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Nichts und Niemand ist für immer da!

von

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Wie alles anfing

„Neinnnnn“, schweißgebadet und mit Tränen in den Augen wurde ich wieder einmal mitten in der Nacht wach. Ich hatte wie fast jede Nacht denselben Albtraum. Dieser Traum handelt immer vom gleichen Ereignis: „Meine Mum, mein Dad und meine beiden Brüder, also meine ganze Familie, sitzen in einem Auto. Man sieht, dass von vorne ein Lastwagen mit einem gewaltigen Tempo auf sie zukommt. Der Albtraum endet immer an der Selben Stelle. Alle im Auto schreien und es gibt einen rissen Knall.
 

Wie es genau passiert ist weiß ich selber nicht, gerade bei diesem Ausflug war ich damals nicht mit gefahren. Wie verrückt es auch klingen mag manchmal wünscht ich mir ich wäre auch mit im Auto gewesen und wäre jetzt auch Tod. Es ist einfach schrecklich wenn man alle wichtigsten Personen in seinem Leben verliert.
 

Seid dem Tod meiner Familie fühle ich mich oft sehr einsam. Es fühlt sich an als würde ich ein rissen Loch in meinem Herzen haben. Es fehlt einfach was in meinem Leben. Genau kann ich das Gefühl nicht erklären, aber eins weiß ich es ist schrecklich.
 

Heulend lag ich im Ehebett meiner Eltern. „Wieso gerade meine Familie?“, schluchzte ich. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an und hoffte, dass er mich ablenken würde und ich wenigstens noch ein paar Stunden schlafen bekommen würde. Ich zapfte mich durch die Programme. Im Fernsehe lief auch nichts mehr Interessantes, dass mich hätte ablenken können. Ich blieb bei einer Talk show hängen und sah zwei streiten Frauen beim diskutieren zu. Die einen beschuldigte die andere, dass sie ihr, ihren Mann weggenommen haben sollte. Sie schrieen sich immer mehr an so, dass er mir so blöd wurde und ich einfach weiter schalte. Diesmal blieb ich bei einem Spielfilm hängen. Er war nicht sehr interessant, aber ich gucke in trotzdem weiter an in der Hoffnung ein wenig abgelenkt zu werden.
 

Gegen 3 Uhr Morgens schaffte ich es dann endlich einzuschlafen. Trotz des großen Schmerzes in meiner Brust.
 

Ich wohnte seid dem Unfall meiner Familie ganz allein in der alten Wohnung in der ich früher mit meiner Familie wohnte. Da ich als meine Eltern von mir gingen noch nicht volljährig war bekamen mein Onkel und meine Tante das Sorgerecht für mich. Die beiden waren für mich damals keine sehr große Hilfe. Ich hatte zu den beiden einfach schon immer eine sehr schlechte Beziehung. Sie interessierte sich nicht dafür was ich machte oder wies mir ging. Sie waren die Sorte von Mensch die sich rein gar nichts interessiert was andre Mensch machen oder geschweige den wies anderen geht.
 

So musste ich damals mit meinem Schmerz ganz alleine fertig werden. Was für mich natürlich unmöglich war. Mit 16 ist man einfach nicht in der Lage selbst mit so einen schmerz fertig zu werden. Bis heute hab ich es noch nicht geschafft den Schmerz zu überwinden. Er sitzt einfach immer noch zu tief. Obwohl es jetzt schon 3 Jahre her ist, fühlt es sich immer noch so an als wäre es erst Gestern passiert.
 


 

Zum Glück war ich seid kurzem 18 geworden. Also kann ich nun mein Leben selbst in die Hand nehmen. Mein größtes Ziel zurzeit ist es endlich aus der alten Wohnung meiner Familie auszuziehen. Um meine Vergangenheit vergessen zu können und ein neues Leben anfangen zu können. Ich halte den Schmerz einfach nicht länger aus. Jeden Tag durch diese Wohnung gehen zu müssen, in der mich alles an meine Familie erinnert, ist einfach zu schrecklich.
 

Am nächsten Morgen wachte ich so gegen 7 Uhr auf. Ich hatte schrecklich Rücken schmerzen, da ich die Nacht auf dem Sofa verbracht hatte. Ich streckte mich und machte mich auf ins Bad um mich zu duschen. Heute wird es ein langer und anstrengender Tag werden, dachte ich noch ganz verschlafen. Ich sah aus dem Badezimmerfenster und sah, dass es wohl ein schöner Tag werden würde. Schon jetzt schien die Sonne und man hörte die Vögel draußen singen.
 

Der Psychiater, den ich nach dem schweren Unfall meiner Familie aufsuchte, riet mir auf eine andere Schule zugehen oder mir einen Job suchen, wo mich nichts an meine Familie erinnert. Um ein Komplett neues Leben anzufangen.
 

Damals, so kurz nach dem schweren Unfall, war ich einfach nicht in der Lage irgendetwas zu tun. Ich wollte einfach nur noch auch sterben. Um den Schmerz hinter mir zulassen.
 

Jetzt fand ich, dass es Zeit war endlich hier weg zu ziehen und ein neues Leben anzufangen. Das hoffentlich besser werden würde als mein jetziges.

abschied

Dieser Tag an dem sich alles ändern würde, sollte heute sein.

Vor dem Unfall meiner Familie sah alles ganz anders aus. Ich machte das was jeder andere Teenager auch machte. Wie jeder andere hatte ich einfach Spaß am Leben und genoss es Jung zu sein. Früher hatte ich große Pläne für die Zukunft ich wusste ganz genau was ich machen wollte wenn ich groß bin.

Als meine Eltern noch lebten wollte ich eigentlich eine Private Schauspielschule besuchen. Dies war schon seit ich ein kleines Kind war mein größter Traum, denn ich mir erfüllen wollte. Ein sehr teurer Traum! Die Schauspielschule an sich wäre schon teuer genug gewesen dazu wären dann noch die Kosten der Wohnung gekommen und halt das bezahlen von Lebens notwendigen Dingen wie Essen und Anziehsachen.

Aber das geht jetzt nicht mehr dazu fehlt mir jetzt einfach das Geld und ganz besonders der Wille. Meine Eltern hatten mir zwar ein beträchtige Menge an Geld zurück gelassen. Doch ich konnte ja nicht einfach meine jetzige schulische Ausbildung abbrechen. Meine Onkel und meine Tante waren der Meinung, dass ich Sachen wie Kleider oder auch mein Mittagessen in der Schule selber zahlen müsste. Also würde bald von dem Geldbetrag meiner Eltern nicht sehr viel übrig sein.

Seid dem Unfall meiner Familie bin ich mir auch nicht mehr so sicher ob ich wirklich Schauspielerin werden möchte. Meine Eltern hatten mich früher immer unterstützt und Standen immer voll und ganz hinter mir. Doch jetzt hatte sich die Situation gewaltig geändert ich hatte nun Keinen mehr der mich unterstütze und mich bestärkt meine Traum zu leben. So traurig wies es klingt ich hatte meinen Traum schon sehr lang aufgegeben.

Ich verlies unser Bad und suchte in mein Zimmer ein paar Sachen zum Anziehen zusammen. Ich legte mich auf mein Bett und dachte weiter nach

Früher war ich immer eine der gute Schüler in der Schule gewesen. Zwar nie die Beste, aber immer untern den Beste in meiner Klasse. Ich brachte sehr zu der Begeisterung meiner Eltern immer gute Noten nach Hause. In den letzten Jahren änderte sich das aber. Glücklicherweise schaffte ich mit Mühe und Not mein Abi. Es war zwar nicht das Beste aber immer hin hatte ich es trotz der Umstände geschafft.

Irgendwas musste ich aber jetzt trotzdem nach der Schule machen. Ich konnte ja nicht den ganzen Tag nur zu Hause rum sitzen und weiter trauern.

Nach lange überlegen hatte ich mich also vor kurzen für die Ausbildung als Visagistin entschieden. Da ich ja meinen Traum Schauspielerin zu werden aufgegeben hatte. Ich wollte aber trotzdem einem Beruf ausüben der etwas mit Film und Theater zu tun hat. Deswegen die Entscheidung und kreativ so behaupten ein paar meiner Freunde bin ich auch.

Für die Ausbildung zu Visagistin muss man zwar auch Schulgeld bezahlen, aber ein rissen Vorteil an dieser Schule ist das man eine Unterkunft von der Schule gestellt bekommt und die Ausbildung an sich auch nicht so teuer ist wie die zur Schauspielerin.

Heute ist also der Tag, an dem sich mein Leben hoffentlich ändern wird.

Um 3:15 Uhr geht mein Zug der mich hoffentlich in mein neues Leben bringen wird.

In der Früh besuche ich ein letztes Mal die Gräber meiner Eltern und die beiden meiner Brüder. Der Anblick der Gräber löste bei mir mal wieder einen schrecklichen Heulkrampf aus. Ich ertrug es einfach nicht die Gräber vor mir zu sehen. Bei dem Anblick kamen einfach alle Erinnerung die ich an meine Familie hatte in mir hoch. Zum zich tausenden Mal würde mir bewussten wie sehr ich, sie alle vermisste. Ich legte die mit gebrachten Blumensträuße auf die Gräber und verlies mit Tränen in den Augen den Friedhof.

Wieder zu Haue angekommen, machte ich mich daran meinen Koffer fertig ein zupacken. Er war nicht sehr groß ich packt nur das nötigste zum Anziehen, zwei meiner Lieblingsbücher und ein Bild von meiner ganzen Familie ein.
 

Bevor ich die Wohnung verlies streift ich noch ein letztes Mal durch alle Räume.

In der Küche angekommen erinnerte ich mich an meine Mum, sie kochte und backte total gern und das noch dazu sehr gut. Sie verbrachte den großen Teil ihres Tages in der Küche und zauberte wundervolle Gerichte für uns.

Im Wohnzimmer angekommen kam es mir so vor als würde mein Dad auf der Couch liegen. Ich sah ihn förmlich vor mir. Als wäre ich verrückt. Immer wenn man meinen Dad suchte fand man ihm im Wohnzimmer auf der Couch liegen und schlafen. Früher nervte mich das immer, doch jetzt wünschte ich mir nichts lieber als das er jetzt da liegen würde und ich ihm beim schlafen zu sehen könnte.

Ich ging weiter ins Zimmer meiner kleinen Brüder. Im Zimmer der beiden war eine Seite total in grün gehalten und die andere total in blau. Sie hatten alles in zweimaliger Ausführung. Das lag daran, dass sie Zwillinge waren. Manchmal könnten die beiden schon echt nerven, aber ich liebte sie trotzdem von ganzen Herzen. Als der Unfall passiert waren sie beide erst 13. Noch so jung und trotzdem mussten die beiden sterben.

Schon wieder schossen mir die Tränen in die Augen und liefen mir wie kleine Bäche über die Wangen. Ich nahm mir von beiden ihre Lieblings Kuscheltiere mit. Jojos war ein kleiner Bär gewesen den er schon seid der Geburt hatte. Mike liebte seine kleine Katze die er ebenfalls schon seid der Geburt hatte. Die beiden Kuscheltiere würden mich immer an meine beiden kleinen Brüder erinnern.

Ich verlies die Wohnung mit der Gewissheit, dass ich das hier alles vielleicht nie wieder sehen werde.
 

Bevor ich aber das Haus Komplett verlies ging ich noch mal hoch zu meiner Tante und zu meinem Onkel. Ich verabschiedete mich von den beiden und bat sie die Sachen meiner Familie nicht wegzuschmeißen. Beide nickte sie sofort. Wahrscheinlich würden die beiden eh alles verkaufen so bald ich weg war. Den beiden lag nicht viel an ihren verstorben Verwandten das merkte ich sofort nach dem Tod meiner Familie. Aber was sollte ich machen mitnehmen konnte ich die Sachen auf keinen Fall. Ich wusste auch nicht ob ich es jemals schaffen würde, je wieder zurückzukehren. Lieber nicht dran denken das Onkel und Tante Geld mit den Sachen meiner Familie machen ohne sich dabei was zu denken, sonst muss ich wieder heulen.
 

Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg zu meiner einzigen Freundin um mich von ihr zu verabschieden. Larissa war die einzige die mir geblieben war. In den letzten zwei Jahren entwickelte ich mich immer mehr zum Außenseiter. Die andern gingen auf Party wie es in meinem alter ja normal ist. Ich dagegen saß zu Hause und trauerte vor mich hin. Mir war einfach nicht zum Feiern zumute. Für alle war ich einfach nur mehr ein Trauerklos und mit so jemand wollte niemand befreundet sein. Larissa war die einzige die noch richtig mit mir befreundet war und sich dafür interessierte wies mir ging.
 

Zusammen mit Larissa machte ich mich um halbe 3 Uhr auf den Weg zum Zug. Bevor ich in den Zug einstieg umarmte ich Larissa noch ein letztes Mal. Larissa wünscht mir viel Glück bei meinem Neuanfang und drückte mir ein kleines rechteckiges etwas in die Hand das sie sorgfältig mit Geschenkpapier eingewickelt hatte.
 

„Aber erst im Zug auspacken“, raunte sie mir zu.
 

„Larissa du bist die Beste. Danke noch mal, dass du immer für mich da warst. Ich glaub ich werde dich echt so was von vermissen.“
 

Wir trennten uns wieder voneinander. Ich stieg in den Zug und Larissa blieb am Bahnsteig zurück.
 

Als ich im Zug ein freies Abteil gefunden hatte und mein Gepäck verstaut hatte. Würde mir als ich so am Fenster sahs und die Landschaft betrachte wieder einmal klar, das ich jetzt ganz allein auf dieser Welt war. Bei diesem Gedanken liefen mir kleine Tränen über meine Wange.
 

Also ich schon über eine halbe Stunde mit dem Zug unterwegs war viel mir wieder ein das mir Larissa ja ein kleine Schachtel mit geben hatte. Ich fasste in meine Tasche in die ich es nach dem ich es von Larissa bekommen hatte gesteckt hatte und holte das kleine viereckige Teil aus meiner Hosentasche. Larissa hatte sich richtig mühe gegeben sie hatte es sorgfältig mit Geschenkpapier ein gewickelt und eine Schleife darum gebunden. Ich überlegte einen Moment was drin sein könnte. Dann öffnete ich es vorsichtig. Zum Vorschein kam eine kleine Schachtel. Diese öffnete ich auch vorsichtig, in der Schachtel lagen ein kleiner Zettel und eine kleine Kette mit Anhänger. Auf dem Zettel stand in Larissa schönster Schrift „Für Isabella, bitte lesen.“ Ich faltet langsam den Zettel auseinander und las mir das was Larissa geschrieben hatte durch.
 

Liebe Isabella,

Ich vermisse dich jetzt schon. Ich finde es sehr schade, dass du weggehst, aber ich weiß, dass es das Beste für dich ist. Ich wünsche dir von ganzen Herzen das, dein Leben jetzt besser wird und du wieder so Glücklich wird’s wie früher. Ich hab dich echt Lieb.

Anbei ein Geschenk für dich, damit du mich niemals vergisst…

In liebe deine Freundin Larissa.
 

Das Geschenk das Larissa beigelegt hatte war eine Kette mit einem Anhänger auf dem sie und ich zusehen waren. Ich machte sie gleich um und schwor mir sie nie mehr abzulegen. Beim lesen des Briefes hatte ich schon wieder Tränen in den Augen. Es tat mir ja selber so Leid dass ich weg musste. Aber es war besser so für uns beide. Für sie weil sie nicht immer einen Trauerklos hinter sich herschleppen muss. Und für mich, weil ich es einfach nicht mehr an diesem Ort aushalten an dem ich früher immer so Glücklich war.

Ankunft im neuen Leben

Am Abend kam ich total erschöpft von der langen Fahrt in dem Wohnheim für Visagisten an.
 

Am Eingang des Wohnheimes wartet eine junge Frau, die auch so in meinem Alter sein müsste. Sie hatte blonde kurze Haare und war ungefähr so groß wie ich und sie hatte wie ich schon von weiten erkennen konnte ein wunderschönes Lächeln. Das eine richtige Wärme ausstrahlte.
 

Sie begrüße mich gleich total freundlich und stelle sich vor:
 

„Hi, ich heiße Julia und werde dir jetzt deine kleine aber feine Wohnung zeigen, solltest du irgendwelche Problem haben oder Hilfe brauchen sag mir ruhig Bescheid ich helfe dir gern.“
 

Ich nickte und stellte dann auch mich vor:
 

„ Ich heiße Isabella, aber du kannst mich Bella nennen wenn du willst. Ich bin schon gespannt wie meine Wohnung aussieht.“
 

„Glaub mir die wird dir gefallen, Bella“, sie sage das mit diesem Wundervollen Lächeln auf den Lippen.
 

Ich wusste jetzt schon, dass wir beide gute Freundinnen werden würden. Von der ersten Minute an war sie mir total sympathisch.
 

Zusammen machten wir uns gleich auf den Weg in den zweiten Stock. Julia half mir beim tragen meiner Koffer und erzählte mir nebenbei wo man hier am besten einkaufen gehen kann und noch ein paar weiter interessante Infos über diese Gegen. Man merke gleich das Julia gern erzählte und sie nicht erwartet das man selbst viel von sicher erzählt. Das gefiel mir. Sie erzählte ohne einen Pause zu machen, bis mir oben waren, angefangen von ihrer Familie bist zu den Lehrern hier in der Schule
 

Kurz bevor wir oben ankamen erfuhr ich, dass Julia ins 2. Lehrjahr kam. Sie erzählte mir auch stolz, dass sie nach der Ausbildung nach England gehen wolle um dort an Theater oder bei Filmen zu arbeiten. Das fand ich sehr interessant deshalb frage ich sie, ob sie mir wenn sie Zeit hätte mehr darüber erzählen würde. Freudig antwortet sie mir:
 

„Das mach ich doch gern.“
 

Nach 10 weiteren Treppenstufen kamen mir endlich im zweiten Stock an. Meine Wohnung war gleich die zweite auf der rechten Seite. Die Wohnung bestand aus 3 kleinen Räumen einer der Räume diente als Wohn- und Schlafzimmer, dann gab es noch eine kleine Küche und ein kleines Bad. Als ich mir alles angeguckt hatte, bedanke ich mich herzlich bei Julia. Sie wollte mich dann auch nicht weiter stören und verlies die Wohnung. Die nun für 2 Jahre mir gehörte. Und prompt war ich allein.
 

Heute hatte ich keine Lust mir alles ein zu räumen, das würde ich alles Morgen erledigen. Ich lies mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Ich dachte über das nach was hinter mir lag und was auf mich zukommen könnte. Morgen schon ging der Unterricht los. Bevor ich einschlief war mein letzter Gedanke nur mehr das Morgen für mich offiziell mein neues Leben begann.

Die Entscheidung

Die Ausbildung zur Visagisten hatte ich als die Landes weit Beste abgeschlossen. Eigentlich sollte ich total glücklich und stolz sein. Das bin ich aber nicht. Eine zeitlang ging es mir zwar besser. Doch jetzt war ich wieder an einem Punkt angekommen an dem ich nicht weiter Leben wollte. In den letzten zwei Jahren wurde Juli meine beste Freundin. Wir verstanden uns super. Ich konnte mit ihr über alles reden. Sie nahm meine Probleme ernst und half mir sie zu vergessen. Seit einem halben Jahr, aber hab ich nur mehr die Gedanken mein Leben zu beenden. Ich hab keinen mit dem ich über meinen Schmerz sprechen könnte. Hätte Jule das gewusst wäre sich nicht nach England gegangen. Sagen konnte ich ihr nicht wie schlecht es mir ging, ich wollte ihr ja nicht ihren großen Traum verderben. Also lebte ich das letzte halbe Jahr einfach so dahin. Ohne recht mit zu bekommen was um mich herum alles passierte. Wenn ich nicht gerade für die Schule lernte oder übte, lag ich auf meinem Bett und hörte traurige Musik. Aus mehr bestand mein Leben nicht mehr.

Normalerweise sollte ich schon längst eine Arbeit bei irgendeinem Theater oder wo man halt Visagisten braucht, haben. Irgendwie hab ich keine Lust auf Bewerbungen schreiben und das ganze Zeug.

Zum Glück ist heute endlich Freitag. Freitage waren die einzigen Lichtblicke in meinem Leben. Freitag war der Tag an dem ich mit Julia telefonierte. Mir hatten eine feste Uhrzeit ausgemacht an der mir beiden jeden Freitag sicher zu Hause waren.

Heute war ich dran mit anrufen. Ich wählte ihre Nummer die ich jetzt schon im Schlaf konnte, obwohl es eine 8-stellige war.

Nach dem vierten Mal Läuten nahm Julia ab.
 

„Hallo“, hörte ich sie sagen

„Hi, Julia, wie geht’s dir so?“

„Hi, Bella. Ganz gut. Danke der nachfrage. Stell dir vor“, platze es sofort aus ihr raus, “Ich hab jetzt den Job als Visagisten in dem Theater bekomme von dem ich dir erzählt hab. Dort verdienen ich nicht mal schlecht. Es ist einfach Klasse hier in London.“ Es hörte sich so an als hätte sie schon die ganze Woche drauf gewartet es mir zu erzählen. Sie hörte sich so Glücklich an ich wollte ihr jetzt eigentlich nicht die Laune verderben, doch ich konnte nicht anders ich muss ihr jetzt einfach mein Herz ausschütten.

„Ich freue mich total für dich. Aber, es tut mir Leid ich kann jetzt nicht anders ich muss dir jetzt vorjammern. Julia, ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll“, fing ich auch gleich an zu jammern.

„Wie?“, frage sie.

„Na, du weiß schon wo ich jetzt arbeiten anfangen soll und wo ich hinziehen soll und so.“

Einen Weile war stille am anderen ende der Leitung. Julia überlegte wahrscheinlich gerade.

„Weißt du was Bella ich hab eine Idee mach doch was aus deinem Talent, wie wäre es wenn du auch nach London kämst? Meine Mitbewohnerin ist vor kurzem ausgezogen und bei mir wäre jetzt ein Zimmer frei. Wie findest du die Idee?“

Ich liebte Julias Spontaneität. Die Idee war echt nicht schlecht. Auf die wäre ich glaub ich selber nicht so schnell gekommen. Ich überlegte, ich hatte Talent das stimmte. Das Angebot nach London zu ziehen und mit Julia dort zu leben klang echt verlockend.

Und als gute Visagisten könnte man den einen oder andern Job schon ergattern. Das hoffte ich zumindest.

„Ich überlege es mir“, meinte ich zu Julia. „Aber es hört sich echt nicht schlecht an.“

„Lass dir Zeit und Schlaf noch mal eine Nacht darüber ich würde mich echt freuen wenn du dich dafür entscheiden würdest, aber wenn nicht akzeptiere ich deine Entscheidung auch.“ redete Julia auf mich ein.

„Danke Jule du bist echt die Beste.“

Und so mit war unser Gespräch für heute auch schon beendet.
 

Am liebste hätten wir ja Stunden lang mit einander telefoniert. Dazu fällte uns aber leider das Geld. Ferngespräche nach England sind nicht gerade billig.

Den ganzen Abend überlegte ich hin und her was ich machen sollte. Nach drei Stunden überlegen kam ich zu dem Schluss, dass ich nichts zu verlieren hatte und mich in Deutschland eh nichts mehr hielt. Und da London eine echt schöne Stadt ist und ich Julia dort endlich wieder sehen würde, also entschied ich mich für London und Julia. Vielleicht ging es mir ja dann wieder besser wenn ich Jule wieder sehen würde.

Am nächsten Tag in der Früh rief ich gleich Julia an um ihr mit zuteilen das ich mich entschlossen hatte zu ihr nach London zukommen. Julia war total begeistert und freut sich irre darüber. Zusammen besprachen wir, wie es jetzt genau weiter gehen sollte.

Am Nachmittag erkundigte ich mich wann der nächste noch freie Flug nach London gehen sollte. Ich buchte den nächsten Flug in drei Tagen.

Wie ich mich freute Jule endlich wieder zu sehen. Mein Flug ging erst am Montag und ich konnte es jetzt schon nicht mehr aushalten endlich in den Flieger zu steigen.
 

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an alle Leser ;)

spätestens im übernächsten kapo wird auch johnny endlich zu uns stossen ;)
 

achja und die rechtschreibfehler tun mir leid -.-

Der Neuanfang in London

Endlich war Morgen, ich war so Glücklich wie schon sehr lange nicht mehr. Die letzten drei Tage waren die längsten meines Lebens so kam es mir zumindest vor.

Ich war so was von aufgeregt als ich in das Flugzeug stieg. Innerlich hoffte ich, dass ich durch London endlich komplett von meinem Schmerz ablenken würde und ich vielleicht die Liebe meines Lebens finden würde. Und für immer glücklich werden würde. Und das ich nie wieder an meine altes Leben denken müsse.

Nach 3 Stunden Flug kam ich endlich in London an. Julia wartet schon auf mich und nahm mich herzlich in empfang. Als wir uns sahen fielen wir uns erstmal freudig in die Arme. Erst nach 5 oder 6 Minuten, ich weiß gar nicht wie lange mir einfach nur so dastanden und uns umarmten, lösten wir uns voneinander.

„Wie war dein Flug?“

„Ach ganz ok ein wenig anstrengend aber ok.“

„Komm lass uns in meine Wohnung fahren. Dann kannst du dich erst einmal ausruhen“.

„Ach Jule“, ich fiel ihr wieder in die Arme, „ich hab dich so was von vermisst.“

Zusammen machten wir uns mit dem Bus auf zu Jules Wohnung.
 

In Julias Wohnung angekommen zeigte sie mir zuerst ihre ganze Wohnung. Sie war zwar ziemlich klein aber total schön eingerichtet und schien ziemlich gemütlich zu sein.

Zuerst weide ich mal die Dusche ein. Das brauchte ich jetzt um mir klar zu machen das ich echt in London war. Als ich mich mit eiskalten Wasser duschte um zu gucken ob es nur ein Traum war, würde mir klar das alles real war. Ich war echt in London und Julia war auch wieder da. Ich spürte, dass mein Leben in London besser werden würde als mein altes in Deutschland.

Nach dem ich geduscht hatte ging ich gleich ins Bett. Ich war immer noch total erschöpft vom langen Flug.

Obwohl ich total müde war und sofort einschlafen konnte. Hatte ich wieder diesen schrecklichen Albtraum. Ich wachte wie immer mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Irgendwann musste dieser doofe Traum doch aufhören. Ich schaffte es nach einer weile mit Tränen in den Augen wieder ein zu schlafen.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte saß Julia schon am Frühstückstisch und hatte für uns beide ein leckeres Frühstück gezaubert.

Ich setzte mich zu ihr und genoss mit ihr das gute Frühstück.

„Ich brauch einen Job“, platzte es aus mir heraus.

„Wieso hast du es den so eilig, Genies doch erstmal deine ersten Tage in London.“

„Aber ich muss doch so schnell wie möglich Geld verdiene um auch was für die Miete beizutragen. Ich werde mich morgen gleich informieren wo es überall freie Stellen gibt, damit ich mich da gleich bewerben kann. Irgendwie hab ich total Angst das ich nichts finde.“

„Ach das schaffst du, da bin ich mir sicher“, meinte Julia liebevoll.

Ich räumte die Küche auf und Julia machte sich auf in die Arbeit. Im Gegensatz zu mir hatte sie ja einen Job.
 

Am Nachmittag machte ich mich auf zum Arbeitsamt um dort nach freien Visagisten Stellen zu fragen. Sie nannten mir so um die 25 freie Stellen, wo ich mich bewerben konnte.

Wieder in Julias und jetzt auch meiner Wohnung, fing ich gleich an Bewerbungen zuschreiben. Ich sahs bis 8 Uhr da und hatte bis da hin sieben Bewerbungen fertig geschrieben.
 

Gegen 8 Uhr kam dann Marina wieder Heim.

„Wie lange sitzt du den schon hier und schreibe Bewerbungen?“ fragte sie mich.

„Noch nicht so lange. Ich will so schnell wie Möglich alle fertig haben und sie abschicken.“

„Oke, dann störe ich dich mal nicht weiter. Hast du schon was zu Abend gegessen?“

„Nein noch nicht.“ Erst jetzt bemerkte ich das ich Bauch schmerzen hatte, seid dem Frühstück hatte ich nichts mehr gegessen. Bis gerade eben hatte ich nicht bemerkt das ich schrecklichen Hunger hatte.

Julia machte sich gleich daran ein leckeres Abendessen zuzubereiten. Ich muss sagen sie kann echt gut kochen viel besser als ich. Viel, viel besser um es genauer zu sagen.

Nach dem Essen machte sich Julia gleich auf ins Bett, sie musste ja morgen wieder früh aufstehen.

3 Bewerbungen später macht ich mich gegen halb 12 auch auf ins Bett, morgen ist ja auch noch ein Tag.

Am nächsten Abend so gegen 10 Uhr, war ich endlich fertig mit allen Bewerbungen. Ich entschloss mich sie gleich am nächsten Tag in der Früh weg zuschicken.

Also machte ich mich am nächsten Morgen gleich auf zum Briefkasten um die Bewerbungen ein zustecken.

Jetzt hieß es Daumen drücken das ich eine Arbeitsstelle kriegen würde.

Zwei Wochen lang brachte der Postbote keine Post für mich. Nach der dritten Woche trudelten dann langsam absagen herein. Insgesamt 6 hatte ich jetzt schon bekommen.

Ich war schon wieder haarscharf dran in eine meiner deprie fassen zufallen. Langsam kamen Zweifel in mir auf das ich vielleicht gar keine Stelle bekommen würde. Wenn das der Fall wäre würde ich mir einfach einen andern Job suchen. Ich wollte ja Jule nicht länger auf der Tasche liegen wie nötig. Ich beschloss wenn ich nicht in zwei Wochen eine Visagisten Stelle hätte, einfach einen anderen Job zu suchen. Mit Not würde ich sogar Kellnern gehen.
 

Doch endlich nach der fünten Woche lag eine Zusage in unserem Briefkasten. Ich war so Glücklich wie lange nicht mehr.
 

In dem Brief hieß es:
 

Sehr geehrte Frau Schuhmacher,

Danke das ich sich für den Job als Visagisten bei Frau Heather beworben haben. Frau Heather wird sie bei der Produktion von der Serie „21 Jump Street“ einsetzen.

Da eine Visagistin abgesprungen ist wurde für sie ein Platz frei.

Wenn sie am nächsten Montag zum Probearbeiten kommen könnten würden wir uns sehr freuen. Frage sie einfach nach einer Frau Heather. Sie wird sie in Empfang nehmen und ihnen alles erklären.
 

Das war einfach zu schön endlich gab es einen Lichtblick in meinem Leben. Ich würde vielleicht bei einer Serie als Visagisten arbeiten dürfen. Ich war so was von happy. Man wie könnte ich das Glück haben das einen abgesprungen war und ich die Stelle bekommen würde. Ok, ich musste ja noch Probearbeiten, aber das glaub ich wird nicht so schlimm. Denke ich mal.
 

Am Abend wartete ich völlig aufgeregt das Jule endlich Heim kommt. Um 6 Uhr hörte ich den Schlüssel zu unserer Wohnungstüre klicken. Sie war noch gar nicht ganz rein gekommen da fiel ich ihr schon um den Hals und fing an zu jubeln.

„Was ist den mit dir los“, frage sie verstört.

„Ich darf zum Probearbeiten für eine Serie gehen yeah“, jubelte ich.

„Cool das ist ja mal eine gute Nachricht ich freue mich total für dich. Siehst du ich wusste doch das du was findest. Was ist das den für eine Serie.“

„Ich glaub irgendwas mit 21 Jump Street oder so.

Naja, bist jetzt hab ich den Job ja noch nicht sicher.“

„Was? Wie ? bei 21 Jump Street. Echt cool. Vor kurzem lief der Pilot Film im Fernsehen, die Serie ist echt klasse. Das hört sich doch echt gut an“, meinte sie.

„Kenne ich gar nicht. Hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Die läuft wahrscheinlich noch nicht in Deutschland“, antwortete ich ihr.
 

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johnny kenner werden bei dem namen 21 jump street aufhorchen

ja es is bald so weit johnny wird bald die bühne betretten thihi

Die erste Begegnung

Die Woche ging wie im Flug um schon war der Tag da an dem ich zu dem Filmstudio musste in dem die Serie gedreht würde. Um 8 Uhr sollte ich da sein. Dort angekommenen. wartete Frau Heather schon auf mich. Sie hieß mich Herzlich willkommen und druckt mich zur Begrüßung. Sie mache mir gegen über einen echt netten Eindruck.

Gleich macht sie mir das Angebot ich solle sie doch Magda nennen. Ich nahm das Angebot dankend an und stellte auch mich vor.

Sie frage mich woher ich den komme und wieso ich diesen Job hier haben möchte. Ich erzählte ihr, dass ich aus Deutschland komme. Magda frage mich gleich wie lange ich den schon in London lebte und wie es mir hier gefalle. Ich erklärte ihr, dass ich knappe 6 Woche in London bei einer Freundin wohnte und dass mir London total gut gefalle. Als sie hörte das ich erst 6 Woche hier war, war sie sehr überrascht. Sie lobte mich, dass mein Englisch schon sehr gut wäre. Ich bedanke mich herzlich für das Lob bei ihr. Sie konnte ja nicht wissen, dass mein Vater aus Amerika kam und ich so praktisch zweisprachig aufwuchs.

Als wir fertig geplaudert hatten führte sie mich kurz durchs Set. Sie zeigte mir zuerst die Räume in denen die Visagisten arbeiteten. Dort saß eine junge Schauspielerin, so in meinem alter auf einem Stuhl und wartet darauf fertig geschminkt zu werden.

„Das ist Lindsay. Sie wirst du heute mal probeweise schminken und ihr die Haare richten.“

„Hi“ kam es von Lindsay und mir gleichzeitig.

„Ok, dann lass ich euch mal alleine. Ich komme in ein paar Minuten wieder und betracht mir dann dein Werk.“, sie grinste.

Zuerst stellte ich mich bei Lindsay vor und erzählte ihr kurz das ich aus Deutschland kommen und heute Probearbeiten musste um den Job hier zu bekommen.

Lindsay war sehr nett und wir kamen gleich ins Gespräch. Während wir uns unterhielten fing ich an Lindsay dezent zu ihrem Typ passend zu schminken.
 

Erst jetzt fiel mir auf das 5 Meter entfernt ein junger gut aussehender Mann auf einem Stuhl saß und von einer anderen Visagisten geschminkt würde. Wie könnte ich den nur vorher übersehen haben.

Lindsay musste bemerkt haben das ich ihn angestarrt hatte, sie sagte so neben bei: „Das ist Johnny, Johnny Depp einer der Hauptdarsteller.“

„Ah“, machte ich.

Ob der eine Freundin hat. Ach was denke ich da der hat bestimmt eine Freundin. So gut wie der Aussieht.

So jetzt musste ich mich aber erstmal konzertieren hier meine Arbeit richtig zu machen. Um den Job zu bekommen. Nach ein paar Minuten war ich auch schon mit Lindsay fertig.

Gleich darauf kam auch Magda wieder um mein Ergebnis zu betrachten. Sie war begeistert.

„Ich glaub da muss ich nicht lang überlegen, du hast den Job. Gratuliere“

Wah, ich war echt aus dem Häuschen, aber jetzt nicht austicken du willst dich ja nicht vor dem gute aussehendem Typen blamieren, oder?

„Herzlichen Glückwunsch“, gratulierte wir Lindsay.“ Dann sehen wie uns jetzt wohl öfters.“

„Ja das denke ich auch.“

„Also wenn du jetzt noch ein wenig hier bleiben willst und dir alles ansehen möchtest hätte ich nichts dagegen. Du findest dich doch zurecht, oder?“, meinte Magda freundlich. „Ach und Morgen geht es dann richtig los für dich.“

„Ok, danke noch mal“, antwortete ich freudig.

Und weg war sie.

Ich schlenderte ein wenig durch das Studio und schaute mir so weit ich durfte alles an. Ich traf ein paar Leute die sich freundlich bei mir vorstellen und mich Willkommen hießen.

Eine Frau namens Melissa nahm mich dann sogar mit zu dem großen Raum in dem die Serie gedreht würde. Ich durfte ein wenig zu sehen wie die Schauspieler ihre Arbeit machten.

Und da sah ich ihn wieder der junge Mann namens Johnny. Er spielte einen Jungen Cop der gerade in einer Art Kirche mit seinen Kollegen eine Besprechung hatte. Die Kulisse sah zumindest wie eine Kirche aus

Nach ein paar Minuten war auch schon drehpause. Einer der Schauspieler der auch einen Cop spielte kam auf mich zu.

„Hi, neu hier?“ frage er mich.

„Ja, ich bin eine neue Visagistin.“

„Ah, genau da fehlte ja eine. Also mein Name ist Peter einfach Peter, auf gute zusammen arbeit“, lachte er.

„Ebenfalls und mein Name ist Isabella.“

„Na dann Willkommen Bella, “ er grinste „Tut mir Leid ich muss weiter schnell was futtern.“ Und weg war er.

Komischer Kauz, dachte ich mir. Aber nett schien er zu sein.

Die andern Schauspieler beachteten mich nicht weiter und eilten eilig zum Mittagessen.

Auf einmal bemerkte ich dass Johnny auf den Weg zu mir war. Im ersten Augenblick könnte ich gar nicht glauben dass er auf mich zu steuerte. Also schaute ich in eine andere Richtung.

Doch dann machte er plötzlich auf meiner Höhe halt und blieb vor mir stehen.

„Hi“, sage er. Einfach nur Hi.

„Hi auch“, antwortet ich ihm.

„Herzliches Glückwunsch“, meinte er schüchtern.

„Zu was?“, fragte ich im.

„Ja zu deinem neuen Job.“

„Ach so danke!“, ich merkte wie ich leicht rot wurde.

Er kratze sich am Hinterkopf und sagte:“ Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt mein Name ist Johnny.

„Oh, ja stimmt. Sehr erfreut. Meine Name ist Isabella, aber alle nennen mich Bella“.

Er streckte mir Freundschaftlich die Hand entgegen die ich zögernd ergriff. Seine Hand war total weich und warm. Als sich unsere beiden Hände berührten spürte ich ein leichtes Kribbeln in meinem ganzen Körper. Ach bitte lass mich nie mehr los, dachte ich. Bin ich jetzt völlig verrückt geworden, das ist doch nur ein ganz normaler Mann.

Nach eine Minute kam es dann von Johnny: Ähm du, ich hätte jetzt gern meine Hand wieder zurück.“

„Oh, Entschuldigung. Das wollte ich nicht“, sofort lies ich seine Hand los.

„Ach macht doch nichts“, meinte Johnny und grinse mich schief von der Seite an.

Ich war noch halbe gelähmt als Johnny sagte er müsse jetzt wieder weiter arbeiten, da die Drehpause schon wieder zu Ende war.

Wir verabschiedeten uns von einander er ging wieder an seine Arbeit und ich ging zurück in die Maske.

In der Maske traf ich Magda noch mal.

„Gut, das ich dich sehe Kind“, schrie sie mir halb zu. „Morgen müsstest du zu dieser Schule kommen“, sie drückte mir einen Zettel in die Hand auf der eine Adresse stand, „Dort wird für ein paar Tage gedreht. Tschüss Kindchen ich muss schon wieder weiter.“

Und weg war sie, schon wieder.

Ah, dachte ich mir an Schulen drehen die auch, dass wird bestimmt interessant.

Da nicht mehr so viel los war und es mir heute frei stand zu gehen wann ich wollte, entschloss ich mich jetzt schon zu gehen. Um noch etwas einzukaufen.

Heute wollte ich mal für Jule kochen. Obwohl ich normal mit dem Kochen auf Krieg Fuß stand.

Ich entschied mich für einfache Spagetti mit einer ganz normalen Tomatensoße.

Das Essen war fast fertig, als Julia nach Hause kam. Sie kam schnuppernd dem Duft nach in die Küche: „Mhm das riecht aber lecker. Warte ich komm gleich, ich ziehe mir bloss noch schnell was anders an.“

Schwups war sie umgezogen und saß erwartungsvoll am Tisch.

Sie sah mich an und meinte: „Mit dir stimmt doch irgendwas nicht? Du bist heute so fröhlich.“

Und in der Tat mir war es selber noch nicht so aufgefallen tanze ich halb durch die Küche.

Länger könnte ich es jetzt einfach nicht mehr zurück halten: „Ich hab den Job“, schrie ich wie ein Irre los. Julia sprang auf und tanzte mit mir durch die ganze Küche.

„Das ist ja irre, ich freue mich total für dich du musst mir gleich erzählen wies war.“

In einer kleine zusammen Fassung erzählte ich ihr von meinem heutigen Tag. Als ich den Namen Johnny Depp erwähnte lies Julia von sich einen kleine Aufschrei hören.

„Was hast du den“, fragte ich sie, „Kennst du ihn?“

„Den kennt doch jeder, der ist seid ein paar Jahren total berühmt.“

„Ich kenne den nicht hab bis heute noch nie was von ihm gehört“, langsam kam es wir ich hatte heute mit einem bekannten Schauspieler gesprochen ohne das ich es gemerkt hatte. So was könnte ja nur mir passieren.

„Oh man Jule ich kenne mich ja gar nicht aus“, verzweifelt schüttelte ich meinen Kopf.“

„Da hast du mal einen echt coolen Job ergattert.“, sagte Julia freudig.

Wir unterhielten uns noch ein wenig über die andern die ich heute kenne gelernt hatten. Julia war total begeistert und freute sich fasst schon mehr wie ich.

So gegen 10 machte ich mich dann auf ins Bett um Morgen ausgeschlafen zu sein. Da ich ja morgen schon um 8 an dem neuen Drehort sein musste.

Als ich im Bett lag lies ich den Tag noch mal revue passieren. Irgendwie war ich heute so richtig Glücklich gewesen. Keine Ahnung warum. Vielleicht hat es daran gelegen das ich endlich einen Job hatte. Oder aber an etwas andrem.

Seid Tagen konnte ich heute Nacht ohne einen dieser schrecklichen Albträume durch schlafen. So war ich ab nächsten Morgen richtig gut ausgeruht. An was es wohl gelegen hat das ich heute keine Albräume hatte?

Voller Elan startete ich ihn den neuen Tag. Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich gleich auf zu der Schule die als Drehort diente. Dort angekommen lief ich Magda gleich in die Hände.

„Hi, Bella. Du kannst gleich in die Maske gehen, einfach gerade durch und dann die rechte Tür. Dort kannst du anfangen die Schauspieler her zurichten die schon da sind. Wie du sie schminken und frisieren sollst wissen die Schauspieler, du kannst sie selbst fragen. Wenn du sonst noch Fragen hast Mia und Sue mussten auch schon in der Maske sein. Die helfen dir sicher auch gern weiter.“

„Ok mach ich gleich.“

Also machte ich mich auf den Weg in die Maske. Das was Magda als Maske bezeichnet war einfach ein stinknormales Klassenzimmer in dem einfach 5 Spiegel gehängt worden und Stuhle davor gestellt wurden.

Also ich den Raum betrat lies ich ein fröhliches „Hallo“ von mir hören.

Zwei Frauen die gerade jeweils mit einer Person beschäftigt war drehen sich um und ließen ein „Herzlich Willkommen. Du musst Isabella sein. Willkommen im Team“

Das mussten Mia und Sue sein. Die etwas größere mit kurzen Blondenhaare. Kamm auf mich zu und gab mir die Hand, “Also ich heiße Sue und das da hinten ist Mia.“

Von Mia kam ein leichtes nicken und sie lachte mir freundlich zu. Sue meinte dann:

„Du kannst gleich hier mit Johnny weiter machen.“

„Ok, aber bitte nennt mich Bella“, sagte ich.

Hatte sie gerade Johnny gesagt. Oh mein Gott jetzt nicht nervös werden. Ich blickte schnell noch in den Spiegel der vor mir hin und fuhr mir durch die Haare, damit sie wieder richtig saßen. Was war nur los mit mir ich machte mir doch sonst nicht so Gedanken wie ich aussah und wieso war ich jetzt so nervös. Reiß dich mal zusammen, mach einfach deinen Job.

Leicht nervös blickte ich mich um wo Johnny den saß. Ah, da hinten. Also dann mal los.

„Hi, heute wirst du von mir fertig gemacht. Ich hoffe das macht dir nichts aus?“, fragte ich ihn zögernd.

„Nein ganz und gar nicht mach ruhig“, antwortet er freundlich.

Ich legte los. Immer wieder muss ich mich ermahnen, konzentriert weiter zuarbeiten und als Johnny dann noch an fing mit mir über dies uns das zu plaudern war ich nahe dran einfach meine arbeit, arbeite sein zu lassen.

Als ich seien Augenbrauen zu Recht richtet fiel mir auf das er total schöne braune Augen hatte. In denen man fast versinken könnte.

Nach dem ich mit ihm fertig war stand er auf bedanke sich bei mir und lächelte mich mit seinem süßen lachen an und verschwand dann aus der Maske.

Als Johnny aus dem Raum war kam gleich Magda herein.

„Bella, heute kannst du gleich mal mit Mia zusammen die Schauspieler am Set abpudern“, kam es von ihr.

„Oke mach ich doch gern.“

Ich packte in eine kleine Tragetasche, die man sich um die Hüpften binden könnte, dass ein was ich alles für meine arbeit benötigen könnte. Als ich fertig war machte ich mit Mia auf dem Weg zum Set.

Am Set war schon ein fröhliches treiben überall liefen Leute rum die mit irgendwas beschäftigt waren. Weitere Visagisten richteten die Schüler der Schule zu Recht. Die kleine Gastauftritte bekommen hatten.

Ich stellte mich bereit um die Schauspieler die ein Auffrischung ihres Make up benötigen in empfang zunehmen.

Lindsay war heute auch wieder da und kam lächelt auf mich zu.

„Hi und wie gefällt dir deine Arbeit?“, fragte sie mich.

„Sie macht richtig Spaß.“, gab ich zu. „Hier sind alle total nett. Ich wollte schon immer mal im Filmgewerbe arbeiten“

„Das ist doch schön. Sorry, ich muss wieder. Der Dreh beginnt. Tschau“, und weg war sie auch schon.“

Ich stürzte mich ins Getümmel und fing an bei ein paar Schauspielern das Make up auf zufrischen.

In der Mittagspause machte ich mich mit den andern auf zum Mittagessen. In der Schule gab es eine kleine Cafeteria in der die Leute vom Team etwas essen konnten. Ich schlenderte mit meinem mit gebrachtem Snack durch die Bänke um einen freien Platz zu suchen. Auf einmal hörte ich jemand ein paar Tische von mir entfernt rufen:

„Bella setzt dich doch zu uns, wenn du lust hast?“

Ich drehe mich zu der Stimme um und erkannte das es Johnny war er saß mit ein paar andern vom Team an einem Tisch.

„Ja, gerne“, rief ich ihm zu. „Ich komme.“

Langsam schlenderte ich zu ihnen hinüber und setzte mich auf den freien Platz gegenüber von Johnny.

Da bemerkte ich das Lindsay am gleichen Tisch saß. Und sich gerade mit einem andern Schauspieler unterhielt.

„Hi, Lindsay wie geht’s?“

„Oh, hi Bella. Ja ganz gut und bei dir auch alles klar?“

„Ja, schon eigentlich“, antwortete ich ihr.

Johnny saß wie ein begossener Pudel da und beobachtet uns wie wir uns unterhielten.

„Ihr kennt euch?“, frage er belämmert.

„Ja“, meinten wir gleichzeitig.

Lindsay klärte ihn auf das wir uns gestern kennen gelernt hatten.

Johnny wandte sich jetzt an mich und fragte mich wie es mir gefalle und ob ich noch weitere Leute kennen gelernt hatte. Ich erzählte ihm dass ich schon mit einige Bekanntschaft gemacht hatte und dass ich es richtig cool fände bei einer Serie zu arbeiten. Er frage mich wo ich herkomme weil ich so einen leichten Akzent hätte. Ich erzählte ihm das ich aus Deutschland komme und ich des halb so gut Englisch spreche weil mein Dad aus Amerika kam. Sehr interessiert hörte er mir zu und erzählte mir dann das er auch vorfahren in Deutschland hatte. Das wiederum fand ich jetzt sehr interessant.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Caro-kun
2009-08-02T13:56:06+00:00 02.08.2009 15:56
Ich finds super, dass Julia sich so für Bella freut ^^

Und ich freu mich, dass sie keine Alpträume mehr hat. Hoffe mal, das bleibt jetzt so. Liegt bestimmt an Johnny. Der wird sich klammheimlich in ihr Unterbewusstsein geschlichen haben ^^

Sie darf ihn schminken >///<
Super!
Aber ich kann ihre Nervosität echt verstehen, ich mein, ich würde mich ja nicht mal auf zwei Meter an diesen Kerl rantrauen, geschweige denn ihm im Gesicht rumtupfen ^^°

Johnny Depp hat Vorfahren aus Deutschland? Echt jetzt?

Von:  diamondgirl
2009-07-28T19:06:32+00:00 28.07.2009 21:06
Hi..da ich glaub ich noch gar kein Kommi zu der FF geschrieben hab (tut mir leid -,-), werd ich jetzt einfach mal die ganze Geschichte beurteilen..
Ich find die Idee zu der FF echt gut..sag mal, bist du twilight-fan? Isabella, will Bella genannt werden XDD

Nja aber jetzt zu der Geschichte..dein Schreibstil gefällt mir richtig gut, du packst sehr viel Emotionen hinein...und anmanchen traurigen Stellen kamen mir sogar die Tränen...
Wirklich schade, dass sie keine Schauspielerin werden konnte. Ich mag den Onkel und die Tante nicht..

Oh Johnny...Johnny Depp ist soo toll^^ *schmacht* ich freu mich schon wies weitergeht. Und ihr erstes Treffen echt witzig...war ja klar, dass ihr was peinliches pasiert, aber das hat ja einfach dazugehört *lach*

Ich liebe deine FF...die paar Fehler die drin sind, sind nich weiter schlimm. Bin selber kein Rechtschreibprofi. Aber das Schreibprogramm zeigt doch Rechtschreibfehler an oder nich? Es würde sih nämlich leichter lesen, wenn du dir ein bisschen mehr Zeit beim Korrekturlesen nehmen und das dann verbessern würdest...

Nja aber es geht ja eig mehr um die geschichte...
Lg diamondgirl..X3
Von: abgemeldet
2009-07-18T16:45:46+00:00 18.07.2009 18:45
jaja der johnny
*grins*
*___*
haste in gut in szene gesetzt
hm ich hätte mir vllt noch mehr zu der neuen umgebung
und sprache gewünscht in der bella nun lebt
und das hin und her mit selbstgesprächen und so wirkt etwas
viel
ansonsten mach weiter so
*nick*
freu mich schon auf nächste kapi
Von: abgemeldet
2009-07-18T16:39:55+00:00 18.07.2009 18:39
hm du hast aus julie plötzlich marina gemacht
*kicher*
naja fehler sind menschlich
boar achte wirklich mal auf deine rechtschreibung
O.o
das ja langsam echt gruselig
*schauder*
jaaaa der gute johnny kommt bald
*sabber*

Von: abgemeldet
2009-07-18T16:32:59+00:00 18.07.2009 18:32
nicht schlecht..
leider hast du wieder die fehler mit den einzelnen formen gemacht
du sprichst manchmal in der vergangenheit und schon im nächsten satz
ist es wieder zukunft
das wird auf die dauer leicht verwirrend
dennoch ist die geschichte an sich sehr schön *___*
*findet*
hm ach ja und die vielen spitznamen von julia, ob gewollt oder ungewollt
sind auch etwas zu viel @.@

Von:  Caro-kun
2009-07-12T12:59:11+00:00 12.07.2009 14:59
Bella kann sich echt glücklich schätzen mit so netten Leuten zusammenzuarbeiten.
Und ich find das so super, dass sie den Job jetzt wirklich fest innehat *freu*
Sie muss wirklich verdammt gut sein, wenn bei ihr schon nach einmaligem Schminken die Entscheidung gefallen ist.

Ich denke Übrigends auch bei jedem gutaussehenden Typen den ich sehe: Nee, also so gut wie der aussieht hat der Hundertprozentig schon ne Freundin! Ich mach mir da bei sowas erst gar keine Hoffnungen.

Das Treffen zwischen Bella und Johnny hast du echt gut hinbekommen *Daumen hochhalt* Die zwei waren höflich und diskret, du hast nichts übereilt und die beiden auf Abstand gehalten so wie es sich gehört. Ich hab nämlich schon FFs gelesen, in denen sich die beiden Hauptcharaktere beim ersten Treffen schon küssend in den Armen gelegen sind – und sowas finde ich immer so dermaßen unrealistisch, dass mir schon beinahe die Galle hochkommt!

~„Ähm du, ich hätte jetzt gern meine Hand wieder zurück.“~
*g* Das war irgendwie so’n richtig typischer Johnny Depp – Kommentar. Echt wahr!

Von:  Caro-kun
2009-07-12T12:32:15+00:00 12.07.2009 14:32
Donnerwetter!
Bella ist in Sachen Bewerbungen schreiben ja echt fleißig. Respekt. Ich beneide sie richtig um ihren Ehrgeiz!
Und es hat sich ja wirklich gelohnt ^^
Sie hat die Stelle, super!

Von:  Caro-kun
2009-07-10T13:29:36+00:00 10.07.2009 15:29
Ja, es ist schon schlimm, wenn die Person, die einem über einen so langen Zeitraum Halt gegeben hat, einen plötzlich allein lässt. Aber Bella hat schon recht, wenn sie Jule ihren Traum nicht kaputtmachen möchte. Ich finde es wirklich klasse, dass sie in all ihrem Schmerz trotzdem noch an andere denkt. Das bringen glaube ich nicht viele fertig.

Die Idee von Julia find ich super. Dass Bella einfach auch nach London ziehen soll. Und sie muss sich da ja noch nicht mal eine Wohnung suchen. Das nenn ich wirklich Glück ^^ Sie kann mit ihrer besten Freundin zusammenleben, wie bisher.
Und wer weiß? Vielleicht verdient man ja in London als Visagisten sogar besser als in Deutschland.

Von:  Caro-kun
2009-07-09T16:29:19+00:00 09.07.2009 18:29
Bella wurde freundlich empfangen … na das ist doch mal was.
Ich gönn’s ihr ^^

Bitte schreib weiter … und lass Johnny nicht mehr so lange auf sich warten, ok ;)

Von:  Caro-kun
2009-07-09T16:23:10+00:00 09.07.2009 18:23
Die sin wirklich egoistisch … unterstützen ihre Nichte noch nicht mal finanziell, pfff
Oberflächliche Idioten!

Der Streifzug durchs Haus war schön … wo sie sich noch mal an alle erinnert.
Und ich finde es auch klasse, dass sie die Kuscheltiere ihrer Brüder mitnimmt ^^

Ich finde die Geschichte ein wenig kitschig, sei mir bitte nich böse. Ich werde auf alle Fälle mit dabei bleiben.



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