Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 10: Troja ----------------- 10 Kapitel Troja "Okay, wollen wir endlich Dryope behandeln?", Fragte Minako nach. "Natürlich, was denkst du denn...", setzte Ami nach. "Und wo liegt sie", erwiderte Mina. "In ihrem Quartier Minako", gab Hitome von sich. "Gut, dann last uns zu ihr gehen", sprach Minako und öffnete die Tür... Ami und Hitome folgten ihr. Sie gingen in den Gang, und klopften an die Kabinentür von Dryope. "Herein?", sagte eine freundliche Stimme, es war die von Dryope. Die Frauen traten ein, und gingen zu Ami`s Mutter, die im weichem Bett lag. So was kannte sie natürlich nicht, denn so weiche Daunenbetten gab es in dieser Zeit natürlich nicht. Nur die bessere Gesellschaft hatte so was ähnliches, nur konnte das mit so einem Bett, in dem Dryope lag... natürlich gar nicht vergleichen. "Habt ihr immer so weiche Betten?", Fragte Dryope. "Natürlich, es gibt sogar noch weichere... und Wasserbetten", antwortete ihr Minako. "Ein Bett aus Wasser...", fragte Dryope erstaunt. "Nicht ganz, in der Matratze ist Wasser eingefüllt und es schmiegt sich deinem Körper super an. Das was sehr Gesund ist", antwortete ihr Ami. "Und es gibt sogar Wellenbewegungen... die bei manchen Tätigkeiten im Bett, dass einfach der Hammer ist", gab Minako von sich. "Das ist alles neu für mich... was ist den eigentlich eine Matratze?", Fragte Dryope. "Das ist das, was auf du liegst... klar, das du den Ausdruck nicht kennst", erwiderte Mina. "Es gibt vieles was du noch lernen musst Dryope, aber mit der Zeit lernst du alles", setzte Hitome nach. "Genau, Mizuhara hat es auch gelernt... das wird schon", meinte Ami. "Mizuhara ist auch noch jung...", meinte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Na hör mal Mutter... du aber auch", stellte Ami fest. "Ja, hast ja recht... trotzdem ist es nicht leicht, von jetzt an in der Zukunft zu leben. Ihr habt da Geräte, dass sind für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln", konterte Dryope. "Da hast du recht Dryope, doch das lernst du alles... und in einigen Jahren ist das alles normal für dich", sprach Minako zuversichtlich. "Ich hoffe du hast recht Minako", sagte Dryope. "Doch, doch das schaffst du schon", lächelte Ami ihr entgegen. "Warten wir es ab", setzte Dryope nach, und sagte dann zu Mina: "Was hast du da alles in deiner Hand?" "Das ist für deine Behandlung Dryope", sagte Mina. "Und das hast du alles in meinem Blut gesehen?", sagte Dryope zu Hitome. "Ja, dass habe ich und es wird dir gut tun. Dann kommst du wieder schnell auf die Beine", sagte Hitome. "Ich fühle mich nicht krank... nur etwas schwach", meinte Dryope. "Eben, dafür bekommst du das ja auch... dass ist für deine Schwäche", sagte Ami ihr lieblich. "Und das hilft mir...", meinte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Auf jedenfalls... du wirst sehen, kannst mir ruhig glauben", sagte Minako. "Bist du auch eine Ärztin?", Fragte Dryope Mina. "Nein, ich bin keine... ich bin eine Krankenschwester", erwiderte Bunny`s Schwester. "Krankenschwester... was ist das?", Fragte Dryope nach. "Das ist eine Frau, die dem Arzt, oder Ärztin bei ihrer Arbeit hilft. Der Arzt schafft an, und ich mache es dann", erwiderte Minako. "Und Mina ist gut... die beste in unserer Zeit", lobte Hitome Minako. "Oh ja, sie geht förmlich auf in ihrer Arbeit", konterte Ami. "Aber Hauptberuflich bin ich Schauspielerin...", konterte Minako. "AH... dass kenne ich, du trittst in Theatern auf, und spielst große Dramen", erwiderte Dryope. "Eh... nicht ganz... ich bin Filmschauspielerin, mache aber auch Theater... ab und zu mal", konterte Mina. "Filmschauspielerin... was ist das?", Fragte Dryope. "Klar, dass kennst du nicht, bei euch in eurer Zeit, wo wir jetzt auch sind, kennt ihr nur Theatern. Ich zeige es dir, wenn wir in unserer Zeit wieder sind, was das ist", sagte Minako. "Okay, da bin ich gespannt", lächelte Dryope ihr entgegen. "Abgemacht...", setzte Mina nach. "Sag mal Dryope, du bist eine Nymphe, was ist das genau?", Fragte Hitome. "Eine Nymphe ist eine Naturgottheit, sie beschützt die Wälder, Blumen und die Tiere darin. Und sie bestrafst diejenigen, die dem Wald was böses wollen", erwiderte Dryope. "Wir sagen dazu... eine Elfe", sagte Ami zu ihrer jetzigen Mutter. "AH... verstehe, und hast du da auch Zauberkräfte, so wie die Mädchen hier, wenn sie eine Senshi sind?", Fragte Hitome. "Klar, habe ich die", lächelte Dryope ihr entgegen. "Starke?", Wollte Hitome gern wissen. "Es geht...", lächelte Dryope ihr entgegen. "Aber, was machst du, wenn einer kommt... und der nur Brennholz möchte, damit er es warm hat im Winter? Bestrafst du denn auch?", Fragte Minako. "Wenn er zuvor denn Baum gefragt hat, warum er das tut... dann natürlich nicht", sagte Dryope. "Klar, alles sind Lebewesen... und die Lebewesen geben nur ihr Leben, wenn es dafür einen guten Grund gibt. Das sind Bäume für den Ofen und Tiere und Beeren für das Essen. Das ist fast schon so wie bei uns im Shinto", sagte Ami. "Hmmm... da hast du recht Ami. Auch bei unserer Religion, gibt es so was ähnliches", erwiderte Minako. "Ganz genau...", gab Hitome von sich. "Richtig erkannt Ami, und wenn das dann so ist... habe ich auch nichts dagegen", sprach Dryope. "Aber, Nymphen zeigen sich nicht... stimmt`s?", erwiderte Hitome. "Das ist richtig", meinte Dryope. "Das ist alles sehr Interessant, aber jetzt machen wir deine Behandlung... Mina, mache deinen Job", konterte Ami und Mina setzte sich dann neben Dryope, auf ihr Bett. "Der Ständer ist nicht da...", sagte Minako zu Ami. "Ach ja, stimmt... ich hole in schnell", gab Ami von sich und verließ das Zimmer. Es dauerte auch nicht lange, da war Ami mit dem Ständer wieder da, sie rollte in ans Bett, und Minako hängte dann gleich die zwei Infusionen an den Ständer. Dann bereitete sie die Nadeln vor, die sie anschließend in die Venen setzten wird. Ami hingegen bereitete Dryope`s Arm vor, in dem sie zuvor denn Arm etwas mit dem Gummiband, etwas abgebunden hatte. "Bist du soweit Ami?", Fragte Minako. "Ja, bin ich... du kannst sie setzten", erwiderte Ami ihrer Freundin. "Gut...", sprach Ami und setzte sich wieder zu Dryope. "Las deinen Arm so gestreckt, und ganz locker liegen lassen", konterte Mina fröhlich, so wie sie ist, zu Dryope. "Okay, geht es so...", meinte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Ja, sehr gut...", bestätigte Mina. Jetzt setzte Minako die erste Nadel, und sagte dann: "Tat es weh?" "Nein, es ging", antwortete die Nymphe. "Dann ist es gut", sprach Minako. Anschließend setzte Mina die zweite Nadel, und Hitome sicherte die Nadel mit einem Pflaster... so das sie gut saßen. Danach setzte Minako noch eine Einlaufdüse, auf die beiden Nadeln, die in zwei Venen von Dryope steckte. Jetzt nahm Minako die beiden Schlauchenden, und verband diese mit den Einlaufdüsen von den zwei Nadeln. "Gesetzt...", sagte Minako und Ami drehte nun den Verschluß der beiden Infusionsbeutel auf, auf die Menge die dann über die Schläuche in Dryope`s Venen floß. Dryope schaute darauf, und sagte dann: "Wie lange wird das in mir fließen?" "So ungefähr vier Stunden wird das dauern", antwortete ihr Minako. "Und so lange bleibst du ruhig liegen, oder versuche zu schlaffen... ich bin die ganze Zeit bei dir Dryope", sprach Hitome. "Das ist eigentlich meine Aufgabe", sagte Mina zu Hitome. "Nein, ich mache das, dass haben wir doch vorhin schon besprochen. Ami störte dich beim Kuscheln mit deinem Freund... und das holst du jetzt nach", gab Hitome von sich. "Das ist wahr... okay, ich habe nichts dagegen", lächelte Mina zurück. "Gut, dann machen wir es so", sagte Hitome im Anschluß. "Und du versuchst zu schlaffen Mutter", sagte Ami zu Dryope. "Okay... bist du verheiratet Minako?", Fragte Dryope. "Nein, noch nicht... aber irgendwann bestimmt", gab Mina von sich. "Und dann wirst du hübsche Kinder bekommen...", meinte Dryope. "Das hoffe ich... Mädchen", grinste Minako zurück. "Und, wenn es ein Junge wird?", Fragte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Wir Senshi`s bekommen nur Mädchen... keine Jungs", antwortete ihr Mina. "Wirklich? Stimmt das Ami?", Fragte sie nach. "Mmmmm... das stimmt, wir kriegen nur Mädchen... und die werden dann auch wieder zu Senshi`s, die dann ihre Königin beschützen. Nur bei der regierenden Königin kann es sein... das sie auch Jungs, die dann Prinzen werden, bekommt", sprach Ami. "So ist das, dass wusste ich nicht... ist aber sehr Interessant", erwiderte Dryope. "Stimmt... so und nun schlaffe Mutter, ich schaue später noch mal nach", erwiderte Ami. Mina stand ebenfalls auf und sagte: "Ich auch..." "So und nun geht, ruht euch aus... ich bleibe bei ihr", sagte Hitome zu den Mädchen. "Okay, dann bis später Mutter", erwiderte Ami. "Bis später...", setzte Mina nach. Anschließend verließen die beiden Dryope`s Zimmer. "Was machst du jetzt Ami?", Fragte Mina ihre Freundin. "Das selbe wie du, mit deinem Yaten", sagte Ami. "Tolle und gute Entscheidung... dann bis nachher", erwiderte Mina und die beiden gingen jeweils in ihre Kabinen. @ Chibiusa und Keiko waren in ihrer Kabine, die beiden wohnten ja, und auch mit Yuuko, zusammen auf der Arche... und machten das, was die meisten Freundinnen zusammen tun. Zuerst hatten sie sich ihre hübschen Beine rasiert, und jetzt sind sie gerade dabei ihre Zehennägeln zu lackieren... dunkelrot, Love Red hieß der Lack den sie benützten. Dabei machten sie Späße, dies gehörte einfach dazu. Voll konzentriert machten sie das, dass ja nichts daneben ging. Das hatten die beiden schon lange nicht mehr gemeinsam gemacht, und jetzt wurde es mal wieder Zeit dies nachzuholen. "Wie geht es dir Keiko, seit deiner Herz OP?", Fragte Chibiusa. "Sehr gut... wie neugeboren, Ami und der Deutsche Professor hat da sehr gute Arbeit geleistet... wie ein ganz neues Leben", sagte Keiko und dabei strahlte sie über beide Ohren. "Das hört sich doch toll an, Ami ist schon eine sehr gute Ärztin... die weiß was sie tut", erwiderte Chibiusa. "Auf jedenfalls, sie ist wirklich eine der beste Ärztin, die wir in Japan haben", gab Keiko von sich. "Absolut, und ihre Mutter Hitome ebenfalls", setzte Chibi nach. "Ganz genau, die beiden ergänzen sich großartig", meinte Keiko. "Stimmt... Hitome ist ebenfalls erstklassig", konterte Bunny`s Tochter. "Sag mal, weißt du wer dieses hübsche junge Mädchen war, die mit deiner Mutter, Ami, Minako und Yuuko an Bord kam?", Fragte Keiko. "Nein... keine Ahnung, Mutter wird schon wissen was sie tut... und sie ist wirklich hübsch", gab Chibiusa von sich. "Vielleicht auch eine Senshi?", Meinte Keiko. "Hmmm... durchaus möglich, in dieser Zeit, in der wir jetzt sind, lebten noch viele Senshi`s", sprach Chibi. "Und was hat Bunny behandelt, dass Mädchen bestimmt nicht... Bunny ist ja Tierärztin. Für die Frau ist Ami zuständig, Minako war ja ziemlich aufgeregt, als sie Bunny abholte", sprach Keiko. "Ja stimmt, darüber habe ich mir auch noch keine Gedanken gemacht... das ist eine sehr gute Frage... was hat meine Mutter behandelt?", Gab Chibi von sich. In dieser Minute ging die Türe auf, und Bunny trat ein, dabei sagte sie: "Da seit ihr zwei..." Keiko und Chibi schauten zu Bunny hoch, und ihre Tochter meinte: "Brauchst du uns... normal haben wir jetzt frei... keinen Dienst, Mutter" "Ja, ich weiß... ich wollte nur mal sehen was ihr macht. Und ich sehe schon, ihr macht das, was die meisten Mädchen in ihrer Freizeit machen... ich auch", meinte Bunny lächelnd. "Rasierst du dir auch die Beine?", Fragte Keiko. "Logisch, dass gehört doch einfach dazu, zu der Schönheitspflege einer Frau", grinste Usagi. "Würde ich auch sagen... sag mal, was hast du eigentlich Behandelt, als Minako dich abholte. Du hast ja deinen Ärztekoffer mitgenommen", sagte Chibiusa. "Och... nur eine sehr hübsche Meerjungfrau", sagte Bunny in ihrer Art. "Was? Eine echte Meerjungfrau?", Fragte Keiko staunend. "Ist das war Mutter, oder machst du nur deinen Spaß mit uns", meinte Chibiusa. "Das ist wahr... ihr könnt ruhig Minako und Ami fragen. Die sagen euch auch nichts anderes als ich", sagte Bunny. "Wow... toll, und sehen die Meerjungfrauen auch so aus, so wie wir sie uns vorstellen?", Fragte Keiko. "Absolut, nur größer... von Kopf bis zur Schwanzspitze, war sie ungefähr vier Meter lag... dabei meine ich das sie noch einen Meter wachsen wird. Den diese Meerjungfrau war noch eine jugendliche... so ca. 16 Jahre alt", sprach Bunny. "Wahnsinn... die würden wir auch gern kennenlernen, nicht war Chibi?", Konterte Keiko. "Auf jedenfalls... siehst du sie wieder? Und wie heißt sie?", Fragte Chibi. "Aber hundertpro... und sie heißt Zerces, die Tochter des Meeresgottes Poseidon", sagte Usagi. "Da musst du uns das nächstemal mitnehmen Bunny", sagte Chibi. "Das werde ich... versprochen", gab Bunny von sich. "Oh ja... ich habe auch noch nie eine Nixe gesehen", erwiderte Keiko. "Da freuen wir uns sehr... dann, gibt es sie wirklich", sprach Chibiusa. "Klar, auch wenn ich zuvor ebenfalls daran gezweifelt hatte", lächelte Bunny. "Und, was war das für eine hübsche Frau, die mit euch auf die Arche kam?", Fragte Keiko. "Ja, genau...", setzte Chibi mit Blick auf ihre Mutter nach. "Das ist Dryope... sie wird bei uns bleiben... Für immer", erwiderte Usagi. "Wirklich? Warum?", meinte daraufhin Chibiusa. "Weil sie was weiß, dass hier einige Götter in Schwierigkeiten bringen würde, wenn sie reden würde. Und das könnte sehr gefährlich für sie werden... und außerdem ist Dryope... Ami`s echte leibliche Mutter", konterte Usagi. Die beiden Mädchen schauten sie an, sie waren total überrascht, von dem was sie gerade hörten... dann sagte Chibi: "Ami`s echte Mutter..." "Ja, genau... Ami hat sie aus den Fängen der Götter befreit. Das konnte sie aber auch nur, weil sie auch genau das wusste, was Dryope auch wusste. Also, konnte sie Aphrodite dazu überreden ihr zu helfen und sie befreien... aber, mit einer Auflage... sie darf nicht hier bleiben", sagte Bunny. "Wahnsinn... Ami`s Mutter, ich freue mich sehr für Ami... und was sagt Hitome?", Konterte Chibi. "Hitome hat es sehr gut aufgenommen, und sie bleibt ja auch ihre Mutter... die irdische Mutter. Das ist ganz genauso wie bei Serenity und Ikuko... sie sind auch meine Mütter. Serenity meine echte, und Ikuko meine irdische Mutter. Und Ikuko hat das auch alles gut aufgenommen, na ja wir können halt sagen... wir haben zwei Mütter, was auch stimmt", sprach Bunny. "Da hast du recht... und wir dachten Ami`s wahre Mutter währe Tot", sagte Bunny`s Tochter. "Das dachten wir auch... dass heißt aber auch, wir könnten auch noch Rei`s und Makoto`s wahre leibliche Mütter finden", konterte Bunny. "Das währe schön... haben die beiden irgendwelche Ahnung das sie noch leben?", Meinte Keiko. "Nein, absolut nicht... aber, wer weiß... durch einen Zufall, könnten wir auf ihre Spur geraten", sagte Bunny. "Das währe Toll... und ohne denn berühmten Zufall, werden wir sie sowieso nicht finden", erwiderte Chibiusa. "Da hast du recht" "Und warum ist sie dann nicht die Queen von Merkur geworden?", Fragte Keiko. "So viel ich weiß... wäre sie es auch geworden. Das war so zwischen uns beiden Chibi, Dryope war die Tochter von der vorhergegangenen Queen von Merkur... also, die wahre Thronfolgerin, nur dann musste was passiert sein... was schreckliches, so einen Art Umsturz und Dryope wurde Verband... Ami kam dann zu der falschen Königin, denn die brauchte eine Tochter für die Thronfolge. Doch das wusste Ami damals noch nicht, für sie war die falsche, ihre echte Mutter. Erst als ihre gesamten Erinnerungen wieder zurück kamen... konnte sie sich an das Erinnern was damals geschah... irgendwie musste Dryope ihr die Erinnerungen eingepflanzt haben bevor sie Verband, und in einem Baum verwandelt wurde. Und diese Erinnerungen sollten erst aktiv werden, wenn Ami dafür bereit war... Tja, dies geschah dann erst in unserer Zeit", sagte Bunny. "Das ist ja so schrecklich...", sagte Keiko ängstlich. "Und Ami hat die ganzen Jahre hinweg von dem nie etwas gesagt", sagte Chibiusa. "Du kennst ja unsere Ami...", meinte Bunny. "Oh ja, über sie sagt sie eigentlich sehr wenig... fast nichts, besonderes aus ihrer Vergangenheit", gab Bunny`s Tochter von sich. "Und von wem weißt du das Bunny?", Fragte Keiko. "Ich habe vorhin noch mal mir ihr geredet, da hat sie mir dies erzählt... aber, auch nicht viel mehr. Wir müssen Ami Zeit lassen, irgendwann wird sie es uns schon sagen, was damals wirklich alles geschah", erwiderte Bunny respektvoll. "Genau, da hast du recht Mutter", konterte Chibiusa. "Man darf Ami nicht dazu drängen uns zu erzählen was damals geschah, dass ist ihre Familiengeschichte... und geht uns eigentlich nichts an. Und wenn sie es will, dann wird sie es uns schon sagen... besser gesagt, dir Bunny", erwiderte Keiko. "Da hast du absolut Recht Keiko, drängen währe hier wirklich falsch am Platz... irgendwann wird sie dazu bereit sein", konterte Usagi. "Stimmt...", stimmte Chibiusa zu. "Ist den Yuuko nicht hier?", Fragte Bunny. "Nein, sie hat ja Dienst bei Diana... weißt du das nicht mehr Mutter?", Fragte Chibi. "Ach ja stimmt... hab ich Vergessen, man wird alt... Hiiiiii", kicherte Bunny. "Ja, genau...", grinste Chibiusa, und sagte dann: "Bunny, darf ich dich was fragen?" "Klar, raus damit...", gab Bunny von sich. "Ich dachte da jetzt auch Keiko zu unserem Team gehört... könnte sie dann nicht auch einen Silberkristallsplitter bekommen?", Meinte Bunny`s Tochter. "Guter Gedanke, warum nicht... ich rede darüber mal mit Serenity", erwiderte Usagi. "Musst du da mit Queen Serenity darüber sprechen... ich meine du bist ihre Thronfolgerin Bunny, da kannst du doch selber darüber Entscheiden", konterte Chibiusa. "Das währe schön... solange ich noch nicht die Queen bin, muss ich sie Fragen, ob ich will oder nicht. Meine Mutter hat die Gesamtentscheidung über denn Silberkristall, also kann sie es nur Entscheiden ob ich einen Splitter bekomme. Erst wenn ich die Neo- Königin bin... brauche ich es nicht mehr", sagte Bunny. "So ist das, und wenn ich einen möchte und du bist die Königin... muss ich dich fragen", meinte Bunny`s Tochter. "Du hast es erfaßt Schatz", lächelte Bunny. "Ihr braucht euch nicht darüber mit Serenity zu streiten, ich könnte ja auch darauf verzichten", meinte Keiko. "Das kommt gar nicht in die Frage... du gehörst zu uns, und du bekommst auch einen. Schließlich kommst du mit, wenn wir in die Zukunft gehen", sagte Chibiusa. "Da hat meine Tochter recht, und Streiten tu ich mich nicht Serenity... na ja, nicht mehr so oft", grinste Bunny. "Und ich würde dann auch nicht älter werden... so wie ihr auch nicht mehr?", Fragte Keiko. "Du sagst es, und wirst sehr, sehr alt...", konterte Chibi. "Fast Unsterblich...", setzte Bunny noch. "Wow... okay, ihr habt mich überredet... bekomme ich einen", lächelte Keiko zurück. "Du bekommst einen... versprochen", gab Bunny zurück. "Toll...", sagte Chibi. "Und was ist mit Yuuko?", sprach Keiko. "Yuuko hat ihren Taioron- Kristall, da ist sie auf den Silberkristall nicht angewiesen", sagte Bunny. "Ist der genauso Mächtig... wie eurer?", Fragte Keiko. "Ja, wenn nicht noch mehr Mächtiger... er war schon einmal in falsche Hände", erwiderte Usagi. "Und in welche?", Wollte Chibi`s Freundin gern wissen. "In den Händen von den Death Busters... Professor Tome, Hotaru`s Vater", sprach Bunny. "Denn haben wir besiegt, und Yuuko konnte sich ihren Kristall wieder beschaffen... doch das wußten wir damals natürlich noch nicht", sagte Chibiusa. "Ganz genau... kleine Lady", setzte Bunny nach. "können wir Ami`s Mutter besuchen Mama?", Fragte Chibiusa. "natürlich, aber nicht mehr heute. Ami und Hitome behandeln sie gerade, laßt ihr Zeit... sie bleibt ja bei uns", sagte Bunny. "In Ordnung, natürlich respektieren wir das", setzte Chibi nach. "Ich hätte auch gar nichts anderes erwartet", lächelte Usagi zurück. "Übrigens, welchen Lack nehmt ihr den da her?", Fragte Bunny und nahm das kleine Fläschen. "AH... Bunny...", stotterte ihre Tochter. "Das ist ja meiner!", stellte Bunny fest als sie die Aufschrift las. "Ja... ich hab meine Fläschen vergessen einzupacken", sagte Chibiusa. "Du hättest zumindest fragen können", erwiderte Usagi. "... habe ich vergessen, tut mir Leid", entschuldigte sich Chibiusa. "Na ja, ist ja nicht so schlimm, aber das nächste mal frägst du, kleine Lady", meinte Bunny. "Versprochen, ehrlich", versicherte ihr, ihre Tochter. "Und was nehmt ihr zu trocknen her?", Fragte ihr Mutter. "Den Föhn hier...", sprach Keiko und deutete auf in. "Der Fingernageltrockner geht ja schlecht mit den Zehennägeln", konterte Chibiusa. "... und täte Saublöd aussehen", setzte Keiko nach. "Hiiiiii... da hast du recht, aber ein Bild w„re es wert", kicherte Usagi. "Ich muß schon sagen, deine Mutter hat immer tolle Einfälle", sagte Chibi`s Busenfreundin. "Ja, toll... Typisch Mama", sagte Chibiusa leise. Bunny trat hinter den Mädchen und sagte: "Sieht toll aus, kein Wunder bei diesem Lack" "War der teuer?", Fragte Keiko. "Sagen wir... er war nicht gerade billig", erwiderte Usagi. "Dann müssen wir Vorsichtig damit Umgehen", setzte Keiko nach. "Das tun wir doch immer...", konterte Chibiusa. "Ach wirklich, da habe ich schon was anderes gesehen", meinte Usagi. "Da waren wir noch kleiner...", sprach Chibi. "Ach ja... das ist aber was neues...", erwiderte Bunny grinsend. "Das werden die Männer hier aber nicht würdigen, die kennen doch so was nicht, oder Bunny?", Fragte Keiko. "Doch, schon... die normalen Frauen taten dies zwar nicht, war einfach zu teuer für sie. Aber, die Adligen und die Göttinnen taten dies schon", sagte Usagi. "Ach ja, und was nahmen sie da her... solch einen Lack gab es in dieser Zeit bestimmt noch nicht", fragte Chibiusa. "Da hast du recht, sie nahmen Naturfarben aus Blumen und anderen Zusätze... die meisten waren bestimmt nicht Gesundheitsfördernd. Darüber kann dir Ami bestimmt viel erzählen Chibi", sagte Bunny. "Da haben wir es leichter...", meinte Keiko. "Oh ja...", setzte Chibi nach. Bunny ging wieder zur Tür, und sagte: "Wenn ihr mit euren Malerarbeiten fertig seit, kommt zum Essen" "Das tun wir auf alle Fälle, wir haben eh schon Hunger, nicht war Keiko?", Fragte Bunny`s Tochter. "Du sagst es...", setzte Keiko nach. "Und du weißt Chibi, wo das Fläschen wieder hinkommt...", gab Bunny von sich. "Klar, in deine Kabine... auf deinen Schminktisch Mama", erwiderte Chibiusa. "Braves Mädchen...", sagte Usagi. "Das bin ich doch immer", lächelte Chibi zurück. "Meistens...", grinste Bunny verschlagen und verließ das Zimmer von ihrer Tochter. @ Am nächsten Morgen, Ami war schon wach, und ging in ihren Bereich... das Schiffs- Hospital. Sie hatte Kopfschmerzen, und wollte eine Schmerztablette nehmen. Natürlich hätte auch Rei ihre Wunderrinde dabei, doch diese wollte sie nicht nehmen, weil Rei nicht immer viel mitnahm. Immer nur soviel das es für alle reichte, wenn eine von ihnen etwas stärker Verletzt wurde. Da war die Rinde schon eher sinnvoll, weil sie sofort wirkte und sehr lange anhielt. Und wegen ein paar Kopfschmerzen... da ging auch eine gute Schmerztablette. Ami wusste das ihre Mutter Hitome immer einige dabei hatte, deshalb ging sie zu Hitome`s Schreibtisch, denn sie nur hatte, wenn sie selber an Bord der Arche war. Normal täte Ami das nicht, in den Sachen ihrer irdischen Mutter zu suchen, doch dies war eine Ausnahmesituation. Ami setzte sich zu dem Schreibtisch und öffnete die Schublade, und nach kurzer Zeit fand sie auch die gesuchte Tablette. Die junge Ärztin nahm sie, mit einem Schluck Wasser, das in einer Karaffe auf dem Schreibtisch stand. Die Tablette wirkte schnell, zwar nicht so schnell wie Rei`s Rinde, doch für eine Medikament für Schmerzen.... ziemlich schnell. Ami wollte gerade wieder die Schublade schließen, als sie was in der hinteren Ecke etwas entdeckte. Sie als Ärztin erkannte natürlich sofort, um was das es sich Für eine spezielle Tasche es sich handelte... und es stand auch ein Name darauf... Dr. Hitome Mizuno. Eigentlich schnüffelte Ami nicht hinter ihrer Mutter her, doch dies war eine Ausnahmesituation. Das Mädchen nahm die Tasche und öffnete den Reisverschluss, und sie sah, was sie sich schon dachte... ein komplettes Insulin Besteck, mit Messgerät und einen Fertig- Insulin Pen. Auch ein kleines Büchlein lag dabei, Ami blätterte darin, und sah die Einträge... ihre Mutter Hitome lied an Diabetes. Für Ami war dies ein Schock und warum hatte sie ihr davon nichts erzählt, dass konnte sie nicht fassen. Wollte sie, sie nicht Beunruhigen? Doch dies hatte sie damit nun erreicht. Wenn Hitome schon ihr Besteck immer mitnahm, muss sie täglich Spritzen und ihre Werte anschließend überprüfen. Beim Essen ist ihr nicht aufgefallen, dass Hitome eine besondere Diät aß. Okay, dass ist Heutzutage auch nicht mehr so Notwendig, nach den neuesten Untersuchungen... außer das Mehl und Mehlprodukte, sollte man in Vollkornprodukte austauschen. Ami blätterte das Büchlein durch, und sah, das sie schon ziemlich lange an diese Krankheit lied. Sie schloss das Büchlein, und steckte wieder alles in die Tasche und verschloß sie wieder. Anschließend griff Ami in ihre Seitentasche von ihrem Kleid, darin hatte sie ein sehr kleines Kästchen, und in diesem Kästchen.... war der Splitter von ihrem Merkur- Kristalls. Jetzt wäre es ein sehr guter Zeitpunkt in, in Hitome zu verabreichen. Damit wäre sie wieder Gesund, und bräuchte nicht wieder Insulin zu spritzen. Und der andere Nebeneffekt wäre auch.... sie würde nicht mehr älter, und wäre fast unsterblich... so wie Ami und ihre Freundinnen ebenfalls. Aber sollte Ami ihr den Kristall einfach so zu verabreichen? Zumindest möchte sie schon, mit ihr darüber reden. Doch dies sollte sowieso schon bald sein, denn die Türe ging auf und Hitome trat ein... und sah Ami, und was sie gefunden hatte. Die beiden schauten sich Minuten lang an, und Ami`s Gesicht sagte alles.... sie war etwas verärgert, weil Hitome ihr es nicht schon eher gesagt hatte. "Ich wollte es dir schon länger sagen wollen Liebes...", sprach Hitome. "Und warum hast du es nicht", konterte ihre Tochter. "Ich, ich habe es immer vergessen... und dann wollte ich dich nicht Beunruhigen", sagte Hitome. "Na toll, genau das hast du nun erreicht Mutter", gab Ami von sich. "... Ami es tut mir Leid", sagte Hitome. "Wie lange das das schon...", fragte Ami. Hitome sagte nichts, und Ami wiederholte die Frage... dann sagte sie: "Das ist eine Schwangerschaftsdiabettes..." "Eine Schwangerschaftsdiabettes? Warst du in der Zwischenzeit schwanger?", Fragte Ami ihre Mutter. "... nein Ami", antwortete Hitome. Ami stutzte und dann kam es ihr: "Heißt das... du leidest daran... seit, du mich bekommen hast...", Ami sagte dies etwas streng. "Ja, so ist es... du weist ja, dass man eine Schwangerschaftsdiabettes fast nie mehr los wirst... zumindest, wenn es eine hartnäckige Form ist", konterte Hitome. "Das sind über zwanzig Jahre Mutter... warum hast du mich nicht einmal Eingeweiht", gab Ami von sich. Ihre Stimme war nun wieder normal. "Wie gesagt... ich wollte dich nicht Beunruhigen Schatz", sagte ihre irdische Mutter. "Das hast du aber damit erreicht...", sagte Ami. "Okay, ich habe was falschen getan... und ich bereue es, doch es ist so und kann man es auch nicht mehr ändern", erwiderte Hitome und setzte sich zu ihrer Tochter. "Stimmt... und wie viel musst du dir spritzen?", Fragte Ami. "Zwölf Einheiten, alle vierundzwanzig Stunden", sagte Hitome. "Und Tabletten auch noch?" "Nein Ami, dass nicht... die Einheiten reichen bis jetzt noch, könnte sich aber im Laufe des Alter sie wieder ändern", antwortete ihr Hitome. "Stimmt... meisten dann noch etwas mehr Einheiten, oder Medikamente dazu", konterte Ami. "Hast recht, oder es wird alles wieder normal", erwiderte Hitome. "Du weißt das genauso wie ich... das, dass nicht der Fall ist. Wenn du jetzt schon so lange an Diabetes leidest, dann bleibt es dir. Mir ist noch nie so ein Fall begegned, dass es einmal so war", sprach Ami. "Ja, hast ja recht Schatz", seufzte ihre Mutter. "Stimmen die Werte die darin stehen?", Fragte Ami. "Klar... natürlich", gab Hitome von sich. "Dann ist die Einstellung gut", erwiderte Ami. "Sag ich auch...", setzte Hitome nach. "Und was ist, wenn du es einmal vergißt du spritzen, besonders wenn du im Stress bist?", Konterte Ami. "Das brauche ich dir als Ärztin nicht zu erklären, oder?", sprach ihre Mutter. "Das ist wahr... nur darf das nicht geschehen", sagte Ami. "Ist es auch nicht, bis jetzt", antwortete sie. "Mutter... ich kann dir helfen", sprach Ami. "Komm, dass kann keiner... das bleibt einem", sprach Hitome. "Ich kann es... dann ist Schluß mit Diabetes, für immer", setzte Ami nach. "Hast du ein... Wundermedikament?", erwiderte Hitome. "So was ähnliches...", sagte ihre Tochter. "Dann täte ich es auch wissen", sprach Hitome. "Das glaube ich eher nicht... du weißt ja, dass ich vor kurzem die neue Queen meines Planeten geworden bin", sprach Ami und sah ihr dabei tief in Hitome`s Augen. "J... ja", sagte sie zögernd. "Willst du wieder gesund sein?" "Wer möchte das nicht", gab Hitome von sich. "Gut...", sprach Ami und holte das kleine Kästchen aus ihrer Kleidtasche hervor und legte es auf den Tisch. "Was ist das?", Fragte Hitome. "Das dich gesund macht... für immer", erwiderte Ami. "Täusche ich mich... oder leuchtet da was", sagte Hitome. "Du täuscht dich nicht...", sprach Ami und öffnete das Kästchen. "Das, dass ist ein Kristallsplitter...", sagte Hitome. "Genau... von meinem Merkur- Kristall Mutter", gab Ami von sich. Jetzt kam es ihr, und sprach dann: "Ist das so einer, denn ihr auch in euren Herzen trägt?" "Genauso ist es...", sprach Ami. "Das heißt... ich werde nie mehr älter, und fast unsterblich...", konterte Hitome. "Ganz genau, und schwere Krankheiten bekommst du nicht mehr... na ja, etwas Schnupfen und Grippe kann schon drin sein, die haben wir auch... ab und zu", konterte ihre Tochter. "Tut das weh, wenn du in einsetzt... und wirkt sich das auf mein Herz aus", sprach Hitome. "Du spürst nur einen kleinen Stich... brennt etwas, dann ist es vorbei. Der Splitter findet Zielsicher dein Herz, und gleitet in das Herz hinein, dass ist alles... und es wirkt sich nicht negativ auf dein Herz aus... im Gegenteil. Nach einer Stunde bist du dann vollkommen gesund, und der Kristall schützt dich, so wie bei uns, mit einem unsichtbaren Schutzschild", sprach Ami. "Und ich könnte überall mit euch mitgehen... auch in die Zukunft, so wie du das gesagt hast", konterte Hitome. "Du sagt es..." "Und wenn ich am Herzen Durchleuchtet werde, oder Ultraschall... sieht man dann den Splitter?", Fragte ihre Mutter. "Nein, nicht die geringste Spur", sagte Ami. "Und was ist, wenn ich denn Kristallsplitter verliere?", Fragte Hitome. "Denn kannst du nicht verlieren... außer, er wird dir entrissen, von unseren Bösen Gegner", erwiderte Ami. "Was passiert dann..." "Wenn wir innerhalb von zwei Stunden in nicht finden, und in dir wieder nicht einsetzten können... dann stirbst du, dann könntest du auch nicht wieder... Wiedergeboren werden. Aber, du kannst mir glauben, dass wir alles tun werden.... das, dass nie geschehen wird", erwiderte ihre Tochter. "Hmmm... ein berechnetes Risiko, und wenn ich nein sagen würde, was tätest du da machen", sagte Hitome. "In dir einsetzten, wenn du schläfst!" "... na gut, dann tue es", erwiderte Hitome. "Eine sehr weise und gute Entscheidung, du wirst es nicht bereuen", sagte Ami und holte denn Splitter aus dem Kästchen und legt in, in ihre Handfläche. Sie ging zu ihrer Mutter und legte dann die Hand mit dem Splitter auf ihr Herz. Der Kristall leuchtete jetzt noch etwas intensiver, und die Frau spürte einen Stich... das war alles, Ami hatte ihrer irdischen Mutter ihren Merkur- Kristallsplitter verabreicht. Dann umarmte sie ihre Mutter und sagte: "Das war ein sehr Kluge Entscheidung" "Es tat doch etwas mehr weh, nicht so wie du es gesagt hast", meinte Hitome lächelnd. "Tja, ich sage dir doch nicht die Wahrheit... sonst überlegst du es dir doch noch anders", grinste Ami. "Tochter... du bist ein Bist", grinste Hitome zurück. "Ich weiß... ein gutes Bist", lächelte sie. "Irgendwie spüre ich was...", sagte Hitome. "Klar, der Kristall arbeitet in dir... du bleibst jetzt für immer so jung, wirst nicht mehr älter, und wirst sehr, sehr, sehr Alt... genauso wie wir auch... fast neuntausend Jahre", konterte Ami. "Wie bitte... so alt", staunte sie. "Du wirst Dinge sehen und erleben, was sonst nie ein Mensch sehen würde... und die Diabetes, kannst du nun vergessen", sprach Ami fröhlich. "Ich fühle mich... irgendwie anders... jünger", sprach Hitome. "Klar, dass ist der Kristallsplitter Mutter", antwortete ihr ihre Tochter. "Wahnsinn, was für ein Gefühl das ist... ich könnte Bäume ausreißen", lächelte Hitome zurück. "Die Macht des Kristalls...", konterte Ami. "Ami... aber warum brauchst du, ab und zu, eine Brille, wenn der Kristall über dich schützt", fragte Hitome. "Weil das keine Krankheit ist bei mir... sondern nur eine Sehschwäche, davon schützt er nicht. Außerdem lied ich daran schon in der Vergangenheit... ist mir irgendwie angeboren", lächelte Ami zurück. "Verstehe... da muß man das hinnehmen", meinte Hitome. "So ist es Mutter, aber damit bin ich nicht die einzige... Bunny leidet an dem selben Problem", gab Ami von sich. "Ja, genau... jetzt fällt es mir ein. Dann könntest du dies, auch auf deine Tochter vererben", meinte Hitome. "Stimmt, davon gehe ich aus. Doch, wenn dies nur ist, kann man damit Leben", lächelte Ami zurück. "Da hast du auch wieder recht... sag mal, hat deine Tochter ebenfalls diesen Kristall im Herzen?", Fragte ihre irdische Mutter. "Natürlich, sie wird schon mit im geboren. Alle Kinder von den Senshi`s und die von der Prinzessin, besitzen den Kristall schon bei ihrer Geburt. Natürlich den von den jeweiligen Planeten, von dem die Senshi kommt", konterte Ami. "Wie geht das?" "Es spaltet sich ein winziges kleines Teil von meinem ab, und der wandert dann in das Herz meines Babys, wenn es sich gebildet hat", erwiderte Ami. "Das geht also automatisch", meinte Hitome. "Ganz genau... da brauchen wir uns nicht zu kümmern", gab Ami von sich. "Und der wächst dann im Herzen deines Babys heran..." "So ist es", lächelte Ami zufrieden. "Okay, dann kommen wir nun wieder auf unsere Arbeit zurück", konterte Hitome. "Gut, wie geht es Dryope?", Fragte Ami. "Sehr gut, sie hat die Nacht durchgeschlafen, und ihre Blässe ist auch verschwunden", antwortete ihr Hitome. "Hört sich sehr gut an... dann braucht sie keine weitere Infusionen nicht mehr, die zwei reichen dann", sprach Ami. "Sage ich auch", gab Hitome von sich. "Ich schaue nachher zu ihr, hat sie schon was gegessen?", Fragte Ami. "Ich glaube noch nicht" "Gut, dann bringe ich ihr ein Frühstück", sprach ihr Tochter. "Darf sie das auch essen... ich meine, sie ist unser Essen nicht gewöhnt", meinte Hitome. "Klar, darf sie das... und außerdem muss sie sich sowieso daran gewöhnen, sie bleibt ja bei uns", sagte Ami. "Da hast du auch wieder recht... und wo wird sie wohnen?" "Hmmm... gute Frage, da muss ich noch mit Minako darüber reden, ihre Villa ist Riesen groß, und außerdem wohnt auch Mizuhara bei ihr... die beiden kennen sich sehr gut", sagte Ami. "Ja, dann... ist das, dass beste, wenn sie bei Minako einziehen würde. Und Mina hat bestimmt nichts dagegen", konterte Hitome. "Nein, das glaube ich auch nicht... im Gegenteil, Minako liebt es, wenn es etwas voller ist... ihre Villa", lächelte Ami. "Das glaube ich auch... okay, ich leg mich mal hin... die Nacht war lang", meinte Hitome. "Tu das, die Nachtwachen haben es in sich...", lächelte Ami. "Du sagst es... doch ich habe es gern gemacht" "Sag aber das nicht Minako, sonst meint sie, es ist beim n„ä "Nein, da ist sie dran", grinste Hitome zurück. Während Hitome sich in ihr Quartier begab um sich auszuruhen, besuchte Ami ihre Mutter. Sie klopfte an der Tür und betrat die Kabine. Sie ging zu ihrem Bett, und sagte: "Guten Morgen, Mutter..." Dryope blickte sie und sagte mit einem hübschen Lächeln: "Guten Morgen Kind..." "Ich sehe, dir geht es inzwischen schon besser. Deine Gesichtsfarbe ist wieder normal und kräftig... sieht gut aus" , sprach Ami. "Ich fühle mich auch schon wieder kräftiger, Dank dir Tochter", erwiderte Dryope. "So soll es auch sein", lächelte Ami ihr entgegen. "Brauche ich noch weitere Dinge... die ihr mir angehängt habt?", Fragte Dryope. "Nein, ich glaube nicht... die beiden Infusionen reichen. Und es dauert auch nicht mehr lange, dann sind sie leer, und wir können sie entfernen Mutter", sprach Ami. "Gut, dann kann ich meinen Arm wieder bewegen", lächelte Dryope ihr entgegen. "Bewegen kannst du in jetzt auch... nur tut es etwas weh", meinte Ami darauf. "Das ist wahr...", lächelte Dryope ihr zu. "Hast du Hunger? Wir haben ein gutes Frühstück anzubieten mit Brot, Käse, Butter und Wurst... und das wichtigste am Morgen... Kaffee", erwiderte Ami. "Gern, ich habe schon lange nichts mehr von dem gegessen... aber, was ist Kaffee?", Fragte Dryope. Klar das kannte sie nicht, denn zu ihrer damaligen Zeit, war das schwarze Getränk noch nicht bekannt. Damals trank man Wasser, Milch oder Wein. "Kaffe ist ein wunderbares Getränk, besonders mit etwas Milch und Zucker, oder Süßstoff", sagte Ami. "Hört sich gut an... und was ist Zucker, und Süßstoff?" "Zucker braucht man zum süssen, und Süßstoff ist das gleiche, nur auf chemischer Basis... und ohne Kalorien. Okay, dass wirst du auch nicht verstehen, doch das wirst du mit der Zeit schon noch alles lernen", lächelte Ami ihr entgegen. "Ich versuche es... Süß und süssen, verstehe ich", meinte Dryope. "Das schaffst du schon. Queen Mizuhara hat es auch geschafft, dann schaffst du das auch Mutter", sagte ihre Tochter Ami. "Mizuhara ist ja auch jünger als ich...", lächelte Dryope. "Ja genau... ihr werdet ja auch nicht älter als wir, dass ist bei uns doch das gleiche, wenn wir unser bestimmtes Alter erreicht haben... bei uns, war es das 18 Lebensjahr", sprach Ami. "Erwischt du hast recht, bei mir war es das 22 Jahr, wenn man das bei einer Halbgöttin so sagen kann. Dennoch ist Mizuhara noch etwas jünger... bei ihr war dies... das 17 Lebensjahr. Du siehst... so gesehen, ist Mizuhara doch etwas jünger", grinste Dryope zurück. "Okay... ich gebe mich geschlagen, und Frauen sollte man sowieso nicht Widersprechen", lächelte Ami ihr entgegen. "Du sagst es...", sagte Dryope fröhlich. "So, und nun laß ich dir das Essen bringen", sprach Ami. "Gern... und ich bräuchte noch was zum anziehen. Das Kleid von Aphrodite ist zwar schön..." "Nach dir darüber keinen Kopf... wir alle haben dir natürlich gern was gegeben", gab Ami von sich und ging zum Schrank und öffnete in. Dryope richtete sich etwas auf und sagte: "Wow, dass sind ja viele Kleider... und sind das auch Hosen?", sagte sie. "Klar...", gab Ami von sich. "Ihr darfst auch Hosen tragen?", Fragte Dryope. "Natürlich, dürfen wir das", lächelte Ami. "Ihr müsst glückliche Frauen sein...", erwiderte Dryope. "Hmmm... dass sind wir. Ich verstehe... in deiner Zeit, dürften Frauen dies nicht. Doch ist Gott sei Dank, bei uns nicht mehr... Wir sind Gleichberechtigt", konterte Ami. "Eure Zeit, in der Zukunft, gefällt mir jetzt schon", sprach Dryope. "Das wird sie sicher..." "Ami, was ist das?", sagte Dryope und deutete auf einen BH. "Das ist ein BH... besser gesagt ein Büstenhalter", sagte Ami. "Aha... und was tut man damit?", Fragte Dryope. Ami zog ihr T-Shirt hoch, so das man ihren BH sah, und sagte: "Den zieht man an, das der Busen schön straff sitzt, und in Form bleibt... und auch etwas geschützt ist". sprach Ami und als Dryope es bei ihr gesehen hatte zog sie ihr T-Shirt wieder nach unten. "AH... jetzt verstehe ich, dass ist eine gute Idee. Und deshalb sind eure Brüsten so gut geformt", gab Dryope von sich. "Stimmt... und das mögen die Männer", konterte ihre Tochter. "Na, was mögen die Männer nicht, an Frauen", grinste Dryope. "Da hast du auch recht", sprach Ami und schloß nun wieder denn Schrank. "Ami, dass kann ich nicht annehmen", meinte sie. "Doch, doch keine Wiederrede... der ganze Schrank voll gehört dir, wir alle Frauen an Bord der Arche, haben dir das gern gegeben", sagte Ami. "... dann sagte ich Danke, an euch allen" "Das tun wir doch gern Mutter" "Dann sag der Mondprinzessin allen meinen Dank, für das was sie... und du alles, für mich tut", sprach Dryope. "Mache ich, Bunny wird sowieso noch bei dir vorbeischauen... Wahrscheinlich ihre Tochter auch", erwiderte Ami. "Die Prinzessin hat schon eine Tochter?", Fragte sie. "Mmmmm... hat sie, sie heißt Chibiusa und ist 16 Jahre alt" "Sie ist schon 16... dann ist sie schon groß, bald wird sie nicht mehr Altern", sagte Dryope. "Stimmt... in zwei Jahren ist es so. Bei uns ist das, dass 18 Lebensjahr", gab Ami von sich. "Ist sie auch so schön wie die Mondprinzessin? "Oh ja, dass ist sie... eine kleine Lady eben", sagte Ami. "Dann hat Bunny schon ihre Thronfolgerin" "Stimmt... und Chibiusa wird eines Tages bestimmt eine gute Königin werden... da bin ich mir sicher. Sie schlägt sich Heute schon prächtig und ist eine sehr gute Senshi... und eine gute Teamführerin, wenn es die Zeit verlangt", erwiderte Ami. "Klar, bei der Mutter... muss sie das sein", sagte Dryope. "Ganz genau... so und nun laß ich dir das Frühstück bringen... willst du doch", konterte Ami. "Gerne... ich habe Hunger", gab Dryope von sich. @ Minako hat inzwischen zusammen mit Makoto das Frühstück vorbereitet, als Ami die Küche betrat. Alles duftet nach frisch gebrühtem Kaffe und nach frisch gestrichenen Brötchen. "Riecht das gut", erwiderte die junge Ärztin, als sie in die Küche der Arche kam. "Klar... alles frisch zubereitet", erwiderte Mina. "Was möchtest du?", Fragte Mako ihre Freundin. "Ich bräuchte ein Frühstück für meine Mutter...", antwortete sie. "Gerne, was will sie", setzte Mina nach. "Tja, alles... unser Essen kennt sie ja nicht", konterte Ami. "Hmmm... das ist wahr, Wurst aber bestimmt schon", meinte Makoto. "Das schon, nur unsere Brötchen nicht", gab Ami von sich. "Na ja, Brot gab es auch schon in dieser Zeit... da gibt es keinen allzugroßen Unterschied", meinte Mako. "Das stimmt... gib mir Kaffee und ein paar Wurstbrötchen, dass wird sie bestimmt mögen", antwortete ihr Ami. "Das würde ich auch sagen", erwiderte Mako und richtete ein Tablett mit diesen Sachen vor. "Milch und Zucker auch?", Fragte Mako. "Ja, sie soll das auch kennenlernen... okay, Milch muss sie kennen", antwortete ihr die junge Ärztin. "Klar doch... Kühe gab es auch schon in dieser Zeit", grinste Minako verschlagen. "Da hat du recht", bestätigte Ami mit einem Lächeln. Makoto stellte noch die zwei Sachen darauf, dann nahm es Ami um es ihrer Mutter zu bringen. Als sie damit die Schiffsküche wieder verließ, trat Bunny ein und sie meinte: "Ißt du nicht mit uns?" "Das ist für Dryope...", antwortete ihr Ami. "AH... verstehe... hoffentlich mag sie das auch. Und wie geht es ihr heute?", Fragte Bunny. "Sehr gut, ich bin sehr zufrieden", antwortete ihr ihre Freundin. "So soll es sein... okay, dann bis nachher", gab Usagi von sich. "Genau... willst du nachher nach Delphi reisen?", Fragte Ami. "Nein, zuvor will ich Troja durchforsten", meinte Bunny. "Gut, da können wir eventuell Berühmtheiten treffen", lächelte Ami. "Das hoffe ich...", grinste Bunny. "Nur vergiss nicht... wir dürfen nichts sagen, du weißt schon was", erwiderte Ami. "Klar... ich weiß, sonst verändern wir die Zeit", konterte Usagi. "So ist es", lächelte Ami und ging dann weiter. Bunny ging an die Küchenthecke und sagte: "Wie immer..." "Das haben wir uns schon gedacht, und haben es dir schon vorbereitet", sagte Minako. "Du bist ein Schatz Schwesterchen, doch was ist das?", sagte Bunny und deutete auf eine kleine Schüssel Salat. "Grünfutter...", grinste Mina. "Das sehe ich auch... wer hat das den angeschafft?", Fragte Usagi. "Das habe ich...", lächelte Hitome ihr entgegen. "Und das soll ich mit essen...", meinte Bunny. "Klar, du bist schwanger und Salat ist gut für dich und dein Baby... essen, Bunny", konterte Hitome. "Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, oder?", gab Usagi von sich. "Ne... dein Lieblingsgemüse ist nicht dabei, darauf haben wir schon geachtet", sagte Ami`s irdische Mutter. "Das will ich auch schwer hoffen, aber die Brötchen bleiben", sprach Bunny. "Ja, natürlich", bestätigte Hitome. "Dann ist es gut... und Hitome...", meinte Bunny. "Ja..." "Du siehst heute irgendwie... anders aus, meinst ihr nicht auch Mädels", sagte Bunny. "Stimmt, jetzt wo du es sagst... irgendwie jugendlicher", meinte Minako. "Du hast recht", bestätigte Mako. "Danke, dass hört man gern", setzte Hitome nach. "Sag mal... hat das irgendwie mit einem Kristall- Splitter zu tun?", Fragte Usagi. "Könnte sein...", antwortete ihr Hitome. "Bingo Bunny... darauf hätten wir auch kommen können", gab Mina von sich. "Dann hat Ami dir den Splitter endlich gegeben... schön", konterte Mako. "Wurde auch Zeit...", grinste Bunny. "Aber so wir Ami kennen, tat sie das bestimmt nicht ohne Grund. Denn keiner ist so Formel und korrekt, wie unsere Ami", erwiderte Makoto. "Hmmm... Stimmt.... was hat sie entdeckt", konterte Bunny. "Na ja, da gab es schon was...", setzte Hitome nach. "Und was?", Fragte Usagi. "Ich war eine Zeitlang nicht Gesund", gab Ami`s irdische Mutter von sich. ".... und so wie dich kenne, hast du es ihr auch nicht gesagt", schlußfolgerte Bunny. "Ja, du hast recht", gab Hitome von sich. "Und warum nicht?", Fragte Minako. "Ich wollte sie nicht beunruhigen... ganz einfach, ich hatte meine Krankheit im Griff", sagte Hitome. "Aber sie ist auch Ärztin, sie hätte dir auch helfen können", meinte Mako. "Nein, da nicht...", gab Hitome von sich. "Um welche Krankheit handelt es sich da?", Fragte Usagi. "Um Diabetes...", sprach Ami`s Mutter. "Musstest du spritzen....", konterte Makoto. "Ja...", erwiderte Hitome. "Gut, da hätte Ami auch nichts machen können. Ich kenne dies auch von meiner Arbeit", konterte Bunny. "Was... das gibt es auch bei Tiere?", Fragte Mako ganz erstaunt. "Ja, und auch nicht gerade wenig. Mit solchen Fällen werde ich bestimmt konfrontiert werden, wenn ich meine Praxis aufmache", sagte Usagi. "Also, dass dies auch bei Tieren vorkommt... war mir neu", sprach Minako. "Und wie lange hattest du das schon?", Fragte Bunny. "Seit der Geburt von Ami.... es war eine Schwangerschaftsdiabetes", konterte Hitome. "Verstehe, und die bekommt man nicht mehr so schnell los", setzte Bunny nach. "Stimmt, alle Frauen die das haben... leiden ihr ganzes Leben daran", sagte Hitome. "Und deshalb nehmt ihr uns immer Blut ab", sagte Makoto. "Ganz genau... wobei ihr, dank eurer Kristalle, dies nicht bekommen würdet... aber sicher ist sicher", antwortete ihr Hitome. "Dann bin ich aber beruhigt... wenn ich mal schwanger bin", sagte Minako. "Das kannst du...", erwiderte Hitome. "Aber, wie entsteht das?", Fragte Mako. "Tja, dass lag an Ami... wenn wir das so sagen kann", meinte Hitome. "Wieso das denn?", Fragte Makoto. "Ganz einfach Mako... wie du weißt ist das Baby mit der Nabelschnur mit der Mutter, und über die Plazenta, verbunden. Dadurch wird das Kind im Bauch der Mutter versorgt, und wenn das Baby, sagen wir es so, mehr Energie aus dem Körper der Mutter entzieht, desto mehr muss die Mutter essen und trinken. Also, muss die Frau mehr Energie aufbringen, dies geht natürlich automatisch, und dadurch steigt das Risiko einer Schwangerschaftsdiabetes. Und wenn dies dann auch eintrifft, bekommt man das auch dann nicht mehr los... und warum das, dass so ist, ist noch nicht so genau erforscht", sagte Bunny. "Ganz genau Bunny, gut erklärt... und wie gesagt... gibt es das auch im Tierreich", erwiderte Hitome. "Du sagst es", setzte Usagi nach. "Man kann es auch so sagen.. der ganze Hormon- und Stoffwechsel kommt völlig durcheinander", sagte Makoto. "Ja, genau...", setzte Hitome nach. "Was wir nicht so alles durchmachen müssen...", seufzte Minako. "Tja, dass Schicksal einer Frau", grinste Bunny. "Und die Männer wissen nicht einmal, was wir aushalten müssen", gab Mako von sich. "Aber zum Glück trifft es nicht jede Frau", sagte Hitome. "Genau... und Ami hat es dann doch herausgefunden", meinte Bunny. "Ja hat sie...", gab Hitome von sich. "Na, da war sie bestimmt nicht gerade erfreut", konterte Makoto. "Das kannst du dir ja denken Mako... sie war sauer, sie zeigte es aber zwar nicht so, doch ich kenne sie", antwortete ihr Ami`s irdische Mutter. "Das wäre ja auch kein Wunder, du hättest es ihr sagen müssen", erwiderte Usagi. "Ja, jetzt im Nachhinein... hast du ja recht", sagte Hitome. "Aber, so hatte Ami eine gute Gelegenheit, dir ihren Kristall zu geben", sprach Minako. "Stimmt, denn Ami tut nie so was... einfach so", gab Bunny von sich. "Und wie fühlst du dich jetzt?", Fragte Mako. "Gut... und irgendwie jugendlicher", konterte Hitome. "Das ist die Macht des Kristalls, und deine Krankheit kannst du nun vergessen", sagte Bunny. "Da bin ich gespannt, werde später die Werte überprüfen", gab Hitome von sich. "... die werden Normal sein, darauf kannst du dich verlassen", sagte Bunny. "Und ist der Kristall auch so mächtig wie deiner Bunny?", Fragte Hitome. "Im Prinzip schon, bis auf einige sehr kleine Unterschiede", konterte Usagi. "... die aber Minimal sind", setzte Mina nach. "Und ist der dann auch so begehrt, bei eueren Feinden, wie dein Silberkristall?", Wollte Hitome wissen. "Nein, denn will man eine..., wie soll ich es sagen...., Hmmm.... eine Weltmacht aufbauen, dann geht das nur mit unserem Silberkristall. Weil dieser, diese Energie hat, die man dazu braucht", erwiderte Bunny. "Und er am besten dazu geeignet ist, mit anderen Kristallen zu verschmelzen, um einen Superkristall zu bekommen", sprach Minako. "Aha... verstehe, und das könnte man mit Ami`s Kristall nicht", fragte Hitome. "So in dieser Form nicht... und ehrlich... haben wir das noch nicht so genau Erforscht", sprach Makoto. "Stimmt... und ich will das auch nicht... mir recht schon der Stress, denn ich mit meinem Kristall haben", konterte Usagi. "... und er ist auch am bekanntesten", setzte Mako hinzu. "Genau, dass kommt auch noch hinzu", meinte Bunny. "Das Schicksal einer zukünftigen Mond- Königin", erwiderte Hitome. "Du sagst es... aber zum Glück, wird das noch etwas dauern, bis Mama mir ihre Macht, an mich übergibt... und ich das tun muss... was sie jetzt tut", konterte Bunny. "Du wirst bestimmt eine gute Queen Bunny", meinte Hitome. "Na, ich weiß nicht... das Diplomatische liegt mir nicht so", gab Usagi von sich. "Aber, du machst das sehr gut. Du hast das schon einige Male gut gezeigt Bunny", setzte Hitome nach. ".... vielleicht hatte ich da nur Glück gehabt", meinte Bunny. "Nein, dass war können", sagte ihre Schwester. "Sage ich auch... bestes Beispiel war die Queen von Alpfa Centauri", setzte Mako nach. "Da hatten wir auch Glück, wenn die angegriffen hätten... hätte es auch anders ausgehen können", meinte Bunny. "Ami hat mir davon erzählt... das war eine Meisterleistung", konterte Hitome. "Ich danke dir, aber so eine Konfrontation will ich nicht immer", sagte Usagi. "Das wird auch nicht immer so sein", sprach Mako. "Das will ich auch schwer hoffen...", setzte Bunny nach. "Trotzdem gut gemeistert", setzte Hitome nach. "Danke...", lächelte Bunny zurück. Nach dem Gespräch setzten sich die Frauen, und nahmen ihr Frühstück zu sich. Auch Mako und Mina essen eins, denn es kam zur Zeit niemand mehr. "Der Kaffee ist gut...", sagte im Anschluß Bunny. "Denn habe ich auch mit Liebe gemacht...", setzte Minako nach. "Das spürt man...", erwiderte Hitome. "Kaffee kochen kann Mina gut...", meinte nun Bunny. "Nicht nur, auch vieles andere", grinste Mina zurück. "Daran ist auch nicht zu zweifeln...", grinste Mako. Inzwischen kam Ami wieder zurück, und nahm sich nun auch ein Frühstück, und setzte sie sich zu denn anderen. "Und hat es deiner Mutter geschmeckt?", Fragte Usagi mit Blick auf ihre Freundin. "Oh ja sehr, besonders denn Kaffee... denn, denn kannte sie noch nicht", antwortete Ami ihr. "Das dachte ich mir schon... hoffentlich bekommt er ihr auch", meinte Mako. "Doch, da habe ich keine Angst...", gab Ami von sich. "Und außerdem... jeder gewöhnt sich daran, wir auch", grinste Usagi. "Stimmt...", kicherte Mina zurück. "Hast du ihr die Infusionen auch abgenommen?", Fragte Hitome. "Ja, habe ich... die waren eh schon leer", antwortete ihr Ami. "Gut, eine zweite braucht sie nicht, oder was meinst du", setzte Hitome nach. "Nein, dass glaube ich nicht. Die eine reicht... Dryope hat sich sehr gut mit der ersten Erholt. Und sie sieht sehr gut aus... die Infusion hat ihr gut getan", konterte Ami. "Super...", gab Bunny von sich. "Aber, ein abschließender Bluttest wäre nicht schlecht, um sicher zu gehen", meinte Minako. "Ja, gute Idee... was meinst du Ami", gab ihre irdische Mutter von sich. "Ja, finde ich auch. Das kannst du im Anschluß gleich machen Mina", erwiderte Ami. "In Ordnung, ist schon so gut wie erledigt", sprach Bunny`s Schwester. "Ihr seit ein gutes Team ihr drei", gab Mako von sich. "Oh ja, dass sind wir... nicht wahr Mutter?", sagte Ami. "Das sind wir... schade das Minako nicht für immer bei uns bleibt", sagte Hitome. "Na ja, für die nächsten zwei Jahre schon... außer es kommt was außergewöhnliches dazwischen. Ich bin nun mal Schauspielerin, aber in denn Pausen dazwischen, darüber kann man reden", lächelte Minako. "Na, wenigsten etwas...", lächelte Hitome. "Und, wenn es mit deiner Karriere etwas nach unten geht, dann hast du schon einen neuen Job", grinste Makoto. "Das habe ich nicht gehört...", grinste nun Mina zurück. "Man weiß ja nie Minako....", meinte Bunny. "Ich nehme nur die besten Rollen an... ich kann sie mir aussuchen, und außerdem habe ich auch noch Mitsprache Recht für das Drehbuch", erwiderte Mina. "AH... du kannst es noch im nachhinein ändern lassen", meinte Hitome. "Genau... wenn ich es für besser halte, machen wir das so", sagte Bunny`s Schwester. "Hast du das schön öfters getan?", Fragte Mako. "Ja, fast bei jeden Film... und man sah ja das Ergebnis", sagte Minako fröhlich. "Die waren immer Nummer Eins Hits", gab Bunny von sich. "Auf jedenfalls... und jetzt will Rei mit mir einen CD aufnehmen", sprach Mina. "Super, du hast eine gute Stimme...", freute sich Bunny. "Na ja, es geht...", lächelte Minako. "Komm Mina, du singst gut... auf jedenfalls besser als ich", gab Bunny von sich. "Stimmt... Bunny sollte lieber das tun, was sie auch am besten kann. Minako, du hast eine gute, helle, weibliche Stimme Minako", sprach Ami. "Oh Danke... na ja, schauen wir mal, wie es wird. Vielleicht überlegt es sie sich noch", meinte Mina. "Wenn Rei es sich so vorgenommen hat, dann zieht sie es auch durch... und die wird bestimmt gut werden", konterte Makoto. Wie aufs Stichwort kam Rei in die Bordküche, und holte sich ihr Frühstück. "Habt ihr über mich geredet... mir war so, als hätte ich was gehört", konterte die Priesterin. "Nur gutes... wie immer", gab Bunny von sich. Rei setzte sich und sagte: "Um was ging es, wenn ich fragen darf" "Um deine neue Platte mit Minako", sprach Ami. "Stimmt, ich will mit ihr eine machen... und, wenn sie ankommt dann ist auch eine LP, oder jetzt gesagt, eine CD drin", antwortete Rei. "Die wird bestimmt gut ankommen", sagte Hitome. "Sage ich auch... deine Platten sind alle ein Hit geworden, warum diese nicht auch", erwiderte Ami. "... weil ich mitsinge", grinste Minako schräg. "Nein, nein du hast eine tolle Stimme... an dem liegt es nicht", bestätigte die Priesterin. "Hast du dir schon was überlegt, um welches Thema es geht?", Fragte Bunny. "Ich denke mal um eine Liebesgeschichte... irgendwie liegt dieses Thema Minako" ,gab Rei von sich. "Stimmt... Hiiiiii", kicherte Mina. "Du wirst das richtige Thema schon finden... wie immer", gab Usagi von sich. "Genau...", bestätigte Mako. "Sag mal, wo warst du die letzten zwei Tage?", Fragte Mina Rei. "Ich brauchte mal Ruhe... und hab mich etwas entspannt", konterte Rei. "Geht das denn mit Seiya", lächelte Usagi. "Gute Frage Bunny... schwer", gab Rei in ihrer Art zurück, und sagte dann: "Ich habe mitbekommen, dass du eine Patientin hattest?" "Oh ja, eine echte Meerjungfrau... sie heißt Zerces", antwortete ihr Usagi. "Wirklich?" Eine echte Meerjungfrau?", Fragte Rei staunend. "Ja Rei, und die sieht einfach Traumhaft aus. Genauso, wie wir uns eine vorstellen", sprach Minako. "Und sie hat deinen Eingriff überlebt Bunny", meinte Rei... etwas aufziehend. "Also weißt du... natürlich, was meinst du denn... jetzt wird sie Uralt", konterte Bunny. "Na ja, eine Meerjungfrau ist sehr, sehr selten in unserer Zeit in der Zukunft", erwiderte Rei. "Gut, da muss ich dir recht geben... aber, da wo der Fischschwanz angeht... da bin ich Fachfrau", sagte Bunny. "Das weiß ich doch, Glückwunsch Bunny... eine Meerjungfrau hat keiner als Patientin", sprach Rei. "Das ist wahr...", bestätigte Hitome. "Siehst du sie wieder?", Fragte Rei. "Klar doch..", sprach Usagi. "Da komme ich mit, eine Meerjungfrau sieht man sonst nie", sagte Rei. "Diese schon...", erwiderte Bunny. "Warum?", Fragte die Priesterin. "Sie ist eine Halbgöttin...", konterte Minako. "AH, dann kann sie auch in unserer Zeit noch Leben", sagte Rei. "Davon kann man ausgehen, wenn ihr nichts passiert ist, in der sehr langen Zeit", sagte Bunny. "Und sie ist sehr hübsch...", setzte Rei nach. "Oh ja... sehr sogar", bestätigte Minako. "Gut, dann bin ich schon gespannt darauf, sie mal zu sehen", erwiderte Rei und setzte dann nach: "Was hast du nachher vor Bunny?" "Troja besuchen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir dort hin müssen", konterte Usagi. "Hmmm... und wie willst du da Reinkommen? Vergiss nicht, Troja wird von denn Griechen schwer Belagert... die werden dann nicht für ein paar Frauen, ihre Tore öffnen", sprach Rei. "Da hast du recht Rei, und ich glaube das, dass auch nicht nötig ist", gab Usagi von sich. "Wieso?", Fragte die Priesterin und nahm anschließend einen Schluck Kaffee. "Riko, kennt einen Geheimgang...", antwortete ihr Minako. "Ach wirklich... gut, sie kommt ja von hier", sagte Rei. "Stimmt, und als Atlanteanerin wird sie die Gänge bestimmt wissen", konterte Ami. "Oder, sie ist mit der herrschenden Königsfamilie gut befreundet", meinte Minako lächelnd. "Könnte durchaus sein...", gab Bunny von sich. "Ihr kennt doch denn Film Troja, der in unserer Zeit gemacht wurde", sagte Hitome. "Klar... da hätte ich beinahe eine Rolle bekommen", schwärmte Minako. "Ach wirklich... und warum wurde daraus nichts?", Fragte Bunny. "Weil ich aus meinen alten Vertrag nicht herauskam, und die beiden Filme überschnitten sich, in der Drehzeit... leider", seufzte Minako schwer. "Da spielten ganz schon knackige und bekannte Jungs mit", konterte Makoto. "Oh ja... Erinnere mich nicht mehr daran", sagte Mina schmerzlich. "Aber, dafür hast du nun die Gelegenheit die Helden Live zu erleben", sagte Hitome. "Stimmt... auch nicht schlecht", grinste Mina. "Okay... und in diesem Film wurde ja auch ein Geheimgang gezeigt, wo Paris, der Bruder von Hektor Frauen und einige Männer, die Flucht aus Troja ermöglichte", sprach Hitome. "Genau Mutter... da kann ich mich auch Erinnern", erwiderte Ami. "Und diesen Fluchtweg, soll es wirklich geben...", konterte Bunny. "Denn gibt es auch....", sagte Riko die, die Küche nun betrat. "Und du kennst denn Weg?", Fragte Bunny. "Logisch, in und auswendig... wie man so sagt", gab Riko von sich. "Und ist der bewacht?", Wollte Ami wissen. "Nein...", sagte Riko. "Nicht? Warum nicht, wenn denn die Gegner entdecken", meinte Bunny. "Würde der bewacht, könnte es auffallen. Außerdem ist der so gut getarnt, dass man in nicht so leicht finden würde... eigentlich nie", konterte Riko und nahm sich eine Tasse Kaffee. "Und dir wurde der Weg gezeigt Riko", fragte Rei. "Wir haben in geplant und gebaut", erwiderte Riko mit Blick auf die Priesterin. "Oh...", staunte Rei. "Da hätte ich eine Frage Rei... warum habt ihr die Trojaner nicht gewarnt, von dem Trojanischem Pferd", fragte Ami`s Mutter. "Weil wir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Troja waren... sonst wäre Troja bestimmt nicht gefallen", antwortete ihr Riko. "Dann habt ihr mit den Trojaner gekämpft?", Fragte Usagi. "Nein, nur beraten", gab Riko von sich. "Beraten ist besser, als kämpfen", meinte Bunny. "Du sagst es Mondprinzessin", meinte Riko. "Also, auf nach Troja... aber, zuerst laßt uns essen", grinste Bunny. "Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so währe", kicherte Rei zurück. @ Es klopfte an der Tür zur Krankenstation, und eine freundliche Stimme sagte: "Herein" Das Mädchen betrat das Zimmer und ging zu Dryope... es war Chibiusa. "Hey... wer bist du denn?", Fragte Dryope Bunny`s Tochter. "Ich bin Chibiusa... und du bist Ami`s Mutter aus der Vergangenheit?" "Ja, die bin ich... wenn man es so sagen kann", antwortete ihr Dryope mit einem Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. "Freut mich, sie kennenzulernen...", gab Chibi von sich. "Mich auch, wer bist du?", Fragte Dryope. "Oh Entschuldigung... ich bin Chibiusa, Bunny`s Tochter", gab sie von sich. "Du bist Bunny`s Tochter? Ich wusste nicht, dass die Mondprinzessin schon eine Tochter hat... und dann noch so eine Wunderschöne, genauso so schön wie sie", konterte Dryope. "Danke, dass wissen nicht alle... und es ist auch nicht so wichtig", meinte Chibiusa. "Doch, doch das ist sehr wichtig... schließlich braucht die Prinzessin eine Nachfolgerin", sagte Ami`s Mutter. "Schon, aber zuerst muss sie selbst noch die Nachfolgerin von ihrer Mutter Serenity werden... und das wird noch eine Zeitlang dauern", sprach Chibiusa. "Die Zeiten vergehen schnell... du wirst das sehen, und Unterstützt du auch deine Mutter", fragte Dryope. "Ja, dass tue ich... und Mama meint, dass ich gut bin und schon viel gelernt habe", sprach Chibi. "So soll es auch sein, und wie alt bist du denn?" "Nach menschlichen Jahren bin ich 16 Jahre alt", antwortete ihr Chibiusa. "Noch so jung, und in ein paar Jahren wirst auch du nicht mehr Altern", konterte Dryope. "Stimmt, ab 18 wird das sein... so wie Mutter auch. Aber, wenn sie zur Queen wird, wird sie dennoch etwas älter", erwiderte Chibiusa. "Genau, dass muss sein... schließlich muss sie die Weisheit und die königliche Würde in ihr zeigen... aber, älter als Anfang 40 wird sie dann auch nicht aussehen", sagte Dryope. "Hmmm... das ist wahr und ihre Haarfarbe wird sich etwas ändern", setzte Chibiusa nach. "Stimmt... leicht hell gräulich, eine königliche Farbe", gab Dryope von sich. "Das ist aber nur bei denn herrschenden Königinnen so", meinte Chibiusa. "Das ist richtig...", erwiderte Dryope. "Ami ist inzwischen auch eine Queen geworden, doch als sie wurde, sah sie eine andere Frau in ihrem Kristall", erwiderte Chibiusa. "Ich weiß... dass war meine Mutter und Ami`s Tante. Eigentlich hätte ich diese Ansage halten müssen... doch ich wurde gestürzt, und man wollte Ami als Baby töten. Nur weil ich eine Nymphe war, und die meinten, eine Waldfee währe unwürdig eine Queen zu sein. Meine Mutter nahm dann Ami zu sich und sie wuchs dann bei ihr auf Merkur auf. So war dann meine Mutter, auch Ami`s Mutter. Sie schlug die Revolte nieder, und Ami konnte dann in aller Ruhe heranwachsen", sprach Dryope. "Und für Ami war dann deine Mutter... ihre Mutter", erwiderte Chibiusa. "So war es auch" "War das eine blutige Revolte?", Fragte Bunny`s Tochter. "Oh ja, dass war sie... doch meine Mutter schlug sie mit ihren Senshi´s nieder, und von da an war Ruhe... na ja, bis auf denn großen Krieg, der dann später Ausbrach", konterte Dryope. "Und von wem ging das aus?" "Nun da gab es einige Götter, die da ihre Kinder in denn Mittelpunkt setzten wollten...", sagte Dryope. "Und du weißt wer da dahintersteckt?", Fragte Chibiusa. "Ja, dass weiß ich... und deshalb darf ich in dieser Zeit nicht bleiben, w„re einfach zu gefährlich für mich. Deshalb werde ich mit euch mitgehen... und ehrlich gesagt freue ich mich schon sehr darauf, die Zukunft zu sehen und bei meiner Tochter zu sein", konterte Dryope. "Du wirst überrascht sein, wenn du unsere Zeit siehst" "Das kann ich mir denken... ich sehe hier schon Dinge und Geräte dir mir völlig Unbekannt sind... aber, für dich bestimmt nicht", sagte Ami`s Mutter. "So ist es", lächelte Chibiusa und sagte dann: "Und Aphrodite hat dich dann in einen Baum verwandelt... warum?" "Um mich zu schützten, und von denn Göttern mich zu verstecken, die wissen, dass ich die Wahrheit weiß", antwortete Dryope. "Steckt auch da Aphrodite selbst mittendrin? Denn Ami hatte ja ein Druckmittel, um dich wieder zu befreien", gab Chibi von sich. "Das darf ich dir nicht sagen... du kannst dir denken warum, auf jedenfalls ist Aphrodite keine Heilige", sprach Dryope. "Aber, sie ist doch die Göttin der Liebe" "Das hat mit dem gar nichts zu tun, die Götter tun eh meist nur das, was ihnen am besten nützlich ist", erwiderte Dryope. "Verstehe, aber unsere Minako ist nicht so... sie ist ja die Senshi der Liebe", erwiderte Chibi. "Minako hat einen guten und tollen Charakter, auch die anderen Mädchen. Die Mondprinzessin hat wirklich gute Mädchen um sich herum, und sie kann sich, auf sie verlassen", gab Dryope von sich. "Oh ja, dass kann sie... sie sind alle sehr Loyal zu ihr, und auch Privat sind wir die allerbesten Freundinnen", konterte Chibiusa. "So soll es auch sein", lächelte Dryope zurück. "Und wann hat Ami eigentlich das alles erfahren?" "Wahrscheinlich als sie zur Queen wurde", sprach Dryope. "Hmmm... das leuchtet ein, und was ist aus deiner Mutter geworden Dryope?", Fragte Chibiusa. "Das weiß ich nicht, da musst du Ami fragen... doch ich denke, sie hat denn großen Krieg nicht überlebt... viele gute Leute starben da... einfach zu viele", sagte Dryope dies mit schmerzlicher und weinerlicher Stimme. "Ich weiß... das war schmerzlich, auch für uns", gab Chibi von sich. "Hat dir deine Mutter davon berichtet?", Fragte Dryope. "Oh ja, dass hat sie... und das war schmerzlich genug", sprach Bunny`s Tochter. "Kann ich verstehen, aber als Zukünftige Thronfolgerin, musst du eure Geschichte kennen... auch wenn sie schmerzlich ist", erwiderte Dryope. "Stimmt, dass hat Mutter auch gesagt... aber, inzwischen habe ich mich damit abgefunden. Das hilft ja nichts, es ist passiert, und wir können nur daran Arbeiten, dass so was nie wieder geschehen darf", erwiderte Chibiusa. "Gut gesprochen, viel Last lastet auf euren Schultern... das Erbe eurer Vergangenheit. Auch, wenn immer wieder neue Gegner kommen werden... versucht immer eures bestes um sie zurückzuschlagen", erwiderte Dryope. "Das werden wir... wir werden die Erde und unser neues Reich beschützen", sprach Chibiusa. "So soll es auch sein", sagte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. @ "Eine Frage hätte ich da noch... Minako", fragte Makoto. "Und welche?", setzte Mina nach. "Welche Rolle hättest du bei Troja gespielt?", Gab Mako von sich mit Blick auf ihre beste Freundin. "Na was denn wohl... die schöne Helena natürlich, dies ist doch gar keine Frage... bei dem Aussehen", grinste Minako. "Ich wusste es schon immer.... unsere Minako ist extrem Selbstbewusst", setzte Rei nach. "Na ja, man muss schon sagen... Mina sieht halt verdammt gut aus... und ihre Figur ist einfach klasse", konterte Bunny. "Da hast du recht, und sie kommt der echten Helena auch sehr nahe. Nach Aufzeichnungen, muss auch sie blond, langhaarig und sehr schlank gewesen sein... halt so, wie unsere Minako", bestätigte Ami lächelnd. "Und sie hätte bestimmt diese Rolle bekommen...", meinte Hitome. "Wie gesagt hätte ich auch... nur hätte ich da eine aktuelle Produktion abbrechen müssen... und das tut man nicht, wenn man daran schon arbeitet... also, musste ich die Rolle abgeben. Na ja, und meine Nachfolgerin hat sie auch gut gespielt", sagte Minako mit schweren Herzens. "Sag mal Minako... wie lange arbeitet man da, an einem solchen Mamutprojekt?", Fragte Bunny. "Schon eins bis drei Jahre, Planung, Drehbuch, Kulissen auf der Erde suchen, einen Produzenten finden und dann natürlich die Schauspieler auswählen... das dauert", sagte Mina. "Und was kostet so ein Film?", Fragte Ami. "Ich glaube da nicht, dass 100 Millionen Dollar da rechen würden", sagte Minako. "Was soviel...", staunte Bunny. "Aber so ein Film wie Troja, spielt hundertprozentig das mehrfache der Produktionskosten wieder ein", gab Mina von sich. "Stimmt... dass war bei Star Wars auch so", erwiderte Usagi. "Ganz genau, Schwesterchen. "Und währen da auch bekannte männliche Kollegen von dir dabei gewesen...", fragte Rei. "Oh ja, Orlando Bloom und natürlich Brad Pitt...", dabei seufzte Minako schwer. "Wow... du hättest mit Brad Pitt zusammen gespielt", auch Bunny seufzte innig. Sogar Rei seufzte und sagte im Anschluss: "Er spielt den Archilles, oder auch Archill genannt... stimmt`s?" "Ja... und der sieht verdammt gut aus....", konterte Minako. "Oh ja...", seufzten nun alle Mädchen, sogar Ami. Außer Hitome, die sagte: "Lasst das aber eure Männer nicht wissen..." "Man darf doch noch träumen, oder?", konterte Bunny. "Klar...", meinte Hitome. "Und wir sind unseren Männern doch treu... nicht wahr Mädels", erwiderte Rei. "Aber klar doch, gar keine Frage", betonte Bunny. "Na ja Minako, aber nun hast die einmalige Chance Helena und Archilles in Wirklichkeit kennenzulernen", erwiderte nun Riko. "Oh ja...", konterte Mina. "Ich kenne sie...", lächelte Riko zu dem Mädchen. "Klar, du kamst ja von hier", gab Mina zurück. "So ist es...", setzte Riko nach. "Sag mal Mina... was würdest du gern einmal spielen?", Fragte Rei. "Eigentlich, und das geht mir schon lange durch den Kopf, einen weiblichen James Bond", sagte Minako. "Mit viel Aktion und so...", setzte Bunny nach. "Klaro...", lächelte Mina zurück. "Einen weiblichen Bond, dass hätte was... und was ist dann aus denn Bond Girls?", grinste Ami verschlagen. "Bond Girls? Bond Boys dann natürlich", grinste Mina. "Ist auch logischer... sagte nun auch Riko. "Du sagst es... aber, leider ist da noch niemand auf diese Idee gekommen", erwiderte Bunny`s Schwester. "Na ja, vielleicht kommt das einmal... schön wäre es... Kung Fu und Karate kannst du ja", sprach Ami. "Das stimmt... Besonders als Sailor V... und so natürlich auch", gab Minako von sich. "Ich habe deinen berühmten Sailor V Kick immer bewundert", sprach Usagi. "Und sie hat ihn nachgemacht... nur, viel sie da meist auf die Nase", grinste Rei. "Tja, der ist halt nicht zum Nachahmen gedacht... und extrem schwer", erwiderte Mina. "Das habe ich deutlich gespürt... und meine Nase tut heute noch weh, wenn ich daran denke", sagte Bunny schmerzlich. "Na ja, vielleicht wird dein Traum, ja mal Wirklichkeit", sagte Hitome. "Ja, wer weiß...", lächelte Mina zurück. Anschließend beendeten die Mädchen ihr Frühstück, und machten sich bereit... auf Troja. @ Die Mädels waren unterwegs, und Riko führte sie zum Geheimgang. Dabei waren Bunny und ihre Mädels, Riko und ihre Schwester Misaki, und Yuuko. Der Wind wehte etwas kräftiger und es viel etwas Regen. Die Mädchen waren alle in Toga`s gekleidet, dass Traditionelles Wickel- Gewand der alten Griechen und Römer. Ausserdem, hatten sie auch alte Drachmen dabei, das Geld der Griechen. "Ich dachte... in Griechenland ist es heiss, warm und schön? Aber, das hier...", sprach Bunny. "Na ja, es kann auch mal anders sein... kommt allerdings selten vor", erwiderte Misaki. "Toll, nur wenn wir da sind... ist das Wetter mies", konterte Bunny. "Das ändert sich schnell wieder...", meinte Riko. "Na Hoffentlich...", gab Usagi von sich und sagte dann noch: "Eure Broschen habt ihr dabei, oder?" "Logisch Chefin...", sagte alle wie auf Befehl. "Chefin? Na, wenigstens Prinzessin...", grinste Bunny ihnen zurück. "Seit ihr immer so drauf?", sagte Misaki. "Ja, meistens...", grinste Ami. "Niedlich...", kicherte Misaki. "Du bist anders Yuuko", fragte Riko. "Ich bin ja auch eine Technik- Hexe, und keine Senshi... und ziemlich Erwachsen", erwiderte die junge Hexe. "Aha, und gibt es da etwa Unterschiede?", Fragte Misaki. "Hexen sind halt Erwachsener... und nicht so kindisch, ab und zu", grinste Yuuko. "Seit wann denn...", konterte Bunny. "Schon immer...", kicherte Yuuko. "Na das wüßte ich", grinste Rei. Die Mädchen gingen weiter, und bald liessen sie den Wald hinter sich. Sie gingen eine etwas steilere Klippe hoch, wo der rechte Rand steil nach unten führte und am Meer endete. Der Weg wurde jetzt etwas schmaler, so zirka... einen Meter breit, und Riko sagte: "Geht jetzt hintereinander, sicher ist sicher" "In Ordnung... man geht es da tief runter", sagte Minako als sie nach unten blickte. "Ich glaube das täte unserer Gesundheit bestimmt nicht gut", meinte daraufhin Bunny. "Das glaube ich auch nicht... obwohl wir durch unseren Schild gut geschützt sind... doch bei diesem Sturz würde er bestimmt auch versagen, weil der Aufprall einfach viel zu hart währe... da geht es doch einige hundert Meter tief runter... Höchstwahrscheinlich Genickbruch, währe da unser Ende.", sagte Ami. "Das ginge dann wenigstens schnell... ", sprach gelassen Rei. "... Hauptsache nicht leiden, dass es einem noch Bewusst wird, dass es jetzt zu Ende geht", erwiderte daraufhin Makoto. "Da stimm ich dir voll zu", setzte Mina nach. "Die andere Seite wäre mir lieber, dort wo wir die Meerjungfrau trafen... da war es wenigstens flach", sagte Bunny mit Blick nach unten. "Man kann sich die Wege eben nicht aussuchen Mondprinzessin", erwiderte Riko. "Das ist wahr...", gab Yuuko von sich. "Bunny, du hast ja Flügel...", meinte Misaki. "Ja, und Rei auch... aber, ich glaube dass diese Höhe nicht genug ist um sie zu entfalten... oder, was meinst du Ami?", Fragte Bunny. "Fürchte ich auch... der Sturz würde nur ein paar Sekunden dauern, zu kurz um sich zu verwandeln, und dann noch die Kontrolle über die Flügel zu übernehmen", konterte Ami. "Dann geht hintereinander", erwiderte daraufhin Riko. "Na und ob... lasst uns weitergehen", befahl nun Minako. "Du sagst es...", sagte Riko und die Mädels machten sich wieder auf die Socken. Sie gingen so noch eine Stunde weiter, und dann wurde die Fläche wieder breiter, und die Mädchen atmeten wieder auf. Und nach weiteren zwanzig Minuten standen sie vor einem Fels, und Riko sagte: "Ziel erreicht.." "Eh... und wo ist der Eingang?",Fragte Minako. Riko drückte einen geheimen Stein und eine, oder so was ähnliches, Tür öffnete sich. Da Mina direkt sich daran gelehnt hatte, weil sie es nicht wusste... stürzte sie hinein, und landete etwas unsanft und schmerzhaft auf ihren hübschen Po. "Aua...", sagte Mina, stand dann wieder auf und rieb sich ihr Hinterteil. "Hier...", lächelte nun Riko mit Blick auf Mina. "Hättest du das nicht zuvor sagen können!", meinte Minako. "Doch, dann währe der ganze Spass weg gewesen", kicherte Riko. "Ha... Ha... Ha... sehr witzig", sagte Mina und rieb ihren Po immer noch. "Das wird bestimmt ein ganz schöner und Farbenfreudiger Bluterguss, Schwesterchen", meinte Usagi. "Das fürchte ich auch...", bestätigte Ami. "Na toll! Und dann noch am Po... das tut weh beim sitzen", gab Mina von sich. "Ach komm Mina, du hast schon was schlimmeres ausgehalten", sagte Makoto. "Stimmt... aber, nicht bei denn Empfindlichsten Stellen", setzte Mina nach. "Ich schaue es mir an, wenn wir wieder auf der Arche sind", sprach Ami. "Okay... Salbe hast du...", gab Minako von sich. "Logisch, was meinst du denn", lächelte Ami zurück. Riko verschloss wieder denn Geheimgang, nahm sich eine Fackel von der Wand, und zündete sie an. Sogleich wurde es sehr hell im Gang, und sie konnten denn schmalen Weg nun gut erkennen. Sie gingen weiter, aber schon nach einer halben Stunde, sagte Ami: "Bleibt stehen, Minako humpelt ziemlich" Bunny drehte sich zu ihr um, und meinte: "Was ist mit dir..." "Es tut so weh...", sprach Minako zu ihr. Jetzt kam Riko zu ihr und sagte: "Mina, dass wollte ich nicht... bestimmt nicht, dass kannst du mir glauben", dabei Entschuldigte sie sich noch im Nachhinein. "Ist schon gut, ich glaube es dir... irgendwie ist es auch meine Schuld... ich muss mich ja nicht immer irgendwo anlehnen, dass ich nicht kenne", sprach Minako. "Okay, dreht euch um... ich schaue mir Mina mal an", erwiderte Ami, und die Mädels machten dies auch. Nach ungefähr zehn Minuten später, und Mina war wieder voll angezogen, sagte Ami: "Also, gebrochen ist nichts... doch sieht das nach einer schweren Steisbeinprellung mit Bluterguss aus... der hat sich auch schon gebildet. Klar und beim gehen, tut es ihr ganz schön weh" "Müsst ihr zurück zur Arche", fragte Misaki. "Ich gehe mit, ich laß doch Bunny nicht allein!", Sprach Minako. "Ich habe eine Salbe für so was nicht dabei... höchstens eine Schmerzspritze kann ich die geben", erwiderte Ami. "Lass mal Ami... nimm das, mein Heilmittel. Das wirkt nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch für solche Fälle", sagte Rei und übergab Mina ein winziges Teil von ihrer Baumrinde. Minako nahm es, vorzog dabei ihr Gesicht... weil es wirklich nicht schmeckte, wenn man es zerkaute. Sie schluckte es hinunter, und lehnte sich sitzend an die Wand. "Das hilft auch für Prellungen und Blutergüsse?", Fragte Ami. "Klar... nur du wirst nie erfahren, um welchen Baum es sich handelt... Priestergeheimnis", grinste Rei. Nach einigen Minuten Fragte Bunny ihre Schwester: "Na geht es wieder?" "Ich denke schon, aber gib mir noch ein paar Minuten... Danke Rei", erwiderte Mina. "Ist doch Selbstverständlich", lächelte Rei zurück. "Deine Rinde Interessiert mich immer mehr...", sprach Ami zu Rei. "Das glaube ich dir... aber, nichts da. Da bin ich genauso wie Yuuko... auch ich darf denn Priester- Codex nicht brechen", sagte Rei. "Aber, Yuuko hat ihren Codex gebrochen, als sie zu uns kam und nun mit uns kämpft", setzte Makoto lächelnd nach. "Stimmt...", erwiderte Ami. "Okay, diesen hat sie... aber, nicht die anderen. Nicht wahr kleine Hexe?", erwiderte Rei. "Genau... und solche Wundermittel täte ich auch nicht verraten", grinste Yuuko. "Sag mal Rei... du hast das von deinem Opa erfahren, stimmt`s?", Fragte Bunny. "Ja..." "Und musstet da da einen Eid schwören, dass du das nicht verrätst", setzte Usagi nach. "So ist es, sozusagen ein Priestergeheimnis", antwortete ihr Rei. "Wie bei denn christlichen Priestern... die dürfen auch nichts sagen, was ihnen anvertraut wird", sprach Minako. "Du sagst es.... so ist es auch bei uns", gab Rei von sich. "Ami, dann laß Rei in Ruhe... nicht dass sie noch in Schwierigkeiten kommt", sagte nun Bunny. "Ist schon in Ordnung... Hauptsache du hast dein Wundermittel immer dabei, wenn wir es brauchen", konterte Ami. "Das habe ich", sagte Rei in ihrer Art. Die Mädchen warteten noch eine Weile, so das es Mina wieder besser ging. In der Zwischenzeit rauchte Minako, noch zwei Zigaretten, ohne dabei auf Bunny aufzupassen. Bunny blickte zwar ihre Schwester an, sagte aber nichts. Bunny wusste das sie ihr keine Vorschriften machen kann, und da ist es wohl besser, denn Mund zu halten. Auch Mina blickte ihre Schwester an, und war doch etwas verwundert, dass sie nichts sagte. Und sie dachte sich nun, dass Bunny es jetzt endlich wüsste, und sie nicht mehr auf sie aufpassen müsste. Denn anderen Mädchen war es sowieso egal, und auch Misaki rauchte eine, denn auch sie war eine Raucherin, deshalb bat sie Minako höflich um eine Zigarette. Als sie damit fertig waren, sagte Bunny zu Minako: "Na, geht es wieder?" "Ja", sprach Mina und stand dann auf. Danach sagte sie: "Rei, deine Baumrinde ist wirklich fabelhaft... schmeckt zwar scheusslich... aber, es wirkt" "So soll es auch sein, und die Wirkung hält bekanntlich auch viel länger, als so manches Medikament", antwortete ihr Rei und blickte dabei zu Ami. Sie lächelte etwas, aber zu Rei sagte die junge Ärztin nichts. Es ging weiter, und nach zwanzig Minuten erreichten sie eine Weggabelung, und Riko sagte: Rechts, geht es in denn Palast und links zum Stadtplatz... ich würde sagen Mondprinzessin, wir gehen eher links" "Täte ich auch sagen Riko...", konterte Bunny und die Mädels gingen links denn Weg weiter. Endlich erreichten sie denn Ausgang, man sah das Licht von aussen in denn Geheimgang hereinfallen. Riko löschte die Fackel, dafür war eine besondere Stelle im Gang vorgesehen. Sie legte sie zu beiseite, und sagte darauf: "Ich schau erst mal... muss ja jeder nicht gleich mitkriegen von denn Trojanern, dass es hier einen Geheimgang gibt" "In Ordnung", erwiderte Usagi. Riko drückte einen Felsen, und eine Tür öffnete sich. Vorsichtig lugte Riko hinaus und sagte dann: "Kommt jetzt schnell raus... die Luft ist rein" Sie nickten alle, und folgten ihr. Anschliessend verschloss Riko die Tür wieder, und man konnte sie jetzt nicht wieder erkennen wo sie war... nur Riko und ihre Schwester Misaki wussten, wo sie zu finden war... so gut versteckt war sie. Sie gingen weiter, und nach fünf Minuten waren sie auf dem Stadtplatz von Troja. Viele Menschen waren hier, Männer Frauen und Kinder. Auch Soldaten waren zu sehen, die, die wichtigsten Stellen von Troja bewachten. Man sah Marktstände, wo Frauen einkauften und Viehhändler, die ihre Tiere anboten... fast kam es Bunny vor, es ist hier alles genauso wie in Tokyo... hektisch und wuselig. Gerüche waren überall, nach Gewürzen und gekochtem Essen, da kam es Bunny in denn Sinn, dass sie wieder Hunger bekam... sagte aber nichts, sonst müsste sie sich wieder die Sprüche von ihren Mädchen anhören. Sie gingen weiter, und wurden von einigen Geschäftsleuten angesprochen, ob sich was kaufen wollten. Sie verneinten und gingen weiter, bis sie zum Stadtbrunnen kamen. Sie setzten sich dort hin, und bestaunten das wuselige Treiben auf dem Platz. "Geht es immer hier so zu?", Fragte Minako. "Ja, aber heute ist es... etwas ruhig", konterte Riko. "Ach wirklich... von ruhig kann ich nichts erkennen", setzte Mina nach. "Du musst das hier alles sehen, wenn ein Fest oder ein anderer besonderer Tag ansteht... da geht es noch hektischer zu", sprach Misaki. "Fast wir Zuhause...", lächelte Makoto und die anderen stimmten ihr zu. "Eine Frage Riko... Troja wird ja belagert, von wo bekommen die das Essen her... Fisch, Fleisch und Gemüse?", Fragte Minako. "Das ist kein Problem Minako, alles was hier angeboten wird in Troja selbst gezüchtet und angebaut. Diese Farmen sind alle hier in der Stadt, und werden von den dicken Stadtmauern sehr gut geschützt. In einer Antiken Stadt findest du alles, was man so braucht innerhalb der Stadt... deshalb ist immer genug Essen vorhanden. Das einzige Problem besteht darin, wenn es dem Feind gelingt die Wasserversorgung abzuschneiden, denn ohne Wasser geht nichts. Da kann man eine Stadt austrocknen lassen, nur hier in Troja gibt es Wasser in Überfluß. Sehr viele Brunnen liefern das Wasser für die Stadt, so wie dieser hinter uns. Troja ist sozusagen auf Grundwasser erbaut... und das wissen die Griechen nicht, deshalb dauerte die Belagerung so lange", antwortete ihr Riko. "Verstehe... und warum kam es dann doch zum Kampf nach den zehn Jahren Belagerung?", Fragte Ami. "Weil es den Griechen leid war zu warten, und irgendwie ahnten sie, dass sie mit der Belagerung nicht weiter kamen... also, so kam es dann zu Endkampf", erwiderte Misaki. "Und selbst den Krieg konnten die Griechen nicht gewinnen... also, griffen sie zur List mit dem Pferd... aber Psssst, ihr darft darüber nichts sagen... dass währe dann Einmischung der Zeitline", erwiderte Riko. "Das ist klar... das werden wir auch nicht tun", sagte Bunny. "So soll es auch sein...", gab Riko von sich. "Und sterben da, viele Menschen?", wollte Makoto gern wissen. "Zu viele Mako, einfach zu viele", setzte Misaki nach. "Okay, dass ist so... und wird auch so geschehen. Wir müssen uns auf unsere Mission achten... gibt es hier im inneren der Stadt... Tempeln?", Sagte Usagi. "Ja, auch in der Stadt gibt es Tempel zu ehren von Apollon sowie auch ausserhalb der Stadt", erwiderte Riko. "Ist der weit von hier, vielleicht sind dort Priesterinnen?", Fragte Minako. "Eher Priesterdinnerinnen, Priester sind hier immer Männlich... sowie auch bei den Römern und Ägyptern", erwiderte Misaki. "Aha... also, eine Männerdominierende Zeit", setzte Rei nach. "Absolut...", lächelte Riko. "Ist das bei euch Atlantern auch so?", Fragte Ami. "Nein, wir waren schon immer Gleichberechtigt", grinste Riko`s Schwester. "Ist auch nicht verkehrt", meinte daraufhin Bunny. "Du sagst es...", setzte Rei nach. "Gut, dann schauen wir zum Tempel...", sprach Bunny. "Gut, dann folgt mir", konterte Riko. Die Mädchen standen auf und gingen dann, aber nicht zuvor, einen Schluck Wasser vom Brunnen zu nehmen. Das Wasser war kühl, und schmeckte gut... fast so, wie ein Mineralwasser in unserer Zeit. "Gutes Wasser...", sagte Ami. "Das stimmt... nicht schlecht, lasst uns nun gehen", erwiderte Usagi. Die Mädchen machten sich auf denn Weg, und verliessen das heftige Treiben am Stadtplatz. Sie stiegen Treppen hoch, und anderswo wieder hinunter. Und als sie so gingen, erkannten sie wirklich, wir gross Troja war. Sie kamen an Farmen vorbei, und an andere Stadtwichtige Errungenschaften. Sogar an eine Bibliothek kamen sie vorbei, was Ami sehr begrüsste... am liebsten währe sie hineingegangen, und sagte zu Bunny: "Können wir hier mal kurz Halt machen?" Bunny blickte sie an und sagte dann: "Bücher... warum nicht Ami. Ich weiss du stehst darauf", dabei grinste sie. "Das darf sie doch, oder?", Fragte Mina. "Ich wüsste nicht warum, klar kann sie sich Bücher kaufen, wenn sie, sie versteht", antwortete Riko. "Das ist kein Problem, unsere alte Sprache ähnelt der, der griechischen... und die beherrschen wir sehr gut", konterte Minako. "Ja, dann ist das kein Problem", gab Riko von sich. "Aber das ist eine Bibliothek... kann man da auch Bücher kaufen?", Fragte Minako. "Ja... die Kopie von der Kopie", lächelte Riko. "Eh... Wie bitte...", setzte Minako nach. "Das ist eine lange Geschichte Mina... ich erkläre dir das, wenn wir wieder auf der Arche sind", sagte Misaki lieblich. "Gut, dann schauen wir mal... und eine gute Gelegenheit unsere alte Sprache zu sprechen. Schade das Chibiusa nicht da ist...", sprach Bunny. "Warum?", Fragte Riko. "Sie lernt sie gerade, unsere alte Sprache muss sie als Thronfolgerin können... da beißt die Maus keinen Faden ab", lächelte Usagi. "Spricht man diese in unserer Zeit noch?", Fragte Misaki. "Ja, einige schon noch. Sie ist sozusagen, die Verhandlungssprache", sagte Ami. "Verstehe", setzte Misaki nach. "Ach ja Mondprinzessin...", konterte Riko. "Was denn?", Fragte sie. "Las Ami sprechen, denn da gibt es ein paar Hürden... und ich glaube sie weiss wie man damit umgeht", erwiderte Naru`s Senshi. "Das denke ich auch... Bunny ist meistens sehr schnell mit ihrer Zunge", gab Rei von sich. "Du nicht... oder?", setzte Usagi nach. "Ich... Nie!", konterte Rei. "Klar... dass musst du sagen", meinte daraufhin Bunny und Rei lächelte. Alle grinsten, und gingen dann in die Bibliothek. Sie schauten sich um und Ami ging dann zu einem Mann, der wie der Inhaber aussah. Dieser schaute die Mädchen an und sagte erstaunt: "Frauen... hier?" "Ja, ich suche Wissenschaftliche Bücher... für meinen Bruder, der ist gerade Arzt geworden... und diese Frauen sind meine Freundinnen, die mich begleiten ", sagte Ami sehr überzeugend. "Aha... verstehe... und, was suchen sie da ganz genau?", Fragte der Mann. "Natürlich Bücher über Medizin und Heilkunde", sagte Ami. "Da habe ich gerade neue Bücher hereinbekommen...", sagte er und winkte Ami zu sich, als er hinter einem Regal verschwand. Er nahm einige heraus, und zeigte sie Ami. Sie rollte sie auf, denn Bücher waren damals Schriftrollen, und sagte: "Sehr gut... und so ausführlich", sie wusste sofort das die Bücher in unserer Zeit Raritäten sind, und vom hohen Wissenschaftlichen Wert waren, und unbezahlbar sind. Da waren in der Pflanzlichen Heilkunst Dinge beschrieben, die heute völlig Unbekannt sind, und dennoch sehr Wirksam waren... so was hatte Ami schon lange gesucht. "Oh ja, dass Ideale Geschenk für ihren Bruder", sagte der Mann. "Sage ich auch... was kosten diese sechs Bücher", Fragte Ami. "... 20 Drachmen" "Was so viel... 12 Drachmen", sagte Ami. "Gnädige Frau bitte... 15", antwortete er. "Sagen wir 14, und wir sind Quitt", Ami wusste das er da dennoch ein gutes Geschäft machte. "Na gut, weil sie es sind... und Frauen kommen sehr selten zu mir", konterte er. Sie gingen zurück an denn Tressen, und Ami bezahlte die 14 Drachmen, sie verabschiedeten sich höflich, und verliessen das Bibliothek... die auch ein Geschäft war. Ami schaute sich die Dokumente draussen noch mal durch, zeigte sie auch Bunny... und sagte: "Solche historischen Bücher haben Seltenheitswert... und man findet viel, von dem wir in unserer Zeit nichts mehr wissen" "Das stimmt... und ausserdem ist auch alles schön gezeichnet und beschriftet. Die haben sich grosse Mühe gemacht", sprach Bunny. "Das auf alle Fälle... und in unserer Zeit sehr Wertvoll", erwiderte Ami. "Wenn du die deiner Mutter zeigt, die wird ausflippen...", konterte Bunny. "Da könntest du recht haben...", grinste Ami. Ami steckte die Bücher wieder weg, dafür war in der Toga, eine extra Seitentasche vorgesehen, wo man dies machen konnte. "Aber der Mann war doch etwas erschreckt, dass Frauen ins Geschäft kamen", meinte Makoto. "Klar, denn in dieser Zeit, wo wir jetzt gerade sind... war das studieren und Wissenschaftliche Berufe, nur denn Männern vorbehalten. Das dürften Frauen nicht... das war so, wie bei uns in der Edo- Zeit... Frauen nur im Haushalt und Kinder bekommen. Bis auf die Adligen Frauen, die hatten mehre und bessere Ansprüche", erwiderte Ami. "Ach so... aber so eine Art Gleichberechtigung gab es doch auch damals schon, oder?", setzte Mako nach. "Ja, dass schon... aber nicht studieren, dass dürften nur die Männer", konterte nun Riko. "War das bei euch in Atlantis auch so?", Fragte Usagi. "Nein, dass war es nicht... grosse Wissenschaftler sind auch bei uns Frauen", gab Misaki von sich. "Wir hatten schon immer die richtige Gleichberechtigung", grinste Riko. "So sollte es auch sein...", lächelte Ami. "Und du hast ein gutes Geschäft gemacht Ami", erwiderte Riko. "Du sagst es...", grinste die Ärztin zurück. "Komm gehen wir weiter...", meinte Riko und die Frauen setzten ihren Weg fort. Sie gingen noch ein paar Treppen höher, kamen bei einigen anderen Tempeln vorbei, und Riko erklärte diese Bunny und ihren Mädchen. Nach weiteren fünf Minuten erreichten sie nun denn Tempel des Apollon... und der war sehr gross. Sie staunten, und Rei sagte: "Da würde mein Tempel, ein paar mal hineinpassen" "Ja, wenn die hier was bauen... dann gross", sagte Makoto "Das ist nun mal so bei denn alten Griechen, gross bedeutet... Reichtum, Macht und Würde", sprach Ami. "Da hast du recht", setzte Riko nach. "Und wo ist der Palast von Troja?", Fragte Usagi. Riko drehte sich nach Süden und deutete darauf, dann sagte sie: "Dort" Die Mädchen blickte in diese Richtung, und sagten: "Man ist der riesig...", alle staunten gleichzeitig. "Das Dach glänzt golden... Wow", Rei staunte mit grossen Augen. "Troja ist reich... verdammt reich. Deshalb wollten die Griechen Troja auch gerne für sich", sprach Riko. "Verstehe... alle Stadtstaaten in ein ganzes Reich vereinen", sagte Bunny. "Genau Mondprinzessin", erwiderte Riko. In dem Moment kam eine junge Frau auf Riko zu, und sagte: "Riko und Misaki... schön euch wieder zu sehen, seit ihr schon lange hier?" "Anita... nein noch nicht lange, wir kamen durchs Tor", erwiderte Riko freudig. "Dachte es mir... bleibst du lange?", sprach Anita. "Das kann ich noch nicht sagen, ich bin ja nicht allein hier", sprach Riko und zeigte auf Bunny und ihren Mädchen. Anita blickte auf sie, und sagte in Demut, als sie Bunny sah: "Mondprinzessin... sie sind hier, mit euren Kriegerinnen" "Du kennst mich?", Fragte Bunny überrascht. "Natürlich, wer kennt sie nicht Majestät... alle von Atlantis kennen sie"; antwortete Anita. "Psssst... nicht so laut, müssen es ja nicht gleich alle hier mitkriegen, wer ich bin... freut mich sehr Anita", erwiderte Bunny. "Als ich sie das letzte mal traf, da waren sie aber nicht in anderen Umständen", konterte Anita. "Anita... diese Mondprinzessin kommt aus dem 21. Jahrhundert... sie ist nicht vom diesem Zeitalter", sagte Riko zu Anita. "Verstehe, deshalb habe ich mich gewundert sie so zu sehen, freut mich sehr sie zu treffen", erwiderte Anita. "Was machst du hier Anita?", Fragte Bunny. "Sie ist eine Zeitspringern...", gab Riko von sich. "Eine Zeitspringerin? Was ist das?", Fragte nun Minako. "Eine Zeitspringerin, sucht nach gefährlichen Gegnern. Die immer wieder versuchen die Zeitline, zu ihre Gunsten zu verändern. Und, wenn sie, sie gefunden hat... muss sie einschreiten. Dasselbe was du mit deinen Gegner machst Prinzessin", erwiderte Anita. "Versuchen viele das zu ändern?", Fragte Rei. "Oh ja, Sailor Mars... leider, doch bis jetzt ist es ihnen aber noch nie gelungen. Wir waren immer noch etwas schneller", sagte Anita. "Hoffentlich bleibt das auch so...", meinte daraufhin Minako. "Das hoffen wir auch...", setzte Anita nach. "Das Zeittor wurde auch vor einiger Zeit angegriffen", gab Makoto ernst von sich. "Wurde es geöffnet...", sagte Anita erschrocken. "Nein, wurde es nicht... die Angreifer wurden vernichtet, doch einige gute Senshi`s wurden arg verletzt... und getötet", konterte Ami. "Und wir wissen noch nicht so genau, wer dahintersteckt... wir, vermuten Nehelenia", sprach Usagi. "Nein nicht Nehelenia... das waren bestimmt die ANDEREN", sagte Anita. "Schon wieder dieser Name, wir sind schon öfters auf diesen gestossen. Man sag... die sind sehr gefährlich", erwiderte Bunny. "Oh ja, sehr gefährlich... das sind Außerirdische die versuchen die Erde für sich zu erobern. Leider haben sie nicht gewusst das sie hier auf starke Gegner stiessen... euch Prinzessin, und auf uns. Passt auf... die sind gefährlicher, als alle deine Gegner, die du schon kennengelernt hast Mondprinzessin", sagte Anita. "Diese Warnung haben wir schon öfters gehört", sagte Rei. "Gut, dann seit auf der Hut", gab Anita von sich. "Das sind wir, du aber auch Anita... nicht das es ihnen gelingt die Zeitline für sich zu verändern", sprach Ami. "Das sind wir... ausserdem bin ich nicht die einzige Zeitspringerin", erwiderte Anita. "Gibt es mehre von euch?", Fragte Minako. "Klar Venus... in jeder Epoche der Zeitgeschichte, Arbeit vier von uns. Ich bin jetzt hier in der griechischen Epoche mit noch anderen drei Mädels abkommandiert", sagte Anita. "Seit ihr auch... Senshi`s, so wie Riko, Misaki und wir auch?", sagte Makoto. "Oh ja, dass sind wir... Extra- Stark. So wie Seniti, du weist wer sie ist Minako", sagte Anita. "Oh ja, nur all zu gut... Seniti ist eine weitere Senshi in mir... leider eine Angriffs- Senshi", erwiderte Minako. "Ich weiss, aber du hast sie gut im Griff Venus", gab Anita von sich. "Ja... bis jetzt schon", setzte Mina nach. "Dann seit ihr verdammt stark...", sprach Bunny. "Das müssen wir auch sein, sonst hätten wir keine Chance gegen die ANDEREN", erklärte Anita. "Als hätten wir nicht genug andere gefährliche Gegner", seufzte Rei. "Du kennst unser Schicksal Rei...", sagte Bunny. "Oh ja, und wie...", konterte die Priesterin. Anita blickte auf Yuuko, und sprach dann: "Ihr habt eine Technik- Hexe in eurem Team... ungewöhnlich" "Ja, Yuuko gehört zu uns. Das ist eine sehr lange Geschichte, sie hat sich uns angeschlossen, und hat uns schon das Leben gerettet", sprach Bunny. "Ja, in Deutschland stimmt`s? Dabei wurde sie auch ziemlich verletzt", sagte Anita. "Das weisst du?", Fragte Usagi erstaunt, und sagte dann: "Klar, du bist eine Zeitspringerin... ich Dummchen... Hihihihi", kicherte sie. "Genau, dann habt ihr aber die Hexen nun auch als Gegner, denn Yuuko hat ihren Codex gebrochen", erwiderte Anita. "Die Hexen waren noch nie unsere Freunde...", sagte Ami. "Verstehe Merkur...", lächelte Anita. "Dann hütet auch von Ayala, die gefährlichste Hexe aller Zeiten, nicht war Yuuko?", Sagte Anita zu Yuuko und Bunny. "Auf jedenfalls... nur eine von uns kann ihr die Stirn bitten, ICH", sagte Yuuko stolz. "Yuuko, ich will dich nicht beunruhigen, und dich auch nicht Mondprinzessin... Ayala ist hier in Troja", erwiderte Anita. "Wie ist das möglich, sagte Bunny aufgeregt. "Ayala, kann wie die Atlantier ebenfalls durch Zeit und Raum gehen", erwiderte Yuuko. "Aha, deshalb warst du nicht so sehr überrascht Yuuko", sagte Rei. "Genau Rei", antwortete ihr Yuuko. "Könnte Ayala auch die Zeit verändern?", Fragte Bunny. "Nein, dass können Hexen nicht... die Suchen ganz was anderes", sagte Yuuko. "Und was?", Fragte Minako. "Ambrosia, stimmt`s Yuuko", gab Anita von sich. "Ganz genau, dann wären sie unbesiegbar... deshalb dürfen sie es nie in die Hände bekommen", erklärte die junge Hexe. "Auch das noch... jetzt haben wir auch noch eine Super- Hexe auf den Fersen", stöhnte Mako erschrocken. "Wenn wir sie treffen... überlasst sie mir, und tut was ich auch sage", gab Yuuko von sich. "Nur so... und wenn nicht?", Fragte Mako. Yuuko blickte ihre neue Freundin Mako an, und sagte: "Dann seit ihr Tot" "Die einzige die mit Ayala von euch mithalten kann, ist Seniti", sagte Anita betroffen und sagte dann noch: "Seit auf der Hut Mondprinzessin... die ist wirklich sehr gefährlich, und tut dann auch das, was Yuuko euch sagt... und ihr bleibt am Leben" "Das werden wir... versprochen", sagte Usagi. "Gut das zu hören... und warum seit ihr eigentlich, hier hergekommen?", Fragte die Zeitspringerin. "Wir suchen eine ganz spezielle Frau, eine Wächterin des Ambrosia... sie ist wahrscheinlich die Mutter von Rei`s Mutter Marron. Wir vermuten, dass sie hier im Apollon Tempel ihren Dienst macht. Doch Aphrodite meinte... sie sei in Delphi", sagte Usagi. "Aphrodite hat recht Mondprinzessin, seit der Krieg hier ausgebrochen ist, wurden diese speziellen Priesterinnen nach Delphi geschickt... Delphi ist auch Apollon geweiht", sagte Anita. "Dann hat sie recht gehabt... na ja, dann auf nach Delphi... später. Jetzt will ich mir Troja noch genauer ansehen, wenn wir schon mal hier sind... muss man das auch ausnützen", lächelte die Mondprinzessin. "Tut das, und ihr werdet staunen... und Rei, verstecke dein Medaillon gut, mit dem Ambrosia darin", erwiderte Anita. "Das hast du gespürt?", erwiderte Rei ziemlich erstaunt. "Ja, und warum solltet ihr denn eine Ambrosia Priesterin aufsuchen", grinste Anita etwas verschlagen. "Sehr schlau...", lächelte Yuuko. "Ich muss gestehen... ich wusste es", grinste Anita. "Sag mal Anita... von wem wusstest du davon, dass uns Yuuko in Deutschland gerettet hatte?", Fragte Bunny. "Wie gesagt... wir haben in jeder Epoche der Zeit, Zeitspringerinnen... so auch in eurem 21. Jahrhundert", sagte Anita. "Heisst das, ihr überwacht mich?", erwiderte Yuuko. "Nein Yuuko... wir passen auf die Mondprinzessin auf. Sie ist die Zukunft des Friedens im neuem Zeitalter, dass sie begründen wird, wenn die Zeit danach ist", konterte Anita. "Und würdet ihr auch eingreifen... wenn sie in Gefahr währe?", Fragte Minako. "Das dürfen wir nicht, dass ist eure Aufgabe Venus. Wir können euch nur denn Weg zeigen", sagte Anita etwas verschlüsselt. "Aha...", sagte Minako verwirrend. "Für die Sicherheit eurer Prinzessin, seit ihr selber zuständig... so wie wir, für unsere Prinzessin Minako. Nur wenn, eine von euch einen besonderen Plan hat... der könnte eventuell... dann von uns sein, sozusagen eine Eingabe von oben", grinste Riko. "AH... so geht das", gab Rei von sich und fragte dann: "Aber nur, wenn sie wirklich in sehr grosser Gefahr wäre" "So ist es... kommt aber fast nie vor, weil ihr sowieso Super seit Rei. Wir haben schon viele Leibwächterinnen kenngelernt... aber ihr seit einfach die besten... da bleibt für uns... wenig, fast gar nichts zu tun", sagte nun Misaki. "So soll es auch sein...", gab Ami lächelnd von sich. "Absolut", setzte Anita nach und sagte in Anschluss: "So jetzt muss ich weiter, hat mich sehr gefreut dich, und deine Mädchen, kennenzulernen Mondprinzessin", erwiderte Anita. "Mich auch... sehen wir uns einmal wieder?", Fragte Usagi. "Das kann schon sein... nur wo, dass kann ich nicht sagen", konterte Anita. Sie verabschiedeten sich von ihr, und kurze Zeit später, war sie verschwunden, und Bunny sagte zu Riko: "Tolles Mädchen... warum hast du uns von solchen Zeitspringerinnen nichts gesagt?" "Weil ich es nicht darf, ausser ihr trefft eine", lächelte Riko. "Verstehe...", grinste Bunny zurück. "Bevor wir weitergehen... will ich nur schnell was überprüfen", sagte Minako und zog denn Ärmel ihrer Toga hoch, um ihren Pager ans Tageslicht zu bringen. Sie drückte einige Tasten und sagte dann nach zwei Minuten: "Keine Spur von Ayala... bis jetzt" "Gut...", erwiderte Rei und Mina verdeckte dann ihr Gerät wieder. "Ich will dich ja nicht verunsichern Minako....", konterte Yuuko. "Wenn du schon so anfängst... dann tust du das auch...", gab Mina mit Blick auf die junge Hexe von sich. "Sie kann ihre Aura verbergen... so wie ihr auch", sagte Yuuko. "Na toll, dass auch noch. Normal können Hexen dies nicht", sprach Makoto. "Ganz richtig, und vergiss nicht... Ayala ist ne Super Hexe. Nur Ikasu kennt sie, wir haben sie getroffen... als Ikasu mich abholte, um mich auf denn Mond zu bringen", sagte Yuuko. "Stimmt...", gab Bunny von sich. "Und Ikasu ist jetzt nicht hier... sie ist auf der Arche", erwiderte Rei. "Und wenn Ayala jetzt hier ist...", weiter kam Bunny nicht mehr, Mina viel ihr ins Wort: "Dann weiss sie von Rei`s Medaillon..." "Nein... nur das nicht", stöhnte Rei. "Davon kannst du ausgehen Rei", sprach Yuuko. "Und wir kennen sie nicht... ausser Ikasu", erwiderte Makoto. "Keine Angst ich kenne sie, und zwar sehr gut", setzte Yuuko nach. "Gut...", gab Bunny von sich. "Aber, wenn du sie siehst... kann es doch schon zu spät sein", konterte Minako. "Könnte sein... muss aber nicht", sprach die junge Hexe. Yuuko krempelte denn Ärmel ihrer Toga hoch, und ein kleines unwahrscheinliches Gerät kam zu Vorschein. Die Mädchen staunten nicht schlecht, und dachten sich, was hat die kleine Hexe da wieder. Ausserdem schirmten sie Yuuko etwas ab, so das, dass Gerät nicht gleich für alle sichtbar wäre. Anschliessend holte sie noch eine Brille hervor, die wie eine etwas größere Sonnenbrille aussah... und setzte sie sich auf. Danach drückte sie eine Taste an dem kleinen Objekt an ihrem Handgelenk, und man hörte ein kleines Piepsen. Irgend etwas stellte Yuuko ein, und als sie damit fertig war. Verband sie die Brille mit dem Gerät. Danach schaute Yuuko in die Menge von Leuten unter ihnen, und sie suchte etwas. "Was ist das?", Fragte Rei. "Das ist ein spezielles Gerät, um jemanden zu finden... der nicht unbedingt gefunden werden will", antwortete Yuuko ihr. "AH... einen Aura finder", sagte Ami. "Ja genau... nur der findet auch diese Auren, die verborgen sind! Wenn ihr eure Auren verbirgt, können eure Gegner sie nicht mehr orten... ich aber schon mit dem kleinen Gerät hier. Denn eure ganze Aura könnt ihr und auch Ayala nicht verbergen... ein sehr kleiner, winziger Teil, strömt immer noch aus. Und dieser sehr kleiner Teil, reicht mir schon... um die betreffende Person zu finden", antwortete ihr Yuuko. "Raffiniert...", staunte Ami. "Das heisst... wir können Ayala nicht orten, du aber schon", konterte Minako. "Richtig...", gab Yuuko von sich. "Sag mal... gibt es etwas, was du nicht bauen kannst", sprach Mako. "Nein...", grinste die kleine freche Hexe. "Nur so... hast du dieses Gerät auch gegen uns einmal eingesetzt, als du uns noch jagtest?", Fragte Bunny. "Eh... ja, aber jetzt nicht mehr... dass gehört der Vergangenheit an", konterte Yuuko. "Und nur so konntest du uns dann finden, auch wenn wir das nicht wollten", meinte Ami. "Eh... ja", erwiderte Yuuko. "Du wirst mir immer Unheimlicher...", konterte Minako. "Brauchst jetzt nicht mehr... die alte böse Hexe Yuuko gibt es nicht mehr. Im Gegenteil, ihr könnt nur von meinen Geräten nur provetieren", erwiderte Yuuko. "Da hat sie recht...", setzte Riko nach. Plötzlich verharrte Yuuko mit ihrem Blick, und schaltete das Bild in ihrer Brille größer, und sie sagte: "Da ist Ayala!" "Wo...", sagte Bunny. Yuuko zeigte ihr die Richtung, sie war ungefähr Hundert Meter von ihnen entfernt. "Willst du sie sehen Bunny?", Fragte Yuuko. "Na und ob, ich will meine Gegner kennen lernen", sprach Usagi. Yuuko gab ihr ihre Brille und Bunny setzte sie auf. Usagi erkannte ein Fadenkreuz in der Brille, dass wie im freien schwebte, so dachte man es. Yuuko sagte ihr, wenn das Fadenkreuz in der Mitte war und nicht mehr blinkte, hat sie die gesuchte Person gefunden. Usagi folgte nach denn Anweisungen von Yuuko, und sagte dann: "Das ist also Ayala... das Mädchen sieht sehr schön aus, und doch so sehr gefährlich" "Schön ist sie, und sogar Seniti hätte Probleme mit ihr", sagte Yuuko. "Meinst du?", Fragte Minako. "Oh ja, dass kannst du mir glauben... wobei länger der Kampf dauern würde... hätte Seniti gute Chancen zu gewinnen. Dann frägt man sich, ob du Minako es dann auch so lange Aushälst", sagte Yuuko. "Ich denke schon... möchte es aber nicht gerade ausprobieren", erwiderte Mina. "Wer will das schon... wäre eine harte Prüfung, und kostet viel Energie, so wie auch deinem Körper Mina", sprach Ami. "Dann musste Seniti voll durchgreifen...", konterte Mina. "Ja, dann wäre gleich auch die Hälfte des Landes vernichtet", gab Rei von sich. "Auch wieder wahr... könntest du Seniti so gut kontrollieren, dass das nicht geschehen würde?", Fragte Makoto ihre Freundin. "Ich hoffe es...", lächelte Mina zurück. "Am besten wäre es, nicht mit ihr einzulassen... so wie es aussieht, könnten nur Yuuko und eventuell Riko und ihre Mädels es mit ihr aufnehmen... wir könnten sie dann höchstens nur etwas unterstützen", antwortete ihr Bunny. "Das siehe ich auch so, nur du Bunny könntest ihr Paroli bitten... dein Silberkirstall", sagte Ami. "Stimmt...", sagte Usagi. "Nur, wenn du ihn benützt... stirbst du", erwiderte Minako. "Ich weiß...", sagte Bunny leise, und so als wenn das normal wäre. "Das sagst du so einfach Mondprinzessin... als, wäre das... so normal für dich", gab Riko von sich. "Das ist auch so... mein Schicksal Riko", antwortete ihr Usagi. "Ist da unsere Prinzessin auch so, wie du?", Fragte Misaki. "Ich denke schon... dieses Leid muss jede Prinzessin tragen, und mit dem Schicksal kämpfen", sagte Bunny. "Da sage ich nur... Tapfer! Ich könnte das wahrscheinlich nicht", erwiderte Misaki. "Doch könntest du das, du würdest doch deine Prinzessin schützten, wenn sie in großer Gefahr währe", gab Ami von sich. "Sicher, ich würde es sogar tun, wenn eure Mondprinzessin in Gefahr währe", sagte Misaki. "Siehst du... du könntest es", gab Mina nun von sich. "Da überlegt man auch nicht, dass geht automatisch... lieber ich... als sie", setzte Riko nach. "So ist es, wir sind leichter zu ersetzten... Prinzessinnen und Thronfolgerinnen eben nicht", erwiderte Rei. "So ist es...", konterte Minako. "Yuuko... ich will dich nicht beunruhigen, aber Ayala blickt in unsere Richtung... und kommt auf uns zu", sprach Bunny. "Zeig mal...", sagte Yuuko und Bunny gab ihr, ihre Brille. "Stimmt, sie hat Witterung aufgenommen... irgendwas spürt sie", sagte die Hexe. "Was... wir haben unsere Auren, so gut es geht verborgen", sagte Makoto. "Du weisst ja, was Yuuko vorhin gesagt hatte", erwiderte Minako. "... dass ist es auch nicht, es muss was anderes sein!", gab Yuuko von sich. Sie schaute sich um, und ihr Blick viel auf Rei`s Brustbereich, dann sagte sie: "Das muss es sein..." Yuuko streckte ihre Hand aus und umklammerte Rei`s Medaillon, die Mädchen waren erschrocken und Mina sagte: "Es wird dich angreifen... so wie mich", gab Mina von sich. "Nein, dass tut es nicht...", sagte Yuuko und sie hielt das Medaillon ganz fest in ihrer Hand, sie schirmte es ab! Nach kurzer Zeit stieg Rauch auf, es brannte, und Yuuko müsste Schmerzen haben... nur liess sie sich nichts anmerken. Die Mädchen staunten, sagten aber nichts. "Ayala hat die Spur verloren! Sie schlägt nun einen anderen Weg ein... es war das Medaillon, die Aura des Ambrosia", erwiderte Yuuko. "Gut... deine Hand Yuuko! Du kannst es loss lassen", meinte Bunny mitfühlend. "Noch nicht... die Gefahr ist noch nicht vorbei", erwiderte Yuuko. Nach kurzer Zeit hörte ihr Gerät auf, leise zu piepsen. Dann sagte sie: "Ayala hat einen anderen Weg eingeschlagen... zuerst sind wir wieder Sicher von ihr" "Dann las jetzt los... bitte", erwiderte Minako. "Hey Minako, seit wann bist du so Fürsorglich um mich... ich bin doch nur eine Hexe", gab Yuuko von sich. "Du dummes Huhn... ich mag dich inzwischen!", antwortete ihr Minako. "Wie nett von dir... ich dich auch Mina... euch alle", erwiderte Yuuko und liess Rei`s Medaillon wieder los. Es leuchtete sehr hell, und Yuuko öffnete langsam ihre Hand. Ami sah sie sich sehr genau an, in der Mitte ihrer Hand hatte sie ein Loch und es blutete sehr. "Sieht nicht gut aus... warum hast du das nur getan?", Konterte Ami. "Hätte ich es nicht getan, währt ihr vielleicht jetzt tot", gab Yuuko von sich. "Du musst starke Schmerzen haben", gab Bunny von sich. "... nur, wenn ich Lache", grinste die kleine freche Hexe. "Ich kann das hier nicht behandeln... nur auf der Arche", konterte Ami. "Zurück gehen wir jetzt nicht... ich nehme es in die Hand", sagte Bunny. "Ich kann das auch", meinte Rei. "Ich weiss... ich aber auch, und ich muss noch üben", lächelte Usagi. "Was hast du vor?", Fragte Riko. "Pass auf...", erwiderte Minako. "Sieht wirklich übel aus Yuuko, komm öffne deine ganze Hand", sagte Usagi. Sie tat es, wenn auch nur langsam. "Hast du den keine Schmerzen, bei dieser starken Verletzung", wunderte sich Misaki. "Doch... nur haben wir gelernt, es nicht zu zeigen, und sich nichts anmerken zu lassen... sozusagen... eine Hexe kennt keinen Schmerz, deshalb sind Hexen so Gefährlich", sagte Yuuko. "Sehr Tapfer Yuuko... ich könnte dies nicht", sagte Minako. "Wer könnte das schon von uns... ", sagte Ami. "Sind sie sehr groß, die Schmerzen?", fragte Riko. "Ja, lass dich von Ami mit dem Skalpell Aufschneiden... ohne Narkose, dass könnte so hinkommen", sagte Yuuko dabei lachte sie auch noch. "Ich will da gar nicht daran denken...", sagte Riko. "Tapfere Hexe... so jetzt helfe ich dir", erwiderte Usagi. Bunny legte ihre Hand auf Yuuko`s starke Verbrennungen in ihrer Handfläche. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Bald erschien ein helles, gelbes leuchten in Yuuko`s Hand, und Bunny sagte: "Spürst du was?" "Ja, es ist warm und der Schmerz ist weg... wie bei Rei`s Wunderrinde", sagte Yuuko. "Ja, die ist gut, nimmt aber nur den Schmerz", gab Bunny von sich. Das leuchten wurde intensiver, und nach fünf Minuten hörte das Leuchten wieder auf. Bunny nahm ihre Hand von Yuuko`s Hand, und die Verletzung war verschwunden, dann sagte sie: "Spürst du noch was?" "Nein nichts... die Hand sieht aus... als, währe nichts gewesen", sagte Yuuko. "So soll es auch sein", gab Bunny zurück. "Danke Bunny...", erwidere Yuuko. "Nichts zu danken, ist doch Selbstverständlich", gab Usagi von sich. "Mondprinzessin... du verblüffst mich immer wieder", erwiderte Riko. "Wie lange kannst du das schon Mondprinzessin", wollte Misaki wissen. "Och... noch nicht so lange", lächelte Usagi zurück. "Dann hättest du das auch bei Mina`s Po machen können", setzte Riko nach. "Nein, Bunny soll das nur bei schwereren Verletzungen tun, so wie jetzt bei Yuuko. Für meinen Hintern, war dies nicht nötig... für so was haben wir unsere Ami", kicherte Minako. "Sonst wird sie uns auch noch Arbeitslos... und das geht nicht, nicht wahr Ami?", gab Usagi von sich. "Hiiiii... stimmt", grinste Ami zurück. "Kann das dann Serenity auch?", Fragte Riko. "Gute Frage... keine Ahnung, ich habe sie danach nie gefragt", meinte Usagi. "Und alles Okay, kleine Hexe?", Fragte Minako. "Ja, super...", lächelte Yuuko zufrieden zurück. "Aber eins wundert mich... warum bist du nicht durch die Luft geflogen, so wie Mina?", Fragte Makoto. "Weil ich es nicht zuließ, ich spürte die Kraft des Medaillon... nur konnte sie die Kraft nicht entfachen, weil ich ihr diese Möglichkeit Macht nahm... deshalb versuchte es damit, meine Hand zu verbrennen, so das ich es losliess... doch ich machte es nicht, sonst hätte Ayala euch entdeckt", erwiderte Yuuko. "Du bist wirklich ein sehr tapferes Mädchen...", erwiderte Misaki. "Tja, so sind wir halt... wir Hexen", grinste Yuuko. Yuuko steckte anschliessend ihre Spezialbrille wieder weg, und krempelte ihren Ärmel der Toga wieder runter, und Bunny fragte sie: "Ist Ayala weg?" "Momentan ja... wir haben sie gerade noch rechtzeitig entdeckt", antwortete ihr Yuuko. "Aber, warum wusste Ayala... das wir hier sind, und genau in dieser Zeit?", Fragte Makoto. "Gute Frage, sie muss euch des schon länger beobachtet haben, ohne das es ihr geahnt habt. Und habt ihr, was ihr vorhabt, darüber geredet?", Fragte Yuuko. "Ja, schon...", sagte Rei zaghaft. "Dann hat sie euch abgehört...", erwiderte Yuuko. "Kann sie das auch?", Fragte Ami. "Na klar, Ayala ist nicht nur eine Super- Hexe, sondern auch eine gute Technik- Hexe. Zwar nicht so gut wie ich, aber dennoch eine gute"; sagte Yuuko. "Das heisst dann... sie konnte mit solch einem Abhörgewehr, wie du eins hast, uns ausspionieren... ohne das wir es wieder einmal nicht gespürt, oder geahnt haben", sagte Rei. "So ist es Rei...", antwortete ihr Yuuko. "Mädels... wir, müssen unbedingt vorsichtiger werden, dass geht nicht, dass uns jede Hexe ausspionieren kann. Kannst du da ein Gegenmittel erfinden Yuuko?", Fragte Bunny. "Klar, kein Problem... das geht ziemlich leicht", gab Yuuko von sich. "Dann machst du so was, sobald wir wieder Zuhause in unserer Zeit sind", erwiderte Minako. "Ist schon notiert Mina, in Zukunft wird keine Hexe euch nicht mehr abhören, und mich auch nicht", konterte Yuuko. "Gut, dass hört sich schon besser an", sagte Bunny. "Ihr redet Hauptsächlich über eure Pager, wenn es um Sailor Moon geht stimmt`s?", Fragte Yuuko. "Ja", gab Bunny von sich. "Gut, dann entwickle ich neue Pager für euch, der alles kann wie eurer euch. Nur schaltet sich dann ein Zerhacker ein, der es unmöglich macht, euch abzuhören für andere Hexen. Ich mache dann gleich mehrere für euch alle. Auch für dich Riko und deine Mädchen und Naru", sagte Yuuko. "Super", erwiderte Bunny. "... aber das kann ich erst, wenn wir wieder zu Hause sind... in meinem Labor", setzte Yuuko nach. "Hexenküche trifft es besser...", grinste Minako. "Hahaha... guter Witz Minako", lächelte Yuuko zurück. Die Mädchen gingen weiter, und erreichten bald die Treppe zum Tempel. Sie stiegen hoch, und betraten in. Weihrauchduft wehte zu ihnen hinüber, und roch angenehm. Sie sahen einige Dienerinnen, und ging zu einer, und Bunny wollte die eine Fragen, obwohl sie schon wusste, was sie sagen würde: "Entschuldigung, darf ich sie was Fragen?" Das Mädchen drehte sich um, und sagte: "Gerne, was möchten sie gern wissen?" "Ist hier eine Priesterin des Ambrosia hier anzutreffen?", Fragte Usagi. "Was wollen sie von ihr?", sagte das Mädchen. "Nur etwas Fragen...", setzte Bunny nach. "Das dürfen eigentlich nur die Herrscher und Priester", antwortete ihr die Tempeldinnerin. "Und die Mondprinzessin...?", Fragte Riko. "Das Mädl schaute sich Bunny nun etwas genauer an, und sagte anschliessend: "Sie sind die Mondprinzessin... verzeihen sie mir, meine Augen waren wohl verschlossen gewesen" "Das ist doch nicht schlimm... ich bin nicht so Nachtragend, wie eine Göttin", lächele Usagi ihr entgegen. "Trotzdem, hätte ich sie Erkennen müssen Hoheit", sagte das Mädchen. "Die Hoheit lassen wir ganz schnell wieder weg... bis jetzt bin ich noch keine, nur eine ganz normale Prinzessin. Und die steht auf Titeln nicht so sehr", sagte Bunny in ihrer unwiderstehlichen Art. "Sie sind wirklich so, was man über sie sagt", konterte das Mädchen. "So... was sagt man denn so über mich?" "Das sie nicht so sehr auf Anrede stehen... besonders, auf ihre Herkunft bezogen", sagte sie in Demut. "Ja, dass könnte hinkommen... ich will halt wie ein ganz normales Mädchen behandelt werden", lächelte Usagi. "Das aber schwer ist, für uns sterbliche Menschen", erwiderte die Dinnerin. "Sterblich sind wir auch...", sagte Minako. "Ja, aber ihr werdet immerhin einige tausend Jahre alt, ohne älter zu werden... ihr seit Halbgötter", erwiderte sie. "Das stimmt", sagte Bunny... das andere, was ihnen im Kampf passieren könnte, verschwieg sie. "Sie wollten wissen, ob eine Ambrosia Priesterin anwesend ist..." "Ja", erwiderte nun Minako. "Nein, leider nicht... als der Krieg ausbrach, wurden sie zu ihrer Sicherheit nach Delphi gebracht... und ausserdem gibt es sowieso nur noch eine", sagte die Dinnerin. Bunny horchte auf und sagte dann: "Kann eine Ambrosia Priesterin... durch die Zeiten, der Zeit gehen?" "Aber Natürlich, dass müssen sie auch... um das Ambrosia in Sicherheit zu bringen", antwortete ihr das Mädchen. Ein Gedanke schoss nun Bunny durch denn Kopf... haben sie jetzt eventuell einen Fehler gemacht, dass sie hierher gekommen sind? "Okay, wir finden sie dann in Delphi" "Ja, Mondprinzessin...", antwortete sie. "Gut, dann müssen wir dorthin", erwiderte Bunny. Minako blickte nach vorne, und sagte: "Wer sind das dort vorne?" Die Dinnerin folgte Minako`s Blick und sagte: "Das ist die Schöne Helena und Prinz Paris" "Wow...", sagte Minako und die anderen staunten ebenfalls. "Darf ich sie ihnen Vorstellen?", Sagte die Dinnerin. "Natürlich", antwortete ihr Usagi. Sie gingen nach vorne, und die Tempeldinnerin sagte: "Prinz Paris und Prinzessin Helena, darf ich ihnen...", weiter kam sie nicht mehr. Paris, dreht sich um, und sagte als er Bunny sah: "Majestät Prinzessin Serenity, es freut mich sie kennenzulernen" "Sie kennen mich?", Fragte Bunny. "Ja, Natürlich... besonders ihre Mutter Hoheit Queen Serenity. Sie war schon, aber leider vor langer Zeit, hier in Troja", sagte Paris. "Meine Mutter hat sehr viel zu tun mit dem Mondreich, da hat man nicht sehr viel Zeit", konterte Bunny. "Das ist wahr... aber, vielleicht Besucht sie uns einmal wieder. Mein Vater und mein Bruder Hektor und ich wurden uns sehr freuen, wenn sie mal wieder kommen würde", sagte er. "Ich werde es ihr ausrichten, wenn ich sie das nächste Mal sehe", gab Bunny von sich. "Ach ja, darf ich ihnen und ihren Begleiterinnen meine Frau Helena, Prinzessin von Troja vorstellen... ich glaube, sie kennen sie noch nicht", sagte er. "Es freut mich sie kennenzulernen Mondprinzessin Serenity", sagte die hübsche junge Frau. Die Historiker, in unserer Zeit, hatten recht. Sie war wirklich Wunderschön... dachte sich Bunny. "Es freut mich auch sehr Prinzessin Helena sie kennenzulernen... ach ja, meine Begleiterinnen sind: Minako- Sailor Venus, Rei- Sailor Mars, Ami- Sailor Merkur, Makoto- Sailor Jupiter, Yuuko- meine Technische Beraterin, Riko- Sailor Rhea und ihre Schwester Misaki- Sailor Tetheys", sprach Bunny. "Freut mich euch kennenzulernen, und ihr seit auch Kämpferinnen und die Leibwächterinnen von der Mondprinzessin, stimmt`s", fragte Helena. "Ja, es stimmt Hoheit", erwiderte Minako voll ehrfürchtig. "Dann beschützt eure Prinzessin und Königin gut, denn böse Mächte gibt es immer wieder", sagte Helena. "Das tun wir eure Hoheit, wir beschützen unsere Prinzessin und Königin sehr gut", sagte Minako. "Soll soll es auch sein. Denn ich kann mir gut vorstellen das, dass Mondreich viele Feinde hat", setzte Helena nach. "Oh ja, und auch nicht zu knapp...", erwiderte Mina. "Das dachte ich mir, man sieht das auch hier in Troja", gab Helena von sich. "König Agamendon, geht es nicht nur um Helena, sondern auch um Troja selbst... denn eine reiche und erfolgreiche Stadt weckt begehren", sagte Paris. "Meinen sie da Prinz Paris, er hätte auch Troja angegriffen, wenn es nicht nur um eure Frau Helena ging?", Fragte Bunny. "Ja, da bin ich mir ziemlich sicher Prinzessin. In Griechenland hat er schon einige Stadtstaaten unter seine Kontrolle... da war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er Troja angegriffen hätte", meinte Paris. "Da könnten sie recht haben Prinz Paris... viele Kriege sind auch nur durch Vorwände entstanden, um denn wahren Wert zu verschleiern", sagte Usagi Diplomatisch. "Gut gesprochen Prinzessin Serenity, dass hätten unsere Politiker auch nicht besser sagen können", erwiderte Paris. "Sie sind eine gute Diplomatin Prinzessin Serenity", sagte Helena. "Na ja, Politik mag ich nicht so gerne... zu trockene Angelegenheit, aber als Prinzessin und Thronfolgerin, bleibt mir ja nichts anders übrig, sich ebenfalls mit diesem Thema zu befassen... ja, und da versuche ich mein bestes zu geben... ich hatte da eine gute Lehrmeisterin, meine Mutter", erwiderte Bunny. "Und das machen sie gut Hoheit... vielleicht währe es sowieso viel besser, wenn Frauen regieren würden", meinte Helena. "Ich weiss nicht, auch unter denn Frauen gibt es viele... die denn Krieg suchen. Ich denke das hält sich gut im Gleichgewicht, wir haben schon viel gesehen... und kann keinen so grossen Unterschied feststellen", konterte Bunny. "Wirklich? Das ist aber höchst Interessant, ich dachte Frauen... währen klüger und weitsichtiger... als Männer", sagte Paris. "Das haben wir uns auch gedacht, wurden aber von einem besseren Gelehrt... fast alle die das Mondreich angreifen sind Frauen", sagte Usagi. "Und die meisten sind noch schlimmer, als so manche Männer", setzte Minako nach. "Das ist ja schrecklich... in einer verkehrten Welt leben wir. Man meint... Frauen sind nicht so, doch so ist es nicht", gab Helena von sich. "Heisst das, dass Frauen auch so brutal wie Männer sein können?", Fragte Paris. "Ja, leider... die wir kennengelernt haben waren nicht gerade zimperlich", sprach Usagi. "Frauen sollten nicht das tun, was Männer tun... irgendwie passt das nicht zu ihnen. Die einzigen Frauen, die ich kenne, und so sind, also kriegerisch, sind die Amazonen. Diese Frauen wollen wirklich nur Beherrschen, und sind nicht gerade harmlos. Wir hatten schon so einiges mit ihnen zu tun", erwiderte Paris. "Aber nicht alle Amazonen sind so, es gibt auch gute Amazonen unter ihnen Prinz Paris", sagte etwas aufgebracht Yuuko. "Ach wirklich, sag mir... welche, und beweise mir das Gegenteil", erwiderte Paris. Hoffentlich sagt jetzt Yuuko nichts verkehrtes, dachte sich Bunny, doch bevor sie Zuende Gedacht hatte, sagte die kleine freche Hexe: "Ich bin eine Amazone, und genau das Gegenteil, von dem was sie gesagt haben Hoheit", sprach Yuuko. Minako blickte Yuuko etwas schief, von der Seite her an, und flüsterte ihr leise in Ohr: "hättest du nicht besser die Klappe halten können!" "Du bist eine Amazone? Prinzessin wussten sie... wer, ihre technische Beraterin wirklich ist?", sagte Paris. "Natürlich wusste ich das, und ich weis auch, dass ihr Volk nicht gerade Harmlos ist. Doch unsere kleine Amazone ist sehr Loyal zu mir, und zu meinen Senshi`s und zu meiner Mutter. Und ausserdem sollte man immer versuchen, mit denn Feind sich zu verbünden. Auch wenn Yuuko bis jetzt die einzige ist, von ihrem Volk, die mit uns zusammenarbeitet... heisst das noch lange nicht, dass alle Amazonen kriegerisch sind", erwiderte Bunny. "Gut gesprochen Prinzessin... man kann noch viel von ihnen lernen Hoheit. Ich hoffe euer Vertrauen wird nicht ausgenützt", sagte Paris. "Nein, dass wird es nicht... nicht wahr Yuuko?", konterte Bunny. "Nein, ganz bestimmt nicht... lieber sterbe ich, bevor irgend jemand meiner Prinzessin was antut. Ich bin genauso wie ihre Mädchen... sie zu Beschützen und ihr Beiseite zu stehen", sagte Yuuko. "Dann sollte ich darüber noch mal nachdenken... und nicht alle gleich in einen Topf zu werfen", erwiderte Paris. "Das sollten sie eure Hoheit Prinz Paris", gab Ehrfürchtig Yuuko von sich und machten einen Schönen Hofknicks, so wie es sich gehörte. "Wollt ihr nicht mich und meine Frau in denn Palast begleiten Prinzessin Serenity?", Erwiderte Paris. "Gerne...", antwortete Bunny und alle machten sich auf in den Weg zum zum Palast von Troja. @ Inzwischen in einem Gebirge, im griechischem Mutterland, dass allen Bekannt war unter dem Namen Delphi, machte gerade eine Ehrwürdige Hohepriesterin ihre Morgengebete. Es war Vormittag, und ziemlich warm... man konnte schon fast, heiss sagen. Ein ganz anderes Wetter, als in Troja. Die Grillen zirpten, und die Olivenbäume fingen gerade an zu blühen. In ein paar Monaten konnte man dann schon die Früchte ernten und zu kostbaren Olivenöl pressen. Das Orakel von Delphi, eine Priesterin; die auch nicht verheiratet sein dürfte und auch keine Kinder ihr eigen nennen dürfte, ruhte sich gerade aus. Die letzten Stunden hatte sie sehr viel zu tun gehabt, und jetzt brauchte sie wirklich etwas Erholung. Die Sonne schien gnadenlos, doch zum Glück wehte der Wind, und dieser kühlte etwas ab. Bunny würde dieses Wetter bestimmt viel mehr gefallen als dieses in Troja. Die Hohepriesterin zündete jetzt noch ein paar Kerzen an, als eine Priesterdinnerin den Tempel des Apollon betrat... der Tempel stand genau neben dem Gebäude des Orakels. Ausserdem war das Gebiet um Delphi ziemlich gross, und man fand dort viele Tempeln, auch Sportstätten und Unterkünfte von den Priester und Priesterinnen und auch dessen Dienerinnen. "Hohepriesterin... es ist etwas vorgefallen", sagte die Dinnerin. Die Priesterin warf noch etwas Weihrauch in die Flammen der Kerzen, und es dauerte auch nicht lange bis der Tempel nach dem Weihrauch roch, ausserdem hatte sie schon zuvor einen Weihrauchkessel angezündet, in dem dieser spezieller Baumharz schon glimmte. Irgendwie lässig machte die Hohepriesterin dies. Dann drehte sie sich um, und ging zu ihrer Dinnerin, dann sagte sie endlich: "Was ist denn passiert... Troja kann noch nicht erobert sein, dies wird noch gute zwei Jahre dauern. Das weisst du, du bist doch genauso wie ich... eine Zeitspringerin" "In Troja sind sieben Mädchen aufgetaucht... die nach ihnen fragen und sie suchen Hohepriesterin", sagte die Dinnerin. "Wie schauen sie aus?" "Sie sind alle sehr hübsch und etwas kleiner wie wir... ausserdem sind zwei Mädchen mit blonden, sehr langen Haaren dabei... bei einer, gehen sie bis zum Boden", sagte die Dinnerin. Sie gingen nach draussen und die Priesterin sagte: "Wo sind sie jetzt?" "Im Palast von Troja...", sagte das Mädchen. "Dann sind sie jetzt offizielle Gäste von König Priamos... anschliessend werden sie kommen", sagte die Priesterin. "Kennen sie, sie?", Fragte die Dinnerin. "Ja... dass ist die Mondprinzessin, mit ihren Mädchen" "Die Mondprinzessin! Was will sie hier? Sie kommen eigentlich sehr selten auf die Erde", meinte die Dinnerin. "Diese Mondprinzessin kommt aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert... sie weiss von dem Medaillon", erwiderte die Hohepriesterin. "Wenn das stimmt... dann spüren dies auch die ANDEREN" "Stimmt... ich hoffe sie haben es gut abgeschirmt... sonst bricht das Chaos erneut aus", konterte die Hohepriesterin. "Was wollen sie nun Unternehmen?", Fragte die Dinnerin. "Nichts... dass Schicksal nimmt ihren Lauf, zuerst muss sie zum Orakel... bereite sie darauf vor... dann kommt sie zu uns. Ich habe befürchtet das dies geschehen würde, wir müssen uns der Prinzessin stellen... und uns möglich auf einen Kampf einstellen, mit denn ANDEREN", sagte die Hohepriesterin. "Das hoffentlich nicht... das letzte Mal gewannen wir nur mit Hilfe der Götter", erwiderte die Dinnerin. "Das ist wahr, da kann man nur hoffen des die Prinzessin aus der Zukunft stärker ist", meinte die Hohepriesterin. "Das ist sie auch...", hörten sie eine weibliche Stimme, die hinter ihnen erklang. Die beiden Frauen drehten sich um, und sahen Aphrodite. "Aphrodite... musst du immer so still und leise erscheinen...", sagte die Priesterin. "Das ist meine Art... ich als Göttin, muss mich doch nicht bei dir Anmelden, oder?", erwiderte Aphrodite. "Natürlich nicht... aber, etwas mehr Rücksicht auf andere... währe auch nicht schlecht", konterte die Göttin. "... okay, ich werde es mir merken", grinste die Göttin. "Ja, bis es wieder so ist, wie jetzt", antwortete die Dinnerin. "Du musst lockiger werden Ellyn", gab Aphrodite von sich. "Wenn du meinst...", gab Ellyn von sich. "Okay... du kennst die Prinzessin Serenity das den einundzwanzigsten Jahrhundert?", sagte die Hohepriesterin. "Ja... sie hatte es tatsächlich gewagt mich rufen zu lassen... mich, eine Göttin", konterte Aphrodite. "Die kleine gefällt mir... dass hat noch keiner gewagt. Bis jetzt habt immer ihr entschieden, ob ihr euch zeigen wolltet oder nicht. Aber, sie muss doch einen Helfer gehabt haben, stimmt`s", sagte die Priesterin. "Ja, Poseidon...", erwiderte Aphrodite. "Poseidon, denn Herr der Meere... Monoman, die kleine gefällt mir immer besser... da gehört schon etwas Mut dazu, einem Gott etwas zu befehlen", konterte die Helferin. "Du sagst es Ellyn...", gab die Priesterin von sich. "Sie hat Zerces, dass Leben gerettet. Die Meerjungfrau passte mal wieder nicht auf... kam denn Menschen einfach zu nahe. Klar, dass ihr da Poseidon einen Gefallen tat... und mich rufen liess", erzählte Aphrodite. "Hat sie Heilkräfte...", wollte Ellyn gern wissen. "... sie ist so was wie ein Arzt für Tiere, und ihr Fischschwanz gehört ja bekanntlich zu denn Fischen", erwiderte Aphrodite. "Eine Prinzessin die Ärztin ist? Das währe in unserer Zeit undenkbar", erwiderte die Priesterin. "Na ja, vielleicht haben im einundzwanzigsten Jahrhundert die Frauen mehr rechte als hier in unserer... aber, eine Prinzessin die Arbeitet ist auch nicht alltäglich", sagte Ellyn. "Stimmt... aber, kommen wir zum Thema... ist sie stark?", Fragte die Priesterin. "Oh ja, ich habe sie des öfters in ihrem Zeitalter beobachtet... die ist stark, auch ihre Senshi`s", gab Aphrodite von sich. "Das ist gut... aber, dass du sie Beobachtet hattest... hast du ihr nicht erzählt Aphrodite", sagte die Priesterin. "Natürlich nicht... sie will das Geheimnis des Ambrosia wissen, dass in dem Medaillon von Priesterin Rei Hino ist. Du weisst doch wer Rei ist, oder?", lächelte Aphrodite verschlagen. "Ich weiss wer Rei ist... meine Enkelin!", erwiderte die Priesterin. "ich meinte ja nur... hätte ja sein können... ist ja schon lang her, dass du sie gesehen hast... ohne das es niemand mitkriegte", konterte die Liebesgöttin. "Meinst du, dass vergisst man... vergisst du deine Kinder Aphrodite?", sprach die Hohepriesterin. "Natürlich nicht...", konterte die Göttin. "Gut so... währe dann all zu peinlich, wenn das passieren würde", gab die Hohepriesterin von sich. "Auf jedenfalls musst du dann deine Enkelin einweihen, was es sich mit dem Amulett auf sich hat", sagte die Liebesgöttin. "Das auf alle Fälle... ich habe mir das schon gedacht, dass dies einmal geschehen würde", konterte die Priesterin. "Vielleicht hätte an es schon viel früher machen sollen", meinte Ellyn. "Vielleicht, aber vielleicht nicht... es ist immer besser, wenn sie schon eine Vermutung haben... und dies ist ja jetzt Bekanntlich", erwiderte die Priesterin. Der warme Wind wehte durch die Haaren der Frauen und Aphrodite meinte: "Wenn es dann nicht zu spät ist..." "Hoffen wir es nicht, doch eins ist sicher, wenn das Amulett erwacht, erwachen auch die ANDEREN", sagte die Hohepriesterin. "Oder, auch nicht... sie wurden damals gut eingekerkert, und ihr Macht wurde ihnen genommen. Aber, es gibt ja noch andere von ihnen", meinte Ellyn. "Das ist wahr, damals... als Marron Rei bekam, mussten wir so vorgehen, weil noch eventuell einige frei waren... oder, es könnten neue von ihren Planeten... zu uns kommen", sagte die Priesterin. "Das ist immer zu befürchten, ausschließen könne man dies nicht", sprach die Göttin. "Ein wahres Wort...", gab Ellyn von sich. "Hast du deine Kräfte noch Ellyn...", Fragte Aphrodite. "Aber sicher doch... meinst du, ich verliere sie", antwortete ihr Ellyn. "Ich fragte ja nur... ist ja schon verdammt lang her, dass du sie zum letzten mal gebraucht hattest", sagte Aphrodite. "Du verlierst sie ja auch nicht", erwiderte Ellyn. "Hey... ich bin eine Göttin", gab Aphrodite von sich. Eine hübsche, junge Frau kam zu ihnen und sagte: "Auch Götter und Göttinnen, können ihre Fähigkeit verlieren, wenn sie in Ungnade fallen... nicht wahr Aphrodite" Appolonia, die Hohepriesterin schaute zu der Frau, und ein Lächeln kam über ihr Gesicht, dann sagte sie freudig: "Marron, Kind... Schön das du vorbeischaust" "Muss ich doch, wenn es um die Zukunft der Mondprinzessin geht... ausserdem, war ich schon lange nicht mehr auf der Erde", sagte Marron. Aphrodite schaute Marron an und sagte: "Ich falle nicht in Ungnade..." "Nun, wenn die Wahrheit raus kommen würde, was du mit Ami`s Mutter angestellt hast? Wer weiss...", sagte Marron. "Das kommt nicht raus, ausserdem habe ich ihre Mutter befreit... und Dryope ist wieder eine hübsche Menschenfrau, und bei ihrem Kind... für immer", erwiderte Aphrodite. "Ach wie fürsorglich von dir Aphrodite... das hast du auch nur getan weil dich Ami Erpresst hat", gab Marron von sich, und irgendwie gefiel ihr das... sie lächelte dabei. "Ami, Sailor Merkur hat dich Erpresst? Die Mondprinzessin und ihre Mädchen gefallen mir... von dieser Bevölkerung hier, würde das niemand versuchen", sagte Appolonia die Priesterin. "Ich mag es nicht, wenn Frauen zu Intelligent sind... und dieser Ami, kann niemand etwas vormachen", sprach die Göttin. "Ist doch gut, wenn die Frauen der Zukunft so sind. Und Intelligenz ist nie verkehrt", sagte Marron. "Stimmt, da gebe ich dir recht... nur die Götter mögen dies nicht", sagte Ellyn. "Klar, denn wenn niemand an sie mehr glaubt... ist das ihr Ende, und sie hätten dann viel Langeweile", sagte Marron. "... und sie könnten dann die Menschen nicht mehr ärgern", setzte die Priesterin nach. "Und was ist dann mit dir Marron?", Fragte Aphrodite. "Ich bin zwar auch unsterblich, aber keine Göttin... ich bin eine Nymphe, ein Feenwesen... das ist was anderes", erwiderte Marron. "Stimmt, aber Ami hat auch deine Energie aufgespürt. In dem Grab, in dem dein menschlicher Körper liegt", sagte Aphrodite. "Das ist wahr... und diese Ami gefällt mir", konterte Marron. "Ach wirklich? Auch, wenn sie dich entlarvt hat Marron?", meinte die Göttin. "Aber, sicher doch... und da gehört schon was dazu, um dies zu erkennen", sagte Marron. "Aber, von wem weiss Ami... was du mit ihrer Mutter angestellt hast", fragte Appolonia. "Ich habe sie hinterher gerettet...", konterte Aphrodite. "Ja, aber auch nur... weil man Ami, als Baby, töten wollte. Und das ginge dann doch zu weit. Und das alles nur, weil du deine Tochter, eine von vielen, auf den Merkurthron setzen wolltest... gut das, dass Dryope`s Mutter vereitelt hat", sagte Marron. "Ich wollte nicht, das es so arg zu geht... irgendwie ist mir das aus den Händen geglitten", erwiderte Aphrodite. "Na wenigstens siehst du das jetzt ein, währe schlimm, wenn das nicht so währe", sagte Marron. "Aber, von wem weiss sie das... was damals in ihrer Vergangenheit passierte", fragte Marron`s Mutter. "Ami wurde zur Queen... klar, dass sie da ihre restliche Erinnerungen zurück bekommen hat. Du siehst Aphrodite... du hast es nicht nur mit einer sehr Intelligenten Frau zu tun... sondern auch mit einer neuen Königin", sagte Marron. "Auch das noch... ich weiss schon, warum mir Männer lieber sind", konterte Aphrodite. "Klar, die kannst du noch besser um den Finger wickeln... Frauen sind da schon etwas vorsichtiger", sprach Marron. "Und so wie du auftrittst Aphrodite, fast nackt, ist dies kein Wunder das da die Männer Durchdrehen... da kann man ihnen auch keinen Vorwurf machen. Und du hast einen tollen Körper", sagte Appolonia. "Das höre ich gern...", konterte die Göttin. "Gut, wenn Ami jetzt eine Queen ist... dann weiss sie alles, also pass auf Aphrodite, und überlege es dir gut... was du sagst", gab Appolonia von sich. "Also, kommen wir wieder zum Thema zurück... Marron, wir müssen die Mondprinzessin einweihen und auch ihr, in der Zukunft, zur Seite stehen"; sagte Marron`s Mutter. "Aber, klar doch... und du auch Aphrodite?", sagte Marron. "Das ist doch nicht meine Aufgabe...", gab die Göttin von sich. "Ich denke schon, schliesslich ging der Aufstand damals von dir aus... was würde da wohl Zeus dazu sagen...", meinte Marron. "Das würdest du nicht tun Marron", sagte Aphrodite. "Da kennst du mich schlecht, schliesslich währe Ami damals fast gestorben, wenn Dryope`s Mutter nicht eingegriffen hätte... und ich hasse es, wenn Kinder dabei fast zu Schaden gekommen währe", sprach Marron. "Na gut... aber, kein Wort an Zeus", sagte Aphrodite etwas genervt. "Warum nicht gleich so... schliesslich ist das auch für euch zum Vorteil... schliesslich seit ihr die ersten die dabei etwas verlieren... euer Leben! Den die ANDEREN können Götter töten... vergiss das nicht", konterte Marron. "Das brauchst du mir nicht zu sagen... kleine Erpresserin, und was ist mit dir?", sagte die Göttin. "Ich bin ein Feenwesen, auch besser gesagt... ein Geisteswesen, ich kann mich sehr gut verbergen... ihr aber nicht. Und nicht einmal Götter könnten mir was antun", sprach Marron. "Das ist wahr..", konterte die Göttin. "Gut, dann sind wir uns einig... die Mondprinzessin kann kommen", erwiderte Appolonia und Aphrodite wurde etwas stiller, nach dem Gespräch. @ Prinzessin Helena und Prinz Paris, brachten Bunny und ihre Mädchen in den Palast von Troja, und wiesen ihnen zwei grosse Zimmer zu. Eine für Riko und ihrer Schwester, und die andere für Bunny und ihre Mädels. Sie betraten denn grossen Raum, und eine Zofe sagte zu ihnen: "Hier könnt ihr euch frisch machen eure Hoheit Prinzessin Serenity mit euren Mädchen. Im Schrank finden sie Kleider, sucht euch eins aus... Prinzessin Serenity und euere Senshi`s ebenfalls. Sie sind in der Größe verstellbar, damit haben sie und die anderen schwangeren keine Probleme damit. Wenn ihr was braucht, zieht dann an diesem Seil... eine Zofe wird dann kommen, und eure Wünsche erfüllen. später wird eine der Prinzen, oder Prinzessin Helena euch abholen. Heute Abend gibt es einen Ball... zu Ehren von euch Mondprinzessin" "Solche Umstände braucht ihr euch nicht zu machen...". gab Usagi von sich. "Doch, doch Majestät, wenn die Mondprinzessin kommt... ist das ein Staatsbesuch. Man Fragt sich sowieso, wie lange das Leben hier noch anhalten wird... draussen ist ja dieser schreckliche Krieg. Lehnt nicht ab Mondprinzessin, bitte, denn wer weis... in ein paar Tagen oder Wochen könnten wir dann schon tot sein", sprach die Zofe. "Wer lehnen nicht ab... ich bin sehr erfreut und erfreut darüber. Sind Riko, Misaki und Yuuko ebenfalls Eingeladen", sagte Bunny. "Aber Natürlich Majestät, macht euch jetzt frisch und ruht euch etwas aus", erwiderte die Zofe. "Gut, dann kommt rein Mädels... dann bis später", gab Bunny von sich. Die Zofe verneigte sich von ihnen, und schloss beim raus gehen die Türe. "Was für ein grosses Zimmer, und soviel Betten, wie wir sind", sagte Minako. "Ja, die haben an alles gedacht... riecht ihr auch denn Duft von Rosen?", Sagte Ami. "Und wie... ein herrlicher Duft... dort am offenem Fenster stehen sie, in Vasen", gab Rei von sich. "Die Zofe hat Kleider gesagt... ich dachte, hier in dieser Zeit trägt man nur Toga`s", Fragte Mako. "Die normale Bevölkerung schon... die Adligen Natürlich nicht. Ihr habt doch Helena gesehen und Prinz Paris, dass Kleid von Helena war einfach Traumhaft", sprach Ami begeistert. "Oh ja... einfach Himmlisch", schwärmte Usagi und die anderen Bestätigten sie. Die Mädchen suchten das Zimmer noch ab, und fanden ebenfalls eine grosse Schüssel mit frischem Obst... sogar Bananen waren mit dabei und Yuuko fragte Ami: "Hatten die da auch schon Bananen?" "Mit Sicherheit, Troja hatte mit allen Völker am Mittelmeerraum Handelsbeziehungen... und Afrika ist da nicht mehr weit weg... ausserdem sind da welche... also muss es auch so sein", grinste Ami. "Sogar eine sehr grosse Ananas liegt da...", konterte Mako. "Klar, Ananas wird auch in Afrika angebaut... in unserer Zeit heisst das Land Elfenbeinküste", setzte Ami nach. "Wir in Japan, bekommen die Ananas aus Hawaii in unserer Zeit", sagte Yuuko. "Hawaii liegt auch viel näher an Japan, als ein Afrikanisches Land", setzte Rei nach. "Stimmt...", gab Yuuko von sich, als sie plötzlich einen furchterregenden Quicker hörten. "Aiiiiiiiiiiiii...", der Quicker ging wirklich durch Mark und Bein, wie man so sagte. "So kann nur unsere Minako quicken... da braucht sie normal einen Waffenschein", schlussfolgerte Rei. "Aber, Hundertpro...", grinste Bunny verschlagen. Die Mädchen eilten zu ihr und Bunny sagte zu ihrer Schwester: "Was ist?" Minako stand vor dem offenen Schrank und sagte: "Schaut euch die Kleider an.... solche haben wir nicht mal auf dem Mond... und unsere waren da schon Traumhaft" Die Mädchen blickten die Schönen Kleider an und staunten: "Wow... sind die klasse", konterte Ami und nahm eins heraus. Die Kleider waren echte Ballkleider, mit Diamanten und Edelsteine besetzt. Nicht allzusehr überfüllt, sondern passt so genau zum Kleid. Und sie funkelten im Schein der Sonne, die gerade wieder herauskam, einfach Wunderschön. Die Mädchen suchten sich je eins aus, dass sie zum Ball anziehen wollten. Sie legten die Kleider auf ihre Brust und begutachten sie sich in einem Spiegel, auch solch einen gab es... die Mädels waren hin und weg. "Ich glaube ich Träume...", meinte Makoto. "Soll ich dich zwicken...", sprach Yuuko lächelnd. "Ne, bei dir bekomme ich immer blaue Flecken.... und ausserdem dein Kleid ist auch einfach toll Yuuko", sprach Makoto lieblich. Die Mädchen machten ihre Späße, und nach einigen Minuten, sagte Yuuko zu Minako: "Was meinst du... hat Bunny recht?" Es kam keine Antwort von ihr, und Yuuko blickte zu ihrer Freundin... jetzt sah sie, sie wie sie auf dem Boden lag und ihr Körper zitterte: "Ami... mit Minako stimmt etwas nicht!", schrie die kleine Hexe ihr entgegen. Die Mädels drehten sich um, und sahen Mina, wie sie am Boden lag. Sie ließen ihre Kleider fallen und eilten zu ihr. "Minako... was ist mit dir...", gab Ami von sich. Bunny erkannte sofort was mit ihrer Schwester los war, und sprach: "Sie hat eine Vision...", und setzte sich neben ihr und hob ihrer Kopf auf ihren Schoss. "Eine Vision?", Fragte Yuuko. "Ja...", sagte Usagi zu ihr. "Ich dachte das kann nur Rei...", meinte Yuuko. "Nein, jetzt auch Mina... das weisst du noch nicht über uns", konterte Rei. "Stimmt... das ist mir neu", erwiderte die kleine Hexe. Nach einigen Minuten erholte sich Minako wieder, öffnete ihre Augen, und ihr Körper entspannte sich wieder. "Wie geht es dir?", Fragte Bunny. "Gut... jetzt geht es wieder", antwortete Mina und atmete tief durch. "Schön, gut zu hören... du hattest eine Vision, stimmt`s?", Fragte Bunny sie. "Sie schaute Rei an und sagte dann: "Ja, hatte ich... obwohl dies eigentlich deine Aufgabe ist Rei", dabei lachte sie etwas. "Ich lasse dir gerne denn Vorzug... Visionen, nehmen mich sehr mit", konterte Rei. "Ja... da ist was dran", gab Mina von sich. Inzwischen hat Ami ihr denn Puls gemessen und sprach: "Alles Okay... dir geht es gut" "Gut... du kennst das doch...", meinte Minako im Anschluss. "Ich gehe auf Nummer sicher, hätte ich ein Stethoskop hier, täte ich auch dein Herz abhören",konterte Ami. "Das ist in Ordnung...", gab Mina von sich. "Ich weiss... ich habe dein Herz an der Halsschlagader gespürt", lächelte Ami. "Du kennst doch unsere Ami... die überprüft doch alles, was auch Richtig ist", sprach Usagi. "Ich weiss... ist auch gut so", setzte Minako nach und setzte sich nun auf. Sie bewegte ihre Arme und dann ihre Finger, dann sagte sie: "Alles wieder Okay..." "Seit wann kannst du das?", Fragte Yuuko Mina. "Och, noch nicht so lange... erst seit Seniti erwacht ist", konterte Mina. "Hängt das mit ihr zusammen?", Fragte Yuuko. "möglich... kann sein", gab Minako von sich. "Toll... das wusste ich noch nicht", konterte Yuuko. "Tja, da siehst du... du weisst doch noch nicht alles über uns", sagte Minako in ihrer Art. "Das ist wahr... ich lerne gern noch was dazu", gab Yuuko von sich. "Was hast du gesehen?", Fragte Bunny. "Viel...", grinste Minako. "Täte es dir nichts ausmachen... es uns Mitzuteilen...", sprach Rei. "Ihr habt mich auch noch nicht gefragt...", grinste die Senshi der Liebe. "Da hat sie recht...", scherzte Mako. "Was hast du gesehen, und hat das was mit uns zu tun", fragte Ami. "Das hat es... ich sah Delphi, und einen Tempel", dabei schaute Mina Rei an. "Hat das was mit mir zu tun...", meinte die Priesterin. "Oh ja... ich sah eine Hohepriesterin, Wahrscheinlich, die wir suchen", sagte Mina. "Wirklich, wie sieht sie aus?", Fragte Usagi. "Sehr Schön... und da waren noch weitere zwei Personen", erwiderte Minako. "Wer denn noch... sag schon", setzte Rei nach. "Aphrodite..." "Mach es nicht so Spannend... wer den noch?", Konterte Rei. "Marron...", sagte Minako. Rei bekam grosse Augen und sagte: "Dann lebt meine Mutter..." "Na sagen wir... sie ist eine Nymphe, und kann menschliche Gestalt annehmen. Der menschliche Körper ist gestorben... sie aber nicht, denn ein Geisteswesen ist unsterblich... und sie sieht genauso aus wie du Rei, als wärt ihr Zwillinge", antwortete Minako. "Ich wusste es... das habe ich vermutet", erwiderte Ami. "Aber... wie kann ihr menschlicher Körper, dann auch so aussehen, wie sie jetzt? Also, so wie Rei? Eine Nymphe wird ja nicht menschlich geboren?", Fragte Yuuko. "Das ist fast so wie bei uns, wir haben unsere Herzkristalle, deshalb sehen wir jetzt auch so aus, wie in unserer früherem Leben. Wenn eine Nymphe einen menschlichem Körper übernimmt... dann übernimmt der Körper, die Gestalt der Nymphe. Also, sieht Marron wirklich so aus wie unsere Rei. Und die Erstgeborene einer Nymphe ist das Ebenbild von ihr, deshalb sind Rei und Marron identisch", sagte Ami. "So ist das... und ist dann Rei nun auch eine Nymphe?", Fragte Yuuko. "Nein... da Marron bei der Geburt von Rei menschlich war, ist unsere Rei natürlich auch ein Mensch... ganz einfach", sagte Usagi. "Stimmt Bunny...", erwiderte Ami. "Klingt Logisch... und hat sie dann auch ihre Fähigkeiten?", Fragte Yuuko. "Das könnte sein... ein paar neue hat sie ja schon", konterte Mako. "Aber, ihr sieht ja genauso aus... wie in eurer Vergangenheit. Heisst das, dass Rei damals schon von ihr Abstammte", konterte Yuuko. "Nein, in der Vergangenheit hatten wir andere Mütter... dass weisst du ja. Als wir damals starben, sagte Queen Serenity unsere Herzkristalle in die Zukunft, und in denn Kristallen war alles, was wir wussten, unsere Fähigkeiten und unser Aussehen gespeichert. Die Herzkristallen suchten sich dann Frauen, die schwanger waren... und unsere Herzkristallen übernahmen dann denn Körper dieser Kinder in ihrem Mutterleib... deshalb sehen wir genauso so aus, wie damals. Marron wusste wie Rei damals aussah, deshalb übernahm sie ihr Aussehen und als Marron sie gebar... sah Rei nun genauso aus wie damals... eigentlich ganz simpel", sprach Ami. "Ja, für dich Ami...", grinste Yuuko. "Ami weiss einfach alles...", grinste Bunny. "Wenn wir sie nicht hätten...", konterte Minako. "Dann hätten wir ab und zu ein paar Schwierigkeiten", kicherte Bunny. "Ich bin gespannt, sie kennenzulernen", sagte Rei. "Das darfst du... sie ist sehr würdig", erwiderte Minako. "... und die Hohepriesterin?", Fragte Makoto. "Ist Marron`s Mutter...", sagte Mina. "Dann ist sie Opa Hino`s Frau... die wir suchen", erwiderte Bunny. "Das ist sie, eine Zeitspringerin wie Anita... also von Atlantis", sprach Minako. "Klar... nur so konnte sie auf einmal Spurlos verschwinden", erwiderte Mako. "So ist es...", gab Bunny von sich. "Dann ist Marron`s Mutter auch eine Nymphe", fragte Yuuko. "Nein, dass ist noch etwas Komplizierter...", grinste Ami. "Dann lass es...", erwiderte Rei. "Das tue ich...", kicherte Ami. "Wenn es noch komplizierter wird, Blicke ich sowieso nicht mehr durch", sagte Bunny. "Es dauert ja schon eine Zeitlang... bis ich kapierte, was eigentlich Visionen sind... Hiiiii", kicherte Minako. "Oh man Minako, deine Witze werden auch immer schrecklicher...", stöhnte Rei und griff sich an ihre Stirn. "Witze? Was für Witze... Apropos Witze... da weiss ich einen...", setzte Minako sehr lustig nach. "Nein, Minako... Bitte, verschon uns von deinen Witzen!", Forderte Rei. "Der ist aber wirklich gut...", versuchte Mina sich zu retten. "Nein... Bitte...", flehte die Priesterin. "Okay, dann eben nicht...", gab Mina von sich. "Von was handelt der?", Fragte Makoto. "Von einer Besserwissenden Priesterin...", lächelte Mina. "Meinst du da etwa mich!!", Fauchte Rei zurück. "Hiiiiii... Klasse, jetzt legt sogar Mina noch Rei rein, nicht nur Bunny", kicherte Makoto. "Und ich falle da noch rein...", konterte die Priesterin. "Tja, deine Schwäche Rei... du bist eben viel zu schnell aufgebraust, erst denken, dann reden", gab Ami von sich. "Mmmmmm... hör auf unsere Ami", setzte Bunny nach. "Ich werde es mir merken, kleine Lady!", sagte Rei. "Oh... jetzt müssen wir aufhören, wenn Rei kleine Lady sagte, dann ist sie wirklich sauer", sprach Makoto. "Kommt nicht all zu oft vor...", setzte Mina nach. "Ihr seit wirklich Lustig...", lächelte Yuuko zurück. Bunny unterdrückte ihre Lachanfälle, und sagte: "über was haben sie eigentlich geredet?" "Das wir sie suchen... die wissen über uns, und was damals auf Merkur passierte Ami... jetzt weiss ich, wer hinter dem Anschlag auf Dryope steckt Queen Ami", sprach Minako. "Gut, dann verrate es nicht...", befahl Ami. "In Ordnung...", erwiderte Mina. "Da Muttest du unserer Minako aber recht viel zu... bei ihrem Mundwerk...", konterte die Priesterin. "Ja, bei solchen Sachen schon... nicht war Mina...", sagte Ami. "Mmmmm.... stimmt, bei so was ist mein Mund versiegelt", gab Mina von sich. "Schade... wäre Interessant", stöhnte Usagi. "Aber dafür kann ich sagen, was Aphrodite gesagt hat...", erwiderte Minako. "Was denn?", Fragte Rei. "Sie mag keine klugen und Intelligente Frauen, solche... wie unsere Ami", konterte die Liebes Senshi. "Deshalb konnte Ami Aphrodite erpressen, und sie dazu zwingen Dryope frei zu geben", erwiderte Bunny. "Klar... es muss eine Göttin, oder ein Gott, auf denn Anschlag auf Dryope stecken... und Ami weiss das. Nur deshalb lenkte Aphrodite ein, stimmt`s Ami?", sprach Makoto. "Ich sage es nicht... Queen Geheimnis", gab Ami von sich. Bunny blickte Ami an, und meinte: "Ich kann es mir denken... doch, dein Geheimnis ist auch meines Ami" "Ich danke dir Bunny", konterte Ami. "Schade... aber, Mako hat bestimmt recht... ich fülle es", sagte Rei. "Dann kannst du das als Kompliment annehmen Ami, wenn sie kluge Frauen nicht mag", meinte Yuuko. "Yuuko... du hast recht", kicherte Ami ihr entgegen. "Und mit Männer kann Aphrodite eh viel besser spielen... so wie sie Auftritt, verfallen sie ihr sowieso Reihenweise", sprach Makoto. "Stimmt...", grinste Usagi. "Und, über was haben sie noch geredet?", Fragte Ami. "über denn ANDEREN... und Rei`s Medaillon... sonnst nichts", antwortete ihr Minako. "Okay, wir werden es sehen, wenn wir in Delphi sind. Kommt, lasst uns ein, zwei Tagen in Troja Vergnügen... die Möglichkeit hat bestimmt nicht jeder", sagte Bunny. "Aber da hat Bunny absolut Recht, und verquasellt euch nicht", sagte die Priesterin. Die Mädchen standen auf und Mina sagte: "Das traust du uns zu..." "Na... wer von uns hat denn ein nervöses Mundwerk...", kicherte Rei. "Sehr witzig... aber, wirklich", setzte Minako nach. Dabei musste auch sie lachen. "Last uns die Kleider anprobieren...", konterte Bunny und alle sagten spontan: "Na und ob..." Die Mädchen legten ihre Toga ab, die eine Art Mantel war, darunter befand sich eine Tunika, dass schon etwas wie ein Kleid aussah. In Perfektion werden es später die Römer, die Tunika schneidern... dass dann auch als Kleid getragen werden konnte. Es dauerte nicht lange, bis sich die Mädels umgezogen hatten. Sie schauten sich Gegenseitig an, und Bunny meinte: "Sieht gut aus, und man fühlt sich richtig wohl darin" "Stimmt, und sie sehen unserer Kleider, in unserer Zeit, sehr ähnlich", schlussfolgerte Minako. "Es gibt ja fast keinen Unterschied", erwiderte Ami. "Du sagst es... uns leicht sind sie auch, trotz der Edelsteinen, wenn man da an unsere Gala- Uniformen auf den Mond denken...", sprach Makoto. "Oh ja... da kommt man schon ans schwitzen, wenn man nur daran denkt, diese anzuziehen", sagte Rei. "Stimmt... aber las das meiner Mutter nicht hören...", kicherte Bunny. "Der Stoff unserer Gala- Uniform ist auch schwer, und da noch die Steine... kein Wunder das da ein Gewicht zusammenkommt", gab Minako von sich. "Genau Minako, aber zum Glück haben wir die Uniform sehr selten an", setzte Makoto nach. "Stimmt... aber ihr solltet mal mein spezielles Prinzessinnenkleid für solche Anlässe anprobieren... da kommt eure Uniformen direkt leicht vor", seufzte Usagi. "Wirklich... arme Bunny", sagte Ami einfühlsam. "Aber meine war nicht schwer...", konterte Yuuko. "Klar, deine war ja schon aus der neuen Zeit... da gibt es solche Stoffe, von früher nicht mehr... du Glückspilz", gab Minako von sich. "AH... deshalb", lächelte Yuuko zurück. "Ich sag es ja...", sprach Mako. "Was den?", Fragte Bunny. "Die ersten beissen die Hunde...", lächelte Mako zurück. "Tolle Erkenntnis...", meinte Rei. "Aber, Recht hat sie...", konterte Ami. Die Mädels scherzten noch weiter und passten nicht so sehr auf... auch Yuuko nicht, als dann ein junges Mädchen auf dem Balkon von ihrem Zimmer erschien... sie sagte: "So passt ihr also auf... nicht gerade Senshi würdig" Sie blickten zu der Richtung, aus der die Stimme kam... und Yuuko sagte erschrocken und nun mit sehr ernster Stimme: "Ayala... was willst du!" "Klar, dass du dabei bist... Verräterin! Den nur so konntet ihr mir, auf dem Stadtplatz entwischen", konterte Ayala. "Verschwinde, oder du lernst uns kennen", schrie ihr Minako entgegen. "Na, Na... nicht so abweisend Sailor Venus... ihr wollt doch nicht den Schönen Palast hier, in Schutt und Asche legen... das solltet ihr lieber später den Griechen überlassen. Ich will mir euch nur anschauen, schliesslich muss ich mich der Mondprinzessin auch vorstellen. Sie soll mich auch kennenlernen... bevor, ich euch vernichte", konterte Ayala. "Das haben schon andere versucht... vergeblich", konterte Makoto. "Doch irgendwann kommt wer, denn ihr nicht gewachsen seit", meine die böse Hexe. "Die muss erst geboren werden!", Fauchte Rei ihr entgegen. "Na ja, wir werden es sehen... und anschliessend übernehme ich eure Energie", sagte Ayala. Bunny trat nun hervor und sagte: "Das wird dir nicht gelingen, dass schwöre ich!" "Mondprinzessin... auf deine Energie, freue ich ganz besonders", sprach Ayala. Jetzt machte Yuuko etwas ganz Unüberlegtes... sie formte eine Feuerkugel in ihrer Hand und schleuderte sie auf Ayala. Diese war vorbereitet, und fing die Kugel einfach auf... dann sagte sie: "Yuuko... was sollte das..." "Dich umbringen Ayala", konterte Yuuko. "Mit dem hier? Sie zu was ich mit der Kugel mache", gab Ayala von sich. Sie legte ihre Hand auf die Kugel und drückte diese zusammen, so das diese immer kleiner wurde... und sich mit einer Rauchwolke erlosch. "Das gibt es doch nicht...", gab Ami erstaunt von sich. "Ist das alles von deiner Kraft, Verräterin?", konterte Ayala. "Das werde ich dir nicht sagen, beim letzten Mal hattest du Glück gehabt. Beim nächsten Mal nicht mehr...", erwiderte Yuuko. "Das glaubst auch nur du... und Rei, dein Medaillon hole ich mir. Wir werden uns Wiedersehen... in unserer Zeit, nicht hier... ihr solltet erst eure Kinder kriegen, denn schwangere töte ich nicht gerne", fauchte Ayala. "Seit wann dies", konterte Minako. "Ich bin eine anständige Hexe, dass was dir passiert ist... tut mit Leid. Doch leider denken nicht alle Hexen so, wie ich", konterte Ayala. "Ach wie lieb von dir...", gab Mina von sich. "Mondprinzessin, auf unseren Kampf freue ich mich jetzt schon... Bye, Bye", konterte Ayala und war auf einmal verschwunden. "Wir sollten besser aufpassen...", meinte Minako. "Ja, und was sollte das Yuuko... das mit dem Feuerball", sagte Bunny. "Entschuldige, aber es ging mit mir durch", konterte Yuuko. "Bunny, Yuuko`s Feuerball hatte die zehnfache Stärke... als unsere zusammen... und diese Ayala hat in einfach so aufgefangen... und gelöscht!", erwiderte Ami sehr erschrocken. Denn in der Zwischenzeit als sie redeten, untersuchte Ami ihr Stärken und Schwäche. "Wie bitte, wie stark ist sie Yuuko", konterte Bunny. "Sehr mächtig Bunny, dass mit dem Feuerball hat auch mich geschockt", gab Yuuko von sich. "Yuuko, was passiert... wenn so ein Feuerball von dir, eine von uns treffen würde", konterte Rei. "Denn würdet ihr nicht überleben... aber, denn spüren nur unsere Gegner", konterte Yuuko. "Yuuko, dass tust du nicht mehr, hörst du... hättet dein Plan Erfolg gehabt, dann währe der Palast jetzt platt", konterte Bunny. "Ich verspreche es dir...", sagte Yuuko. "Gut, okay... wir werden schon siegen, nur nicht den Kopf verlieren. Jetzt wissen wir, etwas mehr von ihrer Macht", erwiderte Usagi. "Und sie hat uns ne kleine Schonzeit gegeben...", meinte Makoto. "Stimmt... ich dachte Hexen passen nicht auf, auf schwangere?", Fragte Usagi. "Normal nicht...", fauchte Mina. "Ayala aber schon... sie will keine ungeborenen Babys töten, dass geht ihr durch den Strich. Und solche Hexen die das tun... hasst sie. In der Beziehung, kann man sich auf Ayala verlassen, aber nur auf das... sonst nicht. Und sie hält was sie sagt, dass ist ihr Codex", antwortete ihr Yuuko. "Eine Hexe mit Ehre... dass ist aber auch selten, ausser dir Natürlich Yuuko", erwiderte Rei. "Von solchen Hexen gibt es nur sehr wenige", setzte Yuuko nach. "Aber du hast doch schon mit Ayala gekämpft, da hat sie nur knapp überlebt... dass hat uns Ikasu berichtet", konterte Minako. "Stimmt... diesen Angriff konnte ich hier Natürlich nicht anwenden, den dann währe der Palast wirklich platt gewesen. Dieser Angriff eignet sich nur auf freien Fläche, wo keiner ist und keine Häuser sind... ausserdem ist das einer von meinen stärksten Angriffe, davon hat auch Ayala Angst. Der Feuerball ist einer von meinen schwächsten", konterte Yuuko. "Wie bitte! Einer von deinen schwächsten... aber, für eine Senshi absolut tödlich", sagte Ami. "Das ist nun mal so... ihr könnt nicht die Angriffe die ich habe, auf euch Hundertprozentig übertragen. Wie sagt man so Schön: Hexen und Senshi`s ticken halt anders", konterte Yuuko. "Das sieht man...", gab Rei von sich. "Okay... sag mal, kann man Ayala mit Seniti vergleichen... ich meine die Angriffe", fragte Bunny. "Die dürften gleichstark sein... aber wer stärker ist, kann ich wirklich nicht sagen", konterte Yuuko. "Verstehe... dann müssen wir sie genau studieren, um ihre Schwächen zu erkennen. Ami, was hat deine Visorbrille gezeigt?". wollte Bunny gern wissen. "Das wird dir nicht gefallen Bunny... ich habe nichts erkannt, nichts, Überhaubt nichts", konterte Ami. "Das ist nicht gut", meinte Minako. "Du sagst es...", setzte Rei nach. "Und mit Bannsprüchen sie Schwächen, so das wir sie gezielt bekämpfen könnten... ginge das Rei", fragte Makoto. "währe ein guter Plan Mako... nur kann ich dazu nichts sagen, sie ist ja kein Daemon Mako, und ob dann das Hilft, ist mehr als fraglich", antwortete ihr die Priesterin. "Aber versuchen können wir es... was meinst du Bunny", gab Minako von sich. "könnten wir, vielleicht findet Rei dafür noch eine Lösung. Sie kennt ja tausende von solchen Sprüchen, vielleicht ist da einer dabei", meinte Bunny. "Das ist eine Wahnsinnsaufgabe...", konterte Rei. "Aber wir sollten nichts unversucht lassen Rei... dass siehst du doch auch so Bunny, oder?", Erwiderte ihre Schwester. "Klar... Mina hat Recht, probieren geht über studieren", konterte Usagi. "Wenn ihr meint, aber wer weiss... vielleicht erfahren wir in Delphi mehr über das Ambrosia in meinem Medaillon. Den nicht umsonst will das Ayala", sagte Rei. "Ja, dass währe auch nicht schlecht... und Ayala wird es nicht bekommen, auch wenn ich dann meinen Silberkristall einsetzen muss", sagte Usagi. "Deinen Silberkristall darfst du nicht einsetzen... dann stirbst du!", Konterte Minako erregt. "Das weiss ich... und das ist ja auch die allerletzte Möglichkeit. Denn denn Kristall überlebt Ayala nicht", sprach Bunny. "Und wir auch nicht Bunny", sagte Yuuko leise. "Yuuko, auch wenn es schwer ist... sollten wir keine andere Möglichkeiten mehr haben, dann ist es in Ehre zu sterben, und dabei die Erde gerettet zu haben. Und wir bringen auch ein grosses Opfer... unsere Kinder", sprach Bunny einfühlsam zu Yuuko. "Aber wir könnten dann auch eine andere Möglichkeit in Betracht ziehen...", sagte Minako. "Und welche?", sagte Bunny. "Wir könnten Yuuko zusammen mit unseren Kinder auf denn Mond schicken. Dort währen sie Möglicherweise sicher, und Yuuko könnte sie, mit Hilfe von Serenity, sie grossziehen. Bunny... das währe mir viel lieber, wenn ich weiss, das sie in Sicherheit sind... und könnte dann viel leichter sterben, wenn ich wüsste, dass sie gerettet währen", erwiderte Minako. "Das ist ein guter Plan... sollten alle Stricke reisen, aber nur dann, dann ziehen wir das durch... seit ihr damit einverstanden", konterte Usagi. Alle sagten ja... ausser Yuuko, sie sprach: "Ich will mit euch kämpfen und auch sterben, wenn es sein muss" "Nein Yuuko, du bist zu Wertvoll und zu jung um schon zu sterben... und ausserdem bist du vielleicht die verlorene Hexenprinzessin. Du sagst du bist Loyal zu mir, stimmt`s", konterte Usagi. "Klar, dass weisst du doch", setzte Bunny nach. "Dann Befehle ich es dir, was tust du dann?", gab Usagi von sich. "Den Befehl ausführen Natürlich", setzte Yuuko nach. "Gut, dann ist das geklärt. Und Yuuko, das ist nur eine Möglichkeit, wenn wirklich nichts mehr geht. Keine von uns will schon jetzt sterben, aber wir müssen alles durchgehen. Und irgendwie fühle ich es... es wird gut ausgehen... mein Gefühl hat mich noch nie enttäuscht", lächelte Bunny. "Da hat sie recht", erwiderte Mako. "Bunny, es wird gut ausgehen", lächelte ihr Yuuko entgegen. "Und wir haben da was vergessen", erwiderte Makoto. "Und was?", Fragte Bunny. "Naru, und ihre Kriegerinnen aus Atlantis", setzte Mako nach. "Klar, warum ist mir das nicht gleich eingefallen... Ayala, wir haben keine Angst mehr von dir", freute sich nun Usagi. "Wir werden das Ding schon schaukeln... ist doch klar", betonte Minako. "Wenn wir Angst von unseren Gegnern hätten... wären wir falsch am Platz", setzte Rei nach. "Du sagst es, auch wenn Ayala stark ist... wir hatten schon andere Gegner", konterte Ami. "Mmmmmm... stimmt, auch wenn du Momentan keine Schwächen bei ihr festgestellt hast... vielleicht gibt es doch eine. Nicht jeder kann seine Energie immer auf Hundertprozent halten", meinte Makoto. "Na ja, Ayala... hält sehr lange durch", gab Yuuko zurück. "Wir aber auch... nicht wahr Mädels...", erwiderte Usagi. "Na klar, und wie...", sagten alle Mädchen fast gleichzeitig. "Ich auch...", lächelte Yuuko zurück. Noch während die Mädels sprachen, kamen nun Riko und Misaki, verwandelt ins Zimmer, und Riko sagte: "Wo ist sie?" "Wer?", Fragte Bunny nach. "Wir haben eine starke Macht gespürt... kann nur ein Gegner sein", betonte Misaki. "Ach so... Ayala war hier... ist aber schon wieder weg", erwiderte Bunny. "Aha... die Ayala, die wir auf den Stadtplatz gesehen haben?", Wollte Riko wissen. "Genau...", gab Mina von sich. "Und was wollte sie?", Gab Misaki von sich. "Nur uns warnen, dass sie uns erledigen will und Rei`s Medaillon mit dem Ambrosia will", erwiderte Usagi völlig normal. "Und das sagst du so ruhig", konterte Riko. "Ja, das kennen wir schon... grosse Sprüche und sonst nichts", sagte Bunny. "Man seit ihr Ruhig... ist das immer so bei euch?", Sprach Misaki. "Eigentlich schon...", meinte Minako. "Aha...", sagte Riko nur. "Sie hat uns auch ne kleine Schonzeit gegeben... erst sollen wir alle unsere Kinder bekommen, und dann kommt sie. Und auch erst in unserer normalen Zeit", erwiderte Bunny. "Wie Rücksichtsvoll von ihr", konterte Riko. "Okay, wir stehen an deiner Seite Mondprinzessin... wir werden sie schon besiegen... Naru hat da bestimmt nichts dagegen, dass wir mit euch kämpfen", erwiderte Riko. "Da wird Naru bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie kenne", lächelte Usagi zurück. Es vergingen einige Minuten, und Minako war inzwischen in einem anderem Raum, und hatte mit Queen Serenity gesprochen. Minako meinte, dass nun Bunny so weit war, um die Wahrheit über Yuuko und Haru, und wer die Vertretung ist, wenn Serenity nicht auf dem Mond ist... erfahren soll. Serenity stockte etwas, doch dann stimmte sie doch zu. Sie wusste das ihre Tochter bestimmt zu ihr stürmen würde, um sie zu sprechen. Minako musste zuerst das Okay von Serenity bekommen, um nicht bestraft zu werden... was durchaus passieren könnte, wenn Bunny`s Mutter etwas schlecht drauf währe... was durchaus sein könnte. Nach dem Gespräch mit ihr, kam Mina zurück... und sah, dass sich Riko und Misaki zurückverwandelt hatten. "Ich muss mit euch reden... und Bunny, Bitte... sei nicht böse, ich habe nur im Sinne von deiner Mutter gehandelt", sagte Minako. "Ach was... und was war das?", Fragte Rei. "Du willst das doch nicht jetzt sagen...", meinte Ami. "Du weisst davon?", Fragte Mina nach. "Ich kann es mir denken...", lächelte Ami zurück. "Was weisst du nicht... sag mal", konterte Minako. "Von unserer Ami kann man halt nichts verbergen", lächelte Bunny zurück. "Das stimmt...", setzte Mako nach. "Ist das was schlimmes?", Fragte Usagi. "Nein, ist es nicht... nur solltest du das erst erfahren, wenn du die Neo- Königin wärst. Doch ich meine das du jetzt schon so weit bist Bunny. Zuerst musste ich das Okay von deiner Mutter einholen... du weisst ja wie sie ist Bunny, wenn man gegen sie handelt", konterte Minako. "Oh ja, sehr gut sogar", gab Usagi von sich. Aha... und wie bin ich dann?", sagte eine Frau... es war Queen Serenity. Still und leise hatte sie sich und Naru, in Bunny`s Zimmer, im Palast, metalisiert. Bunny und die Mädchen blickten zu ihr und Bunny sagte: "Mama, was tust du hier?" "Och... nur sehen wie es dir geht... also, wie bin ich dann?", erwiderte Serenity. "Immer korrekt und weise... nicht war Bunny...", sagte Rei "Ja... durchaus... bis auf ein paar Ausrutscher", lächelte Bunny zurück. "Sehr diplomatisch...", grinste Serenity. "Das sind wir doch immer... nicht wahr Mutter?", gab Usagi von sich. "Oh ja...", lächelte Serenity zurück. "Schick habt ihr es hier... und eure Kleider... Wow", schwärmte Naru. "Prinzessin, warum seit ihr gekommen... gibt es Schwierigkeiten?", Fragte Riko ihre Prinzessin. "Nein Riko, wir wollten auch gern mal das alte Troja bewundern...", sprach Naru. "Und ich wollte das auch mal...", setzte Bunny`s Mutter nach. "Majestät... hat das mit unserem Gespräch von vorhin zu tun?", Erwiderte Minako. "Hmmm... wer weis, vielleicht brauchst du etwas Beistand", konterte Serenity. "Um was geht es denn, macht es nicht so Geheimnisvoll... und wie habt ihr gewusst wo wir sind", sagte Bunny. "Durch deine Aura... die kann man nicht verfehlen, also konnten wir uns gut zu dir Beamen", konterte Bunny`s Mutter. "Das ist logisch... dann bist du praktisch gekommen, um Minako beizustehen", sprach Usagi. "Vielleicht?", Grinste Serenity. "Wenn Serenity kommt... dann muss das was ernstes sein, was du uns sagen willst Minako", meinte Rei. "würde ich auch sagen, etwas das was du von uns verheimlichst", konterte Makoto. "Dafür kann ich nichts, dass ist das Gesetzt des Mondreiches... nicht wahr Majestät?", sagte Minako. "Stimmt, also seit nett zu ihr... Minako macht nur ihre Pflicht, und das ausgezeichnet... nicht wahr kleine Lady", erwiderte Serenity. "Durchaus, sie ist spitze... genau wie wir alle", kontere Bunny. "Ich danke dir...", lächelte Mina zurück. "Ich fürchte das wird ein langer Vortrag...", seufzte Rei. "Solche Vorträge wie die von Ami, kann ich nicht halten...", meinte Minako lächelnd. "Na dann bin ich aber beruhigt, bei Ami dauern diese... lang", scherzte Rei. "Ich kann sie aber auch so im Stille von Ami halten", grinste Mina. "Nein, lieber nicht... fang schon an... irgendwie hab ich ein Gefühl, dass wir noch zu einem Ball müssen", erwiderte Mako in ihrer Art. "Gut, dann haben wir doch die passenden Kleider an", meinte Naru. "Also... erstens, weis ich wer die verschollene Hexenprinzessin ist...", gab Mina von sich. "Wirklich? Wer ist sie?", Fragte Rei. "Sie ist unter uns... es ist Yuuko", konterte Minako. "Was ich! Ich will bei euch bleiben! Ich will nicht die Macht", sagte Yuuko. "Hast du Beweise?", Fragte Bunny. "Ja habe ich...", sagte Minako. "Und du kannst dich auf diese verlassen", konterte Ami. "Aber Hundertpro... die sind Wasserdicht. Nicht umsonst wurde Eudial getötet, sie war die Hexen Queen", sprach Minako. "Das stimmt nicht...", gab Yuuko von sich. "Oh doch, es ist wahr... du kennst doch die Schrift von deinen Hexenmüttern, nicht war Yuuko", sagte Mina und überreichte ihr einen Brief von ihnen. Yuuko öffnete in und sagte, als sie in gelesen hatte: "Es ist wahr... dass gibt es doch nicht, die Schrift stimmt... ich will aber bei euch bleiben, bitte Bunny", erwiderte die kleine freche Hexe. "Yuuko, wenn du bei uns bleiben möchtest... dann bleibst du auch bei uns. Du weisst, wir können dich sehr gut gebrauchen, und du bist eine sehr gute Bereicherung für unser Team... wenn du willst, dann bleibe. Wir werden dann schon eine würdige Nachfolgerin für dich finden... versprochen Yuuko", erwiderte Bunny mit Blick auf ihre kleine Hexe. "Ich danke dir Bunny", sagte Yuuko überglücklich. "Gut gesprochen Bunny... und ich muss gestehen... am Anfang war ich nicht so erfreut, dass eine Technik- Hexe ins Team kommt, doch ich muss eingestehen das du ne echte Bereicherung für Bunny bist Yuuko. Ausserdem hast du dich sehr gewandelt, obwohl da du dadurch denn Codex gebrochen hast... was für dich heisst... das deine ehemaligen Hexen dicht töten dürfen. Aber keine Angst Yuuko, wir passen sehr gut auf dich auf. Auch mir täte es sehr freuen, wenn du hier bleiben würdest. Und du bist auch die ersten, und Wahrscheinlich auch die letzte Hexe sein, die denn Mond betreten darf... okay, ausser du bekommst einmal eine Tochter. Du bist süß, und etwas frech... fast genauso wie meine Tochter, als sie noch jung war", lächelte Serenity. "Danke Queen Serenity, dass höre ich gern, dass sie mich mögen... obwohl ich ich gerade hoffentlich war, als ich Bunny und ihre Mädchen zum erstenmal traf... doch ich habe mich geändert, dass kann auch eine Amazonen- Technik- Hexe", setzte Yuuko nach. "Da hast du, und ich weiss das, dass für eine Hexe nicht leicht ist, weil sie dann Freiwild ist. Yuuko, du hättest einen Silberkristallsplitter verdient... doch das geht nicht", sagte Serenity. "Warum geht das nicht Königin?", Fragte Makoto. "Weil sich der Silberkristall sich nicht mit dem ihren verträgt... sie würde sterben Makoto", antwortete ihr Serenity. "Stimmt das Yuuko?", Setzte Mako nach. "Mmmmm... das stimmt, ich währe binnen Sekunden tot, und mein Kristall würde verglühen... dass heisst... keine Wiedergeburt Mako", sprach Yuuko. "Wahnsinn, dass wusste auch ich nicht", konterte Ami. "Das gibt es?", sagte Rei erstaunt. "Klar, auch ich bin nur ein ganz normales Mädchen", grinste Ami zurück. "... aber eins, mit sehr hohen IQ", konterte Minako. "Ach was...", winkte Ami höflich ab. "Das heisst ihr Kristall und unserer... sind immer noch Todfeinde, wenn man das so ausdrücken könnte", erwiderte Rei. "So ist es... und das wird sich nie ändern. Nur der Mensch kann sich ändern", sagte die Queen. "Aber ist das für dich dann eine innerliche Qual?", Fragte Naru. "Nein überhaupt nicht... dass ist wie bei euch, mein Kristall ist nur zuständig für die Wiedergeburt und für unsere Energie und Macht, aber nicht für unsere Gefühle", sprach Yuuko. "Und das ist gut so...", setzte Bunny nach. "Deshalb vernichtest du die Kristalle, von den Hexen die du besiegt hast", sagte Mako. "So ist es, den einige Hexen sind stark, und wenn die Wiedergeboren werden... werden die noch stärker! Und ich werde das auch weiterhin tun... auch wenn Bunny dies nicht möchte. Ich hoffe das rächt sich nicht, bei den Kristall, denn ich euch gegeben habe Majestät", erwiderte Yuuko. "Der ist gut in Verwahrung, da kommt keiner ran", sagte Serenity. "Sie kennen Ayala nicht...", gab Yuuko von sich. "könnte sie denn Mond angreifen?", Fragte Usagi. "Ja, das traue ich ihr zu", setzte Yuuko nach. "Mist...", erwiderte Bunny. "Weiss sie, wo er ist", meinte Ami. "Mit Sicherheit...", konterte Yuuko. "Sie würde sich da die Zähne ausbeisen", sagte Serenity. "Sie kennen Ayala nicht Majestät... Ayala ist stärker als Nehelenia und die Kristallfee zusammen... und die stärkste, böseste und gemeinste Hexe überhaupt. Normal tötet sie zuerst, und frägt dann!", Sprach Yuuko. "Obwohl sich das nicht gut anhört... habe ich keine Angst von ihr, der Mond ist inzwischen sehr gut geschützt", erwiderte Serenity. "Majestät... dass sollten sie!", setzte Yuuko nach. "Gut, danke für die Warnung. Ach übrigens... ich habe mir denn Kristall, von der Hexe, genauer angeschaut... im innerem ist ein Embryo zu erkennen", sagte Serenity. "Was!", sagte Bunny entsetzt. "Klar, der von der Hexe die ich getötet habe. Sie müssen denn Kristall gut verwahren, denn der sendet eine Aura ab, die von anderen Hexen aufgespürt werden kann... oder am besten, sie vernichten ihn", sagte Yuuko. "Der ist gut verwahrt, eine Aura kommt da nicht durch... und zerstören, dass können wir nicht, dass ist ein kleines, weibliches Leben", erwiderte Serenity. "Aber, ein verdammt böses", setzte Yuuko nach und sagte dann noch: "Er darf keine Energie bekommen der Kristall..." "Warum nicht", Fragte Rei. "Weil er sonst wächst, und wenn er wächst und Größer wird, bildet automatisch sich eine Frau aus. Hat er dann eine Größe von einem Baby erreicht... zerplatzt der Kristall, und eine weitere Hexe ist geboren... noch stärker und gemeiner, wie zuvor", erwiderte Yuuko. Grosses Erstaunen darüber was Yuuko gesagt hatte, dann sagte Minako: "Eure Kristalle brauchen keine menschliche Körper nicht... so wie unsere?" "Meiner schon, und das ist gut so... aber von diesen Spezial- Hexen... Nein... und das macht sie so gefährlich. Der Kristall ist wie ein echtes Ei, dass ausgebrütet wird", konterte Yuuko. "Verdammt, dass ist überhaupt nicht gut", konterte Rei. "Keine Angst, der ist gut geschützt... keine Energie und keine Wärme kommt an ihn heran", sagte Serenity. "Das hoffe ich... ansonsten haben sie ein Problem auf dem Mond Majestät", konterte Yuuko. "Jetzt verstehe ich, warum Yuuko so handelt", erwiderte Ami. "Ich glaube, wir sollten darüber noch mal Nachdenken Mutter... vielleicht, ist Yuuko`s Methode doch die beste", sagte Bunny. "Und es ähnelt einwenig an die Death Busters", sagte Ami. "Stimmt...", gab Bunny ernst von sich. "Nein, der Kristall von der Hexe wird nicht vernichtet... auch, wenn es zu Probleme kommen könnte. Er ist gut geschützt, dass weist du Bunny", erwiderte Serenity. "Ich weiss, da wo er gelagert ist... kann Normal nichts passieren", konterte Usagi. "Ich finde das nicht gut, ihr kennt meine Meinung. Auch, wenn ihr meint das er in Sicherheit lagert... nur ein kleiner Fehler, und dies könnte böse Enden. Nur ein vernichteter Kristall von solch einer Spezial- Hexe, ist ein guter... die kommt nie wieder zurück", sprach Yuuko. "Und wie kommt dann ein Splitter in ihr Herz, wenn sie wie ein Ei ausgebrütet wird?", Fragte Minako. "Kurz bevor der Kristall zerspringt, und sie dann geboren wird, wandert ein kleines Stück in ihr Herz... so wie bei uns auch", gab Yuuko von sich. "Verstehe...", setzte Mina nach. "Deine Mutter weiss, was sie tut Bunny... und wenn sie sagt das er gut geschützt ist, dann ist das auch so", meinte Ami. "Ich weiss, nur das was Yuuko gesagt hat... gefällt mir halt nicht", sprach Usagi. "Kann ich auch verstehen, und du weisst ja, Serenity geht immer auf Nummer sicher", gab Rei von sich. "Stimmt... aber, wir sollten in unbedingt im Auge behalten Mutter", sagte Bunny zu ihr. "Das werden wir...", setzte Serenity nach. "Gut, und Yuuko soll in ab und zu Kontrollieren...", erwiderte Minako. "Das ist kein Problem, und wir tun alles was Yuuko sagt... ausser in zu vernichten... was hältst du davon junge Hexe", erwiderte Queen Serenity zu ihr. "Okay, ich bin einverstanden...", setzte Yuuko nach. "Gut, dann ist das geklärt und Yuuko muss nicht die Nachfolge von ihrer Mutter antreten, wenn sie das nicht will. Trotzdem, müssen wir ihnen Helfen und die böse Hexen- Königin stürzen... doch das hat noch Zeit", sagte Bunny. "Okay, kommen wir zum anderem Thema... von wem weisst du Minako, dass Yuuko die Hexenprinzessin ist... und warum hast du denn Brief dabei", fragte Bunny ihre Schwester. "Ich hatte denn Brief dabei, dass du in nicht finden kannst Schwesterchen... wie wissen ja, dass von dir nichts sicher ist", grinste Minako. "Hiiiiii... stimmt", kicherte Ami. "... dass war einmal", gab Bunny lächelnd zurück. "Ja, genau...", kicherte Mako. "Und von wem weisst du das Mina?", Fragte Mako. Mina blickte Serenity an, und sagte dann: "Von Haru..." "Von Haru? Haru ist doch eine Zofe und die Computerexpertin, neben Ami, auf dem Mond", erwiderte Makoto. "Das ist wahr... und sie ist noch was anderes, und noch einige Mädchen ebenfalls, auf dem Mond", konterte Mina. "Ich kann es mir Denken...", gab Ami von sich. "Das ist klar, dass du schon was vermutest hast Ami. Deshalb hatte ich mehr Angst von dir, als von Bunny, das du es heraus finden würdest", erwidere Minako. "Interessant... könntet ihr mich aufklären, und warum hast du nichts gesagt Ami", meinte Usagi. "Ganz einfach, weil ich noch nicht die Beweise hatte... und hätte ich sie gehabt, hätte ich auch zuerst mit Minako darüber gesprochen", antwortete Ami ihr. "Also gut... Haru ist eine Geheimagentin Senshi, und ich bin ihr Chef, neben deiner Mutter Bunny", sagte Minako. "Sie ist was...", sprach Bunny erstaunt. "So was... wie James Bond?", konterte Rei. "Ja genau, und zwar eine verdammt gute", setzte Mina nach. "Aha... und warum weiss ich davon nichts", fragte Usagi. "Weil man das erst erfahren sollte, wenn man Königin ist und die dazugehörige Reife einer Queen haben sollte. Also, mach Minako keine Vorwürfe kleine Lady... der Befehl kam von mir, und sie hat sich nur daran gehalten", erwiderte Bunny`s Mutter aus der Vergangenheit. "War das bei dir auch so Mutter?", sagte Bunny. "Ja Schatz...", gab Serenity von sich. "Aha... und hatten wir die damals auch schon auf dem Mond?", Fragte Makoto. "Ja Makoto, und Mina war damals schon ihr Chef", gab Serenity von sich. "Okay... und warum haben wir sie damals nicht schon eingesetzt... dann wäre uns viel erspart gewesen", Fragte Bunny. "Das war mein Fehler... ich hatte damals einfach... alles Unterschätzt", sagte Bunny`s Mutter leise. "Das hätte auch dir passieren können Bunny, wer hätte schon gedacht, dass Queen Beryl so reagiert", sagte Rei. "Da könntest du recht haben Rei... na gut, dann haben wir halt Geheimagentinnen und du bist ihr Boss", erwiderte Bunny. "Okay, und du regst dich nicht auf, weil es dir verschwiegen wurde?", Konterte Minako. "Nein, wenn das so Gesetz ist, dann ist es halt Gesetz... und jetzt wissen wir es ja", lächelte Bunny zurück. "Schatz, du wirst immer mehr zu einer Queen... ich bin Stolz auf dich", konterte ihre Mutter. "Freut mich...", lächelte Usagi. "Bunny ist halt weise...", sagte Ami. "Stimmt, zwar ahnt man dies nicht unbedingt, doch es stimmt", meinte Rei. "Danke, für das Kompliment...", sagte Bunny zu Rei. "Hiiiiii... gern geschehen", grinste die Priesterin. "Dann bist du sozusagen der weibliche M, so wie bei Bond... nicht war Minako", konterte Makoto. "Ja genau... und das ist wirklich sehr Interessant", gab Minako von sich. "Das kann ich mir gut vorstellen", setzte Ami nach. "Wow... und ich dachte, ich wusste alles über euch", sprach Yuuko. "Tja, Wahrscheinlich nicht", grinste Mina. "Du wusstest das Riko?", Fragte Naru ihre Senshi. "Klaro...", grinste Riko zurück. "Und ihr durftet auch nichts sagen", fragte Bunny nach. "Nein... das war Geheim, und Haru ist wirklich die beste in ihren Fach. Ausserdem ist sie auch noch eine gute Senshi", setzte Misaki nach. "Na gut, jetzt wissen wir auch das... und sollte Chibiusa dies auch schon wissen?", Wollte Usagi gern wissen. "Nein, jetzt noch nicht... das hat noch etwas Zeit. Das dauert noch, bis sie Königin ist", fügte Serenity hinzu. "Na, dass will ich schwer hoffen... Hiiiiii", kicherte Bunny. "Ausser es passiert was außergewöhnliches", meinte Rei. "Das will ich aber nicht hoffen", sagte darauf Usagi. "Doch zuvor würde ich es übernehmen, bis Chibi, na sagen wir, vereidigt worden wäre und die offizielle Queen wäre", konterte Minako. "Aha... ist das so Mama?", Fragte Bunny. "Ja, dass ist richtig. Diese Prozedur musste auch ich durchmachen", sagte Bunny`s Mutter. "Und wie lange dauert dies?", sprach Makoto. "Einige Stunden schon...", antwortete Serenity. "... und das in Gala- Uniform", erwiderte Ami. "So ist es, auch wenn ihr diese nicht so möcht", sagte Serenity. "Na ja, da müssen wir halt durch", seufzte Minako. "Habt ihr auch so eine Uniform Riko?", Fragte Bunny. "Ja, ich denke schon... nur weiss ich nicht mehr wo diese sind", erwiderte Riko. "Die habt ihr auf den Mond Riko", gab Serenity von sich. "Wirklich, dass wusste ich nicht mehr, du Misaki?", Fragte Riko. "Nein... das alles ist auch schon sehr lange her, da kann man schon was Vergessen. Oder habt ihr das gewusst Prinzessin Titania?", Fragte Misaki, Naru. "Nein, dass wusste ich auch nicht mehr... ausserdem bin ich noch nicht so lange eure Prinzessin Misaki", antwortete ihr Naru. "Die Erinnerungen kommen alle wieder zurück, wirst schon sehen Naru", sagte Bunny`s Mutter. "Aber nicht alle auf einmal?", setzte Naru nach. "Nein, ganz langsam Schritt für Schritt", antwortete ihr Ami. "Dann ist es gut, alles auf einmal wäre doch des Guten zuviel", lächelte Naru zurück. "Du sagst es... auch bei und dauerte dies etwas", lächelte Usagi. "Einige Jahre...", meinte Minako. "Na, dann geht das...", grinste Bunny`s Freundin. Bunny atmete tief durch und Fragte dann ihre Mutter: "An Bord der Arche ist alles in Ordnung?" "Ja, alles läuft gut. Deine Tochter Chibiusa hat alles gut in Griff", sagte Serenity. "So soll es auch sein...", sagte Bunny. "Na, bei der Mutter...", grinste Naru. "Danke...", antwortete Usagi zurück. "Ja, Bunny ist eine gute Mutter... wer hätte dies am Anfang geglaubt", sprach Rei. "Eigentlich keiner...", grinste Minako verschlagen. "Ja... so könnt ihr euch ihren... Hiiiiii", kicherte Bunny zurück. "Was auch gut ist, eine Mutter muss immer gut zu ihrem Kind sein... und würde alles tun, um sie zu beschützen", sagte Queen Serenity. "Das ist wahr...", setzte Bunny nach. "Werden wir auch so sein, wenn unsere Kinder da sind?", Fragte Rei. "Na, dass will ich meinen...", konterte Usagi. "Das werdet ihr sein, gute Mütter", konterte Serenity. "Das hört man gern", sagte Makoto. "Mmmmmm....", antworteten Ami, Rei und Minako fast Zeitgleich. "übrigens... Schöne Kleider habt ihr an", setzte Naru nach. "Ja, stimmt... die sollten wir anziehen", antwortete ihr Bunny. "Klar, für denn Ball...", konterte Serenity. "Es gibt einen Ball?", Fragte Minako. "Ja , euch zu Ehren", erwiderte Bunny`s Mutter aus der Vergangenheit. "Uns zu Ehren... das ist doch nicht nötig", gab Bunny von sich. "Das ist hier so, da kommt ihr nicht darum herum Schatz. Dort werdet ihr König Priamos und auch Hektor kennenlernen", sagte Serenity. "Du liebst doch Bälle...", erwiderte Naru. "Ja, doch... welches Mädchen tut das nicht", lächelte Bunny zurück. "Eben... deshalb sollen wir dies auch annehmen, wenn die sich schon so eine grosse Mühe geben", konterte Minako in ihrer Art. "Ich werde das auch annehmen... schliesslich weis ich was es sich gehört", setzte Bunny nach. "Gut...", meinte im Anschluss Mina. "Habt ihr auch solche Kleider?", Fragte Makoto Riko und Misaki. "Ja, haben wir... nur sind wir noch nicht zum anprobieren gekommen", erwiderte Riko. "Dann macht dies, wenn sie uns stehen... dann auch euch", gab Usagi von sich. "Da bin ich mir sicher, bei euch Mondprinzessin stimmt alles... obwohl ihr schwanger seit", sagte Riko. "Stimmt, und bei denn anderen passt es auch... da passen eure Hundertprozentig", konterte Ami. "Mutter, Naru... ihr bleibt doch euch, oder?", Fragte Bunny. "Normal ist der Empfang euch gewidmet...", sagte Serenity. "Ach komm... die werden sich freuen, wenn auch die Königin des Mondes anwesend ist", sprach Usagi. "Was meinst du Naru... passende Kleider haben wir ja an...", konterte Serenity. "Oh ja... doch mich werden sie nicht kennen", meinte Naru. "Och, dass ist kein Problem... dies bekomme ich schon hin", sagte Bunny in ihrer Art und winkte ab. "Da bin ich mir sicher...", lächelte Serenity. Nach einer kurzen Pause sagte Minako zu Serenity: "Was machen unsere Männer?" "Die vermissen euch...", lächelte Serenity. "Wir sie auch, nicht war Mädels..", gab Mina von sich. "Oh ja...", konterten alle miteinander und nickten mit denn Köpfen, ausser Riko und Misaki. "Ihr seit doch noch nicht so lange von ihnen weg...", erwiderte Serenity. "Jede Sekunde ist da schon fast so, wie eine Ewigkeit", sprach Minako mit geschlossenen Augen und erhobenen Zeigefinger. "Da hat sie recht...", setzte Bunny nach, und sagte dann: "Mutter... du bist schon viel zu lange allein" "Da hast du recht Kind...", sagte Bunny`s Mutter. "Du solltest dir wieder einen Mann suchen", erwiderte Usagi. "Nein... lieber nicht, du weisst ja was deinem Vater passiert ist", konterte die Queen. "Dies wird doch nicht wieder geschehen...", konterte Ami. "Das kann ich nicht sagen, aber wer weis das schon. Deshalb ist es besser ich bleibe allein", sagte Serenity doch etwas traurig. "Aber so lange allein... ist auch nicht gut Majestät", sagte Rei. "Man gewöhnt sich an alles... glaub es mir Rei", antwortete sie ihr. "Ja schon... trotzdem wäre dies nicht schlecht, wenn du jemanden hast", konterte Bunny. "Nein, lieber nicht... ausserdem habe ich ja euch, und die Mädchen aus Atlantis. Ihr seht ich bin nicht mehr allein", lächelte Serenity zurück. "Das ist lieb von dir, aber wir können doch keinen Mann ersetzen", sagte Bunny. "Ja, genau...", setzte Bunny nach. "Aha... ihr denkt an... Sex", konterte Serenity. "Richtig Mutter...", erwiderte Bunny. "... eine Frau weisst sich da zu helfen...", grinste Serenity zurück. "Nicht schlecht Majestät... das gefällt mir, ich weis was sie meinen", lächelte Ami zurück. "Was denn?", konterte Bunny mit Blick auf Ami. "Stell dich nicht so an Bunny, du weist genau was Ami meint... tu nicht so, als wüsstest du nichts davon", konterte Rei in ihrer Art. "Stimmt...", kicherte Usagi. "Bunny, du bist schon so eine Marke", kicherte Makoto. "Ich weiss...", kicherte Usagi zurück. "Dabei hat sie es Faustdick hinter ihren Ohren...", lächelte Serenity zurück. "Dies kann ich nur bestätigen...", konterte ihre Freundin Naru. "Oh ja, sie tut nur so als ob sie nichts wüsste", lächelte Minako zurück. Bunny schaute sich um, und sagte kichernd: "Schöne Freundinnen und Schwester habe ich... Hiiiiii" "... und was Ikuko mit ihr durchmachen musste", lächelte Serenity zurück. "Ach... nicht so viel, wir Mädchen sind halt etwas anders als Jungs", sagte Bunny abwinkend. "Oh ja, besonders du...", grinste Minako. "Schon deshalb hätte sie schon einen Orden bekommen müssen, ich kenne doch meine Tochter", gab Serenity zurück. "Dafür hat sie eh einen Kristall- Splitter bekommen", setzte Usagi nach. "Majestät... war sie früher auch so... wild und fast unzähmbar?", Fragte Yuuko. "Sagen wir so... es war ab und zu ziemlich schwierig, besonders als die Jungs Zeit anging", lächelte Serenity. "Okay, dies ist bei Mädchen normal... ich meine die Jungs Zeit", grinste Mina. "Stimmt...", meinte Rei. "Mmmmm... wenn ich da nur an meinem ersten Freund denke... der mich sitzengelassen hat", seufzte Makoto nachdenklich. "Bei mir nicht", gab Ami von sich. "Ist ja logisch... du warst ja damals schon bestimmt ein wandelndes Buch", scherzte Usagi. "Hiiiiii.... stimmt", grinste Ami. "Trotzdem hat es Ami nichts genützt...", scherzte Rei. "Was denn? Nichts genützt", sagte Yuuko. "Das sie jetzt trotzdem schwanger ist", meinte Rei. "Ja, stimmt...", sagte Yuuko. "Das sehe ich anders, mit Bücher über die menschliche Sexualität, konnte ich mich darauf sehr gut vorbereiten, wie es einem Mädchen ergeht, wenn sie schwanger wird. Was für Strapazen und andere nicht Schöne Dinge auf sie zukommt... und vor allem, wie ein Kind entsteht. Da ist nicht nur die Befruchtung allein... sondern auch das heranwachsen des Kindes im Mutterleib und dann die Geburt... und das, wird bestimmt noch eine Wunderbare Erfahrung werden", gab Ami ihren kleine Bericht von sich. Bunny blickte Ami an, und sagte: "Ich gebe es auf... und das alles geht ja sowieso automatisch, wenn man das bestimmte Alter erreicht hat... das mit der Liebe und Sex" "Da siehst du Schatz, dass trotzdem eine Vorbereitung, auf das Leben und Sexualität, wirklich sehr gut ist... nimmt euch ein Beispiel an Ami", meinte Serenity in ihrer Art. "Eh... nein", grinste Bunny lächelnd zurück. "Ich gebe es auf...", sagte Serenity jetzt auch. "Ach was, wir bleiben so wie wir sind... was meinst du dazu Naru?", konterte Makoto. "Das will ich hoffen... ich kenne euch sonnst nicht wieder", erwiderte Naru. "Hast du eigentlich schon mal mit Umino... na, du weist schon was...", sagte Mina. "Na klar, was denkst du denn... und es war sehr Schön", schwärmte Naru. "Das will ich auch hoffen, sonst hätte er es mit mir zu bekommen gekriegt, wenn er dich nicht glücklich macht", konterte Mina. "Und Mina kann knallhart sein...", flüsterte Bunny ihrer Freundin zu. "Ja, und besonders, wenn es um die Liebe geht", flüsterte Naru zurück. "Oh ja... das ist wahr... unberechenbar...", sagte Bunny ihr leise. "Stimmt, da kennt sie keinen Spass Bunny", kicherte Naru zurück und sagte dann: "Und was ist mit dir Yuuko?" "Ich hab noch Zeit... außerdem bin ich eine Amazonenhexe... die nimmt sich einen Mann, wenn sie einen braucht", konterte Yuuko. "Aber... nicht einen von denn unseren", setzte Bunny nach. "Schade... dabei sind eure Männer besonders süß", grinste Yuuko nicht genau ernst gemeint zurück. "Bunny... sie zieht dich nur auf, dass würde sie nie tun", konterte Minako. "Das will ich auch meinen...", setzte Bunny nach. "Hiiiii... keine Angst, eure sind für mich Tabu... ich finde dann schon denn richtigen", erwiderte die kleine freche Hexe. "Das wirst du, und später dann Heiraten", schwärmte Naru. "Was ihr immer mit Heiraten habt... das kommt für mich gar und gar nicht in Frage! Ich bin eine Technik- Amazonen- Hexe... die Heiraten nicht, sondern nehmen sich einfach so einen Mann... wenn sie einen braucht. Und für ein kleines Mädchen... braucht sie halt... einen", sprach Yuuko. "Das ist aber überhaupt nicht romantisch...", setzte Naru nach. "Ich bin ja auch nicht romantisch", gab die kleine Hexe von sich. "Und was ist mit der Liebe?", ,meinte Naru. "Liebe ist nur was für euch... aber, nicht für mich", konterte Yuuko. "Naru... das ist nun mal so bei Amazonen", sprach Serenity. "Na gut... und was ist, wenn du einen Jungen bekommst?", Fragte Naru. "Früher wurden die dann ausgesetzt, oder zu menschlichen Ansiedlungen gebracht... und ganz, ganz Früher wurden die Babys von Jungs sogar getötet. Das ist passiert jetzt, Gott sei Dank, nicht mehr... ich gäbe es dann zur Adoption frei. Denn für uns Amazonen zählen halt nur Mädchen... wir sind halt nur ein Frauenstaat. Und bei mir.. ich bekomme Höchstwahrscheinlich eh nur Mädchen, dass hat mir eine von meinen Hexenmüttern erzählt", sagte Yuuko. "Na, wenigsten tut ihr das heute nicht mehr...", sagte Bunny. "Ist das dann bei mir auch so?", Fragte Naru Ami. "Höchstwahrscheinlich... bei uns ist es ja so, dass die männlichen Samenzellen von Mann, bei uns im inneren absterben. Also, bleiben da nur die weiblichen übrig... deshalb bekommen wir nur Mädchen. Und da du jetzt auch eine Senshi und Prinzessin bist, wird es bei dir auch so sein... sowie auch bei Riko und ihren Mädels", antwortete ihr Ami. "Aha... Interessant", meinte Naru. "Hat sie recht Majestät", fragte Minako nach. "Hat sie... eure Ami sagt immer die Wahrheit", konterte Serenity. "Und von wo kommen dann die Prinzen?", sagte Yuuko. "Von anderen Königinnen... die bekommen dann nur Jungs. Das ist so, dass es zu keine Vermischung von unseren Genen kommen kann... also, dass immer zwei fremde Familien zusammen kommen", sagte Serenity. "Damit alles so bleibt, wie es ist... sonst könnten sich unsere Macht und Energie sich einmal Schwächen", sagte Usagi. "So ist es Schatz, und das sollte doch nie gesehen, oder", konterte ihre Mutter. "Normal nicht...", erwiderte Rei. "Ist das kompliziert... gut das wir über das so nie Nachdenken müssen", meinte Makoto. "Da hast du recht Mako...", gab Yuuko von sich. "Interessantes Thema... doch wir sollten uns jetzt für denn Ball fertig machen", erwiderte Bunny. "Genau du sagst es... auch übrigens Bunny... man ist hier mit denn Fingern", konterte Ami. "Ach wirklich...", erwiderte Bunny. "Ja, Besteck, so wie wir es kennen, gibt es hier in dieser Zeit noch nicht. Das heisst... Messer gibt es schon, aber nur zum schneiden des Fleisches und Größerem Gemüse", sagte Ami. "Okay, dann wisst ihr Bescheid...", konterte Rei. "Du aber auch Rei...", meinte Usagi. "Das wusste ich zuvor schon...", grinst Rei. "Ja... genau...", setzte Bunny nach. "Ach... hier ist deine Salbe Mina, die du angefordert hast", konterte Naru und gab sie Mina und Mina übergab sie dann Ami. "Aha... gut Minako, dann lege dich hin... zieh dein Kleid hoch, und ich reibe dir dann dein Hinterteil damit ein", konterte Ami. "Ja, mach ich", sagte Bunny`s Schwester. "Hast du noch Schmerzen Minako?", Fragte Yuuko. "Nein, Rei`s Wunderrinde hält immer noch an", sprach Mina. Nachdem Minako sich hingelegt hatte und ihr Kleid hochgezogen hatte, sahen die Mädchen wie Mina`s Po aussah... alle Farben, von der weißen Farbe ist fast nichts zu sehen. Ami setzte sich neben ihr und rieb ihr die Salbe auf die verletzte Po Seite ein. "Man Mina... der sieht aber nicht so toll aus", erkannte ihre Schwester. "Das wird schon wieder... hoffe ich", bestätigte ihre Schwester. "Was hast du da getan?", Fragte die Queen. "Nicht aufgepasst... und schon lag ich", konterte Minako. "... und voll auf ihr Steißbein, deshalb sieht er so aus", betonte Ami. "Hoffentlich ist nichts gebrochen", meinte Naru. "Nein, da ist nichts gebrochen... ich habe sie schon danach Untersucht. Das sind schwere Blutergüsse... doch die vergehen nach einiger Zeit wieder", sagte Ami. "Tut das nicht weh, und kannst du damit auch sitzen?", Fragte Serenity. "Durch Rei`s Wunderrinde... geht das gut... keine Schmerzen", antwortete ihr Mina. "Dann ist das gut, ich weiß von dieser Rinde. Rei hat mir auch etwas davon gegeben", sprach die Queen. "Ach wirklich?", Fragte Ami. "Ja, aber ich darf dir nichts geben Ami... du bist zu gefährlich", grinste Bunny`s Mutter aus der Vergangenheit. "Ach ne, hat sie das gesagt...", konterte die Ärztin. "Du könntest sie ja im Labor Untersuchen lassen...", gab Bunny von sich. "Genau...", setzte nun Rei nach. "Hast du kein vertrauen in mir?", erwiderte Ami zu ihrer Freundin. "In dieser Sache mit...", grinste Rei verschlagen. "Schöne Freundinnen habe ich...", grinste nun auch Ami zurück. "Mina?" "Ja, Yuuko..", sagte Mina. "Trägst du keine Unterwäsche?", Fragte Yuuko. "Doch...", gab Mina von sich. "Sie hat einen String- Tanger an... da ist hinten nichts zu sehen", konterte Ami. "Stimmt...", gab Mina von sich. "Ist das denn nicht zu kalt?", meinte die junge Hexe. "Nein... ausserdem ist das jetzt IN", konterte das Minako. "Ja, sehr IN...", bestätigte Bunny. "Aha... für mich wäre das nichts", meinte Yuuko. "Und warum nicht?", Fragte Naru. "Weil ich nicht so Modeverrückt bin...", kicherte die Junge Hexe. "Solltest du aber... und irgendwie gehört das zu einem Mädchen... genauso wie Schuhe und Handtaschen", grinste Bunny. "Meinst du... ach, ich weiß nicht... Technik, ja das ist mehr meine Welt", konterte Yuuko. "Na gut... du bist ja auch eine verdammt gute Technik- Hexe", sprach Usagi. "So ist es... die Beste", setzte Yuuko nach. "Nicht alle haben die gleichen Interessen Schatz", meinte ihre Mutter. "Das ist wahr", gab Bunny von sich. "Fertig...", sagte Ami und gab Mina einen kleinen Klaps auf ihren Po, man hörte ein leises Klatschen. "Au...", sagte Mina. "Komm, dass kannst du nicht gespürt haben", meinte Ami. "Doch... was denkst du denn... dort unten bin ich ziemlich Empfindlich", grinste Minako. "Ach ne, seit wann den?", gab Ami von sich. "Schon immer...", grinste Mina. "Das sind alle Mädchen...", meinte Bunny lächelnd. "Ach wirklich... ich nicht, eher wo anders", grinste Ami. "Aha, das sind wir auch...", erwiderte Rei. "Das ist auch normal...", setzte Ami in ihrer Art nach. Ami stand auf und sagte dann: "Ich gehe mir die Hände waschen" "Okay...", meinte Mina und stand dann wieder auf und zog sich ihr Kleid wieder nach unten, und strich es dann wieder zurecht, als es dann an der Tür klopfte. "Herein...", sagte Bunny fröhlich. Eine Zofe, trat in denn Raum und sagte, als sie Bunny`s Mutter sah: "Majestät, sie sind auch hier..., es freut mich sehr, sie hier im Palast begrüßen zu dürfen" "Mich auch... ich wollte nur mal sehen, wie es meiner Tochter geht", erwiderte Serenity. "Sie bleiben auch hier zum Fest, oder?", sagte die junge Zofe. "Gerne...", konterte die Queen. "Schon, da wird sich der König und die Prinzen sich freuen", meinte die junge Frau. "Ich war ja schon lange nicht mehr hier in Troja", gab Serenity von sich. "Das ist wahr Königin Serenity, einfach zu lange ist es her", sagte die Zofe, dann machte sie eine Pause, und sagte dann: "Das Fest geht bald los, ich soll ihnen sagen... ihr sollt bald runter kommen" "Das werden wir, wir freuen uns schon", sagte Bunny. "Gut, dann sag ich es den Prinzen", erwiderte die Zofe. Anschliessend verbeugte sie sich vor ihnen und verließ dann das Zimmer. "Du warst schon öfters hier?", Fragte Bunny ihr Mutter. "Ein paarmal...", lächelte Serenity zurück. "Ich auch schon mal? Ich weiss es nicht mehr", meinte Usagi. "Ja, und deine Mädchen auch... nur ist das schon länger her, ist das nicht in euerer Erinnerung?", Fragte Serenity. "Im Moment nicht, bei euch Mädels?", konterte Bunny. Sie verneinten mit dem Kopf und Minako sagte dann: "Nein... nicht das ich wüsste" "Ja, das ist auch normal... an alles könnt ihr euch auch nicht mehr Erinnern... eigentlich auch nur an das Wichtigste", sprach Serenity. "Das ist auch gut so, sonst wüssten wir nicht mehr, wo uns der Kopf steht", konterte Serenity`s Tochter. "Ein wahres Wort Bunny", gab Rei von sich. "Du sagst es Rei", fügte Bunny nach. "Gut, dann gehen wir in unsere Zimmer zurück und ziehen uns um. Dann kommen wir wieder", sagte Riko. "In Ordnung... bis dann", sagte Bunny daraufhin verließen Riko und ihre Schwester das Zimmer. "könnte es da auch zu politischen Gesprächen kommen?", Fragte Minako. "Durchaus möglich... du weisst ja Bunny, wie du darauf antworten musst", sagte Serenity. "Auch dass noch... ich werde da schon die richtigen Worte finden... hoffe ich", lächelte Bunny zurück. "Davon habe ich keine Angst Schatz... du hast schon des öfters gezeigt, dass du da ganz gut darin bist", erwiderte Serenity. "Oh ja, eine wahre Prinzessin", sagte Makoto. "Du sagst es Mako", Bestätigten die Mädels. Inzwischen kam Ami wieder zurück, und sagte: "Habe ich was verpasst? War wer hier?" "Der Ball geht bald los... hat uns eine Kamerzofe gesagt", sagte Yuuko. "Schön... da freue ich mich schon darauf", konterte Ami. "Dauern die Feste lang hier?", Fragte Usagi. "Etwas schon...", grinste Serenity. Kaum hatte die Queen das gesagt, ging Bunny`s Pager los und Bunny meldete sich. Es erschien das Bild von ihrer Tochter Chibiusa. "Hi Mama... wie geht es dir?" "Gut... wir können nicht klagen", gab Bunny zurück. "Schön zu hören...", erwiderte Chibi. "Gibt es was wichtiges?", Fragte Minako mit Blick auf den Pager. "Ja, unser Radar hat etwas außergewöhnliches entdeckt", sprach Bunny`s Tochter. "Und was?", Fragte Usagi. "In sehr grosser Höhe bewegt sich etwas... sieht so aus, als suche der Schatten etwas... ich nehme an es ist ein UFO... was soll es sonst sein", konterte Chibiusa. "Wie bitte! Ist die Arche gut geschützt, so das sie nicht entdeckt werden kann", erwiderte Bunny. "Klar das ist sie, keine Angst Mutter... sie kann nicht aufgespürt werden. Auch die Verbindung zu dir mit dem Pager, ist Sicherheitsstuffe eins", konterte Chibiusa. "Gut so...", gab Bunny von sich. "Ist das schon länger auf dem Radarschirm...", wollte Minako gern wissen. "Erst seit ein paar Minuten Mina, es kam plötzlich und sehr schnell in unser Gebiet", sagte Chibiusa. "Wo ist es jetzt gerade?", Fragte Bunny. "über dem Meer... hat gewendet, und kommt nun wieder zurück", konterte Chibi. "Die suchen was... aber was?", Fragte Ami. "Sieht so aus... die Arche ist getarnt, oder?", Fragte Makoto. "Natürlich, die Schilde schirmen die Arche so gut ab, so das auch unsere Auren auch nicht nach aussen dringen können", antwortete ihr Chibiusa. "Gut so... behaltet es weiter im Blickfeld, ich möchte wissen was das vorhat", erwiderte Usagi. "Machen wir, und sollen wir was Unternehmen?", Fragte Chibi. "Nein gar nichts, solange ihr nicht angegriffen wird, bleibt ihr Unsichtbar", konterte Bunny. "In Ordnung Mama, wird gemacht", gab ihre Tochter von sich. "Frag mal Diana, ob unser Radar entdeckt werden könnte?", Fragte nun Rei. "Das habe ich schon, sie sagt nein. Diese Technologie ist wirklich unsichtbar, keine Chance es zu entdecken. Es erzeugt bei Gegner kein Echo, somit ist es für sie nicht aufspürbar", antwortete Chibiusa. "Sehr gut... und behaltet es weiterhin im Auge, und sollte es die Erde wieder verlassen, verfolgt es mit dem Weltraumsonar. Das wir ungefähr wissen, welche Richtung es einschlägt. Ach ja, und wie gross ist es?", Fragte Bunny. "Wird gemacht... es ist etwas Größer, als das Schiff von Rubeos", gab Chibi von sich. "Das ist nicht gerade klein... okay, behaltet es im Auge", konterte Usagi. "In Ordnung... und ist Grossmutter zusammen mit Naru bei dir gut angekommen?", Fragte ihre Tochter. "Die Grossmutter hat das gehört...", erwiderte Serenity. Bunny lachte, und sagte: "Ja, dass sind sie... und Chibi, das Wort Grossmutter, hört Grossmutter nicht so gerne", kicherte Usagi zurück. "Okay, dann bis später. Wenn es was neues gibt, dann melden wir uns wieder... Tschüs und Chibi Ende", sagte Chibiusa. "Ja Tschüs... bis dann", erwiderte Bunny und schaltete dann ihren Pager wieder aus. "Das gefällt mir nicht...", sagte anschliessend Minako. "Mir auch nicht... könnten das eventuell die ANDEREN sein?", Meinte Bunny. "Gut möglich, vielleicht haben die Spitzgekriegt was wir vorhaben... und sind uns gefolgt", erwiderte Ami. "Hmmm... gut möglich, das heisst aber dann auch, das sie auch schon in unserer Zeit sind", erwiderte Usagi. "Das ist zu befürchten Bunny", schlussfolgerte Makoto. "Yuuko, können es unsere Torpedos mit einem UFO aufnehmen, wenn es zu einem Kampf kommen sollte?", Fragte Bunny. "Ja, ich habe zehn sogenannte Panzerknacker entwickelt, und ebenfalls auf der Arche stationiert. Diese Torpedos durchdringen jedes Schutzschild das es gibt, ausser das der Arche... aus Sicherheitsgründen, es könnte durchaus auch mal einen Irrläufer geben. Zwei Torpedos... und das UFO ist Geschichte, egal wie gross es ist", konterte Yuuko. "Okay, gut gemacht Yuuko... und können unsere Feinde diese Torpedos abschiessen?", Fragte Bunny. "Keine Chance, die sind einfach zu schnell und haben zusätzlich ein Schutzschild", antwortete ihr Yuuko. "Yuuko... du bist klasse", konterte Minako. "Danke, nur dürfen solche Waffen nicht in die falsche Hände gelangen", konterte die kleine freche Hexe. "Das ist wahr...", gab Usagi von sich. "Und diese Torpedos haben auch einen Sicherheitscode, den nur ich aktivieren kann... Sicher ist sicher", sagte Yuuko. "Yuuko... gut gemacht", lobte Rei die kleine Technik- Hexe. "Danke...", lächelte Yuuko zurück. "Hoffen wir... das es nicht zu einem Kampf kommt", konterte Bunny im Anschluss. "Das hoffen wir auch", schlussfolgerte Minako. "Aber, sollte es so kommen... dann sind wir bereit... nicht wahr Mädels", erwiderte Makoto und die anderen Mädchen stimmten ihr zu. Nach einigen Minuten sagte dann Ami zu Bunny`s Mutter: "Majestät... warum mögen sie das Wort Grossmutter nicht?" "Weil man sich da so alt fühlt", gab Serenity von sich. "Aber es stimmt doch, wenn man es nach den Jahren gerechnet sieht... bist du nicht mehr die absoluteste ältere von uns... Hiiiiii", kicherte Usagi. "Kleine Lady... sei nicht so Vorlaut, auch wenn es stimmt", sprach Bunny`s Mutter. "Bin ich doch nicht...", versuchte sich Bunny zu rechtfertigen. "Eine Prinzessin muss immer ihre Kontenance bewahren Schatz", gab Queen Serenity von sich. "Eh... was soll ich?", setzte Usagi nach. "Man Bunny... deine würde als Prinzessin, und ihre gepflegte Aussprach zu beachten und nicht frech zu sein", konterte Rei. "Das tu ich doch eh immer...", gab Bunny von sich. "... aber nur, wenn es nötig ist.... Hiiiiii", kicherte Minako. "Das reicht doch... Hiiiiii", grinste Usagi zurück. "Oh Bunny...", sagte Rei Kopfschüttelnd. Inzwischen kamen nun Riko und ihre Schwester Misaki zurück. Sie hatten sich auch ihre Kleider angezogen, die sie bekommen hatten... und sie sahen gut darin aus. "Man seht ihr klasse darin aus...", erwiderte Bunny. "Einfach spitze...", setzte Minako nach. Die anderen Bestätigten ebenfalls die Aussprach von Bunny und Mina. "Danke, dass waren wir schon gar nicht mehr gewöhnt, solche Kleider zu tragen... nicht wahr Schwesterchen?", Sagte Riko. "Du sagst es... irgendwie fühlt man sich da wieder als Frau", betonte Misaki. "Heisst das, dass ihr schon lange keine Kleider mehr getragen habt?", fragte Ami. "Oh ja... das ist schon sehr lange her", sprach Riko. "Mmmmm... mindestens... einige tausend Jahre", setzte Misaki nach. "Das ist aber schon ziemlich lange her...", meinte Bunny. "Ja, wir waren all die Jahre auf der Suche nach dem bösen Monster. Das wir dann auf dem Mond des schwarzen Mondes gefunden hatten... und es vernichtet hatten", sagte Riko. "Aber Zwischenzeitich wart ihr doch auch auf denn Mond, bei meiner Mutter", konterte Bunny. "Stimmt... aber, da trägt mach auch eher selten Kleider", sagte Misaki. "Ich nicht...", konterte Bunny. "Klar du bist ja auch die Mondprinzessin Bunny", sagte daraufhin Riko. "Und eine Prinzessin trägt nun mal Schöne Kleider", konterte Rei. "Stimmt... Hiiiiii", grinste Usagi zurück. "Kommt last uns gehen...", gab Mina von sich. "Genau...", setzten die Mädels nach. Sie verließen ihr Zimmer im Palast und gingen den Gang entlang, und anschliessend die Treppe hinunter. Dort wurden sie schon erwartet, und eine Kammerzofe geleitete sie in einen grossen Saal. Dort waren schon sehr viele Leute, und ein sehr netter und hübscher junger Mann nahm sie in Empfang. "Majestäten, darf ich sie herzlich in Troja empfangen. Es ist mir eine Ehre die Mondgöttin mit ihrem Gefolge zu begrüßen", es war Hektor mit Blick auf Bunny... und er gab ihr einen Handkuss. "Es freut mich auch sehr, sie zu begrüßen und sie kennenzulernen Prinz Hektor von Troja... doch das mit dem Majestäten und Mondgöttin lassen wir eher. Wir möchten gerne ganz normal gesehen werden... ausserdem, gibt es einige Menschen auf der Erde, die es nicht Wissen sollen, dass wir auf der Erde sind", sprach Bunny sehr vornehm... wie eine Prinzessin. "Wie sie es wollen Prinzessin, ich füge mich ihnen", gab Hektor von sich. "In Ordnung...", lächelte Bunny zurück. Neben Hektor stand eine junge hübsche Frau, die auch sehr verführerisch aussah... so täten wir das heute sagen, sie war wirklich Wunderschön. "Darf ich ihnen meine Frau Andromache vorstellen Prinzessin", sagte Hektor im Anschluss. "Es freut mich sehr, sie kennenzulernen Andromache", lächelte Bunny ihr zu. "Es freut mich auch Prinzessin des Mondes... wir haben schon viel von ihnen gehört", gab Hektor`s Frau von sich. "Ich hoffe nur gutes...", erwiderte darauf Usagi. "Aber Natürlich...", konterte Andromache. "Darf ich ihnen meine Mädchen vorstellen, und als erste Natürlich meine Mutter Queen Serenity", sagte Bunny und deutet auf sie. "Majestät... entschuldigen sie, das wir sie nicht gleich erkannt hatten", entschuldigte sich Hektor. "Das ist doch nicht so wichtig, mir ist es viel lieber, dass man mich nicht gleich erkennt", lächelte Bunny`s Mutter zurück. "Da sind sie ganz anders als unsere Götter Königin", gab Andromache von sich. "Oh ja, dass sind wir... wir halten uns nicht so wichtig... wichtig ist nur das es meinem Volk gut geht, und wir es von vielen Gefahren zu bewahren", sagte Serenity. "So soll es sein Majestät, denn nur so ist es auch gewährleistet das sich das Land und das Volk sich Weiterentwickelt", konterte Hektor. "Sie sagen es Prinz Hektor von Troja", setzte Serenity lieblich. Dann fuhr Bunny fort mit der Vorstellung ihrer Senshi`s, und die Mädchen verbeugten sich höflich vor dem Prinzen. "Darf ich Vorstellen, Sailor Merkur... Prinzessin des Planeten Merkur, Sailor Venus... Prinzessin des Planeten Venus. Sailor Mars... Prinzessin... des Planeten Mars, Sailor Jupiter... Prinzessin des Planeten Jupiter, Prinzessin Titan Titania von Titan. Sailor Rhea und ihre Schwester... Sailor Tetheys aus Atlantis und meine technische Beraterin und sehr gute Freundin Yuuko" "Es freut uns sie kennenzulernen, und so viele Prinzessinnen auf einmal, ist schon eine Seltenheit", sagte Hektor. "Nun das ist ganz einfach zu erklären... das sind meine Leibwächterinnen und meine besten Kriegerinnen. Und Kriegerinnen sind nun mal bei uns nur Prinzessinnen", lächelte Bunny zurück. "Und männliche Krieger gibt es nicht bei euch?". Fragte Hektor`s Frau. "Nein... verzeihen sie... aber mit Männern haben wir keine so guten Erfahrungen gemacht aus unserer Vergangenheit... Deshalb sind unsere Senshi`s nur weiblich, und die Thronfolge ebenfalls nur weiblich. Nur Könige und Prinzen haben Krieger und Generäle... eher selten in unserem Machtbereich", erwiderte Bunny. "Nun, dass hat auch was für sich... Frauen sind eher nicht so Angriffslustig, wie mache männliche Kollegen", meinte Andromache. Bunny machte ein ernstes Gesicht und sagte dann: "Sie ihren sich Prinzessin Andromache... Frauen können oft gemeiner, hinterhältiger und noch mehr Angriffslustig sein, als ihre Männlichen Kollegen... ich weiss von was ich rede" "Ist das wahr?", sagte Andromache sehr erstaunt. "Oh ja, meine Tochter hat recht... manche herrschenden Frauen, sind undurchsichtiger, als Könige", erwiderte daraufhin Serenity. "Dann habt auch ihr schon kämpfen müssen...", fragte Andromache. "Nicht nur einmal, Schön des öfters Prinzessin", sagte Venus im Anschluss. "Das ist ja Furchtbar, gibt es denn überall... nur Krieg", stöhnte Hektor`s Frau. "Ja, leider... besonders dann, wenn sie was haben wollen, was wir haben", sagte Bunny. "Wie bei uns...", konterte Hektor und sagte dann im Anschluss: "Und ihr beide kommt aus Atlantis?" "Ja, das tun wir Prinz Hektor", sprach Rhea... also Riko. "Wir haben schon so einiges gehört, über dieses Sagenhafte Land... es freut mich sehr Vertreter aus diesem Land, bei mir in Troja begrüßen zu dürfen. "Uns ebenfalls Prinz", setzte Rhea nach. "Dann gibt es Atlantis wirklich?", Fragte Hektor`s Frau erstaunt. "Natürlich... nur darf ich nicht sagen wo es ist", antwortete ihr Riko. Sie versuchte es dennoch und sprach: "Hier in dieser Gegend" "Wer weiss...", lächelte Misaki zurück. "Gibt es dort wirklich die Sagenhafte Technik, die schon des öfters beschrieben wurde?", konterte Paris der gerade zu ihnen gekommen war. "Kann sein...", sagte Riko nur kurz. "Komm lasst sie, sie darf es nicht sagen", stellte Hektor fest. "Sie sagen es Prinz Hektor... und ausserdem dürfen wir uns in die Belange der Menschen, sowieso nicht einmischen", erwiderte Riko. "Verstehe... dann lassen wir dies", sprach Hektor und sein Blick fiel nun auf Yuuko, dann sagte er: "Prinzessin... wissen sie das ihre Technische Beraterin eine Amazone ist?" Augenblicklich wurde es still im Saal, und Yuuko kam es vor, als wäre sie hier falsch am Platz. "Natürlich weiss ich das, es stimmt... sie ist eine Amazone, und zwar eine sehr gute. Sie ist sehr Loyal zu mir, und hat uns des öfters schon das Leben gerettet. Sie gehört zu meinen Leuten, und wird es auch bleiben. Ihr braucht keine Angst von ihr zu haben, Yuuko ist eine fabelhafte Kriegerin und eine treue Freundin", konterte Bunny. "Schön zu hören Prinzessin, nur die Amazonen die wir kennen... sind leider nicht so", sagte Hektor. "Ich bin nicht so, ich selbst habe den Hexen- und Amazonen- Codex gebrochen... das heisst nun, ich bin Freiwild. Jeder der Amazonen könnte mich töten, ohne mit der Wimper zu zucken", antwortete Yuuko. "Dann kannst du auch nicht mehr zurück, zu deinem Volk", sagte Paris. "So ist es Prinz", setzte Yuuko nach. "Nun, dass ist nicht leicht... doch du hast dann ein neues Leben gefunden an der Seite der Prinzessin... enttäusche sie nicht", erwiderte Hektor. "Das werde ich nie...", gab Yuuko von sich. "So soll es sein... kommt, ich stelle euch nun meinem Vater vor", erwiderte Hektor und gingen nun zu König Priamos von Troja. Als dies geschehen war, was einige Zeit dauerte, redeten nun Priamos und Serenity ein wenig. "Ist schon lange her, dass sie Serenity hier in Troja ward", sagte der König. "Ich weis... vielleicht viel zu lange", konterte Bunny`s Mutter. "Und vielleicht auch das letzte Mal, ich fürchte das, dass hier nicht gut ausgehen wird", sagte Priamos. Serenity schwieg und sagte nichts, darauf meinte er: "Du weisst wie es enden wird... nicht wahr?" "Ja, alter Freund... doch, darf ich es nicht sagen", erwiderte Serenity etwas wehmündig. "Ich habe es mir gedacht... ihr Halbgötter kommt ja auch durch die Zeit gehen... das uns Menschen verborgen ist. Ich kann es mir gut vorstellen... alles wird Untergehen, denn dies wollen die Götter... irgendwie fühle ich das. Denn das was die Götter wollen, wird auch geschehen", sagte er traurig. "Es tut mir so leid Priamos... doch darf ich mich nicht Einmischen, täten wir dies, würden wir die Zeit verändern und dies darf auf keinen Fall passieren", sagte Serenity. "Verstehe, wie lange wird das hier noch dauern", fragte er. "Auch das darf ich nicht verraten... nur soviel... es dauert noch etwas", konterte Serenity. "Gut, wir werden uns gut verteidigen... und wenn es sein muss, bis zum letzten Mann", antwortete Priamos. "Das werdet ihr... und in tausenden von Jahren später wird man noch über Troja sprechen", sagte die Queen. "Was gibt es besseres für Helden", sagte Priamos. "Mmmmm... stimmt", konterte Bunny`s Mutter und sagte dann zu ihm: "Sag, aber nichts zu denen Söhnen, was wir hier gesprochen haben" "Das werde ich nicht", erwiderte er. "Gut" "Deine Tochter wird eine gute Königin werden, dass fühle ich. Sie redet weise und ehrlich... du kannst Stolz auf sie sein Serenity", erwiderte er. "Das bin ich... und zwar sehr Stolz", lächelte Serenity zurück. "Und deine Tochter hat nie ihren Vater kenngelernt?", Fragte König Priamos. Serenity atmete schwer und sagte: "Nein... sie war noch sehr klein, als er starb" "Das ist sehr traurig, wie hat sie das alles verkraftet?", sagte Priamos. "Nicht so gut... ich habe sie noch nie so gesehen, als sie das erfuhr", gab Serenity von sich. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen...", sagte er, dann Blickte er auf Bunny und sprach weiter: "Sie hat es gut verkraftet, wenn man sie so sieht... fröhlich und auch lustig", dann Blickte er wieder zu Serenity. "Sie kann es sehr gut verbergen... doch glaub mir Priamos, diese Wunde sitzt sehr tief in ihr", erwiderte Queen Serenity. "Kann ich mir gut vorstellen, besonderes Mädchen brauchen ihren Vater. Wie sie dein Mann und ihr Vater?", Fragte Priamos. "Tithonos, Sohn des Lamomedon von Troja und von seiner Mutter Strymo", antwortete Serenity leise. "Nein, ist nicht wahr... ich kannte ihn sehr gut. Er war ein tapferer und starker Krieger... Tithonos, war sehr beliebt hier in Troja. Aber, auf einmal war er verschwunden", gab Priamos von sich. "Da ging er zu mir auf den Mond... ich durfte es nicht bekanntgeben... auch dir nicht guter Freund. Es musste Geheim bleiben, denn es gibt eine Erden Königin, die es nicht gut meint, mit uns Mondmenschen", erwiderte Serenity. "Du meinst Beryll, nicht wahr?" "Ja, du kennst sie?", Fragte Serenity. "Oh ja, eine ziemlich aggressive Frau ist das... da kann ich die verstehen Serenity... diese Frau ist das böse schlechthin", konterte der König. "Das stimme ich dir zu", gab Bunny`s Mutter von sich. "Hat sie deinen Mann auf dem Gewissen?", Fragte er. "Nein... meine Schwester Nehelenia", sagte Serenity traurig. "Was! Das gibt es doch nicht... deine Schwester war so wie du... lieb, nett und sehr Lebenslustig", konterte er. "Das war einmal Priamos... sie ging weg, und als sie wiederkam, war sie sehr böse", sagte Serenity traurig. "Ich verstehe das nicht..." "Ich auch nicht, doch es ist wahr. Ihr beliebtes Angriffsziel ist meine Tochter... doch sie konnte sich immer sehr gut wehren und sie sogar einmal besiegen. Doch jetzt in unserer Zeit, ist sie wieder da... und stärker als je zuvor", seufzte Serenity. "Kämpft sie als Prinzessin ebenfalls?", Fragte er. "Oh ja, und sie ist sehr gut... genauso wie ihre Mädchen. Sie sind die besten Kriegerinnen, die der Mond und die Erde je gesehen haben... sie könnten es sogar mit Archill aufnehmen", sagte Serenity. "Wahnsinn... Archill ist ebenfalls hier mit den Griechen. Er ist schnell, sehr schnell... vergiss das nicht, beste Freundin", gab Priamos von sich. "Ich weiss, aber die Reaktionsgabe von denn Mädchen ist überwältigend, da kommt Archill nicht mehr mit... und ihr Angriffe sind äußert... gefährlich", erwiderte Serenity. "Dann hätte auch Hektor keine Chance gegen ihnen..." "Ich fürchte nicht...", betonte Bunny`s Mutter. "Doch eine sind schwanger... deine Tochter auch...", sagte er. "Das bremst sie nicht aus, kämpfen tun sie trotzdem noch, wenn es sein muss", erwiderte Queen Serenity. "Sagenhaft, was für eine Einstellung... dann könnten sie es auch mit unseren Feinden aufnehmen...", sagte der König. "Das währe eine Leichtigkeit für sie, Yuuko allein könnte schon einige Schiffe der Griechen, mindestens zwanzig auf einmal, versenken und keiner an Bord würde überleben", erwiderte Serenity. "Was, dieses kleine Mädchen... ist nicht wahr", sagte er erstaunt. "Beurteile die Menschen nicht nach ihrer Größe Priamos, denn das geht meistens nach hinten los. Aber, nicht das du meinst das wir eingreifen... wir dürfen das nicht, dass ist absolut Tabu für uns. Und ausserdem währe das ein schwerer Eingriff in die Zeitline... die Folgen für die Zukunft wäre unabsehbar", erwiderte Serenity. "Das verstehe ich... es könnten dann in unserer Zeit, und auch in deiner Zeit... wichtige Menschen könnten dann nicht geboren werden, denn ein Vorfahr von ihnen, könnte jetzt schon leben, wenn er jetzt stirbt", sagte der König. "So ist es Priamos", erwiderte Serenity. "Was soll`s, wir müssen unsere Schicksal so annehmen, wie es passieren wird... doch ich könnte dir und deiner Tochter glücklich machen", sagte er. "So, und wie?", erwiderte Bunny`s Mutter. Priamos gab Serenity einen Ring und sagte dann: "Benütze diesen Ring, und ihr könnt dann für einen Tag nach Elysium gehen, dort kannst du deinen Mann und denn Vater von deiner Tochter Wiedersehen. Und die Prinzessin wird in endlich kennenlernen, du kannst denn Ring so oft wie du willst benützen... aber nur für einen Tag. Ist die Zeit abgelaufen, dann kehrt ihr wieder in die Zeit zurück, indem ihr gerade seid", sagte er. "Das kann ich nicht annehmen...", sagte sie. "Doch du musst, ich will dich wieder glücklich wissen gute Freundin... nimm in und mache mich glücklich... dass ist ein Befehl", lächelte Priamos. Man sah Tränen in Serenity`s Augen, und wie man in benützt weis sie, denn sie kannte diesen Zauberring, dann sagte sie: "Ich... ich... danke dir, dass ist das Wertvollste was ich je bekommen habe... Danke Priamos", Großes Glück sah man in Serenity`s Augen... sie war wirklich glücklich... und ihre Tränen liefen noch immer, aber dies waren Freudentränen. "Komm, gehen wir zu deiner Prinzessin... und lasst uns was Essen... ihr habt doch Hunger, oder?", sagte er. "Oh ja... und wie", konterte Bunny`s Mutter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)