My Brother, my Lover and I von Sakurachan1228 (NaruSasu + Itachi = Booom!!!) ================================================================================ Kapitel 6: Bitte nicht stören... -------------------------------- Es ist laaaange her, ich weiß >.< Tut mir leid, das ich sooo unglaublich langsam bin... T.T aba nun ist es ja endlich da, das neue Kapitel^^ Ich hoffe sehr, es gefällt euch^^ und... viel Spaß beim lesen! ------------------------------------- Kapitel 6 Bitte nicht stören… „Na, was ist? Schieben wir ´ne kleine Nummer? Jetzt gleich?“, mit seiner anderen Hand packte er Naruto am Nacken und zog ihn zu sich – am Nacken…, ja, sein Hemd hatte er dank Sasuke ja nicht mehr an. „Wa- Sasuke! Lass das! Du bist krank, du hast Fieber! Du gehörst ins Bett!“ „Ich bin doch im Bett! Ich weiß gar nicht, was du hast…“, sagte der Schwarzhaarige unschuldig guckend. Dann küsste er den Blonden über ihm. Naruto zog seinen Kopf zurück und unterbrach so den Kuss. „Nein! Hör auf!“, rief er und versuchte verzweifelt Sasukes Hand aus seiner Hose zu bekommen, was ihm nicht gelang. »Was ist nur los mit ihm?! Liegt das wirklich an dem Fieber? Also wenn er so weiter macht, dann…« Der Uchiha küsste den Fuchsjungen weiter unaufhaltsam und streichelte ihn sanft an seiner Intimstelle. Dann drehte er sich zur Seite, sodass er oben lag. »Nein! Ich… Ich…« Nun war es vorbei für den Blonden. Sein Verstand setzte völlig aus und er wusste nicht mehr, was er tat. Er fühlte sich, als hätte auch er Fieber. Sein ganzer Körper glühte vor Verlangen. Langsam – vorsichtig – schlang er seine Arme um den Schwarzhaarigen, zog diesen zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Nun schien er das Geschehen zu kontrollieren. Er drehte sich, um wieder oben zu liegen. Anscheinend hatte Sasuke nicht das geringste Problem damit, das Naruto nun bestimmte, was geschah. Im Gegenteil, er genoss es. Der Fuchsjunge öffnete die Hose seines Freundes – befreite ihn von seinen Schmerzen – und zog sie ihm aus. Der Uchiha selbst ließ von dem über ihm Liegenden ab um sich sein Oberteil auszuziehen. Narutos Hand schlich sich vorsichtig in Sasukes Shorts und er streichelte ihn sanft an seiner Intimstelle. „Ahh…“, stöhnte der Schwarzhaarige, wobei sein Herz vor Aufregung raste. Während die zwei so innig ihre Zeit zusammen verbrachten, war Itachi noch immer bei Kisame und wurde von Sorgen geplagt. „Argh… Ich halt das nicht mehr aus! Ich muss zurück!“, rief Itachi total nervös. „Nein, nein. Du bleibst schön hier!“, erwiderte Kisame und kuschelte sich an ihn, „Ich lass dich hier nicht weg.“ „Nein, aber…! Ich muss da jetzt hin! Warum verstehst du mich nicht?!“, rief der Uchiha, stand hektisch vom Bett auf und begann sich anzuziehen. „Warum ich das nicht verstehe? Ganz einfach! Weil deine Überfürsorge deinem kleinen Bruder gegenüber nicht mehr normal ist! Darum!“ „Überfürsorge? „Nicht mehr normal“? Was soll das denn bitte heißen? Darf man sich heutzutage nicht mehr um seinen kleinen Bruder kümmern, oder was?“, regte der Schwarzhaarige sich unnötig auf. „Nein, aber…“ „Was soll er denn bitte ohne mich machen? Huh? Er hat doch nur noch mich!“, meckerte er und verschwand auf der Stelle. „Aber so hab ich das doch gar nicht gemeint… Er hat mal wieder alles missverstanden… Ob das noch so eine Angewohnheit der Uchihas ist? Wenn ja, dann tut mir der kleine blonde Jinchuriki leid…“ Schweigend saß der Blauhaarige auf seinem Bett und betrachtete die ihm gegenüberliegende Wand. Itachi überlegte sich schon mal, was er als erstes sagen würde, wenn er zu Hause angekommen war. Außerdem versuchte er sich auf jeden möglichen Anblick gefasst zu machen und glaubte sogar das geschafft zu haben, als er vor Sasukes Zimmertür stand und einige äußerst seltsame, und doch ihm sehr vertraute, Geräusche vernahm. Diese Geräusche waren unter anderem das Quietschen eines Bettes, schweres Atmen und lautes Gestöhne. Ob er da nun reingehen sollte oder nicht, stand außer frage, jedoch überlegte er sich vorher noch zweimal, ob er den Anblick, der sich ihm bieten würde, ertragen könnte, ohne den Blonden gleich ins Jenseits zu befördern. Mit einem Gedanken an Beherrschung betrat er schließlich das Zimmer – natürlich ohne anzuklopfen. Naruto, der kurz zuvor in Sasuke eingedrungen war und nun langsam begonnen hatte sich tief in ihm zu bewegen, stockte und drehte seinen Kopf in Richtung der eben geknallten Tür. Von einer Sekunde auf die Andere wurde er kreideweiß und Itachi im Gegensatz zu ihm feuerrot im Gesicht. Sasuke, noch völlig von der Lust gepackt und kurz vor der Ekstase, bekam so gut wie nichts mit, außer, dass der Fuchsjunge aufgehört hatte seine heißer Erregung in ihn hinein zu rammen. Was er äußerst bedauerlich fand. „Duuu...“, fuhr Itachi den Blonden bedrohlich an, wobei nun auch endlich dessen kleiner Bruder langsam wieder zu Sinnen kam. Was ist...? Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, flog der Fuchsjunge, der schnell aufgestanden war und sich seine Shorts übergestreift hatte, mit voller Wucht gegen die Wand hinter ihm, die daraufhin in ihre Einzelteile zersprang. In Itachis sonst so ruhigen schwarzen Augen loderten rote Flammen des Zorns. So hatte Sasuke seinen Bruder noch nie zuvor gesehen. Naruto lag nun auf dem Boden und stöhnte vor Schmerzen. Normalerweise machte ihm so ein Schlag ja nichts aus, aber mit dem bloßen Rücken eine Steinwand zu zerschlagen tat dann schon höllisch weh. Zumal nun, wo er auf dem Bauch lag eine große Schürfwunde, die ziemlich wehtun musste und an mehreren Stellen stark blutete, auf seinem Rücken zu sehen war. „Naruto!“, rief Sasuke und wollte aufspringen, doch wie es der Zufall so wollte ließ genau in dem Moment Tsunades Betäubung nach und durch jeden Winkel seines Körpers zog sich ein Band aus grauenvollen Schmerzen, „Urgh...!!“ Er schrie auf, als würde der Schmerz ihn zerreißen. Dann verlor er das Bewusstsein. „Sa... suke...!“,n brachte der Blonde gerade noch so heraus, bevor auch er bewusstlos wurde. Das war alles ein bisschen zu viel für ihn. Genau genommen war es für beide viel zu viel, zumal der kleine Uchiha ja hochgradig verletzt war und die Betäubung nur seine Schmerzen verbarg, damit er den Heilungsprozess heil überstand. „Na toll, und was mach ich jetzt...?! Das kann doch alles nicht wahr sein!!!“, murmelte Itachi vor sich hin. „Tja, ich hab dir ja gesagt, du sollst die beiden in Ruhe lassen! Jetzt hast du alles nur noch schlimmer gemacht... Viel, viel schlimmer!“, hörte er Kisame sagen. „Argh... raus aus meinem Kopf!“, rief der Schwarzhaarige wutentbrannt. „Huh? Wieso Kopf? Ich bin doch kein Hirngespinst, oder so was! Ich steh hinter dir!“ Der Uchiha drehte sich um. „Ahhh, eine Halluzination!“ „Drehst du jetzt völlig durch? Ich glaube du solltest dich ein wenig hinlegen... Ich hol' dir ein Kühlkissen...“ ------------------------------------ Das wars auch schon wieder... Ich würd mich sehr freuen, wenn wir im nächsten (und wahrscheinlich letzten) Kapitel wiedersehen^^ bis dann :) lg, eure Sakurachan1228 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)