kullerten sein Gesicht herunter! „Du hast die Beherrschung verloren, Naruto…du konntest dich nicht kontrollieren…Kyuubi hat die Kontrolle übernommen und die Beiden…wir konnten dich erst so spät aufhalten! Es tut mir leid“ sagte Jiraya.

Nie hätte er gedacht, dass die passierte. Die blauen Augen wurden aufgerissen. Er hat sie getötet! ER! Er war schuld an den Tod zwei Menschen! Die für ihn so wichtig waren! Zum Ersten Mal in sein Leben bemerkte er was für ein richtiges Monster in ihn lebte! Eins das ohne Grund tötete! Ohne Gewissen! Nein nicht der Kyuubi war das Monster! Er selbst war es! Nur durch ihn war es passiert! Er war so schwach gewesen, konnte ihn nicht aufhalten!
 


 

~.~.~.~.~.~.~.~.~FLASHBACK ENDE = Zurück bei Sasuke und Sakura~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Stille herrschte in der Wohnung. Sasuke verstand! Jetzt wusste er was passiert war! Er wusste wieso der Blonde Junge so war. Wär er nie gegangen, hätte ihn Sai nie provozieren können. Hätte Naruto nie die Beherrschung verloren! Und er war nicht da, konnte ihn nicht trösten!

„Danach zog sich Naruto zurück…3 Monate haben wir ihn selten gesehen…Dann haben wir ihn mal wieder gesehen. Natürlich wurde er nicht bestraft, konnte ja nichts für. Aber er gab sich die Schuld. Wollte bestraft werden dafür. Er meinte damals er hat den Tod verdient. Wir sollen ihn töten! Natürlich haben wir das nicht getan… Keiner Verurteilte ihn dafür. Jedenfalls von uns also seine Freunde.

Das restliche Konoha, alle die ihn nicht kannten, machte ihn das Leben zur Hölle. Er kann bis heute kaum auf die Straße gehen ohne das ihn irgendwas hinterher gerufen wird. Er hat seid dem nicht einmal im geringsten Sinne gelacht oder gelächelt. Damals dachte ich…er tut sich was an deswegen…Ich hatte so angst um ihn…! Sasuke verstand seine alte Freundin.
 

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Naruto hörte irgendwann jemand klopfen. Darauf die Tür, die geöffnet wurde. Nach paar Sekunden wusste er, dass es Sakura war. Er ging leise zur Tür seines Schlafzimmers und öffnete sie leise, dass es keiner hören konnte.

Er hörte sie reden. Er hörte es gerne wenn jemand normal redete obwohl er in der Nähe war, nur ein paar Zimmer weiter! Dann hörte er wie Sasuke nach ihn fragte. Und dann hörte er was damals geschah…

Er sank zum Boden…Er wollte nicht mehr dran denken…jetzt hörte er was damals geschah. Wie er die Beherrschung verlor und Sai angriff. Er wollte Sakura beschützen! Iruka war in der Nähe gewesen und wollte ihn mit aufhalten, schickte Sakura los schnell Kakashi und Jiraja holen.

Sie meinten dass sie schnell losrannte. Als sie wieder kam mit Kakashi und Jiraya hatte Naruto grade Sai den letzten Schlag gegeben. Durch ein Siegel das auf ein Stück Papier war wurde er aufgehalten und wurde ohnmächtig.

Sie versuchte Sai und Iruka zu retten, ohne Erfolg. Beide waren tot…Weiter wollte Naruto nicht hören. Er schloss die Tür und lehnte sich an die Tür. Er weinte wieder, die erst versiegelt gewesen waren…
 


 

Das war das dritte Kapitel! An dieser Stelle muss ich mich an alle Iruka und Sai Fans entschuldigen, dass ich sowas gemacht hab...Ich hoffe ihr verzeiht mir >.< ich kann mir irgendwie aber net selbst verzeihen x.x

Tränen, Träume und Gefühle

Und wieder ist ein neues Kapitel da ^-^ Ich war heute echt in Schreib-Stimmung. Und daraus wurde das folgende Kapitel! Was ich sagen muss, es ist entscheidend länger geworden als die anderen Kapitel! Länger als ich dachte! Aber so habt ihr wenigstens was zu lesen und natürlich freue ich mich sehr über Kommis und Kritik! Also viel Spaß erstmal beim lesen *kekse hinstell* ^^
 


 

Weiter wollte Naruto nicht hören. Er schloss die Tür und lehnte sich an die Tür. Er weinte wieder, die erst versiegelt gewesen waren…
 

Sakura war schon paar Minuten gegangen als Sasuke sich auf den Weg zu dem Schlafzimmer machte. Naruto, der vorher an der Tür saß, stand am Fenster, als es an seine Zimmertür klopfte. Sasuke klopfte von außen leicht.

„Naruto…?“ rief er besorgt durch die Tür. Vorhin hatte Sakura ihn gesagt, sie hätte sich damals sorgen gemacht, dass sich der Blondschopf etwas antun würde. Jetzt teilte er ihre Sorgen. Keine Antwort oder nur ein Mucks hörte er. Leise machte sich Angst in ihn breit. Die Tür war ja verschlossen, dass hat er vorhin gehört. Noch einmal klopfte er. Naruto reagierte nicht und schaute nur aus dem Fenster. Tränen rannten ihn immer noch über das Gesicht, konnte und wollte sie nicht aufhalten. Alles kam hoch. Sogar die einsamen Tage auf der Schaukel vor der Akademie. Wo er alle anderen Kinder sah, sie hatten Freunde. Er hatte den Kyuubi und die Einsamkeit! Sasuke wusste nicht was er tun sollte.

Er drückte die Klinke runter und drückte gegen. Die Tür war zu seiner Überraschung auf. Er schaute sich im Zimmer um und entdeckte Naruto am Fenster. „Wieso hast du nicht geantwortet…?“ fragte er leise. Als Antwort kriegte er ein Schultern zucken.

Naruto wollte nicht das Sasuke seine Tränen bemerkte. Der Schwarzhaarige starrte den Kleineren an. Nach ein paar Schritten stand er hinter ihn und schaute ihn von der Seite an. Erschrocken über die Tränen. Er wusste nicht was er tun sollte. Er brachte nur ein leises „Naruto…“ raus.

Naruto drehte sein Gesicht zu den anderen, seine Tränen wurden sowieso gesehen. „Wieso bist nur noch hier?“ fragte der Weinende. „Wieso sollte ich nicht hier sein?“ kam zurück. „Weil du weißt was ich bin, derjenige der Kyuubi an leben hält, ein Monster…ein Mörder!“

Noch mehr Tränen rannten ihn übers Gesicht. Konnte er nicht einfach wieder verschwinden! Dann würde keiner seine Tränen sehen, weil er wusste ein Monster darf keine Gefühle haben! Sasuke starrte ihn an mit leicht offenem Mund. Er schüttelte den Kopf. „Hör auf so was zu sagen! Du kannst nichts für den Kyuubi und erstrecht bist du kein Monster oder Mörder! So darfst du nicht denken! Du hast keinen getötet! Kyuubi war es nicht du! DU konntest nichts dafür…“

„ICH HAB ES ZUGELASSEN DAS ER DIE KONTROLLE ÜBERNIMMT“ „DU WARST WÜTEND! DU HAST EBEN GEFÜHLE UND KONNTEST NICHTS AUSRICHTEN!“

„JA WEIL ICH SCHWACH BIN“ schrie der Blonde, worauf ein Kopfschütteln von Sasuke kam. „Nein Naruto das bist du nicht! Du bist der stärkste Junge den ich je gesehen hab! Du musstest so viel ertragen! Und trotzdem hast du jahrelang gelächelt und weiter gemacht, nicht aufgegeben! Schwach bist du ganz sicher nicht! Genauso wenig wie ein Monster! Kyuubi ist ein Monster weil er rücksichtslos tötet und keine Gefühle hat! Aber nicht du! Deine Tränen beweisen dass du keins bist! Du kannst nichts dafür, dass er in dir versiegelt wurde! Keiner kann was dafür! Und vielleicht hat dein Körper, den du mit Kyuubi teilen musst, getötet! Aber das warst nicht du! Nicht Naruto sondern Kyuubi! Nicht du bist ein Monster! Nicht du bist ein Mörder! Nicht du bist schuld daran das Kyuubi in dir lebt! Du bist an den allen nicht Schuld!“

Die Worte von Sasuke trafen den Kyuubi-Träger hart. Es fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Sie hörten sich so wahr an! Aber glauben konnte er es nicht! „Wieso hassen mich dann so viele aus dem Dorf, wenn nicht ich das Monster bin?“ fragte Naruto.

Er spürte plötzlich die Wärme von dem jungen Uchiha. Seine Arme waren um ihn geschlungen. Einfach so hatte Sasuke ihn umarmt. Eine Hand streichelte ihn über sein blondes Haar, die andere lag einfach auf sein Rücken. „Sie hassen nicht dich sondern Kyuubi. Und falls sie wirklich dich hassen, wissen sie nicht was für ein wunderbarer Mensch du bist!“ flüsterte er Naruto leise ins Ohr.

Ein weiterer Schlag für den Blonden. Noch mehr Tränen rollten ihn über das Gesicht. Er krallte sich in das T-Shirt von dem Schwarzhaarigen und weinte einfach. Gewiss viele hatten ihm dies schon mal gesagt! Aber komischerweise hörten sie sich bei Sasuke, anders als bei den anderen, einfach nur wahr an. Sasuke strich ihn weiter über die Haare.

Wenn Naruto wüsste wie schnell das Herz des anderen schlug, hätte er sich gewiss gefragt, wie das kam. Doch leider konnte nicht einmal Sasuke das beantworten! Er wusste nur dass es so war. Er genoss die Wärme von dem Kyuubi-Träger. Genoss das Gefühl von seinen Haaren über die er strich, den Atem an seinen Nacken, den Duft der ihn in die Nase stieg. Einfach alles! Doch das bemerkte der Blonde nicht im Geringsten. Er wusste nur, dass es ein gutes Gefühl war, von jemand getröstet zu werden! Auch wenn es Sasuke war, denn er eigentlich noch nicht verziehen hatte! Außerdem spürte er nicht mehr so viel Wut wie vorher in sich.

Irgendwann löste sich Naruto von Sasuke und schaute ihn leicht verlegen an, während er seine letzten Tränen wegwischte. „Wir sollten langsam schlafen gehen“ meinte Naruto und bewegte sich zur Tür, kurz bevor er die Tür schließen wollte, schaute er noch mal Sasuke an, der immer noch am Fenster stand und ihn anschaute. „Danke…“ meinte er leise und schon war die Tür geschlossen. Ein leichtes Lächeln erschien auf Sasukes Gesicht.
 

Nach 10 Minuten erschien Naruto wieder, bekleidet nur mit einen T-Shirt und seiner Boxershorts. Ein wirklich enges T-Shirt, wie der Uchiha bemerkte. Der, bevor Naruto seine Röte bemerkte, ins Badezimmer schnell ging. Als er umgezogen wieder kommt, lag Naruto auf sein Bett. Die Arme hinter den Kopf verschränkt. » Ja jetzt kommt die Frage, wo schlaf ich eigentlich« fragte sich Sasuke.

Er stand einfach im Schlafzimmer von Naruto in T-Shirt und Boxershorts. Normalerweise schlief er nur ohne T-Shirt aber er konnte es ja ausziehen. Erstmal wollte er wissen wo er pennt. Er wollte sich grade bemerkbar machte als Naruto sich aufsetzte und ihn anschaute.

„Öhm…Naruto…? Wo werde ich eigentlich schlafen?“ fragte er. „Das hab ich auch schon mich gefragt. Ein Futon oder so hab ich ja nicht,…dachte ja nie das ich eins brauche. Natürlich hab ich das Sofa…aber das ist sehr unbequem. Also bleibt dir nichts anderes übrig als mit mir…in ein Bett zu…schlafen außer du willst auf dem Sofa schlafen!“ überlegte der Blonde.

„Ähm…eigentlich hatte ich das nicht vor, also auf den Sofa zu schlafen!“ meinte der Schwarzhaarige. Er wird mit dem Blonden in einen Bett schlafen. Und zwar heute die ganze Nacht! Und die ganze Nacht morgen und wie viele auch immer! Sein Herz klopfte wild. „Ja dann komm! Ich will nämlich jetzt schlafen.“ Meinte Naruto und legte sich an die Wand, sodass für Sasuke genug platz war zum schlafen.

Mit langsamen Schritten ging er zu dem Bett und legte sich neben den Blonden. »Ich werde noch diese Nacht an einem Herzinfakt sterben! Ganz sicher! « dachte sich der Größere! Und falls er nicht sterben wird, dann wird er aber ganz sicher die ganze Nacht kein Auge zubekommen.

Er drehte seinen Kopf zu Naruto. Er lag mit geschlossenen Augen neben ihm. » Wow…wie süß er aussieht…och nee! Was denk ich den da! Naruto ist mein bester Freund und ein Junge, da kann ich nicht denken dass er süß ist…auch wenn’s wahr ist…VERDAMMT! « Immer diese dummen Gedanken, machten was sie wollten!

Sasuke drehte wieder sein Kopf weg und schaute an die Decke. Er hörte den leisen Atem von Naruto. Er schien schon eingeschlafen zu sein. Er bemerkte wie sich der kleine neben ihn sich drehte. Ein kurzer Blick verriet ihn, dass er jetzt näher an ihn lag. Er spürte sogar ganz leicht den regelmäßigen und ruhigen Atem von dem anderen. Es machte den Uchiha nur nervös.

So nervös das er immer wieder zu dem Uzumaki gucken musste. Diese Lippen machten ihn erst recht nervös. Er schaute gespannt auf diesen Teil des Gesichtes von Naruto. Wieder wegdrehen konnte er sich nicht. »Wie die sich wohl anfühlen? Moment! Ich denke ja schon wieder so was! Außerdem weiß ich doch wie sie sich anfühlen…Ich hab ihn doch schon mal geküsst, damals! «

Sasuke musste grinsen als er dachte wie es zu seinen ersten Kuss kam! Grade von Naruto hatte er ihn gekriegt! Ob jetzt der aus Versehen passiert ist oder mit Absicht spielte hier keine Rolle. Kuss war Kuss. So gerne würde er noch mal dieses Gefühl haben.

Er hob leicht den Kopf und näherte sich langsam dem Gesicht von dem Blonden. »Wenn er jetzt aufwacht, bin ich tot! Dafür gibt es nämlich keine Erklärung, wieso ich mich mitten in der Nacht seinen Gesicht nähere!“ waren die letzten Gedanken von Sasuke bevor er seine Lippen auf die von Naruto legte. Sie waren so weich und unbeschreiblich. Dieses Gefühl was er damals gehabt hatte war nichts im Vergleich wie es ihn jetzt ging!

In seinen Bauch entfachte ein kleines Feuerwerk. Aber bildete er sich das nur ein oder wurde sein Kuss grade erwidert? Leicht öffnete er seine Augen, nein der Blonde schlief immer noch. Ohne eine geringste Ahnung, dass ihn grade ein Kuss gestohlen wurde. Sasuke entfernte sich von Naruto.

Der Schwarzhaarige hatte sich höchstens gehofft, dass der Uzumaki wach wäre und den Kuss erwidern würde! Mehr war nicht…Leider! Er legte sich wie vorher hin. Nichts schien auf den Kuss hinzuweisen außer dass Gefühl was noch Sasuke hatte. Aber das konnte keiner spüren, nur er.
 

Es war mitten in der Nacht als sich die schwarzen Augen öffneten. Sasuke wurde durch irgendwas geweckt. Nur durch was? Da! Da war es schon wieder. Er schaute rüber zu Naruto. Er wälzte sich hin und her. Redete vor sich hin, zwischen durch ein kleiner Schrei! Er zitterte.

Oder auch anders gesagt, Naruto schien ein Alptraum zu haben! Sasuke wollte ihn beruhigen, setzte sich auf und strich Naruto leicht übers Gesicht und versuchte ihn sanft zu wecken, indem er beruhigend auf ihn einredete.

„Naruto? Wach auf, du träumst…“ meinte er leise. Er hatte so was noch nie gemacht! Aber es schien was zu bringen weil das wälzen weniger wurde. Doch dann züngelte rotes Chakra um Naruto auf. Orochimaru hatte Sasuke davon erzählt! Es war das so genannte Fuchsgewand! Der Kyuubi schien die Kontrolle über Naruto zu gewinnen zu wollen! Das Chakra verbrannte die Hand von dem Schwarzhaarigen.

„Verdammt! Naruto! Wach auf, verdammter Mist!“ rief er, in der Hoffnung, der Kyuubi-Träger wache dadurch auf. Daraus wurde scheint aber nichts. Er griff die Schultern von Naruto und rüttelte ihn, auch wenn dadurch seine Haut brannte. Er musste ihn wecken. Er erkannte einen Schweif von dem Gewand. Bei höchstens vier Schweifen würde Naruto nicht mehr wissen wer vor ihn stand. Dann würde keiner mehr eine Chance gegen ihn haben! Soweit durfte es aber nicht kommen. Angst kroch im Uchiha hoch!

Ihm fiel nichts anderes ein als…Klatsch! Kaum gedacht schon hat er Naruto ins Gesicht geschlagen. Schlagartig wurden auch die Augen geöffnet, das Chakra verschwand mit dem Augenaufschlag. Kurz waren die sonst blauen Augen noch rot, aber auch das änderte sich. Naruto setzte sich auf und rieb sich die Wange

„Hey! Für was war das denn?!“ fragte er. „Tut mir leid ich musste das tun! Kyuubi wollte die Kontrolle übernehmen… ich musste dich wecken und da du nicht aufrufen und schütteln reagiert hast, ist mir nichts anderes eingefallen“ erklärte Sasuke

„Oh…danke…“ Schon wieder musste sich Naruto für etwas bedanken. Er wusste nur dass, er eingeschlafen war und einen Alptraum hatte, was drin vorkam wusste er nicht mehr! Er legte sich wieder hin genauso wie Sasuke. Beide starrten die Decke an. „Du solltest wieder schlafen…“meinte Sasuke nach einem kurzen Blick zu dem anderen. Dieser schüttelte wieder den Kopf. »Er hat Angst dass es noch mal passiert…« Sasuke fiel eine Idee ein.

Er zog den Blonden zu sich und umarmte ihn soweit es im liegen ging. „So kannst du ruhig schlafen…falls es noch mal passiert, krieg ich das sofort mit und kann aufpassen okay?“ erklärte der größere kurz. Naruto nickte nur darauf und schloss die Augen. Genauso wie Sasuke. Es dauerte auch nicht lang, da waren beide eingeschlafen.
 

Naruto wachte wieder auf. Die Sonne schien ihn ins Gesicht. Seine blauen Augen waren noch geschlossen. Das einzigste was er bemerkte war, dass sich sein Kissen heute anders anfühlte und sich noch dazu…BEWEGTE?

Ganz langsam ging es hoch und wieder runter. Wie geht denn das? Dazu kam noch ein Duft von dem Kissen, den er nicht einordnen konnte. Er öffnete seine Augen und schaute auf etwas Weißes. Weiß? Sein Kissen war doch nicht weiß?! Oder doch? Er hob den Kopf und schaute noch einmal.

Es war nicht sein Kissen sondern Sasuke? Moment…? Sasuke? Hier in sein Bett…Langsam kamen die Geschehnisse von gestern wieder. Natürlich! Kakashi und Sasuke die auf einmal vor seiner Tür standen. Kakashi der erklärte das Sasuke wieder zurück war und bei ihm wohnen würde! Sein Streit mit ihm. Der Besuch von Sakura, die Erinnerung an früher, Tränen, Sasuke der ihn tröstete und dann mitten in der Nacht weckte wegen Kyuubi! Deswegen lag er in Armen von Sasuke!

Er kroch langsam aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer, mit den neu aus dem Schrank genommenen Klamotten. Nach einer erholsamer Dusche ging er in die Küche. Ein Blick in den Kühlschrank. » Na super! « dachte dieser. Der Kühlschrank war fast leer.

Naruto griff zur Milchtüte und setzte sie an. Nach einem Schluck bemerkte Naruto, dass die Milch schlecht war. Aber nicht zu schlecht für den Abfluss, wo sie gleich runter gespült wurde. Die letzte Milch die er im Haus hatte und die war schlecht. Dazu hatte er nichts zu essen! Der Tag ging richtig los! » Verdammt, ich hab Hunger! « kaum war das gedacht schon klopfte es an der Tür. Vor der Tür?

Sakura mit Brötchen und einem kleinen Korb mit allem was man zum Frühstücken brauchte. „Morgen Naruto, was hältst du von einem Frühstück?“ lächelte sie und deutete auf die Brötchen. „Du kommst wie gerufen!“ meinte der Junge nur und lies die Pinkhaarige herein. „Ach wirklich?“ fragte diese.

„Ja ich hab nämlich nichts im Kühlschrank, abgesehen von eben noch Milch, die schlecht war“ erklärte Naruto. Zusammen gingen sie in die Küche. „Wo ist den Sasuke?“ fragte Sakura. „Schläft noch!“

Irgendwie kam es Naruto komisch vor, es war lange her das Sakura das letzte Mal vorbei kam und mit ihn frühstückte. » Wieso kommt sie grade heute? Sasuke! Natürlich sie war für ihn hier, wollte mit ihm Zeit verbringen! Einleuchtend nach 4 Jahren! « dachte sich der Blonde. Der Tisch wurde gedeckt. Jetzt fehlte nur noch eins oder eher jemand! Und dieser jemand lag noch im Bett und schlief. „Ich gehe ihn wecken“ meinte der Größere von den Beiden in der Küche. Schon befand er sich in Schlafzimmer an sein Bett und versuchte Sasuke zu wecken.

Leichter gesagt als getan! Der hatte nämlich wie es schien einen festen Schlaf! „Sasuke! Jetzt steh endlich au…AH!“ rief Naruto durch das Zimmer, bevor er von den schlafenden Sasuke geschnappt wurde und kurzer Hand als Kissen missbraucht wurde. Jetzt lag Naruto quer auf sein Bett und Sasuke auf seinen Bauch den er dazu umklammerte. Der Blonde versuchte irgendwie weg zu kommen, was nicht leicht war. Er lies den Kopf hängen. Der war nämlich nicht mehr auf seinem Bett sondern hing über dem Bettrand.

„SAKURA!“ rief er. Darauf kam diese in das Zimmer. Belustigt schaute sie sich die beiden an. „Hilf mir…!“ kam es nur von dem ’Kissen’. Sakura griff seine Hände und zog ihn vom Bett mitsamt Sasuke. Naruto landete halbwegs nur auf sein Hinterteil zu den Füßen von Sakura, im Gegensatz fiel Sasuke ganz auf den Boden, was ihn auch gleich weckte. Er setzte sich auf und rieb sich den Kopf. „Autsch! Das geht auch sanfter…!“ beschwerte er sich. Worauf ein Lachen ertönte und durch das Zimmer halte. Sakura lachte über diesen Gesichtsausdruck aber nicht nur sie! Auch Naruto lachte, auch wenn nicht so stark wie früher aber es war ein Lachen!
 

So! Das war das Kapitel Tränen, Träume und Gefühle! Was ich dazu sagen muss ist ich weiß Naruto hat sich im laufe des Kapitels verändert durch die Worte von Sasuke! Naja ich würde gerne eure Meinung hören zu dem Kappi ^^ Mal sehen wann ich das nächste Mal ein Kapitel hochlade, da ich erstmal eine neue Idee brauche Oo aber das geht bei mir meistens schnell XD Nya ich freue mich wenn ihr nächstes Mal weiter liest ^^ bye bye

Neue Vergangenheit

Sakura lachte über diesen Gesichtsausdruck aber nicht nur sie! Auch Naruto lachte, auch wenn nicht so stark wie früher aber es war ein Lachen!
 

Es dauerte ein Moment bis Sakura und Sasuke bemerkten, dass das Lachen von Naruto kam. Doch dieser lachte einfach über Sasuke weiter. Es dauerte paar Minuten bis sich Naruto beruhigt hat und Sasuke. Der letztere konnte sich eher erst beruhigen als das Lachen aufhörte.

Denn sein Herz schlug ihm bis was weiß er wohin. Es war nicht mal annähernd so dolle wie das Herzklopfen als sie beide im Bett gelegen hatten. Oder doch? Sasuke war noch zu verschlafen um sich an die Nacht zu erinnern, außer dem grade aufflammenden Schmerz in seiner Hand. Autsch! Der Schwarzhaarige schaute seine Hand kurz an. „Was hast du mit deiner Hand gemacht?“ fragte Sakura. „Oh…öhm ich hab mich ausversehen gestern verbrannt, weißt schon.“ Antwortete Sasuke, er wollte nicht unbedingt sagen was in der Nacht passiert war.
 

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Die Drei saßen am Frühstückstisch. Die Hand von Sasuke wurde kurzer Hand durch Sakuras Heilkünste geheilt. Und angezogen war er nun auch! „Ich geh mal kurz aufs Klo“ meinte Naruto. Eigentlich musste er gar nicht, aber er wollte die Zwei kurz alleine lassen. Denn inzwischen war ihm klar, dass der Besuch von Sakura nichts mit ihm zu tun hat. War auch nicht schwer zu deuten, mit was für eine Begeisterung sie sich auf ein Gespräch mit Sasuke stürzte! Er war grade aus dem Raum und man konnte das leise Klicken von der Badezimmertür hören als Sakura fragte:

„Wie hast du es geschafft dass er lacht?“ Das hat sich die Pinkhaarige ganze Zeit gefragt. „Wie kommst du dass ich irgendwas gemacht hab?“ „Nun hör mal Sasuke, du bist vielleicht 24 Stunden wieder da und schon lacht er?! Also was hast du gemacht?“ Wie sie das ausdrückte, könnte meinen es war eine Anschuldigung! Aber Sasuke glaubte kaum das sie das so nicht meinte. Nein, er war sich sicher! Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht ich hab mit ihn geredet, mehr nicht“ meinte er. „Das hab ich tausend Mal und es hat nichts gebracht, komisch…“sagte nur Sakura.

„Was ist komisch?“ meinte Naruto, der um die Ecke kam. Er durfte ja nicht zu lange weg bleiben. „Nichts!“ schallte zweimal durch den Raum. Fast gleichzeitig haben die beiden Anderen es ausgesprochen.
 

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Anders als am Morgen, waren sie nun im Freien und warteten. Es war ungewohnt für die Bewohner von Konoha diesen schwarzhaarigen Jungen zu sehen. Besonders ohne eine Masse von Mädchen die ihn anhimmeln. Aber kein Mädchen, mit vielleicht der Ausnahme von Sakura, himmelte ihn noch an. Er war ein Betrüger. Hat alle für seine Rache verraten! Die wenigsten konnte ihm das verzeihen. Ihm war das aber egal! Er hatte Naruto! Aber jetzt wusste er wie er sich immer fühlte, besonders in den letzten Monaten.

Mit einem `Puff` erschien auch endlich Kakashi. Mit einer großen Verspätung. Wie konnte es auch anders sein? Es war wie früher, nur alles so anders. Schnell wurde besprochen was getan wird und schon saßen Kakashi und Sasuke unter einem Baum auf einen Stein, da Naruto und Sakura miteinander kämpfen sollten, damit Sasuke sehen kann was für Fortschritte sie gemacht haben. Aber er achtete kaum auf die Beiden. Eher auf Naruto. Wie der Wind durch sein Haar strich und sie herum wirbelten. Die blauen Augen die vor Fröhlichkeit strahlten.

Ein altbekanntes Bild für ihn und doch. Obwohl es bekannt war faszinierte ihn dieser Anblick, so dass er kaum den Blick von ihm wenden konnte! Noch nie haben diese Augen so eine Wärme in ihn erblühen lassen. Diese Wärme war nicht annähernd so schön wie die von damals als er aus Konoha geflohen war. Als sie kämpften und ihn bewusst war wie wichtig er diesen blonden Jungen war! Er war der einzigste gewesen den er wirklich wichtig war. Und es ihn interessierte!
 

Sasuke hörte ein Lachen plötzlich, viel näher und hinterlistiger als das von Naruto, der zu weit entfernt war um es zu hören. Der Uchiha drehte sein Kopf zu Kakashi, der neben ihn saß und scheint interessiert beobachtet hat. „Was ist?“ fragte er.

„Sag mal Sasuke…“begann Kakashi und legte ein Arm um Sasukes Schultern und schaute unauffällig. „Wieso guckst du denn so komisch zu…“ Er lachte kurz leise. „Naruto!?“ fragte er endlich. Sasuke konnte es gar nicht verhindern, rot zu werden. „Ähhhh….Ich hab nur….“ Stammelte Sasuke.

„Dich in ihn verguckt?“ grinste der Silberhaarige. „Verguckt?“ Was meinte ihr Sensei meinte? Es dauerte ein Moment bis ihm einfiel was dieser meinte! „NEIN!!! NIEMALS! ICH BIN NICHT SCHWUL!!!“ schrie der Schwarzhaarige über den Trainingsplatz und war bei den Worten aufgesprungen. Diese Aussage brachte nur Kakashi dazu noch mehr zu lachen, dass er fast runter fiel vom Stein.

„Wie kommt Kakashi darauf, dass DU schwul bist?“ fragte Naruto interessiert mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht, genauso wie Sakura. Sasuke hatte nicht mal bemerkt das sie hinter ihn standen. S

o geschah es das der `Ach-so-großartige-Uchiha` sich erschreckte durch Narutos Stimme die unmittelbar genau hinter ihn war, sein Atem in sein Nacken gepustet wurde und halb über den Stein sprang und stolperte. Sasuke, der einzigste der nicht lachte, lag auf dem Boden und ächzte.

Er wurde ohne Gnade ausgelacht wurde bis sich Naruto erbarmte und ihn die Hand reichte um ihn aufzuhelfen. Kakashi wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel. „Nun ja, würde mal sagen das Training ist beendet“ Und schon war ein Puffen zu hören und eine Rauchwolke zu sehen. Irgendwie war es wie früher, aber nur irgendwie mit Veränderungen. Eine neue Vergangenheit nahm ihren Lauf. Und bald würde es auch eine neue Zukunft für alle geben, dass hofften wenigstens alle.

Verwirrt!

Hallöchen und Willkommen zum 6. Kapitel! Ich wollte mich erstmal bedanken für die Kommis die ich kriege ^^. Und würde mich sehr freuen wenn ichfür dieses Kapitel auch welche kriege. Ich hab es wirklich schnell hingekriegt dieses zu schreiben. Das ist der Vorteil wenn man Praktikum hat ^^ Dadurch bin ich meistens abends sehr ko und hab über den Tag mir neue Sachen für das FF ausgedacht. Und abends ist das eben sehr beruhigend zu schreiben ^^ Nunja das ist jedenfalls das neue Kapitel von Nur für dich bin ich hier!
 


 

Eine neue Vergangenheit nahm ihren Lauf. Und bald würde es auch eine neue Zukunft für alle geben, dass hofften wenigstens alle.
 

Naruto und Sakura immer noch ein Grinsen auf dem Gesicht. Und Sasuke…er hatte schlechte Laune. Ihr Sensei hat behauptet er sei SCHWUL. Geht’s noch? „Nun ja…Ich muss zu Tsunade, wir sehen uns später oder morgen, bye!“ meinte das Mädchen und ging davon.

Peinliche Stille legte sich über die übrig gebliebenen. Früher war es einfacher ein Gespräch zu führen, als jetzt. Zum Glück übernahm das jetzt Narutos Magen, indem er laut aufknurrte. Ein Grinsen schlich sich auf beide Gesichter. „Ramen?“ fragte der Ältere. „Na klar, kennst mich doch. Ich sage niemals nein zu Ramen!“ grinste der Kleine. Also machten sie sich auf den Weg um bei Ichiraku Ramen zu essen. Auf dem Weg dorthin, war es wieder ungewöhnlich still, was erträglicher war. Es war jedenfalls nicht so peinlich nebeneinander herzulaufen und nicht zu reden als nebeneinander zu stehen und nicht zu reden.

Außerdem hatte Sasuke wieder mal Zeit Naruto zu begutachten. Irgendwie konnte er sich nicht satt sehen an diesem Gesicht. Es war wie…ein Sonnenuntergang. Im Grunde immer gleich aber je nach Tag und Jahreszeit ist er anders. Wie Naruto eben, der Lachen konnte wie eine Sonne. Aber grade faszinierte Sasuke eher sein Haar oder eher die Reflektionen darauf, die durch die Sonne hervorgerufen werden. Es war so bezaubernd wie es leuchtet und sich auf und ab bewegte.

„…e! Sasuuuuuuuuukkeeeeeee!!!“ Der Schwarzhaarige erwachte aus seiner Trance und dachte erst Sakura wäre wieder da, weil sie die einzigste war die sein Namen in so eine eklige Länge zog, aber es war tatsächlich Naruto, der konnte dies auch. Sakura like!

„Was ist denn, Naruto?“ „Ich hab dich gefragt wie eigentlich Kakashi darauf kam, dich zu fragen ob du schwul bist?“ Oho!!! Das war jetzt eine blöde Frage, ganz blöd! Was soll den Sasuke darauf antworten. Nun ja ich hab dich so angestarrt weil du so süß ausgesehen hast Naruto und deswegen dachte er ich stehe auf dich! Wäre ja mal eine geile Antwort!

Ganz und gar nicht, obwohl wenn man es ändern würde, würde es sich nicht so komisch anhören…“Nun ja…wirklich wissen tu ich es nicht, wie er darauf kam. Scheint hat er sich was eingebildet!“ zuckte Sasuke mit den Schultern. Bitte lass ihn nicht noch mehr dazu fragen.

Bitte, bitte, bitteeeeee!!! „Wie meinst du das mit eingebildet?“ hackte der Blondschopf nach. War ja so was von klar! „…Ich…sollte ja gucken wie ihr euch weiter entwickelt habt und so weiter, nicht wahr?“ Ein Nicken als antwort und dazu ein neugieriger Blick. „Und das hab ich und war beeindruckt wie stark ihr geworden seid, aber irgendwie fand ich, dass du dich besonders weiter entwickelt hast. Also war ich beeindruckt und hab DESWEGEN dich beobachtet wie du kämpfst. Und Kakashi hat daraus falsche Schlüsse gezogen!“ erklärte Sasuke.

Gott, war das schwer! Im Grunde aber war es wahr oder nicht? Deswegen hat er ihn doch beobachtet, oder nicht? „Du…warst beeindruckt…?“ fragte Naruto nach und blieb stehen. Was Sasuke erst nach paar Schritten registrierte und sich umdrehte zu ihm.

Er nickte nur als Antwort. Er war viel zu sehr mit dem Gedanken beschäftigt, wieso er ihn beobachtet hat, wieso er nicht weggucken kann. Wieso hat er ihn so vermisst diese Jahre, seinen Hintern gestern angeguckt? Wieso…hat er ihn mitten in der Nacht geküsst…und es genossen?

„Wow, hätte ich nie gedacht…“ flüterte der Kleine. „Wieso?“ fragte der Andere. „Weißt du…dass war schon immer ein Ziel von mir gewesen, von dir respektiert zu werden und dich zu beeindrucken. Und jetzt hab ich es geschafft…Ich dachte nie das ich es wirklich schaffe…“ erklärte der Blondschopf. „Wieso wolltest du mich beeindrucken?“ Das verstand Sasuke nicht wirklich. Wieso ihn, der ihn enttäuscht hat und verraten, alleine zurückgelassen. „Weil du immer der Beste warst von allen aus der Akademie und dazu noch mein bester Freund, du bist wie ein Bruder für mich, den ich nie hatte. Deswegen wollte ich das du stolz auf mich bist.“

Sasuke ging zu Naruto und legte sein Arm um seine Schultern. „Ich hab dich von Anfang an respektiert und hast mich immer beeindruckt wie stark du bist und wie du alles schaffst.“ Erklärte der Schwarzhaarige. „Wirklich?“ Sasuke nickte.

„Natürlich, aber lass uns jetzt essen gehen, ich hab hunger.“ „Okay“ Naruto freute sich so wie lange nicht mehr. Er hat Sasuke Uchiha beeindruckt, was eigentlich unmöglich schien, aber es ist passiert!

Sie setzten sich auf die Stühle in dem Ramenshop und bestellten sich was. Ichiraku, der Besitzer dieses Ramenshops staunte als Sasuke rein kam, aber er war freundlich wie zu jedem anderen Kunden.

Ihm war egal was war, was zählt war was jetzt ist. Er beurteilte nicht Leute nach ihrem Ruf, sonst würde er es wohl kaum erlauben, dass Naruto hier fast täglich aß. Ihm war das egal, was andere über ihn sagen. Für ihn war Naruto ein besonderer Mensch, eine solche Art von Mensch hatte er noch nie kennen gelernt. Er unterhielt sich mit seinen beiden Kunden und freute sich mit ihnen.
 

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„Sag mal, wie viel willst du noch essen?“ Sasuke staunte nicht schlecht. Er hatte ja mal gehört, dass Naruto viel Ramen essen kann, aber 9 Schüsseln? Das hätte er nie geglaubt, aber grade sah er es. Er war schon fertig mit seiner einen Schüssel aber Naruto aß als würde er bald verhungern müssen. „Bis ich keinen Hunger mehr hab!“ antworte der noch Hungernde. „Hätte ich so viel gegessen, wäre ich schon auf dem Klo verschwunden!“ meinte Sasuke.

Und unwillkürlich erinnerte er sich an eine andere Situation, die lange her war. Bei ihren ersten großen Mission, waren sie bei einer Familie untergekommen und dort hatten sie um die Wette gegessen, nur um zu wissen wer schneller und mehr essen konnte.

Er schüttelte grinsend den Kopf. Aus was für einen Blödsinn sie Wettbewerbe gemacht haben. Das ist wirklich lächerlich, was sie damals alles getan haben um nur zu wissen, wer in was besser war als der Andere.
 

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„Bohr, bin ich voll gefuttert!“ bemerkte Naruto und lies sich auf das Sofa fallen. Wie er nach Hause laufen konnte, mit vollen 14 Schüsseln Ramen im Magen, war Sasuke ein Rätsel! „Kein Wunder, bei den Mengen was du gegessen hast!“ meinte der Schwarzhaarige und kickte die Beine von dem anderen leicht zur Seite, so dass er sich auf das Sofa setzen konnte. Naruto rappelte sich auf und setzte sich. „Und nun?“ fragte er.

Ja und nun? Naruto schaute seinen besten Freund, mit seinen großen unschuldigen blauen Augen an. Am liebsten würde Sasuke ihn jetzt einfach in den Arm nehmen und nie wieder los lassen und ihn zwischendurch ein Kuss klauen oder einfach über sein Haar streicheln. Wie es sich wohl anfühlt? Dieses helle Blonde Haar, sah so seidig aus und weich, aber fühlte es sich auch so an?

Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, was er da tat, streckte Sasuke seine Hand aus und fuhr durch das Haar von Naruto. Der Uchiha hatte früher schon oft Seide gesehen und wusste wie es sich anfühlte, aber es war nichts im vergleich zu diesen Haaren. Ihm kam jetzt Seide eher wie ein alter zerlumpter Teppich vor im Gegensatz zu diesen Haaren!

Sasuke schaute in das Gesicht von seinem Gegenüber, der ihn überrascht anguckte und einen leichten Schimmer von Rot auf den Wangen hatte. „W…w…as machst du d…da?“ „Ich…wollte nur mal fühlen wie sich deine Haare anfühlen.“ Sasuke hat geantwortet bevor er nachgedacht hatte. Es gab sowieso keine Erklärung dafür, also war es sowieso egal, im Gewisser weiße.

Diese Antwort brachte Narutos Gesicht zum glühen. Sasuke stand auf „Tut mir Leid…“ sagte er nur und ging aus dem Wohnzimmer in den Flur und zog sich die Schuhe an. „ Sasuke? Willst du noch wohin?“ fragte der Blonde, der im Gefolgt war. „Ja, ich will noch ein bisschen raus, spazieren. Ich war so lange nicht mehr hier. Ich will mir Konoha angucken, was sich alles verändert hat. Ich bin bald zurück.“ Meinte er und schloss hinter sich die Haustür. Zurück blieb nur ein verwirrter Naruto Uzumaki.

Erkannt und Chance verpasst?

Zurück blieb nur ein verwirrter Naruto Uzumaki.
 

Sasuke lief durch die dunklen Straßen von Konoha. Es war schon spät und kaum jemand unterwegs. Ein Glück, er wollte alleine sein. Er verstand nicht was mit ihn los war. Er hatte nicht mal ansatzweiße eine Idee. Er wusste nur was passiert war, aber nicht wieso. Der junge Mann, wenn man ihn schon so nennen kann, achtete kaum wo er lang lief, bis er vor einem Haus stand.

Ein bekanntes, altes Haus, das langsam zerfiel. Sein altes Zuhause. Es sah so dunkle aus und verlassen, genauso wie es immer aussah wenn er damals her kam. Er ging die alten Stufen herauf und blieb vor der Tür stehen. Sollte er wirklich in dieses alte Haus gehen, dass jeder Zeit zusammenfallen könnte. Es wird schon nichts passieren, dachte sich Sasuke und mit einem Ruck war die Tür auf.

Eine Staubwolke wirbelte hoch und er trat hinein. Es sah genauso aus wie damals als er ging. Die einzige Veränderung war der Staub. Der Uchiha schüttelte mit dem Kopf, wie wohl seine Mutter reagieren würde, wenn es sie noch gäbe und den Staub sehen würde. Wahrscheinlich würde sie ausflippen…Aber das konnte sie ja nicht mehr…Ein Seufzen durchschnitt die Stille.

Sasuke ging durch das Haus, er erwartete eigentlich seine eigenen Schritte zu hören, dann wäre es nicht so still. Aber die blieben aus, seine Schritte wurden durch den Staub lautlos. Er wusste nicht wirklich was er hier sollte.

Alles weckte nur ungewollte Erinnerungen hoch. Erinnerungen an seine Familie und sein Bruder. Sein einst so geliebter Bruder, den er töten würde…Irgendwann wenn er die Chance dazu hatte! Falls sie kam! Aber daran wollte Sasuke nicht denken. Er drehte sich um und rannte aus dem Haus, weit weg. Wo er an andere Dinge denken konnte!

Also lief er weiter, wohin wusste er wieder nicht. Schließlich landete er auf dem Trainingsplatz. Er hätte ihn kaum wieder erkannt, er war nicht gewohnt den Platz im Dunkeln zu sehen. Er hat ihn nur durch den Stein wieder erkannt, von dem er am Mittag heruntergefallen war. Doch bevor er diesen Stein gesehen hat, hatte er noch mal eine Landung auf dem Boden gemacht. Wie am Mittag. Zum Glück hat es diesmal keiner gesehen. Kein Uchiha fiel von irgendwas und erst recht nicht zwei Mal am gleichen Tag und dann noch über dieselbe Sache!

Sasuke setzte sich auf seine Stolperfalle und dachte nach. Doch seine Gedanken befanden sich in einem Teufelskreis, wo es keinen Ausweg gab. Er brauchte eine Idee! Das Seufzen, das aus seiner Kehle kam, war ungewöhnlich laut. Entweder war es ein sehr schwieriges Thema über das was er nachdachte oder es kam nur durch die Stille so laut vor. Oder einfach nur beides. Aber dann ertönte ein anderes Geräusch, ein Rascheln.

Der Schwarzhaarige war nicht alleine. Er sprang auf und griff nach einem Kunai. Seine Augen, die sich an die Dunkelheit schon längst gewöhnt hatten, durchsuchten die Gegend. Der Uchiha entspannte sich, wahrscheinlich nur ein Tier. Er steckte das Kunai zurück und setzte sich wieder. „Ich dachte nie, dass du so schnell deine Waffe sinken lässt“ sagte eine Stimme. Und schon stand eine schwarze Gestalt vor ihm. Es dauerte ein Moment bis Sasuke ihn erkannte. Kakashi!

„Was machen sie den hier?“ „Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Wieso bist du nicht bei Naruto?“ Kakashi setzte sich neben ihn und schaute ihn leicht besorgt an. „Weil…ich nachdenken musste…“ „Über?“ „Es ist…so komisch…Ich kann es nicht beschreiben. Irgendwas stimmt nicht mit mir und ich komme nicht drauf was es ist!“ versuchte Sasuke zu erklären.

„Mhmm…lass mich raten…du fühlst dich komisch in Narutos Nähe. Kannst nicht mehr weggucken?“ Kakashi wartete auf ein Nicken, was kam. „Hast du mal daran gedacht, dass du vielleicht verliebt bist in Naruto?“ „Fangen sie schon wieder mit dem Thema an? Ich bin nicht schwul!“ keifte der Schwarzhaarige. Er ballte die Fäuste. Sein Sensei sah es sofort und musste darüber lachen. „Ich sagte nie, dass du Schwul bist! Ich sagte du bist verliebt, nichts anderes.“

Versuchte sich der Silberhaarige zu rechtfertigen. „Ja! Und sie sagen in einem Jungen. Also schwul!“ „Nicht unbedingt! Schwul bedeutet doch nur, dass du allgemein nur auf Jungs stehst. Keine Interesse an Mädchen. Aber das ist bei dir doch nicht so. Du bist nur in EINEN Jungen verliebt. Und dass das Erste Mal. Also kann man dich nicht als Schwul bezeichnen!“ erklärte er.

„Ist das nicht im Grunde das Gleiche“ fragte der Jüngere nach. Ein Kopfschütteln. „Also, bin ich in Naruto…verliebt? Ist es das, was ganze Zeit mit mir los ist? Wieso ich ihn anstarre und ganze Zeit am liebsten bei ihn sein will?“ Ein Nicken. „Dann war es falsch, zurück zu kommen“ seufzte Sasuke.

„Wieso? Du hast vielleicht das Glück glücklich zu werden, nach alldem was du durchgemacht hast!“ Kakashi war verwundert. Wie konnte dieser Junge SO denken? „Nein, jetzt erst recht nicht! Ich bin vielleicht Naruto wichtig, kann sein. Aber er liebt nicht mich! Niemals! Und ich werde nur ihn als Freund nah sein können. Und selbst wenn er mich liebt, geht das nicht!“

„Sasuke, weißt du eins ist klar! Naruto liebt dich. Die Frage ist nur für dich auf welche Art. Und das findest du nur raus wenn du es ihn sagst, was du fühlst. Vielleicht hast du Glück, du musst es versuchen. Oder du verpasst deine Chance, glücklich zu sein. Und sag mir wieso soll es dann nicht gehen? Denkst du jemand wird euch hassen, nur weil ihr Glücklich seid?!“

„Ich darf es nicht. Ein Uchiha zeigt keine Gefühle! Erst recht nicht für einen Jungen. Und ich weiß was er fühlt, ich werde es ihn nie sagen! Das darf ich nicht!“ Sasukes Stimme war voller Verzweiflung. Jetzt wo er wusste was mit ihm los war, wünschte er sich, er hätte es nicht gewusst!

„Keine Gefühle zeigen? Was denkst du, tust du ganze Zeit! Wenn du es nicht dürftest, hättest du nie so hart trainieren dürfen, um deine Familie zu rächen. Das tust du nur weil du sie geliebt hast! Und das ist ein Gefühl! DU fühlst ganze Zeit was, ob du willst oder nicht also hör auf mit dem Gelaber, du darfst nicht! Weißt du, ich beneide dich! Du hast die Chance, Naruto es zu sagen! Ich habe nicht mehr die Chance, der Person die ich liebte zu sagen, dass ich sie geliebt hab! Weil ich genauso wie du gedacht hast. Und weißt du was, ich bereue es mit jedem Tag!“

Die Stimme von Kakashi wurde immer lauter, am Ende schrie er fast. Sasuke fragte sich, wenn Kakashi wohl meinte. Er verstand, was er ihn sagen wollte. Er musste es riskieren oder irgendwann bereuen. Der Uchiha stand auf. „Danke, Sensei!“ sagte er und ging Richtung Narutos Haus davon.

Der Silberhaarige blieb zurück, auf dem Stein sitzend und dachte nach. Er hoffte dass die Beiden glücklich werden. Vielleicht würden die Beiden, dass schaffen was er nie geschafft hat. Und bevor er weiter denken konnte, kam ein kleiner Vogel auf ihn zugeflogen. An seinem Fuß eine Rolle gebunden. Schnell nahm er dem Vogel die Rolle ab und öffnete sie. Seine Augen verschwammen leicht beim Lesen. Nicht jetzt!
 

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Sasuke rannte so schnell er konnte zu seinem neuen Zuhause mit Naruto. Er wollte keine Zeit verschwenden und es ihm so schnell wie möglich sagen! Er rannte die Treppen hoch und kam leicht ins Straucheln, rannte aber weiter. Kurz vor der Haustür bremste er ab, schlidderte aber fast ein Meter weiter.

Er versuchte schnell die Tür zu öffnen, was sich schwierig erwies da seine Hände zitterten. Schließlich war sie auf und er ging hinein und lies die Tür ins Schloss fallen. Schnell zog er die Schuhe aus und rannte ins Wohnzimmer.
 

„Naruto!“ rief er durch die Wohnung. Er öffnete die Schlafzimmertür und hoffte dort würde er sein. Aber er war nicht allein!

Am Fenster stand eine Schwarzhaarige Person. Sasuke dachte erst, er schaue in einen Spiegel. Dort stand Itachi Uchiha! Und über der Schulter lag ein Blondschopf. Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht von Itachi und schon verschwand er aus dem Fenster.
 

.~.~.~.~.~.~.~.~.~FLASHBACK~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Der Blondschopf war nun allein. Kurz zuvor war die Haustür zugefallen und sein bester Freund hat ihn zurück gelassen. Er wusste nicht, was mit ihm los war! Aber erstmal würde er keine Antwort kriegen, er wird einfach ihn fragen bis er zurück ist. Also ging er ins Badezimmer und ging erstmal ausgiebig duschen. Er lies sich lange Zeit.

Als er fertig war, stieg er nur im Handtuch bekleidet, dass um seine Hüfte gewickelt war, aus der Dusche und ging in sein Schlafzimmer. Dort zog er sich neue Sachen an. Später könnte er zum schlafen wieder die Hose ausziehen, aber jetzt war es ihm zu kalt ohne.

Der Uzumaki fühlte sich komisch, es kam ihn vor, als würde er beobachtet werden. War etwa Sasuke wieder da? „Sasuke?“ rief er durch die offenbar leere Wohnung. Keine Antwort, kein einziger Laut. Er zuckte mit den Schulter und drehte sich um zum Fenster. Er ging dort hin und öffnete es. Kurz atmete er die kalte Nachtluft ein und schloss die Augen.

Sasuke war schon lange weg…Naruto drehte sich wieder weg vom Fenster und ging ein paar Schritte zur Zimmertür, um ins Wohnzimmer zu gehen oder zur Küche als plötzlich jemand hinter ihm stand und mit einem Schlag außer Gefecht setzte. Danach war alles nur noch schwarz…
 

.~.~.~.~.~.~.~.~.~FLASHBACK ENDE~.~.~.~.~.~.~.~.~.

Wahrheit oder Lügen?

Ich will euch erstmal Danke sagen für die Kommis und den Favos! (45 Favos -*~*-)Und dazu will ich sagen, das in diesem Kapitel jemand auftaucht, den es in dem echten Naruto net gibt. Noch hat diese Person keinen Namen! Naja als ich das Kapitel geschrieben hab und die Idee dazu gekriegt hab, hab ich zwei Lieder gehört. 1) Megaherz- Alles nur Lüge und Jsetic- Weg von mir. ^^ Dazu will ich sage, zwar passen die Texte nicht hundert pro aber egal x3 Nun viel Spaß beim neuem Kapitel ^^
 

Sasuke dachte erst, er schaue in einen Spiegel. Dort stand Itachi Uchiha! Und über der Schulter lag ein Blondschopf. Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht von Itachi und schon verschwand er aus dem Fenster.
 

Weit weg von Konoha lag eine Person in einem dunklen Zimmer. Kein einziges Licht gab es in diesem Zimmer, nur der Mondschein, der leise durch das kleine Fenster hereinfiel. Trotz des Mondlichtes, konnte man aber nicht viel von der Person ausmachen. Nur das diese Person wahrscheinlich schlief oder auf dem weichen Bett, was in der Nähe vom Fenster stand, lag und dass das Haar dieser Person ziemlich wuschlig ist.

Nur Momente später regte sich endlich die Person und setzte sich auf. Die blauen Augen durchschauten das Zimmer, auf eine Suche nach einem Anhaltspunkt, wo er sich den befindet. Es dauerte aber Momente bis sich Narutos Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Er erinnerte sich nicht wie er hier her kam. War er nicht bei sich zu Hause eigentlich. Das ist wenigstens das letzte woran er sich erinnert. Er schloss für einen Moment die Augen und dachte nach. Er hatte auf Sasuke gewartet und das Fenster geöffnet und dann…dann hat er einen starken Schmerz im Nacken gefühlt. Er muss ohnmächtig geworden sein durch den Schlag, eine andere Erklärung gab es nicht. Er war also bei einem Feind! Wahrscheinlich weit weg von Konoha und er wusste nicht mal wie lange schon. Vielleicht nur paar Stunden, wohlmöglich schon Tage!

Der Kyuubi-Träger stand auf und suchte eine Tür, die in einer dunklen Ecke sich befand. Er drückte die Klinke runter und zog. Sie bewegte sich nicht. Jemand hat sie abgeschlossen, was eigentlich logisch war. Trotzdem hat es der junge Ninja probiert. Mit voller Wucht schlug er einmal gegen. Zwar gab es einen Knall aber trotzdem blieb die Tür stabil. Naruto formte Fingerzeichen und mit einem leisen `Puff` erschien ein Schattendoppelgänger. Zusammen erschufen sie ein Rasengan und der echte Naruto schleuderte es gegen die Tür. Soweit der Gefangene es beurteilen konnte, war die Tür unbeschädigt. Er war gefangen ohne eine Möglichkeit herauszukommen! Echt tolle Aussichten! Er ging zurück zum Bett und lies sich drauf fallen, wenigstens war die Person, die ihn entführt hat so nett und hat ihn in ein Zimmer gebracht, wo ein weiches Bett stand.

Aber grade wo er lag, öffnete sich dich Tür mit einem leisen Knarren. Wodurch ein schmaler Lichtstreifen das dunkle Zimmer erhellt. Darauf wurde es von der unbekannten Person ganz erhellt. Auf Idee war Naruto nicht gekommen, den Lichtschalter zu betätigen. Dieser war beim Knarren der Tür aufgeschreckt und schaute zur Tür. Erst erkannte er nicht viel, das Licht blendete ihn für einen Moment. Doch dann erkannte er einen Mann in der Tür stehen.

Dieser hatte kurze schwarze Haare und leuchtend grüne Augen…und einen schwarzen Mantel an mit roten Wölkchen. Als der Akatsuki sah das Naruto wach war, was er sich denken konnte bei dem Krach der aus dem Raum gekommen war, fing er an zu grinsen. Mit langsamen Schritten ging er auf den Blonden zu. Dieser hätte sich eigentlich denken können, dass Akatsuki hinter dieser Sache stecke, wer sonst war hinter ihn her?

Sofort sprang Naruto auf und stellte sich in Kampfposition. „Immer langsam, Naruto! Ich werde dir nichts tun, erstmal jedenfalls. Es kommt ganz drauf an, wie friedlich du bist und wie du dich entscheidest!“

Der Blonde dachte erst er verhört sich, er wusste nicht recht sollte er ihm vertrauen oder nicht? Langsam setzte er sich hin, seine Muskeln aber entspannte er nicht. „Wieso entscheiden?“ fragte er. Dieser Teil hat ihn verwirrt. Für was sollte er sich entscheiden? Was er anhaben will wenn sie Kyuubi rausholen und ihn so zum Tod verurteilen?

„Ob du sterben willst oder…“ Der unbekannte machte eine kurze Pause. Ja oder was? „…Oder leben willst dafür aber bei dem Akatsukis“ Dabei zeigte er auf seinen schwarzen Mantel mit den roten Wolken. Naruto klappte der Mund auf? Bitte WAS? „Dann sterbe ich lieber als mein Dorf zu verraten und bei euch mitzumachen!“ meinte er und sprang auf.

Der Schwarzhaarige schaute ihn an und setzte sich auf das Bett, worauf Naruto geschlafen hatte. „Mhmm…dachte ich mir schon, dass du das Dorf nicht verraten willst. Die Frage dabei ist, ob du weißt, dass sie daran schuld sind, dass du hier bist?“ Das Grinsen, was ganze Zeit auf dem Gesicht des Unbekannten war verschwand und schaute das geschockte Gesicht von dem jungen Ninja an, von dem er hoffte, er würde ihnen beitreten.

„Was labberst du für einen Mist! Mein Dorf Konoha ist daran nicht schuld, sie haben mich ja nicht hier her verschleppt!“ Naruto war wütend, er wollte nur noch hier raus! Was hat dieser Irre für Ideen! Wieso sollten sie ihn verraten? Es gab keinen Grund…oder?

„Stimmt, wir haben dich hergebracht, aber auf ihren ausdrücklichen Wunsch! Sie haben uns dafür bezahlt und dafür gab es eine Vereinbarung, dass wir dich töten können und Kyuubi benutzen können, allerdings dürfen wir nicht Konoha angreifen. So hätten alle gewonnen! Was sie nicht wissen, selbst für uns ist es zu gefährlich Kyuubi aus dir rauszuholen und dich zu töten. Es wäre einfacher dich einfach am Leben zu lassen!“ Der Kyuubi-Träger glaubte nicht was er da hörte, er schüttelte den Kopf. „Was denkst du, wieso alle nur zugeguckt haben als wir dich weggetragen haben…“flüsterte er Naruto ins Ohr.

„Du lügst! DU LÜGST“ schrie der Blonde den Akatsuki an. „Glaub was du willst, wenn du es so willst dann müssen wir dich eben töten. Ich will dir nur eine Chance geben. Dann geh dann mal den anderen bescheid sagen und mich ausruhen, bevor Tsunade kommt und ich ihr sage, wann wir deine Leiche nach Konoha bringen, sodass auch jeder dich sehen kann, dass das Monster, wie du es für sie bist, tot ist.“ Er stand auf und ging zur Tür.

Das Gesicht von dem Zurückgelassenen erbleichte. Tsunade? Das ist eine Lüge! Der Schwarzhaarige schloss langsam die Tür und hielt kurz hin und schaute in die Blauen Augen.

„Außerdem…selbst wenn du nicht glaubst, dass es diese Vereinbarung nicht gibt, wie kommt es, dass keiner aus Konoha hier ist um dich zu retten, denn soweit ich weiß, sind die Ninjas von Konoha einer der Besten, wenn es darum geht, Leute zu finden, oder? Vor allem wenn es eine Woche her ist wo du da weg bist…“ Mit den Worten schloss er die Tür und drehte von außen den Schlüssel um.

Und so blieb Naruto zurück…Verwirrt…! Soll das alles wahr sein? Alles nur eine ganze Lüge? Sein ganzes Leben in Konoha? Dieser Unbekannte hatte recht…die Ninjas aus seinem Dorf, fanden schnell jemand! Einen Geruch, brauchten sie nur und schon würde Kibas Familie ihn finden. Und Kiba wusste wie er roch. Wieso waren sie nicht hier? Konnte es wahr sein? War es die Wahrheit, was er hier erfuhr?

Naruto stand auf und ging zum Fenster. Eine Woche also…Er lies den Kopf hängen. Langsam stiegen ihn Tränen in die Augen und tropften auf den dunklen Boden. Er schüttelte den Kopf. Seine Freunde, all seine Träume waren nur Seifenblasen gewesen, die jetzt platzten. Nichts davon blieb, nur einige Tropfen auf dem Boden…
 

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Die Nacht vorbei und die Sonne stieg am Horizont auf. Es versprach ein schöner Tag zu werden, nicht für den Blondschopf der in seinem Zimmer eingeschlossen war und ganze Nacht geweint hat. Er saß auf dem Bett und war vom vielen weinen schon müde.

Fast wäre er eingeschlafen, wenn nicht plötzlich die Stimmen gewesen wären, jemand schien den Gang entlang zu gehen wo die Tür zu seinem Zimmer war. Die eine Stimme erkannte er schnell.

Es war die Person, mit der er gestern gesprochen hatte. Und als die andere Stimme ertönte, saß der Schock tief. Jetzt gab es keine Zweifel mehr, es war die Wahrheit gewesen. Es war Tsunades Stimme, aber eiskalt. So wie er sie noch nie gehört hatte! „Ich will, dass das schnell fertig ist. Die Dorfbewohner beschweren sich, sie wollen sehen, dass er wirklich tot ist, also bringt mir gefällig diese verdammte Leiche nach Konoha!“ ertönte die Stimme von Tsunade. „ Es dauert eben einige Tage…“ sprach der Mann und wurde von der anderen unterbrochen: „Schon eine ganze Woche! Was ist daran so schwer, dieser Nervensäge Kyuubi rauszuholen?!“ „Es dauert eben, wir müssen uns vorbereiten! Ihr kriegt ihn schon noch. Immer mit der Geduld!“ „Will ich aber hoffen,…“ Die Beiden wurden immer leiser und waren irgendwann ganz weg.
 

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Einige Stunden waren vergangen, als wieder Naruto jemand hörte. Jemand kam auf seine Zimmer zu, kurz darauf wurde der Schlüssel umgedreht und die Tür geöffnet. Wieder stand der Typ, von letzter Nacht da.

„Ich sag dir gleich, es bringt nichts wenn du versuchst dich zu wehren. Also komm, wir wollen anfangen!“ meinte er kurz und wartete darauf das Naruto sich erhebte. Der saß nur weiter auf dem Bett und starrte vor sich her.

Es dauerte ein Moment, dann schüttelte er mit dem Kopf. Der Mann schaute ihn fragend an. War es das was er dachte? „Ich…will…nicht sterben! Wenn sie mich verraten, dann kann ich das auch…!“ flüsterte der Blonde und stimmte so zu, Akatsuki beizutretten. Sein ganzes Leben war nur eine einzige Lüge gewesen...

Für immer weg?

„Ich…will…nicht sterben! Wenn sie mich verraten, dann kann ich das auch…!“ flüsterte der Blonde. Sein ganzes Leben war nur eine einzige Lüge…
 

Sasuke stand da, sein Bruder grade aus dem Fenster gesprungen. Er rannte hinterher und sprang ebenfalls hinterher. Ein kurzer Blick und schon entdeckte er den ohnmächtigen blonden Wuschelkopf, der darauf langsam sich auflöste, zusammen mit sein Entführer. Itachi hat ein Jutsu angewendet und so sich und den Kyuubi-Träger fort teleportiert. Geschockt stand er da, irritiert was er tun soll. Er wollte seinen Freund helfen, hinterher rennen, aber wohin wenn er nicht wusste wohin sie sind?

„SASUKE!“ Kakashi sprang vor seine Füße. Erst jetzt merkte Sasuke, dass viele Ninjas über die Dächer sprangen. Er drehte sich zu ihm hin. „Naruto! Er hat Naruto!“ informierte er den Silberhaarigen. „Naruto? Wer hat Naruto? Sasuke, es sind unbekannte Ninjas im Dorf!“ Er schüttelte den Kopf. „Keine unbekannten! Itachi! Er hat Naruto mitgenommen, er war ohnmächtig!“
 

Kakashi brauchte erstmal paar Sekunden um zu verstehen, was überhaupt sein junger Schüler gesagt hat und sagte ihn nur er solle ihn folgen. Sofort sprang er auf das nächste Dach, auf den Weg zu Tsunade, gefolgt vom Uchiha.

Tsunade rannte durch ihr Büro, die ziemlich gestresst war und in Anweisungen, die sie an Ninjas gab, zu versinken. Sie schrie nur rum, bis die Tür krachend aufschlug und Kakashi mit Sasuke reinstürmten. „Kakashi! Da bist du endlich! Selbst in so einer Situation kannst du nicht pünktlich kommen. Ist auch egal, du musst sof…“ begann sie zu meckern, bis Kakashi sie einfach unterbrach.
 

„Nichts wird ich tun! Akatsuki ist im Dorf, beziehungsweiße waren sie hier! Itachi Uchiha hat Naruto mitgenommen! Wir müssen ihnen hinterher! Bevor es zu spät ist!“ „Iiii…ta…ITACHI?!“ „JA ITACHI UCHIHA! Tsunade, du musst sofort ein Team zusammenstellen! Ein Suchtrupp!“ „Ein Suchtrupp wird kaum nützen.“ Sprach Sasuke dazwischen. Tsunade, Shizune, die auch im Raum war, und Kakashi schauten ihn an. „Itachi hat ein Jutsu benutzt um hier weg zu kommen. Ich weiß nicht wohin, ich war nicht schnell genug!“
 

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Der Schwarzhaarige lag auf dem Bett in Narutos Schlafzimmer. Eine Woche war vergangen, seid Itachi in diesem Raum war und den Chaosninja mitgenommen hat. Eine Woche, in der Suchtrupps losgeschickt wurden in alle Gegenden, wo von denen sie dachten, dass sie sich da aufhalten. Eine Woche voller Enttäuschungen, eine Woche mit Schlaflosigkeit. Es gab keine Spur und die Zeit hielt nicht an. Wenn sie nicht bald raus finden würden, wo Naruto ist, dann wäre es zu spät! Sasuke fiel es schwer zu schlucken. Der Gedanke hat ihn den Hals zugeschnürt.

Hätte er nur nicht so lange gebraucht, dann hätte er vielleicht Itachi aufhalten können! Hätte er Naruto wenigstens beschützen können, er schüttelte den Kopf. Es brachte nichts sich Vorwürfe zu machen. Sie brauchten nur etwas Glück oder sehr viel Glück und sie würden ihn retten! Das war aber, wie Sasuke fand, der schwierigste Teil! Wie er sein Schicksal kannte, war da kein Glück mehr übrig!
 

Was soll er nur tun, wenn sie zu spät kamen? Was würde er dann tun? Was würde er sein restliches Leben tun? Hier in dieser Wohnung bleiben und mit bekommen, wie langsam der Geruch von dem Blonden verschwindet. Und irgendwann nur noch Erinnerungen von ihn zurückbleiben, nichts anderes? Würde er das ertragen können? Oder vorher verzweifeln…? Kakashi hatte recht gehabt! Wenn man die Chance verpasst, es zu sagen, wird man es bereuen. Und jetzt schon bereute er es, nicht gesagt zu haben! Sasuke schloss seine Augen und vor ihm erschien das Gesicht von dem Gesuchten. „Ic…h….liebe…di…ch…“ flüsterte er, bevor er in einen unruhigen Schlaf versank.
 

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Die Sonne schien in sein Gesicht. Er hatte mal eine Nacht durchgeschlafen, ein Wunder. Aber dadurch, dass ihn Alpträume geplagt haben, war der Schlaf nicht sehr erholsam gewesen. Er schwang seine Beine aus dem Bett und stand auf. Der Junge machte sich fertig und ging direkt auf den Weg zu Tsunade. Vielleicht gab es etwas Neues.

Ohne es zu wollen, machte sich Hoffnung in Sasuke breit. Von der er hoffte das sie nicht wieder zerstört wird. Er ging durch die überfüllten Straßen, direkt auf den Hokagetower zu. Stimmen und Lachen ertönte um ihn herum. Er konnte sich nicht vorstellen, dass irgendwer Lachen konnte oder sogar normal reden, wenn Naruto nicht in Konoha war und keiner wusste ob er wieder kam. Hass stieg in Sasuke hoch, hass auf die Dorfbewohner. Wie können sie nur diesen Jungen so verabscheuen. Für ihn war es ein Rätsel!

Als er vor der Tür vom Hokage stand, fühlte er sich fast wie in der Nacht als er wieder kam. Er war nervös und hatte Angst. Aber diesmal nicht um sich selbst! Er klopfte und ging hinein, bevor jemand „Herein“ rufen konnte.

Sofort hob die Blonde den Kopf und sah Sasuke an.

Sie sah seine Hoffnung in den dunklen Augen. Sie wollte sie nicht zerstören. Das konnte sie nicht schon wieder. Aber sie musste es…So Leid es ihr tut. Sie schüttelte nur den Kopf, mehr brauchte sie nicht zu tun um ihn zu verstehen zu geben, dass es nichts Neues gab. Und trotzdem setzte sich Sasuke vor ihr auf den Stuhl, der dort stand. Sein Blick nach unten gerichtet.

„Wir werden ihn schon finden“ meinte sie und hoffte ihn so etwas aufzumuntern. Sie sah ihn kurz schlucken bevor er fragte „Wie lange würden sie brauchen, bis Kyuubi ganz hinaus ist…?“ Obwohl die Worte sehr leise ausgesprochen waren, hörte sie sie. „Ich weiß nicht genau…damals bei Gaara hat es drei Tage gedauert. Er hatte aber nur den Einschwänzigen in sich. Und soweit ich weiß, hat es bei dem Zweischwänzigen vier Tage gedauert. Wenn ich richtig liege, dauert es um die 11 Tage bei…Naruto.“ „Also haben wir noch vier Tage, wenn sie sofort angefangen haben?“ fragte nochmals Sasuke. Tsunade bejahte es mit ein Nicken, danach Stille.

Kurz darauf trafen Sakura und Kakashi ein. Auch sie wollten wissen, ob es was Neues gab. Danach blieb es wieder still, bis ein Adler ins Zimmer flog, etwas auf den Schreibtisch fallen lies und sofort rausflog. Außer Tsunade konnten die anderen drei nicht sofort sehen was dort auf dem Tisch lag. Sie sahen nur ihre geschockten Augen, die auf der Sache vor ihr lagen.
 

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Für den Blonden war es ziemlich viel. So viele Räume in dem gesamten Versteck, so viele neue Leute. Er wurde dazu noch Pein, der Anführer der Akatsukis, vorgestellt.

So kam es, dass er mit Pein, den unbekannten Mann, von dem er erfuhr, dass er Deceit genannt wird in einem Raum standen und den Akatsuki-Mantel kriegte, den er sofort anzog. Es war wirklich komisch. Hätte jemand ihn vor einigen Wochen erzählt, er würde irgendwann dies anziehen, hätte er ihn geraten sich mal von Tsunade durchchecken zu lassen.

„Nun, Naruto. Wir werden Konoha mitteilen, dass deine Leiche verbrannt wurde, anstatt, dass sie übergeben wurde. Aber irgendwie müssen wir sie davon überzeugen, hast du eine Idee?“ fragte ihn Deceit. Naruto überlegte kurz und ihn viel etwas ein. Er nahm sein Stirnband ab, was er bis zu der Minute getragen hat. Mit einem Kunai schnitt er sich in die Hand und lies es drauf Tropfen. Obwohl der Stoff vom Band schwarz war konnte man gut die Blutstropfen sehen, die vom dem Band aufgesaugt wurden. So übergab er es an Pein. „Eine Gute Idee“ bemerkte er nur und Deceit grinste über diese Aktion. Darauf hin schrieb Pein etwas in eine Schriftrolle und gab Deceit den Auftrag das Stirnband und den Brief an Konohas Hokage zu schicken.
 

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Kakashi durchschritt mit wenigen Schritten das Zimmer und starrte ebenso auf den Tisch, worauf das Blutgetränkte Stirnband lag, zusammen mit einer Schriftrolle. Er formte sofort Fingerzeichen und lies Pakkun erscheinen. „Du hast gerufen, Kakashi?“ fragte der Hund sofort. „Pakkun, kannst du mir sagen, wenn dies gehört?“ Er zeigte auf das Stirnband, worauf der kleine Hund dran schnüffelte. „Es sind mehrere Gerüche, abgesehen von einem für mich unbekannt. Aber der stärkste Geruch und so glaub ich gehört es auch dieser Person ist von Naruto“ informierte er die Anwesenden.

Sasuke sprang auf und schaute das Band an. „Wenn gehört das Blut daran?“ fragte er Pakkun. Auch Sakura kam an den Tisch. „Naruto…“ kam es von dem Tier. Alles fing an sich um Sasuke zu drehen. Er taumelte leicht.

Tsunade öffnete die Rolle und man sah ihre Augen über das Papier bewegen. Sie las jede Zeile. Als sie fertig war schloss sie kurz die Augen und fing an laut vorzulesen:

„Zu gerne würde ich ihr Gesicht sehen, wenn sie erfahren, dass dieses Stirnband ein Ninja aus deinem Dorf gehört, eine für sie Bekannten Ninja, Naruto Uzumaki! Aber ich kann es mir lebhaft vorstellen, Hokage der 5. Generation! Vielleicht wissen sie, was dies bedeutet! Wir, die Akatsukis, haben aus Uzumaki den Kyuubi geholt. Wir hätten eigentlich gerne ihnen seine Leiche zurück geschickt, als kleines Dankeschön für den Kyuubi, da ihr Dorf es ja uns sehr leicht gemacht hat, ihn uns zu holen. Aber leider haben wir sie verbrannt. Vielleicht tröstet sie ja sein Band mit seinem Blut. Vielleicht sehen wir uns ja sehr bald. Akatsuki.“

Als Tsunade verstummt war, hielt die Stille an. Niemand gab nur ein Laut von sich. Keiner von ihnen, verstand die Wirkliche Bedeutung dieser Worte. Aber die Wahrheit würde sie bald einholen, die Trauer und der Schmerz werden schon bald kommen. Den Naruto Uzumaki gab es nicht mehr. Jedenfalls nicht so, wie sie ihn kannten und auch nicht als Mitglied der Akatsukis…Er war gegangen…für immer!

Beerdigung

Ich will sagen, dass ist ein sehr kurzes Kapitel, was es auch sein sollte. Wie der Titel schon sagt, geht es im Grunde nur um die Beerdigung, die stattfindet. Was ich noch sagen will, es fiel mir schwer, dieses Kapitel zu schreiben, weil ich nicht die richtige Stimmung dafür gehabt hatte. Was sich schnell geändert hat >_< Und ich hab dazu ein besimmtes Lied gehört. Ich sag euch dieses Lied passt irgendwie auch wenns glaub ich net darum geht. Es ist von Loveholic und heißt Sad Story. Hier ist ein Link dazu ^^ Ich rate es euch, dieses Lied zu hören beim lesen. >>>> http://www.youtube.com/watch?v=e9tv6Q4aFaA <<<<

Und nun viel Spaß ^^
 

Jedenfalls nicht so, wie sie ihn kannten und auch nicht als Mitglied der Akatsukis…Er war gegangen…für immer!
 

Sasuke wollte nicht weinen, konnte aber die Tränen, die langsam in ihn hochstiegen nicht unterdrücken. Nein, keiner sollte ihn weinen sehen. Wenn dürfte es nur der Blonde, kein anderer! Er senkte den Kopf nach unten und merkte wie die Tränen ihm die Sicht nahmen und heruntertropften. Der Schmerz kam viel zu schnell. Er wollte sie wegwischen, seine Tränen, aber er konnte sich nicht bewegen. Es ist das eingetroffen, bevor er am meisten Angst hatte. So große Angst hatte ihn jede Nacht, jeden Tag, jede Stunde, sogar jede Sekunde geplagt. Und jetzt ist sie wahr geworden. Er hörte ein Schluchzen neben sich und bemerkte auch von wen es kam. Sakura weinte, genau wie er. Doch sie zeigte ihre Tränen, nicht wie er. Als Sasuke aufblickte merkte er, dass jeden im Raum die Tränen übers Gesicht liefen. Und doch, obwohl jeder in diesen Raum, diesen Schmerz spürte, diese Trauer, fühlte sich Sasuke so allein wie lange nicht mehr. Naruto war der einzigste gewesen, mit dem er sich verbunden gefühlt hat. Und jetzt war er weg…Wieder war ein Mensch verschwunden, aus seinem Leben, den er liebte! Und der an dem schuld war, war wieder mal sein Bruder. Wie konnte sein Bruder ihn nur so hassen, dass er ihn laufend die Menschen wegnahm, die er liebte. Wie konnte dieser nur so grausam sein. So kalt, so ohne Herz!?

Es tat nur mehr weh, als er wieder das Lachen vom Dorf hörte, dass durch das offene Fenster hereinwehte. Wie konnten sie nur Lachen! So verlogen sein! So voller Hass auf einen unschuldigen Jungen, der nichts konnte, für all diese Sachen!
 

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Sasuke schritt durch das Dorf. Überall waren Menschen in schwarz gekleidet. Kein Lachen ertönte, nur leise Stimmen von Menschen, die auf den Weg zum Friedhof waren. Genauso wie er. Es waren einige Tage vergangen und trotzdem schmerzte es ihn. Auch er trug schwarz. Von seinen genauso dunklen Haaren tropften die Tränen des Himmels. Er war komplett durchnässt, aber es war ihn egal. Er kam an Sakuras Haus vorbei, aus dem die junge Frau heraustrat. Sie spannte einen schwarzen Regenschirm auf und wartete kurz auf Sasuke. Kein Wort wurde gesagt, sie gingen nur nebeneinander her auf den Weg zum Friedhof.
 

Es dauerte etwas, bis fast das gesamte Dorf anwesend war. Der Friedhof voll mit Menschen. Alle möglichen Leute aus dem Dorf waren gekommen, auch viele die Naruto beschimpft haben. Aber nicht nur, auch Gaara aus Suna war anwesend. Zusammen mit Temari und Kankuro. Ja, Sasuke war überrascht wer alles kam. Selbst obwohl alle wussten, dass es kein Leichnam gab. Der Sarg war einfach leer, auf dem der Grabstein mit Narutos Name gesetzt wurde.

Erst war geplant, dass das Stirnband von ihm hereingelegt wurde. Aber Sasuke hat sich gewehrt. Er konnte nicht dieses Band loslassen, nicht einfach begraben lassen. Für Naruto war dies der Wertvollste Besitz. Den konnte er nicht einfach da unten lassen. Und als Kakashi Tsunade etwas mitteilte, war sie einverstanden. Dies war einfach, dass Sasuke ihn geliebt hat und nicht nur freundschaftlich. Und da es nur die Drei wussten, konnte es keiner verstehen wieso. Wieso Sasuke da stand mit dem Stirnband in der Hand und seine Tränen, die sich mit den Regentropfen, die vom Himmel fielen, auf dieses Band fielen ließen. Aber es war ihn egal. Sollten sie denken, was sie wollten.

Die wenigsten von ihnen hatten sowieso das Recht hier zu sein. An dem Tag, der für Naruto bestimmt war. Nein, dieser Tag war für seine Freunde, die ihn geschätzt haben und ihn geholfen haben. Nicht für die, die ein schlechtes Gewissen haben oder einen guten Eindruck machen wollten, als hätten sie ihn nie gehasst und ausgestoßen. Und doch konnte Sasuke nichts gegen tun.

Er war viel zu sehr mit der Tatsache beschäftigt, dass er nie wieder Naruto sehen wird. Das er für immer weg war. Er sah zu, wie Tsunade etwas sagte, über Naruto und der leere Sarg in die tiefe Grube heruntergelassen wird. Er sah zu wie es zugeschüttet wird und der Grabstein drauf gesetzt wurde, wie alle nacheinander vorschritten und eine weiße Lilie auf das Grab legten. Nur er blieb stehen und wartete bis alle schon weg waren. Sasuke wusste das Sakura auf ihn paar Meter hinter ihn wartete, bis er fertig war. Er schritt auf das Grab zu und schaute auf den Namen darauf. Immermehr Tränen liefen sein Gesicht herunter. Der Schwarzhaarige legte die Lilie hin und blieb vor dem Grabstein hocken. Seine kalten weißen Finger glitten über den Stein. Er schloss kurz die Augen und sah Naruto wie er ihn angrinste. Wie seine Augen ihn anfunkelten und sein blondes Haar vom Wind gestreichelt wird. Und obwohl dieses Bild genauso aussah, wie es mal war, wusste Sasuke, dass dieses Haar viel schöner in Echt war. Das diese Augen viel blauer und freudiger war als er sich es vorstellen konnte. Kein Bild oder Foto konnte dies Widerspiegeln.

Mit einem letzten Blick auf den Grabstein, drehte sich der Schwarzhaarige um und ging im kalten Regen mit der trauernden Sakura davon.

Erwachen!

So neues Kapitel ^^ Hehe und wie ich dank den Kommis gemerkt hab, ist das Letzte Kapitel gut geworden.^^ Mal sehen was ihr zu den hier sagt XD Ich freue mich über jedes Kommi ^^ Egal ob Kritik oder Lob!

Was ich noch sagen wollte war, vielleicht ist es manchen aufgefallen, der Name Deceit ist in wirklichkeit einfach nur ein Englisches Wort ^^ Ich hab diesen "Namen" aus bestimmten Grund gewählt XD Es heißt Betrüger auf Deutsch (für alle die es nicht wissen xD) oder ähnliches ^^ Naja jetzt viel Spaß bei diesen Kapitel. ^^ P.S. Falls es sau schlecht ist XD Nicht wundern hatte ne Schreibblockade und dadurch ist es net so gut geworden x.x finde ich xD
 

Mit einem letzten Blick auf den Grabstein, drehte sich der Schwarzhaarige um und ging im kalten Regen mit der trauernden Sakura davon.
 

Das einzigste was half gegen den Schmerz war Zeit. Und diese verging, für manche schnell, für manche langsam. So passierte es das drei Monate vergingen. Für Naruto kam es wie drei Wochen vor und für Sasuke drei Jahre. Während Naruto ganzen Tag trainieren musste um den Akatsuki-Mantel gerecht zu werden, zog sich der Schwarzhaarige zurück. Was Kakashi und Sakura sehr schlecht aufnahmen. Seine Leistungen beim Training ließen nach, falls er mal auftauchte und noch weniger gesprächiger als vor seinem Weggang.
 

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Ein schwarzhaariger Junge saß auf dem Boden und wartete. Es war eine Ausnahme, dass er hier saß. Normalerweise verkroch er sich lieber in Narutos alter Wohnung, in der er immer noch lebte. Er wollte alleine sein, doch wäre er heute nicht aufgetaucht, wäre wahrscheinlich wieder Kakashi bei ihm aufgelaufen und hätte ihn zusammen geschrieen.

So kam es das er hier saß und wartete. Kurz darauf erschien ein Pinker Fleck, der sich beim näheren Betrachten als Sakuras Kopf herausstellte. Sie winkte wild als sie Sasuke dort sitzen sah. Sie freute sich sehr, er war mal freiwillig hier und dann noch pünktlich. „Morgen Sasuke“ lächelte sie an und hoffte eine Reaktion. Die Reaktion war ein Aufblicken und ein Nicken, bevor der Junge wieder auf den Boden schaute. Sakura setzte sich neben ihn und dachte nach. „Sasuke, kann ich dich was fragen?“ „Natürlich…“ Er schaute zu ihr.

Ihr Blick war leicht verlegen und ihre Wangen zierten einen leichten Rotschimmer. „…Wenn…wenn ich…anstelle von Nar…uto vor 3 Monaten ge…storben wäre…würdest du dann genauso sein wie…bei Naruto?“ Und kaum hat sie die Frage ausgesprochen, bereute sie sie, denn sie sah wie Sasuke alle Gesichtszüge entglitten. „Wie kannst du mich so was fragen! Du bist nicht er! Bei dir würde ich anders reagieren als bei ihn! Er war mein bester Freund, nein er war mehr als das… Also frag mich nicht so was!“ schrie er.

„Es…tut mir Leid… Ich hätte das echt nicht fragen sollen. Es ist nur so, ich sehe wie du seid Monaten um ihn trauerst und dir alles egal ist. Ich hab mich einfach nur gefragt, ob es bei mir auch genauso wäre…“ erklärte sie. „Ich weiß nicht, wie ich bei dir reagiert hätte…Du musst verstehen, Naruto war immer derjenige der mich am Besten verstanden hat. Er und ich konnten uns verstehen ohne viel zu sagen, dass war irgendwie so merkwürdig zwischen uns…Vor allem ich hab es verpasst ihn was wichtiges zu sagen. Ich wollte es ihn an den Abend sagen, dann war aber Itachi da…und ihn das zu sagen wurde unmöglich.“ „Was…wolltest du ihn denn sagen?“ fragte das Mädchen. Sasuke drehte den Kopf leicht weg, damit sie nicht den Rotschimmer auf seinen Wangen sah. Sie lehnte sich aber vor, dass sie weiter sein Gesicht sehen konnte. Der Uchiha öffnete den Mund, sollte er es sagen? Er räusperte sich kurz. „D-das ich…in…ihn….v-v-ver-l-lie-b-bt w-war!“ stotterte er.

Zögernd sah er in die grünen Augen von Sakura, die sich erstaunt öffneten. „Du warst in ihn verliebt?“ fragte sie. Der Schwarzhaarige bejahte es. Aus ihren Mund kam ein kleines „Oh“ und drehte ihren Kopf weg. Er hat ihn geliebt, nicht sie, dass hätte sie wissen können. Noch nie hat er ein Anzeichen drauf gegeben, dass er sie liebt. Was sie aber wunderte, dass sie zwar ein kleinen Stich spürte, mehr aber auch nicht. „Jetzt…versteh ich einiges.“ Meinte sie nur, bevor Kakashi mit einem ‚Puff’ auftauchte.

Überrascht schaut er auf Sasuke. „Du bist auch mal wieder da? Wie kommen wir zu dieser Ehre, dass du mal herauskommst?“ „Wir haben doch Training, also muss ich ja her kommen.“ Antworte Sasuke. „Sonst kommst du auch nie! Wo warst du die letzten 5 Trainingsstunden? Denke du hast ein Traum, stärker zu werden um deine Familie zu rächen? Wieso nimmst du das nicht mehr ernst? Unser Team ist schon zerstört genug auch ohne das du dich auf die faule Haut legst und das Training schwänzt!“ schrie Kakashi den Jungen an. „Wird nicht mehr vorkommen!“ meinte dieser nur gereizt.

„Nicht mehr vorkommen? Das hast du mir schon vor 2 Monaten gesagt und seid dem warst du, ich glaube zwei Mal da! Reiß dich mal zusammen und hör auf rumzuheulen!“ „Ich heule nicht rum! I…“ „Klar heulst du rum! Aber bringen wird dir es nichts! In der Zeit wo du rumheulst, hättest du trainieren können und stärker werden können, aber du hast es ja scheint nicht nötig stärker zu werden? Aber mal eine Neuigkeit für dich Naruto wird auch nicht zurückkommen wenn du heulst!“

„DAS WEIß ICH! ICH WEIß DAS ER NICHT ZURÜCKKOMMEN WIRD!“ Sakura schaute hin und her. „Kakashi, es ist doch selbstverständlich, dass man trauert. Das tun wir doch alle, nur Sasuke auf eine andere Art!“ versuchte sie ihn zu beschützen.

„Das ist keine Entschuldigung und jetzt trainieren wir. Und Sasuke, falls du noch mal unentschuldigt fehlst, werde ich dich aus dem Team ausschließen und jemand anderes für dieses Team aussuchen. Dann kannst du dein Ninja-dasein an den Nagel hängen und niemals jemand rächen, egal ob deine Familie oder Naruto.“ Meinte Kakashi bevor er die Beiden über den Trainingsplatz jagte.
 

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Erschöpft lies sich Sasuke auf das Bett fallen und dachte über die Worte von Kakashi nach. Er kommt nicht zurück…Er kann aber ihn rächen. Und dafür sorgen das Itachi oder die ganze Akatsuki nie wieder jemand etwas antut. Ja, das war eine gute Entscheidung. Er darf sich nicht hängen lassen. Er muss weiter trainieren um die Akatsuki zu besiegen. „Naruto…“ flüsterte er, bevor er ins Traumland schwebte.
 

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Während Sasuke schon schlafen konnte und sich ausruhen, wurde wo ganz anderes ein Blondschopf schon seid Stunden ohne Pause trainiert. Er war nur noch erschöpft und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er hatte kaum noch Kraft genauso wie Chakra. Sein Atem ging schwer.

Seine Beine gaben nach und schon saß er auf dem kalten Boden der Trainingshalle, in der er die ganze Zeit in den letzten Monaten trainierte, abgesehen von der Zeit wo er schlief. Selbst essen tat er in dieser Halle. „Steh auf!“ forderte ihn eine tiefe Stimme auf. „Ich brauch eine Pause…“stieß er hervor. „Pause kannst du machen wenn du irgendwann tot bist!“ sagte die Person nur und schon wurde Naruto hoch gezogen und auf die Füße gestellt. Und schon wurde er wieder angegriffen.

So ging es schon ganzen Tag, jedes Mal wenn er nur kurz saß wurde er hoch gezogen und angegriffen. Was aber auch Wirkung zeigte. Er hatte sich stark verbessert, konnte besser ausweichen und besser angreifen. Er überlegte vorher und griff nicht ohne Plan an. Aber nicht nur, nein er konnte den Kyuubi besser kontrollieren, besser als vorher. Er wusste, wenn er die 4 Schweife hatte, immer noch was er tat. Und das hatte er diesem Training zu verdanken. Er wich einem weiteren Schlag aus, als sich die Tür öffnete. Sofort wurde aufgehört zu kämpfen. „Naruto komm!“ meinte die neu angekommene Person nur und ging vor.
 

Naruto folgte ihr schnell durch die Gänge, bis in einen Raum, den er noch nicht kannte. Ihn wurde die Tür aufgehalten und er ging in den sehr schwach beleuchteten Raum herein. „Setz dich auf den Boden und zieh dein T-Shirt aus.“ Er tat was ihn befohlen wurde. Er fragte erst gar nicht nach, was passieren würde. Naruto würde es sowieso gleich erfahren. Also wartete er geduldig.

„Wir werden dein Siegel ändern, dann kannst du Kyuubi ganz kontrollieren ohne, dass er die Macht über dich nimmt.“ Wurde ihn erklärte und nebenbei Zeichen auf den Boden und auf sein Oberkörper gemalt. Er wehrte sich nicht gegen, es würde ihn ja dann helfen, hoffte er wenigstens. „Das wird ein wenig wehtun.“ Wurde ihn mitgeteilt, bevor ihn eine Hand auf den Rücken schlug und sein Körper anfing zu brennen.
 

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Naruto schlug seine Augen auf. Er befand sich in sein Zimmer, neben ihn auf dem Bett saß Deceit. „Schön du bist wach. Das Siegel scheint richtig zu sein. Du wirst gleich erstmal was essen und danach werden wir es mal testen ob es auch klappt mit dem Kyuubi. Falls du ihn vollkommen kontrollieren kannst, wirst du, ich und ein paar andere nach Konoha.“ Sprach der Schwarzhaarige.

Erschrocken schaute Naruto auf. „Konoha? Wieso nach Konoha?“ fragte er. Deceit zog die Augenbrauen hoch:„Du weißt doch, dass wir es zerstören wollen.“ Naruto nickte. „Und du wirst uns helfen können, falls du Kyuubi kontrollieren kannst.“ Der Blonde nickte noch einmal. Er hat verstanden, er würde sich Rächen können.
 

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Naruto befand sich wieder in der Trainingshalle. Jetzt wird sich herausstellen ob er den Fuchs in sich kontrollieren konnte. „Na los Naruto. Lass dich von der Kraft von Kyuubi durchströmen.“ Meinte Deceit, der auch in dem Raum stand. Genauer genommen, befanden sich alle Akatsuki-Mitglieder in der Halle.

Naruto atmete kurz durch, bevor er die Kraft in sich frei lies und bemerkte wie das Chakra um ihn herum aufflammte. Ein Schweif…Zwei Schweife…Drei Schweife…Vier Schweife…Er hatte sich immer noch unter Kontrolle, dass war aber nichts neues.
 

Fünf Schweife…Sechs Schweife… Immer noch konnte er sich kontrollieren. Er spürte kaum, dass er sechs Schweife hatte. Seine Haut kribbelte zwar leicht, aber mehr war nicht. Sieben Schweife…Acht Schweife…Er konnte es nicht glauben. Er spürte die Kraft, dass Kribbeln wurde stärker, aber der Kyuubi konnte nichts machen außer ihn seine Kraft zu geben. Kein einziger Gedanke wurde von dem Fuchs kontrolliert. Er lies den letzten Schweif erscheinen.

Ein Lachen ertönte in der Halle. Naruto stieß sich ab und rannte einmal durch die Halle. Diese Geschwindigkeit, sie war unglaublich. Er konnte sich kontrollieren! Er hatte die Macht über Kyuubi! Konoha war so gut wie zerstört!

Am Leben!

OMG x_x es war irgendwie schwer das Kapitel zu schreiben! Irgendwie kam ich kaum vorwärts, eigentlich sollte es länger werden. Aber naja jetzt ist es da ^^ Viel Spaß
 

Er konnte sich kontrollieren! Er hatte die Macht über Kyuubi! Konoha war so gut wie zerstört!
 

Naruto wollte durch die Wälder rennen, er hätte innerhalb wenigen Stunden da sein können. Allerdings bestand die Akatsuki, dass sie gemeinsam dort hin gingen. Zerstören dürfte er alleine, sie wollten nur seine Macht sehen. Deswegen musste er so ’langsam’ wie die anderen rennen.

Er brauchte keine Pausen, er konnte einfach rennen. Es kam ihn vor, als würde er sie gar nicht verbrauchen. Sie waren für ihn einfach nur unendlich und schwer zu erschöpfen. Immer weiter rannten sie durch den Wald Richtung Konoha. Wenn sie keine Pause machen würden, wären sie am nächsten Tag da.
 

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Die Blonde Hokage saß an ihrem Schreibtisch, sie schaute hinaus auf die Sonne die grade herunterging. Wieder war ein Tag vorbei, jedenfalls für die meisten. Ihr Tag ging noch weiter, bis spät in die Nacht. Ein Seufzen ertönte und das leise Quietschige Geräusch wenn der Stuhl sich drehte. Tsunade nahm den Stift in die Hand und schrieb weiter. Es dauerte etwas, bis sie ein neues Geräusch hörte. Schritte, die den Gang entlanggingen. Sie dachte sich nichts bei, bis es klopfte und die Person hinter der Tür einfach eintrat ohne Erlaubnis.

Genervt schaute sie auf. Shizune ging zu dem Schreibtisch und hielt ihr eine Schriftrolle hin. „Die kam grade an“ teilte sie der Blonden zu, die sie nahm und öffnete. „Das kann nicht wahr sein?!“ schrie sie fast, als sie fertig war. „Was ist los?“ fragte darauf nur Shizune. „Akatsuki wurde gesichtet, offensichtlich auf den Weg hierher! Und sie haben scheint ein neues Mitglied!“ Tsunade schüttelte den Kopf. Okay, es ist inzwischen später als sie dachte. Sie hatte eigentlich gedacht, dass wenige Tage nach dem sie Kyuubi gekriegt haben, angreifen. Jetzt war es soweit, sie waren auf dem Weg hierher.

„Hol Kakashi! Er muss SOFORT her kommen!“ befahl sie und schon rannte Shizune los. Tsunade schloss die Augen. Sie mussten genau überlegen, wie sie vorgehen. Sie mussten Konoha schützen vor der Zerstörung, die durch sie kommen würde. Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie nicht mal merkte, dass Kakashi vor ihr stand. Dieser räusperte sich, so dass die Blonde aufschreckte. „Sie haben mich gerufen, Tsunade?“ sprach der Mann durch seine Maske. „Ja, ich hab eine Mitteilung gekriegt, Akatsuki ist auf den Weg hier her und scheint mit einem neuen Mitglied.“ Kakashi riss sein nicht verdecktes Auge auf.

„Akatsuki?“ Tsunade nickte. „Du weißt was das heißt! Sie wollen Konoha zerstören, wir müssen sofort etwas tun! Deswegen will ich, dass du dir Leute aussuchst um euch gegen sie zu stellen! Achte auf die Fähigkeiten. Ich würde ja Anbus schicken nur es sind zurzeit keine im Dorf. Alle auf Missionen.“ Kakashi hatte verstanden.

Er nickte und nahm die Liste der Anwesenden Ninjas entgegen. Er durchblätterte das Buch und dachte drüber nach, welche Fähigkeiten besonders wichtig wären. Es dauerte etwas bis er alle die er brauchte hatte. Sie waren die Besten und würden alles tun um ihr Dorf zu schützen. Zu einem hat er Sasuke gewählt, er war sehr stark geworden und Kakashi hatte die Befürchtung, würde er ihn nicht mitnehmen, würde er ihn, falls es nicht die Akatsuki taten, umbringen. Dann noch Sakura, sie brauchten ja jemand der sie heilt, zusammen mit Ino, Kiba, Shino, Neji, Hinata, Lee, Tenten, Shikamaru, Choji und Guy.

Es dauerte nicht lang, bis alle 12 Ninja vorhanden waren. Auch ihnen wurde erklärt, worum es geht. „Ihr versteht also! Eure Aufgabe ist es Konoha so gut wie es geht zu schützen!“ Alle Nickten. Sasuke brauchte etwas Zeit um die Information zu realisieren. Und kaum war sie angekommen bei ihm, kochte die Wut in ihn hoch und pumpte durch seine Adern. Dies sah scheint auch Tsunade und sagte noch dazu:

„Aber ich bitte euch, kämpft nicht mit Wut, sie macht euch nur blind. Ich weiß ihr alle hasst diese Menschen, für das was sie vielen Menschen antun! Aber wenn ihr blind euch in einen Kampf stürzt ist das eurer sicherer Tod!“ Sie blickte zu Sasuke. Sie bemerkte seine Hand die zu einer Faust geballt ist. „Wenn ihr glaubt, ihr könnt nicht ohne Gefühle kämpfen, sollten gleich hier bleiben! Dann würdet ihr nur das Leben eurer Teamkameraden gefährden! Und jetzt geht!“ sagte sie schließlich und sah zu wie alle zusammen hinaus gingen. „Wir treffen uns in genau einer halben Stunde an dem Tor! Wehe jemand kommt zu spät!“ meinte nur Kakashi und schon verschwand er in einer Rauchwolke.
 

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Sasuke war nach Hause gerannt, so schnell er konnte. Dort angekommen packte er seinen Rucksack. Er nahm so viele Waffen mit wie er konnte. Er würde sie brauchen in einem Kampf gegen Akatsuki. Leider wussten sie nicht, wer alles darunter waren und wie viele. Aber selbst wenn es nur einer war, würde er ihn umbringen! Schnell aß er noch was und trank kurz Wasser. Nur wenige Minuten nach dem er in die Wohnung gestürmt war, knallte die Tür hinter ihn zu. Der Schwarzhaarige schloss ab und versteckte den Schlüssel über dem Türrahmen. Ein kurzer Blick auf die Tür ob sie auch richtig zu wahr und schon rannte er wieder los zum Tor. Egal, ob er viel zu früh war!

Ohne, dass man bemerkte, dass er gerannt war, erreichte Sasuke den Treffpunkt. Kurz atmete er durch. Die Nacht war schon längst eingebrochen. Es wird schwer sein die Gegner in der Dunkelheit zu erkennen. Aber er hatte ja sein Sharingan. Es dauerte etwas, bis die anderen ankamen, aber kurz bevor die halbe Stunde ablief, waren alle da. Bis auf Kakashi der auf der letzten Sekunde erschien. Wenigstens nicht zu spät! So beschwerte sich keiner und kurz wurde besprochen in was für Formationen sie liefen. Und schon liefen sie los.
 

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Ungewöhnlich gut, nahm Naruto alles wahr. Er hat scheint nicht nur die Kraft von Kyuubi sondern auch seine Sinne. Er hörte, sah und roch alles so viel besser als vorher. Sinne eines Fuchses! Er hörte wie hinter ihn alle nach und nach stoppten. Also sprang er auf einen Ast und drehte sich um. „Wir machen hier eine Stunde Pause, dann geht’s weiter.“ Meinte jemand.

„Für was?“ meckerte Naruto nur. Er könnte ohne Probleme weiter laufen, da fiel ihn ein, dass die anderen nicht so viel Kraft hatten wie er. Missmutig sprang er vom Ast auf den Boden und setzte sich unten an einen Stamm. Paar von ihnen aßen etwas. Der Blondschopf aber schloss nur seine Augen und wartete darauf, dass die Stunde vorbei ist.

Er hörte irgendwas durch die Luft fliegen und ohne wirklich dessen bewusst zu sein, schellte seine Hand hoch und fing dies. Mit einem Auge schaute sie auf den roten Apfel in seiner Hand. „Du solltest auch was essen.“ Meinte Deceit. Und ohne wirklich hunger zu haben, biss Naruto in den Apfel.

Irgendwann war die Stunde auch vorbei und der Kyuubi-Träger sprang erfreut auf. Endlich konnten sie weiter. Er konnte es kaum erwarten! Es dauerte kurz und schon sprangen sie durch den Wald.

Bis Naruto etwas wahrnahm, was er nicht erwartete. Erschrocken blieb er stehen. Es dauerte kurz bis es die anderen wahrnahmen und ihn fragend anschauten. „Ninjas aus Konoha kommen uns entgegen“ war das einzigste was er sagte. Er konnte sie riechen und er wusste genau wer ihnen da entgegen kamen!
 

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Zur fast gleichen Zeit, blieb fast gleichzeitig Kiba, Neji und Hinata stehen. Erschrocken schauten sie in den dunklen Wald. Neji drehte sich zu Kiba um: „Du riechst doch, dass gleiche wie ich sehe oder?“ „Kommt drauf an, ob dass was du siehst unmöglich ist!“ meinte nur Kiba.

Fragend schauten die anderen die Drei an. Sie wussten etwas, was ihnen noch verborgen war. Kakashi fragte nur: „Was ist los?“ „Es kann nicht sein!“ flüsterte Hinata und bevor jemand sagen konnte, was es war, was sie gesehen hatten oder eher bemerkt hatten, ertönte ein kaltes Lachen und 10 Gestalten aus dem Schatten erschienen und vor ihnen stoppte. Und kaum konnten sie alle durch das helle Mondlicht sehen, wussten auch alle, was eigentlich nicht sein konnte. Unmöglich, dass ein für sie bekannter Blondschopf bei den Akatsukis stand und sie kalt angrinste.

„Naruto…“ kam es leise von Sasuke. „Wie süß! Ein richtiges kleines Familie- und Freundetreffen“ spottete der eine Akatsuki und schaute dabei nacheinander zu Itachi, Naruto und Sasuke. „Naruto! Wie kann das sein!?“ schrie Sasuke heraus. Als Antwort wurde er nur weiter angegrinst. „Ich lass mich nicht ewig hintergehen, Sasuke!“ meinte der Blonde. „Was meinst du mit hintergehen?! Naruto, wir dachten du bist tot! Was machst du bei denen?“ schrie jemand, von den Sasuke nicht wirklich bestimmen konnte, wer es war.

Er war zu sehr damit beschäftigt, dass der Junge, den er liebte, lebte und vor ihn stand, auf der Seite seines Bruders. Auf der Seite von Mördern!

Tatsachen!

Wow, mal wieder ein längeres Kapitel! Irgendwie schaff ich es nie richtig lange Kapitel zu schreiben O_o Komisch! XD Naja ich finde es hat am Anfang etwas gehackt mit dem Schreiben aber dann hui ging das Flott XDD ^^ Also hat mir sehr viel Spaß gemacht x3 Hoffentlich lasst ihr ein Kommi da, würde mich sehr freuen wenn die Schwarzleser auch mal nen Kommi dalassen würden ^^ *kekse hinstell*
 

Er war zu sehr damit beschäftigt, dass der Junge, den er liebte, lebte und vor ihn stand, auf der Seite seines Bruders. Auf der Seite von Mördern!
 

Und das einzigste was er hörte, war das spöttische Lachen seiner Gegner, seiner Feinde, seiner einzigsten Liebe. Er war in einem Alptraum gefangen. Ein Alptraum aus dem es kein Entkommen gab! Als nächstes spürte er ein Schlag und wie er zurück flog, auf den Boden knallte. „SASUKE! PASS GEFÄLLIGS AUF!“ schrie ihn Lee an. Er hatte ihn wohl aus dem Weg geschubst, es wurde ein Kampf ausgebrochen. Der Schwarzhaarige hörte Metall aufeinander krachen. Schreie, hektische Bewegungen.

Und mitten in den allen stand nur Naruto, der ihn immer noch anblickte mit den gleichen kalten Ausdruck wie vorher. „Na…ru…to…Naruto!“ fing er an zu schreien, rappelte sich auf und rannte zu ihm. Er war ein paar Meter vorwärts gekommen, als der Blondschopf einen Ast nach hinten sprang.

Langsam verstreuten sich die Kämpfer. Fliehten voreinander, rannten davon um weniger Gegner zu haben und die Chance kleiner war, dass sie getroffen wurden. Und im Grunde blieben nur zwei Personen stehen. „Naruto…!“ flüsterte er in die Stille, die zwischendurch durch Schreie und Kampfgeräusche durchbrochen wurde. Er ging ein Schritt weiter und streckte die Hand nach ihn aus. „Du…lebst…?“ flüsterte er. „Jaaa, ich lebe, ich lebe um mich zu rächen! Ich hab euch allen vertraut, jetzt ist es vorbei!“ grinste er. Dieses Grinsen hatte keine Ähnlichkeit mit dem alten freundlichen Zähnezeigen. Es erreichte nicht seine Augen. Sie strahlten keine Fröhlichkeit aus nur Kälte. „Rächen? Was meinst du damit!? Ich dachte du wärst tot! Was machst du bei Akatsuki?“ schrie er verzweifelt. „Das wirst du noch sehen!“ meinte der Blonde nur und sprang davon, sofort verfolgt von einem verzweifelten Sasuke.

Und kaum versahen sie sich, waren sie wieder in mehreren Kämpfen geraten. Und eins wurde klar, so gut auch viele von Akatsuki waren, sie hatten keine Chance gegen die Ninja von Konoha, zumindest die wenigsten. Mit einem Sprung landete Naruto auf dem Boden, schlidderte etwas und grinste erneut. Naruto betrachtete einiger seiner Teamkameraden. „Verdammt…! Naruto steh nicht so rum, zeig ihnen was du gelernt hast!“ schrie ihn jemand an. „Oh ja, DAS werde ich!“ schrie er. Er krümmte sich leicht nach vorne und lies das Chakra rot um ihn herum aufleuchten. Es dauerte etwas, bis alle erkannten, was dort geschah. Vor allem die Ninja aus Konoha, die es noch nicht gesehen hatten, schauten geschockt zu, wie Naruto sich langsam in ein Monster verwandelte.

Kakashi rannte auf ihn zu und packte ihn an den Schultern. „NARUTO! Du darfst ihn nicht … AU!“ Seine Hand war verbrannt von dem Chakra. Darauf wurde er nur ausgelacht. Geschockt mussten sie zusehen, wie immer mehr Schweife auftauchten. Wie sich Naruto leicht krümmte und Kyuubi immer mehr ’frei’ lies und ein wahnsinniges Lachen aus ihn heraus brach. Und umso mehr Schweife erschienen, lies das Lachen nach. Und plötzlich stand ein Naruto vor ihnen, mit 9 Schweifen.

„Flieht! Schnell! Er hat sich nicht unter Kontrolle!“ rief Kakashi zu den anderen. Diese schauten aber nur geschockt auf das vor ihnen. „Das ist der Untergang von Konoha!“ rief jemand. „Kontrolle?“ lachte Naruto. „Ich hab mich unter Kontrolle, so gut wie noch nie! Und dies wird ganz sicher ein Untergang.“ Er schellte hervor auf Guy, der ihm am nächsten stand und schlug ihn mit einem Schlag gegen den nächsten Baum.

„Was habt ihr mit ihm gemacht!“ schrie Hinata. „Ihn die Wahrheit über euren Verrat mitgeteilt.“ Meinte Pein. „Welchen Verrat?“ fragte Shino. „Tut nicht so unschuldig! Tut nicht so als würdet ihr nichts davon wissen!“ brach es aus Naruto heraus und schlug mit einem Schweif Shino weg. „Naruto! Hör auf damit!“ schrie Sasuke und rannte auf ihn zu. „Genau Naruto! Kümmere dich lieber um das Dorf, wir beenden das hier!“ sprach Itachi kalt.

Naruto nickte und sprang auf den nächsten Ast und verschwand. Kaum war er weg, fing Deceit an zu lachen. „Kaum zu glauben, wie einfach das war. Ihr habt uns sehr gut in die Hände gespielt, es war eine Leichtigkeit Naruto davon zu überzeugen, dass ihr ihn tot sehen wollt“ Und schon schmiss er ein Kunai auf Sakura, die schnell genug auswich.

„Ihr habt ihn angelogen!“ flüsterte Sakura. Überstürzt rannte sie auf die Akatsukis los und griff sie an. Ganz unüberlegt hatte sie gehandelt, so geschah es, dass sie von einem Kunai gestriffen wurde.
 

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Naruto rannte in die Dunkelheit. Er war noch nicht weit gekommen, als er ein Lachen hörte. Nichts sich denkend, rannte er weiter. Lies sich Zeit, hatte ja genug Zeit um Konoha zu zerstören.

Und dann hörte er etwas anderes. Eine Stimme. „Kaum zu glauben, wie einfach das war. Ihr habt uns sehr gut in die Hände gespielt, es war eine Leichtigkeit Naruto davon zu überzeugen, dass ihr ihn tot sehen wollt“ Er erkannte die Stimme, hat sie oft genug gehört. Diese Stimme hat oft genug ihn das Wut Hochkochen lassen, immer das bestätigt, was er fürchtete. „Ihr habt ihn angelogen!“

Angelogen…Er wurde angelogen und plötzlich machte es alles ein Sinn. Wenn sie ihn tot hätten sehen wollen, hätten sie ihn einfach damals bestrafen können, ihn zu Tode verurteilen können. Und selbst wenn nicht, wäre sicherlich Tsunade niemals an sein Zimmer vorbeigegangen und hätte lautstark drüber geredet, wie sehr sie alle ihn hassten. Es diente einfach nur als Bestätigung! Eine Bestätigung für den so genannten Verrat. Ein Verrat, den es niemals gab!

Und innerlich, tief in seinem Herzen, hat er es gewusst. Das war der Grund, wieso er sie nicht vorhin alle gleich getötet hat. Er hat es gewusst und dachte nur, dass es nur Hoffnung war.

Unbewusst drehte er sich um und rannte zurück so schnell es ging. Lies das Chakra verschwinden und versteckte sich im Schatten eines Baumes. Er schaute auf dem Kampf vor ihm, Guy und Shino lagen dort, wo er sie vorhin hingeschleudert hatte. Die anderen versuchten sich zu töten. Anders als vorher hat jetzt auch Sasuke in den Kampf gemischt.

Tödliche Waffen flogen umher, die jeder zeit jemand hätte treffen können. Dies geschah nur weil er so dumm war! Dumm, einfach nur dumm! Was wenn jemand jetzt starb von seinen wahren Freunden. Dann wäre es seine Schuld, schon wieder! Er musste das beenden! Er lies wieder das Chakra frei. Anders würde er keine Chance gegen die Akatsukis haben.

Er schnappte sich ein Kunai aus seiner Waffentasche und warf es mit voller Kraft auf ein Akatsuki. Dieser konnte nicht mal mehr ausweichen, er hatte es nicht mal gemerkt, dass das Kunai auf ihn zuflog. Das einzigste was er höchstens merkte, dass es so eine Kraft drin war, dass es einfach durch sein Magen durchflog und im nächsten Baum stecken blieb. Blutend brach er zusammen.

Er hatte sich drauf eingestellt, dass er heute töten würde, aber nicht diese Menschen. Aber sie hatten es verdient. Kein anderer hatte es verdient außer diese Leute!

Er wollte das nächste Kunai rausziehen, als ein anderes Kunai auf Sasukes Rücken zuflog. Er sah es nicht, würde ihn nur in Rücken bohren. Schneller als das Kunai selbst sprang Naruto los, rannte auf Sasuke zu, bremste früh genug ab und blieb hinter sein Rücken stehen. Er sah das Kunai auf ihn zufliegen, bevor es ihn überhaupt treffen konnte, schellte seine Hand hervor und stoppte es mit einem Griff.

Er spürte wie Sasuke sich umdrehte. „Naruto…“ flüsterte er nur. Auch andere schien ihn zu bemerken. „Was tust du da, Naruto! Verdammt zerstör das Dorf!“ schrie ihn Pein an. Er lies sein Kopf nach vorne fallen, konnte das Grinsen auf sein Gesicht nicht verkneifen. Er spürte wie ein Lachen in ihn hoch kroch und aus seinen Mund kam. Der Blondschopf warf sein Kopf nach hinten und lachte in die Nacht hinein.

„Wirklich gut, wirklich! Ihr habt mich echt überzeugt! Nur schlecht für euch, dass ich nicht nur die Kraft von Kyuubi hab sondern auch seine Sinne!“ lachte der Kyuubi-Träger. Mit einem Schweif schlug er ein Akatsuki weg, mit einer Kraft, die ihn locker tötete. Er sah die Augen sich weiten, er roch ihre plötzliche Angst. Er hörte schon fast ihre Gedanken, wie sie am besten fliehen konnte.

Nur leider, waren sie nicht mal halb so schnell wie er, so dass sie nur noch Schweife oder Kunais auf sie zuflogen und sie gnadenlos töteten. Einige darunter, wie zum Beispiel Itachi, der die Gefahr schnell genug erahnt hat, hat sich mit einem Jutsu früh genug davongemacht. Wenn Naruto es richtig sah, waren vier von ihnen entkommen. Wie schade doch für ihn.

Der Blonde lies das Chakra verschwinden und sah die Überlebenden an, die eigentlich getötet hätten sollen. Sie starrten ihn an. Er schaute leicht beschämt nach unten auf den Boden. Sein Blick fiel auf Shino und Guy, die offenbar bald aufwachen würden. „Sakura du solltest ihnen besser helfen.“ Sagte er nur und schaute zu den Beiden.

Dann drehte er ihnen den Rücken zu. Er blickte auf die verblutenden Akatsuki-Mitglieder, von denen sich manche noch regten. Seufzend zog er den Mantel aus und schmiss ihn auf einen der Sterbenden, der grade zu durchbohrte wurde von Kunais. Er hatte seinen Hass kaum bändigen können als er ihn tötete, er war eben der, denn er am meisten hasste. Deceit!

Sakura rannte auf Naruto zu und umarmte ihn von hinten. Tränen liefen ihr Gesicht entlang. Geschockt drehte er sich um und schaute in ihre grüne Augen. Sie lächelte ihn an: „Ich bin so froh, dass du wieder da bist!“ und umarmte ihn noch mal.

Dann lies sie von ihm ab und ging zu den noch halb Bewusstlosen. Nach und nach kamen alle zu ihm, sagten ihn wie froh sie waren ihn wieder zu haben. Wie konnte er nur gedacht haben, dass sie ihn hassten? Er blickte auf und schaute in die dunkelsten Augen von allen Anwesenden. Sasuke war nicht zu ihm gekommen.

„Wir sollten zurück nach Konoha.“ Meinte Kakashi. Er half dabei, dass die Verletzten schnell zurück in ihr Dorf kamen.

Schweigend gingen sie zurück. Kurz vor dem Tor von Konoha blieb allerdings Naruto stehen. Er schaute auf das Dorf, auf die Sonne die über den Gesichtern der früheren Hokage aufging.

„Worauf wartest du?“ fragte ihn Kiba und neben ihn bellte Akamaru. „Ich wollte das Dorf zerstören…ich gehöre doch sicher nicht mehr zum Dorf“ schluckte der Blondschopf. „Red kein Stuss und komm endlich!“ munterte ihn Lee auf und so gingen sie gemeinsam durch das Tor, auf den Weg zum Hokage.

Tsunade war die ganze Nacht aufgeblieben, hatte gewartet. Ihre Nerven waren ziemlich angespannt und als die Tür aufschlug und die Ninja aus ihrem Dorf reinplatzten, seufzte sie erleichtert auf. Bis…“NARUTO?“ schrie sie, als sie den Blondschopf reinkommen sah. Sie rannte um ihren Tisch auf ihn zu und schaute ihn genau an. „Wie…“ fragte sie sprachlos.
 

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„Du warst also ganze Zeit am Leben?“ fragte sie noch mal nach. Sie freute sich so sehr. Die Blonde saß hinter ihrem Schreibtisch, davor ebenfalls ein Blondschopf, der grade alles erzählt hatte. Er nickte. „Ich freue mich sehr dich wiederzuhaben! Ich würde dir ja ein Stirnband geben, aber…“

sie machte kurz eine Pause, in der Naruto den Atem stockte. Wird er ausgestoßen? War er nun eine Nuke-Nin? „ Das wird nicht nötig sein, da soweit ich weiß Sasuke noch dein Altes hat“ lächelte sie ihn an. Erleichtert atmete der Junge aus.

„Nun, du kannst jetzt nach Hause“ verabschiedete sie sich.

„Nach Hause? Aber ich war so lange nicht mehr da, außerdem dachtet ihr ich wäre tot! Ich hab doch gar keine Wohnung mehr…“ fragte er. „Doch, Sasuke hat in der Zeit, wo du weg warst in deiner Wohnung gehaust, also hast du noch deine Wohnung“ erklärte die Hokage lächelnd. Und schon verabschiedete sich Naruto lächelnd.
 

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Sasuke saß auf dem Sofa, in Narutos Wohnung. Kurz darauf hörte er es klopfen. Er seufzte und schlürfte zu der Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand Naruto. Hatte er ganz vergessen er hatte keinen Schlüssel mehr. Er schritt zur Seite und lies Naruto hinein. Dieser zog seine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Kaum war er da angekommen, flog er schon auf den Boden.

Er hatte gar nicht gemerkt, dass Sasuke ihn hinterher gegangen war. Er war zu viel damit beschäftigt, dass er zurück war in eine vertraute Umgebung. Und als er sich umschaute und bemerkte, dass sich komischerweise nichts verändert hatte, hatte ihn Sasuke mit so einer Wucht sich auf ihn gestürzt um umarmt, dass er glatt auf den Boden stürzte. Zum Glück hatten sich seine Reflexe verbessert, dass er sich früh genug abfing.

Er drehte sich um und schaute Sasuke an. „Ups…“ stieß Sasuke hervor und wurde rot, als er bemerkte dass er auf Narutos Hüfte saß, seine Hände neben den blonden Schopf abgestützt waren. „Sasuke…?“ flüsterte der Untere. Er verstand es nicht ganz, vorhin kam er nicht und jetzt wurde er auf den Boden geschmissen.

„Du weißt nicht, wie glücklich ich bin…glücklicher als alle anderen zusammen“ flüsterte Sasuke. Er beugte sich etwas weiter runter.

„Und…an den Abend, als dich Itachi entführte…“ Den Namen von seinem Bruder spuckte der Ältere fast heraus. „wollte ich dir was sagen…“ Sein Gesicht wurde noch roter, was zu verwunderte Blicke kam. „Und was?“

„Naruto, auch wenn du mich jetzt hassen wirst…ich muss es einfach sagen, sonst bereu ich es nur wieder wie vor drei Monaten…i-ich liebe…dich!“ stieß er hervor. Die blauen Augen weiten sich und bevor Naruto etwas sagen konnte, legte der Schwarzhaarige sein Lippen auf seine.

Tränen einer Sternschnuppe

Endlich mal fertig mit dem Kapitel x.x Komischer weiße hab ich länger gebraucht als ich wollte! XD Und ich glaube die nächsten werden auch etwas länger dauern, hab ein neues Spiel ô^-^ô >>> Naruto Uzumaki Chronicles 2 <<< Also spiel ich die nächste Zeit viel und dazu lese ich noch grade Romeo und Julia von Shakespear x3 Wirklich schönes Buch ^^ Naja viel Spaß jetzt mit dem Kapitel ^^
 

„Naruto, auch wenn du mich jetzt hassen wirst…ich muss es einfach sagen, sonst bereu ich es nur wieder wie vor drei Monaten…i-ich liebe…dich!“ stieß er hervor. Die blauen Augen weiten sich und bevor Naruto etwas sagen konnte, legte der Schwarzhaarige seine Lippen auf seine.
 

Er genoss das Gefühl, was ihn durchströmte. Es fühlte sich an als würde er nichts anderes mehr brauchen als ein Kuss von ihm, keine Luft, kein Schlaf, nichts was für ihn wichtig davor war, war alles so unwichtig im Gegensatz zu DEM! Er spürte nichts anderes als diese warmen Lippen, bis ihn etwas gegen die Brust schlug und ihn von den Lippen löste.

Sasuke fiel nach hinten auf sein Hinterteil. Erschrocken schaute er zu Naruto, der scheint ihn weggeschubst hat und ganz schnell nach hinten krabbelte. Der Blonde stieß gegen den kleinen Coachtisch, schaute kurz erschrocken nach hinten, dann wieder zu Sasuke. „Sag mal was soll das! Man macht solche Scherze nicht!“ meckerte ihn Naruto an. Errötet schaute der Ältere auf den Boden.

„Das…war kein Scherz. Ich meinte das ernst, ich liebe dich!“ Fast genauso rot wie Sasuke wurde bei dieser Aussage auch Naruto. Es dauerte ein Moment, bis der Blonde etwas sagen konnte. Und allein der Blick von ihm, sagte Sasuke alles, was er wissen musste. Der erst erschrockene Blick, wurde ärgerlich und angewidert. „Wie geht das denn? Wir sind beide Jungs, dass ist widerlich! Das ist nicht normal!“ schrie er und rannte hinaus, weit weg von seinen besten Freund, der ihn grade seine liebe gestanden hat.
 

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Naruto verstand die Welt nicht mehr. Jungs können sich nicht gegenseitig lieben? Wie soll das funktionieren? Es gibt doch einen bestimmten Grund, wieso es Männer und Frauen gibt! Der Blondschopf lies sich auf dem Dach nieder. Alles um ihn herum war dunkel. Er seufzte.
 

Der Junge schlug auf das Dach, was dafür führte das ein Fenster sich an der Seite des Hauses öffnete. Kurz darauf erschien ein dunkler Schatten auf dem Dach, der auf Naruto zuschritt. „Naruto? Was machst du hier?“ wurde er gefragt. „Sakura?“ Er könnte schwören, dass die Person vor ihn, seine Teamkameradin ist. Sie hockte sich neben ihn hin und blickte ihn in die Augen. „Was machst du denn hier Mitten in der Nacht?“ fragte sie noch mal. Naruto seufzte noch mal.

„Wegen Sasuke…“ Sollte er ihr sagen, was passiert war. Aber…sie war doch in Sasuke verliebt, er konnte unmöglich ihr verraten, dass er ihn liebte und nicht sie! „Hattet ihr Streit?“ „So in der Art…“ seufzte er. Wie soll er das nur machen? „Worum ging es?“ fragte sie nach. Tolle Frage…Er schluckte: „Er…hat mir was gesagt…“ „Doch nicht etwa, dass was ich denke, oder?“ unterbrach sie ihn und lies damit den Blondschopf aufblicken. „Du weißt es? Also was er mir gesagt hat?“ „Kommt drauf an, was er gesagt hat! Mit was hat es zu tun.“ Erneut schluckte Naruto. Er wusste nicht wie er es formulieren sollte.

„Sasuke…Er hat mir gesagt…dass er verliebt ist…und auch in welche Person…“ Zögernd blickte er zu Sakura. „Das wusste ich wirklich, dass er in dich verliebt ist…“ flüsterte sie. „Wie lange, weißt du es schon?“ platzte es aus ihn heraus. „Seid einiger Zeit, aber erst nach deinem Verschwinden! Aber, Naruto? Wie hast du reagiert?“ Noch mal ein seufzen: „Ich dachte es wäre ein Scherz und als er meinte, dass es ernst sei, hab ich ihn angeschrieen und bin abgehauen“

Jetzt erst bemerkte er, was er da getan hat, er hat seinen besten Freund einfach sitzen gelassen anstatt drüber zu reden! Aber es kam so überraschend und jetzt wo er drüber nachdachte, tat es ihn mehr als nur leid. Er blickte auf und sah noch ganz knapp, dass Sakura den Kopf geschüttelt hat: „Du kannst doch nicht einfach anschreien und abhauen! Du musst mit ihn reden!“ „Und was stellst du dir vor, was ich sagen soll? Ich weiß nicht mal was ich drüber denken soll. Ich meine das ist doch wirklich nicht normal!“ versuchte er sich zu rechtfertigen. Noch mal schüttelte die Pinkhaarige den Kopf. „Wieso ist es nicht normal? Ist es nicht normal, sich zu verlieben! Es ist doch egal, wenn man liebt, sondern ob man liebt oder nicht!“ Der Blonde nickte. Sie hatte schon Recht. „Und auch wenn es nicht gewohnt ist, für die meisten aus dem Dorf, es ist nicht das Erste Mal, dass so was kommt.“ Noch mal nickte Naruto. „Danke…“ sagte er nur noch dazu.

„Naruto, geh und rede mit ihn.“ Sagte sie als sie aufstand. „Ich gehe jetzt wieder schlafen, gute Nacht.“ Sie drehte sich um und ging wieder. Erst als Naruto, dass Fenster zu gehen hörte, rief er ein „Gute Nacht“ hinterher, auch wenn sie es nicht mehr hörte.

Er legte sich auf den Rücken und schaute zu denn wolkenlosen Himmel hinauf, dann schloss er die Augen. Sie hatte vollkommen Recht! Es ist egal, wenn man liebte, Hauptsache man tut es und wird glücklich! Grade Sasuke hat, nach seiner Vergangenheit, ein Recht auf Glück! Die blauen Augen öffneten sich wieder und blickten auf die Sterne über ihn. Und genau über den Jungen auf dem Dach schoss eine Sternschnuppe entlang. Wenn man eine Sternschnuppe, durfte man sich doch was wünschen oder nicht?

Er schloss erneut die Augen und wünschte sich, dass sein bester Freund glücklich werden soll, egal was dafür passieren sollte. Kaum war dieser Wunsch zu Ende gedacht, tropfte etwas auf die Stirn von dem Kyuubi-Träger. Sofort öffneten sich die Seelenspiegel.

Naruto setzte sich auf und fasste sich an die Stirn. Ein Tropfen schimmerte auf seinen Finger. Regen? Nein, konnte nicht sein…Es war eine wolkenlose Nacht. Keine Wolke, kein Regen. Aber, er war doch auch allein? Er streckte kurz die Zunge aus und schmeckte das Wasser auf seinen Finger. Es schmeckte leicht salzig. Wie eine Träne…? Der blonde Schopf schüttelte sich. War auch egal, er sprang auf und rannte nach Hause.
 

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Er öffnete die Tür und schaute sich um. In der Wohnung herrschte vollkommene Stille. Bis ein Seufzen ertönte. Naruto folgte dem Geräusch ins Wohnzimmer, wo er den Ursprung des Seufzens fand.

Sasuke saß immer noch an der Stelle, wo er ihn vor einiger Zeit zurück lies. Drip Drip Leise tropften die Tränen von Sasukes Gesicht auf den Boden. Als er die Schritte hörte, schellte sein Kopf hoch und wischte sich schnell übers Gesicht.

Der Schwarzhaarige schluckte kurz: „Tut mir leid…das ich noch hier bin…bin gleich weg.“ „Was redest du da?“ fragte leicht überrascht der Kleinere. „Du willst doch sicher, dass ich verschwinde, jetzt wo du es weißt.“ Wieder floss eine Träne über Sasukes Wange. „Sag doch nicht so was! Ich will nicht das du verschwindest, du bist doch mein bester Freund!“ Naruto sagte dies etwas lauter, als er wollte.

Er hockte sich zu seinen Freund. „Nicht?“ fragte der Uchiha nach. „Wäre es so hätte ich dich rausgeworfen! Aber…wir müssen das klären mit uns…Ich will nicht, dass du was Falsches denkst.“ Sasuke hörte ihn aufmerksam zu. „Es tut mir Leid, dass ich vorhin so reagiert hab… aber ich war so überrascht!“ versuchte Naruto zu erklären. „Also denk nicht, dass ich dich hasse. Aber…mehr als Freundschaft ist für mich nicht, kannst du damit klar kommen?“
 

Vorhin kam es ihn so unmöglich schwierig vor, doch jetzt kam es leichter über seine Lippen, als er je gedacht hat. „Natürlich komm ich damit klar! Ist mir lieber als würdest du mich hassen…“ lächelte Sasuke.

Irgendwie tat es ja schon weh, dass er ihn nicht liebte, aber sicher würde es mehr wehtun, wenn er ihn hassen würde! Beide Jungen standen auf. Und ganz automatisch, umarmte Naruto seinen besten Freund. Irgendwie war es schon komisch, zu wissen, dass jemand ihn liebte, mehr als nur ein Freund.
 


 

So dass, wars jetzt mit dem Kapitel ^^ Hehe war klar ich hab mir wieder was ausgedacht, dass es ja länger dauert, dass da was zwischen den Beiden ist x3 Aber nun ja ^^ Ich will ja noch paar Kapitel schreiben xDD Tut mir sehr leid an alle, die dachten jetzt kommen sie zusammen ^^

Anders als Gedacht

Höhö ^^ Ich hab mal wieder geschafft aus meinen Kreativen Tief zu kommen und mir was auszudenken xP An der Stelle, danke ich Nady, die mir sogesagt in den A**** getretten hat, dass ich weiterschreibe XD Würde mich echt freuen wenn ihr ein Kommi hinterlässt (bald sind es 100 *-*) Auch wenn das Kapitel nciht besonders spannend ist x.x Finde ich wenigstens und nicht wirklich was passiert x.x Sry das kommt durch mein Tief x_X Nächstes wird sicher besser (hoffe ich doch) Und jetzt viel Spaß beim Lesen x3
 

Und ganz automatisch, umarmte Naruto seinen besten Freund. Irgendwie war es schon komisch, zu wissen, dass jemand ihn liebte, mehr als nur ein Freund.
 

Die Sonne kroch langsam über den Horizont. Die Sonnenstrahlen färbten den Himmel in verschiedene Farben, die aber fast alle gedämpft wurden durch die vielen Wolken.

Die Zeit ist verstrichen und der Herbst war schon lange hereingebrochen. Und mit dem Tag, erwachte auch ein wuschliger Blondschopf. Naruto, dieser war vollkommen mit der Decke bedeckt.

Er schlug seine Augen auf und blickte in die Dunkelheit, die durch die Decke über ihn, geschaffen wurde. Anders als die letzten Wochen, lag er alleine in sein Bett, was er eindeutig spürte. Er hat unruhig geschlafen, als er dann endlich mal eingeschlafen war. Zu groß waren seine Sorgen um den bekannten Schwarzhaarigen Sasuke. Dieser war nämlich, was weiß er, wie weit entfernt, auf irgendeiner Mission.

Also blieb nichts anderes übrig, dass er die Zeit tot schlug und wartet. Er konnte nicht mehr ohne seinen besten Freund, der viel mehr fühlte als das. Und er? Ja, er wusste es auch langsam nicht mehr. Er würde einfach warten und sehen was passiert. Zurzeit konnte er es auch nicht ändern und sich darüber klar werden, was mit ihm geschah.

Also schlug er die Decke weg und blinzelte ins helle Sonnenlicht. Sein Blick fiel auf den Stück Boden vor seinen Fenster, auf den langsam die Sonnenstrahlen entlang krochen und den Raum immer heller machten. Und somit auch etwas Weißes auf dem Boden, dass erst durch das reflektierende Licht, die Aufmerksamkeit von Naruto gekriegt hat. Der Blondschopf schlurfte hin und hob es auf.

Ein T-Shirt von Sasuke. Seid wann lies der den seine Sachen Rumliegen? Oder war es doch sein eigenes. Er konnte sich aber nicht erinnern, dort was hingeschmissen zu haben.

Naruto roch kurz dran und war fast benebelt durch den Duft, dass von dem Kleidungsstück ausging. Der Kyuubi-Träger kannte den Duft, zu gut! Er roch ihn fast täglich und wenn nicht dann, dann in der Nacht, wenn der Besitzer dieses Geruches neben ihn lag und schlief. Aber nie zu vor, hat ihn dieser Duft so benebelt. Und schon ganz automatisch roch er noch mal ran. Es war wie eine Droge für ihn.

Ein leises Lachen erfüllte den Raum. Was für ein dummer Gedanke, Sasuke oder sein Duft war für ihn keine Droge. Es war höchstens, dass er den Duft gewöhnt war, mehr nicht. Er beruhigte ihn und nun war er eben nicht so intensive mehr bei ihm. Wirklich lächerlich. Er warf das Kleidungstück auf den Wäschehaufen in der Ecke und begab sich endlich ins Badezimmer um sich fertig zu machen für den Tag.
 

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Alleine und ruhig ging der Blondschopf durch die Straßen. Er wusste nicht wirklich was er heute machen sollte. Trainieren fiel aus, da ja kaum einer da war mit dem er trainieren konnte. Sasuke auf einer Mission, das gleiche mit Kakashi. Sakura hatte im Krankenhaus zu tun. Ja irgendwie, jeder der in Frage dafür kam, war auf einer Mission oder musste etwas anderes tun.

Und alleine trainieren, na ja das machte eben kein Spaß, wie mit anderen zusammen.

Naruto bog um die Ecke und entdeckte etwas weiter entfernt von ihm, ein Cafe, dies hatte, soweit er wusste, er eröffnet. Trotzdem war es gut besucht. Und plötzlich brannte ihn der Hals und schrie nach Flüssigkeit, ähnlich wie sein Magen, der aufknurrte. Hätte er sich ja denken können, dass das passierte. Also befahl er seinen Beinen ihn zu dem Cafe zu tragen, worauf sie natürlich hörten.
 

Und nicht mal eine Minute später saß er an einem Tisch im Cafe und schaute auf die Karte. Er hatte sie grade erst weggelegt als eine Bedienung kam und die Bestellung aufnahm. Und so schnell wie sie kam, war sie auch weg.

„Ich hab gestern Abend wirklich eine Sternschnuppe gesehen und das bei dem Wetter!“ hörte Naruto. Er drehte sich um und sah am Nebentisch zwei Mädchen, die sich unterhalten. Er verstand zwar nicht warum sie scheint so begeistert war, eine Sternschuppe zusehen, aber so waren eben Mädchen für ihn. „Wow! Hast du dir auch was gewünscht?“ fragte das zweite dunkelhaarige Mädchen. „Natürlich! Was denkst du den und ich hoffe es geht in Erfüllung!“ schwärmte die Blonde.

„Na ja…das kannst du ganz einfach rausfinden, ob es sich erfüllt oder nicht…Ich hab da mal was gehört…“ meinte die Dunkelhaarige geheimnisvoll. „Und was!?“ Was für ein Blödsinn, dachte sich der Blonde und dennoch, wartete er gespannt auf die Antwort der Dunkelhaarigen.

„Ich hab gehört, wenn dein Wunsch ehrlich und aufrichtig ist, wirst du von der so genannten ’Träne der Sternschnuppen’ getroffen. Das heißt, egal welches Wetter ist, selbst wenn keine Wolke am Himmel ist, fällt ein Wassertropfen auf dich. Und wenn das passiert, geht dein Wunsch in Erfüllung!“ erklärte das Mädchen.

„Hier bitte.“ Ertönte die sanfte Stimme der Bedienung und stellte ihn sein Trinken und sein Kuchen hin. Er nickte ihr kurz zu und dachte an das eben gehörte. Ihn war es passiert. Es war keine Wolke am Himmel gewesen, als er sich wünschte, dass Sasuke endlich mal glücklich sein soll. Heißt das, es geht in Erfüllung? Oder war es einfach nur Schwachsinn? Aber in letzter Zeit hat es sich doch so verändert.

Nein, das konnte nichts mit seinem Wunsch zu tun haben. Er hatte sich nur gewünscht, dass Sasuke glücklich ist und nicht das er sich verändert…Und wenn…Ihn kam ein Gedanke…Wenn man jemand liebt, ist man doch wirklich glücklich, wenn dieser einen auch liebt. Sasuke war traurig, als er merkte, dass Naruto ihn nicht liebte. Er würde vielleicht froh sein, wenn er ihn lieben würde…

Und wenn es so war, dass er ihn jetzt liebte, weil ihn der Wassertropfen ihn getroffen hat, was wird er tun. Es wäre dann alles anders als er es sich dachte.
 

Naruto legte das Geld auf den Tisch und rannte aus dem Cafe. Er musste wissen, ob es wirklich wahr ist! Kaum hatte er das Cafe verlassen und ist ins freie getreten, spürte er wie schwere Tropfen auf ihn herabprasselten. Er machte sich auf den Weg nach Hause, nass würde er so oder so werden, ob er jetzt rennt oder nicht.

Er war ein paar Straßen weiter gekommen, als er spürte wie sein Stirnband sich löste und herunterfiel. Sofort klebten ihn die Haare im Gesicht. Er schüttelte sie kurz aus dem Gesicht und hob das Band auf.
 

.~.~.~.~.~.~.~.~.~FLASHBACK~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

„Sag mal Sasuke, Tsunade meinte, du hättest mein Stirnband“ meinte Naruto. Fragend schaute Sasuke von seinem Frühstück auf und blickte ihn an. Er legte den Kopf schief. Dann schien ihn aber einzufallen, was der Blonde meinte. „Ja, sie wollten es begraben, weil es ja hieß, dass du tot bist aber ich wollte das nicht.“ Erklärte er. „Warum wolltest du das nicht?“ brach aus dem Blonden die Frage.

„Nun ja für dich war es dein Wertvollster besitz, den wollte ich nicht einfach begraben lassen, dass konnte ich nicht…“ betrübt senkte Sasuke sein Blick. Naruto schluckte. „Ich verstehe…Danke…dass du dafür gesorgt hast“ lächelte der Kyuubi-Träger den Uchiha an. Dieser blickte auf und lächelte zurück. Er stand auf und ging ins Wohnzimmer und holte das Stirnband, ging zurück zu Naruto und übergab ihn sein Stirnband.
 

.~.~.~.~.~.~.~.~.~FLASHBACK ENDE~.~.~.~.~.~.~.~.~.
 

Lächelnd schaute, der im Regen stehende Naruto auf sein Stirnband. Es war wirklich komisch, was das Schicksal mit ihm machte. Und wenn er so drüber nachdachte, selbst wenn er jetzt Sasuke liebte, sollte er sich freuen, denn sein bester Freund würde wahrscheinlich dadurch mal glücklich sein…Auch wenn es anders ist, als er am Anfang wollte.

Überraschung

Hallooo und Willkommen zu einem Weiterem Kapitel ^^ Tut mir schrecklick leid, dass ihr wieder warten musstet aber ich war in letzter Zeit auf einer Romeo und Julia- phase XD NEIN KEINE SCHREIBBLOCKADE! XD So was ich sagen wollte! Das FF geht langsam zu Ende. Ich plane noch so um die 2 Kapitel! Vielleicht mehr aber auf keinen Fall weniger XD Und ich denke über eine Fortsetzung nach! Ihr könntet euch ja dazu in einem Kommi äusern was ihr davon haltet. Ich werde wahrscheinlich auch eine Umfrage starten ^^ Mal sehen! So und das war das Stichwort STARTEN! Hier kommt das neue Kapitel Viel Spaß mit!
 

Lächelnd schaute, der im Regen stehende Naruto auf sein Stirnband. Es war wirklich komisch, was das Schicksal mit ihm machte. Und wenn er so drüber nachdachte, selbst wenn er jetzt Sasuke liebte, sollte er sich freuen, denn sein bester Freund würde wahrscheinlich dadurch mal glücklich sein…Auch wenn es anders ist, als er am Anfang wollte.
 

Sasuke sprang von einem Baum zum anderen. Mission erfolgreich ausgeführt und nun auf dem Weg nach Hause. Ein Glücksgefühl macht sich in ihn breit, was aber nach wenigen Sekunden wieder verebbte.

Ein Seufzen verlies seine Lippen. Er freute sich zwar darauf Naruto wieder zusehen. Aber das bedeutete wieder rum dass er wieder die Sehnsucht nach seiner Wärme in ihn aufflammen würde. Und um diese Wärme zu kriegen, wäre wahrscheinlich mehr nötig als die Dinge, die man als nur Freunde machte. Ja innerlich zerfraß es ihn, nicht näher an Naruto ran zu dürfen. Es schmerzte ihn. Aber es war doch besser als Abstand oder? Oder nicht? Nein, dass war tausendmal schlimmer. Er hat es bei der Mission gemerkt. Er hat es kaum ausgehalten, wollte nur noch schnell zurück. Wieder mit ihm ein Bett teilen. Die einzigste Zeit, wo er ihn näher sein konnte, als nur einem Freund. Eigentlich hielt er abstand, aber Naruto nicht. Der kuschelte sich immer wieder an ihn heran und raubte ihm den Verstand. Jeden Morgen hatte er dafür Angst, dass Naruto etwas darüber sagte. Doch dieser hat nur beschämt auf den Boden geguckt und versucht seine Röte zu verstecken. Was ihn jeden Tag aufs Neue misslang. Aber allein der Versuch war unbeschreibbar süß. Sasuke konnte sich aber vorstellen, dass er sich schämte. Er versuchte es ihn so einfach wie möglich zu machen und dann klebt er nachts fast an dem Schwarzhaarigen. Ja es war nicht leicht. Und dann musste er noch in einem Bett mit seinen, in ihn verliebten und so schwulen, besten Freund schlafen.

Der Uchiha-Erbe erkannte das Konoha-Tor und erneut machte sein Herz ein Hüpfer. Und gleichzeitig rutschte es ihn in die Hose. Komisches Gefühl! Er beeilte sich um zu Tsunade zu kommen.
 

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Erschöpft und mit langsamen Schritten machte sich der Schwarzhaarige auf den Weg durch die langsam leerenden Straßen. Tsunade hatte ihn wirklich lange aufgehalten. Gott, wie er es hasste. Doch jetzt stand er endlich vor dem Haus und ging die Treppen hoch. Er wird sich wohl nie dran gewöhnen, dass dieses Gebäude schon älter ist und so kahl. Nicht wie er es von früher gewohnt war. Alles war immer bei ihm neu und königlich geschmückt. Aber er fühlte sich wohl, solange sich Naruto hier wohl fühlte. Er schloss leise die Tür auf, vielleicht schlief der Blonde ja schon. Doch kaum kam er durch die Tür, hörte er schon das Fluchen. „Man verdammte Mist! Diese blöde Wohnung ist echt sau klein! Man EY! Aber echt jetzt!“ hallte es bis raus auf den Flur, was aber dank dem Schließen der Tür aufhörte. Leise zog Sasuke die Schuhe aus und lies seine Tasche auf den Boden gleiten, er huschte durch den Flur und versuchte herauszufinden wo Naruto war. Dieser befand sich im Badezimmer, mit nicht sehr vielen Kleidern. Um genau zu sein, war nur ein Handtuch um seine Hüfte gebunden. Der Uzumaki regte sich total auf. Nach Sasukes endgültigem Einzug hatten sie mehr Platz in jeden Raum gebraucht. So auch im Badezimmer, was auch so klein war. So kam es das er wenn er nicht aufpasste laufend gegen was stieß. „Wieso muss dieses verfluchte Rattenloch auch so klein sein!“ fauchte Naruto zu sich selbst. Sasuke beobachtete ihn vom Flur aus, durch die offene Badezimmertür. „Tut mir leid, dass durch mich noch weniger Platz ist…“ kam es vom Älteren und sorgte fast dafür, dass Naruto, der den anderen noch nicht bemerkt hat, einen Herzinfarkt kriegte. Geschockt drehte er sich um, stieß dabei gegen einen kleinen Schrank und verlor fast das Handtuch, was er in letzten Moment noch festhalten konnte. „Sasuke? Was machst du den hier ich dachte du bist auf einer Mission?“ Darauf grinste der Schwarzhaarige, er hatte Narutos Röte bemerkt „Ich bin wieder zurück“ meinte er lächelnd. „Cool! Du hast sicher hunger! Was haltest du von, dass ich mich anziehe und uns dann was zu essen machen! Dann kannste von deiner Mission erzählen!“ schlug Naruto vor und schloss schnell die Badezimmertür um sich anzuziehen bevor Sasuke was sagen konnte.
 

Er schluckte schnell die Nudeln herunter und räusperte sich um seinem Gegenüber zu zeigen, dass er was sagen wollte. Sofort blickte dieser auf, der bisher es vermieden hat ihn anzugucken. „Ähm Sasuke, ich hab mir mal was überlegt! Grade eben…Die Wohnung ist doch total klein und ziemlich alt. Was haltest du davon, wenn wir eine neue Wohnung suchen. Also zusammen, wenn du willst. Ich wollte schon lange ausziehen und so…“ er stoppte. Er beobachtete genau Sasukes Gesichtsausdruck. Er war überrascht und dann begeistert, natürlich wollte er mit ihn weiter zusammen wohnen. Aber in eine größere Wohnung wäre doch viel besser, vor allem wegen dem Platz! Aber einen Nachteil würde es haben. Sie würden dann jeder ihr eigenes Zimmer haben, er konnte Naruto nicht mehr so nah sein, wenigstens über Nacht… Er überlegte. Vielleicht… würde er dann Naruto vergessen und wäre dann nicht mehr in ihn verliebt? Er nickte, auch wenn etwas zögernd. „Ich finde die Idee großartig.“ Meinte er noch dazu und schon widmeten sie sich wieder ihr Essen.
 

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Genüsslich schlürften die Beiden Freunde zum Abendessen, ihr Ramen. Nebenbei erzählte Sasuke etwas von der Mission, die eigentlich ziemlich langweilig war. So gab es schnell kein Gesprächsthema mehr, was beide ziemlich ärgerte! Sasuke, der sich kaum beherrschen konnte und kurz vorm sabbern war, wegen Narutos allzu süßes Gesichtsausdruck und Naruto, dessen Herz so stark klopfte, wie noch nie und nur weil Sasuke ihn gegenüber saß. War das schon immer so? Wenn ja, dann war es ihn noch nie aufgefallen! Und dann plötzlich fiel Naruto was ein, worüber sie reden konnten!
 

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Der Mond stand oben am Himmelszelt. Der Atem neben ihn ging langsam und ruhig. Er schlief schon längst. Machte sich keine Gedanken. Ganz von alleine rückte Naruto näher an Sasuke, der neben ihn schlief. Er legte seinen Kopf auf die Schulter von Sasuke und atmete seinen Duft ein. Es war so beruhigend.

Aber trotzdem konnte er nicht schlafen. Er musste es doch sagen oder nicht? Leicht verzweifelt biss er sich auf die Unterlippe. Er wusste echt nicht wieso das so schwer war. Er musste ja keine Angst auf Rückweisung haben. Er wusste er wird geliebt von ihm! Bloß, wann sagte man denn jemanden, dass man ihn liebt?
 

Damals hatte ihn Sasuke einfach überrascht, grade als er wieder kam. Sasuke ist auch eben erst wieder gekommen, sollte er es ihn nicht gesagt haben. Aber jetzt schlief er. Doch wenn er…Ein teuflisches Grinsen erschien auf dem Gesicht des Kyuubi-Träger.

Leicht rüttelte er an Sasuke. Der reagierte aber nicht. Immer wieder versuchte Naruto ihn zu wecken, ohne Erfolg. Gott wie konnte man so fest schlafen? Langsam verlor er die Geduld! Der Blondschopf atmete tief ein und: „SASUKE!“ schrie er in das Ohr von dem Schlafenden, der sofort zusammenzuckt und ihn erschrocken anstarrte.
 

Jetzt war er hellwach! Unschuldig schaute Naruto in das Gesicht von dem Älteren, als hätte er niemals was gemacht. „Hab ich dich geweckt, Sasuke?“ fragte er noch dazu unschuldig. Der Uchiha-Erbe dagegen rieb sich erstmal das Ohr. „Ich glaub schon.“ Er fühlte sich irgendwie auf dem einen Ohr taub!
 

„Das tut mir Leid…aber ich musste unbedingt was mit dir besprechen.“ „Und was?“ Sasuke schloss die Augen und plötzlich wurde ihn die Nähe des Blonden klar. Er spürte sein Herz schlagen. Aber unmöglich, dass sein Herz so schnell schlug? „Sasukeeeeeeeee~ Guck wenigstens mich an, wenn ich dir was sagen wollte“ schmollte er. „Tut mir Leid“ antwortete der andere leicht genervt aber auch gespannt, was denn so wichtig war um ihn Mitten in der Nacht zu wecken.
 

„Bist du eigentlich immer noch… also so richtig in mich….“ Weiter sprach der nervöse Blonde nicht. Würde es nicht so dunkel sein, würde Sasuke sehen, dass Naruto eher eine Tomate glich. „Wie kommst du jetzt darauf?“ wollte der Ältere wissen. Ihm war das Thema nicht grade angenehm. Vor allem wenn er nicht wusste, worauf es hinauflief.

„Sag einfach ja oder nein! Bitte ist wichtig“ sprach der Jüngere schnell. Er hatte das Gefühl, wenn er den Mund zu lange aufhatte, würde sein Herz herausflutschen können. Sasuke antwortete nur mit einem Nicken. Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht von dem Uzumaki, zum Erschrecken von Sasuke.
 

Wieso grinste der Kleine den jetzt? „Sasuke…ich muss dir unbedingt was sagen, ich wollte nur wissen vorher ob es sich nicht bei dir geändert hat. Jedenfalls…Ich hab mich geirrt, als ich damals sagte, als du es mir sagtest, dass ich nicht mehr fühle, als nur Freundschaft.

Ich liebe dich…“
 

SOOOOOOOO! Jetzt ist es Raus! XD Haha mal sehen wie Sasuke antwortet. Mein Hirn hat es noch nicht ausgedacht XD ^^ Und ich hoffe ihr schreibt mir ein Kommi mit Kommi zu dem Thema "Fortsetzung" ^^ Bis bald ich schreibe so schnell wie möglich weiter Xd

Ich liebe dich, schon so lange!

Also ihr hattet ja ne Menge Ideen wie es weiter geht aber nun ja das hier ist meine Vorstellung gewesen ^^ Nunja das ist jetzt das 17 Kapitel. Gott sind das schon viele XDDD Und wie ich es gesehen hab, kommt die Idee mit der Fortsetzung gut an ^^ Mal sehen wenn ihr erfahrt was alles noch passiert ^^ Hehe XD naja jetzt gehts los ^^ Viel Spaß ^^
 

Wieso grinste der Kleine den jetzt? „Sasuke…ich muss dir unbedingt was sagen, ich wollte nur wissen vorher ob es sich nicht bei dir geändert hat. Jedenfalls…Ich hab mich geirrt, als ich damals sagte, als du es mir sagtest, dass ich nicht mehr fühle, als nur Freundschaft. Ich liebe dich…“
 

„Sag das noch mal…“ forderte Sasuke ihn auf und setzte sich auf. „Was soll ich noch mal sagen?“ kam es fragend. „Was du eben gesagt hast!“ Der Schwarzhaarige schaute in die blauen Augen.

„Ich hab mich geirrt als ich gesagt hab, dass es nur Freundschaft ist…“ Die Stimme des Blonden war etwas ängstlich. Und dann kam etwas, was der Blonde nicht erwartete. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Das ist echt nicht lustig, Naruto!“ „Wieso lustig?“ fragte er nach. „Das zu sagen, obwohl du es nicht so meinst! Das ist nicht lustig!“ seufzte der Ältere. Das Naruto solche Scherze macht, hätte er nicht gedacht.

„Ich meins ernst!“ versicherte er ihn. „Wirklich?“ fragte der Uchiha nach. „JAHHAA!“ kam es leicht genervt von Naruto. Also wirklich, dass Sasuke so was denkt von ihn! „Wenn du mich verarschst, bring ich dich um, klar?!“ drohte er. Naruto verdrehte die Augen, was zum Glück der andere nicht sah: „Ist schon klar, glaubst du mir je-!“

Naruto hat noch nicht mal den Satz beendet, als Sasuke ihn zu sich hinzog und seine Lippen auf seine legte. Durch diese kleine Berührung pochten die beiden Herzen schnell, als wollten sie herausspringen. Es war anders als sich es der Blondschopf immer vorgestellt hat, ganz im Gegensatz zu dem Kuss davor, war es nicht unangenehm. Er dachte immer es wäre ein ekliges Gefühl, aber jetzt verstand er wieso jeder dies so gerne tat. Er spürte so eine Wärme, wie noch nie in seinem Leben davor. Sein Herz schlug so schnell und als er dann leicht an seinen Lippen spürte, wurde es noch schlimmer als zu vor. Und jetzt wusste er, es war richtig das zu tun und hoffentlich würde er für immer dieses Gefühl haben!

Sasuke hingegen spürte leicht Unbehagen in sich, was aber damit zusammen hing, dass sich diese süßen Lippen von Naruto sich nicht öffneten und seiner Zunge, die gierig an diesem Süßen leckte, nicht hereinließ. Erst als, Sasuke den Anderen näher an sich heranzog um noch besser seine Wärme zu spüren und Naruto sich dadurch erschreckte, konnte er hinein.

Gott, wie kann jemand nur so süß schmecken? Und obwohl der Schwarzhaarige süße Sachen nicht so sehr mochte, war es das köstlichste was er je probieren durfte und je probieren wird, dass wusste er genau.
 

_.-._xX°-._.-\/Xx_ Zeitsprung von ungefähr 2 Jahren _xX/\-._.-°Xx_.-._
 

Er ging durch die Straßen, sein eigentlich immer fröhliches Gesicht ist für diesen Weg verschwunden. Traurigkeit hat sich in ihn breit gemacht. Leise quietschte das Tor vom Friedhof. Seine blauen Augen suchen die Grabreihen ab. Müsste er nicht eigentlich wissen, wo es ist?

Er war zu lange nicht mehr hier, 2 Jahre um genau zu sein. Viele Grabsteine sind dazugekommen. Viele haben geliebte Menschen verloren an den Tod. Genau wie er, aber das ist lange her. Er hatte sich damals doch immer Vorwürfe gemacht, die sein Freund Sasuke Uchiha, ihn ausgetrieben hat. Versucht, trifft es aber eher. Den egal was dieser sagte, sie blieben.

Naruto machte halt vor einem wunderschönen weißen Grabstein stehen auf den Stück Gras davor, lagen Blumen. Ja wahrscheinlich waren heute schon einige hier gewesen.

Es war jetzt 3 Jahre her, genau auf den Tag. Vielleicht sogar auf die Stunde genau? Er schüttelte den Kopf und legte die Lilie auf das Grab von Iruka, seinen alten Lehrer und der erste Mensch, der ihn wichtig war. Für den er wichtig war! Er kniete sich vors Grab und schaute auf den Namen:

„Es tut mir so Leid, Iruka. Das ich so lange nicht mehr da war. Es ist viel passiert in den letzten 2 Jahren, als ich das letzte mal hier war. Und ich bin so glücklich, alles nur wegen Sasuke. Glaubst du es? Ich bin wirklich seid über 2 Jahren mit Sasuke zusammen. Genau, den du unterrichtet hast! Früher hätte ich nie für möglich gehalten, dass er lachen kann. Aber er kann es. Erstaunlich wie sich alles ändert. Ich wünschte du wärst noch da um das alles mitzuerleben… Ich frag mich, ob du stolz auf mich wärst, wenn du wissen würdest, dass ich inzwischen Anbu bin! Ich, der kleine naive Junge der nichts konnte damals und nur geträumt hat anstatt aufzupassen, ist endlich Anbu! Aber ich helfe mehr Tsunade, bei ihren Dingen als auf Missionen zu gehen. Anstrengend sag ich dir. Shizune kann ihr ja nicht mehr helfen, sie ist jetzt schwanger, bald müsste es da sein. Und bald, nach der Geburt heiratet sie auch! Deswegen hatte mich ja Tsunade gebeten ihr zu helfen. Es freut mich aber dadurch sehe ich Sasuke seltener als zuvor. Er muss laufend auf Missionen, ist ja auch kein Wunder! Er ist der beste Ninja im ganzen Reich. Auch er ist ein Anbu. Ich bin stolz auf ihn…Wärst du sicher auch, oder Iruka?“

Naruto wusste nicht wieso er einfach angefangen hat zu reden, er musste es einfach. Er hatte das Gefühl, dass Iruka, auch wenn er tot ist, ihn hören konnte. Ihn begleitete und auf ihn aufpasste. Der Blondschopf, der alleine auf den Friedhof in dem leichten Nieselregen hockte, hörte das Quietschen des Tores und drehte sich um.

Kakashi kam auf ihn zu und in der Hand eine weiße Lilie. „Hallo Naruto…ich dachte mir schon das du hier bist…“ gab der Silberhaarige von sich. Er legte die Blume hinzu und seufzte kurz auf. „Ich wünschte, dass wäre damals alles nicht passiert…“ flüsterte der Jüngere. Kakashi hielt sein Kopf gesenkt: „Ich wünsch es mir auch, aber wir können es nicht mehr ändern. Das damals ist nun Vergangenheit, etwas was sich nicht ändern lässt…Du solltest lieber nach Hause, Sasuke wartet sicher auf dich, außerdem wäre es sicher nicht gut wenn du krank werden wirst.“ Naruto nickte und erhob sich. Er hob den Arm zum Abschied und ging davon.

Als man ihn nicht mehr sehen konnte, drehte sich Kakashi wieder zu dem Grab um. „Naruto ist wirklich ein guter Ninja geworden und sicher wird er irgendwann, wenn es soweit ist, ein super Hokage werden, wie sein Vater…Seufz…Leider kannst du es ja nicht mehr sehen…Leider kannst du uns ja nicht mehr hören, oder uns zu verstehen geben, dass du es kannst. Und falls du uns hören kannst, will ich dir etwas sagen, was ich nie gesagt hab zu dir…Ich liebe dich, schon so lange. Ich glaube seid dem ich das Erste Mal dich gesehen hab…“

Und mit diesen Worten, ging auch Kakashi davon im Regen. Am Tor drehte er sich noch mal um und schaute auf das Grab und verschwand.
 

So das wars wieder ^^ Die Idee mit dem Friedhof und den Zeitsprung kam mir erst später und ich hatte ja ähm welches Kapitel war das Oo? Jedenfalls mal angedeutet, dass Kakashi in jemanden verliebt war und nie dazu kam es denjenigen zu sagen. Tya jetzt wisst ihr es und hey wenn wunderts das ich Iruka dafür ausgesucht hab? ^^ Freue mich sehr über ein Kommi x3 Wie imma xD Ich brauch einen Antrieb XD

Frau Uchiha!

Hehe, das ist wieder ein neues Kapitel. So nach dem ich ein wenig nachgedacht hab, kommt es doch zu ein anderen Ende als vorläufig geplant! Ich finde aber das so jetzt besser, also kann es doch ein wenig länger werden als gedacht. Mal sehen wie viele draus werden. Naja ich hoffe ihr seid gespannt auf dieses Kapitel ^^ Viel Spaß mit x3
 

…Ich liebe dich, schon so lange. Ich glaube seid dem ich das Erste Mal dich gesehen hab…“ Und mit diesen Worten, ging auch Kakashi davon im Regen. Am Tor drehte er sich noch mal um und schaute auf das Grab und verschwand.
 

„Sasukeee?!“, rief Naruto durch ihr gemeinsames Haus, dass sie sich damals gekauft haben. Es war etwas zu groß für nur zwei Personen aber sie fanden es so toll damals. Naruto zog seine Schuhe aus. Schon hörte er ein Krachen in der Küche, kurz gefolgt von einem Fluchen. Der Blondschopf folgte den Geräuschen und sah wie Sasuke, scheint verzweifelt am kochen ist.

Manchmal fragte sich Naruto echt, wie er so lange ohne warme Mahlzeiten überleben konnte. Es stellte sich irgendwann raus, dass Sasuke nicht kochen konnte. Abgesehen von paar Gerichten die entweder sehr leicht waren zu machen oder allesamt kalt waren. Grinsend lehnte sich Naruto gegen den Türrahmen. „Ja ja, lach ruhig!“ kam es gereizt von Sasuke.

In den 2 Jahren hatte er zwar öfters gekocht aber wenn es sich vermeiden lies, hat er es auch nicht gemacht. „Ach, sei doch nicht so zickig“ grinste Naruto vor sich hin und ging zu seinen Freund um ihn zu helfen. „Ich bin gar nicht zickig“ schmollte schon Sasuke. „Sicheerr!“ kicherte der Kleine. Naruto fand es einfach nur noch schön, diese Zeit die sie verbrachten.
 

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„MAAAAN NARUTO!“ ertönte es in dem Haus. Sie mussten los, zu einer Mission und was ist, Naruto brauchte wieder mal länger. „Jaaah ich komme doch schon“ Schon kam Naruto angelaufen zur Haustür.

Dort wurde er mit einem Gelächter willkommen genommen. „Was denn?“ „Also Naruto, mir gefällt das ja wirklich immer und finde es echt heiß, aber ich glaube trotzdem bei den Wetter solltest du nicht ohne Hose rausgehen!“ Sofort blickte der Blondschopf nach unten und schaute auf seine nackten Beine. Ups! Mit roten Kopf rannten er zurück und kam kurz darauf richtig angezogen wieder.
 

Eindeutig zu spät kamen die zwei endlich beim Treffpunkt an. „Puh…“ „Ihr seid zu spät!“ fauchte Sakura. „Naruto hat etwas länger gebraucht und kam nicht so schnell hoch.“ Rechtfertigte sich der Schwarzhaarige. „Wärst du an meiner Stelle auch nicht.“ Meinte der Blauäugige.

„Wieso an deiner Stelle?“ fragte nun Sakura nach. Sofort errötete Naruto. Auch wenn sie seine beste Freundin war, darüber redete er nicht gerne, auch nicht mit ihr! „Nunjaa…Naruto hatte heute morgen etwas, schmerzen. In einer gewissen Zone, wenn du verstehst was ich meine“ versuchte Sasuke ihr etwas zu verstehen geben, warum Naruto etwas heute schwerer hatte.

Man konnte förmlich sehen wie das Gehirn arbeitete hinter den grünen Augen bis sie 1 + 1 zusammengerechnet hat und die Information frei gab. Sofort errötete sie etwas und gab leise ein „Achso“ von sich. Sofort wurde der Blondschopf noch eine Spur röter.

Es war eigentlich das Erste mal das Sakura davon erfuhr. Am Anfang hatte sie es ja öfters mitgekriegt aber irgendwann eben nicht mehr. Doch gestern Nacht war es irgendwie anders gewesen als die Male zuvor! Bevor Naruto Weiternachdenken konnte, erbarmte sich Kakashi endlich aufzutauchen, dass sie loskonnten.
 

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Seid einigen Stunden war das ehemalige Team 7, Team Kakashi auf ihren Posten. Seid Stunden beobachteten sie die Gegend. In letzter Zeit wurden angeblich immer wieder feindliche Ninjas in der Nähe erblickt und dem sollten sie nachgehen. Das hieß sie durften einige Tage versteckt auf Bäumen oder Sträuchern hocken, ihr Chakra unterdrücken und immer wachsam. So was wie Pausen gab es nicht.
 

Und ehrlich gesagt, alle waren tot gelangweilt. Aber anderes blieb ihnen nichts übrig. Nicht mal über ihr Funkgerät durften sie sich unterhalten, nur wenn etwas bemerkt wurde. Das würden ja tolle Tage werden! Dabei wäre doch Sasuke lieber näher bei seinen Schatz. Am liebsten würde er ja zu dem Blondschopf rüber schleichen, aber Kakashi hat dafür vorgesorgt und sich so hingestellt, dass er auch noch die Drei super beobachten kann. Dieser Idiot! Fluchte der Schwarzhaarige innerlich und konzentrierte sich weiter auf die Mission.
 

Und so vergingen einige Tage ohne Zwischenfälle und Gespräche bis: „Ey, spürt ihr das?“ kam es durch das Funkgerät geflüstert von Naruto. „Hast du was entdeckt?“ fragte sofort Kakashi. Sasuke und Sakura konzentrierten sich noch mehr. „Ja!“ antwortete Naruto. „Und was, ich spüre nichts“ meinte das einzigste Weibliche Mitglied.

„Totale Langeweile! Das ist doch bekloppt. Hier kommt nicht mal ein Käfer vorbei! Nichts!“ meckerte der Blondschopf. Sofort schüttelte Sasuke den Kopf, dass hätte er ja denken können und sofort dreht er die Lautstärke vom Funkgerät etwas runter, da schon Sakura anfing Naruto durch das Gerät fertig zu machen.
 

„Sakura! Warte mal!“ rief Kakashi zwischendurch und stoppte Sakura. Sofort drehte Sasuke das Gerät wieder lauter. „Naruto hat Recht, kein einziges Lebewesen kommt hier vorbei. Obwohl wir im tiefen Wald sind, wo es so viele Tiere gibt.“ Erklärte Kakashi. „Sie meinen, wir sind in einer Falle?“ fragte Naruto nach. „Ja!“

Und kaum hatte es Kakashi geantwortet, tauchten feindliche Ninjas auf. Sofort sprang Team Kakashi raus und schon entwickelte sich ein Kampf. Komisch war, dass die Gruppe aus ziemlich guten und schweren Gegner bestand aber auch sehr schwache und ungeübte Ninja. Kaum ein Jutsu kriegten sie richtig hin. Also wurde sich gar nicht erst um sie gekümmert und das Team aus Konoha kämpfte lieber gegen die richtigen Ninjas. Es dauerte zwar etwas, bis dann alle Ninjas besiegt waren, aber letztendlich hatten sie es geschafft und standen vor einen kleinen Haufen von Möchte-Gern-Ninjas.

„Ihr solltet lieber zurück zu eurem Dorf. Ihr habt keine Chance!“ sagte Kakashi ruhig. „Niemals!“ keifte der Eine und rannte schon auf Sasuke los, der ihm am nächsten stand. Dabei formte er paar Fingerzeichen. Sasuke hingegen, macht sich nicht mal die Mühe auszuweichen, geschweige denn ihn aufzuhalten. Er würde es sowieso vergeigen und wenn er es schaffte konnte er nur paar schwache Jutsus, von dem er vielleicht ein Kratzer kriegen würde. Vor allem als Sasuke sah, was für Fingerzeichen er formte, dabei war das letzte komplett falsch, geschweige denn gab es gar nicht.

Und plötzlich kam ein helles Licht auf ihn zu und alles wurde schwarz. „SASUKE!“ schrie Naruto als er sah, wie der Schwarzhaarige plötzlich umkippte und kurz vom hellen Licht eingehüllt wird.
 

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Langsam öffnete Sasuke seine Augen. Er fühlte sich komisch, wirklich komisch. Um ihn herum war alles weiß. Bis auf paar Möbel, auch alle in weiß und zwei weißen Türen, war das Zimmer leer. Kurz schaute er raus, er befand sich in Konoha. Angestrengt dachte er nach. Was war das für ein Licht? Oder eher für ein Jutsu? Wie kommt er eigentlich her? Sicher haben die Anderen ihn hergebracht. Wo waren sie überhaupt?

Und schon hörte er, wie der Rest des Krankenhauses, Naruto wie er rummeckerte. Worüber war ihn zwar noch nicht klar aber wird es spätestens erfahren wenn er hier war. Weil klar war, er kam immer näher, Sein Gemecker wurde immer lauter. „Ist ja echt nicht zu glauben! Wieso sagt sie nicht, was da war! Aber echt ey!“ Und kurz darauf klopfte es an der Tür, nicht mal eine Antwort wurde abgewartet und schon riss Naruto die Tür auf und trat ein.

„Du bist ja wach“ strahlte er sofort, rannte zu Sasuke und umarmte ihn sofort. „Wie fühlst du dich?“ fragte er sofort. „Wenn du so weiter machst erstickst du ihn glaub ich“ grinste Kakashi, der hinter Naruto rein kam, gefolgt von Sakura. „Ganz gut“ meinte nur der Uchiha. „Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt als du so plötzlich umgekippt bist.“ Sagte die Rosahaarige und setzte sich auf den einen Stuhl neben dem Bett. Als Bestätigung nickten die anderen Beiden. „Tut mir leid, aber wie lange muss ich jetzt hier bleiben? Ich bin ja nur umgekippt.“ Sasuke war es schon peinlich, er ist einfach so umgekippt. Wegen ein Jutsu, was wahrscheinlich nicht mal eins war! „Das wissen wir nicht, Tsunade meinte, sie müsse uns was Wichtiges sagen aber wollte warten bis du wach bist.“

Und schon flog die Tür erneut auf und der Teufel, von dem man grade noch geredet hat, kam die Tür herein. „Ah, Sasuke du bist ja wach. Gut so! Dann kann ich ja endlich etwas sagen. Durch das Jutsu hat sich etwas verändert bei dir Sasuke. Nicht wirklich was großes oder gefährlich.“

„Hab ich schon gemerkt, dass etwas anders ist, ich weiß nur nicht was…“ offenbarte der Schwarzhaarige. „Nun“, fuhr die blonde Frau weiter: „Wie soll ich es Ausdrücken…Durch dieses `Jutsu` bist du so gesagt, wenn man von Organen geht und so weiter, eine…Frau!“ „WAS?“ schrie Sasuke und Naruto gleichzeitig.

Sofort wurde die Decke und alles was eine bestimmte Zone bedeckt hochgezogen und von zwei Augenpaaren beäugt. „Also ich sehe kein Unterschied“ haute sofort Naruto heraus. Tsunade räusperte sich kurz und fuhr erneut weiter und beließ es dabei: „Ich meine damit, dass sich innerlich die Organe geändert haben. Äußerlich gibt es keine einzige Veränderung. Nur im inneren. Also kurz, es ändert sich eigentlich nichts für dich, Sasuke.

Es könnte höchstens sein, dass du paar weibliche Charaktereigenschaften kriegen könntest, dass du zickig wirst oder so. Mehr aber auch nicht. Also wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich hab viel zu tun. Ach ja Sasuke du kannst nach Hause.“
 

Und so schloss sie die Tür von außen und lies das Team alleine. Alle ziemlich erschrocken, bis auf Kakashi, der das scheint ziemlich komisch fand!

Sasuke, Hokage und Ziele

Und so schloss sie die Tür von außen und lies das Team alleine. Alle ziemlich erschrocken, bis auf Kakashi, der das scheint ziemlich komisch fand!
 

Sasuke war ziemlich geschockt. So geschockt, dass er es nicht mal hinkriegte aufzustehen, sich umzuziehen und nach Hause zu gehen. Nein er saß lieber da und starrte auf die Tür, aus der Tsunade gegangen war.

Er wartete darauf, dass sie zurück kam und ihn sagte, es wäre nur ein Scherz. Ein ziemlich dummer und großer Scherz. Doch egal wie lange er wartete, sie kam nicht.

So wurde er schließlich von Naruto irgendwann aufgezogen, umgezogen und nach Hause geschliffen. In dem Haus angekommen, wurde er einfach vor der Haustür stehen gelassen. Naruto dachte ja nicht, dass er da stehen bleiben würde. Dadurch regte sich der Blondschopf mehr auf, als er nach einer Stunde sich auf den Weg zu Tsunade machen wollte um ihr wieder mal zu helfen, sah das Sasuke aussah wie bestellt und nicht abgeholt.

Mürrisch zog der Uzumaki den Älteren etwas weg von der Tür, machte sie auf und ging, in der Hoffnung wenn er in paar Stunden wieder kam, ihn nicht wieder so vorzufinden. Na ja, er konnte ihn aber schon verstehen.

Aber wie Tsunade es gesagt hat, es ändert sich nichts, nichts für ihn, nichts für sie beide. An ihn rannten kleine Kinder vorbei und er musste lächeln. Das war doch das schönste im Leben, in die unschuldigen Augen eines Kindes zu schauen…

Und plötzlich verschwand Naruto das Lächeln im Gesicht. Frauen können nur Kinder kriegen, könnte es jetzt auch Sasuke? Eher unwahrscheinlich oder? Rein theoretisch wäre das dann nicht möglich?

Naruto lief schneller, dass musste er jetzt Tsunade fragen! Denn dann würde sich doch was ändern oder nicht? Er lief die Stufen hoch, lief bis ins Büro, an deren Tür er vorher klopfte und herein trat. Tsunade blickte auf. „Hallo Naruto. Schön das du kommst ich versinke in Arbeit!“ stöhnte sie auf. Naruto nickte als Begrüßung und ging zum Tisch und fing an zu helfen. Oder eher nachzugrübeln.

Wie solle er denn jetzt anfangen. Doch bevor er was sagten konnte, fing schon Tsunade an:

„Was hast du denn, Naruto? Ist es wegen, dass mit Sasuke?“ Er nickte: „Ja, ich hab mich was gefragt…“ „Ob ich es wieder rückgängig machen kann?“ schnitt sie ihn ab. „Tut mir Leid, aber so was ist mir noch nie untergekommen. Ich weiß nicht wie ich das ändern soll.“

Der Blondschopf schüttelte den Kopf: „Das meinte ich nicht. Ich meine…dadurch…ist jetzt Sasuke…fähig Kinder zu kriegen. Ich meine er ist doch so gesagt jetzt eine `Frau` oder nicht? Es ist mir so in die Gedanken gekommen vorhin.“
 

Die blauen Augen schauten zu den Braunen. Tsunade schloss kurz die Augen und überlegte. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke nicht, dass dies möglich ist. Auch wenn sich paar Dinge verändert haben in sein Körper. Er ist immer noch männlich im Ganzen.“ Naruto nickte.

Also nein. Er konnte irgendwie die Enttäuschung nicht unterdrücken. Im normalen Fall hätten sie auch so keine Kinder gekriegt, auch wenn’s wahrscheinlich sehr schön gewesen wäre. Etwas bedrückt also machte er sich an die Arbeit.
 

Die Sonne schien schon seid einigen Stunden am Himmel. Und trotz dessen lagen zwei junge Männer noch in einem großen Bett. Noch tief schlafend kuschelten sie sich aneinander und waren vollkommen friedlich. Kurz darauf öffnete der eine von beiden mürrisch seine Augen.

Erst als er in das Gesicht des Anderen blickte, wurde sein Blick wieder entspannt. Lächelnd strich er einer der schwarzen Strähnen dem jungen Mann aus dem Gesicht und fing an zu grinsen, als er die Beule am Kopf von ihm sah.
 

_.-._xX°-._.-\/Xx _Flashback _xX/\-._.-°Xx_.-._
 

Erschöpft ging Naruto durch die Straßen. Sein Kopf rauchte noch von der vieler Arbeit. Er machte ja schon mehr als Tsunade obwohl die die Hokage ist! Was würde sie denn jetzt machen wenn er krank wäre oder keine Lust?

Er freute sich nur noch auf zu Hause und so beschleunigte er seinen Schritt. Alles war still in den dunklen Straßen, bis auf das Geräusch seiner Schritte. Quietschend öffnete er das Gartentor zu ihrem Haus und ging den Weg entlang. Scheint schlief Sasuke schon, kein einzigste Licht brannte.

Also musste er leise sein wenn er rein kam. Sasuke wachte zu schnell auf und regte sich dann auf, wenn er ihn ausversehen geweckt hat. Leise steckte er den Schlüssel in das Schloss und drehte ihn um.

Er stieß die Tür auf und wollte das Licht anmachen als er ein Knall hörte und ein erschrockenen Schrei. Sofort fand seine Hand den Lichtschalter, seine andere Hand sofort zu einem Kunai in seiner Waffentasche. Er blickte sich um und fand…Sasuke wie er ihn anguckte und sein Kopf rieb.

„Was machst du denn hier vor der Tür?“ fragte Naruto, schloss die Tür und packte das Kunai weg. „Sag bloß du stehst hier immer noch rum?“ „Ah, nicht mehr.“ Murrte der Schwarzhaarige und ging Richtung Küche um sich etwas Eis zu holen. Als er dann endlich das Eis hatte, begrüßte er endlich seinen blonden Engel.
 

_.-._xX°-._.-\/Xx _ Flashback Ende _xX/\-._.-°Xx_.-._
 

Endlich fing auch Sasuke sich an zu regen und öffnete seine dunklen Augen. Glücklich schaute er zu Naruto, der ihn angrinste. „Wieso grinst du am Morgen schon so? Sonst bisst du so mürrisch.“ Fragte er.

„Ach, ich komme nicht drüber weg, dass du den gestrigen Tag ganze Zeit da verbracht hast.“ Meinte Naruto nur und rutschte näher an den Uchiha und gab ihn einen Kuss.

„War das alles?“ provozierte Sasuke gleich grinsend. „Du hast echt keine Geduld“ grinste der Andere. Der Blonde legte Sasuke auf den Rücken und sich auf ihn und fing an ihn zu leidenschaftlich zu küssen.

Sofort wollte der Sharingan-Träger sich umdrehen, dass er oben war. Doch der Obere streikte dabei und lies sich nicht zurück drängen. Leise wanderten die sonnengeküssten Hände über die helle Haut.

„Du bleibst schön da, wo du bist, SasUke…“ grinste Naruto. Sasuke hingegen schaute ihn erschrocken an. Was wird das denn jetzt? „Vergiss nicht, dass du nicht mehr so männlich bist wie ich“ lachte Naruto und fing an Sasuke wieder zu küssen, so dass er nichts mehr erwidern konnte.
 

_.-._xX°-._.-\/Xx __xX/\-._.-°Xx_.-._
 

Zum Zweiten mal an diesen Tag öffnete Sasuke seine Augen und schaute neben sich. Naruto war nicht da. Kurz seufzte der Schwarzhaarige. Kaum zu glauben, er wurde zum Uke.

Und grade Naruto, der so weiblich aussah, hat ihn zu dem gemacht. Aber eins konnte er nicht leugnen, es hat ihn gefallen, auch wenn es ungewohnt war. Trotzdem blieb er aber lieber Seme!

Langsam rollte er sich aus dem Bett und stand auf. Kaum hatte er einen Schritt gemacht, überkam ihn ein komisches Gefühl.

Fühlte sich Naruto jedes Mal so danach? Er machte einen weiteren Schritt. Jetzt stand es fest, er wird nie wieder Uke sein! Zusammen mit dem komischen Gefühl ging er in die Küche, mal ganz außer Acht gelassen, dass er nichts anhatte.

Aber es war scheint sowieso keiner zu Hause, da war er sich sicher oder nur Naruto und da war es ja nicht so schlimm.

Und er hatte Recht, er entdeckte ganz alleine Naruto auf einen Stuhl am Küchentisch, vor ihm lag eine Schriftrolle, die er durchlas. Scheint war er auch noch nicht lange wach. Seine Haare noch ganz durcheinander und nur mit einer Boxershorts bekleidet. Leise schlich sich Sasuke von hinten an und umarmte ihn plötzlich und schaute auf die Schriftrolle.

Leicht erschreckte sich der Blonde, er hat gar nicht mitgekriegt, dass Sasuke aufgestanden ist. „Was ist das?“ fragte Sasuke leise. „Von Tsunade, sie schreibt das ich heute Abend auf jeden Fall vorbeikommen muss. Bestimmt soll ich ihr wieder helfen.“ Rollte der Jüngere mit den Augen und gab Sasuke einen Kuss.
 

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Inzwischen war es abends geworden und Naruto machte sich, wie so oft auf den Weg zum Hokagetower. Er fragte sich wieso Tsunade ihn geschrieben hat. Sie weiß doch, dass er ihr öfters hilft. Oder war es wegen einer Mission, er war lange nicht mehr auf einer.

Je näher er dem Hokagetower kam, desto nervöser wurde er. Jedenfalls war es nicht normal. Und endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, stand er vorm Büro und betrat es. Alles wie immer.

Außer das Tsunade scheint auf ihn zu warten schien. Kaum hat er das Büro betreten lächelte sie ihn fröhlich an. „Naruto, ich hab schon auf dich gewartet.“ „Und warum?“ fragte er nach. „Es gibt eben viel zu bereden mit dir.“
 

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Es klopfte an der Tür. War das etwa Naruto und hatte den Schlüssel vergessen? Sasuke öffnete die Tür und vor ihm stand Sakura.

„Hey Sasuke.“ „Hey, was machst du denn hier?“ fragte er nach. „Tsunade lässt die Dorfbewohner zusammen kommen und ich dachte mir schon, dass ihr nichts davon wisst also wollte ich euch abholen.“ Erklärte sie. „Ach so. Moment, ich ziehe mir nur die Schuhe an.“ Sasuke drehte sich um und zog seine Schuhe an.

„Willst du nicht Naruto holen?“ fragte die Rosahaarige ihn. „Nee, der ist nicht da. Er sollte vorhin zu Tsunade kommen. Vielleicht hat das ja was mit der Versammlung zu tun?“ überlegte sich der Schwarzhaarige und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Hokagetower um sich anzuhören, warum sie gerufen wurden.
 

Dort angekommen war schon fast das gesamte Dorf anwesend und wartete nur noch auf die Hokage. Es dauerte etwas, bis Tsunade auftauchte, gefolgt von Naruto, der Aussah als hätte er ein Geist gesehen.

„Bürger und Bürgerinnen von Konoha. Ich hab euch was zu sagen. Ich habe vor einiger Zeit beschlossen, das Amt als Hokage abzutreten!“ Schock! Das gesamte Dorf war plötzlich still, dann leises gemurmel, was immer mehr anstieg. „Ich würde noch gerne etwas sagen“ rief Tsunade über die Menschenmasse.
 

Sofort waren alle verstummt. „Ich würde euch gerne meinen Nachfolger vorstellen.“ Sie drehte sich um zu Naruto und lächelte ihn an. Dann drehte sie sich wieder zu der Menschenmenge. „Hokage der 6. Generation: Naruto Uzumaki!“
 

_.-._xX°-._.-\/Xx _ Flashback _xX/\-._.-°Xx_.-._
 

„Und was so?“ Langsam wurde Naruto echt nervös. „Komm setzen wir uns erst.“ Die beiden setzten sich und schauten sich in die Augen. „Nun Naruto, ich hab beschlossen mein Amt abzugeben“ fing sie an.

„Was? Aber…Wieso?“ fragte sofort Naruto. „Weil ich denke, dass es an der Zeit wird, dass es einen neuen Hokage gibt hier in Konoha. Weißt du, dass du die letzten Jahre mir helfen solltest, war nicht umsonst.

Ich wollte testen, wie gut du mit den Aufgaben zurechtkommst. Und ich bin positiv überrascht gewesen, wie ernst und gut du diese Augen immer wieder gemeistert hast. Dadurch bin ich zum Entschluss gekommen, dass du mein Nachfolger sein sollst“
 

_.-._xX°-._.-\/Xx _ Flashback Ende _xX/\-._.-°Xx_.-._
 

Wieso war Sasuke nicht vorher drauf gekommen. Er konnte sehen wie Naruto unsicher lächelte. Es war wieder still geworden. Würde man eine Nadel fallen lassen, würde man sie sicher hören. Und plötzlich hörte man ein Klatschen. Gefolgt von einen weiteren und noch einen.

Immer mehr folgten darauf und bald jubelte das gesamte Dorf. Das Lächeln auf Narutos Gesicht wurde breiter. Er war erleichtert.

Sasuke bahnte sich den Weg zum Hokagetower, er wollte zu Naruto und ihn gratulieren. Doch das war schwerer als man dachte. Doch irgendwann hat er es geschafft und ging zu Naruto und umarmte ihn. Naruto hatte sein Ziel endlich erreicht.
 

So Ende von Kapitel ^^ Das ist das vorletzte Kapitel, also noch eins dann ist es fertig ^^ Zu der Stelle, entschuldige ich mich an die, die dachten ich schreibe jetzt die Szene am Morgen, da muss ich euch enttäuschen. Ich hab sowas noch nie geschrieben und lasse sowas lieber noch nicht auf euch los XD Öhm ja ^^ Also ist jetzt beschlossene Sache das es eine Fortsetzung gibt ^^ Vll schaut ihr dann da rein mal sehen xD

Epilog

SOOOO, jetzt kommt das Letzte Kapitel ^^Es könnte etwas dauern bis ich das erste Kapitel zu der Fortsetzung geschrieben hab. Ich kann wenn ihr es wollt euch dann eine ENS schreiben ^^ Müsst ihr nur bescheit sagen ^^ Sooo jetzt viel Spaß ^^
 

Doch das war schwerer als man dachte. Doch irgendwann hat er es geschafft und ging zu Naruto und umarmte ihn. Naruto hatte sein Ziel endlich erreicht.
 

Naruto saß in seinem neuen Büro. Ein Glück war er schon eingeübt mit dem Arbeiten, sonst wäre er gleich in dem ersten Monat total überfordert gewesen. Und so langsam gewöhnte er sich auch daran, dass alle ihn jetzt nach seiner Meinung fragten und er alles entscheiden musste.

Er hoffte nur, dass er ein guter Hokage sein wird. Es könnte doch zurzeit nicht besser laufen. Sein Traum in Erfüllung gegangen, jeder akzeptierte ihn und vor allem lief es grade super mit Sasuke.

Auch wenn er sich in der letzten Woche etwas sonderbar benahm. Könnte an seinem Körper liegen, meinte jedenfalls Tsunade, als sie sie gefragt haben. Untersucht hatte sie ihn aber nicht.

Für was auch? Sie hatte auch so genug zu tun im Krankenhaus, wo sie weiterhin arbeitete und noch dazu weiterhin Ninja ausbildete.
 

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Sasuke öffnete mürrisch seine dunklen Augen, schauten kurz zur Seite, wo normalerweise Naruto schlief. Aber stattdessen fand er nur einen Zettel. Er war schon im Büro. Kurz erschien ein Lächeln auf das blasse Gesicht bevor es sich verzog und der Uchiha zum Klo rannte.

Übelkeit überkam ihn. Das durfte doch nicht wahr sein. Es war nicht das Erste mal, dass dies passierte. Vielleicht sollte er nochmals zu Tsunade und nachfragen? Das war wohl die Beste Entscheidung und Naruto würde ihn sowieso zwingen wenn er davon erfährt.

Der hat nämlich das noch nicht mitgekriegt, da ja er morgens schon weg ist, wenn er aufsteht und erst zum Mittag hin wieder kommt zum Mittag. Kurz, sie sahen sich nur zum Mittag und am Abend, wenn er fertig war mit seinen Arbeiten.

Ein Glück, dass er immer so schnell arbeitete.

Sasukes Hand fand die Spülung und betätigte sie. Wankend ging er zum Waschbecken und spülte sich den Mund aus und stieg darauf unter die Dusche.
 

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Endlich war er im Krankenhaus angekommen. Mitten beim Duschen hatte Sasuke ein zweites Mal die Übelkeit gepackt und so hat es etwas länger gedauert. Hoffentlich hatte auch Tsunade jetzt auch Zeit für ihn. Er hatte keine Lust mehr auf diese Übelkeit!

Mit einer Menge Zuversicht ging er ins Krankenhaus und wollte grade nach Tsunade fragen als er sie sah. Schnell ging er auf sie zu. „Hallo Tsunade“ Sie drehte sich zu ihm um. „Oh hallo Sasuke, was führt dich hier her?“ fragte sie freundlich. Sie war öfters besser gelaunt seid dem Naruto Hokage war.

Sasuke tippte auf den fehlenden Stress und Arbeit. „Ich wollte dich fragen ob du vielleicht grade Zeit hast.“ Sie nickte. „Gut, weil in letzter Zeit ist mir sau schlecht morgens. Könntest du vielleicht gucken woran das liegt?“ „Natürlich, komm mit“

Sie führte ihn in ein Untersuchungszimmer und fing damit an seinen Körper zu durchleuchten.

Es dauerte etwas, bis sie fertig war. Sie schaute Sasuke interessiert an und schien zu überlegen. „Weißt du jetzt woran es liegt?“ fragte der Schwarzhaarige nach, als ihn langsam anfing die Stille zu nerven. „Nun ja, es scheint so…als wärst du…schwanger!“ erklärte sie.

Sasuke klappte der Mund auf und wollte eigentlich fragen wie das ginge. Als ihn einfiel, woran es lag. Vor seinem innerlichen Auge stiegen die Bilder auf, der Morgen nachdem er es erfuhr, dass er weibliche Organe hatte.

Naruto, wie er sich auf ihn drauf legte. Naruto, wie er ihn küsste. Naruto, wie er seine Hände über seinen Körper wandern lies.

Der Schwarzhaarige schluckte. Er hatte wirklich alles erwartet, nur das nicht!
 

_.-._xX°-._.-\/Xx __xX/\-._.-°Xx_.-._
 

Naruto schritt zügig die Straße entlang nach Hause. Er war abends und am Mittag hatte er es nicht geschafft zu Sasuke zu kommen. Er freute sich so auf den Schwarzhaarigen. Und endlich stand er dann vor dem Haus und ging hinein, zog seine Schuhe aus und rief nach seinen Schatz. Eine Antwort kam aus der Küche. Sofort drückte Naruto Sasuke einen Kuss auf und entschuldigte sich dafür, dass er vorhin nicht kam.

Aber der Schwarzhaarige unterbrach ihn mit einen kurzen „Schon okay, aber ich muss was mit dir besprechen“ Und schon schluckte der Blonde. Was war den jetzt? Er setzte sich neben Sasuke an den Tisch und schaute aufmerksam zu diesen.
 

„Ich war heute noch mal bei Tsunade und diesmal hatte sie Zeit. Ich war noch mal hin weil mir laufend schlecht wurde und so weiter. Jetzt weiß ich woran es liegt…“ „Woran denn?“ drängte sofort Naruto. Was war denn, dass Sasuke so schaute? Er sah wie Sasuke tief Luft holte: „Ich…bin schwanger…“ stieß er hervor.

Sofort wurden die Blauen Augen groß und der Mund klappte von ihm auf. „Wie geht das denn?“ fragte Naruto, als die Information registriert wurde. Der Schwarzhaarige seufzte „Du hast wohl was vergessen?!“ Wie kann Naruto grade DAS vergessen? „Oh!“ machte dann Naruto endlich.

Er schien kurz nachzudenken. Was der Blonde jetzt tun wird? Sasuke schaute auf den Tisch, was ist wenn Naruto ihn deswegen nicht mehr wollte? Aber bevor sich weitere Gedanken formen konnten, hatte schon Naruto ihn zu sich gezogen und umarmt.

„Tsunade meinte damals zu mir, dass das eigentlich nicht geht, aber ich bin froh, dass es doch so ist“ nuschelte Naruto in die Halsbeuge von dem Schwarzhaarigen, auf dessen Gesicht sofort ein Lächeln erschien.
 

SOHOOO ^^ Ist zwar nicht lang aber nun ja XD Epilog eben ^^ Ich freue mich über ein Kommi ^^ Und da die Beiden jetzt ein Kind kriegen (was sich wahrscheinlich viele schon dachten) brauche ich ein Namen xD Falls ihr vorschläge habt, ich freue mich über jeden. Es steht schon fest, es wird ein Junge ^^ Also hoffentlich liest ihr auch die Fortsetzung ^^ Bye ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (152)
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Von:  Maren-san
2017-12-13T00:23:27+00:00 13.12.2017 01:23
hm... ich finde das happy end mit der schwangerschaft war ziemlich dürftig... hätte erwartete das die beiden sich mehr freuen würden aber anosnten waren die ganzen kapitel sehr gut :)
Von:  Maren-san
2017-12-12T20:41:46+00:00 12.12.2017 21:41
das sai tot ist ist mir relativ aber ausgerechnet iruka? :'(
Von: abgemeldet
2009-06-04T16:45:58+00:00 04.06.2009 18:45
O.o
Whuuuuuiii schwanger ja ? Nene Sasuke, wenn das deine Mutter erfärt... Die würd dich plattknuddeln !
Was ich im Moment ebenfalls tue.
*Plüschsasu anplüsch*
*Naruplüsch gleich mit anplüsch*
Ich werd Tante ! *quiks*
Nya, ich glaub fürn ne Namenseinsendung isses ein bissle too late, hu ?
Nur mal so... Mukuchi und Yakamashii = Schweigsam und laut. Zwei supersüße Mädchennamen, wie ich finde >.<
Nya, ich schäm mich dann mal weiter.
Byebye
Celi~

(In der Dusche übergeben ? Unschöne Vorstellung...-.-" *mukasuku desu*

Von: abgemeldet
2009-05-31T09:08:38+00:00 31.05.2009 11:08
Cool Sasuke ist schwanger! ^^
Das ist gut geworden! ^^
Von:  Sanchi
2009-05-30T14:52:41+00:00 30.05.2009 16:52
Der FF war wirklich cool.
Sasuke ist schwanger ...
Das ist ja so Kawaiiiiiiii!
Wenn es eine Fortstzung gibt, schreibst du mir ne ens?
Das wäre echt lieb von dir.
Von:  FreakyFrosch1000
2009-05-30T14:51:35+00:00 30.05.2009 16:51
KAWAIIIIIIIIIIIIII!!!!
Soo ein süßer Epilog^^
Der war echt zu goldig!
Wie sich Sasuke sorgen macht das Naruto ihn nicht mehr will "sooo süß"

Namen sind schwer^^
bei Jungs:
- Yuu
-Ryutaro
-Ryu oder nur Taro

bei Mädchen falls du dich dazu entschließt:
-Yuki
-Kyoko


Von:  Boisterous
2009-05-29T20:43:35+00:00 29.05.2009 22:43
Yay eine Fortsetzung XD
Schick mir bitte weiter ENS!!!
Mhm ein Name für den kleinen wie wärs denn mit
-Shuichi
-Shunsaku oder auch noch gerne mag ich den namen
-Ryoichi (erster Sohn des Drachen)
LG Saso
Von:  Sky2
2009-05-29T18:32:00+00:00 29.05.2009 20:32
sooo das wars also!
schade, aber es war wirklich eine super tolle ff!!
und wer weiß vielleicht schreibst du ja ne fortsetzung!
^^
und ich hoffe dann sagst du mir bescheid!!

jetzt kriegen die beiden doch noch ihr baby!!
süß! perfektes ende!!
^^

namen für einen jungen?!
hmm.....also ich finde keisuke nicht schlecht! heißt so viel wie `der segen dazwischen` oder so ähnlich! fände ich sehr passend!
oder ryo!! heißt so viel wie `kühl` und zu einem kleine uchiha-spross würde das sehr gut passen!
eine andere übersetzung von ryo ist ´erfrischend` und das passt doch sehr gut zu einem uzumaki-spross!!
naja vielleicht gefällt dir ja einer der namen!!
(und in kanji-schrift sehen beide sehr toll aus!^^)

bis dann
lg sky
Von: abgemeldet
2009-05-29T17:53:08+00:00 29.05.2009 19:53
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaawaii
so süüüüüß
ist zwar ii.wie total as Klischee
aber egal
=DD
&&. wenn du die Fortsetzung on stellst
schick mir doch bitte ENS ...!

;DD
Von:  TyKa
2009-05-29T16:35:49+00:00 29.05.2009 18:35
kawaiii
sasuke ist schwanger!
*quietsch*
das rundet die FF genial ab
*freu*
*knuddel*

& wenn es dir fortsetzung gibt
will ich unbedingt auch über ENS benachrichtigt werden
das wäre lieb!

danke für die tolle FF
^^

lg
TyKa


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