History of Love and Hate von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ONE -------------- So nach langer Zeit schreibe ich mal wieder an einer FF. Ich habe keine feste Richtlinie, daher kann es sein das die Geschichte durcheinander wirkt, dennoch versuche ich mich so gut wie möglich an den Verlauf zuhalten. Ich fange dann mal an. Legende: Spricht : "....." Denkt: ~.....~ Tafeln, Anzeige usw. : *....* History of Love and Hate Kapitel : One Die Sonne schien durch das Fenster von Maron's Zimmer, sie spürte die warmen Strahlen auf ihrem Gesicht und blinzelte verschlafen an die Decke. Verwundert über die Helligkeit am frühen Morgen, neigte sie ihren Kopf nach rechts und blickte auf ihren Wecker "WAAAAAS???..." *9.26 Uhr* sie sprang mit einem Satz aus dem Bett "Schon so Spät, so nen Mist" fluchte Maron und spurtete sich beim Anziehen und frisch machen. Sie griff nach ihrem Schulranzen und schloss die Tür hinter sich. Sie lief die Treppen herunter und rannte zur Schule. Nach etwa 10 Minuten stand Maron vor ihrem Klassenzimmer und atmete tief ein und aus, sie schob die Tür auf und verbeugte sich "Entschuldigen sie die Verspätung". Maron rechnete mit einer langen Predigt ihrer Lehrerin Frau Palkayamao, doch als sie nichts hörte, schaute sie auf und bemerkte das niemand im Klassenzimmer war. "Wie?...keiner hier?" Maron blinzelte verwundert. "Hey..." hörte Maron hinter sich und drehte sich erschrocken um. "Du bist es Miyako" Maron atmete aus. "Was machst du denn hier?, wir haben heute doch gar keine Schule?" fragte Miyako ihre beste Freundin. "Eeeeeh...???...keine Schule heute" Maron lies den Kopf hängen "Dann habe ich mir ja heute morgen ganz umsonst Stress gemacht" seufzte sie und sah Miyako fraglich an "Was machst du dann hier, wenn wir keine Schule haben, Miyako?" fragte Maron neugierig nach. Die befragte sah Maron ernst an "Na, weil ich dich unbedingt in Rhythmischer Gymnastik einholen will und ich heute eine art spezial Training mache" Miyako fing an derbe zu lachen und drehte Maron den Rücken zu und verschwand Richtung Sporthalle. Maron legte den Kopf schief und verstand die Welt nicht mehr, nach einer kurzen Weile zuckte sie mit den Schultern und machte sich auf den Heimweg. Als sie an ihrm Wohnhaus ankam bemerkte sie, wie jemand Kartons aus einem Anhänger trug und sie vor dem Haus abstellte. Maron kam näher ~Hm zieht hier jemand neues ein?~ Sie bemerkte nicht das jemand hinter ihr stand "Hallo" hörte sie nur und erschrack wieder, diesmal mit einer Handbewegung, wobei sie dem jenigem, der hinter ihr stand, eine verpasste. "Oh, Entschuldigen sie, das wolle ich nicht..." "Schon gut, ich bin selbst schuld, dich so zuerschrecken". Maron sah den Fremden besorgt an, dieser lächelte zu ihr rüber. "Wohnst du auch in dem Haus" fragte er Maron und sie nickte nur stumm, da sie das Gefühl hatte den Fremden von irgendwoher zu kennen. "Chiaki Nagoya, freut mich dich kennen zu lernen..." normaler weiße hätte Maron den Satz mit ihrem Namen vollendet, doch der genannte Name lies den Groschen fallen. "Chi-chi-a-ki..." er blinzelte Maron verwundert an. "Ähm...kennen wir uns?" ~Das gibt es nicht Chiaki, aber wie kann das sein, er ist doch damals in Ausland~ dachte sie sich, um auf Chiaki's frage zurück zu kommen nickte Maron verlegen "Ich bins Maron, Maron Kusakabe". Chiaki sah sie an wie vom Blitz getroffen, dann musterte er sie von oben bis unten. "Ma-ma-ron?" mit offener Kinnlade und blinzelden Augen sah er sie erschrocken an. ~Das gibts nicht, nach so langer zeit, das ich sie noch mal sehe~ dachte er sich und kriegte sich dann wieder ein und lächelte sie freundlich an. "Wie geht es dir Chiaki?" fragte sie mit freundlicher Stimme. "Mir geht es gut und wie geht es dir?" fragte er freundlich zurück ~Oh man was für nen Smaltalk~ dachten sich beide und liesen seufzent den Kopf hängen. Als sie beide das gegenseiteig mitbekamen, fingen sie an zu lachen. Nach einer kurzen Weile des Schweigens, brach Maron die Stille. "Ähm du wohnst also jetzt wieder hier?". Chiaki sah sie an und holte die letzte Kiste aus dem Anhänger "Ja, vorüber gehend", Maron stutzte bei den Worten `vorüber gehend´ "Wie vorüber gehend, heißt das du gehst bald wieder?" fragte sie ernst. Chiaki blickte Maron im ersten Moment verwundert an, doch lächelte er als nächstes und kam Maron einige Schritte näher. "Willst du das ich bleibe?" fragte er mit einem gewissem Unterton. Maron wurde leicht rot und sah zur seite "Wie sollte ich das bitte verhindern sollen", dann viel Maron's Blick auf die ganzen Kisten "Ähm schleppst du die etwa alle alleine?". Chiaki sah dann zu den Kisten "Ähm, so wie es aussieht schon, naja zum Glück gibt es ja einen Aufzug". Maron sah dann kurz nachdenklich auf die Kisten "Soll ich dir helfen?" und legte dabei den Kopf leicht schief. Chiaki überlegte kurz "Hm, wenn du das willst, aber überheb dich nicht, Ok?". Maron lächelte ihn an und nickte, dann schreitete sie zur tat und wollte eine Kiste zum Aufzug tragen, wäre da nicht das Gesetz der Schwerkraft, die verhinderte das Maron die Kiste vom Boden hebt. Chiaki konnte sich ein lachen nicht verkneifen und hebte eine leichtere Kiste und drückte sie Maron in die Hand "Ich sagte ja überheb dich nicht". Chiaki nahm dann die schwer Kiste und trug sie zum Aufzug, er stellte sie davor ab und drückte den Knopf, da der Aufzug schon unten war öffnete sich die Tür und er schob die Kiste rein. Maron trug die leichte Kiste und stellte sie neben die andere. "In welchen Stockwerk wohnst du denn, Chiaki?". Chiaki sah zu Maron, da dieser dabei war eine neue Kiste zuholen "Ähm, wenn mich nicht alles täuscht, im siebten Stock". Maron sah Chiaki perplext an "Ah okay" sie verstummte erstmal und holte noch eine Kiste. ~Er ist bestimmt mein Nachbar~. Als der Aufzug mit Kisten gefüllt war fuhren sie in den siebten Stock und räumten dort die Kisten wieder aus in Chiaki's bezugfähige Wohnung. ~Seine Wohnung ist genau so geschnitten wie meine~ dachte sie sich und stellte die letzte Kiste ab. Nach etwa drei Stunden hatten sie alle Kisten auf die Räume verteilt und saßen auf dem, noch mit einer Folie bedeckdem, Sofa. "Oh man, schon so spät?" Chiaki blickte zu Uhr *12.48 Uhr*. "Wir haben zu zweit knapp drei Stunden gebraucht".Chiaki blickte zu Maron "Hättest du mir nicht geholfen, dann wäre ich noch immer zu gange, danke Maron, wie kann ich mich bei dir dafür Revangieren?", er griff nach ihrer Hand und sah sie lüsternd an. ~Was hat er vor?~ dachte sich Maron und wurde leicht rot im Gesicht. Chiaki kam Maron's Lippen stück für stück näher "Ähm...also..." mehr brachte Maron nicht heraus, da er nur noch einen Zentimeter von ihren Lippen entfernt war ~Er will doch nicht etwa?~ Maron gingen Tausend gedanken durch den Kopf. Chiaki legte sanft eine Hand auf Maron's linke Wange, nur noch wenige millimeter trennten die beiden. Maron spürte Chiaki's Atem auf ihren Lippen, als der lang ersehnte Augenblick so nah war, klingelte es plötzlich an der Tür. Chiaki lies den Kopf auf Maron's Brust senken "Tschuldigung" er lies von ihr ab und ging zur Tür. Er öffnete die Tür und blickte mürrisch die Person an die vor ihm stand. "Was willst du hier?" fragte er in einem schlecht gelauntem Ton. Maron die verwirrt auf dem Sofa saß spitzte die Ohren ~Wer das wohl ist?~. "Darf ich denn nicht mal meinen Sohn nach so langer Zeit, in seiner neuen Wohnung, begrüßen?" fragte Kaiki mit freundlichem Gesichtsausdruck. "Nein!" Chiaki schlug die Tür vor seiner Nase zu und ging zurück zu Maron, diese blickte ihn verwundert an. "War das dein Vater?" "Scheint so" atwortete Chiaki patzig. Maron sah enttäuscht zu Boden "Ich...sollte jetzt gehn" mit einem Satz stand sie auf und wollte an Chiaki vorbei gehen, doch er griff nach ihrer Hand und zog sie an sich ran. "Maron...ich ...konnte dich all die Jahre über nicht vergessen" Maron zog ihre Hand zurück und ging stumm an ihm vorbei aus der Wohnung. ~Was soll das aufeinmal?~ dachte sie sich und ging in ihre Wohnung. Kaiki sah verwundert hinter Maron her ~Ach so, habe ich ihm jetzt die Tour vermasselt?~ dachte er sich und warf einen Blick in die Wohnung von Chiaki. "Chi-chiaki...?" fragte er vorsichtig in den Raum, als Antwort bekam er nur ein grantiges Knurren. "Ich hoffe ich habe nicht gestört" "Doch hast du" er lies seinen Vater förmlich spüren, das er schlecht gerlaunt war. "Ich wollte mit dir über das alles sprechen, also über den Umzug und so, aber vielleicht komme ich ein anderes mal wieder" Kaiki machte eine Kehrtwende und verschwand aus der Wohnung. Etwas später am selben Tag räumte Chiaki einige Kisten aus und entdeckte dabei eine Packung Haarfärbemittel "Hm woher kommt die denn?" er stellte sie erstmal bei Seite und räumte weiter aus, als er nach etwa zwei weiteren Stunden das gröbste eingeräumt hatte, blickte er zu dem Färbemittel ~Was soll's~ er nahm die Packung und schmierte sich das zeug in die Haare, nach einer halben Stunde wusch er sich das Mittel heraus, geschockt sah er in den Spiegel "Waaaaaaaaaas!!!", er holte die Verpackung aus dem Müll. "Hier steht was von Dark Blue, aber doch nicht pech schwarz" er lies den Kopf hängen "Nützt alles nichts, muss ich wohl ne weile so rum laufen, naja..." er blickte nochmals in den Spiegel "So schlimm ist es ja nicht". Nach dem Chiaki seine neue Küche eingeweiht machte er sich Bett fertig und lies noch ein Buch. Als Maron in ihrer Wohnung war setzte sie sich an ihren Essenstisch und dachte erstmal nach ~er ist vor ca. 10 Jahren, alleine ins Ausland zu seiner Tante und hat es nicht für nötig gehalten sich mal bei mir zu melden und dann sagt er sowas "ich ...konnte dich all die Jahre über nicht vergessen" was soll das, bitte erklär es mir Chiaki~ Maron kullerte eine Träne übers Gesicht "Wie?...ich habe so lange schon nicht mehr geweint, warum ausgerechnet jetzt", nachdenklich saß sie dort einige Stunden, zum Abend hin machte sie sich was zu Essen und danach Bett fertig. Sie legte sich hin, deckte sich zu und grübelte noch ein wenig, doch dann überkam sie eine leichte Müdigkeit, sie legte sich auf die Seite und schlief ein. Kapitel 2: TWO -------------- So das zwote Kapitel es ist nicht lang, aber ich hoffe lesbar xD Kapitel : Two Am nächsten Tag wachte Chiaki in seiner neuen Wohnung, in seinem neuem Bett auf "Ein...neues Leben?", er stand auf und ging ins Bad "Hm heute ist Samstag und ab Montag geht die Schule los" sprach er vor dem Spiegel mit sich selbst, als er sich fertig gemacht hatte, ging er ins Schlafzimmer und zog sich eine schwarze Hose und ein blutrotes Hemd an. Vor dem Spiegel kämmt er seine frisch schwarz gefärbten Haare und griff nach seinen Wohnungsschlüsseln, steckte sie ein und verlies die Wohnung. Maron war währenddessen schon unterwegs Einkaufen und vertrödelte Zeit vor der Gemüseabteilung, vertieft in Gedanken ~Warum hat er das gesagt und wieso wollte er mich... ~ bei dem gedanken lief Maron rot an. Als sie bemerkte das sie einer Frau den weg versperrte ging sie bei Seite "Entschuldigen sie".Maron schaute auf ihren Zettel *Eier, Milch, Brot, Gemüse, Mehl, Salz, Zucker* "Es fehlen noch Mehl und Salz". Sie machte sich dann auf dem Weg zum Getreideregal, dabei übersah sie eine überstehende Palette und stolperte, vor ihr stand ein Turm aus Konservenbüchsen "Ah...". Im letzten moment spürte Maron wie sie festgehalten wurde, sie blickte zu ihrem Retter hoch "Ähm danke..." "Kein Problem, Maron" er half Maron auf und blickte auf die Palette und schob sie ein stück zurück "Ähm kennen wir uns?" Maron sah ihn fraglich an und legte den Kopf schief ~er kommt mir bekannt vor~. Chiaki sah sie verwundert an ~Wie?, da ändert man seine Haarfarbe und schon erkennt sie einen nicht mehr?~ "Doch wir kennen uns" er kam auf sie zu und blickte in ihre Augen. Maron erschrack eien kurzen moment später "Chi-chiaki?" er nickte und lächelte sie an "Blitzmärker" "Du siehst so anders aus und ausserdem hattest du gestern noch keine schwarzen Haare". Chiaki zuckte mit den Schultern "Tja, kann man mal sehn, wie man sich innerhalb von Stunden verändern kann", er blickte auf Maron's Einkaufskorb "Wohnst du alleine?". Maron blickte ihn ernst an "Ja, was dagegen?" Chiaki verstand nicht ganz warum Maron jetzt so sauer reagierte ~Hm scheint ein wunder Punkt bei ihr zu sein~ dachte er sich und blickte auf seine Einkausliste *Fertigfutter, Brot, Süßes, Zeitschrift und Aufschnitt*. Er sah sich dann im Laden um und sah dann zu Maron "Sag mal weißt du wo hier das Brot steht?". Maron blickte ihn mürrisch an und zeigte auf das Regal hinter ihn "Normaler weiße findet ein blindes Huhn auch mal ein Korn, doch du würdest wohl glatt verhungern". Chiaki drehte sich dann um und packte sich ein Brot in den Einkaufskorb. "Maron, bist du sauer auf mich?" er fragte er sie mit ruhiger stimme. Maron blickte zur Seite und packte das Mehl in ihren Korb "Wie-wie kommst du denn darauf?" ~Idiot, türlich bin ich sauer auf dich, du hast dich nicht ein einziges mal gemeldet, für wen hällst du mich eigentlich~. Chiaki packte nach Maron's Hand die gerade nach dem Salz greifen wollte, Maron erschrack und dabei fiel ihr die Packung Eier aus dem Korb 'Matsch' konnte man es nur noch hören und Maron sah Chiaki sauer an, Chiaki spürte Maron's hass erfüllten Blick "Ent-entschuldige...ich ersetzt sie dir", dann kam schon eine Verkäuferin. "Hm...wer kommt dafür jetzt auf?" fragte die Frau "Ähm...das bin dann wohl ich" meldete sich Chiaki. Maron stand da erstmal nur rum, packte das Salz in den Korb und verschwand Richtung Kasse ~War doch seine Schuld, also soll er sich auch darum kümmern~ dachte sie sich, auf dem Weg zur Kasse holte sie sich noch eine neue Packung Eier und ging dann zum bezahlen. Chiaki machte währenddessen die sauerei weg und lief Maron hinter her. "Warte doch bitte mal, Maron" sie ging stur weiter. Chiaki wurde allmählich sauer und rannte los und überholte sie, stellte sich ihr in den weg und sah sie sauer an. Maron bemerkte das zwar, doch wollte sie um ihn herum gehn und ihn weiterhin ingnorieren ~Lass mich doch einfach in ruhe~ dachte sie sich und schloss die Augen. Sie ging dann an ihm vorbei und wurde ein Schritt schneller, dabei bemerkte sie nicht das sie der Hauptstraße näher kam. "MARON!!!" schrie Chiaki ihr hinter her ~Lass mi...~ plötzlich hörte Maron eine Autohupe. Sie riss die Augen auf und es kam ihr so vor als würden ihre bisherigen 16 Jahre ihres Lebens an ihr vorbei rauschen. Maron sah die Motorhaube immer näher auf sich zu kommen, im letzten Moment spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter, die sie bei seite Schubste. Maron bekam nur noch das laute quietschen der Autoreifen und einen dumpfen knall mit. Geschockt saß Maon auf der zwischenspur und blinzelte verwundert "Wie...?". Sie hörte einige passanten "Ist alles in Ordung, bei ihnen?" fragten sie einige fremde Leute. ~Was ist passiert?~ Maron nickte und stand auf, sie sah ihre zermatschten Einkäufe auf der Straße, sie war wie in trance, plötzlich fiel ihr auf das Chiaki fehlte, sie blickte sich um. Dann sah sie wie sich die Menschen vor dem Auto versammelten, das gebremst hatte. Maron erinnerte sich an den dumpfen knall "Das...kann...doch nicht war sein". Sie rannte zum Auto und kämpfte sich regelrecht durch die Menschenmasse, als Maron endlich durch war, sah sie dort nur den Fahrer der um seine Autodelle weinte. "Mein neues Auto". "Aber...wo ist er?" Maron sah sich um, dann erblickte sie ihn ~Das kann nicht sein~. Sie rannte ihm hinter her "Chiaki!!!". Er drehte sich dann langsam um, Maron sah die kliffende Platzwunde an der Stirn, die unzähligen Kratzer und schürfwunden und eine blutende Stelle am Ellenbogen "Spinnst du!!!" schrie sie ihn an. Er lächete sie an "So...wie es aussieht...musst du nochmal...Einkaufen gehn, aber das ersetzte ich dir nicht". Maron kam ihm einige Schritte näher, plötzlich fing Chiaki das taukeln an und lag bewusstlos auf dem Boden. "CHIAKIII!!!". Kapitel 3: THREE ---------------- Kapitel : Three Er lächelte sie an "So...wie es aussieht...musst du nochmal...Einkaufen gehen, aber das ersetzte ich dir nicht". Maron kam ihm einige Schritte näher, plötzlich fing Chiaki das taukeln an und lag bewusstlos auf dem Boden. "CHIAKIII!!!". „Bis auf die äußerlichen Verletzungen hat er ein leichtes Schädelhirntrauma und einige gebrochene Rippen“ hörte Maron vom Flur aus einen Arzt mit einer Krankenschwester reden. Maron lies den Kopf hängen ~Es ist meine Schuld...warum?~ sie lies den Kopf in den Schoß fallen und Tränen kullerten über ihr Gesicht. Plötzlich öffnete sich die Tür von Chiaki's Krankenzimmer und der Arzt kam heraus, er blickte zur seite und sah Maron. „Sie können zu ihm“ und ging dann weiter. Maron blickte auf und sah dem Arzt hinter her, sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stellte sich vor die Tür, sie atmete einmal tief ein und aus. Maron klopfte leicht an und öffnete dann die Tür. Die Krankenschwester die gerade noch einen Tropf anlegte lächelte freundlich zu Maron rüber und deutete auf einen Stuhl wo sich Maron hinsetzten konnte. Als die Krankenschwester fertig war ging sie zur Tür “Er müsste gleich wach werden“ und schloss die Tür hinter sich. Maron sah traurig zu Chiaki, wie er da lag, mit all den Verbänden und den Maschinen an denen er angeschlossen war. ~Es ist alles meine Schuld~ Maron senkete den blick und ihr kullerte wieder eine Träne übers Gesicht. Plötzlich spürte Maron etwas in ihrem Gesicht „Hey...weißt du etwa?“ hörte sie eine leicht krächzende Stimme. Sie sah erschrocken auf „Chiaki...“ sie wollte ihm so vieles sagen, das es ihr so schrecklich Leid tut und das sie nie wieder so herum Zicken wird, doch mehr als seinen Namen brachte sie nicht über die Lippen, sie fing an bitterlich zu weinen. Chiaki sah sie zuerst verwundert an doch dann fing er an freundlich zu lächeln und strich ihr mit einer Hand über die Wange „Maron bitte weine nicht, nicht wegen mir“. Maron schniefte „Es ist...'schnief'...alles...meine Schuld“. Chiaki griff nach einer Taschentuchbox die auf seiner Kommode stand und reichte sie Maron. 'Schief' diese sah ihn perplext an und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen „Du bist...'schnief' blöd“ sie putzte sich die Nase. Chiaki sah sich um „Das die immer gleich so übertreiben müssen“ er zog den Stecker vom EKG. Maron sah ihn geschockt an „Spinnst du“ sie wollte ihm den Stecker weg nehmen und ihn wieder ein stecken. Chiaki schüttelte den Kopf „Nein ich spinne nicht, sehe ich aus als läge ich im Koma ?“. Maron schüttelte den Kopf „Na also“ dennoch sah Maron besorgt zu Chiaki, dieser merkte den Blick „Du brauchst dir keine sorgen um mich zu machen, mir geht’s gut“ Maron war davon nicht so überzeugt. „Maron gibst du mit bitte das Wasser rüber ich hab voll den Trockenen Hals“ Maron nickte und reichte ihm die Flasche „Danke“. Chiaki trank dann ein Glas Wasser und schaute dabei aus dem Fenster „Es ist schon dunkel“, Maron nickte. Chiaki legt seine linke Hand auf die rechte Hand von Maron. „Ich bin froh das dir nichts passiert ist“. Maron blickte auf die Hand von Chiaki „Es... tut mir leid“ Maron kam wieder das Schuldgefühl hoch und wollte gerade anfangen zu weinen, als sie plötzlich die Lippen von Chiaki auf ihren spürte. Maron riss die Augen erstaunt auf und ihr kullerte eine Träne über die Wange. Plötzlich klopfte es an der Tür, Chiaki erschrack und löste den Kuss zwischen Maron und Ihm. Maron erschreckte sich ebenfalls und blickte zur Tür, diese öffnete sich und eine Krankenschwester trat missmutig ins Krankenzimmer „Nagoya-san...“ sie trat näher ans Bett heran und nahm sich das Kabel vom EKG „Würden sie mir das bitte mal erklären?“. Chiaki sah aus dem Fenster und tat so als wüsste er von nichts. Die Krankenschwester schüttelte mit dem Kopf „Konnten sie nicht warten bis eine Krankenschwester kommt und sie vom EKG abnimmt, Nein, der Herr Nagoya muss sich selbst behandeln“. Die Krankenschwester nahm sich den Wagen worauf das EKG steht und rollte es zur Tür „Passen sie ja auf ihn auf sonst läuft er ihnen noch vor der Nase weg, am liebsten würde ich ihn ja ans Bett fesseln, aber das ist ja leider verboten“ und Verlies darauf das Zimmer. Maron sah sprachlos zu Chiaki „Du läufst also weg?“, er blickte zu ihr rüber „Wenn du nicht hier wärst, wäre ich schon längst weg“ und grinste Maron dabei an. Sie blickte ihn mürrisch daraufhin zurück an „Lass es dir ja nicht in den Sinn kommen früher als geplant aus dem Krankenhaus zu verschwinden, ohne die Erlaubnis des Arztes“. Chiaki legte den Kopf schief und räusperte sich kurz „Also...um auf den Kuss...zurück zu kommen“ Maron's Wangen erhielten bei seinen Worten einen kräftigen Rotschimmer „Ähm...ich glaube ich dann.... jetzt erstmal“ Maron erhob sich von dem Stuhl und ging Richtung Tür. Chiaki griff nach ihrer Hand „Warte!!!...“ er blicke zur Bettkante „Bist du noch sehr sauer auf mich?“ schaute danach ernst in Maron's Gesicht. Diese wurde wieder rot im Gesicht und schüttelte zaghaft mit dem Kopf „Nein...du...solltest dich jetzt ausruhen“ mit den Worten zog sie ihre Hand zu sich und verschwand aus dem Krankenzimmer. Sie blieb noch kurz vor der Tür stehn, schluckte einmal und machte sich dann auf den Heimweg. Am nächsten Tag regnete es, Maron schnappte sich einen Regenschirm und verließ ihre Wohnung. Sie machte sich auf den Weg ins Krankenhaus um Chiaki zu besuchen, aber zuerst machte sie einen kleine Umweg und besorgte für Chiaki was Süßes. Maron bezahlte an der Kasse und begab sich auf direktem Wege zum Krankenhaus. Sie lächelte „Diese Bonbons hat er früher schon gerne vernascht“. Nach ein paar Minuten Fußweg kam sie am Krankenhaus an, begrüßte die Krankenschwestern am Empfang und ging weiter zum Fahrstuhl. Sie betätigte den Etagenknopf und fuhr in den 10 Stock. Als der Fahrstuhl im 10 Stock zum halten kam, stieg Maron aus und ging Richtung Krankenzimmer. Plötzlich kam ihr eine aufgeregte Krankenschwester entgegen „Kusakabe-san“ sie blieb vor Maron stehen „Chiaki ist weg“ sagte diese aufgeregt und aus der Puste. „WIE!!!, aber...warum?“ fragte Maron entsetzt. Die Krankenschwester schüttelte nur mit dem Kopf „Ich weiß nicht, wir müssen ihn auf alle fälle finden, er hat gestern schmerzstillende Mittel bekommen und wenn die Wirkung nach lässt geht es ihm gar nicht gut“. Maron nickte ernst „Gut ich helfe beim suchen“. Maron und einige Krankenschwestern teilten sich auf und durchsuchten das gesamte Krankenhaus. „Chiaki warum läufst du einfach so weg, Idiot“. Nach etwa drei Stunden suche, trafen sich alle in der Einganghalle „Nichts gefunden, er kann doch nicht einfach so verschwinden“ eine Krankenschwester blickte zum Eingang „Und was ist, wenn er nicht mehr ihm Krankenhaus ist?“. „Das wäre nicht gut“ meinte einen andere Krankenschwester. Maron lies den Kopf hängen ~Chiaki wo bist du?~. Sie fingen noch mal an alles auf den Kopf zustellen, doch ohne Ergebnis, Chiaki blieb verschwunden. Die Oberschwester entschloss sich die Polizei einzuschalten. Maron machte sich traurig auf den Heimweg. Als sie an ihrem Haus ankam vernahm sie ein leises Zischen. „Zzz...zzzzz...Maron“ hörte sie es dann flüstern. Sie sah sich um und erblickte einen Schatten in der Ecke. Sie ging ein paar Schritte drauf zu „Wer ist da?“ fragte sie mit ernster Stimme. Maron ging noch näher zum Schatten und erkannte einen völlig durchnässten Chiaki „CHIAKI!!!“. Dieser zuckte bei Marons Schrei kurz zusammen „Nicht so laut“. Sie ging auf ihm zu „Spinnst du!!!“ schrie sie ihn weiter an. „Wie kannst du einfach so aus dem Krankenhaus abhauen, wir haben uns alle sorgen um dich gemacht, weißt du...“ weiter kam sie nicht, weil Chiaki sie zu sich zog und umarmte „Tut mir leid, ich wollte nicht das du dir Sorgen machst“. Maron spürte wie Chiaki zitterte. „Du bist Eiskalt und zitterst“ Maron schüttete mit dem Kopf „Du Dummkopf, komm jetzt erstmal in Warme“. Maron und Chiaki gingen in ihre Wohnung, wo Chiaki erstmal eine warme Dusche nahm. Maron brachte ihm alte Klamotten von ihrem Vater. Nach dem er fertig war mit duschen und anziehen, ging er ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf das Sofa. Maron kam aus der Küche und stellte ihm einen warmen Kakao hin „Hier, bitte sehr“. Chiaki blickte zu der Tasse „Danke“ und nahm einen Schluck „Au ist der heiß“ Sie nahm ihm die Tasse weg und pustete ein wenig „Du bist wie ein kleines Kind“. Chiaki fing an zu schmollen „Ich bin eben ein Kind geblieben“. Nach einer weile hatte er die Tasse ausgetrunken. „Ich ruf jetzt besser im Krankenhaus an“ sagt Maron und schreitet zum Telefon. Chiaki stand hastig auf und schnappte sich den Hörer „Warum willst du da jetzt anrufen?“. Maron stemmte die Arme in die Seiten „Damit sie sich keine Sorgen mehr machen müssen, Chiaki du bist so ein Kleinkind“. Daraufhin lege Chiaki das Telefon wieder hin und zog Maron zu sich „Ach ja?“. Maron blickte zur Seite „Du bist doof, lass mich los Chiaki, du solltest wieder zurück ins Krankenhaus“. Chiaki legte den Kopf und blickte Maron eindringlich an „Ich fühle mich bei dir, aber viel wohler“. Maron bekam bei den Worten wieder einen Rotschimmer, doch schüttelte mit den Kopf „Lass das“ sie Schubste ihn von sich. Chiaki verstand das nicht ganz. „Was ist, wenn was mit dir passiert, ich kann dich schlecht verarzten und außerdem...“ sie kam wieder nicht weiter, da er ihren Mund mit seinen Lippen versiegelte. So hier erstmal ne Pause^^ ich versuch so schnell wie möglich am vierten kap zuarbeiten. Also vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten mal Kapitel 4: FOUR --------------- Kapitel: FOUR Chiaki zog Maron zu sich und küsste sie. Maron wehrte sich gegen den Kuss, sie schlug mit der geballten Hand gegen seine Schulter. Er zuckte zusammen und löste den Kuss „Du bist gemein“ er hielt sich die Schulter „Genau auf einen blauen Fleck“. Maron schaute besorgt zu ihm drehte sich dennoch beleidigt zur Seite „Selber Schuld“. Plötzlich hörte sie es rumpeln, sie drehte sich zu ihm „Chiaki!!!“ rief sie sorgenvoll. Er war auf den Boden gefallen und hielt sich die Rippen „Mist“. Chiaki zitterte am ganzen Körper. Maron kniete sich zu ihm runter „Siehst du, ich ruf das Krankenhaus an“ Sie wollte zum Telefon greifen, doch Chiaki hinderte sie daran „Warum?“ sie drehte sich zu ihm um. Er schüttelte mit dem Kopf „Weil...ich es...nicht will“ sagte er unter schmerzen. Maron kniete sich wieder zu ihm auf den Boden. „Aber Chiaki...“. Dieser versuchte aufzustehen, Maron stützte ihn und brachte ihn in ihr Schlafzimmer und legte ihn auf ihr Bett. Chiaki blickte zu ihr „Entschuldige, das ich dir solche Umstände mache“. Maron schüttelte mit dem Kopf „Schon okay, aber warum soll ich denn nicht im Krankenhaus anrufen?, man will dir doch nur helfen“. Chiaki schüttelte wieder mit dem Kopf „Ich will und brauche diese Hilfe nicht“. Maron blickte ihn skeptisch an „Du brauchst die Hilfe nicht?“ sie drückte ihm leicht auf die Schulter, worauf Chiaki zusammen zuckte und leise quietschte. Sie zog eine Augenbraue hoch „Wirklich nicht?“. Chiaki musterte Maron „Ist ja gut“ er erkannte selbst das die Schmerzen immer stärker wurden und gab nach, er seufzte. „Na gut, aber machen wir das anders“ Maron spitzte die Ohren, Chiaki deutet auf seine Sachen, die Maron aus seinen Taschen genommen hatte, bevor sie diese in die Waschmaschine steckte. „Gib mir mal bitte das Handy“. Maron holte ihm sein Handy und reichte es ihm. Er nahm es und tippte herum, dann drückte er es Maron in die Hand „Ruf die Nummer an“. Maron blinzelte verwundert, nahm sich das Telefon und tippte die Nummer, gespannt wartete sie darauf das jemand abnahm und die frage war, wer abnahm, es tutete. Plötzlich stille „Ja, Chiaki, was gibt es?“ Maron stockte kurz „Ähm entschuldigen sie die Störung, aber Chiaki hat gesagt, das ich sie anrufen soll, weil es ihm absolut nicht gut geht und deswegen...“ sie wurde unterbrochen „Wo ist er!!!“ hörte sie eine beunruhigte stimme. „Ähm er ist bei mir“. Maron nannte die Adresse und schon wurde aufgelegt. Verwundert blickte Maron zu Chiaki, dieser sah sie verwundert an. „Und?“.fragte Chiaki. Maron stutzte „Aufgelegt...aber wer war das?“. Chiaki grinste Maron an „Na, Hilfe“. Sie blickte mürrisch zu ihm „Super Erläuterung“. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und schaute besorgt zu ihm, Chiaki bemerkte den blick von Maron „Du brauchst dir keine sorgen zu machen“. Maron schloss die Augen und öffnete sie wieder „Spinnst du natürlich mache ich mir sorgen!!!, erstens: Haust du aus dem Krankenhaus ab, zweitens: Bist du noch gar nicht wieder gesund, drittens: Lassen die schmerzstillenden Mittel nach und zu guter Letzt bist du so ein Kindskopf“ schrie sie ihn an. Chiaki blinzelte verwundert „Ähm....also...“ nun wurde er von Maron unterbrochen „Du bist jetzt still“ sie deckte ihn mit einer Decke zu. „Ich will kein Ton mehr von dir hören“. „A...“ Sie warf ihm einen bösen blick zu und er verstummte. Plötzlich klingelte es an der Tür, sie ging hin und öffnete diese. Verwundert musterte sie die Person die vor ihr stand „Nagoya-san?“ ~Chiaki's Vater, stimmt er ist eine Große Hilfe~ dachte sie sich und bittet ihn herein. „Maron-chan, wir haben und ja lange nicht mehr gesehen“ er lächelte sie freundlich an. Er sah sich in der Wohnung um „Und , wo ist der Ausreißer?“ Maron deutete auf das Schlafzimmer, Nagoya-san ging in die gedeutete Richtung und musterte seinen Sohn in Maron's Bett „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?“ und grinste dabei über beide Ohren. Chiaki wurde rot im Gesicht „Sei ruhig“ gab er klein laut von sich, plötzlich bemerkte er Maron's bösen blick und verstummt wieder. Chiaki's Vater beobachtete das Schauspiel „Ihr währt wirklich ein süßes Paar“ beide warfen ihn einen mürrisch blick zu. „Ist ja gut, ich habe nichts gesagt, aber jetzt erstmal zu dir Chiaki, ich nehme mal an, nach deiner Aktion im Krankenhaus, wirst du nicht wieder zurück wollen“. Chiaki nickte nur stumm. Sein Vater lies den Kopf hängen „Du bist so ein Sturropf, an gut“ er öffnete seine mit gebrachte Tasche und holte eine Medikamentendose heraus „Von den Tabletten nimmst du Morgens eine und Abends eine, verstanden?, egal ob die schmerzen nachlassen oder nicht, das ist ein sehr stark dosiertes Medikament und ich will nicht das du abhängig von so etwas wirst“ Er stellte das Döschen auf das Nachtschränkchen und schaute zu Maron „Pass auf ihn auf“ lächelte sie freundlich an, nahm seine Tasche und ging Richtung Wohnungstür „Man sieht sich und gute Besserung“ damit verließ er die Wohnung und fuhr ins Krankenhaus zurück. Maron hatte ihn zur Tür gebracht und schloss diese, sie ging wieder ins Schlafzimmer, wo Chiaki gerade versuchte vom Bett aufzustehen. „Was machst du denn jetzt schon wieder?“. Chiaki sah zu Maron „Ich will dir nicht weiter zur last fallen, also nehme ich mir jetzt mein Medikament und geh in meine Wohnung, so fern ich aufstehen kann“. Sie ging auf ihn zu und drückte ihn zurück ins Bett „Du bleibst jetzt hier und ruhst dich aus“. Chiaki war durch seine Verletzungen gezwungen sich Maron zu beugen und legte sich wieder hin. Er seufzte und musterte Maron, grinste sie dabei an. Sie merkte seinen blick „Was...?“ Maron sah an sich her runter und bemerkte das ihr Oberteil verrutscht war „Du...“. Sie hätte ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst, wenn er nicht verletzt gewesen wäre, sie richtete ihre Kleidung. Chiaki griff nach ihrer Hand und zog sie vorsichtig auf sich „Warum hast du das jetzt gemacht?, der schöne Anblick ist jetzt futsch“ und setzt dabei sein Playboy grinsen auf. Maron blickte ihn verwundert an, doch verzog sie ihr Gesicht als sie seine Playboy Visage sah. Chiaki legte eine Hand auf Maron's Hüfte, diese stutzte und wollte aufstehen, doch er hinderte sie daran. „Chiaki lass das, oder ich tue dir wieder weh“ er kam ihr mit seinem Gesicht wieder näher „Das nehme ich gerne in kauf“. Maron schloss die Augen und bekam einen Rotschimmer im Gesicht, sie spürte wie Chiaki ihr mit seiner Hand über ihre Wange streichelte. „Warum...tust du so etwas?“ fragte sie ihn mit zittriger Stimme. Chiaki blickte sie bedeutungsvoll an „Weil ich dich vermisst habe“. Bei den Worten zuckte Maron „Wie soll ich dir das glauben?“ sie blickte Chiaki direkt in die Augen. Verblüfft betrachtete er Maron, weichte dann doch ihrem Blick und schaut zur Seite „Ich weiß, ich habe mich nicht bei dir gemeldet, aber ich habe immer an dich gedacht, das musst du mir glauben“. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an „Du...bist...gemein“ sagte sie ihm mit verweinter Stimme. Chiaki drückte Maron an sich „Es tut mir Leid, bitte weine nicht“. Maron schluchzte, sie schniefte, mit einem Ärmel wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. „Versprich mir das du nicht wieder gehst“. Chiaki nickte „Versprochen“ daraufhin gab er Maron einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie blinzelt verwundert, musste dann aber schmunzeln und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, dabei wurde sie knall rot im Gesicht und schaute zur Seite „Ich mach dir jetzt was zu essen“ stand auf und verschwand Richtung Küche. Chiaki spähte Maron hinterher ~Sie...hat mich...geküsst~ dachte er sich, im selben Moment dachte sich Maron ~Ich...hab ihn...geküsst~. Maron stand nun in der Küche und schnippelte etwas Gemüse klein und setzte Nudeln auf. Nach ca. einer 3/4 Stunde hatte sie ein leckeres, nahrhaftes Essen gekocht. Sie füllte zwei Teller und stellte sie auf eine Tablett, damit ging sie ins Schlafzimmer. Chiaki lief schon das Wasser im Mund zusammen „Das riecht lecker“. Maron fühlte sich geschmeichelt „Ich hoffe es schmeckt dir“. Sie stellte das Tablett neben das Bett, auf einen Tisch. Chiaki setzte sich im Bett auf. „Hm das geht irgendwie schlecht so“ sagte Maron nachdenklich, Chiaki blickte auf die erhebliche Lücke zwischen ihm und dem Teller. Maron ging ein licht auf „Ich füttere dich einfach“ sie grinste ihn an. Er wurde leicht rot im Gesicht „Aber, dann wird doch dein essen kalt, iss du erstmal, dann darfst du mich gerne füttern“. Maron schüttelte den Kopf „Ich soll mich um dich kümmern, also mach den Mund auf“. Maron nahm einen Löffle schaufelte etwas Essen darauf und steuerte Richtung Chiaki, dieser öffnete brav seinen Mund, nahm den Löffel entgegen und kaute „Hmmm lecker“ beide fingen an zu lachen. Nach dem sie mit Essen fertig waren, brachte Maron die Sachen in die Küche und fing an zu spülen. Währenddessen stieg Chiaki aus dem Bett und ging Richtung Küche. Davon bekam Maron erstmal nichts mit und spülte weiter, die nassen Teller stellte sie auf die Spüle und schrubbte den Topf. Chiaki nahm sich ein Handtuch und fing an die Teller abzutrocknen, Maron bekam das mit und erschrak „Chiaki!“ er grinste zu ihr herüber „Lass mich dir wenigstens, beim Spülen helfen“ sie nahm ihm das Handtuch weg und den Teller und schob ihn aus der Küche „Leg dich wieder hin“. Bedröppelt schlich er Richtung Schlafzimmer, legte sich ins Bett und deckte sich zu. Nach zweiwöchiger Chiaki Dauerpflege, hatte er das schlimmste hinter sich. Das bekam besonders Maron zu spüren, da er ständig an ihrem Rockzipfel hing. „Maron lass mich dir helfen, soll ich das für dich machen, willst du dies oder lieber das“ laberte Chiaki in einer Tour. Maron öffnet die Wohnungstür, schob Chiaki davor und knallte sie zu „Ich will meine ruhe“. Chiaki stand verwundert vor der geschlossenen Tür, er blinzelte „Maron lass mich rein“ er klopfte gegen die Tür, nach zwanzig Minuten Dauer klopfen lies er es bleiben und ging in seine Wohnung. „Ich glaub ich hab es übertrieben“.Er legte sich auf sein Bett und dachte nach. SO hier mach ich erstmal wieder eine Pause ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)