Gedichte-Sammlung von _Eisblume ================================================================================ Kapitel 1: Was fällt dir eigentlich ein? ---------------------------------------- Was fällt dir eigentlich ein? Was fällt dir eigentlich ein? So zu sein wie du bist? Du bist einfach perfekt. Denkst du nicht an mich, wie ich mich fühle, Wenn ich dich immer von weitem bewundern muss. Weshalb bist du mir so nah, aber doch so fern. Warum kann es nicht so sein, wie ich es mir wünsch? Schämst du dich nicht, dass du mir den Kopf verdrehst hast? Immer wenn ich dich sehe, herrscht volles Chaos in meinem Kopf. Wieso bist du immer so nett, wieso bist du so charmant und wundervoll? Wieso, Wieso, Wieso ??? Wieso verdammt noch mal, bist du nicht mein!?! Kapitel 2: Wie soll ich das noch länger ertragen? ------------------------------------------------- Wie soll ich das noch länger ertragen? Wie soll ich das noch länger ertragen? Echt keiner kann mir das sagen. Was ist nur los mit mir? Wie soll das nur weiter gehen? So viele Fragen, doch keiner kann mir eine Antwort auf diese Frage geben. Wieso ist das Leben nur manchmal so schrecklich? Was kann man da nur dagegen machen? Einfach weglaufen? Nein, ich glaub das hilft auch nicht. Sonst hätten das schon viel mehr gemacht. Nur was sonst tun? Kapitel 3: Was hast du nur mit mir gemacht? ------------------------------------------- Was hast du nur mit mir gemacht? Ich fühl mich so anders seit ich dich kenne, Du hast mich total verändert. Durch dich hab ich gelernt, das Leben mit anderen Augen zu sehen. Doch wäre es mir lieber, wenn du jetzt bei mir wärst und nicht so weit weg. Manchmal frag ich mich, ob das Leben ohne dich noch Sinn macht? Dich nicht berühren zu können, nicht deinen Duft zu riechen, nicht dich küssen zu dürfen, nicht in deinen Armen liegen zu dürfen, nicht mit dir reden zu können, nicht mit dir weinen und lachen zu können, nicht mit dir den Tag verbringen zu können, nicht mit dir in der Früh aufstehen zu können, nicht mit dir leben zu können, nicht dich lieben zu dürfen! Es gibt noch viel mehr Dinge die ich nicht mit dir erleben darf. Weil es einfach nicht geht. Das alles macht mich Tag für Tag fertig. Ach, ich wünschte mir, ich hätte dich nie kennen gelernt. Dann hätte ich jetzt nicht so eine Sehnsucht nach dir, die mich innerlich zerfrisst. Kapitel 4: Wieso? ----------------- Wieso? Wieso bist du mir so nahe aber doch so fern? Ich sehe dich jeden Tag, doch ich glaube du siehst mich nie. Du hast nur Augen für eine andere, doch nie für mich. Ich frag mich oft, was sie hat, was ich nicht habe? Ist sie schöner? Ist sie schlauer? Ist sie netter? Ich weiß es nicht. Ich glaube, du liebst sie richtig dolle. Nur wieso? Ach, wenn du sie küsst, ist es als würde mir jemand mein Herz raus reißen. Wenn du sie zärtlich berührst, könnte ich vor innerlichen Schmerzen schreien. Wie oft habe ich mir schon gewünscht, ich wäre sie. Sie weiß gar nicht was sie für ein Glück hat, dass sie deine Freundin sein darf. Kapitel 5: Wahre Freunde! ------------------------- Wahre Freunde! Wahre Freunde sind etwas ganz besonderes. Sie sind da, wenn du sie brauchst. Sie stehen immer hinter dir und verteidigen dich in jeder Lage. Du kannst mit ihnen über alles reden, mit ihnen lachen und auch weinen. Wenn du ein Problem hast, halten sie immer zu dir, egal was kommen mag. Und ihr seid solche Freunde. Ja, ich meine euch! Ich bin so froh, dass ich euch hab. Wer so Freunde hat wie ich, kann sich echt glücklich schätzen. Manchmal frage ich mich: Womit ich das eigentlich verdient hab, euch als Freunde zu haben? Wie kann ich euch nur dafür danken, dass ihr immer für mich da seid? So Freunde wie euch darf man nie verlieren. Und ich hoffe, dass wir immer Freunde bleiben werden...♥ Kapitel 6: Verdammt! -------------------- Verdammt! Verdammt noch mal siehst du nicht, dass ich jeden Tag deine Nähe suche. Merkst du nicht, wie ich dich ansehe. Wie ich dich anlächle und deinen Blickkontakt suche? Oder wenn ich über deine Witze lache, die du machst. Ich liebe dich! Verdammt! Doch du kennst mich nicht mal richtig Wenn du mich doch nur einmal beachten würdest. Mein Herz würde einen riesigen Hüpfer machen. Doch was würde mir das bringen? Du liebst ja eh eine andere. Deswegen werden wir niemals zusammen sein können. Kapitel 7: Du bist wundervoll ----------------------------- Du bist wundervoll Einfach alles an dir ist wundervoll! Deine Augen sind so schön, dass man in ihnen versinken könnte. Deine Haare schauen immer super aus, egal ob du sie lang oder kurz trägst. Mir gefällt beides. Dein Mund sieht einfach nur geil aus. Wie gern würde ich deine Lippen einmal berühren. Sie vielleicht sogar zärtlich küssen. Dein Körper ist einfach perfekt. Ach, wieso darf ich dich nicht berühren? Wie ich mich doch danach sehne dir ganz nahe zu sein. Kapitel 8: Ich würde dir gern sagen ----------------------------------- Ich würde dir gern sagen Ich würde dir gern sagen, wie gern ich dich hab. Doch ich glaub, du würdest mich nur ansehen als wäre ich verrückt. Doch wie kann ich dir nur klar machen, dass ich dich lieb? Als ich dich das erste Mal gesehen hab, hat es schon klick gemacht und ich verliebte mich in dich. Ich kann ja auch nichts dafür, dass ich so fühle. Ich wünschte, du würdest meine Liebe erwidern. Kapitel 9: Ich frage mich ------------------------- Ich frag mich Ich frag mich jeden Tag, wie es wäre wenn du wüsstest, dass ich dich sehr gern hab. Ich glaube ich könnte dir nie wieder in die Augen sehen. Wie würdest du darauf regieren? Eher geschockt? Oder würde es dir gefallen? Ich weiß es nicht. Zu gern würde ich es wissen, bevor ich es dir sagen würde. Kapitel 10: Magst du mich? -------------------------- Magst du mich? Ich frag mich jeden Tag, ob du mich magst. Manchmal bist du so verdammt nett zum mir. Und manchmal wieder nicht. Ich weiß nicht wie ich bei dir dran bin. Genau das macht mich fertig. Wie gern würde ich wissen, ob du mich auch magst. Doch fragen will ich dich nicht. Ich hab viel zu viel Angst vor deiner Antwort. Was ist, wenn du nicht so fühlst wie ich? Ich glaub das könnt ich nicht ertragen. Nie wieder könnte ich dir in die Augen sehen. Doch wenn ich dich nicht frag, werde ich es wohl nie erfahren. Magst du mich? Kapitel 11: Erster Kuss ----------------------- Erster Kuss Ja, es ist wahr, ich hab noch nie einen Jungen geküsst. Doch auch wenn es sich blöd anhört, mir macht das nicht aus. Im Gegenteil, ich steh sogar dazu. Tief in meinem Herzen weiß ich, dass irgendwann der Richtige kommt. Dem ich dann meinen ersten Kuss schenken werde. Manchmal frage ich mich zwar, wie es wäre einen Jungen zu küssen. Ist es als hätte man tausend Schmetterlinge im Bauch? Oder ist es einfach nur ein nasser Schmatzer? Ich weiß es nicht. Doch zu gern würde ich wissen. Eilig aber hab ich es noch nicht. Der erste Kuss soll ja was besonderes sein. Deswegen will ich ihn nicht einfach so verschenken. Und so wird er immer dein sein…♥ Kapitel 12: Beste Freundin -------------------------- Beste Freundin So eine Freundin wie dich wünscht sich jeder. Glaub mir. Das mein ich voll erst. Was haben wir schon alles für schöne Sachen miteinander erlebt. Ich bereue es keine einzige Sekunde deine Freundin geworden zu sein. Ich hoffe du auch nicht. Mit dir kann man echt über alles reden. Du machst dich nicht über mich lustig wenn ich mal wieder Unsinn rede. Du hältst in jeder Situation zu mir. Mit dir kann man einfach eine Menge Spaß haben. Ich will dir heute einfach mal danken, dass du meine Freundin bist. Danke! Ich wünsche mir von ganzen Herzen, dass wir immer Freundinnen bleiben. Ich hoffe, das wünschst du dir auch. Egal wie weit du auch weg sein magst niemals will ich den Kontakt zu dir verlieren. Ich kann mit ganzem Herzen behaupten, dass du meine beste Freundin bist und das immer bleiben wirst. Kapitel 13: Wieso ----------------- Wieso Wieso gibt es auf der Welt so viel Leid? Wieso passieren immer wieder so viele Unglücke? Bei denen Menschen sterben müssen? Hat Gott uns alleine gelassen? Oder sind wir gar selber an allem schuld? Kapitel 20: Bester Schauspieler ------------------------------- Bester Schauspieler Wer mag wohl der beste Schauspieler der Welt sein? Ach, ganz klar, das ist Johnny Depp! Er hat einfach das meiste Talent in ganz Hollywood, das ist ja schon mal so was von klar. Er sieht dazu auch noch schrecklich gut aus, spielt in wundervollen Filmen mit und neben bei ist er noch ein klasse Vater. Für einen Mann ist das echt eine Höchstleistung. Johnny, unseren Deppen, kann echt keiner bezwingen noch nicht mal ein Kerl wie Brat Pitt könnte ihn jemals bezwingen. Kapitel 21: Wenn nur... ----------------------- Wenn nur… Wenn nur das Leben nur so wäre, wie man es ich wünschen würde. Ach, wie wäre das doch schön. Keinen Stress, keine Probleme, einfach nichts was einen stören würde. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn es nur einmal so laufen würde wie ich es mir wünschen würde, nur ein einziges Mal. Kapitel 22: Nur ein Traum ------------------------- Nur ein Traum Letzte Nach träumte ich von dir und es war einfach wundervoll. Alles war so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Du hattest endlich nur noch Augen für mich und ich nur noch für dich. Doch als ich dich berühren wollte, fing der Traum an sich auf zulösen So weit bis er schließlich ganz verschwand und ich aufwachte. Noch ganz durcheinander von dem Traum, saß ich in meinem Bett und merkte wieder einmal, dass es nur ein Traum ist und es auch für immer einer bleiben wird. Umso länger ich überlege, desto mehr bin ich der Meinung, dass es vielleicht besser ist, dass es immer ein Traum bleiben wird. Kapitel 23: Du denkst... ------------------------ Du denkst… Du denkst wahrscheinlich ich hätte mich erst jetzt in dich verliebt. Da liegst du falsch! Schon als ich dich das erste Mal sah, fühle ich mir zu dir hingezogen. Nach ein paar Tagen war es dann endgültig um mich geschehen. Und so verliebte ich mich in dich. Du fragst dich sicher, warum ich nie etwas gesagt habe, ganz einfach, ich war einfach zu feige. Und mir gegenüber machtest du auch immer den Eindruck, als würdest du dich Null für mich interessieren. Manchmal bereue ich es, dass ich es dir nicht gesagt habe. Vielleicht wären wir dann heute ein Paar. Ach, nein sicher nicht. Was denk ich nur wieder? Du wirst dich nie auch nur ein klein bisschen für mich interessieren Kapitel 24: Es ist nicht so wie DU denkst? ------------------------------------------ Es ist nicht so wie DU denkst! Du hast da echt was falsch verstanden. Es ist wirklich nicht so wie du denkst, das musst du mir glauben. Bitte glaub mir nur dieses eine Mal. Verdammt noch mal, wieso glaubst du mir nicht? Diesmal gebe ich dir mein Indianerehrenwort. Es ist nicht wahr. Du hast das falsch verstanden. Bitte glaub mir doch. Ich hab das anders gemeint. Kapitel 25: Fragen ------------------ Fragen Hast du mich vielleicht nur benutzt? Hast du mich verraten? Hast du mich einfach nur verarscht? Oder hast du gar dein Versprechen gebrochen? All diese Fragen gehen mir jeden Tag durch den Kopf. Bist du wirklich ehrlich zu mir? Nur eins muss du wissen, du liegst falsch. Kapitel 26: Fragen ------------------ Fragen Hast du mich vielleicht nur benutzt? Hast du mich verraten? Hast du mich einfach nur verarscht? Oder hast du gar dein Versprechen gebrochen? All diese Fragen gehen mir jeden Tag durch den Kopf. Bist du wirklich ehrlich zu mir? Nur eins muss du wissen, du liegst falsch. Kapitel 27: Hey du ------------------ Hey du Sei nicht traurig, alles wird gut. Das verspreche ich dir. Wir kriegen das schon wieder hin. Ich werde immer für dich da sein und versuchen, dir zu helfen. Hör doch nicht auf die andern, die haben ja keine Ahnung. Wir kriegen das hin. Versprochen!!! Kapitel 28: Ich verseh das nicht mehr ------------------------------------- Ich versteh das nicht mehr Ich fühle mich irgendwie verarscht und irgendwie auch ausgenutzt Keinen interessiert es, wenn ich Probleme hab, immer geht’s nur um die andern. Egal was es ist, wenn ich gebraucht werde, bin ich gut genug, aber wenn ich dann mal jemanden brauche, ist keiner für mich da. Außer einer !!! Sie ist die einzige, die immer zu mir hält und immer für mich da ist, wenn ich sie brauche. Was man von andern nicht sagen kann. Kapitel 29: Edward und Bella ---------------------------- Edward und Bella Edward ist ein Vampir das wissen wir alle. Vampire sind wundervolle Geschöpfe, mit weißer Haut und wundervollen Körpern. Sie sind schneller als alles auf der Welt. Sie sind so stark wie eine ganze Streitkraft. Doch eines macht sie zur tödlichen Gefahr für die Menschen. Das was Edward und seinesgleichen am meisten begehrt ist Menschenblut. Zum Glück lebt Edward in einer Familie die sich liebevoll Vegetarier nennt. Sie trinken um ihren Durst zu stillen nur Tierblut. So sind sie keine Gefahr für die Menschen. Bella ein Mensch verliebte sich in Edward den Vampir. Ihrer Gefahr bewusst, nahm ihre Liebesgeschichte ihren Lauf. Und wird hoffentlich ein gutes Ende finden. Kapitel 30: Was tun? -------------------- Was tun? Was tun wenn man nicht mehr weiter weiß? Was tun wenn alles keinen Sinn mehr ergibt? Was tun wenn man es einfach nicht mehr aushält? Was tun gegen diese ewige Ungerechtigkeit? Was tun wenn man keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht? Was tun wenn man einfach nur mehr sterben will? Sag mir, was soll ich tun? Kapitel 31: Schmerzen --------------------- Schmerzen Den ersten Schnitt macht man meist nur als Spaß, doch dann merkt man, dass einem der Schmerz, der im eigenen Arm pocht einen befreit und ablenkt. Den zweiten Schnitt macht man schon gezielt, man erfreut sich dran wie das Blut läuft und einem Schmerzen zufügt. Nach dem dritten Schnitt bekommt man Bedenken und fragt sich, was man da eigentlich gerade tut. Nie wieder will man es wieder tun, weil es einfach krank ist. Doch sobald man wieder ganz unten ist, geht das Ganze wieder von vorn los. Die Sucht danach sich Schmerzen zuzufügen, ist so stark, dass man sich alleine nicht mehr helfen kann und Hilfe braucht. RITZEN Etwas das befreiend aber auch zugleich schrecklich sein kann. Kapitel 32: Zu spät ------------------- Zu Spät Noch nie ihn ihrem ganzen Leben hatte sie so etwas Starkes gefühlt. Sie liebt ihn wirklich. Doch er liebt sie nicht. Er den sie über alles liebt, liebt ein Andere. Für sie hatte er noch nie Augen, sie war sich nicht mal sicher, ob er wusste wer sie war. Wie oft hatte sie schon mit dem Gedanken gespielt, ihm ihre Liebe zu gestehen. Doch was wurde das bringen? Nichts…. Tag für Tag musste sie es ertragen ihn mit einer Anderen zu sehen. Sie konnte das einfach nicht mehr. Ohne ihn machte das Leben keinen Sinn. Er war das Einzige, was sie wollte. Doch auch das Einzige was sie nie haben werde. Sie konnte einfach nicht mehr, es waren einfach zu viele Schmerzen, die sie jeden Tag ertragen musste. Sie wollte dem ein Ende setzen. Als der Zug auf sie zukam. Dachte sie nur an ihn. Das ließ sie lächeln, als der Tod sie erreichte. Tage später steht der Junge, denn sie über alles geliebt hatte und wegen dem sie hier unter der Erde lag an ihrem Grab und schluchzt. „Was hast du getan? Ich lieb dich doch.“ Doch es war schon lange zu spät für diese, drei einfachen Worte… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)