Die zertanzten Schuhe Teil 1
Die zertanzten Schuhe
Es war einmal ein Königreich dessen König 12 Töchter hatte. Alle 12 Töchter hatten eine große Leidenschaft für das tanzen. Sehr oft brauchten sie deshalb neue Tanzschuhe doch das empfand der König als nicht so schlimm. Doch dann begann der König sich zu wundern da die Töchter schon bald nach jeder Nacht neue Tanzschuhe brauchten. Da ihm seine Töchter
nicht sagen wollten wo sie jede Nacht tanzen gingen setzte er eine Belohnung aus. Derjenige der es heraus findet darf sich eine der Töchter aussuchen. Doch keiner hat es bis jetzt geschafft.
„Was ich darf mir nur EINE aus suchen???“
„Natürlich schließlich brauchst du doch auch nur eine Frau“ Wilhelm war leicht verwundert das Prinz Lui anscheinend nicht nur eine reichte.
„Ja das schon aber wenn sie alle schön sind dann nehme ich sie alle“ damit war das Thema für Lui abgeschlossen. Es war ja schließlich schon schlimm genug, dass er noch vorher so eine blöde Aufgabe lösen musste bevor er die Töchter mitnehmen durfte. Die drei waren jetzt schon sehr lange durch den Wald der zum Königreich führt unterwegs und waren daher sehr müde also beschlossen Sie (Prinz Lui) eine Pause zu machen und hier zu Übernachten. Schnell sammelten Sie (Wilhelm) Feuerholz und bauten EIN Zelt auf. Schon nach kurzer Zeit legten sie sich schlafen da sie so früh wie möglich weiter wollten.
„Will pass hier draußen ja auf das sich dem Zelt keine wilden Tiere nähren“ damit wandte sich der Prinz ab und wollte sich ins Zelt schlafen legen, doch Dorothea versuchte sich mit rein zu mogeln und bot an, alles in dieser Nacht willenlos mit sich machen zu lassen was er will. Lui war davon eher weniger begeistert weshalb sie auch einen Tritt kassierte.
Will tat Dorothea natürlich wieder leid aber das war unnötig wie er bemerkte, den auf die Frage ob es ihr gut geht sagte sie nur das es ihr bestens ginge und sie durch den Tritt nun gut schlafen könne.
Am nächsten Tag war Wilhelm wieder der erste der wach war. Schnell zog er sich an und bereitete ein kleines Frühstück für alle vor. Nach dem der Prinz geweckt wurde, alle gegessen haben und das Zelt wieder eingepackt war machten Sie sich wieder auf den Weg. Schon bald kamen sie in dem Königreich an und stellten fest, dass dies ein sehr belebtes Reich war. Überall musste man aufpassen nicht von irgendeiner Menschenmasse mitgezogen zu werden. Schnell gingen Sie deshalb weiter in Richtung Schloss. Ohne Widerworte wurden sie herein gelassen und festlich begrüßt fast so als hätte man sie erwartet.
„Oh, seht nur wir haben neue Gäste!“ ein kleiner Mann mit einer riesigen Krone kam Lui und den anderen entgegen. Verwirrt schaute sich der Prinz um
„Sagt mal ist hier jemand oder höre ich schon stimmen?“
„Prinz schaut bitte nach unten“ Will zeigte dabei mit seinem Finger auf das kleine Kerlchen vor ihm. Nun schaute auch er direkt in das freudige Gesicht des kleinen Mannes.
„Und mit wem hab ich die Ehre?“ da Ludwig die Krone sah und die Vermutung nun nahe lag das es sich um den König handelte versuchte er seine guten Manieren zu zeigen.
„Na mit mir“
„Und wo sind die 12 Schönheiten?“
„Nicht hier“
„Kann ich sie sehen?“
„Nein“ langsam verlor der sonst so gelassene Prinz seine Nerven bei diesem Typen doch er gab nicht auf.
„Wie ich hörte haben sie ein Problem mit ihren 12 Töchtern? Darf ich mich anbieten dieses Problem zu lösen?“
„Ja darfst du aber nur unter einer Bedingung“
„Die wäre?“
„Du musst das Rätsel um meine Töchter in höchstens drei Tagen lösen sonst…wirst du geköpft“
Bei diesen Worten wurden Wilhelm und Dorothea Kreidebleich im Gesicht
„WAS GEKÖPFT???? Prinz Ludwig das ist zu gefährlich lassen sie das lieber sein“ doch Lui hörte gar nicht auf den Ratschlag von seinem Diener.
„Warum soll ich geköpft werden“
„Na ist doch ganz klar….wo wäre sonst für mich der Spaß dabei?“ dabei fing er an freudig zu lachen und ging doch bevor er aus dem Raum raus trat rief er noch
„Fühlen sie sich in den drei Tagen wie zu Hause meine Diener werden sich um alles kümmern.“ Es dauerte nicht lange das Diener herbei kamen und die drei in ihre Schlafräume brachten. Und zu Ludwigs Leidwesen dauerte es auch nicht lange bis Will mit dem Thema „Köpfen“ anfing.
„Sag mal willst du es dir nicht noch mal überlegen schließlich hat es noch keiner geschafft?“
„ Das zeigt nur das das Schicksal mich dafür vor gesehen hat außerdem wird mir nichts passieren“
„Was macht dich so sicher?“ (Und seit wann glaubt Lui an das Schicksal?)
Ludwig lächelte kurz selbst sicher und drehte sich zu Will um.
„Na ganz einfach. Da Lisette mich noch immer töten will wird sie dafür sorgen das niemand sonst mir ein Haar krümmt denk doch nur mal an die Sachen mit Hänsel und Gretel. Damals hat sie mir im Gewächshaus auch geholfen.“ Wilhelm war leicht verblüfft das sich der Prinz auf sie verließ. Außerdem haben Sie Lisette nicht mehr gesehen seit sie vom Schloss geflohen sind damit Ludwig weiter eine Braut suchen kann. Woher soll sie also davon wissen?
„Aber wa…“ gerade als der Diener noch etwas sagen wollte kam ein großer und sehr gut gekleideter Mann herein. Er stellte sich gerade und ordentlich vor den Prinzen und verbeugte sich tief wodurch seine langen und hellen Haare etwas verwuschelten.
„Entschuldigt die Störung aber das Essen ist in einer halben Stunde angerichtet und sie sind herzlich dazu Eingeladen. Bei diesem Essen haben sie die Möglichkeit die Prinzessinnen kennenzulernen.“
„ Na wenn das so ist komme ich doch gerne“ mit dieser Antwort begnügte sich der Bote und ging wieder.
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Naja das wars dann erst einmal vom ersten Kapitel (Ich weiß war nicht viel im ersten Kapitel)
Aber ich freu mich natürlich über Komentare^^
Die zertanzten Schuhe Teil 2
Prinz Ludwig zog sich für das Abendessen um, da die Sachen in denen er gekommen war, von der Reise etwas dreckig waren. Fertig umgezogen machten sich beide auf den Weg zum Speisesaal. Kaum haben sie dabei die Tür ihres Zimmers aufgemacht erblickten sie einen Diener der die zwei zum Saal führte. Der Weg zum Saal erschien ihnen endlos, da sie fast von einem Ende des Schlosses zum anderen laufen mussten, doch sie erreichten ihr Ziel als sie an einer riesigen, mit Gold verzierten Tür standen. Während Ludwig sich noch etwas umschaute wurde Wilhelm vom Diener gebeten sich in einen anderen Raum zugehen um da zu speisen. Nun konzentrierte sich der Diener aber wieder auf Prinz Ludwig. Er drückte die Türklinke nach unten und öffnete diese weit damit der Prinz genug Platzt zum eintreten in den Saal hatte. Ludwig erblickte einen schönen Saal mit großen Fenstern der den Raum hell erleuchtete. In der Mitte war ein reichlich gedeckter Tisch an dem am Ende der kleine König saß. Neben ihm nahmen die 12 Prinzessinnen platz die sich so gleich erhoben als sie den Prinz erblickten. Alle warteten das der König sie mit einander bekannt machen würde, doch dieser war mit einem kleinem Spielzeug beschäftigt, wodurch eine der Mädchen gezwungen war ihn leicht an zu stupsen „Hey Papa lass den Quatsch der Prinz ist da.“ Verwirrt schaute der Kleine auf und lächelte Ludwig freudig an.
„Ach herrlich Sie sind endlich da was für eine freunde. Los kommen Sie ich stelle ihnen meine bezaubernden Töchter vor.“ Dabei hüpfte er von seinem Stuhl und ging zu Ludwig.
„ Also das hier ist Beatrix, die nächste ist Fay, dann die Zwillinge Delia und Laila, die große da ist Ophelia, neben ihr sind Scarlet und Serafina, dann sind da noch Violet und Holly und zum Schluss die kleine Yasmin.“ Alle verbeugten sich freundlich worauf der Prinz sich auch verbeugte „ Ich wünsche euch einen guten Tag Ladys mein Name ist Prinz Ludwig und ich…“ bevor er überhaupt weiter reden konnte quatschte ihm der König da zwischen „ Ja und er wird euer Geheimnis lüften da bin ich mir sicher.“ Die 12 Schönheiten schauten sich verwundert an bis eine fragte „ Aber Papa du weißt doch selber das das alles nur Unsinn ist was du erzählst.“ „Ach und was ist mit den Schuhen? Nach jeder Nacht braucht ihr neue.“ Eine andere Prinzessin meldete sich, auf die Frage, zu Wort „Na das ist doch auch klar schließlich tanzen wir am Tag auch so gerne und viel, da brauchen wir nun einmal regelmäßig neue Tanzschuhe.“ Langsam wurde der kleine König wütend weshalb sein Ton auch nicht mehr so fröhlich war „ Jetzt ist aber Schluss damit, ich hab gewonnen und ihr habt verloren und jetzt wird gegessen und ihr Prinz setzt euch hier hin.“ Er zeigte auf den freien Platz vor ihm und stampfte wütend zu seinem Platz zurück. Während schon alle anfingen zu essen war er noch etwas verwundert über den König // Ich hab gewonnen und ihr habt verloren!? Super wie der seine Probleme löst aber das soll nicht meine Sorge sein.// Ganz in Gedanken versunken bemerkte er gar nicht wie ihm eine der Schönheiten wieder etwas in seinen Becher gefüllt hatte. Erst als er einen Schluck nahm, viel ihm ein das der Becher doch eigentlich leer war. Da die Prinzessin, die ihm auch den Becher wieder voll machte, seine Verwunderung bemerkte lehnte sie sich zu ihm „ Du brauchst nicht verwundert zu sein mein Vater wollte nämlich das ich dir etwas einschenke.“ Lui bedankte sich darauf hin und ging nach dem er fertig war mit essen wieder auf sein Zimmer, aber natürlich nicht bevor er sich nicht ordentlich bei den Damen verabschiedet hatte. Wieder zurück im Zimmer traf er auch schon wieder auf Wilhelm. „Und Prinz wie war das essen? Waren die Prinzessinnen nach eurem Geschmack? Waren sie überhaupt beim Abendmahl?“ Wilhelm war irgendwie aufgeregt, was wahrscheinlich daran lag das er hoffte dass der Prinz unter den 12 Damen endlich die Frau fürs Leben fand. Ludwig war von der ganzen Fragerei seines Gefährten sichtlich genervt und versuchte ihn deshalb zu ignorieren. Wilhelm bemerkte dass der Prinz nicht darüber reden wollte. Ehrlich gesagt hatte er den Eindruck, dass der Prinz sehr müde, wenn nicht sogar sehr erschöpft sei. Auch der Prinz merkte das er sehr schwach war, weshalb er sich auf das Bett legte und sofort einschlief. Wilhelm deckte ihn nur noch zu und legt sich dann auch zu Bett.
Am nächsten Morgen war der Prinz sehr verspannt und auch sein Kopf schmerzte. Als Ludwig dann aber die Sonne mitten ins Gesicht bekam schreckte er auf „ Wilhelm wach auf du Trottel hast du mich denn etwa die ganze Nacht Seelen ruhig hier schlafen lassen?????“
Will fiel bei dem Geschrei des Prinzens total verschreckt aus dem Bett „ Wa…Wa..Was ist denn passiert?“
„Was passiert ist? Ich sags dir, ich habe die ganze Nacht geschlafen und mich kein bisschen um das Geheimnis gekümmert.“ Der Prinz war total aufgebracht darüber weshalb er auch so laut war das er Dorothea aufgeweckt hat. Diese war natürlich, auf ihre Art, sehr besorgt um ihren Prinzen Ludwig „Was ist denn nur los mit dir soll ich dich ein bisschen aufmuntern? Du weißt ja das du alles mit mir machen kannst.“ Dorothea hoffte natürlich sehr das er ihr Angebot annahm. Lui schaute sie darauf sehr ernst und etwas angewidert an „Nö lass mal…“
Nach dem er sie abgewimmelt hatte widmitte er sich wieder Wilhelm zu der immer noch perplex auf dem Boden saß. „Bleibt doch ruhig Prinz schließlich habt ihr doch noch etwas Zeit das Rätsel zu lösen.“ Mit dieser Bemerkung handelte er sich aber nur einen bösen Blick ein „Ach schön das ausgerechnet der, dessen Kopf nicht auf dem Spiel steht, so etwas sagen muss.“ Nach dem sich der Prinz doch endlich beruhigt hatte und sich angezogen hatte, beschloss er etwas im Schloss herum zu forschen. Natürlich blieb Will dabei nicht ohne Auftrag denn dieser sollte sich etwas mit dem Personal im Schloss unterhalten ob diese nicht etwas wussten. Als sich beide trennten um ihre Aufgaben zu erfüllen blieb Lui nicht lange allein denn der kleine König überraschte ihn. „Und kann man dir behilflich sein?“ bei der Frage schaute der König den Prinzen sehr interessiert an und bevor dieser überhaupt antworten konnte, hatte der Kleine anscheinend schon eine Idee „ Ich führe dich am besten durch das ganze Schloss damit du einen kleinen Überblick bekommst.“ Da der König sehr stolz auf seine Idee war, konnte Lui ihm nicht entkommen und musste mit ihm gehen.
Derweil machte auch Wilhelm sich an seine Arbeit und fragte ein paar Wachen und Diener aus doch niemand wusste etwas. Nach der ganzen rum Rennerei gönnte er sich etwas ruhe und lehnte sich etwas gegen die Wand. Nach ein paar Minuten der Einsamkeit kam eine ältere Dame an Wilhelm vorbei, doch diese stolperte über den Teppich und wäre beinahe unsanft gefallen hätte sie Will nicht rechtzeitig gestützt. „Oh vielen Dank mein Herr“ die alte Frau war sehr über die Hilfe erfreut „Ach nicht der rede wert“ „Oh doch und wie das der rede wert ist schließlich hätte ich mir sonst was tun können. Bin ja nicht mehr die jüngste also wenn ich dir irgendwie mal helfen kann sag bescheid.“ Die Alte wollte gerade weiter gehen als Will sie noch mal ansprach „Naja ich weiß es ist unwahrscheinlich da keiner im Schloss mir etwas dazu sagen kann, aber wissen sie etwas über dieses Geheimnis oder eher gesagt wie es entstanden ist?“ Die Dame schaute sich auf diese Frage kurz um und ging dann etwas näher zu ihm „ Also ich weiß nicht direkt etwas, nur das es seit ca. letzten Sommer mit diesem Geheimnis angefangen hat. Man sollte aber noch dazu sagen das sie sich ab dieser Zeit sehr verändert haben.“
„Wie meinen sie das?“
„Die 12 Prinzessinnen sind sehr verschlossen geworden und auch ich, ihre Amme, komme einfach nicht mehr an sie heran. Sie haben sich völlig abgegrenzt und kümmern sich jetzt nur noch um sich selbst und um ihre Schwestern. Ja sogar die kleine Jasmin will meine Hilfe oder Anwesenheit nicht.“ Die Amme schien über die Tatsache sehr traurig zu sein doch sie fing sich wieder „Also wenn sie mich fragen guter Herr dann hat das alles was mit dem verschwinden des Tanzlehrers der 12 Mädchen zu tun.“
„Was der Tanzlehrer? Wieso ist er denn verwunden? Und wieso ist er der Grund dafür?“
„Das weiß niemand in diesem Land warum er verschwunden ist aber ich bin mir sich das er etwas damit zu tun hat, denn sie müssen wissen er war wie ein Bruder für die Mädchen und er hatte sie immer zum lachen bringen können wenn sie mal traurig waren.“
„Ach und seit er verschwunden ist haben sich die Prinzessinnen also verändert.“ Die Dame nickte darauf nur „ Tut mir jetzt leid aber ich muss gehen. Auf Wiedersehen guter Herr.“ Auch Will verabschiedete sich von ihr und machte sich schnell mit der Information auf die Suche nach Lui.
„Und hier ist der große Tanzsaal…“ der König war immer noch bei der Tour durch sein Schloss mit Ludwig und es schien nicht gerade so als würde diese Tour bald enden. // Oh man langsam wird es echt langweilig und außerdem nimmt dieser Scherzartikel mir meine ganze Zeit weg. Wenn ich Glück habe kann ich mich irgendwie heraus mogeln.// Als Der Kleine fertig war ihm den Saal zu zeigen ging er sofort zur nächsten Tür „Und nun kommt mein Lieblings Zimmer“ er machte freudig die Tür auf und stürmte sofort hinein. Als auch Lui hinein trat war er leicht geschockt. Alles war in Babyblau gehalten und überall lag Spielzeug herum das sowohl für Jungs als auch für Mädchen geeignet war. „Und ist mein Spielzeugzimmer nicht wundervoll?“ Lui sah seine Chance ihn los zu werden.
„Nicht schlecht doch ich finde es fehlt noch etwas und zwar ein ganz besonderes Spielzeug.“ Der König wurde sehr neugierig „Ach ja welches denn?“
„Es ist ein sehr schönes Spielzeug das wirklich alles kann und ich habe eines in einem Spielzeugladen in ihrem Land gesehen.“ Der Spielzeugliebhaber wurde richtig nervös „Oh wie wunderbar!!!! Wenn ich mich beeile kann ich es noch ergattern also wenn sie mich bitte entschuldigen ich werde ihnen den Rest ein anderes Mal zeigen.“ Lui lächelte darauf nur und war froh ihn endlich los zu sein, doch wieder währte seine Einsamkeit nicht lange. Wilhelm kam etwas außer Atem in das Zimmer herein gestolpert „Oh Prinz schön das ich sie endlich gefunden habe.“
„Ach herrje kann man nicht mal alleine sein oder wenn es wenigstens Frauen wären die zu mir kommen würden…“
„Entschuldigt Prinz aber ich habe ein paar Informationen bekommen.“ Der Schwarzhaarige erzählte ihm alles was er von der Amme erfahren hatte. Die Informationen machten Ludwig sehr Nachdenklich was der Diener selten zu Gesicht bekam. „Nun gut statten wir den Damen doch mal einen Besuch ab.“
