History of Love and Hate von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: FOUR --------------- Kapitel: FOUR Chiaki zog Maron zu sich und küsste sie. Maron wehrte sich gegen den Kuss, sie schlug mit der geballten Hand gegen seine Schulter. Er zuckte zusammen und löste den Kuss „Du bist gemein“ er hielt sich die Schulter „Genau auf einen blauen Fleck“. Maron schaute besorgt zu ihm drehte sich dennoch beleidigt zur Seite „Selber Schuld“. Plötzlich hörte sie es rumpeln, sie drehte sich zu ihm „Chiaki!!!“ rief sie sorgenvoll. Er war auf den Boden gefallen und hielt sich die Rippen „Mist“. Chiaki zitterte am ganzen Körper. Maron kniete sich zu ihm runter „Siehst du, ich ruf das Krankenhaus an“ Sie wollte zum Telefon greifen, doch Chiaki hinderte sie daran „Warum?“ sie drehte sich zu ihm um. Er schüttelte mit dem Kopf „Weil...ich es...nicht will“ sagte er unter schmerzen. Maron kniete sich wieder zu ihm auf den Boden. „Aber Chiaki...“. Dieser versuchte aufzustehen, Maron stützte ihn und brachte ihn in ihr Schlafzimmer und legte ihn auf ihr Bett. Chiaki blickte zu ihr „Entschuldige, das ich dir solche Umstände mache“. Maron schüttelte mit dem Kopf „Schon okay, aber warum soll ich denn nicht im Krankenhaus anrufen?, man will dir doch nur helfen“. Chiaki schüttelte wieder mit dem Kopf „Ich will und brauche diese Hilfe nicht“. Maron blickte ihn skeptisch an „Du brauchst die Hilfe nicht?“ sie drückte ihm leicht auf die Schulter, worauf Chiaki zusammen zuckte und leise quietschte. Sie zog eine Augenbraue hoch „Wirklich nicht?“. Chiaki musterte Maron „Ist ja gut“ er erkannte selbst das die Schmerzen immer stärker wurden und gab nach, er seufzte. „Na gut, aber machen wir das anders“ Maron spitzte die Ohren, Chiaki deutet auf seine Sachen, die Maron aus seinen Taschen genommen hatte, bevor sie diese in die Waschmaschine steckte. „Gib mir mal bitte das Handy“. Maron holte ihm sein Handy und reichte es ihm. Er nahm es und tippte herum, dann drückte er es Maron in die Hand „Ruf die Nummer an“. Maron blinzelte verwundert, nahm sich das Telefon und tippte die Nummer, gespannt wartete sie darauf das jemand abnahm und die frage war, wer abnahm, es tutete. Plötzlich stille „Ja, Chiaki, was gibt es?“ Maron stockte kurz „Ähm entschuldigen sie die Störung, aber Chiaki hat gesagt, das ich sie anrufen soll, weil es ihm absolut nicht gut geht und deswegen...“ sie wurde unterbrochen „Wo ist er!!!“ hörte sie eine beunruhigte stimme. „Ähm er ist bei mir“. Maron nannte die Adresse und schon wurde aufgelegt. Verwundert blickte Maron zu Chiaki, dieser sah sie verwundert an. „Und?“.fragte Chiaki. Maron stutzte „Aufgelegt...aber wer war das?“. Chiaki grinste Maron an „Na, Hilfe“. Sie blickte mürrisch zu ihm „Super Erläuterung“. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und schaute besorgt zu ihm, Chiaki bemerkte den blick von Maron „Du brauchst dir keine sorgen zu machen“. Maron schloss die Augen und öffnete sie wieder „Spinnst du natürlich mache ich mir sorgen!!!, erstens: Haust du aus dem Krankenhaus ab, zweitens: Bist du noch gar nicht wieder gesund, drittens: Lassen die schmerzstillenden Mittel nach und zu guter Letzt bist du so ein Kindskopf“ schrie sie ihn an. Chiaki blinzelte verwundert „Ähm....also...“ nun wurde er von Maron unterbrochen „Du bist jetzt still“ sie deckte ihn mit einer Decke zu. „Ich will kein Ton mehr von dir hören“. „A...“ Sie warf ihm einen bösen blick zu und er verstummte. Plötzlich klingelte es an der Tür, sie ging hin und öffnete diese. Verwundert musterte sie die Person die vor ihr stand „Nagoya-san?“ ~Chiaki's Vater, stimmt er ist eine Große Hilfe~ dachte sie sich und bittet ihn herein. „Maron-chan, wir haben und ja lange nicht mehr gesehen“ er lächelte sie freundlich an. Er sah sich in der Wohnung um „Und , wo ist der Ausreißer?“ Maron deutete auf das Schlafzimmer, Nagoya-san ging in die gedeutete Richtung und musterte seinen Sohn in Maron's Bett „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?“ und grinste dabei über beide Ohren. Chiaki wurde rot im Gesicht „Sei ruhig“ gab er klein laut von sich, plötzlich bemerkte er Maron's bösen blick und verstummt wieder. Chiaki's Vater beobachtete das Schauspiel „Ihr währt wirklich ein süßes Paar“ beide warfen ihn einen mürrisch blick zu. „Ist ja gut, ich habe nichts gesagt, aber jetzt erstmal zu dir Chiaki, ich nehme mal an, nach deiner Aktion im Krankenhaus, wirst du nicht wieder zurück wollen“. Chiaki nickte nur stumm. Sein Vater lies den Kopf hängen „Du bist so ein Sturropf, an gut“ er öffnete seine mit gebrachte Tasche und holte eine Medikamentendose heraus „Von den Tabletten nimmst du Morgens eine und Abends eine, verstanden?, egal ob die schmerzen nachlassen oder nicht, das ist ein sehr stark dosiertes Medikament und ich will nicht das du abhängig von so etwas wirst“ Er stellte das Döschen auf das Nachtschränkchen und schaute zu Maron „Pass auf ihn auf“ lächelte sie freundlich an, nahm seine Tasche und ging Richtung Wohnungstür „Man sieht sich und gute Besserung“ damit verließ er die Wohnung und fuhr ins Krankenhaus zurück. Maron hatte ihn zur Tür gebracht und schloss diese, sie ging wieder ins Schlafzimmer, wo Chiaki gerade versuchte vom Bett aufzustehen. „Was machst du denn jetzt schon wieder?“. Chiaki sah zu Maron „Ich will dir nicht weiter zur last fallen, also nehme ich mir jetzt mein Medikament und geh in meine Wohnung, so fern ich aufstehen kann“. Sie ging auf ihn zu und drückte ihn zurück ins Bett „Du bleibst jetzt hier und ruhst dich aus“. Chiaki war durch seine Verletzungen gezwungen sich Maron zu beugen und legte sich wieder hin. Er seufzte und musterte Maron, grinste sie dabei an. Sie merkte seinen blick „Was...?“ Maron sah an sich her runter und bemerkte das ihr Oberteil verrutscht war „Du...“. Sie hätte ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst, wenn er nicht verletzt gewesen wäre, sie richtete ihre Kleidung. Chiaki griff nach ihrer Hand und zog sie vorsichtig auf sich „Warum hast du das jetzt gemacht?, der schöne Anblick ist jetzt futsch“ und setzt dabei sein Playboy grinsen auf. Maron blickte ihn verwundert an, doch verzog sie ihr Gesicht als sie seine Playboy Visage sah. Chiaki legte eine Hand auf Maron's Hüfte, diese stutzte und wollte aufstehen, doch er hinderte sie daran. „Chiaki lass das, oder ich tue dir wieder weh“ er kam ihr mit seinem Gesicht wieder näher „Das nehme ich gerne in kauf“. Maron schloss die Augen und bekam einen Rotschimmer im Gesicht, sie spürte wie Chiaki ihr mit seiner Hand über ihre Wange streichelte. „Warum...tust du so etwas?“ fragte sie ihn mit zittriger Stimme. Chiaki blickte sie bedeutungsvoll an „Weil ich dich vermisst habe“. Bei den Worten zuckte Maron „Wie soll ich dir das glauben?“ sie blickte Chiaki direkt in die Augen. Verblüfft betrachtete er Maron, weichte dann doch ihrem Blick und schaut zur Seite „Ich weiß, ich habe mich nicht bei dir gemeldet, aber ich habe immer an dich gedacht, das musst du mir glauben“. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an „Du...bist...gemein“ sagte sie ihm mit verweinter Stimme. Chiaki drückte Maron an sich „Es tut mir Leid, bitte weine nicht“. Maron schluchzte, sie schniefte, mit einem Ärmel wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. „Versprich mir das du nicht wieder gehst“. Chiaki nickte „Versprochen“ daraufhin gab er Maron einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie blinzelt verwundert, musste dann aber schmunzeln und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, dabei wurde sie knall rot im Gesicht und schaute zur Seite „Ich mach dir jetzt was zu essen“ stand auf und verschwand Richtung Küche. Chiaki spähte Maron hinterher ~Sie...hat mich...geküsst~ dachte er sich, im selben Moment dachte sich Maron ~Ich...hab ihn...geküsst~. Maron stand nun in der Küche und schnippelte etwas Gemüse klein und setzte Nudeln auf. Nach ca. einer 3/4 Stunde hatte sie ein leckeres, nahrhaftes Essen gekocht. Sie füllte zwei Teller und stellte sie auf eine Tablett, damit ging sie ins Schlafzimmer. Chiaki lief schon das Wasser im Mund zusammen „Das riecht lecker“. Maron fühlte sich geschmeichelt „Ich hoffe es schmeckt dir“. Sie stellte das Tablett neben das Bett, auf einen Tisch. Chiaki setzte sich im Bett auf. „Hm das geht irgendwie schlecht so“ sagte Maron nachdenklich, Chiaki blickte auf die erhebliche Lücke zwischen ihm und dem Teller. Maron ging ein licht auf „Ich füttere dich einfach“ sie grinste ihn an. Er wurde leicht rot im Gesicht „Aber, dann wird doch dein essen kalt, iss du erstmal, dann darfst du mich gerne füttern“. Maron schüttelte den Kopf „Ich soll mich um dich kümmern, also mach den Mund auf“. Maron nahm einen Löffle schaufelte etwas Essen darauf und steuerte Richtung Chiaki, dieser öffnete brav seinen Mund, nahm den Löffel entgegen und kaute „Hmmm lecker“ beide fingen an zu lachen. Nach dem sie mit Essen fertig waren, brachte Maron die Sachen in die Küche und fing an zu spülen. Währenddessen stieg Chiaki aus dem Bett und ging Richtung Küche. Davon bekam Maron erstmal nichts mit und spülte weiter, die nassen Teller stellte sie auf die Spüle und schrubbte den Topf. Chiaki nahm sich ein Handtuch und fing an die Teller abzutrocknen, Maron bekam das mit und erschrak „Chiaki!“ er grinste zu ihr herüber „Lass mich dir wenigstens, beim Spülen helfen“ sie nahm ihm das Handtuch weg und den Teller und schob ihn aus der Küche „Leg dich wieder hin“. Bedröppelt schlich er Richtung Schlafzimmer, legte sich ins Bett und deckte sich zu. Nach zweiwöchiger Chiaki Dauerpflege, hatte er das schlimmste hinter sich. Das bekam besonders Maron zu spüren, da er ständig an ihrem Rockzipfel hing. „Maron lass mich dir helfen, soll ich das für dich machen, willst du dies oder lieber das“ laberte Chiaki in einer Tour. Maron öffnet die Wohnungstür, schob Chiaki davor und knallte sie zu „Ich will meine ruhe“. Chiaki stand verwundert vor der geschlossenen Tür, er blinzelte „Maron lass mich rein“ er klopfte gegen die Tür, nach zwanzig Minuten Dauer klopfen lies er es bleiben und ging in seine Wohnung. „Ich glaub ich hab es übertrieben“.Er legte sich auf sein Bett und dachte nach. SO hier mach ich erstmal wieder eine Pause ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)