Sailor Moon - Erben der Vergangenheit von FranzAmiga1 (Neue Abenteuer) ================================================================================ Kapitel 1: Neue Erkenntnisse ---------------------------- Sailor Moon - die Erben der Vergangenheit (Fortsetzung von: Sailor Moon - 10 Jahre später und Minako´s Vergangenheit) 3. Buch 1. Kapitel Neue Erkenntnisse Nach dem Abenteuer in Deutschland, brauchten unsere Heldinnen mal Ruhe, und so machten sich Bunny und Mamoru sich auf, ihre Hochzeitsreise endlich nachzuholen. Diese musste ja verschoben werden, weil ja ihr Einsatz in Deutschland bevorstand. Also, machten sie sich jetzt ein paar Tage später daran sie nachzuholen, und zwar ging in ihre Reise in die Südsee... Tahiti, war das Traumziel der beiden Frischvermählten. Ihre Mädchen beneideten Bunny sehr, dass sie dorthin ihre Hochzeitsreise machten. Und was machten die anderen? Rei hatte zwei Hochzeiten in ihrem Schrein und außerdem machte sie ihre neue CD, die ja schon lange anstand. Makoto hatte einiges mit ihren vier Cafes zu tun, und auch mit ihrem Blumengeschäft in Tokyo... ist so einiges liegengeblieben, seitdem sie in Deutschland war. Doch ihre Managerin, leistete sehr gute Arbeit, auf sie konnte Mako sich gut verlassen. Ami stürzte sich wieder in denn Hospitalsalltag, und da hatte sie Arbeit genug, zusammen mit ihrer Mutter Hitome. Minako, trat ihre Arbeit als Krankenschwester an, solange sie nicht einen neuen Film oder Serie drehte. Ihr Geld das sie dabei verdiente, nach zähen Verhandlungen mit Ami, spendete Mina anschließend für die Abteilung, die Ami leitete... für sehr schwer kranke Kinder. Ami war für die Station immer von Geldspenden angewiesen, außerdem spendeten auch Rei, Bunny und Mako gerne für Ami´s anliegen. Haruka und Michiru wollten auch einmal allein sein, also fuhren sie zum Ski fahren nach Nagano, in die Japanischen Alpen, die ja nicht weit von Tokyo lagen, nachdem sie Yuuko´s drei Hexenmüttern, in Sicherheit brachten. Sailor Ikasu kümmert sich rührend um Kunzite, und seine Erinnerungen waren fast wieder alle da, und er wunderte sich wie er nur so gemein zu seinen Master Endymion und seiner Frau Prinzessin Serenity sein konnte. Außerdem, kümmerte sich auch Ikasu noch um Bunny´s Bruder Shingo, er ist ja auch Prinz Soren... was ja erst seit kurzen bekannt war. Setsuna ist in Prinz Daimond inzwischen total verliebt, und auch der Prinz war in die Sailor Kriegerin verliebt... endlich würde Bunny sagen, so brauchen sie nicht immer die Anmachsprüche von ihm ertragen. Naru´s Senshi´s haben sich auch inzwischen in Tokyo niedergelassen, um ganz in der Nähe ihrer Prinzessin zu sein... die bekanntlich Naru Osaka ist. Die kleine freche Hexe Yuuko, die Sailor Moon viel verdankte - ihr Leben, und auch das Leben ihrer Mädchen, blieb auch in Tokyo, nicht weit entfernt von Bunny. Sie ging natürlich ihrer Arbeit nach... Wirtschaftsspionage, und sie hatte viele Aufträge, denn Yuuko war die beste von allen, außerdem machte sie immer wieder neue Erfindungen. Ihre drei Hexenmüttern brachten Haruka und Michiru in Sicherheit, dass hatte Bunny Yuuko ja versprochen, wenn alles in Deutschland vorüber war... und Bunny hielt ja immer, was sie sagte. Da ja jetzt auch Yuuko zu Bunny´s Team gehörte, war neben Yuuko selbst, auch ihre Hexenmütter in Gefahr von denn anderen Hexen getötet zu werden. Denn nach dem Überlaufen zu Bunny, hatte Yuuko selbst gegen denn Hexencodex verstoßen... und darauf steht der Tot. Yuuko wusste das sie in tödlicher Gefahr ist, doch so leicht wird man sie nicht kriegen, schließlich ist sie die Tochter von Eudial, der legendären HEXE, die schon gegen Bunny kämpfte. Dort wo jetzt ihre Hexenmüttern sind, sind sie vorerst in Sicherheit. Es würde denn anderen Hexen ziemliche Schwierigkeiten bereiten, ihren jetzigen Standpunkt heraus zufinden. Queen Serenity ging wieder auf den Mond zurück, sie will dort wieder ihren Palast voll aufbauen, so wie er damals war, in der längst vergangenen Zeit. Queen Mizuhara, Minako´s Stiefmutter von der Venus, blieb bei Minako. Sie hatte ihre Tochter, okay Minako war nicht ihre Tochter - doch für Mizuhara war sie es trotzdem, über Zweittausend Jahren nicht mehr gesehen, deshalb wollte sie bei Minako bleiben. Außerdem war Mina´s Villa sehr groß... also Platz genug, und Minako begrüßte dies sehr. Mizuhara war auch eine großartige Senshi, was sie in Deutschland auch zeigte. Keiko, Chibiusa´s Freundin, hatte ihre schwere Herzoparation in Heidelberg sehr gut überstanden, und Ami war sehr Zufrieden mit ihr. Da jetzt auch Keiko wusste wer Chibiusa und ihre Mutter in Wirklichkeit war, arbeitet sie jetzt mit Luna´s Tochter Diana zusammen. Diana ist eine hervorragende Technikerin und ist für die Arche, und für die ganzen Computern in der geheimen Zentralle, zuständig... außerdem kommt da auch noch der Überwachungssatellit dazu, der hoch im Weltraum seine Bahn um die Erde zog. Keiko, sie will Astrophysik- und Technik studieren, war eine sehr wertvolle Hilfe für Diana. Inzwischen hatte sie auch Keiko für ihr Studium angemeldet, und schon, wenn das neue Semester angeht, kann sie mit dem Studium anfangen. Und was macht Chibiusa? Sie wird als Sprechstundenhilfe- und Tierarzthelferin, bei ihrer Mutter Bunny arbeiten... und da freute sie sich schon sehr darauf. Bunny´s Tierarztpraxis ist schon voll eingerichtet, und außerdem auch ihr neues Haus, dass höchstens hundert Meter von ihrer Praxis entfernt lag... mitten im Zentrum von Tokyo. Sakura, Bunny´s Hausmädchen, hatte da zusammen mit Ikuko wertvolle Hilfe geleistet. Sakura, ist die Schwester von Aiko, Minako´s Hausmädchen. Ikuko ist von Sakura begeistert, und sie wird ihrer Tochter sehr viel Arbeit abnehmen, da war sich Ikuko ziemlich sicher. Die schwerverletzte Sailor Mikori, vom Zeittor wird noch eine zeitlang auf der Erde bleiben müssen, bis sie vollkommen Gesund ist, und Ami dann ihr OK gibt... doch dies wird noch etwas dauern, doch vielleicht will Bunny sie auch hier behalten... wer weiß das schon. Alle hofften das es endlich mal, für längere Zeit, ruhe wäre... doch dies, verwarfen die Mädels gleich wieder. Denn schließlich wurde das Zeittor angegriffen, und wer das auch war, der wird bestimmt keine Ruhepause einlegen. 1. Februar 2003 Minako kam gerade von ihrer Nachtschicht als Krankenschwester nach Hause, es war 7:00 Uhr früh, und das Mädchen war hundemüde. Sie sperrte die Haustür auf, und da würde sie schon erwartet. "Hallo Schatz... war es wieder sehr stressig deine Schicht... siehst sehr abgespannt aus", sagte Mizuhara zu ihrer Stieftochter. Mina blickte sie an und sprach: "Oh ja... wie immer, aber schön jemanden zu helfen", dabei lächelte sie etwas. "Willst du noch was essen Schatz?", Fragte Mizuhara. "Später, ich will mich nur noch hinlegen und schlafen... und zwar allein", grinste Minako. "Oh, wird das deinen Freund auch gefallen?", Setzte Mizuhara nach. "Da muss er durch, auch ich will einfach nur noch schlafen", grinste Mina verschlagen zurück. "Du ich verstehe das...", meinte Mizuhara lächelnd. "Klar, du bist ja auch ne Frau", gab Minako zurück, und sagte dann noch: "Auch wir Mädels, wollen wirklich einmal... nur schlafen", anschließend warf Mina ihre Handtasche auf eine Kommode, die im Flur stand, und ging dann in die Küche. "Du sagst es", grinste Mizuhara zurück, und folgte ihr, dann sagte sie: "Ach ja Rei war letzte Nacht hier, doch da warst du in der Arbeit" "Was wollte sie?", Fragte Mina und goss sich ein Glas Mineralwasser ein. "Die endgültige Beisetzung deiner Mutter Kyo steht an, die 35 Tage Frist des Shinto Rituals zum verabschieden der Verstorbenen, neigt sich dem Ende", sprach Mizuhara. "Ja stimmt, die Urne muss jetzt beigesetzt werden... nach dem ganzen Trubel in Deutschland, hätte ich es fast vergessen. Kommt Rei noch mal vorbei?", Wollte Minako wissen und nahm einen Schluck Wasser. "Du hast doch heute keinen Dienst mehr, oder? Also, heute abend", fragte Mizuhara. "Nein, erst Morgen wieder... heute habe ich denn ganzen Tag frei... erst Morgenabend wieder, ab 20:00 Uhr", antwortete ihr Minako. "Gut, ich habe Rei gesagt... sie soll so heute um 17:00 Uhr noch mal vorbei kommen, schließlich brauchst du ja auch einen Schlaff", gab Mizuhara von sich. "In Ordnung, bis dahin werd ich wieder fit sein... Ach ja, wo ist denn Aiko?", Fragte Minako ihre Stiefmutter. "Aiko, ist auf dem Fischmarkt im Hafen... da muss man ja schon sehr früh dort sein", antwortete Mizuhara. "Fischmarkt?", Fragte Mina etwas verwirrt. "Sie will frischen Tunfisch besorgen... für die Sushis, die du so gern magst", sagte Mizuhara. Minako, griff sich an die Stirn und sagte dann: "Ach ja stimmt... das habe ich ja total vergessen, man ich werde alt", grinste sie. Mizuhara musste lachen, und meinte dann: "Hey, wir werden nicht mehr alt... sieh mich an... du bist total überarbeitet" "Das wird es sein", lächelte Mina zurück. "Ist denn Ami eine sehr strenge Chefin?", Wollte Mizuhara wissen. "Nö, auch nicht wie jeder anderer Arzt... nur sehr genau, was auch richtig ist. Schließlich geht es um Menschenleben, da kann man nicht Vorsichtig genug sein", sprach Minako. "Das ist auch richtig, man hört ja so viel, was in Kliniken passiert... aber, nicht in eurer Klinik", Erwiderte Mizuhara. "Und ich hoffe das bleibt auch so, Ami´s Mutter leidet das Juuban Hospital einfach großartig und zusammen mit ihrer Tochter, sind sie einfach unschlagbar... auch die anderen Ärzte und Schwestern sind sehr gut", konterte Minako. "Das Juuban ist ja auch schließlich das beste", meinte Mizuhara. "Genau, und das soll auch so bleiben", grinste Mina. "Ach ja, da ist noch etwas..." "Was wichtiges?", Fragte Mina. "Yuuko hat sich gemeldet", antwortete Mizuhara. "Ist die kleine Hexe wieder in Schwierigkeiten, bei ihren Job wäre das ja kein Wunder", meinte Minako. "Nö, dass nicht... sie hat Nehelenia in Tokyo gesehen", gab Mizuhara von sich. Minako horchte auf und sagte: "Ach Nö, wäre ja zu schön gewesen, wenn mal etwas normal bei uns ablaufen täte", schimpfte Minako, dann fragte sie: "Hat Nehelenia Yuuko auch gesehen? Sonst wär die Hexe wirklich in Schwierigkeiten" "Nein, Yuuko hat schnell reagiert... und mit ihren Fähigkeiten, kann sie sich ja auch unsichtbar machen", sagte Mizuhara. "Ja, die kleine Hexe verwundert immer wieder aufs neue... und hat Yuuko, etwas herausgefunden? Und wo war denn Nehelenia?", Fragte Minako. "Sie war in der nähe von Makoto´s Cafe, außerdem war sie dann auch wieder, sehr schnell verschwunden", antwortete ihr Mizuhara. "Mist, dass gefällt mir überhaupt nicht", Erwiderte Minako. "Aber, was will sie denn bei Makoto´s Cafe?", Fragte Mizuhara irritiert. "... nebenan im Spielcenter... ist unsere geheime Zentrale", antwortete Mina. "Oha... dass ist nicht gut", meinte Mizuhara. "Du sagst es... okay, die Zentrale ist fantastisch gesichert... da kommt sie nicht hinein... trotzdem, ist das überhaupt nicht gut. Sieht so aus, als ahnte Nehelenia, wo unsere Zentrale ist", antwortete Minako. "Weiß Yuuko, wo sie liegt?" "Nein, weiß sie nicht. Außerdem würde sich da Yuuko auch die Zähne ausbeißen um hineinzukommen", meinte Mina. "Sag bloß das nicht, die kleine Hexe ist mit allen Wassern gewaschen... unterschätze sie nicht", konterte Minako´s Stiefmutter von der Venus. "Das befürchte auch ich inzwischen, na gut... ich werde das mal mit Rei besprechen, wenn sie kommt", meinte Minako. "Und Bunny?" "Nein, Bunny sage ich jetzt noch nichts... außerdem ist sie noch auf Tahiti. Nichts soll ihre Hochzeitsreise trüben, außerdem ist ja noch nichts passiert", sprach Minako. "Wann kommt denn Bunny zurück?", Fragte Mizuhara. "In zwei Wochen... so, um denn 14 Februar rum... da soll ich sie mit der Arche abholen", lächelte Minako. "Du holst sie ab? Man, hast du es schön", seufzte Mizuhara. "Ja, ich will auch mal Tahiti sehen... auch, wenn es nur ein paar Stunden sind. Außerdem ist Bunny hochschwanger, und da darf sie nicht mehr mit einem normalen Flugzeug fliegen... wegen denn kosmischen Strahlen, die dann auf das Flugzeug treffen würden. Und das... passiert bei der Arche nicht, denn die hat ja ein Schutzschild. Diana hat sie mit der Arche hingeflogen, und ich hole sie ab", sagte Minako. "Interessant das wusste ich nicht, und sonst hätte Ami bestimmt nicht ihr Okay gegeben, wenn sie dann normal geflogen wäre", sagte Mizuhara. "Da hast du recht", setzte Minako nach... dann sagte sie: "So... jetzt gehe ich ins Bett... kann kaum noch stehen, und sollte was geschehen das mit Sailor Moon zu tun hat... leite es an Rei, oder an Chibiusa weiter... denn auch eine Teamchefin... braucht mal schlaff", anschließend stellte sie das Glas auf denn Tisch ab. "Werd ich machen... und schlaff gut" "Das werde ich", antwortete ihr Minako und ging dann in ihr Schlaffzimmer. Eine Stunde später kam Aiko zurück, mit zwei großen Einkaufstüten. Sie ging in die Küche und stellte die Tüten auf denn Küchentisch ab. Anschließend ging sie wieder in denn Flur, zog ihren Mantel aus, und hängte in an der Garberobe auf. "Aiko, du bist schon da?", Fragte Mizuhara als was hörte. "Ja, bin gerade gekommen... ich sehe Minako ist auch schon zurück von ihrer Schicht... auf der Kommode liegt ihre Handtasche", sagte Aiko. "Ja, sie kam von einer Stunde... und jetzt schläft sie", gab Mizuhara von sich. "Und bestimmt wieder total überarbeitet, so wie ich Mina kenne, stimmt es?", erwiderte Aiko mit Blick auf Mizuhara. "Oh ja, sie geht total in ihrem Beruf auf", sprach Mizuhara. "Das stimmt... genau wie in ihren Film- und Serienrollen. Aber, wir kennen ja unsere Minako ja nicht anders", sagte Aiko. "Da hast du recht... Ach übrigens, warum arbeitet Mina jetzt als Krankenschwester wieder?", Fragte Mizuhara. "Hat sie dir das nicht gesagt?" "Hmmm... entweder sie hat es, und ich habe es dann wieder vergessen", Erwiderte Mizuhara. "Sie will erst wieder als Filmschauspielerin, 2004 oder 2005 arbeiten. Sie sagt, sie braucht mal Ruhe von denn ganzen Filmstress. Spätestens, wenn der zweiten Teil ihres letzten Kinofilms ansteht... steht sie dann wieder vor der Kamera", sagte Aiko. "Und dann wieder in Amerika, oder?", sprach Mizuhara. "Sieht ganz so aus", gab Aiko lächelnd zurück. "Hast du alles bekommen?", sagte Mizuhara. "Ja, komm...", erwiderte Aiko und die beiden Frauen gingen in die Küche. Aiko packte die beiden Tüten aus, und legte denn Inhalt auf denn Tisch. Sie hatte frischen Tunfisch, Jacobsmuscheln, Octopus, Tintenfisch, Kaisergranat (extra große Garnelen, gehören schon mehr zu Krebsen), Schwertfisch und Makrelen gekauft. "Sieht wirklich alles gut und frisch aus", sagte Mizuhara als sie die Ware begutachtete. "Das ist es auch, nur auf dem Fischmarkt im Hafen bekommt man so gute und wirklich frische Ware... und auch noch billiger, als in denn Geschäften", sprach Aiko. "Gut, dann frieren wir die Ware ein, wenn wir in portioniert haben", sagte Mizuhara. "Ja, genau... bis auf etwas vom Tunfisch und Tintenfisch, Minako will heute Mittag Sushi mit Tunfisch, und gebratenen Tintenfisch... mit viel Salat", sagte Aiko. "Das mag sie besonders gern" "Oh ja, darauf steht Minako", gab Aiko zurück. "Ach ja, hat Mina noch gefrühstückt?", fragte Mina´s Hausmädchen. "Nein, ich hatte ihr was gemacht mit frischen Kaffee... doch sie wollte nur noch ins Bett", antwortete ihr Mizuhara. "Dann war sie wirklich sehr Müde...", konterte Aiko. "Oh ja, willst du dann wenigstens einen Kaffee?", fragte Mizuhara Aiko. "Ja, gern... draußen ist es sehr kalt" "Kommt gleich", erwiderte Mizuhara und goss Aiko denn frisch aufgebrühten Kaffe in eine Tasse ein, mit etwas Zucker und Milch, und übergab die Tasse dann Aiko. "Ich danke dir", erwiderte Aiko und nahm einen Schluck. "Und... gut?" fragte Mizuhara. "Ja, sehr gut" "Freut mich", gab Mizuhara lächelnd zurück. Anschließend machten sich die Frauen daran alles schön sauber zu portionieren, verpacken und es einzufrieren, bis auf etwas Tunfisch und Tintenfisch. Aiko wunderte sich immer wieder, dass auch Mizuhara im Hause eifrig mitarbeitete, denn als Queen bräuchte sie das normal nicht. Aiko wusste wer Mizuhara wirklich war, schließlich wusste sie ja auch, wer hinter Sailor Moon und ihren Mädchen steckte. "Gefällt es dir, wie eine gewöhnliche Frau zu arbeiten?", fragte Aiko. "Oh ja, sehr...", gab Mizuhara grinsend zurück. "Das sieht man, und du machst wirklich alles sehr gut", gab Aiko lobend zurück. "Ich mache das gern, und es ist auch mal was anderes. Wenn ich zurück denke, an damals... ach ja, da hatte ich auch viele Angestellte. Doch diese Zeiten sind nun mal vorbei... und ehrlich, das Leben jetzt... gefällt mir", sprach Mizuhara. "Das sieht man dir an, doch Queen Serenity würde das nicht machen, oder?", fragte Aiko. "Queen Serenity ist immer noch eine wahre Queen, dass kannst du von ihr nicht verlangen. Sie hat viel genug zu tun, sie ist die einzige von uns, die wirklich noch Macht hat... also, eine echte wahre Queen", sagte Mizuhara. "Da hast du recht, und man spürt deutlich die Energie die von ihr ausgeht", gab Aiko von sich. "Oh ja, sie ist sehr mächtig", konterte Mizuhara. "Wann kommt sie denn wieder, auf die Erde Zurück?", fragte Aiko. "Ich weiß es nicht. Irgendwann ist wieder da... und meistens beteutet das nichts gutes", sprach Mizuhara. "... oder sie setzt sich dann mit ihrer Tochter sich in Verbindung", setzte Aiko nach. "Das kann natürlich auch sein", sprach Mizuhara. Sie wartete etwas und sagte dann: "Ist schon etwas verwirrend, dass du auch über das alles Bescheid weißt" "Minako weiß, dass ich nichts verrate... und außerdem habe ich damals Minako überlistet, als sie mich als Venus von diesem Monster gerettet hat... ich habe gesehen... wie sie sich zurückverwandelt hat, als sie meinte ich war noch bewusstlos", konterte Aiko mit ihrem charmanten lächeln. "Wie hat sie damals dann reagiert?", fragte Mizuhara. "Ach, ganz normal... ich habe ihr ja versprochen das ich nichts sagen würde. Und, als sie damals sowieso eine Hausdame oder auch Hausmädchen genannt, suchte... und ich eine gelernte bin... stellte sie mich dann auch gleich ein. Da wusste Minako natürlich sofort, dass ich dann sowieso nichts mehr sagen würden... denn wer spricht denn schon über seine Arbeitgeber... und außerdem währe ich dann sowieso in diesen Job unten durch... ja, so war es damals", lächelte Aiko. "So ein raffiniertes Bist... meine Tochter eben, wenn auch nicht meine leibliche", sprach Mizuhara. "Ich weiß von Bunny, was mit deinem Kind damals passierte... das muss wirklich sehr schrecklich sein, ein Kind zu verlieren", erwiderte Aiko. Mizuhara atmete sehr tief durch und sprach dann: "Oh ja, dass ist das schlimmste was einer Mutter passieren kann... und ich weiß bis heute nicht, an was meine Tochter wirklich gestorben ist... sie hörte einfach auf zu atmen" "So was kann geschehen, auch heute noch", meinte Aiko. "Aber nicht bei einer Senshi oder von einer Queen, unsere Kinder sind durch unsere Herzkristalle bestens für so was, und für anderen Krankheiten geschützt... ich kann das einfach nicht verstehen", sagte Mizuhara mit schmerzlicher Stimme. Aiko sah, wie sehr das Mizuhara mitnahm und sagte denn: "Vielleicht kommt eines Tages die Wahrheit auf denn Tisch, dann wirst du erfahren was wirklich damals geschah... so, und nun schaue ich mal rauf zu Minako... ob sie schon schläft", sprach Aiko und tröstete dabei Mizuhara noch etwas. "Ja, mach das... aber, sei leise" "Das bin ich", gab Aiko von sich. "Gut... ach ja da ist noch was?", fragte Mizuhara. Aiko drehte sich um und sagte: "Und was" "Weiß deine Schwester Sakura auch, wer unsere Mädels wirklich sind?", fragte Mizuhara. "Nein, weiß sie nicht... und das soll auch so bleiben", antwortete ihr Aiko. "Finde ich auch, und das ist auch gut so", konterte Mizuhara und Aiko machte sich auf denn Weg ins Minako´s Schlaffzimmer. Als Aiko Mina´s Schlaffgemach erreichte, öffnete sie sorgfältig und wirklich sehr leise die Tür und trat ein. Ihre Kleidungsstücke, mitsamt ihrer Unterwäsche, lagen, wie immer, verstreut am Boden... was bei Minako des öfters vorkam, wenn sie nur noch schlafen will. Und Minako schlief meistens nackt, dann aber zugedeckt bis zum Hals... das man wirklich nichts sah. Aiko sammelte die Kleidungsstücke ein, und legte die getragene Wäsche vor der Tür ab. Dann ging sie zum Schrank und suchte neue Wäsche für ihre Chefin heraus, samt Höschen und BH. Diese legte sie dann schön sauber und glattgestrichen auf einen Stuhl ab, und das Kleid, hängte sie über die Rückenlehne des Stuhles... auch die passenden Schuhe stellte sie gleich noch hinzu. Aiko warf noch einen Blick auf Minako, und das Mädchen schlief schon tief und fest. Sie ging wieder zur Tür, nahm die getragene Wäsche und ging wieder leise aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später war sie wieder unten und Mizuhara fragte Aiko: "Schläft sie schon?" "Ja, tief und fest... und wie immer, war alles verstreut am Boden", antwortete ihr Aiko. "Das kann sie sehr gut", lächelte Mizuhara. "Ich bringe ihre getragene Wäsche zur Waschmaschine, neue habe ich ihr schon bereitgelegt", sprach Aiko. "Du denkst auch wirklich an alles", gab Mizuhara von sich. "Das gehört nun mal zu einer guten Hausdame", sprach Aiko. "Du bist mehr als gut... einfach super", lobte Mizuhara Aiko. Denn es kam auch schon mal vor das, dass Aiko auch schon bei ihr getan hatte. "Danke... ist auch mein Job, gehört dazu", setzte Aiko nach. "Aiko, wo ist eigentlich ihr Freund Yaten?", fragte Mizuhara. "Bei seinen Brüdern... StarLight nimmt wieder eine neue Platte auf", antwortete ihr Aiko. "Ach so, deshalb hab ich ihn noch nicht gesehen", konterte Mizuhara. "Er kommt erst heute abend wieder nach Hause, ist auch gut so... da kommt wenigstens Minako zum schlaffen", lächelte Aiko zurück. "Du sagst es", gab Mizuhara grinsend zurück. Anschließend ging Aiko in denn Keller, wo auch der Waschraum mit der Waschmaschine stand. Mizuhara wollte gerade wieder in die Küche gehen, eine Kaffee trinken, als es an der Haustüre klingelte. Sie ging hin und öffnete die Eingangstür. Vor ihr stand Yuuko, die kleine, freche Hexe. "Yuuko... du siehst gut aus", erwiderte Mizuhara. "Eh... ja, sie aber auch Mizuhara", sprach Yuuko. "Komm rein, oder willst du vor der Tür stehen bleiben", gab Mizuhara von sich. "... normal nicht", sagte sie frech und trat ein. Mizuhara schloss dann wieder die Tür, und fragte dann die Hexe: "Willst du einen Kaffee?" "Gern, wenn sie einen haben", erwiderte Yuuko. "Yuuko..." "Was ist...", fragte die Hexe und Blickte Mizuhara an. "Du kannst auch DU zu mir sagen", meinte Minako´s Stiefmutter von der Venus. "Ja, könnte ich..." "Aber..." "Sie sind nun mal eine Queen, und da gehört sich das nicht", sagte Yuuko. "Man, seit wann bist du denn so förmlich?", fragte sich Mizuhara. "Schon immer... ich bin halt ne gebildete Hexe" "... okay, wenn du es so willst... ich überrede dich nicht", sprach Mizuhara. "Dann ist es gut... ist Minako schon zuhause?", fragte Yuuko. "Ja, aber sie schläft jetzt... nach 11 Stündiger Arbeit", antwortete Mizuhara. "Was so lang... Ami nimmt ihre Leute ganz schön ran, die Arme", erwiderte Yuuko. "Ist nun mal so, wenn man halt eine Krankenschwester ist", antwortete ihr Mizuhara. Sie ereichten die Küche, Yuuko setzte sich und Mizuhara goss zwei Tassen Kaffee ein, und einen gab sie Yuuko. "Das liegt auch an Hitome... die ist wirklich ab und zu stressig", erwiderte die kleine Hexe. "Du, die beiden sind Ärzte... da geht es ja bekanntlich sehr genau. Schließlich müssen sie denn Menschen ja auch helfen", sprach Mizuhara. "Stimmt... aber, man soll dabei auch nicht das Personal aufarbeiten, oder?", sprach Yuuko. "Das tun sie auch nicht, doch wenn Mina gerade bei einer OP ist... kann sie nicht einfach aufhören, oder?" "Ne, dann geht das nicht", sagte die kleine Hexe. Inzwischen kam Aiko zurück in die Küche und sah Yuuko. "Hey Yuuko, wie geht es dir?" "Sehr gut, und meine Verletzungen sind alle schon wieder verheilt", sprach Yuuko. "Das ist schön, und wie sieht es mit der Strahlungskrankheit aus?", fragte Aiko. "Das weißt du auch?", wunderte sich Yuuko. "Ja, dass weiß ich", gab Aiko von sich. "Gut... nur... muss ich noch zweimal am Tag Tabletten für das noch nehmen", konterte Yuuko. "Und wie lange noch?", fragte Mizuhara. "Ami meint... noch drei Monate", sagte die Hexe. "Dann wird das auch stimmen, Ami hat immer recht. Sei froh das sie dich noch für das behandeln kann... wie kann man nur so eine Dummheit machen", konterte Mizuhara. "Ja, bin ich auch... und ich wusste wirklich nicht, das dass so gefährlich ist... und ich tue es ja auch nicht wieder", sagte Yuuko. "Dann ist es gut, man lernt halt dazu", gab Mizuhara von sich. "Man lernt immer", meinte Yuuko. "Du sagst es", erwiderte Aiko. "Wie lange wird Minako schlaffen?", fragte Yuuko. "Bis sie ausgeschlafen hat... schon einige Stunden", sprach Mizuhara. "Okay, kann ich hier bleiben?", fragte Yuuko. "Natürlich, dass weißt du doch", setzte Aiko nach. "Du hast Angst... stimmt es?", sagte Mizuhara. "Normal nicht, ehrlich... aber von Nehelenia schon!", gab Yuuko von sich. "Tröste dich, von ihr, haben sogar wir Angst", sprach Mizuhara. "Was will die nur hier...", setzte Yuuko nach. "Das wird sich bestimmt herausstellen", gab Mizuhara von sich. "Kann ich euch helfen?", fragte Yuuko. "Klar, kannst du kochen?", stellte Aiko die Frage in denn Raum. "Logisch, Pizza...", antwortete sie. "Und wie machst du sie?", wollte Mizuhara wissen. "Ganz normal... Mikrowelle", gab Yuuko von sich. "Eh... das nennst du kochen...", konterte Aiko. "Ich kann auch ganz normal kochen, wie jede Frau auch... nur muss man, da auch Zeit dafür haben... und da habert es ab und zu bei mir", rechtfertigte sich Yuuko. "Kochst du etwa so... wie Bunny?", fragte Aiko. "Besser", grinste Yuuko. "Okay, ich glaube es dir", setzte Aiko nach. "Und was macht ihr heute Mittag?", fragte Yuuko. "Tunfisch Sushi und gebratenen Tintenfisch mit viel Salat", erwiderte Aiko. "Tintenfisch kann ich...", setzte die Hexe nach. "Du weißt, Tintenfisch ist nicht leicht... übersieht man in, ist er schnell zäh. Und da hat Minako bestimmt was dagegen", antwortete Mizuhara. "Ich weiß, Tintenfisch mag ich selbst besonders gern... deshalb kann ich in sehr gut. Und wie macht ihr in? Ringe oder Ganz?", wollte Yuuko wissen. "Ringe im Backteig, dass liebt Minako", sagte Aiko. "Kein Problem... mache ich", gab Yuuko selbstsicher von sich. "Gut, dann machst du ihn, wenn du willst", sprach Aiko. "Null Problemo...", gab Yuuko von sich. "Gut, dann brauchen wir noch etwas Tintenfisch", sagte im Anschluss Aiko. "Ich tu noch ein paar raus, du isst doch mit, oder Yuuko?", fragte Mizuhara. "Gern, wenn ich darf" "Klar, ist doch selbstverständlich", gab Aiko von sich. "In Ordnung, hab eh schon lang nichts mehr gekocht... freu mich schon darauf", erwiderte Yuuko. "Na dann... ran an denn Speck", gab Aiko lächelnd von sich. Rei saß an ihrem Schreibtisch im Tempel, und ging einige Papiere durch, als es an der Schiebetür zu ihrem kleinen Büro klopfte. "Herein", sagte sie und langsam wurde die Tür zur Seite geschoben, es war ihr Opa. "Da bist du Rei", sagte er als er seine Rei sah. "Was gibt es denn Opa... oder, habe ich was übersehen", erwiderte Rei und blickte in an. Er trat näher und sagte: "Nein, hast du nicht... ist alles in Ordnung, und du machst es großartig", sprach er. "Freut mich, aber da ist doch was... ich kenne dich Opa", sagte daraufhin Rei. Rei´s Opa holte einen Brief hervor und legte in vor Rei auf denn Tisch, dann sagte er: "Der ist für dich, du solltest in lesen" "Von wem ist er denn...", fragte Rei. "Er... er... ist von deinem Vater", antwortete er. Rei sah auf denn Brief, und sagte dann: "Ich glaube nicht, dass ich das gut fände... schick in zurück!", antwortete Rei hart. "Rei, ließ in... Bitte", sprach ihr Opa. "Nein!", sprach Rei ernst. "Bitte Rei, einmal solltest auch du verzeihen können... ich weiß, was dein Vater getan hat, war nicht schön... so geht man nicht mit seiner Tochter um", erwiderte Rei´s Opa. "Ich kann nicht verzeihen! Er gab mir die Schuld, dass meine Mutter bei meiner Geburt starb, und er hat mich daraufhin dann zu dir abgeschoben. Mir ist egal, was mit ihm ist... ich habe keinen Vater, zumindest einen Vater der sich um sein Kind kümmert", sagte Rei. "Rei... er ist todkrank, du solltest denn Brief lesen... es könnte wichtig sein", gab er von sich. Rei hielt etwas inne, und sprach dann: "Von wem weißt du das Opa" "Weißt du noch, bevor ihr nach Deutschland abgereist, seit... wollte die bezaubernde Makoto dir einen Brief übergeben, denn du nicht annahmst. Es ging nicht anders, ich musste denn Brief lesen. Da stand drin, dass er schwer krank ist und vielleicht nicht mehr lange zum Leben hat... er will sich mit dir versöhnen, und er weiß genau, das dass nicht gut war, was er damals getan hatte", sprach Rei´s Opa. Rei schaute auf denn Brief, nahm denn Brief in ihre Hände und hielt in eine Minute lang fest... dann legte sie denn Brief wieder zurück und sagte: "Ich kann nicht... tut mir leid" "Rei, sei bitte nicht so hart... es könnte dir eventuell noch Leid tun, er ist trotzdem dein Vater. Bunny würde bestimmt, solange auf dich einreden, bis du in lesen würdest", sprach ihr Opa. "Bunny ist nicht da... sie ist auf Tahiti", sagte Rei. "Ja, leider..." "Außerdem, könnte Bunny auch mich nicht umstimmen", konterte Rei. "Aber, sie würde dich solange bearbeiten, bis du Nachgeben würdest... nur das du deine Ruhe von ihr hättest", sprach ihr Opa. "Willst du jetzt Bunny´s Part übernehmen Opa?", erwiderte Rei. "Nein, aber ich bin viel älter als du... und meine Ehrfahrung sagt, ließ denn Brief! Ich verstehe dich ja Rei... doch, wenn jemand im sterben liegt, solltet man auch mal über denn eigenen Schatten springen! Denk mal daran. Denk auch mal an Minako, sie hat Kyo verziehen, obwohl sie, sie gekauft hatte", erwiderte er. Rei hielt kurz inne, dann sagte sie: "Ich bin auch nicht Minako" "Na gut, ich gehe jetzt... denk mal über das alles nach, es ist vielleicht deine letzte Chance. Ich lasse dir denn Brief da... und ich will jetzt nichts mehr hören! Auch übrigens, er hat Krebs... Ami währe eine gute Ärztin für ihn", sprach Rei´s Opa. Dann drehte er sich um und verließ Rei´s kleines Büro... Rei starrte auf denn Brief, was sollte sie jetzt tun. Die Worte von ihren Opa, haben Rei zum Nachdenken bewegt. Ami ging denn Gang entlang, der zu ihrem Büro im Hospital führte und hatte nur einen Gedanken, endlich frei zu haben nach 48 stündigen Dienst. "Schatz, warte mal...", es war ihre Mutter die Ami hinterrief. Ami blieb stehen, drehte sich um, und sah ihre Mutter auf sich zukommen. "Mutter, ich habe jetzt frei... der Bereitschaftsdienst, war stressig genug. Ich will jetzt nur noch schlaffen", sagte Ami zu ihrer Mutter. "Ich weiß, und keine Angst, ich überrede dich nicht doch noch zu bleiben", sagte Hitome, Ami´s Mutter. "Was gibt es denn...", erwiderte Ami. "Ich wollte dir nur sagen, dass die Behandlung von Frau Kikuzimo sehr erfolgreich war. Du hattest recht, es handelte sich wirklich um ein Karzinom im Frühstadium... nach der OP wird sie gesund sein", sprach Hitome. "Sehr schön... also, hatte ich recht, und nicht du", sprach Ami freudig. "Ja, hast du... und ich werde dir nicht mehr dazwischenreden", versprach ihr, ihre Mutter. "Doch kannst du, aber nicht mehr so schlimm, wie bei dieser Patientin... und dann noch, unter Kollegen", sagte ihre Tochter. "Für das wollte ich mich auch Entschuldigen, es tut mir leid... da ist was in mir durchgegangen", sprach Hitome. "Okay, ist schon gut... wir alle waren in denn letzten Stunden in Dauerstress... der schwere Busunfall, hat uns die letzten Nerven gekostet... Gott sei Dank ist davon keiner gestorben", erwiderte Ami. "Du sagst es... ich wollte dir das bloß sagen... und mich Entschuldigen", sagte Hitome. "Ist schon gut... ich gebe dir einen ärztlichen Rat..." "Und welchen?" "Mach Feierabend für heute Mutter, du hast noch mehr Stunden auf denn Buckel wie ich... sonst klappst du zusammen. Ich halte es etwas besser aus, als du... du weißt ja warum", sagte Ami. "Ich kann es mir denken... ich werde auf deinen Rat hören", antwortete ihr Hitome. "Schön zu hören" "Ach Ami, ist Minako noch da?" "Nein, sie ist schon zu Hause... und das ist gut so. Wieso?", fragte Ami. "Es geht um ihre OP...", sprach Ami´s Mutter. "Ach ja stimmt, die steht ja in zwei Wochen an... ich werde mit ihr reden, wenn ich sie das nächste mal sehe", sprach Ami. "Gut... so, und nun gehe... sonst überlege ich es mir doch noch mal", lächelte Hitome zurück. "Bin schon weg", setzte Ami nach, verabschiedete sich von ihrer Mutter und ging dann in ihr Büro. Sie suchte sich noch ein paar Akten zusammen, steckte sie in ihren Ärztetasche, und wollte gerade das Büro verlassen... als ihr Telefon klingelte. "Nein, ich habe jetzt Feierabend...", sprach Ami zu sich selbst... doch es horte nicht auf zu klingen. Ami atmete tief durch, setzte sich und nahm denn Hörer ab: "Juuban Hospital, Tokyo... Hier spricht Dr. Mizuno..." "Ami, ich bin es Rei", sagte Rei eher etwas kleinlaut. "Rei, was ist los... du klingst etwas anders als sonst", sprach Ami. "Ich brauche dich... kannst du kommen?", erwiderte ihre Freundin. "Ist was mit deinem Kind?", fragte die junge Ärztin. "Nein, nein dem geht es gut in meinem Bauch... ich bin in einer... Zwickmühle", sprach Rei. "Wie bitte? Und das dir? Und da ist Bunny nicht anwesend", sagte Ami überrascht. "Ja, Bunny würde das bestimmt gefallen mich so zu sehen, wenn ich mal klein beigebe... kannst du kommen, bitte", konterte Rei. "Wow, unsere Rei sagt Bitte... da stimmt was nicht. Okay, ich habe zwar einen 48 Stundendienst hinter mir... aber, deine Stimme gefällt mir nicht, normal ist das nicht die Rei... die ich kenne... ich komme, hörst sich ernst an", sprach Ami. "Ich danke dir... auch ja, ist Minako bei dir?" "Nein, ist sie nicht. Sie hat schon Feierabend", sagte Ami. "Das ist gut so, sonst hätte dies auch bald Bunny erfahren... du kennst ja unsere Minako... die würde glatt Bunny auf Tahiti anrufen", sprach Rei. "Oh ja... und es ist auch wirklich außergewöhnlich, dich so zu hören. Okay, du legst jetzt auf, und so knapp einer halben Stunde bin ich bei dir", sprach Ami. "Okay, dann bis später... und danke, dass du kommst", erwiderte Rei. "Ist doch selbstverständlich... also, bis dann", sprach Ami und legte dann auf. Was ist mit Rei los? Dachte sich Ami, ihre Stimme war wie von einem kleinen Kind, dass nicht wusste was sie tun sollte... und auch ängstlich, so hatte sie Rei noch nie gehört. Hoffentlich fehlt ihr nichts... oder, ist was mit ihrem Opa los... nein, denn dann hätte sie bestimmt was gesagt. Sie wird es erfahren, Ami stand auf, knöpfte sich ihren Mantel zu, draußen war es sehr kalt und es hatte mindestens 20 cm neu Schnee gegeben. Sie nahm ihre Ärztetasche und verließ ihr Büro... auf denn Weg zu Rei´s Schrein. Eine halbe stunde später, erreichte Ami denn Tempel, und sie parkte ihr Auto auf denn dazugehörigen Parkplatz. Die junge Frau stieg aus, nahm ihre Ärztetasche und schloss dann ihr Auto ab. Sie stieg vorsichtig die Treppen hoch, weil es gerade wieder schneite und da die Gefahr groß ist, dabei auszurutschen. Als Ami die Treppe hinter sich hatte, hatte sie nur noch einen schönen Weg zum Schrein selbst, an dem auch ein ganz normaler Wohntrakt sich befindet... wenn auch, etwas abgesetzt. Sie sah Rei´s Opa, der gerade denn frischgeschneiten Schnee zur Seite räumte. "Opa, ist das nicht etwas zu schwer für dich?", fragte sie mit ihrem unwiderstehlichem Lächeln. Rei´s Opa schaute hoch und sagte als er Ami sah: "Ami Schatz... du siehst bezaubernd aus" "Danke... aber, könnte das nicht Yuuichiru machen was du jetzt gerade machst, ist doch etwas zu schwer für dich", sagte Ami fürsorglich. "Ach Ami...", seufzte Rei´s Opa. "Was ist denn los?", fragte sie. "Yuuichiru... war schon lange nicht mehr hier, und ich glaube auch nicht mehr, dass er noch mal zurück kommt", erwiderte Rei´s Opa. "Hmmm... stimmt, ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Was ist denn vorgefallen?", wollte Ami wissen. "Na ja... indirekt... ist da auch Rei selber Schuld", antwortete er. "Okay, Rei ist nicht immer gerade zimperlich mit ihm rumgesprungen... doch, hatte ich denn Eintrug... als würde das ihm auch gefallen, wenn sie ihn so rumkommandiert", sprach Ami. "An dem lag es auch nicht... du weißt doch, er war in Rei verliebt und als sie sich in diesen Sänger verliebte, und dann auch noch ein Kind von dem bekommt... war das für Yuuichiru einfach zuviel. Er blieb dann zwar noch, bis er seine Prüfung als Tempelführer und Priester ablegt hatte... doch, dann ging er", erwiderte Rei´s Opa. "Ich wusste, das er schon immer mehr für Rei empfand, klar... ich kann ihn gut verstehen, wer will schon mit anschauen, wenn die Geliebte Frau mit einem anderen zusammen ist. Armer Yuuichiru... ich habe in gern gemocht", sagte Ami. "Er dich auch, er hat viel von dir gesprochen... auch von Minako, Bunny und Makoto... und dabei sagte er immer... es ist Schade das die besten Frauen die er kennt, schon vergeben sind", konterte Rei´s Opa. "War das so? Hat er das auch wirklich gesagt?" "Ja Ami... ehrlich, er mochte euch alle... doch besonders Rei, doch sie hatte es nicht zugelassen... Hey Ami, hat sie mit euch eventuell darüber gesprochen?" Ami schüttelte denn Kopf, und sagte: "Nein, hat sie nicht... aber Bunny, hat was gespürt. Einmal sagte sie zu mir, Yuuichiru sei in Rei verknallt... doch Rei ließ ihn immer abblitzen", sprach Ami. "Bunny, ist ein sehr kluges Mädchen... vergesst das nie, sie braucht dich nur anzuschauen und sie weiß alles von dir. Ihre Menschenkenntnis ist einfach gut, und sie hatte bis jetzt immer Recht gehabt... auch, wenn es Rei immer verneinte, wenn es um sie selbst ging", sprach er. "Stimmt, Bunny ist einfach umwerfend... und eine der besten Freundinnen, die man haben kann", sprach Ami. "Oh ja... weißt du was Ami?" "Was denn?" "Manchmal kommt es mir so vor, als wenn Bunny eine ganz andere Person sei... nicht so ein ganz normales Mädchen, sondern eher... wie eine Prinzessin oder Königin. Wie sie redet, so klug und so gebildet und auch Weise... als währe sie da nicht Bunny. Ist dir das auch schon einmal aufgefallen Ami?" Hoppla, hat da etwa Rei´s Opa einen Verdacht? Dachte sich Ami, jetzt muss sie sich etwas einfallen lassen, und sie sagte: "Unsere Bunny ist einfach halt was besonderes, und das ist doch gut, oder?" "Da hast du recht Ami... Bunny, gibt es nur einmal... ein Traum von einer Frau. Ihr Mann darf sich glücklich schätzen", sprach Rei´s Opa. "Das weiß er auch", gab Ami von sich. "Dann ist es gut, und die beiden passen ja auch gut zusammen", sagte er. "Auf jedenfall", antwortete Ami. "Und du, bist mit Bunny´s Bruder zusammen... stimmt das?" "Ja, Ich bin mit Shingo zusammen und wir lieben uns sehr", sagte Ami. "So soll es auch sein... das sieht man auch, und im welchem Monat bist du jetzt?", fragte er. "Im 5. Monat" "Und, weißt du schon was du bekommst?", wollte er wissen. "Ja" "Würdest du es mir sagen?", gab Rei´s Opa von sich. "Ein Mädchen", antwortete Ami. "Ein Mädchen, schön... und das Mädchen wird bestimmt genauso schön wie du Ami", sprach er. "Oh danke", erwiderte Ami geschmeichelt. "Du wirst rot... aber, nicht von der Kälte", sprach er liebevoll. "Welches Mädchen, würde da nicht rot werden, wenn sie solche Komplimente bekommt", erwiderte Ami. "Ach, wenn ich bloß 40 Jahre jünger wär...", "Was wäre dann Opa?", sprach Ami lächelnd. "Dann, wäre kein Mädchen mehr sicher von mir", gab er in seiner Art zurück. "Du bist so süß, und ich habe ja schon mal gesehen... wie dich die jungen Dinger dich abhimmeln", sagte Ami. "Ja, aber nur weil sie in mir denn Opa sehen... sonst ist da nichts dahinter", seufzte er. "Trotzdem... nicht jeder in deinem Alter, kann sich über solchen Zulauf von jungen Mädchen sich freuen", sagte Ami. "Hmmm... stimmt auch wieder", gab er zurück. "Du Opa... darf ich dich was fragen?" "Jederzeit Ami... schieß los", sprach er. "Rei´s Mutter... deine Tochter, sah sie wirklich so aus wie Rei?", wollte Ami wissen. "Ami, Rei sieht so aus wie sie, als wären sie Zwillinge... hier schau mal, ich habe immer ein Bild von meiner Tochter bei mir", sagte er, und holte ein Bild von Rei´s Mutter hervor und zeigte es Ami. Ami nahm es und schaute es an, dann sagte sie: "Meine Güte, wenn es keiner Wissen würde... meint man das ist Rei. Rei ist die totale Doppelgängerin von ihrer Mutter... Rei hatte also recht, wenn sie sagt... sie sieht so aus wie ihre Mutter", sprach Ami. "Oh ja, Rei ist sie... und sie ist Rei. Und das war auch wahrscheinlich auch der Grund, dass ihr Vater sie nicht großziehen konnte", sprach Opa. "Aber, Moment mal... wie ist das Möglich, Babys sehen doch immer meistens gleich aus, wenn sie zur Welt kommen", sagte Ami etwas irrentiert. "Rei´s Mutter war eine Hervorragente Priesterin, sie hatte ebenfalls die Fähigkeiten die auch Rei jetzt hat. Sie konnte in die Zukunft sehen, sowie auch in die Vergangenheit und sie konnte fabelhaft mit denn Bahnzetteln umgehen... und auch die Geister beschwören. Das alles hat Rei von ihrer Mutter geerbt", sprach Rei´s Opa dann fuhr er fort: "Sie hat immer gesagt, dass ihre Tochter, genauso aussehen würde wie sie, wenn sie groß ist... und zu mir hatte sie gesagt, dass sie die Geburt von Rei nicht überleben wird, und ich sollte mich um ihr Kind kümmern und sie Rei nennen" "Das heißt, Rei´s Mutter wusste was passieren würde...", gab Ami von sich. "Ja, dass wusste sie... und sie hat noch was gesagt, was ich nicht verstehe...", gab er von sich. "Und was Opa?", sprach die junge Ärztin. "Rei, ist was ganz besonderes... und sie wird, mit ihren Freundinnen, die Welt eines Tages retten. Verrückt was...", sagte er. Ami musste schlucken, wusste Rei´s Mutter das Rei eines Tages eine Senshi sein würde? Und das bedeutete auch, dass Sie auch das erahnt hätte, wer Sie, Minako, Makoto und Bunny in Wirklichkeit wären... Sailor Senshi´s, wie ist das möglich fragte sich Ami. Wer war wirklich Rei´s Mutter. "Ja, verrückt... ich bin zwar eine Freundin von Rei, habe aber noch nie die Welt gerettet", erwiderte Ami, sie konnte ja nicht die Wahrheit sagen, wer sie wirklich waren. "... wer weiß, vielleicht kommt das noch", setzte er nach. "Lieber nicht, ich bin keine Heldin", sagte Ami. "Wer weiß Ami... meine Tochter hatte immer Recht. Alles was sie gesagt hat und prophezeit hatte... ist eingetroffen", sprach er und blickte in die Augen von Ami. "Und was hatte sie so noch gesagt?", fragte Ami. "Schlimme Sachen... aber, da gibt es fünf Mädchen, die dem Bösen sich in denn Weg stellen würden... und die Mädchen werden gewinnen", sagte er. Rei´s Mutter wusste also das eines Tages fünf Mädchen kommen werden und dem Bösen sich stellen würden, und die Mädchen waren Sie, mit ihrer Tochter Rei. War Rei´s Mutter eventuell eine Senshi? Aber warum starb sie dann bei der Geburt von Rei? Und, normal müsste doch ihr Herzkristall sie doch beschützt haben, warum versagte dann er ausgerechnet da? Viele neue Fragen, aber eins war sicher... Rei´s Mutter, war eine von innen, da war sich Ami sicher. Sie muss der Sache nachgehen, Luna und Artemis müssen doch darüber was wissen, oder? "Das hat sie wirklich gesagt?", fragte Ami und gab ihm das Bild von seiner Tochter wieder zurück. "Ja, hat sie... ich weiß es ist verrückt... aber, dass mit ihrer Tochter Rei... hatte sie recht", sagte er. "Wo ist denn ihr Grab, ihre Urne?", fragte Ami. "Sie wollte nicht verbrannt werden, sondern ganz normal beerdigt werden. Sie hat immer gesagt... ihre Knochen müssen ganz bleiben. Willst du ihr Grab sehen?", sagte er. "Ja gern... liegt sie hier?", fragte Ami. "Ja, komm", sprach Rei´s Opa und die beiden gingen zum Grab von Rei´s Mutter, dass hinter dem heiligen Baum lag, und so nicht gesehen werden konnte. "Schau Ami... hier liegt sie begraben" Ami ging zum Grab und wischten denn Schnee von Grabstein und las denn Namen von Rei´s Mutter: MARRON HINO. Rei hatte nie gesagt, wie ihre Mutter hieß. Dort stand auch wer sie war, die Tempelpriesterin und Prophetin von diesem Tempel. Ami berührte noch mal denn Stein... und irgendetwas spürte sie... Energie, und zwar sehr gute Energie... so eine Art Aura, die auch sie hatten. Plötzlich zog Ami ihre Hand wieder zurück, und Rei´s Opa sagte: "Ist was Ami?" "Nein, nein alles in Ordnung... ich wusste nicht, dass hier Rei´s Mutter liegt", sagte Ami. "Das wussten auch nur Rei und ich... und Yuuichiru natürlich", sagte er. "War sie eine Christin?", fragte Ami. "Nein, Shinto... aber sie sagte immer... ihr Skelett muss ganz bleiben, es darf nie zerstört werden... sonst ist es der Untergang von dem Tempel, unseren Schrein´s. Und solange der Schrein besteht, wird die Macht von Rei immer stärker", sagte er. "Das hat sie das so gesagt? Wenn dann das so ist, dann beschützt sie euch" "Ja, Ami... wird wahrscheinlich auch so sein. Ich weiß es ist alles so verwirrend, doch es war so", erwiderte Rei´s Opa. "Sag mal Opa... deine Frau, die Mutter von Marron... lebt die noch?", fragte Ami. "Gute Frage Ami... ich weiß es nicht" "Wieso weißt du das nicht?", fragte Ami etwas irrentiert. "Das ist auch so eine geheimnisvolle Sache, die ich nicht verstehe", sprach er. "Was ist denn passiert...", fragte Ami einfühlsam. "Möchtest du das gern hören?", fragte er Ami. "Ja, gerne" "Gut, also hör zu... Marron´s Mutter war eine wunderschöne Frau, und ich verliebte mich sofort in sie. Sie war ebenfalls eine Priesterin und hatte ebenfalls große magische Kräfte... so wie dann Marron und jetzt Rei. Nach einiger Zeit, verlobt wir uns und nach zwei Jahren heiraten wir, und dann... nach einem Jahr, kam dann Marron zur Welt... sie war ein bezauberndes Baby. Die Jahre vergingen und als Marron dann zehn Jahre alt war, sagte meine Frau zu ihr: Marron, wenn du 26 Jahre alt bist, wirst du eine Tochter gebären und sie soll Rei heißen. Doch du wirst die Geburt nicht überleben, sei aber nicht traurig... es muss so sein, doch du wirst dann immer bei mir sein... für alle Zeit der Welt. Marron verstand das im ersten Moment nicht, klar mit 10 Jahren ist dies auch schwer. Zwei Monate, nachdem meine Frau das gesagt hatte passierte das außergewöhnlichste was ich bis dahin gesehen haben... Sie kam zu mir und sagte dann: Du musst dich um unsere Tochter Marron kümmern und dann um ihre Tochter Rei, die übrigens das Ebenbild von Marron sein wird, du weißt ja Ami, das Rei genauso aussieht wie ihre Mutter Marron. Als sie das gesagt hatte, küsste sie mich innig, und ging dann denn Gang entlang... plötzlich war sie in ein sehr helles, grelles Licht eingehüllt... und war innerhalb von einer Sekunde verschwunden... als hätte sie sich in Luft aufgelöst. Seitdem habe ich diese wunderschöne Frau nie wieder gesehen... uns eins war auch verwirrend... sie wurde nie Älter, sie sah immer aus, als währe sie erst 18 Jahre!", sprach Rei´s Opa. Die Alarmglocken läuteten bei Ami... das waren deutliche Anzeichen für eine Sailor Senshi, denn auch eine Senshi wurde, wenn sie 18 ist, nie mehr altern. War das alles so geplant? Musste das alles so sein, dass Rei geboren werden konnte? Und wenn das alles stimmt, was sie zu Marron gesagt hatte, sie wird immer bei ihr sein... könnte dies nicht bedeuten, dass Marron noch existiert? Wie hat Queen Serenity einmal zu Bunny gesagt: Wenn ihr wirklich einmal sterben solltet, weil ihr schon zu oft wiedergeboren wurdet... dann seit ihr immer bei mir... für alle Zeit der Welt. War Marron´s Mutter eine Queen? Fragen über Fragen, doch dies liebte Ami... um solche Fragen zu knacken. "Opa, weiß Rei das... von Marron´s Mutter?" "Nein, dass habe ich ihr nie erzählt... und bitte Ami, tue es du auch nicht", sprach er. Was sollte sie jetzt tun, okay... sie wird es jetzt noch nicht Rei sagen, aber mit Minako, Bunny und Mako muss sie auf jedenfall darüber sprechen, schließlich hört sich das alles sehr merkwürdig an, und es gibt deutlich Anzeichen das Marron´s Mutter, eine Queen oder eine sehr höher gestellte Sailor Senshi ist... so wie, Sailor Orion zum Beispiel. Doch dies konnte Ami Rei´s Opa schlecht sagen... denn dann könnte sie ihm ja gleich sagen, wir sie ist und Rei... oder, ahnte er dies etwa schon? Er hat ja auch über Bunny gesagt, sie kein normales Mädchen. "Ich tue es nicht", sprach Ami. "Das ist lieb von dir... so, genug geplaudert... dich hat bestimmt Rei angerufen, oder?" "Ja, hat sie" "Gut, dann gehe jetzt zu ihr... nicht das sie dich vermisst..." "Okay... und Opa, wenn dir noch mehr einfällt, von dem was du jetzt erzählt hast, könntest du es mir dann sagen... nur mir allein?", fragte Ami. "Klar, wie könnte ich einem so schönen Mädchen wie dir, nicht diesen Wunsch erfüllen" "Danke", sagte Ami. "Ami, warum interessiert dich das alles so sehr?", fragte er. "Ich liebe außergewöhnliche Gesichten, und das hier, ist mehr als außergewöhnlich, oder? Außerdem passierte dies alles mit Rei´s Familie... und das interessiert mich halt", sprach Ami um es etwas anders auszudrücken, sonst konnte sie ihm ja gleich die Wahrheit sagen. "Okay, Ami... ich werde es dir sagen, wenn mir noch was dazu einfällt", erwiderte er. "Gut", setzte Ami nach. "Und Ami... hast du Hunger... sieht aus, als könntest du was vertragen" "Auf alle Fälle, nach 48 Stunden Dienst, täte es gut was warmes in denn Magen zu bekommen... wie währe es mit deiner super guten Buchweizennudelnsuppe mit Schrimps... extra scharf?", konterte Ami. "Die bekommst du, und mit etwas Soja und Chili?" "Nur her damit", sagte Ami lächelnd. "In 10 Minuten bekommst du sie... so und nun gehe zu Rei, sie ist in ihrem Büro", sagte er. "Nach ich... bis dann", sagte Ami und machte sich auf denn Weg zu ihrer Freundin Rei. Nach ein paar Minuten ereichte Ami das Büro von Rei, sie klopfte und Rei sagte herein. Ami schob die typische japanische Schiebtüre zu Seite und trat ein. Anschließend schloss sie die Tür wieder und setzte sie sich zu ihrer Freundin. "Rei, was ist los... du hörtest dich ganz anderes an, am Telefon", sprach Ami. "Ich weiß nicht was ich tun soll Ami..." "Um was geht es denn?", fragte die Ärztin. "Um diesen Brief...", gab Rei von sich und deutete darauf. "Von wem ist er denn", sagte Ami. "Von meinem Vater..." "OH... und was steht drin?", erwiderte Ami. "Weiß ich nicht, ich habe ihn noch nicht aufgemacht... du weißt ja, wie ich zu meine Vater stehe" "Ich weiß, und das was er getan hat, war wirklich nicht eines Vaters würdig. Ich kann dich verstehen Rei, trotzdem bleibt er dein Vater", antwortete Ami. "Das ist es ja, normal könnte es mir ja auch egal sein, was mit ihm geschieht... aber, so leicht ist es dann doch wieder nicht. Opa, hat gesagt das er sehr schwer krank sei... todkrank Ami", sprach die Priesterin. "Das hört sich nicht gut an... Rei, öffne denn Brief und ließ in. Ich solch einer Situation sollte man das, zumindest, in denn Hintergrund rücken", konterte Ami. "Meinst du..." "Ja, dass meine ich... und, wenn er wirklich todkrank ist, bist du die einzige die bestimmen kann, was mit ihm weiter geschehen soll... du bist und bleibst seine Tochter", sprach Ami. "Weißt du, dass du dich jetzt anhörst wie Bunny?" "Bunny, würde es ebenso sagen... und das weißt du", antwortete Ami. "Du hast ja recht... na gut, dann offne ich in", sprach Rei und nahm anschließend denn Brief. Sie las in, und als sie nach ein paar Minuten fertig war, legte sie denn Brief wieder auf denn Tisch zurück. Rei atmete tief durch, und Ami fragte: "Schlimm?" "Ja, sehr schlimm... und ich soll sein Geschäft übernehmen, dass er noch hatte... neben seinem Politikeramt", sagte Rei. "Das Hino Werk, hier in Tokyo", erwiderte Ami. "Ja genau... doch ich bin keine Geschäftsfrau, und das weißt du Ami", sprach Rei. "Aber du kannst das Werk auch nicht untergehen lassen, schließlich arbeiten dort viele Menschen", erwiderte Ami. "Fast dreitausend", antwortete Rei. "Das ist viel... die kannst du nicht im Stich lassen, wenn es eines Tages so sein soll", sprach Ami. "Das will ich auch nicht... ich bräuchte halt da einen Manager, auf dem ich mich verlassen kann... denn ich bin eine Priesterin und Sängerin, und das bleibt auch so", sagte Rei. "Ja genau, rede mal mit Makoto... die ist eine Geschäftsfrau" "Und zwar eine verdammt gute... ja stimmt, könnte ich mal machen Ami" "Genau, mach das... und da ist noch was Rei" "Und was?" "Dein Vater liebt dich doch... denn sonst, tätest du das alles nicht erben, wenn er stirbt", sprach Ami. "Er hätte es dann aber auch anders zeigen können, oder!" "Natürlich Rei, da hast du Recht... vielleicht solltet ihr euch aussprechen... weiß er das du schwanger bist?", fragte Ami. Rei schüttelte denn Kopf und sagte: "Nein" "Dann wird es Zeit Rei" "Man, und ich dachte Bunny wär auf Tahiti... aber, du vertrittst sie ganz gut Ami" "Ich weiß", lächelte Ami zurück und sagte dann: "Was fehlt ihm?" "Ließ denn Brief Ami... da stehen noch Sachen drin, die nur ein Arzt versteht", gab Rei von sich. "Okay, darf ich?" "Ja, nur zu", antwortete Rei. Ami nahm denn Brief und las in ebenfalls, als sie fertig war, sagte sie: "Dein Vater hat Speisenröhrenkrebs" "Und, kann man da noch was machen?", fragte Rei. "Kommt darauf an wie weit er vorgeschritten ist... doch da waren auch noch Angaben von seinen Arzt dabei... sieht wirklich nicht gut aus", antwortete Ami. "Erzähl mir mal was darüber, damit ich mitreden kann... aber so das ich es auch verstehe", sagte Rei. "Gut, dann sage ich dir etwas über die Krankheit - Also, Allgemeine Informationen über Speiseröhrenkrebs: Der Speiseröhrenkrebs ist eine relativ häufige Krebserkrankung, die bevorzugt zwischen dem 60. und 80. Lebensjahr auftritt. Nicht selten wird ein Speiseröhrenkrebs aber auch bei 40 Jährigen diagnostiziert. Männer sind hierzulande etwa 5 mal häufiger betroffen als Frauen. Die bösartigen Tumoren entstehen in den meisten Fällen dort, wo die Speiseröhre durch die normalen anatomischen Gegebenheiten etwas eingeengt wird. Es gibt genau drei solcher - physiologischer - Engen. Der Übergang vom Schlund in die Speiseröhre ist die erste Enge. Man nennt diese Stelle auch den Ösophagusmund. Sie ist jedem bekannt, der beim Essen einmal zu hastig geschluckt hatte. Im Bereich des Ösophagusmundes treten etwa 15 % aller Speisröhrenkrebse auf. Bösartige Tumoren in dieser Lokalisation haben eine äußerst schlechte Prognose, weil sie zum einen meist erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt und zum anderen operativ nur schwer anzugehen sind. 40 % aller Speiseröhrenkrebse treten an der zweiten physiologischen Enge auf. Es handelt sich dabei um die Stelle, wo die Speiseröhre die Aufgabelung der Luftröhre in die Lungenbronchien überkreuzt. Ursachen: Es gibt Hinweise darauf, dass unter Umständen bestimmte Ernährungsgewohnheiten oder andere äußere Faktoren für die Entstehung des Speiseröhrenkrebses eine wichtige Rolle spielen. So ist der Speiseröhrenkrebs in bestimmten Regionen Chinas und des Irans sowie Indiens und Afrikas, bei denn Bantus, besonders häufig. Ursache dafür ist vermutlich der hohe Nitrosaminanteil in der Nahrung. Auch das Fehlen eventueller, nicht geklärter Schutzfaktoren, die der krebsigen Entartung entgegenwirken, könnte diese regionale Häufung der Krebsfälle erklären. Weitere Risikofaktoren ist ein langjähriger Konsum hochprozentiger Alkoholika, insbesondere bei gleichzeitigem Nikotingenuß. Auch alte Narbenprozesse, die nach einer Speiseröhrenverätzung entstanden sind, können einmal Ausgangspunkt eines Speiseröhrenkrebses sein. Ausbreitung des Tumors: Man unterscheidet in der Speiseröhre im wesentlichen Plattenepithel- und Adenokarzinome. Der Speiseröhrenkrebs neigt in der Regel nicht dazu, Tochtergeschwülste, Metastasen, in andere Organe anzusiedeln. Meist ist die örtliche Ausbreitung dieser Tumoren, die zur Zerstörung der Organe in nächster Nachbarschaftführt, über de Krankheitsverlauf der Betroffenen entscheidend. Symptome: Die Erstsymptome sind fast immer diskrete Schluckbeschwerden. Da sich die Tumoren häufig manschettenartig ausbreiten, kommt es in der Regel mit fortschreitendem Tumorwachstum zu einer ringförmigen Einschnürung des betroffenen Speiseröhrensegmentes. Infolge dieser Einschnürung, Stenose, kann die geschluckte Nahrung die Speiseröhre nicht mehr passieren und bleibt häufig oberhalb des Tumors stecken. Die behinderte Nahrungsaufnahme führt dazu, dass häufig nach den Mahlzeiten die unverdaute Nahrung wieder hochgewürgt wird. Schließlich kommt es zu einer unverhältnismäßig starken Gewichtsabnahme. Die Intensität der Schmerzen kann dabei sehr unterschiedlich sein. In Frühstadien geben die Betroffenen häufig eigenartige Druck- und Völlegefühle an, die später in brennende oder bohrende, manchmal in heftige Schmerzen übergehen können. Nicht selten strahlen diese Schmerzen zum Rücken oder zum Hals aus. Zeichen dafür, dass der Tumor nicht mehr auf die Speiseröhre beschränkt ist, sondern bereits auf benachbarte Organe übergegriffen hat, z. B. Atemwege, sind ein hartnäckiger Husten, Luftnot und ein blutiger Auswurf. Bei einsetzender Heiserkeit sind häufig bestimmte Nervenstränge, die zum Kehlkopf ziehen, sog. Rekurrensnerven aus dem Vagusnerv, zerstört worden. Komplikationen: Wurden die Halsgefäße von Tumormassen ummauert, kommt es häufig zu einem Aufstau des Venenblutes, das aus der Kopf- und Armregion zum Herzen zurückfließt, sogennate obere Einflußstauung. Bricht der Tumor in größere Gefäße ein, kommt es zu massiven Blutungen. Nicht selten entsteht im Rahmen der örtlichen, infiltrierenden Tumorausbreitung wegen der engen Nachbarschaft von Speiseröhre, Ösophagus, und Luftröhre, Trachea, ein Verbindungsgang, Fistel, zwischen beiden Organen, sogenannte Ösophago-Tracheal-Fistel. Bei jedem Schluckvorgang gelangen Speichel oder Nahrung in die Atemwege, die zu schweren, oft auch tödlichen Lungenentzündungen führen, sogenannte. Aspirationspneumonie", Ami war in ihrem Element, dann holte sie zwei Bilder hervor aus ihrer Tasche, um Leute abzuschrecken die nicht hören wollen, zeigte sie Rei und fuhr dann mit ihrem Vortrag weiter: "In diesem Bild siehst du ein kurzes Speiseröhrensegment aus eben diesem Abschnitt. Das Operationspräparat ist längs aufgeschnitten und aufgeklappt. Wir blicken auf die weißliche, gerunzelt erscheinende Speiseröhrenschleimhaut. Im Bereich des rechten Präparatendes erkennt man einen ovalen, schmierig belegten Schleimhautdefekt, dessen Rand wallartig aufgeworfen ist. Der Defektgrund ist aufgefasert und mißfarben. Bei Näherer Betrachtung sieht man, dass es sich bei dem Schleimhautdefekt um einen geschwürsartig zerfallenen Tumor handelt. Er hatte sich noch nicht ringförmig, sondern zunächst noch in Längsrichtung ausgebreitet. Dadurch wurde die Speiseröhre zwar etwas eingeengt, jedoch nicht wesentlich eingeschnürt. Deshalb war der Patient vor der Operation noch in der Lage feste Nahrung aufzunehmen", dann zeigte Ami auf das zweite Bild, und sprach: "Das nächste Bild zeigt einen Krebs, der sich im Bereich der dritten physiologischen Enge entwickelt hatte. Es handelt sich dabei um den Übergang der Speiseröhre in den Magen. Wir sehen links im Bild Anteile des Magens, rechts das untere Speiseröhrensegment. Am Übergang erkennt man einen, bereits angeschnittenen, grau-weißen knotigen Gewebsbezirk, der sich offenbar ringförmig innerhalb der Speiseröhrenwand ausgebreitet und infolgedessen diese sanduhrförmig eingeschnürt hatte", Ami machte eine kleine Pause und sagte dann: "Wenn du willst hole ich mir die ganzen restlichen Daten und Röngtenbilder von dem behandelten Arzt, der deinen Vater behandelt. Erst dann kann ich mir ein besseres Bild der Erkrankung erstellen, und ihn dann, ich hoffe es, erfolgreich zu behandelen. Aber, ich sage es dir gleich Rei... Wunder kann ich, und meine Mutter auch nicht bewerkstelligen. Ist die Krankheit schon zu weit vorrangeschritten... dann musst du dich damit abfinden, dass er höchstwahrscheinlich streben wird", sprach Ami mit sehr ernsten Blick. "Ist mir klar... ich gebe dir die Erlaubnis, dass du die Behandlung übernimmst... muss ich noch was Unterschreiben?", sagte die Priesterin. Ami kramte in ihrer Tasche und holte ein Formular heraus, danach sagte sie: "Wenn, du mir das Unterschreibst, geht alles klar" "Mache ich...", sprach Rei und Unterschrieb daraufhin das Formular, anschließend steckte Ami es wieder weg. "Ich fahr jetzt noch mal zurück ins Hospital, und bereite alles vor, und weihe auch meine Mutter mit ein... darf ich denn Brief mitnehmen, dann da steht alles drin was ich brauche... seinen Arzt mit dessen Telefonnummer und über seine Diagnose", erwiderte Ami. "Klar, nimm in mit", sprach Rei. "Gut... du hörst dann von mir, und vielleicht ist es noch nicht allzu spät", sagte die junge Ärztin. "In Ordnung... aber sag mal Ami... hast du immer solche schreckliche Bilder dabei?", sagte Rei etwas erschütternd. "Meistens, um gewissen Menschen abschrecken zu können", sprach Ami. "Und wirkt es?", fragte Rei. "Leider, nicht immer", seufzte die Ärztin. "Ami, tu alles... auch, wenn ich mich nicht danach direkt, mit meiner Vater versöhnen werde, aber vielleicht doch mal... mit ihm auszusprechen... und, es soll auch keiner sagen können... ich währe Herzlos", erwiderte Rei. "Das bist du nicht Rei. Ich versuche es... versprochen... und Rei, ich verstehe dich ganz gut", antwortete ihr Ami. "Ich danke dir", setzte dann Rei nach. Ami steckte denn Brief weg und wollte gerade gehen, als Rei´s Opa mit der Nudelsuppe hereinkam. "Ami, du willst doch noch nicht gehen... habe mir viel Mühe gegeben", sprach er. "Deine Nudelsuppe nehme ich noch, ist doch klar", sagte Ami, setzte sich wieder und fing an zu essen. "Willst du auch was Rei?", fragte er. "Später Opa, deine Suppen sind so köstlich", sagte die Priesterin. "Ich nehme dich bei Wort... und Ami, scharf genug?" "Oh ja... könnte aber noch eine Spur schärfer sein... Opa, die Nudelsuppe ist köstlich und die Buchweitzennudeln sind auf denn Punkt gewahrt", sagte Ami und aß weiter. "Ami, du rufst mich an... ich muss jetzt weg", sagte Rei. "Klar, sobald ich mehr weiß, hörst du von mir", sagte Ami. "Gut" "Du musst jetzt weg, Rei?", fragte ihr Opa. "Ja, ich muss jetzt drei Stunden geben... in der Universität für Tempelahnwerterinnen", sagte Rei. "Das machst du auch?", fragte Ami. "Ja, unser Schrein braucht jedes Geld", gab Rei von sich. "Okay, aber übernimm dich nicht... du bist schwanger", sagte Ami. "Nein, ich pass schon auf... Opa, gegen Mittag bin ich wieder zurück" "In Ordnung Liebes", erwiderte er. Rei verbeugte sich und ging dann, damit sie pünktlich in der Uni erschien. "Habt ihr über Rei´s Vater gesprochen?" "Ja, haben wir und ich muss jetzt auch gehen... danke, für die Suppe", sagte Ami. "Ist doch selbstverständlich... und du hast nichts von ihrer Mutter gesagt?" "Nein Opa, habe ich nicht", sagte Ami. "Gut... wie geht es jetzt weiter...", fragte er. "Ich fahr jetzt zu meiner Mutter und weiße sie ein... damit wir Rei´s Vater ins Juuban einweisen können", sagte Ami. "Wirklich? Ist Rei über ihren Schatten gesprungen?", sprach er freudig. "Mmmm, ja...", gab Ami von sich. "Das freut mich, ich hoffe du und deine Mutter können nach was tun" "Das sehen wir... und du kennst mich, ich gebe nicht so schnell auf", erwiderte Ami. "Sag, mir auch Bescheid" "Klar, mache ich... so, jetzt muss ich...", sprach Ami. Sie verabschiedete sich von Rei´s Opa, ging dann zum Parkplatz und fuhr dann zurück ins Hospital. Ihre Mutter wunderte sich, dass Ami schon wieder da war. Ami kam aber gleich zum Punkt und erzählte ihr alles, was sie über Rei´s Vater erfahren hatte. Danach gab sie denn Brief, mit denn Daten, ihrer Mutter, und diese sagte dann, als sie sich die Daten durchgeschaut hatte: "Hast du die Erlaubnis von Rei, dass wir die Behandlung übernehmen können?", fragte Hitome ihre Tochter Ami. "Ja, Hier...", sprach Ami und übergab das Unterschriebene Formular ihrer Mutter. Sie warf einen Blick darauf und sagte im Anschluss: "Gut...Ich werde alles gleich in die Wege leiten lassen, doch du gehst jetzt nach Hause", sagte Hitome. "Kann ich nicht, ich muss jetzt zu Minako... aber, sie hat mehrere Gästezimmer, und da lege ich mich hin und schlaffe. Es geht nicht anders, ich muss mit Minako reden, wenn sie wach ist", sagte Ami. "Ich sage nur... Sailor Moon?", sprach Hitome. "Ja, genau" "Gut, aber du schläfst bei Minako, hörst du", befahl Hitome. "Mache ich... und rufe Shingo an, damit er weiß wo ich bin", sagte Ami. "Geht Klar" "Ich danke dir Mutter", sprach Ami, gab ihrer Mutter ein Küsschen auf die Wange, und machte sich dann auf denn Weg zu Minako, die am Stadtrand von Tokyo wohnte. Ami klingelte an Mina´s Haustüre, und es dauerte nicht lange, bis sie geöffnet wurde. "Ami... komm rein", sagte Aiko. "Danke", erwiderte Ami und trat ein. "Du siehst abgespannt aus, komm trink einen Kaffee in der Küche", sprach Aiko. "Da sag ich nicht nein", erwiderte Ami und die Frauen gingen in die Küche. "Yuuko, Mizuhara... schön euch zu sehen", sagte Ami und setzte sich. "Du siehst überarbeitet aus", sagte daraufhin Yuuko. "Wärst du auch nach 48 Stunden Dauerdienst", erwiderte Ami. "Man... stressig", sagte Yuuko. "Die kleine hat Recht", setzte Mizuhara nach. "Tja, Ärzteschicksal... Minako schläft, oder?", lächelte Ami. "Ja", sagte Aiko. "Aiko, könntest du mir bitte ein Gästezimmer fertig machen... ich bin Hundemüde, sonst bringt mich eine Mutter um, wenn ich nicht schlaffe... außerdem muss ich, wenn Mina wach ist, mit ihr reden... ist sehr wichtig. Und nach Hause und dann wieder her, will ich jetzt auch nicht mehr fahren... bei dem Wetter da draußen", sagte Ami. "Geht Klar, ich richte dir eins her... Yuuko, kannst du denn Kaffee für Ami machen?", erwiderte Aiko. "Logisch... geh ruhig", sagte die kleine Hexe. "Ist gleich fertig Ami", sprach Mina´s Hausdame und machte sich auf denn Weg. "Ich danke dir", erwiderte Ami. "Nichts zu danken, dass ist doch selbstverständlich", gab Aiko von sich und ging dann in denn ersten Stock von Minako´s Villa. "Kannst du auch mit einer Espressomaschine umgehen Yuuko?", fragte Ami lächelnd. "Hey, ich bin eine Technik- Hexe... schon vergessen?", antwortete die kleine Hexe. "Nein, aber normal hast du mit anderer Technik zu tun", grinste Ami. "Haha... bist du aber witzig heute Ami", gab Yuuko zurück. "Ami wollte nur einen Witz machen", meinte Mizuhara. "Ich lache mich Tod". Grinste Yuuko. "... sie kocht auch", erwiderte Mizuhara und deutete auf Yuuko. "Dann ist sie doch eine gute Partie für einen Mann...", konterte Ami. "Sag ich doch...", witzelte Mizuhara. "Sonst geht es euch gut...", gab Yuuko von sich. "Eigentlich schon... nicht wahr Mizuhara?", erwiderte die junge Ärztin. "Mir geht es immer gut", setzte Mizuhara nach. Mach zwei Minuten war der Kaffee fertig und Yuuko brachte in zu Ami. "Hier... und was sagst du?" Ami probierte und sprach: "Yuuko..." "Ja" "Hast du sehr gut gemacht", lobte Ami. "Sag ich ja... Technik- Hexe", grinste Eudial´s Tochter. "Sag mal Mizuhara, hast du Makoto gesehen?", fragte Ami. "Nein, heute noch nicht... aber halt, da fällt mir ein... sie wollte heute wegfliegen", sagte Minako´s Stiefmutter von der Venus. "Wohin?", fragte Ami. "Das weiß ich nicht", sprach Mizuhara. "Hmmm... das geht nicht", erwiderte Ami und holte ihr Handy aus ihrer Ärztetasche und wählte Mako´s Nummer. "Oha, dass ist dann was wichtiges, wenn Ami sie jetzt anruft" "Du sagst es Yuuko", gab Mizuhara von sich. Das Handy klingelte, und es dauerte nicht lange bis sich Makoto meldete: "Makoto Kino" "Hey, Mako ich bin es Ami" "Ami, wie geht es dir?", wollte Mako wissen, die Mädels haben sich seit Tagen nicht gesehen. "Mir geht es gut, und dir?", fragte Ami. "Mir auch... aber, ich kann nicht lange reden... bin am Flughafen", sagte Mako. "Eben, deshalb rufe ich an... du kannst nicht wegfliegen" "Was! Das geht nicht Ami, habe einen Termin in Osaka", sprach Mako. "Musst du verschieben, oder einen anderen schicken", gab Ami von sich. "Ami, dass geht nicht... was ist denn los?", fragte Makoto. "Sagen wir... wir müssen einer sehr wichtigen Sache auf denn Grund gehen", konterte Ami. "In Sachen Sailor Moon?" "Ja, Mako..." "Okay, da muss ich ja zu euch kommen... kommen die anderen auch?", fragte Makoto. "Ich bin bei Minako...", sagte Ami. "Dann fehlt nur noch Rei... Bunny ist ja nicht da", sprach Mako. "Rei kommt nicht... es geht um sie. Sie darf es nicht wissen, dass wir ihre Familie durchleuchten", antwortete Ami. "Was! Du willst Rei unter die Lupe nehmen?", fragte Mako etwas irrentiert. "Es geht um ihre Mutter Marron, und dessen Mutter", sagte Ami. "Marron?", fragte Mako. "Marron Hino... die Mutter von Rei", erwiderte Ami. "Von wem weißt du das Rei´s Mutter Marron hieß", wollte Mako wissen. "Von Opa... und deshalb darf Rei davon noch nichts wissen, ich musste das ihm versprechen... ich habe denn Verdacht, dass Marron´s Mutter eine Sailor Senshi ist, oder war... wie auch immer", sprach Ami. "Du machst Witze, oder?", meinte Mako. "Nein Mako... mein voller Ernst", erwiderte Ami. "Okay, ich komme... muss halt dann mein Geschäftsführer in Osaka denn Termin wahrnehmen. Bis wann soll ich bei Minako sein?", fragte Mako. "So gegen Abend... 20 Uhr, dann bin ich auch ausgeschlafen", antwortete Ami. "Ami, warte Mal...", meldete sich Mizuhara dazwischen. "Moment mal Mako... was gibt es Mizuhara" "Rei kommt heute Abend zu Minako, so gegen 17 Uhr... wegen dem Begräbnis von Kyo", erwiderte Mizuhara. "Okay, dann hat Rei eine Stunde Zeit mit Mina zu reden... ab 18 Uhr hat sie heute eine Predigt... die dauert drei Stunden, hörst du mich noch Mako?" "Ja, Ami..." "Dann komm so gegen 19 Uhr", erwiderte Ami. "Okay, bin da... so jetzt musst du mich entschuldigen. , muss ja jetzt denn Termin umbiegen", sagte Makoto. "In Ordnung, dann bis heute abend... Ciao" "Ciao Ami, bis dann", sagte Makoto und legte dann auf. Ami steckte ihr Handy wieder weg. "Die Mutter von Rei´s Mutter... soll eine Sailor Senshi sein?", fragte Mizuhara. "Das befürchte ich...", erwiderte Ami. "Welche...", wollte Mizuhara wissen. "Keine Ahnung...", sprach Ami. "Von wem weißt du das?", fragte Yuuko. "Von Rei´s Opa" "Und glaubst du ihn?", fragte Yuuko. "Ja, Yuuko... er hat die volle Wahrheit gesagt, dass spürte ich", erwiderte Ami. "Sag mal Mizuhara... du bist eine Queen... was bedeutet das, wenn wer sagt: Zerstöre meine Knochen nicht, sonst verliert der Tempel und Rei ihre Macht", fragte Ami mit Blick auf Mizuhara. "Ganz einfach, die Person die das gesagt hat... hält mit ihrer Macht und Energie eine schützende Hand über denn Tempel und Rei", sagte Mizuhara. "Es war Marron Hino, die Mutter von Rei... sie ist seit 26 Jahren Tod...", antwortete Ami. "Hmmm... dann wird sie auch nicht vergangen sein, sonst könnte sie dies nicht aufrechterhalten...", sagte Mizuhara. "Das heißt ihr Körper ist nicht verwest", setzte Yuuko nach. "Ganz genau... nur so, wenn ihr Körper intakt ist... kann ihr Geist dies tun... das heißt aber auch, dass sie eine starke Priesterin war... eine Sailor Senshi Priesterin wohlgemerkt. Eine normale Priesterin könnte dies nicht", sprach Mizuhara. "Ist ja interessant...", sprach Ami. "Und Rei, könnte Rei dies auch?", fragte Yuuko. "Rei ist eine Sailor Senshi Priesterin und natürlich Sailor Mars... doch um dies zu machen... muss sie noch viel älter werden, nur so kann sie ihren Tod... austricksen", sagte Mizuhara. "Marron war 26 als sie starb...", sagte Ami. "Dann war Marron´s Mutter sehr mächtig, und gab einen Teil von ihre Kraft ihrer Tochter", sprach Mizuhara. "Bist du dir da so sicher?", fragte Ami. "Hundertprozentig... ich bin eine sehr alte Queen, so wie Serenity... ich weiß von was ich spreche", erwiderte Mizuhara. "Ich glaube dir... und sag mal... ist dann Marron wirklich Tod?", fragte Ami. "Mit Sicherheit... nicht, deshalb darf ihr Körper auch nicht zerstört werden... sie hat ja gesagt, man soll ihre Knochen nicht zerstören... also hinterher nicht verbrennen, so wie Kyo... denn dann, währe ihr Körper nicht mehr intakt", sprach Mizuhara. "Interessant... okay, wir reden am abend weiter, wenn Mako da ist. Ist alles sehr spannend", erwiderte Ami. "Man... bei euch Senshi´s gibt es immer wieder neue Überraschungen", sprach Yuuko. "Ja, dafür sind wir ziemlich bekannt", grinste Ami. "Ami... ich habe Nehelenia gesehen", erwiderte Yuuko. "Nö, dass auch noch... und wo?", fragte Ami. "Vor Mako´s Cafe", setzte die kleine Hexe nach. "Okay, das behandeln wir auch am abend", meinte Ami. In diesem Moment kam Aiko zurück und sagte: "Ami, dass Gästezimmer ist fertig... ich habe dir auch ein Bad eingelassen... dass entspannt", sagte Aiko. "Oh danke... dass brauche ich jetzt", sagte Ami. "Dann leg dich jetzt hin, oder bade zuerst... du brauchst es Ami", erwiderte Mizuhara. "Mache ich", sprach die Ärztin und machte sich auf denn Weg nach oben... Aiko begleitete sie. "Sieht nach einem neuen Abenteuer aus", meinte Yuuko. "Ich fürchte... du hast recht", gab Mizuhara von sich. "... noch mehr Tunfisch und Tintenfisch Mizuhara?", fragte Yuuko. "Ja, Ami hat auch Hunger... wenn es dann später zum essen wird", sagte Mizuhara. "Ich hole gleich noch etwas heraus... Auf wann sollen wir das Essen legen?", meinte Yuuko. "Ich schätze mal so gegen 14 Uhr... die Mädels brauchen erst mal schlaff", sagte daraufhin Mizuhara. "Okay, dann ist jetzt noch zu früh um anzufangen", meinte Yuuko. "Ja, sonst wird der Tintenfisch zu zäh, wenn wir in jetzt schon herrichten", gab Mizuhara von sich. "Kaffee..." "Ja, mach welchen...", schadet nie Yuuko. "Du sagst es", lächelte die kleine Hexe zurück. Ami und Aiko ereichten das Gästezimmer und traten ein. "Ich habe dir auch frische Kleidung zurechtgelegt... du hast ja welche von dir da, wenn ihr hier bleiben müsst", sagte Aiko. "Danke, man Aiko du bist wirklich eine Perle... und denkst auch wirklich an alles", gab Ami von sich. "Das ist mein Job", lächelte die Hausdame zurück. "... du hast zufällig keine dritte Schwester mehr", meinte Ami in ihrer Art. "Nein, leider nicht... bei Sakura war Bunny schneller", lächelte Aiko zurück. "Und sie wird einen guten Job bei ihr machen", sagte Ami. "Ich denke schon... Ikuko und Bunny sind sehr zufrieden mit ihr, ist ein gutes Zeichen", meinte Aiko. "Auf alle Falle, Bunny ist begeistert von ihr... dass hat sie mir gesagt, bevor sie nach Tahiti verschwand", antwortete ihr die Ärztin. "Na, dass ist doch gut... wenn man bedenkt, dass Sakura das nicht gelernt hat", erwiderte Aiko. "Auf jedenfall, und welchen Beruf hat denn eigentlich deine Schwester? ", konterte Ami. "Köchin", gab Aiko von sich. "Und das will sie nicht mehr machen?" "Der Stress war ihr einfach zu viel in einem Restaurant... und dann der Umgangston dort in der Küche.. dass ist für ein Mädchen einfach zu hart", sprach Aiko. "Das kann ich mir denken, ich kenne solche Geschichten auch von meinen Patientinnen...", sagte Ami und setzte nach: "Und eine Köchin ist für Bunny immer gut... du weißt ja, wie gut Bunny kocht... obwohl, sie inzwischen schon sehr viel besser geworden ist" "Oh ja... ich denke da mal an die schwarzen Keksen, die sie vor euerer Abreise nach Deutschland gebacken hat... verzeih mir, doch die sahen wirklich ungenissbar aus", gab Aiko von sich. "Da will ich dir nicht Widersprechen", lächelte Ami. "So... wo das Bad ist weißt du Ami? Warst ja schon öfters hier" "Ja" "Gut, jetzt ist es neun Uhr Vormittags... Mittagsessen so gegen 14 Uhr?, sagte Aiko. "In Ordnung, und danke für die Einladung zum Essen", sagte Ami. "Das ist doch selbstverständlich Ami... dann lasse ich dich jetzt allein, Bad ist eingelassen, deine frische Kleidung samt Unterwäsche liegt dort drüben am Tisch. Ami... schlaff schön", wünschte Aiko Ami. "Ich danke dir", gab Ami von sich. "Und solltest du was brauchen... dort ist die Klingel, doch das weißt du ja", erwiderte Aiko, verbeugte sich und verließ dann das Zimmer. Ami ging dann ins Bad, zog sich aus und stieg dann ins Bad, man war das gut... anschließend ging Ami dann zu Bett, und es dauerte nicht lange, dann schlief Ami tief und fest. Sakura, hatte sich schon sehr gut eingelebt in Bunny´s Haushalt und machte ihre Arbeit sehr gut. Als Bunny sie zum ersten mal sah, war sie gleich begeistert von ihrer neuer Hausdame und leitete sie auch sofort in ihren Aufgaben ein, für was sie so alles in Zukunft zuständig sei. Als Bunny dann auch noch erfuhr das Sakura auch eine gelernte Köchin war, war es Bunny sowieso klar... sie ist es. Obwohl Bunny inzwischen gut kochen konnte, liebte sie es nicht so sehr in der Küche zu stehen, denn es könnte durchaus passieren, dass die alte Bunny wieder durchbricht und alle würden sie wieder kritisieren. Neben Sakura hat Bunny auch eine Putzfrau, die für die Sauberkeit im Haus zuständig ist, auch für sie ist von nun an Sakura zuständig. Wenn Bunny, wenn sie zurück ist, als Tierärztin und Koi- Fachärztin arbeitet... hat sie nicht mehr die Zeit sich auch noch um denn normalen Haushalt sich zu kümmern. Auch für Chibiusa ist Sakura zuständig, solange Bunny nicht anwesend ist, was natürlich Chibiusa nicht so gefiel. Usagi hat Sakura da ganz genaue Vorschriften gesagt, die sie da machen musste, schließlich ist Bunny ihre Chefin, und ihr Wort zählt. Ein Konflikt mit Chibiusa könnte dadurch schon vorprogrammiert sein, doch da müsste Sakura durch, denn nur eine hat Recht... und das ist die Hausherrin. Aiko, hatte dieses Problem nicht, Minako hatte keine große 16 jährige Tochter. Bis jetzt lief es zwischen Sakura und Chibiusa gut, aber was ist, wenn ein Junge auftaucht? Sakura hatte gerade die Bestellung für denn Supermarkt, per Telefon aufgegeben, diese wird dann per Bote geliefert, als es an der Haustür klingelte. Sie legte auf, dass Gespräch war ja schon zuende, und ging zur Tür. Aiko´s Schwester öffnete die Türe und vor ihr stand ein sehr gutaussehender junger Mann, man der sah wirklich nicht schlecht aus... dachte sich Sakura. Der Mann begrüßte die Frau, sie ihn ebenfalls, und sagte dann: "Wer sind sie? Hier wohnt doch Frau Bunny Usagi Tsukino Chiba, oder?" "Ja, natürlich... sie sind schon Richtig hier bei Frau Chiba. Ich bin ihre Hausdame Sakura", sprach Sakura. "Seit wann hat Frau Chiba eine Hausdame?", fragte der junge Mann. "Noch nicht so lange... erst seit ein paar Wochen" "Und gefällt ihnen der Job?", fragte er. "Oh ja, sehr... zu wem wollen sie?", fragte Sakura. "Zu Chibiusa... ist sie da?" "Ja, sie ist da... in ihrem Zimmer", antwortete Sakura. "Gut, können sie mich zu ihr bringen? In dem neuen Haus kenne ich mich noch nicht so gut aus", Sagte er. "Tut mir Leid... das geht nicht", sprach Bunny´s Hausdame. "Wie bitte?", fragte er erstaunt zurück. "Sie haben Richtig gehört... ich kann sie nicht zu Frau Chiba´s Tochter lassen. Sie ist ein junges Mädchen und sie ein junger Mann... da könnte schon was geschehen, zwischen euch beiden", sprach Sakura. "Das heißt... sie lassen mich nicht zu ihr...", sagte er. "Ganz genau" "Sollten sie das nicht lieber Chibiusa entscheiden lassen, schließlich ist sie die Tochter von ihrer Hausherrin", erwiderte. "Tut mir Leid, dass geht nicht. Chibiusa würde sie bestimmt auf ihr Zimmer lassen, stimmt es?", sagte Sakura. "Ja, dass würde sie tun!" "Sehen sie... und das geht nicht, tut mir Leid", antwortete Sakura. "Das könnte ihren Job kosten...", sagte er. "Das glaube ich nicht", konterte Sakura. In diesem Moment kam Chibiusa die Treppe herunter und sah denn jungen Mann vor der Tür. "Helios...", sagte Chibiusa höchst erfreut und lief zu ihm. "Hallo Chibiusa, wie geht es dir?", Fragte Helios seine Freundin. "Och mir geht es gut, komm doch rein", erwiderte Chibiusa. "Das geht nicht...", sagte er. "Und warum nicht?", fragte Chibiusa zurück. "Eure Hausdame, lässt mich nicht rein... und auch nicht zu dir", sagte Helios. "Warum nicht Sakura... er ist mein Freund!", Chibiusa war erregt. "Tut mit leid Chibiusa... ich habe ganz genaue Anweisungen von ihrer Mutter... kein Herrenbesuch! Solange deine Mutter nicht Anwesend ist", sagte Sakura. "Das ist nicht Wahr", sagte Chibiusa. "Doch, tut mir leid... ich befolge nur das... was deine Mutter mir aufgetragen hat. Und als Hausdame, muss ich denn Befehlen deiner Mutter respektieren... ist mein Job", sagte Sakura. "Und hat meine Mutter gesagt... warum?", erwiderte Chibiusa. "Ich glaube du weißt warum, oder?", sprach Sakura. "Nur weil ich mit ihm einmal im Bett war?", sagte Chibi etwas lauter. "Ich handle nur im Sinne von deiner Mutter. Ich kann nichts dafür, Befehl ist Befehl", erwiderte Sakura. "Und... wenn ich mit ihm weggehe?", konterte Chibiusa. "Auch das, muss ich dir verbitten...", sagte Sakura. "Was! Was ist denn mit Bunny los!", sagte Chibiusa. "Soll ich dir sagen warum..." "Ja, Sakura!" "Frau Chiba will nicht, zumindest jetzt nicht, dass du mit einem Jungen allein bist... du könntest schwanger werden, denn mit Sicherheit landet ihr im Bett. Und nach deinem ersten Mal, hattest du ja so einige Probleme... Frau Chiba hat es mir erzählt, damit ich es verstehe... warum sie so handeln musste. Chibiusa, du bist erst 16 und solange du noch keine 18 bist... kann es dir deine Mutter verbitten", sagte Sakura. Die kleine Lady schüttelte ihren Kopf, und sagte: "Das darf doch nicht wahr sein.... Mama, wie kannst du das nur befehlen!" "Hey Chibiusa, du weißt eventuell warum Bunny dies beauftragt hat... reg dich nicht auf. Sie wird ihre Gründe haben, du weißt ja... Bunny verbittet normal nichts, wenn sie keine guten Gründe hat", sprach Helios. "Aber, wir waren in Deutschland... haben viel durchgemacht und wir haben uns lange nicht gesehen... und jetzt das", sagte Chibiusa. Das Mädchen war denn Tränen schon etwas näher. "Sakura... das heißt aber nur, nicht in ihrem Zimmer", sagte Helios. "Ganz genau..." "Und wenn ich nur so mit ihr reden will... und sonst nichts mit ihr Vorhabe?", setzte er nach. "Dann ja... doch ich darf sie dabei nicht allein lassen", sprach Sakura. "... sozusagen als Anstandsdame", meinte Chibi. "Ja, genau... ich kann nicht anders. Frau Chiba, hat dies leider so befohlen", sprach Sakura. "Okay, hör zu Chibiusa... Sakura macht nur ihren Job, und zwar gut! Ich komme später noch mal, dann können wir wenigstens miteinander reden... wie wäre das?", sagte Helios. "... gut", schluchzte Bunny´s Tochter. "Dann machen wir es so, ich komm dann so gegen denn Abend wieder", sagte Helios. "Okay" "Und sei Sakura nicht Böse, sie kann nichts dafür", sagte Helios zärtlich zu Chibiusa. "Ich weiß... dann... bis später", sagte Chibiusa und lief dann auf ihr Zimmer. "Sakura...", sagte er. "Ja" "Sie sind wirklich eine sehr kossenquente Hausdame... Bunny, kann sich gut auf sie verlassen... meine Hochachtung", sagte Helios und verabschiedete sich von Sakura. Das Mädchen schloss daraufhin die Tür, schaute die Treppe hoch zu Chibiusa´s Zimmer, und dachte sich: "Nein, so geht das nicht" Schnell öffnete Sakura die Türe wieder und schrie zu Helios, der gerade denn Eingang- und Wegbereich von Bunny´s Haus verlassen hatte. "Helios... warte!" Der Junge drehte sich um und sah Sakura auf sich zukommen. Als sie bei ihm war, sagte er: "Sakura... was gibt es?" "Hör zu, ich kann euch nicht so außerander gehen lassen", sagte Sakura. "Du handelst doch nur nach Bunny´s Wünschen", sprach er. Ja... aber hör mich an... bitte", setzte Sakura nach. "Okay", gab er von sich und Sakura erzählte ihm alles, was sie von Bunny wusste. Bunny hatte es ihr erzählt, damit sie verstehen konnte, warum sie so handelte. Als sie fertig war mit dem was Bunny ihr gesagt hatte, sprach Helios: "Das... das... wusste ich nicht" "Hatte Chibiusa dir das nicht erzählt?", fragte Sakura. "Ich war eine Zeitlang weg, und nicht erreichbar" "Wo warst du denn?", fragte Bunny´s Hausdame. "Das kann ich nicht... und darf es dir nicht sagen", erwiderte er. "OH", sagte Sakura mit großen Augen nur. "Und, hat inzwischen Chibiusa wieder ihre Tage?", fragte er. "Nein, immer noch nicht... und Frau Doktor Ami Mizuno, steht Momentan noch vor einem kleinen Rätsel... doch sie sucht verzweifelt nach der Ursache. Und solange man es nicht weiß, an was es liegt... sollte Chibiusa keinen Sex haben, denn es könnte sich dann auch ins Gegenteil sich ändern, und das sollte bestimmt nicht sein. Erst letzte Woche hat Ami wieder verschiedene Test durchgeführt, doch bis jetzt hatte sie noch keine Ergebnisse. Sie verbittet, zu diesem Zeitpunkt auch, Sex mit Kondomen. Denn auch die könnten reißen... ist des schon öfters geschehen", sprach Sakura. "Danke das du mir das gesagt hast, und jetzt verstehe ich auch die Sorge von Bunny... weiß es auch Chibiusa?", fragte er. "Nein... nicht so richtig, Bunny will sie nicht beunruhigen", sprach Sakura. "Verstehe ich, trotzdem hätte Bunny es ihr erzählen können", sagte Helios. "Das ist ihre Sache", setzte Sakura nach. "Und, hat Ami einen Verdacht was es sein könnte?" "Mehrere... Bakterien, Virus, physisch, seelische, Umwelteinflüsse und sogar Allergien... doch das wichtigste ist, ihre Geschlechtsorgane sind alle gesund", erwiderte Sakura. "So soll es auch sein, trotzdem hat da Ami noch viel zu tun... doch so wie ich Ami kenne, wird sie es schon noch herausfinden", sagte er. "Du kennst Ami?" "Oh ja, sehr gut sogar", sprach Helios. "Sie ist eine sehr gute Ärztin", meinte Sakura. "Das stimmt" "Okay Helios, ich habe dir das gesagt... damit du das verstehst, und wenn du mir wirklich versprichst... dass du und Chibiusa keinen Sex habt...", sprach Sakura. "Ich verspreche es dir", sagte er. "Kann ich mich auch darauf verlassen...", sagte Sakura. "Das kannst du... ich bringe dich nicht in Schwierigkeiten Sakura", sagte er. "... los, gehe zu deiner Chibiusa... und ich lasse euch auch allein", sprach Sakura. "Du bist die beste...", gab er Sakura zu verstehen. "Aber, kein Wort zu Bunny... sonst bin ich meinen Job los... und keinen Sex!", sagte Sakura zu ihm. "Ich verspreche es dir, ehrlich" "Gut... dann zisch ab", sagte Sakura mit einem Lächeln. Er gab ihr ein Küsschen als Dankbarkeit, darauf war Sakura natürlich nicht vorbereitet... doch es gefiel ihr... ihr viel darauf ihr letzter Freund ein... man, konnte der gut Küssen. Sakura atmete tief durch und seufzte: "Ach ja...", Helios machte sich anschließend sich auf zu seiner Chibiusa. Sakura ging dann wieder zurück ins Haus, sie hatte noch etliches zu tun und dachte sich: "Hoffentlich habe ich das richtige getan", inzwischen schneite es wieder ganz stark, mit ziemlich großen Schneeflocken... Schneeschippen wird ihr nicht erspart bleiben, doch sie macht das gerne. Immer noch besser, als der stressige Job als Köchin... und Bunny zahlt verdammt gut, sogar mehr, als es eigentlich der Tarif verlangte. Außerdem darf sie auch bei Bunny wohnen und das Essen und Trinken ist natürlich sowieso kostenlos. Ist alles genauso wie bei ihrer Schwester Aiko bei Minako... nur das Minako so weit draußen am Stadtrand von Tokyo wohnte... dadurch können sich die Schwestern nicht jeden Tag sehen... nur bei ihren freien Tag, und das ist der Samstag. Zum Glück gibt es ja auch das Handy und ein Handy gehört einfach zu einem japanischen Mädchen dazu... genauso, so wie die Handtasche. Sakura schaute auf ihre Armbanduhr... wo ist denn das Zimmermädchen? Cindy hätte doch schon da sein? Sakura wollte sie gerade anrufen, als Chibiusa überglücklich die Treppe herunterkam. "Danke Sakura...", sagte sie glücklich. "Gern geschehen... aber, kein Wort zu deiner Mutter und keinen Sex", sprach Sakura zu ihr. "Ich Verspreche es dir. Helios hat mir es erzählt, warum Bunny so handelt... nur, warum hat sie das mir nicht gesagt", meinte Chibiusa. "Um dich vielleicht nicht zu beunruhigen... dich schützen", sagte Sakura. "Ich bin doch kein kleines Kind mehr...", gab Chibi von sich. "Tja, Eltern sind nun mal halt so... übrigens, wo ist denn eigentlich Cindy? Sie müsste eigentlich schon seit einer Stunde hier sein", konterte Sakura. "Eh... Endschuldige, ich hätte es dir sagen müssen... hab es vergessen", sprach Chibiusa. "Was ist mit ihr... raus damit" "Sie kommt heute erst am Nachmittag", erwiderte Bunny´s Tochter. "Und warum?" "Sie ist heute Vormittag, beim Zahnarzt", sagte Chibiusa. "Okay... aber, warum hat sie das mir nicht gesagt? Ich bin doch ihre Chefin?", erwiderte Sakura. "Weil du gestern Abend weg warst, und sie nicht warten konnte bist du wieder da warst", sagte Chibiusa. "Trotzdem, wäre es ihre Pflicht gewesen zu warten. Du bist zwar die Tochter der Hausherrin... doch, für unsere Hausangestellten bin ich zuständig... nur ich kann ihr freigeben", sagte Sakura. "Ja, hast ja recht... ich habe ihr freigegeben, sei ihr nicht böse... sie kann nichts dafür", sprach Bunny´s Tochter. "Okay, ich drück ein Auge zu... aber, damit das nicht zur Gewohnheit wird, war dies... das erste und letzte mal, hörst du Chibiusa. Ich bin für unsere Leute zuständig, ist mein Job... und keine Angst, Cindy hat nichts zu befürchten", sagte Bunny´s Hausdame. "Ich verspreche es dir" "Okay", lächelte Sakura. 1 Kapitel 2: Die Halskette ------------------------ 2. Kapitel Die Halskette Es war gegen 13:00 Uhr als Minako, ausgeschlafen, geduscht und frisch gefönt - ihre langen, blonden Haaren glänzten einfach wunderschön - die Küche betrat. Mizuhara und Yuuko kochten das Essen, und es war noch ein Gast in der Küche... Mako. Minako sah ihre Freundin und sagte: "Hi Makoto... du hier?" Mako drehte sich um und sah Minako. "Hi, siehst schön aus in diesem Kleid" "Danke, habe es mir erst auch kürzlich zugelegt", sprach Mina. "Chick", erwiderte Mako. Mina ging zum Tisch, da wo auch ihre Freundin saß und sagte: "Eh... Müsstest du denn jetzt nicht in Osaka sein? Du hast doch vor zwei Tagen gesagt, dass du dorthin müsstest?", fragte Minako. "Ja... im Prinzip schon...", sprach Mako. "... Geschäft nicht geklappt?", setzte Mina nach und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein... Kaffee und Tasse stand schon bereit. "Warten wir es ab, wenn ich es genauer weiß... sag ich dir Bescheid, wenn meine Manager es nicht versemmelt hat", gab Mako von sich. "Eh... du hast eine Manager?", fragte Mina. "Ja, sonst komm ich nicht mehr durch... die Geschäfte in Osaka und hier in Tokyo, ist einfach zuviel für eine Person. Na ja, und wenn wir nicht hier sind, du weißt ja warum... währen die Geschäften ohne Führung, dass kann ich mir nicht leisten", sagte Makoto. "Stimmt, dass sehe ich auch so... und ist sie gut, oder er?", wollte Mina wissen. "Es ist eine Sie und sie ist sehr gut" "Na dann gibt es doch jetzt keine Probleme in Osaka", konterte Minako. "Ich hoffe es, nur die jetzigen Inhaber... wollten halt gerne die Chefin", sprach Makoto. "Und warum bist du dann nicht nach Osaka geflogen?", fragte Mina. "Ami...", antwortete Mako. "Eh... Ami? Ami hat es dir untersagt? Ist was mit dir, ist was mit deinem Kind... bist du Krank?" sprach Mina erregt. "Nein, nein... meinem Baby und mir geht es gut", sprach Mako. "Na Gott sei Dank... aber, was will Ami?", fragte Minako. "Sie hat für heute Abend ein Team treffen vereinbart, so um 18 Uhr...", sagte Mako. "Ohne Bunny? Und um 18 Uhr hat Rei keine Zeit... da hat sie doch immer ihre Messe im Schrein... da kann sie nicht weg", sprach Mina und sagte dann: "Aber Rei kommt heute um 17 Uhr zu mir... da ging es", sagte Minako. "Nein, geht nicht Liebes... Rei soll von dem treffen nichts wissen", mischte sich Mizuhara in das Gespräch ein. Minako schaute ungläubig zu ihrer Stiefmutter und sagte zu ihr: "Wie bitte! Rei gehört zum unserem Team, und da soll sie nicht dabei sein!", erwiderte Minako. "Ja, genau...", sprach Mizuhara. "Es geht um Rei´s Mutter... Ami hat denn verdacht das Marron Hino, so heißt Rei´s Mutter, eine Sailor Senshi war", sagte Makoto zu Minako. Minako drehte sich zu Mako um und sagte: "Was! Ihr macht Witze, Rei´s Mutter ist tot... und währe sie eine Senshi gewesen, dann währe sie bestimmt jetzt nicht tot", sprach Minako, und sie sagte dann noch: "Ihr Name war Marron... schöner Name" "Ami hat Wasserdichte Beweise, mit Marron stimmt etwas nicht... und da ist es besser das Rei von dem noch nichts weiß... du kennst ja Rei, und wenn sie erfährt das Ami hinter ihren Rücken Nachforschungen anstellt... na dann gute Nacht", sagte Makoto. "Rei täte ausrasten...", erwiderte Minako. "Du sagst es, also Mina... kein Wort zu Rei, wenn sie kommt!", erwiderte Mako. "Klar, geht in Ordnung... und Bunny?", sprach die Teamführerin. "Ami will erst Bunny einweihen, wenn sie es hundertprozentig weiß... und außerdem flittert sie jetzt in der Südssee... diese zwei Wochen sollten wir ihnen gönnen", konterte Mako. "Finde ich auch, und Bunny würde bestimmt nicht zustimmen, dass wir Rei nicht einweihen", erwiderte Minako. "Oh ja... wir wissen ja, wie Bunny tickt", gab Mako von sich. "Marron könnte eine Sailor Senshi Priesterin gewesen sein", setzte Mizuhara hinzu. "Gibt es so was auch?", fragte Minako. "Natürlich, Rei ist doch auch eine Priesterin", sagte Mizuhara. "Ja, aber nicht als Senshi", sagte Mina. "Bist du dir da wirklich so sicher? Wenn Marron eine Sailor Senshi Priesterin gewesen war... dann ist Rei auch eine, und ihre Macht wird sich enorm steigern", sprach Mizuhara. "Wow", sagte Mako und Mina gleichzeitig. Anschließend sagte dann Minako: "... aber, sollten wir aus diesem Grund... Rei dennoch einweihen? Ich meine... dass Betreffe Sie ja. Da könnte sie doch nicht gleich in die Luft gehen... oder, doch?" "Hey, Rei wird in Luft gehen... du kennst ja ihr Temperament. Wir werden sie einweihen, wenn wir dann wirklich auch alles wissen... klar, du könntest recht haben und Rei frist uns dann dennoch, weil wir sie Hintergangen haben... aber, stell dir vor... es kommt dann doch alles anders, als Ami es vermutet hat?", sprach Makoto. "Lieber nicht... okay, wenn es doch anderes ist... dann bräuchten wir es ihr dann ja nicht sagen, und wenn Bunny dann selbst nichts weiß... dann, dürfte auch Rei nichts erfahren", sprach Minako. "So ist es", setzte Mako hinzu. "Und was ist mit Bunny´s Tochter?", fragte Yuuko, die nebenbei auch noch denn Tintenfisch frittierte. "Hmmm... normalerweise schon, sie ist ja ebenfalls unsere Prinzessin, so wie Bunny es auch ist. Täte Chibiusa ihrer Mutter was verraten?", fragte Mako. "Gute Frage, wenn Bunny da währe und sie was spannt, dass da was ist... würde sie ihre Tochter so lang bearbeiten bis sie es dann auch weiß. Normal müssten wir sie einweihen, sie ist Bunny´s Thronfolgerin und normal wird es jetzt auch Zeit, sie ganz einzubinden. Alt genug ist sie, wenn ihr Bedenkt wir waren 14, als alles Anfing... ist eure Endscheidung... oder die von Ami", sagte Minako. "Ami sagt... ruft sie an, ich bin auch dafür das Chibiusa endlich die Aufgaben übernimmt, die sie als Prinzessin und Thronfolgerin machen muss! Sie ist eine gute Sailor Senshi, eine gute Prinzessin und beim letzten Einsatz hat sie gezeigt was in ihr steckt. Bunny ist nicht da, klar... du bist immer noch die Teamführerin Minako, dass bist du ja schon immer gewesen und wird auf so bleiben... aber, Chibiusa ist Bunny´s Tochter... also, muss sie dann auch Bunny´s Part übernehmen, wenn es erforderlich ist... Sie ist 16, erwachsen genug um wichtige Endscheidungen treffen zu können. Und wenn man ihre Zukunftsjahre hinzurechnet... dann ist schon über 900", grinste Ami die, die Küche nun betrat und das Gespräch mit angehört hatte. Sie ging zu ihren Freundinnen und setzte sich zu ihnen. "Tolle Rede Ami", sagte daraufhin Makoto. "Ja, wie eine Prinzessin", lächelte Mina. "Ich bin ja auch eine... genauso wie ihr", grinste Ami zurück. "Hiiiii... da hat sie nun mal recht", kicherte Minako. "... aber, ohne Planeten", setzte Yuuko grinsend nach. "Musst du denn so hart sein...", sagte Mina fragend mit Blick auf die junge Hexe. "Ich will ja nicht, dass ihr abhebt", kicherte Yuuko zurück. "Das ist aber lieb von dir", meinte Minako mit einem lächeln. "Ja, so bin ich halt... ihr braucht euch bei mir nicht zu bedanken, ich mache das gerne", grinste Yuuko zurück. "Das hätten wir ja sowieso nicht getan...", gab Mako zurück... ein kleines Lächeln war in ihrem Gesicht zu erkennen. "Das habe ich auch nicht erwartet", kicherte Yuuko zurück. "Rufst du sie an?", fragte Ami Minako. "Ja, mache ich... nach dem Essen", erwiderte Mina. "Gut", setzte Ami nach. "Hey sag mal Mina, warst du schon mit Chibiusa auf denn Fudschiyama?", fragte Mako. "Ja, kurz darauf als wir von Deutschland zurück kamen", sagte Minako. "Wow, jetzt im Winter...", meinte Makoto. "Respekt... im Winter ist das schon eine ganz große Leistung. Und auch echt... zu Fuß aufgestiegen?", wollte Ami wissen. "Klaro, wenn dann, dann auch Richtig. Dauerte zwar ein paar Stunden... aber wir haben es geschafft. Und da bin ich wirklich sehr Stolz darauf", konterte Minako. "Das darfst du auch sein... somit bist du jetzt offizel Chibiusa´s... die Europäer würden jetzt sagen, ihre Firmpatin", sprach Makoto. "Ganz genau, und ich mache das sehr gerne, obwohl ich eine Christin bin... aber, als gute Japanerin gehört das auch zu mir. Ward ihr eigentlich schon auf unseren heiligen Berg?", wollte Minako gern wissen. "Natürlich, schon zweimal", sagte Makoto. "Ich auch", setzte Ami nach. "Und Kerzen und Geld gespendet?", sagte Mina. "Klar, gehört doch dazu, obwohl du als Christin das nicht machen müsstest... die Spenden, meine ich", sprach Ami. "Habe ich aber, dass muss sein", sagte im Anschluss Minako. "Habe ich auch, schließlich musste ich mich auch bei denn Göttern ja auch bedanken, dass alles mit meinen Geschäften so gut läuft", erwiderte Mako. "Waren, da auch viele Leute oben als du mit Bunny´s Tochter auf dem Berg warst?", fragte Yuuko. "Ein paar schon... nur wir beide waren die einzigen Frauen, die Männer konnten es nicht ganz glauben, dass wir zu Fuß aufgestiegen sind. Die meinten wohl... Frauen schaffen dies nicht", erwiderte Minako. "... typisch Männer", meinte Mako. "Die Männer sind halt so...", grinste Ami. "Oh ja...", seufzten Mina und Mako. "Die meisten Männer glauben halt, dass schwache Mädchen dies nicht schaffen", setzte Mizuhara nach. "Wir sind nicht schwach...", meinte Minako mit Blick auf ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "So ist es auch nicht sein... Mädchen sind stark!", grinste Mako. "Du sagst es", setzte Ami mit einem Lächeln nach. "... besonders wir nicht", meinte Minako mit einem grinsen. "Auch wieder wahr", erwiderte Yuuko und setzte dann nach: "Ihr seit besonders starke Mädchen, sonst wärt ihr ja keine Senshi´s" "Die kleine hat ja so recht", sprach dann Mako mit einem lächeln auf dem Gesicht. Inzwischen kam Aiko in die Küche und hatte die Post und die Tageszeitung dabei, die sie ihrer Hausherrin überreichte, und dabei sagte: "Miss Minako, hier ist die Post und die Zeitung" "Ah danke...", erwiderte Minako und nahm die Post an sich, anschließend legte sie die Zeitung auf denn Tisch und durchsah ihre Post. Aiko drehte sich dann zu Ami um, und sagte zu ihr: "Gut geschlafen Ami?" "Ja, sehr gut... wie immer wenn ich hier etwas schlaffe", antwortete Ami. "Freut mich, soll ich deine vorherige Wäsche in die Waschküche bringen?", wollte Aiko wissen. "Ja, gerne... dann habe ich wieder was da fürs nächste Mal", erwiderte die junge Ärztin. "Wird erledigt... auch ja, bleibst du auch über Nacht?" "Weiß noch nicht... könnte aber durchaus sein, kommt auf die Besprechung von heute an", sprach Ami. "Könnte lang werden... ich lasse das Bett in deinem Zimmer neu beziehen und richte es, für alle Fälle, für heut Abend her", konterte Aiko. "Das ist lieb von dir", setzte Ami nach. "Ist meine Pflicht, und ich mache es sehr gerne", sprach Aiko und dann sagte sie zu Yuuko: "Seit ihr bald fertig mit dem Essen?" "Ja, dauert nicht mehr lange", antwortete Yuuko und nahm dann denn letzten Tintenfisch aus der Friteuse. "Sehr gut... dann richte ich dass Esszimmer her", konterte Aiko und verließ dann die Küche. Mako stand auf und ging zu Yuuko, dann sagte sie: "Hast du etwa gekocht?" "Ja, zusammen mit Mizuhara", sprach freudig die kleine Hexe. Mako nahm einen Tintenfischring und begutachtete in, dann sagte sie: "Ringe selbst geschnitten, oder fertige gefrorene?" "Natürlich selbst geschnitten, vom frischem Tintenfisch... hier sind die Fangarme, die mache ich jetzt zum Schluss... der Tunfisch ist schon fertig gebacken und warm gestellt", sagte Yuuko. "Tunfisch auch, sehr gut... der Teigmantel ist goldbraun und knusprig. Sieht gut aus. Wie hast du denn Teig angemacht?", fragte Makoto. "Französische Art...", antwortete Yuuko. "Also, Mehl mit einem Schuss Bier angemacht... dann mit Eier und dann etwas steif geschlagenes Eiweiß untergerührt, damit er auch locker wird... und anschließend mit etwas Salz und Pfeffer abgewürzt", sprach Makoto. "Ja... genau nach Rezept", antwortete Yuuko. "Ich sehe du kannst gut kochen...", dann probierte Mako denn Tintenfischring und sagte dann: "Großartig, der Tintenfisch ist nicht zäh, toll abgewürzt... super gebacken, muss ich sagen. Das bekommt nicht jeder hin... und was gibst du als Beilage dazu?", sagte Mako. "Kartoffelsalat mit Sojasprossenkeime und hart gekochte, klein geschnittene Eier vorsichtig darunter gerührt. Dann mit frischem Koriander, Salz, Pfeffer und etwas scharfen Chili abgewürzt... und zum Schluss etwas mit Olivenöl abgerundet", sagte Yuuko. "Toll, hört sich gut an... und denn schon gebackenen Tintenfisch hast du warm gestellt, oder?", sagte Mako. "Klar, sonst wird er ja zäh und das ist nicht so gut für die Köchin", lächelte Yuuko. "Du sagst es... und wenn du einen Job als Köchin suchst, weist du wo du mich findest", lächelte Makoto zurück. "Ne, ich bleib bei meinem", grinste Yuuko zurück. "Die kleine Hexe kann wirklich gut kochen, sie hat alles ganz allein gemacht", lobte Mizuhara Yuuko. "Danke", erwiderte die kleine Hexe freudig. "Sie ist auch gut, und was hast du gemacht?", fragte Mako. "Salat und als Dessert... Zitronenkuchen mit Vanillesoße, Bunny´s Lieblingskuchen", sprach Mizuhara. "Nur zu dumm, dass sie leider nicht da ist", grinste Mako. "Oh ja", gab Mizuhara von sich. "Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst", setzte Ami nach. "Aber jetzt...", gab Yuuko von sich und machte sich an die Fangarme. Dann ein Aufschrei von Minako, und sie hielt einen Brief in der Hand. "Was ist?", fragte Mako mit Blick auf sie. "Ein Brief aus Hollywood...", erwiderte Minako. "Was gutes?", wollte Ami wissen. "Weiß nicht, muss in erst aufmachen", sagte Mina mit zitterternder Stimme. "Na, mach schon...", setzte Ami nach. Sie öffnete in, der Brief war in englisch gehalten, dass Mina sehr gut konnte, dann schrie sie wieder. "Das war ein Freudenschrei...", erwiderte Ami mit Blick auf ihre Freundin. "Und... sag schon", gab Mako von sich. "Ich, ich, ich bin dabei... ich bin für denn OSKAR nominiert!, Als beste Hauptdarstellerin in einem Film... für meinen letzten!", sagte Minako überglücklich. "Wow, ich gratuliere dir... dass hast du dir aber auch wirklich verdient. Der Film war ja auch einfach super... und du warst da einsame Spitze", erwiderte Makoto. "Ich kann mich Mako nur anschließen, Gratulation", setzte Ami nach. "Danke...", erwiderte Minako strahlend vor Glück. "Man, dann haben wir ja hier eine Berühmtheit", sagte im Anschluss Yuuko. "Klar... was denkst du denn", grinste Minako übers Gesicht. "Und wann ist die Verleihung?", fragte Makoto. "Ende März... ich bekomme dafür noch das genau Datum zugeschickt... und das beste, ich darf Personen mitnehmen zur Verleihung", sagte Mina. "Also, Ende März habe ich Zeit... du auch Makoto?", setzte Ami hinzu. "Klar, ich auch... gar keine Frage...", antwortete Makoto daraufhin schlagkräftig. "Ja, ja ich habe es verstanden... ihr kommt natürlich mit. Rei, Bunny und Chibiusa natürlich auch. Willst du auch Yuuko, Mizuhara?", erwiderte Mina. "Logisch, dass las ich mir doch nicht entgegen", antwortete Yuuko. "Wenn du willst, komme ich gerne mit", setzte Mizuhara nach. "Schön, aber eins müsst ihr wissen...", sprach Mina. "Was denn?", fragte Yuuko. "Feine Abendgarderobe ist angesagt... ihr müsst eure schönsten Abendkleider rausholen... mit schönen Dekolte", sagte Minako. "Das haben wir alle, dass weißt du Mina", erwiderte Ami. "Du auch Yuuko?", fragte Mina. "Abendkleid? Muss das sein? Hexen haben so was eigentlich nicht", sagte die kleine Hexe. "Jo... ohne geht nicht", setzte Minako nach. "Ist das wirklich so?", fragte Yuuko noch mal. "Ja, leider... musst du dir dann eins zulegen, am besten von Akane, die hat wirklich die schönsten", sprach Ami. "Hmmm... okay, dann kaufe ich eins, oder zwei... kann man ja öfters gebrauchen", sagte Yuuko. "Auf alle Fälle", erwiderte Minako. "Aber Akane ist nicht billig...", meinte Yuuko. "Stimmt... aber sehr schön, oder ist es dir von ihr zu teuer", sagte Ami. "Für so einen Anlass sollte man schon was springen lassen... außerdem, kann ich es mir leisten", grinste Yuuko. "Bei deinem Job wundert mich das eigentlich nicht", meinte Mizuhara. "Tja, man tut was man kann", grinste Yuuko. "Du sag mal, dass wollte ich dich schon immer mal Fragen... was bringt dir so ein Job eigentlich ein?", fragte Makoto. "Kommt darauf an... unter 1, 5 - 2 Millionen Dollar läuft da nichts. Ich bin die beste... und ich komme da rein, wo andere scheitern. Und bis jetzt waren alle Zufrieden mit mir... außerdem holen die Firmen, für die ich da dann Arbeite... locker das Hundertfache rein", erwiderte Yuuko. "Das sind Firmen? Kennen wir die auch?", fragte Ami. "Klar, kennt ihr die... doch mein Ehrencodex untersagt mir, euch Namen zu sagen", antwortete die kleine Hexe. "Berühmte Firmen?", erwiderte Minako. "... sehr Berühmte, auf der ganzen Welt", stellte Yuuko klar. "Aber du klaust nichts was Menschen schaden würde", meinte Mizuhara. "Das ist Tabu... ich bin eine brave Spionin", erwiderte Yuuko. "Und du hast keine Angst erwischt zu werden?", fragte Makoto. "Denk an Heidelberg..." "Stimmt, da warst du auf einmal verschwunden", sagte Ami. "Ich kann mich Unsichtbar machen, oder per Fingerschnippen auf die Sekunde genau verschwinden. Diese Fähigkeiten haben nur die besten Technik- Hexen, sowie auch meine Mutter Eudial. Alle meine Fähigkeiten habe ich von ihr. Das ist wie bei euch, auch ihr habt das von eueren Müttern geerbt", sagte Yuuko. "Das stimmt... ich hab mir schon so was gedacht... Ach Übrigens, hast du deine Tabletten für deine Strahlenkrankheit genommen?", konterte Ami. "Ja, habe ich", antwortete Yuuko. "Braves Mädchen", erwiderte Ami. "Ach ja, danke...", sprach im Anschluss Yuuko. "Nichts zu danken, dass ist meine Pflicht als Ärztin", erwiderte Ami. "Trotzdem... ist ja nicht üblich einer Hexe zu helfen", meinte Yuuko. "Hey, ob Hexe oder nicht... jeder hat Recht auf Behandlung. Ärzte die da Unterschiede machen... sind für mich keine Ärzte. Wir alle haben Hyperkradtischen Eid geschworen, und der verpflichtet zu helfen", sprach Ami. "Und unsere Ami hilft auch, auch wenn einer kein Geld hat", setzte Minako nach. "Du sagst es", gab Ami ihr zu verstehen. Inzwischen hat Mako die Tageszeitung aufgeschlagen und fand eine interessante Meldung. "Hört her... hier steht das der Präsident der Hino Werke schwer krank ist... und eventuell nicht mehr lange zu Leben hat", erwiderte Mako. "Das ist doch der Vater von unserer Rei, oder?", sagte daraufhin Minako. "Ja genau, Man... wie wird da Rei reagieren, wird sie dann da auch Firmenchefin, wenn ihr Vater sterben sollte?", meinte Mako. "Sowie ich Rei kenne, wird ihr das ziemlich egal sein... ihr wisst ja, wie sie auf ihren Vater zu sprechen ist", sagte Mina, darauf. "Er hat Krebs...", sagte Ami leise. "Du weißt davon?", gab Makoto von sich. "Ja, Rei hat mich heute Morgen angerufen und zu sich gebeten... um ihm zu helfen", sprach Ami. "Rei hat dich angerufen? Obwohl sie auf ihren Vater nicht gut zu sprechen ist?", konterte Makoto. "Ja hat sie, und es geht ihr doch ziemlich nahe. Ich habe das deutlich gespürt, obwohl Rei das direkt nie zugeben würde", erwiderte Ami. "Er ist nun mal ihr Vater...", meinte Mizuhara. "Klar... aber einer der seine Tochter fast verleugnet", konterte Minako. "Trotzdem, Vater ist Vater", setzte Mizuhara nach. "Stimmt auch wieder", legte Mako nach. "Und... ist es schlimm mit ihm?", wollte Mina von Ami wissen. "Von dem was ich von Rei erhalten habe... sieht es sehr schlecht aus. Wir haben denn Fall übernommen, und meine Mutter setzt jetzt alle Hebel in Verbindung, dass er ins Juuban kommt... und dann sehen wir weiter", erwiderte Ami. "Dann hat Rei doch ein Herz, zumindest wenn es um ihren Vater geht, sonst hätte sie dich nicht darum gebeten", sagte Minako. "Ja, aber sprich sie bitte nicht direkt darauf an, wenn sie kommt... könnte dann ja sein, dass dann wieder die alte Rei durchkommt", gab Ami Mina zu verstehen. "Ja klar", sagte Mina. "Und sollte wirklich das schlimmste passieren... könntest du dann Rei beistehen Mako, wegen der Firma, schließlich wird Rei diese dann Erben... ich weiß das. Denn ich meine nicht, dass sie dann die Werke verkaufen sollte, schließlich soll die Tradition weitergeführt werden", sagte Ami. "Logisch, stehe ich ihr dabei... obwohl die Hino- Werke eine Spur größer sind als meine Geschäfte", erwiderte Makoto. "Ja, aber du bist ne erfolgreiche Geschäftsfrau und kennst dich aus, wie es da läuft. Wertvolle Tipps könntest du ihr da bestimmt vermitteln", sagte Minako zu Mako. "Mina hat Recht...", setzte Ami nach. "Klar, helfe ich ihr da... Gar keine Frage. Im Prinzip ist es ja das gleiche... nur eine Spur Größer. Und außerdem könnte dann ja Rei einen guten Manager oder Managerin einstellen, der sich um das dann alles kümmert. Und Rei selbst kann dann im Hintergrund bleiben", sprach Makoto. "So ein Geschäftsführer müsse doch jetzt auch schon im Werk sein, oder?", fragte Ami. "Bestimmt, bei so einem Werk mit über 8000 Beschäftigte, muss einer oder mehrere Anwesend sein... kommt halt darauf an, ob diese dann auch Rei Unterschtützen", sagte Makoto. "Wieso? Warum sollten diese Rei nicht Unterschtützen?", fragte Minako mit Blick auf Mako. "Weil es Manager gibt, die nicht gern unter Frauen Arbeiten... ganz einfach", sagte Makoto. "Gibt's denn so was auch noch?", fragte Ami. "Logisch... solche Uralte Typen gibt es noch, die meinen... eine Frau gehört nicht an die Spitze einer Firma", sagte Makoto. "Die sollen sich schämen, eine Frau ist genauso gut wie ein Mann", sprach Minako. "... wenn nicht sogar besser", setzte Yuuko nach. "Aber, es wird besser... wenn auch langsam", sagte Ami. "Aber, wird Rei das auch machen? Schließlich ist sie Hauptberuflich Priesterin und Sängerin", meinte Mizuhara. "Warten wir es ab... aber auf alle Fälle, bleibt Rei Priesterin und Sängerin... dass hat sie mir schon offenbart", sagte Ami. "Wenn sie dann sehr gute Manager hat... dürfte das dann auch keine Probleme bereiten. Nur muss sie sich auf die Hundertprozentig verlassen können", sprach Mako. "Und wenn Rei, ab und zu so mit ihren Manager spricht wie mit Bunny... dürfte dies dann auch kein Problem sein. Die würden sich dann hüten Rei zu wiedersprechen, oder sie zu hintergehen", meinte Yuuko. "Das stimmt... die würden dann alles tun, was Rei will", sagte Minako. "... vor Angst", setzte Ami noch hinzu. "Oh ja, wenn Rei will, kann sie ganz schön bissig werden... auch jetzt noch", meinte Makoto. "Hey, dass Mädel kann sich halt durchsetzen...", erwiderte Mizuhara. "Und zwar so, dass keiner dann mehr ihr Widerspricht, wenn sie so richtig loslegt", gab Minako zu verstehen. "Ihr Vater ist doch auch noch Politiker, oder?", fragte Mizuhara. "Ja, und zwar in der jetzigen Regierung", sagte Ami. "Ist es dieser Hino, der erst vor kurzem im TV auftrat?", erwiderte Yuuko. "Ja, genau", gab Mina von sich. "Dann wird er aber, auch von seinem Amt zurück treten, wenn er jetzt so schwer krank ist", meinte Mizuhara. "Das ist er schon, steht hier in der Zeitung. Klar, dass geht dann natürlich nicht mehr", erwiderte Mako. "Logisch...", meinte Yuuko. "Dann wird auf dich Ami und deiner Mutter was zukommen...", meinte Minako. "Wie meinst du das?", fragte Ami mit Blick auf Mina. "Na, die ganzen Reporter, wenn die herausbekommen in welchem Krankenhaus er liegt. Und ihr seit die Behandelten Ärzten", meinte Minako. "Ach so das, na das bekommen wir schon hin... meine Mutter und ich können ganz schon hartnäckig sein, wenn es darum geht Patienten zu schützen", konterte Ami. "Aber, mit einer Pressekonferenz wirst du nicht darum herum kommen", meinte Mako. "Ja, dass ist ja auch okay... aber, wir Ärzte bestimmen das und nicht die Journalisten", setzte Ami nach. "Oder Rei, wenn sie das nicht will", meinte Mina. "Das stimmt auch, aber ich fürchte das wir darum nicht herumkommen werden, weil er doch ein sehr Berühmter Politiker und Firmeninhaber ist", sprach Ami. "Lieber ihr sagt die Wahrheit, als die Reporter", meinte Yuuko. "Ganz genau", legte Ami nach. Inzwischen war das Esszimmer hergerichtet und Aiko trat in die Küche und sagte: "Seit ihr mit dem Essen fertig?" "Ja", antwortete Mizuhara. "Gut, dann bitte ich die Herrschaften zu Tisch", sagte Aiko mit einem Lächeln. Das ließen sich die Mädchen nicht zweimal sagen und machten sich auf denn ins Esszimmer... und sie setzten sich. Und nachdem Yuuko, Mizuhara und Aiko das Essen serviert hatten, setzten die drei sich auch und begangen mit dem Essen... und es schmeckte ihnen. Yuuko und Mizuhara haben wirklich klasse gekocht. "Das schmeckt wirklich gut, Yuuko das hast du klasse hinbekommen", lobte Minako die kleine Hexe. "Schön das es euch schmeckt, ich habe schon lange nicht mehr richtig gekocht", sprach Yuuko. "Wirklich ganz große klasse", gab Ami hinzu. "Danke" "Wie gesagt... in einem meinem Geschäft, währe ein Platz als Köchin frei", erwiderte Makoto. "Danke, für dein Angebot... aber, ich bleib bei meinem", grinste Yuuko zurück. Dann sagte sie noch: "... ein regelmäßiger Job währe mir zu sehr stressig. Immer zur gleichen Zeit erscheinen und dann seine Stunden abarbeiten... Nö, so ist es mir viel lieber... außerdem, bekomme ich bei meinem viel mehr Geld", erwiderte Yuuko. "Na, da hat sie aber Recht", grinste Minako. "So lange bei ihr nichts schief läuft... schon", gab Mako zu verstehen. "Bei mir läuft nichts schief... Ach ja Ami, ich habe meine Spezialvisor- Brille für dich dabei. Und mit dem Laptop bin ich auch bald fertig", sagte Yuuko. "Toll, diese Brille die du in Deutschland auch hattest, da wo alles in die Brille eingeblendet wird? Und ich meinen Mini- Computer dann nicht mehr brauche, mit kompletter Tastatur, weil der schon in der Brille ist? Also, ich kann dann direkt in die Luft tippen?", fragte Ami. "Ja, genau die... ich habe dir ja Versprochen ich mache dir eine", sprach Yuuko. "Super... danke", gab Ami von sich. "Nichts zu danken, mache ich gerne und der Laptop ist auch bald fertig... genau der gleiche denn ich da auch hatte", konterte Yuuko. "Ich danke dir... und was bekommst du dafür?", sagte Ami. "Natürlich nichts... ich bin doch jetzt in eurem Team, und da ist es doch selbstverständlich das ich, mit meiner Technik, euch Versorge", gab Yuuko von sich. "Das Team bedankt sich", erwiderte Minako und nahm dann etwas Tunfisch, der auch klasse gebacken war. "Du hast da was ganz schön was drauf", meinte Mizuhara. "Hey, ich bin ne Technik- Hexe, wie meine Mutter Eudial", sagte Yuuko. "Endschuldige, war nur so ne Frage", meinte Minako´s Stiefmutter. "Ist schon okay, du warst ja lange nicht Anwesend", erwiderte die kleine Hexe. "... ja, da hast du Recht. Ich habe ziemlich einen Schock bekommen, als ich Tokyo zum erstenmal sah... sowie auch München und Berlin", sprach Mizuhara. "Wieso das?", fragte Aiko. "Das weißt du ja noch nicht... ich habe über 2000 Jahre lang geschlafen. Erst jetzt hat mich Queen Serenity erweckt", sagte Mizuhara zu Aiko. "Wow... ist ne verdammt lange Zeit. Klar, das du jetzt viel aufzuholen hast", konterte Aiko. "Aber, sie macht sich gut... ich habe mir schon Gedanken gemacht, dass es für sie zu viel ist, die jetzige geballte Technik auf einmal mitzubekommen... doch, ich habe mich geirrt... sie hält sich gut", konterte Minako. "Ich danke dir Liebes... ich tue mein bestes", sagte Mizuhara. "Auf jedenfall hat sich Mizuhara gut eingelebt, und ihre Kampfkraft ist nicht von schlechten Eltern, dass haben wir ja gesehen", setzte Ami nach. "Ganz genau, war toll", meinte Makoto. "Aber du bist keine normale Senshi, oder?", fragte Aiko. "Nein, ich bin eine Queen... sowie Serenity", antwortete Mizuhara, Aiko. "Das heißt deine Kampfkraft ist viel stärker als die von Minako, Ami und Makoto", fragte Aiko nach. "Ganz genau, aber um meine geballte Macht zu erhalten... brauche ich noch etwas... aber, nicht mehr lange", antwortete ihr Mizuhara. "Wow", sagte Aiko erstaunt. "Ich finde es gut, dass du Aiko über uns Bescheid weißt... da brauchen wir uns nicht zu verstehlen", erwiderte Mizuhara. "Ja, ich habe da damals Minako ausgetrickst, sie hat mir damals als Venus das Leben gerettet... und sie weiß, dass ich nichts Verraten werde", sagte Aiko. "... und ich bin mit ihr sehr zufrieden", lobte Minako ihre Hausdame. "Das kannst du auch, und Sakura, ihre Schwester, macht sich bei Bunny ebenfalls hervorragend", sprach Ami. "Bei der Schwester...", grinste Aiko. "Genau..." lächelte Minako zurück. "Aber, Sakura weiß nichts von euch und von Bunny, oder?", fragte Mizuhara. "Nein, und so soll es auch bleiben... ist besser so", sagte Aiko. "Finde ich auch, muss ja nicht jeder über uns Bescheid wissen", erwiderte Minako. "Das stimmt... außer sie bekommt mal was mit, dann müssen wir sie einweihen... so, aber nicht", sagte Ami. "Von mir erfährt sie nichts", sagte im Anschluss Aiko. "... und ich kenne sie nicht, sage aber auch nichts", setzte Yuuko nach. "Du kennst sie nicht?", sagte Minako eher scherzhaft. "Hey, ich kann nicht jeden kennen... und mit normalen Menschen habe ich mich eigentlich nie gekümmert", grinste die Hexe zurück. "Du nimmst dich nur Senshi an...", konterte Makoto auch eher scherzhaft. "Na, logisch... was denkst du denn", kicherte Yuuko. Die Mädels aßen im Anschluss weiter, und unterhielten sich noch nebenbei... es war eine fröhliche Frauenrunde. Es war 16:00 Uhr, Chibiusa und Helios waren glücklich, und nebenbei fütterte Helios seine Herzensdame mit Trauben... als, sie gestört wurden... Chibiusa Handy klingelte. "Deine Mutter?" "Glaub ich nicht... vielleicht Keiko?", sagte Chibiusa. "Geh ran, dann weißt du es", gab Helios lächelnd von sich. "Na gut...", stöhnte Chibiusa und meldete sich am Handy: "Chibiusa Chiba, mit wem habe ich das Vergnügen?" "Ich bin es Minako, man seit wann meldest du dich so elegant?", sagte Minako. "Muss auch mal sein Minako...", meinte Chibi. "Ich verstehe... du bist nicht allein... Helios?", erwiderte Mina. "Eh... kannst du Hellsehen?" "Nö, aber ich höre es in denn Worten, wie sich einer meldet", gab Mina von sich. "Wow... was gibt es Minako?", fragte Chibiusa. "Komm heute um 19:00 Uhr zu mir... wir haben eine wichtige Besprechung", sagte ihre Tante. "Mama ist aber nicht da?", meinte Chibi. "Das was ich, deshalb kommst du, und außerdem wird es jetzt auch Zeit, dass du ganz in das Team miteingebunden wirst. Alt genug bist du jetzt... 16 Jahre, nach Menschlichen Jahren. Die bist Bunny´s Tochter, und ihre und unsere Prinzessin. Und allnähmlich wird es Zeit, dass du die Aufgaben der Herrschaft... der Königlichen Familie übernimmst", sagte Minako. "Das soll ich machen, wirklich?". Sagte Chibiusa. "So ist es... Bunny würde sagen: Jetzt wird es Zeit Chibiusa, deine Pflichten sind gekommen", meinte Minako. "Kannst du nicht..." "Nein, und noch mal nein! Es ist deine Aufgabe, ohne wenn und aber! Chibiusa, Bunny war 15, als sie sich ihren Aufgaben als Prinzessin und spätere Neo- Königin stellen musste", konterte Minako. "Ich weiß, und sie hat sich hervorragend entwickelt...", meinte Chibiusa. "Das hat sie, und du wirst das auch... schließlich bis du ihre Tochter und Thronfolgerin. Und in Deutschland, warst du großartig... du kannst das... glaube mir", konterte Minako. "Würde Mama, dass auch so sehen?" "Aber Hundertpro Chibiusa", erwiderte Minako. "Okay, um was geht es?", fragte Chibi. "Das wirst du erfahren, wenn du hier bist... auf jedenfall ist es wichtig", sagte Mina. "Okay, sind alle da?" "Nein Rei nicht, sie hat heute Abend ne Messe... und kein Wort zu Ihr und auch nicht zu Helios!", erwiderte Mina. "Was?" "Du hast richtig verstanden... kein Wort zu denn beiden, dass ist ein Befehl!", setzte Minako nach. "... wie du meinst, dann muss es wichtig sein", meinte Chibiusa. "Das ist es auch... du kommst also so um 19 Uhr, und sag euerer Hausdame Bescheid, wo du bist... und das du wahrscheinlich auch bei mir übernachtest", erwiderte Minako. "Okay, mache ich... und soll ich Mutter anrufen?" "Nein, auf keinen Fall! Bunny soll ihre Flitterwochen genissen, hörst du... die beiden haben es sich verdient, nach all denn Strapazen der letzten Zeit", erwiderte Minako. "Oh ja, da hast du Recht... okay, ich bin pünktlich bei dir und dann machen wir es gleich so, dass ich auch über Nacht bei dir bleibe", sagte Chibiusa. "Gut, ich sage dann Aiko Bescheid, sie soll dein Zimmer bei mir herrichten", konterte Mina. "In Ordnung...", meinte Chibiusa. "Also, noch recht viel Spaß mit Helios... und tue das auch nicht, was ich auch nicht tun würde", kicherte Minako. "Ich verstehe... nur darf ich nicht", meinte Chibi. "Eh... wieso denn, du bist doch alt genug für Sex", sagte Mina. "Ja, schon... aber Ami hat noch nicht heraus gefunden was mir fehlt. Ich bin zwar nicht schwanger, aber meine Tage sind immer noch nicht da. Und solange Ami es noch nicht weiß... darf ich nicht", seufzte Chibiusa. "Oh, dass wusste ich nicht. Klar, es könnte ja auch ne Krankheit dahinter stehen, was ich natürlich nicht hoffe. Doch das schließe ich aus, ich glaube das, dass eher der Stress ist. Aber mal sehen was Ami herausfindet", sagte Mina. "Genau..." "Aber, Knutschen dürft ihr, oder?", meinte Mina. "Ja, das schon...", lachte Chibi. "Gut, dann viel Spaß dabei... dann bis heut Abend, und kein Wort zu Helios und Rei", konterte Minako. "In Ordnung" "Na dann... Ciao", sagte Minako. "Ciao", sagte Chibiusa und legte dann auf. "War es wichtig?", fragte Helios. "Ach, Mina macht heut eine Pyjama Party... nur Mädels", sagte Chibiusa. "Und das lieb ihr Mädels?", fragte Helios. "Logisch, nirgends kann man da so schön lästern... wie da", grinste Chibiusa. "Verstehe... na dann viel Spaß dabei", erwiderte Helios. "Denn werden wir haben", sagte Bunny´s Tochter. "Das glaube ich", setzte Helios nach. "Ach ja... wo waren wir vorhin?", fragte Chibi. "Bei dem hier", erwiderte er und er fütterte sie wieder mit Trauben. "Ach ja, ich erinnre mich... mach weiter", konterte seine Freundin, sie legte ihren Kopf in seinen Schoß und öffnete denn Mund, dabei schloss sie ihre Augen. "Und, hast du Chibiusa erreicht?", fragte Ami. "Ja, habe ich", gab Minako zu verstehen. "Gut... und wie hat sie es aufgefasst?", setzte Ami nach. "Na ja, sie war nicht gerade Begeistert das sie sich jetzt auch um solche Dinge kümmern muss", erwiderte Mina. "Da muss sie durch... wir mussten das auch. Uns hat ja auch keiner gefragt, ob wir wollen oder nicht", meinte Makoto. "Du sagst es... sie wird da sein... hoffe ich, wenn sie Helios gehen lässt", konterte Mina. "Ach, Helios ist bei ihr", meinte Mako. "Ja" "Hat sie das gesagt?", meinte Ami. "Nö, dass nicht... doch ich bin mir da ziemlich sicher. Das erahne ich wie einer spricht, ob einer allein ist, oder nicht", konterte Minako. "Hauptsache sie kommt... hoffen wir allein", setzte Ami nach. "Ich habe ihr gesagt, dass sie nichts zu Rei und Helios sagen soll", sprach Minako. "Gut, denn Helios ist gefährlich, wenn der was weiß, weiß es dann auch bald Bunny... und das wollen wir jetzt momentan noch nicht", erwiderte Ami. "Stimmt ganz genau... Bunny und Helios sind doch Verwand, oder?", fragte Makoto. "Ja, Helios ist eigentlich der Bruder von Serenity. Und was wir jetzt über uns wissen... kommen wir sehr genau aus der griechischen Mythologie. Sozusagen, sind wir Halbgöttinnen", meinte Ami. "Man, ich dachte wir wären ganz normale Mädchen", seufzte Minako. Makoto schaute Mina an und sagte: "Vergiss es..." "Hab ich inzwischen schon...", gab Mina zu verstehen. "Sag mal, wann kommt Rei?", fragte Mako. Mina schaute auf ihre Armbanduhr und sprach: "So in einer halben Stunde, wenn sie pünktlich ist" "Rei ist immer pünktlich...", gab Ami von sich. "Außer... Bunny ist bei ihr", grinste Mako. "... ja, da könnte es schwierig werden", kicherte Mina zurück. "Ach ja, Bunny hat so eine Art... die man nicht Widerstehen kann", erwiderte Ami. "Das stimmt", gab Mako lächelnd zurück. "Auch übrigens... wie geht es deinem Koi, denn Bunny verarztet hat?", fragte Ami ihre Freundin Minako. "Sehr gut, denn hat Bunny fantastisch wieder hinbekommen. Seit der OP ist er wieder der alte. Bunny versteht wirklich was, von ihrem Job", antwortete Mina. "So soll es auch sein, und ehrlich gesagt... Bunny ist eine Hervorragente Tierärztin und Koi- Fachärztin geworden. Ihre Praxis wird bestimmt sehr gut laufen", sprach Ami. "Wer hätte das vor 10 Jahren gedacht, dass sich Bunny so sehr wandelt, ihr?", erwiderte Makoto. "Wenn ich ehrlich bin... ich eigentlich nicht. Doch ich bin sehr froh, dass sie sich so gewandelt hat", lobte Ami ihre Freundin Bunny. "Damals hätte wirklich keiner geglaubt, dass sie einmal Tierärztin würde. Doch sie hat sich sehr gewandelt und das sollte man ihr wirklich hoch anrechnen", konterte Makoto. "Ganz genau, und ein sehr wichtiger Grund war da auch einer... Mamoru. Im zuliebe hat sie sich sehr stark gebessert", sagte Mina. "Da steht ihr, was Liebe bewirken kann"", konterte Makoto. "Oh ja... deshalb stehe ich, da auch so drauf", grinste Minako. "Das wissen wir, wie war das damals mit deinen drei Date´s gleichzeitig?", meinte Ami mit Blick auf Minako. "Ja, dass war ein versehen... hab da irgendwie die Kontrolle darüber verloren", meinte Minako. "Ja, dass haben wir gemerkt...", setzte Ami nach. "Doch sie hat es durchgezogen, Respekt...", gab Mako von sich. "Aber, fix und fertig war schon unser blonder Engel hinterher", konterte Ami mit Blick auf Minako. "Hey, wer wäre das nicht. Zuerst zu denn einen, da etwas trinken... dann zum nächsten, da was Essen... und so weiter", seufzte Mina. "Und was hast du als Ausrede benützt?", wollte Ami wissen. "Ich muss auf die Damen Toilette... ist ja, für Männer Tabu", grinste Mina. "Und das haben sie dir geglaubt?", fragte Mako. "Ja, dass haben sie. Man frägt halt eine Dame nicht, nach denn wirklichen wahren Grund", grinste Minako verschlagen. "Tja, da hat sie nun mal Recht", setzte Ami nach. "Und ich glaube, wenn es eine schafft... dann nur unsere Minako", konterte Makoto. "Da will ich dir nicht wiedersprechen... aber, zum Glück braucht sie das ja jetzt nicht mehr zu bewerkstelligen", meinte im Anschluss Ami. "Ja, zum Glück... Yaten gib ich nie wieder her", sagte Mina voller Stolz. "Ihr passt ja auch prima zusammen, und so soll es auch sein", gab Ami ihr zu verstehen. "Oh ja, sehr", grinste der blonde Engel. Inzwischen war es 17 Uhr geworden und es klingelte an der Haustür, Rei war wie immer sehr pünktlich. Aiko machte die Tür auf und sagte: "Hallo Rei... komm rein" "Danke, Hallo Aiko... ist Minako schon wach?", antwortete die Priesterin, die ihr trationelles Gewand anhatte. Weißes Oberteil und ihr langer roter Rock. "Klar doch, Minako ist im Wohnzimmer... du weißt wo es ist?", konterte Aiko. "Natürlich, bin ja hier fast Zuhause. Und wann hast du Dienstfrei?", wollte Rei wissen. "Bald", lächelte Aiko zurück. "Was heißt denn bald?", Rei ließ nicht locker. "Na ja, dass Zimmermädchen noch für Morgen einweißen, denn Gärtner Bescheid sagen und so weiter... in zwei Stunden ist für mich und meine Mädchen Feierabend", antwortete ihr Aiko. "Ist schon was zu tun... aber, denn Gärtner... jetzt im Winter?", fragte Rei neugierig nach. "Doch da gibt es viel zu tun. Minako liebt Blumen, wie Mako, und im ganzen Haus sind sehr viele Blumentöpfe. Die müssen gepflegt, gegossen und ab und zu Umgetopft werden. Außerdem jetzt im Winter... Schneeschippen, ist ja doch etwas schwer für Frauen. Und wenn es wieder Frühling wird, hat der Gärtner draußen in denn verschiedenen Gärten allerhand zu tun, aber natürlich nicht allein. Das würde er allein nie schaffen", erwiderte Aiko. "Hast du nur ein Zimmermädchen?", fragte Rei nach. "Nein vier, müssen aber nicht nur Betten machen", konterte Aiko. "Wow, da ist sehr viel zu tun bei solch einem Haus", meinte Rei. "Auf jedenfall... macht aber Spaß, und Minako zahlt sehr gut", sagte Aiko. "So soll es auch sein", meinte Rei. "Auf jedenfall", grinste Aiko. "Dann bist du der Boss, für die Angestellten", sprach Rei. "So ist es" "Eine Frage...", gab Rei von sich. "Schieß los..." "Was ist wenn ein Mädchen frei haben will, oder 1 Stunde eher aufhören möchte... kann ja sein... bist du dann zuständig oder Minako?", fragte Rei. "Nein ich, Minako hat damit nichts zu tun... sie ist die Hausherrin, und die Hausherrin fragt man nur dann, wenn es wirklich wichtig ist", sprach Aiko. "Außer dir, du musst mit ihr reden, oder?", meinte Rei. "Ja klar, ich bekomme die Anweisungen von ihr... aber meine Mädchen und die Gärtner, sollten wenn möglich, sie nicht belästigen", sprach Aiko. "Und warum nicht?" "Das ist Tradition seit Jahrhunderten und sollte nicht gebrochen werden... dass gehört sich einfach nicht", antwortete ihr Aiko. "Ich verstehe... aber Minako darf denn Mädchen was anschaffen, oder geht das nur über dich?", konterte Rei. "Sie darf natürlich, schließlich ist sie der Boss... aber, nimmt man es sehr genau... dann geht das eigentlich auch nur, über mich", konterte Aiko. "Man, was man da Beachten muss... währe nichts für mich", grinste Rei. "Man lernt das sehr schnell, du hast ja auch Priestermädchen, oder?", fragte Aiko. "Klar, doch da ist es etwas ganz anders", antwortete ihr Rei. "Schlaffen und wohnen die auch bei dir?", fragte Aiko. "Nein, in der Priesterfakultät von Tokyo", gab Rei von sich. "Das ist ja nicht weit weg, von deinem Tempel" "Nein, nur ein paar Minuten", erwiderte Rei. "Wie viele hast du jetzt?", fragte Aiko. "Bis jetzt sechs... das reicht", grinste Rei. "Und keinen Jungen?" "Nö... Mädchen gehorchen besser", grinste Rei. "Ist das wirklich so?" "Oh ja... irgendwie muss das tief im unserem Unterbewusstsein verankert sein", meinte Rei. "Und Männer sind nicht so?", fragte Aiko. "Die Fragen immer nach, und wehe du hast da einen Typen der in die Priesterin sich verliebt hat... man das ist echt stressig... Mädchen sind da viel pflegeleichter", grinste die Priesterin. "Und du bildest die Mädels dann zu Priesterinnen aus, oder?", fragte Aiko. "Natürlich, wenn sie es wollen... oder, sie wollen nur Helferinnen bleiben, auch die braucht jeder Tempel", sagte Rei. "Klar, der Priester, oder Priesterin kann auch nicht alles allein machen", meinte Aiko. "Das ist wahr", meinte Rei. "Und wie lang ist heut dein Tag?", wollte Aiko wissen. "Vor Mitternacht komme ich heute nicht ins Bett, aufgestanden bin ich heut um vier Uhr früh", sagte Rei. "Na, dass nenne ich Stress..." "Ist halb so schlimm... ich hatte heute eine Frühmesse um sechs Uhr früh. Da musste ich vorbereitet sein... ist aber nicht jeden Tag so. Morgen kann ich ausschlafen", konterte Rei. "Da sieht man, jeder Beruf hat seine Schattenseiten, und dann singst du auch noch", erwiderte Aiko. "Das ist wahr... und dann noch das andere...", meinte Rei. "Was denn?" "Die Welt retten", grinste Rei. "Ja genau... wenn das dann kein Stress ist", erwiderte Aiko mit einem Lächeln. "... man gewöhnt sich an alles", kicherte Rei zurück und sagte dann: "So, und nun schau ich mal zu Minako" "Du das, Sie warten schon", sprach Aiko. "Sie?", fragte Rei neugierig. "Wirst schon sehen", setzte Aiko nach, und Rei ging dann geradewegs ins Wohnzimmer von Mina´s Villa. Sie klopft, und Mina´s Stimme ertönte: "Komm rein Rei" Die Priesterin öffnete die Tür und ging ins Wohnzimmer, hinter ihr schloss sie wieder die Tür, dann sagte sie: "Ihr seit auch da?" "Ja, es gibt was zum feiern", sprach Makoto. "So, was denn?", wollte Rei wissen. "Ich bin jetzt offizielle Anwärterin für einen OSKAR... ich wurde nominiert von der Arkadamy des Films in Hollywood", sagte Minako voller Stolz. "Nein...", sagte Rei freudig. "Doch...", sagte Mina und nickte mit dem Kopf. Rei ging zu ihr und sagte dann: "Ich freue mich für dich, ehrlich. Du hast es dir verdient, Mina du bist ne großartige Schauspielerin... mein Glückwunsch" "Ich danke dir, jetzt kommt es nur noch auf die Juroren an", sprach Minako. "Na, wenn die dich nicht wählen... dann verstehen sie nichts von Filmkunst", meinte die Priesterin. "Das einzige Problem das ich habe...", erwiderte Mina. "Du hast kein Problem", setzte Rei nach. "... ich bin Japanerin Rei", gab Minako von sich. "Ach so, ich verstehe... Ausländische Schauspielerin haben es in Hollywood etwas schwerer... auch bei der Verleihung... war ja schon immer so", sprach Rei. "Bingo, gut erkannt", sagte Minako. "Trotzdem, Nominiert ist Nominiert... das ist auch schon was. Und irgendwie fühle ich, dass du einen bekommen wirst", sagte Ami. "Na, warten wir es ab... ach übrigens Rei, du bist dabei", sagte Mina. "Wow, toll... du nimmst mich mit?!", gab Rei von sich. "Wir alle sind mit von der Partie", sagte Mako freudig. "Amerika, wir kommen", sagte Rei nur. "Du sagst es", lächelte Mina zurück und sagte dann: "Komm setz dich" "Mach ich glatt, meine Füße brauchen eh etwas Verschnaufspause", konterte die hübsche Priesterin und setzte sich. "Denk an dein Baby", sprach Ami und schaute dabei Rei an. "Das tue ich, kannst dich verlassen Frau Doktor", antwortete Rei. "... gut", erwiderte Ami nur kurz. Nach einer Minute Pause sagte Rei zu Minako: "Kyo´s Beerdigung steht an. Die 35 Tage Frist läuft ab, und nach dem Shinto Religion muss Kyo jetzt Beigesetzt werden. Hast du schon einen Platz für sie gesucht?" "Kyo, hat einmal zu mir gesagt... sie wolle gerne bei ihren Eltern ruhen, wenn sie eines Tages mal gestorben ist... und ich will ihr gerne diesen Wunsch erfüllen", sagte Minako. Rei öffnete ihre Aktentasche, die sie dabei hatte, und holte ihren Orginaizer heraus und einen Kugelschreiber. Sie schlug in auf und sagte: "In Ordnung, geht klar... und wie heißen Kyo´s Eltern?" "Yuzuki und Jessica Aino", antwortete Minako. "... Aino?", sprach Rei fragend. "Ja, ihr Mann hat ihren Mädchenname bei der Heirat übernommen", gab Minako von sich. "Verstehe... Und wo liegen ihre Eltern?", fragte Rei. "Im Ost- Shinto Friedhof, Grabnummer A20345", gab Minako von sich. Rei notierte es sich und sprach dann: "Gut, ich werde es in die Wege leiten und innerhalb einer Woche können wir Kyo bei ihren Eltern Beisetzen. Soll auch ihr Name dort verewigt werden?" "Auf jedenfall... mit Geburts- und Sterbedatum", sprach Minako. "Wird gemacht... mit der gleichen Schriftart, die dort schon verewigt ist?", fragte die Priesterin. "Ja", antwortete Mina. "Okay, und sind Kyo´s Eltern auch in einer Urne beigesetzt worden?", wollte Rei wissen. "Ja, genauso wie Kyo... auch ja, mit Bild bitteschön. Es sind auch Bilder von ihren Eltern dort ebenso vorhanden", erwiderte Minako. "Schön, hast du ein Bild von ihr?", fragte Rei. "Ja, hier Rei", sagte Mina und überreichte Rei ein Bild von ihrer Stiefmutter Kyo. Rei schaute es an und sagte: "Da war sie noch jünger, so um die 20, eine schöne Frau" "Das stimmt", antwortete Minako. Rei steckte das Bild in ihren Orginaizer, schloss in, und steckte denn Orginaizer wieder in ihre Aktentasche und fragte dann Ami: "Ich brauche von dir die Daten, mit Bestätigung, von dem Geburts- und dem Sterbedatum" "Bekommst du Morgen, ich muss erst die Akte einsehen... ich ruf dich an Rei", sprach Ami. "Das weiß ich auch...", sagte Minako fragend. "Ich weiß, aber das ist Vorschrift... ich muss es von einem Arzt Bestätigen lassen", sagte Rei. "Oh, dass wusste ich nicht", sprach Mina. "Und warum das?", fragte Makoto. "Ganz einfach, es könnte ja auch ein Versicherungsbetrug sein, und jemand anders könnte dort liegen... hat es alles schon gegeben... ich sage nur Yakuza. Deshalb muss das ein Arzt Bestätigen. Ich weiß, ist nicht gerade nett... aber Vorschrift, ich muss mich daran halten", sagte die Priesterin. "Was es nicht alles gibt, ist dann aber auch etwas mehr Arbeit für dich Rei", meinte Makoto. "Ich habe mich schon daran gewöhnt... jedes Jahr gib es was neues", seufzte die Priesterin. "Brauchst du noch mehr?", fragte Minako. "Nein, hab alles... ich gebe dir dann Bescheid wann es ist und hole dann die Urne ab zur Beisetzung... und ist noch viel Geld zusammen gekommen?", fragte Rei. "Ja, schon etwas", antwortete ihr Mina. "Gut, dass ist ja für denn Friedhofsverwalter zur Pflege des Grabes. Später läuft dann alles über dich Minako, in Ordnung?". Sagte Rei. "Klar", erwiderte die Schauspielerin. "Wie viel ist denn zusammengekommen?", fragte Ami. "Ca. 100000 Yen", antwortete Minako. "Das recht leicht für die nächsten 1 1/2 Jahre", sagte Rei. "Wenn nicht länger", sagte Ami. "Kann auch sein, du musst es ihm halt sagen wie du es haben willst", sprach Rei. "Ja, so wie es jetzt auch ist... ist ganz schön hergerichtet mit all denn Blumen", antwortete ihr Minako. "Okay, ich fahre Morgen mal raus zum Ost- Friedhof und schaue es mir an, außerdem muss ich ja eh mit dem Verwalter reden wegen der Beisetzung", sprach Rei. "Hast auch viel Stress", meinte Makoto. "Ach, dass gehört zu meinem Beruf... man gewöhnt sich ja an alles", erwiderte Rei. "Ich hoffe es gefällt Kyo, wie ich es mache", meinte Minako. Rei Blickte sie an und sagte dann: "Es gefällt ihr, sie ist sehr Stolz auf dich Minako" Minako horchte auf und sagte dann: "Wie weißt du das?" "Sie hat es mir gesagt, und außerdem sitzt sie gerade neben dir und hat ihre linke Hand auf deine Schulter gelegt", erwiderte Rei. "Wa... was? Sie ist neben mir? Du kannst sie sehen?", fragte Minako doch etwas erschrocken. "Ja, ich sehe sie. Sie ist ungefähr so alt wie auf dem Bild. Hat ein weißes, langes Kleid an, mit sehr schönem Dekolte. Ihre Haare reichen fast bis auf ihren Po. Und Kyo ist in gelblichen, hellen Licht eingehüllt... ihre Aura", sagte Rei. "Das Kleid kenne ich und das mit denn Haaren stimmt auch... ist das ihre Seele?", fragte Minako. "Ja, kann man sagen", erwiderte Rei. "... und du siehst sie wirklich?", fragte Jetzt Makoto. "Ja, dass tue ich. Ihr wisst ich bin ja eine besondere Priesterin", antwortete ihr Rei. "Ich spüre ihre Aura", sagte nun Ami. "Aber sehen kannst du sie nicht, oder?", fragte Minako ihre Freundin Ami. "Nein, dass nicht... bin ja keine Priesterin. Dazu braucht man eine spezielle Ausbildung die nur Rei als Shinto Priesterin hatte", erwiderte Ami. "Okay, und was tut sie jetzt?", wollte Mina wissen. "Sie blickt dich an und lächelt bezaubernd", sagte Rei. "Kannst du mit ihr auch reden?", fragte Mina. "Ja" "Ihr Tot, war der Schmerzhaft?", wollte Mina wissen. "Sie sagt... nein, war er nicht. Eher eine Erlösung, und du sollst nicht traurig sein Minako. Sie ist friedlich eingeschlafen", antwortete ihr Rei. "Ist sie jetzt glücklich?", gab Mina von sich. "Ja, ist sie... sie sagt: Sie freue sich jetzt ihre Eltern wieder zu sehen, die sie sehr liebte", sprach Rei. "Hört sie auch was ich sage?", sagte Mina. "Natürlich" "Kyo, ich liebe dich... und ich habe dir verziehen, was du getan hast. Ich weiß, dass du nicht meine leibliche Mutter warst... sondern Ikuko Tsukino, die Mutter von Bunny. Doch du hast mich großgezogen, und als brave Tochter muss ich dir dafür dankbar sein. Ich hoffe du wirst glücklich, jetzt da wo du bist. Ich werde dein Grab in Ehren halten... das Verspreche ich dir", sagte Minako zu Kyo. Es dauerte etwas und dann sagte Rei: "Kyo sagt: Das was sie getan hat, war nicht korrekt, und sie Bedauert es sehr, was sie damals getan hatte. Sie könnte es verstehen, dass du jetzt Böse auf sie wärst. Doch hat die Gerechtigkeit dafür gesorgt, dass du nun deine echte Leibliche Mutter kennengelernt hast, und das Begrüßt sie sehr. Sei nicht traurig Minako, sie ist jetzt glücklich und endlich gesund, was sie zur Lebzeiten selten war. Sie muss jetzt gehen... sie wird erwartet", sagte Rei. "Ich lasse sie in Frieden ziehen...", sagte Minako und Rei sprach: "Sie ist dankbar, dass du das gesagt hast... jetzt kann sie endlich in Frieden und Ruhe im Himmel leben... bei ihren Eltern" Minako spürte was warmes an ihrer Wange, dann fragte Rei: "Meine Wange wurde jetzt warm..." "Sie gab dir einen Kuss auf die Wange... denn letzten" "Ich habe es geahnt, und was passiert jetzt?", fragte Minako. "Kyo wird durchsichtig... sie löst sich auf, ihre Seele ist nun endlich im Himmel... sie ist überglücklich, und sie hat sogar noch deinen letzten Film gesehen, und sie wird die anderen auch sehen, die du noch machen wirst", sagte Rei. "Kyo ich schließe dich in meine Gebete ein", sprach Minako. "Wow...", sagte Makoto einfach nur. "Rei, was kannst du noch so alles?", sprach Minako. "Das was ich kann, reicht mir. Ich bin eine besondere Priesterin, und das wisst ihr", erwiderte die Priesterin. "Oh ja, aber verblüffend war das schon. Wir wissen das du in die Vergangenheit und in die Zukunft schauen kannst Rei... aber mit Verstorbenen zu reden?", sagte Ami. "Kann ich auch... nur habe ich das nie erwähnt, außerdem war das Kyo´s Wunsch um endlich von dieser Welt Abschied zu nehmen", konterte Rei. "Ist sie noch da?", fragte Mina. "Nein, und sie wird auch nicht wieder kommen Minako", antwortete ihr Rei. "Wird sie auch für immer glücklich sein, dort wo sie jetzt ist", wollte Mina wissen. "Das wird sie... für immer und ewig", betonte die Priesterin. "Danke Rei, dass ich mit ihr, über dich, noch sprechen konnte", gab der blonde Engel von sich. "Habe ich gern getan, außerdem ist es auch meine Pflicht als Priesterin, denn Seelen aus dem Zwischenraum, denn Weg in denn Himmel zu bahnen. Kyo, hat inzwischen ihre Eltern getroffen und sie werden nie wieder getrennt werden. Sie ist glücklich, und sie hat mir noch eine Botschaft für dich mitgeteilt", sagte Rei. "Und welche?", erwiderte Minako. "Lebe dein Leben, sei nicht traurig, sei gut zu deinen Freundinnen und sei Bunny gehorsam... sie weiß jetzt, wer wir sind. Das einzige was sie bedauert ist, dass sie dich nie wieder treffen kann, denn Sailor Kriegerinnen gehen einen anderen Weg... nach ihren Tot, wenn das einmal eintreffen sollte. Und sie hofft das, dass in denn nächsten tausend Jahre nicht passieren wird. Lebe Minako, mit all deinen Freundinnen... für Ewig... Lebe Wohl", dass waren die letzten Worte von Kyo zu Minako, über Rei, der Shinto- Priesterin. Nach diesen Worten wurde es still im Wohnzimmer, Rei sprach noch zwei Gebete, und segnete denn Raum. Die letzte Aufgabe, die Rei jetzt noch machen muss, ist die Urne von Kyo, im Grab ihrer Eltern Beizusetzen. "Das war sehr ergreifend Rei", erwiderte Makoto. "Ja, dass war es. Rei du bist, und bleibst, eine spezielle Priesterin. Nicht alle können das, was du jetzt geleistet hast", sprach Ami. "Die beiden haben Recht... DANKE Rei", konterte Minako. "Habe ich gern getan, und wird wahrscheinlich auch nicht das letzte Mal gewesen sein... natürlich, bei anderen Beerdigungen. Wenn es die Angehörigen es sich wünschen", erwiderte Rei. "Es hat gut getan, über dich, noch mal Kyo zu hören. Es freut mich das sie jetzt glücklich ist, und endlich ihren Frieden gefunden hat... nur eins interessiert mich Rei", sprach Minako. "Und was?", fragte die Priesterin. "Wieso weiß jetzt Kyo, wer wir wirklich sind?", dass gab Mina zu Denken. "Seelen, wissen einfach alles. Für sie, gibt es keine Grenzen. Das ist der Grund, warum Kyo über uns Bescheid weiß", sagte Rei. "Verstehe... es gibt Sachen zwischen Himmel und Erde... die nur sehr schwer zu erklären sind, obwohl dies existiert... und ich meine, es ist gut, dass es noch Dinge gibt... die man nicht erklären kann, obwohl dies stattfindet. Man muss ja nicht immer alles erklären können, oder?", sprach Minako. "Wow, was für eine Erklärung von dir Minako... solche Aussagen sind wir von dir eigentlich nicht gewöhnt... aber, Recht hast du allemal... gute Aussage", erwiderte Makoto. "Stimmt...", setzte Ami nach. "Na ja... Bunny ist meine Schwester, und das färbt nun mal ab", grinste Mina. "... solange du nicht mit deinen Sprichwörtern kommst, muss ich denn beiden Recht geben", erwiderte Rei. "Soll ich ein Sprich...", Mina kann nicht mehr zum aussprechen, alle sagten gleichzeitig: "NEIN!" "... na dann eben nicht", grinste Mina, hinterher sagte dann Minako: "Und, wie geht es jetzt bei dir weiter?" "Wie meinst du das Mina", setzte Rei nach. "Dein Vater ist Todkrank, und da ist eure Firma", erwiderte Mina. Rei schaute Ami an und sprach: "Wie konntest du das sagen..." "Rei, ich habe nichts gesagt... hast du schon die heutige Zeitung gelesen?", antwortete Ami. "Nein...", gab Rei von sich. Minako stand auf und ging zu einem kleinen Tisch, nahm von dort die Tageszeitung und ging dann wieder zurück. Sie übereichte die Zeitung ihrer Freundin Rei und sagte: "Schau her Rei... es steht hier alles drin" Rei nahm die Zeitung und las, als sie mit dem großen Artikel fertig war, sagte sie: "Ich werde die Zeitungsfritzen verklagen..." "Rei, dein Vater ist nun mal eine große Persönlichkeit... Firmenchef und Politiker. Ist doch logisch das, dass in die Zeitung kommt. Man kann dies nicht so abschotten, dass keiner was erfährt", erwiderte Makoto. "Trotzdem, gehört sich das nicht", erwiderte Rei. "Man kann dies nicht verhindern Rei... ich hab auch schon Sachen über mich in der Zeitung gelesen... was ich nicht bekannt gegeben hatte", sprach Minako. "... und solltest du Hilfe brauchen, wegen eurer Firma, ich stehe bereit Rei", sprach Makoto. "Danke Mako, ich werde dich da wohl brauchen. Du als Geschäftsfrau kennst dich da gut aus... ich nehme dein Angebot gern an, nur bis jetzt ist es noch nicht soweit", erwiderte Rei. "Sage Bescheid, wann du mich brauchst... gut, dass heißt aber auch... wirst du die Leitung der Firma auch übernehmen?", sagte Mako. "Gute Frage... normal sollte ich es, obwohl ich auf meinen Vater nicht gut zu sprechen bin... doch, die Angestellten können ja da nichts dafür. Und wenn ich die Firma verkaufen sollte, gibt es auch kein Gewähr, dass all die Leute auch übernommen werden. Heutzutage ist es wichtig einen Job zu haben... also, wird mir wohl nichts anders überbleiben als die Firma zu übernehmen... mein Vater will es ja. Doch eins sage ich, ich stelle dann aber eine Managerin ein, auf die ich mich hundertprozentig Verlassen kann, und ich nur einmal, oder auch zweimal in der Woche im Büro auftauche. Denn ich bin, und bleibe... Sängerin und Priesterin, dass ist mein Leben", sagte die Priesterin. "Klar, dass geht auch... und solche Leute gibt es, vielleicht schon jetzt in eurer Firma", sagte Mako. "Ich finde es gut, dass du dass machst Rei... schließlich ist es ja auch deine Firma. Das würde auch Bunny gutheißen, du kennst ja ihren Standpunkt", gab Mina von sich. "Oh ja... aber, kein Wort zu ihr... sonst fängt sie wieder mit ihrer Predigt an... und das kann ich momentan wirklich nicht hören", konterte Rei. "Wir sagen ihr nichts... das ist deine Aufgabe Rei, wenn du meinst, das es jetzt Zeit dafür ist", sagte Ami. "Gut, ich danke euch", erwiderte Rei. "... vielleicht ist es jetzt auch gut, sich mit ihm auszusprechen, oder sogar versöhnen?", meinte Minako. "Na, wir sollten dies nicht gleich übertreiben Minako. Ich bleib bei meinem Standpunkt, auf die Sicht meines Vater. Ändern tut sich, auf die Beziehung auf ihn, von mir, nichts! Als Tochter, will ich die beste Behandlung für ihn, und die ist nun mal im Juuban Hospital. Ami und ihre Mutter sind einfach die besten Ärzten hier in Tokyo... okay, Mamoru darf ich natürlich auch nicht vergessen, auch ein super Arzt. Versöhnen? Nein, dass kann ich nicht... da ist einfach zu viel passiert. Aber, ich kann im die beste Behandlung geben... und das tue ich. Nicht das ihr sagt ich bin Herzlos", antwortete Rei ihren Freundinnen. "Hey, dass sagt doch keiner. Wir alle verstehen dich... und Herzlos bist du nicht", erwiderte Mina. "Genau, Mina hat Recht... und ich an deiner Stelle... würde wahrscheinlich auch so reagieren", konterte Makoto. "Ich schließ mich denn beiden an... und heute Nachmittag hat meine Mutter mich angerufen, ich kann dir sagen Rei... dein Vater wurde heute Nachmittag in unser Krankenhaus eingeliefert. Die Untersuchungen haben schon begonnen, und meine Mutter hat schon wichtige Entscheidungen getroffen... ich werde Morgen in die Behandlung mit Eingreifen... mehr, weiß ich bis jetzt... noch nicht", sagte Ami. "Ich danke dir Ami... und bitte, kein Wort zu der Presse", meinte Rei. "Das wird leider nicht gehen, dein Vater ist eine Berühmte Persönlichkeit... und schon aus diesem Grund, sind wir verpflichtet Pressekonferenzen abzuhalten... dass können wir nicht verhindern. Aber, wir brauchen auch nicht auf jede Frage zu antworten", sagte Ami. "Gut, damit bin ich einverstanden", erwiderte Rei mit Blick auf Ami. "Wie steht es eigentlich um Rei´s Vater Ami?", fragte Minako. "Darf ich Antworten Rei... du musst die Zustimmen dafür geben", erwiderte Ami. "Natürlich, wir Mädels, gehören doch irgendwie zu einer Familie", gab die Priesterin von sich. "Gut, soviel ich weiß... sieht es nicht so gut aus. Ich habe mir die Daten von seinem Hausarzt genau angeschaut, und das gefällt mir überhaupt nicht", sprach Ami. "Und, man kann überhaupt nichts mehr tun für ihn?", wollte jetzt Rei wissen. "Man sollte zwar nie, nie sagen... doch, zuerst müssen wir unsere Untersuchungen beenden um genauere Aussagen treffen zu können", sprach Ami. "Das heißt... ich solle, keine allzu große Erwartungen erwarten", sagte Rei mit Blick auf die junge Ärztin. Ami schaute Rei liebevoll an und sagte: "Lieber nicht... ab, einer bestimmten Größe des Krebses... kann man wirklich nur die Schmerzen linderen, und seine letzten Tage, so angenehm wie möglich zu machen" "Ich danke dir Ami, für deine Offenheit... aber, sag das nicht zu ihm", meinte Rei. "Klar, dass tun wir sowieso nicht... außer der Patient spürt das es zu Ende geht... dann müssen wir es tun", sagte Ami. "Kommt das vor, das die Patienten das spüren?", sprach Mako. "Oh ja, sehr oft", antwortete die junge Ärztin. "Arme Rei, ich hoffe du überstehst das gut. Und, wenn du jemanden zum reden brauchst... ich bin da", sagte einfühlsam Minako. "Bist du wirklich Minako, oder doch Bunny? Hey, ich bin Rei... ich komme damit zurecht", sagte die Priesterin. "Wirklich?", setzte Makoto nach. "... oder, tust du nur so. Und, wenn du allein bist... sieht es anders aus", meinte Minako. "Ach was...", winkte Rei ab, und tat so, als würde das nicht stimmen was Minako meinte. "Du weißt wo wir sind, wenn du jemanden brauchst", gab Mako von sich. "Das wird nicht passieren... außer für die Firma", antwortete Rei. "Okay, wenn du meinst", sagte Mako mit Blick auf ihre Freundin. "Ich glaube, wir sollten das Thema ändern... außerdem, muss ich dann sowieso zum Tempel", erwiderte Rei. "Wie du meinst...", sprach Minako, und sagte dann, als sie Rei´s Halskette sah: "Was für eine schöne Halskette? Ist die schön, darf ich sie mal berühren?" "Klar warum nicht, ich habe die Kette schon lange. Der Anhänger in Tropfenform ist aus Bergkristall", erwiderte Rei und hob in etwas empor. Minako streckte die Hand aus, und nahm denn Anhänger in ihre Hand. Er lag gut in der Hand, und er fühlte sich warm an. Irgend etwas spürte Minako, doch um dies zu sagen, kam sie nicht mehr. Plötzlich erstrahlte der Bergkristall, und helle Strahlen erschienen urplötzlich. Die anderen staunten und sogar Rei wusste nicht was jetzt passierte. Die Wärme in Mina´s Hand wurde stärker, und Minako schrie auf einmal urplötzlich auf... Sekunden später, hörte man ein knistern, was sich seltsam anhörte... und Minako wurde im hohen Bogen weggeschleudert! Sie landete an der Wand, sie rutschte hinab, und landete mit voller Wucht auf ihr Handgelenk. Als dies geschehen war, hörte das leuchten des Bergkristalls auf, und er war jetzt wieder... wie zuvor. Ami lief sofort zu Minako und beuge sich zu ihr hinab, und Makoto stellte sich vor Rei und schrie sie etwas unsanft an: "Wie kannst du Minako angreifen!". Mako war sehr erregt, das hörte man in ihren Worten. "Mako, komm auf denn Boden! Meinst du ich würde Minako angreifen? Ich habe sie nicht angegriffen! Ich bin genauso ratlos wie ihr! Das musst du mit Glauben Makoto, ich tue doch euch nichts", sprach Rei in ihrer Art. "Okay, ich glaube dir... normal greifen wir uns ja nicht gegenseitig an, doch was war dies gerade?", wollte Mako wissen. "Keine Ahnung!", sagte ratlos die Priesterin, was für sie sehr selten war... schade das dies Bunny jetzt nicht sehen konnte. Mako drehte sich zu Ami um und sagte: "Wie geht es ihr?" "Sie ist Bewusstlos... war ein harter Aufprall gegen die Wand, und dann ist sie auch noch unglücklich auf ihr Handgelenk gestürzt", antwortete ihr die Ärztin. "Hast du deinen Behandlungskoffer, dabei...", erwiderte die Priesterin, auch sie beugte sich dann zu Minako hinab. Doch zuvor versteckte sie ihre Kette wieder, unter ihrem Priesteroberteil. "Im Auto... ich hole in, passt auf sie auf", antwortete Ami und sie lief, schnurstracks zur Haustür. "Es tut mit leid Minako, ehrlich", sagte Rei und berührte zärtlich ihren Kopf. "Entschuldige, das ich dich vorhin etwas angefahren habe... hätte ja wisse müssen, das du so was ja nie machen würdest", sprach Makoto. "Ist schon gut, hätte wahrscheinlich auch so reagiert", gab Rei von sich. "Was ist denn hier los?", sagte Yuuko die jetzt mit Aiko das Wohnzimmer betrat, durch denn Knall herbei gerufen. "Minako ist schwer gestürzt...", sagte Rei. Yuuko schaute sich die Situation an, und sprach dann: "Eher ungewöhnlich..." "Ich rufe denn Krankenwagen", sagte Aiko spontan. "Nein warte, Ami holt gerade ihren Koffer... sie ist gleich wieder da", sagte Makoto. "Okay, aber wartet nicht zu lange", setzte Aiko nach. Yuuko blickte die Wand hoch, dort erkannte sie etwas, und folgte dann denn Weg nach unten. Für sie war klar... Minako flog durch die Luft! "Gestürzt...", sagte die kleine Hexe. "Ja...", setzte Rei nach. "Lüge nicht, Minako wurde durch die Luft geschleudert, prallt dort oben gegen die Wand und viel dann etwas unsanft auf denn Boden! Und das nennt ihr gestürzt?", konterte Yuuko. Rei und Mako schauten sich an und Mako sagte: "Ja, du hast recht. Wie hast du das erahnt?" "Hey, ich bin ne Hexe... und einer Hexe, macht man einfach nichts vor... kapito!", erwiderte Yuuko. "Wie ist das möglich?", fragte Aiko. "Ist eine etwas komplizierte Geschichte", meinte Rei. Inzwischen war jetzt auch wieder Ami zurück, sie öffnete ihren Koffer und holte zuerst Riechsalz hervor, und hielt es unter Mina´s Nase. Das blonde Mädchen reagierte sofort, sie warf ihren Kopf von links nach rechts, und Sekunden später, war sie wieder wach. "Tu das weg Ami... dass ist ja ätzend", gab Minako von sich. "Wie fühlst du dich?", wollte Ami wissen. "Als, wenn mir einer mit einem Steinhammer eins übergebraten hat", konterte Minako. Dann sah sie Yuuko und Aiko: "Aiko, Yuuko... mir geht es gut... oder auch nicht, mein Handgelenk tut mir weh", sagte dann noch Mina. Ami richtete Mina auf, so das sie jetzt wenigstens auf denn Boden saß. "Zeige mir deine Hand", sagte Ami einfühlsam. Vorsichtig hob Mina ihre Verletzte Hand, es tat ihr weh, das merkte man ihr deutlich an. "Komm ich helfe dir...", sagte Rei lieblich. "Oh ja...", sagte der blonde Engel nur. Ami erkannte sofort, das die Hand nicht gut aussah... und sagte zu Mako: "Ruf meine Mutter im Juuban an... sie soll einen Krankenwagen hierher schicken. Mögliche Diagnose: Handgelenksbruch und der kleine Finger sieht auch nicht gut aus... dass kann nur im Hospital eingerichtet werden" "Mache ich", sagte Mako und ging in die Diele, da wo ihr Mantel hing und darin war ihr Handy. "Man Ami, sag nicht so was... da bekomme ich Angst", erwiderte Minako. "Tut mir leid... ist aber so, ich brauche nur dein Handgelenk so zu sehen, um daraus meine Schlüsse zu ziehen", sprach Ami. "Tut dir sonst noch was weh?", meinte Rei. "Nein, nichts", antwortete Minako. Inzwischen hatte Yuuko ihre Spezial- Visorbrille auf und machte eine kompletten Körperscann von Minako, dann sagte sie: "Ihr fehlt so nichts... außer der Hand und dem Finger... Respekt Ami, gut erkannt" "Wie weißt du das?", sagte Rei und blickte Yuuko an, dann sagte Rei: "Ach so... deine Brille" "Genau, damit kann man auch Röntgen und Durchleuchten... aber, völlig gefahrlos für denn Patienten", sagte Yuuko. "Toll, kann das meine auch, die du mir gegeben hast?", fragte Ami. "Natürlich...", antwortete die kleine Hexe. "Super, ist nicht schlecht so was", meinte die Ärztin hinterher. Makoto kam zurück ins Wohnzimmer und sagte: "Deine Mutter kommt gleich..." "Gut", erwiderte Ami. "Ich bleib aber nicht im Krankenhaus...", sagte Minako. "Brauchst auch nicht, wenn alles behandelt wurde, kannst du wieder nach Hause", antwortete Ami. "In Ordnung", sagte Mina und sagte dann zu Rei. "Du bleibst hier... wir müssen reden!" "Ich habe nachher eine Messe...", meinte Rei. "Dann soll sie jemand anders halten! Du bleibst hier... dass ist ein Befehl!... Aua", sprach Minako. "... okay, ich rufe Saki an, dann muss sie halt die Messe halten", erwiderte die Priesterin. "Saki?", fragte Makoto. "Sie ist meine beste Priester- Anwärterin, sie wird es schon schaffen", sagte Rei. "Gut, dann gibt es keine Probleme...", sprach Minako. 20 Minuten später, der Krankenwagen war angekommen und Ami´s Mutter kam ins Wohnzimmer. "Was ist denn passiert Minako?", fragte Hitome. "Ich bin gestürzt...", gab Mina von sich, um nicht gleich die Wahrheit zu sagen. "Gebrochenes Handgelenk Mutter, und doppelte gestauchte Hand mit Bluterguss... wie du ja gut erkennen kannst, und der kleine Finger sieht auch aus als währe er nicht mehr ganz", sprach Ami zu ihrer Mutter. "Ich sehe es, dass Handgelenk ist eindeutig gebrochen, die Schwellung zeigt es deutlich... Bluterguss, im unterem Teil der Hand... und der kleine Finger steht wirklich etwas abseits... ist ebenfalls gebrochen. Mädchen das kommt aber nicht von einem Sturz... bist du vom Dach gefallen?", sprach Hitome. "Nö, vom Dach nicht...", antwortete Minako. "Okays, ich frag lieber nicht weiter...", dabei schaute sie Ami an. Der Blick von Hitome sagte Ami alles und bedeutet: Hat bestimmt was mit Sailor Moon zu tun. Ami nickte, und sagte: "Sie will nicht im Krankenhaus bleiben, und hier ihre Arbeitsunfähigkeit für die nächsten vier Wochen... du bist ja unser Chef", konterte Ami. Hitome nahm denn Zettel und sagte: "... dass ist mir klar... Tochter", gab Hitome von sich. Minako ist inzwischen mit Hitome´s Hilfe aufgestanden, und Ami´s Mutter hat Mina´s Verletzte Hand in einem Vakiumverband verpackt, so das die Hand, bis zum Hospital, nicht weiter erschüttert wird. "Ich begleite dich...", sprach Yuuko, inzwischen hat sie ihre Brille wieder verstaut. "Ist lieb von dir", erwiderte Mina. "Brauchst du mich Mutter?", sagte Ami. "Du hast frei... also, ruh dich aus", antwortete Hitome. "Ihr bleibt alle da... und wenn ich wieder da bin... müssen wir reden!", erwiderte Minako. "In Ordnung Chef...", meinte Makoto. "... na dann los Hitome, dass Hospital wartet", grinste Minako. Das war das 2. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Danke für die Kommis zum 1. Kapitel, hat mich sehr gefreut. Was ist mit Rei´s Halskette, und von wem hat sie diese? Von ihrer verstorbenen Mutter Maron? Und warum reagierte die Kette so auf Minako... Rei etwa Beschützen? Fragen über Fragen, wir werden es ja sehen. Dann bis zum 3. Kapitel... bis dann. LG, FranzAmiga Simbach am Inn, denn 16.3.09 Kapitel 3: Ambrosia ------------------- 3.Kapitel - AMBROSIA - Hier ein paar Infos über Tahiti, der Honey Moon Insel in der Südsee: Tahiti und der Großteil von Französisch-Polynesien wurden von Polynesiern besiedelt, die zwischen 500 v. Chr. und 300 n. Chr. Tahiti sowie den größten Teil der Gesellschaftsinseln erreichten. Zu Französisch-Polynesien gehören 130 Inseln. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt auf Tahiti. Die größte Stadt der Insel und die Hauptstadt von Französisch-Polynesien ist Papeete. Von den Einwohnern sind mehr als drei Viertel polynesischer Abstammung. Etwa zehn Prozent der Bevölkerung sind Franzosen, zwölf Prozent Chinesen. Letztere sind die Nachkommen von Arbeitern, die im 19. Jahrhundert zugewandert sind, um in der neu entstandenen Baumwollindustrie zu arbeiten. Sprache: Die Amtssprache ist Französisch, das in weiten Teilen von Tahiti gesprochen wird. Der Schulunterricht findet ausschließlich auf Französisch statt. Die ursprüngliche Sprache der Polynesier gehört zu den austronesischen Sprachen. Das Alphabet hat 13 Buchstaben; alle Silben der Sprache enden mit einem Vokal. Die chinesischen Einwohner sprechen hauptsächlich den Hakka-Dialekt. Jede der verschiedenen Inselgruppen von Französisch-Polynesien hat ihre eigene Sprache. Religion: Die Tahitianer sind zum Teil immer noch vom traditionellen Glauben geprägt. Im späten 18. Jahrhundert kamen Mitglieder der London Missionary Society auf die Inseln, und die Insulaner wurden bald zum Christentum bekehrt. Über die Hälfte der Bevölkerung sind Protestanten. Die meisten übrigen Einwohner sind römisch-katholisch, Mormonen oder Siebenten-Tags-Adventisten. Minderheiten gehören u. a. Juden und Buddhisten an. Sitten und Gebräuche: Früher wurden Ehen üblicherweise von den Familien vermittelt, heute haben die jungen Leute größere Freiheit bei der Partnerwahl. Die Bräuche der Hochzeitsfeierlichkeiten sind immer noch lebendig. Obwohl heute immer häufiger nur die Kernfamilie zusammenlebt, ziehen Paare nach der Hochzeit oftmals eine Zeit lang zu den Eltern eines Ehepartners. In der polynesischen Kultur sind Kinder sehr wichtig, und an ihrer Erziehung beteiligen sich auch andere Elternpaare (Faamu). Dadurch entstehen relativ komplexe Familienbeziehungen. Essen und Trinken: Die Hauptmahlzeit ist das Mittagessen. Zum Frühstück gibt es Brot und ein warmes Getränk. Das Abendessen ist ebenfalls leicht, außer wenn es sich um einen besonderen Anlass handelt oder man im Restaurant isst. Bestandteile der tahitianischen Küche sind Fisch und Meeresfrüchte, Huhn, Schweinefleisch, Süßkartoffeln, Reis, Früchte wie Papayas, Mangos, Ananas, Bananen und Fafa, eine Art Spinat. Ein beliebter warmer Nachtisch ist gebackenes Bananen- oder Papaya-Po'e (Püree) mit Zucker und Kokosmilch. Fisch wird häufig mariniert und dann gebacken oder gegrillt. Poisson cru ist roher, in Limettensaft marinierter Fisch, der gewöhnlich mit Salat serviert wird. Zu besonderen Anlässen gibt es das traditionelle Festessen Tama'ara'a. Neben den einheimischen Speisen gibt es auf Tahiti auch eine Vielzahl chinesischer und französischer Gerichte. Es kann als Unhöflichkeit bewertet werden, wenn man angebotene Speisen ablehnt. Lässt man einen kleinen Rest auf dem Teller, bekommt man keine weitere Portion serviert, und der Gastgeber weiß, dass er dem Gast genug angeboten hat. Umgangsformen: Zur Begrüßung geben sich Tahitianer die Hand, in formellen Situationen werden französische Grußformeln wie Bonjour ("Guten Tag") verwendet. Es gilt als unhöflich, wenn man in einer kleinen Gruppe nicht jeder einzelnen Person die Hand gibt. Frauen küssen sich zur Begrüßung auch auf die Wangen, vor allem, wenn sie sich lange nicht gesehen haben. Ein traditioneller Willkommensgruß ist Ia orana! Die Menschen legen Wert auf Joie de vivre - Lebensfreude. Ein beliebtes Motto lautet "Wenn sich Menschen beim ersten Zusammentreffen wie alte Freunde behandeln, werden sie bald feststellen, dass sie es sind." Die Tahitianer sind sehr gastfreundlich. Gäste können Komplimente über die Familie oder das Haus machen, sollten dabei aber vermeiden, einen einzelnen Gegenstand hervorzuheben, um die Gastgeber nicht in Verlegenheit zu bringen. Es ist üblich, vor dem betreten eines Hauses die Schuhe auszuziehen. Freizeit: Die Tahitianer verbringen ihre Freizeit gern in Gesellschaft, und Feiern und Feste spielen eine wichtige Rolle. Der Nationalsport ist Fußball, beliebt sind aber auch viele andere Sportarten, wie z. B. Boxen, Volleyball, Windsurfen, Schwimmen, Angeln und Tauchen. Beliebte Freizeitbeschäftigungen sind auch Kinobesuche und Tanzveranstaltungen. Feiertage: Offizielle Feiertage sind Neujahr (1. Januar), Ostermontag, der Tag der Arbeit (1. Mai), Himmelfahrt, Pfingstmontag, der französische Nationalfeiertag (14. Juli), der an die Erstürmung der Bastille am Anfang der Französischen Revolution 1789 erinnert, Maria Himmelfahrt (15. August), Toussaint (Allerheiligen, 1. November), der Waffenstillstandstag (11. November) und Weihnachten (25.Dezember). Mit den Festen zu Tiurai, die Mitte Juli stattfinden, werden polynesische Krieger und die tahitianische Kultur geehrt. Zu den prunkvollen Feierlichkeiten gehören Paraden, Sportwettbewerbe, Tanz- und kulturelle Veranstaltungen. Im Mai beginnt eine als Heiva Taupiti bezeichnete Zeit der Feste, die mit dem Höhepunkt Tiurai endet. Das Land - Regierung: Französisch-Polynesien ist französisches Überseeterritorium mit einer relativ weit reichenden Autonomie. An der Spitze des Staates steht der französische Präsident, der von einem Hochkommissar vertreten wird. In der französischen Nationalversammlung wird das Territorium durch zwei Abgeordnete, im französischen Senat durch einen Delegierten vertreten. Die Exekutive besteht aus einem Ministerrat, dem ein Präsident vorsteht. Die Territorialversammlung setzt sich aus 41 gewählten Mitglieder zusammen. Bürger ab dem 18. Lebensjahr sind wahlberechtigt. Zeitgeschichte: Französisch-Polynesien wurde 1957 französisches Überseeterritorium. Durch Verfassungsänderungen in den Jahren 1977, 1984 und 1990 wurde die Autonomie weiter ausgedehnt. 1992 unterbrach Frankreich sein Atomwaffen-Testprogramm, das 1966 begonnen wurde. Bevor Frankreich 1996 den South Pacific Nuclear Free Zone Treaty unterzeichnete, wurde 1995 und 1996 weitere Testreihen durchgeführt, unterirdisch. 1996 erhielten die Inseln erweiterte Selbstverwaltungskompetenzen. Wirtschaft: Der Großteil des Bruttoinlandsprodukts wird im Dienstleistungssektor erwirtschaftet, wichtigster Wirtschaftszweig ist der Tourismus. Der überwiegende Teil der Exporte stammt aus der Landwirtschaft, die allerdings nur einen geringen Anteil am Bruttoinlandsprodukt hat. Die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse in Tahiti sind Kopra, Kokosöl, Perlmutt, Vanille und Kaffee. Wirtschaftliche Bedeutung hat auch die Fischerei. In der Vergangenheit war das Centre experimental du Pacifique (CEP), das ein Teil des französischen Atomtestprogramms war, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Tahiti. Nachdem Frankreich das Programm unterbrochen hatte, einigte man sich 1993 darauf, dass eine Entschädigungssumme in Höhe von mehr als 600 Millionen US-Dollar über einen Zeitraum von fünf Jahren gezahlt werden sollte. Für die darauf folgenden fünf Jahre wird eine neue Summe ausgehandelt. Die Landeswährung ist der Comptoirs français du Pacifique-Franc. Verkehr und Kommunikation: Tahiti wird von verschiedenen internationalen Fluggesellschaften angeflogen. Zwischen den Inseln wird der Transport mit Flugzeugen oder Schiffen abgewickelt. Als öffentliche Verkehrsmittel stehen Busse, Le Truck und Taxis zur Verfügung. In Französisch-Polynesien gibt es mehrere Rundfunk- und Fernsehsender. Bildungswesen: Die französische Regierung hat Grund-, Ober- und Berufsschulen eingerichtet, die dem französischen Schulsystem entsprechen. Privatschulen erhalten umfangreiche staatliche Subventionen und richten sich nach dem nationalen Lehrplan. Programme zur Erwachsenenbildung sind kostenlos und finden viel Zuspruch. Viele Jugendliche studieren in Frankreich oder anderen Ländern. Gesundheitswesen: Das Gesundheitssystem wird vom Staat subventioniert und genügt meist den Anforderungen. Die Gesundheitsstandards sind im ganzen gut und verbessern sich zusehends. Soviel über Tahiti... schadet nie, oder? Und nun weiter mit dem Roman: Die Palmen wiegt sich sanft, durch denn warmen Wind, der über das kleine wunderschöne Honey Moon Häuschen wehte. Das große Fenster war offen, und machte denn Blick zum Strand frei. Der Strand war wie aus dem Bilderbuch, so wie wir in kennen von Bildern aus der Südsee. Wellen, mit schneeweißen Schaumkronen, trafen auf denn Strand, und beim Rückzug nahmen die Wellen etwas vom weißen Sand mit. Das Rauschen des Meeres war irgendwie wohltuhend, und beruhigte sehr. Auch der Himmel war so, wie wir in uns vorstellten... wunderschönes hellblau mit kleinen weißen Wolken durchzogen. Die Gardinen bewegten sich, fast wie im Rhythmus, und berührten dabei ein kleines Glockenspiel. Die leisen Töne die es dabei erzeugte, beruhigten noch mehr, und man konnte dabei sanft einschlafen. Das Häuschen lag nicht weit weg von Strand und gehörte zu einem Hotelkomplex, der ungefähr 400 Meter entfernt war. Und, es gab dabei sogar auch einen Zimmerservice... Anruf genügte, und es wird alles geliefert was die Paare gerne haben wollten. Im Haus gab es Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer und einen angrenzenden Schwimmingpool, für diejenigen die das Salzwasser nicht vertrugen... auch so was gibt es. Wir waren im Schlafzimmer, und im breiten Doppelbett lag eine schöne junge Frau, die wir gut kennen... es war Bunny. Sie hatte einen roten Spezialrock an, der so geschnitten war, und war natürlich von Akane, so das er Bunny´s Babybauch auch mit abdeckte. Ihre Brosche steckte an der rechten Seite ihres Rockes. Am Oberkörper hatte sie nur einen weißen BH an, um nicht noch mehr zu schwitzen in dieser tropischer Umgebung, und an der Decke drehte sich ein Ventilator, der einen kühlen Wind verschaffte... trotzdem schwitzte man. Sie räkelte sich und streckte alle viere von sich, um damit zu zeigen, dass sie wieder munter war. Sie richtete sich auf, und rückte etwas nach hinten, um sich an der Wand anzulehnen. Bunny blickte durch das große Fenster, sah denn Strand, dass Meer, die Palmen und denn Himmel... und sagte sich innerlich: "Man, ist es hier schön. Ganz anders als wie in Tokyo... am liebsten würde ich hier bleiben... doch das geht natürlich nicht" Nur eins störte Sie, dass sie zum erstenmal schwitzte, was in Tokyo nie vorkam... Trotz, ihren Bodenlangen Haaren. Kein Wunder, denn hier auf Tahiti gibt es Temperaturen die bis 40 Grad im Schatten gingen. In Tokyo waren es eher mal bis 25 Grand, dann aber auch nur im Hochsommer... aber, auch nicht mehr so oft wie früher... das Klima änderte sich. Kein Wunder das unser blonder Engel... Namens Bunny, schwitzte. Sie war diese Temperaturen natürlich nicht gewöhnt, und deshalb zog sie so wenig wie möglich an. Sie schaute zu ihren Brüsten hinunter, und sah, dass sich schon wieder das Wasser sich im BH sammelte... war schon der dritte, denn sie heute schon gewechselt hatte. Aber jetzt war es ihr egal, täte sie in schon wieder gegen einen neuen austauschen, würde auch der nächste bald wieder vollkommen nass sein... also, behielt sie in diesmal an. Sie schaute sich um, fand aber Mamoru nicht... wo ist er dem? Fragte sie sich, und sah nebenbei eine Flasche Mineralwasser auf dem Nachttischchen stehen. Sie berührte die Flasche, und wunderte sich... die war kalt. Wunderbar, dachte sich Bunny und goss sich gleich ein Glas Wasser ein und trank es genüsslich... dass tat gut. Ami, würde jetzt bestimmt sagen: "Wenn es Heiß ist, sollte man lieber warmen Tee trinken, ist viel besser als was kaltes" Doch Ami ist ja nicht da, und da tat Bunny das, was Sie wollte... Ami sah es ja nicht... und sie würde es ihr bestimmt auch nicht sagen. Wie spät ist es denn eigentlich, sagte sich Bunny und schaute auf die Wanduhr, die auch das Tagesdatum mit anzeigte. 14 Uhr und 35 Minuten und es war der 31 Januar. Hä, 31 Januar? Wieso das? Müsste es denn nicht der 1 Februar sein? Bunny blickte nun auf ihre Armbanduhr, und dort stand dann auch 1 Februar... die Uhrzeit stimmte, diese hatte sie bei ihrer Ankunft auf Tahiti eingestellt... nur denn Tag nicht. Doch es dauerte nicht lange, bis Bunny auf die Lösung des Rätsel kam. Tahiti lag hinter der Datumsgrenze und somit sind sie hier einen Tag im Rückstand... vollgleich, war es hier jetzt der 31 Januar. Jetzt passte wieder alles und irgendwie war Bunny jetzt beruhigt... nicht das irgendein Monster wieder ihre Hand im Spiel hatte... nicht jetzt, in ihren Flitterwochen. Sie trank noch einen Schluck und stellte dann das Glas wieder ab, dann stand sie auf und ging langsam zum Fenster... was für ein Ausblick, wenn das ihre Mädchen jetzt sehen konnten, dachte sie sich, die würden Ausflippen bei denn Anblick. In diesem Moment ging die Tür auf und Mamoru trat in das Zimmer, auch er war nur leicht bekleidet. Bunny´s Ehemann hatte nur eine leichte Hose an, mit nacktem Oberkörper... das liebt Bunny sehr, aber eher selten in Tokyo war er so zu sehen. Sie drehte sich um, sah in, und lief zu ihm. Sie warfen sich in die Hände, und Bunny war jetzt froh das er wieder da war. "Wo warst du denn?", fragte Bunny ihn. "Ich habe denn Nachmittagstee mit Kuchen bestellt Liebes" "Das ist gut, ich habe sowieso Hunger, auch wenn es ein Kuchen ist", erwiderte die junge Frau. "Ich hoffe du magst es" "Oh ja...", gab Bunny von sich. "... und dein Busen ist schon wieder nass... samt BH", sagte er lieblich. "Währe ja auch kein Wunder hier... Tahiti ist ja fast wie eine Sauna. Ist schon der dritte heute", konterte Usagi. "Da weiß ich was...", meinte ihr Mann. "Was denn?" "Zieh einfach keinen an...", sagte er mit einem Lächeln. "Ja, dass denke ich mir... das täte dir gefallen", erwiderte Bunny. "Oh ja... sehr" "... Männer", sagte Bunny nur. "Hey, ich bin dein Mann... ich darf in so anschauen... nackt", grinste er. "Du ja... aber sonst keiner", gab Bunny zurück und löste sich wieder von ihm. "Schatz... dass will ich auch schwer hoffen", sagte Mamoru. "Darauf kannst du dich verlassen, aber hier kann immer wer sein... und deshalb schwitze ich lieber im BH", konterte Usagi. "Aber zumindest trägst du bauchnabelfrei... schön", weil ihr Rock etwas nach unten verrutscht ist. "Ich habe einen schönen Bauchnabel, oder?", meinte Bunny. "Oh ja, denn schönsten denn ich kenne", gab er ihr zu verstehen. "Das ist lieb von dir... du siehst ja auch einige als Arzt", erwiderte Bunny. "Das stimmt, doch deiner ist der schönste", lobte Mamoru Bunny´s Nabel. "Du bist so süß...", sprach seine Ehefrau. "Ich weiß", lächelte er zurück. "Wann kommt der Kuchen?", wollte nun Bunny wissen. "So in einer halben Stunde" "Und was ist es für einer?", fragte Usagi. "Las dich Überraschen" "Ich hoffe es ist kein Karottenkuchen...", erwiderte Bunny. "Nein, ich weiß doch was du nicht magst. Das würde ich dir doch nie antun", konterte er. "Das ist lieb von dir", gab Bunny von sich. "Ja, so bin ich" "Mmmm... ein sehr guter Ehemann", sprach Usagi. "Du Morgen könnten wir doch zum Strand runtergehen, um etwas zu schwimmen, was meinst du?" "Hört sich gut an, wenn man schon hier ist... sollte das man auch tun. Doch Salzwasser... ist das nicht gefährlich für mein Baby?", fragte Bunny. "Nein, da brauchst du wirklich keine Angst zu haben", sagte er. "Dann ist es gut, bin halt nur etwas vorsichtig... ist doch nicht verkehrt, oder?", erwiderte Usagi. "Nein, aber Übertreiben sollst du das auch nicht, dass mit deiner Angst" "Das sagt sich so leicht, schließlich ist eine Mutter immer besorgt um ihr Kind... auch, wenn das Kind schon groß ist", gab Usagi von sich. "Das stimmt, und ist auch richtig so... und du bist eine gute Mutter, dass sieht man ja an Chibiusa", sprach Mamoru. "Ich tue mein bestes, und in denn letzten 11 Jahren, seit sie zu uns kam, einfach vom Himmel gefallen, habe ich immer mein bestes gegeben... oder, war ich ab und zu mal etwas zu streng mit ihr?", erwiderte Bunny. "Das gehört einfach dazu, und so streng bist du ja auch wieder nicht", meinte Mamoru. "Ich hoffe es, Chibi hat sich eigentlich nie Beschwert... eine Prinzessin halt", erwiderte Bunny. "... so wie ihre Mutter halt auch", sprach Mamoru und küsste anschließend Bunny auf die rechte Wange. "Weißt du was mich interessieren täte?", sagte Bunny. "Was denn?" "Was würde Neo- Königin Serenity aus der Zukunft sagen, also ich in der Zukunft, wie ich Chibiusa erziehe...", meinte Bunny. "Sie würde begeistert sein... brauchst dich ja nur in Sie zu verwandeln... dann weißt du es?", sagte Mamoru mit einem Lächeln. "Hey, gute Idee... will jetzt aber nicht... Sie wurde sagen: Bunny, gut gemacht", grinste Bunny Usagi Chiba mit erhobenem Zeigefinger. "Da bin ich mir ganz sicher... Nein im Ernst, du machst es sehr gut. Du bist ne klasse Mutter, und Beschützt unsere Tochter einfach großartig", sprach ihr Mann. "Danke... das ist uns Frauen bestimmt angeboren", meinte Bunny. "Das sowieso...", gab Mamoru ihr zu verstehen, anschließend küssten sie sich so richtig... Bunny war hin und weg. Nach dem Kuss, hauchte Bunny ihrem Mamoru ins Ohr: "Ich liebe dich" "Ich dich auch Schatz", erwiderte er. Bunny lächelte und wollte danach wieder einen Schluck Wasser trinken, sie drehte sich um und ging zum Nachtkästchen, auf dem das Glas stand. Nachdem sie es vorhin, dort wieder abgestellt hatte. Sie Griff danach und als sie es in der Hand hatte, begann Bunny´s Hand zu zittern, und nach einigen Sekunden fiel ihr das Glas aus der Hand, und es zersprang in mehreren Glasscherben, als es auf den Boden traf. Anschließend griff sich Bunny an denn Kopf und sie schwankte, Mamoru eilte sofort zu seiner Frau, und er fing sie gerade noch rechzeitig auf, sonst währe Bunny hart auf denn Boden gefallen. Mamoru legte Bunny auf das Bett, und das blonde Mädchen stöhnte. Irgendwie war Bunny anderes... so, als hätte sie gerade etwas gespürt, was nicht normal wahr. "Hey Schatz, was ist los mit dir?", fragte Mamoru. Bunny schaute ihn mit großen Augen an und sagte: "Es... es ist was passiert", dabei atmete sie etwas schwer. "Was denn? Was spürst du?" "Minako...", sprach Bunny nur. "Was ist mit Minako..." "Minako... Sie hatte einen Unfall", gab Bunny verstört von sich, und klammerte sich fest an ihren Mann. "Ist es was schlimmes?", fragte er. "Ich... ich weiß es nicht... ich muss nach Hause", meinte Usagi nur. "Schatz warte mal, wenn wirklich was schlimmes geschehen ist, dann werden sie sich bestimmt bald melden. Vielleicht ist Minako auch nur gestürzt, und es ist nicht so schlimm", versuchte Mamoru seine verstörte Frau zu beruhigen. "Meinst du?", fragte Bunny ihn. "Ganz bestimmt, du kennst doch deine Mädchen... die würden das tun", meinte er. "Eben, weil ich sie so gut kenne... werden sie sich bestimmt nicht melden, um uns unsere Flitterwochen nicht zu stören", sprach Usagi. "Du... die würden sich melden, ganz bestimmt... besonders, wenn etwas unnormales geschehen ist... sprich irgendein Monster", meinte Mamoru. "Nein, es war kein Monster... dass war ungewöhnlich", gab Bunny von sich. "Was hast du gespürt?" Bunny löste sich von Mamoru und legte sich auf Bett und sagte: "Eine Aura... eine starke Aura", erwiderte Bunny. "Das muss eine starke Aura gewesen sein, dass du die in 9000 km Entfernung spürst", sprach Mamoru. "Oh ja...", konterte seine Frau. "Kannst du indifizieren... was es war?" "Nein, dass kann ich nicht. Ich habe nur gespürt das die Aura auf ein Mädchen traf, und als sie das tat... sah ich Minako... dann war Filmriss", antwortete Bunny. "Dann hast du nichts mehr gesehen... oder gespürt", fragte er. Bunny schüttelte denn Kopf und sprach: "Nein" "Schatz, wenn es wirklich was schlimmes war... dann melden sie sich", erwiderte Mamoru. "Meinst du..." "Ganz bestimmt", erwiderte er beruhigend. "Okay... dann fahren wir noch nicht nach Hause... warten wir es ab. Aber, wenn ich noch mal was spüre, dann sind wir weg!", sprach Usagi und umarmte ihren Mann innig. "Das verspreche ich dir Schatz", gab ihr Mann zu verstehen und drückte sie vorsichtig. Minako, Yuuko und Hitome sind inzwischen im Hospital angekommen und betraten Hitome´s Behandlungsraum. "Setz dich Minako.. Du auch Yuuko", sagte Ami´s Mutter. Minako tat es, und sagte: "Ist gebrochen, oder?" "Ja... als erstes Röntgen wir die Hand, dann sehen wir wie weit es fehlt", gab Hitome von sich. "In Ordnung", erwiderte Mina. Hitome setzte sich auf einen Drehstuhl vor Minako und sagte: "Jetzt ehrlich Minako... was ist nun wirklich geschehen... jetzt sag nicht du bist gestürzt" "Ja schon... so in etwa...", konterte Mina. "Sie ist sozusagen von der Decke gefallen...", sagte darauf Yuuko. "Von der Decke... lass mich Raten... du bist weggeschleudert worden, prallst etwas unterhalb der Decke gegen die Wand... und fielst von dort unsanft auf deine Hand... stimmt es?", sprach Hitome. "Eh... ja", gab Minako von sich. "Wurdet ihr angegriffen?", wollte Ami´s Mutter wissen, "Nein", erwiderte Minako. "Was war es dann?", fragte Hitome. "Es war eine Halskette", konterte die kleine Hexe. Hitome drehte sich zu Yuuko und gab von sich: "Eine Halskette?" "Ja... war so, auch wenn es sich merkwürdig anhört", sagte Mina. Hitome drehte sich wieder zu Mina und meinte: "Mich wundert nichts mehr, seit ich über euch Bescheid weiß, euer letztes Abenteuer in Deutschland hat es ja deutlich gezeigt", sprach Ami´s Mutter. "Eben", konterte Minako. "Okay, widmen wir uns deiner Hand... dass ist nun wichtiger. Zuerst Röntgen wir sie, dann richten wir sie ein... und zum Schluss bekommst du von mir einen schönen Gipsverband", erwiderte Hitome. "Ich kann es kaum erwarten", sagte Minako mit etwas Humor. "Ich sehe du hast deinen Humor noch nicht ganz verloren", meinte Hitome ebenfalls lächelnd. "Ne, denn las ich mir nicht nehmen... auch, wenn es weh tut", gab Minako zurück. "Hast auch recht, es gibt heutzutage sowieso wenig zu Lachen", gab Ami´s Mutter zurück. "Bingo, da hast du Recht... besonders wir", konterte Mina. "Oh ja, und solange ihr dann wieder gesund zurück kommt, könnt ihr dann, doch etwas anders darauf zurückblicken", sprach Hitome. "Das schon... aber, insgeheim wünschen wir uns schon... mal ganz normale Mädchen zu sein", sagte Mina. "Nur das wird halt nie sein...", erwiderte Yuuko. "Ja, da hast du allerdings Recht", konterte Minako mit Blick auf die junge Hexe. "Sag mal Mina... was war das mit dieser Halskette?", fragte Hitome. "Gute Frage, dass wissen wir auch nicht. Erstens, müssen wir klären was es sich mit dieser Kette auf sich hat, und zweitens... von wem Rei diese Halskette bekommen hat. Und dann noch... warum reagierte sie so auf mich", sprach Minako. "Hmmm... die Kette hat Rei bestimmt von ihrer Mutter bekommen", sagte Yuuko. "Rei´s Mutter starb bei ihrer Geburt Yuuko", erwiderte Mina. "Na und, dass ist doch kein Grund, oder? Ihr Opa könnte ihr doch später diese Halskette gegeben haben, und ihr gesagt haben... die ist von deiner Mutter", sprach die kleine Hexe. "Okay, klingt Logisch... aber, warum reagierte sie dann so auf mich?", meinte Mina. "... sie beschützt Rei?", fragte Hitome. "Von mir? Ich tue ihr doch nichts", erwiderte Minako. "Das müsst ihr dann halt rausbekommen", konterte Hitome. "Das werden wir... auch, wenn es dauert", betonte Minako. "So, aber jetzt ist deine Hand dran... auf zum Röntgen", sprach Ami´s Mutter. "Komm Mina... folge mir. Und du Yuuko, willst du was lesen inzwischen?", fragte Hitome. "Hast du eine Zeitung hier... mit Wirtschaftsteil?", wollte Yuuko wissen. "Wirtschaftsteil?", fragte Hitome. "... wegen ihrem Job", konterte Minako. "Aha... ne, habe ich nicht... leider. Aber Pferdezeitungen", sprach Hitome. Yuuko schaute Ami´s Mutter mit großen Augen an und sagte dann: "Vergiss es... Pferdezeitungen, ich bin doch kein kleines Mädchen mehr", sie sagte es etwas entrüstet. "Aber, ne Amazone... nebenbei", meinte Minako. "Das stimmt... aber, reiten tun wir schon lange nicht mehr. Auch Amazonen gehen mit der Zeit", konterte Yuuko. "Okay, ist auch bequemer...", sprach Hitome. "Ganz genau...", erwiderte Yuuko. "Auf jedenfall liegen dort Zeitungen... vielleicht findest du was, was dich Interessiert", sprach Hitome und deutete auf ihr Zeitungsregal, dass neben der Tür stand. "Ja, gut..." gab Yuuko von sich und schaute in die angegebene Richtung. Nachdem das geklärt wurde, gingen dann Minako und Ami´s Mutter zum Röntgenraum. Nach ungefähr einer halben Stunde, die Röntgenbilder mussten auch entwickelt werden, kamen die beiden wieder zurück und Minako setzte sich wieder auf ihren Platz. "Na, ein schönes Pferdebuch, oder Zeitung gefunden?", konterte Minako mit Humor mit Blick auf die kleine Hexe. "Kannst ja mal Nachschauen, ob du es findest", gab Yuuko schlagkräftig zurück. "Kann nicht... werde verarztet", grinste Mina. "... dein Glück", lachte Yuuko zurück. Inzwischen hatte Hitome die Bilder aufgehängt und schaltete das Anzeigegerät ein. Auch Mina interessierte sich für die Aufnahmen, es waren drei Stück. "Ist ein glatter Bruch... sieht so eigentlich gut aus", erwiderte Minako. "Danke, Frau Ärztin", meinte Ami´s Mutter. "Einrenken und dann Gips", setzte Minako nach. "Und wie lange denn Gips tragen?", fragte Hitome. "Normal so... sechs bis acht Wochen... aber, bei mir geht es schneller. Kannst aber auch einen Spezialverband anlegen, währe mir eigentlich lieber... als denn Gips. Und dieser Verband ist genauso gut... wie Gips.", erwiderte Minako. "Gut deine Diagnose... aber, normal bin ich die Ärztin", erwiderte Ami´s Mutter etwas lächelnd. "Mina hat Recht", setzte Yuuko nach. "Jetzt du auch noch...", meinte Hitome. "Und gegen die Schwellung, würde ich eine Salbe verordnen... deshalb lieber denn Verband", erwiderte Minako. "Aber besser währe es, wenn du mir nur eine Schiene anlegst, denn dann könnte ich auf die Schwellung die Salbe auftragen", setzte Minako nach. "... und du bist wirklich keine Ärztin", meinte Hitome. "Hey, du weißt doch das ich nur eine Krankenschwester bin", meinte Minako. "... und zwar die beste", setzte Yuuko nach. "Du sagst es...", gab Minako von sich. "Man merkt, dass du viel mit Ami zusammen arbeitest... du hast Recht. Schiene?", erwiderte Hitome. "Schiene...", antwortete Minako. "Na dann los... Yuuko du hilfst mir, damit wir Minako so recht quälen können", meinte Hitome aber natürlich nicht so ernst. "Au ja...", setzte Yuuko grinsend nach. "Hey... wartet mal", gab Mina etwas verstört von sich. Das Grinsen der beiden, hat Mina nicht mitbekommen. Keiko, Chibiusa´s Freundin, hatte die letzten Daten des Computertestlaufs, abgespeichert und ausgedruckt. Mit denn Daten ging sie hoch zu Diana, die im Kontrollraum der Arche war, und da denn Computer noch denn feinschliff gab... jetzt ist er noch besser und schneller als zuvor. Keiko ging zu Diana und übergab ihr die neuesten Computerdaten. "Hier die Daten, ich bin unten fertig", erwiderte Keiko. Diana nahm sie, schaute sie an sprach: "Großartig, er ist sogar noch besser geworden, als ich gedacht habe", sagte Diana als sie die Daten sah. "Hast du schon alles durchgeschaut?", fragte sich Keiko. "Ja, ich kann eine DINA4 Seite in einer Sekunde komplett lesen, ohne das ich was übersehe", konterte Luna´s Tochter. "Wow...", meinte Keiko nur staunend. Diana schaute sie an sagte: "Jetzt wirst du dich fragen, wie ich das mache, oder?" "Ja, genau", gab Keiko von sich. "Jeder von uns hat spezielle Fähigkeiten und das schnell lesen ist eine von mir", erwiderte Diana. "Und kannst du dir dann das auch alles merken?", erwiderte Keiko. "Oh ja... ich vergesse nie etwas", lächelte Diana. "Toll... echt toll, und bist du auch eine Senshi?" "Sagen wir, ne Senshi in Ausbildung... Bunny will nicht das ich das mache... also Senshi und kämpfen", sagte Diana. "Und warum nicht?", fragte Keiko. "Ganz einfach, weil ich für die ganze Technik, hier in der Arche und in der Zentralle, zuständig bin. Ich bin sozusagen die Spezialistin für die Technik", gab Diana von sich. "Ja gut... da verstehe ich auch Bunny, du bist unersetzlich", meinte Keiko. "Kann man so sagen, und als ich gesehen hab, was denn Mädchen beim letzten Mal so alles passiert ist... habe ich eh keine Lust mehr, die Ausbildung fortzuführen", sprach Luna´s Tochter. "Kann ich verstehen, und ist es immer so schlimm?", fragte Keiko. "Nein, dass nicht. Kommt auch immer auf die Stärke des Feindes an", sagte Diana. "Aber, die Verletzungen der Senshi´s heilen viel schnell. Das ist mir aufgefallen", meinte Keiko. "Oh ja, und das ist auch gut so. Das bewirken ihre Kristalle und der Silberkristall von Sernenity... besser gesagt der von Bunny", konterte Diana. "Trotzdem, gefährlich bleibt gefährlich... und für mich währe das auch nichts. Aber sag mal, könnte die Arche selbst nicht einmal abgeschossen werden?", fragte Keiko. "Eigentlich nicht, da müssten schon alle Computersysteme auf einmal zerstört werden... und das ist einfach... unmöglich! Okay, einmal, waren wir knapp dran... doch seit dem habe ich die Computer immer verbessert und unabhängiger geschaltet. Ein zweites Mal passiert das nie wieder", sprach Diana. "Und die Schutzschilde sind auch nicht so leicht zu knacken", meinte Keiko. "Du sagst es", gab Diana von sich. "Könnte man auch Waffen in die Arche einbauen?" "Ja, kein Problem... und zwar gute. Doch Bunny will das nicht, sie sagt die Arche ist ein Diplomatenschiff und deshalb Waffenfrei. Die Ladebuchten sind vorhanden, und sobald Bunny mal ihr Okay gibt... können wir sie einbauen", sagte Diana. "... doch Bunny wird nie zustimmen, oder?" "Ne, dass glaube ich nicht", sagte Diana. "Bunny wird schon wissen was sie tut" "Das hoffe ich", erwiderte Diana. "Wie viele Computer sind hier in der Arche verbaut?", fragte Keiko. "Sehr viele, aus Sicherheitsgründen weiß die genau Zahl nur Minako, Bunny, Artemis und ich die genau Zahl", sagte Diana. "Ihr schreibt die Sicherheit sehr hoch", erwiderte Keiko. "Oh ja... dass ist überlebenswichtig", konterte Diana. "Und alles wird von diesem Zentralcomputer mit der weiblichen Stimme gesteuert", sagte Keiko. "Genau" Keiko schaute sich um sagte dann: "Was ist eigentlich hinter dieser roten Tür?" "Hinter dieser Tür ist ein weiteres High Lights der Arche", antwortete Diana. "Und was? Darfst du das sagen?", wollte Keiko wissen. "Klar, dass ist kein Geheimnis... dort ist unsere Zeitmaschine", gab Diana von sich. "Eine Zeitmaschine?", fragte Keiko überrascht. "Wenn wir im Weltraum mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen, kannst du dir denken was da passiert, oder?", fragte Diana. "Klar, Einsteins Relalitätstherorie. Wenn wir so schnell fliegen, dann bleibt für uns die Zeit, in der Arche zwar still, doch auf der Erde vergehen einige Tausend Jahre... ach ja, deshalb die Zeitmaschine, dass man genau an denn Starttag z.b 12.3.2003 wieder zurückkehren kann", sprach Keiko. "Ganz genau" "Und die funktioniert?", gab Keiko von sich. "1A", erwiderte Diana nur. "Wow...", sagte Keiko nur mit großen Augen. "Ich sehe du bist erstaunt", meinte Diana. "Oh ja, wie viele Jahre seit ihr mit der Arche mit unserer normalen Technologie voraus?", fragte Keiko. "Ach... so ungefähr 10000 Jahre, und das schon vor über 2000 Jahre... so alt ist die Arche", konterte Diana. "Das ist der Wahnsinn... echt", erwiderte Chibiusa´s Freundin. "Aber, sag nichts weiter...", meinte Diana. "Hey, dass tue ich nicht... ihr könnt euch auf mich verlassen", erwiderte Keiko. "Gut, und du willst Astrophysik- Biologie studieren?" "Oh ja, ich habe mich schon eingeschrieben", sprach Keiko. "Das ist sehr gut... eine Astrophysikerin können wir sehr gut gebrauchen im Team", erwiderte Diana mit einem lächeln. "Ich werde mein bestes geben", sprach darauf Keiko. "Das wirst du, da bin ich mir sicher... sag mal, hast du deinen Eltern von deiner Herzoparation erzählt?", sagte Diana. "Nein, ich wollte sie nicht beunruhigen", brachte Keiko hervor. "Aber, deine Narbe... die kannst du doch nicht verbergen Keiko", fragte Diana. "Das stimmt... deshalb hat Bunny sie mir entfernt. Sie legte ihre Hand darauf, für die Narbe ab, und dann war sie verschwunden... einfach so.", sprach Chibiusa´s Freundin. "Das hat Bunny ja toll gemacht, und mit ihrer neuen Fähigkeit, ist das für sie ein Kinderspiel. Und du kommst nicht in Verlegenheit", erwiderte Keiko. "Das ist wahr, und ehrlich... meine Eltern hätten da bestimmt einen Aufstand gemacht, wenn sie das erfahren hätten und sie wurden da nicht benachrichtet. Und das wollte ich halt vermeiden... so geht es mir wieder sehr gut, und Ami, oder ihre Mutter kontrollieren mich regelmäßig. Und meine Medikamente nehme ich auch", sprach Keiko. "Das ist doch ganz normal, das sich die Eltern sich sorgen machen... Luna und Artemis sind da genauso, auch wenn ich jetzt ne Menschenfrau bin. Und wie verbirgst du die Medikamente?", sagte Diana. "Ich habe da gute Verstecke...", grinste Keiko. "Die muss man haben", gab Diana zurück. "Du sagst es" "So und nun machen wir Feierabend... genug gearbeitet, ist ja schon halb sieben Abend", konterte Luna´s Tochter. "Du sagst es", gab Keiko lächelnd zurück. Hitome und Yuuko hatten Minako´s gebrochenes Handgelenk eingerichtet und anschließend die Spezialschiene angepasst, die dann mit einem festen, stabilen Verband eingebunden wurde. "Zufrieden Frau Krankenschwester?", gab Hitome lächelnd von sich. Minako schaute sich denn Verband an, und sagte dann: "Ja, ist gut geworden... kann man lassen", gab Minako grinsend von sich. "Schön, dass du Zufrieden bist", gab Hitome mit einem Lächeln zurück. "Sind Krankenschwestern immer so komplizierte Patienten?", fragte Yuuko. "Ja, besonders Minako, weil die ja fast ne Ärztin ist", antwortete ihr Hitome. "Ist das wahr Minako?", fragte Yuuko. "Ja, aber nur fast. Ich habe etwas Medizin studiert, aber nicht lang. Dauerte mir zu lange, dann wechselte ich zur Krankenschwester... na ja, und wenn man Ami als Freundin hat... dann lernt man da auch noch viel darüber. Und als Krankenschwester, ist das nie schlecht", erwiderte Mina. "Du sagst es, und so wurde Mina die beste Krankenschwester die ich kenne... doch dann, ging sie zum Film... was für ein Verlust", konterte Hitome. "Das war mein Traum", setzte Mina nach. "Ich weiß, und du bist da auch verdammt gut", lobte Ami´s Mutter Mina. "... und sie wurde für denn OSKAR nominiert", konterte Yuuko. "Wirklich? Man das ist ja toll, meinen Glückwunsch", gab Hitome von sich. "Danke, mal schauen wie es ausgeht", meinte Minako. "Du bekommst ihn, ganz bestimmt", erwiderte Hitome. "Währe schön...", sagte Mina und sagte dann: "Rei´s Vater liegt hier, oder?" "Ja" "Kann ich mit ihm sprechen?", gab Minako von sich. "Normal nicht, und außerdem bist du nicht seine Tochter", sprach Hitome. "Kann er nicht reden?", fragte Minako. "Doch, dass schon... er ist schwer krank, und das sollte man respektieren.", antwortete Hitome. "Ich weiß, ich bin nicht Rei... aber, es währe sehr wichtig für uns. Außerdem muss es einen Grund geben, warum er Rei abgeschoben hat", erwiderte Mina. "Heißt das... das, dass was mit ihrer Mutter zu tun hat? Ich weiß, dass Rei genauso wie ihre Mutter aussieht", sprach Hitome. "Da gibt es einen Grund! Und der Grund ist so wichtig, dass er sie abgeschoben hat... und er ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt hat", konterte Minako. "Minako, ist das nicht etwas vage?", meinte Hitome. "Sag mir ein Elternteil das ihr Kind feiwillig abschiebt... würdest du das mit Ami tun, nur weil sie das nicht tut, was du willst?", konterte Mina. "... eh... natürlich nicht. Sag mir einen Grund, warum er das tat", erwiderte Ami´s Mutter. "Um sie zu schützen, weil ihre Mutter was besonderes war, vielleicht so wie wir, und sie war eine fabelhafte Priesterin und Seherin... da bin ich mir sicher. Vielleicht kann es auch Rei schaden, wenn sie die Wahrheit erfährt. Doch jetzt ist Rei erwachsen, ne Senshi und großartige Priesterin, jetzt kann sie sich wehren", konterte Minako. "Könnte was dran sein... ich sage nur Rei´s Halskette...", erwiderte Yuuko. "Normal darf ich es dir nicht erlauben Minako...", meinte Hitome. "Sie ist Krankenschwester...", setzte Yuuko nach. "Ja, dass weiß ich Yuuko", konterte Hitome. "Rei ist schwanger, und es könnte Auswirkung auf ihr Baby haben. Rei´s Mutter starb mit 26 und Rei ist jetzt auch 26!", konterte Minako. "Du meinst doch nicht...", weiter kam Hitome nicht mehr. "Muss nicht... kann aber sein, wer weiß das schon", erwiderte Mina. "Du bist die Chefin von dieser Klinik, wer könnte dir da einen Strick drehen Hitome, wenn du Mina zu ihm lässt", erwiderte Yuuko. "Na gut, aber Mina sei vorsichtig und einfühlsam... und hänge es nicht an die große Glocke", erwidere Hitome. "Rei muss ich einweihen...", gab Mina von sich. Hitome überlegte und sagte dann: "Na gut, dann komm", sagte Hitome. Die Frauen gingen dann einen Stock höher und standen dann vor der Türe, in dem Rei´s Vater lag. "Sei ganz einfühlsam", sprach Hitome. Minako nickte und öffnete die Tür. Sie ging hinein und schloss hinter ihr wieder die Tür. Das Licht brannte und Rei´s Vater war wach, sein Blick viel auf Minako und sagte dann: "Ich wusste das du einmal kommen wirst Minako, komm her, du blonder Engel" Minako ging zu ihm und setzte sich zu ihm auf das Bett. "Warum weißt du das?", fragte Mina. "Ich weiß es...", sagte er. "Wie geht es dir?", fragte Mina. "Du weißt, das ich nicht mehr zu retten bin... wie geht es Rei?", fragte er. "Rei geht es sehr gut, und sie ist schwanger", antwortete Minako. "Wirklich? Schade ich werde ihre Tochter nicht mehr kennenlernen...", konterte Rei´s Vater. "Sie könnte auch einen Jungen kriegen", meinte Mina. "Solche Frauen wir ihr, bekommen keinen Jungen", sprach er. "Du wirst mir immer unheimlicher..", erwiderte Minako und setzte dann nach: "Du hast hier die besten Ärztinnen... Hitome und ihre Tochter Ami", erwiderte Minako. "Ich weiß, die sind gut... aber Wunder können sie auch nicht vollbringen. Was ist mit deiner Hand?" "Ein kleiner Unfall...", sagte Mina. "Nein, dass war Rei´s Halskette", sagte er. "Eh... wie?" "Ich spüre das... habe genau dasselbe schon einmal erlebt", meinte Rei´s Vater. "Es ist dir passiert, stimmt es?", fragte Mina. "Ja, bei Rei´s Mutter" "Warum hast du Rei verstoßen...", fragte Mina. "Um sie zu schützen, von denn ANDEREN... Marron wollte das", erwiderte er. "Wer? Wer sind die?", fragte Minako. "Das darf ich dir nicht verraten, sonst ist Rei´s Leben in Gefahr!", erwiderte Rei´s Vater. "Gib mir einen kleinen Anhaltspunkt...", sagte Minako. "Rei´s Mutter war eine ganz besondere Frau, sie sagte damals: Ich Marron Hino, bin die Tochter von einer Göttin, die aus Griechenland kam... aus dem alten Griechenland. Und die Mutter von Marron, die verschwand ja auch damals urplötzlich, auch sie wurde gejagt. Die wollten sie töten, wenn das bei Göttinnen geht. Marron wusste das sie sterben wird, dass musste wohl so sein, damit Rei das wird... was sie jetzt ist... das geschah dann bei der Geburt von Rei. Zuvor aber hatte sie gesagt, ich sollte Rei weggeben und leugnen, dass sie meine Tochter ist... denn nur so, könnten die ANDEREN, ihre Spur nicht mehr aufnehmen. Ich liebe Rei... also tat ich es... auch, wenn es mir sehr schwer viel. Die Halskette schützt Rei, deshalb reagiert die Kette so auf andere Menschen und auch auf euch, und die ist von Marron. Marron hat sie selbst geschliffen und eine große Macht einfließen lassen. Hätte Rei das alles gewusst, hätte sie Nachforschungen angestellt und sie währe dann in tödlicher Gefahr gewesen... und das wollte ich nicht. Später habe ich ihr, über andere Briefe zugesteckt... doch es kam nie eine Antwort zurück. Bunny, ahnte etwas... deshalb wollte sie uns immer zusammen bringen, doch Rei blockte immer ab... das hat mir Bunny erzählt. Stimmt es? Du, und deine Freundinnen mit Bunny als Prinzessin, seit das berühmte Sailor Team und meine Rei ist auch dabei, stimmt es Minako?" "Jetzt verstehe ich, warum du so gehandelt hast... nur aus Liebe zu deiner Tochter. Ja, es stimmt... ich wusste ja immer das Bunny mehr wusste", sagte Minako. "Bunny ist was ganz besonderes" "Sie ist eine Königin", gab Mina von sich. "Ich wusste es" "Wir können uns gut wehren, deshalb müssen wir das alles aufklären und die ANDEREN finden", sagte Minako. "Aber, passt auf... ihr seit noch zu jung um zu sterben", sagte Rei´s Vater. "Das werden wir, und uns bringt so schnell keiner um", sagte Minako. "Dann ist es gut, ich sage nur... die ANDEREN sind sehr gefährlich" "Danke, das du mir das erzählt hast... bei uns haben sich schon so mache die Zähne ausgebissen.", sagte Minako. "Das glaube ich... Minako, bleibst du hier bis ich schlafe?" "Ja das tue ich", sagte Minako zärtlich und ihre zarte Hand, glitt langsam durch sein grauweißes Haar. Es kamen Tränen aus Minako´s Augen, was bei Mina eigentlich sehr selten ist. Minako tat es weh, in so zu sehen, und gerade jetzt, wo es eine Chance gibt sich mit Rei auszusprechen, ist Rei´s Vater todkrank. Das ist so ungerecht, dachte sich Minako... am liebsten würde sie etwas unternehmen. Er blickte noch mal hoch zu Minako und sah das sie weinte. "Hey, du brauchst nicht zu weinen... so ist das Leben", sagte er. "Nein, so nicht... nicht so. Ohne das du dich mit Rei versöhnt hast", erwiderte Minako mit einem leisen schniefen. "Du kannst nichts tun, du bist zwar eine Krankenschwester... eine sehr gute, aber leider keine Ärztin. Und außerdem... ist der Krebs nicht heilbar... schon zu weit vorangeschritten", sprach Rei´s Vater. Die Tränen liefen, und sie sagte: "Doch es gibt was..." "Rede es dir nicht ein Minako, meine Zeit ist aus", sagte er. "Es gibt eine Möglichkeit... nur die ist außergewöhnlich", gab Mina von sich. "Und welche?", sagte er leise. "Du weißt ja, wer wir sind... von wem eigentlich?" "Von Bunny, ich habe das schon immer geahnt... Sailor Moon sieht ja genauso aus wie Bunny", sagte er. "Gut, aber normal haben wir so eine Art Schutzschild, wenn wir verwandelt sind. Das bewirkt, dass Menschen die uns sehen, jemand anderen sehen. Und somit wir dadurch nicht erkannt werden", sagte Minako. "Das wirkte bei mir nicht", sprach er lächelnd. "Oh", erwiderte Minako. "So was gibt es... komm hör auf zu weinen", sagte Rei´s Vater. "Ich versuche es... Ach ja, wo waren wir... genau, bei der Möglichkeit", erwiderte Mina. "Und wie sieht die aus?" "Du musst wo anders Leben... und zwar für immer", sagte Mina. "Und wo?", fragte er. "... auf dem Mond", erwiderte Minako. "Auf dem Mond? Dort kann man nicht leben", gab er zurück. "Doch... eigentlich... nur wir", erwiderte Mina. "Heißt das... ihr kommt von dort?" "Irgendwie schon", konterte Mina. "Kann ich dann wieder zurück auf die Erde kommen?", fragte er. Minako schüttelte ihren Kopf, und sagte: "Nein, nie wieder... sonst stirbst du", sagte Minako, und sie setzte dann nach: "Offiziell, währst du dann auf der Erde tot" "Und wenn ich hier bleibe, würde das ich sowieso in ein paar Wochen sein", sprach er. Minako nickte... "Bekommst du dann nicht Schwierigkeiten?" "Na ja... Bunny wird mir schon nicht gleich denn Kopf abreißen", meinte Minako. "Das wird sie nicht" "Och, Bunny kann ganz schön bissig werden... aber, das geht vorbei", erwiderte Minako. Minako stand auf, ging ein paar Schritte zurück, griff sich an ihre Brosche und rief: "Macht der Venusnebel... wacht auf!" Innerhalb einer Minute war Minako in Sailor Venus verwandelt, und Rei´s Vater sagte: "Wow... du warst... kurz nackt" "Ich weiß... aber es bleibt unter uns, ja", lächelte Venus zurück. Die Tür ging auf und Hitome und Yuuko trat herein. Hitome hatte ein helles Licht durch denn am Boden zu sehenden Türschlitz gesehen, deshalb kam sie ins Zimmer. "Was hast du vor? Ich kann das nicht zulassen!", sagte Ami´s Mutter. Venus blickte Yuuko an, und befahl ihr: "Blockiere die Tür! Lasse Hitome nicht raus!" "Wird gemacht Venus", antwortete Yuuko und stellte sich vor die Tür. "Yuuko...", sagte Hitome. "Sorry, Befehl ist Befehl... versuche nicht mich zu überwinden, sonst muss ich Gewalt Anwenden. Ich bin im Team, und muss Venus gehorchen", erwiderte die kleine Hexe. "Was hast du vor Sailor Venus", sagte Hitome. "Im Helfen" "Das geht nicht und das weißt du", gab Hitome von sich. Minako reagierte nicht darauf, sie hob ihren Arm, und drückte einen Knopf auf ihren Sailor Senshi Pager. Dieser war ein spezieller und sie konnte in nur benützen, wenn sie verwandelt war. Langsam öffnete sich der Pager, und als er offen war, stellte Venus eine Verbindung her. Eine Frau war auf dem Display zu erkennen... es war Queen Serenity. "Venus, was gibt es... du kommst über denn speziellen Senshi Pager", sagte Queen Serenity. "Ich brauche deine Hilfe... es geht um ein Menschleben", sagte Venus. "Ist da nicht Bunny zuständig?", meinte Serenity. "In diesem Fall nicht... komm her, ich gebe dir meine Kooridinaten durch", erwiderte Venus und drückte mehre Tasten am Pager. "Ich habe sie... okay, ich komme. Und wehe, es ist nicht wichtig", erwiderte Queen Serenity. "Danke", sagte Venus und beendete das Gespräch. "Du bekommst Ärger", meinte Rei´s Vater. "Ich gehe das Risiko ein", sagte Venus nur. Zwei Minuten später erschien ein weiteres helles Licht, und als dies verschwunden war, war Queen Serenity im Raum. "Venus, Yuuko, Hitome... was ist denn so wichtig" Sailor Venus erzählte Serenity alles, wie man Rei´s Vater retten könnte und Hitome bekam sehr große Augen. "Du hast Recht Venus, bei mir auf dem Mond wird er leben, aber zurück kann er nie mehr!", erwiderte Serenity. "Eben... und er könnte seine Enkelin sehen", sagte Venus. "Du weißt aber schon, dass für normale Menschen der Mond Tabu ist", gab Serenity von sich. "Bitte mache eine Ausnahme... nur dies eine mal", flehte Venus. "Hat Venus Recht?", fragte Hitome. "Ja, durch meine Macht des Silberkristalls wird er geheilt... vollständig. Doch sobald er wieder auf die Erde zurückkehrt, wird er sterben. Das heißt aber auch... er kann nie wieder zurück", erwiderte Queen Serenity. "Bitte, er hat es nicht verdient so Qualvoll zu sterben. Und außerdem muss er sich noch mit seiner Tochter Rei aussprechen... es kann nicht so zuende gehen", sagte Venus. "Bunny weiß davon nichts, oder?", sprach Serenity. "Nein... Bunny würde nicht zustimmen, doch du bist ihre Mutter. Und wenn du ja sagst, kann Bunny nichts dagegen haben", sagte Venus. "Stimmt... aber, sie könnte es ausnützen", konterte Bunny´s Mutter. "Wenn sie das tut, dann nur, wenn sie sich dabei ganz sicher ist", sagte Venus. "Man sieht, dass du ihre Schwester bist. Okay, ich gebe nach... doch nur dies eine mal, hörst du! Ein zweites mal gibt es nicht! Nicht für normale Menschen... Ikuko und Hitome natürlich ausgeschlossen", sagte Queen Serenity. "Ich danke dir... ich werde Rei darüber informieren", erwiderte Venus. "Und ich? Darf ich dich mal auf dem Mond besuchen?", sagte Yuuko. Serenity schaute in Richtung Hexe und sprach: "Nein, leider nicht... du bist ne Hexe und Hexen haben keinen Zutritt für denn Mondpalast" "Okay", gab Yuuko zurück. "Aber...", Venus kam weiter nicht. "Übertreibe es nicht Venus, ich will dich nicht bestraffen", erwiderte Serenity. "Okay, ich Hütte mich dir zu Widersprechen... dass gehört sich nicht Majestät", erwiderte Venus und machte einen sauberen Hofknicks. "Gut... komm, stehe auf Venus.", meinte Serenity und ging dann zu Rei´s Vater. "Kannst du aufstehen?", fragte die Mondkönigin. "Ja", sagte er und tat es. "Eine Frage noch Venus...", sprach Queen Serenity. "Und welche?" "Rei´s Vater ist hundertprozentig auf unsere Seite, wenn nicht... du weißt dann was ich tun muss", sagte Serenity. "Ich kenne in sehr lange, auch Bunny und wir haben ihn überprüft. Du kannst dir sicher sein, dass er uns nichts böses will. Ich gebe dir mein Wort", sagte Sailor Venus. "Ich glaube dir", erwiderte Serenity und nahm dann seine Hand danach sagte sie zu Hitome: "Hitome, er ist jetzt offizel gestorben... zumindest für die Menschen auf der Erde. Ziehe es so durch, dann bekommst du auch keinen Ärger" "Wird gemacht", sagte Ami´s Mutter. "Und Minako...", sprach Serenity. "Ja..." "Du hast ebenfalls ein sehr gutes Herz genauso wie Bunny", sprach Queen Serenity lächelnd. "Danke", erwiderte Venus. Anschließend erschien wieder das helle Licht, Queen Serenity und Rei´s Vater, waren in sekundenschnelle verschwunden... sie waren jetzt wieder auf dem Mond. "Yuuko gib die Tür frei", gab Venus von sich. "Natürlich", sagte Yuuko und trat von der Tür. Dann nach wandelte sich Minako wieder zurück und Hitome sagte: "Du hast wirklich ein gütiges Herz Minako" "Dann las uns jetzt nach Hause gehen, die Mädchen warten", meinte Yuuko. "Halt, warte mal... mir ist da was eingefallen", sprach Minako. "Und was?", konterte Hitome. "Wusste Rei´s Vater das er sterben würde? Er sagte das er hier, auf der Erde, nur noch ein paar Wochen zu leben gehabt hätte?", sagte Minako. "Ja, dass stimmt. Wir hätten nichts mehr tun können, der Krebs war schon zu weit vorangeschritten. Das einzige was wir hätten tun können, wäre gewesen... seine Leiden so angenehm wie möglich zu machen... keine Schmerzen", erwiderte Ami´s Mutter. "Es war also hoffnungslos...", erwiderte Yuuko. "Ja, kleine Hexe" "Dann machen wir es anders, denn Rei wird nicht ihren Vater beerdigen, wenn er noch lebt. Außerdem, könnte das mit ihrer Religion nicht vereinbart werden", sagte Minako. "Stimmt, da ist was dran... und wie tätest du es machen?", fragte Hitome. "Ganz einfach... Er weiß genau, dass er sterben wird. Also legte er die Firma in Rei´s Hände, und er ist auf seinen Wunsch irgendwohin gegangen... wo er in würde sterben kann... und niemand weiß, wo das ist. Weiß ja keiner das er auf dem Mond ist, und dort leben wird", sagte Minako. "Du das ist gut... so machen wir es. Ich werde Morgen dann eine Pressemitteilung rausgeben, so wie du es gesagt hast Minako", sprach Hitome. "Gut, dann fahren wir nach Hause... und ich hoffe, Rei reißt mir nicht denn Kopf ab", lächelte Mina. "Nein, dass tut sie nicht", meinte Ami´s Mutter. "Rei, hätte sagen können... warum hast du mich nicht zuvor gefragt, ob ich das auch will", gab Mina von sich. "Die wollte es so... nur zugeben würde sie es nicht", sagte Yuuko. "Hmmm... da könntest du recht haben... auf nach Hause", sprach Minako. Es war kurz nach 19:00 Uhr, als es an Minako´s Haustür klingelte. Aiko, öffnete und Chibiusa sprach: "Hi, Aiko... wie geht es dir?" "Mir geht es gut, und dir?", erwiderte Aiko. "Mir auch, kann nicht klagen. Kannst Minako sagen das ich da bin", sagte Bunny´s Tochter. "Komm rein, ich weiß Bescheid... aber, Minako ist nicht da", gab Aiko von sich. Chibiusa trat ein und Aiko schloss wieder die Tür. Anschließend fragte Chibiusa: "Wo ist denn Mina?" "Minako hatte einen Unfall, sie wird gerade verarztet", antworte Mina´s Hausdame. "Wie ist denn das denn passiert", wollte Chibiusa wissen. "Ich weiß nicht genau, aber es muss was mit eurer Fähigkeiten zu tun haben", meinte Aiko. Chibiusa stutzte und sprach: "Wurde sie etwa angegriffen?" "Na ja, nicht so direkt...", meinte Aiko. "Wie denn dann?", konterte Chibi. "Das werden dir die anderen schon besser sagen können, ich war ja nicht dabei", erwiderte Aiko. "OK, sind Ami und Mako da?", fragte Chibiusa. "Ja, und Rei" "Was, Rei auch... ich dachte sie hat doch jetzt ne Predigt", meinte Chibi. "Ich hab nur gehört das Rei eine von ihren Priesterahnwärterinnen anrief um sie zu vertreten", antwortete Aiko. Chibiusa dachte an das was ihr Minako gesagt hatte, eigentlich sollte Rei ja nicht dabei sein bei diesem Gespräch... schließlich ging es ja über Sie. Da muss was passiert sein, sonst hätten die anderen schon gesorgt das Rei nicht anwesend sei. Sie wird es erfahren, doch erst einmal muss sie es ganz Vorsichtig angehen... nicht das Rei was ahnt. "Wo sind die Mädels?", fragte Chibi. "Im Wohnzimmer", sagte Aiko. "Na dann schau ich mal...", erwiderte Bunny´s Tochter. "Tu das... ach übrigens, wie macht sich Sakura?", fragte Aiko. "Sehr gut, deine Schwester ist spitze... auch, wenn sie ab und zu etwas streng ist", sagte Chibiusa. "Freut mich, dass sie euch gefällt... und sie tut nur das, was deine Mutter ihr befiehlt", konterte Aiko. "Ich weiß, Mama hat wirklich ab und zu komische Vorstellungen", meinte Chibi. "So was denn für welche?" "Mein Freund darf nicht zu mir... denn, ich könnte ja mit ihm ja schaffen. Doch das tue ich nicht, erst wenn Ami herausgefunden hat, was mir fehlt", sagte Chibi. "Oh, dass ist hart... aber Bunny will doch nur dein bestes. Und Bunny kann sich doch auf dich verlassen, oder?", sagte Aiko. "Logisch, aber ich bin halt erst 16... na ja, nach Erdenjahren", erwiderte Chibi. "Ich weiß... und da hat Bunny nun mal das Recht so zu handeln", sprach Aiko. "Ja, aber manchmal übertreib sie wirklich", meinte Chibiusa. "Hey, so sind nun mal Mütter...", schlussfolgerte Aiko. "Da hast du Recht, meinst du ich bin mal genauso wie sie, wenn ich eine Tochter habe?", wollte Chibi wissen. "Das kannst du annehmen, auch wenn man sagt man macht es anders... doch man tut dann meistens genau das... was man eigentlich nicht wollte", sagte Aiko. "Das befürchte ich auch", lächelte Chibi zurück. "Also, mach dir nichts draus... ist nun mal so", erwiderte Aiko. "Du sagst es... aber deine Schwester hat mir geholfen, aber sag Bunny nichts, sonst bekommt sie Schwierigkeiten", meinte Chibi. "Ich werde mich hüten, nein ich sage nichts... und Außerdem, Bunny braucht auch nicht alles zu wissen", meinte Aiko. "Genau", grinste Chibi. "Sakura, macht sie also gut" "Ja sehr, deine Schwester ist einfach toll... sie hat die anderen Zimmermädchen gut im Griff", sagte Chibiusa. "Na, dann macht sie ihre Aufgabe gut... höre ich gern", erwiderte Sakura´s Schwester. "Oh ja, Bunny ist sehr zufrieden mit ihr. Und nun schau ich zu denn anderen", sprach Chibiusa. "Toll... du weißt ja, wo das Wohnzimmer ist", fragte Aiko. "Ja, ist mir noch in Erinnerung", grinste Bunny´s Tochter. Chibiusa ging zum Wohnzimmer und klopfte förmlich, als sie das Zimmer erreicht hatte. "Hallo...", tönte es aus dem Zimmer, es war Ami´s Stimme. Chibi trat ein, und schloss hinter ihr wieder die Tür. Sie ging zu denn Mädchen und sagte mit fröhlicher Stimme: "Hallo, Rei du bist auch da?" "Ja, ist was dazwischen gekommen", antwortete die Priesterin. "Und was?", fragte Chibi nach. Rei schaute sie an und sagte: "Ich glaube das weißt du... sieht genau nach einer Besprechung aus" "Eh...", erwiderte Chibi. "Ja, hast ja Recht... dir kann man halt nichts vormachen", konterte Ami. "Und warum habt ihr mir denn nicht gleich alles erzählt?", gab Rei von sich. "Nun... ist etwas Pikant", meinte Makoto. "Aha, da muss erst das mit meiner Halskette und mit Minako passieren, bis ich die Wahrheit erfahre... ich glaube wir sind ein Team...", konterte Rei. "Das sind wir auch, nur... wollten wir dir erst alles sagen, wenn wir mehr Wissen", sagte Ami. "Und was geht es?", fragte Rei. Die Mädchen schauten sich an und Ami sagte: "Um... deine... Mutter" Rei schaute Ami mit großen Augen an und sagte: "Wiederholle das noch mal..." Ami schluckte, und sprach dann noch mal zögerlich: "Es geht um deine Mutter" "Wir haben die Ahnname das deine Mutter etwas ganz Besonderes war... keine normale Priesterin, wie du immer dachtest", konterte Makoto. "Wie kommst du darauf...", sprach Rei mit Blick auf Mako. "Ami, hat etwas erfahren was für diese These spricht", setzte Mako nach. Rei drehte sich zu Ami und sagte dann: "Du stellst Nachforschungen über meine Mutter nach...", meinte Rei. "Das war wirklich reiner Zufall Rei, ehrlich. Ich war am Grab von deiner Mutter und da spürte ich eine große Macht... und als ich denn Grabstein berührte... bekam ich auch so einen Schlag wie Minako... nur bei Mina, über deine Halskette, war es viel stärker. Da wusste ich, dass deine Mutter keine normale Frau war", sagte Ami. "Und da habt ihr beschlossen über meine Mutter zu sprechen... und ohne mich...", erwiderte Rei. "Wir wollten dir ja die Wahrheit auch sagen, wenn wir Wasserdichte Beweise haben. Währe nichts dahinter gewesen, wärst du bestimmt Böse geworden", konterte Makoto. "Zu Recht... und das bin ich jetzt auch, weil ihr mich Hintergangen seid! Ich dachte wir sind ein Team", erwiderte Rei. "Das sind wir auch... Okay, es war blöd von uns, und wir werden es nie wieder tun... versprochen", antwortete ihr Ami. "Deshalb bist du auch da Chibiusa, weil Bunny in denn Flitterwochen ist", erwiderte die Priesterin. "So ist es... aber Rei, sei nicht Böse... wir wollten dich wirklich nicht Hintergehen", konterte Chibi. "Und das treffen ging bestimmt von Minako aus...", meinte Rei. "Eh... nein... von mir", antwortete ihr Ami. "Von dir Ami? Ehrlich, dass hätte ich nicht erwartet... eher von Minako und Bunny", sprach Rei. "Ich bin Besorgt Rei...", gab Ami ihr zu verstehen. "Komm Rei, sei nicht böse... Sie haben es nur gut gemeint", erwiderte Bunny´s Tochter. Rei schaute jede einzelne an und sagte dann: "Na gut, ich vergesse es... aber beim nächsten mal, sagt ihr mir alles..." "Versprochen, ganz großes Senshi Ehrenwort", konterte Makoto und Ami gleichzeitig. "Okay, ich nehme euch bei Wort... so, und was wisst ihr?", meinte Rei. "Ich glaube wir sollten noch auf Minako warten... währe nicht schlecht", erwiderte Chibiusa. "In Ordnung", gab die Priesterin von sich. "Was ist denn mit Minako?", fragte Chibi. "Sie hat sich das rechte Handgelenk gebrochen", erwiderte Ami. "Was! Wie ist das denn geschehen...", wollte Chibi wissen. "Das war meine Schuld Chibi... besser gesagt, meine Halskette", sprach Rei. "Als Mina sie berührte wurde sie weggeschleudert, dabei fiel sie so unglücklich das sie sich das Handgelenk brach", sagte Makoto. "Arme Minako... aber, warum? Wir sind doch keine Feinde von dir", meinte Chibiusa. "Das nicht, die Halskette wollte nur Rei beschützen... dabei macht sie keine Unterschiede", gab Mako zu verstehen. "Ist denn die Kette nicht so programmiert das sie von gut und böse unterscheiden kann?", fragte Chibi. "Wahrscheinlich nicht", setzte Ami hinterher, und sagte dann: "Vielleicht hat es mit dem zu tun was mir dein Opa erzählt hat" "Was hat er denn gesagt...", wollte nun Rei wissen. "Ich sollte es dir eigentlich nicht sagen, aber es geht nicht anders. Also, hör zu...", erwiderte Ami und sie erzählte alles was sie von Rei´s Opa erfahren hatte. Auch das von Marron´s Mutter, die Frau von Rei´s Opa. Rei setzte sich, und stöhnte laut als sie das hörte. Sie wusste von dem überhaupt nichts, und jetzt war es etwas zuviel für sie. Zum ersten mal sagte Sie nichts, was ungewöhnlich für die Priesterin war. "Verstehst du mich jetzt, warum ich da nachforschen muss", setzte Ami nach. Rei nickte, und meinte dann: "Warum hat Opa von dem mir nie etwas gesagt!" "Weil er dich schützen wollte", fügte Mako hinzu. "Aber, von was?", meinte Rei. "Das wissen wir auch nicht... auf jedenfall hat das was der Frau von deinem Opa zu tun. Und Marron wusste, dass sie sterben würde, wenn sie dich kriegen würde, und sie bat deinen Opa, ihren Vater, das er von dem dir nichts sagen solle. Außerdem wurde Marron nicht verbrannt, so wie es bei uns üblich ist, sondern ganz normal in einem Sarg beigesetzt. Und von dem Grab deiner Mutter... geht viel Energie aus. Jetzt frage ich dich Rei, wie ist das möglich, wenn jemand tot ist", konterte Ami. "Ganz einfach... Sie lebt", antwortete Rei. "Eine Tode kann nicht leben...", meinte Chibiusa. "Oh doch Chibi... ihr Geist, der lebt. Und der ist immer noch unter uns. Nur so kann sie über uns ihre beschützende Hand halten. Und ich wette, würden wir das Grab öffnen... würde Marron noch ganz so aussehen, als währe sie erst kürzlich gestorben", sagte Rei. "Dann ist sie noch unter uns, so wie Queen Serenity?", meinte Bunny´s Tochter. "Bei Queen Serenity ist es anders, sie lebt, und sie kann alles tun was sie will mit ihrem Kristall. Sie kann sich Unsichtbar machen, oder auch als Geist auftreten... dass hatte sie getan als sie Bunny zum erstenmal wieder traf, da wo Bunny ihren neuen Mondstab von ihr bekommen hatte. Bei Marron ist es anders... sie ist wirklich ein Geist... und zwar eine Mächtige, auch jetzt noch", sagte Ami. "Hat sie Recht Rei?", fragte Bunny´s Tochter. "Oh ja... das heißt aber auch, dass sie eine sehr mächtige Priesterin gewesen ist. Denn nur so konnte sie ihren Tod überwinden", antwortete ihr Rei. "Dein Opa hat auch gesagt, man solle sie im Grab in Ruhe lassen, wenn nicht... dann würde ihre Macht über euch und eurem Tempel versiegen", erwiderte Ami. "Dann war sie eine mächtige Priesterin", sagte Rei. "Mizuhara meinte... eine Sailor Senshi Priesterin", erwiderte Makoto. "Oh, dass ist mächtig", gab Rei von sich. "Und wenn Marron eine Senshi Priesterin war, dann bist du auch eine, schließlich bist du Marron´s Tochter. Wir haben unsere Fähigkeiten von unseren Müttern aus der Vergangenheit. Und du hast gleich zwei starke Fähigkeiten... von deiner Mutter von damals und die von Marron", sagte Ami. "Man muss auch sagen, du hast Fähigkeiten die eine normale Priesterin nicht hat... Geisterbeschwören, mit Toten reden, und die siehst sie auch noch, das hast du mit Minako´s Stiefmutter eindrucksvoll bewiesen. Und du kannst in die Zukunft und in die Vergangenheit schauen. Das kannst du auch, ohne Verwandelt zu sein", sprach Makoto. "Stimmt, ich habe mich schon ein paar Mal gefragt... von wem ich das habe. Und, wenn das wirklich so ist... kann ich mich sogar noch steigern, denn eine Senshi Priesterin... ist gewaltig", sprach Rei. Als die Mädchen so redeten öffnete sich die Tür und Minako, Yuuko und Mizuhara traten ein. Als Mina ihre Freundinnen sah, sagte sie: "Ich sehe ihr habt schon begonnen... und so wie ich Rei´s Blicke deute, weiß sie Bescheid" "Ja, dass tue ich. Aber, beim nächsten mal... sagt mir Bescheid, besonders wenn es über meine Familie geht", konterte Rei. "In Ordnung, wir wollten dich nicht gleich beunruhigen... besonders, wenn wir falsch lägen", sagte Minako. "Ach wie rührend, meinst du... es währe anders gewesen, wenn ich es erst später erfahren hätte, dass ihr hinter meinen Rücken Nachforschungen über mich anstellt?", erwiderte Rei. "Eh, nein...", gab Mina von sich. "Gut, dann sind wir uns ja einig", brachte die Priesterin von sich. "Es wird nicht mehr vorkommen", erwiderte Minako. "Das hoffe ich", sagte Rei beschwörend. "Gut", sagte Minako und setzte sich zu ihren Freundinnen. "Ich sehe du trägst keinen Gips", erwiderte Ami. "Nö, war nicht nötig... dieser Spezialverband ist genauso gut", erwiderte Minako. "Deine Mutter war dem Verzweifeln nahe...", gab Yuuko von sich. "Wieso das denn?", fragte Ami. "Minako, wusste immer gleich die richtigen Antworten", sagte die kleine Hexe. "Das kann ich mir bei ihr gut vorstellen", grinste Ami. "Ich hatte ja recht...", kicherte Mina, und sagte im Anschluss: "Ich habe auch mit deinem Vater gesprochen Rei" "Ach, wirklich...", konterte Rei. "Ja, und habe so einiges erfahren", sprach Minako. "Was denn schon, seine Lügen", meinte Rei. "So war es nicht Rei... er liebt dich", erwiderte Mina. "Ja, genau... das sehe ich", setzte Rei nach. "Rei, vielleicht ist es ganz anders gewesen", konterte Ami. "Und wie? Ich habe zugestimmt, dass er bei euch in Behandlung ist... dass heißt aber noch lange nicht, dass ich dann auch gleich eine gute und brave Tochter werde", sprach Rei. "Er ist nicht mehr in euerer Behandlung Ami"; sagte Minako. "Wie bitte! Dann stirbt er!", sagte Ami erregt. "Ami, dass wäre er sowieso... oder hättet ihr in auch heilen können?", fragte Rei. "Rei... nein, dafür war der Krebs schon zu weit vorrangeschritten... nur die Schmerzen lindern und im vielleicht ein paar Wochen mehr geben", sprach Ami. "Du hast aber gesagt, dass du noch keine genauen Angaben hattest", sagte die Priesterin. "Das ist wahr, natürlich müssen wir Untersuchungen starten um dann die Behandlung auch da ansetzten zu können, so das er noch einige guten Wochen ohne Schmerzen hat. Der Befund von seinem Arzt waren sehr gut, und da sahen wir sofort, dass wir in nicht heilen können... aber, die Schmerzen die kommen würden... linderen. Ich habe dir ja auch nicht versprochen, dass er auch wieder gesund wird", sagte die junge Ärztin. "Ja, dass hast du. Sorry Ami...", gab Rei von sich. "Aber Minako... wieso hat er die Behandlung abgebrochen?", fragte Ami. Minako schaute Rei, Ami an und sagte: "Das war ich... ich habe Queen Serenity gebeten ihm zu helfen" "Du hast was!", sagte Rei. "Hey, ich habe so einiges von ihm erfahren... und da konnte ich nicht anders, ich musste ihm helfen. Und da gibt es nur eine Möglichkeit...", sagte Minako. "Der Mond...", erwiderte Chibiusa. "Genau", setzte Minako nach. "Du hast Queen Serenity gebeten ihn auf denn Mond zu holen? Hör ich das richtig?", sagte Rei. "Ja", antworte Minako. "Warum! Er ist keiner von uns! Wie konntest du das nur tun!", erwiderte Rei energisch. "Wie er mir die Wahrheit gesagt hat! Und warum er dich verstoßen hat, hätte er das nicht... dann würdest du jetzt nicht mehr leben Rei! Denk mal darüber nach, bevor du deine Schlüsse ziehst! Alles fing mit der Frau von deinem Opa an, diese Frau war, oder ist noch was ganz besonders. Von Ami, wirst du inzwischen schon wissen wie sie auf einmal verschwunden ist. Und sie wurde gejagt... von denn ANDEREN! Dein Vater hat mir auch gesagt, deshalb musste er dich weggeben um die Spuren zu verwischen, so das die ANDEREN dich nicht finden können! Marron, deine Mutter, wusste das sie sterben würde, wenn sie dich kriegt... doch jetzt glaube ich, dass sie das extra gemacht hat... eine Priesterin, hat genug Möglichkeiten sich selbst zu töten, wenn sie meint es ist jetzt Zeit dafür. Und es sieht jetzt so aus, als währe ihre Macht noch größer. Und ihre Macht und Energie steckt in dich Rei, und in eurem Tempel. Als, dein Vater dich weggeben hat, haben die ANDEREN deine Spur verloren, und du konntest in Ruhe aufwachsen. Hätte er das nicht... hätten Sie dich gefunden, und wahrscheinlich wärst du jetzt nicht mehr am Leben Rei! Er tat es aus Liebe!", erwiderte Minako. "Aber, wenn das stimmt... warum hat er mir das nie gesagt", sagte Rei. "Hätte er mit dir Kontakt aufgenommen, dann hätten dich die ANDEREN gefunden! Deshalb, der Umweg mit seinen Fahrer", sprach Minako. "Das klingt alles sehr logisch", meinte Chibiusa. "Stimme ich dir zu, aber wer sind die ANDEREN?", fragte Makoto. "Frag mich was leichteres", gab Mina von sich. "Wenn das alles wirklich so stimmt... dann hätte ich ihm immer Unrecht getan", sagte Rei. "Oh ja...", erwiderte Makoto. "Deshalb konnte ich ihn nicht so einfach sterben lassen. Ich musste Queen Serenity um Hilfe bieten", sagte Minako. "Und Mina, hast du gespürt das er auch die Wahrheit sagte?", fragte Chibiusa. "Klar und deutlich Chibi... ein Mensch der im sterben liegt... lügt nicht", antwortete ihr Mina. "Das ist wahr... aber, Queen Serenity wahr nicht gleich begeistert, oder?", fragte Bunny´s Tochter. "Nein, am Anfang nicht... doch ich konnte sie überreden. Gut, er kann zwar jetzt nie wieder zurück auf die Erde, aber zumindest lebt er und ist geheilt, wenn er für immer auf dem Mond bleibt", sagte Minako. "Das stimmt, die Macht des Silberkristalls heilt ihm... kann aber nie mehr zurück auf die Erde", sagte Chibiusa. "Das hast du gut gemacht Minako", erwiderte Makoto. "Danke, hoffentlich sieht das Bunny auch so", seufzte Mina. "Na ja, begeistert wird sie nicht sein... doch, sie beruhigt sich auch schnell wieder", konterte Bunny´s Tochter. "Rei, alles verkraftet?", sagte Ami und legt ihre Hand auf ihre Schulter. "Spüren wir erst die ANDEREN auf, dann habe ich noch genug Zeit... mit ihm zu reden, und mich eventuell bei ihm zu Entschuldigen... deswegen, laufe ich jetzt nicht gleich auf denn Mond!", konterte Rei. "Rei ist Rei", meinte Yuuko. "Oh ja, wir mögen auch keine andere", grinste Minako. "Wegen euch... ändere ich mich nicht", gab Rei etwas lächelnd von sich. "Okay... wer sind die ANDEREN...", wollte Mako wissen. "Keine Ahnung", gab Mina von sich. "Und wer war die Frau von deinem Opa Rei", fragte Ami. "Keine Normale, sonst könnte sie sich nicht wegbeamen... so wie wir. Bei uns heißt es ja Sailor Transport", antwortete ihr die Priesterin. "Und dein Opa hat gesagt... das sie nie älter wurde, sie sah immer jung aus... also, wie wir. Da gibt es nicht viele Möglichkeiten Mädels", konterte Ami. "Also, ist sie eine wie wir... oder, eine Göttin", meinte Bunny´s Tochter. "Gut, Chibi... wäre gut, wenn wir ein paar mehr Anhaltspunkte hätten", sprach Minako. "Wäre nicht schlecht, nur haben wir keine... leider", meinte Rei. "Mädels, sieht nach einer Senshi Priesterin... oder, nach einer Göttin aus", erwiderte nun Queen Mizuhara. "Aber, lässt sich eine Göttin sich mit normalen Menschen ein?", fragte Chibiusa mit Blick auf Mizuhara. "Hey, das war im alten Griechenland nichts außergewöhnliches... werft mal einen Blick auf die Mythologie. Zeus hatte da einige Frauen unter denn Menschen, was für Hera, seine Frau, ein großer Dorn im Auge war", sagte Queen Mizuhara. "Stimmt, und da könnte eventuell die Lösung sein, Mädels...", erwiderte Makoto. "Wie meinst du das?", fragte Rei. "Na ja, wenn es eine Göttin war... dann könnte jemand anderes dagegen gewesen sein und derjenige vorfolgte, oder ließ sie verfolgen. Und um alle Spuren dann zu verwischen, bringt man die Personen um, das löst dann die Probleme von diejenigen gewaltig. Schließlich wären das dann Halbgötter, und die waren da nicht so gern gesehen. Die Frau von deinem Opa ahnte das man ihr ziemlich nahegekommen war, sie verwischte dann die Spuren zu ihrer Tochter, und verschwand dann in ihrer Art spurlos... dann sah es so aus, als wäre das Problem gelöst... bis Marron, ihre Tochter, ein Kind bekam. Das Kind bist du Rei, und Marron kannte nur eine möglicht dich zu retten... sie müsste sterben! Wahrscheinlich wusste sie das schon länger, denn sie sagte zu deinem Opa, ihren Vater, sie werde nicht älter als 26 Jahre. Marron begann dann Selbstmord und übertrug ihre Macht auf dich Rei. Außerdem siehst du aus wie deine Mutter, als wärst du ihre Zwillingsschwester Rei. Das heißt, du hast dieselbe starke Macht, Energie und Kraft wie deine Mutter. Doch Marron machte es so das sie weiterlebte... als Geist. Deshalb darf niemand ihr Grab schänden, also öffnen. Und ihr Geist macht keine Unterschiede zwischen uns, und denn Bösen... deshalb bekam Ami einen Schlag und Minako wurde durch die Kette von Rei angegriffen... der Geist und die Kette beschützt Rei, egal von wem. Nur Rei ist wahrscheinlich die einzige die sie gefahrenlos berühren darf. Deshalb musste dein Vater dich weggeben, er wusste von denn ANDEREN, und nur so konnte er dein Leben schützen. Dein Opa zog dich dann groß, die Bande zwischen die ANDEREN und deinem Vater wurde somit zerschnitten... also, verloren die ANDEREN deine Spur. Und deshalb hat er immer geleugnet, du währst seine Tochter... hätte er das nicht, hätten sie dich gefunden... und wer weiß, ob du dann noch unter uns währest. Es passt alles sehr gut zusammen... was meint ihr?", fragte Makoto nach ihrer langen Theorie. "Bravo Makoto, ich glaube du liegst genau richtig", sagte Queen Mizuhara. "Es klingt so Logisch Mako, anders kann es nicht gewesen sein... gut kombiniert", konterte Ami. "Dann müssen wir Sie finden und versuchen sie zu beschützen... also, die Frau von Opa Hino", sprach Chibiusa. "Genau, nur wo ansetzten?", meinte Minako. "Mädels, wenn es eine Göttin war...", sagte Mizuhara. "Was ist dann?", fragte Rei. "Ihr müsst in die Vergangenheit", konterte Mizuhara. "Etwa... in die Vergangenheit?", gab Ami von sich. "Ins alte Griechenland... Troja, und so?" meinte Yuuko. "Die kleine Hexe hat recht", sagte Mizuhara mit einem Lächeln. "Wow, eine Zeitreise... dann könnten wir doch die Ereignisse umbiegen? So das meine Mutter nicht sterben muss?", meinte Rei. "Nein Rei, dass geht nicht! Ihr dürft nicht die Zeit so verändern das, dass was passiert ist, nicht geschehen wird. Das ist strikt verboten und das wisst ihr! Das was geschehen ist, muss geschehen, wer weiß, wie sonst die Geschichte gelaufen wäre... und die Geschichte darf nicht verändert werden. Ihr dürft euch verteidigen, wenn ihr von Banditen, oder Piraten angegriffen werdet... aber ihr dürft nichts tun, was indirekt mit euer Familie zu tun hat. Wenn ihr sie aufgespürt habt, dann kennt ihr sie und ihr kommt dann wieder in unsere Zeit zurück. Erst dann könnt ihr gegen die ANDEREN kämpfen! Denn in unserer Zeit, verändert ihr nicht mehr die Zeit... verstanden?", sprach Queen Mizuhara. "Das haben wir, am besten du kommst mit Mizuhara", sagte daraufhin Minako. "Mache ich gern, ich liebe diese Zeit und ich würde sie gern mal Wiedersehen", gab Mina´s Stiefmutter von sich. "Dann kommst du mit", setzte Minako nach. "Okay, ich habe verstanden... währe halt schön gewesen. Keine Angst ich halte mich auch daran", setzte Rei hinzu. "Das wissen wir, ich glaube ich hätte auch so zuerst gedacht, wenn es mich betreffen würde", meinte Makoto. "Dann ist das erst mal geklärt, nur wie kommen wir in die Vergangenheit? Mit der Arche, oder mit Naru´s Kriegerinnen. Ihr wisst was Riko gesagt hat... die haben ein Zeittor. So wie in der US- Fernsehserie Stargate", sagte Chibiusa. "Ja stimmt, du hast recht Chibi. Riko hat das erwähnt das sie so ein Gate haben... das wäre optimal", sagte Ami. "Aber nur für die Vergangenheit und Zukunft, und nicht zu fremden Planeten, wie in der Serie", sprach Minako. "Ja, genau... dafür haben wir die Arche", setzte Chibiusa lächelnd nach. "Du sagst es", konterte Ami. "Obwohl, wir auch eine Zeitmaschine an Bord haben", sagte Minako. "Das stimmt, Theoretisch ginge es mit der genauso", sprach Makoto. "Schon, aber das mit dem Gate ist es doch etwas einfacher", meinte Minako. "Gut, dann machen wir das so. Ich werde mit Naru reden und mit Riko. Die werden bestimmt nichts dagegen haben", erwiderte Bunny´s Tochter. "Mach das Chibiusa, und ich muss wohl Bunny anrufen. Geht nicht anders, auch wenn sie in denn Flitterwochen ist", sprach Bunny´s Schwester Minako. "Muss das sein, sie hat sich auf ihre Flitterwochen so gefreut", meinte Ami. "Wenn wir ihr nichts sagen, und auf eigene Faust handeln, wäre sie nicht begeistert", sprach Minako. "Oh ja, ihr kennt doch Bunny", gab Mako von sich. "Also, ich übernehme meine Mutter. Sagen müssen wir es ihr, schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin. Du Minako, redest jetzt mit Naru und Riko. Ami, du bereitest alles mit Makoto vor, was wir so brauchen... Medikamente, und was wir anziehen müssen. Wir können da ja nicht in Mini Röcken aufkreuzen... die gab es damals noch nicht. Rei, du als Priesterin verschaffst dich über die Götter der damaligen Zeit Gewissheit, wir wollen ja nicht gleich in Fettnäpfchen treten. Yuuko du kommst auch mit, und außerdem gibt es ein Funkgerät, mit dem wir uns aus der Vergangenheit mit unserer Zeit reden können?", befahl Chibiusa. "In Ordnung", konterte Mina. "Alles klar", gab Ami und Mako von sich. "Mache ich, und ich versuche noch etwas mehr von damals zu erfahren", sagte Rei. "Hmmm... du meinst ein Funkgerät das durch die verschiedenen Zeitepochen funktioniert", erwiderte die kleine Technik Hexe. "Ja genau...", sprach Bunny´s Tochter mit Blick auf Yuuko. "Kein Problem, so was habe ich in meinem Einsatzkoffer", konterte Yuuko. "Wow, gibt es was, was du noch nicht erfunden hast?", meinte Mizuhara. "Doch, gibt es schon... fragt sich nur... wie lange noch", grinste Yuuko. "Und wie funktioniert das?", fragte Makoto. "Ganz normal wie jedes andere Funkgerät auch, nur das man vorher die Zeit einstellt, z.B. unsere Gegenwart, und die Nummer mit dem du sprechen möchtest. Du kannst damit auch auf eure Senshi Pager zugreifen... kein Problem. Das wichtigste ist nur, dass man vorher das Jahr 2003 einstellt. Dann kannst du ganz normal mit dem Betreffenden sprechen... so wie jetzt mit einem Handy", konterte Yuuko. "Wahnsinn, aber was ist das mit der Zeit Umrechnung. Wenn wir ins alte Griechenland gehen, dann ist dort das Jahr z. B. -1456 vor Chr.", konterte Makoto. "Das ist kein Problem, diese Zeit- und Jahreseinheiten rechnet das Gerät automatisch um. Du kommst genau dorthin, wohin du auch hin willst", erwiderte Yuuko. "Jetzt bin ich aber sprachlos... Yuuko, du bist die Tochter von Eudial", konterte Rei. "Ja, meine Mutter war die beste Technik- Hexe überhaupt. Keine andere konnte ihr das Wasser reichen. Ihre Fähigkeiten habe ich geerbt... ich will nicht sprechen, aber ich glaube ich bin noch eine Spur besser, als meine Mutter", erwiderte Yuuko. "Das glaube ich auch, und du hast Geräten von denen sogar noch Eudial Träumen konnte", erwiderte Ami. "Das ist wahr, aber leider kann sie, sie nicht mehr begutachten", seufzte Yuuko. "Sie wird es mitbekommen haben...", gab Makoto von sich. "Meinst du", fragte Eudial´s Tochter. "Ganz bestimmt", meinte im Anschluss Minako. "Okay, dann machen wir es so. Meine Mutter wird zwar nicht begeistert sein, wenn sie ihren Urlaub abbrechen muss. Aber, sagen wir ihr nichts... ihr kennt sie ja", sagte Chibiusa. "Oh ja, besser wir sagen es ihr gleich", setzte Ihre Schwester nach. "Ich werde sie Morgen anrufen, heute ist es schon zu spät. Ach ja Minako, wie weit ist Diana mit der Arche?", fragte Chibiusa. "Eigentlich ist sie schon fertig. Alles überprüft und runderneuert, Keiko hat ihr da sehr wertvolle Hilfe geleistet", erwiderte Minako. "Ich weiß das Keiko gut ist, und sie passt sehr gut zu Diana", konterte Bunny´s Tochter. "Das stimmt, und wenn sie dann noch Astrophysik studiert ist unser Team perfekt", gab Ami von sich. "Das wird sie, ganz bestimmt. Außerdem ist das ihr Traumberuf", sagte daraufhin Chibiusa. "Und Träume muss man sich erfüllen, ich weiß wovon ich spreche", setzte Minako lächelnd nach. "Genau Minako, jetzt bist du das, was du früher gejagt hast", konterte Rei. "Hiiii... stimmt", grinste Mina. "Ich habe da noch eine Frage", meinte Rei. "Und welche?", wollte Chibi wissen. "Nun ja, meine neuen Fähigkeit, die von Eternal Sailor Mars... könnte das mit dieser Frau zu tun haben die wir suchen, oder doch eher von meiner Mutter Marron. Oder doch eher eine neue Entwicklungsstufe", sagte Rei. "Eternal ist eine weitere Entwicklungsstufe. Bunny und Chibiusa sind auch Eternal Senshi´s, und jetzt du Rei. Du hast diese Fähigkeit erworben, nachdem dich Prinz Daimond gestärkt hast, nachdem du fast Tod warst. Aber, die Frage ist von wem du sie hast und von wem. Natürlich kann das mit dieser Geheimnisvollen Frau zu tun haben, sie schenkte sie Marron und du bekommst sie von ihr. Doch wir waren schon in der Vergangenheit Senshi´s, also können wir das auch von unseren Müttern aus der Vergangenheit haben. Oder, es ist ganz normal, wenn wir eine bestimmt Stufe erreicht haben, automatisch uns weiter Entwickeln. Es ist nicht ganz leicht das zu Beantworten, auf jedenfall steckt das in uns, nur wann das erwacht, bei jedem einzelnen von uns... kann ich nicht beantworten. Bunny und Chibiusa haben die Eternal Fähigkeit von Helios bekommen, damals als Nehelenia Chibiusa in die Tiefe schmiss, und Bunny ihr Nachsprang. Rei, dein Eternal hat Daimond erwacht, als er dich wieder gestärkt hat. Wann dann Makoto, Minako und ich daran sind... wer weiß", sprach Ami. "Gute Rede Ami, ja ich kann mich da gut Erinnern als Daimond mir damals half. Auf jedenfall ist das sehr komplex, vielleicht steckt das schon in uns... na ja egal, Hauptsache wir können uns wehren", meinte Rei. "Das ist wahr, vielleicht bekommen wir es mal ganz heraus, von wem das kommt. Vielleicht wird jede Senshi´s eine Eternal, wenn es dazu Zeit ist", sagte Minako. "Durchaus, so kann es auch sein", erwiderte Makoto. Okay, dann haben wir das wichtigste besprochen... und wie war ich?", wollte Chibiusa wissen. "Sehr gut, du hast zugehört und deine Entscheidungen getroffen, so wie Bunny", sagte Minako. "Ja genau, weiter so", erwiderte Mako. "Man sieht, du bist Bunny´s Tochter... gut gemacht", erwiderte Ami. "Bunny hätte mehr dazwischen geredet, hast es gut gemacht Chibi", erwiderte Rei. "Ich danke euch, hatte schon einen Bammel davor", gab Chibi von sich. "Brauchst du nicht... und es gehört dazu, einfach zu zuhören und dann Entscheidungen zu treffen", konterte Minako. "Du wirst einmal eine gute Königin", meinte Yuuko. "Durchaus, und die Erfahrungen kommen ganz automatisch", setzte Queen Mizuhara nach. "Ich danke euch, ist gut für das Selbstbewusstsein", grinste Bunny´s Tochter. "Das auf alle Fälle, ist nie schlecht. Frag nicht, wie mein erster Tag als Ärztin war", konterte Ami. "Gut, oder?", erwiderte Minako. "Schön, wäre es gewesen, war es aber nicht... zu viel Lampenfiber", meinte Ami. "Aber jetzt nicht mehr, oder?", fragte Yuuko. "Nö, jetzt nicht mehr... jetzt läuft es", grinste die junge Ärztin. 1. Februar 2003 So gegen 10 Uhr vormittags Minako war erst vor kurzem nach Hause gekommen, sie war bei Hitome im Krankenhaus, dann bei Naru und Riko. Sie zog sich ihren Mantel vorsichtig aus, wegen ihrer Verletzung, und hang in an die Garderobe. Anschließend ging sie in die Küche, wo Aiko gerade dabei war, dass Mittagsessen zu zubereiten. Sie setzte sich und goss sich eine Tasse Kaffee ein. "Alles in Ordnung mit deiner Hand?", fragte Aiko. "Ja, bestens... jetzt habe ich Zwangsurlaub", grinste Mina. "Ist ja richtig, mit dieser Hand geht es schlecht zu arbeiten, oder?", konterte Aiko. "Stimmt... gut das ich jetzt keinen Film mache", setzte Minako nach, dabei lächelte sie etwas. "Und Krankenschwester?", meinte Mina´s Hausdame. "Klar, mache ich aber nur nebenbei", grinste Mina. "Und wann machst du denn nächsten Film, oder Serie?" "Spätestens erst nächstes Jahr... Wahrscheinlich dann denn zweiten Teil meines Weltraumepos", antwortete Minako. "In Hollywood?", fragte Aiko. "Ja, klar... und mit Studio- Aufnahmen hier in Tokyo. Diese sind dann aber eher zum Schluss des Films", erwiderte Minako. "Und wie lange Drehzeit?" "Nun, die Trickaufnahmen werden jetzt schon geplant und auch schon aufgenommen... dass sind immer die Schwierigsten und Aufwendigen Szenen... natürlich alles mit Hilfe von Kollege Computer. Wir Schauspieler sind die letzten die dann Auftreten, deshalb zuerst die Trickaufnehmen, dass wir gleich in die Szenen reinkopiert werden, wenn es abgedreht wurde. Natürlich arbeiten wir auch viel mit der Blue Box... aber auch mit Außenaufnahmen", konterte Minako. "Und mit Suntaufnahmen", meinte ihre Hausdame. Ja, klar... die gehören einfach dazu... nur ich darf nur die Ungefährlichen machen", seufzte Mina. "Ist ja auch richtig, schließlich gibt es für das doch die Suntleute" "Genau, und die machen das auch wirklich perfekt", gab Minako hinzu. "Ist ja ihr Job" "Stimmt", erwiderte Mina. Ein paar Minuten später klingelte es an Minako´s Haustüre, Aiko wollte gehen, doch Mina meinte: "Ich gehe schon... musst du ja nicht alles machen", sagte Mina. "Oh, lieb von dir", gab Aiko zurück. Minako ging dann zur Türe und öffnete sie, als sie ihren Besuch sah, war sie Sprachlos und starrte ihren Besuch an. "Hallo Minako... schön dich zu sehen, ich komme mal rein, draußen ist es kalt", sagte ihr Besuch. Die Frau ging in Mina´s Villa, und Minako schaute ihr immer noch Sprachlos hinterher. Nebenbei schloss sie die Türe, und sagte dann stotternd, als sie sich wieder etwas gefangen hatte: "Bu... Bu.. Bunny, was tust du denn hier?" Bunny drehte sich um und sagte: "Ich hatte so Sehnsucht nach euch, da musste ich einfach kommen" "Ach ja, ich dachte du kommst erst so um denn 14´en rum", meinte Mina. "Du in der Südsee war es so heiß... ich habe da sogar geschwitzt, kannst du dir das vorstellen? Das habe ich noch nie", konterte Bunny. "Du hast geschwitzt? Wow... hat wahrscheinlich etwas mit der Schwangerschaft zu tun", erwiderte Minako. "Meinst du... Hmmm... währe auch ne Möglichkeit", konterte Bunny. "Na zumindest hattet ihr eine Woche Flitterwochen", meinte Mina. "Stimmt, die meisten japanische Paare habe das nicht einmal", grinste Bunny. "Hey, dich hat Chibiusa angerufen, stimmt es?", erwiderte Mina. "Ja, hat sie... und warum du nicht als Teamführerin?", gab Bunny von sich. "Ich wollte deinen Urlaub nicht vermissen, zumindest bis wir mehr wissen", erwiderte ihre Schwester. "Lieb von dir, doch ich habe etwas gespürt... einen Energieausbruch", erwiderte Bunny. "Das hast du? In der Südsee?", fragte Minako. "Ja, habe ich. Okay, Chibi hat mir alles erzählt... ist ne Interessante Geschichte", konterte Usagi. "Wusstest du was von Rei´s Mutter Marron", fragte Mina. "Nein, wusste ich nicht, Rei selbst sagt ja nichts. Und das sie im Tempel begraben liegt, wusste ich auch nicht. Und das Opa Hino verheiratet war, auch nicht. Diese Frau, war eine von uns... oder, was noch höheres", sprach Bunny. "Das meint Mizuhara auch... entweder ne Senshi´s Priesterin, oder ne Göttin", sprach Usagi. "Da ist was dran, auf jedenfall müssen wir das lösen... sonst könnten auch wir Probleme mit denn ANDEREN bekommen", meinte Bunny. "Du sagst es... und hat Chibi auch was von Rei´s Vater gesagt?", dass letzteres sagte Mina etwas leiser. "Ja, hat sie. Wie hast du meine Mutter dazu gebracht da zu zustimmen?", erwiderte Bunny. "Du kennst doch meine Überredungskunst... Hey, das waren wir ihm Schuldig. Ich habe sehr viel von ich erfahren... meinst du ich kann ihn dann einfach sterben lassen?", sagte Minako. "Nein, natürlich nicht... doch ich hätte eine andere Lösung gesucht. Du weißt ja, normal ist der Mond für normale Menschen absolut Tabu", konterte Bunny. "Du warst ja nicht da...", schlussfolgerte Mina. "Es gibt Handy, Schwesterchen", sagte Bunny und fuchtelte mit ihrem. "Ja, hast ja recht... beim nächsten mal...", meinte Mina. "Das will ich auch hoffen... trotzdem, es war sehr nett von dir", erwiderte Bunny. "Du bist nicht böse?" "Nein, Queen Serenity hat entschieden... und wenn sie zugestimmt hat, tue ich es auch. Aber, nur dies eine mal", meinte Bunny. "Das hat Serenity auch gesagt", gab Mina von sich und sagte im Anschluss: "Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen?" "Sailor Transport", grinste Bunny. "Ah, und ich habe mich schon gefreut dich abzuholen", meinte Minako. "Beim nächsten mal", grinste Bunny. "Okay..." "Hast du was zum Essen hier...", sagte Usagi. "Klar, komm mit in die Küche", erwiderte Mina. "Super, hab heut noch nichts gehabt", meinte Usagi. "Na dann komm, ich kann doch meine Schwester ja nicht Verhungern lassen", konterte Minako. "Ne, wäre kein gutes Bild von dir Minako", grinste Bunny. "Scherzkeks...", gab Mina lächelnd von sich. Die Mädchen erreichten die Küche, und setzten sich an die Küchenzeile, die aussah wie eine Bar. Von hier konnte man direkt dem Koch beim Kochen zusehen, fast so wie bei einer Okonomiyaki (japanische Pizza) Restaurant. "Hallo Bunny, ich dachte du bist in denn Flitterwochen?", sagte auch Aiko mehr als Überrascht. "Wäre ich auch, wenn nicht ganz besondere Ereignisse eingetroffen wären", sprach Bunny. "Deine Praxis?", fragte Aiko nach. Bunny schaute sie an und sagte dann: "Tu nicht so, du weißt ganz genau was passiert ist. Schließlich weißt du ja über uns hervorragend Bescheid", grinste der blonde Engel sie an. "Eh... hast ja recht", gab Aiko zurück und sagte dann: "Frühstück Bunny?" "Immer" "Kommt sofort", sagte Aiko lieblich. "Seit wann wisst ihr über das Bescheid Minako?", fragte Bunny ihre Schwester. "Erst seit gestern, Ami hat das alles per Zufall entdeckt", antwortete ihr Mina. "Okay, dann ist ja alles noch frisch. Und deine Hand? Gebrochen?", erwiderte Usagi. "Ja, leider... wird aber wieder, keine Angst", gab Mina von sich. "Wie ist das denn geschehen?", fragte Bunny. "Durch Rei´s Halskette die sie von ihrer Mutter Marron hatte. Ich berührte sie, und flog dann quer durch denn Raum... bis eine Wand im Weg stand", antwortete Minako. "Aha, ein Beschützer Amulett also" "Sieht so aus Bunny", erwiderte Mina. "Und Rei hatte davon zuvor nichts gewusst?", fragte Bunny. "Nein, nicht die Spur. Ihr Opa hat ihr nichts gesagt, auch nicht ihr Vater. Sie wollten sie Beschützen und von denn ANDEREN schützen... ist ihnen dadurch auch ganz gut gelungen", sprach Minako. "Bis Ami, dass Grab von Marron entdeckte", setzte Bunny nach. "Ganz genau", gab Mina von sich. "Und ward ihr mit Chibiusa zufrieden?", fragte Bunny. "Ja, sehr... sie hat sich zwar am Anfang etwas gesträubt, doch das Half ihr nichts. Als deine Tochter muss sie ran, wenn du nicht da bist", sprach Minako. "Ganz genau, sie ist alt genug um Verantwortung zu Übernehmen... wir waren ja noch etwas jünger", sprach Bunny. "Stimmt, sie hat sich alles angehört und dann Entschieden", konterte Minako. "So soll es sein", gab Bunny zurück. "Ich war heut schon bei Naru und Riko... wir können ihr Gate in die Vergangenheit benützen, und Naru und ihre Mädchen kommen auch mit", erwiderte Minako. "Sehr gut, und Naru´s Mädels kennen sie ja dort sehr gut aus... sprich Vergangenheit", sagte Usagi. "Stimmt, schließlich kommen die ja aus Atlantis. Aber, warum müssen wir dorthin Reisen", konterte Minako. "Weil, dass alles in der Vergangenheit geplant wurde, was auch in späterer Zukunft, in ihrer Sicht, passieren würde. Damals waren die alten Götter und Göttinnen noch sehr aktiv, weil auch die Menschen damals auch an sie glaubten... was heute in unserer Zeit, nicht mehr so ist. Wenn wir dann dort sind, können wir mit Hilfe von Rei´s Halskette, denjenigen ausfindig machen von wem es stammt. Das geht am besten in der Vergangenheit, weil da die Macht und Energie von der Frau noch am größten ist, die wir suchen. Wenn wir sie dann gefunden haben, wissen wir auch ihre Feinde, die ihr die ANDEREN nennt... und wir können sie dann Beschützen, oder Helfen", sagte Bunny. "Das hat Mizuhara auch gesagt, aber helfen nur in unserer Gegenwart", sprach Minako. "Das ist richtig, denn wir dürfen nicht die Zeit verändern", erwiderte Mina´s Schwester. "Und wer sagt uns das sie jetzt noch lebt?", wollte Mina wissen. "Ganz einfach, sonst hätte dich Rei´s Halskette nicht angegriffen", betonte Usagi. "Heißt das, solange die Person noch lebt, ist auch Rei´s Halskette noch aktiv?", fragte Minako. "Du sagst es", gab Bunny von sich. "Interessant... und hat das Amulett auch was mit Marron zu tun?" "Nur soviel das, dass Amulett zuvor Marron schützte und dann nach ihren Tod Rei. Mit der Macht und Energie von Marron selbst, hat das Amulett, Rei´s Kette, nichts zu tun", sprach Usagi. "Und ich dachte das hängt zusammen", meinte Minako. "Ich denke nicht, denn wenn das so wäre, hätte Marron eine Botschaft für Rei gehabt. Und ich weiß, von ihrem Vater das, dass nicht so war. Er sprach von einem Beschützer Amulett", erwiderte Bunny. "Warum hast du davon uns nie was gesagt Bunny?", sagte Mina. "Weil er es nicht wollte... und du kennst ja unsere Rei, die wäre ja nicht bereit gewesen sich mit ihm zu treffen", konterte Bunny. "Stimmt...", setzte Mina nach und Aiko sagte, nachdem sie mit einem Tablett zu denn Mädchen kam: "Bunny, hier dein Frühstück... Kaffee ist hier in der Kanne" "Danke Aiko, sieht ja toll aus", freute sich Minako´s Schwester und begann zu Essen. "Lass es dir schmecken Bunny", sprach Aiko. "Das werde ich", lächelte Bunny zurück. Auch Minako goss sich eine Tasse Kaffee ein und nahm sich auch ein belegtes Brot von Bunny´s Frühstücks. "Ist es schlimm mit deiner Hand?", fragte Bunny ihre Schwester. "Es geht, gebrochen...", seufzte Mina. "Zum Glück heilt es bei uns etwas schneller, trotzdem immer Aufpassen", meinte Usagi. "Das tue ich ja, nur wer denkt schon daran, dass man von einer Kette von Rei angegriffen wird", sagte Minako. "Das ist auch wieder wahr, ich frage mich warum?", konterte Bunny. "Ich auch...", erwiderte Mina. "Du Minako, vielleicht ist in dem Anhänger was versteckt?", gab Bunny von sich. "Versteckt? Das ist ein Kristall", erwiderte Mina. "Kristalle kann man auch so schleifen, dass man sie öffnen kann und in ihrem inneren was verstecken kann", sprach Usagi. "Ach wirklich, von wem weißt du das?", wollte Mina wissen. "Von Naru, sie ist doch gelernte Goldschmiedin. Sie kennt sich damit aus", erwiderte Bunny. "Stimmt, du meinst wirklich das da was drin ist?", fragte Minako. "Bin mir sicher, sonst hätte die Kette dich nicht angegriffen", sprach Bunny. "Interessant... und was?" "Gute Frage... ruf Rei an sie soll sofort kommen. Dann lüften wir das Geheimnis", erwiderte Bunny. "Aber ich rühr es nicht mehr an, die andere Hand brauche ich noch", sprach Minako. "Ich mache das", sagte Bunny. "Du? Hey, du bist schwanger, du kannst nicht durch die Luft fliegen", konterte Minako. Bunny schaute Mina an und sagte: "Mir tut sie nichts" "Und warum nicht", fragte Mina. "Weil Bunny eine Queen ist, deshalb", sagte Mizuhara die gerade in die Küche kam. Minako drehte sich zu ihrer Stiefmutter um und sagte: "Und du meinst das weiß die Kette?", fragte Mina. "Ja, Königinnen haben eine besondere Aura und auf die sind solche Ketten, Amuletten programmiert. Deshalb wird sie Bunny nichts tun", erwiderte Mizuhara und setzte sich neben Bunny. "Ich sagte doch, mir tut sie nichts", grinste Usagi zurück. "Ich hoffe ihr irrt euch nicht... ich rufe jetzt Rei an", sprach Minako und ging in ein anderes Zimmer, wo ihr Handy lag. "Bunny, seit wann bist du wieder zurück?", fragte Mizuhara. "Seit heut früh, Chibiusa hat mich Informiert... na ja, und da bin ich", erwiderte Usagi. "Und das in deinen Flitterwochen...", meinte Mizuhara. "Die holen wir nach, und eine Woche hatten wir ja", lächelte Bunny zurück. "War es schön?", fragte Mizuhara. "Oh ja, die Südsee ist Traumhaft... nur sehr heiß ist es dort. Aber die Landschaft und die Strände sind ein Traum. Die Palmen an Strand, die sich so schön wiegen im Wind und der warme Sand... herrlich", schwärmte Bunny. "Das kann ich mir vorstellen, und das Meer?", fragte Mizuhara. "Wunderschön, glasklar, man sieht bis zum Grund, solange es noch nicht zu tief ist. Das baden dort im Meer ist sehr schön, warmes Wasser und wenn man Glück hat, kommen sogar Delfine", sprach Usagi. "Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich so zurück denke, damals im alten Griechenland, war es genau so. Ich liebte es dort immer im Meer zu schwimmen, und mit denn Delfinen zu spielen. Heutzutage wird das nicht mehr so gehen... dass vermisse ich wirklich", sprach Mizuhara. "Ja, heutzutage ist das wirklich selten geworden... hattet ihr damals, eigentlich Badeanzüge?", fragte Usagi mit Blick auf Mizuhara. "Natürlich nicht, wir badeten immer nackt. So was gab es damals noch nicht... Obwohl, die Römer etwas später... denn Bikini erfunden hatten. Doch taugte der nicht zum schwimmen", sprach Mizuhara. "Was die Römerinnen hatten schon denn Bikini?", fragte Usagi erstaunt. "Ja, hatten sie. Es gibt sogar Mosaiken von denn Römern, auf denen Frauen im Bikini abgebildet sind", sprach Mizuhara. "Wow, und die Amerikaner meinten, sie hätten in erfunden", grinste Usagi. "Ja, denn wir heute so tragen schon", setzte Mizuhara nach. "Du vermisst die alte Zeit, ich spüre das, wie du das alles so einfühlsam Erzählt... du schwärmst gerade zu", sprach Bunny. "Oh ja, und ich werde euch begleiten, wenn ihr in die Vergangenheit reist", sagte Mizuhara. "Schön das du mitkommst, du kennst dich dort gut aus... und das ist immer gut für uns", erwiderte Bunny. Inzwischen kam Minako zurück und sagte: "Rei kommt, die wird überrascht sein, wenn sie dich sieht" "Das glaube ich auch", grinste Bunny und goss sich noch eine Tasse Kaffee ein. "Hast du schon was gegessen Mizuhara?", fragte Minako ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Ja, habe ich... danke", erwiderte sie. "Habt ihr euch gut Unterhalten?", fragte Mina. "Oh ja, von früher und damals", erwiderte Usagi. "Oh ja, dass waren Zeiten", seufzte Minako. "Aber, auch gefährlich", setzte Mizuhara nach. "Na ja, dass ist es jetzt auch", meinte Minako. "Stimmt, nur wissen wir... wer heute unsere Gegner sind... damals wussten das nur ein paar Leute... habe ich recht?", sprach Bunny. "Das stimmt Bunny, da gab es Mörderbanden und andere unfreundliche Menschen. Auch die Götter und Göttinnen, waren auch nicht immer gerade harmlos, wenn man sie nicht beachtete", sprach Mizuhara. "Sag mal, leben eigentlich deine Eltern noch Mizuhara?", fragte Usagi. "Nein Bunny, die sind schon lange Tod", erwiderte Mizuhara. "Wie ist das denn passiert?", fragte Mina. "Krieg... sie gerieten zwischen denn Fronten, als Sparta Athen Angriff", antwortete Mizuhara. "Sie waren doch Götter...", meinte Usagi. "Nein Bunny... Halbgötter, und die sind auch sterblich. Ist genauso wie bei euch, wenn euch nichts passiert, lebt ihr ewig. Aber, wenn ihr im Kampf stirbt... ist es aus", sprach Mizuhara. "Das ist war, hoffen wir das, dass nie passieren wird", meinte Bunny. "Nicht nur du", gab Minako von sich. Inzwischen klingelte es an der Tür und Aiko öffnete diese. Es dauerte nicht lange und Rei betrat die Küche. Als sie Bunny sah, blieb ihr der Mund offen: "Bunny... was tust du denn hier?", fragte im Anschluss Rei. "Euch unterstützen, dass geht doch nicht das ihr in die Vergangenheit geht... ohne mich", sagte Bunny in ihrer Art. "Chibi hat dich eingeweiht", erwiderte Rei. "Ja, hat sie... brave Tochter", grinste Usagi. "Bei der Erziehung...", gab Rei von sich. "Eine gute Erziehung ist immer gut, schließlich muss das Kind wissen was richtig und gut im Leben ist", sagte Bunny. "Und bei einer Thronfolgerin noch wichtiger", meinte Mina. "Du sagst es, schließlich ist sie eine Prinzessin und da gehört auch Disziplin und gutes Benehmen dazu... und ich glaube ich habe alles gut gemacht", sprach Bunny. "Ja, dass hast du... Respekt Bunny", lobt Rei ihre Freundin. "Danke", grinste Usagi, und dann kam sie zur Sache: "Zeig mir mal deine Halskette... Minako hat ja schmerzliche Erinnerungen daran" "Ich wollte das nicht, ehrlich", sagte darauf Rei, "Das weiß ich doch", konterte Usagi. Rei holte ihre Halskette unter ihrer Priestertracht hervor, und Bunny begutachtete sie. "Ein Bergkristall... schon etwas ein größerer", sagte Usagi. "Das stimmt, ist mir zuvor gar nicht aufgefallen", erwiderte Minako. "Kein Wunder, du flogst ja durch die Luft", meinte Mizuhara. "Auch wahr...", setzte Mina nach. Bunny nahm in ihn ihre Hand, und Rei sagte erschreckt: "Vorsicht Bunny, nicht das du auch fliegen lernst" "Fliegen kann ich schon, genauso wie du", grinste Usagi. Danach sprach sie: "Siehst du, mir tut sie nichts", Bunny hielt sie fest in ihrer Hand. "Das gibt's es doch nicht...", staunte die Priesterin. "Ich hatte recht...", freute sich Mizuhara. "An was liegt das denn?", wollte Rei wissen. "Bunny ist ne Königin, und ihre Aura ist etwas anders als unsere. Das ist in der Kette vorgegeben, deshalb tut sie Königinnen nichts", sagte Mizuhara. "Aber, ich bin keine", sagte Rei. "Hey Rei, du trägst sie und sie ist von deiner Mutter, und wahrscheinlich hat Marron sie von ihrer Mutter. Da währe es doch blöd, wenn sie dich Angreifen würde, oder?", sprach Minako. "Eh... auch wahr", setzte Rei nach. "Ich wusste es...", sagte Bunny als sie denn Bergkristall Untersuchte und einen Öffnungs- Mechanismus entdeckte. Sie drückte darauf und der Kristall öffnete sich. Sie sahen etwas rotes, wabbliges... sah aus wie rote Götterspeise, doch es war natürlich keine. "Was ist das?", fragte Usagi. Auch Minako und Rei starrten gebahnt darauf. Mizuhara trat heran und blickte es sehr genau an, dann sagte sie: "Ambrosia" "Du meinst... die Ambrosia, das einen unsterblich macht?", sprach Bunny. "Mmmm... ganz genau Bunny. Das was da drin ist... reicht für ungefähr zehn Leute. Man braucht nicht viel davon zu essen", sagte Mizuhara. "Jetzt wird mir alles klar... deshalb wird die Frau von Opa von denn ANDEREN verfolgt. Deshalb ist Marron gestorben, um deine Spur zu verwischen Rei. Wenn die ANDEREN das wissen...", Bunny verfolständigte Minako´s Satz: "... ist Rei in Lebensgefahr" "Das fürchte ich auch", setzte Mizuhara nach. "Hey, wann währe ich das nicht", meinte daraufhin Rei und die Mädels blickten sie ernst an. Bunny meinte daraufhin: "Ich meine das Ernst, damit ist nicht zu spaßen" "Das weiß ich doch, sag mal wann wären wir nicht in Lebensgefahr Bunny, wenn was neues ansteht", sprach die Priesterin. "Stimmt auch wieder... nur könnte das jetzt eine Spur schärfer sein", erwiderte Usagi. "Okay, ich achte auf jedes kleinste Geräusch... zufrieden Bunny", gab Rei von sich. "Ich kann dir auch eine Senshi zu deiner Seite stellen", meinte Minako und Bunny nickte ihr zu. "Nein, nicht nötig. Bis jetzt war es ruhig...", sagte Rei und Bunny sagte darauf: "Fragt sich nur... wie lange" "Okay, Mizuhara... dass ist Ambrosia, dann sind wir eine Spur näher an diese Geheimnisvolle Frau die wir suchen. Wer hütet Ambrosia?", fragte Minako ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Das sind spezielle Priesterinnen, die nur für das zuständig sind. Andere haben da keinen zutritt, und die sind sehr gute Kämpferinnen. Sie schützen Ambrosia mit ihrem Leben, wenn es sein muss. Soviel ich weiß, hat es noch keiner Überlebt, der versucht hat, Ambrosia zu stehlen", sagte Mizuhara mit ernster Stimme. "Kennen die Senshi´s?", fragte Bunny. "Ja, das schon... nur haben auch Senshi´s dort keinen Zutritt", sagte Mizuhara. "Komisch... irgendwie hatte ich das befürchtet", seufzte Bunny. "Was würde Rei passen, wenn die Hüterinnen sie mit dem Ambrosia erwischen?", fragte Minako. "Angreifen...", gab Mizuhara von sich. "Man, und ich dachte wir guten sind immer auf der gleichen Line", konterte Rei. "Schon, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt", erwiderte Mizuhara. "Da frage ich mich, warum hat dann diese Frau, die möglicherweise eine Wächterpriesterin ist, und Opa Hino´s Frau war, dass Ambrosia gestohlen?", fragte Minako. "Eine sehr gute Frage...", meinte auch Bunny. "Das weiß ich auch nicht Mädels, vielleicht war es bedroht, und sie suchte ein gutes Versteck", antwortete Mizuhara. "Das müssen wir herausfinden, wer weiß, was damals abgelaufen ist. Einen Grund muss es gegeben haben, sonst hätte sie es nicht getan", sprach Bunny. "Das ist wahr", setzte Mizuhara nach. Rei blickte noch mal auf das Ambrosia, und verschloss dann denn Bergkristall. Anschießend verstaute sie wieder die Kette unter ihrer Tracht. Dann sagte sie: "Mizuhara sag mal... ist das eigentlich noch gut? Wenn es schon so lange darin ist?" "Ambrosia wird nie schlecht, egal wie alt es ist", sprach Mizuhara. "Gibt es jemanden der Zutritt zu denn Wächterpriesterinnen hat?", fragte Minako. "Ja, Senshi- Königinnen", antwortete Mizuhara. "Bunny, ein Glück das du eine bist", gab Mina von sich. "Ich freue mich schon rissig darauf, kann es kaum erwarten", meinte Bunny in ihrer Art. "Meinst du das diese Frau noch lebt, die Opa Hino´s Frau war?", fragte Rei. "Ja, bestimmt. Wir müssen sie eh erst in der Vergangenheit suchen, doch helfen nur in unserer Zeit", sagte Mizuhara. "... und das alles, weil Ami denn Grabstein von meiner Mutter berührt hat", seufzte Rei. "Ami hatte schon immer ein gutes Gefühl, wenn es um außergewöhnliche Dinge geht", sagte Minako. "Das stimmt, doch wir müssen ihr auch dankbar sein. Stellt euch nur vor wir bekämmen Besuch von denn ANDEREN und wir wussten nichts davon... und ohne Grund las ich mich nicht abmurksen, ihr etwa?", sprach Bunny. "Nie im Leben!", konterte Rei. "Ich auch nicht, zuerst wie ich ein Baby", konterte Minako in ihrer Art. "Minako, zuerst muss Ami Hand an dich anlegen", meinte Rei. "Ja, ich weiß... und dann zwei bis drei Monate Pause... man ist das lang... ohne Sex", seufzte Minako schwer. "Wieso das denn?", fragte Mizuhara. "Dann ist alles gut verheilt, erst dann kann Mina loslegen", sagte Bunny. "Ach so, damit alles gut verheilt ist", setzte Mizuhara nach. "Genau, ich hoffe du kannst solange warten", gab Rei von sich mit Blick auf ihre -blonde Freundin. "Bleibt mit ja nichts anderes übrig... auch, wenn es schwer ist seufzte Mina. Während sich die Mädchen sich so unterhielten, kam Ami in die Küche. Sie hatte ja einen Schlüssel von Minako´s Villa, so wie die anderen auch. Sie hörte ihre Freundinnen und geradewegs in die Küche, von wo die Stimmen kamen. "Hallo Mädels", sagte Ami, Bunny hatte sie noch nicht entdeckt, da Rei vor ihr stand. Sie treten sich um und sahen die Ärztin, und sagten ebenfalls: "Hallo Ami" Erst jetzt sah sie Bunny und sagte daraufhin: "Bunny, was machst du denn hier?" "Man, ihr schaut mich an, als währe ich ein Gespenst", sagte Usagi mit Blick auf Ami. "Na ja, normal bist du doch in denn Flitterwochen, wenn ich mich nicht irre", erwiderte Ami. "Normal schon, außer es gibt Schwierigkeiten", sprach Bunny. "Chibiusa hat dich angerufen", erwiderte Ami daraufhin. "Hat sie, und das war gut so", setzte Bunny nach. "Dann weißt du über alles Bescheid?", gab die Ärztin von sich. "Ja", erwiderte Usagi. "Okay, gut so", meinte Ami. "Das nächste Mal, wenn du was aufspürst... sag mir Bescheid, verstanden Ami? Denn dann hätte Minako kein gebrochenes Handgelenk", konterte Bunny. Ami erkannte sofort das es Bunny mit diesem Satz sehr ernst meinte, auch wenn sie es so nicht hervorgebracht hatte. "Verstanden Bunny", gab Ami von sich. "Gut", sagte Usagi nur. "Hast du alles für unseren Trip vorbereitet?", fragte Minako. "Ja, habe ich", antworte Ami. "Gut", meinte Minako. "Aber zuvor müssen wir Kyo beisetzen im Ost- Shinto Friedhof, Grabnummer A20345... bei ihren Eltern", sagte Rei. "Natürlich, hast du schon alles vorbereitet Rei?", fragte Mina. "Ja, habe ich. Die Beisetzung findet Übermorgen, denn 4 Februar statt. Ich hole morgen Kyo´s Urne ab, versiegele sie endgültig mit einen Bahnspruch gegen böse Geister. So das Kyo in Ruhe ruhen kann und nicht von denn bösen Geistern belästigt wird. Somit wird auch gewährleistet das Kyo in denn Himmel auffahren kann, und so bei ihren Eltern, bis in aller Ewigkeit sein kann", erwiderte die Priesterin. "Ich danke dir Rei, dass du das alles so schön leitest", erwiderte Mina. "Nichts zu danken ist doch meine Pflicht als Priesterin", setzte Rei nach. "Ihr kommt doch auch", fragte Mina ihre Freundinnen. "Klar, ist doch selbstverständlich", sagte alle gleichzeitig. "Gut, ich hole die Urne morgen so gegen 10 Uhr ab und bringe sie anschließend auf denn Friedhof, wo sie dann in festliche Gewänder eingehüllt wird", sprach Rei. "Du sagst aber uns noch, um welche Uhrzeit die Beisetzung stattfindet", erwiderte Bunny. "Natürlich", gab Rei von sich. "Gut", erwiderte Bunny. Ami schaute auf de Uhr, und sagte im Anschluss: "Mina, schalte man denn Fernseher ein, Kanal 5" "Was kommt denn da?", meinte Minako. "Die Pressekonferenz von meiner Mutter", antwortete Ami. "Oh, okay", erwiderte das blonde Mädchen und schaltete dann denn Fernseher in ihrer Küche ein. Das Bild erzeugte sich auf dem Schirm und der Redner, der schon zu sehen war sagte, dass jetzt die Konferenz beginnen würde. Zu sehen war Ami´s Mutter Hitome und zwei weitere Ärzte. Hitome begann nun zu reden: "Gestern wurde der Industrielle und Politiker Herr Hino eingeliefert. Nach denn Untersuchungen stand fest das Herr Hino todkrank war, und eine Erfolgreiche Genesung nicht mehr möglich war... er wusste das er sterben würde, und wir nur noch seine Schmerzen linderen können und sonst nichts. Auf seinen Wunsch hin, verließ er unser Krankenhaus, mit unbekanntem Ziel, um dort in aller Ruhe sterben zu können. Sein Wunsch war es auch, dort wo er jetzt ist, auch Beigesetzt zu werden. Herr Hino wollte auch, dass ich ihnen bei dieser Pressekonferenz dies zu sagen, und das tue ich jetzt auch hiermit", sagte Hitome. "An welcher Krankheit leidet Herr Hino?", war eine Frage. "An Krebs", erwiderte Hitome. "Und an welchem?" "Darf ich ihnen nicht sagen", gab Hitome von sich. "Wie lange geben sie Herrn Hino noch?" "Drei bis vier Monate, länger nicht", sagte Hitome. "Wo ist er?" "Darf ich nicht sagen, und ich würde es auch nicht tun. Sie würden ihn nie finden", erwiderte Hitome. "Wer wird dann die Hino Werke weiterführen... seine Tochter, die Priesterin und Sängerin Miss Rei Hino?" "Das müssen sie selbst Sie fragen", antwortete Hitome. "Weiß Frau Hino, wo er ist?" "Möglich, aber sie wird es ihnen nie verraten", sagte Ami´s Mutter. "Wissen sie ob Frau Hino, schon die Geschäfte übernommen hat?" "Nein", sagte Hitome. "Wird sie auch in die Politik gehen?" "Das kann ich mir bei Frau Hino nur sehr schwer vorstellen, ich glaube nicht", konterte Hitome. Dann kamen noch ein paar Fragen, die sie beantwortete und Hitome beendete dann die Pressekonferenz: "Ich danke ihnen, dass sie gekommen sind zu dieser Konferenz. Und ich habe noch einen Wunsch... belästigen sie bitte nicht Frau Rei Hino! Die junge Frau ist schwanger, und es würde nicht gut sein, für sie und dem Kind, diesem Stress ausgesetzt zu werden... ich Danke ihnen", sprach Hitome stand auf und verbeugte sich. Dann nach verließ sie denn Saal. "Ich fahre heut nicht mehr nach Hause", sagte Rei im Anschluss. "Du kannst hier bleiben, ist doch selbstverständlich", sprach Minako. "Ich danke dir", sagte Rei. "Die Presse wird über dich herfallen", meinte Bunny. "Du kennst mich... ich bin hart", konterte Rei. "O ja, und übernimmst du die Hino Werke?", fragte Bunny. "Gute Frage... ich bin keine Geschäftsfrau!", sagte Rei. "Ja, aber du kannst doch euere Arbeiter doch nicht im Stich lassen", setzte Usagi nach. "Nein natürlich nicht, Mako schaut sich mal die Bücher an... und dann sehen wir weiter. Irgendwie, bin ich doch der Firma verpflichtet. Aber, meinen eigentlichen Job gebe ich nicht auf. Ich bleibe Priesterin und Sängerin... du versteht mich doch Mina, oder?", erwiderte Rei. "Aber Hundert- Pro... und, wenn Mako mit dir fertig ist, schaffst du die Firma auch", konterte Minako. "Ich hoffe du hast recht", seufzte Rei. "Doch bestimmt, so und nun muss ich zur Arbeit...", sagte Bunny und stand auf. "Modeln?", fragte Ami. "Nein, Praxis... es haben sich ein paar kranke Katzen und Hunde angemeldet", sprach Bunny. "Dann lass dich nicht beißen...", grinste Minako. "Ne, dass bestimmt nicht... für schwere Fälle habe ich Chibiusa", grinste Bunny zurück. Sie verabschiedete sich und machte sich dann in die Stadt. "Habt ihr was vor?", fragte Minako ihre Freundinnen. "Nein, momentan nicht", antworteten die beiden. "Gut, wir wäre es mit einem Onsen?", erwiderte Minako. "Wir sind dabei... ein warmes Bad, ist immer bezaubernd", sprach Ami. "Du sagst es Ami", gab Rei von sich und Minako sprach: "Na dann kommt... Mizuhara, du auch?" "Gern", erwiderte Mizuhara und die Mädels machten sich auf denn Weg. Das war das 3. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Jetzt wissen wir, warum Minako von Rei´s Halskette angegriffen wurde. Im Inneren der Kette ist AMBROSIA, die Speise der Götter. Wie wird es weitergehen? Und wird Rei die Firma von ihrem Vater übernehmen? Wir werden es sehen, dann bis zum 4. Kapitel und über ein paar Komis würde ich mich sehr freuen, und DANKE für die Kommis zum 2. Kapitel. Habe mich sehr gefreut darüber... AUF GEHT'S ZUM 4. Simbach, denn 11.5.2009 FranzAmiga Kapitel 4: Kyo´s Beerdigung und Besuch auf dem Mond --------------------------------------------------- 4.Kapitel (Überarbeitet) Kyo´s Beerdigung, und Besuch auf dem Mond Die Mädchen regelten sich genüsslich im warmen Wasser, man sah es deutlich, dass es innen gut taten. Minako und Rei, hatten ihre langen Mähnen unter einer Badekappe verstaut, und Ami fragte sich, wie sie das nur bewerkstelligten das immer ihren langen Haaren darunter Platz fanden. Auch Mizuhara genoss es, es war schon sehr lange her, dass sie das getan hatte. "Das ist ein Traum...", sprach Ami mit geschlossenen Augen. "Du sagst es...", erwiderte Minako und Rei setzte nach: "Wenn das Bunny wüsste..." "Die täte ausflippen...", konterte Mina. "Oh ja, sie war eh einwenig sauer", gab Ami von sich. "Meinst du?", Erwiderte Mizuhara. "Ich hätte sie anrufen sollen, als ich das mit deiner Mutter entdeckt hatte", erwiderte die junge Ärztin. "Ach was, sie ist bestimmt nicht sauer...", gab Mina von sich. "Meine ich auch, Bunny hat nur wie eine Königin geredet", meinte Mizuhara. "Trotzdem, eigentlich hatte sie ja Recht. Hätte ich es getan, wäre das mit deiner Hand Mina nicht passiert", sagte Ami. "Bist du dir da so sicher? Kannst du das hundertprozentig ausschließen Ami?", Fragte Minako. "Eh, mein", antwortete Ami. "Siehst du, es hätte trotzdem geschehen können. Also, mache dir darüber nicht denn Kopf", sprach Minako. "Da hat sie Recht", meinte Rei. "Hmmm... klingt logisch. Na ja, man weiß ja nie, wie es dann abgelaufen währe", sagte Ami und streckte sich, so das ihr Busen kurz aus dem Wasser auftauchte und dann wieder im Wasser verschwand. "Vergiss es Ami, ist ja nicht viel passiert. Und die Hand heilt ja eh schnell... das weißt du ja", sagte Minako. "Ja, zu Glück", erwiderte die Ärztin. "Du hast es nur gut gemeint Ami, und das weiß auch Bunny", erwiderte Mizuhara. "Sie weiß es", gab Mina von sich. "... nur sagt sie es nicht", konterte Rei. "Auch übrigens? Wie geht es dir eigentlich mit Seniti?", Fragte Ami ihre Freundin Minako. "Bis jetzt habe ich sie gut unter Kontrolle", antwortete Mina. "Gut", meinte Ami. "Wir sind aber noch lange nicht fertig mit dem Training", sprach Rei. "Ich weiß...", seufzte Mina. "Da musst du durch Mina", gab Ami von sich. "Das wird ich auch... Mizuhara dass hättest du mir damals auch sagen können... dass in mir noch ne Senshi steckt, und zwar eine Angriffs- Senshi", erwiderte Minako. "Das konnte ich nicht, damals warst du noch nicht so stark um sie zu kontrollieren... Sie hätte dich sonst übernommen, und das konnte ich nicht zulassen", konterte Mizuhara. "Normal war das anders geplant, oder Mizuhara?", Fragte Ami. "Ja, normal hätte Seniti erst in Kristall Tokyo erwachen sollen... und nicht jetzt", erwiderte Mizuhara. "Aha, und das wusste ihr damals schon das es einmal ein Kristall Tokyo geben wird?", Fragte Mina mit Blick auf ihre Stiefmutter aus der Vergangenheit. "Ja, dass wussten wir... diese Zeit war schon immer vorherbestimmt", antwortete Mizuhara. "Wahnsinn, echt stark", staunte Mina. "Dann weißt du auch von denn anderen?", Fragte Mizuhara. "Von denn Neun anderen Angriffs- Senshi´s?", Fragte Mina. "Ja", sagte Mizuhara kurz und leise. "Ja, Bunny hat es uns erzählt. Und das wir sie holen müssen... und sie sollen auf einen fernen Planten sein, stimmt das?", konterte Mina. "Ja genau... Seniti ist ihre Anführerin, so wie Bunny bei euch", sagte Mizuhara. "Und die müssen wir auch holen...", sagte Rei. "Auf alle Fälle, sollten eure Feinde sie zu erst entdecken... habt ihr ein wirklich sehr großes Problem", gab Mizuhara von sich. "Na fabelhaft, warum kommt denn immer alles auf einmal auf uns zu", äußerte sich Rei. "Tja, da müssen wir halt durch... ändern können wir es ja jetzt nicht mehr", erwiderte Minako. "Aber sag mal Mizuhara, warum hatte Queen Serenity eigentlich Angriffs- Senshi´s? Um gerüstet zu sein, wenn sehr schwere Gegner kommen? So wie es Serenity uns gesagt hatte", fragte Ami, Mizuhara und schaute sie mit ihren blauen Augen an. "Ja, genau... doch leider wurden diese Senshi´s sehr gefährlich. Du Minako als Seniti, währst dazu noch nicht in der Lage gewesen sie zu beherrschen. Deshalb haben wir uns entschlossen sie auf einen fernen Planeten zu bringen, und sie in einem sehr festen Tiefschlaff zu legen. Doch jetzt wird es Zeit sie zu erwecken Minako, du hast inzwischen bewissen, dass du Seniti beherrscht", sprach Mizuhara. "Seniti, ist mir immer noch unheimlich. Sie ist Saustark, ihre Angriffe sind die stärksten, die ich je gesehen habe. Und sie hasst Bunny! Außerdem ist sie auch nicht gut auf die anderen zu sprechen", sprach Mina. "Ja, ich weiß. Seniti meint halt sie wäre die einzige Nachfolgerin für Queen Serenity und Prinzessin Serenity währe zu schwach und zu weichlich. Minako, doch du hast sie im Griff... das fühle ich", erwiderte Mizuhara. "Ich hoffe es, doch nicht ihr Mundwerk", gab Mina von sich. "Dafür kannst du nichts Mina, und solange Venus die stärkste bleibt in dir, braucht ihr auch keine Angst von Seniti zu haben", erwiderte Mizuhara. "Dafür Sorge ich, dass Venus und Mina nicht von ihr übernommen wird... auch, wenn es hart ist... nicht wahr Mina?", erwiderte Rei. "... Sklaventreiber", seufzte Mina, aber mit einem kleinen Lächeln. "Von nichts, kommt halt nichts", grinste Ami. "Haha... danke für deinen Zuspruch", gab Mina von sich. "Mach ich gern...", schmunzelte Ami zurück. "Ihr macht das schon, doch zuvor müssen wir das mit denn Ambrosia noch klären", sagte Mizuhara. "Die Mutter von Marron, Rei´s Mutter, muss einen Grund gehabt haben, es in einem Amulett aus Kristall zu verstecken... denn normal tut das eine Ambrosia Priesterin das nicht. Sie muss eine sein, denn sonst währe sie nicht an dass Ambrosia rangekommen", sprach Ami. "Das ist wahr, und solche Priesterinnen, verbinden sich auch mit normalen Menschen... so halt, wie mit deinem Opa Rei", sagte Mizuhara. "Okay, aber können wir sie nicht, in unserer Zeit, durch denn Kristall finden?", fragte Rei. "Nein, keine Chance. Ihr müsst in die Vergangenheit um sie zu finden... es geht nicht anders", erwiderte Mizuhara. "Na dann, ich wollte schon eh mal ins alte Griechenland", erwiderte Rei in ihrer Art. "... und, wenn wir sie gefunden haben dann können wir sie in unserer Zeit helfen", meinte Mina. "So ist es...", bestätigte Mizuhara. "Und du kommst mit...", fragte Ami. "Das las ich mir nicht entgehen", freute sich Minako´s Stiefmutter. Nach einigen Minuten sagte Minako: "Man ist das herrlich hier im warmen Wasser", und setzte sich mal kurz auf, so dass ihr nackter Oberkörper kurz zu sehen war. "Du sagst es, wenn dass Bunny wüsste", grinste Rei. "Sagen wir es ihr halt nicht", konterte Mina. "Die Arme muss sich jetzt mit kratzbürstigen Katzen herum schlagen", meinte Ami. ""So wie ich Bunny kenne, wird da wohl Chibi dran Glauben müssen. Oder, die Katzen sind alle brave Tiere", erwiderte Minako. "Das wird auch so sein, aber Bunny hat ihre Praxis ja noch nicht eröffnet", erwiderte Ami. "Sind bestimmt Nachbartiere...", meinte Mina. "Das wird es sein...", konterte Rei. Plötzlich für Ami hoch und sagte: "Man, wir haben Bunny das nicht von Nehelenia gesagt. Yuuko hat sie ja gesehen" "Stimmt, müssen wir nachholen. Nicht das Bunny meint, wir verheimlichen was", sagte Minako. "Das ist wahr", erwiderte Ami und sie setze sich wieder. "Wo ist denn heute eigentlich unsere kleine Hexe?", fragte Rei. "In ihrem Labor". Erwiderte Mina. "Und wo ist das?", wollte Ami wissen. "Keine Ahnung, dass sagt sie nicht. Irgendwo hier in Tokyo", erwiderte Minako ihr. "Täte mich schon Interessieren, ihr Labor", gab Ami von sich. "Nicht nur dich", meinte Rei. "Yuuko war eine wertvolle Hilfe, bei unserem letzten Einsatz", sprach Mina. "Oh ja, ohne sie hätte es schlimm ausgesehen", erwiderte Ami. "Das auf alle Fälle, ist vielleicht gar nicht so schlecht... ne Hexe im Team zu haben. Außerdem, hat auch sie Angriffe wie wir... und nach ihren Worten... Saugeile!", sagte Ami mit einem lächeln. "Solange sie diese nur gegen unsere Feinde einsetzt... habe ich keine Probleme damit", meinte Rei im Anschluss. "Das wird sie...", gab Minako von sich. "Dann ist es gut, nur gibt es da auch noch ein anderes Problem", erwiderte Rei. "Die anderen Hexen, denn für sie ist Yuuko eine Verräterin, weil sie denn Codex gebrochen hat. Also, ist Yuuko jetzt auch von ihren eigenen Kolleginnen zur Jagd freigegeben worden", sprach Ami. "Genau, und Hexen können verdammt ungemütlich werden", konterte Rei. "Ja, aber sie sind nicht unbezwingbar", gab Minako von sich. "Stimmt, aber sehr zäh", setzte Rei nach. "Bis jetzt haben wir immer eine gute Figur gegen Hexen gemacht, also sieht es nicht so schwarz... besonderes du Rei", sprach Ami. "Ich sag es ja nur...", setzte Rei in ihrer Art nach. "Gab es eigentlich auch in deiner Zeit Mizuhara... solche Hexen?", fragte Minako. "Natürlich, Yuuko sagte ja das sie von denn Amazonen abstammt... und die sind sehr gefährlich", antwortete ihr ihre Stiefmutter von damals. "Kann das sein das wir, wenn wir dorthin reisen... auf sie treffen könnten?", fragte Ami. "Durchaus, nichts ist unmöglich", meinte Mizuhara. "Aber, wir dürfen uns dann schon wehren...", fragte Rei. "Natürlich, nur nicht töten!", konterte Mizuhara. "Das lässt sich einrichten", erwiderte Minako. "Hey, ich habe da ne Frage... werden wir da auch auf Bunny´s Mama treffen?", fragte Rei. "Das glaube ich nicht, zu dieser Zeit war Queen Serenity meistens auf dem Mond... allerdings, ihre Eltern schon, wenn ihr Glück habt", sprach Mizuhara. "... oder, sie macht gerade Urlaub", grinste Minako. "Da müsst ihr verdammtes Glück haben", gab Mizuhara mit einem lächeln von sich, und sagte in Anschluss: "Aber die Sailor Senshi´s sind bekannt, und zwar sehr" "Klasse... hört sich gut an", erwiderte Minako. "Dann heben wir damals schon auch auf der Erde gekämpft?", fragte Ami. "Ja das habt ihr, und Bunny und Minako sind da wie Göttinnen behandelt worden", antwortete Mizuhara. "Ach ja? Warum?", fragte Rei. "Weil sie lange Haare haben und blond sind, Blond ist die Farbe der Göttinnen im antiken Griechenland", sagte Mizuhara. "Wie Aphrodite...", sagte Ami. "Du sagst es", bestätigte Mizuhara. "Ich sage es ja, ich bin nicht umsonst Sailor Venus", sagte Minako in ihrer gewohnten Art. "Heb bloß nicht ab Minako", ermannte Rei ihre Freundin. "Ich doch nicht...", kicherte der blonde Engel. "Las sie Rei, Minako ist halt Minako", sprach Ami. "Oh ja...", seufzte Rei und tauchte ab, nach einer Minute kann sie dann wieder an die Oberfläche. "Sagt mal, was sind das denn für Bänder, die ihr um eure Handgelenke trägt?", fragte Mizuhara. "Das ist die neueste Erfindung von Artemis. Sollte unsere Zentrale in Gefahr sein, löst Motoki einen Alram aus. Dann blinkt das Armband, und wir wissen Bescheid", sagte Ami. "Hey, nicht schlecht... und schon mal passiert?", fragte Mizuhara. "Bis jetzt noch nicht, und ich hoffe es bleibt auch so" sprach Minako. "Da stimme ich dir zu... und jetzt genießen wir das Bad", gab Rei von sich. "Auf alle Fälle", bestätigten die Mädchen. "Haben wir noch einen Patienten?", fragte Bunny ihre Tochter, als Chibiusa denn Behandlungsraum betrat. "Ja, einen", erwiderte Chibi. "In Ordnung, um welches Tier handelt es sich?", fragte ihre Mutter. "Eine Katze, soll ich sie hereinbitten, oder bist du noch nicht so weit", meinte Chibiusa. "Ja, bin mit der letzten Akte schon fertig", erwiderte Usagi mit einem lächeln. Chibiusa ging zur Tür und öffnete sie, diese führte geradewegs ins Wartezimmer. "Frau Tomoko, kommen sie bitte", sprach Chibiusa und die Frau kam mit ihrer Katze im Körbchen ins Behandlungszimmer. "Schön Frau Doktor, dass sie noch Zeit haben", sprach sie und stellte das Körbchen auf denn Behandlungstisch ab. "Das ist doch selbstverständlich Frau Tomoko, was fehlt denn ihrer Katze?", fragte Bunny die Frau. "Sie frist nichts mehr, und zieht sie zurück", antwortete die Frau. "Seit wann ist das so?", wollte Bunny wissen. "Seit zwei Tagen...", erwiderte die Frau. "Na, dann schauen wir sie an", sprach Bunny und öffnete denn Käfig. Sie holte das Tier heraus, und setzte sie auf denn Tisch ab. Die Katze war etwas verstört, doch sie machte keine Anzeichen, dass sie angreifen würde. "Ein schönes Tier, schönes Fell und die Augen ist in Ordnung. Wie alt ist sie?", wollte Bunny wissen. "Sechs Jahre", antwortete die Frau. "Gut, Chibiusa... hältst du sie mal?", Erwidertes Bunny. "Klar", konterte Chibi und tat dies, was ihre Mutter ihr gesagt hatte. Vorsichtig öffnete dann Bunny das Maul der Katze, dabei zuckte sie etwas zurück, doch Chibi hielt sie fest. Usagi sah es dann sofort, und sagte zur Katze: "Klar, dass du nichts frist, tut dir alle weh... doch das bekommen wir wieder hin" "Was fehlt ihr?", wollte die Katzenmutter wissen. "Sie hat Zahnstein... deshalb frist sie nichts mehr, weil ihr alles wehtut", antwortete Usagi. "Und was kann man da machen?", fragte die Frau. "Als ersten müssen wir die Katze eine Narkose geben und dann wenn sie schläft, die Zähne abschleifen. Spätestens Morgen frist sie dann wieder... ich schreibe ihnen dann ein spezielles Trockenfutter auf, darin sind etwas härtere Futteranteile enthalten welche dann die Zähne automatisch putzt, wenn sie diese zerbeißt. Außerdem sind da auch viele Vitamine enthalten was jede Katze braucht. Füttern sie das jeden Tag, und denn Zahnstein kann man dann vergessen... auch ja, immer ein Schälchen Wasser dazu reichen", sprach Frau Doktor Chiba. "Gut... Chibiusa, bringst du mal die Waage?", erwiderte Bunny. "Mach ich...", sagte sie. Als Chibi mit der Waage wieder kam, wiegten sie das Tier. "5 kg", sagte Bunny und ging dann zu ihrem Arzneischrank. Sie öffnete in und bereitete die Narkosespritze vor. Als sie damit fertig war, kam Usagi wieder zum Tisch, Untersuchte dann noch mal sorgfältig das Tier und verabreichte dann der Katze die Narkose. Es dauerte nicht lange bis die Katze schlief. Chibiusa und Bunny legten dann einen Mundschutz an und zogen sich Gummihandschuhen an. Bunny holte die kleine Schleifmaschine, die sie dazu brauchte, und Chibiusa öffnete anschließend ganz sorfältig das Maul der Katze, danach begann Bunny mit ihrer Arbeit. Die Behandlung dauerte ungefähr 45 Minuten, und als sie damit fertig war, schaltete sie Maschine aus und legte sie zur Seite. Hinterher schaute sich Usagi die Zähne noch mal genau an, sie fand nichts mehr und die Zähne waren wieder schon weiß, so wie es sich gehörte. Auch das Zahnfleisch war in Ordnung, die Besitzerin kam noch rechtzeitig zur Behandlung. Als Chibi´s Mutter damit fertig war schloss sie wieder das Maul. Anschließend zogen sie sich die Handschuhe aus, und legten denn Mundschutz wieder ab. "Der Zahnstein ist entfernt, und ab Morgen wird sie wieder fressen", sagte Bunny. "Ich danke ihnen", sprach Frau Tomoko. "Das ist mein Beruf", lächelte Usagi zurück und ging dann zu ihrem Schreibtisch. Chibiusa legte anschließend die Katze wieder in ihr Tragekörbchen und verschloss diese wieder. Bunny schrieb der Frau das Futter auf, das sie von nun an verwenden solle und übergab denn Zettel der Frau. "Ich werde von nun an nur diese verwenden", sagte die Besitzerin. "Tun sie das, und die Katze wird nie wieder Zahnstein kriegen. Ach ja, ist sie auch geimpft?", fragte Frau Doktor. "Ja", erwiderte Frau Tomoko und übergab Bunny denn Impfpass der Katze. Bunny blätterte in durch und sagte. "Super... alles Okay. Die nächste Impfung ist erst nächstes Jahr fällig" "Was bin ich ihnen schuldig?", fragte die Frau. "Chibiusa, haben wir die Adresse von Frau Tomoko?", fragte Bunny, und ihre Tochter antwortete mit einem: "Ja" "Ich schicke ihnen die Rechnung, binnen einer Woche", sagte Bunny freundlich. "Okay", erwiderte die Frau, nahm ihre Katze und Chibiusa begleitete sie die Frau nach draußen, nachdem sie sich verabschiedet hatten. Als Chibi dann wieder im Behandlungszimmer war, fragte Bunny: "Ist noch wer da?" "Nein, die Katze war der letzte" "Gut, dann gib die Daten noch in denn Computer ein... dann ist Feierabend", erwiderte Bunny. "In Ordnung Mama", gab Chibiusa zurück. In einen weit entfernten Land, zwischen Russland uns China. Das Land heißt Mongolei, und ist das geheime Rückzugsland der Hexen. Auch Yuuko Familie, und die Hexen mit dem es Sailor Moon zu tun hatte, stammten von dort. Die Hexen sind die wahren Nachfolgerinnen der legendären Amazonen, die schon im antiken Griechenland ihr Umwesen trieben. Nachdem die Römer immer mehr Landstriche eroberten, wurde der wahre Lebensort der Amazonen immer enger, und so mussten sie sich um ein anderes Land umsehen, und das fanden sie in der jetzigen Mongolei. Obwohl sie denn Römer sehr schwere Niederlagen bereiteten, müssten sie dennoch auswandern, weil die Römer alles versuchten die Hexen zu unterschlagen und sie restlos zu besiegen. Nach der letzten großen Schlacht, so um 15 v. Chr., die recht blutig und hart geführt wurde, waren plötzlich die Amazonen aus Griechenland verschwunden. Keiner wusste wo sie hingezogen sind, und ehrlich gesagt weiß das heute noch keiner... natürlich, bis auf die Hexen selbst. Dort fanden sie ein optimales Land für sie, sie eroberten dort einen kleinen Landstrich, denn sie bis jetzt inne haben. Man hat schon selbst in der Mongolei geflüstert, dass es irgendwo ein Dorf oder eine Stadt gibt, da wo nur Frauen leben. Aber keiner weiß, wo genau das ist, das liegt daran, dass die Hexen ihre Stadt von denn Menschen so gut abschirmen, dass keiner diese Stadt finden würde außer, man ist eine Hexe. Die Stadt der Hexen heißt Xandu, und ist von der Hauptstadt der Mongolei, Ulan Bator, nicht allzu weit entfernt... da meistens noch mit Pferden dort viel geritten wird, auch noch heutzutage in unserer Zeit, kann man sagen, die Hauptstadt liegt ungefähr einen Tagesritt entfernt, und ab und zu trifft man dort auch Hexen an... nur weiß das keiner, dass es Hexen sind. Eigentlich währe denn Amazonen- Hexen ein eigenes Land am liebsten, doch sie müssen vorsichtig sein um nicht doch noch erkannt zu werden, also leben sie lieber so... am besten unsichtbar und so ihre Machenschaften zu starten. Das haben sie auch schon im antiken Griechenland versucht, dass Land für sie zu erobern. Doch da hatten sie einen wahren harten Gegner, die Sailor Senshi´s! Queen Serenity´s Kriegerinnen konnten die Hexen immer zurückschlagen, zwar mit Verlusten, doch es gelang ihnen immer wieder, wenn sie es versuchten. Deshalb wurde der Hass so groß bei denn Hexen, dass jetzt Hexen und Senshi´s Todfeinde sind. Zwar gab es einige Hexenkönigen die versucht haben sich mit denn Senshi´s zu arrangieren, und Frieden zu erreichen, doch lebten solche Königinnen nicht lange. Auch die jetzige Königin der Hexen kam durch einen Putsch an die Macht, die alte, die zuvor regierte war eine gute Königin, doch sie wusste was geschehen wurde und so schickte sie ihre Tochter in das ferne Japan... die Tochter hieß: EUDIAL! Somit ist eigentlich Yuuko eine Amazonen- Hexenprinzessin, doch das weiß die kleine Hexe nicht. Denn Eudial hatte es ihr nie erzählt und auch ihre drei Hexen Müttern, dürften es ihr nie sagen. Als Eudial starb, war Yuuko sechs Jahre und die drei Hexen zogen sie im Sinne ihre Mutter auf, doch das sie eine Prinzessin und die eigentliche wahre Königin ist, verschwiegen sie Yuuko... als Schutz! Doch da jetzt Yuuko dem Sailor Team angehört, und sie somit denn Hexen Codex gebrochen hat weiß sie, dass sie für die anderen Hexen Freiwild ist... vielleicht ist es jetzt Zeit Yuuko die ganze Wahrheit zu sagen. Denn als Prinzessin hat sie eigene Hexenkämpferinnen die ihr unterstehen und für sie kämpfen würden, doch bis jetzt halten sie sich im Untergrund um nicht von denn anderen ermordet zu werden. Erst wenn die wahre Prinzessin und Königin kommt, würden sie ihr Leben für sie geben und sie unterstützen. Doch von dem weiß unsere kleine tapfere Hexe noch nichts, und wie würde Bunny reagieren, wenn sie das wüsste? Es heißt doch, irgendwann kommt jede Wahrheit zu Tage, nur wann. Die Mongolei ist ein Steppen und Wüstenland, doch gibt es dort auch Seen und Flüsse, und ist nicht gerade klein. Eigentlich ein gutes Land für Hexen um dort gut leben zu können, und auch im verborgenen. Denn eigentlich wollen Hexen nicht erkannt zu werden, was man auch verstehen kann. Inzwischen sind auch schon andere Hexen in Japan. Sailor Moon und Minako hatten schon Erfahrung mit ihnen gemacht. Besonders Minako, ihr verdankt es einer Hexe, dass sie keine Kinder bekommen kann. Hoffen wir das Ami´s Operation Erfolg haben wird, sonst könnte Mina doch noch verzweifeln, was wir natürlich nicht wollen. Doch Ami ist zuversichtlich das, dass alles gut ausgehen würde. Doch kommen wir wieder in das ferne Mongolei. Die Anazonen Queen bekam Besuch von jemanden, denn Sailor Moon schon kennen gelernt hatte, es war die Kristall Fee. Nehelenia hatte ihr ja geholfen, als Sailor Seniti sie ziemlich schwer verletzt hatte. Ohne die Hilfe von Nehelenia, täte es nicht so gut um die Fee stehen. Sie gab ihr neue Energie und brachte sie dann anschließend in Sicherheit, in das Land der Hexen Amazonen, dem auch Yuuko angehört. "Ich sehe es geht dir wieder gut", sagte die Queen der Hexen mit dem Namen Xinobia. "Ja, so geht es mir gut, nur meinen Arm kann ich vergessen!", sprach die Fee energisch. "Kannst du ihn überhaupt nicht mehr bewegen?", wollte Xinobia wissen. "Nur bis zur hälfte... dann ist Schluss. Wenn ich Seniti in die Hände bekomme!", fauchte die Fee. "Seniti? Wer ist das... habe ich noch nie gehört", erwiderte Xinobia. "Seniti ist eine Senshi, eine Angriffs- Senshi die mit Sailor Moon zusammen arbeitet. Ich muss gestehen, ich habe sie unterschätzt, doch das bekommt sie zurück... dass schwöre ich", konterte die Kristall Fee. "Seit wann arbeitet eine Angriffs- Senshi mit einer normalen Senshi zusammen? Normal sind das doch auch Feinde... so wie wir Hexen mit denn Senshi´s", sprach Xinobia. "Seitdem Sailor Venus, auch Sailor Seniti ist", konterte die Fee. "Was! Eine normale Kämpferin des Guten ist auch eine Angriffs- Senshi?", sprach Xinobia. "Oh ja, weiß auch nicht wie das möglich ist. Auf jedenfall ist Seniti, Venus zweites ich... und die ist außergewöhnlich stark. Viel stärker als die anderen Senshi zusammen mit Sailor Moon", sagte die Fee. "Das ist nicht so gut, hat sie eine Schwachstelle?", fragte Xinobia. "Eine gute Frage... kann ich nicht beantworten", konterte die Fee. "Dann sollten wir das herausfinden, ist immer gut, wenn man über unsere Gegner Bescheid weiß", meinte Xinobia. "Das auf jedenfall... doch nur wie?" "Das ist auch eine gute Frage... vielleicht fällt mir was ein. Ich muss sowieso Hexen nach Japan aussenden, um eine Abtrünnige zu vernichten!", erwiderte Xinobia. "Heißt das, dass eine Hexe übergelaufen ist?", fragte die Fee. "Ja, und auch noch eine der besten und gefährlichsten überhaupt. Die beste Technik- Hexe überhaupt die ich kenne", fauchte Xinobia mit geballter Faust. "Das ist nicht gut, ich dachte Hexen und Senshi´s sind auch Todfeinde", erwiderte die Kristall Fee. "Das sind wir auch, eigentlich wollte sie Sailor Moon mit ihrer Truppe vernichten... doch dann muss was passiert sein. Jetzt arbeitet sie mit Sailor Moon zusammen! Das ist ihr Todesurteil, sie hat denn Hexen- Codex gebrochen und dafür muss sie zahlen, und zwar mit ihrem Leben!", sprach die Fee mit lauter Stimme. "Wie heißt denn die Verräterin..." "Yuuko, die Tochter von Eudial", konterte Xinobia. "... denn Namen kenne ich, die war in Deutschland mit dabei", sprach die Fee. "Hat sie auch gekämpft?", fragte Xinobia. "Das weiß ich nicht... kann aber schon sein. Einige Fallen, wurden wie von Geisterhand auf einmal vernichtet", berichtete die Fee. "Hmmm... sieht ganz nach Yuuko´s Fähigkeit aus", erwiderte die Amazonen Queen. "Ist diese Yuuko... eine besondre Hexe?", fragte die Fee. "Sie ist eine Technik- Hexe... die beste die es gibt. Sie kann Geräte und Waffen bauen, da wo normale Menschen erst in Hunderte von Jahren dazu fähig sind", sagte Xinobia. "Das ist schlecht für uns...", gab die Kristall Fee von sich. "Deshalb muss sie sterben... die Verräterin", konterte die Königin. "Wird aber nicht leicht sein, wenn sie so gut ist. Und Außerdem wird sie jetzt auch unter dem Schutz von Sailor Moon stehen", sprach die Fee. "Das ist wahr, wir müssen sie erwischen, wenn sie unvorbereitet ist... nur das wird nicht leicht sein", erwiderte Xinobia. "Jeder macht auch Fehler..." "... aber keine Hexe", erwiderte Xinobia. "Ein Druckmittel wäre da gut", meinte die Fee. "Durchaus, nur sind ihre drei Hexenmütter verschwunden... einfach so, aus heiterem Himmel. Wir waren denn drei schon Dicht auf denn Fersen", konterte Xinobia. "Klar, dahinter steckt wahrscheinlich Sailor Moon", erwiderte die Fee. "Wenn das dann so ist, dann finden wir sie nicht", seufzte Xinobia. "Wieso eigentlich drei Müttern?", fragte die Fee. "Diese drei Hexenmüttern haben sie großgezogen, nach dem Tot von ihrer Mutter Eudial", sagte Xinobia. "Verstehe..." "Na gut, ich werde Hexen nach Japan aussenden. Um erst einmal sie ausfindig zu machen und dann sie beobachten... aber, noch nicht erledigen. Ich muss erst wissen, was sie unserem Feind schon verraten hat", sprach Xinobia. "Und ich bereite mich auf Seniti vor, diesmal wird sie es nicht so leicht haben", erwiderte die Fee. Inzwischen ist es Abend geworden und Bunny stand in ihrer Küche, und bereitete das Essen vor. Diesmal wollte Bunny selbst kochen, und sie kann es ja, wenn sie sich nur etwas zusammen reißt. Es klingelte an der Tür und Sakura öffnete diese. "Gut Abend Sakura, ist meine Tochter anwesend?", fragte Ikuko Bunny´s Hausdame. "Ja, dass ist sie. Frau Chiba steht in der Küche Frau Tsukino", erwiderte Sakura. Ikuko trat ein, und Sakura schloss hinter ihr die Türe. Danach nahm sie denn Mantel von Bunny´s Erdenmutter ab und hängte in an der Garderobe auf. "Heißt das... meine Tochter kocht? Freiwillig?", sprach Ikuko fragend. "Ja", antwortete Aiko´s Schwester. "Und sie läst sich von dir nicht helfen? Schließlich bist du eine gelernte Köchin", sprach Ikuko. "Nein, sie hat mich aus der Küche verbahnt... für Heute", erwiderte Sakura. "Ich hoffe es geht gut... ich schau mal zu ihr", gab Bunny´s Mutter von sich. "Das wird es... ganz bestimmt", sagte Sakura freundlich. "Hoffen wir es...", konterte Ikuko und ging dann in die Küche von Bunny´s Haus. "Hallo Schatz... wie geht es dir?", fragte Ikuko als sie die Küche betrat. Bunny drehte sich um und sprach: "Hallo Mutter, mir geht es gut... und dir?" "Ebenfalls, kann nicht klagen... du kochst?", fragte Ikuko. "Ja, ich muss doch Beweisen können das ich es auch kann", lächelte Bunny zurück. "Du kannst es ja auch, wenn du dich zusammen reißt", sagte ihre Mutter. "Eben", grinste ihre Tochter zurück. "Was machst du denn?", fragte Ikuko. "Ein Menü von denn Fidschiinseln", antwortete Bunny voller Stolz. "Interessant, und was gibt es da?" "Tomaten- Reis- Suppe, Kokoda das ist Kabeljau in Miti- Sauce und als Dessert Ananas- Schnee- Pudding", antwortete Bunny. "Hört sich recht gut an, und klappt es?" "Ich denke schon... die Suppe ist schon fertig", sprach Bunny und deutete auf denn Topf der nebenan stand. "Darf ich mal probieren?", fragte Ikuko. "Klar", gab Usagi von sich. Ikuko nahm sich einen Löffel und probierte die Suppe, anschließend sagte sie: "Schatz, die ist gut... ist dir wirklich gut gelungen" "Danke Mutter, dass tut gut", gab Bunny von sich. "Was ist da alles drin?", fragte Ikuko. "Also, 1EL Sonnenblumenöl, 1 gehackte Zwiebel, 1 rote Paprikaschote entkernt und gewürfelt, 450 g Tomaten, 1/2 TL gemahlener Paprika, 900 ml Gemüsebrühe, 150 g Langkorn- Rei´s, Salz und Pfeffer und gehackte Petersilie zum Garnieren", antworte Bunny. "Ist wirklich gut Schatz, die Gemüsebrühe aufkochen lassen und dann denn Reis dazufügen, oder?", fragte Ikuko. "Genau, 10 Minuten köcheln lassen und dann vom Herd nehmen", gab Bunny von sich. "Die ist dir gelungen, gut gemacht", lobte Ikuko ihre Mutter. "Danke", sagte Bunny freudig. "Und jetzt machst du denn Fisch" "Genau, der Fisch wird roh gegessen, sind wir ja gewöhnt, in Streifen geschnitten dann mit Salz und Zitronensaft übergossen und dann im Kühlschrank 4 Stunden kaltgestellt. Das habe ich schon heut Mittag gemacht... jetzt nur noch eine grüne Paprikaschotte klein würfeln und die vier Tomaten vierteln, und auf dem Fisch verteilen. Jetzt nur noch die Miti- Sauce darauf verteilen", antwortete Bunny. "Wie geht denn die Sauce?", fragte Ikuko. "Miti ist eine Kokosnusssauce, dient auf Fidschi als Basis für viele Gerichte. 1 Zwiebel und 1 rote Chili Feinhacken. 1 grob gehackte Zitrone, 1 TL Salz und das Fleisch einer Kokosnuss pürieren. Dann 150 ml Wasser und 150 ml Milch dazugeben. 1 Stunde ruhen lassen und anschließend durch ein sauberes Tuch drücken... fertig", sprach Bunny. "Wow, und dass ist die fertige Sauce?", fragte Ikuko als sie sah wie Bunny die Sauce über denn Fisch verteilte. "Ja genau... probier mal", sprach Usagi. "Gerne", erwiderte Ikuko nahm sich ein paar Stäbchen und aß etwas Fisch mit der Sauce. "Scharf, aber gut... Respekt... nicht schlecht", antworte Ikuko. "So, und nun der Ananas Schnee Pudding", sprach ihre Tochter. "Das bekommst du auch hin", sagte Ikuko lieblich. "Hoffe ich... mache es aber später. Ist ja gleich fertig", antwortete ihre Tochter. Nachdem Bunny alles zur Seite gestellt hatte, setzten sie sich an denn Tisch in der Küche. "Sag mal Schatz, wie war der Urlaub" "Schön, aber sehr heiß", erwiderte Bunny. "War ja auch die Südsee", gab Ikuko zurück. "Stimmt, die ist einfach traumhaft, blaues Meer, Palmen und gutes Essen... kann ich nur empfehlen", antwortete ihr ihre Tochter. "Ist ja nicht umsonnst das Paradies", sprach Ikuko. "Du sagst es...", lächelte Bunny zurück. "Wolltet, ihr denn eigentlich nicht länger bleiben, als nur eine Woche?", fragte Ikuko. "Schön... nur ist etwas dazwischen geraten", antwortete Bunny. "Las mich raten... Sailor Moon?" "Ja, ist nun mal so", erwiderte Usagi. "Könnten das nicht auch mal deine Mädchen ohne dich bewerkstelligen?" "Schon, nur wenn eine verletzt wird und ich das spüre... dann muss ich eingreifen. Schließlich bin ich die Prinzessin und Neo- Königin", sagte Bunny mit Blick auf Ikuko. "Wer wurde verletzt...", sagte Ikuko überrascht. "Minako, sie hat sich dabei ein Handgelenk gebrochen", antwortete ihr Usagi. "Die Arme... ich muss sie besuchen", sprach Ikuko. "Tu das, sie wird sich freuen... Ach ja, die Beerdigung von Kyo ist am 4 Februar... Rei macht die Beisetzung", konterte Bunny. "Seid ihr dabei?" "Klar... kommst du auch?", fragte Usagi. "Sei mir nicht böse... das kann ich nicht, seit dem ich weiß, dass Kyo mir meine Tochter gestohlen hatte, auch wenn sie krank war. Ich hoffe Mina wird das verstehen", sagte Ikuko. "Das wird sie verstehen, und wenn Kyo Beigesetzt ist, kann sie sich voll auf ihre leibliche Mutter konzentrieren... jetzt ging es noch nicht, weil ja Kyo noch in ihrem Umfeld war. Doch nach der Beerdigung ist das mit Kyo abgeschlossen, und Mina kann sich endlich voll und ganz auf dich konzentrieren. Zuvor ging dies ja noch nicht, du weißt ja... unsere Mentilatät", sprach Bunny. "Ich weiß, dass ist einwenig kompliziert bei uns Japaner... andere Leute werden das nur sehr schwer verstehen, die nicht aus Japan kommen", sagte Ikuko. "Wem sagst du das..." lächelte Bunny zurück und sagte dann im Anschluss: "Mina wird sich viel einfallen lassen, was sie mit dir alles Unternehmen wird... da bin ich mir ganz sicher" "... außer Sailor Moon kommt dazwischen", meinte Ikuko. "Ja, dass Risiko musst du eingehen", erwiderte Usagi in ihrer Art. "Oh ja, da hast du recht", seufzte Ikuko zurück. "Ach, komm Ikuko... ich kann es ja auch nicht ändern. Ist mein Job die Welt zu retten und zu beschützen", erwiderte Bunny. "Ich weiß, nur immer diese Angst, dass dir und denn anderen was passiert... verstehst du das Kind", sagte Ikuko. "Natürlich verstehe ich das, nur ändert sich dabei nichts. Ich bin nun mal dafür verantwortlich, und meine Mädchen natürlich, dass wir die Gefahren abwehren. Ohne uns, täte es bös aussehen", konterte Bunny. "Und was ist es diesmal?", fragte Bunny´s irdische Mutter. "Um Rei´s Mutter und von deren Mutter" "Ist nicht Rei´s Mutter tot?", fragte Ikuko. "Ja, oder auch nicht... ich weiß nicht. Ist alles verzwickt diesmal, Rei hat einen Anhänger von ihrer Mutter bekommen, und darin befindet sich Ambrosia. Und wegen dem, wurde Rei´s Mutter verfolgt, und deshalb starb auch Marron, so hieß Rei´s Mutter", gab Bunny von sich. "Ambrosia?", fragte Ikuko. "Ambrosia ist die Speise der Götter, wer davon isst... wird unsterblich", antwortete Usagi. "Wow, und das wurde gestohlen und in Rei´s Anhänger versteckt" "Ich glaube eher, dass Marron´s Mutter es dort versteckt hat von jemanden, dass es nicht in falsche Hände kommt. Und deshalb wird sie gejagt", erwiderte Bunny. "Lebt denn Marron´s Mutter noch?" "Ich denke schon, denn sie ist bestimmt eine Sailor Senshi Priesterin, die im antiken Griechenland, dass Ambrosia beschützt und bewacht haben. Denn nur so eine, kommt an das Ambrosia ran... ohne Probleme", sprach Usagi. "Antike Griechenland? Heißt das, ihr müsst dorthin?", fragte Ikuko. "Sieht so aus... zurück in die Vergangenheit. Dort müssen wir sie ausfindig machen, damit wir sie in unserer Zeit helfen können", sagte Usagi. "Ihr macht eine Zeitreise?" "Ja", gab Bunny von sich. "Ist das nicht gefährlich?", fragte Ikuko besorgt. "Nun ja, gefahren gibt es überall... aber keine Angst, wir kommen gesund zurück", tröste Usagi ihre Mutter. "Hey, dass sagst du so leicht... weißt du wie ich da leide...", konterte Ikuko. "Ich weiß, aber bis jetzt sind wir auch immer gesund... na ja, mit ein paar Schrammen zurück gekommen", erwiderte Bunny. "Schrammen ist gut... passt bloß auf", forderte Ikuko. "Darauf kannst du dich verlassen", sprach Usagi tröstlich. "Sag mal, in deinem ersten frührem Leben... dass war doch auch diese Zeit, oder?", fragte Ikuko. "Ja, so ungefähr", sagte Bunny. "Was ist, wenn ihr da auf euer damaliges ich stößt?", wollte Ikuko wissen. "Das wird nicht geschehen, weil wir, wenn wir dort sind, unser damaliges ich einnehmen werden... somit wird gewährleistet, dass wir uns selbst nicht treffen werden. Erst, wenn wir wieder in unsere Zeit, in diese, zurück kehren... verlassen wir unser damaliges ich wieder... ist ganz leicht", erwiderte Bunny. "Ach ja, ich versteh nur Bahnhof... heißt das ihr ersetzt auch praktisch selbst?" "Ja, aber mit dem Wissen was wir hier haben", erwiderte Usagi. "Aha... und das verstehst du?", sagte Ikuko nur. "Ich sag nur... Ami", sprach Usagi. "Ja dann, muss es ja stimmen", meinte Ikuko. "Du sagst es", lächelte ihre Tochter. "Darf ich dich was fragen..." "Natürlich Mama" "Du hast doch mir einen Splitter es Silberkristalls gegeben, somit werde ich nun auch nicht mehr älter und werde auch so lange leben wie ihr... aber, was ist mit Kenji, deinem Vater? Er wird sich fragen, warum wird seine Frau nicht älter und er schon? Und außerdem fände ich es mehr als gerecht, wenn Ami´s Mutter Hitome auch einen bekommen täte", sagte Ikuko. "Du hast recht... habe auf das nicht gedacht, nur müsste ich in dann auch einweihen wer ich wirklich bin... okay, ich verspreche dir das ich mit Queen Serenity darüber sprechen werde, dass die zwei auch einen bekommen", antwortete ihr Usagi. "Danke, wäre nur gerecht" "Stimmt, ich hoffe Serenity stimmt auch zu... ich versuche es, versprochen", erwiderte Bunny. "Gut, denn ohne Kenji, hätte ich dich, Minako und deinen Bruder nicht bekommen", meinte Ikuko. "Logisch...", grinste Usagi. "Serenity wird schon zustimmen", meinte Ikuko. "Na ja, ich habe schon einmal nicht so wie eine Prinzessin mit ihr geredet... und durchgesetzt", erwiderte Bunny. "Und was hat sie dann gesagt?" "Spricht so eine Prinzessin! Weißt du nicht was sich gehört, kleine Lady!", konterte Bunny. "Hört sich nicht gut an...", meinte Ikuko. "Eine Prinzessin wiederspricht halt nicht... sie muss tun was die Königin sagt... nur bin ich etwas anders", konterte Usagi. "Du arme..." "Oh ja", seufzte Bunny. "Du schaffst das schon, dass die beiden auch einen Splitter bekommen", meinte Ikuko. "Drück mir die Daumen..." "Das werde ich kleines", sprach Ikuko und nahm Bunny´s Hände in ihre Hand. "Wann werdet ihr die Zeitreise mache?", fragte Ikuko. "Weiß es noch nicht so genau, zuerst müssen wir noch Kyo´s Beerdigung machen, dann wird ich mit Serenity wegen denn Splittern reden... dann könnte es losgehen. Schauen wir mal...", sprach Bunny. "Soll ich mitkommen, wenn du mit Serenity sprichst. Vielleicht kann ich dir helfen?", fragte Ikuko. "Serenity sieht das nicht so gern, aber warum nicht... könnte vielleicht hilfreich sein", meinte Usagi. "Aber, nicht das du Ärger bekommst..." "Ach, Serenity regt sich schon wieder ab... ich bin halt ne etwas andere Prinzessin", grinste Bunny. Nach einer Minute sagte Ikuko: "Wie geht es eigentlich deinem Bruder?" "Ach, dem geht es sehr gut. Er ist sehr gut in seiner Ausbildung, und lernt sehr schnell. Ikasu ist eine sehr gute Lehrerin, bald wird er alles wissen", erwiderte Bunny. "Und du? Zeigst du ihm auch was?", fragte Ikuko. "Klar, und wie gesagt er lernt wirklich sehr schnell. Bald, kann er auch mit uns kämpfen, wenn er es will", sprach Bunny. "Muss er dass?", fragte Bunny´s irdische Mutter. "Muss er nicht, ist seine Entscheidung. Aber gut für uns wäre es allemal", meinte Bunny. "Dann habe ich noch mehr Angst um euch", gab Ikuko von sich. "Brauchst du nicht, wir passen schon auf, auf uns. Doch ich verstehe es sehr gut Mama", erwiderte Usagi. "Du wirst schon sehen, wenn deine Tochter groß ist", sprach Ikuko. "Ich weiß, außerdem ist ja auch Chibiusa immer dabei... da hat man wirklich Angst um sein Kind. Ist nie gut für eine Mutter, aber was soll es... wir sind halt keine normale Menschen, da müssen wir durch. Habe schon einiges miterlebt mit Chibiusa", sprach Bunny. "Das glaube ich dir, doch die Angst bleibt trotzdem" "Das ist wahr, aber mache dir keine Sorgen... ist viel besser", sagte Usagi lieblich. "Ich versuche es", gab ihr Ikuko zu verstehen und sagte nach einer Minute: "Ach ja, hast du heute die Pressekonferenz von Ami´s Mutter gesehen?" "Ja, habe ich", antwortete Bunny. "Ist Rei´s Vater wirklich so krank?", fragte Ikuko. "Ja, dass ist er... und es sieht nicht so gut aus. Es ist wahr was Hitome gesagt hat", antwortete Bunny. "Und wie nimmt es Rei auf?" "Du kennst doch Rei, und weißt ja ihr Verhältnis zu ihm", erwiderte Usagi. "Ich weiß, aber Rei kann doch einmal über ihren Schatten springen. Das ist doch eine Ausnahmesituation", meinte Ikuko. "Sie versucht es... tut sich aber noch schwer damit", gab Bunny von sich. "Sag mal, ihr könnt doch was tun für ihn, oder?", meinte Ikuko. "Das haben wir schon..." "Wirklich Bunny... das ist doch gut... Hotaru?", fragte Ikuko. "Nein... Minako hat Queen Serenity um Hilfe gebeten" "Und hat sie?" "Ja, mit zögern... Rei´s Vater ist nun auf dem Mond unter dem Schutz des Silberkristalls, und solange er auf dem Mond bleibt... ist er wieder gesund und wird leben", antwortete Usagi. "Und wenn er zurück kommt?" "Stirbt er...", konterte Bunny. "Das heißt, er kann nie wieder zurück, stimmt es?", fragte Ikuko. "Ja, genau... nie wieder" "... aber, zumindest lebt er... und das ist doch auch gut. Und er und seine Tochter können sich dann endlich mal aussprechen", sagte Ikuko. "Kommt auf Rei an... das wird dauern", meinte Bunny. "Also, ich finde das eine gute Lösung", sprach Ikuko. "Ich auch, auch wenn ich nicht gefragt wurde... So und nun Essen wir... bin schon gespannt wie mein Menü euch schmeckt", sagte Usagi. "Gut, was denn sonst", antwortete ihr Ikuko mit einem mütterlichen Lächeln. "Warte es ab... ach ja, du hast ja schon was probiert", grinste ihre Tochter. Inzwischen sind auch Minako, Ami Rei und Mizuhara von ihrem Ausflug in das Onsen heimgekehrt. Ami verabschiedete sich, und machte sich nach Hause, Shingo wird bestimmt schon warten, wenn Sailor Ikasu ihm schon freigegeben hat. "Kann ich hier bleiben?", fragte Rei ihre Freundin Minako. "Klar, natürlich... das versteht sich doch", antwortete ihr Mina. "Ich hab vorhin mit Großvater gesprochen... im Tempel ist die Hölle los, obwohl Hitome um Rücksicht gebeten hatte", sprach Rei. "Das kann ich mit gut vorstellen, hast du schon mal gesehen das Reporter sich daran halten? Gut, dass die nicht wissen, wer hinter Sailor Moon und uns stecken", sagte Minako. "Du sagst es... ist schon gut das dein Anwesen so klasse abgeschirmt ist. Da kommt so schnell keiner rein", sagte die Priesterin. "Das muss ich auch tun, sonst hätte ich keine Ruhe von ihnen... nur ihr kommt ohne Probleme rein. Bleib halt ein paar Tage hier, du kannst ja Seiya anrufen... dass er herkommt", lächelte Mina. "Ich danke dir, dass werde ich", gab Rei zurück. Aiko hatte Stimme gehört und ging in das Wohnzimmer, wo die Frauen waren. "Aiko, schön das du hier bist... richte Rei´s Zimmer her, sie wird ein paar Tage bei uns bleiben. Bei ihr zu Hause ist die Hölle los", erwiderte Minako. "Wegen der Pressekonferenz, verstehe... ist gleich fertig ihr Zimmer Priesterin Rei", sagte Aiko. "Ich danke dir", antwortete Rei. "Und soll ich dann auch gleich was zu Essen machen?", fragte im Anschluss Aiko. "Nein, dass machen wir selbst. Wenn du mit dem Zimmer fertig bist, hast du Feierabend für heute", erwiderte Minako. "Danke... das Zimmer ist bald fertig und neue Kleidung richte ich dir auch gleich her Rei", sprach Aiko und machte sich daran das Zimmer zu richten. "Aiko ist klasse...", sagte Rei zu Mina. "Oh ja, dass ist sie... eine wahre Perle", erwiderte Mina. "Ach ja, Morgen um 14 Uhr ist die Beisetzung von Kyo", sagte im Anschluss Rei. "Okay, wissen das die anderen Mädchen es schon?" "Ich werde es ihnen nachher sagen... per Handy", gab Rei zurück. "In Ordnung, dann wissen sie Bescheid", antwortete ihr Minako. "Genau, aber zuvor muss ich meine Mädchen im Tempel noch anrufen... damit sie in abschirmen, geht ja nicht, wenn Leute kommen, nicht mehr in Tempel können", erwiderte Rei und holte ihr Handy hervor. "Mach dass, mich findest du dann in der Küche", gab Minako von sich. "Okay...", sagte Rei nur und wählte dann die Nummer. Inzwischen klingelte es an der Tür, und Mina ging hin um sie zu öffnen. "Hey, Schatz...", erwiderte ein Junge, es war Yaten zusammen mit Seiya. "Yaten, schön das du hier bist... habe dich schon vermist. Seiya, Rei wird sich freuen dich zu sehen... kommt rein", sprach Minako. "Ist Rei hier?", erwiderte Seiya. "Ja, bei ihr zu Hause ist die Hölle los... sie wird eine Zeit bei mir bleiben, du dann natürlich auch", lächelte Mina zurück. "Oh Danke, was ist denn los?", fragte Yaten und die Männer gingen in das Haus und Minako verschloss wieder die Tür. "Habt ihr das nicht mitbekommen, von Rei´s Vater?", fragte Mina. "Nö, was denn... wir haben denn ganzen Tag gearbeitet. Und wie geht es deiner Hand Schatz?", erwiderte Yaten. "Der Hand geht es gut... dass wird wieder. Siehst du, kann schon die Finger wieder bewegen", gab Mina zurück und bewegte sanft ihr Finger an der Hand. "Sieht gut aus... na ja, bei euch heilt es ja doch etwas schneller", meinte ihr Freund. "Du sagst es...", sprach Minako und erzählte dann denn Jungs, dass von Rei´s Vater... und natürlich, wo er jetzt war. Schließlich wiesen sie wer sie waren und außerdem waren sie selbst ja Senshi´s. "Wo ist Rei?", fragte Seiya. "Im Wohnzimmer... Yaten hilfst du mir in der Küche?", sagte Mina. "Klar doch", erwiderte er und die beiden verschwanden in der Küche und Seiya ging zu seiner Freundin. Rei war gerade fertig mit dem Telefonat und steckte ihr Handy weg, als Seiya in das Zimmer kam. "Seiya, schön das du hier bist", erwiderte Sie und umarmte ihren Freund. "Wie geht es dir? Mina hat uns das mit deinem Vater gesagt", sprach er und streichelte ihr langes schwarzes Haar. "Geht schon... er ist ja auf dem Mond, Mina hat das veranlasst", sagte Rei und löste sich wieder von ihm. "Das ist doch gut", meinte er. "Na ja... schauen wir mal", erwiderte Rei. "Verstehe... dein Konflikt mit ihm", gab er von sich. "Konflikt ist gut... warum hat er mir nicht gleich die Wahrheit gesagt!", sagte Rei mit ihrer typischen ernsten Stimme. "Du kannst ihn ja fragen" "... muss nicht gleich sein", meinte Rei. "Ich frage mich warum das Serenity zugelassen hat... sogar wir, dürfen denn Mondpalast noch nicht besuchen", sprach Seiya. "Das frage ich mir auch... aber, Venus kann sehr überzeugend werden", erwiderte Rei. "... und sie ist ihr Tochter, auch wenn sie bei Mizuhara auf der Venus aufgewachsen ist", sagte Seiya. "Du sagst es", gab Rei zurück. "Und was ist nun mit der Firma deines Vaters?" "Ich... ich muss das jetzt machen", konterte die Priesterin. "Aber, dass ist nicht dein Fach" "Eben, Makoto hilft mir am Anfang", sagte Rei. "Mako ist gut, schließlich ist sie Geschäftsfrau", gab er von sich. "Das schon, nur ist unsere Firma etwas größer...", meinte Rei. "Das schon, aber im Prinzip ist es das gleiche... Mako kennt sich da aus", sagte Seiya. "Das stimmt... okay, warten wir es ab was Mako meint", sagte die Priesterin. "Genau, vielleicht findet sie eine gute Lösung" "Das wird sie, ich will ja nicht gleich die Firma verkaufen... schließlich arbeiten da sehr viele Leute für uns. Und wer weiß ab das auch so bleibt, wenn andere es übernehmen", erwiderte Rei. "Das stimmt auch wieder, meistens werden so große Firmen meistens zerschlagen", konterte Seiya. "Eben... und die Leute sind dann Arbeitslos... dass geht nicht, haben ja auch Familien", sprach Rei. "Du sagst es" Inzwischen kam Aiko ins Zimmer und sagte: "Rei, dass Zimmer ist hergerichtet. Und ich habe dir neue Kleidung zurecht gelegt. Seiya, bleibst du auch hier?", fragte Aiko. "Klar, ich las doch meine Frau nicht allein", erwiderte er. "Das täte ich auch nicht...", lächelte Aiko zurück. "Sag mal Aiko, wie sieht es mit einem Freund aus?", fragte Seiya. "... keine Zeit", lächelte Aiko zurück. "Die musst du dir nehmen", meinte er. "Schauen wir mal... wo ist Minako?", meinte Aiko. "In der Küche", antwortete ihr Rei. "Okay, dann schau ich noch mal bei ihr vorbei, bevor ich Feierabend mache, und die Zimmermädchen für morgen eingeteilt habe", gab Aiko zurück und ging dann in Richtung Küche. "Eine wahre Perle", meinte Seiya. "Und ob, und ihre Schwester arbeitet jetzt bei Bunny", sagte Rei. "Und wie ist sie?", fragte Seiya. "Bunny ist begeistert...", antwortete Rei. "Dann hat sie es gut", erwiderte Seiya. "Oh ja...", meinte darauf Rei. "Aber, du hast ja deine Mädchen", setzte Seiya nach. "Stimmt, sind zwar Priesterahnwärterinnen... helfen aber auch im Haus", grinste Rei. "Und tun sie das gerne?" "Ihnen bleibt nichts anderes übrig", gab Rei verschmitzt zurück. "Gehört aber nicht zur Ausbildung, oder?", sprach Seiya. "Na ja, kommt darauf an. Wenn sie später in einem Pflegeheim arbeiten, wo auch Priesterinnen tätig sind, so wie in Europa die Nonnen, sollten sie da schon auch wissen wie es im Haushalt abgeht... sozusagen ist es nicht schlecht, dass sie das auch lernen", sagte Rei. "Und deinem Großvater gefällt es, wenn hübsche junge Mädchen um ihn herumwuseln" "Oh ja, du kennst ihn ja inzwischen", seufzte die Priesterin. "ist doch schön..." "Wenn du es so meinst... bist ja ein Mann", setzte Rei nach. "Komm sei nicht so ernst, sieh das auch etwas lockiger", meinte Seiya. "Ich bin nicht Bunny... außerdem, habe ich viel durchgemacht und das härtet einem", konterte Rei. "Aber durch Bunny, hast du auch Freunde gefunden... soviel ich gehört habe, war das am Anfang nicht so", meinte ihr Freund. "Ja, da bin ich ihr auch sehr dankbar... doch das ändert nicht auch gleich denn Charakter, und der sollte doch unterschiedlich bei denn Menschen sein, oder? Währe dann doch zu langweilig, wenn jeder gleich währe", sagte Rei. "Da hast du auch wieder recht... Hey, ich liebe dich so wie du bist" "Ich dich auch, dass weißt du", hauchte ihm Rei entgegen. "Hast du Morgen was vor?", fragte Seiya. "Ja, die entgültige Beerdigung von Kyo. Wenn das abgeschlossen ist, kann sich Minako sich ganz ihrer wahren Mutter kümmern", sprach Rei. "Das wird sie dann auch, so wie ich Mina kenne" "Das auf jedenfall... Ikuko und Minako haben viel nachzuholen", sagte die Priesterin. "Kann man dass?", fragte Seiya. "Gute Frage... aber so wie ich Mina kenne, wird sie das schon irgendwie hinbekommen", sprach Rei. "Das glaube ich auch... und wie geht es mit euerem neuen Fall weiter, dass mit deiner Kette?", fragte Seiya. "Demnächst, wir müssen noch kleine Vorbereitungen treffen", erwiderte Rei. "Welche Vorbereitungen?" "Diesmal müssen wir zuerst in die Vergangenheit, um Marron´s Mutter ausfindig zu machen", sagte Rei. "In die Vergangenheit? Ist das nicht gefährlich?", fragte Seiya. "Nein, eigentlich nicht... doch aufpassen müssen wir natürlich immer", sagte Rei. "Aber, könnt ihr sie nicht hier aufspüren... währe doch einfacher, oder?", fragte er. "Das währe es, wenn wir ihre Aura kennen. Doch die kennen wir nicht, also können wir sie hier nicht finden. Wir müssen zurück, erst dort können wir ihre Aura finden, mit Hilfe meiner Kette. Dann kann Ami sie in ihrem Mini- Computer speichern. Dann kommen wir zurück in unsere jetzige Zeit, und können sie dann hier in der Gegenwart suchen und helfen, wenn sie noch lebt", sprach Rei. "Oh, kompliziert... dass wusste ich nicht. Aber, deine Halskette... die müsste doch auf sie reagieren, oder?", fragte Seiya. "Nein, Marron´s Mutter hat da eine Blockade eingebaut... funktioniert nicht. Ja, dass währe leicht gewesen..." meinte Rei. "Aber, dann währe es zu leicht für euch gewesen" "Du sagst es, dass gibt es nicht bei uns Senshi´s", grinste Rei. "Ja, ich kenne das...", seufzte Seiya. "Außerdem bin ich gespannt, wie es damals war als alles begann mit Queen Serenity und uns", sagte Rei fasziniert. "Und gab es da euch schon?" "Möglich, kann sein...", erwiderte Rei. "Aber, ist das nicht gefährlich, wenn zwei gleiche Personen sich in der gleichen Zeit befinden?", fragte Seiya. "Das wird nicht passieren, wenn wir dort hingehen, nehmen wir automatisch unsere damaligen, Ichs, ein... und wenn wir wieder diese Zeit verlassen, dann sind sie wieder Sie selbst... ganz einfach", sagte Rei. "Eh... ja ganz einfach... Ami?" "Ja, ich gebe es zu... Ami hat das erklärt, und wenn Ami es sagt wird es auch stimmen", grinste Rei. "Oh ja, Frau Professor Ami hat immer recht", grinste Seiya zurück. "Na und ob, unser Genie ist halt unserer weiblicher Einstein im Team", grinste Rei zurück. "Aber, bei normalen Menschen ist das nicht so", fragte Seiya. "Das stimmt... nur bei uns Sailor Senshi´s, aus Sicherheitsgründen", sagte die Priesterin. "Und, wie kommt ihr dorthin?", fragte Seiya. "Mit Hilfe von Naru´s Kriegerinnen Riko und Misaki Tomahasha - Sailor Rhea und Sailor Tetheys, Kyouko Tarana - Sailor Dione, und Mayumi Tanaga - Sailor Mimas. Sie kommen ja aus Atlantis, und haben ein Zeittor", antwortete Rei mit Blick auf ihren Freund. "Wow, die haben ein Zeittor... nicht schlecht", erwiderte Seiya. "Du sagst es", lächelte Rei zurück, dass bei ihr eher selten war... zumindest, wenn Bunny in der Nähe war. "Das sind doch alte Kriegerinnen, oder?", wollte Seiya wissen. "Oh ja, sie sind alle aus Atlantis und sind somit die letzten Überlebenten von der alten Zeit. Die haben viel gesehen und so einiges miterlebt", sprach Rei. "... und somit auch sehr mächtig" "Das auf alle Fälle... das haben wir gesehen, als wir in Deutschland waren. Auf alle Fälle hat Naru großartige Senshi´s", gab Rei von sich. "Kommt dann auch die Prinzessin auch aus Atlantis?", fragte Seiya. "Gute Frage, ich glaube eher nicht. Du weißt ja, Senshi´s können auch so bei einer Königin in Dienst treten, und müssen nicht der gleichen Zeitepoche angehören", erwiderte Rei. "Ach so, dass wüsste ich nicht. Aber Königin Titan Titania und als Senshi Sailor Titan, stammt von Titan, dem Mond des Saturn, oder", wollte Seiya wissen. "Ja, dass auf alle Fälle. Ihr Reich wurde damals auch zerstört, als das Mondreich von Queen Serenity vernichtet wurde. Wenn das nicht passiert wäre, hätte Prinzessin Titan bestimmt ihr geholfen, obwohl Titan ein eigenständiges Reich war... es gehörte also nicht dem Silber Millennium an", antwortete Rei. "Das ginge auch?" "Klar geht das, wichtig ist nur, dass man gut zusammen arbeitet... und somit alles Böse dem Sonnensystem verhielt", sprach die Priesterin. "Das stimmt, und hättet ihr gedacht das Naru eine Königin und Senshi ist?" "Nein damals nicht, aber Naru hatte damals schon vernutet, dass wir was besonderes wären... und das ging nur, weil in ihr eine Prinzessin und Senshi ruhte", sagte Rei. "Kommt sie auch mit" "Das weiß ich nicht, aber warum nicht... wir werden es sehen, ihre Senshi´s auf alle Fälle", gab die Priesterin von sich. "Aber passt auf und kommt heil zurück", konterte Seiya. "Das auf jedenfall, versprochen", sagte Rei und kuschelte sich an ihm... er genoss es. Nach dem Essen, war Bunny in ihrem Büro, und schrieb denn Tagsbericht mit denn Patienten von heute. "Du arbeitest noch Mama", sagte Chibiusa als sie in das Büro ihrer Mutter kam und sich zu ihr setzte. Bunny blickte sie an, nahm ihre Brille ab, und sprach: "Ja, ich muss denn Tagesbericht noch schreiben... in denn nächsten Tagen komme ich nicht dazu" "War interessant heute Nachmittag...", sagte ihre Tochter. "Oh ja, und so wird es immer sein", erwiderte Bunny. "Ich hoffe es, und wann eröffnest du deine Praxis?", fragte Chibiusa. "Bald, aber wenn wer kommt... dem wird auch jetzt schon geholfen", sagte ihre Mutter. "Und auf die Koi Einsetze, freue ich mich jetzt schon", lächelte Chibiusa zurück. "Das kannst du, die sind allemal Interessant und auch Hochspannend", versicherte ihr Usagi. "Weißt du, dass der Kaiser auch Koi´s hat?", fragte Chibiusa. "Ja, hat er... und nicht gerade wenige", lächelte Bunny zurück. "Dann heißt das, dass wir auch... vielleicht, einmal zum Kaiser müssen?", fragte Chibiusa. "Durchaus, zumindest einmal im Jahr... als Standartuntersuchung", erwiderte Usagi. "Wow... zum Kaiser, ist ja echt der Wahnsinn. Und können wir in da auch treffen?" "Ihn eher selten, aber die Kaiserin schon eher", lächelte Bunny zurück. "Toll... sag mal Mama... weiß der Kaiser eigentlich über uns Bescheid?", fragte Chibiusa. "Er weiß zwar über Sailor Moon und unseren Mädchen Bescheid... klar, wir kommen auch im Fernsehen und Zeitungen vor, aber wer wir in Wirklichkeit sind, dass weiß er nicht... und so soll es auch bleiben", sprach Bunny. "Das finde ich auch, soll auch nicht jeder wissen... auch, wenn es der Kaiser ist", konterte Chibi. "Du sagst es...", grinste Bunny. "Ach ja, Rei hat vorhin angerufen" "Was wollte Sie?", fragte Bunny. "Morgen, um 14 Uhr ist Kyo´s endgültige Beisetzung", antwortete ihre Tochter. "Gut, kommst du auch mit?" "Ja, ich kannte sie zwar nicht so gut... doch ich bin das meiner Tante Minako schuldig", konterte Chibiusa. "Das ist lieb von dir... dann fahren wir morgen um 13 Uhr zum Friedhof", erwiderte Usagi. "Okay... weist du, wo es stattfindet? Welchem Bereich des Friedhofes?", fragte Chibi. "Ja, dass weiß ich. Im Ost- Shinto Friedhof, Grabnummer A20345", antwortete ihr, ihre Mutter. "Dann ist es gut, denn der ist nicht gerade klein... aber, zum Glück ist alles gut mit denn Nummern ausgeschildert", sprach Chibi. "Genau, aber treffen werden wir uns am Shrine im Friedhof, und gehen dann von dort zum Grab", sprach Usagi. "Ist der weit weg vom Grab?" "Nein, Rei hat gesagt der ist nur, so ungefähr, 300 Meter vom Grab entfernt", konterte Usagi. "Okay, dann wird Rei bestimmt wieder eine gute Predigt halten und mit ihren Priesterahnwerterinnen", sagte Chibiusa. "Das auf alle Fälle... ist ja ihr Beruf", erwiderte ihre Mutter. "... und das macht sie gut" "Auf jedenfall, unsere Hochzeit war ja auch sehr schon von ihr gehalten", antwortete Usagi. "Stimmt... und kommt Ikuko auch mit?", fragte Chibiusa. "Nein, dass wird sie nicht... du weißt ja, Kyo hat ja ihre Tochter und meine Schwester Minako... ja, geraubt... dass kann man ja so indirekt sagen. Ich kann Ikuko gut verstehen", sprach Bunny. "Ja, genau... ich auch. Aber, wird sie dann auch in denn Himmel kommen?", wollte Chibi wissen. "Kyo hat es sehr bereut was sie getan hatte, und das ist sehr gut. Ja, sie wird in denn Himmel kommen... Rei hat mit ihr gesprochen, wir konnten sie zwar nicht sehen... aber Rei. Kyo sagte das sie nun Glücklich ist und sich auf ihre Eltern freue... sie kommt in denn Himmel", erwiderte Bunny. "Das ist gut, dass sie bereut hat.. immer ein gutes Zeichen. Rei kann auch mit verstorbenen Seelen sprechen", fragte Chibiusa. "Ja, dass kann sie. Rei ist eine sehr besondere Priesterin" "Oh ja Mama, dass ist sie wirklich", antwortete Chibi. "... und jetzt ist sie auch noch ne Geschäftsfrau", meinte ihre Mutter. "Doch das wird ihr nicht so gefallen", gab Chibi von sich. "Das stimmt, aber Mako wird ihr dabei eine gute Hilfe sein... sie kann ja nicht ihre Arbeiter in Stich lassen", erwiderte Bunny. "Das wird sie auch nicht, da bin ich mir sicher" "Ich auch...", setzte Usagi nach. Danach öffnete Bunny eine Schublade von ihrem Schreibtisch, und holte einen Vertrag hervor und gab in ihrer Tochter. Chibi nahm in und sagte: "Was ist das?" "Dein Arbeitsvertrag, zur Ausbildung zur Tierarzthelferin... bei mir. Oder, hast du es dir anders überlegt?", erwiderte Bunny. "Nein, habe ich nicht... aber, brauche ich da einen Vertrag? Schließlich bist du meine Mutter", meinte Chibiusa. "Ja, dass muss sein. Schatz, in muss mich daran halten... ist Vorschrift", sagte Bunny. "Okay", sagte Chibi und las in durch, und dann sagte sie: "50.000 Yen Lohn (ungefähr 500 Euro)... kann da was machen?" "Nein, ich gebe dir eh schon 10.000 Yen mehr... ich kann nicht anders, wenn ich überprüft werde und ich dir deutlich mehr gebe... könnte ich Schwierigkeiten bekommen. Der Lohn beläuft sich im ersten Lehrjahr 40.000 - 50.000 Yen (400 - 500 Euro), im zweiten bis 70.000 Yen (700 Euro), im dritten bis 100.000 Yen (1000 Euro) Und wenn du fertig bist, dann bekommst du denn vollen Lohn... das sind dann bis 400.000 Yen (ca. 4000 Euro)... gut die Abzüge kommen da noch weg", sagte ihre Mutter. "In Ordnung, wo muss ich Unterschreiben?", sagte Chibi. Bunny zeigte es ihr, und Chibi unterschrieb ihren Arbeitsvertrag, danach sagte Bunny: "Die Berufschule geht im Herbst los, dass heißt dann pro Monat jeweils eine Woche Schule hier in Tokyo. Im zweiten Jahr: Alle zwei Monate jeweils zwei Wochen Schule im Monat und im dritten Jahr: Alle zwei Monate vier Wochen... also, einen ganzen Monat. Ich melde dich an, damit du im Herbst dann gleich durchstarten kannst", erwiderte Usagi. "Okay... komisches Schulsystem", meinte Chibi. "Stimmt... ist aber so" "Bei dir war das nicht so", meinte Chibiusa. "Nö, habe ja Tiermedizin studiert... 12 Semester, dass waren sechs Jahre und ein Praktikum bei Dr. Yamamoto", sagte Bunny. "... dessen Praxis du jetzt übernommen hast", sprach ihre Tochter. "... genau", sagte Bunny. "Und die Bücher? Zum Lernen?", fragte Chibi. "Die bekommst du von der Berufsschule, aber einige, spezielle, musst du dir kaufen... das war bei mir auch so", sagte ihre Mutter. "... sind die teuer?", fragte Chibi nach. "Na ja, billig nicht. Ist ja immer so, wenn man spezielle Bücher braucht... da verdienen sie", erwiderte Usagi. "Das ist wahr... aber, da muss wohl jeder durch", meinte ihre Tochter. "Oh ja", gab Bunny lächelnd von sich. "Arbeitest du noch lange?" "Ein, Zwei Stunden... dann ist Schluss für heute", antwortete ihr ihre Mutter. "Übrigens, ich habe die Rechnungen schon fertig... werde sie dann Morgen abschicken", sprach Chibiusa. "Okay, und bist du mit der Gebührentabelle zurecht gekommen?", fragte Usagi. "Ja, null Probleme... ich habe die Rechnungen hier aufgeschrieben, kannst ja mal einen Blick darauf werfen", sagte Chibi und holte ein Notizheft hervor, auf dem sie das Ergebnis geschrieben hatte. Bunny schaute es an, studierte es gewissenhaft und sagte dann: "Sehr gut Chibiusa... stimmt alles, ich hätte es auch nicht anders ermittelt" "Gut, dann habe ich es kapiert", meinte Chibi. "Ich hätte es auch nicht anders erwartet", gab Bunny zurück. "Danke Mama, macht Spaß mit dir zu arbeiten" "Ich hoffe es bleibt auch so", erwiderte Bunny. "Auf alle Fälle", setzte ihre Tochter nach. "Freut mich... wir werden viel Interessantes erleben", versicherte ihr Usagi. "Das hoffe ich". Lächelte ihre Tochter zurück und sagte dann: "Weißt du, wann Papa zurückkommt?" Bunny seufzte, und sagte dann: "Erst Morgen früh... und da müssen wir uns für die Beerdigung vorbereiten" "Schade, warum nicht jetzt heut Abend", gab Chibi von sich. "Weil er für einen Kollegen eingesprungen ist... leider, ich vermisse ihn auch", konterte Bunny. "Er hätte aber noch Urlaub gehabt, oder?" "Ja... aber, du kennst ich ja", seufzte Usagi. "Nur zu gut, er muss einfach helfen... entweder so, oder als Tuxedo Mask", sagte Chibi. "... du sagst es, und als Tuxedo Mask ist es für uns ja nicht schlecht", meinte Bunny. "Du sagst es", grinste ihre Tochter und fragte dann ihre Mutter: "Sag mal, was müssen wir Morgen zur Beisetzung anziehen? Tratitionel oder nicht?" "Tratitionel, schwarzer Kimono mit weißer Bauchbinde" "Okay, dass dauert dann wieder zwei Stunden, bis der Kimono gewickelt ist", sprach Chibi seufzend. "Ich weiß, aber es ist eine Shinto Beerdigung und da zieht man nichts anders an", sagte Bunny. "Wird das auch Minako anziehen?", fragte Chibi. "Ja, dass wird sie... schließlich wird Mina denn Wunsch von Kyo erfüllen... und da gehört das auch dazu. Auch wenn sie Christin ist, bleibt sie Japanerin", antwortete ihr Usagi. "Das stimmt, aber es ist schon sehr lange her, dass ich Minako in einem Kimono gesehen habe", meinte Chibiusa. "Ich auch... aber sie hat welche und nicht gerade wenige", sprach Bunny. "Gut, dann störe ich dich nicht länger... damit du fertig wirst mit deiner Arbeit", sagte ihre Tochter. "Du störst nicht", sprach Bunny. "Lieb von dir... doch ich gehe jetzt zu Bett, Morgen ist ein stressiger Tag", sagte Chibi und stand dann auf. "Geht aber auch vorbei", erwiderte darauf Bunny. "Stimmt... und dann gute Nacht Mama" "Gute Nacht Chibiusa und schlaff schön" "Du auch Mama... auch ohne Papa", grinste Chibi. "Fällt mir schwer... geht aber nicht anders", seufzte Usagi. "Das wirst du schon überleben...", lächelte Chibi zurück. "Das schon...", gab Bunny zurück. "Also, dann bis Morgen" "Bis Morgen kleines", sagte Bunny und Chibiusa verließ dann Bunny´s Büro. Bunny setzte wieder ihre Brille auf und machte mit ihrer arbeit weiter, sie hofft das sie bald damit fertig war... Berichte und Patientenkarten schrieben... ist ehr Langweilig, gehört aber zu jedem Arzt, Ärztin und Tierärztin. Ami weiß, wie Trocken diese Aufgabe ist und nun auch, Bunny. 4 Februar 8 Uhr vormittags Bunny war schon wach und in der Küche, und war gerade dabei mit Sakura, dass Frühstück zubereiten. "Heute ist die endgültige Beerdigung von Kyo", fragte Sakura ihre Arbeitsgeberin. "Ja... heute Nachmittag um 14 Uhr am Ost Friedhof", antwortete ihr Bunny. "Eine Shinto Beisetzung?", fragte Aiko´s Schwester. "Ja, stimmt" "Gut, dann richte ich ihnen denn schwarzen Kimono mit weißer Bauchbinde her", sagte Sakura. "In Ordnung, und denn auch von Chibiusa", antwortete ihr Usagi. "Wird gemacht, wann müssen sie am Friedhof sein?" "Wir treffen uns um 13 Uhr dort", antwortete Bunny. "Dann dürfen wir mit dem ankleiden des Kimonos schon um 10 Uhr beginnen... und wer hilft ihrer Tochter?", fragte Sakura. "Ich denke das wird Keiko, ihre Freundin, übernehmen... du kannst dich ja nicht teilen", lächelte Usagi. "Das stimmt", lächelte sie zurück. Auch Chibiusa war schon wach und ließ sich in der Küche sehen. "Morgen Mama, morgen Sakura", sagte Chibi. "Morgen Chibiusa", sagte Bunny zu ihr und Sakura antwortete: "Guten Morgen Miss Chibiusa... dass Frühstück ist bald fertig" "Schön, habe eh schon Hunger", erwiderte die kleine Lady. "Du, rufst du nachher deine Freundin an? Wegen dem Kimono?", sagte Bunny. "Ja, mach ich nachher... müssen wir wirklich denn Kimono tragen?", fragte Chibi. "Ja", antwortete Bunny nur. "Okay, dann hilft es nichts", meinte ihre Tochter. "Ganz genau... ist ja nur heute...", konterte ihre Mutter. "... oder, nur zu festlichen Feiertagen", setzte Sakura hinzu. "Das stimmt, wie beim Kirschblütenfest im Frühling", sprach Bunny. "Auf das freue ich mich auch schon wieder, ist immer wunderschön", sagte Chibiusa. "Ja, dass ist es... ein schönes Familientreffen", gab Usagi von sich. "... und das gute Essen", grinste ihre Tochter. "Ja, dass ist auch das wichtigste", grinste Bunny zurück. "Sakura, kannst du auch Sushi machen?", fragte Chibiusa. "Klar, schließlich bin ich eine gelernte Profiköchin, und Sushi waren meine Spezialitäten", antwortete Sakura. "Super", schwärmte Chibiusa. "Soll ich Sushi für heute Abend machen?", fragte Sakura. "Ja, gerne", antwortete Bunny begeistert. "Okay, und welche Sorten?", fragte Sakura. "Von allem etwas...", erwiderte Chibiusa. "Okay, geht klar", gab Aiko´s Schwester von sich. "Dann kannst du auch japanische Pizza?", setzte Bunny nach. "Natürlich, mit extra scharfer Chibi Soße", antwortete Sakura. "Wow... ich liebe es", schwärmte Usagi. "Meine Mutter ist verrückt danach, und dann nimmt sie auch Wasabi dazu", sprach Chibiusa. (Wasabi = extra scharfer Meerrettich - viel schärfer als unser bekannter Meerrettich) "Ist ja auch gut, ich kann Frau Chiba verstehen", erwiderte Sakura. "Sag Bunny oder Usagi zu mir Sakura, ist mir lieber als Frau Chiba", erwiderte Bunny. "Ist aber nicht korrekte Anrede...", antwortete Sakura. "Ist doch egal... Bitte!", sprach Bunny. "Okay... Bunny", lächelte Sakura. "Super, geht doch", lächelte Usagi zurück. "Dann auch Wasabi zu Sushi?", fragte Sakura. "Unbedingt", meinte Bunny. "... aber, nicht bei allen", setzte Chibiusa nach. "Gut, dann finde ich einen guten Kompromiss", meinte Sakura. "Das wirst du", sprach Usagi. "Sag mal Sakura, warum arbeitest du nicht als Köchin, wenn du das gelernt hast", fragte Chibiusa. "Weil der Stress einfach zu hart ist in der Küche, und der Umgang mit Frauen dort nicht so gut ist... außerdem ist die Bezahlung auch nicht gerade das optimale. Aber arbeiten sollst du am besten rund um die Uhr", sprach Sakura. "Das ist nicht so gut", sagte Bunny. "Genau Bunny... und das hier bei euch ist mir tausend mal lieber", konterte Sakura. "Freut mich... wir würden dich auch nicht mehr hergeben", lächelte Bunny zurück. "Meine Mutter hat recht", erwiderte Chibiusa. "Das freut mich, dass ihr mit mir zufrieden seid", gab Sakura von sich. "Das sind wir, nicht war Chibi?", erwiderte Bunny. "Mmmm... und wie", gab Chibiusa von sich. "Ich danke euch, ich versuche immer mein bestes zu geben", meinte Sakura. "Das tust du Sakura, wir sind voll zufrieden", setzte Bunny nach. "Das höre ich gern, wenn ihr mit mir zufrieden seid", antwortete Sakura geschmeichelt. Die Frauen machten das Frühstück fertig, und als sie es zubereitet hatte, kam auch Mamoru von seinem Dienst im Krakenhaus nach Hause. Bunny war überglücklich und fiel im um denn Hals, anschließend küssten sie sich. Als die zärtliche Begrüßung zu Ende war, Frühstückten alle. Der Vormittag ging weiter, Bunny war noch schnell in ihrer Praxis um am Computer noch was zu erledigen, dann ging sie nach Hause. Dort angekommen begann sie dann auch, denn Kimono anzuziehen mit Sakura´s Hilfe. Auch Chibiusa war mit dem ankleiden beschäftig, ihr Half ihre beste Busenfreundin Keiko. "Der Kimono sieht wirklich edel aus", meinte Keiko. "Das ist er auch, reinste Seide und äußert wertvoll", antwortete ihr Chibiusa. "Das sieht man... hat Bunny auch denselben?" "Ja, und beide sind von gleichem Schneider", sprach Chibi. "Das ist ein Beerdigungs- Kimono nicht war?", fragte Keiko. "Stimmt, wir müssen heute zur endgültigen Beerdigung von Minako´s Stiefmutter Kyo. Heute wird nach denn 35 Tagen ihre Urne beigesetzt", sprach Chibi. "Und wo ist die Beisetzung?" "Am Ostfriedhof", antwortete Chibi. "Das ist aber ziemlich weit draußen von Tokyo... fast in der nähe von Minako´s Villa", antwortete Keiko. "Stimmt, Minako hat es am kürzesten, von uns, um dort hinzukommen", erwiderte Chibiusa. "Der Ostfriedhof ist ja ein ganz alter Shinto- Friedhof... aber, Minako ist doch Christin", fragte Keiko. "Ja, aber nicht Kyo. Und ihr zuliebe macht Mina die Shinto Zeronomie, um sie bei ihren Eltern Beizusetzen", sagte Chibi. "Das ist aber lieb von Mina, wenn man sich denkt, was Kyo ihr angetan hatte", sprach Keiko. "Das ist war, trotzdem Minako ist Japanerin und unseren Traditionen verpflichtet. Und nach der Beisetzung kann sie sich voll auf Ikuko konzentrieren... auch, wenn es erst jetzt ist", antwortete Chibiusa. "Aber immerhin hat Mina erfahren wer sie wirklich ist... auch, wenn sie über 20 Jahre verloren hat mit ihrer richtigen Familie", sagte Keiko. "Das ist auch wieder war, und wenn Ami nicht gewesen währe... wer weiß ob dann alles herausgekommen währe", sagte Chibi. "Stimmt, Ami ist wirklich gut darin um verborgenes herauszufinden", sagte ihre Freundin. "Oh ja, und eine super Ärztin... sag mal, wie geht es dir jetzt nach deiner Herz- OP?", fragte Chibiusa. "Sehr gut", gab Keiko zurück. "Das ist gut, aber die Tabletten musst du immer noch nehmen, oder?" "Die muss ich mein ganzes Leben nehmen, und auch alle Monate einmal bei Ami eine Untersuchen machen lassen. Doch das tut man gern, wenn man dann gesund ist", sagte Keiko. "Du sagst es, und bei Ami, oder bei ihrer Mutter, bist du in guten Händen", sagte Chibiusa. "Das ist war", erwiderte Keiko. "Und, hast du es deinen Eltern gesagt?" "Nein, ich will sie nicht beunruhigen", sagte Keiko. "... und wenn sie mal die Tabletten finden?", fragte Chibi. "Die habe ich immer bei mir, und meine Handtasche ist Tabu für sie", gab Keiko von sich. "Das müsste du Bunny auch mal beibringen...", seufzte Chibi. "Schaut Bunny in deine Handtasche?" "Oh ja... sie könnte ja was geheimnisvolles finden", erwiderte Chibi. "Na ja, du bist eine echte Prinzessin... Sie will dich halt beschützen", konterte Keiko. "Hey, auch eine Prinzessin hat eine Private Seite. Aber, meine Mutter ist halt so... sie sagt, ihre Mutter hat das mit ihr auch so gemacht", sagte Chibi. "Klar, da macht sie das mit ihrer Tochter auch so... sie kennt es dann nicht anders, aber war Serenity so drauf?", fragte Keiko. "Sie muss viel schlimmer gewesen sein, als jetzt Bunny selbst. Sie hat mal gesagt das ich es jetzt als Prinzessin viel schöner habe, als sie es je hatte. Da ging es ganz akkurat vor, und auch heute noch hat Queen Serenity ihre Prinzessin voll im Griff... auch, wenn Bunny schon mal ein wenig aufmüpfig ist", sagte Chibi. "Dann hatte es Bunny ziemlich schwer damals" "Oh ja, wenn ich es so sehe... dann habe ich es ziemlich gut bei ihr. Doch sie kann auch sehr böse werden", sagte Chibi. "Bunny und böse? Kann ich mir gar nicht vorstellen" "Doch, doch... Sie mag es ganz und gar nicht, wenn man ihr nicht gleich die ganze Wahrheit sagt. Ami hat es zu spüren bekommen, als Ami und die Mädchen es ihr verschwiegen, was sie über Rei´s Mutter herausbekommen hatten, und dann der Unfall von Minako", sagte Chibiusa. "Okay, da ging es ja auch um die Sicherheit von euch... und Bunny ist nun mal euer Chef, wenn man das so sagen kann", sprach Keiko. "Das ist sie als Neo- Königin und Prinzessin... und Minako ist die Team- Führerin, wo gleich Rei das auch gern sein möchte", sprach Chibiusa. "Und könnte das Rei?", fragte Keiko und zupfte zugleich die Ärmel zurecht. "Klar könnte sie das, aber Minako war die erste von uns und hat somit die meisten Erfahrungen... außerdem spielt sie Sailor Moon um sie zu schützen, wenn es sein muss. Somit ist sie dann Berechtigt die Team Führerin zu sein, außer Sailor Moon hat einen anderen Plan", sprach Chibiusa. "Okay, Minako hat zwar auch lange blonde Haare... aber Bunny´s gehen ja fast bis zum Boden... fällt das denn anderen nicht auf?", fragte Keiko. "Nein, denn Minako Immentiert die Aura von Mama... und das zieht", konterte Chibiusa. "Sie denkt aber wirklich an alles", meinte Keiko. "Oh ja...", lächelte Chibi. "Aber ihr lebt auch sehr gefährlich... in Deutschland hat Minako so einiges abbekommen... sie sah da nicht so gut aus", gab Keiko von sich. "Stimmt, da hatte es Mina ziemlich erwischt... aber Gott sei Dank erholen wir uns schnell, und unsere Wunden heilen deutlich, Dank das Silberkristalls, viel schneller. Ein normales Mädchen, währe da tot", sprach Chibiusa. "Ich sage es... ihr Lebt wirklich gefährlich", sprach Keiko. "Man gewöhnt sich an alles, trotzdem müssen wir auf der Hut sein", konterte Bunny´s Tochter. "Das auf alle Fälle, ich will doch euch alle nicht verlieren" "Das wirst du nicht, versprochen", erwiderte Chibiusa. "So, kommen wir jetzt zum Kimono... passen die Ärmel so, oder willst du sie noch etwas kürzer", fragte Keiko. Chibiusa schaute sich die Ärmellänge an und sagte dann: "Nein, es passt schon und die Fußlänge, des Kimonos, stimmt auch", sagte Chibiusa. "Gut, dann auf zum wickeln", sagte Keiko. Chibiusa hob die Hände hoch und stellte sich Kerzengerade hin, Keiko nahm den Stoff und hielt in straff. Eine Lage wurde schon gewickelt, damit die Ärmel und die Fußlänge stimmte. Jetzt wird der restliche Stoff gewickelt, der immerhin bis zu fünf Meter lang sein kann, schließlich musste, da auch noch das Rückenkissen gesteckt werden. Doch zuvor muss noch die weiße breite Bauchbinde gesteckt werden. "Bist du bereit?", sagte Keiko ihre Freundin. "Ja", sagte Chibiusa. "Gut, dann beginne dich zu drehen", sprach Keiko während sie denn Stoff dabei straff hielt. Chibiusa tat es, und so wurde zwei Meter Stoff um ihren hübschen Körper gewickelt. "Stopp", sagte Keiko und Chibi hielt an. Keiko befestigte denn gewickelten schwarzen Kimonostoff, und nahm jetzt die weiße Bauchbinde. Sie legte die Binde um Chibiusa´s Körper und sagte: "Geht sie so, oder willst du sie weiter oben" "Nein, so passt es", sagte Chibiusa zu ihrer Freundin. "Gut, straff genug? Oder, zu fest, ist nicht gut, wenn du schwanger wärst", sprach Keiko. "Nein passt schon, und ich bin nicht schwanger... Mama würde mich umbringen...", sagte Chibi. "Das glaube ich nicht", sagte Keiko und befestigte denn weißen Stoff. "Ich würde mich nicht darauf verlassen... außerdem habe ich noch mein Problem", erwiderte Chibiusa. "Hat denn Ami immer noch nicht gefunden, was dir fehlt?" "Nein, aber sie hat eine heiße Spur...", meinte Chibi. "Aha, und welche?" "Eine versteckte, hartnäckige Infektion", sagte Bunny´s Tochter. "Hört sich nicht gut an...", meinte Keiko. "Ende der Woche bekommt Ami die Ergebnisse des Bluttest, dann wissen wir, was es ist... hoffe ich", seufzte Chibiusa. "Dann hoffen wir, dass es nichts schlimmes ist", sagte Keiko. "Da hast du recht", antwortete ihr Chibi. "So, und nun binde ich dir das Rückenteil... mit Schleife?", sagte Keiko. "Ja, gern... gehört dazu", antwortete Chibi. "Na dann los...", sprach Keiko und nahm dann wieder denn schwarzen Stoff. Sie begann mit dem binden des Rückenteils und beendete es mit einer schön geschwungenen Schleife... nach fast zwei Stunden sagte Keiko: "Fertig" Chibiusa trat vor ihren großen Spiegel und sagte: "Toll, super gebunden... wo hast du das so gelernt?" "Bei meiner Mutter, sie liebt Kimonos über alles", sprach Keiko. "Und du?" "Nur bei festlichen Feiertagen... und zu Beerdigungen, wie du heute", antwortete Keiko. "Hast du toll gemacht... danke", lobte Chibiusa ihre Freundin. "Habe ich gern gemacht... und drückt was?", fragte Keiko. "Nein, alles perfekt", antwortete ihr Chibiusa. "So soll es auch sein", erwiderte Keiko. Chibi drehte sich vor dem Spiegel, so das sie auch das Rückenteil zur Gesicht bekam, dann sagte sie: "Toll... und jetzt bin gespannt wie Mama aussieht" "Genauso schön wie du", erwiderte Keiko. "So, und nun die Brosche aufstecken", sagte Chibiusa und tat dies. "Braucht ihr Sie?", fragte Keiko. "Ich hoffe nicht, aber normal verlassen wir nicht unser Zuhause ohne Brosche... man kann ja nie wissen!", sprach Chibi. "Sicher ist sicher...", meinte ihre Freundin. "Genau", grinste Bunny´s Tochter. Chibiusa sah ganz schön aus in ihrem Kimono, und war eher, ein sehr seltener Anblick. Nur das gehen war etwas ungewohnt, man konnte nicht so gehen, wie in einer Hose, Kleid oder Rock. Man schritt langsam voran... wie eine Geisha. Deshalb wurden Kimonos heutzutage nur an Festtagen getragen, oder zu Beerdigungen. Chibiusa ging aus ihrem Zimmer, und in Richtung Bunny´s Zimmer. Als sie es erreicht hatte klopfte sie, und Bunny sagte: "Herein" Ihre Tochter öffnete die Türe und trat ein, als Bunny ihre Tochter sah, sagte sie: "Du siehst schön aus Liebes" "Du auch Mama, der Kimono steht dir", erwiderte Chibiusa. "Dir aber auch... nur das gehen, ist Gewohnheitsbedürftig", meinte Usagi. "Wem sagst du das...", erwiderte Chibi. "Denn Kimono hast du toll gebunden Keiko... von wem hast du das gelernt?", fragte Bunny Chibiusa´s Freundin. "Von meiner Mutter... die ist Kimono Verrückt", lächelte Keiko. "Eine Frau mit Tradition...", erwiderte Sakura. "Oh ja... dass ist sie", bestätigte Keiko. "Ist ja nie schlecht, Tradition sollte man bewahren. Und da ist es doch nicht schlecht, wenn man das seiner Tochter übergibt. Wir Frauen sind doch eh meistens die, die Traditionen bewahren... Männer eher weniger", grinste Bunny. "Hey... da stimme ich dir zu Bunny", lächelte Keiko zurück. "Und von wem hast du es gelernt Sakura?", fragte Chibi. "Von meiner Schwester Aiko... auch sie liebt die alten Traditionen", antwortete Sakura. "Dann hat Minako, auch eine gute Binderin", meinte Chibi. "Auf alle Fälle", bestätigte Sakura. "Okay, dann können wir... oder, hast du noch was vor Chibi", meinte Bunny. "Nein, wir können", meinte Ihre Tochter. "Gut, dann fahren wir mit dem Auto hin", sagte Bunny. "Mama, kannst du fahren mit dem Kimono?", fragte Chibi. "Eher nicht so gut, weil auch das Rückenpolster da ist... Sakura fährt uns", erwiderte Bunny. "Okay, dann ist es gut", setzte Chibi nach. "Ich vor denn Wagen vor...", sprach Sakura und Usagi setzte nach: "Du weißt ja, wo der Schlüssel ist, oder?" "Ja, weiß ich", antwortete Bunny´s Hausdame und verschwand dann. "Keiko bleibst du, solange hier, bis wir wieder da sind?", fragte Chibiusa. "Klar... wie kommst du sonst aus dem Kimono", grinste ihre Freundin. "Eben...", grinste Chibi. "Sag mal Keiko... wie kommt ihr auf der Arche voran?", fragte Bunny. "Sehr gut, wir haben alles überprüft. Das Schutzschild, denn Bordcomputer und das Radar noch verbessert. Diana meint: Jetzt ist die Arche perfekt", sprach Keiko. "Sehr schön, hört sich gut an", erwiderte Bunny. "Du Mama, wir gehen doch ins alte Griechenland...", sagte Chibi. "Ganz genau...", antwortete Bunny. "Mit der Arche?", erwiderte ihre Tochter. "Ja, ist besser. Riko meint, dass, dass Tor so groß ist das man mit der Arche hindurchkommt. Sie meinte das dies kein Problem ist", sagte Bunny. "Ist doch super... dann haben wir wenigstens einen Hauptstützpunkt", sprach Chibi. "Du sagst es", setzte Bunny nach. "Wie breit ist denn das Tor?", fragte Keiko. "Riko hat so was von dreißig Meter gesagt und hoch soll es auch so sein... also, auch dreißig Meter", antwortete Bunny. "Ja, dann ist das überhaupt kein Problem, wenn die Größe stimmt so wie es Riko sagte... geht die Arche mit Schutzschild leicht hindurch", sprach Keiko. "Dann ist es gut", lächelte Bunny. "Möchtest du mitkommen Keiko?", fragte Chibiusa. "Oh ja, sofort", gab Keiko zurück. "Und was sagst du deinen Eltern?", sprach Usagi. "Das geht schon... ich sage das ich mit meiner Freundin vereise, und das darf ich", erwiderte Keiko. "Okay, wenn Sie es dir erlauben, darfst du mitkommen. Du gehörst ja inzwischen zu unserem Team und gehörst an Diana´s Seite... ihr seid ja inzwischen ein eingespieltes Team... ihr zwei", sagte Bunny lächelnd. "Das kann man sagen", grinste Chibiusa´s Freundin. Sakura kam inzwischen zurück und sprach: "Ich bin bereit" "Gut, dann komm Chibiusa", sprach ihre Mutter und die beiden Frauen verließen das Haus, und stiegen in Bunny´s Wagen ein. Sakura setzte sich an denn Fahrersitz, und starte denn Motor. Sie fuhr los und Keiko winkte ihnen noch nach, anschließend schloss sie die Tür. Die fahrt dauerte, wie immer in Tokyo. Die Straßen waren voll, deshalb führen sie schon eine Stunde eher los, um fast pünktlich am Ost Friedhof anzukommen. Normal wäre das eine Fahrt von ungefähr 20 Minuten, doch um die Mittagszeit, könnte das schon zu einer Stunde andauern. Am besten wäre es, wenn eine Untergrundbahn fahren würde, doch leider geht zu diesem Friedhof keine raus... auch in der nähe hielt keine, also muss man das Auto nehmen. Die einzige, von den Mädchen die denn kürzesten Weg hatte, war Minako. Ihre riesige Villa lag ungefähr 10 Minuten, zu Fuß, von Ost Friedhof entfernt... Sie, konnte sich etwas mehr Zeit lassen. Am weitesten hatte es Makoto, Sie lebt und wohnt ja an Tokyo´s Pracht- und Einkaufsmeile Nummer eins... die Ginza, und diese Straße war immer voll. Egal, ob am Tage oder in der Nacht, an der Ginza war ab und zu, dass Chaos pur... nicht von Autos, nein von denn riesigen Menschenmengen, die man dieser Straße fand. Klar, da waren die besten und nobelsten Resturands, die teuersten Modedessinger, wie Bunny´s Chefin Akane und die besten Elektrokonzerne und zwei von Makoto´s Cafe´s und ihr Blumengeschäft, dass super läuft so wie ihre Cafe´s auch. Mako war schön längst nicht mehr in der Ginza, Sie hatte sich schon früh am Morgen angezogen und dann in Richtig Ost Friedhof unterwegs... sie war bis zur Beerdigung, bei Minako. Denn wäre sie bis zu Mittag an der Ginza geblieben, wäre sie nicht mehr pünktlich zur Trauerfeier angekommen... eher dann erst, wenn alles vorbei war. Also, war da Minako die beste Wahl und beste Endscheidung für sie. Ami arbeite noch bis 10 Uhr, sie hatte noch zwei OP´s und ging dann nach Hause, um sich umzuziehen. Sie konnte einige Schleichwege fahren, wenn man das so sagen kann, um pünktlich am Friedhof anzukommen. Und Rei war schon denn ganzen Vormittag am Friedhof mit ihren Assistentinnen, um die Trauerfeier vorzubereiten... Sie, hatte da genug Arbeit. Sie und ihre Mädchen brauchten keinen Kimono anzuziehen, als Priesterin, hatte sie natürlich ein spizelles Priestergewand an, dass ebenfalls in schwarz gehalten war und mit weißer Bauchbinde. Sie musste beweglich bleiben, deshalb kein Kimono. Außerdem trug Rei bei der Zeronomie ein Hut, auf denen Schriftzeichen zu lesen waren... diese Zeichen sollten die bösen Geister vom Grab fernhalten, damit die Verstorbene in Ruhe in denn Himmel auffahren konnte. Denn solange Kyo noch nicht endgültig begraben war, ihre Urne mit ihrer Asche, war ihre Seele in einer Zwischenwelt. Dort musste die Seele die 35 bis 40 Tage warten, bis zur endgültigen Beisetzung. Erst dann konnte sie in denn Himmel auffahren, wenn sie sich damit abgefunden hat das sie nun Tod war, und alle ihre Sünden vergeben würden... dies dauerte 35 Tage, und erst dann die Beerdigung im Grab. Es gab auch Seelen die sich nie damit abgefunden haben, dass sie nicht mehr unter denn Lebenden waren. Solche Seelen wurden dann zu Bösen Geistern und Terrosierten die lebenden Menschen, solche Seelen werden nie in denn Himmel auffahren können, und lebten immer in dieser Zwischenwelt. Deshalb mussten die Priester und Priesterinnen immer für die Seelen ihrer anvertrauten zu betten, um sie dadurch von denn Bösen Geistern zu schützen... und dies gelang denn Geistlichen immer... außer die Priesterin oder Priester werden von Geister attekiert, besonders wenn es sich um eine wertvolle Seele handelt. Doch dies ist Rei noch nie passiert... und sollte dies einmal vorkommen, würde Rei denn Bösen Geist, ganz bestimmt in seine Schranken weisen... schließlich ist unsere Rei eine ganz besondere Priesterin... eine Sailor Senshi Priesterin, doch dies weiß Rei selbst noch nicht. Und sie eine der besten in ihrem Fach, deshalb reisen sich die Ahnwärterinnen, bei ihr zu lernen. Und ihre Vorlesungen an der Priester Falkutät (Uni), sind äußert beliebt und immer voll. Ihr Großvater ist sehr Stolz auf Rei, und er weiß, dass der Shrine (Tempel) in ihren Händen am besten aufgehoben ist. Deshalb hat er längst schon denn Tempel auf Rei übertragen, und er hofft das eines Tages ein Kind von Rei, in ebenfalls leiten würde. Rei wird zwar ihr Mädchen, dass sie bekommen wird, als Priesterin anlernen... doch an erster Stelle ist ihr Kind eine Sailor Senshi, so wie sie selbst auch eine ist. Doch das heißt ja nichts, schließlich macht ja Rei auch alles perfekt und gut. Die Vorbereitungen sind getroffen, und die Trauerfeier kann pünktlich um 14 Uhr beginnen, wenn alle eingetroffen sind. Rei ging noch einmal ihre Ansprache durch, um zu gewährleisten, damit sie nichts vergessen hat. Saki, Rei´s beste Schülerin, kam zu Rei und sagte zu ihr: "Priesterin Rei... möchten sie noch was Essen?" Rei blickte Saki an und sagte: "Hmmm... wäre nicht schlecht, der Nachmittag wird lang genug. Was hast du da?", fragte Rei. "Sushi, wenn sie es möchten Priesterin Rei", gab Saki von sich. "Hört sich gut an... mit Wasabi?", meinte Rei. "Natürlich, gehört doch dazu", meinte Saki. "Dann her damit... und ihr esst auch was, hört ihr", befahl Rei. "Das werden wir", antwortete Saki und übergab Rei zwei Boxen Sushi. Darin waren verschiedene Typen von Sushi enthalten. Rei öffnete eine Box und sagte: "Lecker...", nahm die Stäbchen und begann zu essen. Auch ihre vier Assistentinnen zogen sich zurück um in Ruhe essen zu können. Als Rei mit dem Essen fertig war, ging die Tür auf und eine Frau trat herein... es war Ami. "Konnichi-wa Rei-san", sprach Ami zu diesem Anlass. Rei drehte sich um sagte ebenfalls: "Konnichi-wa Ami-san" Ami schloss die Tür und ging zu ihrer Freundin, und setzte sich. "Du siehst schön aus Rei... diesmal hast du nicht dein Priestergewand an", erwiderte Ami. "Bei einer festlichen und endgültigen Beerdigung, habe ich auch ein schwarzes Kleid mit weißer Bauchbinde an... nur keinen Kimono, so wie ihr. Ich muss ja noch etwas mehr Bewegungsfreiheit haben, und bei einem Kimono ist das eher... schwierig", antwortete Rei und sagte danach noch: "Der Kimono steht dir ausgezeichnet Ami" "Danke... nur normale Kleidung wäre mir doch etwas lieber", gab Ami von sich. "Da will ich dir nicht widersprechen... aber, er steht dir gut", erwiderte die Priesterin. "Das schon, doch man trägt solche Kleidung doch eher selten", meinte Ami. "Beim letzten Frühlingsfest, hattest du auch einen an... einen rosafarbigen mit bunten Blümchen", sprach Rei. Ami seufzte und sagte dann: "Ich erinnere mich... war peinlich" "Aber, Bunny hat er gefallen..." "Bunny gefällt ja alles was rosa ist, obwohl sie erwachsen ist... ist sie doch ab und zu, noch wie ein kleines Mädchen", gab Ami von sich. "Hiiii... da sagst du was wahres", konterte Rei lächelnd. "Und warum hattest du in dann an?", fragte Rei. "... meine Mutter, ist wie Bunny... steht auch auf so was", antworte Ami. "Oh, da ist es doch etwas schwierig zu Widersprechen", gab Rei von sich. "Mmmm... stimmt", seufzte die junge Ärztin und setzte dann nach: "Aber heute hat ja jeder einen schwarzen Kimono mit weißer Bauchbinde an" "Das ist wahr und ist auch Shinto Tradition, so wie ich auch heute angezogen bin", sprach Rei. "Und deine Mädels?" "Die haben das normale Gewand an, was ich sonst auch immer trage... sie sind ja noch keine Priesterinnen", sagte Rei. "Aber, müsstest du da auch nicht was anderes tragen?", fragte Ami. "Normal schon... nur das weiß, rote ist mir am liebsten... und ich bin es gewöhnt. Nur bei anderen Anlässen, ziehe ich die dazu passenden Gewänder an, beim normalen Shrine- Betrieb gibt es keinen Gewänderzwang", antworte Rei. "Was dazu gelernt... und dieses Kleid steht dir wirklich gut Rei" "Danke Ami", freute sich Rei. "Kommen auch andere Leute?", wollte Ami gern wissen. "Nein, heute nicht... nur Familienangehörige und deren Freunde. Minako wollte dies nicht, also habe ich es nicht in Zeitungen bekannt gegeben. Das war nur wichtig bei der Verbrennungszeronomie. Die endgültige Beisetzung, gehört der Familie", sprach Rei mit Blick auf Ami. "Ikuko wird nicht kommen, oder?" "Ich glaube nicht. Schließlich war Kyo Schuld daran das ihr Minako, na sagen wir, gestohlen wurde... außerdem war Ikuko bei der Verbrennung dabei. Das hätte ich eigentlich nicht gedacht, dass sie kommt", sprach Rei. "Wohl eher Minako zuliebe", meinte Ami. "Da kannst du Recht haben... ich an ihrer Stelle, hätte dies nicht geschafft", meinte die Priesterin. "Meine Mutter wollte auch kommen, doch sie kann nicht... eine wichtige OP... die jetzt gerade beginnt", sagte Ami mit Blick auf ihre Armbanduhr, die sie von Shingo zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt bekommen hatte. "Kein Problem, und du? Hast du heute frei?", wollte Rei wissen. "Nur jetzt heute Nachmittag... ich hatte heute Vormittag zwei OP´s", antwortete Ami. "Wann gingen die denn los?" "Heute früh um sechs Uhr, damit ich pünktlich fertig werde", erwiderte Ami. "Wow, seid wann bist du denn schon wach?", fragte Rei-san. "Seid vier Uhr früh..." seufzte Ami-san. "Wahnsinn... so früh schon. Und dann noch zwei Oparationen... Respekt", konterte Rei. "Man tut was man kann... es musste sein, ich konnte die OP´s nicht mehr verschieben. Doch, Gott sei Dank... kommt dies nicht allzu oft vor", erwiderte Ami und sagte im Anschluss: "Du bist ja auch immer eine Frühaufsteherin, oder?" "Ja, um fünf. Ich liebe es in der Früh in Ruhe zu Meditieren... oder Minako zu ärgern", lächelte Rei. "Ihre neue Ausbildung, wegen Seniti", erwiderte Ami. "Genau..." "Ärgern ist gut... Minako ist ja ne Langschläferin, aber nur wenn sie Vormittag keinen Dienst im Hospital hat", grinste Ami. "Eben...", grinste Rei zurück. "Und wie macht sie sich?" "Sehr gut, ich bin angehnem Überrascht", sagte Rei. Inzwischen kam ein weiteres Mädchen, es war Makoto, ebenfalls im Beerdigungskimono. "Konnichi-wa Rei-san und Ami-san", erwiderte Mako für diesen Anlass angepasst. "Konnichi-wa Makoto-san", erwiderten Ami und Rei fast gleichzeitig. Mako ging zu denn Mädchen und setzte sich neben Ami. "Sehr schick Ami... und du auch Rei", erwiderte Mako. "Danke, du siehst auch toll aus im Kimono", sprach die Ärztin. "Danke...", gab Mako zurück. "Selbstgebunden?", fragte Rei. "Geht ja schlecht beim Kimono... nein Aiko war so freundlich", erwiderte Makoto. "Warst du heute schon bei Mina?", fragte Ami. "Ja, sonnst hätte ich bis hier her nicht mehr pünktlich geschafft... du weißt ja, wie es in der Ginza zugeht", gab Mako von sich. "Ah ja, Stress pur...", konterte Rei. "Du sagst es", antwortete Mako. "Ist Mina nicht mitgekommen?", wollte Ami wissen. "Doch, sie ist jetzt bei Kyo in der Aufbahrungshalle. Sie wollte noch mal Abschied nehmen", sagte Makoto. "Dann werden wir sie dort treffen, wenn wir rüber gehen... meine Helferinnen sind ja auch dort", erwiderte Rei. "Wird es eine lange Feier?", wollte Mako wissen. "Normal...", lächelte Rei zurück. "Hast du heut noch was vor, Mako?", fragte Ami. "Ja, die will noch die Bilanzen von Rei´s neuer Firma durchsehen", sprach Mako. "Das hat aber auch noch Zeit...", meinte die Priesterin. "Das sagst du, du musst dich so schnell wie möglich damit Außerander setzten... sonst verlierst du viel Geld... währe nicht gut, für dich und für deine Angestellten", antwortete Mako. "Da hat unsere Geschäftsfrau Recht Rei", erwiderte Ami. "... oder, soll ich es doch verkaufen", gab Rei von sich. "Nein!", sprach Mako. "Du kannst dir ja einen Manager oder Managerin einstellen, so wie Mako, die regeln das schon im deinem Sinne", konterte Ami. "Und kannst du auf deine Verlassen, Mako?", fragte Rei. "Hundertprozentig...", erwiderte Makoto. "Okay... überredet", setzte Rei nach. "Ich weiß, dir ist der Tempel und das singen am liebsten... aber, deine Angestellten in der Firma... setzen auf dich", sprach Ami. "Das weiß ich... wie lange brauchst du mit dem durchschauen?", fragte Rei. "Ich rechne so mit einer Woche, bis ende des Monats läuft noch alles normal, doch du solltest so schnell wie möglich dich im Büro sehen lassen... dass ist sehr wichtig", erwiderte Makoto. "Gut... wird es mir merken", sagte Rei. "Übrigens, deine Show die du ende Januar abgeliefert hast hier in Tokyo... war Weltklasse", lobte Ami ihre Freundin. "Da kann ich Ami nur zustimmen... erste Sahne", setzte Mako nach. "Danke, ward ihr dort?", "Nein wir beide haben es im Fernsehen gesehen. Wurde ja Live übertragen... tolle Bühnenshow", sprach Makoto. "Ja genau. Ich wollte es das es übertragen wurde, weil so viele Besucher in das Konzert wollten und nur Achtzigtausend Karten vorrätig waren", sagte Rei. "Wow, so viele Fans waren im Fußballstation...", gab Ami von sich. "Mmmm... total ausverkauft", bestätigte die singende Priesterin. "Wahnsinn, du bist ja nicht umsonst die Nummer Eins unter denn Sängerinnen hier in Japan", sprach Mako. "Vergesst aber nicht unsere Pop Prinzessin Ayumi Hamasaki. Ihre Konzerte sind ebenfalls innerhalb von Minuten ausverkauft, und die Mädels tun alles, um sich äußerlich in eine Ayumi Kopie zu verwandeln. In Styling und Kleidung ist sie der absolute Trendsetter. Tritt sie einmal mit rosafarbigen Cowboyhut auf, dauert es keine Woche bis Tokyo´s Straßen von Mädchen mit rosefarbigen Cowboyhütten nur so wimmelt. In den Boutiquen weiß man genau, dass sich alles verkauft, was Ayumi trägt und versorgt die modesüchtigen Japanerinnen schnellstmöglich mit dem neuesten Ayumi Style. Bekannt ist sie auch für ihr extravagantes Fingernageldesign... auf das sie besonders großen Wert legt", sprach Rei. "Ja klar, Ayumi ist auch eine Top Sängerin und ihre Lieder gefallen mir auch sehr gut. Kennst du sie persönlich?", fragte Ami. "Klar, wir hatten schon gemeinsame Auftritte in TV-Shows", antwortete Rei. "Und wie ist sie?", fragte nun Mako. "Ein ganz normales Mädchen...", antwortete Rei. "Apropos Style... bei dir währe das etwas schwierig, wenn die Mädchen dies nachmachen würden. Da hat man immer Angst, dass bei dir was rausfallen könnte. Bei deinen Bühnenkleidern sieht man ja immer die Hälfte des Busens", grinste Ami. "Hiiii... stimmt. Da fällt nichts raus, dass ist alles Bombenfest getappt... also, festgeklebt. Stimmt, bei Mädchen die sich so anziehen würden, würde der Busen rausfallen, wenn sie sich zu heftig Bewegen würden. Deshalb fordere ich immer die Mädels auf, sich ganz normal anzuziehen... und sie befolgen dies bis jetzt", sprach Rei. "Und wenn sie das auch befolgen was du ihnen rätst, ist es gut", sagt Mako. "Hey Rei, dass machst du doch nur um die Jungs als Fans zu gewinnen, oder?", erwiderte Ami. "Logisch...", grinste die Priesterin. "Genauso Berechnet wie Bunny...", meinte Mako. "Klaro, aber sag nichts zu ihr", grinste Rei zurück. "Ich wird mich hüten", lächelte Mako zurück. "Dann ist es gut...", grinste Rei zurück. Inzwischen ist es 13:30 Uhr geworden, und die letzten offizielle Gäste trafen ein... es waren Bunny und Chibiusa. Sie betraten den Warteraum des Shrines, und sahen ihre Freundinnen. Auch sie begrüßten ihre Freundinnen mit der förmlichen Anrede: "Konnichi-wa Rei-san, Ami-san und Makoto-san", die beiden Frauen sagten das fast gleichzeitig. "Konnichi-wa Usagi-san und Chibiusa-san", gaben sie zurück. Bunny und ihre Tochter gingen zu Ami und Mako und setzten sich auf das Sofa, dass dort stand. "Ihr seht toll aus", meinte Ami. "Danke Ami... ihr aber auch", gab Bunny zurück. "... westliche Kleidung ist mir etwas lieber", meinte Chibiusa. "Hey, nicht nur dich... doch da müssen wir durch", meinte Mako. "Du sagst es", gab Usagi lächelnd zurück und sagte im Anschluss: "Dann können wir mit der Beisetzung beginnen, oder?" "Gleich Bunny, die Zeronomie ist für 14 Uhr angesagt. Diese Zeit müssen wir Minako lassen, damit sie endgültig Abschied von Kyo nehmen kann", sprach Rei. "Kommt noch wer?", fragte Chibi. "Nein, Minako wollte nur unter uns die Trauerfeier und keine andere Leute... ausgenommen Hitome und Ikuko. Hitome kann nicht und Ikuko wird nicht kommen, oder Bunny?", fragte Rei. "Nein, Ikuko kommt nicht... du kannst dir ja denken warum", antwortete Bunny. "Oh ja, ganz gut sogar. Und ich kann sie sehr gut verstehen warum. Dafür war das schon eine Leistung von ihr, dass sie zur Verbrennungs- Zeronomie gekommen war", sagte Rei. "Du sagst es... war nicht leicht für Ikuko", erwiderte Usagi. "Das verstehe ich...", gab Rei von sich. "Aber mit der ersten Zeronomie konnte Ikuko auch mit denn schrecklichen Ereignissen abschließen, deshalb war sie damals dabei und Minako zuliebe", sagte Ami. "Gute Aussage Ami, und meinst du das genügt ihr?", fragte Bunny. "Ich hoffe es... leicht ist so was nicht zu verdauen, wenn man erfährt das man noch eine Tochter hat. Und die wurde praktisch aus dem Bauch gestohlen!", antwortete Ami. "Ich weiß nicht wie ich damit umgehen würde...", meinte Bunny. "Na ja, so wie wir dich kennen gut, oder? Schließlich kommt bei dir des öfters schon die Prinzessin, oder die Königin durch", meinte Makoto. "... aber die Prinzessin kann auch des öfters, ziemlich hart werden. Und wenn es um ihr Kind geht... na ja, ich weiß nicht", antwortete ihr Usagi. Ami blickte Bunny an, sie weiß was vor einigen Monten im Hafen von Tokyo sich ereignet hat, als einer Chibiusa töten wollten... da machte Sailor Moon mit dem betroffenen kurzen Prozess. Dann sagte Ami: "Ich glaube jede Frau, würde hart handeln, wenn es um ihr Kind geht" "Ganz bestimmt, schließlich geht es da um ihr Fleisch und Blut... und Muttergefühle sind die besten Gefühle überhaupt. Bestes Beispiel: Bunny und Chibiusa", sprach Rei. "Du sagst es, ich kann dir nur voll zustimmen", sagte Mako. "Bunny ist eine liebevolle Mutter, auch wenn ich aus der Zukunft gekommen bin... hat sie mich voll akzeptiert. Sie ist genauso wundervoll wie Neo- Queen Serenity... na ja, Bunny ist sie ja auch. Ich mag sie... und ehrlich gesagt ohne Sailor Moon, währe ich nicht mehr am Leben. Sie hat mich des öfters schon aus gefährlich Situationen gerettet... ihr natürlich auch. Aber Bunny denkt da nicht an erster Stelle an ihr eigenes Leben. Nein, sie will zuerst die anderen retten und erst an letzter Stelle setzt sie ihre Prioritäten... was sehr nobel ist... kann aber auch mal nach hinten losgehen. Und deshalb müssen wir sie da auch beschützen", lobte Chibi ihre Mutter. "Oh danke Schatz...", hauchte Bunny. "Das hast du wunderschön gesagt Chibiusa", sagte Ami. "Und keine Angst, wir haben immer ein Auge auf deiner Mutter", setzte Rei nach. "Schließlich sind wir eure Leibwächterinnen, deshalb werden wir Bunny und dich immer beschützen", erwiderte Makoto. "Ja, aber denk auch an euer Leben", meinte Chibi. "Das werden wir... keine Angst, wir möchten schon auch noch ein paar Jahrhunderte hinter uns bringen", konterte Ami. "Dann ist es gut", lächelte Chibiusa. "Bunny, du kannst sehr Stolz auf deine kleine Lady sein", meinte Rei. "Das bin ich", erwiderte Bunny voller Stolz und drückte Chibiusa. "Gut, jetzt können wir langsam... es ist kurz vor vierzehn Uhr", sagte Rei im Anschluss. Die Frauen standen nun auf, richteten noch mal ihre Kimonos, weil sie gesessen hatten, und folgten nun Rei. Sie verließen den denn Warteraum, und gingen zur Aufbahrungsstätte. Sie durchschritten die Tür und sahen ihre Freundin Minako. Auch sie hatte einen schwarzen Kimono mit weißer Bauchbinde an. Die Mädchen blieben an der Tür stehen und blickten schweigend auf Minako, die in ihrem schwarzen Kimono, mit weißer Binde recht schön aussah. So sah man sie, auch in anderen Kimonos, relativ sehr selten... auch nicht bei festlichen Feiertagen. Mina ist da eher, was die Kleidung betrifft, eher westlich orientiert. Das kommt daher, als sie vor sehr vielen Jahren als Sailor V in London (England) verbrachte, und dort Diebe, Geister und Dämonen (Youma) jagte, mit großem Erfolg. Auch ihre erste große Liebe fand sie in London, was allerdings traurig endete. Dort, kam sie auch zum christlichen Glauben und nahm diesen an, was dann zum Zerwürfnis mit Kyo führte. Denn Kyo war durch und durch Shinto, und duldete keine andere Religion an ihrer Seite. Damals wusste Mina natürlich noch nicht, dass Kyo nicht ihre eigene leibliche Mutter war. Trotzdem, hielt Minako an denn anderen japanischen Traditionen fest, denn das, war selbstverständlich... und außerdem war Minako, eine Japanerin. Deshalb war nun auch Minako bei der Beerdigung traditionell gekleidet... schon auch als Respekt für Kyo. Das hatte nichts mit dem Zerwürfnis, und das sie nicht ihre richtige Mutter war, zu tun. Das gehörte sich einfach so, die Kinder müssen ihre Eltern respektieren, auch wenn sie nicht ihre richtigen Eltern waren. Täte sie das nicht, würde sie ihr Gesicht verlieren. Und das wäre das schlimmste was einem Japaner, oder Japanerin, passieren könnte. Und erst dann, wenn Kyo endgültig begraben ist, kann sich Minako voll und ganz ihrer richtigen Mutter Ikuko kümmern. Minako zündete noch einige Räucherkerzen an, und legte dann einige Münzen in einer Schale, sozusagen als Geschenk für die Götter. Dann befestigte Mina eine große Münze an der Urne, so das Kyo im Jenseits, denn Fährmann bezahlen konnte. Sie betete noch ein Gebet und stand dann auf. Sie verbeugte sich innig vor Kyo´s Urne, und gab dann Rei´s Heferinnen ein Zeichen. Diese kamen auf Mina zu und nahmen die Urne in ihre Hände... sie werden die Urne vor Rei bis zum Grab tragen. Anschließend ging sie auf Rei zu, und sagte zu ihr: "Priesterin Hino... ich bin bereit" "Ich Rei Hino... Priesterin des Hikawa Shrines, gebe der verstorbenen Aino Kyo, dass letzte Geleit, zusammen mit ihren liebsten Angehörigen und Freundinnen. Minako-san bist du bereit für denn letzten Gang von deiner Mutter und Erzieherin... dann sag ja", sprach Rei sehr eindrucks- und respektvoll. "Ich bin bereit", erwiderte Minako ernst und leise. Rei drehte sich dann zur Urne, und begann mit ihrer Predigt, die hier und nicht am Grab stattfand: "Bringen wir nun die Urne, von der verstorbenen Aino Kino, zu ihrem vorherbestimmten Platz, zum Grab von ihren Eltern... sodass sie endgültig ihren Frieden finden kann und ihren Platz im Himmel feierlich einnehmen kann. Aino Kyo wird von nun an, an der Seite ihrer Eltern, über dich wachen Minako-san, und dir als Schutzengel immer zur Seite stehen. Sie wird bei dir sein, ohne das du es weißt und deinen Weg, zusammen mit denn Göttern überwachen und wenn es sein muss bereinigen, so dass dir gelingen möchte was du dir vorgenommen hattest, und das dir nichts schlimmes wiederfährt. Aino Kyo, war eine liebevolle Mutter, auch wenn sie einige schwarze Punkte auf ihrer Seele hatte. Doch mit der Hilfe der Priesterin Rei Hino, also Ich, wurden die Punkte entfernt und ihr verziehen, so das sie nun ihren endgültigen Frieden im Himmel erreichen kann, und dies wird auch geschehen. Ich konnte mit ihrer Seele Kontakt aufnehmen, und da sagte sie zu mir: Das sie sich schon freue ihre Eltern wiederzusehen und mir dankte, dass ich ihr, mit meinen Gebeten, ihre Seele wieder reinwusch, was für eine gute Shinto Priesterin selbstverständlich ist. Wir wissen das Aino Kyo sehr schwer krank war, Depressionen hieß die Krankheit, und deshalb für ihr tun nicht verantwortlich war. Ohne dieser schrecklichen Krankheit, wäre das mit Sicherheit nicht passiert, was mit Minako-san geschehen ist. Deshalb verzeihen wir Aino Kyo und geben ihr als letztes Geschenk... denn endgültigen Frieden im Himmel. Ich habe ihrer Seele denn Weg vorbereitet, denn endgültigen Weg muss Aino Kyo selbst gehen, und das wird sie... so wie sie es mir berichtet hat. Minako, deine Treue zu Aino Kyo war wunderbar, auch wenn du später erfahren hast, wer deine wirkliche Mutter ist. Aino Kyo, könnte es verstehen das du ihr Böse wärst, doch du bist es nicht... eine wahre Stärke, die nicht jeder Mensch hat. Du gibst ihr denn letzten Wunsch einer Shinto Beisetzung, was für eine Christin natürlich nicht selbstverständlich ist... meine Hochachtung Minako-san. Aino Kyo hatte es nie leicht gehabt in ihrem Leben, ihr Mann verließ sie... nach dem ihr eigenes Kind noch der Geburt starb. Auch im restlichen Leben hatte sie es nie leicht, und dann kam ihre Krankheit und Aino Kyo ging es immer schlechter. Ihre Ärzte verschlimmerten es nur noch mit ihren Medikamenten... statt ihr zu helfen, wurde sie im kränker, so wie es mir Frau Dr. Mizuno Ami-san berichtete. Zum Schluss konnte auch Sie und ihre Mutter... ihr nicht mehr helfen. Doch nun, nach ihrem Tod, kann sie endgültig ihren Frieden finden, die ihr zusteht und auch gebührt. Saki, zeige mir die Urne der verstorbenen Aino Kyo, damit ich sie segnen kann und somit die Bösen Geister verbahne, dass Aino Kyo in Ruhe weiterleben kann, in denn Herzen ihrer Mitmenschen die sie kannte... Saki, ich bitte dich... zeige mir die Urne", endete Rei ihre Besetzungsrede. Saki hob die Urne hoch zu Rei und diese segnete die Urne. Dann sprach sie mehrere Gebete und stülpte der Urne ein schwarzes Tuch über, die mit magischen Bahnsprüchen versehen war, so das, dass Böse kein Zugriff auf Kyo´s Seele hatten, und für immer und ewig von ihnen geschützt ist. Anschließend legte Rei weiße Lilien, auf das Tablett, wo die Urne stand. Weiße Lilien liebte Kyo über alles, deshalb war auch das Grab mit Unmengen an weißen Lilien geschmückt. Die Mädchen formierten sich, ganz vorne gingen Rei´s Priesterahnwärterinnen mit der Urne und mit dem was Rei so brauchte. Dann kam die Priesterin Rei, hinter ihr Minako-san und hinter ihr ihre Freundinnen. Die Gruppe setzte sich in Bewegung und gingen nun zum Grab, indem Kyo ihren endgültigen Platz finden wird. Nach 20 Minuten erreichten sie das Grab, und die Helferinnen setzten die Urne, an der Seite, auf einem kleinem Potest ab. Rei, stellte sich vor das Grab, indem schon das Loch für die Urne vorhanden war. Sie verbeugte sich und sprach mehrere Gebete, dass ungefähr 20 Minuten dauerte. Anschließend zündete sie Räucherkerzen an, die im Grab steckten, und warf einige weißen Lilienblüten in die Erdevertiefung. Danach nahm Rei einen klein Wedel in die Hand, und reinigte damit alle vier Himmelsrichtungen, mit dafür exakten vorgesehenen Handbewegungen, so das wirklich keine Bösen Geister mehr anwesend waren. Danach segnete Rei das Grab, und sprach: "Nachdem ich das Grab gesegnet und von Bösen Geistern bereinigt habe, bitte ich die Seelen der verstorbenen Eltern von Aino Kyo, ihre Tochter in ihre Mitte aufzunehmen und sie zu Beschützen. Damit Aino Kyo endgültig ihren Frieden findet, was ihr gebührlich zusteht. Ich bitte euch! Nehmt eure Tochter auf!", Stille für ungefähr zehn Minuten, dann sagte Rei: "Ich habe eure Botschaft erhalten. Ihr, die Eltern von Aino Kyo, freuen sich schon auf ihre Tochter Aino Kyo. Somit ist nun auch gewährleistet, dass sie ihren Frieden findet wird, denn sie sich so sehr gewünscht hatte. Minako-san, vollende nun den Weg der verstorbenen Aino Kyo, als letztes was du noch für sie tun kannst... willst du es tun?", sprach Rei. "Ich will es", antwortete Minako und Saki setzte die Urne auf ein kleines Gestell, das über das Loch war. Nachdem dies geschehen war, trat Minako heran und drückte einen kleinen Knopf, an der Seite des Gestells. Ein leises Summen ertönte und die Urne von Aino Kyo, wurde automatisch in die Vertiefung gefahren. Als die Urne runtergefahren war, entfernten Rei´s Helferinnen das Gestell über dem Loch, und Rei sagte: "Ich danke dir Minako-san, dass du denn letzten Weg von Aino Kyo vollendet hast... nun nimm die kleine Schaufel, und fülle denn Ruheplatz der Verstorbenen Aino Kyo, mit geweihter und mit heiligem Wasser benetzten Erde" Minako tat dies, und reichte dann die Schaufel weiter an ihren Freundinnen. Als alle dran war, war das Loch zu, und Rei legte noch einen Kranz aus weißen Lilien über die Stelle, wo vorhin noch die Vertiefung war. Anschließend legte Minako noch eine Schale mit einer Vertiefung auf das Grab, in dem eine etwas dickere und angezündete Räucherkerze ihren Platz fand... diese wird ungefähr einige Tage glimmen, auch wenn es regnet oder schneit. Ist in Japan etwa so, wie bei uns die Grablichter, die wir anzünden. "Nun, ist die feierliche Beerdigung von Aino Kyo zuende. Ich danke dir Minako-san und mit deinen Angehörigen, für die herzliche Anteilname. Geht nun in Frieden und betet für die verstorbene Aino Kyo, sie wird es euch danken", sprach Priesterin Rei. Anschließend kam noch jedes Mädchen einzeln vor das Grab, und legten noch einige Lilien nieder, die sie, bevor sie zum Grab zogen, bekommen hatten... und beteten dann in Stille noch ein Gebet. Dann verneigte sich jede, und verließen anschließend, ohne Worte, die Grabstätte. Aber nicht zuvor Minako ihre Hand reichten, um somit ihr Beileid auszusprechen. Minako drückte jede einzelne Hand, und sagte im Stillen... danke. Zum Schluss war noch Rei und Minako am Grab, Rei´s Mädchen hatten inzwischen, alles was sie da so brauchten, schon weggeräumt. "Eine wundervolle Predigt Rei, ich danke dir. Das hast du schön und feierlich gemacht... danke", sprach Minako. "Ist doch selbstverständlich Minako, Kyo wird nun endlich ihren Frieden finden", sprach Rei zu Minako. "Das glaube ich auch... dann bis später Rei. Hier meine Gabe an dich und an deinen Helferinnen", sprach Minako und überreichte Rei einen Umschlag mit Geld an Rei. "Ich danke dir, und ich werde es gerecht an die Mädchen verteilen. Ich bleibe noch einwenig und bette noch für Kyo... gehe in Frieden Minako-san", erwiderte Rei. Mina verbeugte sich noch einmal vor dem Grab und dann vor Rei. Anschließend verließ sie denn Friedhof. "Eine herrliche und feierliche Predigt von Rei. Man sieht, dass sie mit Herz und Seele Priesterin ist", sagte Bunny zu Ami. Die Mädchen waren noch auf dem Parkplatz des Friedhofes. "Oh ja, dass ist sie. Sie hat toll gesprochen und alles stimmte, was sie in ihrer Predigt eingebaut hatte... Sie liebt ihren Beruf", antwortete Ami. "Oh ja, dass sieht man", setzte Bunny nach. "Ich war tief beeindruckt...", verkündigte Makoto. "Ich auch, musste sogar ein paar Tränen verdrücken", sagte Chibiusa. "Nicht nur du... wir auch, stimmt es Mädels", konterte Usagi. "Oh ja...", erwiderten Ami und Mako. "Was hast du jetzt noch vor Bunny?", fragte Ami. "Erstmall nach Hause... und normal Anziehen", erwiderte Bunny. "Ein wahres Wort", meinten Ami und Mako. "Und dann... dann müssen wir zum Mond", verkündigte Usagi. "Zum Mond?", fragte Ami. "Ja, ich will einen Splitter des Silberkristalls... für Hitome und Kenji", antwortete Bunny. "Wirklich? Darüber wollte ich mit dir sprechen Bunny, aber was wird Serenity dazu sagen", meinte Ami. "Ich weiß es nicht...", seufzte Usagi und senkte ihren Kopf. "Das wird schwierig", meinte Mako. "Mmmm... da stimme ich dir zu. Okay, ich rufe euch an, wenn es soweit ist... bis dann", sprach Bunny und ging dann zusammen mit ihrer Tochter zu ihrem Auto, in dem Sakura wartete. "Bis dann...", erwiderte die beiden gleichzeitig und verließen ebenfalls denn Parkplatz. Nach einer fast dreiviertel Stunde langer Fahrt, erreichten sie Bunny´s neues Haus. Tokyo war wieder dicht mit dem Verkehr, was ja eigentlich nichts neues war. Bunny und Chibiusa stiegen aus, und Sakura parkte denn Wagen, in der dazugehörigen Tiefgarage... ja, Bunny hat eine eigene Tiefgarage. Und man kann direkt von der Tiefgarage in Bunny´s Wohnung gelangen... mit einem separaten Fahrstuhl, was nicht jedes Haus hatte. Natürlich, war der Zugang und Zufahrt zur Garage von außen, mit einem sehr schweren Zugangscode versehen... eine falsche Eingabe, und die Polizei steht vor der Garage. Und die Polizeiwache war direkt gegenüber von Bunny´s Haus. Aber auch ein ganz normaler Parkplatz war anwesend, für ihre Kunden. Keiko hatte Bunny und Chibiusa schon gesehen und öffnete die Haustür. Die Frauen traten ein und Keiko schloss wieder die Tür. Sakura wird mit dem Fahrstuhl nach oben fahren, dieser endete genau im Gang von Bunny´s neuem Haus. Inzwischen kam auch Sakura aus dem Fahrstuhl, übergab Bunny denn Autoschlüssel und sagte anschließend: "Dann werde ich mich jetzt um das Sushi kümmern, oder braucht ihr mich noch", wollte Sakura wissen. "Ist gut, nein das ausziehen des Kimonos geht auch alleine. Das ist ja nicht so kompliziert, wie das anlegen. Du kannst schon in die Küche gehen", erwiderte Usagi. "In Ordnung Frau Chiba... oder, Bunny?", lächelte Sakura zurück. "Bunny, genau so ist es richtig", gab Usagi zurück. "Ich werde es mir merken...", meinte Sakura und ging dann in die Küche. "Tu das... so und nun raus da", sprach Bunny und zupfte am Kimono. Sogleich war sie in ihrem Schlaffzimmer verschwunden. Auch Chibiusa war schon in ihrem Zimmer zusammen mit Keiko, und entwickelte sich aus ihrem Kimono. "Wie spät ist es eigentlich?", fragte Chibi. "15:30 Uhr", antworte ihr Keiko. "Was schon halb vier... der Verkehr in Tokyo wird auch immer schlimmer", meinte Chibi. "Das ist ja nichts neues, oder Chibi?", gab Keiko von sich. "Auch wieder wahr", grinste Bunny´s kleine Lady. "Und wie war die Beerdigung?", fragte Keiko. "Sehr festlich... Rei hat eine gute Predigt gehalten, und sie hat wirklich die passenden Worte gefunden", gab Chibi von sich. "Rei ist halt eine begnadigte Priesterin, dass hat man ja auch bei der Hochzeit von Bunny gesehen", erwiderte Keiko. "Oh ja, die war Traumhaft. Und sie kümmert sich ja fast um alles, Minako brauchte nichts zu machen wegen der Beisetzung... wurde alles von Rei und ihren Helferinnen erledigt", erwiderte Chibi und ließ denn Kimono zum Boden fallen, und stand dann in ihrer Unterwäsche da... nach dem sie alle Befestigungsnadeln und versteckte Knoten und ihre Brosche entfernt hatte. Keiko entfernte das Rückenteil und wickelte anschließend den schwarzen Stoff sauber auf. Dazu sagte sie: "Das macht aber auch nicht jeder Priester" "Stimmt... dass muss er auch nicht unbedingt tun, doch Rei sagt da immer: Der Betroffene hat genug zutun mit der Trauer, da kann man ihm auch noch nicht das darum herum zumuten... also mache ich das. Ich finde das gut, wie Rei das so macht", erwiderte Chibiusa. "Ich auch, und ihre Helferinnen lernen da sehr viel von Priesterin Rei", meinte Keiko. "Das auf jedenfall, nicht umsonnst sind die Plätze bei Rei so sehr begehrt", sprach Chibi. "Und wie viele darf sie ausbilden?" "Sechs Mädchen, und sie gibt noch Unterricht an der Priesterschule hier in Tokyo", antwortete Chibiusa. "Das macht sie auch noch?", fragte Keiko. "Ja, zwei mal zwei Stunden in der Woche", gab Chibi von sich. "... aber, nichts von ihren besonderen Fähigkeiten", meinte Keiko lächelnd. "Nein, normale Priester können das nicht. Nur Rei hat auch so, ohne Verwandlung, die Fähigkeit in die Zukunft und Vergangenheit zu sehen und mit denn Toten zu sprechen... das kann nur unsere Rei", sprach Chibiusa und schnappte sich ein geblümtes Kleid. "Dann ist Rei so was... wie eine Shamanin?", fragte Keiko. "Ja, kann man so sagen", sagte Chibiusa. "Auf jedenfall ist Rei was ganz besonderes", meinte Keiko. "Da hast du recht", lächelte Chibi zurück. Chibi zog das Kleid an, und vergaß dabei auch ihre Brosche nicht, und sagte dann: "Geht das?" "Oh ja, steht dir gut", erwiderte Keiko. "Finde ich auch, habe es mir in Deutschland gekauft, bei unseren letzten Einsatz... komm gehen wir nach unten", erwiderte Bunny´s Tochter. Nachdem Ami Zuhause sich umgezogen hatte, fuhr sie noch mal in die Klinik, in die Abteilung für schwer- und todkranke Kinder. Für diese Abteilung sammelt Ami Spenden, und Minako stiftet ihr Gehalt dafür, Ami kann jedes Geld gut gebrauchen. Diese Abteilung hat Ami selber gegründet, weil es, nach ihrer Ansicht, zu wenig gab. Auch Bunny hat schon gespendet und tut es immer wieder, wenn es ihr möglich ist. Mako gibt ihr auch regelmäßig Gelder für die Kinderabteilung und auch andere, Prominente Spender, kann Ami in ihrer Liste verzeichnen. Sogar Rei hatte schon einmal ein Benefizkonzert gegeben, und da kam eine ganz schöne Menge Geld zusammen... in naher Zeit will Rei ein weiteres Konzert geben. Als sie denn Flur der Abteilung betrat, wurde sie von denn Schwestern und Ärzten begrüßt und Ami grüßte freundlich zurück. Sie ging in ihr dortiges Büro und setzte sich an ihrem Schreibtisch. Es dauerte nicht lange und ihre Sekretärin, betrat denn Raum. "Frau Dr. Mizuno, hier sind die Ergebnisse von der kleinen Ronja", und überreichte Ami die Akte. "Danke, und richten sie Frau Dr. Yoshima aus... sie solle zu mir kommen", erwiderte Ami. "Werd ich machen Frau Dr.", antwortete Ami´s Sekretärin und verließ das Zimmer. Frau Dr. Yoshima, war Ami´s Oberärztin, und leitete die Abteilung, wenn Ami nicht anwesend war. Ami konnte nicht jeden Tag hier sein, weil sie im Hauptgebäude des Juuban Hospitals arbeite. Die Kinderstation war in einem Nebengebäude untergebracht, und hatte ca. vierzig Beten. Ami öffnete die Akte und begann zu lesen, Satz für Satz ging sie durch, um ja nichts zu übersehen. Es dauerte auch nicht lange, da klopfte es an Ami´s Büro. "Herein...", gab Ami von sich und Dr. Yoshima trat ein. Sie begrüßten sich und Dr. Yoshima setzte sich. "Ich sehe, Sie haben schon die Laborergebnisse von der kleinen Ronja", erwiderte sie. "Ja, und es sieht nicht gut aus. Die neuen Medikamente haben nicht angeschlagen... und die Weißen Blutkörperchen sind schon wieder mehr geworden. Wenn wir nicht bald einen Knochenmarkspender finden... erlebt die kleine ihren zehnten Geburtstag nicht mehr", sprach Ami traurig. "Das stimmt... ich bin vorhin die Liste durchgegangen... aber, leider war kein neuer Spender dabei, der ihr helfen könnte", antwortete Dr. Yoshima. "Wir müssen die Suche ausdehnen... Osaka, Kyoto und andere Städte in betracht ziehen... es muss doch jemanden geben, der das passende Knochenmark hat", konterte Ami. "Die Städte sind aber zu weit entfernt" "Dieses Problem ließe sich mit einem Hubschrauber lösen", meinte Ami. "Wir haben aber keinen, und die anderen müssen wir bezahlen", sprach Ami´s Oberärztin. "Und dieses Geld ginge uns dann wieder ab... so ein Mist auch! So stirbt uns das Mädchen... außer, wenn meine Mutter ihre Beziehungen spielen lässt... dann könnte dies klappen", meinte Ami. "Das wäre super, ihre Mutter hat großen Einfluss, da könnte es klappen mit einem Hubschrauber", meinte Dr. Yoshima. "Ich werde sie Fragen, und zwar noch heute", erwiderte Ami. "Gut, und sollten wir in der Zwischenzeit über eine Chemotherapie nachdenken?", sagte Frau Dr. "Nein, die täte die kleine nicht überleben... sie ist zu schwach dafür. Wir behandeln sie so weiter, wie bis jetzt. Aber ohne die neuen Medikamente, die alten hat sie besser vertragen und das Blutbild sah auch besser aus. Man sollte nicht immer auf die neuen Tabletten vertrauen, nur weil der Hersteller meint das sind die besten. Und Sie klappern alles ab, bis sie denn passenden Spender gefunden haben... wäre doch gelacht, wenn wir keinen finden würden", sagte Ami. "Okay, ich stelle dann die Therapie um und suche weiter. Wenn ich einen habe, sage ich es ihnen Frau Dr. Mizuno. "Gut, und wie sieht es mit denn anderen aus?" "Der Gesundheitszustand der anderen Patienten haben sich etwas gebessert... doch der kleine Junge, der gestern eingeliefert wurde... ist leider gestorben", sprach Frau Dr. Yoshima. "Oh nein, konnte man nichts mehr tun?", fragte Ami. "Die inneren Verletzungen waren zu schwer, die Not- OP hat nicht geholfen... mehr konnten wir leider nicht tun. Außerdem hatte er noch einen schweren Schädelbruch gehabt. Hier, in seiner Akte steht alles Frau Dr. Mizuno", sagte Ami´s Oberärztin und übergab Ami die Akte. "Haben sie das Weisenhaus schon Informiert?", sprach Ami und nahm die Akte. "Ja... war nicht leicht" "Das ist es nie, doch wir Ärzte können auch nicht immer Wunder wirken lassen", Sprach Ami. "Das stimmt leider", gab Yoshima von sich. "Gut dann machen wir das so, Sie kümmern sich um denn Spender, und ich spreche mit meiner Mutter", sprach Ami. "Mache ich, wann sind sie wieder hier Frau Dr. Mizuno?", fragte ihre Oberärztin. "Das kann ich noch nicht sagen, muss für längere Zeit ins Ausland... da kann ich noch nicht sagen, wann ich wieder zurück komme", Ami konnte ihr ja nicht sagen, dass sie in Sache Sailor Moon unterwegs ist- "Okay, kann ich mich dann an ihre Mutter wenden?", fragte Frau Dr. "Auf jedenfall, sie hilft da gerne aus", erwiderte Ami. "Ich weiß... wohin müssen sie denn?" "Nach Griechenland...", antwortete Ami. "Nach Europa, schönes Land... Fortbildung?" "So ähnlich...", erwiderte Ami lächelnd. Ami zog das "So" etwas in die Länge. "Dann gute Reise, und kommen sie gesund wieder zurück", gab Frau Dr. zurück. "Das auf alle Fälle", konterte Ami. Anschließend verabschiedeten sie sich und Ami´s Oberärztin verließ das Büro. Ami arbeitete noch etwas, und besuchte die schwerkranke Ronja in ihrem Zimmer. Dann fuhr Ami, mit traurigem Gesicht, nach Hause... Shingo wartet bestimmt schon auf seine Freundin. Es war 18 Uhr schon, als Makoto endlich nach Hause kam. Nach der Beerdigung ging Mako zu Mina und zog sich da um. Wartete noch bis Minako nach Hause kam, sie redetet noch etwas und dann fuhr Mako in Richtung Ginza... wo, auch ihre schöne große fünf Zimmer Wohnung lag. Eigentlich wollte sie noch in ihr Hauptbüro, dass in ihrem Cafe an der Ginza untergebracht war, doch sie wollte nicht mehr. Also, beschloss sie gleich nach Hause zu fahren, man muss ja nicht immer denn ganzen Tag Arbeiten, oder. Außerdem liefen ihre Geschäfte ganz gut, auch ohne sie. Mako konnte sich auf ihre Geschäftsführer hundertprozentig verlassen, und sie dankten es ihr... Makoto Kino war eine sehr gute Chefin. Als sie denn Flur von ihrer Wohnung betrat, sah sie schon, dass ihr Anrufbeantworter blinkte, der auf eine Kommode im Flur stand. Doch als erstes wollte sie erst mal entspannen, sie verstaute ihren Kimono im Wäscheschrank und ging dann ins Wohnzimmer, in der auch eine schöne Bar stand. Mako liebte Blumen über alles, also waren in ihrem Wohnzimmer relativ viele Pflanzen untergebracht, und sie pflegte sie sehr liebevoll. Man kann sagen das Mako denn grünen Daumen hatte, dann alles blühte und grünte einfach herrlich. An der Bar machte sie sich einen Alkohoffreien Drink, und genoss in. Bald war das Glas leer, und sie goss noch mal nach, dann setzte sie sich, und schaltete denn Fernseher ein. Es liefen gerade Nachrichten, wo ein Nachruf auf Rei´s Vater gezeigt wurde. Mako dachte sich, wenn die wüssten das er noch lebte, und zwar auf dem Mond... doch dies blieb ein ganz großes Geheimnis. Mako legte ihre Füße auf eine Stuhl, und streckte sich... man tat das gut, wann hatte sie das zum letzten Mal gemacht. Mako, konnte sich nicht mehr daran Erinnern... war also schon lange her. Nach denn Nachrichten, lief ein Beitrag über Shinto Shrine in Tokyo... diesmal war der Hikawa Shrine dran, und Rei erzählte viel über ihren Shrine. Sie machte auch etwas Werbung, schließlich sollen viele Leute kommen um zu Heiraten, oder auch Beerdigungen in Auftrag zu geben. Da Rei´s Shrine ein ganz besonderer war, ist sie auf solche Aufträge angewiesen. Sie erzählte auch wer denn Shrine gegründet hatte, ihr Opa nämlich, und das in jetzt endgültig übernommen hatte, schließlich ist Opa schon über achtzig. So war der Shrine genauso eingerichtet, wie jeder anderer auch. Auch dort fand man im Mittelpunkt einen heiligen Baum, der natürlich mit heiligen Sprüchen eingezäunt ist. Auch ein Brunnen mit heiligem Wasser findet man dort, der natürlich überdacht war. Rei machte es gut mit der Beschreibung, und zeigte denn Reportern die wichtigsten Räume des Shrines... bis auf die persönlichen Räumen, die waren Tabu, auch Rei´s Meditationsraum mit dem offenen Kamin, dürfen nicht besichtet werden. Makoto gefiel der Bericht... und sie hatte schon Angst, wenn die Reporter einmal vor ihrer Tür standen. Sie weiß, dass das einmal geschehen würde, irgendwie gehört das dazu in Japan über erfolgreiche Geschäfte im Fernsehen zu berichten. Als der Beitrag über denn Hikawa Shrine zu Ende war, wollte Mako nun mal ihren AB abfragen. Sie stand auf und ging in denn Flur, sie drückte eine Taste, und eine Stimme erklang: "Frau Kino, ich wollte ihnen nur Mitteilen, dass die Verhandlungen sehr Erfolgreich waren. Jetzt gehören ihnen zwei weitere Cafes in Osaka, ich werde mir alles ansehen und die nötigen Schritte einleiten", Mako kannte natürlich die Stimme, es war ihre Managerin Kikome Isaki. Mako freute sich, als sie das hörte und machte innerlich einen Freudensprung. Jetzt gehörten ihr vier Cafes in Osaka, die schon immer sehr gut liefen... und sie hoffte, dass das noch so lange wie möglich weitergeht. Osaka ist das beliebteste Ziel von Ausländern in Japan, dann kommt erst Tokyo... ist auch kein Wunder, denn Osaka sie sehr billig zu vergleich mit Tokyo. In der Hauptstadt kann es schon passieren, dass ein einziger Pfirsich bis zu zehn Euro kosten kann... dafür ist er aber auch einzeln verpackt, mit Seidenpapier umwickelt und mit der Hand poliert, bis er sauber glänzt. Doch es gibt auch billige Geschäfte in Tokyo, nur die wissen natürlich nur die Einheimischen. Ja, man kann sagen Tokyo ist eine der teuersten Stadt von der ganzen Welt. Doch Mako und ihre Freundinnen wissen natürlich wo es nicht allzu teuer ist in Tokyo, so kommen sie dann natürlich am besten aus. In Tokyo hat Mako ein Cafe, und zwar ihr ehemaliges Stammcafe. Dies kaufte Mako, als der es verkaufen wollte, und sie führte es erfolgreich weiter. Auch die Spielhalle, das denn Namen "The Crown" hatte, gehörte dem selben Besitzer. Da schlug Bunny zu, und kaufte es... schließlich ist unter der Spielhalle die Zentralle von Sailor Moon untergebracht. Nur so konnte Bunny die Zentralle unbemerkt ausbauen lassen, und mit denn neuesten Sicherheitssystemen versehen... da kommt nicht mal ne Maus durch, sagt Bunny... okay, eine Maus nicht, aber zwei Katzen Luna und Artemis. Da Motoki zuvor schon in der Spielhalle arbeitete, musste Bunny in einweihen, denn Entlassen wollte sie ihn nicht... also, sagte Bunny ihm die Wahrheit über die Mädels. Und inzwischen ist er ein vollwertiges Mitglied des Sailor Teams geworden, und Bunny konnte unbehelligt die Zentralle ausbauen lassen. Mako ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder, sie schloss die Augen und dachte an ihren Freund Taiki... wann kommt er denn, sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn. Auch könnte es passieren das Bunny noch anrufen könnte... hat sie denn nicht gesagt, sie will zum Mond? Nein, hoffentlich nicht mehr heute, Mako will nur noch eins, schlaffen und mit Taiki kuscheln, wenn er endlich hier wäre. Mako schaute aus dem Fenster und es wurde langsam dunkel, außerdem fing es wieder an zu schneien. Makoto klatsche in die Hände und das Licht schaltete sich ein, solche Spielereien liebte sie. 19 Uhr, und noch immer keine Spur von Taiki. Soll sie in anrufen dachte sich Mako, nein... vielleicht ist er ja schon unterwegs. Sie setzte sich wieder, und im Fernsehen lief gerade ein Anime. Es klingelte an ihrer Tür und Mako eilte blitzgeschwind dorthin. Sie öffnete, und wollte schon sagen: "Endlich bist du hier, Schatz", als sie ein Mädchen sah... es war Rei. "Rei, du bist es... komm rein", erwiderte Mako etwas enttäuscht. "Ich weiß, ich bin nicht Taiki...", gab Rei grinsend zurück, sie las Mako´s Gesichtsausdruck. "Eh, dass hast du gespürt?", fragte Mako. "Oh ja, ich brauche dich nur anzusehen, dann sehe ich deine Sehnsucht nach ihm", sagte die Priesterin. "Dir kann man ja nichts verbergen", meinte Mako und schloss wieder die Tür. "Ne, dass ist ziemlich schwer", gab die Priesterin von sich. "Schöne Wohnung Mako... habe deine neue ja noch nicht gesehen... gefällt mir", antwortete Rei. "Freut mich, sie ist etwas geräumiger für zwei Personen. Die alte war doch etwas klein", sprach Mako und die Frauen gingen ins Wohnzimmer. "Also, die passt zu euch... und dann auch noch an der Ginza. Hat Bunny sie schon gesehen?", fragte Rei. "Ja, hat sie... und ihr gefällt sie auch", meinte Mako. "Sie ist ja auch schön, gefällt mir", sagte die Priesterin. "Willst du was trinken?", fragte Makoto ihre Freundin. "Hast du O-Saft?" "Natürlich... frisch gepresst", konterte Mako und ging zur Bar. Öffnete denn darunter liegenden Kühlschrank und holte eine Kanne mit Saft heraus. Goss ein Glas voll und übergab es Rei. Sie nahm einen Schluck und sagte: "Der ist gut" "Freud mich", antwortete Mako. Rei stand das Glas auf denn Tisch ab und holte zwei dicke Aktenbände hervor und übergab sie Makoto... und sprach: "Das sind die Geschäftsunterlagen die du haben wolltest" "Gut, und die sind nicht gerade dünn... ich nehme sie mir vor, versprochen Rei", erwiderte Makoto. "Ich habe reingeschaut... habe aber nichts verstanden", meinte Rei. "Das wirst du schon noch, wenn ich mit dir fertig bin", lächelte Mako zurück. "Na, schauen wir mal...", konterte Rei. "Doch, doch... dass weiß ich", sprach Mako und legte die dicken Bücher zur Seite. "Wie lange brauchst du damit?", fragte Rei. "Sind dicker, als ich sie mir vorgestellt habe... 1-2 Wochen, wenn nichts dazwischen kommt", meinte Makoto. "Das kann schon passieren... wegen dem da", sagte Rei und deutete auf ihre Kette mit denn Ambrosia. "Ja, aber zuvor will Bunny noch auf denn Mond", gab Mako von sich. "Auf denn Mond? Was will sie da?", fragte Rei. "Splitter für Hitome und Kenji... und du kannst mit deinem Vater sprechen", meinte Mako. "Ja, die beiden haben die Splitter mehr als verdient", zu ihrem Vater sagte Rei nichts. "Und?" "Was, und...", gab Rei zurück. "Na, dein Vater...", meinte Mako. "Das heißt noch lange nicht, dass ich mit ihm rede... nur weil er jetzt auf dem Mond ist", antwortete Rei. "Du musst aber..." "Ja, ich weiß... aber, noch nicht jetzt. Ich brauche noch Zeit", erwiderte Rei. "Kann ich verstehen, doch du musst es tun", meinte Mako. "Du redest fast schon, so wie Bunny...", sprach Rei mit Blick auf ihre Freundin. "Meinst du, ist doch gut", lächelte Makoto zurück. "Ja, schon... doch ich bin halt Rei und bleibe Rei", gab die Priesterin zurück. "Ich weiß, und du sollst dich auch nicht ändern" "Das tue ich sowieso nicht, nicht für Bunny und auch nicht für euch. Ich behalte meine Persönlichkeit", grinste Rei zurück. "Das weiß ich... Ach ja, vorhin lief ein Beitrag über deinen Tempel im Fernsehen", sagte Makoto. "Und... hat er dir gefallen?", fragte Rei ihre Freundin. "Der war gut, und du auch", gab Mako zurück. "Freut mich... ich wollte am Anfang nicht, aber Opa meinte das wir dadurch neue Hochzeits- Aufträge bekommen könnten... also, tat ich es", meinte Rei. "Das mit Sicherheit und Aufträge kannst du immer gebrauchen" "Oh ja... der Shrine kostet einiges an Yen", antwortete Rei. "Aber, kommst du nicht Geld von der Gemeinschaft zur Erhaltung der Historischen Tempel?", fragte Makoto. "Nein, weil der Hikawa Shrine privat gegründet wurde... das heißt, wir müssen für die Erhaltung selber aufkommen... auch, wenn er geweiht ist", sagte Rei mit Blick auf Mako. "Das wusste ich nicht", meinte Mako. "Na ja, bis jetzt ist es immer gut gelaufen... und ich gebe auch Unterricht für die Priesterinnen an der Uni, da kommt auch was rein. Hoffen wir das es so weitergeht", meinte Rei. "Ganz bestimmt, wirst sehen... jetzt werden Hochzeiten nur so kommen, auf denn Fernsehbericht", meinte Mako. "Währe nicht schlecht", gab die Priesterin zurück. "Hast du nur Mädchen an der Uni?", fragte Mako. "Ja, Priesterinnen nur Mädchen und Priester nur Jungs. Ist so vorgeschrieben, und da muss man sich daran halten", meinte Rei. "Ist aber auch komisch, eine Priesterin lehrt doch auch nichts anderes als ein Priester, oder?", fragte Mako. "Das ist wahr... doch das geht zurück auf die alte Edo Zeit. Damals dürften nur Frauen Mädchen lehren und Männer die Jungs... wobei damals zur Samurai Zeit eine Frau als Lehrerin eher selten zu sehen war... doch es gab sie. Man war ja damals auch der festen Überzeugung das ein Mädchen keine Ausbildung bräuchte, denn zum Kinder kriegen und zum kochen und dem Mann schön brav dienen, braucht das Mädchen keine Ausbildung... bis auf die adligen Mädchen natürlich. Die waren gleichgestellt zum Mann, nur nicht das normale Mädchen von Lande, wie man so sagt. So, und da die Jungs damals sich von einer Frau nichts sagen lassen ließen, die Frau wurde damals wirklich stark unterdrückt, blieb denn Frauen nur die Mädchen übrig, wenn sie schon Lehrerinnen sein wollten. Ja, und das wurde dann im Fach Religion einfach übernommen", sprach Rei. "Das war wirklich eine schlimme Zeit für uns, gut das es heute anders ist", erwiderte Mako. "Das ist war, gut das wir in unsere Zeit leben", sprach Rei. "Oh ja, ich bin aber auch schon etwas gespannt wie es damals im alten Griechenland war", gab Mako von sich. "Ich auch, und im alten Griechenland war die Frau dem Mann gleichgestellt... nur studieren dürften sie nicht. Aber, ansonsten dürften die Frauen alles tun, was wir heute auch tun. So zusehen war es damals für Frauen eine schöne Zeit", sagte Rei. "... aber, nicht alle Völker sahen es so... eventuell noch die Römer", sprach Mako. "Stimmt... aber nur, weil die Römer alles von denn Griechen übernommen haben... sogar die Götter. Und die bekamen dann halt römische Namen", erwiderte Rei. "Aha, dass heißt... aus Zeus würde Jupiter" "Genau Makoto...", sagte Rei. "Und wenn man das so zurückverfolgt und Rückschlüsse daraus zieht... könnte ich von Zeus abstammen, oder von dieser Line halt... Ich bin ja schließlich Sailor Jupiter", sprach Mako. "Ja, damit liegst du genau richtig", sagte die Priesterin. "Ist schon komisch, wenn man das so betrachtet, von wo wir eventuell abstammen... aber auch wieder interessant", meinte Makoto. "Stimmt... und nicht jeder hat so eine Familiengeschichte", erwiderte die Priesterin. "Du sagst es", lächelte Mako zurück. Rei´s Blick viel auf einen Familienschrein, stand auf und dorthin. Dort sah sie ein Bild, und sagte: "Sind das deine Eltern Mako?" Mako ging zu ihr und nahm das Bild in ihre Hand und sprach: "Ja, dass sind meine Eltern... mein Vater Soichiro und meine Mutter Yukino Kino. Kurz nach dem das Bild gemacht wurde, starben sie bei einem Flugzeugabsturz. Ich war damals sechs Jahre alt...", ihre Stimme war sehr traurig als sie das sagte, dann stellte sie das Bild wieder in denn Schrein. "Deine Eltern waren sehr schön und deine Mutter bildhübsch. Ist immer sehr tragisch, wenn so was geschieht. Beim wem bist du dann aufgewachsen?", fragte Rei. "Bei meiner Oma, die Mutter von meiner Mutter. Und als ich dann 14 Jahre alt war... ging ich nach Tokyo. Schule, und nebenbei arbeitete ich. Es war eine harte und schmerzhafte Zeit, besonders wenn das Mädchen zur Frau wird... da braucht doch normal das Mädchen ihre Mutter", konterte Mako. "Oh ja sehr... ich kann da mit dir sehr gut mitfühlen. Meine Mama, lebte zu dieser Zeit auch nicht mehr. Und Opa meinte, ich kann mit dir da darüber nicht reden... Frauen können das besser", sprach Rei. "Das ist schlimm, ich weiß... gerade da, hat man viele Fragen. Na ja, wir haben es überstanden und wissen nun Bescheid", setzte Mako nach. "Da hatte es Ami, Bunny und Minako besser. Die hatten Ansprechpartner für solche pikanten Mädchenfragen", gab Rei von sich. "Meinst du das Bunny darüber mit Ikuko geredet hat? Ami, ganz bestimmt", meinte Mako. "Ja, dass hat sie. Bunny hat mit Ikuko darüber geredet... dass hat mir Ikuko einmal verraten und Hitome ist Ärztin, da wird sie das schon von vorherein mit ihrer Tochter darüber geredet haben", sprach Rei. "Da kannst du recht haben", meinte Mako und zündete eine Räucherkerze an und Rei betete ein Gebet für Mako´s Eltern. Danach zeigte Mako ihrer Freundin die ganze Wohnung, und Rei sagte anschließend: "Wirklich eine schöne Wohnung, sogar mit einem Kinderzimmer" "Das brauche ich...", gab Makoto von sich und deutete auf ihren Bauch. "Im welchem Monat bist du Mako?" "Im dritten... bald sieht man es. Und du bist im siebten Monat, oder?", fragte Mako. "Ja, und Mittlerweihe wird es etwas anstränglich", antwortete Rei. "Kann ich mir gut vorstellen, besonders die Rückenschmerzen", meinte Mako. "Oh Ja, die sind wirklich schlimm... aber hilft nichts, da muss jede Frau durch", sagte die Priesterin und streckte sich etwas. "Du solltest dich etwas schonen", meinte Mako. "Schön wäre es... geht aber nicht", meinte Rei. "Seid wann bist du heute schon auf", wollte Mako wissen. "Seid fünf Uhr früh... Meditieren, dann Unterricht an der Uni bis 10 Uhr, dann zum Friedhof die Beerdigung vorbereiten und halten, dann mit dem Friedhofsverwalter sprechen, dann mit meinen Mädchen sprechen was noch anliegt. Dann bin ich zur Firma um die Unterlagen für dich zu holen, und dann zu dir... und nun ist es Abend", sagte Rei. "Ist ja Stress pur... und was gegessen?", meinte Mako. "Etwas Sushi zu Mittag", antwortete Rei. "Sonst nichts?" "Ne, keine Zeit gehabt", erwiderte Rei. "Okay, dass ändern wir... ich koche etwas. Müssen sowieso feiern", sprach Mako. "Wirklich? Was denn?", fragte Rei. "Ich habe seit heute zusätzlich zwei weitere Cafe´s in Osaka... die Verhandlungen waren sehr positiv", sprach Mako. "Super, Glückwunsch... jetzt hast du vier Cafe´s in Osaka", erwiderte Rei. "Ja genau, und hoffentlich laufen die dann auch gut", meinte Mako. "Ganz bestimmt, deine Torten, Kuchen und Desserts die du dort anbietest sind Weltspitze", meinte Rei. "Danke, ja sie laufen Großartig ich kann nicht klagen", sagte Mako. "Und machst auch viel Geld damit, oder?", fragte Rei. "Also, ich kann nicht klagen. Ich komme zwar nicht auf Bunny´s Verdienst in der Stunde, wenn Sie modelt... doch es bleiben schon sehr viele Yen´s übrig für mich, wenn ich alle meine Leute bezahlt habe und Strom, Wasser, Abfallentsorgung und Grundsteuer abgezogen habe", sprach Mako freudig. "Ist doch gut, und wer kommt schon auf Bunny´s Model- Verdienst", lachte Rei. "Du vielleicht? Mit deinen Plattenverkäufen und Auftritten", gab Mako lächelnd zurück. "Ja gut... stimmt... aber, auch nur wenn ich gefragt bin", grinste Rei. "Das bist du noch lange, deine Songs sind spitze und behandeln immer aktuelle Fragen was denn jungen Leuten bewegen", meinte Mako. "Hoffen wir es... bis jetzt sind wir meine Einfälle nicht ausgegangen, und aktuelle Ereignisse passieren ja täglich", erwiderte Rei. "Das ist war... und wann kommt die neue Single?", fragte Mako. "Schauen wir mal, muss erst einen Song schreiben... aber, ich schätze mal so in zwei bis drei Monaten", sagte die Priesterin. "Gut, da freue ich mich jetzt schon... so und nun ab in die Küche", gab Mako von sich. "Oh ja, so langsam kommt der Hunger", erwiderte Rei und die Mädchen verschwanden in Mako´s schöne große Küche. Doch zuvor schalte Mako denn Fernseher noch aus. 5. Februar Nachdem Mako und Rei am Vortag des Abends noch etwas gegessen hatten, Mako übertraf sich wieder selbst, führ dann Rei endgültig nach Hause. Der Tag war lang genug, und jetzt brauchte auch Rei mal eine Endspannungszeit. Taiki kam erst später nach Hause, so gegen 23:00 Uhr... doch da, schliff Mako schon längst, tief und fest. Am nächsten Morgen, so gegen 11 Uhr vormittags, rief Bunny alle ihre Mädchen an, und sagte ihnen das sie Nachmittags zum Mond müssen. Die Mädchen bestätigten dass, und sie werden sich alle dann bei Rei treffen. Bunny legte dann auf, nachdem sie denn anderen Bescheid gesagt hatte, und ging dann noch mal kurz in ihre Praxis um etwas zu arbeiten... Büroarbeit. Denn in kürze will sie nun entgültig ihre Praxis eröffnen, doch wenn jetzt jemand kommen würde, dem wird natürlich auch geholfen. Der Vormittag verging schnell, und so kamen dann alle bei Rei zusammen. Sie plauderten etwas, und anschließend verwandelten sie sich... kurze Zeit später machten sie Sailor Transport und waren in Sekundenschnelle auf dem Mond. Sie standen vor dem Palast von Queen Serenity und Sailor Venus meinte: "Sag mal Sailor Moon... ist der Palast größer geworden?" "Könntest recht haben... mir kommt er auch etwas größer vor", meinte Sailor Moon. "Der ist größer...", sprach Sailor Merkur. "Durchaus... der linke Anbau ist neu", sagte Sailor Jupiter. "Stimmt, der war beim letzten Besuch von uns noch nicht da", meinte Sailor Mars. "Großmutter, hat ja gesagt... dass sie in voller Größe wieder errichten will", meinte Sailor Chibi Moon. "Großmutter? Sag bitte nicht zu Queen Serenity Großmutter kleine Lady... dass hört sie nicht gern", erwiderte Sailor Moon. "Stimmt doch, oder?", meinte die kleine Lady von Bunny. "Ja schon, nur Königinnen sind da etwas... eitel", grinste Chibi´s Mutter. "Okay... habe es schon kapiert", setzte Chibi Moon nach. Merkur schaute sich um und meinte im Anschluss: "Der Springbrunnenpark ist auch größer geworden... Prinzessin Serenity´s Lieblingsplatz" "Stimmt... Majestät, hat gerade die Bauwut", meinte Venus. "Dann ist ihre Macht stärker geworden... dass heißt, sie hat nun endlich ihre ganze Kraft, Macht und Energie wieder", konterte Merkur. "Das ist wahr... wurde auch Zeit", meinte Moon. "Heißt das, dass dein Silberkristall auch stärker wird Bunny?", fragte Mars. "Hmmm... gute Frage, kann sein oder auch nicht sein... muss mich Überraschen lassen", erwiderte Moon. "Oder, Queen Serenity bereitet sich auf was vor", meinte Jupiter. "Auf was denn?", fragte Moon. "Na ja, könnte ja was schlimmes kommen... früher war der Mond auch gern das Angriffsziel", konterte Jupiter. "Na... ich hoffe nicht, dass könnten wir jetzt nicht gerade brauchen. Das Rätsel um Rei´s Kette und dem Ambrosia ist noch nicht gelöst", sagte Venus. "Da hat sie recht...", gab Moon von sich. "Vielleicht hat das auch nichts zu bedeuten, muss ja nicht gleich was Böses dahinterstecken... vielleicht will sie nur denn Palast so aufbauen wie er einmal war", sagte Merkur. "Genau, Merkur hat Recht... Mama, wollte schon immer denn Palast wieder aufbauen", erwiderte Moon. "Und Serenity´s Macht ist enorm... und mit denn bösen Buben wird sie bestimmt auch allein fertig", sagte Mars. "... und auch sie hat ein paar Senshi´s... vergesst das nicht", sprach Chibi Moon. "Ja genau, wir sind ja eigentlich nur für Bunny da. Ihre Mutter hat ja auch eigene Senshi´s... dass heißt aber nicht, dass wir ihr nicht helfen würden", konterte Venus. "Stimmt, wir sind der königlichen Familie verpflichtet", setzte Merkur nach. "Sailor Ikasu, ist ja eine von Serenity´s Senshi, oder?", fragte Chibi Moon. "Genau, und zur Zeit bildet sie Shingo aus. Solange sie das tut... ist sie bei uns", sagte Moon. "Und dann?", fragte Chibi Moon. "... dann geht sie wieder zurück zu Serenity", antwortete ihr Ihre Mutter. "Und, wenn sie bei uns bleiben möchte?", setzte Chibi nach. "Das muss meine Mutter entscheiden, Ikasu ist eine von ihre Senshi", sagte Moon und sagte im Anschluss: "Okay, lasst uns zum Palast gehen", erwiderte Moon und die Senshi´s gingen auf denn Palast zu. Dort angekommen öffnete Bunny die Tür, und die Mädels traten ein. Venus schloss die Tür wieder, als alle darin waren. "Es ist... als kämmen wir nach Hause", meinte Jupiter. "Stimmt, hier sind wir auch Zuhause. Wir haben unsere Zimmer hier, und sogar persönliche Gegenstände sind hier... Serenity hat an alles gedacht. Das ist mir beim letzten Mal schon aufgefallen", sprach Mars. "Wenn... dann macht meine Mutter alles sehr gründlich", lachte Moon. "Das gehört sich auch...", setzte Merkur nach. Die Mädchen gingen weiter in die große Halle, und als sie die Treppe erreichten, sahen sie schon die Queen. "Prinzessin, willst du mich Besuchen? Da freut sich die Mutter", sagte Queen Serenity mit Blick auf die Mädels. Bunny erwiderte denn Blick und sagte: "Eh... ja, so ist es" "Komisch, irgendwie habe ich das Gefühl... dass du was möchtest", gab die Königin von sich. "Wenn du eh es weißt... ja", erwiderte Moon. "Um was geht es denn?", fragte Serenity. "Ich brauche zwei Splitter des Silberkristalls...", sagte Moon. "Du weißt, dass das nur für ganz bestimmte Menschen bestimmt sind", konterte Serenity. "Das sind auf Besondere...", gab Moon von sich. "Um wem handelt es sich. "Um Merkurs Mutter Hitome, und meinem irdischen Vater Kenji", antwortete Moon. "Ich werde mich später Endscheiden... bis dahin seid meine Gäste auf dem Mond", antwortete Queen Serenity. "Was einfach so... ohne Streit?", sagte Moon etwas irentiert. "Wenn dir das lieber ist kleine Lady... dann könnten wir das auch tun", konterte Serenity. "Eh... nein, nicht nötig, wir nehmen dein Angebot an", erwiderte Sailor Moon. "Gut... habt ihr Hunger?", fragte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. "Klar...", grinste Moon. "Das wäre ja nichts neues", meinte Mars. "Gut, ich las was zubereiten und du Mars, kannst deinen Vater besuchen?", konterte Serenity. "Majestät, dazu bin ich noch nicht bereit... ich brauche noch Zeit", antwortete Sailor Mars. "Und wenn ich es dir Befehle?" "Dann wäre das der erste Befehl, denn ich nicht ausführen würde. Majestät... es ist noch alles neu für mich, und wenn das stimmt was die Mädchen gesagt haben, warum mein irdischer Vater das getan hatte was er getan hat... dann werde ich mit ihm reden, aber nur wenn ich dazu bereit bin. Verstehen, sie dass Majestät?", sprach Sailor Mars. "Natürlich verstehe ich das, und ich wäre die letzte die dich zu was zwingen würde, was du nicht willst. Ich glaube, ich an deiner Stelle würde auch so handeln", antwortete ihr Queen Serenity. "Eh... danke", sagte Mars nur etwas überrascht. "Ach übrigens, ihr könnt gerne auf eure Zimmer gehen. Dort findet ihr alles... was ihr so braucht. Und ihr könnt euch auch zurückverwandeln, ihr müsst nicht unbedingt in Uniform sein. Ich schicke jemanden vorbei, wenn das Essen fertig ist", sagte Serenity. "Mama, ist alles in Ordnung? Bist etwas anders, als sonst", sagte Moon. "Mit mir ist alles in Ordnung, nur wir leben jetzt in einer neue Zeit. Und da muss man sich auch halt etwas Anpassen. Außerdem ist der Palast verdammt gut gesichert... also, ihr seht... es ist nicht unbedingt nötig in ständiger Bereitschaft zu stehen... und für euch ist es auch angenehmer", sprach Queen Serenity. "Da hast du Recht... ihr habt meine Mutter gehört, verwandelt euch zurück. Hier sind wir in Sicherheit", gab Moon von sich. Die Mädels nickten ihr zu und sie verwandelten sich zurück. Anschließend machten sie einen schönen Hofknicks vor der Königin, und gingen dann auf ihre Zimmer... dort waren sie schon sehr lange nicht mehr. Auch Bunny verwandelte sich zurück und sagte dann: "Ich muss mit dir reden..." "Dann komm in mein Arbeitszimmer... um was geht es denn, außer denn Splittern", sagte Serenity. "Um Ambrosia..." "Habe ich richtig gehört? Ambrosia?", fragte Serenity überrascht. "Ja, hast du", antwortete Bunny. "Okay, komm gehen wir", sprach Serenity. Bunny, Chibiusa und Queen Serenity gingen in das Arbeitszimmer der Queen. Bunny setzte sich, ihr Rücken schmerzte etwas. "Rückenschmerzen?", fragte Serenity. "Oh ja... darf bald das Baby kommen, sonst kann ich nicht mehr", erwiderte Bunny. "Ich kenne das, aber du hast ja nicht mehr lang... zwei Monate?", sprach Queen Serenity. "Ja, genau... Hoffentlich vergehen die schnell", meinte Usagi. "Das werden sie, wirst sehen", lächelte Serenity zurück. "Ich hoffe du hast recht", stöhnte Bunny. Das war das 4. Kapitel von Erben der Vergangenheit, ich hoffe es hat euch gefallen. Jetzt wird es langsam ernst, was wird Queen Serenity über das Ambrosia sagen und wie wird es denn Mädchen im alten Griechenland ergehen? Wir werden es sehen. Danke für die Kommis, habe mich sehr gefreut darüber, und solltet ihr Ideen haben... dann nur her damit. So und nun geht es weiter mit dem 5. Kapitel. Bis dann, FranzAmiga Simbach, denn 17.8.09 Kapitel 5: Ami´s gefährliche Entdeckung --------------------------------------- 5.Kapitel Ami´s gefährliche Entdeckung „Habe ich“, lächelte Queen Serenity zurück. „Okay, ich vertraue dir...“, kicherte Bunny zurück. „Oh, schön... das freut mich“, erwiderte Queen Serenity und sagte im Anschluss: „Das mit denn Splittern geht klar. Ami´s Mutter Hitome ist ja sozusagen... eure Leibärztin. Sie hat euch schon so oft geholfen, und da ist es nur gerecht, ihr einen Splitter zu geben. Und das mit deinem irdischen Vater, ist ja auch logisch. Schließlich hat ja Ikuko schon einen, und er würde sich bestimmt wundern, wenn seine Frau nicht ältert... er aber schon. Doch zuvor musst du mit ihm reden... also, die Wahrheit über dich ihm sagen“, sagte Serenity. „Das werde ich... wird bestimmt nicht leicht sein für ihn“, meinte Bunny. „Das schaffst du schon, du bist ja meine kleine Prinzessin“, gab Serenity von sich. „Trotzdem habe ich etwas Bammel“, meinte daraufhin Usagi. „Du und Bammel?“, meinte Serenity. „Oh ja, dass gibt es“, erwiderte Bunny mit ihren umwerfenden Charme. „Das habe ich noch nie gesehen bei dir Mama... das du Bammel hast“, konterte Chibiusa. „Man sollte dies eigentlich von denn eigenen Kindern immer sehr gut verstecken“, sprach Bunny grinsend. „Aha...“, lächelte Chibi. „Eine Frage habe ich aber Mama“, gab Bunny von sich. „Und welche?“ „Du gibst mir die Splitter einfach so... ohne jeglichen Wiederstand?“, konterte Usagi „Du wir können auch Streiten, wenn es dir lieber ist“, meinte Queen Serenity. „Nein, nein nicht nötig... bin nur etwas überrascht, dass du so schnell einlenkst“, meinte Usagi und winkte mit ihren Armen das Angebot von Queen Serenity ab. „Wenn, du mir versprichst, nicht ganz Japan mit Splittern zu versorgen... dann habe ich nichts dagegen. Und die zwei haben es auch rechtlich verdient“, sagte Serenity. „Das werde ich ganz bestimmt nicht... also ganz Japan damit zu versorgen“, sagte Bunny lächelnd. „Dann ist das geklärt“, setzte Serenity nach. „Ja, und danke Mama für die Splitter“, setzte Bunny nach. „Ist schon in Ordnung“, sagte Serenity. „Darf ich dich was Fragen?“, sagte Chibiusa. „Klar...“, gab Serenity von sich. „Wie groß ist eigentlich der Mondpalast?“, Wollte Chibiusa wissen. „Inzwischen fast schon so groß wie früher, fehlt nur noch ein Anbau“, antwortete ihr Bunny´s Mutter. „Welcher denn?“, fragte nun Bunny. „Das Planetarium, mit denn Forschungseinrichtungen für Astronomie... wird aber auch noch kommen“, antwortete Queen Serenity ihr. „Oh toll, da war ich immer Stammgast früher“, sprach Bunny voller Begeisterung. „Ich weiß... und es war schwer, dich von dort wieder wegzubekommen. Außer... Endymion kam zu Besuch“, erwiderte Queen Serenity. „Oh ja... die Liebe“, seufzte Chibiusa schwernötig. „Hört sich an als seiest du verliebt?“, Sprach Queen Serenity. „Oh ja, dass bin ich... er... er ist so wunderbar“, sagte Chibiusa träumend. „Bunny deine Tochter wird erwachsen, stell dich darauf ein“, erwiderte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Das habe ich schon... auch, wenn es schwer ist“, gab Bunny von sich. „Nur darf er halt nicht erfahren, wer wir sind... dass ist dir doch klar Schatz“, sprach Serenity ihre Tochter an. „Er weiß es...“, antwortete Usagi. „Wie? Habt ihr ihn etwa eingeweiht?“, Sagte Serenity verstört. „Nein, es ist Helios... Helios ist Chibiusa´s Freund“, konterte Bunny. „Helios?“, Fragte Serenity und sagte dann zu Chibiusa. „Du... willst du dir nicht mal denn Palast etwas genauer ansehen? Im ersten Stock findest du dass Prinzessinnen Zimmer von deiner Mutter. Und neben an sind die Zimmer der Mädchen“ „Ja, dass währe interessant... wer weiß was ich da finde“, meinte Chibi. „Nichts interessantes...“, winkte Bunny ab. „Wer weiß...“, lächelte Chibiusa und stand dann auf. „Och, so einiges wirst du bestimmt dort noch finden“, gab Serenity von sich. „Okay, hört sich gut an“, sprach Chibi. Dann verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Bunny dachte sich schon, dass Serenity etwas sagen wollte... deshalb schickte sie Chibiusa raus... nur was? Serenity setzte sich und blickte ihre Tochter an, und Bunny sagte: „Raus damit, irgend etwas passt dir nicht. Sonst hättest du Chibi nicht weggeschickt“ „Du kennst mich kleine Lady“ „Oh ja, zu gut... kein Wunder, du bist ja meine Mutter“, lächelte Bunny zurück. „Das geht nicht mit Helios!“, Sagte Serenity. „Warum nicht... Chibiusa und Helios lieben sich, und ich will sie nicht trennen. Das würde sie mir nie verzeihen!“, Konterte Bunny. „Helios ist mein Bruder! Und, du bist meine Tochter! Wir sind alle miteinander verwand!“, Sagte Serenity. „Das stimmt nicht genau“ „Und warum nicht?“, Fragte Serenity. „Weil mich die Menschenfrau Ikuko Tsukino wieder geboren hat. Also, Habe ich mehr Blut von ihr in den Adern... oder, meinst du das nicht auch“, sprach Bunny. „Das ist war, und mit der Behauptung hast du recht... doch, auch mein Blut ist in deinen Adern“, sagte Serenity. „Trotzdem, so verwand wie früher... sind wir nicht mehr. Deshalb gibt es da kein Problem mit unserer Verwandtschaft... oder, meinst du nicht auch?“, Meinte Bunny. „Trotzdem... verwand ist nun mal verwand“, erwiderte Serenity daraufhin. „... aber mit mehr Blut von Ikuko. Deshalb sehe ich da keine Probleme, dass Chibiusa mit Helios geht. Und für mich sind sie ein ideales Paar“, konterte Bunny. „Und, geht Chibiusa dann mit ihm auch nach Elysium?“, Konterte Serenity. „Nein... er bleibt hier“, antwortete Bunny. „Was! Das geht nicht“ „Und warum nicht!“, Erwiderte Usagi. „Weil er der Beschützer des goldenen Kristalls ist... ganz einfach!“, Gab Serenity zurück. „Er hat einen guten Vertreter... seinen besten Schüler“, sprach Usagi. „Schwachsinn... das geht nicht, ich muss mit Helios reden“, sprach Serenity. „Tu das bitte nicht! Bring sie nicht Außerander“, flehte Bunny. „Für Chibi gibt es nur einen...“, meinte Serenity. „Und welchen?“ „Einen Prinzen!“, Antwortete Bunny´s Mutter. „Du irrst... Helios und Chibiusa, gehören einfach zusammen. Außerdem haben sie schon miteinander geschlafen“, sagte Bunny. „Was! Das auch noch! Ich hoffe sie ist auch noch nicht schwanger“, meinte Serenity. „Nein, dass ist sie nicht“ „Gut... sie darf jetzt noch nicht schwanger werden.“, sprach Serenity und nach einer kleinen Pause sagte Queen Serenity: „ Na gut, von mir aus können sie zusammen bleiben. Trotzdem muss ich mit Helios sprechen... denn er muss sich Bewusst sein, dass er sich mit einer Kronprinzessin sich einlässt. Nur das er Elysium verlässt... ist nicht gut“, Erwiderte Serenity. „Das wird schon klappen, seine Krieger sind die besten... das weißt du“, sagte Bunny. „Das stimmt, nur er ist auch der Herrscher dort“ „Er kann ja trotzdem Herrscher bleiben... dass geht schon, glaub es mir“, sagte Usagi. „Meinst du...“ „Ganz bestimmt, Helios bringt das bestimmt das ganz gut unter Dach und Fach“, erwiderte Bunny. „Das eine weißt du, Chibiusa muss bei dir bleiben!“ „Das ist mir klar Mama, und das wird sie auch... wir finden eine Lösung“, sprach Bunny. „Okay... ich gebe mich geschlagen, doch wie gesagt... ich muss mit Helios trotzdem darüber reden“, gab Serenity von sich. „Ich danke dir, Chibiusa währe mir dann wirklich sehr böse gewesen, wenn ich das mit Helios ihr verbitten hätte müssen“, sagte Bunny und atmetet tief auf. „Das muss auch nicht sein, und kleine Lady...“, sagte Serenity. „Was denn?“ „Du bist eine wirklich gute Mutter, dass sieht man, wir gut du die kleine Chibiusa erzogen hast“, lobte Serenity ihre Tochter. „Danke, war auch nicht immer leicht Mama“, sprach Usagi. „Das weiß ich... schließlich bist du meine Tochter... ich kenne das“, lächelte Serenity. „Wieso? Ich war doch sehr brav...“, meinte Usagi. In ihrer Art. „Nur wenn ich dich beobachtete habe...“, gab Serenity lächelnd zurück. „Kleine Mädchen sind halt etwas schwerer zu erziehen...“, gab Bunny von sich und spielte mit ihren Fingern... war, dass Verlegenheit? „... besonders, wenn die Jungs eine Rolle spielen“, konterte ihre Mutter. „Äh... lassen wir dass, wann ist das Essen fertig?“, Meinte Bunny. „Bald“, konterte Serenity. Nachdem Chibiusa im ersten Stock Bunny´s Prinzessinnen Zimmer begutachtet hatte, suchte sie die Mädchen. In ihren Zimmer waren sie nicht, diese waren wunderschön eingerichtet. Bis auch Ami´s Zimmer hatte sie alle angesehen. „Wo seit ihr?“, Sagte Chibi etwas lauter als sie aus Venus Zimmer kam. Es dauerte nicht lange, da kam die Antwort: „Wir sind bei Ami, Chibiusa“, es war Rei´s Stimme die sie da hörte. „Okay“, erwiderte Chibi und ging zu Ami´s Raum. Es war offen und Bunny´s Tochter trat ein. „Hier seid ihr, hätte ich mir auch denken können. Bis auf Ami´s Zimmer, hatte ich alle angeschaut“, erwiderte Chibi. „Komm setz dich, und wie gefallen sie dir?“, Fragte Makoto. Chibi setzte sich, so wie die anderen auch auf denn Boden und sagte: „Einfach super und Bunny´s Zimmer ist der Hammer“, erwiderte Chibiusa. „Klar, sie auch die Prinzessin“, sagte Rei. „Und Prinzessinnen haben immer das schönste und größte Zimmer, mit Blick auf die Erde“, konterte Ami. „Ja, wir haben auch viel zum anziehen“, grinste Chibi. „Das braucht ihr auch, schließlich kann eine Prinzessin nicht jeden Tag das gleiche tragen“, meinte Mako. „Stimmt“, grinste Chibi und sagte dann: „Hatte Mama auch eine Zofe?“ „Natürlich hatte sie eine Kammerzofe, dass ist Standart in Palästen“, gab Rei von sich. „Wow, Sie wurde also regelrecht bedient“, meinte Chibi. „Oh ja...“, seufzte Mako. „Und ihr? Hattet ihr auch eine?“, Wollte Bunny´s Tochter gern wissen. „Nein, wir nicht. Senshi´s haben keine“, gab Ami von sich. „Schade... doch, ihr seid ja auch Prinzessinnen“, fragte Chibiusa. „Das stimmt... Zofen hatten wir nur auf unseren Heimatplaneten“, sprach Rei. „Und hattet ihr auch Urlaub?“, Fragte Bunny´s kleine Lady. „Nein das nicht, doch wir konnten unser Zuhause immer Besuchen“, konterte Ami. „Das ist auch toll, und habt ihr das auch gemacht?“ „Klar, dass musste sein... schließlich wollten wir uns auch mal bedienen lassen“, grinste Rei verschlagen. „Du sagst es...“, setzten Ami und Mako nach. „Wo ist eigentlich Minako?“, Fragte Chibi als sie Mina nicht sah. „Mina ist im Sportraum, du kennst doch Mina... wenn sie nicht ein paar Bälle schlagen kann, ist sie nicht glücklich“, erwiderte Rei. „Das stimmt, und sie ist auch gut darin“, gab Chibi von sich. „Oh ja, sehr gut. Das Spiel mit ihr in München, hat mir gut gefallen“, konterte Mako. „Das war auch toll, dieses Beach Volleyballspiel. Du bist aber auch nicht schlecht Makoto“, gab Chibi von sich. „Ja, aber nicht so gut wie Mina“, sagte Mako bescheiden. „Doch, doch... du hast super gekontert und hast die Bälle von Brigitte und Sandra super zurück gespielt“, lobte Ami ihre Freundin. „Glückssache...“, meinte Mako. „Nein, dass war es nicht. Du bist gut, und könnstet leicht in Minako´s Mannschaft mitspielen“, meinte Rei. „Ne, dass nicht... da gibt es bessere. Außerdem ist das kein Beach Volleyball sondern, ein echtes Volleyball Spiel“, sprach Mako. „Und sind da die regeln etwas anders?“, Fragte Chibiusa. „Etwas, und man hat eine Mannschaft. Ich bin keine Mannschaftsspiekerin, da ist einfach Minako die bessere“, antwortete ihr Makoto. „Und Mina will ja heuer die Meisterschaft“, setzte Ami hinterher. „Und das wird sie auch schaffen“, erwiderte Rei. „Vergiss aber da nicht die Deutschen und die Russen... die sind verdammt gut. Ihr habt ja Brigitte und Sandra in München erlebt“, konterte Chibiusa. „Richtig, aber ihr habt auch denn Kampfgeist von Minako gesehen. Sie hatte immer denn richtigen Gegenangriff in petto“, sagte Makoto. „Oh ja, und wenn sie ihre gefährlichsten Bälle schlägt... ist sogar Mila Ayuhara machtlos“, sagte Ami. „... und die ist eine von unseren besten Spielerinnen, auch jetzt noch in ihrem Alter“, sprach Ami. „So alt ist sie aber auch wieder nicht“, meinte Chibi. „Ja, dass ist schon richtig... doch, im Profi- Sport leider schon. Ist schon Bewunderstwert wie gut sie immer noch ist... ich denke, die heut auch Mina noch die Bälle um die Uhren“, gab Rei von sich. „Aber, nur ein paar... dann hat Minako bestimmt denn passenden Gegenangriff gefunden. Mina hat ja die Fähigkeit, während des Spiels, neue Taktiken zu finden und zu spielen... und zwar in voller Stärke. So das dann sogar Mila machtlos währe“, erwiderte Ami. „Ich sag es ja... unsere Mina ist einfach die beste“, grinste Chibi. „Du sagst es“, lächelten die anderen zurück. Nach einer Pause sagte Ami zu Chibiusa: „Und, ist Bunny noch bei Serenity?“ „Ja, und Queen Serenity meinte ich solle mir eure Zimmer ansehen. Die wollte nicht das ich dabei bin“, erwiderte Bunny´s kleine Lady. „Oh, um was ging es da?“, Fragte Rei. „Ich denke um Helios und mich“, antwortete Chibi. „Serenity passt es nicht das du mit Helios zusammen bist, habe ich recht“, meinte Mako. „Schon möglich... aber, auch von einer Königin lass ich mir da nicht dreinreden... ich liebe ihn und er mich“, sagte Chibi. „Weißt du, dass Helios... Queen Serenity´s Bruder ist?“, Fragte Ami mit Blick auch Chibiusa. „Ja, von ihm selbst. Er hat es mir gesagt“, antwortete Chibiusa. „Na ja, und Queen Serenity spielt da auf die Verwandtschaft an“, gab Rei von sich. „Ach, dass ist doch so nicht mehr richtig. Bunny wurde ja von Ikuko geboren, also spielen da die Verwandtschaftlichen Gene nicht mehr so die Rolle... oder, was meinst du Ami“, sagte Chibiusa. „Im Prinzip hast du ja recht... aber vergiss nicht, auch eure wahren Königlichen Gene sind trotzdem noch in euch. Du weißt ja Chibiusa, dass du ja bei mir in Behandlung bist, wegen deinem Problem. Und da habe ich auch Daten von Helios gebraucht, auch sein Blut. Also, für eine Verbindung zwischen euch, steht wirklich nichts im Wege. Du wirst später eine gesunde und kräftige Tochter bekommen, wenn es so weit ist“, sprach Ami. „Das ist ja super! Ich sagte es ja, dass da alles in Guten ist“, meinte Chibi glücklich. „Ich fürchte eher das es hier dabei um Elysium geht“, sprach Rei. „Da konntest du recht haben. Helios ist der Beschützer und Herrscher von Elysium und der Bewahrer des goldenen Kristalls ist“, sagte Makoto. „Bingo, dass ist der wahre Grund“, setzte Ami nach. „Da müsste Chibi mit ihm gehen“, meinte Rei. „Das geht nicht, Chibiusa muss bei Bunny bleiben... sie ist ihre Thronfolgerin“, sagte Ami mit Blick auf Rei. „Ach ja, stimmt... habe das ganz vergessen“, konterte die Priesterin. „Die werden schon eine Lösung finden, ich gebe ihn nicht jedenfalls mehr her“, sagte Chibi. „So wie ich Bunny kenne... streitet sie so lange mit ihrer Mutter, bis sie recht bekommt“, erwiderte Rei. „Das hoffe ich...“, sprach Bunny´s Tochter. „Inzwischen ist auch Bunny nicht mehr die alte Prinzessin, früher hätte sie das nicht tun dürfen, ihrer Mutter zu Widersprechen. Ich finde das gut, schließlich muss sie, und soll, sich auch gegen ihre Mutter durchsetzten können, wenn es sein muss und nötig ist“, erwiderte Makoto. „Da hast du recht, trotzdem sitzt die Queen noch am längeren Hebel“, meinte Rei. „Ja, aber auch sie will eine zufriedene Tochter. Und da muss sie halt zurückstecken. Ihr habt das ja bei Shingo miterlebt, wie hartnäckig Bunny da war“, konterte Ami. „Genau... Bunny hat das super geregelt, eine echte Prinzessin. Und auch eine Prinzessin muss sich ab und zu mal mit ihrer Mutter sich reiben, und nicht alles hin neben was die Queen sagt“, erwiderte Makoto. „Stimmt“, grinste Ami. „Also, Chibi... Bunny regelt das schon“, meinte fürsorglich Ami. „Ich hoffe es...“, gab Chibi von sich. „Und das Gespräch dauert schon etwas mit denn beiden... ein gutes Zeichen... dass, täte mein Opa sagen“, meinte Rei. „... und er hat meistens recht“, setzte Ami nach. „Du sagst es“, gab Rei von sich. Chibiusa blickte sich in Ami´s Zimmer um und sagte danach: „Man, hast du viele Bücher“ „Ja, unsere Ami war damals schon eine Leserate“, sprach Rei kichernd. „Sind alles interessante und Wertvolle Bücher... und Wissen bildet“, meinte im Anschluss Ami. „Sag ich auch immer“, grinste Mako. „Seit wann denn?“, erwiderte Rei mit Blick auf sie. „Schon immer, musst nur zuhören“, gab Mako kichernd von sich. „Wie viele sind das denn?“, Fragte Chibi. „Ach, so um die... zweitausend Stück, wenn ich mich nicht irre“, gab Ami Stolz von sich. „Wow, sind nicht wenige“, meinte Bunny´s Tochter. Und meinte im Anschluss: „... alle gelesen?“ „Ja“, antworte die junge Ärztin. „Deshalb ist sie ja so ein Genie“, flunkerte Rei. „Täte dir auch nicht schaden Rei“, sagte Mako mit einem lächeln. „Ne, diese liegen mir nicht so...“, konterte Rei spontan. „Wieso? Was sind das denn für welche?“, Wollte Chibi wissen. „Ach, so von Plato, Cicero, Aristoteles, Homer und von andere Philosophen und berühmten Griechen und römischen Gelehrten“, antworte Ami stolz. „Ist ja irre...“, meinte Chibi nur. „Ich sage es ja... nichts für mich“, erwiderte Rei. „Originale?“, Meinte Chibi. „Damals schon“, sprach die Ärztin. „So wie ich Queen Serenity kenne... wird sie schon darauf geachtet haben, dass die wieder sie Aussehen wie damals“, meinte Makoto. „Das tun sie... Serenity hat da sehr gute Arbeit geleistet“, sagte Ami ergriffen. „Sind da auch einige dabei, die es auf der Erde nicht mehr gibt?“, Erwiderte Chibiusa. „Ja klar... fast alle“, gab Ami von sich. „Krass...“, meinte Chibi nur. „Sind da auch Ärztebücher dabei?“, Setzte Chibi nach. „Logisch, ist schon interessant wie sie damals die Leute Behandelten. Heute tut man das natürlich nicht mehr so... aber die Naturmedizin, mit Heilkräutern, hat sich nicht verändert. Da sind sogar Rezepte dabei, die sehr hilfreich sind, aber heute nicht mehr bekannt sind“, sprach Ami. „Aber meine Baumrinde gegen die Schmerzen, steht nicht drin“, sprach Rei. „Ne, dass nicht. Das weißt nur du... und du veräst denn Baum ja nicht“, erwiderte Ami. „Nein, dass ist spizelles Wissen von uns Priesterinnen und Priester. Das muss geheim gehalten werden, sonst währe der Baum, oder Pflanze, schon längst ausgerottet worden... du kennst ja die Pharmaindustrie“, konterte Rei. „Da hast du recht... also, schütze deine Pflanzen“, sprach Ami mit Blick auf Ami. „Das tue ich, kannst dich verlassen“, grinste Rei. „Bunny hat keine Bücher in ihrem Zimmer“, erwiderte Chibi. „Bunny, und Bücher? Vergiss das Chibi“, setzte Rei nach. „Bunny hatte halt andere Interessen...“, verteidigte Mako ihre Freundin. „Aber, meine Mutter hat heute eine Unmengen an Tiermedizinische Fachlitaritur“, gab Chibi von sich. „Ja, dass wundert mich jetzt noch immer“, grinste Rei verschlagen und sagte im Anschluss: „Und hat sie alle gelesen?“ „Ja“, sagte Chibi. „Na gut, ich gebe mich geschlagen“, setzte Rei nach. „Die musste sie ja auch lesen, wenn sie Tierärztin ist“, erwiderte Ami. „Stimmt, sonst hätte sie ihr Studium ja nicht geschafft... und sie war die Uni beste“, konterte Mako. „Das hätten wir vor zehn Jahren nicht gedacht, dass sich Bunny so ändert“, erwiderte Rei. „Tja... Menschen ändern sich halt“, setzte Ami nach. „Und das ist gut so“, gab Mako von sich. „Sage ich auch, und ist nie schlecht“, konterte Bunny´s Tochter. „Hey, last uns nach unten gehen... vielleicht sind Bunny und Serenity mit ihrem Gespräch ja schon am Ende“, erwiderte Ami. „Gute Idee“, meinte Chibiusa. Nachdem sich Minako im Fitnessraum sich ausgetobt hatte, ging sie raus in denn Garten, zu dem Springbrunnen, denn Bunny so sehr liebte. Denn von hier aus, konnte man wunderbar die Erde, hoch über denn Mondhimmel beobachten. Außerdem war die auch noch ein sehe schöner und großer Park. Hier standen große griechische Säulen und hochgewachsene Zypressen, auch ein etwas größer Teich war anwesend, mit einem kleinen Wasserfall. Minako war erstaunt, dass Queen Serenity dies alles wieder eins zu ein wiederhergestellt hatte. Früher liefen im diesen Park auch noch Rehe, Hirsche und andere Tiere frei herum, doch die Tiere waren, jetzt und heute, nicht anwesend. Trotzdem war es wunderbaren Ort. Minako ging langsam und saugte denn schöner Anblick in sich hinein. Sie schaute in denn Mondhimmel und sah die Erde groß über sich hängen, umzingelt von Tausenden Sternen. Die hier auf dem Mond nicht blinkten, kein Wunder, denn der Mond hatte ja keine Atmosphäre, so wie die Erde. Es war ein toller Anblick, denn Minako immer wieder bewunderte. Sie ging weiter, unter ihren Füssen hörte sie ein Knacken, dass waren kleine Äste die am Boden lagen, denn Minako ging durch eine kleine Allee, der dann am Springbrunnen endete, die Allee bestand aus Laubbäumen und waren ungefähr sechs Meter hoch. Lautlos pfiff der Wind durch die Bäume, und diese wiegten sich, wie im Takt gleichmäßig. Auch Minako´s Haar bewegte sich spielend im Wind. Serenity hat wirklich an alles gedacht, sogar an denn Wind. Da fragte sich Minako: Ob auch Queen Serenity in naher Zukunft auch die Tiere wieder ansiedeln möchte? Das wäre Wunderbar, dachte sich Mina, denn dann wäre es genauso wie es einmal war. Mina ging weiter und als sie denn Brunnen erreichte sah sie jemanden auf einer Bank sitzen, es war Rei´s Vater. Minako kam etwas näher und sagte dann in Anschluss: „Mr. Hino, wie geht es ihnen?“ Rei´s Vater schaute hoch zu dem Mädchen und sagte: „Hier oben geht es mir sehr gut, schön dich zu sehen Minako“ „Das ist gut, und so soll es auch sein“, sprach Mina lächelnd. „Hast du noch Schwierigkeiten, wegen mir, hinterher noch bekommen?“, Wollte Rei´s Vater wissen. „Nein, doch ich soll mich etwas zurückhalten in der nächsten Zeit“, sagte Mina zu ihm. „Komm her und setz dich“, meinte Mr. Hino. „Gern“, erwiderte Minako. Ging zur Bank und setzte sich zu ihm. „Das ist ein Traumhafter Platz hier, nicht war Minako?“ „Oh ja, ich bin wieder immer fasziniert, wenn ich das hier sehe. Prinzessin Serenity´s Mutter hat wirklich an alles gedacht. Kein Wunder das, dass Bunny´s Lieblingsplatz ist“, gab Mina von sich. „Und das alles hat die Mondkönigin erstellt?“, fragte Mr. Hino. „Ja, mit Hilfe ihres Silberkristalls. Ihre Macht ist wieder enorm erwachsen, sonst könnte sie das alles nicht wieder erstellen“, antwortete Mina. „Aber, dass trifft nur auf denn Palast und dem Park zu, oder? Trotzdem sehe ich nicht die gewöhnte Einöde des Mondes mit seinen Bergen und Kratern“, sagte Rei´s Vater. „Können sie auch nicht, dies alles ist in einer Schutzglocke mit Erden Atmosphäre... na ja, bis auf die Wolkenschicht die, die Erde hat. Das war damals schon so, und so ist es auch jetzt wieder. Und dies alles hat einen Durchmesser von mehreren Kilometern und einige Kilometer in die Höhe. Also, kann man die gewöhnte Mondansicht von hier aus, auch nicht sehen“, antwortete ihm Minako. „Gigantisch, und was ist, wenn Astronauten hier her kommen würden?“, Fragte Rei´s Vater. „Nichts, für sie währe das alles Unsichtbar“, konterte Mina. „Wow...“, sagte er nur. „Ich sehe sie sind fasziniert“, meinte Mina. „Oh ja, dass bin ich... sage mal, bist du allein hier oben?“ „Nein bin ich nicht, wir alle sind hier oben mit Bunny“, erwiderte Minako. „Dann auch Rei...“ „Ja“, sagte Mina. „... sie will mich nicht sehen, oder?“, Sagte er traurig. Mina blickte ihn an, und sprach: „Jetzt im Augenblick noch nicht, doch das wird sich ändern... da bin ich mir sehr sicher“, gab Minako von sich. „Ich kann sie auch verstehen... so wie ich mich benommen habe. Ich wollte sie ja nur schützen“, sprach er. „Das weiß sie... und sie wird auch kommen. Nur Rei braucht etwas Zeit, sie hat sehr gelitten darunter, dass sie nicht mit ihrem Vater aufgewachsen ist“, antwortete Minako. „Kann ich verstehen, und hätte ich nicht so gehandelt... wer weiß, was jetzt wäre“, sagte er. „Vielleicht wäre sie dann schon eher zu einer Sailor Kriegerin geworden, um sich zu wehren, ohne das zutun von Luna... kann ja sein“, sagte Mina. „Luna?“ „Luna hat die Kriegerin in uns erweckt, na ja bei mir war es Artemis Luna´s Freund“, sagte Minako. „Dann sind die beiden auch mächtig“, meinte er. „Oh ja, wie man das für Katzen sagen kann“, erwiderte Minako. „Katzen?“, Fragte er erstaunt. „Ja, sprechende Katzen, und Queen Serenity´s Berater auch in der Wissenschaft“, gab Mina von sich. „Was es nicht alles gibt“, meinte er. „Genau“, lächelte Minako zurück. „Bleibt ihr länger hier auf dem Mond?“, Fragte Mr. Hino. „Das weiß ich nicht... kommt auf Bunny an. Weiß nicht was sie sonst so noch alles mit ihrer Mutter noch bereden will... oder muss“, erwiderte Minako. „Bunny hat es auch nicht leicht, oder?“ „Na ja, dass ist ihr Schicksal. Als Prinzessin des Mondes, und als Sailor Moon muss sie für dass Gute kämpfen und die Erde Beschützen... und ganz nebenbei ihr Königreich erhalten“, sprach Minako. „Ganz schön viel, für so ein kleines Mädchen“, meinte Rei´s Vater. „Ach, dass bekommt sie schon hin“, lächelte Mina zurück. „Und ihr? Beschützt sie“ „Wir sind die Leibwächterinnen der Königlichen Familie, an erster Stelle für Prinzessin Serenity“, konterte der blonde Engel. „Ist auch nicht gerade ungefährlich“, meinte er. „Das ist war, doch das ist unsere Pflicht. Und auch wenn du das nicht hören willst... wir täten sie auch mit unserem Leben beschützen“, erwiderte Minako. „Ich hoffe das trifft nie ein“, meinte er. „Das hoffen wir auch, doch das ist nun mal so. Und irgendeinmal kann auch das schlimmste passieren, und das weiß Bunny auch. Hoffen wir das dass noch sehr lange nicht geschehen wird. Sie würde das auch für uns tun, nur darf sie das nicht als Thronfolgerin von Queen Serenity“, sagte Mina. „Ist das nicht sehr belastend für euch, diese Bürde zu tragen?“, Fragte er. „Am Anfang schon... doch mit all denn Jahren haben wir uns mit dem allem gut arrangiert“, sprach Mina. „Kannst du nicht mal mir Rei sprechen, dass sie mal mit mir reden würde“, sagte er. „Ich kann es ja mal versuchen... nur ob es was bringt, kann ich nicht versprechen“, gab Minako von sich. „Und wenn ich zu ihr...“ „Das würde nichts bringen, glaub es mir. Rei muss von sich aus... allein, zu dir kommen. Ich kenne sie... anders hat es keinen Sinn“, sprach Minako. „Okay, dann muss ich halt warten. Ich möchte ihr alles so gern erklären“, sprach er. „Ich rede mit ihr... versprochen“, sprach Mina mit Blick auf ihn. „Das wäre schon“, seufzte er leise. Gerade als Ami, Rei, Makoto und Chibiusa das Büro von Queen Serenity ereichten, öffnete sich die Tür, Queen Serenity trat heraus und sprach zu ihnen: „Ihr seid schon da... gut, kommt rein“ „Sie wollen uns sprechen Majestät?“, Fragte Rei. „Ja, und wo ist Minako?“, Sagte Serenity. „Im Sportraum“, antwortete Ami. „Nein, ich bin schon hier“, sprach eine etwas außer Puste laufende Minako. Sie ahnte das die Queen etwas von ihnen wollte. Als sie endlich bei ihren Freundinnen war, sagte Rei: „Ich dachte du bist ne Sportskanone...“ „Das bin ich auch... doch, laufe du auch mal über zwei Kilometer im Dauerlauf zum Palast, und zuvor war ich noch ausgepauert vom Sport... da geht dir auch die Puste aus“, erwiderte Minako. „Warst du am Springbrunnen?“, Fragte Queen Serenity „Ja“, antwortete Mina. „Allein?“, Fragte Ami. „Nein“, sagte Mina und blickte Rei an. „Mit meinem Vater...“, sagte Rei. „Ja“, gab Mina von sich. „Und, was hat er gesagt?“, Fragte Rei. „Frag in selber“, erwiderte Minako mit Blick auf Rei. „Das kann ich noch nicht“, meinte Rei. „Doch das kannst du, springe doch mal über deinen Schatten! Er hat das alles nur getan um dich zu beschützen! Okay, es war nicht gerade fair von ihm, wie er es getan hat. Doch er hat nur denn Wunsch von deiner Mutter Marron erfüllt. Er hat es verdient, dass du mit ihm redest! Wenn nicht, dann Befehle ich es dir!“, Sagte Bunny die zur Tür kam und das Gespräch mithörte. „Und was willst du tun, wenn ich nicht auf denn Befehl höre?“, Fragte Rei. „... ich sage nur... ein Jahr Zeittor“, erwiderte Bunny. „Spinnst du! Das ist die Hölle!“, Fauchte Rei zurück. „Du Bunny meint das ernst... ich würde auf sie hören“, konterte Ami. „Das würdest du wirklich tun?“, Fragte Chibiusa ihre Mutter. „Einmal muss man hart durchgreifen, auch wenn es mir schwerfällt... also, deine Antwort?“, erwiderte Bunny diesmal mit toternster Mine. „Du meinst das ernst...“, sagte Rei, als sie Bunny´s Gesichtsausdruck sah. „Ja“, gab sie zurück. „Was sagen sie dazu Majestät?“, Wollte Rei wissen. „Rei du bist Bunny´s Senshi, ich mische mich da nicht rein... außerdem muss ich dazu sagen, meine Tochter hat recht. Du kannst eventuell meine Befehle zu diesem Thema verweigern... aber nicht die von deiner Prinzessin“, sagte Queen Serenity. „Na gut... ich rede mit ihm... zufrieden Bunny...“, konterte Rei. „Ja, ich wusste doch, dass man mit dir reden kann... warum nicht gleich so“, grinste Bunny. „... Erpresserin“, setzte Rei nach. „Endlich, er wird sich freuen“, erwiderte Minako. „Aber, fauch ihn nicht gleich wieder an“, erwiderte Makoto. „Was ich?“, Sagte Rei unschuldig. „Kommt jetzt rein, ich muss mit euch allen reden“, sprach Queen Serenity. Bunny war die letzte im Gang zu dem Schreibtisch ihrer Mutter, und ihre Queen Serenity hauchte ihrer Tochter ins Ohr, so leise, dass es die anderen nicht mit bekamen: „Gut gemacht kleine Lady“ „Danke Mutter, aber verrate mich bitte nicht, dass ich das eh nie getan hätte“, hauchte sie leise zurück, so das ihre Mädels sie nicht verstanden. „Wo denkst du hin, wir Königinnen müssen halt mal Priotäten setzen“, meinte Serenity lächelnd. „Du sagst es“, grinste Bunny zurück. Die Mädchen setzten sich und auch Queen Serenity, und sie sagte im Anschluss: „Hört her, ihr müsst einen Tag länger hier auf dem Mond bleiben“ „Und warum?“, Fragte ihre Tochter. „Morgenabend habe ich ein Staatsempfang und du wirst ihn leiten, kleine Lady“, antwortete Queen Serenity. „Was ich! Du bist die Königin des Mondes Mutter“, erwiderte Bunny erschrocken. „Und du bist die Prinzessin des Mondes, und außerdem musst du das auch mal lernen! Das heißt auch... du wirst die Verhandlungen ebenfalls leiten“, konterte Queen Serenity. „Ne, oder...“, erwiderte Usagi. „Doch, ohne wenn und aber. Außerdem verlangt unser Gast... dich“, erwiderte Queen Serenity. „Ich kann mich also nicht drücken“, meinte Prinzessin Serenity. Serenity schüttelt den Kopf und sagte: „Nein“ „Und das bedeutet für uns?“, Fragte Minako. „Galauniform!“, Erwiderte die Queen. „Nein, nicht die Galauniform“, gab Rei von sich. „Doch, dass ist Vorschrift... ich weiß die Uniform ist nicht gerade bequem, besonders für die schwangeren... doch es muss sein. Außerdem ist die Uniform, ja eh ein Abendkleid...“, sagte Bunny´s Mutter. „Das schon, aber voll mit Orden und Diamanten... die ist schwer. Bis jetzt hat es noch keine geschafft, sie länger als eine Stunde zu tragen“, sagte Minako. „Solange braucht ihr sie auch nicht zu tragen... höchstens eine halbe Stunde“, konterte Queen Serenity. „... schon viel zu lang“, meinte Mako. „Was täte ich da sagen... Prinzessinnen Kleid, und die ist auch nicht gerade trageleicht, dazu weiße Handschuhe bis zum Ellenbogen, meine Krone mit dem Haarnetz und Zepter. Das Haarnetz ist mit Blumen bestückt... ich hoffe mit Rosen. Mein Kleid ist auch nicht gerade leicht, mit Perlen und Edelsteinen besetzt. Rund um denn Ausschnitt und unten am Saum. Und die Krone ist ebenfalls nicht gerade ein Leichtgewicht“, erwiderte Usagi. „Kann man das nicht verschieben?“, Meinte Chibiusa. „Nein, dass geht nicht“, sagte Queen Serenity. „Majestät... Chibiusa hat keine Galauniform...“, sprach Ami. „Gut“, meinte Bunny´s Tochter. „Bis Morgenabend, hat sie eine“, sagte Serenity. „... nicht gut“, setzte Chibi nach. „Um was geht es da eigentlich Mama?“, Fragte Bunny. „Um ein Militär Bündnis...“, erwiderte die Queen. „Könnte gut sein, oder auch nicht“, meinte Usagi. „Genau...“, setzte die Queen nach. „Und was sagst du dazu Mutter?“, Gab Bunny von sich. „Das entscheidest du Kind, es geht um Militär Hilfe, falls sie angegriffen werden“, sprach Queen Serenity. „Aber wir müssen da nicht hin, oder?“, Fragte Minako. „Nur bei einem Angriff, ansonsten haben die genug. Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ihr jetzt hin müsstet“, sagte Serenity. „Meine Mädchen gäbe ich sowieso nie her, da könnten die sich auf denn Kopf stellen“, erwiderte Bunny. „Das höre ich gern“, sprach Rei. „Wir auch“, sagten die restlichen Mädels. „Von wo kommt diese Königin?“, Fragte Bunny. „Alpha Centauri“, antwortete die Queen. „Ungefähr vier Lichtjahre von uns entfernt, soweit lässt die Macht des Silberkristalls sich nicht erweitern, und sollten wir genau zu diesem Zeitpunkt ebenfalls angegriffen werden... na dann gute Nacht“, sagte Ami. „Da hast du recht Ami, und um das geht es auch nicht, die haben selber einen... so ähnlichen Kristall. Ist nur ein Bündnis für Gegenseitige Hilfe“, sagte die Queen. „Das heißt dann, wir müssten eingreifen, wenn die in Gefahr wären“, sprach Bunny. „... und wir schauen dann blöd aus der Wäsche, wenn wir dann ebenfalls, zur selben Zeit, angegriffen würden... wie Ami schon erwähnte“, sagte Minako. „Du sagst es Venus“, sagte die Queen. „Währe schlecht...“, sagte Bunny. „Ich würde das nicht annehmen... dieses Bündnis. Wer sagt denn nicht, ob dies nicht eine Falle währe. Es spricht sich halt rum, die Macht des Silberkristalls“, sprach Makoto. „Mmmm... Bingo Mako“, konterte Rei. „Du sagst... ich entscheide Mutter...“, sagte Bunny. „Ja,“ Bunny überlegte kurz und sprach dann: „Ich weiß nicht, dass gefällt mir irgendwie nicht“ „Bündnisse sind gut, solange sie in unserer nächster Nähe liegen... so wie Jupiter, Saturn und so weiter“, konterte Bunny. „Was tust du Bunny? Lehnst du ab?“, Sprach Rei. „... ich denke schon, ist mir einfach zu weit weg und irgendwie gefällt mir das nicht... ein Problem Mutter?“, Sagte Bunny. „Nein, ist es nicht. Dann hast du deine Endscheidung schon getroffen... gut gemacht kleines. Ich hätte genauso gehandelt so wie du Liebes. Trotzdem müsst du denn Empfang Morgen abhalten... muss ja amtlich sein“, sagte die Queen. „Okay.. dass geht auch vorbei“, grinste ihre kleine Lady. „Gibt es sonst noch was?“, Fragte Usagi. „Nein... ansonsten nichts“, erwiderte die Queen. „Gut, dann können wir uns jetzt auf unsere Zimmer gehen. Oder, ist das Essen schon fertig?“, Fragte Bunny. „Das wird noch etwas dauern... so eine Stunde, soll ja was gutes werden“, grinste die Queen. „Na und ob“, lächelte Bunny zurück. „Gut, ihr könnt jetzt tun was ihr wollt... ich sage auch Bescheid, wenn dass Essen fertig ist“, antwortete Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „In Ordnung“, sprach Bunny und alle standen auf. Anschließend verbeugten sie sich von der Queen und verließen ihr Büro. Als sie im Gang waren und Richtung Treppe gingen, fragte Chibiusa ihre Mutter: „Hast du das schon einmal gemacht?“ „Nein, dass ist Morgen das erste Mal... ich hoffe ich verpatze das nicht“, meinte Bunny. „Nein, du doch nicht Bunny. Deine Endscheidung hast du ja schon getroffen, und das andere bekommst du auch hin“, erwiderte Minako. „Und als Königin, wenn du das Amt von deiner Mutter übernimmst, sind solche Endscheiden fast an der Tagesordnung“, sprach Makoto. „Richtig... nur dauert das noch etwas, bis es soweit ist“, sagte Usagi. „... dann ist es gut das du Morgen schon etwas übst“, grinste Minako. „Genau...“, witzelte Rei. „Bunny macht das schon, sie hat schon Des öfters, wie eine Königin gesprochen und gehandelt“, setzte Ami nach. „Oh ja... und zwar gut“, lobte Chibiusa ihre Mutter. „Ich danke dir Töchterchen... trotzdem habe ich Lampenfieber. Erstens, kenne ich diese Königin nicht und zweitens: Ich könnte in ein Fettnäpfchen treten“, konterte Bunny. „Nein, dass wird nicht passieren“, setzte Ami nach. „Na schauen wir mal... bis Morgenabend dauert es noch etwas“, grinste Usagi. Und nach einer Minute meinte Ami: „Und bekommen wir die Kristallsplitter?“ „Ja“, antwortete Bunny. „Einfach so? Ohne einen Streit?“, Fragte nun Rei. „Ja, einfach so“, erwiderte Usagi. „Das ist ja gut, Serenity hat sich verändert“, meinte Minako. „Sage es ihr aber nicht“, witzelte Usagi. „Bestimmt nicht“, grinste ihre Schwester zurück. „Und habt ihr auch über mich geredet?“, Fragte Chibiusa. „Einwenig...“, gab Bunny von sich. „Und was?“, Meinte ihre Tochter. „Wieso willst du das wissen?“, Sprach Bunny zu ihr. „Ging es um Helios und mich?“, Setzte Chibi nach. „Etwas...“, gab Usagi von sich. „Serenity passt es nicht, dass ich mit Helios zusammen bin... habe ich recht?“, Konterte Bunny´s Tochter. „Ja, Sie sieht das nicht gern“, gab Bunny von sich. „Ich gebe ihn nicht auf!“, Sagte Chibiusa. „Das brauchst du auch nicht kleines... ich bin auf deiner Seite“, erwiderte Bunny. „Wirklich?“, Freute sich Chibi. „Wirklich, und das meine ich ernst“, sprach Usagi. „Super, dass ist schön, wenn meine Mutter zu mir steht“, konterte Chibi. „Das ist doch selbstverständlich. Queen Serenity wird zwar mit Helios sprechen... aber sie hat, auch wenn es ihr nicht so gefällt, zugestimmt. Am Anfang könnte es etwas holprig werden, dass mit euch beiden. Doch, wenn zwei sich lieben... dann ist auch Sie machtlos“, sagte Bunny. „Und wir alle stehen hinter euch“, sagte Minako. „Schön, wenn man solche Freunde hat“, schwärmte Bunny´s kleine Lady. „Das ist doch selbstverständlich, und wer Freunde hat... ist nie allein“, meinte im Anschluss Ami. „Du sagst es“, grinste Minako. „Was macht ihr jetzt?“, Fragte Mako. „Ich glaube, ich gehe auf mein Zimmer... bis das Essen fertig ist“, sprach Bunny. „Und ich leg mich mal kurz hin“, gab Minako von sich. „Gute Idee, bin auch etwas müde...“, sagte Mako und gähnte etwas. Sie hielt sich Diskzehnt die Hand vor ihren Mund. „Und du Rei?“, Fragte Chibiusa. „... ich gehe etwas Luft schnappen“, sagte die Priesterin kurzerhand. „Ein wenig schlaff ist auch nicht schlecht“, meinte Ami. „Keine Bücher?“, Fragte sich Minako. „Ne, diesmal nicht“, lächelte die Ärztin zurück. Die Mädchen verteilten sich im Anschluss auf ihre Zimmer. Und Chibiusa ging mit ihrer Mutter in ihr Prinzessinnenzimmer. Rei, ging nach draußen und atmete erst einmal tief durch. Es war schon wirklich toll, was Queen Serenity hier auf dem Mond neu erschaffen hatte. Sie weiß das ihr Vater an Bunny´s Lieblingsplatz war... deshalb ging sie in die endgegengesetzte Richtung. Sie blickte in den Himmel, und sah Tausende, wenn nicht, Millionen von Sternen. Die Erde hing hoch über dem Mond und war ein fataschtischer Anblick. Kein Wunder, dass die ersten US- Apollo Astronauten fasziniert waren, als sie die Erde zum ersten mal von hier oben sahen. Rei erkannte auch einige Galaxien... M 31 zum Beispiel. Nachdem Rei einige Mutter gegangen war, ereichte sie ein Bank und setzte sich, neben der Bank war ein kleiner Teich und sie erkannte auch einige Fische darin... ein schöner Anblick. Daneben war auch ein kleiner Wasserfall, und das platschen des Wassers war sehr beruhengend. Rei schloss die Augen und träumte einwenig vor sich hin. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan... einfach sich fallen lassen und vor sich her zu träumen. Ami würde sagen: „Das wäre sowieso nicht schlecht... tu es einfach“ Was anderes könnte sie als Ärztin sowieso nicht sagen, oder doch? Rei verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Es dauerte nicht lange und Rei war eingeschlafen... kein Wunder nach all denn Stress die sie in denn letzten Tagen hatte. Wie lange sie geschlafen hatte weiß sie nicht, doch als sie wieder erwachte, blickte sie in ein Gesicht... es war ihr Vater! Er sah ihr gegenüber ebenfalls auf einer Bank, als Rei schlief, kam er vorbei und als er seine Tochter sah, konnte er nicht anders und seine hübsche Tochter zu begutachten. Die beiden blickten sich wortlos an, Rei sah ihren Vater nach lagen Jahren zum ersten mal wieder. Wie soll sie jetzt reagieren? Sie hat ja Bunny versprochen, dass sie mit ihm reden würde. „Wie lange bist du schon hier?“, Fragte Rei ihren Vater. „Ungefähr eine halbe Stunde“, antwortete er. „Und du hast mich nicht geweckt?“, Wollte Rei wissen. „Warum sollte ich, es war schön dich nur anzusehen“, erwiderte er. Dann setzte er nach: „Du bist wunderschön, und siehst aus wie deine Mutter Marron... als, wärst du ihre Zwillingsschwester“, sagte Rei´s Vater. „War das der Grund, warum du mich verstoßen hast“, gab die Priesterin von sich. „Ich habe dich nicht verstoßen...“, antwortete er. „Ach ja... oder, nennst du das anders“, sagte Rei. „Ich habe dich beschützt, hätte ich es nicht getan... wärst du heute vielleicht nicht mehr am Leben. Ich musste so handeln, damit du unbekümmert und ohne Gefahr aufwachsen konntest“, gab er von sich. „Oder, ich währe dann vielleicht schon eher zur Kriegerin geworden... dann hätte ich mich auch Verteidigen können“, sagte Rei. „Ich habe nur dass getan, was mir deine Mutter befohlen hat. Sie wusste das du in großer Gefahr bist, wenn du bei mir geblieben wärst“, konterte er. „Das was du Minako schon alles erzählt hast...“, sprach Rei. „Ja genau, und Minako glaubt mir... tue du das auch... Bitte“, gab ihr Vater von sich. „Wenn Minako es tut... dann versuche ich es auch, denn eine Senshi spürt ganz deutlich, wenn jemand lügt!“, sprach Rei und sagte dann: „Doch ich hasse es, ohne Vater aufgewachsen zu sein! Mit einmal zu meinen Geburtstagen, hasst du dich blicken lassen... sondern immer deinen Fahrer vorgeschickt. Für ein Mädchen ist es schon schwer ohne Mutter aufzuwachsen, besonders wenn sie langsam zur Frau wird. Da braucht ein Madchen ihre Mutter. Und dann auch noch ohne Vater... das ist der Hammer! Dass kann ich dir nicht so leicht verzeihen, denn als du von Bunny erfahren hast, wer wir wirklich sind, hätte es tausend Möglichkeiten gegeben... dass wir uns treffen konnten, ohne Angst zu haben angegriffen zu werden!“, Sprach Rei etwas erbost. „Ich hatte einfach Angst um dich! Marron hat deutlich gesagt, dass ich alle Verbindungen kappen sollte... auch die in der Zukunft. Ich habe nur getan was sie mir geraten hat“, sprach Rei´s Vater. „Versteck dich nicht hinter Mutter...“, erwiderte Rei. „Das tue ich nicht... es ist die Wahrheit“, erwiderte ihr Vater. „“Nur so... haben die dann nicht gewusst von wo meine Mutter stammt? Wenn die alles wussten, dann wussten die auch das Marron die Tochter von Opa Hino war“, konterte Rei. „Deine Mutter hat bevor sie starb, alle Verbindungen gelöscht du umgeändert... so dass die dann nicht mehr wussten, von wo sie abstammte Rei. Deshalb durfte ich dich nicht mehr sehen, denn sonnst wäre deine Mutter umsonst gestorben“, konterte er. „Eh... meine Mutter hat das alles geplant, ist sie freiwillig gestorben?“, Sagte Rei jetzt total überrascht. „Ja, weil du was ganz besonders bist Rei“, sprach ihr Vater. „Ich weiß, ich bin eine Senshi und Leibwächterin und Kämpferin für meine Prinzessin und Königin“, konterte Rei. „Und eine Senshi- Priesterin, so wie deine Mutter Marron... eine ganz besondere Senshi- Priesterin... ihr seid die Hüter der Ambrosia. Der Speise der Götter! Die Mutter, von deiner Mutter, war schon eine Hüterin der Ambrosia, schon seid dem antiken Griechenland. Und als sie wieder zurückging, übernahm Marron diesen Job. Doch sie wurde entdeckt, deshalb musste sie so handeln um dich zu schützen, und leider musst sie dann sterben... damit wirklich alle Verbindungen gelöscht wurden. Jetzt bist du die letzte Erbin der Ambrosia, sozusagen... hüte es, und pass auf, auf dich“, sprach Rei´s Vater. Jetzt war Rei momentan sprachlos und schaute ihren Vater mit großen Augen an. Dann sagte sie: „Das hast du Mina nicht gesagt... so deutlich“ „Nein, dass musste ich dir ganz allein sagen“, erwiderte er. „Und das ist die absolute Wahrheit... Vater“, Rei sagte nach langen wieder Vater zu ihm, ein gutes Zeichen? Hoffen wir es. „Ja, dass ist die Wahrheit... ich schwöre es“, antwortete er ihr. Rei brauchte ein paar Minuten Pause, dann sagte sie: „Okay, ich glaube dir. Doch noch mal eine solche Endtäuschung... dann ist es aus... und zwar für immer!“, Konterte die Priesterin. „Das wird nie mehr passieren“, sagte er. „Okay, gut... dann will ich auch nicht so sein. Ich gebe dir zum letzten mal eine letzte Chance... vergeige sie nicht“, sagte Rei. „Das werde ich nicht, ich habe gelernt daraus“, erwiderte Rei´s Vater. „Gut... Bunny dreht ab, wenn sie das hört, dass wir uns ausgesprochen haben“, meinte Bunny´s Freundin. „Sie wird sich freuen und die anderen auch“ „Oh ja“, sagte Rei. Und sagte dann: „Marron´s Mutter lebt die noch?“ „Ja, ihr findet sie im antiken Griechenland. Ihr müsst sie finden, denn auch sie ist in Gefahr... von denn ANDEREN“, sagte ihr Vater. „Das werden wir, wir werden in kürze nach dorthin aufbrechen“, sprach Rei. „Das ist gut, sucht sie und helft ihr... Sie ist deine Oma... sozusagen“, konterte Rei´s Vater. „Das werden wir. Ach ja... warum hast du denn Namen von meiner Mutter angenommen?“, Fragte Rei. „Deine Mutter wollte es so“, antwortete er seiner Tochter. „... und Hino ist ja auch ein schöner Name“, gab Rei mit einem sehr kleinen Lächeln zurück. „Oh ja“, erwiderte er. Danach sagte er: „Wie geht es dir? Ich habe natürlich dein Leben und deine Karrearie verfolgt“ „Mir geht es gut... bin eine gute Priesterin und Sängerin geworden. Viel Arbeit, doch das gehört einfach dazu“, meinte Rei. „Schön das es dir gut geht, du bist eine super Priesterin geworden. Und eine ausgezeichnete Sängerin... ich habe wirklich alles von dir beobachtet“, sagte ihr Vater. „Auch meine Fernsehauftritte?“ „Na und ob, ich sage nur... klasse“, lobte ihr Vater seine Tochter. „Danke, die kommen auch sehr gut an“, gab Rei von sich. „Machst du wieder welche?“ „Ja, wenn meine neue CD in ein paar Monaten fertig ist. Für die jetzige ist keine geplant... keine Zeit“, erwiderte Rei. „Schade, ich kann sie hier dann auf dem Mond nicht sehen“, meinte ihr Vater. „Kein Problem, ich bring dir dann die DVD mit auf dem Mond... einen DVD- Player gibt es hier oben“, sagte Rei. „Das würdest du tun?“ „Ja, versprochen... und vielleicht kann Minako auch ihre Filme mit dazugeben“, gab Rei von sich. „Das wäre schön“, gab ihr Vater von sich. „Du weißt ja, zurück auf die Erde geht es nicht mehr... ist dir das auch wirklich bewusst“, sagte Rei zu ihm. „Ja, dass ist es. Lieber hier auf dem Mond zu sein, als tot“, konterte er. „Das stimmt, und ich bin mir sicher das sich Queen Serenity noch so einiges für dich einfallen lassen wird“, meinte Rei. „Hat sie eigentlich einen Mann?“, Wollte er wissen. „Ihr Mann ist tot“, sagte Rei nur. „Oh, dass ist schade... wann ist das denn passiert?“ „Vor sehr langer Zeit... vor einige tausend Jahre“, sprach die Priesterin. „Das ist aber wirklich lang her, und sie sieht aus... als wäre sie erst so Mitte vierzig“, erwiderte er. „Das ist die Macht des Silberkristalls, sie ältert nicht mehr, genauso wie wir. Außer Bunny, wenn sie Königin ist wird auch sie das Alter von ihrer Mutter annehmen... aber, mehr nicht mehr. Und wir, bleiben so jung wie jetzt... für immer“, sagte Rei. „Die Macht des Kristalls ist enorm...“, gab Rei´s Vater von sich. „Oh ja, deshalb möchten in fast alle unsere Feinde“ „Das ist aber nicht gut“, sagte er. „Na ja, dass ist eben so... und bis jetzt konnten wir alle unsere Feinde abwähren... ich hoffe es bleibt auch so“, sagte die Priesterin. „Aber, es tauchen immer neue auf...“, erwiderte er. „Ja, und nicht zu knapp“, setzte Rei nach. „Dann passt auf, dass euch nichts geschied... außerdem bist du und Bunny schwanger“, sprach er. „Das tun wir... und nicht nur wir, sondern auch Ami und Makoto bekommen Babys“ „Was, die beiden auch? Das ist mir nicht aufgefallen“, erwiderte er. „Mako ist noch am Anfang von ihrer Schwangerschaft. Und bei Ami sieht man es bald“, antwortete Rei. „Und da kämpft ihr noch?“, Fragte er. „Wir müssen, bleibt uns nichts anders übrig... ansonsten währe die Erde und die Menschen verloren. Doch dank unsere Kristalle die wir im Herzen tragen, haben wir und unsere Kinder einen sehr guten Schutz... so eine Art unsichtbarer Schutzschild. Natürlich kann das auch bei uns etwas knapp werden... doch das versuchen wir immer so minimieren, so weit es geht“, sagte Rei. „Passt auf euch auf“, erwiderte er. „Das werden wir, versprochen“, konterte seine Tochter. Nach einer Minute sagte Rei´s Vater: „Was tust du mit der Firma?“ „Gute Frage... ich übernehme sie. Auch, wenn ich keine Geschäftsfrau bin“, antwortete sie. „Tue das, dass wirst du schon lernen“ „Na ja, Mako hilft mir etwas“, sagte die junge Frau. „Gute Endscheidung, Mako ist eine gute Geschäftsfrau“ „Ja, aber sie hat keine Tausende Mitarbeiter, so wie die Hino Werke“, sprach Rei. „Das schafft ihr schon“, meinte er. „Aber, ohne Managerin geht es nicht... ich bin nicht die, die im ganzen Tag im Büro ist. Mein Hauptberuf ist Priesterin und Sängerin“, sagte Rei. „Kein Problem, Hauptsache du führst sie weiter“, sagte er. „Ich versuche es“, gab Rei zurück. „Und wenn du Fragen hast, komm auf denn Mond“, sprach ihr Vater. „Ich glaube, dass wird auch so sein“, meinte Rei. „Tu das, ich würde mich freuen“, sprach er. „Gut, jetzt habe ich Hunger bekommen... gehen wir zum Palast zurück“ „In Ordnung“, erwiderte er. Und die beiden gingen langsam zum Palast zurück. Abseits von Tokyo, und extrem gut versteckt war Yuuko, die kleine freche Hexe, in ihrem technischen Labor und arbeite an dem spezial Funkgerät für Bunny. Mit diesem Gerät ist es Bunny möglich, direkt aus der Vergangenheit in unsere jetzige Gegenwart, in Kontakt zu treten. Dies ist wirkliche eine Herausforderung für Yuuko, doch nur sie könnte so etwas verwirklichen. Es sieht sehr gut aus, ein paar Handgriffe noch, und die kleine Hexe hat es geschafft. Wäre auch kein Wunder, schließlich hat sie schon Geräte, Waffen und Computer gebaut, an denen wir jetzt noch nicht einmal daran Denken konnte. Yuuko ist halt eine Technik- Hexe und somit schafft nur sie es, solche extreme und exotische Geräten zu entwickeln. Konzentriert arbeite sie an die letzten Lötverbindungen, die mit Goldkontakte gesetzt werden. Gold deshalb, weil das die besten Verbindungen sind, und somit gewährleistet wird, dass sie auch hundertprozentig funktionieren. Andere Punkte mit anderen Materialien, sind nicht so sicher, und können eher kaputt gehen. Deshalb nimmt Yuuko nur Gold her, um Verbindungen dauerhaft und sicher zusammen zu löten. Sie setzte geraten denn letzten Lötkontakt... somit war sie mit dem Gerät fertig, und brauchte es nur noch zusammen zuschrauben. Yuuko legte denn Kolben auf denn Tisch, besser gesagt, in denn dafür vorhergesehenen Tischständer... nicht das noch etwas abbrannte. Anschließend schalte sie denn Lötkolben aus. „Fertig...“, sagte Yuuko mit Stolz, und das konnte sie wirklich sein, auf das vor ihr liegende neue Projekt. „Da bist du... kleine Hexe“, hörte Yuuko eine Stimme hinter ihr. Erschrocken für sie zusammen und drehte such um, und sah eine kleine Katze, es war Luna. „Luna! Bist du verrückt, mich so zu erschrecken“, schrie sie die Katze an. „Sorry, ich dachte du ahnst etwas, dass ich hier bin“, entschuldigte sich Luna. „Nicht, wenn ich konzentriert arbeite... und wie kommst du überhaupt hier rein! Das hier ist alles unter der Erde“, erwiderte Yuuko. „Tja, Katzengeheimnis“, grinste Luna. „Aha... und wie hast du mich gefunden?“, Wollte Yuuko wissen. „Wie haben unsere Möglichkeiten... sehr gute Möglichkeiten“, gab Luna von sich. „Und du verrätst sie nicht, oder?“ „Nö, sollte ich“, antwortete Luna. „Ich gehöre zu euch, sollte man da nicht ehrlich sein“, konterte Yuuko. „Das stimmt... nur du bist noch nicht so lange bei uns. Und außerdem... du bist ne Hexe... immer noch“, erwiderte Bunny´s Katze. „... und das wird ich auch solange bleiben, bis ich sterbe“, antwortete ihr Yuuko. „Kannst du ja auch, solange du loyal zu Bunny bist“, meinte Luna. „Das bin ich, und Hexen halten ihr Wort!“, Sprach die kleine Hexe. „Gut... und das hier ist dein Reich“ „Ja, mein Labor... das modernste und beste das es gibt, zur Zeit auf der Erde“, konterte Yuuko. „Und hast du da, auch deinen Waffenkoffer, denn du hattest als du zu uns kamst, hier versteckt“, gab Luna von sich. „Das möchtest du gerne wissen, stimmt es?“ „Ja“, erwiderte Luna. „Sorry... Hexengeheimnis. Er ist nicht hier... und niemand wird denn finden, wenn ich es nicht will“, sagte Yuuko. „... da hat halt jeder sein Geheimnis“, grinste Luna. „Du sagst es“, lächelte die kleine Hexe. „Ich muss schon sagen, dein Labor ist wirklich gut versteckt. Ich hoffe deine Feinde finden das nicht so leicht“, meinte Luna. „Keine Angst, dass ist Hexen- und Senshi sicher... außer für Katzen... da muss ich nach besseren“, gab Yuuko von sich. „Eh... tue das nicht, dann komme ich nicht mehr rein“, meinte Luna. „... na ja, für dich und Artemis könnte ich ja ne Ausnahme machen“, meinte Yuuko. „... und gewöhnliche Katzen können das eh nicht, was ich kann“, witzelte Luna. „Bist du dir da so sicher?“ „Hmmm... normal schon“, meinte Luna. „Es könnte doch noch andere sprechende Katzen geben...“, sprach Yuuko. „Normal nicht... aber, nichts ist unmöglich“, gab Luna von sich. „Siehst du...“, gab Yuuko von sich. Luna hüpfte auf Yuuko´s Tisch, schaute sich um und meinte: „Tolles Labor, und hochmodern“ „Oh ja, sehr gefährlich für die Menschen, wenn es in böse Hände fälle“, sagte Yuuko. „Dann schütze es gut“ „Darauf kannst du Gift nehmen“, erwiderte Yuuko. „Sag mal, hat auch da schon deine Mutter gearbeitet?“, Fragte Luna. „Ja“, sagte Yuuko traurig. Luna blickte die kleine Hexe an und sagte anschließend: „Das tut mit Leid mit Eudial, nur wir haben mit ihrem Tot wirklich nichts zu tun“, sagte Luna. „Das weiß ich jetzt auch... schade das ich denn Brief von meiner Mutter nicht eher gefunden habe“, erwiderte Yuuko. „Hauptsache du hast in noch gefunden und alles hat sich dem Guten gewendet“, konterte Luna. „Mmmm... hast recht“, sprach die kleine Hexe. „Hast du keine Angst von denn anderen Hexen?“, Fragte Luna. „Doch, doch ich bin zäh. Habe schon einige Hexen in die Hölle geschickt! Ich weiß, dass ich jetzt Freiwild bin, weil ich denn Hexencodex gebrochen habe“, erwiderte Yuuko. „Stimmt es das euer Reich in der Mongolei ist?“, Fragte Luna. „Woher weißt du das denn?“, Sagte Yuuko erstaunt. „Wir haben ein lückenloses Überwachungssystem, haben deine Hexenaura darin gespeist... und haben euch in der Mongolei gefunden“, antwortete Luna. „Aha verstehe... euer Satellitensystem“, erwiderte Yuuko. „Eh... dass weißt du auch“, sagte Luna erstaunt. „Von mir ist nichts sicher. Klar, war mir sicher das ihr uns damit finden würdet... und das ist auch gut, somit wisst ihr von nun an, wo unsere Feinde sitzen“, erwiderte Yuuko. „Das stimmt, und euere Königin heißt Xinobia... stimmt das?“, Fragte Luna. „Xinobia ist böse, sehr böse... und hat denn Platz der Königin sich erputscht! Sie ist nicht die wahre Königin, die wahre ist Tot!“, Sagte Yuuko. „Und wer war die echte Queen?“, Fragte Luna. „Das weiß ich nicht... doch sie war gütig und gut, doch es muss noch eine echte Prinzessin von ihr geben... die wahre Nachfolgerin“, sagte Yuuko. „Und wo sie ist weißt du nicht?“ „Nein, Luna... ich bin schon zu lange weg von Zuhause. Doch es wäre gut, wenn wir sie finden könnten“, sprach Yuuko. „Wenn du ihre Aura nachahmen könntest... könntest?“ „Sorry Luna, vergiss es... die Aura von unserer echten Prinzessin ist uns selbst leider nicht bekannt. Nur somit ist sie bis jetzt noch nicht entdeckt worden“, sprach Yuuko. „Und es gibt keine von euch, die sie kennt“, wollte Luna wissen. „Doch...“ „Das ist doch gut...“, meinte Luna. „Die sind aber alle tot, ermordet von Xinobia“, sagte Yuuko böse. „Mist!“, erwiderte Bunny´s Katze. Und setzte dann nach: „Also, es gibt keinen... der sie kennt“ „Du sagst es... auch nicht meine drei Hexenmüttern“, setzte Yuuko nach. „Wir müssen einen Weg finden um sie zu finden, vielleicht können wir dann Xinobia stürzen und die rechtmäßige Königin einsetzten“, sprach Luna. „Währe schon, meine Hexen- und Amazonenkriegerinnen hätten das mehr als verdient“, sprach Yuuko. Nach einer Minute meinte Luna: „Sag mal... gibt es Hexen die auf deiner Seite stehen?“ „Es gibt ein paar... doch die trauen sich nichts zu sagen, du weißt ja warum... die haben Angst. Auch, wenn ich jetzt die Seiten gewechselt habe, stehen die noch hinter mir“, antwortete Yuuko. „Gibt es keine Möglichkeit Sie zu kontackttieren?“, Fragte Luna. „Wenn du Lebensmüde bist schon... Reise in unser Land“, konterte Yuuko. „Verstehe... zu gefährlich, zu blöd“, erwiderte Luna. „Du sagst es... außer du schickst ne Angriffs- Senshi dorthin. Die könnte es schaffen und sie herausholen“, sagte Yuuko. „Du denkst aber nicht zufällig an Minako...“, meinte Luna. „Sie ist eine, und zwar eine Saugefährliche... Sie könnte das schaffen, doch das entscheidet Bunny“, erwiderte Yuuko. „Und mehre?“ „Das währe super, mehr Angriffs- Senshi´s, desto, besser“, sprach Yuuko. „Und normale Senshi´s?“, Fragte Luna. „... ist zu Riskant, Bunny könnte da einige Mädchen für immer verlieren. Denn, da ist nicht nur eine Hexe, sondern... Hunderte auf einmal“, erwiderte die kleine Hexe. „Okay, dass können wir dann vergessen und Minako setze ich, und Bunny bestimmt auch nicht, in allzu großes Risiko aus“, sprach Luna. „Würde ich auch sagen... oder hat Bunny noch mehr Angriffs- Senshi´s?“, Fragte die kleine Hexe. „Ich wüsste keine...“, konterte Luna. „Das ist dann aber schon etwas merkwürdig...“, sprach Yuuko. „Was denn?“ „Das Queen Serenity und Queen Mizuhara nur eine einzige Angriffs- Senshi haben... normal sind da noch andere im Hintergrund“, gab Yuuko von sich. „Meinst du, da gibt es noch mehrere?“, Fragte Luna. „Aber hundertpro Luna, wenn Sie eine Angriffs- Senshi´s haben, dann sind noch weitere da... dass, kannst du mir ruhig glauben. Ich weiß wovon ich spreche. Und es sieht so aus, als wäre Sailor Seniti ihre Anführerin“, erwiderte Yuuko. „Meinst du? Aber, wo sind die dann?“, Gab Luna von sich. „Sorry, dass ist nicht mein Problem Luna. Vielleicht weiß Bunny mehr, oder sagt sie dir nicht alles“, konterte Yuuko. „Durchaus möglich bei Bunny...“, gab Luna von sich. „Okay, lassen wir das... doch über das, was wir gerade geredet haben, müssen wir auch Bunny sagen. Wer weiß, was sie dazu meint“, erwiderte Yuuko. „Da stimme ich dir zu... aber erst machen wir diese Mission, dass andere eilt noch nicht so“, meinte Bunny´s Katze. „Du sagst es“, setzte Yuuko nach. „So, und das ist das neue Funkgerät?“, Fragte Luna. „Ja genau... bin gerate fertig geworden. Jetzt brauche ich es nur zusammen zuschrauben“, antwortete Yuuko. „Und das funktioniert?“ „Na, und wie... auf meine Geräte kann man sich immer verlassen“, grinste die kleine Hexe. „Okay, und wie installiert man es?“ „Das etwas größere Gerät, wird direkt mit eurem Hauptcomputer in eurer Zentralle verbunden. So kann man sich direkt, über denn Computer mit denn Mädchen in der Vergangenheit sich verbinden lassen, oder der Computer empfängt eine Nachricht der Mädchen, und schaltet dann automatisch denn Bildschirm des Computers ein. Somit kann man dann mit ihnen sprechen, und sie sehen“, erwiderte Yuuko. „Das geht auch? Hast du ne Kamera installiert?“, Fragte Luna. „Ja, dass habe ich. Ich finde das gehört heutzutage einfach dazu. Und man sieht wie es denn Mädchen geht“, sagte Yuuko. „Okay, ist nicht schlecht. Können wie auch mit ihnen in Kontakt, von hier aus, treten?“, Fragte Luna. „Logisch kein Problem, dass habe ich schon vorhin gesagt“, antwortete die kleine Hexe. „... und sie können uns dann auch sehen?“ „Auf alle Fälle“, sagte Yuuko. „Das kleine Gerät sieht aus wie ein Handy, und das hat dann Bunny dabei“, meinte Luna. „Ganz genau, und das funktioniert auch so. Der Computer der Zentralle bekommt eine Art Telefonnummer, die ich schon einprogrammiert habe. Bunny braucht nur noch die Eins zu drücken, und schon ist sie mit uns verbunden... das dauert nicht einmal eine Minute“, erwiderte Yuuko. „Toll, aber gibt es da keine Zeitverschiebung? Ich meine die reden aus der Vergangenheit“, konterte Luna. „Normal schon, aber ich habe es so entwickelt das, dass nicht passieren wird! Da Bunny mit der Arche durch ein Zeittor fliegen wird, merkt sich das Funkgerät die Einwahlsequenz des Tores und speichert es dann automatisch ab. Wenn nun Bunny mit uns reden will, öffnet das Gerät die Einwahlsequenz, und die Nachricht kommt dann in unserer Zeit an. Das Tor bleibt dann solange offen, bis Sie, oder eins der Mädchen, mit uns redet. Ist das Gespräch beenden, schließt das Gerät wieder das Tor. Übrigens, dass Tor bleibt dabei Unsichtbar, auch wenn es offen ist“, antwortete Yuuko. „Einfach genial...“, schwärmte Luna. „Danke“, lächelte Yuuko. „Das heißt dann aber auch, du brauchst einen Zutritt zu unsere Zentralle“, gab Luna von sich. „Ja, denn nur ich kann das Hauptgerät installieren... Sorry, Artemis wird dabei Schwierigkeiten haben. Denn meine Technik ist so speziell die nur ich verstehe“, konterte Yuuko. „Okay, du bist Hundertprozentig auf unsere Seite...“ „Ja Luna, und das weiß auch Bunny“, antwortete Yuuko. „Gut, dann dürfte Bunny ja dann nichts dagegen haben. Du brauchst dann eine Zutritts- Sicherheitskarte in Scheckkartenformat, mit Fingerabdruck und einem Gesichtsscan... machst du das? Sonst kannst du nicht in die Zentralle“, erwiderte Luna. „Klar, kein Problem“, gab Yuuko von sich. „Gut, dann soll Artemis dir so eine Karte erstellen... die Fingerabdrücke mit dem Passwort wird dann später auf die Karte gespeichert. Und merke dir das Passwort gut, sonst hast du Probleme Yuuko“, sagte Luna. „Das ist kein Problem für mich, einmal gelesen... schon ist es in meinem Gehirn gespeichert“, erwiderte Yuuko und sagte dann: „Und was ist mit dem Gesichtsscan?“ „Denn brauchst du, damit du die letzte Sicherheitsstufe der Zentralle, gut überwinden kannst“, sprach Luna. „Man, seit ihr sicher“ „Ja, unsere Zentralle ist der Angriffspunkt Nummer Eins“, antwortete Luna. „Ja, dass hätte einen Sinn... und die Zentralle ist unter der Spielhalle THE CROWN stimmt es? Und Motoki arbeitet jetzt direkt für Bunny... sozusagen alles Alibi Mitarbeiter, er weiß über die Mädchen Bescheid“, sprach Yuuko. „Von wem weißt du dass? Ach ja, du hast uns ja ausspioniert, bevor du zu uns kamst“ „Stimmt, und aufgefallen ist mir das nur, weil Bunny einfach zu oft in die Spielhalle ging... auch mitten in der Nacht, da wo normalerweise geschlossen ist“, konterte Yuuko. „Du bist ein raffiniertes Bist“, meinte Luna. „Ja, ich weiß“, grinste Yuuko verschlagen und sagte dann: „Okay, jetzt wo es fertig ist, können wir es Bunny zeigen“ „Das geht nicht...“, meinte Luna. „Und warum?“ „Sie ist gerade auf dem Mond mit ihren Mädels“, erwiderte Luna. „Na gut, dann warten wir eben, bis sie halt wieder zurück ist“, gab Yuuko gut gelaunt zurück, und begann mit dem zusammen zuschrauben des sogenannten Funk- Handy. Nach dem Essen, so gegen 22 Uhr nach Erdenzeit, gingen die Mädchen alle auf ihre Zimmer. Bunny war schon sehr müde, und legte sich gleich auf ihr großes Bett. „Das Essen war sehr gut“, meinte Chibiusa mit Blick auf ihre Mutter. „Kein Wunder, die Köchin lernte bei Mako... es war wirklich gut“, antwortete ihre Mutter. Danach sagte Bunny: „Ich kann es kaum fassen... Rei hat sich mit ihrem Vater ausgesprochen... ich dachte nicht das es so schnell ging“ „Du hast ihr ja auch die Pistole auf die Brust gesetzt...“, meinte Chibi. „... Ach komm, Rei wusste genau, dass ich das nie tun würde... sie Strafzuversetzen“, antwortete ihr Bunny. „Na egal, Hauptsache sie verstehen sich... wurde auch Zeit“, gab Chibiusa von sich. „Du sagst es, seit Jahren sage ich es ihr, dass sie mit ihm sprechen sollte... endlich tat sie es nun auch“, sagte Bunny. „Hoffentlich bleibt das auch so“ „Bestimmt Chibiusa, da bin ich mir sicher“, erwiderte Bunny und steckte sich in ihrem Bett, und gähnte dabei. „Müde?“, Fragte ihre Tochter. „Oh ja“ „Du wo soll ich schlafen?“, Wollte Chibi wissen. „Na hier... bei mir. Mein Bett ist groß genug“, konterte Usagi. „Gute Idee, wir haben eh schon lange nicht mehr zusammen geschlafen... so wie Mutter und Tochter“, gab Chibi von sich. „Oh ja... und sieh dir nur denn Anblick an, wenn du durch das große Fenster siehst... Tausende von Sternen und die Erde hoch am Himmel... toll“, schwärmte Bunny. „Das ist wahr... einfach genial“, antwortete ihre Tochter. Chibiusa legte sich zu ihrer Mutter und schmiegte sich an sie, da ging Bunny´s Pager los. „Nicht das auch noch, ich will nicht... geh du ran Chibi“, meinte Usagi mit geschlossenen Augen. „Okay“, erwiderte Chibi und stieg aus dem Bett und meldete sich an Bunny´s Pager. „Chibiusa, bist du es?“, Es war Luna. „Ja, ich bin es“, antwortete Chibi und sagte dann zu Bunny: „Es ist Luna“ „Was will sie?“, Wollte Bunny wissen. „Was gibt es Luna?“, Fragte Chibiusa. „Schläft Bunny schon?“ „Nein, aber bald... ich bin auch schon müde“, meinte Chibiusa. „Okay, ich wollte nur sagen, dass Yuuko mit dem Spezial Funkgerät fertig ist“, sagte Luna. „Hey, dass ist toll“, gab Chibi von sich. „Jetzt muss nur das Hauptgerät mit dem Computer in unserer Zentralle verbunden werden“, erwiderte Luna. „Gut, dann macht dies... Artemis braucht ja eh Arbeit“, witzelte Chibi. „Eben, das kann er nicht... das kann nur Yuuko selbst“, erwiderte Luna. „Oh...“, sagte Chibi nur. „Was gibt es Töchterchen“, sagte Bunny und schaute nun in Richtung ihrer Tochter. Chibi sagte es ihr, worauf Bunny kurzerhand sagte: „Ja gut, dann bekommt sie halt denn zutritt... ich vertraue ihr! Artemis soll sich um die Zugangskarte kümmern und um die Fingerabdrücke mit dem Gesichtsscan... auch ja, Motoki muss noch eingeweiht werden“, sprach Bunny. Bunny sagte das extrem laut, sodass Luna sie auch verstand. „Hast du Mama gehört?“, Fragte Chibi. „Ja, habe ich. Gut, dann sage ich es Artemis, er soll sich um die Karte kümmern“, erwiderte Luna. „Gut, und wir setzten erst das Gerät ein, wenn wir Zuhause sind. Hast du mich verstanden Luna?“, Sagte Bunny laut. „Ja, Bunny habe ich. Wann kommt ihr?“, Fragte Luna. „Erst übermorgen, wir haben Morgen einen wichtigen, politischen Empfang“, erwiderte Chibiusa. „Okay, ist in Ordnung. Dann gebe ich Artemis denn Auftrag... Rei und Mako werden da nicht so begeistert sein“, meinte Luna. „Die regen sich bald wieder ab... ich bin die Prinzessin“, erwiderte Bunny. „Das ist wahr... Ciao Bunny“, sagte Luna. „Ciao Luna”, meinte Bunny. „Ciao Luna“, sagte auch Chibiusa, dann legte beide auf. Chibiusa kuschelte sich wieder an ihre Mutter, und sagte dann: „Ich vertraue der kleinen Hexe auch...“ „Das ist gut, und sie meint es ehrlich... zurück kann sie ja nicht mehr“, sprach Bunny. „Das ist war Mama... sonst hätte sie ein kleines Problem“, setzte Chibi nach. „Du sagst es“, gab Bunny von sich und legte sich hin. In diesem Monet klopfte es an Bunny´s Zimmertür, sie richtete sich auf und sagte: „Herein...“ Es war Ami, sie betrat das Zimmer, schloss die Tür, und ging zu ihrer Freundin und Prinzessin. „Ich weiß, ihr seit müde... doch ich habe hier was sehr Interessantes“, sprach Ami. „Ist es wichtig?“, Meinte Bunny. „Ich denke schon, auf jedenfall solltest du das wissen“, gab Ami von sich. „Komm her, und setz dich“, erwiderte Bunny und Ami tat es. „Um was geht es?“, Sagte die Prinzessin. „Um Alpha Centauri...“, erwiderte die Ärztin. „Du weiß doch, dass ich kein Bündnis eingehe“, meinte Bunny. „Ja ich weiß, um das geht es ja auch nicht. Ich habe im Computerraum etwas recherchiert... und da habe ich wirklich was sehr Interessantes gefunden. Du weißt ja, mit dem Computersystem von Queen Serenity... findet man wirklich alles“ , sprach Ami. „Ich weiß, der ist fast noch etwas besser als unser Zentralcomputer in der Zentrale. Woher hat denn Meine Mutter eigentlich all die Daten, weißt du das?“, Fragte Bunny. „Ach, die Daten kann man überall herbekommen, wenn man die nötigen Kontakte hat“, erwiderte Ami. „Und die hat meine Mutter“, grinste Bunny. „Das auf alle Fälle...“, bestätigte ihre Freundin lächelnd. „Um was geht es?“, Sagte Usagi. „Hier lies das mal...“, sprach Ami und übergab Bunny ihren Computerausdruck. Bunny nahm in und begann zu lesen, als sie damit fertig war, sagte sie: „Das ist ja ein dicker Hund, und du bist dir sicher das dies auch stimmt?“ „Das bin ich, und um sicher zu gehen, habe ich Setsuna gebeten meine Daten hier, mit denn ihrigen zu vergleichen. Du weißt ja, ihre gesammelten Daten, befinden sich auf Pluto, der wirklich einzige Planet der damals nicht zerstört wurde, und die sind verdammt genau. Ihre Computer haben alles aufgezeichnet, was bis jetzt seit der Entstehung des Sonnensystems der Sonne geschehen ist... auch der große Krieg. Queen Berryl hatte Kontakt mit Alpha Centauri. Ach ja, diese Daten auf Pluto darf Setsuna einsehen“, sprach Ami. „Ja ich weiß, damit verletzt sie ja nicht die Zeitline. Und zerstört wurde nur ihr Palast, aber nicht der Planet. Und das Computersystem ist gut versteckt auf Pluto selbst... und ein Backupsystem gibt es auf seinen Mond Charon. An denn Rechner habe ich gar nicht mehr gedacht... Ami, du bist die beste“, lobte Bunny ihre Freundin. „Ich weiß...“, lächelte Ami zurück. „Was interessantes Mama?“, Fragte Chibiusa. „Oh ja, du wirst es Morgen sehen...“, sagte Usagi nur. Und übergab Ami die Papiere. „Bunny... es könnte in der Zukunft gefährlich werden“, sprach Ami. „Na ja, dass sind wir ja schon gewöhnt“, seufzte Usagi schwer. „Oh ja“, bestätigte die Ärztin. „Eh... etwa neue Feinde?“, Wollte Chibiusa gern wissen. „Sieht so aus kleines“, antwortete ihr, ihre Mutter. „Wir sollten aus Sicherheitsgründen Senshi´s aufstellen... zumindest unsichtbar, für die Königin von Alpha Centauri“, riet ihr Ami. „Ich werde mit meiner Mutter morgen mit ihr darüber reden. Es sind ja einige Senshi´s hier auf denn Mond von meiner Mutter... nur verdammt gut versteckt“, sprach Bunny. „Wirklich?“, Horchte Chibiusa auf. „Natürlich, meinst du meine Mutter währe hier allein auf denn Mond? Währe doch etwas zu leichtfertig von ihr, wenn dies so währe“, bestätigte ihr Bunny mit Blick auf ihre Tochter. „Man lernt aus der Vergangenheit“, sagte Ami. „Du sagst es“, gab Usagi von sich. „Gut, dann gehe ich wieder, damit ihr schlafen könnt“, sagte Ami. „Ach übrigens, ich gebe Yuuko denn Zutritt für unsere Zentralle. Sie hat das Spezialfunkgerät fertig, und das Hauptgerät muss an unseren Rechner in der Zentralle angeschlossen werden... und das kann nur die kleine Hexe“, sagte Bunny. „In Ordnung, ich vertraue ihr. Und Yuuko ist auf unserer Seite, dass hat sie inzwischen schon mehrmals bewissen“, sprach Ami. „Nur Rei...“, erwiderte Bunny. „Die regt sich schon wieder ab... du kennst sie ja“, meinte Ami. „Ich weiß...“, grinste Usagi. „Außerdem hat sie jetzt eh was wichtigeres zu tun“, meinte Chibiusa. „Sich mit ihrem Vater restlos auszusprechen... ich dachte ich höre nicht richtig, als sie sagte das die beiden miteinander geredet haben“, sagte Ami. „Ist doch gut...“, meinte Bunny. „Auf jedenfall“, gab Ami von sich. „Endlich sind sie sich näher gekommen, dass lang mir schon lange am Herzen“, meinte Bunny. „Oh ja, ich weiß... du hast dies schon öfters versucht in denn letzten zehn Jahre“, erwiderte Ami. „Genau... irgendwann musste ich doch Erfolg haben“, grinste Usagi. „Ja... auf Umwegen“, lächelte Ami zurück. „... muss ja nicht immer nur gradlinig gehen, oder?“, Witzelte Bunny. „Du sagst es“, meinte Usagi. Ami schaute Bunny an, uns sagte dann: „Wie geht es dir?“ „Gut“, bestätigte Bunny. „Auch mit dem Baby ist alles Okay?“, Fragte die Ärztin. „Ja... das weißt du ja. Bin ja eh bei dir in Untersuchung jeden Monat“, antwortete ihr Usagi. „Ich weiß, trotzdem könnte ja was sein... als Ärztin, ist man halt immer Besorgt“, sprach Ami. „Ich kenne das... aber, danke für deine Nachfrage“, setzte Bunny nach. „Sag mal... du trägst keinen BH?“, Wollte nun Ami wissen. „Nö, brauche schon wieder eine Nummer größer. Die alten kneifen und zwicken wie wild. Ami, wird mein Busen noch großer?“, Sagte und fragte Usagi. „Darf ich mal abtasten...“, sagte Ami und zeigte auf Bunny´s Brust. „Klar... bist ja ne Frau und Ärztin“, gab Bunny von sich. Ami Untersuchte, und tastete Bunny´s Brust sorgfältig ab, und sagte danach: „Nein, der bleibt jetzt so. Dein Busen muss sich auf die Stillzeit sich jetzt vorbereiten, deshalb wachsen jetzt dir deine Milchdrüsen im Inneren der Brust, um viel Milch für das Baby aufnehmen zukönnen und diese auch zu produzieren. Das ist jetzt abgeschlossen... und, wenn das Baby dann geboren ist, kannst du dein Kind stillen Bunny. Also, er wird nicht mehr größer“, sagte Ami. „Und wann habe ich Milch?“, Fragte Bunny. „Seit du schwanger bist, und wenn du das Kind hast... wird sie dann freigegeben... sozusagen“, antwortete Ami. „Und wie lange bleibt er so groß?“, Fragte Usagi. „Solange du stillst, wenn du aber dann wieder aufhörst und abstillst, hört dein Körper mit der Milchproduktion natürlich wieder auf. Deine Milchdrüsen werden wieder kleiner, so wie sie vor der Schwangerschaft waren, und deine BH´s müssen dir dann wieder passen“, antwortete ihr Ami. „Und, wenn nicht?“, Fragte Bunny. „Dann hast du zugenommen“, antwortete ihr Ami mit ihrem netten Lächeln. „Nein, bloß nicht!“, Schrie Bunny leise auf. „Keine Angst Bunny, dass pendelt sich nach der Geburt des Kindes, sich wieder ein“, sprach Ami. „Na, ich will es schwer hoffen“, gab Bunny von sich. „Wenn wir wieder zurück auf der Erde sind, bring ich dir einen speziellen Still- BH vorbei. Denn kannst du verstellen, auch bei denn Körbchen, so dass du deine Brust medizinisch gut schützen kannst... da sind auch Stilleinlagen dabei. Benütze denn bitte, denn ein normaler BH ist da etwas rauer, und wenn du dann dein Mädchen stillst ist deine Brustwarze erheblich sensibler, trägst du da einen normalen BH... kannst du deine Brustwarzen leicht aufwetzen. Und das ist nicht gerade angenehm“, erwiderte Ami. „Wegen dem säugen des Kindes stimmt das?“, Fragte Bunny. „Ganz genau“, gab Ami von sich. „Ich werde in benützen, versprochen“, sagte Usagi. „Das ist gut, und sollte sich die Brustwarze sich einmal entzünden, kann durchaus passieren, denn das Kind umschließt mit ihrem Mund die Brustwarzen ganz fest beim trinken, da kann dein Mädchen schon mal etwas heftiger zubeißen... dass geht auch ohne Zähne ganz gut, dann komme bitte sofort zu mir“, sprach die Ärztin. „Das werde ich, und dir blüht das selbe... später, dann auch... mit deinem Baby“, erwiderte Bunny mit Blick auf ihre Freundin. „Ich weiß, und ich freue mich schon darauf“, bestätigte Ami. „... und mir auch“, sagte Chibiusa. „Ja, aber noch nicht jetzt... hörst du. Du solltest schon erst einmal noch etwas älter werden, bis du Mutter wirst“, gab Bunny ihrer Tochter zu verstehen. „Das versteht sich doch, Mama“, sagte Chibi. „Dann ist es gut“, meinte ihre Mutter, und fragte dann Ami: „Weißt du eigentlich schon, was Chibiusa fehlt? Hast du schon die Befunde?“ „Erst einmal Chibiusa... hast du inzwischen schon wieder deine Regel bekommen?“, Fragte Ami. „Nein... noch nicht, obwohl sie eigentlich schon wieder da sein müssten“, erwiderte Chibiusa. „Okay, ich hoffe, wenn wir wieder zurück auf der Erde sind, müssen inzwischen die Befunde schon da sein. Also, erstens... körperlich fehlt dir nichts... du bist absolut kerngesund. Es muss eine Hormonelle Störung sein, was anderes kann es nicht sein... doch das bekommen wir wieder in denn Griff, versprochen“, sagte Ami. „Und von was kommt das?“, Fragte Bunny. „Na ja, wir sind halt Senshi´s. Schwere Kämpfe, harte Verletzungen, auch Angst um das Leben von unseren Freundinnen und um unser eigenes, und natürlich viel Stress... das alles ist normal Gift für unseren Körper, und ein Frauenkörper ist halt kompliziert und feinfülliger... auch bei uns Senshi´s. Obwohl wir dadurch durch unsere Herz- Kristalle, sehr gut geschützt sind... kann es schon mal zu solch einer schweren Störung kommen, was allerdings selten ist bei uns Senshi´s, kann aber durchaus geschehen. Doch wie gesagt... das bekommen wir wieder hin, mit Hormon Spritzen... Hauptsache ist doch... dass, sie Gesund ist.. Körperlich“, sagte Ami. „Da hast du recht Ami, siehst du Chibiusa... es ist nichts schlimmes“, sagte Bunny und schaute sie zärtlich an. „Ja, Gott sei Dank“, setzte Chibi erleichtert nach. „Ich sage es ja, Ami findet es heraus was dir fehlt“, sprach Bunny. „Ja, genau“, meinte Chibi im Anschluss. „Danke für die Blumen, nur wäre es mit lieber gewesen, wenn ich es eher gefunden hätte“, gab Ami von sich, und stand dann auf. „Sag mal Ami... wie bist du auf die Idee gekommen, bei Pluto nachzuschauen und sie zu fragen?“, Wollte Usagi gern wissen. Ami ging ein paar Schritte, blieb dann stehen und drehte sich um: „Du weißt ja... wir Frauen haben was, was Männer nicht haben“ „Ach ja... was denn?“, Fragte Bunny etwas unwissend. „Hast du schon mal von unserem Bauchgefühl gehört liebste Bunny“, sagte Ami in ihrer Art. „Ach ja, genau... war nur etwas verwirrt“, grinste Bunny nun. „Wenn meine Mutter nur Männer hört... denkt sie nicht mehr fachlich“, grinste ihre Tochter. „Na ja, dass nennt man Liebe... und Bunny denkt da sofort an ihren Mann Mamoru“, setzte Ami nach. „Genau...“, kicherte Chibi. „Genauso wie du, wenn du nur Helios hörst“, setzte Bunny nach mit Blick auf ihre Tochter. „Okay, du hast gewonnen Mama“, erwiderte Chibiusa. „Hey, mir geht es ja genauso...“, lächelte Ami. „Das sieht man aber nicht so“, meinte Usagi. „Das nennt man... Selbstbewusstsein und Beherrschung“, grinste ihre Freundin. „Aha... habe ich auch“, meinte Bunny. „... aber nicht beim Essen“, grinste ihre Tochter. „Hey, sei nicht so Frech zu deiner Mutter“, meinte Bunny. „Na ja... ist nun mal so, wenn wir Frauen schwanger sind, stimmt´s Bunny?“, Konterte Ami. „Genau, da hast du recht Ami“, gab Bunny zurück. „Sag mal Bunny... wegen der Königin von Alpha Centauri...“, sprach Ami. „Ja, was denn?“, Meinte diese. „Du hast ja gesagt das deine Mutter ja Senshi´s hier hat. Aber wir haben auch eine starke kleine... ich meine Yuuko. Sie wäre der beste Schutz, für denn Notfall, denn wenn wir Pech haben... könnte die Königin auch starke Senshi´s dabei haben“, erwiderte Ami. „Im Prinzip hast du ja Recht, nur wenn ich Yuuko auf denn Mond hole... dreht Mutter durch... sie ist eine Hexe“, sagte Bunny. „Ja, aber sie hat ja auch gesagt... es ist immer gut, wenn wir neue Wege gehen. Da könnte Serenity auch eine Ausnahme machen, außerdem ist sie in unserem Team“, sagte Chibiusa. „Stimmt, hast ja Recht... okay, ich versuche mit ihr darüber zu sprechen... und ich dachte ich komme bald ins Bett“, erwiderte Bunny. „Meinst du es wird hart?“, Wollte Ami wissen. „Oh ja... oder auch nicht, ich weiß es nicht“, meinte Usagi. „Ich begleite dich... schließlich soll auch sie de Aufzeichnungen sehen“, sprach Ami. „Na gut, dann probieren wir es“, sagte Bunny. „Ich komme auch mit“, gab Chibi von sich. „Nein, du bleibst hier und gehst ins Bett“, sagte Bunny zu ihrer Tochter. „Warum denn?“, Wollte Chibi wissen. „Weil es, vielleicht, nicht gerade Prinzessinnen gerechte Gespräche werden könnten... außerdem musst du morgen ausgeschlafen sein. Morgen vormittag musst du einen kleinen Grundkurs absolvieren... also, hübsch ins Bett“, erwiderte ihre Mutter. „Aber...“, setzte Chibi nach. „Keine Wiederrede...“, Bunny´s Ton wurde etwas rauer. „Okay, ich gebe mich geschlagen“, meinte nun ihre Tochter. Chibiusa kannte denn Ton sehr gut... jetzt hieß es, einfach nur Mutter folgen... sonst wird es ernst. „Nachthemden findest du in meinem Schrank, da ist bestimmt was dabei, was dir passt“, setzte Bunny nach. „Ich schlaffe meistens nackt“, meinte Chibi. „Hier nicht... morgens Früh kommen Zofen, und da solltest du was anhaben... wir sind hier im Mondpalast, eine Liebe Tochter“, sagte Bunny. „Wow, stimmt das Ami?“, Fragte Chibiusa. „Ja, deshalb dürfen hier auch keine Männer anwesend sein, also in denn Zimmern der Senshi´s und Prinzessinnen“, sagte Ami. „Und Mamoru?“, Fragte Chibi. „Mamoru ist Bunny´s Mann, und der Prinz der Erde... noch Fragen?“, Erwiderte Ami. Chibi schüttelte denn Kopf und sagte: „Nein“ „Dann ist es gut, also hübsch ins Bett... und angezogen!“, Konterte Bunny. „Okay“, sagte ihre Tochter nur. Bunny drehte sich wieder zu Ami um und sagte: „Und wir gehen zu meiner Mutter... bereit Ami?“ „Ja, bin ich... wird bestimmt nicht so schlimm werden“, meinte Ami. „Ich hoffe es...“, seufzte Usagi. Im Anschluss verließen sie das Zimmer und gingen in Richtung Queen Serenity´s Büro. Sie wird bestimmt noch arbeiten, dachte sich Bunny. Als sie denn Raum erreicht hatten, klopfte Bunny an die Tür, und hörten im Anschluss: „Herein“ Bunny und Ami schritten in Serenity´s Büro und Ami verschloss, als sie im Raum waren, wieder die Türe. „Was gibt es Bunny? Ich dachte du willst schlafen?“, Fragte Serenity. „Das wollte ich ja... aber, wir haben ein Problem“, erwiderte ihre Tochter. „Kommt her, um was geht es denn?“, Sprach ihre Mutter aus der Vergangenheit. Bunny und Ami erreichten Serenity´s Schreibtisch und setzten sich. „Es geht um Yuuko...“, sagte Bunny leise. „So, um was denn? Die kleine Hexe hat sich doch deinem Team angeschlossen, und außerdem ist sie nett“, meinte Serenity. „Ja, ich weiß und ich vertraue ihr auch...“, gab Bunny von sich. „Das ist gut, also was willst du“, sagte Serenity. „Eh... wir brauchen Yuuko hier auf dem Mond“, sagte Bunny zögerlich. Serenity blickte Bunny an und sagte: „Sie ist eine Hexe, und nach Vorschrift, darf sie nicht in denn Palast“, konterte ihre Mutter. „Es ist aber ein Notfall!“, Meinte Ami im Anschluss. „Dann sag in mir! Auch ich habe Senshi´s hier auf dem Mond!“, Erwiderte Queen Serenity. „Das wissen wir, aber können die auch gegen Angriffs- Senshi´s bestehen?“, Sprach Bunny. „WAS! Also, was ist los! Raus mit der Sprache, und meine Senshi´s sind gut, genauso gut, wie deine Mädchen“, gab Serenity von sich. „Doch Yuuko kann mit ihnen Schritthalten, die ist verdammt stark, auch wenn sie es nicht sagt“, gab Bunny von sich. „Das weiß ich, schließlich habe ich schon gegen Hexen gekämpft, da warst du noch nicht einmal geboren kleine Lady“, sagte ihre Mutter. „Eh... wirklich?“, Fragte Usagi. „Wirklich, und ich brauche dir nicht alles sagen... schließlich bist du meine Tochter, und tust was ich sage“, sagte Serenity. „Ja, das brauchst du ja auch nicht... doch wäre es schon einmal im Vorfeld besser, etwas mehr zu wissen... zum Beispiel über Seniti, das Planetensystem, wo deine Eltern jetzt sind, und das Planetensystem, wo die anderen Angriffs- Senshi´s im tiefschlaff sich befinden. Von denen, Sailor Seniti die Anführerin ist!“, Kontere Prinzessin Serenity. „Ich hätte es dir gesagt, wenn die Zeit dafür Reif gewesen wäre! Doch es kam etwas anders! Außerdem hast du einen Brief von mir bekommen, wo meine Eltern jetzt leben und die übrigen Senshi´s sind... hast du in schon gelesen?“, Erwiderte ihre Mutter. „Nein“, sagte Bunny. „Dann tue es, dann weißt du, wo sie jetzt sind“, sprach Queen Serenity. „Ich werde es tun, wenn ich meine das es jetzt passt... trotzdem hättest du mir das auch eher sagen können“, meinte Bunny. „Ich bin dir keine Rechenschaft fällig, ich tu das, was ich für richtig halte. Und Hexen gehören nicht auf dem Mond!“, Gab Queen Serenity von sich. „Und wenn ich es trotzdem tue?“, Wollte Bunny wissen. „Dann musst du die Konsequenzen tragen, wenn etwas schief geht, und wenn die kleine Hexe es sich anders überlegt“, konterte ihre Mutter. „Das wird sie nicht!“, Sprach Bunny etwas laut. „Wenn du es sagst... was meinst du Ami?“, Fragte Serenity. „Yuuko tut das nicht, sie ist Bunny treu. Ich glaube ihr, genauso wie Bunny. Und außerdem kann sie sowieso nicht mehr zurück zu ihresgleichen, sie hat ihren Hexencodex gebrochen. Sie ist jetzt selber die gejagte von denn anderen Hexen“, sprach Ami. „Normal, ist der Palast nur für euch und Staatsbesuche offen. Ich habe schon mehr als eine Ausnahme gemacht für Ikuko, Hitome und Rei´s Vater“, sagte Serenity. „Das wissen wir, und ich danke dir da auch dafür Mama... doch das ist eine Ausnahme... schau dir das mal an, was Ami gefunden hat“, sagte Bunny. „Und was ist das?“, Fragte Serenity. „Ami...“, gab Bunny mit Blick auf ihre Freundin von sich. Ami überreichte die Papiere Bunny´s Mutter, die vorhin schon Bunny gelesen hatte, über das was sie über die Königin von Alpha Centauri gefunden hatte. „Lesen sie das bitte Majestät“, sagte Ami dabei. Serenity nahm sie, und begann zu lesen. Nach einer Weile war sie fertig und war mehr als Überrascht, und legte die Papiere zur Seite und atmete erst mal tief durch. „Seit wann weist du das schon Merkur“, wollte Serenity wissen. „Erst seit kurzem, ich hatte ein komisches Gefühl als ich von denn Besuch hörte... also, musste ich sie überprüfen“, erwiderte Ami. „Ich hatte schon immer denn Verdacht gehabt, dass Queen Beryl nicht allein gehandelt hatte. Wenn das so ist, könnte das wiederum zu Schwierigkeiten kommen. Auf jedenfall ist der jetzige Mondpalast sehr gut geschützt... viel sicherer als damals, man lernt halt dazu. Ami, sehr gute Arbeit“, sprach Queen Serenity. „Danke Majestät“, gab Ami von sich. „... also, gut kleine Lady, du hast die Erlaubnis Yuuko auf denn Mond zu holen. Ich weiß ja, wie stark sie ist... und im nach hinein werde ich meine besten Senshi´s in Schlüsselpositionen stellen. Hättest du es gleich gesagt, dann hätte ich anders reagiert Prinzessin Serenity“, sprach ihre Mutter mit Blick auf ihre Tochter. „Na ja, ich wollte halt vorsichtig anklopfen“, lächelte Bunny. „Stellt sich jetzt die Frage... ist das noch alte Königin von Alpha Centauri, oder schon dessen Tochter“, erwiderte Serenity. „Das weiß ich nicht“, antwortete Ami. „Okay, Bunny du musst morgen sehr Vorsichtig sein. Wenn es die Tochter ist... wird sie dir nicht glauben, ist es die alte Queen... dann haben wir ein großes Problem. Auf jedenfall sieht das alles nicht gut aus, doch bei eins bin ich mir sicher“, sagte Serenity. „Und was, Mama?“, Fragte Bunny. „Sie werden nicht hier einen Krieg anfangen, dass war bis jetzt noch nie so“, meinte Serenity. „Aber damals...“, fragte Bunny. „Da war von denen keine da... bei einem Staatsbesuch tut man das einfach nicht“, sagte ihre Mutter. „Es muss ja nicht gleich zum Krieg kommen, aber neue Feinde kann man dagegen schon bekommen“, meinte Ami. „Du hast recht Ami... an einen Krieg, glaube ich auch nicht. Doch an neue Feinde schon... wir müssen die Grenzen von unserem Sonnensystem mit extra starken Senshi´s noch besser schützen. Wir müssen sofort wissen, wenn jemand von außen zu uns herein wollen“, sprach Serenity. „Nimmst du das in Angriff Mutter?“, Fragte Bunny. „Ja“, antwortete sie. „Gut, dann kann ich mich um meine Aufgaben kümmern“, sagte Usagi. „Und, da ist noch etwas Schatz...“, meinte Serenity. „Und was?“ „Du musst die Arche mit Waffen ausrüsten“, sagte ihre Mutter. „Die Arche ist ein Diplomatenschiff, da gehören keine Waffen an Bord“, meinte Bunny. „Bunny, deine Mutter hat recht... es geht nicht anders, wir wissen nicht wie die reagieren werden und so ein Schiff ist ein gutes Angriffsziel... besonders, wenn die Prinzessin mit ihren Senshi´s an Bord ist“, sagte Ami. „Das gefällt mir nicht... meinst du Yuuko kann das?“, Fragte Bunny. „Ja, da bin ich mir ganz sicher“, antwortete ihr, ihre Freundin. „Na schön, auch wenn es mir schwerfällt... ich werde mit ihr reden, wenn sie hier ist. Soweit ist es nun gekommen, dass die Arche aufgerüstet werden muss“, sagte Bunny und seufzte dabei schwer. „Gut, und wer holt sie?“, Fragte Ami. „Ich werde Sailor Ikasu anrufen und sie bitten sie herzubringen“, sagte Queen Serenity. „Okay... und ich dachte ich könnte schlaffen“, seufzte Bunny. „Ein paar Stunden hast du noch dafür Zeit“, erwiderte ihre Mutter lächelnd. „Das ist mir eindeutig zu wenig!“, Meinte Usagi. „Tja, anders geht es halt nicht... ich muss froh sein, wenn ich heute abend zwei bis drei Stunden zum schlaffen komme “, lächelte ihr, ihre Mutter entgegen. „Arme Bunny, dass wird hart, wenn du die Königin bist“, meinte Ami lächelnd. „Nein, wirklich... aber, doch nicht jeden Tag, oder?“, Gab Bunny verschreckt von sich. „Nein nicht jeden... aber jeden zweiten Tag schon“, konterte ihre Mutter. „Was! Ich danke ab!“, Schrie Bunny entsetzt. „Das geht nicht meine Liebe, du bist die Prinzessin des Mondes und meine Nachfolgerin. Außerdem, wie sieht das aus, wenn du nicht die Nachfolge antrittst“, erwiderte Queen Serenity. „Dumm gelaufen Bunny... gut, dass ich kein Königreich habe“, grinste Ami zurück mit einem Lächeln zurück. „Ich glaube ihr nehmt mich auf denn Arm, und ich Dummchen bin reingefallen...“, konterte Bunny, schloss ein Auge und winkte mit ihrem Zeigefinger hin und her. „Na wenigstens, bist du noch dahintergekommen kleine Lady... aber, einige harte Tage können schon passieren, an denen du überhaupt nicht zum schlaffen kommst. Doch die sind eher etwas selten“, sprach ihre Mutter. „Puh, da bin ich aber froh... ich brauche meinen Schönheitsschlaff“, grinste Usagi. Ami schaute Bunny ins Gesicht und sagte im Anschluss: „Das würde ich auch sagen“ „Werd nicht frech Ami, sonst muss ich härter Durchgreifen“, grinste Usagi zurück. „Das kannst du ja nicht, Rei hättest du auch nicht Strafversetzt“, meinte Ami in ihrer Art. „Hmmm... du kennst mich wirklich sehr gut“, sprach Bunny und legte jetzt denn Zeigefinger auf ihren geschlossenen Mund. „Eben...“, lächelte Ami zurück. „Gut das ihr euch so gut versteht, dass ihr auch Späße untereinander machen könnt. Prinzessin Serenity du hast wirklich gute Mädchen und ein großartiges Team“, sagte ihre Mutter. „Ich weiß...“, grinste Bunny. „Aber Ami, seit wann bist du ebenfalls so schlagkräftig und spaßig Aufgelegt?“, Fragte Queen Serenity. „Seit sie in denn letzten 10 Jahre, eindeutig zu oft mit Minako zusammen war“, erwiderte Usagi. „Aha... verstehen, deine Schwester ist ja eine wirklich lustige Person. Doch ich finde das gut Ami, früher warst du eher verschlossen und zurückhaltend... ich finde, so wie du jetzt bist... steht dir wirklich viel besser“, meinte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Danke Majestät“, sagte Ami im Anschluss. „Wenn ich da zurückdenke wie es war, als wir uns kennengelernt hatten. Da warst du eher schüchtern und warst immer zurückgezogen... da gefällst du mir jetzt eindeutig besser“, meinte nun Bunny. „Stimmt das Ami?“, Fragte Serenity. „Oh ja, ich galt da als Streberin in der Schule... nur weil ich die beste sein wollte, und dies dann auch wirklich war. Schließlich wollte ich Medizin studieren und da braucht man halt sehr gute Noten. Tja, und wer will schon was mit Strebern zu tun haben, doch Bunny war das egal, und sie zeigte mir das, dass nicht alles ist... nur mit ihrer Hilfe fand ich nun auch endlich Freundinnen. Bunny ich danke dir“, erwiderte Ami. „Nichts zu danken, gern gemacht... aber lernen wie eine wilde... tut sie noch immer“, konterte Usagi. „Tja, von nichts, kommt nichts Schatz“, meinte ihre Mutter. „Hey, ich habe auch studiert“, protestierte Bunny. „Ich weiß, und du bist eine sehr gute Tierärztin geworden“, sprach ihre Mutter. „Danke“, sagte Bunny zufrieden. „So, und nun geht ihr beide auch wirklich ins Bett. Ich werde noch mit Sailor Ikasu wegen Yuuko reden, sie soll sie heraufbringen. Ist es in Ordnung, wenn ich die Zofen zu euch, und zu denn anderen Senshi´s, so um neun Uhr zu euch schicke?“, Fragte Queen Serenity. Ami und Bunny schauten sich an, dann blickten sie zur Königin und sagten gleichzeitig: „Ja, passt“ „Gut, dann machen wir es so... und nun ab ins Bett“, sagte Serenity zu ihnen. „Werden wir“, sprach Bunny und die beiden standen dann auf. Machten einen schönen Hofknicks vor der Queen, auch Bunny, und verließen dann das Büro von ihrer Mutter. Sie reden noch ein paar Sätze, und gingen dann jede auf ihre Zimmer. Als Bunny ins Zimmer kam, schlief ihre Tochter schon. Die Bettdecke war nach unten verrutscht, Bunny nahm sie, und deckte ihre Tochter damit sorgfältig wieder zu. Anschließend gab sie ihr noch ein Küsschen auf die Wange, danach ging sie auf denn Balkon und blickte auf die Erde, die hoch am Mondhimmel hing. „Mamoru, schade das du nicht hier oben bist... jetzt könnte ich Trost gut gebrauchen, wenn ich da an Morgen denke“, seufzte Bunny sehr leise. Nach zwanzig Minuten ging sie nun auch ins Bett, und schlief bald ein. Es war schon kurz nach Mitternacht, als Sailor Ikasu bei Minako klingelte, war da überhaupt noch jemand wach? Fragte sich die Kriegerin, doch noch eher sie noch einen Gedanken finden konnte, wurde die Türe geöffnet. „Endschuldige, dass ich noch so spät komme... aber es ist wirklich wichtig Aiko“, sagte Ikasu höfflich. „Hey, ist doch nicht schlimm, war ja eh noch wach, weil ich denn Tagesplan für Morgen noch aufstellen musste... komm rein Ikasu“, sagte Minako´s Hausdame und bat die Senshi herein. „Minako ist nicht da“, sprach im Anschluss Aiko. „Das weiß ich, sie ist ja auf dem Mond. Ich komme nicht wegen ihr“, erwiderte Ikasu. „Ah, willst du Queen Mizuhara sprechen... doch die schläft schon“, meinte Aiko. „Nein, ich komme wegen Yuuko... sie wohnt doch seit kurzem hier, oder?“, Antwortete ihr Ikasu. „Ja, dass stimmt... doch auch sie ist schon im Bett“, sprach Aiko. „Wirklich? Oder ist sie unterwegs? Nachts, macht sie doch meistens ihre berufliche Touren““, meinte die Senshi. „Nein, heute nicht... sie war denn ganzen Tag in ihrem Labor und ist erst vor drei Stunden nach Hause gekommen... außerdem sieht Bunny das nicht gern, wenn sie beruflich unterwegs ist“, gab ihr Aiko zu verstehen. „Nur, wird sie dass nicht abhalten... es doch zu tun“, konterte Ikasu. „Das stimmt, und irgendwann wird sie dabei erwischt, wenn sie Firmengeheimnisse stiehlt“, erwiderte Aiko. „Keine Angst, die kleine Hexe erwischt keiner... die hat Sachen drauf, darauf können wir Senshi´s nur neidisch sein“, sagte Ikasu. „Wow, sind denn Technik- Hexen auch so kämpferisch so stark wie ihr?“, Sagte Aiko. „Nicht alle, aber Yuuko... irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie noch mehr ist“, meinte Ikasu. „Und was?“ „Wenn ich das nur wüsste, ich habe eben nur so ein Gefühl“, meinte Ikasu. „Das wäre bestimmt sehr Interessant“, meinte Aiko. „Oh ja“, bestätigte die Kriegerin. „Und wie geht es dir mit Shingo und Kunzite?“, Fragte Aiko. „Du weißt von General Kunzite?“, Fragte Ikasu zurück. „Oh ja... ich weiß ja alles über euch, und ich finde es gut was ihr macht... nur mir wäre es einfach zu gefährlich“, sprach Aiko. „Du bist ja auch keine Senshi“, konterte die Senshi Lehrerin. „Ja, da bin ich froh... ich habe schon Minako gesehen, wenn sie zurück kam... manchmal konnte sie kaum gehen, die Arme“, sagte Aiko. „Wir erholen uns sehr schnell“, erwiderte Ikasu. „Ich weiß, und wie geht es jetzt mit denn beiden?“ „Sehr gut... Shingo macht sehr gute Fortschritte und in ein paar Monaten ist er voll einsatzfähig. Und mit General Kunzite bin ich auch sehr zufrieden“, antwortete ihr Ikasu. „Hört sich doch gut an, und bleibst du da, wenn du mit ihnen fertig bist?“, Wollte Aiko wissen. „Bunny will es, doch letztlich entscheidet Queen Serenity, ich bin in ihren Diensten“, sprach Ikasu. „Dann bist du nur sozusagen... ausgeliehen“, meinte Aiko. „So zu sagen“, lächelte Ikasu zurück, dass bei ihr eher selten war. „Gut, soll ich Yuuko wecken?“, Meinte Aiko. „Ja, ich muss mit ihr zum Mond“, sprach Ikasu. „Momentmal... ich dachte Hexen dürfen nicht auf dem Mond...“, fragte Aiko irentiert. „Ist ein Befehl von der Queen, und ihren Befehl muss ich gehorchen... bestimmt steckt da Bunny dahinter“, meinte Ikasu. „Das könnte durchaus sein“, meinte Aiko. „Und wer kann schon Bunny Wiederstehen...“, grinste etwas Ikasu. „Da hast du recht... ich hole sie“, sprach Aiko und ging in denn ersten Stock. Währenddessen ging Ikasu in die Küche, um sich eine Tasse Kaffee sich zu gönnen, denn draußen war es nicht gerade warm. Als Ikasu gerade die Tasse trank, betrat eine weitere Person die Küche... es war Sailor Mikori. „Ikasu? Was machst du denn noch so Spät in der Nacht?“, Dabei lächelte Mikori etwas. Ikasu blickte Mikori an, sie kannten sich sehr gut, denn auch Sailor Mikori ist eine der Legendären Kriegerin von Atlantis. „Ach, nur ne Hexe abholen...“, antwortete ihr Ikasu. „Du meinst doch nicht etwa... unsere kleine Hexe?“, Fragte Mikori zurück. „Genau die, Queen Serenity will sie auf denn Mond haben“, erwiderte Sailor Ikasu. „Eine Hexe, auf denn Mond? Ich glaube, dass geht eher von unserer Prinzessin Serenity aus, und nicht von ihrer Mutter. Du weißt ja, wie die Königin dazu eingestellt ist“, sagte Mikori. „Ich weiß, aber der Befehl kam von der Königin... ich Frage mich warum? Da muss was im Busch sein... na ja, unsere kleine Hexe ist eine absolute Topkämpferin“, sprach Ikasu. „Das ist wahr, die kleine ist der Hammer. Nun, jetzt wo sie zu unserem Team gehört, wird sie keinen Blödsinn machen“, meinte Mikori. „Das wäre nur gut für sie... irgendwas stimmt nicht da oben, ich weiß nicht, mein Bauchgefühl sagt es mir“, sprach Ikasu. „Und dein Bauch hat dich nie in Stich gelassen“, gab Mikori ihrer Freundin zurück. „Du sagst es“, lächelte Ikasu. Und sagte dann im Anschluss: „Und wie geht es dir? Schon wieder alles in Ordnung?“ „Oh ja, mir geht es inzwischen wieder ganz gut. Ami ist eine super Ärztin, dass muss man sagen. Hat am Anfang ja nicht so gut ausgesehen“, erwiderte Mikori. „Ich weiß... und wie lange musst du noch hier bleiben?“, Fragte Ikasu. „Normal finde ich mich schon wieder fit... aber Ami, du kennst sie ja“, meinte Mikori. „Oh ja, doch sie meint es nur gut“ „Das weiß ich... doch Charon, braucht auch wieder all ihre Kriegerinnen. Beim letzten Angriff, ist leider eine von uns gestorben“, sagte Mikori traurig. „Ach wirklich? Davon hat Bunny uns nichts gesagt“, sprach Ikasu. „Klar, sie weiß es auch nicht. Das ging alles so schnell, mit meiner Rettung, so das Charon es vergaß... ihr es zu sagen“, sagte Mikori. „Wer war die Senshi?“, Fragte Ikasu. „Eine ganz neue, sie war aus dem Stab von Queen Serenity... sie konnte sich nicht einmal verteidigen“, sagte Mikori. „Weiß es die Queen?“, Fragte Ikasu. „Das weiß ich nicht, kann sein das Charon es ihr inzwischen gesagt hat. Aber, trotzdem haben wir die Angreifer zurückgeschlagen, und die meisten getötet“, sagte Sailor Mikori. „Wer war der Angreifer Mikori?“ „Ich weiß es nicht, aber auf jedenfall keine die wir kennen“, erwiderte Mikori. „Hmmm... neue Bösewichte?“ „Könnte auch sein Ikasu... auf jedenfall waren die nicht ohne“, sprach Sailor Mikori. „Das Zeittor wurde aber nicht geöffnet, oder?“, Fragte Ikasu. „Nein, dass ist ihnen nicht gelungen... und das werden sie auch nicht!“, konterte Mikori. „Das hoffen wir, sonst könnte es schlimm ausgehen... nicht auszudenken“, erwiderte Ikasu. „Du sagst es, was man da alles so manipulieren könnte“, sagte Mikori. „Schrecklich der Gedanke...“, sagte Ikasu und schüttelte sich. „Weißt du was, ich begleite dich zum Mond“, meinte Mikori. „Das geht nicht...“ „Und warum nicht?“, Wollte Mikori wissen. „Du bist noch nicht gesund geschrieben, Ami würde sich aufregen“, lächelte Ikasu zurück. „Ach man... doch du hast ja recht“, seufzte Sailor Mikori. „Na ja, vielleicht kannst du Bunny bei ihrer neuen Mission begleiten“, meinte Ikasu. „Das wäre nicht schlecht... wohin geht es denn?“ „In die Vergangenheit“, erwiderte Ikasu. „Wow... und was will sie dort?“, Konnte Mikori nur sagen. „Das weiß nur sie“, meinte Ikasu im Anschluss. „Na ja, unsere Prinzessin wird schon wissen, was sie tut“, sagte Mikori im Nachhehrrein. „Hoffen wir es...“, grinste Ikasu zurück. „Sag mal Ikasu, wann hast du mal frei“ „Nie“, lächelte sie zurück. „Ich kenne das, dass ist das Los der Senshi´s“, meinte Ikasu. „Du sagst es“, setzte Mikori hinzu. In der Zwischenzeit kam Yuuko herunter, und sah das Licht in der Küche. Zielstrebig ging sie darauf zu, und betrat denn Raum. „Weißt du... wie spät es ist?“, Fragte sie Ikasu. „Oh ja“, sagte sie kurz. „Hätte das nicht bis morgen warten können?“, Meinte die kleine Hexe. „Nein, hätte es nicht...“, gab Ikasu von sich. „Aha, weißt du... um was es geht Mikori?“, Fragte Yuuko. „Das soll dir Ikasu sagen“, erwiderte Mikori. „Na gut, raus mit der Sprache. Um was geht es?“, Konterte Yuuko. „Wir müssen aufbrechen...“ „Man, sag schon wohin...“. forterde Yuuko. „Auf denn Mond“, sagte nun Ikasu. „Das ist ein Witz, oder? Ich darf nicht auf denn Mond... ich bin ne Hexe“, sprach Yuuko. „Das ist ein direkter Befehl von der Queen. Sie hat es sich anders überlegt. Ich würde dir raten denn Befehl ernst zu nehmen, wer weiß, wann du sonst solch eine Einladung bekommen wirst“, sagte Ikasu. „Wow, ich darf auf denn Mond. Okay, wann geht es los?“, Erwiderte Yuuko. „Sofort, wenn du bereit bist“, sagte Ikasu. „Ja, klar... muss nur noch was anderes anziehen, ich wusste ja nicht was du wolltest“, sagte Yuuko. „In Ordnung, dann ziehe dich um“, erwiderte Ikasu. „Mach ich...“, sagte die Hexe nur und verschwand dann wieder. „Irgendwie, ist die kleine niedlich“, meinte Mikori. „Ja, dass ist sie... aber vergiss nicht, sie ist sehr gefährlich. Hoffentlich nur für unsere Gegner“, meinte Ikasu. „Sie tut uns nichts, ich fühle ihre Ehrlichkeit genauso wie unsere Prinzessin. Du kannst ihr Vertrauen Ikasu“, sprach Mikori. „Das tu ich ja, trotzdem ist es neu, eine Hexe im Team zu haben“, gab Ikasu von sich. „Es brechen halt moderne Zeiten an, mit unserer Prinzessin“, meinte Mikori. „Da hast du Recht...“, gab Ikasu mit einem Lächeln von sich. „Na dann, gute Reise und pass auf, auf dich“, sagte Mikori. „Das werde ich, aber du auch, hörst du. So eine Freundin wie dich finde ich nicht so schnell wieder“, erwiderte Ikasu. „Das werde ich, und Bunny ist auch ne gute Freundin mit ihren Mädchen... vergiss das nicht“, sprach Mikori. „Ich weiß, nur ist halt Bunny meine Vorgesetzte und ihre Senshi´s halt ihre Leibwächterinnen...“, erwiderte Ikasu. „Da hast du Hemmungen, stimmt´s“, sagte Mikori. „Ja, einwenig“ „Das brauchst du nicht, die Mädels sind ganz normal... sie lassen die Prinzessinnen nicht heraushängen. Im Gegenteil, sie würden am liebsten als normale Mädchen angeredet werden“, sagte Mikori. „Trotzdem sind sie über uns, wie spricht eigentlich Riko Bunny an?“, Wollte Ikasu wissen. „Riko redet Bunny mit Mondprinzessin an, aber sie sagt auch Bunny zu ihr“, erwiderte Mikori. „Das ist halt typisch Riko, einmal so, dann einmal anders. Weißt du wo die jetzt wohnen, bei Naru?“, Fragte Ikasu. „Nein, nicht bei ihrer Prinzessin... aber nicht weit von ihr entfernt. Soll ich dir die Adresse aufschreiben?“, Sagte Mikori. „Ja, gerne“, antwortete ihr Ikasu und Mikori begann zu schreiben. Nachdem sie fertig war, überreichte Mikori, Ikasu denn Zettel mit der Adresse von Riko. „Danke“, sagte Ikasu und nahm denn Zettel entgegen. „Dort wohnen auch die anderen Mädchen“, erwiderte Mikori ihrer guten Freundin. „Ich werde sie Besuchen, wenn ich Zeit habe“, sprach Ikasu. „Tu das, sie werden sich freuen“, lächelte ihr Sailor Mikori entgegen. „Na, dass hoffe ich“, grinste im Anschluss Ikasu. „Ich sehe, du wirst schon etwas lockriger“, meinte daraufhin Mikori mit Blick auf sie. „Kein Wunder, wenn man mit der Prinzessin zusammen arbeitet“, setzte Ikasu nach. „Ja, die Prinzessin tut gut, besonders wenn man mit ihr zusammen ist“, gab Mikori von sich. „Hmmm... da ist was dran. Ich habe schon lange nicht, so ein Mädchen wie unsere Prinzessin getroffen... sie ist was ganz besonderes“, sagte Ikasu. „Oh ja, dass ist sie... deshalb müssen wir gut auf sie Acht geben“, konterte Mikori. „Das auf jedenfall“, setzte Ikasu nach. Inzwischen kam Yuuko zusammen mit Minako´s Hausdame in die Küche. „Ich bin fertig“, sagte die kleine Hexe und blickte Ikasu an. „Das sehe ich... können wir?“, Meinte Ikasu. „Ich bin startbereit“, sprach die Hexe überzeugend. „Gut“, gab Ikasu von sich und erhob sich und ging zu Yuuko. „Passt auf euch auf... inzwischen habe ich mich, auch an unsere kleine Hexe gewöhnt und auch an dich Ikasu“, sagte Aiko. „Das werden wir“, sprach Ikasu im Anschluss. „Schön zu hören“, meinte Aiko und wünschte ihnen noch alles gute. Die beiden Frauen, verabschiedeten sich von Aiko und Mikori und verließen dann das Haus von Minako. Inzwischen ist es schon wirklich spät geworden, als sie den Yamamoto Park in Tokyo erreichten. Dort war wirklich niemand mehr, zur solch einer späten Zeit nach Mitternacht. Deshalb wählte Sailor Ikasu denn Park, um von dort aus, auf denn Mond sich zu transformieren... Bunny nennet es gern beamen, doch es ist nichts anders als Sailor Transport. Nicht jede Senshi kann das, doch Ikasu ist darin Meisterin so wie auch Bunny. „Warum nehmt ihr immer denn Park hier?“, Fragte die kleine Hexe. „Weil da, zu dieser Zeit niemand ist“, erwiderte Ikasu. „Hmmm... logisch, normal schläft man auch um diese Zeit“, sagte Yuuko. „Aber, normal arbeitest du doch um diese Zeit, oder?“, Fragte Ikasu. „Ja, aber nur wenn ich meinen Beruf ausübe... doch zur Zeit habe ich keine guten Aufträge“, erwiderte Yuuko. „Aha, du nimmst nicht alles an“ „Nein, nur das beste und das was ich gut vertreten kann. Und was denn Menschen nicht schadet“, antwortete ihr Yuuko. „Du machst Unterschiede? Aber, andere von deinen Kollegen... tun das nicht“, meinte Ikasu. „Ich weiß, doch ich bin eine gute Spionin“, konterte Yuuko. „Gibt es so was auch?“ „Ja, schau mich an“, sprach die kleine Hexe. „Ich hoffe das bleibt so“, meinte Ikasu. „Ja“, sprach Yuuko aus vollem Herzen. „Das klang sehr überzeugend“, gab Ikasu von sich. „Das war es auch...“, sagte sie und sagte im Anschluss: „Psst... da ist wer“ „Wer?“, Sagte Ikasu. „Ich fürchte... die mir ans Leder möchten!“, Sagte Yuuko ernst. „Hexen? Du meinst Hexen?“, Fragte Ikasu. „Mmmm... ich spüre sie. Stell dich hinter mir an meinen Rücken, so das wir Rücken an Rücken stehen!“, Sagte Yuuko. „Warum...“ „Tu es einfach, oder Ami bekommt ne neue Patientin!“, Sprach Yuuko etwas lauter. „Okay“, sagte Sailor Ikasu und tat das was ihr Yuuko riet. „Sie sind hier...“, sagte Yuuko. „Dann mache ich mich Kampf bereit“, erwiderte Ikasu. „Nein! Das übernehme ich, gegen diese Hexen hast du keine Chance... ich schon, nur das wissen die noch nicht. Du bleibst an meinen Rücken stehen... ich mache das schon“, sprach Ikasu. „Ich habe schon gegen Hexen gekämpft“, meinte Ikasu. „Kann schon sein, aber bestimmt noch keine Hexen von Xinobia, der falschen Hexen- Königin“, konterte Yuuko. „Wie stark sind die...“ „Saustark, wenn ich es so sagen darf. Dagegen waren die Hexen, gegen die ihr gekämpft habt, eher harmlos gewesen“, gab Yuuko von sich. „Harmlos nennst du das...“, sagte Ikasu etwas schockiert, weil auch diese Hexen nicht gerade harmlos waren. „Und du kannst die bezwingen?“, Fragte Ikasu. „Ja, aber sei nicht schockiert“, sprach Yuuko. „Mich schockt schon lange nichts mehr“, meinte Ikasu darauf. „Dann ist es ja gut“, bestätigte die junge Hexe. Yuuko blickte in die Runde, der Himmel war Sternen übersät, und der Mond hing, deutlich größer als sonst, am schwarzen Himmel. Die Sinne von Yuuko waren deutlich angespannt und extrem scharfsinnig. Die Auren der Hexen wurden immer deutlicher, und Yuuko wusste das sie verdammt nah waren. Auch Sailor Ikasu spürte deutlich die Hexen, und sie muss sich eingestehen, dass die wohl etwas stärker waren als sonst. Die kleine Hexe hatte also recht, insgeheim hoffte Ikasu, dass sie da zumindest wieder gut heraus kamen, wenn auch mit ein paar leichten Schrammen... doch das verging ja wieder. Es war still, und das gefiel der Senshi überhaupt nicht. Außerdem hoffte sie das es nicht allzu viele sind, sonst sieht es nicht gut aus für sie. Doch sie weiß auch, dass Yuuko auch starke Angriffe hat, dass wusste sie von Deutschland her. Yuuko war keine normale Hexe, denn diese Angriffe die Yuuko hatte, erinnerten schon sehr stark an Angriffs- Senshi´s. Deshalb ist auch Ikasu schon aufgefallen, so wie Bunny auch, dass Yuuko eine sehr besondere Hexe war. Genau wie ihre Mutter Eudial, vielleicht musste deshalb Eudial sterben, weil sie denn anderen Hexen sonst zu gefährlich geworden wäre. „Sind sie hier?“, Sprach Ikasu. „Ja“, antwortete ihr Yuuko. „Na endlich, da ist ja die kleine Verräterin“, hörte Yuuko und Ikasu eine Stimme. Yuuko schaute in denn Himmel, und da sah sie, sie... Ayala, eine besonders starke und gewiefte Hexe. „Ayala, dass hätte ich mir denken können... das du die Anführerin spielst“, sagte Yuuko. „Ich spiele sie nicht, ich bin sie!“, Erwiderte Ayala. „Von Xinobia hätte ich mir doch etwas mehr erwartet, ich dachte sie setzt wirklich nur die besten ein... aber, wem schickt sie... dich!“, Konterte Yuuko bissig. „Was bildest du dir eigentlich ein! Ich bin die beste... zähle deine letzten Minuten zusammen mit deiner Senshi Freundin“, fauchte Ayala zurück. „Ich glaube die sollst du lieber zählen“, gab Yuuko zurück und das gefiel Ayala nicht so gut. „Du solltest nicht so eine große Klappe haben Yuuko!“, Gab Ayala zurück und schnippte mit denn Finger. Augenblicklich erschienen weitere Hexen auf dem Boden, es waren zehn von ihnen. „Sind nicht gerade wenig“, meinte Sailor Ikasu als sie die Hexen erblickte. „Stimmt, dachte ich mir das Ayala nie etwas allein macht“, setzte Yuuko nach. Inzwischen war auch Ayala, eine vollschlanke und hübsches Mädchen mit langen rötlichen lange Haaren, auf dem Boden und ging zu Yuuko. „Du hättest was werden können, Xinobia hatte viel mit dir vor... doch was tust du... du verbündest dich mit unseren Feinden!“, gab ihr Ayala zu verstehen. „Nie hätte ich mich mit Xinobia verbündet! Sie ist nicht die wahre Hexen- Königin! Nur weil sie die rechtmäßigen Adligen Hexen getötet hat, wurde sie Königin! Außerdem habe ich erfahren, wer wirklich meine Mutter umgebracht haben... ihr! Da war es nur logisch das ich mich mit denn Senshi´s verbünde, denn nur mit ihnen... kann ich Xinobia stürzen!“, Hauchte Yuuko Ayala entgegen. „Mutig, mutig... schade das du diesen Plan nicht umsetzen kannst... denn hier ist dein Ende... du Verräterin!“, Erwiderte Ayala. „Lieber eine Verräterin sein, als Xinobia dienen“, konterte Yuuko. „Wie du meinst... jetzt ist es ja eh zu spät“, gab Ayala von sich. „Und auch du wirst uns nicht entkommen Ayala. Wenn du Yuuko was tust, wird dich die Mondprinzessin erledigen!“, Erwiderte Sailor Ikasu. „Na da bekomme ich aber das zittern, soll sie nur kommen... Angst, habe ich von ihr bestimmt nicht. Du kannst deiner Prinzessin sagen: Sie ist ebenfalls auf unserer Liste“, konterte Ayala. „Das weiß sie schon längst... und von dir wird sie sich nicht verstecken“, meinte Ikasu. „Gut... dann sind ja die Fronten geklärt“, meinte Ayala. „Aber eins ist gut...“, sagte Yuuko. „So, was denn...“, fauchte Ayala. „Die Hexen- Prinzessin ist euch entkommen, und mit ihr zusammen werde ich Xinobia stürzen“, sagte Yuuko. „Die werden wir auch noch bekommen, und dann Kopf ab...“, sprach Ayala bösartig. „Die Prinzessin ist schlau, schlauer als ihr und als die falsche Königin. Die wird ihr nie bekommen“, erwiderte Yuuko. „Wir werden sie bekommen... auch sie macht mal Fehler“, gab Ayala von sich. Inzwischen machte Yuuko ihre Hände zu Fäusten, und fügte die beiden Hände zusammen, so das sich die beiden Fäuste, über ihren Bauch berührten. Das machte Yuuko ganz langsam, so das es Ayala und die anderen Hexen nicht merkten. Nur Ikasu spürte das Yuuko was vor hat. „Die Prinzessin macht keine Fehler, und sie hat bestimmt ihre treuen Hexen um sich gesammelt“, konterte Yuuko. „Kann sie, doch sie werden sterben... so wie du... Ach ja, die Senshi lassen wir am Leben... schließlich muss sie doch ihrer Prinzessin Bericht erstatten!“, Erwiderte Ayala. „Das ist aber nett von dir, dass du mich am Leben läst... ich hoffe, es ist nicht ein Fehler von dir Ayala“. Meinte Ikasu. „So bin ich eben... aber keine Angst, du kommst auch noch dran“, fauchte Ayala zurück. „Da könnte es aber schon zu spät sein“, erwiderte Ikasu Ayala´s Wörter. „Meinst du? Na ja, wie du meinst“, konterte Ayala. „Na komm schon, willst du reden... oder, mich töten. Oder, hast du doch noch Angst von mir“, sagte Yuuko. „Du hast recht, machen wir Schluss mit dir... dann, siehst du ja deine Mutter wieder. Sag ihr dann einen Gruß von mir“, gab Ayala von sich. „Denn kannst du ihr selber sagen... Ar, Kor, Mi, Gon, Kluh, Trah, Zann!“ , Schrie Yuuko Ayala entgegen. Es war eine Angriffsformel, die Yuuko sehr selten verwendete. Augenblicklich bildet sich ein gelber Ring um Yuuko und Ikasu, deshalb sollte auch Ikasu möglichst nahe an Yuuko stehen, nicht das ihr auch noch was geschieht. Ayala sah sofort denn gelben Ring um die beiden, und sagte: „Was ist das!“ „Dein Ende du Hexe!“, Schrie ihr Yuuko entgegen. Danach ries Yuuko ihre Hände Außerander, und der Ring begann sich schnell zu bewegen. Ayala erkannte sofort das, dass nichts gutes war und rief zu ihren Hexen: “Verschwindet und zwar schnell!“, Danach stieg sie superschnell in denn Himmel, eine Sekunde später und es hätte Ayala erwischt. Einige hatten das übersehn und von denn zehn Hexen die Ayala dabei hatte, überlebten nur vier. Sechs Hexen zerfielen in Sekundenschnelle zur Asche! Der Ring raste weiter, und Yuuko wusste das jetzt keine Gefahr mehr von Ayala ausging, deshalb öffnete Yuuko ihre Hände und streckte ihre Finger, und der gelbe Ring löste sich in Sekundenschnelle auf. „Du Miststück!“, Schrie ihr Ayala entgegen. „Meinst du, du bekommst meine Haut so leicht Ayala? Wenn, dann nehme ich dich mit... Hütte dich beim nächsten mal, und schau dir die Asche deiner Kolleginnen an... denn beim nächsten mal, könnte es deine eigene Asche sein!“, Fauchte Yuuko Ayala entgegen. „Das wirst du büßen, du Hexen Verräterin!“, Schrie ihr Ayala entgegen und alle, überlebenden Hexen, waren dann urplötzlich verschwunden. Yuuko ließ sich auf ihre Knie fallen und atmete erst mal tief durch, und meinte: „Das war knapp“ Irentiert schaute Ikasu auf denn Boden, und sah auf das was von denn Hexen übriggeblieben ist, von denen die es erwischt hatte. „Was war das!“, Sagte sie Anschluss. „Mein Todesring“, antwortete ihr Yuuko. „Konntest du das nicht anders bewerkstelligen...“, meinte Ikasu. „Hexen sind keine Senshi´s, wir töten unsere Gegner! Wir machen kurzen Prozess, dann wissen wir auch... das die uns nicht mehr gefährlich werden können! Sag mir nicht wie ich meine Angriffe wähle, du weißt das ich eine Hexe bin! Und für uns gibt es nur zwei Dinge beim Kampf... entweder Tot, oder Leben! Und da ich am Leben hänge, gibt es nur denn Tot für meine Gegner. Schau nicht so Ikasu, ihr wisst auf was ihr euch eingelassen habt, als ihr eine Hexe im Team aufnahmst“, sagte Yuuko. „Ist schon gut Yuuko... nur ist das für uns... einfach nur hart, auch wenn es um Hexen geht“, antwortete ihr Sailor Ikasu. „Das verstehe ich ja auch... nur bitte, macht mir keine Vorschriften. Da kann ich wirklich sehr Böse werden... und außerdem, mache ich das auch für euch. Und ohne mich, wäre Bunny wahrscheinlich nicht aus Deutschland unbeschadet zurück gekommen“, sagte Yuuko. „Das weiß ich ja, und wir sind dir dafür auch dankbar Yuuko... wir müssen uns halt noch daran gewöhnen, dass ihr eine andere Sichtweite habt...“, sagte Ikasu. „Ist schon gut, lasst uns deshalb nicht streiten“, sagte Yuuko und stand dann wieder auf. „Haben die was gespürt?“, Wollte Ikasu gern wissen. „Nö, die zerfielen in Sekundenschnelle zur Asche... der gelbe Feuerring ist heißer als Lava“, erwiderte Yuuko. „Und warum sind da nicht das Gras, oder dir Bäume dabei verbrannt?“, Fragte Ikasu. „Weil mein Feuerring nur auf menschliche Zellen reagiert, deshalb bleiben Pflanzen unberührt“, sagte Yuuko. „So was habe ich noch nie gesehen... und ich habe schon sehr viel gesehen... sag mal, hast du noch andere Angriffe Yuuko?“ „Ja, nur die sage ich nicht... Hexen, dürfen es nicht sagen... denn das verstößt gegen unseren Codex, und unsere Gegner könnten sich darauf einstellen, wenn sie es wüssten“, konterte Yuuko. „Verstehe... und was wird nun Ayala tun?“ „Die ist geschockt, dass dauert ne Weile, bis wir die wieder sehen... nur weiß sie jetzt, was ich kann... und das gefällt mir nicht“, sagte Yuuko. „Kann sie ein Gegenmittel gegen dieses Feuer finden...“ „Normal nicht, nur wird sie jetzt von mir etwas Abstand halten“, konterte Yuuko. „Das glaube ich auch, zumindest hat sie jetzt Respekt von dir“, meinte Sailor Ikasu. „Na, dass will ich schwer hoffen“ „Komm, gehen wir jetzt af denn Mond, bevor noch was passiert“, antwortete ihr Ikasu. „Au ja, los geht’s...“, erwiderte Yuuko schon wieder freudig. Noch im gehen, bleib Yuuko plötzlich stehen, und ging wieder zurück. Sie nahm einen Ast, von einem nahen Baum, und durchstöberte anschließend die Asche der Verstorbenen Hexen. Ikasu drehte sich um, und sah was Yuuko tat. Sie ging zu ihr und sagte: „Was machst du da?“ „Ich suche etwas“, antwortete die kleine Hexe. „Und was? Las doch die toten Hexen in Ruhe...“, erwiderte Ikasu. Inzwischen ist Yuuko an denn Überresten der letzten Hexe angekommen und sagte daraufhin, wonach sie suchte. „Das hier!“, Anschließend rollte Yuuko einen grünen Kristall zum Rand der Asche hin. „Was ist das?“, Fragte nun Ikasu, als sie denn Kristall sah. „Das ist ein Kristall von der toten Hexe... ungefähr so, wie eurer Herzkristall“, sprach Yuuko. „Das heißt, diese Hexe kann wiedergeboren werden?“, Sprach Ikasu. „Ganz genau, und ein grüner Kristall bedeutet... eine starke Hexe. Nur hat sie meinen Angriff übersehen... Pech für sie“, gab Yuuko von sich. Anschließend warf die Hexe denn Ast wieder weg, bückte sich, und hob denn Kristall auf. Sie umschloss denn Kristall mit ihren Finger, so das der Kristall in ihrer Hand lag. Kurz darauf begann ihre Hand etwas zu leuchten und Ikasu sagte zu Yuuko: „Was machst du da...“ „Ich vernichte denn Kristall! Diese Hexe darf nie wieder geboren werden... grüner Kristall bedeutet... eine gefährliche Hexe!“, Sprach Yuuko. „Nein, dass darfst du nicht... man sollte nicht mutwillig jemanden ganz zerstören Yuuko“, sagte Sailor Ikasu. „Die ist sehr gefährlich Ikasu! Zum Glück hat sie meinen Angriff übersehen!“, Schrie ihr Yuuko entgegen. „Tu es nicht... bitte“, flehte Ikasu Yuuko an. Das leuchten in ihrer Hand hörte auf, und Yuuko öffnete die Hand. Anschließend meinte Yuuko: „Ich hoffe ihr bereut es nicht“ „Gibt es denn nicht eine andere Möglichkeit das die Hexe nicht wiedergeboren werden kann?“, Fragte Ikasu. „Ja, er muss gut und fest verschlossen werden, damit er keinen freien Zugang zum Himmel hat. Das ist wie bei euch, auch er steigt in denn Himmel“, sagte Yuuko. „Okay, dann steck in jetzt weg... Bunny soll entscheiden was sie mit in tut... zufrieden?“, Sagte Sailor Ikasu. Yuuko blickte Ikasu an, dann wieder denn Kristall und dann wieder zu Ikasu, dann sagte sie: „Okay, was Bunny sagt... akzeptiere ich“ „Gut... dann steck in jetzt weg“, forstete Ikasu und Yuuko tat es. Sie steckte denn Kristall in eine Seitentasche ihres Kleides und verschloss diesen mit einem Reißverschluss. „Und bei denn anderen Hexen?“, Fragte Ikasu. „Die haben keinen Kristall, waren gewöhnliche Hexen, die sind für immer tot“, sagte Yuuko ohne eine irgendwelche Regung. „Hat Ayala auch einen Kristall?“ „Da bin ich mir ganz sicher, wahrscheinlich einen schwarzen... dass sind die schlimmsten und bösesten Hexen überhaut“, konterte Yuuko. „Komm gehen wir jetzt auf den Mond... Bunny wartet schon“ „Okay, auf geht es“, setzte Yuuko nach. Die beiden stellten sich gegenüber, und gaben sich die Hände. Sie schlossen ihre Augen und Ikasu konzentrierte sich. Nach einer Minute sagte Sailor Ikasu: „Sailor Transport!“, Und waren in sekundenschnelle verschunden um gleich auf dem Mond zu erscheinen, direkt neben dem Palast. Yuuko staunte nicht schlecht als sie denn Mondpalast sah. „Wahnsinn, krasse Hütte...“, sprach sie als sie denn Palast erblickte. „Ist noch nicht ganz fertig...“, meinte daraufhin Sailor Ikasu. „Wow... wie groß ist er dann?“, Fragte Yuuko. „Och... ungefähr viermal so groß, wie jetzt“, antwortete ihr Ikasu. „Ist ja jetzt schon so groß... sagenhaft. Aber, sag mal... warum können wir hier überhaupt leben?“, Fragte Yuuko. „Weil die ganze Fläche mit denn Park und dem Palast unter einem unsichtbaren Schutzschild stecken, der auch mehrere Kilometer hoch ist... und dadurch mit Luft und Erdschwerkraft ausgestattet ist“, antwortete ihr Ikasu. „Wahnsinn, und wie groß ist die Fläche?“, Fragte Yuuko. „Sehr groß“, gab ihr Ikasu zu verstehen und dann sagte sie: „Du bist die erste Hexe überhaupt, die auf dem Mond ist... das muss dir Bewusstsein Yuuko“ Das ist es mir... und gibt es da Vorschriften?“, Wollte Yuuko wissen. „Die gibt es... das wirst du schon noch lernen“, meinte Ikasu lächelnd. „Vielleicht weiß ich es schon...“, grinste Yuuko zurück. „Wäre gut“ „Du weißt, ich bin immer für Überraschungen gut“, meinte die junge Hexe. „Oh ja, dass habe ich gesehen“, seufzte Ikasu. „Komm gehen wir, bin gespannt wie es innen aussieht“, erwiderte Yuuko. Sie konnte es kaum erwarten, denn Palast zu betreten. Ikasu öffnete die Tür, und die beiden Frauen traten ein. Ikasu ließ die Türe los, und langsam ging sie wieder zu. Sie gingen ein paar Meter, und Yuuko kam vor Staunen nichts mehr dazu zu sagen, außer: „Wow“ Es dauerte auch nicht lange als eine Senshi erschien, es war Sailor Venus und sie sagte: „Halt, keinen Schritt weiter“ „Hey, Venus ich bin es Yuuko“, sagte die verduzte Hexe. „Ich weiß, das du es bist... nur, muss ich mich an denn Vorschriften halten. Und da du eine Hexe bist, darfst du jetzt nicht weiter, bis ich eine offiziele Erlaubnis habe, dich weitergehen zu lassen... normaler weiße dürftest du denn Palast nicht betreten“, sprach Venus höchst offiziell. „Ich habe die Erlaubnis von der Queen, Venus. Ich hatte denn Auftrag sie hierher zu bringen“, sagte Sailor Ikasu. „Gut, ich überprüfe es... geht ja nicht weiter“, erwiderte Venus. „Man, bist du genau“, sagte Yuuko zu Venus doch diese Antwortete nicht. „Das ist ihr Job Yuuko, sie ist jetzt nicht Minako Aino, sondern Sailor Venus... und da gelten halt andere Gesetze“, erklärte ihr Sailor Ikasu. Inzwischen kam Sailor Mars und Sailor Jupiter in die Eingashalle, und Venus sagte zu ihnen: „Bleibt bei Yuuko, ich muss der Queen und der Prinzessin mitteilen, dass Yuuko eingetroffen ist... sie soll hier warten, bis sie die Erlaubnis hat weiter zu gehen“, befahl Venus denn beiden Senshi´s. „Geht klar“, sagte im Anschluss Mars und Venus machte sich auf denn Weg in denn ersten Stock. „Mars, sagst du auch nichts?“, Fragte die Hexe. „Was soll ich denn sagen Yuuko“, meinte Mars. „Na, irgendwas... Minako ist ja so förmlich“, sprach Yuuko. „Klar, ist ja auch ihr Job... schließlich bist du jetzt auf dem Mondpalast und normal haben da außenständige, und Hexen vor allem, keinen Zutritt“, konterte Sailor Mars. „Also, muss ich hier jetzt warten“, gab Yuuko von sich. „So ist es“, gab Sailor Jupiter von sich. „Und, wenn ich jetzt einen Meter ginge?“, Fragte die Hexe. „Dann müssen wir dich aufhalten“, erwiderte Jupiter. „Aha, aber ich bin in eurem Team“, meinte Yuuko. „Das hat mit dem nichts zu tun Yuuko, hier im Palast gelten halt nun mal die Palastvorschriften... und wir die Leibwächterinnen der Prinzessin müssen dies befolgen, auch wenn wir uns kennen“, erklärte ihr Jupiter. „Okay, verstehe... dann warte ich halt“, meinte die Hexe. „Dir bleibt ja auch nichts anders übrig“, grinste Jupiter. „Und, musst du auch warten Ikasu? Du bist ja ne Senshi“, sagte Yuuko. „Ja, muss ich“, erwiderte Ikasu. Nach zehn Minuten kam Sailor Venus zusammen mit der Prinzessin die Treppe herunter und gingen zu Yuuko und Ikasu. „Wow, Bunny... du siehst aber toll aus in diesem weißen Kleid“, staunte Yuuko. „Danke...“, sagte Bunny als Prinzessin und fuhr dann fort: „Ist in Ordnung, Yuuko hat die offizielle Erlaubnis denn Palast für immer zu betreten... und nur sie! Sie wird auch die einzige Hexe bleiben, die das darf. Mars, Jupiter, Venus und Ikasu ihr habt gute Arbeit geleistet und dürft nun die Bewachung aufheben... könnt aber gern hier bleiben, wenn ihr wollt“, sprach Bunny lächelnd. „Gut, dann schau ich zur Queen“, erwiderte Ikasu. „Und wir bleiben bei dir“, sagte Venus. „Schön, dann lassen wir jetzt denn offiziellen Teil“, sagte Prinzessin Serenity. „Ist mir auch lieber...“, grinste Bunny. „Uns auch“, setzte Jupiter nach. „Dann seit ihr jetzt wieder normal?“, Fragte Yuuko. „Das waren wir zuvor auch... nur waren wir da im Dienst“, sprach Minako. „Aha, und jetzt erkennst du mich wieder Mina“, sagte Yuuko. „Ja... Hihihi“, kicherte Venus. „Ach Yuuko... du hast doch was für Bunny“, sagte Ikasu, bevor sie ging... doch wartete sie lieber noch etwas. „Ach ja... das hier“, sagte Yuuko und holten denn Hexen Kristall hervor. „Einen Hexen Kristall... habe schon lange keinen mehr gesehen“, sprach Bunny. „Du kennst diese Kristalle?“, Fragte Ikasu. „Ja“, erwiderte Bunny. „Hier nimm ihn, du weißt... was du mit ihm tun musst. Ich hätte ihn ja zerstört“, sprach Yuuko. Bunny nahm in und sagte: „Das darfst du nicht Yuuko, auch wenn Hexen unsere Feinde sind... sollte man sie nicht komplett vernichten“, sprach Prinzessin Serenity. „Bunny, sie ist ne Hexe und da gelten halt andere Gesetze“, sagte Sailor Mars. „Das ist wahr... okay, reiten wir darüber nicht lange darauf. Wir haben jetzt eine Hexe im Team, also müssen wir uns auch mit ihren Gewohnheiten anfreunden... auch, wenn es uns schwerfällt. Doch muttiwillig sollte man keinen töten Yuuko, und das tut man, wenn man den Kristall ganz vernichten würde“, sprach Bunny. „Das fällt mir schwer, aber dir zuliebe lasse ich es Bunny“, sprach Yuuko. „Freut mich“, sagte Bunny und nahm denn Kristall. Dann sagte sie zu Ikasu: „Hier Ikasu, bring denn Kristall zu meiner Mutter. Die weiß, wie man denn Kristall wegsperrt, dass er keine Gefahr mehr ist... und die Hexe in Frieden schlaffen kann“, dann Überreichte Bunny denn Kristall Sailor Ikasu. Diese nahm ihn, und sagte im Anschluss: „Ich bringe ihn zu deiner Mutter Prinzessin“, dann ging sie in denn ersten Stock in Richtung Büro von der Queen. „Gut“, lächelte Bunny zufrieden. Die anderen Mädchen, gingen dann zusammen mit Yuuko, in die Bibliothek. Yuuko staunte nicht schlecht, als sie die vielen Bücher sah. „Wahnsinn, wie viele Bücher sind das hier?“. Fragte Yuuko die Prinzessin. „Ungefähr zehntausend... oder auch mehr, ich habe sie nicht gezählt... auf alle Fälle sehr viele“, erwiderte Bunny. „Übrigens, dass ist Ami´s Lieblingsplatz“, setzte Minako nach. „Das verstehe ich, bei so einer Leseratte wie es Ami ist“, gab Yuuko von sich. „Kommt setzt euch, wir müssen reden“, sprach Bunny und sie setzte sich neben einem offenen Kaminfeuer, der lodernde Wärme von sich gab. Es war ein schöner Anblick, wie das Feuer das Kaminholz umschloss, und langsam verbrannte und das knistern des Holzes wirkte irgendwie beruhigend. Yuuko´s Blick viel auf einen Globus, der sehr schön war, und darauf viele Länder und Städte verzeichnet waren die, die Hexe nicht kannte. Sie musterte in genau und sagte dann: „Was ist denn das für ein komischer Erdglobus?“, Fragte sie. Bunny blickte sie an, stand auf, und ging zu ihr. „Das ist nicht die Erde Yuuko“ „Nicht?“, Fragte Yuuko erstaunt mit Blick auf Bunny. „Nein, dass war der Mond, bevor unser Reich vernichtet wurde“, erklärte ihr die Prinzessin. „Der Mond? Heißt das, dass der Mond genauso bewohnt war wie die Erde? Mit Menschen, Tiere, Himmel, Flüsse, Seen und was sonst noch so dazu gehört?“, Konterte Yuuko. „Ganz genau, deshalb sind hier Städte eingezeichnet die du nicht kennen kannst... schau her Yuuko“, sprach Bunny und sie drehte denn Globus so, dass nun der Mondpalast im Mittelpunkt zu sehen war... und das Gelände im denn Palast war nicht gerade klein. „Schau, hier sind wir nun... und früher war das Gelände des Palastes mit eine Art Stadtmauer umgeben, und mit vier Toren... Norden, Osten, Süden und Westen. So das jeder, egal von wo er kam, in denn Bereich des Palastes gehen konnte. Yuuko, so sah unser Reich aus, bis der große Krieg ausbrach und alles vernichtet wurde... tja, und seitdem sieht der Mond so aus, so wir in jetzt kennen. Mit vielen Kratern und hohen Bergen und ohne Lufthülle... keine Bäume mehr, keine Menschen und keine Tiere“, das letzte sagte Bunny etwas schmerzhaft und traurig. „Sind da alle gestorben?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass sind sie“, antwortete Bunny ihr. „Und das war das berühmte Silver Milenium“, erwiderte Yuuko. „Ja, das war es und es war eine schöne und glückliche Zeit“, gab Minako von sich. „Das glaube ich... und könnt ihr das wieder auferstehen lassen?“, Fragte die Hexe. „Wenn unserer Prinzessin nichts geschieht und sie zur Königin wird... ja, aber nicht mehr auf dem Mond, sondern auf der Erde“, sagte Rei zu Yuuko. „Das wird das neue Zeitalter sein, Kristall Tokyo wird es heißen und alle Menschen auf der Erde, werden dann ohne Krieg, glücklich und zufrieden leben können... und sehr lang leben“, setzte Makoto nach. „Das hört sich so schön an, wird das je so sein?“, Fragte Yuuko. „Ich glaube fest daran, und es wird irgendwann so sein... und vergiss nicht... Chibiusa wurde in Kristall Tokyo geboren, und dann zu uns, in unsere Gegenwart gereist... also, wird dies auch so sein“, sprach Bunny voller Freude. „Stimmt... und ich kämpfe für dich, dass das auch so wird... nur, werde ich dies dann auch erleben... oder, nur mein Kind“, fragte die junge Hexe. „Yuuko, du wirst es erleben... ich gebe dir mein Wort darauf... nur, dir darf bis dahin nichts geschehen“, sprach Bunny. „Das ist klar... ich pass auf, auf mich“, sprach Yuuko. „Tu das, und auch wir werden es tun“, versprach ihr Venus. „Kommt lasst uns setzten, wir müssen Yuuko einweihen“, sprach Bunny. Sie setzten sich zum offenen Kamin, hörten das knistern des Feuers und Bunny erzählte der Hexe alles, was Ami über denn Staatsbesuch heraus gefunden hatte. Yuuko hörte gespannt zu, und als Prinzessin Serenity mit der Erzählung fertig war, sprach Yuuko: „Und ihr meint das dieser Besuch, früher mit Queen Beryl zusammen gearbeitet hat, und das Mondreich zusammen mit Beryl vernichtet haben... dass, ist dann aber ein dicker Hund, wenn das so ist“ „Ami ist sich hundertpro sicher, ihre Beweise sind... wasserdicht“, erwiderte Mars. „Dann wird dies auch stimmen, Ami irrt sich nie“, sprach Yuuko. „Du sagst es Yuuko“, gab Mina von sich. „Hmmm... könnte auch gefährlich werden Bunny, wenn du diese Königin direkt darauf ansprichst“, meinte die Hexe. „Stimmt, deshalb brauche ich dich hier oben Yuuko... ich weiß das du ziemlich stark bist“, konterte Bunny. „Ist doch klar das ich dir Helfe... und bekomme ich auch so eine schicke Uniform?“, Grinste Yuuko. „Ja, wenn du willst... aber keine Senshi Uniform, denn du bist ja keine. Und Senshi´s dürfen nur solche Uniformen tragen“, sagte Bunny. „Okay, ist mir recht“, lächelte die kleine freche Hexe. „Oder, willst die ne Senshi werden?“, Meinte Venus lächelnd. Yuuko blickte Venus entgeistert an, und meinte: „Nie im Leben! Ich bin und bleibe eine Hexe“ „Und das soll sie auch, du würdest doch auch nicht die Fronten wechseln, oder Venus?“, Erwiderte Bunny. „Ne, wo denkst du hin... war ja doch nicht so Ernst gemeint“, antwortete ihr Venus. „Also, Yuuko sollte es morgen zu einem Kampf kommen, aber nur dann, Müsstest du uns im Kampf helfen. Doch ich glaube nicht das es zu solch einer Außeranderssetzung kommen wird“, sprach Bunny. „Das geht klar Bunny, du weißt ja, dass ich dich voll unterstütze“, sagte Yuuko. „Gut... und in Zukunft wirst du dann auch immer dabei sein, wenn es zu solche staatlichen Treffen kommen wird... sozusagen, ab jetzt gehörst du auch zu meinen Leibwächterinnen, wie die Mädels hier“, sprach Prinzessin Serenity. „Toll, du kannst dich auf mich verlassen“, sagte Yuuko voller Freude. „Yuuko, du hast es nun geschafft... du bist die erste Hexe, die solch eine Beförderung bekommen hat... und was sagst du?“, Konterte Makoto. „Ich bin glücklich, und ich werde euch nicht Endtäuschen“, sagte Yuuko voller Stolz. „Dann ist das geklärt, du wirst dann auch ein Zimmer hier im Palast bekommen, so wie die Mädchen auch... mit dazugehörigen Zofe“, setzte Bunny nach. „Eine richtige Zofe?“, Fragte Yuuko neugierig. „Ja, nur für dich“, sprach Bunny lächelnd. „Und die tut was ich will... ich meine ich bin ne Hexe“, gab Yuuko von sich. „Sie wird es, auch wenn Zofen Senshi´s sind, die nicht mehr kämpfen wollen“, antwortete ihr die Prinzessin. „Das sind auch Senshi´s?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass sind sie... nur haben sie viel schreckliches Erlebt, so das sie nicht mehr kämpfen wollen. Das heißt, sie waren dem Tode so nahe, dass sie das nicht mehr miterleben wollen, und haben auch dabei viele von ihren Freundinnen verloren... und das wird natürlich respektiert, außerdem brauchen wir nun auch mal Zofen im Palast“, antwortete ihr Venus. „Das wusste ich nicht...“, erwiderte Yuuko. „Also, sprich die Zofen nie auf das an hörst du“, erwiderte Usagi. „Das werde ich nicht tun, aber ich bin eine Hexe, ist das für sie dann nicht störend... schließlich sind sie, trotzdem noch Senshi´s“, meinte Yuuko. „Nein, unsere Zofen hier im Palast wissen schon lange das du zu uns gehörst, sie werden dich nie als das anreden was du bist Yuuko... aber auch nicht als Senshi“, sprach Bunny. „Okay, ich bin ja auch keine... außerdem will ich auch nicht immer als Hexe angesprochen zu werden... nicht wahr Venus?“, Grinste Yuuko. „Das ist doch schon so lange her, damals bist du erst zu uns gekommen... und inzwischen haben wir uns doch zusammen gerauft“, erwiderte Minako. „Du sagst es“, lächelte Yuuko zurück. „Du sag mal, seit ihr von Hexen angegriffen worden, denn sonst hättest du keinen Hexen Kristall bei dir gehabt“, wollte Mars wissen. „Ja, bevor wir zu euch hier auf dem Mond kamen... waren plötzlich elf Hexen da im Yamamoto Park“, erwiderte Yuuko. „Dann haben sie dich gefunden Yuuko“, sprach Bunny. „Ja, dass war mir klar das dass einmal passieren wird... schließlich bin ich jetzt auch eine Feindin von ihnen, weil ich unseren Hexen- Codex gebrochen habe“, antwortete ihr Yuuko. „War da eine Anführerin dabei?“, Fragte Venus. „Ja, Ayala“, antwortete ihr Yuuko. Minako stand auf und atmete tief durch, sie schien etwas nervös zu sein und Bunny erkannte dies. „Kennst du diese Ayala?“, Fragte Bunny. Venus blickte Bunny in die Augen und sagte: „Ja, ich hatte schon einmal das Vergnügen mit Ayala... sie ist besonders schlimm, und sehr stark. Nur mit einer List, und mit viel Glück konnte ich ihr entkommen“, sprach Venus. „Wo war das?“, Fragte Jupiter ihre Freundin. „Als ich in England war, da ist sie mir in die Quere gekommen, und hat mir ganz schön zu schaffen gemacht... Bunny, diese Hexe ist das absolute Böse!“, Sprach Minako. „Also, ist mir ihr nicht gut Kirschen zu Essen, wie man so sagt“, erwiderte Usagi. „Du sagst es“, setzte Venus nach. „Okay, das war klar das dies einmal passieren wird. Schließlich arbeitet Yuuko jetzt mit uns zusammen und das unter denn Hexen auch sehr schlimme Hexen sind, war uns allen klar. Jetzt wo sie wissen, wo Yuuko ist, müssen wir noch besser aufpassen. Wir haben schon sehr schlimmes überstanden und werden dies auch“, erwiderte Bunny. „Bunny, die weiß alles über dich... und du stehst auf ihrer Liste, so wie ich auch“, sagte die junge Hexe. „Ich will gar nicht wissen, wo ich bei meinen Feinden überall draufstehe, deshalb wird es auch nicht anders“, erwiderte Bunny gelassen. „Prinzessin, dass musst du ernst nehmen“, gab Yuuko von sich. „Das tue ich ja...“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Hey, dass ist nur Bunny´s Art, so mit Gefahren umzugehen“, meinte Jupiter. „Aha...“, sagte Yuuko nur. „... sonst täte man ja verrückt werden“, antwortete ihr die Prinzessin. „Doch du nimmst es Ernst, oder?“, Fragte Yuuko nach. „Natürlich tu ich das, doch habe ich in der ganzen Zeit gelernt... es etwas lockriger angehen zu lassen“, antwortete ihr Bunny. „Das ist auch viel besser, als immer nur daran zu denken... meinst du nicht auch, Yuuko?“, Setzte Venus nach. „Ja, da könntest du recht haben Venus, nur unterschätz bloß nicht Ayala“, konterte Yuuko. „Das tun wir nicht“, erwiderte die Prinzessin. „Okay“, gab Yuuko von sich. Bunny blickte auf ihre Armbanduhr und sagte dann: „Es ist schon spät... 2:30 Uhr in der Früh, denn 6. Februar. Wir sollten noch das mit der Arche besprechen und dann schlaffen gehen“ „In Ordnung, inzwischen bin ich auch schon müde“, sagte Venus und gähnte dabei. „Eh... welche Zeit habt ihr denn hier auf dem Mond?“, Wollte Yuuko wissen. „Wir leben hier nach der Zeit von Tokyo, diese Zeit sind wir gewöhnt“, antwortete ihr die Prinzessin. „Gut, aber es gibt keinen Tag und Nacht Rhythmus“, meinte Yuuko. „Also, einen Tag und Nacht Rhythmus, wie auf der Erde haben wir hier nicht auf dem Mond... der Himmel es ist immer schwarz mit Tausenden Sternen am Firmament... und das wird auch so bleiben. Nur die Zeit haben wir von unserer Erde hier oben übernommen, damit wir wenigstens wissen, wann Tag und Nacht in Tokyo ist“, sprach Bunny. „Das wollte ich nur wissen“, meinte Yuuko hinterher. Inzwischen ging die Tür auf und Ami trat herein. Sie ging zu Yuuko und sagte zu ihr: „Schön das du hier bist, jetzt bist du komplett eine von uns“, dabei lächelte sie. „Ami, schön das du auch hier bist... ja, ich freue mich“, antwortete ihr die kleine Hexe. „Das sehe ich“, erwiderte Sailor Merkur und sie setzte sich in einen freien Stuhl. „Ist Yuuko´s Zimmer fertig?“, Fragte Bunny Merkur. „Ja, Zofe Haru hat alles hergerichtet. Ein weiches Bett, Kleider und Schuhe, Blumen und was sonst noch so ein junges Mädchen braucht“, antwortete ihr Ami. „Sehr schön... Yuuko, deine Zofe heißt Haru... ein sehr schönes und Intiligentes Mädchen. Sie ist nur für dich zuständig, wenn du auf dem Mond bist... du wirst sie in der Früh kennen lernen“, antwortete ihr die Prinzessin. „Ich freue mich schon darauf“, erwiderte Yuuko. „So, kommen wir nun zum Punkt zwei, auch wenn es mir nicht gefällt. Die Zeiten haben sich geändert, und deshalb müssen wir Entscheidungen treffen die schmerzen“, sprach Bunny. „Eh, was meinst du damit Prinzessin“, sprach Yuuko. „Wir müssen die Arche bewaffnen und zwar so, dass man von außen nichts sieht. Bekommst du das hin Yuuko?“, Fragte Bunny die kleine Hexe. „Ich soll sie ausrüsten?“, Fragte Yuuko nach. „Ja, denn wir meinen... das du nur das schaffen kannst, ohne die vorhandenen Eigenschaften die, die Arche besitzt, nicht in Mitleidenschaft genommen werden... schaffst du das?“, Konterte Minako. „Das ist kein Problem, ich baue der Arche gute Abwehrsysteme ein... dass kannst du mir glauben Venus und Prinzessin Serenity“, sagte Yuuko. „Gut, und wie lange brauchst du dafür?“, Wollte Mars wissen. „Hmmm... zwei Monte auf jedenfall, aber dann ist die Arche sicher, und sie wird sich dann auch im All verteidigen können“, sagte Yuuko. „Okay, dann beginnst du mit denn Umbauten, wenn wir wieder aus der Vergangenheit zurück gekommen sind... Diana und Keiko werden dich dabei unterstützen“, erwiderte Bunny. „Geht klar...“, sagte Yuuko spontan. „Brauchst du nach was für denn Umbau Yuuko?“, Fragte Bunny. „Ja, denn Bauplan der Arche“ „Denn hat Diana unter Verschluss, und denn bekommst du von ihr... und solange der Umbau dauert wirst du am Standort der Arche leben, in Minako´s Villa. Aber wenn ich darüber nachdenke, ist es nicht besser das du immer bei Minako wohnst? Ginge das Venus?“, Fragte Usagi. „Mein Haus ist groß genug und Aiko würde sich freuen, sie hat die kleine Hexe voll in ihr Herz geschlossen“, antwortete ihr Sailor Venus. „Willst du Yuuko?“, Fragte Bunny. „Na und ob... endlich sind wir echte Freundinnen Venus“, strahlte Yuuko. „Dann machen wir es so, sobald wir wieder auf der Erde sind, kommst du zu mir“, sprach Minako. „Das werde ich“ „Gut, dann ist alles geklärt... Mädels, geht jetzt ins Bett... um zehn Uhr vormittags ist die Nacht vorbei, und einwenig schlaff braucht jeder“, sagte Bunny. 6. Februar ca. 9:30, auf dem Mond Es war gegen halb zehn vormittags, als Yuuko erwachte. Sie streckte sich und richtete sich dann langsam auf. Sie rieb sich die Augen, als sie ein hübsches junges Mädchen in ihrem Zimmer im Palast sah. Das Mädchen war sehr schlank, hatte ziemlich lange Haare, fast so lang wie die von Bunny und sie waren fast rötlich. Außerdem hatte sie einen schönen Körber mit langen Beinen. Ihre Augen waren blau, und sie hatte eine kleine Stupsnase. „Habe ich dich geweckt?“, Fragte das Mädchen, es war Haru... Yuuko´s Zofe. „Nein hast du nicht, wer bist du denn?“, Fragte Yuuko zurück. „Ich bin Haru, deine Zofe“, antwortete sie. „Du bist Haru?“ „Ja“, antwortete das Mädchen. „Man, bist du schön“, sagte Yuuko begeistert als sie Haru von Kopf bis Fuß musterte. „Danke, du aber auch Fräulein Yuuko“, sprach Haru. „Fräulein? So hat mich noch keiner genannt... weißt du, wer ich wirklich bin?“, Erwiderte Yuuko. „Dann wird es Zeit das man dich so nennt... natürlich weiß ich wer du bist, du bist eine Technik- Hexe und Mitglied im Team von Prinzessin Serenity. Ich werde dich nicht als Hexe anreden, so was gehört sich nicht, und ich glaube du hörst das auch nicht gern“, sagte Haru mit einem lächeln. „Stimmt, und stimmt das, dass du ne Senshi bist? Okay, Bunny hat gesagt das ich dich nicht so anreden soll, ich tue es auch nicht... doch täte es mich schon Interessieren“, konterte Yuuko. „Ja, dass stimmt... ich bin eine Senshi, und zwar eine gute. Doch ich habe das kämpfen aufgegeben, habe viel schlimmes gesehen und miterlebt. War knapp am Tod, und habe viele, von meinen guten Freundinnen... und meinen Mann verloren. Nur weil ich eine Kämpferin war. Das war dann Zuviel für mich, ich konnte einfach nicht mehr... also, wurde ich eine Zofe, hier auf dem Palast von Queen Serenity“, sprach Haru. „Das wusste ich nicht, wenn ich das gewusst hätte...“, sagte Yuuko. „Ist nicht schlimm, inzwischen habe ich mich wieder gut erholt und dieser Job macht mich glücklich“, sprach Haru. „Und wie lange bist du schon auf dem Mond?“, Fragte Yuuko. „Schon sehr lange, da warst du noch nicht geboren Fräulein Yuuko“, gab Haru von sich. „16 Jahre...“ „Noch länger Yuuko, ich bin älter als du denken kannst... ich bin eine von denn alten Senshi´s. Doch durch denn Silberkristall, sehe ich immer so aus, als währe ich 20“, erwiderte Haru. „So wie Bunny und ihre Mädchen...“ „So ist es“, konterte Haru. „Ich habe Bunny gesagt, doch du weißt schon, wenn ich meine“, fragte Yuuko. „Natürlich, wir alle hier wissen natürlich, wie die Prinzessin und ihre Mädchen, bürgerlich heißen“, antwortete Haru. „Eine Frage? Wer ist hier dein Boss?“ Haru lächelte und sagte: „Boss ist gut... natürlich die Queen an erster Stelle und dann ihre Tochter. Und solange du hier oben bist, bist es du“, sprach Haru. „Ich hatte noch nie eine Zofe, ist das hier oben so üblich?“, Fragte Yuuko. „Ja, denn die Prinzessin und ihre Leibwächterinnen sind alles Prinzessinnen. Tja, und die haben nun mal Zofen... aber, nur hier oben“, sagte Haru. „Auch früher schon im Silber Millenuim?“, Fragte Yuuko. „Natürlich“, antwortete die Zofe. „Wow...“, sagte die kleine Hexe. „Fräulein Yuuko, ich habe dir deine neue Gala- Unform gebracht. Die brauchst du heute Nachmittag zum Empfang... sie liegt dort über der Stuhllehne“, sagte Haru und deutete dorthin. Yuuko blickte hinüber und sagte: „Die Unform sieht aber eher aus, als eine schönes Abendkleid“ „Ja, da hast du recht... ist ein besonderes Abendkleid mit Orden und so“, erwiderte Haru. „Was Orden? Ich habe keine Orden... Hexen, haben so was nicht. Sind die etwas echt?“, Fragte Yuuko. „Nein, sind sie nicht... doch es sieht immer gut aus, wenn ein Staatsempfang kommt... das wissen die doch nicht... psst, aber nicht verraten““, erwiderte Haru. „Nein, ich doch nicht. Und die Mädchen, haben auch sie solche Orden?“, Wollte Yuuko wissen. „Klar... sind aber auch keine echten. Außerdem ist das Kleid etwas schwerer, weil es mit viele Edelsteine und Diamanten besetzt ist. Deshalb sagen die Leibwächterinnen dazu... Uniform, und man trägt es nur zu Staatsbesuchen“, sprach Haru. „Dann werde ich es auch tun“ „Natürlich musst du das“, lächelte Haru zurück. „Okay, gibt es noch Frühstück Haru?“, Fragte Yuuko. „Klar, ich bringe dir eins. Was willst du denn?“, Wollte Haru wissen. „Was haben Minako und die anderen so?“ „Ganz normales japanisches Frühstück“, sagte Haru. „In Ordnung, dann nehme ich auch so was“ „Gut, in zehn Minuten hast du es“, erwiderte Haru und verließ das Zimmer. „Danke“, sagte Yuuko. Rei war schon auf, als es an ihrer Zimmertür klopfte. „Herein?“, Sagte die Priesterin. Die Tür ging auf und Ami trat herein, sie schloss die Tür und sagte: „Guten Morgen Rei“ „Guten Morgen Ami, auch schon wach?“, Erwiderte Rei. „Ja, schon etwas länger“, brachte sie hervor und setzte sich zu ihrer Freundin. „Dachte es mir... durchgearbeitet?“, Schlussfolgerte Rei. Ami lachte etwas und sagte: „Nicht ganz... aber fast. Ein paar Stunden konnte ich auch schlaffen“ „Man, bist du arbeitswütig“, konterte Mars. „Hilft nichts, einer muss ja Nachforschungen anstellen“, meinte die Ärztin. „Und du findest alles...“ „Na ja... fast“, lächelte Ami zurück. „Sei nicht so Bescheiden... du bist halt unsere beste“, lobte Rei ihre Freundin mit Blick auf sie. „Wenn du meinst“, sagte Ami nur. „Sag mal, sie Yuuko schon wach?“, Fragte Rei. „Kann sein, weiß nicht... warum?“, Fragte Ami. „Queen Serenity hat nach ihr gefragt“, antwortete ihr Rei. „Was wollte sie von ihr?“ „Na ja, eine Hexe auf dem Mond... da will die Queen schon gern etwas mit ihr reden“, gab Rei von sich. „Da ist was dran, aber das wird Yuuko schon noch bald genug erfahren, was Sie von ihr möchte“, erwiderte Ami. „Da hast du recht... aber sag mal, du kommst nicht ohne Grund zu mir, stimmt es?“, Fragte Rei. „Genau... sag mal, weißt du noch von der Vision die du hattest... als wir zu Fischstäbchen werden?“, Fragte Ami. „Oh ja, sehr genau... was ist damit?“, Wollte Rei wissen. „Ich hatte auch so was ähnliches, und das gefiel mir überhaupt nicht Rei“, sprach Ami. „Du und Visionen, normal kann das nur ich...“ „Und Minako, seitdem Seniti erwacht ist in ihr“, erwiderte Ami. „Stimmt... hatte ich Vergessen... aber, bei dir?“, Gab Rei von sich. „Na ja, war eher eine Traumvision... so was gibt es“, sagte Ami. „Oh ja, dass ist wahr. Aber, nur für Menschen die auch für so was empfänglich sind“, sagte Rei. „Rei, waren wir da alle eingefroren... hast du da mehr gesehen?“ „Das weiß ich nicht, ich habe nur ein paar gesehen: Makoto, du Ami, Chibiusa, Ich und Tuxedo Mask. Bunny und Minako nicht, und was mit denn anderen wahr... kann ich nicht sagen, die habe ich nicht gesehen. Die ganze Erde war eingefroren, so wie damals bei der Schneekönigin... und ich so eine Gestallt, kann eine Queen gewesen sein... die lachte“, antwortete ihr Rei. „Hört sich nicht gut, und wir? Lebten wir noch im Eis?“, Fragte Ami. „Ja, dass weiß ich... wir sind nur so im Tiefschlaf, bis wir wieder erweckt werden“, sagte Rei. „... und es liegt wahrscheinlich an Bunny uns zu retten und die übrige Welt“, erwiderte Ami. „Wie immer... und was hat das mit deinem Traum zu tun?“, Fragte Rei. „Ich weiß vielleicht wer dahinter steckt...“, erwiderte Ami. „Was wirklich, wer?“, Fragte Rei hellwach. „Womöglich unser Gast von Alpha Centauri...“, antwortete Ami. „Bist du dir da sicher Ami?“ „Ich sage mal zu 98 Prozent... ich habe nach einem Bild gesucht von ihr, und habe auch eins gefunden... und genau diese Person sah ich in meinem Traum Rei“ „Das darf nicht war sein, dann ist es klar, wir müssen sie...“, weiter kam Rei nicht mehr, Ami viel ihr ins Wort. „Wir dürfen nichts tun Rei“ „Und warum nicht? Ist doch die beste Gelegenheit jetzt“, sprach Rei. „Weil wir sonst in die Zeitline eingreifen würden, und wir wissen nicht, welche Veränderungen das mit sich bringen täte. Vielleicht muss das geschehen, um eventuell eine Weiterentwicklung von Bunny, oder eine andere von uns zu gewährleisten. Täten wir jetzt eingreifen, wer weiß was dann passieren würde, und das dürfen wir nicht... jemand hat mal geschrieben: Es ist alles vorherbestimmt, und sollte nicht verändert werden, wenn man nicht will, dass umsonst war Rei“, sprach Ami. „Verstehe... genau dies, was immer Bunny zu Pluto sagt“, gab Rei von sich. „Genau“ „Aber, warum dann der Traum? Und meine Vision?“, Fragte Rei. „Um vorbereitet zu sein, wenn der Tag X kommt, und dann eventuell gute Strategien zu haben“, sagte Ami. „Und wer dahintersteckt“ „Das kann auch sein Rei“, antwortete Ami. „Okay, und wann passiert das?“ „Gute Frage Rei, kann in einer Woche, in einem Monat, oder in einem Jahr... oder auch erst in tausend Jahre sein, ich weiß es nicht“, konterte Ami. „... und wir dürfen Bunny nichts sagen“ „Nein Rei, du kennst sie“ „Sie würde jetzt schon was unternehmen“, gab Rei von sich. „Du sagst es“ „Und wir sollten uns nichts anmerken lassen, wenn die heute kommt... man, wie ich das hasse nichts tun zu können!“, Fluchte Rei. „Du sagst es... ich wollte dir das nur sagen, weil du ja schon vor einiger Zeit diese Vision hattest Rei“, sprach Ami. „Danke, lieb von dir... dann kopiert die auch die Schneekönigin“, sagte Rei. „Oder, Sie ist die selbe“, meinte Ami. „Bunny hat sie doch besiegt...“ „Sie ist damals verschwunden, wir haben keine Beweise das sie besiegt, oder tot ist. Vielleicht braucht sie länger, um wieder ihre ganze Stärke zu haben und dann wieder zuschlägt... und in der Zwischenzeit, freundet sie sich mit uns an, um unsere Verteidigung gut ausspionieren zu können“, erwiderte Ami. „Genau, nicht schlecht. Deshalb das Bündnis“, erwiderte Rei. „Bingo! Gut das Bunny da anderer Meinung ist“, konterte Ami. „... und wir vorgewarnt werden“, konterte Rei. „Du sagst es, damit wir eventuell schon etwas über sie wissen, sie aber nichts ahnt“, lächelte Ami zurück. „Ist nie schlecht, auch wenn wir es für uns behalten müssen“, gab Rei von sich. „Zumindest sind wir vorgewarnt und das ist gut so“, erwiderte die Ärztin. „Das ist richtig... nur hoffe ich, das dass noch etwas dauern wird, bis das alles eintrifft“, erwiderte Rei. „Ich auch... sag mal hast du sonst noch was anderes gesehen, als du die Vision hattest, so das wir die Zeit eingrenzen könnten“, wollte Ami wissen. Rei dachte nach, sie ging die Vision noch mal ganz genau durch. Denn so was ist in ihr stark gespeichert. „Ja, da war noch was...“, sagte sie anschließend. „Und was Rei?“, Erkundigte sich Ami. „Da war ein kleines Mädchen, so ungefähr sechs Jahre alt, Bunny nannte es Serena“, antwortete die Priesterin. „Bist du dir da sicher?“, Fragte Ami nach. „Ja, dass bin ich... ziemlich sicher, warum?“, Fragte die Priesterin nach. „Weil Bunny ihre Tochter Serena nennen wird... nach einem Vornamen von ihrer Mutter“, sagte Ami. „Wenn dann das so ist... dann wird das alles in sechs Jahren geschehen“, sprach Rei. „So ist es...“ „Und du meinst, dass wir Bunny nicht einweihen sollten“, erwiderte Rei. „Wir wissen nicht, was Bunny dann Unternehmen wird, schreitet sie jetzt schon ein, könnte dies die Zeitline beeinflussen... und so einen Eingriff währe nicht verzeihlich. Denn es könnte sich dann anderes entwickeln, als es ansonsten angedacht währe“, sprach Ami. „Auch wieder wahr, vielleicht gehört dies dazu, auf denn Weg zu Kristall Tokyo“, gab Rei von sich. „Genau, deshalb müssen wir es so weiterlaufen müssen... auch dürfen wir auch die anderen Mädchen nicht einweihen“, konterte Ami. „Minako täte sich bestimmt verplappern“, meinte die Priesterin. „Da bin ich mir sicher“, grinste Ami. „Gut, es muss dann aber einen Grund haben, warum ausgerechnet wir beide diese Vision haben, besser gesagt du diesen Traum“, sagte Rei. „Das werde ich herausfinden... habe ja noch sechs Jahre Zeit“, lächelte Ami ihr entgegen. „Tu das, und sag mir dann Bescheid“ „Das werde ich Rei“, antwortete Ami. „Okay, aber weißt du was?“ „Was denn?“, Setzte Ami nach. „Es ist verdammt schwer, so zu tun, als wüssten wir nichts... jetzt wo die Queen kommt, die da wahrscheinlich dahinter steckt“, sagte Rei nicht gerade begeistert und atmete dann tief durch. „Du sagst es, doch wir dürfen uns nichts anmerken lassen... und auch keine besorgte Minne machen... Bunny würde das sofort erkennen“, sagte Ami. „... und sie würde uns dann, solange ausquetschen, bis sie alles weiß“, setzte Rei nach. „Bingo“, sagte Ami nur. Rei stand auf, ging ein paar Meter und sagte dann: „Machen wir uns langsam fertig für heute Nachmittag, nicht das die anderen doch noch was merken“ „Du sagst es“, gab Ami zurück. Minako war im Computerraum des Palastes, und bei ihr war auch Haru. Haru ist auch die Computerspezalistin, wenn sie nicht gerade als Zofe unterwegs war. „Ist Yuuko versorgt?“, Fragte Minako. „Das ist Venus, ein niedliches Mädchen“, erwiderte Haru. „... aber auch gefährlich“, meinte Mina. „Das sind Hexen immer, aber Yuuko ist nur für die anderen Hexen gefährlich, schließlich gehört sie zu uns“, konterte Haru. „Ja, wir vertrauen ihr... auch, wenn es bei mir etwas gedauert hatte“, antwortete Minako. „Kein Wunder, schließlich war eine Hexe schuld, was dir wiederfahren ist“, gab Haru von sich. „Stimmt, war eine schlimme Zeit damals. Und ich hoffe Ami kann dies bald wieder herstellen“, erwiderte Mina. „Sie kann es, vertrau ihr. Ich kenne keine bessere Ärztin als Ami“, sagte Haru. „Doch, ihre Mutter“ „Sorry, die kenne ich wiederum nicht“, lächelte Haru. „Auch wieder wahr... Hey, komm doch mal bei mir vorbei, wenn du mal Urlaub hast“, meinte Minako. „Du das mache ich glatt... war schon lange nicht mehr auf der guten alten Erde“, seufzte Haru. „Okay, abgemacht... dann schau mal vorbei, du weißt ja wo ich wohne“ „Klar weiß ich das Minako, ich komme vorbei“, sprach Haru. „Schön ich freue mich“, lächelte Venus. „Gut, dann ist das abgemacht“, gab Haru von sich. „Abgemacht... okay, dann schalten wir jetzt die Positionslichter für denn Landeplatz A1 Ost ein, schließlich soll die Barke der Queen sicher landen“, meinte Minako. „Auf alle Fälle, währe sonst nicht gut“, sprach Haru. Das war das 5 Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und nach Weihnachten geht es mit dem 6 Kapitel weiter. Und ist Haru wirklich nur eine Zofe? Danke für die Kommis zum 4 Kapitel, habe mich sehr gefreut darüber. An alle Leser/innen wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Viel Spass beim lesen, wünscht euch: FranzAmiga Kapitel 6: Staatsbesuch von Alpha Centauri ------------------------------------------ 6.Kapitel – Staatsbesuch von Alpha Centauri „Nicht das die Barke der Queen denn Landeplatz nicht findet“, setzte Haru nach. „Genau... wäre sehr peinlich“, kicherte Minako. „Und wie...“, kicherte Haru zurück und sagte im Anschluss: „Die Positionslichter brennen, sobald die Barke in denn Bereich des Mondes Eintritt, wird der automatischer Landungsprozess gestartet... der Computer übernimmt dann die letzten dreißig Minuten der Landung“ „Gut, und die Lichter können auch nicht von der Erde aus gesehen werden, und auch nicht entdeckt werden, oder?“, Fragte Minako. „Nein, keine Angst... dafür sind die Teleskope auf der Erde zu schwach. Auch das Weltraum Teleskop, Hubble genannt, in der Umlaufbahn der Erde, kann sie nicht entdecken“, antwortete ihr Haru. „Schön, und ich dachte... damit kann man alles gut sehen“, meinte Minako. „Oh ja, aber nur das sehr weit von uns entfernt ist. Was nah ist, so wie der Mond, wir nicht exakt scharf genug abgebildet. Das Weltraum Teleskop ist auf extreme Weiten ausgerichtet. Ab Mars, wird es dann schon etwas besser und dann ab Jupiter... wieder extrem gut. Du siehst es ist keine Gefahr für uns“, antwortete ihr Haru. „Hört sich gut an, dann können wir beruhigt sein“, sprach Minako. „Das können wir, außerdem wird das Teleskop ständig von uns  hier oben extrem gut überwacht, und sollte es denoch was  sehen... können wir jederzeit, und sofort  rechtzeitig reagieren“, konterte Haru. „Sehr gut, dass wird Bunny bestimmt gefallen“, setzte Mina nach. „Würde ich auch sagen“, lächelte Haru lieblich. „Okay, und was macht Yuuko jetzt gerade?“, Fragte Minako nach. „Sie frühstückt“, antwortete ihr Haru. „Und, hat sie dich ausgefragt?“, Wollte Mina wissen. „Etwas...“, antwortete Haru. „Hast aber nichts wichtiges gesagt“ „Nein, du kennst mich doch. Nicht einmal Bunny weiß, wer ich wirklich bin“, grinste Haru. „Wenn das Bunny wüsste“, meinte Mina. „Sie wird es erst wissen, wenn sie Königin ist. Jetzt weiß es auch nur ihre Mutter... und du, weil du ja mein Boss bist“, meinte Haru mit Blick auf Minako. „Genau, Spezielle Leute müssen halt im Hintergrund arbeiten das, dass neue Mondreich auch  wieder auferstehen kann, und Gefahren von ihm abgewehrt werden kann“, gab Minako zurück. „Genau...“, grinste Haru. „Wenn Bunny wüsste das du eine Geheimagentin Senshi, a´ la James Bond bist“, grinste  Minako. „Sie wird es erfahren, wenn sie Königin ist... eher nicht“, grinste Haru zurück. „Genau...“, grinste Mina und sagte im Anschluss: „Du, ich habe denn Verdacht das Yuuko mehr ist, als nur eine der besten  Technik Hexe die ich kenne... und mein Bauchgefühl hat mich noch nie im Stich gelassen“ „Wie kommt du darauf?“, Fragte Haru. „Weil sie Angriffe hat, die eine normale Hexe einfach nicht hat. Ich habe heute früh mit Ikasu gesprochen, und sie hat mir erzählt, wie sie denn Hexenangriff abgewehrt hatte. Sie erzeugte eine  gewaltige Hitze und Feuerwelle, die um das hundert Fache, oder noch mehr, heißer ist als Lava in einem Vulkan... die, die Hexen verbrannte. Die zerfielen in Sekundenschnelle zu Asche, und dieses Feuer verbrennt nur Menschliche DANA, also Menschen, was auch Hexen sind... Pflanzen blieben dabei völlig unberührt. Nur Ayala und ein paar Hexen entkamen diesem Angriffe“, sagte Minako. „Oh, dass ist aber ein sehr gefährlicher Angriff und sehr außergewöhnlich für eine Hexe“, sagte Haru. „Du sagst es, und wir haben noch andere Angriffe von ihr in Deutschland miterlebt, und uns somit gerettet. Ohne ihre Hilfe, hätte es sehr Böse ausgesehen für uns“, sprach Minako. „Ich weiß. Habe es später erfahren... normale Hexen haben auch gefährliche Angriffe, doch die, die Yuuko hat, so wie du sie beschrieben hast, sind schon sehr außergewöhnlich“, sprach Haru. „Genau sag ich auch... Sie ist zwar eine der besten  Technik Hexe die ich kenne. Kein Wunder, schließlich war Eudial ihre Mutter. Doch da ist noch was anderes...“, erwiderte Minako. „Und was vermutest du?“ „Ikasu hat was von einer Hexenprinzessin gesagt, die Ayala unbedingt töten will, denn diese Prinzessin wäre die wirkliche Königin der Hexen. Denn die, die jetzt auf dem Thron sitzt, hat diesen nur durch ein Putsch erreicht, und die adligen Hexen anschließend getötet“, sagte Minako. „Und du vermutest das unsere Yuuko die Hexenprinzessin ist?“, Fragte Haru. „Ich vermute es, schließlich ist die echte Hexenprinzessin auf der Flucht... und da Yuuko nach dem Tod von ihrer Mutter von drei Hexenmüttern aufgezogen wurde, und dann auch nicht in ihrem eigenem Land... so als wüsste Eudial was passieren würde und ihre Tochter in Sicherheit wissen wollte“, sprach Minako. „Hmmm... trotzdem hat Yuuko später mit denn Hexen zusammengearbeitet“, setzte Haru nach. „Das ist schon richtig, aber jetzt hatte sie ja all ihre Kräfte, die sie als Technik Hexe braucht. Und so kann sie sich jetzt auch sehr gut selbst verteidigen. Doch in der Zwischenzeit, bis Yuuko groß war, könnten ihre drei Hexenmüttern ihre wahre Inditität sehr gut verwischt haben... ist doch logisch. Und sie auch jetzt, über ihre wahre Indität nicht eingeweiht haben“, meinte Minako. „Könntest damit recht haben Minako, aber dann währe Eudial die wahre Hexekönigin gewesen... und warum war sie dann nicht auf dem Thron“, erwiderte Haru. „Vielleicht war da der Einfluss der falschen Königin schon zu groß, und Eudial musste flüchten um nicht getötet zu werden... was aber denoch später geschah“, sprach Minako. „Mmmm... logisch... du könntest damit recht haben“, setzte Haru nach. „Na wie wäre das Haru, solch eine Aufgabe liebst du doch, oder?“ „Ja, wäre nach meinen Geschmack... ich soll also die echte Hexenprinzessin finden, und wahrscheinlich ist es unsere kleine Hexe... habe ich damit recht?“, Fragte Haru. „Oh ja, wie immer... und ist es wirklich Yuuko, dann könnten wir ihr bestimmt helfen. Na, und vielleicht endet damit auch die Feindschaft mit denn Hexen“, sprach Mina. „Wäre schön, aber böse Hexen gibt es immer wieder, so wie bei uns auch böse Senshi´s , leider“, sagte Haru. „Das ist war, aber zumindest könnte dann Yuuko es schaffen das die große Mehrheit der Hexen nicht mehr so feindlich zu uns sind“, sprach Mina. „Wäre schön...“, erwiderte Haru. „Also, nimmst du denn Auftrag an?“, Fragte Minako. „Klaro, außerdem würdest du es mir ja eh befehlen, oder?“ „Mmmm... na logisch“, kicherte Minako. „Gut, dann werde ich damit anfangen, wenn ihr nicht mehr auf dem Mond seid“, antwortete ihr Haru. „In Ordnung, aber pass auf“ „Du kennst mich doch, außerdem habe ich schon gegen gefährlichere Gegner gekämpft... als gegen Angriffs Senshi´s“, sagte Haru. „Stimmt, und ich weiß wie gefährlich die sind“, setzte Mina nach. „Stimmt... nicht wahr Sailor Seniti?“ „Oh ja, die ist wirklich sehr gefährlich2, meinte Mina. „Und wie geht es dir mit ihr?“, Fragte Haru. „Ganz gut, Rei hat wertvolle Hilfe dabei geleistet“, erwiderte Mina. „Schön, und seid ihr damit schon fertig, dass du Seniti im Griff hast?“, Wollte Haru wissen. „Noch nicht ganz... aber, ich kann Seniti inzwischen gut kontrolieren... Rei ist wirklich ein Sklaventreiber“, seufzte Minako. „Tja... ohne Fleiß kein Preis“, grinste Haru. „Hast ja recht, und Rei ist wirklich einmalig, lobte Mina ihre Freundin. „Das ist sie“, gab Haru von sich. „Gut, dann machen wir es so... Ach ja, hier...“, sprach Minako und übergab Haru einen Zettel. „Was ist das?“, Fragte Haru. „Auf dem Zettel steht, wo der Planet ist, auf denn Yuuko´s Hexenmütter jetzt leben... Bunny hat sie dort gut versteckt. Ich denke mir das du mit ihnen gerne sprechen möchtest... trotzdem Aufpassen, dass sind Hexen“, sagte Minako. „Ja, natürlich... danke, dass brauche ich. Könnte ja sein das sie mehr Wissen“, erwiderte Haru. „Das glaube ich auch. Und psst...  Bunny soll von dem nichts erfahren“, sprach Minako. „Na logisch... kennst mich doch“, lächelte Haru. „Gut, dann haben wir das Besprochen. Und etwas gutes hat diese Aufgabe auch noch...“ „Und was Minako?“, Fragte Haru. „Du kommst mal wieder auf die Erde“, konterte Mina. „Genau... endlich mal wieder, ja da freue ich mich wirklich sehr“, sprach Haru. „... und vielleicht findest du dann auch einen netten jungen Mann, der zu dir passt“, sprach Minako. „Wäre schön, aber da gibt es dann ein kleines Problem“, erwiderte Haru. „Welches denn?“, Antwortete ihr Venus. „Na der Mond... Queen Serenity hätte bestimmt was dagegen!“, erwiderte Haru. „Ja stimmt, Männer dürfen nicht auf denn Mond... außer er ist ein Prinz... habe ich glatt vergessen“, seufzte Minako. „Du sagst es... und du  was vergessen?“ „Hey, ich bin auch nicht mehr die jüngste“, verteidigte sich Mina. „Ja, genau... siehst genau so jugendlich aus, wie immer“, kicherte Haru. „Das schon... okay, lassen wir das“, grinste Mina. „Hast recht, so und nun kümmere ich mich um die kleine niedliche Hexe“, sagte Haru. „Niedlich? Yuuko?“ „Logisch, oder meinst du was anderes“, setzte Haru nach. „Ich würde dir nie Wiedersprechen... Ehrenwort“, sprach Minako mit einen kleinem Lächeln auf ihren Lippen, und ihrer Hand auf ihr Herz. „Ja genau, so siehst du auch aus“, flunkerte Haru. „Gut, aber pass auf... ganz ohne ist die kleine Hexe nicht“, erwiderte Minako. „Das sind Hexen nie, ich kene sie...“, erwiderte Haru. „Gut, und verrate nichts von dir“ „Das werde ich nicht, kennst mich doch Minako“, gab Haru zurück. „Ich weiß, ich sage auch nur... das Yuuko uns ausspioniert hat, ohne das wir davon was gemerkt haben... und das Wahrscheinlich schon über Jahre. Und du weißt ja wie vorsichtig wir sind“, sprach Mina. „Das seid ihr... wie hat sie das angestellt?“, Wollte Haru gern wissen. „Mit einem Laserstrahl Gewehr!“, antwortete ihr Mina. „Nicht schlecht die kleine, auf solch eine Idee muss man erst mal kommen und dann auch bauen... das kann auch nur eine Technik Hexe“, sagte Haru. „Kennst du diese Technik?“, Fragte Mina. „Ja, ist aber schwer zu realisieren, aber nicht für eine Technik Hexe... doch es ist efektvoll, wenn es funktioniert“, konterte Haru. „Das hat funktioniert, glaub mir, wir haben das nur gemerkt, als Luna einen kleinen roten Punkt entdeckt hatte“, erwiderte Mina. „Und was ist dann passiert?“ „Yuuko hat das natürlich gemerkt, und brach die Beobachtung sofort ab. Später, als sie dann bei uns war, hat sie uns davon erzählt“, sprach Minako. „Also, die kleine hat es in sich... doch ich denke nicht, dass sie das jetzt auch noch tut“, meinte Haru. „Bei uns vielleicht nicht mehr, aber wenn sie einen Verdacht hat, bei jemanden anderen... da bin ich mir aber nicht ganz so sicher“, sagte Minako. „Verstehe... ich werde mir Mühe geben, dass sie keinen Verdacht auf mich hat“, erwiderte Haru. „Mach das... ist besser“, setzte Mina nach. „Habt ihr diese Geräte auch schon einmal gesehen?“, Fragte Haru. „Ja, dass haben wir. Sie hat da einen Spezialkoffer, indem sind alle ihre wichtigen Gerätten verborgen. Und diese Geräte kann nur Yuuko einsetzten, denn diese werden mit ihren Fingerabdrücken aktevierte, tut es jemand anders... stirbt dieser“, sagte Minako. „Wow, dass nennt man einen gründlich Diebstahlschutz. Und wo hatt sie diesen Koffer?“ „Ich weiß es nicht, sie machte eine Handbwegung... und auf einmal erschien der Koffer, einfach... wie aus dem nichts. Und als sie uns ihn gezeigt hatte, machte sie wieder eine Handbewegung und er verschwand wieder... einfach so“, konterte Minako. „Wow... die kleine ist toll“, sagte Haru. „Aufpaßen, wenn die nur einen kleinen Verdacht gegen dich hat... bist du ihr ausgeliefert und du merkst es nicht einmal!“, Erwiderte Minako. „Okay, gut das du mir das noch erzählt hast“, gab Haru von sich. „Ich will dich nur warnen, auch wenn sie jetzt bei uns ist. Doch, wenn sie was Wissen will... setzt sie bestimmt ihre Mitteln wieder ein... auch gegen uns“, meinte Mina. „Sie währe auch blöd, wenn sie das nicht mehr täte... schließlich kann sie da auch unsere Gegner damit Beobachten“, erwiderte Haru. „Hmmm... nicht schlecht dieser Gedanke... nur das muss Bunny befehlen, wenn sie das möchte“, sagte Minako. „Stimmt... Ach ja, ich muss der Queen Bescheid sagen, über deinen Auftrag“, konterte Haru. „Klar, tu das... schließlich weiß sie ja über dich Bescheid“, sagte Minako. „Genau, so und jetzt schau ich noch mal schnell in die Sporthalle“, erwiderte Mina. „Und ich, schau zu Yuuko... sie wird mit demm Frühstüch jetzt schon fertig sein“, meinte Haru. „Gut, und sag mir Bescheid, wenn die Barke der Queen von Alpha Centauri in unserem Sonnensystem auftaucht“, forderte Venus. „Mache ich“ Anschließend gingen sie ihre Wege... Mina in die Sporthalle, um Bälle zu werfen, und Haru zu Yuuko.                           Bunny betratt das Büro von ihrer Mutter, und sie wurde bereits schon erwartet. Neben der Quenn war auch Ami anwesend. Sie ging zum Tisch und setzte sich, danach sagte Bunny: „Guten Tag Mutter... Ami... was gibt es Mutter?“ Die beiden grüßten zurück, und ihre Mutter fragte ihre Tochter: „Gut geschlaffen, Schatz?“ „Ja, schon Mutter... nur zu kurz, wie immer. Musste ich deswegen zu dir kommen?“, Fragte Bunny zurück. „Nein, natürlich nicht... es geht um die Kristallsplitter“, antwortete ihre Mutter. „Ach ja, und hast du sie?“, gab die Prinzessin zurück. Queen Serenity überreichte ihrer Tochter ein kleines Päckchen, dass wie ein Ringschatule aussah, und Bunny öffnete es. Nach einer halben Minute sagte Bunny: „Das ist aber nur ein Splitter? Und wo ist der für Ami´s Mutter Hitome?, Erwiderte Usagi. Queen Serenity blickte etwas verlegen zu ihrer Tochter und sprach dann: „Da gibt es ein... klitze kleines Problem“ „Wenn du das sagst Mutter, dann ist es ein ganz großes Problemchen“, antwortete ihr ihre Tochter. „Bunny, wir haben da was übersehen?“, Fügte nun Ami hinzu, mit Blick auf ihre Freundin. „Ach ja, was denn?“, Fragte Bunny nach. „Hitome braucht keinen Silberkristall Splitter... sonderen einen vom Merkur Kristall. Sie hat Ami geboren und Ami trägt nun mal diesen Splitter in ihrem Herzen“, sprach nun Queen Serenity. „Ups...“, brachte Bunny nur kurz hervor. „So ist es Prinzessin... sorry, ich hätte das Wissen müssen... habe es aber auch  total vergessen“, erwiderte ihr Ami. „So ist es, auch ich habe das im ersten Moment nicht regestriert... na ja, man wird halt alt“, seufzte die Queen leise. „Seid wann wirst du alt Mama, du älterst auch nicht mehr, so wie wir“, sagte Bunny. Und nach einer kurzen Pause setzte Bunny nach. „Stimmt, ihr habt recht. Ich selbst hätte das auch Wissen müssen“, meinte Bunny. „Man kann nicht alles im Kopf haben, schließlich habt ihr genug um die Ohren“, meinte ihre Mutter. „Da hast du recht... und was tun wir jetzt?“, sprach Usagi. „Ganz einfach... denn Merkur Kristall holen“, setzte Queen Serenity nach. „Klar ist ja wirklich ganz einfach... Merkur ist jetzt...  wie ein Backoffen Mutter!“, konterte Bunny. „Heißer...“, setzte Ami lächelnd nach. „Danke Ami, musst du immer so genau sein?“, gab Bunny von sich. „Mmmm...“, dabei grinste Ami etwas verschlagen. „Ami, hast du noch Erinnerungen... wie es damals auf Merkur war?“, Fragte die Queen. „Nicht mehr so viele wie Bunny von Mond... ich weiß nur, dass unser Palast etwas kleiner war wie ihrer Majestät. Aber, mit viele schönen Parkanlagen, Seen und wilde Tiere“, antwortete Ami. „Und weißt du wo der Palast auf Merkur lag? Also, im welchem Gebiet?“, Fragte die Queen Ami. „Nein, leider nicht... Blackout“, sagte Ami nur. „Eine Frage Mutter...“, sagte Bunny. „Und welche?“ „Wie konnte man eigentlich damals auf Merkur leben, wenn er der Sonne so nah ist?“, Dabei schaute Bunny ihre Mutter fragend an. „Ganz einfach... Schutzschild. Das Schutzschild schirmte die Hitze der Sonne perfekt ab, und ließ nur so viel durch, was zum Leben nötig war... so wie auf der Erde“, antwortete ihre Mutter. „Genial... und das ging alles von Merkur Kristall aus, habe ich recht?“, Konterte Bunny. „Ganz richtig Liebes, doch als alles zerstört wurde... fiehl auch das Schutzschild, und der Merkur wurde zu dem, was er jetzt ist... ein Backoffen mit vielen Kratern“, erwiderte die Queen. „Verstehe... und wer sagt, dass der Kristall inzwischen nicht geschmolzen ist?“, erwiderte Bunny. „Das ist er nicht, unsere Kristalle halten Temperaturen bis über 8000 Grad aus, möglich sogar noch mehr. Also, ist Ami´s Kristall noch ganz... nur etwas heiß“, konterte die Queen. „Das befürchte ich auch, und wie heiß ist nun jetzt die Oberfläche von Merkur?“, Fragte die Prinzessin. „Ca. 350 Grad Celsus... oder, noch etwas heißer“, antwortete ihr Ami. „Man ist das heiß... okay, unsere Arche hält diese Hitze, mit ihrem Schutzschild, leicht aus... dass ist nicht das Problem... nur wer meldet sich freiwillig und geht mit einem Raumanzug auf die Oberfläche? Ein paar Schritte, und wir können das Mädchen vergessen die dies wagt... dass kann ich wirklich nicht befürworten und auch nicht verantworten“, konterte Prinzessin Serenity. „Das ist richtig Schatz, deshalb bekommt ihr zwei speziele Raumanzüge von mir, die Temparaturen bis 2000 Grad aushalten, und außerdem, die gefährlichen Sonneneinstrahlung abhält. Die beiden die damit auf der Oberfläche gehen, können damit eine sehr lange Zeit auf Merkur bleiben... ohne das sie Schaden nehmen“, sprach die Queen. „Spitze!“, sprach Bunny nur. „Dann auf zur Kristallsuche, und Bunny...“, fragte Ami. „Was denn?“ „Ich gehe mit auf die Oberfläche meines Planeten“, sprach Ami. „Hey, du bist schwanger...“, konterte Bunny. „Das ist kein Problem Bunny, durch denn Raumanzug ist sie geschützt, wie auch ihr Kind in ihrem Bauch“, sagte die Queen. „Okay, und ist der auch wirklich so sicher?“, Fragte Usagi vorsichtshalber noch mal nach. „Hundert Prozentig, da brauchst du keine Angst zu haben Schatz“, erwiderte ihre Mutter. „Gut, dann geht das in Ordnung... und Ami ist ja unsere Astronautin neben Makoto“, gab Bunny von sich. „Dann ist das geklärt, jetzt braucht ihr nur noch denn Ort, wo ihr denn Palast des Merkurs suchen müsst... dort ist auch der Kristall... irgendwo“, sagte Queen Serenity. „Also, Ami´s Palast liegt im Budh Planitia nahe dem Krater Couperin. Von dem ca. 30 Km entfernt. Die Breitenangaben sind: 18 Grad Nord und 150 Grad West. Die ganzen Daten sind auf diesem USP Stick gespeichert, denn brauchst du nur in denn Bordcomputer der Arche einstöpseln und der Computer läd die Daten dann ganz automatisch. Dann Befehl erteilen... und los geht es“, sprach die Queen und ihre Mutter überreichte ihrer Tochter denn USP Stick. Bunny nahm diesem und sagte darauf: „Danke Mutter... du hast wirklich an alles gedacht“ „Irgendwie muss ich doch meine Fehler wieder ausbügeln“, lächelte Serenity. „... und Planitia heißt: Ebene... flaches Becken“, setzte Ami leicht grinsend nach. Bunny blickte zu ihrer Freundin und sagte nach kurzer Zeit: „Das weiß ich Ami, etwas lateinisch verstehe ich auch... schließlich bin ich Tierärztin, auch da braucht man Latein... ab und zu „Dann musst du mehr, als etwas verstehen“, lächelte Ami. „Das tue ich ja, war nur witzig gemeint“, gab Bunny von sich. „Ich sehe, ihr seid wie immer witzig drauf“, sprach die Queen. „Ist ja auch das beste“, meinte Ami. „Du sagst es“, kicherde Usagi kindlich und sagte dann wieder ernst: „Gut, und wenn wir denn Kristall haben... wird er dann auch so begehrt sein, wie unser Silberkristall... bei unseren Freunden“ „Freunden?“, Fragte ihre Mutter irrentiert nach. „Sie meint damit die Bösen“, erklärte Ami dies der Königin. „Ach so... warum sagt du dies nicht gleich so“, meinte die Queen. „Weil sich Freunde besser anhört, als Böse“, gab Bunny kichernd von sich. „Aha... Okay, dies kann leicht sein, weil der Merkur Kristall ebenfalls solche Macht hat, wie unserer“, sprach ihre Mutter. „Weist du... was dies dann beteutet Ami?“, Fragte Bunny ihre Freundin. „Ja... noch mehr Kämpfe“, antwortete Ami. „Du sagst es“, seufzte Bunny. „Ihr könnt denn Kristall natürlich hier auf dem Mond einlagern... da ist er sicher“, sagte Queen Serenity. „Das ist gut, dass werden wir tun“, antwortete ihr Ami. „Würde ich auch sagen“, setzte Bunny nach. „Gibt es eigentlich noch Ruinen von meinem Heimatpalast?“, Wollte Ami wissen. „Ja, einige gibt es noch... also ihr könnt ihn nicht verfehlen. Aber mehr, solltest du nicht mehr vermuten. Das andere wird bestimmt schon längst alles verbrannt und geschmolzen sein“, erwiderte die Queen. „Ja, dass vermute ich auch... na ja, an die Sachen was ich damals dort hatte... habe ich sowieso keine Erinnerung mehr“, gab Ami von sich. „Gab es auch Städte damals auf Merkur?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Natürlich, so wie hier auf dem Mond, Venus und auf dem Mars. Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun hatten riesige schwebende Städte in der Atmosphäre der Planeten. Denn diese sind ja reine Gasplaneten, mit einen kleineren festen Kern in der Mitte. Natürlich gab es aber auch auf denn Monden der Gasplaneten Städte, die dann zu dem jeweiligen Hochheitsgebiet der Planeten angehörten... bis auf Titan, dem Mond des Saturn, der war eigenständig“, sprach Queen Serenity. „Und Titan ist der größte der Monde überhaupt, sogar größer als Merkur“, setzte Ami nach. „Wow... ich weiß, Makoto hat uns schon mal was von denn schwebenden Städten erzählt... dies muss ein gigantischer Anblick gewesen sein... Mako schwärmte regelrecht davon“, sagte Bunny. „Oh ja, dass war es... einfach himmlisch, ich kann Mako sehr gut verstehen“, schwärmte nun die Queen. „Aber, warum war Titan eigenständig?“, Fragte Ami nach einer Minute. „Wer er schon eher von einer Königin besiedelt worden ist, als Saturn“, sprach Queen Serenity. „Verstehe, und die Saturn Queen wollte Titan nicht einverleiben“, sagte Bunny. „Genau... und das würden wir nie tun, schließlich sind, und waren wir, alle gute Königinnen“, erwiderte Bunny´s Mutter. „Und diese Prizessin heißt Titan Titania... und Sie ist nun in Naru, in unserer Gegenwart wieder erwacht“, sprach Ami. „So ist es. Und Naru macht dies wirklich gut“, lobte Serenity Bunny´s Freundin. „Oh ja, sie hat uns damals im Vulkan sehr geholfen... nur wussten wir damals noch nicht, das dies Naru war“, setzte Bunny nach. „So ist es, und ihre Kriegerinnen sind ebenfalls sehr gut... echte Kämpferinnen aus Atlantis, aus der guten alten Zeit“, konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Und die kennst du auch, oder? Riko hat uns einmal gesagt... sie war eine Zeit lang unter deinen Diensten Mama? Stimmt das auch wirklich?“, Fragte Prinzessin Serenity. „Oh ja, dass stimmt. Und sie ist nicht gerade zimperlich... auf jedenfall eine tolle Senshi“, sprach Queen Serenity. „Das kann ich nur bestätigen. Riko und Minako hatten ja ziemliche Außerandersetzungen, als sie zu uns kammen“, sprach Bunny. „Und ist das inzwischen geklärt?“, Frgte die Queen. „Oh ja, inzwischen sind sie gute Freunde geworden“, sprach Bunny. „Das ist doch gut... schließlich, sollt ihr auch gut zusammen arbeiten“, sprach Queen Serenity. Ami dachte nach, etwas bewegte sie. Sie blickte die Queen an und sprach: „Majestät, da ist noch was“ „Und was Ami?“, Fragte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit und schaute sie an. „Der Merkur Kristall, oder der Silber Kristall... sind ist doch immer auf eine Königin geeicht, wenn man das so sagen kann. Denn der Silber Kristall wird ja von ihnen Majestät kontroliert... und später dann von Bunny, wenn sie die Queen ist. Doch meine Mutter lebt ja nicht mehr, also die Königin des Merkurs´s. Wie kann ich denn dann wieder aktivieren? Oder muss ich  das nicht“, erwiderte Ami mit einem fragenden Blick auf die Queen. „Ami hat absolut recht. Wie hängt das denn alles zusammen Mama?“,  Setzte Bunny nach. „Durch dich selbst Ami, du bist die Nachfolgerin und auch  die Thronfolgerin, von deiner Mutter... auch, wenn du später zu einer Senshi wurdest. Das schließt das andere nicht aus, du hättest ja auch eine Senshi bleiben können, auch wenn du zur Königin geworden wärest... nur, wären halt deine Königlichen Pflichten etwas mehr gewesen. Als du geboren wurdest, brachte dich deine Mutter zu dem Kristall ihres und deines Planeten, und du musstest ihn mit deinen Händen anfassen. Dabei wurden deine persönlichen Händeabdrücke im Kristall gespeichert... übrigens, dass selbe hast auch du gemacht kleine Lady, als du geboren wurdest. Jetzt, wo deine Königin Mutter nicht mehr lebt Ami, brauchst du denn Kristall nur noch zu berühren und durch deine Händeabdrücke, wird der Kristall wieder aktiviert. Das heißt dann aber auch, dass du Ami zu einer Queen wirst, sozusagen du entwickelst dich weiter... auch mit etwas mehr Macht. Auch stärkere Angriffe wirst du dann ebenfalls haben. Tja, dann liegt es nur noch an dir Ami, ob du deinen Planeten Merkur wieder erwecken willst, oder nicht... diese Macht hättest du dann auf alle Fälle“, antwortete ihr Queen Serenity. „Wow... das ist ja ein Ding“, sprach Ami überrascht. „Mama, dass ist ja super für Ami... aber, verliere ich sie dann als Senshi? Sie ist unsere Computerfachfrau in der Truppe“, fragte Bunny irentiert. „Normal nicht... wie gesagt das ist Ami´s Endscheidung. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie sich für dich endscheiden wird“, lächelte ihr ihre Mutter endgegen. Und nach kurzer Zeit antwortete Ami: „Ich kann doch Bunny nicht allein lassen, sie wäre doch ziemlich hilflos ohne mich“, grinste Ami zurück. „Das befürchte ich auch“, seufzte Queen Serenity zurück. „Wird sie dann auch etwas älter, wenn sie zur Queen wird?“, Fragte Bunny. „Im diesem Fall nicht, weil sie nicht denn gewohnten Weg zur Königin ging... Sie bleibt so jung wie jetzt“, gab Serenity von sich. „Toll, und ich habe dann ne Königin im Team“, meinte Bunny und sagte dann im Anschluss: „Wie wirst du dich Endscheiden Ami?“ „Natürlich werde ich denn Kristall aktivieren, wenn ich Hitome einen Splitter übergeben will, und ich will das auch. Schließlich hat sie mich wiedergeboren, und da will ich mich erkenntlich zeigen... und keine Angst Bunny, ich bleibe dir treu. Das mit Merkur war damals, jetzt haben wir eine andere Zeit und da passt das alte nicht mehr so gut rein. Schließlich geht es um dein neues Königreich... und nicht um meines. Außerdem würde ich was vermißen, wenn ich keine Senshi mehr wäre, und ich dir nicht mehr beistehen und helfen kann... und dich nicht mehr rechtzeitig retten zu können“, sagte Ami zu ihrer Freundin. „Das ist lieb von dir“, schwärmte Usagi mir ihrem umwerfenden Blick. „Ich finde das ist eine sehr gute Endscheidung Ami, trotzdem bekommst du deine neuen Kräfte und Angriffe, die von einer Queen. Und auf die solltest du wirklich nicht verzichten... und, du kannst dich dann auch zu einer Queen verwandelen... okay, du bist ja dann eine“, antwortete ihr Queen Serenity. „Gut, dass ich das nun alles weiß... jetzt bin ich vorbereitet“, sagte Ami. „Toll.. Dann berühre ihn, wenn du ihn hast“, sprach Bunny. „... aber erst, wenn er abgekühlt ist Bunny“, setzte Ami lächelnd nach. „Das würde ich auch sagen“„„, gab Bunny´s Mutter auch lächelnd von sich. „Klar, wer verbrennt sich schon freiwillig die Hände“, witzelte Prinzessin Serenity. „Eine Frage Majestät... warum ist mein Kristall jetzt eigentlich deaktiviert?“, Fragte Ami. „Das hatte deine Königin Mutter noch gemacht, um sicher zu stellen, dass mit ihm kein Missbrauch gemacht wird, wenn er in falsche Hände fällt. Das war das letzte was sie Tat, bevor sie starb Ami. Nur du kannst ihn wieder aktivieren Ami, als Nachfolgerin deiner Mutter und Prizessin des Merkurs. Und wenn er aktiviert ist dann bleibt er auch aktiviert, auch wenn du sterben solltest... außer, du deaktivierst ihn noch rechtzeitig... so, wie deine verstorbene Mutter, und zwar genauso wie du ihn aktiviert hast mit Handauflegen und mit einer speziellen Formel“, sagte Bunny´s Mutter. „Und wie lautet die?“, Wollte Ami wissen. „Die wirst du automatisch erfahren, wenn du ihn aktivierst... glaube es mir“, sprach Queen Serenity. „In Ordnung, und kann ich ihn auch, einfach nur so, abschalten ohne Hintergedanken? Ich will nur das so wissen“, fragte Ami. „Ja natürlich, nur dann verlierst du deine neuen Kräfte, weil die mit dem Kristall verbunden sind... ich würde das nicht tun. Außer du weißt, es geht mit dir zu Ende“, sprach Queen Serenity. „Okay, schön zu wissen wie dies alles so zusammenhängt. Und vertragen sich die Kristalle? Ich meine der Merkur Kristall und der unsere?“, Fragte Bunny. „Das ist kein Problem, im Gegenteil sie stärken sich gegenseitig“, beantwortete Serenity Bunny´s Frage. „Das ist auch nicht schlecht, nur werden dann auch unsere Feinde, auch ihn gern haben wollen, oder?“, sagte Ami. „Das ist anzunehmen, aber hier bei mir auf dem Mond, ist er sicher. Auch wenn eure Feinde ihn spüren“, erwiderte Queen Serenity. „Kommst du damit klar Ami?“, Fragte Bunny ihre Freundin. „Klar, du kennst mich doch“, lächelte Ami. „Ami schafft das schon, Sie ist eine starke Frau“, erwiderte Bunny´s Mutter. „Das ist sie... und haben Rei und die anderen auch Kristalle?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Ja, der Venus Kristall ist bei Mina´s Stieffmutter Mizuhara, nur sie weiß wo er ist, und ich sage euch... er ist wirklich gut versteckt. Außerdem braucht Mina ihn nicht unbedingt, denn sie ist ja deine Schwester Bunny und somit ist sie auch mit dem Silberkristall verbunden. Sie trägt einen Splitter des Venuskristalls in ihrem Herzen der mit dem Silberkristallsplitter denn sie ebenfalls trägt, sich verbunden hat... also verschmolzen. So wurde Sailor Seniti geboren die Angriffs Senshi. Rei´s Kristall ist verschollen, aber wahrscheinlich hat ihn Ares, der Kriegsgott... ihr Vater aus der Vergangenheit. Bei Mako, und denn äußeren Senshi´s ist das so: Sie tragen ihren Kristalle in ihre Broschen, die sind kleiner, so das sie darin Platz haben. Aber an Macht und Energien, stehen diese Kristalle denn unseren im nichts nach... im Gegenteil, sie sind sogar etwas stärker. So das war es mit meiner kleinen Kristallkunde, und ich weiß... ich hätte das euch schon eher sagen sollen“, sagte Bunny´s Mutter. „Na Hauptsache, du hast es noch getann“, meinte Prizessin Serenity. „Tu ich gern“, lächelte die Königin. „Na dann, auf zu neuen Taten... und zwar zur Kristallsuche, aber erst nach dem Empfang Bunny“, sagte Ami. „Ach, dass ist ja auch noch“, seufzte  Prinzessin Serenity mit schwerem Herzen.           Minako tobte sich gerade im Sportsaal aus, als ihr Pager losging, denn sie am Handgelenk trug. Sie blieb stehen, atmete einmal tief durch und ging dann ran. „Was gibt es Haru?“, sagte Venus als sie Haru´s Gesicht auf dem kleinen Bildschrirm sah. „Mina... wir haben da ein kleines Problem“, antworte Serenity´s Computerfachfrau. „Und welches?“, Fragte Venus zurück. „Wenn ich das wüsste, täte ich es dir sagen... komm in denn Computerraum... bitte“, flehte Haru. „Okay, bin schon unterwegs“, erwiderte Mina und legte dann auf. Anschließend machte sie sich auf denn Weg. Es dauerte nicht lange, da erschien Minako im Computerraum des Mondpalastes. Sie ging zu Haru, diese schaute auf einen Computerbildschirm, und sprach dann: „Irgend etwas stimmt hier nicht Minako... hier auf dem Schirm sehen wir die Barke von der Königin von Alpha Centauri. Doch rechts und links der Barke... gibt es Merkwürdige Unregelmäßigkeiten“, sagte Haru. „Von wo stammt diese Aufnahme“, fragte Minako. „Von unserem Überwachungssateliten aus Zone Eins. Die Barke hat diese Zone gerade erst überschritten“, sprach Haru. „Zone Eins geht von Pluto bis Uranus... stmmt´s?“, Fragte Mina. „Ja genau... Zone Zwei von Uranus bis Jupiter, und Zone drei von Jupiter bis zur Erde“, antwortete ihr Haru. „Und alle Zonen werden Überwacht...“, fragte Minako nach. „Genau, und nach dem Überfall auf dem Mond von damals... geht Queen Serenity nun mal, heute... Auf Nummer sicher“, konterte Haru. „Was auch wirklich gut ist... weiß davon auch Bunny?“, Fragte Minako. „Ja natürlich“ „Gut... und was ist da jetzt los“, wollte Minako wissen und setzte sich neben Haru. „Schau her...“, sagte Haru und deutete auf denn Schirm, dann sprach sie weiter. „Schau, hier ist wieder ein Stern... normal müsste er sichtbar sein, doch jetzt... siehst du es... verschwindet er! Obwohl er nicht verschwinden sollte... mir müssten ihn sehen! Doch er wird von irgend etwas verdeckt“ „Interessant... kannst du dies speichern?“, Fragte Minako. „Klar...“ „Dann tue es... ich funke mal Ami an, dass wird sie bestimmt auch gern mal sehen“, sprach Minako. „Du Mina... vermutest du auch, was ich auch vermute?“, Fragte Haru. „Zwei getarnte Schiffe! Denn auf jeder Seite ist es so“, stellte Minako in denn Raum. Haru nickte ihr zu, und Mina wählte Ami über ihren Pager an. Es dauerte nicht lange bis sich Ami meldete: „Minako, was gibt es?“, sprach Ami. „Komm in denn Computerraum... ist wichtig“, befahl Mina ihr nur. „Bin schon unterwegs“, sagte Ami nur und legte dann auf. Nach ein paar Minuten erreichte Ami denn Raum und trat ein. Sie ging zu denn beiden und sagte: „Was ist los?“ „Haru, spiele ihr die Aufzeichnung vor“, erwiderte Minako.  Haru tat dies und sagte: „Hier Ami, pass hier und da auf... da verschwinden Sterne, doch normal dürfte das nicht sein! Denn da sind keine Schiffe“ Ami schaute es ganz normal an und sagte dann: „Interessant... kannst du es vergrößeren?“, Fragte Merkur. „Klar“, konterte Haru und machte dies. Ami schaute es sich nochmal ganz genau an und sagte dann: „Das sind getarnte Schiffe... eindeutig. Und es flimmert in denn Bereich, wo diese versteckten Schiffe sind... und die sind nicht gerade klein. Was ich so aus dem Flimmeren erkennen kann“, sprach Ami. „Ich wusste es... und kannst du sagen, um welche Schiffe es sich  da handelt?“, Fragte Minako. „Nö, aber ich kenne jemanden, der das kann“, sprach Ami. „Yuuko...“, erwiderte Minako. „Ganz genau, die sagt dir ganz genau um welche es sich dabei handelt“, konterte Ami. „Na gut, dann geht es nicht anders. Hat Yuuko schon einen Pager?“, Fragte Venus. „Nein, noch nicht“, sagte ihr Ami. „Dann hole ich sie“, gab Haru von sich. „Dann erfährt sie aber auch, dass du für die Computer hier zuständig bist Haru... und nicht nur als Zofe arbeitest“, konterte Ami. „Na ja, dass ist ja nicht so schlimm“, sagte Haru mit Blick auf Minako. Nur Minako wusste von denn Mädchen, dass Haru auch was anderes, geheimes, war. „Du sagst es... hole sie“, erwiderte Minako. Haru machte sich auf denn Weg zu Yuuko, und nach ein paar Minuten erreichte sie ihr Zimmer. Die Zofe klopfe sorgsam an, und sie hörte Yuuko´s Stimme: „Herrein“ Haru tratt ein und sagte zu ihr: „Wir brauchen dich, bitte komm mit mir“ Yuuko blickte sie an und sagte: „Klar doch, zu Queen Serenity?“, Meinte Yuuko. „Nein, in denn Computerkontrollraum“, antwortete ihr Haru. „Okay, dann gehen wir“, erwiderte Yuuko. „Gut“, setzte Haru nach, und die Frauen machten sich auf denn Weg. Wieder nach ein paar Minuten erreichten sie denn Raum, und gingen hinein und Yuuko verschloss hinter ihr die Tür. Yuuko staunte, als sie die Computersysteme sah. „Wow, gigantisch...“, sagte sie mit offenen Mund. Haru begleitete sie zum Arbeitspult, do wo schon Minako und Ami warteten. Haru setzte sich auf ihren Platz, und drückte einige Knöpfe und Yuuko sagte im Anschluss: „Dann bist du doch noch was anderes, als nur eine Zofe“ „Klar... Computer sind mein Hobby“, grinste Haru. „Was gibt es?“, Fragte Yuuko. „Wir haben auf dem Schirm die Barke von unserem Gast, denn Prinzessin Serenity heute empfängt. Und wir haben dabei was Entdeckt...“, gab Minako von sich und Yuuko hörte ganz genau zu. „Und was?“, sagte die kleine Hexe. „Sieh her... Ich meine das sind doch getarnte Schiffe“, konterte Ami und zeigte Yuuko die Aufnahme, die Haru vorhin gemacht hatte. Yuuko ging zu Ami, setzte sich neben ihr, und sagte, als sie es sich genauer angeschaut hatte: „Das sind auch welche... eindeutig, dass flimmern in dem Bereich... kommt nur von dem Tarnfeld“, erwiderte Yuuko. „Dann hast du das richtig erkannt Ami“, gab Minako von sich. „Kannst du sagen, um was für Schiffe es sich handelt, die getarnt sind Yuuko“, wollte Haru wissen. „Kannst du das?“, Fragte Minako. „Logisch...“, sprach die kleine Hexe ganz nüchtern. „Wie machst du das?“, gab Ami von sich. „Das wirst du gleich sehen... und ihr wollt es Wissen... auch, wenn es nichts gutes ist?“, sprach die kleine Technik Hexe. „Klar, schließlich geht es hier um die Sicherheit des Mondes und der Erde“, sprach Mina mit ernsten Blick auf Yuuko. „Okay“, sagte Yuuko... stand auf und ging ein paar Schritte. Sie blieb stehen und machte mit ihren Händen einige Unsichtbaren Zeichen und sprach eine Formel... Haru beobachtete die kleine Hexe ganz genau. Nachdem Yuuko die Formel gesprochen hatte, und ihre Hände öffnete, erschien auf dem Boden des Raumes, ein Koffer... wie aus dem Nichts. „Das ist aber ein anderer Koffer, als damals bei uns“, erkannte Mina sofort. „Du sagst es... bei euch, war es mein Waffenkoffer, der hier nicht. Trotzdem, nichts für Menschen auf der Erde“, antwortete Yuuko. Yuuko öffnete denn Koffer, holte ein kleines Kästchen hervor und eine kleinen Computer, der noch kleiner war als eine Laptop. Anschließend ging sie zu denn Mädchen hinüber, und legte die Geräte auf dem Tisch ab. Dann begannn Yuuko mit ihrer Arbeit, sie schloss ihre Geräte an das Computersystem des Mondes. Anschließend schaltete sie ihren kleinen Computer ein, er führ hoch, und ein Bild baute sich auf. Dort war eine Schrifft zu erkennen die, die Mädchen nicht lesen und  nicht verstehen konnten. „Was ist das für eine Schrifft?“, Fragte Haru. „Das ist Amazonisch, eine uralte Form der griechischen Schrift und Sprache. Selbst die alten Griechen, konnten sie nicht mehr lesen. Und damit gehe ich auf Nummer sicher, dass sie auch heute keiner versteht“, grinste Yuuko verschlagen. „Wer hat die Sprache gesprochen?“, Fragte Ami. „Die Amazonen... wie auch ich eine bin, ich stamme ja von ihnen ab“, sagte die junge Hexe. „Sind alle Hexen Amazonen?“, Fragte Haru. „Nicht alle... aber die meisten“, bestätigte Yuuko. „Und Ayala?“, Fragte Minako. „Die ist leider auch eine Amazone... eine Schande für unser Volk, ein sehr, sehr böses Mädchen... schade, das sie mir entkommen ist“, konterte Yuuko. Die Hexe startete ein Program und sagte: „Wieviel Zeit haben wir noch?“ „Gute drei bis vier Stunden, bis sie hier sind“, antwortete ihr Minako. „Gut, solange brauchen wir nicht... nur ein paar Minuten“, lächelte Yuuko. „Hast du alle diese Geräte gebaut?“, Fragte Haru. „Klar... bin ja eine Technik Hexe... die Beste, neben meiner toten Mutter“, gab Yuuko von sich. „Deine Mutter war Eudial, stimmt´s“, fragte Haru. „Ja... Ami und Minako kannten sie sehr gut“, antwortete ihr Yuuko. „Wir kämpften schon gegen Eudial, sie war gut“, gab Minako von sich. „Das ist wahr, eine genale Technik Hexe, dass kann man sagen. Alles was Yuuko kann... hat sie von ihr“, setzte Ami nach. „Meine Mutter war auch die beste, selbst die anderen Technil Hexen, konnten ihr nicht das Wasser reichen“, antwortete ihr Yuuko. „Das ist wahr, sie war einfach genial“, sprach Minako. „Kanntest du sie auch Haru?“, Fragte Yuuko die Zofe. „Nein, ich kannte sie nicht. Hier auf dem Mond bekommt man nicht viel mit... zumidest was auf der Erde passiert“, konterte Haru. „Kommst du denn nie auf die Ere?“, Fragte Yuuko. „Selten, nur wenn ich mal Urlaub habe“, seufzte Haru. „Und das ist nicht oft, so wie ich dich verstehe“, meinte Yuuko. „Das ist wahr“, erwiderte Haru. „Dann musst du mal Urkaub nehmen“, sagte Eudial´s Tochter. „Wenn es nur so leicht ginge“, gab Haru von sich. „Ist die Königin so hart?“, gab Haru von sich. „Nein das nicht, nur sind wir halt dann hier oben, etwas unterbesetzt. Doch, irgendwann wird es schon einmal wieder klappen“, meinte Haru. „Nur nicht aufgeben“, sprach Yuuko. „Das werde ich nicht“, lächelte Haru zurück. „So, und wie funktiniert das jetzt?“, Fragte Minako. „Also, dieses Kästchen ist ein Endschlüssungsgerät. Ich werde denn Film, denn ihr von denn Schiffen gemacht habt, hier in das Kästen leiden. Dort wird alles entschlüsselt, und dann auf meinem Computer umgeleitet. Dort wird dann ein virtuelles Ionennetz errichtet, und wenn die Schiffe in das Netz eintauchen... sehen wir sie. So können wir sehen, um welche Schiffe es sich handelt“, sprach Yuuko. „Wow, und was machst du jetzt?“, sprach Ami. „Ich starte jetzt das zugehörige Program auf meiner Computer, und richte alles ein“, sagte die kleine Hexe. „Könnte man das auch in Echtzeit, im Weltraum machen?“, Fragte Haru. „Klar ginge das. Nur bräuchtet ihr da mindest vier große Schiffe, die gut aufgestellt werden. Diese Schiffe erzeugen ein Tachinonennetz, die einen bestimmten Sektor abdecken. Tritt dann ein getarntes Schiff in das unsichtbare Netz, so könnt ihr es dann auf dem Schirm sehen. Nur ist das sehr aufwendig, deshalb finde ich, dass meine Lösung die beste ist. In einem virtuellen Weltraum in meinem Computer, kann man so was am besten Simulieren... was auch einfacher zu realisieren ist“, sprach Yuuko. „Da stimme ich dir voll zu, außerdem währe so ein Netz nicht gerade gesundheitsfördernd, für die, die dort anwesend wären. Deshalb finde ich, das dies hier im Compzter, die beste Lösung ist“, sprach Ami. „Hat Ami recht?“, Fragte Haru. „Ja, dass hat sie. Ich kann da ein Lied davon singen“, sagte Yuuko. „Wieso, was hast du denn getan?“, Fragte Haru. „Sie hat ein kleines Gerät gebaut, indem man Schutzschilde durchdringen kann... nicht wahr Yuuko?“, sagte Ami. „Stimmt...“, gab die Hexe von sich. „Und was ist dann passiert?“, Wollte Haru wissen. „Sie wurde Strahlungskrank. Denn beim durchdringen des Schildes, was mit Hilfe von ihren erzeugten künstlichem Netz, auf Tachino Basis, gut ging. Und es praktisch durchläßig machte... diese Strahlung zerstörten langsam die Zellen ihres Körpers... wie bei einem Unfall in einem Atomkraftwerk“, sprach Ami. „Das ist schlecht, und hast du das nicht gewusst Yuuko?“, Fragte Haru. „Nein, und das gebe ich auch ehrlich zu... man kann ja schließlich nicht alles wissen“, sagte die kleine Hexe. „Und, wie geht es jetzt mit ihrer Krankheit weiter Ami?“, Fragte Haru. „Wir haben es gerade noch rechtzeitig erkannt, und konnten sogleich eine gute Behandlung einleiten. Sie muss zwar, und das noch für längere Zeit, ihre Medikamente einnehmen. Dadurch wurde die Krankheit gestoppt. Die zerstörten Zellen erhollen sich, sie werden wieder neu repuziert, und Yuuko ist so in etwa zwei Jahren wieder ganz gesund... so lange müss sie die Tabletten nehmen... das tust du ja auch, oder?“, erwiderte Ami. „Natürlich tue ich das, dass weißt du ja Ami“, sprach Yuuko. „Ich weiß, deine Untersuchungs Ergebnisse sind sehr gut. Nur musst du immer deine Medikamente regelmäßig nehmen“, konterte Ami. „Das mache ich, schließlich will ich ja älter werden, und auch ein Mädchen bekommen... ich brauche doch eine Nachfolgerin... so wie Queen Serenity“, sprach Yuuko. „Die wirst du bekommen, da bin ich mir sicher“, meinte Minako. „Ich auch...“, grinste die kleine Hexe. „Und das machst du jetzt nicht mehr, durch Schutzschilde gehen“, wollte Haru wissen. „Nein, aus Fehlern lernt man“, erwiderte Yuuko. „So ist es“, setzte Mina nach. „Du bist wirklich Genial Yuuko, was du so alles Erfinden kannst. Doch das kostet auch etwas“, meinte Haru. „... ich habe einen guten Job“, grinste Yuuko verschlagen. „Was machst du denn?“, Fragte die Zofe. „Sie ist Wirtsschaftsspionin“, konterte Minako. „Oh, auch nicht gerade die feine Art“, meinte dann Haru. „Aber, es lohnt sich“, erwiderte Yuuko. „Und wenn sie dich erwischen?“, Fragte Haru. „Mich erwischt keiner!“, sagte Yuuko schlagkräftig. „Sie kann sich unsichtbar machen“, sprach im Anschluss Minako. „Wow...“, sagte Haru nur. „... Und sich blitzschnell weg beamen“, setzte Ami nach. „Nicht schlecht, was kannst du noch so alles?“, Fragte Haru. „Vieles“, grinste Yuuko. Imzwischen war Yuuko´s Computer soweit, und die kleine Hexe sagte: „Ich glaube wir wiedmen uns jetzt euer Problem. Software hochgeladen, virtuelles Netz steht. Jetzt können wir denn Film auf das Kästchen umleiden. Übrigens... ihr braucht keine Angst zu haben, dass irgendwelche Strahlung aus dem Kästchen austritt... es ist hundertprozentig sicher. Seit ihr bereit?“, sprach Yuuko. „Das sind wir... na dann los“, erwiderte Minako. „Okay“, sagte die kleine Hexe nur und drückte eine Taste am Computer. Auf dem Computer von Yuuko sah man jetzt denn selben Film, denn Haru vorhin aufgezeichnet hatte. Man sah die Barke der Queen von Alpha Centauri, als sie in das Netz, dass vom Computer erzeugt wurde, eintratt. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, dass man die ersten Spitzen der unsichtbaren Schiffe erkannte, und Minako sagte begeistert: „Es funktioniert wirklich“ „Logisch, was meinst du denn Minako“, sagte Yuuko nur. „Das sieht nicht gut aus“, meinte Ami und Haru stimmte ihr zu. Nach weiteren zehn Minuten, waren die Schiffe vollständig abgebildet und Yuuko frohr das Bild ein. Außerdem speicherte sie das Bild ab, und übermittelte es an denn Computer des Mond Palastes. Die Mädchen schauten stumm auf das Bild, und nach kurzer Zeit sagte Ami: „Das sind eindeutig Kampfschiffe“ „In der Tat, da fragt man sich... warum hat die Queen zwei getarnnte Kampfschiffe dabei, wenn sie nur zu Besuch kommt“, erwiderte Minako. „Du sagst es... wir müssen es Bunny sagen“, konterte Ami. „Klar, sie ist die Prinzessin“, erwiderte Haru. „Wo sind die Schiffe jetzt?“, Fragte Minako. Haru fragte einen Satelliten ab, und sagte dann: „Sie werden bald Zone zwei erreichen“ „Wir müssen handeln, sonst wird es kritisch“, sprach Minako. „Ich hole Bunny“, gab Ami von sich und ging gleich Richtung Tür. „Ja, und zwar schnell“, befahl Mina. „Wenn ihr Hilfe braucht... ich bin bereit“, sagte Yuuko. „Okay, wir müssen die Schiffe stoppen“, erwiderte Minako. Anschließend stand Mina auf, und verwandelte sich in Sailor Venus. „Macht der Venusnebel... wacht auf!“, Schrie Minako und sekundenschnelle war Mina verwandelt, so wir es kennen. Venus ging zurück zu denn anderen und sagte: „Ist das Bild auf unserem Computer?“ „Ja, dass ist es“, antwortete ihr Yuuko. „Gut, dann baue deine Geräte wieder ab“, sprach Venus zu Yuuko. „Mmmm... mache ich“, gab die kleine Hexe von sich. „... und ich drucke das Bild aus“, konterte Haru. Inzwischen hatte Yuuko ihre Geräte in ihrem Koffer wieder verpackt, und verschloss denn Koffer. Dann stand sie auf, breite ihre Hände wieder aus, und sprach eine andere Formel, die Haru und Venus nicht verstanden. Wie von Geisterhand verschwand Yuuko´s Koffer... so wie er erschien. „Wo ist der?“, Fragte Haru als sie das sah. „An einem sicheren Ort“, erwiderte Yuuko. „Und du wirst uns nicht sagen“, wo das ist, meinte die Zofe. „So ist es...“, lächelte Yuuko. „Wieviele solche Koffer hast du?“, Fragte nun Venus. „Ein paar... mehr sage ich nicht... ist mein Geheimnis“, gab Yuuko von sich. „Und was ist in denn anderen Koffern?“, Fragte Haru. „Och, dies und das“, grinste Yuuko. „In einem sind gefährliche Waffen“, sagte Venus. „Genau, denn kennt ihr ja Venus... doch ich verrate nicht, was in denn anderen ist, die ihr noch nicht kennt“, gab Yuuko zurück. „Aber, du gehörst jetzt zu uns“, meinte Venus. „Klaro, doch ich sage es nicht. In bestimmten Einsätzen wirst du es später erfahren. Wenn ihr das schon jetzt wüsstest... könnte es gefährlich für euch werden. Und das Risiko gehe ich, natürlich, nicht ein“, sprach Yuuko. „Wieso dass denn?“, sagte Venus sprachlos. „Weil euch Hexen so lange jagen würden, bis ihr es ihnen sagen würdet! Meine Erfindungen sind heißbegehrt bei denn bösen Hexen... und bei anderen Gestallten“, sagte Yuuko. „Verstehe, doch deine Geräte und Waffen sind doch gut geschützt“, meinte Venus. „Jetzt nicht mehr, ich habe alle Giftfallen entfernt, um euch nicht zu gefärden“, sagte Yuuko. „Das ist aber sehr lieb von dir“, erwiderte Venus. „Ja, so bin ich... deshalb sage ich nicht... was drin ist, bei denen die ihr noch nicht kennt“, meinte Yuuko.         Ami erreichte Bunny´s Zimmer und sie klopfte sorgsam an, ansobalt hörte sie Bunny´s Stimme:  „Herein, und Ami ging in Bunny´s Raum. Die Prinzessin war nicht alleine, sie war zusammen mit ihrer Zofe, und ihr Name war Conny. „Störe ich dich?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Nein, du störst doch nicht Ami“, gab Bunny von sich. „Soll ich sie allein lassen Prinzessin?“, Fragte Conny. „Nein, dass brauchst du nicht. Was Ami zu sagen hat, kannst auch du hören... wir gehören doch alle zusammen“, erwiderte Prinzessin Serenity lächelnd. „Okay, dann hole ich ein paar Kleider und sie können sich eins davon aussuchen, was sie zum Essen anziehen“, sprach Conny. „Gut“, lächelte Usagi zurück und Conny machte sich auf denn Weg zu Bunny´s Kleiderschrank, wo sich mindestens über Hundert Kleider darin befanden. „Bunny... wir haben ein rießen Problem“, sagte Ami zu ihr. Bunny´s Blick fiel auf Ami und sprach daraufhin: „Was gibt es? Ist es Ernst?“ „Das kann man wohl sagen... Haru hat getarnte Schiffe entdeckt, die auf denn Weg zu uns sind“, konterte Ami. Bunny´s Augen blieb starr und sie sprach dann: „Das ist nicht wahr, oder...“ „Doch, oder meinst du... ich sage so was, um dich zu ärgern“, gab Ami von sich. „Natürlich nicht... verzeih mir. Ich war nur im letzten Moment etwas geschockt“, sagte Prinzessin Serenity. „Das verstehe ich... schließlich bedeuten getarnte Schiffe, immer nur großen Ärger“, erwiderte Ami. „Stimmt... wo ist Haru?“, Fragte Usagi. „Im Computerkontrollraum“, antwortete Ami. „Dann lass uns schnell dorthin gehen“, sprach Bunny und machte sich auf denn Weg... doch Conny stoppte die Prinzessin. „Halt Prinzessin! Wollen sie etwa so gehen?“, gab Conny von sich. „Wieso?“, sprach Sie und schaute sich an. Anschließend meinte sie: „Stimmt... ich habe ja nur die Unterwäsche an“, grinste Usagi. „Conny hat recht, du solltest dir was anziehen. Gut, es sind zwar keine Männer hier oben... doch könnte dieser Aufzug, etwas Verwirung stifften... auch unter denn Mädchen“, sagte Ami in ihrer Art. „Da könntest du recht haben“, setzte die Prinzessin nach. Conny kam zu Bunny und zeigte ihr ein schönes blaues Kleid, mit einer roten Rückenschleife. „Wie wär es damit?“, Fragte Conny. „Ja, dass ist schick und dieses Kleid behalte ich auch zum Essen an. Zum Empfang muss ich sowieso mein Prinzessinenkleid anziehen“, sprach Usagi. Bunny nahm es, und Conny half ihr beim ankleiden. Als Bunny darin war, knöpfte Conny das Kleid, am Rückenteil zu. Dannach zog sie ihre roten, glänzenden Schuhe an, doch diese sah man zwar nicht, weil das Kleid bis zum Boden reichte. „Ist eigentlich die Prinzessin immer etwas abwesend Conny?“, sprach Ami mit einem Lächeln. Conny seufzte und meinte dann: „Ab und zu schon...“ „Ich habe das gehört...“, meinte Bunny im Anschluss. „... doch wegem dem, lieben wir ja unsere Prinzessin“, erwiderte Ami lächelnd. „Da hast du recht Ami“, konterte Conny. „Okay... gehen wir“, sprach Bunny. „Und ich richte ihr Prinzessinnenkleid her, mit Krone und so“, erwiderte Conny. „Ja, mache das... und suche denn passenden Schmuck dazu aus. Und dazu, die weißen Ellenbogenlange Handschuhe“, sagte Usagi. „Wird erledigt... wann ist dieser Empfang?“, Fragte Conny „Um fünfzehn Uhr dreißig... der Empfang wurde auf betreiben der Queen von Alpha Cenrauri auf diese Zeit verschoben. Ich komme um fünfzehn Uhr zum anziehen“, erwiderte Bunny. „Bis dahin ist alles fertig Prinzessin“, versicherte Conny ihrer Prinzessin dies. Nach einigen Minuten erreichten die beiden den Überwachungsraum, und traten ein. Inzwischen waren auch Rei und Makoto anwesend. Bunny ging zu ihren Freundinnen und sagte zu Venus: „Habt ihr die Schiffe schon indefiziert?“ „Ja, dass haben wir... mit Hilfe von Yuuko. Hier ist der Ausdruck, denn Yuuko erstellt hat“, sagte Venus und übergab Bunny das Bild. Bunny schaute es sich an und sagte im Anschluss: „Verdammt, dass sind Kampfschiffe! Wo sind sie jetzt im Augenblick“, wollte Bunny wissen. „In Zone zwei“, bestätigte ihr Venus. „Das ist schon zu nah... Zone drei ist gesperrt für Kampfschiffe“, betonte Usagi. „Habe ich alle Freiheiten?“, Fragte Venus ihre Prinzessin. „Klar, du bist unsere Teamführerin“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Gut... Ami, Rei, Makoto... verwandelt euch“, befahl Venus. „Ja“, sagten alle drei im Gleichklang. „Macht der Jupiternebel... wacht auf!“ „Macht der Marsnebel... wacht auf!“ „Macht der Merkurnebel... wacht auf!“ Sekundenschnell waren die Mädchen verwandelt, und die Senshi´s versammelten sich alle hinter Sailor Venus. Anschließend fragte Yuuko Bunny: „Verwandelst du dich nicht?“ „Das ist im Moment nicht Notwendig... die Mädchen machen dies schon“, sprach Bunny. „Aber, ihr könnt doch nicht in den Weltraum... so ohne Schutz“, meinte Yuuko im Anschluss. „Dies ist kein Problem, und ist auch nicht Notwendig Yuuko... auch wir haben so einige  Überraschungen parrat“, erwiderte Bunny. „Okay... Haru wo sind jetzt die Schiffe“, fragte Vennus. „Ich schalte denn großen Bildschirm vor uns ein, da haben wir einen sehr besseres Bild“, sprach Haru und tat dies. Sobald erschien auf dem großen Schirm, der vier mal auf vier Meter groß war, ein Bild von dem Satelliten der diesen Sektor gerade überwachte. Dort war nun auch das gesammte Sonnensystem, mit denn Planeten und deren Monde abgebieltet, und mit denn dazu gehörigen eingezeichneten drei Schutz Zonen. Man sah auch drei Punkte die sich langsam bewegten... dies waren die drei Schiffe. „Die Schiffe sind gerade in Zone zwei eigetaucht, der Überwachungssatellit, aktulisiert regelmäßig die genaue Positionen der anfliegenden Schiffen von Alpha Centauri“, sagte Haru. „Sehr gut, dann wollen wir mal... Haru, schalte denn Funkverkehr ein“, befahl Sailor Venus. „Wird genacht...“, erwiderte Haru und sprach nach kurzer Zeit: „... Funkverkehr steht, die müssen uns jetzt gut hören“ „An die anfliegenden getarnten Schiffe... stoppen sie sofort! Sie sind schon Widerrechtlich in das Hocheitsgebiet des neuen Mondreichs eigetrungen. Wenn sie die Schiffe nicht sofort endtarnnen und stoppen, müssen wir Gegenmaßnahmen ergreifen“, sprach Sailor Venus mit sehr ernster Stimme. Keine Reaktion, die Schiffe flogen weiter. „Verstehen sie uns?“, Fragte Venus Haru. „Die müssen uns Empfangen, da bin ich mir ziemlich sicher“, bestätigte Haru. Venus Blick wurde noch ernster, und sie Wiederholte ihre Ansprache: „An die getarnten Schiffe... stoppen sie sofort! Die Barke der Königin hat freien Flug, aber nicht die getarnnten Kampfschiffe! Wir wiesen genau um welche Schiffe es sich handelt... stoppen sie sofort!“ „Die wollen nicht hören“, sagte Yuuko zu Bunny. „Sieht so aus... ich würde stoppen an ihrer Stelle“, konterte Usagi. „Was passiert jetzt?“, Fragte Yuukomit großen Augen. „Wirst schon sehen“, gab Bunny von sich. „Okay, wenn die nicht hören wollen... Mars übernehme die Abwehrkonsolle“, forderte Venus. „Wird gemacht“, erwiderte Mars und ging an ein anders Pult, und drückte ein Taste. Nach einer kurzen Zeit sprach nun Sailor Mars: „Abwehrsysteme sind nun Einsatz bereit“, bestätigte Mars. Sailor Venus nickte ihr zu, und widmete sich nun wieder denn anfliegenden Schiffen. „Ich fordere sie zum letzten Mal auf, ihre getarnten Schiffe zu stoppen und zu enttarnen... eine weitere Aufforderrung wird nicht mehr geschehen! Weiterfliegen... ist eigenes Risiko!“ Yuuko´s Augen wurden noch großer und sagte leise zu Bunny, um die anderen nicht zu stören. „Was habt ihr vor?“ „Wir haben gute Abwehrsysteme, die wird Venus benützen“, antwortete ihr Bunny. „Und ich dachte ihr habt keine Waffen“, meinte Yuuko. „Der Mondpalast muss un jeden Preis geschützt werden, sowas wie damals als der Paslast zerstört wurde, darf nie wieder geschehen... das hier, ist die einzige  Lösung. Na ja, inzwischen muss ich ja ebenfalls darüber Nachdenken, auch die Arche aufzurüsten... auch, wenn es mir schwer fällt“, sprach Uasgi. „Das mache ich schon“, erwiderte Yuuko. „Weißt du schon wie?“, Fragte Bunny. „Dazu brauche ich denn Bauplan der Arche, denn ich muss wissen wie die Arche konstruiert ist“, sagte die kleine freche Hexe. „Ich werde Diana Bescheit sagen“, gab Bunny von sich. „In Ordnung“, sagte Yuuko und wartete, so wie Bunny auch, wie Venus jetzt reagieren wird. „Keine Antwort, und sie haben nicht gestoppt Venus“, sagte Haru zu ihrer Chefin. Jupiter beugte sich vor, und füsterte Venus was ins Ohr das wie „Einen Warnschuss“, anhörte. Venus nickte und schaute zu Mars hinüber und sprach. „Mars gib einen Warnschuss ab... es sind drei Schiffe, also drei Raketen! Auch die Barke soll einen bekommen, um zu sehen das mit uns nicht zu Spaßen ist. Richte die Raketen so ein, dass sie in ordlicherEntfernung von denn Schiffen explodieren... Schäden an denn Schiffe will ich nicht. Die sollen nur sehen, dass unsere Drohnung ernst gemeint ist“ „Ich berechne die Positionen Venus, so wie du es möchtest“, erwiderte Sailor Mars und drückte mehere Tasten und der Computer berechnete die ganz genau Position, wo die Raketen explodieren müssen. Nach zwei Minuten war der Computer fertig und Mars meldete sich: „Ich bin so weit“, sagte sie und drückte einen weiteren Knopf. Und auf einen etwas kleineren Monitor sah man, wie zwei schwere Raketenbattarien Urplötzlich aus dem Mondboden herraus fuhren, und sich in die richtige Richtung einschwenkten. „Gut... Abschuss!“, Befahl Venus. Sailor Mars nickte nur und drückte einen Knopf, anschließend sah man auf dem kleineren Monitor, wie drei Abfang Raketen auf denn Weg sich machten, mit einen ordlichen Feuerschwanz. „Und ich dachte... ihre redet nur“, sagte Yuuko erstaunt. „Nicht immer“, antwortete ihr Bunny. „Bunny... können die Raketen das Schutzschid des Mondes durchdringen?“, Fragte die kleine Hexe. „Die sind außerhalb des Schildes“, gab Bunny ihr als Antwort. „Verstehe“, meinte Yuuko. „Das hast du noch nicht gewusst, dass wir auch so können“, sprach Bunny. „Ne... das wusste ich nicht“, gab Yuuko von sich. „Aber sag es nicht weiter“ „Nein Bunny, bestimmt nicht“, sagte die Hexe. Auf den großen Bildschirm sah man wie die Raketen auf die Schiffe zuflogen. Außerdem sah man drei rote Punkte, diese waren die Positionen, wo die Raketen explodieren sollten. Gespannt schauten die Senshi´s auf denn Bildschirm und Venus fragte: „Wie lange noch“ „Fünf Minuten“, antwortete Mars. „Und, hast du was empfangen Haru?“, Fragte Merkur. „Nein, keine Reaktion Sailor Merkur“, gab Haru von sich. „Sind die Verrückt?“, Meinte nun Yuuko. „Ich würde stoppen, wenn ich sie wäre Yuuko“, konterte Venus. „Ich auch“, meinte die kleine Hexe. Inzwischen waren die fünf Minuten vergangen und genau, da wo die roten Pinkte auf dem Bildschirm waren, sah man nun große Blitze... die Raketen sind nun explodiert. „Gute Arbeit Mars“, sagte Venus. „Danke... nur die stoppen nicht... spinnen die!“, erwiderte Mars. „Ich weiß es nicht...“, seufzte Venus. „Was nun?“, Fragte Yuuko. „Mars... dasselbe nochmal... aber, näher dran! Jetzt reicht es mir, die Schiffe sollen so richtig erschüttert werden! Wer nicht hören kann, muss  fühlen!“, konterte Sailor Venus jetzt zorrnig. „Wirklich?“, erwiderte Mars. „Ja“, sagte Venus. Mars sah zu Bunny, und Bunny sagte nur: „Tu das, was Venus sagt, die sollen spüren, das wir nicht spaßen“, sagte Prinzessin Serenity. Mars nickte ihr zu und lies dann vom Computer drei neuen Positionen berechnen. Anschließend sah man auf dem Schirm, die neuen drei Punkte. „Fertig?“, Fragte Venus. „Fertig!“, sagte Mars. „Abschuss!“, Befahl Sailor Venus. „Abschuss...“„, erwiderte Mars und man sah wie drei weitere Raketen starteten. „Venus, aber die Punkte sind weiter entfernt von denn Schiffen“, sagte Yuuko. „Ne, dass sind sie nicht. Du musst ja auch die Fluggeschwindigkeit der Schiffe auch mit einbeziehen... du wirst sehen wie knapp das sein wird“, sagte Venus. „Ja, genau... da du hast recht“, bestätigte Yuuko. Die Raketen rasten auf die roten Punkte zu, die Schiffe ebenfalls. Der Abstand wurde immer knapper, und Yuuko meinte: „Das geht nicht gut aus“ „Doch das wird es“, meinte Venus nur. Der Abstand wurde noch enger, dann die Explosionsblitze... die Raketen sind detoniert. Stille, alle hielten die Luft an, und sogar Yuuko kam ins schwitzen, dann sagte Haru: „Die Schiffe haben gestoppt! Und jetzt wollen sie mit uns reden“ „Na allso... geht doch... willst du Bunny?“, erwiderte Venus. „Nein, mach nur du... und Mars, gut geschossen“, konterte Bunny. „Danke, und hoffentlich ist denn Schiffen nichts geschehn“, sprach Mars. Jetzt kam ein neues Bild von denn Überwachnungssatelliten, und Haru legte es auf denn großen Schirm. „Die Schiffe sind enttarnt, und es sieht so aus, als wäre ihnen nichts passiert“, sprach Haru. „Ich sehe sie, dass sind wirklich Kampfschiffe... das hast du gut gemacht Yuuko mit deinen technischen Künsten“, lobte Venus die kleine Hexe. „Danke... meine Geräte funktionieren immer... aber das hier, war verdammt knapp“, erwiderte Yuuko. „Doch es hat geklappt“, gab Venus von sich. „Doch so was... geht ans Herz... man habe ich geschwitzt“, meinte Merkur. „Nicht nur du... du nicht auch Bunny?“, Setzte Jupiter nach. „Nö... ich wusste das es gut ausgeht“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Man, deine Ruhe möchte ich haben“, gab Yuuko von sich. „Die bekommt man automatisch, glaub es mir, wenn man schon so lange im Geschäft ist“, sprach Bunny. „Doch deine Mädchen sind nicht so drauf“, konterte Yuuko. „Na ja, jeder ist halt nicht so ruhig wie ich“, meinte Bunny. „Hey Yuuko... Bunny tut nur so, im inneren hat sie auch gezittert“, gab Jupiter von sich. „Du meinst... sie tut nur so cool?“, Erwiederte die kleine Hexe. „Du sagst es“, gab Jupiter zurück. „Wie wäre es, wenn wir uns wieder um unseren Besuch kümmeren...“, setzte Bunny nach. „Ja, genau... Haru, sind sie nun Gesprächs bereit?“, Fragte Venus. „Ja das sind sie... soll ich sie auf denn großen Bildschirm legen?“, gab Haru von sich. „Klar, ich will sie sehen“, sprach Venus. Es dauerte nicht lange, da erschien auf dem großen Monitorschirm ein Bild vom Inneren eines Schiffes. Der Mann der zu sehen war, war irgendwie wüttent, was Venus ebenfalls war. „Okay, schalte denn Funk ein... schauen wir mal, was sie zum sagen haben... und können die uns auch sehen?“, konterte Minako als Venus. „Normal schon...“, sprach Haru und tat dies, und Minako sagte: „Ich bin Sailor Venus, warum haben sie nicht zuvor auf unsere Warnrufe gehört!“ „Da sind ja die Senshi´s der Mondprinzessin... sind sie Wahnsinnig auf uns zu schießen! Das hätte auch ins Auge gehen können!“, sprach der Mann, es war der Kapitän der Barke. „Hätten sie zuvor auf uns gehört, wäre das nicht geschehen. Sie sind Wiederrechtlich in unser Hocheitsgebiet des Mondreichs eingetrungen. Die Barke hätte freien Flug gehabt, aber nicht ihre zwei getarnten Kampfschiffe! Durch dies allein, dass diese getarnt waren, musste ich handeln. Getarnte Schiffe können wir auch als Kriegserklärung ansehen, denn hat man dies nicht vor, bräuchte man die Schiffe auch nicht zu verstecken!“, sprach Venus mit einer sehr ernsten und lauter Stimme. „Wir hatten nie vor Sie anzugreifen Senshi des Mondes! Diese Schiffe sind nur zum Schutz unseren Königin dabei“, erwiderte der Kapitän. „Wenn das so ist, dann hätten sie auch auf uns hören können. Und die Schiffe stoppen und Zeitgleich auch enttarnen können! Ihre zwei Schiffe haben unsere Sicherheitszonen eins und zwei, schwer Verletzt. Uns blieb nichts weiters übrig... als zu handeln. Außerdem, haben wir unsere Warnschüsse so plaziert, dass ihnen nicht geschieht“, konterte Minako. „Das waren Warnschüsse... bei den letzten Raketen dachten wir, jetzt ist es aus. Diese waren verdammt nah dran, auf der Barke ist die Queen von Alpha Centauri!“, fauchte er zurück. „Das wussten wir... hätten sie gestoppt, wäre dies nicht passiert. Okay, jetzt haben sie angehalten... können wir jetzt normal reden? Und ist ihren Schiffen was geschehen? “, Fragte Venus. „Nein unseren Schiffen ist nichts passiert, und haben auch keine Schaden abbekommen... zum Glück, doch durchgeschüttelt, hat es uns ziemlich stark“, sagte der Kapitän. „Dann ist es gut, dass ihnen nichts passiert ist. Die Barke kann nun denn Flug zum Mond fortsetzen“, erwiderte Venus. „Und was ist mit unseren Schutz?“, Fragte der Mann. „Die Kampfschiffe haben nicht, ich Wiederhole... nicht, die Genemigung zum weiterfliegen. Sie bleiben dort, wo sie jetzt sind... und sie müssen enttarnt bleiben!“, sprach nun Sailor Mars und Venus stimmte ihr zu. „Das geht nicht, diese Schiffe sind unser Schutz da“, meinte der Kapitän. „Doch das geht, ich versichere ihnen, dass der Barke nichts geschehen wird, solange sie im Hocheitsgebiet des Mondes ist. Sie können sich auf unsere Queen und der Prinzessin verlassen“, sprach Venus. „Und was wird geschehen, wenn unsere Kampfschiffe trotzdem den Flug fortsetzen würden?“, Fragte der Mann. „Sie werden einfach abgeschossen... ganz einfach“, sagte nun Sailor Mars. „Dazu brauchen sie aber mehere Raketen...“, meinte der Kapitän. „Nein, dass brauchen wir nicht... denn sie sind nun in der Reichweite der Jupitermonde. Dort haben wir viel stärkere Abwehrbattarien, und ich versichere ihnen, das da nur eine Rakete genügt, um eins ihrer Schiffe vollständig zu zerstören... ach ja, diese durchdringen sogar Schutzschilde. Ich würde auf Sailor Venus und Sailor Mars hören“, sagte nun Sailor Jupiter mit ernster Mine. Der Mann beugte sich zu einer Frau hinüber, war dies die Queen von Alpha Centauri? Er rede leise mit ihr, und der Kapitän nickte, als sie was sagte. Dann sprach er: „Gut, unsere beiden Schutzschiffe bleiben hier. Darf nun die Barke den Flug vortsetzen?“ „Natürlich, die Barke hat die Erlaubnis... wir freuen uns auf ihren Besuch“, konterte Venus. „Also gut, wir vertauen ihnen... Barke Eins Alpha ende“, sprach der Mann und auf dem Schirm kam wieder das Bild von Weltraum, mit den Schiffen. „Funk aus“, sprach nun Venus und atmete erstmal tief durch. „Das hast du gut gemacht Venus“, lobte Bunny ihre Senshi. „Danke, ich hätte nie gedacht das ich mal solche Befehle geben müsste“, gab Venus von sich. „Irgendwan, ist nun mal das erstemal“, sagte Usagi. „Oh ja... nur sowas, liegt mir halt nicht so“, sprach Venus. „Mir auch nicht, doch zum Schutz des Mondes... gehört dies nun mal dazu“, sprach Prinzessin Serenity- Yuuko war sprachlos, denn sowas hätte sie nicht von den Senshi´s gedacht... und dabei dachte sie, sie wüsste alles über sie. Minako setzte sich, und schaute ihre Hände an... jetzt wo alles vorbei war, zitterten sie. Merkur und Bunny sahen dies und gingen zu ihrer Freundin. „Ist alles in Ordnung“, fragte Bunny und blickte sie zärtlich an. Minako´s Blick viel auf Usagi zurück, und sie antwortete: „Es geht schon... nur... ich sage es ehrlich... dass war etwas zuviel für mich. Nie hätte ich gedacht, dass ich... ja fast... einen Kampfbehfel geben muss. Und ich dachte immer Prinzessin, dass sowas nie passieren würde... leider, ist es anders gekommen. Zum Glück ist nichts geschehen“ „Mit sowas mussten wir einfach mal rechnen... und Wahrscheinlich, wird dies auch nicht das letzte mal sein Venus. Ich verstehe dich, auch ich will so nicht reagieren... aber, der Schutz des Mondpalastes steht an erster Stelle. Meine Mutter will nicht mehr sehen, dass sowas wie in der Vergangenheit wieder geschieht... deshalb hat sie diesen Waffenschutz errichtet. Mir wäre es auch anders lieber, aber gegen Kampfschiffe, haben wir schlechte Karten mit unseren eigenen Angriffen. Hoffen wir das dies nicht all zu oft geschen wird... am besten überhaupt nicht. Trotzdem, hast du das sehr gut gemeistert, und du hattest Erfolg damit... und das zählt Venus“, Bunny hielt nun ihre Hände und sagte im Anschluss: „Das wird schon wieder, mir erginge es auch nicht anders, wenn ich an deiner Stelle gewessen wäre. Venus, du hast es gut gemacht, und zum Glück ist denn anderen nicht passiert... im Gegenteil, wir haben einen Sieg erungen“ „Bunny hat recht, wir wussten das wir diese Abwehrsysteme haben, und das solch ein Tag, wie heute, einmal eintretten wird. Mir ging es auch nicht gerade gut, als ich diese Raketen abfeuerte... doch ich musste es tun... schließich, bin ich verplichtet als Senshi, die Prinzessin, die Queen und denn Palast zu beschützten. Du hast richtig gehandelt Venus... dass erste Mal, ist immer am schwersten“, sagte Mars zu ihrer Freundin. „Ihr habt recht, der Schutz von unserer Prinzessin und von Queen Serenity, steht an erster Stelle. Für Sailor Seniti, wäre dies kein Problem gewessen... die hätte sie auch so platt gemacht, ohne mit der Wimper zu zucken... nur, ich bin jetzt Venus, und da ist das nicht so leicht“, erwiderte Sailor Venus. „Stimmt, und gut das du Seniti inzwischen gut im Griff hast. Du hast einzig, das richtige getan... Venus, gut Arbeit... und zum Glück ist nichts passiert, und wenn doch... wäre dies ihr eigener Fehler gewessen. Die Sicherheitszonen des Mondreichts, sind bei allen Königinnen bekannt. Und wenn dann einige nicht hören, ist das ihre Schuld, und nicht unsere. Wir sind Senshi´s, und wir tun nur unsere Pflicht“, sagte nun Jupiter zu ihrer Freundin. Minako atmete tiff durch und sagte dann: „Ihr habt recht, und danke für euren Zuspruch... jetzt geht es mir etwas schon wieder besser. Wir sind die Senshi´s von unserer Prinzessin und dessen Königinmutter. Und wer nicht hören will, der muss fühlen. So, und nun muss ich mich austoben... oder, brauchst du mich jetzt Bunny?“, Fragte Venus. „Nein... erst wenn die andere Queen da ist. Tobe dich aus“, sagte Bunny zu ihrer Freundin und strich ihr zärtlich durch ihr goldenes Haar. „Gut“, lächte Minako zurück. „Geht es wieder Minako?“, Fragte Merkur zärtlich. „Ja, Ami... jetzt geht es wieder“, antwortete ihr Mina. „Wirklich?“, Setzte Ami nach. „Ja, wirklich... danke, für deine Nachfrage, und ich brauche nichts für die Nerven“, gab Venus mit einem Lächeln zurück. „Dann ist es gut... aber, sollte es doch anders kommen... dann weißt, wo du mich findest“, sagte Ami. „Ja, hier...“, grinste Mina schon wieder. „Du sagst es“, lächelte Merkur zurück. „Okay, verwandelt euch wieder zurück... und bis zum Staatsbesuch, könnt ihr tun, was ihr gern tun möchtet. Sie kommt um 15 Uhr 30 an, und der Empfang ist dann um 16 Uhr... vergesst das nicht“, sagte Bunny. „Das werden wir nicht“, sagten alle Senshi´s fast gleichzeitig, und verwandelten sich im Anschluss wieder zurück. Ami ging in die Bibelothek, Rei wird bis dahin etwas Meditieren und Bunny wird darüber Nachdenken, was sie so alles sagen soll... auch natürlich das ansprechen, was Ami herausgefunden hat. Doch zuvor gingen sie alle noch zum Essen, darauf legte Bunny´s Mutter großen Wert, wenn alle auf dem Mond waren. Haru, blieb im Computerraum und überwachte die Schiffe, die sich nicht wagten sich zu bewegen... außer der Barke. Minako, Makoto und Yuuko gingen dannach in denn Sportsaal, um einige Bälle zu werfen. Und wir wissen ja, das Mako ebenfalls eine gute Volleyball Spielerin ist. In Deutschland, hatte sie ihr können gezeigt... nur sie will keine Mannschaftsspielerin werden, was Minako bedauerte. Auch Yuuko spielt gut, nur gegen Minako, hatte sie keine Chancen. Doch es machte ihr Spass, mit so einer Spitzenspielerin zu spielen. Die Mächen hatten sich inzwischen schon ihre Galauniform angezogen, was ihnen nicht so gefiehl. Doch leider wurde diese verlangt, also müssen sie sich beugen. Obwohl die Unfiorm eher ein weißes Abendkleid war, war es etwas enger geschitten. Außerdem war das Kleid aus etwas festeren Stoff, damit es nicht gleich kaputt gehen kann. .. und dieser Stoff war unbequem... er kratzte etwas, was denn Mädchen überhaupt nicht gefällt. Oberhalb über der rechten Brustseite, waren ziemlich viele Orden angesteckt, was immer einen großen Eindruck auf die Staatsgäste machte, obwohl Orden im Mondreich nichts zu bedeuten hatte. Die hatten auch ihr Gewicht, und am liebsten würde sie die Orden entfernen. Das Kleid hatte außerdem viele Ornamende die, die Geschichte des Mondreichs erzählte... in der Art von ägyptischen Hyroglyfen. Die Linien der Zeichen, waren von Diamanden und andere Edelsteine besetzt, und diese glänzten und glitzerten einfach wunderschön. Das alles machte das Kleid schwer, und die Mädchen wollten deshalb es am liebsten nicht anziehen... obwohl, wenn man das Kleid näher betrachtet, einfach traumhaft ist. Zum Glück sind solche Empfänge selten, so das sie nicht dauerhaft diese Galauniform tragen mussten. Zu der Unform gehörte auch ein Stab, der ist ungefähr sechzig Zentimeter lang, und ähnelt eher ein Zepter, doch es war keins. Dieser Stab war eine Waffe, in der die Angriffe der Mädchen enthalten waren, wenn sie Verwandelt wären. Da sie, wenn sie dieses Kleid tragen, nicht verwanden können, hilft ihnen der Stab ihre Kräfte einsetzen zu können, wenn es nötig wäre. Alle ihre Angriffe können sie mit Hilfe des Stabes, damit benützen. Für Chibiusa ist dieser Stab was neues, denn Sie bekommt heute diese Galauniform zum ersten mal, sowie denn Waffenstab... natürlich mit ihren Angriffen darin gespeichert. Zum Kleid gehören noch weiße Ellenbogenlange Handschuhe aus durchsichtiger Seide, und rote Halbschuhe. Und zum Abschluß, trugen die Mädchen noch eine Tiarra, mit ihren Planeten Symbolen in der Mitte, mit denn dazugehörigen Farben. Chibiusa hatte gerade die Galauniform zum ersten mal an, mit Hilfe von Conny. Conny war auch für Chibiusa zuständig, und nicht nur für ihre Mutter Bunny. „Man, dass ist aber schwer“, jammerte Chibiusa, weil sie es nicht gewöhnt war. „Das hilft nichts Kronprinzessin, da musst du durch“, sprach Conny. „Das Kleid ist ja schön... aber, kann ich nichts anderes anziehen?“, Erwiderte Chibi. „Mein, dass geht nicht... Vorschrifft ist Vorschrifft“, erwiderte Conny. „Mama braucht es aber nicht anziehen...“ „Klar, braucht sie das nicht... sie ist ja auch die Thronfolgerin und als Prinzessin, muss sie sich in das Prinzessinnenkleid zwängen“, grinste Conny. „Was auch nicht leicht ist... jetzt mit ihrem Bauch“, setzte Chibi nach. „Na ja, etwas schon...“, meinte Conny. „Warum?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Sie hat verschiedene Größen, jetzt wo sie schwanger ist“, konterte Conny. „Hat sie es gut“, seufzte Chibiusa. „Komm, dass hälst du auch aus“, sagte Conny. „Muss ich ja, oder?“ „Das musst du“, gab Conny von sich. Als sie jetzt im Kleid steckte, nahm sie denn Stab und hielt in in Richtung Conny. Conny sah das, und sagte zugleich zu Bunny´s kleine Lady. „Vorsichtig Prinzessin... dass ist eine Waffe, halt sie bitte lieber wo anders hin“ „Eh... wirklich?“, Fragte Chibi und hielt jetzt denn Stab nach unten, Richtung Boden. Conny ging zu Chibi und erklärte ihr, wie der Stab funktionierte, und Bunny´s Tochter hörte geduldig zu. „Das wusste ich nicht... danke, das du es mir erklärst hast“, sagte Chibi. „Ist doch selbstverständlich, und außerdem wusstest du über denn Stab noch nicht Bescheid“, erwiderte Conny. „Und was für Angriffe hat dieser Stab?“ „Deine, die du auch als Sailor Chibi Moon hast... nur jetzt halt auf Knopfdruck“, konterte Conny. „Wow... alle?“ „Ja, deshalb hast du ja einige, Knöpfe am Stab“, gab Conny von sich. „Okay, hoffentlich brauchen wir in nicht“, meinte Chibi. „Nein, bestimmt nicht“, setzte Conny nach. „Das will ich hoffen, obwohl diese Queen die kommt... nicht die allerliebste ist“, gab Chibi von sich. „Davon habe ich was gehört, doch vielleicht ist sie so nicht“, erwiderte die Zofe. „Das hoffe ich auch, nur wissen wir nicht... wie sie wirklich tickt. Die zeigen ja nicht gleich ihr wahres ich“, meinte Bunny´s Tochter. „Das ist leider wahr, aber Prinzessin Serenity wird schon alles im Griff haben“, meinte Conny. „Ja das schon, na sehen wir mal... wie es werden wird“, gab Chibiusa von sich. „Das würde ich auch sagen, außerdem sind da ja noch euer Leibwächterinnen... die passen da schon auf“, sprach Conny. „Oh ja, und ich“, setzte Chibi nach. „Hast du eigentlich schon viele Abenteuer erlebt?“, Fragte Conny. „Oh ja, sehr viele... und die waren nicht immer harmlos“, gab Chibi von sich. „Das kann ich mir gut vorstellen... ich weiß es ja noch von mir“, erwiderte die Zofe. „Du bist ja auch eine Senshi stimmt´s?“, Fragte Chibi. „Ja, ich bin eine. Habe viel Elend und Tot gesehen, war schrecklich. Bis ich einfach nicht mehr konnte. Viele Kolleginnen von mir sind gestorben, und ich konnte ihnen nicht helfen“, sprach Conny leise. „Das ist schlimm, wo warst du denn im Einsatz?“, Wollte Chibi gern wissen. „Am gefährlichsten Platz überhaupt... am Zeittor“, sprach Conny. „Am Zeittor... bei Sailor Pluto?“ „Ja genau, als ich dort wahr, wurden wir ständig angegriffen... weil die meisten unbedingt das Tor unter Kontrolle haben wollten. Denn dann könnten sie wunderschön die Zeit manepolieren. Aber, es gelang ihnen nicht... doch leider, verloren wir dabei auch immer gute Senshi´s. Die Senshi´s die dort Dienst machen, haben ein sehr schweres Los. Pluto erkannte dann, dass ich nicht mehr konnte, weil ich völlig fertig wahr... und half mir. So kamm ich dann hierher, und das gefällt mir deutlich besser... obwohl, auch hier Kämpfe statfinden könnten. Doch inzwischen ist der Palast so gut geschützt, dass man nicht mehr so viel Angst haben muss... das, was schlimmes passieren würde“, sagte Conny. „Queen Serenity hat denn Mondpalast nun wirklich gut geschützt. Sowas, wie in der Vergangenheit, will sie nie wieder sehen“, erwiderte Bunny´s Tochter. „Da hast du recht, und das ist gut so“, setzte Conny nach. „Sag mal, dann kennst du auch Sailor Charon und Sailor Mikori?“, Fragte Chibiusa. „Natürlich kenne ich Pluto´s Tochter, eine sehr gute Senshi´s... kein Wunder bei der Mutter. Und Mikori kenne ich auch sehr gut, wir hatten damals am Tor des öffters die Wache geschoben, und auch miteinander gekämpft... stimmt das, dass sie Verletzt wurde?“, Wollte Conny wissen. „Ja, dass stimmt. Vor kurzem wurde das Zeittor wiederum angegriffen, dabei wurde sie schwer verletzt“, antwortete ihr Usagi´s. „Was... schwer verletzt! Und wie geht es ihr?“, Fragte Conny. „Ihr geht es wieder sehr gut, Ami hat sie gut gepflegt und verarztet. Sie lebt zur Zeit in Minako´s Haus auf der Erde“, sagte Chibiusa. „Das ist eine gute Nachricht, Mikori und ich sind echte Busenfreundinnen. Bleibt sie länger bei Minako?“, Fragte Conny. „Das weiß ich nicht, musst mal darüber mit Ami sprechen“, sagte Chibi. „Das werde... muss sie dort mal Besuchen“, antwortete Conny. „Tu das, sie würde sich bestimmt freuen... sag mal, wer ist eigentlich Charon´s Vater?“, Fragte Chibiusa neugierig. „Keine Ahnung, Sailor Pluto macht da ein sehr großes Geheimnis daraus... angeblich soll sogar Charon selbst nicht einmal wissen, wer ihr Vater ist“, erwiderte Conny. „Nicht mal die eigene Tochter kennt ihren Vater? Warum sagt Pluto das nicht“, konterte Chibi. „Ich weiß es nicht... aber, es muss eine sehr hochgestellte Persönlichkeit sein... dass munkelt man so unter denn Senshi´s“, gab Conny von sich. „Wow...“, sagte Cbibi nur erstaunt. „Ich glaube da würde sogar deine Mutter die Zähne sich dabei ausbeißen, um das zu erfahren“, sagte Conny. „Meinst du, Mama kann verdammt hartnäckig sein“, meinte ihre Tochter. „Aber bei Pluto, beißt sie auf Granit. Stimmt das, dass Pluto jetzt mit Prinz Daimond zusammen ist?“, Fragte Conny. „Das währ was, wenn Mama mal was nicht erfahren würde... ja das stimmt, Pluto ist jetzt mit Daimond zusammen“, erwiderte Bunny´s kleine Lady. „Daimond hat sich auch ganz schön verändert...“, sprach Conny. „Ja, zum Glück... jetzt ist er auf unserer Seite, was ja auch nicht schlecht ist... und er war immer hinter Mama her“, erwiderte Chibiusa. „Was wirklich?“, Fragte die Zofe. „Er war schon immer in Sie verliebt, damals, als er sie zum ersten traff“, antwortete Bunny´s Tochter. „Wenn das Mamoru erfahren würde...“, meinte Conny. „Vielleicht weiß er das auch, denn er und Daimond mögen sich nicht so recht“, setzte Chibiusa nach. „Das könnte ein Indix sein, aber er weiß ja, dass die Prinzessin ihn nicht betrügt“, sagte Conny. „Mama liebt Mamoru über alles und sie würde in nie verlassen“, gab Chibi von sich. „Ja, dass sieht man“, seufzte Conny. „Und was ist mit dir?“ „Wie meinst du das kleine Prinzessin?“, sprach Conny und machte dabei, Chibi ihre Haare zurecht. „Na mit einem Freund... du bist ein junges, hübsches Mädchen“, konterte Chibiusa. „Oh ja... das wär was. Aber nicht hier auf dem Mondpalast, Queen Serenity läßt hier keine Männer zu! Außer, die Manner der Senshi´s und natürlich Mamoru... er ist ja schließlich Endymion“, konterte Conny. „Dann seid ihr aber arm dran, hier oben auf dem Mond“, erwiderte Chibusa. „Na ja... dass ist halt das Opfer das wir tragen müssen...“, seufzte schwer Conny. „Vielleicht ändert Bunny´s Mutter mal das...“, meinte Chibiusa. „Ne vergiss es... dass tut sie bestimmt nicht“, sprach Conny. „Man ist die hart... aber, vielleicht dann mal Bunny, wenn sie die Queen ist“, sagte Conny. „Auch da nicht, wenn Bunny, Queen Serenity II ist... wird sie das auch nicht änderen, denn sie muss sich an denn Regeln halten... außerdem wird dann sie ja nicht von Mond aus regieren, Sonderen von Kristall Tokyo aus... und das ist nun mal auf der Erde“, sprach Conny. „Ach ja stimmt... an das hatte ich gar nicht mehr gedacht. Und was wird dann aus dem Mondpalast?“, Fragte Chibiusa. „Nichts, er bleibt so wie er ist... und außerdem wird da auch weiterhin die Königin Mutter wohnen. Nur das Zentrum der Macht, ist dann halt der Kristall Palast in Kristall Tokyo“, sagte Conny. „Verstehe... etwas, wird sich dann veränderten“, meinte Chibiusa. „Aber nicht viel... an das musst du dich doch errinnen, du kommst doch aus der Zukunft“, setzte Conny nach. „Damals, war ich sechs als ich auf die Ere kamm... und irgendwie habe ich das vergessen...“, sagte Chibiusa. „Oder, du wolltest das vergessen... nachdem du Black Lady warst“, sagte Conny. „Das könnte durchaus sein...“, seufzte Chibi und sprach dann weiter: „... und als wir in Deutschland wieder auf die schwarze Macht traffen, hatte wirklich Angst... dies könnte wieder passieren“ „Das kann ich mir gut vorstellen kleine Prinzessin, da kommen wieder die Ängste von damals hoch“, konterte Conny. „Das stimmt...“, erwiderte Bunny´s Tochter. „Doch ihr habt die schwarze Macht endgültigt vernichtet, oder?“ „Ich hoffe es... nachdem Yuuko alles vernichtet hatte, konnten wir die schwarze Macht nicht mehr orten... dass ist ein gutes Zeichen“, sagte Chibi. „Stimmt... und das war die kleine Hexe, die die Macht vernichtete?“, Fragte Conny. „Ja, unsere Gegner hatten eine geniale Falle uns gestellt. Wenn wir unsere Angriffe gestartet hätten, hätte die schwarze Macht unsere Angriffe aufgesaugt, und währe damit immer stärker geworden... und wir dann natürlich immer schwächer. Yuuko erkannte dies, und beamte uns alle hinaus... dann vernichtete sie die schwarze Macht, und nur mit knapper Not konnte sich Yuuko retten... wurde aber dabei auch schwer verletzt“, sprach Chibiusa. „Das ist ja fies... dann habt ihr der Hexe euer Leben zu verdanken“ „Ja, dass haben sie. Ohne der Hexe, hätten Mama, ihre Mädchen, Mizuhara und Riko, mit ihren Mädchen... das wohl nicht überlebt“, sprach Chibi. „Gut das dann die Hexe dabei war...“, sagte Conny. „Oh ja, Yuuko hat sie alle gerettet... und ihr eigenes gefährdet“, sagte Chibiusa. „Und du, warst du auch dabei?“ „Ja, aber ich war auf der Arche und habe denn Einsatz geleitet. Mutter wollte nicht, dass ich mit nach unten gehe... wegen der schwarzen Macht“, sprach Chibi. „Das verstehe ich sehr gut, schließlich hättest du ja wieder in deren Einfluss kommen können... und Sailor Moon, hat dich dadurch geschützt“, sprach Conny. „Ja, dass hat sie... und ich schätze das sehr... obwohl, ich mit nach unten gehen wollte“, sagte Chibi. „Man sollte halt immer auf die Mutter hören... sie meinen es immer gut“, erwiderte Conny. „Ja, dass ist wahr“, gab Bunny´s kleine Lady von sich. „Und Riko war auch dabei?“, Fragte Conny. „Ja, kennst du sie auch?“ „Natürlich kenne ich Riko und ihre Mädels... sehr gut sogar“, bestätigte Conny. „Das ist ja schön... und von wo?“, Fragte Chibi. „Wir kommen alle aus dem selben Land“, erwiderte Conny. „Sag bloß... du kommst auch aus Atlantis...“, sagte Chibiusa. „Ja, dass stimmt“ „Wow... Wahnsinn, dass muss ein Traumland gewessen sein, was so Riko über Atlantis erzählte“, schwärmte Chibiusa. „Oh ja, dass war es... und Atlantis war eine Insel“, verbesserte Conny. „Riko hat aber auch was von einem Land erzählt“, gab Chibi von sich. „Das stimmt auch, ein kleiner Teil von Atlantis... lag auch im antiken Griechenland... doch die Hauptstelle von Atlantis war eine Insel, das war mein Wirkungsbereich, Riko war mit ihren Mädchen auf dem Land von Atlantis, doch wir sahen uns damals sehr oft. Und als dann Atlantis unterging, vorloren wir uns aus denn Augen. Ich kamm dann auf dem Mond zu Queen Serenity. Riko später dann auch wieder... aber nicht sehr lange, sie hatte eine Aufgabe, und die wollte sie unbedingt erfüllen. Ja, und so kamm ich dann zum Zeittor“, erzahlte Conny. „Ja, ich weiß... sie wollte denjenigen jagen, der viele von ihren Senshi´s getötete hatte. Dieser war auch mit der schwarzen Macht involtiert, und besonders gefährlich. Denn wenn eine Senshi von solch einen getötet wird, ist sie immer tot... und kann nie wieder Wiedergeboren werden, weil solch einer ihren Kristall in sich einverleibt, und dadurch für immer verloren ist“, sagte Chibiusa. „Ich weiß, ich kannte diesen Typen. Der hat viele von uns erledigt... einfach grauenvoll... und hat Riko diesen erwischt?“, Fragte Conny und kämmte dabei Chibi´s rosafarbenes Haar mit einer Haarbürste. „Ja hat sie, und zwar auf dem Mond, des schwarzen Mondes. Dieser Typ wird keine Senshi´s mehr töten. Jahrhunderte lang hat sie in gejagt, und ihn dann schließlich erwischt“, erwiderte Chibiusa. „Das ist gut, dass dieses Monster nun endgültig erledigt ist... und ich glaube, dass war ihre Aufgabe, die sie unbedingt erfüllen wollte“, gab Conny von sich. „Ja, dass war es... dass hat sie gesagt... ja, und dann kamm sie auf die Erde um ihre Prinzessin zu suchen, und sie hat Sie dann auch wieder gefunden“, sprach Bunny´s kleine Prinzessin. „Und diese Prinzessin ist Naru, Bunny´s Freundin...“, gab Conny von sich. „Stimmt... dass weißt du?“ „Klar, dass spricht sich schnell hier oben rum“, lächelte Conny. „Warum nicht, denn schließlich gehört ihr auch zu uns“, setzte Chibi nach. „Du sagst es“, lächelte Conny. Conny macht das Haar von Chibi endgültig zurecht und sagte dann: „Ist es dir so recht kleine Prinzessin?“ „Ja sehr schön, Mama kann es nicht besser“, erwiderte Chibi. „Das freut mich, schließlich solltet ihr auch schön aussehen“, meinte Conny. „Genau“, lächelte Chibi zurück. „So, jetzt bist du fertig kleine Prinzessin, oder hast du noch Wünsche“, Fragte die Zofe. „Nein, alles in Ordnung“, sagte darauf Bunny´s Tochter. „Dann ist es gut“ „Eine Frage habe ich noch an dich“, gab Chibi von sich. „Und welche?“ „Wir werden in die Vergangenheit reisen, ins Antike Griechenland... wie sieht es dort aus?“, Fragte Chibi. „Einfach wunderschön, ihr werdet begeistert sein... glaub es mir. Ach, wie ich das alles vermisse, die gute alte Zeit. Die Leute, die alten Götter, das Land und das gute Essen“, schwärmte Conny. „Du hast Sehensucht danach, stimmt´s?“ „Oh ja, auch übrigens, wenn ihr dort eintrefft wundert euch nicht das die Leute euch dort kennen. Die Senshi´s waren damals sehr aktiv dort, und ihr werdet da auch als Götter angesehen... und lasst die Leute dort an ihren Glauben, sag das auch deinen Freundinnen und vor allem deine Mutter“, sprach Conny. „Auch wirklich? Hoffentlich dreht da Minako nicht ab... ich sage es ihnen“, sagte Chibi. Conny musste lachen, als sie das hörte und sagte dann: „Das kann ich mir bei Venus sehr gut vorstellen... aber, keine Angst... sie kann sich gut beherschen“ „Ja, dass kann sie“, gab Chibi von sich und sagte dann noch zu Conny: „Möchtest du gerne mitkommen?“ „Du meinst, wenn ihr in die Vergangenheit reist?“, Fragte Conny. „Ja, genau“, sprach Chibi. „Das, dass währe einfach Traumhaft“, gab Conny von sich. „Okay, ich spreche mit Mama... und ich glaube, sie wird nicht nein sagen“, setzte Chibi nach. „Das währe schön... einmal wieder meine alte Heimat sehen. Und wenn es sein muss... kämpfe ich auch, verlernt habe ich nichts“, sprach Conny. „Schön, Riko ist auch dabei mit ihren Mädchen, schließlich benützen wir ihr Zeittor, um dort hinzukommen“, erwiderte Chibi. „Das währe eine große Freude für mich“, sagte Conny. „Dann bist du dabei“, sprach Chibiusa. „Währe schon... nur das letzte Wort hat deine Mutter kleine Prinzessin“, sprach Conny. „Ich krieg das schon hin“, lächelte Bunny´s Tochter selbssicher. „Na, schauen wir mal... so, aber jetzt zu denn Mädchen in der Empfangsschleuse... die werden bestimmt schon auf dich warten“, erwiderte Conny zu Chibi. „Na dann, wollen wir mal“, gab Chibiusa von sich und Conny brachte Chibiusa dorthin. Die Sailor Kriegerinnen und auch Yuuko, warteten schon in der Empfangshalle, und Rei schaute ungedultig auf ihre Uhr. Dann sagte sie: „Wo bleibt denn Chibiusa... sie sollte schon da sein“ „Sie wird gleich kommen...“, erwiderte Minako. „Meinst du“, setzte Rei nach. „Ein paar Minuten hat sie noch... sei nicht so streng Rei“, lächelte ihr Ami entgegen. „Pünklichkeit ist erstes Gebot, dass muss sie noch lernen... wir können dies ja auch“, meinte die Priesterin. „Sie war immer pünktlich... bis jetzt, vielleicht wollte Bunny noch was von ihr“, konterte Makoto. „Jetzt, kurz vor dem Empfang... eher nicht“, meinte Rei. „Wer weiß...“, setzte Yuuko nach. „Fünf Minuten hat sie noch...“, gab nun Rei von sich. „Und Yuuko, was sagst du zur der Galauniform?“, Fragte Minako die kleine Hexe. „Schön... aber rau, und schwer... und ich wusste gar nicht, dass ich schon so viele Orden habe“, witzelte die kleine Hexe. „Wir auch nicht“, kicherde Makoto. „Dann Willkommen im Club“, grinste ihr Ami entgegen. „Ja danke, aber wisso habe ich so keinen Stab wie ihr“, erwiderte Yuuko. „Das sind Stabwaffen, mit unseren Angriffen gespeichert. Da wir deine so nicht kennen, könnten wir keine solche Waffe für dich herrstellen“, sagte Minako. „Verstehe... und wer nacht dies so alles?“, erwiderte Yuuko. „Das macht alles Queen Serenity, mit Hilfe des Kristalls“, antwortete ihr Mina. „Und normal brauchst du dich auch nicht zu verwandeln um anzugreifen, wir aber schon. Da das etwas dauert, zwar nicht lang, sind wir da verwundbar... deshalb diese Stäbe“, erwiderte Makoto. „Das ist wahr... ich brauche mich nicht zu verwandeln... ich verstehe“, konterte die kleine Hexe. In diesem Moment kamm Chibiusa, und sagte: „Bin ich zu spät?“ „Gerade noch... und dass nächste mal, bitte mehr mehr Pünktlichkeit“, sprach Rei. „Rei wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben“, grinste Minako. „Sorry, ich habe mich verplappert“, antwortete sie. „Mit deiner Mutter?“, Fragte Rei. „Nein mit unserer Zofe Conny“, gab Chibi von sich. „Aha... aber, man soll daurch seine Pflichten nicht vergessen. Ich hoffe das wird nicht zur Gewohnheit“, sagte die Priesterin. „Man Rei, sei nicht so streng... bist ja schlimmer als Mutter“, konterte Bunny´s kleine Lady. „Tja, so ist halt unsere Rei... hart...“, erwiderte Minako. „... aber gerecht“, setzte Mako nach. „Jemand muss halt, auf Pünktlichkeit achten“, gab Rei von sich. „So, aber jetzt Aufstellung Mädels... die Barke ist gelandet. Ich sehe es, auf unserem Bildschirm hier“, sprach nun Minako. Die Mädchen taten dies, und Mina machte sich, zusammen mit Rei, sich bereit die Queen zu Empfangen. Minako und Rei standen vor einer Tür, und wenn das rote Licht aus war, und das grüne leuchtete, konnten sie denn Landungsbereich betretten. Ami, Mako, Chibiusa und Rei standen in einer Reihe. Noch leuchte das rote Licht, doch bald ging das rote aus und das grüne Licht schaltete sich ein. Jetzt konnten die Senshi´s die Halle betretten, und der Gast aussteigen. Minako drückte einen Knopf und die große Tür öffnete sich... sie glitt leise zurück. Nachdem die Tür offen war, betratten Minako und Rei die Halle. Sie brauchten nicht weit zu gehen, dann standen sie von der Barke. Ein schönes Schiff, aber sehr deutlich kleiner als Minako´s Arche. Die Treppe der Barke war ausgefahren und es dauerte auch nicht lange, bis sich die Tür der Barke sich öffnete. Ein Mann erschien, und hinter im war eine Frau... die Königin von Alpha Centauri. Minako erkannte denn Mann, es war der Kapitän von der Arche. Langsam schritten die beiden die Treppe herunter, und blieben dann vor Minako und Rei stehen. „Willkommen, auf dem Mondpalast des Silver Minelliums. Es freut uns sehr sie kennenzulernen“, sprach Minako in ihrer lieblichen Art und verbeugte sich. „Ganz meinerseits...“, setzte Rei nach und machte es Minako nach. „Es freut uns auch sie kennenzulernen Senshi´s des weißen Mondes, aber warum haben sie auf uns geschossen?“, fragte die Queen von Alpha Centauri, ihr Name war Alyssa. „Majetsät, ihre getarnten Schiffe haben unsere Sicherheitszonen schwer verletzt. Wir wussten nicht, zu wem die Schiffe gehörten... es hätte ja auch sein können, dass die Schiffe ihnen gefolgt sein konnten, und sie es selbst nicht wussten, dass dies so war. Deshalb mussten wir handeln... außerdem, haben sie nicht geantwortet... als, wir sie dazu aufforderten. Die Schiffe brauchten bloß zu stoppen und sich zu enttarnen... dann wäre dies alles nicht geschehen“, sprach Minako zu der Queen. „Bis du Sailor Venus?“, Fragte die Queen. „Ja“, antwortete Minako. „Du hast richtig gehandelt... ich hätte wahrscheinlich auch so reagiert. Die Senshi´s müssen ihre Queen und deren Prinzessin schützen, koste was es wolle. Außerdem war es unsere eigene Schuld... wir hätten bloß auf euch reagieren müssen. Die zwei Schiffe sind nur zu meinem Schutz dabei... ich habe schon einige Angriffe auf mich hinter mir. Doch zum Glück ist ja nichts passiert... vergessen wir es“, sprach Queen Alyssa. „In Ordnung, gibt es sonst noch was... was wir wissen müssten Majestät?“, Fragte Minako. „Ich wüsste nichts, außer...“, erwiderte die Königin. „Außer was...“, setzte Rei nach. „An Bord sind noch meine Leibwächterinnen“, antwortete die Queen. „Daran ist nichts auszusetzten, jede Königin hat welche“, sprach Minako. „Genau“, sagte Alyssa. Nach einem kurzem Moment meldete sich Ami: „Minako, ich spüre starke Energien“ „Interessant... welche?“, Fragte Minako mit Blick auf Ami. „Angriffs- Senshi´s“, konterte Ami. „Was! Angriffs- Senshi´s... dass ist doch nicht wahr, oder!“, konterte Rei mit Blick auf die Queen. „Stimmt das!“, setzte Minako nach. „Hey, dass ist nicht was ihr denkt! Das sind nun mal meine Leibwächterinnen, ich brauche starken Schutz und da sind Angriffs- Senshi´s die besten“, verteitigte sich die Queen. „Angriffs- Senshi´s sind auf dem Mond verboten!“, konterte Mako. „Ach ja, und was ist mit dir Venus? Du bist ja auch eine, oder hast du Seniti vergessen“, verteitigte sich Alyssa. „Das ist was ganz anderes, Seniti gehört einfach zu uns... auch wenn sie eine Angriffs- Senshi ist“, erwiderte Rei. „Normal, müssten wir euch Majestät denn Zutitt des Mondes verweigern... können sie uns wirklich versicheren, dass ihre Leibwächterinnen nichts böses im Schilde haben?“, konterte Minako. „Das verspreche ich dir Sailor Venus“, erwiderte die Queen. „Na gut, sie haben ja gesagt, dass sie nicht allein an Bord waren... trotzdem muss ich Sicherheitsmasnahmen ergreifen... das verstehen sie doch Majestät“, sagte Minako. „Natürlich, doch sie haben nichts zu befürchten“, verteitigte sich die Queen. Minako sprach etwas in ihrem Pager, und drei Minuten später erschienen vier weitere Senshi´s. Eine davon war Sailor Ikasu, die anderen drei waren die Senshi´s von Queen Serenity höchstpersönlich. Als Sailor Ikasu bei Minako war, sagte diese zu ihr: „An Bord sind noch einige Angriffs- Senshi´s, passt auf... dass sie die Landezone nicht verlassen! Solten sie es doch tun... dann weißt du was zu machen ist. Ich übernehme dann die Verantwortung“, erwiderte Minako. „In Ordnung Minako, ich verspreche dir das keine denn Platz hier verlässt. Sollte es nur eine wagen... ist sie tot, und ihre Kristalle werden zerstört!“, antwortete ihr Ikasu. „Majestät, keine hat was zu befürchten, wenn sie sich an die Regeln halten“, sagte Mina. „Sie werden sich an die Regeln halten, dass verspreche ich dir“, erwiderte Alyssa. „Dann ist es gut, Ikasu pass auf wie ein Luchs mit deinen Senshis“, forderte Mina. „Das werde ich, du kannst dich auf uns verlassen“, antwortete ihr Sailor Ikasu. „Gut... dann darf ich ihnen die Leibwächterinnen von Prinzessin Serenity vorstellen“, sagte Mina und gingen dann zu denn Mädchen. „Hier ist Sailor Merkur“, gab Mina von sich. „Sehr erfreut“, gab Alyssa von sich. „Ganz meinerseits“, erwiderte Ami. „Darf ich Vorstellen, Sailor Jupiter“, sagte Mina. „Schön sie kennzulernen“, konterte die Queen. „Es freut mich auch“, sagte Mako... obwohl ihr die Queen nicht gerade geheuer vor kamm. „Hier ist Sailor Chibi Moon“, konterte Minako. „Freut mich“, gab Alyssa von sich. „Es freut mich auch sie kennenzulernen, Majestät“, sagte Chibiusa, obwohl sie so auch dachte wie Mako... so wie die anderen ebenfalls. Doch die Höfflichkeit geht nun mal vor... schließlich ist eine Königin vor ihnen. „Und an meiner Seite ist Sailor Mars“, sagte Minako. „Freut mich... die Abwehrspezalistin, gute Arbeit“, konterte die Queen. „Sehr erfreut, und ich hoffe wir haben sie nicht verärgert“, sprach Rei. „Nein... ihr tut nur eure Pflicht“, sagte Queen Alyssa. „und hier ist Yuuko“, sagte nun Minako. Die Queen drehte sich zu ihr um und sprach: „Sehr erfreut.... doch du bist eine Hexe, seit wann arbeiten Hexen und Senshi´s zusammen?“, sagte Alyssa. „Freut mich euch... seit ich der Prinzessin das Leben gerettet habe, und ich würde ist immer wieder tun“, sprach Yuuko. „Lobenswert... dass hätte ich von einer Hexe nicht gedacht, respekt“, konterte die Königin. „Es wird Zeit, dass gute Hexen mit Senshi´s zusammen arbeiten“, konterte Yuuko. „Das ist wahr... nur gibt es leider wenige gute Hexen“, sprach die Queen. „Wie haben sie erkannt das ich eine Hexe bin?“, Fragte Yuuko. „Deine Aura... Hexen haben andere Auren, hast du das nicht gewusst?“, antwortete Alyssa. „Doch, ja... sie haben recht Majestät“, erwiderte die kleine Hexe. „Gut, jetzt wo wir uns vorgestellt haben, schlasge ich vor wir gehen zu Prinzessin Serenity II... sie wartet bestimmt schon“, sprach nun Minako. „In Ordnung... gehen wir“, sagte Mako. „Ich bleibe hier und unterstütze Ikasu“, erwiderte Rei. „Okay... gehen wir“, sagte Minako und begaben sich nun zu Bunny. Rei wartete bis alle fort waren, dann unterrichtete sie Bunny, was sie gerade alles erfahren hatten. Währendessen erreichten die Sailor Kriegerinnen zusammen mit der Queen von Alpha Centauri Alyssa, Bunny´s Besprechungszimmer. Besser gesagt, es war das Büro von Queen Serenity. Die Senshi´s stellten sich auf, und Minako klopfte an die Tür. Eine Stimme ertönte, es war die von Bunny: „Herein..“ Minako tratt ein, ging zu ihr und sagte: „Die Queen ist da, willst du sie Empfangen?“ „Natürlich... Sie soll eintretten“, erwiderte Prinzessin Serenity II. „Gut... und brauchst du mich?“, Fragte Minako. „Ich glaube nicht, dass ich dich brauche, wenn ja... bist ja dann nicht weit entfernt. Und stimmt das, dass Sie Angriffs- Senshi´s dabei hat?“, Fragte Bunny. „Ja,leider... sind ihre Leibwächterinnen“, erwiderte Mina. „Aha... ich hoffe ihr habt sie sehr gut im Auge“, betonte Prinzessin Serenity. „Klar doch, ich habe Ikasu mit ein paar Senshi´s von deiner Mutter dort abgestellt. Außerdem blieb Rei auch dort“, sagte Minako. „Okay, aber Rei soll sich zurückhalten, sollte es zum Konflickt kommen... sie ist schwanger“, erwiderte Bunny als Prinzessin. „Fürchtest du das?“ „Ich hoffe nicht“, setzte Usagi hinterher. Dann hole ich sie jetzt rein... und Bunny, du siehst gut aus. Schönes Prinzessinnenkleid mit der Tiarra“, sprach Minako. „Danke, du aber auch... mit so viel Orden“, grinste Bunny. „Ich wusste gar nicht das ich so viele habe“, grinste Minako zurück. „Orden sind wie Schall und Rauch... nur die Erbenisse zählen. Und außerdem sind sie sowieso nur zierde, für unsere Gäste“, meinte Bunny. „Das ist wahr, und die sind bei uns sowieso sehr gut... ich meine unsere Ergebnisse“, meinte Mina. „Das sind sie“, lächelte die Prinzessin zurück. „Ich holle sie...“, sagte Minako und ging dann wieder zur Tür. Sie öffnete diese, und sagte: „Majestät Alyssa... darf ich sie bitten, die Prinzessin erwartet sie“ Die Königin ging zur Tür, durchschritt sie, und Minako verließ anschließend denn Raum. Anschließend schloss sie die Tür von außen. Queen Alyssa ging zu Bunny die hinter ihrem Schreibtisch stand, und sagte zu ihr, als sie bei ihr war: „Es freut mich sie kennzulernen Prinzessin Serenity II“ „Es freut mich auch Queen Alyssa... bitte nehmen sie doch Platz“, erwiderte Bunny als Prinzessin. Sie setzte sich, und schaute sich um. Dann sagte sie: „Sie sind in anderen Umständen?“ „Ja, dass bin ich... bald kommt mein Baby, da freue ich mich schon sehr darauf“, gab Bunny von sich. „Das dürfen sie, ein Kind zu kriegen ist immer was ganz bessonderes“, sagte Queen Alyssa. „Das stimmt, aber langsam darf es kommen... mein Rücken“, betonte Usagi. „Das kann ich mir gut vorstellen, da haben es die Männer leichter“, meinte Alyssa. „Das ist wahr... doch jemand muss ja denn Nachwuchs bekommen, und das sind nun mal wir Frauen“, lächelte Usagi. „Stimmt“, gab Alyssa von sich. „Haben sie auch Kinder Queen Alyssa?“, fragte Prinzessin Serenity II. „Nein, noch nicht... dass hat noch etwas Zeit“, meinte die Queen. „Man sollte aber nicht allzu lange warten, es kann viel in der Zwischenzeit geschehen“, meinte Bunny. „Das ist wahr, doch ich habe gute Leibwächterinnen, so wie sie auch Prinzessin Serenity“, sprach Alyssa. „Ja, die habe ich... sehr gute sogar“, sprach Usagi. „Und sehr Gewissenhaft, dass muss ich sagen“, erwiderte Alyssa. „Ich bin nicht ihnen sehr zufrieden“, sagte Bunny. „Das dürfen sie sein Prinzessin... und ich muss mich Entschuldigen... das mit denn getarnten Schiffen“, konterte die Queen. „Getrante Schiffe sehen wir nicht gern Majestät, wir wissen ja nicht was die vorhaben“, konterte Bunny. „Da haben sie recht, doch die Schiffe sind nur zu meinem Schutz dabei. Sie brauchen nichts zu befürchten“, sagte die Queen. „Und warum haben sich die Schiffe nicht gleich endtarnt, als meine Teamführerin Venus sie dazu aufgefordert hat“, Fragte Bunny. „Die Kapitäne der Schiffe, hört nicht gleich auf mich. Sie meinten das nicht passieren würde“, sprach Alyssa. „Ich hoffe das sie wenigstens jetzt auf uns hören“, meinte Bunny. „Oh ja, und sie haben sich dann auch gleich Endschuldigt“, erwiderte Alyssa. „Es ist nicht gut, wenn Personen auf die Königin nicht hören... ich würde das nicht durchgehen lassen“, meinte Prinzessin Serenity. „Das wird sowieso Konsenquenzen haben Prinzessin. Ungehohrsam kann ich nicht dulden“, erwiderte Alyssa. „Und auch mit Recht, schließlich sollte man auf seine Königin hören... sie schaft an, und nicht die anderen“, sagte Bunny. „Das ist wahr... Prinzessin Serenity, mein Besuch bei ihnen hat einen Grund... darf ich ihnen es vortragen?“, erwiderte Alyssa. „Natürlich... Bitte erzählen sie“, forderte Bunny sie auf. Queen Alyssa erzählte nun von ihrem Begehren, dass mit dem Militärbündnis. Außerdem sagte sie, dass zur Zeit die Lage auf Alpha Centauri gerade nicht gut sei. Zwar habe sie noch die Mehrheit Zuhause, aber wie lange noch, wenn das auch stimmte was sie so sagte. Bunny hörte gedultig zu, obwohl sie schon längs eine Entscheidung getroffen hatte. „Wenn sie wollen, können wir über so ein Bündniss verhandeln“, sagte die Queen zum Schluss. Bunny tat so als täte sie überlegen und sprach dann: „So ein Bündniss hat auch seine Schwachstellen Königin Alyssa“ „Darüber können wir sprechen“, erwiderte die Queen. „Nur so, wenn wir so ein Bündniss hätten und wir würden zur selben Zeit angegriffen... dann hätte ich nicht genügent Senshi hier, um das neue Silver Millenium zu verteitigen. Die Angreifer hätten dann ein leichtes Spiel“, antwortete Prinzessin Serenity ihr. „Nun, da ist was wahres dran... aber, denoch selten Prinzessin“, meinte die Königin. „Königin Alyssa... ich kann zu solch einem Bündniss nicht zustimmen. Wir haben schon sehr viel durchgemacht, und erholen uns gerade wieder. Mir ist einfach das Risiko zu groß... ich lehne das Bündniss ab“, erwiderte Bunny als Prinzessin. „Sie haben doch mehr Senshi´s, als nur ihre Leibwächterinnen“, setzte Alyssa nach. „Natürlich, doch müsste ich dann meine besten Kriegerinnen zu ihnen schicken, und die gehen mir dann einfach ab. Tut mir Leid, es bleibt beim Nein“, wiederholte sich Prinzessin Serenity II. „Dann brauchen wir auch nicht mehr weiter zu verhandeln... Schade, ich dachte wir könnten dadurch uns auch etwas näherkommen“, erwiderte Alyssa. „Für das ist immer Zeit... nur nicht für ein Bündniss!“, Sagte Bunny. „Ihr letztes Wort?“, Fragte Alyssa. „Ja“, setzte Bunny nach und holte dann die Akte hervor, was Ami herrausgefunden hatte. „Na gut, ich füge mich ihrer Entscheidung Prinzessin Serenity... eine Frage? Wie würde ihre Mutter Entscheiden?“, Erwiderte die Queen. „Genauso wie ich“, gab Bunny von sich. „Okay, dann begebe ich mich jetzt wieder auf die Heimreise“, sagte die Queen. „Da ist noch was“, sprach Bunny und öffnete die Akte. „Und was?“, Fragte Alyssa. „Ist es wahr, dass ihre Leute vor langer Zeit, zusammen mit Queen Byril, denn Mond angegriffen haben?“, Konterte Bunny. „Was! Das ist eine Lüge!“, erwiederte die Queen laut. „Ach ja, und was ist damit“, sprach Usagi und warf ihr die Akte vor ihr auf denn Tisch. Alyssa nahm diese, und begann zu lessen, dann sagte sie: „Wer hat das verfasst“ „Eine meiner besten Mädchen, und die hat immer recht“, gab Bunny von sich. „Dann lügt dieses Mädchen!“, Konterte die Queen. „Nie und nimmer, dass Bild in der Akte das sind doch sie, oder!“, sagte Bunny etwas laut. „Ja, Nein... ich bin das nicht... außerdem, bin ich nicht so alt“, gab Alyssa von sich. „Wer ist es dann!“, Sprach Usagi ernergisch. „Das ist meine... Mutter und nicht ich“, konterte Alyssa. „Ihre Mutter?“, Fragte Prinzessin Serenity. „Ja, meine Mutter sieht genauso aus wie ich... als währen wir Zwillinge“, antwortete die Queen. Genauso wie bei Rei und ihrer Mutter Marron, dachte sich Usagi: „Dann muss sich ihre Mutter dafür verantworten“, konterte Bunny. „Das, dass geht nicht mehr“, setzte die Queen nach. „Und warum nicht“ „Weil sie tot ist!“, Sprach Alyssa. „Das wusste ich nicht, tut mir Leid. Seit wann ist ihre Mutter verstorben?“, Fragte Usagi. „Erst seit kurzem... ihr wurde... ihr Lebenskristall aus dem Leib gerissen“, sagte Alyssa mit trauriger Stimme. Bunny schaute sie stumm an, und sagte dann: „Wie grauenvoll... das tut mir Leid... es ist schmerzlich so was“, erwiderte Bunny. „Sie brauchen sich nicht zu Entschuldigen Prinzessin, ich weiß das meine Mutter nicht gerade die freundlichste war.... doch davon wusste ich wirklich nichts“, sprach Alyssa, „Wenn ich das gewusst hätte... hätte ich dies nicht herangezogen, nur wenn ich an damals denke, wie viele da gestorben sind, ging es mit mir durch“, erwiderte Bunny. „Das kann ich durchaus gut verstehen Prinzessin. Ich war nie der Meinung von meiner Mutter, doch es blieb ebenso an mir hängen, was meine Mutter so gemacht hatte“, sagte Alyssa. „Das ist meistens so... sozusagen sind wir die Erben unseren Eltern, und man kann dann sagen was man will... keiner glaubt einen“, sagte Bunny. „Das ist wahr... deshalb, habe ich immer alles verschwiegen was meine Mutter so angestellt hatte... doch das hilf nichts“, konterte Queen Alyssa. „Und hängen ihre Schwierigkeiten auch damit zusammen?“, Fragte Usagi. „Ja, die meisten trauern meiner Mutter noch nach... so wie auch die Kapitäne der Kampfschiffe, sie folgen mir nicht so wie ich eigentlich will. Ich fürchte das bald ein Umsturz auf meinem Heimatplaneten passieren wird... und ich weiß nicht, ob ich noch ledendig nach Hause komme“, erwiederte Alyssa. „Das heißt, sie werden auf der Rückfahrt getötet?“, Fragte Usagi. „Ja, Wahrscheinlich ermordert... ich werde dann meiner Mutter folgen“, sprach Alyssa beschtürzt. „Das darf nicht geschehen... und ich frage dich, ist das auch die Wahrheit, was du mir erzählt hast?“, Fragte Bunny nach. „Ich schwöre... das ist die volle Wahrheit. Deshalb wollte ich ein Bündniss mit euch Prinzessin, weil ich weiß... das ihr gute und starke Senshi´s habt“, sprach Alyssa. „Okay, dass Bündniss werde ich nicht eingehen... dass letzte was ich gebrauchen kann ist ein Krieg. Auch kann ich dich nicht einfachso wieder zurück schicken... denn dann bist du tot... dabei bist du noch so jung Queen Alyssa“, konterte Prinzessin Serenity II. „Ihr wollt mir helfen?“, Fragte Alyssa. „Ja, aber du kannst nicht hier auf dem Mond bleiben. Werden die dich suchen, wenn du nicht zurück kommst?“, Wollte Bunny wissen. „Wahrscheinlich, denn ich könnte ja einen Aufstand gegen sie organisieren... deshalb werde ich nicht lebendig ankommen“, sprach Alyssa. „Wissen die wo du bist?“, Fragte Usagi. „Nein, nur die Schiffe die mich begleiten. Ich wollte dies nicht, doch ich hätte ja auch verschwinden können“, sprach Alyssa. „Das heißt, die Kampfschiffe sind ein gefährliches Risiko“, gab Usagi von sich. „Ja, und die werden mich dann auch umbringen“, sprach die Königin. Bunny war in einer Zwickmühle, was soll sie nun tun. Klar Alyssa helfen, aber was ist mit denn Schiffen? Sie kann sie nicht so einfach vernichten lassen, dass ginge gegen ihren Strich, auch wenn sie böse waren. Bunny stand auf, und schaute die Königin an. Was haben sie vor Prinzessin? Die Schiffe wissen das ich bei ihnen bin, und wenn ich nicht zurück komme...“, erwiderte Alyssa. „...dann greifen sie an“, vollendete Bunny Alyssa´s Satz. „Gut möglich“, gab Alyssa von sich. Bunny ging zur Tür, und holte ihre Mädchen herein. Auch funkte sie Rei an, dass sie kommen sollte. Anschließend, als Rei da war, erzählte sie ihnen alles, was Alyssa ihr gesagt hatte, und wartete auf ihre Reaktionen. „Und du glaubst ihr?“, Fragte Sailor Mars. „Ja, dass tue ich“, erwiederte Bunny als Prinzessin. „Das kann auch eine Falle sein“, meinte Venus. „Ich glaube es nicht, ihr wisst das ich gute Menschenkenntnisse habe“, setzte Bunny nach. „Ja, dass hast du Prinzessin... und ich spüre deutlich das die junge Queen große Angst hat... sowas kann man nicht spielen“, sprach Merkur. „Und was willst du tun? Wenn sie nicht zurück kommt, haben wir die Kampfschiffe am Hals“, konterte Jupiter. Yuuko ging zu der Queen und nahm anschließend ihre Hand, dabei schloss sie ihre Augen und nach ein paar Minuten sagte sie: „Sie sagt die Wahrheit“, erwiderte die junge Hexe. „Du bist dir sicher Yuuko?“, Fragte nun Chibi Moon. „Absolut“, kamm die spantane Antwort von Yuuko. „Okay, wir helfen ihr... Yuuko hat immer recht, bis jetzt stimmte alles was sie so sagte. Also Prinzessin was hast du vor?“, Fragte Sailor Venus. Bunny ging ein paar Schritte und blickte dann zu Alyssa: „Ganz einfach... sie muss sterben“, sagte Usagi. „Was? Wir können sie doch nicht einfach so töten“, Erwiederte die Hexe. Die anderen hatten schon eine Vermutung, was Bunny vor hat und schwiegen. „Yuuko, wir tun doch nur so... und anschließend, wenn die Schiffe fort sind, bringen wir sie in Sicherheit“, gab Bunny von sich. „Ah, verstehe... raffieniert“, sagte Yuuko nun. „Hey, guter Gedanke... aber, was ist mit denn Leuten in der Barke“, erwiederte Merkur. „Die sind mir hundertprozentig Loyal, die einzigen die noch hinter mir stehen“, erwiderte Alyssa. „Und die Angriffs- Senshi´s?“, Fragte Mars. „Auch die, ihr braucht wirklich keine Amgst von ihnen zu haben“, sprach Queen Alyssa. „Also gut, macht einen Plan wie wir das am besten machen können... so dass es für die anderen Echt aussieht. Ich werde mir denn Kapitän und ihren Senshi´s sprechen... in gut zwei Stunden will ich eure Pläne“, befahl Prinzessin Serenity II. „Die wirst du haben Prinzessin“, versprach ihr Venus. „Gut“, setzte Usagi nach. „Ihr wollt mir wirklich helfen?“, Fragte Alyssa freudig. „Ja, und das schaffen wir schon... und anschließend bist du frei“, erwiderte Usagi und sagte dann, als sie Mars Geschitsausdruck sah. „Mars, schau nicht so... du hast dich auch bei Yuuko geirrt“ „Stimmt, doch du bist der Chef... und du Entscheidest“, gab Mars von sich. „Richtig erkannt... und ihr könnt euch wieder umziehen“, lächelte Usagi zurück. „Das höre ich am liebsten... Kommt Mädels, wir haben was zu tun“, sagte nun Venus. „Ja“, sagten alle und verließen das Büro von Serenity. „Ihr wollt mir tatsätzlich helfen?“, Wiederholte Alyssa nochmal. „Ja, dass wollen wir... falls sie auch die ganze Wahrheit gesagt haben“, sprach Bunny. „Das habe ich versprochen... ehrlich“, setzte die Queen nach. „Gut, dann lassen wir das... Hauptsache, wir können helfen die es nötig haben“, sagte Usagi. „Es stimmt also, was man über sie hört und sagt Prinzessin“, erwiderte Alyssa. „Was sagt man denn so“, fragte Prinzessin Serenity. „Das sie gütig und edel sind“, sagte die Queen. „Na ja... lassen wir das, danke“, sprach Bunny und wurde dabei leicht rot. Izwischen haben sich die Mächen alle wieder umgezogen, und sie waren froh, diese Galauniform wieder los zu sein. Jetzt konnte sie wieder ihre bequemen Kleider anziehen, was ihnen natürlich deutlich besser gefiehl. Anschließend machte sich Ami auf denn Weg, um die Barke zu Untersuchen. Denn wenn die Arche nicht zurükommen sollte, muss was insterliert sein, denn Ami glaubte nicht, dass die Kampfschiffe die Barke zerstören würde... das würde bestimmt Aufsehen erregen. Sie war nicht allein, Minako war bei und sagte zu ihrer Freundin: „Was hast du vor?“ „Ich werde mir die Barke vorknöpfen“, konterte Ami. „Was meinst du da zu finden?“, Fragte Mina. „Eine Bombe?“, Stellte Ami in denn Raum. „Eh... du meinst, die würden sie in die Luft sprengen?“, sprach Mina ängstlich. „Ja, denn das währe die beste Lösung... ohne die Kampfschiffe mit einzubauen, und wie sagte Alyssa... die sind ja nur zum Schutz anwesend, also dürfen sie die Barke nicht zerstören... denn da täten sie sich ja gleich verraten“, sagte Ami. „Hmmm... da ist was dran. Aber sage mal... wann sollte die Bombe explodieren, doch nicht jetzt hier“, erwiderte Minako. „Nein das nicht, man will ja nicht denn Mond mit einbeziehen. Das wird auf dem Rückflug passieren... ohne Vorwarnung“, konterte Ami. „Und wie erklären die das denn... ich meine, die Queen hat ja noch ein paar Anhänger?“, Fragte Mina. „Man siebt das auf die Rebellen, obwohl sie die Rebellen sind“, sagte Ami. „Klingt Logisch... Ami du bist unsere beste... ich währe nicht auf diese Lösung gekommen“, erwiderte ihre Freundin. „Danke, aber wir alle sind gut“, setzte Ami nach. „Ja, dass stimmt“, kicherde Mina zurück. „Und wie willst du das dann Arangieren? Bunny will ja das Alyssa stirbt... nur zum Anschein“, erwiderte Minako. „Ganz einfach, wenn eine Bombe an Bord ist, und es wird eine da sein, dann fliegt die Barke in die Luft. Und die sehen... aha, unser Plan ist aufgegangen“, sagte Ami. „Gut, und wie machst du das mit denn Personnen an Bord? Die würden bestimmt die Barke scannen“, wollte Minako wissen. „Ich glaube für das, hat bestimmt unsere kleine, freche Hexe eine Lösung“, konterte Ami. „Genau, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen... die weiß bestimmt wie man das macht“, erwiderte Minako. „Das bestimmt, für unsere Hexe gibt es normal keine Grenzen“, lächelte Mina. „Du sagst es“, setzte Ami nach. „Na dann, frisch ans Werk“, meinte Minako. „Du sagst es“, lächelte Ami zurück. Die Mädchen begaben sich auf denn Gang, um zur Barke der Queen zu gelangen. Auf halbem Wege kam ihnen Yuuko endgegen, auch sie hatte sich wieder umgezogen... endlich wieder was bequemes, dachte sie sich. „Yuuko, was hast du jetzt vor ?“, Fragte Ami die Hexe. „Nichts, bis jetzt“, antwortete sie. „Gut, dann komm mit uns“, sprach daraufhin Minako. „Okay, was habt ihr vor?“, Wollte Yuuko wissen. „Wir untersuchen die Barke“, sagte Ami. „Du weißt ja, was Alyssa gesagt hatte“, antwortete Ami. „Ja, und was wollt ihr da finden?“, gab Yuuko von sich. „Eine Bombe“, konterte Ami. „Oh... meint ihr, dass die es so machen wollten?“, konterte die Hexe. „Ja, ganz bestimmt“, erwiderte Minako. „Da konnte schon was dran sein. Ein direkter Angriff, von eins der Kampfschiffe, wäre zu auffällig“, meinte Yuuko. „Würde ich auch sagen“, erwiderte Mina. „Also komm“, gab Ami von sich. Yuuko nickte, und anschließend gingen die drei zum Landplatz der Barke. Ikasu war mit ihren Senshi´s kolleginnen immer noch dabei, die Barke zu bewachen. „Hat sich irgentwas sich getann?“, Fragte Minako. „Nein, alles ruhig“, antwortete Sailor Ikasu. „Das ist gut“, meinte daraufhin Mina. Sie gingen zur Treppe und baten um Einlass, die Tür öffnete sich. „Was wollt ihr an Bord?“, sagte eine der Angriffs- Senshi von der Queen. „Die Barke untersuchen“, kamm die Antwort von Ami. „Und warum? Meint ihr... wir haben was zu verbergen?“, meinte die Senshi von der Queen. „Ihr nicht... hoffe ich“, erwiderte Mina. „Was sucht ihr dann?“ „Eine Bombe“, konterte Ami. „Wie bitte! Eine Bombe! Wir haben nicht vor euch in die Luft zu sprengen. Auch wenn wir Angriff- Senshi´s sind... so was tun wir nicht“, erwiderte die Senshi der Queen. „Aber eure Gegner, Einige von euren Planeten wollen eure Queen lieber tot, als lebendig sehen“, antwortete Ami. „Das stimmt leider, bis jetzt konnten wir unsere Königin immer gut schützen“, antwortete die Angriff- Senshi. „Doch mit einer Bombe an Bord der Barke... ist dies nicht möglich. Ein Knall... und ihr seit Geschichte“, erwiderte Yuuko. Eine andere Senshi von der Queen kamm zur ersten und sagte: „Da hat die Hexe allerdings recht. Du weißt, wie stark das Leben von unserer Queen bedroht ist. Und sowas Hinterhältiges, traue ich unseren Gegner leicht zu“ „Da ist was drann... okay, kommt rein Senshi´s des weißen Mondes“, sagte die erste. Sie war wahrscheinlich die Anführerin von ihnen. Die drei traten ein, und Ami sagte: „Wo könnte sie sein“ „Wo tätest du eine Bombe installieren Yuuko?“, Fragte Minako. „Hey, so was tue ich nicht!“, rechtfertige sich die Hexe. „Ich weiß... doch du hast Ahnung, wie man das hundertprozentig hinbekommt... so das keiner Übrigbleibt, nicht einmal ihre Herz- Kristalle. Denn währe ja schlecht, wenn sie Wiedergeboren würden“, sagte Minako. „Da hast du recht... also, ich würde solch eine Bombe installieren, dass eine gewaltige Explosion ensteht. Und die muss so stark sein, dass auch die Kristalle zerbröseln“, sagte Yuuko. „Hexen sind darin Spezailisten“, meinte eine der Senshi´s von Queen Alyssa. „Stimmt, ich habe das auch gelernt... nur bin ich eine gute Hexe“, erwiderte Yuuko. „Also Yuuko, wo würdest du solch eine Bombe plazieren“, fragte Ami. „Die Barke hat auch eine extra großen Supra Leiter, der auch seine Energie über einen Anti- Materie Generator beszieht... so wie die Arche auch“, sagte Yuuko. „Das stimmt“, sagte die Senshi. „Die Bombe ist im Antriebssektor, wenn sie dort hoch geht... bleibt nichts übrig... nicht einmal die Kristalle von euch allen“, erwiderte Yuuko. „Logisch, denn die Explosion ist so gewaltig das alles vernichtet wird. Trifft Materie auf Anti- Materie ist das eine gewaltige Explosion“, sagte Ami. „Genau, und man ist dann auch absolut sicher... dass keiner zurück kommt“, erwiderte Yuuko. „Hey, moment mal... unsere Arche...“, weiter kam Mina nicht mehr, Ami viel ihr ins Wort. „Keine Angst, unser Antrieb ist so gut geschützt, dass da keiner was manipulieren kann. Außerdem würde unser Bordcomputer gleich alles erkennen, wenn was nicht stimmt... und sofort alles abschalten, und abschirmen, damit kein Fremder Schaden anrichten kann. Außerdem kommt, außer uns, sowieso keiner an Bord“, sagte Ami. „Das ist gut zu hören“, atmete Mina auf. „Das nüsstest du doch Wissen Minako?“, Fragte Ami nach. „Na ja... du kennst mich doch“, grinste Mina. „Oh ja, sehr gut“, gab nun Ami zurück. Inzwischen kam nun auch der Kapitän der Barke zu unseren Mädchen und Fragte Ami: „Meint ihr das wirklich? Eine Bombe ist an Bord?“ „Ja, dass Befürchten wir. Eure Queen hat uns alles erzählt, und wenn das stimmt, befürchten wir das schlimmste“, sprach Minako. „Unsere Königin sagt immer die Wahrheit“, erwiderte eine Senshi von Alyssa. „Im Gegensatz zu ihrer Mutter“, meinte Ami. „Nun ihre Mutter war nicht gerade eine Gute Königin, leider. Aber ihre Tochter ist das Gegenteil von ihr... deshalb hat sie so viele Feinde, weil sie nicht gerade denn Weg von ihrer Mutter geht“, konterte der Kapitän. „Und ihr alle steht hundertprozentig hinter ihr“, wollte Minako nun wissen. „Das auf alle Fälle, auf uns kann sie sich verlassen. Auch, wenn wir Angriffs- Senshi´s sind“, sprach eine Leibwächterin von Alyssa. „Das ist gut, solche Freunde braucht sie jetzt“, setzte Mina nach. „Okay, schauen wir man im Antribssektor nach... wo ist dieser“, wollte Yuuko wissen. „Unter uns“, sprach der Käpitän und deutete auf eine kleine Treppe, die nach unten führte. „Dann lasst uns mal Nachschauen“, gab Minako von sich. „Okay... kommt“, sagte eine Angriffs- Senshi und gingen zu der Treppe. Sie stiegen diese hinab, und standen dann vor einer Tür. Die Senshi öffnete sie, und alle traten ein. Vor ihnen war nun der Supra Leiter, der natürlich gut abgeschirmt war... sowie auch in der Arche. Das musste sein, um zu verhinderen, dass keine gefährliche Strahlung austretten konnte, was normal nicht der Fall war... aber, sicher ist sicher. Gegenüber des Supra Leiters, war der Anti- Materie Generator, denn man zum Antrib von solchen Schiffen unbedingt brauchte. Diese war etwas kleiner wir der an Bord der Arche, aber für die Barke ausreichend. Yuuko ging schnurrstracks zum Generator und schaute da nach der Bombe, und sie fand sie auch... nach einigen Minuten. Gut versteckt, so das man sie nicht gleich, auf denn ersten Blick fand, wenn man nicht geziehlt dannach suchte. „Hier ist sie“, sagte die Hexe und deutete darauf. Ami, Minako und die anderen gingen zur ihr. Beugten sich zu ihr hinab, und Mina sagte: „Kann man die eventuell entfernen?“ „Nein, versucht du das... fliegst du sofort in die Luft. Die ist so eingerichtet, dass kein entfernen möglich ist“, antwortete ihr die Hexe. „Das darf doch nicht wahr sein, da ist tatsätzlich eine Bombe“, sprach eine Senshi von Alyssa entsetzt mir ganz großen Augen. „Yuuko, kannst du feststellen... wann die hochgeht?“, Fragte Ami. Yuuko suchte nach einen Display und fand auch eins. Unter der Uhr waren Knöpfe, die nun die Hexe betätigte. „Halt, nicht das du da was auslöst“, sprach der Kapitän. „Nein keine Angst, mit diesen Knöpfen stellt man die Bombe ein und kann auch das Display abfragen“, antwortete ihr Yuuko. „Wirklich?“, „Ja, wirklich... ich kenn mich damit aus“, setzte Yuuko nach. „Und... wie ist sie eingestellt?“, Fragte Minako. „Sie wird auf dem Rückflug explodieren, und zwar wenn die Barke Zone eins verlassen hat“, antwortete ihr die junge Hexe. „Besteht da eine Gefahr für denn Mond?“, Fragte anschließend Mina nun Ami. „Nein, ab dieser Entfernung nicht mehr. Die Explosion wäre für denn Mond zu klein, dass sie für uns gefährlich würde... doch für die Barke allerdings vernichtent“, kam die sponntane Antwort von ihr. „Okay, Yuuko wir brauchen deine Hilfe“, sagte Minako zur Hexe. „Gerne, was soll ich tun“, sagte diese. „Bunny will, dass die Queen stirbt...“, sagte Minako. „Wie bitte“, erwiderte eine Senshi von der Queen erregt. „Nur zum Schein, natürlich tun wir nur so, es soll so aussehen das eure Gegner erfolgreich waren. Anschließend bringen wir euch in Sicherheit... und ihr seit frei“, erwiderte Ami. „Das würdet ihr tun?“, sprach der Kapitän. „Ja, dass werden wir“, setzte Mina nach. „Also, was soll ich tun?“, Wollte Yuuko nun wissen. „Du musst Holografische Abbilder von der Queen und von denn anderen erstellen, die so echt wirken, dass sie auch einen Scan gut überstehen... kannst du das?“, Fragte Ami. „Hey, ich bin eine Technik- Hexe... und zwar die beste. Natürlich bekomme ich das hin, gar keine Frage“, antwortete ihr die listige junge Hexe. „Aber, deine Geräte kannst du dann aber auch abschreiben“, erwiderte Minako. „Ach, dass ist kein Problem... die sind zu ersetzen, Hauptsache wir retten die Queen und ihre Leute“, erwiderte Yuuko. „Wie lange brauchst du“, fragte Ami. „Ein Wenig schon... vier bis acht Stunden, schneller geht es nicht... soll ja alles echt aussehen“, sprach Yuuko. „Du sagst es... die Zeit hast du, brauchst du jemanden?“, fragte Minako. „Nö, mache ich sebst“, konterte die Hexe. „Gut, dann frisch ans Werk“, sprach nun Ami und alle gingen dann wieder hoch. „Du bist tatsätzlich eine Technik- Hexe?“, Fragte eine Senshi von Alyssa Yuuko. „Ja, und zwar die beste“, gab Yuuko selbstbewußt von sich. „Wir haben viel von Technik- Hexen gehört, aber keine bis jetzt getroffen“ „Dann wird es Zeit“, grinste Yuuko verschlagen. „Ich kann dir Helfen?“, meinte die Senshi. „Kennst du dich mit Technik aus?“, Fragte Yuuko. „Nicht so recht“ „Dann mache ich es lieber selber, aber danke für deine Hilfe“, antwortete Yuuko ihr. „Dann gebe ich nun Bunny Bescheid, Was wir gefunden haben“, sprach Minako. „Eh... wer ist denn Bunny?“, Fragte die eine Senshi von Alyssa. „Bunny, ist unsere Prinzessin“, antwortete ihr Ami. „Ihr redet euere Prinzessin mit Bunny an? Nicht mit eurer Hoheit?“, sagte die Senshi verblüfft. „Doch natürlich... nur Privat will sie das nicht“, rechtfertigte sich Minako. „Führungskräften haben kein Privatleben“, meinte Alyssa´s Leibwächterin. „Unsere schon“, grinste Ami zufrieden. „Außerdem ist unsere Prinzessin, noch nicht direkt an der Macht. Nur euere Queen wollte direkt mit ihr Verhandeln... was ja nicht schlecht war“, erwiderte Minako. „Dann ist ihre Mutter noch an der Macht“, meinte die zweit Senshi von der Queen. „So ist es“, setzte Minako nach. „Dann verstehe ich das auch... ich würde mich freuen sie mal kennenzulernen“, sagte die Senshi. „Das werd ihr, sie wollte sowieso noch mit euch sprechen... kommt doch mit, ich will ja eh zu ihr“, sprach Minako. „Gut“, gab sie von sich. „Dann komme ich auch mit, wenn ich darf“, sagte im Anschluss der Kapitän. „Natürlich, dürfen sie“, setzte Ami nach. „Okay, dann ran an die Arbeit Yuuko“, befahl nun Minako. „Ich fang gleich an. Und später muss ich von euch allen einen Körperscann machen... die brauche ich für die Holos“, sagte Yuuko. „Sag Bescheid, wenn du soweit bist“, konterte Minako. „Das werde ich“, erwiderte die junge Hexe. „Okay, dann kommt... gehen wir zu unsere Prinzessin. Kommst du mit Ami?“, Fragte Minako. Ami blickte Mina an und sprach: „Ich helfe Yuuko“ „Gut, du kennst dich ja auch etwas mit Technik aus“, meinte Mina. „Komm Yuuko... ran an die Arbeit“, sagte Ami im Anschluss. „Mmmm...“, nickte die Hexe zufrieden und Minako machte sich, mit dem Kapitän und denn zwei Senshi´s, auf denn Weg zu Bunny. Die anderen zwei Senshi´s von Alyssa, blieben in der Barke. Nach ein paar Minuten erreichten sie das Büro von Serenity und Mina klopfte an die Tür. „Herein?“, Hörten sie Bunny´s freundliche Stimme und Mina trat mit denn anderen in das Zimmer. Bunny war noch nicht umgezogen, und hatte noch immer ihr Prinzessinnenkleid an. Außerdem war auch Chibiusa an ihrer Seite, sie war jetzt privatlich angezogen. Sie gingen weiter in das Zimmer, und eine Wach- Senshi von Serenity verschloss die Tür, als sie drinnen waren. Queen Alyssa sah ihre Senshi´s und denn Kapitän und sagte zu ihnen: „Wie geht es euch? Und hat man euch gut behandelt... ihr seit ja Angriffs- Senshi´s“ „Uns geht es gut Majestät, und wir sind gut Behandelt worden. Haben zwar nicht gerade glücklich geschaut, als sie erfahren haben... wer wir sind, trotzdem haben sie uns respektvoll Behandelt“, erwiderte die Senshi von der Queen. „Das ist gut“, lächelte die noch sehr junge Queen von Alpha Centauri zurück. „Prinzssin... darf ich vorstellen, dass sind zwei, von denn vieren, Leibwächterinnen von Queen Alyssa... und der Kapität von der Barke“, sagte Minako zu Bunny. Bunny ging zu ihnen, gab jeden ihre Hand und sagte: „Ich freue mich sehr, sie kennzulernen“ „Es freut uns auch Majestät, wir haben schon viel von ihnen gehört“, erwiderte die Angriffs- Senshi. „Ich hoffe nur gutes“, gab Bunny lächelnd zurück. „Oh ja, nur gutes“, sprach der Kapitän. „Das höre ich gern“, gab Usagi freundlich zurück. Eigentlich wollte Mina Bunny zu ihrer Freundin sagen, doch weil auch die anderen da waren, sagte sie: „Prinzessin Serenity, wir haben das gefunden, was wir schon vermutet hatten“ „Also... eine Bombe“, gab Bunny von sich. „Genau“, setzte Mina nach. „Gut, dann machen wir denn Plan, denn wir vorhaben... ist Yuuko schon bei der Arbeit?“, sagte Bunny. „Ja, zusammen mit Ami“, erwiderte Minako. „Gut, wie lange braucht sie?“, Fragte Prinzessin Serenity. „Ein paar Stunden schon, sie installiert jetzt die Holo- Generatoren und dann muss sie Abbilder von denn Passagieren der Barke machen“, sagte Minako. „Verstehe, und die Abbilder von ihnen werden dann von denn Holo- Generatoren in die Barke so projekziert, dass es so aussieht, sie alle wären an Bord“, sagte Bunny. „Genau“, gab Mina von sich. „Und das wird funktionieren?“, Fragte Alyssa. „Oh ja, was Yuuko zusammenschraubt, dass geht hundertprozentig“, erwiderte Minako. „Die kleine ist eine Technik- Hexe, oder?“, Fragte Queen Alyssa. „Ja, ganz genau...“, gab Mina von sich. „Dann habe ich auch keine Bedenken, Technik- Hexen sind auf diesem Gebiet wahre Meister“, sagte Alyssa. „Das stimmt, und Yuuko ist einfach die beste.“, setzte Minako nach. Inzwischen war Rei bei ihrem Vater, um noch einiges zu Besprechen. Nach der Aussprache kamen die beiden sich etwas näher, doch blieb Rei noch etwas zurückhaltent. „Hast du dich entschieden, wie es mit der Firma weitergeht?“, Fragte Rei´s Vater. „Du weißt das dies nicht mal Fall ist, eine Firma zu leiten. Ich bin Priesterin und Sängerin, dass ist meine Berufung“, antwortete sie ihm. „Das weiß ich und du bist gut darin, doch willst du die Firma wirklich untergehen lassen... tausende von Menschen stünden dann auf der Straße“, sagte er. „Nein, dass tue ich icht... mit Makoto´s Hilfe werde ich es übernehmen. Ich weiß nur nicht, ob ich das auch schaffe“, meinte Rei. „Das schaffst du schon, okay am Anfang wird es schwierig sein für dich, doch auf Makoto kannst du dich gut verlassen. Sie ist eine sehr gute Geschäfftsfrau, von ihr kannst du viel lernen“, sagte Rei´s Vater. „Ja, aber Mako hat Cafe´s und einen Blumenladen... aber keine so große Weltfirma“, gab Rei von sich. „Da ist kein so großer Unterschied, alles beide leitet man auf dem derselben Art, nur musst du Entscheiden, was gebaut werden soll oder nicht... dass schaffst du schon“, erwiderte Rei´s Vater. „Das sagst du so leicht...“, seufzte seine Tochter. „Stell dir einen guten Manager ein, dann brauchst du dich nicht um alles zu kümmeren... nur lesen, Unterschreiben und dir die aktuellen Untscheidungen anschauen“, konterte er. „Na das wird was werden...“, seufzte die Priesterin und nahm einen Schluck O- Saft. „Zusammen mit Makoto schaffst du das schon, da bin ich ganz zuversichtlich“, gab er von sich. „Okay, versuchen kann ich es ja“, konterte Rei. „Du wirst das nicht bereuen, und außerdem kannst du auch was von dem Gewinn, auch etwas für deinen Tempel abzweigen. Da brauchst du doch so einiges, oder?“, erwiderte Rei´s Vater. „Oh ja, dass stimmt... ich gebe ja inzwischen schon in der Priesterinnenschule einige Stunden, um dadurch für denn Tempel Geld zu verdinnen“, sprach Rei. „Das machst u auch?“, Fragte er. „Ja“ „Dann hast du ja viel um die Ohren, und Sailor Moon ist auch noch da... und schwanger bist du auch noch“, sagte er. „Das ist wahr, aber dennoch Sailor Moon hat Vorrang“, sagte Rei. „Ist aber auch ein sehr gefährlicher Job“, meinte er. „Oh ja, dass stimmt... nur ist das unsere wahre Berufung, wir sind nun mal Prinzessinnen der Planeten und somit Bunny´s Leibwächterinnen“, sagte Rei. „Seit ihr das nur, wenn Bunny die Prinzessin ist, oder so auch im Privatleben“, wollte Rei´s Vater wissen. „Gute Frage... natürlich auch Privat, nur so können wir unsere Prinzessin gut schützen. Das heißt aber nicht das wir die ganze Zeit zusammen hängen. Wir spürren, wenn jemand von uns Bedroht wird... ja, und dann sind wir schnell dort“, erwiderte die Priesterin. „Passt aber auf, auf euch“ „Keine Angst das tun wir immer... auch, wenn es mal ohne Schrammen und Verletzungen nicht abgeht“, konterte Rei. „Dann habt ihr schon so einiges Einstecken müssen“, wollte er wissen. „Ja, dass schon... ohne, geht es halt nicht immer... da muss man durch. Doch wir Erholen uns schnell“, meinte Rei. Anschließend nam Rei noch einen Schluck und sagte dann: „Okay, ich muss jetzt weg... Bunny wartet“ „Ist gerade viel los jetzt, stimmt es?“, Fragte er. „Oh ja, wir haben eine Queen zu Gast... und es sieht so aus, als sei ihr Leben bedroht“, konterte Rei. „Helft ihr der Queen?“ „Wenn sie die Wahrheit sagt, dann schon“, sprach seine Tochter. „Ich finde es gut, dass ihr auch auf andere achtet“, konterte er. „Wir können doch keinen Unschuldigen töten lassen, außerdem würde sonnst das Böse noch stärker... und dagegen haben wir etwas“, sagte Sie. „Von wo kommt die denn her?“ „Von Alpha Centauri“, sprach Rei. „Wow, gibt es dort Planeten?“, Wollte er wissen. „Ja, dass ist eine Doppelsternensystem. Und einer von diesen System hat Planeten... das hat uns Ami erklärt“, grinste Rei, was allerdings nicht oft vorkommt. „Ja, Ami weiß einfach allers“ „Oh ja, ein wahres wandelnes Lexikon“, meinte Rei. Plötzlich blinkte ihr Pager aufeinmal gelb, was beteudet... Bunny will sie sehen, sie sagte: „Ich muss zu Bunny... ich muss gehen“ „Gut, sehen wir uns noch bevor ihr denn Mond verlässt?“, sprach er. „Kann schon sein“, sagte sie und verließ das Zimmer von Rei´s Vater. Minuten später erreichte Rei das Büro von Serenity, und trat ein. Sie ging zu ihrer Prinzessin, und sah auch nebenbei die Angriffs- Senshi´s und denn Kapitän von der Barke. Sie Grüßte die Queen, und auch die anderen, und sagte zu ihrer Freundin: „Was gibt es Prinzessin“ „Ami und Minako haben was gefunden, was wir schon befürchtet hatten“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Man will sie also wirklich umbringen“, konterte Rei. „Ja... an Bord von der Barke ist eine Bombe installiert, und Minako sagte... man kann sie nicht entfernen“, sprach die Prinzessin. „Seit wann hat Minako davon Ahnung“, meinte Rei. „Yuuko hat sie gefunden und sie genau studiert“, gab Bunny von sich. „Ja, dann stimmt es... nichts für ungut Minako, aber bei sowas kennst du dich wirklich nicht aus“, sagte Rei im Anschluss als sie Mina sah. „Och, dass macht nichts... stimmt ja auch. Mit solchen Mörderdingen habe ich normal nichts zu tun“, antwortete ihr Mina. „Wir auch nicht... dann willst du deinen Plan also umsetzen Prinzessin“, erwiderte darauf Rei. „Ja, Yuuko installiert, zusammrn mit Ami, gerade Holoprojektoren und dann jagen wir die Barke in die Luft“, sprach Prinzessin Serenity. „Und die Projektoren bilden dann absolute Abbilder von denn Insassen“, meinte Rei. „Ja, genau... nach dem Yuuko die Insassen alle gesannt hatte“, setzte Minako nach. „Okay, dann dürfte das alles so Funktionieren... so, wie du es machen willst Prinzessin“, meinte Rei. „Das wird es, und nun brauchen wir ein ganz sicheren Planeten für sie, damit man sie nicht entdecken kann... kannst du in ausfindig machen? Und er soll nicht allzuweit entfernt sein, so dass wir jederzeit hinkommen können“, sprach Bunny. „Mache ich... ich gehe dann ihn denn Computerraum... oder, ist das Planetarium schon fertig?“, Fragte Rei. „Noch nicht ganz, nur zu Hälfte... dass, wird noch etwas dauern“, meinte Bunny. „Gut, dann mache ich es mit dem Computer... der hat ja ein aktuelles Astronomieprogramm, oder?“, erwiderte die Pristerin. „Klar doch... dass beste das es gibt, und auch das akueltes... nach denn neuesten Entdeckungungen, mit all denn Planeten und so“, lächelte Bunny zurück. „Und auch mit all denn Planeten, von denen wir wissen das sie bewohnt sind, und dort Königinnen leben, mit all ihren Senshi´s... ob gut, oder Böse“, sprach die Priesterin. „Logisch... dass Programm hat ja unsere Ami geschrieben“, lächelte Bunny. „Na dann, ist es hundertprozentig“, erwiderte Rei. „... und einzigartig, nur für uns“, setzte Usagi nach. „Das ist nie schlecht. Gut, dann mache ich mich auf denn Weg“, erwiderte Rei. „Ich komme mit dir“, sagte eine von Alyssa´s Senshi´s. „Ich schaffe das schon allein“, gab Rei von sich. „Kann schon sein Senshi des weißen Mondes, aber du weißt nicht die Ansprüche von unserer Königin“, meinte die Angriff- Senshi. „Nimm sie mit, sie hat recht... sie sollen sich auch dort Wohlfühlen“, sagte Bunny zu Rei. Rei schaute die Senshi an und sagte dann: „Okay, dann komm mit“ „Gut“, antwortete die Senshi von Alyssa. Die beiden machten sich auf denn Weg, und als sie fort waren, redete Bunny noch mit der einen Senshi, mit dem Kapitän und noch mit der Queen. Nachdem Bunny damit fertig war, sagte sie zu Minako: „Minako, bringe sie jetzt Bitte in unsere Gästezimmer... sie wollen sich bestimmt auch etwas ausruhen“ „Mache ich... kommen sie Bitte... Majestät“, sagte Minako. „Ich danke ihnen Prinzessin, für alles was sie für uns tun“, sagte Queen Alyssa. „Das tue ich gern“, lächelte die Prinzessin zurück. Alle verneigten sich vor ihr, und verließen dann das Büro. Bunny ging zum Schreibtisch und setzte sich, hat sie richtig gehandelt? Fragte sie sich. Die Tür ging auf und ihre Mutter trat ein, sie ging zu ihrer Tochter und setzte sich zu ihr: „Gut gemacht Schatz, ich hätte es nicht besser machen können“, sagte Queen Serenity zu ihrer Tochter. Bunny schaute zu ihr hoch und sagte: „Ich hoffe es“ „Doch, doch... du warst eine gute Diplomatin und deshalb sage ich... du wirst auch in Zukunft alles richtig machen“, sagte Serenity. „Deine Mutter hat recht Mama, es war toll“, lobte Chibiusa die, die ganze Zeit mit dabei war, und einfach nur still da saß... um sie nicht zu stören, und dabei noch was zu lernen... von ihrer Mutter. „Hättest du dann auch so gehandelt Mama?“, Fragte Usagi. „Ja, wenn es herstellt das sie die Wahrheit sagt... auf jedenfall“, sprach ihre Mutter Serenity. „Ich vertraue ihr, ich hoffe das sie die Wahrheit gesagt hat... ansonsten, müsste ich meine Menschenkentnisse nochmal überdenken“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Deine Menschenkentnisse haben dich noch nie im Stich gelassen“, gab ihre Mutter von sich. „Ja, ich weiß... und ich hoffe das es auch so bleibt“, meinte Bunny. „Das wird es, darin bist du Weltmeisterin“, sprach ihre Mutter. „Ich Frage mich, was wird passieren, wenn ihre Gegner heraus bekommen das sie noch lebt“, fragte Usagi ihre Mutter. „Ganz einfach... Ärger, oder willst du ihr aus diesem Grund nicht helfen“, meinte Serenity. „Natürlich Mutter, gar keine Frage... nur weitere Feinde kann ich wirklich nicht gebrauchen. Habe genug mit Jedite, Nehelenia, der Kristall Fee aus Deutschland und eventeuel mit der Bösen Hexen- Königin zu tun. Von der weiß ich von Yuuko, und das sie jetzt unserem Team angehört... ist die Hexen- Königin automatisch unsere neue Feindin“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Aber Hexen waren schon immer, nicht gerade unsere Freunde. Und vergiss die Angriffs- Senshi´s nicht Mutter“, setzte Chibiusa noch hinzu. „Du sagst es Töchterchen“, erwiderte Bunny mit Blick auf sie. „Schatz, dass ist nun mal unser Schicksal... und es werden noch einige hinzukommen... das befürchte ich. Der Kampf von Gut und Böse wird es solange geben, solange es Menschen gibt...das ist nun mal so. Auch deine Tochter muss sich damit abfinden, und dann auch ihre Tochter. Es kann zwar Epochen geben, da es ruhiger zugeht... doch ganz hört es nie auf“, sprach Serenity. „Man Mutter, du kannst aber auch einen aufbauen, doch du hast ja recht. Ich muss mich damit abfinden, auch meine Mädels und meine Tochter. Ach was solls, es lohnt sich nicht darüber Nachzudenken, es lohnt sich nur alle zu bekämpfen und am Leben zu bleiben, und das Gute zu verteitigen und die Erde zu beschützen... und nur das zählt“, antwortete Bunny ihrer Mutter. Dann stand sie auf, ging zum Fenster und blickte in die unendlichen Weiten des Alls. Am Mondhorizont ging gerade die Erde auf, während im Hintergrund tausende von Sternen hingen... ein Wahnsinniges Schauspiel, was Bunny immer tief beeindruckte. „Sehr Weiße gesprochen Schatz, willst du nicht doch schon jetzt meinen Job übernehmen?“, Lächelte Queen Serenity. „Oh nein Mutter... dass hat noch Zeit... Frag mich in denn nächsten zwanzig Jahren nochmal, nicht eher“, grinste Bunny zurück. „Ich werd es mir merken, außer mir passiert was“, sagte Serenity. „Bunny drehte sich zu ihrer Mutter um und sagte: „Sag sowas nicht, dass will ich nicht hören, hörst du! Dir passiert nichts, dass weiß ich...außerdem hast du denn neuen Palast so gut gesichert, dass nicht einmal eine Maus durchkommt. Und du hast Kräfte, die noch stärker sind als meine... also, sag sowas nicht mehr“, erwiderte Usagi. „Okay, doch auch ich werd nicht für immer da sein, damit musst du dich abfinden“, gab Serenity von sich. „Das weiß ich auch... aber, jetzt währe es doch noch etwas zu früh“, erwiderte Bunny. „Das ist wahr“, lächelte Queen Serenity zurück. „Man was habt ihr jetzt solche Tiefsinnige Gespräche“, sagte Chibiusa. „Tja, solche Gespräche musst du auch einmal mit deiner Tochter führen Chibi. Das muss man, dass wirst du schon noch merken, wenn es einmal soweit ist Chibiusa“, erwiderte Queen Serenity. „Da ist was wahres drann“, setzte Bunny nach. „Davon habe ich jetzt schon Angst“, seufzte Bunny´s Tochter. „Doch die Zeit wird kommen kleines, und darauf muss man gut vorberreitet sein“, erwiderte Bunny. „Ja, du hast recht“, gab Chibi von sich. „Sag mal, wie lange braucht die junge Hexe?“, Fragte Queen Serenity. „Ein paar Stunden...“, antwortete ihr Prinzessin Serenity. „Gut, dann leg dich etwas hin, du sieht etwas müde aus... denk auch an dein ungeborenes Baby“, sagte Queen Serenity. „Ja, du hast recht... die Erde geht gerade auf, da kann ich richtig gut entspannen und schlaffen“, erwiderte Bunny. „Tu das, ich halte inzwischen die Stellung hier“, meinte ihre Mutter. „Gut, war auch ein langer Tag... dass mit der Barke können wir auch Morgen durchziehen“, sagte Usagi. „Da hast du recht“, gab Queen Serenity von sich. „Okay, ich lege mich hin... kommst du mit Chibi?“, Fragte Bunny. „Brauchst du mich?“, Fragte Chibi die Queen. „Nein, gehe mit deiner Mutter... ich bin ja nicht allein hier“, lächelte die Queen zurück. „Na gut, Mama ich komme mit... bin auch schon etwas Müde“, erwiderte Bunny´s kleine Lady. „Gute Nacht“, sagte Bunny zu ihrer Mutter, und sie sagte zu ihnen: „Schlafft gut“ „Das werden wir... und endlich komme ich raus aus diesem Kleid“, konterte Usagi. Queen Serenity musste lachen, denn das war die alte Prinzessin, denn auch schon damals zog sie das Prinzessinnenkleid nicht gerade gern an. Einige Minuten später ging die Tür zum Büro auf, und eine Stimme sagte: „Unsere Gäste sind untergebracht Bunny“, es war Minako. Doch als sie Queen Serenity sah, sprach sie: „Du bist es Mutter“ „Komm her“, erwiderte die Queen und winkte Mina zu sich her. Sie ging zu ihr und setzte sich neben ihr. Auch sie sah durch das Fenster, die aufgehende Erde, und meinte: „Ist das nicht ein grandioses Schauspiel“ „Ja, dass ist es... man kann sich nie sattsehen“, meinte Die Mutter von Bunny und Minako. „Das stimmt... auf der Venus war die Erde viel kleiner“, gab Mina von sich. „Klar, ist doch normal. Die Erde ist ja auch viel weiter Weg von der Venus... wie groß war denn da eigentlich die Erde am Himmel?“, Fragte Queen Serenity. „Ungefähr so groß wie die Venus auf der Erde am Himmel, aber der schönste Anblick ist immer hier auf dem Mond, von der guten alten Erde“, sagte Minako. „Oh Ja, da hast du recht“ Mina schaute nun zu ihrer Mutter und sagte dann: „Ich habe unsere Gäste in denn Gästezimmer untergebracht, so wie Bunny es wollte... auch noch die anderen zwei Senshi´s von Queen Alyssa. „Gut, jetzt kannst du dich auch ausruhen... ist schön spät nach irdischer Zeit. Und übrigens... du hast alles sehr gut im Griff gehabt Heute Minako, oder soll ich sagen Venus“, sprach die Königin. „Das ist egal, Danke für die Blumen... brauchst du noch was?“, Fragte Mina sie. „Eigentlich nichts mehr, und außerdem habe ich doch meine eigene Senshi´s... ruhe dich aus, du hast es dir verdient Schatz“, gab die Queen von sich. „In Ordnung, aber mit einem Mann währe es mir noch lieber“, grinste Mina zurück. „Das kannst du auf der Erde nachhollen“, lachte die Queen zurück. „Das auf alle Fälle, da muss Yaten ran“, sprach Mina und stand auf. Doch bevor sie auf ihr Zimmer ging, sagte sie zu ihrer Mutter: „Ach Übrigens, ich habe Haru auf Yuuko angesetzt. Sie soll herausfinden, wer die kleine Hexe wirklich ist“ „Okay, Haru untersteht dir... was meinst du Minako, wer Yuuko wirklich isr?“ „Ich vermute, und ehrlich, ich liege da bestimmt Richtig... Yuuko ist die Hexen- Prinzessin die auf der Flucht ist. Die hat Angriffe die keine normale Hexe sonst hat. Ikasu hat gesagt, die hat die Hexen einfach so vernichtet mit ihrem Feuerring... nur weil Ayala es rechtzeitig erkannt hatte, was sie vor hatte... ist sie entkommen“, sprach Minako. „Ich weiß, davon hat mir Ikasu ebenfalls erzählt von diesem Angriff... und der war schrecklich, nur Menschliche DNS wird dadurch vernichtet. So einen Angriff kenne ich nicht du Minako?“ „Ne, auf gar keinen Fall. Und deshalb ist sie die Hexen- Prinzessin!“, sprach Mina. „Aber sie selbst hat keine Ahnung davon, oder?“, Fragte die Queen. „Nein, hat sie nicht... Eudial hat sie rechtzeitig Versteckt, und die drei Hexen, haben sie dann großgezogen... die müssten es wissen“, erwiderte Mina. „Dann sollte mal... mit ihnen reden“ „Ich habe Haru gesagt, wo sie jetzt leben... da wo wir sie hingebracht haben“, gab Mina von sich. „Okay, Haru weiß schon wie sie vorgehen muss... dann muss sie aber auch auf die Erde... dorthin, wo jetzt die Hexen leben“, sprach die Queen. „Stimmt, du brauchst dir um Haru keine Sorgen machen... denn Feind der ihr gefährlich werden kann... muss erst noch geboren werden!“, erwiderte Minako. „Das ist wahr, um Haru mache ich mir wirklich keine Sorgen... hoffentlich findet sie auch was brauchbares“, sagte Queen Serenity. „Das wird sie“, meite Mina. „So und nun lege dich hin, siehst doch etwas mitgenommen aus“, meinte ihre Mutter. „Du sagst es“, lächelte Mina zurück. Minako stand auf, und machte einen Schritt... doch plötzlich knickten ihre Knie ein. Sie währe zu Boden gestürzt, wenn Queen Serenity nicht schnell genug reagiert hätte. Garade noch rechtzeitig fing sie ihre zweite Tochter auf, bevor sie zu Boden gestürtzt wäre. Sie setzte sich auf denn Boden, und ließ Minako in ihren Schoss sinken. „Schatz, was ist los mit dir“, sagte die Königin bestürzt. „Nichts Mama, nichts“, antwortete Minako. „Das sehe ich... sonst währst du nicht zusammen gebrochen“, erwiderte die Queen. „Das war etwas zuviel für mich...“, meinte Minako. „Was denn, du hast doch alles gut erledigt“, sagte ihre Mutter besorgt. „Das mit denn Raketen... sowas machen wir nicht gerade“, antwortete ihr Minako. „Verstehe, dass war es also. Trotzdem, ab jetzt gelten neue Gesetze... ich will nie wieder sehen, dass der Palast zerstört wird. Ich verstehe dich, ihr habt alles immer ohne Waffen, nur mit eueren Fähigkeiten erledigt. Doch es kommen Zeiten, da reicht das nicht mehr... und diese Zeit ist nun mal angebrochen. Ihr müsst auch eure Arche aufrüsten, und Yuuko wird das machen. Ich weiß das ist alles neu für euch... doch glaub es mir, es geht nicht mehr anders. Anstonsten könnte es schlimm für euch einmal ausgehen, wenn die Arche angegriffen wird und ihr euch dann nicht wehren könnt“, antwortete ihr Queen Serenity. „Da ist was dran... an daran nüssen wir uns erst einmal gewöhnen“, konterte Mina. „Das werdet ihr auch, beim ersten Mal ist es am schlimmsten... doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ich weiß, ich kann gut reden, doch leider ist das die Wahrheit“, erwiderte ihre Mutter. „Für Seniti währe das nichts besonderes gewessen, die hätte mich ausgelacht, wenn sie mich so sieht“, meinte Mina. „Oh ja, Seniti ist ja auch eine knallharte Angriffs- Senshi... sie würde das anders regeln“, gab die Queen von sich. „Zuerst die Schiffe sprengen, und dann fragen... stimmts“, meinte Minako. „... so ungefähr“ „Dachte es mir, Sailor Seniti ist mir immer noch etwas unheimlich“, sagte Minako. „Du hast sie aber gut im Griff, oder?“, Fragte ihre wahre Mutter. „Bis jetzt schon, Dank Rei´s Hilfe“, antwortete Minako. „Dann ist es gut, normal hätte Seniti erst aufwachen sollen, wenn Bunny Königin in Kristall Tokyo ist. Denn erst dann hättest du die Stärke gehabt, ihr zu Widerstehen. Doch es kam etwas anders, und ich muss sagen... du machst es nicht schlecht“, sprach Queen Serenity. „War das der Grund, dass du damals Seniti nicht erweckt hast Mutter?“, Fragte Minako. „Ja, dass war er... du wärst daran zerbrochen, und das konnte ich nicht erlauben... schließlich bist du meine Tochter. Also, machten wir das so... dass Seniti erst dann erwacht, wenn ihr Wiedergeboren würdet und Bunny Königin ist. Doch es kam anders, und ich muss sagen... du meisterst es wirklich großartig“, sagte ihre Mutter. „Danke, ich gebe mir auch sehr große Mühe... und es ist schön, dass du mir das alles erzählt hast“, gab Minako von sich. „Das bin ich dir Schuldig kleines“ „Und von den anderen neun Angriffs- Senshi´s, die auf einem Planeten sind, im Tiefschlaff... ist Seniti die Anführerin, stimmts?“, Fragte Minako. „Stimmt... ihr müsst Sie unbedingt suchen und erwecken... du hast Seniti im Griff, und somit habt ihr dann eine sehr starke Truppe zur Verfügung. Denn die hören blindlings auf Seniti“, sprach Queen Serenity. „Angriffs- Senshi´s im Sailor Team... Man, was kommt sonst noch, okay... wir haben jetzt auch ne Hexe im Team... wilder kann es gar nicht mehr kommen“, meinte Minako etwas scherzhaft. „Da ist was dran...“, lächelte die Queen zurück. „Weiß Bunny, wo der Planet ist?“, Fragte Mina. „Ja“ „Aha, uns hat sie es noch nicht gesagt, wo er ist“, konterte Mina. „Sei ihr nicht Böse... sie hat Gründe, sie wird es tun, wenn es Zeit dafür ist“, meinte ihre Mutter. „Sie ist die Prinzessin... und braucht sich nicht zu rechtfertigen, nur eine wird sich etwas aufregen“, sagte Minako. „Und wer?“ „Rei“, sprach Mina. „Dann währe Rei nicht Rei, wenn sie das nicht täte“, grinste die Queen zurück. „Hiiii... stimmt, du kennst sie gut“, gab Mina von sich. „Ich kenne euch alle sehr gut... und auch die Outers Senshi´s“, sprach die Königin. „Die kennst du auch?“, Fragte Mina. „Klar doch“ „Wow... klar Pluto auf jedenfall, sie ist ja die Wächterin des Zeittores“, sagte Mina nur. „Das stimmt... und auch ihre Tochter Charon“ „Wirklich, wer ist ihr Vater... kennst du ihn? Wer ist es denn?“, Fragte Minako neugierig. „Natürlich... doch ich sage es nicht“, sagte die Queen. „Ach schade, wäre wirklich sehr interessant“, meinte Minako. „Das glaube ich dir, ich habe es Pluto versprochen, und es wird nicht gebrochen... und, wenn ich es dir sage, wissen es bald auch die annderen“, lächelte die Queen. „Hiiii... du kennst mich“, kicherde Minako. „Oh ja“, seufzte ihre Mutter. „Na gut, dann nicht“, grinste Mina zurück und stand dann auf. „Geht es schon wieder Kind?“, Fragte die Queen. „Ja, es geht wieder... Danke für das Gespräch, war sehr schön... auch wenn du mir nicht sagst, wer der Vater ist“, konterte Minako. Auch Serenity stand auf, und nahm ihre Tochter in denn Arm und sagte: „Das ist doch selbstverständlich, und jetzt ab ins Bett... du brauchst denn Schlaff“ „Du hast recht“, lächelte Mina zurück, verabschiedete sich von ihrer Mutter, und ging dann schnurrstracks in ihr Zimmer. 7 Februar 2003 auf dem Mond, ca. 8:00 Uhr Rei war gerade auf den Weg zu Bunny, und traf auf dem Gang ihre Freundin Ami. Die beide sahen etwas Müde aus und Rei sagte zu Ami: „Auch nicht geschlaffen?“ „Ne, noch nicht dazugekommen, du hast aber auch Ringe unter deinen Augen Rei“, meinte Ami mit Blick in ihr hübsches Gesicht. „Ich habe die ganze Nacht, nach einen Planeten gesucht...“, erwiderte die Priesterin. „Und einen gefunden?“, Fragte Ami. „Ja, habe ich“ „Sehr schön, und passt er ihnen?“, Wollte Ami wissen. „Schauen wir mal, ich meine schon“, sprach Rei. „Wo ist der denn?“ „Im Sternbild Adler, dass Altair System“, antwortete ihr Rei. „Der ist gut, passt eigentlich gut zu ihnen“, meinte Ami. „Würde ich auch sagen... auch übrigens... du hast dich geirrt Ami“, irgendwie hörte man bei Rei´s letzten Worte irgendwie Freude herraus, als sie das sagte. „Und das freut dich...“, meinte Ami listig. „Oh ja, wann kommt es denn schon mal vor, dass sich unser Genie sich mal irrt“, sprach Rei. „He, auch ich kann mal falsch liegen... aber sag es nicht Bunny... die lacht sich tot, und ich muss mir das immer anhören“, erwiderte Ami. „Ne, keine Angst“, gab Rei von sch. „Sag mir... was war denn Falsch“, fragte die junge Ärztin. „Du hattest doch deine Vorahnung, wo wir zu Fischstäbchen werden“, sprach Rei. „Ja, genau...“ „Und du hattest da auch denn Täter gesehen... unseren Staatsbesuch“, konterte Rei. „Ja...“, sagte Ami etwas sehr langgezogen. „So... und da ist das Problem, wenn die jetzt doch gut, und es sieht so aus... auch du hast es bestädtigt, wer zum Teufel ist dann der Übeltäter, wenn nicht Alyssa“, antwortete ihr die Priesterin. „Rei, dass ist eine verdammt gute Frage...“, setzte Ami nach. „Und, eine neue Vermutung?“ Ami schüttelt ihren Kopf und meinte: „Keine Ahnung, Alyssa ist es nicht... da bin ich mir ganz sicher, die meint was sie sagt“, erwiderte Ami. „Tja, dann haben wir ein neues Problem... ist ja nichts neues bei uns“, seufzte Rei. „Da hast du recht... dann gibt es noch jemanden, der Alyssa alles in die Schuhe schieben will“, sprach Ami. „Okay, dass könnte sein... aber, heute stibt doch Alyssa, zwar nicht in echt, aber für die anderen schon... Ami, da passt doch was nicht zusammen“, erwiderte Rei. „Hmmm... da hast du allerdings recht, außer...“, gab Ami von sich. „Was außer...“, setzte Rei nach. „Die jenige die das durchziehen will... kennt unseren Plan“, sprach Ami nüchtern. „Wie bitte, haben wir einen Spion unter uns?“, stellte Rei in denn Raum. „Nein, keiner von uns ist ein Spion, selbst Yuuko würde sowas nicht tun“, gab Ami von sich. „Das sage ich auch, Hexen sind zwar gefährlich, doch so hinterlistig sind sie nun auch wieder nicht... trotzdem, die jenige muss unseren Plan kennen“, konterte Rei. „Du weißt doch das, dass Zeittor angegriffen wurde“, sagte Ami. „Ja, aber das wurde doch abgewährt“, erwiderte Rei. „Sailor Mikori hat doch gesagt, dass es sehr viele waren... also, ich setzte viele Angreifferinnen auf die Wächterinnen am Tor an, und verwickle sie in einen gefährlichen, und langen Kampf... sie sind nun abgelenkt, und keiner achtet mehr auf denn wirklichen Anführer. Dieser hätte, er oder sie, nun Zugang zum Tor. Er sucht sich heraus was er will... und verschwindet wieder. Ob seine Angreifferinnen überleben, oder auch nicht, ist im ganz Egal. Hauptsache er hat das, was er will. Und Sailor Mikori hat ja gesagt das, dass Tor etwas geöffnet war... leider sind da auch zwei von uns Senshi´s umgekommen und Mikori schwer verletzt worden“, antwortete Ami ihr. „Puh, dass ist ja ein Ding... und es klingt verdammt Logisch, wie immer von dir Ami“ „Danke...“, grinste Ami über das ganze Gesicht. „Wer ist die Unbekannte...“, fragte Rei. „Da gibt es nur zwei... Nehelenia und die Kristall Fee, und die Fee kann sich, wenn sie es will, sich in andere Personen verwandeln. Und ich sage dir... so wird es auch sein“, sprach Ami. „Toll, unsere Erzfeindin und ihre super, starke Helferin... kann es noch schlimmer kommen...“, konterte Rei. „Man weiß nie, was so noch kommt“, erwiderte Ami. „Man, du kannst aber auch einen aufbauen...“, konterte Rei. „Gerne, immer gern“, grinste Ami verschlagen. „Ami gibt es eigentlich was, was dich einmal aus der Ruhe bringen kann?“, Fragte Rei. „Ja, wenn ich nächstes Jahr nicht die Prüfungen zur Gehirn- und Herzchirurgin nicht schaffe... also, dass heißt lernen, lernen, lernen und noch mal lernen“, sagte Ami. „Klar was denn sonst, ist ja deine Lieblingsbeschäftigung. Also, da mache ich mir keine Gedanken... dass schaffst du schon Ami“, erwiderte Rei. „Na, erst mal abwarten... diese Prüfungen sind wirklich ziemlich hart“, setzte Ami nach. „Ob schwer oder nicht, seit wann schreckt dich das denn eigentlich ab... uns vielleicht, aber doch nicht dich... der besten Ex- Schüllerin von ganz Japan. Desto schwerer es ist, um so lieber ist es dir“, sprach die Priesterin. „Hiiii... hast ja recht“, kicherde Ami. Und nach einer Minute sagte dann Rei: „Okay, wir müssen das Bunny sagen... deine neue Vermutung“ „Meinst du wirklich? Die würde jetzt schon was unternehmen... und das darf nicht sein, du weißt warum. Außerdem habe ich da auch ein kleines Mädchen gesehen... Serena, Bunny´s kleine Tochter. Könnte ja sein, das durch diese Ereignis Serena zur Senshi wird. Und wenn das dann so ist, und wir das veränderen, wenn wir jetzt eingreifen.. könnte dies zum Schaden von Serena sein... und ihre Erwachung als Senshi könnte ich länger hinauszogern, was dann nicht gut währe. Ich glaube, Serena braucht dieses Ereignis, so... als damals Chibiusa zu uns kam... und was sagst du jetzt?“, Erwiderte Ami. „Man darf die Zeitline nicht veränderen“, seufzte Rei. „Bingo, dass hilft nichts... auch wenn das so ist, und wir Bescheid wissen... dürfen wir nicht eingreifen“, setzte Ami nach. „Das werd ich mir nie nerken, am liebsten würde ich sofort was Unternehmen... na gut, wenn es dann so ist... müssen wir uns ihnen erst dann stellen, wenn es halt soweit ist“, sprach Rei. „Genau, uns bleibt auch nichts anders übrig... als das alles, auf uns zukommen zu lassen“, erwiderte Ami. „Vor allem soll Minako davon nichts mitbekommen... könnte ja sein, dass sie sich verplappert“, gab Rei von sich. „Gut, möglich“, kicherde Ami. „Okay, dann zu unserem jetzigen Unternehmen... seit ihr fertig?“, Fragte die Priesterin ihre Freundin. „Ja, wir haben die ganze Nacht durchgearbeitet... man ist die kleine Hexe gut, die baut aus Teilen, von dennen wir nichts zustande bringen könnten, die besten Geräte. Jetzt installiert sie gerade die Holoscann unserer Besucher, die wir vorhin gemacht haben“, sprach Ami. „Technik- Hexen sind fix, in ihrem Gebiet. Gut, sagt Bescheid, wenn ihr fertig seit“, konterte Rei. „Das werden wir... so, aber jetzt muss ich zu Yuuko. Sie wartet bestimmt schon auf mich“, erwiderte Ami. „Gut, dann geh zu ihr... und ich zu Bunny“, setzte Rei nach. „Mache ich“, gab Ami von sich. Anschließend gingen sie ihre Wege, und nach ein paar Minuten erreichte Rei das Prinzessinnenzimmer von Bunny. Rei klopfte an der Tür, und eine Stimme sagte herein. Rei trat ein, und schloss hinter ihr wieder die Tür. „Bunny? Bist du schon wach?“, Fragte die Priesterin. „Ja, bin ich Rei... ich bin hier“, erwiderte Usagi. Rei ging um eine kleine Ecke und sah dann ihre Freundin, sie saß vor ihrem Schminktischchen, und hatte ein Fläschchen von ihrem legenderes Rosenwasser in ihrer Hand. „Allein hier, ohne Conny und Chibiusa?“, Fragte Rei. „Conny holt gerade das Frühstück und Chibiusa ist im Bad“, erwiderte Bunny. „Deshalb bist du momentan allein hier Bunny... okay, ich muss dir sagen... du hast das Gestern super gemeistert“, lobte Rei ihre Freundin und Prinzessin. „Danke, ich bin froh das es so gut abging... man, hatte ich zuvor Lampenfieber“, erwiderte Bunny. „Das kann ich mir gut vorstellen, besonders wenn man dies zum ersten Mal macht“, sagte Rei. „Du sagst es, ich weiß wenn ich später einmal an der Macht bin, wird es bestimmt noch heikler werden, als das von Gestern. Denn wirkliche Politik ist mehr, als nur eine Verhandlung“, sprach Usagi. „Das auf alle Fälle, ich bin froh das ich sowas nicht tun muss... währe bestimmt nichts für mich“, konterte Rei. „Sag das nie, du bist ebenfalls eine Prinzessin Rei“, gab Bunny von sich. „Ja, stmmt... aber, keinen Planeten“, erwiderte Rei. „Stimmt nicht...“, lächelte Bunny zurück. „Okay, ich habe denn Mars... nur ich meinte damit, mein Planet ist tot“, gab Rei von sich. „Ja, aber du könntest ihn wieder errichten, wenn du deinen Kristall finden würdest“, erwiderte Bunny. „Ich glaube, dass währe nichts für mich... ich bin lieber das, was ich jetzt bin und bin damit voll zufrieden... glaub es mir Bunny“, sagte Rei. „Das glaube ich dir auch... nur ich meinte damit, man soll nie, nie sagen. Man weiß nie, was auf einen einmal zukommt“, erwiderte Bunny. „Ja, könnte schon sein... trotzdem, bleibe ich am liebsten Rei, die Priesterin und deine Senshi... und Sängerin“, sprach Rei. „Schön gesagt...“, gab Usagi von sich. „Bunny, ich wollte dir eigentlich sagen... das wir einen Planeten gefunden haben. Die eine Senshi, die bei mir war, meinte das dieser Ideal währe“, sagte Rei. Bunny stellte ihr Fläschchen Rosenwasser zur Seite, stand auf und ging zu Rei. „Du riechst gut Bunny“, erwiderte die Priesterin. „Danke, ist ja mein super Parfüm“, lächelte sie und sagte dann: „Welchen Stern habt ihr?“ „Denn hier... Altair, im Sternbild Adler. Entfernung von der Erde 16,77 Lichtjahre, Helligkeit, von der Erde aus gesehen 0,76 und seine Spektralfarbe ist A7IV-V“, erwiderte Rei. „Das hört sich gut an, Altair ist also ein Sonnenähnlicher Stern, sowie unsere Sonne... also, ein weiß, gelber Stern“, sagte Bunny. „So ist es, du kennst dich gut aus“, sagte Rei. „Das muss ich wissen, als Prinzessin“, meinte Usagi. „Wirklich?“ „Ja, gehört zu denn Job einfach dazu“, grinste Usagi und dann meinte sie: „Und der Planet, wo liegt der im Altair- System?“ „Ja, dass ist der Hammer... ca. 140 Millionen Kilometer, so wie der Abstand Erde – Sonne. Also, im sogenannten grünen Gürtel... Wissenschaftlicher Name des Planeten... Altair Alpha B12045, oder auch kurz und bündig Melos“, sagte Rei. „Melos, schöner Name... so heißt auch eine Insel in Griechenland“, sagte Bunny. „Ach, wirklich?“, Fragte Rei. „Ja, damals im antiken Griechenland war Melos, für Queen Serenity, ein wichtiger Ort“, sagte Usagi. „Wow, interessant“, gab nun Rei von sich. „Also, dass hört sich gut an. Der wird Alyssa bestimmt gefallen, hoffe ich“, erwiderte Bunny. „Ich denke schon, der einer Senshi gefiehl ihr, dann dürfte er auch Alyssa ebenso gefallen“, erwiderte Rei. „Würde ich auch sagen... okay, dann nehmen wir in“, konterte Bunny. Usagi hielt kurz inne, und gab dann von sich: „Ist der unbewohnt, oder nicht“ „Also, nach Ami´s Astronomieprogramm... unbewohnt. Außer sie hat sich geirrt“, sagte Rei. „Ami und sich irren...“, konterte Bunny. „Normal nicht...“, setzte Rei nach. „Würde ich auch sagen, trotzdem kann sie auch nicht alles Wissen. Gut, wenn er dann unbewohnt ist... ist der Planet Melos eigentlich ideal“, erwiderte Bunny. „Das meine ich auch... also, nehmen wir in“, fragte die Priesterin. „Ja, denn nehmen wir... und außerdem ist das Altair- System noch im Einzugsgebiet des Silver Milleniums“, antwortete die Prinzessin. „Ach wirklich, dass wüsste ich nicht“, sprach Rei. „Ja, dass Altair- System wäre als Pufferzone genutzt worden... war als Sicherheitszone gedacht gewessen, wenn wir aus dieser Richtung angegriffen worden wäre“, sprach Bunny. „Das ist neu für mich, und jetzt? Jetzt auch noch als Sicherheitszone gedacht?“, Fragte Rei neugierig. „Nein, jetzt nicht mehr... gehört aber trotzdem noch zu uns“, erwiderte Bunny. „Das heißt, wir sind auch für denn Schutz zuständig, oder?“ „Ja, aber das nimmt meine Mutter in ihre Hände... aber keine Angst, ihr braucht da nicht hin“, gab Usagi von sich. „Gut zu hören... und was ist mit denn Planeten, wo Yuuko´s drei Hexenmüttern leben?“, Fragte nun auch die Priesterin. „Das System gehört auch zu uns“, antwortete ihr Bunny kurz und bündig. Rei schaute ihre Freundin mit großen Augen an, und sagte dann: „Gibt es noch mehere Systeme die zum Mond gehören?“ „Ja, ein paar“ „Aha, und was ist mit Alpha Centauri... der ist ja nur vier Lichtjahren von uns entfernt“, gab Rei von sich. „Nein, dieses System nicht, Vielleicht war dies der Fehler, warum sich dann Alyssa´s Mutter sich mit unserer Feindin einließ“, erwiderte Usagi. „Hmmm... könnte sein. Ich würde davon nichts zu Alyssa sagen... wer weiß“, erwiderte Rei. „Nö, dass tue ich nicht... außerem muss sie wirklich nicht alles über uns und unseren verbündeten Systemen wissen“, konterte Bunny. „Das stimmt... Bunny, seit wann weiß du das alles“, wollte ihre Freundin wissen. „Noch nicht so lange... du kennst ja die Taktik von meiner Mutter... immer nur etwas neues für uns... Scheibchenweise“, sprach Bunny. „Ich glaube das ist die Krankheit der Königinnen, als meinten sie... wir würden nicht alles auf einmal vertragen“, erwiderte Rei. „Da gebe ich dir voll recht... doch es ist halt so, ich muss mich an das halten, was meine Mutter mir so erzählt“, seufzte Usagi. „Meinst du... da kommt noch so einiges auf uns zu?“, Fragte die Priesterin. „Rei... da bin ich mir ganz sicher“, gab Bunny von sich. „Na dann, viel Spaß... und erfahren wir das auch, wenn du mal wieder was neues erfährst?“, wollte Rei wissen. „Logisch, dass mit denn Planetensystemen die zu uns gehören... habe ich erst vor kurzen erfahren“, konterte Usagi. „Na, auf jedenfall kommt da sehr viel auf dich zu, wenn du die Königin bist“, erwiderte die Priesterin. „Errinnere mich nicht daran... ich weiß“, seufzte Usagi schmerzlich. „Wissen das die anderen Mädels auch schon?“. Fragte Rei. „Nein, noch nicht... komme ja nicht dazu“, meinte Bunny. „Du Arme...“, „Mmmm... du sagst es“, meinte Usagi. „Ach Bunny, wenn das alles vorbei ist... geht es dann mit dem Ambrosia weiter, dass in meinem Medalon ist?“, Wollte Rei wissen. „Logisch, ab in die Vergangenheit... aber zuvor müssen wir auf denn Merkur“, gab Bunny von sich. „Merkur, ist heiß... sehr heiß. Was willst du dort?“ „Ami´s Merkur- Kristall bergen... dann haben wir eine neue Queen“, lächte Bunny. „Ach ne... wem?“, Fragte Rei. „Ami“, konterte Bunny. „Ne“, sagte Rei nur und musste sich dann setzen, und ersteinmal tief durchatmen. „... aber keine Amgst, sie bleibt bei uns als Senshi“, setzte Bunny nach. „Das werd ich auch meinen, schließlich ist sie unser Computergenie“, konterte Rei. „Ganz genau“ „Und, wird sie dann auch stärker?“, Fragte Rei. „Jep, alle Queen´s sind stärker“, gab Bunny von sich. „Na gut, dass ist dann auch nicht schlecht“, sagte Rei. „Du sagst es, du weißt ja wie Queen Mizuhara so drauf ist“, erwiderte Usagi. „Oh ja, die ist gut drauf für ihr Alter“, meinte Rei doch etwas scherzhaft. „Hey, sie wird genauso wenig ältern... als wir Rei. Na gut, etwas älter... so wie Serenity auch... aber nur ein bisschen“, meinte daraufhin Bunny. „Ja, hast ja recht... und wirkt sich das bei Ami ebenfalls so aus?“, Fragte Rei. „Gute Frage... bis jetzt hatten wir noch keine so junge Queen. Ich denke nicht, weil sie ja kein zu regierendes Reich mehr hat“, meinte Bunny. „Hmmm... da könnte schon was dran sein... und könntest du dir Ami mit leicht gräulichen Haaren vorstellen?“, sprach die Priesterin. „Ne, überhaupt nicht. Zu ihr gehören einfach ihre schwarzen, kurzen Haaren“, erwiderte Usagi. „Stmmt, und wenn nicht... vielleicht färbt sie ihre Haare dann auch wieder schwarz“, grinste Rei. „Hiiii... gut möglich“, kicherde Bunny zurück. „Okay, und nun zu unseren aktuellen Projekt... Alyssa... dann warten wir bis Ami und Yuuko fertig sind“, meinte Rei. „Genau, und dann ziehen wir das durch... und ich bin schon gespannt wie die, sogenanten, Begleitschiffe dann reagieren werden“, sagte Bunny. „Du sagst es, wenn sie sich dann zurückziehen... hatten wir mit unserer Vermutung recht. Und die hätten dann ihre Königin auf dem Gewissen“, erwiderte die Priesterin. „Glaub mir... wir haben recht“, bestätigte Usagi ihre Freundin. „Na gut, dann gehe ich jetzt in mein Zimmer... etwas schlaffen... außerdem meint mein Mädchen, mein Bauch währe ideeal zum boxen“, sprach Rei und hielt ihren Schwangerschaftsbauch. „Ich kenne das, meins ist heut auch etwas sehr lebhaft. Ich sage dir, ich kann es kaum erwarten bis es geboren ist“, sagte Bunny. „Wem sagst du das... und dazu noch die Rückenschmerzen, die Männer können da leicht reden...“, seufzte Rei. „Oh ja, dass können sie... kriegen tun die Kinder noch immer wir, wir Frauen. Und wenn die Männer die Babys bekommen würden, währe die Menschheit schon lange ausgestorben“, schmunzelte Usagi. „Da sagst du was wahres, die jammern ja schon, wenn sie sich in denn Finger geschnitten haben... und dann noch die Geburt... ich denke da lieber nicht allzulange nach“, erwiderte die Priesterin. „... es ist doch besser, wir kriegen die Babys“, schmunzelte Bunny. „Du sagst es, außerdem ist es ja auch ein Wunder, was wir da über uns ergehen lassen“, konterte Rei. „Das Wunder der Geburt... ich war dabei, als Ikuko Shingo bekam“, gab Usagi von sich. „Wirklich? Wie alt warst du da?“, Fragte Rei. „So ca. vier Jahre... und meine irdische Mutter hat geschriehen vor Schmerzen. Du ich age dir, dass vergisst man nicht... auch wenn man noch so klein ist“, meinte Usagi. „Kann ich mir gut vorstellen... aber gesehen hast du nichts... oder doch?“ „Nein das nicht, da hatten die schon aufgepasst, dass ein kleines Mädchen von dem nichts sah... aber die Schmerzschreie habe ich gut mitbekommen“, erwiderte Bunny. „War dein irdischer Vater auch dabei?“, Fragte Rei. „Ja, dass war er... deshalb war ich ja auch mit im Krankenhaus, weil ja sonst keiner Zuhause war, um auf mich aufzupassen“, erwiderte Bunny. „Werden wir auch so laut sein...“ „Bestimmt, dass macht doch jede Frau... obwohl, japanische Frauen normal nicht schreien sollten... denn das gilt als schwäche“, gab Usagi von sich. „Das habe ich auch schon einmal gehört, doch ich sage lieben... gutes schreien“, grinste Rei. „Genau... ob schwäche hin oder her, dass tut einfach gut“, schmunzelte ihre Freundin. „Weißt du schon, wer dein Kind holt?“, sagte Rei danach. „Ami, oder ihre Mutter... einer von denn beiden“, antwortete Usagi. „Bei mir auch... außer Ami kann nicht, sie ist ja auch schwanger. Und wer weiß ob sie da noch im Krankenhaus arbeitet“, gab Rei von sich. „Bestimmt, dass läßt sie sich nicht nehmen... außer ihr Baby hat da was dagegen“, erwiderte Usagi. „Würde ich auch sagen... na gut, brauchst du mich noch?“, Fragte Rei. „Nein, lege dich hin und ruhe dich aus. Siehst doch etwas angespannt aus, und Rei.. gute Arbeit“, konterte Usagi. „Danke, war mir eine Ehre“, schmunzelte die Priesterin. „Oder gibt es sonnst noch was...“, setzte Bunny nach. „Ich weiß nichts Bunny...“, meinte Rei daraufhin. „Wirklich nichts?“ „Nein, warum?“, Fragte Rei. „Nur so, ich habe gesehen das du eine Zeitlang, vorhin auf dem Gang, mit Ami geredet hast“, setzte Bunny nach. Jetzt heißt es etwas schwindeln, Ami hat ja Rei gebeten nichts von ihrer Vorahnung zu sagen, als erwiderte Rei: „Ach das, dass war nichts besonderes... Frauengespräche halt“ „Wirklich? Ami schaute doch etwas angespannt...“, meinte Bunny. „Du kennst doch Ami, sie ist doch meistens so drauf“, gab Rei von sich. „Hmmm... ja schon, aber irgendwie kam sie mir doch etwas anders vor“, Bunny war hartnäcking. „Da ist nichts... wie gesagt, nur Mädchengespräche“, erwiderte die Priesterin. „Okay, ich glaube dir... ihr würdet doch euerer Prinzessin doch nichts verheimlichen, oder?“, kontertre Usagi und blickte Rei mit ihrem unwiederstehenden Dackelblick Blick an. „Wo denkst du hin... wir doch nicht, du kennst uns doch“, sagte Rei. „Eben deshalb... na gut, wenn du sagst das es so war... dann war es auch so“, gab Bunny von sich. „Genau“, meinte Rei. „Ruhe dich jetzt aus... dass ist ein Befehl“, erwiderte Bunny. „Werd ich machen... dann bis später Bunny“ „Ich werd mich auch noch etwas hinlegen... man, mein Baby spielt gerade Volleyball“, grinste Usagi. „Vielleicht ne neue Minako“, grinste Rei. „Hiiii... gut möglich“, kicherde Usagi. „Mina braucht eh noch Spielverstärkung“, grinste Rei. „Genau, davon kann sie nie genug haben“, grinste Bunny zurück. „Stimmt... bei ihrem Verschleiß an Spielerinnen“, meinte Rei. „Minako ist halt nicht gerade leicht, bei ihr müssen nur die besten dabei sein. Denn für sie gibt es nur eins... gewinnen“, erwiderte Bunny. „Das ist wahr... wir haben es ja gesehen in München, beim Beach- Volleyball in der schönen Halle, die ist knallhart. Und wehe, wenn sie mit Punkten zurück liegt...“, gab Rei von sich. „... dann legt sie erst so Richtig los, dann kommen ihre gefährlichen und gefürchteten Schläge“, vollendete Usagi Rei´s Satz. „Stimmt... ich hab noch nie so knallharte Schläge gesehen, wie die von Minako“, erwiderte Rei. „Mila Ayuhara ist ja genauso wie Mina, auch sie kann nicht verlieren“, meinte Bunny. „Ja, hast recht... und die ist ja auch dabei in Mina´s Team, oder?“, Fragte Rei. „Oh ja... sieht schlecht aus für die anderen Nationen bei der WM“, gab Bunny von sich. „Könnte sein, denn ich denke, dass Minako alles daran setzten wird um Weltmeisterin zu werden“, sprach Rei. „Darauf kannst du wetten, und so wie ich sie kenne... schafft sie das auch“, meinte Bunny. „Minako soll da blos die Russinnen nicht vergessen...“ „Die haben bis jetzt auch noch nicht ihre Schläge erlebt, ich habe ein AS von ihr gesehen... nachher brauchten sie einen neuen Ball Rei“ „Was ist mit dem Ball passiert“, fragte die Priesterin. „Denn hat es zerrießen“, erwiderte Bunny. „Wow... Wahnsinn, hat Mina so einen Schlag?“, Fragte Rei. „Oh ja, denn hat sie... ich weiß nicht wo sie die Kraft dazu hernimmt. Ich weiß nur, ihre harten Schläge sind mehr als nur gefürchtet... es soll sogar Spielerinnen geben, die nicht mehr spielen wollen, wenn sie spielt“, erwiderte Usagi. „Donnerwetter, dabei sieht sie so zierlich aus, unsere kleine Minako“ „Oh ja, doch das Aussehen kann sehr trügerisch sein“, setzte Bunny nach. „Das ist wahr, Minako ist halt voll Ergeizig... sie will, egal was sie tut, einfach nur die beste sein“, sagte Rei. „Ganz genau“, gab Bunny von sich. „Auf jedenfall dürfen wir das Tunier nicht verpassen“, meinte Rei. „Ne, auf keinen Fall... und erst recht nicht, wenn Mila dabei ist. Bin schon gespannt, wie die beiden zusammen spielen. Denn Mila ist wie unsere Minako, denn auch für sie zählt nur... gewinnen. Und normal duldet Mila keine an ihrer Seite, die sogar noch besser ist als sie... und dazu ist Mila eine von unseren besten Spielerin... doch Weltmeisterin zu werden, hat auch sie noch nicht geschafft“, erwiderte Bunny. „Du meinst, dass es Spannungen geben könnte... bei denn beiden“ „Durchaus... und Minako, ist auch noch im japanischen Damen Volleyball- Verband... dass heißt... sie schafft an. Und normal... passt das Mila überhaupt nicht“, sprach Usagi. „Dass auch noch, seit wann ist Mina da drin im Verband?“, Fragte Rei. „Och, schon sehr lange... doch sie hielt sich immer dezent im Hintergrund... bis jetzt“, konterte Usagi. „Wegen der WM“ „Ganz genau“, gab Bunny von sich. „Man lernt immer was neues über unsere Venus“, lächelte Rei. „Du sagst es... Mina ist immer für Überraschungen gut“, setzte Bunny nach. „Wenn wir schon beim Sport sind... läufst du noch auf Schlittschuhen?“, Fragte Rei. „Nur als Prinzessin... Hiiiii“, kicherde Usagi. „Und wenn du nicht als Prinzessin läufst?“ „Fall ich auf die Nase“, sprach Bunny. „Ja, ich weiß... genauso wie damals, als wir es mit denn beiden Eiskunstläufer zu tun hatten, die sich dann als Böses Paar sich entpupte“, konterte Rei. „Stimmt... Errinne mich nicht daran Rei“, Seufzte Bunny. „Dann sollst du da noch üben“ „Ja, aber nicht jetzt... dass kann ich meinem Baby nicht antun, und Ami hätte bestimmt was dagegen“, meinte Usagi. „Das täte ich auch sagen... aber ich habe gehört das du auch Volleyball spielst, stimmt das?“, Fragte die Priesterin. „Ja, ein wenig... aber mit Mina oder Mila kann ich nicht mithalten“ „Aber immerhin, du machst Sport... früher wäre das bei dir nicht üblich gewessen“, meinte Rei. „Ja... man wird halt weiße“, grinste Usagi verschlagen. „Ja, genau...“, schmunzelte Rei und sagte dann im Anschluss: „Aber, jetzt gehe ich entgüldig in mein Zimmer“. Dannach ging sie zur Tür, verabschiedete sich, und verließ dann Bunny´s Zimmer. Bunny selbst legte sich auch noch etwas hin um zu Endspannen und ein wenig zu schlaffen... ihr Baby macht ihr zu schaffen. Ein paar Stunden später, traffen sich alle im Computerraum, denn Yuuko war mit ihrer Instalation fertig und die Barke war nun für ihren letzten Flug vorbereitet. Queen Alyssa war mit ihren Senshi´s und dem Kapitän anwesend, sowie Bunny ebenfalls mit ihren Mädchen. Yuuko ging alles noch mal durch und sagte dann im Anschluß: „Alles fertig, wir können“ „Gut, und es ist keiner mehr an Bord?“, Fragte Usagi nach. „Nein, keiner... die Türen habe ich persöhnlich versiegelt, da kommt keiner mehr rein“, antwortete ihr die kleine Hexe. „Dann ist es gut, und wie sieht es jetzt an Bord aus?“, Wollte Usagi wissen. „Kein Problem“, erwiderte Yuuko und schaltete die Kamera an Bord der Barke ein. Als das Bild auf dem großen Monitor erschien, hatte man denn Eindruck, dass alle an Bord wären. Die Holografischen Abbilder die Yuuko erstellt hatte, sahen aus wie in Echt... sogar die Bewegungen der Abbilder waren Wirklichkeitsnah. „Toll, dass sieht alles aus... als wären sie an Bord“, sprach Ami begeistert. „Danke, war ein Kinderspiel“, sagte daraufhin Yuuko. „Ein Kinderspiel?“, Fragte Rei nach. „Logisch, für mich schon“, grinste die kleine listige Hexe. „Rei, du bist ja auch keine Hexe“, meinte daraufhin Minako. „Ja, da bin ich aber froh“, setzte Rei nach. „Eine Hexe genüngt... nicht war Yuuko?“, erwiderte Mako mit Blick auf Yuuko. „Du sagst es, ich sage ja... ich bin halt einfach die beste“, dabei lächelte sie. „Wahnsinnig gut Yuuko, man erkennt überhaupt keinen Unterschied“, sagte nun auch Alyssa. „Da gibt es auch keinen... außer der Holoprojektor fällt aus“, meinte die Hexe. „Und könnte das passieren?“, meinte daraufhin Haru. „Nö, nicht bei meinen Sachen“, konterte Yuuko. „Sie ist halt perfekt“, lobte Bunny die kleine Hexe. „Danke“, grinste Yuuko zurück. „Eine Frage noch... kann man die Projektoren sehen?“, Fragte Rei. „Nein, nicht möglich... auch mit einem Scann, kann man sie nicht entdecken“, sprach Yuuko. „Toll“, sagten alle fast gleichzeitig vor Begeisterung. „Okay, dann auf zum letzten Gefecht, so wie wir bei uns sagen... wie Steuern wir die Barke“, erwiderte Usagi. „Ganz einfach, über denn Computer. Der Kurs ist einprogrammiert, und wenn die Barke Zone 2 erreicht... geht sie hoch“, sagte Ami. „Na gut, und keine Gefahr durch die Druckwelle für uns auf dem Mond... schließlich ist das eine Anti- Materie Explosion“, fragte Usagi. „Nein keine Angst Bunny. Dafür ist die Anti- Materie zu wenig, doch für die Barke zuviel. Die haben das ganz genau ausgetüfftelt, so das wir nichts abbekommen... nicht einmal durch die Druckwelle von der Explosion“, antwortete ihr Ami. „Wie müsste dann der Anteil sein, dass es auch für uns gefährlich werden könnte?“, Fragte Chibiusa jetzt. „Das kann man nicht so ganz genau sagen, aber um denn Faktor Tausend dürfte das schon sein... oder was meinst du Yuuko?“, Meinte Ami. „Würde ich auch sagen, und Anti- Materie kann man nicht so einfach herstellen... sogar ich kann das nicht“, antwortete ihr Yuuko. „Ne, gibt´s das auch?“, meinte Rei mit Blick auf Yuuko. „Logisch, auch für mich gibt es Grenzen... auch, wenn solche Grenzen reletiv selten sind“, meinte Yuuko. „Und das ist gut, denn mit Anti- Materie spielen ist schlimmer als mit einer Atombombe“, erwiderte Ami. „Du sagst es, deshalb lasse ich die Finger davon“, sprach Yuuko. „Und von wo haben die, die Anti- Materie her?“, Fragte Makoto. „Vom Weltraum... ganz einfach, für so eine Minibombe genügt es leicht. Aber nicht für eine große“, sagte Yuuko. „Ist diese Materie selten?“, sprach Minako. „Ja, sehr... und das ist gut so“, konterte Yuuko. „Und ich dachte, dass ist das... was das All zusammen hält“, sagte Minako. „Das ist die Dunkle- Materie meine Liebe. Die ist noch nicht einmal Richtig erforscht... man weiß zwar, dass da noch was da sein muss... aber was? Und was das ist, das weiß man noch nicht so genau, deshalb nannte man dies Dunkle- Materie... weil man es nicht sehen, messen und spüren kann... es ist einfach nicht greifbar. Doch es ist hier, auch jetzt um uns herum“, sagte Ami. „Wow, Interessant... das war mir neu“, erwiderte Minako. „Aber, wenn es Anti- Materie gibt im All... ist das dann doch nicht gefährlich?“, Fragte Makoto. „Nein, davon gibt es einfach zu wenig... und das meiste verpufft eh schon bald, nachdem es erschaffen wurde“, sagte Yuuko. „Und durch was wird es erschaffen?“, Fragte nun Bunny. „Wahrscheinlich durch Super- Nova Explosionen, durch Quarsar Ausbrüche... und vielleicht sogar durch Hyper- Nova Explosionen... dass zweitgefährlichste was es neben denn Quarsaren im All gibt“, konterte Ami. „Und das dritt Gefährlichste, was ist das denn?“, Fragte Chibiusa. „Schwarze Löcher!“, antwortete ihr Ami. „Das sind diese Dinger, die alles aufsaugen... oder auffressen“, sprach Bunny. „Du sagst es Bunny“, erwiderte Ami mit einem lächeln. „Ich sag es ja... das All ist Sau- Gefährlich“, konterte Rei. „Wenn man nicht aufpasst... dann schon“, setzte Ami nach. „Gut, dass es solche Monster nicht in unserer Nähe sind“, meinte Bunny. „Da hast du recht, sonst gäbe es unser Sonnensystem schon lange nicht mehr“, erwiderte Ami. „Aber auch Sterne, die nur wenige Lichtjahre von uns entfernt sind, könnten uns gefährlich werden, oder?“, Fragte Bunny. „Durchaus, kommt auf die größe des Sterns an. Aber, leider sind alle Kanditaten deutlich größer als unsere Sonne... das heißt? Wenn so einer zu einer Super- Nova wird, wird die Erde mit tödlichen Gamastrahlen bomadiert... das überlebt kein Lebewesen, und ob wir Senshi´s das überleben würden... ist eher fraglich“, konterte Ami. „Hört sich nicht gut an“, meinte Minako. „Ich kann dich beruhigen, nach denn neuesten Untersuchungen... wird dies in denn nächsten ein paar Millionen Jahren nicht geschehen“, erwiderte Ami. „Okay, dann ist es gut... und kann man sich auf das auch verlassen?“, setzte Mina nach. „... nein, nicht immer“, setzte Yuuko nach. „Man, du kannst aber einen aufbauen“, gab Minako von sich. „Ich sage nur die Wahrheit“, meinte Yuuko. „Yuuko, hat zwar recht... doch dies ist doch recht gut erforscht, dass wir jetzt von sowas getroffen werden. Okay, von ca. 250 Millionen Jahren gab es ein unerklärtes Aussterben von denn ersten Sauriern. Da gibt es keine Spuren, auch nicht von einen Kometeneinschlag, oder von einem Astroit... man vermutet, dass damals ein naher Stern zur Nova wurde, und seine Gamastrahlen haben die Erde erwischt... alles Leben erlosch... schlagartig. Doch nach einigen Millionen Jahren erholte sich die Erde wieder, und das Leben erstand neu. Also, man ist nie sicher im All... doch alle Erdnahen Sonnen sind doch recht gut erforscht, und von diesen fliegt keiner denn nächsten Millionen Jahren in die Luft. Also MIna, du brauchst keine Angst zu haben“, versicherte ihr Ami. „Okay, schön zu hören“, meinte Minako nun erleichtert. „Du weißt aber wirklich viel“, meinte Alyssa. „Ich versuche es...“, grinste Ami. „Also, Ami weiß einfach alles. Es gibt nichts, was sie nicht weiß“, gab Makoto von sich. „Sie ist nicht umsonst unsere Genie...“, lächelte Bunny. „Tja... lesen bildet“, grinste Ami etwas verschlagen. „Auch jetzt noch?“, Fragte Mina. „Logisch, was denkst du denn. Ich liebe die Bibleothek hier auf denn Mond“, erwiderte Ami. „Diese sind aber wirklich recht schwere Kost...“, meinte Bunny. „Oh ja... dass liebe ich ja gerade... Hiiiii“, grinste Ami. „Unsere Ami ist halt unverbesserlich“, meinte Mina im Anschluss in ihrer Art. „Oh ja, und ich hoffe das bleibt auch so“, erwiderte daraufhin Bunny. „Hey, Mädels... ich würde mich nie änderen... dass bin ich halt“, lächelte Ami ihnen entgegen. „Genau... so und nun zu der Barke... Haru, die Positionslichter für denn Start einschalten, es soll ja alles wie in Echt aussehen“, forderte Usagi. Haru drückte ein Paar Tasten, und sagte dann: „Positionslichter sind an“, gab Haru von sich. „Rei, Überwachungsmodus... sind andere Schiffe in der Nähe?“, fragte Bunny. Rei blickte auf ihrern kleineren Computerbildschirm, der vor ihr stand und sprach: „Keine andere Schiffe in der Nähe“, meinte sie im Anschluss. „Gut... Yuuko, starte die Barke“, gab Minako von sich. „In Ordnung, dann wollen wir“, konterte die kleine freche Hexe. Man hörte die Motoren der Barke kurz aufheulen, dann wurde es wieder still. Der Antrieb der Barke ist etwas anders, als der von Minako´s Arche. Nach einer Minute, übernahn nun der Supraleiter an Bord der Barke seinen Dienst. Jetzt war Alyssa´s Schiff startklar. „Können wir?“, Fragte Usagi. „Ja, die Barke ist nun startklar“, konterte Yuuko. „Gut... Start freigegeben...“, sagte im Anschluss Mina. Yuuko drückte einen Knopf am Computer vor sich, und die Barke hebt von der Startbühne ab. Sie drehte sich in die richtige Position, und stieg dann settig in die Höhe. Nach einigen Minuten, erreichte die Barke die erforderliche Höhe und schwang in eine Umlaufbahn um denn Mond ein. Nach zwei Umrundungen, zündeten nochmal die Motoren der Barke und lenkte dann, in die gewünschte Flugrichtung ein... die Barke ist nun Unterwegs in Richtung Alpha Centauri. „Ihr Schiff ist nun Unterwegs Queen Alyssa“, erwiderte Bunny zu der Queen. „Zu ihren letzten Flug... es war ein gutes und zuverläsiges Schiff“, seufzte die Queen. „Sie bekommen ein neues, wenn sich die Wogen sich wieder geglättet haben“, erwiderte im Anschluss Usagi. „Wirklich? Währe schön“, meinte dann Alyssa. Inzwischen hatte die Barke Zone eins verlassen, und raste nun in die Zone zwei. Ihre Flugbahn wurde Minutengenau von denn Überwachungssatelliten überwacht, und ihre Position wurde genau auf denn großen Schirm an der Wand projeziert. „Was machen unsere zwei Begleitschiffe?“, Fragte nun Alyssa. „Bis jetzt noch nichts, sie sind auf ihre Plätze“, erwiderte Rei. „Wird eigentlich, was vom Schiff übrigbleiben?“, Fragte der Kapitän des Schiffes. „Nein nichts... es wird total pulveresiert“, antwortet ihm Yuuko. „Es sollen also... alle Spuren verwischt werden“, erwiderte im Anschluss Queen Alyssa. „Ganz genau“, sagte dannach Yuuko. „Es wurde darauf geachtet, dass man in Nachhinein nicht feststellen kann... warum das Schiff Explodiert ist“, fragte Mako. „Ganz genau... sonst könnte man geringe Spuren von Anti- Materie feststellen... denn etwas würde sich an denn Bruchstücken anheften. So wie bei einem Brand... Rus, oder Rauchspuren... also, der sogenannte Fingerabdruck“, antwortete ihr Yuuko. „Die dachten wirklich an alles“, meinte im Anschluss eine von Alyssa´s Senshi. „Und wie... dass waren Spezalisten, die diese Bombe zusammenschraubten“, konterte Yuuko. „Nur... haben die nicht mit uns gerechnet, und wir haben ihren Plan entdeckt“, sagte Bunny. „Genau... und wier können Eins und Eins zusammenzählen“, lächte Usagi zurück. „Du sagst es“, erwiderte Ami. Inzwischen war die Barke in der Mitte von der Zone zwei und auf dem Schirm sah man nun ein undiffiniertes Leuchten um die Barke und Bunny fragte deshalb Ami: „Was ist das?“ „Das kommt von der Bombe... in diesem Augenblick bricht jetzt alles zusammen an Bord des Schiffes. Kein Funkkontakt, kein Steuern mehr... nichts geht mehr... dass Schiff ist eigentlich jetzt schon tot“, erwiderte Ami. „Es fängt auch an zu trudeln...“, sah jetzt Minako. „Klar, der Bordrechner ist ausgefallen“, erwiderte Yuuko. „Das heißt, du kannst die Barke jetzt nicht mehr steuern?“, Fragte Usagi. „Nein, dass ist jetzt nicht mehr möglich... ich schalte hier denn Computer, für die Barke ab... es deuert nicht mehr lange“, erwiderte Yuuko und beendete die Verbindung zur Barke, indem sie einen Knopf drückte. Der Mondcomputer klingte sich aus der Barke aus... nun kann niemand mehr Einfluss auf die königliche Barke nehmen. Das Leuchten wurde noch stärker und das trudeln wurde noch schlimmer, wie eine Ziellose Rakete raste die Barke nun durch das All. Dann nach weiteren fünf Minuten... ein gigantischer Explosionesblitz, so stark das die Kamara des Überwachungssatelliten sich abschaltete, um nicht zerstört ... oder geblendet zu werden. Alle im Computerraum des Mondpalastes drehten sich weg oder hielten sich die Augen zu... die Barke war nun Geschichte. Als sich die Kamera das Satelliten sich wieder einschalteten, war von der Barke nichts mehr zu sehen... nicht einmal das kleinste Staubkörnchen. „Wahnsinn...“, sagte Bunny erstaunt. „Mission Barke ist nun zuende, dass Schiff gibt es nicht mehr“, erwiderte Yuuko. „Rei... gibt es Schäden bei uns? Oder, an denn Satelliten?“, Fragte Usagi. Rei blickte auf ihren Monitorschirm und sagte im Anschluss: „Keine Schäden... alles normal, auch bei denn Satelliten“ „Gut, und ist die Druckwelle schon durch?“, Wollte Minako wissen. „Es gab keine Druckwelle, dafür war die Anti- Materie zu gering“, sprach Ami. „Na, wenigstens ist diese Befürchtung nicht eigetretten. Haru... was machen die beiden Schiffe?“, Fragte Prinzessin Serenity. „Moment... ich schalte mal um“, erwiderte sie und nach einer Minute sagte Haru: „Genau was wir vermuttet haben... sie tretten denn Rückzug an“ „Dann ist unsere Vermutung absolut richtig gewessen, sie machen sich nicht einmal die Mühe, um aufzuklären was mit der Barke passiert ist“, meinte Minako. „Ganz genau Minako“, sprach Haru. „Dann haben sie wirklich die Bombe installiert... denn mormaler Weiße müssten sie die Unglückstelle unstersuchen“, gab Alyssa von sich. „Und da sie dies nicht tun, wussten sie ganz genau, warum die Barke in die Luft geflogen ist“, sagte Bunny zu ihr. „So ist es... inzwischen haben sich die Schiffe aus unserem Hochheitsgebiet entfernt“, konterte Haru. „Na, die haben es aber Eilig“, meinte im Anschluss Makoto. „Und wie, vielleicht haben sie Angst Prinzessin, dass sie was Unternehmen würden“, setzte Alyssa nach. „Sieht so aus, außerdem würde ich nichts tun... also millitärisch, nur dass wissen sie nicht. Auf jedenfall ist unsere Befürchtung wahr geworden. Für sie sind sie Queen Alyssa tot, gut das wir ihren Plan durchkreutzt haben, und sie und ihre Begleiter sind noch am Leben“, konterte Bunny. „Ich danke ihnen Prinzessin... ohne ihre Hilfe wären wir jetzt wirklich tot. Und bei dieser Explosion hätte es auch unsere Herzkristall zerrissen... eine Wiedergeburt währe somit ausgeschlossen gewessen“, erwiderte Queen Alyssa. „... und am Anfang wussten wir nicht einmal, wie knapp wir am Tot waren“, sagte eine Senshi von Alyssa. „Und zwar sehr knapp...“, setzte Ami nach. „Okay, alles ist gut abgelaufen, sie Alyssa sind mit ihren Begleiter noch am Leben und die beiden Schiffe sind weg. In ein paar Tagen werden Senshi´s von meiner Mutter sie zu ihren neuen Planeten bringen. Dort können sie in Ruhe leben, ohne sich Sorgen zu machen, dass man an ihrem Kragen wolle“, sprach Bunny. „Ich danke ihnen herzlich dafür“, gab Alyssa von sich. „Nichts zu danken, dass war meine Pflicht, Leuten zu Helfen die in Not sind“, sprach Usagi. „Haru, du kannst wieder in denn normal Modus gehen mit dem Überwachungssystem“, sagte Minako. „Mache ich“, erwiderte sie kurz und drückte einige Knöpfe. „Und ich muss jetzt noch ein Protokoll für meine Mutter schreiben... Mädels, dass köntet ihr doch auch?“, sagte Bunny zu ihre Mädchen.. Sie blickten alle zu ihr, und meinten eine nach der anderen: „Eh... ich habe noch einen wichtigen Termin mit meinem Vater“, sagte Rei und war verschwunden. „Ich muss noch in einen Buch nachschlagen... ich habe da was ganz Interssantes über Heilkräuter und natürliche Medizin gelessen... ist unbedingt wichtig für mich als Ärztin“, sprach Ami und machte sich ebenfalls auf denn Weg. „Bunny, liebend gerene... doch ich muss unbedingt mit Mila Ayuhara sprechen... es geht um die WM. Ich habe gehört sie muss etwas verschoben werden. Außerdem muss ich mal wieder was von mir hören lassen, schließlich bin ich die Team Managerin und Spielerin... du willst doch nicht das wir verlieren, oder?“, Konterte Minako und lief zur Tür. „Ja, und ich muss ebenfalls mit Rei´s Vater sprechen, schließlich muss ich Rei helfen, dass sie die Firma ihres Vater übernehmen kann“, erwidwerte Makoto und verließ schlagartig denn Computerraum. „Und ich bin noch zu jung dafür... ich kenn mich da überhaubt nicht aus, tut mir Leid Mutter“, sagte Chibiusa zu ihr. Und im Anschluss meinte Yuuko noch: „Ich darf das nicht... ich bin eine Hexe, und normal dürfte eine Hexe nicht einmal auf dem Mond sein“, meinte Yuuko. „Na toll... super Freunde habe ich, braucht man sie mal... sind sie spurlos verschwunden“, sagte Bunny... sie kannte ihre Mädels, und meinte dies natürlich nicht ernst. Bunny blickte ihnen hinterher und seufzte dann: „Und wie immer bleibt es an mir hängen... dass ist das schlimmste was einer Prinzessin treffen kann... Protokolle schreiben!“, der Seufzer wurde noch schlimmer... arme Bunny. Das war das 6. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Mir hat es Spass gemacht es zu schreiben, und nun geht es mit dem 7. Kapitel unter Volldampf weiter. Im siebten geht es zum Merkur um Ami´s Kristall zu holen, und dann endlich in die Vergangenheit... dort wartet das alte Griechenland, Atlantis – die Heimat von einigen Senshi´s. Dieses Mal hat es, ein wenig länger gedauert bis es fertig war... ich bitte um Verzeihung. Danke für die Komis, vom letzten Kapitel, habe mich sehr gefreut darüber. Bin schon gespannt wie es euch dieses Kapitel gefällt, diesmal ist etwas dabei, was man von Bunny nicht erwartet hätte. Doch Sie selbst hat ja gesagt: „Es brechen neue Zeiten an“. Viel Spass beim lesen, wünscht euch FranzAmiga (Franz Sigl). Simbach denn, 27.4.2010 Kapitel 7: Einmal Merkur und zurück ----------------------------------- 7. Kapitel – Einmal Merkur und zurück Nachdem sich die Mädchen sich alle verabschiedet hatten, machte sich Bunny auf denn Weg in ihr Zimmer... aber, nicht zuvor Queen Alyssa in ihre Unterkunft gebracht zu haben. Auf denn Weg dorthin redeten die beiden noch so über dies und das. Alyssa war begeistert von der Mondprinzessin, so wie sie dies alles so gemeistert hatte. Über denn weiteren Werdegang der Queen und mit ihren Leuten, ist nun Bunny´s Mutter zuständig. Queen Serenity´s Senshi´s, werden die Queen in ein paar Tagen auf ihren neuen Planeten bringen, und auch dafür Sorgen, dass sie da auch in Sicherheit sind. Nachdem sie an der Unterkunft der Queen waren, fragte Bunny sie: „Majestät... haben auch sie einen Kristall, So wie wir?“ „Ja, natürlich“, antwortete Alyssa der Prinzessin. „... ich hoffe nicht der ist auf Alpha Centauri zurück geblieben, oder?“, Fragte Bunny. „Oh nein, denn habe ich bei mir... ich lasse denn doch nicht zurück“, erwiderte die Queen. „Das ist sehr gut, wäre nämlich sehr schlecht, wenn ihre Gegner in die Finger bekommen hätten“, meinte Usagi. „Sie sagen es Prinzessin, außerdem muss ich auch auf denn neuen Planeten mein neues Reich aufbauen... unter anderen Namen, natürlich“, gab Alyssa von sich. „Das ist wahr, hoffentlich können die anderen sie da nicht orten“, meinte Bunny. „Nein, keine Angst... ich kann meinen Kristall sehr gut abschirmen“, antwortete ihr die neue Queen. „Das ist noch besser... und wie gesagt, werden in einigen Tagen die Senshi´s von meiner Mutter euch dorthin bringen“, gab Usagi von sich. „Ich freue mich schon, und wirst du uns dort auch mal zu Besuch kommen Mondprinzessin Serenity?“, Fragte Alyssa. „Bestimmt, ich muss mir ja anschauen, was sie sich dort aufgebaut haben“, lächelte ihr Bunny entgegen. „Würde mich sehr freuen, Sie empfangen zu dürfen“, sagte Alyssa. „Ich auch... und nun muss ich das Protokoll schreiben“, seufzte Usagi noch mal, und verabschiedete sich von der Queen. „Gutes gelingen“, lächelte ihr Alyssa freundlich noch zu, dann ging Bunny weiter. Zehn Minuten später erreichte Bunny ihr Zimmer und ging dann gleich in ihr Büro, dass etwas Abseits war... mit geöffnetem Fenster, mit einen Blick auf die Erde... ein wunderschöner Anblick. Stunden später, und nach einigen Tassen Kaffee war das Protokoll endlich fertig, und Bunny heftete es sorgfältig ab. Anschließend nahm sie denn Ordner, und machte sich auf denn Weg zu ihrer Mutter... die würde bestimmt noch arbeiten, dachte sich Usagi, und sie hatte recht. Als sie das Büro betrat, war Queen Serenity tatsächlich noch am arbeiten. Bunny trat zu ihr und setzte sich zu ihrer Mutter. „Schatz, du bist noch wach?“, Fragte ihre Mutter. „Ja, du aber auch noch Mutter“, sagte Bunny. „Das Schicksal einer Queen“, lächelte Serenity ihrer Tochter entgegen. Bunny legte ihr Protokoll auf denn Arbeitstisch von ihrer Mutter, und sagte: „Mein Protokoll, von denn Ereignissen des heutigen Tages“ „Oh, dass hätte aber nicht sofort sein müssen Schatz“, meinte ihre Mutter und nahm denn Ordner in ihre Hand und blätterte darin. „Doch, morgen reisen wir ab... zurück nach Hause, und dann auf zum Merkur... und später dann zurück in die Vergangenheit“, sagte ihre Tochter. „Das täte mich auch Interessieren, dass alte Griechenland“, seufzte nun ihre Mutter. „Dann komm doch einfach mit, du kennst dich dort sehr gut aus, dass würde uns sehr helfen“, meinte Usagi. „Wäre schon schön... aber, die Arbeit“, meinte Serenity. „Ach komm, auch du brauchst mal Urlaub“, erwiderte Bunny. „Schon, mein letzter war... schon sehr, sehr lange her“ „Dann komm mit, du hast hier eine hervorragende Vertretung“, gab Bunny von sich. „Das ist wahr... okay, du hast mich überzeugt... ich komme mit“, sprach ihre Mutter. „Gut, dann hole ich dich hier ab, wenn es losgeht“, lächelte ihr Bunny entgegen. „Dann müßtest du aber mit der Arche einen Umweg fliegen, dass muss auch nicht gerade unbedingt sein“, gab Queen Serenity von sich. „Okay... dann kommst du mit auf die Erde, wenn wir hier Morgen abreisen“, setzte Bunny nach. „Das ist gut Schatz... aber nicht Morgen“, meinte ihre Mutter mit Blick auf ihre Tochter. „Eh... und warum nicht?“, Fragte Usagi. „Ganz einfach Liebes... ruht auch erst mal so richtig aus, dass habt ihr einfach nötig. Ami, Rei, Makoto und du seit schwanger... meinst du nicht auch, dass ihr da auch einmal ein bischen Ruhe braucht?“, sprach Serenity. „Oh ja, normal schon. Erst heute hat mein Baby mir ganz schön zu schaffen gemacht... es boxte fast denn ganzen Tag lang... und außerdem, ist es halt nicht so einfach, einmal nichts zu tun“, erwiderte ihre Tochter. „Du kannst halt einfach nicht ohne Arbeit sein Liebes, Doch dein Baby bremst dich, deshalb boxt es... es warnt dich. Also Schatz, bleibt noch ein paar Tage hier auf denn Mond und erholt auch mal so richtig. Wir haben hier alles um so richtig Welness zu machen, schwimmen, massieren... was Frau halt so gern mag... und ein Original Onsen. Und Rei kann auch meditieren, wenn sie will. Also, was sagst du“, konterte ihre Mutter. „Hört sich verlockend an“, erwiderte Bunny lächelnd. „Dann bleibt noch ein wenig hier, gönne deinen Mädels und dir etwas Erholung“, sagte Serenity. „Na gut überredet... aber, eins fehlt noch...“, setzte Bunny nach. „Und was?“ „Unsere Männer“, konterte ihre Tochter. „Na, dass hätte ich mir auch denken können“, lächelte Serenity ihr entgegen. „Aber ein paar Tage können wir es gerade noch aushalten“, grinste Bunny. „Gut, abgemacht... und anschließend komme ich mit euch mit“, sprach Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Okay, dann machen wir es so... bin gespannt was die Mädchen sagen“, gab Bunny von sich. „Sie werden sich freuen“ „Na, schauen wir mal“, konterte Usagi. „So, und nun geh schlafen... du hast es nötig Liebes“, sprach Serenity. „Du hast recht, war ein sehr, sehr langer Tag“, erwiderte Usagi und stand dann auf. Sie ging zur Tür, drehte sich noch mal um und sagte: „Gute Nacht Mutter...“ „Dir auch Liebes, und schlaff gut“, gab ihre Mutter von sich. „Das werde ich“, sprach ihre Tochter und verließ dann das Büro von Serenity. Als Bunny dann zehn Minuten fort war, kam noch eine weiterer Gast in Serenity´s Büro, sie ging zur Queen und sagte: „Majestät, ich habe einen neuen Auftrag“ Serenity schaute die Senshi an und sagte: „Was für einen Auftrag Haru“ Haru setzte sich und sagte dann: „Ich muss mich um die kleine Hexe Yuuko kümmern“, erwiderte Haru. „Yuuko gehört nicht zu unserm Team an, sondern zum Team von meiner Tochter... außerdem hat sie uns sehr gut geholfen“, erwiderte Serenity. „Das weiß ich, und es geht ja nicht direkt um die Hexe. Sie ist ne ganz liebe, auch etwas frech... irgendwie gefällt sie mir“, konterte Haru. „Stimmt, sie ist etwas anders als die anderen Hexen... so, und nun raus mit der Sprache... Minako hat dich auf Yuuko angesetzt stimmt es?“, erwiderte Queen Serenity. „Ja, Minako meint... dass Yuuko die Hexenprinzessin ist, die auf der Flucht ist“, konterte Haru. Serenity horchte auf und sagte: „Wie kommt sie darauf?“ „Ihre Angriffe, und ihre anderen Fähigkeiten... ist für eine normale Hexe total untypisch... sie kann sich Unsichtbar machen, ihre Angriffe sind mehr als mörderisch. Ikasu hat bestimmt von denn Angriff der Hexen erzählt, als sie Yuuko abholte und wie Yuuko sie vernichtete“, erwiderte Haru. „Das hatte sie, und ich muss gestehen, für mich waren ihre Verteidigungsangriffe ganz schön heftig. Aber, ist sie die Hexenprinzessin, dann ist das normal das sie solche Angriffe hat. Königihnen haben doch auch etwas stärkere Fähigkeiten, als normale Kämpferihnen. Aber warum weiß Yuuko selbst nichts davon, dass sie eventuell die Prinzessin ist?“, Fragte Serenity. „Weil man es ihr nicht gesagt hat, um sie zu schützen... Tja, und das soll ich nun aufklären. Also, es ist nichts gegen Yuuko... eher zu ihrem Vorteil“, sprach Haru. „Und Minako irrt sich fast nie, sie hat da eine Super gute Nase für solche Dinge“, gab Serenity von sich. „Stimmt“, setzte Haru nach. „Und wo musst du da genau hin?“ „Auf die Erde, endlich nach langer Zeit, da wo die Hexen leben... und auf denn Planeten wo jetzt die drei Hexenmüttern von ihr leben... die sie großgezogen haben als ihre Mutter starb“, erwiderte Haru. „Okay, weißt du wo der ist?“ „Ja, Minako hat in mir gesagt“, sprach Haru. „In Ordnung, dann mache denn Auftrag... schließlich hat in dir deine Chefin diesen Auftrag gegeben. Aber pass auf, Hexen sind böse... besonderes diese, von da wo Yuuko herkommt. Die jetzige Königin dort, soll extrem gefährlich sein... ich will dich nicht verlieren Haru“, sagte Serenity. „Das werden sie nicht, sie wissen wie stark ich bin und Minako weiß es auch. Die Gegner die mir gefährlich werden könnten... müssen erst noch geboren werden... ich sage nur Atlantis“, erwiderte Haru. „Stimmt auch wieder, trotzdem nimmst du noch zwei Senshi´s mit, sicher ist sicher, außer Ikasu... die brauche ich selber hier“, erwiderte Serenity. „Wie sie meinen Majestät... und darf ich sie mir selber aussuchen?“, Fragte Haru. „Klar, es ist dein Auftrag... nimm die besten mit“, forderte Bunny´s Mutter. „Mache ich, und wenn Yuuko wirklich die Hexenprinzessin ist... dann können wir ihr gern helfen, wenn sie endlich weiß, wer sie wirklich ist... und wenn sie es möchte. Wer weiß, vielleicht hört dann der Kampf zwischen Hexen und Senshi´s dann endlich auf“, sprach Haru. „Das wäre zu schön, wird aber leider nicht auf alle Hexen zutreffen. Da ist es auch so wie bei uns... auch unter uns, gibt es böse Senshi´s“, erwiderte Serenity. „Das ist leider wahr“, sprach Haru traurig. „Gut, dann Untersuche dies... aber erst in ein paar Tagen. Bunny bleibt noch ein paar Tage hier, um sich etwas zu entspannen. Sie darf noch nicht wissen, wer du wirklich bist“, sagte Serenity. „In Ordnung... aber, warum darf sie das noch nicht wissen“, wollte Haru dies gern erfahren. „Weil sie erst dazu ihre ganze Reife braucht, um Geheimagentihnen Senshi´s zu befehligen. Und die erhält sie erst, wenn sie die Queen ist, um die nötigen Befehle zu geben um solche Senshi´s zu befehligen“, sagte Serenity. „Verstehe, und Minako? Hat sie die Reife schon?“ „Oh ja, die hat sie. Es gab schon immer Senshi´s die spezielle Senshi´s kommandieren... und bei uns ist es halt unsere Minako... und meistens, sind es immer die Senshi´s der Liebe“, erwiderte Serenity. „Okay, dann mache ich mich erst auf denn Weg, wenn ihre Tochter nicht mehr hier oben ist“, sagte Haru. „Genau, und pass gut auf... auch ja, ich werde mit meiner Tochter mit gehen, solange bis ich wieder hier bin, wende dich dann an meine Stellvertretung“, erwidere Queen Serenity. „Werde ich machen, dann geht dies alles in Ordnung“ „Ja, Haru... und ich will dich wieder im ganzen sehen, hörst du“, forderte Serenity. „Das werden sie Majestät“ „Gut, ich glaube dir“, konterte Serenity. Anschließend stand dann Haru auf, und wünschte ihrer Queen noch eine gute Nacht, und verließ dann Serenity´s Büro. Serenity dachte nach was ihr Haru erzählt hatte, wäre schon gut, wenn Yuuko die verschwundene Hexenprinzessin wäre. Aber, würde Yuuko diese Bürde dann auch annehmen? Schließlich ist sie eine spezielle Hexe, mit einen sehr ungewöhnlichen Job... und wie sie so darüber redet, kann man wirklich nicht glauben, ob sie das auch alles aufgeben würde. Serenity schloss ihre Akten, es war schon kurz vor Mitternacht... Zeit, um schlafen zu gehen. 8. Februar am Morgen, so um 9:00 Uhr Yuuko wollte am frühen Morgen mal die Gegend um denn Mondpalast erkunden, deshalb stromerte sie durch die verschiedenen Gärten und Parks, die hier angelegt waren. Sie staunte nicht schlecht, als sie dies alles erblickte. Bäume die sich im kühlen Wind sich bewegten, Seen mit wunderbaren blauen Wasser und Forellen, Sandwege, Arkadenbäume, einen wunderschönen Springbrunnen, der irgendwie aus der Antike entsprungen zu sein schien... Bunny´s Lieblingsplatz, dass war er auch schon in der Vergangenheit. Blumenbeeten, blühten einfach herrlich und dufteten verführerisch. Yuuko war fasziniert, dass sowas auf dem Mond machbar ist. Natürlich nur mit dem Silber Kristall von Serenity... der muss eine enorme Energie und Macht besitzen. Ihr gefiel, was sie sah und dachte, da könnte man es gut aushalten. Sogar Gemüsebeete kamen ihr entgegen, und was da so alles wuchs: Erdbeeren, Salat, Kürbisse, Lauch, Zwiebel und vieles mehr... sogar Spargel hat sie entdeckt. Und als sie diesen Abschnitt verlies, kamen ihr auch noch Apfel-, Kirsch- und Birnenbäume unter die Augen. Yuuko stand jetzt mit offenen Augen da... und staunte. Als sie einige Minuten dort verharte, ging sie weiter. Sie blickte zurück und sah das der große Palast schon etwas kleiner geworden war, sie weiß ja, dass das Schutzschild hier um denn Palast, mehrere Kilometer in der Breite und in die Höhe hatte... einfach riesig. Die kleine Hexe blickte nun wieder nach vorne und erkannte dort ein Mädchen, dass am Boden im kühlen Sand saß. Sie ging zu dem Mädchen, und erkannte das es Minako war... die etwas versunken war in tiefe Gedanken. Yuuko setzte sich neben ihrer Freundin Minako, dass hoffte sie, doch sagte sie nichts. Sie schaute sie an, und Minako ließ denn feinen Sand zwischen ihren Finger gleiten, der dann langsam zu Boden viel. Und in dieser Hand hatte sie auch ein Medaillon, so als hätte sie es gerade von Boden aufgehoben. Irgendwie war Mina anders drauf als sonst, dachte sich Yuuko. So kannte sie, Sie nicht... aber ansprechen, tat sie Sie auch nicht. Minako drehte ihren hübschen Kopf zur Seite und sah nun Yuuko, dabei versuchte sie zu lächeln, was ihr nicht so gut gelang. „Yuuko, wie hast du mich gefunden?“, Fragte das blonde Mädchen. „Nur durch Zufall, ich wollte mir nur mal die Anlage ansehen... wer weiß, wann ich wieder mal hier hochkomme“, erwiderte die kleine Hexe. „Du wirst öfters auf denn Mond raufkommen... gehörst ja jetzt zum Team und die Queen hat auch nichts mehr dagegen. Und gefällt dir was du hier alles siehst?“, Wollte Mina gern wissen. „Oh ja, einfach gigantisch... kaum zu glauben, doch es ist wirklich real“, sprach Yuuko. „Das ist die Macht des Silber Kristalls“, antwortete ihr Minako. „Die muss enorm sein...“, konterte Yuuko. „Oh ja, deshalb wollen in unsere Feinde gern einheimsen... doch solange es uns gibt... wird es ihnen nicht gelingen“, gab Mina von sich. „... und ich bin auch noch da, auch ich werde ihn mit meinen Leben verteidigten“, erwiderte Yuuko. „Das ist gut so, jetzt bist du ne echte Senshi“, dabei grinste Mina etwas, denn das Wort, Senshi, hörte sie nicht gerne... denn sie ist ne Hexe, wie sie immer sehr betonte. „Sagen wir... ne gute Hexe“, grinste Yuuko zurück. „Okay... überredet“, setzte Mina nach. „Was tust du hier? Siehst etwas verträumt aus... oder, eher nachdenklich... und was ist das für ein Medaillon?“, Fragte Yuuko. „Das ist mein Platz um Nachzudenken, und dieses Medaillon hilft mir dabei“, antwortete ihr Minako. „Ist auch schön hier...“, weiter kam Yuuko nicht mehr. Mina viel ihr in das Wort. „Das hier ist mein Todes Platz Yuuko“ „Eh was... was sagst du! Du wirst noch viele tausend Jahre leben Minako“, sprach Yuuko. „Nicht was du jetzt denkst Yuuko... ich starb hier in der Vergangenheit, als das Mondreich angegriffen wurde... dabei gingen wir ja alle bekanntlich drauf. Und nach dem Kampf, schickte Queen Serenity unser Kristalle in die Zukunft, wo wir dann in unserer Zeit Wiedergeboren wurden“, erwiderte Minako. „Ach so, und ich dachte du wolltest dir was an tun“, atmete Yuuko auf. „Was ich! Da kann ich dich beruhigen... nie im Leben!“, erwiderte Minako. „Dann bin ich beruhigt“, gab Yuuko von sich. „Ich dachte du weißt alles von uns?“, meinte Mina lächelnd. „Ja... aber mehr das, was in unserer Zeit sich abspielt“, antwortete ihr die kleine Hexe. „Aha...“, grinste Mina. „Aber, ist das nicht schrecklich... wenn, man immer an damals denkt?“, Fragte Yuuko. „Doch... aber es muss sein, um auch immer besser zu werden und die Ereignisse von damals gut zu verarbeiten... und nicht die Fehler von damals zu machen“, sprach Minako. „Verstehe, und was ist mit dem Medaillon, dass du in deiner Hand hälst?“, Fragte Yuuko. „Das... das habe ich gefunden, als ich zum ersten Mal, seit damals, wieder auf dem Mond kam. Ich habe es damals getragen... na ja, du weißt schon“, sprach Minako. „Und es lag die ganzen Jahre hier auf denn Mond“ „Ja, Yuuko... erst als ich es gefunden hatte... viel mir der Rest wieder schlagartig ein“, sagte Minako leise. „Die ganzen schrecklichen Ereignissen...“ „Ja und es war gut so, nur so kann ich mit der Vergangenheit abschließen, und nur positiv in die Zukunft blicken“, konterte Minako. „Das schaffst du schon Minako, du bist eine starke und selbstbewußte Frau“, gab Yuuko von sich. „Danke, ich werd es versuchen“ „Und, ist da ein Bild in diesem Medaillon?“, Fragte die kleine Hexe. „Ja“, sagte Mina nur kurz. „Darf man Fragen... wer?“ „Darfst du... nur sagen tue ich es dir nicht. Das ist einfach zu Privat, und alles soll eine gewiefte Hexe auch nicht wissen“, konterte Mina. „Da hast du recht, wenn es zu Privat wird... soll man nicht Nachfragen, dass geht nur dich was an“, meinte Yuuko. „Du sagst es“, erwiderte Mina, schloss ihre Hand und steckte dann das Medaillon wieder weg. Yuuko legte sich einwenig zurück, und stütze sich mit einen Ellenbogen ab und meinte: „Es ist traumhaft hier oben“ „Das ist es... Queen Serenity tut alles, dass es wieder so aussieht wie das vergangene Mondreich... ich meine denn Palast und seine Parks“, erwiderte Minako. „Wenn, das die Menschen auf der Erde wüssten...“, gab Yuuko von sich. „Die dürfen das nicht erfahren... nie!“, sprach Mina. „Ich sage nichts, versprochen“, gab Yuuko von sich und legte ihre Hand auf ihr Herz. „Gut so... kleine Hexe“, setzte Mina nach. „Und was ist, wenn Bunny Kristall Tokyo erschafft? Dürfen sie es dann auch nicht erfahren?“, meinte Yuuko. „Dann schon, und nur dann... außerdem geht das sowieso automatisch, und nur dann, werden sie alles erfahren, und auch verstehen“, erwiderte Minako. „Verstehe“, meinte Yuuko. Nach einer Minute, sagte dann Mina: „Okay, wir müssen uns jetzt zurecht machen... heute geht es nach Hause“, mit Blick auf Yuuko. „Weißt du das noch nicht?“ „Was denn Yuuko?“, Fragte Mina nach. „Es geht nicht nach Hause, Bunny bleibt noch ein paar Tage hier oben“, antwortete ihr Yuuko. „Wieso... ist was mit Bunny? Geht es ihr nicht gut?“, Wollte Minako wissen. „Doch, deiner Schwester geht es gut... nur Queen Serenity meint... ihr braucht etwas Erholung“, erwiderte Yuuko. „Oh... hey... nicht schlecht. Serenity hatte da eine gute Idee...“, gab Mina von sich. „... mindestens drei Tage“, gab Yuuko von sich. „Was, so lange... hält das Bunny aus... ohne ihren Mamoru“, witzelte Minako. „Hälst du es aus Minako, ohne Mann?“, gab Yuuko zurück. Mina lies sich Zeit und sagte: „... nein“, dabei grinste sie verschlagen. „Dann weißt du wie es Bunny ergeht“, grinste Yuuko zurück. Minako legte die Hände auf ihre Brust und sagte Schauspielerrisch: „Oh mein Liebster, es wird noch dauern bis wir uns Wiedersehen. Doch vergiss mich nicht, ich tue es auch nicht. Es kann nicht mehr allzulange dauern bis wir wieder beisammen sind, und dann springt mein Herz voller Glückseligkeit, wenn ich dich endlich umarmen, und ich dich fest an meinen so großen Busen drücken kann und deine wunderschönen Küsse genissen darf“, dabei hatte sie ihr Augen geschlossen gehabt und alles wirklich sehr träumerisch gesprochen. „Wow toll... wie poetisch, hat das ein berühmter Schriftsteller geschrieben?“, Fragte Yuuko. „Nein... Minako Aino“, grinste das blonde Mädchen. „Man merkt, dass du ne Schauspielerin bist“, gab Yuuko lächelnd von sich. „Tja, gelernt... ist halt gelernt“, kicherte Mina zurück. Nach ein paar Minuten hörten die beiden Mädchen eine Stimme, es war die von Ami: „Hier seit ihr beide“ Mina drehte sich um und sah ihre Freundin. „Komm her und setzt dich zu uns“ Ami tat dies und sprach: „Da habt ihr euch einen schönen Platz ausgesucht“ „Ja, ist toll hier“, erwiderte Yuuko. „Und was treibt ihr so?“, Fragte Ami. „Och, nichts besonderes... was halt Mädchen so tun“, grinste Minako. „Lästern?“, meinte Ami. „Yuuko und Mina schauten sich an und meinten: „Wir doch nicht“ „Klar, dass tun nur bestimmte Mädchen“, grinste Ami. „Genau.. weißt du schon, dass wir uns hier oben noch einwenig erholen sollen?“, Fragte Mina Ami. „Ja, deshalb habe ich heute schon mit meiner Mutter telefoniert... weil, ich sie selbst heute nicht treffen kann“, sprach Ami. „Eh... wie geht das denn? Von Mond aus, kann man doch nicht Telefonieren?“, Fragte Minako erstaunt. „Stimmt...“, grinste Ami. „Willst du mich dann nicht aufklären?“, Konterte Mina. „Ganz einfach, vom Computerraum aus habe ich mich mit Luna Kontakt aufgenommen. Und Luna hat dann die Verbindung erstellt“, gab Ami von sich. „So wie eine Konferrenzschaltung...“, setzte Yuuko nach. „Ach so... sag das doch gleich... ich bin doch ein blondes Mädchen“, grinste Minako. „Tu nicht so, du weißt es doch... wie das geht Mina“, meinte Ami. „... nur wenn ich will, und jetzt will ich nicht Nachdenken“, grinste Mina verschlagen. „Wie Bunny...“, setzte Yuuko nach. „Sie ist ihre Schwester... da erbt man das einfach“, lächelde Ami. „... und Bunny ist auch noch blond“, witzelt die kleine Hexe. „Ganz genau“, gab Ami kichernd von sich. „Kann man auch was über schwarzhaarigen Mädchen sagen...“, meinte Minako. „Nein...“, sagte Ami spontan. „Mist...“, meinte Mina. „Nur... dass sie arbeitsam und lehrreich sind“, gab Yuuko von sich. „Das trifft voll auf unsere Ami zu, sogar im Urlaub, nimmt sie dicke Wälzer mit“, konterte Minako. „Tja... neidisch?“, grinste die Ärztin. Mina blickte ihre Freundin an, und meinte anschließend: „Nö“, dabei lächelte sie, und anschließend setzte Mina noch nach: „Man tut das gut, einfach nur so blödeln, und nicht immer so ernsthaft zu sein“ „Du sagst es... ist eher selten geworden, dass wir einfach nur mal so abhängen können“, erwiderte Ami. „Genau... und dabei tut das so gut“, gab Mina von sich. „Ihr habt ja auch ne große Verantwortung“, meinte Yuuko. „Stimmt... doch man sollte das normale Leben dabei auch nicht vergessen“, gab Ami von sich. „Das ist wahr, gut das Serenity uns ein paar Tage zur Erholung gegeben hat“, konterte Minako. „Mmmm... stimmt“, setzte Ami nach. „Ach ja, was wolltest du eigentlich von deiner Mutter?“, Fragte Mina nach. „Na deine OP, oder willst du keine Kinder mehr?“, Fragte Ami. „Klar doch, was denkst du denn“, sagte Minako. „Gut, du kommst unter das Messer... wenn wir vom Merkur zurück kommen“, antwortete ihr Ami. „Unter das Messer? Ich dachte du gehst da unten... na ja, du weißt schon“, sagte Mina. „Ich weiß, nur sagen wir Ärzte das so... hört sich halt etwas brutaler an“, grinste Ami. „Aha.. okay, und wie lang liege ich dann flach?“, meinte Mina. „So eine Woche, und du weißt... bei uns geht es ja bekanntlich noch etwas schneller“, antwortete ihr Ami. „Und wann will Bunny in die Vergangenheit?“, Fragte Yuuko. „Nach Merkur, so in zwei bis drei Wochen... und du sollst zumindest eine Waffe , in dieser Zeit, in die Arche einbauen Yuuko“, konterte Ami. „Okay, kein Problem... aber nicht allein, ich brauche da noch jemanden“, erwiderte Yuuko. „Du bekommst Diana, Luna und Artemis... das sind unsere Spezialisten für die Arche... wenn es um denn Umbau geht“, sagte Ami. „In Ordnung, die haben es drauf... besonders Diana“, erwiderte Yuuko. „Das weißt du auch?“, Fragte Minako. „Logisch, ich habe euch alle damals unter die Lupe genommen“, erwiderte Yuuko verschlagen. „Das hättest du dir aber auch denken können Mina“, gab Ami von sich. „Hätte ich... wollte es aber nicht“, witzelte Mina, anschließend meinte noch Mina: „Ich dachte dies wollte Bunny erst später machen lassen?“ „Stimmt ja auch... nur Bunny, und auch Queen Serenity meinen, es wäre besser, wenn zumindest jetzt schon ne Waffe installiert wäre... aus Sicherheitsgründen. Deshalb haben wir einwenig Zeit, und ich kann deine OP in der Zwischenzeit durchführen... du weißt, sonnst läuft dir die Zeit weg“, erwiderte Ami. „Wieso das denn?“, Fragte Yuuko. „Weil sich sonst die Verdickungen an Mina´s Eileiteren sich so verhärtet hätten... dass ich nichts mehr tun kann. Und wenn das dann so ist, bleibt sie für immer Unfruchtbar... weil dann die Eizelle sonst nicht mehr durch denn Leiter kämme, und sie da nicht befruchtet werden kann“, antwortete ihr Ami. „Verstehe... und kann man da keine, von einer anderen Frau die gestorben ist, zwei Leiter verpflanzen?“, Fragte Yuuko. „Ne, dass ist nicht möglich. Mina´s Körper würde sie abstossen“, erwiderte Ami. „Aber von Eierstöcken habe ich das gehört“, meinte Yuuko. „Das ist auch richtig... aber nur von der selben Frau, aber keine von einer Fremden“, erwiderte Ami. „Verstehe ich das so, wenn eine Frau ihre Eierstöcke entfernen lässt... weil z.B. eine schwere OP ansteht und diese dabei eventuell in Mittleidenschaft gezogen werden könnten. Und später dann, wenn alles überstanden ist... diese sich dann wieder einsetzten lassen kann“, konterte Yuuko. „Das hast du richtig erkannt Yuuko“, lobte Ami die kleine Hexe. „Hast du Ahnung von Medizin?“, Fragte Minako Yuuko. „Nur einwenig... Medizin interessiert mich etwas“, gab Yuuko von sich. „Ist nie verkehrt“, meinte Ami. „Genau... deshalb bin ich auch zuerst Krankenschwester geworden“, erwiderte Minako. „Und wann hast du Krankenschwester gelernt?“, Fragte Yuuko neugierig. „Kurz nachdem wir gegen das Chaos gekämpft hatten... Bunny ging dann zur Uni und Ami ebenfalls...“, sprach Minako. „Und jetzt nach zehn Jahren, sind wir nun Ärzte... Bunny Tierärztin, und ich Human- Ärztin. War hart die Zeit, doch es hat sich gelohnt... nicht war Mina?“, sprach Ami. „Mmmm... du sagst es. Anschließend machte ich dann noch die Prüfung zur OP- Schwester, damit ich auch bei OP´s dabei sein kann. Dann machte ich denn Job zwei Jahre, und dann meldete ich mich an einer Künstlerschule an... ja, und so wurde ich dann Schauspielerin... was ich schon von klein an gerne sein wollte“, antwortete ihr Minako. „Dann wart ihr ganz schön fleißig, in denn letzten Jahren“., meinte Yuuko. „Oh ja, auch wenn man es uns nicht so ansieht... außer unserer Ami“, grinste Mina. „Und die anderen, was taten die?“, Wollte Yuuko wissen. „Rei machte endgültig ihre Prüfung zur Priesterin, und nebenbei arbeitete sie an ihrer Musik Karerrie... und Mako machte dann noch ihre Betriebswirtschaftslehre und baute ihre Cafes aus, nicht zu vergessen ihr Blumengeschäft... jetzt gehört sie zu denn Top zehn Erfolgreiche Geschäftsfrauen hier in Tokyo“, sprach Ami. „Das nennt man Karrerien...“, gab Yuuko von sich. „Ja, kann sich alles sehen lassen“, meinte Mina. „Und... müsstet ihr auch noch zwischendurch kämpfen?“, gab Yuuko von sich. „Ja, schon... doch in denn letzten zehn Jahren war es relativ ruhig gewesen. War auch gut für uns, nur so konnten wir uns voll auf unser Berufsleben gut vorbereiten. Doch jetzt wird es wieder etwas heftiger und hektischer... siehst du das auch so Minako“, frage Ami ihre Freundin. „Oh ja, da gebe ich dir recht. Die alten hatten wir damals besiegt, und jetzt kommen die Nachfolger von denen... oder Ex- Gegner, die wir schon besiegt hatten... dass glaubten wir jedenfalls“, erwiderte Minako. „... und es werden noch andere kommen, dass Böse gibt nie auf“, seufzte Ami. „Du sagst es... aber, da hilft kein jammern... schließlich sind wir mit unserem Schicksal tief verbunden“, gab Mina von sich. „Das ist wahr... bin schon gespannt, was es sich mit Rei´s Medaillon mit dem Ambrosia auf sich hat, und die Mutter von Marron... ja, und die Anderen nicht zu vergessen, von denn uns Rei´s Opa gewarnt hat“, sprach Ami. „Könnte sein, dass die hinter dem Ambrosia her sind. Schließlich macht Ambrosia unsterblich... und dann hätten wir ernsthaft ein riesen Problem, wenn die es in die Finger bekämen“, sagte Minako. „Da Widerspreche ich dir überhaupt nicht Minako, und ich ahne... dass die Anderen nicht gerade harmlos sein werden“, fürchtete Ami. „Wäre ja zu einfach für uns, wenn es einmal nicht so sein sollte“, gab Mina zurück. „Ich bin ja auch noch da, ich helfe auch ja“, erwiderte Yuuko. „Das wissen wir, nur Wissen wir noch nicht, wer die sind, und wie stark die sind. Wir müssen das sehr, sehr vorsichtig angehen“, meinte Ami. „Gebe ich dir recht... und vergesst nicht Nehelenia und die Kristall- Fee... letztere hat Rache geschworen“, sagte Mina. „Ach, dass tun doch alle... die können doch nicht anders“, meinte Yuuko. „Klar, aber die Fee ist verdammt stark und mächtig. Nur Sailor Seniti konnte sie bezwingen...“, konterte Ami. „Aber nicht töten“, setzte Mina nach. „Stimmt, aber sie hat ihren rechten Arm ganz schon in Mitleidenschaft gezogen“, sagte Ami. „Meinst du... dass sie da etwas von ihrer Macht eingebüßt hat?“, Fragte Yuuko. „Ja, kurz nach dem Angriff von Seniti... dass habe ich mit meiner Brille ganz deutlich regestriert... nur weiß ich jetzt nicht, was jetzt mit ihr ist. Möglicherweise ist sie jetzt wieder voll da“, erwiderte die junge Ärztin. „Nehelenia hat ihr ganz bestimmt geholfen... vergiss nicht, die war auch in Deutschland“, sprach Mina. „Stimmt“, sagte Ami. „Ich habe Angst vor Nehelenia... die will mich im die Ecke bringen“, sagte Yuuko. „Weil du was gesehen hast, was du nicht sehen solltest“, sprach Minako. „Mmmm....“, gab Yuuko von sich. „Aber du bist doch selbst sehr mächtig Yuuko, Ikasu hat uns erzählt, wie du die Hexen erledigt hast“, erwiderte Ami. „Ja schon... aber Nehelenia ist stärker, dass habe ich deutlich gespürt“, seufzte Yuuko. „Dann ist sie noch stärker geworden Ami, und das gefällt mir überhaupt nicht“, befürchtet Minako. „Mir auch nicht, wenn Yuuko schon Angst von ihr hat... heißt das nichts gutes“, konterte Ami. „Zum Schluss kann nur eine uns helfen“, meinte Mina. „Und wer?“, Fragte Ami. „Queen Serenity...“, antwortete ihr Mina. „Könnte sein, aber Bunny will ihre Mutter da nicht mit reinziehen... was ich auch verstehen kann“, sprach Ami. „Stimmt schon, aber wir sollen diese Option nicht außer acht lassen... dass sage ich als Team- Führerin“, konterte Mina. „Ja... aber Bunny hat das letzte Wort“, sagte Ami. „Nicht ganz... sondern die Queen selbst“, setzte Mina nach. „Hey... vergesst nicht Xinobia, die falsche Hexen Königin und auch nicht Ayala“, erwiderte Yuuko „Wie stark ist Xinobia?“, Fragte Minako. „Sie ist Nehelenia ebenbürtig... und Ayala kann man mit Sailor Seniti vergleichen“, antwortete Yuuko. „Was! Hätte ich bloß nicht gefragt...“, seufzte Minako laut. „Mina... sonst wäre es ja zu leicht für uns“, meinte Ami. „Klar, und das darf bei uns eben nicht sein“, gab Minako von sich. „Wir haben schon schwerere Gegner besiegt“, setzte Ami nach. „Stimmt schon... doch nicht jeder Gegner ist gleich, und es könnte auch mal anders ausgehen“, erwiderte Minako. „Mit diesem Risiko müssen wir halt leben, ist doch nichts neues für uns, oder?“, Konterte Ami. „Ich weiß, nur währe es doch auch mal schön... mal nicht kämpfen zu müssen“, sprach Mina. „Mina, du weißt... dass ist Wunschdenken“, gab Ami von sich. „Ja, leider...“, seufzte Mina. „Willst du lieber ein normales Mädchen sein?“, Fragte Yuuko. „Ja, warum nicht... Bunny hat nur einen Wunsch“, sprach Mina. „Und was für einen?“, sprach Yuuko. „Ein ganz normales Mädchen zu sein“, antwortete ihr Minako. „Oh, dass wird aber nie Wirklichkeit werden... und das wisst ihr“, setzte Yuuko nach. „Das wissen wir, und leben damit“, konterte Ami. „Das ist eben unser Schicksal...“, erwiderte Mina. „Ja, wir sind die Erben der Vergangenheit. In uns lebt das weiter... was unsere Ahnen schon taten“, meinte Ami. „Wie poetisch...“, gab Yuuko von sich. „Sie hat aber recht“, erwiderte Minako. „Das weiß ich auch...“, gab Yuuko von sich. „Mädels... wie währe es, wenn wir nun etwas schöneres machen...“, sagte nun Ami, um auf ein anders Thema zu kommen. „Gern, und was?“, Fragte Yuuko. „Massage...“, antwortete Ami. „Oh ja, und anschließend ein heißes Bad“, konterte Mina. „Na, dann los“, sprach Ami, sie stand auf und die anderen beiden folgten ihr. Bunny war gerade aufgestanden, und als sie aus dem Bad kam, hatte ihre Zofe schon alles hergerichtet. Die Prinzessin zog sich an. Diesmal ganz normale Kleidung, denn die amtliche Prinzessin hatte jetzt Urlaub... dass hat Bunny ihre Zofe gesagt, dabei lächelte sie verschlagen. Es war ein ganz schönes Umstandskleidchen von Akane, dass hatte Bunny schön länger auf denn Mond gebracht... mehrere. Als sie angezogen war, klopfte es an der Tür, und das Mädchen sagte: „Herein?“ Es war ihre Zofe Conny, und hatte ein Tablett in ihrer Hand. „Ihr Frühstück Prinzessin“, sagte Conny und stellte es an ihrem Tisch ab. „Danke“, sagte Bunny, ging zum Tisch und blickte auf das Essen. Danach sagte sie: „Sieht aber sehr gesund aus“ „Ist es auch, nur das beste für sie und ihrem ungeborenen Kind“, sprach Bunny´s Zofe. „Hat das Ami so angeschafft?“, Fragte Usagi. „Ja, dass hat sie... und ihre Mutter“, antwortete Conny ihr. „Dachte ich es mir...“, seufzte Bunny uns sagte dann: „Conny, wie währe es, wenn du das ißt... und du mir anschließend ein ganz normales Frühstück bringst“, sprach Bunny. „Tut mir leid... ich habe schon Gefrühstückt... außerdem, muss ich das ihnen bringen“, sprach Conny. „Aha, na gut... und ich dachte, dass wir eigentlich schon beim du waren?“, erwiderte Bunny. „Ja schon... ist halt schwer, wenn sie... eh, du... die Prinzessin bist“, antwortete ihr Conny. „Vergiss die Prinzessin... die hat jetzt Urlaub, jetzt ist Bunny hier“, lächelte Usagi. „Und was ist mit Sailor Moon?“ „... die hat auch Urlaub“, grinste Bunny wie ein kleines Mädchen. Conny musste lachen, wie Bunny dies sagte. „Und das soll ich nun essen?“, Fragte Bunny noch mal und deutete auf das Grünzeug. „Ja, sollst du“, erwiderte Conny. „Gibt es denn nichts anders?“, meinte Bunny. Conny ging zum Tisch und hob eine Speiseglocke ab, darunter erschien, was Bunny so gern möchte. Als sie das sah, ging ihr Herz auf und sie sagte: „Conny du bist wirklich ein Schatz“ „Psssst... aber Verrat mich nicht“, gab Conny von sich, und hielt sich ihren Zeigefinger vor ihrem schönen Mund. „Wo denkst du hin, ich bin doch auf dich angewiesen“, lächelte Usagi. „... aber das Grünzeug muss trotzdem weg“, meinte Conny. „... okay, auch wenn es schwer fällt“, gab Bunny von sich und setzte sich, dann begannn sie zu essen. Conny reichte ihr noch das Brot und goß ihr noch eine Tasse grünen Tee ein. Anschließend verlies Conny Bunny´s Zimmer, und Bunny aß auch schön brav das Grünzeug. Als Bunny mit dem Frühstück Zuende war, kam auch Conny wieder... sie wusste wie lange Sie brauchte. Sie ging zu ihr und sagte: „Hat es geschmeckt? Auch das Grünzeug?“ „Ja, es war gut... aber das andere war noch besser“, grinste Usagi. „Da wird sich Ami freuen“, meinte Conny und räumte denn Tisch ab. „Wo ist eigentlich Ami?“, Fragte Bunny. „Als ich sie zum letzten Mal sah, war sie im Park... und ich glaube, Minako und Yuuko waren bei ihr“, sagte Conny zu Bunny. „Mit einem Buch?“, Grinste Usagi. „Nein, ich habe keins gesehen“, erwiderte Conny. „Man... Ami wird sich doch nicht wirklich erholen wollen...“, kicherte Bunny. „Sie braucht nicht unbedingt ein Buch dazu, wenn sie will... geht es auch ohne“, gab Conny von sich. „Auch wieder war“, grinste Bunny. „Ach Bunny, darf ich dich was fragen?“ „Natürlich Conny... schieß los“, meinte Usagi. „Hast du Queen Serenity schon gefragt, ob ich mit euch mit kann... in die Vergangenheit?“, sagte Conny. „Hey, du bist meine Zofe und du kommst mit, außerdem wird meine Mutter uns ebenfalls begleiten“, erwiderte Bunny. „Wirklich, ist ja toll... Sie kennt sich dort noch besser aus“, meinte Conny. „Das ist war... aber du auch“, sprach Usagi. „Ja schon, aber deine Mutter hat noch mehr Erfahrung. Ich war ja fast nur in Atlantis“, konterte Conny. „Conny... Atlantis, wo war das eigentlich genau. Riko hatte gesagt, dass es direkt im Land selbst lag... aber, was war mit der Insel?“, Fragte Bunny. „Riko hat recht, der Hauptteil von Atlantis lag verborgen direkt im alten Griechenland... und auch auf einer Insel“, antwortete ihr Conny. „Las mich raten... Santorin?“, gab Bunny von sich. „Stimmt Bunny, wusstest du das?“, Erwiderte ihre Zofe aus Atlantis. „Ich dachte es mir... es hieß ja, dass die Insel im Meer versunken ist. Und es gab nur eine Insel der dies passierte... Santorin“, antwortete ihr Bunny. „Du hast recht, es war Santorin... durch einem gigantischen Vulkanausbruch... es war die Hölle pur“, antwortete ihr Conny. „Das kann ich mir gut vorstellen... sind da viele von euch gestorben?“, Fragte Usagi. „Ja, sehr viele... es war sehr schlimm“, gab Conny von sich. „Aber ihr ward doch so Hochentwickelt... konnte man dies nicht verhindern?“, Fragte Bunny. „Ne, Vulkanausbrüche konnten auch wir nicht aufhalten, dass ging alles so schnell das wir nicht einmal Zeit hatten um zu reagieren... zum Glück waren wir alle Senshi´s, die jetzt unter euch dienen, auf einer Nachbarinsel von Santorin. Von dort konnten wir fliehen, und auf das Festland gehen... die anderen hatten nicht so viel Glück“, seufzte Conny. „Und euer Hauptgebiet, in Griechenland... gibt es das noch?“, Fragte Bunny. „Ja, dass gibt es noch... aber für normale Menschen Unsichtbar... so wie der Mondpalast für die Menschen“, erwiderte Conny. „Das ist auch gut so, wer weiß wie die sonst reagieren würden“, meinte Usagi. „Finde ich auch Bunny“, gab Conny von sich. „Ich freue mich schon darauf, es zu sehen“, erwiderte Bunny. „Ich auch... war schon sehr lange her, dass ich zum letzten mal dort war“, gab Conny von sich. „Kann man euer Gebiet nur über das Zeittor betreten?“, Fragte Usagi. „Wenn man nach Atlantis in unserer Zeit möchte, gibt es ein geheimes Tor im Gebirge, dass nur wir aktivieren können. Und in die Vergangenheit, nur mit dem Zeittor. Damit wird ausgeschlossen das kein Unbefugter durchtreten kann... also, nur wir Senshi´s von Atlantis, kommen da durch“, sprach Conny. „Hat da jede ihren eigenen Code für das Tor?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, genau... wär nicht gut, wenn wir auf jemanden angewiesen wäre. Besonders, wenn wir es eilig haben“, konterte Conny. „Heißt das... Atlantis, ist immer noch aktiv... so wie früher?“, Staunte Bunny mit Blick auf Conny. „Ja, so ist es“, antwortete ihr Conny. „Wow, und was macht ihr da so?“ „Forschen, Entdecken und Wissenschaft... auch ja, und auch die Erde schützen... so wie ihr auch“, gab Conny von sich. „Und was Forscht ihr da so?“, Fragte Bunny. „Alles mögliche...“, erwiderte ihre Zofe aus Atlantis. „Aber was, willst du so nicht sagen“, gab Bunny von sich. „Genau, denn das ist sehr Geheimnisvoll“, lächelte Conny. „Aha... und alle von Atlantis, kamen von Pheaton, dem legendären Planeten, stimmt´s?“, Fragte Bunny. „Das ist wahr...“, antwortete ihr Conny. „Na gut, und habt ihr dort auch eine Königin, oder König?“, Fragte Usagi. „Ja, ne Königin“, antwortete ihr Conny. „Und wie ist sie?“ „Sehr gut... so wie deine Mutter Serenity“, gab Conny von sich. „Aber, eingreifen tut ihr nicht... ich meine bei denn normalen Menschen?“, Fragte Usagi. „So nicht, kommt immer auf die Situation an. Die letzte Instanz ist da immer unsere Königin“, sprach Conny. „Und wie oft ist das in denn letzten Jahren geschehen?“, Fragte Bunny. „In denn letzten zweitausend Jahren... ca. drei bis vier mal, nicht öfters“, konterte Conny. „Das ist nicht viel, finde ich gut. Die Menschen sollen sich immer selbst entwickeln“, meinte Usagi. „Finde ich auch... und nebenbei, denn Menschen auch was gutes tun“, gab Conny von sich. „Genau, so wie wir... wenn, wir gegen die Bösen kämpfen“, erwiderte Usagi. „Sie... eh... du... sagst es“, lächelte Conny zurück. „Ist schon aufregend, die Menschen meinen Atlantis sei versunken, und wird überall gesucht... dabei gibt es Atlantis noch immer... wenn, die das wüssten“, konterte Bunny. „Die würden ausflippen... aber, so ist es besser... viel besser“, erwiderte Conny. „Ganz genau, es würde sonst nur Konflikte geben... und das ist nie gut“, konterte Bunny. Anschließend sagte Sie noch: „... und Haru, ist auch eine von Atlantis“ „Ganz genau“, gab Conny von sich. „Sind da noch mehr Senshi´s von euch, die im Dienst bei meiner Mutter stehen?“, Fragte Bunny. „Ja“, sagte Conny. „Und Wieviele?“ „Das darf ich nicht sagen, tut mit leid“, erwiderte Conny. „Und warum nicht?“, Setzte Bunny nach. „Deine Mutter will es nicht“, antwortete Conny. „... und sie nun mal das sagen“, gab Bunny von sich. „So ist es“, lächelte Conny zurück. „Weißt du... irgendwie habe ich eine Vermutung, dass Haru noch was anders ist... weißt du da was?“, Fragte Bunny. „Ne, ich weiß nichts darüber... ehrlich. Ich weiß nur das sie eine sehr gute und starke Senshi ist“, antwortete Conny. „Das weiß ich auch... vielleicht irre ich mich auch... na egal“, erwiderte Usagi. „Das ist aber relativ selten bei dir Bunny“, lächelte Conny. „Hiiiiiii... stimmt!“, Kicherte Usagi zurück. „Ich räume jetzt denn Tisch ab, wenn es dir recht ist“, meinte nun Conny. „Ja, in Ordnung“, bestätigte Usagi. Conny nahm das Tablett, mit dem Geschirr, und ging dann in Richtung Tür. Als sie sich dann noch mal umdrehte und Bunny fragte: „Brauchst du noch etwas?“ „Nö, jetzt nicht... bis Mittag bin ich nun glücklich“, antwortete ihr Usagi. „Okay, dann mache ich nachher dein Schlafzimmer“, gab Conny von sich. „In Ordnung... und ich schau mal in denn Massageraum mit dem Onsen... das wäre jetzt bestimmt nicht schlecht“, erwiderte Usagi. „Nein, überhaupt nicht... und für eine Schwangere ist das, dass beste zur Zeit“, meinte Conny. „Du sagst es... Ach übrigens, weißt du... was es Mittag gibt?“, Fragte ihre Chefin. „Ich habe was von Forellen gehört, mehr weiß ich auch nicht“, konterte Conny. „Forelle... nicht schlecht, mag ich auch gern... mit schönen Salzkartoffeln“, sprach Bunny. „Stimmt... und die Kartoffeln mit etwas Rosmarin gewürzt... Mmmm“, gab Conny von sich. „Du sagst es“, lächelte Bunny zurück. „Okay, ich bring das jetzt in die Küche... und komm dann wieder zurück, und mache dann dein Schlafzimmer“, erwiderte Conny. „Ja, mach das... und ich schau mal einen Stock tiefer“, sagte Bunny anschließend. Conny verließ Bunny´s Zimmer und Usagi machte sich nun auf denn Weg zum Massageraum. Sie verließ ihr Zimmer und ging auf die Treppe zu, und schritt sie hinunter. Anschließend ging sie nach rechts, und von da wieder, mit Hilfe einer Treppe, einen Stock tiefer, in die sogenannten Kellerräume des Palastes. Sogar ein originales japanisches Onsen war hier unten, und das war nun Bunny´s erstes Ziel. Sie ging denn langen Gang endlang und durchschritt eine Tür, sie hatte ihr Ziel erreicht. Das Mädchen ging dann zu einem Schrank, um dort ihre Kleidung abzulegen. Aber zuerst steckte Bunny ihre lange, blonde Mähne nach oben, und verstaute sie sicher unter einer Badekappe... wie sie das immer nur so schaffte, da staunten ihre Freundihnen immer wieder. Als dies geschehen war zog sich Usagi aus, und schnappte sich ein großes Badetuch und wickelte sich darin ein. Anschließend ging sie durch eine weitere Türe, und betrat denn Baderaum. Man roch förmlich das heiße Wasser, und eine Dunstwolke lag über denn Badebereich. Bunny trat an denn Rand, und ließ ihr Handtuch auf denn Boden fallen... jetzt war Usagi nackt, und bevor sie die kleine Treppe hinunterstieg, sah sie ihre Freundihnen. „Ihr seit auch da?“, Fragte sie Sie. „Hey, Bunny... komm rein, dass Wasser ist ehrlich“, sagte ihre Schwester Minako. „Klaro, ich komme...“, sagte sie und stieg hinunter in das heiße Wasser und setzte sich. „Ami, Yuuko ihr seit auch da“, gab Bunny von sich als sie, Sie ebenfalls entdeckte. „Bunny, was gibt es schöneres...“, meinte Yuuko. „Sex...“, grinste Usagi verschlagen. „Da hast du absolut recht...“, bestätigte Minako. „Ganz genau... und nach dem Sex kommt gleich die heiße Quelle“, konterte Ami lächelnd. „Das ist wahr“, bestätigte Usagi und streckte sich mal so richtig. „Beim Thema Sex kann ich noch nicht so mitreden“, meinte Yuuko. „Das kommt schon noch, wirst es sehen“, gab Mina von sich. „Es geht meistens schneller, als man es erwartet“, sagte Ami. „... und wenn ich dich so sehe Yuuko, tolle Figur und einen toller Busen... dann kommt bald der erste Typ“, erwiderte Usagi. „Aber, vergiss nicht... ich bin ne Amazonen Hexe“, gab Yuuko von sich. „Hey, dass ist doch kein Hindernis... Sex, kann man immer haben. Man braucht ja nicht gleich schwanger zu werden“, erwiderte Minako in ihrer Art. „Jetzt will ich auch noch nicht schwanger werden“, gab Yuuko von sich. „Na bitte... verhütte, und schnapp dir einen Kerl“, meinte Minako. „Ja, warum nicht... schließlich gibt es nichts schöneres“, meinte Bunny. „Da kann ich nur zustimmen, du bist sechzehn... wie lange willst du noch warten“, gab nun Ami von sich. „Na ja, ihr habt ja recht... ich werde es mir mal überlegen, aber wir Amazonen sind halt etwas anders“, gab Yuuko von sich. „Ach, dass ist doch kein Hindernis... und du brauchst dich doch nicht gleich binden“, meinte Ami. „Ne, dass kommt für ne Amazone sowie so nicht in Frage“, erwiderte Yuuko. „... und wenn du Hilfe brauchst... Tata... frag Minako“, erwiderte Mina. „Nichts für Ungut, aber ich glaube das kann Yuuko schon selbst lösen“, sprach Bunny. „Du meinst es ja nur gut Mina... nur wird meistens immer ein Chaos daraus“, konterte Ami. „Ja, dass war früher einmal... jetzt nicht mehr“, grinste Mina. „Ach wirklich?“, Gab Usagi von sich. „Man wird ja älter uns weiße“, sprach Minako. „Bis das Gegenteil wieder eintrifft“, sagte Bunny lächelnd. „Ach du...“, konterte Mina und spritzte ihre Schwester mit dem Wasser ab... Bunny machte dann sofort die Retourkutsche, und jetzt spritzten sie sich Gegenseitig an. Auch der Wannenrand wird in Mitleidenschaft gezogen, als von da eine Stimme zu hören war. „Wie die kleinen Kinder... total kindisch, Mädchen halt“, dabei schüttelte sie ihren Kopf. Die Mädchen hörten dies, und sogar Bunny und Mina schauten nach oben, und hörten mit dem Wasserplantschen auf. „Rei...“, sagte nun Ami. „Darf ich rein... oder muss ich mich der Wasserschlacht beugen“, sagte die Priesterin. „Nein, komm rein das Wasser ist herrlich“, erwiderte Minako. Rei ließ die Hüllen fallen, dass berühmte Badetuch, und stieg hinunter in das heiße Wasser, und ging dann in die Mitte der Wanne und setzte sich dann. Das Wasser reichte ihr nun bis zum Hals, so wie bei denn anderen auch. „Und ich dachte ich währe allein hier“, erwiderte Rei. „Wir alle hatten halt denn selben Gedanken“, gab Bunny von sich. Rei schaute sie an und sprach: „Ich sehe es“ „Jetzt fehlt nur noch Mako... wo ist sie denn?“, fragte Minako. „Weiß nicht, ich habe sie heute noch nicht gesehen... vielleicht schläft sie noch“, meinte Rei. „Ne, Mako schläft nicht mehr... da bin ich mir sicher“, gab Bunny von sich. „Vielleicht ist sie abgereist?“, meinte Yuuko. „Nein, Mako kann dies nicht allein... sie braucht dazu entweder Bunny, oder Minako“, erwiderte Rei. „... und da wir noch hier sind, muss Mako auch noch auf dem Mond sein“, sagte Mina. „Ich glaube sie hat heute was besonders vor“, meinte Ami. „Und was?“, Fragte Bunny mit Blick auf Ami. „... sie kocht heute für uns alle“, sprach Ami. „Super, dann gibt es was gutes zu essen“, schwärmte Usagi. „Das ist immer gut hier oben“, gab nun Rei von sich. „Das ist wahr, nur ist das von Mako doch noch eine Spur besser“, erwiderte Bunny. „Das stimmt“, setzte Minako nach. „Und was macht sie?“, Fragte Yuuko. „Conny hat was von Forellen mit Salzkartoffeln gesagt“, antwortete Bunny ihnen. „Lecker, hört sich gut an“, gab Ami von sich. „Ich freue mich schon darauf“, sprach Usagi. „Das tust du doch immer“, erwiderte Rei. „... kommt darauf an, was es gibt meine Liebe“, sagte Bunny. „Auch Grünfutter?“, meinte Rei. „Bin ich ein Hase!“, setzte Bunny nach. „Du heißt doch Usagi...“, konterte Rei. „Ja, leider...“, bestätigte Bunny leise. „Eh... was heißt denn eigentlich Usagi?“, Fragte nun Yuuko. „Mondhase“, sagte Ami lächelnd. „Dann passt das doch mit dem Grünfutter“, konterte Yuuko lächelnd. „Sag ich auch immer“, grinste Ami verschlagen. „Mano... seit nicht so gemein, ich kann doch auch nichts dafür, wegen meinem Namen“, sagte Bunny leise. „Da hat sie nun auch wieder recht, ist ja nicht bös gemeint“, gab Minako von sich. „Werd ich auch meinen“, setzte dann Bunny nach. „Hauptsache du ißt wenigstens etwas Grünfutter, schaden tut das nie“, meinte Ami. „Das tu ich ja, auch wenn es mir schwer fällt“, sprach Usagi. „Dann ist es ja gut, und so wie ich Conny kenne... wird sie dir bestimmt auch was anders, heimlich, zustecken“, erwiderte Ami mit einem Lächeln. „Conny doch nicht...“, schützte Bunny ihre Zofe. „Na egal... Hauptsache, dir und deinem Baby geht es gut Bunny“, sprach Ami. „Das tut es, und meinem Baby geht es auch gut“, antwortete ihr Usagi. „Ich weiß“, bestätigte die junge Ärztin lächelnd. Und nach einer Minute meinte Yuuko: „Das Wasser ist gut“ „Oh ja, wir lieben alle so ein Bad“, gab Mina von sich. „Ach übrigens Bunny... hast du schon mit denn Vorbereitung des Bogenschießens für Chibiusa begonnen?“, Fragte Rei. „Noch nicht, aber demnächst. Als meine Thronfolgerin muss sie die Kunst des Kyudo erlernen, auch wenn es ihr nicht so gefallen wird“, antwortete Usagi der Priesterin. „Das ist war... und das gehört zu einer Kronprinzessin einfach dazu. Um Würde, seelischen Einklang und auch schwierige Entscheidungen treffen zu können “, gab Rei von sich. „Kannst du das auch Bunny?“, Fragte Yuuko. „Ja“, antwortete ihr Usagi. „Sie kann es sogar noch besser... die Weiterentwicklung des Kyudo, schießen und Zielgenau treffen mit verbundenen Augen, dass normal nur die Shinto- Priester, und Priesterihnen beherrschen“, antwortete Minako. „Wow...“, staunte Yuuko. „Das hat sogar Rei umgehauen, als Bunny das ihr vorführte“, lächelte Ami. „Normal ist das ja, auch nur bei uns Priesterihnen und Priestern üblich, um die Verschmelzung des Geistes mit der Umwelt so zu gewährleisten, um auch da sehen zu können, wo man üblicherweise nicht sehen kann... die Aktivierung es dritten unsichtbaren Auge. Beherrscht man dies nun perfekt, kann man auch mit geschlossenen Augen sehen, um genau zu erkennen wo die Gefahr lauert... besonders wichtig bei Kämpfen, und was hinter einem so passiert“, sprach Rei. „Aber, könnt ihr das nicht alle?“, Fragte Yuuko. „Nein, dass können wir nicht. Und normal ist das bei Senshi´s nicht so ausgeprägt, dafür haben wir so einen siebten Sinn, ob hinter uns was ist, oder nicht“, sprach Ami. „Das stimmt so aber nicht ganz Ami, auch wir haben so eine Gabe... doch zwar nicht so ausgeprägt wie das Kyudo mit verbundenen Augen“, sagte Minako. „Stimmt, da hast du natürlich recht... doch, wir müssen uns etwas mehr Konzentrieren um dies zu erreichen, doch mit dem Kyudo das Rei und Bunny perfekt beherrschen, hat das nichts zu tun... das ist schon allererste Sahne. Du weißt ja, wie es Bunny uns demonstriert hat und zuvor Rei ebenfalls“, erwiderte Ami. „Richtig, alle Pfeile ins schwarze und mit dem letzten Pfeil hat Bunny sogar denn in der Mitte gespalten. Ich wollte nur damit sagen das, dass wir können... so etwas ähnliches ist... wenn, nicht das gleiche“, antwortete ihr Mina. „Wow...“, staunte Yuuko. „Ganz genau“, bestätigte Ami. „Normal kommt das Kyudo von denn Samurai´s stimmt´s?“, Fragte Yuuko. „Absolut richtig, die Samurai beherrschten diese Kunst in Perfektion und war auch im Kampf für sie überlebenswichtig“, sagte Rei. „Und in Nikko, diese Stadt ist ungefähr 150 Kilometer von Tokyo entfernt, wird diese Bogenschießen Kunst einmal im Jahr zelebriert. Da sind alle in Historischen Kostümen gekleidet und die Nachfahren der Samurai´s machen diesen Wettkampf mit schnellen Pferden. Da muss man drei Ziele in fünfzehn Sekunden treffen... und die schaffen dies auch“, sprach Bunny. „Und abgehalten wird das beim Nikko- Shrine in Nikko, für die dortansässige Gottheit... dass, muss ich als Priesterin unbedingt hinzufügen“, erwiderte Rei. „Ward ihr dort auch schon einmal?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass gehört einfach für eine Japanerin oder Japaner einfach dazu, wie so auch unseren Heiligen Berg Fuji- San zu besteigen“, sagte Bunny. „Und ich wurde schon einmal für die Bewertung des Siegers eingeladen, weil ich ja eine Shinto- Priesterin bin“, sprach Rei. „Obwohl du ein Mädchen bist? Ich meine das ist doch reine Männerdomäne“, fragte Yuuko. „Das ist egal, Priester oder Priesterin“, antwortete ihr Rei. „In der Shinto Religion sieht das man nicht so eng“, konterte Ami. „Das ist wahr... wir dürfen sogar Heiraten“, bestätigte Rei. „Auf jedenfall, ein schönes Fest... und mit sehr guten Essen“, bestätigte Bunny. „Absolut... und wann willst du nun Chibiusa das Bogenschießen beibringen?“, Fragte Minako. „So bald wie möglich, wenn du bereit bist Rei... dazu brauche ich dich“, konterte Usagi. „Ich bin immer bereit, dass weißt du“, gab Rei von sich. „Okay, trotzdem hast auch du Termine“, erwiderte Bunny. „Das ist wahr, aber solange wir das mit meiner Kette nicht geklärt haben... willst du das sowieso noch nicht begihnen, oder?“, sprach die Priesterin zu Bunny. „Stimmt, dass hat jetzt natürlich Vorrang... übrigens, du trägst sie jetzt nicht“, gab Bunny von sich. „Ne, ich weiß nicht... wie sie sich eventuell mit dem Wasser hier sich verdrängt... sie ist in meinem Zimmer“, meinte Rei. „Und hier auf dem Mond ist sie sowieso sehr sicher“, erwiderte Ami. „Genau, da kommt nichts weg“, gab Bunny von sich. „Du Bunny... ich habe da noch mal nachgedacht...“, erwiderte Minako. „Über was denn?“, bestätigte Usagi. „Warum sie mich angegriffen hat... könnte das vielleicht auch was mit Sailor Seniti zu tun haben?“, sagte Minako. „Hmmm... ja warum eigentlich nicht, sie ist ja ne Angriffs- Senshi, obwohl ich eher vermute das du keine rechtmäßige Königin bist. Mir hat sie auch nichts getan, und ich weiß das Ambrosia nur Gottheiten und Könige und Königihnen berühren dürfen“, meinte Bunny. „Das heißt aber Bunny, dass die Kette genau weiß... wer eine Thronfolgerin, oder Königin, ist... und wer nicht“, sprach Ami. „Es ist Ambrosia... da könnte dies schon möglich sein, oder ist dies zu abfällig“, meinte Bunny. „Nichts ist unmöglich, wir hatten ja noch nie was mit Ambrosia zu tun gehabt... deshalb wissen wir nichts darüber. Vielleicht spürt Ambrosia unsere Auren und wertet diese dann aus. Da kann man ganz deutlich erkennen, wer ne Queen ist und wer keine. Auf jedenfall ist es sehr begehrt, deshalb darf es nie in fremden Hände fallen... könnte für uns, und denn übrigen Menschen auf der Erde verdammt sehr gefährlich werden“, erwiderte Ami. „Ami, ich bin auch keine Königin... warum greift es mich nicht an“, meinte Rei. „Weil es dich beschützt... ganz einfach. Es kommt von deiner Mutter Marron, Rei. Vielleicht musst du das vollenden, was deine Mutter nicht konnte“, erwiderte Ami. „Und was?“, Fragte Rei. „Keine Ahnung... wir werden es sehen“, gab Ami von sich. „Deshalb gehen wir in die Vergangenheit um dies herauszufinden“, erwiderte Bunny. „Hast du über dies mit deinem Vater gesprochen Rei“, fragte Minako. „Ja, dass habe ich“, bestätigte Rei. „Das ist gut, ich freue mich sehr darüber, dass ihr euch wieder verdrängt“, gab Bunny von sich. „Ich weiß, trotzdem sind wir noch nicht das, was normal unter Vater und Tochter sein sollte“, konterte Rei. „Zumindest habt ihr euch ausgesprochen, und er hat dir alles gesagt, was auch Ami herausgefunden hat... dass, ist zumindest ein guter Anfang“, sprach Bunny freudig. „Das finde ich auch“, erwiderte Minako. „Ja, ja... schon gut... hört aber jetzt mit dem Vater und Tochter Getue auf“, gab Rei etwas genervt von sich. „Rei, du hast die Fähigkeit mit denn Toten zu reden... hast du schon mal versucht mit deiner Mutter Marron Kontakt aufzunehmen?“, Fragte Minako. „Das habe ich“, gab Rei von sich. „Und?“, Fragte Bunny. „Ich kam nicht zu ihr durch... ich hatte das Gefühl, dass sie mich absichtlich blockierte“, erwiderte die Priesterin. „Komisch, und warum?“, Fragte Ami. „Keine Ahnung, ihr Geist ist sehr stark“, antwortete Rei. „Um dich wahrscheinlich zu schützen, denn sie weiß, wenn du mehr herausfindest... das du Nachforschen würdest“, erwiderte Bunny. „Hmmm... guter Gedanke Bunny, nur da beißt sie bei uns auf Granit, desto mehr wir herausfinden und Geheimnisvoll für uns ist... um so Interessanter wird es für uns“, sprach Ami. „Stimmt“, gab Bunny lächelnd von sich. „Das könnte sehr gefährlich werden“, meinte nun Yuuko. „Das sind wir gewöhnt“, erwiderte Mina. „Wirklich? Ich meinte sehr gefährlich“, setzte Yuuko noch mal nach. „Da könnte Yuuko recht haben, denn nicht umsonst wurde alles versucht dies zu verbergen... und es ist ihnen, deiner Mutter Marron und dessen Mutter, auch gut gelungen. Marron ging absichtlich in denn Tot, um das Band der glücklichen Familie endgültig zu zerreißen. Marron´s Mutter verschwand wieder und du wuchst bei deinem Großvater auf. Vergesst nicht, sowas tut man nicht, wenn man keine große Angst um sein Kind hat“, erwiderte Ami. „Ami, da könnest du wirklich recht haben. Trotzdem müssen wir das klären, dass ist unsere Pflicht... und bis jetzt haben wir uns noch nie versteckt“, erwiderte Minako. „Da hast du recht Schwesterchen, wir werden dies schon schaukeln... und wir werden auch vorsichtig sein“, erwiderte Bunny. „Und sollten wir nichts Unternehmen... könnte dies ein sehr schwerer Fehler sein“, setzte Rei nach. „Da hat sie recht“, gab Usagi von sich. „Und ich bin auch bei euch, wenn es sein soll... setzte ich meine ganze Kraft ein“, konterte Yuuko. „Ich weiß... deinen Todeskreis“, gab Rei von sich. „Wenn ich voll loslege... ist mein Todeskreis noch Harmlos“, setzte Yuuko nach. „Wie Bitte...“, staunte Bunny. „Geht es noch schlimmer?“, gab Ami von sich. „Ja“, konterte die kleine Hexe. „Und dann hast du Angst von Nehelenia?“, Fragte Bunny. „Ja, dass habe ich... sie kann mir sehr gefährlich werden. Außerdem, kann ich doch nicht ganz Tokyo zerstören... und da, ist es noch nicht ganz sicher, ob sie auch endgültig besiegt wäre“, antwortete Yuuko. „Wow...“, sagte Mina nur. „Weißt du wie stark Nehelenia wirklich ist`“, Fragte Ami. „Ja, ich habe sie gescannt... dabei hat sie mich entdeckt, deshalb will sie mich ja auch vernichten. Und sie arbeitet auch mit Jedite und der Kristall Fee zusammen... außerdem, will sie was von mir“, sprach Yuuko. „Aha... Hat sie einen Schwachpunkt“, wollte Bunny wissen. „Ich habe keinen entdeckt“, bestätigte Yuuko. „Und wer ist ihr ebenbürtig?“, Fragte Rei. „Ich würde sagen... Queen Serenity und Queen Mizuhara, aber die beiden müssen gleichzeitig gegen sie antreten“, sagte Yuuko. „Und wir?“, Fragte Bunny. „Nur, wenn ihr einen Glückstreffer landet“, meinte die kleine Hexe. „Das hört sich nicht gut an“, erwiderte Minako. „Ne, überhaupt nicht... da fällt mir ein, Queen Serenity hat mir eigentlich Verboten sie anzugreifen... jetzt weiß ich warum“, sagte Bunny. „Bunny, du hast sie doch schon einmal besiegt“, gab Rei von sich. „Ich weiß“, konterte Usagi. „Erst danach hat sie sich diese neue Macht angeeignet“, erwiderte Yuuko. „Von woher weißt du das?“, Fragte Ami. „Das habe ich gehört... von Jedite, sie hat es ihm gesagt“, gab Yuuko von sich. „Okay, Mädels... macht euch nicht verrückt, dass sowas einmal passiert war uns klar. Solange wir sie in Ruhe lassen, dürfen wir auch von ihr sicher sein... doch sollte dies sich mal ändern... greifen wir sie an!“, konterte Usagi. „Absolut...“, konterte Rei. „Mit Sicherheit...“, sagte Minako. „Das ist doch klar Bunny“, gab Ami von sich. „Ihr könnt auf mich zählen“, erwiderte Yuuko. „Gut, dass wollte ich hören“, gab Bunny lächelnd von sich. „Und da ist noch Xinobia, Ayala und die Kristall Fee“, gab Mina von sich. „Tja, ein Unglück kommt halt selten allein“, meinte Bunny und kurz darauf sagte Minako: „So, und nun haben wir etwas Spaß... schließlich sollen wir uns ja erholen“ „Du hast recht“, meinte Ami. „Auf geht es zur Wasserschlacht...“, schrie Bunny und spritzte die anderen mit Wasser an, und zwar sehr heftig. „Bunny... das wirst du bereuen... taucht sie!“, erwiderte Rei, als sie wieder richtig sehen konnte... diesmal, sogar mit einem Lächeln auf ihren hübschen Mund. „Auf sie!!“, schrien die anderen... und es schien so, als machte es ihnen sogar ziemlich viel Spaß. „Aiiiiiiiiiiiii..“, quietschte Bunny... und dann kam nur noch: „Blub, blub, blub“ 12 Februar 2003 ca. 9 Uhr Vormittags Die Mädchen waren nun wieder auf der Erde, nach dem sie sich auf dem Mond ausgeruht hatten... außerdem, kamen auch Conny, Bunny´s Zofe, und Queen Serenity mit auf die Erde... sowie auch Ikasu, die sich nun wieder um Bunny´s Bruder kümmerte. Seine Ausbildung ist noch lange nicht fertig, obwohl er schon sehr gute Fortschritte machte. Bunny ist sehr Zufrieden mit ihm. Queen Serenity hat eine sehr gute Vertretung auf dem Mond, nur wer das ist... dass ist ihr Geheimnis. Sailor Haru hat ebenfalls die Nachforschungen über Yuuko angefangen, so wie es ihr Minako befohlen hatte... und sie war nicht allein, sie musste noch zwei sehr starke Senshi´s mitnehmen, dass wollte Queen Serenity so. Ihr Freude es, denn so kam sie endlich mal wieder auf ihre geliebte Erde... und zum Schluss will sie nach Griechenland, denn von da kam sie ja... besser gesagt, ebenfalls aus Atlantis... so wie Haru, Ikasu, Conny und Riko mit ihren Mädchen. Sie will sehen, wie sich das Land in denn letzten Jahrtausenden sich verändert hatte. Ihr war klar das, dass alte Griechenland jetzt nicht mehr anwesend war. Doch sie kann ja jede Zeit, durch das Zeittor, in ihre alte Vergangenheit zurückkehren. Yuuko war nun endgültig in Minako´s Villa eingezogen, dort hatte sie einen besseren Schutz, und der kleine, frechen Hexe gefiel das sehr. Und auch Aiko, ihr ist die kleine ziemlich an ihr großes Herz gewachsen... als währe sie, ihre Schwester. Minako selbst war im Sportzentrum, sie musste sich da mal wieder sehen lassen... außerdem wollte sie wissen, wie sich die neuen Spielerihnen sich schlugen, die Mina selbst entdeckt hatte... damals, beim Onsen Urlaub, im letzten Jahr. Und außerdem hatte sie wichtige Dinge mit Mila Ayuhara zu besprechen, denn schließlich steht die Volleyball WM an, und die will Mina mit ihrem Team unbedingt gewihnen... schon ein zweiter Platz, zählte bei ihr nichts mehr. Da war sie genauso wie Mila, die ebenfalls eine der besten Spielerin in Japan war... und trotz ihres Alter, noch verdammt gut war. Bunny war in ihrer Tierarzt- Praxis, dort hatte sie noch so einiges zu tun, bevor sie, sie endgültig eröffnete. Außerdem, standen einige Koi Entscheidungen an, diese gingen nur über se, schließlich ist sie die offizielle Fachärztin für die Koi´s in der Präfektur um Tokyo und zwei weiteren angrenzenden Präfekturen. Sie leitete die Fälle erst dem zuständigen Tierarzt weiter, wenn sie die Diagnose bestätigt hat, um die Koi´s endgültig zu behandeln... nicht gerade wenig Arbeit, doch bis jetzt hat Bunny alles sehr gut im Griff. Und sollte sie mal nicht da sein, wegen einem Einsatz, oder wegen was anders, muss sie ihren Ersatz Fachtierarzt für Koi´s einberufen. Auch Chibiusa war mit ihrer Mutter in der Praxis, sie lernte ja bei ihr Tierarzthelferin, und hatte damit auch viel um die Ohren... dazu gehörte, Patientenbetreuung, und sie muss ihre Mutter auch Begleiten, wenn Bunny einen Hausbesuch machte... und Büroarbeit... dass heißt, die Rechnungen schreiben. Ami war in der Klinik, und hatte schon eine kleine OP hinter sich, jetzt bereitete sie sich auf die Sprechstunde im Krankenhaus vor.... und es waren nicht gerade wenige Menschen gekommen... wird bestimmt wieder ein langer Tag. Außerdem plante sie noch Mina´s OP. Mako, war in ihrem Büro und sah sich die Daten ihrer Geschäfte durch... und die waren sehr gut, ihre Managerin Kikome Isaki machte alles verdammt gut, so das sie sich nicht viel um die Geschäfte kümmern musste. So konnte sie dann später die Geschäftsbücher von Rei´s Vater durchgehen, um Rei dann unter ihre Arme greifen zu können... doch das wird noch einige Tagen dauern, denn die Hino Werke, sind ein verdammt großer Konzern mit mehreren tausenden Mitarbeitern.... da kommt was, auf unsere Rei zu. Diana machte mit Hilfe von Queen Mizuhara, Luna, Artemis und Yuuko inzwischen die Arche wieder startklar, denn seit dem Deutschland Einsatz, flog die Arche nicht mehr. Und Bunny, sowie auch Minako, wollen immer das die Arche im besten Zustand ist. Außerdem baute Yuuko ihr neu entwickelndes Gerät ein, damit die Mädchen direkt aus der Vergangenheit, sich mit Luna und Artemis, in unserer Gegenwart in Kontakt treten zu können. Rei war ebenfalls in ihrem Büro, und ging einige Dokumente durch, als es an ihrer Tür klopfte. „Komm rein Saki“, sagte Rei denn sie wusste war draußen war. Saki schob die Tür zur Seite, trat ein, und schob dann die Schiebetür wieder zu.... verbeugte sich, und ging anschließend auf Rei zu, die an ihrem Tisch saß. „Setz dich“, sagte Rei zu ihr und sie tat es. „Was gibt es Priesterin Rei?“, sprach Saki. „Saki, du bist meine beste Priesteranwärterin... traust du dir zu, alle meine Termine zu übernehmen?“, Fragte Rei. „Sie meinen... alle...“, erwiderte Saki. „Ja, alle... die Gottesdienste, Hochzeiten... und die Uni- Stunden in der Priesterarkademie“, sprach Rei. „Eh... nun ja, warum nicht... ich stehe ja kurz von Abschluss, und das sie mir dieses Hohe Amt anvertrauen... möchte ich sie auch nicht enttäuschen Priesterin Rei“, sagte Saki. „Gut, dann ist das geklärt. Ab Morgen leitest du dann denn Shrine, mit allem was so dazugehört für einige Zeit“, gab Rei von sich. „Okay, und was sagt ihr Großvater dazu?“, Wollte Saki gern wissen. „Nichts, ich habe alles mit ihm bereits besprochen und die anderen Anwärterihnen werden dich genauso gut Unterstützen, so wie sie mich auch“, sprach Rei. „Gut... geht es ihnen nicht gut Priesterin Rei?“, Fragte Saki. „Sieh mich an, ich bin im siebten Monat und es wird mir allmählich zu viel. Rückenschmerzen, mein Baby boxt die ganze Zeit... bin froh wenn die Schwangerschaft vorbei ist“, stöhnte Rei. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, ich mache es gerne für sie Rei“, konterte Saki. „Freud mich... Ach ja Saki, wenn du in drei Monaten Priesterin bist... willst du hier bei mir bleiben? Ich würde mich sehr darüber freuen, oder willst du einen eigenen Shrine eröffnen?“, Fragte Rei. „Nein, für einen eigenen Shrine fehlt mir die Kohle... wenn sie mich übernehmen, täte mich das sehr freuen Priesterin Rei... ich arbeite sehr gerne für sie“, sagte Saki. „Okay, abgemacht... dann machen wir einen neuen Vertrag... und es gibt auch mehr Kohle, ist doch selbstverständlich“, sprach Rei lächelnd. „In Ordnung, und für Wieviele Jahre?“, Fragte Saki. „Solange du willst... in will dich nicht verlieren, du hast ja jetzt schon so einiges von mir ferngehalten... ich danke dir“, erwiderte Rei. „Das ist doch selbstverständlich Rei, sie sollten sich auch etwas schonen ihn ihrem Zustand“, sagte Saki. „Hast ja recht... Ami sagt das auch immer“, grinste Rei. „Gut, ich tue alles... um sie nicht zu enttäuschen“, erwiderte Saki. „Das tust du nicht. Gut, dann nimm dir für den Rest des heutigen Tages frei... heut ist eh nichts mehr los. Und ab Morgen bist dann hier der Chef“, lächelde Rei. „Sagen wir Stellvertreterin...“, lächelte Saki zurück. „Okay, dann bis Morgen und mache Tokyo heut noch unsicher“, gab Rei von sich. „Das werde ich, dann bis Morgen Priesterin Rei“, konterte Saki. Sie verabschiedete sich, und verließ dann Rei´s Büro... und ab Morgen ist es dann ihr Büro, solange bis Rei wieder kam... ohne mit ihrem Babybauch. Rei klappte ihre Mappe zu, sie wollte nicht mehr arbeiten... ihr Rücken schmerzte. Doch dafür hatte sie ein Mittel, sie nahm etwas von ihrer Geheimwaffe, ein Stück von ihrer Baumrinde, und die Schmerzen verschwanden wie im fluge. Ami würde alles dafür hergeben, um zu erfahren, um was für einen Baum es sich handelte... doch das bleibt Priestergeheimnis. Die einzige die es erfahren wird... ist Rei´s Tochter, und sonst keiner. Dieses Geheimnis wird nur von Priester zu Priester, oder zu der Tochter der Priesterin überliefert. Anschließend ging Rei in ihr Zimmer, und setzte sich erst einmal. Sie goß sich ein Glas Wasser ein, dass noch vom Frühstück hier stand, und trank es. Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür, und sie sagte: „Herein“ „Ich bin es Liebling“, sagte ihr Großvater und ging zu Rei. „Komm setz dich Großvater“, sagte die Priesterin zu ihm und er tat dies. „Ist das wahr, dass du dich jetzt schon zurück ziehst? Ich dachte du machst es noch ein paar Wochen“, fragte er. „Nein, ich kann nicht mehr... ich gehe ab Morgen, sozusagen... in denn Mutterschutzurlaub“, erwiderte das Mädchen. „Und wie lange?“ „Das weiß ich noch nicht, zumindest bis das Baby da ist“, antwortete Rei ihm. „Okay, dass ist auch gut so, schließlich bist du im siebten Monat... du hast eh, die letzten Monaten zu hart gearbeitet... ruh dich jetzt erst mal aus“, meinte Rei´s Großvater. „Das werde ich, bin froh wenn das Baby da ist“, sagte Rei. „Und was ist mit Bunny?“, Fragte er. „Was meinst du?“ „Na, wird sie auch kürzer treten, sie ist ja auch Hochschwanger“, gab er von sich. „Das kann ich mir bei Bunny nur sehr schwer vorstellen... irgendwie packt sie das alles viel leichter... oder, sie lässt sich nichts anmerken“, erwiderte Rei. „Bunny ist was besonderes... dass war mir schon immer klar“, gab er von sich. „Oh ja, dass ist sie wirklich... eine gute Freundin, und ein gütiger Mensch“, konterte Rei. „Das stimmt... sag mal... gehst du wieder fort, mit ihr?“, Fragte er. „Eh... kann schon sein“, mehr sagte sie nicht, obwohl das natürlich stimmte. „... dann passt auf euch allen auf, hörst du“ „Das werden wir“, lächelte Rei zurück. „Ihr wollt das Geheimnis um Marron´s Mutter herausfinden, ich weiß... wer ihr wirklich seit“, sagte er. Rei war nicht überrascht, eigentlich hat sie schon immer Gedacht, dass Großvater über sie Bescheid weiß. Schließlich war er mit einer sehr Geheimnisvollen Frau verheiratet gewesen. „Ja, dass wollen wir... und wir werden es lösen“, sagte sie. „Das wird nicht leicht werden“ „Das sind wir inzwischen gewöhnt“, grinste Rei zurück. „Weißt du... das ich immer Angst um euch habe... wenn ihr diese gefährlichen Touren startet?“, erwiderte Großvater. „Kann ich mir gut vorstellen, aber mach dich deswegen nicht verrückt... wir passen gut auf uns auf“, antwortete ihm Rei. „Das werde ich auch meinen, wenn dir, oder eine deiner Freundihnen was passieren sollte... dann überstehe ich das nicht. Bin nicht mehr der jüngste“, sagte er. Rei schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Wir kommen gesund zurück, versprochen“ „Gut, dass will ich hören“, gab er zurück. „Sag mal.. wo ward ihr eigentlich in denn letzten Tagen?“, Fragte er. „Das kann ich nicht sagen... ist auch besser für dich, wenn du nicht alles weißt über uns. Außerdem darf ich es nicht sagen, meine Prinzessin würde mich bestrafen, wenn ich das täte... habe eh schon zuviel gesagt“, sprach Rei. „Diese Prinzessin ist Bunny, stimmt es? Okay, sag nichts... ich weiß das es stimmt. Nur so ein reiner und Herzensguter Mensch wie Bunny, kann eine echte Prinzessin sein“, erwiderte er. „Aber sag nichts zu denn Mädchen, ist besser so“, meinte Rei. „Nein, keine Angst... dass werde ich nicht“, versprach Großvater. „Gut“, lächelte Rei zurück. „Und ab Morgen macht Saki die Führung des Shrines“, sprach er. „Ja, dass wird sie. Sie ist unsere beste Priesterschülerin, und bald hat sie ihre Prüfung. Sie weiß alles, was auch ich weiß. Sie wird das alles sehr gut machen, dass weiß ich. Saki hat schon Gottesdienste und Hochzeiten abgehalten, und das mit Bravour. Habe Vertrauen zu ihr, ich habe es auch“, sagte Rei. „Das habe ich auch... Saki, ist genauso gut wie Yuuichiru. Schade das er damals gegangen ist. Er und jetzt Saki... dass währe ein gutes Gespann“, erwiderte Großvater. „Stimmt, dass währe es...“, grinste Rei. „Hast du von Yuuichiru mal wieder was gehört Rei?“, Fragte er. „Nö, nichts mehr seit er zurück nach Hokkaido gegangen ist“, sprach Rei. „Er hat dich geliebt Rei...“ „Ja, aber ich nicht ihn... lassen wir das, ich bin nun mit Seiya zusammen... und ich liebe ihn“, sagte die Priesterin. „Das weiß ich, und ich will dir da auch nicht darunterreden... es ist dein Leben, Hauptsache du bist glücklich Rei“, konterte er. „Das bin ich, und zwar sehr“ „So soll es auch sein. Sag mal, bleibt Saki, wenn sie Priesterin ist? Währe echt toll... außerdem ist sie ein Bildhübsches Mädchen“, gab er von sich. „Du, und die jungen Mädchen... ich habe ihr einen neuen Vertrag angeboten...“, sagte Rei. „Und?“ „Sie hat zugesagt... Sie bleibt uns erhalten“, lächelte Rei. „Sehr schön, und du gibst ihr auch mehr Geld, oder?“, erwiderte er. „Na logisch, was denkst du denn... ich tue alles das Saki bei uns bleibt“, sagte Rei. „Gut... wird sie auch die Uni- Stunden übernehmen, die du gibst? Du weißt ja, wir brauchen dieses Geld“ „Ja, dass tut sie“, erwiderte Rei. „Ja, dann ist ja alles gut geregelt“, lachte er. „Ganz genau... ich mache nie die Hälfte“, grinste Rei zurück. „Ich weiß... und das ist auch gut so. Aber, Saki weiß nichts über euch, oder?“, Fragte Rei´s Großvater. „Nein, und das darf sie auch nicht... also, kein Wort zu ihr, verstehst du?“, erwiderte Rei. „Nein, auf gar keinen Fall... von mir erfährt sie nichts“, antwortete er ihr. „Das ist gut so, denn je mehr von uns wissen... desto, gefährlicher könnte es für uns werden, und für diejenigen die über uns Bescheid wissen“, sagte Rei. „Ist euch eigentlich das schon einmal passiert, dass Unbeteiligte mit hinein gezogen wurden?“ „Ja, leider... doch wir konnten sie immer wieder heraushauen. Aber, es könnte auch mal anders ausgehen. Wir hoffen alle das, dass nicht mehr so schnell geschehen wird“, antwortete Rei. „Das hoffe ich auch, es reicht ja, dass ihr immer in Lebensgefahr seit, und ihr dann auch immer wieder Heil zurückkehrt“, gab er von sich. „Wir tun unser Bestes, und glaub mir... wir können uns sehr gut wehren“, sprach die Priesterin. „Dann ist es gut, trotzdem hab ich immer Angst um euch“ „Kann ich sehr gut verstehen, trotzdem reg dich nicht auf“, erwiderte Rei. „Da sagst du was... ich werd es versuchen“, lächelte er zurück. „Gut so... sag mal... hast du alles über Marron´s Mutter Ami gesagt?“, Fragte Rei. „Ja, alles was ich weiß. Ich hätte es ja nicht, wenn Ami nicht so nachgebohrt hätte“, sagte er. „... und wenn Ami einmal Witterung aufgenommen hat, läßt sie nicht mehr so schnell los. Sie macht es in ihrer unwiderstehlichen Art, und darin ist sie wirklich gut“, konterte Rei. „Oh ja, wie ein Spürhund“, grinste Großvater. „Guter Vergleich, aber sag es ihr nicht“, grinste Rei zurück. „Ich werd mich Hütten... Ami, ist für euch alle sehr wichtig, oder?“, Fragte er. „Auf jedenfall, sie ist unsere absolute Expertin. Ihre nüchteren und guten Analysen haben uns des öfters schon gerettet“, lobte Rei ihre Freundin. „... und das gute ist auch noch, dass sie Ärztin ist. So habt ihr gleich einen Arzt mit dabei“, gab Großvater von sich. „Ja, dass ist auch nicht schlecht“, meinte Rei. „Das ist gut“, setzte er energisch nach. „Genau... Sag mal... ist bei deiner Frau, Marron´s Mutter, was aufgefallen?“, Fragte Rei. „Nichts bis zu dem Vorfall, als sie wieder plötzlich verschwand. Sie sagte mir alles, was ich von jetzt an zu tun habe... und dann später auch, wenn Marron tot ist“ „Dann hat sie das alles schon im Vornherein gewusst?“, Fragte Rei. „Ja, das hat sie. Sie sagte das Marron sterben wird, wenn du geboren wirst. Und du dich von deinen Vater lösen musst, na ja... wir mussten euch trennen“, sagte er. „Aber, hättet ihr mich nicht einweihen können... denn nur so ,kam es zu dem Zerwürfnis zwischen Vater und mir. Hätte ich das gewusst... währe es wahrscheinlich etwas anders gelaufen“, sagte Rei. „Wir durften das nicht“ „Schade, mal sollte nicht immer, denn gradlinigen Weg gehen, auch wenn es andere so wollen. Da gibt es was, dass man Vertrauen nennt“, sagte Rei und griff dann in ihr Dekolleté, und holte ihre Halskette hervor, die sie von Marron erhalten hatte. Natürlich über ihren Vater, als sie zehn wurde. Doch nicht über ihn, sondern wie üblich, über seinen Fahrer. Damals ahnte keiner, was in dieser Halskette steckte... dann sagte sie: „Hast du diese Kette schon mal gesehen?“, Fragte sie. „Oh ja, zuerst hatte es meine Frau, dann Marron und jetzt du“, erwiderte er und wollte es anfassen. „Nicht anfassen...“, sprach Rei. „Warum nicht...“, sagte er. „Minako wollte es ebenfalls anfassen... dann wurde sie angegriffen, von der Kette“, sagte Rei. „Oh, und wie geht es ihr?“, sagte er und hilt inne. „Inzwischen wieder sehr gut“, sprach Rei. „Das ist gut... und was ist das für eine Kette? Ich habe sie zwar gesehen, aber nie nachgefragt, um welche Kette es sich handelt“, sprach Großvater. „Es beschützt mich... und es ist was besonderes darin“, erwidert das Mädchen. „Und was?“ „Ambrosia...“, gab Rei von sich und steckte dann die Kette wieder weg. „Meinst du, das Ambrosia... für die alten Götter?“, Fragte Großvater. „Mmmm... ganz genau“, sprach Rei. „Um das wird es gehen, bestimmt... meine Frau hat damals was von einem Ambrosia gesagt, dass dies das letzte sei, und es jemanden, gibt, die es unbedingt haben möchten... ja, genau, jetzt fällt es mir wieder ein“, sprach Großvater. „Wer will es haben?“, Wollte Rei wissen. „Die ANDEREN...“ „Wer sind die ANDEREN, dass hat Ami auch gesagt“, konterte Rei. „Ich weiß, sie weiß es von mir... die ANDEREN, sind das Böse. Mit dem Ambrosia werden sie sehr mächtig, können Götter dann töten... und wahrscheinlich auch euch, und dann die Erde“, sprach Großvater. Rei sagte momentan nichts, dann meinte sie: „Mist... hört sich nicht gut an“ „Rei... habe Verständnis mit mir... dass mir nicht alles auf einmal wieder einfällt, bin ja nicht mehr der jüngste“, erwidere er. „Hey, dass ist doch selbstverständlich“, beruhigte Rei ihren Großvater. „Ihr müsst es an einem sicheren Platz bringen... oder es zerstören“, sagte er. „Großvater, Ambrosia kann man nicht zerstören“, erwiderte Rei. „Dann müsst ihr es an einem Platz bringen, wo keiner hinkommt... außer denn Göttern natürlich“, sagte er. „Klar, ist ja ganz einfach... nur, kannst du mir auch sagen, wo das ist“ „Nein, dass kann ich nicht“, erwiderte er. „Na gut, wir gehen sowieso in die Vergangenheit um deine Frau zu suchen... vielleicht hilft sie uns“, sprach Rei. „In die Vergangenheit? Warum?“ „Weil deine Frau wieder dorthin zurück gegangen ist, da sind wir uns ziemlich sicher. Du sagtest zu Ami, dass sie sich aufgelöst hat, und dann in einem sehr hellen, grellem Licht verschwand... stimmt das“, fragte Rei. „Ja, dass stimmt“ „Dann war deine Frau eine Göttin, oder eine Super Senshi, und zwar aus dem alten antiken Griechenland... denn nur diese, verschwanden meistens so spektulitär. Und nur sie weiß... die ganze Wahrheit“, konterte die junge Priesterin. „Eine echte Göttin? Dann lebt sie noch?“ „Aber mit Sicherheit, Götter sterben nicht. Und Senshi´s leben sehr lange“, sagte Rei. „Aber warum lässt sie sich nicht mal wieder sehen“, fragte er. „Weil sie ihre Mission beendet hat... ganz einfach“, sagte Rei nüchtern. „Ist aber auch nicht gerade schön...“, seufzte er. „Ich weiß, da kann man halt nichts machen. Hat sie mal was gesagt... von einer Stadt?“, Fragte Rei. „Hmmm... ja, von Troja glaube ich.“, sagte er. „Bist du dir da sicher?“, Fragte Rei nach. „Ja, ziemlich“, antwortete er ihr. „Das hast du Ami nicht gesagt“, meinte Rei. „Sie hat mich auch nicht danach gefragt... ist das wichtig Rei“ „Ja, jetzt wissen wir wo wir suchen müssen... in Troja!“, erwiderte die Priesterin. „Dem alten Troja“, fragte er nach. „Ganz genau“ „Man, ihr kommt ganz schön rum“, meinte er. „Ja, dass kann man so sagen“, grinste Rei. „Du hast gesagt, dass Senshi´s lange leben... du auch und deine Freundihnen?“ „Oh ja, sehr lange... dass können schon ein paar tausend Jahre sein, wenn nichts dazwischen kommt“, konterte Rei. „Wow, dass ist verdammt lange... und wie sieht ihr dann aus?“, Fragte er. „Genauso jung wie jetzt auch, ab dem achtzehnten Lebensjahr... ältern wir nicht mehr“, antwortete ihm Rei. „Wahnsinn, auch nicht schlecht“, grinste er. „Du sagst es“, grinste Rei zurück. „Dann seit ihr auch unsterblich?“, Fragte er nach. „Nicht ganz.. auch wir können sterben, wenn wir einen Fehler machen“, sagte Rei. „Dann passt bloß auf“, riet er Rei. „Keine Angst, dass tun wir“, versicherte Rei ihm. „Gut“ „Großvater, aber kein Wort zu jemanden... sonst ist Bunny sehr böse mit mir“, gab Rei von sich. „Keine Angst, dass wird nicht passieren. Euer Geheimnis ist bei mir sicher“, antwortete er ihr. „Sehr schon... und jetzt muss ich zu Bunny“, sagte Rei. „Dann grüß sie von mir, bitte... und sie soll sich mal wieder hier sehen lassen“, sagte er lieblich. „Das werd ich“, erwiderte die Priesterin. Bunny war in ihrer Praxis, und ging ein paar Akten durch. Wenn sie das geschafft hatte, ist Schluss für heute. So ein Aufbau einer Praxis dauert, doch bald hat sie die Anfangsschwierigkeiten hinter sich, dann ist es etwas leichter. Chibiusa kam ihn Bunny´s Büro und brachte ihr eine weitere Akte. „Mama, da sind die Rechnungen drin, die wir inzwischen abgeschickt haben... für die Behandlungen, die wir schon taten“, sagte ihre Tochter. Bunny nahm sie und sagte: „Das ist gut“, und blätterte darin. Dann meinte sie: „Sind schon einige gekommen?“ „Ja, fast alle. Die anderen konnte ich erst heute bearbeiten... weil wir ja auf dem Mond waren “, meinte ihre Tochter. „Hiiii... stimmt. Gut gemacht Chibi, du machst das super“, lobte Bunny ihre Tochter. „Danke Mama, ich gebe alles“, erwiderte sie. „Das sieht man, weiter so“, sagte Bunny lächelnd. „Ich gebe mein bestes“, setzte Chibiusa nach. „Gibt es sonst noch was, was die Praxis betrifft?“, Wollte Bunny wissen. „Die Koi´s Voruntersuchungen...“, sprach Chibi. „Bin gerade damit fertig geworden, und meine Tierärzte habe ich schon darauf angewiesen“, konterte Bunny. „Okay, dann gibt es nichts neues... ach ja, wann willst du eröffnen? Wegen denn Anzeigen in denn Zeitungen?“, Fragte Chibi. „Gute Frage... ich glaube da warten wir noch einwenig, du weißt ja... jetzt stehen erst mal die Sailor Moon Sachen an“, grinste Usagi. „Das ist wahr, ist dann auch nicht gut, wenn wir dann wieder schließen müssen“, meinte Chibiusa. „Du sagst es kleine Lady“, erwiderte Bunny. „Sag mal, ist die Alpha Centauri Queen schon auf ihren neuen Planeten?“, Fragte Chibi. „Ja, dass ist sie schon und er gefällt ihr“, antwortete Bunny. „Hey, dass ist doch gut“, meinte Chibi. „Finde ich auch, und hoffentlich wird sie da endgültig ihre Ruhe finden“, erwiderte Usagi. „Dieser Planet wird doch von uns Überwacht, oder?“, Fragte Chibiusa. „Natürlich, wir lassen keinen in Stich“, konterte ihre Mutter. „Das ist gut so. Du ich habe da eine Frage...“ „Und welche?“, gab Bunny von sich. „Wer vertritt deine Mutter eigentlich auf dem Mond, wenn sie hier bei uns ist?“, Wollte Chibi wissen. „Hmmm... gute Frage, dass weiß ich auch nicht, und sie sagt es auch nicht“, konterte Usagi. „Nicht mal dir“, gab Chibi von sich. „Nö“, sagte Bunny nur. „Eine weitere Queen?“, Fragte Chibiusa. „Muss nicht sein, dass kann auch eine gute Senshi sein... die sich in Diplomatie gut auskennt“, erwiderte Bunny. „Aha, und warum dieses Geheimnis?“, Fragte Chibi. „Wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen, stell dir vor, wenn so eine Senshi entführt wird... dass währe eine Katastrophe“, sprach Usagi. „Das ist wahr, aber du wirst es erfahren, wenn du die Queen bist“, meinte Chibiusa. „Stimmt“, grinste Bunny. Es klingelte an der Tür, und Bunny meinte: „Haben wir einen Termin?“ „Nö, nicht das ich es wüsste... ich schau mal“, erwiderte Chibi. „Tu das“, sagte Bunny nur. Chibi ging an die Tür und öffnete sie, dann sagte sie: „Hallo Rei, komm doch rein“ „Hallo Chibi, mache ich glatt... habe Bunny´s Praxis eh noch nicht gesehen“, sagte die Priesterin und trat ein. „Es ist Rei Mama“, schrie Chibi so das es Bunny hörte. Bunny kam zur Tür und sagte: „Hallo, Schön, dass du hier bist... und wie gefällt dir mein neues Reich?“ Rei schaute sich die Praxis genau an und sagte dann: „Hallo Bunny, Tolle Praxis, da hast du dir wirklich was schönes aufgebaut... ich bin wirklich Stolz auf dich. Vor zehn Jahren, hätten wir das nicht gedacht, dass du dich so ändern würdest“ „Hey, danke... dass hört man aber nicht so oft von dir“, meinte Bunny. „Na ja, wir sind dich keine Kinder mehr“, sprach Rei. „Stimmt“, kicherte Usagi. „Bis auf Mama... du weißt schon Rei“, erwiderte Chibi lächelnd. „Das ist wahr, doch das gehört einfach zu Bunny“, grinste Rei. „Da ist was wahres dran“, seufzte Chibi. „... aber nur, wenn es auch passt“, grinste Usagi verschlagen. „Arbeitest du nicht Rei?“, Fragte Chibi. „Nö, bin ab heute in denn Mutterschutzurlaub getreten... es geht nicht mehr. Der Stress, mein Rücken und das Baby schaffen mich. Ab Morgen übernimmt Saki alles, bin ich wieder fit bin“, erwiderte Rei. „Saki ist gut, gute Wahl Rei“, gab Bunny von sich. „Ist ja auch meine beste, aber die anderen sind auch nicht schlecht“, erwiderte die Priesterin. „Das stimmt, Saki wird das schon schaukeln“, gab Usagi von sich. „Ganz bestimmt... du ich habe erfahren von wo Großvaters Geheimnisvolle Frau stammt“, erwiderte Rei. „Las hören...“, sagte Bunny nur. „Von Troja“, erwiderte Rei. „Von dem Troja?“, Fragte Chibiusa nach. „Ganz genau“, sagte Rei. „Wow, toll“, gab Chibi von sich. „Gut, dann müssen wir ins alte Troja... von wenn weißt du das?“, Fragte Bunny. „Von Großvater, wir kamen so ins Gespräch“, konterte Rei. „Okay, jetzt wissen wir wenigstens die Stadt... ist doch ein guter Anhaltspunkt“, meinte Bunny. „Das finde ich auch“, gab Rei von sich. „Gut, Morgen starten wir zum Merkur, holen Ami´s Kristall und wenn wir dann zurück sind... wird Minako aufgeschnitten“, sagte Bunny in ihrer Art. „Was? Was fehlt ihr?“, sagte Rei entsetzt. „Du weißt schon, ihre Eileiter OP“, erwiderte Bunny. „Ach so, und ich dachte an was anders schlimmes... man Bunny, kannst du nicht mal normal reden“, gab Rei von sich. „Könnte ich schon... okay, ich versuche es“, grinste Usagi. „Wer macht die OP?“, Fragte Rei. „Ami und Hitome“, antwortete Bunny. „Die sind gut, aber hat Ami schon mal diese OP gemacht?“, Wollte Rei wissen. „Ami nicht, aber Hitome... dass klappt schon Rei“, sprach Bunny. „Das wird es auch, es gibt keine bessere als die beiden“, setzte Rei nach. „Und wenn Mina dann wieder fit ist, so nach einer Woche, geht es dann ab in die Vergangenheit“, erwiderte Bunny. „Gut... auch ja, du sollst dich mal wieder bei Großvater sehen lassen... du weißt ja... er liebt junge Mädchen über alles. Und ich soll dich von ihm Grüßen“, meinte Rei. „Danke.... Hiiii... das stimmt, ich werd es tun, wenn ich Zeit habe“, antwortete Bunny. „Man, wenn das Vater weiß“, grinste Chibiusa verschlagen. „Pssst, sag ihm ja nichts...“, witzelte Usagi. „Ich werd mich Hütten“, kicherte Chibi zurück. „Mädchen sind nun mal Großvaters Schwäche“, seufzte Rei. „Nun ja, wenn es nichts schlimmeres ist, geht es ja. Und Mädchen sind halt nun was schönes, oder?“, meinte Bunny. „Da hast recht, und irgendwie zieht er auch die jungen Dinger auch an... keine Ahnung wie er das macht“, gab Rei von sich. „... Wahrscheinlich seine Ausstrahlung... ich finde ihn ja auch so süß“, erwiderte Bunny´s kleine Lady. „Was? Du bist ihm auch verfallen...“, staunte Rei. „Ja... ich kann nichts dafür“, lächelte Chibiusa zurück. „Da siehst du es Rei, mit der Zeit... haben wir dann nichts mehr zu melden, wenn jetzt auch schon die ganz jungen Dinger ihm verfallen sind“, witzelte Usagi. „Bunny... da kannst du recht haben“, stimmte Rei ihrer Freundin zu. „Tja, soll ich euch Tips geben?“, witzelte Chibi. „Nein, wir haben unsere unschlagbare Art, nicht wahr Rei?“, sagte Bunny. „Du sagst es... nichts geht halt über Erfahrung. Und das haben die jungen Dinger halt noch nicht“, setzte Rei nach. „Bingo“, sagte Bunny nur. Und nach einer Minute, sagte Rei: „Also, ich muss schon sagen... eine tolle Praxis hast du da. Auch alle nötigen Geräte... auch ein Labor?“ „Klar, dass ist nebenan... und dort ist der Untersuchungsraum. Es ist alles da... was man halt so braucht“, konterte Usagi. „Aber all die Geräte hast du nicht selbst gekauft, oder?“, Fragte die Priesterin. „Nö, die meisten waren schon hier als ich die Praxis übernommen habe. Währe auch ganz schon teuer, wenn du alles neu bräuchtest“, erwiderte Usagi. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und deinen Patientenstamm... hast du denn auch von dem vorherigen Tierarzt übernommen?“, Erwiderte Rei. „Klar, sonst hättest du heutzutage keine Chance, wenn du neu anfangen müsstest... außer du gehst in die tiefste Provinz, wo noch kein Tierarzt ist. Doch in einer Großstadt, wartest du sollange bis einer aufhört, oder du gehst in eine Tierklink, oder in die Forschung“, sagte Bunny. „Das ist ja fast genauso wie bei einem Human- Mediziner“, meinte Rei. „Ganz genau, und nicht anders“, setzte Usagi nach. „Aber Ami täte sich bestimmt auch mit einer eigenen Praxis durchsetzten“, meinte Chibiusa. „Klar Ami ist Ami, die hat sich schon einen sehr guten Namen gemacht“, gab Bunny von sich. „... und der Name Dr. Mizuno zieht auch, vergesst das nicht. Ihre Mutter ist nun mal die beste Ärztin in ganz Japan. Sie hat schon viele Preise bekommen, und hat einen sehr guten Namen in Wissenschaftlichen Zeitungen, durch ihre Artikeln... die ab und zu dort erscheinen“, sprach Rei. „Stimmt, dass ist wahr“, erwiderte Usagi. „Und wann machst du auf?“, Fragte Rei. „Ich glaube, nach unseren neuen Abenteuern, und wenn das Baby endlich da ist“, sagte Usagi. „Das würde ich dir auch empfehlen... übrigens, gibt es da auch eine Eröffnungsparty?“, Fragte Rei. „Logisch, und ihr seit alle eingeladen... außerdem, gibt es auch noch ne andere Party... Zuhause für mein neues Haus“, sagte Usagi. „Super, ich nehme dich bei Wort. Dein neues Haus ist ja gleich ein paar Schritte von hier entfernt, stimmt's?“, Fragte Rei. „Ja, höchstens nur fünf Minuten von hier“, sagte Chibi. „Hey, dass ist doch gut. Da braucht man nicht gleich Stundenlang unterwegs zu sein, wenn man zur Arbeit geht... der berühmte Tokyo´er Verkehrswahnsinn“, meinte Rei. „Du sagst es“, lächelte Bunny. „Okay, hast du jetzt Zeit Bunny“, wollte Rei wissen. „Jeep, hab ich... bin für heute fertig mit der Büroarbeit“, bestätigte Usagi ihrer Freundin. „Gut, dann lass uns zu Mina fahren. Um ihr das mit Troja zu sagen“, antwortete die Priesterin. „Gute Idee, na dann loss“, sagte Usagi, zog dann ihren weißen Kittel aus, und nahm ihre Handtasche. „Mama, Mina ist nicht zu Hause...“, erwiderte Chibiusa. „Aha, und wo ist sie?“, Fragte ihre Mutter. „In der Sporthalle“, antwortete ihre Tochter. „Okay, dann fahren wir dorthin... wollt eh mal sehen, wie Minako ihre Mädchen so antreibt... oder besser gesagt, sie scheucht... Hiiii“, grinste Rei. „Ich auch...“, setzte Bunny nach und sagte dann: „Chibi, du machst hier noch alles fertig, und dann hast du auch frei... und das absperren nicht vergessen“ „Klar, super... dass vergesse ich doch nie“, erwiderte Chibiusa lächelnd. „Na dann Rei... auf zu Minako“, gab Bunny von sich und verabschiedeten sich von Bunny´s kleine Lady. Bevor die beiden Frauen zu Minako in die Sporthalle führen, die auf dem Gelände des Juuban- High School lag, zeigte Bunny ihr neues Haus Rei. Inzwischen war es schon komplett eingerichtet, mit Hilfe von ihrer irdischen Mutter Ikuko und ihrer neuen Hausdame Sakura. Bunny zeigte ihr alle Räume, und Rei war zutiefst beeindruckt. Neben denn Räume der Inhaber, standen auch noch ein paar Gästezimmer und ein Gästebad zur Verfügung. Zum Schluss zeigte Bunny ihrer Freundin noch die Küche, die ebenfalls hochmodern eingerichtet war. Und anschließend stellte Bunny ihre Hausdame Sakura und ihr Zimmermädchen Cindy, die eine Amerikanerin ist, Rei vor. „Sind sie Mittag hier zum Essen, Frau Chiba?“, Fragte im Anschluss Sakura. „Ich glaube nicht, aber meine Tochter wird hier sein“, antwortete Bunny ihr. „Gut, Essen sie dann auswärts?“, Setzte Sakura nach. „Ich denke schon, ich fahr dann gleich in die Sporthalle... und das wird etwas länger dauern“, lächelte Bunny zurück. „In Ordnung, aber zum Abendessen sind sie anwesend, oder?“, Wollte ihre Hausdame wissen. „Auf alle Fälle“, sagte Usagi, und setzte dann nach: „Sakura, ich habe es dir schon einmal gesagt... nenne mich bitte Bunny... ich bin Frau Chiba nicht so gewöhnt, außer... außerhalb des Hauses“, sprach Bunny. „Ist schwer für mich, doch ich werde es versuchen“, lächelte Sakura zurück. „Gut... es muss doch nicht alles so förmlich sein. Etwas lockriger ist es doch viel besser“, erwiderte Usagi. „Wie sie meinen Frau... Eh, Bunny“, gab Sakura von sich. „Siehst du... geht doch“, lächelte Usagi zurück. Anschließend verneigte sich Sakura, und ging dann wieder ihre Arbeit nach. „Man Bunny hast du Glück, sogar eine Hausdame und ein Zimmermädchen hast du“, schwärmte Rei. „Ja, die brauche ich... wenn ich später denn ganzen Tag in der Praxis bin, kann ich mich nicht auch noch um das Haus kümmern“, erwiderte Bunny. „Da ist was dran, und Sakura ist ein sehr nettes Mädchen, wie auch dein Zimmermädchen“, meinte Rei. „Auf jedenfall, ich bin sehr zufrieden mit denn beiden“, sagte Usagi. „Das kannst du... doch irgendwie kommt mir Sakura etwas bekannt vor...“, gab Rei von sich. „Klar, sie die Schwester von Aiko, Minako´s Hausmädchen“, antwortete Bunny ihr. „Ah... deshalb, man sieht die Ähnlichkeit“, konterte die Priesterin. „Und außerdem ist Sakura eine gelernte Köchin, sie hat schon in Sterne Gaststätten gearbeitet“, gab Bunny von sich. „Man Bunny hast du aber Glück, und wie kocht sie?“ „Einfach Klasse, kein Wunder bei einer Chefköchin. Da könnte Mako sogar noch was lernen, obwohl das Mako nicht braucht, denn sie ist ja auch bekanntlich eine wahre Meisterköchin“, erwiderte Usagi. „Das ist wahr... und warum Arbeit Sakura nicht in ihrem Job?“, Fragte Rei. „Sie hat denn Stress in der Küche nicht verkraftet, deshalb wollte sie einen Job als Hausdame... und ich suchte eine, gut das mir Aiko denn Tip gegeben hatte, dass ihre Schwester diesen Job gern machen würde“, sprach Bunny. „Bunny, da hast du wirklich einen guten Griff getan... eine dritte Schwester hat Aiko nicht, oder?“, Grinste Rei. „Nein, leider nicht“, bestätigte Usagi ihr. „Na, da kann man halt nichts machen... außerdem habe ich doch meine Priesterahnwärterihnen“, grinste Rei. „Ah... müssen die auch bei dir im Haus helfen?“, Fragte Bunny. „... nur wenn ich keine Lust habe dazu dort zu arbeiten“, meinte daraufhin die Priesterin. „Das verstehe ich, hast ja viel um die Ohren. Aber jetzt, im Mutterschutzurlaub?“, witzelte Usagi. „... vergiss es, da muss ich mich erholen, sonst hätte ich Saki nicht alles übergeben müssen“, erwiderte Rei. „Komm las uns jetzt zu Minako fahren“, gab nun Bunny von sich. „Okay, dann los“, meinte Rei. Die Mädchen gingen nun in denn Eingansgang in Bunny´s neues Zuhause. Sie blieben vor einer Tür stehen, und Bunny drückte einen Knopf... es war ein Fahrstuhl. Als er kam stiegen die beiden ein, und fuhren in die Tiefgarage. „Man... du hast einen eigenen Fahrstuhl, und eine eigene Tiefgarage?“, Fragte Rei sehr erstaunt. „Jeep, die ist nur fuhr mich. Toll was...“, lächelte Usagi. „Ja super, man hast du Schwein... so eine Wohnung ist extrem selten, die sogar noch ne eigene Tiefgarage mit Fahrstuhl hat“, staunte Rei. „Das ist wahr, und ich gebe sie auch nicht mehr her“, sprach Usagi. „Aber deine Mädchen, könnten auch hier parken, oder?“, Fragte Rei. „Natürlich, wenn sie ein Auto hätten... haben sie aber nicht, außerdem haben die beiden sowieso ein eigenes Zimmer bei mir“, sagte Bunny. „Das ist ja toll... und dürfen die da auch Männerbesuche haben?“, Wollte Rei wissen. „Natürlich, dass darf ich ihnen doch nicht verbitten... könntest du auf Sex verzichten?“, Meinte Bunny. „Ne, dass könnte ich nicht... okay, war ne blöde Frage“, meinte Rei. „Es gibt keine blöden Fragen Rei“, erwiderte Bunny. „Da hast du wieder recht“, konterte die Priesterin. „Jetzt habe ich was vergessen dir noch zu zeigen...“, meinte Bunny. „Ach ne... und was?“, Fragte Rei. „Meinen Pool...“, antwortete Usagi. „Wow... du hast auch noch einen Pool... ist ja irre“, schwärmte die Priesterin. „Ja, denn zeig ich dir beim nächsten mal“, gab Bunny von sich. „Und ob... dann nehme ich gleich noch einen Bikini mit, beim nächsten mal“, konterte Rei. „Ja, mach das“, setzte Usagi nach. Rei blieb stehen, und sagte: „Moment mal... jetzt haben wir Februar, da ist es etwas zu kalt zum baden“ Bunny drehte sich um und lächelte Rei an, dann meinte sie: „Nö ist es nicht, der Pool liegt in einer Art... Wintergarten, der ist rundum verglast, und man kann in beheizten... da kann man baden, auch jetzt im Winter“ „Jetzt bin ich aber platt... Bunny, wie hast du dieses Schmuckstück nur gefunden? Denn von der Straßenseite her... ahnt man nicht, was in diesem Haus so alles drinsteckt“, Fragte Rei. „Das ist wahr, dass war purer Zufall... als ich die Praxis besichtigte, viel mir das Haus auf... denn dort stand: Zu Verkaufen. Na da dachte ich mir... schaue es dir einmal an. Tja, und ich habe mich dann auch gleich in diese Haus verliebt, und da es dann auch nicht weit von der Praxis ist... musste ich zuschlagen“, erwiderte Usagi. Rei ging nun zu Bunny und meinte: „Das war doch bestimmt sehr teuer, oder?“ „Billig war es nicht... das stimmt, doch wegen meines Modeljob... konnte ich es mir leisten“, meinte Bunny. „Ich wusste das du ein Topmodel bist, dann verdienst du da nicht schlecht“, gab Rei von sich. „Ich kann nicht klagen“, grinste Usagi. „Bunny, ich bin Stolz auf dich. Vor zehn Jahren, hätte das keiner geglaubt, dass du dich so ändern würdest“, sagte Rei. „Das ist wahr...“, kicherte Bunny zurück. Anschließend gingen die beiden zu Bunny´s Toyota Corolla. Mit einem kleinen Sensor, sperrte Bunny ihren Wagen auf, und sie setzten sich in denn kleinen Flitzer. Sie legten sich denn Sicherheitsgurt an, und Bunny starte ihren Wagen. Langsam für Bunny aus der Parklücke und fuhr zum Ausgang der Garage. Als sie dort waren, hielt Bunny an und drückte eine Taste auf denn Lenkrad, neben der Hupe, und das große Garagentor öffnete sich. Bunny fuhr hinaus, und als sie auf der Ausfahrt zur Straße war, drückte sie noch mal denn Knopf, und die Tür schloß sich wieder... wie von Geisterhand. Rei war begeistert, und meinte: „Das war aber nicht Serienmäßig im Auto drin, oder?“ „Nein, dass kann man nachträglich einbauen lassen. Ist viel besser so, als ständig zum Tor zu gehen“, sagte Bunny. „Da stimme ich dir zu“, erwiderte die Priesterin. Bunny fädelte sich gleich in Straßenverkehr ein, und nun auf zur Sporthalle... das könnte dauern. Bunny fuhr auch nicht lange, da kam auch schon die erste Ampel, sie hielt an. „Was meinst du... wie lange werden wir brauchen?“, meinte Rei. „Sieht heut nicht so schlimm aus, wenn wir Glück haben... höchstens, eine dreiviertel Stunde“, antwortete Bunny ihrer Freundin. „Hoffen wir es, ich fahr ja ungern mit meinem Wagen in der Stadt“, meinte Rei. „Das glaube ich dir... von dir aus ist es ja noch Nervenaufreibender, und für deinen Sportflitzer sind die Stop and Go Straßen hier in der Stadt, sowieso nichts“, sprach Bunny. „Da hast du recht, am liebsten fühlt er sich auf Autobahnen“, meinte Rei. „Genauso wie Minako´s BMW... das Teil ist auch nicht schlecht“, erwiderte Usagi. „Oh ja, ein schöner Wagen... und auch sehr schnell“, bestätige Rei. „Das stimmt, aber Mina fährt sehr sicher, auch wenn sie etwas mehr Gas gibt“, erwiderte Bunny. „Genau, auch ich... bin schon mal mit ihr mitgefahren, und sie fährt wirklich gut“, meinte Rei. „Das tut sie, aber hier in der Stadt, ist so ein Toyota einfach besser“, meinte Bunny, und fuhr dann wieder los... die Ampel zeigte wieder Grün. „Da will ich dir gar nicht Widersprechen“, setzte Rei nach. Bunny bog nach rechts ab, und fuhr dann auf die Stadtautobahn. Ihr Navigationssystem hatte ihr angezeigt, dass dort man jetzt etwas flüssiger vorankam. Außerdem geht es da auch etwas schneller, auch wenn die Autobahn etwas länger ist, als die normale Straße. Und die Autobahn hatte sowieso eine eigene Ausfahrt zur Sporthalle, weil auch dort die ganzen Volleyball Spiele gespielt werden, wenn Turniere in Tokyo gespielt werden. Die Autobahn war tatsächlich fast frei, dass Navi hatte recht, und so konnte auch Bunny etwas Gas geben. Dabei musste sie achten, dass sie nicht schneller wurde als 120 k/m, weil die Tokyo´er Polizei akribig und genau kontrolliertet. Wer will denn schon, wenn man geblitzt wird, und Strafen zahlen zu müssen. Die Fahrt ging wirklich gut voran, und schon nach gut zwanzig Minuten erreichte sie die Sporthalle. Heute ging es ziemlich gut voran, was nicht immer so ist in Tokyo. Usagi parkte auf dem Parkplatz, neben einen BMW... es war Minako´s Wagen, dass erkannte Bunny sofort. „Bunny, du bist wirklich gut gefahren“, lobte Rei ihre Freundin. „Danke, höre ich gern“, lächelte Usagi zurück. Die Mädchen stiegen aus und Bunny verschloß ihren Wagen wieder mit dem handlichen kleinen Sensor, man hörte das klicken der Zentralverriegelung. Rei begutachte Mina´s Auto und meinte: „Ist schon ein schickes Teil“ „Oh ja, täte auch mir gefallen... nur, der Kofferraum ist etwas zu klein für mich... außerdem, wie ich schon sagte, in Tokyo ist ein Kleines Auto doch etwas vorteilhafter“, meinte Bunny. „Das stimmt schon, trotzdem ist er sehr schön... und es ist ein Cabrio, oder?“, Fragte Rei. „Ja, dass stimmt... dass ist schön ein irres Gefühl, so oben ohne und denn Wind in denn Haaren zu spüren“, sprach Bunny. „Oh ja, und wie“, setzte Rei nach. Die Mädchen gingen dann in die Sporthalle und Bunny fragte denn Pförtner, wo die Halle ist, wo die Trainingsstunden der japanischen Damen Volleyball Mannschaft stattfinden. Er sagte es ihnen, und sie gingen in die Richtung, die er ihnen gesagt hatte. Man muss dazu auch sagen, dass in der Halle mehrere Spielplätze zu verfügen stehen wo trainiert werden konnte... nur eine Halle war tabu, das Hauptstation mit ca. zwanzigtausend Sitzplätzen. „War schon lange nicht mehr hier“, meinte Rei. „Dann wird es Zeit“, grinste Bunny zurück. Die beiden durchschritten die Tür, und gingen hinunter zur Bande am Rande des Spielfeldes. Sie sahen das Minako mit denn Spielerihnen auf dem Platz ist, und ihnen was erklärte. Vor ihnen stand Mila Ayuhara und Bunny sprach sie an: „Hallo Mila“ Mila drehte sich um und sah Bunny. „Hallo Bunny, schön dich Wiederzusehen“, sagte Mila. „Ich freue mich auch“, erwiderte Bunny. „Hey, Mila“, sagte im Anschluss Rei. „Hey, Rei... und wie geht es euch?“, fragte Mila. „Uns beiden geht es gut“, lächelte Bunny zurück. „Das hört man gern“, gab Mila zurück. „Und, ist Minako stressig?“, Fragte Rei. „Auch nicht mehr als ich. Das gehört nun mal dazu, wenn man Weltmeister werden möchte“, sprach Mila. „Und wenn man schon antritt, dann will man auch gewihnen“, sagte Rei. „Du sagst es, nichts ist schlimmer als zu verlieren“, antwortete Mila. „Da seit ihr beiden gleich, und kommst du gut mit Minako aus?“, Fragte Usagi. „Oh ja, sehr gut... irgendwie sind wir auch der gleiche Typ, und das passt“, meinte Mila. „Stimmt... und was macht Minako jetzt gerade?“, Fragte Rei. „Sie erklärt denn Mädchen, wie sie ihre Angriffe spielt. Mina braucht gute Zuspielerihnen... das muss genau abgestimmt werden, wenn der Angriff auch zum Erfolg führen soll“, sagte Mila. „Heißt das, dass nur Minako und du die Punkte macht?“, Fragte Rei. „Nein, dass heißt es nicht. Auch die anderen Spielerihnen können ihre Punkte machen. Nur wir machen die Punkte, die der Gegner nicht erwarten... sozusagen unsere Geheimschläge... und wir kämpfen um jeden Punkt, die andere schon Aufgegeben hätten“, antwortete Mila. „Das kenne ich von Minako, ich habe sie im Beach- Volleyball gesehen. Die hat da Bälle zurückgeschlagen, wo man meint das geht gar nicht mehr... Wow. Und die Angriffe von Minako sind gefürchtet“, erwiderte Bunny. „Das ist typisch Minako, da verzweifeln die meisten Gegner. Oh ja... ihr gewaltigster Angriff ist mehr als gefürchtet. Das wissen auch unsere Gegenspielerihnen, und eine Abwehr gibt es meistens nicht. Die es versucht ist draußen, und wenn sie Glück hat, braucht sie hinterher keinen Arzt“, konterte Mila. „Und Mina wechselt auch immer ihre Angriffe, so das sich niemand darauf einstellen kann... was sowieso sehr schwer währe“, sagte Usagi. „Stimmt... und ich frage mich auch immer wieder, wo dieses zarte Mädchen die Kraft dazu hernimmt... besonders bei ihren Killerschlägen“, sprach Mila. „Das ist Minako´s Geheimnis“, meinte Bunny. „Da hast du recht. Aber auch ihre normalen Angriffe sind mehr als gefürchtet“, erwiderte Mila. „Das ist gut, so kann man Minako nicht einschätzen... nur gut für euch“, erwiderte Rei. „Du sagst es“, setzte Mila nach. „Sag mal, wer ist dieser Mann bei Minako?“, Fragte Bunny. „Das ist Herr Hongo, mein alter Trainer von der Fujimi- Schule“, sagte Mila. „Dein Ex- Trainer? Der ist wirklich gut... und er sieht immer noch sehr gut aus“, schwärmte Bunny. „Das stimmt“, lächelte Mila zurück. „Aber sagt mal... ich dachte Du und Mina seit die Trainerihnen“, meinte Rei. „Das sind wir auch, nur beim Turnier brauchen wir auch einen Trainer am Rande, sonst müsste eine von uns immer draußen sein... und das geht nicht“, erwiderte Mila. „Und so nimmt Herr Hongo diesen Platz ein“, sagte Rei. „Ganz genau... und auch er hat natürlich Mitspracherecht, gar keine Frage“, gab Mila von sich. „... aber nicht zuvor, dass Minako in Eingewissen hat, wie sie es möchte oder du“, erwiderte Bunny. „Stimmt... doch für das Spiel hat Minako das sagen, und ich mache aus denn Mädchen knallharte Abwehrspielerihnen“, sagte Mila. „So sind eure Aufgaben gut geklärt“, meinte Rei. „Oh ja, aber keine Angst... auch ich werde versuchen Punkte zu machen“, gab Mila von sich. „Oh ja, dass musst du“, sagte Bunny. „Ich werde es versuchen“, lächelte Mila zurück. „Aber ihr sprecht euch natürlich ab“, meinte Rei. „Natürlich, ohne dies geht es nicht“, sagte Mila Ayuhara. „Und wie machen sich die zwei neuen Mädchen, die Mina zu euch geschickt hat?“, Fragte Bunny. „Kaori und Miju sind sehr gut, ich bin sehr zufrieden mit ihnen... auch Herr Hongo. Da hat Minako einen guten Blick gehabt, aus denen wird noch was“, antwortete Mila. „Sind die Mädchen auch auf dem Feld?“, Fragte Rei. „Ja... das sind die zwei Mädchen, die direkt neben Minako stehen“, sagte Mila. „Die sind sehr hübsch...“, setzte Bunny nach. „Da hast du recht“, gab Rei von sich. „Ja, die haben schon einigen Männern denn Kopf verdreht“, lächelte Mila zurück. „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, sprach Usagi. „Und du, bist du verheiratet?“, Fragte Rei Mila. „Ne, dazu habe ich keine Zeit... zu viele Aufgaben und Arbeit“, erwiderte Mila. „Ist aber auch nicht gerade gut“, konterte Bunny. „Irgendwie habe ich mich daran gewöhnt, aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt“, sagte Mila. „Laß dir da nicht allzulange Zeit, ist nicht so schon immer allein zu sein“, meinte Bunny. „Da hast du recht... ich werde es mir merken. Und du bist verheiratet Bunny?“, Gab Mila von sich. „Oh ja, und ich bin sehr glücklich... und Wahnsinnig verliebt“, sagte Usagi. „So soll es ja auch sein... und man sieht das auch“, lächelte Mila. „Stimmt... ich bin im siebten Monat“, lächelte Bunny zurück. „Dann hast du nicht mehr lange, bis das Baby kommt“, konterte Mila. „Stimmt... in zwei Monaten ist es soweit, genauso wie bei Rei“, antwortete Bunny. „Bist du auch verheiratet Rei?“, Fragte Mila. „Nein, noch nicht... man muss ja nicht gleich Heiraten, wenn man schwanger ist“, meinte Rei. „Stimmt... und du bist auch Priesterin, so wie ich deine Kleidung sehe“, fragte Rei. „Ja, im Hiwakawa Shrine... der gehört meinen Großvater, und ich habe in jetzt übernommen“, erwiderte Rei. „Also, ein ehrenwerter Familienbesitz“, gab Mila von sich. „Das kann man so sagen“, antwortete Rei. „Du musst denn Shrine einmal Besuchen Mila“, rät Bunny ihr. „Werd ich mal machen, wohnst du da auch Rei?“, Fragte Mila. „Ja, bin meistens da, außer ich habe Plattenaufnahmen, oder andere Verpflichtungen“, sagte Rei. „Ja stimmt, du singst ja auch. Ich höre sehr gerne deine Musik und habe auch alle deine CD´s“, sprach Mila. „Das freut mich“, erwiderte Rei. „Hast du ihre letzte Show im Fernsehen gesehen?“, Fragte Bunny. „Oh ja, mit dem mehr als sehr knappen Bühnenoutfit... klasse Show“, schwärmte Mila. „Stimmt, da kann sie ja auch gleich oben ohne auftreten“, witzelte Usagi. „Da hast du recht Bunny... trotzdem eine sehr gelungene Show“, sprach Mila und Bunny setzte nach: „Da kann ich dir nur zustimmen“ „Und wann kommt eine neue CD?“, Fragte Mila Rei. „Erst im Herbst, arbeite gerade an neuen Songs... dass dauert. Aber meine neue Single ist draußen“, sprach Rei. „Habe ich schon gehört... super“, antwortete Mila. „Danke“, gab Rei von sich. „Und schon wieder auf Platz eins, Rei bricht alle Rekorde“, erwiderte Bunny. „Bei der Musik, ist dies kein Wunder“, gab Mila von sich. „Dann bist du unsere neue Pop- Prinzessin“, erwiderte Mila. „Nein, es kann nur eine Pop- Prinzessin geben... und die ist super gut“, antwortete Rei. „Du bist so Bescheiden“, lächelte Bunny. „Tja, so bin ich halt“, erwiderte die Priesterin. Nach einer weile fragte Rei Mila: „Was macht denn Minako jetzt solche Zeichen hinter ihrem Rücken?“ „Das sind Geheimzeichen, damit die Mädchen hinter ihr Wissen, was sie möchte, oder ihnen mitteilen das sie jetzt einen Angriff startet. Ihre Zuspielerin sieht dies und legt ihr denn Ball vor. Außerdem kann Minako ihnen da auch mitteilen, wo der Gegner das As spielen möchte... Entweder: Rechts, Mitte oder Links, im Bezug auf der Außenline unseres Feldes“, sagte Mila Ayuhara. „Darf man das?“, Fragte Rei nach. „Natürlich, die anderen machen dies auch“, antwortete Mila. „Rei, dass hast ja beim Beach- Volleyball in München gesehen. Wo Minako zusammen Makoto gegen Brigitte und Sandra gespielt haben“, erwiderte Bunny. „Ja genau, jetzt fällt es mir wieder ein. Und ich dachte das gehört nur zum Beach- Volleyball“, sprach Rei. „Nein, nicht nur... Minako hat gegen Brigitte und Sandra gespielt?“, Fragte Mila. „Ja, dass hat sie“, antwortete Bunny. „Das sind die besten Deutschen Spielerihnen... harte Mädchen, und wer gewann?“, sagte Mila. „Minako natürlich, weil sich Sandra verletzte“, sagte Bunny. „Auch so, hätte Mina und Mako sie fertig gemacht“, setzte Rei nach. „Bestimmt“, setzte Bunny nach. „Sandra ist verletzt?“, Fragte Mila. „Inzwischen müsste sie wieder Gesund sein, sie hat sich denn Knöchel verstaucht“, antwortete ihr Usagi. „Autsch... dass ist nicht gut für eine Volleyballerin“, meinte Mila. Inzwischen sah Minako ihre Schwester und Rei, sie redete noch etwas mit Herrn Hongo und ging dann zu Bunny und Rei. „Bunny, Rei... seit ihr schon lange hier?“, Fragte Mina. „Einige Minuten schon“, lächelte Usagi. „Sag mal Mina, weißt du wie es Sandra geht?“, Wollte Rei wissen. „Sandra ist wieder fit, sie hat denn Unfall gut überstanden. Sie trainiert schon wieder“, antwortete Minako. „Dann ist es gut, und sie kann spielen“, meinte Bunny. „Aber, halt nicht so gut für uns... Sandra ist eine hervorragende Angriffsspielerin, sowie Brigitte auch“, erwiderte Mila. „Trotzdem, sollte man nicht froh sein, wenn eine nicht Spielen kann“, sagte Bunny. „Ja, da hast du natürlich recht... nur ist im knallharten Sport, dies doch etwas anders. Desto mehr der Gegner geschwächt ist, desto besser ist es für uns“, meinte Mila. „Im Prinzip hast du ja recht Mila, doch mir ist es lieber sie alle auf dem Feld zu schlagen, ich liebe es... gegen harte Gegner zu spielen. Denn nur so, kann ich mich Weiterentwickeln“, sprach Minako. „Ich auch... da will ich dir gar nicht Widersprechen“, gab im Anschluss Mila von sich. „Sind die Russihnen auch dabei?“, Fragte Rei. „Ja, dass sind sie“, antwortete Minako. „Die sind stark...“, meinte Bunny. „Das sind sie, doch wir werden sie schlagen... nicht wahr Mina?“, Konterte Mila. „Auf jedenfall, dass gute daran ist... die kennen mich noch nicht“, sagte Mina lächelnd. „Oh, hast du noch nicht gegen sie gespielt?“, Fragte ihre Schwester Bunny „Nein, noch nicht... außerdem, habe ich schon lange kein Turnier mehr gespielt“, sagte Mina. „Na, die werden sich Wunderen“, gab Rei von sich. „Aber es gibt doch Aufnahmen von dir, oder? Die könnten sie sich doch anschauen?“, meinte Usagi. „Das ist wahr, nur gibt es da was, was die nicht wissen“, lächelte Minako. „Und was denn?“, erwiderte Rei. „Diese Angriffe sind alte... die Spiele ich heute nicht mehr“, grinste Mina. „Gutes Argument“, meinte Rei. „Du sagst es“, grinste Mina zurück. „Und wann geht es los?“, Wollte Rei nun wissen. „Ende Juli, Anfang August“, antwortete Mina. „Eh... ich dachte jetzt schon... nächsten Monat“, erwiderte Bunny. „Das war ne falsche Meldung, außerdem geht es auch nicht anders, weil ja die meisten Spielerihnen noch ihre Ligen Zuende spielen müssen. Erst dann, kann die WM stattfinden“, sagte Minako. „Wie kann sowas geschehen?“, Fragte Bunny. „Sowas kann ja mal passieren, dass ist nicht schlimm. Außerdem wissen wir Spielerihnen, auch die von denn anderen Nationen, wann es richtig los geht“, sprach Mila. „Genau“, setzte Mina nach. „So Bunny... es freut mich dass ich dich und Rei kennengelernt habe... jetzt muss ich mich aber wieder um die Mädchen kümmern“, sagte Mila und verabschiedete sich von ihnen. „Uns auch, dann bis zum nächsten mal“, erwiderte Bunny und Rei zusammen. Nach einer Minute sagte Rei: „Nettes Mädchen“ „Ja, aber eine harte Spielerin“, gab Mina von sich. „Und du kommst gut mit ihr aus?“, Wollte Bunny wissen. „Oh ja, sehr gut sogar“, meinte Mina. „Dann ist es gut“, setzte Rei nach. „Du sagst es... und seit ihr hierher gekommen , um uns beim Training zu zusehen?“, Fragte Minako. „Nicht nur... wir wissen jetzt, wo wir in der Vergangenheit hin müssen“, sagte Bunny ihrer Schwester. „Und wo genau?“, Fragte Mina. „Nach Troja...“, antwortete ihr die Priesterin. „Wow... dieses Troja? Du weißt schon, dieses mit Hektor und Achilles?“, Erwidere Mina. „Ganz genau“, setzte Bunny nach. „Wahnsinn...“, sagte Mina nur. „Und da ist noch was?“, gab Bunny von sich. „Was denn?“, sagte diesmal Rei. „Dort werden wir bestimmt als Göttihnen verehrt“, antwortete Usagi. „Wird ja noch besser“, grinste Minako. „Das gefällt dir...“, meinte Rei. „Nun, ist doch was anders“, grinste Mina zurück. „Hey, vergesst nicht... wir sind Senshi´s, und nicht Göttihnen“, erwiderte Bunny im nachhinein. „Ja, dass wissen wir... oder, sollten wir es denn Leuten dort auch sagen, dass wir keine sind. Die halten uns doch für welche. Außerdem haben wir Fähigkeiten, die für sie unmöglich sind“, sagte Mina. „Nein, wir müssen sie natürlich im Glauben lassen, gar keine Frage... nur sollten wir das nicht ausnutzen“, konterte Bunny. „Ja, dass ist doch sowieso klar... und sowas täten wir doch nicht“, gab Mina von sich. „Das weiß ich, ich sage es nur“, setzte Bunny nach. „Und wann geht es ob nach Troja?“, Fragte Minako. „Sobald du wieder Fit bist nach deiner OP“, sagte Rei. „Gut, außer Ami hat was dagegen“, meinte Mina. „Das wird sie nicht haben, schließlich brauchen wir dich doch“, erwiderte Bunny. „Schön zu hören“, grinste Mina verschlagen. „Und wann geht es zum Merkur?“, Fragte nun Rei. „Morgen... oder, habt ihr andere Pläne“, war die kurze Antwort von Usagi. „Nein, dass haben wir nicht“, sagten die beiden nacheinander. „Gut, dann treffen wir uns Morgen... so um Fünf Uhr in der Früh, bei dir Minako. „Was so früh schon...“, sprach Mina entsetzt. „Mina hat was gegen das Frühaufstehen“, meinte Rei im Anschluß. „Tja, da muss sie durch“, grinste Bunny verschlagen“ „Man... geht es nicht sechs Stunden später...“, meinte Mina. „Ne“, grinste Bunny. „Sklaventreiber...“, setzte Minako nach. „Was tust du, wenn du zur Arbeit musst?“, Fragte Rei. „... das ist doch was ganz anders“, gab Minako von sich. „Minako ist pünktlich, wenn sie will, oder muss“, setzte Bunny lächelnd nach. „Genau“, verteidigte sich Mina und fragte dann: „Wer kommt denn alles in die Vergangenheit mit?“ „Nun, Naru und ihre Mädchen, dass ist klar. Queen Mizuhara und meine Mutter Serenity. Dann Conny, Keiko, Yuuko und wir“, sagte Bunny. „Conny auch? Deine Zofe Bunny?“, Fragte Minako. „Ja, sie ist eine gute Senshi... und außerdem kommt sie auch aus Atlantis... tja, und Keiko ist inzwischen unentbehrlich für Diana geworden. „Die kleine hat was drauf, weißt du, wann sie Astrophysik und Astrobiologie zu studieren anfängt?“, Fragte Mina. „Sie kann erst zum Anfang des neuen Semesters anfangen“, erwiderte Bunny. „Das heißt... im Herbst“, gab Rei von sich. „Ja, die jetzigen waren schon vergeben“, antwortete Bunny ihr. „Studieren das so viele?“, Fragte nun Minako. „Sieht so aus“, antwortete ihr Usagi. „Na ja, die Studienplätze sind halt begehrt... wenn, es um denn Weltraum geht“, meinte nun Rei. „Das ist wahr“, erwiderte Bunny. „Und wie lange dauert es, bis sie fertig ist?“, Wollte Rei wissen. „Weiß nicht, aber ein paar Jahre schon... und dann auch noch ein Praktikum“, konterte Bunny. „Ist ja auch sehr Komplex dieses Thema“, sagte nun Minako. „Das ist war“, gab Rei von sich. „Und was tust du heut so nach Schwesterchen?“, erwiderte Bunny. „Och, meine Mädchen noch etwas trainieren“, sagte Minako. „Aber, scheuche sie nicht so...“, erwiderte Rei. „Was? Ich doch nicht“, grinste Minako. Anschließend meinte sie: „Und ihr? Was tut ihr noch?“ „Vielleicht die Ginza unsicher machen, was meinst du Rei?“, Fragte Bunny. „Gute Idee, meine Kreditkarten haben schon Entzug...“, witzelte die Priesterin. „Meine auch...“, kicherte Bunny. „Und meine erst, doch ich kann jetzt nicht weg... ich wünsche euch dann eine schönen Tag... und denkt an mich“, gab Minako von sich. „Das werden wir... besonders beim Einkaufen“, grinste Bunny. „Genau, wir könnten uns doch um Mittag in der Ginza treffen Mina... in der kleinen italienischen Pizzaria die La Traverne Roma heißt“, konterte Rei. „Gute Idee, ich bin da“, erwiderte Mina. „Guter Einfall Rei, ich weiß eh schon nicht mehr, wie ne Pizza schmeckt“, witzelte Bunny. „Ja genau...“, witzelte Mina. „Das ist wahr... die ganze Zeit die ich schwanger bin... muss ich mich an Ami´s Vorschlägen halten“, sagte Bunny leise. „Ach du Arme... aber, du bist nicht Bunny, wenn du nicht auch mal was anders ißt“, sprach Rei mit Blick auf ihre Freundin. „Stimmt...“, kicherte Usagi zurück. „Weiß das Ami?“, Setzte Mina nach. „Ami weiß doch alles, nur sagen tut sie nichts“, erwiderte Rei. „Das ist wahr“, meinte Minako im Anschluss. Bunny und Rei blieben noch so ca. eine Stunde in der Trainingshalle, dann verabschiedeten sie sich, und machten sich dann auf zur Ginza... dass wird stressig. Ami war in ihrem Büro, und schaute einige Akten durch, als es an ihrer Tür klopfte. „Herein“, sagte sie und ihre Mutter Hitome trat ein. Sie ging zu ihrer Tochter und setzte sich zu ihr. „Sind das die neuen aktuellen Fälle?“, Fragte se. „Ja Mutter, ich arbeite sie gerade durch. „Gut, wie lange brauchst du dafür?“ „Ich denke so eine Stunde...“, antwortete ihre Tochter. „Okay, und nachher machst du deine Runde“, wollte Hitome wissen. „Ja genau... oder, ist was dazwischen gekommen“, fragte Ami. „Nein, ich frage nur. Sag mal... bist du Morgen da?“ „Nein, ab Morgen bin ich für Sailor Moon unterwegs“, sagte Ami mit Blick auf ihre Mutter. „Und wie lange bist du weg?“, Fragte Hitome. „Weiß nicht, wie lange es diesmal dauert... dass kann ich nicht sagen“, antwortete ihr, ihre Tochter. „Kämpft ihr wieder...“ „Nein, diesmal nicht... dass kann ich dir Versprechen“, lächelte Ami zurück. „Hey, dass höre ich gern... leider ist das aber zu selten“, konterte Hitome. „Tja, dass ist das Schicksal einer Sailor Senshi... da kann man halt nichts machen“, erwiderte Ami. „Ich weiß, wenn da nicht immer die Angst währe. Ich hab ja gesehen, was in Deutschland so alles passierte“, sprach Hitome. „Ja, dass war hart... und wenn Yuuko nicht da gewesen wäre... hätte es bestimmt anders ausgesehen“, sagte Ami. „Sie hat euch da das Leben gerettet, aber selber hat sie sich nicht geschont die kleine Hexe“, gab Hitome von sich. „Ich weiß und wir sind ihr auch sehr dankbar, nur das sie dabei schwer verletzt wurde... dass hätte nicht sein müssen“, antwortete Ami. „Hexen gehen auf´s ganze Risiko. Wie geht es ihr jetzt?“, Fragte Hitome. „Sehr gut... von denn Verletzungen, sieht man nichts mehr“, gab Ami von sich. „Das ist sehr gut, und wie sieht es mit ihrer Strahlungskrankheit aus?“ „Auch das läuft sehr positiv, ich bin sehr zufrieden mit der frechen, kleine Hexe“, sagte Ami. „Du bist halt ne tolle Ärztin“, meinte ihre Mutter. „Danke“, gab Ami zurück. „Ach ja, ist alles für die OP für Minako vorbereitet?“, Fragte Hitome. „Ja, sobald wir wieder da sind, kommt sie unter das Messer“, erwiderte Ami. „Gut, ist ja inzwischen höchste Eisenbahn, wenn sie noch Kinder haben möchte“, antwortete Hitome. „Da hast du recht... ach übrigens, in der nächsten Zeit wird auch Mina nicht als Krankenschwester hier sein...“, erwiderte Ami. „Klar, wegen ihrer OP...“, meinte Hitome. „Nicht nur, wenn sie wieder fit ist... müssen wir wieder weg“, antwortete Ami. „Laß mich raten... Sailor Moon?“ „Du sagst es“, gab Ami lächelnd von sich. „Wo geht es denn dismal hin“ „In die Vergangenheit, ins alte Antike Griechenland und Atlantis. Ich bin total Fasziniert“, erwiderte Ami strahlend. „Wow... geht das denn?“, Wollte Hitome wissen. „Ja, dass geht“, konterte Ami. „Und wird es da gefährlich?“ „Das weiß ich nicht, ich weiß nur, dass wir dort als Göttihnen verehrt werden“, sagte Ami. „Hey, ich wusste gar nicht das ich eine so alte Tochter habe“, witzelte Hitome. „... und dann noch so eine junge und schöne“, grinste Ami zurück. „Du sagst es“, lächelte Hitome zurück. „Du weißt ja, inzwischen unsere Geschichte“, erwiderte Ami. „Ich weiß... und ich bin sehr Stolz auf dich, auch wenn ich da wieder Angst habe um euch allen natürlich“, meinte Hitome. „Das brauchst du nicht, wir kommen zurück“ „Das will ich aber auch meinen“, gab Hitome von sich. „Möchtest du mit kommen?“ „Gerne... ginge das denn auch?“, Fragte Hitome. „Aber sicher doch, so eine Chance bekommt man nicht Alltäglich“, sagte Ami. „Du sagst es...“ „Okay, dann bist du mit dabei“, erwiderte Ami. „Und was sagt Bunny dazu ?“ „Nichts... du gehörst ja inzwischen auch schon zum Team“, lächelte Ami zurück. „Und wer ist noch dabei?“, Fragte Hitome. „Alle die auch in Deutschland dabei waren... auch Riko“, antwortete Ami. „Ah... dass Mädchen das mich damals Entführt hatte“, sagte Ami´s Mutter. „Stimmt... aber, dass ging nicht anders. Dein Leben war in Gefahr, wegen der Yakuza“, erwiderte Ami. „Ich weiß... ich bin froh das der Babyhandel aufgeflogen ist. Leider konnten wir die anderen Kinder nicht zurück führen“, seufzte Hitome. „Dafür haben wir Minako´s ware Eltern gefunden... ist doch auch was“, tröstete Ami ihre Mutter. „Da hast du recht... aber, denn Namen Tsukino nimmt Mina nicht an, oder?“, Fragte Hitome. „Ich glaube nicht, Mina ist mit dem Namen Aino groß aufgewachsen. Außerdem ist sie unter dem Namen auch berühmt geworden, doch ich denke, dass sie denn Namen Tsukino in ihren Pass einschreiben läßt. Doch offiziell heißt sie weiterhin Minako Aino, und sie sagte auch: Das, dies der Öffentlichkeit nichts angeht... und ich sage... da hat sie auch recht“, sagte Ami. „Da hat sie recht, und außerdem gehört das Private nicht in die Öffentlichkeit. Das geht nur Bunny, Minako, Ikuko, Shingo und ihrem Vater was an“, gab Hitome von sich. „Stimmt“, lächelte Ami zurück. „Sag mal... hat ihr auch dann Kontakt zur Polizei?“, Fragte Hitome. „Ja, Bunny als Sailor Moon und Minako als Sailor V“, gab Ami von sich. „Minako ist auch Sailor V?“, Fragte Ami´s Mutter. „Ja, ich dachte das wüßtest du auch“ „Ich weiß nur das sie Sailor Venus ist... oder, ich habe es Vergessen“, erwiderte Hitome. „Minako hat ja auch Verbrecher gejagt als Sailor V... deshalb der gute Kontakt zur Polizei“, gab Ami von sich. „Tut sie jetzt auch noch? „Nicht mehr so oft, nur bei sehr schweren Fällen... so wie der Babyhandel“, gab Ami von sich. „Aber, ist das nicht noch gefährlicher?“, meinte Hitome. „Auch nicht anders als unsere Dämonen und Monstern... außerdem haben wir da auch alle unsere Angriffe... wir können uns da sehr gut schützen. Und Sailor V ist gefürchtet unter denn Verbrechern“, sagte Ami. „Aber du bist da nicht dabei, oder?“, Fragte Hitome. „Nein, mir reicht Sailor Merkur“, lächelte Ami zurück. „Na Gott sei dank, dass eine reicht mir auch schon“, gab Hitome von sich. „Das glaube ich dir, sag mal... hast du Lust auf einen Kaffee?“, Fragte Ami ihre Mutter. „Währe nicht schlecht“ „Dann auf zur Cafeteria... und ein Stück Kuchen, dass muss jetzt sein“, sagte Ami. 13 Februar 2003 so um 5:00 in der Früh Es hatte frisch geschneit, als Bunny und Chibiusa an der Haustür von Minako klingelte. Es kam nicht gleich jemand, und Bunny klingelte noch mal. Jetzt hörte man Schritte und die Tür öffnete sich, es war noch eine sehr verschlafene, und mit halb geöffneten Augen Minako, und sie sagte: „Komm rein Schwesterchen...“, dabei gähnte sie. „Man, du siehst aber noch schlecht aus“, erwiderte Bunny. „Kein Wunder... mitten in der Nacht“, sprach Mina leise und müde. „Hey, die Nacht ist vorbei...“, meinte Bunny. „Ach wirklich? Sag mir dann, wenn es wirklich Tag ist“, konterte Mina. „Ist Aiko nicht da?“, Fragte Chibiusa. „Doch...“, setzte Minako noch mal stark gähnend nach. „Und wo ist sie?“, Wollte Bunny wissen. „In der Küche, jemand muss doch das Frühstück machen“, sagte Mina und schloss hinter ihr wieder die Tür. „Und die anderen? Sind die auch schon hier?“, Fragte Chibi. „Welche andere...“, erwiderte Mina völlig von der Rolle. „Na... Ami, Rei und Makoto“, sagte Bunny. „Ach die meinst du... nein, noch nicht, ich habe sie jedenfalls noch nicht gesehen“, konterte Minako. „Man Minako, so früh am Morgen ist nicht deine Zeit, oder?“, Meinte Chibiusa. „Schön das du das merkst, ich bin noch total down... kommt gehen wir in die Küche“, sagte Mina. „Das sieht man, was tust du wenn du Frühschicht in der Klinik hättest“, erwiderte Bunny. „Das kann man mit dem nicht vergleichen... da bin ich pünktlich, und ausgeschlafen“, antwortete Mina. „Das ist gut, und beim Filmdreh?“, Fragte Chibi. „Das wissen die, deshalb setzten die einen Dreh mit mir, nicht so Früh an... sonst bin ich unausstehlich“, gab Mina von sich. „Ja, diese Mina kenne ich....“, sagte Bunny. „Und wie ist sie da?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Nehelenia ist dagegen Harmlos meine kleine Lady“, erwiderte Usagi. „Eh... man läßt sie dann da lieber in Ruhe“, setzte Chibi nach. „Du sagst es“, gab Bunny von sich. „Kommt jetzt in die Küche, sonst schlaff ich im gehen noch ein“, konterte Minako. Die Mädchen gingen dann in die Küche, dort waren schon Diana, Yuuko und Aiko. Sie setzten sich und begrüßten sich alle, und Mina meinte: „Ich bin oben... im Bad, ich Brauch ne kalte Dusche, sonst werd ich nicht wach“, erwiderte Minako und machte sich von dannen... aber sehr schleppend. „Man Aiko... ist Mina immer so drauf, wenn sie Früh raus muss“, meinte Bunny. „Oh ja...“, seufzte die Hausdame. „Mina, ist halt keine Frühaufsteherin“, meinte Yuuko. „Du sagst es...“, erwiderte Diana. „Wollt ihr Kaffee und ein Frühstück?“, Fragte Aiko die Mädchen. „Ja, gerne“, antwortete Bunny. Aiko brachte das Frühstück an denn Tisch, und es roch verführerisch. Die Mädchen tranken einen Schluck und aßen etwas, dann fragte Bunny Diana: „Ist die Arche schon vorbereitet?“ „Ja, ich habe gestern noch alles Programmiert. Jetzt Brauch ich nur noch denn USB-Stick, für die genauen Koordinaten des Landeplatzes auf Merkur“, sagte Diana. Bunny kramte in ihrer Handtasche und holte in hervor, dann sagte sie: „Hier ist er“, und überreichte denn Stick Diana. „Gut, dann kann ich die Daten nachher noch Einspeisen“, konterte Diana. „Gut, und Yuuko... hast du dich schon mal mit denn Plänen der Arche beschäftigt?“, Fragte nun Bunny die kleine Hexe. „Ja, habe ich... und ich kann dir vier Abschussrampen einbauen, ohne das dies die Arche beeinflusst“, antwortete Yuuko. „Dazu muss ich sagen das die Plätze für die Rohre schon vorhanden sind, die waren schon von Anfang an geplant. Nur damals war es nicht üblich ein Diplomatenschiff aufzurüsten“, sagte Diana. „Nur die Zeiten haben sich geändert, mir wäre es auch anders lieber... doch meine Mutter hat recht, wir müssen die Arche aufrüsten. Yuuko, kannst du Waffen einbauen, die unseren stärksten Angriffen ähneln?“, Wollte Usagi wissen. „Natürlich kein Problem, und ich kann sie auch auf Dauerfeuer stellen. Und mit einer Schußfolge, die schneller ist, als ihr selbst Imstande während anzugreifen“, antwortete Yuuko. „Das währe dann absolut tödlich...“, meinte Chibiusa. „So soll es auch sein kleine Lady... oder wollt ihr die Waffen nur als Zierde“, meinte Yuuko. „Nein, Bau dies ein. Wie lange brauchst du dafür?“, Fragte Usagi. „Zwei Wochen...“, gab Yuuko von sich. „Was so schnell...“, staunte Aiko. „Kein Problem für mich... ihr habt es mit einer Technik- Hexe zu tun“, konterte Yuuko. „Gut, wenn wir von Merkur zurück sind... machst du dies zusammen mit Diana und Keiko“, sagte Bunny. „Mache ich... ist so gut wie Erledigt... und außerdem, habe ich schon das neue Funkgerät mit dem man von der Vergangenheit in unsere Zeit Kontakt aufnehmen kann, schon installiert und an denn Bordcomputer angeschlossen und übergeben“, antwortete Yuuko ihr. „Gut“, bestätigte Bunny. Es klingelte wiederholt, und Aiko eilte zur Tür. Sie öffnete und Ami, Rei und Mako standen vor der Tür. „Kommt rein, die andern warten schon“, sagte Aiko nach der offiziellen Begrüßung. Die Mädchen traten ein, und gingen in die Küche. Dies war immer der Treffpunkt, wenn sie zur Minako kamen. „Guten Morgen“, sagten die drei und Bunny, Yuuko und Diana sagten das selbe zu ihnen. „Ist denn Mina noch nicht wach?“, Fragte Rei als sie, sie nicht sah. „Doch... sie ist im Bad... dass hat sie unbedingt auch Nötig“, meinte Bunny. „Immer dasselbe mit ihr“, gab Rei von sich und Ami setzte zu: „Minako ist halt keine Frühaufsteherin“ „Das stimmt“, grinste Bunny verschlagen. „Na ja Bunny, bei dir wars ja auch so... wenn ich so zurück Denke“, meinte Makoto. „Richtig, nur diese Zeiten sind vorbei... Hofe ich“, bestätigte Usagi. „Ja stimmt, und das Wundert mich schon“, grinste Rei. „Das hatte bestimmt mit der Schule was zu tun... nicht wahr Bunny?“, scherzte Ami. „Hmmm... kann man so sagen“, grinste Bunny zurück. „Und wie war das dann an der Uni?“, Fragte Rei nach. „Da konnte man sich die Zeiten... menschenfreundlicher Einteilen... Hiiiii“, kicherte Bunny zurück. „Da hat sie recht“, bestätigte Ami. „Mögt ihr auch ein Frühstück?“, Wollte Aiko wissen. „Gerne“, bestätigten die drei und setzten sich zu denn anderen. „Aiko brachte ihnen was, und die Mädchen bedankten sich bei ihr. Nach einer Weile fragte Yuuko Ami: „Bist du schon Aufgeregt?“ „Wegen was?“, gab Ami zurück. „Na, heute wirst du zu einer Queen“, erwiderte die kleine Hexe. „Ach so dass... Nö, nicht das ich es wüste“, antwortete Ami kühl. „Meinst du Bunny, dass sie sich dabei verändert?“, Fragte Mako. „Ich glaube nicht, sie bekommt ja die Nachfolge nicht offiziell von ihrer Mutter“, meinte Bunny. „Deswegen, währe ich dann auch keine andere“, meinte Ami lächelnd. „Das ist wahr... oder könntet ihr euch Ami mit etwas hell gräulichen Haaren vorstellen?“, Wollte Bunny wissen. „Eigentlich nicht...“, meinten die andern fast gleichzeitig“ „Wie wird sich das anfühlen...“, sagte Rei. „Ich hoffe gut...“, grinste Ami. „Ja, aber erst müssen wir denn Merkur- Kristall etwas abkühlen... 6000 Grad, währe doch etwas zu heiß“, Konterte Bunny. „Stimmt, ich halte zwar viel... doch das währe doch etwas zu viel“, meinte Ami lächelnd. „Kann ich nur bestätigen...“, gab Bunny von sich. „Habt ihr da einen Raum dafür zum abkühlen“, fragte Aiko. „Ja, denn haben wir... dass wird ungefähr ne Stunde dauern darin“, sagte Makoto. „Da braucht ihr doch auch Raumanzüge“, wollte Aiko wissen. „Die haben wir, und die halten Temperaturen bis 8000 Grad aus. Kein Problem für denn Merkur“, antwortete Bunny. „Wahnsinn, und wer sind bei euch die Astronautihnen?“, Fragte Aiko. „Ami und Makoto“, sprach Rei. „Die Mädels sind doch schwanger...“, meinte Aiko. „Das ist kein Problem, durch unsere Sailor Ich´s und durch die Raumanzüge, sind sie bestens geschützt“, antwortete Bunny ihr. „Toll... und was machen Rei, Mina und du Bunny?“, Fragte Aiko nach. „Mina ist unsere Nutzlastexpertin, Rei überwacht die Medizinischen Geräte und ich bin der Boss“, grinste Bunny beim letzten Wort. „Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so währe“, lächelte Aiko. „Genau“, grinste Bunny zurück. „Kommt Chibiusa nicht mit?“,Fragte nun Mako. „Nein, diesmal nicht... müssen ja nicht alle dabei sein... und sie wollte selber diesmal nicht mit“, sagte Bunny. „Ist ja auch kein offizieller Einsatz“, meinte Ami. „Stimmt... nur ne Rettungsaktion...“, setzte Rei nach. „... für meinen Kristall“, grinste die Ärztin. „Stimmt“, kichernden alle im Anschluss. Inzwischen kam nun Minako wieder in die Küche. Frisch geduscht und schick angezogen, und Bunny meinte: „Jetzt siehst du etwas besser aus“ „Aber, nur etwas...“, setzte Mina nach und gähnte. „Kaffe?“, Fragte Aiko ihre Chefin. „Ja, aber einen starken“, erwiderte sie. „Kommt gleich...“ „Ihr seit auch schon da“, sagte Mina als sie Ami, Rei und Makoto sah. „Das sind wir, wann bist du gestern zu Bett gegangen?“, Fragte Rei. „Weiß nicht... war schon spät“, antwortete Minako. „Und was hast du nach unserem Mittagessen noch getan?“, Fragte Bunny. „Trainiert, trainiert und noch mal trainiert“, antwortete sie. „Dann wär das auch kein Wunder, dass du noch völlig down bist“, meinte Ami. „Du sagst es“, gab Mina von sich. „Hier dein Kaffee... extra stark“, sagte Aiko und übergab in Minako. „Danke“, sprach Mina und trank in. „Und, hast du deinen Koffer schon gepackt?“, Wollte Ami wissen. „Welchen Koffer...“, fragte Mina irritiert. „Für die Klinik“, antwortete Ami. „Ach so ne... dass macht Aiko, oder?“, sagte Minako mit Blick auf ihre Hausdame. „Mache ich, wenn ihr zurückkommt... kannst du sie dann gleich mitnehmen Ami“, sagte Aiko. „Okay, werd ich machen“, sagte Ami lächelnd. „Dann geht es dir an denn Kragen...“, scherzte Bunny. „Und hoffentlich auch mit Erfolg“, setzte Mina nach. „Das auf alle Fälle, darauf kannst du wetten“, meinte die junge Ärztin. „Dann ist es gut... und wie lange dann keinen Sex?“, Fragte Mina noch mal nach. „Zwei Monate...“ „Das hält sie doch nicht aus... also, ich könnte es nicht“, Mako. „Muss sie, bleibt ihr nichts anderes übrig, wenn sie noch Kinder haben möchte“, sprach Ami. „Ich wusste das du knallhart bist Ami“, sagte Mina. „Tja, dass ist das gute an meinen Beruf... einmal hart zu sein“, dabei lächelte sie. „Ami ist halt ne gute Ärztin, und da muss sie solche Befehle ausgeben“, erwiderte Yuuko. „Du sagst es...“, grinste Ami zurück. „Das hältst du schon aus Schwesterchen“, meinte Bunny. „Ich muss ja...“, setzte Mina nach. „Ganz genau, aber dann geht die Post ab“, erwiderte Mako. „Auf jedenfall... harte Zeiten für Yaten“, konterte Mina. „Der Arme Mann...“, meinte Bunny. „Tja, Berufsrisiko“, grinste Minako verschlagen. Die Mädchen tranken und aßen noch was, und anschließend machten sie sich auf denn Weg zur Arche, die Diana schon vorbereitet hatte. Minako, öffnete die Arche mit ihrer Handfläche. Die Tür öffnete sich, und alle traten ein. Als alle an Bord waren, verschloß Minako die Arche wieder. Sie gingen alle in die Bordmesse und nahmen ihren Platz ein. Sie schnallten sich an und Bunny sagte: „Bereit zum Start?“ „Das sind wir“, antworteten alle. „Gut, Diana... alle Systeme in Ordnung?“, gab Usagi von sich. „Das sind sie, Bordcomputer on, Sicherheitssysteme on, Sauerstoffversorgen on... alle Systeme arbeiten Reibungslos“, erwiderte Diana. „Gut... dann wollen wir“, sprach Usagi... doch dann stockte sie und Fragte Diana: „Wo ist eigentlich deine persönliche Assistentin?“ Diana drehte sich um zur ihr und sprach: „Mist... ich habe Keiko vergessen... Sorry Bunny“ „Kann ja mal vorkommen... ruf sie an, sie soll so schnell wie möglich hier sein. Zum Glück wohnt sie nicht weit weg von Minako“, erwiderte Bunny. „Mache ich... sofort“, und holte ihr Handy raus. „Und dieser Ausflug wäre für sie besonders Reizvoll, für eine angehende Astro- Physikerin“, sagte Ami. „Auf alle Fälle... und selbst mit der NASA, bekommt man keine solche Chance“, konterte Mako. „Stimmt... Hiiiiii“, kicherte Bunny. „Gehört jetzt Chibiusa´s Freundin auch zum Team?“, Fragte Yuuko. „Ja, sie ist Diana zugeteilt“, antwortete ihr Minako. „Die kleine ist nicht schlecht“, meinte Yuuko. „Du sagst es“, gab Ami von sich. „Minako schalte denn Monitor und die Außenkamera an“, befahl Bunny. „Okay... eingeschaltet“, erwiderte Mina und der große Monitor an der Wand schaltete sich ein und zeigte das Bild von Außen. Diana steckte ihr Handy wieder weg, und sagte: „Sie ist gleich hier... dauert nur ein paar Minuten“ „Okay“, sagte darauf Bunny. Sechs Minuten später sahen sie, sie auf dem Monitor, und Bunny sagte zu ihrer Schwester: „Mina, las sie rein und bringe sie hierher“ „Mmmm... bin schon weg“, antwortete sie. Drei Minuten später kam Minako wieder und sagte: „Es ist noch wer gekommen... kommt hier rein“ „Wer denn?“, meinte Bunny. Dann sah sie ihre Tochter. „Chibiusa... ich dachte du wolltest nicht mit kommen“, erwiderte ihre Mutter. „Stimmt, aber dann dachte ich mir... man kommt nicht jeden Tag auf denn Merkur, dass kann ich mir doch nicht entgehen lassen“, sagte Bunny´s kleine Lady. „Und das was du vorhattest?“, Fragte Bunny nach. „... das kann warten“, gab Chibi von sich. „In Ordnung... setzt euch, Keiko dein Platz ist an Diana´s Seite“, konterte Usagi. „Mmmm... okay“, sprach Keiko und setzte sich neben Diana. Chibiusa setzte sich neben Minako. „Na dann wollen wir... Bordcomputer, sind alle Daten gespeichert?“, Konterte Bunny. „Stimme erkannt von Bunny Tsukino Chiba, alias Sailor Moon und Prinzessin Serenity II... alle Daten für denn Flug zum Merkur, erster Planet noch der Sonne, sind gespeichert und bearbeitet. Flugroute errechnet und im Speicher vorhanden“, sprach die weibliche Stimme des Computers. „Gut, die Daten für die Landung auf Merkur bekommst du, wenn wir dort sind“, sagte Bunny. „Okay, Sailor Moon“, sprach der Rechner. „Alle Systeme eingeschaltet?“, Fragte Bunny. „Ja, alle Systeme arbeiten Reibungslos“, antwortete Keiko. „Gut... schnallt euch an, Bordcomputer... starten“, erwiderte Bunny. „Alle Mitglieder sind angeschnallt... starte denn Supra- Leiter“, gab der Computer von sich. Ein lautes Dröhnen ertönte, dass war der Supra- Leiter, doch nach weiteren zwei Minuten war es wieder extrem leise. Nur ein klitzekleines Surren war noch zu hören. Die Arche erhob sich, und stieg stettig nach oben, man sah alles perfekt auf dem Monitor. „Unsichtbarmodus und Scanner an“, befahl Bunny. „Sind an...“, konterte Minako. „Schutzschilde an“, forderte Usagi. „Sind an...“, sagte Mina. „Gut... dann guten Flug“, lächelte Bunny. „Denn werdet ihr haben“, sagte der Bordcomputer. „Das hoffe ich“, grinste Usagi. Schon nach einigen Minuten, war die Arche in der Umlaufbahn um die Erde, es war ein gigantischer Anblick. Keiko staunte, als sie das sah... sie war nun im Weltraum... Wow, dachte sie sich. Wenn das ihre Eltern wüsten, nur sagen darf sie das nicht. Auch später nicht, wenn sie studierte, aber nützliche Erfahrungen kann sie daraus ziehen. „Bordcomputer... künstliche Scherkraft an“, sprach Bunny. „Künstliche Scherkraft ist an Prinzessin Serenity, und wie schnell wollen sie auf Merkur sein?“, erwiderte der Rechner. „... sagen wir in drei Stunden, wenn es möglich wäre“, meinte Bunny. „Kein Problem, Ankunft in drei Stunden, null Minuten und null Sekunden“, gab der Computer von sich. „Hervorragend, bis dahin haben wir Freizeit“, lächelte Usagi. „Okay, ich lege mich hin... bin noch müde“, sagte Minako und gähnte. „Man bist du verschlafen“, erwidere Rei. „Dafür kann ich doch nichts, wenn du schon mit denn Hühnern aufstehst“, antwortete Mina ihr. „Lieber mit denn Hühnern... als, denn ganzen Tag verschlafen“, meinte Rei. „Ich habe auch gestern denn ganzen Tag gearbeitet... so, und nun bin ich in meiner Kabine... ihr Entschuldigt mich“, und weg war sie. „Da hat sie recht“, konterte Ami. „Genau... Keiko, möchtest du dich duschen und hattest du schon ein Frühstück gehabt?“, Fragte Bunny. „Ne, keine Zeit gehabt... bin gleich weg, als Diana anrief. Ich würde gerne dein Angebot annehmen“, sprach Keiko. „Chibi, zeigst du ihr das Bad?“, gab Bunny von sich. „Klar... komm Keiko“, sprach Bunny´s kleine Lady und die Mädels gingen nach draußen. „Und ich mache dir das Frühstück“, setzte Makoto nach. „... und mache auch einen Kaffee, ich brauche noch einen“, sprach Bunny. „Wird erledigt“, sagte Makoto. „Gut... Computer Korrektur, Ankunft auf Merkur... in fünf Stunden“, befahl nun jetzt Bunny. „Flugdauer wird korrektiert... Ankunft in fünf Stunden, so wie sie es wünschen Prinzessin“, antwortete der Rechner. „In Ordnung, jetzt haben wir etwas Zeit. Der Computer meldet, wenn wir dort sind“, gab Bunny von sich. „Finde ich gut, muss ja nicht so alles hektisch sein“, meinte Ami. „Sag ich auch... ich bin in meinem Zimmer, muss noch ein wenig meditieren“, erwiderte die Priesterin. „Und was machen wir Bunny?“, sagte Ami. „Ein zweites Frühstück?“ „Ich bin dabei“, sagte Ami und die beiden gingen in die Kombüsse, die sehr Elegant war, so wie Mina´s Küche in ihrer Villa. „Man die Arche ist wirklich ein Traumfahrzeug“, sagte Yuuko. „Das kann man sagen... ein ideales Gefährt für die Senshi´s“. sprach Diana. „Du sagst es, und wie alt ist die Arche?“, Fragte Yuuko. „Einige tausend Jahre“ „Wow... genial, und alles funktioniert perfekt“, Yuuko war sprachlos. „Das wird auch immer so bleiben. Die Arche bleibt solange aktiv, bis es keine Senshi´s mehr gibt... und das wird glaube ich, wird nie passieren“, sagte Diana. „Aber, braucht die Arche nicht auf mal... Treibstoff?“, erwiderte die kleine Hexe. „Nein, der Supra- Leiter wird durch ein speziellen Kristall gespeist, dessen Energie geht nie zu Neige, du siehst... dass uns der Treibstoff ausgeht, wird nie geschehen“, sprach Diana. „Denn gibt es aber nicht auf der Erde, oder?“, Fragte Yuuko. „Ne, kannst du vergessen. Und ich kann es dir auch nicht sagen... wo es denn gibt. Das fällt unter Sicherheitsstuffe eins, nur wenige Wissen wo es denn gibt, nicht mal ich weiß es“, sprach Diana. „Aber, du kennst dich damit aus“, erwiderte Diana. „Absolut... ich bin sozusagen, die Mechanikerin der Arche. Sozusagen, das was du bist Yuuko... nur für die Senshi´s“, erwiderte Diana. „Ich aber jetzt auch...“, meinte Yuuko. „Das weiß ich, aber der Kristall würde dich Interessieren als Wirtsschaftsspionin“, erwiderte Diana. „Also, man könnte da schon viel Geld damit machen... gar keine Frage. Nur währe das für die Menschheit auch sehr gefährlich solch eine Macht. Deshalb würde ich das nie machen, ich tu nur das was denn Menschen nicht schaden würde... also, keine Angst, dass ich ihn ausbauen täte“, meinte Yuuko. „Das würde dir auch nicht gelingen... der es versucht... ist auf der Stelle Tot“, sprach Diana. „Eh... na das nenne ich aber ne Sicherheitsstuffe, aber sehr Effektvoll“, sprach Yuuko. „Aber, so kann man schon rumbauen... so wie wir später die Waffen einbauen werden“, sagte Yuuko. „Klar, keine Angst... dass ist absolut Problemlos. Das andere gilt nur, der versucht, denn Antriebskristall auszubauen... der kann sich von der Welt verabschieden... da helfen auch keine Sicherheitsschutzschilde“, sprach Diana. „Jetzt bin ich aber platt... so was würde mich nicht mal einfallen zu entwickeln“, sagte Yuuko. „Du hast ja auch deine Waffen gesichert mit Gift, oder?“, Fragte Diana. „Ja, das hatte ich... inzwischen habe ich denn Schutz aber wieder entfernt... ich will doch euch nicht Gefährden“, sprach Yuuko. „Das ist gut so... aber, die Arche ist begehrt, auch bei unseren Feinden... deshalb der sehr scharfe Schutz. Stell dir nur vor, was die mit so einen Kristall anstellen könnten“, erwiderte Diana. „Sehr, sehr Schlimmes“ „Du sagst es Yuuko“, gab Diana von sich. „Also, ich bin beeindruckt... gibt es da mehrere?“, Fragte Yuuko. „Nein, nur die Arche von Sailor Venus“, gab Diana von sich. „Aber, die Alpha Centauri Queen hatte auch so ein Gefährt“, Fragte Yuuko. „Klar, gibt es mehrere solche Fahrzeugen... aber, keins kann es mit der Arche aufnehmen. Diese Schiff ist einfach die Krönung... es gibt kein besseres... Unmöglich, allein schon... wegen der perfekten Technik“, sprach Diana. „Einfach genial...“, staunte Yuuko. „Auf jedenfall“ „Komm las uns zu denn andern gehen, ich habe noch Hunger“, meinte Diana. „Ja, warum nicht, Kaffee schadet nie“, meinte Yuuko. „Das ist ein wahres Wort“, setzte Diana noch nach. Die beiden erreichten die Bordküche, und setzen sich zu denn anderen. Mako hatte denn Kaffee schon fertig, und goß diesen denn Mädchen ein. Anschließend stellte sie einen etwas größeren Teller mit Schnittchen auf denn Tisch... danach setzte sie sich auch. Nachdem Bunny etwas gedrunken und ein Brötchen verdrückt hatte, kramte sie in ihrer Handtasche und holte eine Checkkarte hervor, und überreichte sie Yuuko. „Das ist deine neue Sicherheitskarte Yuuko, die brauchst du, wenn du in unsere Zentrale willst“, sagte Usagi zu Yuuko. „Danke...“, sprach Yuuko und nahm sie. „Und wie funktioniert sie?“, Fragte Yuuko. „Erstens, zeigst du diese Karte Motoki, und dann führst du die Karte. Mit dem Magnetstreifen nach oben, in denn Zugangscomputer ein“, sprach Mako. „Anschließend wirst du aufgefordert, deine rechte Handfläche auf einen Scanner zu legen, dieser ließt dann deine Fingerabdrücke ab und vergleicht diese mit denen auf der Karte... die darauf gespeichert sind“, sagte Ami. „Dann darfst du denn Eingang, besser gesagt denn Fahrstuhl, betreten. Dieser fährt dann in denn Untergrund, wo unsere Zentrale liegt“, erwidere Chibiusa. „Bevor du nun denn Fahrstuhl verlassen kannst, musst du das noch mal machen. Jetzt kannst ihn verlassen... zum Schluss kommt dann noch mal eine Überprüfung. Es wird ein Gesichtsscann gemacht, und mit einem Bild im Sicherheitsrechner verglichen... jetzt noch eine Überprüfung deiner Stimme und wenn alles passt, kannst du die Zentrale betreten“, sprach Bunny. „Man ihr habt aber eine gute Überprüfung“, meinte Yuuko. „Die müssen wir haben, schon einmal wurde unsere Zentrale überfallen“, erwiderte Bunny. „Und zum Glück ging das alles gut aus, deshalb haben wir die Sicherheit erhöht... und bis jetzt ist nichts mehr geschehen“, sagte Mako. „Und was ist, wenn jemand die Karte stehlt?“, Wollte die Hexe wissen. „Der kann nichts mit ihr anfangen, schon bei der ersten Überprüfung, mit dem Handscann, bekommt derjenige große Schwierigkeiten“, erwiderte Bunny. „... und sollte er es denoch schaffen... bei der letzten Überprüfung ist Schluss... er fällt in tiefe Bewusstlosigkeit“, sprach Makoto. „Und ihr könnt Denn oder Die einsammeln“, gab Yuuko von sich. „So ist es“, sagte Bunny. „Also, pass auf sie gut auf“, konterte Ami. „Das werde ich“, meinte Yuuko, anschließend sagte sie: „Und alle meine Daten sind auch gespeichert“ „Natürlich, und keine Angst Yuuko... dir passiert nichts“, erwiderte Bunny. „Ne... habe ich nicht“, lächelte die kleine freche Hexe und steckte ihre Sicherkeitskarte weg.. „Brauchst du auch nicht“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Und sind wir jetzt schon raus, aus der Umlaufbahn der Erde?“, Fragte Yuuko. Diana schaute zur Wand, dort war ein Monitor aufgehängt und sagte: „Ja, sind wir... Kurs Merkur“, sagte sie knapp“ „Bis wir dort sind, macht der Bordcomputer alles... auch das einschwenken in Merkurs Umlaufbahn“, konterte Usagi. „Und wenn uns was entgegenkommt?“, Meinte Yuuko. „Was soll denn hier draußen auf uns zukommen?“, Meinte Ami. „Na... Kometen, Astroiden... usw.“, gab Yuuko von sich. „Eher Unwahrscheinlich... und wenn doch, dann setzt der Rechner automatisch einen neuen Kurs“, bestätigte Diana. „Die ganze Umgebung wird immer gescannt, dem Rechner entgeht nichts“, erwiderte Bunny. „Das ist gut, ich meinte ja nur... hätte ja sein können“, gab Yuuko von sich, und setzte dann nach: „Bunny, eure Arche gefällt mir immer besser“ „Oh ja... uns auch“, grinste Bunny zurück. „Aber warte noch, bis du noch mehr von unserer Arche kennst“, sagte Diana. „Kann das Schiff noch mehr?!“, Fragte Yuuko erstaunt. „Oh ja, mit der Zeit wirst du das alles noch sehen“, sprach Bunny. „Du kannst es ja auch mir jetzt gleich sagen“, erwiderte Yuuko. „Dann wäre es doch keine Überraschung mehr, oder?“, grinste Usagi. „Hiii... stimmt auch wieder“, kicherte Yuuko zurück. „Und wir sind jetzt auch sehr schnell, ein normales Raumfahrtschiff braucht deutlich länger als fünf Stunden“, wollte Yuuko wissen. „Auf jeden Fall, ein normales Raumfahrtzeug bräuchte mehrere Monate... oder noch länger“, erwiderte Diana. „Könnt ihr auch auf Lichtgeschwindigkeit gehen?“, Fragte Yuuko nach. „Auf jeden Fall und sogar noch schneller“, konterte Ami. „Wow... Wahnsinn“, brachte die kleine freche Hexe erstaunt hervor. „Tja, unsere Arche ist halt ein Wundergefährt“, lächelte Bunny. „Das sieht man, und wenn ihr so schnell fliegen könnt... ist da auch ne Zeitmaschine an Bord... ihr wisst, was Albert Einstein entdeckt hat“, meinte Yuuko. „Sicher... und wir kennen die Relativitätstheorie“, meinte Ami. „Jetzt bin ich platt... auch das ist an Bord“, gab Yuuko von sich. „Und das ist eher selten bei dir“, sagte Chibiusa. „Fast nie...“, setzte Yuuko nach. „Aber, dafür staunen wir über deine Erfindungen, die es auch normal nicht geben darf“, erwiderte Bunny. „Stimmt...“, grinste Yuuko verschlagen. „... und dein Computer ist gut, wenn ich auch etwas Angst von dem Ding habe... was man da alles machen kann, Wahnsinn... der ist ja auch hunderte Jahre im voraus“, konterte Ami. „Oh ja, er währe für normale Menschen einfach zu gefährlich... aber du Ami Beherrscht in sehr gut“, sprach Yuuko. „Von wo hast du alle solchen Ideen?“, erwiderte Diana. „Ich bin ne Technik- Hexe... da hat man halt solche Ideen“, konterte die kleine Hexe. „Und dein Talent von deiner Mutter Eudial“, sagte Bunny. „Das stimmt, sie war einfach die beste in unserer Branche“, konterte Yuuko. „Und kanntest du Mimette von Ebene 40, Viluy von Ebene 202,Tellu von Ebene 404 und Cybrine von Ebene 999 ebenfalls?“, Fragte Ami. „Natürlich... doch die konnten es nicht mit Mutter aufnehmen, deshalb brachten sie, sie um!“, sprach Yuuko. „Sie haben die Bremsen von ihrem Auto manipuliert... deshalb stürzte sie in denn Abgrund“, sagte Bunny. „Ja, dass weiß ich jetzt auch... und gut das ihr sie erledigt habt. Ich hoffe die kommen nicht wieder“, sagte Yuuko. „Die sind denetiv Tot, die kommen nicht wieder“, gab Makoto von sich. „Dann ist es gut, sonst müsste ich meine Mutter Rächen“, erwiderte Yuuko. „Aber... von was bezogen diese Hexen ihre Kraft?“, konterte Bunny. „Sie hatten einen Kristall... denn Taioron- Kristall“, sagte Yuuko. „Und was für ein Kristall ist das?“, Fragte Ami. „Eigentlich das Gegenstück zu eurem Silber- Kristall... sehr mächtig“, gab die kleine Hexe von sich. „Könnte der eine Gefahr für uns sein?“, Wollte Ami wissen. „Wenn er in falsche Hände gelangt... ja“, konterte Yuuko. „Und wo ist dieser Kristall jetzt?“, Fragte Mako. „Eh...“, Yuuko druckste rum. „Du weißt wo der Kristall ist...“, erkannte Bunny schnell. „Ja, ich habe in und ich gebe in auch nicht wieder her. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er in unsere Familie gehört... ich weiß auch nicht warum... ist aber so“, erwidere die kleine Hexe. „Okay, kannst du mit im auch umgehen?“, gab Makoto von sich. „Sicher doch... deshalb sind meine Angriffe auch so mächtig, so wie ihr mit euerem Kristall lebt, so lebe ich mit dem Taioron- Kristall“, sprach Yuuko. „Heißt das... er gehört euch, ich meine... dir und deiner verstorbenen Mutter?“, Wollte Bunny wissen. „So ist es... denke ich. Aber das habe ich auch erst noch dem Tot von Mutter erfahren“, erwiderte Yuuko. „Und dann hast du diesen Kristall gesucht“, gab Diana von sich. „Logisch... dieser Kristall bedeutet Macht, so wie der Silber- Kristall“, antwortete die kleine Hexe. „Und du hast in gefunden... oder, bei jemanden“, konterte Keiko. „Ja...“, sagte Yuuko. „Und was ist mit dem oder Die geschehen?“, Fragte Bunny. „Dazu sage ich nichts, auf jedenfall macht die keinen Ärger mehr!“, sagte Yuuko. „Du hast sie...“, weiter kam Ami nicht mehr. „Ich bin ne Hexen Amazone... soll ich weiter reden...“, fauchte Yuuko etwas. „Nein, ich kann es mir denken“, sprach Bunny mit Blick auf sie. „Ich bin jetzt hundertprozentig Loyal zu euch, und arbeite mit euch zusammen... aber, sagt nicht was ich tun soll! Ich Befürworte euch auch nicht. Und ne Hexe bleibt halt ne Hexe... für immer und Ewig!“, sagte Yuuko mit ernsten Blick. „Okay, lasst uns nicht streiten... das bringt nichts. Und das wissen wir, dass du zu uns jetzt Loyal bist... und so soll es auch bleiben“, sprach Bunny in ihrer Art. „Gut, so wird es auch sein für immer und Ewig“, konterte Yuuko. „Und wo ist der Kristall jetzt?“, Fragte Ami. „An einem sehr sicherem Ort, und ich habe einen Splitter im Herzen... so wie ihr auch von eurem Kristall“, erwiderte Yuuko. „Hmmm... jetzt kann ich mir denken, warum dich Nehelenia dich jagt... sie will denn Kristall“, erkannte Makoto. „Da sagst du was wahres Mako, wenn sie denn Kristall in die Finger bekommt...“, gab Bunny von sich. „... dann sieht es schlimm für uns aus“, endete Ami Bunny´s Satz. „Du sagst es...“, sprach Bunny. „Eine Frage Yuuko... genügt es Nehelenia schon, wenn sie deinen Splitter vom Herzen, in ihre Finger bekommen würde?“, erwiderte Chibiusa. „Natürlich... dann kann sie in kontrollieren... und weiß wo er ist“, konterte Yuuko. „Und stirbst du, wenn du in verlieren tätest?“, Fragte Ami. „Nein, dass nicht... dass ist nicht so wie bei euch, doch ich glaube nicht das Nehelenia mich dann noch am Leben läßt... ich könnte in mir ja wieder holen“, erwiderte Yuuko. „Das Glaube ich auch, aber mit der Macht deines Kristalls... könntest du sie doch besiegen“, meinte Mako. „Nein... ja, sie hat ein mächtiges Schild um sich... und, wenn ich es versuchen täte... würde ich auch die Umgebung in Mittleidenschaft ziehen, wenn ich die volle Macht abrufen täte, fliegt halb Tokyo in die Luft“, sprach Yuuko. „Wahnsinn...“, sagte Bunny nur mit offenen und starren Augen. „Sag mal, und was würde dir dann Geschehen... würdest du das Überleben?“, Fragte Ami. „Ja, aber mit ziemlich schweren Verletzungen“, antwortete Yuuko. „Jetzt verstehe ich das... dass hast du auch in Deutschland mit dem schwarzen Kristall gemacht...“, erwiderte Bunny. „Ja, aber nur mit etwa 0,5 Prozent... leider habe ich da einen Fehler gemacht. Bei 0,5 Prozent hätte ich keine Verletzungen haben dürfen“, erwiderte Yuuko. „Was nur 0,5 Prozent! Wahnsinn! Für uns war das schon... Gigantisch!“, Konterte Bunny staunend. „Das ist ja Irre... was für eine Macht“, erwiderte Mako. „Und welche eine Fehler ist dir da passiert?“, Fragte Ami. „Ich war einfach zu nah dran, doch es ging nicht anders... um euch zu retten... ich musste so vorgehen, sonst währt ihr jetzt nicht mehr hier“, erwiderte Yuuko. „Da sind wir dir auch Dankbar... aber versuch so was nicht mehr, oder rede dann mit uns. Nicht das du draufgehst um uns zu retten, dass muss nicht sein das du dich für uns opferst“, erwiderte Bunny. „Ich werde es mir merken“, meinte Yuuko. „Das Hofe ich“, meinte Bunny. „Jetzt kennt ihr mein Geheimnis...“, sprach Yuuko. „Und ich hoffe du setzt es nicht gegen uns ein...“, sagte Minako die im Türrahmen lehnte. Bunny und Yuuko drehten sich um, und Yuuko sagte: „Was denkst du denn, dass würde ich nicht tun... dass weißt du doch Minako“, erwiderte Yuuko. „Dann ist es gut“, setzte Mina nach und ging an die Theke, und goss sich ebenfalls ne Tasse Kaffe ein. „Mina... was soll das! Du weißt doch, dass sie zu uns steht“, gab Bunny von sich. „Ja, ich weiß... aber wenn man solche Macht hat... wer weiß“, konterte Mina. „Das tue ich nicht!“, konterte Yuuko. „Okay, dann ist es ja gut... ich gehe halt auf Nummer sicher... daran kann mich keiner stoppen“, erwiderte Minako. „Daran ist ja auch nichts auszusetzen, aber las bitte Yuuko in Ruhe... ihr seid doch jetzt Freunde“, gab Bunny von sich. „Das sind wir ja auch, ich will nur Sicherheit... dazu, bin ich als Teamführerin verpflichtet“, sagte Minako. „Daran habe ich nichts... und jetzt ist es gut, Yuuko gehört nun zu uns“, sprach Bunny. „Ich dachte du schläfst, und hast du alles gehört, was ich gesagt habe?“, Fragte Yuuko Minako. „Das wollte ich, konnte aber nicht... wenn ich schon wach bin. Ja, ich habe alles gehört... ihr wart ja auch nicht zu überhören. Jetzt müsst ihr es noch Rei sagen“, erwiderte Mina. „Das hat noch Zeit... Rei ist da genauso wie du... etwas mißtrauisch“, antwortete Bunny ihrer Schwester. „Aber sagen müsst es ihr... du weißt ja, wie sie reagiert, wenn sie es später erfährt“, sprach Mina. „Ich weiß, ich werde es ihr sagen, wenn wir wieder Zuhause sind... ist das Okay für dich?“, konterte Usagi. „Damit kann ich leben“, meinte Mina. „Dann ist das geklärt...“, meinte Bunny. „Für mich schon... aber, ich habe da eine Frage an dich Yuuko“, sagte Minako. „Und welche?“, gab die kleine Hexe von sich. „Bist du die vermisste Hexen- Prinzessin...“, fragte Mina. „Was! Wie bitte! Davon wüsste ich was, ich bin nicht die Prinzessin“, erwiderte Yuuko. „Dann denk nach... wenn du euren Kristall beherrscht, dann bist du was besseres. Bunny und ihre Mutter beherrschen auch denn Silber- Kristall, ist das nicht logisch“, meinte Minako. „Deswegen muss ich doch noch nicht gleich die Hexen- Prinzessin sein, dann müsste meine Mutter Eudial die Königin gewesen sein, und das wüsste ich!“, Meinte Yuuko. „Und wenn Xinobia Eudial gestürzt hat, und ihr euch dann denn fünf Hexen angeschlossen habt hier in Tokyo, um die Spuren zu verwischen? Eudial könnte es dir nicht gesagt haben... um dich zu schützen. Mütter tun nun mal so was, um ihr Kind zu beschützen. Ich bin mir sicher das deine drei Hexenmüttern die Wahrheit, von allem, wissen. Eudial hat ihnen bestimmt die Wahrheit gesagt mit einer Ausnahme... es dir nicht zu sagen! Um dich nicht in Gefahr zu bringen. Nur so konntest du unbeschadet aufwachsen und dein Erbe als Technik- Hexe antreten.“, sagte Yuuko. „Hmmm... diese Theorie Minako...“, weiter kam Bunny nicht mehr. Mina viel ihr ins Wort. „Was ist mit meiner Theorie?“ „Die hat was, und wenn ich so Nachdenke... könnte Minako recht haben“, sprach Bunny. „Gute Theorie Mina, sehr gut kombiniert... und wenn ich was zufügen darf... meistens hat Mina recht“, gab Ami von sich. „Das ist wahr, Minako irrt sich selten Yuuko... bis jetzt hatte, sie immer recht gehabt“, setzte Makoto nach. „Vielleicht hat Xinobia was rausbekommen, und deshalb will sie dich vernichten... weil du ne Gefahr für ihr bist“, sprach Chibiusa. „Hmmm... nicht schlecht kleine Lady, gut möglich“, erwiderte Bunny. „Danke...“, lächelte Chibi zurück. Yuuko war nun mal stumm, im Moment konnte sie nichts sagen, Bunny erkannte dies und sagte: „Denk mal in Ruhe darüber nach, es kann leicht so sein. Nicht umsonst kannst du solche Angriffe starten, mit Hilfe deines Taioron- Kristalls. Normal können Hexen solche Angriffe nicht... die nur du, so gut beherrscht. Auch, wenn andere denn Kristall haben, können sie in nicht so gut beherrschen so wie du... meistens verschmelzen sie die Kristalle um ihre Energie und Macht zu stärken. Aber, du kannst in ganz beherrschen, dass heißt... du bist was ganz besonderes, Wahrscheinlich bist die gesuchte Hexen- Prinzessin“, erwiderte Bunny einfühlsam. „Meinst du wirklich Bunny?“, kam leise von Yuuko. „Kann durchaus sein Yuuko, wenn wir unsere Mission beendet haben... dann gehen wir Minako´s Theorie nach, okay?“, sagte Bunny. „Okay... ich will dann auch Klarheit... und verändert sich dann was, ich meine... muss ich euch dann verlassen?“, sagte Yuuko. „Nicht, wenn du das nicht willst. Es würde uns sehr freuen, wenn du bei uns bleibst... dass einzige was du brauchst, ist eine sehr gute Verbündete, auf der du dich hundertprozentig verlassen kannst, und sie dich im euren Reich gut vertretet“, sagte Bunny. „Da kenne ich einige, und auf die kann ich mich wirklich blind verlassen, so wie du auf deine Mädchen“, erwiderte Yuuko. „Das ist doch gut...“, meinte Bunny. „Warum hast du das alles nicht schon auf dem Mond, als wir dort im Onsen waren gesagt?“, Fragte Ami. „Irgendwie habe ich mich nicht so getraut... wenn ihr von meinem Kristall wisst“, sprach Yuuko leise. „Ach Yuuko, du kannst dich doch auf uns Verlassen... ab jetzt keine Geheimnisse mehr, hörst du“, konterte Bunny. „Mmmm... versprochen“, gab Yuuko von sich. „Gut“, lächelte Bunny zurück. „Auf jedenfall, es würde uns sehr freuen, wenn du bei uns bleiben tätest“, sagte nun Minako. „Wow... und das sagst du Minako?“, Fragte Yuuko. „Logisch... Hey, ich mag dich sehr... auch wenn du ne Hexe bist. Das vorhin war nur... eine Sicherheitsüberpfrüfung... das ist mein Job“, grinste Mina. „Das freut mich... ich mag euch alle, sehr gern... auch, wenn ich am Anfang Böse zu euch war “, konterte Yuuko. „Das ist vorbei und vergessen, jetzt gehörst du zu uns. Und uns täte was fehlen, wenn du nicht mehr bei uns hier wärst“, sagte Ami. „Genau, Ami hat recht“, setzte Mako nach. „Dann täten uns deine frechen und spontane Antworten fehlen... bleib bei uns, auch wenn du die Prinzessin bist“, sprach Chibiusa. „Und ich will noch viel von dir was lernen“, gab Diana von sich. „Du willst noch was von mir was lernen Diana? Du weißt so viel...“, konterte Yuuko. „Zum lernen, ist man nie zu alt... nicht wahr Ami?“, erwiderte Diana. „Du sagst es“, grinste Ami. „Ich glaube, Ami lernt auch noch im Schlaf“, meinte Minako. „Gut, möglich“, grinste Makoto. „Bis auf eine Sache...“, gab Bunny von sich. „Und die währe?“, sagte Mako. „Sex...“, setzte Bunny nach. „Da muss ich dir Widersprechen Bunny... auch beim Sex kann man noch was lernen“, grinste Ami verschlagen. „Ich glaube es nicht...“, sagte Bunny und legte ihren Kopf auf denn Tisch, und sagte dann noch: „Unsere Ami ist unverbesserlich...“ „Sie ist halt ein typisches, junges, japanisches Mädchen“, erwiderte Makoto grinsend. „Genau“, grinste Ami verschlagen. „Sag mal Yuuko... Ich habe da noch ne Frage... war der Taioron- Kristall nicht böse?“, Wollte Minako wissen. „Nein, es kommt immer darauf an, in welchen Händen er ist. Ist eurer Silber- Kristall in falsche Händen, kann man auch mit im böses anstellen, oder ist das nicht so...“, erwiderte Yuuko. Bunny hob ihren Kopf wieder und sagte: „Das ist absolut richtig... Frage geklärt Mina?“ „Ja“, gab sie zurück. „Gut, dann ist das geklärt... oder, gibt es noch was Yuuko?“, Konterte Bunny. „Nein, jetzt wisst ihr meine Macht... ehrlich“, sagte die junge Hexe. „In Ordnung, und das mit der Hexen- Prinzessin klären wir später. Doch ich muss Mina zustimmen, du beherrscht denn Kristall, und meistens kann das nur eine... die wahre Hexen Königin, oder die echte Hexen- Prinzessin. Yuuko, du musst dich mit dem Gedanken anfreunden, dass du sie bist“, erwiderte Bunny. „Ich versuche es...“, sprach Yuuko. „Na dann, wenden wir unserer Aufgabe wieder zu“, erwiderte Ami. „Du sagst es...“, setzte Bunny nach. Nach einigen Minuten kam eine Durchsage vom Bordcomputer der Arche: „Für alle die es Interessiert, in knapp Eineinhalb Stunden passieren wir denn Planeten Venus. Dies ist der erste Vorbeiflug an dem Planeten... seid der Zerstörung des Silberreiches. Vielleicht interessiert dich das Sailor Venus?“ „Ja, warum nicht. Der Planet sieht zwar nicht mehr so schön aus wie damals, eine zweite Erde, trotzdem bin ich dort aufgewachsen. Sag uns Bescheid wann er in Sichtweite ist“, sprach Minako. „Wird gemacht... Durchsage kommt Sailor Venus“, gab der Bordcomputer mit der weiblichen Stimme durch... die fast schon, wie die von Minako klang. „Wie war Venus damals?“, Fragte Yuuko. „Wie die Erde, schön und Wunderbar... ein Traum. Doch nach dem das Silberreich vernichtet wurde, viel auch der Planet Venus... ich habe das alles von Mizuhara erfahren... es war furchtbar“, antwortete ihr Mina. „Warst du auch auf Venus Mama?“, gab Chibiusa von sich. „Klar, ein paar mal... wie Mina schon sagte, ein Traumplanet“, schwärmte Usagi. „Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, heutzutage ist die Venus die Hölle“, sprach Keiko. „Ja, leider“, seufzte Mina. „Hmmm.... du könntest in dich wieder Auferstehen lassen, oder Mina?“, Fragte Yuuko. „Doch, mit meinem Kristall auf alle Fälle... nur ich finde das nicht gut. Was einmal war, sollte auch in der Vergangenheit bleiben. Bis auf das neue Mondreich, dass muss neu erstehen“, sagte Minako. „Auch schon zum Schutz der Erde, und dessen Sonnensystem“, setzte Chibiusa hinzu. „Genau, Gefahren gibt es immer wieder neue... leider“, sprach Makoto. „Das ist wahr... und eigentlich, wie willst du das denn Leuten auf der Erde klarmachen, dass die Planeten jetzt wieder... wie neu aussehen?“, Konterte Bunny. „Das währe nur sehr schwer... oder, ihr müsst euch zu erkennen geben“, sprach Yuuko. „... und das darf nie geschehen. Nur die Menschen in Kristall Tokyo werden das verstehen“, antwortete Usagi. „Da hat sie recht... also, lassen wir es so, wie es jetzt ist“, sprach Mina. „Würd ich auch sagen... obwohl das damals eine Wunderschöne Zeit war... nicht war Bunny, Ami und Mako?“, erwiderte Minako. „Oh ja, einfach herrlich. Bevor wir Sailor Kriegerihnen wurden, war es eine Traumhafte Zeit... ohne Sorgen und Ärger“, gab Ami von sich. „Stimmt... bis auf die Prinzessihnen Schule...“, seufzte Bunny. „Tja, da musste jede Prinzessin durch...“, gab Ami von sich. „Und die war hart... wenn, ich an meine Denke“, gab Mako von von sich. „Das war, glaube ich, bei allen so“, meinte Usagi. „Oh ja...“, seufzten die anderen. „Na ja, ihr müsstet halt alles lernen... wie ne Prinzessin sich so verhält, und ihre was ihre Pflichten sind“, konterte Yuuko. „... und das war ne harte Schule“, sprach Bunny. „Wartet das auch auf mich?“, Meinte Chibiusa. „Ich glaube du lernst das alles viel lockriger... Bunny ist nicht so eine schlimme Lehrerin“, meinte Minako. „Da kann ich dir nur Zupflichten, Bunny kann ihre Tochter nicht so schleifen, wie das nicht uns gemacht wurde“, konterte Makoto. „Ich kann es ja mal probieren...“, sprach Bunny. „Nein, nein... kein bedarf“, winkte ihre Tochter ab. „Chibiusa... Bunny würde das nicht tun, glaub es mir“, erwiderte Ami lächelnd. „Na ja... ich weiß nicht... sie kann sehr Böse werden“, sagte Chibi. „Das können alle Mütter...“, seufzte Keiko. „Klar, wenn du nicht folgst...“, erwiderte Bunny. „Tja, dass muss eben halt sein... nur so lernt man auch was dazu. Was man darf und was nicht“, sagte Mako. „Da muss man durch, oder?“, gab Chibi von sich. „Eben... hart, aber gerecht“, sprach Yuuko. „Wie waren deine drei Hexenmütter?“, Fragte Chibiusa. „Genauso wie alle Mütter... nur schlimmer und strenger. Das musste auch so sein, denn Hexen leben sehr gefährlich“, antwortete ihr Yuuko. „Auch nicht so Kindesgerecht“, meinte Ami. „Oh nein, dass bestimmt nicht“, erwiderte die kleine Hexe. „Und das wird sich auch nicht so schnell ändern, Kindererziehung muss nun mal so sein... auch wenn es denn Kinder nicht gefällt, doch es ist immer nur zu ihrem guten“, sprach Bunny. „Das stimmt, und sie sollten auch was lernen... und das es ihnen besser geht, wie einem selbst“, gab Minako von sich. „Ein wahres Wort... ich verlor ja meine Eltern, was ich heute noch bedaure... doch meine Oma, war genauso wie ihr es geschildert habt“, sagte im Anschluss Makoto. „Was ist mit deinen Eltern passiert Mako?“, Fragte Yuuko. „Weißt du das nicht?“, Gab Mako von sich. „Nö, oder ich habe es vergessen“, sagte Yuuko. „Sie sind bei einem Flugzeugabsturz gestorben...“, antwortete Mako ihr leise und traurig. „Das tut mir leid, dass wusste ich nicht... ich hoffe ich haben keine neuen Wunden gerissen“, erwiderte Yuuko. „Nein, inzwischen kann ich damit gut umgehen... dass alles ist schon gute zwanzig Jahre her, dass dies passierte“, antwortete ihr Mako. „Trotzdem... es hinterläßt immer ein großes Loch“, meinte Yuuko. „Das ist wahr...“, sprach Mako. Nach einigen Minuten sagte dann Bunny: „Okay, bevor es losgeht mit der Mission Merkur... macht euch noch ein paar schöne Stunden... und der Computer, sagte euch, wenn wir bei der Venus vorbeifliegen“, sprach Bunny. „Genau... ich gehe in die Messe... kommst du mit Yuuko, Keiko?“, erwiderte Diana. „Klar...“, antworteten die beiden. „Und ich lege mich noch was hin... habe genauso wie du Mina, wenig geschlafen“, sagte Mako. „Wieso denn?“, Fragte Minako. „Rei´s Geschäft... die Bücher“, sagte Mako. „Das ist viel, oder?“, Fragte Ami. „Oh ja, ist auch ein sehr großer Konzern... aber, ich schaffe das schon“, konterte Mako. „Du schaffst das Mako“, erwiderte Bunny. „Genau“, setzte Ami und Mina noch hinzu. „Na hoffen wir es...“, erwiderte Mako und ging dann in ihre Kabine. „Bunny, Chibiusa kommt mit mir in die Medizinische Abteilung...“, sagte dann Ami. „Eh... warum?“, sprach Bunny. „Es geht um Chibi´s Problem“, gab Ami von sich. „Weißt du das Ergebnis?“, sprach Bunny. „Ja...“, gab Ami von sich. „Da komme ich auch mit“, gab Mina von sich. Als sie dort ankamen, setzten sie sich und Ami klappte eine Akte auf, dann setzte sie sich ne Lesebrille sich auf und sagte: „Also... Chibi´s Geschlechtsorgane und was so noch dazugehört, sind alle in Ordnung. Das ist das gute Ergebnis“, sagte Ami. „Und was fehlt mir?“, Wollte Bunny´s Tochter wissen. „Das was du hast, ist eine Virus Infektion, doch das bekommen wir in denn Griff“, sagte Ami. „Und warum dauerte dies so lange, bis du es gefunden hast?“, Fragte Bunny. „Weil es sich um eine ganz seltene es sich handelt, die nicht so oft vorkommt... und schwierig zu entdecken ist. Doch jetzt haben wir das Ergebnis, und das ist gut so“, sagte Ami lächelnd. „Und wie geht es jetzt weiter?“, Fragte Bunny. Ami holte ein Medikament hervor und sagte dann: „Das musst du zweimal am Tag nehmen... am Morgen und am Abend. Und nach so ca. zwei Wochen wird alles wieder normal sein“, sagte Ami und überreichte es Chibi. „Das werde ich“, sprach Chibi und nahm das Medikament. „Wenigstens nichts schlimmes, ist doch gut Bunny“, erwiderte Minako. „Du sagst es, endlich kann ich wieder in Ruhe schlaffen“, sagte Bunny erleichtert. „Und da kann auch nichts mehr nachkommen?“, Fragte Minako. „Nein... es ist noch nicht zu spät. Wir haben es gerade noch rechtzeitig erkannt. Keine Angst, alles wir gut“, antwortete Ami. „Dann ist es gut... du sagst auch die Wahrheit, oder?“, konterte Bunny, doch noch etwas besorgt. „Aber, natürlich... habe ich dich schon einmal angelogen?“, Gab Ami von sich. „Sorry, nein... natürlich nicht“, sagte Bunny. „Ist doch selbstverständlich das man so reagiert, wenn es um die Gesundheit des Kindes geht. Und ich gebe dir mein Ehrenwort... da kommt nichts mehr nach, wenn Chibiusa das Medikament... auch regelmässig einnimmt“, sprach Ami. „Das werde ich“, versprach Chibi. „Gut, dass freut mich. Und nach zwei Wochen machen wir einen neuen Test“, gab Ami von sich. „Aber, in zwei Wochen sind wir wahrscheinlich schon in der Antike“, meinte Bunny. „Kein Problem, ich nehme die dazugehörigen Geräte mit. Da kann ich es auch auf der Arche überprüfen“, lächelte Ami zurück. „Ja dann, gibt es keine Probleme“, erwiderte Bunny zufrieden. „Sag mal, was würde passieren, wenn man es nicht behandeln würde?“, Fragte Mina neugierig. „Chibi würde unfruchtbar werden, und zwar für immer. Wenn man es nicht behandeln würde, könnte man auch später nichts mehr tun“, antwortete Ami. „Dann ist es gut, dass es ihr noch rechtzeitig entdeckt habt“, erwiderte Usagi. „Du sagst es. So Chibi, du nimmst es jetzt zweimal täglich ein, zwei Wochen lang, und dann sehen wir weiter“, gab Ami von sich. „Das werde ich tun, fange gleich damit an“, gab Chibiusa von sich und nahm gleich eine Tablette. Ami gab ihr noch ein Glas Wasser, zum hinunterspülen. „Eine Frage habe ich noch Ami“, meinte Minako. „Und welche?“, erwiderte die junge Ärztin. „Wo kann man sich denn... solch einem Virus sich einfangen?“, Setzte Minako nach. „Überall... Viren und Bakterien schwirren nur so durch die Gegend. Da fängt man sich sowas schon mal ein... bei einem tut es nichts, und bei anderen bricht es aus... ganz einfach“, erklärte Ami. „Und mit Geschlechtsverkehr, kann man das nicht bekommen“, wollte Bunny wissen. „Nein, diese Infektion bestimmt nicht... die ist zwar relativ sehr selten, doch bekommen kann man sie... wie eine Grippe“, antwortete Ami ihre Freundin. „... doch ich muss sie bekommen“, erwiderte Chibi. „Tja... Pech gehabt, kann man da nur sagen“, meinte Minako im Anschluss. „Und was für ein Pech...“, setzte Chibi nach. „Doch jetzt wissen wir was dir fehlt, und das bekommen wir auch wieder hin“, sagte ihre Mutter. „Mmmm.... genau Mama“, gab Chibi von sich. Nach einer Minute sagte Ami: „Sag mal Bunny... wie geht es deinem Handgelenk?“ „Das, was ich im Onsen ein Problem hatte... letztes Jahr?“, setzte Bunny nach. „Ja, genau...“, meinte Ami. „Dem geht es gut... schau her“, sprach Bunny und bewegte es in verschiedene Richtungen. „Gut, sieht gut aus. Auch keine Schmerzen mehr?“, setzte Ami nach. „Nö“, erwiderte Usagi kurz. „Dann ist es gut, bin zufrieden“, lächelte Ami. „Und wenn du fragst... meiner Schulter geht es auch gut, auch keine Schmerzen“, konterte Minako. „Schön zu hören Mina... dann geht es euch beiden gut“, meinte Ami. „Oh ja“, sagten beide gleichzeitig. „Sehr schön... du Bunny macht es dir was aus, wenn meine Mutter in die Vergangenheit mitkommt?“, Fragte Ami. „Nein, überhaupt nichts... ich würde mich sehr freuen“, gab Bunny von sich. „Finde ich gut, dass deine Mutter mitkommt Ami, zwei Ärzte sind nie schlecht... falls eine ausfällt“, meinte Minako in ihrer Art. „Hiii... stimmt, ein wahres Wort“, setzte Ami etwas grinsend nach. „Das hoffe ich nicht, ich will nicht, dass irgend jemand was passiert“, gab Bunny von sich. „Wir auch nicht, doch man weiß ja nie... was auf einem zukommt“, erwiderte Minako. „Da hat sie recht“, konterte die Ärztin. „Trotzdem, man soll das Schicksal nie herausfordern“, meinte Usagi. „Das tun wir doch nicht...“, gab Minako von sich. „... dann ist es gut“, sagte Bunny zufrieden. „Ach übrigens... habe ich euch schon gesagt, dass ich ein neues Filmprojekt angeboten bekommen habe“, sprach Minako. „Nö, hast du nicht“, gab Ami mit Blick auf ihre Freundin vor sich. „Ich dachte du machst Ferien?“, erwiderte ihre Schwester. „Das tue ich ja... aber reizen würde mich das schon“, sprach Minako. „Um was geht es da? Was spielst du da?“, Fragte Chibiusa. „Eine Geisha, und solch eine Rolle liebe ich. Ihr weißt ja, ich habe schon einmal ne Geisha gespielt, in einem japanischem Theater“, antwortete Mina. „Ja, und du warst toll darin“, sagte Bunny. „Das hast du gesehen? Auch, wenn es über vier Stunden gedauert hatte?“, Fragte Mina nach. „Natürlich, und nicht nur ich...“, sprach Bunny. „Wir waren auch da... Mako, Rei, Haruka, Michiru, Setsuna, Hotaru und ich“, erwiderte Ami. „Und hat es euch gefallen?“, Fragte Mina. „Super, du warst klasse... und wir hätten dich fast nicht wieder erkannt als Geisha... die Verkleidung war klasse. Man dachte, da stand eine echte auf der Bühne“, sprach Bunny. „Das freut mich, ich liebte diese Rolle... auch wenn es sehr anstränglich war“, konterte Minako. „Das hat man gesehen, alles stimmte, hattest du da eine echte Geisha an der Seite?“, Fragte Ami. „Ja, ich habe bei einer gelernt... okay, nur das was man wirklich wissen musste, sowie die Teezerenomie und die traditionellen Lieder. Alles konnte man natürlich nicht lernen, denn eine Geisha lernt ja das ganze Leben... fast so wie eine Ärztin... und ne Tierärztin selbstverständlich“, erwiderte Minako. „Das ist war... da lernt man nie aus, und das ist bei einer Geisha auch nicht anders“, antwortete Bunny. „Nicht umsonst sind die besten Geisha´s die älteren“, erwidere Minako. „Genau, weißt du noch Bunny... als du dich mal als Geisha versucht hast?“, erwiderte Ami. „Oh ja, man ist das lang her... und meine Teezerenomie war nicht gerade... perfekt“, sprach Bunny. „... aber dafür war dein Kimono perfekt“, lächelte Ami. „Das war auch das einzige“, setzte Bunny nach. „... ich glaube da kann ich mich auch noch etwas Errihnen“, sprach Chibi. „Du warst ja dabei, weißt du das nicht mehr?“, Meinte Ami. „Das war vor über zehn Jahren... da war ich sechs, und noch nicht so lang bei euch“, antwortete Chibiusa. „Stimmt... und etwas frech“, gab Bunny von sich. „Aber jetzt nicht mehr...“, setzte Chibiusa nach. „Ja, Gott sei Dank...“, erwiderte Usagi. „Um was geht es da, in diesem Film?“, Fragte Bunny. „Es geht um die Lebensgeschichte von Kumiko Fushihada, eine sehr große Geisha in Hiroshima. Sie hat denn Atombombenangriff überlebt, und anschließen sich rührend um die Leute sich in der Stadt gekümmert hat. Vielleicht kennt ihr, ihr Buch... dass sie vor ein paar Jahren geschrieben hat. Und inzwischen ist ein Besteller geworden... es ist schon sehr traurig was sie erlebt hat... und was sie miterlebt hat“, sprach Minako. „Ich kenne das Buch, dass ist alles sehr bestürzend und auch traurig. Leider war das die traurige Wahrheit... Mina, mach denn Film. Die Welt muss mit dieser Wahrheit konfirmiert werden, denn dies war wirklich nicht mehr Notwendig, was da die Amerikaner taten... unsere Jungs waren ja da schon längst besiegt“, sagte Ami mit trauriger Stimme. „ Genau... hast recht Ami... ich kenne auch dieses Buch... Dreh denn Film, ich kann Ami voll zustimmen“, sagte Bunny. „Ich habe mich schon entschlossen diesen Film zu machen, denn als ich das Buch und später das Drehbuch gelesen habe, hatte es mich gepackt... dann sagte ich zu mir, Mina... du musst diesen Film einfach machen“, erwiderte Minako. „Auf jeden Fall... und wann geht es los?“, Fragte Bunny. „Das dauert noch etwas... ich schätze mal so in sechs Monaten“, sagte Mina. „Und wo wird gedreht? Und wie heißt er dann?“, Fragte Chibi. „Gedreht wird in denn Sony Studios in Tokyo... und die Außenaufnahmen in Hiroshima. Der Titel wird wahrscheinlich – Die Geisha von Hiroshima – heißen“, erwiderte Minako. „Das ist ein guter Titel, und wann kommt der dann in die Kinos?“, Wollte Bunny wissen. „Wahrscheinlich erst Ende nächsten Jahres... das dauert nach dem Dreh etwas, bis er ganz fertig ist“, gab Mina von sich. „Er soll auch gut werden...“, sagte Ami. „Du sagst es“, lächelte Mina zurück. . „Dann heißt es vorbereiten...“, meinte Usagi. „Oh ja, nach der Volleyball WM. Werde mich dann mit Kumiko Fushihada treffen, und in Asakusa mir Geishas Unterhalten und von ihnen noch lernen, was alles noch so dazugehört. Ich will es ja absolut richtig rüberbringen... so eine große Rolle, verpflichtet einfach dazu“, sprach Minako. „Was ist denn in Asakusa?“, Fragte Chibiusa. „Asakusa ist das Geisha Viertel von Tokyo. Dort leben sie, machen ihre Ausbildung und gehen zur Arbeit. Außerdem gibt es dort sehr viele Geschäfte für Geisha´s, was sie halt so alles brauchen“, erwiderte Bunny. „Aha... da war ich noch nie...“, sprach Bunny´s Tochter. „Ich kann dich ja da mal mitnehmen... wenn Bunny nichts dagegen hat“, konterte Minako. „Ja, gute Idee Mina... da lernt Chibi unsere Kultur noch besser“, sagte Bunny. „Da freue ich mich jetzt schon“, setzte Chibi nach. „Sag mal Ami... gibt es denn heute noch die radioaktive Belastung in Hiroshima und Nagasaki?“, Fragte Bunny. „Ein wenig, heutzutage kann man unbeschwert dort leben, dass ist keine Gefahr mehr“, erwiderte Ami. „Aber, es sterben doch noch so viele Menschen daran“, fragte Bunny. „Das ist richtig, dass sind Menschen die damals von der Bombe betroffen waren, und Frauen die später ihre Kinder bekommen haben. Und da es sich in denn Genen der Menschen sich das weitervererbt, sind dann auch die Kinder, von denn Kinder von damals betroffen. Das ist ein Teufelskreis, im wahrsten Sinne. Doch wenn ein neuer Bewohner dort hinzieht, ist es für dem keine Gefahr“, sprach Ami. „An was sterben da die meisten Menschen?“, Fragte Minako. „Die häufigsten Krebsarten sind in denn zwei Städten, Leukämie und Knochenkrebs, beide Arten sie verdammt schwer zu behandeln“, sagte Ami mit trauriger Stimme. „Du warst ja dort, nicht wahr Ami?“, Fragte Bunny. „Ja, als japanische Ärztin, oder auch Arzt, muss man dort für ein Jahr arbeiten... um viel darüber zu lernen“, sagte Ami. „Das ist so ein Art Praktikum, oder?“, Fragte Usagi. „Ganz genau, dass muss man einfach machen. Ich machte meine Eineinhalb Jahre dort in Hiroshima und Nagasaki, bevor ich nach Heidelberg, nach Deutschland ging“ sprach Ami. „Und wie lang warst du in Deutschland Ami?“, Fragte die kleine Lady. „Fast drei Jahre, und es war eine sehr schöne Zeit“, schwärmte Ami. „Und hattest du dort auch einen Freund?“, Setzte Chibi nach. „Nein, dafür blieb mir keine Zeit“, meinte Ami lieblich. „Nur arbeiten? Sonst nichts?“, Fragte nun Mina. „Doch...“, grinste Ami. „Was denn? Erzähl schon...“, meinte Bunny. „Lesen und lernen“, konterte Ami. „Klar, was sonst... die Frage hätten wir uns sparen können“, kicherte Bunny. „Ja, dass ist halt unsere Ami“, grinste Mina zurück. „Hattest du einen Freund Mina, als du in London warst...“, fragte nun Chibi ihre Tante. „Ja, hatte ich... ich bin ja nicht Ami“, grinste Minako. „Du als Ami... das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen“, konterte Bunny in ihrer Art. „Ich auch...“, setzte Ami nach. „Und was ist aus der Freundschaft daraus geworden?“, setzte Chibi nach. „Das ist eine sehr traurige Geschichte... ich war als Sailor V unterwegs, und wurde in eine Falle gelockt. Als ich dort ankam, war niemand da... als plötzlich eine Bombe hochging. Alles stürzte ein, und brannte fürchterlich. Alle meinten ich wäre Tot, doch ich hatte großes Glück gehabt. Da war eine Falltüre, ich war gerade dabei sie zu öffnen, als mich die Druckwelle dort hinunterstieß... dass war meine Rettung. Leider verlor ich dabei meine Schuhe, und mein Rock wurde zerrießen. Ich war in der Zwischenzeit Bewußtlos, als man meine Schuhe und diesen einen Teil des Rockes fanden. Die Falltür war verschüttet, so dass man sie nicht sah, also fanden sie mich nicht... und so meinten sie ich währe im Feuer umgekommen. Erst nach ein Paar Tagen und mit meinen Sailor V Kräften gelang es mir aus diesem Kellergewölbe zu entkommen. Dann musste ich in der Zeitung lessen: Sailor V im Feuer umgekommen. Und ich wusste das, dass alles nur sehr schwer zu erklären wäre. Die wussten zwar das ich Sailor V war, aber von meinen Superkräften wussten sie nichts... also, ging ich dann wieder zurück nach Tokyo... tja, und da wurde ich dann endgültig zu Sailor Venus“, Sprach Minako. „Das war wirklich traurig“, sagte Chibi leise. „Und du hast nie versucht, alles aufzuklären?“, Fragte Bunny ihre Schwester. „Nein, warum auch... mein damaliger Freund heiratete eine andere Frau... meine gute Freundin in London, die hat ihn getröstet... sagte man... also, ließ ich es wie es war“, sagte Mina. „Ich verstehe dich Mina, und vielleicht war es so am besten. Jetzt hast du Yaten und bist glücklich“, gab Bunny von sich. „Du sagst es“, lächelte Mina zurück. „Und auf so eine Freundin kann man getrost verzichten, die sich gleich an denn Freund ranschmeißt... wenn man meint, die Konkurrentin wäre tot“, erwiderte Ami. „Da hast du recht Ami. Das tut man nicht...“, sprach Bunny. „Und so, hast du auch nichts mehr von ihnen gehört Mina...“, Wollte Chibi wissen. „Nein, und ehrlich... das hat mich auch dann nicht mehr so Interessiert“, gab Mina von sich. „Da sieht man das wir als Sailor Kriegerihnen sehr gefährlich leben“, erwiderte Ami. „Oh ja und wie... und Sailor V jagte auch noch Verbrecher... sehr harte Kerle. Seitdem, machen mir jetzt unsere Youma´s keine so große Angst mehr“, erwiderte Minako. „Man sollte sie aber auch nicht unterschätzen“, sprach Bunny. „... ganz und gar nicht“, meinte im Anschluss Minako. Inzwischen näherte sich die Arche der Venus, alle Mädchen waren wieder in der Messe des Schiffes, und betrachteten denn großen Monitor an der Wand. Immer näher kam das Schiff dem Planeten, und dieser wurde daraufhin natürlich immer größer. Venus war in dichte Wolken umhüllt, so das man von der Oberfläche überhaupt nichts erkannte. So sah der Planet ziemlich friedlich aus, doch das war er nicht. Auf der Oberfläche herschte eine Temperatur von mindestens 480 – 500 Grad Celsius, und wenn es dann mal regnet... dann aber nur Schwefelsäure... auch Salzsäure wurde schon gemessen, dass jedes Material zersetzte. Nur die Arche, mit ihrem sehr starkem Schutzschild, könnte solch eine Behandlung ungehindert Widerstehen. Immer näher kam Venus, und die Größe des Planeten auf dem Monitor nahm immer mehr zu. „Computer... derzeitiger Atmosphärischer Druck... in Bodennähe?“, Fragte Minako. „Druck liegt bei 90 bis 100 bar... Schwerkraft an der Oberfläche: 8,87 m/s hoch 2, im Vergleich die irdische: 0,90. Stärke des Magnetfeldes, gemessen am Äquator: 3 – 10 Gamma, das Magnetfeld der Erde: 30000 Gamma... der Durchmesser der Venus beträgt: 12100 km“, erwiderte der Bordrechner. „Derzeitiges Wetter auf der Oberfläche?“, Fragte Minako. „Starker Säureregen, und starke Winde, einen Ausstieg auf die Oberfläche täte ich zur Zeit nicht empfehlen“, gab der Rechner von sich. „Okay, hält die Arche die Bedienungen des Planeten stand?“, Wollte Mina gern wissen. „Absolut, die Arche hält das tausendfache von solchen Extremem stand“, sagte der Rechner. „Dann könntest du einen Überflug über der Planetenoberfläche... in zehn Meter Höhe empfehlen?“, Fragte Minako. „Dies ist kein Problem Sailor Venus“, bestätigte der Rechner. „Gut, Kursänderung... gehe auf 22 Grad südlicher Breite und 14 Grad nördlicher Breite... Höhe zehn Meter. Fluggeschwindigkeit, so das man in Ruhe was erkennen und sehen kann“, sagte Mina. „Stimmen sie zu Prinzessin Serenity?“, Fragte er. Bunny erkannte sofort was Mina vorhatte, und sagte: „Ich stimme natürlich zu... Kursänderung bestätigt“ „In Ordnung, Kurs wird geändert und tauche in die Atmosphäre des Planeten Venus ein“, gab der Computer von sich. Das sah man sofort auch auf dem Monitor, und die dicke Wolkenschicht der Venus kam immer näher. Als dann die Arche sie durchdrang, sah man auch hunderte von Blitzen und ma hörte ein sehr dumpfes Grollen, was sich sehr gespenstisch anhörte. Wäre das Schutzschild nicht aktiv, täten die Blitze das Oberdeck der Arche treffen, so sah man, wie sie am Schild auftrafen und sich dabei entluden. „Gigantisch...“ sagte Keiko mit großen Augen. Auch die anderen staunten nicht schlecht. Nur Minako war traurig ihren Planeten so zu sehen. Endlich war die Arche durch denn Wolken geflogen und stieg hinab in die Zieldaten, die Minako vorher durchsagte. Langsam flog jetzt die Arche in zehn Meter Höhe auf die Breiten- Angabe von Mina zu. Obwohl es jetzt eigentlich Tag sein müsste, war es düster und grau, so würde es man auf der Erde sagen, wenn das Wetter nicht sehr gut wäre, und alles grau in grau währe. Man sah tiefe Krater, Berge, und Täler die in Bodennähe stark flimmerten, so wie bei einer Fatamorgana auf der Erde... natürlich in der Wüste. Dies ging zurück auf die große Hitze auf Venus. Jetzt kam das ins Blickfeld der Mädchen, was Minako suchte... ihren Heimatpalast. Der stand noch, war aber schon dabei zu zerfallen. Kurz zuvor hatte Queen Serenity, Queen Mizuhara von hier abgeholt. „War das dein Palast?“, Fragte Yuuko Mina. Mit etwas Tränen in denn Augen sagte Minako: „Ja, das war er... er war so schön und jetzt wird er zerstört. Die beiden linken Türme sind schon zerfallen, die Parks sind schon verbrannt und der große See ist verdampft. Man sieht deutlich was von denn Türmen noch geblieben sind... Schutt und Asche“ „Das war zu erwarten Mina, als meine Mutter Mizuhara von hier holte... und gerade noch rechtzeitig“, sprach Bunny und versuchte sie dabei zu trösten. „Ich weiß... ich musste einfach zurück kommen, um in das letzte Geleit zu geben... das bin ich im schuldig“, sagte Minako. „Das verstehe ich... ich würde das selbe tun“, antwortete Bunny ihrer Schwester. Minako deutete auf denn ersten Stock, und dann auf das zweite Fenster, nahe dem rechten Turm... der stand noch... nur wie lange noch. Leise sagte Mina anschließend: „Da war mein Zimmer, es war sehr hübsch... du kanntest es ja Bunny... jetzt ist alles verbrannt. Alle meine Erinnerungen, Fotos und Bücher... das kann man nicht mehr ersetzen“ „Aber du hast alle deine guten Erinnerung im Kopf, und das vergisst man nicht. Du hast eueren Palast immer so im Gedächtnis, so wie er einst war... vergiss das nicht“, erwiderte Bunny. „Da hast du recht, trotzdem fällt es einem sehr schwer, so was zu sehn... wo man die ganze Kindheit verbracht hatte“, konterte Mina. „Das auf alle Fälle...“, sagte Usagi. „War er auch so groß, wie Bunny´s Mondpalast?“, Fragte Yuuko. „Oh ja, und wie... dass was man jetzt alles auf dem Mond sieht... war auch hier auf der Venus“, antwortete Mina. „... und gab es da auch Städte?“, Wollte Bunny´s kleine Lady wissen. „Ja, genauso wie auf dem Mond. Nur von denen wird nichts mehr übrig sein. Denn die Städte waren nicht durch das Schild von Queen Serenity geschützt“, gab Minako von sich. „Eine Frage... warum hat Queen Mizuhara überlebt?“, Fragte Keiko. „Weil, als der große Krieg ausbrach... meine Stiefmutter Mizuhara von Queen Serenity geschützt wurde. Sie legte sie in einen sehr großen und langen Tiefschlaf, und verbarg denn Palast... er war unsichtbar für die Angreifer. Aber nicht die Städte und nicht unsere Parks... weil dies zu viel Energie für sie bedeutete... also, nur der Palast. Alles wurde vernichtet, und unser eigenes Schild zerfiel... hier sieht ihr das Ergebnis... alles kahl, verbrannt und vergiftet. Der Schutzschild von Serenity hielt fast dreitausend Jahre, Mizuhara erwachte, und bevor der Schild über denn Palast zerfiel, rettete Serenity Mizuhara... so kam sie auf denn Mond. Und jetzt lebt sie bei mir, auf der Erde“, antwortete Minako, Keiko. „Aber... konnte Serenity auch nicht die anderen Königihnen so retten?“, Fragte Chibiusa. „Sie wollte es... doch ihr fehlte die Zeit... leider“, erwiderte Bunny ihrer Tochter. Minako zeigte nach links, dort sah man große Berge, die in der Hitze flimmerten, und sagte anschließend: „Dort waren große, tiefe Wälder mit wilden Tieren und Vögel. Dort im dem großen breiten Tal, war einst ein über einen Kilometer breiter Fluss. Der war der längste Fluss auf der Venus... über achttausend Kilometer lang. Er mündete in das Venus Meer, dass von hier aus ungefähr noch... etwa fünfhundert Meter entfernt war. Das Meer teilte die Landschaften der Venus in zwei Hälften... das Süd- und das Nordland. Dort hatten wir auch die Arche stationiert gehabt... auf dem Wasser, dass fiel mir erst wieder ein, als es mir Mizuhara erzählte. Die Venus war einfach Traumhaft, wie die gute alte Erde“, erzählte Minako leidenschaftlich. „Das hört sich alles super an... doch du könntest es wieder errichten Minako, oder?“, Fragte Yuuko. „Könnte ich, will es aber nicht... wie ich es schon einmal gesagt habe. Jetzt... ist alles Vergangenheit, die Erinnerung daran sind sehr schön... und dabei sollten wir es belassen... was vorbei ist, sollte vorbei sein“, konterte Minako. „Das hast du schön gesagt, und ich stimme dir zu. Jetzt beginnt die Neuzeit, und da sollten wir unsere ganze Kraft unserer Prinzessin widmen. Sie allein ist wichtig und ihr neues Reich“, sprach Mako. „Stimmt, du hast recht Mako“, setzte Minako nach. „Ganz genau... mein Mars war auch wunderschön, genauso wie die Erde und die Venus... so wie auch Merkur. Und vergesst nicht die großen schwebenden Städte auf Jupiter, in der Atmosphäre“, sagte Rei. „Oh ja, die waren einfach gigantisch und Traumhaft“, sagte Ami. „Einfach überwältigend...“, schwärmte Bunny. „Schwebende Städte... wie ist das möglich?“, Fragte Keiko. „Durch Antigrafikation... im Prinzip ganz einfach, wenn man die Technik versteht“, lächelte Ami. „Für dich ist dies kein Problem Ami...“, meinte Yuuko scherzhaft. „Nö, aber für dich auch nicht Yuuko“, gab Ami in ihrer Art zurück. „Du sagst es“, lächelte die kleine freche Hexe. „Und wie kam dann die Arche auf die Erde, in die Höhle in Osaka?“, Fragte Chibiusa. „Mizuhara ließ sie dorthin verlegen... irgendwie ahnte sie, was passieren würde... und Luna fand sie dann wieder“, erwiderte Diana. „... und wir gruben sie dann wieder aus... kann man so sagen“, konterte Bunny in ihrer Art. „Du sagst es“, sprach Mina, und danach sagte sie: „Bordcomputer... mache Fotos von dem Palast und vom diesem Tal. Danach schwenke wieder in denn alten Kurs auf Merkur ein, alte Geschwindigkeit und reinige denn Schutzschild der Arche“, befahl Minako. Nach einer Minute, erwiderte der Rechner: „Fotos sind gemacht, hochauflösend und gespeichert auf CD-Rom. Schild gereinigt, gehe jetzt wieder auf denn alten Kurs“ „Wunderbar...“, sagte Minako und nach fünf Minuten, wurde der Planet Venus immer kleiner... die Arche ist war jetzt wieder auf denn Weg zu dem Planeten Merkur. Nach fast vierstündigem Flug, kam jetzt Merkur in denn Blickwinkel der Kamera, die das Bild auf denn Monitor in die Messe übertrug. Gespannten blickten die Mädchen darauf, und sahen wie der Planet immer größer wurde. Dies ist das erstemal wieder, nach tausende von Jahren, dass Merkur wieder einen Besuch von der Arche bekommt. Gebahnt blickte Ami auf denn Monitor, und sah wie Merkur immer großer wurde. Jetzt schon konnte man tiefe und flache Krater erkennen. Auch riesige Berge hoben sich deutlich ab, und große Mare, Mare sind die flachen Ebenen auf die Planeten, sind zu erkennen. In Ami´s Augen sah man einige Tränen, weil sie ihren Heimatplaneten so sah... Traurigkeit erfaßte sie... es tat ihr im Herzen weh. Bunny´s sah dies, und sagte zu ihr: „Ami du hast in, in guter Erinnerung im Herzen... wie er einst war, vergiss das nicht“ „Das tue ich nicht, trotzdem macht es mich traurig“, antwortete die junge Ärztin. „Das verstehen wir, uns ergeht es genauso“, sagte Rei. „Okay. Die alten Zeiten sind vorbei... laßt uns zur Tagesordnung übergehen“, sprach Ami. „Gut... habt ihr eure neuen Raumanzüge überprüft Ami, Mako?“, Fragte Bunny. „Das haben wir, alles in Ordnung und die Luftversorgung läuft einwandfrei“, sagte Mako. „Deine Mutter hat großartige Arbeit geleistet Bunny“, konterte Ami. „Ich weiß... sie ist immer perfekt, und bei Raumanzügen ist dies Überlebenswichtig“, erwiderte Bunny. „Du sagst es...“, gab Mina von sich. Inzwischen hatte die Arche Merkur erreicht, und schwenkte in eine Umlaufbahn ein. Mina drehte sich zu Bunny um und sagte: „Landen?“ „Seit ihr bereit Ami, Mako?“, Fragte Usagi. „Das sind wir... komm Mako, wir gehen hinunter und ziehen uns um“, sprach Ami. „Mmmm... komm Ami“, erwiderte Mako und die beiden gingen in das untere Deck der Arche, neben dem normalen Eingang war ein kleines Zimmer... dort konnten die beiden Mädchen sich umziehen. „Landen...“, befahl Bunny. „Computer... lande die Arche auf denn Koordinaten, die auf dem USB- Stick gespeichert sind“, erwiderte Minako und nach sehr kurzer Zeit meldete sich der Bordrechner: „Daten eingelesen, lande im Budh Planitia nahe dem Krater Couperin“, gab der Bordrechner von sich. „In Ordnung, und fahre die Öffnungskonsole für die Außentür raus“, sagte Minako. „Wird gemacht...“, gab der Rechner von sich und die Konsole fuhr neben Minako hoch. „Computer... zweiten Monitor einschalten, so das wir Ami und Mako beim Ausstieg sehen können“, befahl Bunny. „Ist schon erledigt Prinzessin“, und der zweite Monitor zeigte das Bild von der Außentür. „Ami, Mako seid ihr schon bereit?“. Fragte Rei. „Wir brauchen noch ein Paar Minuten... wir melden uns, wenn wir bereit sind“, kam die Stimme von Ami aus dem Lautsprecher. „Ist gut, wir landen gerade“, erwiderte Bunny. „Okay... aber sanft“, meinte Ami. „Immer doch... du kennst uns doch“, sprach Minako. „Eben...“, sagte Ami und man hörte ein breites Lachen von ihr. Die Arche schwebt auf die Oberfläche zu, und nach einigen Minuten meldete der Rechner: „Zwanzig, fünfzehn, zehn, fünf, zwei, eins, aufgesetzt... die Arche ist auf Merkur sicher gelandet“ „Sehr gut gemacht Computer, Ami hast du das gehört?“, Fragte Bunny ihre Freundin. „Ja habe ich... wir sind bald soweit“, sprach Ami. „Gut, sage Bescheid... wenn es so weit ist“, erwiderte Minako. „Werde ich... und ich habe Lampenfieber“, meinte Ami. „Warum denn?“, Fragte Bunny. „Hey, dass ist das erste Mal... seit dem großen Krieg, wo ich meinen Heimatplaneten betreten werde“, erwiderte Ami. „Ja, dass verstehe ich... mir erging es genauso, als ich zum ersten Mal, denn Mond wieder betrat“, gab Usagi von sich. „Dann verstehst du mich“, gab Ami von sich. „Ja, und wie“, setzte Bunny nach. „Hey Ami, schalte die Kamera ein, damit wir euch verfolgen können“, konterte Rei. „Okay“, und schon bald erschien das Bild von Ami und Mako auf dem großen Monitorschirm in der Messe der Arche. „Seht ihr uns?“, meinte Makoto. „Super, ihr seid gut im Bild“, sagte Mina. „Mako, atme nicht so hektisch... ganz normal“, erwiderte Rei. „Okay... dieser Helm ist etwas gewohnheitsbedürftig“, meinte Mako. „Logisch, der muss ja auch die Hitze draußen aushalten. Deshalb ist er auch anderes konstruiert. Außerdem ist er auch etwas leichter, als der normale Helm“, sprach Minako. „Das haben wir schon gemerkt, auch der Raumanzug ist irgendwie besser und leichter. Und der Lufttornister, spürt man kaum“, erwiderte Ami. „Gut so, dann braucht ihr nicht so viel schleppen... obwohl, ihr das draußen sowieso nicht spüren würdet“, sprach Diana. „Bunny, deine Mutter macht hervorragende Arbeit“, lobte Ami Serenity. „Ich weiß, ich sage es ihr... sie wird sich freuen“, konterte Bunny. „Und wie sind die Handschuhe?“, Fragte Diana. „Erstklassig, nicht so unhandlich, wie die normalen... da hat man sogar etwas Gefühl“, sprach Makoto. „Ich sage es ja... Spitzenware“, meinte Bunny. „Oh ja, wenn die NASA solche Raumanzügen hätte... währen die jetzt schon auf dem Mars“, konterte Ami. „... da hätte ich noch ein Wort mitzureden“, erwiderte Rei etwas grinsend. „Hey Rei... du würden dich bestimmt nicht Fragen“, meinte Makoto. „Ja, dass befürchte ich auch“, sprach Rei. „Hey Ami, könnte da nicht auch die Raumsonde sein... die, die Amerikaner auf Merkur landeten?“, Fragte Keiko. „Stimmt, die muss in dieser Gegend sein. Doch die wird bestimmt schon vergangen sein, die Hitze wird ihr schon denn Garaus gemacht haben“, erwiderte Ami. „Das könnte sein... aber, wer weiß?“, Gab Keiko von sich. „Man weiß ja nie...“, grinste Ami. „Du sagst es...“, lächelte Keiko zurück. „Ich habe eine Frage an euch?“, sagte Mako. „Und welche?“, setzte Bunny nach. „Wie ist das Merkur Wetter...“, fragte Makoto. „Also: Hitze zur Zeit ca, 480 Grad, Wolken keine, logisch... Merkur hat ja keine Atmosphäre, ihr werdet die Sterne schön sehen. Der Horizont wird stark flimmern, wegen der Hitze... Fatamorgana Effekt. In eurer Umgebung habt ihr sehr klare Sicht, ihr seht also wohin ihr treten werdet. Sehr flache Gegend... keine Berge in der Nähe und auch keine Krater. Trotzdem Aufpassen... Geröll könnte rumliegen. Die Oberfläche ist wie auf dem Mond, außerhalb des Mond- Palastgebietes natürlich. Ihr werdet ungefähr zwei Zentimeter im Sand einsinken, darunter ist fester Boden. Zur Sonne: Die ist zur Zeit sehr ruhig, keine Ausbrüche und auch keine gefährlichen Strahlung... außerdem, schützt euch der neue Superraumanzug euch davor. Auch keine kosmischen Bomben in Sicht, Das Radar meldet... alles ruhig. Bist du zufrieden Makoto?“, Konterte Minako. „Ja, hört sich gut an“, gab Mako zurück. „... wie bei einem Sonntagsausflug“, meinte Ami. „Du sagst es... trotzdem passt auf. Auch, wenn der Raumanzug, sowie der Lufttornister und der Helm mit dem Goldvisier... Zerbrechungssicher und reißfest sind“, sprach Bunny. „Ist doch klar Bunny“, sagten die beiden Mädchen. „Okay... ist die Luftversorgung in Ordnung?“, Gab Minako durch. „Das siehst du doch Mina, außerdem zeigen dir das deine Instrumente auch an“, erwiderte Mako. „Hast ja recht... doch ich muss das sagen“, setzte Mina nach. „Na gut... Luft ist in Ordnung“, sprach nun Mako. „Anzugstemparatur normal“, sagte nun Ami und Mako bestätigte. „Puls, Atmung und Herztätigkeit sind Okay“, sprach Rei mit Blick auf Minako. „Okay, seid ihr bereit?“, konterte Mina. „Das sind wir...“, erwiderte Ami und nahm denn Behälter der neben ihr stand. „Gut, ich pumpe die Luft raus, und mache einen Druckausgleich“, sagte Mina und betätigte einige Tasten. Nach fünf Minuten war dies erledigt und Mina sagte: „Der Ausgangsbereich ist nun Luftleer... genauso wie draußen. Ich öffne jetzt die Tür“ „Tu das... und irgendwie fühle ich mich jetzt etwas anders“, meinte Ami. „Klar, du bis jetzt etwas leichter, wenn auch nicht viel“, konterte Bunny. „Das spürt man ganz schön, und ist das keine Gefahr für unsere Baby´s?“, Fragte Mako. „Nein keine Angst, eure Kristalle schützen euch und eure Baby´s und im inneren des Anzug, habt ihr die gleiche Bedingung, wie auf der Erde. Eure Kinder, bekommen von dem nichts mit... ehrlich, sonst gebe ich nicht das Okay, wenn es wäre wäre“, sprach Rei. „Rei hat recht, ihr braucht keine Angst zu haben, außerdem wart ihr ja schon im All... beim Satelliten- Umbau“, erwiderte nun Bunny. „Ich weiß, aber ein anderer Planet hat andere Bedingungen... okay, ich glaube euch, dann ist es gut“, sagte Makoto „Fragen kostet ja nichts...“, grinste Bunny. „Du sagst es Prinzessin“, gab Ami von sich. „Könntet ihr euch eigentlich im Raumanzug verwandeln?“, wollte Yuuko wissen. „Theoretisch ja... nur ich würde es nicht probieren, denn außerhalb wären die Bedingungen etwas mörderisch... denn da täten wir den Raumanzug verlieren“, erwiderte Ami. „Wahrscheinlich täte nur eine Senshi das Überleben... nicht wahr Mina?“, Fragte Makoto. „Ja, Seniti“, gab Mina von sich. „Für wie lange?“, Fragte Ami. „... für immer!“, Bestätigte Minako. „So was hatte ich mir schon gedacht“, erwiderte Ami. „Seniti ist halt ne Angriffs Senshi... die können dies“, gab Mako von sich. „Aber nicht alle... nur die besten und stärksten“, setzte Minako nach. „Gibt es auch da Unterschiede...“, Wollte Yuuko wissen. „Natürlich...“, gab Minako von sich und sagte dann: „Ich mache jetzt die Tür auf...“ Minako legte ihre Handfläche auf denn Öffnungs Mechanismus, der neben ihr ausgefahren war. Es dauerte nicht lange und der Bordcomputer, meldete: „Sailor Venus, alias Minako Aino erkannt... soll ich die Außentür öffnen?“ „Öffne die Außentür, so daß Makoto und Ami die Arche verlassen können. Und halte die Tür solange offen, bis sie wieder an Bord sind“, sprach Minako. „In Ordnung, öffne die Tür jetzt“, meldete der Rechner und die Tür ging bei Ami und Mako auf. Langsam ging die Tür auf, und Ami und Mako erkannten schon etwas von der Merkuroberfläche. Durch das Vakuum, Luftleeren Raum, ging das etwas langsamer als auf der Erde. Nach fünf Minuten war die Tür offen, und unsere beiden Astronautihnen, blickten auf die Oberfläche des Merkur´s. Für Ami war dies ein ementonaler Augenblick. Nach über zwei Tausend Jahren, stand sie nun endlich wieder auf ihren Planeten... doch was ist aus ihm geworden. Früher war er genauso wie die Erde, der Mond, die Venus und der Mars, ein schöner blauer Planet mit dem Schutz ihren Kristallen, außer der Erde... die war schon immer ein schöner blauer Planet. Wenn man nun Ami´s Gesicht sehen könnte, würde man jetzt ein paar Tränen sehen können. Doch durch denn Helm mit dem Goldvisier, ist das nicht möglich. Auch die anderen Mädchen in der Messe der Arche sahen die Außenwelt des Merkur´s. Auch für sie war es schwer, so denn Planeten zu sehen. Ami machte denn ersten Schritt, auf denn Staubboden des Planeten, und sie sank ungefähr zwei Zentimeter tiff ein, darunter war der Boden fest. Es war schon ein besonderer Augenblick für das Mädchen, ihren Heimat- und Schutzplaneten zu betreten. Nach dem ersten schritt, und nach zwei Minuten ging Ami jetzt ganz auf ihren Planeten, und Mako folgte ihr. Die beiden gingen ungefähr zwanzig Meter weit, und Mako fragte Ami: „Wie fühlst du dich?“ „Endlich wieder Zuhause zu sein, doch was ist aus ihm geworden... ich bin sehr traurig“, antwortete ihr Ami. „Ich verstehe dich, voll und ganz. Doch wir haben unsere Planeten so in Erinnerung, wie sie einmal waren“, erwiderte Mako. „Du sagst es Mako... und das ist gut so“, antwortete ihr Ami. „Weißt du ungefähr, wo euerer Palast war?“, Fragte Mako. Ami blickte sich um, und sagte dann: „Rechts und links sind die Bergketten... er muss dort in der Mitte gewesen sein, komm Mako“, sprach Ami. „Ja“, gab Mako von sich und die beiden versuchten schnell dorthin zu kommen, wo Ami hindeutete. Doch schon bald kam die Warnung von Rei: „Hey ihr beiden, nicht laufen... ihr verbraucht sonst zuviel Luft. Normal gehen, hört ihr!“ „Ja, ja Frau Doktor...“, grinste Ami verschlagen, doch das konnte Rei nicht sehen... aber ahnte es. „Rei wir Luft genug“, meinte nun Mako. „Das ist richtig, aber durch das Laufen erhöht sich die Herzfunktion und der Puls, dass ist im All nicht gerade vorteilhaft“, antwortete ihr Rei die, die medizinischen Geräten bediente. „Rei hat recht, ich muss es ja selbst wissen, schließlich bin ich Ärztin“, sprach Ami. Die beiden gingen nun normal weiter und erreichten nun denn Platz, denn Ami meinte. Ami sah sich um und sah, einige große Blöcke, die in einer Reihe zu sehen waren. Die beiden gingen dorthin und Ami meinte: „Ja, dass ist der Platz... das sind die Blöcke von denn Grundmaueren des Palastes“, sprach Ami. Mako schaute sich die Blöcke genauer an und sagte dann: „Stimmt, die sind behauen worden. Das sind auch noch Arbeitsspuren zu sehen... eindeutig“ „Du hast recht, die Natur brächte das nicht so gut und haargenau hin. Außerdem sind sie in einer Reihe gelegt... das ist der Grundriss, besser gesagt die Grundmauern“, erwiderte Ami. „Sieht ihr dies Bunny“, gab Mako zur Arche durch. „Ja, wir sehen es und nehmen es auch auf“, sagte Bunny mit großen Augen, als sie dies auf dem Monitor sah. „Schau Ami... was dort Kreuz und Quer liegt“, konterte Mako. Ami schaute dorthin, und sagte: „Das sind die beidseitigen Säulen, die zum Eingang des Palastes führten, und in der Mitte war die Straße... so wie jetzt auch auf dem Mond, zu Serenity´s Palastes“, antwortete ihr Ami. „Wir sind also im Bezirk des Merkur Palast“, sagte Mako ehrfürchtig. „Ganz genau... ich bin Zuhause angekommen“, sagte Ami leise. „Schau Ami, die Sonne ist fast dreifach so groß wie auf der Erde“, meinte nun Mako, als sie nach oben in denn Sternenhimmel sah. „Das ist ganz normal, schließlich sind wir nur ca. 85 Millionen Kilometer von ihr entfernt“, sprach Ami. „Das ist aber nah dran...“, meinte Mako. „Stimmt... deshalb mussten wir Merkur mit unserem Kristall schützen... also, ein ganz Planeten Schutzschild... sonst wäre damals kein Leben hier möglich gewesen“, gab Ami ihr zu verstehen. „Das leuchtet ein“, erwiderte Makoto. „Komm Mako... last uns denn Kristall holen, sonst verliere ich mich ganz in der Nostalgie“, meinte Ami. „Genau, schließlich sind wir deswegen hier“, gab Mako von sich. „Minako... wo hin müssen wir?“, Fragte Ami. „Ungefähr fünfzig Meter rechts, von euch aus gesehen. Von dort bekomme ich eine starke Messung.... dort müsste er sein“, sagte Minako. „Okay, komm Mako lasst uns dort umsehen“, erwiderte Ami. „Ja, gehen wir“, konterte Mako. Die beiden Mädchen gingen dorthin, wie es Minako ihnen gesagt hatte, und Ami spürte etwas: „Hier muss er sein... dort ist mein Merkur- Kristall“, sprach Ami ehrfürchtig. „Bist du dir da auch sicher?“, Fragte Mako nach. „Ziemlich... ich spüre in ganz deutlich. Auch, wenn er gerade nicht aktiviert ist“, antwortete ihr Ami. „Gut... dann wollen wir“, sprach Mako und griff zur Seite. Dort hatte sie eine Tasche, mit Werkzeugen darin. Sie stellte sich auf dem Merkur Boden ab, und holte einen Spaten heraus, denn sie nun zusammen baute. „... und das Werkzeug mit der Tasche hält auch wirklich die Temperatur aus?“, Fragte Mako. „Bunny hat es versichert, dann wird das auch stimmen“, meinte Ami. „Das stimmt auch...“, hörten sie Bunny´s Stimme. „Gut, ich will mir nicht die Hände verbrennen...“, meinte Mako daraufhin. „Das wirst du dir auch nicht, außerdem hält der Handschuh diese Hitze aus“, versicherte Usagi ihr. „Na gut... dann versuchen wir es“, erwiderte Mako und setzte denn Spezialspaten an. Sie machte denn ersten Stich, und das ging gerade zu leicht. „Ich dachte nach zwei Zentimeter wird es hart?“, Fragte Makoto nach. „Nicht da wo der Kristall ist, denn dieser verhindert dies“, antwortete ihr Ami. „Ach wirklich? Interessant, stimmt das Bunny?“, Wollte Mako wissen. „Ja, dass ist wahr. Das ist bei jedem Kristall so, schließlich soll er auch wieder geborgen werden können“, konterte Bunny. „... und für unsere Feinde mach es dies dann leicht in zu ergauneren“, meinte Mako. „.... tja, wie sagt man da... Berufsrisiko“, konterte Bunny in ihrer Art. „Bunny?“ „Ja...“ „Du bist unverbesserlich“, gab Mako von sich. „Hiiiii... ich weiß“, sagte die schöne blonde. Mako grub weiter, und nach einigen Minuten meldete sich Rei: „Mako... mach mal Pause, du bist zu schnell und verbrauchst zuviel Luft. Dadurch steigt auch dein Puls“ „Das weiß ich, ist nicht gerade leicht im Luftleeren Raum zu buddeln“, antwortete ihr Makoto. „Ich kann es mir gut vorstellen, also kurze Pause“, erwiderte Rei. „Na gut...“, gab Mako von sich. „Soll ich weitermachen?“, sagte Ami. „Nein, du bist schwanger“, konterte Rei. „Hey, Mako auch...“, sagte Ami verwirrt. „Absolut richtig Ami, nur ist sie nicht so Hochschwanger wie du Ami! Für dich währe das noch anstränglicher, als für Mako... sie verkraftet dies, zu diesem Zeitpunkt, etwas besser“, antwortete ihr Rei. „... da hat sie Recht“, meinte Mako. „Wer ist hier der Arzt...“, meinte Ami. „Wenn du bei einer Außenmission bist... Rei“, erwiderte Mako. „Aber, auch nur weil sie Geräte beobachtet“, gab Ami von sich. „Ich habe das gehört... als Priesterin bin ich auch gleichzeitig eine Heillerin, ist halt so bei Shinto“, erwiderte Rei. „Okay, dass weiß ich ja“, sprach Ami. „Eh... gut“, gab nun Rei von sich. „Mädchen... die Temperatur ist etwas angestiegen, ihr solltet weiter machen“, gab Minako durch. „Okay, dass ist für uns doch nicht gefährlich?“, erwiderte Mako. „Nein... trotzdem will ich kein Risiko eingehen. Ihr steht voll im Sonnenlicht, und eure Luftzuführung und eure Temperaturfühler, die im Anzug sind, konnten wir zuvor nicht testen“, sprach Minako. „Verstehe“, antwortete ihr Mako und grub dann weiter. Nach einigen Minuten spürte Mako etwas hartes, und legte dann denn Spaten zur Seite. Die beiden Astronautihnen knieten sich nun hin, und Ami machte ales darumherum sauber... Mako half ihr dabei. „Das ist er“, konterte Ami und Makoto sagte: „Ist der schön, er leuchtet so schön bläulich“ „Spürst du die Macht auch?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Oh ja, und wie... obwohl er jetzt deaktiviert ist“, sprach Makoto. „Wir spüren in auch, ganz deutlich“, mischte sich Bunny dazwischen. „Ich hole in jetzt raus“, erwiderte Ami. Sie grub noch etwas mit ihren dicken Handschuhe um denn Kristall herum, so das er jetzt ganz frei war. Anschließend nahm sie in, in die Hand und hob in hoch. Ein nicht beschreibliches, helles, blaues Licht strahlte in die Dunkelheit des Alls... einfach schön anzuschauen. „Man ist der schön, dieses bläuliches Licht und die Bergkristall- Form... ist einfach Wunderschön“, erwiderte Mako mit Ehrfurcht. „Oh ja... einfach Traumhaft“, schwärmte Ami. „Wie der Silber- Kristall, nur der strahlt ein gelbes Licht aus. Täte meiner auch so aussehen?“, Fragte Mako. „Klar, nur in deinen Farben Mako“, antwortete ihr Bunny. „... also, grünlich“ „Ganz genau“, erwiderte Minako. Ami konnte ihren Blick nicht vom ihrem Merkur- Kristall lassen, so schön war er. Doch sie mussten weiter, denn wenn sie in schon so deutlich spürten, könnten dies auch ihre Feinde. Ami legte in nun Vorsichtig in denn Behälter, denn sie dabei hatten. Dann standen sie auf, und Mako sammelte ihre Werkzeuge auf und verstaute sie wieder in ihrer Tasche. „Jetzt bist du eine Queen...“, sagte Mako. „Noch nicht... erst wenn ich in, in meine Hand halte“, erwiderte Ami. „Komm lass uns zur Arche zurückgehen... ich will wieder die normale Kleidung anziehen“, erwiderte Makoto. „Ich auch Mako... ich auch“, betätigte ihr Ami und die beiden Mädchen machten sich nun wieder auf denn Weg zur Arche. Nach einigen Minuten ereichten sie die Arche und stiegen wieder ein. Ami drehte sich noch mal um, sah noch mal auf ihren Planeten und sagte dann: „Lebe Wohl... wer weiß, ob ich noch mal hierher kommen werde. Im Gedanken bist du immer bei mir“ „Schön gesagt Ami“, gab Mako von sich. „Danke... Mina verschließe die Tür und pumpe wieder Luft rein“, sagte Ami. „Mache ich...“ Mako und Ami sahen, wie die Tür sich wieder verschloss, und als sie zu war, stellte Mina wieder die Erdbedingungen her... mit Luft und normaler Erdumgebung... als alles wieder so war, bevor sie auf die Oberfläche ausgestiegen sind.. dann sagte Minako: „Ihr könnt denn Helm abnehmen, Erdbedingung wieder voll hergestellt“ „Die Mädchen taten dies, und Ami sagte zugleich: „Man, diese Luft ist einfach besser... nicht wahr Mako?“ „Oh ja, da sagst du was wahres“, und die beiden Atmeten Erstmal tief durch. „Zieht euch um, und kommt rauf zu uns“, sagte Bunny lieblich. „Das tun wir, und ich lass denn Kristall Erstmal hier unten... zum abkühlen, dass wird einige Zeit dauern“, sagte Ami. „Mach dass... und Ami und Mako?“, gab Bunny von sich. „Was denn?“, sagte Mako. „Gute Arbeit“, lobte Usagi ihre Mädchen „Danke“, sagte die beiden nacheinander. Die Mädels gingen wieder in denn Raum, wo sie sich Umgezogen hatten, doch zuvor stellte Ami ihren Merkur- Kristall in denn Abkühlungsraum... dann ging sie sie Mako. „Bordcomputer, Schutzschild wieder einschalten und Unsichtbarmodus einschalten“, befahl Minako. „Wir gemacht Sailor Venus“, bestätigte der Bordrechner. Nach zwei Minuten meldete dieser: „Schutzschild und Unsichtbarmodus ist eingeschaltet“, erwiderte der Rechner. „Sehr gut“, gab Minako von sich und versenkte dann wieder ihre und Bunny´s spezielle Öffnungskonsole. „Diana, was sagt der Scanner?“, Fragte Bunny. „Nichts, alles im grünen Bereich“, gab Diana von sich. „Hört sich gut an“, sagte die Prinzessin. „Man war dies Interessant...“, sprach Keiko. „Jetzt bist du die erste Studentin die Astrophysik studiert zusammen mit Astrobiologie, die auf Merkur gelandet ist“, lächelte Bunny. „... und ich darf es niemanden sagen“, lächelte Keiko zurück. „Du sagst es...“, erwiderte Bunny. „Und als zukünftige Astrobiologin muss ich sagen... gibt es dort unten noch Leben?“, sprach Keiko. „Nein, nicht einmal das kleinste Bakterium... alles tot dort unten“, gab Minako von sich. „Bist du dir da so sicher?“ „Absolut Keiko, absolut... dass kannst du mir glauben“, erwiderte Mina. „Und die Arche nimmt auch keinen Staub von Merkur mit?“, Gab Keiko von sich. „Nein, sobald wir wieder gestartet sind reinigt sich die Arche selbst... automatisch“, beantwortete ihr Diana. „Das ist ja toll... gutes Schiff“, meinte da Keiko. „Auf jedenfall“, grinste Bunny zuversichtlich. „Sollen wir starten?“, Fragte Diana Bunny. Warten wir bis Ami hier ist, vielleicht will sie noch einmal auf die Oberfläche blicken“, meinte Bunny. „Okay...“, erwiderte Diana. „... aber mach die Arche klar für denn Start, schadet nie“, meinte dann im Anschluss Minako. „Mache ich“, konterte Luna´s Tochter. Nach einigen Minuten kamen nun auch Ami und Makoto wieder in die Bordmesse, und setzten sich ersteinmal. „Hab ihr gut gemacht“, lobte Bunny die beiden. „Danke, bin jetzt aber wieder froh, dass ich wieder an Bord bin“, sprach Ami. „Ich auch...“, setzte Makoto nach. „War schon etwas beschwerlich da draußen“, gab Ami von sich. „Trotz des neuen Superraumanzug, war es nicht gerade leicht... die jetzige Atmosphäre des Merkurs ist nicht gerade ideal... alles geht langsamer und schwerer, auch wenn ihr das nicht so mitbekommen habt, hier in der Arche“, sprach Makoto. „... und man merkt denn jetzigen Einfluss der Sonne schon gewaltig“, gab Ami von sich. „Kann ich mir gut vorstellen, doch wir haben denn Kristall, deswegen waren wir hier. Willst du noch mall auf die Oberfläche schauen?“, Fragte Bunny Ami. „Nein, ist schon Deprimierend... startet“, antwortete Ami. „Okay... Diana... start“, befahl Bunny. „Okay...“, sprach Diana und drückte einen Knopf und die Arche startete von der Oberfläche des Planeten. Man sah auf dem Monitor wie die Oberfläche immer kleiner wurde, und schon bald konnte man auf der Oberfläche nichts mehr erkennen. Nach weiteren Minuten hatte die Arche die Umlaufbahn des Merkurs erreicht, und nach einer zweiten Umrundung, startete die Arche voll durch, in Richtung Erde. „Wie lange soll die Flugdauer dauern?“, Fragte Diana. „Wie beim Herflug... so ca. fünf Stunden“, gab Bunny von sich. „In Ordnung“, und Diana programmierte denn Bordcomputer. „Ich könnte schlaffen...“, erwiderte Mako. „Dann tue es Mako, ihr habt es euch auch verdient“, konterte Rei. „Mache ich...“, sprach Mako und schloss ihre Augen. „Alles Okay mit Mako?“, Fragte Bunny. „Ja, keine Angst Bunny. Ihr und Ami geht es sehr gut und sind auch Gesund... nur der Ausstieg war für sie schwerer als wir uns das dachten... es war ja nicht unser Mond“, sprach Rei. „Gute Analyse...“, sagte Ami im Anschluss. Dann machte auch sie ihre Augen zu... und schliff. „Danke“, sagte Rei, doch da schliff Ami schon fest. Kapitel 8: Minako´s OP und eine neue Königin -------------------------------------------- 8. Kapitel - Minako´s OP und eine neue Königin Drei Stunden später, erwachte Ami und blickte in das Gesicht von Yuuko, die neben ihr kniete. „Aufgewacht Ami?“, Fragte die kleine Hexe. „Seit wann sitzt du hier?“, Fragte Ami zurück. „Och, schon eine weile“, lächelte die Hexe zurück. „Und warum?“ „Du siehst so schön aus, wenn du schläfst“, antwortete sie ihr. „Aha...“, meinte Ami. „Und? Bist du nun auch ne Königin?“, Wollte Yuuko wissen. „Nein noch nicht... dafür muss ich denn Kristall berühren“, sagte Ami. „Verstehe... und wann machst du das?“ „Wenn er ausgekühlt ist... ist doch logisch“, grinste Ami zurück. „Das hätte ich mir auch denken können“, meinte Yuuko. „Hättest du... Yuuko manchmal kommst du mir, wie ein kleines Mädchen vor“, gab Ami von sich. „Ja, da kannst du recht haben... aber, ein gefährliches kleines Mädchen, für meine und eure Feinde“, antwortete die kleine freche Hexe. „Das ist wahr... wo sind die anderen Mädels?“, Fragte Ami. „In ihren Quartieren, die Arche fliegt ja selbstständig“, konterte Yuuko. „Stimmt, und zwar sicher“, gab Ami von sich. „Ja, ein Traumschiff ist die Arche... bin tief beeindruckt“, sagte Yuuko. „Nicht nur du... wann kommen wir an?“, Fragte Ami. „So ca. in zwei Stunden, haben wir die Erde erreicht“, sprach die Hexe. „Okay, dann habe ich noch etwas Zeit“, meinte Ami. „Zeit... wofür?“, Fragte Yuuko. „Um Mina´s OP vorzubereiten, besser gesagt die OP durchzugehen“, sagte Ami. „Du willst schon wieder arbeiten?“, fragte Yuuko irritiert. „Logisch... ich will ja keine Fehler machen“, antwortete ihr Ami. „Die OP das Mina Baby´s kriegen kann, stimmt das?“, gab Yuuko von sich. „Genau die, dass muss jetzt sein... sonst ist ihre Zeit abgelaufen, wenn man es jetzt nicht machen täte“, sprach Ami. „Was heißt das? „Das sie sonst nie wieder schwanger werden könnte“, versicherte Ami der kleinen Hexe. „Oh, dass ist für ne Frau fürchterlich“, meinte Yuuko. „Du sagst es... viele zerbrechen auch daran“, erwiderte Ami. „Hast du das schon erlebt`?“ „Oh ja, Yuuko, oh ja.... dass ist schlimm“, sprach Ami. „Das kann ich mir gut vorstellen. Auch mir täte das nicht gefallen, denn irgendwann will ich auch eine Mädchen, dass meine Fähigkeiten übernehmen würde. So ich die, von meiner Mutter Eudial“, konterte Yuuko. „Aber, lass dir dazu noch etwas Zeit... du bist erst sechzehn“, meinte Ami. „Ja, dass auf jedenfall“, grinste Yuuko. „Sag mal... hast du darüber Nachgedacht, ob du die wahre Hexen- Königin bist?“, Fragte Ami. „Ja... hab ich“ „Und?“ „Ich kann es mir nicht so recht vorstellen... aber, wenn es so währe... dann... ich weiß nicht, wie ich dann reagieren würde“, sprach Yuuko gestockt. „Du würdest nicht dein jetziges Leben aufgeben... oder?“, Fragte Ami die freche Hexe. „Nie im Leben, ich gehöre jetzt zu euch... außerdem liebe ich meinen Job“, grinste Yuuko. „Denn würdest du auch nie aufgeben“, meinte Ami. „Ne, nie im Leben... und wie sieht das es... ne Queen als Spionin“, grinste Yuuko. „Hiiiiiii... nicht so toll“, kicherte Ami. „Du sagst es. Aber wenn es doch so sein sollte, dass ich die Hexen Queen bin... dann könnte ich denn Job jemanden abgeben, der das für mich erledigt und mich immer Informiert. Na ja, dass ich im Hintergrund arrangiere“, meinte Yuuko. „Hmmm... dass ist zwar außergewöhnlich, aber es ging. Hauptsache du hast dann deine Hexen im Griff“, erwiderte Yuuko. „Genau...“ sagte Yuuko. „Sag mal... was hast du bei deinem letzten Job verdient?“, Fragte Ami, Yuuko. „Fast 30 Millionen Dollar...“, antwortete Yuuko ihr. „Wow, Wahnsinn... jetzt verstehe ich das du diesen Job nicht aufgeben möchtest. Aber es ist Illegal und Kriminell...“, sagte Ami. „Stimmt, aber nur wenn man mich dabei erwischt... und das wird nie passieren“, sagte Yuuko. „Wirklich nie?“ „Wirklich, wie willst du ne Unsichtbare fangen, die noch andere Fähigkeiten drauf hat“, erwiderte Yuuko. „Stimmt, eins zu null für dich Yuuko. Aber, dass hat nichts mit diesen Tachino Netz zu tun, dass währe tödlich für dich Yuuko“, sprach Ami. „Nein, keine Angst. Das Tachino Netzt hat nur was mit dem durchdringen von Schutzschilden zu tun, und das benütze ich nicht mehr... außerdem habe ich denn dazugehörigen Sender schon lange zerstört. Die Diagnose von dir hat mir gereicht, ich will Leben... dass Unsichtbar machen hat mit meinem Kristall zu tun... ist eine Fähigkeit von mir, so wie ihr eure Fähigkeiten von euren Kristalle habt“, Sprach Yuuko. „Ist das die Wahrheit...“, sagte Ami. „Ich schwöre... ehrlich“, sagte Yuuko. „Dann ist es gut, ich glaube dir“, sagte Ami zu Yuuko. „Und du nimmst auch noch deine Medikamente“ „Aber sicher doch... du, ich brauche neue...“, erwiderte Yuuko. „Die bekommst du, wenn wir Zuhause sind. Die nimmst du noch, und dann machen wir neue Tests“, erwiderte Ami. „In Ordnung... du bist ne tolle Ärztin Ami“, sprach Yuuko. „Danke“, lächelte Ami zurück. Inzwischen wachte nun auch Mako auf und sagte: „Du bist schon wach Ami?“ „Ja, aber noch nicht lange“, erwiderte Ami. „Yuuko, warst du bei uns? Die ganze Zeit?“, Fragte Mako. „Ja, ich habe auf euch aufgepasst“, lächelte sie zurück. „Ist ja lieb von dir“, meinte Mako. „So bin ich“, grinste sie zurück. „Sind wir schon in der Erdumlaufbahn Ami?“, Fragte Makoto. „Noch nicht, so in ca. zwei Stunden“, gab Ami von sich. „Okay... dass schlafen tat gut... jetzt fühle ich mich wieder Fit, und du Ami?“, Wollte Mako wissen. „Bei mir ist es nicht anders, jetzt haben wir uns an die Erdschwerkraft wieder gewöhnt... die ja hier die gleiche ist, wie auf der Erde“, sagte Ami. „Da hast du recht“, setzte Mako nach und streckte sich. „Okay, ich gehe jetzt mal...“, erwiderte Ami und stand auf. „Wohin?“, Fragte Mako. „Ins Ärztezimmer...“, sagte Ami. „Und was tust du dort?“, Fragte Mako. „Arbeiten...“, konterte Yuuko. „Aha... was anderes hätte ich ja nicht erwartet von dir“, witzelte Mako. „Minako´s OP steht an“, gab die junge Ärztin von sich. „Ach ja stimmt... habe an daran gar nicht mehr gedacht, wann machst du sie?“, Fragte Mako. „Sobald wir gelandet sind... muss Mina ins Juuban Hospital“, sagte Ami. „Was so schnell...“, setzte Mako nach. „Ja... jetzt oder nie, sonst ist es aus mit ihrem Kinderwunsch“, konterte Ami. „Aber, könnte man dies nicht auch künstlich machen?“, Fragte Yuuko. „Doch... aber, wo ist denn da der Spass“, grinste Ami. „Bingo... da ist was dran“, grinste Mako zurück. „Das muss ja toll sein, wenn ich euch so höre“, meinte Yuuko. „Oh ja, und wie.... Yuuko, dass wirst du selber erleben, wenn du es einmal tust“, konterte Ami. „.... du wirst es anders gar nicht mehr mögen“, gab Mako zurück. „Na das muss ja toll sein, vielleicht soll ich darüber mal Nachdenken“, sprach die kleine Hexe. „Schaden täte es nicht...“, meinte Mako verführerisch. „Aber aufpassen, nicht das du beim erstenmal schwanger wirst“, erwiderte Ami. „Jawohl Frau Doktor, ich werde es mir zu Herzen nehmen“, witzelte Yuuko zurück. „Und wann machst du das mit deinem Kristall Ami?“, Fragte Mako. „Wenn Mina wieder bei uns ist, außerdem muss ich mich erst seelisch darauf vorbereiten, dass ich dann eine Queen bin... werd ich dann älter?“, Meinte Ami. „Glaube ich nicht, denn bei dir ist es ja etwas anders, als bei Bunny. Und sieh Mizuhara an... sie ist ne Queen und sieht genauso jung aus wie wir“, sagte Makoto. „Hmmm... stimmt“, sagte Ami Nachdenklich. „Warum ist eigentlich Mizuhara jünger als Serenity?“, Fragte Yuuko. „Weil das von Planet zu Planet verschieden ist, nicht alle Queen´s haben das gleiche Alter... von ca. Anfang vierzig, in Menschenjahren gerechnet“, erwiderte Makoto. „Ach, dass wusste ich nicht... war neu für mich“, sagte Yuuko. „Müssen wir dich dann mit euerer Hoheit anreden Ami, wenn du ne Queen bist?“, witzelte Mako. „Hmmm... dass muss ich mir dann erst mal überlegen“, witzelte Ami und sagte dann noch: „Nein, natürlich nicht... ich bin, und bleibe die Ami die ihr kennt. Wir sagen so auch nicht zu Bunny Prinzessin, oder eure Hoheit, wenn es nicht passt“, konterte Ami. „Das ist wahr“, erwiderten Yuuko und Mako. Ami stand dann auf und sagte: „Okay... ich geh mal arbeiten“ „Kannst du dich nicht mal ausruhen?“, Meinte Makoto. „... nein, jetzt nicht“, grinste Ami verschlagen. „Ach übrigens Ami... schönes Kleid, dass du anhast“, konterte Yuuko. „Danke, ist von Akane“, antwortete sie. „Wow, du kaufst bei Akane?“, Fragte Makoto. „Ja, wenn da eine Freundin hat, die bei ihr Modelt... dass muss man ausnützen“, gab Ami lächelnd von sich. „Hmmm... ein wahres Wort... ich muss mal mit Bunny sprechen“, grinste Makoto. „Tu das, Akane ist einfach Traumhaft“, erwiderte Ami. „Auf jedenfall...“, setzte Mako nach. „Hat die auch was für junge Hexen?“, grinste Yuuko. „Natürlich... ist aber teuer“, gab Mako von sich. „Ach das ist kein Problem für mich“, lächelte Yuuko zurück. „Da siehst du Mako, was Yuuko in ihrem Job verdient“, gab Ami von sich. „Du sagst es...“, sagte Mako. „Tja, und da meint ihr... ich soll das Aufgeben... ich bin doch nicht verrückt“, erwiderte Yuuko. „Bis sie dich mal erwischen...“, konterte Mako. „Mich erwischt keiner, ich bin eine Hexe und die erwischt man nicht“, sagte Yuuko. „Sie kann sich Unsichtbar machen, da ist es schwer sie zu erwischen“, gab Ami von sich. „... stimmt auch wieder, ein klarer Vorteil für dich“, sagte Mako zu Yuuko. „Du sagst es“, grinste Yuuko. „Okay, ich geh jetzt mal zu Minako... und was macht ihr?“, erwiderte Ami. „Quatschen... das lieben Mädchen“, konterte Mako. „Na dann viel Spass dabei“, gab Ami in ihrer Art zurück. „Danke“, sagten beide. Ami verließ denn Raum und ging schnurstracks zu Mina´s Zimmer. Sie klopft, doch niemand sagte etwas. Sie klopfte noch einmal, und als sie nicht antwortete ging sie in Minako´s Raum. Jetzt hörte sie was, es war die Dusche... klar da konnte Mina nichts hören. Ami ging ins Bad und sagte: „Minako?“ „Ami, bist du das?“, hörte sie jetzt Mina´s schöne Stimme. „Ja, ich bin es“ „Okay, ich komme...“, antwortete das blonde Mädchen. Sie drehte das Wasser ab, die Arche hatte sogar ein Bad mit Wasser an Bord, und stieg dann aus der Dusche. „Was gibt es?“, Fragte Minako. „Eh... willst du dir nicht erst etwas überziehen?“, Meinte Ami. „Warum? Du bist ja auch ein Mädchen, und hast auch nichts anders als ich... anders währe es, wenn du ein Junge wärst“, antwortete Mina. „Stimmt, da hast du recht“, lächelte Ami zurück. „Was gibt es?“, Fragte Minako. „Es geht um deine OP“ „Gut, kann es kaum erwarten, wieder eine ganze Frau zu sein“, sprach Mina. „Hey, auch jetzt bist du eine ganze Frau... mit einer sehr tollen Figur, dass muss ich sagen... auch als Frau“, antwortete Ami. „Danke, hör ich gern, auch von einer Frau. Du weißt schon was ich meine, zur einer Frau gehört einfach das sie Kinder kriegen kann... und das ist Momentan bei mir nicht möglich. Und erst wenn das wieder in Ordnung ist... bin ich wieder eine ganze Frau... dass sehe ich so“, antwortete Minako und schnappte sich das große Badetuch und trocknete sich ab. Als sie damit fertig war, wickelte sie sich darin ein... wie bei einem Kimono. „Gut, eigentlich hast du recht,,, trotzdem bist du eine ganze Frau“, erwiderte Ami. „Wann geht es los?“, Fragte Mina und blickte auf Ami. „Morgen...“, sagte Ami. „Okay, dann komme ich Morgen in die Klinik... und wie lange muss ich bleiben?“, Fragte Minako. „Ca. eine Woche“, Antwortete Ami. „Gut, dann packe ich gleich alles zusammen, was ich da so alles brauche, wenn wir gelandet sind“, sagte Minako. Dann zog sie ihre Badekappe aus und ihr langes, blondes Haar fiel bis zu ihren Po herunter. Sie schüttelte denn Kopf und ihre Mähne wirbelte von rechts nach links, und blieb dann ruhig liegen. Sie hatte jetzt nicht ihr Markenzeichen an, ihre berühmte rote Schleife im Haar, ihr Haar war nun offen. „Man Minako, jetzt da du dein Haar offen hast... siehst du Bunny sehr zum verwechseln ähnlich... nur ihre Haare gehen bis auf denn Boden... na ja, fast“, sprach Ami. „Stimmt, da hast du recht. Ich habe mir schon des öffters gedacht, damals, könnte ich nicht mit ihr Verwand sein? Jetzt wissen wir es... ich bin ihre Schwester“, konterte Mina. „Ja, dass hätte uns auch schon eher auffallen können“, meinte Ami. „Hey Ami, damals waren wir jünger und auf das, hatte keiner von uns gedacht“, antwortete Minako. „Stimmt, und erst als ich dein besonderes Muttermahl auf deinen Busen sah, dass auch Bunny genau auf der selben Stelle hat, dachte ich mir... da muss mehr dahinter stecken, denn das ist kein Zufall“, sprach Ami. „Das ist das Zeichen der Mondprinzessihnen... damals auf der Venus, habe ich das Mahl nie beachtet, und ich habe Mizuhara auch nie danach gefragt“, erwiderte Mina. „Hmmm... hat Mizuhara das gesehen?“, Fragte Ami. „Natürlich, sie als meine Mutter, dass dachte ich damals, hat mich tausendmal nackt gesehen... hat aber nie was dazu gesagt“, erwiderte Mina. „Aber, sie wusste was das war...“ „Also, da bin ich mir absolut sicher... die Queen´s kennen doch alle Geheime Zeichen untereinander... da bin ich mir sehr sicher“, antwortete Minako. „Ich auch...“, sagte Ami. Die beiden gingen nun in Mina Zimmer und Minako setzte sich auf ihr Bett, Ami in einen Stuhl der daneben stand. „Wann hast du das letzte mal mit Yaten geschlafen?“, Fragte Ami. „... letzte Woche, warum? Ach ja, die Zwangspause“, antwortete Mina. „Genau, du weißt zwei Monate, nach der OP“, sagte Ami. „Das muss sein?“ „Ja“, erwiderte Ami. „Na gut, Hauptsache ich bin danach wieder Gesund... Gut, dann muss Yaten heute Abend noch mal ran.... dass ist doch okay, oder?“, Fragte Minako. „Natürlich, und genieße es Mina“, lächelte Ami. „Das werde ich, und wie ich das genießen werde... sonst halte ich es die nächsten zwei Monate nicht aus“, grinste Mina. „Ich weiß es ist schwer... ich hätte da auch meine Probleme“, konterte Ami. „Welche Frau hätte dies nicht“, meinte Mina. „Du sagst es...“, seufzte Ami. „Machst du die OP?“, Fragte Mina. „Ja, zusammen mit meiner irdischen Mutter Hitome“, sagte Ami. „Dann bin ich in guten Händen“, gab Mina von sich. „Auf jedenfall...“, sprach Ami. „Und unter Vollnarkose?“, Wollte Mina wissen. „Du bist Krankenschwester, dass weißt du doch“, antwortete Ami. „... du legst mich schlafen, ich weiß das geht nicht anders... ich könnte mich ja bewegen, und das währe da unten nicht gerade zum Vorteil für dich“, sagte Minako. „Ganz genau, wenn ich da einen Fehler mache, wenn du dich bewegen tätest... ist es aus mit dem Kinder kriegen. Und das willst du doch nicht“, sprach Ami. „Ne, absolut nicht“, erwiderte Mina. „Eine Frage habe ich da noch Ami“ „Und was für welche?“, gab Ami von sich. „Kriege ich dann auch meine Tage wieder?“, Fragte Minako. „Natürlich, dass pendelt sich dann automatisch wieder ein... ich muss dir dann nur noch einen kleinen Hormonstoß geben... dann ist wieder alles ganz normal, und hast dann auch deine Tage wieder“, sprach Ami. „Gut, dann brauche ich wieder all das ganze Zeug.... du weißt schon, was ich da meine“, konterte Mina. „Ich kann es mir sehr gut denken...“, grinste Ami. „Du, Bunny, Rei und Mako brauchen es ja nicht zur Zeit... ihr seid ja schwanger“, witzelte Minako. „Du sagst es“, gab Ami lächelnd zurück. „Dann ist das klar, du kommst Morgen in die Klinik“, gab Ami von sich. „In Ordnung, und ich hoffe das du keine zitternde Hand hast bei der OP“, sprach Mina in ihrer lustigen Art. „Hey, ich doch nicht ich bin die Ruhe in Person“, grinste Ami zurück dabei zitterte sie mit ihren Händen, was natürlich nicht ernst gemeint war. „... ich sehe es... vielleicht, sollte mich doch lieber deine Mutter operieren“, witzelte Mina zurück. „Du, bei ihr ist es noch schlimmer...“ kicherte Ami. „Ah... ja, gut zu wissen“, scherzte Minako. „Wann landen wir auf der Erde, weißt du das?“, Fragte Ami. Mina schaute auf die Uhr die auf ihren Nachttischen stand, und sagte: „So ungefähr in zwei Stunden, wenn es sich Bunny nicht noch anders überlegt hat“, gab Mina von sich. „Ja, bei Bunny sind wir von Überraschungen gewöhnt... Na ja, schließlich ist sie unsere Prinzessin, da hat sie das Recht Änderungen in letzter Minute zu unternehmen“, erwiderte Ami. „Du sagst es“, lächelte Mina zurück. „Genau... und so geht es dir gut Mina“, meinte Ami. „Ja, ich kann nicht klagen“, meinte das blonde Mädchen. „Und Ärger...“ „Nö... doch, als ich denn letzten Steuerbescheid erhalten habe“, konterte Mina. „Oh ja... dass kenne ich“, seufzte Ami schwer. „Ist es bei dir auch wieder mehr geworden, was du zahlen sollst“, fragte Minako. „Auf jedenfall... ganze vier Prozent mehr, dass Finanzamt ist nie zufrieden“, gab Ami von sich. „Bei mir sind es acht Prozent mehr... okay, deswegen nage ich noch lange nicht am Hungertuch, doch sollten die einmal bei einer Abgabe bleiben... und nicht alle halbes Jahr denn Prozentanteil erhöhen!“, sprach Minako. „Das stimmt, aber bald sind Neuwahlen, hoffentlich bringen sie das dann besser hin... ich hoffe es sehr“, erwiderte Ami. „Ja, dass hoffe ich auch... aber, kaum sind die gewählt, vergessen sie ihre guten Vorsätze“, meinte Minako. „Ein wahres Wort Mina, aber was willst du machen... zahlen musst du, auch wenn sich nichts ändern wird“, konterte Ami. „Genau...“, seufzte Minako zurück. „Bunny wird auch dieses Problem haben...“, meinte Ami. „... nur sie sagt das nie, die ist immer lustig und fröhlich“, konterte Mina. „Die ist immer gut drauf... auch wenn es ihr schlecht geht“, setzte Ami nach. „Das ist nie schlecht, vielleicht ist das die Prinzessin in ihr, mit solchen Sachen gelassener umgehen zu können... ein sehr weisses Mädchen“, lobte Minako ihre Schwester. „Oh ja... weißt du noch, als wir damals die Arche geborgen hatten, und beim Rückflug von Osaka nach Tokyo... hat sie ja mit ihrer Tochter gesprochen... als es ihr nicht so gut ging, mit ihrer gebrochenen Rippe. Die kleine bekam so richtige Angst, was Bunny ihr da so erzählte. Das war schon schon sehr Weisse von ihr, dass war nicht die Sailor Moon die wir kennen, sondern das war die Neo- Königin Serenity II. Sie hatte ja recht, was sie ihr da so sagte... nur, war das damals doch noch etwas zu früh für Chibiusa... aber recht hatte Bunny, sie muss ihre Tochter auch auf das Allerslimmste vorbereiten, denn nur so kann sie ihr Erbe auch annehmen“, sprach Ami. „Auf alle Fälle, und ich muss ehrlich sagen... auch mir lief da eine Gänsehaut über denn Rücken, als ich Bunny so reden hörte. So kannte ich sie nicht, und ich hätte nie gedacht, dass sie einmal so reden würde, so wie wir sie kennen... Hut ab von Bunny, ob ich das so könnte... ich weis es nicht. Zurecht ist Bunny unsere Prinzessin und die spätere Neo- Königin Serenity II. Klar war das damals noch zuviel für Chibiusa, doch als Senshi und Bunny´s Thronfolgerin muss sie auf das vorbereitet sein... schließlich kann ein Kampf auch unser letzter sein, wir als Beschützer leben halt wirklich sehr Gefährlich, und das muss Chibi halt auch lernen, mit einer solchen harten Wirklichkeit auch gut umgehen zu können. Wir wurden damals ins kalte Wasser geworfen, wie man so Heutzutage sagt, und Chibiusa hat nun jetzt die Gelegenheit von Anfang an alles richtig zu lernen, und das ist gut so“, sprach Minako. „Ein wahres Wort Minako... auch, das war weisse Mina, was du da erzählt hast... du bist nicht Umsonst ihre Schwester. Inzwischen weiß Chibiusa was auf ihr so alles zukommen kann, und solche klare Gespräche sind sehr Lehrreich... auch, wenn man so was nicht gerne hört“, konterte Ami. „Genau... und so reden, wie Bunny, kann ich nicht“, meinte Minako im Anschluss lächelnd. „Doch... doch... nur du gibst es nicht so zu. Hey, auch du bist eine Mondprinzessin“, gab Ami von sich. „Ja, aber nur eine halbe... die andere Hälfte ist eine Venusprinzessin“, grinste das blonde Mädchen. „Ja... okay... hast ja recht“, grinste Ami zurück. „Unsere Bunny ist eine gute Mutter, seid damals als Chibiusa zu uns kam, hat die kleine viel gelernt... auch als sie damals vor zehn Jahren sehr frech war zu ihr“, erwiderte Minako. „Und wie... doch jetzt ist sie eine sehr brave und eine wirklich gute Tochter geworden.... und das ist allein Bunny´s Verdienst“, sagte die junge Ärztin. „Ja, dass kann ich nur bestätigen... und das hätten wir damals Bunny wirklich nicht zugetraut“, meinte Mina kichernd. „Du sagst es“, lächelte Ami zurück und sagte dann im Anschluss: „War gut mal wieder über die alte Zeit zu plaudern... doch jetzt muss ich in die Krankenstation, um noch was für deine OP vorzubereiten“, sprach Ami und stand auf. „Kannst du nicht einmal... Ausspannen?“, Fragte Minako. „Nö, ihr kennt mich doch“, grinste Ami zurück. „Oh ja... und wie“, kicherte Minako lieblich. Am ging zur Tür, und hob dabei ihre Hand, und bewegte sie, um so sich zu verabschieden. „Ami, wenn alles gut verläuft... dann schenke ich dir ein paar Schuhe von Yukori“, rief Minako ihr nach. Ami blieb stehen, drehte sich um, und sagte dann: „Das ist nicht dein ernst... „Doch, du verhelfst mir wieder, dass ich Kinder bekommen kann. Dafür möchte ich mich noch einmal extra Bedanken“, sprach Minako zu ihr. Ami ging wieder zu ihr und setzte sich wieder zu ihrer Freundin. „Du weißt schon... was Akane für Mode ist... ist Yukori für Schuhe“, konterte Ami. „Klar, die sind die schönsten und besten...“, meinte Mina. „Und die teuersten...“, setzte Ami nach. „Ich weiß, gefallen sie dir nicht?“, Fragte Mina. „Und wie, die sind der Hammer... Bunny hat zwei Paar von Yukori, die sind einfach traumhaft“, schwärmte Ami. „Ich habe auch einige... also was ist, nimmst du mein Angebot an?“, Fragte Minako. „Normal darf ich das nicht...“, erwiderte Ami. „... aber ich darf meiner Freundin doch was schenken, oder?“ „Natürlich darfst du das, nur darfst du es nicht mit meinem Beruf verbinden“, gab Ami von sich. „Das tue ich ja nicht...“, schmunzelte Minako. „Wenn das so ist... kann ich nicht nein sagen. Doch sind die nicht zu teuer?“, gab Ami von sich. „Hey, ich kann es mir leisten...“, grinste Mina. „Na gut, aber dann nur ein Paar“, lächelte Ami. „Sagen wir zwei...“, gab Mina von sich. „Okay... aber die reichen“, lächelte Ami zurück. „Gut, abgemacht... Hand drauf“, sprach Mina. „... Hand drauf“, sprach Ami und die beiden klatschten sich mit ihren Händen ab. „... und ich nehme mir noch ein Paar Stiefel mit“, sprach Minako. „Für Hollywood?“, erwiderte Ami. „Schauen wir mal...“, grinste Mina. „So, jetzt muss ich in die Krankenstation...“, sagte Ami und stand nun zum zweiten mal auf und ging zur Tür, dabei sagte sie: „Und zieh dich an Minako“ „Mach ich Mama...“, grinste Mina zurück. „Dann ist es gut, man weiß ja nie wer sonst noch so kommt. Außerdem haben wir noch zwei Kinder an Bord“, lächelte Ami zurück. „... dass sind auf Mädchen“, sprach Mina in ihrer lustigen und lieben Art. „Da kann ich dir nicht Widersprechen“, lächelte Ami zurück. Danach verließ Ami Mina´s Zimmer. Drei Stunden später... die Arche ist wieder sicher auf der Erde gelandet, hinter Minako´s Villa in Tokyo, wo die Arche absolut sicher stationiert ist. Niemand konnte sie von außen sehen, auch Mina´s Gärtner dürfen nichts sagen... und die halten sich auch strikt daran, sonst würden sie ihren Job verlieren und das will keiner Riskieren... und außerdem, spricht man nicht über die Prominente Villa Besitzerin, denn das währe für einen Japaner unwürdig... und man täte sein Gesicht verlieren. Die Mädchen waren nun in Mina´s Bibliothek, und Bunny bedankte sich für denn gelungenen Einsatz, und Ami´s Merkur- Kristall, wurde sicher in Minako´s Spezialtresor gelagert... der absolut sicher war, keiner kann an denn Tresor ran... außer Minako selbst. Denn der läßt sich nur von Sailor Venus öffnen, absolute Sailor Senshi Technologie, entwickelt von Artemis höchstpersönlich. „Und wie geht es euch jetzt Ami und Mako?“, Fragte Bunny. „Sehr gut, jetzt sind wir auch wieder auf der Erde“, erwiderte Mako. „Du sagst es...“, setzte Ami nach. „Dann ist es gut, denn nach eurem Merkur Spaziergang, ward ihr einwenig down“, meinte Bunny. „Das war auch völlig normal... denn da waren auch andere Bedienungen dort oben“, sagte Ami. „Jeder Planet... ist halt anders“, erwiderte Yuuko. „Das stimmt...“, lächelte Ami zurück. „So und nun werd ich packen...“, sprach Minako. „Packen?“, Fragte Bunny nach. „Ja, ich gehe ins Hospital... du weißt schon Schwesterchen“, erwiderte Mina. „Ach ja stimmt, habe ich glatt vergessen“, konterte Usagi. „Ist denn schon alles bereitgestellt Ami?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, Morgen ist sie fällig“, lächelte Ami. „Machst du die OP?“, Fragte Mako. „Ja und meine Mutter“, antwortete ihr die junge Ärztin. „Dann klappt es auch“, gab Rei von sich. „Aber sicher, da habe ich keine Bedenkung“, sagte Bunny zuversichtlich. „Gut... Diana und Yuuko ihr macht dann inzwischen die Arche wieder flott, für denn Einsatz in der Vergangenheit. Noch mal alles durchgehen und überprüfen, normal ist das nicht Notwendig, doch ich gehe lieber auf Nummer sicher“, erwiderte Bunny. „Wird gemacht...“, erwiderte Diana und Yuuko meinte im Anschluss: „Soll ich auch die Waffen schon einbauen?“ „Wie lange brauchst du dazu?“, Fragte Bunny. „So zwei Wochen... Minako muss ich erst wieder erholen noch ihrer OP“, konterte Yuuko. „Hmmm... was meint ihr?“, gab Bunny von sich. „Würde nicht schaden...“, gab Ami von sich. „Man weiß nie was dort auf uns wartet“, gab Rei von sich. „Sicher, ist sicher... ich währe dafür“, konterte Mako. „Also, wir haben dies ja schon beschlossen... warum nicht jetzt. Wenn wir auf starke Gegner dort treffen, wäre das nicht schlecht“, erwiderte Minako. „Ich bin auch dafür... auch wenn es nicht unsere Art ist... doch die Zeiten ändern sich rasant“, sprach Chibiusa. „Ich halte mich da raus... ich bin nur eine Wissenschaftlerin, okay erst wenn ich mit meinem Studium Zuende bin“, gab Keiko von sich. „Sie soll es tun... und ich helfe ihr dabei“, konterte Diana. „Okay, dann baue die Waffensysteme ein Yuuko. Eine Frage... welche Waffen sind das denn?“, erwiderte Bunny. „Das sind Torpedos mit euren Angriffen... nur viel stärker“, sprach Yuuko. „Aha... wir haben aber keinen Platz an Bord für Torpedos“, erwiderte Bunny. „Für diese schon... die sind nur vierzig Zentimeter lang, und sind sehr gefährlich, aber nur wenn sie abgeschossen werden... sonst nicht. Für diese Art hat die Arche Platz für ca. zweihundert Stück“, sagte Yuuko. „Okay, und wo willst du die Rohre einbauen?“, Fragte Bunny. „Vorne, wie bei einem U-Boot, drei links und drei rechts“, konterte Yuuko. „Geht das Diana?“, Fragte Minako. „Ohne Probleme...“, gab Diana von sich. „Na gut, dann baue sie ein Yuuko... ich weiß, es geht Heutzutage nicht mehr anders... anders wäre es mir lieber, doch die Zeiten ändern sich“, erwiderte Bunny. „Wird gemacht... und du hilfst mir Diana“, erwiderte die junge Hexe. „Klaro... gar keine Frage, außerdem brauchst du mich da sowieso Yuuko“, lächelte Diana zurück. „Ich freue mich darauf“, gab Yuuko zurück. „Ist diese Waffe deine Endwicklung?“, Fragte Rei. „Natürlich, aber nur exklusiv für euch. Für andere würde ich nie Waffen entwickeln“, sprach Yuuko. „Dann ist es gut...“, konterte Bunny. „Und wenn dich einer dazu zwingt?“, Fragte Minako. „Mich zwingt keiner! Ich entwickle nichts für andere!“, Sagte Yuuko energisch. „Gut so...“, sprach Bunny. „Und was war mit dem, was dir gestohlen wurde... womit wir in Deutschland Schwierigkeiten hatten“, konterte Rei. „Das war für mich selbst... sozusagen ein Prototyp“, erwiderte Yuuko. „Warum entwickelst du auch sowas, womit man denn Menschen ihre Energie abziehen kann“, wollte Mako gern wissen. „Um meine Hexenfeinde Lahmzulegen... nur deshalb“, gab Yuuko von sich. „Eine Frage... wie konnte das geschehen, das dir so was Gefährliches entwendet werden konnte“, meinte Rei. „Ich wurde hereingelegt... Hintergangen, Böswillig!“, sagte Yuuko. „Das, hoffe ich, passiert dir nicht mehr“, konterte Usagi. „Nein, ganz bestimmt nicht mehr. Ich vertraue keinem mehr... außer euch natürlich“, erwiderte die kleine freche Hexe. „Das höre ich gern...“, gab Bunny von sich. „Wir euch“, setzten Bunny´s Mädchen nach. „Sag mal, da wo du deine Spezialkoffer hast... sind die auch wirklich sicher?“, Fragte Chibiusa nach. „Absolut, keine Angst... auch ihr mit euren Spezialcomputern, werdet denn Ort nie orten können“, sagte Yuuko. „Ja, dann ist es sicher“, gab Ami von sich. Und setzte dann nach: „Sind sie sowas... in einer Schattenwelt?“ Yuuko schaute Ami mit sehr großen Augen an, uns sagte dann: „Wie kommst du darauf?“ „Also ist es wahr, ich erkenne dies jetzt, wie du reagiert hast. Ganz einfach, deine Handbewegungen lassen vermuten, dass die nicht in unsere Welt sind“, gab Ami lächelt von sich. „Man bist du schlau...“, erwiderte Yuuko. „Tja, unserer Ami macht niemand was vor. Sie sind nicht umsonst unser Genie“, meinte Minako. „Ja, du hast recht. Bei solchen Sachen gehe ich immer auf Nummer sicher. Da können unsere Feinde wirklich nicht hin“, konterte Yuuko. „Wow... genial, Sag mal Rei... ist die Schattenwelt wirklich sicher?“, Fragte Bunny. „Auf jedenfall, nicht einmal Jedite könnte dorthin kommen. Und für Geister ist es unmöglich, feste Gegenstände an sich zu nehmen. Menschen, wie wir... können nicht in der Schattenwelt leben... wir würden dort nicht lange Überleben, auch nicht mit unseren Kräften“, erwiderte die Priesterin. „Dann ist es wirklich sicher dort, wenn man da was versteckt“, meinte Bunny. „Absolut...“, setzte Rei nach. „Einfach Genial...“, erwiderte Keiko. „Wie kommst du auf ein solches Versteck?“, Fragte Mako. „Hey, ich bin eine Hexe... und das alles hab ich von meiner Mutter... ihr wißt doch wie Genial sie war“, sagte Yuuko. „Deine Mutter war die beste Technik- Hexe die wir kannten“, sagte Minako. „Ja, dass war sie...“, sprach Yuuko und nach einer Minute sagte Fragte sie Rei: „Rei... kannst du mit meiner Mutter Kontakt aufnehmen?“ „Wenn sie es will und zuläßt, wäre dies bestimmt kein Problem... nur Eudial muss es zulassen, sonst kann ich auch nichts tun“, erwiderte Rei. „Das wäre toll, und könnte ich sie dann auch sehen... und ihr vielleicht auch, wenn ihr wollt. Weil normal... siehst nur du die Toten Rei“, sagte Yuuko. „Geister zeigen sich auch gerne Menschen, nur muss alles passen. Ich denke das könnten wir hinbekommen, denn Eudial will ja bestimmt auch mit ihrer schönen Tochter sprechen“, erwiderte Rei. „Das währe toll...“, gab Yuuko von sich. „Rei, und warum haben wir Kyo nicht gesehen?“, Fragte Mina. „Weil sie noch nicht so lange tot war... Geister brauchen eine ganz bestimmte Zeit, um genug Energie beisammen zu haben, dass sie sich fest Matelarisieren können... so das wir sie auch sehen können. Und vergieß nicht, solange Kyo noch nicht richtig Beerdigt war, lebte ihr Geist in der Zwischenwelt... und dort, kann sie keine Energie sammeln. Das kann sie nur tun, wenn sie im Himmel ist... und das dauert etwas. Bei Eudial wäre dies kein Problem mehr, ersten ist sie schon viele Jahre tot, und zweitens ist sie im Himmel, ich weiß das. Das heißt dann aber auch sie eine Gute Hexe war“, erwiderte Rei. „Seid wann weißt du dass Rei?“, Fragte Bunny. „... ich spüre das, und ich habe in meinem Fach immer Recht“, konterte Rei. „Dann könnten wir doch einmal einen Kontakt herstellen“, fragte Yuuko nach. „Gerne, probieren können wir es einmal“, konterte die Priesterin. „Wollt ihr dabei sein, ihr könnt bestimmt auch mit ihr sprechen“, meinte Yuuko. „Ja, warum nicht... Bunny würde sich freuen, sie liebt Geister“, meinte ihre Schwester Minako. „Ach... wirklich“, setzte Bunny nach. „Sie tut euch nichts, da bin ich mir ganz sicher, brauchst keine Angst zu haben Bunny“, konterte Yuuko. „Ich... ich, habe keine Angst“, gab Usagi von sich. „Und warum stotterst du Mama?“, Fragte Chibiusa. „... ich habe mich nur verschluckt“, versuchte sich Bunny zu retten. „Aha...“, lächelte ihre Tochter zurück. „Na ja, wir hatten mal einen Einsatz in einem Geisterhaus... und da war Bunny nicht ganz so gut drauf“, meinte Minako. „Hey, aber es war ein billiger Urlaub...“, versuchte sich Usagi herauszureden. „Klar... weil sonst keiner kam“, grinste Ami. „Aber jetzt ist dort alles wieder normal...“, konterte Bunny. „Ja jetzt... aber, damals nicht“, gab Rei von sich. „Und wer sucht jetzt denn Urlaub aus?“, Fragte Yuuko. „Bunny nicht...“, grinste Mako. „... aber, es könnte wieder billig sein“, Meinte Bunny. „Wir verzichten...“, gaben alle von sich. „Banausen...“, gab Bunny in ihrer Art von sich, dabei lächelte sie etwas. 14 Februar 2003 Minako kam so ca. um acht Uhr ins Juuban Hospital, und wurde dort schon von Ami erwartet. Mina ging zu ihr, setzte ihre Reisetasche ab und sprach: „Hier bin ich“ „Schön ich habe dir schon ein Einzelzimmer herrichten lassen, und dich angemeldet... dann brauchst du das nicht mehr tun“, erwiderte Ami. „Lieb von dir... Bürozeugs liegt mir eh nicht so“, konterte Mina. „Ich weiß...“, grinste Ami, und setzte dann nach: „Komm ich bringe dich auf dein Zimmer“ „Okay“, lächelte Mina nahm ihre Tasche und Ami brachte ihre Freundin, in denn ersten Stock, in ihr schönes Privatzimmer. Sie betratten es, Minako schaute sich um, und sprach: „Schönes Zimmer, sogar mit Bad... toll“ „Ist doch selbstverständlich“, erwiderte Ami. „Haben dies auch die anderen Zimmer auch?“, Fragte Mina. „Klar, in denn Zimmereinrichtungen machen wir keine Unterschiede“, antwortete ihr Ami. „Das finde ich gut... wann machst du meine OP“, fragte dann Minako. „Morgen...“ „Warum Morgen erst?“, wollte Mina wissen. „Weil wir erst im Labor deine Blutwerte, Blutgruppe und was so noch alles dazugehört analysieren müssen“, gab Ami von sich. „... das weißt du doch“, erwiderte Mina. „Macht nichts... ist leider Vorschrift, dass müssen wir immer tun, wenn eine OP ansteht“, sprach Ami. „Na gut, wenn es so ist... ist es so“, gab Mina von sich. „Genau... so und nun lege deine Klamotten in denn Schrank, zieh deinen Schlafanzug an... und lege dich ins Bett. Ich komme dann und nehme dir etwas Blut ab“, konterte Ami. „Ami... ist die OP gefährlich?“, Wollte Mina wissen. „Wenn ich was Falsch mache... bist du für immer Unfruchtbar, doch das wird nicht passieren“, lächelte Ami zurück. „Das will ich hoffen, aber bei der ersten Untersuchung hast du noch was anders gesagt... ich sage nur Hauptschlagader“, erwiderte Minako. „Keine Angst, jetzt weiß ich die genaueren Daten von dir, von der letzten Hauptuntersuchung, da ist alles in Ordnung... der kommen wir nicht in die Quere“, sagte Ami. „Ja dann, ist alles in Ordnung“, sagte Mina zufrieden. „Sage ich auch“, lächelte Ami sehr zufrieden. „Und machst du beide Eileitern?“ „Die linke mache ich und die rechte meine Mutter. Wir teilen es auf, weil eine OP an einem Leiter sehr kompliziert ist... außerdem braucht man da eine sehr ruhige Hand. Und die Gefahr ist da, wenn eine alle zwei machen würde... das man bei der zweiten schon etwas zittern könnte, und das darf nicht sein... deshalb teilen wir es unter uns auf“, erwiderte Ami. „Gute Idee, ein Fehler ist schnell geschehen“, meinte Mina. „Eben... und so ist kein Risiko für dich“, konterte Ami. „Und wie lange brach ihr für die OP?“ „Ich schätze mal zwei Stunden, pro Leiter eine Stunde“, sagte Ami. „Gut, bei der ersten Untersuchung sagtest du es könnte länger dauern“, konterte Minako. „Ja, ich weiß... dass war nur grob geschätzt, so ist es doch besser... oder nicht“, erwiderte Ami. „Auf jedenfall“, lächelte Minako zurück. Nach einer Minute sagte Ami: „Hattest du Gestern abend noch Sex?“ „Logisch, und zwar einen sehr guten... dass musste einfach sein, denn noch der OP muss ich ja zwei Monaten darauf warten“, konterte Minako. „Das hätte ich auch getan“, lächelte Ami zurück. „... wär täte dies nicht“, grinste Minako. „Du sagst es... und was macht Bunny jetzt?“, Fragte Ami. „Sie hat einen Notfall, und musste dringend weg.... sonst hätte sie mich begleitet“, erwiderte Minako. „Und wo?“ „Im Zoo, ein wertvoller Tiger muss operiert werden“, gab Mina von sich. „Ist denn Bunny auch für denn Tokyo´er Zoo auch zuständig“, fragte Ami. „Ja... ist sie“, gab Mina von sich. „Ja dann, braucht sie sich nicht um mangelnde Arbeit nicht klagen“, sagte Ami. „Du sagst es“, grinste Mina. „Und ich dachte ein Zoo hat einen eigenen Tierarzt“, konterte Ami. „Normal schon, doch dieser ist in Rente gegangen, und solange bis die einen neuen haben... muss halt Bunny ran“, erwiderte Minako. „Und Chibiusa´s erster großer Einsatz als Tierarzthelferin... und dann noch bei einer Mieze“, gab Ami von sich. „Aber bei einer sehr großen Mieze...“, gab Mina zurück. „Die sind halt etwas anders... als normale Stubentiger“, gab Ami von sich. „Dies auf jedenfall... Bunny, wird das schon schaffen“, meinte Mina. „Das meine ich auch“, konterte die junge Ärztin und setzte dann nach: „Okay Mina, zieh dein Nachthemd an und leg dich ins Bett. Ich komme dann zum Blutabnehmen“ „Darf ich zuvor noch denn Schrank einräumen?“, witzelte Mina. „Natürlich... Hiiii“, kicherte Ami. Anschließend verließ Ami Mina´s Krankenzimmer, und Bunny´s Schwester räumte ihren Schrank im Zimmer ein. Denn Koffer stellte sie ganz unten im Schrank ab. Anschließend zog sich Minako aus, und zog ihren Schlafanzug an, und testete erst einmal das Bett. Sie setzte sich darauf und sagte zu sich selbst: „Okay, geht schon... weich ist es“ Jetzt legte sich das Mädchen ins Bett und deckte sich zu, ihre Brosche hatte sie sich natürlich an Schlafanzug gesteckt... sicher ist sicher, dachte sie sich dabei. Es dauerte auch nicht lange und die Tür ging auf, und ein Schwester kam herein. Sie hatte ein Tablet in der Hand, und stellte dies auf das Nachttischen. Minako blickte darauf, und sah Spritzen und anderes Folltermaterial. „Was wollt ihr damit?“, Fragte Minako die Schwester die Ai hieß. Natürlich kannte Mina Ai, von ihrer Arbeit hier im Juuban Hospital. „Dies braucht Frau Dr. alles Minako“, lächelte Ai zurück. „Ach wirklich?“ „Mina, du bist doch selbst Krankenschwester... dass weißt du doch“, meinte Ai. „Ja schon... nur bei anderen“, gab Mina von sich. „Da sieht es immer besser aus, als bei einem selbst“, konterte Ai. „... du sagst es“, grinste Mina. „Ami wird bald kommen...“, meinte Ai. „Du kannst ja auch das Blut abnehmen“, sagte Minako. „Schon... aber Dr, Mizuno will es höchstpersönlich dir abnehmen“, sprach Ai. „Ach ne... warum? Du machst es doch genauso gut wie sie Ai“, erwiderte Mina. „Na ja, ab und zu tut Ami meistens alles selbst... du weißt Mina, Ami ist ein Arbeitstier“, lächelte Ai zurück. „Oh ja... dass weiß ich“, meinte Mina. Im selben Moment kam nun Ami ins Zimmer, und sagte: „Alles vorbereitet Ai?“, Fragte Ami. „Ja, Frau Dr.“, sagte die Schwester. „Gut, dann wollen wir“, lächelte Ami zurück. Mina richtete sich im Bett auf, so das sie im Bett saß. Ami setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett stand. „Kremple die Ärmel hoch, so das ich deine Venen sehe“, erwiderte Ami. „Okay...“, konterte Minako. „Die sehen gut aus“, lächelte Ami. Ai reichte ihr eine Spritze, und Ai nahm sie. „Ami, ich dachte du brauchst ne Brille“, fragte Bunny´s Schwester. „Stimmt...“, grinste Ami zurück. „Und dann willst du mich stechen?“, Konterte Minako. „Klar... doch ich brauche nur die Brille am Computer“, gab Ami zurück. „Aha... bist du dir da auch sicher?“, Fragte Mina zurück. „Ich? Natürlich“, meinte Ami und setzte dann nach: „So jetzt halte still... sonst geht es daneben, und das tut weh. Das weißt du ja“ Ami hatte sich eine Vene ausgesucht und setzte dann die Spritze an, aber nicht zuvor denn Arm abgebunden zu haben, mit so einem Gummiband. Ein kleiner Picks, und die Spitze der Spritze, drang in die Vene ein. Mina sah, wie ein Teil von ihrem Blut in die Spritze ran. Als Ami so viel haben wollte, wie sie brauchte, zog sie die Spritze ab, doch die Nadel ließ sie in der Vene. Sie setzte dann noch weitere vier kleinere Spritzen an, um auch die voll zu machen. Als Ami damit fertig war, und Ai die Spritzen Beschriftet hatte, entfernte Ami die Nadel aus Mina´s Vene und sagte zu Mina: „So, drück jetzt auf denn Zellstoff, damit es aufhört zu bluten“, anschließend entfernte sie auch das Gummiband. „Okay“, sagte Mina sie kannte dies ja. „War das alles?“, meinte Mina im Anschluss. „Bis jetzt schon...“, erwiderte Ami. „Und was kommt als nächstes?“, Fragte Minako. „Ultraschall, deine Eileiter Untersuchen, wie sie aussehen“, gab Ami von sich und sagte dann zu Ai: „Bringe das Blut ins Labor, meine Mutter soll das Blut Untersuchen“ „Wird gemacht Ami“, sagte Ai und verließ mit dem Tablet Mina´s Zimmer. „Und wann schneidest du?“, Fragte Mina. „Morgen...“, sagte Ami nüchtern. „Gut, und wenn Hitome was im Blut findet?“ „Sie wird nichts finden, dass kannst du dir doch denken“, meinte Ami lächelnd. „Ja gut... Ah, deshalb läßt du es von deiner Mutter Untersuchen... wegen unsere speziellen Eigenschaften“, meinte Mina. „Stimmt... aber unser Blut ist auch nicht anders, als bei anderen Mädchen... doch sicher ist sicher... sie weiß ja von uns“,sprach Ami. „Genau... ja dann, ist es doch gut“, erwiderte Mina. „Oh ja...“, lächelte Ami zurück. „So jetzt muss es aufgehört zu haben zu bluten“, sagte Ami und sah sich denn Stich an. Sicherheitshalber klebte sie ein Pflaster darüber. „Hast du Hunger?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Ja... schon“, meinte Bunny´s Schwester. „Okay, dann laß ich dir ein Frühstück bringen... Honig, Marmelade, Sojabutter und Brötchen... Mit Tee oder Kaffee“, Fragte Ami. „Hört sich gut an... und mit Kaffee“, sagte Minako. „Kommt sofort... und denn Ultraschall machen wir nach Mittag, ist dir das Recht?“, Fragte Ami. „Ja klar, du bist der Chef...“, grinste Minako. „Hiiii... hier schon“, grinste Ami zurück. „Sag ich doch...“, lächelte Mina in ihrer Art. „Gut, dann gehe ich ins Labor, und lasse von Ai, dir das Frühstück bringen“ „Ich freue mich darauf“, konterte Minako. Daraufhin verließ Ami Mina´s Zimmer, und zehn Minuten brachte Ai Minako´s Frühstück, dass wirklich gut aussah. Anschließend folgten weitere Untersuchungen und ein EKG. Zum Schluss wurde noch ein Ultraschal gemacht, damit sich Ami einen Überblick machen konnte, wie Mina´s beide Eileiter jetzt aussahen. So gegen sechzehn Uhr kamen die Mädchen, außer Bunny, um sie in der Klinik zu besuchen. Auch Ikuko und Yaten, Minako´s Freund, kamen noch hinzu, und wünschte ihr alles gute, dass die OP gut verlaufen würde und das sie später dann auch schwanger werden könne. Alle blieben so bis sieben Uhr Abends, und gingen dann wieder, doch versprachen sie ihrer Freundin, dass sie Morgen da wären, um zu erfahren, wie alles verlaufen ist. Zum Schluss kam noch Ami, und sagte das alle Untersuchungen erfolgreich waren, und das Mina so Kerngesund war, doch da war sich Mina ja sowieso Hundertprozent sicher. Es war schon fast zwanzig Uhr, als es an ihrer Tür klopfte. Minako sagte herein, und Bunny trat in ihr Zimmer. „Hey Bunny... du kommst auch noch?“, Freute sie sich. „Natürlich, was denkst du denn Schwesterchen. Ich kann dich doch nicht allein lassen“, sprach Bunny. „Ich dachte schon, dich hätte der Tiger gefressen“, grinste Minako verschlagen. „Ne... eher umgekehrt“, grinste Bunny zurück. Bunny trat an Mina´s Bett und setzte sich auf die Bettkante, und Mina fragte: „Wie war es im Zoo...“ „Interessant, wirklich... ich wollte schon mal gern eine große Miezekatze streicheln“, erwiderte Bunny. „Und was fehlte der Katze?“, Fragte Mina. „Sie hatte schweren Zahnstein, dadurch konnte sie nicht mehr fressen... wegen den Schmerzen“, antwortete ihr Usagi. „Und was musstest du tun?“ „Genauso wie bei einem Hund, oder bei einer Hauskatze... denn Zehnstein entfernen und die Entzündungen unter Kontrolle zu bekommen“, konterte Bunny. „... aber nicht zuvor die Mieze zu betäuben“, gab Mina von sich. „Ja, dass versteht sich doch von selbst.... Lebensmüde bin ich noch nicht“, sagte Bunny. „Und... erfolgreich?“ „Das auf alle Fälle, der Zahnstein ist weg, die Mieze hat keine Schmerzen mehr... und Morgen wird sie wieder fressen“, antwortete ihr Usagi. „Ist doch gut...“, meinte Mina. „Auf jedenfall“, antwortete ihr Bunny. „Und wie hat sich deine Tochter verhalten?“ „Sehr gut, ich bin mit Chibiusa sehr zufrieden. Sie wird bestimmt eine sehr gute Tierarzthelferin“, erwiderte Bunny. „Bei der Mutter...“, gab Mina von sich. „Danke...“, lächelte Bunny zurück. „Und bringt das viel Geld? Bei solchen gefährlichen Tieren?“, Wollte Mina wissen. „Auf jedenfall... der Zoo kann es sich leisten“, grinste Usagi. „Währe gut für dich, wenn du immer denn Zoo hättest“, meinte Mina. „Oh ja, doch ich bin nur die Vertretung... bis sie wieder einen eigenen, festangestellten Tierarzt haben“, konterte Bunny. „Oder der neue im Urlaub ist“ „Du sagst es...“, sagte Bunny. Anschließend sagte sie: „Und wie geht es dir?“ „Sehr gut... alles in Ordnung“, erwiderte Mina. „Hört sich gut an... und wann kommst du unters Messer“, Fragte Usagi. „Morgen früh...“, antworte Mina. „Und Aufgeregt?“ „Ja, schon etwas... eine OP ist immer Nervenaufreibend... besonders für denn, denn es betrifft“, meinte Minako. „Das stimmt...“ „Hast du eigentlich damals deine Notoperation mit deiner Rippe mitbekommen Bunny?“, Fragte ihre Schwester. „Nur so halb, halb... die meiste Zeit war ich ja sowieso weggetreten... war vielleicht nicht schlecht, da konnte ich mir keine so großen Gedanken darüber machen“, sprach Bunny. „War aber sehr knapp...“, meinte Mina. „Das hat mir Ami anschließend gesagt...“ „Also, mache nicht solch eine Dummheit mehr Bunny, mit gebrochener Rippe zu kämpfen“, sprach Minako. „Ich werd es mir merken... und nun zu dir, kommt Ami noch, oder ist sie schon Zuhause“, Wollte Bunny gern wissen. „Ami Zuhause? Sie übernachtet heute in der Klinik. Sie hat da ein eigenes gut eingerichtetes Zimmer hier im Hospital... da hat sie alles, was sie braucht“, sprach Minako. „Ach wirklich? Typisch für unsere Ami“, lächelte Usagi. „Du sagst es“, grinste Mina zurück. „Ich muss gestehen Mina... auch ich bleibe heute Nacht hier“, erwiderte Bunny. „Du auch... was sagt da dein Mann“ „Er wird es überleben, und er wünscht dir auch alles gute“, grinste Usagi. „Bestimmt“, kicherte Mina zurück. Und sagte dann: „... und Danke für seine Glückwünsche“ In diesem Moment kam Ami ins Zimmer und sagte: „Dein Zimmer ist fertig Bunny“ „Schön, und gibt es noch ein Abendessen?“, Fragte Usagi. „Darüber können wir reden“, grinste Ami. „Gut, ich habe heut noch nichts gegessen“, erwiderte Bunny. „Was? Das gibt es?“, Fragte Mina erstaunt. „Oh ja... dass gibt es... ehrlich, nach dem Tiger habe ich mir noch deinen Koi angeschaut“, konterte Usagi. „Und wie geht es ihm? Ich meine er hat sich gut erholt“, meinte Minako. „Der ist wieder fit... alles in Ordnung“, gab Bunny von sich. „Da hast du sehr gute Arbeit geleistet Bunny, Danke“, sprach Minako. „Das ist mein Job“, Bunny zurück. „Sie ist halt eine gute Tierärztin, sie macht ihre Arbeit Gewissenhaft“, konterte Ami. „So soll es auch sein...“, lächelte Usagi zufrieden. „Du wirst bestimmt noch viele neue Kunden bekommen Schwesterchen“, erwiderte Mina. „Schauen wir mal, täte nie schaden... nur die Arbeit wird dann mehr“, setzte Bunny nach. „Das liebst du doch, seit dem du Tierärztin bist, arbeitest du auch sehr viel... fast schon so wie Ami“, gab Minako von sich. „Ich kann genauso nicht meine Patienten warten lassen, so wie Ami auch nicht... dass ist nun mal unser Schicksal als Ärztihnen... nicht war Ami?“, Sprach Bunny zu ihrer Freundin. „Das ist wahr... ein Patient braucht immer schnelle Hilfe, ob bei mir, oder bei dir Bunny“, erwiderte Ami. „Du sagst es... ansonsten währen wir schlechte Ärztihnen“, setzte Bunny nach. „... und das wollen wir bestimmt nicht, nicht wahr Bunny?“, Fragte Ami nach. „Ganz und gar nicht“, gab Usagi von sich. „Sag mal... wann macht du deine Praxis offiziell auf?“, Wollte Minako wissen. Bunny blickte ihre Schwester an und antwortete ihr: „Wenn wir mit diesem Abenteuer fertig sind... ich hoffe nur das dann nicht schon gleich wieder was neues daherkommt“, erwiderte Bunny. „Sagen können wir das nicht... mir währe es auch lieber, wenn es mal etwas ruhig wird“, konterte Minako. „Ich glaube das währe Wunschdenken...“, gab Ami von sich. „Das fürchte ich auch“, seufzte Usagi. „Bestimmt habt ihr recht... es ist unser Schicksal, die Welt zu beschützen und dich auch Prinzessin des weißen Mondes“, sprach Mina. „So ist es...“, gab Bunny von sich. „Ich fürchte das uns die Kristall Fee, aus Deutschland, und Nehelenia uns noch ziemlichen Ärger mach wird“, erwiderte Ami. „Das sind sehr starke Brocken, und dann kommen auch noch die Hexen auf uns zu... denn ich bin mir ziemlich sicher, dass Yuuko die gesuchte Hexen Prinzessin ist“, sprach Minako. „Du sagst es Mina... irgendwie spüre ich, dass unsere kleine, freche Hexe was Besonderes ist“, sagte Usagi. „Ihr habt ja von Ikasu gehört, was für einen Wahnsinnsangriff Sie gestartet hat, als sie von Hexen angegriffen wurden... dass sind keine normalen Hexenangriffe“, erwiderte Ami. „Das ist wahr...“, meinte Usagi. „Dann währe Eudial... die Hexen- Königin gewesen“, gab Minako von sich. „Genau... und deshalb musste sie sterben. Denn nur so konnte sich die falsche sich auf denn Thron setzen“, gab Bunny von sich. „Wenn wir das schon Damals gewusst hätten... dann hätten wir Eudial schützen können... sie hätte nicht sterben müssen“, sprach Ami. „Stimmt... doch es ging anders aus, leider. Doch wir können es wieder gut machen... indem wir ihre Tochter beschützen, und zu ihrem Recht führen“, sagte Bunny. „Da hast du Recht... nur ich glaube Yuuko will bei uns bleiben, und nicht ihre eigene Indität antreten“, sagte Minako. „Na gut das kann sie ja auch... nur sie muss dann einer anderen Hexe, deren sie blind vertrauen kann, diese Aufgabe übertragen“, sagte Ami. „Ganz genau... na ja, wir werden das sehen, wenn es soweit ist“, erwiderte Bunny in ihrer Art. „Du sagst es... die Zeiten ändern sich, wär hätte gedacht, dass wir einmal mit Hexen zusammen arbeiten würden“, sprach Minako. „... damals bestimmt nicht“, meinte Ami. „Doch ich finde das gut, einmal muss ja auch die Feindschaft, zwischen Hexen und Senshi´s Zuende gehen“, sagte Bunny. „Nur vergiss nicht das es auch unter denn Hexen auch böse Hexen gibt... so wie bei uns Senshi´s auch“, erwiderte Minako. „Ja klar... dass gibt es immer wieder“, meinte Usagi. „Und das wird sich auch nie ändern“, konterte Ami. „Ja... leider“, seufzte Mina. Die Tür ging auf und zwei bekannte Gesichter lugten herein... es waren Makoto und Rei: „Hey Mina, wie geht es dir?“, sprach Mako und die beiden traten ein und gingen zu ihr. „Gut, wie immer... schön das ihr gekommen seid“, freute sich Minako. „Das ist doch selbstverständlich... und wir bleiben auch hier, bis alles vorbei ist“, sagte Rei. „Ihr bleibt auch da?“, Fragte Mina. „Na Logisch, wir lassen dich nicht allein“, gab Makoto von sich. „... das habt ihr abgemacht, nicht wahr?“, gab Mina von sich. „Mina, wir lassen keinen von uns allein, und das weißt du... besonderes wenn er im Hospital ist“, erwiderte Bunny. „Ich, ich danke euch... ihr seit die besten Freundihnen, die ich habe“, gab Mina gerührt von sich. „Du weißt doch... eine für alle, alle für eine, wir alle gehen durch gute und durch schlechte Zeiten. Und wir lassen keine von uns allein, nicht war Mädels?“, sprach Makoto. „Das täten wir nie“, sagte alle gleichzeitig. Und Bunny sagte anschließend: „Chibiusa kommt Morgen... heut kann sie nicht... Helios“, beim Namen seufzte Bunny einwenig. „Die Liebe geht halt vor, wer hätte da kein Verständnis. Und Bunny... deine kleine Lady wird langsam Erwachsen“, lächelte Minako. „Leider...“, Bunny seufzte noch tiefer. „Und kaum siehst du dich um... und Chibi ist schwanger“, meinte Rei. „Na bloß nicht... dass ginge mir gerade noch ab“, erwiderte Bunny. „Verbitten kannst du es ihr nicht... sie ist sechzehn. Doch Chibiusa ist ein folgsames Mädchen, sie werden schon aufpassen“, erwiderte Ami. „... und außerdem, gibt es ja auch noch die kleinen runden Dinger“, lächelte Minako. „Ich hoffe das sie, sie auch benützen...“, gab Bunny von sich. „Das tun sie Bunny... da bin ich mir ganz sicher“, sprach Mako. „Chibi´s ist ein sehr kluges Mädchen... sie werden Sie bestimmt benützen“, erwiderte Rei. „Sie hat es mir versprochen... und dann habe ich auch nichts dagegen, dass sie mit Helios schläft... nur, sie darf jetzt noch nicht schwanger werden... und das weiß sie. Ich vertraue meiner Tochter“, erwiderte Bunny. „Sie wird dich nicht enttäuschen...“, sagte Ami. „Das tut Chibi´s nicht...“, gab Rei von sich. Bunny nickte und sprach: „Ich weiß...“ „Und Sex, gehört nun mal zum Leben... auch für eine Senshi“, konterte Minako. „Auf jedenfall...“, kicherte Usagi. „Und musste Yaten gestern noch ran?“, Fragte Mako grinsend. „Na logisch, immerhin ist nach der OP Schluss, für zwei Monate, mit dem Sex“, konterte Minako. „Ich hoffe du hast ihn nicht zu sehr rangenommen“, erwiderte Rei. „Da musste er durch...“, grinste Minako. „Hast schon recht Schwesterchen... ich täte es genauso“, meinte Bunny. „Ich glaube wir alle täten so reagieren“, meinte Makoto. „Da will ich dir nicht Widersprechen“, meinte Ami. „Ach ja, von Haruka, Michiru, Setsuna und von Hotaru soll ich dir auch alles Gute ausrichten, sie können nicht kommen... meine Mutter hat sie beschlagnahmt“, sprach Bunny. „Danke, ist Lieb von ihnen. Sag ihnen, dass ich mich sehr gefreut habe“, lächelte Minako. „Mache ich“, lächelte Usagi zurück. „Wann geht es Mina morgen an denn Kragen?“, Fragte Rei. „Gleich in der Früh... sechs Uhr wecken, um halb sieben komme ich, und setze dich mit meiner Narkose Ärztin in Narkose. Wenn du tief schläfst, wirst du für die OP fertig gemacht. Dann geht es runter in denn OP Saal... und los geht es“, erwiderte Ami. „Wie lange wird die OP dauern?“, Fragte Bunny. „Ich schätze mal... so vier bis fünf Stunden“, gab Ami von sich. „Ist die OP gefährlich?“, Wollte Makoto wissen. „Nach denn heutigen Untersuchungen... NEIN!“, erwiderte Ami. „Das hört sich gut an“, freute sich Bunny. „Und wann kommt sie dann wieder zu sich?“, Gab Rei von sich. „Ich schätze mal... so gegen Fünfzehn, oder Sechzehn Uhr“, erwiderte Ami. „Ich bin froh, wenn der Tag Morgen bald Zuende ist“, meinte Minako. „Das glaube ich dir“, lächelte Ami ihr zu. „Und Ami... ist die OP wirklich nicht gefährlich“, fragte Bunny noch mal nach. „Nein Bunny... ehrlich, glaube es mir“, antwortete ihr Ami. „Dann bin ich froh“, atmetete Bunny tief durch. „Das sind wir alle“, bestätige Mako im Namen aller. Es klopfte an der Tür, und Mina sagte: „Herein“ Die Tür ging auf, und es war Ikuko. Sie ging zu ihrer Tochter und sagte zu ihr: „Wie geht es dir? Selbstverständlich stehe ich dir bei, wenn meine Tochter operiert wird“ „Mir geht es gut... und Danke das du gekommen bist, freut mich“, erwidere Minako glücklich. „Ich lasse dich doch nicht allein, dass täte ich nie bei meinen Töchtern“, sprach Ikuko, und anschließend sagte sie zu Ami: „Ami, hast du...“, weiter kam sie nicht mehr Ami viel ihr ins Wort: „... las mich raten... du willst hierbleiben, und möchtest ein Zimmer“ „Ja, genau... wie hast du das erraten?“, Fragte Bunny´s und Minako´s irdische Mutter. „Weil wir das selbe schon geplant haben“, antwortete ihr Bunny. „Ach wirklich? Dann brauchst du nur noch ein weiteres Bett zu denn der Mädchen stehlen... geht das?“, Meinte Ikuko. „Ist schon so gut wie erledigt“, sprach Ami mit ihrem zarten Lächeln. „Prima“, sagte Ikuko. „Ihr seit echt toll“, lächelte Mina. „Tja... dass wissen mir“, schlussfolgerte Bunny. Nach einer Minute gab Mina von sich: „Ich weiß du hörst das nicht gern Mutter... aber, jetzt fehlt eigentlich nur noch Kyo... wenn sie noch am Leben wäre“ „Kyo war sehr, schwer krank... ihre Depressionen haben sie zerstört. Ich kann Kyo nicht böse sein, obwohl ich es eigentlich sein müsste“, sprach Ikuko. „Du hast ein gutes Herz Mutter“, erwiderte Bunny und Mina stimmte ihr zu. „Meint ihr...“, erwiderte Ikuko. „Oh ja... Frau Tsukino“, gab Makoto von sich. „Danke...“, bestätige Ikuko. „Ach übrigens Minako...“, sagte Rei. „Was gibt es?“, konterte Mina. „Kyo ist anwesend... sie ist auf deiner linken Seite und hält dir deine linke Hand. Du musst ein kleines kribbeln dabei spüren“, sagte Rei. „Ja, du hast recht... als, wenn meine Hand etwas eingeschlafen wäre“, bestätige Minako. „Das sind die kleinen Elektrischen Aufladungen, die sich entladen, wenn dich ein Geisteswesen berührt. Aber keine Angst die sind nicht gefährlich“, erwiderte die Priesterin. „Kannst du sie sehen Rei?“, Fragte Ikuko faszinierend. „Ja, dass kann ich... Sie lächelt dich gerade an Minako“, erwiderte Rei. „Wie sieht sie aus? Und was hat sie an?“, Fragte Minako. „Sie ist sehr schön... ungefähr Mitte zwanzig, und sie hat ein schneeweises Abendkleid an... mit einem tollen Dekolleté“, antwortete Rei ihr. „Das Kleid kenne ich, es war ihr Lieblingskleid. Und so jung ist sie jetzt?“, Fragte Minako. „Ja, im Himmel kann man sich das Alter aussuchen... indem man von nun an immer erscheinen möchte“, gab die Priesterin von sich. „Wow... das geht?“, Fragte Ikuko. „Ja, ohne weiteres“, bestätigte die Priesterin. „Und du siehst sie wirklich Rei?“, Fragte Ikuko lieber noch mal nach, weil man sich das nicht so leicht vorstellen konnte. „Ja, wie ich schon gesagt habe... ich kann verstorbene Personen sehen, wenn sie anwesend sind... und sie es dann auch zulassen“, antwortete Rei. „Wahnsinn, dann bist du mehr als eine normale Shinto Priesterin“, konterte Ikuko. „Ja, ich bin wahrscheinlich eine echte Senshi- Priesterin, die auch diese Begabung haben... und außerdem war meine Mutter Marron hundertprozentig eine. Und so eine Priesterin kann auch diese Begabung auch ausführen, wenn sie zur Zeit keine Senshi ist“, sprach Rei. „Und da kommt auch noch das Sehen hinzu“, setzte Bunny nach. „Ja, hast recht... habe ich vergessen zu sagen“, sagte im Anschluss die junge Priesterin. „Sehen? Das heißt... du kannst in die Zukunft sehen“, gab Ikuko von sich. „So ist es Mutter“, bestätigte Minako. „Toll... kann ich dir da was Fragen?“, meinte Ikuko. „Nein! Ich darf das nicht tun, weil ich sonst damit die Zukunft für denjenigen Beeinflussen täte. Diese Fähigkeit darf ich nur für die Allgemeinheit nutzen... sozusagen, wenn die Erde in Gefahr wäre“, sprach Rei. „OK, ich verstehe“, gab Ikuko von sich. „Und ich täte es auch nicht zulassen... genau so nicht, wie bei Setsuna. Außer dort, was Rei selbst schon gesagt hatte“, setzte Bunny nach. „Sagt Kyo was?“, Fragte nun Minako. „Ja... Sie sagt, sie bleibt solange hier bei dir, bis du alles gut überstanden hast Minako. Und sie wird dich beschützen... sozusagen als dein Schutzengel, wie die Christen das sagen würden“, sagte Rei. „Ich bin eine Christin... dann weiß ich, wer mein Schutzengel ist. Dann sage ihr, dass ich mich sehr darüber freue“, erwiderte Minako. „Das weiß sie, und sie sagt: Das sie dich liebt Minako, auch wenn du nicht ihre leibliche Tochter bist“, konterte Rei. Anschließend sagte Rei noch: „Kyo will sich auch bei dir Ikuko Entschuldigen. Normal täte sie was nicht, was sie mit Minako getan hatte... daran war nur ihre schwere Krankheit Schuld. Es tut ihr Wahnsinnig Leid, was sie dir angetan hatte Ikuko“ „Ich verzeihe ihr, dass alles hat nur ihre schwere Depressionen, und der Tot ihrer echten Tochter ausgelöst. Kyo, ich verzeihe dir“, erwiderte Ikuko. „Kyo dankt dir, jetzt kann sie endlich in Ruhe schlafen, wie man so sagt... und sie kann Energie sammeln, damit sie sich auch einmal jemanden zeigen kann“, antwortete ihr die Priesterin. „Dauert das lang... mit der Enerie?“, Fragte Minako. „Ein paar Jährchen schon...“, antwortete Rei. „So lange...“, setzte Mina nach. „Alles braucht seine Zeit, auch nach dem Tod“, konterte die Priesterin. „Sie ist ja trotzden bei dir...“, meinte Bunny in nachhinein. „Ich weiß... doch jetzt weiß ich wenigstens, wer meine wahre Mutter ist. Und eine bessere kann ich mir gar nicht wünschen... Ikuko, ich liebe dich“, erwiderte Minako. „Das freut mich zu hören, ich liebe dich auch Minako. Irgendwie habe ich schon immer gespürt, dass uns was verbindet. Es hat zwar lange gedauert... doch jetzt haben wir uns gefunden, und das ist gut so“, sprach Ikuko. „Du hast recht Mama, ist schon toll, eine Schwester zu haben“, gab Bunny zu verstehen. „Vergiss Shingo nicht...“, lächelte Ikuko zurück. „Shingo ist ein Junge... weißt du was ich da durchgemacht habe?“, sagte Bunny. „... Jungs ärgern halt gern ihre Schwestern“, meinte Ami grinzend. „Aber, Bunny war auch nicht immer gerade zimperlich zu ihm“, konterte Ikuko. „Ich habe mir auch nicht immer alles gefallen kassen...“, gab Usagi von sich. „Da hast du schon recht, auch Mädchen können sich wehren“, sagte darauf Makoto. „Du sagst es...“, grinzete Bunny zufrieden. „Sag mal Rei... bist du auch eine Miko?“, Fragte Ikuko Bunny´s Freundin. „Ja, kann man so sagen. Und Heutzutage gibt es nicht mehr viele Miko´s“, antwortete ihr die Priesterin. „Also, Rei ist hundertprozentig eine Miko, denn nicht umsonst hat sie auch Hellseherrische Fähigkeiten“, sagte Ami. „Und hast du das von deiner Mutter geerbt?“, Wollte Ikuko gern wissen. „Mit Sicherheit, da bin ich mir ziemlich sicher“, gab Rei von sich. „... nur sagt sie uns nicht immer alles, was sie da so sieht“, meinte Bunny. „Nur das... was für uns wichtig ist Bunny. Sonst könnte man sich nicht auf das eine nur Konzentrieren, was wichtig ist. Und Zukunftssehen mache ich nicht... außer, ich habe eine Eingebung“, erwiderte Rei. „Ist auch gut so, währe nicht gut, wenn man schon alles, im vorhinein, schön wüste, was passieren würde“, meinte Ikuko. „Das ist wahr...“, setzte Rei nach. Die Nädchen redeten noch etwas, als dann Ami denn Redefluss abbrach, und sagte dann: „Mädels... ist schon spät, ich schlage vor... wir lassen Minako jetzt allein. Sie sollte jetzt schlaffen... denn schließlich ist es für sie Morgen ein ansträngender Tag. Sie soll ausgeruht in die OP gehen“ „Würde ich auch sagen, kommt wir gehen auf unser Zimmer das uns Ami herrichten ließ. Und du schläfst jetzt Mina, wir alle sind bei dir“, lächelte Bunny ihrer Schwester endgegen. „Genau, Mina alles gute für Morgen“, sagten die anderen Mädchen im Einklang und wünschten ihr noch eine gute Nacht. „Ich danke euch... na dann ebenfalls eine schöne Nacht“, sagte Minako zu ihren Freundihnen und ihrer Mutter Ikuko. Die Frauen verließen Mina´s Zimmer, und gingen auf das Zimmer, was Ami ihnen zur verfügung gestellt hatte. Ami war die letzte die das Zimmer verließ und sagte noch zu Mina: „Du schläfst jetzt... ich schike später noch die Nachtschwester vorbei“ „Ai?“; Fragte Mina. „Nein Ai, hat jetzt schon Feierabend... doch sie ist Morgen früh wieder hier“, antwortete ihr Ami. „Gut... na dann gute Nacht Ami“, erwiderte Minako lieblich. „Gute Nacht, schlaf gut“, konterte Ami und verließ daraufhin Minako´s Krankenzimmer. Mina legte sich nun hin und machte sich bereit um zu schlafen. Zuvor schaltete sie das Licht per Fernbedingung aus.... Gute Nacht Minako. 15 Februar 2003 ca. 7:00 in der Frühe Bunny war als erste wach, und machte sich auf denn Weg zu Minako´s Zimmer. Doch dort wurde sie schon Ami abgefangen, und Bunny sah wie Mina aus dem Zimmer mit ihrem Bett herausgerollt wurde, „Ihr fangt jetzt schon an?“, Fragte Bunny. „Ja, denn es wird ne lange OP“, antwortete ihr Ami. „Kann ich noch mit ihr sprechen?“ „Nein, denn sie liegt schon in Narkose“, sagte Ami. „Was jetzt schon...“, gab Usagi von sich. „Ja, ich will keine Zeit verlieren. Jetzt kommt sie in denn OP- Saal, und wir an die Geräte angeschlosse, dann geht es los“, erwiderte Ami ihrer Freundin. „Ist deine Mutter auch jetzt sch mit dabei?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, dass ist sie. Doch ich fange mit dem linken Eileiter an... denn rechten macht dam Hitome“, antwortete ihr Ami. „Okay, und wie lange dauert eine Seite?“, Fragte Bunny. „Ungefähr zwei Stunden...“, versicherte ihr Ami. „Gut... und macht alles gut, und passt auf“, meinte Bunny. „Das tun wir immer“, lächelte Ami ihr entgegen, und sagte dann im Anschluss: „Ich muss jetzt gehen... wir sehen uns so in ca. zwei Stunden“ Bunny nickte, und sah Ami hinterher, bis sie in denn Fahrstuhl neben Minako´s Bett sich stellte. Die Tür ging zu, nun war Bunny allein im Gang, mit Blick auf denn Fahrstuhl. Sie hörte nicht die Schritte hinter ihr, und auch nicht die Stimme. Bis die Stimme noch was sagte: „Bunny, was ist?“, es war Rei´s Stimme. „Minako wird jetzt schon operiert... Ami hat sie gerade abgeholt“, sagte Bunny. „KLar, es ist ja auch eine lange OP, und da will Ami keine Zeit verlieren... konntest du noch mit Mina reden?“, Fragte Rei. „Nein, sie war schon in Narkose“, sagte Bunny. „Na gut, dann gibt es nur das eine...“, meinte Rei. „Und was?“ „Warten“, gab Rei von sich. „Stimmt, und das wird lang...“, erwiderte Bunny. „Das haben OP`s so an sich.... Hey, es wird schon gut gehen“, konterte Rei, und nahm ihre Freundin in ihre Arme. „Bestimmt, ich fühle das. Trotzdem ist die warterei Nervenaufreibend“, meinte Usagi. „Da ist was drann, komm lass uns in die Cafeteria gehen... wir können jetzt sowieso nichts mehr tun“, meinte Rei. Bunny nickte, und sprach: „Du hast recht... und ein Frühstück ist auch nicht schlecht“ „Ein wahres Wort“, gab Rei von sich, und machten sich auf denn Weg dorthin. Bunny´s Gedanken waren noch bei ihrer Schwester, und sie hoffte, dass alles gut ausgehen würde... trotzdem, war die warterei immer mit, nervosität verbunden. Sie erreichten die Cafeteria, und holten sich ein Frühstück und gingen dann zu einem freien Tisch. Sie stellten das Tablet ab und setzten sich, wobei Bunny auf die Uhr sah, die an der Wand über dem Eingang hing. „Bunny, es ist noch nicht später als vorhin“, sprach Rei zu ihrer Freundin. „Ich weiß, trotzdem hoffe ich das die Zeit doch etwas schneller vergeht“, meinte Usagi. „Das wird sie aber nicht, wenn du andauernt auf die Uhr starst“, gab Rei von sich. „Hast ja Recht, ich werde mich bessern“, sagte Bunny. „So ist es gut“, setzte Rei nach. Es dauerte nicht lange, bis auch Mako in der Cafeteria erschien und ihre Freundihnen erblickte. Sie holte sich ebenfalls ein Frühstück und setzte sich dann zu ihnen. „Bunny, du siehst etwas angespannt aus“, erkannte Makoto. „Bin ich auch Mako... Mina ist jetzt schon unter dem Messer“, antwortete Bunny ihr. „Was jetzt schon, Ami verliert keine Zeit“, gab Mako von sich. „Ist ja auch eine sehr lange OP, und da will Ami so bald wie möglich anfangen“, erwiderte Rei. „Stimmt, und es ist auch keine leichte OP. Doch unsere Ami und ihre Mutter werden das schon schaukeln“, meinte Mako. „Auf jedenfall, da bin ich mir sicher“, konterte Rei. „Nur Bunny leidet halt wie immer mit, genauso wie wir, nur bei Bunny erkennt man das sofort“, sprach Makoto. „Da hast du Recht, und jetzt da sie weiß das Mina ihre Schwester ist, ist es noch offensichtlicher“, antwortete Rei. „Du sagst es... Hey Bunny, es geht gut aus“, gab Mako von sich. „Ja, ich weiß... aber die Anspannung...“, konterte Usagi. „Die haben wir auch, nur wird es damit auch nicht besser, wenn man nur an die OP denkt“, meinte Makoto. „Ein wahres Wort, was meinst du Bunny?“, Fragte Rei. „Ihr habt ja Recht... ich versuche mich zu bessern“, sagte Bunny und dabei lächelte sie etwas. „So gefällst du mir besser, du musst dich ja nicht verrückt machen lassen“, meinte Makoto. „Ganz genau...“, setzte Rei nach. „Okay, ich mach jetzt meinen Kopf frei...“, sprach Bunny und begannn nun mit dem Frühstück. „So ist es gut...“, konterte Makoto und Rei nickte ihr zu. Die Mädels assen, und plauderten noch eine Weile... und dabei vergaßen sie die Zeit. Somit vergingen die ersten zwei Stunden, doch relativ schnell... und Bunny hatte dann auch nicht mehr auf die Wanduhr geschaut. Rei und Mako konnten sie davor gut ablenken... was auch ihr Ziel war. Mit dem Frühstück waren sie schon lange fertig, und die Mädchen räumten anschließend denn Tisch ab. Anschließend gingen sie in denn Warteraum, der direckt neben den OP- Saal lag. Sie setzten sich und Bunny nahm sich eine Zeitschrift... es war ein Modemagazin. Sie blättete darin und hielt bei einem Foto an. Rei und Mako schauten ihr über die Schulter und sagten dann: „Wer soll das anzieht?“ „Keine normalen Frauen“, gab Bunny ala Antwort zurück. „Die können dann ja gleich nackt gehen“, erwiderte daraufhin Rei. „Genau... da sieht man ja auch gleich alles“, sagte Mako. „Stimmt, ich würde das nie anziehen. Die neuen Modele werden immer verrückter“, stimmte Bunny ihnen zu. „Doch denn Männern würe das gefahlen“, grinste Mako. „Also, da würde ich dir nicht Wiedersprechen...“, konterte Rei. „Oh ja...“, seufzte Bunny. Sie blätterten weiter, bis sie einige Abendkleider erblikten, die wirklich toll aussahen. „Die sehen gut aus“, sprach Mako. „Oh ja... toll“, meinte Rei. „Mmmm... super, die sind von Rin Makabe“, gab Bunny von sich. „Kennst du diese Modeschöpferin?“, Fragte Rei. „Ja, sehr gut... sie kommt gleich nach Akane, und ab und zu arbeiten wir mit ihr zusammen“, erwiderte Bunny. „Und? Das gleiche Preisverhältnis?“, Erwiderte Mako. „Nein... Rin ist schon etwas billiger“, lächelte Bunny. „Hat die auch ein Geschäft hier in Tokyo?“, Fragte Rei. „Nein, noch nicht... sie ist Hauptsächlich in Osaka und in Kyoto aktiv“, antwortete ihnen Bunny. „Dann muss ich mal die Augen aufmachen, wenn ich wieder in Osaka bin“, meinte Makoto. „Ja, dass sollst du... es lohnt sich“, erwiderte Bunny ihr. „Sieht wirklich toll aus, dass Kleid“, schwärmte Rei. „Hey, wenn ihr wollt... kann ich über Akane Kleider von ihr bekommen“, sagte Bunny. „Wirklich?“, meinten alle beide gleichzeitig. „Ja, kein Problem“, sagte daraufhin Usagi. „Wir nehmen dich bei Wort“, sagte Rei und Mako nickte. Inwischen ist es halb zehn Uhr geworden und die Tür ging auf. Die Mädchen blickten zur Tür, und sahen Ami, die zu ihnen ging und sich setzte. „Ami... wie lief es?“, gab Bunny von sich. Ami blickte ihre Freundihnen an, und sagte: „Sehr gut... der linke Eileiter ist wieder der alte. War zwar keine leichte OP, doch es hat sich gelohnt“, sprach Ami schon etwas mit Stolz. „Man bin ich froh, dann geht die rechte Seite auch gut aus“, meinte Bunny. „Auf jedenfall, die rechte macht jetzt meine Mutter... und da geht es etwas schneller, denn sie hat solche OP´s schon öfters gemacht“, antwortete ihr Ami. „Das sind sehr gute Nachrichten“, erwiderte Bunny erfreut. „Genau, es wird alles gut aus gehen“, lächelte Ami zufrieden. „Aber, ihr verstärkt auch denn Leiter... da wo die Verdickung war, oder?“, Fragte Mako. „Ja klar, nachdem er dort wieder frei gebohrt wurde, wird ein Stint implatiert. Der stützt die Leiterwände, und der Knick, der durch die Verdickung vorgegeben war, wird dadurch aufgehoben. Und dort wo der Stint liegt, kann sich nichts mehr absetzten und auch nicht mehr geknickt werden... denn dieser ist wirklich sehr stabil... das kennst du ja auch Bunny, oder?“, erwiederte Ami. „Mmmm.... sowas gibt es auch in der Tiermedizin, wirklich eine gute Sache“, konterte Usagi. „Und gibt es da mit der Eizelle auch keine Probleme?“, Fragte Rei nach. „Nein, absolut keine“, antwortete Ami. „Dann ist es ja gut... aber hinterher muss Minako behandelt werden, damit ihr Eierstock wieder Eizellen heran reifen läßt, stimmt das?“, Wollte Mako wissen. „Genau, dafür reichen zwei Spritzen... und ihr Eierstock verhält sich dann wieder ganz Normal... dann ist der Weg frei für eine Schwangerschaft“, sagte Ami. „Und wie lange dauert dies?“, gab Rei von sich. „So ca. zwei Monate... Minako wird es selbst sehen, wenn ihre Regel wieder eintritt“, erklärte Ami. „Da wird sie wieder glücklich sein, und sie wird dann wieder sagen... sie ist eine komplett ganze Frau wieder“, sprach Bunny. „Stimmt, nur ist sie das jetzt auch...“, sagte Mako. „Das ist richtig, nur gehört auch das Kinderkriegen, nach ihrer Aussage, zu einer ganzen kompletten Frau“, sprach Rei. „Das sehen die meisten Frauen so, wie Minako... das ist ganz normal. Babys und Schwangerschaft gehören halt zu einer Frau. Und wenn das so nicht ist, kann das schnell in Depresionen führen“, sprach Ami. „Da hat sie recht“, kommandierte Bunny. „Kommen solche verletzungen öfters vor bei Frauen?“, Fragte Mako. „Ja, besonders bei schweren Verletzungen im Unterleibsbereich. Und meistens werden diese dann auch nicht gleich erkannt, weil man nur die wirklichen Verletzungen sieht, dochen eine geknickten Eileiter sieht man am Anfang nicht gleich... das ist ein großes Problem. Doch wir hier im Juuban Hospital, wissen dies, und werden das nicht Übersehen“, sagte Ami voller Stolz. „Ihr seid ja wirklich Spitze....“, lobte Rei ihre Freundin. „Danke, dass hört man immer gern“, lächelte Ami zurück. Die Zeit verging, und ein heftiger Blizzard fegte über Tokyo, der, der Stadt mindesdens ca. dreißig Zentimeter Neuschnee brachte. Der Schneefall war so dicht, wenn man aus dem Fenster sah, nicht einmal das nächste Haus gut zu erkennen vermochte. Nach sehr langer Zeit, war Tokyo wieder unter einer Dichten Schneedecke versunken. Der Straßen- und Winterdienst hatte alle Hände zu tun. Es war kurz vor halb Elf Uhr Vormittags, als die Tür zum Wartezimmer sich öffnete. Bunny, und ihre Mädchen sprangen auf, sowie auch Ami, als sie sahen das die Tür aufging. Eine Frau trat herein, und es war Hitome, Ami´s Mutter. Sie ging zu denn Mädchen und sagte, als sie die besorgten Gesichter, vor allem von Bunny, sah: „Minako geht es sehr gut, die OP ist erfolgreich gewessen“ „Super Hitome, dass ist eine sehr gute Nachricht“, gab Usagi von sich. „Alles glattgelaufen?“, Fragte Rei nach. „Ja, ohne Komplikationen“, lächelte Hitome zurück. „Können wir sie Besuchen?“, Fragte Makoto. „Nein, jetzt noch nicht... sie liegt jetzt zur Zeit in der Intensivstation“, antwortete Ami´s Mutter. „Wieso das? Ich dachte alles ging gut“, erwiderte Bunny. „Ist es auch, nur solange bis Mina von der Narkose erwacht ist, liegt sie dort. Erst dann kommt sie auf ihr Zimmer“, konterte Hitome. „Das ist alles normal... ehrlich“, setzte Ami noch nach. „Okay, dann ist es gut“, sprach Bunny nun doch etwas erleichtert. „Und wann wird sie erwachen?“, Fragte Makoto. „So in gut zwei Stunden, doch reden wird so dann noch nicht so können... sie wird noch etwas benohmen und schläfrig von der Narkose sein“, konterte Ami´s Mutter. „Das kenne ich...“, seufzte Bunny. „Nicht nur du...“, meinte Rei. „Du sagst es...“, setzte Makoto nach. „Das ist ganz normal“, lächelte Ami zurück. „Also, am besten ist es, wenn ihr Mina morgen Besucht... dann ist sie wieder die alte“, meinte Hitome. „Würde ich auch sagen, heute sollten wir Minako in Ruhe lassen... Ami ist ja sowieso hier“, erwiderte Rei. „Keine so schlechte Idee Bunny, was meinst du?“, Fragte Mako ihre Freundin. „Ich glaube auch das, dass das beste ist für Mina. Außerdem wissen wir das die OP gut verlaufen ist, und es ihr gut geht“, sagte Bunny. „Genau Bunny, laßt uns gehen... und Morgen Besuchen wir sie“, gab Rei von sich. „Und du kannst für Minako dann im Tempel noch beten“, konterte Bunny. „Auf jedenfall“, erwiderte Rei. „Ich bleibe hier bei Mina, obwohl ich jetzt eigentlich frei habe... dass ist doch selbstverständlich“, antwortete Ami ihre Freundihnen. „Gut, dann kannst du uns es mitteilen, wenn Minako erwacht ist“, sagte Bunny zu ihr. „Mache ich, versprochen“, lächelte Ami zurück. „Okay, dann wollen wir... kommst du Bunny?“, Fragte Rei. „Ja, ich komme... auch wenn es drausen nicht gerade gemütlich ist“, erwiderte Usagi. „Wir haben Winter... das ist ganz normal“, gab Mako von sich. „Aber, nicht solche Blizzards“, konterte Bunny. „Mmmm... da hast du recht“, meinte Rei. Die Mädels verabschiedeten sich von Ami und deren Mutter, und verließen dann kurz darauf auf Juuban Hospital. Drausen war es wirklich ungemütlich, es schneite weiter und es war kalt und die Mädels machten sich auf denn Weg. Rei ging zu ihrem Tempel, Mako in ihre Wohnung um noch mit denn Büchern von Rei´s Firma zu kümmern. Um ihr dann helfen zu können, damit Rei dann auch mit dem Geschäftsleben zu recht kommt. Bunny machte sich auf denn Weg nach Hause, aber nicht zuvor noch etwas Einkaufen zu gehen. Nach einer Stunde kamm Usagi nach Hause, und Sakura öffnete ihr die Türe... sie hat sie schon gesehen, als Bunny denn Weg hochkam. „Warten sie Frau Chiba, ich nehme ihnen die Tüten ab“, sprach Sakura. „Danke Sakura... doch wie heißt es? Bunny, und nicht Frau Chiba“, meinte Usagi. „Ich werde es mir merken... auch wenn es nicht leicht ist“, sagte Sakura. „Doch, doch... das geht schon“, lächelte Usagi zurück. Sie trat ein und Sakura brachte die Einkäufe in die Küche. Bunny schloss die Tür zog ihren Wintermantel aus und ging ebenfalls in die Küche. Sie setzte sich, und Sakura fragte ihre Chefin: „Kaffee? „Gerne“, antwortete Bunny und es dauerte nicht lange bis sie einen bekam. „Wie geht es ihrer Schwester?“, Fragte Sakura Bunny. „Sehr gut, sie hat die OP gut überstanden“, antwortete ihr Usagi. „Das ist doch gut, und wie lange muss sie in der Klink bleiben?“, Fragte Sakura. „Ca. eine Woche“, erwiderte Bunny. „Dann hat es Minako bald überstanden“, meinte Sakura. „Genau“, lächelte Bunny und sagte dann: „Ist mein Mann hier?“ „Nein, er wurde zum Dienst gerufen“, sagte Sakura. „Und ich dachte er hätte heute frei...“, seufzte Bunny schwer und meinte dann: „Und meine Tochter?“ „Sie ist oben in ihrem Zimmer... aber, sie ist nicht alleine“, Erwiderte Sakura. „Okay, Helios ist ein guter Junge... ich kann ihm vertrauen“, erwiderte Bunny. „Kann man denn Jungs verdrauen?“, meinte Sakura. „Doch, einige schon“, lächelte Usagi zurück und nahm einen Schluck Kaffee. „Sakura... weißt du, wann mein Mann wieder zurückkommt?“, Fragte Bunny nachdem sie Tasse wieder abgestellt hatte. „Das konnte er nicht sagen... könnte aber etwas dauern“, antwortete ihr Sakura. „Oh ja... dass kann dauern. Das ist das Schicksal, wenn man einen Arzt heiratet“, gab Bunny zurück. „Das stimmt, aber Sie sind auch Ärztin“, erwiderte Sakura. „Ja, ich weiß... und auch bei uns Tierärzten kann es machmal etwas länger werden“, schnunzelte Usagi. „Dafür helft ihr auch denn Menschen und Sie denn Tieren... dass ist doch was schönes, oder“, sprach Bunny´s Hausdame. „Auf jedenfall, auch wenn es bei mir etwas Gefährlicher ist“, meinte Usagi. „Tiere können ganz schön bissig sein...“, konterte Sakura. „Stimme dir voll zu“, gab Bunny von sich, und sagte dann: „Doch es gibt auch sehr liebe darunter“ „Oh ja... Kann ich nur zustimmen“, sprach Sakura. „Okay, ich werde jetzt in mein Büro gehen... da wartet noch etwas Arbeit“, sagte Bunny. „Ich sage ihnen dann Bescheid, wann das Essen fertig ist“, sagte Sakura. „In Ordnung... auch ja in denn Tüten ist etwas Fisch und andere Sachen... räumst du es ein?“, Fragte Bunny. „Natürlich“ „Gut, dann bis Mittag... auch ja, störe mich nur, wenn es wichtig ist. Sonst werde ich nicht fertig“, meinte Bunny. „Ist in Ordnug, wird gemacht“, antwortete ihr Sakura. „Gut, dann gehe ich mal“, lächelte Usagi und machte sich auf denn Weg in ihr Büro. Es war gegen 15:30 Uhr, als Minako aus der Narkose erwachte. Sie machte ihre Augen auf, und sah noch etwas sehr verschlaffen Ami. Ami wachte über ihre Freundin, und strich ihr zärtlich über ihre Wangen und sagte: „Na, wie geht es dir?“ „Etwas benommen...“, gab Mina leise von sich. „Das wird schon, in spätestens zwei Stunden geht es dir besser“, erwiderte Ami. „Ich hoffe du hast recht... und war die OP erfolgreich?“, stotterte Mina. „Und ob, deine Probleme gehören der Vergangenheit an“, sprach Ami. „Das ist die beste Nachricht seit langem“, sagte Mina freundlich. Und meinte dann: „Jetzt bin ich endlich wieder eine richtige Frau“, nan sah Tränen in ihren Augen als sie das sagte... vor Freude. „Hey, dass warst du zuvor auch...“, konterte Ami und wisch ihr, ihre Tränen von denn Wangen. „Nein, ich konnte vorher keine Babys kriegen... jetzt wieder, deshalb bin ich eine ganze Frau“, meinte Minako. „Da musst du noch etwas warten...“, lächelte ihr Ami entgegen. „Das werde ich, ich werde das doch nicht aufs Spiel setzen“, gab Mina von sich. „In zwei Tagen bekommst du von mir eine Spritze, damit dein normaler Hormonspiegel wieder in Gang kommt. Das heißt... damit dein Körper wieder reife Eizellen produzieren“, sagte Ami. „Das ist gut... aber man nimmt nicht zu auf solche Spritzen, man hört immer von sowas“, erwiderte Mina. „Nein keine Angst Mina, von diesen nicht... ehrlich. Die sind nur für das zuständig das deine Eizellen im Eierstock wieder in denn gewohnten Ritmus kommen, dass heißt... du bekommst auch wieder deine gewohnten Monatsperioden wieder“, antwortete ihr Ami. „Schön... du weißt nicht, wie ich das Vermisst habe“, versuchte Mina dies lächelnd zu sagen. „Du... ich kann mir das wirklich sehr gut vorstellen“, sagte die junge Ärztin. „Und wann kommt das alles wieder?“, Fragte Mina. „Wie ich schon immer gesagt habe, so in zwei Monaten... dann ist auch alles verheilt, und deinem Baby Wunsch steht nichts mehr im Wege... aber bis dann, auch keinen Sex“, sprach Ami in ihrer Art. „Das ist Wunderbar... natürlich halte ich mich daran, ich will das doch nicht aufs Spiel setzen“, konterte Minako. „Braves Mädchen“ erwiderte Ami und strich ihrer Freundin durch ihr goldenes Haar. „Bleibst du noch da...“, meinte Mina. „Natürlich... solange bist du wieder Fit bist“ „Lieb von dir, und was taten die anderen Mädchen?“, Fragte Mina. „Die waren alle hier, solange die OP dauerte“, sprach Ami. „Ist das Lieb von ihnen... und Bunny? Die war sicherlich bestimmt Nervös, oder?“, meinte Minako. „Nervös, ist kein Ausdruck... du kennst doch unsere und deine Schwester Bunny“, gab Ami von sich. „Oh ja, sehr gut sogar...“, lächelte Mina. „Ach ka, Ikuko war auch hier“ „Das ist Lieb von ihr“, freute sich Mina. „So, und nun schlaff wieder... damit du bald wieder Fit wirst“, erwiderte Ami. „Okay... gibt es später noch was zum Essen?“, Fragte Mina. „Erst wieder, wenn die Narkose überwunden ist... sonst kommt es dir wieder hoch. Du weißt doch als Krankenschwester... Nahrung und Narkose verträgt sich nicht gut“, sagte Ami. „Oh ja, nur all zu gut“, gab Mina von sich. „... ich schätze mal, so in drei bis vier Stunden kannst du wieder etwas, leichtes, Essen“, sprach Ami. „Sehr schön... Sushi?“ „Ja, warum nicht...“, lächelte Ami. „Da freue ich mich jetzt schon“, meinte Mina. „Das darfst du...“, sagte Ami. „Du Ami, wann komme ich auf mein Zimmer?“ „Wenn du wieder die alte bist... das dauert, eh nicht mehr lange“, konterte die Ärztin. „Sehr schon...“, meinte Mina. „So und nun schlaff dich richtig aus, dass hast du dir redlich verdiennt“, sagte Ami. „Das werde ich...“, sagte Mina und schloss ihre Augen. Und es dauerte wirklich nicht lange, bis Mina wieder tief schlief. Ami kontrollierte die Gräte die um Minako standen... alles Okay, was anders hätte Ami sich auch nicht vorgestellt. Nachdem sie das getan hatte ging Ami schnell in ihr Büro und rufte alle ihre Freundihnen und auch Ikuko an, um ihnen zu sagen, dass es Minako sehr gut ging, dass sie aus der Narkose erwacht ist und das sie bald, in wenigen Stunden, wieder die alte Minako war. Man hörte deutlich die Erleichterung von denn anderen, als Ami hnen dies Mitteilte, besonders bei Bunny, hörte man einen sehr großen Stein von ihrem Herzen plumpsen. Sie wollte gleich kommen, aber Ami winkte ab, sie sollte nach einige Stunden warten. Denn erst dann, ist Mina wieder vollwach... und man hat Spaß mit ihr. Nachdem telefonieren ging Ami wieder zu Minako, sie setzte sich, und schaute Mina beim schlaffen zu. Es dauerte auch nicht lange, dann schliff auch Ami tief ein... es war ja auch ein harter Tag für sie... besonders die OP, die ja mit einer speziellen Mikroskopbrille durchgeführt wurde... und das strängt verdammt an, doch anders ging es nicht. Zum GLück sind solche OP´s eher selten, doch es gibt sie. 21 Februar 2003 Eine Woche später Nach einer Woche konnte Minako das Krankenhaus verlassen, und sie war glücklich darüber, endlich wieder Zuhause zu sein. In der vergangenen Woche Besuchten alle Sie noch im Krankenhaus, auch Mizuhara war da... und natürlich auch ihr Freund Yaten...täglich natürlich. Sie wurde freudig empfangen und Bunny machte mit ihren Freundihnen, bei Mina Zuhause, eine kleine Überraschungsfeier für sie. Die Feier kam gut an, nicht nur bei Mina. Sakura, die ja eine gelernte Köchin war, bereitete ein glänzendes Essen vor, und das kam natürlich sehr gut an. Nichts blieb übrig, sogar Aiko, Sakura´s Schwester, lobte sie über alles. Nach dem Essen gingen die Mädchen in Mina´s großes Wohnzimmer, um denn Tag noch gemütlich ausgehen zu lassen. Sie setzen sich und Aiko und Sakura servierten denn Kaffee und Tee, natürlich auch mit Kuchen. „Endlich wieder Daheim zu sein“, sprach Minako und stregte sich im Stuhl. „Es gibt nichts besseres...“, setzte Bunny nach. „Und wie füllst du dich?“, Fragte Rei. „Gut, wie eine normale Frau“, erwiderte sie. „Das warst du zuvor auch...“, meinte Mako. „Nicht ganz, aber jetzt wieder“, konterte Mina. „Na gut, du läßt dich nicht umstimmen“, sagte Rei. „Nö, ihr kennt mich doch“, setzte Mina nach. „Oh ja...“, sagten alle fast gleichzeitig. „Bunny, dass Essen war Spitze... dein Mädchen Sakura ist eine klasse Köchin“, sagte Mina um das Thema zu wechseln. „Mmmm... Sie ist ja auch eine gelernte Spitzenköchin, und hat schon bei einigen Sterneköche gearbeitet“, sprach Usagi. „Wow, man hast du Glück Bunny“, gab Makoto von sich. „... ich gebe sie auch nicht wieder her“, erwiderte Bunny überglücklich. „Das würde auch nicht tun...“, konterte Ami. „Aber, man muss auch sagen das dein Mädchen Aiko, ebenfalls eine sehr gute Köchin ist Minako“, sprach Rei. „Auf jedenfall... die beiden haben das Koch- Gen in ihren Blut“, witzelte Minako. „Ja, kann man so sagen“, seufzte Ami. „Da kannst du noch was lernen von Sakura Bunny“, meinte Rei. „Hmmm... könnte ich, aber warum soll ich noch Kochen, wenn ich so eine Perle habe“, grinste Usagi verschlagen. „Hiiiiiii.... da hat sie aber Recht“, lächelte Ami in ihrer Art. „Aber, wenn Sakura nicht da ist?“, Fragte Rei nach. „Dann hat sie was vorbereitet, und ich brauche es nur noch in die Mikrowelle stellen“, konterte Bunny. „Okay... ich gebe es auf“, erwiderte Rei. „So ein Mädchen könnte ich auch gebrauchen...“, seufzte Ami. „Wer weiß... vielleicht findest du mal so ein Mädel“, meinte Mako. „So was wie Aiko und Sakura, findet man nicht leicht“, seufzte die junge Ärztin. „... nicht verzagen“, meinte Minako. „Ich versuche es“, setzte Ami nach. „Und Mako... wie seht es mit denn Büchern von Rei´s Firma aus?“, Fragte Mina nach. „Sehr gut, ist zwar viel um da durchzugehen... doch was ich bis jetzt gesehen habe, ist einfach toll. Tolle Bilanzen und gute Verkaufzahlen“, konterte Mako. „Hört sich stressig an...“, seufzte Rei. „Aber es lohnt sich Rei“, setzte Mako nach. „Kommst du mit denn Bücheren zurecht Mako?“, erwiderte Bunny. „Klar... ich bin eine Geschäftsfrau und habe das ja auch gelernt... auch, wenn das bei Rei´s Firma eine Nummer Größer ist als bei mir“, konterte Mako. „Wenn ich das schon höre.... Rei´s Firma, dass ist die Firma meines Vaters“, meinte die junge Priesterin. „Hey Rei.... offizell ist dein Vater tot, oder willst du die Firma dich noch verkaufen“, meinte Ami. „... nein, dass kann ich nicht tun“, konterte Rei. „Dann ist es nun... deine Firma“, sagte Bunny. „Ich bin Priesterin und Sängerin... und das gebe ich nicht auf“, erwiderte Rei. „Das brauchst du auch nicht... du brauchst nur eine verdammt gute Managerin, auf die du dich verlassen kannst“, sprach Mako. „Kennst du solche“, Fragte Rei. „Oh ja...“, gab Mako von sich. „OKay, dann schau dich um“, sagte Rei. „Mache ich... trotzdem musst du auch einen kleinen Craschkurs machen in der Führung einer Firma Rei... dass ist Notwendig“, sagte Mako. „Na gut... helfst du mir dabei?“, Fragte Rei. „Natürlich, gar keine Frage“, setzte Mako nach. „Und Mako ist gut, ihre Geschäfte laufen super“, gab Bunny von sich. „Stimmt, aber ohne Managerin geht es auch bei mir nicht mehr“, sprach Mako. „Und ist die gut?“, Fragte Rei nach. „Die ist spitze“, lobte Makoto ihre Managerin. „So soll es auch sein“, meinte Ami. „Du sagst es“, lächelte Mako. „Sag mal Bunny... ist der Umbau von der Arche schon abgeschlossen?“, Fragte Minako. „Bald... in ein, zwei Tagen sind Yuuko und Diana damit fertig“, gab Usagi von sich. „... und dann haben wir Waffen an Bord“, sagte Minako. „Ja... anders wäre es mir auch lieber“, seufzte Bunny schmerzlich. „Ich kann dich gut verstehen, doch die Zeit wird immer schlimmer, und da sollten wir uns auch in der Luft, oder im All, verteitigen können“, erwiderte Ami. „Hast schon recht, aber ein Diplomatenschiff hat normal keine Waffen“, meinte Rei. „Simmt schon, nur die Arche ist schon lange keins mehr. Früher, im unserem ersten Leben in der Vergangenheit war es ein... jetzt nicht mehr. Ihr weißt doch noch als wir zum Vulkan auf Hokkaido flogen, wären wir bald abgestürzt... weil wir uns nicht verteidigen konnten“, sprach Makoto. „Ja genau, man war das damals knapp, wenn Diana denn Computer nicht mehr rechtzeitig hochgefahren hätte... hätte es gekracht“, sprach Mina. „So ist es...“, gab Ami von sich. „Okay, damit müssen wir jetzt leben... und um welche Waffen handelt es sich?“, Fragte die junge Priesterin. „Um Torpedos... mit unseren Kampfeigenschaften. Sie sollen sehr gefährlich sein“, erwiderte Bunny. „Aha, eine Entwicklung von Yuuko...“, konterte Rei. „Ganz genau“, antwortete Usagi. „Ist schon Wahnsinn, was unsere kleine Hexe so entwickelt. Die neue Visorbrille von ihr ist schon der Hammer. Alles in der Brille, sogar mein Mini- Computer, komplet mit der Tastatur. Ich brauch blos noch in die Luft zu tippen... und ihr Laptop, was man da alles machen kann“, schwärmte Ami. „Die Brille ist schon ein große Erleichterung für dich, weil du deinen Computer nicht mehr brauchst“, meinte Rei. „Auf alle Fälle, und der eingebaute Rechner ist noch besser und schneller als mein alter“, konterte Ami. „Wo hat das eigentlich in der Brille Platz... und da sieht sie aus wie eine ganz normale Brille“, fragte Minako. „Das frage ich mich, die Teile sind so klein... dass man die mit bloßen Augen nicht mehr sieht.“, antwortete Ami. „Wahnsinn... und die Tastatur, wie siehst du sie?“, Fragte Bunny. „Sie wird in mein Gesichtsfeld eingeblendet, und nach unten gespiegelt... so das ich dann mit meinen Händen sehr gut tippen kann. Nur für euch sieht es aus, dass ich die Luft tippen täte... einfach genial... und ich kann sogar damit noch ins Internet“, erwiderte Ami. „Also, Yuuko ist genial...man sieht deutlich, dass sie die Tochter von Eudial ist“, sagte Minako. „Auf alle Fälle, Eudial war die beste genalste von denn fünf Hexen“, gab Rei von sich. Die anderen stimmten Rei zu, und Mina fragte Ami: „Ami... wann wirst du zu einer Queen, jetzt wo wir deinen Merkurkristall haben“ „Ja genau... wann denn?“, meinte auch Rei. „So bald wie möglich, oder?“, setzte Makoto nach. „Auf jedenfall, noch vor unserer Abreise“, sagte Bunny. „Soll ich noch vor unserer Reise in die Vergangenheit denn Kristall berühren?“, Fragte Ami. „Ich würde es tun... vergiss nicht, du wirst zur Queen, und somit dann auch stärker“, erwiderte Bunny. „Kann ich dann noch kämpfen? Bunny, wenn du Endgültig zur Neo- Königin serenity II wirst, wirst du deine Kampfeigenschaften verlieren“, sagte Ami. „Das ist war, und trifft nur mich. Auf euch trifft das nicht zu... dass weiß ich sehr genau“, antwortete ihr Usagi. „Okay, wenn das so ist...“, lächelte Ami. „Schau Queen MIzuhara an, was die so drauf hat“, erwiderte Minako. „Die ist klasse“, schwärmte Ami. „Du sagst es, aber warum kannst du dann nicht mehr kämpfen Bunny, wenn die entgültig die Queen bist?“, Fragte Minako. „Weil das mit der Queen nicht mehr zu vereinbaren ist... Eine Königin kämpft halt nicht mehr. Deshalb bin ich dann noch mehr auf meine Leibwächterihnen, ihr, und eine Senshi´s angewiesen“, sagte Bunny. „Na gut, aber Serenity hat gesagt sie kann kämpfen...“, meinte Rei. „Klar... sie ist ist ja jetzt offizell auch keine Königin nicht mehr, auch wenn sie denn Palast wieder aufbaut auf den Mond“, erwiderte Bunny. „Auch so geht das... dann kommt die Kampffähigkeit wieder zurück“, meinte Mako. „Ganz genau...“, gab Bunny von sich. „Und das wird dann auch bei dir so sein, wenn du die Krone an Chibiusa abgibst“, sagte Rei mit Blick auf Usagi. „Ja... sollte ich da noch am leben sein“, erwiderte Bunny. „Das wirst du, da passen wir schon auf... nicht wahr Mädels“, konterte Makoto. „Auf alle Fälle“, versicherten die Mädchen gleichzeitig. „... aber dahin ist noch sehr, sehr, sehr lange hin... da kann viel passieren“, meinte Usagi. „Das ist wahr, doch du hast ja uns“, meinte Rei. „Ich weiß... ihr seid so süß“, lächelte Bunny. „Hey, dass sind wir doch immer“, gab Ami von sich. „Hoffentlich vergisst das Bunny nie“, meinte Rei. „Ich doch nicht...“, meinte Usagi. Und nach einer Minute meinte dann Bunny: „Dann machen wir das... du berühst noch deinen Kristall, bevor wir verreißen“ „Okay... man habe ich davor Lampenfieber“, meinte Ami. „Ich kann dich verstehen...“, erwiderte Rei. „Rei das kennst du doch auch...“, Fragte Bunny. „Wie meinst du das Bunny?“, Fragte Rei. „Na, als du zu Eternal Sailor Mars wurdest Rei“, konterte Bunny. „Ach ja stimmt... das habe ich ja glatt vergessen... Hiiiii“, witzelte die Priesterin. „Wie kann man denn das Vergessen...“, wollte Bunny wissen. „Zuviel arbeit...“, seufzte Rei schwer. „Na Hauptsache, du vergisst die Verwandlung nicht“, meinte Mina im Anschluss. „Ne das nicht...“, gab Rei von sich. „Ich hoffe es...“, setzte Ami nach. „Du sag mal Bunny.... weiß eigentlich Sakura wer du bist... außer Frau Chiba die Tierärztin?“, Fragte Makoto. „Natürlich nicht, und das soll auch so bleiben“, antwortete ihr Usagi. „Finde ich gut, und Hoffentlich verrät es ihr, ihre Schwester Aiko nicht“, konterte Ami. „Nein, dass tut sie nicht... da bin ich mir ziemlich sicher. Außerdem hat sie es mir versprochen, dass sie ihr nichts verraten würde“, erwiderte Minako. „Okay, dann ist es gut“, gab Rei von sich. „... es muss ja nicht gleich jeder wissen, wer wir wirklich sind“, konterte Makoto. „Ganz genau...“, sagten die Mädchen. „Aiko, tätte es auch nicht wissen.... wenn sie mich nicht ausgetrickst hätte... damal in Osaka“, sprach Mina. „Tja... kann passieren... sollte aber nicht vorkommen“, meinte Rei. „Machst du keine Fehler?“, Fragte Mina, Rei. „Laß mich Nachdenken Hmmm.... Nö“, grinste Rei zurück. „KLar... du bist ja perfekt...“, grinste Mina zurück. „Du sagst es...“, gab Rei lächelnd von sich. „Jetzt hast du eh viel Freizeit...“, sagte Ami zu Rei mit Blick auf sie. „Stimmt, sie hat ja ihre Tätigkeit im Tempel abgegeben“, erwiderte Bunny. „Ach wirklich?“, gab Mina von sich. „Hast du das vergessen Mina? Sie ist im Mutterschutzurlaub... selbstverordnet“, sprach Bunny. „Ja, stimmt... habe ich vergessen.... Hiiiiii“, kicherde Mina zurück. „Unsere Minako...“, sagte Ami. „Von wegen... ich arbeite gerade an meiner neuen CD und Single“, gab Rei von sich. „Toll, und wann kommt sie raus?“, Fragte Usagi. „Na ja... so um denn Herbst“, antwortete Rei. „Da freue ich mich jetzt schon...“, gab Bunny von sich. „Und mit Sicherheit wird die CD und die Single wieder ein Hit“, sagte Ami. „Na, ich hoffe es“, konterte Rei. „Das auf alle Fälle, du bist die beliebeste Sängerin hier in Japan“, sprach Bunny. „... eine davon“, setzte Rei nach. „Auch Fernsehauftritte?“, Sprach Ami. „Das mit Sicherheit...“, meite Rei. „Mit deinem gewagten Bühnenoutfitt...“, meinte Minako. „Logisch... ist ja mein Markenzeichen“, erwiderte Rei. „Super, dass sieht toll aus... auch, wenn es mehr du Männer anzieht“, meinte Bunny. „Nicht nur Männer...“, setzte Rei nach. „Kann ich mir gut vorstellen, hast ja einen tollen Körper“, gab Ami von sich. „Danke... dass hört man gern, nicht war Minako“, gab die Priesterin von sich. „Du sagst es...“, setzte Mina sofort nach. „Das hört jede Frau gern“, lächelte Bunny zurück. „Auf jedenfall“, gab Ami von sich. „Sag mal Mina... hast du schon mal ne Nacktrolle gespielt?“, Wollte Rei gern wissen. „Ja, eine... war aber sehr kurz“, konterte Minako. „Wie kurz...“, meinte Bunny. „Sie ist kaum aufgefallen“, antwortete Mina. „... das war dann wirklich sehr kurz“, erwiderte Ami. „Genau, sag ich ja“, gab Mina von sich. „Dann hast du mit solhen Rollen auch keine Probleme...“, meinte Bunny. „Nö, habe ich nicht... aber weiter darf es nicht gehen, dass würde ich ablennen“, konterte Mina. „Finde ich auch Richtig, man schnell nackt durch das Zimmer, oder aus der Dusche, geht ja noch.... oder im Bett, doch weiter soll es nicht gehen“, erwiderte Usagi. „Du sagst es Bunny, schließlich mache ich ja keine Sexfilme“, sagte Minako. „Das sollen andere machen... die es brauchen“, grinste Usagi. „Ganz genau... ich nicht“, meinte ihre Schwester. Die Mädels redeten noch so über einiges, machten auch noch ihre Gags, auch ihre Männer kammen noch, und nach ein paar Stunden sagte Minako: „Es war eine tolle Entlassungsparty Bunny... Danke“ „Habe ich gern getann, es freut mich das es dir gefallen hat“, sprach Usagi. „Ja, hat sie“, erwiderte Mina. „Ja, die Party war toll...“, sagte Rei. „Gut gemacht Bunny“, erwiederte Mako. „Einfach super...“, setzte Ami nach. „Freud mich, man muss auch etwas Spaß haben zwieschendurch“, konterte Bunny. „Das gehört dazu... wäre ja schon alles zu ernst“, meinte Rei. „Stimmt... der Altag ist ja eh hart genug“, gab Ami von sich. „Mmmm... besonders bei euch Ärzten, Bunny und Ami“, meinte Minako. „Stimmt...“, sagte Ami und Bunny nickte ihr zu. „Auch bei uns Priester und Priesterihnen, ich sage nur Beerdigungen“, sprach Rei. „Das stimmt...“, konterte Ami. 22 Februar 2003 Vormittags Es klopfte an der Tür, und ein Mädchen machte sich auf denn Weg dorthin... es war Riko Tomahasha - Sailor Rhea - eine von Naru´s Senshi. Sie öffnete die Tür, und Bunny stand davor. „Mondprinzessin... lange nicht gesehen, komm doch rein“ „Morgen Riko... mache ich glatt, irgendwie ist es kalt geworden in Tokyo“, sprach Usagi und tratt ein in die warme Wohnung. Riko schloss die Tür wieder und meinte: „Komm setz dich Mondprinzessin, ist besser für deinen Zustand“ „Danke, es geht schon... irgenndwie gewöhnt man sich daran, einen dicken Bauch zu haben“, gab Bunny von sich und setzte sich dann doch, als ihr Riko einen Platz anbatt. „Wann kommt es denn?“, Fragte Riko und deutete auf denn Schwangerschaftsbau von Bunny. „Bald... wenn alles gut gehz so in ca. zwei Monaten“, erwiderte Usagi. „Du sollst dich schonen...“, meinte Riko. „Geht nicht... zuviel Arbeit, ich halt das schon aus... habe ja die Kraft des Silberkristalls“, lächelte Bunny zuversichtlich. „Stimmt... trotzdem solltest du es nicht ganz stark übertreiben“, sagte Riko. „Du klingst fast schon so... wie Ami“, gab Bunny von sich. „Ami ist eine Ärztin... und sie kennt sich da gut aus“, meinte Riko. „Ja schon... aber ich kenne auch meinen Körper“, konterte Usagi. „Schon, wir meinen es nur gut mit dir Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Danke... lieb von euch... bist du allein hier Riko?“, Fragte Bunny. „Ja, die anderen sind bei unserer Prinzessin... in euerer Welt heißt sie ja Naru Osaka“, gab Riko von sich. „Eine von meinen besten Freundihnen... ist was vorgefallen?“ „Nein Mondprinzessin, aber ich bin mir ganz sicher, wenn was gewessen wäre... hättest du es gespürt, oder?“, konterte Riko. „Das auf jedenfall... aber es kann auch vorkommen, dass ich nichts spürre“, sprach Bunny. „Wie das? Passiert das auch?“, gab Riko von sich. „Doch... ist zwar selten, kann aber durchaus geschehen“ „Aha, ich hoffe das, dass wirklich selten ist und auch bleibt“, meinte Riko. „Das hoffe ich auch...“, lächelte Usagi. „Wie geht es Mina... ich habe sie im Hopital besucht“, erwiderte Riko. „Sehr gut, sie hat die OP gut überstanden“, meinte Bunny. „Hört sich gut an, dann kann sie jetzt wieder Babys bekommen?“, Fragte Riko. „Ja, aber erst nach zwei Monaten... solange muss sie warten... ohne Sex“, konterte Usagi. „Das ist lang... hält sie das auch durch“ „Oh ja, das hält sie durch... sie will ja ein Mädchen bekommen... also, Augen zu und durch. Die zwei Monate vergehen auch schnell“, meinte Bunny. „Stimmt... Mondprinzessin... was gibt es“ „Ich brauche dich und deine Mädchen...“, erwiderte Bunny. „Okay, kein Problem... geht es um Rei´s Medallon“ „Ja Riko, um das Rätsel zu lassen müssen wir in die Vergangenheit. Du hast uns es ja angeoten, dorthin uns zu bringen“, erwiderte Bunny. „Ich weiß, und ich tue das auch... nur müssen wir in der Vergangenheit sehr Vorsichtig zu sein“, sagte Riko. „Das ist mir bekannt... wir könnten sonst die Zeitline veränderen“, gab Bunny von sich. „Ganz genau, und das müssen wir vermeiden“, erwiderte Riko. „Und, wenn wir angegriffen werden?“ „Kein Problem mit der Verteidigung... nur dürfen wir dabei niemanden töten“, sprach Riko. „Okay... dass andere liegt uns eh nicht, wir schützen das Leben... außer es sind Dämonen und andere schräge Gestalten... oder andere böse Zauberwessen, so wie die Kristall- Fee“, gab Bunny von sich. „Das geht in Ordnung, nur es dürfen keine Menschen sein“ „Klaro... verstehe“, erwiderte Usagi. „Gut, dann bereite ich alles vor. Ich sage es dir dann, wann es losgeht... wer kommt denn alles mit?“, Fragte Riko. „Du und deine Mädchen, meine Mädchen, Ami´s Mutter, Yuuko, Serenity und meine Tochter, Naru, Conny und ich natürlich... ach ja, Mizuhara auch“, sprach Bunny. „Gut... wer ist Conny?“, Fragt Riko. „Du kennst doch Conny, oder? Meine Zofe vom Mond, sie ist eine Super Senshi von Atlantis... nur sie will nicht mehr kämpfen, deshalb ist sie auf dem Mond jetzt meine Kammerzofe“, sprach Bunny. „Ach die Conny... natürlich kenne ich sie, sehr gut sogar. Ich habe sie sehr lange nicht mehr gesehen... und sie ist jetzt deine Zofe? Bist du zufrieden mit ihr?“, meinte Riko. „Und wie, sehr gut sogar“, gab Bunny von sich. „Ist Haru... auch bei euch, dort oben“, fragte Riko. „Mmmm... ist sie, sie ist Computerassistentin und Minako ist ihre Chefin“, sagte Bunny. „Sie ist auch eine Senshi, weißt du das?“, Fragte Riko. „Ja, ich weiß... und auch aus Atlantis“, gab Bunny von sich. „Sieht so aus, als hätte Queen Serenity, die überlebenden Senshi´s aus Atlantis übernommen... gute Wahl, verdammt gute Kämpferihnen... eh, wenn sie wollen“, sprach Riko. „Gut, wir fliegen mit der Arche... können wir auch durch das Zeittor mit der Arche?“, Fragte Usagi. „Das ist kein Problem...“, sagte Riko. „Dann ist es gut, und wir müssen so in die Zeit... mindestens –1200 vor Chr.“, sprach Bunny. „Das ist die Zeit so um Troja...“, sprach Riko. „Ganz genau, Marron´s Mutter, Marron ist Rei´s Mutter, kommt von dort. Das hat Rei und Ami herrausgefunden... und Ami hatte bis jetzt immer Recht gehabt“, erwiderte Bunny. Riko setzte sich und schaute Bunny an: „Das ist die Zeit, um denn Krieg von Troja... weißt du das Mondprinzessin“ „Ja, ist mir bekannt...“, gab Bunny von sich. „Könnte gefährlich werden...“, meinte Riko. „Sind wir gewohnt...“, gab Bunny von sich. „Wir könnten dort auf Achilles, Hektor, Paris treffen...“, sprach Riko. „Würde mich freuen...“, erwiderte Bunny. „Mondprinzessin... die wissen, Wahrscheinlich, dass ihr auch sowas wie Halbgötter seid... sie könnten euch bitten, an ihrer Seite zu kämpfen“, erwiderte Riko. „Wir sind keine Halbgötter...“, sprach Bunny. „Ihr seit fast Unsterblich... so wie wir auch, also sind wir welche... auch, wenn es etwas kompliziert ist. Du und deine Mädchen... stammt von denn Göttern der griechischen Mythologie ab... da bin ich mir sicher“, erwiderte Riko. „Ja, ich weiß... dass ist nichts neues für uns“, sprach Bunny. „Ach... das weißt du?“ „Klaro... du darfst nicht vergessen... wir haben Ami, unser Genie“, lächelte Bunny. „Eh... okay, dann weißt ihr also Bescheid“, meinte Riko. „So gut wie... und wir werden natürlich keinen helfen, wenn wir danach gefragt werden“, konterte die Mondprinzessin. „Gut... und Ami ist schon ein Wahnsinns Girl“, setzte Riko nach. „Oh ja... dass ist sie. Man sagt, sie hat einen IQ von dreihundert“, erwiderte Bunny. „Wow... sehr beachtlich“, sprach Riko begeistert. Danach meinte Riko noch: „Aber, wird das nicht zuviel für euch? Ich meine da Ami, Rei und dich Mondprinzessin... ihr seit Hochschwanger“ „Nein keine Angst, wir verkraften das wirklich sehr gut. Wir sind durch unsere Herzkristalle und meinem Silberkristall bestents geschützt“, antwortete ihr Usagi. „Okay, Ich habe es nur gut gemeint... sonst hätten wir auch diese Mission verschieben können“, gab Riko von sich. „Danke, für deine Fürsorge... doch dies ist nicht Notwendig... außerdem sind dann auch noch zwei spitzen Ärzt mit von der Partie... Ami und ihre Mutter Hitome“, sagte Bunny. „Na, wenn das so ist... ist alles in Ordnung“, brachte Riko zuversichtlich hervor. „Mmmm... alles in bester Quallität“, lächelte Usagi zurück. „Dann werde ich die Route ausarbeiten, die brauchst du ja für den Bordcomputer, stimmts?“, gab Riko von sich. „Ja genau, die brauchst du nur noch Diana übergeben und sie Programmiert den Computer“, sprach Bunny. „Werde ich machen, wir müssen dann nach Griechenland, nahe des Berges Olymp... dort befindet sich das Zeittor und der Eingang nach Atlantis... natürlich unsichtbar für die Menschen“, erwiderte Riko. „Okay, dass ist gut... und der Olymp war doch der Berg der Götter in der Griechischen Mythologie, habe ich recht?“, Fragte Bunny. „Das ist war...“, lächelte Riko. „Hat das auch einwenig mit euch zu tun?“ „Ein wenig schon...“, grinste Riko verschlagen. „Verstehe...“, setzte Usagi nach. „Sag mal... ich habe gehört das in dem Medallion von Rei Ambrosia ist, stimmt das?“ „Ja, dass ist wahr... deshalb müssen wir dorthin in die Vergangenheit, um rauszubekommen warum das so ist. Und es sieht so aus, als wenn andere noch hinter dem Ambrosia her ist“, erwiderte Bunny. „Ambrosia verleiht unsterblichkeit, deshalb möchten das gern alle. Außerdem ist das die Speise der Götter. Normal wird es von ganz speziellen Priesterihnen bewacht, die es sehr gut bewachen. Bis jetzt ist es noch niemand gelungen sie zu überlisten“, sprach Riko. „Hmmm... das heißt dann, dass Marron´s Mutter eine solche Priesterin und beschützerin ist, wie sonst kam sie an das Ambrosia“, erwiderte Bunny. „Da hast du recht, aber warum tut sie eins in Rei´s Medallon und läßt es nicht dort?“, meinte Riko. „Weil es vielleicht das letzte ist, und das der Ort dort nicht mehr sicher ist?“, Setzte Usagi nach. „Hmmm... gute Erklärung Mondprinzessin, doch wenn das so ist... könnte es gefährlich werden“, meinte Riko. „Ja gut, dass ist normal bei uns“, gab Bunny von sich. „Aber was seltsam dabei ist...“ „Was denn Riko...“, gab Bunny von sich. „Ambrosia wächst immer automatisch nach, wenn es zur Neige geht“, sagte Riko. „Vielleicht ist da was schiefgelaufen, sonst hätte Marron´s Mutter es nicht versteckt“, gab Bunny von sich. „Hmmm... und das willst du klären“ „Logisch...“, setzte Usagi nach. „Und wer sind die, die hinter dem Ambrosia her sind“, wollte Riko wissen. „Man sagt es sind die ANDEREN“, erwiderte Bunny. „Was! Stimmt das?“, Fragte Riko nervörs. „Ja... warum bist du auf einmal so nervös geworden“, gab Bunny von sich. „Kennst du sie nicht?“ „Nein...“, sagte Bunny. „Die ANDEREN, sagt man, ist das Böse schechthin. Dagegen sind euere Feinde harmlos! Die ANDEREN sollen das Gute, mit Hilfe des Ambrosia, vernichten und die Welt in absolutes Quaos versetzen... Bunny, wenn das stimmt... wird das mehr als gefährlich... tödlich, würde ich da sagen“, konterte Riko. „Auch das noch... warum passiert uns das immer wieder. Na gut, wir haben uns zur Aufgabe gemacht die Erde und die Menschen zu beschützen... wir werden sie schon erledigen... nur müssen wir noch mehr aufpassen als sonst“, erwiderte Usagi. „Man hast du eine Zuversicht...“ „Das muss ich haben, außerdem ist es nicht unmöglich, das die ANDEREN auch in unserer Zeit auftauchen, stimmts?“, Erwiederte Usagi. „Das ist Wahrscheinlich so... Mondprinzessin“, konterte Riko. „Dann ist es eh egal, ob wir uns jetzt, oder später ihnen stellen“, gab Bunny von sich. „Das ist richtig... irgendwan hätten wir uns ihnen stellen müssen“, erwiderte Riko. „Wir haben schon das Chaos vernichtet, und das war verdammt schwer. Dann werden wir die auch noch schaffen... außerdem haben wir eine Angriffs- Senshi dabei... Seniti!“, konterte Bunny. „Oh ja, in solchen Situationen ist es immer gut eine Angriffs- Senschi zu haben... und das Chaos kann man sehr gut mit denn ANDEREN vergleichen... Bunny, wir schaffen das schon... auch wenn es hart werden sollte“, konterte Riko. „Würde ich auch sagen“, lächte Bunny zuversitlich ihr endgegen. „Fertig...“, sagte Yuuko als sie denn letzten Handgriff getätigt hatte. „Gut... jetzt ist die Arche mit Waffen ausgerüstet. Hoffen wir, dass wir sienicht einsetzten müssen“, meinte Diana im nachhinein. „Das hoffe ich auch... nur können wir uns auf das nicht immer verlassen“, gab Yuuko von sich. „Sind leider... doch wenn ich so nachdenke, war das keine schlechte Entscheidung von Serenity“, erwiderte Diana. „Ja, würde ich sagen... du weißt ja bestimmt das von Mond, Venus hat ja dort auch schon einen Kampfbefehl ausgeben müssen... die Zeiten änderen sich, es wird härter“, konterte die junge Hexe. „Ich weiß, Bunny hat es mir erzählt und Mina ist es nicht leicht gefallen“, sprach Diana. „Ihr ist es schwer gefallen, doch sie hatte keine andere Wahl, schließlich sind die Kampfschiffe in die Sicherheitszone des Mondes ohne Befugnis eingeflugen... wer weiß, was die vorhatten, und die Raketen haben sie gestoppt“, gab Yuuko von sich. „Zum Glück sind dabei keiner verletzt worden, und wir konnten die Queen von Alpha Centauri beschützen“, sagte Diana. „Genau, und das ist das wichstige“, meinte Yuuko. „Okay, und unser Waffensystem funktioniert über denn Bordcomputer“, fragte Diana. „Ja, nur er kann sie abfaueren... aber natürlich, wenn zuvor Bunny oder Minako denn Befehl dazu gegeben haben. Er kann sie nicht eigenmächtig benützen“, gab Yuuko von sich. „Das täte unser Bordrechner sowieso nie, doch so ist es schon besser“, sprach Diana. „Auf jedenfall... und die Anzahl der Terpodos, die wir an Bord haben, reichen sehr lange“, konterte die Hexe. „Und das nachladen funktioniert automatisch“, wollte Diana wissen. „Oh ja, dass macht der Rechner selbstständig, wenn es nötig ist“, gab Yuuko ihr zu verstehen. „Okay... aber sag mal Yuuko, ich dachte du entwickelst keine Waffensysteme?“, Fragte Diana. „Mache ich auch nicht, doch für Bunny machte ich eine Ausnahme... schließlich ist sie jetzt meine Prinzessin und ich bin ihr verpflichtet ihr mit allen meinen Mitteln sie zu unterschtützen... und sie beschützen“, sagte Yuuko. „Genauso wie wir...“, gab ihr Luna´s Tochter zu verstehen. „So ist es“, lächelte ihr die Hexe entgegen. „Aber dadurch hast du auch deinen Codex verletzt“, konterte Diana. „Stimmt, doch das ist mir egal... als ich die ganze Wahrheit erfahren habe... wer wirklich meine Mutter auf denn Gewissen haben. Sollen nur kommen die bösen Hexen... die werden sich bei mir die Zähne ausbeisen“, sagte Yuuko. „Aber Ayala... ist eine starke Hexe“, meinte Diana. „Das ist sie, und auch verdammt schlau... sie hat meinen Plan erkannt, und konnte deshalb entkommen, als sie mich und Ikasu Angriff“, sagte Yuuko. „Das war auch Wahnsinnsangriff von dir...“, konterte Diana. „... ja war nicht schlecht“, meinte Yuuko. „Nicht schlecht? Der war der Hammer!“, erwiderte Diana. „Na gut, ich will dir nicht Wiedersprechen“, grinste die junge Hexe verschlagen. „Wird Ayala wieder kommen?“, Fragte Diana. „Darauf kannst du dich verlassen... die will meinen Kopf, Ayala konnte mich noch nie leiden... Ayala ist das Böse schlechthin“, sagte Yuuko. „Oh Mann, und wie stark ist sie?“ „Man kann sie gut mit Senity vergleichen“, antwortete ihr Yuuko. „Was! Mit einer Angriffs- Senshi!“, konterte Diana. „Guter vergleich...“, gab Yuuko von sich. „Na super, weiß das Bunny?“ „So ungefähr... ich will Bunny nicht nervös machen. Doch so wie ich sie kenne, wird das Bunny schon erahnen“, setzte Yuuko nach. „Und ich dachte das die starken Gegner einmal weniger werden...“, seufzte Diana schwer. „Das kannst du vergessen Diana, im Gegenteil, die werden immer zahlreicher... desto Bunny´s Macht immer Größer wird, und das weiß unsere Prinzessin ganz genau... nur sagen würde sie das euch nie, um euch nicht zu beunruhigen“, sagte Yuuko. „Das würde ich Bunny zutrauen...“, sagte Luna´s Tochter. „Nicht nur du... auch die anderen Mädchen“, setzte Yuuko nach. „Na gut, da kann man sowieso nichts daran änderen... okay, kommen wir wieder auf das Waffensystem zurück... solltenm wir es nicht einmal testen... im All?“, Fragte Diana. „Könnte man, aber das ist nicht nötig... es funktioniert hundet Prozentig, ist ja von mir“, konterte Yuuko. „Stimmt, deine Sachen haben bis jetzt immer funktioniert“ „Sag ich ja“, grinste Yuuko zufrieden und fragte dann: „Wo ist Bunny jetzt eigentlich?“ „Ich glaube sie ist bei Riko, um die Reisrroute zu klären“, sagte Diana ihr. „Schön... darauf freue ich mich schon“, meinte Yuuko. „Nicht nur du“, setzte Diana nach. Nachdem Diana und Yuuko mit ihrer Arbeit fertig waren, gingen sie ins Haus, um Minako Bescheid zu sagen, dass sie fertig sind. Sie durchschritten die Haustür und gingen schnurrstracks in die Küche, dort war auch Minako um mit Aiko etwas zu besprechen. Aiko nickte und sagte dann zu Nina: „Okay, dann gehe ich jetzt einkaufen und erledigte das andere hinterher“ „Gut, dann ist das geklärt“, erwiderte Mina und Aiko nickte. Danach verließ sie die Küche. Mina sah jetzt Diana und Yuuko und sagte zu ihnen: „Und wie geht es euch beiden?“ „Wir sind fertig... die Arche ist umgebaut“, berichtete Diana Minako. „Okay, und funktioniert auch alles?“, Wollte Mina gern wissen. „Das wird es Minako... auf jedenfall, ist ja auch von mir“, konterte Yuuko in ihrer Art. „Ja, deine Entwicklungen haben immer funktioniert“, meinte Mina. „Genau...“ sagte Yuuko nur. „Und das Spezialgereät zum kommunizieren aus der Vergangenheit in unsere Gegenwart... geht das auch?“, Wollte Mina wissen. „Mmmm... auch das, Teamfüherin Minako“, sprach Yuuko. „Na gut... dann können wir Bunny Bescheid sagen“, meinte ihre Schwester. „Wann will denn Bunny starten?“, Fragte Diana. „Ich glaube in ein paar Tagen, jetzt ist sie gerade bei Riko“, gab Mina von sich. „... wegen der Routenbesprechung“, fragte Yuuko. „Ganz genau...“, setzte Mina nach. „Dann können wir Bunny Bescheid sagen...“, erwiderte Diana. „Das mache ich schon, ihr braucht euch um das micht kümmeren“, konterte Mina lächelnd. „Okay...“, setzte Diana nach. „Dann haben wir jetzt Freizeit“, meinte Yuuko. „Genau, erholt euch, wenn die Reise losgeht... gibt es eh keine Erholung mehr“, grinste Mina. „Stimmt, und wer werden Dinge sehen... die noch keiner von uns gesehen hat“, sagte Yuuko. „Auch nicht die anderen Menschen“, erwiderte Diana. „Das ist wahr... doch, in unserer Vergangenheit müssen wir schon einmal dort gewessen sein“, sagte Minako. „Wirklich?“, erwiderte Yuuko. „Und was weißt du noch davon?“, Meinte Diana. „Nicht mehr so viel... diese Erinnerungen sind noch nicht so klar... wie die anderen“, sprach Minako. „Werden die noch kommen?“, Fragte Yuuko. „Hmmm... kann ich dir nicht sagen. Vielleicht kommt das, wenn wir dirt sind“, meinte Mina. „Kann schon sein...“, etrwiderte Diana. „Ja, muß aber nicht zwangsläufig auch so sein“, setzte Mina nach. „Auch richtig, oder hat da auch Serenity Einfluss darauf“, gab Yuuko von sich. „Auf gewisse Ereignisse bestimmt... doch auf alle, dass kann ich dir nicht sagen“, sprach Mina. „Das könnte gut so sein, dass Serenity einige Erinnerungen sperrt... da müsste ich meine Mutter Luna fragen“, ewiderte Diana. „Aber, warum sollte sie das tun?“, Fragte Yuuko mit Blick auf Diana. „Weil sie vielleicht schmerzhaft sind?“, gab Mina von sich und Yuuko blickte nun Mina an. „Gutes Argument... doch warum kann sich Bunny dann erihnen, dass sie auf dem Mond Selbstmord verübt hat“, sprach Yuuko. „Weil das zur Prinzessin Serenity einfach dazugehört, ganz einfach“, sagte Diana. „So ist es...“, setzte Minako nach. „Ist aber auch nicht gerade leicht zu ertragen“, meinte Yuuko. „Stimmt, doch das gehört zu einer neuer Entwicklung für eine Prinzessin dazu“, konterte Mina. „Aber warum?“, Fragte die kleine Hexe nach. „Um nicht denn selben Fehler noch einmal zu tun“, antwortete ihr Minako. „Aha, dass leuchtet ein“, setzte Yuuko nach, und fügte dann noch hinzu: „... ich glaube, da würde ich Durchdrehen“ „Was du... das glaube ich nicht, du bist doch ein sehr starkes Mädchen“, sprach Diana zu Yuuko. „Glaub es mir... auch ich habe meine Grenzen, auch wenn es ab und zu nicht so aussieht“, erwiderte Yuuko. „Die hat doch jeder, egal wie stark einer ist... das ist bei uns auch nicht anders“, konterte Minako zu denn Mädchen. „Das ist auch normal... würde Bunny sagen“, gab Diana von sich. „Da hat sie auch recht, nur Rei würde das anders sehen, oder?“, meinte Luna´s Tochter. „Ne, Rei würde das auch so sehen... nur zugeben würde sie das nicht, besonders wenn wir alle zusammen sind“, sagte Minako lächelnd. „Hiiiii... da ist was dran“, gab Diana zurück. „Wer täte das auch...“, meinte Yuuko. „Auch wieder wahr, keiner zeigt gerne seine Schwächen, oder was sonst noch so dazu gehört“, sagte Yuuko. „Da hast du recht...“, erwiderte Mina und sagte dann noch: „Okay, ich werde Bunny Bescheid sagen, dass die Arche fertig ist“ „Mache das, und wir ruhen uns etwas aus“, sprach Diana. „Das habt ihr euch auch verdient, ihr habt ja eh fast die letzten Tage durchgemacht“, sagte Minako. „Du sagst es... komm Yuuko, gehen wir nach oben... erst ins Bad, und dann etwas schlaffen“, sagte Diana. „Mmmm... gute Idee“, gab Yuuko von sich und die beiden Mädels verließen dann die Küche. Minako blickte ihnen noch nach, doch dann ging ihr Handy los. Mina nahm es, und nahm das Gespräch an: „Hier Minako Aino...“ „Hallo Minako, hier ist deine Mutter Ikuko“ „Hallo Ikuko, was gibt es?“, Fragte Mina. „Ich wollte dir sagen, dass euer Vater Kenji Morgen zurück kommt, endlich, wäre schön wenn Du und Bunny hier wärd“, sagte Ikuko. „Das ist doch selbstverständlich, natürlich kommen wir, und ich sage auch Shingo Bescheid“, konterte Minako. „Das währe toll, ich konnte ihn nicht erreichen... weißt du wo er steckt? Bei seiner Freundin Ami?“, gab Ikuko von sich. „Das auch, aber nur abends... Tags über tainiert er nicht Ikasu, du weißt schon warum...“, gab Minako von sich. „Ich weiß, aber ganz so glücklich bin ich nicht gerade, was euch das betrifft“, konterte Ikuko. „Kann ich sehr gut verstehen, doch wir sind nun mal Senshi´s und Bunny ist unsere Prinzessin... und das wird immer so sein. Shingo muss noch einiges lernen, und Bunny macht das mit Ikasu zusammen sehr gut“, erwiderte Minako. „Ich weiß, ich hoffe nur das euch nichts geschieht“, konterte Ikasu. „Das ist auch normal... wir passen schon auf“, setzte Mina nach. „Das weiß ich... und weißt du auch das Bunny ihren Vater einweihen will?“, sagte ihre Mutter. „Ja, dass muss sie auch... nur so kann sie ihm den Splitter verabreichen“, gab Mina von sich. „Sie tut das wirklich...“ „Mmmm... ja, denn du hast ja auch einen Splitter im Herzen... würde ja dann blöd aussehen, wenn er älter wird... und du nicht. Denn seid du auch einen Splitter trägst... älterst du auch nicht mehr, so wie wir auch“, sagte Minako. „Da hast du recht... na ja, er wird das schon verkraften“, konterte Ikuko. „Oh ja, er ist doch stark“, meinte Minako. „Das hoffe ich... du, ich wollte dich noch was Fragen...“ „Und was?“, Fragte Mina. „Ich habe doch jetzt einen Splitter im Herzen... ist der eigentlich sichtbar, zum Beispiel in einem Hospital, wenn man Durchleuchtet oder geröngt wird?“, Fragte Ikuko. „Nein, er ist nicht sichtbar... keine Angst Mutter... wieso fragst du, fehlt dir was?“, Sagte Minako. „Nein, nein alles in Ordnung... mich Interessierte das nur, Bunny hat dazu nichts gesagt“, Erwiderte Ikuko. „Aha, dann ist es gut... außerdem bist du ja sowieso sehr gut geschützt gegen schwere Krankheiten, durch den Splitter“, sagte Minako. „Ah... dass ist nicht schlecht“, Minako körte Ikuko´s Stimme dann doch etwas erleichtert. „Ikuko, wann sollen wir dort sein Morgen?“, Fragte Mina. „So gegen achtzehn Uhr, dann ist auch das Essen fertig“, konterte Ikuko. „Gut, wir sind pünktlich... ich gebe nachher Bunny und Shingo Bescheid... kannst dich auf mich verlassen Mutter“, sprach Minako ins Handy. „Tu das... dann bis Morgen Minako, und habt noch einen schönen Tag heute“, sprach Ikuko. „Denn werden wir haben, und du auch Mutter“, setzte Mina nach. „Danke... dann bis Morgen“, gab Ikuko zurück und legte dann auf. Anschließend wählte Mina, Bunny´s Nummer. Es dauerte nicht lange, und Bunny meldete sich: „Hier, Bunny Chiba...“ „Hallo Bunny, hier ist Minako“, meldete sich ihre Schwester. „Minako... wie geht es dir?“, Fragte Bunny nach. „Mir geht es gut, und dir?“ „Mir auch, ich war gerade bei Riko...“. Erwiderte Usagi. „... wegen der Route“, setzte Mina nach. „Ja genau, sie macht uns eine nach Griechenland“, konterte Bunny. „Gut, und sie soll etwas Abseits von den normalen Routen sein“, gab Mina von sich. „Mmmm... genau, dass macht sie“, sagte Usagi. „Das ist gut, wir wollen doch nicht unbedingt den Verkehrsflugzeugen begegnen“, meinte Minako. „Stimmt, die würden ausflippen wenn sie dann eine Jacht am Himmel sehen würden... Hiiiiiiiii“, kicherde Bunny. „Oh ja.... Hiiiiiiii“, kicherde Minako zurück und sagte dann: „Du unsere Mutter Ikuko hat mich angerufen...“, sagte Mina. „Und was wollte sie?“, Fragte Bunny. „Kenji kommt Morgen zurück, und wir sollen auch dazu kommen... sie kocht auch“, sprach Minako. „Toll, endlich ist er in Amerkia fertig... war ja lange fort, und bis wann sollten wir dort sein, in meiner alten Wohnung?“, erwiderte Bunny. „Morgen Abend sechs Uhr“, antwortete Minako. „Gut, ist schon notiert“ „Und kannst du auch Shingo erreichen Bunny?“ „Ich versuche es mal, er trainiert ja gerade mit Sailor Ikasu... und die sind zur Zeit außerhalb von Tokyo“, erwiderte Bunny. „Eh... warum?“, Fragte Mina. „Sie üben gerade seine Angriffe.... und da ist unbewohntes Land am besten“, meinte Usagi. „Das ist wahr... und wie macht sich unswer kleiner Prinz?“, Fragte Mina. „Sehr gut, wenn es weiter so gut voran geht, kann er uns bald begleiten“, sagte Bunny. „Hört sich gut an, aber noch nicht in dieser...“, meinte Minako. „Nein, die ist noch zu früh...“, konterte Mina´s Schwester. „Und wie geht es Kunzite?“ „Auch sehr gut, inzwischen hat er sein ganzes Errinnerungsvermögen zurück bekommen, und weiß das er frührer ein Generall von Endymion war. Er macht sich sehr gut, und es tut im sehr Leid was er angestellt hatte, als er in denn Händen des Bösen war“, sprach Bunny. „Da konnte er ja nichts dafür, Perilla hat ihn und die anderen ganz schön im Griff. Solange er niht in Konflikte kommt, geht es ja... oder siehst du das anders Bunny“, konterte Minako. „Nein, da bin ich deiner Meinung... er ist stark... dass schafft er schon, außerdem hilft ihm ja auch Mamoru“, erwiderte Usagi. „Das ist gut, das sein Master auch ihm zur Seite seht, schließlich ist ja Kunzite auch das zu ihm, was wir Bunny bei dir sind“, erwiderte Minako. „Mmmm... genau, Kunzite schafft das schon, da bin ich mir sicher“, setzte Usagi nach. „Sage ich auch... jetzt fehlt nur noch Jedite“, meinte Mina. „Mmmmm.... nur der ist noch vorsichtiger, dass wird schwieriger... glaube es mir Schwesterchen“, sprach Bunny. „Das fürchte ich auch... irgendwie ist er noch stärker geworden, als wie er Damals war“, seufzte Mina. „Ja leider... trotzdem sollten wir es versuchen, wir müssten ihn nur so stark schwächen, so dass ich ihn mit meinem Mondstab zurückverwanden könnte“, sagte Bunny. „... und genau das wird schwierig Usagi“ „Wir sollten es aber versuchen, meinst du nicht?“, erwiderte Bunny. „Ja du hast recht Bunny... ein Versuch ist es wert, und wenn es nicht klappt?“, konterte Mina. „Das klappt, man muss nur gut daran glauben...“, sagte Bunny. „... du hast recht, nur nicht aufgeben“, gab Minako von sich. „So ist es...“, setzte Bunny nach. Nach einer Weile sagte Minako: „Und du willst Kenji einweihen...“ „Ja, dass muss ich... sonst kann ich ihm nicht den Silber- Kristallsplitter einsetzen“, antworte Bunny. „Wie wird er das aufnehmen, und glaubt er es auch?“, meinte Mina. „Ach, dass klappt schon... unser Vater ist stark, na ja... und sollte er es nicht glauben... können wir uns ja verwandeln“, sagte Bunny. „Okay, du kennst ihn besser als ich und kannst es besser einschätzen“, erwiderte Mina. „Mmmm... trotzdem, ist es ein kleines Risiko.... doch es muss sein, schon auch wegen Ikuko“, sagte Bunny. „Stimmt, Ikuko hat ja schon einen Spliter im Herzen... Nur eine Frage, können unsere Feinde diese Splitter auch spürren?“, Wollte Mina wissen. „Das ist das Risiko, obwohl diese Slpitter abgeschirmt sind, kann man das nicht immer ausschließen“, antworte Bunny ihrer Schwester. „Weiß das Mutter...“ „Ja Minako, dass weiß sie“, sprach Usagi. „Na gut,bis jetzt ist es gut gegangen... okay, wo bist du jetzt gerade?“, sagte Mina. „Bei Riko noch, doch ich fahre jetzt zurück“, gab Bunny von sich. „Sag mal, wo wohnt denn Riko und ihre Mädels“ „Am West End von Tokyo...“, sagte Bunny. „Was! So weit drausen...“, sprach Mina. „Ja, Riko und ihre Mädchen haben es nicht so mit der Stadt“, konterte Usagi. „Bist du mit deinem Auto unterwegs?“, Fragte Mina. „Ja...“ „Dann pass auf beim fahren Schwesterchen“, gab Mina von sich. „Hey... dass tue ich immer“, erwiderte Usagi. „Ich weiß... und versuche unseren Bruder zu erreichen und Ami könnte ja Morgen Abend mitkommen“, meinte Minako. „Ja, gute Idee... und sobald ich in der Stadt bin, rufe ich Shingo an... hier raußen ist die Verbindung zu Shingo nicht besonders, weißt schon... mit dem Handy“, antwortete Usagi. „Ich weiß... für das ist das West End berühmt“, konterte Mina. „Stimmt... okay, dann bis später... ich melde mich, wenn ich ihn erreicht habe“, sprach Bunny. „Genau, dann bis später...“, gab Mina von sich. „Ja, bis später und Tschüss Mina...“ „Tschüss Bunny...“, sagte sie und die Mädchen legten anschließend auf. Bunny war ja schon an ihren Auto, als der Anruf von Minako kam. Sie steckte ihr Handy weg und wollte gerade die Tür aufsperren, als vor ihr eine Art Rauchbombe explodierte. Sie erkannte sofort das, dass eine Nebelwolke von einem Angreifer war. Sie hob ihren Arm vor ihren Augen und drehte sich zur Seite, um nicht direkt in die Wolke zu schauen zu müssen, sie blinzelte auch etwas. Als sich die Wolke sich antat um sich zu verziehren, blikte sie auf sie und schhrie: „Wer ist da! Was wollt ihr!“ Sie sah zwei Gestalten auf sich zukommen, und Bunny erkannte sofort wer es war... es war Yedite und die Kristall Fee. „Was willst du!“, schrie Bunny ihm entgegen und wollte sich gerade Verwandeln, als er sagte: „Ich will jetzt nicht kämpfen, du brauchst dich nicht zu Verwandeln Sailor Moon“, gab Yedite von sich. „Das ist ja was ganz neues, ich bin allein... und das willst du dir entgehen lassen...“, gab Bunny ihm zurück. Dabei sagte neben ihr ein Mädchen: „Nicht ganz Mondprinzessin, ich bin auch da!“, es war Riko als Sailor Rhea. Bunny blikte zur Seite und sagte: „Danke, Sailor Rhea“ „Wenn du Bunny angreifst, dann bekommst du es mit mir zu tun“, schrie Rhea zurück. „Ah, ein von denn neuen Senshi´s... ich dachte du gehörst nicht zu Bunny´s Team“, gab er zurück. „Wir sind ein Team...“, konterte Sailor Rhea. „Genau... was willst du, und was will die da!“, erwiderte Bunny und zeigte auf die Fee. „Dich nur in Kenntniss zu setzten, dass du büssen wirst, dass du dir Kunzite gekrallt hast! Das lasse ich mir nicht gefallen, einen starken Typen zu verlieren!“, sagte Jedite. „Im geht es jetzt viel besser, bei uns... als bei dir!“, gab ihm Bunny zurück. „Meinst du? Wie gesagt, ich hole in mir zurück, darauf kannst du dich verlassen!“, konterte Jedite. „Versuche es doch, nur wird dir das nicht gelingen“, konterte Bunny. „Du hast schon viel versprochen... und nichts gehalten Jedite!“, gab ihm Sailor Rhea zurück. „Aber nur weil Bunny immer viel Glück hatte...“, meinte Jedite. „Glück... dass ist können, wir sind halt stärker als du“, erwiderte Usagi. „Na gut, wie du meinst. Auf jedenfall lasse ich mir das nicht gefallen“, sprach Jedite. „Dich werde ich auch noch bekommen und zurückverwandeln“, konterte Bunny aus vollem Herzen. „Das wird dir nicht gelingen!“, gab er zurück. „Das hat Kunzite auch geglaubt , und jetzt sieht es anders aus“, meinte Sailor Rhea. „Leider... aber nur weil euch die verdammte Hexe geholfen hat, dieses Miststück wird das büssen!“, schrie die Kristall Fee zurück. „Diese Hexe wird euch zerqutschen!“, konterte Rhea schrill zurück. „So, meinst du... seit wann haben Hexen so starke Angriffe, dass die uns gefährlich werden könnten“, meinte die Fee. „Sie schon, dass hast du ja gesehen!“, gab ihm Rhea zurück. Die Fee dachte zurück, an das was ihr Xinobia gesagt hatte, und sagte: „Außer... sie ist die Hexen- Prinzessin!“ „Also doch! Dann ist Yuuko die wahre und echte Hexen- Prinzessin und somit die echte und wahre Königin! Und nicht die falsche Xenobia!“, konterte Bunny. „Das wird ihr nichts nützen... sie wird sterben!“, konterte die Fee. „Nur über meine Leiche...“, schrie ihr Bunny zurück. „Das lässt sich einrichten“, meinte die Fee. „Grrrrrrrr... dann stirbst du aber als erste!“, schrie ihr Bunny kräftig zurück und sagte dann: „Du vergießt das dich Sailor Seniti fast besiegt hätte, wenn nicht Nehelenia in letzter Minute eingegriffen hätte! Schau, dein rechter Arm ist unbrauchbar!“ „Auch diese Angriffs- Senhi wird sterben!“, schrie die Kristall Fee. „Dazu braucht man gute Kämpferihnen... doch ich sehe hier keine!“, schrie Bunny. „Ärgere sie nicht Mondprinzessin“, meinte Sailor Rhea. „Hör auf deine Senshi... Prinzessin Serenity“, meinte Jedite. „Wir werden sehen, wer der stärkere ist“, sagte Bunny. „Das werden wir, auf jedenfall stirbt diese Fee als erste! Auch wenn das, dass letzte ist was ich tue... die vernichte ich, darauf kannst du Gift nehmen Jedite!“, Bunny war außer sich, dass hörte man deutlich an ihrer Stimme. „Mondprinzessin, du wirst nicht sterben... dafür sorgen wir schon, kannst dich darauf verlassen“, konterte Rhea. Bunny blickte sie an und dachte sich: „Danke, was für eine Kämpferin“ Rhea blickte zurück, und an Bunny´s Augen konnte sie ihre Gedanken ablesen und sprach: „... Das ist doch selbstverständich“ „Es wird der Tag kommen, aber nicht jetzt... ich kann keine schwangeren Mädchen töten... wir werden uns sehen Bunny“, sprach Jedite. „Das werden wir...“, gab ihm Bunny zurück. Jedite machte eine Handbewegung und dann waren die zwei verschwunden. „Du kannst dich auf uns verlassen Mondprinzessin“, sprach Rhea. „Das weiß ich... aber in erster Line gehört ihr zu Naru“, gab Bunny zurück. „Stimmt, doch inzwischen gehört auch Naru, meine Prinzessin, zu euch, oder?“, erwiderte Rhea lächelnd. „Irgendwie schon...“, sagte Usagi. „Dann ist die kleine, freche Hexe wirklich die vermisste Prinzessin der Hexen“, konterte Sailor Rhea. „Mmmmm... sieht so aus, doch dass will Yuuko nicht“, konterte Bunny. „Wie... hast du mit ihr schon darüber gesprochen?“, Fragte Rhea. „Ja... wir vermuten das ebenfalls... ich sage nur Ami“, meinte Bunny. „Na, wenn Ami schon eine Ahnung hat... wird Das auch stimmen“ „Ja... Hiiiiiiiii“, kicherde Usagi. „Eine Prinzessin die keine sein will, gibt es so was auch...“, meinte Rhea. „Oh ja, dass gibt es. Yuuko kann es auch anders machen, ohne gleich ihren Titel und Macht an denn Nagel zu hängen“, konterte Usagi. „Hmmmm... da hast du recht Mondprinzessin“, sprach Rhea. „Wir werden das schon sehen, auf jedenfall möchte ich sie nicht gern verlieren“, meinte Bunny. „Wer verliert denn schon gerne eine Technik- Hexe so wie Yuuko... was die alles so bauen kann“, gab Rhea mit Bewunderung zurück. „Genau...“, kicherde Bunny und meinte dann: „Ich fahr jetzt in die Stadt... nicht Das mich jemand vermisst“ „Ich komme mit...“, gab Riko von sich, nachdem sie sich wieder zurückverwandelt hatte. „Nein, nicht nötig...“, sprach Bunny und winkte ab. „Nichts da Mondprinzessin, ich fahre mit... nicht das wieder so ein Typ erscheint, und du hättest keinen Schutz“, sprach Riko. „Ich kann mich gut schützen...“, gab Usagi von sich. „Kann sein, trotzdem komme ich mit Mondprinzessin“, konterte Riko. „Okay, wenn du willst... ich gebe nach“, lächelte Bunny zurück. „So ist es recht...“, meinte Naru´s Senshi. Bunny stieg in denn Wagen und öffnete die Beifahrertür. Riko stieg ein, schnallte sich an und bunny fuhr los... Richtung Tokyo, zu Minako´s Villa. Nach fast gut zweistündiger Fahrt, erreichte Bunny Minako´s Villa. Die Mädchen stiegen aus, und gingen auf die Haustür zu. Sie waren kaum dort angekommen, als Mina ihnen die Tür öffnete. Die beiden tratten ein, und Bunny sagte: „Hast du uns schon gesehen?“ „Klaro...“, kicherde Mina. Mina schloss die Tür hinter ihnen, und die Mädels legten ihre Mäntel ab. Anschließend gingen sie in die Küche... irgendwie ist das der liebste Ort der Mädchen. Sie setzten sich an die Theke, und Minako gab ihnen etwas zu trinken. „Du bist in Begleitung... Tag, Riko“, erwiderte Mina. „Hey, Mina... Ich konnte die Mondprinzessin nicht allein lassen“, meinte Riko. „Darf ich fragen warum?“, Wollte Mina wissen. „Na ja... ich hatte Besuch“, konterte Bunny in ihrer Art. „Ach ne, von wem...“, fragte ihre Schwester. „Von Jedite...“, sagte Bunny nüchtern. „Und von der Kristall Fee“, setzte Riko nach. „Wie Bitte! Von denn beiden, und da bist du so ruhig Bunny!“, konterte Minako. „Ist ja nichts passiert... und du kennst ja ihn“, konterte Bunny. „Das schon, aber trauen kann man im nicht immer“, erwiderte Minako. „Das sage ich auch, ich kenne ihn zwar nicht so lange wie ihr... aber vertrauen kann man nie einem Bösen“, konterte Riko. „Ja, da hast du recht...“, gab Mina von sich. „Das weiß ich auch... trotzdem hatte ich das Gefühl Das er nichts tun wird“, gab Usagi von sich. „Man Bunny, dein Vertrauen möchte ich haben... irgendwann, geht das anders aus“, meinte Mina. „... das befürchte ich auch Mondprinzessin“, sprach Riko. „Ne, dass wird es nicht... hoffe ich“, sagte Bunny zu ihnen. „Na gut, was wollte er?“, Fragte Mina ihre Schwester. „Drohen, was sonst... dass kennen wir ja schon“, gab Bunny von sich. „Das stimmt...“, setzte Mina nach und Bunny sagte: „... und solange wir schwanger sind, tut er uns nichts“ „Man sollte sich nicht auf das verlassen“, meinte Naru´s Senshi. „Das tun wir sowieso nicht...“, konterte Mina. „Ganz genau... so Naiv bin ich solange nicht mehr“, setzte Bunny nach. „Das ist gut so Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Na ja, wenigstens wissen wir jetzt, dass er wieder in Japan ist... leider auch die Fee aus Deutschland“, erwiderte Minako. „Wir sollen Atremis beauftragen, dass sie ihre Auren in der Zentralle verfolgen, oder beobachten... damit wir wissen wo sie sind“, sprach Bunny. „Geht das?“, Fragte Riko. „Nicht immer, meistens nur solange, bis sie es erkennen, dass wir sie Beobachten“, erwiderte Minako. „Verstehe...“, gab Riko von sich. „Und ihm zurückverwandeln, brauchen wir sowieso Yuuko´s Macht... nur mit ihrer Stärke haben wir diese Energie auch das zu tun. Also, hääte es jetzt, ohne sie, sowieso keinen Sinn ihn anzugreifen“, konterte Usagi. „Stimmt... weil er so zu stark ist, stärker als damals... leider“, seufzte Minako. „Mmmm... stimmt“, seufzte Bunny zurück. „Das schaffen wir schon... irgendwann“, meinte Riko. „Ja, schauen wir mal“, lächelte Usagi. „Und was wollte die Fee?“, Fragte Minako. „Die will dich, du hast ihr als Sailor Seniti ziemlich zugesetzt“, erwiderte Bunny. „Aber... nicht erledigt“, konterte Minako. „Aber ihr rechter Arm ist gelähmt“, sprach Bunny. „Heißt das, dass sie dann etwas schwächer ist?“, Fragte Minako. „Hmmm... gute Frage, könnte sein... wer weiß“, erwiderte Usagi. „Dann könnte es sein, dass sie einige Angriffe nicht durchführen kann, wo sie ihre Hände dazu braucht“, meinte Riko. „Wahrscheinlich, nur ich würde mich nicht darauf verlassen“, gab Mina von sich. „Ja, hast recht... Unterschätzen darf man sie deswegen nicht“, konterte Usagi. „Ne, dass auf keinen Fall... und hätte Nehelenia sie nicht gerettet... wäre sie jetzt Geschichte!“, konterte Minako. „Genau, die ist ja auch noch da...“, seufzte Usagi. „Sind das eure schwersten Gegner zur Zeit“, wollte Riko gern wissen. „Ja, dass sind sie... doch wer weiß schon, was somst noch so kommen könnte“, befürchtete Bunny. „Vergiss nicht die ANDEREN...“, warnte Mina ihre Schwester. „Nein das tue ich icht, nur wir wissen nicht wie stark die sind, nur so viel, dass sie die Senshi´s und das Gute mit dem Ambrosia vernichten wollen und selbst die Macht wollen“, sagte Bunny. „Genau, die sind sehr gefährlich“, warnte Riko. „Kennst du Sie?“, Fragte Mina Riko. „Wir haben von ihnen gehört, und wenn sie an das Ambrosia kommen... na dann gute Nacht“, konterte Riko. „Dann könnte es gefährlich werden, wenn wir in die Vergangenheit reisen“, meinte Minako. „Durchaus, aber es wird auch gefährlich wenn wir hier bleiben. Denn die werden kommen, auch in unsere Zeit jetzt“, sagte Riko. „Das hört sich nicht gut an, doch daran sind wir gewohnt... nicht wahr Bunny“, konterte Minako. „Genau, dass schaffen wir schon“, lächelte Usagi zurück. „Mmmm... genau“, setzte Mina nach. „Und Yuuko ist bestimmt die vermisste Hexen- Prinzessin“, konterte Bunny. „Hmmm... wie kommst du da darauf?“, Fragte Mina. „DIe Fee hat gesagt, dass nur die Hexen- Prinzessin solche Angriffe hat, wie unsere Yuuko“, sprach Usagi. „Dann wird es so sein, nur die Macht hat dort diese Xenobia...“, antwortete Mina. „Ja, und die ist stark...“, konterte Bunny. „Hey, an das sind wir doch gewöhnt. Hmmm... dann müssen wir Yuuko helfen“, erwiderte Minako. „Genau...“, lächelte Usagi zurück. „Obwohl sie eine Hexe ist...“, setzte Riko nach. „Sie gehört nun zu unserem Team, und hat uns in Deutschland sehr geholfen. Ohne Sie wären wir wahrscheinlich nicht hier. Yuuko hat es bereut, was sie uns angetan hatte... auf Grund von falschen Beweise. Wir haben ihr Verziehn, und wir sollten Yuuko vertrauen... außerdem ist sie uns sehr nützlich. Yuuko kann nicht mehr zurück, zumindest solange die falsche Hexen- Königin Xenobia noch an der Macht ist... sie hat ihren Codex gebrochen, und das ist bei Hexen tödlich“, sagte Bunny. „Gut gesprochen Mondprinzessin, hast recht und ich wäre die letzte, die dir da wiedersprechen würde“, erwiderte Riko. „... und ich habe mich an die kleine gewöhnt... auch, wenn es für mich schwer war“, gab Mina von sich. „Na ja, du hatest auch Schwierigkeiten mit uns“, konterte Riko. „Ist ja logisch... da tauchen auf einmal Senshi´s auf, von dennen wir keine Ahnung hatten. Ist gibt auch böse Senshi´s, da ist es doch klar, dass wir unsere Prinzessin schützen müssen, oder meinst du nicht auch Riko“, erwiderte Minako ihr. „Stimme ich dir voll zu, nur hättest du unsere Auren konroliert, dann hättest du es sehen müssen, dass wir gute sind“, erwiderte Naru´s Kriegerin. „Ach Riko, du weißt so gut wie ich... das man auch Auren geschickt fälschen kann, dass ist kein Beweiß“, gab Mina von sich. „Stimmt, nur tun wir das nicht...“, sagte Riko. „Siehst du, da gehe ich auf Nummer sicher... ich schütze meine Prinzessin“, meinte Minako. „Das tue ich auch Minako!“, gab Riko von sich. „Hey, streitet auch nicht... jeder von euch tut das was er für Richtig hält, wir Senshi´s müssen doch zusammen halten“, fuhr Bunny dazwischen. „Hiiiiii... das tun wir doch, nicht wahr Riko“, lächelte Mina zurück. „Genau...“, grinste nun Riko. „Okay... was machen jetzt Yuuko und Diana“, fragte Usagi. „Schlaffen, sie haben es sich verdient. Die letzten Tagen haben sie durchgearbeitet“, antwortete Minako. „Oh, dass wusste ih nicht... was für ein Ergeiz“, konterte Bunny. „Ach ja... Keiko wollte gern helfen, konnte aber nicht. Sie hatte diese Woche Aufnahmeprüfungen für ihr Studium“, sprach Minako. „Klar doch, kein Problem... die Uni hat natürlich vorrang, ist doch logisch. Hoffentlich schafft sie es“, meinte Bunny. „Was will sie den studieren?“, Fragte Riko. „Astrobiologie, Astrophysik und Astronomie“, antwortete Bunny. „Wow... cool, täte gut zu uns passen“, meinte Riko. „Auf jedenfall...“, freute sich Usagi. „Dann ist Keiko eine zweite Ami“, sprach Riko. „Logisch, dazu muss man auch viel im Kopf haben und einen guten IQ haben“, sagte Minako. „Mmmm... genau“, setzte Bunny nach. „Was für einen hat denn Ami?“, Fragte Riko. „Man sagt... einen von IQ dreihundert!“, sagte Bunny. „Wow... das ist aber sehr viel, bin tief beindruckt“, konterte Riko. „Kein Wunder bei Ami, die wahr die beste in der Schule, die beste in der High School und an der Uni sowieso. Ami hatte immer nur eins im Kopf... lernen und lesen“, erwiderte Minako. „Die ist so Ergeizig, dass war uns schon immer Unheimlich“, grinste Bunny. „Ist ja nicht schlecht Mondprinzessin“, setzte Riko nach. „Ja, aber es gibt auch was anderes im Leben... als immer nur lernen“, gab Bunny von sich. „Und was?“, Fragte Riko. „Na Spaß haben, Jungs und Vergnügen“, gab Usagi von sich. „Genau Schwesterchen... doch trotzdem haben es wir ja auch geschafft“, konterte Minako. „Genau...“, erwiderte Bunny fröhlich. „Und Riko, was hast du eigentlich gelernt? Berufsmäßig meine ich“, erwiderte Mina. „Ich nichts... war schon immer eine Senshi. Damals, in der Vergangenheit, war es sehr hart... viele Kriege, und Banditen terrorisierten die Stadtsstaaten und deren Bewohner“, sagte Riko. „Na ja, dann warst du eine Soldatin und Leibwächterin deiner Prinzessin“, sprach Mina. „... Hmmm... ja kann man sagen“, gab Riko von sich. „Das waren wir früher auch auf dem Mond, nicht war Bunny“, konterte Minako. „Genau, und ich Prinzessin“, lächelte Usagi zurück. „Ist ja auch wichtig“, gab Riko von sich. „Mmmm....“, kicherde Usagi. „Okay Bunny, wann willst du aufbrechen in die Vergangenheit“, fragte ihre Schwester. „Bald, demnächst... ich sage euch schon noch rechtzeitig Bescheid“, antwortete Bunny ihnen. „Gut... ich brauche eh moch etwas Erholung nach der OP“, sagte Mina. „Sag ich auch“, setzte Bunny nach. „Und wie geht es dir?“, Fragte Riko. „So geht es mir gut...“, gab Mina von sich. „Nur sie traf zwei Monate keinen Sex haben...“, flüsterte Usagi. „Oh, das ist aber hart“, sprach Riko. „Was macht man denn nicht alles... für ein Baby... auch, wenn es sehr hart ist“, seufzte Minako. „Das musst du durchalten...“, gab Bunny von sich. „Na logisch Bunny, sonst ist der Zug bei mir abgefahren“, sagte Mina zu ihrer Schwester. „Minako... dass schaffst du schon“, meinte Riko. „Na klar...“, betonte Mina extrem. „Und wie sieht es da bei dir aus?“, Fragte Bunny Riko. „Wie meinst du das?“, „Na Freund und Baby?“, Konterte Bunny. „Da habe ich keine Zeit dafür...“, gab Riko von sich. „Da musst du dir einfach Zeit nehmen, allein ist doch doof...“, meinte Minako. „Ich bin nicht allein, meine Freunde sind doch bei mir“, konterte Riko. „Ja schon... doch das sind Mädchen...“, erwiderte Usagi. „Klar, sind sie das... oder wie meinst du das Mondprinzessin“, setzte Riko nach. „Na ganz einfach... sie meint Liebe zwischen Junge und Mädchen“, kicherde Mina. „Aha, hätte ich mir denken können... jetzt nicht, zuviel um die Ohren. Und, wenn du noch was wissen willst von mir Bunny... nein, ich habe nichts mit Mädchen“, gab Riko von sich. „Das ist gut...“, gab Usagi von sich. „Riko... weißt du, Bunny hat Schwierigkeiten, wenn sich Mädchen lieben“, erwiderte Minako. „Wirklich Bunny?“ „Nein, ich habe nichts dagegen... Haruka und Michiru sind ja auch zusammen... jedem das seine“, lächelte Bunny. „Gut Bunny, lobenswert“, gab Riko von sich. „Sie hat ja auch lang gebraucht, bis sie das kapiert hatte“, meinte Mina. „Habe ich nicht...“ „Hast du schon...“ „Habe ich nicht...“ „Hast du schon...“ „Habe ich nicht...“ „Ruhe, streitet euch nicht..“, sprach Riko. „Das tun wir nicht...“, lächelte Minako. „Das ist normal bei uns“, kicherde Usagi. „EH... wirklich“, sagte Riko etwas verwirrt. „Ja, besonders zwischen Rei und Bunny“, grinste Mina. „Ich dachte das ist nicht mehr so schlimm, dass streiten... das hat mir Ami einmal gesagt“, sagte Riko. „Nur, wenn sie allein sind“, kicherde Bunny´s Schwester. „Wenn Rei auch immer anfängt..“, seufzte Usagi. „Dann solltest du nachgeben Mondprinzessin“, gab Riko von sich. „Das versuche ich ja...“ „Nur schafft sie das nicht immer...“, grinste Minako. „Mmmm... man sagt ja, wer sich streitet sind die beste Freundihnen, denn nur gute Freundihnen könne sich streiten“, konterte Riko. „Genau... der Spruch kommt mir bekannt vor“, sagte Bunny. „Klar... von Ami“, half Mina ihrer Schwester. „Stimmt... habe ich glatt vergessen“, kicherde Usagi. „Ami ist sehr Weisse...“, setzte Riko hinzu. „Oh ja, und schlau“, setzten Bunny und Mina zusammen noch hinzu. „Ist ja nie schlecht für ein Mädchen“, sagte Riko. „Du sagst es... dass sieht man bei mr, heute bin ich Tierärztin und offizelle Koi- Fachfrau... wer hätte das vor zehn Jahren gedacht“, sprach Bunny. „Niemand...“, kicherde Minako. „Das ist doch super Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Mmmm... sage ich auch“, freute sich Usagi. „Bunny, dass war klasse... wie du dich weiter entwickelst hast“, sagte Mina. „Danke Schwesterchen“ „Was würde jetzt da deine alte Leherin dazu wohl sagen“, meinte Minako. „Die habe ich erst kürzlich getroffen...“, sprach Usagi. „Ach ja, und was hat sie gesagt?“, Fragte Minako. Bunny setzte denn alten Lehrerblick auf und sagte: „Bunny! Das hätte ich nie geglaubt das du einmal studierst und Tierärztin wirst. Wenn ich da zurückdenke, wie du in der Schule warst, nie pünklich, meistens die Hausaufgaben vergessen und geschlaffen in der Schule! Tritzdem habe ich an dich geglaubt, und du hast mich auch nicht enttäuscht... Bunny ich bin sehr stolz auf dich“ „Wow... dass hat sie gesagt“, gab Mina von sich. „Mmmm... hat sie“, setzte Bunny nach. „Da sieht man auch, dass man alles erreichen kann, wenn man es möchte“, gab Riko von sich. „Stimmt... war aber auch eine harte Zeit“, seufzte Usagi. „Und Ami täte dazu sagen: Ohne Fleis, kein Preis“, sprach Mina mit erhobenen Zeigefinger. „Genau...“, grinste Bunny. „Da hat ja Ami recht...“, erwiderte Riko. „Das hat Ami immer, leider... die sagt nie was falsches“, seufzte Minako. „Und sie ist immer so genau...“, setzte Bunny nach. „So soll es auch sein“, meinte Riko lächelnd. „Genau“, kicherde Bunny verschlagen. „Was soll man denn, von einem Genie schon anderes erwarten... Hiiiiiii“, kicherde Minako. Nach ein paar Minuten kam ein Mädchen im Schlaffanzug die Treppe herunter, und betratt die Küche... es war Yuuko. Sie schaute sich um und sagte: „Hallo... Bunny und Riko“ „Hallo Yuuko“, erwiderten Riko und Bunny gleichzeitig. Sie ging an die Küchenzeile und setzte sich, dann sagte sie: „Hast du ein Glas Milch Minako?“ „KLar... kalt oder warm?“, Fragte Mina. „Kalt“, gab Yuuko von sich. „Gut“, sprach Mina... holte ein Glas aus dem Schrank, öffnete den Kühlschrank, nahm eine Packung Milch herraus und gos ein. Dann gab sie das Glas Milch Yuuko. „Danke“, sagte Yuuko, trank und stellte das Glas dann wieder ab. „Bunny, der Umbau ist fertig“, konterte die junge Hexe. „Ich weiß, Minako hat es uns schon Mittgeteilt... gute Arbeit Yuuko“, sagte Bunny. „Danke, habe ich gern gemacht. Über denn Bordcomputer können die Torpedos abgefeuert werden... und berechtet dazu bist, nur du Bunny und Minako dies vom Computer zu fordern“, sprach Yuuko. „Okay, dass ist gut... es soll ja nicht jeder die Raketen... äh, Torpedos abschiesen zu können“, setzte Bunny nach. „Sag ich auch“, gab Yuuko von sich. „Und funktioniert das alles auch?“, Fragte Riko. Yuuko blickte Riko an und sagte: „Meine Erfindungen funktionieren immer Riko!“ „Eh... okay, ich fragte nur“, erwiderte Riko. „Da ist sie sehr sinibel Riko“, gab Bunny von sich. „Ich sehe es... ich müsste wissen, dass Technik- Hexen nie was falsch machen“, sagte Riko. „So ist es...“, sprach Yuuko. „Gibt es auch noch andere Technik- Hexen“, fragte Riko. „Logisch... aber ich bin die beste“, sagte Yuuko selbstbewusst. „Auch hier in Japan?“, Wollte Minako wissen. „Mmmm... und nicht gerade wenige“, antwortete ihr Yuuko. „Und können die uns mal gefährlich werden?“, Fragte Bunny. „Kommt darauf an, wenn sie ihre Dienste zur Verfügung stellen... wie zum Beispiel... Professor Tomoe. Auf mich haben sie alle auf jedenfall ihren Haß, weil ich jetzt mit euch zusammen arbeite, und dadurch denn Hexen- Codex gebrochen habe“, sprach Yuuko. „Professor Tomoe war ein sehr harter Gegner... er hat sogar seine Tochter da mit hineingezogen“, sprach Bunny. „Was! Wie schrecklich... und ist die Tochter jetzt auch tot“, fragte Riko. „Nein, ist sie nicht und du kennst sie auch Riko“, sagte Bunny. „Wirklich?“, gab Riko von sich. „Es ist Hotaru... Sailor Saturn“, sprach Minako. „Hotaru ist die Tochter von Professor Tomoe?“, Konterte Riko. „Mmmm.... Saturn ist Hotaru Tomoe“, erwiederte Usagi. „Das wusste ich nicht...“, gab Riko von sich. „In ihr wohnte ein Dämon... Misstres 9“, sagte Yuuko. „Genau, und darunter leidet Hotaru jetzt noch“, sagte Bunny traurig. „Das kann ich gut verstehen... wie konnte er das tun“, meinte Riko. „Das ist eine sehr lange Geschichte Riko, der Professor hat das nur getan um ihr Leben zu retten“, konterte Minako. „Stimmt... doch das ist jetzt Vergangenheit, Hotaru ist von dem Dämon befreit und gehört nun zu uns... und man soll diese Vergangenheit ruhen lassen“, antwortete Usagi. „Meine ich auch Bunny...“, gab ihre Schwester von sich. „Eins noch... was ist aus dem Professor geworden?“, Fragte Riko. „Er lebt... nur wir wissen nicht... wo, auch nicht Hotaru“, antwortete Bunny ihr. „Könnte er...“, gab Riko von sich. „Nein, dass glaube ich nicht... aber man kann nie, nie sagen“, erwiderte Bunny. „Aber, es gibt genügt andere Verrückte, die mit Hilfe von Technik- Hexen zur Macht wollen... glaubt es mir“, erwiderte Yuuko. „Mmmm... da hast du recht“, gab Minako von sich. „Und es gut noch eine weitere gefährliche Hexe... die Tochter von Mimet, die anderen Töchter von denn Hexen die meine Mutter auf dem Gewissen haben... sind erledigt! Nur hatte Mimet zwei Töchter, und die eine ist mir entwischt... leider hat mir Bunny verboten sie zu jagen und zu vernichten“, sprach Yuuko schwer. „Ja genau, so ist es... das tut man nicht Yuuko“, sagte Bunny. „Bunny du bist halt keine Hexe... eines Tages, wird sie uns sehr gefährlich werden, dass spüre ich... glaub es mir Bunny. Je älter eine Hexe wird... desto gefährlicher wird sie... siehe Ayala“, sagte Yuuko. „Sollte sie uns angreifen, dann bekommt sie ihre Rechnung“, erwiderte Minako. „... wenn es dann nicht zu spät ist. Meine Mutter Eudial war die beste Technik- Hexe, doch Mimet war auch nicht schlecht... immerhin war Mimet die Schülerin von meiner Mutter... denkt an das!“, warnte Yuuko die Mädchen. „Wirklich? Ist das wahr? Mimet war Eudial´s Schülerin?“, konterte Mina erschreckt. „Mmmm... so ist es. Also, da könnte Mimet´s zweite Tochter ganz gut an die Fähigkeiten an meiner Mutter herrankommen. Denn diese hat, genauso wie ich, die Fähigkeit von ihrer Mutter geerbt“, sagte Yuuko. „Kennt Mimet´s Tochter dich?“, Fragte Usagi. „Da bin ich mir ganz sicher“, gab Yuuko von sich. „Und sie weiß auch das du ihre Schwester und die Töchtern von denn Hexen... erledigt hast“, sagte Minako. „Ja, da bin ich mir absulut sicher. Hexen kennen unseren Blutschwur, und diesen Codex verfolgt jede Hexe Minako. Sie wird kommen, nur wann das kann ich nicht sagen... doch sie wird kommen“, sprach Yuuko. „Aber wir haben Mimet auch nicht auf dem Gewissen“, erwiderte Bunny. „Das ist egal... doch ich bin jetzt bei euch, und das reicht ihr schon“, konterte Yuuko. „Weist du wie sie heißt“, fragte Minako. „Sie heist Tomoko...“, sprach Yuuko. „Ein seltener Name, hört man nicht so oft“, sagte Bunny. „Yuuko, Bunny hat mir erzählt wie du zu ihr gekommen bist und was du zuvor getan hast. Dann fandest du einen Brief von deiner Mutter wo stand... das nicht die Senshi´s Schuld seinen, wenn ihr was passieren sollte... sonderen ihre Kollegihnen... hat sie das geahnt?“, Fragte Riko. „Ja, dass hat sie“, antwortete Yuuko. „Hmmm.... aber dann war ja auch die Zeit zu kurz in Heidelberg, was da geschah, und bis du dann zu denn Senhis übergelaufen bist... wann hast du deren Töchtern erwischt“, fragte Riko. „Nach ein paar Jahren nach denn Tot von meiner Mutter, wollten diese mich töten, denn ist eine Hexe tot, muß man dann auch deren Tochter töten um sicher zu gehen, dass kein Nachfahre von der einen Hexe nicht mehr da ist, aber nur von der Hexe die man sowieso nicht mochte und ihnen gefährlich werden könnte... nur ich war schneller, und drehte denn Spieß um... da hatten sie halt Pech gehabt, und die eine Tochter von Mimet erwischte ich dann vor zwei Jahren. Und das sie noch eine Tochter hatte, erfuhr ich erst vor einigen Monaten. Tja, und ich musste Bunny halt versprechen, dass ich sie nicht mehr jage, doch ich glaube das sich das irgendwan rächen wird“, sprach Yuuko. „So ist es, und du hälst es auch...“, erwiderte Bunny. „Ich habe es dir versprochen Bunny... auch wenn es mir wirklich schwer fällt, denn schließlich bin ich eine Hexe... doch versprochen, ist versprochen“, erwiderte Yuuko. „Gut, und sollte Tomoko uns angreifen, dann bekommt sie ihre Quittung“, erwiderte Bunny. „Nur hoffe ich dann, dass es dann nicht zu spät ist“, meinte Eudial´s Tochter. „Dieses Risiko müssen wir hald dann eingehen... denn niemand wird zuvor schon getötet“, sagte Bunny ernergisch. „Okay... ich habe euch nur gewarnt“, setzte Yuuko nach. „Das ist okay, und wir werden das schon meistern, wenn es soweit ist“, gab Minako von sich und Bunny stimmt ihr zu. „Gut... dass zu diesem Thema, und die Funkverbindung von der Vergangeeit in unsere Gegenwart steht auch Yuuko?“, Fragte Bunny sicherheitshalber noch mal nach. „Ja, Bunny die steht und ist ebenfalls an dem Bordcomputer der Arche angeschlossen“, gab Yuuko von sich. „Sehr schön, dann ist alles Notwendigstes installiert... und wir können dann in die Vergangenheit starten, wenn dann alle bereit sind“, sprach Usagi. „Aber zuvor müssen wir noch unseren Vater begrüssen und Ami sollte sich zur Königin weiterentwickeln“, meinte Minako. „Mmmm... ganz genau, zumindest wäre es gut, wenn Ami zur Queen wird, zumal dann auch ihre Angriffe, wenn sie diese dann auch einsetzt, stärker wären“, sagte Bunny. „Da hast du recht... weißt du schon wie sich Ami entschieden hat?“, Fragte Minako. „Nein noch nicht, doch ich glaube das sie das bald in Angriff nimmt, denn schließlich brauch sie auch einen Splitter des Merkur- Kristalls für ihre Mutter Hitome... und diesen kann sie nur entnehmen als Quenn“, erwiderte Bunny. „Stimmt, und das wird sie bestimmt wissen“, lächelte Mina zurück. „Ami weiß alles, dann wird das auch ihr nicht Unbekannt sein“, meinte Usagi ebenfalls lächelnd. „Aber logisch Bunny...“, kicherde Minako. „Was macht denn inzwischen Ami?“, Fragte Minako. „Sie ist in der Klinik...“, antwortete ihr Bunny. „Ich dachte sie hätte heute frei“, gab Mina von sich. „Du kennst doch Ami...“, seufzte Bunny. „Sie ist hat sehr Gewissenhaft... wann machst du denn eigentlich deine Praxis auf Bunny“, fragte Riko. „Demnächst, wenn als Eingerichtet und das Büro steht... doch wenn jemand kommt, oder anruft... der wird natürlich behandelt. Und als Koi- Fachärztin bin ich schon lange aktiv“, sagte Bunny. „Deine Praxis ist doch schon eingerichtet Schwesterchen...“, konterte Minako. „Stimmt... trotzdem muss alles neu geprüft und abgenommen werden von der Tierärztlichen Komission, wenn eine neue Tierärztin anfängt, oder die... eine Praxis übernimmt... und das dauert etwas, schließlich geht es da auch um die Praxis- Zulassung“, antwortete ihr Usagi. „Eh... dass wusste ich nicht... musst du da auch etwas bezahlen?“, Fragte Yuuko. „Nein das nicht, dass ist eben so... Bürokratie“, erwiderte Bunny. „Und so dazwischen, darfst du schon was machen“, fragte die junge Hexe. „Natürlich, dass sind ja Notfälle, und das ist nicht verboten, schließlich habe ich ja meine ärztliche Lizenz... nur bei einer Praxis geht man auf Nummer sicher, da prüft man etwas genauer und da geht es ja auch, wie ich schon eben gesagt habe, um die Zulassung meiner Praxis... das ist ja auch bei Human- Ärzten, wie Ami, genauso... ihr könnt sie ja fragen, wenn ihr mir nicht glaubt“, sagte Bunny freundlich. „Doch, doch wir glauben dir Bunny“, erwiderte Mina. „Und was macht jetzt Chibiusa?“, fragte Yuuko. „Sie ist mit ihrem Freund zusammen und macht halbstags das Büro in der Praxis... das jemand auch da ist, wenn jemand anruft. Notfälle können immer auftretten“, sagte Bunny. „Und sie will deine Sprechstundenhelferin werden?“, fragte Yuuko. „Ja, und das freut mich sehr... und ab Herbst muss sie das auch lernen und zur Schule gehen“, sagte Chibi´s Mutter. „Da wird sie begeistert sein...“, meinte Mina. „Chibi ging eigentlich immer gern zur Schule... im Gegensatz zur mir... Hiiiiiiiii“, kicherde Usagi. „Ja, stimmt... da ist was wahres dran“, schmunzelte Minako. „... Minako, vergiss aber dich auch nicht“, setzte Bunny nach. „Ich war immer begeistert von der Schule...“, meinte Mina lächelnd. „Ach ja, seit wann denn...“, gab Bunny von sich. „... als ich sie hinter mir hatte“, grinste Minako. „Trotzdem ist aus uns was geworden...“, meinte Bunny kichernd. „Mmmmm... ganz genau, da sieht man, dass man es doch auch schaffen kann, wenn man Ziele hat und diese Konsenquent verfolgt“, erwiderte Minako fast schon so wie Ami, wenn sie einen Vortrag hielt. „Ganz genau... man du redest fast schon so wie Ami“, sellte Bunny fest. „Da siehst du Bunny... wie Ami abfärbt... Hiiiiiiiiiiiiiiiiii“, kicherde Minako. „Das ist ja nie schlecht...“, meinte Riko. „Genau...“, kicherde Mina. „Doch man sollte auch das Vergnügen nicht vernachlässigen“, meinte Bunny. „Inzwischen ist Ami nicht mehr so wild nach lernen wie früher, aber tun tut sie es immer noch“, sprach Mina. „Ist doch normal, so jemand wie Ami kann dies nie lassen. Und als Ärztin muss man immer lernen... doch die Liebe sollte sie auch nicht hinten anstehen lassen“, meinte Riko. „Na, dass tut sie sowieso nicht... sonst wäre sie ja auch nicht schwanger... Hiiii“, kircherde Usagi verschlagen. „Unsere Bunny... aber, recht hast du“, kicherde Minako. „Sag ich doch... okay, und jetzt fahre ich zu Ami“, gab Bunny von sich. „Willst du sie fragen, wann sie zur Queen werden möchte?“, Fragte Mina. „Ja, genau...“, setzte Usagi nach. „Gute Idee“, meinte Minako. „Gut, dann fahre ich dich“, setzte Riko nach. „Nein, brauchast du nicht... aber danke“, konterte Usagi. „Nichts da... ich fahre dich“, gab Riko von sich. „Okay, na gut“, erwiderte Bunny. „Hast du heut eine persönlichen Leibwächterin“, sprach Yuuko. „Sieht so aus...“, sagte Usagi. „Bunny... ich komme auch mit“, meinte ihre Schwester darauf hin. „Okay, dann gehen wir“, lächelte Bunny zurück. „... und ich gehe wieder ins Bett“, gab Yuuko von sich und stand auf. „Tu dass, hast ja eh die letzten Tage nicht geschlaffen“, sagte Minako lächelnd. „Bingo...“, setzte Yuuko nach und ging dann wieder in ihr Zimmer, dass sie bei Minako hatte... sie wohnte ja inzwischen bei ihr. Die Mädchen machten sich bereit, und stiegen dann in Bunny´s Auto. Als alle angeschnallt waren, starte Usagi denn Wagen und fuhr los. Die fahrt würde etwas dauern, denn Bunny musste jetzt queer durch Tokyo, und das kann sich wieder ziehen. Da wo Minako wohnte, war es nicht so schlimm, denn dort am nordöstlichen Stadtrand, ist es nicht so krass mit dem Verkehr, aber kommt sie immer näher an das Hauptgebiet von Tokyo, desto schlimmer wird es werden. Kein Wunder von einer Bevölkerung von ca. 36 Millionen Menschen die in Tokyo, und an denn angrenzenden Stadtteile dort lebten und wohnten. Tokyo ist riesig, und noch immer zogen Menschen in die Stadt. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Verkehr immer dichter und schlimmer wird. Inzwischen ist es schon soweit, dass nur einer ein Auto kaufen darf, der auch einen Parkplatz aufweisen lann... hat er keinen, gibt's auch kein Auto. Am besten kommt man eh mit denn öffentlichen Verkehr, Bussen, U-Bahnen und Kurzstreckenzüge zu recht. Aber Bunny und ihre Mädchen sind daran schon gewöhnt und es macht ihnen schon gar nichts mehr aus, wenn man mit dem Auto Unterwegs ist, dass man da meistens nicht immer pünklich ist. Bunny fuhr sehr gut, und ist inzwischen schon fast im Stadtverkehr von Tokyo... das anhalten und anfahren hat schon begonnen. Nach fast zwei Stunden erreichten sie das Juuban Hospital, und hofften das Ami noch da ist... sie wollten zuvor anrufen, doch irgendwie hatten sie es wieder vergessen. Bunny parkte auf dem Parkplatz des Krabkenhauses, und die Mädchen stiegen aus. „Ich warte hier auf euch“, sagte Riko zu denn Mädchen. „Okay... aber nicht das im Hospital ein Monster auf mich wartet“, grinste Usagi. „Mondprinzessin... mit sowas macht man keine Scherze“, sprach Riko sie an. „Das macht Bunny meistens...“, lächelte Minako. „Ach... wirklich“, staunte Riko. „Man muss da auch von der lustigen Seite betrachten“, meinte Usagi lächelnd. „Na gut, wenn du dich da wohler fühlst“, gab Riko von sich. „Etwas schon...“, setzte Bunny nach. „Na gut, inzwischen kenne ich dich schon etwas besser“, meinte Riko. „Währe ja schlimm, wenn nicht“, lächelte Usagi zurück. „Komm Bunny, sonst ist Ami weg“, erwiderte ihre Schwester. Bunny nickte, und die beiden gingen ins Hospital, nach ein Paar Minuten erreichten sie Ami´s Büro und ihre Sekretärin meinte, dass sie gerade noch Glück gehabt haben, dass Ami noch da ist. Sie klopften an und nach dem herrein, betratten die beiden Ami´s Büro. „Hallo Ami...“, sagten die beiden. „Hey, ihr beiden... kommt her und setzt euch“, sprach Ami in ihrer unverkennlichen Art. Sie taten es, und Minako meinte: „Ich dachte du arbeitest heute nicht“ „Ich musste noch einige Akten aufarbeiten und ich hatte noch ein Vorstellungsgespräch“, sagte Ami. „Suchst du einen neuen Arzt...“, meinte Bunny. „Mmmm... einen Oberarzt“, gab Ami von sich. „Du hast doch einen...“, meinte Mina. „Das stimmt... doch ich brauche noch einen zweiten“, gab Ami von sich. „Und hast du einen gefunden?“, Fragte Bunny. „Ich hoffe... es ist Mamoru“, lächelte Ami. „Mamoru? Ist ja toll, und wie er?“, Konterte Bunny. „Ich denke schon... sieht gut aus, und außerdem ist er bei mir auch Oberarzt“, sagte Ami. „Das währe ein beruflicher Aufstieg für ihn Bunny“, sprach Minako. „Auf jedenfall, ich hoffe er entscheidet sich für dich Ami“, konterte Mamoru´s Ehefrau. „Ich denke schon, es war sehr zuverstichtlich das Gespräch“, sprach Ami. „Hattest du den Job ausgeschrieben?“, Fragte Bunny. „Nein, ich ging zu ihn und fragte Mamoru... Hiiiiii“, sagte Ami. „Na das nennt man Zielsicher“, erwiederte Minako. „Klar, wenn man die besten Ärzte haben möchte, muss man handeln“, konterte Ami. „Das sage ich auch, ist auch mein Motto...“, gab Mina von sich. „Mina, du brauchst doch keinen Arzt“, meinte Bunny. „Das nicht... gilt aber auch für Männer... Hiiiiiiiiiiiiiiiiii“, kicherde Minako. „Das musste ja kommen“, grinste Ami. „Aber, recht hat sie nun mal“, setzte Bunny nach. „Klar stimmt das, immer die erste sein, bevor eine andere ihn wegschnappt“, meinte Mina. „Da kann ich nicht wiedersprechen“, lächelte Ami. „Und was meinst du... wird Mamoru bei dir anfangen?“, fragte Mina. „Ja ich glaube schon, mein Angebot war nicht schlecht... kommt nur darauf an, ab es Bunny auch will“, konterte Ami. „Warum denn nicht, ist ja seine Entscheidung. Ich fände es toll, wenn er ins Juuban kommen würde... ich habe da nichts dagegen“, erwiderte Bunny. „Dann ist es gut, außerdem verdiennt er dann noch etwas besser... als jetzt dort wo er jetzt ist“, konterte Ami. „Gut...“, meinte Usagi. „Und was sagt deine Mutter?“, Fragte Mina. „Sie will ihn auch...“, lächelte Ami. „Dann ist ja alles in Ordnung“, setzte Minako nach. „Nur das eine ist etwas schwieriger...“, gab Usagi von sich. „Und was?“, Fragte ihre Schwester. „Das Juuban ist weiter entfernt, als wo er jetzt arbeitet“, konterte Bunny. „Stimmt... aber die S-Bahn hält ja genau am Juuban, und ist nur noch vier Minuten von deinem neuen Haus entfernt... passt doch“, lächelte Ami ihr entgegen. „Da hast du auch wieder recht... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Bunny. „... und, wenn du dann deine Praxix eröffnet hast Bunny... dann wirst du dann auch nicht immer pünktlich zu Hause sein“, meinte Minako. „Ja, da könnte was dran sein“, kicherde Bunny zurück. „Auf jedenfall ist man mit denn öffendlichen Verkehrmitteln hier in Tokyo schneller und pünktlicher, als mit dem eigenen Auto“, konterte Ami. „Das stimmt... aber ohne geht es auch nicht“, setzte Minako nach. „Mmmmm... und wie geht es dir Minako, jetzt nach der OP?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Sehr gut, ich spüre fast nichts... bis auf ein kleinen ziehen“, konterte Mina. „Sehr schön, dass gefällt mir... und das ziehen ist normal, schließlich ist die OP erst seit ein paar Tagen vorbei. Und du nimmst auch deine Medikamente die ich dir gegeben habe“, konterte Ami. „Aber klar doch... ich will doch gesund werden, und später einmal ein Baby“, konterte Minako. „Gut... dass höre ich gern. Und Chibi nimmt sie auch noch ihre Tabletten Bunny?“, erwiderte Ami. „Logisch, ist doch klar“, gab Bunny von sich. „Gut...“, meinte Ami. „... und die kleine Hexe nimmt auch noch ihre Medikamente für ihre Strahlenkrankheit“, setzte Mina nach. „Toll, dann wird sie bald wieder ganz gesund sein... aber, zwei bis drei Monaten muss sie, sie noch nehmen... warte ich schreibe dir gleich ein Rezept für Yuuko aus“, erwiderte Ami und tat dies. Als sie damit fertig war, überreichte sie es Minako und diese sagte darauf: „Schön... ich löse es dann gleich ein, wenn wir wieder gehen... und gebe es dann der kleinen“, sprach Mina. „Okay... und dir geht es auch gut Bunny?“ „Das weißt du doch Ami... mir geht es immer gut“, meinte Bunny lächelnd. „Aber besonders, wenn Mamoru anwesend ist...“, gab Mina von sich. „Na, logisch....“, grinste Usagi. „Wir alle sind doch gern bei unsere Männer, oder?“, lächelte Ami zurück. „Klar...“, kicherden Mina und Bunny. „Aber ihr seid doch nicht gekommen und mit mir über das zu sprechen“, meinte Ami. „Stimmt... der Umbau der Arche ist fertig, und wir könnten los in die Vergangeheit“, sagte Minako. „Dann waren Yuuko und Diana fleißig, okay kein Problem“, konterte Ami. „... ja ich dachte... du könntest dich zuvor noch in eine Queen verwandeln. Außerdem brauchst du ja einen Splitter für deine Mutter, und das kannst du nur tun als Königin“, sagte Bunny. „Na ja, dann nehmen wir das in angiff... doch, irgendwie habe ich davor einen kleinen Bammel...“, meinte Ami. „Wieso denn? Das brauchst du nicht“, meinte Bunny. „Ganz einfach... wie fühle ich mich als Queen und was kommt dann auf mir zu“, fragte Ami. „Auch nicht anders als jetzt, nur du wirst stärker und mächtiger... und das andere bleibt so wie es ist“, konterte Bunny. „Genau... Rei ist auch nicht anders geworden als Eternal Sailor Mars... nur stärker“, erwiderte Minako. „Das stimmt auch wieder... gut, dann bringen wir es hinter uns“, sagte Ami in ihrer natürlichen Art. „Du solltest ihn ja auch nicht umsonst vom Merkur gehold haben“, sprach Minako. „Hiiiiiiiiiii... genau“, kicherde Ami. „Und wann willst du das durchziehen?“, Fragte Bunny ihre Freundin. „Nachen wir es morgen Nachmittag, da kann ich mich noch etwas Vorbereiten und mit denn anderen Queen´s darüber reden“, lächelte Ami zurück. „Gut... aber must du nicht arbeiten?“, Fragte Mina. „Ne, ab morgen habe ich Urlaub... na, und dann beginnt sowieso unser neues Abenteuer mit Rei´s Amulett“, konterte die Ärztin. „Ja, da bin ich schon gespannt was da hinter steckt“, erwiderte Usagi. „Nicht nur du...“, gab Minako von sich. „Übrigens Bunny, nur so zwischendurch... es sind auch noch die anderen Angriffs- Senshi zu suchen, oder holen“, sagte Ami. „Mmmm... ich weiß, dazumüssen wir tief in das Welall“, konterte Usagi. „Weißt du wo sie stecken? Auf welchen Planeten?“, Fragte Minako. „Ich habe einen Brief von meiner Mutter Queen Serenity erhalten...“, konterte Bunny. „Und wo ist er?“, Wollte Ami wissen. „Ich habe ihn noch nicht geöffnet... irgendwie habe ich da etwas Angst davor“, sprach Usagi nachdenklich. „Und warum?“, Fragte ihre Schwester. „Ganz einfach, wenn wir dorthin aufbrechen, werden unsere Feinde das auch mitbekommen... und ihr könnt ahnen, wenn die schneller sind wie wir, was dann auf uns zukommen könnte“, erwiderte Usagi. „Hmmm... oh ja, dass können wir. Nichts gutes für uns, trotzdem müssen wir sie suchen, und hoffen das wir die ersten sind... und wir haben einen kleine Vorteil“, konterte Ami. „Und welchen?“, gab Bunny von sich. „Na, Sailor Seniti...“, antwortete Minako ihr. „Ach ja stimmt, Seniti ist ja eine von ihnen und die kann ihres seins noch deutlicher spüren, als wir normale Senshi´s“, sagte Usagi. „Genau... und außerdem kann sie auch die Spuren verwischen...“, meinte Ami. „Ja, wenn sie will... ihr wisst ja, wie gut Seniti auf uns zu sprechen ist“, konterte Usagi. „Sie wird es, ich habe sie inzwichen gut im Griff... und sie wird nicht ausbrechen können... außer das was sie spricht. Doch ihr wisst doch, dass ich das nicht bin“, erwiderte Minako. „Das wissen wir Minako, doch inzwischen haben wir uns an die Sprüche von Seniti gewöhnt“, konterte Bunny. „Genau...“, lächelte Ami ihr entgegen. „Du sind aber nicht immer gerade harmlos“, meinte dagegen Minako. „Na ja, solange sie das nur sagt... und nicht wörtlich umsetzt... dann können wir das getrost einstecken“, erwiderte Bunny. „Würde ich auch sagen, außerdem hast du da bestimmt was dagegen Minako, und würdest doch das nie zulassen“, konterte Ami. „Klar, auf gar keinen Fall... und mein Bewustsein ist sehr stark, dass hat Seniti schon am eigenem Leib verspürrt. Und inzwischen, dank Rei, bin ich noch gewachsen“, gab Minako voller Stolz von sich. „Das hört sich sehr gut an, und ich weiß, dass du sie wirklich gut im Griff hast“, sprach ihre Schwester. „Hmmm... da hat Bunny recht, und so gesehen... und, es ist auch nicht schlecht eine Angriffs- Senshi im Team zu haben... die Feuerkraft die Seniti hat ist gigantisch“, erwiderte Ami. „Stimmt, aber mir macht sie Angst... Sie kann Erdbeben auslösen durch ihre Angriffe, Planeten und sogar ganze Galaxien vernichten. Und sie kann sogar dies auch noch überleben. Sailor Seniti hat die Fähigkeiten wie Sailor Saturn... nur deutlich stärker und vernichtender“, sprach Minako still. „Ich weiß, wer hätte davor keine Angst. Doch du Minako hast sie gut im Griff, und ich weiß, dass du Mina ihre ganz großen Angriffen nie zulassen würdest“, konterte Ami. „Danke für dein Vertrauen, ich tue mein bestes um dies erfolgreich zu unterbinden“, konterte Minako. „Und das geht nur, wenn du sie sehr gut im Griff hast Mina... und das hast du. Auch ich, und auch die anderen Mädchen, vertrauen dir da voll und ganz“, sprach Bunny. „Danke, dass höre ich gern“, setzte Minako lächelnd nach. Nach einer kurzen Stille und Pause sagte Minako: „Sag mal Ami... seid wann machst du freiwillig Uraub? Sowas sind wir von dir eigentlich nicht gewöhnt“ „Eh... gute Frage“, stotterte Ami etwas. „Ja genau... da steckt doch was dahinter“, gab Usagi von sich. „Na ja... wegen dem hier“, sagte Ami und deutete auf ihren Babybauch. „Verstehe... dein Kind macht dir etwas zu schaffen... ich kenne das“, sagte Usagi. „Meine Schwangerschaft schreitet voran, und da wird es schon ab und zu stressig, und die Rückenschmerzen nehmen zu. Da ist es nicht schlecht, mal nichts zu tun“, meinte Ami lächelnd. „Genau wie jetzt Rei...“, sprach Mina. „Eh... nicht ganz... Weiterbildung muss sein...“, konterte Ami. „Ich wusste, dass du dies nicht lassen kannst“, sprach Bunny. „Tja, Ami ist halt Ami... daran ist nichts zu änderen“, meinte Minako. „Hättest du das wirklich geglaubt, dass sie im Urlaub nichts machen täte“, sagte Usagi. „Eh... eigentlich nicht... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Minako und Bunny ebenfalls. Dann sagte Bunny: „Wie wäre es, wenn wir jetzt einen Ausflug zu Makoto´s Cafe machen würden... Unazuki, würde sich freuen“ „Au ja... gute Idee... ich muss eh mal wieder mit Unazuki reden“, sagten Ami und Minako und die Mädchen verliesen kurz darauf Ami´s Büro und das Hospital. 23 Februar 2003 Die Mädchen waren schon etwas aufgeregt, denn heute soll eine neue Königin erwachen... Queen Mercury. Jede fragt sich, wie Ami als Königin ausehen wird... besonders Ami selbst, und wird sie auch wirklich stärker? Queen Serenity und Mizuhara von der Venus, sind besonders starke Kämpferihnen, wenn sie gegen Gegner antretten. Worauf Serenity außert selten kämpft ist Mizuhara immer gern bereit denn jungen Mädchen zu helfen... und sie ist ziemlich stark, was Bunny und ihre Kollegihnen schon in Deutschland gesehen haben. Früher auf der Venus, hatte sie öfters ihre Senshi´s geholfen, obwohl dies für eine Königin sehr gefährlich werden könnte. Normalerweiße kämpft eine Queen eher selten, meißtens nur, wenn sie selbst angegriffen wurde. Doch das war Mizuhara immer egal, denn wenn sie meinte sie müsste ihren Senshi´s helfen, dann tat sie das auch... was ihre Senshi´s nicht gern sahen, doch das war Mizuhara meistens egal. Wenn sie meinte sie müsste inen helfen, dann machte sie dies auch. Und schon bald war Queen Mizuhara als Kämpferin gefürchtet, denn sie war eine äußert sehr starke Kämpferin und schon bald bei ihren Gegner mehr als gefürchtet. Und an ihre gefährlichkeit hat sich bis heute nichts geändert, nur das Bunny´s Gegnerihnen und Gegner sie noch nicht so gut kennen... als die in der Vergangennen Zeit. Ihre Angriffe sind sehr stark, so das bei einem ersten Angriff von ihr, ihre Gegnermeistens schon erledigt waren... wenn sie, sie voll draf. Natürlich wird auch Mizuhara, so wie auch Serenity, die ja zur Zeit bei Minako wohnte, bei der Erwachung von Queen Mercury dabei sein, und Mercury wird eine neue Queen sein, denn Ami´s Mutter Mercury I lebte ja nicht mehr, sie kam bei dem großen Kampf leider ums leben, so das jetzt Ami zu Mercury II wird, mir vielen neuen Angriffen und mit viel Macht und Energie. Und Ami fragt sich des schon öfters, ob sie sich dann auch noch in Sailor Merkur sich noch verwandeln könne, doch da hat Queen Serenity ihr schon gesagt. Das dies natürlich genauso ginge, wenn sie es wolle. Bei Mizuhara ist es genauso, außerlich sieht es man ihr ja nicht an, dass sie eine Queen ist. Doch sie kann als Senshi ihre ganzen neuen Angriffe, auch die von einer Queen, als Senshi abrufen... und das wird bei Ami genauso sein wie bei ihr... wobei da auch natürlich ihre normalen Angiffe, als Merkur, wesendlich stärker seien. Außerdem fragt sich Ami auch dies noch, wie wird sie ausehn als Queen... hat sie genauso wie Serenity lange hell gräuliche Haare? So wie Bunny auch, wenn sie Queen Serenity II ist? Und wird sie dann auch etwas älter ausehen so wie Bunny und Serenity auch? Doch das konnte ihr Serenity und Mizuhara nicht beantworten, denn das war von Queen zu Queen immer verschieden... man sieht dies ja auch bei Queen Mizuhara... außerdem ist sie als Queen noch verdammt jung, sie ist nicht geältert so wie Queen Serenity selbst. Mizuhara meinte das dies mit dem zu hat, dass die Mondfamilie die Hauptregierenden sind, und somit deuteten die gräulichen Haare und das etwas ältere Aussehen auf sehr reifes und sehr Weisses Verhalten hin... was auch stimmte. Und außerdem war schon immer Serenity die Hauptkönigin im Silberminellium, so wie Bunny später auch in Kristall Tokyo. Bei denn anderen Könnigin war es anders, sie verwalteten nur ihre Heimatplaneten, und waren Queen Serenity sehr ergeben und halfen ihr, wenn es gefährlich wurde. Ami konnte Mizuhara da natürlich nur zustimmen, und sie wird sich ja eh sehen... wenn sie eine Königin ist. Trotzdem ist sie schon etwas nervös, denn schließlich konnt jetzt eine neue Erfahrung hinzu... nämlich die einer Queen. Und außerdem hofft sie, dass ihre Freundihnen sie jetzt nicht als Hoheit ansprechen... denn dies würde ihr nicht so gefallen... so wie wir Ami kennen. Und sollten sie dies doch tun, dann müsse sie ihnen diesen Zahn sehr schnell ziehen. Denn Ami sagt sich zu sich selbst, dass sie Ami bleibt... auch wenn sie jetzt zusätzlich auch noch eine Queen ist. Ach ja, und wie würde ihre Mutter reagieren, wenn Ami zur Queen wird. Auch nicht anders als jetzt... denn Ami bleibt ja Ami, dass hofte Ami... denn zurück könnte Ami dann ja nicht mehr. „Bringen es wir hiter uns“, lächelte Ami ihren Freundihnen zu. „Mmmm... genau Ami“, erwiterte Usagi. „Werde ich dann auch die Ami bleiben, die ich jetzt auch bin?“, Gab die junge Ärztin von sich. „Ja, dass wirst du. Du hast ja keinen Planeten mehr, okay eigentlich schon... nur ist er leblos und hat kein Leben mehr. Das heißt: Du wirst zwar zur Queen, mit all ihren Stärken. Aber, du kannst dich immer wieder auch zu Sailor Merkur verwandeln, dass ist kein Problem... oder in eine Queen verwandeln, dann sind deine Angriffe noch stärker. Da du keinen Planeten mit Bevölkerung mehr hast, kannst du dich in eine der zweien Verwandlungsformen endscheiden. Also Ami, du bleibst wie die du bist... genauso wie Queen Mizuhara, sie kann sich auch endscheiden wer sie sein möchte“, sprach Queen Serenity. „Verstehe... anders würde es aussehen, wenn ich einen Planeten hätte... so wie ihr Majestät... die Erde und denn Mond, außerdem kommt da noch Kristall Tokyo hinzu. Gut das letztere trifft nur auf Bunny zu, aber ihr seid ihre Mutter, und somit auch darin verwoben“, konterte Ami. „Wow, gut erklärt“, lächelte Makoto. „Darin ist unsere ami immer sehr gut“, setzte Rei nach. „Tja, dass ist hat ihre stärke...“, lächelte Minako. „Stimmt, und das macht sie immer gut“, gab Bunny von sich. „Ich tu mein bestes“, grinste nun Ami und sagte dann noch: „Sonst währt ihr ja von mir endtäuscht“ „Genau...“, kircherden die Mädchen. „... und wenn es Ami erklärt, dann versteht man es auch“, meinte Chibiusa. „Ganz genau...“, gab Usagi von sich und Rei sprach dann: „Das war aber früher... etwas anders, nicht wahr Bunny?“ „Man Rei, dass gehört jetzt nicht mehr hierher... dass ist Vergangenheir“, konterte Usagi. „Aber immer noch lustig, wenn man daran zurück denkt“, setzte Rei nach. „Das war einmal Rei...“, gab Bunny von sich. „Sage ich auch, inzwischen seid ihr wirklich kluge Mädchen geworden... was ich bei einigen nicht so erwartet habe“, erwiderte Luna. „Damals kann man nicht mehr, mit jetzt vergleichen“, meinte Bunny. „Das ist wahr... ich bin sehr Stolz auf euch“, sagte Artemis. „Und ich auch...“, meinte darauf Luna. „Das hast du Lieb gesagt Luna“, erwiderte Usagi. „Ich danke dir Bunny, war zwar eine harte Arbeit... doch es hat sich mehr als gelohnt“, gab Luna von sich. „Was geht denn heute schon noch leicht...“, meinte Ami lächelnd. „Du sagst es...“, setzte Luna nach. „Na dann... wollen wir mal“, lächelte Ami und ging zu ihrem Kristall, der in einem hellen Blau strahlte, und man spürte deudlich die Energie die von im ausging. Ami stellte sich hinter dem Merkur- Kristall und schaute in an, und meinte: „Er ist Wunderschön... und spürt ihr auch diese Energie?“ „Oh ja, und wie...“, sagten die Mädchen fast gleichzeitig. „Und hoffentlich spüren unsere Feinde die große Energie nicht auf“, konterte Yuuko. „Nein keine Angst, die Arche ist sehr gut abgeschirmt“, beruhigte Minako die kleine Hexe. „Dann ist es gut“, gab anschließend Yuuko von sich. „Trotzdem, sollen wir bereit sein...“, erwiderte Bunny darauf,. „Oh ja... dass sind wir doch immer“, lächelte Minako. „Du sagst es...“, bestätigte Makoto. Ami atmete noch einmal tief durch, und machte sich dann bereit. Sie streckte ihre Hände aus und berührte dann ihren Kristall. Als sie das getan hatte, wurde Ami in ein helles blaues Licht eigehüllt, und eine angenehme, warme Wärme durchfloss die junge Ärztin. Sie schloss ihre Augen und hörte innerlich eine angenehme, weiche Stimme, die nur Ami vernahm. „Ami, du hast nun denn Merkur- Kristall berührt und somit wirst du zur Königin des Merkurs werden. Das heißt... du wirst viel stärker werden und noch mehr Weisse, als du es jetzt schon bist. Bist du bereit dafür...“, sagte die Stimme, und Ami antwortete darauf in Gedanken: „Ja, ich bin bereit dafür...“ „Gut, dann wirst du jetzt zur Quenn Mercury Ami. Du wirst dich dann später in eine Königin verwandeln können, wenn du es möchtest, aber auch Weiterhin zu Sailor Merkur. Deine Kräfte als Merkur, werden natürlich auch stärker... du siehst, es sind nur Vorteile für dich und für deine Kollegihnen. Außerdem kannst du auch als Königin, Kristallsplitter entnehmen, und an Menschen geben, wenn du es möchtest“, sprach die Stimme. Jetzt begann die Verwandlung, die wir schon kennen, doch als diese vollendet war... stand Queen Mercury II vor Ami´s Freundinnen. Ihre blau, schwarzen Haare waren etwas länger als sonst, sie gingen jetzt bis zu ihrer Brust und glänzenden Wunderschön. Und auf ihrer Stirn sah man ein goldenes Diadem, dass in ihrer Mitte das Symbol ihres Planeten trug. Außerdem trug sie ein schönes, langes Kleid das bläulich schimerte, und mit Edelsteinen bestzt war. Diese funkelten in allen Farben, und waren sehr schön anzusehen. Dazu trug sie Ellenbogen lange Handschuhe, die ebenfalls die gleiche Farbe hatten, wie das Kleid... dass bis zum Boden ging, so das man die Schuhe nicht sah. Diese waren rote Halbschuhe, und waren wirklich sehr bequem. Schließlich hatte sie noch einen Stab in der Hand, der so ähnlich war, wie der von Bunny, nur das dieser das Zeichen von Planeten Merkur trug. Ami wusste natürlich sofort für was der Stab war... zum kämpfen. Das Zeichen des Merkur auf dem Stab, glänzde golden, und war auch mit Diamaten besetzt. Ami betrachtete sich, obwohl ihre Augen noch geschlossen waren, von oben bis nach unten... und das was sie... gefiehl ihr. Dann hörte sie wieder diese weiche, weibliche Stimme: „Jetzt bist du eine echte Queen mit ihren Stärken... und gefällst du dir selbst?“ „Oh ja... sehr“, antworte Ami in Gedanken der Stimme. „Dann ist die Verwandlung abgeschlossen, und die Verwandwungssprüche und die für die Kämpfe, erfährst du automatisch , sobalt diese Stimme nun für immer erlischt. In Zukunft wird es deine Stimme sein, die deiner Tochter erklären wird, was mit ihr geschieht, wenn sie denn Kristall eines Tages berühren wird“, sprach die Stimme. „Okay, aber eine Frage habe ich noch...“, meinte Ami. „Gut...“ „Wer bist du, wer spricht in Gedanken zu mir“, konterte Ami. „Ich... deine Mutter Ami, die Königin des Merkurs aus der Vergangenheit“ „Mutter... lebst du noch“, sprach Ami. „Nein, ich starb damals bei dem großen Kampf, als das Mondreich von Serenity zerstört wurde.. das was du jetzt hörst ist mein Geist, der solange wartete Ami, bis du soweit bist. Jetzt kann ich in Ruhe, und im Frieden in denn Himmel auffahren. Ami du siehst wunderschön aus... und ich liebe dich mein Kind, ich werde immer bei dir sein“, sprach die Mutter von Ami. „Ich liebe dich auch, und kannst du nicht bleiben?“, Fragte Ami. „Nein, dass kann ich nicht. Aber wer weiß, vielleicht kam Rei etwas tun, wenn sie möchte... jetzt muss ich gehen Ami... ich liebe dich“, gab die Stimme von sich. Ami fragte ihrer Mutter noch etwas, doch sie bekam keine Antwort nicht mehr... sie war nicht mehr anwesend. Für die Mädchen sah es aus, als ob Ami in tiefer Trance war. Jetzt öffnete Ami ihre Augen erst wieder Richtig, und schaute sich an. „Ami, du siehst einfach toll aus“, sagte Bunny zu ihrer Freundin. „Oh ja, super... wie Bunny, wenn sie eine Prinzessin oder Königin ist, nur dein Kleid ist in blau“, erwiderte Minako. „Einfach Traumhaft...“, schwärmte Mako. „Wow, was für ein Anblick...“, setzte Rei nach. „Mmmm... ihr habt recht, ich sehe gut aus“, lächelte Ami ihnen entgegen. „Und wie fühlst du dich Ami?“, Fragte Chibiusa. „Hmmm... auch nicht anders... wie bisher... vieleich, etwas reifer“, meinte Ami lächelnd. „Und schlauer...“, scherzte Bunny. „Das wäre schön, denn es gibt noch so einiges, in dem ich mich noch verbessern könnte“, lächelte Ami ihnen entgegen. „Was, dass gibt's es noch?“, meinte Minako erschrocken. „Natürlich... besonders in denn Theorien von Einstein, könnte ich noch besser und selbstsicher werden“, gab Ami von sich. „Einstein... man, da komme ich jetzt schon nicht mehr mit“, seufzte Minako. „Hey, mir geht es da nicht anders“, konterte Mako. „Zu schwere Kost...“, erwiederte Rei. „Man Rei, du gibst das auch zu?“, Fragte Bunny. „Na klar... warum nicht“, antwortete die Priesterin. „Weil, du das sonst nie tust“, gab Mina von sich. „... man wird halt reifer“, meinte Rei. „Ach wirklich...“, witzelte Bunny. „Bunny... übertreib es nicht“, konterte die Priesterin. „Was ich... dass kenne ich doch nicht“, sprach Usagi in ihrer Art. „Oh nein... überhaupt nicht“, sagte ihre Schwester Mina. „Majestät Queen Mercury II... ihr sieht gut aus“, erwiderte Queen Serenity erfurchtsvoll. „Danke, aber sagt nicht Majestät zu mir... ich bin und bleibe Ami“, sagte Ami. „Aber, du bist jetzt eine... und du musst dich an solchen Anreden gewöhnen. Schließlich zeugt dies auch für Respekt dir gegenüber... und Ami, außerdem bist du nicht immer die Königin, nur wenn du dich in sie verwandelst... ansonsten bist du Sailor Merkur, oder Ami“, sprach Queen Serenity. „Genau, meine Mutter hat recht... sie sagt es auch immer zu uns, trotzdem reden wir sie meistens mit denn Titel an. Das gehört einfach dazu, auch wenn wir es nicht immer hören wollen“, meinte Bunny. „Na gut, aber sagt es nicht immer“, gab Ami in ihrer Art zurück. „Nur, wenn es auch nötig ist“, setzte Usagi hinterher. „Okay, dann muss ich mich daran gewöhnen“, sprach Ami als Queen. „Schau, deine Haare...“, gab Minako von sich. „Sie sind deutlich länger geworden, sie gehen jetzt bis zur Brust. Und sehen gut aus... noch kräftiger und dichter, und deine Haarfarbe ist die gleiche... nur die Farben sind etwas intensiver“, sagte Queen Mizuhara. „Ja, dass ist mir auch gleich aufgefallen... doch es gefällt mir, sieht gut aus“, erwiderte Queen Mercury II. „Stimmt, dass steht dir... wenigstens sind sie nicht gräulich“, sprach Usagi. „Danke Bunny... dass liegt daran, weil ich keinen regierenden Planeten besitze... Stimmt das Majestät Serenity?“, Fragte Ami. „Ja das stimmt, Mizuhara hat ja auch eine andere Haarfarbe... und ehrlich gesagt... diese Haare stehen dir gut“, sagte Serenity zu Ami. „Danke“, sagte Ami lieblich. „Und das Kleid... wow, das sieht gut aus. Fast genauso wie deines Bunny... nur Ami´s ist in Blau, mit vielen Edelsteinen... ist es schwer Ami?“, Fragte Mako. „Einwenig, es geht... und ist angenehm zu tragen, außerdem fügt es sich gut an denn Körper... es gefällt mir sehr gut, auch die Handschuhe“, sprach Ami. „... und es ist einfach bezaubernd, es ist wirklich sehr schön... und ihr wisst... ich verstehe was von Mode, als Model“, erwiderte Bunny. „Das stimmt Bunny, es ist spitze“, konterte Minako. „Klasse...“, sagten Rei und Mako mit erhobenen Zeigefinger. „Ja, toll... und sind die Steine echt?“, Fragte Yuuko. „Klaro, was meinst du denn“, konterte Bunny. „Bunny, was würde dann so ein Kleid kosten, wenn es Akane schneidern würde“, wollte Yuuko wissen. „Unbezahlbar...“, sagten alle Mädchen fast gleichzeitig und Bunny meinte: „Außer der Queen von England, die könnte es sich leisten...Hiiiiii“, kicherde sie. „Der würde doch sowas gar nicht stehen...“, sprach Rei. „Da hat Rei recht“, setzte Ami nach. „Na was die immer so an hat... reden wir lieber nicht darüber“, konterte Minako etwas geschockt. „Ich gebe dir recht Mina... das ist schocking“, sprach Mako. „Na kommt, die ist auch nicht mehr die jüngste“, meinte Mizuhara. „Trotzdem, könnte man da was schöneres anziehen“, meinte Bunny. „Also, da hat Bunny recht“, gab Chibiusa von sich. „Genau, aber reden wir lieber von Ami... du siehst toll aus als Queen“, erwiderte die junge Priesterin. „Danke... man ich werde gleich ganz rot“, sprach Ami gerührt. „Und dein Stab, sieht fast so aus wie meiner... der ist auch zum kämpfen, nicht wahr Ami?“, Fragte Usagi. „Ganz genau, und die Stäbe sind wohl die Markenzeiche der Königihnen“, sagte Ami. „Das sind die Waffen der Königihnen und Prinzessihnen... ihr habt doch auch eure, als Senshi´s“, sprach Queen Serenity. „Hiiiii... stimmt“, lächelte Minako verschlagen. „Eh... ja, sie haben recht... habe ich glatt vergessen“, entschuldigte sich Ami. „Was, du vergisst was?“, Meinte Bunny. „Hey, ich bin auch nicht mehr die jüngste“, grinste Ami verschlagen. „Ja, genau... du wirst auch nicht mehr älter, so wie wir auch“, gab Bunny von sich. „Außer dir Bunny, wenn du die Queen entgültig bist“, sprach Rei. „Musste das jetzt sein Rei...“, seufzte Usagi. „Hmmm... ja... Hiiiiiiiii...“, grinste Rei scherzhaft. „Apropos älter... Ami, du bist nicht geältert“, stellte Makoto fest. „Ja, genau...“, sprach Bunny. „Stimmt, ihr habt recht... da bin ich aber sehr erleichtert“, gab Ami von sich. „Und wenn es doch so wäre, dann wären es auch nur einige Jahre“, meinte Serenity. „... und das sind schon zuviel“, konterte Usagi. „Schatz... das zeugt von Klugheit und Weissheit“, meinte ihre Mutter. „Die habe ich jetzt schon... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Bunny. „Sieht man aber selten...“, scherzte Rei. „Ach man Rei... heute bist du aber wieder sehr Angriffslustig“, erwiderte Usagi mit Blick auf ihre Freundin. „Muss ja auch mal wieder sein... irgendwie habe ich das schon vermisst“, lächelte Rei zurück. „Ich habe es zur Tierärztin und Koi- Fachfrau geschafft...“, gab Bunny von sich. „Stimmt, dass wundert mich schon irgendwie... wenn man da an früher denkt“, stichelte Rei. „Man wird halt reifer... dass sieht ma bei dir nicht so Rei“, gab Usagi zurück. „Dann musst du halt ne Brille aufsetzen“, meinte die Priesterin. „Kommt hört auf, ihe seid doch keine Kinder mehr... aber, irgendwie habe ich eure Stichelein schon vermisst“, meinte Minako. „Hey Mina, die machen das doch extra“, gab Ami von sich. „Ach wirklich...“, konterte Mina. „Kein Kommentar...“, sagten Rei und Bunny gleichzeitig. „Jetzt seid ihr beiden, aber wieder voll einig“, konterte Mako. „Na logisch...“, kicherde Usagi. „Aber Bunny, jetzt musst du mir was versprechen...“, gab Rei von sich. „Was denn?“ „Werde nicht mehr zu einer Heulsusse“ „Das bin ich schon lange nicht mehr“, sagte Usagi. „Na, Gott sei Dank...“, erwiderte Rei lächelnd. „Geht das bei euch immer so ab...“, konterte Yuuko. „Nö...“, erwiderte Usagi. „Doch ab und zu gehört dies dazu... nicht wahr Bunny“, sprach die Priesterin. „Na klar...“, grinste Usagi. „Das ist der Beweiß...“, sagte Ami. „Welcher Beweiß...“, erwiderte Rei. „Na, nur sehr gute Freundihnen können sich streiten“, lächelte Ami. „Na ja, Ami hat ja recht, oder Rei?“, meinte Bunny. „Ami, hat doch immer recht“, lächelte Rei. „Stimmt... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Usagi. Nach einer Minute sagte Rei: „Ami, als Queen siehst du einfach toll aus“ „Ich hoffe nicht nur als Queen“, meinte Ami. „Nein, natürlich nicht, auch als Ami und Merkur“, konterten die Mädchen. „Na, dass will ich auch hoffen“, lächelte Ami zurück. „Und dein Diadem ist abenfalls spitze“, sprach Mizuhara. „Ist aber... etwas schwer“, meinte Ami. „Klar, sieht aus... als währe es aus Gold“, sprach Bunny. „Ah... deshalb ist es schwer“, gab Ami von sich. „Du Ami... du warst irgendwie in Trance, als du dich verwandelst hast. War da was besonderes?“, Fragte Chibiusa. „Das habe ich schon befürchtet, das dies bei euch so ankam... ja, ich hörte eine Stimme die zu mir Sprach“, erwiderte Ami. „Wirklich? Und wer war es?“, Fragte Bunny. „Es war meine Mutter aus der Vergangenheit“, sagte Ami lieblich. „Wirklich, deine Mutter... und was sagte sie zu dir?“, Wollte Minako wissen. „Was ich jetzt bin... und die Angriffs- und Verwandlungssprüche“ sprach Ami. „Hast du sie auch gesehen?“, Fragte Rei. „Nein, dass nicht... leider“, seufzte Ami. „Das tut mir Leid Ami, und lebt sie noch... irgendwo?“, Fragte nun Mako. „Nein, sie ist tot... sie kam damals beim großen Krieg um... stimmt das Queen Serenity“, konterte Ami. „Ja, dass stimmt Ami“, sprach Serenity leise. „Das tut mir Leid für dich Ami...“, sagte Usagi einfühlsam. „Es geht schon Bunny... irgendwie, habe ich das befürchtet“, erwiderte die junge Ärztin. „Ich könnte da vielleicht einen Kontack herstellen, wenn du möchtest Ami“, sagte Rei. „Ja, dass könntest du... sie hat gesagt, dass du es könntest“, brachte Ami hervor. „Gut, dann kann ich sie mal Beschwören, wenn du es mal möchtest“, erwiderte Rei. „Ich komme auf das zurück, danke Rei“, sagte Ami. „Hey... wie weiß eigentlich der Geist von Ami´s Mutter... wer du bist?“, Fragte Bunny. „Bunny, Geister wissen einfach alles... sie leben unter uns“, erwiderte die Priesterin. „Ach wirklich...“, sagte Bunny etwas ängstlich und schaute sich um. „Bunny.... ich beschütze dich“, gab ihre Tochter von sich. „Ich wusste du bist ne brave Tochter“, sprach Usagi und alle mussten lachen. Nach einigen Munuten, die mit Gespräche und anderen Dingen vergingen, verwandelte sich Ami wieder zurück. Natürlich schaute Ami dann wieder so aus, wie wir sie kennen. Anschließend verstauten die Mädchen Ami´s Kristall, wieder in den Sicherheitstressor von der Arche. Dort ist er gut abgeschirmt, und konnte nicht geortet werden... dass hofften die Mädchen, und bis jetzt war dies auch nicht so. Als sie dann wieder in der Messe der Arche war, ging Ami´s Handy los. Nach dem Gespräch, dass einige Minuten dauerte, sagte Ami: „Ich muss los... meine Mutter braucht mich im Hospital“ „... also doch nicht frei“, meinte Bunny mit Blick auf Ami. „Sieht so aus... dass Schicksal einer Ärztin“, lächelte Ami zurück. Sie verabschiedete sich, und machte sich dann auf denn Weg ins Juuban Hospital. „Ami sieht gut aus, als Queen“, sprach Rei. „Oh ja... toll“, meinte Mina und Bunny sagte: „Einfach super... und ich bin gespannt, ob sie das auch ihrer Mutter sagen wird, dass sie jetzt ne Queen ist“ „So wie wir Ami kennen, wird sie das bestimmt tun...“, erwiderte Mako. „Da bin ich mir absolut sicher“, setzte Chibiusa nach. „Kenner von uns, ist so korrekt wie Sie“, konterte Usagi. „Stimmt... außer mir natürlich“, gab Rei von sich. „Hey... seid wann denn...“, sprach Bunny mit Blick auf ihre Freundin. „Schon immer Bunny... nur du hast das nie so gecheckt“, meinte die Priesterin. „Ach ja... wenn das so wäre, wäre mir das bestimmt auch aufgefallen“, erwiderte Usagi. „Halt! Bevor ihr weiter macht... kommt runter, nicht das es wieder in einem Streit endet“, befürchtete Mako. „Wäre ja nichts neues...“, kicherde Minako. „Du hast recht Schwesterchen... schließlich gibt der klügere nach“, meinte Usagi. „Von wegen klügere... doch ich gebe nach“, meinte die Priesterin. „Hört das denn nie auf?“, Fragte Queen Serenity. „Nein nie...“, seufzten Minako, Mako und Chibiusa zusammen. „Süß...“, meinte Mizuhara. „Wie meinst du das?“, Fragte Minako. „Na ganz einfach, mit dem vorgetäuschten Streit... kann man damit sehr gut die Sorgen, Qualen und denn Stress des Alltags sehr gut überwinden... ist ja eh alles so ernst um uns herum“, sagte Mizuhara. „Wenn man das so sieht, hast du recht Queen Mizuhara“, erwiderte Chibiusa. „Oh ja, klug gesprochen“, gab Minako von sich. „Tja, eine Queen halt... da sieht man die klugen Worte, die im Satz stecken, die alles Wiedergeben wie es ist“, konterte Makoto. „Mako... du hörst dich schon fast so an... wie Ami“, erwiderte Bunny. „Da muss ich Bunny recht geben, meinte Rei. „Ach wirklich? Danke für die Blumen, doch Ami kann man nicht ersetzen“, meinte Mako lächelnd. „Das kann keine von uns“, erwiderte Minako. „Ein wahres Wort...“, gab Rei von sich. „Also, ich schon im Job“, meinte Bunny. „Ist ja auch kein Wunder, deine Patienten können sich ja auch nicht wehren und sprechen“, meinte Rei. „Aber einige sind extrem bissig...“, kicherde Minako. „Hiiiiiiiiiii... stimmt“, kicherde Rei. „Du bist ja so still Yuuko“, meinte anschließend Serenity. „Das ist ja auch besser als jede Comedy im Fernsehen, wenn Bunny und Rei loslegen“, gab Yuuko von sich. „Gut erkannt“, gab Mina von sich. „Sag mal Bunny, wann willst du aufbrechen?“, Fragte Mizuhara. „In ein, zwei Wochen“, antwortete Usagi. „Nicht schon eher?“, Wollte Rei wissen. „Wir brauchen eine gute Plannung, und die macht Riko gereade“, antwortete Usagi. „Da hat sie recht, und die Vergangenheit läuft uns ja nicht weg“, erwiderte Yuuko. „Stimmt... dann kann ich noch Osaka fliegen“, konterte Makoto. „Beruflich?“, Fragte Chibi. „Ja“, erwiderte Mako. „Hey, da komme ich mit... etwas Abwechslung tut mir gut“, erwiderte die Priesterin. „Würde mich freuen“, gab Mako von sich. „Gut, abgemacht... wann fliegst du?“, Fragte Rei. „Heute Nachmittag... so um vier Uhr“, gab Mako von sich. „Ich bin da...“, konterte Rei. „Ich komme auch mit, wenn ihr möchtet“, setzte Minako nach. „Gern Minako“, gab Makoto von sich. „Und was machst du Bunny?“, Fragte Minako. „Dasselbe wie Ami... Arbeiten“, gab Bunny lächelnd von sich, und Fragte dann nach: „Wie lange bleibst du in Osaka?“ „Ein paar Tage“, gab Mako von sich. Anschließend, nach einigen Gesprächen, trennten sich die Mädchen und Minako sicherte wieder ihre Arche. Sirenty machte zusammen mit Mitzuhara einen Stadtbummel, und Yuuko machte zusammen mit Diana noch so einige Fachgespräche. Gegen sechzehn Uhr, traffen sich Mako, Rei und Minako, auf dem Flughafen von Tokyo.... sie hatten noch etwas Zeit, bis ihr Flug ging. „Hallo, hier sind wir...“, schrie Rei in die Halle, als sie Minako erblickte. Mina sah sie, winkte zurück und eilte zu ihre Freundihnen. „Bin ich pünktlich?“, Fragte das blonde Mädchen. „Ausnahmweise... ja“, grinste Rei zurück. „Na dann ist es gut, habe mich diesmal wirklich zusammen gerissen“, kicherde sie und meinte dann: „Wo sie Mako?“ „Sie besorgt noch die Tickets für uns“, sprach die Priesterin. „Das hätten wir doch auch noch tun önnen“, meinte Minako. „Ja... aber sie bekommt sie etwas billiger“, sagte Rei. „Ach wirklich... ist ja toll“, setzte Mina nach. „Hast du Bunny noch gesprochen?“, Fragte Rei. „Etwas... sie ist in ihrem Büro, und außerdem hatt sie einige Notfälle in ihrer Praxis“, antwortete Mina. „Dann hat die Arme doch etwas zu tun“, erwiderte Rei. „Oh ja, doch sie macht es gerne“, gab Rei von sich. „Das stimmt“, setzte Mina nach. Inzwischen kam Mako zurück und sagte: „Hallo Minako... du bist ja pünktlich“ „Bin ich doch meistens“, grinste das blonde Mädchen. „Hier sind eure Tickets“, konterte Mako und übergab ihnen die Flugscheine. „Was kriegst du?“, Fragte Rei. „Das machen wir später, in Osaka“, antwortete Mako. „Gut, und ein Hotel brauchen wir auch noch“, fragte Mina. „Nein das brauchen wir nicht“, antwortete Makoto. „Hast du das schon erledigt“, wollte Rei wissen. „Nein... ich habe ein Haus in Osaka, da ist Platz genug“, konterte Mako. „Wow... deine Geschäfte laufen sehr gut“, meinte Minako. „Oh ja... und wie“, lächelte Mako zurück. „Glückwunsch, ist ja toll“, sagte die Priesterin. „Sag ich auch, hätte es am Anfang nicht so erwartet... und ich hoffe das es auch so bleibt“, lächelte Mako zurück. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, deine Kuchen und Torten sind der Hit... die lieben alle, besonders Frauen und Mädchen“, sprach Minako. „Sieht so aus... die Conditoren kommen fast nicht mehr mit, zum Produzieren“, sprach Mako. „Das ist ja der Wahnsinn, was machst du jetzt?“, Fragte Rei. „Ich brauche eine großere Backfirma, damit kein Engpass entseht“, gab Mako zurück. „Und die auch genug machen können“, meinte Minako. „Ganz genau Minako“, konterte Mako. „Und wenn du selber eine Bäckerei baust?“, Fragte Rei. „Nein, es ist besser selbstständige Produzenten zu haben. Das kommt viel billiger, als eine eigene produzierende Firma. Das ginge wenn man viele Cafes hätten... aber nicht mit vieren, der Bau und das Personal frißt dann das meiste Geld... und das muss nicht sein. Wenn ich nur einen mehr finden würde, würde mir das schon reichen“, sprach Makoto. „So wie Rei´s großer Konzern, da gibt's ja auch ne Lebensmittel Abteilung“, erwiderte Minako. „Stimmt, nur die ist in Tokyo...“, antwortete Mako. „Nö, wir haben auch eine in Osaka“, erwiderte Rei. „Wirklich, dass währe gut“, sprach Mako. „Wusstest du das nicht, steht alles in denn Büchern die du hast“, sagte Rei. „So weit bin ich noch nicht, deshalb ist es mir entgangen... im Moment“, antwortete Mako. „Toll Rei, du setzt dich doch mit dem Erbe deines Vaters außernander“, gab Minako von sich. „Bleibt mir ja nicht viel übrig, außerdem muss ich noch viel von Makoto lernen“, bestätigte Rei. „Ich weiß nicht Rei, es sieht so aus als wenn du doch ne Ahnung hast“, meinte Mako. „Etwas... aber, sehr nicht viel“, konterte die Priesterin. „Na, dass ist doch gut... Hauptsache du lernst es, es soll doch in der Familie bleiben, oder?“, erwiderte Minako. „Das meine ich auch“, gab Mako von sich. „Ich versuchs mal...“, meinte Rei zögernd. „Das schafst du schon... wirst es schon sehen“, beruhigte Makoto ihre Freundin. Rei atmete durch und meinte: „Na schauen wir mal...“ „Hast du schon wieder was von deinen Vater gehört?“, Fragte Minako. „Serenity hat gesagt... es geht im gut“m sprach Rei in ihrer Art. „Ist doch gut... Hauptsache ihr habt euch Ausgesprochen, als wir auf dem Mond waren“, konterte Mako. „Ja... aber das richtige Verhältnis... Vater, Tochter, wird noch dauern“, erwiderte die Priesterin. „Das wird schon, muss ja nicht gleich sofort sein“, gab Mako von sich. „Genau... Eile mit Weile“, Lächelte Mina. „Ja ist schon gut...“, sagte Rei zögernt. „Okay kommt... der Flug geht gleich“, sagte Mako um das Thema zu wechseln, um Rei nicht zu verärgern. Denn das Verhältnis zu ihrem Vater ist zwar schon etwas besser, aber doch nicht so, wie es sein sollte. Die Mädchen gimgen durch die Sicherheitszone des Flughafens und checkten sich ein. Einige Minuten später saßen sie im Flugzeug, eine Boing 747, und warteten auf den Start. Es dauerte auch nicht mehr lange, dann rollte auch die Maschine auf die Landebahn. Und nach einigen Minuten später war sie in der Luft in Richtung Osaka. Es kam noch eine Durchsage vom Piloten, dann wurde Musik eingespielt... sogar auch einige Songs von Rei Hino. „Sie haben Lieder von dir gespielt“, sprach Minako. „Und die waren sehr gut“, setzte Makoto nach. „Danke, danke... ich gebe mir Mühe“, sprach Rei geschmeichelt. „Das letzte war dein aktueller Hit, stimmt´s“, sagte Minako. „Hmmm... genau, und es sieht wieder nach Gold aus“, konterte Rei. „Das hätte mich auch sehr gewundert, wenn es nicht so wäre“, sagte Mako. „Na ja, es kann ja nicht immer nach Gold aussehen“, lächelte Rei. „Doch bei dir schon, bis jetzt hast du immer mit deinen Singels eine goldene CD gemacht“, erkannte Minako. „Stimmt... doch irgendwann wird es bestimmt anders ausgehen... whr weiß das schon“, meinte Rei. „Die nächsten Jahre bestimmt nicht Rei... du bist zur Zeit die Nummer eins, in der Musikbranche“, erwiderte Mako. „Das will ich auch schwer hoffen...“, grinste Rei kichernd. „Solange du solche Lieder schreibst... mit viel Liebe, und mit viel Herz und Schmerz, und auch so tolle Rock´n Roll Titel... sehe ich keine Probleme“, sprach Minako. „Danke, ich werde mir Mühe geben“, lächelte Rei zurück. Anschließend sagte Rei: „Sag mal Minako... hast du mal Lust ein Lied zu singen?“ „Was ich? Ich weiß nicht...“, sprach Minako. „Ja, warum nicht... du hast ne tolle Stimme“, erkannte Makoto. „... und siehst toll aus“, gab Rei von sich. „Danke, danke... aber singen“, gab Mina von sich. „Komm, du hast doch damals denn Wettbewerb zu Teenager Idol gewonnen, du kannst super singen und tanzen“, konterte Makoto. „Das ist doch schon sehr lange her... und zuvor hatte ich auch noch Zoff mit Yaten...“, sprach Minako. „Ach wirklich, dass wussten wir nicht“, konterte Rei. „Weil es auch nicht so wichtig war, deshalb sagte ich euch auch nichts... aber, als ich gewonnen hatte... stimmte Yaten mir zu“, sprach Minako. „Yaten war ja auch ziemlich zickig damals, wenn man das von einem Mann so sagen kann“, erwiderte Rei. „Kann man... nicht nur Yaten...“, seufzte Makoto. „Stimmt... aber, jetzt nicht mehr... Gott sei Dank“, sagte Minako. „Genau... inzwischen sind unsere Männer normal...“, grinste Mako. „Das will ich auch schwer hoffen...“, meinte Rei mit geballten Fäusten. „Man Rei, wenn du dich jetzt sehen könntest“, erwiderte Minako geschockt. „Das braucht sie nicht... sie weiß es Mina“, sagte Mako. „Das glaube ich auch“, setzte Minako nach. „Ist doch war... damals war es nicht leicht mit ihnen, doch das änderte sich dann schnell... Dank Bunny“, sagte Rei. „Stimmt... dass bringt auch nur Bunny zustande“, erwiderte Makoto. „Genau... Sie ist einfach toll“, gab Mina von sich. „Mmmm...“, gaben Rei und Mako von sich. „Was ist das für ein Lied?“, Fragte Minako. „Ein Duett... mit mir Minako“, sagte Rei. „Ein Duett... hört sich nicht schlecht an. Ist das nur ein Lied?“, Fragte Minako. „Nein, ich habe an eine Single und an eine CD gedacht“, sagte Rei. „Also Mina... ich würde es machen“, sprach Mako. „Hört sich nicht schlecht an... und sind da auch Auftritte geplannt?“, Fragte Mina. „Natürlich...“, gab Rei von sich. „Toll, und müsste ich auch dann dein sehr knappes Outfit tragen?“, erwiderte Minako. „Kannst du, musst aber nicht“, sagte Rei. „Da könntest du auch gleich... Oben ohne... Auftretten“, grinste Mako. „Ja, warum nicht...“, meinte Minako. „Minako!“, sagte Rei bestürzt. „Das war ein Scherz Rei, obwohl das bei denn Männern sehr gut ankommen würde“, lächelte Minako. „Ja, dass auf alle Fälle... und deine Schwester würde Durchdrehen“, meinte Makoto. „Bestimmt... dass können wir nicht verantworten“, konterte Minako mit einem Lächeln. „Mina, wir werden schon was finden... was zu dir passen würde. Also, was ist, willst du?“, Fragte Rei. „Komm mache es, es gut viele Schauspieler die auch singen“, erwiderte Makoto. Minako überlegt kurz, und sagte dann: „Okay, ich mache es“ „Eine gute Entscheidung“, sprach Rei. „Das sage ich auch“, setzte Mako nach. „Na ja, wartet erst mal ab...“, grinste Mina. „Hey, du hast eine gute Stimme Minako... das wird bestimmt ein Hit“, sprach Mako. „Gut, wenn nur Rei singt... dann schon“, lächelte Mina. „Auch mit dir... wirst schon sehen“, konterte die Priesterin. „Und wann wirst du sie aufnehmen?“, sprach Minako. „Erst in ein paar Monaten, die Single und die CD kommt erst im Spätherbst raus“, antwortete ihr Rei. „Gut... dann kann ich noch üben“, meinte Minako. „Und wann machst du wieder einen neuen Film?“, Fragte Mako ihre Freundin und Kampfgefährtin Minako. „Mitte 2005 ist der zweite Teil meines letzten Films geplant. Bis dahin habe ich noch keine anderen Aufgaben angenohmen, obwohl ich einige neue Drehbücher schon bekommen habe“, erwiderte Minako. „Waren die nicht gut?“, Fragte Rei. „Doch schon... nur ich brauche jetzt etwas Ruhe, in denn vergangenen Jahren, habe ich fast nur gearbeitet... dass war etwas zuviel. Jetzt brauche ich etwas Auszeit“, sprach Minako. „Das waren auch sehr tolle Filme, die du gedreht hast... und deine zwei Serien ebenfalls“, sagte Rei, und Mako bestätigte es ebenfalls. „Danke, schön das sie euch gefallen haben“, gab Mina von sich. „Hast ja recht Mina... nur arbeiten ist auch nicht immer so toll... man braucht auch etwas Freizeit und Erholung“, sagte Mako. „Und das sagst du?“, Erwiderte Rei. „ICh weiß, in der Beziehung bin ich kein gutes Vorbild. Aber, will man nicht alles verlieren... dann geht es auch nicht anders, und wenn man Geschäfte hat... ist die Freizeit eher selten“, konterte Makoto. „Aber du hast doche ne Managerin?“, Fragte Minako. „Stimmt, trozdem muss man da auch noch dahinter sein, zwar nicht so, als hätte man keine... doch man muss es“, konterte Mako. „Kommt das dann auch auf mich zu?“, Fragte Rei. „Ja, schon...“, erwiderte Mako. „Na toll...“, seufzte Rei. „Das schaffst du schon“, meinte Minako. „Auf jedenfall“, setzte Mako nach. „Wenn ihr es sagt...“, grinste Rei zurück. Der Flug ging sehr schnell vorbei, nach fast zwei Stunden Flug, landeten sie sicher in Osako. Und Minako hat diesmal nicht einmal über ihre Flugangst geredet, machte sie schon Fortschritte? Die Mädchen verließen denn Flughafen und bestigen ein Taxi, der sie zun Haus von Makoto brachte. Als sie ankammen, stiegen sie aus, und Mako bezahlte das Taxi. Die Mädchen schauten sich um, und Mina sagte: „Man, ein schöneres Haus nach dem anderen... und wo ist deins?“ „Du stehst davor“, sprach Mako und deutete darauf. „Was das... dass ist ja ein schönes, großes Haus, toll“, staunte Rei. „Sage ich auch...“, gab Mina mit offenen Mund von sich. „Schön, dass es euch gefällt“, konterte Mako. „Und wie...“, erwiderten Rei und Mina. Sie nahmen ihre Koffern, und gingen die Treppe hoch, die zum Eingang ins Makoto´s Haus führte. Links und rechts, neben der Treppe, lagen großartige Gärten im japanischen Still. Mako schloss ihr Haus auf, und sie tratten ein. „Wunderschön...“, schwärmte Rei und Mina bestätigte Rei´s Ausage. „Was das Bunny, dass du hier so ein tolles Haus hast?“, Fragte Minako. „Bis jetzt noch nicht...“, gab Mako von sich. „... könnte sich aber bald änderen“, lächelte Rei zurück. „Das glaube ich auch...“, meinte Mako. „Könnte durchaus sein, dass ich mich verquasle...“, grinste Minako. „Tätest du es nicht, dann währst du nicht die wahre Minako“, erwiderte Rei. „Du sagst es.... Hiiii“, kicherde Mina. „Im ersten Stock sind die Fremdenzimmer, da könnt ihr euch eins aussuchen. Ein Bad ist ebenfalls oben, sprach Makoto. „Okay, komm Rei... last uns eins aussuchen“, sagte Mina. „Genau...“, setzte Rei nach und die beiden gingen nach oben. Als die beiden weg waren, kamm ein Mädchen in die Empfangshalle, es war Mako´s Dienstmädchen. „Schön das sie wieder hier sind Frau Kino, soll ich das Abendessen vorbereiten?“, sagte sie. „Es freut mich auch, ja Reno... für drei Personen, es sind zwei Freundihnen von mir aus Tokyo noch dabei“, konterte Makoto. „Ich habe sie gesehen... waren das nicht Rei Hino die Sängerin und Minako Aino die Schauspielerin?“, Fragte Reno. „Ja, dass waren sie“, gab Mako lächelnd von sich. „Wow... ich bin begeistert.... dass Essen kommt bald. Sie haben ja angerufen, als sie von Tokyo abflogen“, lächelte Reno zurück. „Gut... ach ja, wann kommt Carla wieder aus ihrem Urlaub zurück?“, Erwiderte Mako. „In zwei Wochen, Sie wissen ja... in ihrem Jahresurlaub fliegt sie nach Hause in ihre Heimat“, antwortete ihr Reno. „Was hast du gemacht?“, Fragte Makoto. „Als Vorspeise etwas Sushi mit Wasabi, dann Heilbutt in sarfer Soße und als Nachspeiße selbstgemachtes Eis“, sagte Reno. „Das hört sich gut... Remo, du bist eine Perle“, lobte Mako ihr Dienstmädchen und Bewahrerin ihres Hauses in Osaka. „Danke, in tu nur mein bestes“, gab sie lächelnd zurück. „Ich weiß, und du machst es sehr gut“, gab Mako zurück. „Dann mach ich das Essen fertig... ich rufe sie, wenn es fertig ist“, sagte Reno. „In Ordnung“, sprach Mako und Reno ging wieder in die Küche zurück. Inzwieschen kamen Mina und Rei, wieder von oben nach unten. „Tolles Haus Mako, hast du das schon lange hier in Osaka?“, Fragte Minako. „So zirka zwei Jahre, ich habe mich sofort in das Haus verliebt, als ich es sah“, erwiderte Mako. „Kann ich gut verstehen, sieht ja einfach umwerfend aus“, konterte Rei. „War es teuer?“, gab Mina von sich. „Es geht...“, lächelte Mako zurück. „Aber, wenn du nicht in Osaka bist Mako... wer passt dann auf das Haus dann auf?“, Fragte Rei. „Ich habe zwei Dienstmädchen, die hier wohnen und arbeiten. Sie machen ales Notwendige und halten das Haus in Schuss“, erwiderte Mako. „Gut... und du kannst dich auf sie verlassen...“, konterte Minako. „Hundertpro...“, gab Mako zurück. „Das hört man gern“, meinte Rei. „Reno und Carla sind sehr gute Mädchen... zur Zeit ist Reno allein hier, denn Carla hat ihren Jahresurlaub, der vier Wochen lang ist“, sprach Makoto. „Sie nimmt in auf einmal?“, Fragte Minako. „... und Carla hört sich nicht so japanisch an“, gab Mina von sich. „Stimmt... Carla kommt aus Deutschland und wohnt dort in Heidelberg“, sagte Makoto. „Das Heidelberg, wo wir waren?“, Fragte Rei. „Ja, genau“, gab Mako von sich. „Dann verstehe ich das sie denn ganzen Urlaub nimmt... sie fliegt dann nach Hause“, konterte Minako. „Stimmt... sonst täte es sich ja nicht rendieren“, sagte Rei. „Das ist wahr... wollt ihr was trinken?“, Fragte Mako ihre Freundihnen. „Gerne...“, sagten die beiden. „Dann kommt...“, gab Mako von sich und die Frauen gingen in das große Wohnzimmer. „Setzt euch“, erwiderte Mako und die Mädchen taten dies. „Was wollt ihr trinken?“, Fragte Mako. „Hast du einen O- Saft?“, Fragte Minako. „Natürlich“, und was willst du Rei?“ „Dasselbe, bitte“, erwiderte die Priesterin. Mako ging anschließend an die Bar, die im Wohnzimmer stand, holte drei Gläser von Regal, und goss einen gut gekühlten O- Saft in die Glässer. Mako nahm die Glässer und ging mit denn Getränken zu Mina und Rei. Sie verteilte die Glässer und setzte sich dann auch... anschließend tranken die Mädchen. „Wirklich ein tolles Haus... und so schön eigerichtet, hast du selber gemacht?“, Fragte Rei. „Nein, dass meiste war schon im Haus... ich habe nur einige klöeinigkeiten hinzugefügt... Fernseher, Steroanlage, Computer fürs Büro und was man sonst noch so braucht“, gab Mako von sich. „Dann waren die ganzen tollen Möbel schon da?“, Fragte Rei. „Mmmmm.... ja genau“, lächelte Mako zurück. „Dann war es nicht gerade billig“, sagte Minako. „Nein... es war nicht einmal halb so teuer wie deine Villa in Tokyo Minako... vergiss nicht, wir sind hier in Osaka und nicht in Tokyo“, sprach Mako. „Wow... stimmt, Tokyo ist sehr teuer... dann hast du ein wahres Schnäpchen gemacht... ich kenne mich da aus“, sagte Minako. „Das auf alle Fälle“, lächelte Mako zurück. „Und kennt es Taki auch?“, Wollte Rei wissen. „Klar, er war schon ein paar mal hier und es gefällt im sehr gut“, erwiderte Mako. „Und von unseren Zimmeren kann man sehr gut über Osaka blicken, bis hin zum Hafen“, konterte Rei. „Ja, genau...“, setzte Minako nach. „Ganz genau, hier das Ikeda- Viertel liegt hoch über Osaka, somit haben wir einen grandiosen Ausblick auf die Stadt... bis hin zum Flughafen, der unterhalb, von hier aus gesehen, liegt. Abends, wenn es finster ist, und die Sterne am Himmel stehen und die Lichter der Häuser brennen... dass sieht einfach umwerfend aus“, schwärmte Makoto. „Das kann ich sich sehr gut vorstellen... aber, in die Stadt ist es dann etwas weit, oder?“, Fragte Minako. „Das schon, aber ich habe hier auch ein Auto und der Ikeda- Bahnhof ist auch nicht sehr weit weg... höchstens hundert Meter von hier entfernt“, sagte Mako. „Dann geht das, und deine Mädchen dürfen auch das Auto mitbenützen“, fragte Mina. „Klar dürfen sie das, gar keine Frage. Ist ja viel einfach für sie, besonders wenn sie Einkäufe haben“, konterte Mako. „Genau... Aiko, darf auch meinen BMW mitbenützen, wenn sie es möchte“, erwiderte Minako. „Ich wollte auch schon mal gern einen BMW fahren...“, schwärmte Rei. „Wenn du ihn ohne Schrammen zubringst...“, brachte Minako hervor. „Hey, ich bin die sicherste Faherin überhaubt...“, gab Rei von sich. „Ach ja... neulich hat mir Haruka gesagt... Sie hätte Angst gehabt, als sie mit dir mitfuhr“, konterte Minako. „Ach, dass kann man so nicht sagen... Haruka war da etwas ängstlich“, konterte Rei. „Ausgerechnret Haruka... die selbst Motorradrennen fährt, normal hat die keine Angst“, sprach Makoto. „Also... normal fahr ich ganz normal, nur da ging es, halt einmal, mit mir durch... kann ja mal passieren, ist aber eher selten“, grinste Rei. „Das täte mich auch wunderen, denn schließlich bist du eine gute und umsichtige Faherin Rei“, erwiderte Mako. „Stimmt...“, gab die Priesterin von sich. „Na gut, da bin ich nicht so... du kannst meinen Wagen gern mal fahren... aber nur unter einer Bedinnung“, sagte Minako. „Und die währe?“, gab Rei von sich. „Ich fahre mit“, lächelte Mina zurück. „Na gut, wenn es sein muss“, meinte Rei. „Es muss sein...“, grinste Minako. „Okay, abgemacht“, sprach die Priesterin. „Der Wagen läuft traumhaft, ich bin begeistert“, erwiderte Mako. „Er ist auch mein ganzer Stolz“, sagte Mina. „Bei unserem Onsen Ausflug, sind wir ja mit ihm gefahren... und Minako ist eine wirklich gut Fahrerin“, lobte Mako ihre Freundin. „Danke, höre ich gern“, setzte Mina nach. „Der war aber auch nicht gerade billig, oder?“, konterte Rei. „Ne, ein BMW ist nie billig... ist aber eins der besten deutschen Autos“, erwiderte Mina. „Welches Auto hast du hier in Osaka Mako?“, Fragte Rei. „Einen Kleinwagen, denn auch Bunny und Ami fährt, einen Toyota. Der reicht in der Stadt vollkommen, und braucht auch nicht viel Benzin“, konterte Mako. „Das stimmt... der Treibstoff wird ja eh immer teurer“, setzte Rei nach. „Oh ja, und dein Sportflitzer Rei... der braucht auch nicht gerade wenig, stimmt´s?“, Fragte Minako. „Das ist wahr, aber ein sehr tolles Auto. Und ich habe mir auch schon gedanken gemacht, ob ich in der Stadt mir ein kleiners Auto zulegen sollte... so was wie ein Toyota ist nicht schlecht. Aber ein anders Model, nicht das was Bunny und Ami fährt... der Spritverbrauch ist der gleiche... die brauchen nicht viel“, sprach Rei. „Das stimmt, und nicht jeder hat denn gleichen Geschmack... besonders die Mädchen und junge Frauen... Hiiiiiiiiiii“, kicherde Mako. „Oh ja, ein wahres Wort“, seufzten Rei und Mina. „Und da sagen die Jungs... wir Mädchen kennen uns mit Autos nicht aus“, meinte Minako. „Ach... las die reden...“, grinste Rei. „Sag mal Rei... wo sind hier in Osaka die Hino- Lebensmittel Abteilung?“, Fragte Makoto. „Die sind in Ninato-ku im Stadtteil Osaka-Fu... nahe dem Osaka- Stadion. Und der Hafen ist da auch nicht weit weg“, sagte die Priesterin. „Ah... dort unten, dass Viertel kenne ich gut... aber eine Hino Niederlassung dort, ist mir noch nicht untergekommen“, sprach Mako. „Klar, weil sie gut versteckt ist“, erwiderte Rei. „Und warum?“, Fragte Minako. „Tja, da müsstest du meinen Vater fragen“, lächelte Rei. „Aber, du weißt es wo sie sind“, wollte Mako wissen. „Natürlich, ich war auch schon mal dort“, erwiderte Rei. „Wissen die, dass du jetzt der Chef bist Rei?“, Fragte Mina. „Ich denke schon“ „Und die würden die Torten herstellen die ich noch brauche“, sagte Makoto. „Aber sicher doch... und außerdem, bin ich jetzt der Boss“, grinste Rei. „Genau... und seinem Chef muss man gehorchen“, konterte Mina. „Genau...“, grinste Rei. „Dann schauen wir morgen mal dort hin“, sprach Makoto. „Klar doch, ich las meine Freundin doch nicht hängen“, lächelte Rei. „... und ich hoffe du machst mir auch einen guten Preis“, erwiderte Makoto lächelnd. „Das auf jedenfall...“, konterte Rei. „Ich sehe schon... Rei hat Lunte gerochen, mit dem Geschäftsleben“, erwiderte Minako. „Das glaubst nur du... ich bleibe Priesterin und Sängerin... passta, nur ich will die Hino- Werke auch nicht aufgeben... dass ist alles“, sprach die Priesterin. „Das hast du gut gesagt, deine Mitarbeiter werden es dir danken“, sagte Makoto. „Na, schauen wir erst mal...“, grinste Rei. „Und hat dir Mako schon etwas beigebracht Rei?“, Fragte Minako. „Etwas... dass schwierigste wird erst noch kommen, stimmt´s Mako?“, Meinte die Priesterin. „Du sagst es... Doch das wird schon klappen“, erwiderte Mako lächelnd. „Oh man, und ich dachte ich bräuchte nichts mehr zu lernen“, seufzte Rei. „Man lernt eben nie aus... ich auch nicht“, bestätigte Minako. „Ein wahres Wort...“, gab im Anschluss Mako von sich. Eine Minute später kam Reno ins Zimmer, und sagte: „Frau Kino, dass Essen ist fertig... darf ich sie mit ihren Gästen ins Eßzimmer bitten?“ „Natürlich... kommt“, erwiderte Mako und die Mädchen gingen in das Eßzimmer. Rei und Mina staunten, dass Zimmer war schön eigerichtet und in der Mitte stand ein großer runder Tisch. Sie setzten sich und Reno verschwand kurz darauf in der Küche, um die Vorspeise zu holen. „Das Eßzimmer sieht toll aus, und war das auch schon eingerichtet?“, Fragte Rei. „Ja, alles war schon hier... bis auf denn Kronleuchter über den Tisch, denn habe ich anbringen lassen“, antwortete ihr Makoto. Die Mädchen blikten nach oben, und Minako meinte: „Der sieht super aus, und passt auch sehr gut ins Eßzimmer“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, setzte Rei nach. „Finde ich auch, ich habe mich in ihn sofort verliebt, als ich in sah“, sagte Mako. „Das kann ich verstehen... aber, das sind keine echten Kerzen, oder?“, Fragte Mina. „Nein, dass sind Energiesparglühbirnen... die aussehen wie echte Wachskerzen“, sagte Makoto. „Das ist gut, und solche Glühbirnen sind nie schlecht“, erwiederte Rei. „Du sagst es, ich habe bei mir Zuhause auch alle Birnen auswechseln lassen... dass merkt man schon auf der Stromrechnung“, sagte Minako. „Auf jedenfall, und in denn anderen Zimmern, habe ich nur solche“, konterte Mako. Inzwischen kam Reno mit der Vorspeise zurück und servierte diese denn Mädchen, dabei sagte sie: „Die Vorspeise besteht aus zwei Thunfisch- Röllchen, zwei Nigiri- Scampi und ein Avocado Röllchen, mit frischem Wasabi und eingelegten Ingwer... dazu Sojasoße. Ich wünsche einen guten Appitit“ „Danke, dass sieht sehr gut aus Reno“, sprach Makoto. Reno verbeugte sich und verließ das Eßzimmer, um die Hauptspeiße vorzubereiten. „Wow, sieht das toll aus...“, erwiderte Minako und nahm ein Sushi. „Mmmm... schmeckt das gut, einfach herlich“, schwärmte Rei. „Klasse... hast du auch eine Köchin?“, Fragte Mina. „Reno ist auch eine Köchin, und ich muss sagen, da kann sogar ich noch was von ihr lernen“, sprach Makoto. „Das heißt schon was, denn normal lernt man von dir Mako“, sagte Minako. „Stimmt...“, bestätigte Rei. „Lieb von euch, aber auch ich kann noch was lernen“, meinte Mako. Die Mädchen aßen das Sushi auf und waren begeistert, es schmekte einfach toll. Kurz darauf kam auch Reno wieder ins Eßzimmer, und räumte die leeren Teller ab, anschließend servierte sie die Hauptspeiße. „Als Hauptspeiße gibt es einen sehr zart gegarten Heibutt mit sarfer Chili- Soße und dazu Salzkartoffeln in zarter Butter geschwengt... guten Appitit“, sprach Reno. Anschließend verließsie wieder das Zimmer. „Man das wird ja immer besser... sogar mit sarfer Chili- Soße“, schwärmte Minako. Sie probierte die Soße, und fügte dann noch hinzu: „Super... genauso wie ich sie liebe“ Auch Rei versuchte sich an der Soße und sprach: „Klasse... genauso, wie japanische Mädchen und Frauen sie, sie so sehr mögen... schön feurig“ „Schön das sie euch schmekt, denn nicht jeder bekommt sie so gut hin“, gab Mako von sich. „Oh ja, dass ist nicht leicht... die richtige schärfe so gut hinzubekommen“, konterte Minako. Die Mädchen aßen denn Fisch und waren begeistert, es schmekte ihnen sehr gut. Und im Anschluss servierte Reno die Nachspeiße... ein selbsgemachtes Eis. Auch davon waren sie begeistert und Rei sagte im nachhinein: „Das war ein tolles Essen... sehr gut“ „Sage ich auch...meine Aiko könnte es auch nicht besser“, erwiderte Minako. „Freut mich das es euch geschmekt hat, Reno wird sich freuen, dass zu hören“, gab Mako von sich. „Wo hast du sie gefunden?“, Fragte Rei. „Sagen wir mal... Reno hat mich gefunden“, lächelte Makoto. „Wie das denn?“, Wollte Minako wissen. „Ganz einfach... Sie ging diese Straße lang, sah mein Haus... und Fragte nach Arbeit“, konterte Makoto. „Na ja, und da ich sowieso wenig Zeit für das Haus hatte... stellte ich sie gleich ein. Da wusste ich noch nicht, dass sie eine ausgezeichnete Köchin war, die bei guten Sterneköche gelernt hatte... übrigens, sie kennt auch Aiko und ihre Schwester. Reno und Sakura lernten beim gleichen Koch, hier in Osaka“, sprach Makoto. „Was für ein Zufall, da sieht man, dass die Welt klein ist. Und mit Sakura hat Bunny einen verdammt guten Griff getan“, sagte Minako. „Und Aiko und ihre Schwester stammen doch auch aus Osaka stimmt´s?“, Fragte Rei nach. „Ja, genau“, antwortete Mina ihr. „Na, und jetzt ist Reno ein zuverlässiges Hausmädchen geworden... Sie kümmert sich einfach um alles, auch um Carla“, erwiderte Mako. „Und die beiden kommen mit dem Haus zurecht?“, Fragte Minako. „Ja, bis jetzt schon... ist ja nicht viel los hier, die meiste Zeit bin ich ja eh in Tokyo... bis auf Kikome Isaki, meine Managerin hier in Osaka“, erwiderte Makoto. „Das finde ich aber auch sehr nett von dir, dass du deine Managerin hier wohnen lässt“, sprach Rei. „Ja, warum nicht... ansonsten wäre ja das Haus ganz leer“, lächelte Mako zurück. „Ist Kikome jetzt hier?“, Fragte Rei. Makoto schaute auf ihre Uhr und sagte im Anschluss: „Nein, Sie wird noch im Büro sein... Kikome kommt meist erst so um einundzwanzig Uhr nach Hause“, sagte Mako. „Das ist aber auch ne lange Zeit“, meinte Rei. „Ist ja auch viel zu tun, wenn man sich um vier Cafe´s kümmern muss“, gab Mako von sich. „Dann reicht mir auch nicht eine Managerin“, fragte Rei. „Bei der Größe von denn Hino Werken... bestimmt nicht“, konterte Makoto. „Aber, dein Vater hat doch alles allein geschmissen“, sagte Mina. „So viel ich weiß, hat er das auch... gut denn Job als Politiker hat er dann aufgegeben“, erwiderte Rei. „Es gibt solche Talente, die das schaffen... doch ob das gut ist... ich weiß nicht“, konterte Mako. „Wieviele brauche ich?“, Fragte Rei. „Ich schätze mal... mindestens vier, denn die Hino Werke sind in vier Gruppen aufgeteilt... soviel ich gesehen habe“, erwiderte Mako. „Und von wo bekomme ich sie?“, Konterte die Priesterin. „Die besorge ich dir, da brauchst du dich nicht zu kümmeren. Zur Zeit läuft ja eh alles einwandfrei. Das wird noch so ca. sechs Monaten so laufen, dann brauchst du die Managerinnen... weil, dann die neuen Quartale anlaufen. Dein Vater hat wirklich sehr gute Arbeit geleistet“, erwiderte Mako. „Heist das, wenn alles eingestellt ist... läuft es auch ohne Chef´s?“, Fragte Minako. „Ja, dann übernehmen es die jeweiligen Schichtführer diese Arbeit... aber nur, solange es vorgeplannt ist... und das läuft auch nur, bei uns in Japan so reibungslos“, antwortete ihr Mako. „Du kennst dich gut aus Mako, dass muss ich sagen“, meinte Minako. „Na ja, als Geschätfsfrau gehört dies einfach dazu“, grinste Mako. „Dann hast du am Anfang auch viel lernen müssen“, sagte Rei. „Oh ja... Stress pur“, seufzte ihre Freundin Mako. „Kann ich mir gut vorstellen, die Ausbildung zur Priesterin mit Abschluss, und dann die Lehrerverträge mit denn Priesterzentren... waren auch nicht ohne“, erwiderte Rei. „Ja, und meine Ausbildung in der Künster- Uni... die war Knochenhart. Ich hatte da nur einen freien Tag, und das war der Sonntag... viele haben das nicht geschaft, das war ebenfalls Stress pur“, konterte Minako. „Ich habe davon schon was gehört, doch man lernt dort auch viel“, erwiderte Rei. „Klar... alles... Singen, Tanzen, Ballett, Klasische japanische Oper, Schauspielerei, auch das was ein Moderator tut... und wie man sich bei einer Vorsprache für eine Rolle sich benimmt... einfach alles, was zur dieser Kunst gehört“, sprach Minako. „Wow, und hattet ihr da auch immer bekannte größe Künstler als Lehrer?“, Fragte Makoto. „Natürlich, und das war nicht immer leicht... wenn man so einen großen Künster vor sich hatte... und die waren auch sehr streng, besonders im Ballett“, konterte Minako. „Dann kannst du auch im klasischen Ballett mit machen Minako“, erwiderte Mako. „Klar, ich habe schon in einigen getanzt... und das reichte mir, ich bin ne Schauspielerin und das bleibt so“, gab Mina von sich. „Und eine sehr gute...“, lobte Rei ihre Freundin. „Danke“, gab Mina zurück. „Und du kannst dir jetzt die Rollen aussuchen, die du gerne machen würdest“, sprach Mako. „Stimmt... und das ist ein gutes Gefühl, denn dann weiß man... dass man es geschafft hat, ganz oben zu sein“, konterte Minako lächelnd. „Das bist du Minako, alle kennen dich hier in Japan“, sagte Mako. „Das ist wahr...“, setzte Rei nach. „Das hoffe ich“, kicherde Mina. „Daran gibt es keinen Zweifel“, meinte Rei. „Was meint ihr... wollen wir Osaka mal unsicher machen?“, erwiderte Mako. „Na und ob, du auch Rei?“, sagte Minako. „Auf jedenfall...“, setzte Rei nach. „Dann loss... ich kenne hier ein paar gute Lokale“, setzte Mako nach. Inzwischen in Tokyo, Ami war noch in ihrem Büro und wartete noch auf jemanden... es war Yuuko. Es dauerte auch nicht lange, und es klopfte es an ihrer Tür. „Herein...“, sagte die Ärztin und die Tür ging auf und Yuuko tratt herrein. Sie begrüssten sich und Yuuko setzte sich zu ihrer Freundin. „Ich dachte du hast Urlaub?“, wunderte sich die kleine Hexe. „Habe ich auch, nur habe ich jetzt deine neue Werte von der Untersuchung bekommen“, erwiderte Ami. „Minako hat mir die neuen Medikamenten schon gegeben“, gab Yuuko von sich. „Ich weiß, ich wollte dir nur die neuen Blutwerte mitteilen... du weißt schon, ich habe dir doch von einigen Tagen Blut abgenommen“, sagte Ami. „Ach ja... stimmt, habe ich glatt vergessen“, erwiderte Yuuko. Ami schlug die Akte auf und las darin, dann sagte sie: „Es sieht sehr gut aus Yuuko, die Behandlung ist sehr gut angelaufen. Deine Werte haben sich stark verbessert... dass gefällt mir sehr gut. Die roten Blutkörperchen haben sich wieder sehr stark vermehrt, und das ist ein sehr gutes Zeichen“, erwiderte Ami. „Hört sich gut an... aber die Tabletten muss ich weiterhin nehmen, oder?“, Fragte Yuuko. „Ja, und zwar für immer... solange du lebst Yuuko. Das geht nicht anders, nur so haben wir die Strahlenkrankheit auch weiterhin im Griff. Denn die gefährlichen Isodopen sind weiterhin in deinem Körper, hören wir dann mit denn Medikamenten auf... haben dann bald die Isodopen wieder die Oberhand und dir ginge es dann bald wieder schlechter. Also, weiterhin nehmen... nur so können wir deine Krankheit besiegen“, sprach Ami. „Das ist kein Problem... Hauptsache es wird besser“, sprach Yuuko. „Das meine ich auch, und du verträgst die Medikamente sehr gut Yuuko... dass ist das wichtigste“, konterte Ami. „Mmmm... ganz genau. Man, wenn ich das damals schon gewusst hätte, dann häte ich das gelassen“, erwiderte Yuuko. „Das währe besser gewessen Yuuko... man geht nicht durch Schutzschilde ohne dabei selbst Schaden zu nehmen... auch wenn du ein gegen Schutzschild entwickelst hast“, gab Ami von sich. „Stimmt, dass weiß ich jetzt besser... aber die Idee war gut“, konterte die kleine frechge Hexe. „Da sieht man das du eine super Technik- Hexe bist... ganz genau wie deine Mutter Eudial. Nur gibt es Erfindungen, die dein Leben beeintächtigen kann... sogar bist du stirbst Yuuko. Also, lass solche Erfindungen in der Zukunft“, sprach Ami. „Das werde, ich habe daraus gelernt. Und ich habe das Gerät schon vernichtet, mit dem man durch Schulzschilde gehen kann“, sprach Yuuko. „Das ist gut... aber denn Bauplan hast du noch im Kopf“, erwiderete Ami. „Logisch, ich vergesse keine von meinen Erfindungen... dann währe ich ne schlechte Technik- Hexe“, meinte Yuuko. „Wenn du die gefährlichen nicht mehr baust, habe ich damit auch keine Probleme damit... und deine Gegner können die Pläne nicht in die Finger bekommen“, sagte Ami. „Nein, ich habe ja nichts aufgeschrieben... ist ja alles im Kopf“, meinte Yuuko. „Dann ist es gut, denn einige deiner Erfundungen könnten uns gefährlich werden, wenn sie in falsche Hände kämmen... siehe Deutschland“, erwiderte Ami. „Das stimmt... damals wurde mir der Prototyp gestohlen, und wer technisch gut drauf ist... kann sie gut nachbauen, wenn er die Mittel dazu hat“, konterte Yuuko. „Zum Glück hast du sie vernichtet, aber kann es sein das es denn Prototyp noch gibt?“, Fragte Ami. „Gute Frage... doch ich glaube nicht, der vierte und letzte sah aus wie der Prototyp... und die sind jetzt Geschichte“, versicherte Yuuko Ami. „Wenn das so ist... dann ist es gut“, gab Ami von sich. „Auf jedenfall...“, lächelte Yuuko. „Gut... kommen wir wieder zum Befund zurück... Yuuko es sieht alles gut aus, ich bin zufrieden mit dir“, lächelte Ami zurück. „Sehr schön, und die roten, kleine Flecken sind auch wieder verschwunden“, sagte Yuuko. „Das höre ich gern“, erwiderte Ami. „Und wann willst du wieder das Blut kontrollieren?“, Fragte Yuuko. „In einem halben Jahr... das reicht“, sprach Ami. „Gut, und gibt es sonst noch was?“, Fragte Yuuko. „Aus ärztlicher Schicht nicht mehr, ich bin sehr Zufrieden mit dir“, sagte Ami. „Höre ich gern... und jetzt Feuerabend Ami? „Auf jedenfall... und ab Morgen Urlaub“, lächelte Ami. „Denn hast du auch nötig“, meinte die kleine Hexe. „Oh ja... auch wenn ich etwas arbeitssüchtig bin“, grinste Ami. „Ja, aber Erholung muss auch sein“ „Logisch, aber als Arzt ist das nicht immer so leicht“, konterte Ami. „Stimmt, doch wenn man Überarbeitet ist... macht man auch Fehler“, sagte Yuuko. „Oh ja, und das währe schlecht für die Patienten... ich kenne solche Fälle“, erwiderte Ami. „Ist dir das schon einmal passiert?“, Fragte Yuuko. „Nein... und soll auch so bleiben“, antwortete ihr Ami. „Das wird es, du bist ne gute Ärztin und passt gut auf“, sagte Yuuko. „Ich versuche es...“, gab Ami lächelnd von sich. „Okay, weißt du wann Bunny aufbrechen will?“, Fragte Yuuko. „Ich glaube so in zwei Wochen...“ „Gut, ich bin bereit und die Geräte die Bunny haben wollte, sind schon in er Arche installiert... neben denn Waffen“, erwiderte Yuuko. „Was sind das für Waffen?“ „Das sind Torpedos... mit euren Fähigkeiten“, sprach Yuuko. „Und genauso explosiv?“, Fragte Ami. „Ja, und wie... noch schärfer“ „Hoffentlich brauchen wir sie nicht“, meinte Ami. „Das hoffe ich auch... aber, du weißt was auf dem Mond passiert ist“, erwiderte Yuuko. „Nur zu gut, ich hätte nie gedacht das wir es einmal mit getarnten Schiffen zu haben werden... doch leider war es so“, seufzte Ami tief. „Deshalb kann ich Queen Serenity sehr gut verstehen, dass die Arche bewaffnet werden soll... auch ein Diplomantenschiff soll sich wehren können. Ihr könnt nicht alles mit euren Angriffen gleichzeitig bekämpfen Ami“, sprach Yuuko. „Da hast du recht... und ich glaube du hast noch einige Besonderheiten in die Torpedos intregiert, habe ich recht?“. Fragte Ami. „Aber natürlich, die Torpedos können jede Art von Schutzschilden durchdringen, und können sogar getarnte Schiffe treffen“, sprach Yuuko. „Yuuko, wenn du was machst dann aber gründlich...“, gab Ami von sich. „Logisch, dafür bin ich bekannt“, antwortete Yuuko. „Aber, ist dann nicht azuch für uns gefährlich... schließlich hat auch die Arche Schutzschilder“, wollte Ami wissen. „Nein, sind sie nicht. Die Torpedos sind mit dem Bordrechner der Arche gekoppelt, dass heißt... sie wissen ganz genau von wo sie abgeschossen werden, und werden nicht ihr Heimatschiff angreifen, wenn mal einer außer Kurs gerät... verliert einer das Ziel, wird er sich selber vernichten“, konterte die kleine pfiffige Hexe. „Okay, nicht schlecht... und das funktioniert?“, Fragte Ami. „Aber sicher, du kennst mich doch“, erwiderte Yuuko. „Oh ja, nur zu gut... du machst keine halben Sachen“, sprach Ami. „Stimmt, und bevor du frägst was würde passieren, wenn der Gegner eine Hände bekommen sollte... wird sie innerhalb von Sekunden explodieren, keine Zeit für denn Gegner sie zu entschärfen“, gab Yuuko von sich. „Wow... du denkst wirklich an alles“ „Klar, schließlich bin ich die beste und geführchteste Technik- Hexe“, sagte sie bescheiden. „Und mit Recht Yuuko... gibt es was... was du nicht hinbekommst?“ „Ne, dass gibt es nicht“, lächelte Yuuko zurück. „Das habe ich mir schon gedacht“, setzte Ami nach. „Die anderen Technik- Hexen sind zwar gut... aber nicht so gut, wie ich“, sagte Yuuko. „Gibt es viele?“, Fragte Ami. „Ja schon...“ „Auch hier in Tokyo?“ „Ja“, antwortete Yuuko kurz. „Kennst du sie?“, Wollte Ami wissen. „Einige schon, aber nicht alle“, sprach Die Hexe. „Können die dir nicht auch gefährlich werden, schließlich jagen die Hexen dich“, gab Ami von sich. „Nein, diese Hexen nicht. Die sind in Organisationen, so wie meine Mutter bei denn - Five Witchtes - war, und solche Hexen jagen keine anderen Hexen. Also sind die keine Gefahren für mich, außerdem sind einige sehr gute Freundinnen von mir“, erwiderte Yuuko. „Und die halten noch immer zu dir?“, Fragte Ami. „Ja, dass tun sie... nur zugeben bei enn anderen Hexen sollten sie es nicht“, antworte Yuuko. „Und solche Geheim- Bündnise gibt es noch immer“, fragte Ami. „Oh ja, und die werden auch nie aussterben. Ich habe sie alle mal abgecheckt... sie sind keine Gefahr für uns“, sprach Yuuko. „Hoffen wir es, aber ganz sicher kann man da nie sein“, meinte Ami. „Das ist klar... von denn Death Busters hat man ja auch erst was gehört, als es schon fast zu spät war“, antwortete ihr Yuuko. „Das stimmt... man, waren die ein harter Brocken. Solche brauchen wir nie wieder“, seufzte Ami stark. „Aber man weiß nie, wenn mal wieder so ein verrückter Proffessor durchdreht“, konterte Yuuko. „Ein wahres Wort... Tome´ hat sogar seine eigene Tochter damit hineingezogen“, sagte Ami. „Das war Hotaru nicht wahr?“ „Ja Yuuko, sie kämpft heute noch mit denn Folgen von damals. Obwohl sie Wiedergeboren wurde, dass wurde nicht aus ihrem Gedächnis gelöscht... genauso wie ihr linker Arm, der ja künstlich ist. Der ist zwar sehr gut gemacht, so das es niemanden auffällt, doch es belastet sie sehr. Hotaru hat die Fröhlichkeit verlernt und ist seit dem sehr Ernst“, erwiderte Ami. „Das arme Mädchen... ich dachte Ami... es war ihr rechter Arm?“, Fragte Yuuko. „In ihrem rechten Arm sind einige künstlich Teile zu finden, aber nicht der ganze Arm. Trotzdem ein Schock für ein junges Mädchen“, sprach Ami. „Das ist wahr... aber warum wurde das bei ihrer Wiedergeburt nicht korregiert?“, Fragte Yuuko. „Ich weiß es nicht, dass hat mich Bunny auch schon gefragt... ich habe darauf keine Antwort“, sagte die Ärztin. „Vielleicht musste das so sein, um nicht zu vergessen wer Hotaru einmal war... Mistress 9. Und es könnte auch mit ihrer Fähigkeit zu tun haben... die Fähigkeit des Heilens“, sprach Yuuko. Ami überlegte kurz und sagte dann: „Hmmm... Yuuko deine Überlegung kann durchaus stimmen, doch genau werden wir es nie ehrfahren“ „Das stimmt... und vielleicht ist es ja gut so. Man muss ja nicht immer alles Erklären können“, gab Yuuko von sich. „Da hast du recht, nur Hotaru selber würde das gerne wissen... was auch sehr verständlich ist“, sagte Ami. „Das verstehe ich durchaus“, antwortete ihr Yuuko. „Okay, machen wir für heute Schluss... irgendwann muss ja der Urlaub beginnen“, lächelte Ami zurück. „Du sagst es... und noch was besonderes vor heute Ami?“, Fragte Yuuko. „Kommt darauf an...“, grinste die junge Ärztin. „Auf was denn?“, setzte Yuuko nach. „Ob Shingo noch Fit ist“, grinste Ami. „Ah, ich verstehe... dann schönen Spass dabei“ „Den werde ich haben... hofe ich“, meinte Ami. „Na, für das... wird dein Freund noch die Kraft haben... ganz bestimmt“, sprach die junge Hexe zuversichtlich. „Ah... Ikasu nimmt ihn ganz schon ran, schließlich hat er noch viel zu lernen als Prinz von Kristall Tokyo“, konterte Ami. „Das wird schon, Hauptsache die Erinnerung kommt wieder zurück, dann wird das andere viel leichter“, sagte Yuuko. „Die kommt schon, und inzwischen hat er sehr gute Fortschritte gemacht“, antwortete Ami ihr. „Siehst du... es wird schon gut alles, und auf einmal geht auch nicht alles“, erwiderte Yuuko. „Stimmt“, setzte Ami nach. „Und was ist denn eigentlich jetzt mit seinem Studium geworden?“, Wollte Yuuko gern wissen. „Er studiert jetzt über das Internet...“ „Ach, und das geht?“, Fragte Yuuko. „Ja, und zwar sehr gut. Bunny hat ja auch in bestimmten Zeiten, für ihr Studium, auf das Internet zurück gegriffen“, sprach Ami. „Ach wirklich, dass wusste ich nicht. Wann hat das denn Bunny gemacht?“, Fragte Yuuko. „Meistens dann, wenn sie als Sailor Moon unterwegs war, und bestimmte Vorlessungen vorlagen... die sie nicht verpassen dürfte, und das hat sehr gut geklappt“, antwortete Ami. „Und da muss man sich auch anmelden, oder?“ „Natürlich, denn nur reservierte Studenten könnten dies auch nützen, andere kommen da nicht rein“, sagte Ami. „Verstehe, und hast du das auch wahrgenommen?“ „Ein paar Mal, aber nicht oft“, setzte Ami nach. „Also, ich finde das gut, dass es sowas gibt... denn dann können auch Leute mitmachen die krank sind... und verpassen dabei nichts“, erwiderte Yuuko. „Ganz genau...“ „Na gut, dann gehen wir... außerdem hab ich Hunger“, sprach Ami. „Ich auch..“, setzte die kleine freche Hexe nach. Anschließend verließen sie Ami´s Büro und somit auch das Juuban Hospital. 7 März 2003 so gegen 8:00 Uhr Gut vierzehen Tage später, die Mädchen machen sich auf ihre große Reise nach Griechenland bereit. Auf der Arche liefen die letzten Vorbereitungen, und alle die mit kommen waren schon hier. Das sind natürlich Bunny´s Mädchen bis auf Haruka und Michiru, Maru mit ihren Mädels, Queen Serenity und Queen Mizuhara, Conny - Bunny´s Zofe von Mond, Diana - Luna´s Tochter, Keiko - Chibi´s Freundin, Hitome - Ami´s Mutter,Yuuko, Sailor Mikori und Pluto´s Tochter Charon und Sailor Ikasu zusammen mit Bunny´s Bruder Shingo, der Prinz Soren von Serenity ist. Ertsmals im Einsatz, da kann man sicher sein das Bunny besonders auf ihn aufpassen wird... und mit mur sie. Eigentlich wollte Bunny nicht das er mitkam, doch er bestand darauf und ließ sich nicht umstimmen. Deshalb ließ sich Bunny doch noch überreden, dass er dabei ist... außerdem meinte Ikasu das dies eine gute Lehre ist, neben seiner regulären Ausbildung sei. Diana überprüfte noch einmal die Daten im Bordcomputer, dass war die Flugrichtung nach Griechenland, ab auch alles richtig gespeichert worden ist... und es passte alles. „Alles okay?“, Fragte Bunny Luna´s Tochter. „Alles im grünen Bereich, wie man es so sagt“, gab Diana von sich. „Gut, und das neuentwickelte Gerät, von denn man aus der Vergangenheit in unsere normale Zeit sprechen kann... haut das hin?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, es ist angeschlossen und der Computer hat es voll übernommen und Yuuko hat gesagt das es funktioniert“, gab Diana von sich. „Wenn Yuuko das sagt, dann geht es auch“, sagte Bunny lächelnd. „Ja, genau... bis jetzt gab es noch nichts, dass etwas nicht gab was Yuuko entwickelte“, antwortete ihr Diana. „Stimmt“, lächelte Usagi zurück. „Und in der Zentrale ist natürlich auch so ein Gerät, dass Luna und Artemis uns auch in der Vergangenheit erreichen können“, setzte Diana noch nach. „Aha... gut, und wer hat das dort eingebaut?“, Fragte Bunny. „Eh... natürlich Yuuko“, gab Diana von sich und setzte dann noch nach: „Ich hoffe du bist nicht Böse, dass ich Yuuko in unsere zentrale reinließ... schließlich kann nur sie ihre geräte einbauen“ „Nein, ist schon in Ordnung... Yuuko gehört jetzt zu uns, und außerdem war sie ja auch schon auf dem Mond“, sprach Bunny. „Eben...“, meinte Diana. „Hi, Schwesterchen... alles im Griff?“, Gab Minako von sich als sie die beiden sah. „Wie immer Mina, du kennst mich doch“, kicherde Bunny. „Eben, nichts dem Zufall überlassen“, grinste Minako zurück. „Du sagst es“, erwiderte Usagi. „Jetzt fällt mir eigentlich erst auf... wie groß die Arche ist, wenn soviele Leute an Bord sind“, wunderte sich Minako. „Ja, du hast recht... und jeder hat seine Kabine... gut, wenn auch einige zu zweit in einer sind. Trotzdem ist jeder gut untergebracht“, sprach Bunny. „Mmmmm... dass stimmt“, antwortete Diana. „Sag mal Diana, warum kamm Luna nicht mit? Bunny hätte das gern gehabt“, konterte Minako. „Meine Mutter mag keine solche abenteuerliche Reisen, außerdem meint sie, dass die Zentrale mit Artemis unterbesetzt ist... wenn sie nicht anwessend wäre“, kicherde Diana. „Na, las das blos nicht Artemis hören...“, meinte Mina. „Ach was Mina... Artemis kennt seine Luna durch und durch, er weiß die Sprüche von seiner Luna“, sagte Bunny. „Bunny, da hast du recht“, gab Diana von sich. „Aber, irgendwie stimmt das schon... Luna schmeißt ja fast die Zentrale, seid denn letzten Jahren ist sie ja nur noch dort anzutreffen“, erwiderte Minako. „Du sagst es, seit sie aufgehört hat uns zu kommandieren... ist sie nur noch dort zu finden. Okay, bis auf einigen Ausnahmefällen“, gab Bunny von sich. „Genau...“, grinste Mina. „Ihr kennt doch Mutter, sie meint doch... das es ohne sie in der Zentrale nicht gehen würde. Außerdem kann sie euch nichts mehr beibringen, ihr wisst schon alles, und Verbesseren könnt ihr euch nur selbst“, erwiderte Diana. „Die kleine hat Recht Bunny... oder siehst du das anders“, meinte Minako. „Nö... Diana hat recht. Rei ist jetzt Eternal Sailor Mars und Ami eine Queen“, sagte Bunny. „Stimmt, aber Rei ist erst mit Hilfe von Diamond aufgestiegen“, meinte Minako. „Das ist wahr, aber Rei muss auch erst denn Willen dazuhaben, um das auch zu erreichen... und sie hatte ihn“, erwiderte Bunny. „Auch wieder wahr... und werden wir, noch gewöhnliche Senshi´s, auch noch aufsteigen?“, Fragte Minako. „Klar doch... außerdem bist du ja eh schon aufgestiegen“, meinte Bunny. „Du meinst doch etwa nicht Seniti?“, Gab Mina von sich. „Doch das meint Bunny“, setzte Diana nach. „Von Seniti hab ich noch immer Angst, auch wenn ich sie im Griff habe... ich meinte als normale Senshi...“, erwiderte Minako. „Natürlich Minako... dass wird alles noch kommen, glaube mir“, gab ihre Schwester von sich. „Bleibt mir ja wohl nichts anders übrig“, grinste Mina etwas verschlagen. „Genau, Schwesterchen...“, kicherde Bunny zurück. „Und ich? Steige ich auch auf?“, Meinte Diana. „Klar, als unsere Chefmechanerkerin“, konterte Minako. „Toll... das bin ich eh schon lange, oder habt ihr von dem hier etwas Ahnung“, sprach Diana. Bunny und Minako schauten sich an und Mina meinte im Anschluss: „Nö, aber Ami...“ „Ami kann ja fast wirklich alles... da könnt ihr von ihr noch viel lernen“, erwiderte Diana. „Wollen wir das Minako?“, Fragte Bunny. „Uns reicht das schon was wir können, oder nicht Bunny?“, grinste Mina. „Hiiiii... du sagst es“, kicherde Bunny zurück. „Ihr seid Unverbesserlich“, lächelte Diana. „Oh ja...“, grinsten beide. „Ich war auch gern eine Senshi“, gab Diana von sich. „Du weist das, dass Luna nicht möchte, weil es viel zu gefährlich ist. Und außerdem bist du wirklich die einzige die sich mit unserer Technik am besten auskennt... wir haben sonst keine andere, also... Nein Diana“, sprach Bunny einfühlsam zu Diana. „Na ja, vielleicht hast du recht... außerdem gefällt mir ja die Arbeit rund um die Technik und der Arche... trotzdem währe ich eine Senshi... na gut nur zur Ausbildung“, sprach Diana. „Das Wissen wir... und wer weiß, was die Zukunft noch so bringt“, sagte Usagi. „Okay, schauen wir mal... und Keiko bringe ich auch noch so weit, dass sie meine Nachfolgerin werden wird“, gab Diana von sich. „Wenn sie möchte, dann hätte ich bestimmt nichts dagegen“, konterte Bunny. „Ich auch nicht, obwohl wir eine gute Astrobiologin und Astro- Physikerin sehr gut gebrauchen können“, erwiderte Minako. „Oh ja, und die wird eine gute. Keiko ist ziemlich schlau, und sie ist die einzige, von uns, die unserer Ami Parolli bitten kann“, sagte Bunny. „Und das heißt schon was... Keiko kann zu einer zweiten Ami werden“, meinte Mina. „Da will ich dir nicht Wiedersprechen“, lächelte Bunny zurück. „Redet ihr von mir?“, sprach Keiko die inzwischen zu denn Mädels kamm. „Nur einwenig...“, gab Mina von sich. „Ich hoffe nur gutes“, meinte Keiko. „Aber sicher doch“, setzte Bunny nach. „DIe beiden meinen das du es mit Ami aufnehmen kannst“, gab Diana von sich. „Oh, danke für die Blumen... trotzdem ist Ami doch noch etwas Inteligenter als ich... doch ich bemühe mich“, sprach Keiko. „Das schaffst du leicht“, gab Mina von sich. „Zuerst muss ich mein Studium erst noch bestehen, und das ist nicht gerade leicht... besonders für ein Mädchen“, sagte Keiko. „Was Jungs können... können wir auch“, meinte Minako. „Stimmt... doch ich bin das einzige Mädchen das, dass studiert... zumindest an der Uni zu Tokyo“, sagte Keiko. „Wirklich das einzige Mädchen?“, Fragte Bunny. „Mmmm... und das wird schwer genug, sich durch all denn Jungs durchzusetzen“, konterte Keiko. „Hmmm... das stimmt, nur nicht Aufgeben Keiko“, setzte Diana nach. „Das werde ich sowieso nicht“, gab Chibi´s Freundin von sich. „Das hört man gern“, sagte Usagi. „Und wie war deine Aufnahmeprüfung?“, Fragte Minako. „Ich war die beste... zwar knapp, doch ich schaffte es“, freute sich Keiko. „Das ist doch gut... weiter so“, erwiderte Mina. „Ich werde es versuchen, versprochen“, meinte Keiko. „Gut, und wann beginnt dein Studium?“, Fragte Diana. „Im Herbst... das Sommerstudium ist schon voll“, konterte Keiko. „Und sind da auch Mädchen dabei?“, erwiderte Bunny. „Ich glaube eins... weiß es aber nicht sicher“, sagte Keiko. „Na immerhin... zumindest ist ein weibliches Geschlecht im Sommerstudium anwesend... ihr schafft das schon, zeigt es denn Jungs!“, flöste es Minako Keiko ein... in ihrer Art natürlich. „Genau... auch wenn wir dann nur zu zweit sind... wir werden es denn Männern schon noch zeigen!“, erwiderte Keiko mit geballter Faust. „Ja, so gefällst du mir... weiter so Keiko!“, spornte Minako Keiko an. „Genau Minako, wir werden es ihnen schon noch zeigen!“, Gab Keiko zurück. „Richtig! So gefällst du mir!“, erwiderte Mina. „Man, Minako weiß wie man einen so richtig aufheitzen kann...“, erwiderte Diana. „Tja, dass ist halt unsere Minako... einfach unschlagbar“, lächelte Bunny. „Ich sehe es... und eigentlich hat sie ja auch recht“, sprach Diana. „Mmmm... hast recht... Hiiiii“, kicherte Bunny. „Als Frau muss man es denn Männern schon zeigen, dass auch wir was im Kopf haben, sonst nehmen sie uns ja nie ernst“, meinte Keiko. „Ganz meine Meinung, nicht unterbuttern lassen... auch wir Mädchen, können schon lange das, was auch die Männer so können“, konterte Minako. „Und ab und zu sogar noch besser... Hiiiiii“, quitschte Bunny. „Bingo Usagi...“, setzte Keiko nach und und Minako nickte mit denn Kopf zustimmend, und hob ihren Zeigefinger. „Also Keiko... das wird schon mit deinen Studium, obwohl es bestimmt nicht leicht werden wird. Astrophysik und Astrobiologie ist ja nicht gerade das leichteste“, sagte Lunas Tochter. „Oh ja, aber höchst Interessant“, erwiderte Keiko. „Was sagen eigentlich deine Eltern dazu, dass du diese zwei Fächer studierst?“, Fragte Bunny. „Na ja, am Anfang waren sie nicht gerade begeistert das ich das mache. Die sind auch der Meinung, dass sei für ein Mädchen zu schwer... doch jetzt als sie gesehen haben das ich die Aufnahmeprüfung mit einer der besten Noten geschafft habe, stehen sie voll hinter mir“, sprach Chibiusa´s beste Freundin. „Das ist gut so... und was meinten sie zuvor was du machen solltest?“, Fragte Mina. „Entweder Arzt oder Zahnarzt, wie mein Vater“, sagte Keiko. „Währe auch nicht schlecht“, meinte Diana. „Ne, mir zog es schon immer in das Weltall. Astronomie ist höchst Interessant und auch Geheimnisvoll... was man da jetzt noch so alles entdecken kann, ist sagenhaft. Und als ich Einsteins Revolitätstheorie gelessen haben... war ich hin und weg“, sprach Keiko. „Eh... und das hast du verstanden?“, Konterte Bunny. „Ja, war nicht schwer...“, lächelte Keiko. „Ach was, für mich ist das ein Buch mit sieben Siegeln“, antwortete Bunny. „Ami, versteht es auch...“, setzte Mina nach mit Blick auf ihre Schwester. „Hey Mina... sag mir, was Ami nicht versteht“, gab Bunny von sich. „Eh... eigentlich gibt es da gar nichts, die weiß einfach alles“, setzte Mina nach. „Genau, deshalb ist Ami unsere Genie...“, sprach Bunny und in diesem Moment kam Ami zu ihnen und sagte: „Sprecht ihr von mir?“ „Eh... nur gutes“, lächelte Minako. „Aha...“, grinste Ami. „Wir redeten gerade über Einsteins Revolitätstheorie...“, sagte Keiko. „Sehr Interessant nicht wahr Keiko?“, erwiderte Ami. „Oh ja, obwohl ich der Meinung bin, dass auch Einstein in einigen Dingen sich geirrt hat“, sagte Keiko. „Ja, da stimme ich dir zu... doch wenn man es mit den anderenThorien verknüpft, könnte es denoch aufgehen... nur ist das wieder so eine Sache, die man erst wieder überprüfen müsste. Und das ist bei einigen Thorien etwas schwer zu bewerkstellen“, sagte Ami. „Ganz genau... dass ist genauso wie beim Urknall, und dem zuvor gewessenen Nichts... nur, wenn da ein echtes Nichts wäre, könnte es dann einen Urknall geben? Denn, wenn da ein wirkliches Nichts wäre, dürfte es keinen Urknall geben... also, muss das Nichts kein echtes Nichts sein. Denn nur so könnte es denn Urknall geben, wenn das Nichts, kein wirkliches Nichts sei“, sprach Keiko. „Da hast du vollkommen Recht, nur ist das wirkliche Nichts schwer zu greifen. Deshalb sagen wir halt zu dem Nichts, Nichts... weil wir es im Moment mit unseren modernen Geräten, nicht messen können. Und ein Vakiuum, ist nie leer, und somit gibt es auch kein wirkliches Nichts“, konterte Ami. „Stimme ich dir voll zu...“, sagte Keiko. Bunny ruderte mit ihrem Armen und sagte: „Eh... nur für uns Doofe... über was redet ihr eigentlich?“ „Über das Nichts Bunny... ganz einfach, denn wenn es vor dem Urknall ein echtes Nichts gegeben hätte... dann hätte es denn Urknall, und somit das entstehen unserem Universium, nicht geben dürfen. Doch es gibt unser Universium und somit auch unser Sonnensystem... also, ist das Nichts doch etwas, was wir jetzt noch nicht wissen... was es ist. Es wäre vielleicht besser gewessen man hätte dieses Nichts, nicht Nichts genannt“, sprach Ami. „Stimmt, denn ein leeres Vakiuum gibt es nicht. Auch, wenn wir es nicht sehen, riechen, schmecken und wir es auch nicht messen können... doch es ist da, dieses Nichts“, setzte Keiko nach. „Eh... okay, ich glaube euch, was ihr sagt... hast du das verstanden Schwesterchen?“. Gab Bunny verstöhrt von sich. „Genauso viel wie du...“, antwortete sie. „Und du Diana?“, Fragte Bunny. „Doch, dass ist doch ganz normale Quanten- Physik“, sprach Diana. „Sie auch noch... Bunny... sind wir die einzigen, die da nicht mehr mitkommen?“, sprach Minako. „Sieht ganz so aus“ „Macht euch nichts daraus, dass ist ganz normal, dass bei diesem Thema... die meisten Menschen nicht mehr mitkommen“, sagte Ami. „Na, dann bin ich aber beruhigt“, konterte Usagi. „Das ist Astro- Physik“, lächelte Keiko. „Ich wusste das ich Tierärztin gelernt habe...“, gab Usagi von sich. „Und ich Krankenschwester und Künsterin“, setzte Minako nach. „Und ihr seid gut darin, muss ja nicht jeder ein kleiner Einstein sein“, lächelte Ami. „Stimmt, jeder einzelne hat seine eigenen speziellen Fähigkeiten... und das ist gut so“, sprach Bunny. „Sag mal Minako... kannst du auch denn Butoh- Tanz?“, Fragte Keiko. „Klar... der war auch in der Künstler- Uni Pflicht. Der Butoh Tanz ist ja ein ganz besonderer japanischer Ausdruckstanz, und denn sollte jeder, der Schauspielerei studiert, einfach können. Er ist nicht gerade leicht, macht aber viel Spaß“, konterte Minako. „Wow... was du nicht alles kannst, dass wusste ich selbst noch nicht Schwesterchen“, erwiderte Bunny. „Und hast du in schon einmal gezeigt Minako?“, Fragte Ami. „Ja, in einer ganz speziellen Aufführung... mit einem Butoh Meister... war ganz schön klasse die Inzenierug“, sprach Mina. „Das glaube ich, und dann auch mit einem Meister...“, sprach Bunny. „Mmmm... er hatte nichts auszusetzten“, lächelte Minako. „Das ist immer gut“, setzte Bunny nach und nach einer Minute sagte Ami: „Genau... okay, ist alles bereit für denn Abflug?“ „Wir überprüfen nur noch die Systeme, dann kann es losgehen“, erwiderte Usagi. „Gut, dann gehe ich in die Krankenstation und schau, ob alles da ist, um ganz sicher zu sein“, antwortete Ami. „Ach ja... deine Mutter ist gerade gekommen, sie ist wahrscheinlich in deiner Abteilung“, sprach Diana. „Denn werde ich sie ja gleich sehen... irgendwie freut es mich das sie mitkommt“, gab Ami von sich. „Inzwischen gehört deine Mutter ja schon zum Team... ach übrigens, hast du deiner Mutter schon gesagt das du jetzt eine Queen bist?“, Fragte Minako. „Eh... das muss ich noch, es war schon schwer für sie, als sie erfuhr das ich eine Sailor Senshi bin... und jetzt eine Queen? Ich bringe es ihr langsam bei“, konterte Ami. „Tu dass, sie sollte es wissen“, gab Usagi von sich. „Ach das packt sie schon... Hitome ist eine starke Frau“, sagte Minako. „Schauen wir mal, und wie war es mit Kenji Bunny? Du wolltest es ihm ja auch beibringen, wer du wirklich bist“, sagte Ami. „Na ja, es wahr nicht leicht für ihn zu erfahren wer wir sind. Zuerst wollte er es gar nicht glauben, was wir sagen... nicht wahr Minako...“, erwiderte Bunny. „... Mmmm, stimmt... und es dauerte eine Zeitlang bis er es akzeptierte. Wir mussten uns zum Schluss verwandeln... dann glaubte er es“, erwiderte Mina. „Es war wirklich nicht leicht für ihn, doch jetzt hat er sich damit abgefunden, wer seine Töchter und Sohn sind... und jetzt macht er sich natürlich Sorgen um uns“, sagte Bunny. „Das ist doch ganz normal, bei Hitome und Ikuko ist es genauso“, setzte Ami nach. „Klar, doch Ikuko hat sich damit abgefunden. Ist doch Normal das sie immer noch Amgst um uns hat... und ehrlich gesagt, dass haben wir doch auch, wie wissen ja auch nicht, wie ein Einsatz endet“m erwiderte Bunny. „Stimmt, nur müssen wir uns damit abfinden... unsere Eltern können das nicht so leicht“, setzte Minako nach. „Mmmm, hast recht... und Bunny, hast du ihm denn Splitter des Mondkristalls schon eingesetzt?“, Fragte Ami. „Ja, habe ich... und er hat es gar nicht mitbekommen... aber, ich habe es ihm dann gesagt und erklärt“, sagte Usagi. „Gut... dann warst du sehr einfühlsam, dass er dies gar nicht spürrte. Bei Hitome steht mir das noch bevor...“, erwiderte Ami. „Weißt du wie das geht?“, Fragte Minako. „Karo, auch nicht anders wie bei euch“, erwiderte Ami. „Tip... setzte in erst ein, und dann erklärst du ihr, was der Merkurkristall bewirkt“, sprach Ami. „Nicht schlecht Bunny...“, konterte Ami. „Eh... solltet ihr es ihnen nicht zuvor sagen?“, Fragte Keiko. „Wenn sie es zuvor wüssten, täten sie bestimmt nein sagen. Und ist der Kristallsplitter erst einmal im Herz... kann man in nicht mehr entfernen“, konterte Bunny. „Nie mehr? Auch ihr nicht wieder?“, Fragte Keiko. „Nein, auch wir nicht wieder... außer einer Superhexe wie Eudial, die hat es geschafft“, sprach Bunny. „Ja, und wir hatten alle volle Hände zu tun, um die Splitter wieder einzusetzen... die Menschen nehnen es... ein sehr reines Herz“, sprach Minako. „Heißt das, dass jeder so ein reines Herz, im Herzen trägt... auch ich?“, Fragte Keiko. „Logisch, auch du Keiko... nur spürren wirst du es nie, außer es wird dir entrissen“, sagte Minako. „Und was passiert dann?“, Wollte Chibiusa´s Freundin wissen. „Wenn er dann nicht innerhalb von zwei Stunden nicht wieder in seinem Körper zurückkommt... stirbt der Mensch, oder eine von uns“, erwiderte Bunny. „Zuerst wir man immer schwächer, und schwächer... bis man das Bewustsein verliert... tja, und dann wacht man einfach nicht mehr auf... man schläft ohne Schmerzen ein“, sagte Ami. „Das ist ja schercklich... und wenn das Eudial konnte... kann das auch Yuuko, ihr Tochter?“, Fragte Keiko. „Ja, sie kann es das weiß ich... sogar ohne Hilfsmittel“, sagte Minako. „Nicht umsonst ist Yuuko eine besondere, sehr gefährlich Hexe“, sprach Bunny. „Das ist wahr... und eure Kristallsplitter bewirken, dass man unsterblich wird... und ihr nicht mehr älter werdet“, sagte Keiko. „Ja... fast, für das erste... und für das zweite, dass stimmt“, lächete Bunny zurück. „Solange wir nicht im Kampf draufgehen“, sagte Minako. „Du sagst es“, erwiderte Ami. „Aber, wer denkt denn schon an sowas... solche Gedanken vergessen wir aber ganz schnell... nicht war Minako?“, erwiderte Bunny. „Matürlich, schließlich habe ich noch viel vor...“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Ah... und was?“, erwiderte Usagi. „... Kinder bekommen, was denn sonst... schließlich geht es jetzt wieder“, sprach Mina voller Freude. „Aber, erst in zwei Monaten...“, setzte Ami nach. „Man Ami, musst du so hart sein und immer wieder das erwähnen“, sagte Minako zu ihrer Freundin. „Tja, so bin ich... schließlich sollte die OP auch erfolgreich sein“, sprach die Ärztin. „Das wird sie auch, ich bin doch nicht Blöd und vergeige das“, gab Mina von sich. „Höre ich gern...“, lächelte Ami. „Schwesterchen... dass schaffst du schon“, meinte Bunny. „Na und ob... zwei Wochen sind ja schon vorbei, von denn zwei Monaten“, konterte Minako glücklich. „Und die sind eh schnell vergangen“, sagte Diana. „... von mir aus könnten die zwei Monate schon vergangen sein“, erwiderte Mina. „Kommt auch noch...“, gab Ami von sich. „Das wird schon Mina, ich weiß wie hart es ist, wenn man warten muss“, sprach Bunny. „Oh ja, damals als du Mamoru auf warten musstest... als er nach Amerika ging... und du nicht wusstest was geschehen ist“, sprach Minako. „Stimmt, ich schrieb Briefe und bekamm nie eine Antwort... ich dachte schon er hat eine andre... dawei hat in das Chaos erwischt“, erwiderte Bunny. „Doch dann, ist doch noch alles gut ausgegangen... dank dir Bunny“, gab Ami von sich. „Ja, war aber nicht leicht“, meinte Bunny. „Chaos? Wer war das?“, Fragte Keiko. „Ein sehr, sehr schlimmer Gegner“, sagte Ami. „Und das härteste...“, gab Mina von sich. „Hoffen wir, dass es nicht wieder zurück kommt... okay, Minako... schöne Jeans die du an hast... neu?“, sprach Bunny. „Ja, passt mir gut nicht war?“, antwortete Minako und stellte sich selbstsicher in Posse. „Die steht dir sehr gut...“, sprach Ami und Diana meinte: „MIna, du kannst wirklich alles tragen“ „Danke...“, erwiderte Mina. „Dreh dich mal um, zeig mir mal deinen Po...“, meinte Bunny. „Eh... warum? Ich weiß, dass ich einen schönen knackigen Po habe“, gab Mina von sich. „Komm schon... irgendwie kommt mir die Jeans bekommt vor“, setzte Bunny nach. „Ah... du willst das Label sehen... die ist von Akane“, sagte Mina. „Dachte es mir, die sind gut und robust... halten ewig“, sprach Bunny. „Eben, deshalb“, setzte Minako nach. „Aber teuer...“, sagte Diana. „Doch, wenn man ein so gutes und erfolgreiches Model als Schwester hat... bekommt man es... etwas günstiger“, grinste Minako. „Minako... du bist unverbesserlich“, erwiderte Bunny. „... und gerissen“, setzte Diana noch. „... so was täte ich mir auch gern mal leisten“, seufzte Ami. „Ami, du bist doch Ärztin...“, meinte Diana. „Ja, aber weißt du... was meine Mutter mir zahlt?“, konterte Ami. „Dann musst du nachverhandeln... schließlich ist Tokyo nicht gerade billig“, sprach Luna´s Tochter. „Du kennst meine Mutter nicht... die ist knallhart, Bunny verdient, wenn sie modelt, allein dass.... ach, ich will gar nicht Nachdenken... auf alle Fälle das sechsfache, wenn nicht mehr, im Jahr... was ich im Jahr verdiene“, sprach Ami. „Wow Bunny... stimmt das?“, Fragte Diana. „Ja, könnte hinkommen...“, erwiderte Usagi. „Und dann kommt auch noch die Spielhalle hinzu...“, gab Minako von sich. „Stimmt...“, konterte Diana. „Ne stimmt nicht, das Geld von der Spielhalle kommt der Zentralle zu gute... und sonnst noch, was wir so brauchen für denn Kampf gegen das Böse“, sagte Bunny. „Genau... da muss man auch immer auf dem laufenden sein“, erwiderte Minako. „Klar, die Computer werden ja fast täglich immer besser“, konterte Ami. „Oh ja, und die Spiele auch...“, grinste Bunny. „Stimm ich dir zu... und sie machen einen heiden Spaß“, meinte Minako. „... und Ami schlägt uns immer noch“, setzte Bunny nach. „Und wie...“, sagte Mina. „Tja Mädels... ihr müsst euch halt besser konzentrieren“, meinte Ami. „Das tun wir, nicht wahr Bunny?“, gab Minako von sich. „Genau...“ „Aber, wahrscheinlich noch zu wenig“, grinste Ami. „Wer könnte unsere Ami denn schon schlagen... keiner“, meinte Usagi. „Tu nicht so Bunny, du hast mich schon ein paar mal im Schach geschlagen“, sprach Ami. „Ach ja stimmt, dass habe ich fast vergessen“, lächelte Bunny zurück. „Du hast Ami gschlagen... im Schach“, staunte Keiko. „Ja... aber nicht in normalen Computerspielen“, gab Usagi zurück. „... nur, weil du da mit der Brechstange durch die Wand willst“, setzte Minako nach. „Aber beim Schach heißt das schon was... da ist Ami doch unschlagbar... zumindest für uns“, konterte Diana. „Tja Bunny hat Fähigkeiten... die sie uns nie genau sagen wird“, meinte Mina. „Sieht so aus...“, gab Keiko von sich. „Okay, genug geplaudert... machen wir jetzt die Arche starklar, wir wollen doch das Rätsek um Rei´s Medallon klären“, sagte Bunny. „Du hast recht, ich kontroliere ab alle an Bord sind“, erwiderte Minako. „... und ich gehe nochmal alles in der Krankenstadion durch“, sagte Ami. „Und ich helfe Diana“, erwiderte Keiko. „Macht das, und ich kontrolliere, ab genug zu Essen da ist...“, konterte Bunny. „Kontollieren... und nicht essen“, grinste Minako. „Gut das du mich daran errinserst... Hiiiiiii“, kicherde Bunny. Zwei Stunden später, alles wurde überprüft, um sicher zu sein das die Arche auch hunderprozentig funktionierte. Man brauchte dies eigentlich nicht... doch Bunny und Minako gingen da auf Nummer sicher. Ami kontrollierte alle Arzneimittel im Schiffshospital, um sicher zu gehen, dass alles an Bord ist. Sie hatte auch Mittel an Bord, für Krankheiten, die damals an der tageansordnung waren. Obwohl sie wahrscheinlich für gefährliche Krankheiten, durch ihre unsichtbaren Schutzschilde geschützt waren, ging da Ami lieber auf Sicherheit. Ami hat viel geforscht, nach dem sie das Chaos besiegt hatten, und ist dann auf diesen Schild gestossen, der von ihren Herzkristallen ausging und sie schützte. Sie hatte schon immer vermutet, dass da was sein musste, denn sie hatten bei ihren Kämpfen schon soviel abbekommen, dass dies ein normaler Mensch nie überlebt hätte. Später bekomm sie auch die Bestädtigung von Queen Serenity das sie Recht hatte. Ami ist verbissen, wenn sie was Wissen wollte und sie suchte so lange... bis sie die Antwort darauf wusste. „Na alles da?“, fragte Hitome als sie in die Krankenstation kam. „Ja, Mutter... sogar die kleinste Salbe“, antwortete sie. „Gut... man weiß ja nie, was man so alles brauchen könnte“ „Du sagst es Mutter, und jetzt wo es in die Vergangenheit geht, gehe ich lieber auf Nummer sicher“, erwiderte die junge Ärztin. „Du bist aber sehr genau Ami“, meinte ihre Mutter. „Ja, dass bin ich... schließlich bin ich, als Ärztin, für alle hier verantwortlich“, gab Ami von sich. „Du bist halt eine Ärztin mit Herz und Leidenschaft“, sagte ihre Mutter. „Stimmt...“, lächelte Ami zurück. „Das ist nie verkehrt, denn nur so wird man eine sehr gute Ärztin... und das ist immer von Vorteil für unsere Patienten“, konterte Hitome. „Ganz genau... und du warst schon immer mein Vorbild Mutter... deshalb wollte ich auch unbedingt Ärztin werden“, lächte Ami zurück. „Wirklich? Das hast du nie gesagt“ „Muss man das unbedingt, ich finde... wenn die Tochter das werden möchte was die Mutter ist, ist Bestädtigung genug, oder?“, meinte Ami. „Ja, ich finde schon... Ami ich bin sehr Stotz auf dich“ „Das freut mich Mutter, und ich will immer mein bestes geben“, gab Ami von sich. „Das tust du, nur einmal hat dich dein Spürrsinn verlassen... du weißt schon... dein Fuß“, erwiderte Hitome. „Stimmt, dass war ein sehr großer Fehler damals und währe Hotaru nicht gewessen... ginge ich heute noch auf Krücken“, sagte Ami schmerzlich. „Das ist wahr, und warum hast du damals dir immer dieses Schmerzmittel gespritzt... du als Arzt hättest das wissen müssen... das, dass nie gut gehen würde, bei der schweren Fußverletzung die du hattest“, sprach Hitome. „Das wusste ich auch, nur ich wusste, wenn ich das Bunny sagen würde... würde sie mich auf die Arche zurückschicken, und das konnte ich nicht zulassen, schließlich brauchte Bunny mich“, antwortete Ami. „Und da setzt du deine Gesundheit ein?“, Wollte Hitome wissen. „Wir alle sind das Sailor Teram und Bunny´s Leibwächterinnen... und wir sind verpflichtet, sie zu schützen... mit allen Mitteln. Das selbe trifft nicht nur auf mich, sonderen auch auf Minako, Rei und Makoto“, antwortete Ami. „Auch wenn ihr dabei euer Leben verliert?“, sagte Ami´s Mutter. „Ja, dass ist so... auch, wenn du das nicht verstehst Mutter“, gab Ami von sich. „Das tue ich auch nicht... okay, ich bin keine von euch und kann da nicht mitreden... trotzdem, müsst ihr auf euch auch aufpassen“, erwiderte Hitome. „Das tun wir auch... und ich verspreche dir... solch einen Blödsinn, wie das mit meinem Fuß, mache ich nie wieder“, sprach Ami. „Gut, und ich hoffe das, dass auch so bleibt“ „Das wird es“, lächelte Ami in ihrer Art. „Gut... bei denn Sailor Sachen kann ich sowieso nicht mitreden, da habt ihr eueren besonderen Codex... da seid ihr auch mit anders, als die kleine Hexe“, sagte Htitome. „Hiiiiiiiiiii... stimmt“, kicherde Ami. „Apropo... wie geht es Yuuko?“, Fragte Hitome. „Sehr gut, ihre Strahlenkrankheit geht zurück. Ich bin sehr Stolz auf sie“, erwiderte Ami und übergab ihr Yuuko´s Krankenakte, die Ami vor sich hatte, weil sie zuvor noch was hineinschreiben musste. Hitome schaute es sich an und sagte dann: „Sehr gute Arbeit Ami, ich könnte es nicht besser. Durch dein schnelles eingreifen, wird Yuuko überleben“, sagte Ami´s Mutter. „Danke... aber, die Medikamente muss sie ihr ganzes Leben lang nehmen müssen... ohne diese, kämme die Krankheit wieder zurück“, sprach Ami. „Das ist klar, und das wird sie auch, oder?“ „Logisch wird sie das... und wehr weiß, vielleicht fallen doch einmal die Medikamenten weg“ „Das glaube ich nicht Ami, dafür war die Krankheit schon zu weit vorangeschritten. Aber lieber die Mittel nehmen... und Leben, dass ist das wichtigste“, sagte Hitome und übergab Ami wieder die Akte. „Da hast du recht, und Yuuko ist eine gute Patientin“, lächelte Ami. „Die sind uns doch am liebsten...“, lächelte Hitome. „Du sagst es...“, grinste Ami zurück. Bunny war in ihrer Kabine, und ging ihre Berufliche E-Mails durch. Es sind einige angekommen, die sie jetzt noch schnell beantworten möchte, bevor sie in ihr neues Abenteuer starteten. Und da war auch endlich die Mail, auf die sie schon wartete... Sie konnte jetzt offizell ihre Tierarztpraxis eröffnen. Endlich, dachte sich Bunny, hat ja auch lange genug gedauert... dies wird sie tun, wenn sie wieder zurück sind. Der Papierkrieg war vorüber, und darüber war sie heilfroh, jetzt konnte sie endlich in ihrem Beruf durchstarten. Es waren auch wieder E-Mails von ihren Koi- Ärzten dabei, die Bunny anfragten was sie tun sollten, und ob ihre Diagnosen auch stimmten. Das mussten sie tun, denn schließlich war Bunny, die stadtliche Amtsärztin für die Koi´s in der Prefäktur rund um Tokyo... und die war nicht gerade klein, deshalb brauchte da Bunny Ärzte, die sich um die teuren Zuchtfische kümmerten. Schließlich konnte Bunny ja nicht überall sein. Sie hatte da wirklich sehr gute Kolleginnen und Kollegen, denn ihre Diagnosen stimmten und Bunny brauchte sie nur noch bestätigen, und über die Medikamentenabgabe und was sie so noch tun mussten... wussten sie selbst sehr gut Bescheid, obwohl sie das auch angeben mussten, wenn sie Bunny anfragten. Usagi war sehr froh, dass sie so gute Vertretungen hatten. Das war früher nicht so, deshalb wurde das mit der staatlichen Amtstierärzt- Praxis für Koi´s eingeführt, weil es in diesem Sektor viele Scharlatane gab... und jetzt ist endlich Schuss damit. So hatte jetzt, jede Prefäktur in Japan so einen amtlichen Tierärzt... und Bunny war für Tokyo und Umgebung zuständig. In diesem Sektor hat sich Bunny, mit ihren Ärztestab, schon einen sehr, sehr guten Namen gemacht... was sie besonders freute, denn die meisten die das leiteten waren Männer...und nicht junge Frauen, so wie Bunny. Sie bekam auch schon viele gute Zusprüche aus den anderen Prefäkturen... man sieht, Bunny ist schon außerhalb denn Grenzen Tokyo´s, in diesem Bereich berühmt. Und auch ihre Doktorarbeit über die Koi´s und normalen Fischen, auch die vom Meer, war ein Meisterwerk... was auch hoch im Kurs stand... und die hatte sie, natürlich selbstgeschrieben, mit all ihren Vermutungen und deren Behandlungsmethoden... auch, wenn einige etwas Skurill waren. Ami hatte dieses achthundert Seiten starke Buch gelesen... und war einfach nur begeistert. Sie konnte ihre Freundin für dieses Werk, nur über alles loben... was Bunny sehr freute. Sie ging die letzten Mails durch, und bekam nicht mit, dass sich jemand von hinten an sie heranschlich. derjenige legte nun Seine Hände auf Bunny´s Augen, und Bunny sagte gleich darauf: „Las das Minako... ich muss noch arbeiten“ Nichts geschah, die Hände blieben und Bunny meinte: „Okay, Rei bist es du?“ Wieder keine Antwort... „Na gut ich gebe auf... wer ist der Spaßvogel, der mich von der Arbeit aufhält“, gab Usagi von sich. „Schatz, du sollst nicht soviel arbeiten...“ Jetzt horchte Bunny auf, sie kannte die Stimme sehr gut. Sie nahm die Hände von ihren Augen und drehte sich um: „Mamoru...“, sagte sie mit verliebter Stimmte. „Ich dachte du erkennst mich schon an meinen Händen“, lächelte er. „Mamoru... normal schon, ich war... nur etwas abgelenkt“, gab Usagi zurück. „Ist dir die andere Arbeit zuwenig?“, meinte er. „Die.. die machen sowieso meine Mädchen, so kann ich mich um meine kümmern“, lächelte Bunny. „Das habe ich gesehen, die wusseln nur so herum“, grinste er. „Ach wirklich? Gut, dann kommen sie nicht auf dumme Gedanken“; kicherde Usagi. „Laß das aber nicht Rei hören...“ „Ach die beruhigt sich schon wieder“, konterte Bunny. „Stimmt auch wieder...aber, erst nach ihrem Wutausbruch“, sagte Bunny´s Mann. „Hiiiii... stimmt.... schön das du mich verabschiedest...“, sprach Usagi. „Wieso verabschieden? Ich komme mit... und nicht nur ich“, erwiderte Mamoru. „Wirklich? Toll, dass ihr mitkommt. Ich freue mich sehr... und heißt das, dass auch die Männer von meinen Mädchen mitkommen?“, gab Bunny von sich. „Mmmm... das tun sie... sogar Seiya“, sagte Mamoru. „Logisch, Seiya ist doch Rei´s Freund“, sagte Bunny. „Ja, aber er sagt immer noch zu dir... Hallo Schätzchen“ „Ach, dass ist doch normal bei Seiya... das sagt er zu jedem Mädchen, auch zu Rei“, erwiderte Bunny. „So, meinst du...“ „Ja, dass meine ich. Ihr solltet euch inzwischen besser verstehen. Besonders jetzt, wo Seiya, Yaten und Taki mitkommen“, erwiderte Bunny. „Mit Yaten und Taki gibt es ja auch keine Probleme...“, konterte Mamoru. „Ihr müsst euch besser kennen lernen... du und Seiya“, meinte Usagi. „Das geht nicht so leicht, ich glaube er himmelt dich immer nach an“, erwiderte Mamoru. „Das verstehtst du falsch, er hat doch jetzt seine Rei und sie bekommt ein Kind von ihm...“, sprach Bunny. „Das ist ja kein Hinderniss...“ „Du bist Eifersüchtig... dafür gibt es aber wirklich keinen Grund“, konterte Bunny. „Ach was... ich und Eifersüchtig“, gab Mamoru von sich. „Sieht aber so aus... irgendwie gefällt mir das“, lächelte Bunny zurück. „Und warum?“, Fragte er. „Weil da das Mädchen sieht, dass der Mann um seine Frau kämpft... und das lieben wir“, sagte Usagi. „Ich kämpfe immer für dich... dass weißt du Schatz“ „Ich weiß, und das gefällt mir“, gab Bunny von sich. „Lassen wir das Thema Seiya... wann geht es los?“ „Bald, kann nicht mehr lange dauern. Diana und Keiko überprüfen nur noch denn Bordcomputer und die Energieeinheit... dann kann es losgehen“, gab Bunny von sich. „Das ist aber nicht unbedingt notwendig, die Arche funktioniert ja sowieso hundertprozentig“, sagte Mamoru. „Das ist absolut richtig, doch Minako und ich gehen auf Nummer sicher“, antwortete Usagi ihm. „Ist Rei schon da? Ich habe sie nicht gesehen?“, Fragte er. „Doch, sie ist in ihrer Kabine und meditiert... dabei schöpft sie neue Kraft. Das tut sie immer vor einem Einsatz“, sagte Bunny. „Die Arche ist ziemlich voll diesmal... haben da alle auch Platz?“, Fragte Mamoru. „Aber sicher doch, dass ist kein Problem... und ihr schläft ja sowieso bei eueren Girls“, sagte Bunny. „Das will ich auch schwer hoffen... Platz genug ist ja hier“, erwiderte er. „Auf jedenfall...“, lächelte Bunny und schmiegte sich an ihm... danach sagte sie: „Last uns das Abenteuer nun beginnen... Bordcomputer, alles bereit machen zum starten“ Kapitel 9: Das Abenteuer beginnt -------------------------------- 9 Kapitel - Das Abenteuer beginnt Die Arche durchquerte gerade China, als ein junges Mädchen an der Reling stand, und nach unten Blickte. Man konnte sehr viel erkennen auf der Oberfläche der Erde... besonders die große chinesische Mauer. Riko sah ihre Freundin und ging zu ihr. „Lange nicht gesehen Conny...“, sagte Riko zu ihr. Sie drehte sich zu ihr und sprach: „Ja, stimmt... auf jedenfall ist es schon sehr lange her, dass wir uns zuletzt trafen... war das nicht, vor der Katastrophe von Atlantis“, erwiderte Conny. „Ja... einen Tag zuvor, dass weiß ich noch sehr genau“, sprach Riko. „Mmmm... stimmt, gut wir sahen uns kurz auf dem Mond, als dies mit der Königin von Alpha Centauri passierte...“, setzte Conny nach. „Genau, nur irgendwie kamen wir nicht dazu miteinander zu reden“, gab Riko von sich. „Es war ja alles auch hektisch... jeder hatte seine Pflichten“, konterte Conny. „Ja, und es hätte auch anders ausgehen können, wenn die Mondprinzessin nicht so toll reagiert hätte“, sagte Riko. „Oh ja... Bunny ist eine tolle Prinzessin, die wird einmal eine würdige Nachfolgerin für ihre Mutter Serenity“, gab Conny von sich. „Auf jedenfall, und ihre Mädchen stehen voll hinter ihr und sind selbst nicht von schlechten Eltern“, gab Riko von sich. „Du sagst es...“, erwiderte Conny und sah wieder auf die Erdoberfläche und sprach dann: „Schau die große Mauer... ich wusste gar nicht mehr, wie schön die Erde ist“ „Du warst schon zulange auf dem Mond Conny, du solltest viel öfter Urlaub machen“, erwiderte Riko. „Wenn ich jemanden hätte auf der Erde... doch ich wusste nicht das du noch lebst Riko. Nachdem die Insel Atlantis unterging, suchte ich dich auf dem Festland... aber keine Spur von dir und deinen Mädchen. Dann traf ich eine andere von uns und die sagte... dass ihr auf der Insel währst, als sie explodierte. Da kannst du dir ja denken was ich mir dann dachte. Und ob der Untergang von Atlantis, die Insel, noch nicht genug war... wurden wir angegriffen, von einem schrecklichen Monster der schwarzen Macht. Es war furchtbar, viele tapfere Senshi´s starben und wurden von ihren Kristallen getrennt... für die gibt es keine Wiedergeburt mehr. Ich kämpfte wie eine Besessene, doch ich wurde verletzt... ich musste mich zurückziehen, zwei Senshi´s retteten mich und als ich wieder okay war, ging ich zu Queen Serenity auf dem Mond. Ich wollte nicht mehr kämpfen, deshalb wurde ich eine Zofe“, sprach Conny. „Da hast du viel durch gemacht Conny... es stimmt, wir waren kurz zuvor auf Santorin, so wie die Insel Atlantis jetzt heißt, wir bekamen einen Auftrag und so verließen wir die Insel... wir spürten noch die Druckwelle des Vulkansausbruch... und als wir zurückblickten wussten wir... dass konnte keiner von uns überleben, die noch dort waren. Ich dachte sofort an dich Conny. Ich wollte eigentlich zurück, doch wir mussten unseren Auftrag erfüllen... unsere Prinzessin des Titan suchen. So gingen wir fort, und es begann eine Suche in den Epochen der Zeit. Als wir dann von dem Monster erfuhren, jagten wir es, und wir stellten es auf dem Mond des schwarzen Mondes. Es war ein harter Kampf, doch wir besiegten es. Inzwischen waren wir in diese Zeit gelangt... ins 21. Jahrhundert. Wir gingen dann auf die Erde... und fanden dann die Mondprinzessin mit ihren Mädels... wo ich mich gleich mit Sailor Venus anlegte... diese Minako Aino ist verdammt hartnäckig“, konterte Riko. „Oh ja, dass ist sie... und das muss sie sein als Teamleader. Aber inzwischen verdrängt ihr euch, oder?“, Meinte Conny. „Ja, auch wenn es etwas dauerte... Minako, beschützt ihre Prinzessin wie eine Mutter ihr Kind... aber, nicht nur sie, sondern auch die anderen Mädels“, sagte Riko. „So gehört sich das auch, dasselbe macht ihr doch auch mit eurer Prinzessin“, konterte Conny. „Klar doch, was denkst du denn... dass ist die Aufgabe von uns Senshi´s“, gab Riko von sich. „So soll es sein...“, meinte Riko. „Und du? Willst du keine Senshi mehr sein, dass heißt die Aufgaben zu erfüllen was wir tun... eine Senshi bleibst du trotzdem Conny“ „Stimmt, die bin ich... und sollte Bunny, oder deine Prinzessin Naru, oder eins der Mädchen, oder die Queen´s angegriffen werden... helfe ich natürlich. Doch so will ich nicht mehr... ich habe zu viele sterben gesehen... auch sehr gute Freundinnen darunter“, erwiderte Conny. „Ich verstehe dich, komm las uns das Vergangene vergessen und fangen von neu an... was meinst du?“, sagte Riko. „Hört sich verlockend an... doch, du bleibst weiterhin eine Kämpferin“, erwiderte Conny. „Hey, ich bin gut... mich besiegt so schnell keiner“, lächelte Riko. „Oh ja, dass bist du... na gut, wir können es ja noch mal probieren“, lächelte Conny zurück. „Ist das schön...“, seufzte ein junges Mädchen... es war Minako, die inzwischen zu den beiden kam, Riko und Conny hatten sie aber nicht bemerkt. „Minako... du hier“, erwiderte Conny. „Ja, und es freut mich...“, gab Mina in ihrer Art zurück. „Eh... was freut dich“, setzte Riko nach. „Das ihr ein Paar seit“, sagte Mina lächelnd. „Ach was Minako, wir kennen uns schon sehr lange“, sprach Conny. „Ne, ne, ne... ihr macht mir nichts vor, in Sachen Liebe kenne ich mich aus“, kicherte Mina. „Oh ja, dass tust du...“, meinte Conny. „Na gut, du hast uns erwischt... sag es aber keinen, hörst du“, sagte Riko zu ihr. „Meine Lieben sind versiegelt...“, setzte Minako nach. „Stimmt, aber deine Zunge ist etwas nervös“, konterte Conny. „Ja gut, ab und zu kann es schon mal passieren, dass mir was raus rutscht... aber, inzwischen habe ich dies im griff“, erwiderte Minako. „Uns bleibt ja sowieso nichts anderes übrig ihr zu vertrauen“, sagte Riko. „Stimmt... na ja, und so schlimm ist es auch nicht, wenn es die anderen erfahren würden“, gab Conny von sich. „Genau, und Bunny hat sich inzwischen auch damit abgefunden, dass es auch Liebe zwischen Mädchen geben kann“, sprach Minako. „Wirklich? Bunny hatte da immer ihre Probleme damit“, gab Conny von sich. „Das war einmal... Haruka und Michiru sind ja auch ein Paar“, konterte Mina. „Ja, und Bunny brauchte lange dies zu akzeptieren“, erwiderte Conny. „Du darfst aber nicht vergessen, dass sie aus einer Zeit stammt, dass dies nicht so normal war... besonders auf dem Mond“, sagte Minako. „Da hast du recht... aber sie ist ja lernfähig“, erwiderte Conny. „Das stimmt, aber sag mal... warum bist du nicht bei deinem Yaten?“, sprach Riko. „Weil ich für die Arche verantwortlich bin... der Kapitän... sozusagen“, gab Minako von sich. „Die Arche gehört ihr Riko“, erwiderte Conny. „Ach wirklich, dass wusste ich nicht, oder ich hab es vergessen. Ich dachte es gehört der Mondprinzessin“, meinte Riko. „Ne, aber die Arche steht ihr zufüge... offiziell ist die Arche das Diplomatenschiff der Prinzessin von der Venus. Doch inzwischen, und auch schon damals, ist es auch das Schiff der Mondprinzessin“, erwiderte Minako. „Dann ist die Arche... sehr alt?“, staunte Riko. „Mmmm...“, gab Mina von sich. „Dafür ist sie aber sehr gut in Schuss, staunte Riko. „Darauf kannst du dich verlassen“, meinte Minako. „Und Luna´s Tochter ist dafür die beste, Diana kennt sich super gut mit der Arche aus“, erwiderte Conny. „Stimmt, und vergesst Keiko nicht. Dieses Mädchen ist wahnsinnig schlau“, setzte Minako nach. „Oh ja, die hat dich erkannt... obwohl du verwandelst warst“, sagte Conny. „Ganz genau, obwohl dies da nicht so einfach ist. Sonst könnten unsere Gegner ja sofort erkennen, wer wir in Wirklichkeit sind“, sagte Minako. „Wirklich ein schlaues Mädchen, diese Keiko. Nicht umsonst will sie Astro-Physik studieren“, sprach Riko. „Ganz genau... wirklich, dass ist zu hoch für mich“, seufzte Mina. „Nicht nur dir...“, setzte Conny nach. „Ist ja auch ein schweres Thema, aber Ami versteht dies Problemlos“, erwiderte Riko. „Sag mir, was Ami nicht weiß... ich glaube das gibt es nicht“, gab Minako von sich. „Stimmt, Ami war damals auf dem Mond schon sehr schlau. Die hat die Bücher von der Königin gelesen... und hat sie verstanden. Für mich waren das wie sieben Siegel“, sagte Conny. „Nicht nur für dich... auch ich verstand nur Bahnhof“, gab Mina von sich. „Ami ist eben halt ein besonderes Mädchen, die will sich halt immer noch Weiterbilden... dass ist doch nicht schlecht“, konterte Riko. „Natürlich nicht, nur sollte es man auch nicht übertreiben. Immer nur lernen ist auch nicht gut“, konterte Minako. „Ich glaube das tut sie auch nicht, Ami kann sich dies schon alles gut einteilen“, sagte Conny. „Das glaube ich auch... sonst wäre sie ja auch nicht schwanger“, stellte Riko fest. „Hiiiii... da kannst du recht haben“, kicherte Minako. „Und ihr beide versteht euch nun inzwischen“, wollte Conny wissen. „Ja, nicht wahr Riko?“, Fragte Minako. „Doch, auch wenn es etwas gedauert hat“, sprach Riko. „Das ist vergessen was damals geschah, doch ist es halt meine Aufgabe... fremde Senshi´s nicht gleich zu vertrauen. Schließlich gibt es auch unter uns, die nichts gutes vorhaben... wir haben dies schon alles miterlebt. Da wird man halt mißtrauisch, schließlich muss ich eine Prinzessin beschützen“, erwiderte Mina. „Vollkommen richtig, dasselbe tue ich auch für meine Prinzessin“, sagte Riko. „Das ist nun mal eure Aufgabe... und du gibst dich auch als Mondprinzessin aus Minako, wenn es sein muss“, erwiderte Conny. „Klar... außerdem bin ich ja eine, auch wenn dies sich später herausstellte“, sagte Mina. „Du und Bunny seit Geschwister“, setzte Riko nach. „Ja, dass sind wir... doch das ist eine andere Geschichte, und außerdem weißt du das ja Riko“, gab Mina von sich. „Oh ja, schließlich haben wir ja auch daraufhin Ami´s Mutter entführt“, sagte Riko. „Stimmt...“, setzte Mina nach. „Ihr habt was?“, Erwiderte Conny. „Das war bevor wir nach Deutschland aufbrachen, Hitome wollte einfach nicht mit... also beschloß Bunny, wir sollten sie entführen... na ja, auf die Arche bringen und sie mitnehmen. Denn da war das mit der Mafia noch nicht geklärt... Kinderhandel, und Ami und ihre Mutter hatten dies aufgedeckt. Da war da Risiko zu hoch für ihre Mutter... also mussten wir handeln“, erwiderte Minako. „Ach so war das, ich habe das damals nicht so mitbekommen. Na ja, auf dem Mond bekommt man eben sehr schwer an Zeitungen“, sagte Conny. „Hiiiiiiiii.... ist auch etwas schwer zu realisieren“, grinste Minako. „Da könntest du recht haben Mina... Hiiiiii“, kicherte Conny zurück. „Und ist die Gefahr jetzt gebahnt?“, Fragte Riko. „Ja, die Abteilung der Yakuza die mit dem Babyhandel zu tun hatte, ist zerschlagen worden. Von denen droht keine Gefahr mehr... hoffe ich. Ganz ausschließen könne man dies jedoch nie“, sagte Minako. „Und Bunny hatte da auch ihre Finger im Spiel, oder?“, Fragte Riko nach. „Ja, als Sailor Moon und eine gewisse Sailor V“, sprach Minako grinsend. „Sailor V... wer ist das denn?“, Konterte Riko. „Ich dachte das weißt du Riko, dass Mädchen steht neben uns“, sagte Conny. „Du Minako...“, sagte Riko staunend. „Ganz genau, ich bin die Weltberühmte Sailor V, die das Böse und die Verbrecher jagte... und ich habe sie alle erwischt. Ma ja, bis auf zwei.... doch die kriege ich auch noch“, sagte Minako. „Mina, du erstaunst mich immer wieder“, meinte Riko. „Tja, ich bin halt ein sehr vielseitiges Mädchen“, kicherte Bunny´s Schwester. „Das kann man wirklich sagen“, setzte Riko nach. „Bevor Minako zur Sailor Venus wurde... war sie Sailor V. Kannst du dich in sie noch verwandelt?“, Fragte Conny. „Klaro, dass ist kein Problem“, erwiderte Mina. „Man, dann leben drei Senshi in dir... Venus, V und Seniti“, sagte Riko. „Jep... ist richtig. Wobei mir Seniti immer noch Angst macht“, konterte Minako. „Währe ja auch kein Wunder... Seniti ist ja auch eine sehr gefährliche Angriffs- Senshi“, erwiderte Conny. „Und hast du sie jetzt im Griff, denn Angriffs- Senshi´s sind unberechenbar“, sagte Riko. „Ja, kann man sagen... mit Hilfe von Rei“, sagte Mina. „Rei ist auch mehr als nur eine gewöhnliche Priesterin, schon wegen ihrem Medaillon mit dem Ambrosia darin“, sagte Riko. „Das ist wahr... mich hat das Medaillon angegriffen, als ich es berührte“, erwiderte Minako. „Es hat dich angegriffen?“, Fragte Riko mit großen Augen. „Und wie... ich flog nur so durch das Zimmer, bis eine Wand mich stoppte“, sagte daraufhin Mina. „Merkwürdig Minako... Beschützer Amulette tun das eigentlich normal nicht...“, gab Riko von sich. „... außer sie spürte Seniti, die Angriffs- Senshi“, setzte Conny nach. „Hmmm... gar nicht so blöd Conny, dass könnte es gewesen sein. Das Medaillon hat die Aufgabe Rei zu beschützen, und wenn da auf einmal eine Angriffs- Senshi auftaucht... klar das sie dich da Angriff Minako“, konterte Riko. „Das könnte es gewesen, sehr gut die Idee. Bunny meinte, das ich keine Queen bin... Sie konnte es anstandslos berühren“, sagte Bunny´s Schwester. „Das hat nichts mit der Queen zu tun... ich bin mir sicher, es spürte die Angriffs- Senshi... und schon lagst du in der Wand“, gab Riko von sich. „Hattet ihr schon mal mit sowas zu tun?“, Fragte Minako. „Nein, aber wir hörten Geschichten darüber... dass war damals in Atlantis“, antwortete ihr Riko. „Stimmt, auch mir kam sowas ans Ohr... habe es aber nie verfolgt. Aber eins müsst ihr wissen, dass Ambrosia darin... ist sehr begehrenswert“, erwiderte Conny. „Ich weiß... wer davon ist... wird Unsterblich“, sagte Mina. „Ganz genau, Ambrosia ist die Speise der Götter... und wird normal sehr schwer bewacht. Man kann dies nicht so einfach mitnehmen“, konterte Conny. „Deshalb will Bunny ja auch dorthin, um dies zu klären... und wer die Geheimnisvolle Frau von Rei´s Mutter war. Auf jedenfall keine gewöhnliche Frau“, gab Mina von sich. „Davon kannst du ausgehen... ich tippe da auf eine Ambrosia Priesterin“, sprach Conny. „Ambrosia Priesterin?“, Fragte Minako nach. „Das sind Priesterinnen, die es beschützen... auch mit ihrem Leben“, setzte Riko nach. „Das ist ja Interessant... Hmmm... könnte es dann nicht sein, dass dieses Ambrosia das letzte war, und sie es deshalb in dieses Medaillon steckte und es dann in unsere Gegenwart verfrachtete?“, schlußfolgerte Minako. „Gar nicht mal so schlecht Minako, da muss was dran sein Minako“, sprach Riko. „... aber, wenn wir es zurückbringen... könnte es gefährlich werden“, meinte Conny. „Du meinst, dass die es wollen... es wieder aufspüren könnten“, sagte Riko. „Das meine ich“, gab Conny von sich. „Wir haben was von den ANDEREN gehört... kennt ihr die?“, Fragte Minako. „Die ANDEREN, sagt man, ist das Böse schlechthin. Dagegen sind eure Feinde eher harmlos. Darüber habe ich schon mit Bunny geredet“, sagte Riko. „Mist...“, erwiderte daraufhin Bunny´s Zofe geschockt. „Das habe ich schon befürchtet, dass die nicht gerade harmlos sind... Rei´s Mutter musste bei der Geburt von Rei sterben... so das, dass Band zwischen Mutter und Kind zerriß....“, erwiderte Minako. „So das Rei nicht mehr entdeckt werden könne...“, gab Riko von sich. „So ungefähr, dass hat uns Opa Hino erzählt“, sagte Minako. „Und wer sagt denn, dass Rei´s Mutter wirklich tot ist... wurde sie verbrannt?“, Fragte Conny. „Nein, wurde sie nicht. Und sie sagte zuvor, dass ihre Knochen nie berührt, oder verändert werden dürfen...“, weiter kam Mina nicht mehr. „... weil, dann würde der Schutz, über Sie und dem Tempel, verloren gehen, stimmt es?“, Setzte Conny nach. „Ganz genau...“, staunte Minako nicht schlecht. „Rei´s Mutter ist nicht tot, na ja für uns schon... aber nicht wirklich. Sie ist jetzt ein Geisteswesen, und braucht ihr Grab... deshalb darf es auch nie verändert werden... ansonsten verfällt der Schutz“, gab Conny von sich. „Genau...“, staunte Minako mit großen Augen. „Eine Nymphe...“, sagte Riko mit Blick auf Conny. Conny nickte und sagte in Anschluß: „Nymphen sind weiblich und sehr, sehr mächtige Schutzgeister, und Sie können sich auch in Menschenfrauen verwandeln... so lange sie es wollen, auch Jahrtausende lang. Doch wenn die Zeit kommt, die nur sie bestimmen, stirbt ihr menschlicher Körper. Deshalb darf ihr Grab nicht verändert werden und der menschliche tote Körper, darf auch nicht verbrannt werden...“, sagte Conny. „Weil dann der Schutz sich auflöst...“, setzte Mina nach. „Ganz genau...“, gab Conny von sich. „Geht von dem Grab... auch Energie ab?“, Fragte Riko. „Ja, und nicht gerade wenig... dies hat Ami herausgefunden“, antwortete Minako. „Und die spürt nur ihr, und wir könnten dies... normale Menschen könnten dies nicht“, sagte Riko. „Also, ist Rei´s Mutter eine Nymphe... und sieht Rei genauso aus wie ihre Mutter?“, Fragte Conny. „Und wie... als wären sie Zwillinge, Rei sieht genauso aus wie ihre Mutter“, erwiderte Mina. „Dann ist es klar, die Erstgeborene von einer Nymphe, ist immer das Ebenbild von ihr“, setzte Riko nach. „Stimmt, dass ist ein eindeutiges Zeichen. Deshalb auch Rei´s besonderen Fähigkeiten mit denn Toten zu reden, dass ist eine besondere Gabe der Nymphen... Rei ist eine besondere Priesterin“, sagte Conny. „Oh ja...“, gab Riko von sich. „Und lebt diese Nymphe jetzt auch noch?“, Wollte Minako wissen. „Aber sicher doch, Nymphen sind unsterblich... und können durch die Zeit gehen... ohne Zeittor, so wie wir“, sprach Riko. „Wahnsinn... wie wird da Rei darauf reagieren“, meinte Mina. „Rei ist eine starke Frau... die verkraftet das schon“, erwiderte Conny. „Da bin ich mir ganz sicher“, gab Riko von sich. „Ich auch... und deshalb konnte sie mir, in Sachen Seniti auch so gut helfen?“, Fragte Mina. „Auf jeden Fall, sie hat dies alles von ihrer Mutter geerbt... Nymphen haben besondere und starke Fähigkeiten, dass wird Rei schon noch erkennen“, sagte Conny. „... wenn die Zeit dafür kommt“, erwiderte Riko. „Stimmt“, lächelte Conny. „Also, ich muss das Bunny und Rei unbedingt sagen“, meinte Mina. „Das musst du... “, sprach Riko. „War sehr Interessant Riko, was du erzählt hast... bringt uns einiges weiter. So das wir die Suche gut eingrenzen können“, sprach Minako. „Habe ich gern gemacht, kannst mich immer gern was Fragen“, setzte Riko nach. „Mmmm... mache ich glatt“, lächelte ihr Mina entgegen und meinte dann: „Okay, dann schau ich mal zu Bunny“ „Halt Minako... ich hätte glatt da was Vergessen“, gab Conny von sich. „Und was?“ Conny griff in ihre Tasche und holte einen Brief hervor, und sagte: „Hätte ich fast vergessen... diese E-Mail habe ich von Haru bekommen. Sie sagte es sei sehr wichtig, und sie schrieb sie mir, weil ja Bunny immer in deiner Nähe ist“, dann übergab sie denn ausgedruckten Brief Minako. „Gut gemacht von Haru, Bunny darf ja jetzt noch nicht wissen, wer sie wirklich ist“, sagte Mina und nahm denn Ausdruck. „Bunny weiß nicht wer Haru ist?“, Fragte Conny. „Nein... erst wenn sie die Neo- Königin ist“, antwortete ihr Mina. „Dann vernichte im Anschluß denn Brief, bevor in Bunny noch erwischt“, meinte Riko. „Das werde ich“, konterte Minako und öffnete in. Sie las in durch und kurz darauf sagte Riko: „Und? Was hat sie herausgefunden?“ „Sehr viel... sieht so aus, als währe unsere kleine Hexe die verschollene Hexen- Prinzessin“, antwortete ihr Minako. „Dann ist sie es auch, Haru hat immer das Wahre herausgefunden... und sie hat sich nie geirrt“, erwiderte Riko. „Stimmt... ich hatte sie ja damit beauftragt, etwas über die echte Hexen- Prinzessin zu erfahren... und genau dort, wo sie leben“, gab Minako von sich. „Wo denn?“, Fragte Conny. „In der Mongolei... dort leben die Amazonen Hexen, aber gut versteckt“, sagte Mina. „Ist sie schon wieder zurück?“, Fragte Riko. „Ja, sie war mit zwei anderen Senshi´s dort... natürlich getarnt als Amazonen. Sie haben einige Hexen gefunden, die zu der wahren Hexen- Prinzessin stehen. Darauf können wir aufbauen, ist gut verbündete zu haben... auch, wenn es Hexen sind“, erwiderte Minako. „Auch unter denn Hexen gibt es gute...“, meinte Conny. „Aber nicht viele...“, setzte Mina nach. „Ich sehe du bist nicht gut auf Hexen zu sprechen“, stellte Riko fest. „Hexen sind gefährlich und Hinterhältig... die waren Schuld das ich keine Kinder kriegen konnte!“, gab Minako von sich. „Dann verstehe ich dich... doch mit der unseren verstehst du dich, oder?“, meinte Conny. „... hat auch lange gedauert“, erwiderte Minako nur kurz. „Sie hat unseren Eid geschworen, Sie wird in nicht brechen“, konterte Conny. „Das hoffe ich... sonst ist sie dran“, setzte Minako nach und sagte dann: „Okay, sieht so aus, als währe Yuuko die Prinzessin. Und zu euch beiden... kein Wort zu denn anderen wer Haru wirklich ist, verstanden?“, konterte Minako. „Logisch...“, sagte Conny. „Auf mich kannst du dich verlassen... Teamchefin“, lächelte Riko ihr entgegen. „Gut, dann schau ich jetzt zu Bunny. Doch zuvor, nehme ich noch Kontakt mit Haru auf... verschlüsselt natürlich“, grinste Minako. „Mina... wir haben Ami und Yuuko an Bord“, gab Riko von sich. „Keine Angst, diesen Funkspruch kann nicht einmal unser Bordcomputer erkennen. Da müsste man schon die Frequenz kennen... und die kenne nur ich, und Queen Serenity“, sprach Minako. „Mina... du siehst toll aus, als Agentin“, dass letzte Wort flüsterte Conny. „Danke...“, gab Mina von sich und verschwand dann. „Warum dürfen das nur Serenity und Mina wissen... wir wissen es ja auch“, sagte Conny. „Das weiß nur Serenity selbst... und in Atlantis war ja Haru auch schon das, was sie jetzt auch ist“, konterte Riko. „Mmmm... alles, außer eine Zofe“, grinste Conny. „Hast vollkommen recht“, lächelte ihr Riko entgegen. „Herein“, sagte Bunny als es an ihrer Tür klopfte. Die Kabinentüre ging auf und Ami trat ein, und ging auf ihre Freundin zu. Bunny blickte sie an, und sagte: „Ami, komm her und setz dich“ Als Ami saß, sagte sie: „Du arbeitest?“ „Ja, solange wir noch in unserer Zeit sind, muss ich das noch ausnützen“, erwiderte Bunny. „Viele anfragen?“, Fragte Ami. „Nö, es geht... sieht so aus, als währen alle Koi´s gesund“, lächelte Usagi. „Ist doch gut...“, meinte Ami. „Ja, schon... nur da verdiene ich etwas wenig“, grinste Bunny. „Ja, da könnte was dran sein. Du bekommst ja kein festes Gehalt so wie ich... auch wenn es etwas wenig ist“, sagte Ami in ihrer Art. „Knöpfe dir deine Mutter noch mal vor...“, sagte Bunny. „Das hilft nichts... schon probiert“, seufzte Ami. „Harter Knochen...“ „Und wie Bunny“, gab Ami zurück. „Für das was du leistest, könnte sie schon etwas mehr springen lassen“, sagte Usagi. „Das meine ich auch, nur da beiß ich auf Granit bei meiner Mutter“, gab Ami von sich. „Versuche es noch mal“, ritt ihr ihre Freundin. „Das werde ich...“, lächelte Ami zurück. „Okay, hast du alle notwendige Medikamente dabei?“, sprach Usagi. „Ja habe ich, sogar für Pocken und Pest“, antwortete ihr Ami. „Für Pocken und Pest?“, Fragte Bunny mit großen Augen. „Klar, dass waren die Standart Krankheiten damals, okay nicht immer... aber immer öfters“, erwiderte die junge Ärztin. „Aha... dass wusste ich nicht“, gab Bunny von sich. „Sag mal, könnten wir eigentlich an solche Krankheiten erkranken?“, Fragte Bunny Neugierig. „Ich denke nicht, da wir Senshi´s durch unser Schutzschild, dass von unseren Herzkristallen ausgeht, gut geschützt sind... doch du kennst mich, ich gehe halt meistens auf Nummer sicher“, antwortete Ami Bunny. „Ja, und das ist gut Ami... schließlich ist deine Mutter keine Senshi“, sagte Bunny. „Das stimmt...“, lächelte Ami zurück. „Wo sind wir jetzt gerade?“, Fragte Usagi. „Wir überfliegen gerade die große Chinesische Mauer... willst du sie dir nicht anschauen?“, erwiderte Ami. „Kenne ich schon... war schon mal da... und auf der Mauer“, gab Usagi zurück. „Ach ja... und wann?“, Fragte Ami. „Och, dass ist schon etwas länger her... Kurzurlaub mit Mamoru“, schwärmte Bunny. „Das hast du uns aber nicht erzählt, du Schlingel“, witzelte Ami. „... dann habe ich das glatt vergessen“, gab Usagi kichernd zurück. „Und war es toll?“ „Und wie... auch das Essen“, konterte Bunny. „Klar, chinesisch ist klasse“, setzte Ami nach. „Mmmm... und ähnelt sehr dem japanischem“, sagte Bunny. „Stimmt... aber nicht alles“, meinte Ami. „Wie lange ist das her?“, Wollte Ami wissen. „Nach unserem Horrortripp im Tempel des Todes... du weißt schon, da wo wir eigentlich einen nur gemütlichen Ski Urlaub machen wollten“, sagte Bunny. „Das war war wirklich Horror... klar, dass du dann Erholung brauchtest... wir auch“, konterte Ami. „Sowas will ich nicht wieder miterleben“ „Bunny... da stimme ich dir voll zu. Gut das wir da unsere Rei dabei hatten“, sprach Ami. „Stimmt... eine Priesterin ist in solchen Sachen immer spitze“, meinte Bunny. „Du sagst es... dass ist auch schon fast fünf Jahren wieder her“, gab Ami von sich. „Du sagst es... und da sollen wir nicht Alt werden...“, sagte Bunny. Die beiden hielten kurz inne, und kichernden zusammen. Ami meinte dann: „Eigentlich werden wir ja nie älter, in tausend Jahren sehen wir genauso jung und knackig aus, wie jetzt auch“ „Genau...“, kicherte Bunny weiter. „War ein guter Witz...“, meinte Ami. „Kommt immer gut an...“, lächelte Usagi zurück. „Okay, weißt du was mit Minako los ist?“ „Nein, wieso?“, Fragte Bunny. „Ich wollte zuvor zu ihr, wegen der Nachuntersuchung von ihrer OP... doch ihre Kabine war verschlossen“, sagte Ami. „Das tut sie sonst nie...“, meinte Usagi. „Genau... hat unsere Liebes Senshi ein Geheimnis?“, Fragte Ami. „Gute Frage... ich glaube nicht, du weißt doch, wie gesprächig Minako sonst ist“, gab Bunny von sich. „Oh ja...“, konterte die Ärztin. „Vielleicht wollte sie nur einmal ganz für sich allein sein... soll ja mal vorkommen, und außerdem war sie sehr angagiert in denn beiden letzten Wochen“, sagte Bunny. „Hmmm... könntest recht haben Usagi. Hoffentlich macht sie keinen Blödsinn“, erwiderte Ami. „Du meinst Sex...“ „Könnte sein, zwei Monate sind lang“, erwiderte Ami. „Oh ja, und wie lang... nein, da kann ich dich beruhigen, ihr Kindeswunsch ist so groß... dass setzt sie nicht auf Spiel“, sprach ihre Schwester. „Das glaube ich auch... vielleicht wollte sie wirklich nur allein sein und schlafen... dass soll auch ohne Mann gehen, Yaten ist nämlich oben auf dem Deck der Arche“, lächelte Ami. „Klaro geht das... nur fehlt da was“, meinte Bunny. „Oh ja... ich verstehe dich“, konterte die Ärztin. „... oder sie feilt an einem Einsatzplan“, sagte Bunny. „Ohne dich? Kann ich mir nicht vorstellen Bunny“, gab Ami von sich. „Hast auch wieder recht, dass Besprechen wir doch alle gemeinsam“, setzte Usagi nach. „Genau... oder, sie hat wirklich ein Geheimnis vor uns“, sprach Ami. „Na ja, wer weiß das schon... Minako ist nicht verpflichtet uns alles zu sagen, wenn es um sie selbst geht“, sagte Bunny. „Stimmt... vielleicht geht sie noch mal die Volleyball WM mit Mila Ayuhara durch“, meinte die Ärztin. „Das könnte sein, diese wurde ja auf August verschoben“, gab Bunny von sich. „Wirklich? Das wusste ich nicht... na ja, wenn es uns betrifft wird sie es uns schon sagen“, konterte Ami. „Sag ich auch, wir sagen ja auch nicht immer alles, wenn es um unser Privatleben geht“, grinste Usagi. „Ein wahres Wort Bunny, muss ja nicht jeder mitbekommen was wir so treiben... besonders Nachts“, kicherte Ami verschlagen. „Hiiiiiiii... stimmt“, kicherte Bunny zurück. Die Tür ging auf und Makoto trat in Bunny´s Kabine und sagte: „Na ihr seid ja gut drauf, man hört euch bis in den Gang kichern“, dabei musste sie selbst etwas Lächeln. „Sind wir doch immer... oder nicht Mako“, konterte Ami. „Eigentlich schon... und Bunny hört man am lautestem“, meinte Mako. „Daran wird sich auch nie was ändern. Wäre auch schade, wenn es so währe“, erwiderte Ami. „Hast recht... dass Leben ist ernst genug“, gab Makoto von sich und setzte sich zu ihre Freundinnen. „Sag mal Mako... du warst ja mit Minako und Rei in Osaka, hast du dort ein neues Geschäft abgeschlossen? Die suchtest ja nach einen neuen Konditor, für deine Torten“, sagte Bunny. „Stimmt... und ich hab sogar einen gefunden“, sprach Mako. „Ist der gut?“, Fragte Ami. „Mmmm... es ist Rei“, antwortete Makoto. „Rei?“, Fragte Bunny und Ami fast Zeitgleich. „Ja, die Hino Werke haben in Osaka eine große Konditorabteilung. Die liefern fast bis nach Tokyo und Umgebung“, konterte Makoto. „Und die machen jetzt für dich die Torten und Kuchen, die du dringenst brauchst in Osaka“, gab Bunny von sich. „Ja genau... und Rei war ein zäher Geschäftspartner“, seufzte Mako. „Ach ja... und ich dachte sie kennt sich damit nicht aus?“, staunte Ami. „Ich hab ihr Wochen zuvor schon etwas erklärt, wie das so geht, nachdem ich ihre Bücher durch gegangen bin... und ich muss sagen, sie hat... sehr schnell gelernt. Sie hat ja recht, im Geschäftsleben muss man eben so verhandeln das man Gewinne macht... sonst ist man schnell pleite“, gab Mako von sich. „Und hat es für euch beide gelohnt?“, Fragte Bunny. „Oh ja, jeder macht gute Gewinne... auch, wenn ich meine Torten und Kuchen etwas im Preis anheben muss. Doch das muss man ja sowieso tun, denn schließlich werden die Zutaten auch immer teurer... die muss ich ja auch bezahlen. Also geht das auch nicht anders, schließlich will ich auch nicht draufzahlen“, sagte Makoto. „Stimmt... und deine Angestellten musst du ja auch bezahlen“, erwiderte Ami. „Genau... gute Leute muss man halten“, gab Makoto von sich. „Auf jedenfall, dass ist bei uns im Hospital auch nicht anders“, setzte Ami nach. „Und, muss Rei noch was lernen von dir?“, Fragte Bunny. „Sie braucht noch den Feinschliff... das bekommen wir auch noch hin... Rei ist ja sehr lehrnfähig“, lächelte Makoto. „Und wird Rei sich selbst um die Werke ihres Vater kümmern?“, Fragte Bunny. „Nein, ich habe ihr gute Managerinnen vorgestellt. Die sind von Fach und kümmern sich um alles... Rei selbst braucht nur einmal im Monat in der Zentralle der Hino Werke in Tokyo vorbeizuschauen, um nach den Rechten zu sehen“, sprach Makoto. „Das ist gut, und sie kann sich auf die Managerinnen verlassen“, gab Usagi von sich. „Aber Hundert Pro... sonst hätte ich Sie Rei nicht vorgestellt“, antwortete Makoto. „Dann führt Rei die Werke fort...“, gab Ami von sich. „Ja, dass tut sie... währe auch schade, wenn sie das nicht tun würde. So wie wir das jetzt geregelt haben, ist die beste Lösung und die Werke bleiben in der Familie“, sprach Makoto. „Finde ich auch, und Rei kann sich auf ihre Aufgaben konzentrieren... Singen und Priesterin sein“, sprach Bunny. „Genau... auch, wenn sie jetzt im Mutterschutzurlaub ist“, erwiderte Ami. „Den Tempel leitet jetzt Saki, bis Rei das Baby bekommen hat, stimmt´s?“, Fragte Mako. „Ja genau, und Saki ist wirklich gut“, konterte Bunny. „Auf jedenfall, dass hat man bei deiner Hochzeit gesehen Bunny. Sie hat ja, neben Rei, fast alles vorbereitet. Rei muss Saki unbedingt halten, wenn sie mit dem Priesterstudium fertig ist“, konterte Makoto. „Das tut sie, dass hat Rei mir schon gesagt“, gab Usagi von sich. „Dann ist es gut...“, setzte Mako nach. „... oder gute Leute holen“, meinte im Anschluß Ami. „So wie du Mamoru...“, konterte Bunny. „Ach... Mamoru kommt in das Juuban Hospital?“, Fragte Makoto. „Ja, dass wird er“, freute sich Ami. „Gut, dann wird das Juuban noch besser“, gab Mako von sich. „Genau...“, grinste die Ärztin. „Und was sagst du dazu Bunny?“, Wollte Makoto gern wissen. „Ich finde es gut, wenn man sich dadurch verbessern kann“, antwortete Usagi. „Welchen Posten gibst du ihm den Ami?“, Fragte Mako. „Ich brauche unbedingt noch einen Chefarzt für die Chirurgie, und da ist Mamoru einfach der beste“, lächelte Ami zurück. „Na das ist ja ein Posten... Glückwunsch Ami, dass du ihn bekommen hast... er hat doch schon zugesagt, oder?“, Gab Mako von sich. „Ja, hat er...“ „Nur das eine ist...“, erwiderte Bunny. „Was denn?“, Fragte Mako nach. „Er hat halt, wenn er im Juuban ist... weiter nach Hause. Sein jetziges lag doch etwas näher an unserem Haus“, gab Bunny von sich. „Das ist wahr... aber, mit der S- und U- Bahn ist das auch kein allzu großes Problem“, sagte Makoto. „Stimmt... und warum soll er da auch nicht zugreifen, wenn einem der Posten des Chefarztes winkt“, erwiderte Bunny. „Du sagst es, freu dich für ihn“, gab Mako von sich. „Das tue ich ja, ich täte auch so handeln, wenn ich an seiner Stelle wäre“, antwortete Bunny ihr. „Wann fängt er bei dir an Ami?“, Fragte Mako. „Wenn sein jetziger Vertrag ausläuft... in drei Monaten“, konterte Ami. „Gut, Verträge soll man einhalten“, gab Mako von sich. „Und wie sieht es da bei dir aus Bunny? Stellst du noch jemanden für deine Praxis ein?“, Fragte nun Ami. „Im Moment nicht... habe ja Chibiusa“, grinste Usagi. „Sie bleibt also jetzt wirklich bei dir“, gab Mako von sich. „Mmmm... und sie macht ihre Sache sehr gut. Meine Tochter wird bestimmt eine sehr gute Tierarzt Helferin, da bin ich überzeugt“, lobte Bunny ihre kleine Lady. „Na, bei der Mutter...“, setzte Ami nach. „Dankeschön... hört man gern“, lächelte Bunny zurück. „Sie hat recht, Bunny du bist wirklich eine sehr gute und fürsorgliche Mutter geworden... wär hätte das damals geglaubt“, erwiderte Mako. „Also, ich bestimmt nicht...“ grinste Usagi verschlagen. „So kann man sich täuschen...“, meinte Ami. „Mmmmm... oh ja“, kicherte Usagi... und sagte dann: „Auch ihr werdet gute Mütter werden, dass weiß ich“ „Na schauen wir erst mal, laßt erst mal die Kinder kommen... und dann sehen wir weiter“, sprach Makoto. „Du sagst es... und, wenn wir nicht mehr weiterwissen... fragen wir Bunny“, konterte Ami. „Genau...“, lächelte Makoto zurück. „Fragt dann lieber Ikuko...“, grinste Usagi in ihrer Art zurück. „Auch keine schlechte Idee“, schmunzelte Mako. „Stimmt, schließlich ist Ikuko auch mit Bunny zurecht gekommen, und das heißt was...“, meinte Ami und Mako setzte nach: „... und das war nicht immer leicht“ „Tja, ich war halt eine sehr aufgeweckte und eine übereifrige Tochter“, lächelte Bunny zurück. „... so kann man das auch sehen“, grinste Mako. „Auf jedenfall kann Ikuko Stolz auf sie sein, wär hätte den damals gedacht das sie eine Ärztin wird“, konterte Ami. „Normal keiner...“, grinste Mako. „Tja, so kann man sich irren“, kicherte Usagi. „Man... jetzt habe ich mich doch noch verquaselt...“, konterte Mako. „Das Schicksal, wenn halt mehre Mädchen zusammen sind“, seufzte Ami. „Du sagst es Ami, ist aber auch mal gut einfach so loszuplaudern, oder?“, meinte Makoto. „Logisch... was wolltest du denn Mako?“, Fragte Usagi. „Hat das was zutun, was du in deiner Hand hälst Makoto?“, Setzte Ami nach. „Was... ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein. Du wolltest die zusammen Stellung von denn Angriffen und Stärken von Naru´s Senshi´s“, sprach Mako und überreichte dann Bunny eine kleine Akte. Bunny nahm sie und sagte: „Genau, damit kann ich die Einsätze besser planen... zusammen mit Minako“ „Du bist aber diesmal sehr genau“, meinte Ami. „Wir gehen in eine Zeit, die wahrscheinlich sehr gefährlich ist... da ist es gut, gut vorbereitet zu sein, oder meint ihr das nicht auch?“, Konterte Usagi. „Klar, da hast du recht“, erwiderte Ami. „Meine ich auch, wer weiß, wenn wir da alles treffen“, sagte Mako. „Auf jedenfall war dies damals eine sehr harte Zeit“, gab Ami von sich. „Oh ja, und Riko hat diess Zeit mit ihren Mädchen schon erlebt und gesehen... die kann euch Storys darüber sagen“, konterte Mako. „Stimmt, und vergesst nicht... sie kommen alle aus Atlantis. Die Mädels haben schon so einiges in ihrem langen Leben durchgemacht“, erwiderte Usagi. „Das stimmt... die Atlantis Senshi´s sind, die erfahrensten Senshi´s überhaupt... natürlich kommt da auch noch Setsuna dazu“, sagte Ami. „Genau, unsere Pluto dürfen wir da ja nicht vergessen“, setzte Bunny nach. „Wisst ihr, was mich interessieren täte?“, Fragte Makoto. „Was den?“, Fragten die anderen zurück. „Wer ist den eigentlich der Vater von Charon...“, konterte Mako. „Das ist eine sehr gute Frage... das täte ich auch gern wissen“, meinte Usagi. „Ich auch... aber, Setsuna sagt dazu nichts“, gab Ami von sich. „... und wenn man sie darauf anspricht, sagt sie...“, erwiderte Bunny. „Was...“ „Bunny... das geht dich nichts an“, setzte Usagi nach. „Ist das ein Geheimnis“, wollte Mako gern wissen. „Keine Ahnung, ich hoffe nicht... doch Setsuna macht daraus eins“, meinte Bunny. „Dann müssen wir halt Charon selber fragen..“, erwiderte Ami. „Gute Idee Ami... doch sogar Charon selbst weiß es nicht“, gab Usagi von sich. „Wie bitte? Die eigene Tochter von Setsuna weiß nicht, wer ihr Vater ist...“, fragte Makoto ungläubig. „Genau...“, konterte Bunny. „Hmmm... könnte Interessant werden“, sprach Ami. „Willst du da Nachforschen Ami?“, Gab Mako von sich. „Wenn einer was herausfindet, dann unsere Ami“, setzte Bunny nach. „Stimmt, wenn sie sich in was verbissen hat... dann läßt sie nicht mehr los. Das hat man bei dir Bunny und Minako gesehen, ohne Ami wüßtest du nicht das Sie deine Schwester wäre“, konterte Makoto. „Genau... nur da wird das etwas schwierig Mako“, erwiderte Bunny. „Warum?“, Fragte Makoto zurück. „Weil Charon... denke ich, auch viel älter ist... als wir“, sagte Usagi. „Stimmt... hast recht“ „Da bräuchte ich schon mehr als nur einen Zufall, dass wäre sehr schwierig, und deshalb ist sich Setsuna ziemlich sicher, dass wir nichts herausfinden würden...“, sprach Ami. „... wer der Vater ist“, setzte Mako nach. „Du sagst es... aber, ich liebe solche Rätsel“, lächelte Ami zurück. „Ami... du bist ein Genie, wenn einer was herausfinden würde... dann nur du“, konterte Bunny in ihrer Art. „Ich danke dir Bunny...“, gab Ami von sich. „Gern geschehen“, grinste Usagi. Inzwischen klopfte es wieder an der Tür von Bunny und sie sagte herein... es war Minako. „Ist denn hier eine Mädchenversammlung“, lächelte Mina zurück, als sie eintrat. „Hiiiiii... sieht so aus“, kicherte Bunny zurück. „Ich habe gehört... du schließt dich ein Minako? Hast du ein Geheimnis vor uns?“, sprach Makoto. „Ich ein Geheimnis... las mich Nachdenken... Hmmm... ich weiß keins“, grinste Mina, den die Wahrheit konnte sie ja nicht sagen, dass mit Haru... Bunny durfte das, ja jetzt noch nicht wissen. „Überhaupt keins...“, setzte Bunny nach. „Doch ein ganz, ganz kleines“, gab Mina von sich. „Und was für eins?“, erwiderte Ami. „Das darf ich dir nicht sagen, ich habe das der Person versprochen“, erwiderte Minako. „Kennen wir die?“, Fragte Mako. „Klaro, kennt ihr die... aber, ich sag es nicht“, grinste Minako. „Man Minako, und wenn ich es dir Befehle?“, meinte Bunny, aber nicht ernst. „Ach da nicht... Ätsch“, konterte Mina zurück. „Na gut, dann halt“, seufzte Usagi. „Und warum schließt du dich dann ein?“, Erwiderte Ami. „Ganz einfach... das ich in ruhe Arbeiten kann. Bunny kommt ja auch nicht dazu ihre Aufgaben zu machen... ihr seid ja da“, gab Mina lächelnd zurück. „Da hat sie recht... eins zu null für dich Minako“, gab Ami von sich. „Und, an was hast du gearbeitet?“, Fragte ihre Schwester. „Über unsere kleine, freche Hexe“, konterte Minako. „Und was hast du über Yuuko herausgefunden?“, Fragte Ami. „Ziemlich viel...“, sagte Mina und sie gab Bunny ihren Bericht. Bunny nahm in und sah hinein, und nach einigen Minuten sagte die Mondprinzessin: „Mädels... Yuuko ist Höchstwahrscheinlich die vermißte Hexen Prinzessin“ „Das habe ich fast schon vermutet“, gab Ami von sich. „Ich irgendwie auch, dann war Eudial tatsätzlich die Hexen- Königin, wer hätte das gedacht“, konterte Makoto. „Keiner von uns...“, sagte Minako. „Und von wem weißt du das?“, Fragte Bunny. „... das ist mein Geheimnis“, grinste Minako. „Nein, nicht schon wieder“, seufzte Usagi. „Ich muss meine Informanten schützen, Hauptsache sie finden das heraus, was für uns wichtig ist“, antwortete Minako. „Da hat sie recht Bunny“, erwiderte Makoto. „Sag ich auch“, setzte Ami nach. „Ich weiß... ich täte das auch so“, lächelte Bunny nun wieder fröhlicher zurück. „Sollen wir Yuuko das sagen?“, Fragte Makoto. „Ich denke, dass sie das schon selbst vermutet hat... und wir ahnten das ja auch schon. Yuuko will nicht das Erbe ihrer Mutter antreten, wenn das so ist... sie will bei uns bleiben. Nähme sie das Erbe an, dann müsste sie zurück in ihre alte Heimat... und das will sie nie mehr, dass hat sie mir schon einmal erzählt, als wie darüber sprachen“, sprach Bunny. „Das wäre ja kein Problem, sie könnte dort ja jemanden einsetzen, denn sie Hundert- Prozentig vertrauen könne und sie bliebe die Hexen- Prinzessin. Deswegen muss sie nicht gleich abdanken“, erwiderte Minako. „Ganz deiner Meinung Mina... nur haben wir dort, zur Zeit, ein anderes Problem... die falsche Hexen- Königin Xinobia, und die ist eine gefährliche Gegnerin für uns, wie uns Yuuko erzählte“, sagte Ami. „... und die hat ebenso gefährliche Kämpferin, die uns ebenbürtig sind. Das heißt, wir müssen erst die falsche Königin besiegen, um Yuuko´s Erbe sicherzustellen. Erst dann kann Yuuko entscheiden, wenn sie einsetzt, denn sie auch vertrauen kann. Ich finde auch, sie soll bei uns bleiben... und ihr könnt sagen was ihr wollt... sie ist eine echte Bereicherung für uns, und für das zusammenleben von Hexen und Senshi´s sehr wichtig... auch, wenn es weiterhin noch böse Hexen geben wird. Böse Senshi´s gibt es ja auch noch weiterhin... unter uns“, sprach Makoto. „Genau Mako... und das wird sich, leider, nie ändern. Und über das Thema Xinobia, können wir uns sowieso erst kümmern, wenn wir mit diesem Einsatz fertig sind... alles auf einmal geht das sowieso nicht“, sagte Bunny. „Vollkommen richtig Bunny, widmen wir uns den Hexen erst viel später... außerdem bin ich sowieso nicht so erfreut auf Hexen zu treffen. Ich habe mich mit Yuuko angefreundet... doch eine Hexenfreundin, bin ich deshalb noch lange keine... und das wird sich nie ändern! Hexen sind hinterhältig und gemein und gehen über Leichen“, erwiderte Minako. „Du brauchst dich umstellen Minako, ich kann dich wirklich sehr gut verstehen. Hauptsache du kommst mit Yuuko gut aus, auch wenn das etwas gedauert hat. Keiner verlangt, dass du dich auch mit denn anderen verstehst... dass tun wir ja auch nicht“, konterte Bunny. „Danke für deine Zustimmung Bunny, ich sehe... wir verstehen uns“, sagte Minako. „Ganz und gar...“, setzte Usagi nach. „Und wir auch...“, sagten Ami und Mako. „Gut, dann machen wir das mit denn Hexen später... und solange bleibt diese Akte unter Verschluß... oder, wollt ihr noch was zu diesem Thema sagen?“, Konterte Bunny. „Nein, ich denke nicht... das hat noch Zeit. Schließlich sollen wir uns um diese Aufgabe kümmern“, lächelte Ami zurück und die anderen stimmten ihr zu. „Okay, dann legen wir die Hexen Erstmal auf´s Eis, und Minako... danke für deine Arbeit“, erwiderte Bunny. „Gern geschehen...“, setzte Mina nach. „Trotzdem würde mich Interessieren, wer für dich da noch so alles im Hintergrund Arbeitet“, gab Usagi zurück. „Nein, nein Bunny... das erfährst du nicht, du brauchst es nicht erst zu versuchen... ich sage es nicht“, kicherte Minako zurück. „Okay, ein Versuch war´s werd“, grinste Bunny. Einige Stunden später erreichte die Arche die Küste des Mittelmeeres. Über Israel nahm die Arche jetzt Kurs auf Zypern, und von da weiter nach Kreta. Und von da ging es dann nach Griechenland, in Richtung Athen, und von da bis hin zum Berg Olymp. Er ist der höchste Berg Griechenlands, mit einer Höhe von ca. 2917 m, und er war der Sitz der alten Griechischen Götter. Und genau dort war auch das große Zeittor von den Atlanteaner installiert, dass jetzt die Arche zielgenau Anflog. Riko hat den Kurs für die Arche punktgenau errechnet, und Diana programmierte den Bordcomputer danach. Weiterhin brauchte da dann nichts mehr zu tun, außer man wünschte sich einen Kurswechsel... der aber äußerst selten vorkam. Natürlich ist das Zeittor für die normale Bürger unsichtbar, und nur durch einen Trick und mit der Hilfe einer ganz bestimmter Wellenbrechung zu sehen... schließlich musste man ja auch das Tor programmieren können. Trotzdem blieb es für die Bürger dort auch weiterhin Unsichtbar, auch wenn man direkt davor stände, würde man es nicht sehen, und schon gar nicht erkennen können. Diese Wellenbrechung erreichte man nur, wenn man diese in einem ganz bestimmten Winkel Anflog oder von Boden heraus erreichte. Dieser Winkel ist so kompliziert zu errechnen, dass das nur die Leute können, die von Atlantis stammen... also, Riko und ihre Mädels. Natürlich darf da auch nicht Naru vergessen, und da natürlich als Prinzessin. Ein perfekter Schutz, denn normale Bürger nicht errechnen könnten... weil es diesen Winkel in Wirklichkeit nicht geben dürfte, und in auch nicht gab. So konnten die Atlanteaner sicher sein, dass das Tor niemals entdeckt werden würde. Steht man davor, sieht man nur denn Berg, man kann hingehen wo man will... man sieht nichts anders, als nur festen, harten Stein. Doch eine Person könnte dazu in der Lage zu sein diesen Winkel doch errechnen zu können... unser Genie Ami. Langsam schob sich die Arche auf das Meer hinaus, und in der Höhe von nur einigen hunderte Meter, so das man auf der Erdoberfläche auch was gut erkennen konnte. Gut, über dem Meer ist nicht viel zu erkennen, als nur Wasser, doch über Land wurde es schon anders. Man sah Berge, Städte, Flüsse, Wälder und sogar Menschen, wenn man darüber flog. Als die Arche über Israel und dann über Jerusalem flog, wollte Minako gerne einen kurzen Stop erreichen, denn sie wollte unbedingt als Christin, die Grabeskirche zu Besuchen. Bunny erfüllte ihrer Schwester Minako diesen Wunsch, und so hielt man für einige Stunden dort an, und landete in der Nähe. Für Minako war es ein ganz großes Erlebnis, die Kirche zu betreten, und sie blieb dort auch einige Zeit, um ihn aller Ruhe beten zu können. Bunny und Ami begleiteten sie, und waren ebenso fasziniert wie Minako selbst. Sechs Stunden später, startete man wieder mit der Arche, und flog nun wieder in Richtung Griechenland. Inzwischen ist es Nacht geworden, und von oben sah man die Lichter der großen Städte als kleine Lichtpunkte funkeln. Minako saß an der Reling der Arche und Blickte in die Richtung der Städte, und die Lichter sahen aus, wie kleine Glühwürmchen die ausgingen und später wieder aufglühten. Minako gefiel dies und sie liebte diesen Anblick... sie konnte da Stundenlang sitzen, und diesen Anblick einfach nur genissen. Sie hörte nicht das Ami zu ihr kam und sich zu ihr saß. „So Nachdenklich Mina?“, Fragte Ami. „Ich liebe diesen Anblick... ist das nicht schön...“, erwiderte Minako. „Oh ja, dass ist es... und man kann da auch wunderbar Nachdenken“, meinte Ami. „Das stimmt...“, sagte Mina. „Bist du schon lange hier an der Reling?“, Wollte Ami wissen. „Ich weiß nicht, habe nicht auf die Uhr geschaut... kann dann auch schon mal vorkommen, dass ich auch einmal einschlafe“, lächelte Minako zurück. „Ohne Yaten...“, meinte Ami. „Ja, warum nicht... Mann und Frau müssen ja nicht immer jede Nacht zusammen sein. Vielleicht ist es sogar besser, einmal oder zweimal allein zu sein... oder was meinst du Ami“, konterte Mina. „Da stimme ich dir zu... aber, laß das Bunny nicht hören“, lächelte Ami zurück. „Nein, bestimmt nicht... die beiden sind sowieso ein außergewöhnliches Paar, und kann man mit uns sowieso nicht vergleichen“, meinte Minako. „Da könntest du recht haben, schließlich sind sie auch das Zukünftige Herscherpaar... und das verbindet für immer und ewig“, erwiderte Ami. „Stimmt... sag mal Ami... wie fühlst du dich als Queen“ „Hmmm... auch nicht anders als zuvor. Ich spüre zwar das ich mächtiger bin und neue Kräfte habe... die ich aber erst noch erlernen muss. Aber ansonsten bin ich die gleiche Ami wie zuvor auch... dass hoffe Ich“, gab Ami von sich. „Das bist du... und als Queen schaust du wunderbar aus... wie eine Queen halt. Hast du das Hitome schon gesagt?“, Fragte Minako. „Ja habe ich...“ „Und wie hat sie reagiert?“, Fragte Mina. „auch nicht anders, als sie erfuhr das ich Sailor Merkur bin... schon etwas erschrocken, sie ließ es sich nicht anmerken... doch ich spürte das deutlich. Na ja, dass alles ist auch nicht gerade leicht für sie... ihre Tochter eine Senshi und Queen“, lächelte Ami zurück. „Du sagst es, wir selber können da nicht mitfühlen, wie Mütter und eventuell auch Väter da reagieren und es aufnehmen. Die Angst um das Kind... wir kämpfen halt nur und versuchen zu gewinnen und Heil aus der Sache rauszukommen... auch, wenn das nicht immer so klappt... so wie wir es uns vorstellen“, konterte Minako. „Ein wahres Wort Minako. Beim letzten Mal, hat es deine Schulter ziemlich erwischt“, gab Ami von sich. „Ja, und es tat verdammt weh... nur ich habe es nicht so gezeigt, doch du hast mich ja wieder gut zusammengeflickt“, sagte Minako. „... und ich glaube, mir ist es auch gut gelungen... aber im Ernst, etwas Sorgen hatte ich doch, denn diesmal war die Verletzung nicht gerade harmlos gewesen“, sagte Ami. „Das lässt du dir aber nicht anmerken Ami“ „Das darf ein Arzt nie... sonst kommt er in große Konflikte“, sprach Ami. „So wie damals bei Rei...“, gab Mina von sich. „Ja genau, wenn ihr nicht gekommen wärt... gäbe es Rei jetzt nicht mehr, gut das ihr rechtzeitig hier wart“, bedankte sich Ami. „Das haben wir Bunny zu verdanken, sie spürte das etwas nicht stimmte und eilten dann sofort ins Juuban... was gerade noch im glücklichem Moment erreichten“, sagte Minako. „Das habt ihr... und nur so konnten wir Rei helfen und wieder heilen. Bunny ist schon ein ganz besonderes Mädchen, und sie hat mit ihren Vorahnungen meistens recht“, erwiderte Ami. „Das hat sie allemal... nicht umsonst ist sie die wahre Mondprinzessin“, lächelte Minako zurück. „Stimmt... da kann ich dir gar nicht Widersprechen“, meinte Ami sehr lieblich. „Wo ist sie jetzt?“, Fragte Mina. „Sie schläft... war etwas stessig der Tag für sie“, antwortete Ami ihr. „Sie arbeitet auch so noch viel nebenbei“ „Na ja, dass bringt der Beruf... wir können nicht so einfach wie du Minako sagen... jetzt mache ich zwei Jahre nichts mehr. Wir sind halt keine Top- Schauspielerinnen wie du Minako“, lächelte Ami zurück. „Hiiiiiiiii... stimmt“, grinste Mina etwas verschlagen und setzte dann nach: „Aber, sie ist ein Top- Model und verdient da Millionen von Yen“ „Oh ja...“, seufzte Ami schwer. „Sag mal, stiftet Bunny auch etwas, so wie ich, für deine Kinderstation?“, Fragte Minako. „Ja, dass tut sie... und auch nicht gerade wenig. Auch Rei und Makoto... dafür möchte ich mich bei euch ganz herzlich bedanken“, sprach Ami. „Ist doch selbstverständlich... ist halt Schade das der Staat da nichts hergibt“, gab Mina von sich. „Du sagst es, doch inzwischen bekomme ich so viele Spenden, dass ich die Station für die nächsten Jahre, sehr gut gesichert habe“, erwiderte Ami schon etwas erleichtert. „Das ist gut... dass ist sogar sehr gut“, freute sich Minako. „Können da auch Leute zu dir kommen, die auch so kein Geld haben... ich meine da Arbeitslose und keine Krankenversicherung haben?“, Fragte Minako. „Natürlich, gar keine Frage. Ich finde das sowieso nicht gut, so wie es in den USA ist... zuerst nach dem Geld fragen, und wer keins hat, hat Pech gehabt. Ich als Ärztin muss jeden helfen, täte ich das nicht... wäre ich da fehl am Platz“, sagte Ami. „Das ist eine sehr gute Einstellung... nur beherzigen das nicht alle“, erwiderte Minako. „Das ist wahr...“, seufzte Ami. „Sieht das deine Mutter auch so?“, Wollte Mina jetzt wissen. „Auf jedenfall, auch im normalen Juuban Hospital wird das so gehandhabt und nicht nur in meiner Kinderstation“, sagte Ami. „Super... und trotzdem kann man da auch gute Gewinne erzielen“, sagte Minako. „Logisch, und nicht gerade wenig. Doch die meisten Krankenhäuser möchten immer mehr Gewinne, und da meinen sie halt, dass geht nur über Privatpatienten... und das finde ich überhaupt nicht gut, denn wenn das so weitergeht finden die armen und die Gesetzlichen Patienten, bald überhaupt keine Arzt oder Krankenhaus nicht mehr“, antwortete ihr Ami. „Zum Glück sind alle doch noch nicht so“, gab Mina von sich. „Ja, zum Glück... aber las noch einige Jahre vergehen... dann kann es schon anders aussehen“ „Meinst du Ami?“ „Das befürchte ich...“, seufzte Ami schwer. „Weil heutzutage an erster Stelle nur noch ans Geld und an die Gewinne gedacht wird... leider“, seufzte Ami. „Das ist traurig... aber, leider die Wirklichkeit. Gut das es ihr anders macht“, lobte Minako ihre Freundin. „Es sollten halt nur ein paar mehr sein“, sagte Ami. „Wer weiß... vielleicht kopieren eine Häuser einmal eurer System“, erwiderte Mina. „Währe schon... doch ich sehe das etwas anders“, gab Ami von sich. „Sag mal Ami, wir gehen ja jetzt in die Vergangenheit... was tust du, wenn einer da deine Hilfe als Ärztin bräuchtest... und du eigentlich gebunden bist... nicht zu helfen. Weil erstens, du als Frau da keine Ärztin sein darfst und unsere moderne Medizin da noch nicht gibt“, sprach Minako. „Das Minako ist eine verdammt harte Frage, du hast eigentlich recht... normal darf ich das nicht tun... ich weiß nicht, wie ich da reagiere... aber, Wahrscheinlich kommt da doch die Ärztin durch... vielleicht müsst ihr Ihn, oder Sie, erst betäuben, das ich helfen kann. Damit er, oder sie Hinterher nichts mehr weiß“, konterte Ami. „Keine schlechte Idee... doch da hätte Bunny bestimmt was dagegen“, erwiderte Minako. Inzwischen kam Rei zu denn beiden hinzu, und sagte, nachdem sie das Gespräch schon mitbekommen hatte: „Da kannst du wohl helfen Ami... schließlich sind wir dort Halbgötter, oder ganze... ich weiß auch nicht, und da kann man schon helfen, vergiss das nicht Ami“, und setzte sich zu ihren Freundinnen. „Sie hat recht Ami... dass haben wir total vergessen“, sagte Minako. „Hmmm... im Prinzip schon richtig, aber was tun sie, wenn wir dann wieder in unserer Zeit zurück sind?“, Fragte Ami. „Dann gibt es die alte Zeit auch nicht mehr, sondern nur noch unsere Gegenwart 2003“, sprach Rei. „Klingt logisch Ami...“, meinte Minako. „Schon... nur muss man da schon auch etwas aufpassen, dass wir dadurch keinen Kriegerfürst oder sowas ähnliches hilft... dass könnte die Geschichte verändern“, sprach Ami. „Da stimme ich dir voll zu, dass darf natürlich nicht sein... doch wir haben da einen Vorteil“, sagte Rei. „... wir kennen die Geschichte“, setzte Minako fort. „Du sagst es Mina“, konterte Rei. „Na ja, dass sind sowieso nur kleine Gedankenspiele... wir wissen ja selbst noch gar nicht, was wirklich dort auf uns zukommen wird“, erwiderte Ami. „Auch wieder wahr...“, meinte Mina. „Bestimmt nichts gutes, ihr kennt doch unsere Einsätze“, gab Rei von sich. „Musst du uns jetzt, auf denn harten Boden der Wirklichkeit uns zurück holen Rei...“, erwiderte Minako. „Stimmt doch, oder siehst du das anders Minako?“, Fragte Rei zurück. „Nein, tue ich nicht“, gab Mina von sich. „Rei, kannst du auch mal etwas mehr optimistisch sein?“, Fragte Ami. „Nein, dass kann ich nicht... ihr kennt mich“, konterte die Priesterin. „Nur zu gut... und meistens hast du recht“, setzte Mina nach. „Siehst du...“, gab Rei von sich. „Ihr wisst doch was Riko von denn ANDEREN gesagt hat“, sprach Rei. „Nichts Gutes...“, erwiderte Ami. „Das ist wohl noch übertrieben“, gab Rei von sich. „Das wir keine leichte Gegner haben ist doch klar... Serenity´s Schwester, die Kristall Fee, Xinobia und andere... schon vergessen?“, konterte Minako. „Nein, natürlich nicht... dass sind auch schwere Geschütze“, erwiderte Ami. „Stimmt...“, setzte Rei nach. „Wir haben darüber schon oft gesprochen, wir müssen damit zurecht kommen... wir sind halt Sailor Senshi´s und werden es immer sein, solange wir leben. Eigentlich sollen wir auch dankbar darüber sein, so eine Gabe haben zu dürfen, schließlich sind wir gegenüber denn anderen Menschen... schon etwas bevorzugt“, sprach Ami lächelnd. „Sie hat recht, als Beschützer sind wir verpflichtet unserer Prinzessin und Königin zu beschützen... und natürlich auch unseren Planeten... die Erde. Und solange es das Böse gibt, gibt es auch uns als Senshi´s“, erwiderte Minako. „... und denn Traum von ganz normalen Mädchen, können wir vergessen“, sagte Rei. „So ist das Rei, und ab und zu... können wir auch ganz normale Mädchen sein“, konterte Ami. „Mmmm... stimmt, auch wenn es im Jahr vielleicht nur ein paar Monate sind“, gab Mina von sich. „Stimmt auch wieder... und ehrlich gesagt, kommen wir auch sehr gut damit klar, oder?“, meinte Rei. „Auf jedenfall...“, grinste Ami. „Und sollte es einmal doch anders sein... geht uns das, bestimmt danach ab“, sprach Minako. „Bingo...“, gab Ami nur kurz von sich. „Ihr habt ja Recht... und ehrlich gesagt, ginge mir dann bestimmt auch etwas ab“, erwiderte Rei. „Nicht nur dir...“, meinte Mina. „Und irgendwie, haben wir uns auch daran schon gewöhnt“, sagte Ami. „Stimmt“, stimmten Rei und Mina ihr zu. Nach einigen Minuten Stille, sagte Rei: „Sag mal Minako... verheimlichst du uns was?“ „Was denn? Was meinst du damit...“, antwortete ihr Minako. „Das was du über Yuuko herausgefunden hast, Bunny hat mir dein Dossier über sie gezeigt, das du angefertigt hast... da stand wirklich viel beeindruckendes darin... und so Logisch“, sprach Rei. „Ach das, dass war harte Arbeit... schließlich haben wir ja schon vermutet das sie die verschwundene Hexen Prinzessin ist“, erwiderte Minako. „Komm red nicht so herum, so wie Politiker... dass kannst du nicht allein gemacht haben“, setzte Rei nach. „Hab ich auch nicht... ich hatte ja gesagt das ich einige gute Informanten habe“, konterte Mina. „Und willst du uns nicht sagen... wer sie sind?“, Fragte Rei nach. „Nein...“, konterte Mina. „Wir sind doch keine Gefahren für deine Informanten Minako. Wir wissen das du auch noch für was anders zuständig bist... zum Beispiel... über die Sicherheit“, sagte Ami. „Hast recht Ami...“, erwiderte Mina. „Dann kannst du es uns doch sagen“, konterte Rei. „Jetzt hört mal zu... ich habe es schon einmal gesagt... Nein“, sprach Mina etwas energischer als zuvor. „Rei komm lass es, Minako hat bestimmt sehr gute Gründe, dass sie es uns nicht sagt... vielleicht darf sie es auch nicht“, erwiderte Ami. „Hmmm... dann hieße das, dass da auch Queen Serenity darin verstrickt ist?“, gab Rei von sich. „Ja, warum nicht. Und, wenn das dann so ist, dann muss Minako sich fügen“, sagte Ami. „Ist das so Minako“, erwiderte Rei. „Damit du Ruhe gibst... Ja, es ist so“, sagte Mina jetzt wieder mit normaler Stimme. „... und das darf Bunny... jetzt noch nicht wissen, stimmt´s?“, sprach Ami. „So ist es, erst wenn sie die Neo- Königin ist, nicht eher... ist das jetzt Okay? Ami... wie du nur immer auf die korrekten Antworten kommst, ist schon Faszinierend“, sagte Minako. „Tja, unser Ami kann man halt nichts vormachen“, erwiderte Rei. „Da hast du recht... ein Genie halt“, setzte Mina nach. „Ach was...“, lächelte Ami zurück und winkte ab. „Doch, doch sei nicht so Bescheiden“, meinte die Priesterin. „Na gut, wenn du meinst... da las ich euch euren Glauben“, grinste Ami zurück. „Dann hast du noch andere Aufgaben unter uns, nur du darfst es uns nicht sagen, damit Bunny es nicht erfährt... wir könnten uns ja verquaseln“, sagte Rei. „So ist es...“, konterte Mina. „Dann sind deine sogenannten Informanten... spezielle Senshi´s, hab ich recht“, sagte Ami. Mina lächelte und sagte: „Wie du meinst...“, und im Anschluß sagte Minako noch: „KEIN WORT ZU BUNNY, VON DIESEM GESPRÄCH!“ „Darauf kannst du dich verlassen...“, sagte Ami und Rei gleichzeitig. „Gut, sonst würde Queen Serenity bestimmt sehr Böse werden, und das wollen wir doch nicht“, erwiderte Minako. „Bestimmt nicht... sie droht dann sonst immer mit dem Zeittor... Brrrrrrrr, ich darf daran gar nicht denken“, sprach Rei. „Ein schrecklicher Gedanke, dort Dienst zu machen. Die Kälte, der unheimliche Nebel... und fast alles schwarz in schwarz“, erwiderte Ami. „Erinnere mich bloß nicht daran...“, gab Rei von sich. „Und deshalb hast du dich eigeschlossen, dass wir nicht mitbekommen... wer deine sogenannten Informanten sind, stimmt´s“, sagte Ami. „Wenn... du, das so sagst...“, grinste Mina verschlagen zurück. „Okay, lassen wir dieses Thema, nicht das doch noch einer etwas mitbekommt“, gab Rei von sich. „Du sagst es, sind ja nicht gerade wenige an Bord“, meinte Minako. „Genau...“, setzte Ami nach. „Wo sind wir denn jetzt gerade?“, Fragte Rei. „Wir steuern gerade auf die Mittelmeer Insel Kreta zu. Die Lichter die wir von hier aus sehen, ist schon die Insel“, sagte Mina. „Eigentlich könnten wir auch schnell fliegen...“, erwiderte Rei. „Klar, doch du kennst ja Bunny... sie will es immer etwas langsam angehen“, gab Mina von sich. „Ja, warum auch nicht... man muss ja nicht hetzen, und so sehen wir auch noch was von der wunderschönen Erde“, sprach Ami. „Auch wieder war, besonderes da... wo wir noch nie waren“, konterte Minako. „Stimmt...“, bestätigte Ami. Der Wind spielte mit den Haaren der Mädchen, die ab und zu in Wind wehten. Auch spürten sie die Meeresbrise die etwas nach Salz schmeckte und roch. Und das Klima war hier natürlich auch anders, als Zuhause in Japan. „Wir haben doch das Schutzschild an Minako, oder?“, Fragte Rei. „Klar, und auch der Unsichtbar Modus ist an“, antwortete ihr Minako. „Da frage ich mich immer wieder, dass der Wind da durchkommt und wir in spüren können“, erwiderte die Priesterin. „Ein normaler Wind, so wie dieser, kommt immer durch... das ist auch so gewollt. Denn ansonsten könnte es einen Wärmestau geben, was für uns und den Bordcomputer nicht gut wäre... dass ist ein ganz normaler Wärmeaustausch. Sollte ein Orkan aufkommen, wird dieser dann vom Schutzschild geblockt, der hat nicht die Möglichkeit ins Schiff einzudringen, denn das wäre dann wieder sehr gefährlich“, sprach Minako. „Das ist mit der Windgeschwindigkeit gekoppelt...“, meinte Ami. „Genau...“, setzte Mina nach. „Wow... Interessant, wieder was dazugelernt“, grinste Rei. „Rei, dass ist nie schlecht“, meinte Ami. „Klar, dass du das sagst“, grinste Minako. „Tja... unsere Ami“, kicherte Rei zurück. „Was habt ihr, es ist immer gut über sehr viel Bescheid zu wissen... denn, Wissen ist auch Macht“, sprach Ami. „Wissen kann aber auch gefährlich werden“, meinte Mina. „Genau, deshalb sollte man es sich auch gut Überlegen... wo man was sagt“, sagte Ami. „Das stimmt, ich sage ja nichts über das lernen... nur man sollte es auch nicht so übertreiben. Und da wo jetzt hinreisen, ist unseres Wissen nicht so ganz angebracht“, gab Rei von sich. „Da gebe ich dir Recht, und in der Vergangenheit, ist das Wissen das wir hier haben... für uns gefährlich“, erwiderte Ami. „Hmmm... klar, die haben von dem Wissen ja keine Ahnung“, konterte Minako. „Ganz genau... also passt auf was ihr dort sagt“, warnte Ami. „Ja, keine Angst... dass wissen wir“, setzte Rei nach. „Aber, die sehen uns dann bestimmt auch als Götter an... kann ja sein, dann kann dies auch wieder anders sein“, gab Minako von sich. „Absolut, trotzdem... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“, sprach Ami lächelnd. „Ein schönes Sprichwort Ami... normal ist das doch deine Aufgabe Minako“, meinte Rei. „Meine Sprichwörter sind eh doch meistens falsch... dann überlasse ich es lieber Ami“, grinste Mina zurück. „Schade... irgendwie geht uns das dann ab“, sagte Rei. „Ja, weil du dann nichts mehr zum lästern hast“, lächelte Mina. „Ich und lästern... dass kann ich gar nicht“, meinte die Priesterin. „Nein, überhaupt nicht...“, setzte Ami nach. „Hey, die Zeiten ändern sich halt... da lästert man nicht mehr so einfach“, konterte Rei. „Wisst ihr was Mädels...“, meinte Mina. „Was denn?“ „Ich gehe jetzt ins Bett, irgendwie bin ich jetzt müde genug um zu schlafen“, sagte Minako. „... aber allein, du weißt schon warum“, erwiderte Rei. „Ja, ja, erinnere mich nur daran... außerdem kann man auch mit seinem Freund schlafen... ohne, das was passiert... mir bleib ja wohl nichts anders übrig... für die nächsten sechs Wochen, zwei sind ja schon weg“, erwiderte Minako. „Da hat sie recht... braves Mädchen“, gab Ami von sich. „Ich wollte nur sicher gehen... es kann ja mal sein, dass du das einmal vergisst“, gab Rei von sich. „Das ganz bestimmt nicht“, setzte Minako nach. „Komm, ärgere sie nicht Rei... unsere arme Minako hat es eh schon schwer genug“, meinte Ami. „Danke Ami... also, bis Morgen und gute Nacht“, sprach Mina stand auf und ging zur Treppe, die unter das Deck führte. „Nichts zu Danken Mina... Gute Nacht“, sagte Ami ihr hinterher. „Ja, gute Nacht und schlaf schön“, gab Rei von sich. Mina hörte das und hob ihre Hand und winkte noch mal, dann verschwand sie unter Deck. „So eine Nacht hat was... nicht wahr Ami?“ „Oh ja... irgendwie was beruhendes“, meinte Ami. „Stimmt... hast du gewusst das Mina auch noch für die Sicherheit zuständig ist?“, Fragte Rei ihre Freundin und Kampfgefährtin. „Nicht so direkt... aber, irgendwie habe ich das vermutet“, meinte Ami. „Aber, wer sind diese Senshi´s... die sie Informanten nennt“, meinte Rei. „Hmmm... keine Ahnung, komm lassen wir das, sie darf nichts sagen und das sollen wir respektieren“, erwiderte Ami. „Genau, nicht das sie großen Ärger bekommt... mit Serenity ist darüber nicht gut Kirschen zu essen“, gab Rei von sich. „... und Bunny darf dies jetzt noch nicht wissen, ihre Mutter wird ihre Gründe dafür haben“ , schlußfolgerte Ami. „Nur welche? Bist du auch so Ami, jetzt als Queen?“ „Wenn ich was zu regieren hätte... wahrscheinlich. So bin ich wie Queen Mizuhara... eine Queen ohne Planeten“, antwortete ihr Ami. „Stimmt... so bleibst du uns wenigstens erhalten“, gab Rei von sich. „Genau... und wenn es anders wäre, täte mir ganz bestimmt was fehlen“, lächelte Ami zurück. „Weißt du was Ami..“, sagte Rei. „Was denn?“ „Warum bleiben wir diese Nacht nicht hier an Deck und schlafen hier... bei dem Sternklaren Himmel über uns“, meinte Rei. „Gute Idee... unsere Männer können auch mal ohne uns schlafen“, sagte Ami. „Ami, was ist wenn es regnet... kommt der Regen durch das Schutzschild durch?“, Fragte Rei. „Nein...“, erwiderte Ami nur kurz und bündig. „Und Blitze?“ „Der auch nicht, doch das Schild leuchtet da in allerlei Farben auf... wegen der statischen Aufladungen... ist aber nicht gefährlich, nur da könnten wir ihn sehen“, sagte Ami. „Du weißt aber wirklich alles...“, gab Rei von sich. „... von Diana, komm lass uns schlafen“, sagte Ami. „Gute Idee... gute Nacht Ami“, sagte Rei. „Gute Nacht Rei“, erwiderte Ami und die beiden Mädchen legten sich hin, und es dauerte auch nicht lange, da waren sie auch schon tief und fest eingeschlafen. 10 März 2003 Drei Tage später, die Arche erreichte Griechenland... überflog Athen und die Akropolis, und machte sich dann auf denn Weg zum Berg Olymp. Der war in der Antike der Sitz der griechischen Götter und dieser wurde auch nach diesem Berg benannt. Die Mädchen staunten nicht schlecht, als sie die alten Gebäude erblickten, auch sie sahen sie zum erstenmal... Live sozusagen. Die Arche flog von Süden her auf Athen zu, und verließ die Hauptstadt Griechenlands, nun wieder in Nord- Östlicher Richtung. Unter ihnen erkannten sie kleine Städte und Dörfer, und einige Wälder... sowie auch alte Sehenswürdigkeiten. „Mein Zuhause...“, erwiderte Bunny´s Mutter Queen Serenity, als sie dies alles nach sehr, sehr vielen Jahren wieder einmal sah. Und man hatte denn Eintrug, als hätte Serenity Tränen in denn Augen, als sie dies sagte. Nach Yuuko war fasziniert, von dem was sie sah... denn sie wusste, dass sie ebenfalls aus dieser Gegend stammte. Die Hexen- und Amazonen, kämpften schon im Altertum gegen die alten Griechen, Römer und andere Völker. Die Römer fürchteten die Amazonen, doch es gelang ihnen sie weit zurückzudrängen, so das man sie jetzt in der Mongolei findet... in der nähe der heutigen Hauptstadt Ulan Bator. Aus denn Hexen wurden die Technik- Hexen, dass waren sie auch schon damals und erfanden so manches Kriegsgerät... und sie blieben bis jetzt auch... Amazonen. „Ich verstehe sie Majestät... mir ergeht es genauso, obwohl ich hier noch nie war“, konterte Yuuko nachdenklich. „Das ist egal Yuuko ob man hier schon mal war, oder nicht. Man spürt das ganz einfach... wo das wahre Zuhause von einem ist, oder war“, sagte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Ein wahres Wort Majestät“, gab Yuuko von sich. „Hmmm... ich fühle nichts“, meinte Bunny und ihre Mädchen stimmten ihr zu. „Das ist ja auch ganz normal... ihr seit ja in Japan geboren worden, deshalb hat ihr diese spezielle Empfindung nicht“, sagte Queen Serenity. „Das klingt sehr Logisch Bunny“, meinte daraufhin Ami. „Und du Rei, spürst du was? Denn die Mutter, von deiner Mutter... kommt ja von hier“, erwiderte Minako. „Minako, du stellst Fragen... ich muss dich Enttäuschen, mein ich spüre nichts“, gab Rei von sich. „Warum sollte sie Minako, ihre Mutter wurde ja auch in Japan geboren“, erwiderte Bunny. „Eh... hast recht Bunny, aber es hätte ja sein können“, sprach Mina. „Na ja, so unkorrekt war die Frage eigentlich gar nicht... wäre das Band nicht zerrissen worden, hätte das schon sein können“, sprach Queen Mizuhara. „Klar, dass Band...“, erwiderte Minako. „Nur so Mizuhara... das Band wurde absichtlich zerrissen, zwischen Mutter und Tochter, um ihre Verfolger zu entkommen. Ist es dann nicht gefährlich, wenn wir jetzt zurückgehen?“, Fragte Minako. „Minako, verdammt gute Frage... es ist Gefährlich, die könnten die Spur wieder aufnehmen. Aber, um die Wahrheit herauszufinden... müsst ihr die Mutter von Rei´s Mutter finden... und diese hat sich wieder in der Vergangenheit versteckt, es geht leider nicht anders“, sagte Queen Serenity. „Kann man sie nicht auch in unser Zeit finden? Sie ist eine Nymphe, und somit unsterblich“, sagte Makoto. „Das ist ausgeschlossen Mako, wenn sie wieder zurückgegangen ist, ist es für uns unmöglich ihre Spur zu lokalisieren in unser Zeit. Die einzige Möglichkeit ist nur... die Vergangenheit“, sprach Ami. „Ami hat recht...“, setzte Mizuhara nach. „Na dann, liegen wir ja richtig“, erwiderte Bunny. „Sind wir doch immer...“, meinte Rei. „Du sagst es...“, lächelte Bunny zurück. „Und das Ambrosia, gehört nicht in unser Zeit. Das währe viel zu gefährlich, wenn es ein Böser in die Hände bekommen würde“, sprach Queen Serenity. „... oder ihr eßt es, dann seit ihr Götter und wirklich unsterblich“, sprach Mizuhara. „Klingt verlockend... aber, dass ist nichts für uns. Wir leben auch so tausende Jahre, wenn nichts dazwischen kommt... hab ich recht Mädels?“, sagte Bunny. „Du sagst es, wir sind... wer wir sind... und, so sollte es auch bleiben“, sprach Minako und auch die anderen Mädchen stimmten Mina und Bunny zu. „Gute Einstellung Schatz, wir sollten das bleiben, was wir sind. Ambrosia ist wirklich nur was für die Götter. Doch wir sollten aufpassen, dass es nicht in falsche Hände gerät“, sagte Queen Serenity. „Das meine ich auch Mutter, und hoffentlich finden wir die Mutter von der Mutter von Rei“, sagte Bunny. „Das werden wir...“, setzte Serenity nach. „Und kann ich da mitkommen?“, Fragte Bunny´s kleine Lady. „Tut mir Leid Chibiusa... du bleibst hier an Bord“, gab Bunny von sich. „Und warum nicht?“, Fragte Chibi enttäuscht. „Weil du meine Nachfolgerin bist, deshalb musst du geschützt werden“, konterte Bunny. „Sie hat recht, sollte euch beiden was passieren... wer würde dann die Thronfolge antreten?“, Konterte Mizuhara. „Genau, deshalb muss immer einer von euch an Bord bleiben“, setzte Queen Serenity nach. „Na gut... auch wenn ich mich gefreut hätte“, konterte Chibiusa. „Komm Kopf hoch kleine Lady, du leitest natürlich wieder die Arche, solange wir nicht da sind, und du bist mit uns, immer über unseren Kommenkatoren verbunden“, sagte Bunny zu ihrer Tochter. „Ich darf wieder die Arche leiten... mit allem drum herum“, gab Chibiusa von sich. „Ganz genau, in Deutschland hast du das wirklich hervorragend gemacht... in bin Stolz auf dich kleine Lady“, erwiderte Usagi. „Danke, dass freut mich... okay, ich werde mich fügen und die Leute an Bord scheuchen“, grinste Chibiusa. „Dann pass aber auf, dass wir uns nicht herum scheuchen lassen, so wie du willst“, grinste Keiko, Chibi´s Freundin zurück. „Ist ja nicht so ernst gemeint“, lächelte Bunny´s Tochter zurück. „Ich weiß, dass könntest du doch nicht“, meinte nun Diana. „ich würde mich nicht darauf verlassen...“, sprach Chibiusa. „Tja, eindeutig Bunny´s Tochter“, konterte Rei. „Der Apfel fällt nun mal nicht weit vom Stamm“, setzte Minako nach. „Du sagst es“, grinste Ami. „Auch eine Prinzessin... muss sich schon sehr früh gut durchsetzten können, hab ich recht Majestät?“, Sagte Makoto. „Absolut Makoto, dass ist das erste was eine Thronfolgerin lernen muss“, konterte Serenity. „Okay Mama, ich bin einverstanden mit deiner Entscheidung“, gab Chibiusa von sich. „Aber vielleicht ergibt sich was, so das auch du einmal das Land betreten kannst Chibiusa“, sprach ihre Mutter. „Das würde mich dann sehr freuen“, setzte Chibi lächelnd nach. „Okay, dann jetzt auf zum Zeittor... sag mal Riko... können wir auch das Tor normal anfliegen... ohne diesen versteckt Winkel?“, Fragte Bunny. „Klar, natürlich ist das auch möglich... möchtest du das so?“, Fragte Riko zurück. „Mmmm... währe mir... ehrlich gesagt, lieber“, antwortete Bunny. „Dann machen wir es auch so Mondprinzessin“, erwiderte Riko. „Gut“, lächelte Bunny zurück. „Riko darf ich dich was Fragen...“, gab Ami von sich. „Klar...“ „Wenn man ein Zeittor aufmacht, braucht man da Unmengen von Energie und Masse. Das währe fast die zwanzig bis dreißigfache Masse von unserer Sonne... also, extrem schwer. Und es muss sich verdammt schnell um sich drehen... fast eine Umdrehung in einer Sekunde um sich selbst. Okay, wir haben auch eine Zeitmaschine an Bord der Arche, da ist es anders geregelt... eine Maschine, ist kein Tor. Für eine Maschine ist das etwas leichter, wenn man dazu die richtigen Kristalle dafür hat... und die haben wir. Doch ein Tor ist keine Maschine, na gut bis zur Anwahl des Tores, dass ist bestimmt Computergesteuert. Von was nimmt das Tor diese Energie und Masse?“, Fragte Ami. „Ami... dass hat du richtig erkannt, ich darf darüber nicht viel sagen... weil das extrem Geheim ist. Nur eins... wir benützen dazu ebenfalls einen Kristall, der dies ermöglicht, und genau diese Energie und Masse erzeugen kann, wie du es schon vermutet hast. Und diesen Kristall... gibt es nicht in dieser Galaxie, also lohnt es sich nicht in zu suchen. Ein Kilogram von diesen Kristall würde die gesamten Energie Probleme von der Erde lösen. Er allein währe in der Lage, denn gesamten Strom für die ganze Erde zu liefern... Atomkraftwerke und andere Systeme bräuchte man dann nie mehr“, sagte Riko. „Wahnsinn...“, staunte Bunny. „Und wieviel Jahre währe er dazu fähig denn Strom für die ganze Erde herzustellen?“, Fragte Keiko. „So lange die Erde existiert“, erwiderte Riko. „Genial... dann könnte man auch die Kernfusion vergessen. Vielleicht ist es besser, dass man diesen Kristall hier nicht finden kann. Denn die Menschen täten in bestimmt für ganz was anders einsetzen“, sagte Ami. „Gut erkannt Ami... und wie kommst du nur auf solche Fragen, du bist die erste die danach fragt“, konterte Riko. „Weil mich das Interessiert, und weil ich mich für solche schwierigen Fragen verzehren kann“, lächelte Ami zurück. „Also... da bin ich raus, dass ist schon etwas zu hoch für mich... zwanzig, dreißig mal höher und so weiter. Ich bin schon froh, dass ich in meinem Beruf zurecht komme“, sagte Bunny. „Na ja, so schwer ist das auch nicht, wenn man sich mit der Relativitäts Theorie von Einstein befaßt... und natürlich auch für die Quantenphysik“, sagte Keiko. „Wir verstehen uns Keiko“, erwiderte Ami. „Wow... jetzt haben wir schon zwei weibliche Einstein´s... kein Wunder, dass Keiko Astro- Physik und Astro- Biologie studiert“, erwiderte Minako. „Bunny... laß Keiko nie wieder weg... die wird eine super Physikerin, dass spüre ich... Keiko, ist wirklich sehr gut für uns“, sagte Serenity. „Das werde ich, keine Angst Mama“, antwortete Bunny ihr. „Ich sag es ja... lesen bildet“, grinste Ami verschlagen. „Aber, nur solange... was man auch gut versteht“, gab Mako von sich. „Ami ist halt nicht umsonst unser Genie, und jetzt hat sie noch eine junge Kollegin dazubekommen... eh... wir natürlich auch“, schlußfolgerte Rei. „... und solange die beiden es verstehen, ist dies auch gut. Nicht jeder kann da mithalten... das muss man ja auch nicht, wir haben da halt andere Fähigkeiten“, meinte Mako. „Schön gesprochen Makoto, da hast du absolut recht“, gab Queen Mizuhara von sich. „... und vergesst Riko nicht“, konterte Mina. „Das tun wir bestimmt nicht, nur Riko gehört zu Naru und ist nicht immer hier bei uns“, sagte Usagi. „Auch wahr, trotzdem ist sie eine von uns... auch, wenn sie von Atlantis stammt und von den Sagenumworbenen und zerstörten Planeten Pheaton kommt... denn es wirklich gab“, sagte Queen Serenity. „Und ihr kennt euch schon sehr lange, stimmt´s Mama?“, Fragte Bunny. „Oh ja... sehr, sehr lange und nicht nur sie“, antwortete ihr Serenity. „Fast die ganzen Mond Senshi´s stammen von Atlantis“, konterte Queen Mizuhara. „Wissen wir, und dies ist auch gut... auch, wenn einige nicht mehr kämpfen wollen“, sagte Bunny. „Das sind ihre Entscheidungen Schatz“, sagte Bunny´s Mutter. „Ich weiß, ich sag es ja nur“, setzte Bunny lieblich nach. Und nach zwei Minuten, sagte nun Riko: „Na gut, dann fliegen wir das Zeittor normal an... ich werde mit Diana, denn neuen Kurs programmieren“ „Ja, mach das...“, gab Usagi von sich. Nach zehn Minuten war der neue Kurs einprogrammiert, während dieser Zeit stand die Arche still. Nachdem dies fertig war, setzte die Arche ihren Weg weiter. Bunny ging zu ihrer Mutter, und fragte sie: „Mama... werden wir dort auch unsere damaligen ich´s treffen?“ „Nein, dass werden wir nicht. Wir werden automatisch unsere damaligen ich´s einnehmen... somit werden wir sie nicht treffen“, antwortete ihr Serenity. „Okay... und ist das gefährlich für uns und für die damaligen ich´s von uns?“, Fragte Usagi. „Nein, dass ist es nicht... dass ist ganz normal. Und wenn wir diese Zeit wieder verlassen... sind dann auch unsere damaligen ich´s wieder die, die sie auch vorher waren... es wird keine von unseren ich´s, ob damals und jetzt etwas geschehen... dass verspreche ich dir“, konterte Serenity. „Das ist gut... unseren Babys?“ „Die werd ihr auch in der dortigen Zeit in euch tragen... also, keine Angst kleine Lady“, sagte ihre Mutter und Queen Mizuhara sagte: „Deine Mutter hat recht Bunny... du brauchst keine Angst zu haben. Es läuft alles ganz normal ab, wir werden dies gar nicht mitbekommen, denn alles läuft ganz normal ab... so als wir verreisen würden“ „Dann ist es gut... ich will nicht das dadurch die Zeit verändert würde“, sprach Bunny. „Nein, dass wird sie nicht... darauf kannst du dich verlassen Schatz“, sagte Serenity. „Dann ist es gut“, sagte Bunny und atmete erleichtert auf. „In welch eine Zeit wollt ihr denn?“, fragte Mizuhara und Ami antwortete ihr: „Ins Jahr 1200 v. Chr.“ „Das ist die Zeit um Troja...“, erwiderte ihre Mutter. „Ja genau, denn wir vermuten das, dass die Mutter von der der Mutter von Rei sich in dieser Zeit sich aufhält“, erwiderte Usagi. „Das war die klassische Zeit von denn alten Götter, und von dem Ambrosia. Es gibt viele Berichte aus dieser Zeit um das Ambrosia... also, müssten da auch die Ambrosia Wächter und Priesterinnen stark aktiv gewesen sein. In denn nachfolgenden Jahren, wurde es dann immer Stiller um das Ambrosia... und in der Römerzeit, hörte man von dem gar nichts mehr“, erwiderte Ami. „Dann finde ich auch, dass wir in dieser Zeit Erfolg haben werden“, meinte Mizuhara. „Ami hat, wie immer, dass sehr gut erklärt... dass ist die beste Zeit, um sie zu treffen“, konterte Serenity. „.... Ami weiß einfach alles“, lächelte Bunny. „Na ja... nicht alles....“, grinste die junge Ärztin zurück. „Gibt es denn sowas auch?“, Fragte Mizuhara. „Oh ja...“, gab Ami von sich. „... was aber äußert sehr selten vorkommt“, sagte Bunny. „Ami, war damals schon auf dem Mond unser Genie... klar, das sie diese Gabe hier in unserer Zeit auch hat“, Erwiderte Bunny´s Mutter. „Die Gene sind ja die gleichen... die sind in unseren Herz- Kristallen ja gespeichert“, sagte Usagi. „Das ist wahr, und so soll es auch sein“, setzte Serenity nach. „Sie hat damals schon die Bücher gelesen... die ich nicht kapierte“, gab Bunny von sich. „Ach Bunny... dass war doch nicht schwer“, schmunzelte Ami. „Klar für dich nicht...“, sagte Bunny. „Es muss ja nicht jeder alles verstehen können... jeder hat seine Nach und Vorteile, und das ist gut so“, erwiderte Serenity. „Das meine ich auch“, lächelte Bunny zurück und schmiegte sich an ihre Mutter. „Bunny, kommst du mit deinen zwei Müttern gut zurecht?“, Fragte Mizuhara. „Oh ja, sehr gut sogar... nicht jeder hat gleich zwei“, sagte Usagi sehr zufrieden. „Doch ich...“, sprach Minako dazwischen, die jetzt zu ihnen kam. „Klar Minako, du bist ja auch meine Schwester“, sagte Usagi. „Eben... du Bunny wir sind jetzt am Zeittor“, erwiderte Mina. „Gut, dann schauen wir es uns mal an“, gab Usagi von sich und alle gingen an das Bug der Arche. „Man ist das groß...“, staunte Bunny. „Das muss es ja auch sein...“, sagte Riko. „Und es sieht fast genauso aus wie in der US- Serie Stargate, wie ist das möglich Riko“, wollte Minako wissen. „Das ist eine verdammt gut Frage... irgendwie muss da eine von uns geplaudert haben“, konterte Riko. „Nur wissen die nicht, dass es... es auch wirklich gibt“, erwiderte Riko. „Sehen können das Tor nur wir jetzt, oder Riko?“, Fragte Ami. „So ist es...“, bestätigte Riko. Inzwischen kam auch Naru, mit denn anderen Senshi´s von ihr zum Tor, und staunte nicht schlecht: „Gigantisch... Faszinierend“ „Du sagst es Naru...“, gab Bunny von sich. „Sollen wir jetzt durchfliegen Mondprinzessin“, fragte Riko. „Klaro...“, bestätigte Bunny. „Wie weit sind wir jetzt von Tor entfernt?“, Fragte Minako Riko. „Ungefähr sechzig Meter“, bestätigte Riko. „Und wie groß ist es?“, Fragte Ami nach. „Ungefähr dreißig Meter hoch und dreißig Meter breit“, antwortete Riko. „Wow... und warum so groß?“, Wollte Bunny wissen. „Ganz einfach... währe es kleiner, könnte man nicht mit Schiffen oder mit der Arche hindurchfliegen“, gab Riko von sich. „Eh... ja, dass hätte ich mir auch denken können“, grinste Usagi. Riko zog nun einen kleinen Handcomputer aus ihrer Hosentasche, der so groß war wie ein modernes Handy. Sie klappte in auf und schaltete denn Computer ein. Sogleich wurde auch das Tor eingeschaltet und leuchtete gelb auf, die Schriftzeichen die rund um das Tor waren, leuchteten in helles rot. Bunny und ihre Kolleginnen konnten diese Zeichen nicht lesen, denn diese waren in der Schrift von Atlantis geschrieben. Wohl aber Riko und ihre Mädchen, und natürlich alle... die von Atlantis stammen, so wie Conny auch, „Welches Jahr Bunny?“, Fragte Riko. „1200 v. Chr.“, antwortete ihr Usagi. „Gut“, erwiderte Riko... und begann auf ihren Computer etwas einzugeben. Sogleich bewegte sich der äußerte Ring des Zeittores, der mit lautem Bewegungston einrastete. Das passierte noch ein paar mal, dann erschien in der Mitte des Tores etwas... das wie flüssiges Wasser aussah, und sich in kleinen Wellen sich bewegte. Aber es schoß kein langer Strahl heraus, so wie bei der Fernsehserie. Doch am unterem Ende des Tores blinkte etwas, dieses blinken bestätigte das, dass Tor nun bereit war. Riko drückte jetzt noch eine Taste auf ihren Computer, des bewegte das Tor, dass es sich... nachdem die Arche durchgeflogen war... sich wieder abschaltete. Aber, so lange etwas im Tunnel des Tores war, wird es sich nie abschalten... und sowas ist auch noch nie geschehen, und wird auch nie geschehen. Den die Sicherheitsvorschrifften sind sehr hoch, und Absolut sicher. „Bereit, Bunny?“, erwiderte Riko. „Ja, bereit... Diana, gib Gas“, sagte Bunny. Diana nickte, und drückte einen Knopf auf der Konsole des Bordcomputers. Die Arche bewegte sich nun auf das Tor zu und kam dem Wasser, wenn man es so sagen kann, immer näher. Die Herzen der Mädchen schlugen immer schneller, denn das was sie jetzt machten, war für sie, das erste Mal... aber, nicht für Riko und ihren Mädels. Keiner traute sich etwas zu sagen... nicht einmal Bunny. Nun tauchte die Arche in das Zeittor ein, und sobald war es im Tor verschwunden. Es ging alles sehr schnell, wahrscheinlich nur einige Sekunden, doch für die Mädchen kamen es, wie sehr, sehr lange Minuten vor. Man hatte das Gefühl, als würde man etwas zusammen gestaucht, und alles liefe in sehr langsamer Zeitlupe ab... sogar das Sprechen hörte sich verdammt verlangsamt an. Die Wände des Tunnels waren hellblau, und an einigen Stellen funkelte es, als wären Edelsteine darin. Nach ungefähr zehn Sekunden Flugzeit, länger dauerte es nicht, wurde die Arche aus dem Tor, am anderem Ende herausgespuckt... sie hatten es geschafft, sie waren jetzt im Jahr 1200 v. Christus. Erleichtert tastete sich Bunny, von oben nach unten ab... okay, es war noch alles dran an ihr... auch ihr Babybauch war noch da. Bunny atmete tief durch, und war sichtlich erleichtert, dass alles sehr gut verlaufen ist. Als die Arche hundert Meter sich vom Tor entfernt hatte, schaltete das Zeittores sich wieder ab... und wurde wieder unsichtbar. Usagi blickte noch zurück, doch das Tor war schon wieder verschwunden. Plötzlich wurde die Arche durchgeschüttelt, und schwere Blitze trafen auf den Schutzschild der Arche, der dann in hellen Farben aufleuchtete... und sogar etwas Regen kam durch denn Schild, und Minako reagierte sofort: „Diana... Status des Schildes“ „80 Prozent...“, antwortete ihr Diana. „Okay... Unsichtbarmodus aufheben und dessen Energie in denn Schild umleiten!“, Befahl nun Minako. „Wird gemacht Minako“, sagte Diana und nach zwei Minuten hatte die Arche sich wieder stabilisiert. „Gut, und nun raus aus der Gewitterfront... und gehe auf eine Höhe von hundert Meter... so das wir etwas erkennen können“, erwiderte Minako. „In Ordnung... doch dann können uns die Menschen sehen“, sagte Diana. „Die kennen uns, für sie sind wir Göttinnen in dieser Zeit, und die Arche unser Götterschiff... es passt schon so, außerdem ist es sowieso Nacht... eine sehr tiefschwarze Nacht, ganz anders als in unserer Zeit“, konterte Minako. „Gut“, gab Diana nun von sich und änderte denn Kurs, und ging auf die Flughöhe die Mina wollte. Als die Arche denn neuen Kurs einschlug, und auf die gewünschte Höhe einbog, flog die Arche nun wieder sehr ruhig durch denn Himmel, die zuckenden Blitze waren jetzt kein Thema mehr für die Arche... auch der schwere Regen, kamm jetzt nicht mehr durch. „Gut so... Kurs beibehalten“, befahl nun Minako und atmete erleichtert auf. „Gut gemacht Minako... und schnell reagiert“, sprach Riko und sie steckte ihren Kleinstcomputer wieder weg. „Hey, dass ist meine Pflicht als Kapitänin der Arche, und ich muss auch auf die Sicherheit der Passagiere achten... auch auf deine Riko“, grinste Minako. „Du bist ja so freundlich zu mir Minako“, grinste Riko zurück. „Tja, so bin ich halt“, setzte Mina nach. „Ich sehe schon... ihr versteht euch blendend“, sagte Naru mit einem Lächeln. „Oh ja, nicht wahr Mina“, gab Riko von sich. „Und ob... ich bin doch die Freundlichkeit in Person“, lächelte Minako zurück. „Das habe ich bei unserem ersten Treffen ja gesehen... wie freundlich du bist“, gab Riko zurück. „Musst du das den immer aufwärmen... das war eine ganz andere Situation damals“, betonte Mina mit Blick auf Riko. „Minako tat da nur ihre Pflicht Riko“, erwiderte nun Naru. „Ja, ich weiß... okay, lassen wir das“, gab Nun Riko von sich. „Welche Uhrzeit haben wir den jetzt?“, Fragte Mina. „Gute Frage... unsere Armbanduhren funktionieren zwar, doch noch nach unserer Zeit in unserer Gegenwart. Hier müssen wir warten bis es hell wird, dann können wir unsere Uhren danach stellen“, sprach Ami. „Und unser Datum... können wir auch vergessen“, gab Bunny von sich. „Absolut...“, setzte Ami nach. „Das alles werden wir schon noch erfahren... das wichtigste ist, dass wir den Zeitsprung gut überstanden haben“, erwiderte Rei. „Du sagst es... und wie fühlst du dich Rei?“, Fragte Bunny. „Gut... wie immer Bunny, und du?“, konterte die Priesterin. „Ebenso... sogar unser Babybauch ist auch noch da“, sagte Usagi. „Genau... also, alles ist gut gegangen“, bestätigte Ami. „Fällt euch das auch auf?“, sagte Bunny. „Was den?“, gab Minako von sich. „Die Luft ist anders... irgendwie... besser“, sprach Usagi. „Das ist ganz normal... den in dieser Zeit, gab es ja noch keine Luftverschmutzung“, Sprach Ami. „Ja, klar... dass ist es, darauf hätte ich kommen können“, erwiderte Bunny. „Da fragt man sich... ob wir auch mit dieser frischen und sauberen Luft zurecht kommen... die sind wir ja gar nicht gewöhnt“, sagte Minako. „Keine Angst... damit kommen wir sogar sehr gut zurecht“, sagte Ami. „Würde ich auch sagen, aber das merkt man sofort“, gab Usagi von sich. „Auf alle Fälle... frische und saubere Luft gibt es bei uns nur noch im Krankenhaus“, sagte Ami. „... und bei mir in der Praxis“, fügte Bunny noch hinzu. „Genau...“, betonte die junge Ärztin. „Okay... gehen wir jetzt unsere Mission an“, sagte nun Bunny. „Welches Ziel?“, sprach Diana. „Troja“, befahl Usagi. „Und welche Geschwindigkeit?“, Fragte Diana nach. „Normale... ich habe es nicht Eilig“, betonte Bunny. „Gut... Ziel und Geschwindigkeit ist gesetzt Bunny“, sprach nun Diana. „Gut... du Makoto und Diana haben Nachtwache, die anderen können sich hinlegen und sich ausruhen... irgendwie habe ich das Gefühl, dass es Mitternacht ist. Ich stelle mal meine Uhr auf diese Zeit“, erwiderte Usagi. „Komm Diana, machen wir es uns auch etwas gemütlich“, konterte Makoto. „Mmmm... gute Idee“, gab Luna´s Tochter von sich. Die anderen gingen dann in ihre Kabinen, und legten sich hin um etwas zu entspannen, während Mako und Diana Wache hielten. Minako ging in ihre Kabine, und ließ sich in einem Sessel fallen und streckte alle viere von sich. Sie war Müde, die Zeitreise hatte sie doch etwas geschlaucht... wäre auch kein Wunder, schließlich machte man dies nicht jeden Tag. „Na Schatz... Müde?“, sagte Yaten der sich nun zu seiner Freundin kam. „Hey Yaten... ja etwas, die letzten Minuten war doch etwas anstränglich“, sagte Mina. „Hier drink was, ich sehe du hast es nötig“, sagte Yaten und gab Mina einen Glas O-Saft. „Danke, dass kann ich jetzt gebrauchen“, gab Mina von sich, nahm das Glas und trank etwas. „Wir sind schon in der Vergangenheit, stimmt´s“, sagte er. „Ja, sind wir... hast du das gespürt?“, Fragte Mina. „Ja, habe ich... irgendwie war alles sehr langsam, so wie in Zeitlupe“, erwiderte Yaten. „Stimmt, dass war der Zeitsprung“, gab Mina von sich. „Und wie lange hat dies gedauert?“ „Nur einige Sekunden...“, sagte Mina. „Wirklich nur so kurz... doch mir kamm es sehr viel länger vor“, erwiderte Yaten. „Nicht nur dir... uns auch“, sagte seine Freundin und nahm wieder einen Schluck Saft. „Haben wir ein Gewitter?“ „Ja, ein sehr starkes... aber, keine Gefahr für die Arche. Und Bunny meint es wäre Mitternacht“, sprach Minako. „Wenn das so ist... du bist doch müde, oder?“, lächelte Yaten. „Oh... ich bin dabei... aber, nur kuscheln. Das andere können wir erst in sechs Wochen machen... noch so lange hin“, sprach Mina. „Das ist doch klar, schließlich wollen wir doch ein Kind... ein Mädchen“, sagte Yaten. „Mmmm... auf alle Fälle“, betonte Mina und dann machten sich beide auf den Weg ins Schlafzimmer. An einem Sommertag, 1200 vor Christus ca. 7:00 Vormittags Nachdem Bunny einige Stunden geschlafen hatte, ging sie nach oben auf´s Deck um die herrliche frische Luft zu genissen, die sie aus unserer Zeit in Tokyo nicht kannte. Sie atmete tief ein, und schloß dabei ihre Augen... dabei entspannte sie sich auch so richtig. Die Sonne stand schon am Himmel, und es war schon ca. 7 Uhr Vormittags. Anschließend schaute Bunny auf ihre Armbanduhr und nickte zufrieden, sie hatte es wohl richtig erraten, als sie in dieser Zeit ankamen, es schon Mitternacht hier war. Sie ging weiter und sah... Mako und Diana schlafen. Bunny ging zu ihnen, kniete sich hin, und gab Mako einen kleinen Schubser. „Was ist denn?“, gab Mako verschlafen von sich. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah ein Mädchen, es war Bunny. „Bu... Bunny!“, sagte sie, richtete sich auf und war auf einmal hellwach. Mit ihrer linken Hand gab sie dabei Diana ebenfalls einen Stoß. Diese stöhnte, und war ebenfalls hellwach, als sie Bunny sah. „Wir... wir sind hellwach Bunny... ehrlich!“, Betonte Makoto. „Ja, ja ganz genau“, setzte Diana nach. „Das sehe ich...“, grinste Usagi. „Alles unter Kontrolle...“, meinte Mako. „Alles in Ordnung... wirklich Bunny“, gab Luna´s Tochter von sich. „Und es ist auch nichts außergewöhnliches geschen, oder?“, sagte Bunny. „Nein... nichts, hast du was bemerkt Diana?“, Gab Makoto von sich. „Nö... alles Super“, erwiderte Diana. „Dann ist es gut, oder?“, konterte Bunny mit einem lächeln. „Absolut...“, gab Mako von sich. „Okay, seit wann seit ihr eingenickt“, meinte Bunny. „Och... noch nicht lange... bis du jetzt Böse?“, Befürchtete Makoto. „Ach was, ich doch nicht... und ich weiß, wenn es darauf ankommt passiert euch auch das nicht“, konterte Usagi. „Puh... da hast du recht“, sagte Mako erleichtert. „In der letzten Zeit war auch viel los, kein Wunder das man da auch mal einnickt“, sagte Bunny. „Stimmt, und ich habe danach Nachts auch noch für meine Geschäfte arbeiten müssen“, sprach Makoto. „Dann wär das kein Wunder...“, sagte Usagi lieblich. „Und ich habe auch Tag und Nacht, zusammen mit Yuuko, gearbeitet“, sagte Diana. „Das weiß ich ja... so und nun ab ins Bett, schlaft auch mal so richtig aus... ihr hab es euch verdient“, konterte Bunny. „Wirklich?“, Fragte Mako nach. „Ja, wirklich... und jetzt ab... ehe ich es mir anders überlege“, erwiderte Usagi in ihrer Art. „Wir sind schon weg Bunny“, gab Mako von sich. Die beiden standen auf und machten sich dann... auf denn Weg in ihre Räume. Diana teilte ihr Zimmer zusammen mit Yuuko... die beiden sind echt gute Freundinnen inzwischen geworden. Auf denn Weg nach unten, hätten sie fast Mamoru überrannt... er ist denn beiden gerade noch ausgewichen. Er ging zu seiner Frau, und sagte: „Was ist mit denn beiden los“ „Sie sind total übermüdet... sie, sollen sich ausruhen“, antworte Bunny ihm. „Und dann teilst du sie, für die Nachtwache ein?“, Fragte er. „Sie hätten auch was sagen können“, konterte Bunny. „Du weißt ja, deine Mädchen Widersprechen dir nicht“, sagte Mamoru. „Stimmt auch wieder... bis auf Rei“, erwiderte Usagi. „Na ja, Rei ist ja auch eine Ausnahme für sich“, grinste Bunny´s Mann. „Stimmt... einfach unschlagbar“, kicherte Usagi. „Von Rei hast du etwas Manschetten, stimmt´s?“, erwiderte Mamoru. „Etwas... aber sag nichts zu ihr“, gab Usagi von sich. „Ich werd mich hüten“, lächelte er zurück. Bunny wechselte das Thema und sagte: „Ist die Landschaft hier nicht schön?“ „Oh ja, einfach Traumhaft“, sagte Mamoru. „Irgendwie... kommen mir da Erinnerungen hoch“, sprach Usagi. „Das ist ja auch nicht verwunderlich... indirekt stammst du ja von hier ab“, sagte Mamoru. „Mmmm... Serenity, kommt ja von hier. Ihre Heimat soll ja nicht weit von Troja entfernt sein“, sprach Bunny. „Ach ja, kennst du denn Ort?“, Fragte er. „Nein, in unserer Zeit gibt es in nicht mehr... hier in dieser natürlich schon. Ich habe sie auch danach nie gefragt“, gab Usagi von sich. „Das Dorf heißt... Rias“, sagte Serenity die zu denn beiden dazukam, und das Gespräch hörte. „Mama, dass ist ein schöner Name“, gab Bunny von sich. „Und wie weit ist das von hier entfernt Königin?“, Fragte Mamoru. „Nicht weit... vielleicht dreißig Kilometer von Troja entfernt“, gab Queen Serenity von sich. „Wir könnten einen Abstecher dorthin machen Mama, wenn du willst“, meinte Bunny. „Nein... lieber nicht, ich will die alten Erinnerungen nicht wieder aufwärmen... da waren keine allzu guten dabei“, sprach Serenity. „Wegen Nehelenia?“, Sagte Usagi. „Auch das, und andere... zum Beispiel, die Erinnerungen mit deinen Vater... Schatz“, sagte Bunny´s Mutter. „War denn das in dieser Zeit, als du ihn trafst?“, Fragte Bunny zurück. „Ja, dass war es... vor 16 Jahren, im Jahr 1216 v. Chr. Hier in diesem Jahr 1200 v. Chr. warst du 16 Jahre alt. Es ist noch alles so frisch in diesem Jahr... außerdem könnten wir die Zeit verändern, wenn wir Rias Besuchten, und das willst du doch nicht, Liebes?“, sprach Serenity. „Nein, natürlich nicht. Ich verzeihe Nehelenia sowieso nicht, dass sie meinen Vater genommen hat... dafür wird sie Büßen... auch, wenn du das nicht gerne hörst Mutter“, erwiderte Bunny. „Nein das höre ich nicht gern... du weißt das meine Schwester verdammt stark ist“, erwiderte Queen Serenity. „Wir sind auch stärker geworden, und Rei ist inzwischen auch zusätzlich zu Sailor Mars, zu Eternal Sailor Mars geworden. Wir haben die Kristall Fee fast besiegt, hätte sie Nehelenia nicht gerettet... gäbe sie jetzt nicht mehr. Und die ist genauso stark wie sie“, erwiderte Usagi. „Das stimmt... trotzdem, Unterschätzt die beiden nicht“, warnte die Queen ihre Tochter. „Das wissen wir Mama, und das tun wir sowieso nicht. Trotzdem soll sie eines Tages Büßen, dass sie meinen Vater genommen hat, ehe ich in richtig kennengelernt habe!“, sagte Bunny verärgerlich. „Du hast deinen richtigen Vater nie kennen gelernt?“, Fragte Mamoru seine Frau. Bunny schüttelte den Kopf, und sagte mit etwas Tränen im Gesicht: „Nein“ „Sie war erst zwei Jahre alt, als dies alles geschah Mamoru“, gab Serenity von sich. „Das wusste ich nicht, darüber hat Bunny nie geredet“, gab Mamoru von sich. „Klar, weil es ihr schmerzte... dass ist doch Logisch“, konterte die Queen. „Natürlich, und war ihr Mann und Bunny´s Vater... auch sowas wie wir?“, Fragte Bunny´s Ehemann. „Nicht ganz so... er war ein Held, in unserer Zeit täten wir sagen... ein griechischer Held, sowie Herkules“, sagte Queen Serenity. „Und kennen wir ihn dadurch... Herkules ist ja auch sehr bekannt“, meinte Mamoru. „Da muss ich dich enttäuschen... leider nein, auch wenn er große Heldentaten vollbrachte... aber, er kannte Herkules“, sprach Serenity. „Toll... geht es wieder Bunny?“, Fragte Mamoru. „Ja, natürlich. Ich muss mich mit dem abfinden... auch wenn es sehr schwer ist“, antwortete ihm Bunny. „Auch für mich... all die sehr, sehr langen Jahrhunderten, ohne Ehemann und ohne Bunny´s Vater auszukommen“, sprach Serenity traurig. „Das kann ich mir gut vorstellen“, erwiderte Bunny´s Mann. „Und deshalb hat Mutter auch nie mehr einen Mann gehabt, weil vielleicht wieder so alles geschehen könnte... so wie damals“, setzte Usagi nach. „Meinst du... dass Nehelenia, wieder so reagierte?“, Fragte Mamoru. „Zutrauen würde ich es ihr“, erwiderte Bunny und ihre Mutter sagte: „Ich auch... deshalb ist es so besser, auch wenn es sehr schwer ist“ „Verstehe... aber, ihre Eltern leben noch Königin?“, Fragte Mamoru. „Ja, auf einen sehr weit entfernten Planeten... also, nach unserer Zeit“, sprach die Queen. „Und Ami hat Kontakt mit ihnen...“, sagte Bunny. „Das weißt du Schatz?“, Fragte ihre Mutter. „Ja, dass weiß ich... aber Ami weiß es nicht, dass ich es weiß“, lächelte Usagi zurück. „Und deinen Mädchen waren hier, in dieser Zeit, auch schon bei dir“, fragte Mamoru. „Klar, nur das wir damals nie vom Mond wegkamen... na ja, fast nie“, setzte Bunny nach. „Aber ich ahnte etwas, dass du heimlich auf die Erde gingst, kleine Lady“, sprach Serenity. „Wirklich? Warum hast du da nichts gesagt?“, Fragte Bunny nach. „Weil es nicht angebracht war... schließlich, besuchste du da nur deinen Freund... Endymion“, erwiderte ihre Mutter. „Das ist war, in einem inderirdischen Palast... damit auch gar nichts an die Öffentlichkeit kam“, erwiderte Usagi. „Das war der Palast auf der Insel in Osaka, da wo ihr die Arche wieder entdecktet“, sagte Mamoru. „Ganz genau... sag mal Mamoru, du bist doch Endymion... kannst du dich nicht mehr so wie ich, an früher Erinnern?“, gab Bunny zurück. „So detailliert wie du nicht Schatz, dass ist der Vorteil von euch Frauen“, sagte er lieblich. „Aha... ist das so Mama?“, Fragte Usagi nach. „Ja, dass ist so“, bestätigte Serenity. „Ich wusste doch... dass wir Frauen den Männern überlegen sind... Hiiiii“, kicherte Bunny. „Na ja, aber nicht in alles...“, holte Mamoru seine Frau wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „Das weiß ich doch...“, sprach Bunny und schmiegte sich an ihm. „Sag mal, waren deine Mädchen auch mit dabei... als du auf die Erde gingst?“, Fragte Serenity. „Immer nur zwei... abwechselnd“, gab Usagi von sich. „Die haben auch nie was gesagt“, setzte ihre Mutter nach. „Klar, die hintergehen doch nicht ihre Prinzessin“, lächelte Bunny. „Man sieht... du hattest sie damals schon gut im Griff“, konterte Serenity. „Logisch...“, grinste Bunny verschlagen und setzte dann nach: „Mädchen müssen einfach zusammen halten... auch, wenn da eine Prinzessin dabei ist... dass kennst du doch Mama“ „Ja... dass kommt mir bekannt vor“, lächelte nun auch ihre Mutter. „Siehst du...“, gab Bunny von sich. Inzwischen kam nun Ami am frühen Morgen auf das Deck der Arche, sie streckte sich und atmtete tief die gesunde Luft ein. Danach entdeckte sie die drei an der Reling, ging zu ihnen und sagte: „Guten Morgen Queen Serenity, Bunny und Mamoru“ „Guten Morgen Ami...“, erwiderten die drei fast gleichzeitig. „Gut geschlafen Ami?“, Fragte de Queen. „Oh ja, sehr gut... danke der Nachfrage“, bestätigte Ami die Frage. „Ist das Frühstück schon fertig?“, Fragte Usagi. „Minako ist gerade dabei es zubereiten... Mako schläft tief und fest“, sagte Ami. „Ich hab sie ja auch ins Bett geschickt und auch Diana“, sagte Bunny. „... stimmt ja, die hatten ja auch die Nachtwache“, konterte Ami. „Genau...“, setzte Bunny nach. „Sag mal Ami... kannst du dich an damals noch Erinnern, als Prinzessin Serenity heimlich auf die Erde ging?“, Fragte die Queen. „Eh...“, konterte Ami. „Ami... sie weiß es“, gab Usagi von sich. „Ach wirklich... von wem?“, sprach die Ärztin. „Von mir... ich musste ihr es mal sagen. Doch sie ahnte damals schon etwas“, sagte die Prinzessin. „Ach wirklich... und wir dachten, dass wir es gut verschleiert hätten“, antwortete Ami. „Interessant... gibt es da noch etwas... was ich noch nicht weiß?“, setzte die Queen nach. „Nicht das ich es wüsste...“, sprach Ami eindeutig unschuldig. „Wär´s glaubt“, lächelte Serenity zurück. „Ich weiß Mama, du hast das Verboten, dass ich damals auf die Erde ging... aber die Liebe... du kennst doch das“, sagte ihre Tochter. „Klar kenne ich das... doch wenn dich Queen Beryl erwischt hätte, hätte sie ein verdammt gutes Druckmittel gegen mich gehabt... war dir das damals im klaren, kleines?“, konterte Serenity. „Doch schon... doch wir passten gut auf, und wir hatten ein sehr gutes Versteck“, antwortete ihr Bunny. „Es war damals alles sehr gut vorbereitet Queen Serenity, Queen Beryl konnte sie nicht erwischen... wir gingen nur dann auf die Erde, wenn sie... und ihre Schergen, nicht auf der Erde waren. Außerdem haben wir die Prinzessin und uns verdammt gut verkleidet“, konterte Ami. „Respekt... wer hat dies alles so genau geplant?“, Fragte Serenity. „Wer schon... unser Genie Ami, dass war sie damals auch schon“, erwiderte Bunny. „Dann kann ich nur sagen... Gut gemacht Ami“, sagte Serenity. „Danke... ich tat nur meine Pflicht, und würde es heute genauso wieder tun... nur brauchen sie sich heute nicht mehr zu verstecken, inzwischen sind sie Mann und Frau“, erwiderte Ami. „Ja... endlich“, schwärmte Bunny. „So soll es auch sein“, setzte Ami nach und Serenity nickte zufrieden. „Dann habt ihr viel Durchgemacht mit meiner Tochter...“, erwiderte Queen Serenity. „Oh ja.... es war nicht immer gerade leicht, alles sicher zu verbergen“; sprach Ami und lehnte sich an die Rellig. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen...“, sagte Serenity und blickte auf ihre Tochter. „Dafür habt ihr auch einen Sonderurlaub bekommen...“. Lächelte Bunny zurück. „Ja... gerade eine Woche im Jahr... was nicht gerade viel ist Bunny“, konterte Ami. „Was nur eine Woche?“, Fragte ihre Mutter zurück. „Genau...“, setzte Ami nach. „Also... normal standen euch viel mehr Urlaub zu, auch der Sonderurlaub“, sagte Bunny´s Mutter. „Ach Wirklich... wieviel denn Majestät?“, Staunte Ami. „Na ja... vier Wochen allemal“, antwortete sie. „Bunny... stimmt das?“, Fragte Ami zurück. „Eh... na ja... Sorry, dass habe ich wohl ganz vergessen... damals... Hiiiii“, kicherte Usagi zurück. „Ja genau... Bunny du bist ein Schlingel durch und durch. Na ja, vergessen wir es, dass war damals“, sagte Ami in ihrer Art. „Bunny, Bunny... ein Wunder das deine Mädchen heute noch bei dir sind“, gab Serenity mit einem Lächeln von sich. „Die wissen halt das ich gut zu ihnen bin... und ich sie brauche, nicht war Ami?“, Erwidert Usagi. „Hast ja recht, wir sind deine Leibwächterinnen und deine Senshi´s... und so wird es auch bleiben“, sagte Ami und nach einer Minute sagte Ami noch: „Gilt eigentlich die Urlaubsreglung... auch heute noch?“ „Natürlich Ami... gar keine Frage“, sprach Serenity. „Ach wirklich Mutter...“, setzte Bunny fragend nach. „Klar, was denkst du denn... auch wenn sie zwischen durch ihr normales Leben führen... steht ihnen unter deinen Diensten ein Urlaub zu“, antwortete Queen Serenity. „Gut zu wissen Prinzessin...“, lächelte Ami Bunny an. „Eh... Mamoru... sag was“, sprach Bunny. „Schatz, dass müsst ihr unter euch ausmachen. Die Mädels unterstellen dir... da kann ich nicht mitreden“, erwiderte Mamoru. „Ich wusste, dass du einen sehr klugen Mann geheiratet hast Bunny“, grinste Ami etwas verschlagen. „Das weiß ich...“, sagte Bunny inzwischen wieder. „Soll ich das denn anderen sagen?“, Meinte Ami. „Eh... dass überlasse ich dir Ami, so wie ihr mir vertraut... vertraue ich euch auch natürlich“, konterte Bunny. „... gut, dann sage ich es ihnen... Hiiiiii“, kicherte Ami. „... ich hab´s doch gewusst“, konterte Usagi. „Hey Bunny, ich sage nichts... und außerdem weißt du doch, dass wir dich nie allein lassen werden, schließlich bist du unsere Prinzessin und Neo- Königin... dass alles war nur ein Scherz... und, was tätest du ohne uns“, erwiderte Ami fröhlich. „Ami, ihr seit großartig... ohne euch, täte es nicht so gut aussehen. Ihr habt mir des öfters schon das Leben gerettet... ohne, auf euch zu achten... ich danke euch allen“, sagte Bunny. „Das ist doch selbstverständlich, schließlich sind wir doch deine Senshi´s... und das andere ist halt... Berufsrisiko“, sprach Ami. „Bunny weißt du eigentlich das du tolle Mädchen hast?“, Sagte Serenity. „Oh ja, dass weiß ich... und sehr gute Freundinnen“, gab Usagi von sich. „Das selbe können auch wir sagen“, setzte Ami nach. „Wir passen halt gut zusammen...“, grinste Usagi. „Genau...“, kicherte Ami. Sie schauten nach unten auf die Landfläche, die Erde zog unter ihnen vorbei mit Bergen, Tälern und Dörfern. Sie flogen nicht sehr hoch und konnten alles sehr gut erkennen, und sogar Menschen bei ihrer Arbeit sehen. „Es sieht alles so friedlich aus“, meinte Bunny. „Stimmt... dabei ist es es anders“, setzte Ami nach. „Der Schein trügt... wie immer“, seufzte Queen Serenity. „Ja leider... die Geschichte hat uns des öfters schon, dass andere gezeigt“, gab Ami von sich. „Das ist wahr...“, sprach Usagi. „Trotzdem sind die Menschen hier in dieser Zeit glücklich, obwohl sie ganz genau wissen, dass sie in einer kriegerischen Epoche leben“, erwiderte Serenity. „Sie kennen ja auch nichts anders“, meinte Ami. „Stimmt... für uns ist unsere Zeit, in der Zukunft, ja auch ganz normal... obwohl es da auch nicht so friedlich ist“, sagte Bunny. „Ein wahres Wort Schatz... jede Epoche hat halt ihre guten und schlechten Zeiten“, sagte Bunny´s Mutter. „Stimmt, und das sollen wir auch nicht vergessen“, gab Bunny von sich. „Da hast du recht... und das werden wir auch nicht“, erwiderte die junge Ärztin. Die Arche schwenkte etwas nach rechts, sie ging jetzt auf denn Kurs von Troja, dass nicht mehr so weit entfernt war. Nach einigen Minuten war die Arche nun wieder auf dem offenem Meer, und unter ihnen sahen sie Fischerbooten, die ihre Arbeit verrichteten. „Wetten, dass die mehr Fische fangen... als wir in unserer Zeit?“, meinte Usagi. „Das auf alle Fälle, hier waren die Fischgründe noch nicht überfischt... und außerdem holten die nur so viel heraus, was sie auch wirklich brauchten“, konterte Ami. „Die Menschen hier, lebten auch noch mit der Natur... dass war in unserer Zeit leider nicht mehr tun“, sagte Bunny. „Richtig, aber die Römer übertrieben es aber auch schon“, meinte Ami. „Wirklich? Und wie?“, Fragte Usagi. „Sie holzten ganze Wälder ab, um ihre Meeresflotte aufzubauen, dadurch sind in unserer Zeit, zumindest im Mittelmeerraum, fast keine richtigen Wälder mehr zu finden. Viele Stellen sind da kahl und werden es auch bleiben“, konterte Ami. „Und, wenn man Bäume wieder anpflanzt?“, Fragte Bunny. „Schatz, da wo keine Wälder mehr sind... wird die Erde fortgeschwemmt, und da wo keine Erde mehr ist, können auch keine Bäume mehr wachsen“, sagte Queen Serenity. „Stimmt, denn die Bäume halten ja die Erde mit ihren Wurzeln fest“, sprach Ami. „Ja genau... habe ich glatt vergessen“, grinste Usagi. „Hat Bunny wieder mal was nicht gewusst“, sagte eine Frauenstimme... es war Rei, die gerade dazu kamm. „Das übliche...“, kicherte Ami. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, setzte die Priesterin nach. „Du vergisst ja nichts...“, meinte Bunny. „Doch, nur gebe ich das dann auch zu Bunny“, konterte Rei. „Ach ja... und wie war es dann damals, im Tempel des Todes?“, konterte Bunny. „Nächstes Thema bitte...“, gab Rei von sich. „Da... da... seht ihr, da weicht sie aus“, gab Bunny von sich. „Das ist halt Rei...“, grinste Serenity lächelnd. „Oh ja...“, setzte Ami kichernd nach. „... immer nur auf die kleinen“, seufzte Bunny. „Nicht immer...“, meinte Rei. „Das sieht man“, gab Bunny von sich. „Streitet euch nicht... Troja ist in Sicht“, sagte Serenity und deutete auf eine Stadt am Horizont. „Das ist Troja...“, staunte Usagi. „Nicht gerade klein...“, meinte Rei. „Das war es nie“, sagte Serenity. „Sie kennen die Stadt Majestät?“, Fragte Rei. „Ja, und zwar sehr gut“, antwortete sie ihr. Inzwischen kamen nun tausende von Schiffen in Sicht, die vor einer sehr großen weiten Eben lag, und Bunny fragte: „Was sind das für Schiffe?“ „Das ist in Kriegsflotte der Griechen, die vor Troja lag. Wenn ich die Zeit vergleiche in der wir nun sind, sind wir gerade im achten Belagerungsjahr von Troja... insgesamt sind es zehn Jahre“, sagte Ami. „Danke Ami“, erwiderte die Prinzessin. „Gern geschehen“, sagte Ami. „Hinter Troja gibt es einen Wald, da können wir landen“, sprach Queen Serenity. „Gut, dann nehmen wir Kurs darauf“, gab Bunny von sich und gab den Befehl an den Bordcomputer weiter. Nachdem sie Troja überflogen hatten, kam der Wald in Sichtweite, und die Arche machte nun einen kleinen Schwenk. Als der Wald unter ihnen lag, suchten die Mädchen einen geeigneten Landeplatz. Hinter Dichte Bäume und größeren Felsen fanden sie einen, und Bunny gab den Befehl zu landen. Die Arche führte in aus, und als das Gefährt der Senshi´s gelandet war, sagte Bunny: „Unsichtbarmodus an, Schutzschild momentan aus“ „Wird erledigt Prinzessin Serenity“, sprach die weibliche Stimme des Bordrechners. „Okay, Ziel erreicht...“, konterte daraufhin Usagi. „... und wir können unsere Mission beginnen“, sagte Ami. „Ja, aber nicht gleich... laßt uns erst mal die Umgebung und die Stadt erkunden... solch eine Gelegenheit bekommen wir nicht mehr so schnell... oder, was meinst du Bunny“, erwiderte Rei. „Das ist eine gute Idee, und was meinst du Ami?“, setzte Bunny nach. „Finde ich auch... das könnte sehr Interessant werden“, meinte Ami. „Da könntest du recht haben“, lächelte Bunny zurück. Inzwischen kam Minako auf das Deck, schaute sich um, und sprach: „Sind wir schon da?“ „Ja, gerade gelandet“, antworte ihr die Priesterin. „Gut, und Unsichtbarmodus an?“, Fragte Mina. „Natürlich, was denkst du denn“, gab Usagi von sich. „... ich Frage ja nur“, sprach Bunny´s Schwester. „Und, fangen wir gleich mit der Suche an?“, wollte Mina gern wissen. „Nein, zuerst erkunden wir die Gegend, und schauen uns alles mal an“, meinte Usagi. „Gute Idee, könnte von mir sein“, lächelte Mina zurück und setzte dann nach: „Was wollte ich denn sagen... ach ja, dass Frühstück ist fertig“ „Sehr gut, ich hab eh schon großen Kohldampf“, erwiderte Bunny. „Wann hast du den nicht“, witzelte Rei. „Meistens...“, grinste Ami. „... ich bin halt im wachsen“, gab Bunny in ihrer Art zurück. „Ja, genau... In diesem Alter wächst du noch“, konterte Rei. „Bunny schon.... Hiiiiiiiii“, lächelte Ami aber nicht ernst zurück. „Die anderen haben schon gegessen, jetzt sind wir dran... alle gemeinsam hätten wir in der Bordmesse sonst nicht Platz... kommt“, konterte Minako. Die Mädchen nickten und alle, auch Mamoru, folgten nun Minako. Bunny war schon gespannt, was Minako gemacht hatte. Minako hatte sich sehr große Mühe gemacht mit dem Frühstück, es gab Sushi, belegte Brote und andere Köstlichkeiten. Alle waren Begeistert und lobten Mina, dass sie alles gut und schön gemacht hatte, und das freute sie sehr. Zwei Stunden später wollten Ami und Mina die Gegend erkunden, und die beiden warfen sich in die Kleidung die in dieser Zeit üblich war... eine Toga. Wie üblich war die weiß, diese Farbe war in dieser Zeit die meistgetragene. Bunny hatte nichts dagegen, nur sollten sie aufpassen, außerdem trugen sie unter der Toga, ihre Broschen. Bunny wollte erst am nächsten Tag, mit ihrer Suche beginnen. Ami und Mina nachten sich bereit, und verließen kurz darauf die Arche. Irgendwie zog es die Mädchen an das Meer, und als sie es erreicht hatten, setzte sich Ami direkt an den Strand, in den warmen Sand. Minako ging derweilen etwas denn Strand hoch, irgendwie hatten es ihr die Schiffen der Griechen angetan... diese, wollte sie gern Beobachten. Ami sagte zu ihr, sie solle Aufpassen, dass sie nicht als Spionin, gehalten werde. Sie lachte und sagte, dass sie schon auf sich aufpassen könne. Kurz darauf verließ sie Ami und ging auf eine kleine Anhöung, von dort konnte man die Schiffe bestens begutachten. Ami indes, schloss ihr Augen und hörte lauschte die Meeresbrise und Wellen die an denn Strand schlugen, dass Wasser reichte bis an ihre Knöcheln... was für ein schönes Gefühl. Ami liebte es am Strand zu sein und denn Wellen zu zusehen. Jetzt noch ein gutes Buch... und alles wäre perfekt, dachte sie. Als sie so in Gedanken versunken war, hörte sie eine Stimme: „So ein schönes Mädchen, und so allein am Strand?“ Ami schaut nach links und nach rechts, sah aber niemanden. „Wo schaust du denn hin... ich bin hier im Meer“, sprach die Frauenstimme. Jetzt blickte Ami auf das Meer und sah einen weiblichen Oberkörper und... und einen Fischschwanz. Ami rieb sich die Augen, einmal, zweimal und sogar ein drittes mal... vor ihren Augen war eine Meerjungfrau, und eine verdammt schöne obendrein. „Noch nie eine Meerjungfrau gesehen?“, sagte diese. Ami schüttelte ihren Kopf, und sagte dann im Anschluß: „Bis jetzt... noch nie“ „Dann wird es Zeit... normal zeige ich mich Mädchen nicht, doch du bist ein... anderes Mädchen, nicht von hier“, sprach das Meereswesen. „Entschuldige... aber bist du wirklich hier, also echt... oder Träume ich“, erwiderte die Ärztin. „Natürlich bin ich echt... und du träumst nicht“, sagte sie. „Verzeih mir... wie heißt du?“, Fragte Ami. „Ich heiße Zerces, und du?“, Fragte sie zurück. „Ich heiße Ami...“ „Ami... Ami habe ich noch nie gehört, klingt aber schön. Sag mal, von wo kommst du her, irgendwie bist du anders... ich spüre starke Macht in dir“, sagte Zerces. „Ich komme von sehr weit her...“ Ami konnte nicht Zuende sprechen, weil die Meerjungfrau ihr ins Wort viel: „Bist du eine Mondgöttin? Deine Aura verrät es“ „Dann kann ich es nicht leugnen... ja ich komme von Mond“, konterte Ami. „Ich wusste es... weißt du, dass ich Queen Serenity kenne?“ „Wirklich du kennst sie?“, Fragte Ami erstaunt. „Klar, wie Meerjungfrauen sind ihr sehr angetan und sie hilft uns des öfters, wenn wir in Not sind“, sagte Zerces. „Wirklich, dann arbeitet ihr auch mit ihr zusammen?“, Fragte Ami. „Ja, wenn sie uns braucht... helfen wir gerne“ „Das ist schon... und warum in Not?“, Fragte Ami. „Es gibt hier böse Menschen, die uns jagen... weil eine Fischschuppe von uns große Macht verleiht“, sagte Zerces. „Ihr Meerjungfrauen habt doch auch viel Macht, oder?“, Fragte Ami. „Haben wir, doch dürfen wir sie gegen Menschen nicht anwenden... nur im äußersten Notfall“, sagte Zerces. „Aber, wenn ihr angegriffen werdet... das ist doch ein Notfall“, sagte Ami. „Sie töten uns ja nicht... die wollen ja nur eine Schuppe von uns... dann lassen sie uns wieder frei“, sagte sie. „Verstehe... nur wenn eine von euch getötet wird, dürft ihr zurückschlagen“, gab Ami von sich. „So ist es...“ „Und spürt das Serenity, wenn ihr in Not seit?“, Fragte Ami. „Ja... dann kommt sie“, sagte Zerces. „Geschieht das oft, dass ihr gefangen wird?“, Wollte Ami wissen. „Jetzt nicht mehr so oft, den Göttern Dank“, sagte Zerces. „Dann passt gut auf euch auf“, meinte Ami. „Das tun wir... sag, was willst du hier auf der Erde“, gab Zerces von sich. „Wir suchen eine bestimmte Person“ „Wie heißt, vielleicht kann ich dir helfen“, sagte die hübsche Meerjungfrau. „Das wissen wir nicht“, erwiderte Ami. „Dann wird es schwierig, sie zu finden“, sprach Zerces. „Das befürchte ich“, konterte Ami mit ihrem Lächeln. „Was macht sie?“ „Wie vermuten, dass sie eine bestimmte Priesterin und eine Wächterin des Ambrosia ist“, gab Ami von sich. „Eine Ambrosia Wächterin... da gibt es nicht viele, wird schwer werden solch eine zu finden“, sprach Zerces. „Wirklich?“ „Ja, denn die hüten und beschützen das Ambrosia, damit sie nicht in falsche Hände fällt“, erwiderte Zerces. „Das vermuten wir auch, und außerdem soll diese Wächterin durch Raum und Zeit reisen können“, sagte Ami. „Eine Zeitspringerin... dann wird es noch schwieriger“, meinte die Meerjungfrau. „Wieso...“, meinte Ami. „Diese unterstehen einer ganz bestimmten Göttin...“ „Aha... und welcher“, Fragte Ami. „Aphrodite...“, sagte Zerces. „Dann müssen wir mit ihr reden“, sprach Ami. „Das wird nicht leicht... Aphrodite ist schwer zu sehen und auch zu sprechen... und jetzt im Krieg sowieso“, konterte Zerces. „Und wie können wir mit ihr in Kontakt treten?“, Fragte Ami. „Meistens in ihrem Tempel...“, antwortete Ami. „Das heißt... wir müssen ihr etwas opfern, stimmt´s?“, sagte die junge Ärztin. „Genau, und nicht wenig“ „Und was will sie am liebsten?“, Fragte Ami. „Eine schöne große Schüssel mit Obst, liebt sie gern“, konterte Zerces. „Das müsste zu machen sein...“, sagte Ami. „Ja, aber ob dann sie auch will... ist eine andere Frage, Aphrodite ist sehr eigen“, erwiderte Zerces. „Oh ja, dass ist uns bekannt“, sagte Ami. „Aber die Mondgöttinnen können ja eh alles finden was sie möchten...“, meinte Zerces. „Nein, nicht alles glaub mir... außerdem sind wir die Leibwächterinnen der Mondgöttinnen... von Serenity und ihrer Tochter“, erwiderte Ami. „Aha... Serenity hat eine Tochter... ist sie hübsch?“ „Sehr hübsch, genauso hübsch wie ihre Mutter“, sagte Ami. „Dachte ich es mir... ich habe auch eine Tochter“, sagte Zerces. „Schön, freut mich“ „Danke, aber du bist auch schwanger“, sagte die Meerjungfrau. „Ja, dass bin ich... auch ich bekomme ein Mädchen“, sprach Ami. „Freut mich, für dich“, erwiderte Zerces. „Wieviele Beschützer seit ihr, von der Königin des Mondes“ „Einige... Zerces“ „Ihr könnt auch durch Raum und Zeit gehen... stimmt´s?“, Fragte Zerces. „Wieso?“ „Ich weiß nicht... irgendwie fühle ich das“ „Dir kann man nichts vormachen... es stimmt“, lächelte Ami. „Ich wusste das die Mondgöttinnen dies können, die anderen glauben mir nicht“, sagte Zerces. „Sag ihnen es stimmt... Zerces, wo ist der nächste Aphrodite Tempel?“, Fragte Ami. „In Troja...“, sagte Zerces. „Okay, dann müssen wir nach Troja“, meinte Ami. „Troja liegt dort vorne... wird aber schwierig“, meinte Zerces. „Warum?“ „Weil jetzt Krieg ist, und Fremde da unerwünscht sind“, erwiderte Zerces. „Auch wir... die Mondgöttinnen?“ „Das weiß ich nicht, und ich weiß auch nicht... ob die Trojaner an euch glauben“, sagte Zerces. „Verstehe...“, gab Ami von sich. Inzwischen kam Minako wieder zu Ami und sah auch die Meerjungfrau, und sagte: „Eine waschechte Meerjungfrau... ich glaub es nicht“, Mina bekam große Augen. „Minako... darf ich dir Zerces vorstellen“, sprach Ami zu ihrer Freundin. „Zerces, dass ist meine Kollegin Minako“, erwiderte Ami. „Sehr erfreut dich kennen zu lernen, ich bin Zerces die Meerjungfrau... und du die Tochter der Aphrodite?“ „... nicht direkt, aber ich bin die Senshi der Liebe“, erwiderte Minako. „Ami... bist du auch eine Senshi, eine Kriegerin?“, Fragte Zerces. „Ja, dass bin ich“ „Deshalb diese starke Aura“, sagte Zerces... und zu Mina sagte sie: „Du siehst aus wie Aphrodite...“ „Danke für das Kompliment“, freute sich Minako. „Ich habe von ihr Erfahren, dass wir Aphrodite finden müssen, um unser Ziel zu erreichen“, sprach Ami. „Man... das wird aber nicht leicht“, meinte Minako. „Was ist den bei uns schon leicht Mina...“, grinste Ami. „Stimmt... Hiiiiiii“, kicherte Mina zurück, dann meinte Minako: „Sag mal... von weißt du, dass es eigentlich Senshi´s gibt Zerces?“ „Ich kenn die Göttin des Mondes, und die hat solche Kriegerinnen“, sprach Zerces. „Die Göttin des Mondes?“, Fragte Minako. „... Serenity“, gab Ami von sich. „Eh... Ach ja, Serenity die Göttin des Mondes... klar“, schwenkte Minako ein, als ihr Ami ins Wort viel. „Weißt du... wir Meerjungfrauen sind auch... sozusagen, die Geschöpfe von ihr“, sprach Zerces jetzt mit einem kleinen schmerzverzogenem Mund. „Was ist mit dir... hast du Schmerzen?“, Fragte Ami. „Irgendwas an meiner rechten Seite ist was... und das tut ab und zu weh“, sprach Zerces. „Ich schau mal...“, erwiderte Minako und ging zu ihr. Mina hatte Glück die verletzte Stelle war über Wasser, und sie fand sie schnell. Vorsichtig betastete die Stelle und die Meerjungfrau zuckte zusammen. „Da steckt was zwischen deinen schönen Schuppen... irgendwas ist da“, sagte Minako. „Kannst du ihr helfen?“, Fragte Ami. „Dafür ist Bunny zuständig... oder du Ami?“, sprach Mina. „Ich glaube für denn hinteren Teil, wo du bist eher Bunny“, konterte die Ärztin. „Klingt logisch... Ami... was ist eine Meerjungfrau eigentlich...“, sagte Mina. „Ganz einfach... halb Mädchen, halb Fisch...“, antwortete Ami. „Toll... das hätte ich mir aber auch denken können“, konterte Mina und dann sagte sie zu Zerces: „Tut es hier weh?“ „Aua... was tust du Minako“, antwortete sie. „Ist schon vorbei... wie lange hast du das schon... die Schmerzen“, wollte Mina wissen. „So einige Tage...“, antwortete sie. „Okay, da muss Bunny ran... da steckt was drin und es fängt schon an sich zu Entzünden. Bunny muss es sofort heraus holen“, sagte Minako. „Dann hole sie, ich bleib solange bei Zerces“, erwiderte Ami. „Okay... ich bin gleich wieder hier“, sagte Minako und machte sich auf den Weg zu Bunny. „Wenn holt sie?“, Fragte Zerces. „Eine Ärztin, die dir hilft“ „Eine Frau?“, meinte Zerces. „Ja...“ „Bei euch dürfen Frauen Ärzte sei?“, konterte Zerces. „Ja... ich bin auch eine, aber für Menschen“, sagte Ami. „Hier dürfen Frauen keine Ärzte sein... ihr müsst Glücklich sein“, meinte Zerces. „Das sind wir... aber, sag mal... wenn von euch eine Verletzung hat, wer heilt euch?“, Fragte Ami. „Niemand... meistens heilt es selbst“, erwiderte Zerces. „Und wenn es nicht heilt?“, Fragte Ami. „Dann stirbt man... ganz einfach“, sagte Zerces. Ami konnte es nicht fassen, wie normal Zerces das sagte... klar, in dieser Zeit gab es auch noch keine Tierärzte, und die Human Medizin fing auch erst gerade an. Nach dreißig Minuten kamm Minako mit Bunny an, und Bunny fragte Ami: „Wo ist der Patient“ Ami deutete auf´s Meer, und langsam drehte sie sich um. Ihre Augen wurden noch größer, dann stotterte sie: „Eine... eine... eine Meerjungfrau“ „Ich sag mal Schwesterchen... solch eine Patientin hattest du noch nie“, konterte Minako. „Würd ich auch sagen...“, gab Bunny von sich. „Und sie kennt Queen Serenity...“, setzte Ami nach. „Sie kennt...“, weiter kam, Bunny nicht mehr. „... Serenity, genau“, sagte Minako. „Wahnsinn... eine Meerjungfrau... okay, wo ist die Verletzung“, erwiderte Bunny als sie sich wieder gefangen hatte. Mina ging mit Bunny zu Zerces, und zeigte ihr die Stelle. Bunny schaute sie sich sehr genau an, und sagte dann: „Das ist eine abgebrochene Harpunenspitze... die muss unbedingt raus... es entzündet sich schon“, sagte Usagi. „Kannst du was tun, blonde Frau“, sagte Zerces. „Ich heiße Bunny... und ich kann was tun. Du wirst noch sehr alt werden, wenn du denn Menschen aus den Weg gehst“, antwortete Bunny ihr. „Ihr habt aber seltsame Namen... Bunny, klingt niedlich. Dann ist es gut... tut es weh?“, Fragte Zerces. „Ja, dass wird es... eine Betäubung kann ich dir nicht geben, ich weiß nicht... wie man dies bei einer Meerjungfrau berechnet“, sagte Bunny. „Betäubung, was ist das?“, Fragte Zerces. „Na ja... da schläft man“, sagte Minako. „Meerjungfrauen dürfen nicht schlafen... na ja, nicht so wie ihr Menschen“, sagte die Meerjungfrau. „Wie dann...?“, Fragte Minako. „Hast du das nicht schon bei deine Koi´s gesehen...“, meinte Bunny. „Ach so... so schläft sie“, gab Mina von sich. „Klar... sonst würde sie ja ertrinken, die meiste Zeit sind Meerjungfrauen doch unter Wasser Minako... stimmt´s Zerces“, konterte Bunny. „Genau... so ist es“, sagte sie. „Eh... und was eßt ihr?“, Fragte Mina. „Algen, Fische und was sonst so im Meer schwimmt“, antwortete ihr Zerces. „Roh...“, sagte Mina zögernd. „Logisch, was denkst du den... oder, meinst du sie können unter Wasser Feuer anmachen“, erwiderte Bunny. „Eh... dass wäre etwas schwierig“, meinte Mina. Anschließend schaute Mina zu Ami und sagte zu ihr: „Warum lachst du?“ „Das hättest du dir aber auch denken können Mina“, kicherte Ami ihr zu. „Man kann doch Fragen, oder... Sie... sie hätte ja auch am Strand...“, erwiderte Mina weiter kam sie nicht mehr. „... und dann denn Menschen in die Hände zu fallen, vergiss es Schwesterchen“, gab Bunny von sich. „Ja... hast ja recht. War ne blöde Frage von mir“, sagte Minako. „Ihr seit Schwestern...“, sagte Zerces. „Ja, dass sind wir“, erwiderte Bunny. „Klar, ihr beide seit blond... aber deine Haare sind verdammt lang Bunny, die werden nass“, sprach die Meerjungfrau. „Ach... die trocknen schon wieder“, lächelte Usagi zurück. „Die sind so zart und weich“, sagte Zerces als sie, sie mit ihrer Hand sanft berührte. „Danke, ich pflege sie auch immer gut... so und nun zu dir Zerces, behandeln wir nun deine Wunde“, erwiderte Bunny. Bunny ging zu der Wunde, und schaute sie sich noch mal genauer an. Dann sagte sie zu Minako: „Gib mir denn Schuppenspreitzer...“ „Eh... wie sieht der aus?“, erwiderte Minako, als sie Bunny´s Behandlungskoffer öffnete. „So ähnlich wie unser Knochenspreitzer... nur etwas kleiner“, sagte Ami zu ihr. „Aha... dann müsste es das hier sein...“, sagte sie und holte ein Gerät heraus und gab es Bunny. „Ja, dass ist er“, sagte Bunny zu ihr. „Sollte ich doch nicht lieber Chibiusa holen?“, meinte Mina. „Nein, du kannst das auch... bist ja doch ne OP- Schwester“, erwiderte Bunny. „Ja, aber nur für Menschen...“, setzte Minako nach. „Eine Meerjungfrau ist doch halb Mensch...“, lächelte Usagi. „Aber nicht die andere Hälfte“, konterte Mina. „Das schaffst du schon, so groß sind die Unterschiede der Geräte nun auch wieder nicht“, sprach Ami. „Wenn du meinst...“, gab Mina von sich. „Okay, dann wollen wir“, sagte Bunny und setzte denn Spreitzer an. Vorsichtig bog sich darauf die Schuppe nach oben, so das Usagi einen guten Einblick auf die Wunde hatte. Sie sah die Harpunenspitze, und sagte: „Die sitzt tief...“ „Bekommst du sie heraus?“, Fragte Ami. „Ich muss, sonst bekommt sie eine Blutvergiftung. Denn irgendwann oxidiert das Metall, und das ist nicht gut“, sagte Bunny. „Meinst du, dass die Spitze auch Organe erwischt hat?“, Fragte Mina nach. „Nein das nicht, für das ist die Spitze nicht tief genug eingedrungen. Der Werfer hatte nicht genug Kraft gehabt... ich vermute auf ein Kind“, schlußfolgerte Bunny. „Ihr Glück...“, sagte Minako. „Das stimmt... und in Zukunft solltest du dich von denn Menschen fernhalten Zerces“, sagte Bunny. „Das werd ich...“, erwiderte Zerces. „Geht's noch? Wenn es weh tut... sag es. Ich kann dir nichts spritzen gegen die Schmerzen. Ich hatte noch nie eine Meerjungfrau als Patienten“, erwiderte Bunny. „Okay...“, sagte Zerces. „Minako die Zange bitte...“, sprach ihre Schwester. „Ja“, sagte sie und gab sie, sie ihr. Bunny nahm sie und setzte die Zange an der Spitze an, dann sagte sie: „Jetzt wird es weh tun... sei tapfer“ Ami ist inzwischen du Zerces gegangen und hielt sie fest, dann meinte Ami: „Es wird alles gut“ „Mmmmm...“, meinte Zerces nur. „Okay... eins, zwei, drei...“, sprach Bunny und begann zu ziehen. Die Spitze hielt gut, und Bunny musste all ihre menschliche Kraft einsetzen, dass sie sich etwas löste. Zerces verzog etwas ihr Gesicht, und automatisch schwang sie ihre große breite Schwanzflosse in die Luft, und schlug sie auf die Wasser Oberfläche. Eine große Welle ergießte sich daraufhin über Minako und Bunny, sowie auch über Ami und Zerces selbst. „Zerces...“, sagte Minako nur, sie war wie auch die anderen Tropfnaß. „Verzeih ihr... sie hat starke Schmerzen“, konterte Bunny. „Ich weiß, kann ich ja verstehen“, gab Mina von sich. „Geht es noch Zerces?“, Fragte Ami. „Muss ja...“, sagte die Meerjungfrau. „Du bist sehr tapfer“, sagte Bunny nur. Dann zog Bunny wieder an der Zange und jetzt verspürte sie einen kleinen Ruck, und nach einem erneuten ziehen... hatte Bunny es endlich geschafft. Die Harpunenspitze war draußen und sie sagte daraufhin: „Da ist sie...“, sie ging zu Zerces Kopf und zeigte es ihr. Halb benommen nahm Zerces die Harpunenspitze in ihre Hand, und verbog sie mit all ihrer Kraft zu einen runden Knäuel... die Mädchen staunten nicht schlecht, denn die Spitze war aus Eisen. „Du verletzt niemanden mehr...“, sagte daraufhin Zerces benommen, und ließ sie dann ins Wasser fallen. „Was für eine Kraft“, sagte Ami mit großen Augen. „Das ist nichts, wenn ich voll bei Kräften währe, währe ich noch stärker“, sprach Zerces. „Wow...“, sagte Mina nur. „Wahnsinn... geht es noch?“, Fragte Bunny. „Ja, geht schon wieder“, sprach die Meerjungfrau. „Gut, dann müssen wir die Wunde nur noch vernähen, und dann gebe ich dir noch einige Medikamenten, die dir gut tun werden“, erwiderte Usagi. Im Anschluß fragte Bunny noch zu Zerces: „Wie lang... bist du?“ „So vier Meter...“, antwortete Zerces leise. „Ja, kann hinkommen... denn für die Medikamente brauche ich deine Länge, um es genau zu berechnen... so dass es dir auch hilft“, sprach Bunny. Bunny ging zu nun ihrem Arztkoffer und holte Handschuhe heraus, eine für sich und eine für Minako. Sie zogen diese an, und dann nahm Bunny ihren Koffer in ihre Hand, und begab sich nun zu der Wunde. „Du musst das so weg halten Minako, so wie ich es mache... siehst du... nur so komme ich gut ran zum Behandeln und zum nähen“, sprach Bunny zu ihrer Schwester. „In Ordnung...“, sagte sie und machte es so, wie es ihr zuvor, Bunny gezeigt hatte. „Sehr Schön...“, sprach Bunny und begann dann mit ihrer Arbeit. Sie reinigte noch zuvor die Wunde, entfernte Schmutzteile, und etwas Eiter, der sich schon gebildet hatte. Als sie nichts mehr sah, und Bunny schaute sich die Wunde wirklich sehr gründlich an, desinfizierte sie mit Jodtinktur, speziell für Fische, die Wunde. Es brennte, und Zerces verzog daraufhin ihr schönes Gesicht, was man natürlich gut verstehen konnte. Nun begann Bunny mit dem vernähen der Wunde, es ging schwer, doch sie schaffte es. Als sie die Enden verknüpft hatte, schnitt sie denn Faden ab. Sie verstaute die Nadel in ihrem Koffer, und holte eine Spritze hervor und füllte die Spritze mit einem Medikament, aber nicht zuvor die richtige Menge berechnet zu haben. „Was ist das?“, Fragte Zerces als die die Spritze sah und was sie natürlich nicht kannte. „Keine Angst, dass ist nur eine Spritze... nur damit kann ich dir helfen, ist wirklich nichts schlimmes“, antwortete ihr Usagi. „Sieht so spitz aus...“, sagte Zerces. „Das muss so sein, sonst komme ich nicht durch deinen Fischschwanz... vertrau mir“, konterte Bunny. „Okay“, gab die Meerjungfrau von sich. Bunny setzte nun die Spritze, und nur mit etwas Kraft, konnte sie die Nadel in ihren Körper stechen. Zerces zuckte etwas, klar es tat auch etwas weh. Bunny verabreichte ihr noch zwei weitere Medikamente, und als sie damit fertig war, auch denn Schuppenspritzer entfernt hatte, und die Schuppen dann auch wieder glatt gestrichen hatte, sagte sie: „So, das war es... Zerces, du warst wirklich sehr tapfer, und in ein paar Stunden wirst du auch nichts mehr spüren. Und nach weiteren drei Tagen ist alles verheilt, dann kannst du weiter durch das Meer jagen... aber, geh denn Menschen aus den Weg. Ich bin nicht immer hier“ „Ich... ich... danke dir Bunny. Das werde ich, kannst dich darauf verlassen“, sagte Zerces. „Das hast du gut gemacht Schwesterchen“, sagte Minako zu ihr. „Ist mein Beruf... und du warst auch gut... kannst bei mir anfangen“, lächelte Bunny. „Nein, nein... ich bleib lieber bei der Menschenabteilung“, gab sie fröhlich zurück. „Das will ich auch schwer hoffen...“, grinste Ami verschlagen. Die Mädchen lachten und nach ein paar Minuten brachen etwas stärkere Wellen ans Land, und eine Stimme erklang: „Was habt ihr mit meiner Tochter gemacht, ihr Menschenfrauen...“, es war Poseidon, der Heer des Meeres, und zeigte mit seinem Dreizack auf die Mädchen. Instinktiv verwandelte sich nun Bunny in Prinzessin Serenity II, und sprach Ihn direkt an: „Ich bin die Mond Prinzessin Serenity II, du wagst es... uns mit deiner Waffe zu drohen? Ich... die Mond Prinzessin habe deiner Tochter Zerces das Leben gerettet, ohne uns währe sie in ein paar Tagen tot gewesen! Außerdem währe meine Mutter sehr ungehalten, wenn sie von dem hier etwas erfahren, oder uns was passieren sollte. Die Mond Königin ist sehr mächtig, und du bist auf sie angewiesen Poseidon... denn fällt das Mondreich, fällt auch euer Reich hier auf Erden. Denn der Mond und die Erde ergänzen sich, auch wenn es hier eine Königin gibt, die dies nicht wahrhaben will. Also, senke deine Waffe, oder wir müssen ebenso unsere Verteidigung ergreifen... und das will ich absolut nicht. Wir, die Mondgöttinnen möchten immer nur das Gute und die Liebe der Menschen, auch die von denn Göttern... wir sind nur für das Gute... auch wenn es ab und zu anders ist“, konterte Bunny als Prinzessin sehr energisch. Auch Ami und Minako haben sich inzwischen verwandelt, und standen nun, als Sailor Merkur und Sailor Venus vor ihm. „Jetzt wo ich dich sehe Prinzessin erkenne ich dich, mit deinen Kriegerinnen... es tut mir leid. Natürlich weiß ich, dass ihr nur für das Gute seit... und ich danke dir, dass du meiner Tochter geholfen hast, Zerces war schon immer sehr Leichtsinnig. Wie kann ich meine Dankbarkeit dir zeigen“, sagte Poseidon. „Wir brauchen Aphrodite, sie kann uns helfen jemanden zu finden, denn wir suchen... und das ist sehr wichtig für uns. Sag ihr wo wir sind, und sie soll kommen, auch wenn sie dies nicht immer will. Du kannst es ihr befehlen Poseidon“, sprach nun Sailor Merkur. „So soll es sein... sie wird kommen. Kann ich meine Tochter mitnehmen?“, Fragte er. „Nein, noch nicht... sie ist noch zu schwach. Wir bleiben so lange hier, bis es ihr wieder besser geht... das verspreche ich dir Poseidon“, sagte Prinzessin Serenity. „Gut... dann mache ich mich nun auf den Weg zu der Göttin der Liebe. Ich danke euch, Hütterinnen der Gerechtigkeit“, sagte Zerces Vater. „Nichts zu danken, dass haben wir gern getan“, sagte Bunny als Prinzessin. Poseidon verschwand so, wie er gekommen war, und Zerces sagte zu Bunny: „Du... du... du bist die berühmte Mond Prinzessin?“ „Ja, die bin ich... und Ami und Minako sind meine Senshi´s“, sprach Usagi. „Du hast aber noch mehrere...“, meinte Zerces. „Klar... viele“, gab Bunny von sich. „Ami, wir bleiben verwandelt... wer weiß, was sonst hier noch so kommt“, erwiderte Minako. „In Ordnung...“, antwortete ihr Ami als Merkur. „Warum hast du nicht gesagt, wer du bist Prinzessin“, sagte Zerces. „Weil das nicht immer so wichtig ist Zerces, außerdem will ich nicht immer gleich unsere Feinde zu signalisieren, dass wir hier sind“, sprach Bunny. „Das verstehe ich... und ich muss sagen, es war sehr Mutig so mit meinem Vater zu sprechen... dass, hat noch keiner gewagt, nur du Prinzessin“, erwiderte Zerces. „Ich hatte gute Karten in der Hand...“, lächelte Bunny ihr zu. „... und die Prinzessin weiß natürlich, dass Poseidon und ihre Mutter sich sehr Unterstützen... sie brauchen sich Gegenseitig“, sagte Sailor Venus. „Und warum hast du uns nicht gesagt... wer ein Vater ist?“, Fragte Sailor Merkur. „Ihr habt mich danach auch nicht gefragt...“, lächelte Zerces. „Hmmm... da hat sie recht“, gab Prinzessin Serenity zurück. „Und ihr bleibt solange hier... bis es mir wieder besser geht?“, Fragte die junge Meerjungfrau. „Ja, dass tun wir“, erwiderte Venus. „Das ist sehr lieb von euch“, gab Zerces von sich. „Und was wir versprechen, dass halten wir auch“, setzte Ami nach. „Da können einige Götter von euch noch was lernen... die sind nicht so“, konterte Zerces. „Es sind ja nicht jeder gleich“, sagte Prinzessin Serenity. „Ja, leider...“, seufzte Zerces. Nach Ein, Einhalber Stunde, machte Bunny eine Messung an Zerces. Mit einem kleinen Gerät entnahm sie der Meerjungfrau etwas Blut, und sie konnte es mit einem Gerät auch gleich analysieren. Als der kleine Computer das Ergebnis Anzeigte, sagte Bunny: „Ist schon deutlich besser geworden... trotzdem, kann ich dich noch nicht gehen lassen... oder, besser gesagt... weg schwimmen lassen“ „Was ist das für ein Ding... was du da in der Hand hälst Mond Prinzessin“, fragte Zerces. „Eh... das hilft mir, damit ich erkenne wie es dir geht, nach der Behandlung“, sprach Usagi zu ihr. „So was habe ich noch nie gesehen...“, gab Zerces erstaunt von sich. Was sollte Bunny nun Antworten, sie kann ja nicht sagen, dass sie aus der Zukunft kommt... aus Zerces Sicht. „Das gibt es auch nur auf dem Mond...“, sprach Bunny und hoffte das die Meerjungfrau nicht mehr nachfrägt. „Ach so... deshalb hab ich solche Geräte noch nie gesehen, die du benützt hast“, sagte Zerces. „Ja genau... so ist es“, bestätigte Usagi. „Da hat Bunny gerade noch mal die Kurve gekriegt“, flüsterte Minako als Venus in Ami´s Ohr. „Mmmm... da hast du recht, wäre nicht gut, wenn sie erfährt das wir aus der Zukunft kommen“, bestätigte Ami. „Du sag mal Ami... ist das nicht eine Einmischung in die Geschichte, wenn wir ihr helfen?“, Fragte Minako. „Nein, dies bezieht sich nur auf die lebenden Menschen in diese Zeit... nicht aber für Götter und Halbgötter, dass auch Meerjungfrauen sind“, erwiderte Ami. „Gut... meinst du, das Meerjungfrauen auch noch in unserer Zeit noch irgendwo leben?“, Fragte Mina. „Kann gut sein... Kolumbus, hat ja geschrieben, bei seiner Amerika Entdeckung, dass er welche gesehen hätte. Also, könnte dies gut aus möglich sein“, antwortete ihr Merkur. „Wie alt können die werden? „Gute Frage Minako, sie sind mystische Wesen und auch irgendwie Halbgötter... wie wir auch...“, sprach Ami. „Das heißt... sie könnten durchaus so alt werden wie wir, wenn ihnen nichts passiert“, fiel Mina Ami ins Wort. „Ja, gut möglich“, bestätigte Ami ihr. „Dann könnte Zerces noch leben in unserer Zeit“, konterte Venus. „Ja, kann durchaus sein...“, meinte Ami. „Zerces ist so süß...“, sprach Minako lieblich. „Das ist sie... Vergiss aber nicht, Meerjungfrauen können auch sehr gefährlich werden, besonderes wenn sie auf Rache sinnen. Am besten man verscherzt es nicht mit ihnen“, gab Ami von sich. „Wie gefährlich?“, Fragte Mina. „Wie... Nehelenia...“, sagte Ami nur. „Hmmm... dass ist gefährlich“, gab Mina von sich. „Sag ich...“, lächelte Ami. „Das bei Odysseus Odyssee, da wo er sich an denn Mast anbinden ließ, dass er denn Gesang der Sirenen hören konnte, und seine Männer die Ohren zustopfen müssten... was sind das für Geschöpfe“, fragte Mina. „Das sind Sirenen... ist ein alt griechisches Wort für Meerjungfrauen. Wenn eine Meerjungfrau anfängt zu singen, ist es besser für Männer, wenn sie nicht anwesend sind... sie sind ihnen dann Hoffnungslos verfallen und folgen ihnen ins Wasser... das ist dann ihr Ende. Da hilft es auch nicht, wenn sie schwimmen können“, sprach Ami. „Das ist aber sehr Hinterhältig, wird Zerces auch so?“, Fragte Mina. „Wenn sie ausgewachsen ist... könnte dies durchaus sein. Aber sie könnte auch eine andere Richtung einschlagen... wer weiß Minako“, erwiderte Ami. „Und für uns Frauen...“, fragte Mina nach. „Ist sie nicht gefährlich, was das singen angeht“, konterte Ami. „Dann ist es gut, aber sag mal... Zerces ist gut vier Meter lang, größer wird sie nicht mehr, oder?“, Wollte Mina wissen. „Ich denke... einen Meter wird sie noch wachsen, also der Fischschwanz... vergiss nicht, ihr Vater ist Poseidon. Und wenn ich ihr Alter auf Menschenfrauen schätze... ist sie ungefähr... sechzehn Jahren alt“, sagte Ami. „Also, noch eine Jungendliche...“, kicherte Mina. „Du sagst es“, kicherte Ami zurück. „Was flüstert ihr da“, fragte Bunny als sie zu ihren Freundinnen zurück kam. „Och nichts besonderes... nur über Meerjungfrauen“, antwortete Mina ihr. „Und Ami hat alles gewusst“, lächelte Bunny. „Logisch...“, meinte Mina. „Du weißt Bunny... lesen bildet“, grinste Merkur. „Ich weiß...“, kicherte Bunny zurück. „Wie geht es ihr?“, Fragte Ami. „Sehr gut... ich bin sehr zufrieden mit ihr. Aber gehen, kann ich sie noch nicht lasen“, sagte Usagi. „Und das alles ohne Narkose...“, erwiderte Mina. „Du sagst es... gute Selbstkontrolle“, meinte daraufhin Bunny. „Auf jeden Fall“, gab Ami von sich. „Aphrodite läßt sich aber Zeit“, meinte Minako. „Ja... und ihr weißt auch... das Sie nicht gleich springt, wie man bei uns sagt. Sie wird schon kommen, denn sie will wissen, wer nach Sie verlangt“, sprach Usagi. „Und Sie... wird etwas ungehalten sein Bunny“, erwiderte Ami. „Das ist nichts neues bei ihr“, lächelte Bunny zurück. „Das habe ich auch schon irgendwo gelesen...“, setzte Minako nach. „Ich komme schon mit ihr zurecht...“, lächelte Bunny ihren Freundinnen zurück. „Das wissen wir... schließlich, bist du ja auch die Mond Prinzessin“, erwiderte Ami. „Genau...“, grinste Usagi zurück. Inzwischen ging es auf Mittag zu, und der Magen der Mädchen begann zu knurren... besonders bei Bunny. Und da kam die Rettung... Yuuko brachte den Mädchen etwas zum Essen: „Yuuko... du bist unsere Rettung“, sagte Bunny als sie den gefüllten Picknickkorb sah. „Ich dachte mir, dass ihr das jetzt bräuchtet“, sprach die junge Hexe. „Na, und ob...“, gab Mina von sich und Ami bestätigte es ebenfalls. „Wo ist den dein Patient Bunny“, sprach Yuuko und blickte den Strand ab, aber nicht das Meer. Bunny deutete auf das Wasser und sagte: „Dort...“ Yuuko blickte in die Richtung die Usagi andeutete, und sagte mit großen Augen und offenen Mund: „Eine Meerjungfrau! Wahnsinn... ich habe noch nie eine gesehen, obwohl unser Volk sie kennen“ „Ach wirklich?“, erwiderte Ami. „Ja“, bestätigte Yuuko. „Von welchem Volk sprichst du... sehr junges Mädchen“, wollte jetzt Zerces wissen. „Ich stamme von den Amazonen ab...“, sagte Yuuko. „Was eine Amazone... komm mir bloß nicht zu nahe, sonst muss ich Gegenmaßnahmen ergreifen!“, Schrie Zerces sehr ängstlich. „Was ist los Zerces... Yuuko gehört zu mir, Sie tut dir nichts“, sprach Bunny. „Amazonen jagen Meerjungfrauen ebenso wie die Menschen, sie alle wollen nur unsere Schuppen! Und warum soll diese junge Amazone anders sein?“, Konterte Zerces erregt. „Weil sie meinem Team angehört, und außerdem ist Yuuko eine Technik- Hexe, ihre Ahnen waren Amazonen... bitte glaub es mir Zerces! Yuuko tut dir bestimmt nichts“, sprach Bunny. „Das stimmt was Bunny sagt... glaub ihr“, bestätigte Ami. „Ist das wahr Amazone, was die Mond Prinzessin sagt“, gab Zerces von sich. „Ja, dass ist wahr... ich tue dir nichts, ich weiß was meine Vorfahren euch angetan haben... ich bin nicht so, glaub es mir. Außerdem bin ich schon lange nicht mehr bei meinem Volk, ich selbst werde von ihnen gejagt, weil ich unseren Hexen- Codex gebrochen habe. Wenn die mich kriegen... bringen sie mich um“, sagte Yuuko. „Hmmm... ist das auch wahr“, fragte Zerces nach. „Das ist wahr...“, gab Minako von sich und Bunny sagte: „Du kannst uns glauben, und unserer Yuuko auch Zerces“, setzte Bunny nach. Zerces wurde etwas ruhiger und meinte daraufhin: „Mond Prinzessin ich glaube dir... trotzdem, habe ich noch ein Auge auf sie“, erwiderte die junge Meerjungfrau. „Ich verspreche dir... ich tu dir wirklich nichts, ehrlich“, sagte Yuuko. „Okay... aber, bleib da wo du jetzt bist. Auch wenn du anders bist, deine Kolleginnen sind es nicht. Erst neulich, vor sechs Tagen, ist eine Freundin von mir getötet worden... von Amazonen. Als wir sie fanden, hatte sie keine Schuppen mehr... und wurde schrecklich zugerichtet“, sprach Zerces und hatte dabei Tränen in ihren schönen blau- grünen Augen. „Das tut mir wirklich sehr Leid Zerces... aber warum hat sie, sich nicht gewehrt... ihr seit doch so mächtig“, sagte Yuuko. „Sie schwamm in eine Hinterhältige Falle... ein sehr langer Speer durchbohrte sie förmlich... da hat man keine Kraft mehr, wenn man den Tot sehr nahe ist“, sagte Zerces. „Warum tun Menschen nur sowas“, konterte Minako. „Du weißt doch wie Menschen sind... aber, Gott sei Dank sind nicht alle so“, erwiderte Ami. „Das stimmt...“, erwiderte Mina. „Deshalb dürfen wir auch nicht mehr in das Gebiet schwimmen, dass von den Amazonen kontrolliert wird... Poseidon, der Heer der Meeres, hat es uns allen strengstens verboten! Wer das Gesetz bricht... wird verbannt... für immer! Und das wollen wir bestimmt nicht“, konterte Zerces. „Dann hört auch auf ihn“, sprach Yuuko. „Das tun wir auch... schließlich will ich sehr alt werden und junge Meerjungfrauen bekommen... vielleicht auch Meermänner“, sagte Zerces. „Das wirst du auch, und haltet euch auch von den Menschen fern...“, konterte Bunny. „Das werden wir“, betonte Zerces sehr stark. Um auf ein anders Thema zu kommen, sagte nun Ami zu Zerces: „Hast du auch Hunger?“ „Eigentlich schon... darf ich zum jagen“, sagte Zerces. „Nein... noch nicht“, betonte Bunny. „Was jagst du den?“, Fragte Yuuko. „Fische...“, erwiderte die Meerjungfrau. „Hmmm... da hätte ich was“, sagte Yuuko und holte einen Fisch aus dem Korb und sagte im Anschluß: „Ich hab hier einen Fisch, wenn du möchtest, kannst du ihn haben“ „Ist der roh?“, Fragte Zerces. „Das eher nicht“, gab Yuuko von sich. „Probier es Zerces, der ist gut“, konterte Minako. „Meinst du?“, Fragte Zerces zurück. „Ja, bestimmt“, setzte Mina nach. „Na, wenn du meinst... Bunny läßt mich ja nicht zum jagen“, betonte die Meerjungfrau. „Gut“, sagte daraufhin Yuuko und wollte ihr den Fisch bringen. „Nein du nicht Amazone... bleib da... wo du bist“, konterte Zerces. „Na gut, ich will dich nicht provozieren... Mina, willst du...“, erwiderte die junge Hexe. „Klar... gib her“, gab Minako von sich und nahm den Fisch. Ging dann zu der Meerjungfrau, und überreichte ihr den gebratenen Fisch. Zerces nahm in, und wickelte in aus dem Papier. Sie schaute in an, und meinte: „Und das soll schmecken, ihr Menschen habt aber einen komischen Geschmack... und, ihr habt ja auch den Bauch noch aufgeschlitzt“, sprach Zerces. „Ja... den die Innereien mögen wir nicht gerade besonders“, sagte Minako als Venus. „Aber, dass ist ja gerade das beste“, setzte Zerces nach. „Wahrscheinlich für dich Zerces... außerdem, kennst du es ja auch nicht anders“, sagte Ami von Strand. „Da hat meine Freundin recht... probier halt mal, vielleicht schmeckt es dir... und außerdem läßt dich Bunny sowieso nicht weg“, erwiderte Minako. „Bleibt mir dann wohl auch nichts anders übrig... doch der ist nicht gerade groß“, sagte Zerces. „Wir haben auch noch was anderes... und wie groß sind den die Fische die ihr jagt?“, Fragte Minako. „Ab Makrelen Größe aufwärts... aber wirklich nur die recht großen“, sagte Zerces. „Na ja, der Fisch ist keine Makrele... doch er schmeckt gut“, sagte Minako. „Meinst du... was ist das für einer“, fragte die Meerjungfrau. „Eine Dorade... die gibt's auch hier im Meer“, erwiderte Minako. „Ja, bekannt kommt mir der schon vor. Doch diese Größe jagen wir nicht so gern, weil da nicht viel dran ist. Makrelen haben da schon viel mehr Fleisch“, sagte Zerces. „Und die sind auch etwas fettiger... und das braucht ihr, stimmt´s Zerces?“, Fragte Bunny. „Ja, du kennst dich wirklich gut aus Mond Prinzessin... dass ist wahr... und dazu kommen auch noch die Proteine“, erwiderte Zerces. „Hey Zerces, in einigen Stunden kannst du so viele Makrelen jagen wie du willst, nicht eher... iß die Dorade, die hat zwar nicht die Mineralen die ihr so braucht, doch wenn es nichts anders gibt... geht auch das“, sagte Usagi in ihrer unwiderstehlichen Art. „Dann tue ich es...“, sagte Zerces. „Gut...“, sagte Mina und ging dann wieder zurück zu ihren Freundinnen und setzte sich wieder zu ihnen in denn schönen, weißen und warmen Sand. Die Mädchen begannen nun zu essen und Bunny fragte Yuuko, wer das alles gekocht hatte. „Ich glaube Mizuhara und deine Mutter Bunny“, antwortete ihr Yuuko. „Was... meine Mutter kocht... dass, ich das noch einmal erleben darf“, grinste Bunny. „Warum nicht“, meinte Ami. „... weil sie sonst ihre Köchinnen hat“, konterte Bunny. „Ja, auf den Mond“, lachte Mina zurück. „Stimmt...“, kicherte Usagi. „Und, wie war der Fisch?“, Fragte Mina Zerces. „Ja... der ging so“, sagte Zerces aber nicht gerade so Begeistert. „Siehst du... schmeckt auch“, gab Bunny von sich. „Ihr habt aber einen komischen Geschmack... und das mögt ihr?“, Fragte Zerces nach. „Oh ja sehr...“, gab Yuuko von sich. „Na ja, Menschen und Meerjungfrauen sind doch etwas anders“, meinte Zerces und dabei lächelte sie etwas. „Ja, Gott sei Dank... währe doch etwas Langweilig, wenn alle gleich wären, oder was meinst du Zerces“, erwiderte Ami. „Hmmm... da könntest du recht haben“, gab Zerces von sich. „Hier bring ihr das noch Minako“, sagte Bunny und gab ihr das Sushi. „Ja, dass mag sie bestimmt... Algen, Reis und roher Fisch“, sagte Minako. „Hast du... roher Fisch gesagt?“, Freute sich die Meerjungfrau. „Ja, habe ich...“, und ging dann zu ihr. Mina öffnete die Verpackung und darin waren zwölf Sushis zu sehen. „Und wo ist der Fisch?“, Fragte Zerces. „Im Inneren... eingewickelt“, antwortete Minako ihr. „... und groß sind die Dinger nun auch nicht gerade“, meinte Zerces. „Zerces... wir sind Menschen und keine Meerjungfrauen. Bei uns ist es halt etwas... kleiner“, betonte Mina. „Das habe ich schon gesehen“, gab Zerces von sich. Minako nahm eins heraus und fütterte so die Meerjungfrau, dann sagte sie: „Und schmeckt es?“ „Viel besser als der Fisch aus dem Feuer... gut... aber klein. Die Algen sind gut, dass essen wir auch“, sprach Zerces. „Siehst du? Endlich haben wir was gefunden, was auch du magst“, konterte Minako. „Genau... auch, wenn es nicht groß ist“, setzte Zerces nach. Minako gab ihr noch weitere Sushis, als sie dann eine weibliche Stimme hörte: „Hey Blondie, pass bloß auf deine Finger auf. Ein kleiner Biss von der Meerjungfrau, und deine Finger waren einmal. Ihre Zähne sind Messerscharf, auch wenn die so aussehen wie eure. Mit einem Biss töten sie sogar Haie, eine Hai macht sehr große Bogen um Meerjungfrauen“, sagte die Stimme. „Zerces tut mir nichts...“, sagte Minako und drehte sich dann um, und sagte dann noch: „Aphrodite... wir haben lange auf dich gewartet“ „Meinst du, dass ich gleich komme, wenn jemand mich sehen will! Ich bin eine Göttin, normal habt ihr in meinem Tempel zu kommen“, sagte die Göttin der Liebe. „Das gilt eher für Menschen... aber doch nicht für uns“, erwiderte Minako. „Wer bist du...“ „Ich bin die Senshi der Liebe... Sailor Venus, Kämpferin und Beschützerin der Prinzessin des Mondes“ „Deshalb kamst du mir etwas bekannt vor... hast du mich kommen lassen?“, sagte Aphrodite zu ihr. Bunny stand nun auf und ging zu ihnen ins Wasser, und sagte: „Nein ich... Ich bin Prinzessin Serenity II vom Mond. Ich habe dich rufen lassen“ Aphrodite drehte sich zu Bunny und sprach: „Was willst du Mond Prinzessin“ „Ich brauche deine Hilfe...“, sagte Bunny. „Die Mond Prinzessin braucht meine Hilfe... ich dachte ihr wisst und könnt alles? Das sagt man so unter denn Göttern“, konterte Aphrodite. „Wir können nicht alles, auch wir haben Grenzen... so wie ihr auch“, gab Prinzessin Serenity von sich. „Und wer sagt, dass ich euch auch helfen werde?“, betonte die Göttin. „Das wirst du...“, sprach Bunny. „Meinst du? Du meinst wohl, eine Mondgöttin kann mich etwas Befehlen“, sagte Aphrodite. „Ja, dass kann ich...“ „Ganz schön frech von dir, sowas zu sagen... auch, wenn du der Meerjungfrau geholfen hast... und das war sehr löblich von dir“, erwiderte Aphrodite. „Aphrodite ich habe etwas, was eigentlich euch gehört... und das will ich zurück bringen. Oder ich muss es anderswo verstecken, so das es die ANDEREN nicht bekommen“, sprach Bunny. Irgendwie zuckte Aphrodite zusammen, als sie die ANDEREN hörte, und Bunny spürte dies sofort und sprach: „Du hast Angst... was hast du, wer sind denn die ANDEREN“ „Das böseste was ich kenne... die können sogar Götter töten“ „Dann müssen wir sie halt vertreiben oder vernichten“, sagte Bunny zu ihr. „Hey Mond Prinzessin... bist du verrückt? Denen seit ihr nicht gewachsen, sogar wir haben da Schwierigkeiten. Obwohl es Zeus momentan gelungen ist, sie zu bekämpfen... es war aber auf Messerschneide, die kommen irgendwann wieder“, sagte Aphrodite. „Dann bekämpfen wir sie... wir sind ebenso Mächtig, meine Mädchen und ich selbst“, sprach Bunny als Prinzessin. „Du bist wirklich verrückt... ihr habt da keine Chancen“ „Na Das wollen wir erst mal sehen... unter uns ist auch eine Angriffs- Senshi und eine Amazonenkämpferin... du weißt wie stark die sind“, konterte Usagi. „Ich weiß... dann haßt du Ambrosia, stimmt es?“, sagte Aphrodite. „Ja genau“, sagte nun Sailor Venus. „Das könnt ihr dann auch mir geben“, meinte die Göttin. „Nein.. lieber nicht, ich will die Wächterin treffen, die Wächterin des Ambrosia, konterte Bunny. „An die Wächterin kommt man nicht ran“, meinte Aphrodite. „Oh doch... mit deiner Hilfe schon“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Und warum sollte ich dir helfen?“, Fragte Aphrodite. „Weil es auch um dein Schicksal geht, kommt das Ambrosia in falsche Hände... ist es nicht gut für euch Göttern des Olymps“, antwortete ihr Prinzessin Serenity. „Du bist schlau Mond Prinzessin... nun ich will diesmal nicht so sein, ich gebe dir was, damit hast du freien Zutritt zur Wächtern des Heiligen Berg des Ambrosia“, erwiderte die Göttin und sie übergab Bunny einen Ring, der sie berechtigt denn Heiligen Berg des Ambrosia, zu betreten. Bunny nahm ihn und sagte darauf: „Ich danke dir, und wo ist der Berg?“ „Der ist in Delphi, wo auch Das Orakel ist... die Pydia von Delphi“, antwortete ihr Aphrodite. „Müssen wir dann auch erst die Prophetin treffen?“, Fragte Minako als Venus. „Ja, dass müsst ihr... sie ist der Schlüssel zur Wächterin“, sagte Aphrodite. „Dann soll dies auch so sein“, gab Bunny lächelnd ihr zurück. „Du bist wirklich mutig Mond Prinzessin, dass hätte ich gar nicht von dir gedacht“, meinte die Göttin. „Tja, so kann man sich halt irren“, lächelte Bunny. „Da ist noch was Aphrodite...“, mischte sich nun Ami in das Gespräch ein. Die Göttin drehte sich zu Ami und meinte: „Was denn Sailor Merkur“, sie kannte ja alle Senshi´s des Mondes. „Ich will das du die Nymphe Dryope zurück verwandelst, und sie hier zu mir bringst“ „Interessant... und warum soll ich das tun?“, gab Aphrodite von sich. „... weil ich ihr Tochter bin!“, Sprach Ami energisch. Die Göttin stockte etwas, so als hätte sie etwas Angst, dass etwas ans Tageslicht kommen könnte, was lieber in der Verborgenheit bleiben sollte. „Du... du bist ihre Tochter... wirklich?“, sagte die Göttin. „Willst du Beweise? Was bei meiner Geburt hier in dieser Zeit geschehen ist? Ich sage nur... Attentat...“, sagte Ami sehr selbstsicher. „Ich glaube... dies ist nicht unbedingt nötig, Ami vom Merkur“, erwiderte Aphrodite und machte eine Handbewegung. Und nach einigen Minuten erschien vor Ami´s Füssen, eine junge, hübsche, nackte Frau, die nun etwas zusammengekauert vor Ami lag. Ami setzte sich zu ihr, und legte ihren Kopf in ihren Schoss, und sagte: „Mutter...“ „Etwas Kleidung wäre auch nicht schlecht...“, lächelte nun Bunny Aphrodite an. „Was wollt ihr noch von mir... na gut, aber jetzt ist aber Schluss. Außerdem müsst ihr Dryope mitnehmen... sie darf nicht hier bleiben... verstanden“, konterte die Göttin. „Dies ist kein Problem Aphrodite... geht klar“, sagte nun Ami freudig. Dann beugte sich Aphrodite zu Bunny hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Mond Prinzessin... du kommst nicht aus dieser Zeit... habe ich recht?“ Bunny flüsterte zurück: „Wie kommst du da darauf“ „Weil die hiesige Prinzessin des Mondes kein dicken Babybauch hat und sie noch nicht so mutig ist... wie du“ „Gut Kombiniert Aphrodite... wir kommen aus der Zukunft, dies bleibt aber unter uns“, konterte Bunny. „Dachte ich es mir... es war mir eine Ehre dich kennenzulernen“, sagte die Göttin. „Das selbe kann ich auch von dir sagen Aphrodite... irgendwann werden wir uns bestimmt mal wieder sehen“, meinte Bunny. „Ich würde mich sehr freuen“, sagte die Göttin. Die beiden haben aber nicht mit dem sehr guten Gehöhr von Zerces gerechnet, die Meerjungfrau sagte: „Stimmt das... du kommst aus der Zukunft Bunny?“ „Ja, es ist wahr...“, erwiderte nun Bunny. „Ich hätte es mir denken können... solche Geräte die du hattest, um mir zu helfen, waren schon sehr Merkwürdig... dann sehen wir uns nie mehr“, sagte sie etwas traurig. „Das werden wir Zerces, und zwar in unserer Zeit. Du bist, so wie wir auch, Halbgötter... und wirst genauso alt wie wir. Du musst nur Aufpassen Das dir nichts geschieht, dann sehen wir uns wieder... versprichst du mir das?“, sagte Bunny. „Ich verspreche es dir Prinzessin... wir sehen uns wieder, auch wenn es sehr lang dauert“, sagte Zerces. „Gut, und vielleicht kann Aphrodite ein Auge auch dich werfen Zerces“, sagte Bunny und blickte auf die Göttin. „Mondprinzessin, du bist wirklich unverbesserlich... Okay, ich passe auf sie auf... auf deine neue Meerjungfrau Freundin“, diesmal lächelte die Göttin etwas. „Super... dann ist ja alles in Ordnung“, freute sich Bunny. „Und, wenn nicht... dann kommen wir wieder... dies ist ein Versprechen... und wir halten unser Versprechen!“, konterte nun Minako zurück. „Nein... bloß nicht“, gab Aphrodite von sich... lächelnd. „Aphrodite...“, sagte nun Bunny. „Ja“, antwortete sie. „Du bist doch nicht so Herzlos... wie, alle sagen“, sprach Bunny „Ich habe auch meine guten Seiten, auch wenn sie nur ab und zu sind. Na ja Mondprinzessin... du, und Merkur, hatten ja auch einige gute Argumente“, antwortete die Göttin. „Die habe wir fast immer...“, lächelte Bunny zurück. „... das habe ich fast Befürchtet“, konterte die Göttin. „Und pass auf die Meerjungfrau auf“, setzte Minako nach. „Das werde ich... so und nun darf ich mich verabschieden Mondprinzessin, Merkur, Venus... und von dir Amazonen Kämpferin Yuuko, ich muss weiter... bis Irgend einmal wieder Prinzessin Serenity II“, sprach Aphrodite. „Ja, wir sehen uns wieder... bestimmt“, setzte Bunny noch nach. Aphrodite drehte sich dann um, und wollte so wie sie gekommen war, auch wieder verschwinden. Doch Dryope rief ihr Hinterher: „Halt, warte...“ Die Göttin drehte sich noch zu ihr um, und sprach: „Was ist?“ „Ich danke dir... dass du mich befreit hast, und mich wieder in eine menschliche Frau zurückverwandelst hast“, sagte Dryope. „Bedanke dich bei deiner Tochter Ami... sie hatte gute Gründe, und Außerdem habe ich es gern getan. Nur du kannst nicht hierbleiben, du musst mit deinem Kind fortgehen, tust du es nicht... kann ich für nichts Garantieren... ist das ein Problem für dich?“, sagte Aphrodite. „Nein, dass ist kein Problem für mich... Danke“, sagte Dryope zu der Göttin. „Ist schon gut“, sagte sie. Dann machte sie einen Schritt zurück... und war verschwunden... ganz Still und Leise. Dryope Blickte Ami an und sagte: „Du bist meine Tochter?“ „Ja Mutter... ich bin es, deine Ami“, sagte Ami und es liefen Tränen über Ami´s Gesicht. Dryope umarmte ihr Kind, und sprach: „Endlich lerne dich kennen, ich habe dich nie aufwachsen gesehen. Bist du dann auf dem Merkur aufgewachsen, bei der Queen des Merkur?“, sagte Dryope. „Ja, dass bin ich. Sie hat mir von dir erzählt, was dir widerfahren ist... und das alles nur wegen meinem Vater“, sagte Ami. „Sei ihm nicht Böse... er ist hat ein Gott des Olymps, die können nicht anders... obwohl er auch für denn Merkur steht“, erwiderte Dryope. „Ich kann verzeihen, auch wenn es mir schwerfällt... Machmal“, konterte Ami. „Ami du bist so wunderschön... und du bekommst ein Baby, dass ist schön“, sprach Ami´s Mutter aus der Vergangenheit. „Ja, ich bekomme ein Mädchen...“, konterte Ami. „Süß, die wird bestimmt genauso schön wie du mein Kind“, gab Dryope von sich. „... und so wie du“, setzte Ami nach. Dann Blickte sie zu Bunny, Minako und zu der Meerjungfrau und sagte: „Mondprinzessin... ich habe viel von dir gehört, bevor ich verwandelt wurde... endlich lerne ich dich kennen“, sagte Dryope. Bunny ging zu ihr, und kniete sich neben ihr hin, und sprach: „Es ist mir eine Ehre, dich Kennenzulernen Dryope. Ami hat mir viel von dir erzählt, und hat immer einen Weg gesucht, um dir zu helfen“ „Ist das wahr Ami?“, sagte Dryope. „Ja, Mutter... doch nur jetzt ist es mir gelungen dir zu helfen, weil wir in die Vergangenheit gereist sind“, erzählte Ami. „Ihr kommt aus der Zukunft?“, Fragte Dryope. „Ja, dass tun wir... und du wirst dich in unserer Zeit auch wohl fühlen. Mizuhara hat es auch gelernt... dort sich einzuleben“, antwortete ihr Bunny. „Mizuhara lebt?“, Fragte Dryope nach. „Ja, dass tut sie... und sie ist sogar hier bei uns“, konterte Ami. „Kennst du sie?“, Fragte Bunny nach. „Ja, Mondprinzessin“, antwortete sie. „Dann wird sie sich bestimmt sehr freuen, dich wieder zu sehen“, gab Ami von sich. „Stimmt das Prinzessin Serenity... dass der Mond angegriffen wurde? Das habe ich in der sehr langen Zeit, als ich in einem Baum verwandelt war, auch mitbekommen und vieles andere ebenso. Denn ich konnte immer noch alles spüren und sogar auch sehen, wenn mich die Götter quälen wollten... nur äußern konnte ich mich nicht“, sagte Dryope. „Das ist aber sehr Gemein, von ihnen... ja, dass ist wahr, auch wenn es in dieser Zeitrechnung erst in gute vierhundert Jahren passieren wird. Wir starben dabei... und wir wurden wieder... von einer menschlichen Frau zweitausend Jahre später, alle wiedergeboren. Doch der Kampf geht weiter, und wird ewig dauern... leider. Inzwischen haben wir alle unsere alten Erinnerungen wieder zurück erlangt, und wissen alles, was Damals geschehen ist... auch, die sehr, sehr schmerzlichen Dinge“, erwiderte Bunny. „Wie ist Das möglich Mutter, dass du dich an das Erinnern kannst... was erst passieren wird, von dieser Zeit aus gesehen?“, Fragte Ami. „Weil ich das schon einmal alles miterlebt habe, auch als ich in einem Baum verwandelt war, darin war meine Seele und mein ich gefangen, der dies alles abspeichern kann, was er jetzt in dieser Zeit, und was auch erst in der Zukunft geschieht. Das macht nichts, dass ihr soweit zurück geht in der Vergangenheit, dass dies noch nicht geschen ist... es bleibt in mir hängen, außerdem bin ich auch eine Nymphe. Beschützerin der Wälder, Seen und andere Gewächse... und wir können auch in die Zukunft sehen, wenn wir wollen... oder, wenn es die Götter wollen“, sprach Dryope. „Verstehe...“, sagte Ami nur kurz. „Wie ist das möglich, das ihr Wiedergeboren wurdet... denn als ich das sah, was passierte, wollte ich nicht mehr in die Zukunft schauen“, fragte Dryope nach. „Meine Mutter Queen Serenity, hat unsere Herzkristalle in die Zukunft geschickt, und dort wurden wir zusammen mit Luna und Artemis wiedergeboren“, antwortete ihr Usagi. „Jetzt verstehe ich... und was ist aus deiner Mutter, damals geworden Prinzessin?“ „Ihre Energie wurde knapp, und sie viel in einen tiefen Schaff... bis dann dann Sailor Orion kamm, und sie erweckte und ihr die Macht und Energie wieder zurückgab. Ihr geht es inzwischen wieder sehr gut, und wartet auf unserer Arche auf uns. Sie wird sich bestimmt freuen dich zu sehen“, konterte Bunny. „Das ist gut... ich mich auch“, lächelte Dryope etwas. Bunny nahm das Kleid was Aphrodite herbei gezaubert hatte, und deckte Ami´s Mutter damit ab, und sagte zu Ami: „Was hast du eigentlich gegen Aphrodite in der Hand?“ „Das ist eine sehr lange Geschichte Bunny, und keine schöne... deshalb will ich darüber auch nicht gerne reden... Das, verstehst du doch, oder?“, sprach Sailor Merkur. „Natürlich, man muss ja nicht immer alles Wissen.... nur soviel, hat das was mit ihrer Verwandlung zu tun?“, Fragte Bunny. „Ja, dass hat es... sonst wäre Dryope die wahre Queen des Merkurs“, erwiderte Ami. „Was wirklich? Okay, sag nichts Ami, dass ist euer Geheimnis und so soll es auch bleiben“, konterte Usagi lieblich. Nachdem Minako fertig war, Zerces mit dem Sushi zu füttern, ging sie zu denn anderen und setzte sich auch zu ihnen. „Freut mich, die wahre Mutter von Ami kennenzulernen“, sagte Venus. „Du bist Venus, stimmt´s“, sagte Dryope. „Ja, ich bin die Senshi der Liebe“, lächelte Mina sehr betont zurück. „Dachte ich es mir... du bist noch immer so hübsch, so wie ich dich zum letzten mal sah“, sprach Ami´s Mutter. „Danke... hör ich gern“, lächelte Minako zurück. „Lob und schmeichle sie nicht all zu viel... sonst können wir uns das wieder eine ganze Weile anhören“, grinste Ami. „Du hast dich also... auch nicht verändert...“, lächelte Dryope zurück. „Nö... warum auch“, grinste Mina zurück. „Hast recht... bleibt so wie ihr immer wart“, sagte Dryope. „Das tun wir...“, sagte Usagi. „So soll es sein...“, erwiderte Dryope. Dann Blickte sie zu Yuuko und sagte: „Wer bist du? Dich kenne ich nicht“ „Ich bin Yuuko... eine Technik- Hexe und von Stamm der Amazonen“ „Eine Technik- Hexe, die sind sehr gefährlich. Und du bist im Sailor Team?“, Fragte Dryope. „Ja, dass bin ich... und bin inzwischen Hundertprozentig Loyal zu Bunny und zu ihren Mädchen“, antwortete Yuuko. „Das freut mich sehr, wurde auch mal Zeit, dass der Krieg zwischen Senshi´s und Hexen aufgehört hat“, konterte Dryope. „Das ist er nicht Mutter... nur Yuuko hat sich auf unsere Seite geschlagen. Sie hat dadurch ihren Hexen- Codex gebrochen, und wird auch seitdem von ihren Ex- Kolleginnen gejagt“, sagte Ami. „Dann kannst du auch nicht mehr zurück...“, fragte Ami´s Mutter. „Nein... tue ich das... währe ich Tot“, gab Yuuko von sich. „Bei der Prinzessin geht es dir sowieso viel besser, bleib bei ihr... und du kannst sie mit deiner enormen Kraft, und Macht... die Amazonen haben... sehr gut unterschtützen“, sagte Dryope. „Das tue ich sowieso“, sagte Yuuko. „Gut Yuuko... Ex- Amazonen- Kriegerin“, meinte Dryope. „Keine Ex... das bin ich noch immer... doch jetzt für Bunny“, lächelte Yuuko zurück. „Sag mal Dryope... warum darfst du nicht hierbleiben?“, Fragte Minako. „Weil sie die Wahrheit kennt, und so ist sie sehr gefährlich für einige Götter... sie hat einiges gesehen... was sie eigentlich nie sehen durfte“, sagte Ami. „Verstehe...“, setzte Mina nach. „Und du Meerjungfrau... hast neue und gute Freunde gefunden“, konterte Ami´s Mutter. „Ja, dass habe ich... auch, wenn diese Mond- Prinzessin aus der Zukunft kommt“, sagte Zerces. „Ihr seht euch bestimmt wieder... in Bunny´s wahre Zeitepoche, mich dann auch wieder“, konterte Dryope. „Ich hoffe es... sie hat mir das Leben gerettet“, sprach Zerces. „Wirklich, dass ist sehr nett von dir Prinzessin“, gab Dryope von sich. „Das ist doch selbstverständlich... und bitte nenne mich Bunny, dass ist mir viel lieber“, lächelte Usagi. „Das ist nicht leicht für mich, du bist nun mal die Mondprinzessin“, erwiderte Dryope. „Versuche es...“, lächelte Bunny zurück. „Ich gebe mir Mühe“, meinte Dryope. „Bunny will nicht immer an ihren Titel erinnert werden Mutter“, sagte Ami. „Ach so... deshalb“, meinte Dryope. „Kannst du gehen Dryope?“, Fragte Minako. „Ich versuche es mal...“, antwortete sie. „Das wird etwas schwierig sein, nach all dieser langen Zeit“, meinte Ami. „Du kannst ihr doch was geben?“, sagte Mina. „Nein, dass muss sie selber wieder hinbekommen... nicht für alles gibt es Medikamente“, sagte Ami. „Bist du Ärztin?“, Fragte Ami´s Mutter. „Ja, dass bin ich“, antwortete Sailor Merkur. „Dann bist du eine sehr gute“, meinte daraufhin Dryope. „Das ist sie... die beste, neben ihrer irdischen Mutter“, setzte Bunny nach. „Komm versuch aufzustehen“, sagte Ami zu ihrer Mutter. „Ich probier es“, sagte Dryope und versuchte es... und Ami half ihr dabei. Sie hatte noch etwas wacklige Beine, Ami und Bunny stützen sie, so gut es ging. Doch man merkte es deutlich, dass sie sehr lange Zeit nicht mehr auf ihren Beinen stand. Dryope probierte einige Schritte, die waren zaghaft und langsam und es tat ihr weh... kein Wunder nach all die Jahren die sie nicht mehr gegangen war. Langsam musste sich Dryope an die Schwerkraft erst wieder gewöhnen, doch sie wird es schaffen, da waren sich die Mädchen sicher. Als sie so einigermaßen gut Stand, zog sie sich das Kleid von Aphrodite an, dass wirklich schön und auch etwas wertvoll aussah. Es dauerte etwas, doch als sie es geschafft hatte, mit Hilfe von den Mädchen, sagte Ami: „Es steht dir wirklich gut“ „Ami hat recht, irgendwie passt das Kleid sehr gut zu dir“, meinte Minako. „Die beiden haben recht, sieht toll aus“, setzte Bunny nach. „Danke euch... sowas schönes hatte ich schon lange nicht mehr an... erst jetzt, da ich so ein schönes Kleid anhabe... fühle ich mich so richtig wieder wie eine richtige Frau“, sagte Dryope. „... und zwar eine sehr schöne“, gab Yuuko von sich. „Danke Yuuko, dass hört man gern“, lächelte Dryope ihr entgegen. „Ami... du hast eine sehr schöne Mutter“, konterte die Meerjungfrau. „Oh ja, da hast du recht“, lächelte Ami sehr zufrieden. „Kannst du gehen?“, Fragte Bunny Dryope. „Ich versuche es...“, antwortete sie und machte langsam einen Schritt nach dem anderen... es ging, zwar zaghaft, doch es ging. „Na, geht doch... man muss es ja nicht gleich auf die schnelle Art machen“, sagte Minako als Venus. „Du sagst es...“, lächelte Dryope ihr entgegen. „Sehen wir und wieder Mondprinzessin?“, Fragte nun Zerces Bunny. „Ja, dass tun wir. Bevor wir nach Delphi abfliegen Besuchen wir dich noch mal... und, wenn wir dieses Zeitalter verlassen, dann auch noch einmal“, sagte Bunny. „Gut, da freue ich mich schon darauf... Bunny, ich habe hier etwas für dich“, sprach Zerces und übergab Bunny eine Flöte, die sie aus ihrem BH zog. Bunny nahm sie und Zerces sagte dazu noch: „Jedesmal, wenn du die Flöte spielst... komme ich zu dir. So eine Flöte bekommt sonnst keiner... nur meine allerbesten Freunde“ „Ich danke dir, dass ist ein sehr schönes und wertvolles Geschenk“, sagte Usagi und steckte die Flöte weg, dann sagte sie noch: „Funktioniert die auch in meiner Zeit?“ „Wenn ich da noch lebe, auf jedenfall... egal, wo du da bist... ich komme“, lächelte ihr Zerces entgegen. „Du wirst da noch leben, dass spüre ich“, konterte Bunny. „Wäre schön...“, gab Zerces von sich und setzte dann nach: „Darf ich jetzt zum jagen, und dann nach Hause?“ „Schauen wir mal“, sagte Bunny und holte ihr Meßgerätes aus ihrem Koffer. Anschließend entnahm Usagi wieder etwas Blut von der Meerjungfrau, und das Gerät ermittelte die Werte, und nach einigen Minuten sagte Bunny: „Ja, alles in Ordnung. Die Werte sind sehr gut, du darfst jetzt zum jagen... du bist Gesund“, lächelte Bunny sehr zufrieden. „Schön, dass höre ich gern... danke, dass du mir Geholfen hast Mondprinzessin“, freute sich die Meerjungfrau. „Das ist doch selbstverständlich“, setzte Bunny nach. „Eine Frage habe ich da noch gerne Zerces“, sprach Minako. „Gern, und welche?“, antwortete die Meerjungfrau. „Wie bekommen eigentlich Meerjungfrauen... Kinder?“, Fragte Mina. „Genau so, wie ihr Menschen auch“, gab Zerces von sich. „Ach wirklich...“, staunte Mina und Bunny setzte nach. „Klar, Meerjungfrauen sind Säugetiere... so wie wir Menschen eigentlich auch. Sie bringen lebende Babys zur Welt, genauso wie wir ... und genauso wie die Delfine“, sprach Bunny. „Ahh... Okay, dann verzeih meine Frage... nur hat mich das Interessiert“, erwiderte Minako. „Ist doch Okay, ich verstehe das, auch ich fragte nach wie die Menschen sich vermehren... das wusste ich am Anfang ja auch nicht“, gab Zerces von sich. „Klar, man muss ja erst... alles erlernen“, sagte Ami. „Da hast du recht... dann bis bald“, erwiderte die Meerjungfrau und stieß sich dann vom Strand ab. Alls sie wieder im tiefen Wasser war, machte sie ein großen Sprung über das Wasser, so wie die Delfine, und als sie eintauchte, schlug sie mit ihrer Schwanzflosse auf die Wasseroberfläche, dass es so nur spritzte... dann, war Zerces in den Tiefen des Meeres verschwunden. „Eine tolle Meerjungfrau“, sagte Dryope. „Ja, dass ist sie“, setzte Ami nach. „Wir sehen sie wieder... auch in unserer Zeit“, konterte Usagi. „Gut, dann gehen wir jetzt langsam zur Arche“, erwiderte Minako. „Genau“, sprach Usagi und nahm anschließend ihren Ärztekoffer. Danach machten sie sich auf denn Weg zu Arche. Inzwischen waren alle jetzt wieder auf der Arche, und Bunny hat Ami´s Mutter aus der Vergangenheit Dryope, eine eigene Kabine zugewiesen, die ihr sehr gut gefiel. Außerdem gaben sie ihr auch einige Kleidungsstücke, so das sie sich auch richtig ankleiden konnte... dazu gehörten natürlich auch Schuhe. Weil sie noch schwach war, riet Ami ihr sich hinzulegen, und solange dort bleiben sollte, bis sie wieder zu Kräften kam. Dryope war begeistert von der Arche, sie hatte schon öfters von diesem Gefährt gehört, aber noch nie gesehen. Auch damals, in der Vergangenheit, war die Arche äußert selten auf der Erde und dann meistens nur Unsichtbar unterwegs... so wie jetzt eigentlich auch. „Das ist also die Legendäre Arche...“, sagte Dryope zu Ami. „Ja, dass ist sie. Das Diplomatenschiff der vereinigten Planeten des Silver Milleniums... dass Staatsschiff der Mondprinzessin“, antwortete ihr Ami. „Ich habe schon einiges darüber gehört... aber, noch nie gesehen...“, sprach Dryope. „Richtig... die Arche war immer mit ihrem Sicherheitssystem unterwegs... also unsichtbar für die Menschen auf Erden und auch für einige Götter, und Göttinnen. Das lag daran das die Erdkönigin nicht gut auf die Mondmenschen zu sprechen war, daraus entstand dann auch der große Krieg“, antwortete ihr ihre Tochter Ami. „Das ging von Beryll aus?“, Fragte Dryope. „Ja Mutter, und sie wurde zu unseren gefährlichsten Gegnerin... auch in unserer Zeit in der Zukunft“,, sprach Ami. „Das hätte ich von ihr eigentlich nicht vermutet... doch so kann man sich ihren. Was ist dann aus ihr geworden, in eurer Zeit?“, Fragte Dryope. „Bunny hat sie getötet, nach einem sehr harten und langem Kampf. Auch wir wurden dabei getötet... doch, wir wurden alle wieder Wiedergeboren. Später bekamen wir es auch noch mit ihrer Schwester zu tun, dies war auch ein gefährlicher Kampf in einem erloschenem Vulkan... doch wir konnten sie dann besiegen, mit Hilfe von einer neuen Prinzessin, die da gerade erwacht war... ihr Name ist Titan Titania“, erwiderte Ami. „Dann habt ihr viel durchgemacht, Hauptsache ihr wurdet Wiedergeboren... von wenn ging das aus?“, Fragte Dryope. „Wir vermuten von Luna und Artemis, die beiden Katzen, die uns unterschtützen, und uns auch lehrten“, sagte Ami. „Die beiden leben noch... ich kenne sie sehr gut, sie sind auch die Berater von Queen Serenity gewesen stimmt´s?“, Konterte Dryope. „Das ist war, und jetzt für die Prinzessin... besser gesagt Luna für Bunny und Artemis für Minako“, sprach Ami. „Die beiden haben die Macht und Energie euch wieder Wiedergeboren zu lassen... dass waren sie“, erwiderte Dryope. „Dachte ich es mir, ich habe sie danach gefragt... doch sie sagten dazu nichts“, gab Ami von sich. „Das werden sie auch nie tun, da kannst du sie Fragen so oft du willst“, setzte Dryope nach. „Ich tue es auch nicht wieder... doch wir alle vermuten es sowieso“, sprach Ami. „Sind die beiden hier?“, Fragte Dryope. „Nein, sie sind in der Zukunft geblieben... doch, du wirst sie sehen“, erwiderte Ami. „Da freue ich mich jetzt schon“, meinte Ami´s Mutter. Die Tür ging auf und Ami´s irdische Mutter Hitome kam herein und ging zu denn beiden Frauen. „Wie geht es ihnen?“, Fragte Hitome. „Gut... es wird schon wieder... wenn auch langsam“, gab Dryope von sich. „Das ist gut... doch ich will sie gerne von Kopf bis Fuß Untersuchen“, erwiderte Hitome. „Gerne, ich habe nichts dagegen... Sie sind Ami´s irdische Mutter?“, Fragte Dryope. „Ja, dass bin ich... und ich bin sehr Stolz auf Ami“, sagte Hitome. „Das dürfen sie auch sein, Ami ist eine sehr schöne und sehr kluge Frau geworden... sind sie auch Ärztin?“, Fragte Dryope. „Ja, dass bin ich“, lächelte Hitome zurück. „Deshalb wurde auch Ami eine Ärztin“, sprach Dryope. „Und zwar eine sehr gute“, lobte Hitome ihre Tochter. „Ich mache nur meinen Job“, versuchte Ami sich zu retten. „Aber großartig“, konterte Hitome. „Bis auf einige Meinugsverstimmungen...“, lächelte Ami. „Das gehört dazu, nicht jeder hat immer recht“, grinste Hitome. „... auch wieder wahr“, grinste Ami zurück. „Sie sind aber noch sehr jung Dryope?“, Fragte Hitome. „Das liegt daran das ich eine Halbgöttin bin... eine Nymphe. Genauso wie Bunny und ihre Mädchen... ab zirka zwanzig Jahren... ältern wir nicht mehr... und werden, wenn nichts dazwischen kommt... sehr alt. Das können bis zu einige tausenden Jahre werden.“, sprach Dryope. „Verstehe... verzeihen sie meine Frage“, konterte Hitome. „Genauso wie wir“, setzte Ami nach. „Das ist doch normal das sie Fragen, ist doch ganz normal“, sagte Dryope. „Und wer nicht frägt... der lernt nichts“, grinste Ami verschlagen. „Darin bist du Expertin, was auch richtig ist“, sagte Hitome zu ihrer Tochter. „Absolut... dazu gehört auch viel lesen, sehr zum Leidwesen von meinen Freundinnen“, kicherte Ami. „Lesen die den nicht?“, Fragte Dryope. „Doch... doch Bunny schätzt da eigentlich nur Mangas“, gab Ami von sich. „Mangas... was ist das?“ „Das sind gezeichnete Geschichten“, sagte Hitome. „Ahh... verstehe, und du Ami magst das nicht?“, Fragte Ihre Mutter aus der Vergangenheit. „Doch natürlich... aber ich mag auch viele gute Wissenschaftsbücher“, sagte Ami. „... und zwar solche, die ich schon gar nicht mehr verstehe... sehr schwere Kost“, erwiderte Hitome. „Toll Ami... da käme auch ich nicht mehr mit“, sprach Dryope. „Ach, so schwer sind die auch nicht...“, meinte Ami. „Ja, aber nur für dich nicht“, sprach Hitome. „Es heißt nicht umsonst... Lesen bildet“, lächelte Ami. „Stimmt... so, und nun Untersuche ich dich Dryope, wenn du gestattest“, sagte Hitome. „Klar doch...“, gab Dryope von sich. „Und vergiss die Blutwerte nicht“, setzte Ami nach. „Natürlich nicht Ami, dass ist ja das wichtigste“, sagte Hitome. „Wie lange wirst du dazu brauchen?“, Fragte ihre Tochter nach. „So ca. eine Stunde... dann habe ich die Ergebnisse“, sprach Hitome. „Gut, dann lasse ich euch allein... ich bin solange bei Shingo“, sagte Ami. „In Ordnung... und viel Spass“, konterte Hitome. „Das werden wir haben“, lächelte Ami und verließ daraufhin die Kabine. „Shingo? Wer ist das?“, Fragte Dryope. „Ihr Mann und Kindesvater“, konterte Hitome. „Verstehe... ist Ami verheiratet?“, Fragte Dryope. „Nein, noch nicht... Ami, will erst eine Ausbildung Zuende machen... dann vielleicht“, erwiderte Hitome. „Sie macht alles Schritt für Schritt“, gab Dryope von sich. „Oh ja“, lächelte Hitome. „Genauso wie ich früher“, sagte Dryope. Anschließend begann Hitome die Untersuchung, und Dryope staunte nicht schlecht, welche Geräte Hitome da hatte... schließlich, kannte sie diese nicht. Ami erreichte ihre Kabine, die gleich gegenüber der Krankenstation lag. Sie öffnete die Türe, und ging rein. Ihr erster Weg war zu einem Stuhl und sie setzte sich, dann versuchte sie etwas auszuspannen. Auf einem kleinen Tisch vor ihr stand noch eine kleine Kanne mit Kaffee. Sie goß sich eine Tasse ein, und obwohl er schon kalt war, schmeckte er ihr. „Du siehst etwas abgespannt aus“, sagte Shingo als er seine Freundin sah. „War auch etwas stressig...“, antwortete sie. „Hat meine Schwester euch wieder auf Trap gehalten“, meinte er und ging zu ihr. „Nein, dass nicht...“, lächelte sie. Er kniete sich zu ihr und nahm ihre Hand und streichelte sie. „Und habt ihr da draußen was schönes gesehen?“, Fragte er. „Oh ja, eine Meerjungfrau, Aphrodite, Poseidon und eine Überraschung Schatz“, konterte das Mädchen. „Was? Eine... eine... echte Meerjungfrau?“, erwiderte er mehr als überraschend. „Ja, eine echte Meerjungfrau... die war schwer verletzt und Bunny heilte sie“, sagte Ami. „Was hatte sie denn?“ „Eine Eisenspitze steckte in ihrem Fischschwanz und musste sofort behandelt werden... sonst hätte es nicht gut für die Meerjungfrau ausgesehen“, antwortete ihm seine Freundin. „Wer tut den sowas...“, sagte er. „Menschen, die ihre Schuppen haben möchten. Den diese sind heißbegehrt, und verleihen, der sie richtig verwendet, viel Macht“, sprach Ami. „Sowas macht man doch nicht“, gab er von sich. „Sag ich auch“ „Und, hat meine Schwester es hinbekommen? Ich meine... eine Meerjungfrau hat man sonst nicht als Patientin“ „Oh ja, und zwar erstklassig, du kannst Stolz auf sie sein... Bunny ist eine hervorragende Tierärztin... obwohl, eine Meerjungfrau nur zur Hälfte ein Fisch ist“, konterte Ami. „Ich weiß, sie ist gut... aber, fällt das eigentlich in ihr Fach?“, Fragte er. „Ja, schon... eine Meerjungfrau ist ein Meereswesen... auch, wenn ihr Oberkörper menschlich ist“, sprach Ami. „Und wie sah sie aus?“ „Sehr schön... sehr lange, volle schwarze Haare...“, weiter kam Ami nicht. „... so wie Rei´s Haare?“ „Viel länger... ja, man kann sagen... Bunny´s Haarlänge und einen Traumbusen, dass muss ich sogar als Frau anerkennen. Und einen sehr schönen, schlanken Fischschwanz... und sie war ungefähr... so vier Meter lang. Wobei Bunny meinte das sie noch einen Meter wachsen würde... denn, diese Meerjungfrau war noch eine jungendliche, dass täte man so bei uns sagen“, sagte Ami. „Und trug sie sowas wie einen BH, oder war sie... oben rum nackt?“, Fragte er. „Mmmm... ja, einen aus sehr vielen kleinen Muschelnschalen, dass sah einfach toll aus... und wie die glänzen im Sonnenlicht... wunderschön“, schwärmte Ami. „Und der hielt?“ „Und wie, sogar besser als unsere aus Stoff“, setzte Ami nach. „Die täte ich gern kennenlernen“, schmunzelte Shingo. „Das glaub ich dir... doch Meerjungfrauen sind tödlich für euch Männer“, erwiderte Ami. „Dann stimmt das wirklich, was man sagt, Meerjungfrauen locken Männer ins tiefe Wasser und sie sind dann verloren“, konterte Shingo. „Ja, dass stimmt... doch nicht jede ist so, aber Riskieren will ich das nicht... du bleibst gefälligst hier, bei mir... nichts mit Meerjungfrauen...“, sprach Ami erzieherisch mit erhobenen Zeigefinger. „Schatz, ich würde dich doch nie verlassen“ „Na, dass will ich auch schwer hoffen... denn eine Eifersüchtige Frau, kann sehr gefährlich werden“, schmunzelte Ami. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen... und wie war Aphrodite?“, Fragte er. „Etwas arrogant am Anfang, doch das vermuteten wir schon... schließlich ist sie eine echte Göttin, und lässt sich von Menschen nicht herumkommandieren“, sagte Ami. „Hey... ihr seit doch auch sowas wie Halbgöttinnen... und, wie sah sie aus?“ „Ich muss gestehen... einfach Traumhaft, kein Wunder... schließlich ist sie die Göttin der Liebe“, gab Ami von sich. „So wie Minako...“, meinte er. „Ja, guter vergleich... nur Aphrodite ist ziemlich leicht bekleidet... ihr Kleid war sehr durchsichtig“, lächelte Ami. „Wow... und man sah... alles?“, Fragte er nach. „Wenn sie keinen BH und keinen knappen Slip anhätte... dann ja“, gab Ami von sich. „So wurde sie auch meistens gemalt von denn Künstlern“, erwiderte Ami´s Freund. „Ja, genau“, setzte Ami nach. „Und hat sie euch auch geholfen?“, Fragte Bunny´s Bruder. „Ja, sie übergab deiner Schwester einen Ring... und mit dem können wir uns bei dem Orakel von Delphi ausweisen, wenn man es so sagen kann“, lächelte Ami. „Bei dem berühmten Orakel?“, Fragte Shingo nach. „Ja, genau...“ „Und die wird euch weiterhelfen“, gab Shingo von euch. „Ich hoffe es, wobei ich auch sagen muss... ob wir das Orakel Höchstpersönlichen kennenlernen werden, ist eine andere Geschichte, denn man hat es meistens nur mit denn Priestern zu tun“, sprach Ami. „Da wäre dann Rei am besten... zum Verhandeln“, setzte Shingo nach. „Stimmt, nur ab die eine Frau als Priesterin anerkennen?“, Meinte Ami. „Wieso... ich dachte Priesterinnen gab es auch hier im alten Griechenland?“, Fragte ihr Freund. „Ja, aber nicht in der gehobenen Priesterschaft“, konterte Ami. „Aha... verstehe“, sprach Shingo. „Doch so wir Bunny kennen, wird sie sich schon durchsetzten können“, erwiderte die junge Ärztin. „Da bin ich mir Hundertprozentig sicher...“, lächelte Shingo ihr entgegen. „Mmmm... keiner kann sich Bunny´s Charme entziehen“, sprach Ami. „... was ich eigentlich nicht verstehen kann“, grinste Shingo. „Shingo! Das sagt man nicht, von seiner Schwester“, gab Ami von sich. „Ach Ami... hast du Geschwister?“ „Eh... Nein, ich bin das einzige Mädchen“, antwortete ihm Ami. „Dann kennst du ja auch denn Bruder, Schwester Konflikt nicht“, meinte Shingo. „Kann in mir aber gut Vorstellen, doch Stolz bist du schon auf sie, oder?“, sagte Ami. „Klar doch, wer hat denn schon eine waschechte Prinzessin als Schwester“, sprach Bunny´s Bruder. „Nicht jeder...“, setzte Ami nach. „Stimmt... und was ist die Überraschung Schatz“, konterte Shingo. „Ich habe meine echte leibliche Mutter gefunden, oder besser gesagt... befreit“, erwiderte Ami. „Wirklich? Und ist sie auch wirklich?“, Fragte Shingo. Ami machte ihre linke Schulter frei, und sagte: „Siehst du das Muttermahl? Das aussieht, wie mein Merkurzeichen?“, sagte Ami. „Ja...“ „Das hat auch sie... genauso, wie bei dir, Bunny, Minako und Queen Serenity... nur halt das Mondzeichen“, sprach Ami. „Dann ist sie es... und wie ist sie? Wie schaut sie aus?“, Fragte Shingo. „Sie ist sehr nett, und wunderschön... du wirst sie kennenlernen Shingo... zur Zeit untersucht Hitome sie“, gab Ami von sich. „Und was sagt Hitome?“ „Sie wusste das sie nur meine irdische Mutter ist, und Das Dryope, Das ist ihr Name, meine echte Mutter ist“, sagte Ami. „Hitome wird das schon verkraften, dass ist ja genauso, wie bei uns, mit Ikuko“, erwiderte Shingo. „Ja, genau... außerdem bleibt ja Hitome meine Mutter... sie verliert ja dadurch keine Tochter“, lächelte Ami. „Da hast du recht... und hast du jetzt Zeit?“, Fragte Shingo. „Klar...“ „Dann könnten wir doch... wenn du willst Ami“ „Na klar will ich... ich fragte mich schon, wann du endlich frägst“, grinste Ami. „Na dann komm...“, erwiderte Shingo und die beiden machten sich auf den Weg ins Schlafzimmer, und dabei stören wir die beiden natürlich nicht.... ist doch Ehrensache. Ein- einhalb Stunden später, kamm Ami in das Behandlungszimmer der Arche. Das fast schon so eigerichtet war, wie in einem modernem Krankenhaus. Ami trat ein und Hitome sagte: „Gut ausgeruht Schatz?“ „Und wie... ich könnte Bäume ausreisen“, grinste Ami. „Dann war es ganz schön, oder?“, grinste Hitome zurück. „Das ist es immer Mutter... dass weist du doch“, gab Ani von sich. „Oh ja... nur, kommt das bei mir Heutzutage... eher, etwas selten vor“, meinte Hitome. „Ich sagte schon immer... du brauchst einen Mann, Mutter“, schlug ihre Tochter ihr vor. „Dazu habe ich keine Zeit... du weist das Hospital“, erwiderte Hitome. „... da gibt es auch junge knackige Ärzte“, grinste Ami. „Na komm Ami... ich bin keine solche, die Männer aufreißen muss, wenn ich Lust auf Sex habe... ich habe da schon, meine Beziehungen“, erwiderte Hitome. „Ach wirklich, und warum weiß ich davon nichts, dass du ganz still heimlich einen Freund hast?“, Fragte Ami. „Weil du auch nicht immer alles Wissen muss“, lächelte Hitome. „Aha, geht Das... etwa schon länger?“ „... ja“, gab Hitome von sich. „Kenne ich ihn?“, Fragte Ami. „Nein... und du bist auch nicht meine Mutter Schatz“, konterte ihre irdische Mutter. „Hast auch recht... Hauptsache du bist glücklich“, meinte ihre Tochter. „Das bin ich... genauso wie du, mit deinem Shingo“, sprach Hitome. „Dann ist es ja gut...“, setzte Ami nach. „Willst du nun vielleicht die Ergebnisse von der Untersuchung von deiner wahren Mutter wissen, wenn du möchtest?“, konterte Hitome. „Wenn du sie schon hast... gerne“ „Habe ich...“, sagte Hitome und nahm eine Akte von Tisch, öffnete sie, und übergab sie ihrer Tochter. Ami las sich die Ergebnisse durch, und sagte dann: „So ist alles im Guten... nur die Elektrolysen sind etwas hoch... und Vitaminmangel... doch das bekommen wir schon wieder hin. Blutzucker, Cholesterin, Blutfette, rote - und weiße Blutkörperchen sind in Ordnung. Mit zwei Infusionen, kriegen wir das wieder ins Gleichgewicht“, sprach Ami. „Würde ich auch sagen.... haben wir die auch da?“, Fragte Hitome. „Haben wir... hier an Bord sind fast alle Medikamente, die wir auch im Hospital haben“, erwiderte Ami. „Dann ist es gut... ich weiß, dass du da sehr genau bist... und das ist gut so“, bestätigte Hitome. „Auf jedenfall... und das hat uns des schon öffters, dass Leben gerettet“, sagte Ami. „Und das soll auch weiterhin so sein, und bleiben“, gab Hitome von sich. „Auf alle Fälle...“, sprach Ami. Anschließend hob Ami ihren Arm, und drückte eine Nummer, die von Minako, auf ihren Pager, der jetzt inzwischen eine Uhr war, mit einem eingebauten Mikrofon... Artemis hatte sich wieder was einfallen lassen, so das sie in der Öffentlichkeit nicht mehr so auffielen. Es dauerte nicht lange, bis sich Mina meldete: „Hallo Ami... was gibt es?“ „Hallo... komm in die Krankenstation, ich brauche dich“, erwiderte Ami. „... bin schon unterwegs“, gab Mina von sich und legte dann auf, wenn man das so sagen kann. Fünf Minuten später war Minako da, und Ami meinte: „Ich hoffe ich habe dich nicht bei irgend etwas gestört?“, Fragte ihre Freundin. „.... Nö, nur beim zärtlichem streicheln... Busen und so weiter... richtiger Sex ist ja noch verboten, für die nächsten Wochen... leider“, seufzte Minako lächelnd. „Das... das wollte ich nicht, ehrlich Mina“, entschuldigte sich Ami. „Das sagst du immer...“, grinste Mina. „Tja, meine Tochter hat dafür irgendwie ein Händchen... beim stören“, meinte Hitome mit Blick auf ihre Tochter. „Nicht nur Ami... Bunny auch!“, gab Mina von sich. „Mina... dafür übernehme ich die Nachtwache, dann kannst du dich mit deinen Yaten vergnügen“, sprach Hitome. „Das ist aber nicht die Aufgabe einer Ärztin... sondern meine, als Krankenschwester“, konterte Minako. „Man kann doch auch einmal eine Ausnahme machen... oder, meinst du nicht auch?“, Erwiderte Hitome. „Wenn du meinst... ich habe nichts dagegen“, grinste Mina. „Dann nimm das Angebot an, sonst funkt Bunny auch noch dazwischen... dann ist es auch nichts mehr, mit den Zärtlichkeit mit unseren Männern“, sagte Ami. „Bingo... du hast recht... Klaro nehme ich es an!“, meinte Minako kichernd. „Sind Das dir Laborwerte von Dryope, die du in der Hand hast?“, Sagte Minako zu Ami. „Ja“, erwiderte sie und übergab sie Mina. Sie schaute sich an und meinte dann: „Im großen und ganzem sieht alles gut aus, wenn man denkt was sie zuvor war, oder meinst du was anderes Ami“, sprach Mina. „Nein, du hast recht...“, bestätigte ihre Freundin. „Was heißt den... was sie zuvor war?“, Fragte Hitome: „Sie war in einem Baum verwandelt worden“, gab Minako von sich. „Eh... was? Wer tut den sowas...“, Fragte Hitome staunend. „Die Götter, wer den sonst“, konterte Ami. „Dryope hat da was mitbekommen, was sie am besten hätte nicht mitbekommen sollte... deshalb hat man sie verwandelt, dass sie nichts ausplaudern kann... nämlich die Wahrheit“, sprach Minako. „Genau, und ich habe sie wieder zurückgeholt... denn ich weis auch das Geheimnis, und habe da ein kleines Druckmittel für Aphrodite. Also konnte ich sie dann überzeugen... Dryope wieder in einem Menschen zurückverwandeln. Doch sie darf nicht mehr in dieser Zeit bleiben, also nehmen wir sie in unsere Zeit mit. Ich hoffe sie lebt sich dort auch ein“, sprach Ami. „Das schafft sie schon Mizuhara hat es auch gut gemeistert“, setzte Mina nach. „Du sagst es...“, lächelte Ami zurück. „Eh... ihr sagt das so... als wäre das normal für euch...“, staunte Hitome. „Für uns schon...“, meinte Minako. „Wir haben schon so vieles gesehen Mutter, seit wir für Sailor Moon kämpfen... das, dass uns nun wirklich nicht mehr Überrascht... dass kannst du uns ehrlich glauben“, sagte Ami. „Stimmt Ami...“, bestätigte Minako ihre Freundin. „Ja, für euch... aber was ist... mit mir!“, setzte Hitome nach. „Das schaffst auch du noch“, lächelte Ami ihr zu. „Aber sicher doch, Ikuko hat es auch geschafft“, erwiderte Minako. „... Ikuko ist aber auch eine ziemlich starke Frau, schließlich hat sie Bunny und Shingo großgezogen... bei zwei Kindern... wird man hart“, sagte Hitome. „Hiiiii... stimmt“, kicherte Bunny´s Schwester. „Ja, und da muss man auch wirklich stark sein... besonders bei Bunny“, setzte Ami lächelnd nach. „Ich weiß, Bunny war nicht gerade Pflegelicht“, meinte Hitome. „Aber, es ist was aus ihr geworden... wer hätte den damals gedacht, dass Tierärztin wird, und zwar eine gute“, sagte Mina. „Keiner...“, setzte Ami nach. „Und wie war Ami?“, Fragte Mina. „Ami war ein sehr Pflegeleichtes Kind, was eine Mutter sich so wünscht“, konterte Hitome. „... ein wandelndes Lexikon“, setzte Mina nach. „Neidisch Minako?“, Fragte Hitome. „Ehrlich gesagt... nein“, grinste Mina. „Es soll auch nicht jeder so sein, sonst währe es ja auch etwas Langweilig, oder Minako?“, Sagte Hitome. „Bingo... da hast du recht“, bestätigte Mina und sagte dann: „Ich mache jetzt die Elektrolysen- Infusion B1 mit der Kochsalzlösung A1 fertig, schließlich wollen wir doch Dryope behandeln und nicht Quatschen“ „Stimmt... aber, dass Quatschen lieben wir Frauen doch“, sagte Ami. „Und wie...“, sagte Mina und ging dann zum Arzneischrank, und machte sich an ihre Arbeit. „Man merkt, dass Minako eine sehr gute Krankenschwester ist... mit ihrer Behandlungsmethode liegt sie goldrichtig“, erwiderte Hitome. „Deshalb ist sie auch die beste von ganz Japan... und jedes Hospital will sie“, lobte Ami ihre Freundin. „Und wir haben sie, wenn auch nur begrenzt“, seufzte Hitome. „Ja, leider...“, setzte Ami nach. Als Minako mit denn Infusionen fertig war, sagte sie: „Eh... ihr seit ja die Ärzte... lag ich richtig?“ „Aber Hundertpro Minako... Ami und ich hätten auch keine andere Behandlung vorgeschlagen“, sagte Hitome. „Super... ich bin etwas voreilig... Hiiiii“, kicherte Minako. „Willst du nicht auch noch Ärztin werden?“, Fragte Hitome. „Ne... mir reicht was ich bin. Schauspielerin und gelernte Krankenschwester“, sagte Mina. „Und du hast auch die Kunst richtig studiert, stimmt´s“, sagte Ami´s Mutter. „Genau... und ich muss dir sagen, dass war harte Knochenarbeit“, seufzte Minako. Kapitel 10: Troja ----------------- 10 Kapitel Troja "Okay, wollen wir endlich Dryope behandeln?", Fragte Minako nach. "Natürlich, was denkst du denn...", setzte Ami nach. "Und wo liegt sie", erwiderte Mina. "In ihrem Quartier Minako", gab Hitome von sich. "Gut, dann last uns zu ihr gehen", sprach Minako und öffnete die Tür... Ami und Hitome folgten ihr. Sie gingen in den Gang, und klopften an die Kabinentür von Dryope. "Herein?", sagte eine freundliche Stimme, es war die von Dryope. Die Frauen traten ein, und gingen zu Ami`s Mutter, die im weichem Bett lag. So was kannte sie natürlich nicht, denn so weiche Daunenbetten gab es in dieser Zeit natürlich nicht. Nur die bessere Gesellschaft hatte so was ähnliches, nur konnte das mit so einem Bett, in dem Dryope lag... natürlich gar nicht vergleichen. "Habt ihr immer so weiche Betten?", Fragte Dryope. "Natürlich, es gibt sogar noch weichere... und Wasserbetten", antwortete ihr Minako. "Ein Bett aus Wasser...", fragte Dryope erstaunt. "Nicht ganz, in der Matratze ist Wasser eingefüllt und es schmiegt sich deinem Körper super an. Das was sehr Gesund ist", antwortete ihr Ami. "Und es gibt sogar Wellenbewegungen... die bei manchen Tätigkeiten im Bett, dass einfach der Hammer ist", gab Minako von sich. "Das ist alles neu für mich... was ist den eigentlich eine Matratze?", Fragte Dryope. "Das ist das, was auf du liegst... klar, das du den Ausdruck nicht kennst", erwiderte Mina. "Es gibt vieles was du noch lernen musst Dryope, aber mit der Zeit lernst du alles", setzte Hitome nach. "Genau, Mizuhara hat es auch gelernt... das wird schon", meinte Ami. "Mizuhara ist auch noch jung...", meinte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Na hör mal Mutter... du aber auch", stellte Ami fest. "Ja, hast ja recht... trotzdem ist es nicht leicht, von jetzt an in der Zukunft zu leben. Ihr habt da Geräte, dass sind für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln", konterte Dryope. "Da hast du recht Dryope, doch das lernst du alles... und in einigen Jahren ist das alles normal für dich", sprach Minako zuversichtlich. "Ich hoffe du hast recht Minako", sagte Dryope. "Doch, doch das schaffst du schon", lächelte Ami ihr entgegen. "Warten wir es ab", setzte Dryope nach, und sagte dann zu Mina: "Was hast du da alles in deiner Hand?" "Das ist für deine Behandlung Dryope", sagte Mina. "Und das hast du alles in meinem Blut gesehen?", sagte Dryope zu Hitome. "Ja, dass habe ich und es wird dir gut tun. Dann kommst du wieder schnell auf die Beine", sagte Hitome. "Ich fühle mich nicht krank... nur etwas schwach", meinte Dryope. "Eben, dafür bekommst du das ja auch... dass ist für deine Schwäche", sagte Ami ihr lieblich. "Und das hilft mir...", meinte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Auf jedenfalls... du wirst sehen, kannst mir ruhig glauben", sagte Minako. "Bist du auch eine Ärztin?", Fragte Dryope Mina. "Nein, ich bin keine... ich bin eine Krankenschwester", erwiderte Bunny`s Schwester. "Krankenschwester... was ist das?", Fragte Dryope nach. "Das ist eine Frau, die dem Arzt, oder Ärztin bei ihrer Arbeit hilft. Der Arzt schafft an, und ich mache es dann", erwiderte Minako. "Und Mina ist gut... die beste in unserer Zeit", lobte Hitome Minako. "Oh ja, sie geht förmlich auf in ihrer Arbeit", konterte Ami. "Aber Hauptberuflich bin ich Schauspielerin...", konterte Minako. "AH... dass kenne ich, du trittst in Theatern auf, und spielst große Dramen", erwiderte Dryope. "Eh... nicht ganz... ich bin Filmschauspielerin, mache aber auch Theater... ab und zu mal", konterte Mina. "Filmschauspielerin... was ist das?", Fragte Dryope. "Klar, dass kennst du nicht, bei euch in eurer Zeit, wo wir jetzt auch sind, kennt ihr nur Theatern. Ich zeige es dir, wenn wir in unserer Zeit wieder sind, was das ist", sagte Minako. "Okay, da bin ich gespannt", lächelte Dryope ihr entgegen. "Abgemacht...", setzte Mina nach. "Sag mal Dryope, du bist eine Nymphe, was ist das genau?", Fragte Hitome. "Eine Nymphe ist eine Naturgottheit, sie beschützt die Wälder, Blumen und die Tiere darin. Und sie bestrafst diejenigen, die dem Wald was böses wollen", erwiderte Dryope. "Wir sagen dazu... eine Elfe", sagte Ami zu ihrer jetzigen Mutter. "AH... verstehe, und hast du da auch Zauberkräfte, so wie die Mädchen hier, wenn sie eine Senshi sind?", Fragte Hitome. "Klar, habe ich die", lächelte Dryope ihr entgegen. "Starke?", Wollte Hitome gern wissen. "Es geht...", lächelte Dryope ihr entgegen. "Aber, was machst du, wenn einer kommt... und der nur Brennholz möchte, damit er es warm hat im Winter? Bestrafst du denn auch?", Fragte Minako. "Wenn er zuvor denn Baum gefragt hat, warum er das tut... dann natürlich nicht", sagte Dryope. "Klar, alles sind Lebewesen... und die Lebewesen geben nur ihr Leben, wenn es dafür einen guten Grund gibt. Das sind Bäume für den Ofen und Tiere und Beeren für das Essen. Das ist fast schon so wie bei uns im Shinto", sagte Ami. "Hmmm... da hast du recht Ami. Auch bei unserer Religion, gibt es so was ähnliches", erwiderte Minako. "Ganz genau...", gab Hitome von sich. "Richtig erkannt Ami, und wenn das dann so ist... habe ich auch nichts dagegen", sprach Dryope. "Aber, Nymphen zeigen sich nicht... stimmt`s?", erwiderte Hitome. "Das ist richtig", meinte Dryope. "Das ist alles sehr Interessant, aber jetzt machen wir deine Behandlung... Mina, mache deinen Job", konterte Ami und Mina setzte sich dann neben Dryope, auf ihr Bett. "Der Ständer ist nicht da...", sagte Minako zu Ami. "Ach ja, stimmt... ich hole in schnell", gab Ami von sich und verließ das Zimmer. Es dauerte auch nicht lange, da war Ami mit dem Ständer wieder da, sie rollte in ans Bett, und Minako hängte dann gleich die zwei Infusionen an den Ständer. Dann bereitete sie die Nadeln vor, die sie anschließend in die Venen setzten wird. Ami hingegen bereitete Dryope`s Arm vor, in dem sie zuvor denn Arm etwas mit dem Gummiband, etwas abgebunden hatte. "Bist du soweit Ami?", Fragte Minako. "Ja, bin ich... du kannst sie setzten", erwiderte Ami ihrer Freundin. "Gut...", sprach Ami und setzte sich wieder zu Dryope. "Las deinen Arm so gestreckt, und ganz locker liegen lassen", konterte Mina fröhlich, so wie sie ist, zu Dryope. "Okay, geht es so...", meinte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Ja, sehr gut...", bestätigte Mina. Jetzt setzte Minako die erste Nadel, und sagte dann: "Tat es weh?" "Nein, es ging", antwortete die Nymphe. "Dann ist es gut", sprach Minako. Anschließend setzte Mina die zweite Nadel, und Hitome sicherte die Nadel mit einem Pflaster... so das sie gut saßen. Danach setzte Minako noch eine Einlaufdüse, auf die beiden Nadeln, die in zwei Venen von Dryope steckte. Jetzt nahm Minako die beiden Schlauchenden, und verband diese mit den Einlaufdüsen von den zwei Nadeln. "Gesetzt...", sagte Minako und Ami drehte nun den Verschluß der beiden Infusionsbeutel auf, auf die Menge die dann über die Schläuche in Dryope`s Venen floß. Dryope schaute darauf, und sagte dann: "Wie lange wird das in mir fließen?" "So ungefähr vier Stunden wird das dauern", antwortete ihr Minako. "Und so lange bleibst du ruhig liegen, oder versuche zu schlaffen... ich bin die ganze Zeit bei dir Dryope", sprach Hitome. "Das ist eigentlich meine Aufgabe", sagte Mina zu Hitome. "Nein, ich mache das, dass haben wir doch vorhin schon besprochen. Ami störte dich beim Kuscheln mit deinem Freund... und das holst du jetzt nach", gab Hitome von sich. "Das ist wahr... okay, ich habe nichts dagegen", lächelte Mina zurück. "Gut, dann machen wir es so", sagte Hitome im Anschluß. "Und du versuchst zu schlaffen Mutter", sagte Ami zu Dryope. "Okay... bist du verheiratet Minako?", Fragte Dryope. "Nein, noch nicht... aber irgendwann bestimmt", gab Mina von sich. "Und dann wirst du hübsche Kinder bekommen...", meinte Dryope. "Das hoffe ich... Mädchen", grinste Minako zurück. "Und, wenn es ein Junge wird?", Fragte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. "Wir Senshi`s bekommen nur Mädchen... keine Jungs", antwortete ihr Mina. "Wirklich? Stimmt das Ami?", Fragte sie nach. "Mmmmm... das stimmt, wir kriegen nur Mädchen... und die werden dann auch wieder zu Senshi`s, die dann ihre Königin beschützen. Nur bei der regierenden Königin kann es sein... das sie auch Jungs, die dann Prinzen werden, bekommt", sprach Ami. "So ist das, dass wusste ich nicht... ist aber sehr Interessant", erwiderte Dryope. "Stimmt... so und nun schlaffe Mutter, ich schaue später noch mal nach", erwiderte Ami. Mina stand ebenfalls auf und sagte: "Ich auch..." "So und nun geht, ruht euch aus... ich bleibe bei ihr", sagte Hitome zu den Mädchen. "Okay, dann bis später Mutter", erwiderte Ami. "Bis später...", setzte Mina nach. Anschließend verließen die beiden Dryope`s Zimmer. "Was machst du jetzt Ami?", Fragte Mina ihre Freundin. "Das selbe wie du, mit deinem Yaten", sagte Ami. "Tolle und gute Entscheidung... dann bis nachher", erwiderte Mina und die beiden gingen jeweils in ihre Kabinen. @ Chibiusa und Keiko waren in ihrer Kabine, die beiden wohnten ja, und auch mit Yuuko, zusammen auf der Arche... und machten das, was die meisten Freundinnen zusammen tun. Zuerst hatten sie sich ihre hübschen Beine rasiert, und jetzt sind sie gerade dabei ihre Zehennägeln zu lackieren... dunkelrot, Love Red hieß der Lack den sie benützten. Dabei machten sie Späße, dies gehörte einfach dazu. Voll konzentriert machten sie das, dass ja nichts daneben ging. Das hatten die beiden schon lange nicht mehr gemeinsam gemacht, und jetzt wurde es mal wieder Zeit dies nachzuholen. "Wie geht es dir Keiko, seit deiner Herz OP?", Fragte Chibiusa. "Sehr gut... wie neugeboren, Ami und der Deutsche Professor hat da sehr gute Arbeit geleistet... wie ein ganz neues Leben", sagte Keiko und dabei strahlte sie über beide Ohren. "Das hört sich doch toll an, Ami ist schon eine sehr gute Ärztin... die weiß was sie tut", erwiderte Chibiusa. "Auf jedenfalls, sie ist wirklich eine der beste Ärztin, die wir in Japan haben", gab Keiko von sich. "Absolut, und ihre Mutter Hitome ebenfalls", setzte Chibi nach. "Ganz genau, die beiden ergänzen sich großartig", meinte Keiko. "Stimmt... Hitome ist ebenfalls erstklassig", konterte Bunny`s Tochter. "Sag mal, weißt du wer dieses hübsche junge Mädchen war, die mit deiner Mutter, Ami, Minako und Yuuko an Bord kam?", Fragte Keiko. "Nein... keine Ahnung, Mutter wird schon wissen was sie tut... und sie ist wirklich hübsch", gab Chibiusa von sich. "Vielleicht auch eine Senshi?", Meinte Keiko. "Hmmm... durchaus möglich, in dieser Zeit, in der wir jetzt sind, lebten noch viele Senshi`s", sprach Chibi. "Und was hat Bunny behandelt, dass Mädchen bestimmt nicht... Bunny ist ja Tierärztin. Für die Frau ist Ami zuständig, Minako war ja ziemlich aufgeregt, als sie Bunny abholte", sprach Keiko. "Ja stimmt, darüber habe ich mir auch noch keine Gedanken gemacht... das ist eine sehr gute Frage... was hat meine Mutter behandelt?", Gab Chibi von sich. In dieser Minute ging die Türe auf, und Bunny trat ein, dabei sagte sie: "Da seit ihr zwei..." Keiko und Chibi schauten zu Bunny hoch, und ihre Tochter meinte: "Brauchst du uns... normal haben wir jetzt frei... keinen Dienst, Mutter" "Ja, ich weiß... ich wollte nur mal sehen was ihr macht. Und ich sehe schon, ihr macht das, was die meisten Mädchen in ihrer Freizeit machen... ich auch", meinte Bunny lächelnd. "Rasierst du dir auch die Beine?", Fragte Keiko. "Logisch, dass gehört doch einfach dazu, zu der Schönheitspflege einer Frau", grinste Usagi. "Würde ich auch sagen... sag mal, was hast du eigentlich Behandelt, als Minako dich abholte. Du hast ja deinen Ärztekoffer mitgenommen", sagte Chibiusa. "Och... nur eine sehr hübsche Meerjungfrau", sagte Bunny in ihrer Art. "Was? Eine echte Meerjungfrau?", Fragte Keiko staunend. "Ist das war Mutter, oder machst du nur deinen Spaß mit uns", meinte Chibiusa. "Das ist wahr... ihr könnt ruhig Minako und Ami fragen. Die sagen euch auch nichts anderes als ich", sagte Bunny. "Wow... toll, und sehen die Meerjungfrauen auch so aus, so wie wir sie uns vorstellen?", Fragte Keiko. "Absolut, nur größer... von Kopf bis zur Schwanzspitze, war sie ungefähr vier Meter lag... dabei meine ich das sie noch einen Meter wachsen wird. Den diese Meerjungfrau war noch eine jugendliche... so ca. 16 Jahre alt", sprach Bunny. "Wahnsinn... die würden wir auch gern kennenlernen, nicht war Chibi?", Konterte Keiko. "Auf jedenfalls... siehst du sie wieder? Und wie heißt sie?", Fragte Chibi. "Aber hundertpro... und sie heißt Zerces, die Tochter des Meeresgottes Poseidon", sagte Usagi. "Da musst du uns das nächstemal mitnehmen Bunny", sagte Chibi. "Das werde ich... versprochen", gab Bunny von sich. "Oh ja... ich habe auch noch nie eine Nixe gesehen", erwiderte Keiko. "Da freuen wir uns sehr... dann, gibt es sie wirklich", sprach Chibiusa. "Klar, auch wenn ich zuvor ebenfalls daran gezweifelt hatte", lächelte Bunny. "Und, was war das für eine hübsche Frau, die mit euch auf die Arche kam?", Fragte Keiko. "Ja, genau...", setzte Chibi mit Blick auf ihre Mutter nach. "Das ist Dryope... sie wird bei uns bleiben... Für immer", erwiderte Usagi. "Wirklich? Warum?", meinte daraufhin Chibiusa. "Weil sie was weiß, dass hier einige Götter in Schwierigkeiten bringen würde, wenn sie reden würde. Und das könnte sehr gefährlich für sie werden... und außerdem ist Dryope... Ami`s echte leibliche Mutter", konterte Usagi. Die beiden Mädchen schauten sie an, sie waren total überrascht, von dem was sie gerade hörten... dann sagte Chibi: "Ami`s echte Mutter..." "Ja, genau... Ami hat sie aus den Fängen der Götter befreit. Das konnte sie aber auch nur, weil sie auch genau das wusste, was Dryope auch wusste. Also, konnte sie Aphrodite dazu überreden ihr zu helfen und sie befreien... aber, mit einer Auflage... sie darf nicht hier bleiben", sagte Bunny. "Wahnsinn... Ami`s Mutter, ich freue mich sehr für Ami... und was sagt Hitome?", Konterte Chibi. "Hitome hat es sehr gut aufgenommen, und sie bleibt ja auch ihre Mutter... die irdische Mutter. Das ist ganz genauso wie bei Serenity und Ikuko... sie sind auch meine Mütter. Serenity meine echte, und Ikuko meine irdische Mutter. Und Ikuko hat das auch alles gut aufgenommen, na ja wir können halt sagen... wir haben zwei Mütter, was auch stimmt", sprach Bunny. "Da hast du recht... und wir dachten Ami`s wahre Mutter währe Tot", sagte Bunny`s Tochter. "Das dachten wir auch... dass heißt aber auch, wir könnten auch noch Rei`s und Makoto`s wahre leibliche Mütter finden", konterte Bunny. "Das währe schön... haben die beiden irgendwelche Ahnung das sie noch leben?", Meinte Keiko. "Nein, absolut nicht... aber, wer weiß... durch einen Zufall, könnten wir auf ihre Spur geraten", sagte Bunny. "Das währe Toll... und ohne denn berühmten Zufall, werden wir sie sowieso nicht finden", erwiderte Chibiusa. "Da hast du recht" "Und warum ist sie dann nicht die Queen von Merkur geworden?", Fragte Keiko. "So viel ich weiß... wäre sie es auch geworden. Das war so zwischen uns beiden Chibi, Dryope war die Tochter von der vorhergegangenen Queen von Merkur... also, die wahre Thronfolgerin, nur dann musste was passiert sein... was schreckliches, so einen Art Umsturz und Dryope wurde Verband... Ami kam dann zu der falschen Königin, denn die brauchte eine Tochter für die Thronfolge. Doch das wusste Ami damals noch nicht, für sie war die falsche, ihre echte Mutter. Erst als ihre gesamten Erinnerungen wieder zurück kamen... konnte sie sich an das Erinnern was damals geschah... irgendwie musste Dryope ihr die Erinnerungen eingepflanzt haben bevor sie Verband, und in einem Baum verwandelt wurde. Und diese Erinnerungen sollten erst aktiv werden, wenn Ami dafür bereit war... Tja, dies geschah dann erst in unserer Zeit", sagte Bunny. "Das ist ja so schrecklich...", sagte Keiko ängstlich. "Und Ami hat die ganzen Jahre hinweg von dem nie etwas gesagt", sagte Chibiusa. "Du kennst ja unsere Ami...", meinte Bunny. "Oh ja, über sie sagt sie eigentlich sehr wenig... fast nichts, besonderes aus ihrer Vergangenheit", gab Bunny`s Tochter von sich. "Und von wem weißt du das Bunny?", Fragte Keiko. "Ich habe vorhin noch mal mir ihr geredet, da hat sie mir dies erzählt... aber, auch nicht viel mehr. Wir müssen Ami Zeit lassen, irgendwann wird sie es uns schon sagen, was damals wirklich alles geschah", erwiderte Bunny respektvoll. "Genau, da hast du recht Mutter", konterte Chibiusa. "Man darf Ami nicht dazu drängen uns zu erzählen was damals geschah, dass ist ihre Familiengeschichte... und geht uns eigentlich nichts an. Und wenn sie es will, dann wird sie es uns schon sagen... besser gesagt, dir Bunny", erwiderte Keiko. "Da hast du absolut Recht Keiko, drängen währe hier wirklich falsch am Platz... irgendwann wird sie dazu bereit sein", konterte Usagi. "Stimmt...", stimmte Chibiusa zu. "Ist den Yuuko nicht hier?", Fragte Bunny. "Nein, sie hat ja Dienst bei Diana... weißt du das nicht mehr Mutter?", Fragte Chibi. "Ach ja stimmt... hab ich Vergessen, man wird alt... Hiiiiii", kicherte Bunny. "Ja, genau...", grinste Chibiusa, und sagte dann: "Bunny, darf ich dich was fragen?" "Klar, raus damit...", gab Bunny von sich. "Ich dachte da jetzt auch Keiko zu unserem Team gehört... könnte sie dann nicht auch einen Silberkristallsplitter bekommen?", Meinte Bunny`s Tochter. "Guter Gedanke, warum nicht... ich rede darüber mal mit Serenity", erwiderte Usagi. "Musst du da mit Queen Serenity darüber sprechen... ich meine du bist ihre Thronfolgerin Bunny, da kannst du doch selber darüber Entscheiden", konterte Chibiusa. "Das währe schön... solange ich noch nicht die Queen bin, muss ich sie Fragen, ob ich will oder nicht. Meine Mutter hat die Gesamtentscheidung über denn Silberkristall, also kann sie es nur Entscheiden ob ich einen Splitter bekomme. Erst wenn ich die Neo- Königin bin... brauche ich es nicht mehr", sagte Bunny. "So ist das, und wenn ich einen möchte und du bist die Königin... muss ich dich fragen", meinte Bunny`s Tochter. "Du hast es erfaßt Schatz", lächelte Bunny. "Ihr braucht euch nicht darüber mit Serenity zu streiten, ich könnte ja auch darauf verzichten", meinte Keiko. "Das kommt gar nicht in die Frage... du gehörst zu uns, und du bekommst auch einen. Schließlich kommst du mit, wenn wir in die Zukunft gehen", sagte Chibiusa. "Da hat meine Tochter recht, und Streiten tu ich mich nicht Serenity... na ja, nicht mehr so oft", grinste Bunny. "Und ich würde dann auch nicht älter werden... so wie ihr auch nicht mehr?", Fragte Keiko. "Du sagst es, und wirst sehr, sehr alt...", konterte Chibi. "Fast Unsterblich...", setzte Bunny noch. "Wow... okay, ihr habt mich überredet... bekomme ich einen", lächelte Keiko zurück. "Du bekommst einen... versprochen", gab Bunny zurück. "Toll...", sagte Chibi. "Und was ist mit Yuuko?", sprach Keiko. "Yuuko hat ihren Taioron- Kristall, da ist sie auf den Silberkristall nicht angewiesen", sagte Bunny. "Ist der genauso Mächtig... wie eurer?", Fragte Keiko. "Ja, wenn nicht noch mehr Mächtiger... er war schon einmal in falsche Hände", erwiderte Usagi. "Und in welche?", Wollte Chibi`s Freundin gern wissen. "In den Händen von den Death Busters... Professor Tome, Hotaru`s Vater", sprach Bunny. "Denn haben wir besiegt, und Yuuko konnte sich ihren Kristall wieder beschaffen... doch das wußten wir damals natürlich noch nicht", sagte Chibiusa. "Ganz genau... kleine Lady", setzte Bunny nach. "können wir Ami`s Mutter besuchen Mama?", Fragte Chibiusa. "natürlich, aber nicht mehr heute. Ami und Hitome behandeln sie gerade, laßt ihr Zeit... sie bleibt ja bei uns", sagte Bunny. "In Ordnung, natürlich respektieren wir das", setzte Chibi nach. "Ich hätte auch gar nichts anderes erwartet", lächelte Usagi zurück. "Übrigens, welchen Lack nehmt ihr den da her?", Fragte Bunny und nahm das kleine Fläschen. "AH... Bunny...", stotterte ihre Tochter. "Das ist ja meiner!", stellte Bunny fest als sie die Aufschrift las. "Ja... ich hab meine Fläschen vergessen einzupacken", sagte Chibiusa. "Du hättest zumindest fragen können", erwiderte Usagi. "... habe ich vergessen, tut mir Leid", entschuldigte sich Chibiusa. "Na ja, ist ja nicht so schlimm, aber das nächste mal frägst du, kleine Lady", meinte Bunny. "Versprochen, ehrlich", versicherte ihr, ihre Tochter. "Und was nehmt ihr zu trocknen her?", Fragte ihr Mutter. "Den Föhn hier...", sprach Keiko und deutete auf in. "Der Fingernageltrockner geht ja schlecht mit den Zehennägeln", konterte Chibiusa. "... und täte Saublöd aussehen", setzte Keiko nach. "Hiiiiii... da hast du recht, aber ein Bild w„re es wert", kicherte Usagi. "Ich muß schon sagen, deine Mutter hat immer tolle Einfälle", sagte Chibi`s Busenfreundin. "Ja, toll... Typisch Mama", sagte Chibiusa leise. Bunny trat hinter den Mädchen und sagte: "Sieht toll aus, kein Wunder bei diesem Lack" "War der teuer?", Fragte Keiko. "Sagen wir... er war nicht gerade billig", erwiderte Usagi. "Dann müssen wir Vorsichtig damit Umgehen", setzte Keiko nach. "Das tun wir doch immer...", konterte Chibiusa. "Ach wirklich, da habe ich schon was anderes gesehen", meinte Usagi. "Da waren wir noch kleiner...", sprach Chibi. "Ach ja... das ist aber was neues...", erwiderte Bunny grinsend. "Das werden die Männer hier aber nicht würdigen, die kennen doch so was nicht, oder Bunny?", Fragte Keiko. "Doch, schon... die normalen Frauen taten dies zwar nicht, war einfach zu teuer für sie. Aber, die Adligen und die Göttinnen taten dies schon", sagte Usagi. "Ach ja, und was nahmen sie da her... solch einen Lack gab es in dieser Zeit bestimmt noch nicht", fragte Chibiusa. "Da hast du recht, sie nahmen Naturfarben aus Blumen und anderen Zusätze... die meisten waren bestimmt nicht Gesundheitsfördernd. Darüber kann dir Ami bestimmt viel erzählen Chibi", sagte Bunny. "Da haben wir es leichter...", meinte Keiko. "Oh ja...", setzte Chibi nach. Bunny ging wieder zur Tür, und sagte: "Wenn ihr mit euren Malerarbeiten fertig seit, kommt zum Essen" "Das tun wir auf alle Fälle, wir haben eh schon Hunger, nicht war Keiko?", Fragte Bunny`s Tochter. "Du sagst es...", setzte Keiko nach. "Und du weißt Chibi, wo das Fläschen wieder hinkommt...", gab Bunny von sich. "Klar, in deine Kabine... auf deinen Schminktisch Mama", erwiderte Chibiusa. "Braves Mädchen...", sagte Usagi. "Das bin ich doch immer", lächelte Chibi zurück. "Meistens...", grinste Bunny verschlagen und verließ das Zimmer von ihrer Tochter. @ Am nächsten Morgen, Ami war schon wach, und ging in ihren Bereich... das Schiffs- Hospital. Sie hatte Kopfschmerzen, und wollte eine Schmerztablette nehmen. Natürlich hätte auch Rei ihre Wunderrinde dabei, doch diese wollte sie nicht nehmen, weil Rei nicht immer viel mitnahm. Immer nur soviel das es für alle reichte, wenn eine von ihnen etwas stärker Verletzt wurde. Da war die Rinde schon eher sinnvoll, weil sie sofort wirkte und sehr lange anhielt. Und wegen ein paar Kopfschmerzen... da ging auch eine gute Schmerztablette. Ami wusste das ihre Mutter Hitome immer einige dabei hatte, deshalb ging sie zu Hitome`s Schreibtisch, denn sie nur hatte, wenn sie selber an Bord der Arche war. Normal täte Ami das nicht, in den Sachen ihrer irdischen Mutter zu suchen, doch dies war eine Ausnahmesituation. Ami setzte sich zu dem Schreibtisch und öffnete die Schublade, und nach kurzer Zeit fand sie auch die gesuchte Tablette. Die junge Ärztin nahm sie, mit einem Schluck Wasser, das in einer Karaffe auf dem Schreibtisch stand. Die Tablette wirkte schnell, zwar nicht so schnell wie Rei`s Rinde, doch für eine Medikament für Schmerzen.... ziemlich schnell. Ami wollte gerade wieder die Schublade schließen, als sie was in der hinteren Ecke etwas entdeckte. Sie als Ärztin erkannte natürlich sofort, um was das es sich Für eine spezielle Tasche es sich handelte... und es stand auch ein Name darauf... Dr. Hitome Mizuno. Eigentlich schnüffelte Ami nicht hinter ihrer Mutter her, doch dies war eine Ausnahmesituation. Das Mädchen nahm die Tasche und öffnete den Reisverschluss, und sie sah, was sie sich schon dachte... ein komplettes Insulin Besteck, mit Messgerät und einen Fertig- Insulin Pen. Auch ein kleines Büchlein lag dabei, Ami blätterte darin, und sah die Einträge... ihre Mutter Hitome lied an Diabetes. Für Ami war dies ein Schock und warum hatte sie ihr davon nichts erzählt, dass konnte sie nicht fassen. Wollte sie, sie nicht Beunruhigen? Doch dies hatte sie damit nun erreicht. Wenn Hitome schon ihr Besteck immer mitnahm, muss sie täglich Spritzen und ihre Werte anschließend überprüfen. Beim Essen ist ihr nicht aufgefallen, dass Hitome eine besondere Diät aß. Okay, dass ist Heutzutage auch nicht mehr so Notwendig, nach den neuesten Untersuchungen... außer das Mehl und Mehlprodukte, sollte man in Vollkornprodukte austauschen. Ami blätterte das Büchlein durch, und sah, das sie schon ziemlich lange an diese Krankheit lied. Sie schloss das Büchlein, und steckte wieder alles in die Tasche und verschloß sie wieder. Anschließend griff Ami in ihre Seitentasche von ihrem Kleid, darin hatte sie ein sehr kleines Kästchen, und in diesem Kästchen.... war der Splitter von ihrem Merkur- Kristalls. Jetzt wäre es ein sehr guter Zeitpunkt in, in Hitome zu verabreichen. Damit wäre sie wieder Gesund, und bräuchte nicht wieder Insulin zu spritzen. Und der andere Nebeneffekt wäre auch.... sie würde nicht mehr älter, und wäre fast unsterblich... so wie Ami und ihre Freundinnen ebenfalls. Aber sollte Ami ihr den Kristall einfach so zu verabreichen? Zumindest möchte sie schon, mit ihr darüber reden. Doch dies sollte sowieso schon bald sein, denn die Türe ging auf und Hitome trat ein... und sah Ami, und was sie gefunden hatte. Die beiden schauten sich Minuten lang an, und Ami`s Gesicht sagte alles.... sie war etwas verärgert, weil Hitome ihr es nicht schon eher gesagt hatte. "Ich wollte es dir schon länger sagen wollen Liebes...", sprach Hitome. "Und warum hast du es nicht", konterte ihre Tochter. "Ich, ich habe es immer vergessen... und dann wollte ich dich nicht Beunruhigen", sagte Hitome. "Na toll, genau das hast du nun erreicht Mutter", gab Ami von sich. "... Ami es tut mir Leid", sagte Hitome. "Wie lange das das schon...", fragte Ami. Hitome sagte nichts, und Ami wiederholte die Frage... dann sagte sie: "Das ist eine Schwangerschaftsdiabettes..." "Eine Schwangerschaftsdiabettes? Warst du in der Zwischenzeit schwanger?", Fragte Ami ihre Mutter. "... nein Ami", antwortete Hitome. Ami stutzte und dann kam es ihr: "Heißt das... du leidest daran... seit, du mich bekommen hast...", Ami sagte dies etwas streng. "Ja, so ist es... du weist ja, dass man eine Schwangerschaftsdiabettes fast nie mehr los wirst... zumindest, wenn es eine hartnäckige Form ist", konterte Hitome. "Das sind über zwanzig Jahre Mutter... warum hast du mich nicht einmal Eingeweiht", gab Ami von sich. Ihre Stimme war nun wieder normal. "Wie gesagt... ich wollte dich nicht Beunruhigen Schatz", sagte ihre irdische Mutter. "Das hast du aber damit erreicht...", sagte Ami. "Okay, ich habe was falschen getan... und ich bereue es, doch es ist so und kann man es auch nicht mehr ändern", erwiderte Hitome und setzte sich zu ihrer Tochter. "Stimmt... und wie viel musst du dir spritzen?", Fragte Ami. "Zwölf Einheiten, alle vierundzwanzig Stunden", sagte Hitome. "Und Tabletten auch noch?" "Nein Ami, dass nicht... die Einheiten reichen bis jetzt noch, könnte sich aber im Laufe des Alter sie wieder ändern", antwortete ihr Hitome. "Stimmt... meisten dann noch etwas mehr Einheiten, oder Medikamente dazu", konterte Ami. "Hast recht, oder es wird alles wieder normal", erwiderte Hitome. "Du weißt das genauso wie ich... das, dass nicht der Fall ist. Wenn du jetzt schon so lange an Diabetes leidest, dann bleibt es dir. Mir ist noch nie so ein Fall begegned, dass es einmal so war", sprach Ami. "Ja, hast ja recht Schatz", seufzte ihre Mutter. "Stimmen die Werte die darin stehen?", Fragte Ami. "Klar... natürlich", gab Hitome von sich. "Dann ist die Einstellung gut", erwiderte Ami. "Sag ich auch...", setzte Hitome nach. "Und was ist, wenn du es einmal vergißt du spritzen, besonders wenn du im Stress bist?", Konterte Ami. "Das brauche ich dir als Ärztin nicht zu erklären, oder?", sprach ihre Mutter. "Das ist wahr... nur darf das nicht geschehen", sagte Ami. "Ist es auch nicht, bis jetzt", antwortete sie. "Mutter... ich kann dir helfen", sprach Ami. "Komm, dass kann keiner... das bleibt einem", sprach Hitome. "Ich kann es... dann ist Schluß mit Diabetes, für immer", setzte Ami nach. "Hast du ein... Wundermedikament?", erwiderte Hitome. "So was ähnliches...", sagte ihre Tochter. "Dann täte ich es auch wissen", sprach Hitome. "Das glaube ich eher nicht... du weißt ja, dass ich vor kurzem die neue Queen meines Planeten geworden bin", sprach Ami und sah ihr dabei tief in Hitome`s Augen. "J... ja", sagte sie zögernd. "Willst du wieder gesund sein?" "Wer möchte das nicht", gab Hitome von sich. "Gut...", sprach Ami und holte das kleine Kästchen aus ihrer Kleidtasche hervor und legte es auf den Tisch. "Was ist das?", Fragte Hitome. "Das dich gesund macht... für immer", erwiderte Ami. "Täusche ich mich... oder leuchtet da was", sagte Hitome. "Du täuscht dich nicht...", sprach Ami und öffnete das Kästchen. "Das, dass ist ein Kristallsplitter...", sagte Hitome. "Genau... von meinem Merkur- Kristall Mutter", gab Ami von sich. Jetzt kam es ihr, und sprach dann: "Ist das so einer, denn ihr auch in euren Herzen trägt?" "Genauso ist es...", sprach Ami. "Das heißt... ich werde nie mehr älter, und fast unsterblich...", konterte Hitome. "Ganz genau, und schwere Krankheiten bekommst du nicht mehr... na ja, etwas Schnupfen und Grippe kann schon drin sein, die haben wir auch... ab und zu", konterte ihre Tochter. "Tut das weh, wenn du in einsetzt... und wirkt sich das auf mein Herz aus", sprach Hitome. "Du spürst nur einen kleinen Stich... brennt etwas, dann ist es vorbei. Der Splitter findet Zielsicher dein Herz, und gleitet in das Herz hinein, dass ist alles... und es wirkt sich nicht negativ auf dein Herz aus... im Gegenteil. Nach einer Stunde bist du dann vollkommen gesund, und der Kristall schützt dich, so wie bei uns, mit einem unsichtbaren Schutzschild", sprach Ami. "Und ich könnte überall mit euch mitgehen... auch in die Zukunft, so wie du das gesagt hast", konterte Hitome. "Du sagt es..." "Und wenn ich am Herzen Durchleuchtet werde, oder Ultraschall... sieht man dann den Splitter?", Fragte ihre Mutter. "Nein, nicht die geringste Spur", sagte Ami. "Und was ist, wenn ich denn Kristallsplitter verliere?", Fragte Hitome. "Denn kannst du nicht verlieren... außer, er wird dir entrissen, von unseren Bösen Gegner", erwiderte Ami. "Was passiert dann..." "Wenn wir innerhalb von zwei Stunden in nicht finden, und in dir wieder nicht einsetzten können... dann stirbst du, dann könntest du auch nicht wieder... Wiedergeboren werden. Aber, du kannst mir glauben, dass wir alles tun werden.... das, dass nie geschehen wird", erwiderte ihre Tochter. "Hmmm... ein berechnetes Risiko, und wenn ich nein sagen würde, was tätest du da machen", sagte Hitome. "In dir einsetzten, wenn du schläfst!" "... na gut, dann tue es", erwiderte Hitome. "Eine sehr weise und gute Entscheidung, du wirst es nicht bereuen", sagte Ami und holte denn Splitter aus dem Kästchen und legt in, in ihre Handfläche. Sie ging zu ihrer Mutter und legte dann die Hand mit dem Splitter auf ihr Herz. Der Kristall leuchtete jetzt noch etwas intensiver, und die Frau spürte einen Stich... das war alles, Ami hatte ihrer irdischen Mutter ihren Merkur- Kristallsplitter verabreicht. Dann umarmte sie ihre Mutter und sagte: "Das war ein sehr Kluge Entscheidung" "Es tat doch etwas mehr weh, nicht so wie du es gesagt hast", meinte Hitome lächelnd. "Tja, ich sage dir doch nicht die Wahrheit... sonst überlegst du es dir doch noch anders", grinste Ami. "Tochter... du bist ein Bist", grinste Hitome zurück. "Ich weiß... ein gutes Bist", lächelte sie. "Irgendwie spüre ich was...", sagte Hitome. "Klar, der Kristall arbeitet in dir... du bleibst jetzt für immer so jung, wirst nicht mehr älter, und wirst sehr, sehr, sehr Alt... genauso wie wir auch... fast neuntausend Jahre", konterte Ami. "Wie bitte... so alt", staunte sie. "Du wirst Dinge sehen und erleben, was sonst nie ein Mensch sehen würde... und die Diabetes, kannst du nun vergessen", sprach Ami fröhlich. "Ich fühle mich... irgendwie anders... jünger", sprach Hitome. "Klar, dass ist der Kristallsplitter Mutter", antwortete ihr ihre Tochter. "Wahnsinn, was für ein Gefühl das ist... ich könnte Bäume ausreißen", lächelte Hitome zurück. "Die Macht des Kristalls...", konterte Ami. "Ami... aber warum brauchst du, ab und zu, eine Brille, wenn der Kristall über dich schützt", fragte Hitome. "Weil das keine Krankheit ist bei mir... sondern nur eine Sehschwäche, davon schützt er nicht. Außerdem lied ich daran schon in der Vergangenheit... ist mir irgendwie angeboren", lächelte Ami zurück. "Verstehe... da muß man das hinnehmen", meinte Hitome. "So ist es Mutter, aber damit bin ich nicht die einzige... Bunny leidet an dem selben Problem", gab Ami von sich. "Ja, genau... jetzt fällt es mir ein. Dann könntest du dies, auch auf deine Tochter vererben", meinte Hitome. "Stimmt, davon gehe ich aus. Doch, wenn dies nur ist, kann man damit Leben", lächelte Ami zurück. "Da hast du auch wieder recht... sag mal, hat deine Tochter ebenfalls diesen Kristall im Herzen?", Fragte ihre irdische Mutter. "Natürlich, sie wird schon mit im geboren. Alle Kinder von den Senshi`s und die von der Prinzessin, besitzen den Kristall schon bei ihrer Geburt. Natürlich den von den jeweiligen Planeten, von dem die Senshi kommt", konterte Ami. "Wie geht das?" "Es spaltet sich ein winziges kleines Teil von meinem ab, und der wandert dann in das Herz meines Babys, wenn es sich gebildet hat", erwiderte Ami. "Das geht also automatisch", meinte Hitome. "Ganz genau... da brauchen wir uns nicht zu kümmern", gab Ami von sich. "Und der wächst dann im Herzen deines Babys heran..." "So ist es", lächelte Ami zufrieden. "Okay, dann kommen wir nun wieder auf unsere Arbeit zurück", konterte Hitome. "Gut, wie geht es Dryope?", Fragte Ami. "Sehr gut, sie hat die Nacht durchgeschlafen, und ihre Blässe ist auch verschwunden", antwortete ihr Hitome. "Hört sich sehr gut an... dann braucht sie keine weitere Infusionen nicht mehr, die zwei reichen dann", sprach Ami. "Sage ich auch", gab Hitome von sich. "Ich schaue nachher zu ihr, hat sie schon was gegessen?", Fragte Ami. "Ich glaube noch nicht" "Gut, dann bringe ich ihr ein Frühstück", sprach ihr Tochter. "Darf sie das auch essen... ich meine, sie ist unser Essen nicht gewöhnt", meinte Hitome. "Klar, darf sie das... und außerdem muss sie sich sowieso daran gewöhnen, sie bleibt ja bei uns", sagte Ami. "Da hast du auch wieder recht... und wo wird sie wohnen?" "Hmmm... gute Frage, da muss ich noch mit Minako darüber reden, ihre Villa ist Riesen groß, und außerdem wohnt auch Mizuhara bei ihr... die beiden kennen sich sehr gut", sagte Ami. "Ja, dann... ist das, dass beste, wenn sie bei Minako einziehen würde. Und Mina hat bestimmt nichts dagegen", konterte Hitome. "Nein, das glaube ich auch nicht... im Gegenteil, Minako liebt es, wenn es etwas voller ist... ihre Villa", lächelte Ami. "Das glaube ich auch... okay, ich leg mich mal hin... die Nacht war lang", meinte Hitome. "Tu das, die Nachtwachen haben es in sich...", lächelte Ami. "Du sagst es... doch ich habe es gern gemacht" "Sag aber das nicht Minako, sonst meint sie, es ist beim n„ä "Nein, da ist sie dran", grinste Hitome zurück. Während Hitome sich in ihr Quartier begab um sich auszuruhen, besuchte Ami ihre Mutter. Sie klopfte an der Tür und betrat die Kabine. Sie ging zu ihrem Bett, und sagte: "Guten Morgen, Mutter..." Dryope blickte sie und sagte mit einem hübschen Lächeln: "Guten Morgen Kind..." "Ich sehe, dir geht es inzwischen schon besser. Deine Gesichtsfarbe ist wieder normal und kräftig... sieht gut aus" , sprach Ami. "Ich fühle mich auch schon wieder kräftiger, Dank dir Tochter", erwiderte Dryope. "So soll es auch sein", lächelte Ami ihr entgegen. "Brauche ich noch weitere Dinge... die ihr mir angehängt habt?", Fragte Dryope. "Nein, ich glaube nicht... die beiden Infusionen reichen. Und es dauert auch nicht mehr lange, dann sind sie leer, und wir können sie entfernen Mutter", sprach Ami. "Gut, dann kann ich meinen Arm wieder bewegen", lächelte Dryope ihr entgegen. "Bewegen kannst du in jetzt auch... nur tut es etwas weh", meinte Ami darauf. "Das ist wahr...", lächelte Dryope ihr zu. "Hast du Hunger? Wir haben ein gutes Frühstück anzubieten mit Brot, Käse, Butter und Wurst... und das wichtigste am Morgen... Kaffee", erwiderte Ami. "Gern, ich habe schon lange nichts mehr von dem gegessen... aber, was ist Kaffee?", Fragte Dryope. Klar das kannte sie nicht, denn zu ihrer damaligen Zeit, war das schwarze Getränk noch nicht bekannt. Damals trank man Wasser, Milch oder Wein. "Kaffe ist ein wunderbares Getränk, besonders mit etwas Milch und Zucker, oder Süßstoff", sagte Ami. "Hört sich gut an... und was ist Zucker, und Süßstoff?" "Zucker braucht man zum süssen, und Süßstoff ist das gleiche, nur auf chemischer Basis... und ohne Kalorien. Okay, dass wirst du auch nicht verstehen, doch das wirst du mit der Zeit schon noch alles lernen", lächelte Ami ihr entgegen. "Ich versuche es... Süß und süssen, verstehe ich", meinte Dryope. "Das schaffst du schon. Queen Mizuhara hat es auch geschafft, dann schaffst du das auch Mutter", sagte ihre Tochter Ami. "Mizuhara ist ja auch jünger als ich...", lächelte Dryope. "Ja genau... ihr werdet ja auch nicht älter als wir, dass ist bei uns doch das gleiche, wenn wir unser bestimmtes Alter erreicht haben... bei uns, war es das 18 Lebensjahr", sprach Ami. "Erwischt du hast recht, bei mir war es das 22 Jahr, wenn man das bei einer Halbgöttin so sagen kann. Dennoch ist Mizuhara noch etwas jünger... bei ihr war dies... das 17 Lebensjahr. Du siehst... so gesehen, ist Mizuhara doch etwas jünger", grinste Dryope zurück. "Okay... ich gebe mich geschlagen, und Frauen sollte man sowieso nicht Widersprechen", lächelte Ami ihr entgegen. "Du sagst es...", sagte Dryope fröhlich. "So, und nun laß ich dir das Essen bringen", sprach Ami. "Gern... und ich bräuchte noch was zum anziehen. Das Kleid von Aphrodite ist zwar schön..." "Nach dir darüber keinen Kopf... wir alle haben dir natürlich gern was gegeben", gab Ami von sich und ging zum Schrank und öffnete in. Dryope richtete sich etwas auf und sagte: "Wow, dass sind ja viele Kleider... und sind das auch Hosen?", sagte sie. "Klar...", gab Ami von sich. "Ihr darfst auch Hosen tragen?", Fragte Dryope. "Natürlich, dürfen wir das", lächelte Ami. "Ihr müsst glückliche Frauen sein...", erwiderte Dryope. "Hmmm... dass sind wir. Ich verstehe... in deiner Zeit, dürften Frauen dies nicht. Doch ist Gott sei Dank, bei uns nicht mehr... Wir sind Gleichberechtigt", konterte Ami. "Eure Zeit, in der Zukunft, gefällt mir jetzt schon", sprach Dryope. "Das wird sie sicher..." "Ami, was ist das?", sagte Dryope und deutete auf einen BH. "Das ist ein BH... besser gesagt ein Büstenhalter", sagte Ami. "Aha... und was tut man damit?", Fragte Dryope. Ami zog ihr T-Shirt hoch, so das man ihren BH sah, und sagte: "Den zieht man an, das der Busen schön straff sitzt, und in Form bleibt... und auch etwas geschützt ist". sprach Ami und als Dryope es bei ihr gesehen hatte zog sie ihr T-Shirt wieder nach unten. "AH... jetzt verstehe ich, dass ist eine gute Idee. Und deshalb sind eure Brüsten so gut geformt", gab Dryope von sich. "Stimmt... und das mögen die Männer", konterte ihre Tochter. "Na, was mögen die Männer nicht, an Frauen", grinste Dryope. "Da hast du auch recht", sprach Ami und schloß nun wieder denn Schrank. "Ami, dass kann ich nicht annehmen", meinte sie. "Doch, doch keine Wiederrede... der ganze Schrank voll gehört dir, wir alle Frauen an Bord der Arche, haben dir das gern gegeben", sagte Ami. "... dann sagte ich Danke, an euch allen" "Das tun wir doch gern Mutter" "Dann sag der Mondprinzessin allen meinen Dank, für das was sie... und du alles, für mich tut", sprach Dryope. "Mache ich, Bunny wird sowieso noch bei dir vorbeischauen... Wahrscheinlich ihre Tochter auch", erwiderte Ami. "Die Prinzessin hat schon eine Tochter?", Fragte sie. "Mmmmm... hat sie, sie heißt Chibiusa und ist 16 Jahre alt" "Sie ist schon 16... dann ist sie schon groß, bald wird sie nicht mehr Altern", sagte Dryope. "Stimmt... in zwei Jahren ist es so. Bei uns ist das, dass 18 Lebensjahr", gab Ami von sich. "Ist sie auch so schön wie die Mondprinzessin? "Oh ja, dass ist sie... eine kleine Lady eben", sagte Ami. "Dann hat Bunny schon ihre Thronfolgerin" "Stimmt... und Chibiusa wird eines Tages bestimmt eine gute Königin werden... da bin ich mir sicher. Sie schlägt sich Heute schon prächtig und ist eine sehr gute Senshi... und eine gute Teamführerin, wenn es die Zeit verlangt", erwiderte Ami. "Klar, bei der Mutter... muss sie das sein", sagte Dryope. "Ganz genau... so und nun laß ich dir das Frühstück bringen... willst du doch", konterte Ami. "Gerne... ich habe Hunger", gab Dryope von sich. @ Minako hat inzwischen zusammen mit Makoto das Frühstück vorbereitet, als Ami die Küche betrat. Alles duftet nach frisch gebrühtem Kaffe und nach frisch gestrichenen Brötchen. "Riecht das gut", erwiderte die junge Ärztin, als sie in die Küche der Arche kam. "Klar... alles frisch zubereitet", erwiderte Mina. "Was möchtest du?", Fragte Mako ihre Freundin. "Ich bräuchte ein Frühstück für meine Mutter...", antwortete sie. "Gerne, was will sie", setzte Mina nach. "Tja, alles... unser Essen kennt sie ja nicht", konterte Ami. "Hmmm... das ist wahr, Wurst aber bestimmt schon", meinte Makoto. "Das schon, nur unsere Brötchen nicht", gab Ami von sich. "Na ja, Brot gab es auch schon in dieser Zeit... da gibt es keinen allzugroßen Unterschied", meinte Mako. "Das stimmt... gib mir Kaffee und ein paar Wurstbrötchen, dass wird sie bestimmt mögen", antwortete ihr Ami. "Das würde ich auch sagen", erwiderte Mako und richtete ein Tablett mit diesen Sachen vor. "Milch und Zucker auch?", Fragte Mako. "Ja, sie soll das auch kennenlernen... okay, Milch muss sie kennen", antwortete ihr die junge Ärztin. "Klar doch... Kühe gab es auch schon in dieser Zeit", grinste Minako verschlagen. "Da hat du recht", bestätigte Ami mit einem Lächeln. Makoto stellte noch die zwei Sachen darauf, dann nahm es Ami um es ihrer Mutter zu bringen. Als sie damit die Schiffsküche wieder verließ, trat Bunny ein und sie meinte: "Ißt du nicht mit uns?" "Das ist für Dryope...", antwortete ihr Ami. "AH... verstehe... hoffentlich mag sie das auch. Und wie geht es ihr heute?", Fragte Bunny. "Sehr gut, ich bin sehr zufrieden", antwortete ihr ihre Freundin. "So soll es sein... okay, dann bis nachher", gab Usagi von sich. "Genau... willst du nachher nach Delphi reisen?", Fragte Ami. "Nein, zuvor will ich Troja durchforsten", meinte Bunny. "Gut, da können wir eventuell Berühmtheiten treffen", lächelte Ami. "Das hoffe ich...", grinste Bunny. "Nur vergiss nicht... wir dürfen nichts sagen, du weißt schon was", erwiderte Ami. "Klar... ich weiß, sonst verändern wir die Zeit", konterte Usagi. "So ist es", lächelte Ami und ging dann weiter. Bunny ging an die Küchenthecke und sagte: "Wie immer..." "Das haben wir uns schon gedacht, und haben es dir schon vorbereitet", sagte Minako. "Du bist ein Schatz Schwesterchen, doch was ist das?", sagte Bunny und deutete auf eine kleine Schüssel Salat. "Grünfutter...", grinste Mina. "Das sehe ich auch... wer hat das den angeschafft?", Fragte Usagi. "Das habe ich...", lächelte Hitome ihr entgegen. "Und das soll ich mit essen...", meinte Bunny. "Klar, du bist schwanger und Salat ist gut für dich und dein Baby... essen, Bunny", konterte Hitome. "Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, oder?", gab Usagi von sich. "Ne... dein Lieblingsgemüse ist nicht dabei, darauf haben wir schon geachtet", sagte Ami`s irdische Mutter. "Das will ich auch schwer hoffen, aber die Brötchen bleiben", sprach Bunny. "Ja, natürlich", bestätigte Hitome. "Dann ist es gut... und Hitome...", meinte Bunny. "Ja..." "Du siehst heute irgendwie... anders aus, meinst ihr nicht auch Mädels", sagte Bunny. "Stimmt, jetzt wo du es sagst... irgendwie jugendlicher", meinte Minako. "Du hast recht", bestätigte Mako. "Danke, dass hört man gern", setzte Hitome nach. "Sag mal... hat das irgendwie mit einem Kristall- Splitter zu tun?", Fragte Usagi. "Könnte sein...", antwortete ihr Hitome. "Bingo Bunny... darauf hätten wir auch kommen können", gab Mina von sich. "Dann hat Ami dir den Splitter endlich gegeben... schön", konterte Mako. "Wurde auch Zeit...", grinste Bunny. "Aber so wir Ami kennen, tat sie das bestimmt nicht ohne Grund. Denn keiner ist so Formel und korrekt, wie unsere Ami", erwiderte Makoto. "Hmmm... Stimmt.... was hat sie entdeckt", konterte Bunny. "Na ja, da gab es schon was...", setzte Hitome nach. "Und was?", Fragte Usagi. "Ich war eine Zeitlang nicht Gesund", gab Ami`s irdische Mutter von sich. ".... und so wie dich kenne, hast du es ihr auch nicht gesagt", schlußfolgerte Bunny. "Ja, du hast recht", gab Hitome von sich. "Und warum nicht?", Fragte Minako. "Ich wollte sie nicht beunruhigen... ganz einfach, ich hatte meine Krankheit im Griff", sagte Hitome. "Aber sie ist auch Ärztin, sie hätte dir auch helfen können", meinte Mako. "Nein, da nicht...", gab Hitome von sich. "Um welche Krankheit handelt es sich da?", Fragte Usagi. "Um Diabetes...", sprach Ami`s Mutter. "Musstest du spritzen....", konterte Makoto. "Ja...", erwiderte Hitome. "Gut, da hätte Ami auch nichts machen können. Ich kenne dies auch von meiner Arbeit", konterte Bunny. "Was... das gibt es auch bei Tiere?", Fragte Mako ganz erstaunt. "Ja, und auch nicht gerade wenig. Mit solchen Fällen werde ich bestimmt konfrontiert werden, wenn ich meine Praxis aufmache", sagte Usagi. "Also, dass dies auch bei Tieren vorkommt... war mir neu", sprach Minako. "Und wie lange hattest du das schon?", Fragte Bunny. "Seit der Geburt von Ami.... es war eine Schwangerschaftsdiabetes", konterte Hitome. "Verstehe, und die bekommt man nicht mehr so schnell los", setzte Bunny nach. "Stimmt, alle Frauen die das haben... leiden ihr ganzes Leben daran", sagte Hitome. "Und deshalb nehmt ihr uns immer Blut ab", sagte Makoto. "Ganz genau... wobei ihr, dank eurer Kristalle, dies nicht bekommen würdet... aber sicher ist sicher", antwortete ihr Hitome. "Dann bin ich aber beruhigt... wenn ich mal schwanger bin", sagte Minako. "Das kannst du...", erwiderte Hitome. "Aber, wie entsteht das?", Fragte Mako. "Tja, dass lag an Ami... wenn wir das so sagen kann", meinte Hitome. "Wieso das denn?", Fragte Makoto. "Ganz einfach Mako... wie du weißt ist das Baby mit der Nabelschnur mit der Mutter, und über die Plazenta, verbunden. Dadurch wird das Kind im Bauch der Mutter versorgt, und wenn das Baby, sagen wir es so, mehr Energie aus dem Körper der Mutter entzieht, desto mehr muss die Mutter essen und trinken. Also, muss die Frau mehr Energie aufbringen, dies geht natürlich automatisch, und dadurch steigt das Risiko einer Schwangerschaftsdiabetes. Und wenn dies dann auch eintrifft, bekommt man das auch dann nicht mehr los... und warum das, dass so ist, ist noch nicht so genau erforscht", sagte Bunny. "Ganz genau Bunny, gut erklärt... und wie gesagt... gibt es das auch im Tierreich", erwiderte Hitome. "Du sagst es", setzte Usagi nach. "Man kann es auch so sagen.. der ganze Hormon- und Stoffwechsel kommt völlig durcheinander", sagte Makoto. "Ja, genau...", setzte Hitome nach. "Was wir nicht so alles durchmachen müssen...", seufzte Minako. "Tja, dass Schicksal einer Frau", grinste Bunny. "Und die Männer wissen nicht einmal, was wir aushalten müssen", gab Mako von sich. "Aber zum Glück trifft es nicht jede Frau", sagte Hitome. "Genau... und Ami hat es dann doch herausgefunden", meinte Bunny. "Ja hat sie...", gab Hitome von sich. "Na, da war sie bestimmt nicht gerade erfreut", konterte Makoto. "Das kannst du dir ja denken Mako... sie war sauer, sie zeigte es aber zwar nicht so, doch ich kenne sie", antwortete ihr Ami`s irdische Mutter. "Das wäre ja auch kein Wunder, du hättest es ihr sagen müssen", erwiderte Usagi. "Ja, jetzt im Nachhinein... hast du ja recht", sagte Hitome. "Aber, so hatte Ami eine gute Gelegenheit, dir ihren Kristall zu geben", sprach Minako. "Stimmt, denn Ami tut nie so was... einfach so", gab Bunny von sich. "Und wie fühlst du dich jetzt?", Fragte Mako. "Gut... und irgendwie jugendlicher", konterte Hitome. "Das ist die Macht des Kristalls, und deine Krankheit kannst du nun vergessen", sagte Bunny. "Da bin ich gespannt, werde später die Werte überprüfen", gab Hitome von sich. "... die werden Normal sein, darauf kannst du dich verlassen", sagte Bunny. "Und ist der Kristall auch so mächtig wie deiner Bunny?", Fragte Hitome. "Im Prinzip schon, bis auf einige sehr kleine Unterschiede", konterte Usagi. "... die aber Minimal sind", setzte Mina nach. "Und ist der dann auch so begehrt, bei eueren Feinden, wie dein Silberkristall?", Wollte Hitome wissen. "Nein, denn will man eine..., wie soll ich es sagen...., Hmmm.... eine Weltmacht aufbauen, dann geht das nur mit unserem Silberkristall. Weil dieser, diese Energie hat, die man dazu braucht", erwiderte Bunny. "Und er am besten dazu geeignet ist, mit anderen Kristallen zu verschmelzen, um einen Superkristall zu bekommen", sprach Minako. "Aha... verstehe, und das könnte man mit Ami`s Kristall nicht", fragte Hitome. "So in dieser Form nicht... und ehrlich... haben wir das noch nicht so genau Erforscht", sprach Makoto. "Stimmt... und ich will das auch nicht... mir recht schon der Stress, denn ich mit meinem Kristall haben", konterte Usagi. "... und er ist auch am bekanntesten", setzte Mako hinzu. "Genau, dass kommt auch noch hinzu", meinte Bunny. "Das Schicksal einer zukünftigen Mond- Königin", erwiderte Hitome. "Du sagst es... aber zum Glück, wird das noch etwas dauern, bis Mama mir ihre Macht, an mich übergibt... und ich das tun muss... was sie jetzt tut", konterte Bunny. "Du wirst bestimmt eine gute Queen Bunny", meinte Hitome. "Na, ich weiß nicht... das Diplomatische liegt mir nicht so", gab Usagi von sich. "Aber, du machst das sehr gut. Du hast das schon einige Male gut gezeigt Bunny", setzte Hitome nach. ".... vielleicht hatte ich da nur Glück gehabt", meinte Bunny. "Nein, dass war können", sagte ihre Schwester. "Sage ich auch... bestes Beispiel war die Queen von Alpfa Centauri", setzte Mako nach. "Da hatten wir auch Glück, wenn die angegriffen hätten... hätte es auch anders ausgehen können", meinte Bunny. "Ami hat mir davon erzählt... das war eine Meisterleistung", konterte Hitome. "Ich danke dir, aber so eine Konfrontation will ich nicht immer", sagte Usagi. "Das wird auch nicht immer so sein", sprach Mako. "Das will ich auch schwer hoffen...", setzte Bunny nach. "Trotzdem gut gemeistert", setzte Hitome nach. "Danke...", lächelte Bunny zurück. Nach dem Gespräch setzten sich die Frauen, und nahmen ihr Frühstück zu sich. Auch Mako und Mina essen eins, denn es kam zur Zeit niemand mehr. "Der Kaffee ist gut...", sagte im Anschluß Bunny. "Denn habe ich auch mit Liebe gemacht...", setzte Minako nach. "Das spürt man...", erwiderte Hitome. "Kaffee kochen kann Mina gut...", meinte nun Bunny. "Nicht nur, auch vieles andere", grinste Mina zurück. "Daran ist auch nicht zu zweifeln...", grinste Mako. Inzwischen kam Ami wieder zurück, und nahm sich nun auch ein Frühstück, und setzte sie sich zu denn anderen. "Und hat es deiner Mutter geschmeckt?", Fragte Usagi mit Blick auf ihre Freundin. "Oh ja sehr, besonders denn Kaffee... denn, denn kannte sie noch nicht", antwortete Ami ihr. "Das dachte ich mir schon... hoffentlich bekommt er ihr auch", meinte Mako. "Doch, da habe ich keine Angst...", gab Ami von sich. "Und außerdem... jeder gewöhnt sich daran, wir auch", grinste Usagi. "Stimmt...", kicherte Mina zurück. "Hast du ihr die Infusionen auch abgenommen?", Fragte Hitome. "Ja, habe ich... die waren eh schon leer", antwortete ihr Ami. "Gut, eine zweite braucht sie nicht, oder was meinst du", setzte Hitome nach. "Nein, dass glaube ich nicht. Die eine reicht... Dryope hat sich sehr gut mit der ersten Erholt. Und sie sieht sehr gut aus... die Infusion hat ihr gut getan", konterte Ami. "Super...", gab Bunny von sich. "Aber, ein abschließender Bluttest wäre nicht schlecht, um sicher zu gehen", meinte Minako. "Ja, gute Idee... was meinst du Ami", gab ihre irdische Mutter von sich. "Ja, finde ich auch. Das kannst du im Anschluß gleich machen Mina", erwiderte Ami. "In Ordnung, ist schon so gut wie erledigt", sprach Bunny`s Schwester. "Ihr seit ein gutes Team ihr drei", gab Mako von sich. "Oh ja, dass sind wir... nicht wahr Mutter?", sagte Ami. "Das sind wir... schade das Minako nicht für immer bei uns bleibt", sagte Hitome. "Na ja, für die nächsten zwei Jahre schon... außer es kommt was außergewöhnliches dazwischen. Ich bin nun mal Schauspielerin, aber in denn Pausen dazwischen, darüber kann man reden", lächelte Minako. "Na, wenigsten etwas...", lächelte Hitome. "Und, wenn es mit deiner Karriere etwas nach unten geht, dann hast du schon einen neuen Job", grinste Makoto. "Das habe ich nicht gehört...", grinste nun Mina zurück. "Man weiß ja nie Minako....", meinte Bunny. "Ich nehme nur die besten Rollen an... ich kann sie mir aussuchen, und außerdem habe ich auch noch Mitsprache Recht für das Drehbuch", erwiderte Mina. "AH... du kannst es noch im nachhinein ändern lassen", meinte Hitome. "Genau... wenn ich es für besser halte, machen wir das so", sagte Bunny`s Schwester. "Hast du das schön öfters getan?", Fragte Mako. "Ja, fast bei jeden Film... und man sah ja das Ergebnis", sagte Minako fröhlich. "Die waren immer Nummer Eins Hits", gab Bunny von sich. "Auf jedenfalls... und jetzt will Rei mit mir einen CD aufnehmen", sprach Mina. "Super, du hast eine gute Stimme...", freute sich Bunny. "Na ja, es geht...", lächelte Minako. "Komm Mina, du singst gut... auf jedenfalls besser als ich", gab Bunny von sich. "Stimmt... Bunny sollte lieber das tun, was sie auch am besten kann. Minako, du hast eine gute, helle, weibliche Stimme Minako", sprach Ami. "Oh Danke... na ja, schauen wir mal, wie es wird. Vielleicht überlegt es sie sich noch", meinte Mina. "Wenn Rei es sich so vorgenommen hat, dann zieht sie es auch durch... und die wird bestimmt gut werden", konterte Makoto. Wie aufs Stichwort kam Rei in die Bordküche, und holte sich ihr Frühstück. "Habt ihr über mich geredet... mir war so, als hätte ich was gehört", konterte die Priesterin. "Nur gutes... wie immer", gab Bunny von sich. Rei setzte sich und sagte: "Um was ging es, wenn ich fragen darf" "Um deine neue Platte mit Minako", sprach Ami. "Stimmt, ich will mit ihr eine machen... und, wenn sie ankommt dann ist auch eine LP, oder jetzt gesagt, eine CD drin", antwortete Rei. "Die wird bestimmt gut ankommen", sagte Hitome. "Sage ich auch... deine Platten sind alle ein Hit geworden, warum diese nicht auch", erwiderte Ami. "... weil ich mitsinge", grinste Minako schräg. "Nein, nein du hast eine tolle Stimme... an dem liegt es nicht", bestätigte die Priesterin. "Hast du dir schon was überlegt, um welches Thema es geht?", Fragte Bunny. "Ich denke mal um eine Liebesgeschichte... irgendwie liegt dieses Thema Minako" ,gab Rei von sich. "Stimmt... Hiiiiii", kicherte Mina. "Du wirst das richtige Thema schon finden... wie immer", gab Usagi von sich. "Genau...", bestätigte Mako. "Sag mal, wo warst du die letzten zwei Tage?", Fragte Mina Rei. "Ich brauchte mal Ruhe... und hab mich etwas entspannt", konterte Rei. "Geht das denn mit Seiya", lächelte Usagi. "Gute Frage Bunny... schwer", gab Rei in ihrer Art zurück, und sagte dann: "Ich habe mitbekommen, dass du eine Patientin hattest?" "Oh ja, eine echte Meerjungfrau... sie heißt Zerces", antwortete ihr Usagi. "Wirklich?" Eine echte Meerjungfrau?", Fragte Rei staunend. "Ja Rei, und die sieht einfach Traumhaft aus. Genauso, wie wir uns eine vorstellen", sprach Minako. "Und sie hat deinen Eingriff überlebt Bunny", meinte Rei... etwas aufziehend. "Also weißt du... natürlich, was meinst du denn... jetzt wird sie Uralt", konterte Bunny. "Na ja, eine Meerjungfrau ist sehr, sehr selten in unserer Zeit in der Zukunft", erwiderte Rei. "Gut, da muss ich dir recht geben... aber, da wo der Fischschwanz angeht... da bin ich Fachfrau", sagte Bunny. "Das weiß ich doch, Glückwunsch Bunny... eine Meerjungfrau hat keiner als Patientin", sprach Rei. "Das ist wahr...", bestätigte Hitome. "Siehst du sie wieder?", Fragte Rei. "Klar doch..", sprach Usagi. "Da komme ich mit, eine Meerjungfrau sieht man sonst nie", sagte Rei. "Diese schon...", erwiderte Bunny. "Warum?", Fragte die Priesterin. "Sie ist eine Halbgöttin...", konterte Minako. "AH, dann kann sie auch in unserer Zeit noch Leben", sagte Rei. "Davon kann man ausgehen, wenn ihr nichts passiert ist, in der sehr langen Zeit", sagte Bunny. "Und sie ist sehr hübsch...", setzte Rei nach. "Oh ja... sehr sogar", bestätigte Minako. "Gut, dann bin ich schon gespannt darauf, sie mal zu sehen", erwiderte Rei und setzte dann nach: "Was hast du nachher vor Bunny?" "Troja besuchen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir dort hin müssen", konterte Usagi. "Hmmm... und wie willst du da Reinkommen? Vergiss nicht, Troja wird von denn Griechen schwer Belagert... die werden dann nicht für ein paar Frauen, ihre Tore öffnen", sprach Rei. "Da hast du recht Rei, und ich glaube das, dass auch nicht nötig ist", gab Usagi von sich. "Wieso?", Fragte die Priesterin und nahm anschließend einen Schluck Kaffee. "Riko, kennt einen Geheimgang...", antwortete ihr Minako. "Ach wirklich... gut, sie kommt ja von hier", sagte Rei. "Stimmt, und als Atlanteanerin wird sie die Gänge bestimmt wissen", konterte Ami. "Oder, sie ist mit der herrschenden Königsfamilie gut befreundet", meinte Minako lächelnd. "Könnte durchaus sein...", gab Bunny von sich. "Ihr kennt doch denn Film Troja, der in unserer Zeit gemacht wurde", sagte Hitome. "Klar... da hätte ich beinahe eine Rolle bekommen", schwärmte Minako. "Ach wirklich... und warum wurde daraus nichts?", Fragte Bunny. "Weil ich aus meinen alten Vertrag nicht herauskam, und die beiden Filme überschnitten sich, in der Drehzeit... leider", seufzte Minako schwer. "Da spielten ganz schon knackige und bekannte Jungs mit", konterte Makoto. "Oh ja... Erinnere mich nicht mehr daran", sagte Mina schmerzlich. "Aber, dafür hast du nun die Gelegenheit die Helden Live zu erleben", sagte Hitome. "Stimmt... auch nicht schlecht", grinste Mina. "Okay... und in diesem Film wurde ja auch ein Geheimgang gezeigt, wo Paris, der Bruder von Hektor Frauen und einige Männer, die Flucht aus Troja ermöglichte", sprach Hitome. "Genau Mutter... da kann ich mich auch Erinnern", erwiderte Ami. "Und diesen Fluchtweg, soll es wirklich geben...", konterte Bunny. "Denn gibt es auch....", sagte Riko die, die Küche nun betrat. "Und du kennst denn Weg?", Fragte Bunny. "Logisch, in und auswendig... wie man so sagt", gab Riko von sich. "Und ist der bewacht?", Wollte Ami wissen. "Nein...", sagte Riko. "Nicht? Warum nicht, wenn denn die Gegner entdecken", meinte Bunny. "Würde der bewacht, könnte es auffallen. Außerdem ist der so gut getarnt, dass man in nicht so leicht finden würde... eigentlich nie", konterte Riko und nahm sich eine Tasse Kaffee. "Und dir wurde der Weg gezeigt Riko", fragte Rei. "Wir haben in geplant und gebaut", erwiderte Riko mit Blick auf die Priesterin. "Oh...", staunte Rei. "Da hätte ich eine Frage Rei... warum habt ihr die Trojaner nicht gewarnt, von dem Trojanischem Pferd", fragte Ami`s Mutter. "Weil wir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Troja waren... sonst wäre Troja bestimmt nicht gefallen", antwortete ihr Riko. "Dann habt ihr mit den Trojaner gekämpft?", Fragte Usagi. "Nein, nur beraten", gab Riko von sich. "Beraten ist besser, als kämpfen", meinte Bunny. "Du sagst es Mondprinzessin", meinte Riko. "Also, auf nach Troja... aber, zuerst laßt uns essen", grinste Bunny. "Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so währe", kicherte Rei zurück. @ Es klopfte an der Tür zur Krankenstation, und eine freundliche Stimme sagte: "Herein" Das Mädchen betrat das Zimmer und ging zu Dryope... es war Chibiusa. "Hey... wer bist du denn?", Fragte Dryope Bunny`s Tochter. "Ich bin Chibiusa... und du bist Ami`s Mutter aus der Vergangenheit?" "Ja, die bin ich... wenn man es so sagen kann", antwortete ihr Dryope mit einem Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. "Freut mich, sie kennenzulernen...", gab Chibi von sich. "Mich auch, wer bist du?", Fragte Dryope. "Oh Entschuldigung... ich bin Chibiusa, Bunny`s Tochter", gab sie von sich. "Du bist Bunny`s Tochter? Ich wusste nicht, dass die Mondprinzessin schon eine Tochter hat... und dann noch so eine Wunderschöne, genauso so schön wie sie", konterte Dryope. "Danke, dass wissen nicht alle... und es ist auch nicht so wichtig", meinte Chibiusa. "Doch, doch das ist sehr wichtig... schließlich braucht die Prinzessin eine Nachfolgerin", sagte Ami`s Mutter. "Schon, aber zuerst muss sie selbst noch die Nachfolgerin von ihrer Mutter Serenity werden... und das wird noch eine Zeitlang dauern", sprach Chibiusa. "Die Zeiten vergehen schnell... du wirst das sehen, und Unterstützt du auch deine Mutter", fragte Dryope. "Ja, dass tue ich... und Mama meint, dass ich gut bin und schon viel gelernt habe", sprach Chibi. "So soll es auch sein, und wie alt bist du denn?" "Nach menschlichen Jahren bin ich 16 Jahre alt", antwortete ihr Chibiusa. "Noch so jung, und in ein paar Jahren wirst auch du nicht mehr Altern", konterte Dryope. "Stimmt, ab 18 wird das sein... so wie Mutter auch. Aber, wenn sie zur Queen wird, wird sie dennoch etwas älter", erwiderte Chibiusa. "Genau, dass muss sein... schließlich muss sie die Weisheit und die königliche Würde in ihr zeigen... aber, älter als Anfang 40 wird sie dann auch nicht aussehen", sagte Dryope. "Hmmm... das ist wahr und ihre Haarfarbe wird sich etwas ändern", setzte Chibiusa nach. "Stimmt... leicht hell gräulich, eine königliche Farbe", gab Dryope von sich. "Das ist aber nur bei denn herrschenden Königinnen so", meinte Chibiusa. "Das ist richtig...", erwiderte Dryope. "Ami ist inzwischen auch eine Queen geworden, doch als sie wurde, sah sie eine andere Frau in ihrem Kristall", erwiderte Chibiusa. "Ich weiß... dass war meine Mutter und Ami`s Tante. Eigentlich hätte ich diese Ansage halten müssen... doch ich wurde gestürzt, und man wollte Ami als Baby töten. Nur weil ich eine Nymphe war, und die meinten, eine Waldfee währe unwürdig eine Queen zu sein. Meine Mutter nahm dann Ami zu sich und sie wuchs dann bei ihr auf Merkur auf. So war dann meine Mutter, auch Ami`s Mutter. Sie schlug die Revolte nieder, und Ami konnte dann in aller Ruhe heranwachsen", sprach Dryope. "Und für Ami war dann deine Mutter... ihre Mutter", erwiderte Chibiusa. "So war es auch" "War das eine blutige Revolte?", Fragte Bunny`s Tochter. "Oh ja, dass war sie... doch meine Mutter schlug sie mit ihren Senshi´s nieder, und von da an war Ruhe... na ja, bis auf denn großen Krieg, der dann später Ausbrach", konterte Dryope. "Und von wem ging das aus?" "Nun da gab es einige Götter, die da ihre Kinder in denn Mittelpunkt setzten wollten...", sagte Dryope. "Und du weißt wer da dahintersteckt?", Fragte Chibiusa. "Ja, dass weiß ich... und deshalb darf ich in dieser Zeit nicht bleiben, w„re einfach zu gefährlich für mich. Deshalb werde ich mit euch mitgehen... und ehrlich gesagt freue ich mich schon sehr darauf, die Zukunft zu sehen und bei meiner Tochter zu sein", konterte Dryope. "Du wirst überrascht sein, wenn du unsere Zeit siehst" "Das kann ich mir denken... ich sehe hier schon Dinge und Geräte dir mir völlig Unbekannt sind... aber, für dich bestimmt nicht", sagte Ami`s Mutter. "So ist es", lächelte Chibiusa und sagte dann: "Und Aphrodite hat dich dann in einen Baum verwandelt... warum?" "Um mich zu schützten, und von denn Göttern mich zu verstecken, die wissen, dass ich die Wahrheit weiß", antwortete Dryope. "Steckt auch da Aphrodite selbst mittendrin? Denn Ami hatte ja ein Druckmittel, um dich wieder zu befreien", gab Chibi von sich. "Das darf ich dir nicht sagen... du kannst dir denken warum, auf jedenfalls ist Aphrodite keine Heilige", sprach Dryope. "Aber, sie ist doch die Göttin der Liebe" "Das hat mit dem gar nichts zu tun, die Götter tun eh meist nur das, was ihnen am besten nützlich ist", erwiderte Dryope. "Verstehe, aber unsere Minako ist nicht so... sie ist ja die Senshi der Liebe", erwiderte Chibi. "Minako hat einen guten und tollen Charakter, auch die anderen Mädchen. Die Mondprinzessin hat wirklich gute Mädchen um sich herum, und sie kann sich, auf sie verlassen", gab Dryope von sich. "Oh ja, dass kann sie... sie sind alle sehr Loyal zu ihr, und auch Privat sind wir die allerbesten Freundinnen", konterte Chibiusa. "So soll es auch sein", lächelte Dryope zurück. "Und wann hat Ami eigentlich das alles erfahren?" "Wahrscheinlich als sie zur Queen wurde", sprach Dryope. "Hmmm... das leuchtet ein, und was ist aus deiner Mutter geworden Dryope?", Fragte Chibiusa. "Das weiß ich nicht, da musst du Ami fragen... doch ich denke, sie hat denn großen Krieg nicht überlebt... viele gute Leute starben da... einfach zu viele", sagte Dryope dies mit schmerzlicher und weinerlicher Stimme. "Ich weiß... das war schmerzlich, auch für uns", gab Chibi von sich. "Hat dir deine Mutter davon berichtet?", Fragte Dryope. "Oh ja, dass hat sie... und das war schmerzlich genug", sprach Bunny`s Tochter. "Kann ich verstehen, aber als Zukünftige Thronfolgerin, musst du eure Geschichte kennen... auch wenn sie schmerzlich ist", erwiderte Dryope. "Stimmt, dass hat Mutter auch gesagt... aber, inzwischen habe ich mich damit abgefunden. Das hilft ja nichts, es ist passiert, und wir können nur daran Arbeiten, dass so was nie wieder geschehen darf", erwiderte Chibiusa. "Gut gesprochen, viel Last lastet auf euren Schultern... das Erbe eurer Vergangenheit. Auch, wenn immer wieder neue Gegner kommen werden... versucht immer eures bestes um sie zurückzuschlagen", erwiderte Dryope. "Das werden wir... wir werden die Erde und unser neues Reich beschützen", sprach Chibiusa. "So soll es auch sein", sagte Ami`s Mutter aus der Vergangenheit. @ "Eine Frage hätte ich da noch... Minako", fragte Makoto. "Und welche?", setzte Mina nach. "Welche Rolle hättest du bei Troja gespielt?", Gab Mako von sich mit Blick auf ihre beste Freundin. "Na was denn wohl... die schöne Helena natürlich, dies ist doch gar keine Frage... bei dem Aussehen", grinste Minako. "Ich wusste es schon immer.... unsere Minako ist extrem Selbstbewusst", setzte Rei nach. "Na ja, man muss schon sagen... Mina sieht halt verdammt gut aus... und ihre Figur ist einfach klasse", konterte Bunny. "Da hast du recht, und sie kommt der echten Helena auch sehr nahe. Nach Aufzeichnungen, muss auch sie blond, langhaarig und sehr schlank gewesen sein... halt so, wie unsere Minako", bestätigte Ami lächelnd. "Und sie hätte bestimmt diese Rolle bekommen...", meinte Hitome. "Wie gesagt hätte ich auch... nur hätte ich da eine aktuelle Produktion abbrechen müssen... und das tut man nicht, wenn man daran schon arbeitet... also, musste ich die Rolle abgeben. Na ja, und meine Nachfolgerin hat sie auch gut gespielt", sagte Minako mit schweren Herzens. "Sag mal Minako... wie lange arbeitet man da, an einem solchen Mamutprojekt?", Fragte Bunny. "Schon eins bis drei Jahre, Planung, Drehbuch, Kulissen auf der Erde suchen, einen Produzenten finden und dann natürlich die Schauspieler auswählen... das dauert", sagte Mina. "Und was kostet so ein Film?", Fragte Ami. "Ich glaube da nicht, dass 100 Millionen Dollar da rechen würden", sagte Minako. "Was soviel...", staunte Bunny. "Aber so ein Film wie Troja, spielt hundertprozentig das mehrfache der Produktionskosten wieder ein", gab Mina von sich. "Stimmt... dass war bei Star Wars auch so", erwiderte Usagi. "Ganz genau, Schwesterchen. "Und währen da auch bekannte männliche Kollegen von dir dabei gewesen...", fragte Rei. "Oh ja, Orlando Bloom und natürlich Brad Pitt...", dabei seufzte Minako schwer. "Wow... du hättest mit Brad Pitt zusammen gespielt", auch Bunny seufzte innig. Sogar Rei seufzte und sagte im Anschluss: "Er spielt den Archilles, oder auch Archill genannt... stimmt`s?" "Ja... und der sieht verdammt gut aus....", konterte Minako. "Oh ja...", seufzten nun alle Mädchen, sogar Ami. Außer Hitome, die sagte: "Lasst das aber eure Männer nicht wissen..." "Man darf doch noch träumen, oder?", konterte Bunny. "Klar...", meinte Hitome. "Und wir sind unseren Männern doch treu... nicht wahr Mädels", erwiderte Rei. "Aber klar doch, gar keine Frage", betonte Bunny. "Na ja Minako, aber nun hast die einmalige Chance Helena und Archilles in Wirklichkeit kennenzulernen", erwiderte nun Riko. "Oh ja...", konterte Mina. "Ich kenne sie...", lächelte Riko zu dem Mädchen. "Klar, du kamst ja von hier", gab Mina zurück. "So ist es...", setzte Riko nach. "Sag mal Mina... was würdest du gern einmal spielen?", Fragte Rei. "Eigentlich, und das geht mir schon lange durch den Kopf, einen weiblichen James Bond", sagte Minako. "Mit viel Aktion und so...", setzte Bunny nach. "Klaro...", lächelte Mina zurück. "Einen weiblichen Bond, dass hätte was... und was ist dann aus denn Bond Girls?", grinste Ami verschlagen. "Bond Girls? Bond Boys dann natürlich", grinste Mina. "Ist auch logischer... sagte nun auch Riko. "Du sagst es... aber, leider ist da noch niemand auf diese Idee gekommen", erwiderte Bunny`s Schwester. "Na ja, vielleicht kommt das einmal... schön wäre es... Kung Fu und Karate kannst du ja", sprach Ami. "Das stimmt... Besonders als Sailor V... und so natürlich auch", gab Minako von sich. "Ich habe deinen berühmten Sailor V Kick immer bewundert", sprach Usagi. "Und sie hat ihn nachgemacht... nur, viel sie da meist auf die Nase", grinste Rei. "Tja, der ist halt nicht zum Nachahmen gedacht... und extrem schwer", erwiderte Mina. "Das habe ich deutlich gespürt... und meine Nase tut heute noch weh, wenn ich daran denke", sagte Bunny schmerzlich. "Na ja, vielleicht wird dein Traum, ja mal Wirklichkeit", sagte Hitome. "Ja, wer weiß...", lächelte Mina zurück. Anschließend beendeten die Mädchen ihr Frühstück, und machten sich bereit... auf Troja. @ Die Mädels waren unterwegs, und Riko führte sie zum Geheimgang. Dabei waren Bunny und ihre Mädels, Riko und ihre Schwester Misaki, und Yuuko. Der Wind wehte etwas kräftiger und es viel etwas Regen. Die Mädchen waren alle in Toga`s gekleidet, dass Traditionelles Wickel- Gewand der alten Griechen und Römer. Ausserdem, hatten sie auch alte Drachmen dabei, das Geld der Griechen. "Ich dachte... in Griechenland ist es heiss, warm und schön? Aber, das hier...", sprach Bunny. "Na ja, es kann auch mal anders sein... kommt allerdings selten vor", erwiderte Misaki. "Toll, nur wenn wir da sind... ist das Wetter mies", konterte Bunny. "Das ändert sich schnell wieder...", meinte Riko. "Na Hoffentlich...", gab Usagi von sich und sagte dann noch: "Eure Broschen habt ihr dabei, oder?" "Logisch Chefin...", sagte alle wie auf Befehl. "Chefin? Na, wenigstens Prinzessin...", grinste Bunny ihnen zurück. "Seit ihr immer so drauf?", sagte Misaki. "Ja, meistens...", grinste Ami. "Niedlich...", kicherte Misaki. "Du bist anders Yuuko", fragte Riko. "Ich bin ja auch eine Technik- Hexe, und keine Senshi... und ziemlich Erwachsen", erwiderte die junge Hexe. "Aha, und gibt es da etwa Unterschiede?", Fragte Misaki. "Hexen sind halt Erwachsener... und nicht so kindisch, ab und zu", grinste Yuuko. "Seit wann denn...", konterte Bunny. "Schon immer...", kicherte Yuuko. "Na das wüßte ich", grinste Rei. Die Mädchen gingen weiter, und bald liessen sie den Wald hinter sich. Sie gingen eine etwas steilere Klippe hoch, wo der rechte Rand steil nach unten führte und am Meer endete. Der Weg wurde jetzt etwas schmaler, so zirka... einen Meter breit, und Riko sagte: "Geht jetzt hintereinander, sicher ist sicher" "In Ordnung... man geht es da tief runter", sagte Minako als sie nach unten blickte. "Ich glaube das täte unserer Gesundheit bestimmt nicht gut", meinte daraufhin Bunny. "Das glaube ich auch nicht... obwohl wir durch unseren Schild gut geschützt sind... doch bei diesem Sturz würde er bestimmt auch versagen, weil der Aufprall einfach viel zu hart währe... da geht es doch einige hundert Meter tief runter... Höchstwahrscheinlich Genickbruch, währe da unser Ende.", sagte Ami. "Das ginge dann wenigstens schnell... ", sprach gelassen Rei. "... Hauptsache nicht leiden, dass es einem noch Bewusst wird, dass es jetzt zu Ende geht", erwiderte daraufhin Makoto. "Da stimm ich dir voll zu", setzte Mina nach. "Die andere Seite wäre mir lieber, dort wo wir die Meerjungfrau trafen... da war es wenigstens flach", sagte Bunny mit Blick nach unten. "Man kann sich die Wege eben nicht aussuchen Mondprinzessin", erwiderte Riko. "Das ist wahr...", gab Yuuko von sich. "Bunny, du hast ja Flügel...", meinte Misaki. "Ja, und Rei auch... aber, ich glaube dass diese Höhe nicht genug ist um sie zu entfalten... oder, was meinst du Ami?", Fragte Bunny. "Fürchte ich auch... der Sturz würde nur ein paar Sekunden dauern, zu kurz um sich zu verwandeln, und dann noch die Kontrolle über die Flügel zu übernehmen", konterte Ami. "Dann geht hintereinander", erwiderte daraufhin Riko. "Na und ob... lasst uns weitergehen", befahl nun Minako. "Du sagst es...", sagte Riko und die Mädels machten sich wieder auf die Socken. Sie gingen so noch eine Stunde weiter, und dann wurde die Fläche wieder breiter, und die Mädchen atmeten wieder auf. Und nach weiteren zwanzig Minuten standen sie vor einem Fels, und Riko sagte: "Ziel erreicht.." "Eh... und wo ist der Eingang?",Fragte Minako. Riko drückte einen geheimen Stein und eine, oder so was ähnliches, Tür öffnete sich. Da Mina direkt sich daran gelehnt hatte, weil sie es nicht wusste... stürzte sie hinein, und landete etwas unsanft und schmerzhaft auf ihren hübschen Po. "Aua...", sagte Mina, stand dann wieder auf und rieb sich ihr Hinterteil. "Hier...", lächelte nun Riko mit Blick auf Mina. "Hättest du das nicht zuvor sagen können!", meinte Minako. "Doch, dann währe der ganze Spass weg gewesen", kicherte Riko. "Ha... Ha... Ha... sehr witzig", sagte Mina und rieb ihren Po immer noch. "Das wird bestimmt ein ganz schöner und Farbenfreudiger Bluterguss, Schwesterchen", meinte Usagi. "Das fürchte ich auch...", bestätigte Ami. "Na toll! Und dann noch am Po... das tut weh beim sitzen", gab Mina von sich. "Ach komm Mina, du hast schon was schlimmeres ausgehalten", sagte Makoto. "Stimmt... aber, nicht bei denn Empfindlichsten Stellen", setzte Mina nach. "Ich schaue es mir an, wenn wir wieder auf der Arche sind", sprach Ami. "Okay... Salbe hast du...", gab Minako von sich. "Logisch, was meinst du denn", lächelte Ami zurück. Riko verschloss wieder denn Geheimgang, nahm sich eine Fackel von der Wand, und zündete sie an. Sogleich wurde es sehr hell im Gang, und sie konnten denn schmalen Weg nun gut erkennen. Sie gingen weiter, aber schon nach einer halben Stunde, sagte Ami: "Bleibt stehen, Minako humpelt ziemlich" Bunny drehte sich zu ihr um, und meinte: "Was ist mit dir..." "Es tut so weh...", sprach Minako zu ihr. Jetzt kam Riko zu ihr und sagte: "Mina, dass wollte ich nicht... bestimmt nicht, dass kannst du mir glauben", dabei Entschuldigte sie sich noch im Nachhinein. "Ist schon gut, ich glaube es dir... irgendwie ist es auch meine Schuld... ich muss mich ja nicht immer irgendwo anlehnen, dass ich nicht kenne", sprach Minako. "Okay, dreht euch um... ich schaue mir Mina mal an", erwiderte Ami, und die Mädels machten dies auch. Nach ungefähr zehn Minuten später, und Mina war wieder voll angezogen, sagte Ami: "Also, gebrochen ist nichts... doch sieht das nach einer schweren Steisbeinprellung mit Bluterguss aus... der hat sich auch schon gebildet. Klar und beim gehen, tut es ihr ganz schön weh" "Müsst ihr zurück zur Arche", fragte Misaki. "Ich gehe mit, ich laß doch Bunny nicht allein!", Sprach Minako. "Ich habe eine Salbe für so was nicht dabei... höchstens eine Schmerzspritze kann ich die geben", erwiderte Ami. "Lass mal Ami... nimm das, mein Heilmittel. Das wirkt nicht nur gegen Schmerzen, sondern auch für solche Fälle", sagte Rei und übergab Mina ein winziges Teil von ihrer Baumrinde. Minako nahm es, vorzog dabei ihr Gesicht... weil es wirklich nicht schmeckte, wenn man es zerkaute. Sie schluckte es hinunter, und lehnte sich sitzend an die Wand. "Das hilft auch für Prellungen und Blutergüsse?", Fragte Ami. "Klar... nur du wirst nie erfahren, um welchen Baum es sich handelt... Priestergeheimnis", grinste Rei. Nach einigen Minuten Fragte Bunny ihre Schwester: "Na geht es wieder?" "Ich denke schon, aber gib mir noch ein paar Minuten... Danke Rei", erwiderte Mina. "Ist doch Selbstverständlich", lächelte Rei zurück. "Deine Rinde Interessiert mich immer mehr...", sprach Ami zu Rei. "Das glaube ich dir... aber, nichts da. Da bin ich genauso wie Yuuko... auch ich darf denn Priester- Codex nicht brechen", sagte Rei. "Aber, Yuuko hat ihren Codex gebrochen, als sie zu uns kam und nun mit uns kämpft", setzte Makoto lächelnd nach. "Stimmt...", erwiderte Ami. "Okay, diesen hat sie... aber, nicht die anderen. Nicht wahr kleine Hexe?", erwiderte Rei. "Genau... und solche Wundermittel täte ich auch nicht verraten", grinste Yuuko. "Sag mal Rei... du hast das von deinem Opa erfahren, stimmt`s?", Fragte Bunny. "Ja..." "Und musstet da da einen Eid schwören, dass du das nicht verrätst", setzte Usagi nach. "So ist es, sozusagen ein Priestergeheimnis", antwortete ihr Rei. "Wie bei denn christlichen Priestern... die dürfen auch nichts sagen, was ihnen anvertraut wird", sprach Minako. "Du sagst es.... so ist es auch bei uns", gab Rei von sich. "Ami, dann laß Rei in Ruhe... nicht dass sie noch in Schwierigkeiten kommt", sagte nun Bunny. "Ist schon in Ordnung... Hauptsache du hast dein Wundermittel immer dabei, wenn wir es brauchen", konterte Ami. "Das habe ich", sagte Rei in ihrer Art. Die Mädchen warteten noch eine Weile, so das es Mina wieder besser ging. In der Zwischenzeit rauchte Minako, noch zwei Zigaretten, ohne dabei auf Bunny aufzupassen. Bunny blickte zwar ihre Schwester an, sagte aber nichts. Bunny wusste das sie ihr keine Vorschriften machen kann, und da ist es wohl besser, denn Mund zu halten. Auch Mina blickte ihre Schwester an, und war doch etwas verwundert, dass sie nichts sagte. Und sie dachte sich nun, dass Bunny es jetzt endlich wüsste, und sie nicht mehr auf sie aufpassen müsste. Denn anderen Mädchen war es sowieso egal, und auch Misaki rauchte eine, denn auch sie war eine Raucherin, deshalb bat sie Minako höflich um eine Zigarette. Als sie damit fertig waren, sagte Bunny zu Minako: "Na, geht es wieder?" "Ja", sprach Mina und stand dann auf. Danach sagte sie: "Rei, deine Baumrinde ist wirklich fabelhaft... schmeckt zwar scheusslich... aber, es wirkt" "So soll es auch sein, und die Wirkung hält bekanntlich auch viel länger, als so manches Medikament", antwortete ihr Rei und blickte dabei zu Ami. Sie lächelte etwas, aber zu Rei sagte die junge Ärztin nichts. Es ging weiter, und nach zwanzig Minuten erreichten sie eine Weggabelung, und Riko sagte: Rechts, geht es in denn Palast und links zum Stadtplatz... ich würde sagen Mondprinzessin, wir gehen eher links" "Täte ich auch sagen Riko...", konterte Bunny und die Mädels gingen links denn Weg weiter. Endlich erreichten sie denn Ausgang, man sah das Licht von aussen in denn Geheimgang hereinfallen. Riko löschte die Fackel, dafür war eine besondere Stelle im Gang vorgesehen. Sie legte sie zu beiseite, und sagte darauf: "Ich schau erst mal... muss ja jeder nicht gleich mitkriegen von denn Trojanern, dass es hier einen Geheimgang gibt" "In Ordnung", erwiderte Usagi. Riko drückte einen Felsen, und eine Tür öffnete sich. Vorsichtig lugte Riko hinaus und sagte dann: "Kommt jetzt schnell raus... die Luft ist rein" Sie nickten alle, und folgten ihr. Anschliessend verschloss Riko die Tür wieder, und man konnte sie jetzt nicht wieder erkennen wo sie war... nur Riko und ihre Schwester Misaki wussten, wo sie zu finden war... so gut versteckt war sie. Sie gingen weiter, und nach fünf Minuten waren sie auf dem Stadtplatz von Troja. Viele Menschen waren hier, Männer Frauen und Kinder. Auch Soldaten waren zu sehen, die, die wichtigsten Stellen von Troja bewachten. Man sah Marktstände, wo Frauen einkauften und Viehhändler, die ihre Tiere anboten... fast kam es Bunny vor, es ist hier alles genauso wie in Tokyo... hektisch und wuselig. Gerüche waren überall, nach Gewürzen und gekochtem Essen, da kam es Bunny in denn Sinn, dass sie wieder Hunger bekam... sagte aber nichts, sonst müsste sie sich wieder die Sprüche von ihren Mädchen anhören. Sie gingen weiter, und wurden von einigen Geschäftsleuten angesprochen, ob sich was kaufen wollten. Sie verneinten und gingen weiter, bis sie zum Stadtbrunnen kamen. Sie setzten sich dort hin, und bestaunten das wuselige Treiben auf dem Platz. "Geht es immer hier so zu?", Fragte Minako. "Ja, aber heute ist es... etwas ruhig", konterte Riko. "Ach wirklich... von ruhig kann ich nichts erkennen", setzte Mina nach. "Du musst das hier alles sehen, wenn ein Fest oder ein anderer besonderer Tag ansteht... da geht es noch hektischer zu", sprach Misaki. "Fast wir Zuhause...", lächelte Makoto und die anderen stimmten ihr zu. "Eine Frage Riko... Troja wird ja belagert, von wo bekommen die das Essen her... Fisch, Fleisch und Gemüse?", Fragte Minako. "Das ist kein Problem Minako, alles was hier angeboten wird in Troja selbst gezüchtet und angebaut. Diese Farmen sind alle hier in der Stadt, und werden von den dicken Stadtmauern sehr gut geschützt. In einer Antiken Stadt findest du alles, was man so braucht innerhalb der Stadt... deshalb ist immer genug Essen vorhanden. Das einzige Problem besteht darin, wenn es dem Feind gelingt die Wasserversorgung abzuschneiden, denn ohne Wasser geht nichts. Da kann man eine Stadt austrocknen lassen, nur hier in Troja gibt es Wasser in Überfluß. Sehr viele Brunnen liefern das Wasser für die Stadt, so wie dieser hinter uns. Troja ist sozusagen auf Grundwasser erbaut... und das wissen die Griechen nicht, deshalb dauerte die Belagerung so lange", antwortete ihr Riko. "Verstehe... und warum kam es dann doch zum Kampf nach den zehn Jahren Belagerung?", Fragte Ami. "Weil es den Griechen leid war zu warten, und irgendwie ahnten sie, dass sie mit der Belagerung nicht weiter kamen... also, so kam es dann zu Endkampf", erwiderte Misaki. "Und selbst den Krieg konnten die Griechen nicht gewinnen... also, griffen sie zur List mit dem Pferd... aber Psssst, ihr darft darüber nichts sagen... dass währe dann Einmischung der Zeitline", erwiderte Riko. "Das ist klar... das werden wir auch nicht tun", sagte Bunny. "So soll es auch sein...", gab Riko von sich. "Und sterben da, viele Menschen?", wollte Makoto gern wissen. "Zu viele Mako, einfach zu viele", setzte Misaki nach. "Okay, dass ist so... und wird auch so geschehen. Wir müssen uns auf unsere Mission achten... gibt es hier im inneren der Stadt... Tempeln?", Sagte Usagi. "Ja, auch in der Stadt gibt es Tempel zu ehren von Apollon sowie auch ausserhalb der Stadt", erwiderte Riko. "Ist der weit von hier, vielleicht sind dort Priesterinnen?", Fragte Minako. "Eher Priesterdinnerinnen, Priester sind hier immer Männlich... sowie auch bei den Römern und Ägyptern", erwiderte Misaki. "Aha... also, eine Männerdominierende Zeit", setzte Rei nach. "Absolut...", lächelte Riko. "Ist das bei euch Atlantern auch so?", Fragte Ami. "Nein, wir waren schon immer Gleichberechtigt", grinste Riko`s Schwester. "Ist auch nicht verkehrt", meinte daraufhin Bunny. "Du sagst es...", setzte Rei nach. "Gut, dann schauen wir zum Tempel...", sprach Bunny. "Gut, dann folgt mir", konterte Riko. Die Mädchen standen auf und gingen dann, aber nicht zuvor, einen Schluck Wasser vom Brunnen zu nehmen. Das Wasser war kühl, und schmeckte gut... fast so, wie ein Mineralwasser in unserer Zeit. "Gutes Wasser...", sagte Ami. "Das stimmt... nicht schlecht, lasst uns nun gehen", erwiderte Usagi. Die Mädchen machten sich auf denn Weg, und verliessen das heftige Treiben am Stadtplatz. Sie stiegen Treppen hoch, und anderswo wieder hinunter. Und als sie so gingen, erkannten sie wirklich, wir gross Troja war. Sie kamen an Farmen vorbei, und an andere Stadtwichtige Errungenschaften. Sogar an eine Bibliothek kamen sie vorbei, was Ami sehr begrüsste... am liebsten währe sie hineingegangen, und sagte zu Bunny: "Können wir hier mal kurz Halt machen?" Bunny blickte sie an und sagte dann: "Bücher... warum nicht Ami. Ich weiss du stehst darauf", dabei grinste sie. "Das darf sie doch, oder?", Fragte Mina. "Ich wüsste nicht warum, klar kann sie sich Bücher kaufen, wenn sie, sie versteht", antwortete Riko. "Das ist kein Problem, unsere alte Sprache ähnelt der, der griechischen... und die beherrschen wir sehr gut", konterte Minako. "Ja, dann ist das kein Problem", gab Riko von sich. "Aber das ist eine Bibliothek... kann man da auch Bücher kaufen?", Fragte Minako. "Ja... die Kopie von der Kopie", lächelte Riko. "Eh... Wie bitte...", setzte Minako nach. "Das ist eine lange Geschichte Mina... ich erkläre dir das, wenn wir wieder auf der Arche sind", sagte Misaki lieblich. "Gut, dann schauen wir mal... und eine gute Gelegenheit unsere alte Sprache zu sprechen. Schade das Chibiusa nicht da ist...", sprach Bunny. "Warum?", Fragte Riko. "Sie lernt sie gerade, unsere alte Sprache muss sie als Thronfolgerin können... da beißt die Maus keinen Faden ab", lächelte Usagi. "Spricht man diese in unserer Zeit noch?", Fragte Misaki. "Ja, einige schon noch. Sie ist sozusagen, die Verhandlungssprache", sagte Ami. "Verstehe", setzte Misaki nach. "Ach ja Mondprinzessin...", konterte Riko. "Was denn?", Fragte sie. "Las Ami sprechen, denn da gibt es ein paar Hürden... und ich glaube sie weiss wie man damit umgeht", erwiderte Naru`s Senshi. "Das denke ich auch... Bunny ist meistens sehr schnell mit ihrer Zunge", gab Rei von sich. "Du nicht... oder?", setzte Usagi nach. "Ich... Nie!", konterte Rei. "Klar... dass musst du sagen", meinte daraufhin Bunny und Rei lächelte. Alle grinsten, und gingen dann in die Bibliothek. Sie schauten sich um und Ami ging dann zu einem Mann, der wie der Inhaber aussah. Dieser schaute die Mädchen an und sagte erstaunt: "Frauen... hier?" "Ja, ich suche Wissenschaftliche Bücher... für meinen Bruder, der ist gerade Arzt geworden... und diese Frauen sind meine Freundinnen, die mich begleiten ", sagte Ami sehr überzeugend. "Aha... verstehe... und, was suchen sie da ganz genau?", Fragte der Mann. "Natürlich Bücher über Medizin und Heilkunde", sagte Ami. "Da habe ich gerade neue Bücher hereinbekommen...", sagte er und winkte Ami zu sich, als er hinter einem Regal verschwand. Er nahm einige heraus, und zeigte sie Ami. Sie rollte sie auf, denn Bücher waren damals Schriftrollen, und sagte: "Sehr gut... und so ausführlich", sie wusste sofort das die Bücher in unserer Zeit Raritäten sind, und vom hohen Wissenschaftlichen Wert waren, und unbezahlbar sind. Da waren in der Pflanzlichen Heilkunst Dinge beschrieben, die heute völlig Unbekannt sind, und dennoch sehr Wirksam waren... so was hatte Ami schon lange gesucht. "Oh ja, dass Ideale Geschenk für ihren Bruder", sagte der Mann. "Sage ich auch... was kosten diese sechs Bücher", Fragte Ami. "... 20 Drachmen" "Was so viel... 12 Drachmen", sagte Ami. "Gnädige Frau bitte... 15", antwortete er. "Sagen wir 14, und wir sind Quitt", Ami wusste das er da dennoch ein gutes Geschäft machte. "Na gut, weil sie es sind... und Frauen kommen sehr selten zu mir", konterte er. Sie gingen zurück an denn Tressen, und Ami bezahlte die 14 Drachmen, sie verabschiedeten sich höflich, und verliessen das Bibliothek... die auch ein Geschäft war. Ami schaute sich die Dokumente draussen noch mal durch, zeigte sie auch Bunny... und sagte: "Solche historischen Bücher haben Seltenheitswert... und man findet viel, von dem wir in unserer Zeit nichts mehr wissen" "Das stimmt... und ausserdem ist auch alles schön gezeichnet und beschriftet. Die haben sich grosse Mühe gemacht", sprach Bunny. "Das auf alle Fälle... und in unserer Zeit sehr Wertvoll", erwiderte Ami. "Wenn du die deiner Mutter zeigt, die wird ausflippen...", konterte Bunny. "Da könntest du recht haben...", grinste Ami. Ami steckte die Bücher wieder weg, dafür war in der Toga, eine extra Seitentasche vorgesehen, wo man dies machen konnte. "Aber der Mann war doch etwas erschreckt, dass Frauen ins Geschäft kamen", meinte Makoto. "Klar, denn in dieser Zeit, wo wir jetzt gerade sind... war das studieren und Wissenschaftliche Berufe, nur denn Männern vorbehalten. Das dürften Frauen nicht... das war so, wie bei uns in der Edo- Zeit... Frauen nur im Haushalt und Kinder bekommen. Bis auf die Adligen Frauen, die hatten mehre und bessere Ansprüche", erwiderte Ami. "Ach so... aber so eine Art Gleichberechtigung gab es doch auch damals schon, oder?", setzte Mako nach. "Ja, dass schon... aber nicht studieren, dass dürften nur die Männer", konterte nun Riko. "War das bei euch in Atlantis auch so?", Fragte Usagi. "Nein, dass war es nicht... grosse Wissenschaftler sind auch bei uns Frauen", gab Misaki von sich. "Wir hatten schon immer die richtige Gleichberechtigung", grinste Riko. "So sollte es auch sein...", lächelte Ami. "Und du hast ein gutes Geschäft gemacht Ami", erwiderte Riko. "Du sagst es...", grinste die Ärztin zurück. "Komm gehen wir weiter...", meinte Riko und die Frauen setzten ihren Weg fort. Sie gingen noch ein paar Treppen höher, kamen bei einigen anderen Tempeln vorbei, und Riko erklärte diese Bunny und ihren Mädchen. Nach weiteren fünf Minuten erreichten sie nun denn Tempel des Apollon... und der war sehr gross. Sie staunten, und Rei sagte: "Da würde mein Tempel, ein paar mal hineinpassen" "Ja, wenn die hier was bauen... dann gross", sagte Makoto "Das ist nun mal so bei denn alten Griechen, gross bedeutet... Reichtum, Macht und Würde", sprach Ami. "Da hast du recht", setzte Riko nach. "Und wo ist der Palast von Troja?", Fragte Usagi. Riko drehte sich nach Süden und deutete darauf, dann sagte sie: "Dort" Die Mädchen blickte in diese Richtung, und sagten: "Man ist der riesig...", alle staunten gleichzeitig. "Das Dach glänzt golden... Wow", Rei staunte mit grossen Augen. "Troja ist reich... verdammt reich. Deshalb wollten die Griechen Troja auch gerne für sich", sprach Riko. "Verstehe... alle Stadtstaaten in ein ganzes Reich vereinen", sagte Bunny. "Genau Mondprinzessin", erwiderte Riko. In dem Moment kam eine junge Frau auf Riko zu, und sagte: "Riko und Misaki... schön euch wieder zu sehen, seit ihr schon lange hier?" "Anita... nein noch nicht lange, wir kamen durchs Tor", erwiderte Riko freudig. "Dachte es mir... bleibst du lange?", sprach Anita. "Das kann ich noch nicht sagen, ich bin ja nicht allein hier", sprach Riko und zeigte auf Bunny und ihren Mädchen. Anita blickte auf sie, und sagte in Demut, als sie Bunny sah: "Mondprinzessin... sie sind hier, mit euren Kriegerinnen" "Du kennst mich?", Fragte Bunny überrascht. "Natürlich, wer kennt sie nicht Majestät... alle von Atlantis kennen sie"; antwortete Anita. "Psssst... nicht so laut, müssen es ja nicht gleich alle hier mitkriegen, wer ich bin... freut mich sehr Anita", erwiderte Bunny. "Als ich sie das letzte mal traf, da waren sie aber nicht in anderen Umständen", konterte Anita. "Anita... diese Mondprinzessin kommt aus dem 21. Jahrhundert... sie ist nicht vom diesem Zeitalter", sagte Riko zu Anita. "Verstehe, deshalb habe ich mich gewundert sie so zu sehen, freut mich sehr sie zu treffen", erwiderte Anita. "Was machst du hier Anita?", Fragte Bunny. "Sie ist eine Zeitspringern...", gab Riko von sich. "Eine Zeitspringerin? Was ist das?", Fragte nun Minako. "Eine Zeitspringerin, sucht nach gefährlichen Gegnern. Die immer wieder versuchen die Zeitline, zu ihre Gunsten zu verändern. Und, wenn sie, sie gefunden hat... muss sie einschreiten. Dasselbe was du mit deinen Gegner machst Prinzessin", erwiderte Anita. "Versuchen viele das zu ändern?", Fragte Rei. "Oh ja, Sailor Mars... leider, doch bis jetzt ist es ihnen aber noch nie gelungen. Wir waren immer noch etwas schneller", sagte Anita. "Hoffentlich bleibt das auch so...", meinte daraufhin Minako. "Das hoffen wir auch...", setzte Anita nach. "Das Zeittor wurde auch vor einiger Zeit angegriffen", gab Makoto ernst von sich. "Wurde es geöffnet...", sagte Anita erschrocken. "Nein, wurde es nicht... die Angreifer wurden vernichtet, doch einige gute Senshi`s wurden arg verletzt... und getötet", konterte Ami. "Und wir wissen noch nicht so genau, wer dahintersteckt... wir, vermuten Nehelenia", sprach Usagi. "Nein nicht Nehelenia... das waren bestimmt die ANDEREN", sagte Anita. "Schon wieder dieser Name, wir sind schon öfters auf diesen gestossen. Man sag... die sind sehr gefährlich", erwiderte Bunny. "Oh ja, sehr gefährlich... das sind Außerirdische die versuchen die Erde für sich zu erobern. Leider haben sie nicht gewusst das sie hier auf starke Gegner stiessen... euch Prinzessin, und auf uns. Passt auf... die sind gefährlicher, als alle deine Gegner, die du schon kennengelernt hast Mondprinzessin", sagte Anita. "Diese Warnung haben wir schon öfters gehört", sagte Rei. "Gut, dann seit auf der Hut", gab Anita von sich. "Das sind wir, du aber auch Anita... nicht das es ihnen gelingt die Zeitline für sich zu verändern", sprach Ami. "Das sind wir... ausserdem bin ich nicht die einzige Zeitspringerin", erwiderte Anita. "Gibt es mehre von euch?", Fragte Minako. "Klar Venus... in jeder Epoche der Zeitgeschichte, Arbeit vier von uns. Ich bin jetzt hier in der griechischen Epoche mit noch anderen drei Mädels abkommandiert", sagte Anita. "Seit ihr auch... Senshi`s, so wie Riko, Misaki und wir auch?", sagte Makoto. "Oh ja, dass sind wir... Extra- Stark. So wie Seniti, du weist wer sie ist Minako", sagte Anita. "Oh ja, nur all zu gut... Seniti ist eine weitere Senshi in mir... leider eine Angriffs- Senshi", erwiderte Minako. "Ich weiss, aber du hast sie gut im Griff Venus", gab Anita von sich. "Ja... bis jetzt schon", setzte Mina nach. "Dann seit ihr verdammt stark...", sprach Bunny. "Das müssen wir auch sein, sonst hätten wir keine Chance gegen die ANDEREN", erklärte Anita. "Als hätten wir nicht genug andere gefährliche Gegner", seufzte Rei. "Du kennst unser Schicksal Rei...", sagte Bunny. "Oh ja, und wie...", konterte die Priesterin. Anita blickte auf Yuuko, und sprach dann: "Ihr habt eine Technik- Hexe in eurem Team... ungewöhnlich" "Ja, Yuuko gehört zu uns. Das ist eine sehr lange Geschichte, sie hat sich uns angeschlossen, und hat uns schon das Leben gerettet", sprach Bunny. "Ja, in Deutschland stimmt`s? Dabei wurde sie auch ziemlich verletzt", sagte Anita. "Das weisst du?", Fragte Usagi erstaunt, und sagte dann: "Klar, du bist eine Zeitspringerin... ich Dummchen... Hihihihi", kicherte sie. "Genau, dann habt ihr aber die Hexen nun auch als Gegner, denn Yuuko hat ihren Codex gebrochen", erwiderte Anita. "Die Hexen waren noch nie unsere Freunde...", sagte Ami. "Verstehe Merkur...", lächelte Anita. "Dann hütet auch von Ayala, die gefährlichste Hexe aller Zeiten, nicht war Yuuko?", Sagte Anita zu Yuuko und Bunny. "Auf jedenfalls... nur eine von uns kann ihr die Stirn bitten, ICH", sagte Yuuko stolz. "Yuuko, ich will dich nicht beunruhigen, und dich auch nicht Mondprinzessin... Ayala ist hier in Troja", erwiderte Anita. "Wie ist das möglich, sagte Bunny aufgeregt. "Ayala, kann wie die Atlantier ebenfalls durch Zeit und Raum gehen", erwiderte Yuuko. "Aha, deshalb warst du nicht so sehr überrascht Yuuko", sagte Rei. "Genau Rei", antwortete ihr Yuuko. "Könnte Ayala auch die Zeit verändern?", Fragte Bunny. "Nein, dass können Hexen nicht... die Suchen ganz was anderes", sagte Yuuko. "Und was?", Fragte Minako. "Ambrosia, stimmt`s Yuuko", gab Anita von sich. "Ganz genau, dann wären sie unbesiegbar... deshalb dürfen sie es nie in die Hände bekommen", erklärte die junge Hexe. "Auch das noch... jetzt haben wir auch noch eine Super- Hexe auf den Fersen", stöhnte Mako erschrocken. "Wenn wir sie treffen... überlasst sie mir, und tut was ich auch sage", gab Yuuko von sich. "Nur so... und wenn nicht?", Fragte Mako. Yuuko blickte ihre neue Freundin Mako an, und sagte: "Dann seit ihr Tot" "Die einzige die mit Ayala von euch mithalten kann, ist Seniti", sagte Anita betroffen und sagte dann noch: "Seit auf der Hut Mondprinzessin... die ist wirklich sehr gefährlich, und tut dann auch das, was Yuuko euch sagt... und ihr bleibt am Leben" "Das werden wir... versprochen", sagte Usagi. "Gut das zu hören... und warum seit ihr eigentlich, hier hergekommen?", Fragte die Zeitspringerin. "Wir suchen eine ganz spezielle Frau, eine Wächterin des Ambrosia... sie ist wahrscheinlich die Mutter von Rei`s Mutter Marron. Wir vermuten, dass sie hier im Apollon Tempel ihren Dienst macht. Doch Aphrodite meinte... sie sei in Delphi", sagte Usagi. "Aphrodite hat recht Mondprinzessin, seit der Krieg hier ausgebrochen ist, wurden diese speziellen Priesterinnen nach Delphi geschickt... Delphi ist auch Apollon geweiht", sagte Anita. "Dann hat sie recht gehabt... na ja, dann auf nach Delphi... später. Jetzt will ich mir Troja noch genauer ansehen, wenn wir schon mal hier sind... muss man das auch ausnützen", lächelte die Mondprinzessin. "Tut das, und ihr werdet staunen... und Rei, verstecke dein Medaillon gut, mit dem Ambrosia darin", erwiderte Anita. "Das hast du gespürt?", erwiderte Rei ziemlich erstaunt. "Ja, und warum solltet ihr denn eine Ambrosia Priesterin aufsuchen", grinste Anita etwas verschlagen. "Sehr schlau...", lächelte Yuuko. "Ich muss gestehen... ich wusste es", grinste Anita. "Sag mal Anita... von wem wusstest du davon, dass uns Yuuko in Deutschland gerettet hatte?", Fragte Bunny. "Wie gesagt... wir haben in jeder Epoche der Zeit, Zeitspringerinnen... so auch in eurem 21. Jahrhundert", sagte Anita. "Heisst das, ihr überwacht mich?", erwiderte Yuuko. "Nein Yuuko... wir passen auf die Mondprinzessin auf. Sie ist die Zukunft des Friedens im neuem Zeitalter, dass sie begründen wird, wenn die Zeit danach ist", konterte Anita. "Und würdet ihr auch eingreifen... wenn sie in Gefahr währe?", Fragte Minako. "Das dürfen wir nicht, dass ist eure Aufgabe Venus. Wir können euch nur denn Weg zeigen", sagte Anita etwas verschlüsselt. "Aha...", sagte Minako verwirrend. "Für die Sicherheit eurer Prinzessin, seit ihr selber zuständig... so wie wir, für unsere Prinzessin Minako. Nur wenn, eine von euch einen besonderen Plan hat... der könnte eventuell... dann von uns sein, sozusagen eine Eingabe von oben", grinste Riko. "AH... so geht das", gab Rei von sich und fragte dann: "Aber nur, wenn sie wirklich in sehr grosser Gefahr wäre" "So ist es... kommt aber fast nie vor, weil ihr sowieso Super seit Rei. Wir haben schon viele Leibwächterinnen kenngelernt... aber ihr seit einfach die besten... da bleibt für uns... wenig, fast gar nichts zu tun", sagte nun Misaki. "So soll es auch sein...", gab Ami lächelnd von sich. "Absolut", setzte Anita nach und sagte in Anschluss: "So jetzt muss ich weiter, hat mich sehr gefreut dich, und deine Mädchen, kennenzulernen Mondprinzessin", erwiderte Anita. "Mich auch... sehen wir uns einmal wieder?", Fragte Usagi. "Das kann schon sein... nur wo, dass kann ich nicht sagen", konterte Anita. Sie verabschiedeten sich von ihr, und kurze Zeit später, war sie verschwunden, und Bunny sagte zu Riko: "Tolles Mädchen... warum hast du uns von solchen Zeitspringerinnen nichts gesagt?" "Weil ich es nicht darf, ausser ihr trefft eine", lächelte Riko. "Verstehe...", grinste Bunny zurück. "Bevor wir weitergehen... will ich nur schnell was überprüfen", sagte Minako und zog denn Ärmel ihrer Toga hoch, um ihren Pager ans Tageslicht zu bringen. Sie drückte einige Tasten und sagte dann nach zwei Minuten: "Keine Spur von Ayala... bis jetzt" "Gut...", erwiderte Rei und Mina verdeckte dann ihr Gerät wieder. "Ich will dich ja nicht verunsichern Minako....", konterte Yuuko. "Wenn du schon so anfängst... dann tust du das auch...", gab Mina mit Blick auf die junge Hexe von sich. "Sie kann ihre Aura verbergen... so wie ihr auch", sagte Yuuko. "Na toll, dass auch noch. Normal können Hexen dies nicht", sprach Makoto. "Ganz richtig, und vergiss nicht... Ayala ist ne Super Hexe. Nur Ikasu kennt sie, wir haben sie getroffen... als Ikasu mich abholte, um mich auf denn Mond zu bringen", sagte Yuuko. "Stimmt...", gab Bunny von sich. "Und Ikasu ist jetzt nicht hier... sie ist auf der Arche", erwiderte Rei. "Und wenn Ayala jetzt hier ist...", weiter kam Bunny nicht mehr, Mina viel ihr ins Wort: "Dann weiss sie von Rei`s Medaillon..." "Nein... nur das nicht", stöhnte Rei. "Davon kannst du ausgehen Rei", sprach Yuuko. "Und wir kennen sie nicht... ausser Ikasu", erwiderte Makoto. "Keine Angst ich kenne sie, und zwar sehr gut", setzte Yuuko nach. "Gut...", gab Bunny von sich. "Aber, wenn du sie siehst... kann es doch schon zu spät sein", konterte Minako. "Könnte sein... muss aber nicht", sprach die junge Hexe. Yuuko krempelte denn Ärmel ihrer Toga hoch, und ein kleines unwahrscheinliches Gerät kam zu Vorschein. Die Mädchen staunten nicht schlecht, und dachten sich, was hat die kleine Hexe da wieder. Ausserdem schirmten sie Yuuko etwas ab, so das, dass Gerät nicht gleich für alle sichtbar wäre. Anschliessend holte sie noch eine Brille hervor, die wie eine etwas größere Sonnenbrille aussah... und setzte sie sich auf. Danach drückte sie eine Taste an dem kleinen Objekt an ihrem Handgelenk, und man hörte ein kleines Piepsen. Irgend etwas stellte Yuuko ein, und als sie damit fertig war. Verband sie die Brille mit dem Gerät. Danach schaute Yuuko in die Menge von Leuten unter ihnen, und sie suchte etwas. "Was ist das?", Fragte Rei. "Das ist ein spezielles Gerät, um jemanden zu finden... der nicht unbedingt gefunden werden will", antwortete Yuuko ihr. "AH... einen Aura finder", sagte Ami. "Ja genau... nur der findet auch diese Auren, die verborgen sind! Wenn ihr eure Auren verbirgt, können eure Gegner sie nicht mehr orten... ich aber schon mit dem kleinen Gerät hier. Denn eure ganze Aura könnt ihr und auch Ayala nicht verbergen... ein sehr kleiner, winziger Teil, strömt immer noch aus. Und dieser sehr kleiner Teil, reicht mir schon... um die betreffende Person zu finden", antwortete ihr Yuuko. "Raffiniert...", staunte Ami. "Das heisst... wir können Ayala nicht orten, du aber schon", konterte Minako. "Richtig...", gab Yuuko von sich. "Sag mal... gibt es etwas, was du nicht bauen kannst", sprach Mako. "Nein...", grinste die kleine freche Hexe. "Nur so... hast du dieses Gerät auch gegen uns einmal eingesetzt, als du uns noch jagtest?", Fragte Bunny. "Eh... ja, aber jetzt nicht mehr... dass gehört der Vergangenheit an", konterte Yuuko. "Und nur so konntest du uns dann finden, auch wenn wir das nicht wollten", meinte Ami. "Eh... ja", erwiderte Yuuko. "Du wirst mir immer Unheimlicher...", konterte Minako. "Brauchst jetzt nicht mehr... die alte böse Hexe Yuuko gibt es nicht mehr. Im Gegenteil, ihr könnt nur von meinen Geräten nur provetieren", erwiderte Yuuko. "Da hat sie recht...", setzte Riko nach. Plötzlich verharrte Yuuko mit ihrem Blick, und schaltete das Bild in ihrer Brille größer, und sie sagte: "Da ist Ayala!" "Wo...", sagte Bunny. Yuuko zeigte ihr die Richtung, sie war ungefähr Hundert Meter von ihnen entfernt. "Willst du sie sehen Bunny?", Fragte Yuuko. "Na und ob, ich will meine Gegner kennen lernen", sprach Usagi. Yuuko gab ihr ihre Brille und Bunny setzte sie auf. Usagi erkannte ein Fadenkreuz in der Brille, dass wie im freien schwebte, so dachte man es. Yuuko sagte ihr, wenn das Fadenkreuz in der Mitte war und nicht mehr blinkte, hat sie die gesuchte Person gefunden. Usagi folgte nach denn Anweisungen von Yuuko, und sagte dann: "Das ist also Ayala... das Mädchen sieht sehr schön aus, und doch so sehr gefährlich" "Schön ist sie, und sogar Seniti hätte Probleme mit ihr", sagte Yuuko. "Meinst du?", Fragte Minako. "Oh ja, dass kannst du mir glauben... wobei länger der Kampf dauern würde... hätte Seniti gute Chancen zu gewinnen. Dann frägt man sich, ob du Minako es dann auch so lange Aushälst", sagte Yuuko. "Ich denke schon... möchte es aber nicht gerade ausprobieren", erwiderte Mina. "Wer will das schon... wäre eine harte Prüfung, und kostet viel Energie, so wie auch deinem Körper Mina", sprach Ami. "Dann musste Seniti voll durchgreifen...", konterte Mina. "Ja, dann wäre gleich auch die Hälfte des Landes vernichtet", gab Rei von sich. "Auch wieder wahr... könntest du Seniti so gut kontrollieren, dass das nicht geschehen würde?", Fragte Makoto ihre Freundin. "Ich hoffe es...", lächelte Mina zurück. "Am besten wäre es, nicht mit ihr einzulassen... so wie es aussieht, könnten nur Yuuko und eventuell Riko und ihre Mädels es mit ihr aufnehmen... wir könnten sie dann höchstens nur etwas unterstützen", antwortete ihr Bunny. "Das siehe ich auch so, nur du Bunny könntest ihr Paroli bitten... dein Silberkirstall", sagte Ami. "Stimmt...", sagte Usagi. "Nur, wenn du ihn benützt... stirbst du", erwiderte Minako. "Ich weiß...", sagte Bunny leise, und so als wenn das normal wäre. "Das sagst du so einfach Mondprinzessin... als, wäre das... so normal für dich", gab Riko von sich. "Das ist auch so... mein Schicksal Riko", antwortete ihr Usagi. "Ist da unsere Prinzessin auch so, wie du?", Fragte Misaki. "Ich denke schon... dieses Leid muss jede Prinzessin tragen, und mit dem Schicksal kämpfen", sagte Bunny. "Da sage ich nur... Tapfer! Ich könnte das wahrscheinlich nicht", erwiderte Misaki. "Doch könntest du das, du würdest doch deine Prinzessin schützten, wenn sie in großer Gefahr währe", gab Ami von sich. "Sicher, ich würde es sogar tun, wenn eure Mondprinzessin in Gefahr währe", sagte Misaki. "Siehst du... du könntest es", gab Mina nun von sich. "Da überlegt man auch nicht, dass geht automatisch... lieber ich... als sie", setzte Riko nach. "So ist es, wir sind leichter zu ersetzten... Prinzessinnen und Thronfolgerinnen eben nicht", erwiderte Rei. "So ist es...", konterte Minako. "Yuuko... ich will dich nicht beunruhigen, aber Ayala blickt in unsere Richtung... und kommt auf uns zu", sprach Bunny. "Zeig mal...", sagte Yuuko und Bunny gab ihr, ihre Brille. "Stimmt, sie hat Witterung aufgenommen... irgendwas spürt sie", sagte die Hexe. "Was... wir haben unsere Auren, so gut es geht verborgen", sagte Makoto. "Du weisst ja, was Yuuko vorhin gesagt hatte", erwiderte Minako. "... dass ist es auch nicht, es muss was anderes sein!", gab Yuuko von sich. Sie schaute sich um, und ihr Blick viel auf Rei`s Brustbereich, dann sagte sie: "Das muss es sein..." Yuuko streckte ihre Hand aus und umklammerte Rei`s Medaillon, die Mädchen waren erschrocken und Mina sagte: "Es wird dich angreifen... so wie mich", gab Mina von sich. "Nein, dass tut es nicht...", sagte Yuuko und sie hielt das Medaillon ganz fest in ihrer Hand, sie schirmte es ab! Nach kurzer Zeit stieg Rauch auf, es brannte, und Yuuko müsste Schmerzen haben... nur liess sie sich nichts anmerken. Die Mädchen staunten, sagten aber nichts. "Ayala hat die Spur verloren! Sie schlägt nun einen anderen Weg ein... es war das Medaillon, die Aura des Ambrosia", erwiderte Yuuko. "Gut... deine Hand Yuuko! Du kannst es loss lassen", meinte Bunny mitfühlend. "Noch nicht... die Gefahr ist noch nicht vorbei", erwiderte Yuuko. Nach kurzer Zeit hörte ihr Gerät auf, leise zu piepsen. Dann sagte sie: "Ayala hat einen anderen Weg eingeschlagen... zuerst sind wir wieder Sicher von ihr" "Dann las jetzt los... bitte", erwiderte Minako. "Hey Minako, seit wann bist du so Fürsorglich um mich... ich bin doch nur eine Hexe", gab Yuuko von sich. "Du dummes Huhn... ich mag dich inzwischen!", antwortete ihr Minako. "Wie nett von dir... ich dich auch Mina... euch alle", erwiderte Yuuko und liess Rei`s Medaillon wieder los. Es leuchtete sehr hell, und Yuuko öffnete langsam ihre Hand. Ami sah sie sich sehr genau an, in der Mitte ihrer Hand hatte sie ein Loch und es blutete sehr. "Sieht nicht gut aus... warum hast du das nur getan?", Konterte Ami. "Hätte ich es nicht getan, währt ihr vielleicht jetzt tot", gab Yuuko von sich. "Du musst starke Schmerzen haben", gab Bunny von sich. "... nur, wenn ich Lache", grinste die kleine freche Hexe. "Ich kann das hier nicht behandeln... nur auf der Arche", konterte Ami. "Zurück gehen wir jetzt nicht... ich nehme es in die Hand", sagte Bunny. "Ich kann das auch", meinte Rei. "Ich weiss... ich aber auch, und ich muss noch üben", lächelte Usagi. "Was hast du vor?", Fragte Riko. "Pass auf...", erwiderte Minako. "Sieht wirklich übel aus Yuuko, komm öffne deine ganze Hand", sagte Usagi. Sie tat es, wenn auch nur langsam. "Hast du den keine Schmerzen, bei dieser starken Verletzung", wunderte sich Misaki. "Doch... nur haben wir gelernt, es nicht zu zeigen, und sich nichts anmerken zu lassen... sozusagen... eine Hexe kennt keinen Schmerz, deshalb sind Hexen so Gefährlich", sagte Yuuko. "Sehr Tapfer Yuuko... ich könnte dies nicht", sagte Minako. "Wer könnte das schon von uns... ", sagte Ami. "Sind sie sehr groß, die Schmerzen?", fragte Riko. "Ja, lass dich von Ami mit dem Skalpell Aufschneiden... ohne Narkose, dass könnte so hinkommen", sagte Yuuko dabei lachte sie auch noch. "Ich will da gar nicht daran denken...", sagte Riko. "Tapfere Hexe... so jetzt helfe ich dir", erwiderte Usagi. Bunny legte ihre Hand auf Yuuko`s starke Verbrennungen in ihrer Handfläche. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Bald erschien ein helles, gelbes leuchten in Yuuko`s Hand, und Bunny sagte: "Spürst du was?" "Ja, es ist warm und der Schmerz ist weg... wie bei Rei`s Wunderrinde", sagte Yuuko. "Ja, die ist gut, nimmt aber nur den Schmerz", gab Bunny von sich. Das leuchten wurde intensiver, und nach fünf Minuten hörte das Leuchten wieder auf. Bunny nahm ihre Hand von Yuuko`s Hand, und die Verletzung war verschwunden, dann sagte sie: "Spürst du noch was?" "Nein nichts... die Hand sieht aus... als, währe nichts gewesen", sagte Yuuko. "So soll es auch sein", gab Bunny zurück. "Danke Bunny...", erwidere Yuuko. "Nichts zu danken, ist doch Selbstverständlich", gab Usagi von sich. "Mondprinzessin... du verblüffst mich immer wieder", erwiderte Riko. "Wie lange kannst du das schon Mondprinzessin", wollte Misaki wissen. "Och... noch nicht so lange", lächelte Usagi zurück. "Dann hättest du das auch bei Mina`s Po machen können", setzte Riko nach. "Nein, Bunny soll das nur bei schwereren Verletzungen tun, so wie jetzt bei Yuuko. Für meinen Hintern, war dies nicht nötig... für so was haben wir unsere Ami", kicherte Minako. "Sonst wird sie uns auch noch Arbeitslos... und das geht nicht, nicht wahr Ami?", gab Usagi von sich. "Hiiiii... stimmt", grinste Ami zurück. "Kann das dann Serenity auch?", Fragte Riko. "Gute Frage... keine Ahnung, ich habe sie danach nie gefragt", meinte Usagi. "Und alles Okay, kleine Hexe?", Fragte Minako. "Ja, super...", lächelte Yuuko zufrieden zurück. "Aber eins wundert mich... warum bist du nicht durch die Luft geflogen, so wie Mina?", Fragte Makoto. "Weil ich es nicht zuließ, ich spürte die Kraft des Medaillon... nur konnte sie die Kraft nicht entfachen, weil ich ihr diese Möglichkeit Macht nahm... deshalb versuchte es damit, meine Hand zu verbrennen, so das ich es losliess... doch ich machte es nicht, sonst hätte Ayala euch entdeckt", erwiderte Yuuko. "Du bist wirklich ein sehr tapferes Mädchen...", erwiderte Misaki. "Tja, so sind wir halt... wir Hexen", grinste Yuuko. Yuuko steckte anschliessend ihre Spezialbrille wieder weg, und krempelte ihren Ärmel der Toga wieder runter, und Bunny fragte sie: "Ist Ayala weg?" "Momentan ja... wir haben sie gerade noch rechtzeitig entdeckt", antwortete ihr Yuuko. "Aber, warum wusste Ayala... das wir hier sind, und genau in dieser Zeit?", Fragte Makoto. "Gute Frage, sie muss euch des schon länger beobachtet haben, ohne das es ihr geahnt habt. Und habt ihr, was ihr vorhabt, darüber geredet?", Fragte Yuuko. "Ja, schon...", sagte Rei zaghaft. "Dann hat sie euch abgehört...", erwiderte Yuuko. "Kann sie das auch?", Fragte Ami. "Na klar, Ayala ist nicht nur eine Super- Hexe, sondern auch eine gute Technik- Hexe. Zwar nicht so gut wie ich, aber dennoch eine gute"; sagte Yuuko. "Das heisst dann... sie konnte mit solch einem Abhörgewehr, wie du eins hast, uns ausspionieren... ohne das wir es wieder einmal nicht gespürt, oder geahnt haben", sagte Rei. "So ist es Rei...", antwortete ihr Yuuko. "Mädels... wir, müssen unbedingt vorsichtiger werden, dass geht nicht, dass uns jede Hexe ausspionieren kann. Kannst du da ein Gegenmittel erfinden Yuuko?", Fragte Bunny. "Klar, kein Problem... das geht ziemlich leicht", gab Yuuko von sich. "Dann machst du so was, sobald wir wieder Zuhause in unserer Zeit sind", erwiderte Minako. "Ist schon notiert Mina, in Zukunft wird keine Hexe euch nicht mehr abhören, und mich auch nicht", konterte Yuuko. "Gut, dass hört sich schon besser an", sagte Bunny. "Ihr redet Hauptsächlich über eure Pager, wenn es um Sailor Moon geht stimmt`s?", Fragte Yuuko. "Ja", gab Bunny von sich. "Gut, dann entwickle ich neue Pager für euch, der alles kann wie eurer euch. Nur schaltet sich dann ein Zerhacker ein, der es unmöglich macht, euch abzuhören für andere Hexen. Ich mache dann gleich mehrere für euch alle. Auch für dich Riko und deine Mädchen und Naru", sagte Yuuko. "Super", erwiderte Bunny. "... aber das kann ich erst, wenn wir wieder zu Hause sind... in meinem Labor", setzte Yuuko nach. "Hexenküche trifft es besser...", grinste Minako. "Hahaha... guter Witz Minako", lächelte Yuuko zurück. Die Mädchen gingen weiter, und erreichten bald die Treppe zum Tempel. Sie stiegen hoch, und betraten in. Weihrauchduft wehte zu ihnen hinüber, und roch angenehm. Sie sahen einige Dienerinnen, und ging zu einer, und Bunny wollte die eine Fragen, obwohl sie schon wusste, was sie sagen würde: "Entschuldigung, darf ich sie was Fragen?" Das Mädchen drehte sich um, und sagte: "Gerne, was möchten sie gern wissen?" "Ist hier eine Priesterin des Ambrosia hier anzutreffen?", Fragte Usagi. "Was wollen sie von ihr?", sagte das Mädchen. "Nur etwas Fragen...", setzte Bunny nach. "Das dürfen eigentlich nur die Herrscher und Priester", antwortete ihr die Tempeldinnerin. "Und die Mondprinzessin...?", Fragte Riko. "Das Mädl schaute sich Bunny nun etwas genauer an, und sagte anschliessend: "Sie sind die Mondprinzessin... verzeihen sie mir, meine Augen waren wohl verschlossen gewesen" "Das ist doch nicht schlimm... ich bin nicht so Nachtragend, wie eine Göttin", lächele Usagi ihr entgegen. "Trotzdem, hätte ich sie Erkennen müssen Hoheit", sagte das Mädchen. "Die Hoheit lassen wir ganz schnell wieder weg... bis jetzt bin ich noch keine, nur eine ganz normale Prinzessin. Und die steht auf Titeln nicht so sehr", sagte Bunny in ihrer unwiderstehlichen Art. "Sie sind wirklich so, was man über sie sagt", konterte das Mädchen. "So... was sagt man denn so über mich?" "Das sie nicht so sehr auf Anrede stehen... besonders, auf ihre Herkunft bezogen", sagte sie in Demut. "Ja, dass könnte hinkommen... ich will halt wie ein ganz normales Mädchen behandelt werden", lächelte Usagi. "Das aber schwer ist, für uns sterbliche Menschen", erwiderte die Dinnerin. "Sterblich sind wir auch...", sagte Minako. "Ja, aber ihr werdet immerhin einige tausend Jahre alt, ohne älter zu werden... ihr seit Halbgötter", erwiderte sie. "Das stimmt", sagte Bunny... das andere, was ihnen im Kampf passieren könnte, verschwieg sie. "Sie wollten wissen, ob eine Ambrosia Priesterin anwesend ist..." "Ja", erwiderte nun Minako. "Nein, leider nicht... als der Krieg ausbrach, wurden sie zu ihrer Sicherheit nach Delphi gebracht... und ausserdem gibt es sowieso nur noch eine", sagte die Dinnerin. Bunny horchte auf und sagte dann: "Kann eine Ambrosia Priesterin... durch die Zeiten, der Zeit gehen?" "Aber Natürlich, dass müssen sie auch... um das Ambrosia in Sicherheit zu bringen", antwortete ihr das Mädchen. Ein Gedanke schoss nun Bunny durch denn Kopf... haben sie jetzt eventuell einen Fehler gemacht, dass sie hierher gekommen sind? "Okay, wir finden sie dann in Delphi" "Ja, Mondprinzessin...", antwortete sie. "Gut, dann müssen wir dorthin", erwiderte Bunny. Minako blickte nach vorne, und sagte: "Wer sind das dort vorne?" Die Dinnerin folgte Minako`s Blick und sagte: "Das ist die Schöne Helena und Prinz Paris" "Wow...", sagte Minako und die anderen staunten ebenfalls. "Darf ich sie ihnen Vorstellen?", Sagte die Dinnerin. "Natürlich", antwortete ihr Usagi. Sie gingen nach vorne, und die Tempeldinnerin sagte: "Prinz Paris und Prinzessin Helena, darf ich ihnen...", weiter kam sie nicht mehr. Paris, dreht sich um, und sagte als er Bunny sah: "Majestät Prinzessin Serenity, es freut mich sie kennenzulernen" "Sie kennen mich?", Fragte Bunny. "Ja, Natürlich... besonders ihre Mutter Hoheit Queen Serenity. Sie war schon, aber leider vor langer Zeit, hier in Troja", sagte Paris. "Meine Mutter hat sehr viel zu tun mit dem Mondreich, da hat man nicht sehr viel Zeit", konterte Bunny. "Das ist wahr... aber, vielleicht Besucht sie uns einmal wieder. Mein Vater und mein Bruder Hektor und ich wurden uns sehr freuen, wenn sie mal wieder kommen würde", sagte er. "Ich werde es ihr ausrichten, wenn ich sie das nächste Mal sehe", gab Bunny von sich. "Ach ja, darf ich ihnen und ihren Begleiterinnen meine Frau Helena, Prinzessin von Troja vorstellen... ich glaube, sie kennen sie noch nicht", sagte er. "Es freut mich sie kennenzulernen Mondprinzessin Serenity", sagte die hübsche junge Frau. Die Historiker, in unserer Zeit, hatten recht. Sie war wirklich Wunderschön... dachte sich Bunny. "Es freut mich auch sehr Prinzessin Helena sie kennenzulernen... ach ja, meine Begleiterinnen sind: Minako- Sailor Venus, Rei- Sailor Mars, Ami- Sailor Merkur, Makoto- Sailor Jupiter, Yuuko- meine Technische Beraterin, Riko- Sailor Rhea und ihre Schwester Misaki- Sailor Tetheys", sprach Bunny. "Freut mich euch kennenzulernen, und ihr seit auch Kämpferinnen und die Leibwächterinnen von der Mondprinzessin, stimmt`s", fragte Helena. "Ja, es stimmt Hoheit", erwiderte Minako voll ehrfürchtig. "Dann beschützt eure Prinzessin und Königin gut, denn böse Mächte gibt es immer wieder", sagte Helena. "Das tun wir eure Hoheit, wir beschützen unsere Prinzessin und Königin sehr gut", sagte Minako. "Soll soll es auch sein. Denn ich kann mir gut vorstellen das, dass Mondreich viele Feinde hat", setzte Helena nach. "Oh ja, und auch nicht zu knapp...", erwiderte Mina. "Das dachte ich mir, man sieht das auch hier in Troja", gab Helena von sich. "König Agamendon, geht es nicht nur um Helena, sondern auch um Troja selbst... denn eine reiche und erfolgreiche Stadt weckt begehren", sagte Paris. "Meinen sie da Prinz Paris, er hätte auch Troja angegriffen, wenn es nicht nur um eure Frau Helena ging?", Fragte Bunny. "Ja, da bin ich mir ziemlich sicher Prinzessin. In Griechenland hat er schon einige Stadtstaaten unter seine Kontrolle... da war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er Troja angegriffen hätte", meinte Paris. "Da könnten sie recht haben Prinz Paris... viele Kriege sind auch nur durch Vorwände entstanden, um denn wahren Wert zu verschleiern", sagte Usagi Diplomatisch. "Gut gesprochen Prinzessin Serenity, dass hätten unsere Politiker auch nicht besser sagen können", erwiderte Paris. "Sie sind eine gute Diplomatin Prinzessin Serenity", sagte Helena. "Na ja, Politik mag ich nicht so gerne... zu trockene Angelegenheit, aber als Prinzessin und Thronfolgerin, bleibt mir ja nichts anders übrig, sich ebenfalls mit diesem Thema zu befassen... ja, und da versuche ich mein bestes zu geben... ich hatte da eine gute Lehrmeisterin, meine Mutter", erwiderte Bunny. "Und das machen sie gut Hoheit... vielleicht währe es sowieso viel besser, wenn Frauen regieren würden", meinte Helena. "Ich weiss nicht, auch unter denn Frauen gibt es viele... die denn Krieg suchen. Ich denke das hält sich gut im Gleichgewicht, wir haben schon viel gesehen... und kann keinen so grossen Unterschied feststellen", konterte Bunny. "Wirklich? Das ist aber höchst Interessant, ich dachte Frauen... währen klüger und weitsichtiger... als Männer", sagte Paris. "Das haben wir uns auch gedacht, wurden aber von einem besseren Gelehrt... fast alle die das Mondreich angreifen sind Frauen", sagte Usagi. "Und die meisten sind noch schlimmer, als so manche Männer", setzte Minako nach. "Das ist ja schrecklich... in einer verkehrten Welt leben wir. Man meint... Frauen sind nicht so, doch so ist es nicht", gab Helena von sich. "Heisst das, dass Frauen auch so brutal wie Männer sein können?", Fragte Paris. "Ja, leider... die wir kennengelernt haben waren nicht gerade zimperlich", sprach Usagi. "Frauen sollten nicht das tun, was Männer tun... irgendwie passt das nicht zu ihnen. Die einzigen Frauen, die ich kenne, und so sind, also kriegerisch, sind die Amazonen. Diese Frauen wollen wirklich nur Beherrschen, und sind nicht gerade harmlos. Wir hatten schon so einiges mit ihnen zu tun", erwiderte Paris. "Aber nicht alle Amazonen sind so, es gibt auch gute Amazonen unter ihnen Prinz Paris", sagte etwas aufgebracht Yuuko. "Ach wirklich, sag mir... welche, und beweise mir das Gegenteil", erwiderte Paris. Hoffentlich sagt jetzt Yuuko nichts verkehrtes, dachte sich Bunny, doch bevor sie Zuende Gedacht hatte, sagte die kleine freche Hexe: "Ich bin eine Amazone, und genau das Gegenteil, von dem was sie gesagt haben Hoheit", sprach Yuuko. Minako blickte Yuuko etwas schief, von der Seite her an, und flüsterte ihr leise in Ohr: "hättest du nicht besser die Klappe halten können!" "Du bist eine Amazone? Prinzessin wussten sie... wer, ihre technische Beraterin wirklich ist?", sagte Paris. "Natürlich wusste ich das, und ich weis auch, dass ihr Volk nicht gerade Harmlos ist. Doch unsere kleine Amazone ist sehr Loyal zu mir, und zu meinen Senshi`s und zu meiner Mutter. Und ausserdem sollte man immer versuchen, mit denn Feind sich zu verbünden. Auch wenn Yuuko bis jetzt die einzige ist, von ihrem Volk, die mit uns zusammenarbeitet... heisst das noch lange nicht, dass alle Amazonen kriegerisch sind", erwiderte Bunny. "Gut gesprochen Prinzessin... man kann noch viel von ihnen lernen Hoheit. Ich hoffe euer Vertrauen wird nicht ausgenützt", sagte Paris. "Nein, dass wird es nicht... nicht wahr Yuuko?", konterte Bunny. "Nein, ganz bestimmt nicht... lieber sterbe ich, bevor irgend jemand meiner Prinzessin was antut. Ich bin genauso wie ihre Mädchen... sie zu Beschützen und ihr Beiseite zu stehen", sagte Yuuko. "Dann sollte ich darüber noch mal nachdenken... und nicht alle gleich in einen Topf zu werfen", erwiderte Paris. "Das sollten sie eure Hoheit Prinz Paris", gab Ehrfürchtig Yuuko von sich und machten einen Schönen Hofknicks, so wie es sich gehörte. "Wollt ihr nicht mich und meine Frau in denn Palast begleiten Prinzessin Serenity?", Erwiderte Paris. "Gerne...", antwortete Bunny und alle machten sich auf in den Weg zum zum Palast von Troja. @ Inzwischen in einem Gebirge, im griechischem Mutterland, dass allen Bekannt war unter dem Namen Delphi, machte gerade eine Ehrwürdige Hohepriesterin ihre Morgengebete. Es war Vormittag, und ziemlich warm... man konnte schon fast, heiss sagen. Ein ganz anderes Wetter, als in Troja. Die Grillen zirpten, und die Olivenbäume fingen gerade an zu blühen. In ein paar Monaten konnte man dann schon die Früchte ernten und zu kostbaren Olivenöl pressen. Das Orakel von Delphi, eine Priesterin; die auch nicht verheiratet sein dürfte und auch keine Kinder ihr eigen nennen dürfte, ruhte sich gerade aus. Die letzten Stunden hatte sie sehr viel zu tun gehabt, und jetzt brauchte sie wirklich etwas Erholung. Die Sonne schien gnadenlos, doch zum Glück wehte der Wind, und dieser kühlte etwas ab. Bunny würde dieses Wetter bestimmt viel mehr gefallen als dieses in Troja. Die Hohepriesterin zündete jetzt noch ein paar Kerzen an, als eine Priesterdinnerin den Tempel des Apollon betrat... der Tempel stand genau neben dem Gebäude des Orakels. Ausserdem war das Gebiet um Delphi ziemlich gross, und man fand dort viele Tempeln, auch Sportstätten und Unterkünfte von den Priester und Priesterinnen und auch dessen Dienerinnen. "Hohepriesterin... es ist etwas vorgefallen", sagte die Dinnerin. Die Priesterin warf noch etwas Weihrauch in die Flammen der Kerzen, und es dauerte auch nicht lange bis der Tempel nach dem Weihrauch roch, ausserdem hatte sie schon zuvor einen Weihrauchkessel angezündet, in dem dieser spezieller Baumharz schon glimmte. Irgendwie lässig machte die Hohepriesterin dies. Dann drehte sie sich um, und ging zu ihrer Dinnerin, dann sagte sie endlich: "Was ist denn passiert... Troja kann noch nicht erobert sein, dies wird noch gute zwei Jahre dauern. Das weisst du, du bist doch genauso wie ich... eine Zeitspringerin" "In Troja sind sieben Mädchen aufgetaucht... die nach ihnen fragen und sie suchen Hohepriesterin", sagte die Dinnerin. "Wie schauen sie aus?" "Sie sind alle sehr hübsch und etwas kleiner wie wir... ausserdem sind zwei Mädchen mit blonden, sehr langen Haaren dabei... bei einer, gehen sie bis zum Boden", sagte die Dinnerin. Sie gingen nach draussen und die Priesterin sagte: "Wo sind sie jetzt?" "Im Palast von Troja...", sagte das Mädchen. "Dann sind sie jetzt offizielle Gäste von König Priamos... anschliessend werden sie kommen", sagte die Priesterin. "Kennen sie, sie?", Fragte die Dinnerin. "Ja... dass ist die Mondprinzessin, mit ihren Mädchen" "Die Mondprinzessin! Was will sie hier? Sie kommen eigentlich sehr selten auf die Erde", meinte die Dinnerin. "Diese Mondprinzessin kommt aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert... sie weiss von dem Medaillon", erwiderte die Hohepriesterin. "Wenn das stimmt... dann spüren dies auch die ANDEREN" "Stimmt... ich hoffe sie haben es gut abgeschirmt... sonst bricht das Chaos erneut aus", konterte die Hohepriesterin. "Was wollen sie nun Unternehmen?", Fragte die Dinnerin. "Nichts... dass Schicksal nimmt ihren Lauf, zuerst muss sie zum Orakel... bereite sie darauf vor... dann kommt sie zu uns. Ich habe befürchtet das dies geschehen würde, wir müssen uns der Prinzessin stellen... und uns möglich auf einen Kampf einstellen, mit denn ANDEREN", sagte die Hohepriesterin. "Das hoffentlich nicht... das letzte Mal gewannen wir nur mit Hilfe der Götter", erwiderte die Dinnerin. "Das ist wahr, da kann man nur hoffen des die Prinzessin aus der Zukunft stärker ist", meinte die Hohepriesterin. "Das ist sie auch...", hörten sie eine weibliche Stimme, die hinter ihnen erklang. Die beiden Frauen drehten sich um, und sahen Aphrodite. "Aphrodite... musst du immer so still und leise erscheinen...", sagte die Priesterin. "Das ist meine Art... ich als Göttin, muss mich doch nicht bei dir Anmelden, oder?", erwiderte Aphrodite. "Natürlich nicht... aber, etwas mehr Rücksicht auf andere... währe auch nicht schlecht", konterte die Göttin. "... okay, ich werde es mir merken", grinste die Göttin. "Ja, bis es wieder so ist, wie jetzt", antwortete die Dinnerin. "Du musst lockiger werden Ellyn", gab Aphrodite von sich. "Wenn du meinst...", gab Ellyn von sich. "Okay... du kennst die Prinzessin Serenity das den einundzwanzigsten Jahrhundert?", sagte die Hohepriesterin. "Ja... sie hatte es tatsächlich gewagt mich rufen zu lassen... mich, eine Göttin", konterte Aphrodite. "Die kleine gefällt mir... dass hat noch keiner gewagt. Bis jetzt habt immer ihr entschieden, ob ihr euch zeigen wolltet oder nicht. Aber, sie muss doch einen Helfer gehabt haben, stimmt`s", sagte die Priesterin. "Ja, Poseidon...", erwiderte Aphrodite. "Poseidon, denn Herr der Meere... Monoman, die kleine gefällt mir immer besser... da gehört schon etwas Mut dazu, einem Gott etwas zu befehlen", konterte die Helferin. "Du sagst es Ellyn...", gab die Priesterin von sich. "Sie hat Zerces, dass Leben gerettet. Die Meerjungfrau passte mal wieder nicht auf... kam denn Menschen einfach zu nahe. Klar, dass ihr da Poseidon einen Gefallen tat... und mich rufen liess", erzählte Aphrodite. "Hat sie Heilkräfte...", wollte Ellyn gern wissen. "... sie ist so was wie ein Arzt für Tiere, und ihr Fischschwanz gehört ja bekanntlich zu denn Fischen", erwiderte Aphrodite. "Eine Prinzessin die Ärztin ist? Das währe in unserer Zeit undenkbar", erwiderte die Priesterin. "Na ja, vielleicht haben im einundzwanzigsten Jahrhundert die Frauen mehr rechte als hier in unserer... aber, eine Prinzessin die Arbeitet ist auch nicht alltäglich", sagte Ellyn. "Stimmt... aber, kommen wir zum Thema... ist sie stark?", Fragte die Priesterin. "Oh ja, ich habe sie des öfters in ihrem Zeitalter beobachtet... die ist stark, auch ihre Senshi`s", gab Aphrodite von sich. "Das ist gut... aber, dass du sie Beobachtet hattest... hast du ihr nicht erzählt Aphrodite", sagte die Priesterin. "Natürlich nicht... sie will das Geheimnis des Ambrosia wissen, dass in dem Medaillon von Priesterin Rei Hino ist. Du weisst doch wer Rei ist, oder?", lächelte Aphrodite verschlagen. "Ich weiss wer Rei ist... meine Enkelin!", erwiderte die Priesterin. "ich meinte ja nur... hätte ja sein können... ist ja schon lang her, dass du sie gesehen hast... ohne das es niemand mitkriegte", konterte die Liebesgöttin. "Meinst du, dass vergisst man... vergisst du deine Kinder Aphrodite?", sprach die Hohepriesterin. "Natürlich nicht...", konterte die Göttin. "Gut so... währe dann all zu peinlich, wenn das passieren würde", gab die Hohepriesterin von sich. "Auf jedenfalls musst du dann deine Enkelin einweihen, was es sich mit dem Amulett auf sich hat", sagte die Liebesgöttin. "Das auf alle Fälle... ich habe mir das schon gedacht, dass dies einmal geschehen würde", konterte die Priesterin. "Vielleicht hätte an es schon viel früher machen sollen", meinte Ellyn. "Vielleicht, aber vielleicht nicht... es ist immer besser, wenn sie schon eine Vermutung haben... und dies ist ja jetzt Bekanntlich", erwiderte die Priesterin. Der warme Wind wehte durch die Haaren der Frauen und Aphrodite meinte: "Wenn es dann nicht zu spät ist..." "Hoffen wir es nicht, doch eins ist sicher, wenn das Amulett erwacht, erwachen auch die ANDEREN", sagte die Hohepriesterin. "Oder, auch nicht... sie wurden damals gut eingekerkert, und ihr Macht wurde ihnen genommen. Aber, es gibt ja noch andere von ihnen", meinte Ellyn. "Das ist wahr, damals... als Marron Rei bekam, mussten wir so vorgehen, weil noch eventuell einige frei waren... oder, es könnten neue von ihren Planeten... zu uns kommen", sagte die Priesterin. "Das ist immer zu befürchten, ausschließen könne man dies nicht", sprach die Göttin. "Ein wahres Wort...", gab Ellyn von sich. "Hast du deine Kräfte noch Ellyn...", Fragte Aphrodite. "Aber sicher doch... meinst du, ich verliere sie", antwortete ihr Ellyn. "Ich fragte ja nur... ist ja schon verdammt lang her, dass du sie zum letzten mal gebraucht hattest", sagte Aphrodite. "Du verlierst sie ja auch nicht", erwiderte Ellyn. "Hey... ich bin eine Göttin", gab Aphrodite von sich. Eine hübsche, junge Frau kam zu ihnen und sagte: "Auch Götter und Göttinnen, können ihre Fähigkeit verlieren, wenn sie in Ungnade fallen... nicht wahr Aphrodite" Appolonia, die Hohepriesterin schaute zu der Frau, und ein Lächeln kam über ihr Gesicht, dann sagte sie freudig: "Marron, Kind... Schön das du vorbeischaust" "Muss ich doch, wenn es um die Zukunft der Mondprinzessin geht... ausserdem, war ich schon lange nicht mehr auf der Erde", sagte Marron. Aphrodite schaute Marron an und sagte: "Ich falle nicht in Ungnade..." "Nun, wenn die Wahrheit raus kommen würde, was du mit Ami`s Mutter angestellt hast? Wer weiss...", sagte Marron. "Das kommt nicht raus, ausserdem habe ich ihre Mutter befreit... und Dryope ist wieder eine hübsche Menschenfrau, und bei ihrem Kind... für immer", erwiderte Aphrodite. "Ach wie fürsorglich von dir Aphrodite... das hast du auch nur getan weil dich Ami Erpresst hat", gab Marron von sich, und irgendwie gefiel ihr das... sie lächelte dabei. "Ami, Sailor Merkur hat dich Erpresst? Die Mondprinzessin und ihre Mädchen gefallen mir... von dieser Bevölkerung hier, würde das niemand versuchen", sagte Appolonia die Priesterin. "Ich mag es nicht, wenn Frauen zu Intelligent sind... und dieser Ami, kann niemand etwas vormachen", sprach die Göttin. "Ist doch gut, wenn die Frauen der Zukunft so sind. Und Intelligenz ist nie verkehrt", sagte Marron. "Stimmt, da gebe ich dir recht... nur die Götter mögen dies nicht", sagte Ellyn. "Klar, denn wenn niemand an sie mehr glaubt... ist das ihr Ende, und sie hätten dann viel Langeweile", sagte Marron. "... und sie könnten dann die Menschen nicht mehr ärgern", setzte die Priesterin nach. "Und was ist dann mit dir Marron?", Fragte Aphrodite. "Ich bin zwar auch unsterblich, aber keine Göttin... ich bin eine Nymphe, ein Feenwesen... das ist was anderes", erwiderte Marron. "Stimmt, aber Ami hat auch deine Energie aufgespürt. In dem Grab, in dem dein menschlicher Körper liegt", sagte Aphrodite. "Das ist wahr... und diese Ami gefällt mir", konterte Marron. "Ach wirklich? Auch, wenn sie dich entlarvt hat Marron?", meinte die Göttin. "Aber, sicher doch... und da gehört schon was dazu, um dies zu erkennen", sagte Marron. "Aber, von wem weiss Ami... was du mit ihrer Mutter angestellt hast", fragte Appolonia. "Ich habe sie hinterher gerettet...", konterte Aphrodite. "Ja, aber auch nur... weil man Ami, als Baby, töten wollte. Und das ginge dann doch zu weit. Und das alles nur, weil du deine Tochter, eine von vielen, auf den Merkurthron setzen wolltest... gut das, dass Dryope`s Mutter vereitelt hat", sagte Marron. "Ich wollte nicht, das es so arg zu geht... irgendwie ist mir das aus den Händen geglitten", erwiderte Aphrodite. "Na wenigstens siehst du das jetzt ein, währe schlimm, wenn das nicht so währe", sagte Marron. "Aber, von wem weiss sie das... was damals in ihrer Vergangenheit passierte", fragte Marron`s Mutter. "Ami wurde zur Queen... klar, dass sie da ihre restliche Erinnerungen zurück bekommen hat. Du siehst Aphrodite... du hast es nicht nur mit einer sehr Intelligenten Frau zu tun... sondern auch mit einer neuen Königin", sagte Marron. "Auch das noch... ich weiss schon, warum mir Männer lieber sind", konterte Aphrodite. "Klar, die kannst du noch besser um den Finger wickeln... Frauen sind da schon etwas vorsichtiger", sprach Marron. "Und so wie du auftrittst Aphrodite, fast nackt, ist dies kein Wunder das da die Männer Durchdrehen... da kann man ihnen auch keinen Vorwurf machen. Und du hast einen tollen Körper", sagte Appolonia. "Das höre ich gern...", konterte die Göttin. "Gut, wenn Ami jetzt eine Queen ist... dann weiss sie alles, also pass auf Aphrodite, und überlege es dir gut... was du sagst", gab Appolonia von sich. "Also, kommen wir wieder zum Thema zurück... Marron, wir müssen die Mondprinzessin einweihen und auch ihr, in der Zukunft, zur Seite stehen"; sagte Marron`s Mutter. "Aber, klar doch... und du auch Aphrodite?", sagte Marron. "Das ist doch nicht meine Aufgabe...", gab die Göttin von sich. "Ich denke schon, schliesslich ging der Aufstand damals von dir aus... was würde da wohl Zeus dazu sagen...", meinte Marron. "Das würdest du nicht tun Marron", sagte Aphrodite. "Da kennst du mich schlecht, schliesslich währe Ami damals fast gestorben, wenn Dryope`s Mutter nicht eingegriffen hätte... und ich hasse es, wenn Kinder dabei fast zu Schaden gekommen währe", sprach Marron. "Na gut... aber, kein Wort an Zeus", sagte Aphrodite etwas genervt. "Warum nicht gleich so... schliesslich ist das auch für euch zum Vorteil... schliesslich seit ihr die ersten die dabei etwas verlieren... euer Leben! Den die ANDEREN können Götter töten... vergiss das nicht", konterte Marron. "Das brauchst du mir nicht zu sagen... kleine Erpresserin, und was ist mit dir?", sagte die Göttin. "Ich bin ein Feenwesen, auch besser gesagt... ein Geisteswesen, ich kann mich sehr gut verbergen... ihr aber nicht. Und nicht einmal Götter könnten mir was antun", sprach Marron. "Das ist wahr..", konterte die Göttin. "Gut, dann sind wir uns einig... die Mondprinzessin kann kommen", erwiderte Appolonia und Aphrodite wurde etwas stiller, nach dem Gespräch. @ Prinzessin Helena und Prinz Paris, brachten Bunny und ihre Mädchen in den Palast von Troja, und wiesen ihnen zwei grosse Zimmer zu. Eine für Riko und ihrer Schwester, und die andere für Bunny und ihre Mädels. Sie betraten denn grossen Raum, und eine Zofe sagte zu ihnen: "Hier könnt ihr euch frisch machen eure Hoheit Prinzessin Serenity mit euren Mädchen. Im Schrank finden sie Kleider, sucht euch eins aus... Prinzessin Serenity und euere Senshi`s ebenfalls. Sie sind in der Größe verstellbar, damit haben sie und die anderen schwangeren keine Probleme damit. Wenn ihr was braucht, zieht dann an diesem Seil... eine Zofe wird dann kommen, und eure Wünsche erfüllen. später wird eine der Prinzen, oder Prinzessin Helena euch abholen. Heute Abend gibt es einen Ball... zu Ehren von euch Mondprinzessin" "Solche Umstände braucht ihr euch nicht zu machen...". gab Usagi von sich. "Doch, doch Majestät, wenn die Mondprinzessin kommt... ist das ein Staatsbesuch. Man Fragt sich sowieso, wie lange das Leben hier noch anhalten wird... draussen ist ja dieser schreckliche Krieg. Lehnt nicht ab Mondprinzessin, bitte, denn wer weis... in ein paar Tagen oder Wochen könnten wir dann schon tot sein", sprach die Zofe. "Wer lehnen nicht ab... ich bin sehr erfreut und erfreut darüber. Sind Riko, Misaki und Yuuko ebenfalls Eingeladen", sagte Bunny. "Aber Natürlich Majestät, macht euch jetzt frisch und ruht euch etwas aus", erwiderte die Zofe. "Gut, dann kommt rein Mädels... dann bis später", gab Bunny von sich. Die Zofe verneigte sich von ihnen, und schloss beim raus gehen die Türe. "Was für ein grosses Zimmer, und soviel Betten, wie wir sind", sagte Minako. "Ja, die haben an alles gedacht... riecht ihr auch denn Duft von Rosen?", Sagte Ami. "Und wie... ein herrlicher Duft... dort am offenem Fenster stehen sie, in Vasen", gab Rei von sich. "Die Zofe hat Kleider gesagt... ich dachte, hier in dieser Zeit trägt man nur Toga`s", Fragte Mako. "Die normale Bevölkerung schon... die Adligen Natürlich nicht. Ihr habt doch Helena gesehen und Prinz Paris, dass Kleid von Helena war einfach Traumhaft", sprach Ami begeistert. "Oh ja... einfach Himmlisch", schwärmte Usagi und die anderen Bestätigten sie. Die Mädchen suchten das Zimmer noch ab, und fanden ebenfalls eine grosse Schüssel mit frischem Obst... sogar Bananen waren mit dabei und Yuuko fragte Ami: "Hatten die da auch schon Bananen?" "Mit Sicherheit, Troja hatte mit allen Völker am Mittelmeerraum Handelsbeziehungen... und Afrika ist da nicht mehr weit weg... ausserdem sind da welche... also muss es auch so sein", grinste Ami. "Sogar eine sehr grosse Ananas liegt da...", konterte Mako. "Klar, Ananas wird auch in Afrika angebaut... in unserer Zeit heisst das Land Elfenbeinküste", setzte Ami nach. "Wir in Japan, bekommen die Ananas aus Hawaii in unserer Zeit", sagte Yuuko. "Hawaii liegt auch viel näher an Japan, als ein Afrikanisches Land", setzte Rei nach. "Stimmt...", gab Yuuko von sich, als sie plötzlich einen furchterregenden Quicker hörten. "Aiiiiiiiiiiiii...", der Quicker ging wirklich durch Mark und Bein, wie man so sagte. "So kann nur unsere Minako quicken... da braucht sie normal einen Waffenschein", schlussfolgerte Rei. "Aber, Hundertpro...", grinste Bunny verschlagen. Die Mädchen eilten zu ihr und Bunny sagte zu ihrer Schwester: "Was ist?" Minako stand vor dem offenen Schrank und sagte: "Schaut euch die Kleider an.... solche haben wir nicht mal auf dem Mond... und unsere waren da schon Traumhaft" Die Mädchen blickten die Schönen Kleider an und staunten: "Wow... sind die klasse", konterte Ami und nahm eins heraus. Die Kleider waren echte Ballkleider, mit Diamanten und Edelsteine besetzt. Nicht allzusehr überfüllt, sondern passt so genau zum Kleid. Und sie funkelten im Schein der Sonne, die gerade wieder herauskam, einfach Wunderschön. Die Mädchen suchten sich je eins aus, dass sie zum Ball anziehen wollten. Sie legten die Kleider auf ihre Brust und begutachten sie sich in einem Spiegel, auch solch einen gab es... die Mädels waren hin und weg. "Ich glaube ich Träume...", meinte Makoto. "Soll ich dich zwicken...", sprach Yuuko lächelnd. "Ne, bei dir bekomme ich immer blaue Flecken.... und ausserdem dein Kleid ist auch einfach toll Yuuko", sprach Makoto lieblich. Die Mädchen machten ihre Späße, und nach einigen Minuten, sagte Yuuko zu Minako: "Was meinst du... hat Bunny recht?" Es kam keine Antwort von ihr, und Yuuko blickte zu ihrer Freundin... jetzt sah sie, sie wie sie auf dem Boden lag und ihr Körper zitterte: "Ami... mit Minako stimmt etwas nicht!", schrie die kleine Hexe ihr entgegen. Die Mädels drehten sich um, und sahen Mina, wie sie am Boden lag. Sie ließen ihre Kleider fallen und eilten zu ihr. "Minako... was ist mit dir...", gab Ami von sich. Bunny erkannte sofort was mit ihrer Schwester los war, und sprach: "Sie hat eine Vision...", und setzte sich neben ihr und hob ihrer Kopf auf ihren Schoss. "Eine Vision?", Fragte Yuuko. "Ja...", sagte Usagi zu ihr. "Ich dachte das kann nur Rei...", meinte Yuuko. "Nein, jetzt auch Mina... das weisst du noch nicht über uns", konterte Rei. "Stimmt... das ist mir neu", erwiderte die kleine Hexe. Nach einigen Minuten erholte sich Minako wieder, öffnete ihre Augen, und ihr Körper entspannte sich wieder. "Wie geht es dir?", Fragte Bunny. "Gut... jetzt geht es wieder", antwortete Mina und atmete tief durch. "Schön, gut zu hören... du hattest eine Vision, stimmt`s?", Fragte Bunny sie. "Sie schaute Rei an und sagte dann: "Ja, hatte ich... obwohl dies eigentlich deine Aufgabe ist Rei", dabei lachte sie etwas. "Ich lasse dir gerne denn Vorzug... Visionen, nehmen mich sehr mit", konterte Rei. "Ja... da ist was dran", gab Mina von sich. Inzwischen hat Ami ihr denn Puls gemessen und sprach: "Alles Okay... dir geht es gut" "Gut... du kennst das doch...", meinte Minako im Anschluss. "Ich gehe auf Nummer sicher, hätte ich ein Stethoskop hier, täte ich auch dein Herz abhören",konterte Ami. "Das ist in Ordnung...", gab Mina von sich. "Ich weiss... ich habe dein Herz an der Halsschlagader gespürt", lächelte Ami. "Du kennst doch unsere Ami... die überprüft doch alles, was auch Richtig ist", sprach Usagi. "Ich weiss... ist auch gut so", setzte Minako nach und setzte sich nun auf. Sie bewegte ihre Arme und dann ihre Finger, dann sagte sie: "Alles wieder Okay..." "Seit wann kannst du das?", Fragte Yuuko Mina. "Och, noch nicht so lange... erst seit Seniti erwacht ist", konterte Mina. "Hängt das mit ihr zusammen?", Fragte Yuuko. "möglich... kann sein", gab Minako von sich. "Toll... das wusste ich noch nicht", konterte Yuuko. "Tja, da siehst du... du weisst doch noch nicht alles über uns", sagte Minako in ihrer Art. "Das ist wahr... ich lerne gern noch was dazu", gab Yuuko von sich. "Was hast du gesehen?", Fragte Bunny. "Viel...", grinste Minako. "Täte es dir nichts ausmachen... es uns Mitzuteilen...", sprach Rei. "Ihr habt mich auch noch nicht gefragt...", grinste die Senshi der Liebe. "Da hat sie recht...", scherzte Mako. "Was hast du gesehen, und hat das was mit uns zu tun", fragte Ami. "Das hat es... ich sah Delphi, und einen Tempel", dabei schaute Mina Rei an. "Hat das was mit mir zu tun...", meinte die Priesterin. "Oh ja... ich sah eine Hohepriesterin, Wahrscheinlich, die wir suchen", sagte Mina. "Wirklich, wie sieht sie aus?", Fragte Usagi. "Sehr Schön... und da waren noch weitere zwei Personen", erwiderte Minako. "Wer denn noch... sag schon", setzte Rei nach. "Aphrodite..." "Mach es nicht so Spannend... wer den noch?", Konterte Rei. "Marron...", sagte Minako. Rei bekam grosse Augen und sagte: "Dann lebt meine Mutter..." "Na sagen wir... sie ist eine Nymphe, und kann menschliche Gestalt annehmen. Der menschliche Körper ist gestorben... sie aber nicht, denn ein Geisteswesen ist unsterblich... und sie sieht genauso aus wie du Rei, als wärt ihr Zwillinge", antwortete Minako. "Ich wusste es... das habe ich vermutet", erwiderte Ami. "Aber... wie kann ihr menschlicher Körper, dann auch so aussehen, wie sie jetzt? Also, so wie Rei? Eine Nymphe wird ja nicht menschlich geboren?", Fragte Yuuko. "Das ist fast so wie bei uns, wir haben unsere Herzkristalle, deshalb sehen wir jetzt auch so aus, wie in unserer früherem Leben. Wenn eine Nymphe einen menschlichem Körper übernimmt... dann übernimmt der Körper, die Gestalt der Nymphe. Also, sieht Marron wirklich so aus wie unsere Rei. Und die Erstgeborene einer Nymphe ist das Ebenbild von ihr, deshalb sind Rei und Marron identisch", sagte Ami. "So ist das... und ist dann Rei nun auch eine Nymphe?", Fragte Yuuko. "Nein... da Marron bei der Geburt von Rei menschlich war, ist unsere Rei natürlich auch ein Mensch... ganz einfach", sagte Usagi. "Stimmt Bunny...", erwiderte Ami. "Klingt Logisch... und hat sie dann auch ihre Fähigkeiten?", Fragte Yuuko. "Das könnte sein... ein paar neue hat sie ja schon", konterte Mako. "Aber, ihr sieht ja genauso aus... wie in eurer Vergangenheit. Heisst das, dass Rei damals schon von ihr Abstammte", konterte Yuuko. "Nein, in der Vergangenheit hatten wir andere Mütter... dass weisst du ja. Als wir damals starben, sagte Queen Serenity unsere Herzkristalle in die Zukunft, und in denn Kristallen war alles, was wir wussten, unsere Fähigkeiten und unser Aussehen gespeichert. Die Herzkristallen suchten sich dann Frauen, die schwanger waren... und unsere Herzkristallen übernahmen dann denn Körper dieser Kinder in ihrem Mutterleib... deshalb sehen wir genauso so aus, wie damals. Marron wusste wie Rei damals aussah, deshalb übernahm sie ihr Aussehen und als Marron sie gebar... sah Rei nun genauso aus wie damals... eigentlich ganz simpel", sprach Ami. "Ja, für dich Ami...", grinste Yuuko. "Ami weiss einfach alles...", grinste Bunny. "Wenn wir sie nicht hätten...", konterte Minako. "Dann hätten wir ab und zu ein paar Schwierigkeiten", kicherte Bunny. "Ich bin gespannt, sie kennenzulernen", sagte Rei. "Das darfst du... sie ist sehr würdig", erwiderte Minako. "... und die Hohepriesterin?", Fragte Makoto. "Ist Marron`s Mutter...", sagte Mina. "Dann ist sie Opa Hino`s Frau... die wir suchen", erwiderte Bunny. "Das ist sie, eine Zeitspringerin wie Anita... also von Atlantis", sprach Minako. "Klar... nur so konnte sie auf einmal Spurlos verschwinden", erwiderte Mako. "So ist es...", gab Bunny von sich. "Dann ist Marron`s Mutter auch eine Nymphe", fragte Yuuko. "Nein, dass ist noch etwas Komplizierter...", grinste Ami. "Dann lass es...", erwiderte Rei. "Das tue ich...", kicherte Ami. "Wenn es noch komplizierter wird, Blicke ich sowieso nicht mehr durch", sagte Bunny. "Es dauert ja schon eine Zeitlang... bis ich kapierte, was eigentlich Visionen sind... Hiiiii", kicherte Minako. "Oh man Minako, deine Witze werden auch immer schrecklicher...", stöhnte Rei und griff sich an ihre Stirn. "Witze? Was für Witze... Apropos Witze... da weiss ich einen...", setzte Minako sehr lustig nach. "Nein, Minako... Bitte, verschon uns von deinen Witzen!", Forderte Rei. "Der ist aber wirklich gut...", versuchte Mina sich zu retten. "Nein... Bitte...", flehte die Priesterin. "Okay, dann eben nicht...", gab Mina von sich. "Von was handelt der?", Fragte Makoto. "Von einer Besserwissenden Priesterin...", lächelte Mina. "Meinst du da etwa mich!!", Fauchte Rei zurück. "Hiiiiii... Klasse, jetzt legt sogar Mina noch Rei rein, nicht nur Bunny", kicherte Makoto. "Und ich falle da noch rein...", konterte die Priesterin. "Tja, deine Schwäche Rei... du bist eben viel zu schnell aufgebraust, erst denken, dann reden", gab Ami von sich. "Mmmmmm... hör auf unsere Ami", setzte Bunny nach. "Ich werde es mir merken, kleine Lady!", sagte Rei. "Oh... jetzt müssen wir aufhören, wenn Rei kleine Lady sagte, dann ist sie wirklich sauer", sprach Makoto. "Kommt nicht all zu oft vor...", setzte Mina nach. "Ihr seit wirklich Lustig...", lächelte Yuuko zurück. Bunny unterdrückte ihre Lachanfälle, und sagte: "über was haben sie eigentlich geredet?" "Das wir sie suchen... die wissen über uns, und was damals auf Merkur passierte Ami... jetzt weiss ich, wer hinter dem Anschlag auf Dryope steckt Queen Ami", sprach Minako. "Gut, dann verrate es nicht...", befahl Ami. "In Ordnung...", erwiderte Mina. "Da Muttest du unserer Minako aber recht viel zu... bei ihrem Mundwerk...", konterte die Priesterin. "Ja, bei solchen Sachen schon... nicht war Mina...", sagte Ami. "Mmmmm.... stimmt, bei so was ist mein Mund versiegelt", gab Mina von sich. "Schade... wäre Interessant", stöhnte Usagi. "Aber dafür kann ich sagen, was Aphrodite gesagt hat...", erwiderte Minako. "Was denn?", Fragte Rei. "Sie mag keine klugen und Intelligente Frauen, solche... wie unsere Ami", konterte die Liebes Senshi. "Deshalb konnte Ami Aphrodite erpressen, und sie dazu zwingen Dryope frei zu geben", erwiderte Bunny. "Klar... es muss eine Göttin, oder ein Gott, auf denn Anschlag auf Dryope stecken... und Ami weiss das. Nur deshalb lenkte Aphrodite ein, stimmt`s Ami?", sprach Makoto. "Ich sage es nicht... Queen Geheimnis", gab Ami von sich. Bunny blickte Ami an, und meinte: "Ich kann es mir denken... doch, dein Geheimnis ist auch meines Ami" "Ich danke dir Bunny", konterte Ami. "Schade... aber, Mako hat bestimmt recht... ich fülle es", sagte Rei. "Dann kannst du das als Kompliment annehmen Ami, wenn sie kluge Frauen nicht mag", meinte Yuuko. "Yuuko... du hast recht", kicherte Ami ihr entgegen. "Und mit Männer kann Aphrodite eh viel besser spielen... so wie sie Auftritt, verfallen sie ihr sowieso Reihenweise", sprach Makoto. "Stimmt...", grinste Usagi. "Und, über was haben sie noch geredet?", Fragte Ami. "über denn ANDEREN... und Rei`s Medaillon... sonnst nichts", antwortete ihr Minako. "Okay, wir werden es sehen, wenn wir in Delphi sind. Kommt, lasst uns ein, zwei Tagen in Troja Vergnügen... die Möglichkeit hat bestimmt nicht jeder", sagte Bunny. "Aber da hat Bunny absolut Recht, und verquasellt euch nicht", sagte die Priesterin. Die Mädchen standen auf und Mina sagte: "Das traust du uns zu..." "Na... wer von uns hat denn ein nervöses Mundwerk...", kicherte Rei. "Sehr witzig... aber, wirklich", setzte Minako nach. Dabei musste auch sie lachen. "Last uns die Kleider anprobieren...", konterte Bunny und alle sagten spontan: "Na und ob..." Die Mädchen legten ihre Toga ab, die eine Art Mantel war, darunter befand sich eine Tunika, dass schon etwas wie ein Kleid aussah. In Perfektion werden es später die Römer, die Tunika schneidern... dass dann auch als Kleid getragen werden konnte. Es dauerte nicht lange, bis sich die Mädels umgezogen hatten. Sie schauten sich Gegenseitig an, und Bunny meinte: "Sieht gut aus, und man fühlt sich richtig wohl darin" "Stimmt, und sie sehen unserer Kleider, in unserer Zeit, sehr ähnlich", schlussfolgerte Minako. "Es gibt ja fast keinen Unterschied", erwiderte Ami. "Du sagst es... uns leicht sind sie auch, trotz der Edelsteinen, wenn man da an unsere Gala- Uniformen auf den Mond denken...", sprach Makoto. "Oh ja... da kommt man schon ans schwitzen, wenn man nur daran denkt, diese anzuziehen", sagte Rei. "Stimmt... aber las das meiner Mutter nicht hören...", kicherte Bunny. "Der Stoff unserer Gala- Uniform ist auch schwer, und da noch die Steine... kein Wunder das da ein Gewicht zusammenkommt", gab Minako von sich. "Genau Minako, aber zum Glück haben wir die Uniform sehr selten an", setzte Makoto nach. "Stimmt... aber ihr solltet mal mein spezielles Prinzessinnenkleid für solche Anlässe anprobieren... da kommt eure Uniformen direkt leicht vor", seufzte Usagi. "Wirklich... arme Bunny", sagte Ami einfühlsam. "Aber meine war nicht schwer...", konterte Yuuko. "Klar, deine war ja schon aus der neuen Zeit... da gibt es solche Stoffe, von früher nicht mehr... du Glückspilz", gab Minako von sich. "AH... deshalb", lächelte Yuuko zurück. "Ich sag es ja...", sprach Mako. "Was den?", Fragte Bunny. "Die ersten beissen die Hunde...", lächelte Mako zurück. "Tolle Erkenntnis...", meinte Rei. "Aber, Recht hat sie...", konterte Ami. Die Mädels scherzten noch weiter und passten nicht so sehr auf... auch Yuuko nicht, als dann ein junges Mädchen auf dem Balkon von ihrem Zimmer erschien... sie sagte: "So passt ihr also auf... nicht gerade Senshi würdig" Sie blickten zu der Richtung, aus der die Stimme kam... und Yuuko sagte erschrocken und nun mit sehr ernster Stimme: "Ayala... was willst du!" "Klar, dass du dabei bist... Verräterin! Den nur so konntet ihr mir, auf dem Stadtplatz entwischen", konterte Ayala. "Verschwinde, oder du lernst uns kennen", schrie ihr Minako entgegen. "Na, Na... nicht so abweisend Sailor Venus... ihr wollt doch nicht den Schönen Palast hier, in Schutt und Asche legen... das solltet ihr lieber später den Griechen überlassen. Ich will mir euch nur anschauen, schliesslich muss ich mich der Mondprinzessin auch vorstellen. Sie soll mich auch kennenlernen... bevor, ich euch vernichte", konterte Ayala. "Das haben schon andere versucht... vergeblich", konterte Makoto. "Doch irgendwann kommt wer, denn ihr nicht gewachsen seit", meine die böse Hexe. "Die muss erst geboren werden!", Fauchte Rei ihr entgegen. "Na ja, wir werden es sehen... und anschliessend übernehme ich eure Energie", sagte Ayala. Bunny trat nun hervor und sagte: "Das wird dir nicht gelingen, dass schwöre ich!" "Mondprinzessin... auf deine Energie, freue ich ganz besonders", sprach Ayala. Jetzt machte Yuuko etwas ganz Unüberlegtes... sie formte eine Feuerkugel in ihrer Hand und schleuderte sie auf Ayala. Diese war vorbereitet, und fing die Kugel einfach auf... dann sagte sie: "Yuuko... was sollte das..." "Dich umbringen Ayala", konterte Yuuko. "Mit dem hier? Sie zu was ich mit der Kugel mache", gab Ayala von sich. Sie legte ihre Hand auf die Kugel und drückte diese zusammen, so das diese immer kleiner wurde... und sich mit einer Rauchwolke erlosch. "Das gibt es doch nicht...", gab Ami erstaunt von sich. "Ist das alles von deiner Kraft, Verräterin?", konterte Ayala. "Das werde ich dir nicht sagen, beim letzten Mal hattest du Glück gehabt. Beim nächsten Mal nicht mehr...", erwiderte Yuuko. "Das glaubst auch nur du... und Rei, dein Medaillon hole ich mir. Wir werden uns Wiedersehen... in unserer Zeit, nicht hier... ihr solltet erst eure Kinder kriegen, denn schwangere töte ich nicht gerne", fauchte Ayala. "Seit wann dies", konterte Minako. "Ich bin eine anständige Hexe, dass was dir passiert ist... tut mit Leid. Doch leider denken nicht alle Hexen so, wie ich", konterte Ayala. "Ach wie lieb von dir...", gab Mina von sich. "Mondprinzessin, auf unseren Kampf freue ich mich jetzt schon... Bye, Bye", konterte Ayala und war auf einmal verschwunden. "Wir sollten besser aufpassen...", meinte Minako. "Ja, und was sollte das Yuuko... das mit dem Feuerball", sagte Bunny. "Entschuldige, aber es ging mit mir durch", konterte Yuuko. "Bunny, Yuuko`s Feuerball hatte die zehnfache Stärke... als unsere zusammen... und diese Ayala hat in einfach so aufgefangen... und gelöscht!", erwiderte Ami sehr erschrocken. Denn in der Zwischenzeit als sie redeten, untersuchte Ami ihr Stärken und Schwäche. "Wie bitte, wie stark ist sie Yuuko", konterte Bunny. "Sehr mächtig Bunny, dass mit dem Feuerball hat auch mich geschockt", gab Yuuko von sich. "Yuuko, was passiert... wenn so ein Feuerball von dir, eine von uns treffen würde", konterte Rei. "Denn würdet ihr nicht überleben... aber, denn spüren nur unsere Gegner", konterte Yuuko. "Yuuko, dass tust du nicht mehr, hörst du... hättet dein Plan Erfolg gehabt, dann währe der Palast jetzt platt", konterte Bunny. "Ich verspreche es dir...", sagte Yuuko. "Gut, okay... wir werden schon siegen, nur nicht den Kopf verlieren. Jetzt wissen wir, etwas mehr von ihrer Macht", erwiderte Usagi. "Und sie hat uns ne kleine Schonzeit gegeben...", meinte Makoto. "Stimmt... ich dachte Hexen passen nicht auf, auf schwangere?", Fragte Usagi. "Normal nicht...", fauchte Mina. "Ayala aber schon... sie will keine ungeborenen Babys töten, dass geht ihr durch den Strich. Und solche Hexen die das tun... hasst sie. In der Beziehung, kann man sich auf Ayala verlassen, aber nur auf das... sonst nicht. Und sie hält was sie sagt, dass ist ihr Codex", antwortete ihr Yuuko. "Eine Hexe mit Ehre... dass ist aber auch selten, ausser dir Natürlich Yuuko", erwiderte Rei. "Von solchen Hexen gibt es nur sehr wenige", setzte Yuuko nach. "Aber du hast doch schon mit Ayala gekämpft, da hat sie nur knapp überlebt... dass hat uns Ikasu berichtet", konterte Minako. "Stimmt... diesen Angriff konnte ich hier Natürlich nicht anwenden, den dann währe der Palast wirklich platt gewesen. Dieser Angriff eignet sich nur auf freien Fläche, wo keiner ist und keine Häuser sind... ausserdem ist das einer von meinen stärksten Angriffe, davon hat auch Ayala Angst. Der Feuerball ist einer von meinen schwächsten", konterte Yuuko. "Wie bitte! Einer von deinen schwächsten... aber, für eine Senshi absolut tödlich", sagte Ami. "Das ist nun mal so... ihr könnt nicht die Angriffe die ich habe, auf euch Hundertprozentig übertragen. Wie sagt man so Schön: Hexen und Senshi`s ticken halt anders", konterte Yuuko. "Das sieht man...", gab Rei von sich. "Okay... sag mal, kann man Ayala mit Seniti vergleichen... ich meine die Angriffe", fragte Bunny. "Die dürften gleichstark sein... aber wer stärker ist, kann ich wirklich nicht sagen", konterte Yuuko. "Verstehe... dann müssen wir sie genau studieren, um ihre Schwächen zu erkennen. Ami, was hat deine Visorbrille gezeigt?". wollte Bunny gern wissen. "Das wird dir nicht gefallen Bunny... ich habe nichts erkannt, nichts, Überhaubt nichts", konterte Ami. "Das ist nicht gut", meinte Minako. "Du sagst es...", setzte Rei nach. "Und mit Bannsprüchen sie Schwächen, so das wir sie gezielt bekämpfen könnten... ginge das Rei", fragte Makoto. "währe ein guter Plan Mako... nur kann ich dazu nichts sagen, sie ist ja kein Daemon Mako, und ob dann das Hilft, ist mehr als fraglich", antwortete ihr die Priesterin. "Aber versuchen können wir es... was meinst du Bunny", gab Minako von sich. "könnten wir, vielleicht findet Rei dafür noch eine Lösung. Sie kennt ja tausende von solchen Sprüchen, vielleicht ist da einer dabei", meinte Bunny. "Das ist eine Wahnsinnsaufgabe...", konterte Rei. "Aber wir sollten nichts unversucht lassen Rei... dass siehst du doch auch so Bunny, oder?", Erwiderte ihre Schwester. "Klar... Mina hat Recht, probieren geht über studieren", konterte Usagi. "Wenn ihr meint, aber wer weiss... vielleicht erfahren wir in Delphi mehr über das Ambrosia in meinem Medaillon. Den nicht umsonst will das Ayala", sagte Rei. "Ja, dass währe auch nicht schlecht... und Ayala wird es nicht bekommen, auch wenn ich dann meinen Silberkristall einsetzen muss", sagte Usagi. "Deinen Silberkristall darfst du nicht einsetzen... dann stirbst du!", Konterte Minako erregt. "Das weiss ich... und das ist ja auch die allerletzte Möglichkeit. Denn denn Kristall überlebt Ayala nicht", sprach Bunny. "Und wir auch nicht Bunny", sagte Yuuko leise. "Yuuko, auch wenn es schwer ist... sollten wir keine andere Möglichkeiten mehr haben, dann ist es in Ehre zu sterben, und dabei die Erde gerettet zu haben. Und wir bringen auch ein grosses Opfer... unsere Kinder", sprach Bunny einfühlsam zu Yuuko. "Aber wir könnten dann auch eine andere Möglichkeit in Betracht ziehen...", sagte Minako. "Und welche?", sagte Bunny. "Wir könnten Yuuko zusammen mit unseren Kinder auf denn Mond schicken. Dort währen sie Möglicherweise sicher, und Yuuko könnte sie, mit Hilfe von Serenity, sie grossziehen. Bunny... das währe mir viel lieber, wenn ich weiss, das sie in Sicherheit sind... und könnte dann viel leichter sterben, wenn ich wüsste, dass sie gerettet währen", erwiderte Minako. "Das ist ein guter Plan... sollten alle Stricke reisen, aber nur dann, dann ziehen wir das durch... seit ihr damit einverstanden", konterte Usagi. Alle sagten ja... ausser Yuuko, sie sprach: "Ich will mit euch kämpfen und auch sterben, wenn es sein muss" "Nein Yuuko, du bist zu Wertvoll und zu jung um schon zu sterben... und ausserdem bist du vielleicht die verlorene Hexenprinzessin. Du sagst du bist Loyal zu mir, stimmt`s", konterte Usagi. "Klar, dass weisst du doch", setzte Bunny nach. "Dann Befehle ich es dir, was tust du dann?", gab Usagi von sich. "Den Befehl ausführen Natürlich", setzte Yuuko nach. "Gut, dann ist das geklärt. Und Yuuko, das ist nur eine Möglichkeit, wenn wirklich nichts mehr geht. Keine von uns will schon jetzt sterben, aber wir müssen alles durchgehen. Und irgendwie fühle ich es... es wird gut ausgehen... mein Gefühl hat mich noch nie enttäuscht", lächelte Bunny. "Da hat sie recht", erwiderte Mako. "Bunny, es wird gut ausgehen", lächelte ihr Yuuko entgegen. "Und wir haben da was vergessen", erwiderte Makoto. "Und was?", Fragte Bunny. "Naru, und ihre Kriegerinnen aus Atlantis", setzte Mako nach. "Klar, warum ist mir das nicht gleich eingefallen... Ayala, wir haben keine Angst mehr von dir", freute sich nun Usagi. "Wir werden das Ding schon schaukeln... ist doch klar", betonte Minako. "Wenn wir Angst von unseren Gegnern hätten... wären wir falsch am Platz", setzte Rei nach. "Du sagst es, auch wenn Ayala stark ist... wir hatten schon andere Gegner", konterte Ami. "Mmmmmm... stimmt, auch wenn du Momentan keine Schwächen bei ihr festgestellt hast... vielleicht gibt es doch eine. Nicht jeder kann seine Energie immer auf Hundertprozent halten", meinte Makoto. "Na ja, Ayala... hält sehr lange durch", gab Yuuko zurück. "Wir aber auch... nicht wahr Mädels...", erwiderte Usagi. "Na klar, und wie...", sagten alle Mädchen fast gleichzeitig. "Ich auch...", lächelte Yuuko zurück. Noch während die Mädels sprachen, kamen nun Riko und Misaki, verwandelt ins Zimmer, und Riko sagte: "Wo ist sie?" "Wer?", Fragte Bunny nach. "Wir haben eine starke Macht gespürt... kann nur ein Gegner sein", betonte Misaki. "Ach so... Ayala war hier... ist aber schon wieder weg", erwiderte Bunny. "Aha... die Ayala, die wir auf den Stadtplatz gesehen haben?", Wollte Riko wissen. "Genau...", gab Mina von sich. "Und was wollte sie?", Gab Misaki von sich. "Nur uns warnen, dass sie uns erledigen will und Rei`s Medaillon mit dem Ambrosia will", erwiderte Usagi völlig normal. "Und das sagst du so ruhig", konterte Riko. "Ja, das kennen wir schon... grosse Sprüche und sonst nichts", sagte Bunny. "Man seit ihr Ruhig... ist das immer so bei euch?", Sprach Misaki. "Eigentlich schon...", meinte Minako. "Aha...", sagte Riko nur. "Sie hat uns auch ne kleine Schonzeit gegeben... erst sollen wir alle unsere Kinder bekommen, und dann kommt sie. Und auch erst in unserer normalen Zeit", erwiderte Bunny. "Wie Rücksichtsvoll von ihr", konterte Riko. "Okay, wir stehen an deiner Seite Mondprinzessin... wir werden sie schon besiegen... Naru hat da bestimmt nichts dagegen, dass wir mit euch kämpfen", erwiderte Riko. "Da wird Naru bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie kenne", lächelte Usagi zurück. Es vergingen einige Minuten, und Minako war inzwischen in einem anderem Raum, und hatte mit Queen Serenity gesprochen. Minako meinte, dass nun Bunny so weit war, um die Wahrheit über Yuuko und Haru, und wer die Vertretung ist, wenn Serenity nicht auf dem Mond ist... erfahren soll. Serenity stockte etwas, doch dann stimmte sie doch zu. Sie wusste das ihre Tochter bestimmt zu ihr stürmen würde, um sie zu sprechen. Minako musste zuerst das Okay von Serenity bekommen, um nicht bestraft zu werden... was durchaus passieren könnte, wenn Bunny`s Mutter etwas schlecht drauf währe... was durchaus sein könnte. Nach dem Gespräch mit ihr, kam Mina zurück... und sah, dass sich Riko und Misaki zurückverwandelt hatten. "Ich muss mit euch reden... und Bunny, Bitte... sei nicht böse, ich habe nur im Sinne von deiner Mutter gehandelt", sagte Minako. "Ach was... und was war das?", Fragte Rei. "Du willst das doch nicht jetzt sagen...", meinte Ami. "Du weisst davon?", Fragte Mina nach. "Ich kann es mir denken...", lächelte Ami zurück. "Was weisst du nicht... sag mal", konterte Minako. "Von unserer Ami kann man halt nichts verbergen", lächelte Bunny zurück. "Das stimmt...", setzte Mako nach. "Ist das was schlimmes?", Fragte Usagi. "Nein, ist es nicht... nur solltest du das erst erfahren, wenn du die Neo- Königin wärst. Doch ich meine das du jetzt schon so weit bist Bunny. Zuerst musste ich das Okay von deiner Mutter einholen... du weisst ja wie sie ist Bunny, wenn man gegen sie handelt", konterte Minako. "Oh ja, sehr gut sogar", gab Usagi von sich. Aha... und wie bin ich dann?", sagte eine Frau... es war Queen Serenity. Still und leise hatte sie sich und Naru, in Bunny`s Zimmer, im Palast, metalisiert. Bunny und die Mädchen blickten zu ihr und Bunny sagte: "Mama, was tust du hier?" "Och... nur sehen wie es dir geht... also, wie bin ich dann?", erwiderte Serenity. "Immer korrekt und weise... nicht war Bunny...", sagte Rei "Ja... durchaus... bis auf ein paar Ausrutscher", lächelte Bunny zurück. "Sehr diplomatisch...", grinste Serenity. "Das sind wir doch immer... nicht wahr Mutter?", gab Usagi von sich. "Oh ja...", lächelte Serenity zurück. "Schick habt ihr es hier... und eure Kleider... Wow", schwärmte Naru. "Prinzessin, warum seit ihr gekommen... gibt es Schwierigkeiten?", Fragte Riko ihre Prinzessin. "Nein Riko, wir wollten auch gern mal das alte Troja bewundern...", sprach Naru. "Und ich wollte das auch mal...", setzte Bunny`s Mutter nach. "Majestät... hat das mit unserem Gespräch von vorhin zu tun?", Erwiderte Minako. "Hmmm... wer weis, vielleicht brauchst du etwas Beistand", konterte Serenity. "Um was geht es denn, macht es nicht so Geheimnisvoll... und wie habt ihr gewusst wo wir sind", sagte Bunny. "Durch deine Aura... die kann man nicht verfehlen, also konnten wir uns gut zu dir Beamen", konterte Bunny`s Mutter. "Das ist logisch... dann bist du praktisch gekommen, um Minako beizustehen", sprach Usagi. "Vielleicht?", Grinste Serenity. "Wenn Serenity kommt... dann muss das was ernstes sein, was du uns sagen willst Minako", meinte Rei. "würde ich auch sagen, etwas das was du von uns verheimlichst", konterte Makoto. "Dafür kann ich nichts, dass ist das Gesetzt des Mondreiches... nicht wahr Majestät?", sagte Minako. "Stimmt, also seit nett zu ihr... Minako macht nur ihre Pflicht, und das ausgezeichnet... nicht wahr kleine Lady", erwiderte Serenity. "Durchaus, sie ist spitze... genau wie wir alle", kontere Bunny. "Ich danke dir...", lächelte Mina zurück. "Ich fürchte das wird ein langer Vortrag...", seufzte Rei. "Solche Vorträge wie die von Ami, kann ich nicht halten...", meinte Minako lächelnd. "Na dann bin ich aber beruhigt, bei Ami dauern diese... lang", scherzte Rei. "Ich kann sie aber auch so im Stille von Ami halten", grinste Mina. "Nein, lieber nicht... fang schon an... irgendwie hab ich ein Gefühl, dass wir noch zu einem Ball müssen", erwiderte Mako in ihrer Art. "Gut, dann haben wir doch die passenden Kleider an", meinte Naru. "Also... erstens, weis ich wer die verschollene Hexenprinzessin ist...", gab Mina von sich. "Wirklich? Wer ist sie?", Fragte Rei. "Sie ist unter uns... es ist Yuuko", konterte Minako. "Was ich! Ich will bei euch bleiben! Ich will nicht die Macht", sagte Yuuko. "Hast du Beweise?", Fragte Bunny. "Ja habe ich...", sagte Minako. "Und du kannst dich auf diese verlassen", konterte Ami. "Aber Hundertpro... die sind Wasserdicht. Nicht umsonst wurde Eudial getötet, sie war die Hexen Queen", sprach Minako. "Das stimmt nicht...", gab Yuuko von sich. "Oh doch, es ist wahr... du kennst doch die Schrift von deinen Hexenmüttern, nicht war Yuuko", sagte Mina und überreichte ihr einen Brief von ihnen. Yuuko öffnete in und sagte, als sie in gelesen hatte: "Es ist wahr... dass gibt es doch nicht, die Schrift stimmt... ich will aber bei euch bleiben, bitte Bunny", erwiderte die kleine freche Hexe. "Yuuko, wenn du bei uns bleiben möchtest... dann bleibst du auch bei uns. Du weisst, wir können dich sehr gut gebrauchen, und du bist eine sehr gute Bereicherung für unser Team... wenn du willst, dann bleibe. Wir werden dann schon eine würdige Nachfolgerin für dich finden... versprochen Yuuko", erwiderte Bunny mit Blick auf ihre kleine Hexe. "Ich danke dir Bunny", sagte Yuuko überglücklich. "Gut gesprochen Bunny... und ich muss gestehen... am Anfang war ich nicht so erfreut, dass eine Technik- Hexe ins Team kommt, doch ich muss eingestehen das du ne echte Bereicherung für Bunny bist Yuuko. Ausserdem hast du dich sehr gewandelt, obwohl da du dadurch denn Codex gebrochen hast... was für dich heisst... das deine ehemaligen Hexen dicht töten dürfen. Aber keine Angst Yuuko, wir passen sehr gut auf dich auf. Auch mir täte es sehr freuen, wenn du hier bleiben würdest. Und du bist auch die ersten, und Wahrscheinlich auch die letzte Hexe sein, die denn Mond betreten darf... okay, ausser du bekommst einmal eine Tochter. Du bist süß, und etwas frech... fast genauso wie meine Tochter, als sie noch jung war", lächelte Serenity. "Danke Queen Serenity, dass höre ich gern, dass sie mich mögen... obwohl ich ich gerade hoffentlich war, als ich Bunny und ihre Mädchen zum erstenmal traf... doch ich habe mich geändert, dass kann auch eine Amazonen- Technik- Hexe", setzte Yuuko nach. "Da hast du, und ich weiss das, dass für eine Hexe nicht leicht ist, weil sie dann Freiwild ist. Yuuko, du hättest einen Silberkristallsplitter verdient... doch das geht nicht", sagte Serenity. "Warum geht das nicht Königin?", Fragte Makoto. "Weil sich der Silberkristall sich nicht mit dem ihren verträgt... sie würde sterben Makoto", antwortete ihr Serenity. "Stimmt das Yuuko?", Setzte Mako nach. "Mmmmm... das stimmt, ich währe binnen Sekunden tot, und mein Kristall würde verglühen... dass heisst... keine Wiedergeburt Mako", sprach Yuuko. "Wahnsinn, dass wusste auch ich nicht", konterte Ami. "Das gibt es?", sagte Rei erstaunt. "Klar, auch ich bin nur ein ganz normales Mädchen", grinste Ami zurück. "... aber eins, mit sehr hohen IQ", konterte Minako. "Ach was...", winkte Ami höflich ab. "Das heisst ihr Kristall und unserer... sind immer noch Todfeinde, wenn man das so ausdrücken könnte", erwiderte Rei. "So ist es... und das wird sich nie ändern. Nur der Mensch kann sich ändern", sagte die Queen. "Aber ist das für dich dann eine innerliche Qual?", Fragte Naru. "Nein überhaupt nicht... dass ist wie bei euch, mein Kristall ist nur zuständig für die Wiedergeburt und für unsere Energie und Macht, aber nicht für unsere Gefühle", sprach Yuuko. "Und das ist gut so...", setzte Bunny nach. "Deshalb vernichtest du die Kristalle, von den Hexen die du besiegt hast", sagte Mako. "So ist es, den einige Hexen sind stark, und wenn die Wiedergeboren werden... werden die noch stärker! Und ich werde das auch weiterhin tun... auch wenn Bunny dies nicht möchte. Ich hoffe das rächt sich nicht, bei den Kristall, denn ich euch gegeben habe Majestät", erwiderte Yuuko. "Der ist gut in Verwahrung, da kommt keiner ran", sagte Serenity. "Sie kennen Ayala nicht...", gab Yuuko von sich. "könnte sie denn Mond angreifen?", Fragte Usagi. "Ja, das traue ich ihr zu", setzte Yuuko nach. "Mist...", erwiderte Bunny. "Weiss sie, wo er ist", meinte Ami. "Mit Sicherheit...", konterte Yuuko. "Sie würde sich da die Zähne ausbeisen", sagte Serenity. "Sie kennen Ayala nicht Majestät... Ayala ist stärker als Nehelenia und die Kristallfee zusammen... und die stärkste, böseste und gemeinste Hexe überhaupt. Normal tötet sie zuerst, und frägt dann!", Sprach Yuuko. "Obwohl sich das nicht gut anhört... habe ich keine Angst von ihr, der Mond ist inzwischen sehr gut geschützt", erwiderte Serenity. "Majestät... dass sollten sie!", setzte Yuuko nach. "Gut, danke für die Warnung. Ach übrigens... ich habe mir denn Kristall, von der Hexe, genauer angeschaut... im innerem ist ein Embryo zu erkennen", sagte Serenity. "Was!", sagte Bunny entsetzt. "Klar, der von der Hexe die ich getötet habe. Sie müssen denn Kristall gut verwahren, denn der sendet eine Aura ab, die von anderen Hexen aufgespürt werden kann... oder am besten, sie vernichten ihn", sagte Yuuko. "Der ist gut verwahrt, eine Aura kommt da nicht durch... und zerstören, dass können wir nicht, dass ist ein kleines, weibliches Leben", erwiderte Serenity. "Aber, ein verdammt böses", setzte Yuuko nach und sagte dann noch: "Er darf keine Energie bekommen der Kristall..." "Warum nicht", Fragte Rei. "Weil er sonst wächst, und wenn er wächst und Größer wird, bildet automatisch sich eine Frau aus. Hat er dann eine Größe von einem Baby erreicht... zerplatzt der Kristall, und eine weitere Hexe ist geboren... noch stärker und gemeiner, wie zuvor", erwiderte Yuuko. Grosses Erstaunen darüber was Yuuko gesagt hatte, dann sagte Minako: "Eure Kristalle brauchen keine menschliche Körper nicht... so wie unsere?" "Meiner schon, und das ist gut so... aber von diesen Spezial- Hexen... Nein... und das macht sie so gefährlich. Der Kristall ist wie ein echtes Ei, dass ausgebrütet wird", konterte Yuuko. "Verdammt, dass ist überhaupt nicht gut", konterte Rei. "Keine Angst, der ist gut geschützt... keine Energie und keine Wärme kommt an ihn heran", sagte Serenity. "Das hoffe ich... ansonsten haben sie ein Problem auf dem Mond Majestät", konterte Yuuko. "Jetzt verstehe ich, warum Yuuko so handelt", erwiderte Ami. "Ich glaube, wir sollten darüber noch mal Nachdenken Mutter... vielleicht, ist Yuuko`s Methode doch die beste", sagte Bunny. "Und es ähnelt einwenig an die Death Busters", sagte Ami. "Stimmt...", gab Bunny ernst von sich. "Nein, der Kristall von der Hexe wird nicht vernichtet... auch, wenn es zu Probleme kommen könnte. Er ist gut geschützt, dass weist du Bunny", erwiderte Serenity. "Ich weiss, da wo er gelagert ist... kann Normal nichts passieren", konterte Usagi. "Ich finde das nicht gut, ihr kennt meine Meinung. Auch, wenn ihr meint das er in Sicherheit lagert... nur ein kleiner Fehler, und dies könnte böse Enden. Nur ein vernichteter Kristall von solch einer Spezial- Hexe, ist ein guter... die kommt nie wieder zurück", sprach Yuuko. "Und wie kommt dann ein Splitter in ihr Herz, wenn sie wie ein Ei ausgebrütet wird?", Fragte Minako. "Kurz bevor der Kristall zerspringt, und sie dann geboren wird, wandert ein kleines Stück in ihr Herz... so wie bei uns auch", gab Yuuko von sich. "Verstehe...", setzte Mina nach. "Deine Mutter weiss, was sie tut Bunny... und wenn sie sagt das er gut geschützt ist, dann ist das auch so", meinte Ami. "Ich weiss, nur das was Yuuko gesagt hat... gefällt mir halt nicht", sprach Usagi. "Kann ich auch verstehen, und du weisst ja, Serenity geht immer auf Nummer sicher", gab Rei von sich. "Stimmt... aber, wir sollten in unbedingt im Auge behalten Mutter", sagte Bunny zu ihr. "Das werden wir...", setzte Serenity nach. "Gut, und Yuuko soll in ab und zu Kontrollieren...", erwiderte Minako. "Das ist kein Problem, und wir tun alles was Yuuko sagt... ausser in zu vernichten... was hältst du davon junge Hexe", erwiderte Queen Serenity zu ihr. "Okay, ich bin einverstanden...", setzte Yuuko nach. "Gut, dann ist das geklärt und Yuuko muss nicht die Nachfolge von ihrer Mutter antreten, wenn sie das nicht will. Trotzdem, müssen wir ihnen Helfen und die böse Hexen- Königin stürzen... doch das hat noch Zeit", sagte Bunny. "Okay, kommen wir zum anderem Thema... von wem weisst du Minako, dass Yuuko die Hexenprinzessin ist... und warum hast du denn Brief dabei", fragte Bunny ihre Schwester. "Ich hatte denn Brief dabei, dass du in nicht finden kannst Schwesterchen... wie wissen ja, dass von dir nichts sicher ist", grinste Minako. "Hiiiiii... stimmt", kicherte Ami. "... dass war einmal", gab Bunny lächelnd zurück. "Ja, genau...", kicherte Mako. "Und von wem weisst du das Mina?", Fragte Mako. Mina blickte Serenity an, und sagte dann: "Von Haru..." "Von Haru? Haru ist doch eine Zofe und die Computerexpertin, neben Ami, auf dem Mond", erwiderte Makoto. "Das ist wahr... und sie ist noch was anderes, und noch einige Mädchen ebenfalls, auf dem Mond", konterte Mina. "Ich kann es mir Denken...", gab Ami von sich. "Das ist klar, dass du schon was vermutest hast Ami. Deshalb hatte ich mehr Angst von dir, als von Bunny, das du es heraus finden würdest", erwidere Minako. "Interessant... könntet ihr mich aufklären, und warum hast du nichts gesagt Ami", meinte Usagi. "Ganz einfach, weil ich noch nicht die Beweise hatte... und hätte ich sie gehabt, hätte ich auch zuerst mit Minako darüber gesprochen", antwortete Ami ihr. "Also gut... Haru ist eine Geheimagentin Senshi, und ich bin ihr Chef, neben deiner Mutter Bunny", sagte Minako. "Sie ist was...", sprach Bunny erstaunt. "So was... wie James Bond?", konterte Rei. "Ja genau, und zwar eine verdammt gute", setzte Mina nach. "Aha... und warum weiss ich davon nichts", fragte Usagi. "Weil man das erst erfahren sollte, wenn man Königin ist und die dazugehörige Reife einer Queen haben sollte. Also, mach Minako keine Vorwürfe kleine Lady... der Befehl kam von mir, und sie hat sich nur daran gehalten", erwiderte Bunny`s Mutter aus der Vergangenheit. "War das bei dir auch so Mutter?", sagte Bunny. "Ja Schatz...", gab Serenity von sich. "Aha... und hatten wir die damals auch schon auf dem Mond?", Fragte Makoto. "Ja Makoto, und Mina war damals schon ihr Chef", gab Serenity von sich. "Okay... und warum haben wir sie damals nicht schon eingesetzt... dann wäre uns viel erspart gewesen", Fragte Bunny. "Das war mein Fehler... ich hatte damals einfach... alles Unterschätzt", sagte Bunny`s Mutter leise. "Das hätte auch dir passieren können Bunny, wer hätte schon gedacht, dass Queen Beryl so reagiert", sagte Rei. "Da könntest du recht haben Rei... na gut, dann haben wir halt Geheimagentinnen und du bist ihr Boss", erwiderte Bunny. "Okay, und du regst dich nicht auf, weil es dir verschwiegen wurde?", Konterte Minako. "Nein, wenn das so Gesetz ist, dann ist es halt Gesetz... und jetzt wissen wir es ja", lächelte Bunny zurück. "Schatz, du wirst immer mehr zu einer Queen... ich bin Stolz auf dich", konterte ihre Mutter. "Freut mich...", lächelte Usagi. "Bunny ist halt weise...", sagte Ami. "Stimmt, zwar ahnt man dies nicht unbedingt, doch es stimmt", meinte Rei. "Danke, für das Kompliment...", sagte Bunny zu Rei. "Hiiiiii... gern geschehen", grinste die Priesterin. "Dann bist du sozusagen der weibliche M, so wie bei Bond... nicht war Minako", konterte Makoto. "Ja genau... und das ist wirklich sehr Interessant", gab Minako von sich. "Das kann ich mir gut vorstellen", setzte Ami nach. "Wow... und ich dachte, ich wusste alles über euch", sprach Yuuko. "Tja, Wahrscheinlich nicht", grinste Mina. "Du wusstest das Riko?", Fragte Naru ihre Senshi. "Klaro...", grinste Riko zurück. "Und ihr durftet auch nichts sagen", fragte Bunny nach. "Nein... das war Geheim, und Haru ist wirklich die beste in ihren Fach. Ausserdem ist sie auch noch eine gute Senshi", setzte Misaki nach. "Na gut, jetzt wissen wir auch das... und sollte Chibiusa dies auch schon wissen?", Wollte Usagi gern wissen. "Nein, jetzt noch nicht... das hat noch etwas Zeit. Das dauert noch, bis sie Königin ist", fügte Serenity hinzu. "Na, dass will ich schwer hoffen... Hiiiiii", kicherte Bunny. "Ausser es passiert was außergewöhnliches", meinte Rei. "Das will ich aber nicht hoffen", sagte darauf Usagi. "Doch zuvor würde ich es übernehmen, bis Chibi, na sagen wir, vereidigt worden wäre und die offizielle Queen wäre", konterte Minako. "Aha... ist das so Mama?", Fragte Bunny. "Ja, dass ist richtig. Diese Prozedur musste auch ich durchmachen", sagte Bunny`s Mutter. "Und wie lange dauert dies?", sprach Makoto. "Einige Stunden schon...", antwortete Serenity. "... und das in Gala- Uniform", erwiderte Ami. "So ist es, auch wenn ihr diese nicht so möcht", sagte Serenity. "Na ja, da müssen wir halt durch", seufzte Minako. "Habt ihr auch so eine Uniform Riko?", Fragte Bunny. "Ja, ich denke schon... nur weiss ich nicht mehr wo diese sind", erwiderte Riko. "Die habt ihr auf den Mond Riko", gab Serenity von sich. "Wirklich, dass wusste ich nicht mehr, du Misaki?", Fragte Riko. "Nein... das alles ist auch schon sehr lange her, da kann man schon was Vergessen. Oder habt ihr das gewusst Prinzessin Titania?", Fragte Misaki, Naru. "Nein, dass wusste ich auch nicht mehr... ausserdem bin ich noch nicht so lange eure Prinzessin Misaki", antwortete ihr Naru. "Die Erinnerungen kommen alle wieder zurück, wirst schon sehen Naru", sagte Bunny`s Mutter. "Aber nicht alle auf einmal?", setzte Naru nach. "Nein, ganz langsam Schritt für Schritt", antwortete ihr Ami. "Dann ist es gut, alles auf einmal wäre doch des Guten zuviel", lächelte Naru zurück. "Du sagst es... auch bei und dauerte dies etwas", lächelte Usagi. "Einige Jahre...", meinte Minako. "Na, dann geht das...", grinste Bunny`s Freundin. Bunny atmete tief durch und Fragte dann ihre Mutter: "An Bord der Arche ist alles in Ordnung?" "Ja, alles läuft gut. Deine Tochter Chibiusa hat alles gut in Griff", sagte Serenity. "So soll es auch sein...", sagte Bunny. "Na, bei der Mutter...", grinste Naru. "Danke...", antwortete Usagi zurück. "Ja, Bunny ist eine gute Mutter... wer hätte dies am Anfang geglaubt", sprach Rei. "Eigentlich keiner...", grinste Minako verschlagen. "Ja... so könnt ihr euch ihren... Hiiiiii", kicherte Bunny zurück. "Was auch gut ist, eine Mutter muss immer gut zu ihrem Kind sein... und würde alles tun, um sie zu beschützen", sagte Queen Serenity. "Das ist wahr...", setzte Bunny nach. "Werden wir auch so sein, wenn unsere Kinder da sind?", Fragte Rei. "Na, dass will ich meinen...", konterte Usagi. "Das werdet ihr sein, gute Mütter", konterte Serenity. "Das hört man gern", sagte Makoto. "Mmmmmm....", antworteten Ami, Rei und Minako fast Zeitgleich. "übrigens... Schöne Kleider habt ihr an", setzte Naru nach. "Ja, stimmt... die sollten wir anziehen", antwortete ihr Bunny. "Klar, für denn Ball...", konterte Serenity. "Es gibt einen Ball?", Fragte Minako. "Ja , euch zu Ehren", erwiderte Bunny`s Mutter aus der Vergangenheit. "Uns zu Ehren... das ist doch nicht nötig", gab Bunny von sich. "Das ist hier so, da kommt ihr nicht darum herum Schatz. Dort werdet ihr König Priamos und auch Hektor kennenlernen", sagte Serenity. "Du liebst doch Bälle...", erwiderte Naru. "Ja, doch... welches Mädchen tut das nicht", lächelte Bunny zurück. "Eben... deshalb sollen wir dies auch annehmen, wenn die sich schon so eine grosse Mühe geben", konterte Minako in ihrer Art. "Ich werde das auch annehmen... schliesslich weis ich was es sich gehört", setzte Bunny nach. "Gut...", meinte im Anschluss Mina. "Habt ihr auch solche Kleider?", Fragte Makoto Riko und Misaki. "Ja, haben wir... nur sind wir noch nicht zum anprobieren gekommen", erwiderte Riko. "Dann macht dies, wenn sie uns stehen... dann auch euch", gab Usagi von sich. "Da bin ich mir sicher, bei euch Mondprinzessin stimmt alles... obwohl ihr schwanger seit", sagte Riko. "Stimmt, und bei denn anderen passt es auch... da passen eure Hundertprozentig", konterte Ami. "Mutter, Naru... ihr bleibt doch euch, oder?", Fragte Bunny. "Normal ist der Empfang euch gewidmet...", sagte Serenity. "Ach komm... die werden sich freuen, wenn auch die Königin des Mondes anwesend ist", sprach Usagi. "Was meinst du Naru... passende Kleider haben wir ja an...", konterte Serenity. "Oh ja... doch mich werden sie nicht kennen", meinte Naru. "Och, dass ist kein Problem... dies bekomme ich schon hin", sagte Bunny in ihrer Art und winkte ab. "Da bin ich mir sicher...", lächelte Serenity. Nach einer kurzen Pause sagte Minako zu Serenity: "Was machen unsere Männer?" "Die vermissen euch...", lächelte Serenity. "Wir sie auch, nicht war Mädels..", gab Mina von sich. "Oh ja...", konterten alle miteinander und nickten mit denn Köpfen, ausser Riko und Misaki. "Ihr seit doch noch nicht so lange von ihnen weg...", erwiderte Serenity. "Jede Sekunde ist da schon fast so, wie eine Ewigkeit", sprach Minako mit geschlossenen Augen und erhobenen Zeigefinger. "Da hat sie recht...", setzte Bunny nach, und sagte dann: "Mutter... du bist schon viel zu lange allein" "Da hast du recht Kind...", sagte Bunny`s Mutter. "Du solltest dir wieder einen Mann suchen", erwiderte Usagi. "Nein... lieber nicht, du weisst ja was deinem Vater passiert ist", konterte die Queen. "Dies wird doch nicht wieder geschehen...", konterte Ami. "Das kann ich nicht sagen, aber wer weis das schon. Deshalb ist es besser ich bleibe allein", sagte Serenity doch etwas traurig. "Aber so lange allein... ist auch nicht gut Majestät", sagte Rei. "Man gewöhnt sich an alles... glaub es mir Rei", antwortete sie ihr. "Ja schon... trotzdem wäre dies nicht schlecht, wenn du jemanden hast", konterte Bunny. "Nein, lieber nicht... ausserdem habe ich ja euch, und die Mädchen aus Atlantis. Ihr seht ich bin nicht mehr allein", lächelte Serenity zurück. "Das ist lieb von dir, aber wir können doch keinen Mann ersetzen", sagte Bunny. "Ja, genau...", setzte Bunny nach. "Aha... ihr denkt an... Sex", konterte Serenity. "Richtig Mutter...", erwiderte Bunny. "... eine Frau weisst sich da zu helfen...", grinste Serenity zurück. "Nicht schlecht Majestät... das gefällt mir, ich weis was sie meinen", lächelte Ami zurück. "Was denn?", konterte Bunny mit Blick auf Ami. "Stell dich nicht so an Bunny, du weist genau was Ami meint... tu nicht so, als wüsstest du nichts davon", konterte Rei in ihrer Art. "Stimmt...", kicherte Usagi. "Bunny, du bist schon so eine Marke", kicherte Makoto. "Ich weiss...", kicherte Usagi zurück. "Dabei hat sie es Faustdick hinter ihren Ohren...", lächelte Serenity zurück. "Dies kann ich nur bestätigen...", konterte ihre Freundin Naru. "Oh ja, sie tut nur so als ob sie nichts wüsste", lächelte Minako zurück. Bunny schaute sich um, und sagte kichernd: "Schöne Freundinnen und Schwester habe ich... Hiiiiii" "... und was Ikuko mit ihr durchmachen musste", lächelte Serenity zurück. "Ach... nicht so viel, wir Mädchen sind halt etwas anders als Jungs", sagte Bunny abwinkend. "Oh ja, besonders du...", grinste Minako. "Schon deshalb hätte sie schon einen Orden bekommen müssen, ich kenne doch meine Tochter", gab Serenity zurück. "Dafür hat sie eh einen Kristall- Splitter bekommen", setzte Usagi nach. "Majestät... war sie früher auch so... wild und fast unzähmbar?", Fragte Yuuko. "Sagen wir so... es war ab und zu ziemlich schwierig, besonders als die Jungs Zeit anging", lächelte Serenity. "Okay, dies ist bei Mädchen normal... ich meine die Jungs Zeit", grinste Mina. "Stimmt...", meinte Rei. "Mmmmm... wenn ich da nur an meinem ersten Freund denke... der mich sitzengelassen hat", seufzte Makoto nachdenklich. "Bei mir nicht", gab Ami von sich. "Ist ja logisch... du warst ja damals schon bestimmt ein wandelndes Buch", scherzte Usagi. "Hiiiiii.... stimmt", grinste Ami. "Trotzdem hat es Ami nichts genützt...", scherzte Rei. "Was denn? Nichts genützt", sagte Yuuko. "Das sie jetzt trotzdem schwanger ist", meinte Rei. "Ja, stimmt...", sagte Yuuko. "Das sehe ich anders, mit Bücher über die menschliche Sexualität, konnte ich mich darauf sehr gut vorbereiten, wie es einem Mädchen ergeht, wenn sie schwanger wird. Was für Strapazen und andere nicht Schöne Dinge auf sie zukommt... und vor allem, wie ein Kind entsteht. Da ist nicht nur die Befruchtung allein... sondern auch das heranwachsen des Kindes im Mutterleib und dann die Geburt... und das, wird bestimmt noch eine Wunderbare Erfahrung werden", gab Ami ihren kleine Bericht von sich. Bunny blickte Ami an, und sagte: "Ich gebe es auf... und das alles geht ja sowieso automatisch, wenn man das bestimmte Alter erreicht hat... das mit der Liebe und Sex" "Da siehst du Schatz, dass trotzdem eine Vorbereitung, auf das Leben und Sexualität, wirklich sehr gut ist... nimmt euch ein Beispiel an Ami", meinte Serenity in ihrer Art. "Eh... nein", grinste Bunny lächelnd zurück. "Ich gebe es auf...", sagte Serenity jetzt auch. "Ach was, wir bleiben so wie wir sind... was meinst du dazu Naru?", konterte Makoto. "Das will ich hoffen... ich kenne euch sonnst nicht wieder", erwiderte Naru. "Hast du eigentlich schon mal mit Umino... na, du weist schon was...", sagte Mina. "Na klar, was denkst du denn... und es war sehr Schön", schwärmte Naru. "Das will ich auch hoffen, sonst hätte er es mit mir zu bekommen gekriegt, wenn er dich nicht glücklich macht", konterte Mina. "Und Mina kann knallhart sein...", flüsterte Bunny ihrer Freundin zu. "Ja, und besonders, wenn es um die Liebe geht", flüsterte Naru zurück. "Oh ja... das ist wahr... unberechenbar...", sagte Bunny ihr leise. "Stimmt, da kennt sie keinen Spass Bunny", kicherte Naru zurück und sagte dann: "Und was ist mit dir Yuuko?" "Ich hab noch Zeit... außerdem bin ich eine Amazonenhexe... die nimmt sich einen Mann, wenn sie einen braucht", konterte Yuuko. "Aber... nicht einen von denn unseren", setzte Bunny nach. "Schade... dabei sind eure Männer besonders süß", grinste Yuuko nicht genau ernst gemeint zurück. "Bunny... sie zieht dich nur auf, dass würde sie nie tun", konterte Minako. "Das will ich auch meinen...", setzte Bunny nach. "Hiiiii... keine Angst, eure sind für mich Tabu... ich finde dann schon denn richtigen", erwiderte die kleine freche Hexe. "Das wirst du, und später dann Heiraten", schwärmte Naru. "Was ihr immer mit Heiraten habt... das kommt für mich gar und gar nicht in Frage! Ich bin eine Technik- Amazonen- Hexe... die Heiraten nicht, sondern nehmen sich einfach so einen Mann... wenn sie einen braucht. Und für ein kleines Mädchen... braucht sie halt... einen", sprach Yuuko. "Das ist aber überhaupt nicht romantisch...", setzte Naru nach. "Ich bin ja auch nicht romantisch", gab die kleine Hexe von sich. "Und was ist mit der Liebe?", ,meinte Naru. "Liebe ist nur was für euch... aber, nicht für mich", konterte Yuuko. "Naru... das ist nun mal so bei Amazonen", sprach Serenity. "Na gut... und was ist, wenn du einen Jungen bekommst?", Fragte Naru. "Früher wurden die dann ausgesetzt, oder zu menschlichen Ansiedlungen gebracht... und ganz, ganz Früher wurden die Babys von Jungs sogar getötet. Das ist passiert jetzt, Gott sei Dank, nicht mehr... ich gäbe es dann zur Adoption frei. Denn für uns Amazonen zählen halt nur Mädchen... wir sind halt nur ein Frauenstaat. Und bei mir.. ich bekomme Höchstwahrscheinlich eh nur Mädchen, dass hat mir eine von meinen Hexenmüttern erzählt", sagte Yuuko. "Na, wenigsten tut ihr das heute nicht mehr...", sagte Bunny. "Ist das dann bei mir auch so?", Fragte Naru Ami. "Höchstwahrscheinlich... bei uns ist es ja so, dass die männlichen Samenzellen von Mann, bei uns im inneren absterben. Also, bleiben da nur die weiblichen übrig... deshalb bekommen wir nur Mädchen. Und da du jetzt auch eine Senshi und Prinzessin bist, wird es bei dir auch so sein... sowie auch bei Riko und ihren Mädels", antwortete ihr Ami. "Aha... Interessant", meinte Naru. "Hat sie recht Majestät", fragte Minako nach. "Hat sie... eure Ami sagt immer die Wahrheit", konterte Serenity. "Und von wo kommen dann die Prinzen?", sagte Yuuko. "Von anderen Königinnen... die bekommen dann nur Jungs. Das ist so, dass es zu keine Vermischung von unseren Genen kommen kann... also, dass immer zwei fremde Familien zusammen kommen", sagte Serenity. "Damit alles so bleibt, wie es ist... sonst könnten sich unsere Macht und Energie sich einmal Schwächen", sagte Usagi. "So ist es Schatz, und das sollte doch nie gesehen, oder", konterte ihre Mutter. "Normal nicht...", erwiderte Rei. "Ist das kompliziert... gut das wir über das so nie Nachdenken müssen", meinte Makoto. "Da hast du recht Mako...", gab Yuuko von sich. "Interessantes Thema... doch wir sollten uns jetzt für denn Ball fertig machen", erwiderte Bunny. "Genau du sagst es... auch übrigens Bunny... man ist hier mit denn Fingern", konterte Ami. "Ach wirklich...", erwiderte Bunny. "Ja, Besteck, so wie wir es kennen, gibt es hier in dieser Zeit noch nicht. Das heisst... Messer gibt es schon, aber nur zum schneiden des Fleisches und Größerem Gemüse", sagte Ami. "Okay, dann wisst ihr Bescheid...", konterte Rei. "Du aber auch Rei...", meinte Usagi. "Das wusste ich zuvor schon...", grinst Rei. "Ja... genau...", setzte Bunny nach. "Ach... hier ist deine Salbe Mina, die du angefordert hast", konterte Naru und gab sie Mina und Mina übergab sie dann Ami. "Aha... gut Minako, dann lege dich hin... zieh dein Kleid hoch, und ich reibe dir dann dein Hinterteil damit ein", konterte Ami. "Ja, mach ich", sagte Bunny`s Schwester. "Hast du noch Schmerzen Minako?", Fragte Yuuko. "Nein, Rei`s Wunderrinde hält immer noch an", sprach Mina. Nachdem Minako sich hingelegt hatte und ihr Kleid hochgezogen hatte, sahen die Mädchen wie Mina`s Po aussah... alle Farben, von der weißen Farbe ist fast nichts zu sehen. Ami setzte sich neben ihr und rieb ihr die Salbe auf die verletzte Po Seite ein. "Man Mina... der sieht aber nicht so toll aus", erkannte ihre Schwester. "Das wird schon wieder... hoffe ich", bestätigte ihre Schwester. "Was hast du da getan?", Fragte die Queen. "Nicht aufgepasst... und schon lag ich", konterte Minako. "... und voll auf ihr Steißbein, deshalb sieht er so aus", betonte Ami. "Hoffentlich ist nichts gebrochen", meinte Naru. "Nein, da ist nichts gebrochen... ich habe sie schon danach Untersucht. Das sind schwere Blutergüsse... doch die vergehen nach einiger Zeit wieder", sagte Ami. "Tut das nicht weh, und kannst du damit auch sitzen?", Fragte Serenity. "Durch Rei`s Wunderrinde... geht das gut... keine Schmerzen", antwortete ihr Mina. "Dann ist das gut, ich weiß von dieser Rinde. Rei hat mir auch etwas davon gegeben", sprach die Queen. "Ach wirklich?", Fragte Ami. "Ja, aber ich darf dir nichts geben Ami... du bist zu gefährlich", grinste Bunny`s Mutter aus der Vergangenheit. "Ach ne, hat sie das gesagt...", konterte die Ärztin. "Du könntest sie ja im Labor Untersuchen lassen...", gab Bunny von sich. "Genau...", setzte nun Rei nach. "Hast du kein vertrauen in mir?", erwiderte Ami zu ihrer Freundin. "In dieser Sache mit...", grinste Rei verschlagen. "Schöne Freundinnen habe ich...", grinste nun auch Ami zurück. "Mina?" "Ja, Yuuko..", sagte Mina. "Trägst du keine Unterwäsche?", Fragte Yuuko. "Doch...", gab Mina von sich. "Sie hat einen String- Tanger an... da ist hinten nichts zu sehen", konterte Ami. "Stimmt...", gab Mina von sich. "Ist das denn nicht zu kalt?", meinte die junge Hexe. "Nein... ausserdem ist das jetzt IN", konterte das Minako. "Ja, sehr IN...", bestätigte Bunny. "Aha... für mich wäre das nichts", meinte Yuuko. "Und warum nicht?", Fragte Naru. "Weil ich nicht so Modeverrückt bin...", kicherte die Junge Hexe. "Solltest du aber... und irgendwie gehört das zu einem Mädchen... genauso wie Schuhe und Handtaschen", grinste Bunny. "Meinst du... ach, ich weiß nicht... Technik, ja das ist mehr meine Welt", konterte Yuuko. "Na gut... du bist ja auch eine verdammt gute Technik- Hexe", sprach Usagi. "So ist es... die Beste", setzte Yuuko nach. "Nicht alle haben die gleichen Interessen Schatz", meinte ihre Mutter. "Das ist wahr", gab Bunny von sich. "Fertig...", sagte Ami und gab Mina einen kleinen Klaps auf ihren Po, man hörte ein leises Klatschen. "Au...", sagte Mina. "Komm, dass kannst du nicht gespürt haben", meinte Ami. "Doch... was denkst du denn... dort unten bin ich ziemlich Empfindlich", grinste Minako. "Ach ne, seit wann den?", gab Ami von sich. "Schon immer...", grinste Mina. "Das sind alle Mädchen...", meinte Bunny lächelnd. "Ach wirklich... ich nicht, eher wo anders", grinste Ami. "Aha, das sind wir auch...", erwiderte Rei. "Das ist auch normal...", setzte Ami in ihrer Art nach. Ami stand auf und sagte dann: "Ich gehe mir die Hände waschen" "Okay...", meinte Mina und stand dann wieder auf und zog sich ihr Kleid wieder nach unten, und strich es dann wieder zurecht, als es dann an der Tür klopfte. "Herein...", sagte Bunny fröhlich. Eine Zofe, trat in denn Raum und sagte, als sie Bunny`s Mutter sah: "Majestät, sie sind auch hier..., es freut mich sehr, sie hier im Palast begrüßen zu dürfen" "Mich auch... ich wollte nur mal sehen, wie es meiner Tochter geht", erwiderte Serenity. "Sie bleiben auch hier zum Fest, oder?", sagte die junge Zofe. "Gerne...", konterte die Queen. "Schon, da wird sich der König und die Prinzen sich freuen", meinte die junge Frau. "Ich war ja schon lange nicht mehr hier in Troja", gab Serenity von sich. "Das ist wahr Königin Serenity, einfach zu lange ist es her", sagte die Zofe, dann machte sie eine Pause, und sagte dann: "Das Fest geht bald los, ich soll ihnen sagen... ihr sollt bald runter kommen" "Das werden wir, wir freuen uns schon", sagte Bunny. "Gut, dann sag ich es den Prinzen", erwiderte die Zofe. Anschliessend verbeugte sie sich vor ihnen und verließ dann das Zimmer. "Du warst schon öfters hier?", Fragte Bunny ihr Mutter. "Ein paarmal...", lächelte Serenity zurück. "Ich auch schon mal? Ich weiss es nicht mehr", meinte Usagi. "Ja, und deine Mädchen auch... nur ist das schon länger her, ist das nicht in euerer Erinnerung?", Fragte Serenity. "Im Moment nicht, bei euch Mädels?", konterte Bunny. Sie verneinten mit dem Kopf und Minako sagte dann: "Nein... nicht das ich wüsste" "Ja, das ist auch normal... an alles könnt ihr euch auch nicht mehr Erinnern... eigentlich auch nur an das Wichtigste", sprach Serenity. "Das ist auch gut so, sonst wüssten wir nicht mehr, wo uns der Kopf steht", konterte Serenity`s Tochter. "Ein wahres Wort Bunny", gab Rei von sich. "Du sagst es Rei", fügte Bunny nach. "Gut, dann gehen wir in unsere Zimmer zurück und ziehen uns um. Dann kommen wir wieder", sagte Riko. "In Ordnung... bis dann", sagte Bunny daraufhin verließen Riko und ihre Schwester das Zimmer. "könnte es da auch zu politischen Gesprächen kommen?", Fragte Minako. "Durchaus möglich... du weisst ja Bunny, wie du darauf antworten musst", sagte Serenity. "Auch dass noch... ich werde da schon die richtigen Worte finden... hoffe ich", lächelte Bunny zurück. "Davon habe ich keine Angst Schatz... du hast schon des öfters gezeigt, dass du da ganz gut darin bist", erwiderte Serenity. "Oh ja, eine wahre Prinzessin", sagte Makoto. "Du sagst es Mako", Bestätigten die Mädels. Inzwischen kam Ami wieder zurück, und sagte: "Habe ich was verpasst? War wer hier?" "Der Ball geht bald los... hat uns eine Kamerzofe gesagt", sagte Yuuko. "Schön... da freue ich mich schon darauf", konterte Ami. "Dauern die Feste lang hier?", Fragte Usagi. "Etwas schon...", grinste Serenity. Kaum hatte die Queen das gesagt, ging Bunny`s Pager los und Bunny meldete sich. Es erschien das Bild von ihrer Tochter Chibiusa. "Hi Mama... wie geht es dir?" "Gut... wir können nicht klagen", gab Bunny zurück. "Schön zu hören...", erwiderte Chibi. "Gibt es was wichtiges?", Fragte Minako mit Blick auf den Pager. "Ja, unser Radar hat etwas außergewöhnliches entdeckt", sprach Bunny`s Tochter. "Und was?", Fragte Usagi. "In sehr grosser Höhe bewegt sich etwas... sieht so aus, als suche der Schatten etwas... ich nehme an es ist ein UFO... was soll es sonst sein", konterte Chibiusa. "Wie bitte! Ist die Arche gut geschützt, so das sie nicht entdeckt werden kann", erwiderte Bunny. "Klar das ist sie, keine Angst Mutter... sie kann nicht aufgespürt werden. Auch die Verbindung zu dir mit dem Pager, ist Sicherheitsstuffe eins", konterte Chibiusa. "Gut so...", gab Bunny von sich. "Ist das schon länger auf dem Radarschirm...", wollte Minako gern wissen. "Erst seit ein paar Minuten Mina, es kam plötzlich und sehr schnell in unser Gebiet", sagte Chibiusa. "Wo ist es jetzt gerade?", Fragte Bunny. "über dem Meer... hat gewendet, und kommt nun wieder zurück", konterte Chibi. "Die suchen was... aber was?", Fragte Ami. "Sieht so aus... die Arche ist getarnt, oder?", Fragte Makoto. "Natürlich, die Schilde schirmen die Arche so gut ab, so das auch unsere Auren auch nicht nach aussen dringen können", antwortete ihr Chibiusa. "Gut so... behaltet es weiter im Blickfeld, ich möchte wissen was das vorhat", erwiderte Usagi. "Machen wir, und sollen wir was Unternehmen?", Fragte Chibi. "Nein gar nichts, solange ihr nicht angegriffen wird, bleibt ihr Unsichtbar", konterte Bunny. "In Ordnung Mama, wird gemacht", gab ihre Tochter von sich. "Frag mal Diana, ob unser Radar entdeckt werden könnte?", Fragte nun Rei. "Das habe ich schon, sie sagt nein. Diese Technologie ist wirklich unsichtbar, keine Chance es zu entdecken. Es erzeugt bei Gegner kein Echo, somit ist es für sie nicht aufspürbar", antwortete Chibiusa. "Sehr gut... und behaltet es weiterhin im Auge, und sollte es die Erde wieder verlassen, verfolgt es mit dem Weltraumsonar. Das wir ungefähr wissen, welche Richtung es einschlägt. Ach ja, und wie gross ist es?", Fragte Bunny. "Wird gemacht... es ist etwas Größer, als das Schiff von Rubeos", gab Chibi von sich. "Das ist nicht gerade klein... okay, behaltet es im Auge", konterte Usagi. "In Ordnung... und ist Grossmutter zusammen mit Naru bei dir gut angekommen?", Fragte ihre Tochter. "Die Grossmutter hat das gehört...", erwiderte Serenity. Bunny lachte, und sagte: "Ja, dass sind sie... und Chibi, das Wort Grossmutter, hört Grossmutter nicht so gerne", kicherte Usagi zurück. "Okay, dann bis später. Wenn es was neues gibt, dann melden wir uns wieder... Tschüs und Chibi Ende", sagte Chibiusa. "Ja Tschüs... bis dann", erwiderte Bunny und schaltete dann ihren Pager wieder aus. "Das gefällt mir nicht...", sagte anschliessend Minako. "Mir auch nicht... könnten das eventuell die ANDEREN sein?", Meinte Bunny. "Gut möglich, vielleicht haben die Spitzgekriegt was wir vorhaben... und sind uns gefolgt", erwiderte Ami. "Hmmm... gut möglich, das heisst aber dann auch, das sie auch schon in unserer Zeit sind", erwiderte Usagi. "Das ist zu befürchten Bunny", schlussfolgerte Makoto. "Yuuko, können es unsere Torpedos mit einem UFO aufnehmen, wenn es zu einem Kampf kommen sollte?", Fragte Bunny. "Ja, ich habe zehn sogenannte Panzerknacker entwickelt, und ebenfalls auf der Arche stationiert. Diese Torpedos durchdringen jedes Schutzschild das es gibt, ausser das der Arche... aus Sicherheitsgründen, es könnte durchaus auch mal einen Irrläufer geben. Zwei Torpedos... und das UFO ist Geschichte, egal wie gross es ist", konterte Yuuko. "Okay, gut gemacht Yuuko... und können unsere Feinde diese Torpedos abschiessen?", Fragte Bunny. "Keine Chance, die sind einfach zu schnell und haben zusätzlich ein Schutzschild", antwortete ihr Yuuko. "Yuuko... du bist klasse", konterte Minako. "Danke, nur dürfen solche Waffen nicht in die falsche Hände gelangen", konterte die kleine freche Hexe. "Das ist wahr...", gab Usagi von sich. "Und diese Torpedos haben auch einen Sicherheitscode, den nur ich aktivieren kann... Sicher ist sicher", sagte Yuuko. "Yuuko... gut gemacht", lobte Rei die kleine Technik- Hexe. "Danke...", lächelte Yuuko zurück. "Hoffen wir... das es nicht zu einem Kampf kommt", konterte Bunny im Anschluss. "Das hoffen wir auch", schlussfolgerte Minako. "Aber, sollte es so kommen... dann sind wir bereit... nicht wahr Mädels", erwiderte Makoto und die anderen Mädchen stimmten ihr zu. Nach einigen Minuten sagte dann Ami zu Bunny`s Mutter: "Majestät... warum mögen sie das Wort Grossmutter nicht?" "Weil man sich da so alt fühlt", gab Serenity von sich. "Aber es stimmt doch, wenn man es nach den Jahren gerechnet sieht... bist du nicht mehr die absoluteste ältere von uns... Hiiiiii", kicherte Usagi. "Kleine Lady... sei nicht so Vorlaut, auch wenn es stimmt", sprach Bunny`s Mutter. "Bin ich doch nicht...", versuchte sich Bunny zu rechtfertigen. "Eine Prinzessin muss immer ihre Kontenance bewahren Schatz", gab Queen Serenity von sich. "Eh... was soll ich?", setzte Usagi nach. "Man Bunny... deine würde als Prinzessin, und ihre gepflegte Aussprach zu beachten und nicht frech zu sein", konterte Rei. "Das tu ich doch eh immer...", gab Bunny von sich. "... aber nur, wenn es nötig ist.... Hiiiiii", kicherte Minako. "Das reicht doch... Hiiiiii", grinste Usagi zurück. "Oh Bunny...", sagte Rei Kopfschüttelnd. Inzwischen kamen nun Riko und ihre Schwester Misaki zurück. Sie hatten sich auch ihre Kleider angezogen, die sie bekommen hatten... und sie sahen gut darin aus. "Man seht ihr klasse darin aus...", erwiderte Bunny. "Einfach spitze...", setzte Minako nach. Die anderen Bestätigten ebenfalls die Aussprach von Bunny und Mina. "Danke, dass waren wir schon gar nicht mehr gewöhnt, solche Kleider zu tragen... nicht wahr Schwesterchen?", Sagte Riko. "Du sagst es... irgendwie fühlt man sich da wieder als Frau", betonte Misaki. "Heisst das, dass ihr schon lange keine Kleider mehr getragen habt?", fragte Ami. "Oh ja... das ist schon sehr lange her", sprach Riko. "Mmmmm... mindestens... einige tausend Jahre", setzte Misaki nach. "Das ist aber schon ziemlich lange her...", meinte Bunny. "Ja, wir waren all die Jahre auf der Suche nach dem bösen Monster. Das wir dann auf dem Mond des schwarzen Mondes gefunden hatten... und es vernichtet hatten", sagte Riko. "Aber Zwischenzeitich wart ihr doch auch auf denn Mond, bei meiner Mutter", konterte Bunny. "Stimmt... aber, da trägt mach auch eher selten Kleider", sagte Misaki. "Ich nicht...", konterte Bunny. "Klar du bist ja auch die Mondprinzessin Bunny", sagte daraufhin Riko. "Und eine Prinzessin trägt nun mal Schöne Kleider", konterte Rei. "Stimmt... Hiiiiii", grinste Usagi zurück. "Kommt last uns gehen...", gab Mina von sich. "Genau...", setzten die Mädels nach. Sie verließen ihr Zimmer im Palast und gingen den Gang entlang, und anschliessend die Treppe hinunter. Dort wurden sie schon erwartet, und eine Kammerzofe geleitete sie in einen grossen Saal. Dort waren schon sehr viele Leute, und ein sehr netter und hübscher junger Mann nahm sie in Empfang. "Majestäten, darf ich sie herzlich in Troja empfangen. Es ist mir eine Ehre die Mondgöttin mit ihrem Gefolge zu begrüßen", es war Hektor mit Blick auf Bunny... und er gab ihr einen Handkuss. "Es freut mich auch sehr, sie zu begrüßen und sie kennenzulernen Prinz Hektor von Troja... doch das mit dem Majestäten und Mondgöttin lassen wir eher. Wir möchten gerne ganz normal gesehen werden... ausserdem, gibt es einige Menschen auf der Erde, die es nicht Wissen sollen, dass wir auf der Erde sind", sprach Bunny sehr vornehm... wie eine Prinzessin. "Wie sie es wollen Prinzessin, ich füge mich ihnen", gab Hektor von sich. "In Ordnung...", lächelte Bunny zurück. Neben Hektor stand eine junge hübsche Frau, die auch sehr verführerisch aussah... so täten wir das heute sagen, sie war wirklich Wunderschön. "Darf ich ihnen meine Frau Andromache vorstellen Prinzessin", sagte Hektor im Anschluss. "Es freut mich sehr, sie kennenzulernen Andromache", lächelte Bunny ihr zu. "Es freut mich auch Prinzessin des Mondes... wir haben schon viel von ihnen gehört", gab Hektor`s Frau von sich. "Ich hoffe nur gutes...", erwiderte darauf Usagi. "Aber Natürlich...", konterte Andromache. "Darf ich ihnen meine Mädchen vorstellen, und als erste Natürlich meine Mutter Queen Serenity", sagte Bunny und deutet auf sie. "Majestät... entschuldigen sie, das wir sie nicht gleich erkannt hatten", entschuldigte sich Hektor. "Das ist doch nicht so wichtig, mir ist es viel lieber, dass man mich nicht gleich erkennt", lächelte Bunny`s Mutter zurück. "Da sind sie ganz anders als unsere Götter Königin", gab Andromache von sich. "Oh ja, dass sind wir... wir halten uns nicht so wichtig... wichtig ist nur das es meinem Volk gut geht, und wir es von vielen Gefahren zu bewahren", sagte Serenity. "So soll es sein Majestät, denn nur so ist es auch gewährleistet das sich das Land und das Volk sich Weiterentwickelt", konterte Hektor. "Sie sagen es Prinz Hektor von Troja", setzte Serenity lieblich. Dann fuhr Bunny fort mit der Vorstellung ihrer Senshi`s, und die Mädchen verbeugten sich höflich vor dem Prinzen. "Darf ich Vorstellen, Sailor Merkur... Prinzessin des Planeten Merkur, Sailor Venus... Prinzessin des Planeten Venus. Sailor Mars... Prinzessin... des Planeten Mars, Sailor Jupiter... Prinzessin des Planeten Jupiter, Prinzessin Titan Titania von Titan. Sailor Rhea und ihre Schwester... Sailor Tetheys aus Atlantis und meine technische Beraterin und sehr gute Freundin Yuuko" "Es freut uns sie kennenzulernen, und so viele Prinzessinnen auf einmal, ist schon eine Seltenheit", sagte Hektor. "Nun das ist ganz einfach zu erklären... das sind meine Leibwächterinnen und meine besten Kriegerinnen. Und Kriegerinnen sind nun mal bei uns nur Prinzessinnen", lächelte Bunny zurück. "Und männliche Krieger gibt es nicht bei euch?". Fragte Hektor`s Frau. "Nein... verzeihen sie... aber mit Männern haben wir keine so guten Erfahrungen gemacht aus unserer Vergangenheit... Deshalb sind unsere Senshi`s nur weiblich, und die Thronfolge ebenfalls nur weiblich. Nur Könige und Prinzen haben Krieger und Generäle... eher selten in unserem Machtbereich", erwiderte Bunny. "Nun, dass hat auch was für sich... Frauen sind eher nicht so Angriffslustig, wie mache männliche Kollegen", meinte Andromache. Bunny machte ein ernstes Gesicht und sagte dann: "Sie ihren sich Prinzessin Andromache... Frauen können oft gemeiner, hinterhältiger und noch mehr Angriffslustig sein, als ihre Männlichen Kollegen... ich weiss von was ich rede" "Ist das wahr?", sagte Andromache sehr erstaunt. "Oh ja, meine Tochter hat recht... manche herrschenden Frauen, sind undurchsichtiger, als Könige", erwiderte daraufhin Serenity. "Dann habt auch ihr schon kämpfen müssen...", fragte Andromache. "Nicht nur einmal, Schön des öfters Prinzessin", sagte Venus im Anschluss. "Das ist ja Furchtbar, gibt es denn überall... nur Krieg", stöhnte Hektor`s Frau. "Ja, leider... besonders dann, wenn sie was haben wollen, was wir haben", sagte Bunny. "Wie bei uns...", konterte Hektor und sagte dann im Anschluss: "Und ihr beide kommt aus Atlantis?" "Ja, das tun wir Prinz Hektor", sprach Rhea... also Riko. "Wir haben schon so einiges gehört, über dieses Sagenhafte Land... es freut mich sehr Vertreter aus diesem Land, bei mir in Troja begrüßen zu dürfen. "Uns ebenfalls Prinz", setzte Rhea nach. "Dann gibt es Atlantis wirklich?", Fragte Hektor`s Frau erstaunt. "Natürlich... nur darf ich nicht sagen wo es ist", antwortete ihr Riko. Sie versuchte es dennoch und sprach: "Hier in dieser Gegend" "Wer weiss...", lächelte Misaki zurück. "Gibt es dort wirklich die Sagenhafte Technik, die schon des öfters beschrieben wurde?", konterte Paris der gerade zu ihnen gekommen war. "Kann sein...", sagte Riko nur kurz. "Komm lasst sie, sie darf es nicht sagen", stellte Hektor fest. "Sie sagen es Prinz Hektor... und ausserdem dürfen wir uns in die Belange der Menschen, sowieso nicht einmischen", erwiderte Riko. "Verstehe... dann lassen wir dies", sprach Hektor und sein Blick fiel nun auf Yuuko, dann sagte er: "Prinzessin... wissen sie das ihre Technische Beraterin eine Amazone ist?" Augenblicklich wurde es still im Saal, und Yuuko kam es vor, als wäre sie hier falsch am Platz. "Natürlich weiss ich das, es stimmt... sie ist eine Amazone, und zwar eine sehr gute. Sie ist sehr Loyal zu mir, und hat uns des öfters schon das Leben gerettet. Sie gehört zu meinen Leuten, und wird es auch bleiben. Ihr braucht keine Angst von ihr zu haben, Yuuko ist eine fabelhafte Kriegerin und eine treue Freundin", konterte Bunny. "Schön zu hören Prinzessin, nur die Amazonen die wir kennen... sind leider nicht so", sagte Hektor. "Ich bin nicht so, ich selbst habe den Hexen- und Amazonen- Codex gebrochen... das heisst nun, ich bin Freiwild. Jeder der Amazonen könnte mich töten, ohne mit der Wimper zu zucken", antwortete Yuuko. "Dann kannst du auch nicht mehr zurück, zu deinem Volk", sagte Paris. "So ist es Prinz", setzte Yuuko nach. "Nun, dass ist nicht leicht... doch du hast dann ein neues Leben gefunden an der Seite der Prinzessin... enttäusche sie nicht", erwiderte Hektor. "Das werde ich nie...", gab Yuuko von sich. "So soll es sein... kommt, ich stelle euch nun meinem Vater vor", erwiderte Hektor und gingen nun zu König Priamos von Troja. Als dies geschehen war, was einige Zeit dauerte, redeten nun Priamos und Serenity ein wenig. "Ist schon lange her, dass sie Serenity hier in Troja ward", sagte der König. "Ich weis... vielleicht viel zu lange", konterte Bunny`s Mutter. "Und vielleicht auch das letzte Mal, ich fürchte das, dass hier nicht gut ausgehen wird", sagte Priamos. Serenity schwieg und sagte nichts, darauf meinte er: "Du weisst wie es enden wird... nicht wahr?" "Ja, alter Freund... doch, darf ich es nicht sagen", erwiderte Serenity etwas wehmündig. "Ich habe es mir gedacht... ihr Halbgötter kommt ja auch durch die Zeit gehen... das uns Menschen verborgen ist. Ich kann es mir gut vorstellen... alles wird Untergehen, denn dies wollen die Götter... irgendwie fühle ich das. Denn das was die Götter wollen, wird auch geschehen", sagte er traurig. "Es tut mir so leid Priamos... doch darf ich mich nicht Einmischen, täten wir dies, würden wir die Zeit verändern und dies darf auf keinen Fall passieren", sagte Serenity. "Verstehe, wie lange wird das hier noch dauern", fragte er. "Auch das darf ich nicht verraten... nur soviel... es dauert noch etwas", konterte Serenity. "Gut, wir werden uns gut verteidigen... und wenn es sein muss, bis zum letzten Mann", antwortete Priamos. "Das werdet ihr... und in tausenden von Jahren später wird man noch über Troja sprechen", sagte die Queen. "Was gibt es besseres für Helden", sagte Priamos. "Mmmmm... stimmt", konterte Bunny`s Mutter und sagte dann zu ihm: "Sag, aber nichts zu denen Söhnen, was wir hier gesprochen haben" "Das werde ich nicht", erwiderte er. "Gut" "Deine Tochter wird eine gute Königin werden, dass fühle ich. Sie redet weise und ehrlich... du kannst Stolz auf sie sein Serenity", erwiderte er. "Das bin ich... und zwar sehr Stolz", lächelte Serenity zurück. "Und deine Tochter hat nie ihren Vater kenngelernt?", Fragte König Priamos. Serenity atmete schwer und sagte: "Nein... sie war noch sehr klein, als er starb" "Das ist sehr traurig, wie hat sie das alles verkraftet?", sagte Priamos. "Nicht so gut... ich habe sie noch nie so gesehen, als sie das erfuhr", gab Serenity von sich. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen...", sagte er, dann Blickte er auf Bunny und sprach weiter: "Sie hat es gut verkraftet, wenn man sie so sieht... fröhlich und auch lustig", dann Blickte er wieder zu Serenity. "Sie kann es sehr gut verbergen... doch glaub mir Priamos, diese Wunde sitzt sehr tief in ihr", erwiderte Queen Serenity. "Kann ich mir gut vorstellen, besonderes Mädchen brauchen ihren Vater. Wie sie dein Mann und ihr Vater?", Fragte Priamos. "Tithonos, Sohn des Lamomedon von Troja und von seiner Mutter Strymo", antwortete Serenity leise. "Nein, ist nicht wahr... ich kannte ihn sehr gut. Er war ein tapferer und starker Krieger... Tithonos, war sehr beliebt hier in Troja. Aber, auf einmal war er verschwunden", gab Priamos von sich. "Da ging er zu mir auf den Mond... ich durfte es nicht bekanntgeben... auch dir nicht guter Freund. Es musste Geheim bleiben, denn es gibt eine Erden Königin, die es nicht gut meint, mit uns Mondmenschen", erwiderte Serenity. "Du meinst Beryll, nicht wahr?" "Ja, du kennst sie?", Fragte Serenity. "Oh ja, eine ziemlich aggressive Frau ist das... da kann ich die verstehen Serenity... diese Frau ist das böse schlechthin", konterte der König. "Das stimme ich dir zu", gab Bunny`s Mutter von sich. "Hat sie deinen Mann auf dem Gewissen?", Fragte er. "Nein... meine Schwester Nehelenia", sagte Serenity traurig. "Was! Das gibt es doch nicht... deine Schwester war so wie du... lieb, nett und sehr Lebenslustig", konterte er. "Das war einmal Priamos... sie ging weg, und als sie wiederkam, war sie sehr böse", sagte Serenity traurig. "Ich verstehe das nicht..." "Ich auch nicht, doch es ist wahr. Ihr beliebtes Angriffsziel ist meine Tochter... doch sie konnte sich immer sehr gut wehren und sie sogar einmal besiegen. Doch jetzt in unserer Zeit, ist sie wieder da... und stärker als je zuvor", seufzte Serenity. "Kämpft sie als Prinzessin ebenfalls?", Fragte er. "Oh ja, und sie ist sehr gut... genauso wie ihre Mädchen. Sie sind die besten Kriegerinnen, die der Mond und die Erde je gesehen haben... sie könnten es sogar mit Archill aufnehmen", sagte Serenity. "Wahnsinn... Archill ist ebenfalls hier mit den Griechen. Er ist schnell, sehr schnell... vergiss das nicht, beste Freundin", gab Priamos von sich. "Ich weiss, aber die Reaktionsgabe von denn Mädchen ist überwältigend, da kommt Archill nicht mehr mit... und ihr Angriffe sind äußert... gefährlich", erwiderte Serenity. "Dann hätte auch Hektor keine Chance gegen ihnen..." "Ich fürchte nicht...", betonte Bunny`s Mutter. "Doch eine sind schwanger... deine Tochter auch...", sagte er. "Das bremst sie nicht aus, kämpfen tun sie trotzdem noch, wenn es sein muss", erwiderte Queen Serenity. "Sagenhaft, was für eine Einstellung... dann könnten sie es auch mit unseren Feinden aufnehmen...", sagte der König. "Das währe eine Leichtigkeit für sie, Yuuko allein könnte schon einige Schiffe der Griechen, mindestens zwanzig auf einmal, versenken und keiner an Bord würde überleben", erwiderte Serenity. "Was, dieses kleine Mädchen... ist nicht wahr", sagte er erstaunt. "Beurteile die Menschen nicht nach ihrer Größe Priamos, denn das geht meistens nach hinten los. Aber, nicht das du meinst das wir eingreifen... wir dürfen das nicht, dass ist absolut Tabu für uns. Und ausserdem währe das ein schwerer Eingriff in die Zeitline... die Folgen für die Zukunft wäre unabsehbar", erwiderte Serenity. "Das verstehe ich... es könnten dann in unserer Zeit, und auch in deiner Zeit... wichtige Menschen könnten dann nicht geboren werden, denn ein Vorfahr von ihnen, könnte jetzt schon leben, wenn er jetzt stirbt", sagte der König. "So ist es Priamos", erwiderte Serenity. "Was soll`s, wir müssen unsere Schicksal so annehmen, wie es passieren wird... doch ich könnte dir und deiner Tochter glücklich machen", sagte er. "So, und wie?", erwiderte Bunny`s Mutter. Priamos gab Serenity einen Ring und sagte dann: "Benütze diesen Ring, und ihr könnt dann für einen Tag nach Elysium gehen, dort kannst du deinen Mann und denn Vater von deiner Tochter Wiedersehen. Und die Prinzessin wird in endlich kennenlernen, du kannst denn Ring so oft wie du willst benützen... aber nur für einen Tag. Ist die Zeit abgelaufen, dann kehrt ihr wieder in die Zeit zurück, indem ihr gerade seid", sagte er. "Das kann ich nicht annehmen...", sagte sie. "Doch du musst, ich will dich wieder glücklich wissen gute Freundin... nimm in und mache mich glücklich... dass ist ein Befehl", lächelte Priamos. Man sah Tränen in Serenity`s Augen, und wie man in benützt weis sie, denn sie kannte diesen Zauberring, dann sagte sie: "Ich... ich... danke dir, dass ist das Wertvollste was ich je bekommen habe... Danke Priamos", Großes Glück sah man in Serenity`s Augen... sie war wirklich glücklich... und ihre Tränen liefen noch immer, aber dies waren Freudentränen. "Komm, gehen wir zu deiner Prinzessin... und lasst uns was Essen... ihr habt doch Hunger, oder?", sagte er. "Oh ja... und wie", konterte Bunny`s Mutter. Kapitel 11: Delphi ------------------ 11. Kapitel Delphi Königin Serenity und König Priamos gingen im Anschluss nach ihrem Gespräch wieder zurück, zu den anderen. Bunny sah in das Gesicht von ihrer Mutter, und sagte: „Hast du geweint Mutter?“ „Einwenig Schatz“, antwortete ihr Serenity. „Ist etwas geschehen“, fragte Bunny. „Nichts schlimmes nur aus Freude“, antwortete ihr ihre Mutter. „Wirklich? Was ist den passiert?“, Fragte Usagi zurück. Serenity zeigte ihrer Tochter den Ring, den sie von Priamos bekommen hatte, und sagte im Anschluss: „Mit diesem Ring, können wir deinen Vater in Elysium besuchen“ „Wirklich meinen Vater, den ich nie kennengelernt habe, weil Nehelenia in ermodert hat?“, Fragte Bunny zurück. „So ist es Schatz“, setzte ihre Mutter nach. „Das ist ja toll endlich werde ich ihn kennenlernen, auch wenn es nur über diesen Weg geht“, freute sich Bunny und ihre Augen glänzten. „Ich freue mich auch, denn nach so vielen Jahren, werde ich ihn endlich Wiedersehen“, setzte Serenity nach. „Meinst du, er wird mich erkennen?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Oh ja, dass tut er bestimmt Liebes da bin ich mir sehr sicher“, sagte Serenity. „Von wem hast du diesen Zauberring bekommen“, fragte ihre Tochter. „Von König Priamos, er wollte mir damit eine Freude machen und er kannte ebenfalls deinen Vater“, antwortete ihr Serenity. „Er kannte ihn?“, Fragte Bunny. „Ja, er stammte aus Troja“, erwiderte ihre Mutter. „Wirklich“, setzte Bunny nach. „Weist du das nicht mehr? Ich habe es dir doch schon einmal erzählt Schatz“, sprach Serenity. „Kann schon sein, habe es Wahrscheinlich Vergessen habe ja nicht gerade wenig um die Ohren“, lächelte Bunny zurück. „Oh ja das stimmt“, gab ihre Mutter von sich. „Werden wir ihn bald Besuchen?“, Fragte Bunny. „Demnächst, wenn wir etwas mehr Zeit haben“, erwiderte Serenity. „Ja genau da freue ich mich schon. Und wie lange können wir dort bleiben?“, Wollte Bunny wissen. „Nur einen Tag Schatz, dann müssen wir zurück“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Das ist aber nicht lange“, sagte Bunny. „Stimmt, aber dafür können wir so oft hingehen, wie wir wollen“, sprach Serenity. „Das ist auch toll“, meinte Usagi. „Du sagst es“, lächelte ihre Mutter zurück. Inzwischen kam Minako zu ihnen und sagte: „Ihr sieht so Glücklich aus, darf ich fragen Majestät warum?“ „Natürlich darfst du, den eigentlich betrifft es dich ebenso Minako“, sagte Serenity. „Ach wirklich?“, Fragte Mina erstaunt. „Wir werden unseren Vater kennenlernen“, sagte Bunny. „Unseren Vater du meinst doch nicht unseren Vater aus der Vergangenheit“, sprach Minako. „Doch genau ihn“, setzte Queen Serenity nach. „Super aber, wenn ich genau darüber nachdenke ist es eher dein Vater Bunny“, gab Mina von sich. „Das stimmt nicht, er ist auch deiner schließlich, hatte ich nur ihn Minako. Auch, wenn du nach deiner Geburt zur Venus kamst ist er ebenso deiner, wie Bunny´s Vater“, sprach Serenity. „Da hat unsere Mutter recht“, lächelte Bunny zurück. „Im Prinzip stimmt das auch aber, wie ist das möglich?“, Fragte Minako. Serenity zeigt Bunny´s Schwester den Ring, den sie bekommen hatte. Und sagte anschließend: „Mit diesem Ring können wir ihn in Elysium Besuchen auch, wenn es nur für einen Tag ist aber, dafür so oft wir wollen“, sagte ihre Mutter. Minako schaute sich den Ring genauer an und sagte dann: „Das ist ein Zauberring einer von den Göttern“ „So ist es Kind und solch einen bekommt nicht jeder“, sprach Serenity. „So ist es“, sagte Priamos im Anschluss. „Von wem hast du in eigentlich bekommen?“, Fragte Serenity König Priamos. „Von Zeus höchstpersönlich“, antwortete er. „Und den geben sie her?“, Fragte Prinzessin Serenity. „Kleine Dame ihr könnt ihn gebrauchen, ich nicht mehr. Und meine Zeit läuft ebenfalls bald ab sagt nichts, ich weiß es. Der Krieg wird viele Opfer haben, und das Königshaus von Troja gehöre dazu dass spüre ich. Und ihr könnt in am besten gebrauchen“, antwortete der König. Prinz Paris kam nun zu ihnen und sagte: „Mondgöttin und Königin Serenity, es freut mich sie höchstpersönlich kennenzulernen ich habe schon viel von ihnen gehört, von meinem Vater“ „Freut mich auch Prinz Paris meine Töchter sie ihnen ja schon bekannt“, lächelte Serenity ihm entgegen. „Ihre Töchter? Ich kenne ihre Prinzessin Serenity Majestät“, sagte er. „Hier ist meine zweite Prinzessin Sailor Venus, Prinzessin Minako“, erwiderte sie. „Sie sind ebenfalls eine Mondprinzessin?“, Fragte er zu Minako. „Stimmt doch das, ist eine lange Geschichte“, lächelte Minako ihm entgegen. „Kommt, lasst uns Essen unsere Gäste haben bestimmt schon etwas Hunger“, sprach König Priamos. „Und wie“, meinte Bunny. „Du hast ja immer Hunger“, setzte Minako nach. „Klar ich bin ja nicht allein“, grinste Bunny und zeigte auf ihren Bauch. „Tja, gute Ausrede apropos Bunny´s Bauch Majestät, ich dachte Bunny und die anderen hätten keinen Babybauch, wenn wir hier her kommen in die Vergangenheit“, den letzten Satz flüsterte Mina Serenity leise ins Ohr. „Doch schon dass hat nichts mit dem zu tun, schwanger ist nun mal schwanger“, sprach die Queen. „Interessant da hat sich Ami endlich einmal geirrt“, freute sich Minako. „Hey, auch ein Genie wie Ami kann sich auch einmal irren“, gab ihre Mutter von sich. „Das ich das einmal erleben darf, unsere Ami macht auch mal einen Fehler“, grinste Minako. „Hey Minako, dass weiß ich schon Ami hat mir erklärt das sie da falsch lag, und sie bedauerte dies schon einwenig. Also, sie weiß es du brauchst sie nicht mehr für das aufzuziehen“, sagte Bunny mit einem lächeln. „Mist, und ich dachte schon, ich hätte sie einmal ertappt“, sprach Mina. „Tja, Pech gehabt“, grinste Bunny. „Wie immer, wenn es um Ami geht“, seufzte Minako. „Habt ihr über mich geredet? Mir war so, als hätte ich was gehört“, meinte Ami in ihrer Art, als sie zu Bunny und Minako dazustieß. „Nur, dass du dich geirrt hast“, sprach Bunny. „Geirrt? Bei was denn?“, Fragte die neue Queen. „Na, bei unserem Babybauch“, gab Usagi von sich. „Ach so das, ja da habe ich auch einmal was falsches berechnet. Kann ja auch einmal passieren. Und außerdem, hatten wir so eine Reise auch noch nie gemacht. Lieber Irre ich mich da, als in meinem Beruf“, lächelte Ami. „Da hast du recht und außerdem hat das was für sich, hätten wir unseren Babybauch nicht gehabt, dann hätte uns Ayala angegriffen so nicht“, meinte Bunny. „Stimmt, gut das ich mich geirrt hatte“, grinste Ami zurück. „Du sagst es“, meinte Usagi. „Und Minako freute sich schon, dass sie dich ertappt hätte, weil du dich vertan hast“, sprach Serenity. „Doch du hast es ja schon selbst gemerkt“, meinte Usagi. „Stimmt“, lächelte Ami zurück. „Aber, irgendwann ertappe ich dich Ami“, sagte Minako. „Wird schwer werden“, sprach Usagi zu ihrer Schwester. „Ich schaffe es, dass ich sie einmal dabei ertappe, wo sie irgendwann nicht recht hat“, setzte Mina nach. Ami lächelte und sagte: „Na dann viel Glück“ „Könnte schwer werden Minako, gehen wir zum Essen. Die anderen warten bestimmt schon“, erwiderte Queen Serenity. „Oh ja, ich habe einen großen Hunger“, sprach Usagi. **** Auf der Arche verlief alles wie gewohnt, Chibiusa hatte alles gut im Griff. Und es gefiel ihr, dass alle auf sie hören. Schließlich hatte sie ja das Kommando auf der Arche, wenn Bunny nicht an Bord war. Obwohl, sie natürlich sehr gerne in Troja, dabei gewesen wäre. Aber in Delphi, sollte sie mitgehen, dass hatte ihr ihre Mutter versprochen und sie freute sich schon darauf. Chibi saß vor einem Computerbildschirm, als Keiko zu ihr hinüberrief: „Luna, ist in Leitung eins“ „Luna ruft an? Dann funktioniert Yuuko´s Erfindung prima“, antwortete ihr Chibiusa. „Oh ja, und sie hätte gesagt, wenn sie hier wäre: Klar funktionieren meine Erfindungen, ich bin doch die beste“, sagte Keiko. „Stimmt und das stimmt ja auch“, setzte Chibiusa nach. „Genau“, schlussfolgerte ihre Busenfreundin Keiko. Chibiusa drückte den Knopf für die Leitung eins, und Luna erschien auf dem Schirm. „Luna, alles in Ordnung in Tokyo in unserer Zeit?“, Fragte Bunny Tochter. „Ja, alles Okay Chibiusa und wie geht es euch?“, Fragte Luna. „Gut“, lächelte Chibi ihr entgegen. „Das hört man gern, und Yuuko´s Erfindung funktioniert prima. Ich sehe und höre dich gut Chibiusa“, sprach Luna. „Gut, du kommst ebenfalls fehlerfrei bei uns an, obwohl dies Gespräch eine große Zeitverschiebung hat“, sprach Chibiusa. „Das ist wahr da sieht man, was die kleine Hexe so alles drauf hat. Sie ist ein Genie“, sprach Luna. „Oh ja, gut das sie jetzt auf unserer Seite ist“, gab Bunny´s Tochter von sich. „Das stimmt, Artemis macht zwar auch tolle Erfindungen. Aber mit Yuuko kann er nicht mithalten, das steht mal fest“, erwiderte Luna. „Stimmt zwar, aber lass das Artemis nicht hören“, lächelte Chibi zurück. „Ach, dass weiß er sowieso“, grinste Luna. „Das glaube ich auch“, meinte darauf Chibiusa. „Was macht gerade Bunny und ihre Mädchen?“, Fragte die kleine Katze. „Bunny, ist mit ihren Mädchen gerade in Troja. Zusammen mit Yuuko, Serenity, Naru, Riko und Misaki“, sprach Chibi. „Haben die es gut die lernen gerade die Helden von Troja kennen“, seufzte Luna. „Du sagst es ich wäre auch gern dabei“, gab Chibiusa von sich. „Glaube ich dir, doch einer muss das Kommando auf der Arche führen“, sprach Luna. „Stimmt“, grinste Chibi zurück. „Und sie macht es super Mutter“, sagte Diana die gerade zu Chibi gegangen war und das Gespräch hörte. „Das weiß ich Diana, sie ist schließlich auch Bunny´s Tochter. Und du Diana, siehst immer schöner aus, das Mensch sein, steht dir gut Tochter“, sagte Luna lieblich. „Oh danke, das höre ich gern. Eine Menschenfrau zu sein, gefällt mir prima und das möchte ich auch für immer bleiben“, sagte Diana. „Das kannst du auch Tochter, Bunny und Serenity haben das auch so gemacht, das dies auch für immer so bleiben wird“, schlussfolgerte Luna. „Super“, freute sich Luna´s Tochter. „Und, schon einen netten Freund gefunden Diana?“, Fragte Luna. „Noch nicht, bei der vielen Arbeit“, seufzte Diana. „Nimmt dich Bunny so ran dann muss ich mit ihr ein kleines Wörtchen reden“, sagte Luna. „Nein, nein damit hat Bunny nichts zu tun, du kennst mich ja. Ich will halt einfach, dass alles ganz Perfekt ist“, antwortete Diana. „Meine Mutter sagt auch immer zu Diana: Diana arbeite nicht so viel, es gibt auch noch was anderes als Arbeit“, sprach Chibiusa. „Da hat sie recht, nur Bunny arbeitet selbst auch einfach zu viel“, gab Luna von sich. „Das ist wahr aber als Selbstständige Tierärztin, bleibt ihr auch nichts anderes übrig“, erwiderte Diana. „Trotzdem sollte sie mal einen Gang zurück schalten, und sie ist auch noch schwanger. Rei hat ihre Aufgabe an Saki abgegeben, solange sie noch schwanger ist“, setzte Luna nach. „Das ist wahr aber Rei ist selbst sehr arbeitswütig, so wie unsere Ami. Da musste sie diesen Schritt machen, um nicht zusammen zubrechen“, erwiderte Chibiusa. „Da stimmt, Rei ist wirklich arbeitsbesessen“, sprach Luna. „Jede andere Frau, wäre schon längst zusammengebrochen, wenn sie das Pensum von unserer Rei zu leisten vermag“, sprach Chibi. „Oh ja“, setzte Luna nach. „Mutter, du wirst es als erste Erfahren, wenn ich einen Freund habe“, gab Diana von sich. „Lieb von dir“, sagte Luna. „Nur gäbe es da ein klitzekleines Problemchen“, meinte Diana. „Und welches, Tochter“, sprach Diana´s Mutter. „Und, wie soll ich es ihm dann noch erklären, dass meine Eltern Katzen sind, der hält mich doch für verrückt“, sprach Diana. „Ich glaube, Bunny wird da bestimmt was Einfallen, zusammen mit ihrer Mutter“, sprach Chibiusa. „Bestimmt“, setzte Luna nach. „Luna, du bist eine wunderschöne Menschenfrau ich weiß das, von deiner Liebe zu den Astronomie Professor“, sprach Chibiusa. „Ist das wahr Mutter?“, Fragte Diana. Luna seufzte und sagte dann: „Ich wollte damals auch das fühlen, was Bunny ebenfalls fühlte. Sie schwärmte immer davon. Ja, und da kam er mir über den Weg“ „Davon hast du mir nie was erzählt“, gab Diana von sich. „Ach, dass ist schon sehr lange her“, winkte Luna ab. „Trotzdem, Mutter und Tochter reden über so was“, sprach Diana. „Okay, ich werde es mir merken“, gab Luna von sich. „Möchtest du nicht für immer, eine Menschfrau sein Luna?“, Fragte Chibiusa. „Wäre schon schön und Artemis sieht als Menschenmann, einfach toll aus“, schwärmte Luna. „Dann sind wir eigentlich Menschen, stimmt das Mutter?“, Fragte Diana von sich. „Mmmm, das stimmt. Mondmenschen so wie Bunny selbst auch“, sprach Luna. „Und warum seid ihr dann jetzt Katzen?“, Fragte Diana. „Ganz einfach, um uns zu schützen, von den bösen Mächten“, setzte Luna nach. „Mutter würde euch gerne wieder zurückverwandeln“, meinte Chibi. „Oh ja, nur kostet ihr das sehr viel Kraft, auch wenn Serenity ihr hilft“, meinte Luna. „Aber, ihre Mädchen würden sie da bestimmt gut Unterstützen“, gab Chibi von sich. „Das mit Sicherheit, doch das muss noch nicht jetzt gleich sein. Zuerst müsst ihr eure jetzigen Aufgaben Bewerkstellen“, sagte Luna. „Stimmt, aber wir fassen das ins Auge“, sprach Chibiusa. „Kannst du kleine Dame uns würde das sehr gefallen. Außerdem muss dazu auch Serenity ihre Zustimmung geben“, sprach Luna. „Das wird sie bestimmt, Mutter“, sprach Diana. „Das meine ich auch“, lächelte Chibi hinterher. „Okay was gibt es sonst noch was neues?“, Fragte Luna. „Wir haben ein UFO entdeckt, dass über unsern Landungsplatz, und über Troja kreist“, erwiderte Chibiusa. „Was ein UFO! Hat es euch entdeckt?“, Fragte Luna erschrocken. „Hat es nicht aber wir“, sagte Diana. „Wo ist es zur Zeit“, wollte Luna wissen. „Nach unseren Radaraufzeichnungen zufolge, ist es derzeit über dem Meer kommt aber wieder in unsere Richtung“, sprach Chibi. „Es sieht so aus, als suchen die etwas“, stellte Diana fest. „Hast du Bunny schon Bescheid gesagt?“, Fragte Luna. „Ja habe ich, und sie meinte wir sollen noch nichts Unternehmen“, sprach Chibi. „Da hat sie recht, gebt nicht eure Deckung auf. Wir wissen noch nicht wer die sind. Wenn, wir Pech haben können dies auch die ANDEREN sein. So viel ich weiß, sollen dabei um Außerirdische handeln, welche auch sehr gefährlich werden können“, sprach Luna. „Wir behalten sie im Auge, Angreifen können wir sie ohne Yuuko sowieso nicht, sie hat die Torpedos noch nicht freigegeben und das kann nur sie, mit einem speziellen Code“, sprach Luna´s Tochter. „Das hat Yuuko gut gemacht, so ist Gewährleistet, dass keiner Voreilig handeln kann die kleine Hexe denkt voraus“, lobte Luna die Hexe. „Das stimmt, sie baut immer Sicherheitsstufen in ihre Erfindungen mit ein“, gab Diana von sich. „Das ist auch gut so also, beobachtet sie weiter. Das Radar der Arche kann sie auch tief ins Weltall verfolgen, wenn es sein muss“, sagte Luna. „Ich weiß Mutter, ich habe das Radar schon auf diese Distanz eingestellt“, sprach Diana. „Ich weiß doch, dass ich eine kluge Tochter habe“, erwiderte Luna. „Das hat sie alles von dir Luna“, setzte Chibi nach. „Ich weiß“, grinste Luna verschlagen. „Und von Artemis, ihr technisches können“, sprach Chibi. „So ist es“, setzte Luna nach. „Sag Vater, alles Gute von mir, und das es mir gut geht“, sagte Diana. „Das mache ich, so jetzt mache ich Schluss und passt auf euch auf, hört ihr“, sprach Luna. „Das werden wir versprochen“, erwiderte Chibi. „Gut, und sagt Bunny, dass ich angerufen habe, damit sie weiß dass Yuuko´s Zeitfunkgerät Funktioniert“, sagte Luna. „Werde ich machen bis dann Luna“, sprach Chibi. „Bis dann“, setzte Luna nach und legte dann auf. „Tolles Gerät, dass Yuuko gebaut hat“, sprach Diana. „Oh ja, die kleine Hexe ist wirklich Super!“, Erwiderte Bunny´s Tochter. „Das ist sie, gut das wir sie nicht mehr als Feindin haben“, gab Diana von sich. „Stimmt, ist nicht schlecht eine Hexe im Team zu haben“, sprach Chibiusa. „So ist es, Hexen sind doch noch etwas schlauer als wir“, grinste Diana. „Stimmt besonders Yuuko“, erwiderte Chibiusa. „Okay, ich übernehme jetzt den Wachdienst du kannst dich jetzt etwas ausruhen Chibi“, erwiderte Diana. „In Ordnung, ich schau mal zu Papa sag mir aber Bescheid, wenn es was neues gibt“, sprach Chibi. „Mache ich so und nun ab mit dir Keiko ist ja noch bei mir“, sprach Diana. „Okay“, sagte Chibiusa und verließ dann die Bordmesse der Arche. **** „Das Essen war gut, und der Ball war super. Ich habe gar nicht gewusst das die damals so gut feiern konnten“, sagte Minako und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Oh ja, dass konnten sie“, setzte Ami nach. „Ich bin hundemüde“, gab Minako von sich, dabei gähnte sie. „Du hast ja auch getanzt wie eine Wilde“, setzte Makoto nach. „Das muss man auch ausnutzen, wenn man die Gelegenheit hat. Paris und Hektor sind einfach gute Tänzer, auch wenn es diese Tänze in unserer Zeit nicht mehr gibt“, sprach Mina. „Oh ja, dass sind sie“, schwärmte nun auch Ami. „Du sagst es Ami die beiden haben es drauf“, schwärmte auch Mako. „Kann ich nur zustimmen“, gab nun auch Rei von sich. „Hast du auch getanzt Yuuko?“, Fragte Ami die kleine Hexe. „Ja, habe ich auch mit den zwei Prinzen“, lächelte die Amazonen- Hexe. „Und der Eröffnungstanz Hektor und Bunny ein Traum“, seufzte Rei. „Oh ja genauso wie bei Bunny und Mamoru einfach himmlisch“, schwärmte Minako. „Und Queen Serenity mit König Priamos, war auch ein wunderschöner Tanz“, sprach Yuuko. „Stimmt, man sieht das die zwei sich schon sehr lange kennen und sich sehr gerne mögen“, sprach Makoto. „Oh ja“, erwiderte Ami. Rei setzte sich auf ihr Bett, und massierte ihre Füße, dann sagte sie: „Ich glaube, ich habe keine Fußsohlen mehr“ „Das Gefühl haben wir alle nicht wahr Mädchen?“, Fragte Minako. „Du sagst es“, sagten die anderen fast gleichzeitig. „Und habt ihr das mitbekommen, dass sie uns diese wunderschönen Abendkleider schenken?“, Fragte Rei. „Haben wir, so was hat schon Serenity gesagt und wir müssen sie auch Annehmen, wenn nicht wäre das eine Beleidigung vom Mondreich an Troja. Und das darf nicht sein“, sagte Minako. „Du sagst es und das wollen wir doch nicht“, sprach Rei. „Ganz bestimmt nicht“, erwiderte Mako. „Wo ist den eigentlich Bunny?“, Fragte Yuuko, als sie, Sie nicht entdeckte. „Sie redet noch mit Hektor“, erwiderte Ami. „Ich hoffe, es bleibt nur beim Reden. Hektor sieht verdammt gut aus“, sprach Rei. „Das bleibt es, Bunny kann doch nicht ihren Mamoru Betrügen“, sprach Minako. „Das meine ich auch, und schließlich ist sie die Mondprinzessin, da hat man halt hinterher einige Politische Gespräche oder, was meinst du Ami“, sprach Yuuko. Ami dachte an Bunny und Seiya, die anderen wussten nicht, was Bunny getan hatte sie hat ja mit Seiya geschlafen. Dies wusste nur Ami, dann sagte sie: „Was? Ach ja, genau da habt ihr Recht. Bunny betrügt doch nicht ihren Mamoru“ „Nie“, setzte Mina nach. Ami wusste es besser, doch dies wird immer ein Geheimnis von ihr und Bunny bleiben. Sie drehte sich nun zu Minako um, und sagte dann zu ihr: „So, und nun mache dich nackig dein Po, wartet auf mich“, dabei grinste sie verschlagen. „Ami du willst doch jetzt nicht noch, meinen Po mit der Salbe einreiben“, gab Minako von sch. „Und ob außer, du willst einen blauen, grünen, gelben und roten Po gerne behalten dann halt nicht“, sprach Ami. „Nein, nein so war das nicht gemeint, na dann mache deine Pflicht Ärztin Ami“, gab Minako von sich. „Okay, wir gehen ins Bad dabei sollen wir die beiden lieber allein lassen“, wo rauf Makoto, Yuuko und Rei ihr zustimmte. **** Bunny schaute in den Abendhimmel, und nach dem Stand der Sterne war es kurz vor zwei Uhr früh. Der Mond stand ebenfalls groß am Nachthimmel. „Du bist eine wunderschöne und wunderbare Frau Prinzessin Serenity“, sagte Hektor zu ihr. „Ich danke dir so was hört eine Frau sehr gerne“, lächelte Bunny zurück. „Schade das du schon vergeben bist“, meinte daraufhin der Prinz. „Das bin ich, und außerdem hast du ebenfalls eine wunderbare Frau Prinz Hektor“, sprach Bunny. „Ich weiß, und ich liebe sie über alles doch irgendwie, bist du Prinzessin was Besonderes“, sprach er. „Ach was ich bin auch nur eine Frau“, lächelte Bunny. „Du bist eine der Legendären Mondgöttinnen“, hauchte er in ihr Ohr. „Ich weiß“, stöhnte Bunny und schloss ihre Augen. Langsam bewegten sie sich näher, und es sah so aus, als küssten sie sich bald als darauf eine Stimme ertönte: „Ich glaube, es wird Zeit kleine Dame, ins Bett zu gehen es war ein sehr langer Tag“, die Stimme gehörte ihrer Mutter Queen Serenity. Bunny öffnete wieder ihre Augen und blickte zu ihrer linken Seite, und sah ihre Mutter. „Ja du hast recht Mutter“, stotterte die Prinzessin etwas. Hektor erblickte sie ebenfalls und meinte: „Sie hat recht, es war ein langer Tag für dich Prinzessin“ „Meine Tochter ist verheiratet, und ihr Mann kann sehr jähzornig werden, wenn er davon etwas erfahren würde, wenn es etwas weitergegangen wäre Prinz Hektor“, sprach Serenity. „Ja Hoheit, sie haben recht es darf nichts passieren, verzeih Prinzessin es kam über mich bei ihrer Schönheit“, erwiderte der Prinz. „Ist schon gut, auch ich wurde schwach ich hätte es beenden müssen, bevor es losging“, sagte Bunny lieblich. „Hoheit, Prinzessin noch eine gute Nacht“, sagte er dann verbeugte er sich und ging dann in den Palast. Serenity ging zu ihrer Tochter und sagte: „Wie konntest du das zulassen Bunny“ „Es ist ja nicht passiert Mutter“, sprach Usagi. „Aber, was wäre geschehen, wenn ich nicht dazwischen gekommen währe?“, Fragte ihre Mutter. Bunny blickte sie an, und meinte: „Ich weiß es nicht. Ich war, einfach überwältigt von seiner Ausstrahlung und fast willenlos“, sagte Bunny leise. „Was daraus passieren könnte, wenn Mamoru das mit bekommt und sich von dir trennt, ist dir klar. Dann ist es aus mit dem neuen Kristall- Zeitalter“, gab Serenity von sich. „Ich weiß Mutter, das darf einfach nicht geschehen“, sprach Bunny. „Auf gar keinen Fall und ich hoffe er erfährt das nie, dass du mit Seiya geschlafen hast“, sprach Serenity. „Da.. Da davon weißt du?“, Stotterte Bunny. „Natürlich, weiß ich davon“ „Hat Ami geplaudert“, gab Bunny von sich. „Du weißt, dass Ami nie das tun würde deine Mädchen sind äußert loyal zu dir. Nur Minako ist etwas gefährlich, sie verquatscht sich gerne“, sagte Serenity. „Das stimmt, deshalb dürfte Mina das von Seiya auch nie erfahren, es tut mir so leid Mutter“, gab Bunny von sich. „Lassen wir das, außer uns und Ami, weiß keiner davon was. Und, auf Ami kann man sich sehr gut verlassen“, meinte Serenity zu ihrer Tochter. Dann sprach sie noch zu ihr: „Ich kann dich gut verstehen. Ich bin auch nur eine Frau, und dieser Hektor und Seiya, sehen verdammt gut aus. Du weißt nicht, wie ich mich des öfters schon zusammen reißen musste, das so was nie passierte?“, Fragte Serenity. „Wirklich Mutter du wirst auch ab und zu schwach“, erwiderte Bunny leise. „Klar meinst du, ich habe keine Bedürfnisse, die jede Frau hat besonders, wenn sie keinen Mann mehr hat“, sagte Serenity zu ihr. „Die hat jede Frau und hast du mit anderen Männern geschlafen Mutter?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, mit einigen schon doch ich habe es dir nicht gesagt, weil ich meinte, ich solle ein gutes Vorbild für dich sein Kind“, erwiderte Serenity. „Das ist doch Unsinn jede Frau sehnt sich danach, dass ist doch normal. Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen Mutter, und du bist das beste Vorbild, dass ich habe“, sprach Bunny in ihrer lieblichen Art. „Ich danke dir Schatz“, gab Serenity von sich. „Dann hast du aber auch Glück gehabt, dass du nie schwanger wurdest“, meinte Bunny. „Hey, ich habe das immer so angelegt dass ich immer genau wusste, dass jetzt keine Schwangerschaft möglich war“, grinste Serenity. „Sehr Raffiniert“, grinste ihre Tochter. „Das lernst du auch noch, wie du das hundertprozentig berechnen kannst“, lächelte ihre Mutter. „Wäre nicht schlecht“, meinte Usagi. „Die Männer, sind halt unsere Schwächen“, erwiderte Serenity und die Kleider der Frauen wehten wie Fahnen im Wind. „Du sagst es Mutter“, stöhnte Usagi und Serenity´s Hand glitt über Bunny´s goldenes Haar. Dann sagte sie: „Komm las uns zu Bett gehen, es war ein langer Tag, mit einem wunderbarem Fest“ „Du sagst es Mutter und ehrlich gesagt, ich bin hundemüde“, sprach Usagi leise. „Na dann komm, gehen wir schlaffen“, erwiderte ihre Mutter und sie gingen auf ihre Zimmern. **** So gegen zehn Uhr vormittags, stand Bunny auf und machte sich frisch. Anschließend ging sie in das kleine Esszimmer, wo es schon verführerisch roch. Ami und Minako, Rei sowie auch Queen Serenity waren eben schon da. Bunny setzte sich zu ihnen und sah, das Minako ihren Kopf auf den Tisch gelegt hatte und etwas leise sprach: „Ich bin tot“ „Eh was?“, Fragte Bunny von sich und schaute ihre Schwester mit großen Augen an. „Ich bin tot“, wiederholte Minako und hielt dabei ihre Stirn. „Was ist mit dir los Mina“, sprach Usagi als sie dabei ihre leidende Schwester begutachtete. „Ich bin tot“, stammelte Minako unterdessen weiter. „Ja, dass weiß ich inzwischen Minako trotzdem, siehst du noch ganz lebendig aus“, sprach Usagi. „Ich bin tot“ „Ja, schon gut Mina dass wissen wir inzwischen“, sprach Rei in ihrer Art. „Was hat sie? Gestern abends, war sie doch noch quick lebendig“, lächelte Bunny zurück „Man nennt das, Kater deine Schwester hat einen Kater Bunny. Was das ist, brauche ich dir nicht zu erklären, oder?“, Erwiderte Ami. „Eh nein, kommt mir bekannt vor ich verstehe dich Schwesterchen“, gab Usagi von sich. „Man soll halt nicht soviel trinken, wenn man es dann nicht verträgt Minako“, setzte Rei nach. „Habe ich doch nicht, waren doch nur drei normale Gläser Wein. Die vertrage ich locker jedenfalls mehr als Bunny“, sagte Minako etwas gebrochen. „Da hat sie recht“, erkannte Bunny. „Ja, unseren modernen Wein aber der Wein in der Antike, sie viel stärker! Da sollte man aufpassen“, sprach Ami. „Warum hast du sie dann nicht aufgeklärt Ami“, fragte Bunny. „Habe ich doch nur deine Schwester, wollte es mir nicht glauben“, setzte Ami nach. „Verstehe dann ist das für dich eine Lehre, Schwesterchen“, gab Usagi von sich. „Ich bin tot ich rühre nichts mehr an“, sagte Mina und Serenity musste etwas kichern. So hatte sie Mina noch nie gesehen, na gut ist ja noch nie passiert. „Ja, dass sagt jeder bis es wieder passiert“, sagte Ami. „Und was trinkst du dann bei deinen Filmpremerien?“, Fragte Rei. „Apfel- und O- Saft und Mineralwasser“, stammelte Mina. „Na, dass will ich sehen“, seufzte Rei nach. „Kannst du“, hauchte Mina zurück. „Versprich nichts, was du nicht halten kannst“, sprach Rei in ihrer ernsten Art. „Ich bin tot“, wiederholte sich Mina. „Ja, ja ist schon gut. Inzwischen weiß das schon jeder“, setzte Rei nach. „Arme Mina“, gab Bunny von sich. Jetzt kamen auch Yuuko und Mako in das Zimmer, wo auch die anderen schon waren. Mako sah Mina, und erkannte sofort was mit Mina los war: „Oh, oh ich sehe du bist tot“, hauchte Makoto mit sanfter Stimme ihr entgegen. „Jetzt fängst du auch noch damit an“, erwiderte Rei. „Mako du verstehst mich“, gab Mina von sich. „Siehst aber noch sehr lebendig aus“, setzte Yuuko nach. „Das ist ein Kater Mina hat einen schweren Kater“, gab Ami ihr zu verstehen. „Ah, verstehe. Aber gestern abends, war sie noch sehr lebendig“, meinte Yuuko darauf. „Das wirklich Heimtückische am Kater ist, man merkt in erst am nächsten Tag“, antwortete ihr Ami. „Ja, genau stimmt“, gab Yuuko von sich und Mako meinte: „Sieh es so Mina bis, du einmal heiratest, ist alles wieder vorbei“, dabei grinste sie etwas. „Was für ein Trost“, stammelte Minako. „Hier trink einen schwarzen, starken Kaffee der hilft dir“, erwiderte Ami und stellte ihr eine Tasse hin. „Da hat sie recht apropos Kaffee und Frühstück wo habt ihr das her?“, Fragte Bunny. „Deine Mutter hat alles von der Arche geholt, frisch aufgebrüht und Brötchen geschmiert“, setzte Ami nach. „Mama, du bist die größte“, sprach Usagi. „Ich weiß“, lächelte Serenity zurück. Mina setzte sich nun wieder aufrecht hin, nahm die Tasse und trank den Kaffee in einem Zug aus, danach verlangte sie noch eine Tasse. „Und Essen musst du auch was dann wird es schon wieder“, sagte Ami. „Mmmm okay“, sagte sie leise. „Und wie war dein Abend noch, nach dem Fest Bunny“, sagte Makoto. „Ach ganz schön“, sagte Usagi und nahm sich ein Brötchen. „Meine Tochter hätte beinahen eine große Dummheit gemacht“, sagte ihre Mutter. „Ach, was denn?“, Fragte Rei. „Wenn ich nicht dazwischen gekommen wäre, hätte sie mit Hektor sicher im Bett gelegen“, erwiderte Serenity. „Bunny“, sagte etwas empört Makoto. „Ach was, meine Mutter sieht Gespenster“, sprach Bunny leise. „Du bist verheiratet, und was ist, wenn Mamoru das erfahren hätte“, sprach Rei. „Das wäre dann das Ende vom neuen Silver Minellium gewesen. Somit auch das Ende von Kristall Tokyo“, sagte Minako noch etwas gebrochen. „Ja, ich weiß und so was wird nie passieren und außerdem, hätten wir uns nur geküsst“, rechtfertigte sich Usagi. „Auch das ist schon zuviel“, erwiderte Makoto. „Ich kann Bunny verstehen, da wäre ich auch wahrscheinlich schwach geworden“, sprach Ami. „Ami und das sagst ausgerechnet du? Von den anderen hätte ich es eher verstanden, aber nicht von dir“, sprach Rei. „Ich bin auch nur eine Frau, und auch ich kann mich ändern“, sagte die junge Ärztin. „Das darf aber nicht sein, da steht wirklich, sehr viel auf dem Spiel“, sagte Minako. „Das weiß ich auch, und ich würde das auch nie tun aber, man darf doch noch träumen“, sprach Ami. „Träumen ist erlaubt, aber es nicht ausführen!“, Setzte Rei nach. „Ich könnte es mir erlauben“, meinte Yuuko. „Yuuko, jetzt fängst du auch noch an“, erwiderte Mako. „Wieso nicht? Bei mir steht nichts auf dem Spiel und eine Tochter von so einem Helden dass wäre doch was. Hmmm vielleicht sollte ich es mir mal Überlegen“, sprach die junge Hexe. „Du rührst Hektor nicht an“, meinte Rei. „Hey Rei, ich gehöre zu euren Team aber, Vorschriften macht ihr mir keine, wenn ich will das ich mit ihm schlaffe, dann tue ich es! Ich bin eine Amazonen- Technik- Hexe die holt sich was sie will, verstanden Rei“, sprach Yuuko. „Hmmm da hast sie Recht Rei, Vorschriften können wir ihr nicht machen und das steht uns auch nicht zu. Amazonen sind halt so, also ich kann sie schon verstehen bei dieser Verbindung müsste eine starke und Clevere Tochter zur Welt kommen und so eine Tochter braucht Yuuko“, sagte Queen Serenity. „Sie haben ja recht Majestät, nur vergesse ich immer, das sie halt eine Amazone ist“ sagte Rei. „Sie kann genauso aus ihrer Haut wie wir. Wir tun das, was uns ausmacht, und Yuuko ebenfalls. Genauso können wir von ihr nicht verlangen, dass sie unseretwegen ihren Beruf aufgibt auch, wenn es Bunny so recht wäre. Klar, nach unseren Vorstellungen ist das Diebstahl, und sie ist nicht die einzige die das macht nur sie spioniert nur das aus, was den Menschen gutes bringt und es denen gibt, die sich das sonst nie Leisten könnten. Also, regt euch nicht über Yuuko´s Moral auf, und man sollte nie Menschen ändern, irgendwann wird sich das rächen“, sprach Bunny´s Mutter. „Ich sehe sie verstehen mich Königin“, sagte Yuuko nach Serenity´s Rede. „Ich hätte das sowieso nicht geglaubt, dass sie ihren Beruf unseretwegen aufgibt“, sprach Bunny lieblich. „Das hätte ich auch nicht, schließlich brauche ich Geld für meine Erfindungen und die sind nicht gerade billig“, gab Yuuko von sich. „Was verlangst du eigentlich für solche neue Pläne“, fragte Ami. „Das kommt auf das Projekt an, und weil dies, alles Prototypen sind kostet das auch was“, sagte Yuuko. „War deine Mutter auch in diesem Gebiet tätig?“, Fragte Mako. „Ab und zu schon, wenn sie Geld brauchte“, gab die junge Hexe von sich. „Hier iss was, und hören auf Yuuko zu löchern wir wissen ja alle, was sie macht“, erwiderte Ami und stellte ihr einen Teller mit Essen und Kaffee hin. „Sag ich auch, außerdem wisst ihr eh schon alles über mich“, lächelte Yuuko. „Nicht alles du kannst uns noch was über deine Angriffe erzählen“, meinte Rei. „Eine Amazone sagt nie alles was sie kann, und außerdem kennt ihr schon einige“, sprach Yuuko. „Das stimmt, dich zum Beispiel Yuuko. Deine Macht ist sehr gewaltig“, gab Bunny von sich. „Genau, frag Sailor Ikasu und sie sagt euch, wie sie uns in Deutschland gerettet hat“, sprach Ami. „Hätte ich das nicht getan werd ihr vielleicht jetzt nicht mehr hier, ihr werd in die Falle getappt, die euch dort gestellt wurde. Okay, die war so gemein das ihr sie nicht erkennen konntet auch nicht so ein Genie, wie du Ami“, sprach Yuuko. „Da gebe ich dir recht Yuuko zum ersten Mal, konnte ich eine Falle nicht erkennen“, sagte Ami mit schwerem Herzens. „Aber, hättest du uns zuvor nicht Bescheid sagen können?“, Fragte Bunny. „Das konnte sie nicht, weil wir da nicht zugestimmt hätten, dass sie sich fast selbst Opferte“, sprach Minako. „Da hast du recht Mina Bunny hätte da die Krise bekommen, also musste ich so handeln ohne ihre Zustimmung“, gab Yuuko von sich. „Du hast uns dort zwar gerettet, aber du wärst beinahe draufgegangen“, sagte Bunny. „Es ging ja gut aus, und außerdem nur ich konnte die schwarze Macht vernichten“, sprach Yuuko. „Und das hast du gut gemacht Yuuko“, sprach Serenity. „Danke Majestät“, freute sich Yuuko. „Da seht ihr, wie loyal Yuuko zu euch ist“, sprach Bunny´s Mutter. „Stimmt, und wir freuen uns sehr, dass sie zu unserem Team gehört“, sprach Minako und alle stimmten ihr zu. „Ihr seid wirklich gute Freunde“, gab Yuuko von sich. „Klar, dass wissen wir“, kicherten die Mädchen zurück, sogar Minako ihr ging es allnähmlich wieder etwas besser. Rei sah dies, und sagte: „Ich sehe, dir geht es wieder etwas besser“ „Ja, wird schon“, sagte sie noch etwas gebrochen. „Ich wusste doch, schwarzer Kaffee wirkt Wunder“, erwiderte daraufhin Ami. „Du sagst es“, setzte Serenity nach. Die Mädchen frühstückten weiter, als Queen Mizuhara erschien, und die Mädchen begrüßten. „Hallo, wie geht es euch“ „Mizuhara ah gut wie kommst du den hier her“, fragte Yuuko. „Hey, ich bin eine echte Queen und kann Teleportieren. Ihr sagt ja dazu beamen“, sprach Mizuhara. „Stimmt“, grinste Bunny zurück. „Eh, wenn du das kannst, dann kann Ami das dann auch“, gab Yuuko zurück. „Klar, kann sie das. Sie ist ja inzwischen eine Königin geworden“, sprach Mizuhara. Ami blickte zu Mina´s Stiefmutter, und sagte: „Ach, wirklich“ „Natürlich, du musste es bloß einmal probieren“, gab Mizuhara von sich. „Das werde ich, da kannst du dich darauf verlassen“, lächelte Ami zurück. „Hmmm, dann dürfte ich es auch können. Ich bin zwar keine Queen, aber eine Mondprinzessin und Bunny kann dies auch“, meinte darauf Minako. „Logisch kannst du das Minako“, sagte Serenity zu ihr. „Und warum at mir das dann keiner Gesagt?“, Fragte Mina. „Wir dachten du wüsstest es“, gab Mizuhara von sich. „Ich kann doch nicht alles Wissen, außer es geht über die Liebe“, setzte Mina hauchend nach. „Ja, genau“, meinte daraufhin Rei. „Was willst du damit sagen Rei?“, Erwiderte Mina mit Blick auf Rei. „Och nichts“, setzte sie nach. „Na ja, sie weiß zwar viel darüber doch endet dies meistens, wie immer, in Chaos“, grinste Ami. „Stimmt erinnert euch nur über das Date, mit den drei Männern auf einmal“, kicherte Bunny. „Eh, dass geht doch nicht“, meinte Mizuhara. „Bei Mina schon nur war sie zum Schluss ziemlich kaputt“, gab Mako von sich. „Das kann ich mir gut vorstellen“, grinste Mizuhara. „Ein zweites Mal, würde ich dies sowieso nicht mehr tun“, setzte Mina nach. „Würde ich auch nicht, du hast ja inzwischen deinen Yaten“, erwiderte Bunny lächelnd. „Du sagst es“, hauchte Mina zärtlich. „Wie bist du den damals, auf diese Idee gekommen“, wollte Serenity gern wissen. „Na ja, irgendwie sind mir da die Zeiten, einwenig durcheinander gekommen“, sagte Bunny´s Schwester. „Was dir ja nicht schwerfällt“, sprach Rei. „Dir passiert ja nichts, nicht wahr Rei?“, Fragte Mina von sich. „Nö, so was nicht“, sagte die Priesterin. „Aha, verstehe“, sprach Minako. „Und dir auch nicht mehr Minako, oder sehe ich das falsch“, meinte Bunny. „Diese Zeiten sind nun vorbei, schließlich habe ich jetzt meinen Yaten. Und zu deiner Frage, dies würde ich nie mehr machen“, sprach Minako. „Würde auch nie gut gehen“, gab Mako von sich. „Du sagst es, irgendwann würde sich das rächen“, gab Serenity von sich. „Stimmt“, setzte Rei nach. Nach einigen Minuten meinte Minako: „Okay, wenn ich auch beamen kann könnte ich es mal probieren“ „Du hast aber noch nicht die Erfahrung darin“, mahnte Serenity sie und Blick sie dabei an. „Es kann ja nicht viel schief gehen, oder kann ich mich in ein anderes Zeitalter beamen“, sagte Mina. „Mit dem beamen bleibt man immer da, wo wir gerade sind. Also hier in diesem Zeitalter“, sagte Ami. „Du sagst es“, erwiderte Usagi. „Na dann, kann ja nichts passieren“, grinste Minako. „Na ja, bei dir ist alles möglich“, sprach die Priesterin. „Man Rei, traust du mir nichts zu?“, Setzte Mina nach. „Doch, nur bist du immer etwas unkonzentriert“, gab Rei von sich. „Aber nicht bei Einsätzen“, meinte Mina. „Da hast du recht“, sprach die Priesterin. „Ich probier es mal in das andere Zimmer“, meinte Minako. „Na gut, da kann ja nichts schief gehen“, erklärte Bunny. „Ich begleite dich“, sprach Ami und ging zu ihr. Die beiden Mädchen machten sich nun bereit, und Minako machte es auch so wie Bunny. Sie sah sehr konzentriert aus, und sagte dann: „Energie“ „Es dauerte auch nicht lange bis sie verschwunden waren aber, leider auch nicht im Zimmer nebenan ankamen. „Ich habe es geahnt typisch unsere Minako“, sprach Rei. **** Die Mädchen erschienen wieder und Ami stellte fest: „Also, im Zimmer nebenan sind wir nicht Mina“ „Stimmt, sieht aus wie der Strand“, kicherte Mina. „Es ist der Strand, und wie ich es abschätze auch noch der griechische, besetzte Teil des Strandes“, sprach Ami. „Hey, was kann da schon schief gehen“, meinte Mina. „Ach, nicht besonderes“, gab Ami von sich. „Ich wusste es“, erwiderte Mina. „Nur, waren da die Frauen bei den Griechen, wenn sie ein Land besetzt hatten Freiwild“, sprach Ami. „Oh, dies hört sich nicht so toll an“, setzte Minako nach. „Da kann ich dir nicht Wiedersprechen“, sprach Ami. „Jedenfalls, hat es funktioniert das beamen“, sprach darauf Minako. „Nur warst du wieder etwas abgelenkt, dass darf dir beim beamen, normal, nicht passieren“, sagte Ami zu ihrer Freundin. „Ich weiß irgendwie ist mir da der Strand dazwischen gekommen“, grinste Mina. „Das sehe ich“, lächelte nun auch Ami zurück. „Komm las uns zu den Felsen gehen, und einwenig auf das Meer sehen, vielleicht sehen wir Zerces“, erwiderte Mina. „Zerces, wird sich bestimmt noch von ihrer OP erholen“, meinte Ami. „Kann sein, oder auch nicht Meerjungfrauen sind zäh“, grinste Mina. „Hier sind aber auch viele Griechen, und da sollte sich eine hübsche Meerjungfrau lieber nicht zeigen. Du weißt doch, was sie über ihre Schuppen erzählt hat“, sagte Ami. „Ja stimmt aber, beobachten könnte sie, sie doch“, sprach Mina. „Ja, vielleicht aber sie soll die Menschen lieber meiden, wäre viel besser für sie“, setzte Ami nach. „Hast auch recht, irgendwo da draußen wird sie bestimmt sein“, sprach Minako und deutete auf das weite Meer. „Auf jedenfall dass Meer ist groß“, sagte Ami. Die Mädchen gingen nun zum Felsen, und setzten sich auf in, und blickten auf das weite Meer. Die Luft war etwas kühl, und die Meeresbrise war sehr angenehm. Man roch das Salzwasser, und kleine Wellen schlugen auf den Strand, hin bis zu den Zehen der Mädchen die beiden waren Barfuss unterwegs. „Man kann das Meer riechen, ist das nicht toll Ami“, sagte Mina zu ihr. „Oh ja, in unserem Zeitalter können wir dies schon lange nicht mehr eher vielleicht noch in der Südsee“, gab Ami von sich. „Da hast du recht“, setzte Mina nach. Die Mädchen schlossen ihre Augen und träumten vor sich hin. Irgendwie haben sie Vergessen, dass sie am gefährlichen Teil der Küste gestrandet waren. Nach einiger Zeit, kam auch ein Mann in diese Gegend und sah die beiden Frauen. Er zog sein Schwert, als er hinter ihnen stand. Doch Mina´s Sinne waren voll gespannt, und sie sagte, ohne ihn anzusehen: „Lasse dein Schwert stecken Archilles für einen griechischen Helden, wäre das bestimmt eine Schande wehrlose Frauen zu töten, oder sehe ich das anders?“ Er ließ sein Schwert wieder in seiner Schwertscheide verschwinden, man hörte das leise klirren dabei und sagte: „Wie kannst du das wissen, keiner hört meine lautlosen Schritte“, sagte Archilles. Minako drehte sich um und sah in an, dann sagte sie: „Normal Menschen hören dich nicht, aber wir nicht wahr Ami?“ Ami drehte sich nun auch um, und sagte: „So ist es“ Als er Minako´s Gesicht sah, viel er auf seine Knie und sagte: „Göttin, ich wusste nicht das sie es sind bitte verzeiht mir“ „Ist schon gut, außerdem wäre es dir sowieso nicht gut ergangen, wenn du uns angegriffen hättest“, sprach Minako. Die Mädchen standen auf und gingen zu ihm, auch er stand jetzt inzwischen wieder und sprach: „Ihr seid die Legendären Mondgöttinnen, habe ich recht“ „Ja, die sind wir“, erwiderte nun Ami. „Nun, ist dann auch die Prinzessin des Mondes auch anwesend“, sagte Archilles. „Das ist sie, nur werden wir natürlich dir nicht sagen, wo sie ist“, sprach Minako. „Natürlich, dass verstehe ich auch nur sagt man, dass sie wunderschön ist, stimmt das?“, Fragte er. „Sie ist es, ihr Blick verzaubert alle Männer“, erwiderte Minako. „Es stimmt also, was man über die Tochter von der Mondgöttin so sagt“, gab er von sich. „So ist es“, setzte Ami nach. „Aber, was machen die Mondgöttinnen auf der Erde?“, Fragte er. „Na ja, mal entspannen und sich Ruhe gönnen“, sagte Bunny´s Schwester. „Ich hatte gehofft, ihr würdet uns möglicherweise ein wenig Unterstützten. Wie Aphrodite und die anderen Götter, den Trojanern“, erwiderte er. „Das tun wir nicht. Wir kämpfen nur, wenn wir angegriffen werden. Unterstützen tun wir keine, dass ist nicht unsere Art. Außerdem, ginge das gegen unsere Ehre. Wir sind für den Frieden und Gerechtigkeit, auch wenn es für dich einwenig komisch anhören sollte“, sprach Mina. „Durchaus nicht. Ich glaube, von euch könnten unsere Götter noch sehr viel lernen“, sprach Archilles. „Wer weiß, und das Aphrodite, da auch mit mischt, wundert mich nicht. Sie ist ja in mehren Konflikten zu finden“, gab Minako von sich. „Ihr kennt sie?“, Fragte er. „Das tun wir, erst gestern hatten wir, mit ihr, dass Vergnügen“, sprach Ami. „Und hatte sie inzwischen was an“, sprach er. „Na ja, sagen wir fast nichts“, lächelte Minako zurück. „Das ist typisch für sie, den das macht sie Extra, damit die Männer verrückt werden, nach ihr“, gab er von sich. „Dafür ist sie ja bekannt“, grinste Mina. „Wie heißt ihr, wenn ich Fragen darf“, sprach er. „Das ist Ami, und sie ist die Königin des Merkur, und ich bin die Prinzessin der Venus und des Mondes und somit die Schwester von der Mondprinzessin“, sprach Minako. „Es freut mich euch kennenzulernen, und das von vorhin verzeiht mir“, sagte Archilles. „Das haben wir schon vergessen, außerdem hättest du uns sowieso nicht Besiegen können, auch wenn du schnell bist und flink wir sind schneller“, sprach Minako. „Frauen sollten nicht kämpfen, das passt nicht zu ihrem Charakter“, meinte er. „Schön gesprochen, doch sieht die Wirklichkeit etwas anders aus“, sprach Ami. „Heißt das auch, dass ihr auch angegriffen werdet?“, Fragte er mit entsetztem Blick. „Oh ja, dass werden wir“, seufzte Mina. „In welch einer Zeit leben wir, da wo auch die Götter angegriffen werden“, sagte er. „Nun, es gibt auch viele böse Gegner von fernen Welten“, sprach Ami. Archilles Blick viel auf Ami´s Bauch und sagte: „Ich sehe, du bekommst ein Kind?“ „Ja, und ich freue mich schon sehr darauf“, erwiderte Ami. „Das darfst du, und ich hoffe es wird ein starker Krieger“, sprach er. „Na, sagen wir lieber eine Kriegerin“, sprach Ami lächelnd. „Du weißt schon, dass du ein Mädchen bekommst?“ „Natürlich“, flüsterte Ami. „Klar, ihr seid ja die Mondgöttinnen die wissen das schon im voraus“, erwiderte Archilles. „Stimmt“, grinste Minako. Die Mädchen gingen einige Schritte, Archilles folgte ihnen, dann sagte er: „Wollt ihr vielleicht in mein Lagerzelt kommen?“ Sie blieben stehen und Mina sagte: „Lieber nicht es ist nicht gut, wenn zwei Mädchen allein unter vielen Männern sind“ „Und außerdem, wissen wir über euren Ruf Bescheid Archilles nicht nur, dass ihr ein außergewöhnlicher Krieger ihr, seid“, sprach Ami. „Da braucht ihr keine Angst zu haben, ich halte was ich verspreche“, erwiderte er. „Trotzdem ist es nicht gut. Deine Männer wissen, wenn sie uns sehen würden, dass wir außergewöhnliche Menschen sind. Einige werden dann bestimmt auf die Mondgöttinnen kommen, den wir sind sehr bekannt. Wir sind nicht so, wie eure Götter und Göttinnen wir bleiben lieber im Hintergrund, und Beschützen die Menschen so“, sprach Minako. „Ihr wollt also, kein Lob, für dass was ihr tut?“, Fragte er. „Oh nein, ganz bestimmt nicht wir sind glücklich, wenn es auch den Menschen gut geht“, sagte Ami mit Blick auf Archilles. „Ihr seid wirklich außergewöhnlich, man hat schon immer gesagt die Mondgöttinnen sind, ganz anders als unsere Götter und Göttinnen“, sprach er. „Ah sagt man das?“, Setzte Mina nach. „Oh ja“, gab er ihnen zu verstehen. „Von wem wissen die Menschen hier, von uns“, erwiderte Minako. „Der Mann von der Mondgöttin stammt doch hier aus Troja. Und außerdem habe ich sie des öfters schon mal gesehen, hier in der Nähe von Troja“, sprach er. „Und auch mit ihr geredet?“, Fragte Mina. „Das nicht, nur vor weitem. Sie ist uns schon mal begegnet. Eine wunderschöne Frau, mit langen hellgräulichen Haaren eine Traumfrau, so wie ihr auch“, sagte Archilles. „Oh danke, dass war Serenity, nur sie hat eine solche Haarfarbe“, sprach Minako. „Stimmt und hat sie euch auch gesehen?“, Fragte Ami. „Ich denke schon, ihr Blick viel auf uns“, erwiderte er. „Und, hat sie auch was gesagt?“, Fragte Ami. „Das hat sie nicht es dauerte auch nicht lange, dann war sie wieder verschwunden als, hätte sie sich in Luft aufgelöst“, gab er ihnen zu verstehen. „Ja, genau man nennt das Sailor Transport“, sprach Mina. „Könnt ihr das auch?“ „Ja, nur ich bin erst am Anfang“, grinste Mina verschlagen. „Du musst es also erst noch lernen“, gab er von sich. „Du sagst es“, sagte darauf Ami. „Es ist noch nie, ein Meister vom Himmel gefallen“, kicherte Minako. „Du bist ein lustiges Mädchen“, sagte er zu Minako. „Ja, dass ist sie und, eine der besten Kriegerinnen unter uns“, lobte Ami ihre Freundin. „Lass dies aber Rei nicht hören“, setzte Mina nach. „Sie ist ja nicht hier, außerdem sind wir alle gut“, lächelte Ami. „Mmmm, du sagst es“, sprach Mina. „Kämpft ihr selbst?“, Fragte Archilles. „Ja, klar“, erwiderte Minako. „Du auch, in deinem Zustand?“ „Klar, doch dass ist kein Hinderungsgrund, außerdem haben wir einen guten Schutz“, setzte Ami nach. „Ihr währt dann, eine gute Hilfe für uns“, sagte er noch einmal. „Oh nein, und außerdem dürfen wir uns in eure Belange nicht einmischen. Wir sind auf keiner Seite, nicht auf euren, und auch nicht, auf die, von Troja“, sprach Ami. „Das ist gut, nicht das wir uns auf dem Schlachtfeld treffen würden, und ich euch verletzten müsste“, sprach er. „Das würdest du nie vollbringen eher, wir dich! Du bist zwar sehr gut, doch gegen uns, würdest du verlieren“, sprach Minako. „Meinst du das wirklich“, sagte er erschrocken. „Ja, Minako hat recht wir haben Kräfte, gegen die ist dein Schwert wertlos“, sprach Ami. „Dann wäre es am besten, euch nicht als Feinde zu haben“, sprach Archilles. „Du sagst es“, setzte Mina nach. „Sagen wir es so mit einen unseren Angriffen, könnten wir ein vollbesetztes Schiff, mit Mann und Maus auf einmal versenken, ehe sie reagieren könnten. Unsere Kräfte, übersteigt, die den euren“, gab Ami von sich. „Ihr seid wirklich Göttinnen“, sprach er. „Na, sagen wir lieber Halbgöttinnen „, meinte Mina im Anschluss. „Dann seid auch ihr sterblich so wie ich es auch bin?“, Fragte er. „Ja, dass sind wir deshalb ist jeder Kampf für uns, auch gefährlich“, erwiderte Mina. „Dann passt auf euch gut auf“, meinte er. „Darauf kannst du dich verlassen Archilles“, sagte Mina. „Wenn ihr Halbgöttinnen, seid wer sind dann eure Eltern?“, Fragte er. „Meine Mutter heißt Dryope „, sprach Ami. „Dryope, die Nymphe“, sagte er erstaunt. „Du kennst sie?“, Fragte Ami. „Ja, und zwar sehr gut sie kommt auch aus der Region von Griechenland, wie ich auch. Aber, wurde sie nicht bestrafft“, sagte Archilles. „Kann man so sagen, doch konnte ich sie Befreien“, sagte Ami. „Oh ja, und zwar aus Aphrodites Fängen selbst“, sprach Minako. „Du hast dich mit Aphrodite eingelassen Respekt, dass hat noch keiner versucht“, sagte Archilles. „Ich hatte ein sehr gutes Argument, da konnte sie einfach, nicht anders“, sprach Ami lächelnd. „Das heißt du hast sie in der Hand“, setzte er nach. „Wenn, du es so sagst“, gab Ami von sich. „Mein Respekt noch mal, und das hat ihr bestimmt nicht gefallen“, meinte er. „Nicht so ganz“, grinste Ami verschlagen. „Sagen wir, sie war etwas wütend doch sie konnte nicht anders als Dryope zu befreien“, sprach Minako. „Nicht schlecht, und wer ist dann dein Vater?“, Erwiderte er. „Ich vermute mal Apollon“, sprach Ami. „Oh, dann Müsstest du böse mit mir sein“, sagte Archilles. „Ich weiß, was du mit seinen Tempel und der Tenpeldinnerin angestellt hast. Doch das geht mir nichts an, und mische mich auch nicht ein. Ich lebe dort oben, auf dem Mond und da gelten andere Gesetze“, lächelte Ami zurück. Sie konnte ja nicht sagen, dass sie eigentlich aus der Zukunft kam, aus der Sicht von Archilles. „Na ja, so genau wissen wir es noch nicht aber, wir werden es schon herausfinden, wer Ami´s Vater ist“, sprach Minako. „Das werdet ihr, auf jedenfall einer von den Göttern bei solch unglaublichen Schönheiten, wie ihr es seid“, erwiderte er. Die Mädchen waren sehr geschmeichelt, und wussten im Moment nicht was sie sagen sollten. Bis Mina, die Stille brach. „Wir müssen wieder zurück „ „Wartet noch, wie wird dies hier alles enden?“, Fragte er. „Das dürfen wir nicht sagen, es liegt nur in euren Händen. Und ehrlich gesagt, dass alles nur wegen einer Frau kann ich nicht verstehen. Keine Frau ist es wird, ihretwegen einen Krieg vom Zaun zu brechen“, sprach Minako. „Ganz meiner Meinung, ich bin ja, mit meinen Männern auch hier, wegen einem alten Freund und nicht wegen Agamendon. Ich mag ihn nicht. Kein Wunder das seine Frau mit Paris durchgebrannt ist“, sagte Archilles. „Dann geht doch zurück“, sagte Ami, obwohl sie das eigentlich nicht sagen durfte. „Dafür ist es schon zu spät, die Würfel sind gefallen, und nun urteilten die Schicksalsgöttinnen einen Weg zurück, gibt es nicht mehr“, sprach Archilles. „Komm Ami, wir müssen die Prinzessin wird uns schon vermissen“, lächelte Mina. „Mmmm stimmt“, setzte Ami nach. „Halt wartet noch, ich will euch was geben“, sagte Archilles und schnallte es sich ab, und überreichte es Minako. Sie nahm es und sagte im Anschluss: „Das ist dein Schwert, dass kannst du mir nicht geben“ „Doch das kann ich, ich habe es gegen eine Göttin gezogen dass tut man nicht. Deshalb nimm es, es wird dich immer an unsere Begegnung erinnern Minako. Außerdem habe ich noch andere genügend“, erwiderte Archilles. „Ich danke dir“, sprach Mina und die beiden Frauen stellten sich auf, und gaben sich die Hände. „Sehen wir uns noch einmal“, fragte er nach. „Ich glaube nicht Archilles, es hat mich gefreut dich kennenzulernen“, sagte Mina und Ami. Dann konzentrierten sie sich, Sekunden später waren sie verschwunden und Archilles blieb allein am Strand zurück, dann sagte er noch: „Göttin, wir sehen uns wieder irgendwo und irgendwann im Himmel dass fühle ich“ **** Sekunden später erschienen Minako und Ami wieder, von wo aus sie gestartet waren im Zimmer des Palastes von Troja. Nachdem sie wieder sichtbar waren, sagte Bunny: „Da seid ihr ja wieder, wenn ihr bald nicht gekommen wärt, hätten wir eine Suchaktion gestartet“ „Ach, dass wäre nicht nötig gewesen wir sind doch wieder hier Bunny, es klappt doch“, lächelte Minako zurück. „Eigentlich wolltest du nur ins Zimmer nebenan“, sprach Rei. „Stimmt, da ist mir irgendwas dazwischen gekommen“, kicherte Mina. „Das haben wir bemerkt, wo seid ihr gewesen?“, Fragte Rei. „Wir sind am Strand gelandet“, sagte Ami. „Aber, im griechischen Teil des Strandes“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Im griechischem Teil? Mitten im Lager“, meinte Mako. „Nein, nein schon etwas Abseits. Hinter einer Biegung und ungefähr dreihundert Meter, von uns entfernt“, sagte Ami. „Da habt ihr ja noch mal Glück gehabt“, meinte Mizuhara lächelnd. „Stimmt“, grinste Mina etwas verschlagen. Bunny sah das Schwert in Minako´s Händen und sprach sie darauf an: „Minako wo hast du das Schwert her? Irgendwie sieht das gefährlich aus“ „Das ist ein besonderes Schwert Bunny“, äußerte Ami und Mina zog es aus der Schwertscheide. Man hörte dabei einen leisen metallischen Ton, als sie das tat.. „Das ist ein besonderes Schwert Minako, wo hast du das her“, erkannte Rei sofort sie hatte dafür ein ganz besonderes Auge. „Das ist das Schwert, vom großen mächtigen Archilles“, gab Ami von sich Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören können, dann sagte Bunny: „Ihr habt Archilles getroffen?“ „Ja, Bunny“, plauderte Ami. „Und ihr seid unverletzt“, sagte Mako mit großen Augen. „Ja, dass sind wir, wir hatten ein sehr gutes Gespräch mit ihm. Nicht wahr Ami“, erwiderte Mina. „Das stimmt“, setzte Ami nach. Minako steckte das Schwert wieder in die Scheide zurück, und sagte im Anschluss: „Ein sehr gutaussehender junger Mann“, dabei schwärmte sie etwas. „Aber auch sehr gefährlich. Da habt ihr wirklich Glück gehabt“, schilderte Mizuhara. „Ach was, wir wussten zuvor schon, wer hinter unseren Rücken war. Dann steckte er das Schwert sofort wieder zurück, als er uns sah. Er sah in uns die Mondgöttinnen und die haben große Achtung bei ihm“, gab Minako von sich. „Na ja, und irgendwie stimmt das auch Bunny“, sagte Ami. „Stimmt, Mutter und ich meinen dies auch. Auch die Trojaner sehen in uns Göttinnen“, Berichtete Bunny. „Auch bei den Griechen haben wir sehr großes Ansehen, und so ein Held wie Archilles, würde nie eine Mondgöttin angreifen“, gab Serenity von sich und fragte dann Minako: „Er hat zuvor gegen euch sein Schwert gezogen?“ „Ja, Majestät“, sprach Mina. „Deshalb hat er es dir geschenkt. Weil, es ihm kein Glück mehr bringt. Nicht, wenn er es gegen eine Mondgöttin zieht“, äußerte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Ich verstehe“, setzte Bunny nach. „Er kennt sie auch Majestät“, sagte Ami. „Ja, ich weiß“, gab Serenity von sich. „Und er kennt sogar Dryope, meine Mutter“, sprach Ami. „Ach wirklich? Dann muss ihn Dryope auch kennen“, setzte Bunny nach. „Da kannst du sicher sein, sie stammt ja aus Griechenland“, erwiderte Ami. „Dryope, wird bestimmt noch viel mehr wissen von dem wir wirklich nichts ahnen“, erwiderte Rei. „Aber mit Sicherheit vielleicht ist es besser das wir nicht alles erfahren“, sagte Minako. „Da hast du recht. Aber verraten hast du nichts Mina, was mit Troja passiert“, meinte Makoto. „Natürlich nicht, er hat es zwar versucht, doch ich blieb eisern“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Das hat sie wirklich“, setzte Ami nach. „Gut Minako, wir dürfen auch nichts verraten, obwohl wir wissen, wie es Enden wird“, sagte Bunny. „Da hast du recht“, meinte im Anschluss Queen Serenity. „ Und wie gut sieht er aus?“, Fragte Yuuko. „Super einfach überirdisch“, antwortete Mina schwärmerisch. „Man sagt er hätte viele Frauen gehabt“, sagte Rei. „Archilles war bekannt, als großer Frauenheld“, sprach Ami. „Bei dem Body und bei dem Aussehen, wäre dies auch kein Wunder“, lächelte Minako. „Du hast so ein Leuchten in deinen Augen, du hast einen Freund Schwesterchen der heißt Yaten“, gab Bunny zurück. „Hey Bunny, man wird doch noch schwärmen dürfen“, sagte Minako. „Schwärmen schon, aber nicht mehr“, gab die Priesterin von sich. „Du sagst es, schade das ich nicht dabei war. Wäre sehr gespannt gewesen ob er Ähnlichkeit meinem Ex- Freund gehabt hätte“, setzte Makoto nach. „Mako, nicht schon wieder“, unterbrach Bunny ihre Freundin etwas unsanft. „Banausen“, sprach Makoto. „Was machst du mit dem Schwert?“, Fragte Yuuko. „Ich werde es in der Messe der Arche aufhängen, irgendwie ist das ein Geschenk für uns alle“, sprach Minako. „Das ist eine sehr gute Idee Mina“, sagte Bunny lächelnd. „Meine ich auch“, gab Mina von sich. Mina legte anschließend das Schwert zur Seite, und die Mädchen machten mit dem Frühstück weiter, das Serenity von der Arche geholt hatte. Nachdem sie fertig waren, brachte Serenity den Rest des Frühstücks und mit dem Geschirr, wieder zurück auf die Arche. Dabei nahm sie auch gleich das Schwert des Archilles mit. Die Mädchen wussten das heute ihr vorläufiger letzter Tag in Troja war. Den der Aufbruch nach Delphi stand an. Sie unternahmen noch so einige Dinge in der Stadt, und so gegen den Abend trafen sie noch die Königliche Familie. Sie wollten im Anschluss noch die wunderschönen Kleider zurückgeben, doch Prinz Hektor winkte ab, und sagte: „Nein, dass ist ein Geschenk von uns, an euch“ „Das können wir nicht annehmen, das ist einfach zu wertvoll“, gab Bunny diplomatisch von sich. „Ihr müsst, ansonsten wäre das ein Kriegsgrund Prinzessin des Mondes“, dabei lächelte er. „Na, wenn das so ist dann nehmen wir diese wertvollen Geschenke natürlich an Prinz Hektor“, flüsterte Bunny ihm zu.. „Gut, sehen wir uns einmal wieder?“, Fragte Hektor. „Ich weiß es nicht“, sagte Bunny traurig. „Ich sehe schon ihr wisst wie alles hier enden wird“, sprach Paris. Bunny antwortete nicht darauf, und Hektor meinte: „Gute diplomatische Antwort Prinzessin“ Bunny gab Hektor ihre Hand und sprach: „Irgendwann und irgendwo werden wir uns vielleicht mal Widersehen. Nur wann und wo das entscheidet das Schicksal“ „Sehr weise Prinzessin“, erkannte König Priamos. Sie redeten noch etwas und dann kam die Zeit des Abschiedes. Bunny blickte um sich, und sah all ihre Mädchen, sowie Yuuko, und auch Naru mit ihren Mädchen. „Alle da, na dann wollen wir“, erwiderte Usagi. Jedes Mädchen verabschiedete sich noch einmal persönlich. Dann sagte Bunny, nachdem sie sich alle konzentriert und einen Kreis gebildet hatten: „Sailor Transport“ Und binnen von Sekunden waren alle, wie von Geisterhand, verschwunden. Zurück blieb nur noch die Königsfamilie von Troja. Irgendwie ahnten sie, dass sie Bunny nicht wieder sehen werden. **** Auf der Arche wurden sie schon erwartet, von Chibiusa und natürlich von ihren Männern. Bunny lief zu Mamoru, viel ihm um den Hals und sie küssten sich. Anschließend sagte sie: „Ich habe dich vermisst“ „Ich dich auch Liebes“, lächelte er zurück. Im Anschluss, waren die Mädchen verschwunden, aber nicht allein. Nur Bunny, Mamoru und Yuuko blieben in der Messe der Arche. Sie schaute sich um, und sahen das Schwert des Archilles, dass Serenity inzwischen an der Wand befestigt hatte, so wie es Minako gesagt hatte. Bunny erblickte ihre Tochter und fragte sie: „Ist was vorgefallen, außer dem Ufo?“ „Nichts besonders, das Ufo kreiste in dieser Gegend. Aber, schon seid Stunden, haben wir es nicht mehr auf dem Radar geortet“, sprach Chibi. „Aber behaltet es weiterhin im Auge“, befahl Bunny. „Das werden wir. Ach ja, Luna hat Yuuko´s Erfindung getestet“, gab Chibi von sich. „Und stand die Verbindung?“, Wollte Usagi wissen. „Klar, und wie Yuuko´s Gerät funktioniert einwandfrei“ „Super“, strahlte Usagi. „Tja, auf meine Erfindungen, kann man sich halt sehr gut verlassen“, grinste die kleine Hexe. „So soll es auch sein“, gab Usagi zurück. „Übernimmst jetzt du das Kommando?“, Fragte Chibi ihre Mutter. „Nein, Mamoru und ich haben jetzt was besseres vor“, meinte Bunny. „Aha, ich verstehe“, lächelte Chibi zurück. „Nur eins noch Bordcomputer, neues Ziel ist Delphi!“, Befahl Usagi. „Prinzessin Serenity, Kurs berechnet und eingegeben, normale Flugzeit?“, Fragte die weibliche Stimme vom Computer. „Normale Flugzeit wir haben es ja nicht so eilig“, gab Bunny von sich. „In Ordnung“, erwiderte der Bordcomputer. Einige Minuten später, spürten sie den Abflug der Arche. Bunny flüsterte ihren Mamoru ins Ohr: „Komm, ich habe jetzt Lust“ „Nicht nur du“, flüsterte er zurück. Anschließend verließen sie die Messe, Chibi meinte zu Yuuko: „Ist die Liebe nicht schön?“ „Wenn man den richtigen Mann hat dann schon“, gab Yuuko von sich. „Dann musst du dir einen suchen“, lächelte Chibi ihr entgegen. „Oh ja, aber das hat noch Zeit. Außer, es kommt gleich der richtige“, meinte Yuuko. „Warum nicht, man weiß ja nie“, grinste Bunny´s Tochter. „Du hast ja schon einen“, sprach die kleine Hexe. „Mmmm, und den gebe ich auch nicht mehr her“, sprach Chibi. „Wärst ja schon blöd. Helios ist spitze ihr passt sehr gut zusammen“, gab Yuuko von sich. „Du sagst es“, grinste Chibiusa zurück. Als die Arche ihre normale sehr hohe Flughöhe erreicht hatte, ging sie automatisch auf den Kurs von Delphi, auf dem griechischen Festland. Dieser Flug wird einige Stunden dauern, da Bunny es ja nicht gerade eilig hatte. Alles schien ruhig zu sein, und da es schon sehr spät am Abend war, lag der Sternenübersäte Himmel über die Arche. Wie er zu dieser Zeit, im Jahr -1200 vor Chr. aussah. Yuuko und Chibi gingen auf die Brücke der Arche. Die unterhalb des Steuerrades und der Steuerkonsole, auf dem Ober- Deck, lag. Die Mädchen betreten den Raum, und Keiko sagte: „Nichts vorgefallen Chibi“ „Gut, hoffentlich bleibt es auch so“, antwortete Bunny´s Tochter. „Ja, hoffen wir es“, gab Keiko lächelnd zurück. Die beiden setzten sich und Chibi sagte zu Yuuko: „Sag mal, bist du nicht müde?“ „Nein, bis jetzt noch nicht“, meinte die kleine freche Hexe. „Wie war es den in Troja“, wollte Bunny´s Tochter gern wissen. „Toll, einfach super besonders, wenn man noch nie das, bevor es zerstört wird. Und das Beste daran war, dass man sogar noch die Helden kennengelernt hat Hektor, Paris, König Priamos und die schöne Helena“, gab Yuuko von sich. „Und ist Helena wirklich so schön wie man sagt?“, Fragte Chibiusa. „Oh ja, und wie. Bildhübsch und noch sehr jung, ich schätze mal Anfang zwanzig“, setzte Yuuko nach. „Dann kann man Paris verstehen, dass er sie geraubt hatte“, lächelte Chibi zurück. „Das kann man so auch nicht sagen, Helena ging ja eher freiwillig mit ihm mit Agarmendon war ja eher ein alter Knacker“, grinste Keiko. „Ja dann wäre dies auch kein Wunder“, grinste Chibi. „Stimmt, einen alten will ich auch nicht gerade“, grinste Yuuko. „Du sagst es, und ist sonst noch was vorgefallen?“, Fragte Chibi. „Nichts besonderes. Ach ja, Ayala kam uns in die Quere. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie uns verfolgt hätte“, sprach Yuuko. „Wie ist das den möglich? Wie konnte Ayala den wissen, dass wir hier in der Vergangenheit sind“, sprach Chibiusa. „Gute Frage, ich denke die hat uns ausspioniert,. Anders kann ich mir das nicht vorstellen und erklären. Eure Pager, haben da ein kleines Sicherheitsproblem, ich werde euch neue machen. Dann ist dies kein Problem mehr“, sagte Yuuko. „Kann Ayala auch was?“, Fragte Chibi. „Natürlich, schließlich ist sie auch eine super Technik- Hexe, so wie ich auch. Und dazu noch sehr, sehr gefährlich“, sagte Yuuko. „Und wie hat Mama darauf reagiert?“ „Sehr gut, Bunny hat dies alles sehr gut im Griff. Du kennst ja deine Mutter“, gab Yuuko von sich. „Sie hat sich bestimmt nicht einschüchtern lassen so, wie ich sie kenne“, sprach ihre Tochter. „Genau, Bunny ist wirklich eine wahre Prinzessin“, lobte Yuuko Usagi. „Stimmt, bei der Mutter“, kam es von der Tür herein. Es war Queen Serenity. „Großmutter, bist du den noch nicht müde?“, Fragte Chibi. „Nenn mich nicht immer Großmutter Chibiusa, da fülle ich mich so alt“, sprach Bunny´s Mutter. „Ja, dass stimmt...“, weiter kam Chibi nicht mehr, sie wurde von Serenity unterbrochen. „Sei nicht so frech, dass sagt man nicht zu einer Frau. Oder soll ich dich, kleine Bunny nennen“ „Bloß nicht, okay, ich gebe mich geschlagen“, antwortete Chibi. „Dein Name heißt aber doch übersetzt, kleine Bunny“, meinte Yuuko. „Errinne mich nicht daran“, gab Chibi von sich. Serenity kam näher zu den Mädchen und sagte: „Was macht ihr hier noch?“ „Ich habe noch Dienst“, gab Chibi von sich. „Und ich bin noch nicht müde“, setzte Yuuko nach. „Verstehe Chibiusa, aber du solltest dich ausruhen Yuuko“, erwiderte Serenity. „Später“, lächelte die kleine freche Hexe. „Ist alles ruhig Diana?“, Fragte Serenity. „Ja, im grünen Bereich“, antwortete Diana. „Hört sich gut an, hoffentlich bleibt dies auch so“, meinte Serenity. „Das hoffe ich auch“, setzte Keiko nach. „Und wie geht es dir jetzt Keiko? Alles gut überstanden, nach der schweren Herz OP?“, Wollte Serenity gern wissen. „Ich fühle mich topfit alles in Ordnung“, antwortete Chibi´s Freundin. „So soll es auch sein, wissen das inzwischen auch deine Eltern?“, Fragte Serenity. „Sie wussten zuvor auch nichts, von meiner Herzkrankheit“, antwortete Keiko. „Hast du den das ihnen nicht gesagt?“, Fragte Yuuko. „Nö, ich wollte sie nicht unnötig beunruhigen“, meinte Keiko. „Und, wenn dir was passiert währe?“, Fragte Yuuko nach. „Dann hätten sie es sowieso erfahren. Doch bis dahin ging alles gut, bis Ami mich ansah nach meinem Zusammenbruch“, gab Keiko von sich. „Ami hat dies sogleich erkannt, deine Herzkrankheit die ist wirklich gut“, erwiderte Chibiusa. „Das stimmt, Ami ist eine sehr gute Ärztin“, gab Keiko von sich. „Oh ja, sie hat auch mir sehr geholfen“, sagte Yuuko. „Ich weiß, und mache nicht wieder so einen Unsinn mehr Yuuko“, sprach Serenity. „Ne, nicht wieder“, lächelte Yuuko zurück. Nach einer kurzen Weile sagte Keiko: „Majestät ich habe hier was auf dem Radar „ „Was denn?“, Fragte Serenity zurück. „Das kann ich noch nicht sagen, auf jedenfalls keine Flugzeuge, die gab es in dieser Zeit noch nicht“, sprach Keiko. „Das stimmt „, sagte Diana. „Vielleicht, das UFO“, gab Chibiusa voller Schrecken von sich. „Ja, stimmt. Du hast ja Bunny gesagt, über dem Pager, das eins hier ist“, sprach Yuuko. „Ja, genau“, sagte Serenity. „Soll ich Bunny und Minako benachrichten?“, Fragte Chibiusa. „Noch nicht, was macht es Keiko?“, Fragte Serenity. „Es folgt uns aber noch in sicherer Distanz“, sprach Keiko. „Sind wir für sie Unsichtbar Computer“, gab Serenity von sich. „Ja Majestät Serenity, Unsichtbarkeitsmodus und Schutzschilde sind an“, erwiderte der Bordrechner. „Wie können die uns eigentlich sehen?“, Fragte Chibi. „Gute Frage“, sprach Serenity. „Ihr wisst doch, was ich auf dem Mond gemacht habe. Als die Unsichtbaren Schiffe auftauchten“, sagte Yuuko. „Ein Taioron- Netz“, sagte Chibiusa entsetzt. „Und ,wir sind blind reingetappt“, sprach Keiko. „Sieht so aus“, gab Yuuko von sich. „Ich dachte, dass ist deine Erfindung“, meinte Chibi zu Yuuko. „Jede Hochentwickelte Spezis kann so was erfinden“, erwidere Yuuko. „Hat das nichts, mit deinem Taioron- Kristall zu tun?“, Fragte Serenity. „Nein, da gibt es viele Kristalle, die dafür geeignet sind. Bei meinem Netz ist meiner noch etwas schwerer zu entdecken“, sprach Yuuko. „Was macht das UFO“, wollte Chibi wissen. „Kommt langsam näher und der Scanner hat entdeckt, dass seine Waffen akteviert sind“, sprach Keiko. „Mist, jetzt wird es ernst“, gab Chibiusa von sich. „Majestät ich würde ihnen raten, unsere Waffen frei zu schalten“, sagte Yuuko. Serenity überlegte kurz, und befahl dann: „Waffen hochfahren Yuuko“ „Bin schon dabei Majestät“, sagte die kleine freche Hexe. Dann sagte sie: „Waffen sind scharf“ Anschließend drückte Chibi auf ihren Pager die Nummer von Bunny und sagte dann, als sich Bunny meldete: „Mutter, wir brauchen dich auf der Brücke“ „Jetzt? Muss das sein!“, Gab Bunny von sich. „Ja“, sagte ihre Tochter. „Okay“, sagte sie und nach einigen Minuten war Usagi auf der Brücke. Ihre Mutter unterrichtete ihre Tochter, dann ließ sich Bunny mit Minako verbinden: „Minako, ich brauche dich auf der Brücke“ „Was jetzt! Warum immer, wenn ich Spaß habe“, meinte Mina. „Wir werden bald von einem UFO angegriffen“, sprach Bunny. „Bin schon unterwegs“, erwiderte Minako und legte dann auf. Es dauerte auch nicht lange da war Minako auf der Brücke, und ging dann zu ihrem Pult. Sie setzte sich und sagte dann: „Ich sehe, die Torpedos sind schon scharf“ „Ja, die erste Salve ist schon geladen und Abschuss bereit“, teilte ihr Yuuko mit. „Das sehe ich, hast du das befohlen Bunny?“, Fragte Mina. „Nein, ich“, sprach Serenity. „Sie Majestät?“, Fragte Mina nach. „Man muss ja nicht bis zur letzten Minute warten, oder Minako?“, Äußerte Bunny´s Mutter. „Stimmt, da haben sie recht und wir sind Unsichtbar, oder“, gab Mina von sich. „Das sind wir, wir sind in eine Taioronfalle getappt“, sprach Bunny. „Das selbe was wir auf dem Mond getan hatten“, sagte ihre Schwester. „So ist es“, sprach Yuuko. „Was macht das UFO?“, Fragte Bunny. Keiko blickte auf das Radar und sagte: „Es kommt rasch näher direkt auf Abfangkurs“, sprach Keiko. „Hört sich nicht gut an. Computer, alten Kurs verlassen und Kampfeinheit Bunny Eins einleiten und Alarmstufe gelb einschalten“, befahl Usagi. Es dauerte auch nicht lange, bis sich der Computer sich meldete: „Ziel erfasst, Kurs Bunny Eins angelegt, und Alarmstufe eingeschaltet“ Das normale Licht ging aus, und die Kampfbeleuchtung ging an. Außerdem ertönte eine Sirene. Es dauerte dann auch nicht mehr allzu lange, bis dann auch Ami, Rei und Makoto auf die Brücke eintraf. Sie sahen auf dem großen Monitor, was draußen los war, und gingen dann ebenfalls auf ihre Plätze. „Warum hast du uns nicht auch gleich Bescheid gesagt Bunny“, sprach Rei. „Das hätte ich schon noch keine Angst Rei. Bis jetzt ist es noch nicht Ernst“, meinte Usagi. „Das Objekt kommt rasch näher und hat seine Waffen akteviert!“, Erwiderte Makoto, nachdem sie einen Blick auf ihren Pultmonitor geworfen hatte. „Yuuko, wie stark sind deine Torpedos“, fragte Ami. „Sehr stark“, antwortete Yuuko. „Können sie die Schutzschilde durchdringen?“, Fragte Minako. „Kommt auf die Schildstärke an. Aber, normal schon. Ich habe da einen Schildbrecher eingebaut“, sprach die kleine freche Hexe. „So, wie ein Panzerknacker“, äußerte sich Keiko. „Ja, so in die Richtung“, bestätigte Yuuko. „Kann der Feind unsere Waffen orten?“, Fragte Serenity. „Nein, ich habe sie für Scanner unsichtbar gemacht. Für das UFO sind wir absolut unbewaffnet“, gab Yuuko von sich. „Sehr gute Idee Yuuko, die werden sich wunderen“, sagte Makoto. „Sind wir schon auf Abfangkurs?“, Fragte Rei. „Das sind wir Rei“, sprach Minako. „Gut“, erwiderte die Priesterin. „Sie werden aber zuerst in Schussposition sein“, sprach Mako. „Computer Schilde doppelt verstärken“, befahl Bunny. „Ist schon erledigt“, antwortete der Bordcomputer. „Gut dann lasst sie kommen“, sagte in Anschluss Bunny. „Da gehst du aber ein großes Risiko ein“, sagte eine männliche Stimme es war Mamoru. Er kam nicht allein, sonder auch die Freunde der anderen Mädchen auch Dryope waren mit dabei. Bunny blickte zur Seite, und sprach: „Ich kann nicht anders“ „Warum nicht?“, Fragte nun Yaten. Der nun bei seiner Minako war. „Weil wir nur nach vorne schießen können“, antwortete ihm Usagi. „Das ging nicht anders, seitlich konnte ich keine Torpedos installieren zu wenig Platz, wegen der Kabinen“, erwiderte nun Yuuko. „Verstehe, trotzdem ein Risiko“, setzte Yaten nach. „Was wäre ein Leben ohne Risiko“, gab anschließend Yuuko von sich. „Ich täte darauf ganz gut verzichten“, meinte Minako´s Freund. „Und das sagt ein Sailor Kämpfer?“, Fragte die junge Hexe. „Wir haben schon sehr viel schlimmeres gesehen“, sagte nun Seiya. „Meinst du ich nicht? Wachse bei den Hexen auf, da weißt du nicht, ob du morgen noch am Leben bist“, gab Yuuko von sich. „Das wusste ich nicht“, gestand Seiya. „Yuuko hat recht, bei den Hexen denkt jeder an sich selbst. Besonders die, die nahe an der Macht stehen“, erwiderte nun Dryope. „Stimmt“, gab Yuuko von sich. Ami erblickte ihre Mutter aus der Vergangenheit und sagte: „Wie geht es dir?“ „Inzwischen schon wieder sehr gut Kind“, antwortete sie mit Blick auf ihre Tochter. „Freut mich“, lächelte Ami zurück. Bunny blickte nun in die Runde, und meinte dann: „Setzt euch zu euren Mädchen, und schnallt euch an bald wird es ungemütlich“ Die Männer nickte, und machten dies auch. Dryope ging ebenfalls zu ihrer Tochter, und setzte sich neben ihr. Dann blickte sie Shingo an und sagte: „Keine Angst es wird schon gut gehen“ „Das weiß ich“, sagte er und umarmte seine Ami. „Brüderchen, dies ist dein erster Kampf Einsatz auch, wenn nicht selbst persönlich es wird gut ausgehen“, sagte Bunny zu ihrem Bruder. „Bestimmt“, erwiderte er. „Das UFO kommt immer näher Bunny“, sagte nun Minako. „Okay, Mina entsperre dein Waffenpult“, befahl nun Bunny. Minako drückte einige Tasten, und sagte dann: „Ich bin bereit, auch wenn ich was gegen Waffen habe“, sprach Mina. „Das haben wir alle, trotzdem es geht nicht anders“, sprach Serenity. „Ich weiß“, gab Minako von sich. Dryope blickte auf den Bildschirm, und sah das UFO. Als erstes, war sie Fasziniert als sie das Ufo auf den großen Monitor an der Wand sah. Dann sagte sie aber: „Das sind die ANDEREN „ Bunny blickte sie an sagte: „Bist du dir da sicher“ „Ja, ich kenne das Gefährt von denen“, sprach Ami´s Mutter. „Was wollen die von uns“, erwiderte Makoto. „Rei´s Medaillon“, gab Dryope von sich. „Was wollen die damit“, fragte Bunny. „Mit diesem speziellem Ambrosia, könnte sie die Erde erobern und die Götter töten“, sprach Dryope. „Das darf nicht passieren!“, Äußerte sich energisch Makoto. „Auf jedenfall nicht, das müssen wir verhindern“, sprach Bunny. „Genau... aber Moment mal, mich hat es angegriffen. Das würde den ANDEREN doch wohl auch passieren“, gab Minako von sich. „Wirklich, hat es das? Dann steckt in dir Minako noch wer anders. Die ANDEREN wissen wie sie es Handhaben müssen“, meinte Dryope. „Aha und wieso hat es Mina angegriffen? Moment mal, hat das vielleicht was mit Seniti zu tun“, fragte Ami. „Wer ist Seniti? Ich dachte du bist Sailor Venus“, erwiderte Dryope. „Ja, dass bin ich auch. Seniti ist eine Verwandlungsform die noch in mir steckt eine sehr starke Angriffs- Senshi“, sprach Minako. „In dir steckt auch eine Angriffs- Senshi?“, Fragte Dryope nach. „Ja“, sagte Mina kurz. „Dann ist dies auch kein Wunder das, dass Ambrosia dich angegriffen hat. Aber, warum steckt in dir eine Angriffs- Senshi?“, Fragte Dryope noch mal nach. „Daran bin ich und Mizuhara Schuld, dass ist eine sehr lange Geschichte Dryope“, sagte Serenity. „Man tut so was nicht Königin“, sprach Dryope. „Ja, ich weiß. Doch nun ist es geschehen und rückgängig kann man dies nicht mehr“, gab Queen Serenity von sich. „Das stimmt... und hast du sie im Griff Minako?“, Fragte Ami´s Mutter aus der Vergangenheit. „Ja schon... hoffe ich“, sagte Mina gebrochen. „Du musst sie im Griff haben, Angriffs- Senshi´s sind mächtig und gefährlich“, sprach Dryope. „Oh ja, dass wissen wir“, gab Minako von sich. „Wichtig ist Minako, dass du sie steuerst und nicht Seniti dich Mina“, sprach Dryope. „Da sind wir an der Arbeit, dass wird schon. Und Minako, lernt wirklich sehr schnell“, erwiderte Rei. „Okay, dann ist das gut“, meinte Dryope. „Und, wie nützt mir dass Ambrosia?“, Fragte Rei. „Wenn du davon etwas isst Rei, dann wirst du als Nymphe wieder auf die Erde zurück kommen. Wenn du mal sterben solltest, so wie deine Mutter Marron. Du bist dann wirklich unsterblich, und könntest auch durch die Zeit gehen. Deine Weißheit, wird die von Ami, Bunny und deren Mutter weit übersteigen! Du wirst Einblick in Dinge haben, die dir jetzt noch völlig unbekannt ist. Außerdem, könntest du Tote wieder lebendig machen du wirst mächtiger sein, als jetzt. Deine Kampfstärke, wird die von Seniti weit übersteigen. Du siehst, dieses Ambrosia ist mächtig. Und wenn das in falsche Hände gelangen sollte wäre das für euch, und der Erde absolut tödlich, und du hättest dann auch die Fähigkeit Götter zu töten!“, Sprach Dryope. Es war etwas still auf der Brücke, dann meinte Bunny nur: „Wow dass darf nie in falsche Hände geraten“ „Nie, und nimmer“, setzte Mako nach. Dann nach einer Minute sagte Rei: „Muss ich davon was essen?” „Du musst nicht es ist deine Endscheidung Rei“, erwiderte Dryope. „Verstehe, dann liegt diese Entscheidung bei mir“, sagte Rei. „So ist es, doch es ist keine Pflicht“, antwortete Dryope. Im Anschluss meinte dann die Priesterin: „Dann lebt meine Mutter noch“ „Ja“, gab Dryope von sich. „Ich wusste, dass hinter Marron sich ein Geheimnis verbirgt“, gab Ami von sich. „Du wusstest davon, aber wie?“, Fragte Dryope zu ihrer Tochter Ami. „Wenn Ami was ahnt, dann verbeißt sie sich wie ein Wachhund. Und lässt erst dann wieder los, wenn sie das Geheimnis gelöst hat“, sprach Makoto. „Ah verstehe, dass ist nie schlecht Tochter“, setzte Dryope nach. „Es lässt mich auch selber nicht ruhen, bis ich die Wahrheit gefunden habe“, gab Ami von sich. „Ich bin sehr Stolz auf dich Ami“, erwiderte Dryope. „Danke“, lächelte Ami zurück. „Ich auch, ich wusste das ich eine sehr Intelligente Frau habe“, lächelte Bunny´s Bruder Shingo. „Du bist ihr Mann? Und ihr Kind ist von dir?“, Fragte Dryope. „Ja“, antwortete er. „Freut mich dich kennen zu lernen. Ami hat einen sehr guten Geschmack“, äußerte sich Ami´s Mutter aus der Vergangenheit. „Das ist mein Bruder Shingo. Er und Ami kennen sich schon sehr lange. Ich ahnte damals schon, dass sie sich einmal näherkommen werden“, lächelte Bunny zurück. „Wirklich? Du bist der Bruder von der Mondprinzessin? Guter Griff Ami“, sagte Dryope. „Danke, ich gebe ihn auch nicht wieder her“, lächelte die Ärztin zurück und umklammerte Shingo sinnlich. „Und schon verheiratet?“, Fragte Dryope. „Nein noch nicht ich muss noch warten“, erwiderte Ami. „Wieso das?“, Fragte ihre Mutter. „Ami will noch eine Prüfung als Gehirn- Chirurgin ablegen, und das darf sie nur als unverheiratete Frau“, sagte Rei und Ami nickte. „Chirurgin was ist das?“ „Eine Ärztin die Menschen die Schädeldecke öffnet, und sie dann am Gehirn operieren“, sagte Bunny. „Aha klingt sehr gefährlich“, meinte Dryope. „Das ist es auch, eine falsche Bewegung und der Patient ist tot oder gelähmt“, sagte Ami. „Und wann machst du diese Prüfung?“, Wollte Dryope gern wissen. „Wenn alles gut geht nächstes Jahr, dann sind Plätze wieder frei“, antwortete ihr Ami. „Dann viel Glück, ich freue mich schon auf deine Hochzeit Kind“, äußerte sich Dryope. „Das darfst du, dass wird eine tolle Hochzeit, genauso wie die von Bunny“, sprach Minako. „Bei der Ausrichterin und Priesterin“, lobte sich Rei selbst und deutete anschließend auf sich selbst. Dann sagte sie: „Wann heiratest du den eigentlich Mako. Du hast Bunny´s Brautstrauß aufgefangen“. „Eh, das hat noch Zeit... nicht wahr Taiki?“, Fragte Mako. „Du sagst es Liebling“, sprach Taiki. „Eh entschuldige, dass ich störe, aber dass UFO kommt allnämlich in Schuss weite“, sagte in Anschluss Yuuko mit Blick auf die Mädchen. „Na gut, dann handeln wir“, sprach Bunny. „Mit dem Kurs BUNNY 1? Nichts für ungut Liebes, meinst du nicht auch, dass eine andere Taktik eventuell besser währe?“, Fragte Serenity. „Hat bis jetzt immer Funktioniert“, verteidigte sich Usagi. „Was schlägst du vor Mutter“, erwiderte Bunny. „Lass Minako manuell fliegen“, gab Serenity von sich. „Mina hat dies noch nie gemacht“, setzte Bunny nach. „Kannst du das?“, Fragte Dryope Mina. „Irgendwann ist es das erste mal“, kicherte Mina. „Aber sie ist unsere beste Videospielerin“, meinte Makoto im Anschluss. „Genau, und da bin ich unschlagbar. Und bei meinem letzten Film, habe ich ein Kampfraumschiff gesteuert“, sagte Minako lächelnd. „Tolle Aussichten“, gab Serenity von sich. Usagi überlegte, und sagte dann: „Traust du dir das zu?“ „Na, und ob“, gab ihre Schwester von sich. „Okay, du hast das Kommando Schwesterchen“, sprach Usagi. „Danke, na dann wollen wir. Bordcomputer, vorgegebener Kurs BUNNY 1 abschalten. Die Steuerung übernehme nun ich. Computer die Überwachung des UFO´s auf meinem Schirm, alles andere unternehme ich“, befahl Minako. „Wirklich?“, Fragte der Computer nach. „Wirklich!“, Befahl nun Mina. „Na gut, Kurs aus Sie haben die Steuerung Sailor Venus“, gab der Bordcomputer von sich. Ein deutlich starker Ruck ging durch die Arche. Man spürte deutlich, jeden Kurswechsel den Minako vollzog. „Alle hinsetzen und schnallt euch an. Yuuko, sind die Waffen bereit und ist dein Monitor an“, gab Mina von sich. „Bereit, und ON“, erwiderte Yuuko. Minako blickte sich um und sagte dann: „Rei überwache die Arche, sobald sich Schäden zeigen sollten bitte sofort melden“ „Mache ich“, setzte Rei nach. „Ami, überwache die Außenkameras, wir brauchen immer ein Bild des UFO´s“, sagte Minako. „Wird erledigt Mina“, gab die Ärztin von sich. „Und du Mako, hältst immer unsere Schilde im Auge. Sobald sich da was zeigt sofort melden“, sprach Mina. „Okay“, beantwortete Mako. „UFO in Schussweite, Ziel sind wir!“, Sprach Diana erregt. „Ich sehe es... und Computer, Unsichtbar Modus aus. Da kann ich besser einschätzen, wie nah wir dran sind“, setzte Mina nach und ging dann mit der Arche steil nach unten. „Okay“, sagte der Rechner und meldete dann: „Wir sind sichtbar. Unsichtbar Modus ist aus“ Wieder machte Mina einen Wechsel, und die Arche legte sich sehr schräg in die Kurve. „Eh, weißt du was du tust“, sagte Bunny zu ihr. „Oh ja, vertrau mir Schwesterchen“, meinte Mina. „Ich versuche es, gut das ich noch nichts gegessen habe“, erwiderte Usagi. „Das wäre sehr schlecht gewesen Bunny“, witzelte ihre Schwester. „Hast du eigentlich schon mal die Arche manuell geflogen?“, Fragte Serenity. „Kann doch nicht so schwer sein. Aber, in meinem Film habe ich ein Kampfraumschiff geflogen“, gab Mina von sich. „Wie beruhigend, doch der war nicht echt“, erwiderte Rei. „Logisch, das war ein Flugsimulator was meist du den“, sprach Minako. „Das ist aber sehr beruhigend“, kicherte Chibiusa. „Sag ich doch“, gab Mina von sich. Nach der scharfen Kurve legte sich die Arche wieder gerade, und im diesem Moment feuerte das UFO auf die Arche. Mina sah dies auf ihrem Monitor, und drehte das Schiff auf die andere Seite. Die beiden Phaser- Schüsse gingen sehr dicht daneben. „Das war knapp“, sagte im Anschluss Keiko. „Stimmt, und ich muss sagen Mina hat gut reagiert“, lobte diesmal Rei ihre Freundin. „Genau, gut gemacht Minako“, freute sich Bunny. „Danke, für euer Vertrauen“, gab Mina von sich, und wechselte dann auf ein neues Manöver, dass mit der Arche noch nie gemacht wurde. Das Schiff lag inzwischen vor dem UFO, eine sehr gute Möglichkeit auf die Arche zu feuern. „Haltet euch fest jetzt wird es abenteuerlich“, beschwörte Mina ihre Kolleginnen. Mina drückte den Steuerknüppel nach hinten, und beschleunigte gleichzeitig die Arche. Steil ging die Arche in die Höhe. Minako, setzte auf einem steilen Looping. Blickte man nun jetzt in die Gesichter der Mädchen, sah man, dass diese sich jetzt leicht grün färbte. Ein leises raunen, ging durch das Kommandozimmer und die Mädchen wurden in die Sitze gepresst, als die Arche ihren Scheitelpunkt erreicht hatte. Jetzt ging Mina wieder runter und das blonde Mädchen befahl nun Yuuko: „Mach dich nun bereit zum feuern, sobald wir hinter dem UFO sind schießt du... mit allem was du hast“ „Wird erledigt... Habe das UFO schon auf meinem Bildschirm. Wenn ich noch genügend Zeit habe, jage ich die zweite Salve gleich hinterher“, setzte Yuuko nach. „Okay“, gab Mina von sich. „Nicht zerstören“, hörte man Bunny sagen. „Darauf können wir keine Rücksicht machen Bunny die Zeiten von früher sind nun mal entgültig vorbei“, sprach ihre Mutter. „Nein noch nicht“, sagte Bunny. „Bunny, wach auf die wollen uns umbringen. Entweder die, oder wir“, sprach Rei. „Rei hat recht, die machen auch keine Unterschiede“, erwiderte Makoto. „Ich, ich kann mich nun mal mit dem nicht anfreunden“, sprach Usagi. „Du musst es, geht nicht mehr anders“, sprach nun Mamoru und umarmte seine schwangere Frau. „Das, dass fällt mir schwer“, flüsterte sie zurück. Inzwischen war es soweit, die Arche kam aus dem Looping, und setzte sich hinter dem UFO. Auf Yuuko´s Schirm leuchtete das rote Zielkreuz auf, der Abschusscomputer hatte das UFO im Visier, dann folgte ein kurzer, heller Ton. Ein Zeichen für Yuuko, dass sie jetzt die Raketen- Torpedos abfeuern konnte. Die kleine Hexe drückte den Feuerknopf, und sechs Torpedos jagten mit einen hellen Feuerschweif aus den Mündungsklappen der Arche. Sofort lud Yuuko nach, und binnen von Sekunden waren auch diese sechs Geschosse feuerbereit. Das UFO konnte nicht mehr ausweichen, zu gut war Minako´s Flugmanöver. Für solch ein Manöver war das UFO einfach zu schwerfällig, weil es deutlich größer war als die Arche. Aber dafür im All, ein ernstzunehmender Gegner. Die erste Welle der Arche trafen das UFO voll. Man sah, mehre heftige Explosionen. Dann drehte das UFO ab. Es bereitete sich auf einen neuen Angriff vor. Das ging diesmal sehr schnell und Yuuko blieb keine Zeit mehr eine zweite Welle zu starten. „Gut gemacht Yuuko“, lobte Mina sie und sagte dann: „Schadensbericht am UFO“ „Kein Schaden am UFO aber ihr Schutzschild ist massiv gefallen“, erwiderte Diana. „Können die sie wieder aufbauen?“, Fragte Mina. „Sieht nicht so aus... Wahrscheinlich hat es die Generatoren durch die starken Explosionen erwischt... das war schon sehr heftig Yuuko“, sprach Diana. „Und wie sieht es bei uns aus?“, Fragte Minako. „Keine Schäden Mina, die Arche hat den Looping anstandslos gut überstanden“, gab Rei von sich. „Hört sich doch gut an“, sagte Mina und blieb am Heck des UFO´s kleben, weil es den Kurswechsel mitmachte. „Bist du bereit Yuuko“, befahl Mina. „Bereit und Feuer!“, Erwiderte Yuuko und drückte ab. Im Anschluss lud sie gleich wieder nach. Die Raketen rasten auf das UFO zu, doch dieses machte ein überraschendes Manöver, so das nun die Arche gefährdet war. Kurz bevor die Raketen das UFO trafen, feuerte es ebenfalls. Die Phaser trafen die Arche voll, und auch zur gleichen Zeit auch die Raketen das UFO. Minako hatte mit so einem riskanten Manöver von Seiten des UFO´s nicht gerechnet. „Schadensbericht“, forderte Minako an. „Schilde sind gefallen um genau vierzig Prozent. Ein weiterer stärkerer Volltreffer und es sieht schlecht aus Kapitän“, erwiderte Rei. „Bordcomputer... Unsichtbar- Modus an“, befahl Mina und änderte dann sogleich den Kurs der Arche. „Unsichtbar- Modus ist an“, antwortete der Computer. „Gut, Schilde sofort wieder auffüllen“, setzte Minako nach. „In zehn Minuten sind die Schilde wieder voll“, meinte der Bordcomputer. „Gut, sonstige Schäden“, gab Mina von sich. „Keine Schäden nur etwas durchgeschüttelt“, gab Diana von sich. „Hört sich doch gut an“, erwiderte Mina. „Das UFO wurde sehr schwer getroffen. Ich glaube nicht das es zu seinem Planeten noch zurück fliegen kann“, erwiderte Rei. „Das bedeutet dann für uns nichts gutes“, befürchtete Minako. „Du sagst es... Selbstmord- Kommando“, antwortete im Anschluss Makoto. „UFO nimmt direkten Kurs auf uns und seine Geschwindigkeit nimmt zu!“, Schrie Rei. „Die wollen uns rammen!“, Schrie Bunny auf. „So ist es, die haben nichts mehr zu verlieren“, gab Minako von sich und sie ging dann in einem Zick- Zackkurs über. Das UFO machte dies ebenfalls. „Verdammt noch mal, ich kann sie nicht abschütteln. Yuuko Rückwertsschuss“, gab Mina von sich. „Ist nicht möglich. Für diese Option, dafür blieb mir keine Zeit mehr. Werde es aber sofort ändern, wenn wir Zuhause sind“, sprach die kleine Hexe. „Ja, wenn wir dort auch wieder ankommen“, gab Rei von sich. Minako versuchte alles um das UFO abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht so recht. Doch dann machte sie ein Manöver mit dem Niemand gerechnet hatte. Sie blieb einfach stehen, setzte die Geschwindigkeit auf null, und das UFO flog an der Arche einfach vorbei... mit ihrer deutlich erhöhten Geschwindigkeit. Im Anschluss setzte Mina einen neuen Kurs und ging wieder auf Geschwindigkeit. Die Mädchen wischten sich ihren Schweiß von der Stirn, und Bunny sagte: „Sehr gut Minako, war riskant aber gut“ „Mir blieb nichts anders übrig und nur so ein Manöver könnte klappen, dachte ich mir“, sagte Mina. „Hätten sie das aber mitgekriegt, dann waren die voll in uns hineingekracht, so wie sie es wollten“, sprach Rei. „Logisch, deshalb bin ich noch etwas runtergegangen um dies zu vermeiden“, meinte Bunny´s Schwester. „Irgendwie kommen mir deine Flugmanöver bekannt vor“, sagte Serenity grüblerisch. „Mmmm... logisch, von meinen letzten Film“, lächelte Mina zurück. „Wusste ich es doch“, grinste Bunny´s Mutter. „Nur wahr das bei deinem Dreh, ein Simulator“, sprach Rei. „Stimmt, nur wusste ich das ich eine Arche habe und irgendwann sie mal fliegen werde“, kicherte Mina. „Ich will euch nicht stören, aber das UFO kommt zurück“, sagte nun Ami. „Mit dem war zu erwarten, die wollen erledigen, und sich dann Rei´s Medaillon greifen“, erkannte Diana. „Genau“, gab Mina von sich, und sagte dann: „Na dann, geben wir ihnen den Rest. Yuuko, alles bereit“ „Bereit!“, Erwiderte Yuuko. Doch dazu kam es nicht mehr. Plötzlich wurde das UFO angegriffen, und zwar sehr heftig. Es konnte, dem überaus starken Angreifer nichts entgegensetzten. Das Ufo endete in einem grellen Feuerblitz, nichts blieb von ihm übrig. „Gut gemacht Yuuko“, sagte Keiko. „Ich war es nicht... ich habe nicht gefeuert“, sprach Yuuko erstaunt. Doch sie sah die Angriffs- Technik, und diese kam ihr irgendwie bekannt vor. „Wer war das?“, Fragte Bunny. „Bordcomputer Alarmstuffe rot beendet, Kurs wieder auf Delphi du übernimmst wieder und Unsichtbar- Modus wieder aus“, befahl nun Minako. „Ist schon erledigt... Ach übrigens, wir haben einen Eindringling in der Arche“, sprach der Bordrechner. „Konntest du das nicht verhindern?“, Fragte Bunny. „Nicht gegen so einen Eindringling“, wiederholte der Rechner. „Aphrodite“, meinte Bunny. „Nicht ganz“, sagte eine Frauenstimme die von hinter her erschalte. Die Mädchen drehten sich um, sahen eine wunderschöne, schlanke, rothaarige Frau. Bunny, wischte sich ihre Augen. Sie wollte nicht glauben, was sie sah. Auch Yuuko, war wie gelähmt auch sie brachte kein Word heraus, was eigentlich selten bei ihr war. Rei, Minako, Ami und Makoto waren ebenfalls sprachlos... vor ihnen stand Eudial. Eine von den legendären fünf Hexen und Yuuko´s Mutter. „Eudial“, sagte Bunny mehr als erstaunt. „Ja, ich bin es. Schön dich wiederzusehen Bunny, oder soll ich sagen Sailor Moon“, erwiderte Eudial. „Mutter du bist doch tot“, stotterte Yuuko. „Stimmt, dass war ich auch und zwar für eine shr lange Zeit. Du bist zu einer sehr schönen Frau herangewachsen Yuuko“, erkannte Eudial. „Danke“, brachte ihre Tochter heraus und man sah Tränen auf ihrem Gesicht. „Nur so Eudial... wieso lebst du wieder“, sagte Minako erstaunt. „Das ist eine sehr lange Geschichte. Nach dem ich gestorben war und meine Seele in der Zwischenwelt war, erschien eine Frau bei mir und sagte: „Ich habe hier was für dich. Und, wenn du es annimmst, wirst du wieder zu einer menschlichen Frau, besser gesagt, zu einer Nymphe. Du bist dann unsterblich , wer möchte dies nicht. Zum Verlieren hatte ich da ja zu diesem Zeitpunkt nichts mehr... war ja eh schon tot“, sprach Eudial. „Marron“, sagte Rei. „Du kennst diese Frau?“, Fragte Eudial. „Ja, sie ist meine verstorbene Mutter“, sagte Rei. „Ach, dass ist deine Mutter Mars sehr interessant“, erwiderte Eudial. „Ja“, sagte die Priesterin. „Und warum hilfst du uns dann?“, Fragte Bunny. „Ich habe meine Fehler eingesehen Prinzessin. Habe den falschen Leuten gedient... es tut mir leid Bunny. Damals war ich blind, doch ich hatte viel Zeit zum Nachdenken in der Zwischenwelt. Und, als du nun auch noch um meine Tochter dich kümmerst, und Rei mit mir gesprochen hat, da musste ich schnell handeln. Ich nahm dass Ambrosia, dasselbe was auch in deinem Medaillon steckt Priesterin“, sprach Eudial. „Nun du bist jetzt auf der guten Seite?“, Fragte Makoto. „Ja, dass bin ich Makoto. Genauso, wie meine Tochter“, sagte Eudial. „Gut, dann habe ich auch nichts auszusetzen, und wenn du es Ernst meinst Eudial, dann bist du herzlich Willkommen“, sagte Bunny. „Ich meine es ernst Prinzessin Serenity“, erwiderte Eudial. „Gut... aber, wenn nicht dann sieht es nicht gut aus, für dich“, meinte Serenity. „Ich meine es ernst... Hexen brechen nicht ihren Codex, dass musst du wissen Königin des Mondreichs“, erwiderte Eudial. „Ich weiß, ich gehe nur auf Nummer sicher“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Das ist dein gutes recht“, setzte Eudial nach. „Dann weißt du aber auch, dass alle anderen Hexen gegen dich sind Eudial“, sagte Ami. „Von denen fürchte ich mich nicht, lieber auf eurer Seite und gutes tun. Außerdem waren sie schon zuvor gegen mich“, sprach Eudial“. „Dann stimmt das, dass du dann die wahre Hexen- Amazonen Queen seid, und Yuuko die verschollene Prinzessin“, sprach Ami. „Du weißt wirklich viel Ami... na ja, dies ist auch kein Wunder. Dir kann man halt nichts vormachen. Und stimmt das auch, dass du jetzt ebenfalls eine Queen bist?“, Fragte Eudial zurück. „Ja, die Königin von Merkur“, antwortete Ami korrekt. „Meinen Glückswunsch Ami, dann bist du jetzt noch stärker“, erwiderte Eudial. „Sieht so aus“, lächelte Ami zurück. Anschließend drehte sich Eudial zu ihrer Tochter um, und breitete ihre Hände aus. Yuuko lief dann zu ihr und sprang ihr förmlich, in ihre weit geöffneten Händen und sagte: „Ich kann dich berühren“ „Natürlich kannst du mich berühren. Ich bin wieder da und zwar real... ich freue mich so dich wiederzusehen meine kleine“, sprach Eudial. „Ich auch... und wie du mich, habe dich so sehr vermisst Mutter. Es waren sehr schwere Zeiten, die letzten Jahren ohne dich“, sprach Yuuko und schluchzte mit Tränen im Gesicht die an ihren Wangen herunterliefen. „Mir erging es ebenso und für eine Mutter ist es noch schwerer zu wissen, dass man sein allerliebstes, nie mehr Wiedersehen wird, und sie nicht mehr berühren zu können“, sagte Eudial. „Bleibst du jetzt für immer bei mir?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass tue ich und wenn Bunny nichts dagegen hat... euch auch zu helfen“, sagte Eudial. „Das ist ja Wunderbar“, sagte Yuuko sehr fröhlich und wischte sich die Tränen aus dem hübschen Gesicht. „Ich habe nichts dagegen, im Gegenteil, es wäre eine Ehre für mich“, antwortete Bunny. Yuuko fragte im Anschluss Minako: „Darf sie auch bei mir wohnen... eh, besser gesagt... bei dir?“ „Ich trenne doch nicht Mutter und Tochter... klar doch“, sagte Mina. „Toll“, meinte Yuuko überglücklich. „Du wohnst bei Venus?“, Fragte Eudial. „Ja, seid ich verfolgt werde“, sagte Yuuko. „Von wem denn?“, Wollte Eudial wissen. „Von Ayala und von Nehelenia“, sprach Yuuko. „Ayala, hatte schon immer was gegen dich. Hört her, ihr dürft diese Hexe nicht unterschätzen. Die ist gemeingefährlich Bunny“, sprach Eudial. „Das wissen wir, und wir haben sie schon hier in Troja kennengelernt. Schade das so eine Wunderschöne und hübsche Frau so gefährlich ist“, gab Bunny von sich. „Ayala, ist das Böse schlechthin. Sie könnte sogar Xinobia vernichten, wenn sie es wollte“, erwiderte Eudial. „Das heißt dann, aber nichts gutes“, meinte Mako. „So ist es und Nehelenia lebt auch noch Bunny?“, Setzte Eudial nach. „Oh ja, gefährlicher den je“, sprach Usagi. Eudial atmete tief durch und meinte dann: „Ich sehe, es hat sich nichts verändert... ach übrigens, was ist aus den Hexen geworden von damals die mich getötet haben?“ „Die sind alle Tot“, gab Bunny von sich. „Und ich habe dich gerächt, an ihren Töchtern“, erwiderte Yuuko, und setzte dann nach: „Bis auf eine... Mimet hatte noch eine weiterte Tochter. Doch dies hat mir Bunny verboten“ „Gut gemacht Kind, ich sehe du lebst unseren Codex, auch wenn du das nicht gern hörst Sailor Moon“, sprach Eudial. „Dieses Mädchen tötet ihr nicht mehr. Yuuko hat dich schon gerächt und das genügt“, erwiderte Bunny. „Wie du willst Bunny, doch ich glaube das dieses Mädchen euch noch große Schwierigkeiten bereiten wird“, meinte Yuuko´s Mutter. „Dann stirbt sie halt in einem fairen Kampf. Das ist wenigstens Ehrenhaft“, antwortete Usagi. „Stimmt... da würde ich dir auch nicht Wiedersprechen“, sagte Eudial. „Sag mal Eudial, kannst du nun jetzt auch durch die Zeit springen?“, Fragte Rei. „Kann ich, sonst wäre ich ja jetzt nicht hier bei euch“, lächelte Eudial. Bunny ging zu Eudial, und sagte zu ihr: „Freut mich, dass du jetzt auf unserer Seite bist ich... hoffe es bleibt auch so“ „Darauf kannst du dich verlassen“, sagte Eudial ehrenhaft. „Gut, ich brauche immer gute Kämpferinnen. Die alten Zeiten sind vergessen... Herzlich Willkommen“, sprach Bunny. „Danke Prinzessin, du wirst es nicht bereuen... ehrlich“, erwiderte Eudial und drückte ihre Tochter fest an sich. „Eudial das UFO, warst du das?“, Fragte Makoto. „Hätte ich nicht eingegriffen währt ihr jetzt alle tot, die wollten eine Superwaffe zünden, und die hättet ihr nicht überlebt. Zum Glück war sie noch nicht akteviert“, sprach Eudial. „Von wem wusstest du das?“, Fragte Rei. „Ich sehe aus wie damals, bin menschlich und fühle wie jede Frau und Mutter... genauso wie ihr auch. Doch jetzt bin ich eine Nymphe eine Halbgöttin... dank dem Ambrosia. Das auch du hast... noch Fragen Rei?“, Lächeltet ihr Eudial zurück. „Eh nein, ich verstehe. Deshalb waren die Schilde der Arche auch kein Hindernis für dich“, sagte die Priesterin. „So ist es Rei“, sprach Yuuko´s Mutter. „Bordcomputer Schilde wieder in Ordnung?“, Fragte nun Bunny. „Schilde wieder voll aufgeladen und aktiv Prinzessin“, erwiderte der Rechner. „Gut, Kurs Delphi“, gab Bunny von sich. „Kurs schon angelegt“, erwiderte der Bordcomputer. „Normal Geschwindigkeit“, befahl nun Bunny. „Wie sie Wünschen Prinzessin“, sagte die weiche weibliche Stimme des Computers. **** Bunny war in ihrem Büro, als es an der Tür klopfte. „Herein“, gab Bunny von sich. Die Tür öffnete sich, es war Yuuko´s Mutter Eudial. Sie schloss hinter ihr wieder die Türe und ging dann auf Bunny zu. Sie blickte sich um und als sie Bunny erreicht hatte, setzte sie sich und sagte: „Du willst mich sprechen?“ „Ja gerne, hier sind wir ungestört, oder willst du nicht“, sprach Usagi. „Doch gerne“, erwiderte Eudial, und sprach dann: „Was schreibst du da?“ „Einen Bericht“, gab Bunny von sich. „Einen Bericht? Sailor Moon muss Berichte schreiben?“, Wunderte sich Yuuko´s Mutter. „Oh ja leider. Meine Mutter verlangt danach, schließlich ist sie noch die Queen und da muss ich mich fügen. Du siehst, auch eine Prinzessin hat es nicht immer leicht“, sprach Usagi. „Stimmt, aber damals war sie noch nicht, so wie jetzt, mit von der Partei wenn es zum Einsatz kommt“, meinte Eudial. „Das ist wahr. Sie musste erst wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt ist sie wieder wie früher und auch sehr mächtig. Ich bin sehr froh, dass ich sie wieder habe“, sprach Bunny. „Das verstehe ich ganz gut Bunny. Ich kannte meine Mutter nie, dass ist schlimm. Jetzt wo ich praktisch Wiedergeboren wurde, werde ich meine kleine niemals verlassen sie hat bestimmt sehr schlimme Zeiten durchgemacht“, meinte Eudial. „Das hat sie.. und sie musste sich durch ihre gefährlichen Hexenkolleginnen durchboxen. Leicht hatte es Yuuko bestimmt nicht, viele waren hinter ihr her. Sag mal, geht es bei euch immer so wild zu?“, Erwiderte Bunny. „Ja, wir sind nun mal Amazonen- Hexen und da überlebt nur die stärkere. Und seid Xinobia an der Macht ist, ist es noch schlimmer geworden“, sprach Eudial. „Das hat mir Yuuko schon erzählt, aber in Wirklichkeit bist du die wahre Hexen- Queen und Yuuko die Prinzessin, stimmt´s?“, Fragte Usagi. „Das stimmt... von wem weißt du das Bunny“, wollte Eudial gern wissen. „Wir haben da unsere Möglichkeiten. Glaube es mir, genaueres darf ich dir leider nicht sagen“, gab Usagi von sich. „Das ist klar und verstehe ich, auch ich täte so handeln“, gab Eudial von sich. „Wie sieht den Marron eigentlich aus?“, Fragte Bunny. „Das ist eine Fang Frage Bunny und du musst so handeln. Schließlich könnte ich auch wer anders sein“, grinste Eudial. „Ich sehe, du hast ich durchschaut“, lächelte Bunny. „Marron sieht genauso aus wie deine Rei... als wären sie Zwillinge... zufrieden?“, Lächelte Yuuko´s Mutter zurück. „Ja, bin ich. Den das wissen nur wir und der sie kennengelernt hat. Marron ist Rei´s Mutter“, sprach Bunny. „Wirklich? Man, dass habe ich nicht gewusst. Es hätte ja auch sein können, das Marron eine Zwillingsschwester von Rei wäre, die hier in dieser Zeit lebt“, meinte Eudial. „Marron kann ebenfalls durch die Zeit springen. Sie ist ebenfalls eine Nymphe“, sagte Bunny. „Wahnsinn... und wer war die Frau, die neben Ami stand?“ „Das ist Dryope... Ami´s Mutter aus der Vergangenheit, auch eine Nymphe“, erwiderte Usagi. „Wau.. Ich sehe, bei euch hat sich so einiges getan“, gab Eudial von sich. „Oh ja“, lächelte Usagi. „Bunny, ich will mich bei dir Entschuldigen. Was ich früher euch angetan habe... war absolut nicht gut“, sagte Eudial und sie meinte es ehrlich, dass hörte man deutlich heraus. „Ist schon gut, dass ist Vergangenheit und jeder hat eine neue Chance verdient. Ich würde mich sehr freuen, wenn du jetzt an meiner Seite kämpfst. Den wir haben noch so einiges vor uns“, erwiderte Bunny. „Ich danke dir. Klar bleibe ich jetzt bei euch. Außerdem danke, dass du Yuuko so gut aufgenommen hast. Ich weiß, sie war nicht leicht zu handhaben... du weißt wovon ich spreche“, antwortete Eudial. „Ja, dass war meine Pflicht. Ich konnte doch so ein junges Ding nicht seinem Schicksal überlassen. Außerdem hat sie es inzwischen schon bereut, was sie getan hatte. Ist ja alles gut ausgegangen und es ist schön, auch eine Hexe im Team zu haben und mit dir jetzt sind es zwei“, lächelte Bunny. „Wir werden dich nicht enttäuschen“, meinte Yuuko´s Mutter. „Gut“, lächelte Bunny zurück. „Noch mal meinen Dank... Was Ami für Yuuko getan hat, war ja nicht gerade selbstverständlich für eine Hexe... eine Feindin von euch... na ja, Ex- Feindin“, meinte Eudial. „Nichts zu Danken, dass war doch normal. Yuuko hat eine sehr gefährliche Strahlenkrankheit. Da musste Ami handeln, da ist es egal das Yuuko eine Hexe ist... da zählt nur das Leben“, antwortete ihr Bunny. „Auf solch eine Idee kommt nur meine Tochter. Ein Gerät zu erfinden, damit man durch Schutzschilde gehen kann. Hat ja prima geklappt, doch auf Kosten ihrer Gesundheit“, gab Eudial von sich. „Das war absoluter Wahnsinn. Gut das Ami dies sofort richtig erkannt hat. Nur so konnte Ami sie retten und die Krankheit ist inzwischen schon sehr zurückgegangen. Nur darf sie das, nie mehr machen... den dann ist es tödlich“, gab Usagi von sich. „Das wird sie auch nie mehr da passe ich schon auf. Trotzdem bin ich sehr Stolz auf sie, sie ist eine prima Technik- Hexe geworden“, gab Eudial von sich. „Kein Wunder bei solch einer Mutter musste Yuuko ja so werden wie du“, setzte Bunny nach. „Stimmt“, kicherte Eudial. „Stimmt das Eigentlich, dass du deiner Tochter einen Brief geschrieben hast das wir wirklich nicht Schuld sind, wenn dir was passieren sollte. Den als Yuuko diesen Brief fand, hat sie sich geändert und uns angeschlossen“, sagte Usagi. „Ja, das ist wahr. Ich wusste, oder ich ahnte es, wer wirklich dahintersteckt. Sollte mir etwas zustoßen... waren dies meine ehemaligen Hexenkolleginnen. Vielleicht habe ich den Brief etwas schwer versteckt. Ich wollte ja nicht, dass er in falsche Hände gerät“, sagte Eudial. „Sie hat in gefunden, und das ist am wichtigsten. Hauptsache, sie hat sich geändert und das ist gut so“, sprach Bunny. „Genau und eine Hexe im Team ist auch nicht schlecht“, gab Yuuko´s Mutter von sich. „Du sagst es“, setzte Bunny nach. Nach einer Minute sprach dann Eudial: „Bei dir hat sich auch viel getan“, sagte Eudial und deute auf Bunny´s Bauch. „Ja, ich bin schwanger“; sagte Bunny voller Stolz. „Wann kommt es denn?“, Fragte Eudial. „Wenn sich Ami nicht verrechnet hat... dann so in zwei Monaten“, sagte Bunny sehr freudig und strahlend. „Schon, und wird es ein Mädchen?“ „Ja, du weißt ja... wir bekommen nur Mädchen“, strahlte Usagi. „Ich weiß, doch es hätte sich ja auch was ändern können, sprach Eudial. „Nicht auf das bezogen“, kicherte Bunny. „Und verheiratet bist du auch, ich sehe deinen Hochzeitsring am Finger Bunny... ich wusste das ich was verpasst habe“, sprach Eudial. „Die Zeiten ändern sich“, grinste Bunny glücklich. „Stimmt, und es ist bestimmt dein Mamoru“, gab Eudial von sich. „Klar doch... wir gehören doch zusammen“, meinte Usagi. „Auf jedenfall“, setzte Eudial nach. „Willst du Yuuko eigentlich nicht einmal sagen... wer ihr leiblicher Vater ist?“, Fragte Bunny. „Eine Amazonen- Hexe gibt nie den Vater ihres Kindes bekannt. Du weißt ja Bunny bei uns Amazonen ist das anders als bei euch. Bei uns zählen nur Frauen, und die Männer brauchen wir nur, wenn wir schwanger werden wollen... das geht ja nicht anders. Das ist auch ein Schutz für die Männer, deshalb wird das von uns niemals Preisgegeben. Und unsere Töchter, fragen sowieso nicht danach“, sprach Eudial. „Könntest du dir nicht vorstellen... zu Heiraten?“, Fragte Bunny. „Nie im Leben! Wir Amazonen- Hexen lieben unsere Freiheit, und das soll so auch bleiben. Heiraten ist nur was für euch Menschen, aber nichts für uns. Völker sind nun mal verschieden“, erwiderte Eudial. „Stimmt, da hast du recht“, sagte darauf Bunny. Inzwischen ging die Tür auf und Riko trat in Bunny´s Büro. Sie sah Eudial und sagte: „Bunny... die Frau an deiner Seite ist eine Hexe“ „Ja, ich weiß... darf ich dir Eudial vorstellen... Yuuko´s Mutter“, sprach Usagi. „Du bist Yuuko´s Mutter. Ich dachte, du wärst Tot“, gab Riko von sich. „Das war ich auch... bis jetzt“, erwiderte Eudial. „Wiedergeboren? Verstehe das ging aber auch nur, weil dein Kristall nicht zerstört wurde“, sprach Riko. „Du sagst es, aber sag mal was macht den eine Atlantis- Kriegerin bei Sailor Moon?“, Fragte Eudial zurück. „Respekt... Du weißt von wo ich herkomme. Wir sind schon länger im Dienst der Mondkönigin. Doch ich und meine Mädchen, sind im Dienst der Titan- Prinzessin. Und so Arbeiten wir halt zusammen. Titan gehört auch zum Mondkönigreich“, sagte Riko. „Verstehe“, gab Eudial von sich. „Eudial wird auch von nun an, an unserer Seite sein. Ist das für dich Okay Riko?“, Fragte Bunny. „Wenn es für dich in Ordnung ist, dann ist es auch für mich. Doch du weißt, dass es Yuuko nicht leicht hatte, als sie zu uns kam... ich sag nur Minako“, erwiderte Riko. „Ich weiß... Minako hat da ihre Probleme mit Hexen. Doch die sind nun beseitigt“, meinte Bunny. „Minako... Sailor Venus, Sailor V ist halt ein sehr vorsichtiges Mädchen. Und sie tut alles um ihre Prinzessin zu schützen. Außerdem weiß ich, was ihr eine Hexe angetan hatte. Da kann ich Minako wirklich sehr gut verstehen“, antwortete Eudial. „Du wusstest davon?“, Fragte Bunny erstaunt. „Ja, ich unterstützte da Minako... ohne, dass sie es wusste. Nur so konnte Sie diese böse Hexe vernichten. Doch das soll unser Geheimnis bleiben“, sprach Eudial. „Meine ich auch... ich weiß nicht, wie da Minako reagieren würde, wenn sie erfahren würde, das du ihr damals geholfen hast“, meinte Bunny im Anschluss. „Respekt, dass hätte ich mir von einer Hexe nicht vorgestellt“, erwiderte Riko. „Wir sind nicht alle so Riko“, sagte Eudial. „Und was war das dann bei Dr. Tome“, gab Riko von sich. „Er hatte mich in der Hand, ich musste tun was er von mir verlangte sonst hätte er Yuuko getötet“, sagte Eudial. „Sorry, das wusste ich nicht“, sprach Riko. „Ich auch nicht“, setzte Bunny nach. „Ich konnte aber Yuuko befreien und sie dem Schutz ihrer drei Hexen- Mütter übergeben. Und die schützen sie gut und aus meiner Tochter ist ein hübsches und gefährliches Mädchen geworden. Außerdem ist sie die wahre Hexen- Prinzessin“, sprach Eudial. „Wenn wir das schon damals wussten, hätten wir dir Helfen können“, meinte Bunny. „Damals wäre das nicht gut gewesen Bunny... heute schon eher“, sagte Eudial. „Da könntest du recht haben Eudial“, sagte Bunny. „Na gut, wenn du es auch so ehrlich meinst, wie deine Tochter, ist es nicht schlecht eine weitere Hexe im Team zu haben“, sagte Riko zu Eudial. „Ich meine es ehrlich, ich habe eine zweite Chance bekommen und das wirft man nicht so einfach weg“, sprach Yuuko´s Mutter. „Stimmt“, setzte Riko nach. „Na dann... herzlich Willkommen im Team“, gab Usagi von sich. „Danke“, gab Eudial von sich. „Aber du weißt auch, dass jetzt deine Hexenkolleginnen gegen dich sind, wenn du jetzt bei uns bist“, erwiderte Riko. „Das ist mir klar und die jetzt gegen uns sind waren das auch schon damals. Vergiss nicht, ich bin die wahre Hexenkönigin, und die hat nun mal viele Gegnerinnen du weißt wovon ich spreche Bunny“, erwiderte Eudial. „Oh ja, kommt mir bekannt vor. Da müssen wir halt durch, dass Schicksal einer Queen und Prinzessin“, sagte Bunny. „Na gut, dann werde ich jetzt zu meiner Tochter gehen wir haben viel zu besprechen“, sprach Eudial. „Stimmt, nehmt euch Zeit Yuuko litt sehr darunter, dass du nicht bei ihr warst“, sagte Bunny in ihrer lieblichen Art. „Das glaube ich auch, du endschuldigst mich“, sprach Yuuko´s Mutter. „Natürlich gehe zu ihr“, sagte Bunny. Eudial verneigte sich vor ihr und verließ dann Bunny´s Büro. Nachdem Eudial das Zimmer verlassen hatte sagte Riko: „Ach ja, dass wollte ich dir eigentlich vorbeibringen“, und überreichte Bunny einige wichtigen Unterlagen. Bunny nahm sie, schaute sie an und sagte: „Ja genau, dass sind die Aufzeichnungen von Naru. Soweit sie sich wieder daran erinnern konnte“, erwiderte Bunny. „Ach ja... welche Erinnerungen?“, Fragte Riko. „Ihre Erinnerungen an damals als ihre und unsere Welt noch in Ordnung waren. Also, an die Zeit vor dem großen Krieg. Naru hatte da auch als Prinzessin Titan Titania Verbindungen zum alten Griechenland, besonders zu Delphi“, sprach Usagi. „Das wusste ich gar nicht mehr... Okay, meine Schwester und ich waren auch viel Unterwegs“, gab Riko von sich. „Dann schau ich mir das durch. Ich sehe, es wird wieder eine lange Nacht“, seufzte Usagi. „Prinzessin... du magst es sowieso nicht anders, und Nacht ist es eh schon“, lächelte Riko. Bunny lächelte ebenfalls und sagte dann: „Du sagst es, da ginge mir auch was ab. Ach ja, bringe das meiner Mutter... die will ja immer die neuesten Berichte“ „Mache ich, na ja Queen Serenity ist halt noch vom alten Schlag da muss man halt Berichte schreiben Mondprinzessin“, gab Riko von sich. „Stimmt, sollte ich auch das verlangen, wenn ich die Queen bin“, meinte Bunny. „Das liegt ganz bei dir Prinzessin“, setzte Riko nach. „Dann müsste Chibiusa die Berichte schreiben“, grinste Bunny. „Und deine Senshi´s“, meinte Riko. „Wäre zu Überlegen“, kicherte Bunny. „Bunny du bist unverbesserlich“, erwiderte Riko. „Ich weiß“, kicherte Usagi. **** Nachdem die Arche wieder auf Kurs Delphi war, und Alarmstufe Rot beendet wurde, war Ami in der Krankenstation. Sie ging die wertvollen Bücher durch, die sie in Troja erworben hatte. Ihre irdische Mutter betrat das Hospitalzimmer und sagte zu ihr: „Ami du arbeitest schon wieder, denke auch an deinen Mann und auch an dich“ Ami blickte hoch zu ihr, nahm ihre Brille ab und sagte: „Hallo Mutter, ja ich gehe gleich zu ihm“ „Denke daran du bist auch schwanger und da braucht man auch mal Ruhe. Das brauche ich dir als Ärztin nicht zu erklären“, erinnerte Hitome ihre Tochter. „Stimmt, aber das hier ist sehr Interessant“, sagte Ami. „Was liest du da?“, Fragte Hitome. „Medizinische Bücher aus dieser Zeit... Mutter höchst interessant“, antwortete ihr ihre Tochter. „Wirklich? Von wo hast du die?“ „Die habe ich in Troja gekauft, dabei musste ich mich sowieso etwas verstellen“, sprach Ami. „Wieso das den“, meinte Hitome. „Weil Frauen in dieser Zeit nicht studieren dürften. Und somit auch keinen Zugang, zu den guten wissenschaftlichen Bücher hatten“, sprach Ami. „Aha... und wie hast du das dann geschafft, an die Bücher ranzukommen?“, Fragte Hitome. „Ich hätte da einen Bruder der gerade zum Arzt geworden ist... kaufen dürften wir Frauen diese schon“, lächelte Ami. „Hey, nicht schlecht“, sagte Hitome und nahm eines der Bücher. Sie blickte hinein und sagte: „Tolle Zeichnungen und die Schrift, kannst du sie den lesen?“ „Klar, dass ist altgriechisch und ähnelt sehr unserer alten Sprache auf dem Mond“, sprach Ami. „Aha, dass wusste ich nicht das ihr da eine andere Sprache hattet“, sagte Hitome. „Das war die offizielle Sprache des Mondreiches. Kein Wunder Serenity kommt ja von dort. Später wurde mehr und mehr japanisch daraus. Aus diesem Grund, weil wir dort auch viele Niederlassung hatten. Und viele von dort auch zu uns auf dem Mond kamen. Deshalb wurden wir dann auch dort wiedergeboren“, sprach Ami. „Interessant... warum hast du das mir nie erzählt?“, Fragte ihre Mutter. „ Bunny wollte dies nicht, um euch nicht zu gefährden“, sagte Ami. „Das war aber nett von ihr, doch nicht richtig. Wäre schon besser gewesen, wenn wir gleich von Anfang Bescheid gewusst hätten“, erwiderte Hitome. „Jetzt wisst ihr es sowieso, Bunny musste so handeln“, sprach ihre Tochter. „Eben... okay, lassen wir das. Ich erkenne und verstehe zwar nur die Bilder von den Büchern, doch ich muss erkennen, die wussten hier in dieser Zeit schon recht viel. Da sieht man, was in der langen Zeit, so alles verloren gegangen war“, gab Hitome von sich. „Ganz genau, dass hier was hier steht, haben wir erst so vor hundert Jahren wieder entdeckt“, sagte Ami. „Stimmt, tolle Bücher... du kannst sie mir mal gerne Übersetzten, wenn du möchtest“, gab Hitome von sich. „Besser, ich lerne dir die Sprache, zusammen mit Chibiusa. Sie muss sie sowieso können“, lächelte Ami zurück. „Ah... muss sie das?“ „Klar, da kommt sie nicht vorbei. Als Prinzessin und spätere Queen, muss sie diese Sprache sprechen. Es gibt noch viele Planeten, wo man sie noch spricht“, sprach Ami. „Sozusagen eure Amtssprache“, meinte Hitome. „Kann man sagen“, gab Ami von sich. „Ach übrigens, was war vorhin los... die Arche hatte noch nie solche Manöver geflogen sogar mit einem Looping“, sprach Hitome. „Wir wurden von einem UFO angegriffen“, sprach Ami. „Was! Deshalb hat der Computer durchgedreht“, meinte Hitome. „Nein, dass war Minako... sie steuerte die Arche“, sagte Ami. „Was Minako... manuell!“ „Ja, und ihre Manöver waren hart, aber gut durchdacht. Nur so konnten wir auf das UFO feuern und treffen“, sprach Ami. „Und, hat sie das gelernt?“ „Nur in Videospielen und ihn ihrem letzten Film flog sie einen Raumschiffsimulator“, kicherte und lächelte Ami. „Wie bitte... Videospielen“ „Mmmm... und da soll man sagen, daraus lernt man nichts“, grinste Ami. „Und euch ist nicht schlecht geworden“ „Nein, nur Bunny lief etwas grün an“, kicherte Ami zurück. „Ich habe mich mit allen vieren ans Bett geklammert das ich nicht raus viel. Doch irgendwie konnte ich es sowieso nicht. Auch die Sachen auf dem Tisch vielen nicht herunter die blieben einfach gerade stehen, auch Kopf über. Und von den Schränken ist auch nichts rausgefallen... wieso eigentlich Ami?“, Fragte ihre irdische Mutter. „Ganz einfach, weil sich über alles... sich ein Kraftfeld legte. Das genau dies verhindert Mama“, sprach Ami. „Und das habt ihr eingeschaltet“ „Nein das macht der Bordcomputer automatisch. Auf das brauchen wir nicht achten... cool was“, sprach Ami. „Oh ja cool... könntet ihr den nicht beim nächsten mal Bescheid geben... wäre vielleicht, für die restlichen Passagieren... zum großen Vorteil“, meinte Hitome. „Kommt darauf an, ob dazu uns noch etwas Zeit bleibt. Ich fand Minako´s Flugstill einfach super“, kicherte Ami. „Klar... du kleine Sadistin“, lächelte Hitome zurück. „Hat doch Spaß gemacht, da braucht man doch keine Achterbahn mehr“, grinste Ami. „Die Jugend von heute“, seufzte Hitome. „Ach komm, etwas Spaß bei der Arbeit ist auch nicht schlecht“, meinte Ami. „Ja schon, aber Minako soll ihren Flugstill vielleicht doch noch etwas verbessern“, meinte Hitome. „Ich werde es ihr sagen“, meinte Ami. „Und wer fliegt jetzt wieder die Arche?“, Fragte Hitome. „Der Bordcomputer“, antwortete ihr Ami. „Na dann bin ich aber beruhigt“, erwiderte Ami´s irdische Mutter. „Ich will dich ja nicht schocken Mutter, aber der Computer kann ebenfalls solche Manöver fliegen, wenn es sein muss“, grinste Ami zurück. „Na toll, womit habe ich das nur verdient”, scherzte Hitome. „Weil du so eine brave Tochter hast“, lächelte Ami ihr zu. „Aber auch nur, wenn du schläfst“, lächelte Hitome zurück. „Komm... lass uns jetzt zu Bett gehen. Morgen landen wir in Delphi“, erwiderte Ami. „Ja gute Idee“, gab Hitome von sich. Daraufhin verließen die beiden Frauen die Krankenstation und machten sich auf den Weg zu ihren Kabinen. **** Gegen Morgen erreichte die Arche, die Küste von Griechenland und flog jetzt in die Richtung des Olymp. Und von da, dann in Richtung Delphi einzuschwenken. Es war ein schöner Sonnenaufgang. Ein herrliches Morgenrot war zu sehen und die helle des anzubrechenden Tages, vertrieben die letzten Sterne. Minako und ihr Freund Yaten, standen oben auf dem Deck der Arche an der Reling und Mina sagte zu ihm: „Was für ein wunderschöner Morgen“ „Du sagst es Schatz, solche Tage sehen wir leider oft zu selten zusammen“, erwiderte Yaten. „Du sagst es, und wir sollten auch viel mehr Zeit für uns nehmen“, gab Minako von sich. „Oh ja, dass sollten wir wirklich, nur du bist immer so oft weg“, gab er von sich. „Ja leider, es kommt ja immer was dazwischen. Das siehst du ja jetzt, aber es ist schön, das ihr alle mitgekommen seit“, sprach Minako. „Klar doch, irgendwie konnten wir euch auch nicht alleine ziehen lassen“, lächelte Yaten ihr zu. „Habt ihr euch das abgesprochen“, setzte Mina nach. „Sieht fast so aus“, grinste Yaten ihr zu. „Wer ist die Frau, die gestern an Bord kam“, fragte Yaten. „Das ist Yuuko´s Mutter“, sagte Mina. „Aber... die ist doch tot dachte ich“, erwiderte Yaten. „Stimmt, aber Hexen haben auch einen Herzkristall so wie wir auch. Und dieser wurde wiederbelebt, so das Eudial wieder Wiedergeboren wurde“, sprach Bunny´s Schwester. „Okay, aber heißt das nicht... als, Baby wiedergeboren?“, Fragte er. „Nicht immer, kann man als erwachsene Frau wiederkehren, mit all seine Erinnerungen so wie Eudial jetzt“, sprach Minako. „Das ist wirklich interessant, dass wusste ich nicht“, sprach Yaten. „Dann hast du eben was dazu gelernt Schatz“, sprach seine Freundin. „Ist ja nie schlecht“, sagte er und im Anschluss küssten sich die beide sehr innig. Nach dem Kuss fragte Yaten seine Minako: „Meinst du das die Kämpfe einmal enden werden?“ „Darüber haben wir schon des öfters diskutiert. Ich glaube nicht, solange das Mondreich existiert, wird jeder Böse bestimmt versuchen, an den Silberkristall ranzukommen. Und da sind auch noch die andere Kristalle, Ami hat ihren schon gefunden es fehlen nur noch die, von den anderen Mädchen“, sagte Minako. „Heißt das, die anderen Mädchen haben auch einen eigenen?“, Fragte Yaten. „Mit Sicherheit, wenn Ami schon einen hat, dann haben Rei und Makoto ebenfalls einen... nur wo, dass ist die Frage“, sprach Mina. „Na gut.. Rei´s Kristall liegt irgendwo auf dem Mars. Bei Jupiter wird es etwas schwieriger“, meinte Mina´s Freund. „Da stimme ich dir zu, wir wissen wo Rei´s Marspalast auf dem roten Planeten lag. Bei Mako ist es wirklich viel schwieriger, da Jupiter ein reiner Gasplanet ist hatte er keine feste Oberfläche“, sagte Mina. „Aber man sagte da waren Städte“, sagte Yaten. „Das stimmt auch, es waren freischwebende Städte, die hoch über der Atmosphäre des Jupiter schwebten“, sagte Minako. „Ah verstehe, so wie bei dem Film Star Wars 2“, sprach Yaten. „So ist es, auch bei meinem letzten Film kommt so eine Stadt vor. Diese Städte auf Jupiter müssen sehr groß gewesen sein, und man hatte einen tollen Blick, von dort aus, auf den riesigen großen roten Fleck... der ein Mammut Hurrikan ist. Da passt die Erde mehrfach hinein“, erwiderte Minako. „Interessant, und wie konnte man dies verwirklichen?“, Fragte Yaten. „Mit Anti- Schwerkraft und einem wahnsinnigen Supraleiter, der gigantisch gewesen sein musste, den nur so konnte man dies verwirklichen. Diese Städte hatten bis zu mehren Millionen Einwohnern. Also, mussten die Eltern in Besitz von einem sehr, sehr mächtigen Kristall gewesen sein, den nur mit so einem Kristall, kann man Anti- Schwerkraft und so einen Supraleiter realisieren“, sagte Minako. „Das heißt aber auch, wenn der in die falsche Hände kommt“, weiter kam Yaten nicht, Minako viel ihm ins Wort. „...dann ist das unser Untergang, und das darf nicht geschehen“ „Du sagst es... waren auch die Monde des Jupiters bewohnt?“, Fragte Yaten. „Klar“, sagte Mina, dann stockte sie und sagte dann: „Natürlich.. die Monde des Jupiter da sind es über sechzig. Dort gibt es verdammt viele gute Verstecke, wo man ihren Kristall perfekt verstecken kann auch die Aura des Kristalls kann man dort gut abschirmen. Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen“, sprach aufgeregt Minako. „Okay, und wie findet ihr in dort?“ „Da haben wir unsere Möglichkeiten“, lächelte das junge Mädchen. „Die eine heißt da bestimmt Ami“, meinte Mina´s Freund. „Stimmt“, kicherte Bunny´s Schwester. „Und was ist mit Yuuko?“ „Die auch... die baut dir ein Gerät und das findet dann wirklich alles. Dies ist kein Problem für eine super Technik- Hexe wie Yuuko“, sagte Minako. „Bei der Mutter... ich habe gehört, Eudial war da ein Super Genie auf diesem Gebiet“, sprach Yaten. „Das ist wahr, kein Wunder das Yuuko so drauf ist das hat sie alles von ihrer Mutter geerbt“, sprach Minako. „Und jetzt, wo Eudial wieder lebt und mit ihrer Tochter zusammen ist sind sie unschlagbar“, gab Yaten von sich. „Stimmt, gut das Eudial jetzt zu uns gehört“, sagte Mina. „Ist schon merkwürdig, zuerst kämpften wir gegen die Hexen. Und jetzt sind sie in unserem Team“, sprach Yaten. „Das stimmt, die Zeiten ändern sich... und, das ist gut so. Aber lass das Bunny nicht hören, meine letzten Worte“, grinste Mina. „Ich werde es mir merken. An die kleine habe ich mich irgendwie gewöhnt, doch ihre Mutter sieht noch stärker aus“, sagte Yaten. „Das ist sie auch, sie hat das UFO vernichtet“, erwiderte Minako. „Das war sie Eudial“ „Ja, sie ist eine äußert starke Hexe und die wahre Hexen- Queen“, sagte Minako. „Hoffentlich ändert sie nicht ihre Meinung“, meinte Yaten. „Dass glaube ich nicht, irgendwie spüre ich das sie es wirklich ernst meint“, gab Bunny´s Schwester von sich. „Und hast du deine Meinung in bezug auf denn Hexen, geändert?“, Fragte Yaten von sich. „Das spielt keine Rolle ich muss mich, an Bunny´s Meinung anschließen. An die kleine habe ich mich auch schon sehr gewöhnt. Dann wird das auch bei ihrer Mutter auch so sein“, sprach Mina. „Du kannst nicht vergessen was die Hexen dir angetan haben“, meinte ihr Freund. „Welches Mädchen kann dies schon, wenn sie dann keine Babys mehr kriegen kann“, sprach Mina. „Das bedeutet euch sehr viel“, meinte Yaten. „Klar, wir sind Frauen und die kriegen bekanntlich Kinder. Ich hoffe, die restliche Zeit verfliegt schnell. So das wir bald so richtig anfangen können“, sprach Minako. „Das werden wir darauf kannst du dich verlassen“, sagte Yaten. „Das will ich hoffen, ich kann es kaum erwarten“. Lächelte Mina zurück. „Mir ergeht es genauso, du weißt ja was ich meine“, gab Yaten zurück. „Ich kann es mir irgendwie schon denken. Komm las uns jetzt Frühstücken, bevor wir es noch bedauern“, kicherte Mina. „Gute Idee, da könnte was wahres dran sein“, setzte Yaten nach, anschließend küssten sie sich noch mal. **** Gegen Mittag erreichte die Arche ihr Ziel, und setzte im Anschluss zum landen an. Minako hatte sich denn Landepunkt auf einer Landkarte schon früher angeschaut und dann entschieden direkt am Meer zu landen. Dort war es einsam und der Landeplatz war von hohen Bergen umgeben. Delphi selbst lag nördlich des Golfs von Korinth in Mittelgriechenland auf einer halbkreisförmigen Berglehne in einer Höhe von ca. 700 m am Fuße des Parnass und oberhalb des Tals des Pleistos- Flusses. Zur Küste, sind es etwa fünfzehn Kilometer. In der Nähe liegen die Orte Galaxidi und Arachova. Der Name Delphi leitet sich vom griechischem Wort, Delphys, für Gebärmutter ab und weist auf eine alte Verehrung der Erdgöttin Gaia hin. Später setzte sich die Verehrung des Apollon durch, und das Orakel entwickelte sich. Nach der geflügelten Schlange Python, die Apollon dem Mythos zufolge hier getötet haben soll, war Delphi auch unter dem Namen Pytho bekannt. Delphi galt den Menschen in der Antike als der Mittelpunkt der Welt. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt aufsteigen, die sich in Delphi trafen. Der genaue Ort wurde durch den Omphalos, (gr. „Nabel“) angezeigt. Die Erdmutter Gaia vereinigte sich mit dem Schlamm, der nach dem Ende des Goldenen Zeitalters von der Welt übrig blieb, und gebar die geflügelte Schlange Pyhton (auch oft als Drache bezeichnet). Python hatte hellseherische Fähigkeiten und lebte an dem Ort, der später Delphi heißen sollte. Hera, die Frau des Zeus, war eine Enkelin Gaias. Gaia prophezeite Ihrer eifersüchtigen Enkeln, dass Leto, ihre Nebenbuhlerin und eine Geliebte Zeus, der einst Zwillinge (Artemis und Apollon) gebären würde, die größer und stärker als ihre Kinder seien. Pyhton Prophezeite sich selbst, dass Apollon ihn töten würde, also zog er los, um Leto zu töten, fand sie aber nicht. Sie gebar Leto ihre Kinder und Apollon begann Pyhton zu jagen, Er stellte ihn bei Delphi und tötete ihn. Durch das vergossene Blut Pyhtos übertrug sich dessen hellseherische Fähigkeiten auf den Ort. So wurde Delphi der Kontrolle Gaias entrissen und befand sich fortan unter dem Schutz Apollons. Das Orakel von Delphi war dem Apollon geweiht und galt als das wichtigste Orakel im antiken Griechenland. Als Medium des Gottes diente die Pythia, die als einzige Frau den Apollon- Tempel betreten durfte. Das Amt der Priesterin geht wohl noch auf den alten Kult der Erdgöttin Gaia zurück. Die Pythia versetzte sich wahrscheinlich durch Inhalation von ethylenhaltigen Gasen, die aus einer Erdspalte austraten, in Trance. Interpretiert wurden ihre Worte von Oberpriestern des Apollon. Das Orakel entwickelte einen beträchtlichen Einfluss im gesamten Griechenland und wurde vor allen wichtigen Unternehmungen (z.B. Kriege, Gründungen von Kolonien) befragt, Damit entwickelte es sich zu einem bedeutenden politischen Faktor. Nachdem Ami dies ebenfalls Bunny erzählt hatte, sagte sie: „Dürfen wir dann nach Delphi gehen, wir sind Frauen“ „Du hast doch den Ring von Aphrodite“, fragte Ami ihre Freundin. „Klar, dass weißt du ja Ami“, sprach Usagi. „Dann ist dies auch kein Problem, außerdem lebt dort auch Marron“, gab Ami von sich. „Stimmt habe ich glatt vergessen“, kicherte Bunny. „Oh Bunny, du änderst dich nie“, sagte Ami lächelnd. „Sollte ich?“ „Lieber nicht“, gab Ami von sich. „Da währen wir ja völlig überrascht, und das geht doch nicht“, flüsterte Rei Bunny ins Ohr. „ Und ihr würdet dann auch noch total überfordert sein“, grinste Bunny zurück. „Oh ja „, hauchte Rei zurück. „Wisst ihr was wir jetzt tun könnten?“, Fragte Bunny in die Runde. „Nach Delphi gehen?“, Fragte ihre Schwester Minako. „Ja, dass auch... aber erst etwas später. Wie wäre es mit einen kleinen, eingebauten Badeurlaub“, setzte Bunny in die Runde. „Eine sehr gute Idee, hier ist es eh sehr warm, da ist etwas Wasser nie schlecht“, sagte Rei. „Und wir sind hier sowieso am Meer gelandet... wie warm ist es eigentlich hier?“, Fragte Bunny Keiko. Keiko blickte auf ihren Monitor, und sagte: „Fast 40 Grad“ „Wow, dass ist wirklich sehr warm. Doch das merkt man hier nicht so arg, weil eine feine Meeresbrise durchs Land zieht. Dann ist Klima ganz anders, und nicht so wie bei uns“, sprach Ami. „Stimmt.. und auch nicht so wie auf Tahiti, da war es wirklich eine drückende Hitze. Das ich sogar ins schwitzen kam“, sagte Usagi. „Klar Bunny, dass sind wir nicht gewöhnt ist doch ganz logisch zu erklären“, setzte Ami noch nach. „Und was hattest du da an?“, Fragte Rei. „Nur meinen Bikini“, antwortete Bunny ihr. „Und trotzdem Geschwitzt?“, Fragte Keiko. „Und wie, in meinen Büstenhalter stand nur so das Wasser“, sprach Usagi. „Du arme, hoffentlich hast du dich da nicht aufgewetzt“, sprach Makoto. „Ne, zum Glück nicht... dass währ mir grad noch abgegangen“, erwiderte Bunny. „Und das wäre sehr schmerzhaft gewesen, schließlich sind wir Frauen auf der Unterseite unseren Brüsten, sehr empfindlich“, sprach Ami. „Oh ja, dies kann ich nur beschädigen, dies habe ich schon einmal durchgemacht sagte Keiko. „Wie ist dir das den passiert?“, Fragte Chibiusa ihre Freundin. „Beim Sport, man war das eine Schlacht“, sprach Keiko. „Was spielst du da?“, Fragte Minako. „Volleyball“, sagte Keiko. „Ach wirklich, ich habe dich nie spielen sehen“, setzte Mina nach. „Na ja, dass ist ja schon eine Zeitlang her. Da warst du gerade in den USA“, sprach Chibiusa´s Freundin. „Aha deshalb, und bist du gut?“, Fragte Minako. „Nicht so gut wie du Minako und Milla“, gab Keiko von sich. „Tja, wir sind auch sehr schwer zu übertrumpfen und das ist nicht einmal übertrieben“, sprach Minako. „Stimmt, da hast du recht“, bestätigte Bunny die Aussage von Minako. „Willst du nicht in meine WM- Mannschaft kommen?“, Fragte Mina sie. „Ich weiß nicht, mit euch kann ich doch nicht mithalten“, sagte Keiko. „Aber, du könntest viel von Minako lernen“, meinte Chibiusa. „Das ist wahr ich überlege es mir, okay?“, Setzte Keiko nach. „Tu es, es würde mich sehr freuen, wenn du mitmachen würdest“, sagte Minako. „Ich täte es tun“, sagte Chibiusa. „Ich sage dir Bescheid Mina“, sprach Keiko. „In Ordnung“, sprach Minako lächelnd. „Also, Mädchen zieht eure Badeanzüge oder Bikinis an und dann ab ins Wasser!“, Befahl nun Bunny. „Oh ja“, sagte alle und machten sich zugleich auf in ihre Kabinen. **** „Das Wasser ist toll hier“, sagte Minako als sie zu ihren Freundinnen schwamm. „Oh ja, und wie ganz anders als in unserer Zeit“, setzte Bunny hinzu. „Das ist ja ganz klar“, sprach Ami. „Und warum?“, Fragte Bunny von sich. „Na, ganz einfach... es gibt hier noch keine Umweltverschmutzung. Das Wasser ist rein und natürlich... das Wasser ist einfach nur Wasser... also absolut rein“, formulierte Ami. „Richtig, stimmt... an das hätte ich auch denken können“, meinte Usagi. „Man kann sich doch nicht alles merken“, grinste Minako. „Stimmt“, kicherte Usagi zurück. „Man tut das gut, man kann sich einfach nur treiben lassen“, erwiderte Makoto die auf dem Rücken lag, und sich leicht treiben ließ. „Du sagst es, dieses Salzwasser hat auch viel mehr Salzgehalt, als das andere Meerwasser was wir so kennen.“, sprach Ami. „Und warum ist das so Ami?“, Fragte Rei ihre Freundin. „Weil in machen Gebieten einfach mehr Salz in das Wasser reingewaschen wurde, als das Meer entstand. Bei Gebieten mit viel Salz im Gestein, wird dadurch auch, vielmehr ins Wasser gespült, so ist das“, sprach Ami. „Man du weißt wirklich alles“, meinte Keiko. „Aber auch nicht alles „, lächelte Ami zurück. „Aber, auf das sind wir noch nicht gestoßen“, sagte Bunny. „Stimmt“, setzte Mina hinzu. „Das kommt schon noch“, grinste Ami zurück. „Kommen die anderen auch noch ins Wasser?“, Fragte Mako. „Bestimmt... Naru ist ja auch ne Wasserratte wie unsere Ami“, sprach Bunny. „Oh ja, dass ist sie. Doch jetzt momentan hat sie ein Meeting mit ihren Mädchen“, erwiderte Bunny. „Naru ergeht es jetzt genauso wie dir Bunny“, gab Rei von sich. „Ganz genau, und sie macht dies sehr gut. Obwohl sie noch nicht lange eine Prinzessin ist“, sprach Keiko. „Eben, und für dies macht sie es sehr gut“, sprach Rei. „Stimmt, ich bin überrascht... wie gut sie meistert. Ganz anders als ich am Anfang stand“, sagte Bunny. „Du warst ja auch ein schwieriges Mädchen“, grinste Rei zurück. „Da könntest du sogar Recht haben“, kicherte Usagi. „Aber inzwischen bist du wirklich eine wahre, echte Prinzessin geworden Bunny“, sprach Minako. „Danke, Schwesterchen lass... aber das Seniti nicht hören“, gab Bunny von sich. „Seniti mag sowieso nur sich allein, sie meint ja nur sie ist die beste und wahre Prinzessin... ihr kennt sie ja“, sprach Minako. „Und auf ihre Verletzteten Worten könnte sie schon einmal verzichten“, sprach Rei. „Das wird sie nie tun, und solange Mina sie im Griff hat, haben wir mit ihr auch keine Probleme“, sagte Bunny. „Ich versuche es zumindest... doch sie ist stark“, sagte Bunny´s Schwester. „Doch du bist stärker Mina, Seniti kann deinen Willen nicht brechen“, sprach Bunny. „Da hat sie recht“, setzte Mako hinzu. „Das hoffe ich“, sprach im Anschluss Mina. Plötzlich deutete Ami auf einen Felsen. Der ungefähr zwanzig Meter hoch ist, und weit auf das Meer hinausragte. Dann sagte sie: „Schaut mal, da will jemand runterspringen“ Die Mädchen blickten dorthin und Bunny sagte entsetzt: „Ja und die Frau ist nackt... ganz nackt... das ist meine Mutter!“ „Was Serenity“, sagte Rei erstaunt. Die Frau sprang und sie machte sogar noch einen Salto und dann eine wunderschöne Spirale. Dann tauchte sie kerzengerade ins Wasser ein, und es spritzte gar nicht viel auf, wie eine wahre Kunstspringerin. „Wow“, sagte Bunny nur. „Ich wusste gar nicht das die Königin so was kann“, sagte Minako überrascht. „Ich auch nicht“, sagte Bunny. „War echt toll“, gab Keiko von sich. „Ein klasse Sprung und ich dachte Königinnen können nur Eislaufen“, sprach Makoto. „Das dachte ich auch“, setzte Rei hinzu. „Und das nackt... hier sind doch auch Männer anwesend“, meinte Ami. „Ach, die wissen doch alle, wie wir aussehen“, meinte Minako lächelnd. „Stimmt“, kicherte Keiko. Queen Serenity schwamm im Anschluss zu den Mädchen und tauchte dann neben ihnen auf. „Mutter, das war wirklich toll“, sagte Bunny. „Danke, das wollte ich unbedingt mal wieder machen“, sagte Serenity. „Heißt das, dass haben sie schon getan?“, Fragte Minako. „Oh ja, in dieser Zeit fast jede freie Minute, dass war herrlich“, sagte Bunny´s Mutter. „Ich wusste gar nicht, dass du so was machst“, sprach Usagi. „Ach... habe ich es dir nicht gesagt“, erwiderte Bunny´s Mutter. „Hast du nicht“, gab Usagi von sich. „Dann habe ich das wohl vergessen“, sprach Queen Serenity. „Majestät sie, sie sind nackt!“, Sprach Rei. „Ich weiß... ich mag solche Badeanzüge oder Bikinis nicht. Außerdem bin ich das nicht gewöhnt, in unserer Zeit hatten wir auch keine.. Da sind wir auch immer nackt ins Wasser Gegangen“, sagte die Queen. „Aber, hier sind auch unsere Männer anwesend“, flüsterte Makoto. „Zeig mir einen Mann, der nicht weiß, wie wir ohne Kleidung aussehen“, lächelte Bunny´s Mutter. „Stimmt“, grinste Minako. „Dass Wasser hier ist herrlich“, sprach Bunny´s Mutter. „Weißt ihr was... ich rufe jetzt Zerces“, sagte Bunny. „Oh ja, die kleine Meerjungfrau ist toll“, sagte Bunny´s Schwester. „Stimmt, und ihre Wunde würde ich mir auch mal wieder ansehen, wie gut sie inzwischen verheilt ist“, sagte Bunny. „Ich habe Zerces auch schon lange nicht mehr gesehen“, sagte Serenity. „Sie kennen sie?“, Fragte Keiko. „Oh ja, sehr gut sogar“, setzte die Queen nach. „Na dann“, sagte Bunny und holte die Flöte hervor. „Wo hattest du die denn“, fragte Rei interessiert. „In einem Sicheren Versteck“, grinste Bunny. „Ich kann es mir denken, etwa da... wo nur wir Frauen Zugriff haben... außer unseren Männer natürlich“, gab Rei von sich. „Aha... zwischen den Brüsten“, sprach Chibiusa´s Freundin. „So ist es „, lächelte Bunny zurück. Bunny schaute sie an, und blies dann in die Flöte, man hörte nichts, gar nichts. Und Bunny meinte ob sie auch wirklich funktionierte. Doch Ami sagte dann darauf: „Das ist bestimmt so eine Flöte, wie wir sie für Hunde auch haben... auf Ultraschall Basis“. „Aha, doch das gab es doch in dieser Zeit doch noch nicht“, sagte Mako. „Stimmt, aber die Götter können bestimmt so was leicht herbeizaubern und Meerjungfrauen sind nun mal Halbgöttinnen, sonst hättet ihr doch was gehört, oder nicht?“. Sagte Ami. „Stimmt, oder die ist zerbrochen innerlich“, meinte Bunny. „Ach Bunny, was von den Göttern kommt zerbricht nicht“, erwiderte Rei in ihrer ernsten Art. „Da hat Rei recht...“, setzte ihre Mutter aus der Vergangenheit nach. „Da habt ihr auch recht. Doch ob sie das hört ist eine andere Sache Troja ist inzwischen sehr, sehr weit weg“, gab Bunny von sich. „Sie würde es auch hören, wenn wir in Japan währen glaube es mir“, sagte Serenity. „Und das ist eine lange Strecke um hierher zu schwimmen“, sprach Makoto. „Nicht für eine Meerjungfrau, die haben eine sehr große Geschwindigkeit drauf. In einigen Minuten muss sie hier sein, wenn sie auch will, oder kann“, sagte Serenity. „Hoffentlich hat sie sich von den Menschen ferngehalten“, meinte Minako. „Doch... Meerjungfrauen halten wirklich normal das, was sie auch versprechen“, sagte Serenity. „Das will ich hoffen“, sprach Bunny. Es dauerte auch nicht lange, da schoss jemand aus dem Wasser heraus, und machte einen großen Salto, wie ein Delfin, und tauchte dann wieder mit einem großen Wasserwall, den sie aufwirbelte, ins Wasser zurück. Das Wasser spritze bis zu den Frauen, und Bunny sagte: „Da ist sie“ Das Wasser beruhigte sich wieder, und Rei sagte: „Wo ist sie?“ Als sie plötzlich neben Minako auftauchte und sagte: „Hallo Blondie, schon euch wiederzusehen“ Minako drehte sich um, und sagte dann: „Musst du mich so erschrecken Hallo Zerces“, sprach Minako. „Da siehst du, wie leise wir sein können, wir sind schlimmer als Haie wir lieben das“, erwiderte Zerces lächelnd. „Das sehe ich“, gab Minako zurück. „Hallo Zerces“, sagten die anderen Mädchen und grüßten ebenfalls. „Wer bist du?“, Fragte Zerces Keiko. „Ich bin Keiko und gehöre auch zu Bunny´s Team. Schön dich kennenzulernen. Eine Meerjungfrau sieht man nicht alle Tage“, sprach Keiko. „Stimmt... wir sind auch sehr vorsichtig“, erwiderte die Meerjungfrau. „Das ist auch richtig so, Menschen können sehr gefährlich sein“, sagte Keiko. „Das ist wahr doch wir können uns auch sehr gut wehren, wenn wir nicht total überrascht werden“, erwiderte Zerces. Dann sah sie die Königin und sprach: „Majestät.. Sie sind ja auch hier, es freut mich sehr, Sie wiederzusehen“, sagte Zerces. „Mir auch Zerces es ist schon eine Zeitlang her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben“, sprach die Queen. „Oh ja, schon zu lange“, seufzte Zerces. „Ich sehe, dir geht es inzwischen wieder sehr gut“, sprach Serenity. „Oh ja, dank ihrer Tochter die ist eine gute Ärztin“, erwiderte Zerces. „Das ist sie wirklich, aber pass in der Zukunft besser auf“, erwiderte Serenity. „Das werde ich, versprochen Majestät“, erwiderte Zerces. „Von wo kommst du jetzt gerade her?“, Fragte Ami. „Ich war gerade in Kreta, na ja vor Kreta. Musste da was für meinem Vater was erledigen“, sprach die Meerjungfrau. „Was wirklich und da hast du die Flöte gehört?“, Fragte Bunny sehr erstaunt. „Oh ja, sehr gut sogar und da bin ich“, sagte Zerces. „Wow, dass ist ja der Wahnsinn... dass ist ja sehr weit weg“, sprach Bunny. „Ach was, für uns nur einige Minuten“, grinste die Meerjungfrau. „Hast du deinen Job schon erledigt, nicht das Poseidon dich sucht“, meinte Rei. „Das habe ich gestern schon erledigt, und jetzt kann ich das tun, was ich will“, erwiderte Zerces. „Du musst auch viel für deinen Vater tun, nicht wahr“, sprach Keiko. „Ja, einige Verpflichtungen hat man, als sie Tochter eines Meeresgottes das kennst du ja Bunny“, meinte Zerces lächelnd. „Stimmt“, kicherte Usagi. „Nur das meine Tochter inzwischen, für sich, mehr Arbeit hat, als die, die sie für mich zu tun hat“, sagte Serenity. „Das stimmt auch wieder“, gab Bunny von sich. „Das mit Sailor Moon und als Prinzessin und als Ärztin“, sprach Zerces. „Ja, das weißt du?“, Fragte Serenity. „Ja, ich habe es ihr gesagt man muss ja Vertrauen aufbauen“, erwiderte Bunny. „Hast auch wieder Recht, besonders, wenn man eine Meerjungfrau trifft“, sprach Serenity. „Genau „, lächelte Bunny zurück. Zerces blickte nun auf den Strand und sah dort Yuuko und ihre Mutter Eudial dann sagte sie: „Da ist ja die kleine Hexe und eine große auch noch!“ „Keine Angst Zerces, die tun dir nichts“, sagte Minako. „Die große ist ihre Mutter, und gehört nun ebenfalls zu uns“, sprach Bunny liebevoll zu Zerces. „Kann sein Bunny, doch Amazonen- Hexen sehe ich lieber nur von weitem. Du weißt ja, was die meiner Freundin angetan haben... sie ist jetzt tot“, sagte Zerces traurig. „Yuuko und ihre Mutter sind anders, glaube es mir“, sprach Usagi. „Das hoffe ich für dich Bunny vielleicht sind euere Amazonen- Hexen in eurer Zeit anders, als diese hier in meiner Zeit. Die hier sind äußert brutal und sehr gefährlich! Da ist es am besten, sie nicht zu treffen“, sprach Zerces. „Stimmt das Mutter?“, Fragte Bunny. „Ja, dass stimmt... da hat Zerces recht“, antwortete Serenity. „Nun, die in unserer Zeit sind auch nicht gerade harmlos diese machen vor allem Jagd auch uns Senshi´s“, sagte Usagi. „Dann musst du Aufpassen, wenn du wieder in deiner Zeit bist“, sprach Zerces. „Das werden wir, nur sind einige Einsätze, von uns, auch nicht gerade harmlos“, sprach Minako. „Doch bis jetzt haben wir sie eigentlich ganz gut überstanden na ja, bis auf einige Verletzungen“, sprach Rei. „Auch die waren nicht immer harmlos“, setzte Ami nach. „Stimmt, trotzdem müssen auch wir mit dem schlimmsten rechnen. Nur immer daran denken dürfen wir nicht. Das würde unsere Kampffähigkeiten sehr Beeinflussen“, meinte Bunny. „Ein guter Satz Bunny, zu viel Angst ist nicht gut, doch ohne Angst geht es auch nicht. Wer sagt, er hätte keine Angst der lügt. Nur wer auch Angst hat... Überlebt“, sprach Zerces. „Sehr gut gesprochen Zerces Angst ist gut zum Überleben, erstens ist man da viel Vorsichtiger, und zweitens man benützt den Kopf“, gab Ami von sich. „Das stimmt, und vergieß das niemals Zerces“, sprach Serenity. „Das werden wir auch nicht“, sagte Bunny. „Und ich auch nicht“, setzte Zerces nach. Dann sah Zerces Bunny´s Arche, und meinte: „Ist das dein Schiff?“ „Ja, dass ist unsere Arche“, gab Bunny von sich. „Dann bist du in Schwierigkeiten“, erwiderte Zerces. Bunny schaute sie, sie ungläubig an, und sagte zu ihr: „Eh... warum?“ „Na dein Schiff ist gestrandet, und nicht im Wasser. Doch ihr seid ganz ruhig“, sprach Zerces. „Ach so das... nein, nein Zerces, unsere Arche kann durch den Himmel fliegen, und auch wie ein normales Schiff, auch auf dem Meer fahren und zu den Sternen fliegen, die du am Nachthimmel siehst“, sprach Usagi. „Wahnsinn so was habe ich noch nie gesehen“, staunte die Meerjungfrau. „Das glaube ich dir... normale Menschen bekommen so was, auch nie zu Gesicht“, sprach Minako. „Sozusagen, ein Gefährt der Götter“, erwiderte Zerces. „Kann man so sagen“, lächelte Bunny zurück. „Und jetzt geht ihr nach Delphi“, sagte Zerces. „Ja“, erwiderte Rei. „Seht ihr dort oben auf dem Berg, die weißen Tempel?“, Fragte Zerces. „Ja, sehen wir“, sprach Bunny. „Das ist Delphi“, gab Zerces von sich. „Dort oben, auf dem Berg“, sprach Usagi. „Ja genau, und ca. 15 Kilometer von hier entfernt“, sagte die Meerjungfrau. „Oh man, schon wieder klettern und das bei der Hitze“, stöhnte Usagi. „Das schaffst du schon“, meinte ihre Mutter. „Bunny und Berge das passt einfach nicht zusammen“, witzelte Ami. „Du sagst es“, grinste Minako. „Das ist nichts neues“, setzte dann noch Rei hinzu. „Jetzt hört mal... ich habe noch einen dicken Bauch auch noch dazu“, wehrte sich Bunny. „Meinst du Ami und ich nicht. Ach ja... Mako ist auch noch schwanger“, sprach Rei. „Ich schaffe das schon, wirst es schon sehen Rei“, gab Usagi von sich. „Genau Bunny, lass dich nicht unterkriegen“, sagte daraufhin Zerces. „Das werde ich nicht“, lächelte Bunny nun zurück. „So ist es gut... ich würde euch gern begleiten doch irgendwie geht das nicht. Gehen ist schlecht mit einem Fischschwanz“, erwiderte die Meerjungfrau zurück. „Oh ja sag mal, kannst du dich nicht in eine Menschenfrau verwandeln?“, Fragte Makoto. „Nein, nein das geht nicht. Ihr dürft nicht alles glauben, was man über uns erzählt. Außerdem, würde es uns schlecht ergehen, wenn wir das Wasser verlassen würden“, sprach Zerces. „Weil ihr das Wasser braucht, so wie auch die Fische“, sagte Keiko. „So ist es, wir können zwar wie ihr atmen, wenn wir mit dem Oberkörper über dem Wasser sind, so wie jetzt. Und unter Wasser atmen wir, wie die Fische. An Land, könnten wir zwar atmen, trotzdem währen wir da total wehrlos. Weil wir uns da nicht bewegen können, wir würden da zappeln wie die Fische, die gefangen wurden“, sprach Zerces. „Als Bunny dich behandelt hatte, warst du aber auch nah am Strand“, sagte Keiko. „Stimmt, aber nur soweit so das ich da noch gut reagieren konnte um wegzuschwimmen... man muss seine Grenzen kennen“, sprach Zerces. „Aber sie nicht überschreiten, dies könnte dann aber bös enden“, erwiderte Rei. „Das ist wahr doch dies, würden wir nie tun“, sagte die Meerjungfrau. „So ist es richtig Zerces“, sprach Queen Serenity. „Außerdem, musst du auch auf deinen Fischkörper achten, der ist über drei Meter lang. Auf dem Land kann sie in doch ziemlich schwer bewegen, was für sie im Wasser fast mühelos zustatten geht. Da ist sie pfeilschnell... auf dem Land hilflos“, sprach Bunny. „So ist es Bunny“, sagte Zerces. „Genauso, wie wir unter Wasser nicht atmen können... außer wir haben Hilfsmitteln“, erwiderte Minako. „Stimmt“, setzte Usagi nach. „Da hat jedes Lebewesen seine Vor- und Nachteile“, erkannte Zerces. „Ganz genau“, gab Serenity von sich. „Übrigens, wie geht es dir Zerces ich meine, ist deine Wunde gut verheilt“, fragte Usagi. „Ja, dass hast du gut gemacht“, gab Zerces von sich. „Ich schaue es mir mal an“, sprach Bunny. Dann holte sie tief Luft und tauchte ab. Nach zwei Minuten kam sie wieder hoch und sagte: „Sieht sehr schon aus, ist sehr gut verheilt und deine Schuppen sehen da, auch wieder sehr kräftig aus ich bin sehr Zufrieden“, sprach Usagi. „Bei der Ärztin“, lobte Zerces Bunny. „Danke, ich tu das... was ich eben kann“, gab Bunny geschmeichelt von sich. „Aber... Meerjungfrauen sind in deiner Zeit, eher unüblich“, meinte Zerces. „Ja, da hast du schon recht, doch du hast da etwas das Fische und du auch hast... einen Fischschwanz“, sprach Bunny lächelnd. „Stimmt und für meinen Oberkörper, Kopf und Hände, wärst dann du zuständig Ami“, erwiderte Zerces. Ami lächelte und sprach: „Stimmt“ „Und was machst du?“, Fragte Zerces Rei. „Ich bin eine Priesterin und habe Zuhause in meiner Zeit einen Tempel“, sprach Rei. „Du bist Priesterin? Und bekommst was kleines... so wie Bunny auch?“, Fragte Zerces zurück. „Ja, bei unserer Religion darf man heiraten und auch schwanger werden“, gab Rei von sich. „Ah gut... dass finde ich in Ordnung, so eine hübsche Frau, soll nicht allein bleiben“, gab Zerces von sich. „Ich danke dir“, sagte Rei geschmeichelt. „Und du, was machst du Mako?“, Wollte die Meerjungfrau gern wissen. „Ich bin Geschäftsfrau und habe einige Cafes und ein Blumengeschäft“, sprach Makoto. „Cafes was ist das?“, Fragte Zerces zurück. „Da kann man was trinken und guten Kuchen essen“, sagte Bunny. „Ah, jetzt verstehe ich und laufen die Geschäfte gut Mako?“, Fragte Zerces. „Sehr gut sogar, läuft super“, antwortete Makoto ihr. „Sehr erfolgreiche Frauen, dass ist gut“, gab Zerces von sich. „Und was machst du so?“, Fragte Makoto Zerces. „Ich habe öfters Aufträge von meinem Vater, die ich erfüllen muss und ich vertrete ihn, wenn er zur Zeit nicht anwesend ist sehr interessant“, gab Zerces von sich. „Kann ich mir gut vorstellen, dann bist du auch so was... wie eine Prinzessin“, meinte Keiko. „Ja, kann man so sagen. Und was machst du?“, Fragte Zerces Keiko. „Ich bin Schülerin und werde bald Astrophysik und –Biologie studieren“, sagte Keiko. „Das hat was mit den Sternen zu tun, stimmt´s?“ „Ja, Zerces“, gab Keiko von sich. „Hört sich schwer und nicht leicht an“, lächelte Zerces. „Ja stimmt... dass ist es auch nicht. Die machen auch meist nur die Männer doch ich als Mädchen nehme die Herausforderung an. Und ich gehöre seid kurzem zu Bunny´s Team“, sprach Keiko. „Gut, Bunny braucht sehr kluge Mädchen“, erwiderte Zerces. „Das ist sie auch“, lobte Mina Keiko. „Und du bist Krankenschwester und Schauspielerin Sailor Venus“, erwiderte daraufhin Zerces. „Stimmt, du hast es dir gemerkt“, gab Minako von sich. „Ich kann mir viel merken, wenn ich will“, kicherte Zerces. „Kommt mir irgendwie bekannt vor“, grinste Minako mit Blick auf Bunny. Inzwischen tauchte ein weiteres Mädchen bei ihnen auf, es war Chibiusa. „Du bist also eine Meerjungfrau und wirklich sehr schön“, sagte Bunny´s Tochter. Zerces, begutachtete Bunny´s Tochter ganz genau, besonders ihre Haarfarbe irritierte sie etwas, dann sagte sie: „Seltsame Haarfarbe wer bist du denn?“ „Ich bin Chibiusa Serenity III“, sprach Chibi. „Serenity?“, Fragte Zerces und blickte zu Bunny. „Darf ich dir vorstellen Zerces... dass, ist meine Tochter und Thronerbin Chibiusa Serena Serenity III“, erwiderte Bunny. „Das ist deine Tochter Bunny? Du hast schon so eine große Tochter? Respekt aber die Haarfarbe ist etwas... gewohnheitsbedürftig“, gab Zerces von sich. „Ja, aber inzwischen haben wir uns an die Farbe gewöhnt“, sprach Minako. „Wie alt bist du?“, Fragte Zerces. „Ich bin 16 Jahre alt“, sagte Chibi. „So alt wie ich“, gab die Meerjungfrau von sich. „Du bist auch erst 16? Und schon so groß und lang“, sagte Chibi zu ihr. „Ich bin eine Meerjungfrau, und kein Mensch. Wir sind halt etwas anders gebaut... du bist lieb“, erwiderte Zerces. „Danke, du aber auch“, setzte Chibi nach. „Und du unterschützt deine Mutter schon, oder?“, Fragte die Meerjungfrau. „Oh ja, und wie“, antwortete Chibi. „Das ist gut, Mutter und Tochter sollen gut zusammen arbeiten. Dabei lernst du auch sehr viel nebenbei“, sprach Zerces. „Oh ja, und ich habe sie des öfters auch schon vertreten“, gab Chibi von sich. „Das ist gut... Bunny du kannst Stolz auf deine Tochter sein“, sprach Zerces. „Das bin ich auch, sie ist eine gute Kämpferin und eine gute Prinzessin“, lobte Bunny ihre Tochter. „So soll es auch sein, und du... lerne noch viel von deiner Mutter“, sagte Zerces. „Das werde ich, da gibt es noch viel zu lernen. Übrigens, du kannst unsere Sprache?“, Fragte Chibi. „Ja, die hat uns Queen Serenity gelernt Sie ist sozusagen unsere Beschützerin“, sprach Zerces. „Schön... stimmt dass Großmutter“, erwiderte Chibi. „Das stimmt und las bitte das Großmutter weg“, gab Serenity von sich. „Das stimmt doch?“, Erwiderte Zerces. „Stimmt auch... nur bei dem Wort fühle ich mich so alt“, gab Serenity von sich. „Okay, ich werde es mir merken“, lächelte Chibiusa. „Ich glaube sie sagt das auch nur, um sie etwas zu ärgern. Sie ist ja Bunny´s Tochter“, meinte Makoto. „Da könnte was dran sein“, kicherte Minako. „Man sagte ja, der Apfel fällt ja nicht weit vom Stamm“, sagte Ami. „Das ist wahr“, setzte Rei noch nach. „Und stimmt das auch, dass deine Schuppen magische Kräfte haben?“, Fragte Chibiusa. „Das ist richtig, deshalb werden wir auch gejagt“, sprach Zerces. „Von wem denn?“, Fragte Chibi nach. „Von den Amazonen- Hexen und auch von den Menschen“, sagte Zerces traurig. „Das ist gemein, so was tut man nicht. Da müsst ihr euch wehren“, erwiderte Bunny´s Tochter. „Das tun wir auch, wenn wir nicht total überrascht werden, oder in sehr engen Fallen geraten, so dass wir unsere Hände nicht benützen können. Ansonsten hätten sie gegen uns keine Chancen, ein Angriff von uns und die sind tot“, sagte Zerces. „Solche Fallen sind sehr gemein, könnt ihr die nicht rechtzeitig erkennen?“, Fragte Chibi nach. „Leider nicht. Die sind so raffiniert versteckt, dass wir sie meistens zu spät erkennen. Doch inzwischen wissen wir, wo solche Fallen lauern und wir meiden inzwischen diese Stellen. Aber, ab und zu fangen sie doch eine von uns dann ein Stich in eine bestimmte Stelle am unseren Körper, und wir sterben nach einigen Minuten sehr qualvoll und dabei sehen sie noch zu, wie wir noch minutenlang sehr leiden“, sprach Zerces sehr traurig. „Da, da mir fehlen die Worte“, sagte Bunny schmerzlich. „Und was passiert dann, wenn ich Fragen darf?“, Fragte Minako. „Dann werden wir gehäutet, und der Bauchraum wird geöffnet. Wo sie ein bestimmtes Organ entnehmen. Den dieses Organ von uns, heilt viele Krankheiten bei den Menschen. Dann nehmen sie noch den Muschel- Büstenhalter und den Rest von uns werfen sie den Haien vor. Auch wenn eine Meerjungfrau noch Kinder im Bauch tragen. Den diese ungeborenen, können sich noch nicht wehren. Und ihre Schuppen sind noch wertlos, weil diese die speziellen Fähigkeiten noch nicht haben. Unsere Schuppen bekommen die erst nach unserer Geburt“, sagte Zerces. „Wie gemein und so brutal“, erwiderte Minako und die anderen stimmten ihr zu. „Und was ist mit euren Meermännern, werden auch die gejagt?“, Fragte nun Rei. „Klar, ihre Schuppen sind auch so wie die von uns, auch haben sie dasselbe Organ wie wir und noch was anderes“, sagte Zerces. „Und das ist?“, Fragte Minako. „Ihr Geschlechtsteil der ist bei den Menschenmännern sehr begehrt ihr könnt euch denken was ich meine“, gab Zerces von sich. „Ich kann es mir gut vorstellen“, sagte Makoto und die anderen stimmten ihr zu. „Der wird dann getrocknet, und dann zu feinem Pulver gemalt und eingenommen. Und ob das bei ihnen was bewirkt, möchte ich wirklich sehr Bezweifeln alles Irrglauben. Und das nur, weil das Geschlechtsteil von unseren Meermännern viel länger, und dicker ist. Klar, dass muss ja auch so sein, denn unsere Fortpflanzungsorgane sind im Inneren, tief im unseren Körpern. Bei uns Meerjungfrauen sowieso, und die von unseren Männer auch. Zum Schutz gegen das Meerwasser, denn dies enthaltet ja Salz und Salz würden unsere Geschlechtorgane, besser gesagt die unsere Männer, sonst angreifen und wir würden dann Unfruchtbar“, sagte Zerces. „Stimmt das Ami?“, Fragte Chibi. „Klar das stimmt, dass ist typisch bei Meereswesen. Bei uns Menschen passiert da nichts schließlich gehen wir nur schwimmen und wir leben nicht dauerhaft im Wasser“, sprach Ami. „Stimmt“, sagte Bunny. „Und habt ihr auch so was wie einen Orgasmus?“, Fragte Chibiusa. „So in der Art... da habt ihr Menschen was... was wir in so einer Art... nicht haben. Wir haben nur Sex, so wie ihr es nennt... nur rein zur Fortpflanzung und nicht nur so zum Spaß, wie bei euch Menschen“, sagte Zerces. „Und wisst ihr auch, wie wir Frauen und Männern aufgebaut sind?“, Fragte Rei. „Logisch, wir haben auch menschliche Biologie in der Schule. Man muss ja auch Wissen, wie eurer Körper funktioniert. Ihr Frauen tragt eure Kinder, so wie ihr eure Jungen nennt, neun Monate aus, bei uns sind es nur, bis zu sechs Monate“, sagte Zerces. „Da hätte ich schon mein Kind“, gab Bunny von sich. „Du bist aber keine Meerjungfrau“, lächelte Serenity. „Stimmt... habe ja nicht mehr lange“, setzte Bunny nach. „Gibt es bei euch auch Ärzte?“; Wollte Ami wissen. „Klar, nur gehen die aus den Unterwasser Städten nicht heraus, weil es zu gefährlich für sie ist. Dieses Risiko können wir nicht eingehen, wenn die gefangen wurden, haben wir keine mehr“, sprach Zerces. „Verstehe, wo sind den eure Städte?“, Fragte Minako. „Tief unten im Wasser, wo kein Mensch hinkommt“, antwortete Zerces. „Schade, da können wir sie nicht besuchen“, meinte Chibiusa. „Nein... ihr würdet sterben, bevor ihr sie erreichen würdet... ist einfach zu tief und ihr braucht Luft zum atmen“, erwiderte Zerces. „Eh... dass muss nicht unbedingt sein“, sprach Minako. „Würde ich auch meinen“, gab Ami nun von sich. „Da habt ihr was, was wir nicht können, ohne technische Geräte. Zum Unterwasser atmen“, sprach Chibiusa. „Was meinst du mit technischen Geräten?“, Fragte Zerces. „In unserer Zeit haben wir Taucheranzüge, mit Sauerstoffflaschen... Sauerstoff ist unsere Luft. Damit können wir für vorbestimmten Zeiten unter Wasser gehen“, sagte Ami. „Ah... ihr nehmt eure Luft einfach mit“, sprach Zerces. „Genau“, erwiderte Makoto. „Könnt ihr das auch?“, Fragte Zerces. „Natürlich, jede von uns hat eine Taucherlizenz“, sagte Usagi. „Aber, die Geräte haben wir zur Zeit, nicht dabei“, gab Rei von sich. „Außerdem, dürfen einige von uns sowieso nicht tauchen, weil es zu gefährlich für sie ist, wegen ihrer Schwangerschaften“, sprach Ami. „Und das Risiko muss nicht sein“, meinte Zerces. „Stimmt“, sagte Bunny und die anderen stimmten ihr zu. „Was mich auch interessieren würde... du warst in Kreta, bevor wir dich gerufen haben. Wie weist du... wo wir sind, wenn Bunny dich ruft?“, Fragte Keiko. „Das ist ganz einfach dafür haben wir ein ganz bestimmtes Organ im Körper. Wir hören die Melodie, die ihr nicht hört, oder nicht so genau. Das Organ ermittelt, von wo es kommt, welche Richtung es ist und wie weit es entfernt ist. Daraus wissen wir, wo ihr seid und wir können dann hinschwimmen. Diese Entfernung legen wir in ein paar Minuten zurück. Und wir können die Melodie von dieser Flöte, auf der ganzen Welt hören du siehst Bunny, du kannst mich rufen, egal wo du zurzeit bist... ich komme. Ist es weiter weg... brauche ich halt etwas länger“, sprach Zerces. „Wow... sozusagen ein eingebauter Kurscomputer mit Radarsystem, wenn ich es so sagen darf“, sprach Keiko. „Dass ist wirklich sehr interessant“, erwiderte Ami begeistert. „Da sieht man, es gibt Lebewesen die sind uns einfach überlegen“, meinte Rei. „Und wie“, sprach Bunny. **** Inzwischen auf dem Strand, Yuuko und ihre Mutter lagen am Strand und blickten auf das blaue, herrliche Meer hinaus. Yuuko hatte ihren Kopf in den Schoss ihrer Mutter gelegt, und war sehr froh das ihre Mutter wieder lebte und nun bei ihnen war. „Ich bin so glücklich das du wieder da bist. Ich hätte nie gedacht, dass ich dich jemals wiedersehe“, sagte Yuuko zu ihr. „Das selbe galt auch für mich... mir zerbrach mein Herz, als ich sah es geht mit mir zuende. Und ich dich nie wiedersehen würde. Du warst mein ein und alles... Yuuko meine letzten Gedanken waren bei dir“, sagte Eudial. „Irgendwie spürte ich an diesem Tag, dass da was schlimmes passieren würde doch an das, dass du sterben würdest... an das nicht. Als dann meine drei Hexenmütter kamen und mir sagten was geschehen war, brach ich zusammen und war drei Tage bewusstlos. Als ich dann wieder zu mir kam, spürte ich eine tiefe Leere in mir und ich schwörte Rache. Leider fand ich deinen Brief zu spät und griff Bunny und ihr Team an... na ja zuerst spionierte ich sie aus. Auch wüsste ich das deine Hexen- Kolleginnen, auch da tief darin verstrickt waren, also tötete ich ihre Töchter. Bis auf eine die ist mir entkommen. Bunny hat mir verboten sie zu töten sonst wäre sie schon lange nicht mehr auf dieser Welt!“, Sagte Yuuko zu ihrer Mutter. „Da hat Bunny Recht las sie am Leben, irgendwann wird eine andere Hexe das tun, was du nicht konntest. Du weist ja, wie unsere Hexenschwester drauf sind. Den Brief... hast du ihn denn nicht gleich gefunden Schatz“, sprach Eudial. „Nein... deshalb schoss ich Rei an, als ich Bunny treffen wollte. Rei schützte sie, doch als ich deinen Brief dann fand, hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen, was für Hexen eigentlich untypisch ist. Ich ging zu ihnen, und Entschuldigte mich was ich getan hatte. Bunny nahm sie an, und nahm mich sogar in ihr Team auf. Auf alles hätte ich gehofft, nur nicht an dies“, sprach Yuuko. „Da siehst du, Bunny ist eine wahre Prinzessin und Königin“, sprach Eudial. „Stimmt, nur Minako ist ein schwerer Brocken. Es hat sehr lange gedauert das ich an sie näher rankam... sie hasst Hexen“, sprach Yuuko. „Ich weiß.. Hexen haben ihr viel angetan... sie töteten ihr ungeborenes Kind. Und sie wurde daraufhin unfruchtbar“, sagte Eudial. „Ich habe das gehört, als du das Bunny sagtest dass du ihr geholfen hast, nur da warst du nicht mehr am Leben... wie ging das?“, Fragte ihre Tochter. „Das stimmt, ich bekam da eine Chance was gutes zu tun, und die nahm ich natürlich an. Nur so konnte ich mein schlechtes Gewissen, wie man so sagt, verbessern. Also, Pluspunkte sammeln, dass muss jeder der aus dem Zwischenreich herauskommen und in den Himmel aufsteigen will“, erwiderte Eudial. „Verstehe... Rei hat einmal mit Minako´s Stiefmutter gesprochen, die hat auch gesagt, sie muss Punkte sammeln, um in den Himmel aufzusteigen“, sagte Yuuko. „Das ist Kyo, ich habe sie da oben getroffen sie bereut sehr, was sie getan hat und versucht alles, um Gutes zu tun“, sprach Eudial. „Und sagst du das Minako nicht, dass du eigentlich die Hexe getötet hast, die Sie damals angriff“, sagte Yuuko. „Das darf ich nur, wenn sie das selbst herausfindet“, gab Eudial von sich. „Okay, verstehe... du bleibst aber jetzt für immer da, oder?“, Fragte Yuuko. „Ja, ich bin jetzt genauso wie Bunny und ihre Mädchen fast unsterblich, außer mir passiert was im Kampf“, sprach Eudial. „Bloß nicht, ich will dich nicht wieder verlieren Mutter“, sprach ihre Tochter. „Ich werde mein bestes tun, auch ich will dich nicht mehr verlieren kleines“, sprach Eudial und drückte ihre Tochter herzlich und sehr liebevoll. Das hörte auch Mizuhara, und sagte: „Willst du ihr nicht sagen, wer ihr Vater ist?“ „Das will ich nicht wissen. Wir sind Amazonen- Hexen, und bei uns zählen nur Frauen. Okay, um Kinder zu kriegen braucht man Männer... doch das ist schon alles. Oder weißt du, wer dein Vater ist Mutter?“, Fragte Yuuko. „Nein, außerdem lebt der schon lange nicht mehr“, sagte Eudial. „Wir sind hat etwas anders als ihr Mizuhara“, sagte Yuuko. „Das sehe ich, für uns wäre das nichts“, sprach Mina´s Stiefmutter. „Es muss ja nicht jeder gleich sein“, sprach Eudial. „Auch wahr“, gab Mizuhara von sich. „Und du bist auch eine Queen? Stiefmutter von Minako´s “, sagte Eudial. „Das ist wahr, eine Königin ohne Planet oder sagen wir... ohne Heimat“, sagte Mizuhara. „Und sind sie auch so mächtig wie Serenity?“, Fragte Eudial. „Inzwischen schon“, gab sie sich von sich. „Gut, freue mich für sie“, sagte Eudial. „Sie aber auch Eudial, oder haben sie von ihrer Macht etwas eingebüsst?“, Fragte Mizuhara. „Habe nichts von meiner Macht verloren... sogar etwas dazugelegt“, sprach Eudial. „Dann hast du was, was du deiner Tochter noch lernen kannst“, meinte Mizuhara. „Das braucht sie nicht mehr. Sie ist inzwischen mächtiger als ich, da brauche ich ihr nichts mehr beizubringen“, sprach Eudial. „Respekt, stimmt das Yuuko“, gab Mizuhara von sich. „Wenn Mutter das sagt, wird es stimmen“, kicherte Yuuko. „Dann werden wir immer stärker im Team... schlecht für unsere Feinde“, meinte Mina´s Stiefmutter. „Sehe ich auch so“, meinte darauf Eudial. Dann verabschiedete sich Mizuhara und ging dann ins Wasser, um sich etwas abzukühlen. „Nettes Mädchen, wenn wir nicht wüssten das sie eine Queen ist, würde man es fast nicht glauben den, sie ist noch so jung“, sagte Eudial. „Das stimmt, Mizuhara ist überhaupt die jüngste Queen im Mondreich. Wahrscheinlich erst etwas über achtzehn Jahre, sie blieb natürlich auch auf diesem Alter stehen, als sie Königin wurde“, sprach Yuuko. „Und sie ist wirklich sehr schön“, sagte Yuuko´s Mutter. „Und noch eine neue Königin ist bei uns Dryope Ami´s Mutter aus der Vergangenheit“, erwiderte Yuuko. „Das gibt es doch nicht, die lebt auch noch?“, Fragte Eudial. „Ja, Ami hat sie gerettet, als sie zur Queen wurde“, sprach Yuuko. „Ich sehe, es hat sich sehr viel getan, in der Zeit, wo ich nicht da war“, gab Eudial von sich. „Oh ja, sehr viel“, antwortete ihre Tochter. „Dann könnte die Mutter von Makoto, auch noch leben“, meinte Eudial. „Könnte sein, doch bis jetzt haben sie noch keine Spur von ihnen“, sprach Yuuko. „Na ja, sehen wir mal... übrigens, ich bin sehr Stolz auf dich Yuuko, du hast wirklich viel Erfunden und hart gearbeitet“, sagte Eudial mit Stolz. „Danke Mutter... ich habe immer an dich gedacht, wenn ich was erfunden habe“, bestätigte ihre Tochter. „Wo sind den nun deine drei Hexenmüttern?“, Fragte Eudial. „Die sind in Sicherheit, auf einen anderen Planeten das hat Bunny veranlasst“, sprach Eudial. „Was Bunny nicht alles tut, und früher waren wir Feinde. Das Mädchen überrascht mich immer wieder“, sagte Eudial. „Eine wahre Prinzessin“, sagte Yuuko. „Stimmt“, sagte Eudial und sah dann auf Meer zu Bunny und ihren Mädchen. Dann sagte sie: „Sag mal, was ist das für ein Mädchen bei ihnen?“ Yuuko blickte zu ihnen, und sagte dann: „Das ist Zerces eine Meerjungfrau“ „Eine echte Meerjungfrau“, sagte Eudial. „Oh ja, doch sie hasst uns“, gab Yuuko von sich. „Das wäre auch kein Wunder, was ihnen unser Volk antut. Ich verstehe sie da ganz gut und das wegen ihren Schuppen. Du weißt, was man aus denen machen könnte“, sprach Eudial. „Klar, weis ich das... nur tue ich das nicht. Eine Meerjungfrau ist sehr hübsch, und ein Wertvolles Lebewesen. Ich könnte ihnen nie etwas antun“, sprach Yuuko. „Gut gesprochen, ich auch nicht... trotzdem wird sie da keine allzu große Unterschiede machen, Hexen sind nun mal Hexen, egal ob sie nun gut sind oder nicht“, sagte Eudial. „Stimmt, wenn wir ihr zu nahe kommen, greift sie uns an. Und soviel ich weiß, ist Zerces sehr stark“, gab Yuuko von sich. „Dann ist sie eine besondere Meerjungfrau“, sprach Eudial. „Ja, die Tochter vom Meeresgott Poseidon“, sagte Yuuko. „Wusste ich es doch, siehst du dort ihr Schwanzende?“ „Ja“, sprach Yuuko. „Ihr Schwanzende ist viel breiter, als bei einer normalen Meerjungfrau. Außerdem ist sie mindestens über vier Meter lang, und wird noch wachsen. Normale Meerjungfrauen haben meistens eine Länge von nur drei Meter“, sagte Eudial. „Du weißt aber viel über sie“, meinte Yuuko. „Meerjungfrauen haben mich schon immer Interessiert, deshalb habe ich mich bemüht, mehr über sie zu erfahren. Sie ist einfach wunderschön“, sprach Eudial. „Stimmt, ich würde sie gerne berühren doch sie lässt mich nicht an sich heran“, sprach Yuuko etwas traurig. „Schau sie dir von hier an, vielleicht wird sich das auch mal ändern, so wie Hexen und Senshi´s. Zumindest wir beide, sind nun in Bunny´s Team“, sagte Eudial. „Das wäre sehr schön“, sprach Yuuko, doch dann änderte Yuuko ihre Meinung: „Ich schwimme zu ihr, und sage ihr das wir beide nicht so sind und das sie uns vertrauen kann“ „Wie! Yuuko das ist Lebensgefährlich, man darf nie eine wütende Meerjungfrau unterschätzen“, sagte Eudial. „Ich tu es trotzdem, dass geht mir an meine Hexen- Ehre... was sie beim letztesmal zu mir sagte“, sprach Yuuko und sprang dann ins Wasser. Eudial stand auf, lief zum Meer und folgte dann ihrer Tochter. Yuuko war eine sehr gute Schwimmerin, und kam gut voran, ebenso wie ihre Mutter. Es dauerte auch nicht lange bis sie zu ihnen aufschloss, und Zerces sie sah. „Ich habe dir schon mal gesagt Hexe, komme mir nicht zu nahe“ „Hör zu, ich will dir nichts tun, ich bin nicht mehr die, die ich einmal war. Außerdem habe ich einer Meerjungfrau noch nie was angetan“, sagte Yuuko. „Trotzdem bleibst du eine Hexe, genau wie deine Mutter! Und Amazonen- Hexen sind nun mal sehr böse, sie jagen uns, sie töten uns und schlachten uns aus wie Tiere! Komme mir nicht zu nahe“, erwiderte Zerces. Bunny und die Mädchen staunten, und Minako flüsterte zu ihrer Schwester: „Sollen wir was tun, und die beiden... höfflich entfernen?“ „Yuuko hat Mut, dass gefällt mir. Zerces wird ihr nichts tun“, sagte Bunny. „Na ich weiß nicht, Zerces richtet sich gerade auf... man ist die groß“, gab Minako von sich. „Oh ja, drei Meter hoch und ca. einen Meter unter Wasser. Sozusagen, sie steht jetzt auf ihren Fischschwanz und der ist groß und breit“, sprach Bunny. „Geh jetzt Hexe“, sagte Zerces von der Höhe herab. „Nein, lasse dich berühren, dann kannst du meine neue Loyalität spüren“, sprach Yuuko. Inzwischen verfärbten sich Zerces Schuppen am Fischschwanz von rötlich zu golden Sie ist bereit um zuschlagen. Wenn ihr Fischkörper golden schimmert, ist sie äußert erregt und bereit anzugreifen... tödlich anzugreifen. „Das gefällt mir nicht Yuuko, schau ihren Fischschwanz an, sie steht kurz von einem Angriff“, erwiderte Eudial. „Sie wird nicht angreifen“, sprach Yuuko. „Na ich hoffe du hast recht“, setzte Eudial nach. „Zerces, glaube mir, ich bin eine gute Hexe und meine Mutter auch, sonst währen wir ja nicht in Bunny´s Team. Wir selbst werden von meinen Kolleginnen gejagt. Ich, weil ich den Hexen- Codex gebrochen habe, und meine Mutter, weil sie die wahre Hexen- Königin ist... wir sind ihnen im Weg“, sagte Yuuko. „Stimmt das Bunny“, wollte Zerces wissen. „Ja, dass stimmt unsere kleine Hexe sagt die Wahrheit. Wenn die anderen Hexen sie ergreifen... sind sie tot“, antwortete Usagi. „Du sagst immer die Wahrheit Bunny, und Hexen eigentlich auch“, sprach Zerces. „Ja, dass tun wir“, sagte Eudial. Zerces war in Zwietracht, anderseits vertraute sie Bunny, und Bunny würde nie böse Leute in ihr Team aufnehmen. Außerdem hasste sie Hexen kein Wunder was sie den Meerjungfrauen und Meermännern angetan haben. Doch sie müsste sich jetzt entscheiden. Ihr Fischschwanz wurde wieder langsam normal, rötlich. Außerdem glitt sie wieder ins Wasser zurück, so das nur noch ihr Oberkörper aus dem Wasser ragte. Bunny und ihre Mädchen atmeten auf, und auch Serenity... den ganz sicher waren sie sich auch nicht, wie Zerces reagieren würde. „Okay Hexe, berühre mich, wenn du dich traust“, sprach Zerces. „Warum sollte ich mich nicht trauen“, sagte Yuuko und tat es. Zerces Haut war sanft und weich, und irgendwie edel. Dann Berührte auch Eudial Zerces, und spürte ihre Macht, so das Eudial innerlich zuckte Zerces Macht war enorm. Yuuko spürte ebenfalls Zerces Macht, sagte aber nichts. Sie wusste, obwohl auch sie auch sehr mächtig war, doch gegen die Meerjungfrau hätten sie keine Chance. „Du sagtest die Wahrheit Yuuko, du bist wirklich loyal zu Bunny. Das ist gut das du nun den richtigen Weg eingeschlagen hast. Okay, dann will ich auch nicht so sein. Trotzdem bin ich vorsichtig, Hexen sind, zumal die ich kenngelernt habe, sehr böse. Doch ihr beiden seid eine Ausnahme, dann will ich auch freundlicher zu euch sein, aber nur zu euch beiden“, sagte Zerces. „Das freut mich sehr“, erwiderte Yuuko nun sehr glücklich. **** „Ihr beide, habt wirklich Rückrat gezeigt. Eure Hexen- Kolleginnen hätten sich das nicht getraut, eine Meerjungfrau so wie ich eine bin zu berühren. Ihr habt das getan und fordert Respekt“, sprach Zerces. „Danke, ich wusste das wir da mit unserem Leben spielen. Denn, wenn du wolltest, hättest du uns mit einem mächtig Stromschlag leicht töten können ohne dabei Bunny und ihre Mädchen zu gefährden. Den du hättest den Stromschlag so gebündelt, das er schon 10 cm neben dieser Line für andere nicht mehr gefährlich gewesen wäre habe ich recht“, sprach Yuuko. „Ich sehe du bist wirklich eine besondere Hexe, ja es stimmt Bunny und den anderen wäre dabei nichts passiert ihr könnt jetzt eure Hände von mir nehmen, was ich wissen wollte, weiß ich jetzt und ihr von mir“, sagte Zerces. Die beiden taten dies, was Zerces sagte, und Yuuko sagte: „Es freut mich, dass du uns jetzt anders siehst... vielleicht werden wir mal Freunde. Ich wollte dir mit dieser Action nur zeigen, dass wir beide anders sind und nicht so wie die anderen Hexen. Ich bin zwar eine Amazonen- Technik- Hexe, und ich bin auch Stolz darauf, doch leider eine ausgestoßene. Ich selbst werde gejagt, weil ich zu Bunny gegangen bin du siehst, auch ich selbst habe Angst von meinen ehemaligen Kolleginnen“, sagte Yuuko. „Das ist dir auch gelungen junge Hexe, vielleicht werden wir eines Tages auch mal Freundinnen, zumindest brauche ich von euch beiden keine Angst mehr zu haben. Jetzt das ich weiß, das ihr gut seid und das ist schon eine Seltenheit bei euch Hexen“, sprach Zerces. „Eins kannst du dir sicher sein Zerces, sollten wir sehen... das eine von uns, eine Meerjungfrau quält, dann werden wir ihr helfen“, sagte Eudial. „Das ist schön zu hören“, sprach Zerces. „Darauf kannst du dich verlassen“, sprach im Anschluss Bunny. „Gut“, sagte dann Zerces und sogleich blinkte etwas an ihrem linken Handgelenk, darauf sagte die Meerjungfrau, als sie es sah: „Ich muss weg, mein Vater ruft nach mir“ „Ich sehe, ihr seid auch schon etwas modern“, lächelte Minako. „Etwas... aber nicht so wie ihr“, grinste Zerces. „Okay Mädchen... wir müssen auch“, setzte Bunny nach. „Sehen wir uns wieder?“, Fragte Zerces. „Bestimmt, wenn nicht hier, dann in unserer Zeit“, sagte Usagi. „Wenn ich da noch lebe“, sprach Zerces. „Doch das tust du, du bist doch auch eine Halbgöttin, so wie wir auch. Du musst halt auf dich aufpassen“, erwiderte Bunny. „Das werde ich, ich verspreche es dir Mondprinzessin“, setzte Zerces nach. Danach verabschiedeten sie sich alle, und Zerces verschwand mit einem großen Salto im Meerwasser und weg war sie. Auch die Mädchen schwammen alle ans Ufer, und gingen ans Land, bis auf Serenity, sie beamte sich in ihre Kabine, weil sie ja nackt war. Alle gingen an Bord der Arche, zogen sich um, und Bunny und ihre Mädchen machten sich bereit für Delphi. Auch Serenity, Chibi und Mizuhara, gingen diesmal mit. Diana übernahm das Kommando auf der Arche und Bunny Beamte sich mit ihren Mädchen nach Delphi. Serenity wusste da einen sehr guten Platz, um dort sicher zu erscheinen. Der steile, lange Weg zu Fuß, wären für die schwangeren Mädchen doch etwas zu schwer gewesen. **** Sie erschienen auf einem flachen Gelände und vor ihnen lag die legendäre Orakel Stadt. Sie schauten sich um, und waren Fasziniert. „Das ist ja fast wie eine Stadt“, meinte Chibiusa. „Das ist auch eine. Hier leben nur die Priester, Priesterinnen und das Orakelmädchen. Das ist die Frau die, die Weissagungen prophezeit“, sagte Bunny´s Mutter. „Ist das immer eine Frau gewesen?“, Fragte Minako. „Ja, sie lebt nur hier und machte dies bis zu ihrem Tot. Dann wurde sie von einer anderen ersetzt“, sagte Serenity. „Und durfte die einen Mann und Kinder haben?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Nein, und das war sehr wichtig sie muss eine echte Jungfrau sein und auch bleiben“, setzte die Queen nach. „Die Arme“, sagte Minako leise. „Andere Länder, andere Sitten meine liebe Minako“, witzelte Rei. „Da hast du aber ein Glück Rei, das du in Japan lebst. Da darfst auch du, heiraten und Kinder bekommen“, grinste Mina. „Stimmt, sonst hätte ich ja auch keinen dicken Bauch“, kicherte Rei. „Du sagst es“, kicherte Mina weiter. „Okay, gehen wir. Doch zuerst jetzt müssen wir noch was tun. Ami, Mizuhara, verschleiert euch“, sprach Serenity und auch sie tat es. „Wie so verschleiert ihr euch“, fragte Bunny ihre Mutter. „Das gehört sich so, Königinnen sollten nicht gleich erkannt werden, wenn sie Delphi betreten“, sagte Bunny´s Mutter. „Ich auch?“, Fragte Usagi. „Du nicht, du bist ja noch keine offizielle Königin“, antwortete ihr Serenity. „Okay, verstehe“, setzte Bunny nach. Es war sehr warm, doch es wehte ein kühler Wind durch Delphi, der die Hitze nicht spüren ließ, ein wirklich Angenehmes Klima. Die Grillen zirpten, wie bei einem Konzert, was den Mädchen sehr gefiel. Man sah Olivenbäume, Küchenkräuter wie Thymian, Majoran, Rosmarin und andere sehr bekannte Kräuter. Was Makoto natürlich sofort auffiel, als Köchin, aber nicht nur ihr alleine. Es war ein betörender Duft, der durch das Gelände zog. Jetzt waren sie im Zentrum von Delphi, man sah Tempeln, große und kleinere. Ein Amphi- Theater, das nicht gerade klein war. Mehre kleine und mittlere Häuser waren zu sehen, und in der Mitte von Delphi eine Straße, diese war sehr breit, sozusagen die Haupt- und Prachtstraße des Zentrums. Die Straße führte hinauf zu einem großen Tempel, der auf einer Erhöhung stand. Dorthin mussten auch die Mädchen. Sie schauten sich um, und waren begeistert, von dem, was sie sahen... und alles war in weißem Marmor. „Wow... so sah Delphi aus“, staunte Usagi mit großen Augen. „Ja, wirklich eine prächtige Stadt in den Bergen“, setzte Minako nach. „Und hier lebten nur Priester und Priesterinnen?“, Fragte Rei. „Ja, und die Pythia. Das war die Hohepriesterin und wahrscheinlich auch deine Mutter Marron“, antwortete Serenity ihr, obwohl sie es wusste. „Und auch die Dienerinnen der Priesterinnen“, sagte Ami. „Genau, die gehören auch hinzu“, setzte Mizuhara nach. „Irgendwie wird mir ganz anders, wenn ich daran denke, das ich da meine Mutter hier treffe“, sagte Rei. „Das glaube ich dir“, sagte darauf Mako. „Kennst du Marron Mutter“, fragte Bunny. „Nur flüchtig“, gab Serenity von sich. „Und wie ist sie?“, Fragte Rei nach. „Du wirst es sehen“, sprach die Königin lächelnd. „Majestät... Sie wollen es mir nicht sagen“, sprach Rei. „Nein... außerdem kenne ich sie nur sehr flüchtig. Auf jedenfall, ist sie eine sehr starke Frau“, antwortete ihr Bunny´s Mutter. „Verstehe“, setzte Rei nach. „Hat Rei, was von ihr... außer ihr Aussehen?“, Fragte Ami. „Klar, dass hat doch jedes Kind von ihrer Mutter geerbt, oder etwa nicht“, sprach Mizuhara. „Da kommt es halt nur darauf an, wer stärker ist. Vom Charakter her, und von ihren Eigenschaften“, fragte Makoto. „Gute Frage“, setzte Bunny nach. „Ihr werdet es sehen“, antwortete ihr Serenity. „Ich spüre eine starke Macht“, sagte darauf Bunny. „Das ist sie“, sprach Serenity. „Wir auch“, sagte die anderen ebenfalls. „Sie ist mächtig“, gab nun Rei von sich. „Das ist sie, kommt wir müssen darauf“, sagte Bunny´s Mutter und deutete auf einen hohen Hügel. Darauf war ein sehr großer Tempel zu sehen, es war der Apollon- Tempel. Die Mädchen gingen weiter die Straße entlang, was etwas anstrenglich war, bis sie den Tempel erreichten und sie staunten dann nicht schlecht. „Man ist der groß... dagegen ist dein Tempelbezirk Rei... eher klein“, sprach Bunny. „Ist ja auch logisch Bunny, wir haben auch keine Weltumspannende Religion anzubitten... wir sind nur ein kleiner Liebes- Tempel“, erwiderte Rei. „ Stimmt“, kicherte Usagi. „Ob groß oder klein, jeder erfüllt seine Wünsche den Menschen“, sagte nun Serenity. „Würde ich auch sagen“, setzte Rei nach. „Hast du deinen Ring dabei?“, Fragte ihre Mutter ihre Tochter. „Ja, habe ich“, sagte Bunny im Anschluss. „Damit ist nicht dein Hochzeitsring gemeint“, witzelte Minako. Bunny schaute sie ungläubig an, und sprach: „Das weiß ich auch“ „Kommt, macht nicht jetzt eure Witze, dass kommt ihr im Anschluss tun, wenn ihr wieder Zuhause seid“, gab Serenity von sich. „Ja Mutter...“, sagte Bunny demütig zu ihr. Sie gingen die Treppen hoch, bis sie vor den Säulen des Tempels standen. Mako blickte nach oben, und staunte. Die Marmorsäulen war mindestens vierzig Meter hoch, und perfekt aus Marmor gehauen. „Gigantisch“, kaum es Mako aus dem Mund und auch die anderen Mädchen staunten nicht schlecht. Sie gingen hinein, man sah Statuen von Göttern und großartige Wandreliefs zu sehen, von den Heldentaten der Götter und denen von den griechischen Helden. Es dauerte nicht lange bis sie von einem Priester empfangen wurden, der sie etwas forsch anging. „Was tut ihr hier! Frauen sollten nicht unbedingt den Heiligen Bezirk des Apollon betreten. Außer es sind Dienerinnen des Apollon“, erwiderte er. „Und die dürfen denn Tempel betreten?“, Fragte Chibiusa etwas vorlaut, was Serenity nicht so gern hörte. „Die Dienerinnen sind denn Apollon geweiht und dürfen das. Sie, und der Pythia, ist dies erlaubt und natürlich den Göttinnen“, sagte der Priester. „Dann ist die Pythia auch eine Frau“, fragte Bunny nach, obwohl sie es eh wusste. „Natürlich ist sie eine Frau, eine jungfräuliche Frau“, erwiderte er. Dann sah er die drei verschleierten Frauen und sagte: „Ich sehe es sind drei Königinnen unter euch, und Königinnen müssten dies eigentlich wissen“, gab er von sich. „Gilt das auch für mich“, sagte Queen Serenity und nahm ihren Schleier vom Gesicht. Der Mann erblickte nun Bunny´s Mutter, und sagte sogleich: „Mondgöttin Selen Serena Serenity... natürlich nicht. Verzeiht mir, ich hätte sie eigentlich erkennen müssen. Eine Göttin wie sie, hat natürlich, mit ihrem Gefolge, freien zutritt zu den Tempeln des Apollons. Trotzdem, bräuchte ich noch eine kleine Endifizierung, um die Dienste der Pythia zu nutzen“, sagte der Priester. Bunny holte nun denn Ring der Aphrodite hervor, und zeigte denn ihm, dann sagte er: „Majestät, sie haben natürlich freien Zutritt und dürfen auch die Dienste der Pythia nützen, der Ring ist leider Vorschrift... verzeihen sie mir“ „Ist schon in Ordnung, auch wir haben unsere Vorschriften nicht wahr Mondprinzessin?“, Fragte Serenity. „Ja, stimmt“, sprach Bunny und steckte anschließend den Ring wieder weg. „Sie sind die Tochter der Mondgöttin?“, Fragte der Priester. „Ja, dass bin ich und die Mädchen an meiner Seite sind meine Leibwächterinnen“, antwortete Bunny. „Das heißt, sie sind Kämpferinnen“, sprach er und Minako antwortete darauf: „Ja, dass sind wir“ „Gut, was soll die Pythia ihnen sagen“, erwiderte der Priester. „Das wäre eine zu große Ehre für uns, doch wir wollen die Hohepriesterin sprechen... wir haben da einige Fragen an sie“, sagte Bunny in ihrer lieblichen Art. „Oh, ob die Hohepriesterin jetzt gerade Zeit hat dass weiß ich nicht“, antwortete er ihr. „Wie wäre es, wenn sie mal Nachfragen würden?“, Gab Rei von sich. „Sie haben Recht... Ich werde Nachsehen und ihre Bitte darbieten“, sprach er und ging. „Das alte Griechenland ist wirklich eine Männergesellschaft“, sagte Makoto. „Das war es auch, trotzdem schätzten sie uns sehr“, antwortete Serenity. Ami und Mizuhara haben inzwischen ebenfalls ihren Gesichtsschleier entfernt, und Ami meinte im Anschluss: „Sie meinten wir Frauen hätten von dem hier, keine Ahnung, was natürlich nicht stimmte“ „Das hatte nichts mit einer Unterdrückung zu tun, dass war halt ihre Meinung. Doch, es gab auch weibliche gelehrte Wissenschaftler, doch die musste man, mit einer großen Lupe suchen. An die Öffentlichkeit sind die nie herangetreten“, gab Mizuhara von sich. „Stimmt das Mutter?“, Fragte Bunny. „Ja, Mizuhara unterstützte solche Frauen“, gab Serenity von sich. „Toll, finde ich wirklich gut“, sprach Minako. „Ich tat dies gern, und solche Frauen brauchten auch jede Hilfe. Und da jede Königin von uns etwas nebenbei noch machte, wenn wir noch Zeit übrig hatten war ich, für die gelehrten Frauen zuständig. Das war sehr Sinnvoll, damit sie nicht gleich wieder von denn Männer unterjocht wurden “, erwiderte Queen Mizuhara, Minako´s Stiefmutter von der Venus. „Und diese Frauen hatten es bestimmt schwer“, erwiderte Chibiusa. „Ja, dass hatten sie und Chibiusa beim nächsten Mal, sei nicht gleich etwas Vorlaut dass gehört sich nicht für eine Prinzessin. Das könnte falsch Verstanten werden“, sagte Serenity zu ihr. „Okay, tut mir leid... es kommt nicht wieder vor“, sagte Bunny´s Tochter. „Meine Mutter hat recht, in unserer Zeit ist dies durchaus normal aber nicht in dieser Zeit. Da siehst du, es gibt noch viel zu lernen. Ich kenne das nur zu gut, du aber noch nicht“, setzte Bunny nach. „Ich werde es mir merken“, sagte Chibi zu ihrer Mutter. „Gut, man lernt nie aus“, sprach Serenity mit einem Lächeln. „Kennst du die Hohepriesterin?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Ein wenig, ich habe sie nur einmal kurz gesehen. Geredet habe ich mit ihr bis jetzt, ab und zu mal... natürlich in dieser Zeit“, erwiderte Serenity. „Du Mizuhara?“, Fragte Minako. „Nein, damit kann ich nicht dienen, doch gehört so einiges“, setzte Mizuhara nach. „Wir werden sehen“, sagte darauf Bunny. In der Mitte des Tempels war ein etwas kleiner Raum der mit Vorhängen verdeckt war. Doch auf der Seite, da wo die Mädchen standen, war ein kleiner Spalt offen. Dies war der Raum der Pythia, dort wo sie ihre Weißsagungen sprach. Und nur sie und ein Priester, dürfen diesen Raum betreten. „Zu gerne würde ich da reinschauen“, sagte Ami. „Das darfst du nicht“, erwiderte Serenity. „Ich weiß“, gab Ami von sich. Doch war der Vorhang etwas offen und Ami sagte: „Da ein kleiner Spalt... und ich kann einen Stein erkennen. Er hat eine Form wie ein Ei, und ist etwa Achtzig Zentimeter hoch. Auf den Stein sind Figuren eingemeißelt, und er ist oben offen. Neben dem Stein ist ein Stuhl mit drei Beinen, da saß die Pythia, wenn sie ihre Weißsagungen spricht“ „Und strömt da etwas aus dem Stein heraus?“, Fragte Bunny. „Ja, da kommt was heraus... bestimmt das Gas, dass die Pythia einatmet. Und sich so in Trance, versetzten konnte. So wurden die Weißsagungen gemacht“, sagte Ami. „Also, eine natürliche Droge“, sprach Bunny. „Ganz genau“, setzte Ami nach. „Ist aber auch nicht ganz gesund, oder?“, Fragte Chibiusa. „Natürlich nicht, doch das wusste man in dieser Zeit noch nicht“, sagte darauf Ami. „Und als die Gasse versiegten, ging dann auch Delphi unter“, sagte Bunny sehr leise. „Du sagst es, in unserer Zeit sind davon nur noch Trümmer übrig“, sprach Ami. Inzwischen kam der Priester wieder zurück, und sagte: „Kommen sie mit, ich bringe sie in einen anderen Raum im Gartenbezirk“ Die Mädchen taten dies, und fragten sich was jetzt passieren würde. Der Garten war groß und sehr schön, mit einen Teich in der Mitte. Sie betraten das Haus, das auch nicht gerade klein war. Es war hell im Raum, ganz anders als im großen Tempel. Das Licht der Sonne strömte fast von allein Seiten herein, und man sah auch das Meer von hier aus. Auf dem Tisch stand eine Schüssel mit Obst und anderen Köstlichkeiten, die betörend dufteten. Doch dann hörten sie eine Stimme, eine Stimme die ernst klang: „Was macht ihr hier!“ Die Mädchen erschraken, und Bunny fragte nach: „Wer bist du, zeige dich“ Spannung lag in der Luft, und langsam kam eine Frau hinter einer Säule hervor. Rei bekam fast einen Schock... es war Marron, ihre Mutter! Momentan herrschte Stille, Marron sah wirklich genauso aus wie Rei, als wären sie eineigige Zwillinge. Rei war das totale Abbild von ihrer Mutter Marron. Marron schaute ernst, dabei viel ihr Blick auf ihre Tochter sagte aber nichts. Zum erstenmal sah Marron ihre Tochter, dass gleiche Ich... wie sie selbst. Rei blieb fast die Luft weg, als sie ihre Mutter sah, nahm sich dann doch ein Herz und sagte zu ihr: „Bist du die Hohepriesterin?“ „Das bin ich nicht. Die Hohepriesterin ist Appolonia. Ich bin die Schutzgöttin von Delphi... du siehst gut aus Tochter“, sagte Marron zu Rei. Die letzten Worte sagte sie etwas später. Zum erstenmal sah Marron ihre Tochter als Erwachsene Frau. „Du aber auch“, sagte Rei etwas stotternd. „Warum so zögernd“, sprach Marron. „Ich wusste schon, das du so aussiehst wie ich. Aber so ein totales Ebenbild von mir, ist schon überwältigend. Als wenn ich mich im Spiegel selbst betrachte. Jetzt wo ich vor dir stehe, bin ich... sprachlos Mutter“, sprach Rei. „Dein Vater wusste das, dass du so aussehen würdest wie ich. Hat er dich da nicht eingeweiht?“, Fragte Marron. „Nun, er hat mich abgegeben... eben, weil ich so wie du aussehen würde“, sagte Rei. „Und das hast du ihm lange Zeit nicht verziehen, stimmt´s?“, Erwiderte Marron. „Ja“, setzte Rei nach. „Er konnte nicht anders, er dürfte dir nicht die ganze Wahrheit sagen. Das war der Plan den wir ausgedacht haben. Eben, wegen den ANDEREN dass Band musste zerrießen werden, um die Spur zu verwischen. Hat ja auch geklappt, bis dann Ami Witterung aufgenommen hat“, sagte Marron und bei dem letzten Satz schaute sie Ami dabei an. „Ja, Ami kann man schlecht was vormachen... besonderes, wenn sie was spürt“, gab Bunny nun von sich. „Stimmt, ihr wisst schon, was ihr an Sie habt Mondprinzessin“, sprach Marron. „Natürlich wissen wir das, Ami ist unsere beste und sie weiß einfach alles. Ohne sie täte es nicht gut aussehen, wir sind angewiesen, auf ihre nüchternen Analysen“, sagte Bunny. „Nur das eine stört mich“, sagte Marron. „Und was?“, Setzte Rei nach. „Das sie mich aufgespürt hat da sieht man, dass sie wirklich ein ganz besonderes Mädchen ist, und ein sehr hübsches noch dazu... und schwanger. Du auch Bunny, Makoto und auch du Tochter. Und du Minako? Ach ja stimmt, du konntest bis jetzt noch keine Kinder kriegen, doch mit Ami´s Hilfe, wird sich das auch bald ändern“, sprach Marron. „Von wo wissen sie das alles?“, Fragte Minako. „Ich weiß fast alles über euch, auch ich habe meine Spione in eurer Zeit“, sprach Marron, dabei lächelte sie etwas. „Dann hättest du auch Kontakt mit mir aufnehmen können“, sagte Rei. „Hast, ja recht Rei... doch ich dürfte das nicht. Meinst du, das dies alles leicht für mich war... dich zu verlassen, so tun, als würde ich bei deiner Geburt sterben. Gut, mein menschlicher Körper, deine echte menschliche Mutter, ist ja damals auch gestorben. Ich selbst bin unsterblich, ein Göttin, tätet ihr sagen“, sagte Marron. „Und du kannst dann, immer wieder eine menschliche Gestalt annehmen?“, Fragte Usagi. „Natürlich, oder einen menschlichen Frauenkörper übernehmen. Ich bin eine Nymphe, eine Hochgestellte Nymphe... nur solche können dies. Ich lebe, solange, bis selbst einmal das Universum untergehen wird und irgendwann wird dies auch geschehen“, sagte Marron. „Wahnsinn kann das Dryope auch?“, Fragte Ami. „Deine Mutter Ami, ist zwar auch eine Nymphe, doch keine solche wie ich eine bin. Auch unter uns gibt es einige Unterschiede“, antwortete ihr Marron. „Verstehe“, gab Ami von sich. „Und du nimmst immer denselben menschlichen Körper ein?“, Fragte Rei. „Ja, dieser von Marron Hino, gefällt mir sehr. Und nur durch mich, ist sie unsterblich“, sagte Marron. „Das heißt, die Gebeine die im Grab liegen sind die von der menschlichen Marron Hino?“, Fragte Bunny. „Ja, dies war ihre einzige Chance um weiterzuleben, wenn auch nicht lange, und dann nur durch mich. Ich wählte sie, weil sie erstens eine Priesterin war, und Fähigkeiten hatte, die ich bei einem Menschen noch nicht gesehen habe. Und die du noch Rei nach und nach, erlernen musst... und weil sie Todkrank war. Nicht mal ich, hätte sie noch retten können. Sie hätte deine Geburt Rei, nie erlebt die neun Monate, hätte sie ohne mich, nie durchgestanden. Das war das einzige, was ich für sie noch tun konnte ein Kind zu bekommen, was ihr Wunsch war“, erwiderte Marron. „An was Lied sie?“, Fragte Ami. „Gehirntumor, sehr bösartig keine Chance zu operieren. Ich denke, du weißt, wo der dann lag Ami“, sagte Marron. „Oh ja, dann hast du ihr viele und schreckliche Schmerzen erspart und sie dann, in Würde sterben zu lassen“, erwiderte Ami. „Danach übernahm ich ihren Körper, als Ehre für sie. Und natürlich auch ihre Erinnerungen und Fähigkeiten... durch mich... Lebt sie lange weiter. Also, sagt nicht, ich sei Herzlos“, sprach Marron. „Das tun wir nicht Marron, im Gegenteil du machst sie dabei unsterblich“, gab Minako von sich. „Und wer ist nun meine echte Mutter die menschliche-, oder die Göttin Marron?“, Fragte Rei von sich. „Ich... nur durch mich konnte sie dies alles gut überstehen und ich war es, die dich austrug. Das was du von deiner Mutter bekommen hättest, bekamst du von mir. Ich war ja Marron Hino und ich bin es jetzt auch“, erwiderte Marron mit Blick auf Rei. „Und über ihre, menschlichen, sterblichen Überresten... hast du deinen Schutzspruch gelegt“, sagte Bunny. „Ja, ich musste das tun, um dich zu schützen Tochter und euren Tempel. Diese Macht ist ja sowieso eher klein“, sprach Marron. „Wie bitte klein? Die ist stark!“, Meinte Ami. „Für mich ist sie klein, doch es tat ihren Zweck, und ich hoffe in der Zukunft auch noch, solange ihr, ihre Gebeine in Ruhe lässt“, sprach Marron. „Das werden wir“, sagte Rei daraufhin. „Wenn du das alles schon früher gewusst hättest, dann wärst du auch auf deinen Vater anders zu sprechen gewesen Rei“, meinte Mako. „Das kann ich nicht beantworten, obwohl ich mich mit ihm eh schon etwas versöhnt habe“, sagte Rei. „Das ist gut so, man muss auch verzeihen können“, sprach Marron. „Meinst du“, gab Rei von sich. „Das meine ich, und auch du wirst das eines Tages einsehen“, sagte Marron. „Das kann etwas dauern bei Rei“, meinte darauf Makoto. „Ich kann halt nicht so schnell vergessen“, sprach Rei. „Das solltest du natürlich auch nicht. Doch manchmal ist es wirklich besser“, sprach Marron. „Ich werde es mir merken“, setzte Rei nach. „Kommen wir nun zur meiner ersten Frage zurück... was macht ihr hier“, sagte Marron. „Das hat mit dem Medaillon zu tun, das Rei als Halskette trägt. Ich glaube wir wissen was darin ist“, sprach Bunny. „Und was?“, Fragte Marron. „Ambrosia”, sagte Rei. „Sehr gut, aber ein sehr ganz spezielles Ambrosia. Das letzte seiner Art. Mit diesem Ambrosia, wird man wirklich unsterblich. Man kann damit Götter töten und das ganze Universum unterjochen. In falsche Hände, ist das absolut tödlich. Wir brachten es in eurer Zeit, um es zu verstecken was auch gelang. Als Halskette, schützt sie Rei, das hat ja Minako etwas unsanft gespürt. Deshalb musste das Band von Rei und ihren Eltern zerrissen werden, um keine Verbindung aufkommen zu lassen. Doch ich hatte mich da verrechnet ich dachte dabei nicht an Ami. Dieses Mädchen entdeckt einfach alles. Ich kann mir denken, warum ihr da seid, ihr wollt es an seinen Ursprünglichen Ort zurückbringen, doch das ist ein Fehler! Ein Ufo hat euch geortet und hat die Verfolgung aufgenommen das sind die ANDEREN. Die wollen, dieses wirklich starke Ambrosia, um so allein Herrscher im Universum zu werden... Freiheit gibt es da nicht mehr. Das Ambrosia ist zurück und das wissen sie jetzt, sie werden kommen... auch, wenn ihr ein UFO von ihnen zerstört habt“, sagte Marron. „Das hätten sie dann auch in unserer Zeit entdecken können“, sagte Bunny. „Wahrscheinlich... nur hätte es da noch etwas länger gedauert, vielleicht noch einige hundert Jahren“, sagte Marron. „Oh nein, was haben wir getan“, sagte Minako. „Was kann man dagegen tun?“, Fragte Serenity. „Es zu vernichten Majestät“, gab Marron von sich. Dann sagte sie noch: „Ach wie unhöfflich von mir... setzt euch bitte“ Sie taten es und Marron selbst auch, dann meinte Bunny: „Und wie, wie können wir es vernichten?“ „Das ist eine sehr heikle Sache. Ihr kennt doch bestimmt das Buch in eurer Zeit, der Herr der Ringe“, sprach Marron. „Oh ja, ich liebte es, auch jetzt noch“, gab Ami von sich. „Dann weißt du, wie Frodo den Ring zerstörte“, sprach Marron. „Klar... sag bloß nicht... wir müssen zu einem Vulkan... sozusagen ein Schicksalsberg, für dieses spezielle Ambrosia“, erwiderte Ami. „So ist es, tut mir leid“, gab Marron von sich. „Nicht schon wieder ein Vulkan“, stöhnte Bunny. „Und Bunny, ich will dich nicht verunsichern, der ist bestimmt noch aktiv. Habe ich recht?“, Fragte Ami zu ihrer Freundin. „So ist es“, bestätigte Marron. „Geht es nicht anders, dass ist wirklich gefährlich“, erwiderte daraufhin Bunny´s Mutter. „Leider nein, den nur dieses heilige Feuer kann es vernichten“, sprach Rei´s Mutter. „Uns bleibt ja auch wirklich nichts erspart“, stöhnte Mako. „Du sagst es, und ich mag Vulkane nicht so“, gab Mina von sich. „Wer mag die schon“, setzte Chibi nach. „Und warum habt ihr es damals nicht vernichtet?“, Fragte Mizuhara. „Das ging nicht, die ANDEREN waren überall. Sonst hätten sie es in die Hände bekommen, wenn wir es dorthin gebracht hätten. Erst mussten wir sie vernichten, und dann hatten wir diesen Plan, es in eure Zeit zu bringen. Okay, nun ist es wieder da, und unsere Feinde werden kommen“, sprach Marron. „Doch es schützt Rei siehe Minako, wieso eigentlich flog Mina durch das Zimmer“, fragte Makoto. „Ganz einfach, in ihr die Angriffs- Senshi Seniti“, sprach Marron. „Ah deshalb“, sagte Rei. „Und was schützt dann Rei?“, Fragte Bunny. „Sie bekommt von mir, ein neues Medaillon... und Mina kann da auch wieder Flugstunden nehmen, wenn sie möchte“, sprach Marron lächelnd, aber nicht so ernst. Denn so schlimm würde das neue Medaillon, bestimmt nicht werden. Marron will sie nur etwas ärgern. „Ein zweites Mal falle ich da bestimmt nicht mehr herein“, setzte Minako nach. „Hast du... dir da, auch was getan... ich meine verletzt?“, Fragte Marron. „Ja, ich habe mir das Handgelenk gebrochen“, antwortete Minako. „Du Arme, und geht es jetzt wieder?“, Wollte Marron wissen. „Inzwischen ja, bei uns heilt es ja bekanntlich viel schneller, als bei normalen Menschen. Außerdem haben wir ja auch eine begnadete Ärztin“, sagte Minako. „Dann ist es gut, und Ami ist ja auch super in ihrem Job“, setzte Marron nach. „Ich tu nur... was ich kann“, lächelte Ami dazwischen. „Und das ist genial“, meinte darauf Marron. „Okay, kommen wir zum Thema zurück kannst du nicht einfach das Ambrosia dorthin zu bringen?“, Fragte Bunny. Marron schüttelte den Kopf und sprach: „Jetzt nicht mehr. Dieses Ambrosia ist jetzt auf euch geeicht... soll ich weiter reden?“, Fragte Marron. „Ich habe dies befürchtet. Gut dann lasst uns dorthin, werfen es rein, und dann ob nach Hause“, erwiderte Minako. „Meinst du das es so leicht sein wird?“, Stellte Makoto in den Raum. „Wahrscheinlich nicht Mako“, sprach Rei. „Man, da haben wir wieder ein Super Los gezogen“, erkannte Ami. „So ist es, einige wollen bestimmt genau dieses Ambrosia haben, und nicht nur die ANDEREN“, sagte Marron. „Ich wusste es, ich wusste es“, gab Bunny laut stöhnend von sich. „Ihr seid die Erben der Vergangenheit, und müsst das tun, was eure Vorgänger nicht geschafft haben“, sprach Marron. „Auf so ein Erbe kann ich auch gern verzichten“, meinte Rei. „Das glaube ich dir Tochter, nur geht das nicht so einfach“, sagte ihre Mutter. „Dürfen wir uns Verteidigen, wenn wir angegriffen werden“, sagte Mizuhara. „Klar, aber nur gegen euere Angreifer und das werden einige sein“, erwiderte Marron. „Na gut... dann müssen wir sie so, außer Gefecht setzten, ohne sie zu töten“, setzte Bunny nach. „Ist das möglich“, meinte Marron. „Klar“, sagte Bunny nur. „Oder Rei, mit ihrem Bahnspruch“, sagte Chibiusa. „Gute Idee, was meinst du Rei“. „Kommt auf die Gegner an, kann ich so nicht gleich beantworten“, sprach die Priesterin. Kommt, was soll es. Wir haben andere Abenteuer auch gut überstanden. Dann kriegen wir das auch hin“, sprach Bunny. „Könnten wir das auch in unserer Zeit machen?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Nein, in eurer Zeit ist der Vulkan erloschen“, erwiderte Marron. „Irgendwie überrascht mich diese Antwort nicht besonders“, sprach Makoto. „Und wo ist dieser Vulkan, hier?“, Fragte Ami. „Nein, auf dem Festland direkt in Griechenland, nahe des Olymp“, sagte Marron. „Was soll´s Mädchen, wir schaffen das schon“, sprach Bunny. „Wie lange haben wir Zeit?“, Fragte Minako. „So lange ihr wollt, nur wird es da immer schwieriger, weil euch die ANDEREN und eventuell die Amazonen aufspüren würden“, sagte Marron. „Auch noch die Amazonen, dass hat uns gerade noch gefehlt“, sprach Mizuhara. „Warum leicht, wenn es auch schwieriger geht“, sprach Makoto etwas ironisch. „Du sagst es“, setzte Bunny dann nach. „Wirst du uns Unterstützen?“, Fragte Rei dann ihre Mutter. „Eigentlich darf ich da nicht eingreifen, doch ich werde euch schon im Auge behalten“, antwortete Marron. „Irgendwie hast du das ja schon... du hast ja Eudial auch wiederbelebt“, gab Bunny von sich. „Ja, den ich wusste, dass ihr eine sehr starke Kämpferin braucht. Außerdem wurde ihr damals auch übel mitgespielt, von den eigenen Kolleginnen getötet, und euch in den Schuhen geschoben wurde. Und Eudial, hat bereut was sie getan hatte... ich finde sie hat eine neue Chance verdient“, sprach Marron. „Finde ich euch, und unsere kleine junge Hexe hat ihre Mutter wieder“, bestätigte Ami. „Stimmt, und die beiden sind die wahren Hexen- Königinnen. Xinobia, ist wirklich schlimm und muss bekämpft werden, sonst wird sie die Welt ins Chaos stürzen“, erwiderte Marron. „Oh je... hört sich nicht gut an, dass wissen wir schon von Yuuko, dass sie eine sehr bösartige Person ist“, setzte Minako nach. „Das ist noch höfflich gesagt Minako“, sagte darauf Marron. „Na ja, was soll´s, und wir wollen es ja auch nicht anders... nicht wahr Schwesterchen?“, Fragte Minako. „Ganz genau“, lächelte Bunny zurück. Dann sagte Sie: „Marron, du musst uns noch die genaueren Daten vom Vulkan gibst“ „Das werde ich Bunny, doch nun sollt ihr euch erst einmal Entspannen. Außerdem müsst ihr, euren neuen Einsatz auch noch gut koordinieren“, sprach Marron. „Stimmt“, sagte Usagi kurz. Die Mädchen machten erst mal eine kurze Pause. Aßen etwas Obst, dass gut schmeckte. Irgendwie anders, gesünder kam es Ami vor. Klar ohne Chemie, denn das gab es damals noch nicht. Nach einiger Zeit fragte Ami: „Dryope ist meine Mutter, habe ich da auch ihre Fähigkeiten geerbt?“ „Natürlich Ami, Nymphen können viel. Und du wirst bestimmt einen Tages sie auch nützen können. Jetzt, wo du eine Königin bist, wird dies auch nicht mehr so lange dauern. Rede mit ihr, und sie wird dich bestimmt darüber Informieren“, sagte Marron. „Werde ich machen“, setzte Ami dann nach. „Dasselbe gilt dann auch für mich“, erwiderte darauf Rei. „Klar, auch wir müssen reden Tochter und zwar ausführlich, bist du da auch bereit dazu. Oder, behandelst du mich auch so, wie du deinen irdischen Vater behandelt hast“, sprach Marron. „Nein, da brauchst du keine Angst zu haben. Inzwischen habe ich die ganze Sache verstanden... hoffe ich. Wenn ich das damals schon alles gewusst hätte, vielleicht hätte ich dann auch anders reagiert“, gab Rei von sich. „Kann sein Rei, doch dieses Risiko konnten wir nicht eingehen. Doch ich freue mich, dass wir uns jetzt inzwischen kennengelernt haben und eins verspreche ich dir, ab jetzt bleibe ich bei dir, wenn du das möchtest“, erwiderte Marron. „Natürlich, was denkst du denn“, setzte Rei energisch nach. „Höre ich gern Tochter“ „Und wer ist mein Vater, ich meine mein erster, hier in dieser Zeit“, fragte die Priesterin. „Ares“, sagte Marron. „Ares wirklich, er erschien mir einmal und sagte.. dass dies alles stimmt“, sprach Rei. „Ich habe mich ihn ihm verliebt. Na ja, und dann passierte es, ich wurde schwanger, und dann kamst du liebes“, sagte Marron. „Dann warst du auch schon in dieser Zeit... Rei´s Mutter“, sagte Usagi. „Stimmt, dass war ich. Deshalb, sucht ihr Herzkristall in eurer Zukunft eine Frau... die genauso aussah wie ich. Und diese Frau war... die menschliche Marron Hino und eine ganz besondere Priesterin. Denn Rest kennt ihr ja schon“, antwortete ihr Marron. „Verstehe...“, sagte daraufhin Bunny. „Und warum wuchs ich dann nicht bei dir auf, sondern auf dem Mars“, sagte Rei. „Erstens, wussten wir schon, dass aus dir einmal etwas großes wird. Deshalb kamst du auf den Mars als Prinzessin des Planeten. Serenity war schon dabei ihr Mondreich zu formieren, und ihre Prinzessin brauchte Leibwächterinnen und Kämpferinnen. Und so kamt ihr auf den Mond... Ami von Merkur, Minako von der Venus, obwohl sie Bunny´s Schwester war, du vom Mars, und Makoto vom Jupiter. Ihr seid die Thronfolgerinnen euerer Planeten und somit war das eure Pflicht der Mondkönigin, und dessen Tochter, zu dienen... auch, wenn dies ein etwas großer Einschnitt eures Lebens war... und jetzt auch noch so ist“, sprach Marron. „So war dies also, ich fragte mich schon, wie das damals so war... wie alles begann. Doch, warum warst du nicht bei mir, auf dem Mars?“, Fragte Rei. „Ares wollte es ja auch, dass ich zu ihm gehe doch ich war damals schon die Dienerin des Apollon, hier in Delphi und konnte diese Aufgabe nicht aufgeben. Doch inzwischen ist es anders geworden, ich habe eine gute Nachfolgerin, die ist gut, ich kann den Ort endlich verlassen“, sprach Marron. „Kommst du dann zu mir, in meine richtige Zeit?“, Fragte Rei. „Ja, warum nicht“, erwiderte Marron. „Da würde ich mich sehr freuen, und mein Großvater, weiß über das alles Bescheid er hat ja Ami auf die Spur erst gebracht“, sagte Rei. „Aha, von ihm hat Ami alles“, sagte Sie. „Ja, Ami ist sein ein und alles... er täte alles für sie“, lächelte Rei. „Ami ist ja auch ein wunderhübsches Mädchen, und ihren Charme kann keiner Wiederstehen“, sagte Marron. „Stimmt, sie hat es faustdick hinter den Ohren, obwohl sie immer so unschuldig tut“, grinste Rei. „Das ist nie schlecht für ein Mädchen“, lächelte Marron. „Mmmm... stimmt“, kicherte Rei. „Hast du eigentlich noch andere Kinder?“, Fragte Rei. „Rei, du hast noch eine Schwester“, antwortete ihre Mutter. „Ich, ich habe noch eine Schwester“, sagte Rei etwas ungläubig. „Wir wollten es dir sagen doch dann, war der große Krieg gegen des Mondreich“, sprach Marron. „Ich verstehe, damals kamen wir alle um“, sagte Rei traurig. „Dann konnten wir es dir nicht mehr sagen“, erwiderte Marron. „Wie sieht sie aus? Ist sie hübsch?“, Fragte Rei. „Sie sieht gut aus und wunderschön“, sprach Marron. „Und auch eine Kopie von mir“, wollte Rei wissen. „Nur die erstgeborene sieht aus wie ihre Mutter“, sprach Marron. „So ist das... und wo lebt sie?“ „Sie ist auf einen fernen Planeten, und bewacht dort schlafende Angriffs- Senshi´s, die von Sailor Seniti“, sprach Marron. „Seniti hat eigene Kriegerinnen?“, Fragte Rei. „Ja, und ihr müsst sie finden“, erwiderte Marron. „Weis Minako, dass sie noch Kriegerin hat?“, Fragte Rei ihre Mutter. „Ob Minako es weist weis ich nicht, doch Seniti bestimmt“, antwortete Marron. „Und warum müssen wir sie finden?“ „Ganz einfach, findet ihr sie, dienen sie euch. Finden eure Feinde sie... na dann gute Nacht“, sprach Marron. „Verstehe, dann eher wir“, gab Rei von sich. Bunny kann zu ihnen, und sagte: „Na... hast du dich mit deiner Mutter gut unterhalten“ „Oh ja... weist du, dass Seniti noch Kriegerinnen hat“, fragte Rei ihre Freundin. „Eh... ja“, antwortete Bunny etwas schweigsam. „Du weißt davon... und warum hast du uns nichts gesagt“, erwiderte Rei. „Habe ich wohl vergessen... und, ich weiß wo sie sind“, sprach Usagi. „Na wenigstens etwas, wir müssen sie holen“, gab Rei von sich. „Ich weis, dass werden wir auch, doch jetzt geht es nicht“, sagte Bunny. „Stimmt, aber so schnell wie möglich“, sprach die Priesterin. „Man, seid wann bist du so energisch Rei“, sagte Bunny überrascht. „Weil sie ihre Schwester kennenlernen will“, sprach Marron. „Sie hat noch eine Schwester?“, Jetzt war sogar Bunny überrascht, und schaute Marron mit sehr großen Augen an. „Ja genau, wusstest du das nicht Mondprinzessin“, gab Marron von sich. Bunny schüttelte ihren Kopf und sagte: „Von wem den...“ „Von deiner Mutter“, sprach Marron. „Serenity... wusste das?“, Fragte Rei. „Oh ja“, setzte Marron nach. „Sie hat mir zwar gesagt das ich dort noch Angriffs- Senshi´s finden muss, aber nichts von einer Schwester von dir Rei“, antwortete Bunny. „Dann hat sie das Wohl vergessen“, erwiderte Marron. „Darin ist meine Mutter gut“, sagte Usagi. „.Genau wie du Bunny“, sagte Rei. „Irgendwas muss ich doch... was von meiner Mutter geerbt haben“, kicherte Usagi. „Ich hoffe auch noch andere... wichtige Dinge“, lächelte Marron. „Doch, doch keine Angst“, lächelte Usagi zurück. „Dann ist es gut“, meinte Marron. „Kennt ihr euch schon lange, du Marron und meine Mutter?“, Fragte Bunny Rei´s Mutter. „Oh ja, sehr lange“, erwiderte Marron. „Dann kennst du auch Dryope, Ami´s Mutter“, setzte Rei nach. „Natürlich, dass was mit ihr geschehen ist, ist wirklich grausam“, sprach Marron. „Oh ja, und Ami hat sie jetzt endlich wieder befreit“, sagte Bunny. „Wirklich, dass ist ja wunderbar... wie hat sie dann Aphrodite rumgekriegt?“, Fragte Marron. „Als Ami zur Queen wurde, da hat sie die ganze Wahrheit erfahren. So gelang es ihr, Aphrodite ganz schön unter Druck zu setzten. Was der Göttin so gar nicht gefiel“, sagte Bunny. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aphrodite kann alle Menschen viel Angst bereiten. Gut, dass sie auch einmal an ihre Grenzen kommt“, freute sich Marron. „Bunny hat sie auch gut ihm Griff“, sprach Rei. „Das ist schön zu hören, wurde auch mal Zeit, dass einmal jemand kommt, der nicht gleich nach ihrer Pfeife tanzt“, sagte Marron. „Ja, und jetzt lebt Dryope bei uns auf der Arche und wird mit uns kommen in unsere Zeit... den hier bleiben darf sie nicht“, sagte Bunny. „Das finde ich schön, ist auch besser so. Hier wäre ihr Leben auf dem Spiel“, sagte Marron. „Und Ami, soll auch noch was von ihrer echten Mutter geerbt haben, nicht von der irdischen Mutter“, sagte Bunny. „Da hast du recht... dann werde ich sie auch, nach langer Zeit, mal wieder sehen“, sagte Marron. „Dann kommst du mit uns Marron?“, Fragte Bunny. „Vielleicht und wenn nicht, komme ich bestimmt zu euch, in eure Zeit“, lächelte Marron zurück. „Gut... hört sich gut an, kennst du auch zufällig Zerces?“, Fragte Bunny. „Die Meerjungfrau? Natürlich kenne ich sie, sie ist die Tochter von Poseidon“, sprach Marron. „Bunny hat ihr das Leben gerettet“, sagte Rei mit Stolz auf ihre Freundin. „Wirklich, dass hast du gut gemacht. Zerces ist wirklich eine Liebe Person“, sprach Marron. „Weißt du, ich bin Tierärztin in meiner Zeit und wer hat schon eine Gelegenheit eine echte Meerjungfrau zu behandeln... da greift man zu“, erwiderte Usagi. „Da wird sie dir ewig dankbar sein und Poseidon natürlich ebenfalls“, sprach Marron. „Ach, dass ist meine Pflicht als Ärztin. Ich hoffe sie überlebt bis in meine Zeit, in der Zukunft... denn auch Halbgötter können sterben“, sagte Bunny. „Das wird sie, die ist zäh und auch sehr mächtig“, lächelte Marron. „Dann ist das gut“, sprach Usagi. Nach einer kurzen Zeit sagte Rei zu ihrer Mutter: „Da ist noch was“ „Und was Tochter?“, Fragte Marron. „Wer ist die Geheimnisvolle Frau von meinem Großvater“, sagte Rei. „Genau, Großvater Hino hat gesagt, nachdem die menschliche Marron gestorben war, und Rei geboren wurde... einfach verschwand. Sie löste sich einfach in Luft auf. Okay wir wissen was das ist, den wir können dies auch... wir nennen es beamen oder Sailor Transport. Da wussten wir, das sie keine gewöhnliche Frau war... also, wer ist sie“, sprach Usagi. „Kennst du sie rein zufällig?“, Fragte Rei. Marron war kurz still, doch dann sagte sie: „Ja ich kenne sie, sie ist meine Mutter Rei“, sprach Marron. „Ja klar, wenn ihr das schon so eingefädelt habt, dann muss sie auch deine echte Mutter sein“, sagte Bunny. „Ihr habt da wirklich an alles gedacht“, sprach Rei. „Das musste so sein, auch wenn es schwer ist es zu verstehen, es ging nicht anders. Ihr seid die Erben der Vergangenheit, und das Erbe muss weiterleben“, sprach Marron. „Deshalb hat uns auch Serenity, als wir im großen Krieg starben, in die Zukunft geschickt, dass wir dort Wiedergeboren wurden“, sagte Bunny. „So ist es, und ihr gebt dann euer Erbe an eure Kinder weiter, und diese wieder an ihre so wird ihr, und euer Reich, weiterleben“, sprach Marron. „Auch eine sehr große Verantwortung“, meinte Bunny. „Stimmt, doch ohne euch, wird das Böse siegen“, sagte Marron. „Auch wieder war, und das darf nicht sein“, sprach Minako, die jetzt zu ihnen kam und das vorherige Gespräch mitbekam. „Ganz genau Sailor Venus“, erwiderte Rei´s Mutter Marron. „Unser Kampf wird nie enden“, stöhnte Bunny schwer. „Wer weiß Mondprinzessin vielleicht schon, vielleicht aber nicht. Wer weiß schon was die Zukunft bringen wird. Man sollte nie die Hoffnung verlieren“, sagte Marron. „Nach dem, wird bestimmt was neues kommen. Und eines Tages, wird der uns besiegen. Irgendwann muss dies kommen, wenn die Gegner immer stärker werden“, seufzte Bunny. „Nur weiß das keiner, wann es soweit ist. Und bedenkt, auch ihr wird immer stärker, vergießt das nie“, erwiderte Marron. „Werde ich auch deine Fähigkeiten bekommen?“, Fragte Rei sie noch mal. „Natürlich ich habe sie dir weitergegeben, eine hast du ja schon“, sagte Marron. „Ach ja, und welche?“, Fragte die junge Priesterin. „Du kannst doch mit Toten sprechen und sie auch sehen“, sagte Marron. „Ja, stimmt und das ist von dir?“, Fragte Marron. „Ganz genau Tochter“, erwiderte Marron. „Und was ist mit unseren Kampffähigkeiten?“, Wollte Minako gern wissen. „Das kommt auch noch... aber Schritt für Schritt“, erklärte Rei´s Mutter. „Hoffentlich rechtzeitig“, meinte darauf Rei. „Das wird es, dass wirst schon sehen“, bestätigte Marron. „Sei nicht so voreilig Rei“, meinte darauf Bunny. „Nicht... dass Rei uns dann abdreht“, grinste Minako. „Stimmt“, kicherte darauf Bunny. „Ach ihr, könnt ihr das lästern einmal beiseite lassen“, meinte darauf Rei. „Nö“, grinsten die beiden. „Dachte es mir“, seufzte Rei schwer. Sie redeten noch einige Zeit miteinander, auch die anderen stellte noch interessante Fragen. Über diese Zeit, und auch über Rei und über Großvater Hino. Die Zeit verging und dann kam noch eine andere Frau hinzu: Es war die Hohepriesterin Appolonia. Marron ging zu ihr und sagte: „Darf ich vorstellen, meine Mutter Appolonia, die Hohepriesterin von Delphi“ Appolonia war ein wunderschöne Frau, ungefähr in dem Alter von Queen Serenity. Bunny beobachte ihre Mutter und die Hohepriesterin ganz genau, irgendwie hatte sie das Gefühl, die beiden kannten sich sehr gut und nicht so, wie ihr, ihre Mutter sagte... nur flüchtig. „Schön... euch einmal kennenzulernen, ich wusste das ihr kommen werdet“, sprach Appolonia. „Wirklich?“, Fragte Chibiusa. „Klar, das war vorbestimmt“, sagte Appolonia. Rei konnte es nicht lassen, ging zu ihr und sagte etwas kühl: „Warum hast du Großvater verlassen, ihn hat dies sehr schwer getroffen!“ Appolonia schaute ihre Enkelin an, strich ihr durchs Haar, und sprach: „Unsere Aufgabe war beendet, und wenn man was beendet hat... dann geht man irgendwann wirst du das auch verstehen“, sagte Appolonia zu Rei. „Das tue ich...“, meinte darauf Rei. „Ich glaube noch nicht, du bist noch jung und hast noch viel Zeit von dir. Erst wenn du älter wirst, wirst du das verstehen. Und nun ist Schluss damit, dein Vorlautes Getue muss jetzt enden Rei, du bist kein kleines Kind mehr!“, Sagte Appolonia etwas schroff zu ihrer Enkelin. Rei, wollte was sagen, doch verkniff sie es sich. Sie ging, und setzte sich. Sie hatte den Wink sehr gut verstanden. „Wahnsinn... Rei zieht den Schwanz ein“, sagte Bunny mit großen Augen zu Minako. **** Das war das überarbeitete 11. Kapitel. Tut mir sehr leid, dies dauerte etwas. Ich hoffe es gefällt euch. Danke für die Kommentare zum 10. Kapitel, ich habe mich sehr darüber gefreut. Jetzt geht es weiter mit dem 12. Kapitel, und wann das rauskommt weiß ich noch nicht. Aber vor Ostern wahrscheinlich nicht mehr „grins“. Auf jedenfall Bunny´s Abenteuer geht weiter. Bis dann und LG, FranzAmiga (Franz Sigl) Kapitel 12: Appolonia und ein gefährlicher Auftrag -------------------------------------------------- 12. Kapitel Appolonia und ein gefährlicher Auftrag „Rei gibt wirklich nach, dass gibt es doch nicht. Zum ersten Mal das sie nicht meckert“, erkannte Minako. „Bei uns hätte sie das bestimmt nicht getan“, meinte nun auch Bunny. „Mit Sicherheit... du kennst sie ja“, setzte Mina nach. „Das liegt auch daran, dass Appolonia eine sehr starke Persönlichkeit ist“, meinte Bunny. „... und auch sehr mächtig, eine Hohepriesterin halt“, sagte Ami. „Ja, meine Mutter kann sich sehr gut Durchsetzten, obwohl Rei natürlich auch recht hatte. Man hätte das ihm auch etwas schonender beibringen können. Ich wusste, dass Großvater Hino doch sehr stark daran Lied, an diese schnelle Trennung“, konterte Marron. „Stimmt das hat er uns auch immer bestätigt und er hatte recht, sie ist einfach wunderhübsch“, sagte Bunny. Marron stellte dann im Anschluss ihre Mutter vor, Serenity und Mizuhara kannten Appolonia und begrüßten sich wie sehr alte und gute Freunde. Sie redeten miteinander. Bunny erkannte sofort, dass sie sich schon sehr lange kannten. „Die Drei kennen sich bestimmt schon etwas länger, dass sieht man“, sprach Usagi. „Das stimmt, seit Serenity das Mondreich gründete“, sagte Marron. „Das ist schon verdammt lange her, ist sie auch eine Nymphe?“, Fragte Minako. „Ja...“, bestätigte Marron. „Und warum siehst du nicht so aus wie sie, sondern wie Rei?“, Fragte Minako. „Weil ich die Gestalt von Marron Hino angenommen habe, und für immer Marron Hino bleibe, dass habe ich ihr versprochen so lebt sie ihn mir weiter“, sprach Marron. „Verstehe“, erwiderte Usagi. „Die haben sich viel zu sagen...“, sagte Mina mit Blick auf die Königinnen. „Sieht so aus...“, stellte nun auch Bunny fest. „Sie sind halt alte Freundinnen“, gab Marron lächelnd von sich. „Komm, gehen wir nach draußen und lassen sie allein“, sagte Bunny und winkte nach ihren Freundinnen und nach ihrer Tochter. Sie gingen vor das Haus, und blickten dann auf das weite Meer. Anschließend atmeten sie dann die frische und saubere Luft tief ein. „Was für eine Luft...“, gab Usagi von sich. „So frisch und klar einfach himmlisch“, schwärmte nun auch Ami. „Und ohne Umweltbelastung“, gab Minako von sich. „Oh ja, und der kühle Wind der hier weht“, erwiderte Rei. „Einfach zum Träumen... nur haben wir diese Zeit nicht“, konterte Makoto. „Einwenig schon... so schnell kommen wir nicht mehr in diese Zeit... dass müssen wir ausnützen“, erwiderte Usagi. „Finde ich auch Mama“, gab Chibiusa von sich. „Wenn es bei uns auch noch so währe“, sagte Makoto. „Das währe schön...“, sprach Ami. „Das ist leider Wunschdenken, wird nie mehr so sein in unserer Zeit“, konterte Usagi. „Ja, leider... was soll´s wir haben wenigsten die Möglichkeit hierher zu kommen“, sagte Rei. „Du sagst es Rei“, setzte Bunny nach und sagte dann: „Warum hast du nichts gesagt, als Appolonia dich anging“ „Gute Frage Bunny, ich konnte einfach nicht. Irgendwie hatte ich da eine Blockade. Auf jedenfall hat sie eine verdammt starke Persönlichkeit und diese Stärke spürt man“, konterte Rei. „Stimmt, die habe ich auch gespürt... und zwar deutlich, ihr auch... oder?“, Sagte Bunny. „Oh ja...“, setzten die anderen nach. „Ja, meine Mutter... hat was, ich kenne das nur zu gut“, gab Marron von sich. „... da ist es besser man sagt nichts, und man gibt nach... ich kenne das auch. Serenity ist auch ein harter Brocken, wenn es um die Erziehung geht“, erwiderte Usagi. „So sind wohl alle Queen´s, denn sie müssen ihre Töchter auf das vorbereiten, was auf sie zukommt, wenn sie einmal denn Thron übernehmen“, konterte Mako. „Ein wahres Wort Mako und da wird sich so schnell auch nichts ändern“, konterte Marron. „Stimmt, na ja... da müssen wir halt durch“, meinte Bunny. „Ich hoffe das du das, nicht eins zu eins übernimmst Mutter“, lächelte Chibiusa. „Ich könnte es ja versuchen Liebes“, grinste Bunny verschlagen. „Eh... lieber nicht, mir reich diese Erziehung schon“, meinte ihre Tochter. „Du bist eine gute Mutter Bunny, mach so weiter wie bisher, dass ist gut so. Und zu streng... ist auch nicht gut“, konterte Ami. „Gut gesprochen Ami...“, meinte nun Chibi. „Bunny ist eine gute Mutter, sie macht es schon richtig“, sagte Minako. „Oh ja, wenn man da an früher gedacht hätte...“, setzte Rei nach. „... hätte man zweifeln können“, grinste Ami. „Na ja, da sieht man... wie man sich halt irren kann“, sagte Bunny lächelnd. „Du sagst es“, gab Mina von sich. „Kommen wir lieber zu unserer Aufgabe...“, sagte Usagi. „Die bestimmt nicht leicht wird“, meinte Minako. „Bestimmt nicht, denn viele wollen dieses bestimmte Ambrosia gern besitzen“, setzte Marron nach. „Und... müssen wir da wirklich zum Vulkan?“, Fragte Mina. „Ja, dass müsst ihr. Nur so kann man es vernichten“, bestätigte Marron. „Gibt es nicht einen anderen Weg?“, Fragte Usagi. „Nicht das ich es wüsste Prinzessin“, konterte Marron. „Das habe ich befürchtet... na gut, dann halt eben so“, gab Bunny von sich. „Und das ist gefährlich, oder“, gab Minako von sich. „Durchaus“, setzte Marron nach. „Dann muss ich Einspruch erheben, dass ist meine Pflicht als Teamführerin“, sprach Bunny´s Schwester. „Stimmt... das recht hast du... und welchen?“, Fragte Bunny. „Das bei dieser Mission, die schwangeren nicht mitmachen! Ist einfach zu gefährlich“, erkannte Minako. „Kann ich sehr gut verstehen, doch dann bleibst nur du übrig Minako“, erwiderte Rei. „Genau... und die Mädchen von Naru“, gab Mina von sich. „Minako hat recht, Ihr dürft nicht eure ungeborenen Kinder auf Spiel setzten“, sagte Rei´s Mutter. „Heißt das, wir sollen diesmal nicht mit dabei sein?“, Fragte Usagi. „Genau das, du und Rei... ihr bekommt eure Babys so in ca. zwei Monate... nach unserer Zeit. Ami ist auch nicht mehr weit davon entfernt, und bei Mako sieht man es auch schon, dass ihr Bauch schon etwas größer wird. Das Risiko ist einfach zu groß. Meinst du nicht das unsere Gegner das ausnützen wollen? Um euch direkt anzugreifen, so das ihr eure Kinder doch noch verliert? Ich kann mir das wirklich sehr gut vorstellen... deshalb mein Einspruch. Als gute Teamführerin und Beschützerin der Prinzessin, kann ich das nicht verantworten“, konterte Minako. „Ich muss Mina voll zustimmen... sie hat recht. Das Risiko ist inzwischen zu groß geworden, wenn wir im unserem Zustand was abbekommen, ist das Risiko einer Fehlgeburt sehr stark erhöht. Auch, wenn wir durch unsere Kristalle gut geschützt sind, einmal kann es auch mal nach hinten losgehen“, sprach Ami. Bunny überlegte, und sagte dann: „Ich verstehe eure Meinung sehr gut. Bis jetzt hatten wir Glück gehabt, dass uns in dieser Richtung nichts geschehen ist. Doch das heißt nicht, dass uns in der Zukunft, in dieser Richtung, etwas passieren könnte. Und doch noch unsere Babys verlieren könnten. Hmmm... mir gefällt das auch nicht, denn bis jetzt waren wir immer alle beisammen um die Bösen zu stoppen. Okay, ich stimme dir Mina und Ami zu, auch wenn es mir etwas schwerfällt... doch man sollte das Risiko nicht allzu sehr herausfordern“, sagte Bunny eindrucksvoll. „So spricht nur eine Prinzessin, auch ich bin derselben Meinung. Ihr habt noch andere sehr gute Senshi´s, auch wenn diese zu einer anderen Königin gehören. Doch Riko und ihre Mädchen werden euch bestimmt dabei gut unterstützen“, konterte Marron. „Mit Sicherheit, wir haben schon öfters zusammengearbeitet“, gab Bunny von sich. „Kennst du sie?“, Fragte Makoto. „Klar die kommen ja alle aus Atlantis“, sagte Marron. „Dann weist du ja auch, dass sie sehr gut sind“, meinte Chibiusa. „Stimmt, besonders wenn es hart auf hart kommt, sind sie noch gefährlicher als sonst“, sagte Marron. „Dann ist alles gut, ich nehme dann Riko und ihre Mädchen mit, und auch Yuuko. Denn wenn Ami nicht dabei ist, brauche ich eine neue Analytikerin und da ist Yuuko eine gute Wahl“, konterte Minako. „Stimmt, gute Wahl“, lächelte Ami zurück. „Gut, dann ist das erledigt, dass Team steht für diesen Einsatz“, sprach Bunny´s Schwester. „Und was ist mit mir?“, Wollte Chibiusa wissen. „Nein, dass ist einfach zu gefährlich. Die wissen bestimmt das du Bunny´s Tochter bist und so ihre einzige Thronfolgerin... du gehst nicht mit“, erwiderte Minako. „Und was sagst du Mutter?“ „Minako hat recht... du bleibst bei mir“, sagte Bunny. „Na gut...“, stöhnte Chibi. „Eigentlich eine gut Idee Mina, doch du kannst meine Kette nicht nehmen... ohne unfreiwillige Flugstunden zu nehmen“, gab Rei von sich. „Dieses Problem kann ich nehmen, ich kann die Kette neutralisieren. Dann kann Minako auch sie wieder berühren“, sagte Marron. „Gut, warum nicht gleich so...“, setzte Mina nach. „Weil ich es schützen musste, ganz einfach“, gab Rei´s Mutter von sich. „Hättest du dann das auch nicht etwas harmloser gestalten können“, setzte Mina nach. „Doch, doch hätte ich... doch dann hätte es höchstwahrscheinlich die Gegner nicht abgeschreckt“, sagte Marron. „Da ist was wahres dran...“, grinste nun Rei. „Kommt, ist ja doch noch alles gut ausgegangen“, meinte Bunny. „Ja, bis auf mein gebrochenes Handgelenk“, setzte Mina nach. „Du hast dir dabei dein Handgelenk gebrochen, das tut mir wirklich leid Minako... ehrlich. Und wie geht es jetzt deiner Hand“, wollte Marron wissen. „Inzwischen schon wieder ganz gut. Der Bruch ist verheilt und Ami ist eine gute Ärztin“, sagte Minako. „Dann ist es gut...“, konterte Rei´s Mutter beruhigend. Nach einer kurzen Zeit fragte Rei ihre Mutter: „Sag mal Mutter, wie war eigentlich die menschliche Marron? Und war sie wirklich eine Priesterin?“ „Sie war eine wunderbare Frau und sie liebte das Leben. Ja, sie war eine verdammt gute Priesterin, und hatte Sachen drauf, die eigentlich eine menschliche Priesterin eher nicht konnte. Fast alles was du kannst Rei, hast du von ihr. Die menschliche Marron war so gut, da brauchte ich nicht viel zu ändern. Nur einige kleine Fähigkeit hast du von mir Rei, und eine hast du schon entdeckt“, sagte Marron. „Dann stimmt das was Großvater Hino von ihr gesagt hat...“, erwiderte nun Ami. „Oh ja, die menschliche Marron war einfach... einzigartig. So eine Frau, wird nicht wieder so schnell geboren“, konterte Marron. „Warst du dabei... als sie starb?“, Fragte Rei. „Ja, dass war ich... sie starb in Würde und schlief ganz ruhig ein... so als würde sie schlaffen. Ihre letzten Worte waren: Sie freut sich, dass ich ihren Körper übernehmen würde, und sie dadurch unsterblich wird. Ich musste das tun, sonst währst du nie geboren worden Rei und dies musste sein, denn es musste so Weitergehen wie es geplant war. Oder du hättest eine andere irdische Mutter bekommen... eine, ohne die Fähigkeiten die du jetzt hast... und Sailor Mars musste einfach weiterleben, so wie sie auch früher war“, erwiderte Marron. „War sie da schon mit Rei schwanger?“, Fragte nun Bunny. „Ja, dass war sie. Deshalb musste ich dann auch deinen Vater mit Einweihen, was am Anfang nicht gerade leicht war... und ich musste dich dann, nach deiner Geburt verlassen um das Band zu trennen“, sprach Marron. „Das kann ich gut verstehen“, konterte Makoto. „Doch er lernte schnell, deshalb haben wir auch Marron nicht öffentlich Beerdigt... denn ich war nun Marron, und lebte offiziell, und ich werde sie... für immer sein... dass habe ich ihr versprochen. Nur so, lebt deine Mutter durch mich weiter. Und glaube mir Rei, ich bin deine Mutter. Alles, was die menschliche Marron war, lebt in mir weiter. Ich weiß sogar noch den Tag, als du gezeugt wurdest“, sagte Marron und strich ihrer Tochter durchs Haar. „Das kannst du mir mal erzählen... aber, ohne die da“, sagte Rei und deutete auf ihre Freundinnen“, gab Rei von sich. „Okay, dass werde ich...“, lächelte Marron glücklich. „Geht das denn so einfach einen toten Körper zu übernehmen, wo sogar ein Baby im Bauch ist?“, Fragte Chibiusa. „Für mich schon, denn ich bin eine echte Göttin... eine echte Nymphe. Und keine Halbgöttin, so wie Dryope, obwohl sie auch eine Nymphe ist“, lächelte Marron. „Verstehe...“, sagte Chibiusa. „Dann war das etwas sehr gutes, was du getan hast Mutter“, sagte Rei. „Oh ja, dass war es“, lächelte Marron. „Und welche Fähigkeiten habe ich nun... von dir?“, Fragte Rei. „Die... das du die Toten sehen und mit ihnen sogar reden kannst... und Wunden heilen, so wie Hotaru und nun Bunny auch“, erwiderte Marron und drückte dann ihre Tochter herzlich. „Ich hätte da noch eine Frage...“, sagte Bunny. Marron drehte sich zu ihr um und sagte: „Welche?“ „Du hast gesagt, dass du und Rei´s Vater miteinander zusammen ward“, sagte Bunny. „Indirekt war das schon so richtig Bunny. Nachdem ich ihren Körper übernommen habe, sind all ihre Gefühle, Erlebnisse und ihre Persönlichkeit in mir übergangen. Somit kann ich alles, was sie erlebt hat mitfühlen und auch spüren, auch ihren Sex. Außerdem, bin ich die echte Mutter von Rei aus der Vergangenheit. So wie deine Mutter Königin Serenity deine wahre echte Mutter ist Bunny. Nur das bei uns, musste in der Verborgenheit bleiben. Den Ares war da ja schon mit einer anderen Göttin zusammen... und diese Ehe durfte nicht in Gefahr geraten. So, kam dann Rei auf dem Mars und sie wurde dann zur Mars Prinzessin. Später als Prinzessin kam sie dann zum Mond, wo sie dann zu Sailor Mars ausgebildet wurde. Ich weiß... das ist alles etwas verwirrend, doch dies musste so sein... Frage beantwortet Bunny?“, Sagte Marron. „Ja Marron ist sie... Endschuldige das ich noch mal nachgefragt habe Marron“, gab Bunny von sich. „Nein, nein das ist schon richtig... eine kluge Prinzessin und Königin macht das, gut gemacht Prinzessin“, setzte Marron nach. **** Der Wind wurde etwas stärker aber nicht allzu viel. Die Mädchen standen nebeneinander und unterhielten sich. Mako war nun etwas abseits von den anderen und schaute hinaus auf das weite Meer. Marron sah dies und ging zu ihr: „Was ist mit dir, dein Blick sieht etwas traurig aus?“ Mako drehte sich langsam zu ihr um und sprach: „Nein, das täuscht nur“, anschließend versuchte sie ein kurzes Lächeln. „Komm, erzähl mir nichts. Sag was dich bedrückt, vielleicht kann ich dir irgendwie helfen“, meinte Marron. Makoto setzte sich auf einen Stein, der flach und eben behauen war und genug wärme von der Sonne in sich gespeichert hatte. Marron setzte sich ebenfalls neben ihr und blickte sie liebevoll an. Nach knapp einer Minute sagte dann Makoto: „Die anderen haben all ihre alten Eltern aus ihrer Vergangenheit gefunden. Ich noch nicht, wer weiß ob die überhaupt noch am Leben sind“ „Meinst du jetzt in dieser Zeit, oder die in deiner Zukunft, von da wo ihr gekommen seid“, sprach Marron. „Das ist eine sehr gute Frage Marron, die ich nicht so leicht beantworten kann. Ich weiß nur, dass die von Jupiter nicht meine richtigen Eltern waren. Sie zogen mich auf und als ich dann das richtige Alter hatte, kam ich auf den Mond“, formulierte Mako. „Dort begann dann deine Ausbildung zur Senshi und zu Bunny´s Leibwächterin“, sagte Rei´s Mutter. „Das ist richtig und es war eine harte Lehrzeit... auch für uns Mädchen. Du weißt nicht, wie streng Bunny´s Mutter und die Ausbilder Senshi´s sein können“, lächelte Mako zurück. „Oh doch, dass kann ich“, grinste Marron und seufzte dabei. „Kennst du die Mondfamilie schon lange?“, Fragte Mako. „Oh ja, schon sehr lange. In eurer Zeit würde man bestimmt sagten: „Sehr alte Freundinnen“, gab Marron von sich. „Dann kennst du ja auch ihre Geschichte“, wollte Mako gern wissen. „Das kann man sagen... leider auch das tragische Ende“, erwidere Marron. „Ich auch... war ja mittendrin“, seufzte Makoto traurig. „Ich weiß und das alles nur wegen der bösen Erdkönigin“, sagte Marron. „... und weil Bunny sich in Endymion verliebt hat. Denn die Erdkönigin wollte ihn ebenfalls“, gab Mako von sich. „Stimmt... doch dafür konnten die beiden nichts. Bunny und Mamoru gehören einfach zusammen und sie war ja auch Prinzessin Serenity und Mamoru Endymion der Erdenprinz. Doch das passte der Erdkönigin nicht... die wollte schon immer das, was die anderen hatten und dabei noch sehr glücklich waren“, sprach Marron. „Bekam sie den keinen anderen?“, Fragte Mako. „Sieht so aus... als sie noch jung war, war sie nicht so. Erst später wurde sie immer boshafter und unberechenbar“, meinte Marron. „Das ist ja fast so wie bei Nehelenia, bei ihr war es auch so“, sprach Makoto. „Oh ja... Queen Serenity´s Schwester war früher eine wunderbare Frau... und so lieblich. Irgend etwas muss mit den beiden Frauen passiert sein, dass sie so wurden wie wir sie kennen“, schlussfolgerte Marron. „Auch wenn wir es herausfinden würden... die Zeit darf man ja nicht mehr verändern“, sagte Mako. „Das stimmt... leider“, seufzte Rei´s Mutter. „Über was redet ihr?“, Fragte Bunny als sie zu den beiden kam. „Och... über dies und das“, gab Mako von sich. „Eher über etwas Trauriges“, meinte Usagi und setzte sich zu ihnen. „Du kannst dich gut in einen Menschen hineinfühlen Prinzessin“, meinte Marron. „Ich versuche es... zumindest“, lächelte Bunny. „Darin bist du spitze das weißt du. Schließlich bist du ja auch die Mondprinzessin“, erwiderte Makoto. „Ichgebe mein bestes“, lächelte Bunny ihnen entgegen. „Und zwar gut“, setzte Marron entgegen. Bunny blickte auf das Meer, atmete tief durch und sagte dann: „Jetzt raus mit der Sprache... was macht dich so traurig Mako“ Mako blieb einige Zeit stumm, dann sagte sie: „ihr alle habt eure Eltern aus der Vergangenheit gefunden...“, weiter sagte sie nichts. „Wir werden auch deine finden Mako“, erwiderte Usagi darauf und Marron setzte nach: „Da hat sie recht... ich habe da schon irgendeinen Verdacht“, und Bunny fügte spontan hinzu: „Ich auch...“ „Eh... und welchen?“, Sprach nun Makoto. „Mako... du bist doch Sailor Jupiter. Du hast doch Donner- und Blitzangriffe und zwar ganz heftige“, sagte Bunny. „Das stimmt...“, gab Makoto nun von sich. „Nun... klingelt es?“, Fügte Marron hinzu. „Ihr meint doch nicht... denn König der Götter...“, schlussfolgerte Mako. „Ich denke schon... du nicht auch Bunny?“, Übergab nun Marron Bunny das Wort. „Mmmm... dass meine auch und ich denke, wir beiden haben da bestimmt recht“, sprach Usagi. „Wenn das so ist... warum gibt er sich dann mir nicht zu erkennen... so wie Ares bei Rei“, erwiderte Mako. „Da gibt es einen guten Grund...“, sagte Marron. „Aha... und welchen?“, Fragte Makoto nach. „Hera“, antwortete Bunny ihr. „Hera...“, sagte spontan Makoto verdutz. „Genau, dass heißt... Hera ist nicht deine leibliche Mutter“, meinte Marron. „Deine Mutter ist wahrscheinlich eine menschliche Frau, sonst wärst du keine Halbgöttin so wie wir. Und denke an Herkules... was hat Hera nicht alles versucht um ihn zu töten, als sie erfuhr, dass er von einer anderen Frau war... und dann auch noch von einer menschlichen“, erwiderte Usagi. „Sehr gut Mondprinzessin“, lobte Marron Bunny. „Und deshalb gibt er sich nicht zu erkennen... um mich zu schützen?“, Sagte Makoto. „So ist es, deshalb bist du nach deiner Geburt zur Königin des Jupiters gekommen, die dich dann auch aufzog... und dich als deine Tochter ausgaben. Deinen Kristall bekamst du von ihnen“, sprach Rei´s Mutter. „So war dies auch Mako... und du bist auch die wahre Jupiterprinzessin, denn Zeus steht nun mal auch für diesen Planeten“, gab Bunny von sich. „Trotzdem währe es mal schön ihn zu treffen und ihm sagen das ich schwanger bin“, erwiderte Makoto. „Das wirst du bestimmt eines Tages, da bin ich mir sicher. Und das du schwanger bist, das weiß er“, sagte Marron selbstsicher. „Ich auch“, lächelte Bunny. „Na, geht es wieder“, fügte Marron hinzu. Mako nickte und sagte dann: „Mmmm... ja, ein wenig“, dabei lächelte wieder etwas. „Wer ist den eigentlich der Vater deines Kindes?“, Fragte Marron. „Taiki, von den StarLights“, sagte Mako. „Ah... bist du mit ihm zusammen?“, Fragte Marron. „Ja, so wie Minako mit Yaten und Rei mir Seiya“, antwortete Makoto. „Ihr habt einen guten Geschmack... was Männer betrifft... gute Wahl...“, sprach Rei´s Mutter. „Danke, kennst du die drei?“, Fragte Makoto. „Oh ja, sehr gut sogar“, lächelte Marron. „Ach wirklich... von wo denn?“, Fragte Makoto. „Ich war öfters in eurer Zeit und habe euch nie aus den Augen gelassen“, erwiderte Marron. „Und warum hast du dich dann nie gezeigt?“, Wollte Mako wissen. „Weil ich es nicht durfte und die Zeit erst kommenmusste, dass wir uns treffen“, sagte Rei´s Mutter. „Und die Zeit ist jetzt...“, gab Mako von sich. „So ist es. Auch wir müssen die Zeitline beachten, auch wenn ihr deshalb in die Vergangenheit reisen musstet“, sprach Marron. „Verstehe... es muss geschehen, was geschrieben muss, wie man so sagt“, erwiderte Mako. „So ist es“, lächelte Marron. „Dann hast du gewusst, dass wir eines Tages hierher kommen werden“, schlussfolgerte Usagi. „Genau Prinzessin...“, gab Marron von sich. „Und weißt du auch, was aus meiner menschlicher Mutter geworden ist?“, Fragte Marron. Marron schaute auf´s Meer atmete tief durch und sprach dann: „Ich befürchte, dass sie tot ist. Kann aber nichts genaues sagen Makoto. Dieses Rätsel, kann auch ich nicht lösen, es tut mir so leid Sailor Jupiter. Doch du musst natürlich Bedenken, dass sie menschlich wahr, also sterblich“, antwortete Marron ihr. „Irgendwie fühle ich dies auch“, meinte Mako. „Vielleicht kann Ami da was finden“, gab Bunny von sich. „Ami ist gut, aber dafür braucht auch sie Anhaltspunkte... und wir haben keine. Du etwa Bunny?“, Fragte Mako. „Eh... Nein“, sagte Usagi leise. „Was noch nichts ist, kann ja noch werden. Man soll nie Aufgeben“, erwiderte Marron. „Da ist was wahres dran...“, sagte darauf Bunny. „Okay... aufhören mit den Trübsal blasen... wie geht es jetzt weiter, starten wir zum Vulkan?“, Erwiderte Mako. „Noch nicht ganz, ihr musst noch mit meiner Mutter sprechen, besser gesagt du Bunny“, sagte Marron. „Muss ich das?“, Fragte Bunny nach. „Oh ja...“, lächelte Marron zurück. „Aber mache es nicht so wie Rei“, kicherte Mako. „Ich werde es versuchen...“, grinste Bunny zurück. „Dann ist es gut, dann kann dir ja nichts passieren“, lächelte Bunny´s Freundin. „Hey, na kommt... so schlimm ist meine Mutter nun auch wieder nicht“, erwiderte Marron. „Aber es ist nie schlecht gut vorbereitet zu sein“, lächelte Bunny zurück. „Da ist was wahres dran“, meinte Marron. „Und, kommst du mit uns?“, Fragte Mako. „Kann sein...“, lächelte Marron zurück. „Da wird sich Rei sehr freuen... und Großvater Hino ebenfalls“, meinte Makoto. „Ich hoffe, es ist nicht zuviel für ihn. Er ist nämlich nicht mehr der jüngste“, sprach Marron. „Ich denke er weiß es, was da gespielt wurde. Man sollte ihn nie unterschätzen. Er hat ja Ami auf deine Spur gebracht“, meinte Bunny. „Daskann ich mir gut vorstellen“, setzte Marron nach. „Opa Hino hat es faustdick hinter den Ohren, da braucht ihr euch keine Gedanken darüber machen. Ich glaube das er noch mehr weiß, was wir noch nicht wissen. Das einzige ist... das du Marron noch immer so aussiehst wie damals. Klar, du alterst nicht mehr... so wie wir auch, und das gilt auch für Appolonia! Und Opa Hino ist schon weit über 70, wenn nicht schön älter. Das könnte ein kleines Problem für ihn sein“, sprach Bunny. „Okay Bunny, da könnte was dran sein... besonders, wenn seine angebliche Tochter wieder erscheint, die eigentlich tot ist“, meinte Mako. „Mako, verwechsle da nichts... er weiß wer ich bin und er weiß das seine, sagen wir, echte Marron wirklich tot ist. Er wurde zuvor von mir eingewissen, und er stimmte zu. Denn nur so konnte seine Tochter weiterleben, in mir. Was Appolonia getan und gesagt hat, dass weiß ich nicht. Ich habe sie auch nie danach gefragt... dass hat sie nicht gern... und Appolonia geht ja sowieso nicht mit uns, dass heißt... in eure Zeit Bunny“, sprach Marron. „Gut, wenn das dann so ist, wird er sich freuen, wenigstens dich wieder zu sehen“, gab Mako von sich. „Hoffen wir es... und ich glaube, er weiß auch über meine Mutter Bescheid“, erwiderte Marron. „Trotzdem sollten wir Vorsicht walten lassen, denn er ist nicht mehr der jüngste“, setzte Bunny nach. „Da hast du recht Bunny“, gab Makoto von sich. „Habt ihr Hunger...“, meinte nun Marron. „Na klar... immer“, sagte Bunny spontan. „Wann hättest du den nicht Hunger“, grinste Mako. „Dann lasst uns Essen gehen“, gab Marron von sich und sie gingen zu denn anderen. **** Das Essen war gut und Bunny war wie immer begeistert. Es gab gebratene Ente mit sehr viel Gemüse und was sonst noch so dazugehörte. Auch Gemüse aß Bunny, wenn auch nur in Massen. Auch denn Mädchen schmeckte es, besonders Makoto... denn sie dachte, dass sie in dieser Zeit nicht die Kräuter und so all die andere Zutaten hatten... doch da irrte sie sich. Denn Königinnen munde es ebenfalls, und im Gegensatz zu den Mädchen, kannten sie dieses spezielles Gericht. Schließlich kamen sie auch aus dieser Zeitepoche. „Hat es euch geschmeckt?“, Fragte Marron ihre Gäste. „Oh ja, sehr gut“, Erwiderte Usagi. „Dann ist es gut, dieses Essen gab es zu euren Ehren. Ansonsten leben wir nur etwas karger“, lächelte Marron zurück. „Dann bedanken wir uns sehr, für diese Bewirtung... es war sehr köstlich“, sagte Bunny. „Nichts zu danken, dass ist doch Ehrensache“, lächelte Marron zurück. „Was gibt es eigentlich... so zum Essen?“, Fragte Minako. „Gemüse, Fisch und Obst“, gab Marron von sich. „Ideeall für Bunny“, grinste Rei. „Hey, ich habe auch jetzt Gemüse gegessen“, wehrte sich Usagi. „Stimmt, doch die Blätter konnte man zählen“, meinte die Priesterin. „Aber sie tat es, und das zählt“, sagte darauf Ami. „Genau Ami, ich habe mich ja eh schon etwas verbessert“, verteidigte sich Usagi. „Es muss ja nicht jeder Vegetarier sein, etwas Fleisch gehört dazu. Nicht wahr Bunny?“. Lächelte Rei´s Mutter. „Du sagst es“, gab Bunny freundlich zurück. „Sag mal Marron, warum waren unsere Königinnen und deine Mutter nicht hier bei uns beim Essen?“. Fragte Makoto. „Die Essen immer unter ihres Gleichen, dass ist so Sitte, hier in deser Epoche. Unddass wird sich nicht ändern“, sagte Marron. „Das hat also nichts mit uns zu tun“, meinte darauf Chibiusa. „Nein, nein... absolut nicht... dass ist reine Politik“, gab Marron von sich. „Warum bist dann du nicht dabei Ami?“, Fragte Chibiusa. „Ich bin lieber bei euch, außerdem habe ich es mit der Politik nicht so“, lächelte die Ärztin. „Trotzdem, du musst dich damit Beschäftigen. Als Königin wirst du da nicht herum kommen“, meinte Marron. „Ach wirklich, mein Reich existiert nicht mehr“, sagte daraufhin Ami. „Das hat nichts damit zu tun, als Königin hast du genauso Mitspracherecht wie die anderen. Egal ob dein Reich existiert oder nicht... das wird dir in Zukunft nicht erspart bleiben Ami“, sagte Marron. „Muss das sein Marron, ich weiß ja jetzt schon nicht mehr wo mir der Kopf steht. Beruf und als Sailor Merkur unterwegs sein, ist schon Stress genug... und jetzt auch noch Politik“, sprach Ami. „Ich fürchte ja, da wirst du da nicht herumkmmen. Das gilt auch für die anderen, wenn sie zur Queen werden“, gab Marron von sich. „Das hängt aber auch mit Serenity zusammen, oder? Ich meine sie ist das Oberhaupt des Mondreichs“, erwiderte Minako. „Absolut, du wirst von ihr hören Ami“, gab Rei´s Mutter von sich. „Ich kann es kaum erwarten...“, sagte Ami diesen Ausspruch extrem leise. „Tja Ami, dass ist die andere Seite... Willkommen im Club“, lächelte Bunny. „Das wird schon, Bunny macht das auch ganz gut und hat auch zwei Dinge nebeneinander... Prinzessin und Tierärztin“, erwiderte Rei. „Ich weiß... na ja, lassen wir es auf uns zukommen“, gab Ami von sich. „Du sagst es, lasse dich nicht verrückt machen, dass schaffst du schon“, meinte Makoto. „Ganz bestimmt, es gibt doch nichts, was du nicht schaffst“, gab Mina von sich. „Danke für eure Zusprüche... na schauen wir mal“, meinte daraufhin Ami „Außerdem könntest du dein Reich auf Merkur wieder aufbauen Ami... du hast doch deinen Kristall“, erwiderte Marron. „Ja könnte ich... aber ich weiß nicht“, meinte Ami. „Die Idee währe nicht schlecht, du könntest es so machen wie Serenity“, sagte Makoto. „Ja genau, währe super“, sagte Rei. „Vielleicht später einmal, jetzt nicht... währe ja noch mehr Stress“, grinste Ami zurück. „Hmmm... da hat sie recht, gut das es bei uns meine Mutter macht“, grinste Usagi etwas verschlagen. „Aber einige sehr hohe Persönlichkeiten verlangen jetzt schon dich Bunny, so wie die Königin von Alpha Centauri“, erwiderte Makoto. „Ich weiß und ich mache das auch gerne, solange es nicht gleich die ganze harte Politik ist“, sprach Usagi. „Das wird schon noch kommen Prinzessin“, meinte Marron. „Ich weiß, doch das dauert noch etwas“, lächelte Bunny zurück. „Und du wirst das gut machen, dass sieht man ja jetzt schon“, setzte Ami nach. „Stimmt, und sie macht es wirklich großartig“, erwiderte Minako. „Ich tue mein bestes“, grinste Usagi. „Wie sagt man, du wirst das Kind schon schaukeln, wenn es an der Zeit ist“, gab Marron von sich. „Aber klar doch, meine Mutter hat mehr von ihrer Mutter in sich, als sie es selbst ahnt“, sagte Chibiusa. „Schön formuliert Chibiusa“, sagte Rei. „Danke...“, lächelte Bunny zurück. Nach einiger Zeit sagte dann Rei: „Weißt du, wo unsere anderen Kristalle sind“ „Rei... wo deiner ist kann ich mir sehr gut vorstellen“, sprach Marron. „Und wo?“, Fragte die Priesterin. „Vermutlich bei deinem Vater, aus der Vergangenheit“, gab Marron von sich. „Ares?“, Fragte Usagi. „Ja“, erwiderte Marron kurz. „Dann ist er wenigstens in Sicherheit“, meinte Ami. „Aber auch schwer an den Kristall ranzukommen“, sagte die Priesterin. „Kann sein, kann auch nicht sein... du müsstet mit ihm sprechen“, erwiderte Marron. „Was schwer wird...“, meinte Rei. „Ihr habt doch eine Verbündete“, meinte Marron. „Und wer ist das?“, Fragte Minako. „Aphrodite...“, gab Marron von sich. „Ausgerechnet sie... sie ist nicht gut auf uns zu sprechen“, meinte Makoto. „Sie wird auch helfen, sie kann nicht anders“, meinte Marron. „Ach wirklich, und warum?“, Fragte Rei. Marron blickte Ami an und sagte dann: „Du hast sie doch in deiner Hand Ami, stimmt doch“ Ami lächelte und gab dann von sich: „Stimmt, du hast recht“ „Dann dürfte dies kein Problem sein, den Aphrodite möchte bestimmt nicht, dass ihr Geheimnis publik wird“, sagte Marron. „Das fürchte ich auch“, lächelte Ami zurück. „Welches Geheimnis?“, Fragte Bunny´s Tochter. „Das darf ich dir nicht sagen Chibiusa... Königinnen Geheimnis“, erwiderte Ami. „Ach Nö... weißt du, um was es geht Mama“, fragte Chibi. „Ich kann es mir denken, aber ich sage es dir nicht. Schließlich, bis du nur eine Prinzessin meine Liebe“, grinste Bunny. „Du aber auch...“, sagte Chibi zu ihrer Mutter. „Ja, aber mit Endscheidungspflichten“, setzte Usagi nach. „Und ihr wisst es auch“, setzte Chibi nach. „Wir können es uns denken“, erwiderte Rei. „Na gut, dann halt eben nicht“, gab Chibi von sich. „Hey Chibi, es ist nicht immer gut, alles zu wissen“, meinte Ami. „Ich denke du hast recht Ami“, lächelte Chibi zurück. „Wenn du einmal an Bunny´s Stelle bist... wirst auch du mehr erfahren. Das ist nun mal so“, meinte Ami. „Das dauert aber noch...“, erwiderte Chibi und setzte dann nach: „Okay, da muss ich halt warten“ „Da wird dir auch nicht anders übrigbleiben“, sagte im Anschluss Minako. Nach einer kurzen Zeit fragte Bunny Marron: „Weißt du eigentlich wer genau die ANDEREN sind und wie sie aussehen?“ „Nun die ANDEREN sind Außerirdische, dass wisst ihr ja inzwischen. Das Böse schlechthin und ihr aussehen erschreckend. Doch das wird dir meine Mutter noch sagen“, erwiderte Marron. „Und was wollen die? Außer unsere Kristalle?“, Fragte Rei ihre Mutter. „Die Herrschaft des Universums, und eure Kristallen. Also, auch die von Ami, Rei, und denn Venus Kristall von Minako denn sie ja auch hat und denn von Mako“, sagte Marron. Die Mädchen schluckten und Mako sagte im Anschluss: „Das hört sich überhaupt nicht gut an, und da ist auch der Wettlauf... wer findet die Kristalle“ „Nun, finden könnt die Kristalle nur ihr, sie können dies nicht. Ihr müsst sie halt gut verstecken, oder kämpfen“, gab Rei´s Mutter von sich. „Na toll, als hätten wir nicht genug Probleme“, stöhnte Usagi etwas genervt. „Du sagst es, nur es sieht so aus, als müssen wir dadurch“, befürchtete Rei. „Das befürchte ich auch Rei“, erwiderte Bunny. „Und von wo kommen die?“, Fragte nun Ami um direkt ins Detail zu gehen. Marron blickte Ami an und wusste gleich auf was sie zielte, und sagte: „Von einer anderen Dimension im All“ „Hmmm... sozusagen aus einer Singularität“, erwiderte Ami ohne nachzudenken. „Du sagst es“, bestätigte Marron. „Singu... Singu.. Eh... was ist das?“, Fragte Usagi. „Das ist entweder ein Spalt in unserer Zeit Dimension, oder ein übrigbleibsel eines schwarzen Lochs. Man weiß nicht genau was daraus werden könnte, aber höchstwahrscheinlich nichts gutes... zumindest würden wir es nicht überleben, wenn wir einem schwarzen Loch zu nahe kommen“, erwiderte Ami. „Und unsere Kristalle?“, Fragte Chibi. „Nun, wir werden dadurch, eventuell, etwas länger leben... doch nur für sehr kurze Zeit. Aber, genau ist das auch nicht geklärt. Andere Wissenschaftler sagen, dass man es überleben könnte und wo anders wieder zum Vorschein käme... doch das ist nur reine Hypothek“, erwiderte Ami. Die Mädchen, bis auf Marron, schauten Ami mit großen Augen an, dann sagte Marron: „Sehr gut Ami, das erste ist richtig“ „Also, ein Zeitspalt zu einer anderen Dimension“, gab Ami von sich. „So ist es“, bestätigte Marron. „Ist das etwas harmloser, wie ein schwarzes Loch“, meinte Bunny. „Etwas...“, sprach Ami nur kurz. „Okay... dann müssen wir es halt schließen, und der Terror hat ein Ende“, erwiderte nun Minako fachgerecht. „Jetzt fängst du auch noch an Schwesterchen“, sagte Bunny. „Mina hat recht, nur ein Verschluss könnte unser Problem beseitigen“, antwortete Ami. „Toll, und weißt du wie?“, Fragte Rei. „Nein... Hiiiiii“, kicherte Ami. Dann setzte sie nach: „Alles weiß ich auch nicht, doch wir haben ja Yuuko und Keiko an Bord“ „Stimmt, besonders Yuuko muss sich da auskennen und Keiko ist da ebenfalls gut drauf mit diesem Thema“, meinte Bunny. „Und wie, ich kenne doch meine Freundin“, setzte Chibiusa nach. „Und warum?“, Fragte Marron nach. „Weil Keiko Astrophysik und –Biologie studiert... demnächst“, antwortete Chibiusa. „Oh... ist für ein Mädchen eher selten, gut da muss sie sich gut auskennen. Dann ist sie ein sehr kluges Mädchen deine Freundin Keiko“, erwiderte Marron. „Oh ja, dass ist sie“, sagte Chibi. „Ich sehe Prinzessin, dein Team wird immer stärker“, gab Rei´s Mutter von sich. „Mmmm... kann nicht klagen“, grinste Usagi. „Na ja, und de kleine Hexe ist auch nicht zu unterschätzen“, sprach Rei. „Das stimmt, und jetzt ist sie wieder mit ihrer Mutter Eudial zusammen... die ist noch besser“, antwortete Marron. „Und Ami noch dazu, was will man mehr“, lächelte Bunny zurück. „Ein starkes Team halt“, meinte Minako lächelnd. „Fragt sich nur, wo ist die Singularität“, fragte Mako. „Sie muss ganz in der Nähe sein, sonnst währe der Anflug einfach zu lang“, sagte Ami. „Mmmm... wie währe es mit Alpha Centauri?“, Fragte Bunny. „Das ist sehr gut Bunny... Entfernung ca. vier Lichtjahren“, antwortete Ami. „Ich sehe, du kennst dich da auch sehr gut aus“, meinte Marron. „Aber auch nur, weil wir von dort einen Besuch hatten“, rechtfertigte sich Usagi. „Von wem den?“, Meinte Rei´s Mutter. „Von der Königin von dort... Königin Alyssa“, antwortete Minako. „Wir mussten ihr helfen, weil ihr Leben bedroht war“, sagte Rei. „Gewisse Mächte hatten sie gestürzt und wollten ihren Kristall“, erwiderte Makoto. „Ist es ihnen gelungen...“, wollte Marron wissen. „Nein, dass ist es nicht. Wir suchten ihr einen neuen Planeten, der etwas schwer zu finden ist... dort muss sie sicher sein“, sprach Bunny. „Gut gemacht Bunny und wo ist der?“, Fragte Marron. „Im Adlersystem... also, im Sternbild Adler“, gab Bunny von sich. „Hmmm... könnte dies, was da auf Alpha Centauri passierte, mit den ANDEREN zusammenhängen?“, Fragte Chibiusa. „Hey Chibi... gute Frage“, sagte ihre Mutter. „Wenn man so darüber nachdenkt, könnte dies schon so sein. Denn die wollten auch ihren Kristall“, sagte Bunny. „Hört sich verdammt logisch an Prinzessin, ich befürchte schon. Dann wird auch der Zeitspalt auch dort in der Nähe sein“, gab Rei´s Mutter von sich. „Wie kann das passieren, so einen Spalt zu öffnen“, fragte Chibi. „Entweder von denen von der anderen Seite, oder ein Angriff auf ein Zeittor“, sagte Marron. „Das ist geschehen... unser Zeittor wurde Angegriffen und wurde einen kleinen Spalt geöffnet. Viele tapfere Kriegerinnen wurden dabei getötet“, sagte Bunny. „Dass war es, auch wenn ihr es wieder verschlossen habt... der Zeitspalt blieb offen“, erwiderte Marron. „Normalerweise habt ihr auch Senshi´s, die den Spalt wieder schließen können“, erwiderte Rei´s Mutter. Bunny blickte sie an und sagte dann traurig: „Stimmt, nur wurde diese beim Angriff getötet“ „Das ist nicht gut, solche Senshi´s sind sowieso selten, und dann das noch“, gab Marron von sich. „Das ist wahr, zur Zeit wissen wir noch nicht, ob wir noch eine haben die das kann“, setzte Makoto nach. „Wenn, dann müsste es Serenity wissen“, sagte im Anschluss Ami. „Ich werde sie danach fragen, wenn ich sie sehe“, sprach Usagi. „Hmmm... dann bleibt sowieso jetzt nur noch unsere Hexe“, sagte spontan Minako. „Stimmt, hoffen wir das sie dies auch kann“, sagte darauf Rei. „Die kann doch alles...“, meinte Chibiusa. „Hoffen wir es... ich hole sie mal“, erwiderte Marron. Bunny wollte noch was sagen, doch sie kam nicht mehr dazu. Marron war wirklich blitzschnell verschwunden. „Man, habt ihr das gesehen?“, Fragte Usagi erstaunt. „Die kann das auch...“, schlussfolgerte Chibi. „Sie ist eine Göttin...“, lächelte Rei. Es dauerte auch nicht lange und Marron erschien wieder mit Yuuko im Schlepptau. Diese war überhabt nicht damit einverstanden... schließlich war sie gerade unter der Dusche und war nackt. „Was soll das! Du kannst mich doch nicht so ohneweiteres entführen, und ich bin nackt! Stell dir vor, da währen Männer“, meinte Yuuko ziemlich forsch. „Da sind keine Männer, na ja einige schon, aber nicht hier... hier haben Männer keinen Zutritt... außerdem, hast du einen tollen Körper“, erwiderte Marron. „Oh danke, aber hast du eventuell etwas zum anziehen?“, Gab Yuuko von sich. „Natürlich... entschuldige“, gab Marron von sich und übergab Yuuko eine Tunika. Die kleine Hexe nahm diese und schlüpfte gleich hinein. Das Wickelgewand stand ihr gut und sie sagte dann: „Ging das von dir aus Bunny?“ „Diesmal bin ich wirklich unschuldig“, verteidigte sie sich. „Und wer bist du eigentlich?“, Fragte Yuuko Marron mit brennenden Augen und halb geschlossen, weil sich Seife, durch die Aufregung der Entführung, in ihr Auge geflossen war. „Ich bin Marron“, erwiderte Rei´s Mutter. „Du bist Marron... Reis Mutter“, sagte Yuuko mit Blick auf sie. „Ja, sie ist meine Mutter Yuuko“, setzte Rei nach. „Komm Yuuko, dass hättest auch du selbst erkennen können. Sie sieht doch aus wie Rei“, sagte Bunny. „Ich habe sie mir nicht so genau angesehen... ich hatte Seife in den Augen... dass brennt höllisch“, sagte Yuuko und sagte dann: „Jetzt sehe ich dies auch, Rei du bist ihre Doppelgängerin“, sagte Yuuko. „So kann man dies auch sagen“, lächelte Rei. „Trotzdem... auch, wenn du Marron bist, man entführt keinen einfach so“, gab Yuuko von sich. „Entschuldige... wir haben möglicherweise einen kleinen Notfall“, sagte Marron. „Aha, und welchen?“, Wollte Yuuko wissen. „Einen eventuellen Zeit- Kontinuumriss“, sagte Rei´s Mutter. „Das nennst du einen kleinen Notfall Marron“, erwiderte Yuuko erregt. „Eh... ist das nicht so?“, Fragte Bunny. Die beiden setzten sich und Yuuko sagte: „Kommt auf die Größe des Risses an, wenn er immer Größer wird, könnten Zeitwirbel entstehen, die in unsere Zeit hineinfließen und alles durcheinanderwirbeln können. Bis hin zur Zerstörung, unserem Universums“, sagte Yuuko. „Ich glaube, dass er eher klein und konstant ist, so das Raumschiffe dort hindurchfliegen können, um in unseren Teil des Universums gelangen könnten“, erwiderte Marron. „Verstehe, dann müssen diese Schiffe ein gutes Kraftfeld, und Schutzschilde haben um nicht von den Wirbeln betroffen zu sein“, meinte Yuuko. „Das sind Wahrscheinlich die ANDEREN und diese haben möglicherweise auch unser Zeittor geöffnet“, sagte Bunny. „Aha, wenn das dann so ist... dann bestehen meine Befürchtung mit den Wirbeln nicht. Trotzdem sollten wir diesen Spalt, sobald wie möglich schließen“, sagte die kleine Hexe. „Ist das was anderes, als wenn der Spalt natürlich entstehen würde?“, Fragte Minako. „Auf jedenfall, ein natürlicher... währe viel schlimmer und dramatischer. Einen durch das öffnen des Zeittores entstandenen Riss, weitet sich nicht aus. Diese können leichter behandelt werden, obwohl dass auch nicht gerade leicht wäre“, sagte Yuuko. „Was ist denn bei uns schon leicht“, meinte daraufhin Bunny. „Das stimmt auch wieder, und könntest du das Bewerkstellen?“, Meinte Rei. „Nun ich müsste eine spezielle Partikelkanone bauen“, sprach Yuuko. „Und könntest du dies? Ich meine die Technik in unserer Zeit, währe bestimmt noch nicht soweit“, erwiderte Ami. „Oh ja, dass stimmt... Glücklicher Weiße bin ich darauf nicht angewissen“, gab Yuuko von sich. „Das heißt, du kannst so was bauen“, fragte Bunny. „Ja, dass kann ich... brauche aber Zeit und wir müssten dann zum Riss... dass ist euch doch klar. Von der Erde aus geht das nicht“, sprach die kleine Hexe. „Das habe ich Befürchtet“, lächelte Bunny. „Und du brauchst eine Verbindung zum Bordcomputer“, erwiderte Ami. „Genau, ich brauche da Energie und die geht nur über den Bordrechner“, gab Yuuko von sich. „Viel Energie?“, Fragte Usagi. „Sie wird auf jedenfall die Schutzschilde etwas schwächen, solange wir denn Riss reparieren“, sagte Yuuko. „Und wie lange würde dies dauern“, fragte Minako. „Gute Frage, nächste Frage“, erwiderte Yuuko. „Du weißt nicht, wie lange dies dauert“, sagte Rei. „Hey, ich habe so was noch nie gemacht“, rechtfertigte sie sich. „Irgendwann ist es das erste mal, nicht war Yuuko?“, Sprach Marron. „Da hast du recht“, grinste die kleine freche Hexe. „Du bist einfach die beste Technik- Hexe“, sprach Marron. „Ich weiß, natürlich aber nur neben meiner Mutter“, grinste Yuuko zuversichtlich. „Und müsste man dies sofort machen?“, Fragte Ami. „Wenn es durch das öffnen eures Zeittores entstanden ist, dann nicht“, sagte Yuuko. „Gut, dann machen wir dies hier erst fertig“, sagte Bunny. „Ach ja Bunny, wie sieht es eigentlich am Zeittor aus?“, Fragte Yuuko. „Sehr, sehr gefährlich“, antwortete die Prinzessin. „Doch du kennst dich da drinnen aus, stimmt's Bunny?“, Fragte Yuuko. „Nicht nur ich, sondern auch meine Mädchen und natürlich meine Mutter ebenfalls. Nur sollten wir es betreten, im äußerstem Notfall“, erwiderte Usagi. „Denn haben wir, von innen könnte die Reparatur besser und schneller gehen“, gab Yuuko von sich. „Nein, dass darf ich nicht gestatten den dies ist kein Notfall, auf diese Situation hier bezogen“, erwiderte Usagi. „Wirklich nicht?“, Fragte Chibiusa ihre Mutter. „Nein“, sagte Bunny nur. „Na gut, dann auf die abenteuerliche Nummer... war ja nur eine Frage“, gab Yuuko von sich. „Gut gesprochen Bunny, man hört deutlich die Prinzessin und die Zukünftige Königin in dir“, lobte Marron Bunny. „Danke, ich versuche es zumindest“, lächelte Usagi zurück. „Und das machst du wirklich gut“, setzte Marron nach. „Na gut, wenn wir wieder in unserer Zeit sind, wie lange brauchst du um die Partikelkanone zu bauen Yuuko“, sprach Minako. „Na ja, wenn ich alles habe... zwei Wochen“, sagte die junge Hexe. „Nicht länger, wäre ja gut“, meinte Rei. „Natürlich mit Unterstützung, wenn möglich, mit Diana, Keiko und meiner Mutter“, gab Yuuko von sich. „Klar doch...“, sagte daraufhin Bunny. „Gut“, freute sich Yuuko. „Dann ist das geklärt, denn nur so können wir sie aufhalten. Und Bunny, dass Zeittor muss dann noch mehr geschützt werden“, erwiderte Marron. „Klar, darüber spreche ich mit meiner Mutter. Sie hat bestimmt noch einige starke Senshi´s, hoffe ich“, sagte Usagi. „Die hat sie...“, erwiderte Serenity die gerade in dem Raum kann und das Gespräch mitbekam. Bunny drehte sich um und sah ihre Mutter und sagte: „Dann nimmst du das Zeittor in deine Aufgabe mit ein“, fragte Usagi ihre Mutter. „Werde ich, kannst dich darauf verlassen Schatz und es noch mehr und besser zu schützen“, sagte Serenity. „Keiner sollte das Tor betreten... außer uns selbst, aber nur im außersten Notfall“, sagte Bunny. „Du sagst es Schatz“, lächelte Serenity ihr zu. „Hast du unsere Vermutung ebenfalls mitbekommen... dass mit dem Riss“, sagte Bunny zu ihrer Mutter. Serenity ging zu ihnen und setzte sich, dann sagte sie: „Habe ich, und ihr habt recht. Gute Logik kleines... es stimmt“ „Okay, dann haben wir es mit einer von den ANDEREN geöffneten Riss zu tun. So das sie schneller in unsere Zeit gelangen, zumindest ist dies wieder gut für unser Universum“, gab Bunny von sich. „Das ist wahr, gut ihr schließt den Riss von außen und wir werden von innenher des Zeittores die ANDEREN vertreiben“, erwiderte Bunny´s Mutter. „Okay, ist das aber für euch kein Risiko, wenn wir von außen her angreifen?“, Fragte Usagi. „Überhaupt nicht, ehrlich Schatz. Das kannst du mir ruhig glauben“, gab Serenity von sich. „Dann ist es gut“, meinte daraufhin Bunny. „Ach ja Yuuko, wenn du möchtest bitte ich dir Mondtechnologie für deine Kanone an. Damit bist du noch schneller... und Yuuko, dass ist eine Ehre für dich. Noch nie habe ich das jemanden angeboten“, sagte Serenity. „Ich werde mich als würdig erweisen Majestät, danke ich nehme es dankend an“, erwiderte die kleine Hexe. „Dann ist es so... und Marron, du solltest mit meiner Tochter mitgehen... Sie und deine Tochter brauchen dich... auch, wenn sie es nicht zugeben würden. Ich kenne sie sehr gut“, lächelte Serenity. „Ich gehe mit... ich wie meine Tochter nicht nochmal verlieren“, sagte Marron mit einen lächelnden Blick auf Rei. „Ich will dich auch nicht mehr verlieren... Mutter“, gab Rei von sich. „Schön zu hören Tochter... hast du noch Platz in deiner Wohnung?“, Grinste Marron. „Nun, da werden wir schon eine Lösung finden. Eins, zwei Zimmer im Tempel sind noch frei“, gab Rei von sich. „Ah, ihr lebt noch immer im alten Tempel?“, Fragte Marron. „Klar, man muss ja mit irgend etwas sein Geld verdienen“, grinste Rei. „Verstehe, dann ist der Liebestempel immer noch sehr beliebt“, gab Marron von sich. „Na und wie, besonders bei den jungen Mädchen“, lächelte Rei zurück. „Ja, dass kenne ich... war damals auch schon so“, sagte Rei´s Mutter. „Da wird sich auch nie etwas ändern“, setzte Bunny nach. „Na ja, und Rei hat inzwischen alles gut nach vorne gebracht. Sie ist Priesterin, man kann dort Hochzeit feiern und auch Beerdigungen durchführen lassen. Das war zuvor als ihr Opa es noch machte nicht so. Außerdem bildet sie auch noch Priesterinnen aus“, erwiderte Ami. „Rei dass ist gut, du hast Geschäftssinn. Hast doch was von deinem Vater geerbt“, meinte Marron. „Ja, und jetzt muss sie auch noch den Familienbesitz führen“, sagte Makoto. „Die ganze Firma?“, Fragte Marron. „Ja“, setzte Mina nach. „Glückwunsch, ich finde es gut das du die Firma nicht verkaufst“, sprach Marron. „Na ja, eigentlich war ich nicht so sehr Begeistert darüber. Denn schließlich bin ich keine Geschäftsfrau, so wie im Sinne von Makoto. Doch dann habe ich mich entschlossen es doch zu tun... und von Mako lernt man auch viel“, sagte Rei. „Das glaube ich, Mako hat da einen fabelhaften Geschäftssinn... dass sieht man an ihre Cafes die sie hat... in Osaka und Tokyo“, meinte Bunny. „Wie viele sind den das bis jetzt... also in eurer Zeit“, fragte Marron. „Sechs, und bei zwei weiteren bin ich dran“, gab Makoto von sich. „Hey, dass ist gut... aber hast du dann noch Zeit für dich?“, Fragte Rei´s Mutter. „Ich habe gute Managerinnen, da läuft das gut“, lächelte Mako. „Verstehe, dann bist ein sehr kluges Mädchen Mako“, gab Marron von sich. „Danke“, lächelte Mako zufrieden zurück. „Na ja, Hauptberuflich ist ja Rei Sängerin. Ihre CD´s gehen weg wie warme Semmeln“, erwiderte Bunny. „Toll Rei, ich sehe ich habe viel verpasst“, erwiderte Marron. „Na das ändert sich nun Marron, lass sie nicht mehr allein. Auch wenn Rei es nicht gleich zugibt... sie braucht dich“, erwiderte Bunny´s Mutter Queen Serenity. „Sie sagen es Majestät, dass werde ich nicht mehr“, sagte Marron. „Gut, dann haben wir fast alle Familien wieder zugeführt... eh, ich meine unseren sehr alten Familienverhältnissen“, lächelte Usagi zurück. „Da fehlt nur noch eine...“, sagte Marron. „Ich weiß, Mako bekommen wir auch noch unter ihre Mutter“, sagte Chibi. Marron stand auf und streckte ihre Hand aus und sagte: „Mako komme her ich will dir etwas zeigen“ „Wirklich? Und was?“, Sprach Bunny´s Freundin. Sie ging zu Rei´s Mutter und Marron umarmte sie, dann machte sie eine kleine Handbewegung und die beiden waren... verschwunden. „Wo sind sie?“, Fragte Bunny. „Keine Angst Bunny, Marron zeigt Mako was wunderschönes“, sprach Serenity lieblich. **** Die beiden Frauen erschienen wieder in einer sehr großen Stadt, die hoch oben über einen Planeten schwebte. Makoto, die inzwischen in ihrer Sailoruniform gekleidet war, blickte sich um und war mehr als überrascht. Sie blickte zu Marron und sagte: „Das ist doch nicht...“ „Doch, du kannst hier etwas verändern, wenn du es möchtest“, antwortete ihr Rei´s Mutter. Mako blickte zum Himmel und sah mehr als Tausende von Sternen, hoch über sie. Dann wagte sie einen Blick nach unter, sie hatte es vermutet, wo sie war, doch jetzt war sie sich mehr als sicher. Sie beugte sich über eine Steinmauer und streckte ihre Hand aus. Ein Sicherheitsschild behinderte Mako´s Hand dann erblickte sie in... Jupiter, ihren Heimatplaneten und der große rote Fleck lag direkt in ihrem Blickfeld. Der gigantische Wirbelsturm drehte sich unter ihr und war wie immer ein faszinierender Anblick. Mako drehte sich zu Marron um und sagte: „Das ist meine Heimatstadt, wo ich geboren war und wo ich lebte, bis ich zum Mond kam“, erwiderte Mako. „So ist es und du kannst hier etwas tun, was eigentlich nicht gestatten ist... du kannst deine Mutter retten, denn du weißt diese wunderbare Stadt wird vernichtet werden und deine Mutter wird dabei sterben. Ich habe mich dazu entschlossen dir das zu ermöglichen, jetzt wo die anderen ihre früheren Mütter fanden. Serenity stimmte zu und jetzt liegt es an dir und an deiner Mutter dies wahrzunehmen“, sagte Marron. „Klar, will ich und weiß meine Mutter was geschehen wird und was mit ihr geschieht?“, Fragte Makoto. „Ja, sie weiß es und ich bin überzeugt, dass sie zustimmen wird, wenn du hartnäckig bleibst“, meinte Marron. „Das kann ich sehr gut... und ist das keine Einmischung in die Zeitline?“, Fragte Makoto. „Diesmal nicht, doch du darfst nur deine Mutter... und wenn du möchtest, auch eure Städte retten... Ausnahmeweiße“, sagte Marron. „Verstehe...“, sagte Mako und drehte sich um. Dann sah sie einen Jungen, der ihr bekannt vorkam. Sie lief zu ihm und sagte zu ihm: „Hallo Dave...“ Der junge Mann drehte sich um und sagte: „Makoto, du hier? Schön dich wiederzusehen nach so langer Zeit“ „Es freut mich auch sehr, dich zu treffen“, sagte Mako mit zitternder Stimme. „Ah, so sieht also eure Uniform aus... wollt ihr zuerst eure Gegner verwirren um sie dann zu bekämpfen?“, Meinte Dave lächelnd. „Schön wäre es, dich das nutzt nichts... die Gegner die wir haben, sind fast immer weiblich“, erwiderte Mako. „Das ist aber blöd, da nützen die kurzen Röcke eher nicht“, lächelte Dave zurück. „Stimmt... und hast du schon eine Frau gefunden?“, Fragte Mako. „Nein, noch nicht... du weißt ja Makoto ich liebe dich“, sagte er. „Ich kann nicht deine Frau werden Dave, obwohl es damals eine sehr schöne Zeit war“, sagte Mako. „Oh ja, besonders unsere erste Nacht, kannst du dich da noch daran erinnern?“, Fragte Dave. „Natürlich, so was vergisst doch keine Frau“, sagte Mako. Dave schaute Makoto genauer an und sagte dann: „Du bist schwanger stimmt's?“ Mako war etwas verwirrt, und wurde etwas rot im Gesicht. Dann sagte sie: „Ja stimmt, aber wie weißt du das?“ „Ich spüre die Aura von deinem Mädchen, das du im Bauch trägst... und außerdem du bist die Makoto aus der Zukunft, habe ich recht“, gab er von sich. „Ja du hast recht... ich komme aus der Zukunft zusammen mit Marron“, erwiderte Mako. Dave blickte zu Marron hinüber und sagte: „Sie ist eine Göttin und die Mutter von Sailor Mars“ „Das ist richtig...“, erwiderte Makoto. „Du bist hier um deine Mutter zu retten...“, sagte Dave. „Ja, wenn sie will... Sorry, dass ich dich...“, weiter kam Mako nicht mehr, Dave viel ihr ins Wort. „Hey, dass ist schon in Ordnung. Ich weiß was geschehen wird. Rette deine Mutter, dass ist mehr als wichtiger, als ich. Schließlich ist sie eine Queen“, erwiderte Dave. „Du bist auch ein Prinz...“, sagte Makoto. „Aber kein König, und wer weiß vielleicht komme ich auch davon“, lächelte er zurück. „Ich würde es mir wünschen“, sprach Mako. „Ist die Mondprinzessin gut zu euch?“, Fragte er. „Oh ja sehr, wir alle sind sehr gute Freundinnen geworden“, sagte Jupiter. „Das ist schön, und ist es in der Zukunft nicht mehr so Ernst am Hofe, wie in dieser Zeit?“, Fragte er. „Nein, nein diese Zeiten sind endlich vorbei und die Prinzessin lehnt sich sogar gegen ihre Mutter auf“, sagte Mako lächelnd. „Wirklich, dass hätte ich Prinzessin Serenity gar nicht zugetraut... finde es aber gut“, erwiderte Dave. „Das finde ich auch, man soll sich nicht alles gefallen lassen, nur weil die Mutter die Macht hat“, meinte Mako. „Aber Serenity wird sich das auch nicht so einfach alles gefallen lassen, so wie ich sie kenne“, gab Dave von sich. „Oh nein, da gibt es schon so einige Komplikationen“, lächelte Mako zurück. „Kann ich mir sehr gut vorstellen, dennoch ist Serenity eine der besten Königinnen die das Millennium hat“, erwiderte Dave. „Das stimmt, Sie ist wirklich gütig... auch zu uns Senshi´s“, erwiderte Makoto. „So soll es auch sein, schließlich kämpft ihr nicht nur für ihre Prinzessin, sondern auch für sie und ihr Reich“, sagte Mako´s erster Freund. „Stimmt auch wieder...“, lächelte Mako zurück. „Sag mal, wer ist denn der Typ mit dem du zusammen bist“, fragte Dave. „Er ist auch ein Kämpfer und kommt aus einem anderem Sonnensystem. Er ist sehr Nett und heißt Taiki“, sagte Mako. „Also, auch ein Kollege“, lächelte er. „Oh ja, und zwar ein netter“, gab Jupiter von sich. „Kennst du ihn schon lange“ „Ja“, sprach Mako kurz. „Hauptsache du bist glücklich mit ihm und das ist das wichtigste“, erwiderte Dave. „Das bin ich und du findest auch noch eine nette Frau, es gibt genügend Senshi´s die noch keinen Mann haben“, meinte Makoto. „Es ist schwer dich zu vergessen“, meinte er. „Du musst, ich bin vergeben man kann nicht immer seine Träume hinterher jagen. Auf einmal ist die Zeit abgelaufen, und was dann? Such dir eine nette Frau, du hast es dir verdient“, sagte Makoto fürsorglich. „Du sprichst fast schon so wie Serenity... eigentlich hast du recht. Unsere Zeit war einmal und kommt bestimmt nicht mehr“, gab Dave von sich. „Von irgendeiner muss man es ja lernen und Prinzessin Serenity hat meistens recht“, setzte Mako nach. „Da hast du recht... ich werde es versuchen auf deinen Rat zu hören Prinzessin des Jupiter“ „Das wäre schön und ich würde mich sehr freuen“, setzte Mako nach und sagte dann: „Du, wenn der große Krieg kommt... musst du mir einen Gefallen tun“ „Und welchen? Ich mache ja fast alles für dich Prinzessin Makoto“, setzte er nach. „Verberge diese Stadt und die anderen auch, schalte denn Unsichtbarmodus ein. Ich will nicht, dass meine Heimatstadt zerstört wird. Und vielleicht kannst du die anderen Städte auch überzeugen und sich verbergen. Ich weiß das dies möglich ist und pass auf dich auf“, erwiderte Makoto. „Ich werde es versuchen Mako, und eins verspreche ich dir... deine große Stadt, wird überleben“, sagte Dave, „Hört sich gut an, überprüfen kann ich es ja eh erst in der Zukunft“, sagte Mako. „Du wirst sie dort finden“, lächelte er zufrieden. Marron tippe Mako auf die Schulter und sagte: „Normal ist dies eine Einmischung in die Zeitline, weißt du das?“ „Ja, trotzdem will ich das, dass Jupiterreich bestehen bleibt. Es könnte in der Zukunft eine sehr große Rolle spielen“, sagte Makoto. „Stimmt, okay ich habe das nicht gehört. Ich lasse es zu, und es bleibt unser Geheimnis Prinzessin des Jupiter. Ich werde veranlassen das diese Städte nicht zerstört werden... aber, dass Mondreich muss fallen... du weißt warum“, erwiderte Marron. „Ja, dass ist klar und du hättest dir das ja auch denken können, dass ich so was veranlasse, wenn du mich hierher bringst“, sagte Makoto. „Hast ja recht und ehrlich gesagt, diese phantastischen Städte sind einfach wunderschön mit Millionenfacher Bevölkerung. Aber in der Zukunft müssen sie verborgen bleiben, du weißt warum“, sprach Marron. „Ja, ich weiß... unsere Weltraumforschung“, lächelte Mako. „So ist es“, bestätigte Marron. „Dann ziehen wir das auch so durch Prinzessin“, erwiderte Dave. „Schön zu hören und ich weiß Bunny wird diese Stadt lieben... nur weiß sie das noch nicht... Hiiiii“, kicherte Mako verschlagen. „Wer ist Bunny?“, Fragte Dave. „Die Mondprinzessin, es ist ihr irdischer Name“, sagte Makoto. „Ah verstehe“, erwiderte darauf der junge Prinz. „Die Stadt ist wirklich sehr groß, so wie man es überblicken kann. Wie viele Einwohner leben hier?“, Fragte Marron. „Ca. drei Millionen...“, antwortete Dave ihr. „Was so viele... das hätte ich nicht gedacht“, antwortete Marron. „Europa, dass ist der Name der Stadt, ist die Hauptstadt des Jupiterreichs“, sagte Makoto. „Die Stadt heißt genauso wie der Jupitermond“, fragte Marron. „Ja, genau...“, gab Mako von sich. „Das ist schon sehr Beeindruckend, wenn man von hier auf den Jupiter blickt und den roten Fleck sieht... man ist der groß“, staunte Marron. „Wir sind hier hoch über der Jupiteratmosphäre, denn Jupiter selbst besitzt ja keine fest Oberfläche. Deshalb haben wir hier große, schwebende Städte. Mit sicherem Abstand von der Oberfläche“, antwortete Makoto. „Aber, ist das nicht gefährlich, wegen der Anziehungskraft des Planeten?“, Fragte Marron. „Dass betrifft uns und den anderen Städten nicht. Wir können diese Kraft sehr gut ausgleichen, mit Hilfe von einer Gegenkraft, und die hält die Städte immer auf ihrer Position“, antwortete ihr Makoto. „So eine Art Anti- Schwerkraft“, meinte Marron. „Ja, genau... und wirklich sehr Komplex“, sprach Mako. „Du weißt darüber wirklich viel, Respekt“, meinte Rei´s Mutter. „Hey, ich bin die Jupiter Prinzessin... die muss es Wissen“, lächelte Mako zurück. „Da hast du recht“, bestätigte Marron. „Wie lange existieren diese Städte schon?“, Fragte Marron. „Sehr lange, Tausende von Jahren“, gab Dave von sich. „Das ist wirklich lang“, staunte Rei´s Mutter. „Ich sehe... du hast dich in Europa verliebt“, gab Mako von sich als sie in Marron´s Gesicht blickte. „Oh ja, dass bin ich... und ich gebe dir recht, dass muss erhalten bleiben“, sagte Marron. „Ich sehe, ich habe dich überzeugt“, lächelte Makoto zurück. „Das hast du wirklich... wie viele Städte gibt es hier um Jupiter?“, Fragte Marron. „Ungefähr zwanzig, und alle können mit Fähren besucht werden, dass stimmt doch noch Dave, oder?“, Sagte Makoto. „Ja, du hast recht. Daran hat sich nichts geändert“, bestätigte Dave. „Können alle Städte verborgen werden?“, Fragte darauf Marron. „Ja, klar“, erwiderte der junge Mann. „Dann macht dies, diese Weltwunder müssen erhalten bleiben“, sagte Marron. „Das werden wir“, sprach Dave. „Hängt das alles mit dem Jupiterkristall zusammen?“, Wollte Marron wissen. „Nein, dies ist alles Technik, Technik von der die Erde in der Zukunft nur träumen kann“, gab Makoto von sich. „Mir fehlen die Worte... wie weit seid ihr mit der Technik vorn?“, Staunte Marron. „Sehr weit...“, lächelte Dave und Makoto nickte mit ihrem Kopf ihm zustimmend zu. „Das ihr schon soweit vorn seid, dass wusste ich nicht. Von der Venus wusste ich es... siehe die Arche“, erwiderte Marron. „Man lernt nie aus“, lächelte Jupiter. „Du sagst es“, bestätigte Rei´s Mutter. „Okay, und wenn wir uns das nächste mal treffen Dave, dann hast du auch eine schöne Frau“, erwiderte Mako. „Und wenn nicht?“, Sagte er. „Tja, dann muss ich es zusammen mit Minako in die Hand nehmen...“, gab Marron von sich. „Nein, bloß nicht... Minako wächst dann wieder über sich hinaus, zum Schluss ist das Chaos perfekt“, sagte Dave. „Sie meinte es nur gut, und außerdem ist sie die Senshi der Liebe“, sprach Mako. „Ich weiß, deswegen braucht sie ja nicht gleich übertreiben“, meinte Dave. „Tja, dass ist halt unsere Minako“, grinste Makoto. „Ich höre, Mina hat sich doch noch nicht geändert“, meinte Marron. „Nie im Leben, wo denkst du hin“, grinste Mako verschlagen. „Und ihr möchtet dies auch nicht anders“, erwiderte Marron. „Auf keinen Fall...“, kicherte Mako zurück. „Prinzessin... ich glaube, ich nehme das lieber selbst in die Hand“, sagte darauf Dave. „Gute Endscheidung“, lächelte Mako ihm zu. „Okay, kommen wir lieber zu einen anderen Problem“, meinte er. „Wir haben mehrere“, setzte Makoto nach. „Aber das gefährlichste sind die ANDEREN stimmt's?“, Erwiderte Dave. „Das ist wahr... wir mussten ein Schiff von denen zerstören“, sagte Jupiter. „Ich habe dies mitbekommen“, sagte er. „Ach wirklich? Und wie?“, Fragte Mako. „Das spricht sich schnell rum Prinzessin und wir haben auch unsere Leute... weißt du das nicht mehr?“, Sagte Dave. „Ich hoffe, das meine alle nicht erworbenen Erinnerungen bald wieder zurückkehren werden“, sprach Makoto. „Das werden sie, ganz bestimmt“, meinte er. „Heißt das, ihr habt noch nicht alle Erinnerungen von euren frühren Leben noch nicht voll erhalten?“, Fragte Marron. „Die meisten schon, doch es gibt immer wieder neue Erinnerungen, die in uns erwachen“, erwiderte Jupiter. „Verstehe, ihr bekommt sie nur Schritt für Schritt zurück“, sagte Rei´s Mutter. „So ist es Marron. Es ist vielleicht auch besser so, alls alles auf einmal zu erfahren“, lächelte Mako. „Da ist was dran“, gab sie zurück. „Ihr habt auch die Arche aufgerüstet?“, Erwiderte Dave. „Ja, unsere kleine Hexe hat sechs Torpedorohre installiert“, gab Mako von sich. „Du sagst Hexe...“, gab Dave von sich. „Ja, eine Technik- Hexe die beste die es gibt... neben ihrer Mutter natürlich“, sagte Jupiter. „Aha, ich dachte Hexen und Senshi´s sind Feinde“, meinte Dave. „Stimmt auch, doch diese Hexe ist etwas ganz besonderes und hat sich uns angeschlossen, weil sie selbst von ihren Leuten gejagt wird... sie hat dadurch ihren Hexen- Codex verraten“, erwiderte Makoto. „Das ist normal das Todesurteil für solche Hexen“, meinte Dave. „Stimmt, deshalb steht sie auch unter unserem Schutz... und nebenbei baut sie die tollsten Sachen“, lächelte Mako. „Dann passt auf sie auf, solche Hexen sind sehr wertvoll“, erwiderte Dave. „Das stimmt, und wir passen auf sie auf und umgekehrt sie... auf uns“, sagte Mako. „Das ist sehr Loyal... eher selten für eine Hexe“, meinte Dave. „Sie ist höchstwahrscheinlich die vermisste Hexen- Prinzessin der“, erwiderte Mako. „Noch besser, dann müsst ihr sie noch besser schützen“, meinte Dave. „Das werden wir auch tun“, gab Jupiter von sich. „Das ist gut... kommt ich muss euch was zeigen“, erwiderte Dave. Mako und Marron nickten ihm zu und folgten Dave. Sie gingen durch die Stadt und waren sehr beeindruckt. Europa sah aus, wie eine sehr alte mittelalterlichen Stadt und hoch über der Stadt auf einen Berg, war ein Palast zu sehen, und Dave sagte: „Das ist dein Zuhause Jupiter“, mit Blick auf den Palast. Mako blickte ihr Zuhause an und sprach: „Ich wusste gar nicht mehr, wie groß er ist“ „Du wirst ihn noch genauer kennenlernen“, meinte darauf Marron. „Ich kann es kaum erwarten“, sagte Mako und sie gingen weiter. Nach weiteren Minuten erreichten sie ein sehr großes Gebäude und traten ein und Dave sagte: „Da sind wir“ „Wo sind wir?“, Fragte Makoto. „In der Schiffswerft von Europa“, antwortete er. Erstaunt sagte Makoto, weil sie es nicht mehr wusste: „Wir haben eine Schiffswerft?“ „Ja, Prinzessin Makoto... hier wurde auch eure Arche gebaut“, sagte er. „Wirklich? Ich dachte auf der Venus“, setzte Mako nach. „Von dort kam der Auftrag, doch gebaut wurde sie hier. Europa hat die einzige Schiffswerft vom Millennium“, erwiderte Dave. „Verstehe... die Arche ist wirklich ein geniales Super Schiff“, sprach Mako. „Oh ja, unser Meisterstück“, lächelte Dave zurück. „Wusstet du das Marron?“, Fragte Mako mit Blick auf Marron. „Das ehrlich gesagt... nicht“, lächelte Marron. „Man muss ja nicht alles wissen Göttin, oder?“, Gab Dave von sich. „Hmmm... eine Göttin eigentlich schon“, grinste Marron. „Na ja, dann weißt du es jetzt“, setzte Makoto nach. „Stimmt...“, grinste Marron. „Ich kann mich wirklich nicht mehr an das alles erinnern“, erwiderte Mako. „Das ist ja auch kein Wunder. Als du weggingst warst du acht Jahre alt, und in der Zwischenzeit, ist sehr viel passiert“, sagte Dave. „Aha, und da wart ihr schon Freunde... oder etwas mehr?“, Meinte Marron. „Nein, dass kam erst später... ich besuchte sie auf dem Mond, na ja und da funkte es“, lächelte er. „Ach so, so war dies“, setzte Marron nach. „Genau... doch das ist sehr lange her“, lächelte Mako. „Viel zu lange“, seufzte er. „Hey, wir haben das schon besprochen“, meinte darauf Mako. „Ja, ich weiß... leider“, setzte er nach. „Okay, kommen wir wieder zum Ernst des Lebens“, sagte Marron und setzte dann nach: „Habt ihr ein anderes Objekt hier in der Werft?“ „Ja, dass ihr bestimmt gut gebrauchen könnt“, gab Dave von sich. „Aha, und was?“, Meinte Makoto. „Ein Super Kampfschiff“ „Ein Kampfschiff? Das wird Bunny, bestimmt nicht so sehr gefallen“, meinte Jupiter. „Das wird sie müssen, ohne dem Schiff habt ihr keine Chance gegen die ANDEREN“, sagte Dave. „Wir haben unsere Arche aufgerüstet...“, meinte Mako. „Trotzdem... ihr braucht das Kampfschiff... glaub es mir“, erwiderte Dave. Jupiter atmete tief durch und sagte: „Na gut, zeig es mir“ „Gerne, kommt“, sagte Dave. Sie gingen durch weitere Hallen und in der dritten blieben sie stehen und er sagte: „Das ist es“, und deutete darauf. „Wow, sieht das toll aus... klein und sehr wendig, so wie ich es sehe“, erwiderte Jupiter. „Oh ja, und wie... und eine Kampfstärke die seines gleichen sucht“, sagte Dave. „Eine Frage habe ich da...“, gab Mako von sich. „Und welche?“ „Beim großen Krieg ist doch damals alles zerstört worden. Okay wir sind jetzt einige Jahre davor in diese Vergangenheit gekommen... und da ist das Schiff hier... verstehst du was ich meine“, erwiderte Jupiter. „Ja, dass was ich jetzt sage, wird dir nicht so gefallen Jupiter“, meinte Dave. „Ich höre, und vergieß nicht du sprichst mit deiner Prinzessin“, erwiderte Jupiter. „Als der große Krieg ausbrach, verborgen wir Europa hinter dem Schutzschild. So das es für den Feind nicht auffindbar war, nur so konnten wir eure Heimatstadt und die Werft gut verbergen. Somit retteten wir das Schiff, schließlich wussten wir, dass es ihr eines Tages mal brauchen würdet“, erwiderte Dave. „Das gibt es doch nicht... ihr, versteckte Europa, und die anderen Städte nicht? Das darf doch nicht wahr sein. Wer gab den solch einen Befehl“, sagte Mako tief erregt. „Eure Mutter Prinzessin“, gab Dave von sich. „Und warum!“, Sagte Mako. „Weil wir nicht so viel Energie übrig hatten“, erwiderte Dave. „Dann hat meine Mutter den großen Krieg überlebt“, wollte Mako wissen. „Hat sie nicht. Sie war nicht in der Stadt Europa“, gab Dave von sich. „Das passiert kein zweites mal mehr, wenn der große Krieg näher kommt dann verbergt ihr alle Jupiterstädte... das ist ein Befehl, und du und meine Mutter, müssen überleben!“, Erwiderte Mako fast schon wie eine Queen. „Das werden wir Prinzessin des Jupiter Ayumi Makoto II“, sagte Dave gehörig. „Hast du das gewusst Marron“, fragte Mako. „Etwas...“, gab sie zu. „Und ihr hattet nie die Zeit, uns darüber zu Informieren“, sprach Mako. „Wir dachten es wäre besser so“, erwiderte Marron. „Ach ja, und ich dachte meine Stadt sei vernichtet worden und dabei existierte sie auch noch in unserer Zeit... das gibt es doch nicht!“, Sagte Jupiter energisch und setzte dann nach: „Das war das letzte mal, dass wir nicht eingeweiht werden. Schließlich müssen wir alles beschützen, und da ist alles Wissenswertes sehr gut für uns“ „Wird nicht mehr vorkommen Prinzessin“, erwiderte Dave. „Ich schließe mich an“, setzte Marron nach. „Ich muss mit meiner Mutter darüber reden“, meinte Mako. „Sie ist etwas schwierig“, meinte Marron. „Ich bin kein kleines Kind mehr, sondern eine erwachsene Frau! Ich lass mich nicht mehr so leicht abspeisen, man lernt auch was von Bunny“, sagte Mako. „Du bist eine echte Prinzessin geworden Mako... gut so, weiter so“, lobte Marron Jupiter. „Ich werde es versuchen... und keine Geheimnisse mehr“, setzte Mako nach. Dave und Marron sagten: „Keine Geheimnisse... versprochen r“ „Gut... dann werde ich auch das Schiff annehmen. Auch, wenn Bunny protestieren wird“, sprach Makoto. „Sie wird es aber bald selber einsehen, dass es ohne nicht geht“, gab Dave von sich. „Na, dass hoffe Ich“, meinte Mako. „Zum Palast Prinzessin?“, Fragte Dave. „Ja, ich habe da noch ein Hühnchen zu rupfen“, erwiderte Makoto. „Ein was...“, fragte Dave. „Das ist eine Redewendung von der Erde“, sprach Marron. „Aha, dann kommt“, sagte er und sie verließen die Werft. **** „Ich hoffe Mako geht es gut“, meinte Bunny, und blickte in den Himmel. „Ihr geht es gut, schließlich reist sie mit meiner Mutter“, erwiderte Rei. „Weist du, wo sie sind?“, Fragte Usagi. „Na du stellst Fragen Bunny, wie soll ich das den wissen“, gab Rei von sich. „Hätte ja sein können, Mutter und Tochter wissen ja fast alles“, grinste Bunny zurück. „Ach ja, wenn das dann so sein sollte, muss das an uns beiden vorbei gegangen sein“, erwiderte Rei. „Das wäre auch bei dir auch etwas schwierig gewesen“, grinste Minako. „Man merkt, dass ihr beide Schwester seid“, meinte Rei mit Blick auf die beiden. „Ach komm, du kennst uns ja“, sagte Bunny in ihrer freundlichen Art zu Rei. „Ja... leider“, gab Rei von sich. „Reden die immer noch?“, Meinte Minako und Ami sagte: „Sieht so aus, die Queens haben viel zu besprechen“ „Hoffentlich nichts schlimmes“, meinte daraufhin Bunny. „Was kann denn uns noch erschüttern...“, setzte Rei nach. „Da hast du recht, an dem, was wir schon so alles durchgemacht haben“, gab Chibiusa von sich. „Stimmt, nur die ANDEREN sind von einem anderen Kaliber“, stöhnte Usagi. „Die werden wir auch noch besiegen. Als erstes müssen wir denn Riss im Zeitkontinuum flicken“, sprach Yuuko. „Genau, dass ist das wichtigste... und unser Zeittor muss besser geschützt werden“, erwiderte Usagi. „Auf alle Fälle... hast du noch gute Senshi´s dafür?“, Fragte Rei. „Da muss ich mit Mutter verhandeln, einige von meinen sind ja beim Angriff getötet worden. Und ich will nicht unbedingt Pluto und ihre Tochter Charon dort hinschicken. Ich finde die sind bei uns viel besser aufgehoben und außerdem, sie waren ja schon viel zu lange dort“, meinte Prinzessin Serenity. „Da hast du recht... übrigens, wie geht es Charon Ami“, fragte Minako. „Sie hat sich sehr gut erholt, ihr geht es gut und das ist gut so. Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Ich finde auch, sie soll hier bleiben und die andere verlezten Senshi´s auch, die haben sich ebenfalls gut erholt“, erwiderte Ami. „Du meinst Sailor Misaki und noch zwei“, sagte Rei. „Ja, genau...“, gab Ami von sich. „Misaki ist gut, sie ist eine von den besten. Doch wenn es sehr viele Angreifer sind, wird es auch für sie schwer, sich überall gleichzeitig zu wehren“, erwiderte Bunny. „Stimmt, dass wissen wir auch von unserer Erfahrung“, gab Mina von sich. „Oh ja, denkt nur daran was wir im Vulkan erlebt haben“, stöhnte Chibiusa. „Besonders Minako, hat es dort sehr arg erwischt“, erwiderte Bunny. „Ich mag mich daran gar nicht mehr Erinnern“, stöhnte Minako. „... und Mako hat es an der Schulter erwischt“, meinte Ami. „Und du Ami, dein Bein“, setzte Bunny nach. „Und da hattest du noch sehr lange Zeit damit zu kämpfen“, sagte Rei. „Stimmt, dass war einer meiner größten Fehler überhaupt“, sagte Ami darauf. „Warum hast du denn das dann gemacht? Als Ärztin musstest du ja wissen, das dass falsch ist“, fragte Chibiusa. „Weil Bunny mich brauchte und euch nicht alleine lassen wollte. Deshalb spritzte ich mir das Mittel... und der Schmerz war weg. Obwohl ich natürlich wusste das die Verletzung dabei immer schlimmer wurde“, sagte Ami. „Sag mal... wie konntest du eigentlich mit einen Offenen Beinbruch überhaupt laufen“, fragte Yuuko den sie kannte natürlich auch diese Geschichte. „Das Frage ich mich heute auch. Aber das ist so zu erklären. Mein Bein wurde so geschient, dass ich es sich nicht mehr bewegen konnte. Dann wurde der Stiefel so fest geschnürt, dass sich wirklich nichts mehr rühren konnte. Nur so ging es, was allerdings mehr als falsch war“, antwortete ihr Ami. „Und dein Mittel noch dazu...“, erwiderte Chibi. „Genau...“, sagte Ami. „So was tut man doch nicht, du bist doch Ärztin Ami“, sagte Yuuko. „Tja, was man nicht so alles tut als Senshi“, lächelte Ami und setzte dann nach: „Heute täte ich das nicht mehr... nach schmerzlichen Erfahrung“ „Das will ich auch hoffen Ami, ich brauche gesunde Mädchen. Und außerdem hattest du auch lange hinterher noch damit zu kämpfen“, sagte Bunny. „Glaub mir, aus diesen Erfahrungen lernt man“, setzte Ami nach. „Ich dachte, bei euch heilt es schneller“, fragte Yuuko. „So ist es auch, nur sollte man die Verletzung auch richtig behandeln und nicht hinauszögern“, gab Ami von sich. „Da war auch deine Mutter bestimmt auch nicht begeistert“, setzte Yuuko nach. „Das kannst du dir bestimmt denken...“, seufzte Ami. „Ist ja gerade noch mal gut gegangen...“, erwiderte Mina. „Ja, mit Hotaru´s Hilfe“, gab Ami von sich. „Verstehe, sie dich geheilt mit ihrer Heil- Kunst“, sprach die kleine Hexe. „Ja, hat sie... sonst täte es heute anders aussehen“, antwortete ihr Ami. „Jeder macht mal Fehler...“, meinte Bunny. „Das gehört dazu, sonst lernt man nichts“, erwiderte Minako. „Besonders du...“, grinste Rei. „Klar... du machst ja niemals Fehler“, kicherte Mina zurück. „Doch, nur sagt sie es nicht“, kicherte Usagi zurück. „Ich halte sie vornehm zurück...“, erwiderte Rei. „Aha, so sagt man es heute“, meinte Minako. „Okay, lassen wir das. Mich würde es gerne Interessieren wo Mako ist“, sprach Bunny. „Sie wird schon wieder auftauchen“, erwiderte Ami. „Das schon, trotzdem bin ich aufgeregt. Das Böse ist doch überall“, meinte Usagi. „Sie kann sich wehren und außerdem, ist meine Mutter auch dabei“, erwiderte Rei. „Ich hab´s ich rufe Haru an“, sagte Bunny. Gesagt getan, Bunny schob ihre Tunika zurück, so das ihr Pager sichtbar wurde und wählt die Nummer von Sailor Haru an, die sie sich gleich auch meldete: „Bunny, was gibt es, und geht es euch gut“ „Uns geht es gut Haru... und alles in Ordnung auf der Arche?“, Fragte Usagi. „Alles bestens, keine großen Vorkommnisse“, antwortete Haru. „Hört sich doch gut an... und auch keine UFO Sichtungen“, fragte Usagi. „Nein, bis jetzt nicht“, gab Sailor Haru von sich. „Super, hoffentlich bleibt dies auch so. Du, kannst du feststellen, wo Mako gerade ist?“, Sagte Bunny. „Sie ist doch bei dir“, meinte Haru. „Ne, zu Zeit nicht. Sie ist mit Rei´s Mutter unterwegs“, antwortete Bunny. „Aha, na gut ich versuche es mal... ich habe ja ihre Aura Art gespeichert“, erwiderte Haru. Nach ein, zwei Minuten meinte Haru: „Sie ist nicht mehr auf der Erde. Okay, ich kann sie nur in dieser Zeit suchen, dass weißt du Bunny“ „Ja, dass ist mir klar... sie ist nicht auf der Erde“, fragte Usagi nach. „So ist es“, setzte Haru nach. „Kannst du die Suchaktion auf das Sonnensystem verlagern“, fragte im Anschluss Minako. „Ich könnte es mal probieren... das dauert aber etwas“, meinte Haru. „Tu das...“, setzte Mina nach. „Na gut Chefin“, erwiderte Haru. „Chefin?“, Fragte Yuuko. „Ja, Haru ist Geheimagentin und Minako ihr Boss“, erwiderte Bunny. „Ist ja krass...“, erwiderte Yuuko. Nach zehn Minuten meldete sich Haru wieder und sagte: „Sieht so aus, als währe sie auf Europa“ „Häh... was ist Europa?“, Fragte Usagi. „Europa ist der zweitinnerste der Galilesischen Trabanten des Jupiter, ist nur wenig kleiner als unser Mond. Auch seine mittlere Dichte ist mit 3.28 gegen 3.34 g/cm3 fast ebenso groß“, antwortete Ami. „Sehr gut Ami, aber diesmal hast du nicht recht“, erwiderte Haru. „Gibt es das... Ami liegt falsch“, freute sich Minako. „Es gibt Europa!“, Gab Ami von sich. „Natürlich gibt es in, doch diesmal ist Europa die größte schwebende Stadt des Jupiterreichs gemeint. Die Heimatstadt von Makoto, alias Sailor Jupiter... mit ca. drei Millionen Einwohner, wenn das noch stimmt“, antwortete Haru. „Wow... sie ist Zuhause“, staunte Bunny. „Kann man so sagen“, gab Haru von sich. „Gut gemacht Haru, und danke für deine Mühe“, sagte Minako. „Habe ich gern gemacht, braucht ihr mich noch?“, Fragte Haru. „Nein, kannst dich um Conny kümmern“, lächelte Mina. „Mache ich...“, sagte Haru und legte dann auf. Bunny schaltete auch ihren Pager aus, und zog dann ihre Tunika wieder über das Gerät. „Deine Mutter hat viel Macht und Energie“, sagte Bunny zu Rei. „Hey, sie ist eine Göttin“, sagte Rei knapp. „Das stimmt... aber, was tun sie dort“, wollte Usagi wissen. Serenity ist inzwischen zu den Mädchen gekommen und hörte ihre Unterhaltung, dann sagte sie: „Vielleicht ihre Mutter besuchen und eventuell sie retten... denk doch mal nach Schatz“ Bunny drehte sich um sah ihre Mutter und sagte: „Da kannst du recht haben Mutter“ „Majestät, kennen sie Jupiter´s Mutter?“, Fragte Ami. „Ja, sehr gut sogar“, gab Serenity von sich. „Ich Glaube die Queen´s kennen sich alle unter sich, stimmt's Mutter“, sprach Bunny. „So ist es“, bestätigte Serenity. „Dann wird sie viel zu erzählen haben, wenn sie wieder hier ist“, sagte Mina. „Bestimmt... diese schwebenden Städte würde ich auch gern mal sehen“, gab Usagi von sich. „Das wirst du, glaube es mir“, bestätigte ihre Mutter aus der Vergangenheit. „Wirklich? Währe schön“, meinte Bunny. „Haben sie, sie schon mal gesehen... ich meine die Städte?“, Fragte Ami. „Oh ja, die sind einfach gigantisch. Sehen aus wie eine alte mittelalterliche Stadt aber hochmodern. Dort wurde auch eure Arche gebaut, die Werft von Europa ist sehr bekannt im Millennium“, antwortete Serenity den Mädchen. „Ich dachte die Arche kommt von der Venus“, gab Minako von sich. „Indirekt schon, der Bauauftrag kam ja von der Venus... von deinem Stiefvater Minako. Doch gebaut wurde sie auf Europa, der Stadt Europa“, erwiderte Serenity. „Bin schon gespannt wie ihre Mutter ist“, fragte Bunny. „Wie alle Queen´s...“, meinte Minako. „Wir sind nicht alle gleich. Deine Stiefmutter Mizuhara ist auch... etwas anders als ich“, sprach Bunny´s Mutter. „Ja genau... stimmt“, kicherte Mina. „Sie ist etwas... na ja... schwierig“, gab Serenity von sich. „Aha, so wie die Mutter... von meiner Mutter“, meinte Rei. „In etwa...“, gab Serenity lächelnd von sich. „Warum sind nicht alle so umgänglich wie du Mutter und Mizuhara“, stöhnte etwas Bunny. „Das wäre doch zu eintönig, oder?“, Witzelte Bunny´s Mutter. „... dann muss man sie auch mit ihrem Titel anreden?“, Meinte Minako. „Wäre nicht schlecht“, gab Serenity von sich. „Na ja, offiziell müsste man dich auch so anreden“, erwiderte Bunny. „Offiziell eigentlich schon... nur ich bin nicht so förmlich, wie ihr wisst“, sagte Serenity. „Na ja, wenn es offiziell wird, dann halten wir uns ja daran“, setzte Minako nach und die anderen stimmten ihr zu. „Das weiß ich ja und so behalten wir es ja auch“, sprach Serenity. „Okay, was habt ihr mit Appolonia so geredet?“, Fragte Bunny. „Über vieles kleines, was bis jetzt nur für uns Königinnen bestimmt ist“, sprach Serenity. „Dürfen wir das nicht wissen?“, Fragte Rei. „Wenn es an der Zeit ist, sonst würde es für euch einfach zuviel. Ihr habt sowieso schon viel um die Ohren“, antwortete ihr Bunny´s Mutter. „Vielleicht ist es besser so, warum warst du nicht dabei Ami?“, Fragte Chibiusa. „Ich bin erst seit kurzem eine Queen und muss mich da erst einleben. Außerdem sehe ich mich immer noch als eine Senshi... und das soll auch so bleiben“, sagte Ami. „Trotzdem musst du dich mit den Aufgaben einer Queen vertraut machen Ami... Queen ist Queen, auch wenn du erst seit kurzem eine bist Ami“, sagte Serenity. „Heißt das, dass ich beim nächsten Queen Treffen dabei sein muss?“, Fragte Ami. „Sieht so aus“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Aber, sie hat keinen bewohnten Planeten... ich meine so ein Reich wie du Mama... ihrer ist vernichtet worden“, sprach Usagi. „Schatz, dass hat mit dem überhaupt nichts zu tun... dass ist nun mal so... königliche Pflichten“, erwiderte Serenity. „Na gut, damit muss ich halt leben“, lächelte Ami zurück. „Oh ja...“, setzte Serenity nach. „Dann weißt du Bunny, was auf dich zukommt“, grinste Rei zu Bunny. „Ja ich weiß... doch so schnell wird das nicht kommen“, meinte Usagi. „Du kannst es gerne jetzt schon übernehmen Schatz... du bist verheiratet hast eine Tochter, beste Voraussetzungen für eine Queen“, lächelte ihre Mutter. Bunny blickte sie an und sagte: „Das hat noch Zeit , du bist noch gut in Schuss Mama, du machst es sehr gut“ „Oh danke, dass ich noch gut in Schuss bin, nach deinen Worten. Keine Angst Schatz, es wird noch etwas dauern, bis du dieses Amt übernimmst... außer mir passiert was“, erwiderte Queen Serenity. „Was soll ihnen schon passieren Majestät... da passen wir schon auf“, sagte Minako. „Du das geht schnell, ihr könnt nicht überall sein. Und meine Mädchen sind auf dem Mond“, erwiderte Bunny´s Mutter. „Das stimmt schon, aber einen direkten Angriff auf eine Queen hatten wir bis jetzt noch nie“, meinte Rei. „Trotzdem heißt das, dass dies nicht doch einmal geschehen könnte“, setzte Bunny nachdenklich nach. „Stimmt, man kann nie alles ausschließen. Doch hoffe ich, dass dies nie geschehen wird“, meinte Minako. „Da gebe ich dir recht... doch man muss alles mit einbeziehen. Da siehst du, was ich alles so berücksichtigen muss... und ab und zu, weiß ich dann nicht mehr, wie es weitergehen soll. Es ist nicht immer leicht Prinzessin zu sein“, sagte Bunny. „Hey, du machst das gut Schwesterchen“, lobte Mina ihre Schwester. „Danke, sieht Seniti das auch so?“, Fragte Usagi. „Seniti ist im Moment nicht hier, und wir kennen ihre Meinung“, gab Mina von sich. „Oh ja, nur zu gut“, lächelte Usagi. In diesem Moment kam Marron´s Mutter zu ihnen und sagte: „Du bist also Serenity´s Tochter“ Bunny blickte zu Appolonia und erwiderte: „Ja, die bin ich“ „Deine Mutter spricht nur gutes über dich Prinzessin Serenity“, meinte Appolonia. „Schön zu hören...“, sprach Usagi. „Warum bist du nicht als Prinzessin gekleidet?“, Fragte Marron´s Mutter. „Weil ich es nicht für nötig halte, man muss ja nicht gleich jedem zeigen, zu welcher Familie man angehört Appolonia“, sprach Bunny. „Deine Antwort ist nicht schlecht, doch eine Prinzessin ist halt nun mal eine Prinzessin, und das sollte man auch zeigen... schließlich hast du ja auch Kräfte“, meinte Appolonia. „Stimmt, die habe ich... aber, sollte man da unbedignt neue Kämpfe provozieren... die man sonst hätte vermeiden können? Ich denke schon...“, sagte Usagi. „Man merkt das du etwas besonders bist Prinzessin und deine Worte sind wirklich Weise Prinzessin Serenity... schon wie eine ganze Königin“, meinte Appolonia. „Das bin ich noch lange nicht... und ich tue das, was ich für richtig halte. Bis jetzt sind wir da durch immer gut gefahren... auch, wenn es ab und zu mal etwas heftiger war... und nicht so gut für uns aussah“, erwiderte Usagi. „Das glaube ich dir... ich sehe du bekommst ein Kind? Ist das nicht gefährlich für dich, wenn du dich in Gefahr begibst“, meinte Marron´s Mutter. „Mir bleibt nicht anders übrig, außerdem sind wir gut geschützt durch unsere Kristalle... und wie täte das aussehen, wenn ich meine Mädchen in denn Kampf schicken würde die ebenfalls schwanger sind, und ich nicht mitkommen würde... nur weil ich was kleines bekomme? Nein, dass geht nicht... wir gehören zusammen und kämpfen auch zusammen. Auch, wenn es einigen nicht gefallen täte... ich bleibe bei meiner Meinung und das ist gut so“, sprach Bunny eindrucksvoll. „Damit meinst du mich, stimmt´s“, sagte Appolonia mit Blick auf Bunny. „Könnte sein... auch, wenn du eine Göttin bist, ich bleibe dabei... und außerdem komme ich aus einer anderen Zeit... da reagiert man sowieso anders“, sprach Bunny. „Das sieht und hört man Prinzessin... in unserer Zeit, redet man nicht so mit einer höheren Persönlichkeit“, sagte Appolonia. „Mag sein, doch ich bin ich... und sage was ich mir denke. Egal ob jemand über mir steht oder nicht... ich bin Bunny Usagi Chiba... Prinzessin des Mondes, und ich streite mich auch mit meiner Mutter, wenn es sein muss“, sprach Usagi. „Das glaube ich dir aufs Wort... du gefällst mir Prinzessin. Deine Mutter hat mir schon gesagt, dass du dich nicht so leicht unterkriegen lässt“, sagte Appolonia. „Ich kann auch schwierig sein...“, lächelte Bunny. „Wer könnte dies nicht... und Rei entschuldige, das ich dich angefahren habe... normal, hattest du ja recht gehabt“, erwiderte Appolonia. „Okay, angenommen... nur mache das nie mehr, sonst kommt die wahre Rei zu Tage“, sagte Rei mit strengem Blick auf ihre Großmutter. „Die kenne ich, und das muss nicht sein, außerdem war dies ein kleiner Test, und denn hast du bestanden. Ich wollte wissen, ob du nachtrittst... doch dies war... nicht so“, sagte Appolonia. „Irgendwie habe ich das befürchtet“, meinte die Priesterin. „Ihr wisst was auf euch zukommt“, meinte Appolonia. „Das wissen wir und wir werden das Kind schon schaukeln“, sagte Bunny. „Wie meinst du das?“, Fragte Appolonia nach. „Sie wird es schon richtig machen“, setzte Serenity nach. „Ach so... ich vergesse das ihr ja aus der Zukunft kommt. Da redet man etwas anders“, erwiderte Marron´s Mutter. „Stimmt... etwas“, grinste Bunny. „Na gut, dann lasst uns reden... kommt mit mir“, sagte Appolonia zu den Mädchen und sie gingen in einen anderen Raum. **** Makoto und Marron erreichten den großen Palast des Jupiter´s. Er war sehr groß und hoch über der Stadt, so das man in von der Stadt aus, überall sehen konnten. „Ich habe gar nicht mehr gewusst, dass er so groß war“, sagte Makoto erstaunt. „Damals warst du noch klein, als du zum Mond kamst“, sprach Marron. „Stimmt, da vergießt man schnell was, wenn man jeden Tag mit der Ausbildung zur Senshi konfrontiert wird... ist leider so“, gab Mako von sich. „Das ist wahr und man ist froh, wenn es Abend wird“, meinte Marron. „Da hast du recht, die Ausbildung war hart und man fiel sehr müde ins Bett... wo man sogleich einschlief“, erwiderte Makoto. „Dann war dies keine so schöne Zeit“, meinte Marron. „Die Ausbildung nicht...“, lächelte Mako. „Machte die Prinzessin des Mondes das auch mit?“, Fragte Rei´s Mutter. „Ja, aber nicht jeden Tag... sie hatte noch andere Verpflichtungen“, sagte Makoto. „Stimmt und ich glaube diese war noch etwas härter. Eine Prinzessin zu werden... mit all ihren Pflichten“, meinte Marron. „Das befürchte ich auch“, setzte Makoto lächelnd nach. „Müsstet ihr dies nicht auch?“, Meinte Marron. „Auch... aber unsere erste Pflicht war die Senshi Ausbildung, als erstgeborene Töchter der Königinnen. Und dann erst im, sogenanten Schnellkurs, die Prinzessinnen Aufgaben kennen zu lernen. Das wichtigste für uns war, die Königin des Mondes und ihre Tochter zu schützen... Leibwächterinnen halt, täte man heute dazu sagen“, sprach Mako. „... und ihr Reich zu schützen“, setzte Marron nach. „So ist es“, sagte Makoto. „Wie lange dauerte die Ausbildung?“, Fragte Rei´s Mutter. „Schon ein paar Jahre... aber, es waren auch einige schöne Tage dabei, die nicht so hart waren“, erwiderte Jupiter. „Und Heimaturlaub?“ „Ja, ab und zu“, lächelte Mako. „Doch nicht so oft“, meinte Marron. „So ist es“, grinste Jupiter. „Wie alt wart ihr, als ihr auf den Mond gekommen seid“, fragte Marron. „Minako, Ami, Bunny und Rei waren acht und ich neun Jahre alt“, erwiderte Mako. „So jung?“, Staunte Marron. „Ja... das ist unter Senshi´s so, desto jünger, desto besser und schneller lernt man... sagt man“, lächelte Mako. „Dann glaube ich es, dass es dann nicht so leicht für euch war“, gab Marron von sich. „Na ja, dass Schicksal einer Senshi“, grinste Jupiter und sagte dann: „Das musstest du nicht durchmachen Marron, oder?“ „Nein dies nicht, bei uns ist dies etwas leichter. Wir bekommen unsere Fähigkeiten schon bei der Geburt mit. Bei euch mussten sie erst erwachen“, sagte Rei´s Mutter. „So ist es... kommt, last uns reingehen“, erwiderte Mako. „Genau“, meinte Marron und die beiden Frauen durchschritten das Eingangstor und staunten wieder. Die Empfangshalle war groß und überall blinkte und blitzte es. Es war schön was sie sahen, Mako drehte sich im Kreis und staunte vor dem was sie sah. Es war damals schon auch so, wie jetzt... als sie ihren Planten in Richtung Mond verließ. Doch dies wusste sie nicht mehr so genau, dies war ja schon sehr viele, viele Jahre her. Und alle Erinnerungen kamen auch nicht wieder sofort zurück, als sie Wiedergeboren wurden. Doch jetzt, als sie ihren Palast wieder betrat, viel ihr alles wieder schlagartig ein. Mako sah die doppelseitige Treppe, die rechts und links zum ersten Stock führte und sie sagte im Anschluss: „Im ersten Stock muss mein Zimmer sein, da bin ich mir sicher“ „Fällt dir wieder alles ein?“ „Sieht so aus“, setzte Mako nach. „Vielleicht ist das so, dass ihr euren Palast wieder betreten müsst, dass eure alten Erinnerungen wieder zurück kommt“, sagte Marron. „Kann schon sein... ich kenne mich auf einmal wieder hier aus“, sagte Mako. „Dann wird das auch so sein“, meinte Marron. Nachdem Marron das gesagt hatte, kam jemand auf sie zu, und das Mädchen sagte: „Eure Hoheit Prinzessin Makoto, schön sie wieder zu sehen nach so langer Zeit“ „Du kennst mich?“, Fragte Mako erstaunt. „Oh ja, sie gingen als kleines Mädchen und kommen als erwachsene Frau zurück“, erwiderte das Mädchen. „Dann kennst du auch meine Begleiterin?“, Fragte Mako. „Ja, Marron die Göttin aus Delphi. Schön sie mal wieder zu sehen“, sagte sie. „Es freut mich“, erwiderte Rei´s Mutter. „Ist meine Mutter... die Königin Zuhause?“, Fragte Makoto. „Nein, Sie ist auf Reisen und Besucht die andere Städte des Jupiters... müsste aber bald zurück kehren“, meinte das Mädchen die eine Dienerin war. „Gut, dann warte ich auf sie in meinem Zimmer... und kannst du uns etwas zu trinken und zum Essen bringen?“, Fragte Makoto. „Natürlich, kommt sofort“, sagte das Mädchen und ging sogleich in Richtung Küche. Als sie gegangen war gingen die beiden Frauen in den ersten Stock. Und dann sogleich in Mako´s Zimmer. Sie staunte als sie es sah, und sagte: „Das ist noch immer so eingerichtet wie damals“, und schloss hinter ihr die Tür als sie im Zimmer war. Marron setzte sich und meinte darauf: „Ich glaube dein Bett wäre jetzt etwas zu klein für dich“, dabei schmunzelte sie etwas. Mako blickte darauf und sagte: „Da könntest du recht haben... doch ich hatte noch ein zweites Zimmer, im zweiten Stock, dort ist mein normales Bett“, sprach Mako lächelnd. „Doch das hier, ist dir lieber“, meinte Marron. „Oh ja, da sind alle meine Kindheitserinnerungen gespeichert“, sprach die Senshi. „Das kenne ich... ich habe auch noch vieles aus meiner Kindheit. Ist immer gut darauf ein Auge zu werfen“, erwiderte Rei´s Mutter. „Stimmt, solche Erinnerungen sind mir am liebsten“, meinte Makoto darauf. „Da sagst du was wahres, nur bleibt dies nicht immer so“ „Das stimmt Marron, leider bleiben die schlimmsten Gedanken am besten in Erinnerung“, stöhnte Mako. „Das muss leider so sein...“, meinte darauf Marron. „Ach ja und warum?“, Fragte Makoto. Damit du beim nächsten mal nicht wieder die gleichen Fehler machst“ „Hmmm... da könnte was wahres dran sein. Trotzdem die guten sind mir am liebsten“, sagte Makoto. „Wem wäre das nicht“, lächelte Marron. Mako bestätigte die Aussage von Marron und öffnete dann ihren alten Kleiderschrank. Sie holte ein Kleid hervor und hielt es sich vor ihren schönen Körper. „Na, wie sehe ich aus“, erwiderte Mako in ihrer lustigen Art. „Das Kleid ist wirklich schön... nur etwas zu klein, für deine jetzige Größe“, meinte Marron lächelnd. „Klar doch, dass waren meine Kinderkleider, bis ich neun Jahre Alt war“, kicherte Mako. „Sieht wirklich hübsch aus und so viele“, meinte Marron als sie die übrigen Kleider im Schrank sah. „Mutter sagte immer, man sollte nie das gleiche Kleid am nächsten Tag tragen... deshalb so viele“, gab Mako von sich. „Das währe in deiner heutigen Zeit, in der Zukunft, etwas teuer“, meinte darauf Marron. „Ja, da sagst du was wahres“, stöhnte Mako und setzte dann noch nach: „Und die, die dann am schönsten sind, sind dann einfach zu teuer“ „Das stimmt, dass weiß ich noch als ich in eurer Zeit war“, gab Marron von sich. „Und dann noch die richtigen passenden Schuhe dazu“, stöhnte Mako. „Das ist das wichtigste... und das dauert, bis man die gefunden hat“, setzte Marron nach. „Wem sagst du das, dass verstehen die Männer einfach nicht“, meinte Makoto. „Dabei tun wir das sowieso nur für sie, um schön für sie auszusehen“, erwiderte Rei´s Mutter. „Ganz genau... und dann noch etwas enger, die Kleider und Hosen, dass die weiblichen Formen gut zur Geltung kommen“, sagte Makoto. „Ja stimmt, da ist was dran... ich sehe die weiblichen Gedankengänge sind in der Zukunft auch noch sehr aktiv“, meinte darauf Marron. „Ja natürlich, irgendwie muss das den Frauen angeboren sein“, kicherte Makoto. „Besonders dann, wenn sich das Mädchen für das andre Geschlecht sich interessiert“, sagte Marron. „Stimmt, na ja... die Konkurrenz ist halt groß... Hiiiiii“, kicherte Makoto. „... viel zu groß“, meinte Marron darauf. „Ich sehe, eine Göttin tickt da auch nicht anders als wir“, sprach Mako. „Logisch, warum nicht... wir sind auch nur Frauen“, lächelte Marron und sagte dann noch: „Das beste Beispiel sind eure Kampfuniformen... kurzer geht das Röckchen nicht mehr“ „Stimmt, noch kürzer und wir könnten nackt auftreten“, dabei lachte Mako herzhaft und heftig. „Wenn ihr das tätet, hätten eure Gegner keine Chance mehr, weil sie euch nur bewundern würden“, meinte Marron. „Ich habe es dir schon einmal gesagt, dass interessiert sie nicht... unsere männlichen Gegner mögen keine Frauen, bis auf ein paar... und die anderen Gegner sind weiblich... also, bleiben wir lieber bei unsere Uniformen“, sagte Mako. „Ja stimmt, dass habe ich glatt vergessen... und ganz nackt ist auch nicht gut“, meinte Marron. „Du sagst es... dann lieber das kurze Röckchen“, kicherte Mako. „Und inzwischen, sind eure Uniformen euer Markenzeichen geworden“, meinte Marron. „Du sagst es“, gab Mako noch hinzu. Mako hängte das Kleid wieder in denn Schrank und setzte sich dann auf den Boden, weil das Bett doch eher klein war. „Du und Dave... wahrt ihr zusammen?“ „Wir haben uns sehr gemocht, na ja... er etwas mehr als ich. Aber direkt ein Paar waren wir nicht“, sagte Makoto. „Jugendliebe...“, sprach Marron. „Ja... könnte man so sagen. Ich glaube ich könnte ihn schon als meinen Ex bezeichnen“, lächelte Makoto. „Hattest du damals einen Freund, als du auch das passende Alter hattest?“ „Klar, ich war mit einem General von Endymion zusammen, so wie die anderen Mädchen auch“, antwortete ihr Mako. „Ah... klar, ihr ward des öfters mit ihnen zusammen“, meinte Marron. „Richtig, und da hat es gefunkt... aber so richtig zusammen, du weißt schon was ich meine, waren wir nicht“, sagte Mako. „Also, kein Sex...“ „Leider nicht, na ja... ab und zu mal... dann kam der große Krieg. Wäre das nicht passiert... dann währen wir bestimmt mit ihnen zusammen gekommen, da bin ich mir sicher“, seufzte Makoto. „Und ihr wäret heute noch zusammen“, meinte Marron. „Möglich...“, sagte Mako nur und setzte dann nach: „Doch wir sind auch mit unseren jetzigen Männern sehr glücklich“ „So soll es auch sein, und man sieht es an dir“, lächelte Marron. „Ja, mein Bauch wird auch immer größer“, kicherte Mako. „Du kriegst ein Mädchen, stimmt´s“, sagte Rei´s Mutter. „Ja, wir Senshi´s bekommen nur Mädchen“, sagte Makoto. „Und wo kommen die Prinzen her?“, Fragte Marron. „Ganz einfach... von den anderen Königinnen“, lächelte Makoto. „Da hast du recht... blöde Frage“, lächelte Marron. Die Tür ging auf und die Dienerin brachte den Frauen was zum Essen und zum trinken... anschließend verließ sie das Zimmer wieder. Mako schenkte den Tee ein und tranken etwas. Dann nahm sie sich ein Brötchen und aß es genüsslich. „Der Tee ist gut“, sagte Marron. „Ja, soviel ich noch weiß wird der in einer unseren Städten angebaut. Zwei von unseren Städten sind landwirtschaftlich ausgelegt“, antwortete Makoto. „Dann Versorgt ihr euch selbstständig“, meinte Marron. „Normal schon, bis auf einigen Dingen die hier schwer zu produzieren sind“, sagte Mako. „Gibt es auch frische Fische hier bei euch?“, Fragte Marron. „Oh ja, wir haben zwar keine Seen und Flüsse hier, doch unsere Fische werden in Zucht gezüchtet. Das funktioniert sehr gut, wir haben ca. zwanzig verschiedene Meeresfrüchte... “ „Das hört sich gut an, und von wo hattet ihr die Fische?“, Fragte Marron. „Von der Erde und vom Mond natürlich, wir hatten da immer sehr gute Verbindungen“, antwortete Makoto. „Vom Mond?“, Fragte Marron erstaunt. „Ja, Serenity ist Selbstversorgerin... dort gibt es sehr vieles was auch auf der Erde zu finden ist. Und das ist in unserer Zeit in der Zukunft auch so“, erwiderte Mako. „Das wusste ich nicht, na ja... mit ihrem Silberkristall kann sie dies leicht verwirklichen... tolle Idee“, erwiderte Marron. „Genau, und die Früchte und Fische die sie dort oben züchtet, schmecken einfach noch köstlicher“, schwärmte Mako. „Dann hat sie viele Helferinnen“, meinte Rei´s Mutter. „Auf jedenfall und einige sehr gute Senshi´s“, sprach Mako. „Die braucht sie auch, ihr seit ja bei der Prinzessin auf der Erde“, sagte Marron. „Stimmt, und Serenity hat die Senshi´s aus Atlantis... na, einige davon“, sagte Mako. „Die sind gut, da hat sie wirklich gute angeheuert“, erwiderte Marron. „Oh ja, wir haben auch einige dabei auf der Arche. Zum Beispiel, die Senshi´s von der Prinzessin von Titan und Conny stammen von Atlantis. Sailor Haru ist auch eine von ihnen, sie ist auf dem Mond... und noch einige andere“, sagte Mako. „Die kenne ich auch“, meinte Marron. „Ach wirklich?“, Fragte Mako. „Ja, ich hatte einiges mit Prinzessin Titan Titania zu tun und da lernte ich Riko und ihre Mädchen kennen... sehr gute Kämpferinnen“, sagte Marron. „Oh ja, das sind sie wirklich. Na ja, sie haben auch viel hinter sich da bekommt man auch viel Erfahrung“, meinte Mako. „Das ist wahr... ihr aber auch“, lächelte Marron ihr entgegen. „Wir versuchen es“, lächelte Mako zurück. „Sei nicht so bescheiden, ihr könnt es mit denn Atlantis Kämpferinnen, sehr gut mithalten“, meinte Marron. „Danke...“, sagte Mako Bescheiden. „Sag mal... was machst du, wenn du nicht als Senshi unterwegs bist?“, Fragte Marron. „Ich bin Geschäftsfrau, habe einige Cafes in Tokyo und in Osaka, und es werden noch ein paar hinzukommen... hoffe ich, und ein Blumengeschäft... ebenfalls in Tokyo“, sagte Makoto. „Respekt Makoto... hört sich aber nach sehr viel Arbeit an“, meinte Marron. „Stimmt und ich liebe das, außerdem habe ich noch eine Managerin, die alles leitet, wenn ich nicht anwesend bin“, erwiderte Mako. „Das geht dann ja auch nicht anders, man kann ja nicht gleich an zwei Plätzen gleichzeitig sein“, gab Marron von sich. „So ist es...“, bestätigte Mako. „Und die Kuchen und Torten, kaufst du von denn Bäckern“, meinte Rei´s Mutter. „Die sind alle von mir, nach meinen eigenen Rezepten. Die lasse ich von einer großen Bäckergesellschaft backen und dann in meine Cafes liefern. Natürlich wird darauf sehr geachtet das sie wirklich nach meinen Rezepten gebacken werden. Wenn nicht... gehen sie wieder zurück“, sagte Mako. „Die sind alle von dir?“ „Ja... ich liebe Backen und Kochen. Insgesamt gibt es ca. 15 verschiedene Kuchen in meine Cafes in Osaka und Tokyo“, sagte Makoto. „Das ist nicht gerade wenig und entwickelst du auch noch andere Rezepte?“, Fragte Marron. „Wenn ich Zeit habe...“, lächelte Mako. „Und erst wieder Einfälle haben“, meinte Marron. „Die habe ich genug, die gehen mir nicht so leicht aus“, lächelte Mako. „Nur... die besagte Zeit ist etwas zu wenig“, meinte Mako. „So ist es... neben meinem Geschäft, gibt es auch noch Bunny“, sprach Mako. „Genau, und die Prinzessin darf man auch nicht stehen lassen... wäre nicht so gut“, lächelte Marron. „Du sagst es“, kicherte Mako zurück. „Und was machen die anderen Mädchen?“ „Ami ist Ärztin aus Leidenschaft, Rei ist Priesterin und jetzt auch noch Firmeninhabern. Minako ist eine sehr bekannte Filmschauspielerin und war zuletzt sogar in Hollywood zum drehen. Bunny ist Tierärztin mit einer eigenen Praxis und Koi- Expertin. Ihre Tochter Arbeit bei ihr als Sprechstundenhilfe... na ja, dass lernt sie“, sprach Mako. „Dann habt ihr alle gute Berufe, dass hätte ich nicht gedacht, dass Prinzessinnen arbeiten müssen“, meinte Marron. „In unserer Zeit schon... außer man gehört der herrschenden Kaiserfamilie an. Ich will aber mit denen nicht tauschen“, kicherte Makoto. „Das glaube ich dir... ihr habt da ja noch mehr Freiheiten wie die“, meinte Marron. „Das auf alle Fälle...“, lächelte Mako. „Habt ihr sie schon mal getroffen“, wollte Rei´s Mutter gern wissen. „Die triffst du nicht, dass kannst du vergessen... dass ist so gut wie unmöglich“, erwiderte Mako. „So abgeschirmt“ „Ganz genau... die einzige, die sie vielleicht, eventuell treffen könnte, ist Bunny“, sagte Mako. „Wie so das?“ „Weil Bunny unsere Koi- Expertin ist und nur sie, sie behandeln darf. Sie ist die Koi- Amtstierärztin in der Region um Tokyo. Und die Kaiserfamilie hat Koi´s und nicht gerade wenige“, erwiderte Mako. „Und war sie schon mal dort?“ „Bis jetzt noch nicht“, gab Mako von sich. „Und sie würde es euch auch sagen, wenn sie beim Kaiser war“, meinte Marron. „Das hoffe ich...“, lächelte Makoto zurück. Die Mädchen redeten, traken und aßen noch etwas, und Mako zeigte ihr anschließend noch andere wichtige Zimmer des Palastes. Marron war beeindruckt, sie kannte zwar die Königin des Jupiter, doch im Palast war sie noch nie. „Wahnsinn... sehr beeindruckend“, sagte sie im Anschluss. „Oh ja, dass ist er... ich hatte das auch nicht mehr gewusst. Doch dank dir, fällt es mir wieder ein... Danke Marron. Durch dich, habe ich wieder etwas mehr von meinen alten Erinnerungen wieder gewonnen“, erwiderte Mako. „Das ist Gut so, schließlich kommst du ja von hier und du solltest dich wieder an dies alles Erinnern... und vielleicht auch etwas ändern... nichts zu danken Makoto“, sagte Marron. „Ja, und ich hoffe Dave hält sich auch daran...“, sagte Mako. „Ich glaube das er das tut“ „Das will ich schwer hoffen“, setzte Mako hinzu. Inzwischen war nun auch die Königin wieder im Palast anwesend und die Dienerin von ihr sagte Mako das sie anwesend war. „Jetzt wird es ernst“, sagte Mako und schnaufte tief durch. „Das schafft du schon, du bist doch eine starke Senshi und Prinzessin“, meinte Marron. „Na, schauen wir mal. In dieser Beziehung ist Bunny viel stärker, die wird sich von deiner Mutter Appolonia sich nichts gefallen lassen, wenn es ihr nicht so gefällt... was sie sagt“, erwiderte Makoto. „Das hoffe ich, meine Mutter braucht jemanden der sich nicht gleich unterkriegen lässt“, lächelte Marron. „Es gab schon heftige Streitereien zwischen ihr und Serenity, was natürlich der Königin nicht so gefällt“, gab Mako von sich. „Klar, dass ist doch logisch... die Queen´s möchten immer gern das letzte Word haben“, lächelte Marron. „Da sagst du was wahres“, lächelte Mako zurück und setzte dann nach: „Na dann wollen wir, bringen wir es hinter uns“ „Mako, du bist stark und lass dir nichts gefallen“, meinte Marron, „Ich werde es Versuchen...“, sprach Makoto etwas zitternd. „Und weißt du jetzt auch deinen wahren Namen wieder Makoto?“, Fragte Marron. „Ja, ich hoffe er stimmt... Ayumi, Prinzessin Ayumi Makoto die zweite... Prinzessin des Jupiter´s. Stimmt das, du kennst denn Namen meiner Mutter, oder?“, Sprach Mako. „Er stimmt...“, sagte Marron. „Gut...“, schnaufte Mako auf. „Na dann wollen wir, bring mich zu ihr“, sagte Mako zu dem Mädchen. „Dann kommt... ich bringe euch zu ihr“, sagte die Dienerin und die beiden Frauen folgten ihr. **** Nach gut zwei Stunden, kamen Bunny, Minako und Chibiusa, wieder zu denn anderen. Sie setzten sich und ihre Mutter sagte zu ihrer Tochter: „Na, war es schlimm“ „Mir raucht der Kopf... ist die schwierig. Hast du was zum trinken?“, Erwiderte Bunny. „Natürlich...“, sagte Serenity und gab ihrer Tochter ein Tongefäß mit Wasser. Bunny trank und sprach: „Ist die immer so?“ „Ja, dass ist sie. Dazu musst du wissen, das Appolonia so was, wie unsere Vorgesetzte ist. Sie hat auch viel zum mitreden. Auch ich musste mit ihr einige Kämpfe austragen“, sagte Queen Serenity. „Aber, sie mischt sich nicht andauernd ein, oder?“, Fragte Minako. „Nein, nein nur wenn es sich um ganz gefährliche Gegner geht. Und die ANDEREN sind nicht gerade harmlos Kind. Die sind nun mal wieder hier, und jetzt geht es sie erneut zu besiegen... sonst sieht es nicht gut für uns und der Erde aus“, sprach Bunny´s Mutter. „Logisch, wir werden das schon schaffen. Nur lass ich mir nichts Vorschreiben, was ich zu tun habe“, gab Bunny von sich. „Oh, oh... ich sehe ihr hattet eine lebhafte Diskussion“, meinte Serenity. „Die hatten wir und dann meinte sie, ich soll wie eine Prinzessin mit ihr reden... das tat ich ja sowieso“, beschwerte sich Usagi. „Ich kenne dich Schatz... du wolltest deinen Kopf durchsetzen“, lächelte ihre Mutter. „Es geht um unser Leben und um den fortbestand der Menschheit auf der Erde! Ich mache das nicht zum erstenmal Mutter und wenn wir so schlecht wären, wären wir jetzt, bestimmt nicht mehr hier!“, Erwiderte Usagi. „Ihr seit super Schatz und das weiß auch Appolonia. So wie ich sie kenne, wollte sie dich nur reizen, um festzustellen wie du darauf reagierst“, sprach Serenity. „Wenn das ein Test war... dann ist Bunny Durchgefallen...“, meinte Minako. „Warst du so schlimm Schatz“, fragte Serenity ihre Tochter. „Nein, dass war sie nicht Majestät... nur... nur... etwas explosiv“, sagte Mina mit etwas verzogenem Gesicht. „Na das kenne ich nur zu gut“, erwiderte ihre Mutter. „So bin ich nun mal...“ rechtfertigte sich Usagi. „Ich weiß... trotzdem war das ein gutes Zeichen, dass ihr zwei Stunden bei ihr ward“, sagte Serenity. „Ach wirklich?“, Gab Chibiusa nun von sich. „Ja, hätte sie schon vorher die Lust verloren, wärt ihr schon nach einigen Minuten rausgeflogen“, sprach Serenity. „Heißt dass, Bunny hat trotzdem... gewonnen?“, Meinte Rei. „Das hat sie und darf ich dir was verraten Schatz“, gab ihre Mutter von sich. „Und was?“, Sagte Bunny. „Sie mag Leute, die ihr nicht gleich zustimmen“, sprach Serenity. „Na, dass hättest du mir auch zuvor schon sagen können Mutter“, erwiderte Usagi. „Tut mir leid, solche Erfahrungen muss du machen. Damit du später auch die Leute gut einschätzen kannst, wenn du Königin bist. Das ist absolut wichtig, sonst könntest du sehr große Fehler machen“, sagte Queen Serenity. „... und die könnten gefährlich sein“, meinte Rei. „Du sagst es Rei, nur durch so was lernt man dazu“, sagte ihre Mutter. „Dann hast du eh alles richtig gemacht“, meinte Ami. „Na, schauen wir mal“, sagte Bunny kurz. „Über was hat ihr so geredet?“, Fragte Serenity ihre Tochter. „Über alles eigentlich, über dich, über uns und den Gefahren“, erwiderte Usagi. „Interessant... und was hält sie von dir?“, meinte Minako. „Ich hoffe nur gutes... ich weiß nicht, sie hat es mir nicht gesagt“, meinte Bunny daraufhin. „Bestimmt nur gutes...“, lächelte Ami entgegen. Bunny lächelte uns sprach: „Schauen wir mal“ „Diese Hohepriesterin wollte einfach alles wissen...“, gab Chibi von sich. „Und hast du es ihr auch gesagt?“, Fragte Rei. „Natürlich nicht alles, was nur uns angeht... dass nicht, und wie ich vorgehen werde. Na ja, so ungefähr“, antwortete ihr Bunny. „Meinst du , dass war klug“, setzte Rei nach. „Ob klug der nicht, kämpfen müssen wir! Bis jetzt waren wir immer auf uns allein gestellt und das wird auch zukünftig so sein. Ich gebe doch nicht alles Preis... nur weil diese Hohepriesterin es so will“, sprach Bunny. „Wie hat sie da reagiert?“, Fragte Minako. „Na ja... nicht so berauschend“, setzte Bunny nach. „Ihr habt euch einwenig gekabbelt“, seufzte Rei und schüttelte den Kopf. „... aber nur einwenig“, meinte Usagi. „Was sagen sie dazu Majestät?“, Fragte Mina. „Na ja, streiten sollte man nicht mit Appolonia... doch du hast es richtig gemacht Bunny. Hättest du es ihr alles gesagt, hätte es ihr nicht gefallen. Diesen Test hast du bestanden kleines“, erwiderte Serenity. „Heißt das, du wusstest davon!“, Sagte Usagi zu ihrer Mutter. „Klar, ich musste da auch durch. Als ich in deinem Alter war Schatz, dass gehört einfach dazu... zur Prinzessinnen und Königinnen Ausbildung“, antwortete ihr ihr Mutter. „Dann wäre ich bestimmt durchgefallen“, seufzte Rei. „Bestimmt nicht, denn jede Prinzessin bekommt eine andere Aufgabe gestellt die auf ihre Aufgabe zugeschnitten ist“, antwortete Serenity. „Verstehe...“, gab Rei von sich. „Dann hast du eh alles gut gemacht“, lächelte Ami ihr entgegen. „Das hat sie, sonnst wäre sie auch keine zwei Stunden bei ihr gewesen“, meinte Bunny´s Mutter. „Aber beim nächstemal... warnst du mich vor“, sprach Usagi. „Eher nicht kleines... da musst du selbst durch. Ich musste dies auch“, grinste Serenity. „Danke Mutter, für deine Ehrlichkeit...“, sagte darauf Bunny. „Gern geschehen... kleine Lady...“, grinste sie zurück. „Na ja, dann ist alles gut“, gab dann Mina von sich. „Sieht so aus, wenn ich das alles vergleiche“, sagte Usagi. „Habt ihr auch über die ANDEREN gesprochen?“, Fragte Yuuko. „Etwas... was man Wissen sollte“, erwiderte Bunny. „Und du Chibi, musstest du auch Auskunft geben?“, Fragte Minako. „Ja, etwas...“, setzte Chibi nach. „Und was?“, wollte Serenity wissen. „Ich soll meine Mutter gehorchen und sie respektieren“, sprach Chibiusa. „So gehört sich das auch“, setzte Bunny nach. „Das tust du ja eh“, sagte Minako. „Klar doch... ich bin doch eine brave Tochter... nicht wahr Mutter?“, lächelte Bunny´s Tochter. „Ich weiß... schließlich habe ich dich, die letzten Jahren gut erzogen“, sprach Bunny. „Oh ja, dass hast du“, erwiderte Serenity. „Na dann... last uns weitermachen...“, meinte darauf Bunny. „Eh... das geht noch nicht“, antwortete Minako ihr. Ami blickte Bunny an und sagte darauf: „ Mako ist noch nicht da... sie ist schon seit Stunden weg“. „Dauert doch etwas wahrscheinlich länger auf Jupiter“, setzte Minako hinterher. „Sie so aus... na gut, dann warten wir eben“, lächelte Bunny zurück. „Bleibt uns auch nichts anders übrig“, meinte darauf Minako. Nach einer kurzen Zeit sagte Yuuko zu Bunny: „Hat Appolonia auch etwas über mich gesagt?“ „Ja das hat sie... am Anfang war sie überhaupt nicht so begeistert das eine Hexe in unserem Team ist. Doch ich konnte sie danach wirklich gut überzeugen das dies sehr gut sei... und dann, hat sie das akzeptiert und es sogar begrüßt“, sprach Usagi. „Das ist doch gut... und ich bin inzwischen sehr gerne bei euch, so das ich gar nicht wieder Weg möchte. Außerdem ist jetzt auch noch meine Mutter bei mir, dass währe bestimmt nicht geschehen, wenn ich nicht bei euch währe“, erwiderte Yuuko. „Davon können wir ausgehen und ehrlich, ich will euch auch nicht wieder hergeben“, lächelte Bunny ihr zu. „Das hast du schön gesagt Bunny... hier bei euch fühle ich mich so richtig geborgen“, sprach daraufhin Yuuko. „So soll es auch sein“, lächelte Bunny zurück. „Yuuko gehört inzwischen zu uns, und sie darf auch auf den Mond... was bis jetzt noch keiner Hexe gestattet wurde“, erwiderte darauf Queen Serenity. „Ich fühle mich geehrt... und was ist mit meiner Mutter?“, Fragte Yuuko. „Nun... wir wollen es nicht gleich übertreiben Yuuko. Nach einer gewissen Zeit werde ich es gestatten... aber, noch nicht gleich. Ich hoffe du hast Verständnis dafür“, erwiderte Serenity. „Das habe ich Majestät“, gab Yuuko von sich. „Nach einer gewissen Zeit, darf auch sie auf den Mond... aber noch nicht gleich. Das ist eben Vorschrift und eine Sicherheitsbestimmungen“, erwiderte daraufhin Bunny. „Das verstehe ich Bunny“, sagte Yuuko. „So sind unsere Sicherheitsbestimmungen und daran müssen sich alle halten, die keine überprüften Senshi´s sind“ , gab im Anschluss Queen Serenity von sich. „Und Eudial muss, auch da leider durch“, setzte Rei nach. „Okay, war ja bei mir auch nicht anders“, gab Yuuko von sich. „Stimmt... doch bei dir war es etwas anders... wir brauchten dich auf dem Mond, zwecks den unsichtbaren Raumschiffen“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Stimmt...“, grinste Yuuko. Nach einer kurzen Pause sagte dann Bunny: „Dürfen wir Delphi und deren Tempel auch genauer ansehen?“ „Leider nicht Schatz... ohne Marron geht das nicht, nur mit ihr dürfen wir die offiziellen Bereiche betreten“, sagte Serenity zu ihr. „Schade, doch Vorschrift ist Vorschrift“, sagte Usagi. „Und wenn wir die Gegend erkunden?“, Fragte Minako. „Dann weiß Mako nicht wo wir sind, wenn sie zurück kommt“, meinte darauf Ami. „Stimmt... hast recht. Genissen wir die schöne Aussicht hier, bis hinaus auf das Meer. So was finden wir nicht überall“, sprach Bunny. „Auch wieder wahr... kommt Mädels, last uns Faullenzen... Stress, kommt noch früh genug“, grinste Minako. „Ein wahres Wort, gehen wir aber dafür in denn Schatten... hier wird es inzwischen etwas wärmer“, sagte Ami. „Hast recht... schließlich sind wir auch schwanger“, erwiderte Bunny. „Genau, und da sollte man nicht unbedingt in der prallen Sonne sein“, meinte Minako. „Ganz Richtig Mina. Kommt last uns darüber gehen“, sagte im Anschluss Rei und die Mädchen machten sich auf denn Weg n den Schatten. **** Die beiden Frauen erreichten das Bürozimmer von der Queen. Makoto schnaufte noch einmaltief durch und meinte dann: „Okay, bringen es wir hinter uns“ „Soll ich mitkommen?“, Fragte Marron. „Nein, da muss ich selbst durch... du kannst ja später kommen, wenn du was lautes hörst“, dabei versuchte Mako diesen Satz etwas lustiger hervorzuheben. „Ist gut... ich warte hier“, bekam sie als Antwort zurück. „Kann ich eintreten?“, Fragte Mako die Dienerin mit Blick auf sie. „Ja, sie weiß Bescheid und wartet auf sie Prinzessin“, bekam sie als Antwort zurück. „Na dann...“, erwiderte Mako, atmete tief durch, und öffnete dann die Tür. Langsam öffnete sich die große Schwingtür, und das fast lautlos. Als sie offen war, trat Mako ins Zimmer hinein und hinter ihr schloß sich die Tür wieder von ganz alleine... wie von Geisterhand. Als sie zu war, trat Makoto näher an ihre Mutter heran, die hinter ihrem Schreibtisch auf einen Stuhl saß. Makoto wollte etwas sagen, doch irgendwas hinterte sie daran. Die Queen sah majestätisch aus, genauso wie Bunny's Mutter Serenity... nur vielleicht etwas älter als Bunny's Mutter. Sie war ungefähr so groß wie Serenity, mit langen brünetten Haaren sie wie Mako ebenfalls... nur Makoto hatte ihre etwas längeren Haaren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Königin war schlank und auch gut gebaut. Mako viel ein, dass sie ziemlich markant war und es nicht gerade mag... dass man ihr Widersprach. Die Königin blickte in Richtung Makoto, sie sah sie genau an. Dann stand sie auf und ging zu ihr. Sie Umarmte Mako und sprach zu ihr: „Kind du siehst toll aus... und groß bist du geworden“ „Ich... ich bin nicht mehr das kleine Kind, dass von hier weggegangen ist“, sagte Makoto zu ihr. „Das ist wahr... doch das kann doch nicht sein“, meinte darauf die Queen. „Es ist so, ich komme aus dem 21. Jahrhundert...“, sagte darauf Makoto. „Heißt das, du kommst aus der Zukunft?“, Fragte die Queen. „Korrekt... diese Mako aus diesem Jahrhundert wird in einigen Jahren sterben“, sprach Jupiter. Irritiert schaute die Queen ihre Tochter an und meinte dann: „Wieso und warum... wird dies geschehen. Serenity ist doch gut auf solche Vorfälle vorbereitet“, sagte ihre Mutter. „Sogar da, kann Serenity nichts mehr Unternehmen“, Erwiderte Mako. „Dann muss es ziemlich schlimm und hart werden“, meinte Ayumi die Queen von Jupiter. „Das wird es auch... doch ich darf nichts sagen, du weißt ja, wegen der Zeitline. Nur eins kannst du Unternehmen... verberge die schwebenden Städte von Jupiter und bringe dich in Sicherheit... oder du kommst mit mir in meine Zeit“, sprach Mako. „Ich kann nicht mit dir gehen Kind... die Städte kann ich verbergen, dass ist kein Problem. Aber, ist das nicht eine Einmischung in die Zeitline?“, Fragte Ayumi. „Nein, dass nicht. Die Jupiterstädte sind nicht revilant und auch nicht wichtig für die Entwicklung der Erde mit deren Geschichte. Die Städte haben auf die Erde keine Einwirkung... deshalb kannst du die Städte Bedenkenlos Unsichtbar machen und ihre Auren verbergen... und du dich natürlich in Sicherheit begeben... und natürlich auch all die Bewohner der Städte.“, gab Jupiter von sich. „Okay, ich werde das tun... doch ich kann mit Serenity kämpfen mit kämpfen?“, Sagte die Queen. „Serenity wird nicht gewinnen... sie verliert alles, sogar ihre Tochter“, gab Mako von sich. „Das kann nicht sein... sie ist die stärkste von uns“, wunderte sich die Queen. „Doch es ist wahr und es wird so geschehen. Denn letzten Akt denn Serenity uns gab war, dass sie unsere Herzkristalle in die Zukunft schickte. Und dort wurden wir von einer menschlichen Frau wiedergeboren. Unser altes ich, wachte in uns dann wieder auf, und wir wurden dann wieder zu Senshi´s... in unserer Zeit, in der Zukunft... von hier ausgesehen. Auch Serenity´s Prinzessin wurde wiedergeboren und seit diesem Zeitpunkt kämpfen wir gegen das Böse, dass die Erde und deren Menschen unterjochen wollen. Auch Serenity ist wieder in unsere Zeit, fast zu ihrer alten Stärke zurückgekehrt, und baut ihren Mondpalast zügig wieder auf. Inzwischen wissen wir wieder fast alles aus unserem ersten Leben... doch wir finden immer etwas neues... manchmal“, sagte Mako. „Verstehe, doch es ist gut zu wissen... dass ihr wiedergeboren werdet und wir uns dort Wiedersehen“, sagte Ayumi. „Du sagst es...“, lächelte Mako zurück. „Und wann wird das alles geschen?“, Fragte Mako´s Mutter. „Das darf ich nicht sagen, doch du wirst es erkennen“, gab Mako von sich. „Bist du allein hier in dieser Zeit?“, Fragte Sie. „Nein... wir sind alle hier... Prinzessin Serenity, Rei, Minako, Ami und ein paar anderen. Eh... besser gesagt... sie sind auf der Erde... in Delphi“, erwiderte Makoto. „Bei der Hohepriesterin Appolonia“, meinte die Queen. „So ist es“, lächelte Mako zurück. „Ich hoffe die Prinzessin kann sich bei Appolonia gut durchsetzten“, meinte die Queen. „Oh ja... sie hat ein gutes Mundwerk. Sogar Serenity tut sich manchmal schwer mit ihr“, lächelte Makoto zurück. „Gut... man muss sich nicht alles gefallen lassen“, sagte daraufhin Ayumi. „Sage ich auch, nur die alten tun sich da etwas schwer. Doch in unserer Zeit ist das normal, da lassen wir uns Frauen nicht mehr Unterdrücken... egal von Männern oder von Frauen“, erwiderte Mako. „So soll es auch sein... ich sehe du bist in anderen Umständen“ „Ja, ich erwarte ein Mädchen“, sagte Mako sehr glücklich. „Und bist du verheiratet?“, Fragte ihre Mutter. „Nein, noch nicht. In unserer Zeit muss man nicht mehr unbedingt heiraten, wenn wir Frauen schwanger sind“, sprach Mako. „Eure Zeit Interessiert mich immer mehr... sie wird auch viel anderes sein“ „Oh ja und wie. Mizuhara brauchte einige Zeit, um sich dort neu anzupassen“, sagte Mako. „Mizuhara lebt?“, Fragte Ayumi. „Ja, Serenity hat sie gerettet und lebt nun in unserer Zeit bei uns... Sie ist ebenfalls mit uns in diese Vergangenheit gekommen“, sagte Mako. „Mizuhara lebt, dass ist gut. Ich habe mich mit ihr sehr gut verstanden... außerdem ist sie die jüngste von uns“, sagte Mako´s Mutter. „Und sie ist eine gute Kämpferin...“, meinte Mako. „Das stimmt, hat sie schon mit euch allen gekämpft?“, Fragte die Queen. „Ja, einmal... Bunny wollte es nicht, doch sie ließ es sich nicht nehmen lassen“, sagte Makoto. „Das ist typisch für sie... Mizuhara unterstützt ihre Senshi´s sehr gern, sogar als Queen. Und wer ist Bunny?“, sagte Ayumi. „Prinzessin Serenity II Erdenname ist... Bunny Usagi Chiba“, sagte Makoto. „Verstehe...“, setzte Mako´s Mutter nach. Mako ging ein paar Schritte, drehte sich dann zu ihrer Mutter um, und sagte: „Verstehe das jetzt nicht falsch... bist du wirklich meine Mutter? Ich dachte ich hätte eine menschliche Mutter und Zeus währe mein Vater“ „Das ist auch richtig. Zeus ist dein Vater, deshalb auch deine Attacken. Hera bekamm das mit, und deine menschliche Mutter, also in dieser Zeit, wurde von ihr getötet. Da du da nicht anwesend warst, entkammst du ihr. Zeus brachte dich dann anschließen zu mir, um dich zu schützen. Ich nahm dich an, verwandelte deine Aura etwas um dich von Hera zu schützen... was mir auch sehr gut gelang. Seitdem bist du von Hera sicher... nur solltest du Zeus nicht direkt ansprechen, ob er dein Vater ist. Denn dann weiß Hera wieder Bescheid und du hättest erneut sehr große Schwierigkeiten. Wenn er es will, zeigt er dich von ihm selbst aus. Also, deshalb bin ich deine Mutter Makoto... ich habe dich erzogen und deine Macht, hast du von mir empfangen... und von Zeus natürlich. Dir gehört auch der Jupiter- Kristall.“, erwiderte die Queen. „Schön das ich das jetzt alles erfahren habe. Ist schon gut, wenn man entlich darüber Bescheid weiß“, sagte Mako. „Würde ich auch sagen“, setzte Ayumi nach. „Sag mal Mutter... wie heiße ich hier eigentlich nach Vorschrift“, fragte Mako. „Prinzessin Ayumi Makoto II“, antwortete ihr ihre Mutter. „Ayumi... schöner Name. Ich war vorhin in meinem Mädchenzimmer und da las ich diesen Namen. Nur war mir das nicht mehr so Bewußt das, dass mein Name war“, sagte Mako. „Das ist er... die Königinnen nennen ihre Töchter meistens noch dem Vornamen von ihren Namen“, erwiderte Ayumi. „Stimmt... die Mondprinzessin heist ja auch Prinzessin Serena Serenity II... ganz nach ihrer Mutter“, sprach Makoto. „So ist es... das ist das recht der erstgeborenen Töchter“, gab die Queen von sich. „Dann soll mein Kind auch den Namen Ayumi tragen“, sagte Mako. „Währe schön mein Kind“, freute sich Ayumi. „Dann soll es auch so sein Ayumi Makoto III“, lächelte Mako zufrieden. „Genau... ganz nach der Tradition“, gab Ayumi von sich und sagte dann noch: „Wie lange bleibst du noch hier auf Europa?“ „Nicht mehr lange Mutter... ich muss zurück zu Bunny. Wir haben dort noch was zu erledigen“, erwiderte Makoto. „Und was?“, Fragte ihre Mutter. „Wir müssen ein spezielles Ambrosia vernichten... das alle haben möchten“, gab Mako von sich. „Das Ambrosia, dass Götter töten kann...“, sagte Ayumi. „So ist es... und da sind noch die ANDEREN“, gab Mako von sich. „Die sind wieder da? Kind... die sind sehr Gefährlich“, warnte Ayumi ihre Tochter. „Das wissen wir... wir passen schon auf“, erwiderte Makoto. „Ihr müsst bei ihnen auf der Hut sein, die sind mehr als gefährlich“, gab Ayumi von sich. „Ich weiß... wir haben gute Kriegerinnen. Darunter auch zwei Hexen“, sagte Mako. „Ihr habt Hexen in eurem Team?“, Fragte ihre Mutter etwas irritiert. „Ja... und die sind nicht von schlechten Eltern“, gab Mako von sich. „Da muss ich was verpasst haben... seit wann kämpfen Hexen und Senshi´s miteinander“, meinte Ayumi. „Das ist eine lange Geschichte, doch die beiden sind wirklich auf unserer Seite“, gab Mako von sich. „Hmmm... dann ist es gut, in unserer Zeit sind die Hexen nicht gut auf uns zu sprechen“, erwiderte Ayumi. „Bei uns auch nicht, die Hexen und Senshi´s sind auch bei uns noch Feinde. Doch Yuuko, dass ist die Tochter von Eudial, hat sich uns angeschlossen. Und somit hat sie dadurch auch ihren Hexencodex gebrochen... du weißt, was das heißt“, sprach Mako. „Ja... sie ist Freiwild für ihre ehemaligen Kolleginnen“, gab Ayumi von sich. „Stimmt... sie kann also sowieso nicht mehr zurück, und für uns eine echte Bereicherung. Na, und dann kam auch noch ihre Mutter zu uns... mit Hilfe von Marron“, sprach Makoto. „Meinst du die Göttin Marron?“ „Ja, genau die... kennst du sie ebenfalls“, erwiderte Mako. „Natürlich, wir sind gute Freunde... und sie steht vor der Tür... ich spüre ihre starke Aura“, teilte Ayumi ihrer Tochter mit. „So ist es... sie hat mich hierher gebracht“, sagte darauf Mako. „Marron ist eine Herzensgute Person und so ganz anders, als die anderen Götter und Göttinnen hier“, sagte Ayumi. „Stimmt...“, lächelte Mako. „Du hast auch Dave getroffen... stimmt's?“, Fragte Ayumi. „Mmmm... und ich hab in beauftragt das er die Jupiterstädte unsichtbar macht, wenn es an der Zeit ist“, erwiderte Mako. „Gut, er wird es tun... und er liebt dich“ „Ja, ich weiß... doch ich bin vergeben... er sollte sich eine andere Frau suchen“, sprach Mako. „Das habe ich ihm auch gesagt... okay, das du vergeben bist das nicht, dass wusste ich noch nicht. Doch du lebst sehr weit weg, und hier sind sehr viele junge Frauen unterwegs“, meinte Ayumi. „Da hast du recht... schau auf ihn“, erwiderte ihre Tochter. „Das werde ich... versprochen“, gab Ayumi von sich. „Wenn ich wieder in meiner Zeit bin... will ich dich, ihn und die Städte wieder sehen“, sagte Makoto. „Das wirst du Schatz... wir sehen uns wieder... außerdem will ich deine Prinzessin kennenlernen“, sagte Ayumi. „Das wirst du... und Dryope ebenfalls“, erwiderte Mako. „Dryope wurde doch in einen Baum verwandelt“, sagte Ayumi. „Ihre Tochter Ami, die Prinzessin von Merkur, hat Aphrodite soweit gebracht, dass sie Dryope wieder zurückverwandelt hat und jetzt ist sie bei uns“, erwiderte Makoto. „Und Aphrodite hat da zugestimmt?“, Wunderte sich Mako´s Mutter. „Ihr blieb nichts anders Übrig. Als Ami zur neuen Queen wurde, hat sie was über Aphrodite erfahren... und da konnte sie nicht anders, als Ami zu gehorchen“, sagte Mako. „Die kleine gefällt mir... endlich jemand der ihr gewachsen ist“, freute sich Ayumi. „Nicht nur Ami, sondern auch Bunny gibt ihr Contra...“, setzte Mako nach. „Toll, auch die Mondprinzessin ist so drauf... jetzt möchte ich sie unbedingt kennenlernen... nimmst du mich mit, wenn du nachher zurückgehst?“, Fragte Ayumi. „Klar doch, warum nicht. Sie werden sich bestimmt freuen“, sagte Mako. „Dann machen wir es so“, setzte Ayumi nach und sagte dann noch: „Ich habe noch was für euch in der Schiffswerft... ich denke das könnt ihr gut gebrauchen“, sagte Ayumi. „Ein Schiff“, fragte Mako. „Ja, und ein Superschiff... sozusagen ein Kampfschiff. Die Kampfstärke des Schiffes ist das deren der ANDEREN Schiffe weit überlegen“, sagte Ayumi. „Gut, nicht schlecht... können wir gebrauchen. Nur Bunny hat was gegen solche Massnahmen“, meinte Mako. „Da hat sie auch recht, nur gegen diese Feinde geht es nicht anders“, sprach Ayumi. „Das fürchte ich auch“, meinte darauf Makoto. „Komm lasst uns gehen...“, sagte darauf Ayumi und verließen das Zimmer. Im Gang trafen sie Marron und als sie sich begrüsst hatten, machten sie sich auf den Weg zur Schiffswerft. **** Es ging schon auf Mitternacht zu, die Mädchen waren draußen und lagen in einer Wiese und blickten in den Nachthimmel. Die Sterne strahlen sehr intensiv und der Mond hing hoch am Firmament. „Was für ein schöner Anblick“, sagte darauf Minako und Ami setzte nach: „Klar, hier in dieser Zeit gibt es keine störenden Lichtquellen“ „Und man kann sogar viel mehr Details auf dem Mond erkennen“, setzte Bunny nach. „Genau... und in der Mitte des Mondes findet man Serenity´s Palast. Im Gebiet, Meer der Ruhe, so wie es jetzt in unserer Zeit heißt“, meinte Ami. „Stimmt, diese Namen kann man sich auch viel besser merken, als die lateinischen Fachausdrücken“, erwiderte Rei. „Absolut...“, lächelte Minako darauf. „Ach, dass ist doch kein Problem“, gab Ami von sich. „Natürlich nicht für dich Ami“, meinte darauf Yuuko. „Da hast du recht“, grinste Bunny. „Du kannst doch auch Latein“, gab Ami von sich. „Stimmt, und ich bin dabei sehr froh das ich damit die medizinischen Fachausdrücke verstehe“, lächelte Bunny. „Warum spricht man da eigentlich Latein“, Fragte Yuuko Ami. „Weil die moderne Medizin hier im alten Griechenland gegründet wurde und die Römer dies übernommen haben. Die Römer sprachen Latein und diese Sprache wurde dann in der Medizinischen Wissenschaft übernommen... sowie auch in der Astronomie“, antwortete Ami ihr. „Verstehe...“, erwiderte darauf Yuuko. „Und glaub mir... dass ist nicht gerade einfach zu lernen“, meinte Usagi. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Eure alte Sprache ist aber auch nicht gerade einfach“, setzte Yuuko nach. „Stimmt... aber doch etwas einfacher als Latein“, meinte Bunny. „Zum Glück ist unsere alte Sprache fast identisch mit der antiken Sprache der Griechen. Da tut man sich doch hier etwas einfacher“, bestätigte Minako. „Dies hat doch mit dem zu tun... weil ihr alle hier aus dieser Zeit stammt“, gab Yuuko von sich. „Da hast du recht... ist schon sehr Interessant, wenn man weiß, von wo wir alle eigentlich Abstammen“, erwiderte Bunny. „Absolut... früher, wussten wir das nicht. Und da fragten wir uns schon des öfters... von wo wir eigentlich herkamen“, Erwiderte Rei. „Stimmt...“, setzte Bunny nach. „Das wir eigentlich Halbgöttinnen sind, wäre mir damals nicht in den Sinn gekommen... auch wenn wir Fähigkeiten haben, die ein normaler Mensch nicht hatte“, erwiderte Minako. „Da stimme ich dir zu... vielleicht ist es sowieso besser, dass wir dies erst jetzt herausbekommen haben. Wer weiß, wie wir es damals verstanden und verkraftet hätten“, meinte Rei. „Ich glaube nicht so gut... so was versteht man doch etwas besser, wenn wir älter werden“, sagte Mina. „Da ist was wahres dran... früher hätte ich nie gedacht, dass ich einmal eine Queen werde“, lächelte Ami ihr entgegen. „... und ich eine versteckte Angriffs- Senshi“, kicherte Mina. „Und ich... bei euch mitmache... als Hexe!“, Erwiderte Yuuko. „Ja, die Zeiten ändern sich Yuuko. Und das ist gut so“, sprach Usagi. „Finde ich auch... man muss nicht immer nur Feinde sein“, erwiderte Yuuko. „Da hast du recht... Hexen und Senshi´s ergänzen sich gut, wenn man dies auch wirklich will“, erwiderte Rei. „Du könntest dies ändern Prinzessin Yuuko“, meinte Minako darauf. „Du glaubst wirklich, dass ich die verschollene Prinzessin bin?“, Sagte Yuuko. „Ja, dass bist du. Meine Agenten haben dies herausgefunden und Eudial die wahre, echte Königin von euch Hexen... vielleicht musste sie auch deshalb sterben... damals. Die bist die Prinzessin der Hexen Yuuko... da beißt die Maus keinen Faden ab“, erwiderte Minako. „Ich will aber euch nicht mehr verlassen...“, sagte Yuuko. „Das brauchst du auch nicht mehr, du musst halt jemanden einsetzen... denn du hundertprozentig und blind vertrauen kannst. Außerdem kannst du auch beamen, so wie wir“, erwiderte darauf Bunny. „Das ist eine gute Idee... nur gibt es da ein Problem... Xinobia“, erwiderte Yuuko. „Um die werden wir uns kümmern, wenn es dazu Zeit ist“, gab Mina von sich. „Die ist sehr Mächtig und wahrscheinlich jetzt auch mit einem euren Gegner verbunden“, sagte Yuuko. „Mit der Kristall- Fee...“, sprach Rei. „Ja...“, setzte Yuuko nach. „Mit der werden wir schon fertig... damals in Deutschland, hätte ich sie beinahe schon erledigt... seitdem kann sie nur noch einen Arm bewegen“, erwiderte Minako. „Trotzdem ist sie noch gefährlich“, setzte Bunny nach. „Das ist sie ohne Zweifel... nur sollten wir uns davon nicht verrückt lassen werden“, meinte darauf Ami. „Stimmt... dies währe sehr fatal...“, erwiderte Bunny. „Unterschätzen dürfen wir keine Gegner“, gab Rei von sich. „Das stimmt...“, gab Bunny von sich. „Wo ist den eigentlich Chibiusa?“, Fragte Minako. „Sie ist bei meiner Mutter...“, antwortete Bunny ihr. „Hoffentlich kommt bald Mako zurück... sie ist schon seit Stunden weg“, sagte Rei. „Die haben dort oben bestimmt viel zu Besprechen...“, sagte Bunny. „Sieht so aus... Hoffentlich nur Gutes“, meinte Mina. „Bestimmt...“, setzte Yuuko nach. Bunny blickte wieder in den Nachthimmel und sah irgendwas, was ihr Interesse zeigte. Dann sagte sie: „Da bewegt sich was... sieht nur, neben dem Mond“ Die Mädchen blickte in Bunny´s Richtung und Ami sagte: „Also, ein Komet ist das nicht... da gibt es keinen Schwanz“ „Ein Meteor?“, meinte Yuuko. „Nein, diese Flugeigenschaften sind untypisch für einen Meteor oder einen Astroiden“, erwiderte Ami. „Hmmm... es kommt näher und wird größer... ein UFO!“, sagte darauf Bunny. „Durchaus möglich... und warum haben wir dann von der Arche nichts Mitgeteilt bekommen?“, Fragte Rei. „Weil sie überrascht wurden... oder das Radar wurde ausgeschaltet“, meinte Yuuko. „Wenn dies so währe, hätten sie uns Bescheid gegeben“, sprach Usagi. „Stimmt, hast recht... nur was ist es dann?“, sagte Ami. „Auf jedenfall ein Flugobjekt...“, erwiderte Usagi. „Und es ist schnell...“, meinte Rei. „... und es kommt direkt auf uns zu“, sagte Minako. „Mädels... macht euch bereit“, befahl nun Bunny. Sie standen auf und waren jederzeit bereit, sich zu verwandeln, wenn es an der Zeit wäre. „Wir sind bereit“, erwiderte Rei. „Gut... kampflos ergeben wir uns nicht“, setzte Bunny nach. „Du sagst es, auch wenn wir keine Chance haben gegen ein UFO. Wir zeigen unsere Zähne“, sagte darauf Rei . „Wie... ihr wollt gegen ein UFO antreten... dass ist absoluter Wahnsinn“, meinte daraufhin Yuuko. „Da hast du recht... oder, willst du dich etwa kampflos ergeben?“, gab Bunny von sich mit Blick auf Yuuko. „Nein, bestimmt nicht... dann lässt uns kämpfen...“, sagte dann Yuuko daraufhin. Doch in diesem Moment ging Bunny´s Pager los und die Prinzessin schaute darauf und erkannte ein vertrautes Gesicht das sogleich sagte: „Bunny ich bin wieder zurück“ „Bist du das Makoto, in diesem UFO?“, erwiderte Bunny. „Ja, und es ist ein Raumschiff und kein UFO“, gab Mako zurück. Bunny blickte zu ihren Mädchen und sprach: „Es ist Makoto... keine Gefahr“ „Man... hätte Mako uns nicht früher anfunken können!“, sprach Rei und zwar so laut das es Mako auch gleich mitbekam. Darauf antwortete sie: „Nein konnte ich nicht Rei, ich war da noch nicht in eurer Reichweite“, dann legte sie auf. Der Pager zeigte wieder darauf die normale Uhrzeit wieder an. „Mako... dass nächste mal antworte früher. Du kannst die Reichweite des Pager´s einstellen“, gab Rei von sich. „Sie hört dich nicht mehr Rei...“, sagte Bunny. „Wieso das denn..“, Erwiderte Rei. „Sie hat aufgelegt“, setzte Bunny nach. „Das hätte ich mir auch denken können...“; seufzte die Priesterin. „Na... wenigstens ist Mako wieder hier“, gab Ami von sich. „Genau, dann können wir Morgen losschlagen... oder, etwas später“, erwiderte daraufhin Usagi mit einem Lächeln. Inzwischen hatte das Raumschiff die Mädels erreicht und die Mädchen erkannten auf der Unterseite des Schiffes das Abzeichen des Planeten Jupiter... das auch Mako auf der Stirn trägt, als Sailor Jupiter, wenn sie sich verwandelt hatte. Anschließend bewegte sich das Raumschiff auf eine leere Stelle, und landete dort. Ein paar Minuten später, ging eine Tür auf und eine Treppe wurde herausgefahren. Darauf stand Mako und ging hinunter zu ihren Freundinnen und sagte: „Sorry Rei... ich habe die Frequenzbänder verwechselt, deshalb musste ich näher ran, um mich bei euch zu melden“ „Das nächstemal stelle die Frequenz schon ein, bevor du abfliegst“, erwiderte Rei in ihrer Art. „Ich werde es mir merken... Hiiiii“, kicherte Mako. „Was für ein Schiff... wo hast du das her?“, Fragte Bunny. „Das gehört nun uns Bunny... es ist ein Kampfschiff und was für eins. Mutter sagt: Ein ANDEREN Schiff, kann es nicht bezwingen... dieses Schiff hat eine Feuerkraft, dass kannst du dir nicht vorstellen... ich weiß das hörst du nicht gerne Bunny. Aber, lieber schießen wir die Bösen ab, als die uns“, schwärmte Makoto. „Da hat meine Tochter recht, du bist also die Mondprinzessin“, sagte nun Mako´s Mutter Ayumi die nun aus der Luke hervortrat. „Du bist Mako´s Mutter? Die Queen von Jupiter?“, Fragte Bunny erstaunt mit offenen Mund „Ja, die bin ich... es freut mich dich kennenzulernen und mein Name ist Ayumi“, erwiderte Ayumi und ging dann mit ihrer Tochter die Treppe hinunter. Auch Marron und Dave folgten ihnen... Dave wollte unbedingt Mako´s Kampfgefährtinnen und die Mondprinzessin kennenlernen. Als alle auf dem Boden waren, machte Mako eine Handbewegung und die Treppe zog sich wieder ein und die Türe verschloss sich wieder... selbstständig. „Schon dich kennenzulernen Prinzessin Serenity II, ich habe schon so einiges von dir gehört“, sprach Ayumi. „Eh... ich hoffe nur gutes Majestät“, erwiderte Bunny zögernd. „Oh doch... du nimmst es sogar mit Göttinnen auf...“, gab Mako´s Mutter von sich. „Klar, wenn es sein muss... ich kenne da nichts“, lächelte Usagi zurück. „Du gefällst mir Kind... endlich jemand, der ihnen Paroli bittet“, gab Ayumi von sich. „Man muss sich doch nicht alles Gefallen lassen... uns außerdem, sind wir auch so was in diese Richtung, wenn auch nur Halbgöttinnen“, erwiderte Usagi. „Da hast du recht... doch ihr habt ein schweres Los gezogen... die Erde und deren Bewohner zu schützen“, sagte Mako´s Mutter. „Das ist uns Bewusst und tun unser bestes um dies zu Bewerkstelligen“, sagte Bunny. „Und ihr kommt aus der Zukunft, dass heißt, ihr habt schon so einige Kämpfe hinter euch“, sprach Ayumi. „Das ist wahr... und ich fürchte, dies werden auch nicht die letzten sein“, erwiderte Bunny. „So ist es, solange es das Gute gibt, wird es auch das Böse geben Kind... diese Kämpfe enden nie“, erwiderte Ayumi. „Das wissen wir Majestät, und wir versuchen alles um das Böse daran zu hindern, die Macht hier auf der Erde zu übernehmen und denn Silberkristall zu stellen und natürlich auch nicht die, von denn anderen Planeten“, erwiderte Bunny. „Gut, denn das darf nie geschehen... sonst ist das Chaos perfekt und ihr geschlagen... wahrscheinlich für immer“, erwiderte Ayumi. „Das wissen wir... und wir werden die Kristalle und denn Silberkristall schützen... um jeden Preis“, erwiderte Rei. „Gut, aber sag nicht um jeden Preis... euer Leben sollt ihr dabei nicht verlieren, wer Beschützt dann die Prinzessin? Und deine Mutter wäre sehr traurig, wenn sie dich verlieren täte Rei“, erwiderte Ayumi. „Wir sind nun mal Senshi´s und wir wissen um die Gefahren der Kämpfe... wir haben dabei schon einige gute Senshi´s verloren“, sagte nun Ami. „Genau, wir Beschützen unsere Prinzessin und deren Mutter solange wie es geht... auch, wenn wir dabei einmal den kürzeren ziehen werden... dies ist nun mal unsere Pflicht“, sagte Minako sehr Pflichtbewusst. „So ist es Mutter... wir wissen das dieser Tag einmal kommen wird, auch wenn es noch lange dauern wird... doch er wird kommen, und ich stehe voll hinter meinen Freundinnen und Kampfgefährtinnen“, erwiderte nun auch Mako. „Mondprinzessin... du hast wirklich gute und loyale Senshi´s an deiner Seite... du weißt was du an ihnen hast“, sagte Ayumi. „Oh ja, dass weiß ich... ich würde sie auch nie wieder hergeben Königin... oder ausleihen“, sagte Bunny. „Würde ich auch nie, solche Mädchen und Senshi´s findet man selten“, gab Ayumi von sich. „Ich weiß...“, grinste Usagi. „Und wer bist du?“, Fragte Ayumi Yuuko. „Ich bin Yuuko... eine Technik- Amazonen- Hexe“ „Eine Hexe? Und das in einem Senshi Team?“, Fragte Mako´s Mutter. „Sie ist gut... Bunny und wir vertrauen ihr. Sie ist genauso Loyal zu Bunny wir wir“, erwiderte Mako ihrer Mutter. „Das finde ich gut... leider gibt es nur sehr, sehr wenige Hexen die so denken“, erwiderte Ayumi. „Doch dies könnte sich eines Tages ändern“, meinte darauf Yuuko. „Ich will es hoffen kleines... wirklich“, erwiderte Ayumi. „Das wird es, auch wenn es dauern wird“, sagte Yuuko. „Du bist dir so sicher... darf ich Fragen warum?“, gab Ayumi von sich. „Nein Majestät... dieses Geheimnis darf ich noch nicht Preisgeben... jeder hat seine Geheimnisse“, sagte darauf Yuuko. „Du sagst es, gut gesprochen Prinzessin der Hexen“, erwiderte Ayumi. Yuuko war sehr erschrocken, dann sagte sie: „Woher wissen sie das?“ „Du musst deine Aura versuchen noch besser zu verstecken... sonst kann jede Queen und deine Gegner so noch spüren... Kleines... dies könnte sehr gefährlich für dich werden, glaube mir, ich weiß von was ich rede“, erwiderte Ayumi. „Ich, ich werde es versuchen Majestät... ehrlich“, sagte Yuuko erschrocken. „Wir helfen dir dabei... obwohl, du es eigentlich eh schon sehr gut machst. Aber, gegen eine Queen... doch noch etwas zu gering“, sagte Bunny. „Gut, danke Bunny“, setzte Yuuko nach. „Ist schon gut Yuuko“, gab Bunny von sich. Inzwischen kam Chibiusa angelaufen und sagte: „Mutter, Mutter... da ist ein UFO gelandet“, dann sah sie die neue Queen und setzte dann nach: „Wer ist diese Frau?“ „Das ist Mako´s Mutter Queen Ayumi von Jupiter“ „Wirklich? Sie sind Makoto´s Mutter“, Fragte Bunny´s Tochter. „Ja, die bin ich und wer bist du?“, Sagte Ayumi. „Ich bin Chibiusa... Bunny´s Tochter“, antwortete Chibi. Erstaunt sagte nun Ayumi: „Du hast schon... so eine große Tochter Mondprinzessin?“ „Dies ist eine sehr lange Geschichte Majestät... und Chibiusa ist wirklich meine Tochter. Sie kommt aus der Zukunft... aus Kristall Tokyo“, erwiderte Bunny. „Aha... schön, dann wirst du eines Tages Queen Serenity III sein“, gab Ayumi von sich. „Ja, irgend einmal...“, erwiderte Chibi. „Mondprinzessin... bringe ihr alles bei, was auch du auch kannst und du noch lernen wirst... das ist sehr wichtig für sie“, sagte Mako´s Mutter. „Das werde ich... und sie hat ja schon fast alles von uns gelernt“, setzte Usagi nach. „Gut, so soll es auch sein“, erwiderte darauf Ayumi. Inzwischen war Marron zu ihrer Tochter gegangen und sie sagte zu Rei: „Hast du mich vermisst?“ Rei blickte sie an sagte dann: „Vielleicht... aber sehr, sehr wenig... mein bisheriges Leben war ich ja auch allein, okay... bis auf meinem Großvater“, scherzte Rei. „Witzig, witzig Rei... aber, ich kann dich gut verstehen. Und da ist noch was...“, erwiderte Marron. „Und was?“, Fragte Rei ihre Mutter. „Ich komme mit euch... auch in eure Zeit.. aber nur, wenn du es auch willst“, lächelte Marron ihr zu. „Natürlich will ich das Mutter... endlich habe ich auch eine Mutter“, sagte Rei überglücklich und ihr Herz schlug deutlich schneller voller Freude. „Gut, dann wird es so geschehen“, lächelte Marron glücklich zurück. Rei blickte zu Bunny und rief ihr zu: „Bunny... Marron kommt mit uns mit... für immer“ Bunny´s schaute zu Rei und antwortete ihr: „Das ist sehr gut, ich freue mich sehr... Marron... Willkommen bei uns“ „Danke Bunny, ich freue mich auch... bin schon gespannt auf euer wahres Zuhause“, rief ihr Marron zurück. „Das kennst du ja schon..“, meinte Rei. „Stimmt... doch inzwischen sind schon wieder einige Jahre vergangen... du bist ja auch schon Erwachsen Rei“, setzte Marron nach. „Und da wo ich eine Mutter dringend brauchte, warst du nicht da“, gab Rei von sich. „Und wann war das?“, Fragte Marron. „Als ich zur Frau wurde...“, setzte Rei nach. „Ja, stimmt... sorry, da Endschuldige ich mich ganz herzlich. Aber, hat da dein Großvater nicht mit dir darüber gesprochen?“, Fragte Marron nach. „Darüber mit einem Mann sprechen... vergiss es, dass geht nicht“, erwiderte Rei ihr. „Und mit wem hast du dich da Unterhalten?“, Wollte Marron wissen. „Mit Bunny´s Mutter und mit Minako... Minako hat ja das schon etwas früher durchgemacht... Sie war da in ihrem Element“, sagte die Priesterin. „Oh ja, dass kann ich mir bei Minako sehr gut vorstellen. Und Bunny´s irdische Mutter hat dir dann wirklich zur Seite gestanden, als du eine erwachsene Frau brauchtest... das war sehr Lieb von ihr“, setzte Marron nach. „Oh ja... trotzdem redet da man viel lieber mit der eigenen Mutter darüber, über solche Intimen Sachen“, sprach Rei. „Da hast du natürlich recht, und von jetzt an bin ich ja bei dir“, gab Marron von sich. „Schön, nur brauche ich darüber nicht mehr zu sprechen... ich hab ja schon einen dicken Bauch“, grinste Rei. „Dann hast du alles richtig gemacht Schatz...“, kicherte Rei´s Mutter. „Oh ja... zu sehr“, grinste Rei ihr zurück. „Dein Mädchen wird bestimmt so schön wie du“ „Das hoffe ich...“, lächelte Rei zurück. „Und hoffentlich nicht so Streitsüchtig wie du...“, setzte nun Minako nach, die das Gespräch mithörte. „Ich bin nicht Streitsüchtig...“, rechtfertigte sich Rei. „Ach nein... dann sind deine berühmten Aussprüche nur ein Illusion“, gab Mina von sich. „Hey Mädels, beruhigt euch... Mina will dich nur aufziehen, und du nimmst das schon wieder Ernst... lass dich nicht provozieren“, erwiderte Marron. „Hast ja recht, da sieht man das Minako Bunny´s Schwester ist“, meinte Rei. „Und ohne solche Provozierungen... dass ist auch nicht das Wahre...“, grinste Mina verschlagen. „Und man tut das nur, wenn man sich wirklich gern hat. Nur sehr gute Freunde können sich so aufziehen“, setzte Marron nach. „Hör auf deine Mutter... da hat sie recht... meine geliebte Freundin und Kampfgefährtin“, sagte Minako mit ihrem unwiderstehlichen, treuherzigen Augenaufschlag. „Ja, ist ja schon gut... aber, hör endlich mit dem Geschülze auf“, setzte die Priesterin nach. „Minako, wenn man dich so sieht... ist man dir fast Unterlegen“, lächelte Marron ihr zu. „Ich weiss...“, kicherte die junge Kriegerin. „Aber das meint auch nur sie“, gab dann im Anschluss Rei noch hinzu. „Komm sei nicht so... Minako ist doch ein liebes Mädchen“, setzte dann Marron nach. „Das ist sie ja auch... nur, wenn sie so ihren Charme einsetzt... will sie meist etwas“, erwiderte Rei. „Ach wirklich?“, Meinte darauf Marron. „Diesmal nicht...“, grinste Mina. „Das wäre diesmal ganz was neues“, sagte die Priesterin. „Tja... muss auch mal sein“, sagte Mina und Fragte dann Marron: „Sag mal... was ist das denn für ein süßer Junge“ „Das ist Dave... und kommt vom Jupiter“, sprach Marron. „Wow... gibt es da solche tolle und gutaussehende junge Männer“, sprach Mina. „Oh ja...“, bestätige Marron ihr. „Dann muss ich denn Jupiter einmal Besuchen“, setzte Mina nach. „Hey... du hast schon einen Freund... schon vergessen Liebeskriegerin“, erwiderte Rei. „Natürlich nicht... doch man kann doch noch von anderen Jungs träumen und sie nur ansehen“, verteidigte sich Mina. „Wenn es nur bei dem bleibt... dann schon“, sagte Rei und setzte dann nach: „Der Kerl sieht aber wirklich verdammt gut aus“ „Sag ich doch...“, grinste Mina zurück. „Dave ist der Berater von der Königin von Jupiter... so wie Luna und Artemis bei Queen Serenity. Außerdem hat er noch andere Verpflichtungen“, antwortete Marron. „Verstehe... und hat er eine Frau? Und kennt er uns?“, Fragte Rei. „Eine Frau hat er nicht... ja, er kennt euch. Auch, wenn ihr ihn nicht kennt“, sagte Marron. „So ein Junge hat keine Freundin... da sollte man etwas Nachhelfen“, meinte darauf Minako. „Lieber nicht Minako... denn dann ist das Chaos perfekt, dass du auslösen wirst... denk da an dein Date mit drei Männern zur gleichen Zeit“, erwiderte darauf Rei. „Das geht doch nicht...“, staunte Marron. „Bei Mina schon... nur zum Schluss war sie total fertig, so als hätte sie einen sehr langen Marathonlauf hinter sich“, erwiderte Rei. „Das wäre auch kein Wunder Kind... man tut so was nicht“, meinte darauf Marron. Ich weiß... dass mache ich auch nie wieder, außerdem habe ich jetzt einen festen Freund... doch die waren so hübsch“, schwärmte Mina noch heute, wenn sie daran zurück denkt. „Und Dave hat wirklich keine Frau?“, Fragte Rei noch mal nach. „Nein... er ist unsterblich in Makoto verliebt. Er war Mako´s erster Freund, als sie noch auf dem Jupiter war und später zu Senshi ausgebildet wurde... und er konnte sie bis jetzt nicht vergessen“, erwiderte Marron. „Man ist das traurig...“, schluchzte Mina. „Hey Mina... vielleicht ist das der Junge, von dem Mako immer sagte: Diese Augen erinnern mich so... an die von meinem Ex... und so weiter... du weißt schon“, erwiderte Rei. „Ja, du könntest recht haben... Mina, hat von ihrer ersten Liebe noch nie gesprochen. Und als Bunny sie darauf ansprach sagte sie nur: Bunny, dass geht dich nichts an“, sagte Minako. „Genau... auch jetzt blickt er sie mit einem hübschen Lächeln an“, setzte die Priesterin nach. „Mmmm... doch Mako hat jetzt Taiki und ist von ihm auch noch schwanger... da geht nichts mehr“, erwiderte Minako. „Jetzt haben wir unsere Jungs... und wir sind ihnen für immer treu “, gab Rei von sich. „Klar, logisch...“, sagte Mina. „So gehört sich dies auch Mädels“, meinte im Anschluss Marron. „Du hast aber auch nicht viel von deinem ersten Freund erzählt Minako“, sagte Rei. „Ja... ich weiß. Das ist schmerzlich genug, wenn man da zurück denkt und ich will nicht mehr daran Erinnert werden“, erwiderte Minako. „Das passierte damals, als du für ein Jahr in England warst, stimmt´s“, sagte Rei. „Genau...“, erwiderte Minako. „Was ist denn damals geschehen?“, Fragte Marron. „Ich war auf Verbrecher Jagd als Sailor V... und wurde in eine Falle gelockt. Die erkannte ich zu spät... na, und dann ging eine Bombe hoch. Er meinte ich wäre tot, weil er nur einen Schuh von mir fand, was aber nicht stimmte. Es vergingen einige Tage bis ich wieder einigermassen Fit war... dann wollte ich mich melden. Doch als ich ihn von weitem sah... hatte er eine andere... eine Kollegin von ihm... er war nämlich Polizist. Das traf mich sehr, deshalb verließ ich London für immer und kehrte nach Japan zurück“, sagte Minako mit trauriger Stimme. „Du Arme, da hast du wirklich viel Durchgemacht. Aber der Kerl hat sich schnell wieder eine neue gesucht... vielleicht ist es besser so“, erwiderte Marron. „Kann sein... doch dies ist Vergangenheit“, sprach Mina tiefatmet durch „Jetzt hast du Yaten, und er liebt dich über alles“, gab Rei von sich. „Ja, und ich ihn“, setzte Mina nach. **** Am nächsten Morgen, war Bunny schon hellwach und die erste die schon aufgestanden war... was eigentlich schon etwas selten war. Sie ging nach draußen und sah den wunderschönen Morgenhimmel über sich. Die Sonne schien und es war schon ziemlich warm um diese Uhrzeit. Bunny blickte auf ihre Pager und es war acht Uhr am Morgen. Es roch verführerisch nach Oliven und anderen blühenden Bäumen und Blumen... und die Grillen und Zikaden zirpten um die Wette... es war einfach himmlisch, was wir in unseren modernen Zeiten, nicht mehr so leicht finden wird. Es war der letzte Tag, oder auch nicht, denn sie in Delphi verbringen werden... denn am späten Nachmittag will Sie in Richtung des Vulkans starten um dort Rei´s Medaillon dort zu vernichten... um dann später nach Atlantis zu starten. Denn, wenn sie schon hier sind, will Bunny das Sagenumworbene Land auch mal kennenlernen. Von dort kamen ja auch einige Senshi´s, die jetzt in den Diensten von ihrer Mutter und von ihr stehen. Und danach, ging es dann wieder zurück in unsere Zeit. Bunny weiß, dass sie solch eine Reise nicht wieder so schnell machen wird... auch, wenn es sehr verführend ist. Usagi ging einige Schritte und setzte sich dann auf einen Mamorstein, der schon sehr warm war. Ihr Blick viel auf das Meer, dass von ihr aus wie ein blaues Band aussah. Auch das Gebirge ringsherum war schön anzuschauen, und auf einigen Gipfeln sah man Schnee liegen... diese Berge mussten ziemlich hoch sein. Auf jedenfall war das Gebiet hier um Delphi ein wunderschöne Ort, denn man einfach mal gesehen haben musste. Nach einigen Minuten war Bunny nicht mehr allein, denn Ami kamm zu ihr und setzte sich neben ihr auf denn Boden, der auch schon ziemlich warm war. „Wunderschön hier... nicht wahr?“, erwiderte Ami zu ihr. „Auf jedenfall... leider müssen wir in wieder verlassen“, antwortete ihr Bunny. „Ja, dass müssen wir... wir können nicht hierbleiben. Und du weißt warum“, sagte Ami ihr. „Ja, ich weiß... doch vielleicht können wir einmal wieder hierher kommen?“, meinte Usagi. „Ja, warum nicht... wer weiß schon, was die Zukunft uns noch bringen wird“, lächelte Ami ihr entgegen. „... dass wir, wie normale Frauen leben können...“, erwiderte Bunny. Ami blickte sie an, dann sagte Ami: „Vergiss es...“ „Das befürchte ich auch....“, setzte Bunny nach. „Ami... du bist jetzt eine Queen... wirst du auch weiterhin bei mir bleiben?“, Fragte Bunny. Ami sagte spontan zu ihrer Freundin: „Natürlich, dass weißt du ja... warum Fragst du“ „Weil du jetzt auch die Chance hast... dein Reich wieder auferstehen zu lassen. So wie Serenity auf dem Mond“, gab Usagi von sich. „Das ist schon sehr verführerisch... Merkur zu dem wieder zu machen, was er einst einmal war. Aber, was tust du dann ohne mich“, sprach Ami. „Es wäre schwer dich zu ersetzten, dass weißt du. Deshalb freue ich mich das du bei mir bleibst“, erwiderte Bunny. „Aber das mit Merkur ist schon eine wundervolle Idee... ich könnte diese Aufgabe ja abgeben“, meinte Ami. „An wem denn?“, Fragte ihre Freundin. „Na... an meine Tochter, Sie hat ja auch die Macht die auch ihn mir ist, deshalb dürfte dies für Sie keine allzugroße Schwierigkeit sein“, sagte Ami. „Stimmt, dass ist ein guter Gedanke. Die Macht deines Kristalls ist ja auch in ihr. Dazu brauchst du ihr auch nicht denn ganzen Kristall übergeben... du weißt ja, wie weit unsere Kristalle reichen“, sagte Usagi. „Stimmt, und zwar soweit... dass sie sogar Fremde anziehen, die uns nichts Gutes wollen“, erwiderte Ami. „Du sagst es... vielleicht ist das die Bestimmung unserer Töchter, die wir jetzt bekommen... als Prinzessinnen, dass sie die verlorenen Reiche wieder errichten. Rei´s Tochter - die von Mars, deine Tochter - vom Merkur, Mako´s Tochter - die von Jupiter... wo ich glaube das Mako alles versuchen wird, dass ihr Reich, beim großen Krieg, nicht vernichtet wird. Trotzdem könnte Mako´s Tochter ihre Mutter Ayumi dort oben sehr gut Unterstützen. Und wenn Mina mal eine Tochter hat... dann kann sie das Venusreich wieder erstehen lassen... obwohl Mina ja auch vom Mond kommt, weil sie ja meine Schwester ist. Und meine Tochter, die ich jetzt in mir trage... könnte Serenity unterstützen. Jetzt bin ich nur die Prinzessin des Mondes, deshalb ist das Kind in mir, nicht die erstgeborene. Ich meine die erstgeborene, wenn ich die Queen bin, also Chibiusa... wird meine Thronfolgerin sein“, erwiderte Bunny. „Hey Bunny... dasklingt irgendwie sehr logisch... vielleicht ist es auch so, und nicht so... was wir vermuteten“, sagte Ami. „Ja, dass finde ich auch... und später in Kristall- Tokyo, steht dann wieder das alte Silberminellium, so wie es früher von großen Krieg war... dass ist doch ein wunderschöner Gedanke. Vielleicht ist das die Aufgabe unsere Kinder, die wie jetzt bekommen. Meinst du nicht auch Ami?“ „Oh ja... und wir alle haben dann wieder unser altes Zuhause wiedergefunden und wieder neu errichtet“, setzte Ami nach. „Dann sollten wir dies auch so geschehen lassen... denn von Reden allein, passiert bekanntlich nichts“, sprach Usagi. „Du sagst es... dann sollen wir das mit unseren Töchtern so tun. Bestimmt ist das ihre Bestimmung, denn normal sollten wir erst viel, viel später schwanger werden und nicht gerade jetzt“, sagte Ami. „Ja, da ist was dran... aber da gibt es ein Problem mit meiner Tochter. Chibi ist meine Thronfolgerin... und sie liebt Helios“, sagte Usagi. „Nun Chibi liebt Helios, und er kann sein Reich nicht verlassen und das weiß er... egal was er sagt. Serenity würde da nie zustimmen. Auch, wenn es hart ist, diese Liebe darf nicht geschehen. Sonst ist Kristall- Tokyo in ernster Gefahr. Sie ist und bleibt deine Thronfogerin, denn Chibi ist deine erstgeborene Tochter, als Könign Bunny“, erwiderte Ami. „Ja, hast recht... auch, wenn sie das nicht gern hört“, sagte Bunny. „Chibiusa wird das schon einsehen, auch wenn es sehr schwer ist“, gab Ami von sich. „Stimmt... dann sollen wir auch diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren“, erwiderte Ami. „Bestimmt nicht...“, gab Bunny zurück. „Da ist noch was...“, sagte Ami. „Und was?“ „Können wir wirklich nur Mädchen bekommen“, fragte Ami. „Als Nachfolgerinnen schon... aber, wir können auch Jungs kriegen Ami“, erwiderte Bunny. „Ach wirklich... irgendwie dachte ich mir dies schon. Wissen das auch die Mädchen?“, Fragte Ami. „Eh... nein, müssen sie dies wissen“, gab Bunny von sich. „Eigentlich schon... doch, dies ist deine Entscheidung Prinzessin“, sagte Ami. „Ich werde es mir Überlegen“, setzte Bunny nach. „Tu das, dass ist nie schlecht“, meinte im Anschluss Ami. „Zur passenden Gelegenheit werde ich es ihnen sagen...“, setzte Bunny nach. „Aber warte nicht zu lange... und sag nicht, dass du das schon länger weißt“, meinte Ami. „Mmmm... werde ich machen“, setzte Usagi nach. „Wann willst du aufbrechen?“, erwiderte Ami. „Am späten Nachmittag, oder auch erst Morgen... bis dahin könnt ihr noch das tun, was ihr wollt“, lächelte Bunny. „Hört sich gut an... ich habe hier einige Interessante Bücher entdeckt, die kann ich gern noch mal ansehen“, erwiderte Ami. „Du alte Leserate...“, grinste Bunny verschlagen. Inzwischen kam nun auch Minako zu ihnen und sagte: „Wer ist eine Leserate“ „Na wer den schon... auf wem wirst du zuerst tippen“, gab Bunny ihr zu verstehen. „Ich glaube da eher an Ami“, grinste Minako und setzte sich zu ihren Freundinnen. „Ist auch wirklich nicht schwer zu erraten“, grinste Bunny zurück. „Unser Genie muss sich halt Weiterbilden...“, grinste Minako zurück. „Genau, schließlich hab ich ja auch eine Verantwortung für euch“, grinste Ami. „Oh ja, dass hast du... deshalb will ich dich auch nicht verlieren“, erwiderte Bunny. Minako stutzte und sagte: „Du willst uns doch etwa nicht verlassen...“ „Nein keine Angst Minako... ich bleibe euch erhalten“, erwiderte die junge Ärztin. „Dann ist es gut... und bin froh, dass du das nicht tust. Schließlich bist du eine Queen... und hast eventuell andere Aufgaben“, sagte Mina. „Diese Aufgaben kann ich auch hier bei euch tun... außerdem braucht ihr mich“, sprach Ami. „Und wie... und du musst dich sowieso um Dryope kümmern. Da hast du eh eine schwierige Aufgabe“, sagte Minako. „Das stimmt, es wird sehr schwer für sie sein... in unserer Zeit zurecht zukommen“, meinte Ami. „Oh ja, besonders sie erst seit kurzen wieder eine menschliche Frau ist... na ja, besser gesagt eine Nymphe... eine weibliche Naturgottheit“, sagte Bunny. „Das ist war, sie wird sich bestimmt schwerer tun als Mizuhara. Deine Stiefmutter Minako... hat sich relativ leicht in unserer Zeit eingefunden. Aber ich glaube, dass werden wir mit Dryope auch schaffen“, sagte Ami. „Und wir werden dich dabei natürlich, so gut es geht, ebenfalls unterstützen Ami“, gab Bunny von sich. „Das ist sehr Lieb von euch, die anderen an Bord der Arche, kümmern sich sowieso schon rührend um sie“, sagte Ami liebevoll. „Das ist doch selbstverständlich“, setzte Mina nach. „Ich danke euch...“, sagte Ami. „Sag mal... hast du nun auch die Macht von deiner Mutter?“, Wollte Mina gern wissen. „Bestimmt... nur muss ich das noch erlernen, mit der Zeit wird das schon noch kommen“, meinte Ami. „Genau, lass dir dabei Zeit... schließlich hast du auch noch andere Aufgaben“, gab Bunny von sich. „Stimmt, und das ist viel genug“, grinste Ami. „Nicht das du deinen tollen Beruf noch vernachlässigst“, meinte Minako lächelnd. Ami lachte laut und sagte dann spontan: „Glaub mir, dass wird nie passieren“ „So soll es auch sein... denn auch in Kristall- Tokyo, brauchen wir sehr gute Ärzte“, setzte Bunny nach. „Auf jedenfall, auch wenn es da jeden gut geht, Krankheiten sterben nie aus... oder, andere Verletzungen“, sagte Ami. „So ist es... aber du Bunny, wirst du deinen Beruf dann dort nicht mehr ausüben“, wollte Minako gern wissen. „Wahrscheinlich nicht mehr, doch wenn ich einmal Zeit habe... werde ich mich natürlich für Zerces und für andere Lebewesen da sein... dass ist doch gar keine Frage“, lächelte Bunny. „Wenn Zerces da noch lebt“, meinte Minako. „Doch, doch... da bin ich mir sicher. Meerjungfrauen sind ziemlich zäh... und sie hat es mir versprochen“, lächelte Usagi. „Das glaube ich auch, und schließlich ist sie eine Halbgöttin... außer es passiert was schreckliches, doch das will ich nicht hoffen“, erwiderte Ami. „Ich auch nicht, man muss ja nicht immer das schlimmste denken“, sagte darauf Usagi. „Du sagst es Schwesterchen...“, sprach Mina. Nach einer Minute sagte Ami: „Schlafen die anderen noch?“ „Ja, sieht so aus... ist ja etwas später geworden gestern Abend“, sprach Mina. „Ach ja... und warum?“, Fragte Bunny. „Na, wir haben uns noch mit Mako´s Mutter und mit Dave unterhalten“, erwiderte Minako. „Klar, der gutaussehende Junge“, setzte Ami nach. „Da hast du recht... und er war Mako´s erste große Liebe“, sagte Minako. „Ach wirklich... vielleicht der, mit ihren Ex- Sprüchen“, erwiderte Bunny neugierig. „Sieht so aus...“, sagte ihre Schwester lächelnd. „Ja, warum auch nicht... und das Mako einen guten Geschmack hat, dass wissen wir“, sagte Ami. „Stimmt... nur davon hat Sie uns nie etwas erzählt“, meinte Usagi. „Wer weiß was da passiert ist, und wollte nicht mehr daran erinnert werden“, gab Ami von sich. „Da könnte was dran sein... und er liebt sie noch immer“, sagte Minako. „Nur Mako ist vergeben und schwanger... da ist der Zug abgefahren“, erwiderte Bunny. „Stimmt... der Arme braucht dann eine neue Frau“, sagte Minako. „Ja, da bist du wieder in dein Element“, grinste Ami. „Hey, ich stehe nun mal für die Liebe...“, sagte darauf Bunny´s Schwester. „Hast ja recht... nur endet das meistens im totalen Chaos, wenn du das in die Hand nimmst“, sprach Bunny. „Das war einmal...“, grinste Minako. „Ach ja...“, setzte Ami nach. „Von uns ist keine mehr frei und Riko glaube ich, ist mit Conny zusammen. Und von den anderen Mädchen von Riko weiß ich nichts“, sagte Ami. Bunny schaute Ami an und sagte: „Riko ist mit Conny zusammen... sowie Haruka und Michiru?“ „Ja, wusstest du das nicht?“, sagte Minako. „Nein... ist ja auch egal, inzwischen habe ich mit dem abgefunden dass es auch Liebe zwischen Frauen gibt“, erwiderte Bunny. „Wird auch Zeit Schwesterchen... das hat es schon immer gegeben“, sprach Minako. „Ja, hast ja recht... und welche Frau würdest du im zuschanzen?“, sprach Bunny. „Na Keiko... die ist perfekt, und sie hat noch keinen Freund“, sagte Minako. „Das ist wahr, und Keiko ist wirklich eine liebeswerte und sehr schöne Frau“, schlussfolgerte Bunny. „Stimmt... nur vergesst ihr da was...“, sagte im Anschluss Ami. „Was denn?“, Sagte Minako. „Er ist auf Jupiter Zuhause... meint ihr das Dave seinen Planeten verlässt? Außerdem ist er der Berater von der Königin“, erwiderte Ami. „Da hat sie recht...“, sagte darauf Bunny. „Nun ja... da könnte man darüber sprechen. Vielleicht kann er beamen so wie wir“, meinte Minako. „Kann sein... doch sollten wir das lieber Keiko allein entscheiden lassen, vielleicht hat sie einen Freund, von dem wir nichts wissen... und ich bin mir ganz sicher das sie die Erde bestimmt nicht verlassen würde. Ersten wird sie bald studieren und zweitens gehört sie unserem Team an“, sagte Ami. „Stimmt...“, setzte Bunny nach. „Aber trotzdem Minako... die beiden würden wirklich gut zusammen passen“, sprach Ami. „Na ja... sie müssten sich halt man treffen“, sagte Mina. „Er ist ja noch da, und wird uns zusammen mit der Queen verabschieden von Delphi“, sagte Bunny. „Wir müssten dann nur noch sorgen, dass Keiko oben an der Reling ist...“, erwiderte Ami. „Ami... hat jetzt Mina eine neue Helferin?“, Gab Usagi nun von sich. „Na ja, der Gedanke gefällt mir irgendwie“, lächelte die Ärztin zurück. „Wir sollten uns da nicht einmischen, dass soll die Frau und der Mann am besten selbst entscheiden lassen“, sprach Bunny. „Ja... aber, so ein kleiner Schubs... kann nie schaden... Hihihihi“, kicherte Mina und sagte dann: „Was ist denn mit Chibiusa und Helios? Er wird dann ebenfalls bei Chibi bleiben, wenn es erst wird“ „Es ist ernst zwischen denn beiden, sie haben ja schon miteinander geschlafen“, sagte Bunny. „Ach wie romantisch... dann ist Chibi jetzt eine Frau...“, schwärmte Mina. „Tu nicht so, dass du das erst jetzt erfahren hast... dass wusstest du ja schon Mina“, sagte darauf Ami. „Ja schon, trotzdem ist das schön zu hören, wenn sich zwei Menschen sich gefunden haben“, Sagte darauf Minako. „Helios darf Elysium nicht verlassen...“, sagte Bunny nur kurz und schmerzlos. Minako schaute Bunny mit großen Augen an und sagte dann: „Was! Das kannst du nicht zulassen...“ „Doch! Er ist der Beschützer des goldenen Kristalls und der Herrscher über Elysium... es geht nicht Minako. Auch ich muss mich meinem Schicksal fügen“, sagte Usagi. „Bunny hat recht... auch, wenn er versucht jemanden anderen zu finden... und sogar jemanden finden würde... kann er Elysium nicht verlassen“, erwiderte Ami. „Du willst die beiden dann trennen?“, Fragte Mina ihre Schwester. „Nein, dass will ich nicht... Sie müsste dann mit ihm gehen“, Antwortete Bunny ihr. „Würdest du das denn verkraften...“, erwiderte darauf Mina. „Welche Mutter würde das, wenn ihr kleines sie verlassen würde. Doch das geht nicht anders. Entweder sie geht mit ihm mit... oder, die beiden trennen sich. Serenity hatte recht... das es dadurch nur Probleme ergeben würde. Man sollte doch ab und zu auf seine Mutter hören... außerdem will ich das Chibi meine Nachfolgerin wird“, erwiderte Bunny. „Und man kann da wirklich nichts machen...“, sagte Minako. „Nein...“, sagte Bunny eisern. „Weiß sie es schon...“, fragte Mina. „Noch nicht... doch ich muss sie bald darüber aufklären“, sagte Bunny. „Wie wird sie entscheiden... was meinst du“, sprach Minako nun etwas leise. „Sie wird mit ihm gehen... da bin ich mir sicher, oder es gibt einen Sinneswandel bei meiner kleinen Lady... und geht nicht mit“, sagte Bunny. „Das wird eine sehr harte Endscheidung für Chibiusa...“, meinte darauf Minako. „Oh wie wahr...“, sagte Ami. „Sieht so aus, als müsste sie Helios dann aufgeben. Chibi ist Bunny´s erstgeborene als Königin, also so auch ihre Thronfolgerin“, sprach Minako. „Da muss dann eine Lösung her, und man wird dann auch eine finden. Da bin ich mir ganz sicher... und außerdem, ist es bis dahin noch eine geraume Zeit hin“, sagte Ami. „So ist es... abdanken kann sie nicht. Die Reihenfolge darf nicht unterbrochen werden“, sagte darauf Bunny. „... auch, wenn sie ihn dadurch auch verlassen müsste und später sogar eine Tochter hätte... von ihm“, erwiderte Minako. „So ist es... und die Tochter geht mit ihr, dass ist doch klar“, sagte Bunny. „Es ist nicht immer alles so, wie man es sich vorstellt Minako... die Wirklichkeit sieht meistens anders aus... dass ist nun mal so“, erwiderte Ami. „Ich weiß... nur könnte da man gegenfalls ein Auge zudrücken“, meinte Mina. „Nein“, sprach Bunny. „Ich hoffe Chibi nimmt das gut auf“, erwiderte Minako. „Doch, sie ist doch meine Tochter“, lächelte nun Bunny. „Na gut, wenn das nun so ist... kann man es nicht ändern. Wenn ich an deiner Stelle währe, wurde ich bestimmt auch so handeln“, erwiderte Minako. „Auf jedenfall Minako...“, gab Bunny von sich. „Nur sehe ich sie dann nicht mehr so oft, wenn sie doch mit Helios mitgeht“, schluchzte Mina. „Du hast sie sehr in dein Herz geschlossen...“, erwiderte Ami. „Ja, dass habe ich... irgendwie sah ich in ihr meine Tochter, die ich nie haben würde, dachte ich... bis jetzt, doch das wusste ich damals noch nicht, dass ich doch noch Kinder haben würde... dank dir Ami“, sagte Minako. „Das ist lieb von dir Minako und du bist auch eine wundervolle Tante für sie... da wird sich auch nichts ändern“, erwiderte Bunny. „Und, wenn deine Schonzeit vorüber ist... kannst du so richtig loslegen“, sagte darauf Ami. „Das werde ich... Yaten kann sich da schon ruhig vorbereiten, da geht nichts unter zweimal am Tag“, erwiderte Minako. „Wow... hält er das dann auch durch, man sollte es nicht gleich übertreiben Minako“, sprach Usagi. „Das hält er... du musst ja gerade reden Bunny, dein Mamoru muss auch viel aushalten“, gab Mina lächelnd von sich. „Stimmt... nur machen wir es jetzt etwas gemächlicher... denn, mit einem dicken Bauch wird dies schon etwas stressiger... besonders für mich!“, lächelte Bunny zurück. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen...“, grinste nun Minako. „Aber Spaß macht es trotzdem...“, grinste Ami zurück. „Du sagst es...“, kicherte Usagi. „Was macht eigentlich dein Hinterteil Minako?“ , Fragte Ami ihre Freundin. „Das wird schon wieder... deine Salbe und Rei´s Wunderrinde tut gutes. Er hat zwar viele Regenbogenfarben, doch das vergeht auch wieder“, erwiderte Mina. „Schön zu hören, dass es dir wieder besser geht. Und die Farben vergehen auch wieder... und außerdem, nicht jeder hat solche Farben auf sein Hinterteil“, lächelte Bunny zurück. „Aber nicht da Schwesterchen... stell dir das nur im Bikini und im Freibad vor...“, meinte darauf Mina. „Dann hättest du bestimmt viele Blicke, auf deiner Seite“, grinste Ami. „Hahaha... sehr witzig Ami“, setzte Minako nach. „Ach komm... das wird schon wieder und ein bischen Spaß muss auch sein“, sagte Usagi liebevoll zu ihr und Mina lächelte glücklich zurück. **** Inzwischen in Tokyo in unserer Gegenwart im Jahr 2003 Luna und Artemis waren in Bunny´s neuem Haus, zusammen mit Hotaru, die etwas auf die beiden Katzen aufpasste. So das die beiden jemanden hatten der mit ihnen Sprach. Denn Bunny´s Hausmädchen und das Zimmermädchen, wussten ja nicht, wer Bunny und ihre Mädchen in Wirklichkeit waren. Hotaru sah Luna und sagte zu ihr: „Ist was mit dir? Du siehst etwas angespannt aus“ Luna blickte zu ihr hoch und meinte: „Nein, es ist nichts... doch irgendwie habe ich das Gefühl das ich etwas kleines bekomme“, gab Luna von sich. „Was wirklich, dass ist ja toll“, freute sich Hotaru und sagte dann noch: „Weiß es Artemis schon?“ „Nein noch nicht... da will ich erst sicher sein, dass es ich ihm sage“, erwiderte Luna. „Da wird er sich darüber bestimmt sehr freuen“, sprach Hotaru. „Das will ich ich hoffen“, setzte Luna nach. „Doch, doch da bin ich mir sicher“, gab Hotaru von sich und setzte dann nach: „Weißt du... wie lange Bunny noch in der Vergangenheit bleiben wird?“ „Nein das weiß ich nicht... ich werde sie nachher sowieso mal anfunken um sie zu Fragen, wann sie zurück kommt“ „Gut, was da die kleine Hexe gebaut hat... dass ist wirklich super“, meinte Hotaru. „Oh ja, die kleine hat was drauf... dass ist mal sicher“, gab Luna von sich. „Na, bei der berühmten Mutter... währe das auch kein Wunder“, sagte Hotaru. „Stimmt... Eudial war eine der besten, du hast sie ja nicht kennengelernt, oder?“, Fragte Luna. „Nein, nicht so wirklich... doch ich kenne sie sehr gut von Bunny´s Erzählungen her“, sprach Hotaru. „Stimmt, Bunny kann sehr gut plastisch erzählen... da sieht man alles vor sich, auch wenn man nicht dabei war“, sprach Luna. „Das ist wahr... wo, ist denn eigentlich Artemis?“, Fragte Hotaru. „In unserer Zentralle...“, setzte Luna nach. „Die hat ja Bunny inzwischen auch sehr gut ausgebaut und gut sichern lassen“, meinte Hotaru. „Ja, dass war sehr gut von ihr. Unsere Feinde sollen sie nicht gleich erkennen und eindringen können“, sagte Luna. „Da hat sie recht... währe wirklich nicht gut für uns“, meinte darauf Hotaru. „Absolut... und wie geht es dir Hotaru?“, Fragte nun Luna. „Eigentlich sehr gut... bin zufrieden und Ami auch“, sagte Hotaru zu Luna. „Ist doch toll, du hast ja soviel durchgemacht Hotaru. Das mit deinem Vater und mit deiner Gesundheit, in der letzten Zeit“, erwiderte Luna. „Ja, stimmt... inzwischen habe ich mich mit meiner Vergangenheit gut außerandergesezt und abgefunden. Ändern kann man es ja sowieso nicht mehr... also, was soll´s“, sagte Hotaru. „Du sagst es... und inzwischen bist du eine wunderschöne Frau geworden“, meinte darauf Luna. „Oh Danke, dass hört man gern“, lächelte Hotaru das trotzdem noch sehr selten bei ihr vorkam. „Du solltest öfter Lächeln und lustig sein... so wie Bunny und Minako, dass tut dir gut“, meinte Luna. „Kann sein, doch das kann ich nicht. Irgendwie ist da eine Bremse, die mich daran hindert... dass habe ich Mistress 9 zu verdanken“, gab Hotaru von sich. „Das ist auch schwer zu vergessen, wenn so ein schrecklicher Dämon in einem steckt... auch, wenn Bunny in ausgetrieben und vernichtet hat“, sprach Luna. „Ja, du sagst es...“, sagte darauf Hotaru schmerzlich. Inzwischen klingelte es an der Tür, und Luna stutzte: „ Wer ist das denn?“ „Ich gehe schon Sakura...“, sagte Hotaru laut, so das es Sakura hörte. „Ist gut Hotaru... ich kann eh schlecht weg von der Küche“, sagte Sakura aus der Küche. Hotaru ging zur Haustür und öffnete sie... doch dann staunte sie. Dann sagte sie: „Was tut ihr hier?“ „Hi Hotaru... wir sind es, dass Amazonen Sailor Quartett: Sailor Ceres, Sailor Pallas, Sailor Juno und Sailor Vesta. Wir müssen mit der kleinen Prinzessin, oder mit Bunny reden“, sagte eine der Vieren, es war Juno. Hotaru war etwas sprachlos, doch dann sagt sie: „Kommt rein... Bunny ist nicht hier, aber Luna“ „Na gut... Luna geht auch“, grinste Vesta und die vier traten ein und gingen in denn Raum wo Luna war. Luna staunte ebenfalls nicht schlecht, als sie die Mädchen sah und sprach: „Was macht ihr denn hier?“ Wir kommen aus der Zukunft Luna und haben ein Brief von der Neo- Königin dabei... aber nur für Bunny, oder der kleinen Lady“, sagte Juno. „Die beiden sind nicht hier“, erwiderte darauf Hotaru. „Hmmm.... und wann kommen sie zurück“, sagte darauf Pallas. „Gut Frage... wir wissen es selber nicht“, gab Luna von sich. „Hey, dass weißt du nicht... du bist doch die Mentorin von Bunny“, sagte Juno. „Ja, das stimmt schon... trotzdem weiß ich es nicht“, verteidigte sich Luna. „Sie ist unterwegs... ein neuer Auftrag“, sagte Hotaru. „Verstehe, und wo ist sie da?“, sagte Ceres. „In der späten Vergangenheit im alten Griechenland“, sagte Luna. „Oh, geht das auch?“, Fragte Pallas. „Ja, mit denn richtigen Hilfsmittel allemal“, erwiderte Luna. „Man, was ihr nicht alles habt“, staunte Ceres. „Wir nicht, aber gute Verbündete“, setzte Luna nach. „Die Atlantis Senshi´s...“, erwiderte Pallas. „Genau... ihr kennt sie?“, Fragte Hotaru. „Nein, aber viel gehört“, setzte Juno nach. „Wer ist es denn?“, Kamm Sakura´s Stimme aus der Küche. „Gute Freunde von uns... vier junge Mädchen“, erwiderte Hotaru. „Nett... bleiben sie länger hier?“, Fragte Sakura. „Ich denke schon, sieht so aus“, setzte Hotaru nach. „Gut, dann werde ich vier Zimmer herrichten lassen“, sagte Sakura. „In Ordnung... mach das Sakura“, gab Hotaru zurück. „Wer war das denn?“, Fragte Juno. „Das war Sakura... Bunny´s Hausdame“, gab Luna von sich. „Wow... Bunny hat eine Hausdame“, staunte Pallas. „Weiß sie über uns Bescheid?“, Fragte nun Vesta. „Nein, und so soll es auch bleiben... Bunny will das so“, sagte darauf Hotaru. „Finde ich auch... viel zu Gefährlich“, sagte Juno. „Okay, dann bleibt hier... ihr werdet Sakura mögen, bestimmt. Sie ist sehr nett und freundlich“, erwiderte Hotaru. „Ihre Stimme war schon mal freundlich“, sagte Vesta. „Ja, genau“, fügten die anderen drei gleichzeitig nach. „Sie ist auch sehr nett“, setzte Hotaru nach. „Aber, kein Wort zu ihr wer ihr wirklich seid“, erwiderte darauf noch Luna. „Geht klar... dann können wir später auch noch Tokyo etwas unsicher machen... wir werden ja noch einige Zeit dableiben“, meinte Vesta und die anderen stimmten ihr zu. „Ja, aber passt auf...“, sagte Luna. „Auf was denn? Wir können aufdringliche Jungs schon abwehren“, meinte Juno. „Das glaube ich euch auch... ich meine unsere spezielle Freunde“, gab Luna von sich. „Hä...“, sprach Pallas. „Unsere Feinde...“, setzte Hotaru nach. „Ach so, jetzt verstehen wir das auch... dass geht doch klar, dafür haben wir einen siebten Sinn“, meinte Vesta. „Gut Mädchen...“, lobte Luna sie. Inzwischen kamm nun auch Sakura zu ihnen und sagte: „Eure Zimmer sind fertig Mädchen. Kommt... ich zeige sie euch“ „In Ordnung...“, sagten die vier und sie gingen mit ihr mit. „Die sind größer und älter geworden“, meinte Luna. „Ich kenne sie nur von Bunny´s Erzählungen her... nette Mädchen“, sprach Hotaru. „Das sind sie auch“ , gab Luna von sich. „Und sie sind Chibiusa´s Leibwächterinnen in der Zukunft“, setzte Hotaru nach. „Ja, dass sind sie... jede Königin hat ihre eigenen Mädchen“, sagte darauf Hotaru. „Aha... interessant“, erwiderte Hotaru und setzte dann nach nach: „Kennen sie mich?“ „Das ist anzunehmen Hotaru...“, gab Luna von sich und sagte dann: „Gut ich werde versuchen Bunny zu erreichen“ „Geht das auch von hier aus?“, Fragte Hotaru. „Ja, Yuuko hat da eine Verbindung mit dem Pager und dem Sendegerät in der Zentralle hergestellt“, antwortete ihr Luna. „Kluges Mädchen... verschlüsselt?“ „Natürlich...“, setzte Luna nach. „Die kleine Hexe ist ihr Geld wert“, sprach Hotaru. **** Inzwischen wieder in der Vergangenheit bei Bunny Ein kühler Wind kamm auf und es wurde etwas wärmer und die Mädchen haben ihre Tunikas oben geöffnet, um sich etwas zu sonnen. „Man ist das toll hier...“, sagte darauf Minako. „Oh ja...“, setzte Bunny seufzend nach. „In unserer Zeit, nur noch mit der Südsee zu vergleichen... traumhaft“, erwiderte Ami. „Da ist es noch heißer...“, sagte darauf Bunny. „Ja stimmt... da bist du ja fast verbrannt“, meinte Minako. „Ja, weil sie die Hitze dort nicht gewöhnt war“, gab Ami von sich. „... in Tokyo ist es eher selten 40 Grad im Schatten“, hauchte Usagi mit geschlossenen Augen. „Du sagst es... trotzdem muss es in der Südsee himmlisch sein“, meinte Minako. „Das ist es auch... die Strände, dass blaue endlose Meer, die Palmen... einfach nur super“, schwärmte Bunny. „Das kann ich mir gut vorstellen... ich muss mal dort hin“, setzte Mina nach. „Wir können doch alle mal dort hinreisen, mit der Arche... oder, was meinst du Bunny“, fragte Ami. „Ja, warum nicht... gute Idee... ist gut zu entspannen und sich in der Sonne braten zu lassen“, sagte darauf Bunny. „Da könnten wir auch mal wieder Tauchen... dass letzte mal ist schon sehr lange her... und die Unterwasserwelt in der Südsee muss herrlich sein“, erwiderte Mina. „Das ist es auch... ich war zweimal unten, als wir dort waren“, schwärmte Usagi. „Das hast du uns gar nicht erzählt“, meinte Ami. „Eh... wirklich nicht?“, gab Usagi von sich. „Ich kann mich auch nicht daran errinnen...“, sprach ihre Schwester. „Dann habe ich es wohl vergessen...“, grinste Bunny zurück. „Ja, genau...“, kicherte Ami gelassen. „Denn Spruch kennen wir schon Bunny...“, meinte im Anschluss Minako. Nach einer Zeit kamm Marron zu ihnen und sagte: „So könnt ihr es aushalten... und toller Einblick von oben“ „Du bist eine Frau Marron, du hast auch nichts anderes als wir auch“, scherzte Usagi. „Das ist wahr Bunny... trotzdem schöner Anblick, wenn ich das als Frau sagen darf“, erwiderte Rei´s Mutter. „Natürlich darfst du das... hört man immer gern, besonders ich“, grinste Minako. „Natürlich Minako... du kommst ja gleich nach Aphrodite, als Kriegerin der Liebe mit deiner tollen Figur“, erwiderte Marron lächelnd. „Endlich erkennt das einer“, grinste Mina zurück. „Mina und ihre Figur... ein langes Thema“, sagte darauf Ami. „Sie sieht doch toll aus, oder?“, Fragte Marron und setzte sich nun zu den Mädchen. „Na logisch... doch du weißt nicht, wie oft wir uns das anhören müssen“, sagte Usagi. „Aha... ich verstehe“, kicherte Marron etwas. „Kein Wunder... sie ißt ja fast nur Grünfutter“, erwiderte Bunny. „Grünfutter?“, Fragte Marron. „Gemüse und Obst“, setzte Ami nach. „Ah... ist ja gut und gesund“, meinte Marron. „Ja, aber nicht auf dauer“, sagte Bunny. „Ich eß auch was anders und nicht nur Grünfutter Bunny“, rechtfertigte sich Minako. „Aber, dann sehe ich es nicht“, lächelte Usagi. „Ja, weil du meistens zu spät kommst zum Essen“, setzte Mina nach. „.... ich habe auch viel zu tun, als Thronfolgerin“, grinste Bunny. „Da hat sie recht“, meinte Marron. „Klar, besonders am Abend mit ihrem Mann“, sagte darauf Ami. „Komm schon Ami, dass macht jede Frau gern“, gab Marron von sich. „Stimmt...“, setzte Bunny und Ami nach. „Ich nicht...“, sagte Mina etwas genervt. „Wieso nicht Mina“, Fragte Marron. „Schonzeit... nach ihrer OP“, sprach darauf Ami. „Ach ja stimmt, dass habe ich fast vergessen... doch die Zeit vergeht auch Minako“, sagte Rei´s Mutter. „Viel zu lange...“, antwortete ihr Bunny´s Schwester. „Ach komm... die Hälfte ist schon vorbei“, meinte Ami. „Ja, genau... und die andere Zeit vergeht auch noch“, sagte Bunny. „Ihr könnt gut reden... ihr dürft ja“, erwiderte Mina. „Man kann auch so zärtlich sein“, meinte Marron. „Ja, schon...“, sagte Mina leise. „Dafür kannst du dann auch wieder Baby´s bekommen“, sprach Usagi. „Da hast du recht... da wartet man doch gerne“, setzte ihre Schwester nach. „Na siehst du, dass ist doch ein schöner und wundervoller Zeitpunkt um darauf zu warten“, meinte Marron. „Stimmt...“, lächelte Minako zufrieden. Marron legte sich etwas zurück und öffnete ebenfalls ihr Oberteil, um etwas warme Sonne sich einzufangen. Dann sagte sie: „Ihr wisst wie man lebt... man tut das gut“ „Natürlich tut das gut, nur kommen wir für so was einfach zu selten“, antwortete hr Ami. „Ja leider... einfach nur Frau zu sein ist selten“, meinte darauf Minako. „Da hast du recht... und solche schöne Tage wie hier ebenfalls“, gab Bunny von sich. „Ist das Klima bei euch nicht so, wie hier?“, Fragte Marron. „Eher selten... warm schon, aber nicht so schön wie hier. Du warst doch im unserer Zeit, weißt du das nicht mehr Marron“, sagte Ami. „Um ehrlich zu sein, auf das habe ich nicht so geachtet“, erwiderte Marron. „Ist auch besser so...“, grinste Bunny. „Meinst du Mondprinzessin“, sprach Rei´s Mutter. „Oh ja...“, hauchte Usagi zurück. Marron lachte und meinte dann: „Dann wird es auch stimmen“ „Sie hat meistens recht...“, setzte Ami nach. „Aber, nicht immer“, gab Mina nach. „Man muss ja nicht immer recht haben... wäre ja dann etwa langweilig“, grinste Bunny verschlagen. „Du sagst es... wann starten wir... heute?“, Fragte Marron. „Eh... wir? Sagtest du wir?“, sagte Usagi mit Blick zu ihr. „Ja, ich komme mit... für immer“, setzte Marron nach. „Wirklich das ist ja toll, ich dachte du sagst das nur so zu Rei“, meinte Bunny. „Ich meine es ernst, es ist Zeit um was neues zu tun... endlich mal Mutter zu sein und euch Unterstützen“, erwiderte Rei´s Mutter. „Super, dass du mitkommst... da wird sich Rei aber freuen“, meinte Minako. „Na, dass will ich hoffen... nur bei Rei weiß man das nicht immer so recht“, sagte Marron. „Ja, dass stimmt... ihre wahren Gefühle versteckt sie immer sehr geschickt“, erwiderte Bunny. „Zu geschickt... ist nicht immer gut“, meinte darauf Ami. „Rei ist Rei, dass weißt du ja“, gab Mina von sich. „Meint ihr das, dass mal anders wird?“, erwiderte Marron. „Ne... nicht bei Rei, sie gibt immer die harte... sie wird sich nie mehr ändern“, sagte Bunny. „Na einwenig aber schön... denk an ihrer Vater“, sagte Minako. „Ja gut... aber wie lange hat das gedauert? Und sie tat auch nur das Notwendigste um nicht Herzlos zu gelten“, sagte Usagi. „Stimmt... und vergesst nicht, was sie durchgemacht hat. Für eine Tochter ist das viel schwerer, als für einen Jungen“, sagte Ami. „Oh ja, wir Töchter brauchen die Eltern“, sagte Bunny. „Das ist wahr und ich war nicht bei ihr... dass werde ich jetzt Nachholen“, seufzte Marron. „Das ist gut so... und Rei freut sich sehr darüber, wenn auch nur innerlich... doch sie tut es“, sprach Mina. „Ja, dass tut sie... ich kenne sie sehr gut... nur, darf ich das zu ihr nicht sagen“, sagte darauf Bunny. „Und warum nicht?“, Fragte Marron. „Weil sonst mein Image verloren geht... Hiiiiii“, grinste Usagi. „Aha... ich verstehe, eure kleinen Streitereien“, sagte Marron. „Genau...“, grinste Bunny. „Aber, keiner von uns nimmt das nicht mehr so ernst“, sagte Ami. „Du sagst es...“, kicherte Mina. „Ach wie schade... dabei geben wir uns so viel mühe“, scherzte Bunny und setzte dann nach: „Was gibt es heute Mittag eigentlich zum essen, wenn ich Fragen darf“ „Natürlich darfst du das... Spargel“, sagte Marron. „Oh je... Gemüse, Bunny´s Leibspeise“, scherzte Minako. „Spargel mag ich...“, sagte Bunny. „Ach wirklich? Seid wann denn Schwesterchen“ „Schon immer, doch bei uns Zuhause ist Spargel einfach viel zu teuer“, erwiderte Bunny. „Das ist leider wahr...“, sagte Ami. „Übrigens... gibt es hier in dieser Zeit auch wirklich Spargel, oder ist das ein ähnliches Gemüse“, wollte Bunny wissen. „Nein, es ist der richtige weiße Spargel denn ihr auch in eurer Zeit kennt“, erwiderte Marron. „Ist der dann schon so alt? Ich meine das die Menschen hier, das Gemüse schon kennt“, Fragte Minako. „Ja, wir Griechen haben schon den Spargel kultiviert und angebaut. Zuerst als medizinisches Nutzmittel und später dann zum essen... ach ja, und später werden die Römer denn Spargel übernehmen. Sie geben in gerne dann zum Fisch dazu. Ich weiß das, denn ich war schon einmal im alten Rom“, sagte Marron. „Wieder was dazugelernt und ich dachte Spargel kommt aus unserer Zeit... na ja, erst entdeckt wurde... war aber nicht so“ , sagte Bunny. „Ich liebe Spargel...“, sagte Ami. „Dann habe ich es ja richtig getroffen“, sagte Marron. „Ja, dass hast du... und du warst schon mal im alten Rom... unter welchen Kaiser“, fragte Bunny. „Zur Zeit des Kaisers Augustus... dass goldene Zeitalter des Kaiserreiches“, sagte Marron. „Man ihr Götter könnt euch dorthin begeben wo immer ihr wollt“, sagte Bunny. „Stimmt, aber nicht nur zu Spaß... sondern um dort zu arbeiten“, sagte Rei´s Mutter zu ihr. „Und was macht ihr dort?“, Fragte Bunny. „Es gibt immer dort einige spezielles Senshi´s die etwas verändern möchten... ihr habt doch die Zeitspringerin Anita kennengelernt“, sprach Marron. „Ja, haben wir... ein sehr nettes Mädchen“, erwiderte Ami. „Anita und ich arbeiten des öfters zusammen, um solche Senshi´s zu bremsen“, sagte Rei´s Mutter. „Und... habt ihr sie auch erwischt, wenn ihr solche jagt?“, Fragte Usagi. „Ja, haben wir“, gab Marron von sich. „Kommt das öfters vor“, wollte Minako wissen. „Ab und zu mal... Gott sei dank nicht all zu oft“, erwiderte Marron. „Und sieht das alte Rom auch so aus, wie wir es uns Vorstellen. Du warst ja schon mal in unserer Zeit, und vielleicht hast du da was mitbekommen“, sagte Ami. „Ja, dass habe ich und ich muss sagen eure Archäologen sind sehr gut“, erwiderte Marron. „Das möchte ich auch mal sehen...“, sagte Bunny. „Wer weis Mondprinzessin... vielleicht treibt es euch mal dorthin“, meinte Rei´s Mutter. „Man sollte nie, nie sagen“, setzte Minako nach. „Wenn du mit uns kommst... weis das dann Anita“, fragte Ami. „Oh ja, dass weis sie... dann kommt sie in eure Zeit, wenn ich bei euch bin“ , sagte Marron. „Kann sie das so einfach?“, Fragte Minako. „Klar, Anita ist eine einzigartige Person... sie kann Zeitsprünge machen, ohne leidliche Hilfsmittel“, erwiderte Marron. „Wow... super, doch das kann nicht jeder“, meinte Ami. „Natürlich nicht, und außerdem können dies nur ganz spezielle Senshi´s aus Atlantis“, erwiderte Marron. „Kann ich verstehen, wenn dies alle könnten... währe das einfach zu gefährlich“, erwiderte Minako. „Da hast du recht“, setzte Marron nach. „Gibt es auch von den Bösen, die das können?“, Fragte Usagi. „Ja, leider... besonders Ayala ist darin spitze... nur sie selbst nacht das eher selten“, erwiderte Marron. „Habe ich da Ayala gehört...“, sagte Yuuko die nun zu ihnen kam und sich zu ihnen setzte. „Ja, hast du...“, sagte Ami. „Ayala ist sehr böse... du hast sie ja kenngelernt Bunny“, sagte Yuuko. „Ja, dass habe... und sie hat eine enorme Macht und Energie. Und ihre Aura ist groß, wenn sie, sie nicht verbirgt“, antwortete ihr Bunny. „So ist ist... was ist mit ihr?“, Fragte Yuuko. „Marron hat gesagt, dass sie auch Zeitsprünge machen kann... na ja, sie hat uns hier ja aufgesucht“, sagte Minako. „Ja, dass kann sie... und sie ist verdammt schwer zu bekämpfen“, erwiderte Yuuko. „Können dies noch andere böse Amazonen- Hexen?“, Fragte Ami. „Kann sein, ich weis nicht genau... mir reicht schon Ayala“, sagte Yuuko schwer. „Hast du des schon öfters gegen sie gekämpft?“, Fragte Marron. „Ja, dass habe ich... doch leider ist sie mir immer entkommen. Sie hat eine Fähigkeit die gefährlich ist... sie ahnt immer im Voraus, welchen Angriff man startet“, sprach Yuuko. „Das ist nicht gut“, setzte Bunny nach. „Ich hatte bis jetzt immer Glück gehabt... doch ich muss auch sagen, dass ich auch die einzige bin, die ihr gewachsen ist... unter uns Hexen“, erwiderte Yuuko. „Was ist das gefährliche an ihr?“, Fragte Marron. „Sie besitzt einen bösen schwarzen Kristall... soll ich mehr sagen“, gab Yuuko von sich. „Nein brauchst du nicht... das ist überhaupt nicht gut. Schwarze Kristalle sind sehr schwer zu stoppen... und, wenn man sie nicht hinterher vernichtet... werden sie immer stärker, wenn sie Wiedergeboren werden“, erwiderte Marron. „Da siehst du Bunny... sogar Marron sagt dies“, setzte Yuuko nach. „Kann sein, doch ich will nicht das Kristalle einfach so zerstört werden. Es muss auch einen anderen Weg geben um sie sicher aufzubewahren, dass sie keine Gefahr mehr sind“, sagte Usagi. „Ich fürchte du musst Umdenken Mondprinzessin, dass mag für normale Kristalle stehen... aber, nicht für schwarze“, setzte Marron nach. „Das alles hört sich nicht gut an Marron“, erwiderte Minako. „Das tut es auch nicht Minako, die Zeiten ändern sich und man muss auch was tun, dass wir früher nicht taten“, sprach Rei´s Mutter. „Das kann ich nicht...“, sagte Bunny. „Du musst, sonst könnte dies einmal dein Ende sein Mondprinzessin. Die zögern auch nicht dich zu töten... deshalb sollst du die erste sein die zuschlägt... aber richtig“, erwiderte Marron. „Ich fürchte Marron hat recht“, sprach Ami. „Zuerst sollte man alles versuchen um sie zu ändern“, meinte Bunny. „Das ist nie verkehrt... aber bei einigen wird dir das nie gelingen... und Ayala gehört dazu Bunny“, sagte Yuuko. „... ich kann niemanden töten“, sagte Bunny. „Wirklich?“, Sagte Ami und sah Bunny mit ihren Blick an. Bunny wusste genau auf was Ami anspielte... damals im Tokyoer Hafen, als ein Besessener Chibiusa töten wollte, da gab Bunny einen Tötungsbefehl an ihr Diadem. Ami wusste, dass Bunny damals gelogen hatte... aber, nur sie weis es. Dann sagte Usagi mit Blick auf ihre Freundin: „Um euch zu retten... dann gehe ich auch diesen Schritt“ Minako sah denn Blick von Ami und meinte dann: „Ist einmal irgendwas vorgefallen, von dem ich nichts weis?“ „Nö nichts...“, gab Bunny von sich. „Ami... stimmt das“, setzte Mina nach. „Natürlich... oder meinst du was anderes“ , gab Ami von sich. „... ich weis nicht“, erwiderte Minako. „Du siehst Gespenster Schwesterchen...“, sagte Bunny nur. „Na gut, wenn du meinst... du bist die Mondprinzessin, und Prinzessinnen sagen doch immer die Wahrheit, oder?“, setzte Minako nach. „Du sagst es...“, sagte Bunny ohne ihre Mine zu verziehen. „Na gut, wenn du es sagt... wird es auch stimmen“, gab Mina von sich. Doch irgendwas sagt es in ihr... irgendwas daran ist da faul. Doch sie bohrte nicht mehr weiter, denn da könnte Bunny sehr sauer werden. Auch Bunny erkannte das Minako Nachdachte und sie hoffte, dass sie nicht mehr Nachfragen würde. Denn über das, was im Hafen passierte, wollte sie nicht mehr reden. „Alles in Ordnung Schwesterchen?“, sagte Bunny zu ihr. Minako atmete tief durch und sagte dann im Anschluss: „Alles in Ordnung...“ „Okay, dann ist es gut“, setzte Bunny nach. Auch Marron erkannte sofort das hier etwas nicht so recht stimmte, doch auch sie setzte nicht nach. In dieser Situation lenkte nun Yuuko das Gespräch in eine andere Richtung und sie sagte: „Das neues Raumschiff ist toll, ich habe es mir angeschaut... leider nur von außen, weißt du mehr darüber Marron“ „Ja, es ist ein Kampfraumschiff. Aus der Werft von Europa, dort wurde auch eure Arche erbaut“, erwiderte Marron. „Wirklich? Ist ja toll... heißt die Stadt um Jupiter Europa?“, Fragte Usagi. „Ja, dass stimmt... Europa ist die Regierungsstadt von den schwebenden Städten um Jupiter. Dort werden die besten Schiffe des Millenium gebaut“, sagte Marron. „Das wusste ich nicht... ist die Stadt groß?“, Fragte Usagi. „Oh ja sehr... mehre Millionen Menschen leben dort“, sagte Marron. „Wow... das ist wirklich groß. Sind alle Städte so groß“, Fragte Minako. „Nein nicht alle, die anderen sind kleiner. Europa ist schließlich auch die Hauptstadt von Jupiter, und die sind bekanntlich auch größer“, erwiderte Marron. „Das ist wahr“, setzte Ami nach. „Ich muss Mako mal Fragen, ob sie mir das Schiff auch mal von innen zeigt“, sagte Yuuko. „Das wird sie, du wirst bestimmt Begeistert sein“, sagte Marron. „Das Schiff sieht so aus, als währe es schwer Bewaffnet“, meinte Ami. „Das ist es auch... und das braucht ihr auch, nur damit könnt ihr mit den UFO´s der ANDEREN mithalten“, sprach Marron. „Aber, die Waffen die Yuuko in die Arche einbaute sind auch gut. Wir haben damit dem UFO arg zugesetzt“, sagte Bunny. „Genau... und besonders, wenn ich die Arche fliege“, gab Minako von sich. „Ja, dein Flugstill ist etwas gewohnheitsbedürftig“, flunkerte Ami. „Aber es hat gepasst... auch, wenn man dabei einen kleinen Drehwurm bekommt... Hiiii“, kicherte Mina. „Da hat sie recht“, setzte Bunny nach. „Ich habe da nur das beste verwendet“, sagte Yuuko. „Das glaube ich die Yuuko... in diesem Gebiet bist du die beste“, sagte Marron. „Das ist sie... eben die Tochter von Eudial“, sprach Usagi. „Oh ja, eure Torpedos sind sehr wirksam... doch ein Feuerstoss von Mako´s Schiff... vernichtet ein Schiff der ANDEREN auf einmal“, erwiderte Marron. „Wahnsinn...“, erwiderte Mina. „Die Feuerkraft muss dann enorm sein“, sagte Bunny. „Das ist sie auch“, gab Marron von sich und sie setzte dann nach: „Und das Schiff hat noch etwas...“ „Und was?“, Fragte Ami. „Eine Partikelkanone“, gab Rei´s Mutter von sich. „Eine Partikelkanone... toll, genau das wir brauchen. Dann brauche ich keine mehr bauen, um denn Spalt zu schließen“, sprach Yuuko. „So ist es...“, sagte Marron. „Super... kannst du diese Kanone auch benützen?“, Fragte Usagi Yuuko. „Logisch... ich brauche nur die Feuerrate und den Partikelfluss anpassen. Dass ist ein Kinderspiel“, sagte Yuuko. „Ja, für dich... für mich ist das wie ein Buch mit sieben Rätseln“, erwiderte Bunny. „Nicht nur für dich...“, grinste Minako. „Diesmal muss auch ich passen...“, grinste Ami lächelnd. „... nichts für ungut... aber ihr seid auch keine Technik- Hexen“, lächelte Yuuko. „Da hast du recht, kleine Hexe“, lächelte Bunny ihr zu. „Dafür habt ihr andere Fähigkeiten“, meinte Yuuko. „Stimmt... aber, lassen wir das. Mit der Kanone kann man den Zeitriss schließen, der im Adlersystem wahrscheinlich ist“, erwiderte Yuuko. „Du sagst es, und das ist das wichtigste“, gab Bunny von sich. „Auf jedenfall... und damit können wir den Zugang für die ANDEREN schließen“, sagte Ami. „Finde ich auch... doch zuerst müssen wir zum Vulkan“, sprach Usagi. „Da wird es mir jetzt schon heiß...“, sagte Minako. „Ich werde dich Begleiten“, erwiderte Marron. „Wirklich... ist ja toll“, setzte Mina nach. „Aber, nicht nur ihr zwei... dass ist zu wenig, ich bitte Riko und mit einer ihrer Mädchen auch mit euch zu gehen“, erwiderte Bunny. „Auch nicht schlecht“, meinte Minako. „Schade das wir nicht mitgehen dürfen... nicht war Bunny“, sagte Ami. „Du sagst es... doch Marron hat was dagegen“, setzte Usagi nach. „Klar... ihr seid schwanger“, erwiderte Marron. „Ja, ja... ich hab es verstanden“, sagte Bunny. In diesem Moment erschien jemand... es war Aphrodite. Marron und die Mädchen richteten sich wieder auf und blickte auf die Liebesgöttin. Dann sagte Bunny zu ihr: „Aphrodite, schön dich wiederzusehen“ „Meinst du das wirklich Mondprinzessin“, sagte Aphrodite. „Klar... was meinst du den“, gab Bunny von sich. „Ich dachte ihr habt eine wichtige Aufgabe?“, Fragte die Göttin. „Das haben wir auch... aber erst ab Morgen. Auch wir müssen mal entspannen“, erwiderte Bunny. „Ach ja stimmt... ihr seid ja nur Halbgöttinnen... da braucht mal halt etwas Ruhe“, erwiderte Aphrodite. „Höre ich da etwa... etwas Sarkasmus?“, sagte Usagi. „Nicht doch... dass verstehst du falsch Prinzesschen“, sagte die Göttin etwas spöttisch. Marron blickte zuerst auf Bunny dann zu Aphrodite und sagte dann: „Ihr seid euch nicht gerade grün hinter den Ohren“ „Müssen wir das? Ich lasse mir halt von einer gewissen Göttin nichts Vorschreiben, oder verbitten lassen... nur das sie daran Spaß finden kann. Aphrodite... bleibe bei der Liebe... und nicht beim Krieg, oder andere gegeneinander auszuspielen“, erwiderte Bunny. „Es gibt halt Zeiten Liebes... da muss man halt andere Privilegien umsetzen. Irgendwann wirst auch du das noch verstehen“, erwiderte Aphrodite. „Wie redest du mit unserer Prinzessin...“, regte sich Minako auf und stand dabei auf. Aphrodite blickte zu ihr und sprach: „Reg dich nicht auf Blondchen, ich rede mit ihr, wie es mir gefällt“ „Las gut sein Minako... Aphrodite wird sich nie mehr ändern... die mag uns hat nicht“, sagte Bunny zu ihrer Schwester. „Sieht so aus, nur weil wir für das Gute stehen“, setzte Minako nach. „Wir sind auch für das Gute...“, meinte Aphrodite. „Das sieht man... deshalb mischt du auch im Trojanischem Krieg mit“, erwiderte Ami. Inzwischen sind alle Mädchen und Marron aufgestanden, um mit Aphrodite in gleicher Höhe zu sein. „Das versteht ihr nicht... das kann ich von denn Mondgöttinnen ja nicht erwarten“, sagte die Göttin etwas spöttisch. „Na du must es ja wissen... du mischt ja nur mit, weil ja auch Pallas Athene dabei ist. Und ihr versteht auch ja nicht gerade so gut, trotz das ihr Schwestern seid“, sprach Bunny. „Das selbe gibt es doch unter euch auch, oder?“, Sprach Aphrodite. „Nein.. ganz und gar nicht, wenn du dabei auf Seniti anspielst... ist das etwas anders, ich liebe meine Schwester und Seniti auch“, Sprach Usagi. „Auch, wenn Seniti Böse ist...“, gab die Göttin von sich. „Ja...“, schrie diesmal Bunny etwas lauter. Inzwischen ist Bunny deutlich genervt, dass erkannte man sofort. „Kommt hört auf, dass ewige Gezanke muss bestimmt nicht sein. Oder, soll ich dich an etwas Erinnern Aphrodite“, erwiderte nun Ami. Aphrodite´s Blick fiel nun auf Ami und sie kannte sich aus, dann sagte sie: „Hör auf Merkur Königin... irgendwann werde ich dich allein erwischen, dann wirst du deine Erpressung bereuen“ „Versuch es... du wirst kein Glück damit haben, weil du dann selbst die gejagte bist... von deinen eigenen Götterverwanten“, sagte Ami mit genervter Stimme „Miststück...“, sagte nun Aphrodite. „Was geht denn hier ab...“, erwiderte nun Marron. „Misch dich da nicht rein Marron, dass geht dich nichts an“, gab die Göttin von sich. „Oh doch, schließlich bin ich mit ihnen Verwand... ich bin Rei´s Mutter“, sagte Marron. „Du bist Rei´s Mutter...“, gab Aphrodite von sich. „Ja, von der Rei aus der Vergangenheit. In der Zukunft wurde Rei von einer irdischen Frau geboren, die genau so aussah wie sie, sie war eine Miko. Doch diese Miko wurde todkrank, und ich übernahm ihren Körper. Und, wenn du nun Rei´s Freundinnen bedrohst, dann bekommst du es auch mit mir zu tun... und du weißt ich bin sehr Mächtig“, sprach Marron. Aphrodite stuzte und sagte dann: „Gut vergessen wir es... Ami, Bunny nehmt ihr meine Entschuldigung an...“, sprach die Liebesgöttin. „Angenommen... was für mich gilt, gilt auch für Ami“, erwiderte Bunny. „Du sagst es...“, lächelte Ami. „... vielleicht werdet ihr doch noch gute Freundinnen“, meinte nun Marron. „Das bestimmt nicht... da sind die Differenzen einfach zu groß“, gab Aphrodite von sich. „Das sehe ich auch so... nur wir sollten uns nicht gegeneinander bekämpfen... sondern uns um die Menschen kümmern“, sagte Bunny. „Warum versteht ihr euch nicht...“, fragte Ami. „Frag die Mondkönigin... sie mischt sich immer ein“, sagte Aphrodite. „Das tut sie nicht, meine Mutter hat für alle ein offenes Herz“, sagte Bunny. „Nur dann nicht für uns“, erwiderte die Göttin. „Doch, dass auch. Vielleicht ist es das, weil ihr nicht immer das Gute der Menschen möchtet“, sprach Minako. „Das wollen doch auch die Menschen selbst nicht immer untereinander, sonst würde es auch kein Kriege geben“, meinte Aphrodite. „Stimmt leider... doch dann solltet ihr nicht immer Partei ergreifen so wie in Troja. Außerdem gibt es auch Götter die , die Menschen Quälen... so das sie Spaß daran haben. Klar, das, dass meine Mutter nicht gefällt... und außerdem kommt sie auch von hier. Da ist es auch kein Wunder, das sie da auf der Seite ihrer Heimat steht“, erwiderte Usagi. „Nicht jeder von uns mischt sich ein...“, meinte Aphrodite. „Und was ist mit dir? Das tust du ja gerade hier in Troja“, sagte Yuuko. „Das sind komplexe Angelegenheiten“, gab die Göttin von sich. „Irgendwann werden die Menschen das anders sehen... und sie werden sich von euch abwenden... dann habt ihr nicht mehr die Macht über sie“, meinte Bunny. „Gut gesprochen Prinzessin“, erwiderte Marron. „Klar, dass kann geschehen... damit muss man Leben. Und wenn das dann so ist, dann ist es auch so“, sagte Aphrodite. „Wenn du dich nicht mit meiner Mutter verträgst... vielleicht sollten wir uns besser kennenlernen, schaden täte das nicht. Mein Herz ist für alles offen“, lächelte Bunny. „Du bist wirklich anders Mondprinzessin... vielleicht sollten wir das versuchen. Die Zeiten werden sich ändern, fragt sich halt nur für welche Partei“, sprach Aphrodite. „Stimmt, und wir sollten dies dann auch respektieren... egal wie sich die Menschen Endscheiden. Wir beschützen sie, und halten das Böse fern von ihnen. Deshalb sind wir auch gejagte Personen. Und wir wissen nur allzugut, dass auch unsere Zeit einmal Enden wird... doch ich hoffe das dann unsere Kinder dies Fortsetzen werden, was wir einmal begonnen haben“, sagte Bunny. „Du gehst da aber locker damit um, und du sprichst von euren Tod... als wäre das selbstverständlich“, sagte Aphrodite. „Ja, denn genau das wird irgendwann einmal geschehen... dass ist der Lauf der Zeit. Vielleicht werden wir dann Wiedergeboren, vielleicht bleiben wir dann auch für immer auf dem Mond und können dann nie mehr auf die Erde zurück. Das ist dann halt so und unsere Kinder, machen dies, was wir ihnen gelernt haben“, sagte Bunny. „Du bist wirklich anders Kronprinzessin des Mondes, ist Serenity wirklich deine Mutter“, gab Aphrodite von sich. Bunny lachte und sagte dann: „Klar ist sie meine Mutter, doch wir sind nicht immer der selben Meinung... aber wir wollen trotzdem das selbe... das Wohl der Menschen und unsere schützende Hand über die Erde halten“, erwiderte Bunny. „Man Bunny, ich wusste nicht, dass du jetzt schon so sprichst wie eine Queen“, sagte die kleine Hexe. „Na ja... ich versuche es zumindest“, lächelte Bunny. „Du bist wirklich anders... vielleicht sollten wir es versuch, dass wir miteinander auskommen“, sagte die Göttin. „Ja, warum nicht... ich bin nicht gerne die harte... die zärtliche, weiche und etwas tolpatschige Bunny ist mir am liebsten... doch ich kann auch anders“, sagte Usagi. „Das habe ich gesehen... Ami, dass was damals auf Merkur passiert ist... tut mir Leid. Vielleicht sollten wir dies vergessen... so was kommt nicht wieder vor“, sagte Aphrodite. „Ich bin die Ami aus der Zukunft, so wie wir alle hier. Ich wäre die letzte das dies nicht wollte. Für einen Neuanfang ist es nie zu spät“, sagte Ami. „Ja, warum nicht... und das ihr vom Mond kommt, könnt ihr ja auch nichts“, sagte die Göttin. „... bis auf die Planetenprinzessinnen“, lächelte Mina. „Stimmt...“, setzte Aphrodite nach. „So was höre ich gern... ach ja, warum bist du gekommen Aphrodite. In Delphi lässt du dich eigentlich nie sehen“, sagte Marron. „Stimmt... schließlich ist Delphi Apollon geweiht. Ich wollte mich von dir verabschieden Marron... schließlich gehst du weg von hier. Und wir sind immer gut miteinander ausgekommen... schade das du weggehst und nur Mutter sein möchtest“, sagte Aphrodite. „Das ist lieb von dir... Danke Aphrodite... ja, irgendwann muss das sein und ich will mich nicht mehr hier um alles kümmern. Das können andere auch... vielleicht sogar besser“, meinte Marron. „Nein das glaube ich nicht... ohne dich wird Delphi nicht mehr das sein, was es war. Du standest für Güttigkeit und das hier alles Gerecht abging. Die Priester konnten nicht das tun, was sie eigentlich wollten. Doch ich verstehe dich, deine Tochter braucht dich, auch wenn sie das nie zugeben würde... da kommt sie ganz nach Ares. Ich werde dich vermissen Marron“, sagte Aphrodite. „Ich dich auch, doch du weißt ja wo du mich finden kannst... Besuch mich in der Zukunft. Bunny hat bestimmt nichts dagegen, oder?“, erwiderte Marron. „Nein, ganz und gar nicht. Du bist gerne Willkommen, in meiner Zeit... nur solltest du da nicht so freizügig herumgehen“, sagte Bunny. „Okay, dass werde ich... und vielleicht wirst du noch mal Mutter Marron“, sprach die Göttin. „Na ja.., muss nicht unbedingt sein. Mit meinem Ex- Mann gibt es Probleme“, sagte Marron. „Probleme sind für dich doch keine Schwierigkeiten Marron. Du als ganze unsterbliche Göttin... kannst sogar Tote wieder zum leben erwecken“, sagte Aphrodite. „Ist das wahr?“, Fragte Bunny Marron. „Ja, dass stimmt... doch das muss man alles sehr genau abschätzen, sonst würde sich das mit der Zeitline große Probleme bereiten“, sagte Marron. „Stimmt... und einige Tote sollten auch nie wieder zurückkehren lassen. Du weißt von was ich spreche Marron“, sagte die Göttin. „Ja... ich ahne es, und da hast du recht“, setzte Marron nach. „Also Marron... alles gute... wir sehen uns wieder liebste Freundin“, sagte Aphrodite. „Das werden wir...“, erwiderte Marron. Darauf verschwand Aphrodite, so wie sie gekommen war... lautlos. Bunny blickte Marron mit großen Augen an und sagte: „Ich wusste gar nicht das du so mächtig bist“ Darauf setzte Ami nach: „Du bist eine von den ganz Mächtigen“ „So ist es Mädchen“, erwiderte Marron. „Sag... kann dies auch Rei?“, Fragte Bunny. „Natürlich, sie muss es nur noch erlernen“, gab Marron von sich. „Mit den Toten kann sie schon reden und sehen... dass weiß ich, sie hat mit meiner Stiefmutter Kyo geredet... kurz Nachdem sie gestorben war“, sagte Minako. „Gut zu hören, dass sie das schon kann. Das ist die Vorstufe, dass andere kommt auch noch. Und ich were ihr dabei Hilfreich sein, um dies zu erlernen“, sprach Rei´s Mutter. „Dann haben wir dann eine echte Mächtige unter uns“, gab Bunny von sich. „Ihr alle seit mächtig Mädchen... jede auf ihre Art“, antwortete Marron denn Mädchen. „Kann man so sagen“, lächelte Ami. „Auf jedenfall freuen wir uns, dass du mit uns kommst“, sagte Bunny zu ihr. „Ich mich auch... endlich was neues Erleben... Abenteuer, gefährlich Aufträge und neue Länder“, sprach Marron. „Sieht so aus, als tätest du dich auf das freuen“, meinte Mina. „Oh ja sehr, wenn man hier schon einige hunderte Jahren schon ist, dann muss auch mal was neues geschehen.... dass kennt ihr doch auch, oder?“, erwiderte Marron. „Auf jedenfall... obwohl, auch mal Zwischendurch eine Zeit gibt, die leider immer zu kurz ist, da wo wir ganz normale Mädchen sein können“, sprach Usagi. „Das glaube ich dir... du weißt nicht, dass ich mir das auch immer Wünsche“, seufzte Marron und setzte dann nach: „Leider geht dies aber nicht“ „Ich weiß, doch man sollte das nutzen, wenn die Zeit ab und zu kommt“, sprach Bunny. „Du sagst es Prinzessin“, setzte Marron nach. Nach einer kleinen Pause fragte Ami Marron: „Warum ist Aphrodite eigentlich auf Serenity nicht so gut zu sprechen?“ „Ja genau, warum ist das so... wir sind doch gar nicht so, was sie über uns denkt“, sagte Bunny. „Das ist eine lange Geschichte Bunny. Serenity´s Eltern sind Titanen und die Titanen sind die Feinde der Götter und Göttinnen. Zeus kämpfte um die Vorherrschaft auf dem Olymp. Die Titanen waren vor den Göttern hier, und Erschaffer der Welt... Gaia, die Erdenmutter kennst du ja... oder du hast von ihr schon was gehört“, erwiderte Marron. „Ja, dass habe ich“, sprach Bunny und Ami und Minako bestätigten dies ebenfalls. „Es kamm zu Krieg zwischen den Titanen und Zeus, der dann denn Krieg für sich entschied und die Titanen verbannte. Aber, nicht alle... einige konnte entkommen und sich gut verstecken. Darunter auch die Eltern von deiner Mutter Serenity Bunny. Doch Zeus entdeckte sie dennoch nach einer Zeit, und machte ihnen ein Angebot... sie könnten auf dem Mond eine Zivilisation errichten und sie nahmen das an... so wurde das Mondreich gegründet. Deshalb sind die Götter über die Titanen nicht sehr gut zu sprechen. Sie haben Angst, dass sie ihre Vorherrschaft irgendeinmal streitig machen könnte“, sagte Marron. „Deshalb... jetzt Verstehe ich dass“, erwiderte Bunny. „Dann stammt Queen Serenity von den Titanen ob, ich dachte das sind Riesen?“, Fragte Minako. „Nein nicht alle... nur Atlas, der das Himmelsgewölbe trägt ist einer. Die meisten darunter sind, so wie auch die Eltern von Serenity, ganz normale Götter in Menschengröße... so wie wir auch“, lächelte Marron. „So ist das also... hättest du das gewusst Ami?“, Fragte Minako ihre Freundin. „Klar, du hättest mich nur Fragen brauchen“, grinste die Ärztin. „Dachte es ich mir doch...“, seufzte Mina. „Meinst du, dass Ami mal nichts weiß...“, grinste Bunny. „Hätte ja mal sein können...“, gab Mina von sich. „Eure Ami ist ein ein sehr kluges Mädchen, und das ist gut so. Und Minako...“, sagte Marron. „Ja...“, sagte sie. „... nicht jeder kann alles Wissen“, setzte Marron nach. „Stimmt... und das muss auch nicht sein. Dafür haben wir ja unsere Ami“, grinste Usagi. „Genau...“, lächelte Marron. „Aber, nach deiner Ansprache an Aphrodite Bunny... könnte dies sich vielleicht ändern. Zum Schluss war Aphrodite nicht mehr so negativ auf uns eingestellt“, sagte Ami. „Ja, dass war sehr gut Prinzessin des Mondes“, setzte Marron nach. „Na ja, schauen wir es mal... es wäre schon sehr schön. Wenn ich bei ihr was geweckt hätte“, erwiderte Bunny. „Das hast du bestimmt Bunny... da bin ich mir sicher“, gab Marron von sich. „Das finde ich auch... man sieht das du jetzt schon eine gute Diplomatinbist“, meinte Minako. „Und genau das mag ich nichts so...“, gab Usagi von sich. „Dafür machst du das ganz gut“, meinte Marron. „Genau... und für das, habe ich die Gene von meiner Mutter geerbt“, kicherte Bunny. „Das sicher Bunny... ich hoffe du verlernst es nicht mehr“, grinste ihre Schwester. „Das verlernt man nicht mehr“, bestätigte Rei´s Mutter ihnen. „Später, wenn ich Königin bin... wird mir da was fehlen“, erwiderte Usagi. „Und was?“, Fragte Marron. „Das kämpfen...“, sagte darauf Bunny. „Dafür hast du dann deine Senshi´s. Für eine Queen ist es einfach zu gefährlich“, erwiderte Ami. „Du hast recht“, setzte Marron nach. „Na ja... ab und zu ginge das schon... siehe Mizuhara“, lächelte Bunny. „Stimmt... vergiss aber nicht das Mizuhara eine Senshi Queen ist. Sie ist die einzige unter denn Queen´s, dass beides sehr gut kann.... und dabei ist sie noch so jung“, erwiderte Marron. „Aber Serenity kann doch auch kämpfen...“, sprach Minako. „Klar kann sie das, und zwar sehr gut... doch im direktem Vergleich, wäre Serenity Mizuhara deutlich unterlegen“ , sagte Marron. „Dann heißt das... sie hat uns ihre Macht noch nicht so gezeigt“, sagte Ami. „So ist es...“, gab Marron von sich. „Und was ist mit meiner Mutter?“, Fragte Ami. „Dryope ist eine gute Queen, aber keine so gute Kämpferin. Ihre stärke ist ihre Intelligenz und sie hat einen sehr großen Wissenshunger. Kommt dir das irgendwie bekannt vor Ami?“, Erwiderte Marron. „Irgendwie schon...“, kicherte Ami. „Jetzt wissen wir, von wem Ami das hat“, meinte Mina. „Klar, so wie die Mutter... so auch die Tochter“, bestätigte Yuuko. „Du sagst es kleine Hexe“, sagte darauf Marron. „... und ihre Tochter wird bestimmt auch so“, meinte daraufhin Bunny. „Na, dass will ich schwer hoffen“, grinste Ami verschlagen. „Oh, da bin ich mir ganz sicher Ami. Du gibst ihr ja deine Gene weiter“, bestätigte Marron. „Dann haben wir eine zweite Inteligenzbolzen unter uns“, kicherte Minako. „... und Bunny´s Baby wird dann wie sie“, grinste Ami daraufhin zurück. „Das will ich schwer hoffen“, grinste Usagi zurück. „Oh nein... so wie du damals, als wir uns kennengelernt haben“, sagte Minako. „Ist das etwa schlecht Schwesterchen?“, gab Bunny von sich. „Wie man es nimmt... die alte Bunny war, chaotisch, kindlich usw.“, grinste Mina. „Jeder ist halt anders Mina... wäre doch langweilig, wenn jeder gleich währe“, sprach Marron. „Da kann ich dir nur allzugut zustimmen“, erwiderte Bunny mit erhobenen Zeigefinger. „Aber, aus ihr ist was geworden... dass ist kaum zu Glauben, weil sie damals immer zu spät in die Schule kam, ihre Hausaufgaben vergass und nur ihren Mamoru im Kopf hatte“, lächelte Ami. „Männer faszinierten mich schon immer...“, grinste Minako. „Hey, dass ist doch normal. Jedes junge Mädchen ist auf der Spur, wenn die Zeit kommt... ich war auch nicht anders. Und Bunny hat wirklich eine gute Karerie hingelegt... Prinzessin, Tierärztin und eine gute Diplomatin“, sagte Marron. „Das ist richtig Marron... und du warst auch hinter denn Männer her?“, Fragte Minako überrascht. „Klar und wie, meine Mutter denkt da nur mit Angst zurück“, kicherte Rei´s Mutter. „Schön zu hören, dass Göttinnen auch so sind“, setzte Bunny nach. „Ja, aber nicht alle...“, sprach Marron. „Das kann ich mir gut vorstellen“, meinte darauf Yuuko. „Und warst du auch so kleine Hexe?“, Fragte darauf Marron Yuuko. „Ne, ich bin eine Technik- Amazonen Hexe. Wir brauchen nur die Männer, wenn wir schwanger werden möchten... sonst nicht. Wir leben unter uns Frauen und das ist gut so“, sagte Yuuko. „Dann kennst du deinen Vater nicht?“, sagte Rei´s Mutter. „Nö und ich will es auch gar nicht wissen, wer er war“, setzte Yuuko nach. „Wirklich nicht? Aber Eudial weiß es noch, oder?“, Fragte Marron nach. „Bestimmt... doch ich erde sie danach nie Fragen“, erwiderte Yuuko. „Okay, ich habe zwar schon von dieser Einstellung gehört, dass ihr Amazonen so seit... doch glauben konnte ich es so nicht“, sprach Marron. „Die sind halt so... in dieser Zeit, wo wir jetzt sind, haben die Amazonen die Männer hinterher sogar getötet, wenn sie ihre Arbeit getan hatten... sie schwängern“, sagte Ami. „Wirklich?“, Fragte Marron nach. „Ja, dass ist richtig... aber in der Zeit, wo wir wirklich herkommen... aus der Zukunft, ist das schon lange nicht mehr. Wie betäuben sie und wir bringen sie dann wieder zurück... und geben ihnen einen Vergessens- Trank“, erwiderte Yuuko. „Und wenn eine Amazone einen Jungen bekommt?“, sagte Marron. „Der wird dann abgegeben...“, sagte Yuuko. „Ihr seit halt ein nur Frauenvolk“, gab Ami von sich. „So ist es... und wird auch so bleiben“, sagte Yuuko. „Na... wenigstens bringt ihr die Männer nicht mehr um, in eurer Zeit“, sagte Marron. „Stimmt, dass währe jetzt auch etwas Barbarisch“, setzte Yuuko nach. „Vielleicht können wir dich umstimmen auf Männer“, meinte Minako. „Ne, dass kannst du dir abschminken Minako. Wir sind so und bleiben so“, erwiderte Yuuko. „Bei ihr beißt du dir die Zähne aus Schwesterchen“, sagte Bunny. „Sieht so aus“, seufzte Mina. „Jedes Volk ist halt anders“, bestätigte daraufhin Marron. „Ja“, setzte Bunny nach. „Und das sollte man auch nicht. Denn jedes Volk hat seine Kultur, und das soll auch so bleiben“, sagte Ami. „Sage ich auch...“, gab nun Usagi von sich. „Genau...“, erwiderte Marron. In diesem Moment ging Bunny´s Pager los. Sie holte in aus ihrer Kute hervor und drückte einen Knopf. Daraufhin erschien Diana auf dem Bildschirm und sie sagte: „Bunny... ich habe eine Gespräch für dich. Soll ich es an dir weiterleiten, wenn du möchtest?“ „Logisch, kann ja nur Luna sein“, erwiderte Bunny. „So ist es... ich verbinde dich“, sagte Diana. „Gut“, meinte Usagi erwartungsvoll. Kurze Zeit später erschien Luna auf dem Schirm und sagte: „Bunny, du siehst gut aus“ „Hey danke... du aber auch“, sprach die Mondprinzessin. „Ist bei euch alles in Ordnung“, meinte Luna. „Bis jetzt schon und bei euch?“, gab Bunny von sich. „Ja, doch wir haben Besuch bekommen...“, sagte Luna. „Ach ja, von wem den?“, setzte Usagi nach. Daraufhin erschien Vesta´s Kopf und sie sagte: „Hallo Bunny... überrascht?“, dabei winkte sie in den Pager fröhlich. „Vesta... was machst du den in unserer Zeit?“, Bunny war mehr als überrascht. „Vesta ist bei uns?“, Fragte Mina etwas verwirrt und blickte ebenfalls in Bunny´s Pager. Vesta sah sie und sagte: „Hallo Minako... du siehst toll aus“ „Sie ist es wirklich... uns geht es gut und danke für dein Kompliment“, erwiderte Minako. „Bist du allein bei uns?“, Fragte Usagi. „Nein meine Amazonen- Quartett Kolleginnen sind ebenfalls bei mir“, sagte Vesta. „Okay, und wo sind sie jetzt?“, Fragte Bunny. „Die schlafen, wir waren lange Unterwegs“, gab Vesta von sich. „Das glaube ich dir... wollt ihr mit Chibiusa sprechen, denn ihr gehört ja zu ihr“, sprach Usagi. „Nein, mit dir Bunny“, sagte Vesta. Dann sah Vesta, schräg hinter Bunny, Yuuko, und erkannte sofort das sie eine Hexe war. Anschließend sagte Vesta noch: „Bunny... hinter dir ist eine Hexe!“ „Ja, ich weiß... Yuuko ist eine gute Technik- Hexe und gehört zu uns“, dabei lächelte sie. „Sie gehört zu dir? Und seit wann sind Hexen gut“, erwiderte Vesta. „Es gibt auch gute Hexen, so wie es auch unter uns böse Senshi´s gibt... dass weißt du doch Vesta“, gab Bunny von sich. „Stimmt... okay, wenn du ihr vertraust, dann tue ich es auch“, setzte Vesta nach. „Hey, ich bin keine normale Hexe...“, rechtfertigte sich Yuuko. „Technik- Hexen sind auch keine normale Hexen, dass weiß ich. Nur, ist es seltsam das sich eine solche wie du Bunny anschließt“, sagte Vesta. „Das ist eine sehr lange Geschichte und geht nur Bunny und mich etwas an... soviel ich weiß, gehörst du eigentlich Chibiusa an, und nicht Bunny. Und es gab auch eine Zeit... da wart ihr auch nicht gerade das, was man loyal nennt“, erwiderte Yuuko. „Ja, ja... ich weiß... da waren wir in denn Fängen des Darth Circus... Bunny hat uns da gerettet. Ohne sie, wäre es wohl anders ausgegangen. Ich bin ihr sehr dankbar, dass sie uns geholfen hat. Okay Yuuko... hast ja recht, nur ist das für uns schon etwas neu... wenn Bunny dir vertraut, dann tue ich es auch“, sagte darauf Vesta. „Wie lieb von dir... wir müssen uns länger Unterhalten, wenn wir zurück sind“, sprach Yuuko. „Ja, gerne... würde mich sehr freuen“, setzte Vesta nach. „Dann tun wir das...“, lächelte Yuuko zurück. „Was willst du mit mir besprechen Vesta?“, sagte Bunny. „Nun... ich habe eine Brief von dir dabei...“, sagte Vesta. „Eh... einen Brief von mir? Ich habe dir keinen Brief geschickt“, sprach Bunny. „Doch hast... als Königin Serenity“, gab Vesta von sich. „Ach so... sag das doch gleich“, setzte Usagi nach. „Und was hat da Bunny, äh... die Neo- Königin, geschrieben?“, sagte Ami, die sich ebenfalls einmischte. „Hey Ami... du siehst auch toll aus“, sagte Chibiusa Kriegerin. „Oh danke... du aber auch“, gab Ami zurück. „Also, was steht darin... Hellsehen kann ich noch nicht“, erwiderte Bunny. „Wir sind in deine Zeit gekommen, weil du uns noch eine bessere Ausbildung als Kampf- Senshi´s geben sollst. Okay, wir sind gut... wollen aber doch noch besser werden“, lächelte Vesta. „Na gut, ich habe da nichts dagegen... ich habe da schon eine gute Senshi´s die das übernehmen könnte“, sprach Bunny. „Und wer?“, gab Vesta von sich. „Sailor Ikasu...“, lächelte Bunny zurück. Denn sie wusste was nun Vesta sagen würde. „Nein, nicht sie... die ist so streng“, seufzte Vesta. „Aber gut, mein Bruder ist begeistert von ihr“, sagte Bunny. „Klar, er ist auch ein Mann, da ist sie nicht so hart... wir aber sind Frauen, und da hat Ikasu keine Skrupel“, befürchtete Vesta. „Na, so schlimm ist sie nun auch wieder nicht“, setzte Bunny nach. „Du kannst gut reden Bunny... du musstest nicht mit ihr arbeiten“, sagte Vesta. „Stimmt... doch ich hatte auch eine strenge Ausbilderin in der Vergangenheit. Da wäre Ikasu dagegen harmlos gewesen“, erwiderte Usagi. „Wirklich? Das wusste ich nicht“, sagte Vesta. „Ich gebe dir da noch Rei dazu... aber, nur wenn ich sie zur Zeit nicht brauche“, sagte Bunny. „Was Rei auch noch, wenn man bei ihr nicht gleich alles richtig macht beim ersten mal... ich darf daran nicht denken“, sprach Vesta. „Ihr wollt doch was lernen, oder?“, erwiderte Bunny. „Logisch... Tja, dann müsst ihr da durch“, lächelte Bunny verschlagen. „Na gut... geht ja nicht anders“, seufzte Vesta. „Genau... und freust dich du da schon darauf“, grinste Bunny. „Und wie Bunny... die anderen werden sich, genauso freuen wie ich,, wenn ich es ihnen sage“, sprach Vesta. „Oh ja, sehr“, grinste Bunny zurück. „Na gut, da müssen wir halt durch“, erwiderte Vesta. „Du sagst es... gut abgemacht“, gab Usagi von sich. „Abgemacht, uns bleibt ja nichts anders übrig“, sagte darauf Vesta. „Stimmt auch wieder, dafür könnt ihr ja mit Minako hinterher noch durch die Stadt ziehen“, lächelte Bunny. „Wenn wir dann noch ziehen können“stöhnte Vesta. „Doch, doch... dafür Sorge ich schon“, sprach darauf Minako. „Und, wenn ihr Fragen habt, dann kommt ihr zu mir“, gab nun Ami von sich. „Das machen machen wir Ami... und Minako, bitte nicht deine Liebesweißheiten, dass endet meist... chaotisch“, erwiderte Vesta. „Schade... doch die Zeiten sind vorbei... Hiiiiii“, kicherte Minako. „Seid wan dies“, meinte nun Vesta. „Seit sie vergeben ist“, sprach Usagi. „Ach ja, wirklich... Glückwunsch Minako“, sagte Vesta. „Das müsstet du doch wissen Vesta, oder ist das in der Zukunft nicht bekannt“, meinte nun Ami. „Ja, schon... aber, wir kommen da nicht so oft zusammen. Und in den Chroniken, ist nur über Bunny´s Familie alles verfasst“, sagte Vesta. „Stimmt auch wieder, die Königsfamilie ist auch am wichtigsten“, sprach Ami. „... und wenn ihr mit Chibiusa an der Macht seid... sind wir eigentlich schon in Rente“, grinste und kicherte Minako. „Ja, da hast du recht“, bestätigte nun auch Ami. „Gut, dann machen wir das so“, sagte Bunny zu Vesta. „Okay, abgemacht, Ich sage es meinen Kolleginnen“, sagte Chibi´s Senshi. „Ja, mach das.... übrigens, wo wohnt ihr eigentlich?“, Fragte Usagi. „Bei dir Bunny... du hast ja ein sehr großes und wunderschönes Haus“, lächelte Vesta. „Äh... okay, überredet. Aber, lasst Sakura nicht erkennen wer ihr wirklich seid. Meine Hausdame weiß ja auch nichts über uns... na ja, wer wir in wirklich sind“, erwiderte Usagi. „Ich weiß schon Bunny. Luna und Hotaru haben uns darauf schon vorbereitet. Keine Angst Bunny, da sind wir korrekt“, sagte Vesta. „Gut, und wenn ihr was braucht... dann wendet ihr euch an Sakura, die übrigens auch eine sehr gute Köchin ist“, sagte Bunny. „Werden wir, und gut essen ist auch nicht schlecht“, dabei lächelte Vesta schon wieder. „Das werde ich meinen“, grinste Usagi. „Bunny... wann kommt ihr wieder in unsere Zeit?“, Fragte Vesta. „Das kann ich noch nicht sagen, aber so einen großen Zeit Unterschied wird es nicht geben. Denn, wenn wir zurück kommen, dann sind zwischen unserem Aufbruchs Tag und da wo wir wieder zurück kommen... nur einige Tage in unserer Zeit vergangen“, sagte Bunny. „Klar, ihr reist ja mit einer Zeitmaschine“, erwiderte Vesta. „Nein, nicht direkt... aber, so was ähnliches“, sagte Usagi. „Keine Zeitmaschine? Ihr habt doch eine an Bord der Arche“, meinte darauf Vesta. „Das ist auch richtig... nur wir benützen eine Zeittor von den Leuten aus Atlantis“, sagte Bunny. „Ah... verstehe, sag doch das gleich Bunny“, gab Vesta von sich. „Ihr kennt das?“, Fragte Usagi. „Ja, klar... davon wissen wir schon. Dieses Zeittor ist bei uns eine Legende“, erwiderte Vesta. „Und ich weiß davon in der Zukunft?“, Fragte Usagi. „Natürlich... schließlich, bist du dort auch die Queen“, bestätigte Vesta ihr. „Dann wird das schon so sein. Okay, dann machen wir das so mit eurer Ausbildung. Wenn ihr was braucht... für das normale Leben natürlich, dann wendet hr euch an Sakura. Und für das andere, an Luna, Artemis oder an Hotaru“, erwiderte Bunny. „Das machen wir und Sakura wird nichts über uns erfahren... übrigens, sie ist eine sehr nette“, sagte Vesta. „Oh ja, dass ist sie“, sprach Usagi. „... und lasst Bunny´s Wohnung so wie sie ist“, grinste Minako. „Klar doch Venus... wir sind doch nicht so we du“, grinste Vesta. „Hey... dass will ich auch schwer hoffen. Nicht das ich mein Zuhause nicht Wiedererkenne, wenn ich zurück bin“, sagte darauf Bunny. „Keine Angst Bunny, dass wird nicht sein... dürfen wir mit der Playstation spielen?“, Fragte Vesta. „Das habt ihr auch schon gesehen... natürlich dürft ihr... aber überschreibt nicht meine alten Spielstände... Spiele sind ja genügend vorhanden“, erwiderte Bunny. „Ich weiß... und alle insgesamt tolle Programme, und keine Angst... wir legen eigene Spielstände an“, sagte Vesta. „Du hast eine Playstation?“, Fragte Minako Bunny. „Ja, habe ich. Man muss sich auch mal etwas Entspannen“, sagte Bunny zu ihr. „Und warum hast du davon mir nichts gesagt?“, Fragte Mina zurück. „Weil ich dich davon nur sehr schwer wegbekomme“, grinste Usagi zurück. „Ja, da redet die richtige.... Hiiiiii“, kicherte Mina. „Ich weiß...“, grinste Bunny zurück. „Und du Ami, wusstet du das“, meinte Mina. „Klar...“, lächelte Ami zurück. „Ami knackt ja alle Spiele... die ist gut“, gab Bunny von sich. „Na, dass war ja auch in der Spielhalle auch schon so“, bestätigte Minako. „Denk da nur an das Sailor V Spiel... ihr Punktestand ist da heute noch Legendär“, sagte Bunny. „Das ist wahr...“, seufzte Minako. „Also bis dann Bunny, wir sehen uns wenn ihr zurück kommt... und bring uns was mit“, erwiderte Vesta. „Das werden wir und sag Luna, dass es uns hier gut geht“, erwiderte Bunny. „Das werd ich... Bis dann Bunny... Tschüs“, erwiderte Vesta. „Tschüs...“, erwiderte Bunny und legte dann auf. Anschließend zog Bunny wieder die Tunika über ihren Pager. „Was war das für ein nettes junges Mädchen?“, Fragte Marron. „Das war Vesta, eine von dem Amazonen- Quartett“, antwortete ihr Bunny. „Auch Kriegerinnen?“, Setzte Marron nach. „Ja, aber nicht von mir. Vesta, Pallas, Juno und Ceres sind die Kriegerinnen von Chibiusa... und kommen eigentlich aus der Zukunft zu uns“; erwiderte Bunny. „Da wird sich Chibi sich freuen, wenn sie sie sieht“, meinte im Anschluss Ami. „Ich denke schon, sie haben sich schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen“, meinte Usagi. „Stimmt“, setzte Ami nach. „Übrigens Chibiusa...“, sagte Ami. „Was ist mit ihr“, sagte Bunny. „Weiss Chibiusa das sie uns bald verlassen muss?“, Fragte Ami. „Ach so, dass meinst du... nein noch nicht“, sagte Bunny leise, weil es ihr schmerzte darüber zu reden. „Wieso das denn?“, Fragte Minako. „Weil sie hier bei uns mit ihrer Ausbildung als Senshi fertig ist. Nun folgt die zweit Ausbildung... als Prinzessin“, sagte Bunny. „Verstehe, klar da muss sie wieder zurück in die Zukunft. An das habe ich gar nicht mehr gedacht, irgendwie haben wir uns an das schon gewöhnt, dass sie immer bei uns ist“, erwiderte Minako. „Du sagst es Mina... doch dies muss sein. Ich sehe schon Bunny, dass es dir schwerfällt... sie zurück zuschicken“, sprach Ami. „Natürlich... sie ist meine Tochter, wenn auch aus der Zukunft“, gab Bunny von sich. „Und du warst ihr hier eine sehr gute Mutter, sie hat viel gelernt“, setzte Mina nach. „Oh Danke... ich gab mein bestes“, sprach Usagi. „Das hast du“, lobte Mina ihr Schwester und Bunny sagte dann im Anschluss: „Wenn wir in die Zukunft gehen, sehen wir sie wieder. Doch ich glaube das sie ab und zu mal, wieder zu uns zurück kommt... sie hat ja ihren Zeitschlüssel von Cronos“. „Von dem Gott Cronos?“, Fragte Marron. „Ja, ganz genau“, erwiderte Bunny. „Kennst du ihn?“, Fragte Ami. „Natürlich... man Bunny, eure Familie stammt wirklich von ganz oben ab. Hast du ihn auch kennengelernt“, fragte Marron. „Nein nie, aber viel von Serenity über ihn gehört“, gab Bunny von sich. „Wusstest ihr das?“, Fragte Marron Minako. „Klar...“, sagten Ami und Mina gleichzeitig. „Cronos ist doch der Bruder von Zeus“, sagte Marron. „Stimmt...“, lächelte Bunny zurück. „Jetzt verstehe ich auch Aphrodite, dass sie sich mit euch wirklich schwer tut, nicht nur wegen eurer Abstammung von denn Titanen“, gab Marron von sich. „Wieso das?“, Fragte Minako. „Weil Cronos und Zeus Gegner waren“, sagte Marron. „Sie haben sich Bekämpft bis zum letzten“, sagte Ami. „Genau... und Zeus gewann“, setzte Bunny nach. „Stimmt... und Cronos wurde nicht mehr gesehen. Doch sein Zeitschlüssel hat überlebt... und das ist gut so. Und er ist an der richtige Stelle gelandet“, Sagte darauf Marron. „Irgendwann müssen wir es Chibiusa sagen... dass wird schwer werden“, sagte Bunny. „Was müsst ihr mir sagen?“, sagte Chibiusa die jetzt gerade zu ihnen kamm und denn letzten Satz mitbekam. Bunny blickte ihre Tochter an und sagte lächelnd: „Ach... dass hat noch Zeit“ „Na, wenn du so kommst... muss das was ernstes sein. Hat das was mit meinem Freund zu tun?“, Fragte Chibi nach. „Bunny winkte ab und sprach: „Nein, nein das hat es nicht. Aber wir müssen auch über Helios reden“ „Dachte es mir, . du bist ja nicht so begeistert das ich mit Helios zusammen bin“, Sagte Chibi. „Du bist mit Helios zusammen?“, Fragte nun Marron etwas irritiert. „Ja, dass bin ich... ich liebe ihn. Kennst du ihn?“, Erwiderte Bunny´s Tochter. „Klar kenne ich ihn... und er gehört Bunny´s Familie an“, sagte Marron. „Ich weiß, doch das geht schon... wir haben das alles schon geklärt“, gab Chibiusa von sich. „Ich bin auch nicht gerade so begeistert. Sie lieben sich wirklich und ich hoffe das sie so schnell keine Dummheiten machen... ich sage nur Schwangerschaft“, sagte Bunny. „Nein, nein... da passen wir schon auf... wir sind doch keine kleine Kinder mehr“, setzte Chibi nach. „So ist das auch richtig, für ein Kind wärst du jetzt noch zu jung Chibi“, sagte darauf Marron. „Das weiß ich selbst... nur Neo Königin Serenity II, Bunny´s Ich in der Zukunft und meine Mutter, wäre da nicht so begeistert... dass wir zusammen sind“, sprach Chibi. „Ich fürchte das dies auch in der Zukubft so sein wird... schließlich bin ja ich sie“, sagte darauf Bunny. „Das fürchte ich auch... du kannst schon sehr streng sein als Neo- Königin...“, erwiderte ihre Tochter. „Ach wirklich?“, sprach Usagi nur. „Na ja, sie hat ja auch ein großes Königreich zu regieren“, setzte Minako nach. „Genau, und da muss man auf alles achten und gute Entscheidungen treffen. Das auch alles in seinem gewohnten Gang weiterläuft“, erwiderte nun Ami. „Das kann schon sein... aber was hat das mit uns beiden zu tun“, fragte Chibi. „Ganz einfach... du bist Bunny´s Thronfolgerin und wirst eines Tages ihren Job übernehmen. Helios ist der Wächter und Beschützer des goldenen Kristalls... er kann nicht so einfach Elysium verlassen. Wenn du mit ihm mitgehst, nach Elysium, müsstest du fast auf das Amt der Königin verzichten... möchtest du das?“, Fragte Marron. Chibiusa schaute etwas irritiert und sagte dann: „Hat Marron recht Mama?“ „Sie hat recht... leider. Ich will das du, nach mir, die Königin wirst. Dieses Erbe geht von Mutter zur Tochter usw.“, sagte Bunny. „Das, dass habe ich noch nicht so genau betrachtet... kann er denn nicht Elysium verlassen, wenn er einen guten Nachfolger hat?“, Fragte Chibi. „Nein, dass geht nicht kleine Chibi“, gab Marron von sich. „Stimmt das Mutter... sag das, dass nicht stimmt“, flehte Chibi ihre Mutter an. Bunny nahm sie in ihre Arme und sagte: „Marron hat recht, tut mir so leid“ „Nein, dass ist nicht wahr... er hat gesagt das er einen Nachfolger hat und er zu mir kommt“, schluchzte Chibi. „Da hat er gelogen um dich nicht zu verletzten“, sagte nun Minako. „Aber, bis dahin ist es noch sehr lange hin... und wer weiß schon, wie es später einmal sein wird. Vielleicht findet ihr eine gute Lösung“, erwiderte nun Ami. „Ja, genau... wir werden das Kind schon schaukeln Chibi... auf jedenfall musst du Bunny´s Erbe antreten... sonst könnte das Reich zusammenbrechen... dass willst du doch nicht“, erwiderte Minako. „Nein, natürlich nicht Tante Minako. Ich muss mit ihm darüber reden, wenn wir wieder Zuhause sind“, sagte Bunny´s Tochter. „Und ich auch... Niemand lügt meine Tochter an“, setzte Usagi nach. „Wer ist denn dieser Helios“, fragte Yuuko. „Das weißt du nicht? Ich dachte du hast jeden von uns ausspioniert... früher natürlich“, lächelte Mina zurück. „Ich hatte schon alle Hände mit euch zu tun... ich kann mich doch nicht um eure ganze Familie kümmern“, gab Yuuko zurück. „Ich dachte wir hätten dir das gesagt, aber egal, Helios ist der Bruder von Serenity“, sagte Ami. „... dann ist er dein Onkel Bunny“, sagte Yuuko. „So ist es...“, setzte Bunny nach. „Oh man, dass wird ja immer komplizierter bei euch. Dann geht das ja sowieso nicht Chibi... ich sag nur Blutsverwandtschaft... wäre nicht gut für eure Kinder“, sagte die kleine Hexe. „Das ist kein Problem mehr Yuuko... Bunny ist ja in der Vergangenheit gestorben und dann von einer irdischen Mutter, in der Zukunft, wiedergeboren worden. Somit ist die Blutlinie unterbrochen worden... in Bunny´s Adern fließt nun Ikuko´s Blut und etwas von Serenity. Somit dürfte dies kein zu großen Problem sein“, sprach Chibi. „Nun, dass ist wahr... trotzdem gibt es Hindernisse und darüber haben wir schon vorhin geredet“, sagte Marron. „Man bin ich froh, dass es bei mir nicht so kompliziert ist“, stöhnte Yuuko. „Wer weiß das schon...“, lächelte Ami zurück. „Na, blos nicht...“, setzte Yuuko nach. Bunny löste sich von ihrer Tochter, schaute ihr in die Augen und sagte dann: „Das ist es nicht, was ich dir eigentlich sagen wollte“ „Nicht?“, erwiderte Chibi. „Nein, du bist mit der Ausbildung zur Senshi fertig... und du bist eine sehr, sehr gute geworden. Auch hast du schon einige Einsätze geleitet... und das hast du gut gemacht... einfach super“, sagte Bunny. „Danke Mama...“, sagte Chibi nur. „Jetzt kommt die Ausbildung zur Prinzessin und zur späteren Königin“, sagte Minako. „Was, was will Minako da jetzt sagen Mama...“, sagte Chibi. „Du, du musst uns verlassen. Zurück in die Zukunft, zu meinem Ich als Neo- Königin. Nur dort Kann das geschehen, auch ich musste das durchmachen in der Vergangenheit. Weißt schon gerade gehen, mit dicken Büchern auf dem Kopf... keins darf herunterfallen und so weiter. Das richtige Verhalten am Hoffe usw. Ich habe es gehasst, aber leider gehört dies dazu“, sagte Bunny. „Nein, nein... dass ist nicht wahr Bunny“, sagte Chibi. „Doch es ist wahr, du bist zu mir gekommen um eine gute Senshi zu werden und das ist dir gelungen... nun ist die Neo- Königin dran. Meinst du ich bin darüber glücklich, ich will dich doch nicht wieder hergeben Chibi... doch es muss sein. Das ist Gesetzt und kann nicht gebrochen werden“, erwiderte Usagi. Man sah Tränen in Chibi´s Gesicht... dann sagte sie: „Muss ich gleich zurück gehen, wenn wir wieder in der Zukunft sind... in unserer Zeit? Ich wollte doch die Tierarztassistentin bei dir lernen Mama“ Bunny blickte sie an, sagte lange nichts, doch dann antwortete sie: „Weißt du was... die machst du noch. Dann haben wir noch drei Jahre zusammen“, sie lächelte dabei zufrieden. „Ja Mama, dass machen wir... du bist die beste“, gab Chibi zurück und umarmte sie „Lass das aber die Neo- Königin nicht hören“, grinste Usagi. „Die weiß es eh... du bist ja sie“, gab Chibi zurück. „Stimmt...“, kicherte Bunny zurück. „Bunny... du bist wirklich eine tolle Mutter geworden. Ich hoffe ich werde auch so eine“, setzte Mina nach. „Auf jedenfall, bist ja meine Schwester“, grinste Bunny. „Gute Entscheidung Bunny... ich hätte auch so gehandelt“, sprach Ami. „Und ich? Währe ich eine gute Mutter... dass weiß ich nicht... ich bin ja eine Amazonen- Hexe“, meinte Yuuko. „Doch, doch... Eudial ist auch eine gute Mutter“, sagte Bunny. „Ja, da hast du recht“, lächelte Yuuko zufrieden zurück. „Bunny, du bist schon mehr, als nur eine Prinzessin und Senshi... gute Endscheidung“, sagte Marron. „Danke... wisst ihr was... ich hab Hunger, lasst uns was essen“, sagte Bunny. „Was schon wieder... okay, wir sind dabei“, sagten Ami und Minako gleichzeitig. „... und dann noch mal ins Meer“, setzte Yuuko nach. „Oh ja... wer die letzte ist, wird anschließend im Meer getaucht“, sagte Bunny und lief dann als erste weg... die anderen folgten ihr. **** Obwohl Bunny als erste vorneweg lief, hat sie das kleine Wettrennen leider verloren... Sport war nicht so ihre Art. Außer Schlittschuhlaufen, aber auch nur als Prinzessin und Neo- Königin Serenity II. Sie beschlossen eine kleine Grillparty zu schmeißen und alle ihre neuen Bekannten aus dieser Zeit einzuladen. Gesagt getan und alle ließen sie zur Arche zurück beamen, außer Mako, Minako, Dave, Queen Ayumi und Yuuko. Sie ließen es sich nicht nehmen mit Mako´s neuem Raumschiff zur Arche zu starten. Gekonnt landete Mako neben der Arche und Yuuko war mehr als Begeistert von diesem neuem Schiff. Sie warteten noch mit dem Essen bis die Nacht herein brach, denn da wäre die Atmosphäre besser um zu grillen, schließlich hatten sie ja alles dabei was man dazu brauchte... natürlich auch denn Grill mit reichlich Grillkohle. Die Mädchen richteten alles her und Mako warf denn Grill an... Taiki und Mamoru halfen ihr dabei. Die anderen Mädels haben sich inzwischen in ihre Bikinis geworfen und machten das glasklare Wasser des Meeres unsicher. Bunny wusste was ihr geschah, als sie ins Wasser ging. Sie wurde von ihren Freundinnen getaucht, schließlich hatte sie ja die kleine Wette verloren. Doch sie rächte sich und auch Ami und Rei mussten daran glauben, Bunny tauchte sie ebenfalls. Die Laune war gut unter ihnen und sie hofften das ihr nächstes Reiseziel und Aufgabe nicht allzu schwer wurde. Königin Serenity und Queen Ayumi von Jupiter Unterhielten sich. Diesmal hatte auch Serenity einen Bikini an, denn sie sich von Makoto ausgeliehen hatte und der ihr sogar passte... schließlich waren hier am Strand auch einige Männer unterwegs. „Trägt man das in eurer Zeit“, sagte Ayumi und deutete auf denn Bikini. „Oh ja, und irgendwie gefällt mir das auch. Ist auch zum erstenmal das ich einen Bikini an habe“, erwiderte Serenity. „Schön dich wiederzusehen Serenity, war schon verdammt lange her, dass wir uns das letzte mal getroffen hatten“, sagte Mako´s Mutter. „Viel zu lange, ich hoffe das wir uns auch in unserer Zeit treffen werden... du weißt schon auf was ich anspiele“, sagte Serenity. „Ja, dass weiß ich und werde mich auch daran halten die Jupiterstädte zu schützen, wenn der große Krieg ausbricht. Mako hat mir schon denn Kopf dazu gewaschen“, dabei lächelte Ayumi. „Da hat sie auch recht, schließlich ist das ihr Erbe und so was beschützt man“, sagte Serenity. „Und was ist mit denn anderen Planeten?“, Fragte Mako´s Mutter. „Die müssen leider Untergehen, sowie auch der Mond. Denn sonst würde die Geschichte anderes aussehen und da dürfen wir nicht eingreifen. Anders ist es bei den Jupiterstädten, diese waren unsere Feinde nicht Bekannt. Deshalb kannst du sie getrost Unsichtbar für sie machen. Außerdem ist auf Europa unsere große Schiffswerft, und diese muss unbedingt geschützt werden“, sprach Queen Serenity. „Ich werde sie schützen... darauf kannst du dich verlassen“, versprach ihr Mako´s Mutter. „Gut... und weiß Prinzessin Makoto von ihrem Vater?“, Fragte Serenity. „Ja,sie weis es“, sagte Ayumi. „Okay, nur darf das unter denn Göttern nicht Bekannt werden... dann hat sie einige neue Eifersüchtige Gegner um sich.... besonders Hera... denke da nur an Herkules“, sprach Bunny´s Mutter. „Das ist mir bekannt... es wird nicht an die Öffentlichkeit kommen“, sagte Ayumi. „So soll es sein, ihr Leben ist sowieso schon genug gefährlich“, sagte Serenity. „Das ist wahr, wenn wir sie so im Meer toben sehen, vergießt man, dass sie Prinzessinnen sind“, sagte Ayumi. „Stimmt hast recht... und ich finde es ist gut so, schließlich ist ihr Leben mehr als gefährlich. Und so vergessen sie wenigsten für ein paar Stunden ihr wahres Schicksal“, sprach Queen Serenity. „Da hast du auch recht. Nur in unserer Zeit, währe dies nicht möglich gewesen“, gab Ayumi von sich. „Stimmt... doch die Zeiten ändern sich und das ist gut so“, meinte Bunny´s Mutter. „Deine Tochter Serenity ist wirklich eine große, und kluge Frau und als Sailor Moon eine große Beschützerin der Erde und deren Bewohner geworden... eine wahre Prinzessin des Mondes“, lobte Ayumi Bunny. „Oh ja, ich bin mächtig Stolz auf sie“, sagte Serenity. „Das darfst du sein, und auch die anderen Mädchen sind großartig, würdige Senshi´s und Leibwächterinnen deiner Tochter geworden“, erwiderte Ayumi. „Du sagst es, ohne sie, hätte das Böse schon lange gesiegt. Du kannst ebenfalls Stolz auf deine Tochter sein Ayumi“, sagte Serenity. „Das bin ich...“, sagte Ayumi und blickte zu ihrer Tochter. Mako sah dies und winkte glücklich zurück, auch Sie war im Bikini und Ayumi winkte ebenfalls zurück. Inzwischen kamm Dryope zu den beiden Queens und sagte: „Hallo Ayumi... schön dich wiederzusehen“ „Dryope... du bist wieder menschlich, dass war schon lange fällig gewesen. Es freut mich auch sehr dich zu sehen“, sprach Ayumi. Dryope setzte sich zu ihnen und sagte: „Das habe ich Ami zu verdanken, sie hat Aphrodite dazu gezwungen mich wieder als Frau zurück zuverwandeln“, sagte Dryope. „Ami hat Aphrodite gezwungen dies zu tun? Was für ein Mädchen...“, sagte Ayumi. „Ami hatte gute Überzeugungskraft, nicht wahr Dryope?“, sagte Serenity lächelnd. „Oh ja, und ich bin ihr mehr als dankbar. Gut ich bin zwar eine Natur- Nymphe und kenne das Leben als Baum nur zu gut... aber als Mensch gefällt mir das Leben noch viel besser“, erwiderte Dryope. „Wem sagst du das... aber, warum konntest du dich nicht selbst zurück verwandeln?“, Fragte Ayumi. „Weil dies ein Zauber von Aphrodite war und diesen konnte nur sie wieder von mir nehmen“, sprach Ami´s Mutter. „Verstehe... dann weis Ami, was damals vorfiel“, sagte Mako´s Mutter. „Ja, seitdem Ami ebenfalls eine Queen ist. Ich habe ihr diese Nachricht in unseren Merkur- Kristall gespeichert und als sie eine Königin wurde, erfuhr sie alles. Deshalb konnte sie Aphrodite ziemlich unter Druck setzten... was ihr so gar nicht gefiel“, sagte Dryope. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, denn wenn dies rauskäme... wäre sie nicht mehr so beliebt unter den Göttern, dass sie für den Putsch auf Merkur zuständig gewesen war... Hut ab von Ami, das hat sie gut gemacht. Aber dann ist Ami auch eine Queen, sonst hätte sie die Nachricht nicht erhalten“, sagte Ayumi. „So ist es... und klug ist sie... das ist der Wahnsinn. Sie ist sogar eine Ärztin“, sagte Dryope voller Stolz auf ihr Tochter. „Toll, dann ist Ami jetzt schon eine Queen... und die jüngste wahrscheinlich“, sagte Ayumi. „Nicht ganz...“, hörte man eine Stimme, es war die von Mizuhara. Sie ging zu ihnen und setzte sich zu den Frauen. „Mizuhara... du lebst ebenfalls“, freute sich Ayumi. „Oh ja, und das habe ich Serenity zu verdanken... Sie rettete mich in letzter Sekunde, bevor ihr Schutzschild auf der Venus zerbrach“, sagte Mizuhara. „Das hast du gut gemacht Serenity...“, lobte Ayumi Bunny´s Mutter. „Ich habe mein bestes gegeben...“, lächelte Serenity glücklich. „Ist ja fast wie früher... wisst ihr, wie ich das vermisst habe?“, sprach Ayumi. „Nicht nur du Ayumi, ich glaube das ging uns alle so“, sagte Serenity und Mizuhara und Dryope stimmten ihr zu. „Und ich habe gedacht, ich sehe euch nie mehr“, sagte Ayumi. „Das ging uns genauso... es ist schön euch wieder zu sehen“, sagte Dryope. „Und wo lebst du Mizuhara“, fragte Ayumi. „Bei meiner Stieftochter Minako in ihrer Zeit“, sprach Mizuhara. „Und ich werde auch da leben, denn Aphrodite stellte eine Bedienung... ich darf nicht in dieser Zeit bleiben“, sagte Dryope. „Kann ich mir sehr gut vorstellen... du weißt einfach zu viel. Und ich glaube in der Zeit der Mädchen, wird es euch sowieso besser gefallen“, sagte Ayumi. „Aber, was das für eine Umstellung das ist, die Leben dort viel Hektiker und es fahren Autos... dass sind Kutschen ohne Pferde. Eine Technik haben die, da wirst du dich noch wundern Dryope“, erwiderte Mizuhara. „Ami hat mir schon eine Verwarnung gegeben, ich werde mich bemühen dort alles zu verstehen. Wie ist es dir dort ergangen Mizuhara?“, Fragte Dryope Minako´s Stieffmutter. „Ich hatte da auch meine Schwierigkeiten, doch inzwischen habe ich mich dort gut eingelebt... dass wird dir auch gelingen, wir Unterschützen dich gerne“, erwiderte Mizuhara. „Weißt du schon wo du wohnen wirst, in der Zeit der Mädchen“, fragte Ayumi. „Minako hat mir einige Zimmer in ihrem Haus angeboten... du wohnst ja dort auch Mizuhara“, sagte Dryope. „Das ist gut, dann kann ich dir ja helfen, wenn du Fragen hast... und die wirst du haben“, gab Mizuhara von sich. „Das ist klar, dass ist die Zukunft für uns, dort in der Zeit der Mädels. In der Stadt wo sie leben... leben über dreißig Millionen Menschen“, sprach Serenity. „Was so viel, dass muss eine riesige Stadt sein“, erwiderte Ayumi. „Auf jeden Fall, die musst du dir einmal ansehen“, sagte Serenity zu Ayumi. „Das werde ich, ich muss doch auch meine Tochter in ihrer Zeit besuchen“, setzte Ayumi nach. Mizuhara blickte um sich und sagte dann: „Wo ist eigentlich Marron... Rei´s Mutter“ „Sie mit denn Mädchen im Wasser, und macht ebenfalls bei denn Späßen der Mädchen mit“, lächelte Serenity. „Recht hat sie, Marron hatte in der letzten Zeit eh nicht viel zu lachen“, erwiderte Mizuhara. „Stimmt... ihre Mutter Appolonia, kann ganz schön stressig werden. Sie ist die wirklich, ernste unter uns“, sagte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit. „Da sagst du was wahres, aber Appolonia hat auch viel um die Ohren und sie ist auch noch, sozusagen, unser Oberhaupt“, sprach Ayumi. „Genau... mir reicht schon mein neues Reich, dass ich gerade in der Zeit der Mädchen wieder aufbaue“, grinste Serenity zurück. „Dann lebst du wieder auf dem Mond?“, Fragte Ayumi. „Ja, dass tue ich. Es muss ja alles wieder stehen, wenn Bunny die Herrschaft übernehmen wird... sie und ihr Ehemann Endymion“, sagte Serenity. „Ist er auch hier anwesend?“, Fragte Dryope. Serenity deute auf denn jungen Mann der neben Makoto am Grill stand. Und sie sagte: „Der junge Mann, der neben deiner Tochter Makoto steht... dass ist er, und er heißt Mamoru in der neuen Zeit“ „Wow... der sieht aber gut aus. Deine Tochter hat einen guten Geschmack Serenity“, sagte Ayumi. „Denn hat sie bestimmt von ihrer Mutter“, setzte Dryope nach. „Ganz bestimmt, Serenity´s Mann war auch mehr als schnukelig“, sagte Mizuhara. „Stimmt, kanntest du ihn?“, Fragte Ayumi. „Klar, kannte ich ihn... und ich war sehr geschockt, als ich hörte dass er ermordet wurde“, sagte Mizuhara. „Ja, dass war sehr schlimm... weis deine Tochter Serenity, dass da deine Schwester dahintersteckte“, sagte Ayumi. „Ja, Nehelenia und Bunny sind inzwischen Todfeinde geworden“, sagte Serenity schmerzlich. „Nehelenia ist sehr mächtig“, sagte darauf Dryope. „Aber mein Kind auch... einmal hat sie, sie schon einmal besiegt. Doch dann wurde sie aus ihrem neuem Gefängnis befreit“, sagte Serenity. „Und jetzt dann auch noch die ANDEREN, Bunny und ihre Mädchen haben es wirklich nicht leicht“, erwiderte Ayumi. „Das ist wahr, doch da muss sie leider durch. Hoffen wir das es gut ausgehen wird. Ich helfe ihr so gut ich kann“, sprach Mizuhara. „Du bist auch sehr mächtig Mizuhara, dass ist eine gute Endscheidung von dir“, sagte Dryope. „Und, wir sind auch noch da“, sagte darauf Serenity. „Du sagst es... dass ist doch selbstverständlich das wir ihr helfen, wenn sie uns braucht“, sagte Dryope. „Genau... und jetzt lasst uns fröhlicher sein... begutachten wir die Männer der Mädels“, grinste Ayumi. „Tolle Idee...“, sagte Mizuhara und sie machten sich dann gleich auf denn Weg. **** Es war wirklich sehr warm, so das die Mädels die noch in der Arche waren, im Bikini herumliefen. Keiko kam gerade aus der Arche, um die aktuellen Daten, auf einen kleine Computer, Bunny zu zeigen. Das war Routine und gehörte zum Funktionsablauf der Arche einfach dazu. Sie trat aus der Arche und ging in Richtung Meer, als sie von hinten eine Stimme hörte: „Wow... was für eine tolle Maus... hast du schon einen Freund?“, es war Dave. Keiko blieb stehen und drehte sich um, dann sprach Chibi´s Busenfreundin: „Meinst du... etwa mich?“ „Siehst du noch ein anderes Mädchen hier bei uns“, lächelte er ihr entgegen. „Eh... nein, aber sollte das eine Anmache sein... dann ist die ziemlich plump gewesen“, erwidere Keiko. „Anmache was ist das?“, Fragte er zurück. „Weist du das nicht? Na, Mädchen aufreißen... was meinst du denn“, sagte Keiko. „Ach so das, wenn wir Mädchen aufreißen, so wie du sagst, sind die meistens hin und weg“, lächelte er. „Ach ja... ich nicht, dass mag in eurer Zeit so sein, aber nicht in meiner“, gab Keiko selbstsicher zurück. „Du gefällst mir, wie heißt du eigentlich?“, Fragte er. „Ich heiße Keiko... und du bist Dave, der Ex- Freund von Makoto... habe ich recht“, erwiderte Keiko. „Stimmt, leider hat Prinzessin Makoto schon einen anderen Freund. Und du, hast du auch einen?“, sagte Dave. „Es geht dir zwar nichts an... nein, ich habe noch keinen. Und im Moment kann ich sowieso keinen gebrauchen... ich hab einfach viel zu viel um die Ohren“, sagte Keiko. „Wirklich nicht? So ein tolles Mädchen wie du, hat keinen Mann“, Fragte er zurück. „Hey... ich bin menschlich, ich bin nicht unsterblich so wie ihr... dass passt einfach nicht. Sobald ich älter werde, haut ihr ab. Ich kenne euch nur zu gut“, sagte Keiko. „Das mag zwar auf einige zutreffen, aber nicht für mich“, meinte Dave. „Ach was... ihr Männer sind ja fast alle gleich, egal ob Götter oder nicht. Ich suche mir mein Mann lieber selber aus... dass ist viel besser“, gab Keiko von sich. „Aber, hast du schon so einen tollen Typen gesehen“, dabei grinste er verschlagen. Keiko musste lachen und sagte dann: „Okay, du siehst wirklich verdammt gut aus, gar kein Zweifel. Trotzdem es ist meine Entscheidung, mit wem ich einmal zusammen komme und mit wem ich einmal Kinder haben werde“, erwiderte Keiko. „Kinder... kein Problem...“, grinste Dave verschlagen. „Ja, ja... dass Entscheide ich schon noch selbst und nicht ihr, wenn ich einmal schwanger werden will“, sagte Keiko. „Na ja, du kannst es dir gerne noch einmal überlegen Keiko... ich wäre gerne dein Freund“, erwiderte Dave. „Das werde ich auch... und wenn wir hier fertig sind, gehen wir wieder zurück in unsere Zeit... und du zurück auf Jupiter... dass wäre eine tolle Beziehung“, sagte Keiko. „Ich könnte dich dann Besuchen, und auch einige Tage bei dir bleiben“, erwiderte er. „Na toll... so was ist mir zu einfach stressig. Entweder du bleibst dann auf der Erde... oder, dass war´s“, setzte Keiko nach. „Wenn du möchtest, wäre das kein Problem“, meinte er. „Meinst du, was würde Königin Ayumi dazu sagen?“, Fragte Chibi´s Freundin. „Na ja... Begeistert wäre sie nicht“, sprach Dave. „Sag ich doch... also, das war es dann. Du entschuldigst mich... ich habe noch andere Pflichten...“, sagte Keiko und ging dann wieder in Richtung Meer. Was für ein Mädchen, dachte sich Dave, und er hat sich in Keiko verliebt. Endlich ein Mädel das nicht gleich auf ihn anspringt, wenn er was sagte. **** Als Keiko am Meer war, schrie sie zu Bunny: „Bunny ich hab die aktuellen Daten von der Arche“ Bunny hörte dies und schrie zurück: „Gibt es Probleme?“ „Nein, alles in Ordnung“, gab Keiko zurück. „Dann ist es gut... leg nun den Mini- Computer ab und komm ins Wasser. Immer nur Arbeiten ist nicht gut“, schrie Bunny zurück. Keiko tat dies, und lief dann ins Meer und schwamm zu ihren Freundinnen und sagte dann zu Bunny: „Du weißt nicht was mir gerade passiert ist“ „Und was?“, gab Bunny zurück. „Dieser Halbgott Dave hat mich soeben angemacht“, erwiderte Keiko. „Wirklich, schön... der sieht doch verdammt gut aus“, setzte Bunny nach. „Ach, dass macht er fast bei allen Mädchen“, lächelte Mako zurück die jetzt ebenfalls im Meer war. „Und was hast du gesagt Keiko?“, Fragte Chibi. „Das ich mir meine Männer selbst aussuche, ganz einfach“, sprach Keiko. „Du hast in abblitzen lassen...“, gab Bunny von sich. „Klar, er ist fast unsterblich und ich bin menschlich... dass passt nicht zusammen“, sagte Keiko. „Gut, da hast du recht... sterbliche und nicht sterbliche, ist keine allzugute Paarung“, erwiderte nun Ami. „Trotzdem... ich hätte zugegriffen“, grinste Minako. „Das kennen wir von dir“, kicherte nun Rei. „Keiko, du hast ihn abblitzen lassen... weißt du was das bedeutet?“, erwiderte Mako. „Was denn?“, Fragte Keiko zurück. „Jetzt hat er sich wirklich in dich verliebt... bei uns würden wir sagen: Jetzt hast du ihn an der Backe“, erwiderte Makoto. „Na toll... kommt er etwa mit uns?“, Fragte Keiko. „Nein, dass nicht. Aber er wird dich in Tokyo nachstellen... ich kenne in nur zu gut. Und unter uns... er ist ein toller Junge, ganz anders als die anderen Götter. Ich finde du solltest ihm eine Chance geben, oder gefällt er dir nicht“, meinte Mako. „Doch, er sieht gut aus... und er gefällt mir auch. Nur, muss ich ihm das nicht gleich auf die Nase binden“, erwiderte Chibi´s Freundin. „Sage ich auch... wir Frauen sollten sie schon ein wenig zappeln lassen“, sagte darauf Bunny. „Genau, sonst meinen sie sonst wirklich noch... sie seien unwiderstehlich“, grinste Keiko. „Du sagst es“, grinste Chibiusa. „Du ich habe gehört das du uns verlässt Chibi, stimmt das?“, Fragte Keiko ihre Freundin. „Ja, dass stimmt. Ich muss zurück in die Zukunft um dort die Prinzessinnen Ausbildung zu machen“, sagte Chibi traurig. „Dann sehen wir uns nicht mehr“, sagte dabei Keiko traurig. „Doch, doch... ich werde euch besuchen, dass verspreche ich. Außerdem gehe ich erst in drei Jahren, ich will meine Tierarztassistentin Lehre noch abschließen“, sagte Chibi. „Gut, dann haben wir wenigstens noch drei Jahre Chibi“, sagte Keiko. „Ja, und du bekommst noch einen Kristallsplitter“, erwiderte Chibi. „Wirklich... dann werde ich auch nicht mehr älter, und fast unsterblich, so wie ihr?“, sprach Keiko. „So ist es... Serenity hat alles schon vorbereitet, wenn du möchtest bekommst du ihn“, sagte darauf Bunny. „Natürlich will ich dass... tut das weh?“, Fragte Keiko. „Nein, nur wie ein Bienenstich“, lächelte Chibi. „Na dann, wenn es nichts weiter ist... dann lasst uns das tun“, lächelte Keiko zufrieden. „Das werden wir, ich glaube Serenity hat schon einen Splitter vorbereitet... der wartet schon auf dich“, erwiderte Bunny. „Okay... ich bin bereit“, lächelte Keiko zufrieden. Und Ami setzte nach: „Dann gehören deine Herzprobleme, ebenfalls der Vergangenheit an“ „Das waren sie ja eh schon, oder? Du hast sie doch erfolgreich operiert“, sprach Mako zu Ami. „Ja, trotzdem müsste sie die Tabletten noch nehmen die ich ihr verschrieben hatte. Doch mit dem Kristallsplitter in ihrem Herzen, braucht sie die nie mehr zu nehmen, dass wisst ihr doch“, lächelte Ami zurück. „Logisch, denn durch denn Splitter ist sie geschützt für alle Krankheit, so wie wir auch“, setzte Mako nach. „Heißt das... ich brauche sie nie mehr nehmen...“, sagte Keiko. „Das heißt es, und wenn du Wunden hast, verheilen die ebenfalls schneller... als bei normale Menschen“, sagte Bunny. „Dann bin ich eine von euch?“, Meinte Keiko. „Nicht ganz... eine Senshi wirst du dadurch natürlich nicht, und das muss ja auch nicht sein“, sagte darauf Minako. „Ne, dass kämpfen überlasse ich lieber euch“, grinste Keiko. „Würde ich auch sagen... doch, wenn du möchtest könntest du eine werden“, gab Usagi zurück. „Nein, lass das Bunny... ich bin lieber Forscherin. Und nie mehr Krank zu werden und so alt wie ihr und nicht mehr altern... das reicht mir schon“, sagte Keiko zufrieden. „Und außerdem müsste du eine geborene Prinzessin sein, um eine Senshi zu werden“, sagte Rei. „Heißt das, dass Riko und ihre Mädchen auch Prinzessinnen sind?“, Fragte Keiko. „Ja, aber von Atlantis... und nicht jede Senshi muss eine Prinzessin sein. Das wichtigste ist, dass eine Senshi in dir erwacht“, sprach Makoto. „Verstehe... dann bleibe ich lieber eine Bio- und Astro- Physikerin“, lächelte Keiko. „... und so eine brauchen wir sowieso, die sich damit auskennt“, erwiderte Bunny. „Aber, zuerst muss ich es studieren und dann die Prüfung bestehen“, sagte Keiko. „Du, wenn sogar Bunny ihre Tierarztprüfung bestanden hat... dann schaffst du das locker“, erwiderte Rei mit Blick auf Bunny. „Und die wahr nicht leicht...“, setzte Bunny noch hinzu. „Und deinen Dr. Titel hast du auch noch gleich nebenbei gemacht“, gab Keiko von sich. „Klaro...“, sagte Usagi in ihrer Siegessicheren Art. „Meine Mutter ist hat klug...“, meinte Chibi. „Nur vor zehn Jahren, hätte darauf keiner von uns gewettet“, sagte Minako. „Man ändert sich halt...“, setzte Yuuko nach. „So ist es...“, bestätigte Bunny die kleine Hexe. „Nun... es wurde auch Zeit dafür“, grinste Rei. „Und nun... auf sie mit Gebrüll“, sagte Rei und stachelte dabei ihre Freundinnen an. Sie machten sich auf denn Weg Bunny mal wieder zu tauchen. Bunny konnte nur eins schreien: „Nein....“ So das war das 12. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Mir hat es großen Spaß gemacht es zu schreiben. Besonderen Dank auch an Sandy (Sandra Knapp), Sie ist meine Co- Autorin und hat immer wieder sehr tolle und gute Einfälle. Einige von Ihr wurden hier verwirklicht und weitere werden noch folgen.... Danke Sandra, weiter so. Jetzt geht es mit dem 13. Kapitel weiter, da geht es hier am Strand noch weiter, bevor unsere Mädels ihren gefährlichen Auftrag beginnen. Also, dann bis zum nächsten mal und Danke Sandra, für deine unerschöpfliche Arbeit. Liebe Grüße an euch alle, FranzAmiga (Franz Sigl) Kapitel 13: Zwei neue Team Mitglieder ------------------------------------- 13. Kapitel Zwei neue Team Mitglieder Als Rei und die anderen Bunny wieder einmal getaucht hatten, spürte sie ein klopfen an ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah Zerces, die Meerjungfrau. „Hallo Zerces... schön dich zu sehen“, sagte dabei Rei. „Was machst du da mit der Prinzessin!“, Erwiderte Zerces. „Eh... nichts besonderes, wir toben nur etwas rum“, gab Rei von sich. „Ach ja... sieht aber etwas anders aus“, meinte die Meerjungfrau. Bunny kam wieder hoch und wischte sich die maßen Haare aus ihrem Gesicht, dann sah sie Zerces und sagte zu ihr: „Hallo, schön das du hier bist“ „Geht es dir gut Prinzessin“, sagte Zerces. „Na klar doch... wir spielen nur so herum“, lächelte Bunny sie an. „Wirklich nur spielen?“, Fragte sie nach. „Aber klar doch, oder meinst du wir täten ihr was an“, setzte Minako nach. „Das glaube ich nicht... wäre, dann schon etwas komisch, wenn es so sein würde“, erwiderte Zerces. „Mir geht es wirklich gut Zerces... dass ist normal bei uns. Ich habe eine Wette verloren und nun muss ich denn Preis dafür zahlen... nur Spaß“, sprach Usagi. „Ach so... dann verstehe ich es Prinzessin“, erwiderte Zerces. „Macht ihr das denn nicht?“, Fragte Minako. „Nein, na ja... als Kinder vielleicht. Doch wenn wir erwachsen sind, dann nicht mehr“, sagte Zerces. „Solltet ihr, ist immer gut und man vergisst auch all die Sorgen und Gefahren die noch so kommen“, gab Ami von sich. „Man bekommt sozusagen denn Kopf wieder frei...“, meinte die Meerjungfrau. „So ist es...“, bestätigte Bunny. „Das tun wir meistens beim Jagen nach Fische“, sagte Zerces. „Jeder nach seiner Art“, meinte darauf Mako. „Genau...“, bestätigte Usagi. „Was machst du hier, Bunny hat dich nicht gerufen“, fragte Yuuko. „Ach... ich kam gerade zufällig hier vorbei, sah euch, und ich dachte... schau mal vorbei, bevor ihr weggeht“, erwiderte Zerces. „Das war ein sehr guter Gedanke... und wie geht es dir?“, Fragte Bunny. „Mir geht es gut... die Wunde ist gut verheilt“, sagte Zerces. „Gut... ich sehe es mir mal an“, sprach Usagi. Dann holte sie tief Luft und tauchte ab. Zerces spürte ihre Hände auf ihrem Körper, und nach kurzer Zeit tauchte Bunny wieder auf und sprach: „Großartig verheilt, gefällt mir sehr gut“ „Das hast du sehr schon gemacht Bunny... ich spüre auch nichts mehr“, erwiderte die Meerjungfrau. „So soll es auch sein...“, lächelte Bunny zurück. „Das hast du gut gemacht Mama“, sagte Chibiusa. „Ich bin Ärztin, wenn ich das dann nicht könnte... könnte ich meine Praxis dicht machen“, grinste Usagi. „Auch wieder wahr“, lächelte Ami. „Wann fliegt ihr ab?“, Fragte Zerces. „Morgen... morgen früh“, sagte Usagi. „Morgen, ich dachte heute abend“, sagte Rei. „Heute machen wir noch etwas Party... ernst wird es schnell genug. Oder, möchtet ihr nicht“, sprach Usagi. „Na klar doch... dann können wir noch öfters ins kalte Nass“, sagte Minako. „Bunny hat Recht, und außerdem ist es hier einfach zu schön. Das Meer, dort oben Delphi... wunderschön hier“, erwiderte Makoto. „Oh ja... du hast Recht Bunny... lasst uns feiern und grillen“, sprach Ami. „Oder habt ihr was dagegen... Rei?“, Setzte Bunny nach. „Ich... nein, wo denkst du hin“, gab Rei von sich. „Dann tun wir es... ernst, wird es sowieso viel zu früh“, erwiderte Usagi. „Du sagst es... bleibst du hier Zerces?“, Fragte Minako. „Das tue ich gerne... ich kann zwar nicht ganz auf´s Land... aber halb, halb geht es schon“, sagte Zerces. „Könnt ihr euch denn nicht verwandeln... als Menschenfrau zum Beispiel?“, Fragte Yuuko. „Nein, das können wir nicht. Egal, was ihr von Meerjungfrauen gehört habt... dass geht nicht“, sagte Zerces. „Na, dann gehen wir halt mit dem Essen halt etwas näher ans Meer. So dass Zerces auch rankommt“, sagte Bunny. „Ja, genau... gute Idee“, sagte Rei. „Heißt das, ihr macht denn Fisch wieder warm“, sagte Zerces. „Ja, genau... aber, nicht nur Fisch“, bestätige Makoto. „Das musst du probieren Zerces... oder gibt es da Probleme, weil sie das nicht gewohnt ist“, sagte Bunny. „Also, normal nicht... nur mit unseren scharfen Gewürzen sollten wir bei ihr etwas vorsichtig sein... denn, dass ist sie wirklich nicht gewöhnt“, sagte Ami. „Darauf können wir schon achten... also, ohne Gewürze“, erwiderte Mako. „Na ich weiß nicht, Menschen haben schon etwas sehr komische Rituale“, lächelte Zerces. „Jedes Lebewesen nach seiner Art...“, sagte Bunny. „Eben... aber... vielleicht, kann ich ja mal was probieren von euch“, sagte Zerces. „Klar, probieren schadet nicht... außer du erwischt was, dass sehr scharf ist“, lächelte Usagi. „Was passiert dann?“, Fragte die Meerjungfrau. „... du spuckst Feuer“, kicherte Bunny. „Was... Ihr Menschen seid wirklich verrückt“, setzte Zerces nach. „Ja, dass mögen wir“, lächelte Minako. „Na ja... ich eigentlich nicht“, gab Zerces von sich. „Jetzt habe ich eine blöde Frage... was trinkt ihr?“, Fragte Chibiusa. „Wasser... ist ja genügend um uns herum“, sagte Zerces. „War wirklich eine blöde Frage Töchterchen“, schlussfolgerte Bunny. „Ja... ich weiß“, rechtfertigte sie sich. „Ach übrigens... seit wann sprichst du unsere alte Sprache. Denn dieses alt Griechisch, kommt unsere alte Sprache sehr nahe“, fragte Minako Chibiusa. „Stimmt... dass ist mir gar nicht aufgefallen...“, sagte Chibi. „Ich kann mir das nur so erklären... unsere Sprache war schon immer in ihr. Und als wir hierher kamen... ist sie in ihr erwacht, so wie unsere Erinnerungen an damals. Wir brauchten auch sie nicht mehr erlernen. Und als Senshi und Prinzessinnen kam sie in ihr zurück... die Sprache meine ich“, sagte Ami. „Gute Erklärung Ami, und das wird bestimmt auch so sein... sonst könnte Chibi hier mit uns nicht mitreden“, sagte Bunny. „Dann wird dies auch so sein“, erwiderte Rei. „Dann brauche ich sie nicht mehr lernen“, fragte Chibi. „Wenn du alles gut versteht, dann nicht mehr“, sagte Bunny. „Das tue ich...“, sprach Chibiusa glücklich. „Hast du eigentlich noch Geschwister Zerces?“, Fragte Minako die Meerjungfrau. „Ja, zwei Brüder und noch eine Schwester“, erwiderte Zerces. „Sind die auch hier in der Nähe?“, Wollte Bunny gern wissen. „Nein, jede von uns andere Aufgaben und andere Bezirke, um die man sich kümmern muss. Ich bin hier für dieses Meer zuständig, überall da wo griechische Länder ans Meer angrenzen“, sagte Zerces. „Dann hast du aber ein sehr großes Gebiet über dich“, meinte Rei. „Schon... es macht auch Spaß und man muss sehr aufpassen“, sprach Zerces. „Auf alle Fälle, denk an die bösen Menschen... die an deine Schuppen wollen“, gab Bunny von sich. „Das tue ich“, setzte Zerces nach. „Sehr gut“, bestätigte Usagi. Keiko tauchte ebenfalls ab, denn sie wollte sich die Meerjungfrau ganz ansehen und als sie wieder hochkam sagte sie: „Du bist also eine echte Meerjungfrau“ „Ja... hast du noch nie eine gesehen?“, Fragte Zerces. „Du bist die erste... und ich dachte Meerjungfrauen sind Fabelwesen“, lächelte Chibi´s Freundin. „Nein, nein... uns gibt es wirklich. Nur wir zeigen uns Menschen nicht gerne... und nur solche, die wir wirklich sehr gut vertrauen können“, sagte Zerces. „Das ist auch gut so“, gab Keiko von sich. „Du bist sehr nett... wer bist du denn?“, Fragte Zerces. „Oh entschuldige, ich bin Keiko, die beste Freundin von Chibiusa. Und ich gehöre Bunny´s Team an“, antwortete ihr Keiko. „Das ist gut so, gute Freunde soll jeder haben... leider vergessen das einige“, sagte Zerces. „Das stimmt leider... doch bei uns ist das nicht so“, meinte Bunny. „Das hört man gern... was machst du in Bunny´s Team, bist du eine Senshi?“, Fragte Zerces Keiko. „Nein, dass bin ich nicht. Ich werde Wissenschaftlerin für Astro- und Biophysik, und helfe Diana rund um die Technik der Arche“, erwiderte Keiko. „Toll... für eine Frau sehr bewundernswert. Das geht aber auch nur in eurer Zeit, stimmt´s“, sagte Zerces. „Das ist wahr, in eurer Zeit währe dies nicht möglich... da ist das reine Männersache“, sagte Keiko. „Stimmt... Frauen werden hier etwas unterdrückt, zumindest die Menschenfrauen“, erwiderte Zerces. „Und wie ist es bei euch Meereswesen?“, Fragte Rei. „Da nicht... wir Meerjungfrauen sind gleichberechtigt“, sprach Zerces. „So soll es auch sein“, lächelte Ami. „Inzwischen sind wir das auch in unserer Zeit“, setzte Makoto nach. „Ja, Gott sei Dank“, meinte darauf Chibiusa. „Du bist sehr groß“, sagte erwiderte Keiko anschließend. „Das liegt daran, dass sie die Tochter des Poseidon´s ist Keiko. Und somit eine Göttin“, sagte Minako. „Halbgöttin...“, lächelte Zerces ihr entgegen. „Warum... nicht eine ganze?“, Fragte Chibi. „Weil es auch Meerjungfrauen gibt, die nicht zu denn Göttern gehören“, sagte Zerces. „Verstehe... wie bei denn Göttern und denn Menschenfrauen“, sprach Keiko. „So ist es...“, bestätigte Zerces. „Und da ihr Vater der Meeresgott Poseidon ist, ist sie deutlich viel größer als die anderen Meerjungfrauen und Meermännern“, sagte Bunny. „Genau...“, lächelte Zerces ihr entgegen. Inzwischen stutzte Bunny und fragte die Meerjungfrau: „Sag mal... dein Vater ist der Meeresgott... kann er sich auch in einen Menschen verwandeln?“ „Natürlich, für ihn ist das kein Problem“, sagte Zerces. Jetzt stutzte auch Ami, Bunny sah dies und meinte: „Ich glaube du denkst an das selbe wie ich“ „Ich könnte mir es durchaus vorstellen Bunny“, sagte darauf Ami. „An was denn?“, Fragte nun Chibi. „Michiru steht für denn Planeten Neptun, sie ist also Sailor Neptun. Da die Römer, die griechische Götter übernommen haben, wurde aus Poseidon Neptun... na, klingelt es bei euch“, erwiderte Bunny. „Du meinst doch nicht... dass Poseidon Michiru´s Vater sein könnte“, erwiderte Minako. „Könnte durchaus sein...“, bestätigte Bunny. „Warum denn nicht, wir alle stammen ja von hier ab. Warum da nicht auch die anderen Mädchen“, sagte Makoto. „Ja, genau... sag mal Zerces... hatte dein Vater auch mal was mit menschlichen Frauen gehabt?“, Fragte Bunny. „Oh ja... durchaus möglich“, lächelte Zerces. „Hey... dann könnte dies so sein. Michiru hat ja die Kräfte des Neptun und von wem sollte sie die bekommen haben? Na, denkt nach...“, stellte Bunny in denn Raum, wie man so sagt. „Wenn ich so nachdenke... klingt das ganz schön logisch“, sagte Mina. „Dann währe Zerces Michiru´s Schwester, Hey... cool“, sprach Rei. „Und nicht jeder hat eine echte Meerjungfrau als Schwester“, sagte darauf Keiko. „Das ist wahr...“, setzte Yuuko nach. „Wer ist denn diese Michiru?“, Fragte Zerces. „Sie ist eine Kämpferin, so wie wir auch“, sagte Bunny. „Aha, seid ihr mehrere?“, Fragte Zerces weiter. „Ja, sind wir... und alle sind nicht mitgekommen in diese Zeit. Es müssen auch welche zurück bleiben, falls dort Gefahr droht“, erwiderte Ami. „Verstehe, und wie sieht sie aus?“, Wollte Zerces wissen. „Sehr schon... und sie sieht dir ähnlich“, sprach darauf Minako. „Ach wie schön... über eine Menschen Schwester würde ich mich schon sehr freuen“, antwortete die Meerjungfrau. „Ich kann sie dir mal zeigen“, sprach Bunny und hob ihren Arm aus dem Wasser, daran war ihr Pager. „Geht das Gerät auch ihm Wasser...“, staunte Zerces. „Absolut... total wasserfest“, lächelte Usagi. Bunny drückte eine andere Nummer, und wenn alles funktioniert mit Yuuko´s Erfindung, müsste sich Michiru melden. Es dauerte auch nicht lange, dann erschien Michiru auf Bunny´s Pager und sagte: „Bunny, man ist das schön das du dich meldest... wie geht es euch dort?“ „Uns geht es sehr gut Michiru... und wie sieht es bei euch aus?“, Fragte Bunny. „Bis jetzt gut, keine besonderen Vorkommnisse“, erwiderte Michiru. „Das hört sich doch toll an... übrigens, wir haben Besuch bekommen, also in unserer Zeit... bei euch“. Erwiderte Bunny. „Du meinst wohl das Amazonen Quartett...“, gab Michiru von sich. „Ja genau... du weißt das schon“, fragte Usagi. „Ja, Luna hat uns Informiert“, sagte die Kriegerin. „Gut... kümmert euch um sie. Du weißt ja... Die vier können wirklich ganz schön viel Blödsinn machen“, lächelte Bunny. „Oh ja, dass kennen wir... wir achten auf sie“, bestätigte Michiru. „Sehr schön... auch übrigens, weißt du wer dein Vater ist?“, Fragte Bunny. „Eh... nicht so direkt, ich weiß nur das er eine Übersinnliche Person ist. Na ja, schon in die Richtung... wie bei euch. Wieso fragst du Bunny?“, Erwiderte Michiru. „Weil wir Hinweiße haben, die in diese Zeit führt, wo wir jetzt sind“, erwiderte Usagi. „Interessant... und auf wem tippst du denn?“, Fragte Haruka´s Freundin. „Auf Poseidon...“, erwiderte Bunny. „Dem Meeresgott...“, sagte Michiru. „Ja, genau... und denk an deinem Spiegel und an deine Angriffe. Kommt dir das nicht bekannt vor“, sagte Usagi. „Wenn ich so nachdenke... könnte dies hinkommen“, gab Michiru von sich. „Ja, die hast du von ihm“, erwiderte Bunny. „Hmmm... okay, könntest recht haben Bunny. Aber, die Götter sind nicht mehr... oder, sie sind nicht mehr auf der Erde. Trotzdem... netter Gedanke“, sprach Michiru. „Aber, wir haben hier jemanden gefunden, der dich kennenlernen möchte“, sagte darauf Minako. „Hallo Minako, du siehst gut aus... wem denn?“, Fragte Michiru zurück. „Oh danke... ja, ich weis... Hiiii“, kicherte Mina. Bunny Schwamm so zu Zerces, so das sie ins Bild kam. Im diesem Moment hob sie ihren Fischschwanz und Michiru sah deutlich ihre große Schwanzflosse am Ende ihres Körpers. Michiru war etwas erschrocken und sagte darauf: „Das, dass ist eine Meerjungfrau!“ „Hallo Michiru, du siehst toll aus. Nur die grüne Haarfarbe ist gewohnheitsbedürftig... zumindest für mich. Aber, im Gesicht siehst du mir wirklich ähnlich... Hallo Schwesterchen“, lächelte Zerces in denn Pager. Michiru war im diesem Moment etwas Sprachlos, dann sagte sie: „Das, dass gibt es doch nicht, du siehst mir wirklich ähnlich... und eine echte Meerjungfrau! Ich dachte euch gibt es nicht“ „Doch, doch uns gibt es. Nur zeigen wir uns denn Menschen nicht. Nur die bösen Meerjungfrauen die, die Männer ins Meer locken... das sind die Sirenen. Wir sind die guten“, lächelte Zerces und winkte in denn Pager. „Die gibt es auch? Wahnsinn... dann ist dein Vater Poseidon?“, Fragte Michiru. „Ja, ich bin seine Tochter und ich habe noch eine Schwester und zwei Brüder... also Meermänner“, antwortete ihr Zerces. „Du siehst mir wirklich sehr ähnlich und deine schwarze Haarfarbe steht dir wirklich gut“, sprach Michiru. „Danke... deine grünen Haaren ebenfalls... sind die gefärbt?“, Fragte Zerces. „Nein, alles Natur gegeben“, setzte Michiru nach. „Schön... hast du Kinder?“, Fragte Zerces. „Nein, habe ich nicht... du etwa?“, Fragte Michiru nach. „Noch nicht, dafür bin ich noch zu jung“, lächelte die Meerjungfrau. „Das hat ja noch Zeit... auch ja, wie heißt du?“, Fragte Michiru. „Oh Endschuldige... mein Name ist Zerces“, sagte sie. „Zerces... sehr schöner Name“, sagte Michiru. „Danke, deiner auch Schwesterchen. So ähnlich wir aussehen... müssen wir Schwestern sein. Denn Poseidon kann sich auch in einem Menschen verwandeln“, sagte Zerces. „Heißt das, dass er ein...“, weiter kam Michiru nicht mehr. „... ein Meermann ist“, sagte Zerces. „Wahnsinn... darüber muss ich erst mal Nachdenken. Bunny pass auf sie auf, ich will sie in Natur kennenlernen“, erwiderte Michiru. „Auf jedenfall... du wirst sie in unserer Zeit sehen Michiru“, sagte Usagi. „Da freue ich mich jetzt schon... kann sie auch so alt werden?“, Fragte die Kriegerin des Meeres. „Oh ja... sie ist eine Halbgöttin und sie kann noch älter werden, als wir. Und ihr junges Alter bleibt dann auch stehen, wie bei uns auch, wenn wir älter werden“, sagte Bunny. „Toll... Bunny ich will sie kennenlernen“, sagte Michiru. „Das wirst du...“, setzte Bunny nach. „Also, Zerces pass auf dich auf, wir sehen uns“, sprach Michiru. „Versprochen... du aber auch“, erwiderte die Meerjungfrau. „Bunny, du achtest auf sie...“, sagte Michiru. „Ja, ich habe schon Aphrodite denn Auftrag gegeben und meine Mutter aus dieser Zeit wird das ebenfalls tun... sie ist hier für die Meereswesen zuständig und hält ihre Hand schützend über sie“, erwiderte Bunny. „Okay, dass hört sich alles sehr gut an. Also, Bunny, mache es gut... und viel Glück für eure gefährlich Aufgabe“, sagte Michiru. „Danke, dass brauchen wir... bis bald Michiru“, sprach Usagi. „Bis bald Zerces, wir sehen uns... hörst du“, setzte Michiru nach. „Wir sehen uns in deiner Zeit, mache es gut Michiru“, sagte Zerces und winkte dabei herzlich. Dabei richtete sie sich auf, so das man auch ihren Muschel- BH sah. Anschließend legte Bunny dann wieder auf und sagte: „Sie ist deine Schwester“ „Sieht so aus Mondprinzessin“, lächelte Zerces zufrieden. **** „Jetzt last uns was essen... ich habe Hunger“, sprach Usagi daraufhin. „Wir auch...“, sagte die anderen und schwammen dann zielstrebig zum Meeresufer. „Ihr kommt genau richtig... die erste Welle ist schon fertig“, sagte daraufhin Mizuhara zu ihnen, als sie dort eintrafen. „Gut... was gibt es denn?“, Fragte Bunny. „Was du willst... Fisch, Grillfleisch, Kartoffelsalat und natürlich normalen Salat“, erwiderte die Königin. „Hört sich gut an...“, lächelte Bunny zufrieden und ging als erste ans Land. „Ist der Fisch gewürzt?“, Fragte Bunny Mizuhara als sie bei ihr war. „Wie immer... so wie ihr es immer gemacht habt“, sagte Mizuhara. „Hmmm... dann ist das für Zerces wohl zu scharf“, meinte daraufhin Usagi. „Ist denn die Meerjungfrau auch hier?“, Fragte Mina´s Stiefmutter aus der Vergangenheit. „Ja“, sagte Bunny und deutete auf das Ufer. Mizuhara folgte Bunny´s Fingerzeig und sagte daraufhin: „Zerces... du siehst gut aus“, dann lief sie zu ihr. „Hey, Mizuhara... du aber auch”, sagte daraufhin Zerces. „Ist schon eine Zeitlang her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben“, gab Mizuhara von sich. „Oh ja... einfach viel zu lange“, antwortete die Meerjungfrau. „Ihr kennt euch?“, Fragte Rei überrascht. „Oh ja... ich kenne fast alle Königinnen des Millenniums“, erwiderte die Meerjungfrau. „Dann kennst du auch Dryope und Ayumi“, setzte Rei nach. „Klar doch...“, gab Zerces von sich. „Wir sind alte Bekannte... nicht wahr Zerces“, sagte Mizuhara zu Zerces. „Das stimmt“, lächelte die Meerjungfrau zurück. „Ist ja auch logisch... ihr kommt ja alle aus dieser Zeit“, setzte Minako nach. „Stimmt... und die Planetenköniginnen sind auch öfters hier auf der Erde“, sagte Zerces. „Genau, dass war auch eins von unseren Pflichten“, lächelte Mizuhara. „Du siehst wirklich gut aus Mizuhara“, sagte nun Zerces zu ihr. „Danke, du aber auch“, setzte Mizuhara nach. „Bunny hat mir geholfen“, gab Zerces von sich. „Ja, ich weiß... Sie hat es mir erzählt“, antwortete Mizuhara. „Sie ist eine gute Ärztin“, gab Zerces von sich. „Oh ja, dass ist sie... hast du Hunger?“, Fragte Mizuhara. „Etwas schon... nur ihr Menschen macht denn Fisch warm“, erwiderte Zerces. „Das müssen wir auch, weil es für uns wichtig ist, es so zu machen“, sagte Mizuhara. „Wegen der Gesundheit“, meinte Zerces. „Genau und wegen der Vitaminaufnahme und unser Körper funktioniert halt doch etwas anders, als eurer“, sprach Mina´s Stiefmutter. „Aha... für uns ist das nicht wichtig“, erwiderte Zerces. „Klar... ihr seit auch Meereswesen“, sagte Mizuhara. „Stimmt...“, lächelte Zerces zurück. „Trotzdem kannst du es probieren Zerces was wir kochen. Das wäre für dich kein Problem... na ja, bis auf die Gewürze... vielleicht. Oder was meinst du Ami?“, Sagte Mizuhara. „Das würde ich auch sagen... ob roh oder gebraten, dass ist kein all zu großer Unterschied. Nur das es für uns gebraten besser verdaulich ist, doch dabei gehen die Minarallstoffe doch etwas verloren, dass wir dann mit Salat und Gemüse wieder ausgleichen müssen“, sagte Ami. „Ich sag es ja... ihr Menschen seit schon komisch“, grinste Zerces. „Wie sagt man... andere Rassen, andere Sitten“, grinste Minako. „Oh ja, dass ist wahr“, lächelte Zerces. „Willst du es probieren?“, Fragte Mizuhara die Meerjungfrau. „Probieren kann man alles...“, grinste Zerces, „Das sage ich auch“, setzte Mako nach. „Sag mal Zerces... du hast gesagt, wenn ihr Durst habt, dann trinkt ihr Meerwasser... doch da ist Salz darin... und zu viel Salz ist ungesund“, fragte Minako. „Ja, hast recht... deshalb wird das Salz auch aus dem Wasser gefiltert sowie auch die Luftmoleküle. Die Luft verwerten wir, sonst könnten wir nicht unter Wasser leben... und das Salz wird dann wieder ins Meer ausgeschieden. Wir haben, da auch Keimen, die wieklich sehr gut versteckt sind... die befinden sich am Anfang unseres Fischkörpers. Das Wasser wir dorthin geleitet und dann verwertet... ganz einfach Minako. Und wenn wir mit unserem Oberkörper am Ufer sind, wie jetzt... dann atmen wir... genauso wie ihr mit Nase und Mund“, lächelte Zerces zurück. „Verstehe...“, setzte Minako mit ihrem unvergesslichen Lächeln nach. Inzwischen kam Bunny mit einem großen Tablett zurück, dass mit Fisch, Fleisch und mit Gemüse beladen war. Sie stellte es ab und sagte: „Greift zu...“ Hinter Bunny kam ihre Mutter Serenity, sie hatte noch normal angemachten Salat mit unterschiedlichen Soßen, Kartoffelsalat und unterschiedliche aufgeschnittene Broten auf ihrem Tablett. Sie stellte es ab und sagte: „Das gehört noch dazu... nicht wahr Schatz“, dabei grinste sie etwas verschlagen. Bunny blickte zu ihr hinüber und sprach: „Du sagst es Mama“. Serenity setzte sich nun zu ihnen und Bunny sah nun das sie einen Bikini anhatte. „Du trägst einen Bikini?“, Fragte Bunny als sie ihn sah. „Ja... der steht mit gut, oder etwa nicht“, meinte die Queen. „Oh ja, sehr gut sogar. Das ist das erstemal das ich sehe, dass du einen trägst“, gab Bunny von sich. „Stimmt... hier sind doch einige Männer unterwegs“, erwiderte Serenity schmunzelnd. „Ist auch besser so... nicht das du sie noch verrückt machst“, setzte Usagi nach. „Das tut sie so auch... schau ihre Figur an... klasse“, schwärmte Minako. „Das stimmt...“, meinte im Anschluss Mizuhara. „Du siehst aber auch toll aus Mizuhara... und danke für die Blumen“, gab Serenity von sich. „Danke... man tut was man kann“, antwortete Minako´s Stiefmutter. „Welche Blumen? Du hast doch keine Blumen bekommen Serenity“, fragte Zerces erstaunt. „Zerces... dass ist eine Redewendung... ein Wortspiel“, sagte darauf Bunny. „Ach ja... merkwürdige Art um zu reden“, sagte Zerces. „Tja... Menschen...“, grinste Minako zurück. „Oh ja... du sagst es...“, setzte die Meerjungfrau nach. „Du musst noch so einiges über uns Menschen lernen“, lächelte Ami zurück. „Sieht so aus... ihr seit doch noch komplizierter, als wir in unseren Schulen über euch lernen“, erwiderte Zerces. „Dann hast du dir aber die besten Exemplare der Gattung Menschen ausgesucht... besonders Minako“, grinste Serenity verschlagen. „Was soll das heißen Majestät“, setzte Mina nach. „Na, deine berühmten Redewendungen...“, meinte darauf Bunny´s Mutter. „Ach so... soll ich eine sagen?“, Gab Mina von sich. „Nein, bloß nicht... sonst hat Zerces überhaupt keinen Durchblick mehr“, erwiderte daraufhin Usagi. „Banausen...“, sagte darauf Mina. „Was lernt ihr denn so über uns, ihn euren Schulen“, fragte Makoto. „Alles... euer Verhalten, körperlicher Aufbau, Unterschied zwischen Männern und Frauen und natürlich wie ihr euch fortpflanzt... also junge Menschen bekommt... und wie lande dies dauert. Da habt ihr aber lange daran zu kämpfen... ihr Frauen“, sagte Zerces. „Das ist nun mal so, unsere Schwangerschaft dauert nun mal neun Monate. Das braucht halt eine gewisse Zeit, bis sich das Baby in unserem Körper entwickelt hat“, bestätigte Ami. „Und wie groß ist es dann, wenn es kommt?“, Fragte die Meerjungfrau. „Das ist ganz verschieden... einige haben große Kinder und andere kleinere. Aber, im Durchschnitt so zwischen dreißig bis vierzig Zentimeter“, erwiderte Ami ihr. „Was so groß und das Kind hat in eurem Bauch Platz?“, Fragte Zerces. „Ja, hat es... sieh mich an“, lächelte Bunny. „Ich sehe das dein Bauch groß ist... tut das nicht weh?“, Wollte Zerces wissen. „Ab und zu schon, doch kein Vergleich zur Geburt... man das sind Schmerzen“, gab Bunny von sich. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, bei dieser Größe des Kindes“, erwiderte Zerces. „Doch da müssen halt alle Frauen durch... hilft nichts“, meinte darauf Rei. „Doch... Kaiserschnitt“, gab nun Mako von sich. „Stimmt, hast recht... doch ich finde jede Frau soll ihr Kind normal bekommen. Kaiserschnitt nur, wenn Gefahr für Mutter und Kind besteht“, meinte Ami. „Würde ich auch sagen... diese Erfahrung soll jede Frau machen... zumindest einmal“, sagte Minako. „War es schlimm Mutter, als du mich bekamst“, fragte Bunny ihre Mutter. „Oh ja und wie... ich dachte du wolltest überhaupt nicht kommen, und die Schmerzen waren wirklich groß“, sagte darauf Serenity. „Bald wirst du das selbst spüren Bunny“, lächelte Rei. „... stimmt, ihr aber auch“, gab sie zurück. „Du sagst es...“, setzte Ami nach. „Wir bekommen unsere kleine Meereswesen unter Wasser, da ist das nicht so schlimm“, sagte Zerces. „Klar, dass kann man sich gut Vorstellen. In dieser Funktion, seit ihr uns etwas voraus“, meinte Minako. „Wie groß sind denn eure Kinder, wenn sie zur Welt kommen?“, Fragte nun Yuuko Zerces. „Ungefähr einen Meter...“, sagte Zerces. „Das ist aber auch nicht gerade klein“, erwiderte Rei. „Stimmt, wir sind aber auch so über vier Meter lang... vergiss das nicht“, sagte Zerces. „Stimmt, hast Recht“, lächelte Rei zurück. „Auch übrigens Mutter, von wem hast du eigentlich denn Bikini bekommen?“, Fragte nun Bunny. „Von Makoto, wir haben ja fast die gleiche Größe“, lächelte Serenity zurück. „Das stimmt... hübsches Teil Mutter“, gab Bunny von sich. „Und er passt zu ihnen Majestät“, setzte Mina nach. „Finde ich auch... ich glaube ich sollte mir öfters was von Makoto ausleihen... etwas moderneres“, meinte Bunny´s Mutter. „Das täte nicht schaden“, lächelte Bunny. „Oder, sie gehen mal zum Einkaufen in Tokyo“, sagte darauf Ami. „Ja, warum nicht. Wenn eine von euch mich dabei begleitet, wäre dies sehr nett“, setzte Serenity nach. „Eine? Wir kommen natürlich alle mit... sicher ist sicher“, grinste dabei Minako. „Gute Idee... endlich mal wieder Frau zu sein“, gab Bunny ihn ihrer Art zurück. „Das seid ihr doch eh“, erwiderte Zerces. „Das stimmt... doch Bunny meinte nur das zu tun, was Frauen sehr gerne machen... Einkaufen!“, Sprach Rei. „Aha... und das macht ihr besonders gerne“, gab Zerces von sich. „Mmmm... ja, besonders Schuhe und Kleidung“, sprach Ami. „... und Essen“, grinste dabei Bunny. „Ja, aber das trifft vor allem nur auf dich zu Bunny“, sagte Rei. „Nicht nur auf sie... Hiiiiii“, kicherte Minako nach. „Klar, du bist ja ihre Schwester und der Apfel fällt ja, bekanntlich, nicht weit vom Stamm“, sagte darauf Rei. „Witzig... aber du hast recht... Hiiiii“, grinste Mina. „Ihr seid lustig“, lächelte dabei die Meerjungfrau. „Oh ja, da weißt du was ich aushalten muss“, erwiderte Serenity mit einem lächeln. „Lieber lustig... als traurig“, setzte Bunny nach. „Da hat sie Recht... lustig zu sein ist viel schöner. Ernst wird es oft genug“, sprach Yuuko. „Stimmt, ich darf nicht an denn Vulkan denken“, meinte Minako. „Das klappt schon, wenn ich könnte täte ich euch begleiten... nur das geht nicht“, sagte Zerces. „Ja, mit einem Fischschwanz geht das etwas schlecht“, gab Bunny von sich. „Sag mal... können sich Meerjungfrauen sich nicht verwandeln? Zum Beispiel in eine Menschenfrau?“, Fragte Ami. „Nicht das ich wüsste“, gab Zerces von sich. „Doch das geht...“, erwiderte nun Serenity. „Auch wirklich Mutter?“, Fragte Bunny. „Wirklich?“, Fragte nun auch Zerces mit großen Augen nach. „Kannst du das Mutter?“, Sagte Bunny. „Nein, nein... ich nicht. Ich bin neben Aphrodite, und denn anderen Königinnen, nur die Beschützerin der Meerjungfrauen... auch von denn normalen Meerjungfrauen. Doch leider können wir nicht, auf alle aufpassen. Das kann nur ihr Vater... der Meeresgott Poseidon und Zerces ist sowieso eine Göttin“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Ich habe ihn einmal gefragt und da hat er gesagt, dass dies nicht geht. Nur die normalen Meerjungfrauen, können dies“, erwiderte Zerces. „Klar, weil er das nicht mag und ihr kennt euch unter den Menschen nicht aus. Es ist einfach zu gefährlich“, sagte Serenity. „Und können wir uns dann auch wieder zurück verwandeln?“, Fragte Zerces. „Logisch, ihr braucht nur ins Meer wieder gehen und das müsst ihr auch dann auch tun. Mindestens einmal in einer Woche“, sprach Bunny´s Mutter. „Das hört sich gut an... und wenn nicht?“, Fragte Minako. „Dann geht es denn Meerjungfrauen nicht mehr sehr gut und sie könnten daran dabei auch sterben“, sagte Serenity. „Verstehe, deshalb will er das nicht, dass ich das weiß“, erwiderte Zerces. „Richtig erkannt Zerces, und auch zu deinem Schutz“, sagte nun Bunny´s Mutter. „Und warum ist das so, dass sie immer noch das Meer braucht?“, Fragte Minako. „Ganz einfach, weil sie aus dem Meer kommt und sie das Meer braucht. Ihr ganzer Körper ist auf das Meer ausgerichtet... Sie ist halt ein Meereswesen und braucht das Salzwasser. Ihr ganzer Organismus ist auf das ausgerichtet“, erwiderte darauf Ami. „Stimmt das Mutter...“, fragte Bunny nach. „Sie hat recht... du weißt wirklich alles Ami“, gab Serenity von sich. „Danke Majestät“, setzte Ami nach. „Ich frage mich, was Ami einmal nicht weiß“, sagte darauf Bunny. „Das werde ich euch aber nicht verraten“, dabei grinste Ami verschlagen. „Das währe kein Problem, ich könnte dann halt ins Meer zurückgehen“, erwiderte Zerces. „Stimmt, aber vergiss nicht... dass es schwer wird am Anfang für dich“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Wieso?“, Fragte die Meerjungfrau. „Na, weil du erst das gehen auf zwei Beinen lernen musst. Die ganze Zeit bist du nur geschwommen... und dass sehr schnell“, sagte Serenity. „Das kann doch nicht so schwierig sein“, meinte Zerces. „Oh doch, glaube es mir... das wird schwer und dauert eine gewisse Zeit“, sagte Serenity. „Ist das so, wie wir als kleine Kinder das gehen lernen mussten“, erwiderte darauf Rei. „Ganz genau... und wie oft seid ihr dabei auf die Nase gefallen?“, Lächelte Serenity. „Sehr oft...“, gab Rei von sich. „... und es dauerte wirklich eine gewisse Zeit. Jetzt verstehe ich Poseidon das er das nicht will... in dieser Lernphase ist sie in absoluter Lebensgefahr“, sprach Bunny. „Genau kleines, gut erkannt“, sagte ihre Mutter. „Aber, es gibt doch Inseln... wo nur ihr seid, stimmt das Zerces?“, Fragte Yuuko. „Ja, dass stimmt und die darf ich sogar euch nicht verraten. Nur deine Mutter weiß, wo die sind“, erwiderte die Meeresfrau. „Und du sagst es nicht...“, sagte Bunny zu ihrer Mutter. „Richtig kleines... du weißt doch, Versprochen ist Versprochen“, dabei lächelte Serenity. „Warum Frage ich dann...“, setzte Bunny nach. „Das Frage ich mich auch Schatz. Du musst inzwischen eigentlich Wissen, dass es Dinge gibt, die nur die Königin wissen dürfen. Aber, wenn du einmal die Queen bist, dann erfahrest du es... aber auch nur du“, erwiderte Serenity. „Nicht einmal meine Tochter“, sagte Bunny. „So ist es“, setzte Serenity nach. „Und warum ist das so?“, Fragte Zerces. „Weil man als Prinzessin noch nicht die gefordene Reife dazu hat, die man als Königin hat und auch braucht“, antwortete ihr Bunny´s Mutter. „War dies bei dir auch so?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Natürlich, und ich habe mich wahnsinnig darüber geärgert“, erwiderte Serenity. „Übrigens Mutter... wer ist eigentlich auf dem Mond, wenn du mit uns auf Reisen bist?“, Fragte Usagi. „Hab ich dir... das noch nicht gesagt kleines?“, Gab Serenity zurück. „Nein, dass hast du nicht... ich kann mich da überhaupt nicht Erinnern“ „Dann habe ich es... einfach vergessen“, grinste Serenity. „Und wer ist es denn? Kennen wir diese Frau?“, Wollte Minako wissen. „Nein, ihr kennt sie nicht persönlich. Doch sie will euch schon einmal gerne kennenlernen“, sagte Serenity. Bunny überlegte kurz und fragte dann: „Vielleicht... Großmutter?“ „Ja, es ist meine Mutter“, sagte darauf Serenity. „Ich habe mir das fast gedacht... und heißt sie auch Serenity?“, Fragte Minako. „Nein... sie heißt Serena. So wie ich auch... mit meinen zweiten Namen“, sagte Bunny´s Mutter. „Warum hast du das nie gesagt Mutter...“, antwortete Bunny ihrer Mutter. „Hab ich wohl vergessen...“, grinste Serenity. „Ach ja, ist auch nicht so wichtig“, meinte Bunny. „Na ja, du hast es ja auch selbst heraus gefunden“, lächelte Serenity verschlagen. „Werden wir sie einmal kennenlernen, dass wäre sehr schön“, sagte darauf Rei. „Ja, dass werdet ihr. Ich habe ihr gesagt das sie diesmal länger auf dem Mond, in unserer Zeit, bleibt. Sie will auch einmal ihre Nichte sehr gerne kennenlernen“, erwiderte Serenity. „Super...“, sagte Bunny nur. „Sag mal... kennst du sie auch Zerces?“, Fragte Mina. „Ja, natürlich...“, sagte sie nur. „Sogar Zerces kennt sie...“, sprach Bunny und sagte dann: „Nur wir nicht“ „Hey, sie kommt ja auch aus dieser Zeit. Klar, dass Zerces sie kennt, sie war ja noch auf dem Thron, als Zerces geboren wurde“, gab Serenity von sich. „Das ist ja irgendwie auch logisch...“, meinte darauf Ami. „Ach komm Bunny, du wirst sie bald sehen“, tröstete Serenity sie. „Okay, ich freue mich schon darauf... ach übrigens, hat sie uns schon mal gesehen?“, Sprach darauf Usagi. „Sie hat Bilder von euch allen und ist sehr Stolz auf euch“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Schön, hört man gern“, grinste im Anschluss Usagi. „Hatte sie auch viel zu kämpfen, so wie wir auch?“, Fragte nun Minako. „Oh ja, und sie hat auch einige gute Senshi´s dabei verloren. Trotzdem, ist es denn Bösen nicht gelungen sie zu Besiegen“, sprach Serenity. „Das ist sehr traurig, wenn Senshi´s sterben. Ich hoffe mir passiert das nie“, sagte Bunny. „Mit dem musst du aber rechnen, dass kann wirklich einmal geschehen und das weißt du“, sagte ihre Mutter. „Ich weiß, nur ich will mir das nicht vorstellen“, sagte Bunny schmerzlich. „Wir auch nicht, doch mit dem muss man rechnen. Du weißt ja, wie es mich im Vulkan erwischt hat, als wir unsere Steine suchten. Und denke an Rei, wenn wir ihren Herzkristall nicht gestärkt hätten, wäre sie nicht mehr hier“, erwiderte darauf Minako. „Ich weiß, du hast recht Mina. Da war es wirklich sehr knapp bei euch“, gab Usagi von sich. „Genau, deshalb muss man auch mit dem schlimmsten rechnen. Nur wir hoffen natürlich auch, dass das nicht so schnell kommt“, setzte Ami nach. „Stimmt, hast recht...“, antwortete darauf die anderen Mädchen. „Am besten nicht daran denken, denn sonnst macht man bestimmt was falsch“, sagte darauf die Meeresfrau. „Sie hat recht, das will ich auch nicht... hier ist was zum Essen“, sagte nun Mako. Sie hörte denn Schluss des Gesprächs, und außerdem hatte sie eine schöne Grillplatte dabei. Auch Keiko war bei ihr, sie trug, Brote und Dips. „Endlich“, sagte Bunny. „Die beiden stellten es ab und setzten sich zu ihnen. „Warum schaust du so Zerces?“, Fragte Bunny´s Freundin. „Was habt ihr mit dem Fisch getan...“, sagte darauf nur Zerces. „Nur gegrillt, dass er für uns bekömmlich ist“, sprach Keiko. „Genau, und zwar von mir“, gab Mako von sich. „Der ist ja total verbrannt...“, sagte Zerces. „Das ist nicht verbrannt, verbrannt währe es, wenn er schwarz währe und das ist er nicht... oder, wenn Bunny gekocht hätte... Hiiiiii“, verteidigte sich Makoto. „Stimmt...“, grinste Rei. „... na ja, für Zerces schon“, sagte darauf Serenity. „Komm probier mal einen...“, sagte Bunny und reichte ihr einen Fisch. Zerces nahm ihn, roch daran und sagte dann: „Was habt ihr denn Fisch angetan, wenn das gut ist, dann habt ihr Menschen wirklich einen komischen Geschmack“ „Tja, dass ist nun mal so“, erwiderte darauf Ami lächelnd. „Probier halt mal... ist wirklich nicht schlecht. Außerdem hat das Essen unsere Mako gegrillt und die kann wirklich super gut kochen“, erwiderte Bunny. Na gut, dachte sich Zerces und nahm einen kleines Stück von dem Fisch... es wahr eine Makrele. Sonst hätte sie in auf einmal gegessen, mit allem drum und dran. Man muss auch sagen, dass es ein kleiner Fisch war. Sie probierte und musst sogleich husten... es war ihr einfach zu scharf. Obwohl diesmal Mako wirklich sehr aufgepasst hatte, nicht all zuviel zu nehmen... mit Rücksicht auf Zerces. „Was ist das? Der ist so... scharf“, gab Zerces von sich und trank nebenbei einen Schluck Wasser. „Das ist ein Gewürz... ich habe bewusst nicht zuviel genommen, weil du das nicht kennst“, sagte Makoto. „Gewürz... was ist das?“, Fragte Zerces. „Das sind Zusatzstoffe, dadurch wird das Essen für uns Menschen bekömmlicher und schmeckt besser“, sprach Bunny. „Und aus was sind diese Gewürze?“, Setzte Zerces nach. „Aus Pflanzen... reine Natur“, erwiderte Ami. „Habt ihr das nicht?“, Fragte Yuuko. „Wir haben Seetang, verschiedene Sorten und der ist gut. Salzig und bekömmlich, dass ist halt gut für uns Meereswesen“, sprach Zerces. „Seetang, essen wir auch“, sagte Minako. „Ja, aber nur getrocknet. Wir verwenden in als Zusatz für andere Gerichte... zum Bespiel Sushi“, gab Mako von sich. „Wenigstens wisst ihr das Seetang gut ist“, lächelte Zerces. „Oh ja, dass wissen wir“, lächelte Bunny zurück. Zerces legte denn Fisch zur Seite, es war nicht ihr Geschmack... und außerdem war sie menschliches Essen ja überhaupt nicht gewohnt. Dann sagte sie: „Tut mir leid Bunny, dass ist nichts für mich. Ich bin eine Meerjungfrau und sind unseres Essen gewöhnt... leider nicht eures. Umgekehrt währe das bestimmt auch so, wenn ich das so sagen darf“ „Klar, und damit hast du ja auch Recht. Wir dachten halt, dass es dir schmecken könnte. Wir essen zwar auch rohen Fisch, dann aber nur in kleine Stücke und nicht mit allem, drum herum“, sagte Usagi. „Dann haben wir ja etwas gemeinsam... auch, wenn ihr nur kleine Stücke davon nehmt“, meinte die Meerjungfrau. „Nun, wenn du dich dann mal in eine Menschenfrau verwandeln kannst... hast du dann ein kleines Problem“, meinte dann Rei. „Und welches?“, Fragte Zerces. „Unser Essen, wenn du da auch rohen Fisch isst mit allem, was dran ist... dann werden sie dich dadurch erkennen, wer du wirklich bist“, sagte die Priesterin. „Hmmm... hast Recht Rei, na ja... dann muss ich mich halt mit euren Essgewohnheiten anfreunden“, lächelte Zerces. „Oder was meinst du Ami, könnte sie dadurch krank werden? Sie kennt das ja nicht“, meinte Yuuko. „Nein das glaube ich nicht, eine Meerjungfrau ist halb Mensch und halb Fisch. Nein meiner Meinung nach, dürfte ihr... unser Essen, keine Probleme bereiten.. Sie muss sich halt nur daran gewöhnen“, sagte Ami. „Das glaube ich auch, bei uns gibt es das auch... Essen von anderen Völker, ist für uns auch etwas Gewohnheitsbedürftig“, sagte Bunny. „Stimmt, da hat sie Recht“, setzte Mina nach. „Na ja, dann muss ich halt in den sauren Apfel beißen und es lernen... euren komischen Geschmack“, lächelte die Meerjungfrau. „Du kennst unsere Sprichwörter?“, Fragte Bunny sehr erstaunt. „Ja, von Ami“, antwortete ihr die Meerfrau. „Ami ist eine gute Lehrerin... ich hoffe sie bringt dir noch was anderes bei“, meinte Rei. „Das hoffe ich auch“, setzte Zerces nach. „Ami weiß einfach alles, da gibt es bestimmt kein Problem“, lächelte Bunny. „Ich werde mir Mühe geben“, grinste Ami zuversichtlich. Inzwischen kamen nun auch Diana und Hitome zu denn Mädchen und Hitome staunte nicht schlecht... vor ihr lag eine wunderschöne Meerjungfrau am Meeresstrand. „Da ist eine Meerjungfrau...“, sagte Hitome mit großen Augen sehr erstaunt, obwohl Ami von ihr, ihr schon was erzählt hatte. „Darf ich dir Vorstellen Mutter... dass ist Zerces, eine Meerjungfrau“ Hitome und Diana setzten sich zu denn Mädchen und Ami´s menschliche Mutter sagte: „Ja, ich sehe sie... die gibt es wirklich“ „Klar gibt es mich... ihr Menschen müsst nur an uns glauben, dann seht ihr sie auch wieder. Das ist genauso, wie mit den Einhörnern“, sagte Zerces. „Gibt es denn die Einhörner auch?“, Fragte Bunny. „Na klar doch, doch ihr modernen Frauen habt dafür keine Augen mehr“, erwiderte darauf Zerces. „Wahnsinn...“, sagte Bunny nur mit offenen Mund und großen Augen. „Ami, dann müssen wir unsere Männer verstecken... du weißt doch, was die tun“, meinte Hitome. Zerces wusste auf was sie anspracht und antwortete ihr: „Nein keine Angst, ich bin eine freundlich und brave Meerjungfrau, ich mache das nicht. Das tun nur die bösen Meerjungfrauen, die Sirenen... und die können sich auch in Menschenfrauen verwandeln und eine Stimme haben die... Wahnsinn“ „Okay, wenn du es sagst... ich glaube dir“, erwiderte darauf Hitome. „Zerces darf ich dir Vorstellen... dass ist Hitome, meine menschliche Mutter aus der Zukunft“, sprach Ami. „Sehr erfreut, ich bin Zerces... die Tochter des Poseidon“, lächelte Zerces zurück. „Sehr erfreut dich kennenzulernen Zerces, verzeih mir Zerces das ich dich so anschaue... ich habe noch nie eine echte Meerjungfrau gesehen“, erwiderte Hitome. „Ach kein Problem, für uns ist es eh besser, dass die Menschen nicht mehr so an uns glauben. Das ist zugleich auch ein Schutz für uns“, sagte darauf Zerces. „Werd ihr denn gejagt?“, Fragte Ami´s Mutter. „Ja, denn ihre glänzenden Fischsuppen haben magische Kräfte“, antwortete ihr, ihre Tochter. „Verstehe, dann passt gut auf euch auf“, meinte Hitome. „Das tun wir...“, gab Zerces von sich. „Du bist wirklich wunderschön“, meinte Hitome. „Oh danke, gleichfalls“, gab Zerces zurück. „Hast du noch mehr Geschwister?“, Fragte nun Diana sie war nicht so erstaunt wie Hitome, als sie Zerces sah. Denn das sie, sie gab, wusste sie schon lange von Artemis und Luna. „Ja, einen Bruder... so sagt man doch zu einen männlichen Nachfolger bei euch, stimmt´s“, sagte Zerces. „Ja, genau... ich habe auch einen und er ist mit Ami zusammen“, sagte Bunny. „Einen Prinzen...“, sagte darauf Zerces. „Genau...“, lächelte Usagi. „Und hast du auch göttliche Gaben?“, Fragte Hitome. „Klar und wie, ich bin sehr mächtig, wenn es sein muss“, setzte Zerces nach. „Gut, dann kannst du dich auch gut wehren“, meinte Hitome darauf. „Das auf jedenfall... aber nur in absoluten Notfällen“, lächelte die Meerjungfrau. „Ihr kämpft also nicht gegen böse Jungs und Damen, so wie wir“, sagte Keiko. „Nein, dass tun wir nicht, ist auch nicht unsere Aufgabe“, gab Zerces von sich. „Das tun wir...“, grinste Bunny verschlagen. „Und auch sehr erfolgreich“, gab Ami´s Mutter von sich. „Ich will es hoffen“, grinste Usagi. „Das seid ihr wirklich... sonst währe die Erde schon längst untergegangen“, setzte Serenity nach. „Danke Mutter...“, lächelte Bunny zufrieden. „Kämpfst du auch?“, Fragte Zerces Keiko. „Nein, nein ich bin keine Senshi... ich helfe Diana und werde Astrophysik und Astrobiologie studieren“, antwortete Keiko der Meerjungfrau. „Das hört sich schwer an... hat das mit dem Weltraum zu tun“, wollte Zerces wissen. „Ja, dass hat es... und äußert Kompliziert“, meinte Bunny. „Ach nein...“, setzte Ami nach. „Klar, für dich nicht“, sagte darauf Minako. „Tu nicht so Mina, du kennst dich, da auch gut aus. Nur du gibst es nicht so zu“, erwiderte darauf Diana. „Ach wirklich?“, Fragte Bunny ihre Schwester. „Na gut... ein wenig“, grinste Mina. „Was man da nicht so alles erfährt“, meinte darauf Rei. „Ich glaube, dass es auch von dir noch so einige Überraschungen gibt Rei“, lächelte Mina zurück. „Das werde ich dir nicht sagen“, meinte im Anschluss die Priesterin. „Ihr seid doch die Mondgöttinnen... da weiß man doch alles“, erwiderte Zerces. „Na ja, so ist das auch nicht. Auch für uns gibt es Grenzen, man kann wirklich nicht alles Wissen“, gab Ami ihr zu verstehen. „Verstehe...“, sagte darauf die Meerjungfrau. „Warum sagst du zu ihnen Mondgöttinnen“, wollte Hitome gern wissen. „Sie kommen von Mond, sie sind die Mondbewohnerrinnen... deshalb“, erwiderte Zerces. „Ach so, aber normal kommen sie von ihren Heimatplaneten... und Arbeiten nur für die Mondkönigin und deren Prinzessin“, gab Hitome von sich. „Ja, dass weiß ich... trotzdem, sind sie für uns die Mondgöttinnen und das bleibt auch so. Nicht wahr Majestät Serenity?“, Sagte Zerces. „Du hast recht Zerces, und so soll es auch bleiben. Unter dieser Bezeichnung sind wir hier in der Antike bekannt, und das soll auch so bleiben“, sprach darauf Serenity. „Kommt jetzt esst was, sonst wird es kalt“, sagte Mako und nahm sich etwas. „Genau, greift zu... ist ja genügend da“, setzte Bunny nach. Zerces probierte es noch mal, nahm denn Fisch denn sie schon zuvor probiert hatte. Diesmal wusch sie in aber im Meerwasser ab und aß in... auf einmal. Dann sagte sie: „Jetzt war es besser... aber da muss ich durch, wenn ich mich einmal in eine Menschenfrau verwandeln möchte“ „Und was sagst du jetzt?“, Fragte Keiko. „Jetzt war es schon besser und nicht mehr so scharf wie zuvor“, erwiderte darauf Zerces. „Das ist ja auch ganz normal, unser Essen ist sie ja nicht gewöhnt... doch das wird schon Zerces“, erwiderte Usagi. „Sag ich auch... lass es dir schmecken Zerces“, meinte Minako. Das tat sie auch, nur wusch sie halt die Gewürze mit dem Meerwasser ab und nur so aß sie die gegrillten Sachen. Auch Salat und Brote probierte sie und da hatte sie wirklich nichts auszusetzen. Denn Salat und Seetag, sind ja auch nicht so weit voneinander entfernt... Seetang ist ja auch in gewisser Maßen Gemüse. Und das gebackene Brot schmeckte ihr auch. Nach dem sie alle gegessen hatte fragte Bunny Zerces: „Und wie war es?“ „Salat und Brot war gut, und als ich denn Fisch gewässert habe... ging es auch. Aber den noch war noch etwas Schärfe zu spüren“, antworte Zerces Bunny. „Und ich habe mich bemüht, nicht zuviel von denn Gewürzen zu nehmen... Hauptsache dir hat es geschmeckt Zerces“, sagte Mako. „Das hat es, Prinzessin des Jupiter... trotzdem, habt ihr Menschen einen komischen Geschmack“, antworte ihr die Meerjungfrau. „Ich finde das es normal ist...“, meinte daraufhin Hitome. „Ja, aber nicht für eine Meerjungfrau. Die bekanntlich nur rohen Fisch isst“, erklärte ihr ihre Tochter. „Aus diesem Gesichtspunkt... hast du recht“, gab Hitome von sich. „Bist du auch eine Queen?“, Fragte Zerces Hitome. „Oh nein, dass bin ich nicht. Ich bin nur eine Ärztin“, sagte darauf Ami´s Mutter. „Ist auch schön...“, lächelte Zerces zurück. „Eine Königin in der Familie reicht schon...“, lächelte Ami. „Ja, Dryope deine königliche Mutter Ami“, setzte Zerces nach. „Genau...“, grinste Ami. Inzwischen kam Naru zu ihnen uns blickte auf Zerces. Dann sagte sie: „Hallo Zerces... schön dich wieder einmal zu sehen“ „Finde ich auch Titania... war schon lange her, als wir uns das letzte Mal getroffen hatten“, antwortete die Meerjungfrau. Bunny und ihre Mädchen staunten nicht schlecht und Rei meinte zu Naru: „Du kennst Zerces?“ „Aber klar doch und zwar sehr gut. Deshalb wollte ich vorbei schauen um mich zu vergewissern, dass es wirklich Zerces ist“, antwortete ihr Naru. „Warum hast du das nicht gesagt?“, Meinte Bunny. „Du hast mich nie danach gefragt Bunny“, grinste Naru und setzte sich. „Wir kennen uns natürlich aus dieser Zeit, du hast ja gehört wie sie mich nannte... und wir hatten schöne Zeiten, nicht wahr Zerces?“, Sprach Bunny´s Freundin. „Das hatten wir wirklich, schön dich wiederzusehen“, meinte die Meerjungfrau. „Ist ja Interessant, warum kannte ich sie nicht“, fragte Bunny. „Weil du nur sehr selten auf der Erde warst, Schatz“, erwiderte Serenity ihr. „... und weil sie da nur Augen für ihren Endymion hatte“, gab Rei von sich. „Aber mit Sicherheit“, setzte Minako nach. „...wenn man frisch verliebt war“, rettete sich Usagi. „Ist doch schön, wenn man jemanden hat“, sprach die Meerjungfrau. „Klar, finde ich auch“, grinste die Prinzessin. „Hast du schon mehrere Erinnerungen zurückgewonnen Naru?“, Fragte Mako. „Einige... es wird langsam besser“, antwortete ihr Naru. „Finde ich gut, nur so kannst du dich mit deiner Vergangenheit Außerander setzten“, meinte Usagi. „Auf jedenfall und da werden noch so einige kommen... wir können davon ein Lied singen“, erwiderte Ami. „Ihr singt die Antworten?“, Fragte Zerces erstaunt. „Nein, dass ist nur ein Sprichwort“, erwiderte Minako. „Aha... ich muss noch so einiges über euch Menschen lernen“, sagte Zerces. „Auf jedenfall, und wir über euch“, sagte Keiko. „... nur geht das etwas schwerer in unserer Zeit“, setzte Mako nach. „Aber, dafür haben wir eine lebendige Meerjungfrau“, sagte darauf Bunny. „Ich helfe euch gern“, gab Zerces von sich. „Wir kommen auf das gerne zurück“, sagte Minako lächelnd. „Sag mal... kennst du auch Dave?“, Fragte Keiko Zerces. „Meinst du Dave von Jupiter?“, Sprach Zerces. „Ja“ „Klar, er ist ein Halbgott und arbeitet für die Königin des Jupiters... ein netter Junge“, antwortete ihr Zerces. „Dachte ich mir... er hat mich angemacht“, erwiderte Keiko. „Angemacht?“, Fragte die Meerjungfrau zurück. „Äh... er will sie zur Frau oder zumindest als Freundin“, sagte Bunny. „Das ist doch schön, du bist jung und sehr schön... und bekommst noch viele Kinder“, erwiderte Zerces. „ZERCES! Das will ich jetzt aber noch nicht!“, Antwortetet ihr Keiko. „Einen Mann...“, meinte Zerces. „Nein, Kinder“, setzte Keiko nach. „Und warum nicht“, sagte Zerces. „Weil ich erst mein Studium machen will, so dass ich abgesichert bin“, sagte Keiko. „Da muss ich dich aber enttäuschen Keiko... meine Mutter zahlt nicht viel“, schaltete sich Chibiusa ein. „Äh... als Sailor Team Mitglied... bekommt man kein Geld Chibiusa“, sagte Minako. „Nicht? Aber sie ist dann eine Wissenschaftlerin...“, sagte Chibiusa. „Klar, die brauchen wir... aber Geld gibt es da nicht“, sagte Bunny. „Das ist ja nicht schlimm, ich arbeite gerne für die Prinzessin... aber, natürlich brauche ich da eine gute Stelle in der Weltraumforschung. Und die gibt es in Tokyo“, sagte Keiko. „Man ihr modernen Frauen, hier in unserer Zeit wird nicht die Frau gefragt, ob sie will oder nicht... sie muss einfach“, erwiderte Zerces. „Zum Glück sind diese Zeiten bei uns endlich vorbei“, sagte darauf Keiko. „Finde ich auch, und wir Frauen können selbst um unser Weiterkommen kümmern“, sagte Minako. „Genau... und das ist gut so“, erwiderte Rei. „Man wie kompliziert... na egal, dann hast du ihn angemacht das er dich will“, erwiderte Zerces. „Das habe ich nicht“, gab Keiko zu verstehen. „Doch hast du... du bist so wunderschön, da muss ein Mann einfach durchdrehen“, sagte Bunny. „Ach so das meinst du... aber, da kann ich doch nichts dafür“, gab Keiko von sich. „Natürlich nicht... aber du musst zugeben das Dave, wirklich ein schnukeliger Typ ist“, sprach Usagi. „Oh ja, dass ist er... aber, ich bin da etwas eine altmodische Frau... ich will gerne umworben werden“, erwiderte Keiko. „Wer will das nicht... wie romantisch“, schwärmte Minako. „Oh ja...“, hauchte Rei. „Shingo tat dies für mich“, gab Ami von sich. „Was Shingo... dass kann ich mir gar nicht vorstellen bei ihm“, meinte Bunny. „Oh doch... und wie. Das muss er doch seiner Schwester ja auch nicht gleich unter ihre Nase reiben“, sagte Ami. „Bunny... du musst ja auch nicht alles wissen. Besonders, wenn es um die Liebe geht“, gab Mina von sich. „Ist vielleicht besser so... und habt ihr auch gleich... na du weißt schon Ami“, erwiderte Bunny. „Logisch, was meinst du denn“, sprach Ami. „Ach schön... das ich das auch mal erfahre, hast mir auch nichts gesagt“, gab Hitome von sich. „Das war Absicht... du wärst ja dagegen gewesen, dass ich mit ihm schlafe“, sagte ihre Tochter. „Ist das noch unsere Ami...“, sagte darauf Rei verwundert. „Ich weiß nicht, die alte Ami hätte das bestimmt nicht getan“, sagte Bunny. „Ach ja... die alte Ami gibt es nicht mehr... diese gefällt mir jetzt deutlich besser“, grinste Ami verschlagen. „Finde ich gut“, meinte Minako. „Doch, lernen und lesen tut sie jetzt auch noch“, sagte Rei. „Ja, dass wird sich nie ändern... aber, nicht mehr die ganze Zeit und Freizeit“, grinste Ami. „Na wenigstens hat sie was gelernt,,, Hiiiii“, grinste Bunny. Langsam brach die Nacht herein, die Mädchen und die Meerjungfrau redeten noch so über dies und das. Zerces staunte nicht schlecht, als Bunny aus ihrer Zeit, ihr so alles berichtete. Pferdekutschen die selber fahren, Flugzeuge die am Himmel flogen und andere technische Projekten der Menschen. Mit großen Augen und offenen Mund verfolgte Zerces Bunny´s Worten und denn Mädchen. Es war sehr warm und der Wind säuselte mit einer frischen Brise über den Strand, der einfach angehen war... er kühlte die Wärme etwas ab, aber nicht viel. Der Tag ging und die Sterne gingen auf und Bunny sagte das sie diese Sterne hier nicht so sehr kannte, was Keiko sofort zu ihr sagte, dass hier natürlich andere Sternbilder zu sehen waren, als natürlich in Tokyo. Außerdem waren sie hier in der Vergangenheit, dass heißt sowieso, dass die Sternbilder hier im alten Griechenland nicht die gleichen waren, wie in der Zukunft. Denn in den Tausenden von Jahren, bis in ihre Zeit, veränderten sich natürlich die Positionen der Sterne. Nur der Mond zog wie gewohnt seine Bahn und Bunny blickte auf ihn. Dann deutete sie auf die Mitte des Mondes, denn dort war das Reich von ihrer Mutter Queen Serenity. Er strahlte hell und auch hier meinte Minako, dass er auch etwas großer war, als in der Zukunft. Ami bestätigte ihr dies ihre Aussage, und sagte... dass er auch hier in der Vergangenheit natürlich noch näher zur Erde war. Denn pro Jahr entfernt sich der Mond einige Zentimeter von der Erde, so das er in einigen Millionen Jahren nicht mehr der Begleiter der Erde war. Fasziniert hörte die Meerjungfrau die Worte von ihren neuen Freundinnen und war sehr angetan von Ami´s Erzählungen, wobei Ami da schon aufpasste wie sie es erzählte und erklärte, so das die Meerjungfrau auch mitkam und ihr folgen konnte. Auch Keiko erklärte noch so einiges und war eine gute Ergänzung zu Ami... die beiden kannten sich wirklich sehr gut in dieser Materie sich aus... auch Diana staunte. Es war eine schöne Atmosphäre die jäh unterbrochen wurde, als eine sehr junge hübsche nackte Frau denn Strand betrat und rief: „Sie sind da, Mondprinzessin... sie sind da“, dann brach sie zusammen. Die Frau war nicht weit von Bunny entfernt, sie war erschrocken, sowie auch ihre Mädchen. Sogleich liefen sie zu ihr und Minako drehte das Mädchen um, denn sie lag mit dem Gesicht auf dem Strand. Sie sah das Gesicht von Bunny und sagte: „Mondprinzessin... sie sind da... ich muss dich warnen“ „Wer sind da...“, fragte Usagi das Mädchen. „Die... die ANDEREN ich habe sie gesehen und jetzt bin ich auf der Flucht vor ihnen. Ich hoffe... ich habe sie abgeschüttelt... sonst seid ihr in Gefahr“, antwortete ihr das Mädchen. Bunny blickte zu _Naru und sagte: „Naru, sichere mit deinen Mädchen das Gelände ab... Makoto und Rei unterstützt sie“ „Mache ich...“, sagte Naru und lief gleich zu ihnen. Unterwegs verwandelte sich Naru in Titania. Mako und Rei sagten ebenfalls: „In Ordnung...“, und begleiteten Naru. Auch sie verwandelten sich sofort. „Keine Angst, wir können uns wehren“, erwiderte Bunny zu dem Mädchen das am Boden lag. „Ich bin so schwach...“, meinte das Mädchen. „Minako bring mir meinen Koffer“, sagte Ami zu ihr. „Okay“, und Mina sprintete sofort los. „Was fehlt ihr?“, Fragte Bunny. „Äußerlich hat sie keine Wunden... könnte ein Schockzustand sein Ami“, sagte darauf Hitome. „Könnte sein... könnte aber auch Gift sein. Hast du was getrunken, oder bist du durch etwas verletzt worden“, fragte Ami das Mädchen. „Nein, nein... ich brauche das Wasser“, sagte das Mädchen. „Wasser?“, Fragte Bunny. „Ja, Wasser... sonst sterbe ich“, gab sie von sich. Inzwischen kam Minako mit dem Ärztekoffer zurück und Ami öffnete in sofort. Sie begann mit der Untersuchung und hörte auch ihr Herz ab, dass immer unregelmäßiger schlug und schwächer wurde. „Ich kann nichts finden... bis auf ihre nicht so guten Herztöne“, erwiderte Ami und nun machte Hitome dasselbe wie ihr Tochter. „Stimmt... wir müssen ihr Herz stärker, sonst stirbt sie“, erwiderte Hitome. „Gut... Minako zieh eine Herzspritze auf“, befahl Ami. „Mache ich...“, sagte Mina und tat dies. Als sie fertig war gab Mina die Spritze Ami. Sie nahm sie und als Ami gerade ihr sie verabreichen wollte, sagte Bunny: „Nein, nicht...“ „Warum nicht Bunny, wenn ich sie ihr nicht gebe... stirbt sie“, sprach Ami. „Nein, nein... sie hat gesagt sie braucht Wasser... legt sie ins Meer“, erwiderte Usagi. „Ins Meer?“, Fragte Hitome erstaunt. „Meinst du das wirklich...“, sagte Ami erstaunt. „Ja... irgendwie habe ich das Gefühl... dass sie eine Kollegin von Zerces ist. Und ohne Meerwasser... stirbt sie auch“, sagte Usagi. „Sie ist eine menschliche Frau...“, sagte darauf Chibiusa. „Ja, ich weiß... legt sie jetzt ins Wasser. Je länger wir warten, desto schlechter für sie... das ist ein Befehl!“, Sagte nun Bunny mit ihrer etwas ernsten Stimme. Sie wussten jetzt das Bunny es ernst meinte und machten dies was sie wollte. „Kannst du gehen?“, Fragte Keiko das Mädchen diese schüttelte nur denn Kopf, denn die Kraft un zum sprechen hatte sie jetzt nicht mehr. „Na los... ich trage sie“, sagte darauf Hitome und nahm das Mädchen auf und trug sie zum Meer. „Leg sie ins tiefe Wasser“, gab Usagi von sich. „Da geht sie unter“, sagte darauf Ami´s Mutter. „Tu es!“, Bunny´s Ton wurde härter und lauter. „Okay, wenn du es sagst“, sprach Hitome und legte das Mädchen ins tiefe Wasser, wo diese natürlich sofort unterging. „Zerces hol sie rauf“, sagte Hitome. „Nein!“, Befahl Bunny sie blieb hart und sagte: „Du bleibst hier Zerces“ „Bunny... sie ertrinkt“, meinte Hitome. Bunny antwortete nicht, doch sie deutete auf das Wasser, dass genau an dieser Stelle anfing zu leuchten, wo Hitome sie hineingelegt hatte. „Nun Zerces... kennst du das?“, Fragte Usagi. „Ja, dass leuchten einer Meerjungfrau“, sagte Zerces. „Wie hast du das gewusst Bunny?“, Fragte Ami und ihre Mutter sie fast gleichzeitig. „Instinkt... einfach nur Instinkt. Wäre ich falsch gelegen, hättest du alles übernehmen können Minako“, meinte Bunny. „Ne, ne die Thronfolgerin bist du... und das bleibt auch so“, sagte darauf Mina. Das Leuchten wurde stärker und sogleich sprang eine weitere Meerjungfrau aus dem Wasser, machte einen Salto und tauchte wieder ins Wasser ein. Sie war etwas kleiner als Zerces und etwas älter, als die Tochter des Poseidon. „Ich muss mich entschuldigen Bunny“, sagte Hitome. „Ach was, ich hätte mich auch irren können“, lächelte Bunny zurück. „Gut kleines... deine Sinne werden immer besser und schärfer, hast du gut gemacht“, lobte Serenity ihre Tochter. „Danke, heißt das du wusstest wer sie war?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Ich ahnte es...“, meinte die Königin. „Und warum hast du da nichts gesagt... ich hätte mich auch irren können“, meinte Usagi. „Da hätte ich schon eingegriffen... außerdem musst du auch deine Sinne schärfen, was sehr wichtig ist für eine Königin“, erwiderte Serenity. „Und sind sie schärfer geworden?“, Fragte ihre Tochter. „Oh ja, sonst hättest du dies nicht erkannt“, antwortete ihr Serenity. „Gibt es noch mehr von solchen Prüfungen?“, Fragte Bunny ihre Mutter. „Eigentlich nicht, doch es gibt Situationen die immer anders sind, als das was du gewohnt bist. Na, und so lernt man immer dazu“, erwiderte Serenity ihrer Tochter. „Verstehe...“, antwortete Bunny ihrer Mutter. Dann wante sie sich der neuen Meerjungfrau zu und fragte sie: „Wie geht es dir?“ „Gut... dank dir Mondprinzessin, allein hätte ich es nicht mehr bis ins Wasser geschafft“, sagte die Meerjungfrau. „Dann ist es gut, Hauptsache ich habe dir helfen können“, gab Bunny von sich... und setzte dann nach: „Du kennst mich?“ „Natürlich, wer kennt sie und ihre Mutter nicht Mondprinzessin“, antwortete darauf die Meerjungfrau. „Hey Bunny, du musst hier eine ganz große Nummer sein“, flüsterte Minako ihrer Schwester ins Ohr. „Sieht so aus Schwesterchen... Hiiiiiii“, grinste Usagi zurück. Bunny setzte sich zu ihr ans Meer und fragte sie: „Wie heißt du denn?“ „Mein Name ist Calypsso“, sagte darauf die Meerjungfrau. „Wie die einsame Göttin mitten im Meer... auf ihrer Insel“, meinte darauf Bunny. „Ja, aber ich bin sie nicht“, lächelte Calypsso ihr entgegen. „Du bist etwas kleiner als Zerces?“, Meinte darauf Ami. „Klar, sie ist ja auch die Tochter des Poseidon´s und somit eine Göttin des Meeres“, sagte Calypsso. „Du nicht?“, Fragte Bunny. „Nein ich nicht, ich bin eine gewöhnliche Meerjungfrau“, lächelte sie. „Aber, ich hoffe keine Sirene?“, Sagte Minako. „Nein, nein keine Angst eine Sirene bin ich nicht... ich bin eine gute Meerfrau“, sagte Calypsso. „Wir haben uns auch sehr lange nicht gesehen“, meinte darauf Zerces zu Calypsso. „Stimmt, ich hatte auch viel um die Ohren Zerces“, gab Calypsso zurück. „Ihr kennt auch?“, Fragte Hitome. „Ja, wir kennen uns sehr gut Menschenfrau“, antwortete darauf Calypsso. „... und du bist auch keine gewöhnliche Meerjungfrau, oder?“, Fragte darauf Bunny. „Das ist wahr...“, gab Calypsso zurück. „Du kannst dich einfach so in eine Menschenfrau verwandeln?“, Fragte Ami. „Ja, dass kann ich. Bei uns gibt es viele Arten von Meerjungfrauen... und jede hat andere Aufgaben“, erwiderte Calypsso. „Aber Zerces kann das nicht“, fragte Bunny. „Das stimmt, die Tochter des Meeresgottes Poseidon braucht erst eine Zustimmung von ihm und eine spezielle Brosche“, sagte Calypsso. „Ja, dass haben wir auch schon heraus gearbeitet“, meinte darauf Zerces. „Stimmt...“, lächelte Bunny. „Das ist auch richtig so, schließlich seit ihr unsere Könige und Königinnen und die müssen auch gesichert sein, dass ihnen auch wirklich nichts geschieht“, sprach Calypsso. „Ach so ist das...“, gab Zerces von sich. „Na gut, und das ist auch gut so. Und wie lange kannst du auf Land bleiben?“, Fragte Bunny. „Nur ein paar Tage, dann brauche ich das Meer wieder“, antwortete darauf Calypsso. „Und, wenn nicht...“, fragte Minako. „Dann sterbe ich... eine Meerjungfrau braucht halt das Meer unbedingt“, sagte Calypsso. „Okay, ich sehe man lernt immer was neues hinzu. Doch jetzt zu meiner Frage... was hast du entdeckt“, erwiderte Bunny. „Ich habe zufällig die ANDEREN entdeckt und sie belauscht. Dabei habe ich die Zeit vergessen, und als sie mich entdeckt hatten... lief ich so schnell ich konnte. Dabei kam ich auf diesen Strand, und spürte deine Energie. Zum Glück warst du auch wirklich hier Mondprinzessin“, antwortete ihr Calypsso. „Ja, zum Glück... sag mal, wie lange kann den eine Meerjungfrau an Land sein?“, Fragte Bunny. „Drei bis vier Tage, dann brauchen wir wieder das Meerwasser“, sagte Calypsso. „Dann war es bei dir, eh ja schon mehr als knapp“, erwiderte Ami. „Oh ja, ohne euch hätte ich es nicht mehr geschafft. Sonst hätte es eine Meerjungfrau weniger gegeben“, gab Calypsso von sich. „Mir hat sie auch das Leben gerettet“, setzte Zerces nach. „Wirklich, wo hast du dich denn schon wieder herumgetrieben Zerces“, sprach die zweite Meerjungfrau. „Sie kam denn Menschen zu nahe“, sagte im Anschluss Minako. „Du weißt doch, wir sollen uns von Menschen fernhalten...“, sagte Calypsso. „Ja, ich weiß... doch ich hatte es diesmal wirklich übersehen“, sagte Zerces etwas kleinlaut. „Du musst besser aufpassen... du bist eine sehr wichtige Meerjungfrau und Poseidons Tochter“, erwiderte Calypsso. „Sie wird es in Zukunft sein“, setzte Bunny nach. „Das will ich sehr hoffen, dir und deiner Familie darf nichts geschehen, dass weißt du ja“, gab Calypsso von sich. „Ja, ich werde es mir merken“, lächelte Zerces. „Na hoffentlich...“, gab Calypsso von sich. Calypsso blickte in die Runde und sah dann Yuuko, dann sagte sie: „Mondgöttin... da ist eine Amazonen Hexe!“, Und deutete auf sie. „Ich weiß, Yuuko ist eine gute und gehört zu meinem Team“, antwortete darauf Usagi ihr. „Ach wirklich, seit wann sind Hexen gut“, gab Calypsso von sich. „Sie ist es und außerdem ist noch ihre Mutter auch bei uns. Du siehst ich habe zwei Hexen bei mir, du kannst mir es glauben... sonst, hätte ich sie nicht aufgenommen“, erwiderte Bunny. „Ich glaube dir, doch die Hexen die hier leben... sind sehr Böse“, sagte Calypsso. „Das wissen wir von Zerces... auch in meiner Zeit, sind wir nicht die aller besten Freunde. Doch Yuuko und ihre Mutter Eudial sind wirklich eine Ausnahme. Ihnen ist auch sehr übel Mitgespielt worden“, sagte Bunny. „Du sagst in deiner Zeit?“, Sagte Calypsso. „Die Mondgöttin kommt aus der Zukunft, sie ist nicht die von hier, die wir kennen“, sagte Zerces. „Ah... verstehe, deshalb bist du auch wesentlich älter als die hier lebende Mondgöttin“, erwiderte Calypsso. „Das weiß ich, und wenn wir wieder weg sind und ihr diese hier lebende trefft... dann sagt nichts, dass wir hier waren... also, wir aus der Zukunft“, sagte Bunny. „Das werden wir, du kannst dich darauf verlassen“, sagte Calypsso. „Gut, denn sonst könnte es zu Verwicklungen kommen“, sagte darauf Minako. „Das wissen wir, ihr könnt euch auf uns verlassen Göttin der Venus“, sagte Calypsso. „Hey, du kennst mich auch?“, Meinte Mina. „Na klar doch, und du bist die Göttin des Merkurs Ami“, sagte Calypsso und blickte im Anschluss Ami an. „Na ja, sagen wir lieber Prinzessinnen und Halbgöttinnen“, meinte Ami lächelnd. „Das wissen wir, doch für uns seit ihr Göttinnen und das bleibt so. Nicht wahr Königin Serenity?“, Sagte Calypsso. „Ganz genau Calypsso, auch wenn dies die Mädchen nicht so gern hören“, erwiderte Serenity. „Das meine ich auch...“, lächelte Calypsso zurück. „Okay, wo sind die ANDEREN“, fragte nun Bunny Calypsso. „Die sind ein paar Tagesreisen von uns entfernt“, erwiderte Calypsso. „Hmmm... und für uns einige Stunden mit der Arche und Mako´s Schiff“, sagte darauf Ami. „Genau... haben sie dich verfolgt?“, Wollte Bunny gern wissen. „Ja, dass wurde ich... und ich glaube das ich sie abgeschüttelt habe. Dabei habe ich auch die Zeit vergessen, wo ich wieder ins Wasser musste... und hier, dann auf dem Strand, bin ich dann zusammengebrochen“, sprach Calypsso. „Wir Meerjungfrauen können uns unsichtbar machen, wenn es brenzlig wird“, erwiderte Zerces. „... aber, dass kostet viel Energie... die wir erst dann im Meer wieder auffüllen können “, sagte darauf Calypsso. „Zum Glück waren wir da, oder wusstest du das wir hier sind“, fragte Usagi. „Ich habe es von Aphrodite gewusst“, sagte Calypsso. „Gut... wie viele von denn ANDEREN sind hier?“, Fragte Serenity. „Ein Schiff, doch das genügt“, meinte Calypsso. „Willst du sie angreifen Bunny?“, Fragte Zerces. „Nein, die kommen eh zu uns. Denn wir haben, was sie wollen... und desto länger es dauert... um so besser können wir uns auf sie einstellen“, meinte Bunny. „Gar nicht so schlecht Bunny“, gab Keiko von sich. „Ich will gut vorbereitet sein... doch wir können auch anders, wenn es sein muss“, sprach darauf Usagi. „Das weiß ich Schatz... gute Entscheidung“, sagte darauf ihre Mutter. „Wie sehen die eigentlich aus... so wie wir?“, Fragte Minako. „Nun... sagen wir... etwas anders“, gab Zerces von sich. „Wie anders...“, sagte Bunny vorsichtig. „Nun... nicht alle sehen so aus, wie die Menschen auf der Erde Schatz. Andere Planeten... wahrscheinlich auch andere Lebensformen, oder was meinst du Keiko“, sagte Serenity. „Da haben sie recht Königin, es kommt auch darauf an wie der andere Planet aufgebaut ist. Das wichtigste ist aber, was jedes Lebewesen haben muss: Augen, Arme, Beine und natürlich ein Gehirn“, sagte Keiko. „Aber muss nicht auch Wasser dort zu finden sein?“, Sagte Yuuko. „Klar, hast recht... doch vergisst nicht das nicht jedes Lebewesen unbedingt auf Basis von Wasser entstanden ist... so wie wir hier auf der Erde. Ebenso kann es auch auf Basis von Silizium sein, oder andere Moleküle von denen wir noch nichts wissen... das All ist unendlich groß“, sagte Keiko. „Da kann ich dir nur zustimmen Keiko. Früher glaubte man auch nicht an schwarze Löcher... doch jetzt ist es erwiesen das es sie gibt. Und somit kann es auch leicht sein, dass anderes Leben auch auf andere Moleküle aufgebautist“, erwiderte Ami. „Genau... oder von diesen Wurmlöcher... habe ich einmal gehört“, sagte Minako. „Durch Einsteins Theorien ist es eigentlich erwiesen das sie es gibt, nur bis jetzt konnte noch keins gefunden werden... und wenn, dann sind sie wahrscheinlich so klein, dass man sie nicht sehen kann“, setzte Keiko nach. „Genau Keiko... und wie lange sie dann auch stabil bleiben“, antwortete ihr Ami. „Du sagst es“, setzte Keiko nach. „Ich sehe, du wirst noch eine ganz große in diesem Fach Keiko“, meinte Bunny stolz. „Schauen wir mal... aber, als Frau werde ich es sowie so nicht leicht haben“, gab Keiko von sich. „Sage das nicht... Ami. jetzt hast du eine Konkurrentin“, schmunzelte Bunny. „Na endlich, wenn ich mit euch darüber rede... versteht ihr eh nur Bahnhof“, lächelte Ami. „Klar, wie euer Gespräch über das Nichts an Bord der Arche“, schmunzelte die Prinzessin. „Das war doch wirklich nicht schwer zu verstehen“, meinte Ami lächelnd. „Klar... für solche Genies wie ihr es seid... natürlich nicht“, lächelte Mina. „Ja, die sogenannte Nichts Singularität“, sagte Zerces. Bunny staunte und sagte: „Du verstehst das?“ „Na klar, nur weil wir Meerjungfrauen sind können wir da nicht mitreden meint ihr... von wegen. Diese Singularität ist wirklich nicht leicht, da verstehe ich dich Bunny nur allzu gut... trotzdem wissen wir viel über das Universum“, erwiderte Zerces. „Da siehst du es Bunny... sogar Meerjungfrauen verstehen unsere Theorien“, witzelte Ami. „Ja, ja... ist ja schon gut“, gab Usagi von sich. „Okay... wie sehen sie aus die ANDEREN“, fragte nun Minako. „Das wird sie erschrecken...“, fragte Calypsso Zerces. „Wir werden sehen, doch sie müssen Bescheid wiesen“, sagte darauf Zerces. „Stimmt... okay, also... wie große Insekten die auf zwei Beinen gehen mit gefährlichen Kiefernzangen“, sagte Calypsso. „Wie... wie... wie Insekten“, stotterte Bunny. „Ich wusste das sie es erschrecken wird“, sagte Zerces. „Nun sagen wir... sehr, sehr Überrascht“, sprach Usagi. „Und Insekten sind zäh“, sagte Minako. „Und wie...“, erwiderte Keiko und sie schüttelte sich, als sie dies hörte. „Aber sie können sich auch in Menschengestalt zeigen, um nicht aufzufallen“, gab Calypsso von sich. „Währe ja sonst zu leicht gewesen“, sagte darauf Minako. „Hmmm... in unserer Stadt unter dem Meer gibt es viele Aufzeichnungen über sie“, sagte Calypsso. „Wie tief liegt die Stadt?“, Fragte Bunny. „Na... so ungefähr in fünfzig Meter Tiefe“, sagte Zerces. „Ist das nicht zu gefährlich das sie von Menschen entdeckt wird?“, Fragte Yuuko. „Sie ist abgeschirmt mit einem Schutzschild... für Menschen unsichtbar“, erwiderte Calypsso. „Das ist gut so... Bunny mit unserer modernen Taucherausrüstung ist diese Tiefe überhaupt kein Problem für uns“, erwiderte Mina. „Stimmt...“, setzte Bunny nach. „Halt Bunny, wir können nicht mit... wir sind schwanger und da sollte man nicht unbedingt in solch einer Tiefe abtauchen. Wenn, dann nur Minako“, sagte Ami. „Wie schade... na gut du bist die Ärztin. Also, Minako du wolltest doch eh schon immer eine Meerjungfrauen Stadt besuchen“, sagte Usagi. „Und wie... Hey, aber ist da nicht alles unter Wasser? Ich meine euere Häuser und Räume in der Stadt“, Sagte Mina. „Nein, dass ist es nicht. Die meisten Meerjungfrauen können sich in Menschen verwandeln, so wie ich auch. Also, dort unten findest du trockene Raume mit viel Luft“, erwiderte Calypsso. „Das ist ja toll... und wie lebst du Zerces unter Wasser?“, Fragte Ami. „Etwas anders, auch bei uns gibt es mit Luft gefüllte große Räume“, antwortete ihr Poseidon´s Tochter. „Dann lebst du in einer anderen Stadt?“, Fragte Mina. „Ja... aber nicht sehr weit entfernt“, sagte Zerces. „Darf ich mit kommen?“, Fragte Mina Calypsso. „Natürlich... nur die anderen werden skeptisch sein, wenn ich mit einer Menschenfrau ankomme“, sagte Calypsso. „Ist das ein Problem für dich“, fragte Bunny. „Nein, nicht wenn ich mit einer Mondgöttin komme... wir alle verehren euch und ihr seid unsere Beschützer“, sagte Calypsso. „Na gut, dann erlaube ich es dir Mina“, sprach Usagi lächelnd. „Gut... dann hole ich mein Taucherzeug“, sagte Minako. „Man, Mina hat ein Glück“, seufzte Keiko. „Ja... habe ich“, erwiderte Minako. „Kann ich auch mit?“, Fragte Keiko Doch Ami bremst Keiko ab und sagte zu ihr: „Deine OP ist noch zu frisch, obwohl es dir jetzt wieder viel besser geht... doch das Tauchen muss ich dir noch verbitten. Der Druck des Wasser auf dein Herz währe noch zu stark, ich würde dir raten... erst wieder so in einem Jahr, nach unserer Zeitrechnung, wieder an das Tauchen zu denken“ Keiko atmete tief durch und meinte dann: „Du bist meine Ärztin und ich muss mir deiner Diagnose beugen... schließlich möchte ich noch etwas älter werden“ „Das wirst du, denn du bekommst sowieso von mir noch einen Kristallsplitter, wenn wir wieder Zuhause in unserer Zeit sind“, erwidere darauf Bunny. „Wirklich? Ich danke dir Bunny“, freute sich Keiko. „Du gehörst ja jetzt zu uns, und da gehört auch der Splitter dazu“, gab Bunny´s Mutter von sich. „Schön zu hören...“, freute sich Chibiusa´s Busenfreundin. „Hast du etwa ein schwaches Herz?“, Fragte Zerces nach. „Jetzt nicht mehr, Ami hat mich erfolgreich operiert“, antwortete ihr Keiko. „Was heißt das?“, Wollte Calypsso wissen. „Ich habe sie aufgeschnitten und ihr Herz repariert“, antwortete ihr Ami denn Meerjungfrauen so, so das sie es auch verstanden. „Respekt... und das kannst du als Frau. Bei uns machen dies nur Männer“, sprach Calypsso. „Ja, dass kann ich“, lächelte Ami ihr entgegen. „Dann lebt ihr Frauen aus der Zukunft, in einer schönen Zeit“, sagte darauf Calypsso. „Ja, dies kann man so sagen“, lächelte Bunny. „... aber auch gefährlich“, setzte Hitome nach. „Das ist es bei uns auch, besonders wenn ich an die Amazonen- Hexen denken muss“, sagte Calypsso und sah dabei auf Yuuko. „Hey... ich bin eine gute, sonst hätte mich Bunny nicht in ihr Team aufgenommen. Außerdem habe ich dabei meinen Codex verraten... und somit kann ich sowieso nicht mehr zurück... und ich bin Freiwild, natürlich in unserer Zeit“, sprach Yuuko. „Stimmt das Bunny?“, Fragte Calypsso. „Ja, dass ist die Wahrheit“, antwortete ihr die Mondprinzessin. „Dann hast du dein Leben hergegeben, ich kenne keine Hexe die so was getan hat“, sagte darauf Calypsso. „Einen besseren Beweis gibt es nicht“, meinte da Serenity. „Stimmt Königin des Mondes... es ist schön, dass eine Hexe einen anderen Weg geht... einen guten“, erwiderte Calypsso. „Und eine zweite...“, sagte nun Eudial die nun zusammen mit Minako gekommen war. Sie half ihr beim tragen der Taucherausrüstung. „Du bist eine ausgewachsene Hexe, ist die kleine dein Kind?“, Fragte Calypsso. „Ja, dass ist sie... und ich liebe sie über alles“, antwortete ihr Eudial. Calypsso erkannte ihre starke Macht und sprach: „Du bist sehr mächtig... sehr gefährlich mächtig. Ich hoffe du missbrauchst sie nicht“ Eudial ging zur Meerjungfrau und sagte ihr direkt ins Gesicht: „Nein, dass tue ich nicht sehr mächtige Meerjungfrau Calypsso... und deshalb las mein Kind endlich in Ruhe... sonst könnte ich böse werden, und das willst du bestimmt nicht, oder?“ „Du gefällst mir Mutter der jungen Hexe... ich sehe wir beide sind auf einer Line. Solange ihr uns nichts tut... passiert euch auch nichts. Bunny vertraut euch... enttäuscht sie nicht“, gab Calypsso von sich. „Das wird nicht geschehen...“, setzte Eudial nach. „Gut... trotzdem kann ich keiner Hexe die Hand reichen“, meinte Calypsso. „Das brauchst du auch nicht, ich kann damit leben“, erwiderte Eudial. Minako hörte dies und sagte: „Was geht denn hier ab“ „Nichts Mina, nichts... nur Machtspiele“, erwiderte darauf Zerces. „Aha... muss dies denn sein? Okay, ich mag Hexen auch nicht so gern... doch die beiden gehören nun zu uns... und irgendwie habe ich die kleine Hexe nun doch in mein Herz geschlossen... und die große auch. Und Calypsso... wir verdanken der kleinen Yuuko unser Leben. Also, las sie in Ruhe“, erwiderte Minako. „Stimmt das?“, Fragte Calypsso. „Ja, es stimmt“, erwiderte darauf Serenity. „Gut, dann lasst uns Freunde sein“, setzte Calypsso nach. „Ganz meinerseits“, erwiderte darauf Eudial. „Na, geht doch... warum immer dieses Misstrauen. Und jetzt noch mal zum letzten mal... alle die bei uns sind, haben unserer Vertrauen und sind loyal zu Bunny“, erwiderte darauf Minako. „Du musst auch die Meerjungfrauen verstehen Minako...“, sagte Serenity weiter kam sie aber nicht, denn Mina viel ihr ins Wort: „Das tue ich auch, auch ich habe meine Schwierigkeiten mit Hexen. Und das wird auch für immer so bleiben, doch mit denn beiden habe ich meinen Frieden gemacht... es brauchte zwar etwas seine Zeit, bis ich Yuuko akzeptiert hatte, doch ich habe es. Und das selbe gilt auch für Eudial... also, lassen wir dieses Thema“ „Gut, schön gesprochen Venus Göttin... also, bist du bereit“, fragte Calypsso. „Wenn ich meine Ausrüstung anhabe dann schon“, sprach Mina und deutete auf die Taucher Utensilien. „Das brauchst du alles?“, Fragte Zerces Minako. „Hey... ich bin keine Meerjungfrau, und irgendwie muss ich meine Atemluft mitnehmen können“, erwiderte Bunny´s Schwester. „Und die ist da drin, in dieser großen Flasche“, wollte Calypsso wissen. „Ganz genau...“, antwortete ihr Mina. Minako überprüfte noch mal alles ganz genau... die Taucherflasche ist voll, dass heißt für vier Stunden kann sie unter Wasser bleiben. Sie prüfte alle Ventile und noch so alles was man Einstellen konnte... auch das Mundstück, denn schließlich sollte auch die Luft in ihrem Mund ankommen. Dies dauerte eine Weile, dann sagte Mina: „Okay, alles in Ordnung und die Flasche ist voll“ „Ich möchte gern Mitkommen...“, sprach Bunny etwas mit trauriger Stimme. „Das nächstemal...“, grinste Mina. „Sieht so aus“, schnaubte Usagi. Mina legte jetzt ihre Taucherflossen an, dann schnallte sie sich die Taucherflasche um. Zum Schluss legte sie noch ihren Gürtel um, darauf war ein Tauchermesser und eine Wasserdichte Tüte mit Reisverschluss... und natürlich ihre Taucherbrille. Sie wusch sie noch im Wasser aus, so das sie sich nicht beschlagen konnte, und setzte sie dann auf. „Brauchst du das Messer... sieht gefährlich aus“, meinte Calypsso. „Ja, dass ist Vorschrift... aber keine Angst Calypsso, dass Messer dient nur zur Verteidigung“, sagte Mina ihr. „Und wenn man was interessantes unter Wasser entdeckt, um es zu entfernen“, sagte Bunny. „Aha... na gut, wenn ihr Menschen das braucht“, meinte Calypsso. „Ja, dass brauchen wir... schließlich haben wir kein so ein solches Gebiss wie ihr Meerjungfrauen“, lächelte Mina zurück. „Du sagst es...“, gab Calypsso zurück. Als Mina mit dem anlegen der Taucherausrüstung fertig war, nahm sie das Mundstück in ihren Mund und watschelte nun etwas langsam ins Wasser. Bevor sie abtauchte drehte sie sich noch mal um zu ihren Freundinnen und winkte ihnen zurück... sie winkten ihr zu... dann verschwand Mina zusammen mit Calypsso unter Wasser. „Ist sie eine gute Taucherin?“, Fragte Yuuko. „Sie ist die beste von uns“, sagte Bunny. „Gut... und meinst du nicht, weil sie nur mit ihrem Bikini im Wasser ist... das sie etwas frieren könnte“, setzte Yuuko nach. „Nein, dass Wasser ist jetzt noch sehr warm und so tief werden sie auch nicht gehen“, gab Bunny zurück. **** Es sah phantastisch aus unter Wasser. Das Meer war klar und man konnte weit sehen. Viel bunte Fische sah Mina in ihrem Gesichtsfeld und in denn Riffen tummelten sich kleinere und etwas größere Fische, die sich dort von ihren Feinden versteckten. Die Meerjungfrau war in ihr Element, sie schwamm etwas vor Minakound sie machte auch einen etwas kleineren Salto. Mina hielt an und ruderte etwas mit ihren Armen, um ihre Position unter Wasser zu halten. So elegant schwamm kein Meereswesen so wie eine Meerjungfrau, hielt Minako in ihren Gedanken fest. Schade das sie keine Filmkamera dabei hatte, es währe wert gewesen sie darauf festzuhalten. Als Mina ihr nicht mehr folgte, drehte sich die Nixe zu ihr um, und machte einige Zeichen, die Mina auch verstand. Venus stellte fest, dass auch Meerjungfrauen die inzwischen internationalen Unterwasserzeichen beherrschten. Vielleicht wurden die auch von ihnen abgeguckt... wer weiß das schon so ziemlich genau. Mina gab ihr durch Zeichen zu verstehen, dass sie in Okay war und nur sie bewunderte, weil sie sich so elegant unter Wasser bewegte. Calypsso verstand es sofort und nachte ihr zu verstehen, dass sie etwas geschmeichelt war. Einfacher für die Kommunikation unter Wasser währe ein Taucherhelm mit Mikrofon, denn sie auch an Bord hatten... doch eine Meerjungfrau brauchte natürlich keinen Helm. Und so verzichtete Mina natürlich auch auf einen. Mina schwamm jetzt zu Calypsso und die Meerjungfrau gab ihr nun zu verstehen, dass auch sie sich sehr gut im Wasser sich bewegte, und das sie gut mit ihr mithalten konnte, solange Calypsso nicht ihren Turbo nicht einsetzte, denn dann schaute Mina etwas alt aus, mithalten könnte sie dann nicht mehr. Binnen von Sekunden währe die Meerjungfrau dann aus ihrem Gesichtsfeld verschwunden gewesen. Calypsso zeigte Mina einige Interessanten Dinge unter Wasser und Mina war begeistert. Denn in unserer Zeit, sieht das Meer unter Wasser bei weitem nicht mehr so schön und frabenprächtig aus, so wie hier in der Vergangenheit. Klar, gibt es auch in unserer Zeit noch wunderschöne Gebiete unter Wasser, gar keine Frage, nur so schön wie hierr... musste man schon sehr weit suchen, um sie zu finden. Dann deutete Calypsso auf denn Boden, wo einige große Hummer zu sehen waren, und Minako kam es so vor, dass sie hier noch größer waren. Calypsso schwamm zu ihnen, und ergriff sie sich... Hummer waren für Meerjungfrauen ihre Leibspeise. Mina schwamm zu ihr und stellte sich auf denn Meeresboden, dann öffnete sie ihren Beutel und Calypsso verstaute darin die Krustentiere. Normal hätte Calypsso ein Netz dabei, wenn sie auf Fischzug wäre... doch da sie auf Land war... fehlte ihr dieser und so verstauten sie die Hummer im Beutel von Mina, denn sie dabei hatte. Der war groß genug. Doch dann waren sie da... Haie. Calypsso machte Mina zu verstehen das sie keine Angst zu haben brauchte, denn Haie hatten einen sehr zu großen Respekt von Meerjungfrauen. Bis jetzt es einen Hai noch nie gelungen, eine Meerjungfrau zu erlegen. Sie kamen zwar etwas näher, doch blieben sie auf respektvollen Abstand, denn sie wussten, dass sie keine Chance gegen eine Meerjungfrau hatten. Mina erkannte sie sofort... es waren Weisspitzenriffhaie, deutlich zu erkennen an denn weisen Spitzen auf ihren Rückenflossen... eigentlich sehr gefährliche Haie. Sie griffen nicht an und so schnell sie gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden... wäre Mina allein gewesen, hätte sie wahrscheinlich ein kleines Problem gehabt... oder, auch nicht... wer weiß das schon. Ob eine Senshi auch unter Wasser ihr Kräfte einsetzten könnte, dass wusste sie nicht. Schließlich haben sie das noch nie ausprobiert. Außerdem hatte Mina ihre Brosche auch nicht dabei, aus Sicherheitsgründen hat sie diese auf der Arche zurückgelassen um sie nicht eventuell sie zu verlieren unter Wasser. Doch das Interessierte Mina, sie musste darüber unbedingt mit Serenity mal darüber sprechen. Nach dem kleinen Abenteuer mit denn Haien, und dem einsammeln der Hummer, ging es nun wieder weiter und sie schwammen in die Richtung die Calypsso vorgab. Minako schaute auf ihre Taucheruhr und sie waren jetzt in einer Tiefe von zwanzig Meter und die Nixe tauchte noch tiefer. Mina hoffte das die Stadt nicht zu tief läge, denn mit dieser Taucherausrüstung konnte sie höchstens bis zu maximal sechzig Meter tauchen... dann war es Schluss mit dieser Ausrüstung. Sie hatten zwar auch die anderen an Bord der Arche, wo sie tiefer gehen konnte, doch diese waren nicht vorbereitet gewesen. Als sie vierzig Meter erreicht hatten, blieb Calypsso stehen und gab Mina zu verstehen, dass sie am Ziel waren. Mina blickte um sich, doch sie sah keine Stadt, so sehr sie sich auch anstrengte. Calypsso lachte, denn sie wusste woran dies lag. Sie machte eine Bewegung mit ihren Armen, dass sehr kompliziert aus sah... jetzt erschien die Stadt, sie war unter einem Schutzschild verborgen. Jetzt musste es schnell gehen und die beiden schwammen in die Stadt, denn es dauerte nicht lange, dann war die Stadt wieder unter dem Schild verschwunden. Und etwas viel Mina auf... alle Häuser waren miteinander verbunden, warum fragte Mina sie sich. Die beiden tauchten unter einem Haus das unten eine Öffnung hatte, sie tauchten hinein, und jetzt wusste Mina Bescheid... von hier aus waren die Häuser mit Luft gefühlt, deshalb waren die Häuser verbunden. Diese Öffnung war sozusagen... die Eingangstür. Als sie die Wasseroberfläche durchbrachen, nahm Minako ihr Mundstück heraus und atmete frische und gute Luft. „Na wie gefällt es dir... Willkommen in der Stadt der Nixen Minako“, sagte Calypsso. „Toll, es gefällt mir sehr gut“, antwortete darauf Mina. „Freut mich...“, sagte Calypsso. Dann machte sie einen kleinen Sprung, so das sie ganz aus dem Wasser war. Und es dauerte auch nicht lange, dann verwandelte Calypsso sich in eine wunderschöne Menschenfrau. Sie ging zu einem Schrank, holte sich ein Kleid hervor und schlüpfte hinein. Anschließend stieg Minako aus dem Wasser und legte zuerst denn Beutel mit denn Hummern zur Seite, dann legte sie ihre Taucherausrüstung ab, und stellte sie an der Wand ab. „Du siehst toll aus in einem Kleid“, meinte Mina. „Danke, hier unten ist es besser als Frau zu leben... Meerjungfrauen geht es nicht so gut an Land“, meinte Calypsso. „Kann ich verstehen, aber Zerces kann das nicht“, fragte Minako. „Nein, nicht selbstständig. Dazu bräuchte sie eine Brosche... die nur ihr Vater Poseidon hat... aus Sicherheitsgründen“, erwiderte Calypsso. „Verstehe... sie ist auch absolut wichtig für euch, deshalb kann sie sich nicht, so wie ihr, sich selbstständig zu verwanden, um keine Dummheiten zu machen“, sagte Minako. „Du hast es erkannt, genau so ist es. Und Zerces ist etwas wankelmütig“, lächelte Calypsso. „Sie ist ja auch noch jung... wie viele sind hier von euch?“, Fragte Mina. „Na ja... ungefähr zweitausend“, antwortete ihr die Nixe. „Doch so viele, und auch Meermänner?“, Wollte Mina gern wissen. „Nein... die leben in einer anderen Stadt. Wir sind da getrennt“, erwiderte Calypsso. „Wieso das denn?“, Fragte Mina. „Weil unsere Männer sehr Hitzköpfig werden können und dann für uns gefährlich werden... deshalb leben wir getrennt. Und ich finde das nicht schlecht, Männer und Frauen haben doch etwas andere Ansichten“, lächelte Calypsso zurück. „Hiiiii... kenne ich nur zu gut“, kicherte Minako. „Ach, ist es bei euch Menschen auch so“, meinte die Meerjungfrau. „Ja... dass ist es“, grinste Minako. „Dann sind wir doch nicht so verschieden“, meinte Calypsso. „Stimmt... bis auf denn Fischschwanz“ „Du sagst es Minako... denn haben wir dann auch nur im Wasser“, gab Calypsso zurück. „Aber mit denn Sirenen seit ihr nicht verwand... oder“, fragte Mina. „Nein, nein... Sirenen sind auch Meerjungfrauen... aber boshafter. Außerdem kommen sie in unserem Wirkungskreis nicht vor... wir sind denetiv keine, ihr braucht also da keine Angst um eure Männer zu haben. Und noch was... Sirenen sind viel kleiner als wir gestandenen Meerjungfrauen“, gab Calypsso zurück. „Gut zu wissen“, lächelte Minako zurück und fing das Handtuch auf, dass ihr Calypsso zuwarf. Sie trocknete sich ab und die Meerjungfrau kümmerte sich um Minako´s Mähne bis sie einigermaßen trocken war, dann sagte sie: „Geht es so?“ „Ja, passt schon... danke Calypsso“ „Habe ich gern getan, du tust dich doch etwas schwerer dein Haar zu trocknen. Übrigens... deine rote Schleife ist nicht da“, meinte Calypsso. „Die habe ich in der Arche zurück gelassen, währe ja sonst eh nur nass und schlapp geworden“, sprach Mina. „Weist du, jetzt wo du deine Schleife nicht im Haar hast... kann man dich ziemlich leicht mit der Mondprinzessin verwechseln“, erwiderte darauf die Meerjungfrau. „Ja, wir sind ja auch Geschwistern“, sagte Mina. „Ihr seit Schwestern... deshalb die Ähnlichkeit“, sprach Calypsso. „Genau...“, lächelte Mina dann setzte sie nach: „Das hier ist so wie eine Schleuse“ „Ganz genau, und der einzige Weg in die Stadt hinein“, sprach Calypsso. „Ist das nicht zu wenig, wenn ungebetene Gäste auftauchen“, sprach Mina. „Keine Angst es gibt noch andere Fluchtpunkte, und die wissen nur wir“, antwortete ihr Calypsso. „Das ist gut, wäre schlecht, wenn der Feind dies auch wüsste“, meinte Minako. „Du sagst es... komm verlassen wir die Schleuse“, sagte Calypsso und nahm denn Beutel mit denn Hummern mit. „Wirst du da nicht Ärger bekommen, dass du einen Menschen mitgebracht hast?“, Fragte Minako. „Na ja, begeistert werden sie nicht sein... doch du bist eine von denn legendären Mondprinzessinnen... und somit unsere Göttinnen“, erwiderte Calypsso. „Wir sind keine Göttinnen, sondern nur Halbgöttinnen“, sagte darauf Mina. „Okay, aber sag das ihnen nicht... für uns seit ihr vollwertige Göttinnen“, meinte Calypsso. „Na gut... aber richtig ist das nicht“ „Egal, lass ihnen den Glauben. Außerdem habt ihr Übersinnliche Kräfte... also Kriegerinnen“, erwiderte Calypsso. „Stimmt...“, setzte Mina nach. „Dann passt doch alles“, grinste die Meerjungfrau. „Wenn man das so sieht... hast recht“, lächelte Mina zurück. „Sag ich doch“, meinte Calypsso. Die beiden gingen anschließend durch eine Tür und waren in einem Kontrollraum. Dort waren mehre Meerjungfrauen in Menschengestalt, und eine sagte als sie Calypsso erblickte: „Calypsso schön das du wieder hier bist, wir hatten schon richtig Angst um dich“ „Mir geht es gut, ich konnte ihnen noch so gerade entkommen“, gab Calypsso von sich. „Das ist gut...“, meinte die Meerjungfrau. Eine andere erblickte nun Minako, musterte sie gründlich, und sagte dann: „Du bringst eine Menschenfrau hier her? Auch, wenn du eine von denn ältersten bist... dass geht nun wirklich nicht“ „Doch das geht... kommt nur darauf an wer“, erwiderte Calypsso. Eine kleine Meerjungfrau ging nun zu Minako, ein Kind, ungefähr zwölf Jahre alt - nach unseren Jahren, und beschnupperte sie. Dann sagte sie: „Du riechst nach Mensch!“ „Das ist ja auch normal... ich bin ja eine Menschenfrau. Und du riechst wie eine Meerjungfrau... nach Fisch“, sagte im Anschluss Mina. Die kleine lief dann zu ihrer Mutter und gab von sich: „Die Frau hat gesagt, ich sei ein Fisch!“ Die Mutter streichelte sie und meinte: „Was willst du denn von einen Menschen erwarten“ „Das habe ich nicht gesagt... nur das sie nach Fisch riecht“, natürlich meinte Mina es nicht böse. „Das kommt fast auf das selbe an...“, sagte dann ihre Mutter. „Man... ihr nimmt das aber wörtlich“, gab Minako von sich. „Sagt mal... ein Mensch kann doch nicht so lange tauchen, um hier her zu kommen“, fragte nun eine andere. „Ich schon...“, lächelte Minako zurück. „Sie nimmt ihre Luft mit“, sprach Calypsso. „Das geht doch nicht, dass kann auch kein Mensch“, schlussfolgerte die Mutter von der kleinen. „Und ob das geht“, setzte Mina nach und meinte dann: „Von dem habt ihr noch keine Ahnung“ „Wie du meinst... aber, dann musst du auch wissen, dass wir dich von ihr nicht mehr weglassen dürfen“, meinte die Meerjungfrau. „Hmmm... das konnte schwierig werden. Denn dann kommen meine Freundinnen und holen mich“, erwiderte Minako. „Ach wirklich... dann müssen sie sehr stark sein“, meinte die Mutter von der kleinen. „Jetzt ist aber Schluss damit... erkennt ihr sie nicht!“, Sagte Calypsso. „Sollten wir?“, Gab Kelly von sich, die Mutter von der kleinen Kyle. „Das ist Sailor Venus, eine Mondgöttin. Die Beschützerinnen von uns, und ihre Anführerin ist die Mondprinzessin Serenity!“, Sagte nun Calypsso etwas genervt. Es herrschte nun Stille, dann sagte Kelly: „Stimmt das?“ „Ja, dass stimmt... ich bin Sailor Venus... nur kann ich es nicht Beweisen, weil ich meine Brosche nicht dabei habe... doch ich bin es wirklich“, erwiderte nun Minako. „Eh, wenn das stimmt, dann Endschuldigen wir uns Venus. Wir haben noch keine Leibhaftige Mondgöttin bei uns, hier unten gehabt“, sprach nun Kelly. „Ist schon gut... ich bin ja nicht nachtragend“, lächelte Mina zurück. Die kleine machte einen Schritt zu Mina und sagte: „Du bist eine echte Göttin?“ Mina wollte eigentlich sagen das sie eigentlich eine Halbgöttin sei, doch sie hörte auf Calypsso und sprach dann: „Ja“ „Ich habe noch nie eine Göttin gesehen... doch du riechst wirklich nach Mensch“, sagte Kyle. „Klar, die Menschen sind auch nach Gottes Vorbild geschaffen worden... wie heißt du denn?“, Fragte Mina die kleine. „Kyle...“, gab sie von sich. „Kyle, niedlicher Name... wie alt bist du denn?“, Fragte Mina. „Zwölf, nach Menschenjahren... und hast du auch einen Menschennamen?“, Fragte Kyle. „Ja, man nennt mich Minako Aino“, antwortete Minako. „Schöner Name“, sagte Kyle. „Danke, deiner auch und wo ist dein Vater?“, Fragte Mina. „In der Stadt der Meermänner, nicht hier bei uns... wir leben getrennt“, sprach Kyle. „Davon habe ich schon gehört... besuchst du ihn auch?“, Wollte Mina wissen. „Ja, zusammen mit meiner Mutter... hast du auch Kinder?“, Fragte die kleine. „Nein noch nicht... irgend einmal bestimmt“, lächelte Minako. „Bekommst du auch so die Kinder wie eine echte Menschenfrau?“, Fragte Kyle. „Natürlich, mit allem drum und dran“, gab sie in ihrer fröhlichen Art zurück. „Wirklich, ich dachte bei Göttinnen geht das etwas schneller“, gab Kyle von sich. „Nein, nein... Göttinnen sind auch nur Menschen... zumindest wir“, lächelte Mina. „Dann musst du auch mit einen Mann zusammen kommen“, sagte Kyle. „Na und ob, ohne Männer geht das nicht. Das ist doch bei euch auch so“, sprach Minako. „Klar...“, antwortete die kleine. „Dann gibt es keine allzu großen Unterschiede zwischen uns... nur das ihr einen Fischschwanz habt, wenn ihr im Wasser seid“, sagte Minako. „Da hast du recht... und da sind wir sehr schnell“, sagte Kyle. „Ja, dass weiß ich... du bist niedlich, ich hoffe das meine Tochter auch mal so sein wird, so wie du“, sprach Mina. „Was ist denn eine Tochter?“, Fragte Kyle. „Ein weibliches Kind... so wie du“, antwortete ihr Minako. „Ah... verstehe, die wird dann bestimmt auch so schön wie du. Deine goldenen Haare sind sehr lang und schön“, sagte Kyle. „Danke... deine tiefschwarzen Haare ebenfalls. Das hoffe ich auch, dass meine Tochter nach mir kommt“, grinste Mina. „Bestimmt... und ist sie dann auch eine Göttin?“ „Natürlich, die kommt doch dann nach mir... hoffe ich“, kicherte Mina. „Na es geht doch... ich sehe das Eis ist gebrochen. Und außerdem hat mich die Mondprinzessin gerettet“, sagte nun Calypsso. „Stimmt das?“, Fragte Kelly. „Ja, dass stimmt...“, gab Mina von sich. Und sagte dann: „Wie heißt du denn?“ „Endschuldige Mondgöttin... man nennt mich Kelly“ „Schöner Name... Ach ja, mir währe es auch lieber, wenn ihr mich Minako nennt“, sagte Mina. „Gerne...“, erwiderte darauf Kelly. „Was ist das für ein Gerät an deinem linken Arm?“, Fragte Kyle. „Das ist ein Pager... damit kann ich eine Verbindung aufbauen zu meinen Kolleginnen“, sagte Mina. „Geht das denn nicht kaputt... du warst im Wasser“, fragte Kelly. „Nein... der Pager hält eine Tiefe bis zu zweitausend Meter aus“, sagte Minako. „Nicht schlecht... und du?“, Fragte Calypsso. „Nein, soweit kann ich nicht tauchen. Das währe für uns tödlich“, sprach Mina. „Du bist doch eine Göttin...“, meinte Kyle. „Auch uns sind Grenzen gesetzt. Auch Göttinnen können einfach nicht alles machen, wir werden zwar sehr alt und werden nie mehr älter, sehen immer so jung aus wie jetzt, doch können wir auch sterben... so wie ihr auch“, sagte Mina. „Interessant... und wer macht dann das weiter, was ihr getan habt“, wollte Kyle wissen. „Unsere Kinder...“, sprach Minako. „Klar... hätte ich mir denken können und wie alt werdet ihr, wenn ich Fragen darf“, sagte nun Kelly. „Einige tausend Jahre... sehr alt“, grinste Minako. „Wahnsinn... und ihr bleibt immer so jung?“, Fragte Kelly. „Ja, dass tun wir“, antwortete ihr Minako. „... ihr seit wirklich Göttinnen, und ihr lebt auf denn Mond?“, Fragte Kyle. „Die Mutter von der Prinzessin schon, Serenity hat da einen wunderschönen Palast dort oben. Da wir die Erde und ihre Bewohner beschützen und euch, leben wir auf der Erde... in einem weit, weit entfernten Land das wir Japan nennen“, sagte Mina. „Interessant...“, sagte Kyle mit großen weiten Augen und offenen Mund. „Und ihr bekommt das auch so mit, was so auf der Erde geschieht“, fragte Kelly. „Oh ja, und zwar sehr gut... und bis jetzt sind die Bösen noch immer zu uns gekommen, wenn sie die Erde beherrschen wollten“, antwortete ihr Mina. „Wieso das denn? Wenn ich was erobern will... komme doch nicht zu meinen Gegnern“, erwiderte Kelly nüchtern. „Stimmt, da stimme ich dir zu. Doch wir haben was, was sie wollen“, gab Minako von sich. „Und was?“, Setzte Kyle´s Mutter nach. „Denn Silberkristall und unsere Kristalle“, sagte Mina. „Ah verstehe... dadurch könnten sie denn ihrigen sehr gut verstärken“, meinte Kelly. „Du sagst es“, gab Mina von sich. „Und bis jetzt ist immer alles gut gegangen?“, Fragte die Kleine Kyle. „Ja, doch sie werden immer stärker... wir aber auch“, sprach Venus. „Nur so... kann sich eine Göttin auch verletzen?“, Wollte Kelly gern wissen. „Klar, ich war schon mehrmals dem Tode sehr nahe. Fast bei jedem Kampf gibt es unter uns verletzte... und es sind schon mehrere großartige Senshi´s gestorben“, erwiderte Venus. „Das ist ja schrecklich... doch Senshi´s werden doch wiedergeboren?“, Fragte Calypsso. „Das ist auch richtig, solange ihr Herzkristall nicht zerstört wurde. Wurde er vernichtet, so war es dann auch mit der Senshi“, erwiderte Venus. „Verstehe... das ist euer Beschützer, Energie und Macht Kristall“, sagte Kelly. „So ist es... und somit auch unsere Seele mit unseren Genen“, sagte Mina. „Das ist wirklich sehr interessant... bei uns Meerjungfrauen gibt es so was nicht“, meinte Kelly. „Doch ihr werde auch sehr alt, oder?“, Sagte Mina. „Nicht so alt wie Zerces... Zerces ist eine Göttin... und sie ist wirklich unsterblich, außer sie lässt sich von Menschen massakrieren. Auch Götter können sterben, wenn man weiß wie“, sagte Kelly. „Mit dem bösen Ambrosia zum Beispiel...“, sagte Minako. „Du weißt davon, dass ist wahr“, gab Kelly von sich. „Oh ja, nur allzu gut... wir haben eins und müssen es in einem Vulkan vernichten“, sagte Venus. Kelly staunte und sagte dann: „Dann alles gute, dass könnte ihr gebrauchen. Und noch was... das Ambrosia wird versuchen sich zu schützen, dass heißt... es wird sich wehren“, erwiderte Kelly. „Das auch noch... mir reichen schon unsere Gegner“, seufzte Mina. „Machst du das?“, Fragte Calypsso. „Ja, und mein Team das ich zusammen stellen werde... auch ja, und Marron“, sagte Mina. „Marron wird euch Begleiten?“, Fragte Kelly. „Ja, und sie wird dann für immer bei uns bleiben. Denn sie ist auch die Mutter von Sailor Mars“, erwiderte Venus. „Marron verlässt uns... dass ist ein schwerer Schlag für Delphi. Doch ich kann es gut verstehen... Appolonia ist schon ein harter Brocken. Dann hasst du jemanden dabei, der sehr mächtig ist Venus... trotzdem ist es traurig dass sie weggeht“, sagte Kelly irgendwie traurig. „Du kennst sie?“, Fragte Mina. „Natürlich... sie ist die stärkste Göttin überhaupt. Sogar Ares, Zeus und Aphrodite währen blöd, wenn sie sich mit ihr anlegen würden“, sagte Kelly. „So mächtig... doch Zeus ist doch der Göttervater“, meinte Mina. „Das ist wahr... trotzdem hätte er gegen Marron keine Chance“, setzte Kelly nach. „Wahnsinn... das hat sie nicht gesagt“, gab Mina von sich. „Warum auch, sie würde nie ihre Kräfte gegen Gottheiten einsetzen... sozusagen ihr Codex“, sprach Kelly. „Verstehe... und überträgt sich auch ihre Macht und stärke auch auf ihre Tochter“, wollte Mina wissen. „Natürlich, wenn sie das richtige Alter erreicht hat, oder Marron es zulässt“, erwiderte Kelly. „Wow, wenn Rei das weiß, dreht sie durch“, sagte Mina. „Dann sag es ihr nicht... ganz einfach“, sprach Kelly. „Ist wahrscheinlich das beste und wenn, dann ist es die Pflicht von ihrer Mutter“, sagte Minako. „So ist es... also, sag ihr lieber nichts Göttin Venus“, sagte Kyle´s Mutter. „Das werd ich machen“, setzte Mina nach. „Gut...“, lächelte Kelly zurück. Nach einer Zeit fragte Kyle: „Was tut eine Göttin, wenn sie nichts zu tun hat?“ „Sie arbeitet...“, grinste Mina. „Was! Göttinnen arbeiten?“, Sagte Kelly. „Oh ja, wir leben ja unter Menschen und da muss man sich Anpassen. Mars ist Priesterin und Sängerin, die Mondprinzessin ist Tierärztin, Ami eine die beste Ärztin, Jupiter eine gute Geschäftsfrau und ich bin Schauspielerin und Krankenschwester“, lächelte Minako. „Das ist ja wirklich interessant... doch ihr kommt nicht aus dieser Zeit, oder?“, Fragte Kelly. „Nein... wir kommen aus einer sehr späteren Zukunft, obwohl unsere Ich´s auch hier schon leben. Nur sind diese hier nicht so mächtig, wie wir aus unserer Zeit“, sagte Minako. „Verstehe... deshalb müsst ihr das tun, was zu tun ist. Denn diese hier dürfen damit nicht mit hineingezogen werden, um die Zeitspanne nicht zu ändern... denn das Ambrosia das ihr vernichten müsst, ist aus eurer Zeit. Und das könnt dann... nur ihr, ihr aus der Zukunft“, sagte Kelly. „Eh... ja genau, so ist es. Du kennst dich, da aber sehr gut aus“, sagte Minako. „Klar, ich bin auch eine Wissenschaftlerin und ich habe eine sehr gute Wissenschaftlerin an meiner Seite“, sagte Kelly. „Darf ich Fragen, wer das ist?“, Sagte Minako. Es ging eine Tür auf, und die Frau die hereinkam hörte Minako´s Frage, sie sagte: „Ich bin es“, dabei lächelte sie. Minako drehte sich zu der Stimme um und sah die junge hübsche Frau, sie sprach: „Anita, die Zeitspringerin“ „So ist es“, antwortete Anita. „Ihr kennt euch?“, Fragte Kelly. „Ja, wir haben uns in Troja getroffen“, sagte Mina. „Stimmt, und es war mir eine Ehre Minako Aino, Sailor Venus“, erwiderte Anita. „Uns auch... lebst du hier?“, Fragte Mina. „Nein, ich arbeite nur mit denn Meerjungfrauen zusammen... und ich sage dir, die sind klasse“, erwiderte Anita. „Das weiß ich... hast du zur Zeit denn keinen Spezialauftrag“, fragte Mina. „Nein... zur Zeit ist es ruhig. Was aber bestimmt nicht lange anhalten wird... dass kennst du ja“, sagte Anita. „Oh ja, nur allzu gut“, seufzte Mina. Dann setzte sie nach: „Was ist mit Ayala?“ „Sie hat diese Zeit inzwischen schon wieder verlassen, doch seit auf der Hut. Mit Ayala ist nicht zu Spaßen“, erwiderte Anita. „Das wissen wir von Yuuko“, sagte Mina. „Ach ja, von der kleinen Hexe die bei euch ist“, sagte Anita. „Was? Bei euch ist auch eine Hexe?“, Fragte Kelly. „Ja... man die kleine hat es wirklich drauf“, sprach Venus. „Oh ja, Hexen darf man nicht unterschätzen“, sagte darauf Kelly. Nach einer kurzen Weile sagte Calypsso: „Ich hab ja was für uns“, und überreichte Kyle die gefangene Hummer. „Oh super, frische Hummer... ich bringe sie gleich in die Küche“, sagte die junge Meerjungfrau. „Ihr habt doch eine Küche, mit Feuer und so“, meinte darauf Minako. „Küche ja... aber nicht solch eine die ihr gewohnt seid“, sagte darauf Kelly. „Heißt das... ohne Feuer?“, Fragte Mina nach. „Das heißt es... roh und lebendig. Es wird dir schmecken Venus... und Feuer gibt es auch bei uns“, meinte darauf Kelly. Mina hielt kurz inne, roh ist sie ja gewohnt von Sushi her, aber dass das Essen sich noch wehrte... eher nicht. Sie sagte: „Ja, ich kann es kaum erwarten“ „Gibt es denn nichts warmes bei euch?“, Fragte Mina nach. „Sehr, sehr, sehr... selten“, grinste Kelly. „Aha verstehe...“, lächelte Minako zurück. „Okay Minako, du bist ja nicht zu uns gekommen um zu sehen wie wir hier leben, oder?“, Fragte Kelly. „Eh... nein, Calypsso sagte ihr habt Informationen über die ANDEREN“, erwiderte Mina. „Ja, die haben wir...“, gab Kelly von sich. „Währe schön, wenn ihr mir die sagen, oder zeigen könntet“, setzte Venus nach. „Habt ihr mit denn ANDEREN etwas zu tun?“, Sagte Kelly. „Sie sind unsere neuen Feinde, und wir haben schon ein UFO von ihnen abgeschossen“, erwiderte Bunny´s Schwester. „Wie das denn?“, Fragte Kyle´s Mutter. „Wir haben was, was die gerne hätten... das böse Ambrosia“, gab Mina zu. „Ihr habt das... dass müsst ihr vernichten... unbedingt. Klar, das die ANDEREN da hinter euch her sind“, erwiderte Kelly. Nach einer Minute sagte sie dann: „Wusstest du das Anita?“. „Ja, dass weiß ich... und ich habe geahnt das sie zu uns kommen würde. Und wir müssen auch über deine Tochter reden Kelly“, antwortete ihr die Zeitspringerin. Kelly nickte und sprach dann: „Ja, dass weiß ich“ „Über was denn... was ist denn mit Kyle?“, Fragte Mina. „Du musst sie mitnehmen, sie würde gut zu euch passen Göttin Minako“, erwiderte Kelly. „Was, wie... du bist ihr Mutter, währe das nicht besser, wenn sie bei dir aufwachsen würde“, sprach Mina. „Doch und ich werde sie ja Wiedersehen... in eurer Zeit, wenn alles gut gehen wird“, gab Kelly von sich. „Hör mal Minako... Kyle ist eigentlich nicht Kelly´s Tochter...“, erwiderte Anita. „... und die kleine hat keine Ahnung davon... Hab ich recht?“, Schlussfolgerte Minako. „So ist es...“, sagte Kelly. „Wer ist sie?“, Fragte Minako. „Sie ist die Tochter von unserer letzten Meerjungfrauen Königin. Sie wurde beim letzten Kampf getötet. Und um sie zu schützen, nahmen wir sie auf und änderten ihr Indität“, erwiderte Kelly. „Verstehe... sie ist also die letzte Prinzessin von euch“, gab Mina von sich. „So ist es“, sagte Kelly. „Nun... nimmst du sie mit?“, Fragte Kelly. „Also, Bunny würde bestimmt nichts dagegen haben“, meinte Anita. „Sie nicht... doch Rei und Mako... sind da etwas Vorsichtiger“, erwiderte Mina. „Und das ist auch richtig so... nur von der kleinen geht da wirklich keine Gefahr aus“, sagte Kelly. „Okay, ich nehme sie mit... aber, unter einer Vorraussetzung...“, setzte Mina nach. „Und die währe?“, Fragte Kelly. „Ihr besucht sie in unserer Zeit, und macht... dass sie zu eurer neue Königin wird“, sagte Mina. „Versprochen“, sagte Kelly. „Gut... nur da ist ein Problem“, sprach Mina. „Welches denn?“. Meinte Kelly. „Sie ist eine Meerjungfrau, mit Fischschwanz und so, auch wenn sie ein paar Tage eine Menschenfrau sein kann... doch sie braucht Meerwasser, und das haben wir auf der Arche nicht“, erwiderte Minako. „Hmmm... da hast du Recht Mina. Aber ihr habt doch eine Badewanne, oder?“, Sagte Anita. „Eh... ja, mehre“, gab Mina von sich. „Wenn ihr eine Wanne mit Meerwasser fühlt, dürfte das Problem gelöst sein“, lächelte Anita zurück. „Eh... Hihihihi... darauf hätte ich auch kommen können. Klar geht das“, kicherte Mina zurück. „Dann ist das Beschlossen... du nimmst sie mit“, sagte Anita. „Okay, nur sollte das auch Kyle selbst entscheiden?“, Fragte Mina. „Das wird sie, ich werde sie einweihen und mit ihr darüber sprechen“, erwiderte Kelly. „Das ist gut so... befürchtet ihr einen Angriff von denn ANDEREN“, wollte Mina wissen. „Nein... von denn Meermännern, sie wollen mal wieder die Macht im Meer übernehmen. Doch schon immer waren das wir, die Meerjungfrauen und das muss so bleiben! Wäre das anders... währe das nicht gut für das Meer und mit ihren Lebewesen. Wir müssen das jetzt für allemal klären, und dann können wir unsere Königin krönen“, sprach Kelly. „Da könnten auch einige von euch sterben“, meinte Minako. „Das mit Sicherheit... beim letzten großen Krieg mit denn Meermännern sind viele von uns gestorben. Wir dachten dies währe vorbei, doch die haben einen neuen Anführer... und der ist sehr gefährlich“, sagte Kelly. „Kommt mir bekannt vor... und sind einige Männer von euch, auch auf eurer Seite?“, Fragte Mina. „Ja... einige schon, aber nicht alle“, sprach Kelly. „Wie lange ist es her, dass dies schon mal passierte“, fragte Mina. „Einige hundert Jahren... wir werden auch so alt, wie ihr“, lächelte Kelly. „Verstehe... ich nehme sie mit, dass ist doch keine Frage“, erwiderte Minako. „Das ist gut... gut zu wissen das sie in Sicherheit ist“, erwiderte Anita. „Doch währe das auch gut, wenn du mitkommen würdest?“, Fragte Minako Kelly. „Ich bin die Anführerin von uns Meerjungfrauen...“, sagte Kelly. „Hmmm... du bist nicht die einzige“, erwiderte darauf Calypsso. Kelly blickte sie an und sprach dann: „Das ist wahr...“ „Dann gehe mit ihr mit Kelly, dir vertraut Kyle am besten. Deinen Job kann auch ich machen... und das weißt du“, sagte Calypsso. „... und du hast eine gut Verbündete... Zerces“, sagte Kelly. „Genau...“, lächelte Calypsso. „Dann gehst du auch mit Kelly“, sagte Anita. „Na gut, überredet... trotzdem muss ich mit ihr reden“, sagte Kelly. „Klar, ist doch normal“, setzte Calypsso nach. „Hey... Zerces ist doch eine Göttin, die Tochter von Poseidon. Darf sie sich da eigentlich einmischen?“, Fragte Minako. „Klar darf sie das... die Landgötter tun das ja auch. Es ist sogar ihre Pflicht uns zu Unterstützen... sie ist ja eine von uns und das war das erste, was ihr Poseidon lehrte“, erwiderte darauf Kelly. „Davon hat sie uns nichts erzählt“, meinte Mina. „Klar... dies durfte sie auch nicht“, sagte Anita. „Verstehe“, setzte Mina nach. Inzwischen war Kyle mit den Hummern in einen anderen Raum verschwunden und Mina fragte sich... ob sie doch die Meerestiere kochen würde. Danach gingen Anita und Calypsso in einen separaten Raum, der wie eine Krankenstation aussah. Eins war ihr klar, diese Stadt haben auch die Atlanteaner ausgestattet, oder waren die Meerjungfrauen schon im Technischem Bereich gut behütete. „Wow... das sieht ja fast schon so aus, wie bei uns“, erwiderte Mina. „Na ja.. Nicht so sehr. Ihr seit natürlich in eurer Zeit viel weiter voran, als wir hier. Trotzdem sind wir im Technischem Bereich schon etwas weiter als die Menschen die hier in dieser Zeitepoche leben“, erwiderte Anita. „Das sehe ich, und das darf dann aber auch nicht in falsche Hände geraten“, setzte Minako nach. „Da hast du recht, und wir schützen alles wirklich sehr gut, dass dies nicht geschehen wird“, sagte darauf Calypsso. „Und wir sind dann auch noch da“, gab Anita zu verstehen. „Gut so... dann habt ihr auch eine Küche“, grinste Minako. „Klar, dass musste du fragen... ja schon, aber nicht so in der Art, wie du sie kennst“, lächelte Calypsso verlegen. „Na ja, Meerjungfrauen brauchen normal keine Küche“, grinste Anita etwas verlegen. „Aha...“, meinte die blonde junge Frau. „Wir lieben die Jagt, und das setzen wir meistens gern beim Essen weiter“, grinste Calypsso. „Ach ja... wir eher nicht“, gab Mina zu verstehen. „Ihr seit auch moderne Göttinnen“, lächelte Calypsso. „Ja... Halbgöttinnen... jetzt sind wir ja unter uns. Anita weiß ja, wer wir wirklich sind“, sprach Mina. „Na gut, wie du willst“, lächelte Calypsso. „Dann habt ihr auch so eine Art Krankenstation“, wollte Sie gerne wissen. „Das haben wir, zwar keine solche die eure Ami hat... doch für uns recht es. Und für schwere Fälle haben wir unsere Macht“, erwiderte Calypsso. „Ist doch gut, dann könnt ihr doch schwerverletzte Meerjungfrauen retten“, fragte Mina. „Ja, aber auch nur, wenn wir sie dann rechtzeitig finden“, sagte Calypsso. „... und als Medizin? Was habt ihr da?“, Gab Minako von sich. „Alles was die Natur hergibt, dass wirkt wirklich sehr gut“, antwortete ihr die Meerjungfrau. „Stimmt... auch in unserer Zeit kommen wir immer wieder auf die Naturheilkräfte zurück“, sprach Mina. „Das ist gut...“, setzte Anita nach. Mina schaute sich um und war fasziniert. Die Meerjungfrauen waren denn hier lebenden Menschen um Jahrhunderte voraus, und sie hoffte das dies nicht einmal in falsche Hände gelangen würde. Dann sah sie einen Tisch, der in der Mitte stand. Darauf lag etwas, ungefähr die Größe eines Erwachsenen Menschen... und der war mit einer weißen Decke abgedeckt, aufgeregt sagte Minako: „Was liegt da? Ich hoffe kein Mensch“ „Natürlich haben wir auch einen Menschenmann und eine Menschenfrau hier unten bei uns. Schließlich müssen wir auch die Menschen studieren um die funktionsweiße von ihnen zu verstehen. Aber keine Angst... die wir da haben sind Menschen, die von denn eigenen Leuten getötet wurden, und ins Meer geworfen wurden. Wir fischen sie dann heraus... und Untersuchen sie“, sagte Calypsso. „Okay... dann ist das was anderes. Nicht das ihr selbst Menschen...“, weiter kam Minako nicht mehr Calypsso viel ihr ins Wort: „Nein, nein das tun wir nicht. Wir wehren uns nur, wenn wir angegriffen werden“, sagte Calypsso. „Gut zu hören“, setzte Mina nach und sagte dann: „Und wer ist das hier? Ein Mann oder eine Frau?“ „Nein, ich hoffe du bekommst keinen Schreck“, meinte im Anschluss Anita. „Ich habe schon so einiges zu Gesicht bekommen“, meinte Minako. „Wirklich? Ich hoffe du hast einen guten Magen“, setzte Calypsso nach. „Ich habe schon gegen Monstern und Dämonen gekämpft, die wirklich sehr schräg aussahen“, sagte Mina. „Na dann...“, sagte Anita und zog die Decke zur Seite. Was da Minako zu Gesicht bekam, glaubte sie fast nicht zu glauben, wenn sie es nicht selber sah. „Ah... was, was, was ist das!“, Sagte sie und deutete mit zitterndem Finger auf das Ding, dass vor ihr lag. Mina hatte schon viel gesehen. Doch das war doch etwas zuviel für sie. „Ist alles in Ordnung Minako?“, Fragte Anita. Weil sie sah das sich Mina sich doch ziemlich erschrocken hatte. Denn vor ihr lag ein Insekt! Okay das hatte Calypsso ihr zuvor schon an Land gesagt, doch das es ein Insekt in Menschengröße war mit gefährlichen Kieferwerkzeuegen und gefährlich aussehenden sechs Beinen... war sie nicht gerade vorbereitet gewesen. Besser gesagt eine Riesen Ameise, dies hatte Minako nicht erwartet. „Was ist das...“, sagte sie doch etwas verstört. „Das ist ein ANDERER“, bekam sie als Antwort. „Nein...“, sagte sie. „Doch Minako... das ist ein ANDERER... euer neuer Gegner“, antwortete ihr Calypsso. „Ich sollte denn Mund nicht so voll nehmen... das hätte ich nicht gedacht, und sie können auch Menschliche Gestalt annehmen, oder?“, Fragte Mina. „Ja, dass können sie“, gab Calypsso von sich. „Ein typischer Außerirdischer“, sagte dann Mina leise. „Stimmt... und sehr gefährlich“, sprach Anita. „Der ist doch tot... oder?“, Fragte Mina. „Ja... mausetot, der tut keinen mehr etwas“, sagte Calypsso und Mina war schon wieder etwas mehr beruhigt. **** Inzwischen auf dem Land... Bunny blickte aufs Meer und sprach: „Ich währe auch gern mit nach unten gegangen“ „Das glaube ich dir... aber, erst wenn dein Baby da ist“, sprach Ami zu ihr. „Bin schon gespannt wie es Minako bei denn Meerjungfrauen gefällt“, sagte Usagi. „So wie ich sie kenne sehr gut“, lächelte Ami ihr zu. „Das denke ich auch“, sagte Bunny und wartete ein paar Minuten, dann setzte sie nach: „Die Party ist vorbei... alles aufräumen und fertig machen zum Start. Sobald Mina zurück ist, beginnt der Ernst des Lebens“ „Machen wir, ihr habt Bunny gehört. Fertig machen zum Start, auch wenn es erst Morgen ist“, sagte Ami zu denn anderen und die restlichen Mädchen nickten ihr zu. „Dann heißt es Abschied nehmen Bunny“, sagte Zerces mit trauriger Stimme. „Ja, aber wir sehen uns wieder... in unserer Zeit“, sagte Bunny zu ihr. „Ich hoffe es... wir erwarten einen Angriff von denn Meermännern. Und ich führe meine Meerjungfrauen an...“, sprach Zerces. „Wieso dass denn?“, Fragte Usagi. „Dies ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte Bunny. Es ist nun mal so, und es muss wahrscheinlich auch so sein“, sagte Zerces. „Na gut, dann pass aber auf dich auf, hörst du... ich will dich in meiner Zeit Wiedersehen“, sagte Bunny zu Zerces. „Ich verspreche es dir Bunny“ „Gut zu hören, und ich habe ja deine Flöte“, sprach Usagi. „Ja, spiele sie und ich komme. Ich höre sie... egal wo du bist“, sprach Zerces. „Das werde ich... also, Lebewohl Prinzessin des Mondes bis in deine Zeit“, sagte Zerces. „Lebewohl, und achte auf dich“, sagte Usagi. Zerces nickte, dann machte sie eine Rückwärtsbewegung und nach einer Minute war Zerces in den Tiefen des Mittelmeeres verschwunden. Ami kam zu ihr und sagte: „Ist Zerces schon weg“ „Ja, gerade eben... ich hoffe wir sehen sie wieder“, meinte Bunny. „Doch... da bin ich mir ziemlich sicher“, setzte Ami nach. „Sie hat gesagt, dass die Meermänner einen Aufstand planen... und sie ist die Anführerin von ihren Meerjungfrauen“, sprach Bunny. „Verstehe... wieder mal die Männer, dass wird schon gut gehen. Ich habe da ein sehr gutes Gefühl“, sprach Ami in ihrer sehr beruhigenden Art. „Ich glaube du hast recht, man soll die Dinge nicht immer so Schwarz sehen“, setzte Usagi nach. „Stimmt... gut erkannt“, sagte die junge Ärztin zu ihr. Inzwischen kamen Naru und ihre Mädchen zusammen mit Rei und Mako zurück. Bunny und Ami gingen auf ihnen zu und Bunny sagte: „Habt ihr was außergewöhnliches entdeckt?“ „Nein Bunny, es ist alles ruhig. Entweder sind sie nicht hier... oder sie haben sich sehr gut getarnt“, erwiderte Naru als Titania. „Na gut... macht euch fertig, sobald Minako wieder zurück ist... starten wir, aber wahescheinlich eh erst Morgen“, gab Bunny ihr zu verstehen. „In Ordnung... kommt Mädels, wir haben da noch was zu tun“, sagte Naru und ging dann mit ihren Mädchen zur Arche. „Makoto... mache dein Schiff fertig, also startklar... könnte sein das wir Besuch bekommen“, befahl Usagi. „Geht klar, kann ich noch einen zweiten Piloten bekommen... Rei würde gern mit mir fliegen“, sprach Jupiter. „Klar, wenn sie will... gerne“, sprach Usagi. „Dann komm Rei, wir machen mein Schiff klar“, setzte Mako nach. „Gut... ich bin noch nie mit einem Kampfschiff geflogen“, sagte Mars. „Ach ja Bunny... wir haben auch nichts gesehen, oder gespürt“, antwortete ihr noch Makoto. „Dann hat Calypsso sie doch abgehängt“, meinte Ami. „Sieht so aus, aber von jetzt an... ist unser Radar ständig in Bereitschaft“, sagte die Prinzessin. „Geht klar, ich sage es Diana... komm Yuuko, ich brauche dich“, erwiderte Ami und die beiden gingen auch zur Arche. Bunny blickte noch mal auf das Meer, sie sah die Wellen mit ihren weißen Schaumkronen am Ufer brechen und sie spürte denn warmen Wind auf ihr hübsches Gesicht. Sie atmete dann noch mal tief durch... und ging dann ebenfalls zur Arche. Sie war die letzte, die anderen Mädels und Männer waren schon an Bord. Jetzt fehlte nur noch Minako. **** „Und der rührt sich wirklich nicht mehr...“, sprach Minako mit Blick auf den ANDEREN. „Nein... der ist Mausetot. Und für uns ein sehr gutes Untersuchungsobjekt“, sagte Anita. „Gut... und was habt ihr heraus gefunden?“, Fragte Minako. „Das sie sehr zäh und gefährlich sind“, setzte Calypsso nach. „Das kann ich mir gut vorstellen“, sagte Mina und schaute ihn noch mal genauer an. Dann sagte sie: „Ist das so Chitin Panzer... Insekten sind so aufgebaut“ „Ja, und extrem hart...“, antwortete ihr Calypsso. „Das habe ich befürchtet, da kommen wir mit unseren Angriffen nicht gleich durch“, meinte Mina. „Stimmt, mit normalen nicht... Eternal Senshi´s haben da es etwas leichter“, sprach Anita. „Eternal? Eternal Senshi´s sind bei uns Bunny und Rei... und Ami als Königin“, erwiderte Minako. „Nur die beiden? Du und Mako nicht?“, Fragte Anita. „Wird schon noch kommen... nur wann“, setzte Mina nach. „Ami ist eine Queen... seit wann denn?“, Fragte Anita. „Noch nicht so lange, erst seit einigen Wochen“, antwortete ihr Mina. „Dann wird sie ihre neuen Kräfte erst finden müssen“, meinte Anita. „Eben... aber wir haben noch andere Queens und Senshi´s und zwei Hexen“, gab Mina von sich. „Hexen sind gut... die sind immer extrem stark. Von wo sind denn die Senshi´s?“, Fragte Anita. „Von euch, aus Atlantis“, sagte Bunny´s Schwester. „Ah... sehr gut“, meinte Anita. „Riko und ihre Mädchen... die kennt du bestimmt“, sprach Minako. „Was Riko ist bei euch... dass ist gut, sehr gut sogar. Doch haben die nicht die Prinzessin von Titan zu beschützen?“, Fragte Anita. „Ja, doch Prinzessin Titan hat sich uns angeschlossen“, sprach Minako. „Ah... dass hört sich gut an. Dann habt ihr ja schon eine sehr starke Truppe... und da ist noch wer, oder?“, Sagte Anita. „Ja... Seniti“, sprach Mina etwas leise. „Warum sagst du das so leise?“, Fragte Calypsso. „Weil Seniti eine Angriffs- Senshi ist“, gab Anita von sich. „Und was ist das?“, Fragte die Meerjungfrau in Menschengestalt. „Angriff- Senshi´s sind sehr, sehr gefährlich und normal die Tot Feinde von einer normalen Senshi“, sagte Anita. „Verstehe...“, gab Calypsso von sich. „Nur das ich Seniti bin!“, Sprach Minako. „Du Minako?“, Sagte Calypsso. „Ja... dochich habe sie gut im Griff. Trotzdem, ist sie noch sehr gefährlich“, erwiderte Mina. „Wie geht das denn, du bist doch eine gute Senshi“, sagte Calypsso. „Das ist eine sehr, sehr lange Geschichte... und ich bin wirklich eine gute Senshi, wenn nicht Seiti die Oberhand erreicht“, dabei lächelte Mina wieder. „Du hast sie gut im Griff... dass fühle ich“, meinte Anita im Anschluss. „Übrigens, von wem weist du das Anita“, fragte Mina. „Von niemanden... ich spüre sie“, sagte Anita mit Blick auf Mina. „Wow... nicht schlecht, und ich dachte ich hätte sie gut abgeschirmt“, meinte Mina. „Das hast du auch, gut sogar... doch für mich nutzlos“, meinte Anita. „Du hast was drauf Anita... Respekt, nicht von schlechten Eltern“, lobte Mina Anita. „Danke... ich bin nicht umsonst eine Zeitspringerin“, grinste Sie. „Und Zeitspringerinnen müssen das drauf haben“, erwiderte Mina. „Klar... und noch viel mehr“, gab Anita von sich. „Aber, wie du das machst wirst du mir nicht sagen...“, meinte Mina. „Richtig erkannt...“, setzte Anita nach. „Das habe ich mir gedacht“, sprach Mina. Und sagte dann: „Kommen wir auf den zurück... die Schwachstelle von dem Ding da“, und deutete auf denn ANDEREN. „Der Hals... das ist die einzige Stelle, okay.. können auch noch andere haben, doch die haben wir noch nicht entdeckt, wo ihr sie tödlich treffen könnt“, erwiderte Calypsso. „Das wird Bunny nicht gefallen... das heißt... töten“, erwiderte Mina. „Ja, wenn nicht, seit ihr Tot“, sprach Anita. „Da muss Bunny ihre Meinung mal änderen, nicht jeden kann man retten, außerdem sind das Außerirdische die uns töten wollen... ohne Bedenken“, sprach Minako. „Ganz genau... sehr Böse Außerirdische“, setzte Calypsso nach. „Und wer hat diesen ANDEREN auf dem Gewissen?“, Sagte Mina. „Die Meerjungfrauen haben ihn erledigt, weißt du, wenn ein Schwarm Meerjungfrauen einen angreift... da hat auch ein ANDERER keine Chance“, gab Anita von sich. „Ich sehe es... der Kopf, oder was das ist... und der Hals, sehen schlimm zugerichtet aus“, sagte Mina. „Die einzige Chance um sie zu töten“, sprach Calypsso. „Wie bringe ich das Bunny nur bei...“, sagte Mina. „Du bist die Teamanführerin... du gibst denn Ton an“, sprach Anita. „Hast ja recht... aber, ob die anderen Mädchen da auch zustimmen, ist eine andere Sache“, sagte Minako. „Wenn nicht, dann sieht es nicht gut für euch aus“, gab Anita von sich. „Mir bleibt aber auch wirklich nichts erspart“, meinte Mina schnaufend. „Das schaffst du schon“, sprach Calypsso. „Du kennst Bunny und die anderen Mädels nicht so, wie ich“, sprach Mina. „Dann nimm das mit und zeige es Bunny. In dieser Akte steht alles, was wir über die ANDEREN wissen. Auch die Untersuchungsergebnisse von ihm da“, sagte Anita und überreichte Minako die Akte. Minako nahm sie und sagte dann: „Werde ich machen, und ich hoffe das Bunny es dann mit anderen Augen sieht... sind da auch Bilder darin?“, Sagte Mina. „Ja, dass sind sie. Die Bilder sind von uns, denn normal gibt es ja noch keine Kameras in dieser Zeit“, sagte Anita. „Logisch, dass kann ich mir denken“, lächelte Bunny´s Schwester. Calypsso deckte denn Toten Außerirdischen wieder zu, und sagte dann: „Jetzt Essen wir was... und deine Wasserdichte Tüte bekommst du auch wieder, sauber natürlich“ „Lebt das Essen noch?“, Fragte Mina nach. „Ich denke schon“, grinste Anita. „Essen das sich wehrt, mit großen Zangen... habt ihr auch Grünzeug?“, sprach Mina. „Klar, aber Hummer ist schon eine Delikatesse“, sagte Calypsso „Stimmt auch... aber wir kochen erst den Hummer“, Erwiderte Mina. „Ihr Menschen, ihr macht schon komische Sachen“, lächelte Calypsso. „Das tu wir auch“, setzte Anita nach. „Ihr seit ja auch keine Meerjungfrauen“, grinste Calypsso. „Da hast du auch wieder recht“, gab Anita zurück. „Aber, ich bin mir sicher... das für euch eine spezielle Form des Hummers zubereitet wurde“, sprach Calypsso. „Könnt ihr das euch?“, Fragte Mina. „Ja, wenn wir wollen schon“, grinste die Meerjungfrau. „... wird aber sehr selten praktiziert“, setzte Anita nach. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen... und außerdem, ihr kennt es ja auch nicht anders“, meinte Minako. „Du sagst es...“, gab Calypsso nach. „Kommt verlassen wir diesen Ort“, sagte Anita. „Eine sehr gute Idee“, gab Mina von sich und schüttelte sich. Die Frauen kamen in ein anderes, großes Zimmer... mit einem sehr großen Panoramafenster. Minako war mehr als beeindruckt, als sie das Fenster sah. Sie ging gleich darauf zu, und sagte: „Was für ein Anblick...“ „Schön... nicht war“, setzte Anita nach. „Oh ja... meinen Freundinnen täten das auch sehr gefallen. Da sieht man ja einfach alles... Riffe, die ganzen Fischarten und sonst noch so alles, was sich so im Meer tummelt“, erwiderte Mina. „Ja... dass ist auch unser Erholungszimmer, so zu sagen... unser Wohnzimmer“, lächelte Calypsso ihr zu. „So ein Wohnzimmer hätte ich auch gerne“, sagte darauf Minako. „Ja, dass sind halt die Vorteile von uns Meerjungfrauen“, gab Calypsso von sich. „Ist das... echtes Glas?“, Fragte Mina. „Das ist echtes Glas... und hält verdammt viel aus. Sogar einen Druck der erst in ein paar tausend Metter Tiefe auftritt“, sagte Anita. „Toll, ihr habt ihr seit genial“, schwärmte Mina. „Da...“, sagte Mina und deutete mit einem Finger auf mehreren Meerjungfrauen, die sich im Meer tummelten, „Das sind Meerjungfrauen bei der Suche nach Fischen, Algen, Muscheln und was wir sonnst noch so brauchen, um hier zu Leben“, sagte Calypsso. „... und ohne Männern“, fragte Mina. „Genau... ohne Männer Minako“, sprach Anita. „Und wo lebt dann eigentlich Zerces?“, Fragte Mina. Calypsso trat zu ihr, blickte auf das Meer und sagte dann: „Siehst du dort das schwache Leuchten?“, Und deutete in diese Richtung. „Ja... ganz schwach“, gab Mina von sich. „Das ist das Gebiet von Zerces und Poseidon, für uns normale Meerjungfrauen, etwas ungewöhnliches Gebiet... dort leben sie“, erwiderte Calypsso. „Verstehe, und wie sie dort leben, wisst ihr nicht, oder?“, Fragte Minako. „Nein... und das geht uns eigentlich auch nichts an. Sie sind halt unsere Götter und Göttinnen... verstehst du das?“, Sagte Calypsso. „Klar, dass ist bei unserer Religionen auch so“, sagte Minako. „Dann weißt du ja, wie das ist“, setzte Calypsso nach. „Sieht ihr Zerces von hier aus, auch ob und zu“, erwiderte Minako. „Ja, sehr oft sogar... und sie kommt gerne hierher“, gab Anita von sich. „Sie ist eine sehr nette“, setzte Venus nach. „Oh ja, dass ist sie“, sagte Calypsso und setzte dann nach: „Setzt euch, und wollt ihr was trinken?“ „Gerne, du auch Minako?“, Fragte Anita. „Ja, was habt ihr so...“, setzte Mina nach. „Was gutes und gesundes“, sagte darauf Anita und sie setzten sich in Blickrichtung auf das große Fenster. „Lass das Bunny nicht hören...“, meinte Mina. „Was den?“, Sagte Anita. „Das es gesund ist“, kicherte Mina. „Ach so das... dass kennen wir“, grinste Anita. „Sag mal Anita... hast du einen Mann und vielleicht auch Kinder?“, Fragte Minako. „Nein, habe ich nicht. Zuviel Arbeit, du kennst das ja als Senshi“, erwiderte Anita. „Oh ja, sehr gut sogar. Trotzdem nehme ich mir dazu die Zeit“, sagte Minako. „Hast recht, man soll die Liebe nicht Vergessen. Vielleicht finde ich einmal jemanden, der gut zu mir gut passt“, sagte Anita. „Das wirst du... bestimmt“, erwiderte Minako. „Schauen wir mal“, lächelte Anita. „Was sind denn deine Eltern von Beruf?“, Fragte Mina Anita. Anita war erst einmal still und sagte dann: „Ich kenne meine Eltern nicht“ „Wieso... du bist doch in Atlantis und Pheaton aufgewachsen... ihr Atlanteaner kommt doch von diesem Planeten, oder?“, Fragte Minako. „Ja, dass stimmt... doch, ob ich auch auf diesem Planeten geboren wurde, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass das nicht meine wahren Eltern waren... die mich erzogen hatten“, sagte Anita. „Das ist aber traurig... ich kenne das sehr gut“, sagte Minako. „Wirklich? Sag bloß, du bist auch woanders groß geworden“, sagte Anita. Minako erzählte ihre Geschichte und Anita staunte nicht schlecht, im Anschluss sagte Anita nur: „Das hätte ich von Königin Serenity nicht gedacht“ „Da kann sie nichts dafür, sie musste einfach so handeln. Na ja, so kann ich halt sagen, dass ich drei Mütter hatte“, sprach Mina in ihrer lustigen Art. „Wieso hatte... die leben doch noch“, fragte Anita. „Meine Stiefmutter Kyo ist tot, obwohl sie mich gestohlen und gekauft hatte... muss ich ihr dankbar sein, dass sie mich großgezogen hatte. Ich weiß, dass hört sich blöd an... doch von wo ich jetzt herkomme, ist das nun mal so. Außerdem war sie schwer krank... sie liet an Depressionen“, erwiderte Minako. „Ich verstehe das Minako... und Depressionen sind wirklich schlimm, mache bringen sich dabei sogar um... wurde sie den nicht behandelt?“, Fragte Anita. „Doch... aber, mit den verkehrten Medikamenten... an denen starb sie dann. Ami und ihre Mutter könnten ihr leider nicht mehr helfen“, sprach Minako. „Dann hast du auch schon viel durchgemacht, und ich dachte immer Halbgöttinnen haben es da etwas leichter“, sagte darauf Anita. „Ja, von wegen... dass meinen viele“, lächelte Mina und sagte dann: „Und willst du nicht erfahren, wer wirklich deine Eltern waren Anita“ „Jetzt im Moment nicht, vielleicht erfahre ich es einmal“, sprach Anita. „Da hast du noch viel Zeit. Ihr werdet doch auch so alt, wie wir... oder?“, Sagte Minako. „Ja, dass werden wir... so wie auch die Meerjungfrauen“, sprach Anita. „Dann haben wir ja noch viele tausend Jahre vor uns, wenn nichts unverhofftes dazwischen kommt“, gab Mina von sich. „Du sagst es“, lächelte Anita zurück. Dann sagte sie: „Sag mal... ihr lebtest auch in dieser Zeit“ „Ja, klar...“, antwortete Minako. „Kann es denn dann auch so sein... das ihr hier auch Kinder hattet?“, Fragte Anita. „Puh... sehr gute Frage... nächste Frage... ich weiß es nicht. Kann sein, oder auch nicht. An das haben wir absolut keine Erinnerungen mehr“, sprach Mina. „Warum nicht?“, Fragte Anita. „Ich weiß es nicht... vielleicht sollten wir das mal Serenity fragen“, meinte Mina. „Währe doch schön, oder?“ „Ja... schon, oder ich löchere damit mal Luna und Artemis“, sprach Mina. „Hmmm... vielleicht hat das seinen Grund“, gab Anita von sich. „Wer weiß das schon. Auf jedenfall weiß Queen Serenity viel mehr, als das... was sie uns bis jetzt gesagt hat. Da bin ich mir absolut sicher“, sagte Minako. „Denke ich auch... doch mit der Mondkönigin kann man doch reden, oder?“ „Doch, aber nur so lange wie sie es auch will. Und Serenity, kann ab und zu, ganz schon Stur werden. Wenn sie nicht mehr will, dann will sie nicht mehr“, sprach Minako. „Oh ja, dass kenne ich... meine Vorgesetzte ist da auch nicht anders“, grinste Anita. Calypsso kam wieder zurück, sie hatte ein Tablett dabei, darauf standen die Getränke. Minako legte die Akte, die sie von Anita bekommen hatte auf denn Tisch und sagte: „Man das sieht aber giftgrün aus“ „Aber gut... probier mal“, sprach Calypsso und setzte sich zu ihnen. „Ja, warum nicht... ich bin ja nicht Bunny... Hihihihi“, kicherte Minako. „Täte das die Prinzessin nicht trinken?“, Fragte Anita. „Ne... dass sieht ihr einfach... zu gesund aus“, grinste Mina. „Da ist was wahres dran...“, bestätigte Calypsso. Minako nahm das Glas und probierte. Zuerst einen kleinen Schluck... und es schmeckte ihr, dann nahm sie einen größeren. „Na, wie schmeckt es dir“. Wollte Anita wissen. „Gar nicht mal so schlecht... was ist da drin?“, Fragte Mina. „Wie schon gesagt... nur gesundes Zeug... Algen und andere Köstlichkeiten. Ein Meerjungfrauendrink eben“, lächelte Calypsso zurück. „Algen haben wir auch, wir verwenden es am meistens für Sushi´s und in Suppen“, sagte Minako. „Ja, dass kenne ich auch und es schmeckt einfach gut“, sprach Anita. „Du kennst Sushi?“, Fragte Mina. „Klar... ich war ja schon einige Male in euerer Zeit und in euer jetziges Land, wo ihr Zuhause seid“, antwortete ihr Anita. „Ja dann... ist dies auch kein Wunder“, lächelte Mina zurück. „Wie ist das Land denn und deren Zukunft?“, Fragte nun Calypsso. „Einfach nur hektisch und Fahrzeuge die selber fahren und fliegen“, gab Anita von sich. „... ohne Pferde?“, Fragte Calypsso neugierig zurück. „Ja, ohne Pferde“, antwortete ihr Anita. „Da braucht ihr ja dann, nie mehr selber aufpassen“, meinte Calypsso. „Oh ja doch... und wie. Die Fahrzeuge fahren ja nicht direkt von selbst, sondern werden von uns gesteuert, oder von den Computern“, erwiderte Minako der Meerjungfrau die mit großen Augen zuhörte. „Man, dies würde ich gern mal sehen“, setzte Calypsso nach. „Dann pass auf das dir nichts passiert , dann wirst du es selber einmal sehen“, gab Mina von sich. „Das werde ich, ich verspreche es dir“, sagte darauf Calypsso. „Das höre ich gern“, lächelte Minako zurück. Es vergingen noch einige Minuten, dann wurden sie zum Essen abgeholt. Für Minako hatten die Meerjungfrauen etwas ganz besonderes vorbereitet, sie haben ihr Essen so gemacht wie sie es gewohnt war... nämlich gebraten und gekocht. Was Mina natürlich sehr gefiel. Denn alles direkt roh, bis auf ihr Sushi, war Mina nicht gerade so begeistert. Außerdem bestand Sushi nicht nur aus rohem Fisch, sondern auch aus Gemüse, Obst und auch gegarte Speisen. Das Essen war gut und es schmeckte Minako. Nachdem Essen ruhte sie sich noch etwas aus, bevor sie dann sich auf den Weg machte, die Unterwasserstadt wieder zu verlassen. Mina legte wieder ihre Taucherausrüstung an und überprüfte alles. Kelly und Kyle warteten schon im Meer auf Minako, sie haben sich schon von ihren Kolleginnen verabschiedet. Mina nahm ihre Wasserdichte Tüte mit der Akte darin, die sie von Anita bekommen hatte... dann sagte sie: „Es war mir eine große Ehre euch kennenzulernen“, sagte sie zu Calypsso. „Mir auch, wir sehen uns wieder“, gab Calypsso zurück. „Das will ich auch hoffen...“, sprach Mina. Mina legte ihre Taucherbrille an und nahm das Mundstück in den Mund. Sie blickte noch mal zu ihnen, winkte Calypsso zu und sprang dann ins Wasser. Das Sicherheitsschild der Stadt öffnete sich, so das Minako und die beiden Meerjungfrauen die Stadt verlassen könntn. Es dauerte auch nicht lange, dann war ihre Heimat aus ihrem Blickwinkel verschwunden. **** Minako tauchte aus dem Wasser auf und schritt langsam auf den Strand zu, was nicht so schnell ging mit ihren Taucherflossen an ihren Füssen. Die beiden Meerjungfrauen hielten sich noch im Hintergrund zurück, dass hatten sie so abgemacht, bevor sie von der Stadt aufbrachen. Als Minako denn Strand erreicht hatte, setzte sie sich in denn Sand und nahm als erstes ihr Mundstück aus dem Mund und entfernte dann auch ihre Taucherbrille. Dann schnallte sie sich die Pressluftflasche ab und entfernte dann auch ihre Taucherflossen. Jetzt fühlte sich Minako wieder etwas leichter, denn die Ausrüstung wog ja auch etwas... zumindest an Land. Trotzdem war Mina eine begeisterte Taucherin, sowie auch ihre Freundinnen. Sie atmete erst mal tief durch, frische Luft ist schon ganz was anderes, als die von der Pressluftflasche. Sie blickte denn Strand entlang und sah eine Frau ebenfalls am Strand sitzen... es war Rei in Sailor Uniform. Sie wartete auf Minako, und als sie, sie erblickte kam sie auf Mina zu und sagte dann zu ihr als sie bei ihr war: „Schön das du wieder bei uns bist“, dabei stand Mina wieder auf. „Danke Rei, nett von dir... dort unten war es fabelhaft“, schwärmte Minako. „Das glaube ich dir, wäre auch gern dabei gewesen“, setzte Rei nach. „Da hätte unsere Ami etwas dagegen gehabt“, lächelte Mina. „Du sagst es... doch die Gesundheit unserer Kinder ist wichtiger“, setzte Rei nach. „Nicht nur die der Kinder... aber sag mal, warum bist du im Kampfdress“, wollte Minako wissen. „Aus Sicherheitsgründen, hätte ja sein können das noch wer anders in der Nähe wäre“, erwiderte Rei. „Verstehe...“, sagte Mina. Im Anschluss sagte sie noch als sie denn blitzblank aufgeräumten Strand sah: „Alles schon aufgeräumt und zwar 1a“, gab Mina von sich. „Ja, Bunny hat Alarmstart angeortet, sobald du wieder bei uns bist“, sprach Mars. „Ja, bringen wir es hinter uns... hoffentlich geht es gut aus. Aber gleich können wir nicht starten“, sagte Mina. „Das wird wahrscheinlich eh erst Morgen des laufenden Tages passiere...“, meinte Rei. „Denke ich auch... ich habe hier eine Akte von denn Meerjungfrauen bei mir, aber erschreckt euch nicht“, erwiderte Mina. „Wieso?“, Fragte Rei. „Da sind Bilder von denn ANDEREN darin... ich bin noch immer etwas geschockt, wie die wirklich aussehen“, sprach Minako. „Schlimme Bilder?“ „Ich habe einen in Natura gesehen, der war zwar tot... trotzdem, wenn man da nicht vorbereitet ist... geht das durch Mark und Bein, wie man so bei uns sagt“, erwidere Minako. „So schlimm?“ „Mmmmm...“, seufzte Mina. „Komm gehen wir an Bord, Bunny wird sich freuen, wenn sie dich wieder heil sieht“, meinte Rei. „Halt nicht so schnell... ich bin nicht allein hier“, sagte darauf Minako. Rei blickte aufs Meer und sprach: „Ich sehe niemanden“ „Hey, dass sind Meerjungfrauen... die siehst du nicht, auch wenn sie nur drei Meter von uns im Meer sind“, sagte Mina. „Die können sich gut tarnen, wenn sie unter Wasser sind... Hiiii“, meinte darauf Rei. „Oh ja“, gab Mina von sich und sie machte eine Bewegung mit der Hand. Ansobald tauchten sie auf, und an beiden schwammen an den Strand. sSogleich verwandelten sie sich in Menschenfrauen und sie hatten dabei auch Kleider an. Sie standen auf und gingen zu Rei und Mina. „Darf ich vorstellen... Kelly und ihre Stieftochter Kyle“, erwiderte Mina. „Freut mich, dich kennen zu lernen“, sprach Kelly. „Ich bin Kyle und du bist Sailor Mars?“, Sagte die kleine Meerjungfrau. „Ja, die bin ich“, erwiderte Rei. „Kriegst du ein Kind?“, Fragte Kyle zurück. „Ja, eine kleine Senshi“, gab Rei freudig zurück. „Schön, also ein Mädchen“, gab Kyle von sich. „So ist es“, lächelte Rei zurück. „Rei... die beiden gehören von nun an zu unserem Team“, sagte Minako zu ihrer Freundin. „Ach wirklich? Muss das nicht Bunny entscheiden?“, Fragte Rei. „Ja... aber auch ich kann dies als Teamführerin... dass weißt du“, erwiderte Mina. „Klar, weiß ich das“, sprach Rei. „Sailor Mars... Kyle ist die Meerjungfrauenprinzessin und braucht euren Schutz. Unsere Stadt wird in kürze von denn Meermännern angegriffen. Und, wenn sie da Kyle erwischen... ist sie tot“, erwiderte darauf Kelly. „Verstehe, ihr seid herzlich Willkommen und Verstärkung können wir sehr gut gebrauchen. Heißt das, ihr kommt auch in unsere Zeit mit?“, Fragte Rei. „Ja dass tun wir“, setzte Kyle nach. „Schön, ich hoffe ihr lebt euch da gut ein... ist etwas hektischer als eure Unterwasserstadt“, meinte Rei. „Wir werden uns da schon anpassen“, sagte darauf Kelly. „Das hoffe ich, ihr werdet staunen“, setzte Rei nach. Dann sagte Rei: „Ihr braucht aber Meerwasser alle drei Tage“ „Stimmt, wir müssen eine Badewanne mit Meerwasser fühlen, bevor wir starten“, sagte Minako. „Reicht das?“, Fragte Rei Kelly. „Ja das reicht“, setzte Kelly nach. „Ja gut, dann machen wir das so. Aber als erstes gehen wir an Bord und geben euch ein Zimmer“, sagte Rei. „Genau...“, sagte Minako und nahm ihre Taucherausrüstung. Kelly half ihr dabei, und die Mädchen gingen gemeinsam zur Arche. **** Dort angekommen sagte Kyle: „Man, dass Schiff ist nicht gerade klein“ „Nein, ganz und gar nicht... wie haben auch viel Technik an Bord und viele Kabinen“, erwiderte Minako. „Kabinen?“, Fragte Kyle. „Das sind Zimmern“, sagte ihr Kelly. „Ah... verstehe“, erwiderte darauf Kyle. „Wie viele Decks hat das Schiff?“, Fragte Kelly Minako. „Drei... na ja, eigentlich vier. Wobei das vierte der Maschinenraum und die gesamte Computertechnik vorbehalten ist, und nur von der Stammmanschaft zugänglich ist“, sagte ihr Rei. „Dann ist der geschützt?“, Fragte Kelly. „Ja, doch ich darf das nicht verraten“, sagte die Priesterin. „Ist auch richtig“, schlussfolgerte Kelly messerscharf. Kyle´s Blick viel auf die rechte Seite und sagte dann: „Was ist das für ein Schiff?“ Die Mädchen folgten ihren Blick und Mina sagte: „Das ist unser neues Jagd- Raumschiff und gehört Sailor Jupiter. Ist zum Schutz von der Arche, so wie wir unser Schiff nennen“ „Sieht gefährlich aus...“, meinte Kyle. „Das ist es auch“, bestätigte Rei. „Ach ja... wer ist denn eigentlich Makoto´s zweiter Pilot?“, Fragte Minako. „Ich“, sagte Rei stolz. „Du... und wer übernimmt deinen Platz auf der Arche?“, Fragte Mina. „Ich denke das es Keiko sein wird. Die kleine hat viel drauf. Und außerdem werde ich nur solange an Bord sein, solanfe das Schiff im Einsatz ist“, setzte Rei nach. „Stimmt auch wieder... auch ja, und Jupiter´s Platz auf der Arche?“, Fragte Mina nach. „Vielleicht Yuuko...“, meinte Rei. „Hmmm... ja, warum eigentlich nicht“, gab Mina von sich. „Okay, lasst uns an Bord gehen“, erwiderte Rei. Mina nickte mit ihren Kopf und legte ihre Hand auf denn dazugehörigen Handflächenscanner, auf der Bordwand der Arche. Die Computer bestätigte, dass es sich um Minako handeltet und sprach: „Ich bestätige das es s um sie handelt... Sailor Venus... treten sie bitte ein“ Die Türe öffnete sich und die Mädchen betraten die Arche. Als sie an Bord waren, schloss sich die Tür wieder hinter sich. „Wer hat da geredet?“, Fragte Kelly überrascht. „Das war der Schiffscomputer, er überwacht das ganze Schiff“, sprach Minako. „Ist das ein Lebewesen?“, Fragte Kyle. „Nein... wie soll ich es euch erklären... Technik, nur Technik sonst nichts“, sagte Minako. „Und das kann reden?“, Sagte Kyle. „Oh ja...“, gab Rei von sich. „Faszinierend“, sprachen die beiden Meerjungfrauen darauf begeistert. „Ihr werderd noch viel sehen, das für euch völlig unmöglich ist, doch für uns ist es völlig Normal“, lächelte Minako. „Das glaube ich auch... kein Wunder, von einem Schiff der Göttinnen“, sagte Kelly. „Göttinnen?“, Fragte sich Rei. „Das ist eine andere Geschichte... ich werde es dir erklären, wenn wir allein sind“, sprach Mina zu ihrer Freundin. „Da bin ich aber sehr gespannt“, setzte Rei nach. Mina ging nur mal kurz in einen anderen Raum, dort legte sie ihre Taucherausrüstung ab. Als sie wieder da war, gingen sie hoch zum dritten Deck, dort waren ja alle Kabinen der Mädchen und von ihren Gästen untergebracht. Yuuko kam ihnen entgegen, sie erblickte die zwei Neuen, sagte aber nichts. Als sie vorbeiging, sagte Kyle: „Das war eine Hexe!“ Yuuko blieb stehen, drehte sich um und sagte ebenfalls: „Und du bist ein Vorlautes Fischmädchen! Was machst du hier an Bord!“ „Ich bin kein Fischmädchen... ich bin eine Meerjungfrau!“, Beschwerte sich Kyle. „Sage ich doch... Fischmädchen. Und ich bin keine Hexe, sondern eine Technikhexe!“, Setzte Yuuko nach. „Und wo ist da der Unterschied?“, Meinte Kyle. „Ein sehr großer... doch das kann ein Fischmädchen wie du, ja gar nicht richtig erkennen... kein Wunder, bei dem vielem Salzwasser um sich“, sprach Yuuko. „Ach ja...“, meinte Kyle. „Kyle, sei still... dieses Mädchen ist auch eine Amazonen- Hexe ich spüre ihre starke Aura“, sprach Kelly zu ihrer Stieftochter. „Ganz genau... hast du ein paar Schuppen für mich, die währen sehr gut für mich“, sprach Yuuko, natürlich meinte sie das nicht ernst, doch will sie Kyle etwas erschrecken. Obwohl Meerjungfrauenschuppen für sie sehr nützlich wären. „Mama...“, sagte Kyle ängstlich und schmiegte sich eng an ihre Stiefmutter. „Yuuko, jetzt reicht es. Erschrecke sie nicht so sehr“, sprach darauf Minako. „Sie hat angefangen“, erwiderte darauf Yuuko und deutete auf die kleine. „Komm... verträgt euch... Kyle und Kelly gehören von nun an zu unserem Team“, sagte Rei. „Ach wirklich, weiß das Bunny schon?“, Fragte Yuuko. „Noch nicht, aber spätensens Morgenfrüh“, sprach Mina. „Jetzt gehören auch Fischmädchen zu uns. Wir werden immer internrationeller“, lächelte Yuuko und sagte dann zu Kyle: „Wie heißt du denn eigentlich und wie alt bist du?“ „Ich heiße Kyle und bin zwölf Jahre alt und das ist meine Mutter Kelly“, sprach Kyle. „Ich heiße Yuuko und bin sechzehn Jahre alt... schön dich kennenzulernen“, sprach Yuuko und reichte ihr, ihre Hand. „Yuuko, schöner Name für eine Hexe“, sagte Kyle und nahm Yuuko´s Hand. Dann sagte sie zu Yuuko: „Meine Schuppen ziehst du mir aber nicht ab, sonst bin ich tot“ „Nein, nein keine Angst... ich wollte dich dadurch nur etwas erschrecken. Ich bin eine brave Technik- Hexe. Du brauchst von mir keine Angst zu haben“, erwiderte Yuuko. „Gut... aber wir verlieren ab und zu Schuppen... dann kannst du gerne welche haben“, sprach Kyle. „Und haben die dann auch noch ihre Magie?“, Fragte Yuuko. „Na klar... was meinst du denn“, erwiderte Kyle. „Das währe super... damit kann man viel anfangen, vielleicht ist es doch nicht so verkehrt ein Fischmädchen an Bord zu haben... oder habt ihr da was dagegen Mina, Rei“, grinste Yuuko. „Wenn sie, dir dann ihre Schuppen freiwillig gibt... dann natürlich nicht“, sagte Rei und Mina nickte ebenfalls. „Gut, bevorihr, sie wegwirft... oder, hebt ihr sie auf“, fragte Yuuko. „Normal vernichten wir dann diese verlorenen Schuppen. Weil sie viel Macht enthalten, und wenn du sie nicht gegen uns, oder dem Team verwendest, kannst du gerne ein paar haben“, sprach Kelly. „Das würde ich nie tun, gehöre ja selber zum Team... währe ja dann total unlogisch und blöd von mir“, meinte Yuuko. „Okay abgemacht... aber nicht alle, nur ein paar“, sagte darauf Kelly. „Gut, und wachsen die dann auch wieder nach?“, Fragte Yuuko. „Klar, wie bei euch eure Haare“, sprach Kyle. „Das wusste ich nicht, auch wir Hexen lernen noch dazu“, lächelte Yuuko. „Ist doch nie schlecht, würde Ami sagen“, grinste Minako. „Ja, da hast du recht... auch ja übrigens, Bunny schläft schon“, sprach Yuuko. „Das habe ich mir schon fast gedacht, wann starten wir?“, Fragte Rei. „Irgendwann morgenf“, sagte Yuuko. „Ach ja Yuuko... wir haben doch oben auf dem Oberdeck einen Schwimmingpool... dass fällt mir gerade ein“, sagte Minako. „Ja, dass weißt du doch“, setzte Yuuko mit Blick auf Mina nach. „Wie groß ist der denn?“, Fragte Mina. „Das weißt du nicht, du bist doch Kapitän der Arche“, sprach Yuuko. „Hey, ich kann doch nicht alles wissen“, grinste Minako. „Okay, der ist acht Meter lang und acht Meter breit und vier Meter tief“, sprach Yuuko. „Reicht euch das?“, Fragte nun Minako Kelly. „Was ist denn ein Schwimmingpool eigentlich?“, Fragte Kelly. „Eine sehr, sehr, sehr große Badewanne“, gab Mina von sich. „Oh...ja das reicht vollkommen aus“, antwortete darauf Kelly. „Gut... Yuuko, las den Pool mit Meerwasser füllen. Meerjungfrauen brauchen unbedingt Meerwasser alle paar Tage“, sagte Minako. „Ja gut, kein Problem... wir müssen da nur über das Meer fliegen und Meerwasser in den Pool pumpen. Ich gebe das gleich in denn Computer ein, dann geht das automatisch“, erwiderte Yuuko. „Mach dass... außerdem ist das auch für uns selber gut“, meinte Mina. „Oh ja...“, lächelte darauf Rei. „Warum seit ihr da nicht schon eher darauf gekommen“, gab Yuuko von sich. „... zuviel Arbeit“, versuchte Minako sich zu rechtfertigen und winkte mit ihrer Hand dies ab. „Hey Hexenmädchen... vielleicht können wir ja Freundinnen werden“, meinte nun Kyle. „Ja, warum nicht Fischmädchen... doch ich sage dir noch, dass auch meine Mutter an Bord ist. Eine verdammt starke und mächtige Technik- Hexe, doch von ihr braucht ihr auch keine Angst zu haben“, sprach Yuuko. „Ist sie eine, echte Amazonen Hexe?“, Fragte nun Kelly. „Ja...“, gab Yuuko von sich. Man merkte das Kelly etwas nervös wurde, Minako sah das und sagte darauf: „Von Eudial braucht ihr keine Angst zu haben, sie gehört unserem Team an... so wie ihre Tochter Yuuko... dass verspreche ich dir“, erwiderte Minako. „Okay, ich glaube dir... nur... erwachsene Amazonen Hexen, sind verdammt gefährlich“, sprach Kelly. „Oh ja, davon können wir ein Lied singen. Wir hatten dies schon öfters Kontakt mit ihnen und zwar schmerzliche. Aber von denn beiden, braucht ihr wirklich keine Angst zu haben“, sagte Minako. „Sind solche Hexen auch eure Feinde?“, Fragte nun Kyle. „... ja, Todfeinde“, setzte Rei nach. „Genauso, wie bei uns“, sagte Kyle leise. „Aber nicht von uns... und Entschuldigung, dass ich dich vorhin etwas erschreckt habe Fischmädchen Kyle“, sprach Yuuko. „Ist schon gut... ich spürte, dass du es nicht so meintest“, gab Kyle von sich. „Sag mal... bist du mächtig?“, Fragte nun Yuuko. „Noch nicht so... ich habe zwar etwas Macht, nur geben einen Gegner hätte ich keine allzu großen Chancen“, sprach Kyle. „Das kommt schon noch, nur dauert das bei uns etwas länger... erst wenn wir Erwachsen sind, sind wir voll mächtig“, sprach Kelly. „Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Ich bin es jetzt schon“, gab Yuuko von sich. „Und Yuuko hat wirklich viel drauf... das darfst du mir glauben“, sagte Rei. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, ist doch bei Hexen ganz normal“, erwiderte Kyle. „Ach ja Yuuko... Kyle ist eine echte Meerjungfrauenprinzessin“, sagte Mina. „Wirklich? Eine echte Prinzessin?“, Fragte Yuuko nach. „Ja“, erwiderte Kyle. „Toll... ich soll auch eine sein. Hat angeblich Minako herausgefunden“, sagte Yuuko. „Du bist eine Prinzessin Yuuko“, setzte Rei nach. „Eine Hexenprinzessin... wusste gar nicht das, dass auch bei euchgibt“, erwiderte Kyle. „Angeblich schon...“, lächelte Yuuko und sie setzte dann nach: „Okay, ich gebe die neuen Flugdaten in denn Computer ein... das mit dem Pool“ „Ja mache das... ich bringe nun euch zu euren Kabinen“, sprach nun Minako und die vier machten sich auf denn Weg ins erste Deck. Yuuko ging weiter, der Computerraum ist ja nicht mehr allzu weit weg. Auf dem Weg dahin kam Yuuko Ami entgegen und sie sagte: „Du bist noch wach?“ „Viel Arbeit“, lächelte Yuuko. „Ja, dass kenne ich“, grinste Ami. „Nur du solltest etwas bremsen... du bist schwanger“, meinte Yuuko. „Ich weiß, aber eine Ärztin und eine Senshi ist ja fast immer im Dienst“, sagte Ami. „Stimmt... trotzdem hast du es geschafft ein Baby zu kriegen“, lächelte Yuuko. „Ja, für das ist immer Zeit... dass wirst du auch noch erkennen“, kicherte Ami ihr entgegen. „... aber, noch nicht jetzt... und erst wenn wir es wollen“, meinte darauf die kleine Hexe. „Man ihr Amazonen- Hexen... ab und zu verstehe ich euren Codex nie“, gab Ami von sich. „Klar, du bist auch eine Menschenfrau und keine Hexe“, grinst Yuuko verschlagen. „Da hast du auch wieder recht. Aber Eudial hat sich auch mit einem Mann eingelassen, sonst wärst du ja nicht geboren worden“, sprach Ami. „Stimmt, alles zu seiner Zeit. Muss ja nicht gleich alles sofort sein“, lächelte Yuuko. „Stimmt auch wieder. Ach ja wie geht es dir, hast du noch Medikamenten für deine Strahlenkrankheit?“, Fragte Ami. „Habe ich noch... und mir geht es sehr gut. Die roten Flecken sind inzwischen weg“, sagte Yuuko. „Sehr schön, höre ich gern. Und mache nie wieder so einen Blödsinn... hörst du“, sprach Ami. „Nein, nie wieder. Damals war mir das ja fast egal... na ja, du kannst es dir ja denken“, meinte Yuuko. „Oh ja, doch zum Glück haben wir das rechtzeitig erkannt und konnte es bremsen“, erwiderte Ami. „Verschwindet die Krankheit ganz?“, Fragte Yuuko. „Ja, aber die Medikamente musst du immer nehmen, solange du lebst“, sagte Ami. „Aber du hast gesagt, dass man sie etwas bremsen kann“, sprach Yuuko. „Ja... die Spritzen die ich dir gebe einmal im Monat kann man in einigen Monaten weglassen... aber, nicht die Tabletten“, sprach Ami. „Okay, verstehe“, sagte Yuuko. „Hast du das deiner Mutter auch gestanden?“, Gab Ami von sich. „Ja, und sie war Stolz auf mich, dass ich das erfunden habe... doch, dann hat sie mich zusammengeschimpft. Wie sagt man: Sie hat mich zur Schnecke gemacht. Denn sie sagte das gleiche wie du, sie hat das nie gemacht, obwohl sie das ebenfalls konnte, weil es einfach zu gefährlich ist“, sagte Yuuko. „Na siehst du... also, höre jetzt auf deine Mutter“, sprach Ami. „Das werde ich und meine Mutter dankt dir sehr, was du für mich getan hast“, lächelte Yuuko. „Ist doch selbstverständlich... gut, und komm dann morgen in meine Praxis... ich will dich Untersuchen“, erwiderte Ami. „Das werde ich... auch ja übrigens, wir habe zwei neue Teammitglieder bekommen“, sagte Yuuko. „Wirklich? Wen denn?“, Fragte Ami. „Zwei Fischmädchen... ein Kind und eine Erwachsene“, erwiderte Yuuko lächelnd. „Ah... zwei Meerjungfrauen“, erwiderte Ami. „Ja genau... das kleine Mädchen heißt Kyle, zwölf Jahre alt, und die Erwachsene heißt Kelly... Minako hat sie mitgebracht“, sprach Yuuko. „Dabei wird sie sich schon was gedacht haben“, sagte Ami. „Ja, die kleine ist eine Prinzessin“, erwiderte Yuuko. „Eine echte Meerjungfrauprinzessin... Wahrscheinlich ist sie in Gefahr“, meinte Ami. „Kann sein, darüber hat Mina noch nicht mit mir gesprochen“, gab Yuuko von sich. „Na ja, dass ist für uns auch nicht so wichtig... mehr für Bunny“, sagte Ami. „Stimmt... meinst du... Bunny stimmt auch zu?“ „Auf jedenfall, Meerjungfrauen sind mächtig“, lächelte Ami. „Die kleine noch nicht so...“, sprach Yuuko. „Klar, sie ist ja noch ein Kind. Doch das wird schon“, sagte ihr Ami. „Bestimmt... und ich bekomme auch Schuppen von ihr“, erwiderte Yuuko. „Ach wirklich? Freiwillig?“, Sagte darauf Ami überrascht. „Ja, sie verlieren ab und zu welche... und da gibt sie mir ein paar. Damit kann man viel anfangen. Du weißt doch was Zerces über die Schuppen gesagt hat“, sagte Yuuko. „Oh ja, deshalb werden sie von denn Amazonen gejagt“, gab Ami von sich. „Ja... leider, kein Wunder das sie wüstend auf unsere Gattung sind“, sprach Yuuko. „Was kann man denn so alles mit ihnen tun?“, Fragte Ami. „Sehr viel, Schutzschilde verstärken und verbessern, Eure Pager abhörsicher machen, Waffen noch effektiver machen... und vieles mehr. Die Schuppen haben ein großes Portitenall“, sprach Yuuko. „Also, für uns gesehen... nur Gutes“, gab Ami von sich. „Durchaus... was anderes täte ich sowieso nicht“, erwiderte Yuuko. „Das weiß ich und da wird Bunny bestimmt zustimmen“, sagte Ami. „Muss sie das?“, Fragte Yuuko. „Absolut... Sie ist die Chefin“, lächelte Ami. „Obwohl sie das Wort nicht gerne hört“, gab Yuuko von sich. „So ist es“, grinste Ami verschlagen. „Na gut, dann muss ich ihre Zustimmung dazu bekommen“, sprach Yuuko. „Das wirst du, da bin ich mir sicher, solange du die Schuppen auch freiwillig von ihnen bekommst“, sagte Ami. „Das Fischmädchen hat es mir versprochen und ich glaube, Minako hat dabei auch nichts dagegen“, erwiderte Yuuko. „Dann ist es eh gut, denn Mina hat die gleichen Mitspracherechte wie Bunny“, sagte Ami. „Ich weiß...“, setzte Yuuko nach. „So und nun geh ins Bett“, meinte Ami. „Kann noch nicht...“ „Warum?“, Fragte Ami. „Ich muss noch denn Bordcomputer programmieren“, gab Yuuko von sich. „Der ist doch programmiert...“, sprach Ami. „Wir haben doch denn großen Pool auf dem Oberdeck...“, sagte Yuuko. „Ich weiß...“ „Der muss mit Meerwasser gefüllt werden, die Fischmädchen brauchen das Wasser, alle drei Tage“, sagte Yuuko. „Ach ja stimmt, bei Calypsso war es ja auch so. Gut, aber dann legst du dich hin“, erwiderte Ami. „Okay, versprochen... war auch ein langer Tag“, sagte darauf Yuuko. „So ist es“, lächelte Ami und die beiden gingen dann ihre Wege. **** Minako und Rei brachten die beiden Meerjungfrauen in ihre neue Unterkunft. Und als Mina die Tür öffnete und sie eintraten, staunten die beiden Meereswesen nicht schlecht. Was sie hier so alles sahen, alles war neu für sie... dies war auch kein Wunder, schließlich kam dies alles auch aus der Zukunft... zumindest für die beiden Meerjungfrauen. Als erstes staunten sie schon, als Minako denn Lichtschalter betätigte und es auf einmal hell wurde. „Das ist Zauberei... du machst die Sonne an“, sagte darauf Kyle. „Nein, nein das ist nur Technik. Okay, ihr werdet hier viel vorfinden die ihr nicht kennt, schließlich gibt es das in eurer Zeit noch nicht. Wir werden es euch im Laufe der Zeit alles erklären und in einigen Monaten ist das für euch nichts mehr neues. Fragt, wenn euch etwas im unklaren ist, wir helfen euch gerne“, erwiderte Minako. „Das werden wir... ich habe schon viel von denn Göttern gehört, wie mächtig sie sind... jetzt verstehe ich das“, sagte darauf Kyle. „Kyle... wir sind keine Göttinnen, okay... wir stammen zwar von ihnen ab, doch wir sind nur besondere Menschen“, meinte darauf Rei. „Nein, ihr seid die legendären Mondgöttinnen“, sprach Kelly. „Nein, nein...“, weiter kam Rei nicht. Minako brach sie ab, denn die beiden würden ihr sowieso nicht glauben. „Las es Rei, sie werden dir sowieso nicht glauben“, sagte sie. Rei blickte sie an, und meinte dann: „Ich glaube du hast recht“ Die beiden erklärte ihnen noch dies und das, was für sie wichtig war. Wo was zum Essen war und auch zu trinken. Wo das Bad war, mit Badewanne und Dusche, wobei sie sich wahrscheinlich in Meerjungfrauen verwandeln würden, wenn sie es benützten. Auch das Bett, dass groß genug war für beide, erklärte Minako eindrucksvoll. Denn auch so ein weiches Bett. Mit Kopfkissen und warmer Steppdecke, kennen sie natürlich auch nicht. Und natürlich das wichtigste... wie man das Licht wieder ausschaltete. „Kennt ihr euch aus?“, Fragte nun Mina. „Ja, danke... das hast du gut erklärt Sailor Venus“, sprach Kelly sehr aufgeregt. „Gut, dann legt euch hin... morgen ist ein neuer Tag“, lächelte Mina ihnen entgegen. „Das werden wir, bis morgen“, sagte darauf Kelly und Mina sagte: „Schön... dann bis morgen“, danach verabschiedeten sie sich von ihnen und verlissen die Kabine. Minako und Rei gingen dann noch auf das Oberdeck, dort verwandelte sich Rei zurück und Mina rauchte noch eine Zigarette. Rei setzte sich zu ihrer Freundin und meinte: „Meinst du, dass sie sich eingewöhnen?“ „Aber sicher doch, Mizuhara und Ami´s alte Mutter haben das auch“, meinte Mina. „Sicher... aber, vergiss nicht die sind auch Göttinnen“, gab Rei von sich. „Ach, dass haut schon hin. Wir haben auch schon so einiges gesehen, wo wir große Augen machten“, meinte Minako. „Das ist wahr... aber, wir sind keine Göttinnen, sondern zumindest Halbgöttinnen“, lächelte Rei. „Las ihnen denn Glauben, sie würden es dir sowieso nicht glauben, wenn du dagegen was sagst“, sagte Mina. „Ja, da kannst du recht haben“, sprach Rei und blickte dann auf die verschlossene Plastiktasche mit der Akte darin. „Um was geht es da?“, Fragte Rei und hob die Tasche etwas hoch. Mina´s Blick viel auf die Tasche, dann wieder zu Rei und sagte im Anschluss: „Um die ANDEREN...“ „Interessant...“, meinte Rei. „Wenn du heute noch etwas schlaffen willst, schau bitte nicht rein“, riet ihr Mina. „Wieso...“ „Da siehst du, wie sie wirklich aussehen, wenn sie nicht, de Menschliche Gestallt angenohmen haben“, erwiderte Minako. Rei schluckte und meinte dann: „Wie denn...“ „Du kennst doch Ameisen“, gab Mina von sich. „Na logisch...“, setzte Rei nach. „Und dann stelle dich Ameisen in Menschen Große vor, genauso wie Ameisen halt aussehen“, sagte Mina. „Das ist nicht dein ernst...“, sagte darauf Rei. „Oh doch, und deren Panzer ist noch härter, als das was wir kennen“, sagte Mina zu ihrer Freundin. Rei schluckte und sagte dann: „Und wie vernichten wir sie dann“ „Kopf ab... nur so kann man sie töten“, sagte Minako. „Und wenn nicht?“ „Dann kannst du dich von dieser Welt verabschieden“, setzte Mina nach. „Also, müssen wir sie diesmal töten“, sprach Rei. „Ja, ohne wenn und aber. Das sind diesmal keine Dämonen oder Bessene, sondern sehr, sehr gefährliche Außerirdische“, erwiderte Minako. „Das wird Bunny nicht gefallen...“, meinte Rei. „Da muss sie durch und zustimmen, sonst war es mit ihrem neuen Mondreich... und auch mit uns... aus!“, Sprach Minako. „Warum passiert uns das immer“, sagte Rei. „Frag mich was leichtes...“, sagte Mina und nahm sich noch eine Zigarette mit zitternden Händen. Rei sah dies und meinte: „An dir geht das auch nicht gerade spurlos vorüber“ „Nein, ich habe einen echten toten ANDEREN gesehen. Unten in der Stadt der Meerjungfrauen, ich war froh, als ich wieder aus dem Zimmer war, dass kannst du mir glauben. In der Akte stehe alles, was die Meerjungfrauen über die ANDEREN herausgefunden haben. Vielleicht gibt es noch andere Schwachstellen, wäre gut“, erwiderte Minako. „Wir müssen sie sehr gut studieren... sehr gut sogar“, sagte Rei. „Klar, und vielleicht findet Ami was heraus was die Meerjungfrauen übersehen haben“, sprach Rei. „Ja, warum nicht. Ami findet bestimmt was“, gab Mina von sich. „Hmmm...“, sagte Rei und dachte nach. „Was hast du Rei“, gab Mina von sich. „Ich dachte, vielleicht kann unsere kleine, oder auch die große Hexe, etwas erfinden womit man sie noch besser bekämpfen können“, sagte die Priesterin. „Gute Idee, ich setze sie morgen mal darauf an“, sagte Mina. „Du weißt doch, wie gut die ist. Und Eudial... ist noch besser drauf“, sagte Rei. „Stimmt... du kennst doch ihr Herzgewehr, wo sie die Herzkristalle aus unseren Körper, und von denn anderen Menschen schoss... und das war wirklich auch kein gutes Gefühl. Doch als erstes muss Bunny dies alles wissen“, gab Mina von sich. „Genau... bis du in der Tiefgarage zusammen gebrochen bis“, sagte Rei und setzte dann nach einer Minute nach: „Und Bunny kann diesmal auch nichts anderes dazu sagen... denn unser Leben und das der Menschheit steht sonst auf dem Spiel“, erwiderte Rei. „Gut gesprochen Rei... ja, dass in der Tiefgarage vergesse ich auch nie. Besonders Eudial´s Blick, als sie erfahren hatte, dass sie sich diesmal gleich mit sieben Senshi´s angelegt hatte“, sagte Mina. „Stimmt...“, gab Rei von sich. Minako blickte in den Sternen übersäten Himmel und meinte: „Ist das nicht ein herrlicher Anblick“ „Oh ja, so schön sehen wir denn Sternenhimmel in unserer Zeit nicht“, erwiderte darauf Rei. „Stimmt, kein Wunder... bei dem Lichtüberfluteten Himmel in unseren Städten“, gab Mina von sich. „... und der Mond ist hier so groß“, setzte Rei nach. „Ja, größer als in unserer Zeit“, meinte Mina. „Das wird wohl daran liegen... dass der Mond vielleicht noch etwas näher an der Erde war. Okay, in denn zweitausend Jahren kann es nicht allzu viel ausmachen, doch der Mond entfernt sich ja bekanntlich von der Erde“, sprach Minako. „Hey, du kennst dich ja doch aus“, sprach Rei überrascht. „Das hättest du nicht von einem blonden Mädchen erwartet“, lächelte Minako zurück. „Ach komm... ich weiß, dass du nur deine alte Rolle sehr gut spielst“, grinste die Priesterin. „Du aber auch, du bist nicht immer nur die harte Rei“, gab Mina von sich. „Sag es aber keinen...“, lächelte sie zurück. „Ich werde mich hüten“, kicherte das blonde Mädchen. „Wie spät ist es denn eigentlich?“, Fragte Rei. Mina blickte auf ihre Armbanduhr, dass sie ungefähr in diese Zeit eingestellt hatte und meinte: „Wenn es stimmt... drei Uhr in der Früh“ „Lohnt es sich dann noch ins Bett zu gehen?“ „Eigentlich nicht mehr, unsere Männer schlaffen bestimmt schon fest... Hiiii“, kicherte Mina. „Da hast du recht“, setzte Rei nach. „Ach was, wir können auch hier oben, unterem freiem Sternenzelt... ein kurzes Nickerchen machen... warm ist es ja“, sagte Mina. „Ja, wäre auch mal was anderes“, gab Rei von sich. Die Mädchen machten es sich etwas gemütlicher, dann sagte Minako: „Weißt du, wem ich dort unten bei denn Meerjungfrauen getroffen habe?“ „Nein?“, Gab Rei von sich. „Anita“ „Die Zeitspringerin?“, Sprach Rei. „Genau...“ „Hilft sie denn Meerjungfrauen“, meinte Rei. „Sieht so aus, dass ist doch gut“, sprach Mina. „Aber, nicht jetzt“, sagte eine andere weibliche Stimme, die aus dem Hintergrund zu denn Mädchen drang. „Wer war das?“, Fragte Rei. „Die Stimme kommt mir sehr bekannt vor“, sprach Mina und dann sah sie, sie. Das Mädchen trat aus dem Hintergrund hervor und setzte sich zu denn beiden... es war Anita. „Anita... du bist hier auf der Arche“, erwiderte Minako. „Ja, ich wollte mir euer Schiff schon mal gerne anschauen“, sagte Anita. „Ja, warum nicht... doch der Schutzschild?“, Setzte Rei nach. „Der war nicht an“, sprach Anita. „Stimmt, denn haben wir vergessen Mina, als wir das Schiff betraten“, erwiderte Rei. „Genau... aber egal, zur Zeit ist es eh friedlich“, meinte darauf Minako. „Trotzdem solltest du das nicht vergessen“, sagte Anita. „Ja, ich werde es mir merken“, sprach Mina. „Habt ihr was dagegen, wenn ich mit euch mitkomme?“, Sagte Anita. „Nö und du Rei?“ „Ich auch nicht, du bist gerne hier bei uns Willkommen Anita. Bunny wird sich bestimmt sehr darüber freuen“, erwiderte Rei. „Auf alle Fälle“, gab Mina von sich. „Gut, dann bleibe ich“, sagte darauf Anita und meinte dann noch im Anschluss: „Außerdem brauchen die beiden Meerjungfrauen etwas Unterstützung, na ja, denn großen Technik- Sprung, ich kenne das... sie nicht. Nicht das es ein zu großer Schock für die beiden ist“ „Das ist eine sehr gute Idee Anita, und sie werden sich bestimmt sehr freuen darüber, dass du mitkommst“, sagte Mina. „Ich hoffe es...“, lächelte Anita. „Ach ja, dass solltest du wissen... wir haben auch zwei Hexen an Bord. Die kleine kennst du ja schon“, sprach Rei. „Ja, ich weiß... und die Aura der großen habe ich schon gespürt“, gab Anita von sich. „Kommst du damit klar?“, Fragte Minako. „Ja, ich schon“, erwiderte Anita. „Dann ist es gut... außerdem wirst du viele Bekannte treffen“, sagte Rei. „Genau... Riko und ihre Prinzessin und deren Mädchen“, sagte Anita. „Ja genau, und Königinnen...“, setzte Mina noch. „Darauf freue ich mich jetzt schon...“, sagte Anita. „... und uns, wirst du dann auch besser kennenlernen“, gab Mina von sich. „Dann zeig aber nur deine guten Seiten“, sagte Rei kichernd zu Mina. „Du aber auch...“, kicherte Mina zurück. „Ach ja... und wer ist nun bei den Meerjungfrauen?“, Fragte Minako. „Keine Angst, dafür ist gesorgt“, meinte Anita. „Dann ist es gut... weißt du Rei, denn die Meermänner wollen vielleicht die Meerjungfrauen angreifen“, sagte Mina. „Wirklich? Warum das denn?“, Sprach Rei etwas erschrocken. „Es geht um die Macht, um was sonnst denn. Doch sie werden sich Wundern, auch diesmal wird es ihnen nicht gelingen die Macht an sich zu reißen“, erwiderte Anita. „Wird es Opfer geben?“, Fragte Rei nach. „... dass werden wir nicht ganz ausschließen können... ich hoffe nicht“, sprach Anita leise. „Deshalb sind die beiden Meerjungfrauen zu uns gekommen“, sagte Mina. „Verstehe.. Weil, die Kleine die Prinzessin ist“, sagte Rei. „So ist es“, sagte Anita. „Immer nur kämpfen, hört das nie auf“, sprach Rei. „Ich fürchte nein“, schlussfolgerte Anita. „Das befürchte ich auch, dass siehst du ja bei uns“, meinte Minako. „Ja, leider“, setzte Anita nach. „Euch währe es anders auch bestimmt viel lieber“, erwiderte Mina. „Auf jedenfall“, sagte Anita. „Ich glaube, dass wird nur ein Wunschgedanke für uns sein“, meinte Rei. „Wer weiß Rei... Wünsche gehen auch irgendwann mal in Erfüllung“, sagte Anita. „Aber die Frage ist nur... wann“, sagte Rei. „Ich befürchte nicht allzu schnell“, gab Minako von sich. „Kommt... lasst uns nun etwas schlafen, die Nacht ist ja eh schon fast vorbei. Bordcomputer, Schutzschilde an“, sprach Minako. „Du hast recht Mina“, setzte Rei nach. „Schutzschilde sind an Venus“, sagte darauf der Bordrechner. „Gut, und halte die Augen offen“, setzte Mina noch nach. „Wird erledigt“, sagte darauf der Computer. „Was tun die Meerjungfrauen?“, Wollte Mina noch wissen. „Die schlafen, und zwar sehr fest“, sagte der Bordcomputer. „So soll es sein... Gute Nacht Computer“, erwiderte Mina. „Gute Nacht Prinzessin der Venus und des Mondes“, erwiderte darauf der Bordrechner. **** Am nächsten morgen, so gegen neun Uhr, wachte Minako auf. Sie richtete sich im Bett auf, sie gingen dann doch noch in ihre Kabinen zurück um zu schlaffen, und blickte erst mal zu ihrer linken Seite. Yaten war schon auf, sie war allein im Bett. Zuerst wunderte sich Mina, denn die Arche wankte etwas. Zuerst auf die linke und dann wieder zurück auf die rechte Seite. Das gab es doch noch nie in der Luft, dachte sie sich... was war denn da los, ein Luftloch? Mina zog sich an und ging dann gleich ans Oberdeck. Dann sah sie, die Masten waren ausgefahren und all die Segeln, waren voll gesetzt. Die Arche war auf dem Meer, und schwamm wie ein ganz normales Segelschiff auf dem Meer... zum erstenmal war die Arche auf dem Wasser und sie machte sich gut. Mina lief an die Reling und blickte weit hinaus auf das Meer, es war einfach wundervoll mit der Arche, wie ein ganz normales Schiff auf dem Wasser unterwegs zu sein. Jetzt kam es ihr wieder... Ach ja, die Arche nahm ja Meerwasser auf... deshalb waren sie auf dem Meer. „Na, die Arche kann ja auch sehr gut schwimmen“, sagte eine Stimme zu ihr es war Rei. Mina blickte zur Seite, sah sie und sagte: „Oh ja, wie ein ganz normales Schiff“ „Stimmt, dann könnten wir auch mal eine kleine Segeltour machen, wenn wir wieder zu Hause sind“, meinte Rei. „Ja, warum nicht... fragt sich dann nur... wann“, lächelte Mina zurück. „Da hast du auch wieder recht“, gab Rei zurück. „Wer hat denn die Masten ausgefahren?“, Fragte Mina. „Der Computer, dass ging automatisch, sobald wir auf dem Meer waren“, erwiderte Rei. „Verstehen... sieht auch verdammt gut aus“, gab Mina von sich. „Du sagst es, lass es uns genießen... dieser Anblick hat Seltenheitswert“, setzte Rei nach. „Das ist wahr“, sprach im Anschluss Mina. Diana kam zu ihnen und Mina fragte: „Sind wir schon lange auf dem Meer Diana?“ „Einige Minuten, du hast noch geschlafen und da du erst spät ins Bett kamst, wollte ich dich nicht wecken. Außerdem war der Kurs einprogrammiert“, sprach Diana. „Ja, ich weiß... wir nehmen Meerwasser für die Meerjungfrauen auf“, sprach Mina. „Genau... und dann bleiben wir noch etwas auf dem Meer, bis Bunny entgültig denn neuen Befehl gibt“, erwiderte Luna´s Tochter. „Gut, und wo ist Mako mit ihrem Schiff?“, Fragte Minako. Diana deutete nach oben und sprach: „Genau über uns“ Mina blickte nach oben und etwas zur Seite, dann sah sie das neue Kampfschiff über ihnen. „Ich dachte du wärst jetzt an Bord von Makoto´s Schiff Rei?“, Fragte Mina die Priesterin. „Eigentlich schon... nur ging das jetzt etwas schnell und Mako wollte mich nicht wecken lassen... du weißt ja warum, es war gestern sehr spät als wir ins Bett kamen“, sprach Rei. „Na dann beim nächsten Mal“, sagte Mina zu ihr. „Du sagst es“, gab Rei von sich. „Wer ist denn jetzt bei ihr?“, Fragte Mina. „Sie allein und außerdem hat sie denn gleichen Bordcomputer an Bord, wie wir auch hier auf der Arche“, sprach Rei. „Okay, da kann Mako ihr Schiff ja bekanntlich auch allein fliegen können... oder, der Bordcumputer sogar selber... sieht gut aus, dass Schiff dort oben“, sagte Mina. „Ja, klein... aber sehr gefährlich“, sagte Rei. „Kennst du auch diesen Schiffstyp?“, Fragte Mina Diana. „Nicht so sehr, aber ich habe mich etwas informiert über Mako Schiff. Es ist mehr als gefährlich“, sprach Diana. „Super Geleitschutz dann für uns“, erwiderte Rei. „Ja, genau“, sagte Mina. „Das werden wir auch gut gebrauchen können“, meinte Diana. „Ich weiß, nur ich hoffe nicht allzu oft“, sprach Mina dann fragte sie: „Okay, was machen die Fischmädchen jetzt, so wie Yuuko sie höfflich nennt“. „Ami untersucht sie gerade. Du kennst doch unsere Ami, jeder Neuzugang wird von ihr durchgecheckt“, sagte Rei. „Ist ja auch nicht schlecht... hoffentlich erschreckt Ami sie nicht so sehr, mit all ihren gefährlichen Geräten“, meinte mit leicht verzerhrtem Mina. „Ami doch nicht, sie hält doch zuvor ihre sehr berühmten Vorträge. Und, wenn sie damit fertig ist, hat sie schon zugeschlagen... Hiiii“, grinste Rei. „Das ist wahr, doch sie hat schon recht, Gesundheit ist das wichtigste“, sagte darauf Minako. „Genau, und Ami macht das schon ganz toll“, sprach Rei. „Stimmt, und wo ist Anita?“, Fragte Mina. „In der Messe... sie Frühstückt“, gab Diana von sich. „Gute Idee... ich habe auch Hunger“, erwiderte Mina kurz darauf. „Dann lasst uns gehen und du Diana hast das Kommando inzwischen“, sagte Rei zu ihr. „In Ordnung, guten Appetitt“, sprach Diana. „Dankem denn haben wir auch“, sagte die beiden. Sie machten sich auf denn Weg in die Messe, die im ersten Obergeschoss lag. Als sie dort ankamen, holten sie sich Kaffee und Brötchen mit Wurst und Käse, dann setzten sie sich zu Anita. „Morgen Anita, gut geschlafen?“, Fragte Minako. „Ja, sehr gut und ihr?“, Fragte Anita zurück. „Ja, zwar kurz... aber fest und gut“, sprach Minako. „Ich auch“, setzte Rei hinzu. „So soll es sein, übrigens... euer Essen und Kaffee ist wirklich sehr gut“, meinte Anita. „Oh ja, ich finde das ist auch sehr wichtig. Währe nicht so gut, wenn alle nörgeln täten“, lächelte Minako. „Da ist was wahres dran... und dann sieht die Welt schon etwas besser aus“, gab Anita von sich. „Da will ich dir nicht Wiedersprechen“, lächelte Mina ihr zu. „Und wie gefällt dir die Arche?“, Fragte Rei. „Sehr gut, ich bin überwältigt... ein tolles Gefährt“, antwortete Anita. „Das sagen wir auch... und wir waren sogar schon im Weltall mit ihr“, setzte Mina nach. „Toll, nicht schlecht... gibt es was, was die Arche nicht kann?“, Fragte nun Anita. „Ja, tauchen... es ist kein U-Boot“, gab Rei von sich. „Es muss ja nicht alles können“, meinte Anita lächelnd. „Das ist wahr, tauchen können wir selber“, sagte darauf Minako. „Und zwar sehr gut Minako“, erwiderte Anita. „Danke, ich gebe mein bestes“, lächelte sie zurück. Die Arche schwankte etwas, so wie es sich für ein Schiff gehörte, wenn es auf See war. „Wie lange bleiben wir auf dem Meer?“, Fragte Rei. „Solange wir Meerwasser aufgenommen haben, für die beiden Meerjungfrauen“, antwortete ihr Minako. „Klar, sie brauen das Meerwasser alle drei bis vier Tagen“, erwiderte Anita. „Sag mal Anita... wieso können sie sich in Menschen verwandeln und Zerces nicht?“, Wollte nun Rei wissen. „Also erst mal... Zerces kann dies auch, aber nur mit einem Hilfsmittel... so wie ihr eure Brosche habt. Poseidon geht bei seiner Tochter auf Nummer sicher, schließlich ist sie eine Göttin des Meeres. Doch irgend mal wird sie auch die Brosche bekommen, damit sie das auch kann... nur jetzt noch nicht. Die beiden die an Bord sind, sind kleinere Meerjungfrauen und somit eine andere Gattung. Wie bei euch Menschen auch, gibt es da auch verschiedene Rassen. Sie können es von Geburt an, sich zu verwandeln. I Sie müssen ja sich, auch unter denn Menschen sich schmuggeln können “, sagte Anita. „Aha verstehe, aber Sirenen sind sie nicht“, meinte Rei. „Nein, nein keine Angst... Sirenen sind die bösen Varianten der Meerjungfrauen, die Männer in denn tot reißen. Unsere an Bord sind keine Sirenen, also keine Angst für eure Männer... trotzdem auch sie können betörend singen, was eigentlich alle Meerjungfrauen super beherrschen“, lächelte Anita zurück. „... dann sollten sie es lieber nicht tun“, gab Minako zurück. „Das wird schwierig, eine Meerjungfrau lässt sich von anderen normal nichts verbitten. Doch singen tun sie eigentlich relativ selten“, meinte Anita. „Na dann, geht es ja“, lächelte Minako. Inzwischen kam Naru in die Messe und nahm sich auch etwas Kaffee, und setzte sich zu denn Mädchen. Dann sah sie Anita und meinte: „Anita... wie geht es dir? Schön dich wiederzusehen“ „Mir geht es gut und dir Titania?“, Erwiderte Anita. „Mir auch, man es ist schon lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben“, sagte darauf Naru. „Oh ja, einfach viel zu lange“, lächelte Anita zurück. Minako und Rei waren mehr als Überrascht, dass wussten sie nicht, dass die beiden sich kannten. „Ihr kennt euch?“, Fragte Minako. „Ja natürlich... Anita, war eine von meinen vielen Beraterin auf Titan“, sprach Naru. „Man erfährt immer was neues... und da dachten wir, wir täten schon alles wissen“, sagte Rei. „Ich fürchte nicht Rei... mich täte es auch nicht mehr wunderen, wenn wir damals in unserer Vergangenheit schon Kinder gehabt hätten“, erwiderte Minako. Rei blickte sie mit großen Augen an und sagte: „Kinder, wir... damals? Davon wüsste ich aber was“ „Bist du dir da so sicher Rei?“, Setzte Anita nach. „Eigentlich schon...“, sprach die Priesterin. „Nimm denn Mund nicht so voll Rei... und man sollte nie, nie sagen. Alles ist möglich, sogar das ihr damals auch schon, Mütter gewesen seit“, sagte Anita. „Hey, mit wem hätten wir da... na du weißt schon... und ohne Männer geht es ja bekanntlich schlecht, schwanger zu werden“, sagte Rei. „Ich weiß, dass wir damals mit denn Generellen von Endymion zusammen waren“, sagte darauf Minako. „Hmmm... da ist auch bei mir was im Hinterkopf. Weißt du da mehr Anita?“, Fragte Rei. „Und wenn ich es wüsste, dürfte ich es euch nicht sagen. Das ist die Aufgabe von Queen Serenity, ob sie es euch sagt, oder nicht... aber, nicht von mir“, sprach Anita. „Da hat sie recht... und sie weiß es bestimmt, schließlich ist sie eine Zeitspringerin“, lächelte Minako. „Da ist was dran...“, sagte Rei und die beiden blickten Anita in ihren unwiderstehlichen Blick an. „Keine Chance Mädels... ich weiß von nichts“, gab Anita zurück und winkte ab. „Sie weiß es Rei“, meinte Mina. „Das befürchte ich auch“, setzte Rei nach. Ami kam nun in die Messe, und sah wie die beiden und als sie Anita erblickte sagte sie: „Lasst Anita in Ruhe... sie wird euch nichts sagen. Auch, wenn sie Serenity nicht verpflichtet ist... um was geht es denn eigentlich?“, Dann setzte sie sich zu ihnen. „Um Kinder...“, sagte Minako. „Um Kinder? Gut, da hast du noch etwas Zeit Mina“, meinte Ami. „Nicht um diese Kinder in unserer Zeit... damals in unserer Vergangenheit“, sprach Mina. „Logisch... könnte durchaus möglich sein... warum nicht. Alt genug waren wir damals schon dafür“, gab Ami von sich. „Eh... das sagst du einfach so, obwohl du es nicht weißt?“, Meinte Rei. „Ja, warum nicht... wir waren da sehr junge Mädchen und bestimmt haben wir uns da auch so verhalten wie in unserer Zukunft. Bestimmt, hatten wir da auch Sex, nur Garantieren können ich das nicht, weil wir uns an dies alles nicht mehr Erinnern können... oder weil es Serenity nicht will. Klar, könnten wir da auch Kinder gehabt haben, doch wenn dies so war... wären sie bestimmt auch tot. Ihr weißt doch, auch wir starben damals“, sprach Ami. „Ja, kommt uns irgendwie bekannt vor... und, wenn sie versteckt wurden?“, Erwiderte Rei. „Gute Idee Rei... nur Serenity hatte damals nicht mehr soviel Energie. Es reichte nur noch, uns in die Zukunft zu schicken und für sie in einem etwas längerem Schlaf zu schicken“, sprach Ami. „Aber Serenity erwachte sehr früher als wir...“, erwiderte Rei. „Stimmt, aber da hatte sie bestimmt viel wichteres zu tun. Und ohne Sailor Orion´s Hilfe hätte sie bestimmt Schwierigkeiten gehabt, auf ihre eigene Füße zu kommen... wie man so sagt. Außerdem, wären da unsere Kinder, wenn wir welche gehabt hätten, schon längst tot gewesen“, sagte Ami. „Aber ihre Herzkristalle...“, fragte Minako. „Wir wissen nicht was damals wirklich so alles geschah, ob wir Kinder hatten oder nicht. Das alles ist nur reine Vermutung, irgendwann wird uns Serenity schon einweihen, wenn sie esmöchte. Auch wenn Anita viel mehr weiß, darf sie es nicht sagen... da gibt es nur eins...“, sprach Anita. „Und was“, meinte Rei. „Warten, was sonst... Hiiiii“, grinste Ami. „.... und Serenity nicht drängeln“, meinte Minako. „Du sagst es Mina... kluges Mädchen“, lächelte Ami. „Sollen wir Bunny darauf ansprechen?“, Setzte Mina nach. „Nein, sie hat zur Zeit genug Sorgen. Unsere Aufgabe hier in dieser Zeit... und Chibiusa“, erwiderte Ami. „Wieso mit Chibiusa“, meinte Minako. „Na das mit Helios, dass kann sie nicht gutheißen. Helios kann nie sein Reich verlassen, auch wenn er das so sagt. Und Chibi ist Bunny´s Thronfolgerin, sie muss hier bleiben“, sagte Ami. „Stimmt, da hast du recht. Meinst du das es da zu einem Krach kommt?“, Fragte Rei. „Das befürchte ich... und zwar kein kleiner“, erwiderte Ami. „Dann heißt das... sie schickt sie nach Hause“, sprach Minako. „Dies könnte durchaus passieren, und bei ihrer Mutter in der Zukunft... darf sie sich nichts mehr erlauben. Ihr wisst wie Bunny als Königin ist“, sagte Ami. „Streng, sehr streng... dagegen ist unsere Bunny als Mutter... eher Harmlos. Sie musste das auch unter Queen Serenity durchmachen als Prinzessin... also, damals in der Vergangenheit“, sagte Rei. „Oh ja... aber, kein Wort zu Chibiusa, hört ihr“, sprach Ami. „Das ist doch selbstverständlich Ami“, sagten die Mädchen. „Okay, dann ist es gut“, setzte Ami nach. „Sag mal... wie weißt du das?“, Fragte Rei ihre Freundin. „Na ja, du kennst ja meine Träume, wenn ich manchmal einige habe“, sprach Ami. „Und die dürfen wir nicht unterschätzen“, setzte Mina nach. „Dann hast du prophezeiende Träume“, meinte Naru. „Selten... aber, hin und wieder schon“, erwiderte Ami. „... und dann werden diese auch wirklich wahr“, erwiderte Minako. „Oh ja, ist wirklich manchmal etwas Unheimlich“, sagte die Ärztin. „Hast du das schon länger“, fragte Anita. „Eigentlich schon, nur werden sie jetzt etwas korrekter“, sprach Ami. „Das könnte damit zusammen hängen, weil du auch jetzt eine Queen bist“, sagte Naru zu ihr. „Hmmm... das könnte sein“, gab Ami von sich. „Mit Sicherheit, fast die meisten Königinnen haben diese Gabe“, sprach Anita. „Na toll, jetzt muss ich auch noch auf meine Träume achten“, meinte im Anschluss Ami. „Dann hast du eventuell auch schon Hinweise, wie hier das endet“, sagte darauf Minako. „Leider nein... komischer Weise Träume ich nie von aktuellen Aufgaben“, lächelte Ami. „Kein bisschen?“, Setzte Mina nach. „Nö...“, erwiderte Ami spontan. „Schade, wäre schon gut gewesen, wenn du davon schon etwas wüsstest“, meinte Minako. „Leider nein“, sagte Ami darauf kopfschüttelnd. „Na gut, da kann man halt nichts machen“, seufzte Mina. „Dich bedrückt diese Mission“, sprach Anita zu Mina. „Irgendwie schon...“, gab Mina von sich. „Das wird schon, hast du dein Außenteam schon zusammengestellt?“, Fragte Naru. „Nein noch nicht... einige dürfen ja nicht“, erwiderte Minako mit Blick auf Ami. „Logisch, es sind einfach zu viele schwangere dabei“, grinste Ami. „Das wäre auch zu gefährlich. Ich weiß noch wie es im Vulkan war, da hatte ich schon Angst gehabt, das dies alles schlecht ausgehen konnte“, sagte Naru. „Das war auch ein sehr gefährlicher Auftrag... ich kann mich daran noch sehr gut erinnern... und dann noch besonders schmerzliche“, sagte Ami. „Da warst du auch sehr schwer verletzt und hast damit lang zu kämpfen“, erwiderte Rei. „Oh ja, da habe ich einen sehr schweren Fehler gemacht. Na ja, ist ja noch mal gut ausgegangen... und zum Glück brauche ich jetzt keine Krücken mehr“, erwiderte Ami. „Und Ami...“, sagte Mina. „Was denn?“, Gab Ami von sich. „Mach das nie mehr“, setzte Mina nach. „Ne, daraus habe ich gelernt, dass kannst du mir glauben“, sprach Ami. „Hast du eigentlich noch Probleme mit deinem Fuß“, wollte Rei gern wissen. „Eigentlich nicht... nur ab und zu schmerzt es einwenig und ich kann dann, mit dem Fuß nicht ganz auftreten. Doch dies bereitet mir, sozusagen, keine Probleme. Und das wird mir, leider, auch bleiben. Kein Wunder nach dieser sehr schweren Verletzung“, erwiderte Ami. „Und das kann Hotaru nicht heilen?“, Fragte Naru. „Nein, dies sind seelische Verletzungen, wie man so sagt, so was kann sie nicht heilen... kann man halt nichts machen, dass bleibt mir“, sagte Ami. „Weiß das Bunny?“, Fragte Mina. „Nein, und Bunny muss ja auch nicht alles wissen... es behindert mich ja nicht. Sagt ihr von dem nichts“, erwiderte Ami. „Nein, keine Angst... außerdem währe dies auch deine Aufgabe“, sagte Rei. „So geht es dir auch gut, und behindern tut es dich ja auch nicht“, meinte Naru. „Du sagst es“, lächelte Ami ihr entgegen. Die Türe ging auf und Shingo kam herein und meinte als er die Mädchen sah: „Oh, ich lasse auch lieber allein“ „Nein, komm her... schadet nie, wenn auch mal ein Mann unter uns ist“, sagte Minako. „Aber, wenn es einfach zu viele sind... hat ein Mann keine Chance“, grinste er. „Ach komm, du kennst uns doch“, setzte Rei nach. „Eben, deswegen...“, lächelte er. „Komm setz dich...“, lächelte Ami ihren Freund an. „Na gut, ich füge mich“, sagte er und setzte sich zu seiner Freundin. „Ist doch nie schlecht, einen hübschen jungen Mann unter sich zu haben“, meinte darauf Anita und Anita wusste wer er war. „Wenn du es sagst...“, lächelte er zurück. „Vorsicht, dieser junge Mann gehört mir“, erwiderte darauf Ami. „Ah, er ist also für deinen Zustand verantwortlich“, grinste Anita verschlagen. „So ist es... und ich genieße es“, gab Ami von sich. Shingo sah Anita an und sagte dann: „Wer bist du denn?“ „Ach ja, dass ist Anita... und ist so was ähnliches wie wir... na ja, schon etwas anders“, sprach Minako. „Anita, schöner europäischer Name“, sprach er. „Danke, mir gefällt er auch“, lächelte Anita. „Anita kommt aus Atlantis und ist eine Zeitspringerin Schatz“, sprach Ami. „Freut mich dich kennenzulernen und was ist eine Zeitspringerin?“, Fragte Bunny´s Bruder. „Eine Zeitspringerin geht durch die Zeiten der Welt und jagt dabei gefährlich Senshi´s, oder Gegner, die eventuell die Zeitline veränderen wollen, natürlich zu ihren Gunsten“, sagte Minako. „Verstehe...“, sagte Shingo und setzte dann noch nach: „Ist aber auch gefährlich...“ „Meistens, aber nur für dass Böse“, sagte Anita. „Dann bist du mächtig“, sprach er. „Ja, kann man sagen“, lächelte Anita und dann sagte sie noch: „Du bist Bunny´s Bruder... also Prinz Soren“ „Stimmt, du kennst mich also?“, Sprach er. „Klar, ich kenne die Mondfamilie sehr gut“, antwortete Anita. „Aber ich dich nicht“, meinte er. „Logisch, wir arbeiten immer im Hintergrund. Sonst könnten wir vorzeitig entdeckt werden, was dann nicht gut währe für unsere Missionen. Außerdem sind noch andere von uns auf dem Mond“, sagte Anita. „So wie Conny, Haru und Riko und ihre Mädchen und andere“, sagte er. „Ganz genau“, gab Anita von sich. „Aufgewachsen bin ich, aber wo anders... also, damals“, sagte Shingo. „Ja auf Pheaton, ich habe dich damals öfters Besucht“, erwiderte Anita. „Wirklich? Ich weiß nur das dieser Planet vernichtet wurde“, sagte Shingo. „Das ist wahr... leider konnten wir dies nicht verhindern“, sprach Anita. „Wieso? War das etwa gewollt, das Pheaton zerstört wurde?“, Fragte Rei. „Das ist eine gute Frage, die wir leider nicht mehr beantworten können. Wir haben zwar eine Vermutung, aber leider keinen Beweiß“, sprach Anita. „Pheaton, war eurer Heimat Planet... habe ich recht Anita?“, Fragte Minako. „So ist es“, seufzte Anita schwer. „Und wo lag er?“, Fragte Rei. „Zwischen Mars und Jupiter, da wo jetzt der große Asteroidengürtel ist“, antwortete ihr Anita. „Einige Leute auf der Erde vermuteten dies auch, nur werden die belächelt, wenn sie das sagen“, sprach Rei. „Das sind gute Leute, doch man wird ihnen nie glauben. Vielleicht ist es besser so“, erwiderte Anita. „Wie groß war Pheaton?“, Fragte Shingo. „Etwas größer als die Erde, aber nicht sehr viel. Und wir hatten auch zwei Monde... die jetzt denn Jupiter umkreisen“, sagte Anita. „Und hieß eurer Planet wirklich Pheaton, oder wurde dieser Namen von denn Menschen erfunden. Denn dieser Name existiert schon lange“, sprach Minako. „Nein, nein... das ist der echte Namen, schließlich sorgten wir dafür das der Name nicht vergessen wurde“, gab Anita von sich. „Verstehe, dann steckt ihr dahinter“, erwiderte darauf Ami. „Ganz genau...“, bestätigte Anita so gleich. „Und die Überlebenden kamen dann auf die Erde...“, fragte Shingo. „Ja, und so wurde Atlantis geboren“, sagte Anita darauf. „Welch ein trauriges Schicksal, um euren Heimat Planeten“, setzte Ami nach. „Ja... leider, doch das Leben geht weiter“, sagte Anita. „Wann bin ich dann auf dem Mond gekommen?“, Fragte Bunny´s Bruder. „Kurz zuvor, als Pheaton zerstört wurde“, antwortete Anita. „... und der große Krieg ausbrach“, setzte Ami nach. „Du sagst es Ami“, gab die Zeitspringerin von sich. „Hey Minako... ich könnte dich bei deiner Mission begleite?“, Meinte Shingo. „Bist du denn schon soweit“, fragte Mina ihm. „Ich denke schon...“, sagte Shingo. „Na ich weiß nicht. Du machst zwar schon sehr gute Fortschritte, aber ob es schon für einen Kampf reicht... ich weiß nicht“, erwiderte Minako ihm. „Sailor Ikasu hat gesagt, ich wäre schon sehr gut“, meinte Shingo. „Ich weiß, wir stehen mit ihr in Verbindung. Aber für einen Einsatz, dazu noch ein gefährlicher, wird es wohl noch nicht reichen. Bunny würde mich umbringen, wenn dir was passieren sollte“, sprach Minako. „Meinst du das auch Ami`“, fragte Shingo seine Freundin. „Ja, dass meine ich. Du musst noch besser werden Shingo...“, sagte Ami zu ihm. „Die beiden haben recht, Shingo... du bist einer von der Herrscherfamilie, die es zu beschützen gilt“, sprach Anita. „Aber, meine Schwester...“ „Hey, Bunny ist Sailor Moon und die Mondprinzessin. Sie macht das schon etwas länger Shingo, und am Anfang hatten wir auch starke Probleme... glaub es mir, deine Zeit wird kommen“, sagte Ami zu ihm. „Okay, aber es währe schon schön gewesen“, gab er von sich. „Erst wenn Ikasu das völlige okay gibt, dann kannst du darüber mit Bunny reden... aber nicht eher“, erwiderte Rei. „Na gut, ich gebe mich geschlagen... doch sagt Bunny nichts, von dem hier“, erwiderte Shingo. „Von was sollen sie mir nichts sagen Brüderchen“, sagte gerade Bunny als sie die Messe betrat. Shingo erblickte seine Schwester und meinte im Anschluss: „Ach... nichts so wichtiges“ „Hmmm, wenn es nicht so wichtiges ist, kannst du es mir doch sagen“, sagte Bunny und setzte sich. Dann nahm sie sich einen Kaffee. „Dein kleiner Bruder möchte mit mir gehen...“, sagte Minako dann im Anschluss. „Was! Du bist mit Ami zusammen!“, Meinte Bunny. „Hey, nicht das... zum Vulkan natürlich!“, Erwiderte Mina. „Ach so... entschuldige Shingo“, sagte Bunny und erblickte dann Anita. „Anita, du bist auch an Bord?“, Sagte sie dann. „Ja, seit gestern abend“, erwiderte sie. „Schön, bleibst du länger?“, Fragte Bunny. „Einige Tage... oder auch vielleicht länger“, meinte Anita. „Dann bleib länger, währe nett“, sagte Bunny zu ihr. „Ja, schauen wir mal“, gab Anita zurück. „Hey, was ist nun mit mir...“, sagte dann Shingo zu ihr. „Was...“ „Das mit dem Vulkan... mit Minako“, sagte er. „Bunny schaute ihn an und sagte dann: „Ach so dass... nein, ganz einfach. Du bist noch nicht so weit. Das werden dir ja die Mädchen auch bestimmt gesagt haben, oder?“ „Ja, haben sie...“, gab Shingo zurück. „Gut, dann ist dieses Thema erledigt“, sagte darauf Bunny. „Dein letztes Wort?“, Sagte er. „Ja, und keine Diskussion... meine Entscheidung ist unwiderruflich“, sprach Usagi. „Die Entscheidung ist richtig Bunny, ich werde schon ein Team finden“, erwiderte Minako. „Sag ich auch...“, sprach Usagi. „Okay, dann halt nicht“, sagte Shingo doch etwas enttäuscht. Doch irgendwie verstand er es auch. „Mina... warum schwankt die Arche so?“, Fragte Bunny. „Ganz einfach, wir sind auf dem Meer“, sagte sie. „Ach wirklich? Und warum?“, Setzte sie nach. „Wir tanken sozusagen Meerwasser, für denn Pool oben auf dem Deck“, erklärte Minako Bunny. „Hey, gut... dann können wir ja auch mal im Pool schwimmen“, erwiderte Bunny glücklich. „Genau...“, grinste Minako. „Ich glaube ich träume noch...“, sagte Shingo spontan im Anschluss. „Wieso denn?“, Fragte Naru. „Bevor ich hier herkam, war ich auf dem Deck, und auch am Pool... und ich sah da was auf dem Poolgrund... eh, zwei Meerjungfrauen... man waren die schön“, schwärmte Shingo. „Was... und ich?“, Sagte im Anschluss Ami. „Du bist natürlich die schönste“, sprach er dann zu ihr. „Das will ich auch hoffen“, sagte dann Ami. „Meerjungfrauen... hier... an Bord der Arche“, sagte dann Bunny. „Eh... Bunny... dass stimmt... wir haben zwei Meerjungfrauen an Bord. Sie gehören jetzt zu unserem Team“, sprach Minako zu ihrer Schwester. „Zwei Meerjungfrauen... du willst mich veräbeln, oder?“, Sprach Usagi. „Nein, tut sie nicht Bunny... das ist die Wahrheit“, sagte Ami. „Seit wann denn?“, Sprach Usagi. „Seit gestern abend, sie kamen mit, als ich gestern zurück kam, von ihrer Stadt im Meer“, erwiderte Minako. „Hmmm... okay, warum nicht... deshalb brauchen wir ja auch das Meerwasser“, gab Bunny von sich. „Genau, deshalb bin auch ich hier“, lächelte nun Anita. „Verstehe... und warum hast du mich dann nicht Informiert?“, Fragte Bunny. „Weil du schon im Bett warst, und da wollte ich dich nicht mehr stören“, sagte ihre Schwester. „Ach ja stimmt... Hiiii“, kicherte Usagi verwegen. **** Inzwischen weit in der Zukunft... wir sind im 30. Jahrhundert, in Kristall Tokyo. Alles ist friedlich, die Stadt schimmert wirklich wie ein Kristall. Der Palast der Königsfamilie steht hoch auf einen Berg und überstrahlt die Stadt mit seiner Pracht. Mit der Hilfe des Silberkristall vom Millenniums, sind alle Bewohner der Stadt sowie auch das Land selbst und natürlich, auch die übrige Erde, überglücklich und mehr als zufrieden. Und solange der Kristall existiert, wird dies auch so bleiben. Doch immer wieder versuchen Böse Mächte den Kristall an sich zu reißen, doch dies ist ihnen, bis jetzt, noch nicht geglückt. Auch wenn einige Angriffe sehr heftig waren. Und, sie wurden immer von denn Senshi´s erfolgreich abgewehrt. Wir kennen sie ja, Mako, Ami, Rei und Minako die Leibgarde der Königin. Doch inzwischen sind sie nicht mehr die einzigen... auch einige Senshi´s aus dem alten Atlantis... geben der Neo- Queen Serenity II die Ehre. Sie dinnten auch schon unter Sailor Moon und ihrer Mutter. Und inzwischen kann Neo- Queen Serenity II nicht mehr auf sie verzichten. Vor allen Riko und ihre Mädchen, sie gehören zwar zu Prinzessin Titan Titania, doch helfen sie gerne der Neo- Queen, wenn es sein muss. Die Vereinigung der Planeten des Sonnensystem existiert wieder, so das fast wieder das alte Reich auferstanden ist. Die Kinder der Senshi´s von Merkur, Venus, Rei und Jupiter haben ihre Planeten wieder bewohnbar gemacht und mit Schutzschilden so abgesichert, dass dort wieder Menschen Leben können. Das gilt für Jupiter natürlich nicht, denn auf einem Gas Planeten ist dies nicht möglich, weil dieser natürlich keine feste Materie hat, das heißt keine feste Oberflächen aus Stein so wie die Erde und die anderen inneren Planeten. Und der Luftdruck ist dort so hoch, dass jedes Leben, Buchstäblich, zusammen gedrückt würde... und das in Sekunden schnelle. Dasselbe gilt natürlich auch für Uranus, Neptun und Saturn. Dort findet man sehr große schwebende Städte mit Tausenden von Bewohnern... so wie wir das schon von Jupiter her kennen. Wenn ihr euch noch erinnern könnt, hat ja Makoto, als sie in der Vergangenheit auf Jupiter war, denn Befehl gegeben, wenn der große Krieg ausbricht... die Jupiter Städte unsichtbar zu machen, so das sie vom Feind nicht gesehen werden können. Dies wurde auch gemacht, und somit haben die Städte des Jupiter´s denn Krieg überstanden und waren, als dann die ersten Außerirdischen, von den normalen Menschen, entdeckt wurden, eine sehr große Hilfe für die Erde gewesen. Dies hatte Makoto, als sie selbst dann eine Queen war, eingefädelt. Denn sie wusste das, dass für die Erde mehr als sehr nützlich war. Natürlich, hatte sie auch bedenken, ob dies Auswirkungen hätte, als sie denn Befehl ausgab die Städte zu verstecken, doch dies hatte keine Auswirkungen auf die Zeitline und Mako war da mehr als glücklich darüber. Neo- Queen Serenity stand au dem Balkon ihres Palastes und blickte über ihre Stadt. Irgendetwas war mit ihr, das erkannte auch ihr Mann König Endymion natürlich und sprach sie an, als er sie so auf dem Balkon sah. „Was ist mit dir? So nachdenklich?“ „Ach Endymion... ich habe da so eine Ahnung, was nicht gerade so gut ist“, sagte Neo- Queen Serenity. „Was denn? Ein neuer Angriff?“, Fragte er. „Nein, nein das ist nicht... eher was mit unserer Tochter, die ja noch zur Zeit, in der Vergangenheit, bei Bunny ist. Doch da braut sich was zusammen ich fühle das“, sagte sie. „Unsere kleine? Was denn?“, Fragte er nach. „Sie hat sich in Helios verliebt, und da wird ein Zerwürfnis mit Bunny geschehen. Du weißt ja genauso wie ich, dass geht nicht“, sprach Neo- Queen Serenity. „Da hast du recht Helios kann nie sein Reich verlassen und unsere kleine Lady ist deine Nachfolgerin... sie kann nicht mit ihm gehen“, sprach Endymion. „Du sagst es... Es wird zu einen sehr großen Streit zwischen ihnen geschehen, so das Bunny sie, sie wieder zu uns zurück schicken wird. Und dann muss ich sie in die Prinzessinnen Schule und zur Erziehung zu einer Queen schicken... die kleine Lady hätte es leichter haben können. Ich kann Bunny sehr gut verstehen... es wird nicht leicht werden Endymion“, sprach Bunny als Neo- Queen. „Wir werden dies schon durchstehen... und wer nicht hören kann, der muss halt fühlen. Und ich werde mir Helios vornehmen“, erwiderte Bunny´s Mann. „Du hat recht“, sagte sie und schmiegte sich an seine Brust... auch sah man einige Tränchen über ihre Wangen fließen. **** Wieder zurück zu Bunny ins Jahr 1200 vor Cr., die Arche war noch immer auf dem Meer und Bunny legte die Akte, die Mina von denn Meerjungfrauen mitgebracht hatte, auf den Tisch der Schiffsmesse. „Hast du es gelesen?“, Fragte Mina ihre Schwester. „Ja, dass war fast ein Gruselroman...“, erwiderte Usagi. „Was ist das?“, Fragte Rei und deutete auf die Akte, als sie zu ihnen kam. „Das ist eine Beschreibung von unseren neuen Gegnern, mit detailreichen Bildern“, sprach Bunny. „Interessant... kann ich mal es sehen“, setzte Rei nach. „Gerne, wenn du gute Nerven hast“, sagte darauf Usagi. „Komm Bunny, so schlimm wird es auch nicht gerade sein“, meinte darauf Rei. „Wenn Mina schon geschockt ist... heißt das schon was. Und Bunny verträgt inzwischen auch schon etwas mehr, als früher“, setzte Ami nach. „Wenn du die Bilder siehst, dann sagst du... unsere früheren Gegner waren wirklich schön“, gab Bunny von sich. „Eh... Bunny du veräbelst mich, oder?“, Erwiderte darauf Rei. „Oh nein, mich schockiert es jetzt noch immer, wenn ich nur daran denke... und mir einen anschauen muss“, sprach Anita. „Was wirklich? Wo denn?“, Fragte Rei jetzt schon etwas leiser. „Unten... in der Stadt der Meerjungfrauen. Frag Mina, sie hat in auch gesehen“, setzte Anita nach. „Du hast einen gesehen?“, Fragte Rei. „Oh ja, der war zwar tot, doch der Anblick...“, sprach Mina und hielt dann inne. „Wie sah er denn aus?“, Fragte Rei weiter. „Du kennst doch die kleinen Ameisen...“, gab Minako von sich. „Klar, wer kennt die nicht“, sprach die Priesterin. „Gut dann stehl dir eine Ameise vor, die zweiter groß ist, mit sehr gefährlichen Zangen am Kopf und einen Panzer... da bin ich mir nicht so sicher, dass da unsere Angriffe auch einen Erfolg erzielen können. Ach ja, und sie haben sechst Beine und gehen aufrecht. Und der Panzer glitzert so komisch, ich kann dies nicht so Beschreiben... irgendwie gruselig“, sprach Minako. Rei blieb für einige Minuten still und meinte dann: „Das, dass ist nicht dein Ernst, oder?“ „Oh doch, frag doch Anita, wenn du mir nicht glaubst“, setzte Mina nach. „Ich kann es nur bestätigen...“, sagte Bunny und zeigte ihrer Freundin und Kampfgefährtin ein Bild von denn ANDEREN aus der Akte. Rei schaute es an und blieb erst einmal still, dann meinte sie: „Oh mein Gott... wie, sollen wir gegen die Durchhalten und Gewinnen“ „Die haben auch eine Schwachstelle...“, erwiderte darauf Anita. „Gut, und welche... raus damit Anita“, sagte Bunny. „Ich glaube nicht das du das gern hören willst“, gab Mina von sich. „Ach was... sag es...“, sprach Usagi. Anita schaute sie zuerst an und als Bunny ihr andeutete sie solle es sagen, sagte sie dann: „Köpfen... ihr müsst sie köpfen, dass ist eure beste Gelegenheit“ „Töten, du meist knallhart töten“, stotterte Usagi. „So ist es Prinzessin, wenn nicht... dann seit ihr dran“, sprach Anita diesmal knallhart. „Das geht gegen meinen Strich...“, sprach Usagi erregt. „Geht nicht anderes, diesmal gibt es keine zurück Verwandlung oder heilen der Geschöpfe. Tut ihr das nicht... stirbt ihr, ganz einfach. Die machen keinen Unterschied Prinzessin, wollt ihr die Erde und deren Bewohner beschützen, müsst ihr diesmal knallhart sein. Oder, es heißt dann: Es war einmal ein Mädchen das Sailor Moon hieß, dass mit ihren Freundinnen die Erde beschützte... leider, leider ist das schon ziemlich lange her. Ach ja, und Kristall Tokyo wird es dann natürlich auch nie geben“, sprach Anita mit gnadenloser Zunge. Bunny schluckte, wenn Anita das schon so sagte und so auch sah... dann muss sie auch Recht haben, auch wenn es ihr wirklich schwer viel sagte sie dann: „Okay, dann müssen wir halt diesmal härter Auftreten, also keine Gnade... dann müssen wir halt diesmal ins volle Greifen... schließlich wollen wir nicht zulassen, dass die Erde von Außerirdischen übernommen wird. Was meint ihr dazu“ „Wir sind bei dir Bunny, wir sind keine kleinen Mädchen mehr. Wenn es so sein muss, dann muss es halt sein“, sprach Rei. „Ungern Bunny, doch wenn es sein muss... dann Pack ich halt meinen Todesangriff aus“, sprach Ami mit viel Luftholen aus. „Na klar, lieber die, als wir und die Erde... ich werde im Anschluss Mako einweihen“, sagte Minako. „Da kann Seniti sich austoben“, meinte Anita. „Lieber nicht, denn dann könnte auch die Erde in Mitleidenschaft gezogen werden“, erwiderte Mina. „Eh... wirklich, dass wusste ich nicht“, sprach darauf Anita. „Seniti, ist eine... Galaxien Vernichterin. Wenn die so richtig loslegt... wächst in der ganzen Galaxie kein Gras mehr, wie man so sagt“, erwiderte darauf Usagi. „Na dann lieber nicht, dass muss nicht unbedingt sein“, meinte Anita. „Würde ich auch sagen“, bestätigte Minako. „Und bei einem Angriff von ihr, wo sie uns half, hat sie in Tokyo und Umgebung ein Mittelschweres Erdbeben ausgelöst“, sagte Ami. „Donnerwetter... ist die mächtig“, erwiderte daraufhin Anita. „Eine Angriffs- Senshi halt...“, setzte Bunny nach. „... aber sie hat auch einige normale Angriffe“, bestätigte Mina. „Ja, so wie gegen die Kristall Fee“, sprach Rei. „Stimmt... seitdem kann sie einen Arm nicht mehr bewegen... gut für uns, schlecht für sie“, gab Mako von sich. „Die ist aber auch nicht so Harmlos“, meinte Anita. „Stimmt... du kennst sie?“, Fragte Bunny. „Ja, einwenig“, sagte darauf Anita. „Aber, vielleicht kann uns Seniti mit einigen leichteren Angriffen uns helfen“, sagte Minako. „Ein Versuch währe es wert...“, setzte Ami nach. Nach einigen Minuten sagte dann Bunny: „Gut, dann müssen wir halt härter durchgreifen gegen denn ANDEREN. Ami schau dir die Akte noch mal ganz gründlich durch... vielleicht findest du noch was, was die Meerjungfrauen eventuell übersehen haben“, sagte Bunny und überreichte Ami die Akte. „Okay, mache ich... aber, versprechen kann ich dir nichts Bunny“, gab Ami ihr zu verstehen. „Ich helfe dir Ami“, meinte darauf Anita. „Gut, vier Augen sehen mehr“, lächelte Ami ihr zu. „Schön... und ich schau mir mal die beiden Meerjungfrauen mal an... kommt ihr mit?“, Sagte Bunny. „Klar...“, erwiderten darauf Rei und Mina. **** Die Mädchen erreichten das Oberdeck der Arche und blickten weit auf das Meer hinaus. „Was für ein Anblick...“, schwärmte Bunny. „Du sagst es... und über uns ist Mako mit ihrem Schiff“, sprach Minako und winkte ihr zu. „Genau... unser Begleitschutz“, setzte Rei nach. „Ein schönes Schiff hat sie da bekommen und gefährlich“, erwiderte Bunny. „So soll es sein“, bestätigte Rei. Die Mädels gingen nun zum Heck der Arche und erreichten dort den großen Pool. Sie blickten hinein und sahen auf dem Grund, auf dem Bauch liegend, die beiden Meerjungfrauen. Bunny streckte ihre Hand in das Wasser und plätscherte etwas, so wollte so die beiden auf sich aufmerksam machen... und es gelang ihr. Die beiden kamen langsam hoch und erblickte Bunny, Rei und Minako. „Bist du die Mondprinzessin?“, Fragte Kyle Bunny. Bunny nickte und sagte dann im Anschluss: „Ja, die bin ich... und wer bist du?“ „Ich bin Kyle und das ist meine Stiefmutter Kelly“, sprach die noch sehr junge Meerjungfrau. „Schön euch kennenzulernen, wie heißt du denn?“, Fragte Bunny. „Ich heiße Kyle, bin 12 Jahre alt noch euren Jahren“, erwiderte darauf Kyle. „Ein hübscher Name und passt der Pool euch so?“, Fragte Bunny zurück. „Oh ja, sehr sogar... ich hoffe wir machen euch keine allzu großen Unannehmlichkeiten“, meinte darauf Kelly. „Ach, überhaupt nicht... wir haben hier Platz genug, und so können wir endlich auch endlich denn Pool einweihen“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Mondprinzessin, wir helfen dir sehr gerne, wenn du es möchtest“, erwiderte darauf Kelly. „Klar will ich das, und unser Team wird dabei immer größer und Internationaler... Willkommen im Team“, sprach Bunny. „Danke... und die kleine ist die Meerjungfrauen Prinzessin, ihr soll nichts passieren“, sagte Kelly. „Wir werden schon ein Auge auf sie haben“, lächelte Bunny. „Ich kann auch kämpfen“, meinte Kyle. „Das glaube ich dir, aber Prinzessinnen sollen nicht kämpfen“, meinte Usagi. „Ihr kämpft doch auch?“, Fragte Kyle. „Stimmt... hast ja recht... nur ist das bei uns was anderes, wir sind das Sailor Team und müssen die Erde beschützen. Das ist unsere Pflicht, du siehst jedes Volk hat andere Gesetze“, sagte Bunny. „Das ist wahr, die Mondgöttinnen sind bekannt dafür, dass sie denn Menschen helfen“, sprach Kyle. „Wir tun unser bestes...“, setzte Rei nach. „Das macht ihr sehr gut und die Mondgöttin steht auf der Seite der Meerjungfrauen“, erwiderte Kyle. „Ich weiß... meine Mutter ist auch an Bord dieser Arche“, gab Usagi ihr zu verstehen. „Wirklich? Dann können wir sie auch einmal treffen“, meinte Kyle. „Auf jedenfall“, setzte Minako nach. „Schön, da freue ich mich sehr“, sagte Kyle und meinte dann: „Bist du schwanger Prinzessin?“ „Ja, dass bin ich... sowie auch Rei“, sprach Bunny. „Was bekommst du?“, Fragte Kyle. „Ein Mädchen...“, sagte Bunny voller stolz. „Nur eins? Ich weiß nicht, sieht so aus, als würdest du zwei bekommen“, sagte Kyle. „Wirklich, davon wüsste ich was. Ami kann sich doch nicht so irren“, sprach Bunny. „Ich spüre zwei Kinder in deinem Bauch, dass zweite kann so geschützt sein, dass man es nicht siehst und es auch nicht spürt“, erwiderte Kyle. „Ist das möglich Minako?“, Fragte Bunny nach. „Könnte durchaus bei uns möglich sein Bunny. Und wenn das so ist, dann kann auch Ami nichts entdecken, weil der Silberkristall das zweite schützt“, sprach Minako. „Irgendwie habe ich von so was schon mal gehört. Ach ja, denk an deine Mutter Serenity Bunny“, sagte darauf Rei. „Stimmt, hast recht... das habe ich glatt verdrängt“, sagte Bunny. „Und, wenn das dann auch so sein sollte... dann hat das bestimmt auch einen Grund“, erwiderte Rei. „Durchaus... na schauen wir mal... und Kelly, hat sie Recht?“, Fragte Bunny. „Kyle hat sich noch nie geirrt Prinzessin. Sie ist noch besser feinfühlig als wir alle... Kyle ist eine sehr besondere Meerjungfrau“, sagte Kelly. „Habe ich dich jetzt verwirrt?“, Fragte Kyle. „Nein hast du nicht, ich bin schon schlimmeres gewohnt“, lächelte Bunny ihr zu. „Dann ist es gut“, lächelte Kyle zurück. „Ist es, so eine Meerjungfrau im Team zu haben, die was erkennt, was wir nicht können. Sie ist noch besser in dieser Richtung drauf... als wir selbst“, sagte Minako. „So ist es... also, herzlich Willkommen im Team ich freue mich sehr“, sprach Bunny. „Wir auch, und danke dass wir bleiben dürfen“, erwiderte Kelly. „Das ist doch selbstverständlich... na dann, auf zum Vulkan“, erwiderte Bunny. Das war das 13. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. Danke für die Kommis zum 12. Kapitel. So, und nun geht es weiter mit dem 14. Kapitel und ich werde versuchen auch da, mein bestes zu geben. Und danke an meine Co- Autorin Sandra, für deine Vorschläge. Einige sind hier schon verarbeitet worden. Also, dann... auf zum 14. Kapitel. LG, FranzAmiga1 Simbach, denn 29.4.14 Kapitel 14: Kapperfahrt? ------------------------ 14. Kapitel Kaperfahrt? Nach dem die Arche mit dem Wasser aufnehmen, für den Pool fertig war, stieg das Schiff in den Himmel um ihr neues Ziel, dem Vulkan zu erreichen. Inzwischen war nun auch Mako wieder an Bord der Arche, denn der Bordcomputer von Mako's Raumschiff, kann das Schiff auch alleine sehr gut steuern... schließlich war ja da auch natürlich der gleiche Bordrechner eingebaut, der auch an Bord der Arche seine Arbeit leistete. Außerdem ist Makoto, per Funk, mit dem Bordrechner verbunden. Ami war auf dem Oberdeck und las natürlich ein Buch, wie könnte es dem sonst anders sein. Kyle, die junge Meerjungfrau war auf dem Oberdeck und sah Ami an der Reling sitzen. Sie ging zu ihr und setzte sich neben der Ärztin hin. „Was liest du denn?", Fragte Kyle. „Och nichts so besonderes... nur über die Entstehungs- Theorie des Universums", sagte Ami mit einem Lächeln. „Hört sich kompliziert an...", meinte Kyle. „Na ja... leichte Kost ist dies nicht", erwiderte darauf Ami. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wie sieht es denn dort aus?", Fragte Kyle. „Schön und auch sehr gefährlich... da gibt es Dinge, die man sich nicht vorstellen kann... und viele Planeten die bewohnt sind", antwortete ihr Ami. „In eurer Zeit, kann man dies sehr gut untersuchen. Habe ich Recht?", Wollte Kyle wissen. „Oh ja, sehr gut sogar... du wirst es sehen kleine Meerjungfrau", sprach darauf Ami. „Schön, freue mich darauf, falls hier alles gut ausgehen wird", meinte Kyle. „Hey, dass wird es...", beruhigte Ami die Meerjungfrau. „Meinst du Ami..." „Ganz bestimmt, jede von uns kommt zurück", sprach Ami. „Ich glaube dir Ami, schließlich habt ihr Ahnung und habt schon solche gefährliche Dinge hinter euch. Nur was ist, wenn es jemanden gelingt die Kette mit der gefährlichen Ambrosia... abzufangen?", Fragte Kyle. „Dann werden wir es wieder zurückholen und dann vernichten. Wir werden das Kind schon schaukeln", gab Ami von sich. „Eh... welches Kind willst du denn schaukeln?", Fragte Kyle. „Das ist so eine Redewendung, dass alles gut ausgehen wird Kyle", erwiderte Ami ihr. „Wie ihr Menschen… dass alles so umschreibt, ist schon merkwürdig", meinte darauf Kyle. „Nun, dass wirst du auch schon noch lernen Kyle", sagte darauf Ami. „Ich hoffe es", lächelte sie. Inzwischen kam Mako zu ihnen und setzte sich zu ihnen, dann sagte sie: „Was bringst du denn der kleinen Meerjungfrau bei Ami" „Nichts... wir unterhalten uns nur so", erwiderte Ami. „Prinzessin Jupiter, redet ihr öfter mit Redewendungen?", Fragte Kyle. „Och, nicht so oft... aber ab und zu schon, um etwas Auszudrücken, oder zu erklären", sprach Marko. „Wirklich, da muss ich noch viel lernen", meinte die Meerjungfrau. „Das wirst du schon noch, und mit Ami hast du eine gute Lehrerin... nicht wahr Ami?", Sagte Makoto. „Ich werde es versuchen, oder sollen wir lieber Kinski fragen ihr die Redewendungen zu erklären', erwiderte die Ärztin. „Lieber nicht, du kennst ja Minas Wortschatz in Bezug auf ihre Redewendungen', grinste Marko. „Stimmt, da kommt ja die kleine noch völlig Durcheinander", sprach Ami zu ihr. „Oh ja... aber las das Mina nicht hören... Hiiiiiiiii", kicherte Makoto. „Mina ist doch eine ganz liebe", sagte im Anschluss Kyle. „Auf jedenfalls, nichts gegen Minako... aber, sie ist etwas Chaotisch, wenn mit ihr das Pferd durchgeht", gab Marko von sich. „Das Pferd? Aha... wieder so eine Redewendung, stimmt's', schlussfolgerte Kyle. „Ja gut, du lernst schnell", lobte Mako die Meerjungfrau. „... das heißt, sie redet einfach nur das, was sie im Kopf hat. Und da kommen halt merkwürdige Sachen dabei raus", setzte Ami nach. „Weil sie es einfach nur zu gut meint", gab Kyle von sich. „Ja gut...", sprach Mako. „Ich wusste, dass Meerjungfrauen schnell lernen", erwiderte Ami. „Na ja, muss ich wohl... sonst verstehe ich euch nicht gleich", erwiderte Kyle. „Ein sehr kluges Mädchen...", lobte Mako sie. „Genau...", setzte Ami nach. „Aber Sailor Venus ist nicht immer so, oder?", Wollte Kyle wissen. „Nein, nein... ich glaube das passiert nur, wenn sie zu sehr aufgeregt ist", meinte Mako. „Hmmmm... das ist gut Mako, könnte durchaus was dran sein", setzte Ami nach. Dann sah Mako Ami's Buch und sagte: „Was liest du da" „Über die Entstehungstheorie unseres Universums, nicht schwer zu verstehen", sagte Ami. „Ach ja, aber nur für dich Ami... ich Steig da völlig aus", erwiderte Mako. „Du fließt doch ein Raumschiff", fragte Kyle Mako. „Ja, aber das nichts mit der Entstehungsgeschichte zu tun", gab Mako von sich. „Da hast du auch wieder Recht", sagte Ami. „Hmmmm... auch wieder wahr", sagte darauf Kyle. Nach einigen Minuten sagte dann Kyle: „Wie hoch sind wir denn nun mit der Arche" „So ungefähr neun tausend Meter...", sagte Ami. „Das hört sich sehr hoch an", meinte Kyle. „Das ist auch hoch, so hoch war noch nie eine Meerjungfrau, oder?", Fragte Makoto. „Nicht das ich wüsste...", antwortete Kyle. „Wann sind wir am Ziel?", Fragte Mako. „Ich denke so in einigen Stunden", erwiderte Ami. „Aha, normale Fluggeschwindigkeit", setzte Mako nach. „Genau... du kennst doch Bunny", lächelte Ami. „Sie hat ja Recht, gefährlich wird es bald genug", gab Mako von sich. „Oh ja...", seufzte Ami. „Hat Minako ihr Team schon fertig aufgestellt?", Fragte Kyle. „Nicht das ich es wüsste, doch das geht sehr schnell bei ihr“, erwiderte Ami. „Übrigens... ich gehe mit ihr mit", gab nun Mako bekannt. Ami schaute sie an und sagte dann nach einer Minute: „Du bist schwanger" „Trotzdem gehe ich mit, und ich lasse mich davon nicht abhalten", sprach Mako. „Akzeptieren kann ich das nicht", setzte Ami nach. „Brauchst du auch nicht... ist meine Endscheidung. Außerdem bin ich mit meiner Schwangerschaft, noch nicht so weit wie ihr", schlussfolgerte Makoto. „Du kriegst auch was Kleines?", Fragte Kyle. „Ja", gab Mako von sich. „Schön, freue mich für dich", sagte darauf die Meerjungfrau. „Danke", setzte Mako nach. „Du weist... gut heißen kann ich das nicht", sprach Ami. „Ja, es ist meine Entscheidung... und es ist gut, wenn Mina eine von uns auch dabei hat... ich werde schon aufpassen", sagte Mako. „Na gut, und außerdem hast du ein starkes, eigenes Schutzschild", sprach Ami. „Ich weiß... sage ich doch", kicherte Makoto. „Ich würde da auch gern mitgehen", meinte da Kyle. „Nein das ist viel zu gefährlich für dich. Und außerdem... hast du noch nicht alle deine Fähigkeiten voll ausgebildet", sagte Ami zu ihr. „Das stimmt, erst wenn ich Erwachsen bin", sagte darauf die kleine Meerjungfrau. „Es kommen noch andere Aufgaben, da wird dann auch was für dich dabei sein", gab Mako von sich. „Genau, Makoto hat recht...", setzte Ami nach. „Okay, und wenn Bunny zustimmt", erwiderte Kyle. „Auch wieder wahr... sie ist der Boss... auch wenn sie das nicht so gern hört", sagte Makoto. „Klar, sie ist ja auch die Mond Prinzessin", erwiderte Kyle. „Genau, und unsere spätere neue Königin", setzte Ami nach. „Viel Verantwortung für eine Prinzessin", meinte dabei Kyle. „Das stimmt, doch da muss sie durch", gründet Mako verschlagen. „Bunny schafft das schon...", gab Ami von sich. „Oh ja, da sehe ich keine Schwierigkeiten", erwiderte Jupiter. „Ich auch nicht... gut ich kenne sie noch nicht so lange... doch ich fühle es", sprach Kyle. „Ist das eine Fähigkeit von dir?", Fragte Mako. „Ja, und da bin ich ziemlich gut darin", gab Kyle von sich. „Was heißt das?", Fragte Ami mit Blick auf die Meerjungfrau. „Das ich fast immer recht habe... Hiiiii", lächelte die Meerjungfrau. „Auch nicht schlecht, könnte uns auch helfen", sprach Ami. „Stimmt...", setzte Mako nach. „So das ich fühle, dass Bunny zwei Kinder bekommt", sagte Kyle. Ami schaute sie verdutzt an, und sagte dann: „Bunny hat zwei Kinder?" „Ja hat sie, ein Mädchen und einen Jungen", erwiderte Kyle. „Nur so... davon wüsste ich was, ich bin ihre Ärztin und wir bekommen nur Mädchen", sagte Ami. „Nein kannst du nicht Ami...", sagte darauf Kyle. „Und warum nicht, Ami ist gut in ihrem Job", sprach Mako. „Weil es so getarnt ist, dass du es nie erkennen kannst... egal, was für Geräte du vernimmt", erwiderte Kyle und setzte dann noch nach: „Doch ich spüre alles auf, von mir kann man nichts verstecken... ich bin eine Meerjungfrau, die nahe an Reis Fähigkeiten als Priesterin ran kommt" „Und das ist bei dir schon völlig ausgebildet", meinte Mako. „Oh ja, dass ist es", bestätigte Kyle. „Heißt das... wir können auch Söhne bekommen und nicht nur Mädchen?", Fragte Ami jetzt völlig Überrascht. „So ist es, aber nur ihr... also Rei, Minako, Makoto, Bunny und du Ami", erwiderte Kyle. „Das ist ja Interessant... und warum wissen wir davon nichts", sprach Ami. „Das müsst ihr eure Königin Serenity fragen", gab Kyle von sich. „Das werde ich auch, und Bunny wusste davon?", Fragte Ami. „Das weiß ich nicht", setzte Kyle nach. „Hey, das ist so... wie bei der Königin selber. Sie hat auch einen Prinzen bekommen und ihn auf einen fernen Planeten gebracht", sagte Makoto. „Stimmt, trotzdem wäre es auch nicht schlecht besessen, dass wir es auch wüssten", sprach Ami. „Da stimme ich dir zu... trotzdem, ist es auch schön dass wir auch Söhne bekommen können", sagte Makoto. „Schon, und was ist, wenn ein Junge ein Erstgeborener ist?", Fragte Ami. „Das wird immer ein Mädchen sein", setzte Kyle nach. „Dann ist diese Frage geklärt", gab Mako von sich. „Dann muss auch einen Grund haben, nur welchen?", Fragte sich Ami. „Dazu kann ich nichts sagen... dass ist eure Sache", erwiderte Kyle. „Na gut, jetzt sind wir wenigstens auch auf diesem Gebiet aufgeklärt worden", gründet Mako. „… und ich muss mit Bunny darüber reden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie es wusste", sagte Ami. „Das kann durchaus sein, du kennst doch unsere liebevolle, und uns beschützende Bunny", sprach Makoto. „Oh ja, nur allzu gut", sprach Ami und sie setzte dann noch nach: „Dann würde sie sagen: Sorry... dass habe ich wohl vergessen zu sagen. Meinst du nicht auch Mako" „Stimmt… und das kann sie perfekt, sich heraus zu winden", setzte Mako nach. „… Und wie… Hiiiii", sagte Ami. „Ich hoffe, ich habe nichts Wichtiges verraten?", Meinte Kyle. „Nein, dass hast du nicht... nur das bleibt unser Geheimnis kleine Meerjungfrau", erwiderte Ami. „Klar, warum nicht... ich bin dabei", gab Kyle von sich. „Gut, und wenn wir zurück sind... muss ich mir Bunny's Bauch noch genauer ansehen", erwiderte Ami. „... und nichts finden", gründet Mako. „Das werde ich... auch wenn ich alles auf eine Karte setzen muss", sagte Ami. „Welche Karte...", meinte Kyle und sagte dann nach einer halben Minute Bedenkzeit: „Verstehe... Redewendung" „Kluges Mädchen...", sagte Mako. „Ach komm Ami, lassen wir uns lieber Überraschen", sagte darauf Makoto. „Hast ja recht, doch es geht um meinen Ruf als Ärztin!", Sagte Ami. „Der ist gut, und der bleibt dir ja auch Ami. Und gegen denn Silberkristall der alles verschleiert, kannst du auch nicht ankommen", sprach Mako. „Hast ja recht... Entschuldige", lächelte Ami. „Man seid ihr Ehrgeizig", schlussfolgerte Kyle. „Oh ja, dass sind wir... nicht war Mako", gab Ami von sich. „Genau, denn nur so... sind wir gut", setzte Makoto nach. „Eben, und das soll auch so bleiben... unsere Gegner sollen ja noch Respekt von uns haben", lächelte Ami verschmilzt. „Aber die ANDEREN ist ziemlich egal", meinte Kyle. „Na gut, die werden uns schon noch kennenlernen", setzte dann noch Mako noch nach. „Na, wenn die meinst... dann unterschätzt sie auch nicht", gab die Meerjungfrau von sich. „Das werden wir auch nicht", sprach dazu Makoto. Nach einigen Minuten sagte dann Mako zu Kyle: „Übrigens fällt mir auf das du unsere normale japanische Sprache Speicher Kyle... wir reden hier auf der Arche nicht unsere alte, vergangene Sprache in altgriechisch" „Stimmt... und das ist mir nicht einmal aufgefallen", sprach Ami etwas erschüttert. „Ami... du lässt nach, früher wäre so was dir nicht passiert", gab Mako von sich. „Eh... oh wie war, du hast recht", seufzte Ami Kopfschüttelt. „Ist denn das so schlimm?", Fragte Kyle. „Für Ami schon...", grinste Makoto. „Also... wie geht das, dass du uns verstehst und auch mitreden kannst", fragte nun Ami zurück. „Okay, ich sage es euch. Wir Meerjungfrauen haben viele Fähigkeiten und auch Fähigkeiten zum Angriff, so wie ihr auch. Nicht alle Meerjungfrauen können dies alles, so wie die anderen auch. Jede hat ihre speziellen Fähigkeiten, meine Mutter und ich haben die Gabe fremde Sprachen zu analysieren, und sie zu lernen beim Zuhören, und sie dann auch zu verstehen und sie dann auch zu sprechen. Das geht in Minute schnelle und ist außer sehr wichtig für uns... so können wir auch mitreden, obwohl ihr in eurer Muttersprache redet", sagte Kyle sehr eindrucksvoll. „Wahnsinn, dass ist ja aber höchst bemerkenswert. Meine Hochachtung Kyle", sprach Ami und Mako stimmte ihr zu. „Danke, aber so was Eindrucksvolles ist es auch wieder nicht", meinte dazu Kyle. „Für uns schon... Menschen können es nicht, wir müssen Sprachen mühevoll erlernen", erwiderte Ami. „Es sollen ja noch Unterschiede geben, zwischen uns... Hiiiii", kicherte die junge Meerjungfrau. „Logisch, trotzdem ist das schon eine tolle Leistung", gab Makoto von sich. „Und du sagst zu Kelly das sie deine Mutter ist, doch sie ist ja eigentlich deine Stiefmutter", sprach Ami. „Stimmt, da hast du Recht. Meine Mutter habe ich nicht sehr lange gehabt und da hat mich Kelly großgezogen. Ich wusste dass sie nicht meine echte Mutter war, sondern nur meine Stiefmutter. Doch als Respekt von ihr und denn Mühen die sie mit mir hatte... sage ich zu ihr inzwischen Mutter oder Mutti. Versteht ihr das?", Fragte Kyle. „Na und ob, besonders Minako kann davon ein Lied singen", sprach Mako. „Ist sie auch wo anders aufgewachsen?", Fragte Kyle. „Ja, dass ist sie... doch dies ist eine verdammt lange Geschichte. Und inzwischen kennt sie ihre echte Mutter... es ist Bunny's irdische Mutter Kuno in unserer Zeit", sagte Ami. „Na wenigstens lebt sie noch und Venus kann noch was mit ihr Unternehmen. Meine Mutter ist tot... höchstwahrscheinlich stimmt das auch, man hat nichts mehr von ihr gefunden, mit einmal einige Schuppen. Auch ihre Begleiterinnen sind verschollen, wahrscheinlich wurden sie von Amazonen abgeschlachtet", die letzten Worte sagte Kyle mit sehr großen Zorn, dass hörte man deutlich von ihrer Stimmlage heraus. „Das tut mir sehr Leid Kyle, vielleicht kommt ihr doch noch mal hinter diesem Geheimnis", sagte Ami. „Ich denke nicht, dass ist schon viel zu lange her... inzwischen dürfen auch die Skelett Teile von ihr nicht mehr sein. Ein Skelett von einer Meerjungfrau hält sich nicht sehr lange im Salzwasser... höchstens einige Jahre, dann hat es sich aufgelöst", sprach Kyle. „Wegen dem aggressiven Salzwasser, Knochen halten da nicht sehr lange", sagte Ami. „Deswegen findet man da auch nichts mehr, wenn man Schiffe findet die länger als zwanzig Jahre gesunken sind", sagte darauf Mako. „So ist es, Calcium löst sich da schnell auf, bestehen daraus und das auch von Meerjungfrauen", erwiderte Ami. „So ist es, deshalb gibt es nichts mehr von meiner Mutter... und die Schuppen hat wahrscheinlich eine Amazone", sagte Kyle. „Das ist traurig...", setzte Mako nach. „Oh ja...", fügte Ami nach. „Das Leben ist halt so, da kann man nichts machen. Traurigkeit so wie ihr das nennt... kennen wir so nicht. Klar... ein, zwei Tagen sind wir schon traurig und niedergeschlagen, doch dann geht das Leben weiter", sprach Kyle. „Stimmt, auch wenn es für andere zu verstehen ist ", gab Mako von sich. „Das ist nun mal so, andere sehen das so, oder wieder ganz anders. Die Völker sind zählt verschieden und das ist gut so, sagte Ami. „Stimmt...", stimmte Kyle zu. **** Rei betrat von ihrer Mutter und sagte: „Guten Morgen Mutter, was machst du da?" Marron drehte sich um und sah ihre Tochter: „Guten Morgen Tochter, ich sortierte die Wäsche, was zum Waschen ist", erwiderte Marron. „Ach was... dass macht eine Göttin?", Fragte Rei. „Klar doch, aber nicht jede... Hiiiii", grinste Marron. „Aphrodite würde das bestimmt nicht machen...", gab Rei zurück. „Ne, die nicht... und außerdem hat sie ja sowieso nicht allzu viel an", lächelte Marron zurück. „Das stimmt, läuft sie denn immer so rum... mit fast nichts an", meinte Rei. „Oh ja, sie ist die Göttin der Liebe. Und da meint sie... weniger ist mehr“, sprach Marron. „... und die Männer drehen dann durch", sagte darauf Rei. „Darum macht sie das ja auch so" „Das befürchte ich auch, wir haben sie schon ein paar Mal getroffen. Doch da hat sie sich nicht so als Göttin der Liebe gezeigt", erwiderte Rei. „Sie kann auch anders, und als Feindin sollte man sie nicht gerade haben", sprach Marron. „Bunny und Ami haben sich von ihr nicht unterdrücken lassen, was ihr nicht so gefiel", erwiderte Rei. „Ja... und das gefällt mir sehr. Die beiden lassen sich nicht unterkriegen... sehr gut für die Mond Prinzessin und jungen Merkur Queen Ami", sagte Marron eindrucksvoll. „Mmmmmm... Ami hat sie ganz schön unter Druck gehabt, und sie hat sie immer noch. Sie hat da was in der Hand von ihr, was ihr über Haupt nicht gefällt. Weißt du da was davon", meinte Rei. „Klar, Aphrodite ist keine Heilige... so würde man bei euch sagen", setzte Marron nach. „Das wissen wir jetzt auch, aber du kommst gut mit ihr aus, oder?", Fragte Rei. „Ja, ich kann nicht klagen... außerdem bin ich auch stärker als sie. Da würde sie sich nicht trauen, was mit mir anzufangen... wir sind gute Freundinnen, was sehr selten unter Göttinnen ist", antwortet ihr Marron. „Na ja, wir haben sie im Griff... hoffe ich", gab Rei von sich. „Das habt ihr, nur würde sie das nie zugeben", erwiderte Rei's Mutter. „Und gefällt es dir bei uns?", Fragte Rei. „Oh ja sehr, und ich bleibe von nun an auch bei euch und bei dir", bestätigte Marron ihre Tochter. „Schön... obwohl ich dich schon eher gebraucht hätte... als ich zur Frau wurde", sagte Rei. „Ich weiß, doch dies ging nicht früher. Du weißt ja inzwischen warum, und dein Opa... war er da dir keine Hilfe?", Wollte Marron wissen. „Was Opa? Nein... Männer können da nicht über Frauen Sachen sprechen", sagte Rei. „Da ist was Wahres dran... und mit wem hast du darüber geredet?", Fragte Marron. „Mit keiner... ich musste alles selbst entdecken, und das war nicht immer ganz leicht", gab Rei von sich. „Das kann ich mir gut vorstellen... es tut mir Leid, doch es ging nicht früher. Es war auch nicht leicht für mich, ich habe dich beobachtet und konnte dir nicht helfen und beistehen... dass war auch für mich auch nicht leicht", erwiderte Marron. „Das kann ich mir gut vorstellen, doch wenn ich gewusst hätte... dass es dich gibt, wäre es vielleicht etwas leichter geworden. So musste ich mich selbst durch alles Boxen...", sagte Rei. „Und das ist dir gelungen, ich bin sehr stolz auf dich", sprach Marron. „Hätte ich das alles schon eher gewusst, dann wäre das Verhältnis zu meinem irdischen Vater auch anders besessen", sprach Rei. „Bestimmt... doch inzwischen habt ihr euch ausgesprochen...", sagte Marron. „Ja, ein wenig... trotzdem schmerzt es immer noch", sagte Rei. „Ich weiß, doch es ging nicht anders. Wie geht es ihm den?", Fragte Marron. „Er ist tot krank und kann nur auf dem Mond, bei Serenity weiterleben. Auf der Erde würde er sterben... und offiziell, ist er auch auf der Erde tot", sagte Rei. „Verstehe, er lebt also nur noch, durch den Schutz des Silberkristalls", sprach Marron. „So ist es, wenn er denn Mond verlässt... ist es aus mit ihm", sprach Rei. „Was fehlt ihm denn?", Fragte Marron. „Krebs im Endstadium", gab Rei von sich. „Verstehe... dass ist wirklich sehr traurig. Klar, nur der Silber Kristall selbst, kann ihm da helfen... da reicht auch, kein Splitter auch nicht mehr aus", sprach Marron. „Oder eine Göttin kann ihm helfen", setzte Rei nach. „Ja, dass wäre möglich...", erwiderte Marron. „Eine von den ganz mächtigen...", setzte Rei nach und es war eine Anspielung auf Marron. Sie erkannte dies sofort und sagte darauf: „Normal darf ich das nicht" „Trotzdem Mutter, könntest du denn nicht einmal über deinen Schatten springen? Und dann konnte ihr wieder zusammen leben... wäre das nichts? Und wir wären dann wieder eine Familie... ein schöner Gedanke", sagte Rei. „Der Gedanke ist sehr gut, und auch sein Ansehen... sein Gesicht, müsste dann auch geändert werden. Denn, wenn er auf der Erde tot ist, kann er dann nicht wieder erscheinen", sagte Marron. „Das wäre doch für dich eine Kleinigkeit, oder?", erwiderte die Priesterin. Marron setzte sich und nahm ihre Tochter in die Arme und sagte: „Ich überlege es mir... eine echte Familie zu sein, dass wäre schon was. Und wir würden dann auch bei dir im Tempel wohnen... bei dir Schatz", sagte Marron und ein paar Tränchen waren bei ihr zu sehen. „Dann tue es Mutter, wenn wir wieder zurück sind", setzte Rei nach. „Ich überlege es mir... und ich muss da sehr Vorsichtig sein. Denn offiziell dürfen wir das nicht tun", sagte Marron. „Hey, du bist eine von denn ganz Mächtigen... können dir da die anderen Götter und Göttinnen... Vorschriften machen", meinte Rei. „Nein das können sie nicht... auch nicht einmal Zeus", sagte Marron. „Dann tue es... bitte", sagte Rei. Und wie sie es sagte, sie flehte direkt, so kannte man Rei nicht. Gut das, dass Bunny so nicht hörte. Sie hätte dabei bestimmt ihren Spaß gehabt. Marron blickte ihre Tochter an und sagte dann: „Ich mache es... versprochen" „Oh Mama ich bin so glücklich, auch wenn ich es so nicht direkt zugeben würde... schon gar nicht vor Bunny", sagte Rei. „Klar doch, sonst wäre denn Ruf als harte Rei vorbei", grinste Marron. „Du sagst es, und den Genuss gebe ich ihr nicht", dabei lächelte Rei was nicht allzu oft vorkam. „Ihr beide... wann werdet ihr endlich Erwachsen", schmunzelte Marron. „Nie...", grinste die Priesterin. „Das befürchte ich auch...", seufzte Marron verzweifelt. “Warum soll man sich auch ändern, nur weil man Erwachsen oft... wie man mit anderen redet, kommt ja eh von selbst... schon mal von der Göttlichkeit. Und unter uns, sind wir, wie wir schon immer so waren “, sprach Rei. “Und das macht ihr sehr gut, ihr reagiert immer gut in allen Situationen”, Marron. “Danke dir... sah mal... wer ist denn nun mein eigentlicher Vater? Du weißt schon der aus der Vergangenheit. Stimmt das, dass es Areal ist? ”, Gab Rei von sich. “Ja, dass stimmt... ”, antwortete Marron ihr. “Also doch... er erschien mir einmal und hat es mir erzählt. Wie könntest du dich mit ihm einlassen... ”, setzte Rei nach. “Nun, dass ist so geschehen und was dann nachher passierte, brauche ich dir wohl nicht zu erklären”, sagte Marron. “Nö, du brauchst mich nur anschauen “, grinste Rei und setzte dann fort: “Aber, er hatte doch auch was mit Aphrodite... ” “Nicht nur mit ihr... ”, gab Marron schmerzlich von sich. “Verstehe... und wie hast du dann reagiert?”, Fragte Rei. “Na wie schon, wie jede normale Frau... trotzdem ist es dein Vater”, erwiderte Marron. “Das ist sehr gut, wenn das Seiya tun würde... dann könnte er sich warm anziehen! “, meinte darauf Rei. “Logisch, jede normale Frau würde so reagieren... ”, setzte Marron nach. “Genau... dann stimmt das so alles, was man über die Götter so sagt”, wollte Rei wissen. “Oh ja, aber das ist nur ein kleiner Bruchteil davon... seid froh das ihr nicht alles weist”, setzte Marron nach. “Dann stimmt das so alles, was in der griechischen Mythologie geschrieben steht?”, sprach Rei. “Ja, und ich glaube das reicht auch”, gab Marron von sich. “Na, die ist auch nicht gerade harmlos... ”, meinte Rei. “Das stimmt... so war das nun mal so”, erwiderte Marron. “Ja, leider... ”, seufzte Rei. “Hey, Kopf hoch... in eurer Zeit geht alles normal ab”, sagte Marron. “Na... auch nicht immer, auch bei uns gibt es Mord und Totschlag und andere Verbrechen”, erzählte Rei. “Das kann man wahrscheinlich nie abschaffen. Verbrecher wird es immer geben, solange es Menschen geben wird”, setzte Marron nach. “Stimmt, und das ist traurig genug”, meinte Rei. “Na komm... reden wir lieber über angenehmeren Themen”, sagte darauf Marron. “Das ist wahr... stimmt es wirklich, dass ich eine Schwester habe?”, Fragte nun Rei. “Das weist du?” “Ja, von Bunny... ”, gab Rei von sich. “Aha... und von wem weiß das Bunny?”, Wollte Marron wissen. “... ich glaube von Serenity... denke ich”, sagte die Priesterin. “Ja, dann ist das auch kein Wunder... Serenity weiß wirklich sehr viel”, erwiderte Marron. “... auch von dem, was wir noch nicht wissen”, meinte Rei. “Das auf jedenfall”, setzte Marron nach. “Wie sieht sie aus? Wo ist sie? Und was macht sie und wie heißt sie? ”, Fragte Rei. “Also... sie sieht anders aus, wie wir... sie ist die zweit geborene. Sie ist weit weg, auf einen fernen Planeten. Sie ist ebenfalls eine Senshi wie du, aber noch stärker... sie ist eine Wächterin, und ihr Name Ist Rin”, sagte Marron. “Rin ein schöner und sehr seltener Name. Und stimmt das, dass sie die Angriffs- Senshi‘s von Seniti bewacht?”, Fragte Rei. “Ja, dass stimmt... das weißt du auch?”, Fragte Marron zurück. “Ja, von Bunny”, gab Rei von sich. “Verstehe... Serenity” “So ist es... ”, setzte Rei nach. “Ich muss doch mal mit Serenity reden...”, sagte Marron. “Warum denn, das ist doch gut dass sie uns das sagt. Schließlich müssen wir uns auch mit Serenity herumschlagen”, erwiderte Rei. “Ja, hast ja Recht. Und wie benimmt Sich Seniti?” “Na ja, sie ist sehr schwierig und gemein, besonders zu Bunny. Na ja, eigentlich zu uns allen”, erwidert Rei. “Das denke ich mir, Seniti ist nun mal eine Angriffs- Senshi... und da kann man nichts anderes erwarten. Und außerdem, ist sie furchtbar stark”, sprach Marron. “Oh ja, das haben wir schon erlebt... bei einem Angriff von ihr, hat die ein Erdbeben ausgelöst... war auch nicht gerade harmlos”, sprach Rei. “Ja, das ist normal und sie hat die Kristall Fee sehr stark geschwächt”, sagte Marron. “Stimmt... dass weißt du?” “Logisch... ”, grinste Marron. “Aber Nehelenia päppelt sie wieder auf”, setzte Rei nach. “Davon habe ich auch gehört... nur so, wie sie einmal war, wird sie nicht mehr sein. Wenn Seniti zuschlägt... dann aber gewaltig. Nicht umsonst sind Angriffs- Senshi‘s so gefährlich”, erwiderte Marron. “Stimmt, und Mina hat sie eigentlich gut im Griff”, sagte Rei. “Ja, und das mit deiner Hilfe... und das machst du ausgezeichnet Rei”, lobte Marron ihre Tochter. “Ich gebe mein bestes... was bei Minako nicht immer gerade leicht ist”, sagte Rei. “Sah mal... können wir Seniti nicht von Minako trennen, so dass sie eine eigenständige Person ist?”, Fragte Rei. “Wenn... dann könnte ich nur das. Nur ich täte davon abraten, denn täte man dies... würde sich Minako’s Zustand und ihre Physische Eigenschaft sich so ändern, dass Minako nicht mehr die Minako während... die ihr kennt. Du weißt schon, dass Verhältnis von Gut und Böse, was jeder Mensch in sich trägt. Als Priesterin musst du das wissen”, sagte Marron. “Natürlich weiß ich das... mein, dann machen wir das natürlich nicht. Wir lieben unsere Minako so wie sie ist. Und wer weiß schon, wie sich das auf ihre Lebenserwartung auswirken würde”, sagte Rei. “Stimmt... ihre Lebenserwartung wäre dann bestimmt auch viel kürzer. Ich schlage vor... dass wir dies nicht tun. Und außerdem hat Minako sie gut im Griff... na ja, und an die Sprüchen von Seniti werdet ihr euch sich gewöhnen”, sagte Marron. “Du... dass haben wir schon. Auch, wenn es nicht immer leicht ist”, seufzte Rei. “Dann ist das gut, und solange Minako ein im Griff hat... gibt es auch keine Probleme mit ihr”, erwiderte Marron. “Dann hoffe ich das Minako nicht lässt”, meinte Rei. “Das wird sie nicht, schließlich haben wir nicht umsonst Minako dazu erwählt... sie zu beherbergen”, sprach Marron. “Heißt das... dass sie indirekt noch stärker ist, als wir... ich meine physisch”, fragte Rei nach. “Ja, hast du damit Probleme?”, Fragte Marron nach. “Ich, nein... aber lass es trotzdem dies nicht die anderen wissen”, sagte Rei vorsichtig zu ihrer Mutter. “Okay, ich werde es mir merken”, lächelte Marron. “Aber, weiß das Minako auch selbst”, sagte Rei. “Sie kann es sich bestimmt denken... ”, erwiderte Marron. “Na gut, bis jetzt hat sie sich noch nicht darüber geäußert”, meinte Rei. “Da siehst du, wie gut sich Minako beherrscht”, sprach Marron. “Das wäre mir neu... ”, meinte darauf Rei. “Ach komm... zielstrebig… zwar ab und zu etwas hektisch, doch im Großen und Ganzen ein ganz liebes Mädchen... meinst du denn nicht auch?”, Sagte Marron. “Natürlich ist sie das”, setzte Rei nach. “Gut... ”, erwiderte Marron. Nach einer kurzen Pause sagte dann Rei: “Wie sieht denn nun meine Schwester aus?” “Nun, sie, ist ein sehr schönes Mädchen, so wie du auch... schlank, brünette lange Haare und eine super Figur. Und sie eine Wächterin, wie schon gesagt, eine besondere Form von einer Senshi”, erwiderte Marron. “So Wie Pluto”, fragte Rei. “Pluto ist auch eine Wächterin, Großdemonstration wieder eine andere Senshi. Unter euch gibt es da auch viele Unterschiede, doch dies wird Ohr schon noch erfahren”, sprach Marron. “Mir reicht das schon, was wir jetzt schon wissen”, meinte da Rei. “Das glaube ich dir, wenn ihr das neue Jahrtausend erreicht habt... wisst ihr dann eigentlich fast alles”, sprach Marron. “Das dauert noch... ” “Kann aber auch sehr schnell gehen”, setzte Marron nach. “Na bloß nicht, sonst komme ich noch ins Schleudern”, meinte Rei. “Was du? Das glaube ich nicht”, schmunzelte darauf Rei's Mutter. “Kämpft Rin auch so wie wir?”, Fragte Rei. “Sehr selten, aber wenn doch... haben ihre Feinde eine sehr harte Gegnerin”, erwiderte Marron. “Hört sich gut an, dann reisen wir zu ihr... und holen alle”, sagte darauf Rei. “Eh... so leicht geht das nicht, ohne Seniti geht da nichts”, setzte Marron nach. “Aber sie kennt uns doch, oder?” “Klar, nur hört sie auf Sailor Seniti. und dann erst auf die Prinzessin. Das ist so eine Sicherheitsstufe, die wir eingebaut haben”, erwiderte Marron. “Ja, aber Serenity hat gesagt, wenn unsere Gegner sie zuerst erreichen, dann haben sie die Angriffs- Senshi's”, sagte darauf Rei. “Serenity wollte keine Sicherheitsstufe einbauen. Nur ich konnte dies nicht akzeptieren... deshalbbaute ich eine ein. Angriffs- Senshi's sind sehr gefährlich, deshalb machte ich das so, dass nur die, die Angriffs- Senshi's bekommen, wo auch Sailor Seniti ist... und kein anderer!”, Erwiderte Marron. “Super Mutter, weiß das Serenity”, meinte Rei. “Serenity muss nicht alles wissen... außerdem bin ich ihr nicht verpflichtet”, sagte Marron. “Dann kann nur Seniti sie erwecken”, fragte Rei nach. “So ist es, nicht einmal die Prinzessin, mit all ihrer Kraft und Macht”, sagte Marron. “Nun... Minako gehört zu uns, das heißt. wir haben alle Karten fest im Griff”, sprach nun Rei freudig. “Ganz genau”, setzte Marron nach. “Hört sich schon sehr viel besser an... und sind die, auch so wie Seniti?”, Fragte die Priesterin. “Na ja... ich fürchte schon, sind halt Angriffs- Senshi's, doch sie tun, was man ihnen sagt... nur entfesselt keine Angriffs- Senshi nur so, sie kann man fast nicht mehr stoppen”, betonte Marron stark. “Ja, das wissen wir... keine Angst Mutter, das werden wir nicht”, sprach Rei. “Dann ist es gut”, sagte Marron. “Und wie sind sie... in Zivil?”, Fragte Rei ihre Mutter. “So wie ihr auch... ganz normale Mädchen, die höchstwahrscheinlich nur Männer im Kopf haben”, lächelte Marron. “Dann passen sie ja gut zu Minako... Hiiiii”, beinahe Rei verschlagen. “Minako hat doch einen Freund... und zwar einen Gans lieben” “Ja, jetzt schon... du hättest sie früher erleben müssen”, kicherte Rei. “Wie Mädchen halt so sind”, setzte Marron nach. “Ich nicht... ”, sagte Rei und verneinte dies mit einer Kopfbewegung. “Ja klar, Anwesende sind natürlich ausgeschlossen”, beinahe Marron. Sie wusste ja, wie Rei war, etwas Zugeben, war nicht gerade die Stärke von ihrer Tochter. Nach einigen Minuten sagte dann Rei: “Es war schon mit dir zu reden Mutter... jetzt schau ich mal zu Bunny... ob sie schon wach ist” “Ja, hat mich sehr gefreut. Können es gerne jederzeit nachholen”, erwiderte Marron. “Auf jedenfall... ”, sprach Rei, stand auf und verließ dann Marron's Kabine. **** Ein kühler Wind wehte durch das Oberdeck der Archer. Minako stand an der Reling und blickte hinunter auf das Land, das unter ihr vorbei zog. Sie konnte alles sehr gut erkennen. Die Menschen, die Tiere, Wälder und natürlich die Häuser. Minako liebte es, so die Menschen unter ihr zu beobachten. Wobei die Bevölkerung des Landes die Archer natürlich nicht sehen kann, weil ja dass Schutzschild aktiviert ist. Außerdem machte sich Minako große Gedanken um das, was ihr bevorstand. Kyle, die Meerjungfrau, ging auf Mina zu und sagte zu ihr, als sie, sie erreichte: “Was machst du da?” “Ich beobachte die Menschen dort unten”, sagte darauf die blonde Frau. “Und können die uns auch sehen?”, Fragte Kyle neugierig. “Nein, für sie sind wir völlig unsichtbar... und das ist gut so”, sprach Mina. “Das ist gut so, sonst täten sie sich wahrscheinlich erschrecken, was sie da oben am Himmel sehen” meinte Kyle. “Könnte sein, könnte aber auch nicht sein. Denn ich glaube, dass die Leute in dieser aufgeschlossener waren, als in unser Zeit”, antwortete ihr Minako. “Meinst du?”, Setzte Kyle nach. “Ja, da bin ich mir ziemlich sicher”, lächelte Minako. “Sie würden es bestimmt für das Werk der Götter halten”, erwiderte darauf die kleine Meerjungfrau. “Da hast du recht... ”, gab Mina von sich. “Wann erreichen wir den Vulkan?”, Fragte Kyle nach. “Ich denke so in einigen Stunden... Bunny, will nicht, so schnell dort sein”, sprach Minako. “Und warum nicht? ” “So können wir uns darauf vorbereiten, was auf uns zukommt”, sagte Minako. “Verstehe, ist auch gut so... und hast du dein Team schon zusammengestellt?”, Fragte Kyle. “Ja, das steht schon”, setzte Bunny's Schwester nach. “... und sonst braucht ihr nichts”, fragte Kyle. “Doch... ”, gab Mina von sich. “Was denn? ” “Viel Glück, dass alles gut geht”, sagte Minako. “Klar, dass gehört dazu... und ist da auch die kleine Hexe dabei?”, Wollte Kyle gern wissen. “Ja, Yuuko ist dabei. Sie muss das tun was sonst Ami immer so macht. Ami kann diesmal nicht dabei sein, da sie ja schwanger ist... na ja, inzwischen ist sie in den Monaten da es schon gefährlicher wird... für sie und das Baby”, erwiderte Minako. “Das ist wahr... genauso wie bei Bunny und Rei”, sprach Kyle. “Stimmt... und bei Mako muss man auch schon etwas mehr aufpassen”, erwiderte Minako. “Kriegt sie auch was kleines?”, Fragte Kyle nach. “Ja... ” “Schön für sie... da fehlst nur noch du”, meinte Kyle. “Bei mir dauert das noch etwas... aber nicht mehr lange... hoffe ich”, sagte daraufhin Minako. “Wieso?” “Ich wurde frisch operiert... verstehst du das?”, Fragte Mina. “Ja, da wird der Bauch aufgeschnitten”, setzte Kyle nach. “... so kann man das auch sagen”, lächelte Mina. Yuuko kam nun zu ihnen, sah die beiden und sagte dann zu Kyle: “Morgen Fischmädchen... auch schon wach?” Kyle blickte in ihre Richtung, und sagte: “Klar, Hexenmädchen... schon lange” “Ihr habt auch Namen... schon vergessen”, erwiderte daraufhin Minako fragend mit erhobenen Zeigefinger. “Das wissen wir... und wir wissen wer es sagt”, sprach Yuuko. “Genau... und Spitznamen hat doch jeder”, lächelte Kyle. “Aha... Spitznamen sind das”, setzte Mina nach. “Genau... und deiner ist ja bekanntlich Mina”, meinte Kyle. “Ja, die Abkürzung von Minako... sowie die von Makoto... ist ja Mako”, erwiderte Mina. “Und bei Kyle... na ja... da geht halt nur Fischmädchen. Was ja auch stimmt”, meinte Yuuko. “Und bei Yuuko... Ja, da geht halt nur... Hexenmädchen. Oder, was hälst du von Yuuki”, grinste die Meerjungfrau. “Ne... bloß nicht... ”, erwiderte Yuuko entrüstet. “Klar verstehe... ”, grinste darauf Minako verschlagen. “Und wo hast du heute geschlafen Kyle, im Bett oder im Wasser?”, Fragte Yuuko. “Im Wasser... euer Bett war mir zu weich. Das sind wir Meerjungfrauen nicht gewöhnt”, antwortete Kyle. “An das werdet ihr schon noch gewöhnen... außerdem, so weich sind sie auch nicht gerade”, meinte daraufhin Minako. “Für euch vielleicht, für uns schon”, gab Kyle von sich. “Und in euren Unterwasserstädten... habt ihr da keine Betten?”, Fragte Yuuko. “Ja schon... nur sind die für uns angepasst”, antwortete Kyle. “Na gut... dass lässt sich bestimmt ändern”, sagte darauf Minako. “Bestimmt, Bunny will doch... dass es euch gut geht”, sprach Yuuko. “Sag ich auch, und wie war das Frühstück?”, Wollte Mina gerne wissen. “Ungewohnt... doch es hat gut geschmeckt”, erwiderte Kyle. “Was esst ihr denn so?”, Fragte Yuuko. “Alles was es im Meer so gibt”, sagte Kyle. “Und roh... ”, setzte Yuuko nach. “Klar, aber ab und zu machen wir auch mal was warm... doch eher selten, außer es sind Gäste bei uns. Denn für sie ist das eher sehr ungewohnt”, sagte Kyle. “Euer Essen war sehr gut, Gestern Abend”, sagte Minako. “Wir haben das ja extra für dich auch so gemacht... weil du das auch so magst Mondgöttin”, setzte Kyle nach. “Das war sehr lieb von euch... und Kyle, sag nicht immer Mondgöttin”, erwiderte Mina. “Wieso... dass stimmt doch”, gab die Meerjungfrau von sich. “Wenn... dann trifft das eher auf Bunny zu, sie ist die Mondprinzessin”, sagte Minako. “Ihr aber auch... okay, wenn ihr das so nüchtern... dann bleibe ich bei euren Namen”, antwortete ihr Kyle. “Dabei bleiben wir... ”, lächelte Minako ihr zu. “Gut, abgemacht... ”, setzte Kyle nach. “Zu mir kannst du gern Prinzessin sagen... ”, meinte daraufhin Yuuko lächelnd. “Was! Jeden haben auch Prinzessinnen?”, Sagte Kyle. “Na logisch... was denkst du denn”, erwiderte Yuuko. “Yuuko ist die verschollene Hexenprinzessin... die jetzt gejagt wird. Nicht nur, weil sie ihren Codex verraten hat... indem sie zu uns kam”, sagte Minako zu Kyle. “Dann kannst du nie mehr zu deinen Artgenossinnen zurück. Die würden dich umbringen... dass ist wirklich sehr mutig”, sprach Kyle bewundert. “Doch bevor mich kriegen, kriegen ich sie! Auch, wenn Bunny dies nicht so gern hört”, sagte Yuuko. “Klar täte ich auch so... und außerdem, ist das nur reine Selbstverteidigung”, sagte darauf Kyle. “Ich wusste... dass wir uns gut verstehen werden”, schmunzelte Yuuko. “Lasst das aber Bunny nicht hören, wenn ihr... auf die Jagd geht”, meinte Minako. “Nur, wenn wir angegriffen werden... nicht war Kyle?”, erwiderte daraufhin Yuuko. “Ganz genau... was denkst du denn von uns Minako”, sprach Kyle. “Ich denke nichts... ”, schmunzelte Mina. “Na Mina... ärgerst du wieder kleine Mädchen?”, sprach Rei als sie zu ihnen kam. Mina drehte sich in Rei's Richtung und sagte: “Ich öfters keinen, außer wenn es dich treffen würde... Hiiiii”, kicherte Mina. “Ja das glaube ich dir... wärst ja nicht umsonst Bunny's Schwester”, sprach die Priesterin. “... aber Bunny ist da deutlich viel besser”, setzte Yuuko nach. “Ja... und Rei fällt immer wieder noch darauf rein”, meinte Mina. “Können wir nicht ein anderes Thema wählen... ”, sagte darauf Rei etwas genervt. “Doch... ”, sagte Minako. “Na gut... ich dachte immer Bunny wählt das Team aus”, fragte Kyle. “Das kommt darauf an, was ansteht. Doch Konzipiert die erfahrenste Kriegerin. Sie war schon eine Senshi, da wussten wir noch nicht einmal, was eigentlich eine Senshi ist. Deshalb ist sie auch unsere Teamführerin”, sprach Rei. “Verstehe... das macht die Erfahrung aus”, gab Kyle von sich. “So ist es... ”, bestätigte Minako die Aussage. “Schlafen die anderen noch... ”, fragte Yuuko. “Nein, eigentlich nicht... außer, bis auf Bunny”, sprach Rei. “Na, dass kennen wir nur allzu gut”, setzte Mina nach. “... besonders aus unserer Schulzeit”, schmunzelte die Priesterin. “Wieso... ”, meinte Kyle. “Weil sie da immer verschlafen hat, und zu spät in die Schule kam. Dann musste sie immer, zur Strafe, vor dem Zimmer stehen”, sagte Minako. “Oh, das ist nicht gut”, meinte Kyle. “Stimmt, und Frau Haruna kannte da kein Erbarmen”, sprach Rei. “Oh je, die war streng. Übrigens, was sie denn jetzt eigentlich? Weißt du davon was?”, Fragte Minako. “Eigentlich nicht viel... du weißt ja, ich war in einer anderen Schule. Doch Ami hat sie einmal getroffen”, sagte Rei. “Ach wirklich... da muss sie ja geschwärmt haben, was aus Ami geworden ist” “Das hat sie auch, du weißt ja... unsere Ami war immer die beste und Frau Haruna war voller Lob von ihr”, sagte Rei. “Oh ja, und was macht sie jetzt? Ist sie nun endlich verheiratet?”, Fragte Mina nach. “Ami hat gesagt, dass sie geheiratet hat und einen Sohn hat. Außerdem soll sie noch Lehrerin sein”, gab Rei von sich. “Schön... sie wollte auch mal nach Amerika, oder?”, Meinte Mina. “Das hat sie verworfen... wegen der großen Liebe”, meinte Rei. “Ist das nicht romantisch... ”, schwärmte Kyle. “So, meinst du... na, ich weiß nicht”, setzte Yuuko nach. “Klar, Amazonen- Hexen haben halt für so was ja kein Gespür” sagte darauf Kyle. “... dann wird man wenigstens nichts von wichtigen Dingen abgelenkt”, erwiderte Yuuko. “Hey... wir aber nicht”, meinte darauf Rei. “Na, ihr seid auch was besonders. Doch wir Hexen sich verlieben sollten... können sie sich auf nichts mehr konzentrieren. Und das kann bei uns tödlich sein”, setzte Yuuko nach. “Aha... und deshalb lässt ihr keine Gefühle zu”, sprach Minako. “So ist es... Amazonen- Hexen mäßig halt”, erwiderte darauf Yuuko. “Ja, ja... die Liebe hat es an sich”, stöhnte dabei Minako. “Doch sollte man dabei immer eine klaren Kopf haben... nicht wahr Minako?”, grinste dabei Rei. “Denn habe ich doch immer... ”, setzte Minako nach. “Jetzt vielleicht... doch wie war das früher?”, Meinte Rei. “Man Rei, das war einmal... und wenn man jung ist, macht man halt komische Sachen”, lächelte dabei Minako. “Einmal... meistens”, erwiderte darauf Rei. “Genauso wie du Rei... ”, setzte Mina nach. “Was ich... ich weiß da nichts”, sagte darauf die Priesterin. “Ach ja... was war denn das mit Yuuichiru, er hat dich geliebt und du hast ihn auflaufen lassen”, sprach Minako. “Hey... er hat mich, aber ich nicht ihn. Trotzdem hast du Recht, ich hätte es im sagen sollen”, sprach die Priesterin. Minako spitzte ihre Ohren, denn sie glaubte nicht, was sie da hörte... Rei gab etwas zu... und das hörte Bunny nicht. “Habe ich richtig verstanden, du gibst einen Fehler zu”, sagte Minako mehr als überrascht. “Ja, hast du... auch, wenn jetzt das erste Mal war...man wird halt reifer”, antwortete Rei. “Wenn das Bunny hören könnte... ”, sagte darauf Mina. “Bloß nicht... wehe du sagst was zu ihr”, sagte Rei und warf ihr dabei einen ernsten Blick zu. “Also, der Blick sagt alles... ”, meinte darauf Kyle. “Oh ja... Rei's Blick, wenn du was sagst... na dann, gute Nacht”, setzte Yuuko nach. “Aha... du kennst diesen durchdringenden Blick... ”, sagte Kyle zu Yuuko. “Oh ja, nur allzu gut”, meinte die kleine Hexe. “Hey... du kannst dich auf mich verlassen... ”, grinste Mina. “Ja, das weiß ich... nur bei solchen Dingen... na ja, ich weiß nicht so recht”, meinte darauf Rei. Minako legte ihre Hand auf Rei's Schulter, schloss ihre Augen, und sagte dann: “Doch das kannst du...Ehrenwort” “Na, ich weiß nicht... beim letzten Mal, wo du dies gesagt hast, wusste es zwei Stunden später Bunny”, erwiderte darauf Rei. “Hey... dass war früher... jetzt nicht mehr”, sprach Mina in einer mehr als beruhigter, einfühlsamer Stimme. “Na gut, doch ich glaube eher... das, dass schief geht”, gab Rei von sich. “Das war einmal... ”, sagte Mina mit abwinkender Hand. Dann fügte sie noch hinzu: “So... und was machen wir jetzt” “Man, kannst du schnell das Thema wechseln”, sagte Kyle zu Minako. “Darin hat Mina Übung”, setzte Yuuko nach. “Tja... darin sind wir Frauen einfach unschlagbar... nicht wahr Rei?”, Antwortete Mina ihr. “Ja, aber du bist darin die Meisterin”, sprach Rei und lächelte dabei. “Unsere Mina... einfach unschlagbar”, sagte darauf Mako die gerade zu ihnen stieß. “Oh, wie wahr... ”, bestätigte Rei. “Ein schöner Tag heute... ideal für harte Kämpfe”, sagte nun Mako ziemlich spontan. “Was ist denn mit dir los? Hast du was verkehrtes gefrühstückt?”, Erwiderte darauf Rei. “Nö... habe ich nicht... doch es wird Zeit, dass wir hier unsere Mission zu Ende bringen. Oder, willst du für immer hier bleiben Rei”, sprach darauf Mako. “Natürlich nicht... schließlich haben wir auch noch andere Aufgaben zu meistern... z. b. meine neue Platte aufnehmen... und meine neue Firma”, sagte Rei. “Und ich... neue Verträge aushandeln, und das Lied mit dir aufnehmen Rei”, sagte Minako. “Ja, und ich muss mich auch mal wieder um meine Cafés kümmern... obwohl meine Managerin sich um alles kümmert”, setzte Mako nach. “Ja, Ami und Bunny haben auch noch ihre Praxis zu bewältigen”, sprach darauf Minako. “... dass nennt man Ehrgeiz”, meinte dazu Kyle. “Die sind halt nicht zu stoppen”, beinahe Yuuko verschlagen. “Und ich dachte Göttinnen brauch nicht zu arbeiten... ”, meinte darauf die Meerjungfrau. “Die schon...”, grinste Yuuko. “Aphrodite und Co... arbeiten nicht”, sagte in Anschluss Kyle. “Klar, die nicht... was sollten die auch tun”, lächelte Rei. “Keine Ahnung, könnte ich mir auch ziemlich schwer vorstellen, was Aphrodite so tun könnte”, meinte Mina. “Ich auch nicht, na egal... Hauptsache wir wissen wo wir hin gehören”, erwiderte die Priesterin. “Da hast du recht, und Mina ich dachte du machst Urlaub in deinen Job?”, Fragte Mako. “Klaro... trotzdem, muss ich mich auch da um neue Projekte kümmern. Manche Filme haben lange Anlaufzeiten und da wird die Besetzung schon am Anfang gemacht. Auch, wenn er erst in zwei Jahren gedreht wird”, sagte Minako. “Verstehe... und wenn er nicht gemacht wird?”, Fragte nun Rei. “Das wird dir dann rechtzeitig gesagt. Außerdem haben wir auch noch Austrittsklausen im Vertrag”, sprach Mina. “Bei uns im Theater... wird einfach nur gespielt, wenn einer ein gutes Stück geschrieben hat”, sprach Kyle. “Ja verstehe, aber in unserer Zeit geht das nicht mehr so einfach. Außerdem ist Minako beim Film”, gab Rei von sich. “Film?”, Fragte Kyle unwissend. “Das erklären wir dir schon noch, wenn wir wieder in unserer Zeit sind”, setzte Mako nach. “Genau, Mina hat schon sehr viele Filme gemacht und alle wurden sehr große Erfolge... Sie, ist in unserer Zeit ein ganz großer Star”, schwärmte Yuuko. “Dann hat sie es geschafft”, sagte im Anschluss Kyle. “... und das ist ein sehr gutes Gefühl... nicht war Rei?”, lächelte Mina. “Du sagst es... ”, bestätigte Rei. “Soll ich auch in eurer Zeit Arbeiten?”, Sagte Kyle. “Nun, dass wird bei einer Meerjungfrau... etwas schwierig”, meinte Rei. “Warum?”, Fragte Kyle. “Na ja, wenn du dich verwandelst, wenn du nass wirst... oder, brauchst du da nur Meerwasser”, fragte Mako. “Ach so, dass meinst du. Nur Meerwasser... Regen und normales Wasser nicht”, antwortete Kyle ihr. “Verstehe... dann ginge das ja”, sprach Mina. “Genau, was kannst du denn”, fragte Rei. “Gute Frage, ehrlich... darüber habe ich noch nie nachgedacht”, gab Kyle von sich. “Das brauchst du auch nicht... ”, sagte Mako. “... vielleicht in Bunny's Praxis, da wäre sie in Sicherheit und Bunny wäre auch immer da. Und das was Chibiusa macht... kann auch sie lernen”, sprach Minako. “Man, dass wäre nicht schlecht... dass müssen wir Bunny vorschlagen”, setzte Yuuko nach. “Gute Idee, das machen wir”, sprach Rei im Anschluss. Die Mädchen waren so in ihr Gespräch eingebunden, so dass sie Bunny nicht sahen, die zu ihnen stieß und sogleich sagte: “Was müsst ihr mir sagen?” Sie drehten sich um und sahen sie. Minako ergriff f das Wort und meinte: “Bunny bist du auch schon wach?” “Klar, was meinst du denn”, erwiderte sie. “Na, wir haben darüber gesprochen... was du mit Kyle machen könntest, wenn wir wieder in unserer Zeit sind” “Hmmmm... und was?”, Fragte Bunny im Anschluss. “Na, sie könnte bei dir in der Praxis arbeiten, und sie wäre da auch noch in Sicherheit... und das mit dem Salzwasser das sie braucht, alle paar Tage, dass kriegen wir da auch noch hin”, erwiderte Makoto. Bunny überlegte kurz und sagte dann: “Hmmmm... dass wäre bestimmt nicht schlecht. Sie könnte da Chibiusa zur Hand gehen, und meine kleine könnte ihr alles zeigen, was sie auch so macht”, sagte darauf Usagi. “Genau... wäre doch am besten für sie und ihrer Mutter... na ja, Stiefmutter”, sprach Rei. “Ihr habt ja gute Einfälle... ”, meinte darauf Bunny. “Klar, dass haben wir doch immer”, gab Mako von sich. “Und was meinst du Kyle... täte dir das auch gefallen”, fragte Bunny die kleine Meerjungfrau. “Sicher, warum nicht... ich würde mein Bestes geben”, erwiderte Kyle mit strahlenden Augen. “Gut, dann machen wir das so, und wohnen könnt ihr beide, auch bei mir. Mein Haus ist groß genug”, sagte darauf Bunny. “Und sie hat sogar eine Hausdame... ”, setzte Mako nach. “Was ist eine Hausdame?”, Fragte Kyle. “Eine Frau die sich um alles kümmert, was so in einem Haus, an Arbeit, so anfällt”, sagte Rei. “Ahhh... eine Dienerin”, sagte Kyle. “Ja, so was in der Art... dass wirst du schon noch sehen”, gab Yuuko von sich. “Wohnst du auch bei Bunny... Hexenmädchen?”, Sprach Kyle. “Nein, ich wohne bei Minako... da ist noch viel mehr Platz”, erwiderte Yuuko. “Ist das weit weg?”, Fragte sie nach. “Ja, schon etwas... Bunny wohnt direkt im Zentrum von der Stadt und Minako am äußersten Stadtrand von Tokyo. Aber mit der U-Bahn und S-Bahn ist das nicht so schlimm”, sprach Yuuko. “Ist das eine große Stadt?”, Fragte Kyle. “Oh ja, ca. 35 Millionen Einwohner...”, antwortete ihr Makoto. “Was... dass, das ist aber wirklich viel. In unseren Städten... sind es höchstens ein paar tausend, wenn es hochkommt”, sprach Kyle. “So viele wohnen in meinen Stadtteil allein...”, sagte Rei. “Das muss eine Wahnsinnige große Stadt sein”, meinte darauf Kyle. “Oh ja, du wirst sie sehen... und am Anfang solltest du nicht allein in die Stadt gehen. Ihr würdet nicht mehr zurück finden, wenn ihr euch verläuft”, erwiderte Rei. “Das wäre auch kein Wunder bei dieser Größe, wir hatte da schon unsere Schwierigkeiten mit Atlantis”, sprach Kyle. “Du warst schon in Atlantis?”, Fragte Bunny. “Oh ja, das ist ebenfalls eine sehr große Stadt... aber nicht so groß wie eure. Dort leben auch ein paar Tausend Menschen”, sprach die Meerjungfrau. “Und wie ist es dort?”, Fragte nun Mako. “Schön... man kann es nicht erklären, man muss es einfach sehen. Und was die da so alles haben... der reine Wahnsinn”, schwärmte die kleine Meerjungfrau. “Das glaube ich dir, in unserer Zeit, schwärmt auch jeder über Atlantis”, sagte Rei. “Dann kennt ihr die Stadt?”, Fragte Kyle. “Nur nach dem sagen nach, nach Aufzeichnungen und Berichten. In unserer Zeit ist Atlantis schon längst untergegangen”, erwiderte ihr Bunny. “Was wirklich... so eine Stadt kann auch zerstört werden?”, Fragte Kyle. “Oh ja, auch unserer könnte dies geschehen... dass ist halt der Lauf der Zeit”, sagte Bunny. “Sieht so aus, und durch was wird Atlantis vernichtet?”, Fragte die Meerjungfrau. “Durch einen gigantischen Vulkanausbruch”, setzte Mako nach. “Ja gut... da ist man Machtlos... leider”, sagte darauf Kyle. “Auch unsere Stadt liegt am Fuße eines Vulkans, eigentlich ist ganz Japan mit Vulkanen überzogen”, sprach Rei. “Stimmt... ”, gab Mako von sich. “... könnte auch gefährlich werden”, meinte da Kyle. “Ja, aber wir leben damit. Irgendwie wird da die Gefahr geschickt verdrängt”, sagte Rei. “Auch die Erdbeben, die darf man auch nicht vergessen... ”, setzte Yuuko nach. “Genau... ”, sagte Bunny. “Was das auch noch! Und ihr könnt da ruhig leben?”, Erwiderte darauf Kyle. “Oh ja, sehr gut sogar... auch, wenn die Erdbeben Gast täglich vorkommen”, sagte Bunny. “Und ihr habt da keine Angst... ”, meinte Kyle. “Nein, da wirst du nur verrückt und bringt nichts. Man muss aber auch sagen dass die meisten Erdbeben so schwach sind, dass man sie nicht spürt. Und bei einigen spürt man schon was... dann wackelt es halt etwas... und das war es schon”, sprach Bunny. “Ihr seid da aber schon sehr gelassen... logisch, wenn ihr damit leben müsst. Dann ist das für euch, kein so großes Problem”, erwiderte die Meerjungfrau. “Stimmt, aber die Angst von einem großen Beben ist immer da. Und das wissen wir auch... trotzdem das Leben geht weiter”, sagte Makoto. “Verstehe... trotzdem freue ich mich schon auf eure Stadt”, sagte Kyle. “Das darfst du auch”, sagte Rei. “Sag mal, wie kommst du nach Atlantis?”, Fragte Yuuko. “Wir Meerjungfrauen und Atlantianer arbeiten zusammen. Deshalb sind wir auch moderner, als die Leute hier auf dem Land”, sagte Kyle. “Oh ja, ich habe ihre Stadt unter dem Meer gesehen... die haben sogar Computer”, sagte Minako schwärmend. “Wow... ich bin platt... und das alles in dieser Zeit”, sagte Bunny nur. “Ja, die Atlantianer waren schon in dieser Zeit, uns, um viele Jahre voraus”, meinte Rei. “Oh ja, das waren sie. Und sie haben dies alles von den Menschen grandios verborgen”, sagte darauf Minako. “Das mussten sie auch, was wäre denn geschehen, wenn das die Menschen mitbekommen hätten”, erwiderte Mako. “... die ganze Geschichte der Menschheit, hätte sich schlagartig geändert”, setzte Yuuko nach. “Stimmt, und das dürfte nicht geschehen. Denn das wäre eine Einmischung in der Zeit Line gewesen”, sprach Bunny. “Und das dürfte nicht passieren. Die Menschen mussten sich selber entwickeln... mit all den Höhen und Tiefen”, gab Rei von sich. “Vollkommen richtig... ”, kommentierte Minako Rei. “Und in den Städten der Meerjungfrauen, kamen die Menschen sowieso nicht... denn in dieser Zeit, gab es noch keine Super moderne Taucherausrüstungen”, sagte darauf Bunny. “Stimmt, sie mussten mit Luft anhalten Tauchen... da ging es nur ein paar Meter tief. Und wenn doch, wenn es sie doch irgendwie es schaffen zu euch zu kommen... was wäre denn dann mit ihm passiert”, wollte Makoto gern wissen. “Ganz einfach... wir ließen ihn dann einfach nicht wieder weg... und zwar für immer”, sprach darauf Kyle. “Und ist das schon einmal passiert?”, Fragte Yuuko. “Nein, bis jetzt noch nie... und das ist gut so”, setzte Kyle nach. “Und so soll es auch bleiben... ”, meinte Bunny. “Das wird es... meine Geschlechtskolleginnen achten da schon sehr genau, dass dies nie passieren würde”, sagte Kyle. “Das meine ich auch... ”, sagte Bunny. Nach einigen Minuten sagte dann Usagi zu Minako: “Hast du dein Team schon zusammen” “Ja, habe ich. Von mir aus kann es losgehen... nur Marron müsste nur noch das Medaillon noch entschärfen”, sprach Minako. “Das wird sie schon noch, nicht das du wieder durch die Luft fliegst. Ach übrigens... wie geht es deiner Hand inzwischen”, fragte Bunny. “Die ist wieder die alte und ich würde es gerne Begrüßen das dies auch so bleibt”, setzte Mina nach. “Wer würde das nicht... und wie geht es deinem Po?”, Gab Bunny von sich. “Och, denn geht es inzwischen auch wieder ganz gut. Ein paar bunte Flecken noch, dann ist auch dies Geschichte”, lächelte Minako. “Da sieht man... dass unsere Ami ein sehr gute Ärztin ist”, sprach Rei. “Auf jedenfalls... ” erwiderte darauf Makoto. “Ja, und einige Salben entwickelt sie sogar selber... natürlich nur auf Natürlicher Basis” sprach Rei. “Und sind auch die besten, doch natürlich geht das auch nicht ohne chemischen Mitteln”, setzte Bunny nach. “Stimmt, denn nicht alles können Pflanzen, Blätter und Wurzeln heilen”, erwiderte darauf Mako. “Genau... ”, sagte Bunny. “Und bei sehr schweren Erkrankungen, versagen meistens die Mittel auf pflanzlicher Basis”, sagte Minako. “Ja leider... doch wer weiß das schon... vielleicht ist ein sogenanntes Wundermittel auch mal darunter”, erwiderte Bunny. “Na gut, der neue Tag ist schon lange angebrochen... gehen wir auf unsere Posten”, sagte dann Bunny. “Hast recht... ”sagten die Mädels fast gleichzeitig und machten sich auf den Weg. **** “Nach einiger Zeit kam Diana zu Minako und sagte: “Minako... ich habe auf dem Radar etwas Merkwürdiges und Ungewöhnliches” Mina blickte sie an und sagte: “Ach wirklich? Zeig mal” Die Mädchen gingen zur Radarstation und Diana zeigte auf das Objekt... das ihnen in großer Entfernung folgte. Gerade so noch, so dass es noch vom Radar erfasst wurde. “Wie lange ist das schon auf dem Schirm Diana?”, Fragte Mina. “Erst seit kurzem... aber es könnte uns schon eine Zeitlang folgen, bevor es auf dem Radar erschien”, antwortete Diana ihr. “Das gefällt mir nicht, kannst du das Bild vergrößern?” “Habe es versucht, doch dann wird es recht unscharf. So das man nichts mehr Genaues erkennen würde. Sieht so aus, als dies ein Schutz von diesem Objekt ist. Ich glaube... du denkst dasselbe wie ich Minako”, sprach Luna's Tochter. “Das ist mit Sicherheit ein neues Ufo”, erwiderte darauf Mina. “Sehe ich auch so” “Wenn es uns folgt, dann hat es uns im Visier, obwohl wir getarnt sind... gefällt mir überhaupt nicht”, sagte Mina und setzte dann noch nach: “Ist es in Reichweite von unseren Waffen” “Nein, deshalb kommt es auch nicht näher”, setzte Diana nach. “Da haben sie was gelernt und extra auf Angriffskurs will ich au h nicht gerade gehen”, erwiderte Mina. “Solange es auf dieser Entfernung bleibt, dann es für uns noch keine große Gefahr”, meinte Diana. “Das ist wahr, doch es darf auch nicht in dieser Zeit bleiben... irgendwann müssen wir angreifen”, gab Mina von uns. “Oder es verschwindet von selbst”, meinte Diana. “Das wäre schön, doch das glaube ich nicht”, sprach Mina. “Ist was?”, Fragte nun Rei die, die beiden am Pult sah. “Wir haben einen Begleiter Rei”, sagte Minako zu ihr. “Lasst mich raten... ein neues Ufo”, erwiderte darauf die Priesterin. “So ist es... ”, sagte Diana. “Auch das noch, und gerade jetzt, wo wir auf dem Weg zum Vulkan sind”, meinte Rei. “Und so locken wir sie genau zum Medaillon”, meinte Minako. “Logisch, und die brauchen dann nur noch zu zugreifen im Berg”, gab Rei von sich. “Sie hat Recht”, sprach Diana. “Ich weiß... Bordcomputer, neuer Kurs... gehe auf 32462”, sprach Minako. “Sailor Venus... dieser Kurs führt uns weit weg von unserem ausgewählten Ziel”, sagte die angenehme weibliche Stimme des Bordrechners. “Ich weiß, Befehl ausführen... sofort”, bestätigte Minako. “Wird ausgeführt Commander Venus”, sprach der Computer und das Schiff übergreifen ihre Flugrichtung, was man natürlich bemerkte. “Wohin führt uns dieser Kurs”, fragte nun Rei. “Zuerst weit auf das Meer und dann wieder Richtung Delphi” antwortete ihr Minako. “Das ist gut... jetzt müssen wir uns was einfallen lassen. Wir dürfen es nicht entkommen lassen... du weißt das Mina”, sagte Rei. “Das ist mir klar, doch das muss Bunny ganz allein entscheiden... sie ist der Boss”, erwiderte Minako. “Klar, ich hoffe sie entscheidet klug”, sagte darauf Rei. “Das tut sie doch immer”, setzte Diana nach. “Ja schon, nur bei einem direktem Angriff zögert sie, und das kann einmal sehr gefährlich werden”, meinte die Priesterin. “Da muss ich dir einmal Recht geben, und wir alle Wissen ... was sie für eine Einstellung dazu hat. Und die war bis jetzt immer gut, nur das reicht schon lange nicht mehr”, sagte Minako. “Richtig... ”, fügte Rei nach. “Gut, und was machen wir jetzt”, fragte Diana. “Erst mal aufs Meer... und dann müssen wir halt kämpfen, es geht einfach nicht anders”, sagte Minako mit wirklich sehr ernster Stimme und setzte dann noch nach: “Doch Bunny muss denn Befehl dazu geben” “Du hast Recht... Bunny endscheidet, außer sie kann nicht... dann bist du dran Minako”, sprach Rei. “Und nach mir... du Rei”, setzte Mina nach. “So ist es... ”, setzte Rei nach. “Hallo... ihr vergisst da was”, meinte Diana. “Und was?”, Fragte Mina. “... na die Königinnen, oder habt ihr vergessen das auch Queen Serenity an Bord ist und andere auch”, sprach Diana. “Stimmt, habe daran nicht gedacht... Hiiiii”, grinste Mina. “Oh je... ich auch nicht”, fahre Rei. “Erst wenn diese ausfielen, dann kommt ihr dran”, sprach Diana. “Ja, ja ist schon gut Diana... das kommt nur von dem, dass wir immer allein kämpften”, meinte Mina. “Kann schon mal passieren Mina... ich habe daran auch nicht gedacht”, sagte Rei. “Sollte aber nicht... ihr seid erfahrene Senshi's”, gab Diana von sich. “Hast ja Recht... kommt nicht wieder vor”, erwiderte darauf Mina. “Okay lassen wir das... jemand muss Bunny informieren”, sagte Rei. “Ich gehe ja schon... schließlich bin ich auch die Teamführerin”, fahre Minako. “Na, dass musste ja kommen”, erwiderte nun Rei. “Na klaro... Hiiiii”, grinste Mina verschlagen. **** Minako stand vor Bunny's Kabinentür und klopfte etwas zaghaft. Als sie erneut wieder klopfen wollte, öffnete Bunny die Türe und sagte: “Sag mal... warum bist du denn so zaghaft?” “Eh... dass bin ich doch nicht”, verteidigte sich Minako. “Okay, wenn du das sagst... komm rein, zwischen den Türangel lässt sich schwer reden”, antwortete ihr Bunny. Minako betrat Bunny's Zimmer und ihre Schwester schloss die Tür. Anschließend ging zu Minako und sagte: “Geht es um den Kurswechsel” “Das hast du bemerkt?”, Fragte Mina. “Klar... ich brauch doch nur aus dem Fenster schauen. Wir fliegen wieder in Richtung Delphi”, sprach Bunny. “Ja, ich habe ihn veranlasst”, gab Minako von sich. “Darf ich Fragen warum... ” “Wir werden wieder von einem UFO verfolgt”, sagte Mina. “Nein, nicht schon wieder... ”, erwiderte Usagi. Im Anschluss sagte sie noch: “Gut gemacht Schwesterchen” “Wir wollen sie doch nicht zum Vulkan locken”, meinte Minako. “Natürlich nicht, gar keine Frage. Okay, was machen wir jetzt”, sprach Bunny. “Uns wird nichts anders übrig bleiben... als sie anzugreifen”, antwortete ihr Minako. “Du weißt das, dass nicht unbedingt meine erste Wahl ist” “Weiß ich, doch es geht nicht anders. Bunny, das sind unsere Feinde. die würden uns schon angreifen ums dass weißt du. Im Notfall kann ich dich überstimmen... doch das will ich nicht”, sagte Minako. “Das ist äußerst Loyal von dir Schwesterchen, doch du musst auch das tun... was du tun musst”, sprach Bunny. “Ja, aber eine Prinzessin zu überstimmen, kommt meistens nicht so gut an. Außerdem gibt es da vielleicht noch eine andere Möglichkeit”, sprach Minako. “Ich sehe das nicht so streng, und das weißt du Mina. Was wäre das für eine Möglichkeit?”, Fragte Bunny. “Du wirst mich für Wahnsinnig halten... doch wir sollen versuchen das ANDEREN Schiff... zu kapern”, erwiderte Minako. “Was! Das ist der Wahnsinn!”, hab Bunny von sich. “Bunny wir sollten hinter das Geheimnis kommen, warum die uns sehen können, obwohl wir getarnt sind”, sprach Minako. “Da ist schon was dran, doch das ist sehr gefährlich”, meinte Bunny. “Was ist denn nicht gefährlich, was wir tun. Aber nur so können wir sie vielleicht auch erfolgreich bekämpfen. Wer weiß, was wir vielleicht noch so alles entdecken, was für uns wichtig wäre”, sprach Minako. “Du hast wahrscheinlich schon Recht Minako... nur wenn wir dabei eine von uns verlieren. Das wäre nicht auszuhalten” erwiderte Usagi. “Das wird schon klappen, natürlich würde das keine von uns machen, wir sind noch nicht stark genug für die”, sagte Mina. “An wem denkst du da... ”, setzte Bunny nach. “Erst einmal an Eudial und Riko mit einigen von ihren Mädchen”, gab Mina von uns. “Ich will auch keine von denken verlieren”, sprach Bunny. “Das wirst du auch nicht... dir muss aber auch klar sein, dass wir keine Rücksicht auf unseren Feind nehmen dürfen”, sagte Mina. “Was heißt das...”, setzte Usagi nach. “Ich glaube das brauche ich dir nicht erklären, oder?”, sprach Minako. “Das ist nicht unsere Vorgehensweise Minako”, sprach ihre Schwester. “Stimmt, da hast du Recht. Nur die würden IU s au h ohne Rücksicht Umbringen. Außerdem ist das eine Ausnahme Situation. Natürlich wird das nicht für immer so sein”, sprach Minako. “Und du meinst das könnte klappen... ” “Ja, ansonsten nehme ich meinen Rücktritt”, sagte darauf Minako. “Das werde ich nie annehmen und das weißt du auch. Außerdem kann keine Senshi so einfach zurück treten”, sprach Bunny. “Dann ist es halt das erste Mal”, meinte Mina. “Vergiss das... ich brauche dich, und das weißt du”, setzte Bunny nach. “Weißt du wie viel von denen an Bord sind”, fragte Bunny. “Das ist ein kleines Aufklährungsschiff, höchstens vier bis fünf Mann”, sagte Mina. “Bist du dir da wirklich sicher”, sagte Bunny. “Ja, das hat Marron mir gesagt”, erwiderte Mina. “Auch diese Menge ist gefährlich”, sagte Bunny. “Klar, doch es gibt noch eine andere Option”, sagte Mina. “Und welche?” “Unsichtbarkeit, denke da an die kleine Hexe. Sie könnte es ja verstärken, so dass Lehrer Leute Unsichtbar werden”, sagte Minako. “Klar... aber, wenn die sie auch aufspüren können”, sagte Bunny. “Ein Risiko ist immer dabei... ”, setzte Minako nach. “Unsichtbar hört sich schon sehr viel besser an, wenn dann nur so. Und da müsste Yuuko auch mit... oder, meinst du das, dass Eudial auch kann”, sagte Bunny. “Yuuko hat zu mir einmal gesagt, dass nur sie dies könne”, erwiderte Mina. “Und sie wissen wohin sie zielen müssen”, sprach Bunny. “Ja, der Sicherste Weg ist auf den Kopf. Nur der ist nicht so gepanzert und die schwache Stelle”, sagte Mina. “Und was machen wir mit ihrer Sprache?”, Sagte Bunny. “Dafür haben wir Kyle, die lernt fremde Sprachen in Sekunden... das hast du ja bei unserer gesehen”, gab Mina von sich. “Das stimmt... ich überlege es mir”, sagte Bunny. “Aber warte nicht so lange, wir können nicht bis zur letzten Minute warten”, sagte Mina. “Das weiß ich... ich sage euch rechtzeitig Bescheid”, erwiderte Usagi. “Okay, aber warte nicht zu lange”, fügte Mina noch hinzu. “Das werde ich nicht”, sprach Bunny. **** “Und was hat Bunny gesagt”, sagte Rei als Mina in den Kontrollraum kam. “Sie überlegt es sich... ”, sprach Mina. “Was gibt es da noch zu überlegen”, sagte Rei. “So einiges Rei... ich habe vorgeschlagen... ”, sagte Mina. “Und was?”, Setzte Rei nach. “... das fremde Schiff zu kapern”, erwiderte Minako. “Was bist du Übergeschnappt! Mina, du bist Wahnsinnig!”, sprach Rei. “Ja... ist schon Recht Rei... wenn du es sagst wird es schon stimmen”, antwortete Minako. “Klasse, endlich gibt es Action”, gab Yuuko von sich. “Klar, einer Hexe gefällt das”, sprach die Priesterin. “Yuuko... du kannst dich doch Unsichtbar machen”, sagte Mina. “Klar, dass weißt du doch” “Kannst du da auch mehrere Personen darin verstecken?”, Fragte Mina. “Natürlich, dass ist kein Problem”, sagte Yuuko. “Wie viel genau... ”, sprach Mina. “Bis zu zehn Mann... wie man so sagt”, konterte Yuuko. “Sehr gut... und wie für lange? Und kann man da auch kämpfen?”, Fragte Mina. “Solange ich will... ja, und man kann da kämpfen... sehr gut sogar”, antwortete ihr Yuuko. “Gut, das heißt aber auch du musst dabei sein” sagte Mina. “Klar, anders geht es nicht”, sprach Yuuko. “Verstehe... Mako, kannst du dein Schiff auch von hier aus steuern?”, Fragte Mina. “Natürlich, ich bin über diese Uhr mit dem Bordcomputer mit meinem Schiff verbunden”, sprach Makoto. “Hört sich gut an, halte dich bereit”, konterte Mina. “Mache ich... ”, setzte Mako nach. “Du willst das durchziehen... ”, sagte Rei scharf mit Blick auf Minako. “Das werde ich, wenn Bunny zustimmt”, erwiderte Mina. “Ich bin nicht dafür... doch, wenn Bunny ja sagt... bin ich die letzte die dagegen redet”, antwortete die Priesterin. “Das ist sehr lieb von dir... schließlich sind wir ein Team”, sagte Mina. “Hast du schon einen Plan Minako”, fragte Diana. “Habe ich, doch ich werde ihn erst bekannt geben, wenn es soweit ist”, sprach Mina. “Da spricht die Geheimagentin”, gab Yuuko von sich. “Du sagst es Yuuko”, sprach Mako. “Bist du das schon lange”, wollte Rei wissen. “Ja, von Anfang an”, setzte Mina nach. “Und warum hast du das nie gesagt?”, Fragte Makoto. “Weil sie es nicht durfte... ganz einfach Mädels”, sagte nun Anita die jetzt denn Kontrollraum betrat und das Gespräch mit bekam. “Und von wem aus... von Bunny?”, Gab Diana von sich. “Nein... Bunny wusste dies ebenfalls nicht. Von Serenity aus, sie ist immer noch der heimliche Boss von euch. Auch, wenn Bunny das sagen hat”, sagte Anita. “Und ich halte mich daran”, sagte Mina. “Okay, das müssen wir auch... wenn sie was sagt”, erwiderte Mako. “Weißt du über den Wahnsinnigen Plan von Mina Bescheid”, fragte Rei Anita. “Ja... ”, sagte Anita. “Und was sagst du dazu”, fragte Rei. “Ich bin dafür, denn nur so können wir viel über die ANDEREN erfahren”, sagte Anita. “Das ist gut Anita, vielleicht brauche ich dich noch”, sagte Mina. “Ich helfe dir gerne, doch ich glaube das Bunny zustimmen wird”, sprach Anita. “Was macht Bunny jetzt”, fragte Rei. “Sie bespricht sich mit den Königinnen und mit Marron”, sagte Anita. “Warum? Kann sie denn nicht selber entscheiden?”, Fragte Mako. “Natürlich kann sie es... doch dies ist was anderes, da will sie sich absichern”, erwiderte Anita. “Weil dies zum ersten Mal, in der Geschichte der Senshi's, ein erster direkter Angriff ist”, sprach Yuuko. “Ganz genau Yuuko... und da kann man nicht so einfach ja sagen”, sagte Anita. “Stimmt... wir sind ja nur für Verteidigung und zum Beschützen da. Und nicht für einen richtigem Angriff”, sprach Mako. “So ist es. Doch ich gebe Minako völlig recht, wollen wir mehr über unseren Feind herausfinden... dann müssen wir mal die ersten sein, die angreifen. Und nicht nur immer warten, bis sie zuschlagen”, erwiderte Anita. “Wollt ihr denn nicht wissen, warum die uns immer entdecken, obwohl wir getarnt sind... ich schon. Denn nur so kann vielleicht Yuuko dann Gegenmaßnahmen ergreifen. Und außerdem finden wir noch, was ebenfalls für uns sehr wichtig ist”, sagte Minako. “Aber müssen wir die gleich töten... ”, sagte Rei. “Ja, diesmal geht das nicht anders. Die sind sehr gefährlich, ich habe sie gesehen... und Rei, das sind keine Menschen... die tarnen sich als Menschen, und würden uns sofort umbringen. Außerdem gebe ich diesen Befehl nur bei sehr gefährlichen Gegnern... und Rei, das wird bestimmt nicht zur Gewohnheit”, sprach Minako. “Das glaube ich dir ja auch, doch als Priesterin, kann ich da nicht sofort zustimmen... versteuert du das”, sagte Rei. “Natürlich Rei, meinst du... mir fällt so ein Befehl leicht, bestimmt nicht. Doch ohne solchen Maßnahmen werden wir nie neues erfahren”, erwiderte Minako. “Na gut Mina... dann entschuldige ich mich für meine erste Reaktion”, gab Rei von sich. “Okay ist schon gut, schließlich weiß ich ja, wer es gesagt hat”, lächelte Mina. “Rei entschuldigt sich... Wow”, sagte Yuuko. “Ja auch ich kann noch dazu lernen” setzte Rei nach. “Ist nie verkehrt, und außerdem seit ihr ein Team”, sagte Anita. “Und Minako... wir sollen sie direkt töten. Also, mir macht das nichts aus als Amazonen Hexe, doch was ist mit den anderen”, fragte Yuuko. “Die müssen da durch, außerdem werden diesen Einsatz du Yuuko, deine Mutter und Riko mit ihren Mädchen leiten”, sprach Mina. “Gute Wahl, und Riko tut auch das, was man ihr sagt ohne dass sie lange nachfrägt”, sagte Yuuko. “Ist da keine von uns dabei... ”, fragte Rei. “Soll ich eine schwangere in Gefahr bringen? Und außerdem sind die doch etwas stärker, als wir”, erwiderte Minako. “Richtig Mina, gute Wahl der Kämpferinnen”, sagte Anita. “Das finde ich auch, nur jetzt hat Bunny die Endscheidung. Mal sehen wie sie sich festlegt”, sagte Minako. “Das wird sie, warten wir ab... ”, sagte Anita. “Das müssen wir ja sowieso... ”, meinte im Anschluss Mina. Nach einer bestimmten Zeit erschien Bunny im Kontrollzentrum der Archer und ging auf Mina und den anderen zu. Alle blickten auf sie und Bunny sagte: “Ihr wollt meine Endscheidung erfahren”, dafür Usagi. “Ja das wäre nicht schlecht”, setzte Mina nach. “Hast du dich schon endschieden?”, Fragte Ami. “Ja, das habe ich... ”, sagte Bunny nur kurz. “Und... wie... ”, gab Mina von sich. “Du hast recht Minako, wir sollen schon gern erfahren, wie die uns orten können... obwohl wir getarnt sind”, sprach Usagi. “Auf jedenfalls, und wer weiß, was wir vielleicht so noch finden”, erwiderte Minako. “Genau, und dieses UFO ist eine Gefahr... nicht nur für uns”, gab Usagi von sich. “Durchaus... ”, setzte Anita nach. “... und was hälst du davon Rei?”, Fragte Bunny die Priesterin. “Das, das ein Wahnsinns Unternehmen ist, und saugefährlich ist”, sprach Rei. “Da stimme ich dir voll zu Rei, trotzdem ist Mina's Vorschlag nicht schlecht”, konterte Bunny. “Wie du meinst... du endscheidest”, sprach Rei zu Bunny. “Das stimmt und ich bin alles durchgegangen und nicht mit den anderen Königinnen beraten... ”, sagte Bunny. “Und was kam raus?”, Fragte Mina. Bunny ließ sich etwas Zeit und sagte dann: “Wir machen es! Minako zieh es durch” “Gut dann gehen wir alles gut durch, schließlich soll es klappen”, meinte Mina. “Das wäre nicht schlecht und ich will keine Verluste... verstanden?”, erwiderte Bunny. “Das will ich auch nicht und das wird auch nicht passieren”, meinte Minako. “Trotzdem ist das alles purer Wahnsinn”, setzte Rei nach. “Stimmt hast ja recht, doch es gibt auch Endscheidungen... die nicht gerade harmlos sind. Und diese gehört eindeutig dazu”, sprach Minako. “So ist es, und ab undenkbar zu müssen wir zurückschlagen, ist nun mal so, die alten Zeiten sind vorbei”, sagte darauf Bunny. “Stimmt auch wieder, na dann lässt es uns angehen”, sprach nun Rei. “Genau... los geht es”, gab Mina von sich. “Hast du schon einen Plan?”, Fragte Rei ihre Mitstreiterin. “Ja, so was ähnliches... ”, grinste Minako zurück. “Na, das kann ja heiter werden”, gab Rei zurück. “Sei nicht so Rei, Minako weiß wie sie das Ding schaukelt”, sagte darauf Anita. “Du darfst die private Mina und die im Einsatz stehende Minako nicht vergleichen... dass sind zwei verschiedene Personen” sprach Makoto. “Hast ja recht... doch so was haben wir noch nie gemacht”, erwiderte Rei. “Stimmt... und irgendwann ist es immer das erste Mal”, gab Ami von sich. “Okay, dann würde ich sagen... alle auf ihre Posten”, erwiderte die Priesterin. “Genau... los geht’s”, fügte Mina nach. Die Mädels gingen auf ihre Stationen und überwachten die neue Situation. Es war kurz still, als die Mädels ihre Daten aus den Computern von ihren Konsolen, vor ihnen, abrufen. Dann begann Mina mit ihrem Kommando. “Diana, wie ist der Abstand von uns zum UFO?”, gab Mina von sich. “Der Abstand hat sich nicht verändert, er ist immer noch gleich, wie zuvor”, antwortete ihr Diana. “Gut, mit dem habe ich gerechnet. Mako, kannst du dein Raumschiff auch von hier aus befehligen?”, Fragte Mina. “Ja, das ist kein Problem. Ich kann denn Bordcomputer, und somit das Schiff, mit dieser Uhr problemlos steuern”, sprach Mako. “Sehr gut, denn ich brauche es, für einen Scheinangriff... geht das in Ordnung”, erwiderte Mina. “Das geht klar... kein Problem”, antwortete ihr, ihre Freundin. “Sehr gut”, gab Mina von sich. “Ah... ich kann mir denken was du vor hast Mina”, sprach Bunny. “Ich auch, und das ist nicht schlecht”, setzte Ami nach. “Na gut... Bordcomputer, Tarnmodus aus”, sagte nun Minako. “Sailor Venus, Unsichtbar Modus ist aus, wir sind wieder sichtbar”, bestätigte der Bordrechners der Arche. “Sehr gut. Riko und ihre Mädchen und Yuuko sollen sich bereithalten”, sprach Mina. “Ich gebe Naru Bescheid... ”, sprach Bunny und verließ sodann die Zentrale. “Gut... Yuuko, brauchst du deine Spezialgeräte”, gab Mina von sich. “Einige schon... ich hole sie mir her”, sprach Yuuko. Yuuko ging auf eine freie Stelle in der Mitte des Raumes. Sie breitete die Arme aus und sprach, für die Mädchen, unverständliche Wörter. Im selben Moment, erschien ein großer Koffer neben ihr auf dem Boden. Als das geschehen ist, öffnete Yuuko ihren Spezialkoffer und sagte: “Alles da, was wir brauchen” “Es ist immer wieder faszinierend, wie du das machst”, sagte darauf Rei. “Ja, ich weiß... dass kann mur ich. Nicht einmal meine Mutter”, sprach die kleine junge Hexe. “Können Riko und die anderen es auch benützen?”, Fragte Mina. “Ja, die Sicherheitsvorschriften sind alle von mir entfernen worden”, sprach Yuuko. “Sehr gut... ”, sagte Bunny. Kyle ging zu Yuuko und sagte: “Wie machst du das?” “Das ist mein Geheimnis, und man sollte doch nicht alles verraten”, sprach darauf Yuuko. “Stimmt auch wieder, doch das ist einfach nur Magie”, erwiderte Kyle. “Na ja, nicht direkt. Doch für außenstehende sieht es so aus”, sprach die kleine Hexe. “Können dies alle von euch?”, fragte Kyle. “Nein... ”, bekam sie als Antwort zurück. “Verstehe... ” gab Kyle von sich. Inzwischen kam nun auch Riko in die Zentrale der Arche und sagte: “Ist das wahr, dass ihr ein UFO kapern nüchtern?” “Ja”, sagte Mina nur kurz. “Ist das dein Ernst... ”, Fragte Riko. “Ja, ich will wissen wie ihre Technik ist” sagte Minako. “... und dadurch unsere Arche verbessern” setzte Bunny nach. “Das ist ein Wahnsinns Unternehmen”, erwiderte Riko. “Das heißt aber auch, keine Gefangene... du verstehst was ich meine Riko”, sprach Minako. “Ich kann es mir vorstellen... ” gab Riko von sich. “Ist das ein Problem für euch”, sagte Mina. “Für uns nicht, nur Bunny hat da ihre Probleme, oder”, konterte Riko. “Hatte ich, doch ich musste einsehen, dass wir nicht mehr so agieren können so wie früher. Das heißt aber nicht das, dass Standard wird... das ist mir für diese Mission genehmigt”, sagte Bunny. “Verstehe... ” sagte Riko. “Macht dir was aus, dass ich den Einsatz führe” gab Yuuko von sich. “Einer muss ja das Wort haben, auch wenn es eine Hexe ist”, erwiderte Riko. “... und meine Mutter”, gab Yuuko von sich. “Okay, am besten wir unterstützen uns gegenseitig”, sprach Riko. “... dass ist auch gut”, setzte Yuuko nach. “Dann ist das geklärt, oder?”, Fragte Bunny. “Im Prinzip ja... und wie kommen wir rüber”, sagte Riko. “Ich kann auch Teleportien, auch beamen genannt”, erwiderte darauf Yuuko. “Und bist du da gut darin?”, meinte Naru's Kämpferin. “Die beste... ”, gab Yuuko von sich. “Okay, wenn du es sagst”, gab Riko von sich. “Diana... hat sich inzwischen der Abstand zum UFO verändert?”, Fragte Mina. “Der ist gleich geblieben, obwohl wir jetzt Sichtbar sind”, gab Diana von sich. “Die trauen sich nicht näher ran”, sprach Rei. “Sieht so aus... ”, meinte Mako. “Die wissen dass wir auch Bewaffnet sind”, setzte Yuuko nach. Inzwischen war nun auch Eudial auf die Brücke der Arche gekommen, und meinte: “Von mir aus kann es los gehen” Yuuko holte einige Sachen aus ihrem Koffer und verteilte an ihre Kolleginnen. Dann sagte sie: “Das erste ist ein Pager, mit dem wir mit der Arche in Kontakt treffen können... und die zweite ist eine Waffe. Es ist eine sogenannte Laserpistole und durchdringt jede Art von Panzerrungen. Da die ANDEREN eine der stärksten und Panzerung haben, ist das die schnellste und beste Waffe überhaupt. Und nach Ami's Angaben ist der Kopf am schwächsten. Doch mit unseren normalen Angriffen hätten wir trotzdem keine Chance. Vergesst nicht... es sind unsere neuen und gefährlichsten Gegnern”, sprach Yuuko. Inzwischen waren auch die anderen Mädchen von Riko da und sie ü ergänzt die Pager und Waffen sie. “Das wissen wir, und ist für uns kein Problem. Und wenn wir das UFO auch kapern wollen... müssen wir auch so vorgehen... und die Waffe funktioniert auch? Sieht so klein aus” sprach Riko. “Natürlich, und wie... außerdem ist eine Sperre eingebaut”, sagte Yuuko. “Aha gut... ums welche?”, Fragte Riko. “Sie funktioniert nicht gegen Senshi's und gegen uns”, sprach die kleine Hexe. “Wow... wie funktioniert das denn”, gab Riko von sich. “Tja, dass ist Berufsgeheimnis...” erwiderte Yuuko. “Ich sehe, du hast viel gelernt”, lobte Eudial ihre Tochter. “Danke Mutter... ich wollte genauso werden wie du” konterte Yuuko. “Das was ich sehe und gehört habe... hast du mich schon übertroffen” gab Eudial von sich. “Das Funktioniert nur, durch unseren Augen... nicht wahr? Dass sie nicht gegen Senshi's geht”, sprach Ami. “So ähnlich, dir kann man nichts vormachen Ami... ”, sagte Yuuko. “Da hat man gegen Ami sowieso keine Chance”, lächelte Minako. “Sieht so aus, doch wie es genau geht... verrate ich nicht”, setzte Yuuko nach. “Gut gemacht Yuuko, und was ist mit den anderen guten Senshi's” Fragte Bunny. “Da sind alle Guten Senshi's gespeichert... ”, sprach Yuuko. “Wahnsinn... hast du von allen die Auren”, Fragte Mako. “Nein, aber ihr habt alle eine Standard Signatur, wenn man das so sagen kann, von der ihr selbst keine Ahnung habt””, gab Yuuko von sich. “Und was das so eine Aura ist... verrätst du uns nicht”, sagte Rei. “Nein, das wäre zu verwirrend für euch”, sagte Yuuko. “Wir müssen ja nicht alles wissen”, sagte Bunny. “Stimmt auch wieder”, grinste Minako. “Du hast das gefunden, nach was ich schon immer gesucht habe”, erwiderte Eudial. “Das habe ich...”, gab Yuuko von sich. “Gut gemacht kleines und halte es in Ehren... so dass es nicht in Falschen Händen gerät” erwiderte Eudial. “Das werde ich Mutter”, sprach die kleine junge Hexe. Ami ging nun zu Yuuko und sagte leise zu ihr: “Du hast unsere Geheime Herzauren gefunden” Yuuko blickte Ami an und sprach: “Du weißt davon?” “Ja, aber die anderen nicht... ich glaube dass fast keine von dem anderen Senshi's das wissen”, antwortete Ami ihr. “Von dir kann man wirklich nichts geheim halten” gab Yuuko von sich. “Du hast es da mit Ami zu tun, da ist das Geheimhalten relativ schwer”, erwiderte Yuuko's Mutter Eudial. “Da hast du recht... von ihr kann man nichts verstecken” gab Yuuko zurück. “Dann halte das wirklich sehr gut unter Verschluss... denn kam könnte dies sehr gut als Waffe gegen uns verwerten”, sprach darauf Ami. “Keine Angst Ami, das ist bei uns absolut sicher euer Geheimnis”, antwortete Yuuko. “Gut... ”, gab Ami von sich. “Übrigens... soll ich auch mitkommen, die werden bestimmt auch eine andere, Sprache haben”, erwiderte Kyle die kleine Meerjungfrau. “Jetzt noch nicht, wir vollen dich, wenn das UFO sicher ist”, setzte Mina nach. “Gut... aber ich kann auch kämpfen... ”, meinte Kyle. “Kann schon sein... doch es bleibt so, wie ich es gesagt habe”, sprach Minako. “So ist es... außerdem bist du eine Prinzessin und musst eines Tages dein Volk führen” sagte Bunny zu ihr. “Ihr kämpft doch auch?”, Fragte Kyle. “Bei uns ist das was anderes, außerdem sind wir das schon gewöhnt... nicht wahr Mädels”, erwiderte Bunny. “Absolut...”, gab Rei von sich. “Stimmt Bunny...”, meinte Minako. “Undenkbar, wenn es anders während... ” meinte darauf Makoto. “... und ins täte bestimmt was abgehen... wenn es andere wäre”, sprach nun Ami. “Also, lasst es uns umsetzen... fangen wir an”, konterte Minako und die anderen stimmten ihr zu. **** Die Arche zog nun einen großen Bogen, umso schneller hinter dem UFO zu kommen. Gleichzeitig flog das Raumschiff von Mako einen genialen Scheinangriff, um so die Besatzung des fremden Raumschiffs auf sich zu ziehen. Und das gelang dem Bordcomputer von Mako's Schiff sehr gut, dabei darf das UFO nicht getroffen werden... was dem Computer auch gelang. Mako gab die Befehle über eine Armbanduhr, die in Wirklichkeit ein Pager ist. Nur dieser dient nur mit dem Kontakt mit dem Rechner von ihrem Schiff. Gleichzeitig versuchte die Arche hinter dem UFO zu kommen, was nicht gerade leicht war, denn das UFO flog ebenfalls einen Art Zick-Zack Kurs. Doch der Bord Computer der Arche analysierte denn Kurs sehr gut und so besser konnte der Rechner denn Kurs der Arche so angleichen, dass man meinte, man flog schnurrgerade hinter dem fremden Schiff her. Doch der Abstand war noch etwas zu weit weg, um die Kämpferinnen Gefahrlos zu beamen, oder besser gesagt... teleportieren. “Dein Schiff ist großartig Mako und sehr wendig”, sagte Bunny zu ihrer Freundin. “Oh ja, kann ich nur bestätigen”, gab Mako von sich. “Ist halt ein Kampfschiff... die haben so was drauf”, sprach Riko. “... ist halt klein, und wendig”, sagte Ami. “Auf jedenfall ist der Rechner deines Schiffes super... der hat was drauf”, sagte Rei. “Der muss ja auch noch etwas schneller sein, es handelt sich da ja dabei um ein Kampfschiff”, gab Mako von sich. “Auf jedenfall nach er seine Arbeit gut”, setzte Bunny nach. “Ich habe da auch etwas... ”, erwiderte Yuuko. “Und was?”, Fragte Usagi. “Ich habe, als ich die Waffen installierte noch etwas mit eingebaut”, sagte darauf die junge Hexe. “Und was?”, Fragte nun Minako. “Ich habe noch einen Spähroboter installiert. Ist äußerst wichtig, wenn man sein Ziel durchleuchten möchte”, antwortete Yuuko. “Ohne dass du uns das gesagt hast?”, Fragte Rei. “Nun... dass ist nichts schlimmes, doch für uns sehr Hilfsreich”, antwortete Yuuko ihr. “Und was kann dieses Gerät?”, Fragte Makoto. “Es ist ein gesteuerter Flugroboter, ungefähr so groß wie eine Maus. Er kann alles durchsuchen und ausspähen, was wir wollen”, gab Yuuko von sich. “... auch damals gegen uns?”, Wollte nun Rei gern wissen. “Nein, da hatte ich ihn noch nicht... ”, konterte Yuuko. “Das machte sie damals, mit ihrem Laserspähgewehr... ”, hab Ami von sich. “Ja, genau... ”, setzte Yuuko nach. “Man Kind... was du nicht schon alles entwickelt hast”, schwärmte Eudial. “Na, bei der Mutter... ”, sagte Diana. “Nun, ich habe schon merkwürdige Geräte entworfen und gebaut... doch Yuuko ist mir ziemlich weit voraus”, sprach Eudial. “Wie würden wir bei uns sagen... sie ist ein Naturtalent”, sagte Bunny und sagte dann im Anschluss: “Was kann dieser Späher” “Mit ihm können wir das UFO ausspähen... und so sehen, wie es von ihnen aussieht. Besonders wichtig für uns, damit wir wissen, wohin wir gehen müssen, wenn wir drüben sind”, erwiderte Yuuko. “Hey, das ist nicht schlecht... doch, kann das Gerät auch Schutzschilde durchdringen”, fragte Minako. “Ja, für dieses Gerät gibt es kein Hindernis. Außerdem hat dieses UFO keins eingeschaltet”, sagte Yuuko. “Stimmt das Diana?”, Fragte Bunny. “Ja, kein aktives Schutzschild beim UFO entdeckt”, antwortete ihr Luna's Tochter. “Ist für uns doch ideal”, meinte Rei. “Würde ich auch sagen”, fügte Minako hinzu. “Ich starte mal denn Flugroboter... ”, gab Yuuko von sich. “Gut... doch kann der auf dem Gegnerischen Radar entdeckt werden?”, Fragte Usagi. “Nein keine Chance... ” konterte die kleine Text. “Und wieso nicht?”, Fragte Riko. “Weil ich eine Spezialbeschichtung verwendet habe, die nur ich kenne... und sonst niemand”, sprach Yuuko. “Wow... ”, sagte Bunny nur. “Wenn so eine Formel in falsche Hände kämmen... wäre das nicht gut”, sprach Mako. “Keine Angst, dass kann nie passieren”, gab Yuuko von sich. “Nur so... kann das auch schießen?”, Fragte Rei. “Nein, das kann es nicht... nur filmen und beobachten” sagte Yuuko. “... dazu wäre es zu klein”, meinte da Kyle. “Nein, das nicht... da könnte man schon was machen. Nur finde ich, dass es das beim Späher nicht nötig ist. Erstens ist er zu klein für den Feind und zweitens ist er sowieso absolut für die Unsichtbar” sagte Yuuko. “Wo Nummer du nur solche Ideen her... ”, meinte Eudial. “Ach, die kommen mir so... ”, sagte Yuuko lächelnd. “Ich glaube, da könntest sogar du noch was von deiner Tochter lernen Eudial”, erwiderte Bunny. “Ja, da könntest du sogar recht haben”, setzte Yuuko's Mutter nach. “Vielleicht hat sie das von ihrem Vater... ”, meinte nun Rei. “Nein, dass bestimmt nicht... ” gab Eudial von sich. “Wer war er denn?”, Wollte Kyle wissen. “Kein Kommentar... dass ist nicht wichtig”, sprach Eudial. “Doch... ”, meinte Kyle. “Aber nicht für uns Amazonen- Technik Hexen...” setzte Yuuko nach. “Das haben wir auch schon versucht es heraus zu bekommen, doch ohne Erfolg”, setzte Bunny nach. “Willst du das denn nicht wissen, wer dein Vater ist Yuuko?”, Fragte Kyle nochmal nach. “Nein... und jetzt Schluss mit dieser Fragerei”, erwiderte darauf die kleine Hexe. “Da hast du keine Chancen dies heraus zubekommen. vergiss es”, gab Mina von sich. “Sieht so aus... ”, meinte darauf die kleine Meerjungfrau. Yuuko machte nun weiter und drückte einen kleinen Knopf. Der Spähroboter startete nun und es schaltete sich Augenblicklich die Kamera ein. Auf dem großen Bildschirm der Arche, zeichnete sich das UFO ab. Es dauerte auch nicht lange, dann hat der Roboter das Schiff erreicht und man sah jetzt noch deutlicher das Fremde Schiff. “Sind das Kanonen, da auf der linken Seite”, fragte Rei. “Sieht so aus... und die sehen gefährlich aus”, meinte da Usagi. “Ich glaube, dass sind sie auch”, setzte Diana nach. “Okay... ich Scanne mal das innere des Schiffes. Das ist für uns wichtiger”, erwiderte darauf Yuuko. “Stimmt, ein wenig auskennen sollten wir ins schon... wenn wir da tönernen gehen”, sagte Riko. “Würde ich auch sagen... ”, meinte in Anschluss da Yuuko. Wie von Zauberhand kämmen jetzt die Bilder von inneren vom Schiff. Und auf dem Bord Drucker der Arche, wurde dieser Plan auch schon ausgedruckt. Und zwar alles, nicht ein einziges Zimmer wurde vergessen. “Wie machst du nur so was Yuuko, das ist der Hammer... ”, sprach Luna's Tochter. “Och, das ist nichts Besonderes... nur eine kleine Kleinigkeit”, grinste dabei Yuuko. “Für dich... aber nicht für uns. Ich bin zwar auch Technisch gut eingestellt... doch so was könnte ich nicht entwerfen und bauen”, sagte Diana. “Ich weiß... du bist nicht schlecht Diana. Trotzdem für solche Maschinen die ich baue, habt ihr auch nicht die benötigten Teile... die findet man hier auf der Erde auch nicht”, sagte Yuuko. “Aber von wo du das her hast... verrätst du natürlich nicht”, erwiderte darauf Rei. “Richtig erraten... ”, lächelte Yuuko. “Das würden wir niemals tun... sozusagen Berufsgeheimnis”, gab ihre Mutter Eudial von sich. “... irgendwie habe ich diese Antwort befürchtet”, sagte Rei. “Dann Frag auch nicht... ”, meinte darauf Minako grinsend. “Na, dass musste nun ja jetzt kommen... ”, setzte Rei nach. “Na logisch... du kennst mich ja... ”, kicherte Mina. “Und wie... ”, gab Rei von sich und auch sie musste dabei etwas lachen. Yuuko nahm nun die ausgedruckten vom UFO, und ging damit zu Bunny. Auch die anderen Mädchen Schatten sich um sie, um einen Blick darauf zu werfen. “Fantastisch... wie kannst du so das Innenleben des UFO's so korrekt aufzeichnen. Das ja fast wie durchleuchtet”, sagte darauf Bunny. “Das kann man auch so sagen, und das ist auch ein sehr kompliziertes Verfahren, was man auch nicht so gut erklären kann”, sprach Yuuko. “Na egal, Hauptsache man sieht wie das UFO aufgebaut ist und wie viele Räume es hat”, erwiderte Minako. “Hast recht, und viele Räume hat es nicht”, meinte darauf Usagi. “Das ist ja auch nur ein kleines Kampfschiff... ”, konterte Rei. “Ja... aber sehr giftig”, gab Mako von sich. “Oh ja... da hast du recht. Und die kleinen sind da noch gefährlicher” fahre Ami. “Oh wie wahr... ”, meinte da Riko. “Also... es sind fünf Räume und wir mussten uns hier teleportieren. Das ist der letzte Raum vom Schiff. Und von da an müssen wir uns Vorkämpfen... Raum für Raum”, sagte Yuuko. “Ganz genau, dass sehe ich auch so... und zwar sehr Vorsichtig”, sprach Minako zu Yuuko. “Genau, dass klappt schon... bin da sehr zuversichtig”, schlussfolgerte die kleine Hexe. “Wie viele Besatzungsmitglieder hat das Schiff”, fragte Bunny. “Moment mal... ”, sagte Yuuko und drückte einen Knopf. Dann kam die Rückmeldung vom kleinen Spähroboter und Yuuko antwortete ihr: “Fünf Mann... ” “Nun, damit können wir fertig werden”, meinte Misaki. “Würde ich auch sagen... ”, gab Kyouko von sich. “Dabei dürft ihr euch aber nicht überrumpeln lassen” meinte Bunny. “Nein, darauf achten wir schon”, setzte Yuuko's Mutter Eudial nach. “Immer aufpassen Mädels... wir wissen nicht was die sonst noch so drauf haben. Zum Schluss können die sich auch noch Unsichtbar machen”, sagte Bunny. “Hey, mal denn Teufel nicht an die Wand... ist ja so schon gefährlich genug”, meinte da Rei. “Nein, Bunny hat schon Recht. Wir können nichts ausschließen, dafür Wissen wir zu wenig über die”, erwiderte Naru die jetzt auch zu den Mädels kam. “Na bloß nicht Prinzessin Titania”, gab nun Riko von sich. “Ich glaube eher nicht. Dazu ist ein Insektenkörper nicht in der Lage... wegen dem Chitin Panzer, der Stoff verhindert dass man dies könnte. Deshalb verwandeln sie sich in Menschen”, meinte da Ami. “Bist du dir da sicher Ami?” Fragte Naru. “... ziemlich sicher”, bestätigte Ami Naru's Frage. “Du bist wirklich ein Genie”, meinte da Kyle. “Ich sehe schon... du bist zu viel mit Bunny und Co zusammen”, grinste Ami verschlagen. “... aber, das ist doch die Wahrheit”, meinte da Diana. “Jetzt fängst du auch noch an”, setzte Ami nach. “Ich glaube das hört sie nicht gerne... ”, sprach Misaki. “Wenn es immer wieder kommt... wird es auch einmal bald langweilig”, erwiderte Ami. “Da hat sie recht... deshalb lasst diesen Spruch, auch wenn es stimmt”, fordere nun Bunny. “Okay... ”, meinten die anderen fast zur gleichen Zeit. “Kommen wir lieber zum was wichtigen... greifen wir an, damit wir bald wieder zurück sind”, konterte Riko. “Würde ich auch sagen, wenn ihr bereit seit... wir sind es auch”, sagte Bunny. “Das sind wir, sind wir schon nah dran?”, Fragte Minako. “In gut dreißig Minuten sind wir so nah, dass wir unser Vorhaben starten können”, meinte Diana. “Geht es schneller?”, Wollte Bunny wissen. “Nein, der Computer von der Arche muss sich langsam an das Raumschiff annähern das er auch hinterher immer die gleiche Geschwindigkeit auch halten kann... und natürlich auch dessen Kursänderungen”, sprach Diana. “Verstehe... und könnten die dann auch auf uns feuern, wenn dir uns entdecken?”, Fragte Usagi. “Nein, da wir dann zu nah dran sind, würden sie auch eine Beschädigung des eigenen Schiffes Realisten. Deshalb würde ich einen Angriff ausschließen” erwiderte Minako. “Gute Logik, ich hoffe die halten auch daran”, gab Bunny zurück. “Da bin ich mir sicher, außerdem beschäftigt mein Schiff sie ausgezeichnet” sagte darauf Makoto. “Das ist war... ein gutes Schiff”, meinte Rei. “Oh ja... ich bin sehr zufrieden”, gab Mako zurück. “... kommt ja auch aus der gleichen Raumschiffschmiede wie die Arche”, meinte Minako. “Ja, die auf Jupiter... ”, lächelte Prinzessin Jupiter. “... und die ist auch die beste”, meinte Venus. “Na gut... wir kennen auch keine andere”, fügte nun Rei nach. “Da hat sie wieder Recht, und ich glaube, dass es in unserem Sonnensystem sowieso nur die Jupiterwerke gibt”, meinte da Usagi. “Das ist auch so, es gibt nur die auf dem Jupiter”, sprach Diana. “... sag ich doch”, grinste Mako. “Okay... Ami mache Sicherheitshalber die Krankenstation klar. Ich hoffe zwar nicht, dass niemand verletzt wird... doch lieber auch Nummer sicher gehen. Nicht das wir nicht vorbereitet sind”, sagte Bunny. “Wird gemacht... ich mache sie zusammen mit meiner Mutter klar”, erwiderte Ami und ging zu ihrem Arbeitsplatz. **** Ami und ihre Mutter machten die Krankenstadion klar, so wie es Bunny Befohlen hatte. Und insgeheim hoffte natürlich Ami, dass sie nicht eingreifen bräuchten. Ami ging nochmal alles durch, und alles lag an seinen Platz, so wie es sich gehörte. Alles steril verpackt und griff bereit... im Fall des Falles alles da. “Sag mal Ami... wie Minako dies wirklich durchziehen”, sagte Hitome Ami's Mutter. “Ja, dass tut sie... mit Zustimmung von Bunny”, erwiderte Ami. “Man, dass hätte ich nie gedacht, dass wir direkt einmal Angreifen”, gab Ami's Mutter von sich. “Das tun wir normal auch nicht, nur ist das eine Ausnahmesituation”, setzte Ami nach. “Aha... und welche?”, Fragte Hitome. “Unsere Gegner haben etwas, was für uns sehr Gefährlich sein kann... die können uns auch orten... obwohl wir Getarnt und Unsichtbar sind. Dies können wir nicht hinnehmen”, sprach Ami. “Das geht doch normal nicht... ”, meinte Ami's Mutter. “Stimmt... deshalb, müssen wir diese Technologie studieren und auch Erbeuten”, erwiderte die junge Ärztin. “Als, wenn wir nicht schon genug Feinde haben... kommen die auch dazu”, sagte Hitome. “Du sagst es, und ich hoffe wenn wir hinterher denn Zerfriss im All geflickt haben, haben wir von den ANDEREN mal ruhe”, meinte Ami. “Nur mit Hundertprozentiger Sicherheit, kannst du das auch nicht sagen Ami”, sagte ihre Mutter. “Nein, das kann keiner. Die könnten ja irgendwo schon einen Planeten gekapert haben, ohne davon wir noch nichts wissen. Doch wir können dadurch ihren Nachschub stoppen, und das ist schon sehr wichtig”, sprach Ami. “Das klingt logisch, und für einen normalen Flug dauert dies schon sehr lange”, meinte Hitome. “Stimmt, doch die werden bestimmt auch so eine Technologie haben wie wir, damit sie schnell durch All reißen können”, schlussfolgerte Ami. “... dann kommen sie dann wieder”, meinte Hitome. “Nur wir können sie dann durch unseren Satellit frühzeitig orten und dann Maßnahmen ergreifen”, erwiderte Ami. “Verstehe... ”, meinte Hitome und Ärzte dann nach: “Doch die Gefahr bleibt bestehen” “Das auf jedenfall... deshalb müssen wir dieses UFO haben und es studieren”, sagte die junge Ärztin. “Verstehe ich... trotzdem ist das ein Wahnsinns Kommando”, meinte Ami's Mutter. “Oh ja, Hoffentlich geht es auch gut auf aus”, sagte Ami. “Sie dürfen halt nicht in einen Hinterhalt geraten... ”, meinte Hitome. “Du sagst es... die werden das schon hinbekommen”, erwiderte Ami. “Hoffen wir es... wir wissen auch nicht, welche Waffen die benützen”, sprach Hitome. “Genau, deshalb müssen wir zuerst zuschlagen”, setzte Ami nach. “Na gut... wir können sowieso nichts tun, nur hoffen das alles gut ausgeht”, sagte Hitome. “Ich wäre am liebsten dabei... ”, sagte Ami und schockte da etwas ihre Mutter. “Was! Wie kannst du das nur sagen... ich habe so schon genug Angst um dich und um die anderen Mädels. Und die sind wahrscheinlicher noch stärker... gut das du nicht dabei bist Tochter”, erwiderte Hitome. “Ich kann dich ja verstehen... doch wir sind Kriegerinnen und da kann man sich die Gegner nicht aussuchen... dass ist nun mal so. Schließlich sind wir die Beschützer der Prinzessin und der Erde”, sprach Ami. “Ja... hast ja Recht... doch denk auch an die Gefühle von deiner Mutter... auch wenn ich nur deine irdische Mutter bin”, erwiderte Hitome. “Natürlich, verstehe ich das... und du bist genauso meine Mutter wie meine leibliche, da gibt es nichts zu rütteln. Werde ich genauso sein, wenn mein Baby da ist? ”, meinte Ami. “Natürlich, gar keine Frage... da sind alle Frauen gleich” gab Hitome von sich. “Das denke ich auch... ”, lächelte Ami zufrieden. “Andere Frage... eure Babys sind bestimmt gerne Ziele von euren Gegnern, oder?”, sagte Ami's Mutter. “Davon müssen wir leider ausgehen”, sagte Ami beängstigend. “Nun... gibt es da einen Plan von euch sie in Sicherheit zu bringen” “Ja, denn gibt es... ”, gab Ami von sich. “Schön zu hören... und wo ist der”, sagte Hitome. “Auf dem Mond... ”, sprach Ami. “Oh... dass ist nicht so gut... zumindest für uns irdische Müttern”, erwiderte Hitome. “... aber wirklich sicher und Bunny will das auch so durchziehen... besonders nach dem Traum die sie hatte... da wo Minako.... ”, sagte Ami. “Ich kenne Bunny's Traum, das war der absolute Albtraum. Klar das Bunny so reagiert”, sagte Ami's Mutter. “Aber keine Angst, wir werden euch auf den Mond mitnehmen, das ist doch klar”, erwiderte Ami. “Super... nur da gibt es ein Problem” “Und welches?”, Fragte Ami. “Serenity... ”, setzte Hitome nach. “Da hat sie bestimmt nichts dagegen... außerdem war Ikuko schon auf dem Mond”, sprach die junge Ärztin. “Das will ich auch hoffen, schließlich geht es da auch um mein Enkelkind... Moment mal, wenn dann eure Babys auf dem Mond sind, wegen der Sicherheit, dann könnt ihr sie auch nicht stillen?”, Fragte Hitome. “Na gut... dann müssen wie halt auf Mond, das geht schon. Außerdem hat Serenity gute Zogen dort oben, die sich gut um sie kümmern können. Trotzdem... dass Still Erlebnis werden wir uns nicht nehmen lassen”, sagte Ami. “Dann ist es gut, denn das gehört einfach dazu” sprach Hitome. “Na auf alle Fälle... ”, lächelte Ami. **** Die Arche hat ihren Abstand zum Außerirdischen Raumschiff erreicht, und Diana sagte: “Wir haben unseren Abstand erreicht und bleiben konstant dran” “Seht gut... seit ihr bereit”, sagte Minako zu ihrem Einsatz Team. Riko und ihre Mädchen und Yuuko waren bereit und Riko sprach: “Das sind wir... ” “Gut, ihr wisst wohin ihr müsst”, meinte Mina. “Das wissen wir, alles in Ordnung”, setzte Eudial nach. “Passt auf euch auf... und kommt in ganzen zurück”, gab Naru von sich. “Ja, dass sage ich auch”, sprach Bunny angespannt. “Das werden wir... ”, erwiderte Riko. “Na gut, ihr kennt den Plan. Konzentriert euch auf denn einen Raum im Raumschiff... ” sprach Yuuko. Die Mädchen bildeten einen Kreis, schlossen ihre Augen und Tino sagte: “Wir sind soweit... ” “Viel Glück... ”, sagte Minako und die anderen ebenfalls. Jetzt begann die wohl erste direkte Angriffssequenz der Senshi's... ein fremdes Schiff zu erobern. Die Mädels konzentrierten sich genau auf das, wo sie hinmussten. Sie atmeten noch mal tief durch, dann wurden sie im blasser... und waren verschwunden. Sie hatten sich auf das fremde Raumschiff sich gebeamt. **** Sie metallisierten sich auf dem fremden Raumschiff, genau dort wo sie hin wollten. Es war der letzte Raum, von hinten, des Schiffes. Sie wussten auch Bescheid, wo ungefähr die ANDEREN waren. Doch die könnte, in der Zwischenzeit, sich auch geändert haben... und so war es auch. Als die Mädchen in dem Raumschiff waren, standen sie einen Außerirdischen gegen über. Schnell handelten sie, sie aufhören mit ihren Waffen genau auf den Kopf des Monsters. Der war völlig überrascht, er kam nicht zum Handeln und das war gut so. Ami hatte Recht, der Kopf war wirklich der schwächste Punkt bei denen. Er brach tot zusammen... und nach wenigen Sekunden, löste er sich auf und nichts blieb von ihm zurück. Genauso wie eine Senshi, wenn sie starb. Die Mädchen schauten sich an, und atmeten erst einmal tief durch. “Das war sehr knapp...”, sprach Misaki. “... gut dass wir alle so eine gute Reaktion haben. Sonst könnte es anders aussehen”, meinte Eudial. “Du sagst es Mutter... ”, bestätigte Yuuko. “Das... dass wahr eine riesige Ameise... ”, sagte Kyouko - Sailor Dione. “Das ist ihr wahres Aussehen”, gab Yuuko von sich. “Ich wusste doch... dass ich diese Viecher hasse”, erwiderte Kyouko. “Andere Planeten... anderes Leben”, setzte Mayumi - Sailor Mimas nach. “Absolut... trotzdem hässlich”, meinte Misaki - Sailor Tetheys. “Da kann ich dir bloß zustimmen”, konterte Riko - Sailor Rhea. “... und die Lössen sich genauso auf, wie eine Senshi, wenn sie tot sind”, sagte Yuuko. “Das ist gut so... da brauchen wir die nicht anfassen”, gab Misaki von sich. “Ein wahres Wort...”, sagte Mayumi. Kyouko sah einen großen, länglichen Behälter, ging hin, und öffnete in. Sie blieb erschrocken stehen und deutete mit einen Finger in den Inhalt. Die anderen Mädels gingen zu ihr und blickten hinein. Auch sie schockiert... im Behälter lagen eine nackte Frau und ein nackter Mann. “Sind die tot?”, fragte Riko. Eudial berührte sie und sprach: “Ja... ” “Wieso?”, Fragte Mayumi. “Sie studieren uns... ganz einfach. Und da brauchen sie Vorbilder”, sagte Yuuko. “Sonst könnten sie sich Wahrscheinlich, nicht in uns Verwandeln... also, unser Aussehen annehmen” sprach Riko. “Stimmt... wir sollten sie hinterher beerdigen”, erwiderte Eudial und schloss wieder denn Behälter. “Das werden wir... ”, gab Yuuko von sich. “Sollten wir Bunny ein Zeichen geben, dass wir gut hier angekommen sind”, sagte Misaki. “Das ging automatisch, Bunny weiß schon Bescheid” sprach Yuuko. “Gut... kommt räumen wir das Schiff”, erwiderte Riko. “... aber vorsichtig” setzte Yuuko nach. “Na klar doch, was denkst du denn”, fügte Riko hinzu. Langsam öffnete Riko die Türe, und lugte durch den entstandenen Spalt. Die sah nichts Außergewöhnliches und öffnete sie ganz. Anschließend betrat sie denn Raum und winkte ihre Kolleginnen zu sich... die dann auch vorsichtig kamen. “Ist hier keiner?”, Fragte Misaki. “Sieht so aus... nur die können sich auch irgendwo versteckt haben”, meinte Riko. “Dann müssten sie sich verkleinern können, doch von dem wissen wir nichts”, sprach Yuuko. “Na... ich hoffe nicht”, erwiderte Riko. “Kennt ihr überhaupt all die Fähigkeiten... von diesen... Ameisen in Menschengröße”, sprach Misaki. “Eh... mein”, kam die spontane Antwort von Yuuko. “Na toll... hoffentlich werden wir nicht auch noch überrascht”, sagte Misaki. “Macht euch keine großen Gedanken Mädels... sonst wird ihr noch unvorsichtig... und das ist für die Gesundheit nicht gerade förderlich”, sprach Eudial. “Stimmt Mutter.... ”, setzte Yuuko nach. “Da hast du Recht, also nicht denken sondern kämpfen”, erwiderte Riko. Sie überblickten denn Raum und entdeckten eine weitere Türe. Riko gab Anweisungen und teilte ihre Gruppe auf. Und der Treffpunkt war die Tür zum neuen Raum. Langsam durchkämmten sie das Zimmer von zwei Seiten her... praktisch in die Zange genommen. Der Raum war sauber, keine Ameise war in Sicht... nicht einmal eine kleine, stellten die Mädchen fest. “Okay, dass Zimmer war sauber. Doch das wird nicht immer so sein”, meinte Misaki. “Wie viele sollen an Bord sein”, fragte Riko. “Fünf, nach unseren Messungen”, gab Yuuko von sich. “Dann bleiben noch vier... vielleicht sind sie alle auf der Brücke”, meinte Eudial. “Könnte durchaus sein, dann wird das ein harter Kampf werden”, erwiderte Riko. “Das schaffen wir schon... ”, setzte Mayumi nach. “Haltet eure Pistole bereit, dass ihr gleich feuern könnt”, sagte Riko. “Das tun wir sowieso”, meinte Misaki. “Gut... ”, setzte Riko nach und sagte dann: “Na dann wollen wir... ” und legte ihre Hand auf die Türklinke. Langsam öffnete sie die Tür wieder zu einem Spalt, sah Hinaus, und schlimm sie dann wieder. “Was hast du gesehen?”, Fragte Mayumi. “Einen Gang mit einer Treppe nach unten... ich glaube jetzt wird es ernst”, sagte Riko. Langsam ging Riko in den Gang und schaute sich um. Sie sah nichts außergewöhnliches, was ihr schon etwas merkwürdig vorkam. Als sie im Gang stand winkte sie ihre Kolleginnen zu sich. Die kamen auch und Misaki ging bis zur der Treppe und blickte nach unten. “Sieht so aus, als wäre da unten auch das Kontrollzentrum”, meinte Misaki. “Das stimmt auch... nach dem Plan, liegt es auch dort unten”, bestätigte Yuuko. “Hey... wir sind schon so nahe dran... und nichts passiert hier. Das Gefühlt mir überhaupt nicht”, stellte Riko in den Raum. “Ja, als wären die sich einfach zu sicher”, erwiderte Kyouko. “Da könntest du Recht haben”, fügte Misaki nach. “Vielleicht geht es erst ab da unten so richtig los” sprach Yuuko. “... oder da ist was, was wir eventuell übersehen haben”, sagte Eudial. “Ich hoffe nicht... ”, gab Riko von sich. Kaum hatte Riko das gesagt, begann ein leises Summen und die Mädels wurden hellhörig. Was war das? “Mädels, dass gefällt mir nicht... ”, sprach Kyouko. “Nicht nur dir... ” setzte Yuuko nach. Kaum hatte Yuuko dies gesagt, begann die Hölle! Wie aus heiterem Himmel schossen Lichtblitze auf die Senshi's, sie konnten sich gerade noch zur Seite springen. Doch dabei wurde Kyouko am rechten Oberschenkel getroffen und sie ging zu Boden. Blut floss aus der Wunde und Kyouko legte ihre Hand auf die Wunde. “Verdammt... wo kommt das den auf einmal her!”, schrie Riko. “Keine Ahnung, dass muss eine Überwachungseinheit sein”, sagte darauf Misaki. Das Summen begann wieder, und es würde nicht lange dauern bis es erneut zum Schusswechsel kommen würde. “Wo sind diese Anlagen... ”, meinte Riko. Yuuko blickte nach oben und sagte dann: “Dort oben! Und das sind mehrere” “Wir müssen diese Dinger vernichten... und zwar schnell... Kyouko ist verletzt”, erwiderte Riko. Eudial blickte ebenfalls nach oben und sah nun die Selbstschussanlagen. Es wurde wieder lauter, nun dauerte es nicht mehr lange bis zum nächsten Angriff. Da machte Eudial eine Handbewegung und ein Angriff von ihr raste auf die Anlagen zu. Gerade noch Rechtzeitig traf Eudial's Angriff die Anlagen, worauf diese in Rauch und tausend Splitter sich auflösten. “Das war noch gerade in letzter Minute, so wie wir sagen... Danke Eudial”, sprach Riko. “Ist doch selbstverständlich, wir sind doch ein Team. Nur befürchte ich, dass die ANDEREN jetzt von uns wissen”, sagte Yuuko's Mutter. “Das befürchte ich auch...schlussfolgerte Riko. “Kyouko... wie geht es dir, hast du Schmerzen”, gab Yuuko von sich. “Nur, wenn ich lächle... ”, sprach Kyouko scherzhaft. **** „Wie bist du den drauf…“, sagte Riko zu ihr. „Soll ich deswegen weinen…“, sprach Kyouko. „Nein bloß nicht dass dein Ruf darunter noch leidet“, meinte Riko. „Der ist schon renuiert… doch es brennt höllisch“, gab Kyouko von sich. „Kannst du überhaupt gehen?“, Fragte Yuuko. „Ich glaube eher nicht…“, meinte Kyouko. „… dann sollen wir lieber Ami holen“, sagte Yuuko. „Nein, Ami kann sich das später anschauen. Wir können hier keinen entbehren… außerdem ist es zu gefährlich für sie“, sprach Riko. „Das auf alle Fälle, und außerdem wäre sie ein gefundenes Fressen für die da, wenn die eine schwangere in die Händen bekommen würden“, erwiderte Misaki. „Da hast du recht… als erstes binden wir die Wunde ab. Du hast doch was mitgenommen Yuuko“, sagte Riko. „Klar habe ich…“, erwiderte die Hexe und gab das kleine Verbandtäschchen Riko. „Schön… dann schauen was du da alles hast“, gab Riko von sich und blickte in das Täschchen. Es war alles da was man brauchte und Riko begann mit dem Verarzten der Wunde. Sie machte dies alles ganz in Ordnung und Kyouko verzog dabei keine Mine, obwohl es brannte und wehtat. „Du machst das ganz ordentlich, hast du das gelernt?“, Fragte Yuuko. „Nein das nicht, doch man bekommt sehr viel mit“, meinte Riko. „Da sagst du was wahres… und es schadet nie“, gab Yuuko von sich. Nach einiger Zeit war Riko fertig und sagte: „Fertig…“ „Gut gemacht Riko“, sagte darauf Kyouko. „Man tut was man kann…“, setzte Riko nach. „Wie geht es jetzt weiter?“, Fragte Misaki. „Wie geplant… nur du bleibst bei hierbei Kyouko Misaki“, erwiderte Riko. „Okay, aber dann seid ihr zu wenig…“, sagte Misaki. „Wir werden das Kind schon schaukeln, außerdem ist Kyouko verletzt und kann sich zur Zeit nicht schnell genug bewegen“, sprach Riko. „Das stimmt… nur fürchte ich, dass die jetzt alarmiert sind. Die müssen doch jetzt gemerkt haben, dass Fremde an Bord sind“, sprach Eudial. „Da ist was dran, normal müssen die es eigentlich schon wissen, dass wir an Bord sind“, sprach Riko. „Genau… oder hast du unsere Auren blockiert Yuuko“, wollte Riko gern wissen. „Nein, das habe ich nicht… ehrlich gesagt… an das habe ich gar nicht gedacht“, sagte Yuuko. „Wow… Hexen können auch etwas vergessen…“, meinte Misaki. „Na klar doch, warum denn nicht… auch, wenn es sehr selten ist“, erwiderte Yuuko. „Und ich dachte immer Hexen sind perfekt…“, meinte Riko. „Na ja, nicht immer…“, grinste Eudial. „Ich glaube wir sollten….“, sprach Riko und deutete auf die Treppe nach unten. „Ja… denn freiwillig werden die sich bestimmt nicht ergeben“, meinte Mayumi. „Das glaube ich auch nicht….“, setzte Yuuko nach. „Los… haut schon ab und macht sie fertig“, sagte Kyouko. „Genau, und wir halten hier die Stellung“, setzte Misaki nach. „Okay, kommt… lasst es uns angehen“, meinte Riko und ging in Stellung. **** Langsam gingen sie die Treppe nach unten, einen anderen Weg gab es sowie so nicht… sondern eh nur denn, denn nach vorne oder denn nach hinten. Es wirkte irgendwie unheimlich, mal blitzte ein Funken auf und später flackerte ein Licht. Es war fast so wie in einem Horrorfilm, was aber auch wieder gefährlich werden konnte, weil man dann auch nichts sah, wenn das Licht, wenn auch nur für ein paar Sekunden, dass Licht immer wieder ausging. Trotzdem, die Mädchen gingen Schritt für Schritt langsam nach vorne… und es blieb ja ihnen auch nichts anderes übrig. „Ist das nach meinem Angriff so geworden… ist ja echt Unheimlich“, sprach Eudial. „Das kann durchaus sein, doch du musstest es ja machen. Sonst hätten uns diese Fallen erwischt“, gab Riko von sich. „Genau…“, bestätigte Yuuko´s Mutter. „Na ja… und der war ja auch nicht gerade harmlos“, sagte Yuuko. „Aber warum ist da niemand…“, fragte Mayumi. „Vielleicht kommen die nicht aus ihrer Brücke heraus…“, erwiderte Riko. „Hmmmm… wenn das so ist, dann haben auch wir ein Problem“, gab Mayumi von sich. „Das schaffen wir schon… zur Not müssen wir halt sprengen“, sprach Riko. „Schafft ihr das auch?“, Fragte Mayumi Yuuko. „Klar, warum nicht… nur müssen wir da auf die Stärke achten“, erwiderte die kleine Hexe. „… und vielleicht so, dass die Druckwelle von denen einige erwischt. Aber nicht das, dass Schiff nicht so stark in Mied Leidenschaft gezogen wird“, konterte Riko. „Das dürfte kein allzu großes Problem sein… nur sowas haben wir noch nie gemacht… du Yuuko…“, sprach Eudial. „Nein noch nie, doch ich nehme diese Herausforderung gerne an“, gab Yuuko von sich. „Nicht nur du…“, setzte Eudial nach. „Okay, fangt schon an mit der Berechnung. Dort vorne ist die Tür… sieht so aus, als müssen wir sie hochjagen“, erwiderte Riko. „Ich weiß nicht… das gefällt mir überhaupt nicht… gibt es da nicht einen Lichtschalter“, sagte darauf Mayumi. „Wenn man wüsste wie viele Bestandteile, für eine Sprengung bräuchte, wäre dies kein Problem… doch hier…. und wir haben auch nichts dabei. Wäre das schon mehr als Risikoreich“, sagte Yuuko. „Da stimme ich dir zu Tochter… was wir jetzt bräuchten wäre einfach nur Licht“, sprach Eudial. „Hast Recht Eudial…“, setzte Riko nach. „Ich glaube ich habe was gefunden…“, sagte Mayumi und drückte einen kleinen Knopf… und es wurde hell. „Ich sage es doch… wer suchet der findet“, grinste Mayumi. „Gut gemacht Mayumi… wie sieht es denn hier aus“, sagte Riko überrascht. „… als nach einem Angriff, alles liegt kreuz und quer“, konterte Yuuko. „Stimmt…“, bestätigte Riko. Plötzlich hörten sie ein leises Geräusch und Riko direktierte Mayumi an diese Stelle, die anderen folgten ihr. „Na was haben wir denn da…“ sagte Mayumi und hielt ihre Waffe auf einen jungen Außerirdischen in menschlicher Gestalt. „Tut mir nichts… ich bin friedlich“, sagte der Außerirdische. „Das haben auch schon andere gesagt“, meinte Riko. „Ich meine es erst…“, sagte der Junge. „Wurdet ihr angegriffen?“, Fragte Eudial. „Ja… von euch“, sagte er. „Nein, wir flogen nur einen Scheinangriff zur Ablenkung“, meinte Riko. „Sieht nicht so aus…“, sagte der junge Mann. Riko verbannt sich mit Mako und erzählte ihr das, und es dauerte auch nicht lange, da erschien Mako zusammen mit Minako auf dem außerirdischen Raumschiff. Als Mako das sah, sagte sie: „Da ist was schiefgelaufen“ „Und du hast nur einen Scheinangriff programmiert…“, fragte Minako. „Ja, das habe ich. So was wie hier dürfte nicht passieren“, erwiderte Makoto. „Kommt darauf an, was der Bordcomputer deines Schiffes als leichten Angriff so sieht“, sagte Riko. „Denn werde ich mir vorknüpfen…“, gab Mako von sich. „Mina, lege mal deine Hand auf die Tür…“, sprach Mayumi. „Okay…“, sagte sie und tat es. Doch sie zog ihre Hand schnell wieder zurück und sagte: „Die ist heiß… sehr heiß“ „Dann lebt da drinnen keiner mehr… keine Gefahr mehr für euch“, sagte der junge Außerirdische. Anschließend sagte Riko zu Misaki und Kyouko: „Ihr könnt runterkommen… keine Gefahr mehr, Schiff unter Kontrolle“ Die beiden bestätigten und machten sich auf den Weg. „Ist… oder war das dort drüben die Brücke?“, Fragte Riko. „Ja, das war sie“, sagte der Gefangene. „Wir müssen das Feuer löschen und zwar schnell“, Sprach Riko. „Ganz deiner Meinung… nur wie“, setzte Mayumi nach. Inzwischen kam nun auch Minako zum jungen Außerirdischen und betrachtete ihn. „Was für ein kleiner schnuckeliger Typ“, meinte sie. „Mina, das ist unser Feind“, gab Yuuko von sich. „Das weiß ich auch, nur in menschlicher Form sieht er wenigstens… manierlich aus“, sagte Mina. „Geh weg… du bist böse“, meinte er als er Minako erblickte. „Eh… meinst du mich?“, setzte Mina nach. „Klar, wenn denn sonst“, gab er ihr zu verstehen. „Hey… um eins klar zu machen ICH BIN NICHT BÖSE… doch ich kann gefährlich werden… hörst du“, erwiderte Mina. „Warum soll sie Böse sein? Unsere Minako bestimmt nicht“, gab Riko von sich. „Sie hat goldene Haare… das ist ein Zeichen!“, sage er. „Ja gut… ich bin blond, aber nicht böse“, gab Mina von sich. „Wirklich nicht…“, gab er von sich. „Keine Angst ich tu dir nichts, solange du nicht durchdrehst“, sagte Mina. „Das werde ich nicht, außerdem habe ich sowieso keine Energie mehr“, sprach der junge ANDERE. „Und warum nicht?“; Fragte Riko. „Weil sie mir genommen wurde, weil ich nicht so bin wir die anderen“, sagte er. „Und kannst du sie wieder bekommen…“, meinte Riko. „Nicht in euer Welt“, sagte er. „Das ist gut, und zwar sehr gut… okay, nur für uns. Aber, nicht für dich“, sprach Mina. „Das wird auch Bunny gefallen“, erwiderte Yuuko. „Das glaube ich auch und sie hat eine Sorge weniger“, konterte Eudial. „Wer ist denn Bunny…“, fragte er. „Unsere Prinzessin…“, setze Mina nach. „Euer Chef sozusagen“, sage er. „Kann man so sagen und meine Schwester“, erwiderte Venus. Inzwischen kamen nun auch Misaki und Kyouko zu ihnen und Misaki meinte: „Wie sieht es denn hier aus?“ „Genau wie nach einen großen Angriff mit empfindlichen Treffern“, erwiderte Riko. „Würde ich auch sagen… was ist da geschehen Mako“, fragte Kyouko. „Das werde ich Nachprüfen“, gab Mako vom sich. „Das liegt wahrscheinlich an deinen Bordcomputer“, meinte Misaki. „Auf jedenfall… ich gehe der Sache nach“, setzte Mako nach. **** „Du bist verletzt Kyouko“, sprach Mina als sie, sie sah. „Ja, ein wenig… das wird schon wieder“, erwiderte Kyouko. „Las es aber Trotzdem von Ami anschauen, wenn du wieder auf der Arche bist“, setzte Mina nach. „Das werde ich“, bestätigte die Kriegerin. „Hauptsache das Schiff ist unter unserer Kontrolle… und sogar einen Gefangenen gemacht. Da können wir viel erfahren“, meinte Misaki. „Ich weiß aber nicht viel…“, sprach der Außerirdische. „Na ja… etwas schon, oder“, setzte Misaki nach. „Na gut… okay… was machen wir mit dem Feuer“, erwiderte Riko. „Löschen… oder, geht das nicht“, sagte Mina. „Wir kommen nicht rein Mina, die Tür lässt sich nicht öffnen“, konterte Riko. „Gibt es da keine automatische Löschanlage?“, Fragte Minako. „Doch… wahrscheinlich ist sie ausgefallen“, sprach der junge Außerirdische. „Kann man die von hier aus aktivieren?“, Fragte Mako. „Ja“, sagte er. „Gut, dann probieren wir es einmal“, setzte Riko nach. Der Junge stand auf und ging zu einem kleinen Steuerpult, dass da einer anderen Wand stand… die Mädchen folgten ihm. „Schwer zu lesen…“, sagte Yuuko als sie die fremden Symbole sah. „Für mich nicht…“, erwiderte der Junge. „Und tu nichts unüberlegt… du verstehst mich, oder? Allein, kommst du von hier sowieso nicht mehr weg. Vielleicht wäre es sowieso besser für dich, wenn du dich uns anschließt“, sagte Riko. „keine Angst, dass ist mir alles bewusst“, sagte er. „Wie heißt du eigentlich…“, fragte Minako. „Nach eurer Sprache… Andreas“, sagte er. „Schöner Name, also legt los Andreas“, gab nun Mina von sich. Andreas drückte einige Knöpfe und man hörte auch Geräusche, die von Richtung Brücke kam. Es schien so, als hätte die Löschfunktion funktioniert. „Ich glaube es hat geklappt…“, sagte Andreas. „Gut, jetzt müssen wir nur noch die Tür öffnen“, erwiderte Riko. „Die wird sich wohl durch das Feuer verzogen haben“, meinte Yuuko. „Mit Sicherheit, dann können wir sie nicht öffnen“, sagte Misaki. „Außer, man sprengt sie“, gab Kyouko von sich. „Ginge das?“, Fragte Riko Andreas. „Ja, das geht“, sagte Andreas. „Gut, dann machen wir das auch. Bevor wir stundenlang nach Lösungen suchen“, sagte Riko. „Kannst du das?“, Fragte Minako. „Ich bin auch noch Mechaniker…“, sagte er. „Gut, dann kennst du dich ja aus“, gab Yuuko von sich. „Normal schon…“, erwiderte Andreas. „Bei solchen Türen sind meist die Sprengmechanismus fest eingebaut… hier auch“, fragte Yuuko. „Ja, das ist so“, antwortete er. „Und warum ist dann die Türe nicht explodiert, obwohl sie sehr heiß war?“, Fragte Riko. „Weil es nicht die benötigte Temperatur erreicht hat… außerdem, kann dieser Sprengstoff sowieso nicht von Feuer zur Explosion gebracht werden“, erwiderte Andreas. „Gibt es sowas wirklich Yuuko?“, Fragte Minako. „Klar, absolut richtig“, antwortete Yuuko ihr. „Na gut, öffnen wir die Tür“, sprach Riko. „Gut, ihr geht in Deckung. Ich löse die Sprengung aus“, sagte Andreas. „Kommst du noch weg?“, Wollte Riko wissen. „Ja, so groß ist die Detonation auch wieder nicht, sondern nur die zerstören des Schließmechanismus“, erwiderte er. „Gut, geht da in Deckung…“, sagte Riko und deutete in diese Richtung. Die Mädchen machten dies, und sagte dann zu Andreas: „Okay, jetzt bist du dran“ „Mmmmm… na dann los“, sagte er und drückte eine Tastenkombination am Tastaturfeld von der Tür. Dann ging auch er und Riko in Deckung. Es dauerte auch nicht lange bis eine Explosion zu hören war, Rauch stieg auf und die Tür öffnete sich ein Spalt. Nachdem sich der Rauch sich verzogen hat und der Blick frei wurde, sagte Andreas: „Sie ist offen“ „Okay, schauen wir mal rein“, erwiderte Riko und die Mädels gingen zur Tür. Sie öffneten sie ganz, indem sie ganz nach hinten schoben. Das Feuer hat hier ganz schön gewütet und keiner von den ANDEREN die hier anwesend waren, haben das überlebt. Jetzt wussten auch die Mädchen das, dass fremde Raumschiff unter ihrer Kontrolle war… die Kaperung war erfolgreich. Natürlich wussten sie auch, dass andere Ereignisse auf ihrer Seite waren. „Hier sieht es schlimm aus, die Brücke musste einen Volltreffer erhalten haben“, sagte Riko als sie, sie erblickte. „Hmmm… kann das sein, dass dein Raumschiff Makoto einen Sensor an Bord hat, wo der Bordcomputer erkennen kann wo unsere Gegner sind… und dort konzentriert das Feuer eröffnet… denn so wie es hier aussieht, kann ich mir es nicht anders vorstellen“, sagte Yuuko. „Da frägst du mich was, dass weiß ich nicht“, antwortete ich Mako. „Du musst dir dein Schiff ganz genau von oben nach unten studieren, wenn wir wieder zu Hause sind“, sagte Minako. „Ja genau Mina… weil, ich hab ja sonst keine andere Arbeit“, sagte Mako. „Das machen ja eh deine Mangerinnen…“, lächelte Mina zurück. „Trotzdem muss ich mich auch in meinen Unternehmungen sehen lassen, und Rei muss ich auch noch einarbeiten“, sagte Mako. „Ich dachte Rei weiß schon alles“, meinte Mina. „Noch nicht alles, die Feinfühlung muss sie noch lernen“, erwiderte Mako. „Trotzdem, dein Schiff musst du auch kennen lernen… besser gesagt die Computerbefehle“, sagte Misaki. „Ja, das ist mir schon klar“, setzte Mako nach. „Okay… Yuuko kann man das alles hier wieder in Stand setzen“, fragte Riko. „Klar… nur das dauert. Aber ansonsten ist das kein Problem“, antwortete ihr die kleine Hexe. „Gut, dann nimmst du das in die Hände. Nur was machen wir mit der Beschriftung“, gab Riko von sich. „Kyle, das Sprachgenie könnte dies alles auf einmal übersetzten. Du weißt ja, wie schnell sie unsere Sprache erlernt hat“, antwortete ihr Yuuko. „Gute Idee, dann holen wir sie rüber… machst du das Mina“, sagte Riko. „Ja, null Problemo…“, erwiderte Mina und beamte sich, zusammen mit Kyouko, auf die Arche zurück. Ami soll ihr verletztes Bein ansehen, nicht das die Verletzung schlimmer würde. Andreas staunte nicht schlecht als er das sah. „Kann das jede von euch?“, Fragte er. „Nein nicht jede, nur ein Paar Senshi's“, sprach Mako. „So was habe ich noch nie gesehen“, meinte er. „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, setzte Misaki nach. Es dauerte auch nicht lange da kam Minako zusammen mit Kyle zurück… und noch wer war dabei… Marron. „Gut Arbeit Riko…“, meinte Rei's Mutter. „Na ja… das hier waren wir nicht“, erwiderte Riko ihr. „Trotzdem, ihr habt ein Schiff gekapert und da gehört schon was dazu. Bunny ist stolz auf euch, natürlich auch eure Prinzessin“, konterte Marron. „Oh danke…“, gab Riko zurück. „Du bist eine Göttin, habe ich recht“, sagte Andreas zu Marron. „Ja, und du bist ein ANDERER ohne Magie… ich spüre das“, gab Marron von sich. „Stimmt…“, sagte er nur kurz. Kyle hatte sich inzwischen die fremde Sprache sich angesehen und eingeprägt. Und es dauerte auch nicht lange bis sie was sagte: „Ich kann die Sprache“ Andreas schaute sie an und sagte: „Wer bist du denn?“ „Ich bin Kyle, die Meerjungfrau“, antwortete sie. „Eine Meerjungfrau in Menschengestallt…“, irgendwie hatte er Angst von ihr. Kyle spürte das und sagte: „Du brauchst keine Angst von mir zu haben, ich bin eine Gute“ „Ach wirklich…“, sagte er. „Oh ja, ich lüge nie“, sagte Kyle. „Kannst du alle Beschriftungen des Schiffes hier übersetzen“, sagte nun Minako. „Klar…“, sagte Kyle und sie legte ihre Hand auf die Konsole vor ihr. Wie von Geisterhand verwandelten sich die fremden Buchstaben, in die Wörter, die sie verstanden. „Wow…“, sagte Minako nur als sie das sah. „Und wurde alles Übersetzt?“, Fragte Minako. „Ja, alles… sogar das schriftlich geschrieben wurde, ist jetzt in unserer Sprache“, sagte Kyle. „Der Hammer…“, sprach Riko nur überrascht. „Na gut… dann lässt uns noch retten was zu retten ist“, erwiderte Minako und die anderen stimmten ihr zu. So das war das 14 Kapitel, ich hoffe es gefällt auch. Mir hat es sehr großen Spaß bereitet es zu schreiben. Dass es diesmal länger dauerte, muss ich mich endschuldigen, seit längerer Zeit geht es mir nicht so gut, wegen verschiedenen Krankheiten. Trotzdem, wird weiter geschrieben! Danke an Sandra für deine guten Vorschläge und danke für euere Komis für das 13. Das hat mich sehr gefreut. So und nun geht es mit dem 15 weiter…. Wir es Minako gelingen das Medaillon zu vernichten? Bis dann und liebe Grüße, FranzAmiga1 (Franz Sigl) Kapitel 15: Endlich, der Vulkan ------------------------------- 15. Kapitel Endlich, der Vulkan Nach dem das Raumschiff erfolgreich gekapert wurde, wurde es mit so einer Art Traktorstrahl… an die Arche gekoppelt. Nun begannen die Aufräumarbeiten im Schiff. Die zerstörten und nicht mehr zu gebrauchende Teile wurden über dem Meer entsorgt. Da war Yuuko in ihrem Element, und sie versuchte auch wieder die zerstörten Teile und Maschinen zu reparieren. Was ihr auch so gelang. Jetzt da Kyle alles in ihre Sprache übersetzt hatte, war dies auch kein Problem mehr, auch Andreas machte mit. Ihm blieb ja auch nichts anders übrig, als mit den Mädchen zusammen zu arbeiten, denn zurück zu seinem Volk, konnte er sowieso nicht mehr. Makoto stellte inzwischen denn Bordcomputer ihres Raumschiffes neu ein, so dass bei einem erneuten Scheinangriff nicht mehr so viel zerstört wurde. Denn noch einige Treffer mehr, und das Raumschiff wäre wohl vernichtet worden, und so was dürfte nicht wieder passieren. Die Geschwindigkeit der Arche wurde so eingestellt, dass sie einige Tage brauchen würde, bis sie den Vulkan wieder erreichen würde. So bekamen Sie Zeit, dass fremde Raumschiff zu reparieren, und sie machten sehr gute Fortschritte. **** Die Aufräumarbeiten gingen gut voran und auch die Wiederherstellung der technischen Geräte und Ausrüstungen, gingen gut weiter. Yuuko machte das alles hervorragend mit Hilfe von ihrer Mutter und einigen Mädchen, die sich gut im technischen Bereich auskannten… dies waren vor allem die Mädels von Naru. Bunny wollte sich mal einen genauen Überblick über die Arbeit machen und kam auf das fremde Raumschiff. „Na wie läuft es?“, Fragte Bunny Yuuko. Die kleine blickte sie an und sprach: „Sehr gut, wir kommen sehr gut voran. In ein, zwei Tagen ist das Schiff wieder flott und Einsatzfähig“ „Hört sich gut an… und was ist mit der Selbstvernichtungs- Einheit?“, Wollte Usagi hören. „Die haben wir sorgfältig entfernt, entschärft und Entsorgt… so das keiner sie je finden kann“, antwortete ihr Yuuko. „Sehr gut, genau das wollte ich hören“, sagte Usagi. „Ja, die Kleine ist gut… eine würdige Technik- Hexe“, erwiderte darauf Makoto. „Oh ja, dass ist sie… bei der Mutter“, lächelte Bunny. „Ich tue nur das was ich kann…“, grinste die kleine Hexe. „Und das ist super“, bestätigte Mako. „Ich wusste schon immer das aus meiner kleinen was wird…“, setzte Eudial hinzu. „Na, das alles hat sie natürlich von dir Eudial. Du warst die beste Hexe von den fünf, klar das da Yuuko das alles von dir erbt“, sprach Bunny. „Hey… vieles hat auch meine Mutter her wieder zusammen geschraubt“, meinte darauf Yuuko. „Na, aber das meiste hast schon du geleistet… du hast ja auch Tag und Nacht an dem Schiff gearbeitet“ sagte ihre Mutter. „Ohne einer Pause…“, fragte Bunny. „Doch… ein paar Kaffee Pausen“, sprach Yuuko. „Das ist aber zu wenig, lass das bloß nicht Ami hören. Die wird dir dann wieder einen langen Vortrag halten, das das nicht gesund ist“, meinte Bunny. „Du musst es ihr ja nicht sagen… außerdem bin ich noch jung“, setzte Yuuko nach. „Von mir erfährt sie nichts“, erwiderte Bunny. „Gut…“, bestätigte die kleine Hexe. „Sag mal, wie geht es der Senshi, die bei der Kaperung verletzt wurde?“, Fragte Mako. „Ihr geht es schon besser und Sie läuft schon wieder. Ami ist zufrieden mit ihr, bald ist sie wieder die alte“, sprach Usagi. „Hört sich gut an, hat ja nicht so gut ausgesehen“, sagte Mako. „Stimmt… doch wir sind zäh…“, grinste Bunny. „Das ist war, was wir schon so alles durchgemacht haben, fragt man sich schon einmal das alles immer so gut abgeht“, konterte Mako. „Genau, doch eines Tages wird es nicht mehr so sein“, sagte Bunny leise. „Ich hoffe dass dies noch lange nicht sein wird“, meinte Mako. „Das hoffe ich auch“, setzte Usagi nach. „… und es kommt auch auf den Gegner an. Die ANDEREN sind sehr gefährlich, die könnten eine große Gefahr für uns sein“, meinte Eudial. „Stimmt, die dürfen wir nicht unterschätzen… auch, wenn Ami ihre schwache Stelle entdeckt hat“, sagte Bunny. „Ich hoffe dass von Andreas keine Gefahr ausgeht…“, meinte Makoto. „Nein das glaube ich nicht, er hat seine Macht verloren weil er seinen Stein nicht mehr hat. Der wurde ihm von seinen Kollegen abgenommen, warum weiß ich auch nicht, und deshalb kann er sich auch nicht mehr zurückverwandeln. Außerdem weiß er was ihm blüht, wenn er trotzdem was Unternimmt… also ohne seiner Macht ist er hilflos“, sagte darauf Bunny. „Ich hoffe du hast recht…“, erwiderte Makoto. „Meistens…“, grinste Bunny verschlagen. „Ich spüre nichts, dass von ihm etwas abgeht… ich glaube Bunny hat recht“, sagte Eudial. „Das sehe ich auch so… jetzt ist er wie ein kleines Kind… etwas hilflos. Doch er war mir eine sehr große Hilfe beim reparieren des Schiffes“, sagte Yuuko. „Klar, er kennt sich damit noch besser aus, als wir. Könnt ihr das Schiff wieder hundertprozentig in Ordnung bringen?“, Fragte Usagi. „Ja, da bin ich mir sehr sicher. Und nebenbei studieren wir auch ihre Technologie… die ist fabelhaft“, sprach Eudial. „Und können wir davon proventieren?“, Fragte Bunny. „Klar, als erstens können wir unsere Schilde anpassen. Damit sind sie noch stärker“, konterte Yuuko. „Hört sich gut an, dass können wir sehr gut gebrauchen“, meinte Usagi. „Kannst du das machen Yuuko“; Fragte Mako. „Klar, kein Problem…“, erwiderte Yuuko. „Dann werden wir dies auch tun, wenn wir wieder zuhause und in unserer Zeit wieder sind“, sprach Bunny. „Wird erledigt…“, gab Yuuko von sich. Ein paar Meter abseits arbeiten Minako und Andreas, zusammen an einem Gerät. Und es stellte sich heraus, das auch Mina Technische Erkenntnisse hat… nur sie hat es bis jetzt, noch nie gezeigt. Inzwischen hat sich auch Andreas an blonde Frauen gewöhnt, es hat sie gezeigt, dass diese blonden Frauen doch nicht so gefährlich sind, wie er meinte. Er schaute hoch und sah Bunny, dann Fragte er Sie: „Wer ist diese blonde Frau?“ Mina blickte in die Richtung und sagte: „Das ist unsere Prinzessin Serenity“ „Das ist die Prinzessin des weißen Mondes…“, sagte er. „Mmmm… ja genau…kennst du sie etwa, weißt du von wo sie kommt“, fragte Mina. „Wir kennen die Familiengeschichte des Mondes, doch gesehen haben wir sie noch nie. Lebt auch ihre Mutter auch noch?“, Fragte er. „Klar, und sie ist mit an Bord“, bestätigte Minako. „Sie ist eine schöne Frau… mur etwas dicklich“, meinte er. „Hey, lass das nie einer Frau hören… außerdem ist Bunny nicht Dick… sie ist schwanger und bekommt ein Kind!“, Setzte Mina nach. „Oh Entschuldigung… das wusste ich nicht. Das heißt, menschliche Frauen bekommen so ihren Nachwuchs, sie wachsen in eurem Körper“, sagte Andreas. „Ja genau… aber nur, wenn sie mit einem Mann geschlafen hat… und sie zur dieser Zeit auch Fruchtbar ist“, sagte Minako. „Verstehe…“, meinte er. „Ich sehe schon, du musst noch viel über uns Menschen lernen“, meinte Mina. „Das sehe ich auch so… auf jedenfall ist sie sehr hübsch“, sprach Andreas. „Ja, dass ist sie…“, bestätigte Mina. „Du aber auch…“, sagte er zu Mina. Diese war geschmeichelt und sagte: „Danke…“ „Und sie ist auch der Boss…“, meinte er. „Ja, dass ist sie… nur hört sie das nicht gern“, erwiderte Mina. „Warum? Das stimmt doch…“, sagte Andreas. „Schon… nur will sie das nicht gern hören. Sie weiß das sie was Besonderes ist, so wie wir Senshi's auch, und eines Tages ist sie die Königin des Mondes und somit Beschützerin der Erde und von unserem Sonnensystem“, sprach Minako. „Und ihr?“ „Wir sind ihre Leibwache und somit ihre Kämpferinnen“, erwiderte Mina. „Dann seit ihr aber auch Prinzessinnen, denn nur Prinzessinnen können nur Senshi's werden… stimmt doch, oder?“, Gab er von sich. „Richtig, nur unsere Planeten sind Untergegangen und wurden nie mehr aufgebaut. Deshalb sind wir Prinzessinnen ohne einen Planeten der bewohnt ist. Nur die Erde hat überlebt, dank Bunny´s Mutter Serenity“, sprach Minako. „Wieso vernichtet… was ist denn da geschehen?“, fragte er. „Es gab einen großen Krieg, vor sehr langer Zeit, wenn man von unserer ursprünglichen Zeit ausgeht. Da wurde alles vernichtet und wir wurden in der Zukunft Wiedergeboren… ja, so war das“, sagte Minako traurig. „Und jetzt kommen wir und wollen das gleiche, nur wegen des Silberkristalls. Nein, das darf nicht sein… ich habe zwar meine Macht verloren, doch ihr seid so gut zu mir. Andere hätten mich schon lange getötet, ihr nicht… ich stehe euch bei… kommt was es wolle“, sagte Andreas. „Das heißt aber auch, du kannst nie wieder zurück, wenn du an unserer Seite bist“, sagte Minako. „Ja, das ist mir klar… und außerdem kann ich sowieso nie mehr zurück. Das ist leider so“, sprach Andreas. „Wenn das dann so ist, tun wir alles das du glücklich wirst“, meinte Mina. „Danke…“, sprach er. „… aber kannst du auch mit Frauen…“, meinte Mina. „Tja… gute Frage, Ich weiß es nicht. Ich glaube eher nicht, denn ich sehe nur äußerlich wie ein Mensch aus“, sagte Andreas. „Eh… verstehe, nun dann müsste dich Ami genauer ansehen“, setzte Mina nach. „Wieso Ami?“, Fragte er. „Weil Ami unsere Ärztin ist“ „Ihr habt auch noch Berufe?“, meinte er. „Na klar… wir retten nicht jeden Tag die Erde. Und außerdem von was müssen wir ja auch leben“, lächelte Minako. „Aber, nicht die Prinzessin…“, gab er von sich. „Doch… sie ist Tierärztin, Rei ist Sängerin und Priesterin und Makoto ist eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau mit mehreren Cafes… und ich bin eine sehr große Schauspielerin und Krankenschwester“, sprach Minako. „Interessant…die Mondgöttinnen müssen arbeiten…“, staunte Andreas. „Tja, ist leider so… die Menschen auf der Erde wissen nicht wer wir wirklich sind… und das soll auch so bleiben. Nur wenige wissen über uns Bescheid“, sprach Mina. „Verstehe… so etwas wie eine Tarnung“, sagte er. „Ja… kann man so sagen. Macht aber viel Spaß. Und du… bist du Krieger oder mehr Techniker“, gab Mina von sich. „Ich ein Krieger, bei uns heißt es Kämpfer, nein das bin ich nicht… mehr Techniker“, sagte er. „Ich fühle das auch, dass du nicht zum Kämpfen geboren bist, sondern ehr friedlich bist“, sagte Mina. „Das kannst du fühlen… wie?“ „Weil ich eine Senshi bin, genaueres darf ich dir nicht verraten“, sprach Minako. „Aha… verstehe“, erwiderte der junge Außerirdische. Inzwischen war auch Bunny bei ihnen angekommen und Sie sagte: „Du bist Andreas der einzige Überlebender von der Besatzung dieses Schiffes“ „Ja Majestät…“, sprach er, „Die Anrede Majestät lässt du ganz schnell weg, ich bin Bunny. Prinzessin und Majestät bin ich nur auf dem Mond, und da auch nur bei Staatsempfängen“, gab Usagi lächelnd von sich. „Ich werde es versuchen… Bunny“, sagte er. „Mein Name auf der Erde ist: Usagi Bunny Tsukino Chiba. Chiba, weil ich verheiratet bin“, sagte Bunny. „Du bist schon verheiratet?“, Fragte er nach. „Ja, mit meinem Traummann und außerdem sieht man das mir auch an… Hiiiii“, kicherte Bunny. „Um Kinder zu bekommen muss man nicht unbedingt verheiratet zu sein“, sagte Mina. „Richtig, nur ich finde das es so besser ist… ist halt meine Einstellung“, setzte Bunny nach. „Ja, ist ja Okay… oder zumindest einen guten festen Freund haben“, konterte Minako. „Ja, stimmt…“, grinste Usagi. „Man, war das eine wundervolle und schöne Hochzeit“, schwärmte Bunny´s Schwester. „Oh ja… wie wahr“, setzte Bunny nach. „Okay… kommen wir jetzt zu dir. Stimmt das wirklich, dass du dich nicht mehr zurück Verwandeln kannst und keine Macht mehr hast?“, Fragte Bunny. „Ja, das ist wahr… ich Lüge nie!“, erwiderte Andreas. „Gut, dann Glaube ich dir“, gab Usagi von sich. „Von wo kommt ihr her?“, Fragte nun Minako. „Von sehr weit her…“, antwortete er. „Vielleicht durch einen Riss im Universum?“, Wollte Bunny wissen. „Ja, stimmt… woher weißt ihr das“, sagte er. „Wir haben da unsere Möglichkeiten um das zu erfahren, was wir so brauchen“, sagte Minako. „Nicht schlecht…“, meinte er. „Was wollt ihr hier…“, sprach Usagi. „Sie wollen… deinen Silberkristall“, sagte Andreas. „Und warum?“, setzte Minako nach. „Um die absolute Macht zu erhalten, ganz einfach“, erwiderte der Junge. „Das wird deinen Leuten nicht gelingen, dafür sorgen wir…“, sagte Bunny. „Vergiss nicht Prinzessin, die sind stark“, sprach Andreas. „Wir aber auch…“, gab Usagi von sich. „Bunny, wir müssen denn Riss schließen“, konterte Minako. „Das werden wir auch, sobald wir hier fertig sind“ sprach Usagi. „Sind noch mehr von euch hier?“, Fragte Mina. „Möglich… genaueres weiß ich auch nicht. Ist aber gut möglich“, sprach er. „Seid ihr auch verantwortlich für den Angriff auf das Zeit Tor“, fragte Bunny. „Ja, das sind wir… aber, nicht dieses Schiff... das waren andere“, erwiderte er. „Dachte es mir… weißt du, das da einige gute Senshi's von uns getötet wurden…“, sagte Bunny etwas erregt. „Nein, das wusste ich nicht… das tut mir Leid Prinzessin“, sagte er. „Obwohl das Tor ein wenig geöffnet wurde… gelang es ihnen nicht, es nicht zu erobern. Inzwischen ist es wieder zu und noch besser gesichert“, setzte Minako nach. „Es scheint so, dass deine Leute dir auch nicht alles sagen“, meinte Bunny. „Klar, tun sie das nicht… ich gehöre auch nicht zum Militär“, gab er von sich. „Verstehe… dann weißt du auch nicht, was als nächstes kommt“, meinte Minako. „Nein, aber es kann ich euch sagen… Sie werden sich rächen, wegen dem Schiff hier, das ihr erobert habt“, sprach Andreas. „Wir werden antworten… aber, nicht mehr so harmlos wie bis jetzt“, konterte Usagi. „Normal stimme ich dir da nicht zu Schwesterchen… doch bei den ANDEREN ist das was anderes… außerdem haben wir da ein super Raumschiff“, erwiderte Mina. „Hast du da auch was zu sagen Mina?“, Fragte er. „Klar, das hat sie. Erstens ist sie meine Teamfüherin und zweitens meine Schwester und somit auch eine etwaige Nachfolgerin des Throns“, sagte Bunny. „Ihr seid Schwestern… ich dachte es gibt nur eine Mondprinzessin“, Fragte er. „Das ist eine lange Geschichte, und außerdem nicht für dich Interessant“, konterte Usagi. „Verstehe das nicht falsch, alles dürfen wir nicht verraten… es geht auch um unsere Sicherheit. Für uns bist du doch noch ein feindliches Wesen“, erwiderte Mina. „Das verstehe ich, bei uns wäre das auch nicht anders“, sprach er. „Gut, dann ist das geklärt… und willst du bei uns mit machen“, sagte Bunny. „Gern, wenn mich meine Leute in die Händen bekommen… wäre ich sowieso tot“, sagte er. „Das kommt mir sehr bekannt vor…“, erwiderte Mina. „Oh ja, gut… du kannst im Technik Team mitwirken, wenn du möchtest“, erwiderte Bunny. „Täte mir gefallen…“, sagte er. „Gut, dann ist es so… melde dich dann bei Diana. Sie ist die Technik Leiterin“, sagte Bunny. „In Ordnung…“, sprach er. „Ich bringe dich anschließend zu ihr, oder kennst du sie“, meinte Minako. „Nein, alle von kenne ich nicht“, sagte er lächelnd. „Kein Problem, die wirst du mit der Zeit noch kennenlernen“, gab Mina von sich. „Ach übrigens… hat dich Ami schon Untersucht?“, Fragte Bunny. „Noch nicht… muss das sein“, erwiderte er. „Ja, das ist Vorschrift. Jedes neue Teammitglied muss das über sich ergehen lassen“, konterte Usagi. „Ist nicht schlimm, das geht schnell vorstatten… oder, hast du was zu verbergen“, sprach Mina. „Nein das habe ich nicht… ehrlich“, setzte er nach. „Dann ist es gut… auch uns Senshi's trifft dies einmal im Monat“, gab Minako von sich. „Schließlich muss ich ja wissen, ob ihr auch Einsatzfähig seid“, sprach Usagi. „Okay, ich bringe ihn dann zuerst zu Ami und zu Diana….“, sprach Minako. „Ja, in Ordnung“, sagte Bunny und ging dann wieder weiter. „Die Prinzessin ist in Ordnung, ich dachte nicht, dass Sie so ist“, meinte er. „Ja, ist schon eine Besonderheit… doch Vorsicht, obwohl sie gut und gütig ist, Sie kann auch anders… wenn es sein muss“, sagte Mina. „Das muss sie auch, schließlich geht es um ihre Macht. Ist ihre Mutter auch so“, sagte er. „Im Prinzip schon, doch ist Serenity etwas härter und schneller mit ihren Endscheidungen. Dann kann es schon mal vorkommen, dass sich die zwei in die Haare bekommen… also, sich streiten“, erwiderte Mina. „Ist doch gut, nur aus den eigenen Erfahrung, lernt man und ihre Mutter sieht das Sie auch selbständig wird. Für eine spätere Nachfolgerin ist das nie schlecht“, sagte Andreas. „Da kann ich nur zustimmen“, gab Mina von sich. Inzwischen kam nun Kyle zu den beiden und gab Mina etwas zu lesen, und sagte: „Hier die Aufzeichnungen… die du wolltest“ Mina nahm das Papier und sprach: „Oh ja, danke… ich werde es Bunny im Anschluss geben“ „Und… hast du noch Angst von mir“, sagte Kyle als sie Andreas erblickte. „Nein… inzwischen nicht mehr“, erwiderte er. „Das ist gut… ich, bin ja auch eine gute. Und wirst du bei uns Mitmachen?“, Fragte sie. „Ja, bei euch im Technik- Team…“, sprach Minako. „Schön da freue ich mich, ich bin zwar keine gute Technikerin… doch bei Übersetzungen bin ich sehr gut“ lächelte die Meerjungfrau. „Das habe ich gesehen, wie machst du das“, fragte er. „Tu mir leid… das darf ich nicht sagen… Meerjungfrauen Codex“, sprach Kyle. „Hab ihr das auch“, sagte Mina mit Blick auf sie. „Klar, nicht nur die Technik- Hexen…“, grinste sie. „… und einen Codex darf man nicht brechen“, meinte er. „So ist es…“, erwiderte Kyle. „Gut, dann lasst uns zu Ami gehen… sie wird bestimmt schon warten“, lächelte Minako. **** Die Arche ist etwas in die Höhe gestiegen um den Blicken der Menschen zu entgehen. Außerdem ging die Reparatur des gekaperten Schiffes gut voran. Auch der Schutzschild der Arche wurde soweit erweitert, so dass nun auch das fremde Raumschiff mit dem Schild der Arche geschützt war. Der eigene Schild des fremden Raumschiffes, war noch nicht fertig und somit auch nicht einsatzfähig. Doch das wird sich bald ändern, wenn Yuuko sich in vornimmt. Der Kurs war auf den Vulkan gesetzt, um dort das Medaillon zu vernichten, so dass es nicht in falsche Hände zu gelangen. Ami war an Bunny´s Zimmertür und klopfte und Sie hörte sogleich Bunny´s Stimme: „Herein…“ Ami ging hinein, schloss hinter ihr die Tür und sagte: „Hier bist du… hatten wir denn nicht einen Termin bei mir gehabt Bunny“ „Sorry… keine Zeit. Du sieht ja… viel Arbeit“, erwiderte Usagi. „Ja, dass kenne ich. Trotzdem… etwas mehr Ruhe wäre auch nicht schlecht“, erwiderte Ami. „Mir geht es gut und seitdem wir das neue Schiff haben, muss ich auch die Reparatur Fortschritte im Auge behalten… so auch unseren neuen Teammittglied Andreas“, sprach Bunny. „Und glaubst du ihm?“, Fragte Ami. „Ja, ich konnte nichts Negatives bei ihm spüren… außerdem ist er sowieso ständig nicht allein. Sogar Riko hat ein Auge auf ihn geworfen, und zwar so, so dass er, von dem, nichts mitbekommt“, erwiderte Usagi. „Und, wenn Riko jemand einmal in Beobachtung hat, der kann sowieso nichts unternehmen“, meinte Ami. „So ist es…“, bestätigte Bunny. Ami setzte sich zu Bunny uns sah die Papiere und Akten, die auf ihren Schreibtisch lagen und meinte: „Musst du die alle noch durchsehen?“ „Nein… nicht mehr alle die meisten sind schon bearbeitet“, antwortete Usagi. „Kann das nicht auch Serenity tun…“, fragte Ami. „Die hat selber solch einen Berg… da siehst du was auf dich zukommt, wenn du Merkur einmal neu aufbaust“, gab Bunny von sich. „Na, wenn ich das sehe… dann überlege ich es mir… ich habe ja so keine Zeit mehr“, sagte die Ärztin. „Das ist der Lohn einer Königin und Nachfolgerin. Du bist jetzt eine Queen… also stelle dich langsam darauf ein“, lächelte Usagi. „… ich hab da auch noch meine Mutter“, grinste Ami. „Dryope… kann dir zwar helfen, doch beantworten musst du sie. Da führt kein Weg vorbei“, sagte Bunny. „Na gut… doch soweit ist es noch nicht“, erwiderte Ami. „… und wenn ich bei dir bleibe Bunny“, sagte Ami. „Du wirst sowieso eine Senshi von mir bleiben… nur mit etwas mehr Verantwortung“, sprach Usagi. „… das heißt aber, dass ich nicht bei jedem Einsatz dabei bin“, meinte Ami. „Ja, das kann sein“, gab Usagi von sich. „Und wer ersetzt mich da…“ „Ami… dich kann keine ersetzten“, meinte Bunny liebevoll. „Tu nicht so, unsere kleine Hexe ist auf den besten Weg dahin“, lächelte Ami. „Ja gut, aber auch nur mit ihrer genialen Technik“, sprach Usagi. „Stimmt auch wieder…“, setzte Ami nach. „Und, hast du Andreas untersucht?“ „Ja, habe ich…“, sagte Ami. „Und… ist er nun ein Mensch, oder nicht“, konterte Bunny. „Durch und durch… er kann eigentlich gar nicht mehr zurück in seine wahre Gestalt“, sprach Ami. „Und ist das für ihn ein Nachteil… Gesundheit und so…“, meinte Bunny. „Nein, das nicht…“, gab Ami von sich. „Und wenn er wieder an seinen Kristall kommt?“, Fragte Bunny. „Hmmmm…. Könnte durch aus sein, nur kann ich es nicht hundertprozentig sagen“, sprach Ami. „An solch einen ranzukommen, dürfte für ihn ziemlich schwierig werden“, sprach Usagi. „Würde ich auch sagen… trotzdem, wir sollen ihn in Beobachtung lassen“, setzte Ami nach. „Das erledigt Riko schon, du kennst sie ja. Außerdem hätte ich es sowieso vorgeschlagen“, gab Bunny von sich. „Das ist gut, Riko ist eh immer etwas Misstrauisch und damit ist Sie nie schlecht beraten“, erwiderte Ami. „Sage ich auch, und dazu kommt das sie von Atlantis kommt. Und die sind sowieso etwas mehr Misstrauisch als wir“, lächelte Usagi. „Und auch mit recht…“, grinste Ami verschlagen. „hier sind die Untersuchungs- Unterlagen von Andreas…“, sagte Ami und übergab ihr die Akte. Bunny nahm sie und sagte: „Danke… ich werde sie später anschauen“ „Ruhe dich erst einmal aus, das ist nie schlecht“, erwiderte Ami. „Ja, das werde ich, wenn ich Zeit habe“, konterte die Prinzessin. „Dann nimm dir die Zeit…“, setzte Ami nach. „Ich werde es versuchen“, gab Bunny zurück. Ami stand auf und ging wieder zur Tür, dann sagte sie noch: „Nicht vergessen Bunny… ausruhen“ „Ja, das werde ich…“, lächelte Bunny zurück. **** Zwei Tage später, die Reparatur des fremden Raumschiffes war fast fertig. Das Team, rund um Diana, hat fast rund um die Uhr gearbeitet. Jetzt waren einige wirklich müde, nur Yuuko, war noch die fitteste unter denn Mädchen. Oben auf dem Deck war Bunny, sie stand an der Reling und ließ sich denn Wind durch ihr Haar wehen, dass wie ein Schleier um Bunny viel. Sie genießte es, und der Schutzschild der Arche ließ dies auch zu. Außerdem hatte sie ihre Augen geschlossen… es sah so aus, als wäre sie in einer anderen Welt. So hatte man Bunny schon lange nicht mehr gesehen. „Träumst du?“, Fragte Anita als sie Bunny so sah. Bunny öffnete ihre Augen und drehte sich zu Anita um, dann sagte sie: „Nein… ich genieße nur die ruhigen Minuten. Das kommt, leider, viel zu selten vor“ „Das ist war, davon kann ich ebenfalls ein Lied singen“, sagte darauf Anita, die Zeitspringerin. „Kommst du auch mit in unsere Zeit?“, Fragte Usagi sie. „Ja, warum nicht, war schon lange nicht mehr n eurer Zeit… außerdem rauch ich sowieso… wie sagt man bei euch… Urlaub“, erwiderte Anita. „Urlaub, was ist das… kenne ich fast nicht mehr“, sprach Bunny einfühlsam. „Dann wird es Zeit…“, meinte Anita. „Geht nicht… nicht für eine Prinzessin des Mondes. Und auf der Erde habe ich auch einen Job… und einen Haushalt“, gab Bunny von sich. „Du hast doch eine Hausdame, oder?“ „Ja, und ein Zimmermädchen. Ein sehr tüchtiges Mädchen“, sagte Bunny. „Die wissen aber nicht, wer du wirklich bist“, meinte Anita. „Nein, und so soll es auch bleiben“, sagte Bunny. „Gut so…“, setzte Anita nach. „Na… wäre das für dich?“, Fragte Bunny. „Was denn?“ „Eine Familie…“, antwortete Usagi. Anita lachte laut auf, schüttelte ihren Kopf und sagte: „Nein ganz bestimmt nicht… Ich bin lieber allein, und außerdem, bei meinem Job bin ich sowieso nie zuhause“ „Hast du nicht einmal… na, du weißt schon“, meinte Bunny. „Doch Bunny… Männer, gibt es überall auf der Welt, da braucht man nicht unbedingt zu Heiraten. Ich weiß du siehst das anders… doch ich bin ja auch keine Prinzessin, sondern ein alte Kämpferin. Ich sehe das nicht so ernst“, sprach Anita. „Ich bin auch nicht mehr so verschlossen… jeder soll so leben, wie r es gern möchte“, setzte Usagi nach. „Genau, sehe ich auch so“, lächelte Anita. „Bei uns geht das nicht so, sonst wäre ja das Mondreich in Gefahr“, sagte Bunny. „Stimmt, du und Mamoru seid ja vorbestimmt. Und wie ist das bei deinen Mädchen?“, Fragte Anita. „Sie sind auch so wie ich… nur zugeben würden sie es nicht…“, kicherte Bunny. „… besonders Rei“, meinte Anita. „Ja, genau…“, setzte Bunny nach. „Wäre ja langweilig, wenn alle gleich wären…“, erwiderte Anita. „Da hast du recht…“, setzte Usagi nach. Nach zwei Minuten meinte dann Anita: „Sag mal… traust du Andreas“ „Ich denke schon… aber keine Angst, ich habe in unter Beobachtungen. So leichtgläubig bin ich schon lange nicht mehr… auch, wenn es so aussieht“, konterte Bunny. „Gut so, außerdem hat Riko in auch unter Beobachtung“ „Stimmt und wer Riko einmal am Hals hat, der wird sie so schnell nicht mehr los… und dabei ist sie fast unsichtbar für den Betroffenen“, erwiderte Anita. „Mit Riko und ihren Mädchen hat Naru tolle und gute Senshi's. Die sind ja fast noch schärfer, als meine Mädels“, erwiderte Bunny. „Sie kommen, genauso wie ich, aus Atlantis. Wir sind etwas rauer ihr kommt von euren Planeten… und da gibt es halt einige Unterschiede“, sagte Anita. „Sie können aber auch härter auftreten, so ist das nicht. Nur, versuchen es zuerst mit normalen Mitteln, denn Konflikt zu Lössen, wenn man es so sagen kann“, lächelte Usagi. „Ist auch gut so… nur klappt das nicht immer so“, gab Anita von sich. „Klar…und dann packen wir das Übel an der Wurzel“, erwiderte Bunny. „Ihr, habt schon etwas merkwürdige Wortumschreibungen“, meinte Anita. „Ja, dafür sind wir bekannt… Hiiiii“, kicherte Bunny. „Ist eigentlich Haru auch noch auf der Arche?“, Fragte nun Anita. „Ich denke schon… kann es aber nicht so genau sagen, kennst du sie“ „Natürlich, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen“, meinte Anita. „Weißt du, das Haru eine Senshi- Spionin ist und Minako ihr Chef ist?“, Fragte Bunny. „Natürlich… das ist doch bekannt“, gab Anita von sich. „Ach wirklich? Ich erfuhr das erst vor kurzer Zeit“, bestätigte Usagi. „Ich weiß… das hatte andere Gründe. Und Minako durfte dies ja auch nicht verraten“, sagte Anita. „Ja… meine Mutter“, atmete Bunny tief durch. „Na gut, lassen wir das… jetzt weißt du ja Bescheid“, gab im Anschluss Anita von sich. „Genau… ist das nicht ein herrlicher Tagesanfang“, erwiderte Usagi. „Oh ja… ehe ich eher selten“, sprach Anita. „Warum denn?“ „Weil ich da schon meistens unterwegs bin“, setzte Anita nach. „Hast du denn keine Mädchen, dir dich unterstützen?“, Fragte die Prinzessin. „Doch, die habe ich. Nur in der letzten Zeit… war auch viel los“, sagte Anita. „Kommt mir bekannt vor… trotzdem hatten auch ein paar ruhige Zeiten. Doch fürchte das, das nun vorbei ist“, sprach Bunny. „Seit dem Auftauchen der ANDEREN?“, Fragte Anita. „Nicht nur… auch meine regulären Gegnern, kommen immer in regelmäßigen Abständen“, erwiderte Usagi. „Vielleicht wird es auch wieder weniger…“, gab Anita von sich. „Wäre schön…“, sagte darauf Usagi. „Irgendwann schon… nur wann“, sagte Anita. „Da hast du recht… nur wann, das ist die Frage“, erwiderte Bunny. Inzwischen Kamm Mamoru zu den Mädchen und sagte z Bunny: „Da bist du ja Schatz, ich habe dich überall gesucht“ „Morgen Mamoru, ich habe deine Frau aufgehalten“, lächelte Anita. „Morgen Anita, schön dich zu sehen“, setzte er nach. „Du hast mich nicht aufgehalten… ich brauchte nur etwas Ruhe und Entspannung“, sagte Usagi. „Gibt es was neues Mamoru?“, Fragte Anita. „Nein, nein… ich habe dich nur vermisst Schatz. Du warst in der Früh schnell fort“, sagte der Prinz. „Ja sorry… ich wollte mal an die frische Luft, und es ist auch ein wunderschöner Sonnenaufgang… und der frische, warme Wind, tut einfach gut“, sagte Bunny. „Über was habt ihr so geredet?“, Fragte er. „Och… über Familie und so“, lächelte Bunny zurück. „Anita und Familie, das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen“, sagte Mamoru. „So ist das auch… das kommt für mich nicht in Frage. Ich bin lieber eine Einzelgängerin“, erwiderte Anita. „Warum auch nicht, jedem das seine“, gab Bunny´s Mann von sich. „Trotzdem… immer allein…“, meinte Bunny. „Ich bin ja nicht immer allein… zum Beispiel jetzt“, erwiderte Anita. „Aber Bunny meint wohl was anderes, so wie ich sie kenne“, grinste Mamoru. „Oh ja… Mann und so, also eine Jungfrau bin ich schon lange nicht mehr“, kicherte Anita. „Da siehst du es Bunny…“, setzte Mamoru nach. „Ja, ja ich weiß…“, kicherte Usagi. „Bunny du bist halt ein Familienmensch… ist doch ganz normal“, gab Anita von sich. „Oh ja… stimmt“, kicherte sie. **** Yuuko und ihre Mutter waren nun in Yuuko´s Zimmer, auch sie mussten sich mal Entspannen und ausruhen, nachdem sie Tagelang durchgearbeitet haben. „Deine Kabine sieht gut aus, und groß“, meinte Eudial. „Ja, die sind fast alle ziemlich groß. Für ein Schiff eher selten“, meinte Yuuko. „Die Arche ist ja kein normales Schiff“, gab Eudial von sich. „Stimmt… ein Traum für jeden Techniker“, erwiderte Yuuko. „Da hast du recht, nur darfst du was anschauen, oder ändern, wenn es Bunny erlaubt“, sprach Eudial. „Ja, stimmt… und das ist recht so… obwohl man damit viel Geld machen könnten“, sagte Yuuko. „Nur, würden die Menschen solch eine Technik, bestimmt nicht für das Gute einsetzten“, sprach Eudial. „Das befürchte ich auch, solche Rückschläge habe ich auch schon erleiden müssen“, erwiderte Yuuko. „Was machst du eigentlich, wenn du mit Bunny nicht unterwegs bist“, fragte ihre Mutter. „Na ja… ich liefere Technologie an Länder, die es sich nicht leisten können. Oder, sie mir einen Auftrag geben“, sprach Yuuko. „…. du bist also eine Wirtschaftsspionin“, gab Eudial von sich. „Kann man so sagen…“, bestätigte ihre Tochter. „Lieferst du auch Pläne für das Militär ebenfalls?“, wollte Eudial wissen. „Nein, dass nicht… nur das Gute für die Menschen“, gab Yuuko von sich. „Das ist gut, aber solche Anfragen wirst du auch bekommen, oder?“, Fragte Eudial. „Natürlich, nur lehne ich solche Aufträge ab… dies ist mein Contex und das bleibt so“, erwiderte Yuuko. „Sehr gut… du weißt dass unsere Erfindungen gefragt sind“, sagte Eudial. „Oh ja, und wie… eine wurde mir schon gestohlen, oder besser gesagt durch einen Strohmann erworben“, sagte Yuuko. „Ach wirklich? Wer war das?“, Fragte Eudial. „Nehelenia…“, antwortete ihre Tochter. „Nehelenia, Queen Serenity´s Schwester…“, fragte Eudial. „Ja, sie sind inzwischen Totfeinde geworden. Und ich musste dann meine Erfindung mit Bunny in Deutschland vernichten. Nehelenia hatte da eine sehr rafernierte Falle für sie aufgestellt“, erwiderte Yuuko. „Mit deiner Erfindung…“ „Ja, doch ich konnte dies erkennen und Bunny mit ihrem Team retten. Wobei es mich dann ziemlich erwischte… doch Ami ist eine gute Ärztin“, erwiderte Yuuko. „Das ist sie… Hauptsache du hast überlebt. Wie hast du das gemacht?“, Fragte Eudial. „Mit unserem Vernichtungsangriff… Ki-Ku-Zan“, sagte Yuuko. „Und den hast du überlebt… dann, bist du ziemlich mächtig. Diesen Angriff kann man mit Bunny´s Silberkristall gleichsetzten“, erwiderte Eudial. „Stimmt… doch das weiß Bunny nicht. Und sie soll das auch nicht erfahren“, gab Yuuko von sich. „Okay, kein Problem. Und was ist jetzt mit Nehelenia und dir?“, Fragte Eudial. „Ganz einfach… ich habe eine neue Feindin und sie jagt mich“, erwiderte Yuuko. „Und dazu kommen auch noch die bösen Amazonen- Hexen“, sprach Eudial. „Genau… und davon meine Totfeindin Ayala“, sagte ihre Tochter. „Ayala… das auch noch. Die beste und stärkste Kriegerin von den Amazonen- Hexe. Die ist nur sehr schwer zu bekämpfen und bestimmt hat sie nun auch Bunny im Visier, oder?“, Sagte Eudial. „Ganz genau… und das macht mir Kopfzerbrechen“, erwiderte Yuuko. „Das glaube ich dir… doch jetzt bin ich bei euch, dann werden wir Ayala schon in Zaum halten können“, erwiderte Eudial. „Das hoffe ich… im Notfall haben wir da auch noch die Fischmädchen“, sagte Yuuko lächelnd. „Verstehe… Meerjungfrauen… aber, die haben doch auch einen Namen“, erwiderte Eudial zurück. „Ja, natürlich… Kyle und Kelly. Kelly ist die älteste und die Stiefmutter von Kyle“, sagte Yuuko. „Hübsche Namen, was ist aus ihren Eltern passiert“, fragte Eudial. „Da weiß ich nichts genaueres… wahrscheinlich gestorben. Angeblich soll Kyle die Meerjungfrauen Prinzessin sein. Und somit die Nachfolgerin des Thrones“, erwiderte Yuuko. „Interessant, dass sieht man der kleinen gar nicht an. Dann provoziere sie nicht so sehr… denn, wenn das stimmt… ist sie sehr mächtig“, erwiderte ihre Mutter. „Sie hat ja angefangen… mit dem Hexenmädchen“, gab Yuuko von sich. „Das musst du verstehen… Meerjungfrauen und Amazonen Hexen sind Todfeinde, und deshalb sind sie auf uns, nicht so gut zu sprechen“, sprach Eudial. „Das weiß ich… unsere Außerandersetzung mit Zerces“, sagte Yuuko. „Oh ja, und ich habe dich da sehr bewundert… welchen Mut du da hattest. Zerces, hätte uns alle mit nur einem Angriff töten können. Also… unterschätze nie eine Meerjungfrau… ihre Waffen sind absolut tödlich. Nur, wenn man sie in einem Netz fängt, sind sie hilflos. Genauso wie die Fische“, sprach Eudial. „Weil sie da ihre Hände nicht mehr bewegen können…“, gab Yuuko von sich. „Ganz genau…und das wissen die Amazonen, und deshalb haben die eine sehr raffinierte Falle entwickelt um sie zu jagen“, erwiderte Eudial. „Wegen ihren Schuppen…“, sprach ihre Tochter. „Ja, genau…“ „Ich habe da ein Abkommen mit Kyle…“, sagte Yuuko. „Und welches?“, Fragte Eudial. „Sie verlieren ja ab und zu Schuppen… und die bekomme ich. Zwar nicht alle, aber ein Paar“, erwiderte Yuuko. „Wirklich… das ist nicht schlecht. Dann hat sie auch großes Vertrauen zu dir denn normal tut eine Meerjungfrau das nicht… verspiele das nicht, meine kleine“, erwiderte Eudial. „Das werde ich auch nicht… dass mit dem Fischmädchen ist nur Spaß und das weiß sie“, sagte Yuuko. „Gut… diese Schuppen sind pure Magie…was man da nicht alles machen kann“, sprach Eudial. „Zum Beispiel das Schutzschuld der Arche, um das sechs Fache, zu verstärken“, gab Yuuko von sich. „Wenn Bunny das auch will“ „Bestimmt, gegen Sicherheit kann sie doch nichts haben“, meinte Yuuko. „Nein, bestimmt nicht… nur kommt es bei Bunny an, ob du das auch alles legal erworben hast“, konterte Eudial. „Klar…“, sagte darauf Yuuko und setzte dann nach: „Ich habe Ami schon einen neuen Notebook und eine neue Sensorbrille entwickelt“, sprach Yuuko. „Sehr schön, und nahm Ami es auch an“ „Ja, klar… damit ist sie noch besser. Früher brauchte sie noch ihren Mini-Computer mit der Verbindung mit ihrer Brille… dies ist jetzt nicht mehr nötig. Der Computer ist nun in der Brille, und sie kann ein virtuelles Tastenfeld aufrufen um ihn zu benützen. Das sieht aus, als tippte sie in der Luft herum. Trotzdem, hat sie auch noch alles im Blick und wird nicht von dem Mini- Computer abgelenkt“, erwiderte Yuuko. „Wahnsinn… ich bin mächtig stolz auf dich Yuuko“, sagte Eudial. „Ich bin doch deine Tochter…“, setzte Yuuko nach. „Aber… du baust Sachen, von dem ich noch nichts wusste“, erwiderte Eudial. „Trotzdem habe ich all die Fähigkeiten von dir“, sprach Yuuko. „Sag mal… was ist aus deinen drei Hexenmüttern geworden?“, Fragte Eudial. „Die sind in Sicherheit, Bunny hat sich darum gekümmert“, gab Yuuko von sich. „Das ist aber nett von ihr, und es geht ihnen gut“, sprach Yuuko´s Mutter. „Ja, dass tut es… sie sind auf einen fernen Planeten. Da können sie die Amazonen- Hexen nicht finden“, sagte Yuuko. „Sehr gut… und kennst du den Planeten?“ „Nein, Hauptsache es geht ihnen gut… und das tut es“, erwiderte Yuuko. „Doch du darfst Ayala nicht vergessen, die kann sich auch im All bewegen, so wie einige Senshi's“, sagte Eudial. „Stimmt, doch sollte sie dies tun, erfahre ich das… ich habe da was installiert, und mein Notebook zeigt es mir dann“, sprach Yuuko. „Wow… ich glaube ich sollte in den Ruhestand gehen“, lächelte Eudial. „Nein, das brauchst du nicht… ich helfe dir, wenn es eng wird“, lächelte Yuuko zurück. „Okay abgemacht“, setzte Eudial nach. **** Nachdem Frühstück, ging Bunny in ihr Zimmer und ging einige Akten durch, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte… es ging da um das neue Mondreich. Schließlich muss Bunny sich da schon um Kontakte kümmern, befohr sie die Neo- Queen ist. Bunny war so vertieft in die Lektüre, dass sie ihre Umgebung dabei vergaß. „Hey Mondprinzessin… so vertieft in die Arbeit“ Bunny erschrak und drehte sich um, und da sah sie Aphrodite… und sagte: „Musst du mich so erschrecken Aphrodite… und wie kommst du hier eigentlich herein, dass Schutzschild ist doch aktiv“ „Entschuldige… doch dieses Schild, ist kein Hindernis für mich“, sagte Aphrodite. „Das sehe ich auch, was willst du?“, Fragte Bunny. „Ich wollte nur vorbei schauen, und sehen wie es dir so geht“, erwiderte Aphrodite. „Ach wirklich, und mit keinen Hintergedanken…“, sagte Bunny. „Natürlich nicht du kennst mich doch…“, sagte die Göttin. „Eben… deshalb“, setzte Bunny nach. „Man, bist du Misstrauisch…“, meinte Aphrodite. „Tja, das ist ganz normal als Prinzessin“, sagte Usagi. „Wie bist du dann als Königin“, meinte Aphrodite. „Wahrscheinlich so, wie meine Mutter“, gab Bunny von sich. „Nein bloß nicht… die ist so ernst“, gab Aphrodite von sich. „Das muss sie auch, schließlich hat sie viel zu tun“, meinte Bunny. „Ach ja, warum ist sie dann hier?“, Fragte Aphrodite. „Weil ich sie darum gebeten habe“, setzte Bunny nach. „… und wer vertritt sie?“, meinte die Göttin. „Ihre Mutter, die kennst du doch, oder?“, Fragte Usagi. „Klar kenne ich sie… die ist noch härter… und die alte Queen lebt noch?“, Fragte Aphrodite. „Oh ja, das tut sie und ihr Mann ebenfalls“, gab Usagi von sich. „Dann hat Serenity eine gute Vertretung“, meinte die Liebes Göttin. „Oh ja, die hat sie“, antwortete ihr Bunny. „Hast du sie schon einmal getroffen?“, Fragte Aphrodite. „Bis jetzt noch nicht… ich hoffe das wird sich bald ändern. Ich täte es mir sehr Wünschen“, sprach Usagi. „Dann wird das auch einmal so sein“, gab die Göttin von sich. „Hoffen wir es… was willst du eigentlich von mir, bestimmt nicht einfach so reden, oder?“, Fragte Bunny. „Doch… auch, wenn du es nicht glaubst. Auch ich habe so meine Anliegen… ohne Hintergedanken“, sagte Aphrodite. „Das ist ziemlich schwer zu glauben…“, setzte Bunny nach. „Es ist aber so…“ „Na gut, warum nicht… auch wir können Freundinnen werden. Doch ich werde doch noch etwas vorsichtiger sein… wenn eine Göttin oder Gott hier auftaucht“, sagte Usagi. „Klar, da verstehe ich dich… wir sind nicht immer so zahm, wie jetzt“, erwiderte die Göttin. „Oh wie wahr… wie es das mit Troja?“, Fragte Bunny. „Das gehört hier nicht her, und ist etwas kompliziert. Ihr Mondgöttinnen versteht das nicht“, meinte die Göttin. „Vielleicht och… da wo viele Götter sind, gibt es Machtkämpfe. Jeder wie hoch aufsteigen, denn wer die Gunst von Zeus hat… hat es geschafft. Stimmt doch…“, sagte Bunny. „Ich habe dich unterschätzt Mondprinzessin… in gewisser Hinsicht stimmt das. Der ewige Kampf, wird immer unter uns so sein… leider“, sprach Aphrodite. „Dann misch doch nicht mit…“ „Das geht nicht, wenn man nicht die Macht zeigt, hat man verloren. Bei den Menschen, und unter uns selbst auch. Das wäre so… als wenn du freiwillig auf den Thron, verzichten würdest“, sprach die Liebesgöttin. „Ab und zu währe das gar nicht so schlecht. Ein ganz normales Mädchen zu sein. Tun und lassen was mir gefällt… und nicht daran zu denken, ob ich Morgen noch am Leben bin. Die Gegner werden immer härter und Hinterhältiger… jetzt auch noch Außerirdische. Als, wenn uns unsere normalen Gegner nicht reichen würden. Doch ich muss die Tradition weiterführen und die Erde mit ihren Bewohner und den Siberkristall schützen, auch wenn das mal mein Ende sein wird“, sagte Bunny etwas betroffen. „Gut gesprochen, wie eine Prinzessin. Da siehst du, dass es nicht leicht ist, aus der Tradition zu entkommen. Du wirst Serenity eines Tages beerben, und glaube mir… du und dein Mädchen, werden noch lange leben“, sprach Aphrodite. „Das will ich hoffen…“, lächelte jetzt Bunny. „Glaub mir…ich weiß es… doch bleibt das unter uns“ „Klar, dass versteht sich doch“, setzte Bunny nach. „Also, wir verstehen uns doch“, meinte Aphrodite. „Kommt auch auf das Thema an…“, sprach Bunny. „Nun… dass wir nicht immer auf der gleichen Line sind, versteht sich doch. Dazu sind wir zu verschieden“, sagte die Göttin. „Das ist wahr, sonst wäre es ja auch zu Langweilig“, lächelte Bunny. „Genau…“ Die Türe ging auf nd Riko trat in Bunny´s Zimmer. Sie ging zu ihr und sagte: „Das sind die neuesten Berichte, vom außerirdischem Schiff“, und sie übergab Blätter ihr. Bunny nahm sie und sagte: „Danke… ich werde sie mir später anschauen, wenn ich Zeit dazu habe“ „Na Riko… lebst du auch noch“, erwiderte Aphrodite, mit Blick auf sie. Riko´s Blick viel auf die Göttin und sprach: „Logisch, wir sind halt unverwüstlich. Was machst du denn eigentlich hier? Bunny pass auf Aphrodite ist nicht immer harmlos“ „Das weiß ich… inzwischen haben wir uns zusammen gerauft. Sie wird es nicht wagen mich hinter zugehen“, gab Bunny von sich. „Man Riko… du siehst das immer zu schwarz…“, meinte die Liebes Göttin. „Bei dir wäre das ja auch kein Wunder“, setzte Riko nach. „Kennt ihr auch schon lange?“, Fragte Usagi. „Oh ja… zu lange“, meinte Riko. „Jetzt komm, das alte gehört hier nicht her“, sagte Aphrodite. „Man kann es halt schwer vergessen…“, setzte Riko nach. „Was war denn unter euch?“, Wollte Bunny wissen. „Bunny… es gibt Dinge, die nicht ausgesprochen werden sollten. Und unser Verhältnis gehört einfach dazu, nicht wahr Aphrodite?“, erwiderte Riko. „Ganz genau…“, gab die Göttin von sich. „Wie ihr meint… vielleicht könnte ich euch helfen“, gab Usagi von sich. „Nein, das kannst du nicht… das ist eine Angelegenheit zwischen Atlantis und den Göttern… und nicht für das Mondreich“, sagte Riko. „Na gut, wie ihr meint… dann Belassen wir das so“, sprach Bunny. „Vielleicht erfährst du das eines Tages… aber nicht von uns“, setzte Riko nach. „Genau… sag mal, wo ist eigentlich Conny“, fragte Aphrodite. „Conny ist hier an Bord“, sagte Usagi. „Wirklich? Sie ist eine gute Kämpferin“, meinte Aphrodite. „Sie kämpft nicht mehr… sie ist meine Zofe“, sprach Bunny. „Was wirklich… das ist aber sehr schade. Als Zofe ist sie mehr als unterfordert“, erwiderte die Göttin. „Das kann sein, doch ist dies Conny Entscheidung Aphrodite“, sagte darauf Riko. „Klar, doch eine von den Legendären Magier Senshi's als Zofe zu sehen, tut etwas weh“, erwiderte Aphrodite. „… von den Magier Senshi's, die einen Planeten gerettet haben… und das nur zu zweit?“, Fragte Bunny. „Ja, Conny ist eine von ihnen und die zweite war ihre Schwester“, erwiderte Riko. „Davon hat sie mir nie etwas erzählt, das sie eine Senshi war schon… aber nicht welche“, sagte Bunny. „Sie will auch nie mehr daran Erinnert werden Bunny… der Schmerz ist zu groß bei ihr“, sprach Riko. „Wieso?“; Fragte Bunny. „Ihre Schwester ist tot, und kann nie wieder geboren werden. Ihr Kristall wurde völlig vernichtet… also kann Conny sich auch mit dem nicht trösten, dass sie eines Tages wiedergeboren würde“, erwiderte Riko. „Wie furchtbar… das ist das schlimmste was einer Senshi treffen kann“, gab Bunny von sich. „Also Bunny… halte dich daran, sie nicht danach zu fragen… auch, wenn es dir schwerfällt. Ich weiß du möchtest immer alles wissen, was auch gut ist. Doch hier ist es nicht angebracht… denn wenn eine Magier, Ninja- Senshi wütend wird… kann sie nicht einmal eine Angriffs- Senshi aufhalten… und Götter schon gar nicht“, erwiderte Riko. Bunny atmete tief durch und sagte dann: „So stark…“ „Ja… Sie ist das stärkste was ich kenne“, gab Riko von sich. „Ich verspreche… ich werde sie nicht danach fragen, wenn… dann muss sie schon selber zu mir kommen um darüber zu reden“, antwortet Usagi. „Das ist gut…“, sagte Riko. „Sagen wir mal… Bunny hat schwere Gegner und sie ist auf der Verlierer Seite… würde sie da nicht helfen?“, Fragte Aphrodite. „Ich glaube, sie würde da lieber sterben… doch hundertprozentig weiß ich das auch nicht. Vielleicht würde sie auch eingreifen, dann die Prinzessin ist ihr ein und alles“, sprach Riko. „… und sie kann wirklich Götter töten?“, Fragte Aphrodite. „Ja, das kann sie… willst du mehr darüber wissen Aphrodite“, gab Riko von sich. „… lieber nicht“, sagte die Göttin etwas kleinlaut. „Ich sehe dich etwas geschockt…“, sprach Bunny zu Aphrodite. „Das bin ich auch, ich wusste das es unter euch starke Kämpferinnen gibt wusste ich… aber solche starke… das ist mir neu“, erwiderte Aphrodite. „Das wusste ich auch nicht, doch ich glaube, wenn es uns nicht gut gehen würde bei einem Kampf… würde sie uns helfen“, meinte Bunny. „Das glaube ich auch, sie hat schon mal… einige Andeutungen gemacht“, sprach Riko. „Und du und Conny seit zusammen…“, sagte die Göttin zu Riko. „Ja, wir sind ein Paar… was dagegen“, gab Riko von sich. „Nein natürlich nicht, was denkst du von mir“, sprach die Liebesgöttin. „Ich dachte du machst dir nichts aus der Liebe“, sagte darauf Bunny. „Doch… nur nicht die Liebe zwischen Mann und Frau. Ich will keine Kinder kriegen um später zu sehen, wenn sie getötet werden“, erwiderte Riko. „Nicht jede Senshi stirbt…“, sagte Bunny. „Stimmt… doch kannst du mir versichern ob nicht mein Kind darunter ist? Oder, ob deiner Tochter nichts geschehen würde?“, Sagte Riko zu Bunny. „… nein das kann ich nicht… und das weißt du. Mir wäre es auch lieber, das ich keine verlieren würde, doch das ist unmöglich“, sprach Usagi. „Du hast ein gutes Team Bunny und das weißt du. Ihr seid die besten… außer die von Atlantis natürlich“, sagte Riko bei den letzten Wörter grinste sie etwas. „… doch ich kann mit euch mithalten“, setzte Bunny lächelnd nach. Danach wurde das Gespräch etwas lockiger und amüsanter, was bei Riko sowieso eher selten war. **** Der Vulkan wurde erreicht und die Arche stoppte in der Nähe des Großen Berges. Er war ruhig, nur einige Rauchschwaden sah man aus dem Krater entweichen. Ein Ausbruch stand nicht bevor, doch dies wusste man bei einem Feuerberg nie so richtig. Außerdem scannte der Bordcomputer den Berg, um genaueres zu erfahren… er war ruhig, im Moment noch. Bunny war auf der Brücke der Arche, als Keiko zu ihr sagte: „Bunny, wir haben unser Ziel erreicht“ „Gut“, sagte Usagi und ging auf Keiko zu. Sie Blickte auf den Monitor und sprach: „Sieht ruhig aus… bis auf die Rauchschwaden“ „Das ist er auch, der Computer hat in gescannt… alles in Ordnung. Und der Rauch ist harmlos… also, kein Anzeichen für einen Ausbruch“, sagte Chibiusa´s Freundin. „Das ist gut… doch bei einem Vulkan muss immer auf großer Vorsicht geachtet werden“, setzte Usagi nach. „Das ist richtig… Vulkane sind unberechenbar“, sagte Keiko. „Oh wie war… die besten Bespiele sind die Vulkane in unserem Land“, gab Bunny von sich. „Da bist du… ich habe dich schon gesucht“, sagte Ami als sie Bunny entdeckte und zu ihr ging. Bunny blickte sie an und sprach: „Was gibt es?“ „Och nichts Besonderes… du hast deinen Termin vergessen“, konterte die Ärztin. „Sorry… hab ich einfach vergessen, zu viel Arbeit“, sagte Bunny in ihrer lieben vollen Art. „Das wird allnämlich zur Routine… du erwartest ein Kind“, gab Ami von sich. „Ja, ich weiß… du aber auch…mir geht es gut, ehrlich. Wäre es anders, dann wäre ich bei dir schon gewesen“, gab Usagi von sich. „Na gut… du bist erwachsen“, sagte darauf Ami. „Eh… was soll das denn?“, Fragte Keiko. „Och nichts… nur sie will mir ein schlechtes Gewissen einreden“, sprach Bunny zu dem Mädchen. „So kenne ich dich ja nicht Ami“, sagte Keiko. „Man wird halt älter…“, grinste sie und sagte dann zu Keiko: „Wie geht es dir eigentlich? Du weißt schon wo du mich findest oder?“, sagte sie nun zu Keiko. „Mir geht es gut… sehr gut sogar“, gab Keiko von sich. „Gut, denn du hattest eine schwere Herzoperation hinter dir. Trotzdem muss ich dich ab und zu auch Untersuchen… auch, wenn es dir gut geht“, erwiderte Ami. „Ja gut… ich merke es mir“, setzte Keiko nach, „Hast du noch Tabletten?“, Fragte Ami. Ja, habe ich noch… und ich nehme sie regelmäßig“, sprach Keiko. „Dann ist es gut…“, sagte Ami. „Sag mal, bist du heute mit einem falschen Fu0 aufgestanden?“, Fragte Usagi zu ihrer Freundin. „Nein bin ich nicht… nur sollt ihr euch auch daran halten, was ich zu euch sage. Wenn ich sage ihr kommt zu dem Termin… dann kommt ihr auch… OK?“, gab Ami von sich. „Ja… ist schon gut, wir werden es uns merken“, sagte Bunny und setzte dann nach: „Dann musst du Yuuko auch noch anmeckern“ „Wieso… die kommt ja Regelmäßig… im Gegensatz zu euch“, erwiderte Ami. „Man soll Hexen nicht unterschätzen… Streberin…“, sagte Bunny lächelnd. „Stimmt Bunny“, gab Keiko grinsend von sich. „Ist das der Vulkan?“, sagte Ami nun, um auf ein anderes Thema zu kommen. „Ja, dass ist er“, erwiderte Keiko. „… der raucht etwas“, meinte die Ärztin. „Solange er nicht Ausbricht… geht es ja noch“, meinte Bunny. „Wir könnte es klären, wenn wir unsere Datenbanken durchgehen. Da ist jeder Vulkan gespeichert, wann er das letzte Mal aktiv war… in dieser und in unserer Zeitrechnung“, erwidere Keiko. „Gute Idee mach das“, setzte Usagi nach. „Bin schon unterwegs…“, gab Keiko von sich und ging dann zum Zentralcomputer. Ami blickte gebannt auf denn Monitor und schaute wie elektrisiert auf den Vulkan. Bunny erkannte, das etwas mit ihrer Freundin los war und sagte: „Was ist Ami?“ „Ich weiß nicht… irgendwas stimmt hier nicht“, gab Ami von sich. „Was spürst du?“, sagte darauf Bunny. „Wenn ich das wüsste, nur ist da was… nur was“ „Was gefährliches?“, meinte Bunny. „Das weiß ich nicht… spürst du nichts Bunny“, meinte Ami. „Nein… leider nichts“, gab Bunny von sich. „Das liegt daran das du noch keine Queen bist, und nur eine Prinzessin bist Bunny“, sagte eine Frau es war Marron. Bunny blickte Marron an und sagte darauf: „Was kann Ami spüren?“ „Ami kann das spüren, was ihr nicht könnt. Das sind spezielle Fähigkeiten die nur Königinnen haben. Und da Ami nun eine ist, kann sie das… aber keine Angst Bunny, auch du wirst diese Fähigkeiten erhalten, sobald du ebenfalls eine Queen bist“, sprach Rei's Mutter. „Verstehe… und was ist da, ich will Minako nicht ins Verderben schicken“, erwiderte Usagi. „Eigentlich nichts schlimmes… nur die Insel mit dem Vulkan ist Apollon geweiht. Das heißt… nur Priester des Apollon und Tempelhelferinnen von ihm dürfen die Insel betreten“, sagte Marron. „Und was passiert, wenn das nicht so ist?“, meinte Bunny. „Apollon könnte zornig werden…“, erwiderte Marron. „Oh nein… warum nur immer diese Schwierigkeiten“, seufzte Bunny. „Aber Minako lässt sich das nicht nehmen… außerdem ist sie immer bei Außeneinsätzen dabei“, sagte Ami. „Ich weiß“, gab Marron von sich. „Und, wenn du mitgehst?“, Fragte Bunny Marron. „Ja, kann ich… nur ob das gut ist“, erwiderte Marron. „Wieso?“; Fragte Ami. „Apollon und ich… vertragen uns nicht so gut“, sagte Marron. „Aber du bist eine Tempelpriesterin aus Delphi und Delphi ist doch Apollon geweiht“, fragte Bunny. „Stimmt, nur du darfst nicht vergessen dass meine Mutter die Hauptpriesterin von Delphi ist. Und somit haben da auch die Kinder Zutritts Berechtigung und Aufstiegsmöglichkeiten“, sagte darauf Marron. „Verstehe… kommt mir bekannt vor. In unserer Zeit gibt es so was Ähnliches“, meinte Bunny. „Das heißt es könnte Schwierigkeiten geben…“, meinte Ami. „Durchaus, da nun mal Senshi… Kämpferinnen sind. Denn ausgerechnet diese Insel, ist sein Hauptsitz. Und da dürfen nur wirklich ausgewählte Personen hin“, sprach Marron. „Man, wir haben immer so ein Glück…“, gab Bunny von sich. „Glück?“, Fragte Marron. „Ist so ein Ausspruch… was für ein Pech wir meistens haben“, sagte daraufhin Ami. „Aha, verstehe… ihr habt schon komplizierte Ausdrücke“, sagte Marron. „Stimmt…“, lächelte Ami. „Na gut… auch, wenn es so ist… Minako geht mit ihrem Team auf die Insel, und du begleitest sie Marron“, erwiderte darauf Bunny. „In Ordnung… wie sagt man bei euch… wird schon Schiefgehen“, sagte Marron. „Du sagst es“, gab Usagi von sich. „Und Ich gehe auch mit“, sagte Ami ohne Nachzudenken. Bunny schaute sie an und meinte: „Das geht nicht, du bist Hochschwanger!“ „Ja, ich bin schwanger… aber, nicht krank. Außerdem fehlt mir inzwischen der Außeneinsatz“, legte Ami nach. „Na, ich weiß nicht“, sagte Usagi leise. „Bunny, du kannst sagen was du willst… ich gehe mit. Außerdem, wenn man es genau nimmt, kannst du mir nichts mehr verbitten… ich bin jetzt eine Queen“, erwiderte Ami etwas störrisch. „Stimmt, verbitten kann ich es dir nicht… auch tue es bei den andere auch nicht… ich meine es nur gut Ami“, sagte daraufhin Usagi. „Das weiß ich… aber, ich habe wahrscheinlich ein Druckmittel gegen Apollon“, erwiderte Ami. „Ach wirklich…“, sagte Bunny. „Hermes und Apollon sind Brüder, somit bin ich Apollons Cousine“, setzte Ami nach. „Ja, genau… stimmt“, gab Usagi nun von sich. „Ist Hermes dein Vater…“, sagte Marron. „Ja“, sprach Ami kurz. „Wusstest du das nicht? Ich meine als Göttin weiß man alles“, lächelte Bunny. „Deswegen weiß man auch nicht alles, es gibt viele Götter im klassischem Griechenland, die nichts mit den anderen so zu tun haben“, erwiderte Marron. „Verstehe… wie bei uns im guten alten Japan“, setzte Bunny nach. „… und vergieß die vielen Geister nicht“, sagte Ami. „Ja, genau“, meinte Usagi. „Geister?“, Fragte Marron. „Weißt du das nicht, du warst doch einige Zeit im unserem Land“, sprach Bunny. „Ja, schon… doch da habe ich mich um was anderes gekümmert, und nicht um Götter und Geister“, erwiderte Marron. „Dann soll dir das mal Ami erklären… doch Vorsicht, das könnte sich etwas in die Länge ziehen“, kichernde Usagi. „Aber, dann weiß sie wenigsten Bescheid und kann Mitreden“, rechtfertigte sich Ami. „Ich mag deine Vorträge… auch, wenn sie wirklich etwas lang sind. Doch hinterher weiß man auch Bescheid“, sagte Marron. „Da siehst du es Bunny… es gibt doch einige die meine Vorträge gern hören“, meinte Ami. „Das tun wir auch, nur kürzer… wäre es… besser“, gab Usagi von sich. „Okay, lassen wir das… ich sage Minako Bescheid… wo ist sie eigentlich“, fragte Ami. „In ihrer Kabine… aber, wahrscheinlich nicht allein“, grinste Bunny. „Dann währe es jetzt nicht gut, wenn ich sie störe“, sagte Ami. „Könnte durchaus sein…“, erwiderte Usagi. „Wieso, warum? Was macht sie den?“, Fragte Marron. „Sex…“, sagten die beiden. „Klar, da will ich auch nicht gestört werden. Momentmal, ich dachte sie darf noch nicht so… richtig“, erwiderte Marron. „Ihre Schonzeit ist vorbei, ich habe sie Gestern Untersucht, und alles war sehr gut verheilt. Von mir aus darf sie wieder so richtig loslegen. Sie hat eh schon zu lange auf darauf gewartet“, sagte Ami. „Ganz genau… das arme Ding“, setzte Bunny mitfühlend nach. „Dann gehe ich lieber später zu ihr“, setzte Ami nach. „Würde ich dir raten“, grinste Usagi. „Und wer kommt noch mit, außer uns beiden und Minako“, frage Marron. „Riko und ihr Team… denke ich“, antwortete Bunny. „Ist Kyouko auch dabei?“, Fragte Marron. „Nein, sie muss noch ihre Verletzung am Bein auskurieren“, sagte Ami. „Die sah auch böse aus“, sagte Bunny. „Stimmt… sie hat da auch viel Blut verloren, doch ich hatte noch die richtigen Blutkonserven mit an Bord“, erwiderte Ami. „Du bist hier an Bord aber gut ausgestattet, in Sachen Medizin“, sprach Marron. „Ja, das muss ich auch sein… die Krankenabteilung hier an Bord, ist schon ein kleines Krankenhaus“, gab Ami von sich. „Du bist aber nicht die einzige Ärztin hier, oder?“, Fragte Marron. „Doch… Minako und ich“, gab Ami von sich. „Minako ist doch eine Krankenschwester…“, meinte Marron. „Stimmt, und zwar die beste… doch inzwischen hat sie schon so viel dazugelernt, dass sie auch als halbe Ärztin durchgeht… aber nur hier bei uns“, antwortete ihr Ami. „Ja… und deine Mutter, wenn sie da ist. Wie jetzt zum Beispiel“, sagte Bunny. „Genau… und das reicht dann auch“, erwiderte Ami. „Hauptsache ist doch… das die Verletzten gut versorgt sind, und das sind sie“, erwiderte Usagi. „Da hast du recht Bunny“, setzte Ami nach. „Okay… kommen wir zum Einsatz“, meinte Bunny. Die Frauen gingen in noch einmal durch, und besprachen noch dies und das. **** Eine Stunde später stand Ami vor Minako´s Kabine und klopfte an die Tür. Doch sie hörte nichts und sie betätigte sie Türklinge… die Tür war offen und Ami trat ein. Jetzt hörte sie ein rauschen, das vom Badezimmer kam. Ami ging in diese Richtung und sah Minako´s und der Dusche. „Minako… ich bin es… Ami“, sagte sie. Mina drehte denn Wasserhahn zu und steckte ihren Kopf durch den Duschvorhang und sagte: „Hi Ami… was gibt es“ „Wir sind am Ziel“, gab Ami von sich. „Verstehe“, sagte sie und trat aus der Dusche und schnappte sich ein Handtuch, das auf einen Stuhl lag und sie wickelte sich da ein. „Deine Augen strahlen… war es ein guter Sex“, fragte Ami. „Auf jedenfall… ich hab schon gar nicht mehr gewusst, wie das war“, lächelte Mina. „Schön für dich… ich freue mich“, setzte Ami nach. „Danke, auch ich bedanke mich bei dir Ami, was du geleistet hast, Danke“, konterte Mina. „Hey… das ist meine Pflicht als Ärztin“, lächelte die junge Ärztin. „Gut… wenn wir jetzt am Ziel sind, ziehen wir das jetzt gleich durch. Nicht das wieder was dazwischen kommt“, sagte Mina. „Genau… und ich komme auch mit, war schon lange nicht mehr dabei… das geht mir inzwischen schon ab“, erwiderte Ami. „Du gehst mit? Gut, ist immer gut, wenn du dabei bist… doch du bist Hochschwanger… großes Risiko Ami“, sagte Minako. „Das geht schon, außerdem muss ich dabei sein. Sonst könntet ihr in Schwierigkeiten kommen, wenn ich nicht dabei wäre“, erwiderte Ami. „Aha, okay… ich habe nichts dagegen. Und wann… wären wir nicht einmal in Schwierigkeiten“, lächelte Mina. „Auch wieder war…“, kicherte Ami. Minako trocknete sich ab und ließ dann das Handtuch auf den Boden fallen, anschließend entfernte sie ihre Badehaube, und ihr langes, blondes Haar viel über ihrem Körper herunter. „Was für eine tolle Figur“, schwärmte Ami als sie ihre Freundin nackt sah. „Danke, man tut was man kann“, lächelte Mina zurück, und ging dann zu einem Stuhl und schnappte sich ein Höschen und zog es an. Anschließend zog sie sich ihren BH an und drückte ihre Brüste zurecht. „Sag mal Mina… warum hast du damals, als du Angegriffen wurdest, uns nicht Informiert… mit Teleportation, wären wir schnell bei dir gewesen“, sprach Ami. „Stimmt… doch ich hatte keine Zeit dafür gehabt. Bei fünf Hexen die dich angreifen, darfst du keine Minute verschenken… sonst ist es aus mit dir. Außerdem habe ich denn Pager beim ersten Angriff verloren“, sagte Minako. „Klar, verstehe ich… da ist es aber wirklich ein Wunder, dass du das überlebt hast, wenn auch schwer Verletzt… bei fünf Hexen“, sprach Ami. „Stimmt… doch da war noch was…“, meinte Mina. „Was denn?“ „Mir kam es vor, als ob mir jemand half… ich hatte das Gefühl, als ob mich jemand Beschützte“, gab Minako von sich und band sich ihre rote Schleife nebenbei ins Haar, als sie das sagte. „Das ist ja Interessant… hast du da einen Verdacht, eine andere Senshi?“, Fragte Ami. „Als alles vorüber war und bevor ich Bewusstlos wurde… kam eine Gestalt auf mich zu… eine weibliche“, erwiderte Mina. „Hast du sie erkannt“ „Nein, da ich Blut in den Augen hatte, weil ich oberhalb denn Augen eine tiefe Wunde hatte… sah ich ihr Gesicht nur sehr Schemenhaft, wie ein grauer Schleier… nur in Rot, wegen des Blutes. Sie war groß, ungefähr so wie Mako. Und sie hatte ein langes Kleid an… deswegen kann sie keine Senshi sein, den wir haben doch alle unsere kurzen Röckchen an, wenn wir verwandelt sind“, sprach Mina. „Das stimmt… sogar die Atlantis Senshi's haben die gleiche Uniformen, wie wir… wer war das nun denn…“, rätselte Ami. „Keine Ahnung, auf jedenfall keine Senshi“, gab Mina von sich. „Und weißt du noch mehr?“, Fragte Ami. „Sie beigte sich zu mir herab… und dann wusste ich nichts mehr, Blackout. Das nächste was wieder wusste… als ich in einem Krankenhaus in Paris, Frankreich aufwachte. Aber da waren auch schon vier Tage vergangen“, sagte Minako. „Dann hat es dich aber wirklich sehr schwer erwischt, bis jetzt war noch nie eine Senshi solange Bewusstlos“, erwiderte Ami. „Stimmt, hätte ich noch zwei oder drei weitere Treffer einstecken müssen… wär es vielleicht aus gewesen für mich. Gut das diese Fremde da war, und die muss mich auch ins Krankenhaus gebracht haben“, sagte Mina. „Das war sehr nett von ihr gewesen… war es vielleicht Marron“, meinte Ami. „Nein, das war keine Göttin… die dürfen doch nicht in unser Schicksal eingreifen, außer sie selbst werden Angegriffen“, sagte Minako. „Stimmt… und haben sich die französischen Ärzte sich nicht gewundert, als du wieder deine Macht und Kraft hattest… das deine Verletzungen sich schnell verbesserten“, meinte Ami. „Doch… da sagte ich nur, ich bin eine Außerirdische und komme vom Mond“, lächelte Mina. „Das haben sie dir aber nicht geglaubt, oder?“, gab Ami von sich. „Natürlich nicht, die meinten nur, jetzt ist sie ganz verrückt geworden und ließen mich mit anderen Fragen von mir ab“, sagte Mina kichernd. „Das würde ich auch, doch wir wissen es besser… nicht war Minako“, sprach Ami. „Auf jedenfall… und es war nicht einmal gelogen“, setzte Mina nach. „Genau… was hast du damals in Frankreich gemacht?“, Fragte die Ärztin. „Einen Film, und dann machte ich noch drei Wochen Urlaub… ja, und dann passierte das mit dem Angriff“, erwiderte Minako. „Und wie hast du das in der öffentlich gesagt… den du bist ja eine prominente Person“, meinte Ami. „Ich habe das mit einem Autounfall getarnt, ich kann ja nicht sagen, ich sei von Hexen angegriffen worden“, sprach Minako. „Interessant, nur haben wir davon nichts gehört…“, gab Ami von sich. „Klar, doch das war nur intern… unter meinem Management im Umlauf und durfte nicht an die öffentlich… und die haben sich auch alle daran gehalten. Wenn nicht… wäre es teuer für sie geworden, und ich bin dabei recht bekannt dafür, dass man sich bitte nicht mit mir anlegen sollte“, konterte Mina. „Clever… doch uns hättest du uns Bescheid sagen können“, setzte Ami nach. „Wollte ich auch anfangs… doch als es mir wieder besser ging, wollte ich euch nicht beunruhigen. Dann kam das mit der Unfruchtbarkeit, tja… und dann konnte man eh nicht mehr mit mir richtig reden“, sagte Mina. „Verstehe ich… doch das ist jetzt ja behoben“, erwiderte Ami. „Ja, durch dich Ami“ „… und meiner Mutter“, setzte Ami nach. „Stimmt… sag mal, möchtest du diese OP publizieren? Wäre bestimmt sehr gut für deine Karriere“, meinte Mina. „Hey, ein sehr guter Gedanke… das wäre eine gute Aufwertung für mich, und ich kann den männlichen Kollegen zeigen was so eine Frau drauf hat… nur müsste ich dich da auch mit einbeziehen… das ginge nicht anders. Ich müsste da aber auch Fotos von der OP veröffentlichen… sozusagen Beweise liefern“, erwiderte Ami. „Das wäre kein Problem für mich… für dich täte ich das beste Freundin“, lächelte Minako ihr entgegen. „Okay, ich denke darüber nach… denn die meisten glauben eh nicht, dass sowas auch ginge“, konterte Ami. „Dann mach das… und zeige es denn Männern!“, Forderte Mina. „Überredet…“, gab Ami von sich und sagte dann noch: „Jetzt sehe ich auch das berühmte Muttermal auf deiner Brust… das hat wirklich die Form eines Halbmondes… genauso wie Bunny auch, und sogar auf der gleichen Brust. Wusstest du nicht, was das Muttermahl bedeutet?“, Fragte Ami. „Nein, damals nicht… und ich habe Bunny noch nie oben ohne gesehen. Also, machte ich mich keine Gedanken darüber… bis alles rauskam, und es das Zeichen für die Mondprinzessinnen ist“, sagte Minako. „Stimmt…“, sagte Ami. „Und hast du auch so ein Zeichen?“, Fragte Mina. „Nein, habe ich leider nicht… eigentlich schade“, meinte Ami. „Doch dafür bist du jetzt eine Queen… was wir nicht sind“, meinte Mina. „Das kommt schon noch, glaube es mir“, gab Ami von sich. „Na, schauen wir mal… und wie fühlt man sich dabei?“ „Och… auch nicht anderes wie zuvor, nur stärker etwas mächtiger und neue Angriffe“, erwiderte Ami. „Ist doch gut, und hast du die schon alle drauf?“, meinte Mina. „Nein, noch nicht alle… wie sie gehen weiß ich schon, nur so richtig getestet habe ich sie noch nicht“, sprach Ami. „Dazu wirst du schon noch Zeit haben, wenn wir das hier alles überstanden haben“, meinte Mina. „Ja, wenn ich Zeit dafür habe“, lächelte Ami. Minako schnappte sie ein rotes Kleid, mit einen schönen Ausschnitt und zog es an und sagte dann: „Kannst du mir bitte denn Reißverschluss am Rücken schließen?“ „Natürlich…“, erwiderte Ami und tat es und sagte dann: „Schönes Kleid… neu“ „Nein… nur selten an“, lächelte sie. „Ich habe hier an Bord der Arche die Sachen, die ich selten anhabe… sozusagen, das was man Zuhause ausmustern täte“, meinte Minako. „Trotzdem schick…“, gab Ami von sich. „Ja, dass ist es… dieses Kleid habe ich mal in Deutschland gekauft, als ich dort einige Zeit war“, sagte Mina. „Von wem ist das?“, meinte Ami. „Von keinem Designer… ist von der Stange“, sprach Mina und zog sich dann schwarze Halbschuhe an. „Da sieht man, dass es auch von der Stange sehr schöne Kleider gibt“, erwiderte Ami. „Genau…“, konterte Mina. „Wo warst du da in Deutschland und Frankreich?“, fragte Ami ihre Freundin. „In Frankreich rund um Paris und in der Normandie… da gibt es die besten Weine und in Deutschland in Heidelberg, Köln, Hamburg und zum Schluss in München und zum Abschluss in England, London“, sprach Mina. „Schöne Gegenden… und kannst du auch dessen Sprachen?“, meinte Ami. „Ja“, sagte Mina nur. „Gut… nur hast du das nie Gesagt“, meinte Ami. „Och, dass ist auch nicht so wichtig“, gab Mia von sich. „Finde ich schon… na ja, als Schauspielerin muss man schon mehre Fremdsprachen können“, erwiderte Ami. „Genau, dass schadet nie“, sagte daraufhin Minako. „Hat du in London, deine alten Freunde besucht?“, Fragte Ami. „Nein, das wäre zu schmerzlich gewesen… du weißt schon, mein damaliger Freund und Freundin… die sind ja jetzt zusammen. Ich bin da auch in Richtung Schottland gefahren um ihnen zu entgehen“ erwiderte Minako. „Verstehe ich sehr gut, aber mit deiner Freundin in London, hast du noch Kontakt, oder?“, Fragte Ami. „Ja… ab und zu“, sprach Mina kurz. „Und… liebst du noch deinen damaligen Freund“, meinte Ami. „Was heißt lieben… wahrscheinlich ist es so wie mit Bunny und Seiya. Jetzt habe ich Yaten und das ist gut so. Man soll das alte lassen, wie es einmal war und das ist gut so… gute, und schöne Erinnerungen“, konterte Mina. „Schön gesagt“, meinte Ami und setzte dann nach: „Übrigens, dein Hinterteil sieht auch wieder gut aus… keine blauen Flecken mehr. Hab ich gesehen als du nackt warst“ „Ja, Gott sei Dank… hat ganzschön wehe getan. Deine Salbe war wirklich gut Ami“, erwiderte Minako. „Für solche Fälle, einfach die beste“, lächelte Ami. „Na… gefalle ich dir…“, sagte Minako und drehte sich im Kreis. „Du siehst einfach wunderschön aus Minako eine tolle Frau“, sprach Ami. „Danke… du aber auch“, setzte Mina nach. „Lieb von dir… nur habe ich da einen etwas dicken Bauch“, meinte da Ami lächelnd. „Na komm, du bist schwanger, da hat man halt einen dicken Bauch so ab denn vierten Monat. Ich hoffe dass es bei mir auch bald einschlägt“, lächelte Mina zurück. „Das kommt schon noch, wenn deine Zeit dafür reif ist… wirst schon sehen“, konterte Ami. „Na, das will ich auch schwer hoffen“, grinste Mina fröhlich zurück. „Du wirst sehen, dass kommt schnell genug… als man es möchte“, grinste Ami. „Genau…“, lächelte Mina zurück und sagte dann: „Du und Rei… habt ihr ein Geheimnis vor uns?“ „Eh… welches Geheimnis?“, Fragte Ami zurück. „Na, ihr habt doch was miteinander Besprochen… vor einiger Zeit… ich sage nur, deine Vorahnung“, erwiderte Minako. Ami war überrascht uns sagte dann: „Woher weißt du das“ „Ich habe da was mitbekommen… ihr dachtet das ihr allein ward, als ihr darüber geredet habt“, sagte Mina. „Ja gut… das stimmt. Ich wollte nur darüber mit Rei sprechen…“ „Ihr dachte das ich was bei Bunny ausplapperte…“, viel ihr Mina ins Wort. „Ja… stimmt, Endschuldige Mina“, erwiderte Ami. „Ach kein Problem, das war auch früher so… doch nicht mehr die neue und etwas ältere Minako… ich weiß auch, das Bunny mit Seiya im Bett war“, gab Mina zurück. „Eh… das weißt du auch…“, sprach Ami. „Tja… ich bin nicht umsonst die Chefin der Geheim- Senshi's“, grinste Minako. „… eine gute Spionin“, setzte Ami nach. „Genau… wir müssen darüber mal reden, was ihr besprochen habt. Schließlich bin ich auch die Team Führerin von uns“, erwiderte Mina. „Das werden wir…“, gab Ami von sich. „Gut… so, und nun gehen wir zu Bunny… der Einsatz wartet“, sagte Minako. „Genau… na dann auf zu Bunny“, erwiderte Ami und sie machten sich auf den Weg zu ihr. **** Die beiden kamen auf die die Brücke der Arche und gingen dann schnurrstrags zur Usagi, die schon auf sie wartete. „Du siehst gut aus Schwesterchen… und war es eine tolle Nacht?“, erwiderte Bunny. „Oh ja… sehr gut sogar“, sagte darauf Mina. „Das freut mich für dich…hast ja auch lange darauf warten müssen“, gab Bunny von sich. „Zu lange…“, lächelte Mina zurück. „Gut… wir sind am Ziel, du hast dein Team zusammen Minako“, fragte Usagi. „Ja, das habe ich… Riko, ich, Marron und Ami, ich glaube das reicht schon“, erwiderte Mina. „Ja meine ich auch… was kann denn da schon schiefgehen“, meinte Bunny. „Schon so einiges“, meinte darauf Marron. „Das stimmt schon… auch ganz normale Einsätze können es in sich haben“, gab Mina von sich. „Stimmt… doch das muss nicht immer so sein“, sagte Bunny. „Das will ich hoffen… hast du das Medaillon Marron“, sprach Mina. „Ja habe ich, und gut gesichert, hier in der Dose… du kannst es gefahrlos an dich nehmen Minako“, sagte darauf Marron und übergab die kleine Dose Minako. Sie nahm es, ohne Probleme und steckte es weg. „Sehr gut, und Rei hat ein neues… ungefährliches bekommen“, erwiderte Mina. „Ja hat sie, der Schutz ist weiterhin voll gewährleistet“, erwiderte Marron. „Gut… so soll es auch sein“, gab Mina von sich. „Wir kommen auch mit“, sagte nun Rei die zusammen mit Mako in den Behfelsstand der Arche kamen. „Was ihr auch?“, Fragte nun Bunny erstaunt. „keine Wiederrede Bunny, wir beide sind dabei… wir müssen doch aufpassen das Minako alles richtig erledigt“, sagte darauf Rei in ihrer wohl bekannten Art. „Ach ja, ich mache immer alles recht gut“, sprach daraufhin Mina. „Stimmt auch… nur ab und zu, hast du recht verrückte Ideen… ich sage nur das mit dem Außerirdischem Raumschiff“, konterte die Priesterin. „Aber das war doch eine gute Idee, oder nicht… und Bunny hat ja auch dafür zugestimmt“, sprach Mina. „… klar, ihr seid ja auch Schwestern“, lächelte Mako zurück. „Und außerdem, wollen wir auch mal wieder dabei sein… so wie Ami. Immer nur zusehen, ohne nichts zu tun, ist auch nicht gut“, sagte darauf Rei. „Ihr seid schwanger…“, meinte daraufhin Usagi. „Das ist kein Hindernis, und außerdem ist unser Bauch auch nicht so groß, dass er uns nicht behindert“, sprach Rei. „Wenn das so ist… kann ich auch mitgehen“, meinte Bunny. „Nein… du nicht“, gab Mako von sich. „Ach ja, und warum nicht“, meinte Bunny. „Ganz einfach weil du unsere Prinzessin, Thronfolgerin und ebenfalls schwanger bist. Du bist immer das erste Ziel für unsere Gegner. Und solange du noch ein Kind im Bauch hast… bleibst du Zuhause, wie man so sagt“, konterte Rei. „Da hat Rei recht, da kann ich ihr nur zustimmen“, setzte Minako nach. „Oh man… ich will auch gern mal wieder mit“, gab Usagi von sich. „Kannst ja auch, wenn du entbunden hast“, sagte daraufhin Ami. „Und außerdem… das hört sich nun etwas komisch an, doch das ist die Wahrheit… wir sind ersetzbar… du nicht Prinzessin des Mondes“, gab Makoto von sich. „Keine kann euch ersetzen… und ich will euch nicht verlieren“, sagte Bunny. „Das wirst du auch nicht, doch sollte da was sein… sind mehrere Kämpferinnen besser… als nur wenige“, sprach die Priesterin. „Da hat sie recht… außerdem bin ich auch dabei und Riko, und wir sind etwas stärker als ihr“, sprach Marron. „Klar, du bist ja auch eine Göttin“, kontert Bunny. „… und einmal mit meiner Mutter zusammen, im Einsatz zu stehen… ist auch was. Wer weiß, wann das mal wieder ist…“, meinte Rei mit Blick auf Marron. „Ich glaube öfters Töchterchen, ich bleibe ja von nun an bei euch“, erwiderte daraufhin Marron. „Gut… endlich habe ich meine Mutter zurück“, gab Rei von sich. „Ich war immer bei dir, wenn auch nicht in menschlicher Gestalt“, sagte Marron. „Okay, ich will mit euch nicht streiten, auch wenn es mir nicht so gefällt… ihr seid auch dabei“, sagte Bunny mit leiser Stimme. Denn auch sie möchte am liebsten mitgehen. Doch sie haben recht, und Bunny sah es ein… sie wäre ein zu großes Ziel, für ihre Gegner. „Na gut, wenn ihr unbedingt dabei sein möchtet… in zwanzig Minuten auf dem Deck der Arche“, sagte daraufhin Minako. „Teleportation?“, Fragte Rei. „Ja, geht schneller“, gab Minako von sich. „Gut… hoffentlich kommen wir da auch hin, wo wir auch hin wollen“, grinste Rei. „Inzwischen habe ich es drauf“, kicherte Mina. „Na hoffentlich… ich will nicht unbedingt im Vulkan selbst erscheinen“, gab Rei von sich. „Das wirst du auch nicht…. höchstens… im Meer, doch das Wasser ist sehr warm um diese Jahreszeit“, grinste Minako zurück. „Was für ein Trost“, gab Rei nun vor sich. „Na dann… auf ins Abenteuer…“, gab Mina glücklich von sich. „Die ist aber gut drauf…“, erwiderte Mako. „Klar, wäre ich auch…“, kicherte Ami zurück. „Weißt du was… was wir nicht wissen?“, Fragte Makoto zurück. „Nö… eigentlich nicht“, kicherte Ami etwas verschämt. „Die stecken doch unter einer Decke“, sagte darauf Rei. „Das Gefühl habe ich auch…“, setzte Mako nach. „Was ist… wenn, ihr mitkommen wollt, dann kommt und redet nicht die ganze Zeit“, kontert Minako. „Ja, ja… ist ja schon gut“, gab Rei von sich und die Mädchen machten sich nach oben auf das Deck der Arche. **** Als die Mädchen weg waren, ging Bunny zu Conny. Sie wollte nochmal mit ihr reden. Sie klopfte und eine Stimme sagte: „Herein“ Bunny ging ins Zimmer, schloss die Tür und Conny sagte: „Brauchst du was Bunny?“ „Nein, ich brauche nichts… und außerdem hast du ja jetzt Urlaub. Ich wollte nur etwas mit dir Unterhalten“, sprach Usagi. „Gerne… über was denn?“, Fragte Bunny´s Zofe. Bunny ging zu ihr und setzte sich neben ihr und sagte: „Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut Bunny… warum?“ „Ach nur so… ich habe mit Riko geredet. Okay, ich habe ihr versprochen nichts darüber zu verlieren… trotzdem, vielleicht hilft es dir darüber zu reden“, erwiderte Usagi. „Hat Riko es dir erzählt… du weißt ja, dass ich eigentlich eine Senshi bin“, sagte darauf Riko´s Freundin. „Ja, das weiß ich… aber nicht das du eine drei mächtigen Senshi bist, eine Legende“, sagte Bunny. „Ach was Bunny… auch Legenden können sterben“, sagte Conny kühl. „Stimmt… wie deine Schwester“, sprach Usagi. „Meine Schwester starb in ihrer Pflichterfüllung als Senshi… sie hat mich beschützt… sonst gäbe es mich nicht mehr. Als dann meine Schwester tot war und ihre kalten gefühlslosen, leere Augen mich anschauten… und sie immer kälter wurde, dann auch noch ihr Herzkristall in meiner Hand zerbrach, wusste ich, sie wird nie wieder geboren werden. Da drehte ich durch, ich lag sie zur Seite, stand auf, obwohl ich sehr schwer verletzt war, dann sammelte ich alle Energie auf, die ich an mich reißen konnte. Zum ersten Mal, überstieg meine Kraft, Energie und Macht… ich wurde zum eiskalten Racheengel. Wenn das Monster dies sogar erkannte und Angst von mir hatte… heißt das schon alles. Ich war so wütend und ich zerrieß ihn in tausend Stücken! Doch damit nicht genug, ich erledigte sogar seine Familie… und auch noch andere, die ihnen helfen wollten. Danach vernichtete ich noch ihr Haus… nichts sollte von denen übrig bleiben… schon rein gar nichts. Hinterher nahm dann ich meine Schwester und brachte sie nach Hause. Dort wurde sie bestattet. Wir Senshi- Legenden lösen uns nicht auf, so wie ihr Bunny, wenn ihr stirbt. Danach schwörte ich, nie mehr zu kämpfen, denn sollte euch etwas passieren… ich würde bestimmt wieder so ausrasten, und das darf nie mehr geschehen… Seniti, ist harmlos gegen mich“, erwiderte darauf Conny. „Wie lange ist das her?“, Fragte Bunny. „Sehr, sehr lange… fast am Anfang der Zeit. Du siehst… ich bin eine der allerersten, so wie Pluto selbst eine ist“, erwiderte Conny. „Warum hast du nicht mit mir darüber gesprochen Conny?“, Fragte Bunny. „Weil das alles vor deiner Zeit war, und ich nicht mehr darüber reden wollte. Meine Schwester bedeutete mir sehr viel, ich habe alles von ihr gelernt… deshalb wollte ich auch nicht mehr kämpfen…. Ich kann Planeten, Galaxien oder sogar das ganze Universum vernichten. Angriffs- Senshi's haben keine Chance gegen mich“, erwiderte Conny. „Wahnsinn, so mächtig… und glaube mir, sollte meiner Tochter oder meinen Mädels was passieren… ich würde bestimmt auch so reagieren, einmal ist das schon geschehen“, sagte Bunny. „Ich weiß Prinzessin… damals im Hafen. Sag aber nichts zu deinen Mädchen, nicht dass sie Angst von mir haben, das will ich nicht… und kämpfen auch nicht mehr, diese Zeit ist für immer vorbei. Verstehst du das Bunny“, sagte Conny. „Ja… klar, ich verstehe dich. Und die Mädels, sowie auch die anderen erfahren nichts von mir“, erwiderte Usagi. „Gut… so soll es sein“, gab Conny von sich. „Und schimpfe nicht mit deiner Freundin und Lebensgefährtin, sie hat es nur sehr gut gemeint… denn sie erkannte, das dich das alles noch sehr belastet, auch wenn es schon so lange her ist“, sagte Bunny. „Nein, keine Angst… ich sage nichts zu Riko… ehrlich“, konterte Conny. „Gut… und was hast du danach getan Conny“, fragte Bunny. „Ich durchquerte viele Galaxien, lernte viele verschiedene Lebewesen kennen, gute und böse. Bis ich dann auf deine Mutter traf und bei ihr blieb, sie erkannte wer ich war, doch sie zwang mich nicht zu kämpfen. So wurde ich zuerst ihre Zofe und dann später deine Bunny“, sagte Conny. „Gibt es noch andere Senshi's- Legenden“, fragte Usagi. „Ja, die gibt es… doch ich darf sie dir nicht sagen. Das wirst du erst erfahren, wenn du die Queen bist. Täte ich es jetzt, würde ich meinen Codex verletzten, oder sogar die Zeitlinie verändern“, antwortete ihr Conny. „Ist das so brisant…“, gab Bunny von sich. „Oh ja… sehr brisant“ „Sag mal… würde es dir gefallen, wenn du zu mir nach Tokyo kommst. Und außerdem wärest du Riko sehr nahe… auch übrigens, ich dachte du wärst mit Haru zusammen“, erwiderte Bunny. „Das bin ich auch… wir sind ein dreier Paar. Das würde mir sehr gefallen… und danke Bunny, es hat gut getan… darüber zu reden“, sagte Bunny´s Zofe. „Aha… gut, dann machen wir es so, du kommst zu mir Conny“, sprach Usagi und nahm ihre Zofe und sehr gute Freundin in ihre Arme und sie streichelte zärtlich ihr langes Haar. **** Die Mädchen metallisierten sich am Strand von der Vulkaninsel und sie waren verwandelt, bis auf Marron. Alle landeten auf den weichen Sand… bis auf Rei, sie stand im Wasser, knöcheltief. „Sag mal Minako, hast du das mit Absicht getan?“, Fragte Mars. Minako drehte sich um, sah Rei im Wasser und sagte: „Nein… aber die Letzten beißen meistens die Füchse“, grinste Venus. „… beißen die Hunde, Minako… die Hunde“, verbesserte Merkur, Venus Aussage. „Na, vor mir aus die Hunde… Hauptsache es wird gebissen“, grinste Minako. „Ich sehe schon du bist witzig“, fügte Marron hinzu. „Ja, aber meistens auf Kosten von anderen… typisch Bunny´s Schwester, dass färbt ab“, gab Mars von sich. „Ist auch am lustigsten… Hiiiii“, kicherte Mina. „Oh man…“, sagte darauf nur Rei. „Komm schon Rei, so schlimm ist es nun auch nicht… außerdem ist das Wasser sehr warm… gehe halt raus“, erwiderte Merkur. „Das tue ich auch, nur ich halbe Halbschuhe an“, fügte Mars nach. „Na, dass trocknet schnell“, meinte Mina. „Jetzt kommt, hört auf mit dem Geplänkel, der Einsatz wartet“, setzte Ami nach. „Genau… los kommt gehen wir ins Land, nicht das Rei noch weiter Merkert… Hiiii“, grinste Mina. „Seit ihr immer so gut gelaunt, nö…. nur wenn einer das sticheln anfängt“, sprach Jupiter. „Aha, verstehe… aber, dass können nur sehr gute Freundinnen“, meinte Rei's Mutter. „Stimmt, da ist was Wahres dran“, erwiderte Ami lächelnd. „Okay… Schluss mit den Scherzen, Ami erkunde mal die Gegend“, sagte Venus. „Mache ich…“, kontert Merkur und schaltete ihre Spezialbrille an. Anschließend tippte sie auch mit ihren Fingern in der Luft herum. „Was macht sie da?“, Fragte Marron ihre Tochter. „Ihre Brille, ist eigentlich ein Mini- Computer. Sie kann alle Daten abrufen, erkunden und auch unsere Gegner erkennen, wo sie sind. Und außerdem wird durch ihre Brille eine Hollo- Tastatur eingeblendet, die sie mit ihren Fingern bedient. Das sieht für außenständige etwas Merkwürdig aus, doch für uns überleben wichtig“, antwortete ihr Mars. „Toll… habt ihr das erfunden“, meinte Marron. „Nein, die Brille ist die Standartausrüstung von Merkur, und eigentlich hatte sie da noch ihren wirklichen und echten Mini- Computer dabei. Doch diese neue Brille, hat Yuuko erfunden und gebaut. Der Mini- Computer ist nun in der Brille, somit braucht Ami nicht mehr alles mitschleppen. Der Rechner ist denn unseren Hochüberlegen… ich weiß nicht wie Yuuko das gemacht hat, sogar Artemis staunt über das was Yuuko so baut“, antworte ihr Rei. „Das können nur Technik- Hexen“, erwiderte Marron. „Oh ja, und das sehr gut sogar. Yuuko ist da eine wahre Meisterin, kein Wunder, bei der Mutter“, setzte Minako nach als sie Rei's Wörter hörte. „Ja Eudial ist gut… ich weiß das“, meinte Marron. „Du kennst auch Eudial?“, Fragte Jupiter. „Sehr gut sogar… auch von früher“, antwortete Marron. „… und wusstest du dann auch von ihrer Tochter“, gab Jupiter von sich. „Nein, das nicht“, erwiderte Marron. Plötzlich horchte Venus auf und sagte: „Spürt ihr das auch… irgendwas ist hier in der Luft“ „Ja genau… eine seltsame Aura, aber keine die wir kennen“, konterte Mars. „Hast Recht… na gut, bereitet euch vor, ich will nicht überrascht werden“, befahl Venus. „Machen wir…“, erwiderte Mars und Jupiter. „Das ist die Aura eines Gottes“, sagte Marron. „Ami?“, sagte Venus nur. „Marron hat Recht… es ist die Aura eines Gottes… ich hatte gehofft das er nicht da ist“, erwiderte Merkur. „Okay, normal sind die auf unserer Seite“, gab Mars von sich. „Will ich nicht unbedingt sagen Mars“, meinte Ami. „Ach das noch, na gut… wir sind auch mit Aphrodite zurechtgekommen, dann schaffen wir den auch“, kontert Mina. „Hoffen wir es…“, sagte Ami. „Ist sonst noch was im Busch?“, Fragte Venus. „Nein, bis jetzt nicht… zum Vulkan geht es hier lang, einfach nur den Weg folgen und dann kommen wir zu einer Höhle. Diese führt dann zum Vulkanschlund, wo wir das Medaillon vernichten müssen“, sagte Ami und schaltete danach ihre Brille wieder aus… besser gesagt ihren Mini. Computer. „Okay… dann folgen wir denn Weg“, meinte Venus und deutete in die angezeigte Richtung. Doch dazu kam es nicht, der Gott zeigte sich, es war Apollon… und er war nicht gerade erfreut, Frauen auf seiner Insel zu sehen. „Halt, keinen Schritt weiter…“, sagte er. „Wer bist du?“, Fragte Minako. „Wie bitte? Du erkennst mich nicht? Ich bin Apollon!“, sprach er. „Na gut, trotzdem müssen wir weiter“, gab Mina von sich. „Ihr seid auf meiner Insel… da ist der Zutritt für Frauen verboten!“, Sagte Apollon. „Das ist eine Ausnahmesituation… wir müssen zum Vulkan hoch“, erwiderte Venus. „Das ist mit gleich, Frauen haben hier nichts zu suchen… hört ihr nicht“, sprach er. „Sag mal… erkennst du uns nicht… wir sind die Mondgöttinnen“, kontert Venus scharf. „Die Mondgöttinnen kommen nie auf die Erde“, erwiderte er. „Oh doch, wenn wir was sehr wichtiges erledigen müssen“, sprach Venus. „Und was wäre das…“, sagte er. „Wir müssen was im Vulkan vernichten“, erwiderte nun Mars. Und machte einen Schritt voran. „Halt keinen Schritt weiter, ich bestraffe ungern werdende Mütter“ Mina blockte mit ihrer Hand Mars ab, sie wusste genau was Mars wollte, und sie blieb stehen. Dann sagte Venus: „Wir gehen nur zum Vulkan, werfen was hinein und dann verschwinden wir wieder… wo ist da das Problem“ „Das Problem seid ihr, Frauen“, kontert er. Jetzt ging Ami direkt auf ihn zu, er wollte schon Ami angreifen, da sagte sie mit einen scharfen Ton: „Kennst du mich nicht… ich bin Ami, die Prinzessin des Merkur! Mein Vater ist Hermes! Dein Bruder! Ich glaube nicht dass es ihm gefallen würde, wenn du seine Tochter angreifen würdest! Außerdem ist auch Marron bei uns…deine Priesterin aus Delphi“, ihre Augen waren hart und unheimlich Ernst, was sehr selten bei Ami vorkam,… nicht einmal bei Aphrodite. „Die Tochter meines Bruder ist tot!“, erwiderte er. „Ist sie nicht, sie wurde gerettet, in letzter Sekunde“, gab Merkur ihm zu verstehen. „Das kann ja jede sagen, und außerdem, Marron ist zwar eine Göttin… aber keine Priesterin“, erwiderte Apollon. „Na gut… aber ihre Mutter! Und wenn du uns nicht vorbei lässt, werde ich recht ungemütlich“, sprach Ami. „Du bist in anderen Umständen… ich will dich daher nicht verletzen“, kontert er. „… und ich bin eine Queen und ich kann dir ganz schön einheizen… was ich nicht gern tun möchte“, sagte Ami und im Anschluss verwandelte sich Ami automatisch in die Queen von Merkur. „So sieht Ami als Queen aus… ganz anders als eine Senshi, fast so wie Serenity“, erwiderte Marron als sie Ami´s Verwandlung sah. „Ja, sie ist einfach wunderschön als Queen und sehr mächtig… ich glaube sie könnte es mit Apollon aufnehmen ohne uns zu gebrauchen“, meinte Mars mit vorgehaltener Hand. „Mit Sicherheit, Königinnen sind sehr mächtig“, setzte Marron nach. „Du bist es also wirklich…“, sagte Apollon als er Merkur als Queen nun sah. „Das sagte ich doch… und was ist jetzt nun“, sprach Ami. Dann fiel sein Blick auf Jupiter und sprach: „Prinzessin Jupiter, sie sind auch hier“ Mako trat hervor und sagte: „Natürlich, ich kann doch meine Freunde nicht allein lassen… und außerdem würde es Zeus bestimmt nicht gefallen, wenn du seine Tochter schlecht behandeln würdest, nicht wahr?“ „Zeus?“, Fragte Riko, Mars. „Er ist ihr Vater“, antwortete ihr Rei. „Man… ich wusste gar nicht dass ihr so Prominent seid“, antwortete Riko ihr. „Wir auch nicht… bis vor kurzem“, gab Rei von sich. „Was wollt ihr am Vulkan“, sagte Apollon. „Wir müssen ein sehr gefährliches Medaillon vernichten, das sogar Götter töten könnte, wenn es jemand benützt“, erwiderte Minako. „Verstehe, wie kommt ihr zu dem Medaillon“, fragte er. „Das ist eine sehr lange Geschichte“, meinte da Rei im Anschluss. „Ihr könnt es auch mir geben“, sprach Apollon. „Das glaube ich nicht, Götter haben da meistens andere Hintergedanken“, sagte Jupiter. „Aber ich doch nicht“, setzte er nach. „Das sagen alle… nicht für Ungut, wir vertrauen euch nicht so ganz“, erwiderte Ami. „Ihr habt schlechte Erfahrungen gemacht“, sagte er. „Kann man so sagen… also, was ist nun“, erwiderte Makoto. „Ihr wollt nur zum Vulkan, ist das alles“, meinte er. „Ja“, dass sagten wir doch schon. „Gut… aber nur dieses Mal, verstanden?“, sagte er zu den Mädchen. „Verstanden…“, sprach Minako. „Gut, ihr könnt gehen… aber sprecht das nicht weiter Mondgöttinnen“, erwiderte Apollon. „Das werden wir nicht, wir halten unser Versprechen“, setzte nun Ami nach. „Dann mache ich Mal eine Ausnahme… ihr könnt gehen, doch ich nehme keine Garantie auf mich, wenn euch was passieren sollte“, erwiderte er. „Och, an daran sind wir schon gewöhnt. Wir können auf uns sehr wohl gut selber Aufpassen“, erwiderte Minako. „Ja, das glaube ich auch und Jupiter, Merkur… wie wäre es Mal mit einem Besuch auf dem Olymp?“, konterte er. „Wir überlegen es uns… nur wir haben leider dazu sehr wenig Zeit“, gab Ami von sich. „Zu viele Böse Mächte, wollen uns töten und die Mondprinzessin auch. Deshalb sind wir fast immer im Einsatz“, meinte Mako. „Wir könnten euch helfen“, sagte Apollon. „Danke, doch wir haben genug Kriegerinnen… das reicht schon“, erwiderte Minako. „Gut… dann gute Weiterreise, aber nur zum Vulkan“, sagte er. „Danke… verstanden“, erwiderte Minako. **** Die Mädchen gingen denn Strand hoch, erreichten denn Wald und machten sich daran auf den Vulkan aufzusteigen, besser gesagt bis zum Eingang einer Höhle. Nach einer gewissen Zeit erreichten sie eine Lichtung und hier machten sie eine kleine Pause. „Setzt euch… eine kleine Rast schadet nicht, besonders nicht für Ami und Rei“, sagte Minako. „Gute Idee“, erwiderte Ami und die Mädels setzten sich in die Waldwiese. „Ist der Weg auch richtig“, fragte Rei ihre Freundin. „Ja… in einer Stunde müssten wir die Höhle erreicht haben“, antwortete ihr Ami, die sich inzwischen sich wieder zu einer Senshi zurückverwandelt hatte. „Von unten sieht es immer so nah aus“, setzte Jupiter nach. „Stimmt, doch der Schein trügt“, gab Marron von sich. „Das ist wahr… beim unserem letzten Vulkan war alles viel ebener“, kontert Mars. „…dafür aber mit vielen Fallen“, erwiderte Venus. „Welche Fallen?“, Fragte Riko. „Sehr gefährliche Holzspießen, die aus der Erde schossen, wenn man einen falschen Schritt machte. Sprengfallen und andere Gemeinheiten… und dazu auch noch Dämonen- Tiger und sehr böse Gestalten“, sagte Minako. „Ihr lebt ja wirklich gefährlich, und wie seid ihr da durch gekommen?“, Fragte Marron. „Mit Ami´s Hilfe, mit ihrer Brille… na ja, ganz unbeschadet sind wir nicht herausgekommen. Einige von uns haben sich schon ernsthaft verletzt“, sagte Rei. „Also… ich hoffe das es hier nicht so ist, und wenn doch… jetzt weißt du Bescheid, wie gefährlich es hier bei uns sein kann Marron“, setzte Minako nach. „Das glaube ich nicht, dass die Insel mit solchen Fallen ausgestattet ist, denn die Insel ist Apollon geweiht, und da gibt es keine bösen Fallen. Und vergesst nicht, der letzte Vulkan war auch ein Stützpunkt des Bösen“, sprach Ami. „Stimmt…“, meinte Rei. „… und deshalb dürfen wir hier mit solchen Fallen nicht rechnen“, sagte Mina. „Würde ich auch sagen, Götter haben andere Möglichkeiten“, gab Marron von sich. Inzwischen Blickte Riko, Makoto an und Jupiter sagte zu ihr: „Was ist Riko?“ „Ich wusste nicht, dass ihr so berühmte Väter habt“, gab Riko von sich. „Ach was, auch nur die aus der Vergangenheit. Als wir wieder geboren wurden, haben wir ganz normale irdische Eltern gehabt“, sprach Mako. „Trotzdem… hast du Zeus auch einmal kennengelernt?“, Fragte Riko. „Nein… nie“, sprach Jupiter. „Was nie… er hat sich nie gezeigt… warum“, erwiderte Riko. „Als Schutz, Hera dürfte nichts wissen von den Eskapaden ihres Mannes, sonst wäre das gefährlich gewesen für Prinzessin Jupiter. Denkt da an Herkules, sie hat alles Versucht um ihn zu schaden“, erwiderte Ami. „Verstehe… und deine gewaltigen Donner- und Blitzangriffe sind von ihm, oder?“, Sagte Riko. „Ja“, gab Mako ihr zu verstehen. „Und bei dir Ami, war es bei dir auch so gefährlich?“, Wollte nun Marron gern wissen. „Nein… nicht von den Frauen der Göttern, bei mir war es viel mehr Aphrodite“, sprach Ami. „Aphrodite, was wollte die denn?“, Fragte Riko. „Ihren Sohn auf Merkurs Thron setzen… doch dies wurde in letzter Sekunde vereitelt … wie man so sagt“, antwortete ihr Ami. „Ich weiß wie Aphrodite ist, doch das sie sowas Anzettelt… ist mir auch neu“, sprach Riko. „Ich glaube da ist sie nicht die einzige Göttin, die solche Ambitionen hat“, sagte Venus. „Da hast du Recht Venus, fast alle Götter kochen ihre eigene Schüppchen“, setzte Ami nach. „Ja leider, nur selten sind sie auch für die Menschen wirklich da“, setzte Marron nach. „Das stimmt… schaut euch nur Troja an“, gab Jupiter von sich. „… und am Ende ist die Stadt zerstört und die Bewohner getötet, genau wie bei uns… in der Feudal Herrschaft im alten Japan“, sprach Mars. „Genau, doch zum Glück ist diese Zeit vorbei, und das ist auch unser Glück… also, für uns Frauen“, konterte Mina. „Wurden denn da die Frauen unterdrückt“, Fragte Marron. „Oh ja sehr… bis auf die adligen Frauen, die waren denn Samurai und Herrscher gleichgestellt. Doch die normalen Frauen nicht“, sprach Ami. „Das war wirklich schlimm…“, gab Mars von sich. „Zum Glück sind diese Zeiten vorbei…“, sprach Mars. „Oh ja, ist auch viel besser… für Mann und Frau“, erwiderte Venus. „Aber, die alten Götter haben das nie gelernt, wie man mit den Menschen umgeht“, erwiderte Riko. „… und das ist dann auch ihr Untergang, kein Wunder das die Menschen nicht mehr an sie glauben wollen und sich andere suchen“, sagte Mako. „Besonders als das Christentum aufkam, war dies, dass Ende der alten Götter“, sagte Minako. „Genau… doch die Überlieferung bleibt und das ist auch gut so“, gab Marron von sich. „Aber, mit Aphrodite kommt ihr inzwischen gut aus, oder?“, Fragte Riko. „Ja, mit Hilfe von Ami“, kontert Mina. „… man muss sich ja nicht alles gefallen lassen, besonders was sie mit meiner Mutter angestellt hat“, gab Ami von sich. „Sie sagt doch… dass sie das nur zum Schutz von deiner Mutter getan hat“, erwiderte Riko. „… da bin ich skeptisch, die Wahrheit wird sie nicht sagen. Außerdem habe ich die Aussage von meiner Mutter selbst, und sie wird mich bestimmt nicht anlügen. Und als ich zur Queen wurde… wusste ich es dann sowieso automatisch“, sagte Ami. „Wie sagt man bei euch: Aphrodite ist keine Heilige und sie wird, nie eine sein“, erwiderte Riko. „Ein wahres Wort…“, setzte Mina nach. „Und was ist mit deinen Eltern Riko…“, fragte nun Jupiter. Riko blieb einige Sekunden still und sagte dann: „Meine Eltern sind tot, ich konnte ihnen nicht helfen“ „Das tut mir Leid, doch ich kann mit dir sehr gut mitfühlen. Meine irdischen Eltern leben auch nicht mehr“, sprach Jupiter mit trauriger Stimme. „Was ist denn mit ihnen passiert…“, fragte Riko. „Sie sind mit einem Flugzeug abgestürzt…“, sagte Mako. „Wie schrecklich, meine wurde bei einem Angriff der schwarzen Macht getötet“, erwiderte Riko. „Gab es die damals auch schon“, fragte Mina. „Oh ja“, erwiderte Riko. „Das böse stirbt nie aus, und das ist auch unser Schicksal“, setzte Ami nach. „Ja leider, deshalb können wir nie normal leben… und wenn, dann nur für einige Zeit“, erwiderte Mars. „Stimmt“, sagte Ami, Jupiter und Mina Zeitgleich. „Doch ihr habt eine Ehrenvolle Aufgabe, ihr beschützt die Prinzessin, die Königin und auch die Erde. Sowie auch eure Töchter, werden das tun, was ihr jetzt macht. Man kann nicht alles haben, vergesst das nie“, sagte Marron und setzte noch hinzu: „Auch ich konnte es mir nicht aussuchen, ob ich eine Göttin werden wollte oder nicht… ich musste es machen, hätte ich es abgelehnt, währe Rei höchstwahrscheinlich nicht unter euch. Und ihr werdet um eine Erfahrene Kriegerin weniger. Es hängt einfach alles zusammen… doch zumindest habt ihr einige Zeit für euch selbst, dort könnt ihr das tun, was ihr gerne tun möchtet“ Die Mädchen waren einige Sekunden still und Ami sagte dann: „Du hast absolut recht Marron, wir wissen was wir sind und fügen in unser Schicksal, sowie auch unsere Töchter werden dies tun… doch die Angst ist immer dabei das wir nicht mehr zurückkommen… und das ist auch gut so. Denn nur so können wir gefährliche Einsätze gut überstehen, wenn auch mit einigen Schrammen und Wunden“ „Stimmt, denn die Angst macht uns vorsichtiger und uns um einige Erfahrungen reicher“, erwiderte Rei. „… und unsere Stärke steigt ebenso, auch wenn dies einige Zeit dauert“, gab Mako von sich. „Genau, solche Gespräche machen mich sehr Nachdenklich und sensible. Was soll es Mädels, wir müssen weiter… kommt, auf geht´s… nicht das Apollon es sich doch noch anders überlegt“, erwiderte Minako lächelnd. ---- Die Mädchen gingen nun weiter und erreichten den Eingang zur Höhle in einer knappen Stunde aufstieg auf den Berg. Der Eingang sah sicher aus, so als wäre er schon über viele Jahre hinweg benützt worden. Von hier oben aus hatte man auch einen guten Überblick über die Insel, und man sah auch die Arche, die vor der Küste der Insel lag. Die Insel selbst ist mit tiefen Wald bewachsen und man hörte viele Unterschiedliche Tierstimmen. Auch viele Blumen, in allen Farben und Arten waren zu sehen… eigentlich eine wunderschöne Insel, bis auf den Vulkan. Von dem man nie weiß, wie sicher er ist. Er bricht zwar des öfters aus, doch danach ist er wieder sehr viele Jahre wieder inaktiv. Die Senshi's hoffen, dass er sich nicht gerade jetzt sich überlegt, auszubrechen. „Ami… wie sieht es aus, ist er zur Zeit sicher“, fragte Minako sie. Ami schaltete wieder ihre Brille ein, und nach einigen Minuten sagte sie: „Ich kann dich beruhigen, es gibt zwar, in unregelmäßigen Abständen, einige kleine Erdbeben…. doch sind die nicht beunruhigend. Für einen anstehenden Ausbruch, müssten die heftiger und regelmäßiger sein. Doch dafür gibt es keine Anzeichen zu diesem Zeitpunkt. Das heißt, er ist im Moment sicher“ „Hört sich gut an, und wie sieht die Höhle selbst aus?“, Fragte Mars. „Die Höhle ist auch sicher, keine gefährlichen Felsvorsprünge, keine wackligen Felsen die herabfallen können… und was noch besser ist, keine installierten Fallen, die uns gefährlich werden könnten“, antwortete ihr Ami. „Hört sich gut an“, meinte Rei im Anschluss. „Und das kannst du mit deiner Brille feststellen“, fragte Marron Ami. „Ja, kann ich… die Brille ist ein High- Tech Gerät, mit eingebauten Computer, Sensoren, Radar und viele andere tollen Eigenschaften. Ich kann damit fast alles Erkennen“, gab Merkur von sich. „Wow… wie beeindruckend“, sagte darauf Marron. „Da siehst du, was eine Technik- Hexe so alles drauf hat. Sogar Artemis, unser eigentlicher Geräte Erbauer, bekäme da Schwierigkeiten, solch eine Brille zu entwerfen und zu erstellen“, sagte Minako. „Aber solch ein Gerät… in falschen Händen, könnte auch gefährlich werden“, meinte Riko. „Durchaus, gar kein Zweifel… deshalb achten wir immer, das sowas nie geschehen wird. Und bis jetzt ist uns das immer gut gelungen“, erwiderte Jupiter. „Und so soll dies auch bleiben…. Außerdem, möchte ich sehr bezweifeln, ob ein anderer damit auch umgehen könnte. Ami ist schon eine außergewöhnliche und beeindruckende junge Frau“, sprach Marron. „Oh ja, dass stimmt“, sagte Mina lächelnd. „Danke für die Blumen, dass hört man gern“, sagte Ami geschmeichelt. „Ich glaube ihr IQ sprengt alle Grenzen“, setzte Riko nach. „Durchaus… weißt du denn Ami“, fragte Minako. „Natürlich… doch denn verrate ich euch nicht, nicht das ihr noch Deprimiert seid“, kicherte Ami ihnen zu. „Das ist auch nicht Notwendig Ami, wir wissen dass du unser bestes Stück bist. Ohne dich, hätten wir es noch viel schwerer…. unsere Aufgaben zu lösen“, sprach Rei. „Das ist wahr, und ich hoffe du bleibst uns treu“, meinte Jupiter. „Das tue ich… warum sagst du das Mako… meinst du, das ich euch verlassen würde“, fragte Merkur. „Na ja, die Frage ist nicht abwegig… jetzt wo du eine Queen bist, könnte es ja sein, dass du dein ehemaliges Reich wieder aufbauen möchtest“, sprach Riko. „Ja, ich bin nun eine Queen, dass stimmt… aber euch zu verlassen… täte ich nie, da würde mir was sehr fehlen. Und ob ich jemals Merkur wieder aufbaue, steht in den Sternen. Ich meine, damals in der Vergangenheit hatte dies alles seine Berechtigungen… doch in unserer Zeit, na ich weiß nicht. Bis auf eines, dass Mondreich, dass muss existieren. Und das weiß auch Serenity, deshalb baut sie alles wieder so auf, wie es war… auch wenn dies etwas dauert. Das Mondreich muss neu erschaffen werden, doch unsere Welten Merkur, Mars, Venus sind nicht so wichtig“, erwiderte Ami. „Du hast Jupiter vergessen…“, setzte Marron nach. „Nein habe ich nicht… Jupiter´s Queen lebt noch und sie wird es auch noch in unserer Zeit geben, dafür hat Prinzessin Jupiter gesorgt. Außerdem ist Jupiter ein Schwerpunkt für das Mondreich… sozusagen ein Gleichgewicht. Die beiden arbeiten eng miteinander zusammen, und das muss auch so sein. Denn nur die beiden haben die Macht unser Solar- System von außen zu beschützen. Sozusagen ist Prinzessin Jupiter die einzige, neben Bunny natürlich, die was zu sagen hat… mit Bezug auf ihre Heimatplaneten“, setzte Ami nach. „So betrachtet… habe ich das noch nicht gesehen“, sprach Makoto. „Solltest du… denn irgendwann, bist du einzige wahre Queen unter uns“, sagte Merkur. „Ja, aber das dauert noch“, winkte Mako ab und meinte dann im Anschluss: „Trotzdem werde ich euch treu bleiben… das ist doch selbstverständlich“ „Wenn es noch geht, schau dir Serenity an, welchen Stress sie hat. Das ist nicht immer so leicht, alles in Einklang zu bringen… besonders die Politik, dass mag Bunny überhaupt nicht“, kontert Minako. „Aber sie macht das sehr gut sogar, das haben wir bei unseren letzten Staatsempfang wieder gesehen“, erwiderte Rei. „Stimmt, darin ist sie wirklich gut und hat auch ein gutes Gefühl für die Politik… trotzdem mag sie es nicht. Doch sie macht dies automatisch, ob sie es will oder nicht… eine wahre, echte Prinzessin“, erwiderte Ami. „Das gefällt mir auch so an Bunny, erst schimpft sie… und dann macht sie alles perfekt, ob sie es will oder nicht“, erwiderte Riko. „Darin ist sie unschlagbar… echt Bunny“, sagte darauf Rei. „Auf jedenfall… okay Mädels, wir müssen weiter“, gab Minako von sich und zeigt in Richtung Höhle. Nach einiger Zeit betraten sie die Höhle und waren überrascht, dass sie auch hier drinnen genügend Licht hatten, so dass sie zügig vorankamen. Man erkannt dass der Weg schon lange benützt wurde, wahrscheinlich war er schon lange zu einer Opferstätte benutzt wurde. Es kann durchaus sein, dass im Schlund des Vulkans Opferungen vorgenommen wurden, auch wenn dies nicht so bekannt war. Denn Vulkane waren schon immer bekannt dafür dass da Opferungszerenomien durchgeführt wurden, auch schon vor den Zeiten, als die alten Götter noch nicht bekannt waren. Der Weg war sicher und in einigen Nischen sah man kleine Figuren und Amphoren die bestimmt mit etwas gefühlt waren, mit Sicherheit mit Öl, Wein und anderen Dingen. Für Archäologen in unserer Zeit wären die bestimmt höchst Interessanten Funde gewesen. Ami machte sich einige Bilder, was sie so sah, auch dies war mit ihrer neuen Brille möglich. Denn auch Archäologie interessierte sie, und wer weiß wann sie wieder solch eine Gelegenheit ihr geboten wurde. Später konnte sie dann die Fotos auf ihrem Notebook übertragen. Der Weg wurde etwas steiler und es wurde auch viel wärmer, das heißt nun, dass sie bald am Ziel waren. „Ganz schön warm hier…“, meinte Rei und wischte sich ihren Schweiß von der Stirn. „Das heißt, wir sind bald am Ziel… Ami, ist es dort noch heißer?“, Fragte Minako auch sie schwitze sowie auch die anderen. „Ja, schon… doch es ist zum aushalten“, antwortete ihr Merkur. „Unser letzter Vulkan war ja erloschen, dieser nicht… mal was anders, da kommt man sich ja vor, wie in Herr der Ringe“, sagte Jupiter. „Stimmt, und statt einen Ring, werfen wir ein Medaillon in die Lava“, sprach Minako. „Genau, da fehlt nur noch ein Gegner der was dagegen hätte“, setzte Mars nach. „Bloß nicht, das wäre nicht sehr vorteilhaft“, kontert Mina. „Na ja… irgendwie habe ich ein komisches Bauchgefühl… kannst du was entdecken Ami“, erwiderte Mars. Ami scannte die Gegend und sagte dann: „Ich kann nichts entdecken, keine Gegner, keine feindlichen Auren… nichts. Doch das heißt nichts, die können ihre Auren auch so abschalten wie wir, und da ist es mir nicht möglich sie zu lokalisieren“, sagte Ami. „Hört sich nicht so gut an… auch ich spüre nichts“, sagte darauf Marron. „Wenn schon eine Göttin nichts spürt…“, sagte Riko und Mina fiel ihr ins Wort: „Das heißt nichts, unsere Gegner sind inzwischen so raffiniert, dass sie unsere Schutzmaßnahmen sehr gut umgehen können. Besonders Nehelenia ist da inzwischen eine Meisterin geworden“ „Serenity´s Schwester?“, Fragte Marron. „Ja, sie ist inzwischen unsere gefährlichste Gegnerin geworden… kennst du sie“, fragte Minako zurück. „Ja… doch da war sie nicht böse“, erwiderte Marron. „Das ist eine sehr lange Geschichte, Bunny will sie am liebsten töten… sie hat ihren Vater auf dem Gewissen“, sagte Mars. Marron war sprachlos, dann sagte sie: „Nehelenia war so ein liebes Mädchen, wie konnte das nur geschehen“ „Gute Frage… das wissen wir auch nicht. Auf jedenfall geriet sie in sehr schlechter Gesellschaft“, sprach Jupiter. „… in sehr schlechter“, fügte Mina noch hinzu. „Ich vermute das hatte was mit dem schwarzen Mond zu tun, aber genaueres kann ich da auch nichts sagen“, sagte Merkur. „Der schwarze Mond?“, Fragte Marron. „Das ist eine lange Geschichte, Serenity hat da einige dorthin Verband. Und daraus haben sich neue Gegner entwickelt. Das muss in der Anfangszeiten des Mondreiches sich abgespielt haben. Genaueres kann da Serenity nur selber dies erklären… auf jedenfall ist das eine lange Geschichte“, kontert Ami. „Etwas verzwickt…“, gab Marron von sich. „Kann man so sagen“, setzte Ami nach. „Da muss ich mal mit ihr darüber reden, dass Interessiert mich schon. Besonders, weil Nehelenia, wirklich, ein liebeswürdiges junges Mädchen war. Voller Lebensfreue mit viel Güte und Menschlichkeit“, sprach Marron. „Bis man auf falsche Freunde trifft…“, setzte Minako nach. „… dass sieht so aus“, erwiderte Marron. „Na gut, gehen wir weiter… allnämlich wird es mir zu heiß hier“, meinte Mina. „Nicht nur dir, nicht wahr Jupiter“, setzte Rei nach. „Bingo…“, gab Mako von sich. „Bingo?“, Fragte Marron. „Eh… das sagt man wie, wenn man jemanden zustimmt… erklärte Ami ihr. „Verstehe…“, lächelte Marron. Die Mädchen gingen weiter und nach einer kurzen Zeit erreichten sie denn Schlund des Vulkans. Sie standen ungefähr sechzig Meter über der brodelten Lava, dass dort unten feuerrot floss und brodelte. „Ungewöhnlich kalt die Lava“, meinte Rei. „Das ist normal, erst bei einen Ausbruch wird es viel heißer. Trotzdem ist es auch jetzt schon verdammt heiß, lass dich nicht täuschen… ca. tausend Grad wird es schon sein. Nur die direkte Hitzabstrahlung, geht in eine andere Richtung. Aufhalten sollen wir uns trotzdem hier nicht lange“, sprach Ami. „Na dann wollen wir mal…“, sagte Venus und holte die kleine Metallschachtel mit dem Medaillon hervor. Sie warf noch einen Blick darauf, öffnen tat sie es nicht mehr, sie weiß warum. Da holte sie aus und warf die Metallschachtel in den Schlund des Vulkans. Wie in Zeitlupe fiel die Schachtel in die Lava… bis was passierte, an das die Mädchen nicht gedacht hatten. Wie aus dem nichts, erschien eine Hand und fing die Schachte ab! „Nein!“, schrie Venus und auch die anderen Mädchen waren entsetzt. „Ich danke dir Venus, ich hätte nie gedacht das du mir das Medaillon, dass ich schon lange gesucht habe, mir persönlich übergäbst“, die Stimme die wie aus dem nichts ertönte, kannten sie sehr gut… es war Nehelenia. Auf alles hätten die Mädchen gehofft, nur nicht an das. „Nehelenia zeige dich! Und rück das Medaillon wieder raus!“, Forderte Minako, doch sie weiß auch das dies vergebens war. Nehelenia erschien, und schwebte über den Schlund und ihr starrer Blick fiel auf die Mädchen. Auch Marron sah nun wieder Nehelenia und sie war zu tiefst geschockt wie sie sich verändert hatte. Minako wollte angreifen, doch da sagte Nehelenia: „Das würde ich nicht tun Venus… ein Angriff, und der Vulkan brich aus. Mir würde das nichts ausmachen… nur ihr, tätet sterben. Den durch mich würde die Lava noch heißer werden… und das will ich nicht…noch nicht. Die Zeit ist noch nicht gekommen, wo ich euch vernichten werde… vielleicht sogar mit der Hilfe des Medaillons“ „Verdammt!“, gab Mina von sich und sie brannte voller Wut. „Sie hat recht Venus, sie hat die Höhle manipuliert… das täten wir nicht überleben… keine Angriff, habt ihr gehört… keinen Angriff, auch nicht von euch!“, erwiderte Merkur sehr entzürnd. „Hört auf sie… die gute Merkur hat Recht“, kontert Nehelenia und steckte die Metallschachtel mit dem Medaillon weg. „Das wirst du Büsen…“, sagte Venus mit lauter Stimme. „Sei nicht so Vorlaut… das habt ihr schon öfters gesagt“, sagte Nehelenia. Marron trat hervor und blickte in die kalten Augen von ihrer Freundin. Sie war geschockt, was aus ihrer Freundin geworden war. Jetzt fiel auch der Blick von Nehelenia auf Marron und sie wurde Still, so als erkannte Nehelenia sie. Man meinte so etwas wie ein kleines, zartes Lächeln bei ihr zu sehen. „Nehelenia… erkennst du mich“, gab Marron von sich. Mit Nehelenia passierte etwas, sie veränderte ihr Aussehen, und eine sehr junge Frau kam zum Vorschein… ihr wahres Aussehen. Die Senshi's waren still, und sie erkannten nun deutlich, was mit ihr geschehen war. „Marron du bist hier“, sagte sie mit sanfter Stimme. Ganz anders als von ihr gewohnt. „Ja, ich bin hier Nehelenia, ich helfe dir… du bist doch meine Freundin und die Senshi's hier wollen dir auch helfen. Wir wollen dich nicht bestraffen, sondern retten“, sagte Marron zu ihr. Sie musste behutsam vorgehen, um nicht ihr Vertrauen zu verlieren. „Ihr wollt mir helfen? Auch ihr Kriegerinnen?“, sagte Nehelenia. „Ja, das wollen wir… deine Schwester hat uns geschickt um dich zu befreien“, erwiderte Venus in einer sanften Stimme. „Serenity… sie lebt noch?“, sprach Nehelenia. „Ja, sie lebt noch… und sie liebt dich Nehelenia“, gab Marron von sich. „Ich sie auch… helft mir“, flehte Nehelenia. Marron streckte ihre Hand aus und sagte: „Gib mir deine Hand und alles wird gut… das willst du doch“ „Ja“, sagte Nehelenia mit sanfter Stimme und streckte ebenfalls ihre Hand in Richtung Marron´s Hand. Wenn Nehelenia Marron´s Hand berührte, hätte sie die Macht Nehelenia wieder in ihre echte, wirkliche Gestalt zurück zu verwanden. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter… als das Böse wieder durchbrach, die wahre Nehelenia war wieder verswunden. „Last das, ihr kriegt mich nicht! Verschwindet, oder ich muss euch töten“, kontert sie nun mit tiefer böser Stimme. „Wir wollen dir helfen“, schrie nun Marron zu ihr. „Wer bist du denn, eine neue Senshi…“, gab Nehelenia von sich. Sie erkannte Marron nicht mehr, der Dämon in ihr hat wieder vollen Besitz über ihr Wesen übernommen. „Ich bin Marron, deine Busenfreundin!“, sagte Marron. „Ich habe keine Busenfreundin und eine Göttin, oder was du bist, sogar nicht. Na gut, weil ihr nicht verschwindet, dann tue ich es“, erwiderte Nehelenia mit harter Stimme und war so gleich verschwunden, als hätte sie sie weggebeamt. „Ich habe versagt“, sagte Minako und ließ sich auf ihre Knie fallen. Die Steine waren rau und scharf, sie schürfte sich ihre Knie dabei auf… Blut quoll aus ihren Wunden. „Nein Minako, du hast nicht versagt. Du hast alles richtig gemacht, du konntest ja nicht wissen, dass das passieren würde“, sagte Marron zu ihr. „Bunny wird böse sein…“, sprach Mina. „Nein, das wird sie nicht“, tröstete Marron die Senshi. „Am liebsten hätte ich sie angegriffen“, gab Riko von sich. „Denn Kampf hättest du verloren Riko“, erwiderte Jupiter. „Na wenn schon, doch ich hätte sie geschwächt“, sprach Riko. „Das glaubst du nur… du hast noch nie gegen sie gekämpft“, erwiderte Mars. Ami war still, sie war nachdenklich, dann sagte sie: „Habt ihr das gesehen, für einige Minuten war Nehelenia wieder sie selbst gewesen. Marron du kannst sie zurückholen! Sie ist besessen, von einem mächtigen Dämon… wir können ihr helfen… sie zurückholen“ „Stimmt, vielleicht ist ihre Seele noch nicht verloren. Marron wie hast du das erreicht“, fragte Jupiter. „Durch die Liebe… die göttliche Liebe und mit einer göttlichen Fähigkeit“, erwiderte Marron. Rei schaute ihre Mutter an und sagte: „Hab ich auch diese Fähigkeit“ Marron blickte auf ich Tochter und sprach: „Ja, mein Kind… das hast du auch, du musst es nur zulassen“ „Ich werde daran arbeiten Mutter“, gab Rei von sich. „Mach das Kind, und ich werde dir dabei helfen“, sprach Rei's Mutter. Minako stand wieder auf, Blut floss über ihre Beine, dann sagte sie zu Marron: „Können wir wirklich Nehelenia wieder zurück holen“ „Ja, die wahre Prinzessin ist noch in ihr… doch es wird schwierig, aber nicht unmöglich“, sagte Marron. „Na gut, zumindest ist das eine gute Nachricht. Ich hoffe, dass der Dämon nicht noch stärker wird…“, erwiderte Minako. „Wenn das passieren würde… ist Nehelenia wohl verloren“, kontert Marron. „… und ich dachte, wir hätten alle Dämonen vom schwarzen Mond vernichtet“, setzte Riko nach. „Ich glaube nicht, da sind noch einige unterwegs“, erwiderte Jupiter. „Sieht so aus, das war wohl ein Wunschdenken von mir“, meinte Riko. „Kommt Mädels… lasst uns zurückgehen, ausrichten können wir sowieso jetzt nichts mehr. Und deine Knie müssen behandelt werden Mina“, erwiderte Ami. „Na dann los… hier wird es mir sowieso zu heiß…“, setzte Venus nach. „Nicht nur dir…“, kontern die Mädels. **** Irgendwie hatte Bunny eine Vorahnung und sagte mit tiefer, erregter Stimme: „Da ist was passiert… ich fühle das Venus verletzt ist!“ „Spürst du eine fremde Macht Prinzessin“, fragte Anita zurück. „Eine starke sehr mächtige“, erwiderte Bunny. „Das wird schon gut gehen, deine Mädchen sind stark und Marron ist auch dabei“, sagte Anita die Zeitspringerin. „Trotzdem… irgendwie ist da was faul… ich spüre das deutlich“, sagte Bunny. Und regt sich dabei sehr stark auf. „Prinzessin reg dich nicht allzu stark auf, denk an dein Kind“, erwiderte Anita. „Ich kann nicht anders, wenn ich dabei wäre, wär es was anders. Da hätte ich einen Überblick“, sprach Usagi. „Das wird schon gut, glaub es mir“, legte Anita nach. Plötzlich griff sich Bunny an ihren Bauch und ging in die Knie. Anita sah das und kniete sich neben ihr und nahm sie in ihre Arme und sagte: „Was ist los Bunny…“ „Das Kind… es kommt!“, gab Usagi mit Schmerzen von sich. „Was dein Kind kommt… okay, ich hole Hitome“, gab Anita von sich. „Bleib da… benütze den Pager, drücke auf H… dann meldet sie sich“, sagte Bunny mit schmerzlicher Stimme. „Okay“, sagte Anita nahm Bunny Pager und drückte auf H. „Hier Hitome, was gibt’s?“, sprach Ami´s Mutter. „Hitome… komm zu Bunny, sie ist in ihrer Kabine… ihr Kind kommt!“, erwiderte Anita. „Bin sofort da… hat sie starke Wehen“, gab Hitome von sich. „Sieht so aus…“, gab Anita von sich. „Okay, bin gleich da“, erwiderte Hitome und legte dann auf. „Bunny… Hilfe kommt“, sagte Anita mit sanfter, beruhigter Stimme zu ihr. **** Eineinhalb Stunden später, erschienen die Mädchen und Marron wieder auf der Arche. Sie wandelten sich wieder zurück und Mina war noch immer schwer betroffen, weil dieser Einsatz in die Hose gegangen war. „Hey Mina, das passiert halt Mal… das kanntest du nicht vorahnen“, meinte Mako. „Sie hat recht, du konntest nicht wissen, dass Nehelenia dort auf uns lauert“, setzte Rei nach. „Trotzdem hätte das nicht passieren dürfen, wenn Nehelenia das Medaillon benützt… na dann… gute Nacht“, sprach Minako. „Das wird sie nicht, solange noch die gute Nehelenia noch aktiv ist“, setzte Ami nach. „Ami hat recht, die gute Nehelenia will das wir ihr helfen… das spürte ich deutlich. Und sie weiß, wenn sie es nimmt, gibt es kein Zurück mehr“, erwiderte Marron. „Egal… ich hätte darauf besser vorbereitet gewesen sein sollen. Das passiert mir nicht mehr so schnell… ich muss zu Bunny, ihr wird das nicht gefallen“, kontert Mina. „Sie hätte auch nichts machen können, auch wenn sie dabei gewesen wäre“, gab Riko von sich. „Sie hat recht… komm lass dich verarzten, Lavastaub entzündet sich leicht, wenn die Wunde nicht schnell behandelt wird“, erwiderte Ami. „Na gut…“, erwiderte Mina mit leiser Stimme. „Und wir gehen auf unsere Posten… soll ich denn nächsten Kurs eingeben?“, Fragte Makoto. „Ja, nächstes Ziel Atlantis. Bunny will es sehen, Riko weiß denn Kurs zum unsichtbaren Tor“, erwiderte Mina. „In Ordnung… komm Riko“, gab Mako von sich. „Und du Rei, versuche eine Spur von Nehelenia zu finden, doch ich denke… das, das unmöglich ist“, meinte Mina. „Ich probiere es“, sprach Rei und machte sich auf den Weg in die Zentralle der Arche. „Warte… ich komme mit“, sagte Marron zu ihrer Tochter. „Gut, dann komm Mutter“, setzte Rei nach. „Und wir gehen zum verarzten…“, sagte Ami zu Mina. „Okay… und wie bringe ich es Bunny bei“, sprach Mina. „Ganz normal… Rückschläge geschehen halt mal, dass weißt du so gut wie wir auch“, erwiderte Ami. „Stimmt… leider“, sprach Mina und die beiden gingen in die Krankenstation. „Was ist denn hier los… das OP- Licht leuchtet“, sagte Ami erstaunt. „Du sagst es… ich hoffe nicht dass die Arche angegriffen wurde“, gab Mina von sich. „Das glaube ich nicht… das hätten wir mitbekommen, meinst du nicht auch“, erwiderte Ami. „Mit Sicherheit… da ist ja Anita, ich frag sie mal“, konterte Mina. Sie ging zu ihr und Fragte Anita: „Sag mal… was ist denn los? Anita drehte sich zu Minako um und sprach: „Ihr seid hier… alles Gute zur Tante Minako“, lächelte sie. „Eh… Tante“, sagte Mina erstaunt und meinte dann: „Hat Bunny etwa ihr Kind bekommen…“ „Ja, Bunny ist heute vor einer Stunde Mutter geworden… Sie hat ein sehr gesundes und hübsches Mädchen zur Welt gebracht“, sprach Anita. „Super, na wenigstens eine gute Nachricht… kann ich zu ihr?“, Fragte Mina. „Nein, noch nicht. Bunny ist noch völlig fertig von der Geburt und Mamoru ist bei ihr. Wartet noch ein paar Stunden, bis sie sich erholt hat“, sagte Anita. „Hat sie es normal oder mit Kaiserschnitt bekommen“, sagte Ami. „Es ist normal gekommen, deine Mutter hat es geholt… es war eine Frühgeburt“, erwiderte Anita. „Dachte ich es mir, den nach unserer Zeitrechnung hätte sie noch einen Monat gehabt“, gab Ami von sich. „Egal, Hauptsache Tochter und Mutter geht es gut“, erwiderte Minako. „Das tut es… alle wohlauf“, erwiderte Anita. „Da hat sich Bunny zu sehr Aufgeregt?“, Wollte Ami wissen. „Ja, sie hätte eine Vorahnung das dir was passiert ist“, sagte Anita dann sah sie Mina´s Knie und sagte: „Deine Knie sind ja wirklich verletzt“ „Das ist nichts schlimmes… nur kleine Schrammen, sonst nichts“, gab Mina von sich. „Und Außerdem, es war auch viel los in der letzten Zeit. Das geht auch nicht ganz Spurlos vorbei… besonderes, wenn man Hochschwanger ist“, erwiderte Ami. „Stimmt, die Kaperung des Außerirdischen Schiffes war wohl auch zu viel gewesen. Obwohl sie es sich nicht anmerken ließ“, sagte Mina. „Oh ja, darin ist sie eine Meisterin“, sprach Ami. „Hauptsache, es geht ihr und dem Kind gut… das ist das Wichtigste“, setzte Mina nach. „Sag ich auch… und nun reinigen wir deine Wunden… Tante Minako“, lächelte Anita. „Zum zweiten… neben Chibiusa“, setzte Mina nach. „Ja stimmt… du bist ja schon Tante“, gab Anita von sich. „… eigentlich wollte ich bei der Geburt dabei sein, neben Mamoru“, konterte Mina. „Tja, man kann nicht alles haben…“, kichert Ami. „Du sagst es, na wenigstens bin ich dann bei meinen Mädchen dabei“, grinste Mina. „Ja, das kann ich dir versprechen Mina, wenn nicht… dann stimmt was nicht… Hiiii“, kicherte Ami. „Würde ich auch sagen“, kicherte Mina zurück. „Na wenigstens lachst du wieder… ist sehr schön“, sagte Ami. „Wie ist es gelaufen auf der Insel?“, Fragte Anita. „Ein Reinfall… Nehelenia hat sich das Medaillon gekrallt“, erwiderte Mina. „Das geschieht halt Mal… ihr konntest nichts dafür“, meint Anita. „Das sage ich auch schon die ganze Zeit. Außerdem haben wir vielleicht einen Weg gefunden, um Nehelenia wieder zurück zu holen“, sprach Ami. „Wirklich? Das ist ja toll“, sprach Anita. „Aber nur mit der Hilfe von Marron…“, sagte Minako. „Marron ist mächtig, schließlich ist sie eine Göttin, wenn sie es nicht schafft, dann schafft es keiner“, erwiderte Anita. „Das befürchte ich auch“, setzte Mina nach. „Wäre schon, wenn euch das gelingen würde… und wie wird Bunny darauf reagieren“, meinte Anita. „Gute Frage… schließlich hat Nehelenia ihren Vater auf dem Gewissen“, sagte Minako. „Vergiss nicht… die böse“, meinte Anita. „Bring das Bunny bei… du hast sie nicht gesehen wie sie reagiert hat, als sie das erfahren hat. So eine Bunny kannte ich bis dahin noch nicht“, kontert Ami. „Das wäre auch kein Wunder, jeder täte so reagieren“, sagte Anita. „Kommt darauf an… wie Bunny das so sieht“, meinte Mina. „So wie ich sie kenne… wird sie ihr eine Chance geben“, erwiderte Ami. „Das glaube ich auch, sonst wäre Bunny nicht unsere, gütige Bunny“, sagte darauf Minako. „Bestimmt…so und nun zu dir Mina…“, meinte Ami. „Ich muss mich frisch machen…“, setzte Mina nach. „Das hat Zeit, zuerst wirst du verarztet“, gab Ami von sich. „Ja… Nachher“ „Nein jetzt Mina… los komm schon“, kontert Ami. „Na gut, das du Ruhe gibst“, sagte darauf Minako. „Übrigens… wer hat jetzt das Kommando, solange Bunny ausfällt“, erwiderte Anita. „Ich…“, sagte Mina nur. „Okay, das wollte ich nur wissen“, sprach Anita und ging dann. Ami und Mina machten sich auf den Weg in die Krankenstadion, und betraten das Zimmer, als sie es erreichten. „Ihr seid schon zurück… wisst ihr das von Bunny“, sagte Hitome als sie die beiden sah. „Ja, Bunny hat ihr Kind bekommen“, erwiderte Minako. „Genau… so ein süßes Mädchen“, gab Hitome von sich. „… bei der Mutter“, setzte Ami lächelnd nach. „Du sagst es…“, meinte Mina. „Mina du bist verletzt“, sagte Hitome als sie nun Mina´s Beine sah. „Ach, halb so schlimm…“, winkte Mina ab. „Seid ihr angegriffen worden… und Ami, geht es dir gut“, meinte Ami´s irdische Mutter. „Ja, mir geht es gut… und wir sind nicht angegriffen worden“, sagte ihre Tochter. „Das war meine Schuld, obwohl der Einsatz in die Hose ging“, setzte Mina nach. „Was ist denn passiert?“, Fragte Hitome. „Nehelenia, hat sich das Medaillon gegriffen…“, stöhnte Ami. „Das auch noch, na Hauptsache euch ist nichts geschehen“, konterte Hitome. „Das kann noch kommen… wer weiß das schon“, meinte Mina. „Siehe das nicht so schwarz… widmen wir uns lieber deine Füße“, sprach Hitome. „Du kennst Nehelenia nicht so richtig…“, sprach Mina und setzte sich. „Ihr werdet es schon zurück holen…“, meinte Hitome und säuberte dabei Mina´s Wunden. „… das wird schwierig“, setzte Ami nach. „Wieso?“, Fragte Hitome. „Weil das Medaillon es in sich hat, und das gibt man bestimmt nicht so einfach her“, erwiderte Minako. „Stimmt, das wird diesmal schwierig“, sagte Ami. „Müsst ihr das Bunny sagen…“, sagte darauf Hitome. „Klar, logisch… sie ist unsere Prinzessin“, gab Mina von sich. „Aber wartet noch… sie hat gerade Entbunden und ist noch schwach“, sprach Hitome. „Ja, da achten wir schon darauf… doch, wir können es nicht hinauszögern, sie muss es erfahren“, erwiderte darauf Mina. „Na gut, doch jetzt könnt ihr eh nicht zu ihr. Sie muss sich erst etwas erholen“, setzte Hitome nach. „Ja, das wissen wir… Aua“, sagte Mina und zuckte ein wenig. Das Definationsmittel, Wund-Jod, brannte ein der Wunde als sie es nach der Wundsäuberung aufbrachte. „Halt still, sonst brennt es noch mehr“, meinte Hitome. „Das sagst du so leicht…“, gab Mina von sich. „So eine große, tapfere Kriegerin… doch bei so kleinen Verletzungen jammerst du“, sagte Hitome lächelnd. „Das sind auch die schlimmsten“, kontert Mina scharf. Nach einigen Minuten war Hitome fertig mit der Verarztung von Minako und Mina und meinte: „Jetzt kann ich nicht unter die Dusche mit dem Verband“ „Doch kannst du, der ist Wasserabweisend, viermal hält er das aus. Danach müsste es sowieso gut verheilt sein“, meinte Ami´s Mutter. „Okay, wenn du es sagst“, gab Mina von sich. Minako stand auf und ging einige Schritten… und Hitome sagte: „Passt es so, oder ist er zu eng“ „Alles in Ordnung, und jetzt ab in die Dusche“, setzte Mina nach. „Sollte es, nach ein paar Tagen noch brennen, dann komm vorbei“, sprach Ami´s irdische Mutter. „Mache ich…“, lächelte Mina und ging dann in ihre Kabine und dann unter die Dusche. Das kühle Nass tat gut und Mina genießte es, unter dem Wasser zu sein. Nach einiger Zeit war sie fertig, drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete sich gründlich ab. Danach zog sie sich ihre Unterwäsche an und griff dann zum Föhn. Jetzt waren ihre langen, blonden Haare dran, dies dauerte einige Minuten bis sie wieder trocken waren. Hitome hatte Recht, der Verband hielt, was sie gesagt hatte. Als die Haare trocken waren, band sich Minako wieder ihre rote Schleife ins Haar und zog sich dann dein ein Knie langes blaues Kleid an. Jetzt fühlte sich Mina wieder angenehm, doch der Verlust des Medaillon, nagte noch in ihr. Wie wird das Bunny verkraften? Nun, dass wird sie bald erfahren. Es klopfte an ihre Tür, und Mina sagte: „Herein“ Rei betrat Mina´s Zimmer und sagte: „Ich sehe du warst auch schon unter der Dusche“ „Klar, dass muss sein… da fühlt man sich gleich ganz anders“, sagte Mina. „Auf jedenfall, das habe ich auch gleich gemacht“, sprach Rei. „Okay, na dann zu Bunny, wenn wir zu ihr dürfen“, meinte Mina und ging dann zu ihrer Freundin. „Ja, ich bin schon auf ihr Baby gespannt“, erwiderte die Priesterin. „Ich auch…“, setzte Mina nach. „Ach übrigens, wir sind jetzt auf Kurs Atlantis. Doch zuerst werden wir wieder in unsere Zeit springen. Denn Riko meinte: Das, dass Atlantis in unserer Zeit viel Interessanter ist“, sagte Rei. „Gut, in unserer Zeit fühle ich mich sowieso viel besser“, sagte Mina. „Genau… und dort gehören wir auch hin“, erwiderte Rei. „Du sagst es…“, lächelte Mina. „Wir haben das Datum 12 März 2003 gewählt, so dass wir nur insgesamt zwei Tagen fort waren in unserer Zeit“, sagte die Priesterin. „Gut, dass ist auch besser so… da können wir sagen, dass wir für zwei Tagen einen Kurzurlaub gemacht haben“, sprach Mina. „Genau, und du kommst noch Rechtzeitig zur deiner Oskar Verleihung“, gab Rei von sich. „Stimmt, bin schon gespannt ob ich einen kriege… und ihr seid auch dabei“, erwiderte Mina. „Klasse, und welche Garderobe ist da Angesagt?“, Fragte Rei. „Ein klassisches Abendkleid, dass bis zum Boden geht… und mit etwas Ausschnitt“, sprach Mina. „Kein Problem, das habe ich… nur wann hatte ich es das letzte Mal an…“, machte sich Rei Gedanken. „Passt dir das noch… du bist noch schwanger“, erwiderte Mina. „Ach ja stimmt… na dann auf zu Akane, kommst du mit Minako“, meinte Rei. „Auf jedenfall, ich brauche sowieso ein neues Kleid“, lächelte Mina. „Gut, dann ist es ausgemacht… auf zu Akane, wenn wir in Tokyo sind“, erwiderte Rei. „Sie ist zwar nicht billig, aber tolle Mode“, gab Mina von sich. „Du sagst es…“, setzte Rei nach. „Bunny hatte da schon einen guten Riecher… das sie sich bei Akane beworben hatte als Model“, sagte Mina. „Oh ja, und ohne sie hätten wir Akane wohl nicht so schnell wahrgenommen“, erwiderte darauf Rei. „Stimmt, denn Akane ist nicht die einzige Modedesignerin in Tokyo“, setzte Mina nach. „Genau… aber die beste auf allemal“, meinte Rei. „Da hast du recht… na gut, dann lasst uns zu Bunny gehen, wenn wir schon zu ihr können“, sagte Mina. Rei nickte ihr zu und die beiden Mädchen machten sich auf den Weg in die Krankenstation, die ein Deck tiefer lag. Dort angekommen betraten sie das Vorzimmer der Station, und hinter einem großen Glasfenster, sahen sie Bunny im Bett liegen. Sie war schon wieder bei sich und winkte die beiden zu sich herein, als sie, sie sah. Rei und Mina betraten das Zimmer und gingen zu ihr. Sie setzten sich und Mina sagte zu ihrer Schwester: „Na, wie geht es dir?“ „Gut, nur etwas kaputt… die Geburt war nicht gerade leicht“, sagte darauf Bunny. „Hauptsache es hat alles gut geklappt, das ist das wichtigste“, erwiderte Rei. „Ja, das hat es…“, sagte Usagi leise. „Also, dann alles Gute zur Geburt deiner Tochter Bunny, leider haben wir hier keine Blumen… doch das kommt noch, wenn wir Zuhause sind“, sprach Minako. „Danke, ich freue mich auch, auch wenn es jetzt nicht so aussieht“, setzte Bunny nach. „Das ist doch normal bei so einer Geburt, da ist doch jede Frau etwas down“, gab Rei von sich. „Das wird schon wieder, und außerdem wir Senshi's erholen uns sowieso viel schneller, als eine gewöhnliche Frau“, sagte Minako. „Da hat sie Recht…“, bestätigte Rei Mina´s Aussage. „Auf jedenfall, möchte ich nicht wieder so schnell schwanger werden… diese Geburt hat mir gereicht… was für Schmerzen“, erwiderte Bunny. „Du weißt doch, wir bekommen nicht so oft Kinder… nur in bestimmten Zeiten“, sagte Rei. „Ja, schon… doch du kannst es abkürzen, wenn du es dir ganz gut Vornimmst schwanger zu werden“, sagte Mina. „Ach wirklich, stimmt das Bunny?“, Fragte Rei. „Das ist wahr, so können auch wir alle Jahre, theoretisch jedes Jahr ein Kind bekommen… auch Jungs, wenn wir uns auf männliche Nachkommen konzentrieren“, erwiderte Bunny. „Ach… wusstest du das Mina“, gab Rei von sich. „Nicht genau, doch ich vermutete das schon länger… den irgendwo müssen doch auch die Prinzen herkommen“, lächelte Minako. „Ganz genau…“, setzte Bunny nach. „Na gut, gut zu wissen… wissen das auch die anderen Mädchen“, wollte Rei wissen. „Ihnen wird das schon noch verkündet, doch ich vermute, dass diese Erkenntnis sowieso von ganz allein kommt“, sagte Usagi. „Das glaube ich auch, den Ami hat schon so was verlautet lassen“, bestätigte Mina. „Was weiß Ami mal nichts…“, meinte Rei. „Das wird nicht vorkommen… unser Genie ist einfach einmalig und unschlagbar“, lächelte Bunny, sie versuchte es zumindest. „Wer war den schon alles hier?“, Fragte Rei. „Eigentlich schon alle, besonders Kelly wollte alles ganz genau wissen“, erwiderte Bunny. „Klar, für eine Meerjungfrau ist einen menschliche Geburt nicht alltäglich“, sprach Minako. „EH… genau, wie bekommen die den ihre Kinder?“, Fragte Rei. „Ja genau… Bunny weißt du das?“, Fragte dann Mina. „Warum fragt ihr mich…“, setzte Usagi nach. „Na, du bist Tierärztin. Und eine Meerjungfrau ist zur Hälfte ein Fisch“, gab Rei von sich. „Du bist gut, meinst du wir hatten was im Studium etwas mit Meerjungfrauen zu tun? Wenn du gesagt hättest du kennst eine Meerjungfrau, hätten die dich für verrückt gehalten. Offiziell gibt es ja keine… doch wir wissen es besser… es gibt sie. Ich glaube dass sie ihre Kinder wie ein Delphin bekommen, also Lebendgebärende… sie sind ja auch Säugetiere. Hat da nicht darüber einmal Zerces was gesagt?“, erwiderte Bunny. „Kann schon sein… mein Gedächtnis lässt nach… man wird Alt“, seufzte Rei. „Ja genau, weil wir älter werden“, grinste Minako. „Äußerlich nicht…“, lachte Bunny. „Na gut… lassen wir das, übers Alter reden Mädchen sowieso nicht so gerne“, meinte Mina. „Du sagst es…. Schaut mal, was ich von Mamoru bekommen habe“, erwiderte Bunny und zeigte ihnen einen wunderschöne Diamantentring. „Man ist das ein Klunker, der war nicht gerade billig… sind das echte Diamanten und Billanten?“, Fragte Rei ihre Freundin. „Ja klar… sehr Wertvoll“, antwortete Bunny ihr. „Da hat er sich nicht lumpen lassen… einfach Wunderschön. Auf den musst du besonders Aufpassen Bunny“, sagte Minako. „Auf jedenfall, der kommt Zuhause in meinem Safe“, sprach darauf Usagi. „Würde ich auch tun, wenn ich sowas bekomme“, sagte Rei. „Wenn du dein Mädchen bekommst…“, meinte Mina. „Na schauen wir mal… Seiya ist eher bescheiden“, meinte Rei. „Meinst du? Er ist Musiker… die haben auf viel Geld“, setzte Mina nach. „Seiya wird sich bestimmt was Besonderes einfallen lassen Rei“, erwiderte Bunny. „Na ja, warten wir es ab“, sagte darauf die Priesterin. „Wo ist den dein Mädchen?“, Fragte Minako. „Sie ist nebenan, Sicherheitshalber noch in einem Brutkasten. Obwohl sie schon vollkommen ausgebildet ist… Hitome will auf Nummer sicher gehen, was ich auch verstehe“, erwiderte Usagi. „Wie groß ist sie und wie schwer ist sie?“, Fragte Minako. „Sie wiegt ca. drei kg und ist ca. 40 cm lang“, antwortete ihr Bunny. „Man… da hattest du einiges hinter dir“, erwiderte Rei. „Obwohl sie gut kam, habe ich schon einiges durchgemacht… es musste ja trotzdem unten rauskommen“, sagte Bunny. „Klar doch… bei einer normal Frau, wäre das ohne Kaiserschnitt nicht abgegangen“, erwiderte Rei. „Das hat Hitome auch gesagt… Hauptsache sie ist gesund“, gab Usagi von sich. „Auf jedenfall, und wie Nennst du sie?“, Fragte Mina. „Serena… nach meiner Mutter“, antwortete Bunny. „Und nach dir… sie ist dann Serenity die vierte, neben Chibiusa“, sagte darauf Rei. „Genau…“, lächelte Bunny. „Können wir sie sehen?“, erwiderte Mina. „Klar, wenn ihr noch etwas dableibt, denn ich bekomme sie Nachher zum stillen“, erwiderte Usagi. „Klar bleiben wir, sowas lassen wir uns doch nicht entgehen“, lächelte Minako. „Auf jedenfall“, setzte Rei nach. „Hast du denn schon Milch…“, fragte Mina. „Ja, habe ich“, lächelte Bunny. „Ihr Busen ist ja viel praller geworden, passt dir eigentlich noch deine BH- Größe“, setzte Rei nach. „Der ist jetzt eine Nummer größer…“, Lächelte Bunny. „Und es sieht auch toll aus, wenn ich das als Frau sagen darf“, erwiderte Mina. „Natürlich darfst du das, das wirst du bald selber alles erleben, wenn es bei dir eingeschlagen hat Schwesterchen“, gab Bunny von sich. „Ich kann es kaum erwarten… endlich bin ich wieder eine echte Frau“, sagte darauf Mina. „Das warst du zuvor auch…“, meinte Rei. „Nur eine halbe, jetzt eine ganze… ich kann jetzt wieder Babys bekommen“, grinste Minako. „Hauptsache du kannst jetzt wieder Kinder bekommen, und das ist gut so. Gut das dich Ami damals gründlich durchgecheckt hat“, erwiderte Rei. „Ja, Ami ist einfach spitze“, sagte Mina. „Oh ja, bei der Mutter… Hitome, ist ebenfalls eine super Ärztin“, sprach Bunny. „Stimmt“, sagte die beiden. „Und bei dir Rei… spannt sich dein Busen auch schon. Immerhin hast du auch nur noch einen Monat“, sagte Mina. „Ja, ein wenig schon… das merke ich, ansonsten trag ich ja selten einen BH“, sagte Rei. „Du trägst keinen… warum?“, Fragte Mina. „Da ich am meisten mein Priestergewand trage, so wie jetzt auch, brauche ich keinen BH. Der ist nämlich in einem traditionalen Priestergewand nicht erlaubt. Weil sich dadurch mit einem BH, der Busen sich noch viel besser abzeichnen würde, und das darf nicht sein… um die Leute, meist männliche, nicht auf dumme Gedanken zu bringen… das ist Vorschrift. Wenn ich mich aber normal, westlich, anziehe… dann trage ich schon einen BH“, erwiderte Rei. „Interessant das wusste ich auch noch nicht, das man darunter keinen BH trägt…du Mina?“, Fragte Bunny. „Nein ich auch nicht, doch dein Busen zeichnet sich jetzt auch deutlich ab, obwohl du dein Priestergewand an hast“, erwiderte Mina. „Stimmt schon, doch mit einen BH wäre das deutlich viel mehr. Auch, wenn wir ein etwas anderer Shinto- Tempel in Tokyo sind… doch an die Shinto- Buddhismus Vorschriften, oder auch Regeln, müssen wir uns auch halten, das ist nun mal so“, erwiderte Rei. „Da hat sie recht… und irgendwie steht dir das Priestergewand einfach großartig“, meinte Bunny. „Danke…“, lächelte Rei. „Und was trägst du, wenn du deine Vorlesungen in der Uni gibst“, fragte Mina. „Das Priestergewand, ist ja auch mein Beruf. Wenn ein Pater Unterricht gibt, hat er ja auch seinen Priesteranzug an“, sagte Rei. „Stimmt“, setzte Bunny nach. „Und wird Marron sich auch so anziehen“, meinte Mina. „Das liegt an meiner Mutter, vergiss nicht, sie ist eine echte Göttin… denen macht man keine Vorschriften und außerdem, sie ist auch keine Priesterin“, erwiderte Rei. „Auch wieder wahr…“, lächelte Mina. „Wie wird das dein Onkel verkraften Rei, wenn er Marron wieder sieht und erkennt… dass sie nicht älter geworden ist, außerdem war sie seine geheimnisvolle Frau“, sagte Bunny. „Tja, gute Frage… darüber muss ich noch mit Marron reden“, schließlich ist er nicht mehr der Jüngste“, gab Rei von sich. „Stimmt… nicht das es ihn umhaut“, gab Mina von sich. „Ja, der Schock kann hoch sein“, meinte Usagi. „Das werden wir schon hinbekommen… hoffe ich“, seufzte Rei. „… vielleicht sollte Ami in der Nähe sein“, sprach Mina. „Ja, wäre nicht schlecht“, setzte Bunny nach. „Durchaus… ich sollte darüber nachdenken. Ich frage da mal Ami, was sie dazu meint“, erwiderte Rei. „Tu das… würde ich auch“, gab Mina von sich. „Irgendwie werden wir das schon meistern“, erwiderte Rei. „Sage ich auch, dein Opa hat ja sowieso schon so eine Ahnung gehabt. Das habe ich herausgefunden, als ich mich mit ihm darüber geredet habe“, sagte Bunny. „… und das hinter meinem Rücken“, gab Rei von sich. „Ja, ich weiß… wir wollten da erst einige Fakten sammeln und klären, bevor wir dich ganz einweihten“, erwiderte darauf Mina. „Aber beim nächsten Mal kommt ihr gleich zu mir… habt ihr das verstanden Mädels“, sprach Rei. „Ja, haben wir“, lächelte Bunny ihr entgegen. „Dann ist das Vergessen“, lächelte auch Rei zurück. „Ist das ein schöner Anblick Rei“, sagte Mina. „Was meinst du…“, setzte Rei nach. „Na, dein Lächeln… ist etwas selten“, gab Mina von sich. „Da hat sie Recht“, fügte Bunny noch hinzu. „Ja ich weiß… früher war mehr… ernster“, meinte Rei. „Früher?“, grinste Minako. Nach einigen Minuten ging die Tür auf, und Ami kam mit Bunny´s Baby im Arm ins Zimmer. Auch Ami war von dem Kind sofort begeistert, und sagte: „Bist du bereit Bunny?“ „Ja, natürlich“, sagte Usagi. „Ist die niedlich…“, sprach Mina. „Oh ja, einfach schön, genau wie ihre Mutter“, gab Rei von sich. „Darf ich sie mal halten, schließlich bin ich ihre Tante“, erwiderte Minako. „Natürlich…“, sagte Bunny. Ami übergab Serena Minako, und sie hielt das Baby gekonnt in ihren Armen. Schließlich war sie ja auch eine ausgebildete Krankenschwester. Doch irgendwie wusste das sowieso jede Frau, wie man ein Baby richtig hält. „Steht dir wirklich gut Mina“, sagte Rei. „Ja, das ist ein tolles Gefühl ein Kind in den Armen zu halten“, gab Mina von sich. „Man erkennt deutlich, dass sie Bunny´s Kind ist. Ihre Augen sind von dir Usagi“, erwiderte die Priesterin. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen…“, lächelte Ami. „Ich will auch mal“, bettelte Rei wie ein kleines Kind und Minako übergab Rei das Baby. Auch sie hielt sie Fachgerecht in ihren Armen. „Bald kannst du dein eigenes in den Armen halten“, setzte Mina nach. „Oh ja…“, lächelte sie zurück. Die Frauen waren wirklich begeistert von Bunny´s Baby, und würden die Kleine, am liebsten, nicht mehr so schnell an Bunny übergeben. Doch das ging nicht, schließlich war Bunny ja ihre Mutter. Bunny bereitete sich vor und entblößte ihren rechten Busen, Rei übergab Bunny ihr Kind, sie setzte Serena an ihren Busen und das Baby fing auch gleich an zu trinken. „Ist das nicht ein tolles Bild, Mutter und Tochter beim Stillen“, sagte Minako. „Ja, das ist es“, gab Rei zurück. „Und so natürlich, das sollte jede Frau machen… doch leider ist das nicht so“, erwiderte Ami. „Und warum nicht?“, Fragte Mina. „Gute Frage, ich weiß es nicht. Aber, beim Stillen ist der innige Kontakt von Mutter und Kind noch viel stärker. Außerdem wird auch dadurch der Körper des Kindes, durch die Milch, deutlich gestärkt“, erklärte Ami. „Was auch auf die Abwehrstoffe zutrifft, die das Kind mit der Milch einsaugt“, setzte Mina nach. „Ganz genau“, gab Ami von sich. „Wann ist es bei dir soweit Ami?“, Fragte Rei. „Ungefähr so in zweieinhalb Monaten, wir sind ja fast alle gleichzeitig schwanger geworden“, sagte Ami. „… nur Bunny war mal wieder schneller“, gab Mina von sich. „Die kleine wollte hat nicht mehr warten“, lächelte Usagi. „Sieht so aus… außerdem war die letzte Zeit auch nicht ganz so leicht für dich Bunny. Einfach zu viel Stress“, setzte Ami nach. „Und das sollte man vermeiden, bei einer Schwangerschaft“, sagte darauf Mina. „Was bei uns ja nicht gerade so leicht ist. Unsere Gegner halten sich halt nicht an unseren körperlichen Belastungen“, erwiderte Rei. „Und ich habe mir ganz große Sorgen gemacht…“, gab Bunny von sich. „Welche Sorgen denn“, meinte Mina. „Na eurer Einsatz, ich habe gesehen und gefühlt, dass eine von euch Verletzt wurde. Und deine Knie Mina sind verletzt“, erwiderte Bunny. „Ach das, das hat nicht zu bedeuten… das war kein Kampf“, sagte Mina. „Hat das ihre Frühgeburt ausgelöst?“, Fragte Rei. „Höchstwahrscheinlich, meine Mutter meinte das, weil Bunny wie in Trance geredet hat… und da ging es um uns Rei“, erwiderte Ami. „Dann sind wir Schuld…“, meinte Mina. „Nein, keiner ist schuld. Ihr wiest doch wie ich bin, wenn ich nicht dabei bin“, gab Bunny von sich. „Hauptsache der kleinen und dir geht es gut, und das ist das wichtigste“, sagte Mina. „Genau… stimmt doch Ami, oder?“, Fragte Rei. „Ja, der kleinen geht es sehr gut. Ein paar Tage noch im Brutkasten, und dann kannst du sie für immer zu dich nehmen Bunny“, erwiderte Ami. „Hört sich gut an“, gab Mina von sich. „Sag ich auch… und wie war eurer Einsatz, Medaillon erfolgreich vernichtet?“, Wollte Usagi wissen. „Äh… es ist nicht so gelaufen wie wir es so wollten…“, gab Mina von sich. „Erzählt mal… wo ist das Medaillon“, sprach Bunny. „Nun als erstens wurden wir von Apollon überrascht. Der wollte keine Frauen auf der Insel, weil sie ihm geweiht wurde“, erwiderte Minako. „Das konnte ich aber schnell aus dem Weg räumen, schließlich sind wir Verwand“, sprach Ami. „Ja, und dann konnten wir endlich zum Vulkan. Der Weg war steil und etwas gefährlich… schließlich erreichten wir dann auch denn Lava See, wo wir das Medaillon vernichten sollten“, erwiderte Rei. „Was ist passiert, los raus damit… ich kann es verkraften“, sagte darauf Bunny. „Na, ich hoffe es….“, sagte Rei. „Nehelenia hat es sich geschnappt… genau in dem Moment, als ich es in die Lava warf, erschien eine Hand wie aus den nichts… und nahm es an sich. Am liebsten wollten wir kämpfen um es zurück zu holen… doch das konnten wir nicht, sonst wäre uns der Vulkan um die Ohren geflogen. Somit ging das Medaillon an Nehelenia“, sprach Minako. Bunny war still und schauten ihre Mädchen an und Rei meinte: „Ist der Gesichtsausdruck von Bunny gut, oder nicht“ „Schwer zu sagen…“, meinte darauf Mina. Dann sagte Usagi: „Hauptsache euch ist nichts passiert, dass Medaillon holen wir uns schon wieder zurück. Sie wird es nicht einsetzten, da bin ich mir sicher. Sie will unseren Thron und das kann sie nicht als Göttin, und das weiß sie. Außerdem ist Nehelenia ja auch eine von uns, das heißt… sie braucht es nicht einzusetzen… außer sie gibt es jemanden anders, der uns damit vernichten soll“ „Die Krisallfee, aus Deutschland…“, erwiderte Rei. „Könnte durchaus sein…“, erwiderte Mina. „Durch das Medaillon könnte die Kristallfee ihre alte Stärke wieder zurückbekommen das heißt, sie könnte ihren kaputten Arm wieder herstellen Das wäre nicht so gut für uns. Außerdem, wäre sie dann noch stärker, als zuvor“, erwiderte Bunny. „Kein guter Ausblick“, meinte Minako. „Und vergisst nicht, wir dürfen sie dann auch wieder nicht berühren, sonst werden wir vereist. Das kann sie nur mit all ihrer Kraft“, setzte Ami nach. „Stimmt, meinst du Seniti kann es wieder mit ihr aufnehmen Minako“, fragte Bunny ihre Schwester. „Durchaus, vergesst nicht… sie ist eine Angriffs- Senshi“, erwiderte Mina. „Sie hat es auch das erste Mal geschafft, dann schafft sie es erneut“, meinte Rei. „Doch wenn sie das Ambrosia nimmt, ist sie eine Göttin…“, sprach Bunny. „Auch Götter haben ihre Schwachstellen, und die finden wir“, sagte Rei. „Schon, nur ob sie uns auch dazu Zeit lässt sie zu finden“, erwiderte Ami. „… das ist die Frage“, setzte Mina nach. „“Vielleicht ist es besser wir holen zuvor die anderen acht Angriffs- Senshi's, die noch im Tiefschlaff sind. Ihr wisst schon, die Kriegerinnen von Seniti“, brachte Usagi hervor. „Gute Idee… kennst du denn Planeten Bunny“, fragte Mina. „Ja, denn weiß ich“, antwortete ihr Usagi. „Doch zuvor müssen wir denn Riss im Zeitgefüge verschließen, der im Sternbild Adler. Durch die die ANDEREN, in unser Universum gekommen sind“, erwiderte Ami. „Das habe ich nicht vergessen Ami, natürlich hat das Vorrang“, erwiderte Bunny. „Gut, denn das ist momentan das wichtigste“, sagte darauf Ami. Bunny´s Kind trank noch immer Milch, sie hatte großen Hunger, was ein gutes Zeichen war. „Deiner kleinen schmeckt es“, meinte Rei. „Das ist ein sehr gutes Zeichen und Muttermilch ist auch das beste“, erwiderte Ami. „Sag mal Schwesterchen, was ist das für ein Gefühl“, wollte Minako wissen. „Ein verdammt gutes… das kann man nicht Beschreiben“, lächelte Usagi. „Das dann ich mir denken“, meinte darauf Rei. „Ach ja da ist noch etwas…“, erwidere Rei im Anschluss. „Und was?“, Fragte Bunny. „Marron hat was geschafft, was wir bis jetzt noch nicht geschafft haben“, sprach Ami. „Was Gutes?“, meinte Bunny. „Doch“, sagte Rei. „Dank Marron haben wir eine andere Seite an Nehelenia entdeckt“, erwiderte Mina. „Also, Marron hat Nehelenia´s gute Seite erweckt. Zwar nur kurz, doch es gibt vielleicht eine Chance sie zurück zu holen“, erwiderte Ami. „Sie sagte: Helft mir… Marron, meine gute Freundin hilf mir“, erwiderte Minako. „Ist das wahr?“, Fragte Bunny. „Ja“, sagten die Mädchen. „… dann müssen wir es versuchen, wenn es so ist… auch, wenn es mir schwer fällt... sie hat meinen Vater auf dem Gewissen. Wenn Nehelenia wirklich von einer Dämonin oder Dämon besessen ist, dann müssen wir den Dämon bekämpfen umso die gute Nehelenia zu retten“, sagte Usagi. „Das wird nicht leicht werden“, meinte da Ami. „Was war denn bei uns schon mal leicht…“, setzte Bunny nach. „Auch wieder wahr… ich weiß davon nichts“, gab Mina von sich. „Dann wäre es ja zu einfach, stimmt’s…“, sprach Rei. „Genau…“, gab Mina zurück. „Jetzt da wo Bunny nun ihr Mädchen hat… wisst ihr noch ihren Traum?“, erwiderte Ami. „Natürlich, da ging es ja um ihr Baby und um mein Leben“, erwiderte Minako. „Keine Angst, dass wird nicht geschehen“, sagte darauf Usagi. „Also, ich hätte nichts dagegen“, antwortete Minako. „Warum bist du dir da so sicher Bunny“, fragte Rei. „Erstens hab ich es nicht Zuhause in Tokyo bekommen, somit ist der Traum nicht wahr geworden“, sagte Bunny. „Stimmt, doch die können die Aura spüren von deinem Kind“, erwiderte Ami. „Nicht, wenn wir dies verhindern können“, sagte Bunny. „… und wie?“, Fragte Mina. „Wir müssen ihre Aura verbergen, bis sie achtzehn ist. Dann können die, sie nicht ausfindig machen“, erwiderte Usagi. „Gute Idee… nur wir können dies nur kurzfristig tun“, konterte Rei. „Stimmt, aber nicht meine Mutter… sie kann das“, sagte Bunny. „Ach… das kann Serenity tun? Und ist das nicht zum Nachteil für dein Kind“, fragte Ami. „Nein, für sie und uns bleibt es beim Alten. Nur unsere Gegner können sie nicht auffinden“, erwiderte Bunny. „Dann sollten wir das tun, ich bin dafür“, erwiderte Rei. „Wir auch…“, setzten Ami und Mina nach. „Okay, dann machen wir das“, sagte Bunny. „Und wann werden ihre Kräfte erwachen?“, sagte Ami. „Ich denke so wie bei uns, so… mit Vierzehn Jahren“, schlussfolgerte Usagi. „Oder, auch schon eher… denn mit jeder neuen Generation, könnte dies auch schon eher geschehen“, meinte da Minako. „Möglich… na wir werden es dann schon sehen“, setzte Bunny nach. Die Türe zu Bunny´s Krankenzimmer ging auf und Serenity und Marron betraten denn Raum, und gingen zu Bunny´s Bett. „Mutter, Marron… schön euch zu sehen“, freute sich Bunny. „Na, ich will doch mein Patenkind sehen, wenn du uns schon so einen großen Schrecken eingejagt hast“, erwiderte Queen Serenity. „Ich einen Schrecken…“, sprach Usagi. „Deine Frühgeburt…“, setzte Marron nach. „Ach so dass…“, erwiderte Bunny. „Das ist Süß, wie du dein Baby stillst“, erwiderte Serenity. „Das erinnert mich, als du noch so klein warst Rei“, sagte Marron. „Hast du mich auch gestillt“, fragte Rei. „Natürlich…“, lächelte Marron. „Davon weiß ich nichts…“, meinte Rei. „Klar, selber kann man sich an dies nie erinnern… das stimmt doch Ami, oder?“, erwiderte Bunny. „Das stimmt, denn das was man als Baby erlebt, speichert das Gehirn nicht ab. Denn diese Fähigkeit tritt erst einige Jahre später auf. Dass dient auch zum Schutz des Kindes, sonst wäre das alles viel zu viel für das kleine Geschöpf… die ganzen Erinnerungen und Gefühle. Außerdem braucht das Gehirn da viel Platz um alles zu erlernen… was Kinder so lernen, wenn sie klein sind. Nur das eine ist nachgewissen… deine Stimme hat sie schon im Mutterleib gehört und abgespeichert, natürlich auch die von Mamoru“, erwiderte Ami. „Ja, das habe ich mir schon gedacht“, lächelte Bunny. „Also, dann pass auf was du sagst Rei… denk an dein Baby“, meinte Mina kichernd. „Pass lieber du auf was du sagst, wenn du mal schwanger bist Mina. Nicht das, dass arme Kind deine verdrehten Sprichwörter mit anhören muss“, setzte Rei nach. „Ich sehe Bunny, deine Schwester übernimmt umso mehr deinen Part“, erwiderte darauf Serenity. „Mina ist ja nicht umsonst Bunny´s Schwester“, grinste Ami verschlagen. „Ja, sie macht es gut… nur ich bin unschlagbar“, kicherte Bunny zurück. „Wer könnte dich schon schlagen…“, meinte Ami. „Eben…“, grinste Usagi. Nach einigen Minuten sagte dann Bunny zu Marron: „Stimmt das, dass du an die wahre, gute Nehelenia rangekommen bist? „Ja, aber nur für eine ganz kurze Zeit, dann hat der Dämon in ihr wieder die Oberhand gewonnen“, antwortete Marron. Serenity horchte auf und sagte dann: „Du bist an meine Schwester rangekommen?“ „Ja, Majestät… dabei spürte ich ihre Macht in Ihr… es ist ein sehr mächtiger Dämon“, erwiderte die Göttin. „Interessant, dann ist sie besessen und die wahre Nehelenia ist in ihr gefangen“, erwiderte Serenity. „So ist es…“, sprach Marron. „Dann können wir sie befreien“, meinte Bunny. „Können wir, nur muss auch die echte Nehelenia mitspielen, sonst wird es verdammt schwierig. Es könnte auch sein, dass der Dämon sie dann auch tötet, wenn er keinen Ausweg mehr sieht“, sagte Marron. „Dieses Risiko müssen wir eingehen, hast du das schon einmal gemacht Bunny“, erwiderte ihre Mutter. „Nicht so direkt… gegen die wir kämpften, waren eher kleinere Dämonen, und keine echte Besessenen. Ich fürchte das wird schwierig, Ami kannst du da mit deiner Brille auch Klarheit Schafen“, sagte Bunny. „Ich denke schon, schließlich kann ich auch mit der Brille auch normale Dämon untersuchen und ihre Schwachstellen finden… nur ob das der Dämon in Nehelenia auch zulässt, das ist eine andere Frage… also, möglich wäre es schon“, antwortete ihr Ami. „… und wir bräuchten wahrscheinlich stärkere Angriffe“, meinte die Priesterin. „Und einen starken Lähmungsangriff, das währe nie schlecht“, erwiderte darauf Minako. „Das ist kein Problem, die könnt ihr von mir bekommen… sozusagen ein Update, wie man Heutzutage sagt“, setzte Serenity nach. „Super Majestät… so ein Update wäre bestimmt nicht schlecht“, meinte Rei. „Und du bekommst auch noch meine Fähigkeiten Töchterchen, alt genug bist du jetzt… jetzt kannst du sie gut beherrschen“, erwiderte Marron. „Dann kann ich auch das, was du auch kannst?“, Fragte Rei. „Ja“, gab Rei's Mutter von sich. „Dann machen wir das so… ach, übrigens kann ich mit Toten sprechen und sie auch sehen… ist das auch von dir?“, Fragte Rei. „Ja, Kind… das ist eine geheime Fähigkeiten von Götter, nicht jeder oder jede beherrscht das“, erwiderte Marron. „Dann bist du eine ganz spezielle Göttin“, meinte da Bunny. „Durchaus… Delphi- Göttinnen haben nur diese, und da gibt es nur zwei… meine Mutter und ich. Und ich übergebe sie jetzt an dir Rei… die Zeit dazu ist reif“, sprach Marron. „Aber ich bin keine Göttin…“, sagte Rei. „Halbgöttinnen seid ihr alle, schaut euch doch um, von wem ihr abstammt… da sind doch alle griechische Götter vertreten. Und außerdem bist du eine gute Priesterin… und für eine Shinto- Priesterin gehört sich das“, erwiderte Marron. „Da hat Marron recht, normale Mädchen und Frauen könnten die Macht, die ihr in euch trägt, nicht aushalten… das ist nun mal so“, erwiderte Serenity. „Du hast ja auch neue Fähigkeiten als Queen bekommen, stimmt doch Ami… oder?“, Fragte Marron. „Ja, habe ich… nur muss ich mir sie erst richtig aneignen. Schließlich soll ich sie auch Beherrschen können, wenn ich sie brauche“, erwiderte Ami. „Das wäre nicht schlecht“, setzte Mina nach. „Wenn wir Zuhause sind, und ich etwas Zeit habe, werde ich mich darum kümmern“, sprach die Ärztin. „Das wäre gut, schließlich sollten wir uns mit den neuen Angriffen auch gut verteidigen können“, meinte Rei. „Auf jedenfall… nur, dass dies eure Gegner auch erkennen und sich darauf einstellen werden“, sagte Bunny´s Mutter. „Das befürchte ich auch…“, setzte Usagi noch hinzu. Inzwischen kam Anita zu Bunny und sie meinte: „Ganz schön voll hier… Bunny alles Gute zur Geburt deiner Tochter…. ist die süß“ „Danke dir Anita, kleine Kinder ziehen Frauen magisch an“, gab Bunny fröhlich von sich. „Das ist war… was gibt es schöneres“, erwiderte Serenity. „Vielleicht auch mal wieder was kleines Majestät“, meinte Marron. „Nein, ich habe meine Bunny und Minako, und das reicht mir voll. Jetzt ist die Jugend dran um sich Fortzupflanzen. Ich habe meine Pflicht getan“, konterte Serenity. „Mir ist da was eingefallen, was ist, wenn wir in die Vergangenheit zurückgingen umso Nehelenia vom Dämon zu beschützen“, meinte Minako. „Das wäre eine gute Idee…nur eine hätte bestimmt was dagegen, nicht war Anita?“, Fragte Bunny. „Absolut… das wäre eine Einmischung in die Zeit-Line, und das darf nicht geschehen. Ihr könntet da die Zeit völlig anders umschreiben, wie sich das auswirken würde… wäre nicht abzusehen. Im schlimmsten Fall könnte sich das auch auf euch selbst auswirken. Also, Finger weg von solchen Versuchen… sonst müsstet ihr gegen mich antreten… und das wollt ihr doch nicht“, erwiderte Anita. „Natürlich nicht Anita… war ja nur so ein Gedanke“, schlussfolgerte Minako. „Und Anita ist sehr stark… ihr hättet da sehr große und ziemliche starke Probleme… nur so nebenbei gesagt“, gab Serenity von sich. „Das kann ich mir gut denken, eine Zeitspringerin muss stark sein, sonst könnte sie sich nicht so erfolgreich gegen das Böse behaupten“, erwiderte Usagi. „Klingt logisch…“, setzte Rei nach und dann sagte sie zu Minako: „Du hast schon sehr komische Einfälle Minako… ich sage da nur… die Kaperung des außerirdischen Raumschiffes“ „War ja blos eine Frage… und das andere hat doch gut geklappt, oder?“, setzte Mina nach. „… stimmt“, gab Rei von sich. „… und ich kann nun endlich wieder mit auf einen Einsatz… das ist mir irgendwie abgegangen“, sagte Bunny. „Moment mal… erst wenn du wieder Topfit bist. Jetzt ruhst du dich erst mal so richtig aus. Mutter hat mir gesagt dass die Geburt von deinem Baby nicht gerade leicht war“, sagte darauf Ami. „Erzähl mir, welche Geburt ist nicht gerade leicht… und mein Bauch ist wieder normal“, gab Bunny von sich. „… das stimmt auch wieder“, lächelte Ami ihr entgegen. „Ruh dich aus Bunny… ich schmeiß den Laden schon“, lächelte Minako. „Das weiß ich… obwohl Rei auch gern mal das Kommando führen möchte“, meinte Bunny. „Was ich… ich halte mich an die strikte Reihenfolge, ich komme nach Minako“, erwiderte Rei. „Und du Ami?“, Fragte Marron. „Nach Rei und als letzte Mako“, sprach Ami. „Und Chibiusa?“, wollte Anita wissen. „Chibiusa ist noch zu jung dafür, außerdem hat sie es bewiesen das sie eine gute Führungskraft werden wird… aber, erst muss sie ein gewisses Alter dafür hat… das war bei uns auch so“, erwiderte Bunny. „Obwohl du als die antierende Mondprinzessin die Nummer eins bist Bunny“, sagte Anita. „Sieht so aus…“, grinste Usagi. Inzwischen hatte die kleine Serena genug getrunken und löste sich von Bunny´s Brust. Bunny legte sie neben sich und bedeckte nachher wieder ihre Brust mit ihrem Nachthemdchen, so dass alles wieder geschlossen war. „Sie hat viel getrunken“, meinte Bunny. „Jetzt müsste sie ein Bäuerchen machen…“, meinte Serenity. „Genau…“, sagte Anita. „Gib sie mir, bitte“, gab Bunny´s Mutter fast flehend von sich. „Gern Mama“, sagte Bunny und übergab die kleine Serena ihrer Mutter. Serenity nahm die kleine, nahm sie so, wie es sich gehörte und klopfte ihr zärtlich auf den Rücken. Es dauerte auch nicht lange bis man das Bäuerchen hörte und alle waren zufrieden. „Ich sehe, sie haben nichts verlernt Majestät“, meinte Rei. „Sowas verlernt man ja auch nicht… das ist angeboren“, lächelte Serenity. Es machte ihr redlich viel Spaß ihre Enkeltochter in den Armen zu halten, sie war überglücklich. Nach einigen Minuten meinte dann aber Ami: „Auch wenn es mir schwerfällt Majestät, die kleine müsste dann wieder in den Brutkasten“ „Kein Problem Ami, komm ich trage sie dorthin… na komm schon Ami“, erwiderte Serenity. „Dann bis Morgen Serena…“, sagte Bunny und winkte ihr nach, bis sie das Zimmer verlassen hatten. „Deine Mutter blüht förmlich auf, so sehr freut sie sich über deine Tochter Bunny“, erwiderte Rei. „Oh ja… sie hat ja auch sehr lange darauf warten müssen, bis sie einmal Oma wurde“, lächelte Usagi. „Und das war auch nicht immer so sicher, ob das auch je zutreffen würde“, erwiderte Mina. „Auch wieder war… ich bin schon gespannt was Ikuko sagen wird“, gab Bunny von sich. „Na, sie wird sich sehr freuen, wie wir alle auch“, sagte Marron. „Ikuko ist auch sehr Kinder verrückt“, meinte Bunny. „Wie halt jede Frau“, meinte Mina. „Stimmt…sage mal Mina… fliegen wir?“, Fragte Bunny. „Ja, wir sind auf den Weg nach Atlantis. Doch zuerst fliegen wir wieder in unsere normale Zeit in das Jahr 2003 zurück… und von da aus nach Atlantis“, erwiderte Minako. „Okay, warum nicht in dieser Zeitepoche?“, Fragte Bunny. „Weil es so viel besser ist, desto länger ihr in dieser Zeitepoche bleibt, desto gefährlicher ist es, das ihr doch noch was verändert. Ihr… aus einer anderen Zeit, wirkt hier wie ein Fremdkörper. Für kurze Zeit okay, doch nicht für länger. Glaubt mir… Riko hat Recht und ich stimme ihr zu“, erwiderte Anita. „Gut, ich glaube dir Anita… schließlich bist du vom Fach und kennst dich da gut aus. Und irgendwie freue ich mich auch wieder in meine Zeit zu kommen, und ich hoffe das Zerces es bis in unsere Zeit überlebt hat“, erwiderte Bunny. „Das wird sie, keine Angst Bunny“, erwiderte Anita. „Und das Atlantis in unserer Zeit ist noch viel interessanter, als dieser hier… das hat mir Riko versprochen“, sagte darauf Minako. „Wenn das so ist, ist es klasse… na dann ab in unsere echte Zeit… 2003 wie kommen zurück!“, freute sich Usagi. **** Das war das 15. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Danke für die letzten Kommentare, ich habe mich sehr gefreut darüber. Jetzt geht es weit mit dem 16. Kapitel, da geht es nach Atlantis. Entschuldigung, das es diesmal länger gedauert hat, bis ich das 15 veröffentlicht habe. Durch die verherende Sturzflut, die uns getroffen hat, hatten wir für längere Zeit, kein vernünftiges Internet. Alles ging relativ sehr langsam und teileise hatten wir auch keinen Strom. Doch jetzt geht es wieder, deshalb kommt das Kapitel erst jetzt. Viel Spass beim lesen. Sigl Franz Simbach am Inn, denn 2.7.16 (FranzAmiga1) Kapitel 16: Atlantis -------------------- 16. Kapitel Vorläufiger Titel: Atlantis „Commander Minako Aino, bitte auf die Brücke kommen“, tönte es aus dem Lautsprecher der Arche. „Commander… seit wann reden wir uns mit Titeln an“, erwiderte Rei. „Das geht nicht von mir aus… und außerdem bin ich ja der Kapitän der Arche“, verteidigte sich Mina. „Da hat sie Recht, und ist doch eigentlich egal wie man angeredet wird. Zu mir sagen auch die meisten Senshi's Prinzessin, obwohl mir Bunny an liebsten ist“, setzte Bunny nach. „Ja, hast ja Recht Bunny… ich wollte Mina ja nur etwas aufziehen“, gab Rei von sich. „Das habe ich mir schon fast gedacht…“, grinste Mina und sagte dann im Anschluss: „Okay, ich muss gehen… und wenn ich zurück komme, dann bringe ich dir was mit“ „Gut… Kaffee und Zitronenkuchen“, lächelte Usagi. „Bekommst du…“, sprach Usagi und ging aus dem Zimmer. **** Minako erreichte die Brücke, wo sie schon erwartet wurde. „Wir sind bald am Zeit Tor, Riko bräuchte die genauen Zeitangaben für unsere Rückkehr in unser Zeitalter“, sagte Diana. „In Ordnung, wo ist sie“, erwiderte Mina. „Dort drüben, bei Kyle“, sprach Diana. „Gut, dann schaue ich zu ihr“, konterte Mina und ging zu Riko. Riko sah Mina und sagte zu ihr: „Schön das du da bist, wie geht es Bunny?“ „Bunny geht es gut, sie ist schon wieder die alte… das Mädchen hat eine Top Kondiktion“, erwiderte Mina. „… sonst wäre sie ja nicht die Mond Prinzessin“, meinte Riko. „Stimmt, trotzdem muss sie noch im Bett bleiben. Du kennst ja Ami“, sagte Mina. „Das ist auch richtig, so eine Geburt ist nicht gerade leicht“, gab Riko von sich. „Genau, nur das passt unserer Bunny überhaupt nicht“, lächelte Mina. „Das kann ich mir vorstellen…. Als ich bei ihr war, war sie schon wieder fit“, setzte Riko nach. „Das geht schnell bei uns Sailor Kriegerinnen“, setzte Mina nach. „Du sagst es… Okay, wir fliegen jetzt wieder in unsere normale Zeit. Welches Datum soll ich Programmieren?“, Fragte Riko. „Denn 15 März 2003, dann wären wir nur fünf Tage in unserer Zeit weg gewesen, obwohl wir länger hier waren“, sprach Minako. „Gut…“, erwiderte Riko und holte ihren Zeitcomputer hervor, denn sie für das Tor brauchte. Sie tippte das Datum ein, und der Computer bestätigte es, mit einem kleinen piepsen. „Bordcomputer, außen Ansicht auf den großen Monitor bitte“, sagte darauf Mina. „Wird ausgeführt“, sprach der Computer der Arche und das Bild erschien auf dem großen Monitor. Man sah, dass Zeit Tor schon, wie es näher kam. „Bordcomputer, Geschwindigkeit anpassen und genau die Mitte halten“, befahl Mina. „Ist schon geschehen Sailor Venus“, sprach der Rechner. „Unsere drei Schiffe passen doch durch das Tor, oder?“, Fragte Minako. „Ja, keine Angst… das Zeit Tor ist groß genug“, gab Riko von sich. „Gut, dann muss nur noch die Geschwindigkeit angepasst werden. Nicht das wir eins verlieren“, meinte Mina. „Das ist schon geschehen, außerdem halten wir die Schiffe mit einem Traktorstrahl zusammen“, sagte Diana. „Eh… wir haben einen Traktorstrahl?“, Fragte Mina. „Ja, haben wir… nur haben wir denn noch nie gebraucht“, erwiderte Diana. „Okay… seit wann haben wir den?“, Meinte Mina. „Schon immer…“, lächelte Diana. „Na gut… gut zu wissen“, setzte Mina nach. Die Arche kam dem Tor immer näher und in ein paar Minuten werden die Schiffe der Mädchen in das Zeit Tor eintreten. „Ich habe da noch eine Frage Riko“, gab Minako von sich. „Und welche?“ „Wenn wir das Tor durchfliegen, entstehen kleine Anomalien… könnten die Bunny´s Baby gefährlich werden?“ „Nein, keine Angst Minako… die sind total ungefährlich, auch für Babys“, erwiderte Riko. „Eh… bist du dir dabei sicher?“ „Absolut… glaube es mir Minako“, erwiderte Riko. „Okay, dann ist es gut, war ja nur eine Frage“, gab Mina von sich. „Das ist auch den gutes Recht als Teamführerin“, antwortete ihr Riko. „Läuft die Arche einwandfrei?“, Fragte Mina Diana. „Ja, hundertprozentig“, erwiderte Luna´s Tochter. „Okay…“, erwiderte Minako und sagte dann im Anschluss durch das Bord Mikrofon: „An alle… wir werde in Kürze durch das Zeit Tor fliegen, dort werden einige Anomalien endstehen, genau wie beim ersten Mal. Setzt euch hin oder legt euch ins Bett, es könnten Schwingungen entstehen die euch zu Boden werfen könnten. Der Durchflug dauert nur einige Sekunden, fühlt sich aber eine Ewigkeit an… das ist normal. Das wollte ich nur sagen… Minako Ende“ „Macht euch bereit und nehmt eure Plätze ein“, sagte Minako zu ihren Mädchen auf der Brücke und sie taten es. Dann war es soweit, die Arche erreichte das Tor und flog hinein. Dann traten die Anomalien auf… man meint in Zeitlupe zu sprechen oder sich zu bewegen. Auch das Bild auf dem Monitor war sehr langsam. Doch das täuschte nur, denn in Wirklichkeit durchflog die Arche mit den anderen zwei Schiffen in Licht Geschwindigkeit. Nach nicht genau zwei Sekunden, trat die Arche wieder aus dem Zeit Tor aus und nach weiteren fünf Sekunden schloss sich das Zeit Tor wieder… es war jetzt wieder Unsichtbar. „Alles in Ordnung?“, Fragte Mina. Alle nickten und bestätigten so Mina´s Anfrage. „Na gut, dann die Frage… welches Datum haben wir?“ „Denn 15 März 2003, 9:45 Uhr vormittags“, antwortete ihr Diana. „Hört sich gut an… eure Technologie ist sitze Riko“, sagte Mina. „Das weiß ich… kommt ja auch aus Atlantis“, lächelte Naru´s Kriegerin. „Jetzt sind wir in eurer Zeit?“, Fragte Kyle die Meerjungfrau. „Ja, und ich hoffe die bist nicht schockiert, denn bei uns gibt es Dinge, die du dir nicht Vorstellen kannst“, erwiderte Minako. „Das befürchte ich auch…“, setzte Kyle nach. „Wo sind wir?“ „Über Griechenland, in der Nähe von Athen“, sagte Mako. „Gut, machen wir uns Unsichtbar… und bevor wir nach Atlantis fliegen machen wir einen Stopp am Meer, unsere Meerfrauen haben bestimmt Lust ins Wasser zu gehen“, erwiderte Mina. „Oh ja, sehr sogar“, setzte Kyle nach. 15 März 2003: „Bestimmt nicht nur sie, diesmal will ich auch ins Wasser“, erwiderte Diana. „Das ist gut Diana… nicht nur immer Arbeiten“, setzte Mina nach. „Machst du denn nie Freizeit?“, Fragte Kyle. „Freizeit… was ist das?“, lächelte Diana zurück. „Du musst dich auch mal Endspannen, nicht nur Arbeiten“, meinte Kyle. „Die Arche lässt dich nicht mehr los, das ist leider so“, gab Diana von sich. „Sie ist unser Chefingenieur und hält die Arche am Laufen, obwohl der Bordcomputer alles überwacht und steuert“, erwiderte Mina. „Auch der Bordrechner muss überwacht werden und andere wichtigen und technischen Einrichtungen“, sprach Diana. „Kann das jeder von euch?“, Fragte die kleine Meerjungfrau. „Nein, das kann nur Diana. Sie allein hat alle wichtigen Zugangscodes und Verschlüsselungsdaten. Nicht mal ich, könnte da rein“, sagte Mina. „Das ist auch gut so, nur was ist, wenn Diana etwas passiert, oder auch krank würde?“, Fragte Riko. „Dafür gibt es ein Notprogramm, das automatisch startet, wenn Diana nicht an Bord währe. Denn der Bordcomputer scannt erst alle Personen an Bord, und wenn eine wichtige Person nicht da wäre… wird ein anders Programm gestartet, und da ist unsere Prinzessin für das Schiff zuständig. Du siehst es ist an alles gedacht, und wir hoffen alle natürlich, dass dies nicht eintreten würde. Auf jedenfall ist an alles gedacht, dass der Betrieb der Arche weitergeht täte“, erwiderte Minako. „Das ist gut, und du Mina? Könntest nicht allein die Arche kontrollieren“, Fragte Riko nach. „Nein, keine Change… und ich finde das auch gut so. Schließlich ist die Arche das Schiff der Mond Königin und deren Prinzessin… obwohl es mein Schiff ist“, lächelte Mina zurück. „Gut, und ein Fremder könnte auch nicht an Bord?“, Fragte nun Kyle. „Nein, das ist unmöglich… und ich meine das auch so“, antwortete ihr Mina. „Sind wir auch im Personenverzeichnis der Arche gespeichert?“, Wollte Kyle wissen. „Natürlich, dies macht der Bordcomputer selbstständig, sobald ein neues Team Mitglied an Bord kommt. Jeder hier an Bord wird fotografiert und einem Gesichtsscan unterzogen, sobald er, oder sie, zum ersten Mal an Bord kommt. Die Sicherheit steht an erster Stelle“, sagte Mina. „Und wie konnte das Yuuko überwinden?“, Fragte Riko. „Sie ist eine Technik Hexe und für die gibt es keine Hindernisse. Da können die Sicherheitsbedingungen noch so hoch sein… die überwinden einfach alles. Deshalb sind die anderen, bösen Hexen unsere größten Feinde und ich muss auch noch dazusagen… die anderen Hexen sind nicht so drauf wie Yuuko, sie ist wirklich die beste, in Sachen Technik… und das hat sie von ihrer Mutter Eudial geerbt“, sagte Mina. „Verstehen, auch wir sind nicht gut auf sie zu sprechen. Du warst lange nicht gut auf Yuuko zu sprechen“, erwiderte Riko. „Das stimmt, wir mussten uns erst zusammenraufen. Schließlich waren die Amazonen Hexen, und Yuuko gehört auch zu dem Stamm, Schuld daran das ich Unfruchtbar wurde… obwohl Yuuko selber, daran natürlich nicht beteiligt war“, sagte Mina. „Aber inzwischen bist du ja Erfolgreich Operiert worden“, gab Riko von sich. „Ja, Ami ist spitze… so und nun landen wir im Meer, dass Wasser wartet schon“, lächelte Minako. „Bordcomputer… wir landen genau dort, wo wir in der Vergangenheit waren. Unterhalb Delphi, das war eine wunderschöne Lagune mit strahlend weißen Sand. Außerdem Masten mit Segel und Takelage ausfahren, so dass wir, wie eine ganz normale große Segeljacht aussehen. Und funk zu den beiden Schiffen die zu uns gehören, sie sollen unsichtbar bleiben, also getarnt, und uns schützen“, erwiderte Minako. „Wird erledigt Sailor Venus… Kurs gesetzt, wir landen in drei Minuten. An alle die auf dem Oberdeck der Arche sind: Bitte verlasst das Oberdeck, das nur zu eurer Sicherheit! Masten mit Segel und Takelage wir ausgefahren und gesetzt! Wer nicht aufpasst, könnte dabei verletzt werden, und das muss nicht sein. Funkspruch an unsere neuen beiden Schiffe wurde gesendet, und sie haben es bestätigt… ich leite jetzt die Landesequence ein“, erwiderte der Bordcomputer der Arche. „Gut gemacht Computer, Vorgang fortsetzen“, sprach Mina. „Wird erledigt Venus“, gab der Rechner von sich. „Der Bordcomputer regiert wir ein echtes Mitglied“, meinte Riko. „Oh ja, und irgendwie ist er auch einer von uns… zumindest hier auf der Arche“, sagte Mina. „… kann man die Arche auch manuell fliegen?“, Fragte nun Kyle. „Natürlich, nur ist das etwas komplizierter“, gab Mina von sich. „Ja, Minako beherrscht das großartig… nur ihr Flugstill… ist etwas gewöhnungsbedürftig“, meinte Riko. „Das war auch eine Ausnahmesituation, schließlich waren wir ja im Kampf“, rechtfertigte sich Mina. „Masten, Segel und Takelage sind ausgefahren und gesetzt. Wir landen jetzt auf dem Meer… in drei, zwei, eins… Kontakt mit dem Wasser, die Tiefe reicht, werfe jetzt unsere zwei Anker aus… erledigt. Sailor Venus, wir sind auf dem Wasser… viel Spaß im Wasser und auf dem Strand“, erwiderte der Rechner. „Dann haben wir, und überwache unsere Position ständig mit dem Radar, wir wollen ja nicht gerne Überrascht werden“, befahl Mina. „Geht in Ordnung…“, sagte der Bordrechner. „Sieht das Schiff jetzt anders aus“, fragte Kyle. „Ja, wie eine ganz normale Segelyacht. So sind wir nicht zu erkennen, wer wir in Wirklichkeit sind“, sagte Minako. „Das ist gut, ich habe die Arche sowieso so noch nicht gesehen mit Masten und Segeln“, sagte Riko. „Dann wird es Zeit, du wirst staunen“, setzte Mina nach. „Sag Mal Mina… kann die Arche auch tauchen“, wollte Riko wissen. „Nein, ein U-Boot sind wir nicht. Dafür wäre die Arche einfach zu groß und außerdem haben wir als Segelyacht auch nicht die geeignete Stromförmige Form“, erwiderte Minako. „Na, alles muss auch nicht sein…“, lächelte Riko. „Genau, uns reicht das schon, was die Arche so alles kann. Ganz wichtig für uns, die Funktion als Super Raumschiff“, sagte Mina. „Und das ist unschlagbar“, meinte Riko. „Genau“, setzte Minako nach. **** Minako kam mit einem Tablet, darauf waren ein Kaffee und ein Stück Zitronentorte, ins Krankenzimmer von Bunny. Sie klopfte und Bunny sagte: „Herein“. „Zimmerservice…“, erwiderte Minako als sie denn Raum betrat. Sie ging an Bunny´s Bett und stellte das Tablet auf das Nachttischchen ab. „Sieht lecker aus… Zitronentorte?“, Fragte Usagi. „Klar doch, von Mako höchstpersönlich gebacken“, lächelte Minako. „Ich weiß, wer backt und kocht von uns am besten“, sagte Bunny. „Makoto… wer denn sonst“, grinste Minako. „Richtig, und im unserem Super Kühlschrank, bleib alles gut uns sehr lange frisch“, gab Bunny von sich. Bunny probierte und sagte: „Ein Traum…“ „Ich weiß, ich habe mir auch schon ein Stück genehmigt“, erwiderte Mina. „Dann weißt du, wie lecker, und locker diese Torte ist“, setzte Bunny nach. „Oh ja… aber die Kalorien“, seufzte Mina. „Na ja, doch ab und zu, braucht mal halt auch sowas“, sagte Bunny. „Du sagst es“, gab Mina von sich. „Und wie ist der Kaffee?“, Fragte Mina. „Gut, wie immer“, antwortete Bunny. „Schön, denn habe ich nämlich gekocht“, gab Mina von sich. „Tu nicht so Mina… du kannst auch gut kochen und Kaffee machen“, lächelte Bunny. „Sag es aber nicht weiter“, grinste Mina. „Brauch ich nicht, denn das weiß sowieso jeder von uns“, erwiderte Bunny. „Meinst du wirklich…“, setzte Mina nach. „Oh doch… nur Rei würde das nie sagen“, sagte Usagi. „Da würde sie sich lieber auf die Zunge beißen“, grinste Mina. „Oh ja…“, kicherte Usagi zurück. „Übrigens… wir sind wieder in unserer normalen Zeitrechnung“, sagte Mina. „Das habe ich mir schon gedacht, das durchfliegen des Zeit Tores ist schon etwas komisch und man hat das Gefühl es dauert ewig“, konterte Bunny. „Stimmt, obwohl es nur ca. 5 Sekunden dauert… das ist das Wurmloch Phänomen“, erwiderte Mina. „Stimmt… du kennst dich damit aus?“, konterte Bunny. „Ja, aber sag es nicht Ami… sie ist unser Professor und nicht ich“, kircherde Minako. „Ich sag es ja… wir Blondinnen werden immer unterschätzt“, grinste Usagi. „Oh ja, und wie…“, setzte Mina nach. „Sag mal warum schwangt die Arche ab und zu“, fragte Bunny. „Das liegt daran, weil wir auf dem Meer gelandet sind. Ich dachte mir, mir machen etwas Badeurlaub bevor wir nach Atlantis reisen. Und unsere Meerjungfrauen würden echtes Meerwasser gut bekommen“, erwiderte Mina. „Nicht nur ihnen, uns auch“, sagte Bunny und zog die Bettdecke zurück. „Du hast einen Bikini an… Man Bunny du hast wirklich eine Traumfigur und das gleich nach der Geburt von deinem Kind“, sagte Mina. „Danke, das hört Frau gern“, lächelte Bunny zurück. „Ach übrigens, was wirst du in die Geburtsurkunde schreiben lassen… wohl nicht das, dass Kind schon über 3000 Jahre alt ist“, meinte Minako. „Natürlich nicht, die meinen dann wir sind bekloppt… ob wohl dies die Tatsachen wären, doch das wissen nur wir. Ich glaube Tokyo und unseres diesiges Datum… das ist das Beste“, sagte Bunny. „Das ist die beste Wahl, und die Wahrheit wissen eh nur wir“, sprach Minako. „Genau… und unsere zwei Raumschiffe, die von Mako und das außerirdisches Schiff sind auch da“, fragte Bunny. „Natürlich, sie bewachen uns und sind Unsichtbar“, gab Mina von sich. „Gut, und ich kann mal Zerces Flöte ausprobieren… hoffentlich hat sie überlebt“, erwiderte Bunny. „Ich denke schon, vergiss nicht… sie ist die Tochter des Poseidons, und somit eine Göttin“, erwiderte Minako. „Das ist wahr… trotzdem können auch Götter sterben, vergiss nicht unser Ambrosia, das wir vernichten wollten“, antwortete ihr Bunny. „Erinnre mich nicht daran, mich würde Interessieren wie Nehelenia, das nur herausfinden konnte“, sagte Mina. „Sie hat uns Beobachtet, und zwar so, so dass wir das nicht merkten“, sagte Ami die ins Zimmer kam und Mina´s letzten Satz mithörte. „Aber wie? Normal spüren wir sowas, wenn uns jemand ausspionieren wollte“, meinte Bunny. „Vielleicht hat sie eine neue Art gefunden, die wir noch nicht kennen und uns darauf einstellen konnten“, erwiderte Ami. „Und sie ist Serenity´s Schwester… und somit kann auch sie Zeitsprünge machen“, setzte Mina nach. „Stimmt… nur wir brauchen Hilfsmitteln“, meinte Bunny. „Du aber nicht Ami, oder? Ich meine du bist ja jetzt auch eine waschechte Queen“, erwiderte Minako. „Ich kann auch solche Zeitsprünge machen, das stimmt… nur brauch ich da noch etwas Übung. Doch ehrlich gesagt, sind wir solche durch ein Zeit Tor schon lieber… da weiß man wo man ankommt“, erwiderte Ami. „Da hat sie recht“, sagte darauf Bunny. „Ja… aber ich glaube nicht, das bei Serenity oder auch bei Nehelenia da was schieflaufen würde… die sind noch mächtiger“, gab Mina von sich. „Stimmt… oder Anita und ihre Zeitspringerinnen“, sprach Bunny. „Anita und ihre Mädchen haben das im Blut, die könne das perfekt“, erwiderte Ami. „Das stimmt… übrigens, ist Anita mitgekommen in unsere normale Zeit?“, Fragte Usagi. „Ja, ist sie… und sie bleibt noch ein wenig bei uns“, sprach Bunny´s Schwester. „Schön, da freue ich mich. Und was ist mit Makoto´s Mutter und Dave?“, Fragte Bunny. „Sie sind kurz bevor in unsere Zeit sprangen von Bord gegangen und auf Jupiter zurück gekehrt. Wären sie das nicht, hätte es mit der Zeit Line und das was Mako gefordert hatte… große Probleme gegeben, sie mussten uns verlassen“, erwiderte Minako. „Klar, das verstehe ich“, erwiderte darauf Usagi. „Doch sie hat was hinterlassen… hier eine Karte von Mako´s Mutter“, sagte Ami und überreichte die Karte Bunny. Bunny nahm sie und las die Karte, dann sagte sie: „Das war sehr nett von ihr“, und zeigte dann die Karte ihre Freundinnen. „Wir müssen sie Besuchen, wenn wir in der Nähe von Jupiter sind“, sagte Mina. „Das werden wir…“, bestätigte Usagi. „Mako´s Mutter, hatte was… das kann man einfach nicht so Beschreiben“, sagte Mina. „Ja… so was Erhabenes“, gab Bunny von sich. „Das ist wahr, etwas ganz anderes als wie bei Serenity“, sagte Ami. „Die Queens sind hat unterschiedlich, und das ist gut so“, konterte Bunny. „Genau, ist genauso wie bei uns… jede hat einen anderen Charakter“, lächelte Ami. „Oh ja, und das muss auch so bleiben“, kicherte Bunny. „Auf jedenfall“, setzte Mina noch hinzu. „Genau… Bunny du siehst toll aus, und das nach einer Geburt“, erwiderte Ami. „Danke, man tut was man kann“, grinste Usagi. „Eh Bunny… was hast du denn gemacht?“, Fragte Ami. „Ich… nichts“, grinste Usagi verschlagen. „Tja… Bunny ist halt Bunny und ihre Figur ist auch nach einer Geburt markellos“, meinte Minako. „Oh Ja…“, grinste Ami und schnappte sich ein großes Stück Zitronentorte von Bunny´s Teller. „Hey… das ist meiner“, beschwerte sie Usagi. „Ich helfe dir nur, nicht dass er schlecht wird, wenn du so viel redest“, grinste Ami. Schnell schnappte sich Bunny denn Rest des Kuchens und passte auf wie ein Luchs, nicht das Ami sich auch noch das letzte Stück sich schnappte. „Auf jedenfall ist der Kuchen super. Da hat sich Mako selbst übertroffen“, meinte Ami. „Mako ist halt unsere beste… nicht umsonst sind ihre Cafes so erfolgreich“, setzte Mina nach. „Sehr sogar und die in Osaka laufen auch gut“, gab Ami von sich. „Angeblich will sie noch weitere Cafes eröffnen“, fügte Bunny noch hinzu. „Wirklich, weißt du mehr und wo?“, Fragte Ami. „Nein, ich habe nur sowas gehört, bevor wir in die Vergangenheit aufbrachen“, antwortete ihr Usagi. „Ich hoffe nur das sie sich da nicht übernimmt, das alles kostet auch sehr viel Geld“, sagte Ami. „Da passt Mako schon auf, die lässt sich nicht so schnell übers Ohr hauen. Sie ist eine sehr gute Geschäftsfrau, da macht ihr keiner so schnell was vor“, sprach Minako. „Stimmt, und Rei hat auch viel von ihr gelernt. Inzwischen leitet sie auch die Geschäfte von ihrem Vater sehr gut“, erwiderte Bunny. „… und obwohl, sie das nicht so gern macht“, meinte Ami. „Auch Rei hat Managerinnen so wie auch Mako, ohne geht das nicht mehr, bei großen Firmen. Die nehmen viel Arbeit ab“, meinte Mina. „Klar, doch auch da musst du einen Überblick haben und das machen die beiden gut“, erwiderte Ami. „Auf jedenfall… meine Praxis ist nicht gerade so groß, doch wenn sie eröffnet ist, also richtig eröffnet, dann gibt es auch da viel Arbeit… vor allem Schreibarbeit“, sagte Bunny. „Das ist immer so, auch ich als Künstlerin hab da meine Probleme damit. Du auch Ami, oder macht das deine Mutter?“, Fragte Mina. „Nein… die mich betreffen muss ich schon selber schreiben, Mutter ist nur für die Klinik zuständig, für meine Praxis und meine Kinderabteilung das fällt alles auch mich zurück… und das ist viel“, erwiderte Ami. „Das kann ich mir gut vorstellen, doch du hast auch Helfer, oder?“, Fragte Bunny. „Ja, ich hab schon Sekretarinnen… sonst könnte ich meine Arbeit vergessen, doch die wichtigsten mache ich lieber selber“, sagte Ami. „Kommt Mädels, lasst uns ins Wasser gehen…“, meinte Bunny. „Oh ja, wir sind ja jetzt auf dem Meer gelandet. Und endlich sind wir wieder in unserer normalen Zeit. Doch du musst zuvor dein Baby stillen Bunny, die Kleine hat Hunger“, sagte Ami. „Klar, ich wollte eh erst zu ihr… muss sie noch in Beobachtung bleiben Ami, meine kleine Serena“, erwiderte Bunny. „Ein paar Tage noch, dann wissen wir alles, wie es ihr geht… schließlich ist sie einen Monat zu früh gekommen“, gab Ami von sich. „Okay, in Ordnung… aber nicht länger, ich will mein Kind bei mir haben“, erwiderte Bunny. „Das verstehe ich, ich tue mein bestes“, lächelte Ami. „Und da gibt es ein anderes Problem…“, meinte Minako. „Und welches?“, Fragte Ami. „Wir müssen die kleine gut schützen, ihr wisst… sie wird ein Angriffsziel von unseren Feinden sein“, erwiderte Minako. „Stimmt… das wird erledigt sobald wir in Tokyo sind. Hier auf der Arche ist der Schutz perfekt, Schutzschild und viele Senshi's“, erwiderte Bunny. „Das stimmt“, gab Ami von sich. „Genau…“, setzte Mina nach. **** Einige Stunden später, die Mädchen lagen am Strand und blickten hinaus auf das Meer. Es war sehr warm und ein kühler Wind wehte vom Meer herein. Die Mädchen waren Minako, Riko und Diana. Ja, auch Diana machte mal eine Auszeit, was bei ihr schon selten war. Bunny war noch an Bord der Arche. Sie hatte dort noch etwas zu tun, an erster Stelle natürlich ihr Baby zu stillen. Doch sie wird natürlich nachkommen, wenn sie alles erledigt hatte… eine medizinische Nachuntersuchung gehörte natürlich auch noch dazu. Schließlich will Ami und ihre Mutter auf Nummer sicher gehen, dass Bunny hundertprozentig in Ordnung ist, kurz nach der Geburt von ihrem Mädchen. „Na, was sagst du nun zur Arche?“, Fragte Mina Riko. „Einfach nur gigantisch, die Arche sieht nun genauso aus wie eine Segelyacht, mit Masten, Takelage und sogar Rettungsbooten. Man erkennt jetzt überhaupt nicht mehr, was die Arche wirklich ist… und welche Technik in ihr steckt“, sagte Riko fasziniert. „Oh ja, das nennt man perfekte Tarnung. Keiner kann nun jetzt erkennen, dass die Arche ein Raumschiff ist und auch ein Fluggerät. Die Werft von Jupiter, ist die beste die es gibt“, erwiderte Diana. „Die Arche ist auch auf der Jupiterwerft gebaut worden?“, Fragte Riko. „Ja, das ist sie. Es gibt nur eine Werft in unserem Sonnensystem und zwar die von Jupiter, deshalb muss sie geschützt werden, was auch Prinzessin Jupiter angeordnet hat“, sprach Mina. „Hoffentlich hat das ihre Mutter auch getan“, meinte Riko. „Oh ja, da bin ich mir sicher. Wir werden bestimmt Jupiter besuchen, wenn wir uns zum Zeitriss begeben“, sprach Minako. „Aber zuerst muss Yuuko und ihre Mutter noch den dazugehörenden modifizierten Tracktorstrahl entwickeln und einbauen“, sagte Diana. „Das wird sie tun, wenn wir in Tokyo sind, darüber habe ich mit ihr schon gesprochen… und Bunny natürlich auch“, erwiderte Mina. „Wie lange wird das dauern?“, Fragte Riko. „Das geht bei ihr schnell, aber ich schätze dennoch… einige Wochen“, sagte Diana. „Was wirklich schnell ist, wenn das bedenkt, dass sowas vielleicht Jahrzehnte dauert“, meinte Riko. „Ja, stimmt… und außerdem habe die Menschheit auch nicht die benötigen Teile und die dazugehörende Technik dazu. Das können nur Technik- Hexen, die sind perfekt in sowas“, sprach Riko. „Gibt es da mehrere von ihnen“, meinte Riko. „Ja, aber Eudial und Yuuko sind die besten. Die bauen dir Geräte, was die anderen Technik- Hexen nicht können“, erwiderte Mina. „… gut das sie nun auf unserer Seite sind“, setzte Riko nach. „Oh ja…“, gab Mina von sich. Riko blickte auf die Arche und meinte dann: „Wo sind unsere zwei Kampfraumschiffe“ „Die sind Unsichtbar, perfekt getarnt, sie schweben ungefähr sechzig Meter über uns und sind mit unserem Bordcomputer der Arche verbunden“, sagte Diana. „Man erkennt überhaupt nichts…“, sagte Riko erstaunt. „Ist auch gut so“, lächelte Mina zurück. Im Meer waren auch die beiden Meerjungfrauen Kyle und ihre Stiefmutter, sie waren überglücklich, sprangen aus dem Wasser und tauchten hinab ins Meer. „Unsere zwei Meerjungfrauen haben sichtlich Spaß im Wasser“, meinte Riko als sie die beiden fröhlich im Meer rumtoben sah. „Klar, das Meer ist ihr Element… schon was anders als unser Pool an Bord“, erklärte Minako. „Stimmt, unser Pool ist zwar groß… aber kein Ersatz für das Meer“, sagte darauf Riko. „Genau, und er bittet frisches Essen für die beiden. Sie essen zwar auch unseres, doch so glücklich sehen sie dabei nicht so aus“, meinte Diana. „Ist ja auch logisch, uns erginge es genauso, wenn wir rohen Fisch, außer Sushi, mit kompletten Inhalt essen müssten“, sprach Mina. „Da hast du recht… roh nur Sushi, gar keine Frage“, gab Diana von sich. Mach einer Zeit sagte Riko: „Ist das der gleiche Ort, wo wir auch in der Vergangenheit waren?“ „Ja, das ist er… hat sich etwas verändert. Der Strand ist größer geworden und die Palmen sind etwas weniger geworden“, sprach Mina. „Ja, alles ändert sich mit der Zeit… nur für das hier, ist wahrscheinlich der Mensch Zuständig“, erwiderte Diana. „Das auf jedenfall, und wenn ich zurückblicke… Delphi sieht man auch nicht mehr“, sprach Riko. „Ja, das ist schade. Delphi ist schon seit Jahrtausenden Untergegangen und wer weiß, wo jetzt die alten Götter sind“, sagte Minako. „Irgendwo unsichtbar verborgen, mit keinen Einfluss auf die Menschen mehr“, gab Diana von sich. „Richtig, doch wir werden sie wieder sehen… da bin ich mir sicher. Besonders Aphrodite, wird uns noch des öfters Besuchen“, erwiderte Minako. „Mit Sicherheit, Bunny wird sie öfters Besuchen, da bin ich mir sicher“, sagte Diana. „Und meint ihr, sie ha jetzt was anständiges an?“, Fragte Riko. „Aphrodite? Nein, die nicht“, lächelte Minako. „Sie ist ja auch die ehemalige Liebesgöttin… hey, sie kann da nicht anders“, sprach Diana. „Ach wieder wahr…“, gab Riko von sich. „Nach kurzer Zeit kam ein weiteres Mädchen zu den drein, es war Naru, und legte sich neben ihnen. „Da seid ihr, ist Bunny nicht bei euch?“, Fragte Naru, „Nein Prinzessin, die ist doch noch an Bord“, erwiderte Riko. „Nein, ist sie nicht… deshalb meinte ich ja, das sie hier wäre“, sagte Naru. „Die wird dann schon irgendwo sein… vielleicht im Wasser“, erwiderte Mina. „Könnte sein, so wie ich sie kenne, spielt sie mir denn Meerjungfrauen“, sprach Naru. „Könnte sein… rumtoben mag sie besonders gern. Irgendwie ist sie noch ein kleines Mädchen“, gab Mina von sich. „Nicht nur sie…“, grinste Diana. „Stimmt…“, kicherte Mina zurück. „Übrigens… schöne Bikinis habt ihr an“, meinte Naru. „Danke, du aber auch… ist der neu“, fragte Mina. „Nein, ist er nicht… nur ich trage Bikinis eher selten“, setzte Naru fort. „Warum denn… er steht dir doch ausgezeichnet“, fragte Mina. „Na ja, ich bin kein so großer Schwimmbad Geher, oder ans Meer. Ich liebe Badehäuser, und da geht man nackt… natürlich getrennt, Frauen da… Männer dort“, sagte Naru. „Das lieben wir auch, sollten wir mal zusammen machen“, erwiderte Mina. „Gute Idee, das tun wir“, setzte Naru nach. „Oder ein schönes Onsen“, meinte Diana. „Oh ja… da hast du recht“, sagte Mina. „Auch nackt?“, Meinte Riko. „Natürlich, das gehört sich so. Und auch hier sind Männer und Frauen getrennt… außer die beiden gehören zusammen, aber in ein separates Badeabteil“, erklärte Minako. „Da komm ich mal mit“, sagte Riko. „Es wird dir gefallen, wirst sehen“, erwiderte Diana. „Was machen die anderen Mädels“, fragte Mina Naru. „Ami ist in der Krankenstation, sie checkt die Akten von Bunny. Rei und Mako sind in der Zentrale und Yuuko geht die Daten von dem ANDEREN Schiff nochmal durch. Serenity und Mizuhara sind bei Ami´s Mutter aus der Vergangenheit… sie bereiten sie wohl auf unsere Zeit vor. Nicht das sie einen zu großen Schock bekommt, wenn sie unsere technische Zivilisation sieht“, antworte Naru. „Das ist sehr wichtig, Dryope kommt ja direkt aus der Vergangenheit zu uns, trotzdem wird es nicht leicht für sie werden“, meinte Minako. „Stimmt, doch sie wird es schaffen, da bin ich mir ziemlich sicher“, erwiderte Naru. „Ich auch, auch wenn es etwas dauert“, fügte Mina noch hinzu. „Nicht jeder neue Anfang ist leicht, es ist eine große Umstellung für sie. Es wäre auch besser, wenn sie bei jemanden wohnt von uns, dass sie nicht allein ist“, meinte Riko. „Sie wird bei mir wohnen, mein Haus ist groß genug. Und Yuuko habe ich schon aufgenommen… da könnte ich auch noch Eudial bei mir einquartieren“, sagte Mina. „Das ist gut, und es sind auch noch andere Personen bei dir Zuhause“, sprach Naru. „Ja, Mizuhara und Aiko, meine Hausdame und das Gartenpersonal“, sagte Mina. „Und die wissen nicht, wer du bist, natürlich außer Mizuhara“, gab Riko von sich. „Doch Aiko schon, sie weiß dass ich eine Senshi und Prinzessin bin“, sprach Mina. „Wie das?“, Fragte Riko. „Oh, das ist eine sehr lange Geschichte. Doch sie verrät nichts, sie was auch das von den andere Mädchen wer sie sind. Aiko ist wirklich ein großartiges Mädchen und eine sehr große Hilfe für mich“, erwiderte Minako. „Dann ist es gut, aber der Gärtner weiß nicht, oder?“, setzte Riko nach. „Nein, der nicht und das bleibt so“, setzte Mina nach. „Gut so… und Aiko kann man vertrauen“, meinte Riko. „Absolut, zu hundert Prozent“, gab Mina zu uns. „Dann ist das sehr gut. Weiß sie wo wir waren und wo wir jetzt sind“, erwiderte Naru. „Nicht alles, nur das wir auf reißen sind“, sprach Mina. „Und was ist mit der Arche, sie ist doch bei dir stationiert… ich meine den Gärtner“, wollte Riko wissen. „Der fragt nicht, er hat sich zwar gewundert, dass das Schiff mal da ist und mal nicht. Er weiß dass es fliegen kann, und das ist gut so. Nur so kann er es sich erklären, dass es einmal da ist und mal nicht. Und die Japaner entwickeln sowieso alles technische… also, da fragt man nicht nach“, lächelte Minako. „Das ist eine gute Erklärung“, meinte Naru. „Genau, auch wenn es anderes ist“, grinste Mina. „Hey, wollen wir ins Meer gehen? Das Wasser sieht toll aus“, meinte Riko. „Ja, warum nicht und mal so richtig schwimmen. Auch wir brauchen das Wasser, nicht nur unsere Meerjungfrauen“, erwiderte Mina. „Gute Idee, und ich finde es gut das du mal nicht arbeitest Riko“, sagte Naru. „Auch ich brauche mal eine Entspannung… auch, wenn ich es nicht zugeben würde“, lächelte Riko. „Eine zweite Rei“, grinste Mina. „Wieso?“, meinte Riko. „… sie gibt auch nichts zu“, setzte Naru nach. Nach kurzer Zeit sagte dann Naru: „Da ist Bunny“ und deutete auf das Meer. „Sie ist bei den Meerjungfrauen im Wasser und tollt mit ihnen umher“, erwiderte Mina. „Ja, das passt zu ihr“, grinste Naru. „Hey, wie wäre es, wenn wir sie etwas erschrecken“, sagte Minako. „Und wie?“, sprach Naru. „Wir tauchen zu ihr und tauchen sie unter“, gab Mina von sich. „Oh ja, nur wie werden die Meerfrauen reagieren“, meinte Naru. „Och, die wissen doch das, dass nur Spaß ist“, erwiderte Mina. „Normal schon…“, meinte Naru. „Prinzessin… das ist kindisch“, sprach Riko. „Ja, und es macht Spaß“, setzte Naru nach. „Und wie…“, grinste Mina. „Na, wenn ihr meint…“, sagte darauf Riko. „Na, dann los…“, konterte Naru und die drei gingen leise und vorsichtig ins Wasser. Als sie die nötige Tiefe erreicht hatten, tauchten sie ab und schwammen in Richtung Bunny. Als sie, sie erreichten, kamen sie von hinten heraus und überraschten die ahnungslose Bunny. Die beiden Meerjungfrauen waren auch völlig überrascht und Kyle wollte Bunny schon helfen, doch ihre Stiefmutter Kelly hielt sie zurück und sagte: „Keine Angst die spielen nur mit Bunny, das ist so typisch bei Menschen Mädchen“ „Ach wirklich? Die Menschen sind schön merkwürdig“, meinte Kyle. „Oh ja und kindisch“, grinste Kelly. Als Bunny wieder hoch kam, schnappte sie nach Luft und sagte: „Ihr! Minako, das wirst du büßen“, dabei lachte se. Jetzt ging es Mina an den Kragen, Bunny tauchte sie ebenfalls unter Wasser. Diesmal war Minako überrascht worden, jetzt wollte auch Naru Bunny unter Wasser drücken… doch da wurde sie selber überrascht. Kyle war schneller da und drückte diesmal Naru unter Wasser, Riko griff nicht ein, ihr war das wohl doch etwas zu kindisch. Dass ging noch so einigen Minuten weiter, und Mina sagte dann: „Frieden, ich gebe auf“ „Hat Spaß gemacht“, erwiderte Bunny. „Oh ja, wie früher…“, meinte Naru. „Für Spaß haben wir eh zu wenig Zeit… leider“, meinte Mina. „Genau, die Lage ist ernst genug“, konterte Usagi. „Und das machen Menschen Mädchen so?“, Fragte Kyle. „Nicht nur das…“, grinste Bunny. „Ah… ich verstehe“, gab Kyle von sich. „Ich sagte es dir… Menschen sind halt anders als wir“, meinte Kelly. „Ich weiß“, erwiderte die kleine Meerjungfrau. Plötzlich hörten sie ein lautes Geräusch und die Meerjungfrauen blickten doch etwas verängstig in den Himmel. Sie sahen eine Boing 747 im Landeanflug, da muss ein Flughafen in der Nähe sein. Verängstig sagte Kyle: „Was, was ist das!“, und Kelly hielt sie, sie in ihren Armen fest. „Keine Angst Kyle, das ist nur ein Flugzeug. Damit reisen wir Mensch, in andere Länder. Das ist keine Gefahr für uns… Willkommen in unsere moderneren Zeit“, sagte Bunny sehr liebevoll. „Ein Eisenvogel der fliegen kann…“, sagte Kyle nur und verfolgte das Flugzeug mit ihren Augen. „Du warst nicht Überrascht Kelly“, meinte Riko. „Etwas schon, nur ich habe mich in eurem Büchersaal an Bord, schon etwas Informiert. Kaum zu glauben, dass so ein riesen Teil auch fliegen kann“, sagte Kelly. „Das ist unsere Technik in unserer Zeit, und ihr werdet euch noch mehr Wunderen. Doch nach einiger Zeit, ist das normal für euch“, gab Naru von sich. „Meinst du…“, sagte die doch noch etwas verängstigte Kyle. „Ja, glaube es mir… du glaubst mir doch, oder?“, erwiderte Bunny. „Ja, natürlich“, sagte Kyle etwas leise, und sie fügte noch hinzu: „Und es ist so laut“ „Aber nur, weil es im Tiefflug zur Landebahn war. In normaler Flughöhe hörst du nichts… und da ist es ganz klein, wenn du es am Himmel siehst“, fügte Minako hinzu. „Das war ja abzusehen, wenn sie in unserer Zeit kam Bunny. Besonders unsere Städte, werden ihr Angst machen… Autos, Züge und noch andere Dinge die sie nicht kennt“, erwiderte Riko. „Stimmt, wir müssen da auf sie aufpassen und sie behutsam einführen. Aber, trotzdem… Minako wohnt außerhalb der Stadt, da müssen wir durch die Stadt um zu ihr zu kommen. Das wird schon, wir stehen dir bei Kyle“, erwiderte Bunny. „Gibt es da auch solche Monster“, meinte Kyle. „… nicht so große, kleinere. Doch das sind keine Monster, sondern nur technische Fahrzeuge“, setzte Mina. Nach. „Und die tun dir nichts, wenn du aufpasst. Dafür sorgen wir schon. Sie darf auf keinen Fall allein in der Anfangszeit in die Stadt“, sagte Naru. „Genau, darauf achten wir schon“, setzte Mina nach. „Du warst nicht so erschreckt Kelly“, fragte Riko. „Ich habe mich etwas vorbereitet… trotzdem, hat es auch mich etwas schockiert. In den Büchern ist es ja alles viel kleiner, da steht nichts wie groß es wirklich ist“, sagte Kelly. „In einigen schon, nur werden wir solche Sachbücher nicht an Bord haben“, erwiderte Bunny. „Und wie sind die Menschen in eurer Zeit?“, Fragte Kyle. „Das ist auch so wie in der Vergangenheit… gute und böse. Das Böse stirbt nie aus. Und was wichtig ist, wenn ihr im Meer seid und eine Meerjungfrau seit… zeigt euch ihnen nie wer ihr seid, das ist sehr wichtig. Wenn die euren Fischschwanz sehen, drehen die durch. Und andere wollen euch fangen, um Geld mit euch zu verdienen. Habt ihr verstanden, und meidet Netzte oder andere Fischfanggeräte, denn das ist gefährlich für euch“, konterte Bunny. „Das versprechen wir dir Bunny, und für Netze und andere Fangmethoden haben wir Sensoren, die sehen wir schon, wenn sie noch weit entfernt sind. Das ist nicht neu, Netze gab es auch schon bei uns“, sagte Kelly. „Habt ihr da so eine Art Radar zum orten“, sprach Minako. „Ja, sowas ähnliches, ich habe gelesen was ein Radar ist… man sagt auch Echolot“, sprach Kelly. „Ja, genau… wie die Fledermäuse“, gab Mina von sich. „Zum Glück sieht ihr aus wie normale Menschen, wenn ihr an Land seid… nur was ist wenn es regnet“, wollte Riko gern wissen. „Regen und normales Süßwasser tut uns nichts, wir verwandeln uns nur im Meer zu einer Meerjungfrau. Wir brauchen das Salzwasser um uns zu verwandeln und zur Energie Aufladung. Deshalb müssen wir alle drei Tage ins Meer“, erwiderte Kelly. „Das war genauso wie bei Calypsso, wie hast du das nur geahnt Bunny“, gab Mina von sich. „Das war eine Eingebung… siebter Sinn“, erwiderte Usagi. „Ihr kennt Calypsso?“, Fragte Kelly. „Ja, Bunny hat sie gerettet als wir sie am Strand gefunden hatten. Kennst du sie auch?“, Fragte Minako. „Natürlich… sie ist die kleine Schwester von Zerces“, sagte darauf Kelly. „Sie ist die Schwester von Zerces… Zerces und Poseidon haben davon nichts gesagt“, sagte Minako überrascht. „Klar, sagen die nichts. Es soll ja keiner wissen, dass sie die eventuelle Thronnachfolgerin von Poseidon ist… auch, wenn es so nicht aussieht… Calypsso ist die ältere der Schwestern“, sagte Kelly. „Gut zu wissen, und ist Kyle auch irgendwie mit ihnen Verwand?“, sagte Usagi. „Irgendwie schon… wie sagt man bei euch… um fünf Ecken“, erwiderte Kelly. „Hast du das gewusst Kyle?“, Fragte Naru. „Ja, nur das dürfte ich nicht sagen… ich bin ja schließlich die Meerjungfrauenprinzessin“, erwiderte die kleine Meerjungfrau. „Wir verraten das nicht“, lächelte Bunny zärtlich. „Ich weiß…“, sagte Kelly. „Da seid ihr…“, sagte eine Frau die inzwischen zu den Mädchen schwamm, es war Marron. „Abkühlung bei dem warmen Wetter ist nie schlecht Marron“, erwiderte Bunny. „Du sagst es…“, erwiderte Marron und fügte dann noch hinzu: „Was ist los Kyle, du zitterst ja“ „Sie hat einen Eisenvogel gesehen…“, erwiderte Mina. „Ich verstehe… ein Flugzeug, du… das tut dir nichts, das ist nur ein großes Fortbewegungsmittel der Menschen… da brauchst du keine Angst zu haben“, sagte Marron liebevoll zu ihr. „Gut“, gab Kyle von sich und Marron nahm sie in ihren Armen. „Das war abzusehen, dass sie so reagiert… sie kennt das alles nicht in unserer Zeit“, erwiderte Naru. „Klar, ich stehe ihr bei… nicht war Kyle“, erwiderte Marron. „Dann bleibst du bei uns, für immer… ich dachte du gehst nach kurzer Zeit wieder zurück“, sagte Kyle zu Marron. „Nein, ich bleibe bei euch für immer… jetzt wo ich meine Tochter wiedergefunden habe, gehe ich nicht mehr weg von euch“, sprach Marron. „Das ist gut, da wird sich Rei freuen“, meinte Kyle. „Ich hoffe es…“, lächelte Rei's Mutter. „Doch… nur Rei zeigt es nicht gleich“, gab Bunny von sich. „Nun… sie bessert sich“, lächelte Marron zurück. Nach einer Minute sagte dann Marron: „Schön du wirst wieder ruhiger und zitterst nicht mehr Kyle“ „Der erste Schock ist vorbei… und bei den anderen bin ich vorbereitet“, gab Kyle zurück. „Das ist gut, du wirst sehen… so schlimm ist das nicht. Auch ich war schockiert, als ich in diese Zeit zum ersten Mal kam… vor sehr langer Zeit… und jetzt es auch für mich normal“, sagte Marron. „Du warst hier schon mal“, fragte Marron. „Ja, das ist eine lange Geschichte… Rei musste Geboren werden, ihre irdische Mutter, die ja genauso aussah, wie Rei und ich… starb ja. Ich übernahm dann sozusagen ihre Seele und ihr Kind im Bauch, das kann ich ja als Göttin. Außerdem wäre unser Plan dann nicht in Erfüllung gegangen, und das musste geschehen“, erwiderte Marron. „Und warst du auch schon in Rei's Mutter, als sie, sie Empfing?“, Fragte Kyle. „Ja, sich brauchte ja ihre Kräfte. Und außerdem bin ich ja ihre richtige Mutter aus der Vergangenheit“, sagte Marron. „Dann hätte sie ja eh die Kräfte bei ihrer Wiedergeburt wieder bekommen“, meinte Kyle. „Natürlich, du hast recht… nur brauchte Rei noch zusätzliche Kräfte, die jetzt erst langsam erwachen, und die musste sie noch bekommen… aber nur von mir“, erwiderte Marron. „Jetzt verstehe ich alles… ist das kompliziert bei euch Göttinnen“, sagte Kyle dabei lächelte sie wieder. „Nicht nur bei dir…“, grinste Bunny. „Stimmt“, setzte Marron nach. „Wisst ihr was… lasst uns fröhlich sein… wer ist der erste am Strand“, sagte Bunny und alle machten sich startklar. **** Die beiden Meerjungfrauen machten beim Wettschwimmen nicht mit, denn gegen die beiden hätten die Mädchen sowieso keine Chance, wenn sie voll aufdrehten. Sie schauten gemütlich zu, wie die Mädchen um die Wette schwammen. Nach kurzer Zeit erreichte Bunny als erste denn Strand und sie jubelte: „Erste…“, und ließ sich dann in den weißen Sand fallen. Als die anderen auch dort ankamen, sagte Minako schließlich: „Wie macht du das Bunny… erst vor kurzem ein Kind geboren und jetzt schon so wieder fit“ „Das ist die Mondpower…“, lächelte Naru. „Die hätte ich auch…“, meinte Minako. „Ja, aber nur zur Hälfte“, erwiderte Riko lächelnd. „So ist es, trotzdem bist du zweite geworden… ist doch auch was“, gab Naru von sich. „Für Minako zählt nur der Sieg, besonders bei ihren Volleyballspiele“, konterte Bunny. „Da ist sie sowieso unschlagbar“, setzte Naru nach. „Doch auch ich allein kann das Spiel nicht umdrehen, wenn die Mannschaft nicht gut drauf ist… zum Glück kommt das nur sehr selten vor“, erwiderte Mina. „Das hat gut getan… das habe ich schon vermiest“, lächelte Usagi. Marron hatte nicht mit gemacht, und sie sagte: „Zum Glück haben die beiden Meerjungfrauen nicht mitgemacht Bunny… die hättest du nicht besiegt“ „Das ist logisch, wenn eine Meerjungfrau loslegt, hätte auch der Weltbeste Schwimmer keine Chance… die kann man nicht besiegen“, sagte darauf Usagi. „Genau…“, setzte Marron nach. Inzwischen kamen auch die beiden Meerjungfrauen auf den Strand, und die Mädchen sahen ihre Verwandlung. Kaum waren sie auf dem Land, bekamen sie Menschenbeine und die Schwanzflossen verschwanden. Bunny war erstaunt und sagte: „Geht das schnell eure Verwandlung“ „Das muss auch so sein, sonst wäre das für uns einfach zu gefährlich“, sagte Kyle. „Das alles dauert nur einige Sekunden, und sobald wir wieder im Meerwasser sind, haben wir wieder unsere Fischschwänze“, sprach Kelly. „Faszinierend…“, sagte Minako nur. „Und… nur so… wie schnell schwimmt ihr auf Hundert Meter?“, Fragte Bunny. „Wenn wir sehr langsam schwimmen… so gute sechs Sekunden“, sagte Kyle. „Das nennt ihr langsam…“, sagte Bunny erstaunt. „Für uns schon…“, grinste Kelly. „Wow… was für ein Tempo“, gab Naru von sich. „Da täte sogar unsere Ami blass aussehen, sie ist unsere beste Schwimmerin und auch Bunny hätte gegen Sie keine Chance“, erwiderte Minako. „… aber auch nur, wenn Ami nicht schwanger wäre… und auch ohne ein Baby in Bauch, wäre Sie bestimmt langsamer gegen eine Meerjungfrau, wenn diese denn Turbo zündet“, erwiderte Bunny. „Klar, klingt logisch…“, meinte Naru. „Sagt mal… stimmt das mit euren Tränen, dass die magische Fähigkeiten haben?“, Fragte Bunny. „Ja, das stimmt. Wenn ein menschlicher Mann damit in Berührung kommt, ist er uns verfallen. Außerdem kann man sie in noch in verschiedenen Anwendungen einsetzten. Doch das sage ich nicht, das ist unser Geheimnis und es wäre für Menschen sehr gefährlich… auch für Mädchen. Aber keine Angst Bunny, eure Männer haben von uns, wirklich nichts zu befürchten“, sprach Kyle. „Das werde ich auch ganz stark meinen… also, nicht weinen“, sagte Bunny. „Keine Angst Meerjungfrauen weinen nicht, nur wenn sie dazu gezwungen werden“, erwiderte Kelly. „Und wie geht das?“, Fragte Riko. „Das sagen wir nicht, leicht könnte das ausgenützt werden, und deshalb ist das Tabu“, erwiderte Kyle. „Wissen das auch eure Feinde?“, Meinte Bunny. „Ja, leider… deshalb sind auch viele von uns, zu ihren Opfer geworden“, erwiderte Kelly. „… und die gemeinen Netze“, gab Mina von sich. „Ja, das auch… die sind so eng, dass wir uns darin nicht mehr bewegen können“, setzte Kelly nach. „Dann müsst ihr hier in unserer Zeit stark aufpassen, wenn ihr im Meer seid. Viele Fischerboote sind im Meer unterwegs… mit großen Schleppnetzen und anderen Gefahren für Meerjungfrauen“, sagte Minako. „Gut zu wissen, doch normal orten wir solche Gefahren… so wie Delphine und andere Meeresbewohner“, erwiderte Kyle. „Ihr habt Sonar? Das nennt man so bei uns“, sprach Bunny. „Okay… Sonar, heißt das orten bei euch. Gut zu wissen…“, sagte Kelly. „Aber auch Fischerboote habe Sonar an Bord um Fischschwärme zu orten“, sagte darauf Diana. „Gut, das können wir mit unserm Sonar aufheben, wenn es in unsere Richtung kommt“, sprach Kelly. „… und außerdem können wir uns auch unsichtbar machen“, ersetzte Kyle. „Wow… können das alle Meerjungfrauen?“, Fragte Bunny. „Diese Grundeigenschaften ja… aber jede anderen Meerjungfrauen, haben andere spezielle Eigenschaften“, gab Kelly. „So wie ihr“, meinte Naru. „So ist es…“, ergänzte Kelly. „Gut lasst uns Spaß haben… nur warum habt ihr einen Bikini an… normal seid ihr doch nackt, wenn ihr zu Menschen werdet“, fragte Usagi. „Das stimmt, doch wenn wir zuvor etwas anziehen und dann ins Wasser gehen, wird das… sagen wir gespeichert, dass was wir zuvor an hatten. Gehen wir wieder aus dem Meer, dann erscheinen diese Kleiderstücke wieder“, konterte Kyle. „Verstehe… das können wir nicht“, meinte Bunny. „Ihr seid ja auch keine Meerjungfrauen… sondern Mondgöttinnen“, sagte Kelly. „Ja… wäre auch dann etwas langweilig, wenn jeder das gleiche könnte“, erwiderte Usagi. „Da hast du absolut Recht Schwesterchen… lasst uns die Sonne auf den Bauch brennen“, grinste Minako. „Gute Idee…“, lächelten die Mädchen und legten sich in die Sonne um etwas zu entspannen. **** Inzwischen auf der Arche, der normale Betrieb ging weiter… schließlich musste ja dennoch alles überwacht werden. Makoto war in der Zentralle des Schiffes und überwachte das Radar. „Alles in Ordnung Mako?“, Fragte Rei ihre Freundin. „Ja, bis jetzt ist nicht außergewöhnliches festzustellen“, antwortete Mako ihr. „Gut, ich hoffe es bleibt so. Ein paar ruhige Stunden würde uns gut tun“, meinte die Priesterin. „Oh ja, kommt eh immer selten vor. Hast du jetzt das Kommando an Bord Rei“, gab Mako von sich. „Normal Mina, doch die ist am Strand… einer muss ja die Stellung halten… oder willst du das tun Mako“, grinst Rei. „Nicht unbedingt, du kannst es besser… ich bin nur eine Kämpferin und keine Führungsperson“, meinte Makoto. „Du kannst das auch… sei ehrlich“, lächelte Rei. „Wenn es sein muss…“, grinste Mako zurück. „Ist Bunny auch am Strand?“, Fragte Rei. „Natürlich, was denkst du denn… dass lässt sie sich nicht nehmen“, erwiderte Mako. „Ist schon bewundernswert, wie fit sie ist, kurz nach der Geburt von ihrer Tochter“, meinte Rei. „Sie ist die Mondprinzessin, sie erholt sich noch schneller als wir… schließlich ist sie auch die wichtigste von uns… unsere spätere Königin“, antwortete ihr Makoto. „… bei uns geht es auch schnell, okay… zwar nicht so schnell wie bei ihr, doch trotzdem schnell“, setzte Rei nach. „Stimmt…“, lächelte Mako zurück. „Das mit Nehelenia war schlimm… krallte sie sich das Ambrosia, so kurz von Ziel. Wie hat sie das nur geschafft“, sagte Rei. „Die muss uns beobachtet haben und wir haben nichts geahnt… nur wie“, sprach Mako. „Gute Frage… sie kann auch nichts installiert haben. Durch unsere Sicherheitssysteme kommt sie niemals durch, ich verstehe das nicht“, antwortete ihr Rei. „Ich auch nicht, doch irgendwie muss sie was gewusst haben, was wir vorhaben… und auch sie ist eine Queen, und kann sich auch durch Raum und Zeit beamen“, sagte Mako. „Genau… Moment Mal, wir habe doch eine Verbindung gehabt mit Luna, von der Vergangenheit in unsere Zeit“, erwiderte Rei. „Ja, stimmt… doch, das hat Yuuko gut abgesichert“, meinte Mako. „Nichts ist sicher Mädels…“, sagte Eudial die zu ihnen kam und das Gespräch mithörte und sich zu ihnen setzte. Die beiden schauten Sie an und Rei meinte dann: „War das unser Fehler?“ „Könnte durchaus sein… obwohl so ein Funksystem recht sicher ist, gibt es da starke Schwankungen die das System instabil machen könnte. Und wenn man da ein geeignetes Gerät zur Verfügung hätte… könnte man unser Signal abfangen, ohne das wir es mitkriegen würden. Meine Tochter könnte da nichts dafür, das ist nun mal so. Je länger ein Signal in der Zeit unterwegs ist, desto mehr verliert es an Informationen. Somit wird auch der Sicherheitspunkt immer schwächer… das heißt Angriffsempfindlicher“, erwiderte Eudial. „Interessant… die Verbindung war ja nicht gerade so toll, das könnte so gewesen sein“, meinte Mako. „Wusste das Yuuko?“, Fragte Rei. „Nein, sie ist zwar eine grandiose Erfinderin… darin ist sie wirklich perfekt. Doch das was mit dem Signal passiert, wenn es sehr lange in der Zeit unterwegs war… das wusste sie nicht“, erwiderte Eudial. „Wir machen ihr auch keine Vorwürfe, nicht das du da was falsch verstehst Eudial“, erwiderte Makoto. „Das weiß ich, Yuuko hat sich gut bei euch integriert, und das ist gut so… das freut mich sehr… und Ami hat ihr das Leben gerettet“, sagte Yuuko´s Mutter. „Sie ist ein wertvolles Mitglied geworden, so wie du auch. Hast du mit ihr darüber gesprochen?“, Fragte Rei. „Ja, habe ich… und es hat sie schwer getroffen, dass sie das nicht vorhersehen konnte. Dann währe das mit Nehelenia, Wahrscheinlich, nicht passiert“, erwiderte Eudial. „Sie soll sich keine Vorwürfe machen… Rückschläge passieren halt, wir können Lieder davon singen“, sprach Mako. „Ich hoffe sie fängt sich wieder… wir brauchen sie“, erwiderte Rei. „Ja, das wird schon wieder. In zwei Tagen ist sie wieder die alte… das verspreche ich euch“, konterte Eudial. „Dann ist gut… sie soll sich etwas ausspannen, und auch vielleicht an Land gehen“, meinte Rei. „Ich sage es ihr… ach ja, Ami überprüft gerade das mit dem Signal… ich fürchte das ich recht habe“, erwiderte Eudial. „Na gut, dann wissen wir wenigstens… wie uns Nehelenia gefunden hat. Das andere brauchte sie sich nur zusammen reimen. Da sieht man, wir müssen noch vorsichtiger werden“, meinte Rei. „Das geht nicht, es gibt immer Schlupflöcher wo unsere Feinde uns ausspionieren können Rei. Wie sagt Ami immer: Ein Restrisiko gibt es immer“, erwiderte Makoto. „Stimmt, man kann nicht immer die hundertprozentige Sicherheit erzielen. Die Gegner finden unsere Schwachstellen und nutzen sie schamlos aus“, sagte Eudial. „Das befürchte ich auch… na was soll´s, was geschehen ist geschehen… daran kann man jetzt sowieso nichts mehr daran ändern… leider“, sprach die Priesterin. Inzwischen kann nun auch Ami zu ihnen und setzte sich zu den Mädchen: „Hat Eudial schon mit unserem Verdacht gesprochen“ „Ja, hat sie… und weißt du jetzt das Ergebnis?“, Fragte Rei. „Es stimmt, was sie befürchtet hat. Unserer eigener Funkspruch war schuld daran das Nehelenia uns auf die Spur gekommen ist, und herausgefunden hat, wo wir sind. Und das mit denn Ambrosia wusste sie, da bin ich mir ziemlich sicher. Je länger ein Signal in der Zeit unterwegs ist desto schwächer wird es, somit auch die Sicherheitsvorkehrungen auch. Obwohl es ziemlich schnell ging die Übertragung aus der Vergangenheit in unsere Zeit, war es dennoch ziemlich verzehrt und rauschte stark. Wir müssen bedenken das, dass Signal trotzdem über zweitausend Jahre unterwegs war, bis es Luna erreichte, da wird es natürlich schwächer. Und es kommt auch noch hinzu das Yuuko mit der Übertragung wirklich was Bemerkendes geschaffen hat. Sie sendete das Signal mit Überlichtgeschwindigkeit, was allerdings einen sehr großen Nachteil hat… es kommt nicht mehr alles an. Unsere Funksprüche und die von Luna und dem Amazonen Trio ja… nur die Sicherheitsmaßnahmen, blieben auf der Strecke. Das liegt daran, dass diese sehr auffällig programmiert wurden. Und das verträgt sich nicht mit der Überlichtgeschwindigkeit… zumindest für einen Funkspruch… das ist der berühmte Tunneleffekt“, sagte Ami sehr wissenschaftlich. „Ja gut… deine Analysen sind wie immer super Ami… was ist denn der Tunnelerfekt?“, erwiderte Rei. „Ich erkläre es dir später, was allerdings etwas Zeit kostet“, lächelte Ami. „Nö, ich glaube es dir… kennst du diesen Effekt Eudial?“, Fragte Rei. „Natürlich, denn kennt jeder Physiker und auch Keiko“, sagte Eudial. „…. Okay, ich bin keine Physikerin…“, setzte Rei nach. „Wusste das auch Yuuko?“, Fragte Mako. „Ja, nur sie dachte dass sie diesen Effekt gut im Griff hatte, leider kam es anders. Also, macht ihr keine Vorwürfe… sie leidet jetzt selber, dass ihr dieser Fehler passiert ist“, erwiderte Ami. „Das tun wir nicht, auch wir machen Fehler. Ich gehe nachher zu ihr und rede mit ihr“, sagte Rei. „Tu das, etwas Trost kann sie jetzt gut gebrauchen“, gab Ami von sich. „Na wenigstens wissen wir jetzt wie Nehelenia uns gefunden hat. Passiert ist halt passiert, nur aus Fehlern lernt man“, sprach Mako. „Du sagst es, ich hoffe Bunny versteht das auch“, meinte da Rei. „Wenn sie will… schon… ich kenne sie inzwischen sehr gut. Meistens tut sie so nur, als ob sie nichts verstanden hat“, lächelte Ami. „Ja, stimmt… sie spielt gerne mit uns… doch die kennt sich aus, und auch Minako. Nur zeigen sie das meistens eher selten“, erwiderte Makoto. „Absolut richtig…“, gab Ami von sich. „Und warum?“, Fragte Eudial. „Weil die beiden so ihren Stress und Verantwortung überspielen wollen, was ich auch ganz gut verstehe. Ihr seht ja wie Mina ist, wenn sie im Einsatz ist… da meint man eine andere Mina hätte man vor sich, genauso wie auch Bunny“, erwiderte Ami. „Stimmt…“, setzte Rei nach. „Auf jedenfall seid ihr sehr gut Senshi's, das kann ich nur bestätigen“, erwiderte Eudial. „Danke, das hört man gern“, grinste dabei Rei. „Gibt es sonst noch was wichtiges Ami?“, Fragte die Priesterin. „Nein, ich weiß nichts“, sagte Ami. „Und mit der Radarüberwachung?“, setzte Rei nach. „Nichts außergewöhnliches… außer gewöhnliche Verkehrsflugzeuge und kleine Privatmaschinen“, sprach die Ärztin. „Hört sich gut an, hoffentlich bleibt es so“, erwiderte Rei. „Hoffen wir es…“, meinte Ami. „Ach nur so… das Funksystem das deine Tochter entwickelt hat, wie funktioniert das in unserer normalen Zeit“, wollte Rei wissen. „Absolut perfekt, und nicht knack bar, da beißen sich die Leute die Zähne aus, wenn sie es versuchen wollten es zu entschlüsseln“, erwiderte Eudial. „Kann ich nur bestätigen“, sagte darauf Ami. „Super… dann müssen wir uns halt zurückhalten, wenn wir mal wieder in der Vergangenheit unterwegs sind, in unsere Zeit zu Telefonieren“, konterte Rei. „Hmmm… würde ich auch sagen“, bestätigte Ami. „Oder, können wir das System so zu verbessern, dass es auch sicher ist“, fragte Rei. „Leider nein, da täte ich mir sogar die Zähne ausbeißen“, erwiderte Eudial. „Okay, dann schaltet das System aus Ami. Hier in unserer Zeit haben wir sowieso unser eigenes sicheres Funksystem“, gab Rei von sich. „Gut, wird erledigt“, bestätigte Ami. „Ach ja, wie geht es Bunny´s Tochter“, fragte Eudial. „Serena geht es sehr gut, in zwei Tagen kann sie endgültig zu Bunny“, sagte Ami. „Das sind doch gute Nachrichten… nur wie schützen wir sie“, sagte Rei. „Bunny muss Senshi's abstellen… sozusagen Spezialkindermädchen, die sie lückenlos überwachen“, erwiderte Ami. „Gute Idee… wenn tätest du vorschlagen“, meinte darauf die Priesterin. „Sailor Ikasu und Sailor Charon, würde ich vorschlagen“, sagte Ami. „Ja, sehr gute Wahl die beiden sind super stark. Aber Charon ist normal beim Zeit Tor stationiert“, erwiderte Rei. „Ja, doch sie möchte gern in der Nähe von ihrer Mutter sein, das verstehe ich voll“, sagte Ami. „Okay, dann machen wir das so… sag denn beiden Bescheid, wenn wir Zuhause sind“, sprach Rei. „In Ordnung“, setzte Ami nach. „Wer ist Ikasu und Charon?“, Fragte Eudial. „Klar, die kennst du nicht. Sailor Ikasu ist unsere beste Sailor Senshi Ausbilderin und Sailor Charon ist Sailor Pluto´s Tochter“, sagte Ami. „Pluto hat eine Tochter?“, Fragte Eudial erstaunt. „Ja, hat sie… wenn du sie kennenlernen willst, sie auch an Bord der Arche“, sprach Ami. „Gerne… und hat sie von mir schon was gehört“, gab Eudial von sich. „… nur das Gute“, lächelte Rei. „Aha… und wer ist ihr Vater?“, Fragte Eudial. „Das wissen wir nicht und Pluto sagt es auch nicht… doch Charon kennt ihren Vater. Nur sagt sie es auch nicht, das ist absolut ihr großes Geheimnis“, erwiderte Rei. „Wäre aber doch sehr interessant“, meinte Eudial. „Oh ja… sehr sogar“, grinste Ami. „Das glaube ich, nur sollten wir ihr Geheimnis respektieren“, meinte Rei. „Natürlich… doch wäre es schön, wenn wir es wussten“, setzte Ami nach. „Absolut…“, grinste Rei. „Na gut… ich gehe dann mal wieder, die Praxis wartet“, erwiderte Ami. „Ist denn wer krank“, meinte Mako. „Nein, doch ich muss Inventur bei den Medikamenten machen… hält sich auch nicht Jahrelang“, sagte darauf Ami. „Stimmt… na dann viel Spaß dabei“, setzte Rei nach. „Oh ja… was anderes wäre mir auch lieber“, seufzte die Ärztin. „Kann ich gut verstehen, nicht wahr Mako“, konterte Rei. „Oh ja…. Du sagst es“, sprach Mako mit ebenfalls einen langen Seufzer. **** Eudial wollte gerne Charon kennenlernen, also ging sie zu ihr du klopfte an ihre Zimmertür. Sie hörte nichts, und klopfte nochmal, da erklang eine sehr weibliche und weiche Stimme: „Herein“ Eudial trat ein und sah eine wunderschöne und große Frau. Ihre Haare hatte Charon inzwischen lang, so wie ihre Mutter Setsuna und sie ähnelt ihrer Mutter sehr. Charon erblickte Eudial und sagte: „Was willst du…“ Eudial schloss die Tür und sagte zu ihr: „Ich wollte dich nur kennenlernen, wir kennen uns noch nicht so“, meinte Eudial. „Wenn es sein soll… von mir aus Hexe“, kam die Antwort sehr reserviert von Charon. Eudial erkannte sofort den Unterton in ihrer Stimme und meinte: „Ich bin auf eurer Seite" Charon blickte sie an und sprach: „Wenn du es sagst“ „Was ist denn mit dir…“, meinte Eudial fragend. „Was mit mir ist? Viele von meinen Freundinnen sind tot, und rate mal, wer sie auf dem Gewissen hat“, sagte darauf Charon. „Verstehe… doch zu den Hexen gehöre ich nicht mehr und meine Tochter ebenfalls nicht“, sagte Eudial. „… trotzdem bleibt ihr Hexen, da ergeht es mir genauso wie Minako“, sprach Charon. „Minako hat sich inzwischen damit abgefunden…“, sprach Eudial. „Weil es nicht anders ging, wie sonst könnte sie nicht mit Hexen zusammen arbeiten“, gab Charon von sich. „Ich glaube das ist jetzt anders. Früher war Minako so… jetzt glaube ich nicht mehr so daran“, erwiderte Eudial. „Meinst du… Minako kann sich verdammt sehr gut verstellen, ihr wahres Ich, kennt vielleicht sogar Bunny nicht. Nicht umsonst ist sie eine grandiose Schauspielerin“, erwiderte Charon. „Ich glaube da liegst du falsch, Minako gibt sich so, wie sie ist“, konterte Eudial. „Wenn du meinst, ich kenne sie länger… als, alle anderen hier an Bord… aber lassen wir das, das führt zu nichts“, erwiderte Charon. „Sage ich auch, da hat wohl jeder eine andere Meinung“, gab Eudial von sich. „Du sagst es, auch wenn du sagst dass ihr zwei inzwischen gut seid, kann ja sein… doch ich bleibe bei meiner Meinung über euch“, sagte Charon. „Kannst du… und wir werden dich überzeugen, dass es so ist, wie wir es sagen“, sprach Eudial. „Kann ja sein, doch das ändert nichts daran“, erwiderte Charon. „Auch bei euch gibt es böse Senshi's“, sprach Eudial. „Natürlich… nur die verstellen sich nicht, so wie einige Hexen“, sagte Sestuna´s Tochter. „Ja… da ist was dran, nur ich habe mich nie verstellt“, sagte Eudial. „Das stimmt… das weiß ich von meiner Mutter“, erwiderte Charon. „Deine Mutter ist eine sehr gute Senshi, das weiß ich, seitdem ich gegen sie, damals, gekämpft habe“, gab Eudial von sich. „Ich weiß, doch hinterher wurde sie einige Zeit verbannt“, sprach Charon. „Und wieso… ihr habt ja gewonnen, wieso denn das?“, Fragte Yuuko´s Mutter. „Weil sie die Zeit angehalten hat, denn nur so konnte Bunny denn heiligen Gral erreichen und zur Super Sailor Moon werden… und Haruka und Michiru wiederbeleben. Hätte sie das nicht getan hättest du gewonnen und das wäre, wirklich, nicht gut gewesen“, sagte darauf Charon. „Davon habe ich nichts mitbekommen… außerdem wurde ich sowieso ermordet, nach dem Kampf“, sprach Eudial. Charon schaute sie und sagte dann: „Von wem denn… eine Senshi macht sowas nicht“ „Von meinen Kolleginnen, sie haben die Bremsen von meinem Auto manipuliert… tja… und dann ging es denn steilen Klippen runter“, erwiderte Eudial. „Das, dass wusste ich nicht… und durch wenn bist du wiederbelebt worden?“, Fragte Setsuna´s Tochter. „Marron… durch sie. Sie meinte dass ich nochmal eine zweite Chance bekommen sollte. Unter einer Voraussetzung, dass ich euch helfe und Bunny unterstütze. Sie meinte dass wir auf Gegner treffen würden, die euch sehr gefährlich werden können… und da dachte sie an mich. Natürlich nahm ich das Angebot an, denn auch endlich kann ich dann auch meine Tochter wiedersehen“, sagte Eudial. „Ich weiß das Marron eine alte griechische Göttin ist und Rei's richtige Mutter… und ist sie auch so mächtig. Denn nicht jede Göttin kann sowas“, sprach Charon. „Marron ist sehr mächtig, sie ist einen von den ganz großen Göttern“, erwiderte Eudial. „Wer hätte das gedacht… gut dass sie auf unserer Seite ist“, meinte Charon. „Wie ist den dein bürgerlicher Name, Charon“, fragte Eudial. „Ich habe keinen, nicht so wie meine Mutter. Ich heiße nur Charon, nach dem Mond des Zwergplaneten Pluto. Und da meine Mutter Sailor Pluto ist, bin ich Sailor Charon… ganz einfach“, erwiderte Charon. „Verstehe, und du warst zusammen mit deiner Mutter am Zeit Tor“, erwiderte Eudial. „Ja… der verlassene, langweiligste und trostlose Ort denn ich kenne. Aber, sehr wichtig für das Zeitgefüge unserer Milchstraße“, sagte Charon. „Stimmt… doch auch der muss bewacht werden“ „Auf jedenfall… bis der große Angriff kam“, erwiderte Charon. „Was ist da passiert… nur wenn du darüber sprechen willst“, sagte Eudial sehr einfühlsam. „Es war die Hölle, und so viele. Am Zeit Tor sind immer die stärksten Senshi's, doch die waren ebenfalls sehr stark. Viele von uns sind getötet worden, gute Freundinnen und gute Kämpferinnen…“, dann brach sie ab und Tränen liefen ihr herunter. Und nach kurzer Zeit erzählte sie weiter: „ Und mein Freund, ein Prinz, er kämpfte mit, doch er schaffte es nicht. Zu viert wurde er angegriffen, das war zu viel… er hatte keine Chance. Ich sah das, wollte im helfen… doch dann wurde es schwarz um meine Augen… es hatte mich erwischt. Trotzdem wehrten wir denn Angriff ab… doch mit welchen Preis. Außerdem verlor ich da auch mein Baby… wir wollten heiraten!“ Eudial hielt inne, auch ihr ging das ans Herz, und nach einer Minute sagte sie: „Wie traurig, es tut mir leid… ich kann dir nur sagen… das waren keine Hexen, wir können nicht so weit ins Universum vordringen… das waren die ANDEREN“, sprach Eudial. „Das waren die… ist das inzwischen sicher“, sagte Charon. „Ja, Andreas hat das bestätigt. Und wie ging es weiter“, Eudial. „Bunny erschien, nahm mich mit und Ami flickte mich wieder zusammen. Doch das mit meinen Freund und meinem Kind weiß sie nicht… und so soll es auch bleiben. Es reicht das es meine Mutter weiß und du jetzt“, sprach Charon. „Logisch, wenn du es nicht willst… sage ich ihr nichts“, erwiderte Eudial. „Danke…“, sagte sie. „Doch Ami muss das doch festgestellt haben, dass du dein Kind verloren hast“, gab Eudial von sich. „Das hat sie auch, doch als Ärztin hat sie Schweigepflicht, wenn ich darauf bestehe“, sprach Charon. „Verstehe, und auf Ami kann man sich verlassen. Doch warum soll Bunny das nicht wissen“, fragte Eudial. „Ganz einfach, weil Zeit Tor Senshi's keine Familie haben darf… zu großes Risiko“, erwiderte Charon. „Und wenn du geheiratet hättest“ „Dann währe die Zeit am Zeit Tor vorbei gewesen… doch wohin ich dann versetzt worden würde, das weiß ich nicht“, sagte Charon. „Sind denn die Protokolle so streng“, sprach Eudial. „Oh ja, sehr… obwohl Bunny inzwischen schon einige entschärft hat, was Queen Serenity nicht so gut gefällt. Die beiden streiten auch mal ab und zu“, sagte Charon. „Ja, davon habe ich schon was mitbekommen. Es ist gut, dass Bunny das tut… einige Vorschriften gehören einfach entstaubt“, gab Eudial von sich. „Das meine ich auch… und Bunny, wird bestimmt einmal eine sehr gute Queen“, erwiderte Charon. „Ja, das wird sie, da bin ich mir sicher“, erwiderte Eudial. Die beiden unterhielten sich noch einige Zeit lang, bis Eudial sagte: „Ich muss los… schön dich kennen gelernt zu haben“ „Ja, es war schön und tat gut… auch, wenn du eine Hexe bist… Danke…“, erwiderte Charon. „Reden ist immer gut… komm aufs Deck, las dich sehen… und du wirst sehen, dass es dir gut tut“, erwiderte Eudial. „Ich überlege es mir“, erwiderte Caron. **** Rei klopfte an Yuuko´s Kabinentür, und sie hörte eine leise Stimme: „Herein, wenn es wichtig ist“ Rei tat es und Yuuko blickte sie an: „Du bist es, was gibt es“ Rei schloss die Tür, setzte sich zu ihr und sagte: „Sind das Tränen… ich dachte Hexen weinen nicht, sondern nur solche Frauen wie wir“ „Blödsinn, auch Hexen weinen…“, erwiderte Yuuko. „Ich weiß, was passiert ist“, sagte darauf Rei. „… und jetzt willst du mich zusammen falten, oder?“, konterte Yuuko. „Blödsinn, sowas tun wir nicht… und außerdem war das nicht deine Schuld“, sprach Rei. „Habe ich das richtig verstanden…“, sagte darauf die junge Hexe. „Hast du…“, sagte Rei. „Und das von dir… du warst lange gegen mich und Minako auch“, gab Yuuko von sich. „Ja… das war am Anfang, doch du bist jetzt inzwischen ein sehr wichtiges Teammietglied geworden… wir alle schätzen dich sehr, und was du früher getan hast… das haben wir schon vergessen“, erwiderte Rei. „Ich habe dich angeschossen…“, sagte darauf Yuuko. „Vergiss es… da wurdest du auch noch fehlgeleitet. Und außerdem ist es doch gut ausgegangen“, gab Rei von sich. „Ja, und das ist auch gut so… jetzt weiß ich ja, dass ihr nichts mit dem Tot von meiner Mutter, damals, zu tun hattet. Ich war damals so verbohrt“, sprach Yuuko. „Auch wir machen Fehler“, sagte Rei. „Ach wirklich? Und das sagt einen Senshi“, gab Yuuko von sich. „Ja klar… auch wir sind nur Menschen“, sagte Rei. „Aber, keine normalen…“ „Stimmt, du aber auch nicht“, lächelte Rei ihr entgegen. „Hexen… so wir, sind auch nicht normal…“, meinte Yuuko. „Das hast du gesagt“, gab Rei von sich. „Ich hätte das wissen müssen, dass der Funkspruch durch das Zeit Tor so seine Schwächen hatte“, meinte Eudial´s Tochter. „Blödsinn, du bist die beste Technik Hexe die wir kennen, neben deiner Mutter. Und außerdem, kann auch die beste nicht alles wissen, hörst du“, erwiderte Rei. „Ami schon, wenn ich ihr es prüfen hätte lassen, hätte sie bestimmt was gefunden“, erwiderte Yuuko. „Ami ist halt Ami… und unser Genie, was wirklich viel. Doch ob sie das auch gleich gefunden hätte… wer weiß das schon. Auch sie musste es mehrfach überprüfen, mit deiner Mutter, bis sie den Fehler erkannte“, erwiderte Rei. „Ist das wahr?“ „Ja, auch Ami irrt sich mal… was allerdings sehr, sehr, sehr selten vorkommt“, gab Rei von sich. „Ihr seid mir also nicht böse, dass ich es vermasselt habe“, sagte Yuuko. „Natürlich nicht kleines, das passiert halt mal. Nicht jeder ist hundertprozentig… auch Hexen nicht“, erwiderte Rei. „Schön das zu hören von dir Rei…“, schniefte Yuuko. „Kamm lach wieder, was passiert ist, ist halt mal passiert… ändern kann man das jetzt nicht mehr“, sagte Rei. „Trotzdem schmerzt es, so was ist mir noch nie passiert“, meinte Yuuko. „Irgendwann ist es halt, dass erste Mal… und jetzt vergiss es“, erwiderte Rei. „Okay, auch wenn es nicht leicht ist… müsst ihr das Bunny und Minako auch sagen“, meinte Yuuko. „Natürlich, die beiden sind das Mondprinzessinnen Paar, auch wenn Minako noch den Venus Kristall in ihr trägt. Sie sind unsere Chefs… auch wenn sie das nicht gern hören. Und außerdem, wenn wir das ihnen verschweigen, und sie es doch erfahren… reißt Bunny uns denn Kopf ab, hast du Bunny schon mal wütend erlebt?“, erwiderte Rei. „Nein, so richtig nicht…“, erwidere Yuuko. „Dann ist das gut so, sogar Queen Serenity hat da Respekt von ihr“, sprach Rei. „Das sagst du nur so, die Queen ist die Queen und Bunny nur die Prinzessin“, meinte Yuuko. „Das ist die Wahrheit, ich war einmal dabei auf dem Mond, als die beiden einmal so richtig Streit hatten. Zum Schluss gab Queen Serenity nach… und ich muss auch sagen, Bunny hatte wirklich Recht damit“, erwiderte Rei. „So kenne ich sie nicht… und ehrlich, eine Gute Führungskraft muss auch so sein. Schließlich muss sie sich auch politisch gut durchsetzen können… trotzdem, ist mir da die Bunny, die wir kennen lieber… die gütige“, erwiderte Yuuko. „Mir auch, und die harte Bunny kommt nur sehr selten vor“, erwiderte Rei. „Und Minako, ist sie auch so“, fragte Yuuko. „Minako… unterschätze sie nicht, sie tut nur so harmlos… doch sie kann äußert so werden wie Bunny. Vergiss nicht, Mina hat zwei Herzkristalle, denn vom Mond und den von der Venus, wenn Minako so richtig sauer ist…. Gehe ihr lieber aus dem Weg“, erwiderte Rei. „Und warum tut so, als wäre sie etwas tollpatschig und flippig“, fragte Yuuko. „Um nicht die wahre Minako zu zeigen und vielleicht so auch den Stress abzubauen… wir alle versuchen so, die Gefährlichkeit unsere Einsätze gut zu nehmen“, sagte Rei. „… und auch nicht durchzudrehen… und, das man damit auch gut zurecht kommt“, gab Yuuko von sich. „Ja… kann man so sagen“, bestätigte Rei. „Und Ami, das täte mich interessieren. Kann auch Ami so sein“, fragte Yuuko. „Tja, gute Frage… Ami ist immer so wie sie sich gibt. Ich glaube sie hat sich am besten im Griff und sie überbrückt ihre Ängste jetzt noch besser als Queen… “, erwiderte Rei. „Am beste wir fragen sie erst gar nicht danach “, meinte Yuuko. „Und Bunny wird mir nicht den Kopf waschen, oder doch vielleicht Minako…“, sagte Yuuko. „Nein, davon brauchst du keine Angst zu haben“, meinte Rei. „Na gut, ich vertraue dir“, lächelte Yuuko und wischte sich ihre Tränen aus ihrem hübschen Gesicht. „Weißt du was… jetzt ziehst du dir einen Bikini an, und gehst zu Bunny an den Strand. Eine Abwechslung brauchst du jetzt“, meinte Rei. „Ja, gute Idee… Danke Rei“, erwiderte Yuuko. „Nichts zu danken… gern geschehen“, erwidere Rei. Die kleine trocknete ihre Nase und ging dann in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen. Die Tür öffnete sich und Eudial kam herein, sie sah Rei und sagte: „Schön das du mit ihr geredet hast“ „Ist doch selbstverständlich… sie kann ja schließlich nichts dafür, und man kann ja nicht alles Wissen… auch, wenn man eine hochbegabte Technik- Hexe ist“, sagte Rei. „Schön gesagt… und Rei… es tut mir Leid, was ich euch damals angetan habe“, erwiderte Eudial. „Das was damals war, haben wir vergessen… und man soll auch nicht zu sehr nachtragend sein. Du und deine Tochter seid jetzt bei uns, lassen wir das alte. Nur eure alten Bekanntschaften, werden das nicht sehr gerne sehen“, sagte Rei. „Danke… ja da hast du recht, für die sind wir nun Freiwild, denn wir haben unseren Codex gebrochen… und ihr wisst ja inzwischen wer Yuuko wirklich ist“, sprach Eudial. „Die verschollene Prinzessin, dann bist du eine Queen Eudial“, sagte Rei. „Ja… eine gestürzte von Xinobia“, erwiderte Eudial. „Wann ist das den geschehen?“, Fragte Rei. „Als ich nach Japan kam, wegen dem was vorgefallen war… tja, und ich dann bei Dr. Tome anfing… den Vater von Hotaru“, erwiderte Eudial. „Wärst du zu uns gekommen, wir hätten dir bestimmt helfen können“, meinte Rei. „Nein das ging nicht, frag mich nicht warum… ich kann es dir nicht sagen. Auch, wenn wir jetzt zu euch gehören… doch unseren Codex, können wir nicht total brechen… das versteht ihr doch“, erwiderte Eudial. „Natürlich… sowas gibt es auch bei uns“, setzte Rei nach. „Na ja, dann weißt du Bescheid“, gab Eudial von sich. Rei nickte und Yuuko kam wieder in das Zimmer: „Mutter, ich habe dich gar nicht komme gehört“ „Wow… was du denn vor?“, Sagte sie als sie ihre Tochter im Bikini sah. „Ich gehe an den Strand zu Bunny“, sagte Yuuko. „Gute Idee, da kommst du auf andere Gedanken… und wer weiß… vielleicht triffst du auch einen Jungen“, lächelte ihre Mutter. „Nein, das letztere eher nicht… denn suche ich mir lieber selber, wenn es mal soweit ist… jetzt noch nicht“, antwortete Yuuko. „Das geht automatisch“, meinte Rei. „Da hat sie recht“, meinte Eudial. „Kann sein… ich bin da lieber, wie eine Amazone“, erwiderte Yuuko. „Das sind wir auch…“, lächelte ihre Mutter. „Genau… und die gehen halt anders an die Männer heran“, sagte Yuuko. „Nur so… was tut ihr wenn ihr Söhne bekommt?“, Fragte Rei. „Das ist wie bei euch, wir können das Geschlecht aussuchen. Früher wurden sie ausgesetzt, so dass sie gefunden wurden“, erwiderte Eudial. „Na dann, habt ihr euch verbessert“, meinte Rei. „Es soll auch Amazonen geben, die Söhne aufziehen… habe ich mal gehört“, meinte Eudial. „Ja, warum nicht. Ist auch bei uns so“, konterte die Priesterin. „Aber ihr nicht?“, erwiderte darauf Yuuko. „Wir brauchen Mädchen, schließlich brauchen wir Nachfolgerinnen“, sprach Rei. „Da hat sie recht, doch ihr könnt auch Jungs bekommen, oder?“, Fragte Eudial. „Ja, können wir… doch das wissen wir auch erst seit kurzem. Queen Serenity sagt auch nicht immer alles, und da ist noch mehr… dass befürchte ich“, erwiderte Rei. „Und warum tut sie das?“, Fragte Eudial. „Ich weiß nicht… vielleicht meint sie, wenn wir alles auf einmal wissen würden, wäre das zu viel für uns. Deshalb gibt sie es nur Tröpfchenweise heraus… was Bunny ziemlich ärgert“, erwiderte Rei. „Kann ich verstehen, doch sie wird ihre Gründe schon haben, das sie es so macht… meinst du nicht auch?“, Sagte Eudial. „Kann sein… okay, lassen wir das, Serenity wird das schon wissen“, meinte Rei. „Ist Marron zu dir auch so, sagt sie dir auch wirklich alles?“, Fragte Yuuko. „In solchen Sachen ähnelt sie Serenity sehr…“, meinte Rei. „Klar… sie ist eine Göttin, und außerdem habt ihr euch erst vor kurzem gefunden“, erwiderte Eudial. „Genau, und sie bleibt nun auch bei mir… ich hoffe Opa wird das verkraften, dass wird schwer werden“, gab Rei von sich. „Er wird das schon verkraften, ich kenne deinen Opa Rei“, erwiderte Eudial. „… ich sage nur die sieben Teufeln“, setzte Rei nach. „So ist es…“, bestätigte Yuuko´s Mutter. „Die sieben… was…“, fragte Yuuko. „Das wird dir deine Mutter bestimmt einmal erzählen, das ist eine Geschichte aus alten Zeit sehr langer Zeiten, wo wir noch Gegner waren… nicht war Eudial“, konterte Rei. „Ganz genau… vor sehr langer Zeit“, sagte Eudial. „Ich sehe… du musst mir von viel sagen Mutter“, sprach Yuuko. „Na ich weiß nicht, dass sind nicht immer gute Geschichten“, erwiderte Eudial. „Wir sind Technik- Hexen… da gehört auch nicht die Guten Geschichten“, sagte Yuuko. „Da hat sie recht“, sagte Eudial. „Ja, das befürchte ich auch“, erwiderte Rei. „Na gut, ab ins Wasser… sag mal Rei… ist das Fischmädchen auch im Wasser?“, Fragte Yuuko. „Schön dass sie eine Freundin gefunden hat, und wer hat denn schon eine Meerjungfrau als Freundin“, erwiderte Eudial. „Nicht jeder…“, grinste Rei. **** Yuuko stieg aus Wasser und ging zu den Mädchen, die am Strand lagen und sich die Sonne auf den Bauch brennen lassen. Sie setzte sich neben Kyle und sagte zu ihr: „Hallo Fischmädchen, ist es dir an Land nicht zu heiß?“ Kyle blickte zur Seite, sah Yuuko und sagte: „Nein, ist es mir nicht… sag mal Hexenmädchen… bist du ohne deinen Besen gekommen?“ Yuuko wollte schon sagen, ich bin keine solche Hexe, als sie den Spaß mitmachte und sprach: „Denn habe ich an Bord gelassen, der braucht auch mal eine Erholung“ Die beiden blickten sich an, lachten und kicherten zusammen, sie wussten dass sie sich nur Gegenseitig aufzogen. Doch der Spitzname blieb, und sie haben sich schon daran gewohnt. Yuuko legte sich neben ihrer neuen Freundin und blickte auf das Meer. Kleinere Wellen liefen auf den Strand und ein kühler Ostwind wehte über den Strand, der mit den Haaren der Mädchen sielte. „Schönes Wetter, nicht wahr?“, erwiderte Yuuko. „Oh ja… traumhaft“, setzte Kyle nach. „Seid ihr öfters an Land, wenn ihr nicht im Wasser seid“, fragte Yuuko. „Ja, schon… doch meistens nur am Abend, denn wir sind sehr scheu und zeigen uns nicht so gerne den Menschen“, sagte Kyle. „Kann ich gut verstehen, auch wir Hexen sind auch etwas vorsichtig mit ihnen. Doch das trifft nicht auf Bunny und ihrem Team zu, die sind wirklich nett und gütig“, erwiderte Yuuko. „Da hast du recht, da kann ich nur voll zustimmen. Schließlich sind sie auch die Mondgöttinnen“, erwiderte Kyle. „Stimmt, nur Bunny hört das nicht so gerne“, sagte Yuuko. „Was aber wahr ist, und schließlich ist sie die Mondprinzessin“, erwiderte Kyle. „Mmmm… ganz recht“, fügte Yuuko hinzu. „Wie ist an Bord?“, Fragte Kyle. „Wie immer, normaler Ablauf…“, erwiderte Yuuko. „Dann ist jetzt Rei, die Chefin an Bord der Arche“, gab Kyle von sich. „Ja, und sie macht es gut“, setzte Yuuko nach. „Und warum nicht Chibiusa?“, Meinte Kyle. Das hatte Bunny gehört, natürlich auch das andere was sie sprachen, und sie sagte: „Sie könnte das, ohne Zweifel… und sie hat es auch schon mal gemacht. Nur ist noch etwas zu jung für solch eine Aufgabe, und wüsste vielleicht nicht, wie sie reagieren sollte, wenn Gefahr droht. Das kommt automatisch, wenn sie älter wird… in gut zwei oder drei Jahren, ist sie auch soweit“ „Verstehe Bunny, alles muss man auch erst lernen… auch ihr“, erwiderte Kyle. „So ist es… auch wenn sie es nicht so gerne hört“, lächelte Bunny und richtete sich auf. „Könnte auch Serenity die Arche führen“, fragte Yuuko. „Klar, könnte sie das… nur sie will nicht, ganz einfach“, bestätigte Usagi. „Okay, sie hat auch genügend andere Aufgaben“, sagte, Yuuko. „Genau, und wenn sie mit uns reist… dann will sie auch etwas Erholung“, erwiderte Bunny. „Und wer ist dann auf dem Mond?“, Fragte Kyle. „Höchstwahrscheinlich meine Großmutter, Serenity´s Mutter“, sprach Usagi. „Kennst du sie?“, Fragte Yuuko. „Ich habe sie noch nie getroffen, doch ich hoffe das ändert sich bald“, sagte Bunny. „Sie hat noch nie ihr Enkelkind gesehen?“, Fragte Kyle. „Nur als kleines Baby, sowie auch Minako…“, sagte Bunny. „Warum denn nicht?“, gab Yuuko von sich. „Tja, das hat mir Serenity noch nicht erklärt“, erwiderte Usagi. „Aber sie weiß, dass es dich gibt Bunny“, erwiderte Kyle. „Ja, natürlich….“, gab Bunny von sich. „Bunny hat doch gesagt, dass sie als kleines Baby gesehen hat“, fügte Yuuko hinzu. „Ja, sorry… ich wollte da nur mal nachfragen“, verteidigte sich Kyle. „Vielleicht geht das nicht so leicht“, meinte Yuuko. „Na ja, immer wenn wir zurück kamen von unseren Abenteuern, da war sie schon immer Weg vom Mond“, sagte Bunny. „Hmmm… vielleicht verdrängt sich Serenity nicht so sehr mit ihrer Mutter“, meinte Kyle. „Davon ist mit nichts bekannt“, meinte Bunny. „Weißt du, auf welchen Planeten sie jetzt ist“, fragte Yuuko. „Ja, das weiß ich“, antwortete ihr Bunny. „Ist der weit weg“, fragte Yuuko. „Ja, schon… einige Lichtjahre“, gab Bunny von sich. „Und, können wir denn mit der Arche erreichen?“, fragte Kyle. „Natürlich, die Arche kann Überlichtgeschwindigkeit fliegen… super schnell“, antwortete ihr Usagi. „Da gibt es dann doch Probleme mit der Theorie von Einstein, oder?“, konterte Yuuko. „Stimmt, deshalb haben wir auch eine Zeitmaschine an Bord“, sagte Bunny. „Super, dann ist das auch kein Problem“, meinte Yuuko. Inzwischen ist auch Minako wieder erwacht und sagte: „Über was redet ihr eigentlich?“ „Über Einsteins Theorien…“, sagte Bunny. Minako überlegte kurz und sagte dann: „Okay… da bin ich draußen“ „Hey, du bist intelligent… oder, willst du da nicht darüber reden“, erwiderte Yuuko. „Danke, für die Blumen… du hast es erkannt“, sprach Mina. „Wir verstehen das schön… nur darüber zu reden ist anstränglich, das ist was für Ami… nicht war Mina?“, erwiderte Bunny. „Du sagst es Schwesterchen…. und bitte keine Kommentare“, gab Mina von sich. „Wer ist Einstein?“, Fragte Kyle. „Ein sehr bekannter Physiker…“, sagte Yuuko. „… ein Wissenschaftler?“, setzte Kyle nach. „Ganz genau“, sprach Mina. „Verstehe… die gibt es auch bei uns… nicht war Kelly“, sagte Kyle. „Natürlich, haben wir die auch bei uns“, antwortete ihr Kelly. „Auch bei den Meermänner?“, Fragte Naru. „Kann schon sein…“, gab Kelly von sich. „… die haben auch welche“, setzte Marron nach. „Ihr habt es nicht so mit den Meermännern, nicht wahr?“, Fragte Yuuko. „Eigentlich nur zur Paarungszeit…“, erwiderte Kelly. „Interessant… und wie geht das bei euch?“, Fragte Minako neugierig. „Im Wasser, ganz normal… wie bei den Delphinen… und an Land, so wie ihr auch“, konterte Kelly. „Verstehe… und wo bekommt ihr eure kleinen?“, gab Bunny von sich. „Tief unten im Meer, an einem geschützten Ort. Und unsere Kinder, können sofort schwimmen und selbstständig leben. Doch sie bleiben einige Jahre bei der Mutter“, erwiderte Kelly. „Das können unsere Kinder nicht“, sagte Naru. „… ihr lebt ja auch nicht im Meer, da gibt es sehr viele Gefahren“, sprach Kyle. „Da hat sie recht“, sagte Bunny. „Und jede Civilation zieht ihr Kinder halt anders auf, ist doch normal. Meerwesen müssen halt sehr schnell Selbstständig sein, um zu überleben“, erwiderte Marron. „Stimmt…“, erwiderte Bunny. „Sag mal Kyle… was passiert einer Meerjungfrau, die einen schweren Fehler gemacht hat? So das alle gefährdet werden?“, Fragte Yuuko. „Kommt darauf an, wie hoch die Bedrohung ist. Ist sie sehr hoch wird sie aus dem Schwarm verband. Und sie kann erst wieder zurück, wenn sie alles wieder richtig stellt. Tja, das sind unsere Gesetze“, erwiderte Kyle. „Ist aber sehr hart…“, meinte Bunny. „Ist nun mal so, und da wird sich auch nie was ändern“, setzte Kelly nach. Yuuko überlegte kurz und sagte dann zu Bunny: „Ich weiß nun wie Nehelenia uns finden konnte… okay… ich sollte es dir nicht sagen, dass wollte Ami und Rei tun… doch ich halte es nicht mehr aus“ Yuuko erzählte alles, was Ami und Eudial herausgefunden hatten… Detail genau. Sie fügte auch hinzu, dass sie von dem wirklich nichts geahnt hatte und das so was nie mehr passieren würde… außerdem Entschuldigte sich Yuuko, und das Gerät wurde inzwischen entfernt und Entsorgt. „So war das also… klar, dass uns da Nehelenia aufspüren konnte. Na ja… wenigsten wissen wir nun, wie sie das gemacht hatte. Dir trifft keine Schuld Yuuko, Fehler geschehen und werden gemacht. Auch uns sind schon einige Fehler unterlaufen… also Yuuko, Kopf hoch, du kannst nichts dafür, mach dich deshalb nicht verrückt“, erwiderte Minako. „Mina hat Recht, Sie hat schon alles gesagt… und wir holen uns das Medaillon schon wieder zurück. Es war nicht das erste Mal, das wir gegen Nehelenia antreten“, sagte Usagi. „Danke Bunny und Mina… obwohl ich eine Hexe bin“, erwiderte Yuuko. „Das hat mit dem nichts zu tun Yuuko… jeder macht mal Fehler, auch Technik- Hexen“, erwiderte Bunny. „Du bist wirklich gütig, eine Prinzessin halt“, sagte Kyle zu Bunny. „Die Prinzessin las mal weg… hier bin ich jetzt privat“, erwiderte Bunny. „Aber, du bist doch eine“, sagte darauf Kyle. „Ja, aber das muss doch nicht immer gesagt werden“, sprach Usagi. „Na gut… ich merke es mir“, gab Kyle von sich. „Gut… und was hat Rei gesagt, als sie das mit Nehelenia erfahren hat Yuuko?“, Fragte Bunny. „Sie hat genauso reagiert wie du Bunny… gütig, und sie hat mich getröstet“, sagte Yuuko. „Tja, meine Schule…“, lächelte Bunny. „Eh… höre ich da richtig, Rei hat sich so verhalten?“, gab Minako von sich. „Ja, hat sie“, gab Yuuko von sich. „Rei und gütig… was ist mit Rei passiert“, meinte Mina. „Man verändert sich halt, wenn man älter wird“, erwiderte Bunny. „Na gut… das muss ich mir aufschreiben, denn das passiert nicht oft“, konterte Minako. „… oder macht es das Baby, das sie austrägt“, meinte Marron. „Ja, warum nicht… oder, sie zeigt sich von ihrer guten Seite Marron, seid du an Bord bist“, erwiderte Mina. „Nein, das glaube ich nicht. Meine Tochter war schon immer so… nur, hat sie das nicht immer so gezeigt“, sagte Marron. „Da könnte was dran sein…“, kicherte Bunny. „… na, wenn ihre sie auch immer ärgert, oder aufzieht… klar dass sie so reagiert“, meinte Marron. „Das macht sie doch auch mit uns“, gab Mina von sich. „Genau…“, setzte Bunny nach. „Wann werdet ihr mal erwachsen“, erwiderte Marron. „Nie… „, kicherte Usagi. „… das glaube ich auch“, kicherte Marron zurück. „Und Ami, hat wie immer reagiert“, setzte Yuuko nach. „Das ist kein Wunder, Ami kann nicht anders, sie ist halt immer so“, sagte Bunny. „Ami ist Ami… lieb, gütig und treuherzig“, gab Mina von sich. „Stimmt, sie wird sich nie ändern… na ja, dass braucht sie auch nicht“, erwiderte Usagi. „Kann sie auch mal Böse werde?“, Fragte Kyle. „Nur zu unsere Gegner“, gab Bunny von sich. „Mit wem ist denn eigentlich Ami zusammen?“, Fragte Kyle. „Mit meinem Bruder…“, sprach Usagi. „Du hast noch einen Bruder… einen Prinzen“, fragte Kyle nach. „Eh… ja“, sagte Bunny. „Und Ami´s Kind ist von ihm“, sagte Kyle. „Ja… das hätte ich meinen kleinen Bruder gar nicht so zugetraut“, sprach Bunny. „Hey Bunny… Kinder machen kann jeder Mann“, setzte Marron nach. „Da hat sie recht…“, setzte Mina nach. „… und, wenn die Frau auch ein reifes Ei hat“, erwiderte Yuuko. „Stimmt…“, gab Bunny von sich. „Klar, sonst funktioniert das nicht“, gab Mina von sich. „… kommt, lasst uns noch mal in Wasser gehen“, sagte Bunny. „Klaro… auf ins Wasser“, erwiderte Mina und alle spurten in Richtung Meer. **** Etwas sehr weit entfernt, in einer großen Stadt… es war Atlantis. In dem Bunny auch noch kommen werden, sobald sie ihrem Mini Urlaub gemacht haben. Atlantis war groß, ca. zwei Millionen Einwohner. Gigantische Bauwerke waren zu erkennen, und auf den Straßen war ein großes Treiben zu sehen… wie auch in einer normalen westlichen Stadt. In einer Straße, abseits des großen Treibens, ging eine Frau, und sie suchte ein bestimmtes Haus. Sie ging die Wege entlang, bog mehrmals ab, und endlich hat sie das Haus gefunden, das sie suchte. Sie trat ein und der Mann der sie sah, war sofort in Aufregung. Er ging zur Tür und sperre sie ab und zog die Frau zur Seite, so dass man sie nicht von außen, durch die Fenster, nicht zu sehen war. „Majestät… sie solle nicht hierher kommen, zu viele Gefahren lauern auf sie in Atlantis“, sagte der Mann. „Ich weiß mich zu wehren…“, erwiderte sie, sie war nicht geringer, als Nehelenia. „Hier sind zu viele Zeit Polizistinnen unterwegs, die können euch gefährlich werden“, sagte er. „Anita ist nicht da, die ist gefährlich“, meinte Nehelenia. „Die anderen ebenso, außerdem ist es auch für mich gefährlich, wenn man sie hier bei mir sieht“, sprach er. „Ihr steht unter meinen Schutz, dass wisst ihr“, gab Nehelenia von sich. „Ja schon… okay, was gibt es?“, erwiderte er. „Ich habe en Problem, die wahre, gute Nehelenia, hat sich gemeldet“, erwiderte die schwarze Königin. „Das war zu erwarten, ich sagte ihnen ja, dass dies nicht zu verbergen ist. Eines Tages wird sie wieder erwachen“ „Aber nicht jetzt… könnte man denn da nichts machen“, sagte Nehelenia. „Da kann man nicht viel machen, das ist nun mal so. Der Dämon in dir, wird auch von Jahr zu Jahr schwächer… und das wissen sie. Euer Dämon ist keiner der immer stärker wird und das ist gut so. Denn nur so können sie in Menschlicher Gestalt unter den Menschen wandeln“, erwiderte er. „Ich weiß und das ist auch gut so. Trotzdem gibt es da nicht ein Mittel, das mein wahres Ich Unterdrückt… ihr habt ja alles“, erwiderte Nehelenia. „Das ist nicht zu empfehlen… so wie es jetzt ist, ist es am besten, glaubt es mir. Ihr würdet sonst sehr viel verlieren… oder, wollen sie das?“, Erwiderte er. „Natürlich nicht, und nur in dieser Gestalt, kann ich meine Mission durchführen“, sprach Nehelenia. „Kämpft ihr noch immer gegen die Mond Königin?“ „Ja… denn ich bin die wahre Queen… und nicht Serenity!“, gab Nehelenia von sich. „Die Mond Königin ist stark… sehr stark. So wie auch ihre Tochter“, erwiderte der Mann. „Ein paar Mal hätte ich es geschafft, sie tu töten… doch sie konnte sich immer retten… zusammen mit ihren Leibwächterinnen“, sagte Nehelenia. „Ja, ich weiß es. Die Senshi's mit ihrer Prinzessin sind sehr stark und werden von Jahr zu Jahr, immer besser. Auch die Gefolgschaft von ihr wird immer größer“, erwiderte der Mann. „Ich habe auch meine Helfer…“, sagte Nehelenia. „Natürlich, nur sie hat nun auch eine Göttin bei ihr und Meerjungfrauen“, erwiderte der Mann. „Mit denen werde ich schon fertig“, meinte sie. „Ich sage es euch… unterschätzt nicht die Meerjungfrauen, die sehen harmlos aus, haben aber eine sehr gewaltige Macht“, erwiderte er. „Die eine ist erst Sechzehn…“, meinte sie. „Das hat nichts mit dem Alter zu tun… ich glaube du meinst Kyle. Kyle ist keine gewöhnliche Meerjungfrau“, sagte er. „Wer ist sie den“, fragte Nehelenia. „Sie ist die Meerjungfrauen Prinzessin und ihre Kampfkraft ist fast die von Zerces… und Zerces ist eine Meerjungfrauen Göttin, ihr Vater ist Poseidon“, sagte er. „Eine Prinzessin… da sind ihre Schuppen ja noch wertvoller“, meinte Nehelenia. „Vergiss das, an ihre Schuppen kommt man nur, wenn man sie tötet. Nur dann, habt man denn ganzen Schwarm auf den Hals, und da hättest du auch ziemliche Probleme Nehelenia“, sagte er. „Wie groß ist den so ein Meerjungfrauen Schwarm“, fragte Nehelenia. „Das kann variiren, so zwischen zwanzig und hundert… können auch mehr sein. Das kommt immer auf die Herkunft des Schwarmes an“, sagte der Mann. „Das sind viele… doch, verlieren sie die Schuppen nicht auch“, meinte Nehelenia. „Doch… nur sind die dann so tief unter Wasser, dass man an sie nicht herankommt… außer denn Meerjungfrauen selber“, sprach er. „Haben die keine Höhlen, wo auch einige sein könnten?“, Fragte Nehelenia. „Doch… nur die weiß keiner“ „Das ist nicht gut“, meinte sie. „Okay, kommen wir lieber zu deinem Problem… hattest du viele Kämpfe in letzter Zeit. Denn dadurch wirst du auch geschwächt, und so kann die echte, gute Nehelenia zum Vorschein kommen“, erwiderte der Mann. „Na ja, das übliche… doch da ist Sailor Seniti und die ist wahnsinnig stark“, sprach Nehelenia und man spürte das sie von Seniti Respekt hatte. „Wer ist? Die kenne ich nicht“ „Eine Angriffs-Senshi“, sagte Nehelenia nur. „Eine Angriffs- Senshi? Seid wann hat Bunny eine Angriffs- Senshi?“, Fragte er. „Seniti ist das zweit Kriegerin in Sailor Venus… dem blonden Gift“, erwiderte sie. „ In Minako lebt eine Angriffs- Senshi… seit wann?“ „Das weiß ich nicht, wenn Seniti voll loslegt, kann sie schwere Erdbeben auslösen und wer weiß sonst noch so alles“, erwiderte Nehelenia. „… Angriffs- Senshi's sind Mächtig, sehr mächtig. Da kann es schon sein, das du viel Energie verloren hast und dadurch die gute Nehelenia stärker wird“, erwiderte er. „Kann man da was dagegen tun“, fragte sie. „Nein, du musst dich selber wieder richtig Erholen und deine Energie aufladen“, sagte er. „Das geht zu langsam… nebenbei habe ich auch noch die Eisfee aufgepäppelt, die wurde von Seniti schwer getroffen“, erwiderte Nehelenia. „Dann ist das auch kein Wunder, das deine Energie schwächer geworden ist“, sprach der Mann. „Das heißt… ich soll mich in der nächsten Zeit etwas zurück ziehen“, gab sie von sich. „Das wäre am besten…“, erwiderte er. „Das ist nicht gut, da könnte Bunny, dazwischen, noch stärker werden“, sagte sie. „Dieses Risiko muss du eingehen Nehelenia“, sprach er. „Aber es gäbe auch ein Zaubermittel“ „Ja, doch das ist nicht zu empfehlen… es kann dich töten!“, erwiderte er. „Also, selber Erholen…“ „Das ist das Beste und sicherste… auch, wenn es etwas länger dauert“, sagte der Mann. „Verstehe… jetzt wo ich einen kleinen Sieg errungen habe“, erwiderte Nehelenia. „Hast du eine Senshi besiegt?“ „Nein, ich habe ihnen was abgenommen“, sagte sie. „Was wertvolles“, erwiderte er. „Ja sehr, sie wollten es im Vulkan vernichten… besser gesagt Sailor Venus“, erwiderte Nehelenia. Nehelenia zog aus ihrer Tasche das Medaillon heraus und zeigte es im. „Das Amulett des Todes… und das hast du von Venus?“, sagte er mehr als überrascht. „Du kennst es auch?“, Fragte Nehelenia. „Natürlich, wenn das die Götter erfahren, dass du das hast… könntest du große Schwierigkeiten bekommen“, erwiderte er. „Die sind doch nicht mehr jetzt in der modernen Zeit, doch nicht mehr aktiv“, meinte Nehelenia. „Das meinst du… sie sind noch immer hier, nur mischen sie sich nicht mehr in die Belange der Menschen ein. Erst kürzlich, habe ich Aphrodite gesehen. Modern gekleidet, so dass sie nicht unter den Menschen auffällt“, erwiderte er. „Ich habe keine Angst vor ihnen…“, meinte Nehelenia. „Das solltest du aber, unterschätze sie nicht. Nur, wie kommen die Senshi's daran“, gab er von sich. „Das weiß ich nicht, sie wollten es in einem Vulkan vernichten“, erwiderte sie. „Im Vulkan der Götter… das sollte man auch tun, denn es ist sehr gefährlich“, sprach er. „Noch nicht, vielleicht brauche ich es noch“, meinte Nehelenia. „Man muss das Ambrosia essen, um an die Macht heran zubekommen… nur ob du die erworbene Macht auch aushalten könntest, ist eine andere Frage“, sagte er. „Das will ich nicht… noch nicht. Kann man es auch anders aktivieren?“, Fragte Nehelenia. „Mir ist da nichts bekannt… und ich würde es dir abraten es zu essen. Las es dir von deinen Berater sagen… esse es nicht, es wird dich vernichten! Du weißt ich bin an deiner Seite, und rate es dir“, erwiderte der Mann. „Du hast immer gute Dienste geleistet… ich werde es mir merken“, sagte sie und steckte das Amulett wieder weg. „Von wem hat das Bunny erhalten, man kommt da nur ran, wenn man eine echte Göttin oder Gott ist… und das sind nun mal die Senshi's nicht, die sind, sagen wir mal, nur Halbgöttinnen“, erwiderte er. „Frag mich nicht, könnte es sein, das sie Verbindungen zu den alten Göttern haben?“, sprach Nehelenia. „Könnte sein, du weißt doch selber, als Schwester von Serenity, dass ihr von ihnen abstammst“, erwiderte er. „Ja, das weiß ich… nur haben wir deshalb auch nicht zwingend etwas mit ihnen Göttern zu tun“, sagte sie. „Das ist wahr… Bunny wird dich jagen, denn sie will es bestimmt zurück um es zu vernichten“, sagte er. „Ja gut, ich warte auf sie“, gab Nehelenia von sich. „Unterschätze sie nicht, die Kleine ist gut“, sagte er. „Das weiß ich, und pass auf dich auf… Bunny wird hier nach Atlantis kommen. Wenn sie etwas von dir erfährt, bist du in große Schwierigkeiten“, sprach Nehelenia. „Sie kommt hierher? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen… und keine Angst, ich kann meine Aura sehr gut verbergen“, erwiderte er. „Ich will es hoffen, außerdem hat sie eine junge Technik- Hexe im Team, sie heißt Yuuko, und die kann wahnsinnige Geräte bauen. Vielleicht auch solche, die verborgene Auren aufzeigen kann“, sagte Nehelenia. „Bunny arbeitet mit einer Hexe zusammen… man, das hätte ich nicht gedacht“, erwiderte er. „Okay, pass auf dich auf… ich muss gehen. Ich melde mich wieder“, erwiderte Nehelenia. „Das werde ich, bis dann und Hütte dich vorerst von Bunny, denn wenn die gute Nehelenia zum Vorschein kommt ist das für Bunny nur zum Vorteil“, erwiderte er. „Das werde ich“, sagte sie und verschwand diesmal so wie meistens, ohne eine Türe zu nehmen. **** Nachdem sich die Mädchen einige Stunden am Strand verbracht haben, und sich vergnügt haben, waren alle wieder an Bord der Arche. Außerdem sind sie nun wieder in der Luft und waren auf den Weg nach Atlantis. Sie waren schon sehr gespannt, wie Atlantis aussehen wird… vielleicht so, wie sie sich es vorgestellt haben. Mit großen technisches Wissen und großen Gebäuden, so wie es der alte griechische Dramatiker Homer, niedergeschrieben hatte. Die Mädchen waren nun alle im Büro von Bunny versammelt, denn Queen Serenity wollte eine kleine Ansprache halten… was eher ungewöhnlich war. „Was will deine Mutter?“, Fragte Minako Bunny. „Keine Ahnung, sie hat nur gesagt es sei sehr wichtig“, erwiderte Usagi. „Bei einem kleinen Ausflug? Was wäre da wichtig“, meinte Rei. „Ich weiß nichts Rei, ehrlich. Oder, weißt du was Ami“, gab Bunny von sich. „Keine Ahnung, warum soll ich es wissen“, sagte darauf Ami. „Weil du eine Queen bist“, sprach Mako. „… deswegen weiß ich auch nicht alles“, erwiderte die junge Ärztin. „Na ja, wir werden es schon erfahren… nur die Ruhe Mädels“, sagte Mina. „Uns bleibt ja eh nichts anders übrig, als abzuwarten“, setzte Rei nach. „Stimmt…“, lächelte Bunny. „Vielleicht ist was passiert?“, Fragte Mako. „Also, ich weiß nichts… oder war was außergewöhnliches Rei, als wir am Strand waren“, konterte Bunny. „Nein gar nichts… alles ruhig Bunny, keine Probleme“, erwiderte Rei. „Ich habe unsere zwei extra Schiffe noch mal überprüft und die Computer neu justiert… jetzt kann auch der Bordrechner der Arche auf sie zugreifen“, sagte Makoto. „Hey toll, das hast du gut gemacht. Ich wusste gar nicht, dass du dich mit Computern so gut auskennst“, meinte Bunny. „Ich auch nicht, doch es war alles ganz leicht, mit Hilfe des Bordrechners der Arche“, erwiderte Mako. „Und das außerirdische Schiff?“, Fragte Bunny. „Das ist nun hundertprozentig in unserer Hand, die ANDEREN können nun nicht mehr auf den Computer ihres Schiffes zugreifen“, sagte Mako mit voller Stolz. „Super, dass hast du gut gemacht“, lobte Mina ihre Freundin. „Eh danke… und das von dir Mina“, sagte darauf Makoto. „Warum denn nicht…“. lächelte Minako. „Ich glaube ihr hattet reichlich Spaß am Strand“, meinte Rei. „Ja hatten wir… nicht war Bunny?“, Gab Mina von sich. „Ja…“, erwiderte Usagi etwas leiser. „Hmmm… ich fürchte die haben dich wieder getaucht“, sprach Rei lächelnd. „Oh ja… sogar Marron machte da auch noch mit“, konterte Bunny. „Was… meine Mutter, so kenne ich sie gar nicht“, gab Rei von sich. „Wie kleine Kinder…“, grinste Ami. „Komm, du hättest da auch mit gemacht, wenn du am Strand gewesen wärst“, sagte Bunny zu Ami. Ami überlegte nicht lange und sagte: „Stimmt… Hiiii“, kicherte Ami. „… nicht nur sie“, gab Rei von sich. „Klar… immer auf die kleinen“, sagte Bunny lächelnd. „Und du wahrscheinlich auch Makoto“, setzte Bunny nach. „Na logisch, was denkst du denn“, kicherte Mako. „Das nennt man, wahre Freundinnen…“, seufzte Usagi. „Na und ob, du tätest dasselbe bei uns, wenn du könntest“, meinte da Minako. „Darauf könnt ihr auch verlassen… wartet nur, ich kriege euch“, sagte Bunny. „Wir können es kaum erwarten“, grinste Rei verschlagen. „Unterschätzt sie nicht, Bunny ist sehr verschlagen“, meinte Ami. „Oh ja… sehr sogar“, grinste Usagi. „Mich täte es wundern, wenn es nicht so wäre“, bestätigte Rei. Die Türe ging auf und Bunny´s Mutter Serenity trat herein. Sie blickte auf die Mädchen und sagte dann: „Ihr seid sehr vergnügt, so wie das sehe“ „Ja, sind wir Mutter“, gab Bunny von sich. „Na… das wird sich bald ändern“, erwiderte Serenity und setzte sich hinter Bunny´s Schreibtisch. Sie schauten sich verdutzt an und Mina meinte: „Majestät… wir meinen sie das?“ „Ganz einfach, so wie ich es gesagt hatte“, bestätigte Serenity. „Eh… nein“, gab Serenity von sich. „Ich wusste Majestät…. dass sie nur einen Witz machen“, meinte Rei. „Nein, Rei…“, bestätigte Bunny´s Mutter. „Haben wir was verbrochen“, setzte Mako nach. „Nein.. habt ihr nicht, ich bin sehr zufrieden mit euch“, sprach die Queen. Sie nahm eine Akte von Bunny´s Schreibtisch, öffnete sie, lass darin und sagte dann: „Du operierst Fische?“ „Das sind keine Fische… das sind Koi´s“, sagte Bunny. „Na gut… für mich sind das Karpfenfische“, sagte Serenity. „Das sind wertvolle Zuchtfische, ich selber habe auch einige“, sagte Minako. „Wertvoll… na gut, wenn du das sagst“, gab Serenity von sich. „Mutter das kannst du eh nicht alles lesen. Der größte Teil ist in lateinisch“, erwiderte Bunny. „Meinst du… ich kann die Sprache, schließlich habe ich einige Jahrhunderten bei den Römern verbracht, als unser Reich zerfallen war“, sagte Serenity. „Interessant Majestät, dann haben sie berühmte Cäsaren miterlebt“, fragte Ami. „Natürlich Julius Cäsar, Augustus, Hadrian und andere“, sprach Serenity. „Davon hast du mir nie etwas gesagt Mutter“, setzte Bunny nach. „… du hast mich auch nicht danach gefragt kleines“, sprach die Queen. „Gibt es noch andere Geheimnisse Mutter?“, Fragte Usagi. „Könnte sein…“, bestätigte die Queen. „… und sagt du sie uns?“, gab Bunny von sich. „… nein, das ist alles Privat“, dabei lächelte Serenity. „Also Mutter… was ist denn nun los“, sagte Bunny. „Na gut… keine Angst, nicht schlimmes. Wir fliegen jetzt nach Atlantis… und das wird ein Staatsbesuch“, erwiderte Serenity. „Einen Staatsbesuch, wer hat den das angeleiert? Wir wollten doch nur so die Stadt besuchen“, erwiderte Bunny. „Ich, und das muss sein. Mich kennen sie, und nun bist du dran kleine Prinzessin, meine Aufgaben auch zu übernehmen. Und da gehört sich das so, wenn man, mit anderen Staaten gut zusammen arbeiten wollen. Dann gehört sich das so… und das hast du ja schon öfters gut bewiesen“, sagte Serenity. „Na wenigstens haben wir unsere Staatsuniformen Abendkleider nicht hier“, erwiderte Rei. Serenity schaute Rei an und sagte dann: „Doch habt ihr, ich habe sie geholt“ „Nein…“, gab Bunny von sich. „Doch…“, setzte Serenity nach Die Mädchen waren still, und es brächte auch nichts dagegen zu sprechen. Sie mögen diese Uniform Abendkleider nicht so besonders, denn sie sind schwer, wegen der vielen Mondedelsteinen, Diamanten und denn Auszeichnungen… und wie sagte Minako… sie kratzen, weil es ein ganz bestimmter Stoff ist, denn es nur auf dem Mond gegeben hatte. „Na wenigstens hast du eine schickes Prinzessinnenkleid Bunny“, erwiderte Makoto. „Ja… doch das ist auch von diesem Stoff“, erwiderte Bunny. „Oh… das wusste ich nicht“, sagte darauf Mako. „Also Mädels, so oft habt ihr diese Uniformen auch nicht an… nur ab und zu“, erwiderte Serenity. „Na, das reicht auch schon…“, erwiderte Bunny. „Ach ja Ami… du bist jetzt eine Queen, also tritt als eine Königin auf. Dein Outfit liegt in deiner Kabine, es wird dir bestimmt gefallen…“, erwiderte Serenity. „Ich würde lieber bei den Mädchen bleiben“, sagte Ami den sie wusste dass sie als Queen an Queen Serenity´s und Bunny´s Seite stehen musste. „Tut mir Leid Ami… du bist jetzt eine Queen und da hast du Pflichten zu meistern die einer Königin zustehen… Protokoll ist Protokoll, keine Wiederrede. Als Senshi, bist du ja eh bei den Mädels “, erwiderte Serenity. „Wie sie wünschen Majestät“, sagte Ami. „Okay, ihr seid Informiert… ich las euch jetzt wieder allein“, erwiderte Serenity und verlies dann Bunny´s Zimmer. Nach einigen Minuten sagte dann Rei: „Was ist denn mit deiner Mutter los, wie ist sie den drauf“ „Keine Ahnung, uns so zu erschrecken, als sie kam“, erwiderte Bunny. „Ich dachte schon, wir würden angegriffen“, meinte Mina. „… vielleicht wollte sie nur witzig sein“, gab Ami von sich. „Witzig sein, geht aber anders Ami“, konterte Mako. „Vielleicht hat Serenity einen anderen Art von Humor“, sagte Ami. „Sie wollte uns nur erschrecken… auf ihre Art“, sprach Bunny. „Wieder ein Staatstreffen… diese Kleider“, stöhnte Minako. „Da müssen wir jetzt durch, zum Glück sind solche treffen nicht immer“, sagte Rei. „Na ich weiß nicht, bereitet euch lieber vor, dass so was nun öfters geschieht“, erwiderte Bunny. „Kann schon sein, Serenity bereitet sich auf den Thronwechsel vor. Das heißt das du Bunny offiziell eingeführt wirst bei ihren Partner“, sagte Makoto. „Das mit Sicherheit, schließlich muss Bunny alle kennenlernen mit dem Serenity zusammen arbeitet… das hilft nichts, da musst du durch… auch wenn es noch etwas dauert, bis du die Queen bist“, erwiderte Ami. „Klingt logisch“, setzte Mina nach. „Na gut, dann ist es halt so“, seufzte Usagi und setzte dann nach: „Last uns zur Brücke gehen, vielleicht können wir da was drehen“ **** Die Mädchen kamen auf die Brücke und gingen zu Diana. „Seit wann fliegen wir wieder?“, Fragte Bunny. „Schon seit einiger Zeit, habt ihr das nicht mitbekommen“, erwiderte Diana. „Da muss uns etwas entgangen sein“, setzte Mina nach. „Na gut, kann passieren, wir sind auch mit dem Silent Mode gestartet“, sagte darauf Diana. „Hä… was ist das denn?“, Fragte Usagi. „Das ist unser ganz behutsamer, vorsichtiger Start… ganz leise“, sprach Diana. „Das haben wir auch?“, sagte Bunny. „Oh ja“, setzte Diana nach. „Hast du das gewusst Minako?“, Fragte die Prinzessin des Mondes. „Eh… nö, das nicht… sind die Masten, Segeln und Takelage eingefahren?“, Fragte Mina nach. „Natürlich, das geht ja automatisch beim Start“, antwortete ihr Diana. „Na gut… las mich raten… es war ein Befehl von meiner Mutter“, sagte Bunny. „Genau…“, setzte Diana nach. „Und wie lange brauchen wir nach Atlantis?“, Fragte Mako. „Zwei Stunden… maximal“, erwiderte Luna´s Tochter. „Sag mal… können wir langsamer fliegen…“, erwiderte Usagi. „Klar, das weißt du doch“, gab Diana von sich. „Gut… dann, sagen wir… sechs Stunden“, meinte Bunny. „Das geht nicht Bunny, direkter Befehl von Serenity… ich muss das einhalten“, sagte Diana. „Mist…“, sagte Usagi. „Einen direkten Befehl kannst du nicht ändern Bunny, Serenity ist noch immer die oberste Instanz“, erwiderte Ami. „Ich weiß, täte ich das… könnte ich mir wieder was anhören lassen von ihr“, konterte Bunny. „Und Serenity macht eh selten einen direkten Befehl“, konterte Rei. „Stimmt, na gut da müssen wir halt durch… hilft nichts“, seufzte Bunny. „Was ist denn los?“, gab Diana von sich. „Staatsbesuch…“, erwiderte Bunny nur. „Verstehe, und das mögt ihr nicht so besonders“, sagte Diana. „Stimmt… nur das gehört auch dazu, leider“, seufzte Bunny. „Hey, du machst doch das gut“, sagte Diana. „Ja schon… doch Politik ist nicht so meins… ich bin lieber eine Kämpferin“, erwiderte Usagi. „Ich weiß, nur wenn du die Queen bist… ist Schluss mit direkten Kämpfen für dich und das weißt du“, erwiderte Diana. „Ja… weiß ich“, setzte Bunny nach. „Okay, dann macht ihr euch bereit… wir wollen doch keinen enttäuschen“, erwiderte Usagi. „Machen wir…“, sagte die Mädels. „Und ich muss eine Queen sein, ich wäre lieber bei euch“, meinte Ami. „Das ist nun mal so Ami, als Queen hast du andere Präferenzen“, erwiderte Mina. „Ich weiß nicht so genau, ob ich das auch hinbekomme“, meinte Ami. „Doch das schaffst du schon, rede mit deiner Mutter Dryope“, sagte Bunny. „Ja, genau… die gibt dir bestimmt einen Schnellkurs“, sprach Rei. „Okay, gute Idee…“, meinte Ami. „Ja stimmt du bist jetzt eine Queen… das heißt du musst an die Seite von dir Bunny, Queen Serenity und Marron“, erwiderte Diana. „Leider…“, seufzte Ami, sie wäre lieber bei ihren Freundinnen. „Und was ist mit Chibiusa?“, Fragte Diana. „Sie ist an meiner Seite, schließlich ist sie meine Tochter“, sagte darauf Usagi. „Ja stimmt… habe ich glatt vergessen“, gab Diana von sich. „Ach ja, bevor wir uns umziehen… gibt’s es sonst noch was Wichtiges?“, Fragte Bunny. „Nein, alles Okay, Unsere zwei Raumschiffe… alles in Ordnung. Und keine besonderen Vorkommnisse auf dem Radar… außer die normalen Luftbewegungen in unserer Zeit“, erwiderte Diana. „Gut…“, setzte Bunny nach. „Und ich lasse Andreas überwachen, sicher ist sicher… schließlich ist er ein ANDERER in Menschengestalt“, erwiderte Rei. „Gute Idee Rei… und was habt ihr herausgefunden, und macht das Riko“, sagte Bunny. „Ja, dass mach Riko… nicht besonderes, er hält sich an unser Versprechen. Bis jetzt nichts Außergewöhnliches“, erwidere die Priesterin. „Sehr schön… trotzdem weiter beobachten, ich tappe nie mehr in eine vorbereitete Falle… auch, wenn ich im Gaube, was er gesagt hat“, sprach Bunny. „Natürlich… und Riko macht das gut mit ihren Mädchen, die sieht man da überhaupt nicht“, sagte Rei. „Die Mädels sind spitze, da hat Naru wirklich gute Senshi's… genauso wie ich mit euch“, erwiderte Bunny. „… und vergiss die anderen Senshi's nicht“, erwiderte Diana. „Natürlich nicht…“, sagte darauf Usagi. Danach sagte Rei, Bunny, was sie herausgefunden hatten. Wie Nehelenia in der Vergangenheit, im Vulkan aufspüren konnte. Bunny tat so, als täte sie es noch nicht wissen, Minako ebenfalls. Sie wollten Yuuko nicht in Verlegenheit bringen, das sie es ihnen schon am Strand gesagt hatte. „Gut da kann unsere kleine Hexe nichts dafür, schließlich kann sie auch nicht alles wissen“, erwiderte Bunny darauf. „Genau, ihr kann man da bestimmt keinen Vorwurf machen. Nehelenia darf man halt nicht unterschätzen“, sagte Rei. „Du sagst es… na dann… auf nach Atlantis, bin schon sehr gespannt wie es dort aussieht“, erwiderte Bunny. „Nicht nur du…“, erwiderten die Mädels. **** Bunny war in ihrer Kabine und blickte auf ihr Kleid, das sie bei dem Staatsempfang tragen wird. Es war fast identisch wie ihr Prinzessinnenkleid, doch hatte dieses einige Monddiamanten aufgenäht, die sehr schön glitzernden und besonders Wertvoll sind… und etwas schwerer wie die Diamanten von der Erde. Deshalb sind die Mädchen nicht so begeistert, weil diese das Kleid schwerer machten und da kamen auch noch die Auszeichnungen und Ehrungen Nadeln noch hinzu. Bunny wusste das Staatsempfänge zu einer Prinzessin und späteren Königin gehörte, doch sie liebte es nicht gerade. Hilft nichts, dachte sie sich, da muss halt durch, auch ihre Mädchen müssten sich fügen, schließlich waren sie Bunny´s Kämpferinnen und Leibwächterinnen. Auch Ellenbogen weiße Handschuhe lagen dem Kleid bei, sowie auch eine sehr wertvolle Tiara, die nur so glitzernden von Edelsteinen. In zwei Stunden soll der Empfang stattfinden, hätte da Serenity es nicht etwas hinauszögern können? Schließlich musste sie sich, sowie auch ihre Freundinnen, sich noch zurechtmachen. Da gehörte auch noch ein heißes Bad dazu. Bunny wollte gerade ins Badezimmer, als die Tür aufging und Serenity hereintrat. „Mutter… können wir denn Empfang etwas später machen? Zwei Stunden sind etwas zu kurz“, meinte Usagi. „Tut mir Leid, das geht nicht… außerdem habe ich noch was für dich“, erwiderte Serenity. „Und was?“ Serenity überreichte ihre Tochter eine Akte und Bunny öffnete sie. Sie las darin und sagte dann: „Das ist nicht dein Ernst… ich muss eine Rede halten…“ „Ja, das gehört dazu… schließlich bist du meine Thronfolgerin und langsam wird es Zeit, dass du auch Öffentliche Pflicht langsam übernimmst“, sagte Serenity. Verdutzt blickte Bunny zu Serenity auf und sagte: „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ „Doch“, sagte sie nur und Bunny wusste das ihre Mutter es ernst meinte. Direkt Wiedersprechen hätte nicht bewirkt und Serenity nur verärgert. „Wie stellst du dir das vor… so wie du es hier aufgeschrieben hast in Stichpunkten, muss ich noch die Rede dazu schreiben… dazu ist die Zeit wirklich mehr als knapp“, erwiderte Usagi. „Das schaffst du schon… und halte dich an die Vorgaben Schatz“, sagte sie nur. „Eigentlich haben wir Redenschreiberinnen…“, gab Bunny von sich. „Stimmt, nur siehst du eine an Bord?“ „Nein, und das weißt du Mutter“, erwiderte Bunny. „Dann setz dich hin und mache dir darüber Gedanken… okay, ich kann vielleicht eine Stunde noch herausholen… aber nicht mehr… hilft dir das?“, konterte Serenity. „Nicht wirklich…“, sagte Bunny überrumpelt. „Also, dann in drei Stunden… ich werde es denn Mädchen sagen“, sprach Serenity und verließ dann Bunny´s Zimmer. Bunny blickte ihr hinterher und war für einige Minuten still. Mamoru kam aus dem Badezimmer und sah seine Frau etwas irritiert: „Was ist denn los Schatz“, sagte er. Bunny drehte sich zu ihm um und sagte: „Meine Mutter hat einen Staatsempfang angeleiert“ „Und wo?“, Fragte er. „… in Atlantis“, erwiderte sie. „Warum denn jetzt? Das wir mit dem Staat zusammen arbeiten ist klar… doch auch eher macht dies Serenity“, konterte Mamoru. „Eben, sie meint das gehört sich jetzt auch für mich als Thronfolgerin“, sprach Bunny. „Nun, da hat sie recht… nur das dauert doch noch einige Zeit“, sagte ihr Mann. „Ganz genau, oder meinst du… das, da was anderes dahintersteckt“, meinte Bunny. „Könnte sein, vielleicht wegen den ANDEREN“, gab Mamoru von sich. „Das klingt irgendwie logisch. Ihr werdet das schon noch erfahren“, sagte er. „Na ich weiß nicht… und ich muss auch noch eine Rede halten, und das alles in drei Stunden“, erwiderte Usagi. „Das auch noch und so kurz… ist wenigstens die Rede fertig“, sagte er. „Von wegen, die soll ich noch selber schreiben“, seufzte Bunny. „Das geht doch nicht, da braucht man viel Zeit dazu. Außerdem müsst ihr euch auch noch zurechtmachen“, sagte Mamoru. „Klar…“, konterte Usagi. „Was ist das für eine Akte?“, Fragte er. „Da drinnen stehen die Schlüsselpunkte der Rede…“, gab Bunny von sich. „Zeig mal…“, erwiderte Mamoru und Bunny übergab ihm die Akte. Er öffnete sie und lass darin. Dann meinte er: „Interessante Themen, das ist ja fast eure Geschichte und mit denn zusammen arbeiten von anderen Nationen“, sagte er. „Meine Mutter weiß, dass ich Politik nicht mag. Deshalb hat sie mich dazu verdonnert“, raunte Usagi. „Müssen die anderen Mädels auch eine Rede halten?“, Fragte er. „Nein, ich glaube nicht, nur ich“, sagte Bunny. „Na komm, ändern können wir jetzt sowieso nichts mehr. Gut… du machst dich zurecht… und ich schreibe dir die Rede“, erwiderte ihr Mann. „Das würdest du tun? Nur so… kannst du das?“ „Ich habe schon einige hundert geschrieben und gehalten. Dann werde ich diese auch hinbekommen“, sagte er. „Das würdest du machen…“, sagte sie. „Klar… und jetzt ab ins Bad“, erwiderte er. „Bin schon weg… danke“, sagte darauf Usagi. **** Ami betrat ihre Kabine und setzte sich erst einmal, auf dem gegenüber stehenden Stuhl sah sie ihr neues Kleid mit diversen Schmuckstücke. Die sie als Königin anlegen sollte. Der Gedanke gefiel ihr nicht so besonders, denn am liebsten wäre sie bei ihren Freundinnen als Sailor Kriegerin. Doch sie wusste natürlich auch, dass sie jetzt als Queen, auch neue Aufgaben hatte. Mit dem Gedanken muss sie sich erst anfreunden, wie heißt es: Ein neuer Anfang ist bekanntlich schwer. Das Kleid war blau mit zahlreichen Edelsteinen besetzt, und es ähnelnd ihrer Sailor Senshi Staatsuniform. Außerdem hatte sie sich noch nicht so damit befasst, wie sich eine Königin sich gibt. Doch da war Serenity, und so wie sie, muss sich nun auch Ami sich zeigen. Nun, das muss zu schaffen sein, außerdem muss sie sich eh erst in eine Queen verwandeln, und da wird auch bestimmt das kommen, wie sich eine Königin sich zeigt. Ami hielt sich ihren Bauch, die letzte Zeit war etwas stressig, und sie ist froh wenn auch ihr Baby endlich da ist… in einem Monat wird es soweit sein, wenn nicht noch was dazwischen kommt… so wie bei Bunny. Dryope kam in ihr Zimmer und sah ihre Tochter, sie sagte: „Geht es dir nicht gut?“ Ami blickte zu ihr und sagte: „Doch, nur etwas Stress in der letzten Zeit“ „Du brauchst mehr Ruhe Kind, denke an dein Kind“, erwiderte Dryope. „Ja, ich weiß… nur ist das etwas schwierig“, meinte Ami. „Da musst du dir etwas mehr Zeit nehmen“, sagte Dryope. „Wäre schön… geht aber nicht immer“, meinte Ami. „Deine neue irdische Mutter, ist doch auch Ärztin… kann sie dich nicht vertreten“, sprach Dryope. „Sie, so wie auch ich, immer im Dienst. Bei mir kommen ja auch noch die Aufgaben einer Senshi hinzu, dass kann Hitome mir nicht abnehmen“, erwiderte Ami. „Das stimmt… aber vielleicht eine andere Kriegerin?“, meinte Dryope. „Nein, jede von uns hat ihre eigenen Aufgaben…“, erwiderte Ami. „Und nun kommt die Königin noch hinzu Ami“ „Ja… am liebsten wäre ich bei meinen Freundinnen, als Senshi“, sagte Ami. „Das geht nicht, nicht bei einem Staatsempfang und das weißt du auch“ „Ja, nur ich weiß nicht, ob ich das schaffe“, meinte Ami. „Doch das kannst du, und schließlich hast du ja alles erfahren, als du zur Queen wurdest“, erwidere Dryope. „Ja, schon… doch das ist das erste Mal, da hat man halt Nervenflattern“, konterte Ami. „Das ist ganz normal, du weißt nicht wie es mir ergangen ist, als ich zum ersten Mal als Königin auftrat“, erwiderte Dryope. „Wirklich? Kann ich mir nicht vorstellen“, meinte Ami. „Doch, doch… das macht jede neue Queen durch… auch Bunny´s Mutter Serenity“, sagte Dryope. „Also, bei Serenity kann ich es mir so gar nicht vorstellen“, witzelte Ami. „Serenity hatte es schwer am Anfang, ihre Mutter war sehr dominierend und streng. Serenity hatte es nicht leicht am Anfang, jede von ihren Entscheidungen, funkte ihre Mutter dazwischen“, erwiderte Dryope. „Davon hat sie uns nie was gesagt…“, meinte Ami. „Ist doch logisch, dass wird nie eine tun… mal will ja nur die eigene Stärke zeigen“, sprach Dryope. „Stimmt irgendwie…“, erwiderte Ami und setzte dann nach: „Wenn das Bunny wüsste“ „Ich glaube sie kann es sich denken, nur fragt man nie danach… das gehört sich nicht“, meinte Dryope. „Da wäre ich mir bei Bunny nicht so sicher, die hat sich schon so einige Kämpfe mit Serenity geliefert… und Serenity ist da schon sehr laut geworden. So das wir sie, im Gang auch hörten“, erwiderte Ami. „Das ist normal, schließlich wollen die Kinder der Mutter zeigen, dass sie ebenbürtig sind“, erwiderte Dryope. „… ich bin nicht so“, lächelte Ami zurück. „Das ist ja auch kein Wunder, schließlich bin ich ja keine regierente Regentin mehr… doch du kannst mich immer Fragen, wenn du nicht weiter weißt Tochter“, erwiderte Dryope. „Das werde ich auch, du musst mir eh noch was beibringen für den Empfang“, sagte darauf Ami. „Gerne, wie viel Zeit haben wir?“, meinte ihre Mutter aus der Vergangenheit. „Drei Stunden…“, gab Ami von sich. „Oh, das ist relativ kurz“, sprach Dryope. „… das haben wir Serenity zu verdanken“, lächelte Ami. „Serenity hätte das treffen auch erst viel später ansetzten sollen, schließlich weiß sie, das du noch nicht so weit bist“, konterte Dryope. „Ja, schon… nur sie ist die Queen“, erwiderte Ami. „Aber ihr, seid doch ihrer Tochter zuständig“, sagte Dryope. „Ja, sind wir. Trotzdem ist sie auch noch unsere Königin, und sie hat auch Zugriff auf uns. Wir beschützen Bunny, die Erde und Queen Serenity… so ist das“, erwiderte Ami. „Stimmt… das habe ich nach dieser langer Verbahnung, als Baum, völlig vergessen“, sagte Dryope. „Sag mal… wie war das eigentlich, hast du da auch was mitbekommen?“, Fragte Ami neugierig. „Ja, hat man… als Göttin kann man ja nicht sterben und sich fast in alles verwandeln. Nur als Baum, kann man halt überhaupt nichts tun, und man steht nur auf den gleichen Platz. Was darum herum passiert bekommt man mit, und das ist immer nicht so leicht, weil man da nichts tun kann. Aphrodite war schon gemein, das sie das gemacht hatte. Ich hätte mich auch anders entfernen können, und keiner hätte mir was getan“, erwiderte Dryope. „Warum hat sie das getan?“, Wollte Ami wissen. „Weil sie mein Thron wollte, und ich ihr da im Weg war. Gut dass ich dich zuvor zu Serenity gebracht habe, denn gegen Serenity sich aufzulehnen, wäre Aphrodite nicht sehr gut bekommen. Serenity hat die Macht Götter und Göttinnen zu bekämpfen und sie ernsthaft zu verletzten. Klar das sich da Aphrodite sich nicht traut, sie anzugreifen“, erwiderte Dryope. „So mächtig ist sie… das hat sie nie zu uns gesagt“, staunte Ami. „Das wird auch nie eine Königin tun, und auch dir Ami rate ich dir deine wahre Stärke als Königin nicht zu sagen. Denn es könnte bei deinen Freundinnen zu Ängsten führen“, sprach Dryope. „Okay… aber ich kann diese Macht in Kämpfen einsetzten“, erwiderte Ami. „Kannst du natürlich… nur musst du sehr aufpassen, dass du nicht die ganze Macht abrufst“, gab Dryope von sich. „Verstehe, ich sehe schön… ich habe noch viel zu lernen“, meinte Ami. „Das kommt schon. Lass dir lieber Zeit damit, damit du auch alles gut verstehst und beherrscht“, sagte Dryope. „Das werde ich… außerdem habe ich noch andere Aufgaben“, erwiderte Ami. „Eine sehr beschäftigte Frau“, meinte ihre Mutter. „Ja, kann man so sagen“, lächelte Ami. „Und vergiss dabei mit dein ungeborenes Baby“, gab Dryope von sich. „Das tue ich nicht… und wie kommst du mit Hitome zurecht“, wollte Ami wissen. „Sehr gut, du hast eine gute und nette irdische Mutter bekommen Ami. Ich kann so nichts gegen sie sagen… nur habe ich bei ihr einen Splitter des Merkurkristalls gespürt. Jetzt ist sie eine, sozusagen, von uns“, erwiderte Dryope. „Denn habe ich ihr gegeben, weil sie schwer krank war. Und das war der einzige Weg sie zu heilen… es ging nicht anders, außerdem… will ich sie auch nicht mehr verlieren“, sagte Ami. „Versehe… das hast du gut gemacht Kind“ „Danke Mutter…“, setzte Ami nach. „Sag mal… was wirst du mit Merkur machen“, sagte die Nymphe. „Wie meinst du das?“ „Na, so wie Serenity… ich habe gehört sie baut denn Mondpalast, und was so noch dazugehört, wieder auf“, erwiderte Dryope. „Ich weiß nicht… ich gehöre zu Bunny und bin eine Senshi. Ich kann die Prinzessin nicht allein lassen“, sprach Ami. „Sie ist ja nicht allein, sie hat ja noch andere Mädchen um sich… außerdem habe ich auch die Senshi's von Titan hier gesehen“, gab ihre Mutter von sich. „Stimmt… aber Bunny braucht mich, ich kann sie nicht verlassen“, sprach Ami. „Das nennt man Treue, doch du musst auch wissen, dass ein gutes Merkurreich nur zum Vorteil von Serenity ist“, konterte Dryope. „Kann schon sein… ich kenne das Merkurreich nicht, nur sehr flüchtig von denn Erinnerungen. Und das ist zu wenig, um es wieder aufstehe zulassen“, meinte Ami. „Die Erinnerungen kommen wieder…“, meinte Dryope. „Nein Mutter, ich gehöre zur Prinzessin und ihrer Mutter… das ist mein letztes Wort“, erwiderte Ami. Dryope erkannte, dass Ami leicht ärgerlich wurde, wenn sie da noch mehr nachbohren würde. Deshalb sagte sie: „Na gut… ich zwinge dich nicht, ich wollte es dir nur sagen“ „Ich danke dir auch dafür… wir wäre es, wenn du das machen würdest“, gab Ami von sich. „Gerne, nur ich habe dazu die Kraft nicht mehr. Die lange Verbahnung in einem Baum, haben meine Kräfte stark reduziert… ich würde es nicht schaffen“, erwiderte Dryope. „Das tut mir leid Mutter, dass wusste ich nicht… kommt deine Kraft wieder?“, Fragte Ami. „Ich weiß nicht, außerdem bin ich schon zu alt… älter als Serenity, da ist man nicht mehr so frisch, wie am ersten Tag“, sprach Dryope. „Die siehst aber nicht so aus, auch ihr Göttinnen ältert doch nicht… so wie wir auch nicht“, sagte Ami. „Das ist wahr… doch wenn eine Göttin, oder Gott, Älter wird… schwindet auch dessen Kraft, wenn auch nicht viel. Bei der Mondgöttin ist das nicht so, sie bleibt immer so mächtig… so wie auch Aphrodite, Pallas Athene und den anderen hohen Götter“, erwiderte Dryope. „Hat das was mit deiner Art zu tun?“ „Indirekt ja… Nymphen, das ist gleich welche… ob Wasser, Erde, oder Luft… sind von Haus aus nicht so mächtig, wie eine normale Gottheit… das ist nun mal so“, erwiderte Dryope. „Verstehe, das tut mir Leid… kann man da nicht was machen“, fragte Ami. „Nur Aphrodite könnte was tun… nur ob sie das auch will, ist eine andere Frage“, erwiderte Dryope. „Aphrodite… wieso sie…“, setzte Ami nach. „Weil wir Nymphen ihr unterstellt sind…“, gab Dryope von sich. „Das wusste ich nicht… ich muss mit ihr darüber reden“, meinte Ami. „Du hast sie zwar in der Hand, doch unterschätze sie nicht, sie ist und bleibt gefährlich… auch, wenn es nicht so aussieht“, gab Dryope von sich. „Keine Angst, ich habe ihre Macht gespürt, ich weiß wie stark sie ist. Wir Senshi's unterschätzen niemanden, sonst hätten wir schon lange unseren Kampf verloren“, sagte Ami. „Gute Einstellung, Mizuhara hat mir viel von euch erzählt… ich bin mächtig stolz auf euch“, erwiderte Dryope. „Danke…“, erwiderte Ami. „So und nun machen wir denn Queen Schnell Crash Kurs, wenn du willst“, lächelte ihre Mutter. „Na und ob…“, setzte Ami nach. **** Minako war in ihrer Kabine und bereitete sich für den Auftritt vor. Sie war in Unterwäsche, als es an der Tür klopfte. „Herein… solange es kein Mann ist“, sagte sie. Die Tür ging auf und Rei trat ein und sagte: „Ich bin es, eine Frau“, dabei lächelte sie. „Wow… du siehst verdammt Rattenscharf aus Minako, wenn ich ein Mann wäre…“, weiter sagte Rei nichts mehr. „Bist aber nicht…“, lächelte sie ihr entgegen. „Toller BH… und durchsichtig, willst du die Männer verrückt machen“, scherzte Rei. „Ne, denn sieht man in unsere Uniformenkleider eh nicht… leider“, kicherte sie. „Ist vielleicht gut so… oder willst du Aphrodite Konkurrenz machen“, erwiderte Rei. „Das geht schlecht, ich gehe doch nicht fast nackt“, gab Minako zurück. „Stimmt, auch wieder war… aber das Höschen ist normal“, meinte Rei. „Na logisch, das soll alles gut versteckt sein… oder etwa nicht Rei“, erwiderte Mina. „Klar, auf jedenfall…“, gab Rei von sich. „Sind wir schon dort in Atlantis?“, Fragte Minako. „Wir sind vor einer Stunde im Palastbereich von Atlantis gelandet“, erwiderte Rei. „Oh, hab ich gar nicht gemerkt“, setzte Mina nach. „Die Arche landet ja so sicher und lautlos das man es fast nie merkt“, sagte Rei. „Stimmt… ein Wunderwerk der Technik, der Jupiter Werft“, sprach Mina. „Du sagst es…“, gab Rei von sich. „Warum dieser Staatsempfang…“, sagte Mina mit Blick auf ihrer Freundin. „Serenity will es so, vielleicht will sie so Bunny einführen in die Politik“, erwiderte Rei. „Könnte sein, nur das ist sie ja eh schon“, sprach Mina. „Aber nicht ganz offiziell“, setzte Rei nach. „Da könnte was dran sein… und wir müssen wieder unsere Uniformen tragen… diese schweren und kratzbürstigen Dinger… aber schön sind sie schon“, sprach Minako. „Das stimmt… zum Glück brauchen wir sie nicht so oft“, setzte Rei nach. „Oh ja…“, gab Mina von sich. „Gibt es was neues Rei?“ „Ja, ich habe da was entdeckt…“, sagte Rei und gab Mina einen Ausdruck. Mina nahm es und las es, dann sagte sie: „Hast du Bunny informiert“ „Nein, ich wollte es erst dir zeigen… du bist ja ihre Stellvertreterin, und außerdem… du kennst ja sie“, sagte Rei. „Nur zu gut, sie würde alles abrechen und der Spur nach gehen. Gut, das du zu mir gekommen bist“, erwiderte Mina. „Eben, deshalb…“, sagte Rei. „Ich hoffe sie spürt das nicht, diese schwarze Energie“, sprach Mina. „Das glaube ich nicht, ich habe sie auch nur gefunden, als ich unseren Sicherheitscomputer die Gegend scannen ließ. Für uns ist sie zu schwach“, erwiderte Rei. „Trotzdem sollten wir sie ernst nehmen, das heißt… hier in Atlantis ist jemand, der mit Nehelenia zusammen arbeitet. Denn diese Signaturen sin eindeutig die von Nehelenia“, sagte Minako ernsthaft. „Das wäre nicht gut, wenn sie auch hier ihre Finger im Spiel hätte“, konterte Rei. „Du sagst es… ich werde die Geheimagentin herausholen und es überprüfen lassen. Und zwar so, dass sie es nicht merken. „Du willst Sailor Haru einsetzten“, sagte die Priesterin. „Ja, sie ist meine beste Agentin“, erwiderte Minako. „Gut, aber sie soll vorsichtig sein“, meinte Rei. „Sailor Haru ist immer vorsichtig… da könnte sogar James Bond noch was von ihr lernen“, lächelte Minako. „Hört sich gut an, aber sie soll nicht allein was unternehmen“, gab Rei von sich. „Das tut sie sowieso nicht… wenn, sie dazu keinen Befehl hat von mir“, setzte Mina nach. „Das ist gut so, und wir dürfen sowieso nicht als Senshi's dort auftauchen. Sonst taucht der Gesuchte ab“, sprach Rei. „Klar… würde ich auch sagen“, gab Mina von sich. „Dann nimmst du das in die Hände Mina“, sprach die Priesterin. „Du kannst dich darauf verlassen… Haru und noch eine andere sind schon Unterwegs… kann man so sagen“, erwiderte Minako. „Gut…“, setzte Rei nach. „Ist dir das auch aufgefallen…“, konterte Mina. „Was denn?“ „Bunny sieht verdammt gut aus… da erkennt man gar nicht, das sie vor kurzem ein Baby geboren hat“, erklärte Minako. „Oh ja, du sagst es… ich hoffe dass das bei mir auch so ist“, seufzte Rei. „Oh… ich denke schon, vielleicht hat das mit unseren Satus als Senshi's zu tun. Denn wir sollen auch nicht lange ausfallen, wenn jemand angreift“, erwiderte Minako. „Hmmm… da könnte was dran sein, klingt irgendwie logisch“, meinte die Priesterin. „Bestimmt sogar, da bin ich mir ziemlich sicher“, meinte Mina. „Sag mal… der BH ist der Wucht, wo bekommt man in?“, Fragte Rei. „Eigentlich überall, nur den hab ich von Akane. Nicht gerade billig, doch der hält auch sehr, sehr lange und passt sich wirklich perfekt an die Brustgröße an… da rutscht nichts. Kann ich nur empfehlen… und man merkt eigentlich gar nicht, das man einen BH an hat“, sagte Minako. „Da muss ich mal bei Akane vorbei schauen… so einen will ich auch… toll“, erwiderte Rei. „Mach das, du wirst nicht enttäuscht werden“, gab Mina von sich. „Gut das wir durch Bunny auch Akane kennengelernt haben“, meinte Rei. „Das auf alle Fälle… die ist Spitze, ich Sachen Mode die Nummer eins in Tokyo“, sagte darauf Minako. „Du sagst es…“, setzte Rei nach. „Dann wir Bunny bestimmt auch so einen BH haben“, meint ihre Schwester. „Mit Sicherheit… ich glaube dass ich schon mal ein Foto gesehen habe, wo sie so einen BH trug“, sprach Rei. „Kann durchaus sein… und in Sachen Verführung, ist sie sowieso eine Spur voraus“, lächelte Mina. „Bestimmt… da könnten wir nach was lernen von ihr… nur redet sie darüber nicht“, sagte Rei. „Das sind die Geheimisse einer Frau… das sagt man nicht“, gab Mina von sich. „Das stimmt…“, gab Rei von sich. „… und die Männer sollen auch nicht alles über uns wissen“, sagte Minako. „Genau…“, setzte Rei nach. „Und wie geht es dir mit Seiya?“, Fragte Mina. „Sehr gut… ich kann mich nicht beklagen. Und dir mit Yaten?“, sagte Rei. „Super, ich konnte keinen besseren erwischen“, sagte Mina. „So soll es auch sein. Sag mal, kommen dir auch ab und zu solche Gedanken zurück, als wir früher mit den Generälen von Endymion zusammen waren“, fragte Rei. „Ja, das tut es… lang, lang ist das her. Ich frage mich… hatten wir da damals auch Kinder?“, Fragte Minako. „Gute Frage… ich weiß es wirklich nicht mehr, könnte sein oder auch nicht“, seufzte Rei. „Wäre schön gewesen… na ja, das ist die Vergangenheit, und das kommt nicht wieder“, erwiderte Minako. „Oder meist du… das, dass bewusst aus unserem Gedächtnis entfernt wurde, so dass wir uns nicht mehr daran erinnern können, ob wir damals Kinder hatten“, erwidere Rei. „Hmmm… gute Frage, könnte durchaus sein. Aber, warum?“, Fragte Minako. „Das wir vielleicht nicht unsere Energie damit verwenden, um sie zu suchen. Wenn es einer von uns weiß… dann nur Serenity“, erwiderte Rei. „Da könnte durchaus was dran sein, nur Sie wird uns dazu nichts sagen. Vielleicht sollten wie selber Nachuntersuchungen anstellen. Denn wir waren damals mit Endymion´s Generälen zusammen… und das wir damals nur Händchen gehalten haben, das will ich wirklich bezweifeln“, sagte Minako. „Ich auch… wir waren mit ihnen im Bett, da bin ich mir absolut sicher. Und da ist es auch nicht mehr weit weg, für eine Schwangerschaft“, gab Rei von sich. „Bingo, da kann ich dir nur zustimmen… und was sagt Bunny dazu?“, Fragte Mina. „Soviel ich weiß, weil ich habe auch schon mit Ami darüber geredet, weiß sie auch nichts genaueres“, erwiderte die Priesterin. „Vielleicht Mizuhara, oder Mako´s Mutter… deine war ja verwandelt“, gab Minako von sich. „Stimmt… nur ob sie das dann auch sagen dürfen, ist eine andere Frage. Denn Serenity hat sie bestimmt auch jetzt noch fest im Griff, als Oberhaupt und Ranghöchste Königin des Mondreiches“, sprach Rei. „… und Ärger wollen Mizuhara und Co bestimmt nicht“, setzte Mina nach. „Ganz genau… bleibt nur Bunny´s Mutter…“, konterte Rei. „…und sie sagt nichts“, meinte Minako. „Wir müssen uns zusammensetzten und darüber reden, wenn wir wieder zuhause sind… denn, das geht uns alle an. Wer weiß, vielleicht leben sie noch und haben keine Ahnung wer ihre wahren Mütter sind… das geht überhaupt nicht“, erwiderte Rei. „Da stimme ich dir zu, das werden wir auch machen, und darüber abstimmen, was wir unternehmen… ich könnte mir auch durchaus vorstellen, Haru damit zu beauftragen“, sagte Minako. „Gute Idee… oder hat da mit unseren Geheimagentinnen auch Serenity was zu sagen“, fragte Rei. „Nein… hier nicht, was sowieso eher selten ist“, lächelte Minako. „Dann ist das perfekt“, setzte Rei nach. „Sag ich auch…“, gab Mina von sich. „…ok, jetzt sollten wir uns vorbereiten und uns umziehen. Und du setzt Haru auf die entdeckte Energie an“, erwidere Rei, „Ist schon, so gut wie erledigt“, sprach Minako. „Gut… na dann, bis auf dem Empfang“, seufzte Rei. „Oh ja, wenn das schon vorüber wäre“, seufzte Minako ebenfalls. **** Nun war es soweit, das Staatstreffen lief und sie wurden mit allen Ehren in Atlantis zuvor empfangen. Sie wurden von der Staatschefin von Atlantis empfangen und herzlich Begrüßt. Dabei erfuhren sie auch, dass Anita die Schwester von der Präsentantin war… was zuvor Anita sehr geschickt verborgen hatte. Denn das war Geheim und nur hohen Staatsgästen bei einem Empfang bekannt gegeben. Als sie von der Arche in die Staatshalle gingen, staunen die Mädchen bis über ihre Ohren. Alles was man über Atlantis sagte, stimmte. Sie sahen Dinge, die man in der normalen Welt nicht kannte, und Fahrzeuge die durch die Lüfte fuhren und schwebten. „Wow… was für eine Technik“, flüsterte Rei Minako zu. „Wie war… und ich dachte, dass was man über Atlantis erzählte, wäre hinzugedichtet worden… nur es entspricht der Wirklichkeit“, sprach Minako erstaunt. „Stimmt, ich bin tief beeindruckt“, sagte die Priesterin. „Und ich erst… Mädels, so eine Stadt habe ich noch nie gesehen“, setzte Makoto nach. „Gut das, das alles gut verborgen ist… ich möchte nicht wissen, was die Menschen tun würden, um an die Technik zu kommen“, erwiderte Mina. „Genau… nur was wir entdeckt haben gefällt mir überhaupt nicht“, gab Rei von sich. „Mir auch nicht, doch keine Angst Haru untersucht schon die Hintergründe“, sagte darauf Mina im Staatsuniformkleid. „Gut… hoffentlich findet sie was… oder, was noch besser wäre… nichts“, setzte Mako nach. „Das wäre gut, nur ich fürchte, da ist was dran“, sprach die Priesterin. „Und wann sagen es wir Bunny?“, Fragte Mako. „Jetzt noch nicht, zuerst müsse wir die Untersuchung abwarten… und dann entscheiden wir“, sagte Minako. „Du wir müssen dann auch Anita einweihen, vergesst nicht, wir sind in Atlantis, da haben wir keine Befugnis was anzugreifen… außer wir selben werden Attackiert“, erwiderte Makoto. „Da hat Jupiter Recht, nur wenn uns Anita dazu bittet, dürfe wir hier eingreifen“, gab Minako Recht. „Oh ja… und das werden wir auch… alles Schritt für Schritt“, sagte darauf Rei. „Stimmt… man die Dinger kratzen… eure auch?“, sagte Mina. „Und wie… hoffentlich dauert der Empfang nicht so lange“, sagten Rei und Mako. „Ihr kennt doch Serenity, wenn die mal anfängt zu reden… hört sie nicht so schnell auf. Ihr kennt doch ihre Legendären Reden“, gab Mina von sich. „Ja, hast Recht… nur diesmal muss Bunny eine halten“, konterte Rei. „Gut…“, sagte Mina. „Warum?“, Fragte Rei. „Bunny und Reden halten… das geht doch gar nicht, ihre sind meistens sehr kurz“, erwiderte Mako. „Das ist das Gute daran… ich hoffe sie hält sich auch daran“, kicherte Rei. „Na ich weiß nicht… unterschätzt sie nicht. Ich glaube das, das hier ihr offizieller Einstieg in die Politik ist… da muss sie länger reden“, sagte Makoto. „Mako könnte Recht haben, warum soll Serenity sonst einen Staatsempfang anleiern“, erwiderte Rei. „Man… du könntest Recht haben. Ob das ihr gefällt?“, gab Mina von sich. „Normal nicht… doch als Prinzessin und Thronfolgerin, muss sie das auch machen“, erwiderte die Priesterin. „Stimmt…“, setzte Mako nach. „Meinst du, dass nun Serenity zurücktritt?“, Fragte Mina. „Nein, dass bestimmt nicht…nur die Einführung von Bunny muss schon viel früher sein… schließlich muss sie in diese Materie hinein wachsen“, sagte Rei. „Da ist was dran…“, erwiderte Makoto. „Ob ihr das gefällt…“, meinte Mina. „Nicht so besonders… unsere Prinzessin ist lieber eine Kämpferin, doch das hilft nichts. Als Nachfolgerin von Serenity muss sie später den Job von ihrer Mutter übernehmen, ob ihr das gefällt oder nicht… da kann sie nicht heraus. Das trifft auch auf Chibiusa zu, nur bei ihr dauert das noch etwas länger“, erwiderte Rei. „Und es ist jetzt schon gut, dass Bunny ihre Tochter jetzt schon, sie Schritt für Schritt einführt“, gab Mako von sich. „Auf jedenfall, man kann nie genug damit anfangen sie in diese Materie einzuführen“, sagte Mina. „Na und ob… wann geht’s da vorne endlich weiter, ich mag keine Staus“, gab Rei von sich. „Vielleicht wird ihnen dort was erklärt, kann ja sein“, meinte nun Yuuko die ebenfalls bei ihnen war, sowie auch die beiden Fischmädchen, sowie Yuuko sie nannte. „Kann sein Yuuko“, sagte Mina drehte sich zu ihr um und setzte dann noch nach: „Sehr hübsches Kleid, von wem hast du es?“ „Von Ami, und es passt ausgezeichnet“, erwiderte die kleine Hexe. „Oh ja… und zum ersten Mal ist unsere Ami nicht bei uns“, konterte Minako. „Ja… schon seltsam, so ohne sie“, sagte Rei. „Du sagst es… und ich glaube sie wäre am liebsten bei uns, so ich unsere Ami kenne“, erwiderte Mako. „Das auf jedenfall, doch sie ist nun ebenfalls eine Königin, und als solche gehört sie zu den Queen´s“, sprach Mina. „Warum seid ihr nicht bei der Königsfamilie als Leibwächterinnen?“, Fragte nun Kyle die junge Meerjungfrau. „Weil hier in Atlantis wir sowieso nichts zu befürchten brauchen, und außerdem wimmelt es dort vorne nur so von Anita´s Mädchen“, sagte darauf Rei. „Verstehe…“, erwiderte Kyle. „… und außerdem, du weißt nicht, wie schnell wir bei ihnen wären, wenn es gefährlich würde“, sprach Minako. „Wir haben sie immer im Blick… auch, wenn es nicht immer so aussieht“, konterte Rei. „Das ist gut… man ist es hier schön“, sagte Kyle. „Oh ja, ich bin hier auch erst zum ersten Mal“, erwiderte Yuuko. „Hey… wir auch, das ist auch für uns das erste Mal hier zu sein“, erwiderte Mako. „Aber die Verbindung Mondreich und Atlantis gibt es schon länger, oder?“, Fragte Kyle. „Ja, nach Serenity´s aussagen schon seit das Mondreich existiert. Aber genaueres weiß ich auch nicht“, erwiderte Mina. „Viele Senshi's von Serenity stammen aus Atlantis: Conny, Haru und ihre Mädchen, Naru´s Mädchen und die Kriegerinnen von Serenity. Einige auch, die unsere Mädchen am Zeit Tor unterstützen“, sprach Rei. „Wirklich, ist ja Interessant“, sprach Kyle. „Wo sind denn Riko und ihre Mädchen?“, Fragte Yuuko. „Die beschützen die Arche mit unseren Männern“, gab Mina von sich. „…jemand muss ja dort bleiben, und außerdem kennen sie das eh alles“, erwiderte Rei. „Eins verstehe ich nicht… ich dachte die kamen von Python, dem legendären zerstörten Planeten?“, Fragte Yuuko. „Die Atlantianer, stammen von dort und ließen sich dann auf der Erde nieder, als der Planet zerstört wurde… besser gesagt, sie waren vorher schon hier“, erwiderte Minako. „Jetzt wird mir das klar, schön zu wissen“, sagte Yuuko. „Sind Mizuhara und Dryope auch bei den Königinnen“, fragte Mako. „Mit Sicherheit… ich denke schon“, sprach Rei. „Na endlich, jetzt geht es wieder weiter… hat ja lang genug gedauert“, sagte Minako. „Du sagst es, hoffentlich geht es jetzt direkt zum Festsaal“, lächelte Rei. „Ich hoffe es…“, bestätigte Minako. „Schau mal Mako, wer da bei Serenity ist… deine Mutter Ayumi. Sie hat deine Ratschläge genutzt, schonst wäre sie nicht hier“, sagte eine erfreute Yuuko. Denn die kleine Hexe mochte Ayumi besonders gern. „Ja, ich habe sie gesehen…“, sagte darauf Jupiter. „Und willst du sie nicht begrüßen?“, gab Yuuko von sich. „Ich kann jetzt nicht, und ich darf es jetzt auch nicht“, antwortete ihr Mako. „Sie darf unsere Formation nicht verlassen… Sicherheit geht vor“, setzte Rei nach. „… und außerdem, wäre das eine starke Verletzung des Protokolls“, konterte darauf Mina. „Eine Mutter ist wichtiger als ein Protokoll…“, erwiderte Yuuko. „Nicht, wenn wir im Dienst sind, das wirst du schon noch lernen Hexenprinzessin“, sprach Makoto. „Na dann halt im Saal…“, meinte Yuuko. „Auch da nicht… jetzt hör damit auf, ich werde sie schon im Anschluss treffen… nach Dienstschluss“, konterte Jupiter. „Aber…“, weiter kam Yuuko nicht mehr Mina unterbrach sie. „Jetzt ist Schluss damit, Dienst ist Dienst und Privat ist Privat… dass wirst du schon noch lernen Yuuko“ „Na gut… ich wollte euch ja nicht verärgern“, gab Yuuko von sich. „Das hast du nicht, doch mache Sachen muss man halt hinten anstellen, schließlich sind wir die Leibgarde der Königsfamilie… du das hat nun mal Vorrang“, erwiderte Rei. „Ich hab es kapiert, nur ich weiß nicht, ob ich mit dem Protokoll, zurechtkomme“, sagte darauf Yuuko. „Das musst du noch lernen, unbedingt. Eine Prinzessin muss das können und wissen“, gab Mina von sich. „Wirklich…“ „Ja, Yuuko…“, konterte Rei. „Übrigens, wer wird Ami´s Stelle einnehmen, solange sie nicht bei uns ist“, Fragte Makoto. „Sailor Charon, Pluto´s Tochter“, gab Minako von sich. „Gute Wahl… und für immer?“, erwiderte Rei. „Ja, sie will nicht mehr zurück zum Zeit Tor und da ist sie bei uns am besten aufgehoben“, sagte Mina. „Finde ich auch, sie ist eine gute… und eine neue Kriegerin bei uns ist nie schlecht“, sprach Jupiter. „Und wo ist Charon jetzt?“, Fragte Rei. „Sie sondiert den Saal und überprüft ihn“, sagte Mina. „Das ist gut…“, setzte Rei hinzu. „Und was wird aus Ami?“, Fragte Kyle. „Nichts, sie gehört zu uns und bleibt auch bei uns und außerdem, wer könnte schon Ami ersetzten“, erwiderte Minako. „… keiner“, setzte Rei und Mako nach. „Meint ihr… Ami gefällt ihre neue Rolle“, wollte Yuuko wissen. „So wie ich sie kenne… nicht so besonders“, antwortete ihr Mako. „Das glaube ich auch, doch bis jetzt hat sie alles richtig gemacht unsere Ami, so wie ich das sehe“, sprach Minako. „Hat sie schon mal was falsch gemacht“, setzte Mina nach. „Nein, ich weiß nichts… Hiiiii“, kicherte Rei. „Eben…“, konterte Mako. „Was sind das für Zepter, die ihr in euren Händen haltet“, fragte Kyle. „Das sind keine Zepter… das sind unsere Kampfstäbe mit unseren Kräften, die wir nur dabei haben, wenn wir in unsere Galauniformen sind“, erwiderte Minako. „Verstehe, gut getarnt“, gab Kyle von sich. „Das müssen sie sein, nicht das wer noch Angst bekommen würde“, sprach Minako. Es ging wieder weiter und kurz vor dem Einzug in den Saal, nutzte dies Ami mit Sailor Charon zu sprechen, die kurz zuvor Minako berichtet hat, dass alles in Ordnung war, Im Saal und Umgebung. „Hallo Charon…“, erwiderte Ami. Charon blickte zur Seite und sagte: „Hallo Königin Merkur“ „Die Titel sind bei uns nicht so maßgebend, ich bin Ami“, sagte darauf Ami. „Ist aber nicht leicht, wenn du als Queen auftrittst“, meinte Charon. „Das lernst du schon noch, wenn du länger bei uns bist“, erwiderte Merkur. „Was soll das heißen… ich vertrete dich nur“, konterte Pluto´s Tochter. „Ne… du gehörst nun von jetzt an… immer zu unserem Team. Hat dir das Venus nicht erklärt“, sprach Ami. „Nein… das hat sie nicht“ „Hat sie was von Vertretung gesagt?“, Fragte Ami. „Eh… nein“, gab Charon von sich. „Glückwunsch… du gehörst nun, von jetzt an… zu unserem Team“, lächelte Ami. „Das entscheidet doch die Prinzessin…“, meinte Charon. „Nein, das ist Minako´s Aufgabe als Teamführerin“, erwiderte Ami. „Heißt das, ich bin nun für immer bei euch?“, Fragte Charon. „Ja…“, bestätigte Ami. „Wenn ich Minako erwische…“, gab Charon von sich. „Vergiss nicht, sie ist ab jetzt deine neue Chefin… verärgere sie nicht“, erwiderte Ami. „Ich halte mich schon an die Protokolle“, erwiderte Charon. „Und außerdem willst du eh nicht mehr zurück zum Zeit Tor, oder?“, sprach Ami. „Das ist wahr…“, erwiderte Charon. „Na dann passt das doch, unter bei uns ist du unter Freunden. Und deine Mutter ist auch in der Nähe“, konterte Ami. „Ja… so schlecht ist das nicht, doch hätte Minako ehrlich sein können“, meinte Charon. „Sie musste einen Trick anwenden um dich zu bekommen… außerdem ist das sehr gut für dich, dann bist du nicht mehr allein und es ist nicht schlecht Freunde zu haben“, erwiderte Ami. „Stimmt schon… okay, dann muss ich mich halt fügen… doch ich will nicht deinen Platz einnehmen Ami“, erwiderte Charon. „Keine Angst, das wird nicht passieren. Also brauchst du dir darüber keine Gedanken zu machen“, gab Ami von sich. „… muss ich mit dann auch einen Kerl suchen, ihr habt ja alle eure Männer“, meinte Charon. „Nein, natürlich nicht… aber schlecht wäre das nicht, das liegt alles bei dir“, konterte Ami. „Okay… Prinzen sind eh Rar geworden…“, dabei lächelte Charon etwas zaghaft. „Ja, dass stimmt… so gefällst du mir. Und wie geht es dir so“, fragte Ami. „Gut, ich hatte ja eine der besten Ärztin… danke Ami“, sagte Charon. „Das höre ich gern… und auch andere Ärzte sind gut“, sprach Ami. „Ja, natürlich… und Ami… du siehst toll aus, aus Königin“, erwiderte Charon- „Danke… du aber auch“ „Das ist nur die Sailoruniform… so eine Art- Gala- Uniformkleid das die anderen anhaben, habe ich nicht“, erwiderte Charon. „Sei froh… die sind etwas unbequem und sie… kratzen“, erwiderte Ami. „Oh… wirklich, und sind die Orden echt?“, Fragte Charon. „Ja… alle rechtmäßig erworben, nach sehr schweren Kämpfen und anderen Aufgaben“, sagte Ami. „Respekt, das nenne ich Leistung… und dabei dachten wir, äußeren Senshi's… ihr seid nur Leibwächterinnen“, konterte Charon. „Das auch… wir machen einfach alles“, grinste Ami. „Toll, das haben wir am Zeit Tor nicht so alles mitbekommen, wie auch, wer kommt da schon hin… und dann auch noch freiwillig“, konterte Pluto´s Tochter. „Die Königin…“, erwiderte Ami. „Auch nur, wenn sie was wollte… sonst nicht… bis auf Chibiusa, sie besuchte gern meine Mutter, die sie Puu nannte“, erwiderte Charon. „Ja, ich weiß… das hat aber Serenity nicht so besonders gefreut“, gab Ami von sich. „Klar, dass Zeit Tor ist ein heißes Pflaster, da hätte ich nicht gern meine Tochter dort gehabt“, erwiderte Charon. „Hast du eine Tochter?“, Fragte Ami. „Nein, dazu braucht man einen Mann… und dazu ist das Tor ein zu verlassener Ort“, erwiderte Charon. „Auch wieder war, doch jetzt bist du bei uns… da sieht es doch etwas besser aus“, konterte Ami. „Vielleicht, wer weiß“, sagte darauf Pluto´s Tochter. Minako kam vorbei und sah die beiden und sagte: „Ami du siehst toll aus… sind deine Haare nun länger?“ „Danke… ja, Schulterlang… aber nur als Queen“, sprach Ami. „Steht dir aber gut, könntest du auch als wahre Ami und Senshi länger wachsen lassen“, meinte Mina. „Ich bleib da lieber als Ami… kurz“, erwiderte Merkur. „Gut das du hier bist Minako, warum hast du mir nicht die ganze Wahrheit gesagt“, sprach nun Charon. „Eh… welche denn?“, erwiderte Mina. „Das ich nur als Aushilfe für Ami hier bin, doch jetzt habe ich erfahren das ich für immer bei euch bin… stimmt das?“, konterte Charon. „Sorry, ja das stimmt… ich musste diesen Trick anwenden, weil ich wusste das du sonst Nein gesagt hättest… und das konnte ich nicht riskieren. Wir brauchen dich, und außerdem willst du sowieso nicht mehr zurück zum Zeit Tor. Außerdem ist das Leben hier auf der Erde viel schöner und interessanter… und du kannst auch Männer kennenlernen“, erwiderte Minako. „Vielleicht hätte ich auch nicht, Nein, gesagt Mina… schließlich ist auch meine Mutter hier auf der Erde“, sagte Charon. „Ja, möglich… doch, so wie du bis jetzt warst… sehr zurückgezogen und sehr schweigsam, konnte ich das nicht riskieren. Und ich merke jetzt schon, dass du nun wesentlich offener geworden bist. Das ist doch gut so… das tut dir gut. So jetzt kannst du mir denn Kopf waschen, doch vergieß nicht… ich bin deine Chefin und nicht Bunny“, grinste Minako verschlagen. „Ich werde mich Hütten Teamführerin Venus… danke“, konterte Charon. „Okay, dann willkommen im Team, du wirst es nicht bereuen“, erwiderte Mina. „Nur ein Problem habe ich…“, erwidere Charon. „Welches?“, Fragte Queen Ami. „Ich habe keine Wohnung…“, antwortete Charon. „Och… das ist kein Problem, du kannst bei mir wohnen. Mein Haus ist riesengroß, und außerdem leben da eh schon Mizuhara, Yuuko und da kommen nun noch Kyle mit ihrer Stiefmutter und Dryope noch hinzu… abgemacht, du ziehst bei mir ein Charon“, erwiderte Minako. „Gern, aber wird das bei dir dann nicht zu eng? Wenn nun auch Ami´s alte Mutter und die Meerjungfrauen bei dir einziehen?“, Fragte Charon. „Da mach dir keine Sorgen Charon, die Villa von Mina ist so groß… da können gern noch mehr einziehen, und da wäre noch genügend Platz für alle, und sie könnten sich sogar noch aus denn Weg gehen, wenn es sein müsste“, schlussfolgerte Ami. „So groß… wow“, gab Charon von sich. „Und die großen Gärten die sie rund ums Haus hat, der Hammer“, gab Ami von sich. „Da bin ich wirklich sehr gespannt, ich liebe Gartenanlagen“, erwiderte Charon. „Dann bist du bei mir wirklich richtig vor Ort“, konterte Minako lächelnd. „Das kostet doch auch viele Geld, oder?“, meinte Charon. „Och… Geld ist für mich kein Problem“, kicherte Minako und winkte ab. „Minako ist die beliebteste, beste und bestbezahlte Schauspielerin von ganz Japan… die hat genug Geld. Das was Mina nur für einen Auftritt in einer Gala bekommt… ist für mich ein Jahreslohn“, betonte Ami extrem seufzend. „Wow… dann hast du keine Sorgen Minako“, gab Charon von sich. „Oh doch…“, betonte Mina. „Und welche?“, setzte Mina nach. „… endlich schwanger zu werden“, konterte Mina. „Das wird schon… du musst Geduld haben, die OP war sehr erfolgreich“, erwiderte Ami darauf. „Okay… ich werde es mir merken“, gab Mina von sich und dann sagte sie: „Gut… Mädels… Aufstellung! Ami du musst zu Serenity und zu den anderen Queens. Und wir müssen als erstens denn Eingang sichern… endlich geht es weiter“ Die Senshi's machten ihre Standartaufstellung und Sailor Charon nahm Ami´s Platz dabei ein, solange Ami eine Queen war. Anschließend ertönte eine Fanfare und als diese zuende war, gingen die Königinnen, Bunny, ihre Tochter und mit den Oberhaupt der Atlantianer, ebenfalls eine Frau, durch das Spalier der Senshi's in den Saal. Natürlich waren nicht nur die Senshi's von Bunny für die Sicherheit zuständig… auch Anita, die Zeitspringerin, war mit ihren Mädchen dafür zuständig. Denn auch sie hat, sowie die Senshi's auch, mehrere Aufgaben zu erledigen. Serenity und die zu ihr gehörten gingen in den Saal, links und rechts waren die Besucher und die Politiker von Atlantis vertreten, auch hier waren die meisten Frauen, das war auch die Mondfamilie ziemlich neu. Sie gingen zu einem Podest das in der Mitte stand, für die anschließenden Rednerinnen. Links und rechts, abseits des Podest waren die Stühle für die Gäste, so dass auch die Zuhörer, sie auch gut sehen konnten. Als sie ihre Plätze erreicht haben und sich setzten, gingen die Senshi's von Bunny zum Podest und stellten sich dort in einem Halbkreis auf, so dass sie alle gut absichern konnten… mit Blick auf die Besucher und natürlich auch auf die Eingänge des Saals. Und die Mädchen hielten dabei ihre Kampfstäbe sicher in den Händen, die wie ein normales Zepter aussahen. Doch sie waren mit ihren Angriffen gespeichert… und, diese gespeicherten Angriffen mussten etwas stärker sein, weil sie nicht mit der Energie der Mädchen verbunden waren, was bei ihren normalen Verwandlungen, zur Senshi's, natürlich waren. Sie konnten die Stäbe mit drei Knöpfe aktivieren, die natürlich gesichert waren, nicht das sie unbeachsichtig auf einen Knopf kamen, und einen Angriff dabei auslösten. Dazu mussten sie ein Wort sagen, das natürlich sehr Geheim war und nur die jeweilige Senshi wusste ihr eigenes Codewort, und nicht das von ihrer Freundin. Die einzige die keinen Stab hatte war Charon, sie war als Senshi verwandelt und somit sowieso Angriffsbereit, wenn es sein sollte… und ihre Angriffe waren sehr stark, Bunny konnte ihre Angriffe schon einmal, vor langer Zeit, bewundern. Nur eine war stärker, Seniti, die Minako inzwischen sehr gut im Griff hatte. Trotzdem arbeite Rei mit Minako noch, nicht das Seniti doch noch einmal denn Spieß umdrehen konnte. Dabei erlernte Mina autogenes Training, Mediation und was sonst so noch alles dazu gehörte, dass sie die Oberhand behielt… und Mina machte dies sehr gut, Rei war zufrieden… und sie musste das natürlich auch zugeben, was ihr nicht immer so leicht viel… wir kennen doch unsere Rei. Inzwischen ging die Präsidentin von Atlantis an das Pult um ihre Staatsgäste zu begrüßen… und Bunny zitterte jetzt schon, wie ihre Rede bei all den Leuten ankommen würde. Hat Mamoru alles richtig gemacht, eine gute Rede geschrieben… oder, viel sie durch. Irgendwie hatte sie Lampenfieber, denn das war das erste Mal, dass sie eine Antrittsrede halten musste… von so vielen Leuten. **** Nachdem die Präsidentin von Atlantis ihre Rede gehalten hatte, klatschten allen, es hat ihnen gefallen was sie so alles gesagt hatte. Nun war Queen Serenity an der Reihe, auch sie begrüßte die Zusammenarbeit von Atlantis mit dem Mondkönigreich. Außerdem sagte sie, dass auch in der Zukunft, dies geschehen werde, was der Präsidentin sehr gefiel. Denn die beiden Staaten arbeiten schon seit ihrer Entstehung sehr innig zusammen. Nach dem Serenity mit ihrer Rede fertig war, übergab sie das Wort ihrer rezenten Tochter Prinzessin Serenity II. Bunny´s Herz klopfte vor Aufregung und sie hatte das Gefühl, das sie weiche Knie bekam… hoffentlich stürzte sie nicht, dachte sie sich. Bunny ging an das Pult, und legte ihren Tablet PC vor sich hin und schalte ihn ein. Denn sie hatte ihre Rede auf dem Tablet gespeichert… klar, dass sie ein modernes Medium wählte. Sie sah wirklich wunderschön aus in ihrem Prinzessinnen Kleid und mit ihrer Tiara auf dem Kopf. Sie schaute in die Menge und sah ihren Mann Mamoru der nicht oben bei ihr war, sondern in der ersten Reihe auf der linken Seite. Er hatte das so gewählt, um die Senshi's zu unterstützen, die sie bewachten. Bunny startete ein Programm wo die Rede gespeichert war und holte erst einmal tief Luft. „Meine Damen und Herren von Atlantis, ich bedanke mich für den wunderbaren und sehr herzlichen Empfang in eurer wunderschönen Stadt und Saates Atlantis. Für mich ist es der erste Besuch hier, und ich bin überwältigt von der Schönheit und dem Technischen Fortschritt, denn ich hier sehen konnte…“ Danach erzählte sie über die Beziehung von Atlantis und dem Mondreich, das schon seit Anbeginn bestand. Und das sie das auch in Zukunft so halten werde, und wenn es ging, sogar noch vertiefen wolle. Die Leute beklatschten die Worte von Bunny, denn das gefiel ihnen sehr, was Bunny redete. „… deswegen, werde ich auch in Zukunft unser Bündnis verstärken, das auch in eine Art Militärbündnis enden wird… so dass wir uns gegenseitig helfen, wenn wir angegriffen würden. Besonders jetzt ist das sehr wichtig, jetzt wo wir Kontakt mit den ANDEREN erworben haben, einer sehr gefährliche Rasse von Aliens, die uns bedrohen. Meine Mädchen und ich hatten mit ihnen schon einen Kampf, denn wir knapp gewonnen haben… wenn, auch mit einem Trick… Hauptsache gewonnen, das ist das wichtigste. Ich hoffe die Präsidentin von Atlantis stimmt für mein Vorhaben ab, denn wenn wir mehr sind… haben wir eine deutliche größere Chance sie zu besiegen. Wobei ich auch sagen muss, dass natürlich, auch einige Senshi's von uns fallen könnten. Doch wie ihr wisst, können unsere Leute Wiedergeboren werden, wenn ihr Herzkristall nicht zerstört wird“ Bunny machte eine kleine Pause und trank einen Schluck Wasser, und die Leute klatschen vor Begeisterung. Danach erzählte sie von der gemeinsamen Gesichte, und beendete dann ihre Rede genau nach 45 Minuten. Die Menschen gefiel die Rede von Bunny und klatschen jetzt so richtig vor Begeisterung… ihre Rede kam sehr gut an, und Bunny fiel ein großer Stein vom Herzen. Sie blickte zu ihrer Mutter, und auch ihr gefiel was so ihre Tochter gesagt hatte. Serenity kam nun zu ihr und sagte: „Nun ist es auch Zeit offiziell bekannt zu geben, dass Prinzessin Serenity meine Nachfolgerin ist und nun auch in Zukunft, schon mit politischen Ereignissen betraut wird… obwohl ihr das so nicht gefällt, doch das gehört nun mal dazu… meine kleine Lady“ Nun war es Offiziell, Bunny ist ihre Thronfolgerin, was natürlich schon alle wussten. Doch Serenity musste das auch noch offiziell bekannt geben… sie war stolz auf ihre Tochter, das sah man ihr deutlich an. Nach einigen Minuten im Bad der Menge, verließen die beiden das Rednerpult und setzten sich wieder. Jetzt war Queen Merkur an der Reihe, irgendwie ahnte sie das schon, und hatte etwas vorbereitet. Auch sie hatte ein Tablet und schaltete es ein. Ami war doch etwas nervös, was man bei ihr eher selten vorfand. Das wäre auch kein Wunder, denn eine Rede als Königin zu halten, war auch für sie relativ neu. Das Reden war für sie kein so großes Problem, ihre Mädchen wussten, wenn sie einmal anfing etwas zu erklären, hörte sie so schnell nicht wieder auf, bis auch alles geklärt war. Trotzdem solch eine Rede von so vielen Menschen, ist doch etwas Außergewöhnliches und neues… auch für unsere Ami. Ami sah toll aus als Queen, ihre Haare waren jetzt länger und reichten zu ihrer Brust… und sie waren noch etwas schwärzer als sonst. Von Alter her, sah man keinen Unterschied, dass hatte sich nicht verändert. Sie hatte ein blaues Traumhaftes Kleid an, dass mit vielen Steinen bestickt war, und intensiv glitzernden… in allen Farben. Das Kleid reichte bis zum Boden so dass man ihre Füße nicht sahen. Und am Kopf trug sie eine kleinere Tiara, die normale war größer und schwerer, außerdem gefiel ihr die kleinere deutlich viel besser. Zu dem Kleid trug sie blaue Handschuhe, die bis zum Ellenbogen reichten. Sie schaute in die Menge, sah ihre Mutter aus der Vergangenheit Dryope und nickte ihr zu… auch Hitome war anwesend und stand neben Dryope. Auch Shingo, Ami´s Freund, war hier. Ami´s alte Mutter, wenn man so sagen darf, war nicht oben bei den Queen´s, sie musste sich erst mit dem allen vertraut machen, nach ihrer langer Gefangenschaft. Ami schaltete ihren Tablet PC ein und ihre Rede erschien auf dem Display. Erst einmal holte sie tief Luft und begann dann zu reden. „Es freut mich sehr, hier zu sein… und dies ist meine erste Rede als Königin… bitte verzeiht mir, wenn ich Fehler mache. Prinzessin Serenity ist da schon etwas besser, schließlich macht sie das schon etwas länger als ich. Und Prinzessin Serenity ihre Rede war großartig, ich weiß nicht, ob ich da auch mitthalten kann… ich versuche es zumindest“ Ami blickte zu ihrer Freundin und Bunny nickte ihr zu, und machte ein Zeichen, dass so viel hieß… du schaffst das schon. Ami erwiderte dies und blickte dann wieder in die Menge. Auch sie erzählte von den sehr guten Beziehungen zu Atlantis und zu den anderen Reichen mit Merkur in der Vergangenheit. Natürlich wird sie dies auch in der neuen Zeit fortsetzen. Dann kamen noch andere wichtige Themen hinzu und was man so noch alles sagt als Politikerin. Diese Rede dauerte ungefähr 40 Minuten und zum Schluss sagte sie: „Jetzt das was jetzt kommt, wird einigen wahrscheinlich nicht gefallen… besonders meine Mutter Queen Dryope, die auch hier unter uns ist. Ich werde das Merkurreich nicht wieder aufbauen… der Grund ist hierfür… ich bin Prinzessin Serenity verpflichtet, als Senshi, und werde sie auch weiterhin beschützen, mit all den anderen. Ich kann und will sie nicht verlassen, dass ich tun müsste, wenn ich unser Reich wieder aufbauen würde. Außerdem bin ich eine Leidenschaftliche Ärztin, und eine Ärztin braucht Prinzessin Serenity in ihrem Team, besonders jetzt, wo neue gefährlich Gefahren aufgetaucht sind. Doch ich werde, wenn es mir Queen Serenity erlaubt, eine Merkur Botschaft, auf dem Mond, errichten das Anfragen und andere wichtige Fragen an mich heran getragen werden können“ Queen Serenity stand auf und ging zur Ami und sagte dann: „Natürlich kannst du eine Botschaft auf dem Mond errichten, da ist genug Platz… und Danke, für deine Loyalität zu meiner Tochter“ „Ich danke ihnen Majestät Serenity, dann ist das geklärt“ Ami blickte wieder in die Menge, sah Dryope, und man sah ihr an, dass sie etwas enttäuscht war. Doch es ist Ami´s Entscheidung, und sie muss es akzeptieren. „Ich danke ihnen dass sie mir zugehört haben… und ich habe keine Fehler gemacht, obwohl ich sehr aufgeregt war… Danke“, somit beendete Ami ihre erste große Rede als Queen. Die Leute waren begeistert und klatschen, genauso wie bei Bunny voller Begeisterung. Ami winkte zurück und verließ dann das Rednerpult. Es sprachen noch andere, und nach ungefär einer Stunde, war diese Veranstaltung zu Ende und es begann der gemütliche Teil… Essen. **** Das Buffet war angerichtet, und man fand alles was man kannte. Die Mädchen, inzwischen umgezogen in ihre Sailor Uniform, außer Ami und Bunny, bedienten sich an der Theke. Sie nahmen sich eine Mischung zwischen angerichteten Salat und lecker hergerichteten Meeresfrüchten. Kyle, die bei ihnen ebenfalls war, konnte sich nicht entscheiden… am liebsten wäre es ihr natürlich roh, doch das ging hier nicht. „Nimm hier diese Großen Garnelen… die sind lecker“, sprach Minako zu ihr. „Die sind gebraten…“, antwortete die Meerjungfrau. „Klar, das ist nun mal so bei uns Menschen. Du musst du durch, du kannst frische Fische ja jagen, wenn du im Meer bist… doch am Land musst du dich wahrscheinlich fügen, wenn du nicht erkannt werden möchtest… Denk an deine Schuppen“, erwiderte Minako. „Hast ja recht, jetzt wo ich bei euch lebe, muss ich mich einfügen“, konterte Kyle. „Stimmt… oder, bekommt unser Essen euch nicht gut“, meinte Mina. „Nein das nicht… nur wir sind es halt nicht gewohnt, auch wenn wir ab und zu was kochen, in unsere Städten unter Wasser… aber wirklich ganz selten“, gab Kyle von sich. „Komm probiere die Garnelen, aber ohne Kopf und Schalen nur das Fleisch“, sagte Minako. „Das beste werft ihr weg…“, grinste Kyle. „Hey… wir haben nun mal keine solche Zähne wir ihr“, sagte Mina. „Das ist wahr…“, sprach Kyle und nahm sich eine Garnele. Sie entfernte alles was für uns nicht essbar war, und aß dann das Fleisch. „Und wie war es?“, Fragte Mina. „Ja… geht schon“, gab Kyle von sich. „Du wirst sich schon daran gewöhnen“, erwiderte Minako. „Mir bleibt ja nichts anders übrig“, meinte die kleine Meerjungfrau. „Stimmt…“, grinste Mina. „Man tut das gut, dass wir unsere normalen Senshi Outfit anhaben“, sprach Mako. „Oh ja, ich wäre fast Wahnsinnig geworden. Diese Zerenomie dauerte ja extrem lange“, setzte Rei nach. „Ja… doch die Reden waren nicht schlecht… ich hätte Bunny das gar nicht zugetraut das sie eine solche schreiben kann“, konterte Minako. „Ich befürchte, dass hat sie auch nicht. Irgendwie habe ich den Verdacht, ob da nicht Mamoru dahinter steckt“, erwiderte Makoto. „Ja, da könnte was dran sein. Er ist ein begnadender Redenschreiber, dass weiß ich noch von damals“, erwiderte Rei. „Stimmt… da habe ich auch was im Hinterkopf…“, gab Mina von sich. „Sagt mal… ist das Protokoll jetzt auch noch aktiv?“, Fragte Kyle. „Nein, jetzt nicht mehr… aber wir haben trotzdem, alle wichtigen Personen im Auge“, erwiderte Minako. „… auch wenn es nicht so aussieht“, grinste Rei. „Die Rede von Ami war auch nicht schlecht, und es ist schön, dass sie bei uns bleibt“, sagte Jupiter. „Finde ich auch… nur Dryope war etwas endtäuscht“, erwiderte Rei. „Klar, sie wollte das Ami das Merkurreich wieder so aufbaut, wie es einmal war. Doch ich kann Ami wirklich sehr gut verstehen… sie ist nun mal eine von uns. Wir würden bestimmt auch nicht anders handeln“, erwiderte Venus. „Aber mit Sicherheit, und das mit der Botschaft ist wirklich eine sehr gute Entscheidung… könnte ich bei mir, auch sehr gut vorstellen“, sagte Mars. „Ja, würde ich auch sagen. Schön das da Serenity zugestimmt hat“, erwiderte Mako. „Ja, warum denn Eigentlich nicht… im Prinzip ist das ja nicht schlecht für sie, und Merkur könnte Senshi's von Serenity bekommen. Sie hat ja zurzeit nicht gerade wenige… nur sehen tun wir sie nie“, gab Mina von sich. „Du sagst es“, setzte Rei nach. „Hey Mako… hast du schon mit deiner Mutter geredet?“, Fragte nun Kyle. „Noch nicht… aber nachher. Schön dass sie meinen Rat befohlen hat“, erwiderte Makoto. „Warum auch nicht, sie wäre wirklich blöd gewesen, wenn sie das nicht getan hätte“, erwiderte Rei. „Du sagst es… aber sag das nicht zu ihr“, lächelte Mako. „Ich werde mich schwer hüten“, sagte darauf Rei. Inzwischen kam Bunny zur Theke und sprach: „Man hab ich einen Hunger, was gibt es denn?“ „Alles was du möchtest“, sagte Mina zu ihr. „Sieht alles so lecker aus, da kann man sich fast gar nicht endscheiden“, erwidere Bunny. „Du bist noch nicht Umgezogen?“, Fragte Kyle. „Nein noch nicht, ich und Ami müssen unsere Kleider noch tragen… solange, bis wir wieder auf der Arche sind“, sagte Usagi. „Übrigens… tolle Rede“, sagte Mako. „Danke… doch ich muss euch sagen, die war nicht von mir“, gab Bunny von sich. „Las mich tippen… Mamoru“, konterte Rei. „Genau, er ist halt ein begnadender Schreiber“, sagte Bunny. „Stimmt, er kann das wirklich gut… und was sagte da deine Mutter dazu“, wollte Rei wissen. „Eh… die weiß davon nichts, noch nicht“, sprach Usagi. „Ist doch egal, Hauptsache sie kommt gut an, und das tat sie“, erwiderte Rei. „Ja, das tat sie“, freute sich Usagi. „Aber das mit dem Militärbündnis…musste das sein“, gab Mako von sich und die anderen stimmten ihr zu. „Das war von mir, was ich noch hinzugefügt habe“, erwiderte Prinzessin Serenity. „Meinst du nicht auch, dass wir sowieso schon viel um die Ohren haben“, konterte Rei. „Hey Mädels beruhigt euch… ich werde keine von euch damit betrauen, ihr bleibt bei mir, das ist doch klar. Außerdem haben wir genug andere Senshi's die damit beauftragt würden, wenn so ein Fall auftreten sollte… was ich zwar nicht glaube. Doch sicher ist halt mal sicher, besonders wenn wir jetzt so gefährliche Gegner haben. Wir allein täten uns schwer… das weißt ihr genauso wie ich“, konterte Bunny. „Stimmt auch wieder…“, setzte Mina nach. „Na gut dann ist das geklärt… Bunny, du wirst immer mehr zu einer Politikerin“, erwiderte Rei. „Erinnere mich nicht daran…“, sagte darauf Usagi. „Stimmt aber, und jetzt bist du die offizielle Nachfolgerin von Serenity… okay, dass warst du zuvor auch schon“, sprach Minako. „Stimmt… nur das musste halt eben sein“, sagte Usagi. „Kommt da noch was nach?“, Fragte Kyle. „Ich hoffe nicht… doch bei meiner Mutter weiß man das nie so recht“, lächelte Bunny. „Deine Mutter hat bestimmt noch so einiges in der Hinterhand“, meinte Mako. „Könnte durchaus sein… ihr wisst ja wie sie ist“, grinste Bunny. „… und Ami war auch toll“, erwiderte Mina. „Oh ja… tolle Rede, na ja… was anders hätten wir von ihr sowieso nicht erwartet“, grinste Bunny. „Nur Dryope hat eine spezieller Abschnitt nicht so sehr gefallen“, sagte Rei. „Klar… doch das wusste ich schon, dass Ami ihr Reich nicht wieder aufbauen würde… zumindest nicht jetzt. Außerdem ist das Ami´s Endscheidung und ich finde das gut. Somit bleibt sie uns erhalten als Senshi und Ärztin“, sagte Bunny. „Genau, und was täten wir ohne sie“, meinte Mina. „Ami gehört zu uns, genauso wie jetzt Charon“, erwiderte Rei. „Genau, dass hast du gut gemacht Schwesterchen und ich hoffe das Charon jetzt etwas mehr auftaut und aus sich herauskommt… wie man so sagt“, lächelte Usagi. „Bestimmt… seht nur… sie redet mit Anita, was sonst nicht üblich wäre“, erwiderte Makoto. „Ja, genau… und das ist gut so. Das Mädchen hat viel durch gemacht und das Grauen gesehen“, sagte darauf Minako. „Oh ja… jetzt bräuchte sie nur noch einen Freund“, sprach Bunny. „Das wird schon irgendwann passieren, wir sollten uns da nicht einmischen… nicht war Mina“, erwiderte Rei. „Ich halte mich da raus…“, gab Minako von sich. „Seit wann denn?“, Fragte Bunny. „Ich bin reifer geworden“, grinste Mina. „Ah ja… hab ich da was verpasst“, konterte Rei. „Du willst ja nur das sehen, was du sehen möchtet“, setzte Mina nach. „… und das reicht mir“, grinste Rei. „Ist eigentlich Marron auch hier?“, Fragte Usagi. „Ja, ich hab sie vorhin gesehen“, erwiderte Minako. „An daran muss ich mich erst noch gewöhnen, dass deine Mutter genauso aussieht wie du Rei“, sagte Kyle. „Das wirst du schon… außerdem ist Marron etwas größer als Rei“, erwiderte Minako. „Na seit ihr alle wieder beim Tratschen“, sagte eine junge Frau… es war Ami. „Na klar doch, nur du fehlst uns dabei“, sagte darauf Mako. „Okay, jetzt bin ich da… um wem geht es denn“, Fragte Ami. „Och… eigentlich um alle“, setzte Rei nach, „Aha… wie immer“, grinste Ami. „Genau…“, gab Bunny von sich. „Schöne Rede Ami… oder, sollte ich besser Queen Merkur II sagen“, konterte Rei. „Danke, eh… Ami ist mir lieber“, lächelte die neue Queen. „Schön dass du bei uns bleibst“, freute sich Bunny ebenso wie denn anderen auch. „Logisch… was tätet ihr denn ohne mich“, grinste Ami. „Bingo…“, kicherte Usagi. „Wir gehören einfach zusammen“, erwiderte darauf Minako. „Du sagst es, nur gemeinsam sind wir ein starkes Team“, schlussfolgerte Ami. „Und hat sich Dryope sich damit schon abgefunden?“, Fragte Bunny. „Noch nicht so, doch das wird sie schon noch… irgendwann. Ich finde im Moment darin keinen Sin. Und da ist noch was… desto größer das Mondreich wird, desto größer ist die Gefahr das, dass neue gefährliche Gegner anzieht. Was damals passiert ist… sollte nie mehr geschehen. Deshalb werde ich Merkur nicht wieder aufbauen, dass muss Dryope einfach einsehen“, konterte Ami sehr überzeugend. „Ami, du bist so weiße…“, konterte Mina. „Und sie hat recht… mehre Reiche, mehrere Kristalle, das ist ein gefährlicher Kreis… und das darf man nie außer Acht lassen… gute Endscheidung Ami“, erwiderte Usagi. „Finde ich auch, und das mit der Botschaft ist gut“, gab Rei von sich. „Genau, und die zwei Reiche die wir jetzt haben… das Mondreich und das Jupiterreich sind sowieso die stärksten… und das sollte so bleiben, und nicht mehr. Okay Mädels, ich spreche nicht für euch… ist nur so, eine Überlegung“, erwiderte Ami. „Ich ein Reich… nein“, gab Rei von sich. „Ich schließe mich Rei an…“, setzte Minako nach. „Nur du Mako bist die einzige von uns, die eventuell ran müsste, wenn Ayumi nicht mehr will“, erwiderte Bunny. „Sieht so aus, na ja… vielleicht gibt es da auch eine andere Möglichkeit“, meinte Makoto. „Eventuell…“, lächele Usagi. „Eine Prinzessin kann sich doch nicht entziehen von ihren Pflichten, oder?“, Meinte Kyle. „Doch, sie kann nein sagen“, setzte Bunny nach. „Wirklich, bei uns geht das nicht“, antwortete ihr die Meerjungfrau. „Da siehst du, wie unterschiedlich unsere Nationen sind“, erwiderte Ami. „Nun… so weit ist das noch nicht, meine Mutter Ayumi kann noch lange die Queen sein. Was danach dann ist, kann man jetzt noch nicht sagen. Vielleicht übernehme ich das Amt dann doch, wer weiß schon, wie man später reagiert“, konterte Makoto. „Genau… nur ich armes Mädchen, kann ich mich entscheiden… ich muss rann“, sagte Bunny. „Tja, du bist nun mal die Mondprinzessin“, erwiderte Rei. „Und du machst das gut“, sagte darauf Kyle. „Ich versuche es zumindest“, grinste Usagi. „Da habe ich noch eine Frage…“, gab Kyle von sich. „Heraus damit…“, sprach Usagi. „Warum redet ihr Bunny, Ami und die anderen Königinnen mit Sie an… obwohl ihr doch alle bei du seid“, fragte Kyle. „Das hängt alles nur mit dem Protokoll zusammen, und das tritt nur bei großen Veranstaltungen ein… und bei Staatsempfängen. Das gehört sich als Respekt von den Majestäten und deren Politikerinnen. Die werden immer mit Sie angeredet… schon auch wegen der Hochachtung. Das ist nun mal so, und wir müssen uns da auch fügen… und außerdem reden sie uns auch mit Sie an, oder bei unserem Sailor Namen“, erwiderte Minako. „Verstehe, kommt euch das auch manchmal durcheinander“, meinte Kyle. „Nein, darin sind wir Profi genug“, konterte Ami. „… wir machen das auch schon einige Jahre…. Hiiii“, kicherte Mako. „Oh ja… sehr viele Jahre“, setzte Minako nach. „Dann kennt ihr das Protokoll schon auswendig“, erwiderte Kyle. „Ja… und wie. Gut das, dass nicht jeden Tag in Kraft Trift“, gab Rei von sich. „Genau…“, bestätigte Usagi. „Bunny und Ami tolle Rede hat mir sehr gefallen“, sagte nun Yuuko die zu ihnen kam. „Danke“, sagten die beiden. „Dürfen Hexenmädchen auch hier rein“, erwiderte Kyle. „Genauso wie Fischmädchen… aber hier gibt es keinen rohen Fisch, leidest du Hunger“, konterte Yuuko. „Die beiden sind wie Rei und Bunny, und ich dachte die gibt es nur einmal“, kicherte Mako. „… jetzt nicht mehr“, setzte Mina lächelnd nach. „Nein, ich habe schon was gegessen…“, sagte darauf Kyle. „Respekt… das hätte ich nicht erwartet“, sprach Yuuko. „Ich will mich anpassen, dann das gehört einfach dazu Yuuko“, erwiderte Kyle. „Gut so, dann probiere doch denn Hummer“, sprach Yuuko. „Nein, der ist am besten frisch und lebendig… besonderes die Kruste“, konterte die Meerjungfrau. „Die Kruste? Du meinst denn Panzer…“, sagte Yuuko. „Ja, das sagt ihr“, setzte Kyle nach. „… die armen Zähnen…Aua“, erwiderte Yuuko. „Meerjungfrauen haben Zähne, von denen können wir nur träumen Yuuko. Für sie ist das kein Hindernis, sogar Haie haben großen Respekt vor ihnen… also, las dich von ihr nicht beißen… sonst ist der Finger… oder, was anders weg“, erwiderte Ami. „Eh… ich werde mich Hütten“, erwiderte die daraufhin, etwas geschockt Yuuko. „… und auch Killerwale, die fürchten uns auch“, setzte Kyle nach“ „Die auch… Wahnsinn“, konterte Minako. „Dann habt ihr keine Feinde“, meinte Yuuko. „Doch… euch Hexen und Menschen“, gab Kyle von sich. „Aber, nicht von mir und den Mädels hier… auch nicht von meiner Mutter“, setzte Yuuko nach. „Das weiß ich…“, erwiderte Kyle. „Hier probiere mal den Salat Kyle“, sagte darauf Mina um auf ein anderes Thema zu kommen. Kyle schaute sich den Kopfsalat an und sagte dann: „Also… Meeresalgen sind das nicht. Schaut eher aus wie… großes Gras, und das kann man essen? Ma ich weiß nicht“ Bunny legte ihre Hand auf Kyle´s Schulter du sagte: „Kyle, wir verstehen uns“ „Klar, dass du das sagst Bunny…“, konterte Rei. „Du hast doch in deiner Schwangerschaft viel Salat gegessen… und hat es dir geschadet?“, erwiderte Mako. „Nein, das nicht…doch, ich wurde dazu gezwungen“, sprach Bunny. „War nur gut für dich“, lächelte ihr Ami entgegen. „Genau… schaut auf meine Line“, setzte Minako nach und sie zeichnete ihre Formen mit ihrer Hand nach. „Du siehst toll aus Mondgöttin Minako… die Männer müssen verrückt werden, wenn sie dich sehen“, erwiderte Kyle. „… das will ich schwer hoffen“, konterte Mina. „Du hast schon einen Kerl Mina“, sagte darauf Rei. „Klar, doch eine Frau will bewundert werden“, gab Mina von sich. „Na da hat sie recht…“, setzte Usagi nach. „Oh wie wahr…“, seufzte Ami. „Na ja… das Gegenteil kann ich auch nicht gerade dazu sagen“, erwiderte Rei. „Dann sind wir uns halt einmal einig“, grinste daraufhin Makoto. „So und jetzt… Hunger“, sprach Bunny und wollte sich über das Essen hermachen… da kam Marron zu ihr und klopfte ihr auf ihre Schulter und sagte: „Bunny, die Präsidentin und deine Mutter wollen dich nun sehen“ „Nein…muss das gerade jetzt sein“, konterte Bunny. „Ja“, erwiderte Marron. „Ich muss was essen, mein Kind braust frische Milch“, konterte Bunny. „Keine Angst Bunny, dein Körper produziert sie täglich frisch, solange du stillst“, setzte Ami nach. „Danke Ami… hättest auch was anders sagen können“, setzte Usagi nach. „Das tue ich doch immer“, grinste Ami. „Komm, die warten schon“, erwiderte nun Marron. „Tja, das ist das Schicksal einer Thronfolgerin“, sagte daraufhin Minako. „Ja, toll…“, sprach Bunny und stellte ihren Teller zur Seite, denn sie zuvor im Gespräch gefüllt hatte. Dann ging sie mit Marron mit. „Die Arme, für sie hat sie es schon sehr lange ausgehalten, ohne was zu essen“, erwiderte Rei. „Oh ja… normal hält sie keine fünf Stunden durch“, gab Mako von sich. „Essen ist auch wichtig… aber nicht das Grünzeug“, konterte Kyle und schnappte sich eine weitere Garnele und schälte sie perfekt, auch den Kopf entfernte sie fachgerecht… sie will ja nicht auffallen. „Hey, du kannst auch normal essen“, flachste Yuuko. „Ich… immer, wenn es sein muss“, setzte Kyle nach. „Sind die gut?“, Fragte Yuuko. „Für euch wahrscheinlich schon… ist ja gebraten, es geht schon“, erwiderte die junge Meerjungfrau. „Dann nehme ich auch eine, und etwas Grünzeug und gekochte Kartoffeln“, sagte Yuuko und füllte ihren Teller. „Gute Wahl, dass probiere ich auch“, setzte Ami nach. „Ich nehme denn Wolfsbarsch… sieht lecker aus“, erwiderte Minako. „Ich nehme denn Meeresfrüchtesalat“, sagte Rei und Mako endschied sich für eine gesunde Mischung von mehreren Fischsorten, Salat und Süßkartoffeln… und zum Schluss noch etwas Dressing. **** Am nächsten Morgen, war Minako in der Cafeteria und bereitete das Frühstück vor. Es war noch sehr früh am Morgen und Mina hatte nicht gerade viel geschlafen… denn die letzte Nacht dauerte doch etwas länger als man erwartet hatte. Es roch nach frisch aufgebrühten Kaffee und Tee, und nach frischen aus dem Ofen, gebackene Brötchen. Sie hatte denn Tusch hübsch geschmückt mit Blumen und anderen Intusilien. Als sie das letzte Gedeckt zu ihrem Platz bringen wollte, hörte sie eine Stimme. „Schöne Party gestern…“ Mina erschrak und hätte fast die Teller und Tassen fallen lassen, doch sie konnte sie noch rechtzeitig und sicher festhalten, sie drehte sich um und sagte: „Mich so erschrecken… und was tust du denn eigentlich hier“ „Ich wollte euch nur beglückwünschen, zu eurer Einführung von Bunny und Ami“, sagte die Frau. „Das von Bunny war nur… Formsache, sie ist ja schon seit langen die Thronfolgerin“, erwiderte Minako. „Ja, ich weiß… trotzdem… ihre Rede war bemerkenswert“, erwiderte die Frau, es war Aphrodite. „Stimmt, auch die von Ami“, setzte Minako nach. „Ja, stimmt“, sagte sie. „Warst du denn unter den Besuchern? Ich habe dich nicht gesehen“, konterte Mina. „Man muss etwas vorsichtig sein in Atlantis“, sagte Aphrodite. „Aha… verstehe“, gab Mina von sich. „Wie lange bleibt ihr noch hier?“, Fragte die Göttin. „Weiß nicht… einige Tage vielleicht. Heute haben wir eine Stadtbesichtigung“, sagte Mina. „Schön, in Uniform?“ „Nein, in Zivil… Gott sei Dank“, sprach Minako. „Aber, eure Uniformkleider sehen wirklich gut aus“, meinte Aphrodite. „Ja, schon… nur etwas unbequem“, sprach Mina. „Mir ist eine ligiere Kleidung auch viel lieber“, sprach Aphrodite. „Jetzt bist du eh ganz normal angezogen, hübsches Kleid… und nicht einmal durchsichtig“, konterte Mina. „Auch ich kann mich anpassen“, gab die Göttin von sich. „… was dir aber schwer fällt, oder?“, Meinte Minako. „Och… nicht immer, kommt auf die Situation an“, erwiderte Aphrodite. „Jetzt, da du hier bist… sehe ich, dass es euch auch noch in unserer Zeit gibt“, konterte Minako. „Natürlich, was denkst du denn… nur wir haben uns zurückgezogen“, sprach Aphrodite. „…weil keiner mehr an euch glaubt, stimmt’s?“, gab Mina von sich. „Ja, auch…“, seufzte die Göttin. „Dann habt ihr auch keinen Einfluss mehr über die Menschen“, meinte Mina. „Können wir nicht übe was anderes sprechen?“, erwiderte Aphrodite. „Gerne…“ „Die siehst toll aus, hast dich nicht verändert“, erwiderte Aphrodite. „Danke, du aber auch nicht“, setzte Mina nach. „Was riecht denn hier so toll“ „Das ist Kaffee… kennst du das?“, Fragte Mina. „Nein… ist das was zum Trinken?“, Fragte Aphrodite. „Ja, möchtest du eine Tasse probieren?“, Fragte Minako. „Ja, warum nicht“, antwortete die Göttin. Minako bereitete eine Tasse her, und überreichte die Tasse mit Kaffee Aphrodite. Sie schaute das Gebräu an und probierte, dann sagte sie: „Hey, nicht schlecht… das gab es zu unserer Zeit nicht“ „Gegeben hat es schon… nur gekannt hat es keiner. Das sind Kaffeebohnen, die wachsen an großen Sträucher, und wenn sie reif sind, werden sie geerntet und geröstet. Anschließend werden die Bohnen gemahlen und mit heißem Wasser aufgebrüht. Das läuft alles durch einen Filter, und was unten rauskommt kann man trinken… doch Vorsicht, es regt an, und vertreibt die Müdigkeit“, erwiderte Mina. „Warum regt das an?“, Fragte Aphrodite. „Das liegt an dem Coffein, dass in den Bohnen ist. Und wenn man zu viel trinkt, kann man eventuell am Abend nicht schlafen…doch das trifft bei mir nicht zu“, konterte Mina. „Verstehe… du siehst sogar eine Göttin kann noch was lernen. Aber gut, dass Getränk“, sagte Aphrodite. „Eine Frage… muss eine Göttin eigentlich was essen und trinken?“ „Normal nicht, doch wir machen das schon. Da haben wir uns denn Menschen schon angepasst“, sprach Aphrodite. „Okay… und ist ja auch nicht schlecht“, setzte Mina nach. Bunny kam nun in die Cafeteria, sie sah noch etwas müde aus uns sagte: „Morgen Minako, Morgen Aphrodite“ Sie ging noch zwei Meter, blieb dann stehen und sprach erneut: „Habe ich gerade Aphrodite gesagt“, mit Blick auf ihre Schwester. „Ja, hast du…“, und Mina zeigte mit einen Finger in Aphrodite´s Richtung. Bunny drehte sich um und sah sie. Sie wischte sich ihre Augen du meinte: „Träume ich noch. Oder bist du es wirklich“ „Ne, ich bin es wirklich“, erwiderte die Göttin. „Okay, und das schon am Frühen Morgen… was willst du hier“, sprach Bunny. „Dir gratulieren, für deine und Ami´s gelungene Rede“, antwortete Aphrodite. „Ach ja… wie hast du die denn gehört“, gab Bunny von sich. „Ich war unter den Gästen…“, sprach die Göttin. „Ach wirklich… wie kommst du eigentlich nach Atlantis, ist doch alles versteckt und abgesichert“, meinte Usagi. „Für mich gibt es keine Grenzen, dass müsstet du doch schon wissen“, erwiderte sie. „Jetzt schon… Danke, schön dass sie dir gefallen hat“, konterte Usagi. „… und die hast du geschrieben?“, Fragte Aphrodite. „Eh… das ist mein Geheimnis“, sagte Usagi. „Okay, warum nicht“, erwiderte die Göttin. Makoto kam nun in den Raum und sagte: Morgen euch allen…“, dann sah sie Aphrodite und meinte noch: „Was tust du denn hier“ „Ist dies ein freundlicher Empfang… Makoto, wir sind Verwand, oder hast du das Vergessen“, meinte die Göttin. „Ja, leider… gut, ich muss das wohl akzeptieren… schön dass du hier bist“, konterte Mako. „Na geht doch… Schwesterchen“, konterte die Göttin. „…muss ich mich daran gewöhnen?“, Erwiderte Mako. Bunny und Mina bejahten dies, und Mako sagte im Anschluss: „Sieht wahrscheinlich so aus“ Als letzte kam Ami und sagte ebenfalls: „Morgen auch allen und auch dir Aphrodite“ „Ja, danke… und kein… was tust du denn hier?“, erwiderte die Göttin. „Eh… nö, dass hilft ja doch nichts. Du kommst, ob wir es möchten… oder auch nicht“, sprach Ami. „Da hat unsere Ami recht… wie immer“, sagte darauf Minako. „Stimmt… es hilft ja nichts, sie gehört nun mal zu unserer Verwandtschaft. Und ändern können wir dies sowieso nicht mehr“, konterte Usagi. „Genau… also herzlichst Willkommen Aphrodite“, sprach nun Minako zu ihr. „Danke, warum nicht gleich so“, konterte die Göttin. „Das heißt aber nicht, dass alle hier aufkreuzten…“, setzte Usagi nach. „Keine Angst, das haben sie sowieso nicht vor“, antwortete Aphrodite. „Dann ist das gut, übrigens wir haben Apollon kennen gelernt“, sprach Makoto. „Ja, ich weiß… auf seiner Insel. Und wie fandst du ihn?“, Fragte Aphrodite. „Arrogant und überheblich… vor allem Frauen gegenüber“, sagte Mako. „Ja, dass trifft zu… obwohl er euch gestattet hat, seine Insel zu betreten, das ist nicht selbstverständlich“, erwiderte die Göttin. „Ja, aber nur in einer Zone…“, setzte Mako nach. „Seid froh, ihr seid und ward wahrscheinlich auch die einzigen die das durften“, meinte die Göttin. „Aber, nicht in unserer Zeit“, gab Bunny von sich. „Kann schon sein, seid die Menschen nicht mehr so an uns glauben und wir keinen Bezug mehr zu ihnen haben… haben wir eh fast alles aus den Augen verloren“, sprach Aphrodite. „Ist auch nicht gerade leicht, oder?“, erwiderte Bunny. „… es gibt schlimmeres“, setzte die Göttin nach. „Auch wieder war…“, meinte Ami. „Wie geht es Dryope?“, Fragte sie. „Ganz gut, nach so einer langen Gefangenschaft“, sagte Ami. „Sieh erholt sich ganz schnell wieder, schließlich ist sie eine Nymphe“, erwiderte Aphrodite. „Na, das werden wir sehen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden“, konterte Ami. „Es diente nur zu ihrem persönlichen Schutz“, rechtfertigte sich die Göttin. „Ja, ja… wer es glaubt. Ich bin da einer ganz anderen Meinung, deshalb hab ich ja ein Pfand in der Hand. Und du weißt, dass ich es gegen dich anwenden könnte“, erwiderte Ami. „Das stimmt nicht so…“, setzte Aphrodite nach. „Lassen wir das, dass alles ist Vergangenheit und länger als zwei Tausend Jahre her, wir sind ja jetzt wieder in unserer Zeit… im Jahr 2003 und die Vergangenheit soll man nun ruhen lassen“, konterte Ami. „Würde ich auch sagen…“, setzte Bunny nach. „Vielleicht sollte ich mit Dryope einmal reden“, meinte Aphrodite. „Das finde ich für keine gute Idee… zumindest für jetzt nicht“, sagte darauf Ami. „Na gut, wie du meinst Ami… nur eins sollst du wissen… ich habe wirklich nichts gegen dich. Der Angriff damals auf Merkur, war nicht von mir… ich habe wirklich euch nur Beschützen wollen… leider lief es dann in eine andere Richtung, und Dryope meinte ich war schuld“, sagte Aphrodite aufrichtig. „Und wenn es so war… wer war es!“, setzte Ami nach. „Das kann ich dir nicht sagen, mein Leben hängt davon ab“, erwiderte Aphrodite. „Ich dachte Götter sind unsterblich“, fragte Makoto. „Sind wir auch, doch mit einem speziellen Messer und einer gefährlichen Blutsorte… können auch wir getötet werden“, erwiderte die Göttin. „Davon habe ich schon mal was gelesen…“, sagte darauf Bunny. „Stimmt, kommt mir auch bekannt vor“, gab Minako von sich. „So ein Messer gibt es wirklich, doch dies ist verschollen… so wie ich die Mythologie kenne“, konterte Ami. „Na gut, lassen wir das… wir wollen nicht das jemand in Schwierigkeiten kommt, auch wenn es eine Göttin ist… ich glaube dir Aphrodite, ich habe deine Gefühle gesehen… und das war pure Angst, dass kann man nicht verstellen, auch wenn man es wollte“, sprach Bunny. „Ich danke dir Prinzessin, und ich sage euch… es war die Wahrheit“, setzte Aphrodite nach. „Wenn das so ist… dann muss ich mich bei dir Endschuldigen“, erwiderte Ami. „Nicht der Rede wird, versuchen wir nur gute Freundinnen zu werden Königin des Merkur“, sprach Aphrodite. „… wir können es ja versuchen“, erwiderte Ami lächelnd. „Das würde ich begrüßen“, erwiderte darauf Aphrodite. „Aber, wer steckt dann dahinter… ich glaube nicht, dass es ein Gott vom alten Griechenland war, die hatten ja die Erde zum Austoben… es muss wer anderer gewesen sein“, erwiderte Makoto. „Gar nicht so schlecht dein Gedanke Mako…“, setzte Bunny nach. „Wenn ich mich etwas hinauslehnen darf… Nehelenia, ist da ein gutes Beispiel. Sie wollte damals schon ein eigenes Reich, und das deiner Mutter konnte sie nicht haben… also, was bleibt da noch anderes übrig. Und Merkur wäre da ein sehr guter Kandidat“, konterte Minako. „… und Nehelenia wäre auch in der Lage Göttinnen zu töten, auch ohne Hilfsmitteln. Sie ist wahnsinnig stark, dass wisst ihr“, sagte darauf Bunny. „Sag mal Aphrodite… kennst du die Person die es war, oder hast du eine Vermutung, du brauchst es nicht zu sagen… nur, ob wir eventuell richtig liegen“, sprach Ami. „Ihr seid wirklich schlau, nicht umsonst seid ihr die Beschützer der Welt. Sagen wir so viel… ihr seid sehr nah dran, mehr darf ich nicht sagen“, erwiderte Aphrodite. „Und sie hat auch die Möglichkeit, es auf dich zu lenken“, sprach Ami. „Das hat sie… ich kenne doch meine Tante“, sagte darauf Bunny. „Sie ist deine Tante? Die Schwester von deiner Mutter…“, gab Aphrodite von sich. „Ja, und wir wissen auch, dass sie von einem sehr starken Dämon besetzt ist. Denn die echte Nehelenia ist lieblich und nett, und kein böser Mensch“, erwiderte Minako. „Welcher Dämon ist das denn?“, Fragte Aphrodite. „Das wissen wir nicht, nur das er sehr gefährlich ist“, setzte Ami nach. „Doch ihm Vulkan, kann kurz die echte Nehelenia zum Vorschein… sie flehte um Hilfe… leider war das nur sehr kurz, bald darauf übernahm der Dämon in ihr wieder die Macht“, erwiderte Makoto. „Wenn das dann so ist… könnte man ihr helfen“, erwiderte Aphrodite. „Ja, nur wie… ich weiß nicht, ob wir stark genug dazu sind“, sagte Usagi. „Und wieviel Zeit bleibt euch dazu?“, Fragte die Göttin. „Keine Ahnung…“, gab Bunny von sich. „Hey, legen wir unsere Streitigkeiten von uns ab. Das alte war einmal, und ich will euch helfen, wenn ihr wollt. Jetzt wird es Zeit für eine neue Aphrodite, die alte ist mit der alten Zeit gestorben… und ein Neu Anfang tut gut“, sprach Aphrodite glücklich. „Hört sich gut… dann Willkommen im Team, und du kannst auch auf unsere Hilfe zählen“, sagte Bunny. „Danke, ich nehme gerne an“, sprach darauf die Göttin. Zum Schluss kam nun Rei zu ihnen und sagte, als sie Aphrodite sah: „Was machst du denn hier“ „Nette Begrüßung Rei… ich gehöre nun eurem Team an“, lächelte Aphrodite. „Ich muss träumen… das muss ein Traum sein… ja, eine Traum da bin ich mir ziemlich sicher“, sagte darauf Rei. Minako zwickte sie heftig in ihren Po und Rei erwiderte: „Aua, spinnst du Mina“ „Siehst du, du träumst nicht“, lächelte Mina. „Ja, sieht so aus… Aua, hast du aber einen festen Kniff“, erwiderte Rei und rieb sich die schmerzende Stelle. Sie setzte sich dann und meinte: „Warum Bunny?“ Bunny erzählte ihr alles, ihre Vermutungen, ihre Ahnungen und Rei sprach dann: „Okay, eure Vermutungen sind nicht schlecht und Nehelenia hat die Macht dazu… na gut, dann muss ich mich halt Fügen… auch, wenn es mir schwerfällt, du bist der Boss Bunny“, erwiderte darauf Rei. „So ist es…“, grinste Usagi. „Und du bist wirklich unschuldig?“, Fragte Rei die Göttin. „Ja“, sagte sie. „Und wer rettete dann Ami in letzter Sekunde?“, Wollte Rei wissen. „Das weißt du doch… meine Mutter“, sagte Bunny. „… hab ich wohl vergessen“, setzte Rei nach. „Das wäre ja auch nichts neues von dir“, konterte Minako. „Oh Mina, du bist ja so lieb zu mir“, meinte die Priesterin. „Ich weiß…“, kicherte Mina. „Wie geht es denn Meerjungfrauen“, fragte Aphrodite. „Sehr gut, sie haben sich sehr gut bei uns eingefunden“, sagte Bunny. „Das ist schön, und bei euch sind sie auch sicher“, erwiderte die Göttin. „Wir passen sehr gut auf sie auf… schlaffen sie noch?“, Sagte Bunny. „Ja, tief unter Wasser… ich bin vorhin am Schwimmbecken vorbei gegangen“, sprach Rei. „Ihr habt auch Wasser an Bord“, wollte Aphrodite wissen. „Ja klar, dass braucht man schon zum endspannen. Und jetzt wo wir die Meerjungfrauen an Bord haben, ist unser Schwimmbecken mit Meerwasser gefüllt“, setzte Minako nach. „Das ist gut, sie brauchen Meerwasser… und wie ist es mit ihrem Essen“, fragte Aphrodite. „An unserem Essen müssen sie sich noch gewöhnen, am liebsten ist ihnen natürlich frischer Fisch… und denn roh“, konterte Bunny. „Klar, sie fangen auch im Meer Fische… vergesst nicht, sie sind Meereswesen“, erwiderte Aphrodite. „Das ist mir schon klar… und das Meer ist ja auch nicht weit weg“, gab Bunny von sich. „Und mit der Arche sind wir ja schnell dort“, setzte Mako nach. „Dieses Schiff die Arche wie ihr sie nennt… was ist das denn genau. Sowas habe ich eigentlich noch nie gesehen“, erwiderte Aphrodite. „Eigentlich ist die Arche ein Raumschiff…“, sagte Ami. „Ein Raumschiff?“, Fragte Aphrodite. „Ein Raumschiff ist ein Fahrzeug das zwischen den Planeten im Weltraum, herumpendeln kann… nur in Form einer Jacht. So dass es bei den Menschen nicht auffällt“, sagte Ami. „Ah… interessant“, erwiderte die Göttin. „Da ist noch was Bunny… ich habe Haru losgeschickt, weil wir hier in Atlantis was ungewöhnliches entdeckt hatten“, erwiderte Minako. „Ach wirklich… und warum hast du mich nicht eingeweiht?“, Fragte Usagi. „Weil du sonst gleich aufgebrochen wärst und dein öffentlicher Auftritt wäre gefährdet gewesen … und das geht nicht“, konterte Minako. „Eh… ja, hast recht… und was hat Haru herausgefunden?“, Fragte Bunny. „Wir haben eine böse Aura aufgespürt, und zwar keine normale. Sie hat das Ziel gefunden, doch die Aura war weg. Als wenn der Inhaber, oder Inhaberin, es gespürt hat, das wir ihm, oder ihr, auf der Spur waren. Das Objekt wird noch beobachtet… doch bis jetzt keine korrekten Ergebnisse“, erwiderte Minako. „Klar, die sind doch auch nicht blöd… Nehelenia war es nicht, oder?“, Fragte Bunny. „Nein… nur sie muss dort gewesen sein, ein kleines Reststück von ihrer Aura wurde dort ebenfalls entdeckt“, konterte Minako. „Nicht gut… wirklich nicht gut. Vielleicht war dort ein Helfer von ihr“, sagte Ami. „Gut möglich, nur jetzt sind sie gewarnt“, meinte Mako. „Stimmt, hat sich Haru getarnt?“, Fragte Rei. „Klar, natürlich… sie ist absolut ein Profi, da könnte sogar James Bond noch was von ihr lernen, und ihre Aura hat sie super versteckt“, konterte Minako. „Dann haben wir es mit mächtigen Leuten zu tun… das gefällt mir nicht. Na gut, wir müssen das Anita übergeben… offiziell dürfen wir nicht in Atlantis eingreifen. Atlantis gehört zwar unserer Aliance an, doch kämpfen dürfen wir hier nicht“, sagte Bunny politisch. „Gut, dann übergebe ich die Akte Anita“, sprach Minako. „Aber, mach zuvor eine Kopie…“, gab Usagi von sich. „Na klar doch… das tue ich doch immer“, setzte Mina nach. **** Nach dem Frühstück, trafen sich die Mädchen, außer Minako, mit der Präsidentin von Atlantis… ihnen wird die Stadt gezeigt, und sie wurden ihnen in wichtige Institutionen eingeladen. Minako schlenderte allein durch die Stadt und war auf der Suche nach Anita. Sie war begeistert von Atlantis und fasziniert zugleich. In den Straßen roch es verführerisch von Garküchen und exotischen Gewürzen. Sie konnte sich es nicht verkneifen und etwas probieren. Es war Hühnerfleisch an Spies gegrillt und scharf gewürzt. Es schmeckte ihr und nach dem kleinen Snack, ging sie weiter. Nach einer Stunde erreichte sie das Flussufer wo Anita sein sollte. Sie traute ihren Augen nicht. das ganze Flussufer war übersät von tausenden von gelben Narzissen. Auch verschiedene farbige Rosen und Tulpen waren darunter. Minako war begeistert sowas sah man in Japan eher selten, oder fast gar nicht mehr. Unten am Ende des Ufers saß Anita und ließ ihre Füße im Fluss umspülen. Sie ging zu ihr, und Anita sagte zugleich: „Komm setz dich Minako, ist das hier nicht ein herrlicher Platz“ „Oh ja… wunderbar, sowas gibt es bei uns, zu Hause, eigentlich gar nicht mehr. Und warum weißt du dass ich es bin? Ich stehe in deinen Rücken“, sprach Mina. „Ich spüre deine Aura… das ist wie ein Fingerabdruck, jeder hat verschiedene Auren Abgleiche“, konterte Anita. „Ja klar, hätte ich mir denken können…“, erwiderte Mina, strich ihr blaues Kleid zurecht, und setzte sich neben Anita. „Ist es nicht schön hier?“, gab Anita von sich. „Und wie… schade das ich mein Handy nicht dabei habe“, sprach Minako. „Hier geht das Handynetzt nicht…“, sagte Anita. „Das weiß ich, nein… Fotos machen mit der Kamera“, gab Mina von sich. „Ach so, das geht natürlich schon“, setzte Anita nach. Mina zog sich ihre roten Halbschuhe aus und steckte dann ihre Füße ins kalte nass des Flusses. „Tut das gut, bei der Wärme hier“, sagte Mina. „Oh ja, das stimmt… und du lackierst dir deine Zehennägeln?“, Fragte Anita. „Ja, früher nicht… doch für einem Film musste ich das machen. Tja, und dann blieb ich dabei… sieht doch schick aus, oder?“, Meinte Minako. „Ja schon, doch ich wusste nicht das Mondgöttinnen und Sailor Kriegerinnen das auch machen“, konterte Anita. „Oh doch…. dazu sind wir einfach zu sehr Mädchen“, lächelte Mina. „Aber schminken, tut ihr euch nicht, oder?“, Meinte Anita. „Doch, aber nur zu besonderen Anlässen… so wie gestern. Da soll man doch gut aussehen“, erwiderte Mina. „Stimmt… gute Rede von Bunny und Ami“, sprach Anita. „Oh ja… und die waren nicht gerade kurz. Ich wusste gar nicht, dass Bunny so lang durchhält“, gab Mina von sich. „Sie ist halt eine Prinzessin…“ „… nur mit der Politik hat sie es nicht so“, meinte Minako. „Aber sie kann es und das zwar sehr gut“, gab Anita von sich. „Ich weiß, dass hat sie schon einige Male bewiesen“, sprach Mina. „Du bist bei der Stadtbesichtigung nicht dabei“, erwiderte Anita. „Nein… ich habe dich gesucht“, sagte Mina. „Du hättest auch warten können bis ich wieder an Bord wäre“, meinte Anita. „Ja, aber dann wäre mir dieser herrlicher Platz entgangen“, konterte Mina. „Das stimmt…“, setzte Anita nach. Minako öffnete ihre Aktientasche und holte eine Akte heraus, und übergab sie Anita. Sie nahm sie blätterte sie auf und las darin, anschließend sagte sie: „Die ist in eurer Sprache“ „Sorry… ich hätte sie in deine Übersetzen sollen“, erwiderte Mina. „Keine Angst… ich kann japanisch“, sagte darauf Anita. „Dann ist es gut…“, setzte Mina nach. Nach einiger Zeit sagte dann die Zeitspringerin: „Okay, jetzt weiß ich warum unser Objekt verschwunden ist“ „Eh… du… du wusstest davon“, sprach Mina. „Ja, wir haben denn Inhaber schon einige Zeit in Beobachtung gehabt Minako… und seit gestern ist er verschwunden. Wahrscheinlich auf Grund eurer Beobachtung“, erwiderte Anita. „Das… das tut mir leid, ich wusste davon nichts“, rechtfertigte sich Mina. „Das braucht dir nicht Leid zu tun, ihr wusstest ja nichts davon. Normal hätte ich dich einweihen sollen… ich hab es einfach vergessen“, sprach Anita. „Wir müssen enger zusammen arbeiten…“, meinte Mina. „Sehe ich auch so… na ja, wir werden ihn schon wieder aufspüren…irgendwann wird er wieder zurückkommen“, gab Anita von sich. „Na gut… er hat ja auch nichts mitgenommen“, meinte Mina. „Genau, deshalb muss er zurückkommen, wahrscheinlich wenn ihr abgereist seit“, erwiderte Anita. „Erfährst du davon… du kommst ja mit uns mit“, wollte Mina wissen. „Natürlich…“, setzte Anita mit. „Gut… und ich habe zwischen deinen Worten herausgehört… mischt euch hier nicht ein“, konterte Minako. „Hey Mina… das ist richtig, gut herausgehört“, erwiderte Anita. „Ich bin halt ein kluges Mädchen…“, grinste Minako. „Oh ja, kein Zweifel… wer sagt denn was anderes“, sprach Anita. „… Rei“ „Na ja, Rei ist halt Rei…ein eigenwilliges Mädchen“, meinte Anita. „Stimmt… und eine sehr gute Freundin, auch wenn sie etwas launisch ist“, konterte Minako. „Das ist jeder einmal…“, meinte Anita. „Oh wie wahr… wir haben die Vermutung, dass Nehelenia mit ihm da zusammenarbeitet“, sagte Minako und deutete auf die Akte. „Wissen wir, der Kerl ist der Mentor von Nehelenia´s Dämon“, erwiderte Anita. „Ist nicht wahr… das heißt, wenn er schwächer wird… sucht er ihn auf“, sprach Minako. „So ist es…“, gab Anita von sich. „Dann haben wir eine Chance Nehelenia zu helfen, wenn wir ihn vernichten“, meinte Minako. „Das tut ihr nicht…“, gab Anita von sich. „Eh… warum nicht“, sagte Mina. „Weil er für euch zu stark ist… ihr hättet keine Chance. Das können nur wir, wir Atlantis Kriegerinnen“, erwiderte Anita. „… so stark?“ „Oh ja… na gut, Seniti und Charon hätten wahrscheinlich eine Chance. Aber nicht die Sailor Kriegerinnen… also, nicht angreifen“, erwiderte Anita. „Okay… gut dass du das mir gesagt hast“ „Dann ist das geklärt…“, sagte Anita und wollte Mina die Akte wieder geben. „Die gehört dir, kannst sie behalten“, meint Mina. „Okay… danke“, gab Anita von sich. „Und nun lasst uns etwas entspannen…“, meinte Mina und legte sich hin. „… du sagst es“, konterte Anita und machte es Minako nach. **** Nach einer gewissen Zeit, so ungefähr zwei Stunden, sagte Anita zu Minako: „Man… ist das herrlich, nur einfach da zu liegen, denn Wind zu spüren, dem rauschen der Blätter zu lauschen und dem plätschern des Flusses“ „Du sagst es, und dann der herrliche Duft der Blumen…“, erwiderte Mina. „Oh ja… nur dazu haben wir fast nie eine Zeit“, meinte Anita. „Du sagst es… Bunny wäre auch begeistert davon“, setzte Mina nach. „Die arme hat jetzt Stadtbesichtigung… das hier ist viel schöner“, gab Anita von sich. „Oh ja, gut das ich da nicht dabei bin“, lächelte Minako. „Und die anderen?“ „Nicht alle, zwei Senshi's reichen da voll aus… hoffe ich“, konterte Mina. „Ein Empfang ist aufwendiger…“, sagte Anita. „Auf jedenfall, hast ja gestern gesehen. Zum Glück ist sowas nicht jeden Tag“, konterte Minako. „Wie oft kommt das pro Jahr vor?“, Fragte Anita. „Na ja… so zwei bis dreimal, wenn es offiziell angemeldet wurde“, gab Mina von sich. „Wie war es früher in eurer alten Zeit, in der Vergangenheit?“ „Da war es viel schlimmer… meistens ein Mal pro Woche“, sprach Mina. „Das war Stress…“, meinte Anita. „Oh ja…“, seufzte Minako. „Das könnte sich ja wieder ändern, wenn Bunny an der Macht ist“, sprach Anita. „Könnte… ich hoffe nicht“, kicherte Mina. „Aber Empfänge muss sie abhalten…“, erwiderte die Zeitspringerin. „Das ist klar… nur, man muss es ja nicht gleich übertreiben“, gab Mina von sich. „Was ist denn eigentlich deine Aufgabe auf dem Mond, neben der Teamführerin“, wollte Anita wissen. „Vieles… als erstes die Sicherheit und anderes“, antwortete Mina. „Zum Entspannen kommt ihr da selten, oder?“, Fragte Anita. „Ja leider… Nachts im Bett, und die Zeiten sind auch eher kurz“, gab Mina von sich. „Ist auch nicht gerade ideal“, meinte Anita. „Nö… bei dir ist es ja auch nicht anders, oder?“, Fragte Mina. „Du sagst es… tja, unser Schicksal“ konterte Anita. „Genau, da kommt man nicht raus. Und da kommt auch noch unser irdischer Beruf dazu, wenn es mal leichter ist als Kämpferin“, erwiderte Mina. „Kommt das öfter vor?“ „Ja, denn letzten Jahren war es relativ ruhig… doch das ändert sich jetzt gerade“, erwiderte Minako. „Das Gefühl habe ich auch… was soll´s, uns täte da ja was abgehen, wenn es anders wäre“, meinte Anita. „Du sagst es…“, kichere Mina. Minako richtete sich auf und schaute auf ihren Pager, der ja auch eine normale Armbanduhr war. „Ich glaube ich muss zurück, nicht das die anderen ein Vermisstenantrag stellen“, grinste Mina. „Bei uns geht keiner verloren…“, lächelte Anita. „Das will ich auch hoffen… Hiiii“, kicherte Mina. Auch Anita richtete sich auf und sagte: „Na gut, lasst uns gehen“ „Genau… auch das schöne geht mal vorbei“, erwiderte Minako. „Ja leider…“, seufzte Anita. Die beiden standen auf und Mina richtete ihr Kleid zurecht, nahm ihre Aktentasche und Anita die Akte… als plötzlich Mina´s Pager losging. „Ich sag es ja… ich werde vermisst“ „Sieht so aus…“, konterte Anita. Mina ging ran und sagte: „Wer stört…“ „Ich bin es Mina, wo bist du?“, erwiderte Ami. „Auf einer Wiese, die du noch nie so gesehen hast…“, sagte Mina uns ließ denn Pager über die Wiese gleiten, so dass es auch Ami sah, wie schön es hier ist. „Wow… herrlich, das musst du aufnehmen… so das Bunny große Augen bekommt“, sprach Ami. „Das läuft schon…“, gab Mina von sich. „Gut, bist du allein?“, Fragte Ami. „Nein, Anita ist auch hier“, antwortete ihr Minako. „Du hast ihr die Akte übergeben“, erwiderte Ami. „Ja, und wir haben einen Fehler gemacht“, sagte darauf Mina. „Und welchen?“, Wollte Ami wissen. „Denn Kerl denn wir beobachtet haben… ist verschwunden. Anita hat ihn schon länger im Visier gehabt, und war nicht gerade begeistert von unserer Aktion“, gab Mina von sich. „Oh… das haben wir nicht gewusst… ist etwas peinlich“, meinte Anita. „Na gut, dass ist nun mal passiert. Auf jedenfall dürfen wir uns in Atlantis nicht mehr einmischen“, sagte Minako. „Verstehe… dann müssen wir so enger zusammenarbeiten, auf Gesprächsbassis“, sprach Ami. „Ja genau, denn angreifen dürfen wir hier nicht“, erwiderte Mina. „Okay, Bunny wird das verstehen“, gab Ami von sich. „Bestimmt…“, schlussfolgerte Mina. „Das tut sie, sie ist ja eine gute Prinzessin“, fügte Anita noch hinzu. „Stimmt, sie hat ja ein sehr gutes Einfühlvermögen“, setzte Ami nach. „Okay, was ist los Ami… du rufst ja nicht umsonst an… ist was mit Bunny?“, Konterte Minako. „Nein, Bunny geht es gut und ist mit den Königen und einigen Senshi's in der Stadt unterwegs… ich brauche dich in der Krankenstation“, sagte Ami. „Ist was passiert… wer ist verletzt“, erwiderte Mina. „Nein, nein das ist es nicht… es geht um was sehr fröhliches“, sagte darauf Ami. „Na dann ist es gut… was ist es denn dann?“, Fragte Mina. „Rei liegt in den Wehen… ihr Kind kommt bald, ich hoffe es dauert nicht mehr lange“, erwiderte Ami. „Rei bekommt ihr Kind, das ist ja Wunderbar“, freute sich Minako. „Ein sehr schönes Ereignis…“, erwiderte darauf Anita. „Oh ja… kommst du, wir müssen noch so einiges vorbereiten“, sagte Anita. „Na klar doch, bei Bunny war ich nicht dabei… aber Rei verpasse ich nicht“, sprach Mina. „Gut, also bis dann…“, erwiderte Ami. „Bin schon unterwegs“, sprach Mina und legte dann auf. Denn, den Senshi Pager bedient man genauso wie ein normales Smartphone. „Rei wird Mutter, darf ich dabei sein“, fragte Anita. „Natürlich…“, sagte Anita. „Gut, dann las uns keine Minute verstreichen… wir beamen uns zur Arche“, konterte Mina. „In Ordnung… Sailor Transport!“, erwiderte Mina und die beiden waren in sekundenschnell verschwunden. **** Das war das, 16 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Danke für die Kommis, zum letzten Kapitel. Mir hat es großen Spaß gemacht es zu schreiben… na dann, auf zum 17 Kapitel. FranzAmiga (Franz Sigl) Kapitel 17: Besuch einer Meerjungfrau ------------------------------------- 17. Kapitel Besuch einer Meerjungfrau     Einige Sekunden später, erschienen Minako und Anita bei der Arche. Diesmal hatte Mina alles richtig gemacht… und hat sich, sozusagen, nicht verflogen. Sie betraten die Arche und wurden zugleich von Ami angesprochen: „Ihr seid schon hier?“ „Wir haben uns gebeamt… geht schneller“, erwiderte Anita. „Und Mina hat sich nicht verflogen…“, gab Ami lächelnd von sich. „Das ist nur einmal passiert…“, konterte Mina. „Nicht ganz… wie war es am Strand, wobei du fast denn griechischen Soldaten in die Hände gefallen wärst“, erwiderte die Ärztin. „Ja gut… dafür habe ich auch Achilles getroffen“, sagte Mina. „Du hast Achilles getroffen?“, Fragte Anita. „Ja habe ich, und ich hab sein Schwert von ihm geschenkt bekommen“, antwortete ihr Minako. „Wirklich… sein Schwert“, fragte Anita. „Ja, es hängt in der Schiffsmesse hier auf der Arche“, erwiderte Minako. „Wie hast du das geschafft?“, Fragte Anita. „Er wollte mich angreifen, ohne zu wissen, dass ich eine Mondgöttin bin“, sprach Minako. „Ah… verstehe, eine Göttin ist tabu, genauso wie ein Gott. Dann hast du ein wirkliches wertvolles Andenken von ihm“, erwiderte Anita. „Oh ja… es gehört uns allen“, sagte Minako. „Man sagt, sein Schwert hätte magische Kräfte“, sagte Anita. „Ach wirklich, das ist ja Interessant“, sagte Ami. „Wenn das so ist… dann ist es bei uns in sicherer Hand“, erwiderte Minako. „Stimmt…“, setzte Ami nach. „… würde ich auch sagen“, gab Anita von sich. „Ist Rei schon so weit?“, Fragte nun Mina. „Dauert nicht mehr lange… vielleicht ein bis zwei Stunden“, sprach Ami. „Gut, dann bereite ich schon alles vor“, gab Minako von sich. „Mache das, dann sind wir nicht aufgehalten werden“, gab Ami von sich. „Mach ich… bin schon weg“, sagte Mina und machte sich auf den Weg in die Krankenstation. „Wann ist es bei dir soweit Ami?“, Fragte Anita. „Bei mir dauert es noch etwas… ich würde sagen… so in vier Wochen.“, sprach die Ärztin. „Die Zeit vergeht schnell…“, meinte die Zeitspringerin. „Wird auch Zeit, wenn der Babybauch wieder weg ist“, konterte Ami. „Kann ich mir gut vorstellen, so eine Schwangerschaft ist auch ziemlich anstrenglich“, sagte Anita. „Oh ja, besonderes in der Schlussphase“, sprach Ami. „Dann ist nur noch Mako mit einem Kind da, oder?“, Fragte Anita. „Ja… aber bei ihr dauert es noch etwas länger“, konterte Ami. „Dann braucht ihr aber auch einen guten Schutz für eure Kinder“, meinte Anita. „Denn haben wir, Notfalls ist auch noch der Mond da, da wären sie am besten aufgehoben. Und wir könnten uns ja in Sekundenschnelle dorthin beamen“, erwiderte Ami. „Wer würde das machen, ist ja weiter entfernt“, sprach Anita. „Bunny, für längeres beamen ist Bunny zuständig“, sagte Ami. „Kannst du das auch?“ „Kann schon sein, normal kann das jede Königin. Nur ich habe mich mit dem noch nicht befasst… keine Zeit einfach“, sagte darauf Ami. „Du musst dich mit deinen neuen Aufgaben und Fähigkeiten einer Königin befassen“, erwiderte Anita. „Ja, ich weiß… irgendwann, werde ich schon Zeit dafür haben“, seufzte Ami. „Du weißt aber auch, dass du jetzt auch als normale Senshi stärker bist“, gab Anita von sich. „Ist mir bekannt, das kommt dann schon, wenn es soweit ist“, meinte Ami. „Auf jedenfall bist du jetzt viel stärker“, sagte Anita. „Ich kann mich mit dem eh erst Außerandersetzen, wenn das Baby da ist. Zuvor wäre das ein sehr großes Risiko“, konterte die Ärztin. „Das ist klar, die Gesundheit des Kindes geht vor“ „Auf jedenfall…“, erwiderte Ami. „Du wirst das alles Neue schon meistern“, sprach Anita. „Bestimmt…“, grinste Ami. „Gut, dann halte ich dich nicht weiter auf… du willst bestimmt zu Rei“, erwiderte Anita. „Stimmt, aber ich werde die Geburt nicht leiten, sondern meine irdische Mutter Hitome. Für mich wäre es inzwischen zu anstränglich, aber dabei bin ich schon“, sagte Ami. „Und kommt Mina mit deiner Mutter auch so gut aus?“, Fragte Anita. „Oh ja, sehr gut sogar“, gab Ami von sich. „So soll es sein… sollen wir Bunny Bescheid sagen“, wollte Anita wissen. „Sie ist gerade auf einen Empfang mit Stadtbesichtigung und Besuch von wichtigen Einrichtungen. Ich glaube da soll man sie nicht stören, außerdem kann es nicht mehr so lange dauern, bis sie wieder hier ist. Vielleicht hält Rei solange durch… und die Wehen können noch sehr lange dauern“, konterte Ami. „Aber bei Bunny hat es nicht so lange gedauert“, meinte Anita. „Bei ihr war es auch eine Frühgeburt… da geht es ziemlich schnell“, antwortete ihr Anita. „Verstehe…“, fügte Anita von sich und sagte dann noch: „Na dann störe ich dich nicht länger“ „Das tust du nicht, und Fragen sind gut… da lernt man was“, kicherte Ami. „Auch wieder wahr“, setzte Anita nach.         ****           Minako betrat das Stationszimmer von Rei und sagte zu ihrer Freundin: „Wann ist es denn soweit?“ Rei schaute sie an und meinte: „Weiß nicht… ich hoffe nicht so lange“ „Das kann dauern, kommen die Wehen schon regelmäßig?“, Fragte Minako. „Na ja… irgendwie schon“, erwiderte Rei. „Gutes Zeichen…“, setzte Mina nach. „Sind es bei dir schon die errechneten Zeiten“, gab Mina von sich. „Ja, normal schon“, konterte Rei. „Dann wird es nicht mehr so lange dauern, brauchst du was? Soll ich Seiya Bescheid sagen“, sagte Mina. „Nein, und im Moment will ich keinen Mann sehen“, sprach Rei. „… ja, dass kenne ich, vom Krankenhaus her“, sagte Mina. „Hinterher ist es was anderes“, gab Rei von sich. „Das will ich hoffen“, konterte Mina. „Ist Bunny auch hier?“, Fragte Rei. „Nein, sie hat einen Empfang in der Stadt… soll ich ihr Bescheid sagen?“, meinte Mina. „Nein, denn Empfang soll sie nicht Unterbrechen“, erwiderte die Priesterin. „Meine ich auch…“, setzte Mina nach. „Wer ist denn bei ihr? Du nicht?“ „Ich hatte einen anderen Auftrag… Mako, Naru und Riko mit ihren Mädchen“, antwortete ihr Mina. „Okay, gut so“, gab Rei von sich. „Ja, Bunny ist gut geschützt… auch, wenn wir diesmal nicht bei ihr sind“, sprach Mina. „Die anderen sind auch gute Kriegerinnen“, meinte Rei. „Auf jedenfall….“, setzte Mina nach. Kyo kam nun zu ihnen, denn der kleinen Meerjungfrau interessierte es sehr, wie Menschen ihre Kinder bekommen. Sie trat an Bett und sagte: „Bekommst du jetzt dein Kind?“ „Sieht so aus…“, versuchte Rei lächelt zu sagen. „Kann ich dabei sein?“, Fragte Kyo. „Wenn du willst, und nicht dabei umkippst“, erwiderte Mina. „Hey, ich bin ein Mädchen“, sagte Kyo. „Wie bekommt ihr eure Kinder?“, Fragte Rei. „Im Meer, da geht es viel leichter“, gab Kyo von sich. „Ist es da nicht gefährlich… wegen denn Haien?“, Fragte Rei. „Nö, außerdem sind wir da nicht allein. Eine Meerjungfrau ist nie allein, wenn sie ihre Jungen bekommen. Und wir haben da schon auch sichere Plätze, die nur die wissen, die eingeweiht sind“, erwiderte Kyo. „Interessant…“, sprach Mina. „Du wie lange dauert es dann“, fragte Rei. „Ziemlich schnell… nicht so lange wie bei euch Menschen“, sagte Kyo. „Seit froh, dann müsst ihr nicht so lange die starken Schmerzen ertragen“, erwiderte Rei. „Die Schmerzen halten sich in Grenzen… ist auch gut so“, konterte Kyo. „Das sollte bei uns auch so sein“, seufzte Mina. „Ist leider nicht… leider“, seufzte Rei mit. „Ihr seid doch Halbgöttinnen, geht es da nicht schneller und besser“, wollte die Meerjungfrau gern wissen. „Nein, da muss ich dich endtäuschen“, gab Mina von sich. „Hätte ja sein können“, erwiderte Kyo. „Und können eure Kinder schon schwimmen, wenn sie geboren wurden“, fragte Minako. „Na klar doch, wie alle Meereswessen… das ist Überlebens Notwendig“, erwiderte Kyo. „Das ist sehr gut, bei uns ist das leider nicht so“, konterte Mina. „Ja, das weiß ich. Ihr Menschen müsst das alles jahrelang erlernen“, erwiderte Kyo. „Oh ja…“, gab Rei von sich. „Wie viele Kinder könnt ihr, auf einmal, bekommen?“, Fragte Mina. „So zwischen zwei bis drei, doch aber auch nur eins. Das kommt auf die Mutter auch an“, konterte Kyo. „Wie das?“, Fragte Rei. „Wie alt sie ist, wie erfahren sie ist und natürlich wie Fruchtbar sie ist. Ältere können mehrere Kinder bekommen. Wenn ich eins bekommen würde, dann mit Sicherheit nur eins… weil ich noch zu jung wäre“, erwiderte Kyo. „Verstehe…“, gab Mina von sich. „Ihr Menschen könnt auch mehrere Kinder bekommen, oder?“, Meinte Kyo. „Natürlich, doch wir haben nur eins… ein Mädchen“, erwiderte Rei. „Nur Mädchen?“, Fragte Kyo. Ja… doch nach Bunny´s Aussage könnten wir auch Jungs bekommen. Doch wir fixieren uns lieber auf Mädchen, weil sie, zumindest bei uns, regieren und unsere Nachfolgerinnen sind“, konterte Minako. „Sie wie Chibiusa bei Bunny“, fragte Kyo. „Ja genau…“, gab Rei von sich. „Wie bei euch Meerjungfrauen“, konterte Rei. „Genau, in dieser Beziehung sind wir gleich“, gab Kyo lächelnd zurück. „Aber, für eine Kind bist du noch zu jung Kyo“, meinte Mina. „Würde ich auch sagen… das hat noch Zeit“, sagte die kleine. „Auf jedenfall, du siehst ja, wie man da aussieht“, erwiderte Rei. „… na schön halt, eine schwangere Frau hat irgendetwas“, setzte Kyo nach. „Ja, einen dicken Bauch“, versuchte Rei witzig zu sein. „Aber nicht mehr lange, so wie ich deine Wehenkontrakzionen sehe… dauert es nicht mehr lange“, erwiderte Minako. „Na hoffentlich… mir reicht es jetzt schon… und du willst wirklich ein Kind Minako?“, sprach Rei. „Auf jedenfall… wird aber noch etwas dauern“, sprach Mina. „Dann musst du öfters mit deinem Mann schlaffen“, meinte Kyo. „An daran liegt es nicht… ich hatte ja eine Operation hinter mir“, gab Mina von sich. „Ach ja, stimmt… jetzt fällt es mir wieder ein… sorry Minako“, konterte Kyo. „Ach, nicht so schlimm. Inzwischen bin ich da durch mein Tief durch“, sprach Mina. „Ich will es hoffen… ich hätte sonst die alte Mina vermisst“, meinte Rei. „Ja genau… die ist wieder da, zwar nicht mehr, aber ab und zu doch“, grinste Mina. „… ich hab es befürchtet… jetzt auch?“ Fragte Rei. „Nein jetzt nicht, jetzt ist die professionelle Krankenschwester am Start“, lächelte Minako. „Na hoffentlich…“, gab Rei von sich. „Wer ist denn die alte Minako?“, Fragte die Meerjungfrau. „Eine ziemliche chaotische Person, die auch noch über ihre eigene Füße fällt“, erwiderte Rei. „Wirklich…“, fragte Kyo. „Rei übertreibt ein wenig… aber ab und zu stimmt es doch“, grinste Mina. „Diese Mina kenn ich nicht“, meinte Kyo. „Du wirst sie kennenlernen, jetzt da du bei uns bist und bei ihr wohnst“, sagte Rei. „… oder auch nicht“, gab Mina von sich. „Am besten du lässt dich überraschen“, meinte Rei. „Apropos überraschen… wäre es nicht besser wenn Marron bei mir wohnen würde… zumindest bis sich dein Opa sich daran gewöhnt hat“, meinte Mina. „Gute Idee… aber, hatten wir das nicht schon geklärt“, meinte Rei. „Ach wirklich… na egal, es war viel los in der Zwischenzeit, sie wohnt bei mir“, konterte Minako. „Hat du ein so großes Haus?“, Fragte Kyo. „Groß ist kein Ausdruck… riesig, oder Schloss passt besser“, witzelte Rei. „Wow…“, sagte Kyo nur. „Platz ist genug da… auch ein Schwimmbecken mit Meerwasser werde ich für euch herrichten lassen“, erwiderte Mina. „Das ist eine gute Idee… aber, es muss schon etwas groß sein. Eine Meerjungfrau ist nicht klein… und es sind zwei“, sagte Rei. „Ja ich weiß, ich habe den Auftrag schon gegeben, als wir wieder in unserer normalen Zeit waren“, sagte Mina. „Gut, und wann ist es fertig?“, Fragte Rei. „Ich hoffe bis wir Zuhause sind“, sagte darauf Mina. „Das kostet aber…“, meinte da Kyo. „Ach, das ist kein Problem“, winkte Mina ab. „Kyo, Mina ist eine Top Schauspielerin… die hat Geld genug“, erwiderte Rei. „…du bist aber auch eine Top Sängerin“, gab Mina zurück. „Das brauche ich auch, für den Tempel“, setzte Rei nach. „Ich weiß, hab auch schon was gespendet“, setzte Mina nach. „Dafür sage ich auch Dankeschön Mina…“, sagte Rei. „Okay, konzentrieren wir uns jetzt auf das wichtigste“, erwiderte Mina und las die Akte von Rei, die vorne am Bettgestell steckte.         ****       Gegen Mittag, war die Besichtigung der Stadt mit einen wichtigen Einrichtungen zu ende. Bunny war zutiefst Beeindruck und überwältigt, was sie da sah. Nicht im Traum, hätte sie sich vorstellen kommen, wie weit die Atlantiner mit der Technik voran sind. Da kam es Bunny vor, sie lebte in der Steinzeit, obwohl dies natürlich nicht stimmte. „Ich bin zu tiefst Beeindruckt Frau Präsidentin“, erwiderte Bunny. „Das freut mich Prinzessin, ich hoffe sie kommen bald wieder zu Besuch“, sagte die Präsidentin von Atlantis. „Das werde ich, doch zuvor würde ich mich auf ihren Besuch bei mir auf dem Mond freuen“, sagte Bunny. „Das wird ich mir nicht entgehen lassen, ich werde kommen“, erwiderte sie. „Das freut mich, wir bleiben in Kontakt… auch schon wegen unseres Bündnis“, setzte Usagi nach. „Ich hoffe das, das nicht umgesetzt werden muss…“, konterte die Präsidentin. „Das hoffe ich auch, nur ob sich unsere Gegner sich daran halten… wahrscheinlich nicht“, sprach Bunny. „Das befürchte ich auch…. Sie können stolz sein Queen Serenity, auf ihre Tochter“, erwiderte sie. „Das bin ich, sie ist mein ein und alles… natürlich auch ihre Schwester und ihr Bruder“, gab Serenity von sich. „Das höre ich gern…“, lächelte Usagi zurück. „Wann starten sie nach Hause Prinzessin“, fragte die Präsidentin. „Ich denke gegen heute Abend, ich freu mich schon auf Tokyo“, erwiderte Bunny. „Sie bleiben auf der Erde?“ „Ja, ist ja jetzt meine Heimat geworden. Doch denn Mond vergesse ich natürlich nicht“, sprach Usagi. „Und sie Königin, bleiben sie auch auf der Erde?“ „Nein, ich muss zurück auf den Mond… Arbeit“, grinste Serenity. „Das kenne ich…“, lächelte Frau Präsidentin zurück. Inzwischen kam Mako zu Bunny und flüsterte ihr was ins Ohr. Bunny nickte und sagte: „Ich muss zurück auf dir Arche… es sieht so aus, als wenn Rei ihr Mädchen bekommt“ „Wirklich, Rei liegt in den Wehen“, sagte ihre Mutter. „Sieht so aus, ich freue mich schon“, erwiderte Makoto. „Endlich eine schöne Nachricht, dann wird Prinzessen Mars Mutter“, erwiderte die Präsidentin. „Okay, lasst uns beamen, das geht am schnellsten“, erwiderte Usagi. „Ich komme mit, ich muss doch Mars Gratulieren“, erwiderte Frau Präsidentin. „Gut, lasst uns eine Kreis bilden und uns an die Hände fassen“, erwiderte Usagi. Sie machten dies, Bunny konzentrierte sich, und alle waren in Sekundenschnelle verschwunden.     ****     Bunny betrat die Krankenstation der Arche, und sie hielt einen großen Straus Rosen vor ihrem Gesicht, und ging an Rei´s Bett. Rei sah zwar ihre langen blonden Harren hervorblitzen, doch sie sagte: „Danke Seiya, doch das Kind ist noch nicht da… du weißt ja ganz genau, welche Blumen ich mag“ „Eh… ich bin´s…“, sagte Bunny und zog die Rosen vor ihrem Gesicht weg. „Prinzessin du… danke“, erwiderte Rei. „Warum sagst du nicht Bunny, du weißt doch, ich mag die Titel nicht so gern“, sagte Bunny. „Ich weiß… war ein Scherz, und ich wusste auch dass du es warst“, setzte Rei nach. „Ich sehe, du hast deinen Humor noch nicht verloren“, konterte Usagi. „Noch nicht, aber wahrscheinlich schon sehr bald“, sprach die Priesterin. „Wie lange noch?“ „Ich fürchte, nicht mehr so lange… die Wehen kommen schon Regelmäßig, wenn es schon vorbei wäre“, sagte Rei. „Das hört sich gut an, ich denke morgen ist das Kind da“, erwiderte Usagi. „Ich hoffe heute noch… übrigens, was machst du hier? Hattest du nicht einen Empfang in der Stadt?“ „Der war schon, Empfang ist zu schon zu ende. War höchst Interessant, die sind uns in der Technik Meilenweit voraus“, schwärmte Bunny. „Klar, wir sind ja auch in Atlantis. Die alten Griechen, haben nicht umsonst Atlantis so grandios Beschrieben“, erwiderte Rei. „Das ist war, obwohl sie nur die kleine Insel zu Sicht bekommen, die dann im Meer versank. Was hätten sie gesagt, wenn sie die Stadt Atlantis gesehen hätten…“, erwiderte Bunny. „Die wären ausgeflippt, täten wir heute sagen“, lächelte Rei. „Genau…“, grinste Usagi. „Wer hat dich eigentlich benachrichtigt… Minako? Ich habe doch gesagt, sie soll es nicht tun“, sprach Rei. „Aha… wer dann?“, gab Rei von sich. „Sie sagt es nicht, sie hat es ihr versprochen, denn Anrufer zu verraten“, sagte Bunny. „Seit wann ist Mako so genau…“, erwiderte Rei. „Wenn es um die Ehre geht… schon immer“, setzte Bunny nach. „Hmmm… dann könnte es nur Yuuko oder die kleine Meerjungfrau gewesen sein“, meinte Rei. „Kyo hat noch keinen Pager“, meinte Bunny. „Denn kann sie von jemanden von uns gehabt haben. Die Kleine ist in der Technik sehr begabt“, meinte Rei. „Oh ja… es könnte aber auch Keiko gewesen sein. Aber Schwamm darüber, Hauptsache ich habe es erfahren das du dein Kind kriegst“, freute sich Usagi. „Genau, derjenige meinte es nur gut“, konterte die Priesterin“. „Stimmt…“, gab Bunny von sich und setzte dann nach: „Weißt du schon einen Namen für die Kleine“ „Ich werde sie nach meiner Mutter nennen… Marron Rei II“, sagte Rei. „Hey, das klingt super und hört sich toll an… schöner Name“, schwärmte Usagi. „Ja, gefällt mir auch“, lächelte Rei. „Und was soll sie einmal werden, natürlich außer einer Senshi?“, Fragte Usagi. „Priesterin natürlich….“, lächelte Rei. „Das hätte ich mir ja auch denken können“, grinste Usagi. „Bei Ami, wird es auch nicht mehr lange dauern“, meinte Rei. „Nö… ich würde sagen, nächsten Monat. Macht Ami deine Hebamme“, erwiderte Bunny. „Nein, ihre irdische Mutter Hitome und Minako“, gab Rei von sich. „Bei den beiden bist du in guten Händen, besonders bei Mina“, lächelte Bunny. „Ja, das befürchte ich auch“, stöhnte Rei. „Hey, sie ist eine gute Krankenschwester…“, betonte Bunny. „Ja, dass stell ich ja auch nicht in Frage… nur bei uns dreht sie meistens durch. Weißt du noch… als wir alle die Grippe hatten… meine Küche sah danach aus, wie ein Schlachtfeld“, erwiderte Rei. „Oh ja, sehr gut sogar… bei mir war es nicht anders. Das passiert nur, weil sie es bei uns noch besser machen will. Na ja, das war damals… jetzt ist sie nicht mehr so hektisch“, sagte darauf Usagi. „Hoffen wir es…“, betonte Rei. „Weißt du was ich mich Frage?“, gab Bunny von sich. „Nein, woher auch“, setzte Rei nach. „Damals, als du das Amerissta hattest… und du fast gestorben wärst…“, sagte Bunny. „Ich war da so gut wie tot, nur mein Herzkristall hat mich noch am Leben lassen. Nur das war zu schwach, dass ich es auch mitbekam. Ihr habt meinen Kristall wieder reaktiviert, sonst wäre es mit mir aus gewesen“, konterte Rei. „Genau, man war das knapp… nur da war etwas, ich musste da jetzt wieder daran Denken… denn es viel mir ein, dass ich da in deinem Zimmer etwas spürte… so, als wenn noch wer anwesend war, und uns dabei half“, sagte Usagi. „Wirklich? Warum hast du da nichts gesagt“, gab Rei von sich. „eil ich mir nicht sicher war, und ihr es mir nicht glauben würdet“, sprach Usagi. „Jetzt wo du das sagst… fällt mir auch was ein“, gab die Priesterin von sich. „Und was?“ „Ich sah ein verschwommenes Gesicht das zu mir sprach…“, sagte Rei. „Was denn?“, wollte Bunny wissen. „Ich konnte es nicht versehen, ich sah die Lippenbewegungen nur verschwommen … und das Gesicht war weiblich“, konterte Rei. „Mysteriös…“, sagte Bunny. „Keineswegs…“, sagte Marron die unbemerkt in Rei's Zimmer kam und die letzten Sätze mithörte, und sie ging an Rei's Bett. „Du weißt was das war Marron“, fragte Bunny. „Ja, das war ich… ich konnte doch mein Mädchen nicht sterben lassen“, konterte Marron. „Warum hast du dich dann nicht gezeigt…“, wollte Rei wissen. „Weil es noch nicht an die Zeit war, es muss alles seinen Weg gehen. Du musstest zu mir nach Delphi kommen, so dass ich mich dir offenbaren konnte, eher ging es nicht“, sprach Marron. „Trotzdem… immer diese blöden Protokolle“, sprach Rei. „Ist nun mal so, meinst du, mir wäre es anderes nicht lieber gewesen“, gab Marron von sich. „Bestimmt… irgendwie kommt mir das alles sehr bekannt vor“, erwiderte Usagi. „Deine Mutter Serenity“, gab Marron von sich. „Ja genau, die redet auch nur in Etappenweise, wenn ich was wissen möchte…“, seufzte Bunny. „Weil ihr es selbst herausfinden müsst, nur so könnt ihr es auch gut verarbeiten“, erwiderte Marron. „Das können wir auch so…“, meinte Rei. „Ach wirklich?“, Sagte darauf Marron. „Na ja, das kommt darauf an, was es ist“, gab Bunny von sich. „Glaubt mir, so wie es ist, ist es am besten“, meinte Marron. „Hmmm… könnte schon was dran sein, gibt es noch was anderes, was war, oder ich, noch nicht weiß“, erwiderte Rei. „Ja, deine Schwester Rei“, erwiderte Marron. „Was ich habe eine Schwester!“, sagte Rei. „Ja, hast du… und sie lebt. Ich dachte das wusstest du“, konterte ihre Mutter. „Wenn… dann habe ich das verdrängt“, konterte Rei. „Ich wusste es, darüber haben wir doch schon geredet Rei“, konterte Bunny. „Ach wirklich… wann denn?“, setzte Rei nach. „Das ist schon etwas länger her… ich glaube, als Sailor Seniti auftauchte… oder so kurz danach“, sprach Usagi. „Das ist aber wirklich schon etwas lange her… na gut, dann habe ich das vergessen. Ist auch viel passiert in der letzten Zeit“, erwiderte Rei. „Das stimmt… ich stell mal die Rosen in einer Vase“, sagte Bunny. „Ja, tu das… die brauchen auch Wasser“, witzelte die Priesterin. Bunny tat dies und stellte dann die Vase mit den Blumen auf ihr Nachttischen. „Was für eine Senshi ist den meine Schwester“, fragte Rei. „Eine starke… okay, eine Angriffs- Senshi… aber, eine gute“, erwiderte Marron. „Was noch so eine wie Seniti… man uns bleibt ja nichts erspart“, konterte Rei. „Sie ist humaner als Seniti, ehrlich… auch, wenn Seniti ihr Boss ist“, sagte darauf Marron. „Auch das noch… zumindest hat Minako, Seniti gut im Griff. Ich hoffe es bleibt so“, erwiderte Rei. „Doch, doch… da bin ich mir ziemlich sicher“, setzte Bunny nach. „Das glaube ich auch…“, setzte Marron nach. „Und wo ist sie?“, Fragte Rei. „Auf einen fernen Planeten“, antwortete ihr Marron. „Gehört der Planet zu uns?“, Wollte Rei wissen. „Ja, dort wohnen jetzt meine Großeltern“, antwortete ihr Bunny. „Aha… die Eltern von Queen Serenity“, setzte Rei nach. „Gute Leute…“, sagte Marron. „Kennst du sie?“, Fragte Bunny. „Oh ja, sehr gut sogar“, antwortete sie. „Wir noch nicht… stimmt´s Rei“, gab Bunny von sich. „Stimmt, wäre auch mal schön sie kennen zu lernen“, erwiderte Rei. „Das werdet ihr“, gab Marron von sich. „Ich wollte sie schon immer mal kennen lernen, schließlich bin ich ihre Enkelin“, sprach Bunny. „Na gut… was macht denn dort meine Schwester“, fragte Rei. „Sie bewacht… zehn… Angriffs- Senshi“, sagte Marron in Raten. „Und ich dachte es kann nicht mehr schlimmer kommen, man haben wir ein Glück“, seufzte Rei tief und schwer. „Ihr müsst sie holen und erwecken, sie sind total loyal zu euch“, sagte Marron. „So was gibt es doch nicht bei denen“, meinte Rei. „Doch, bei diesen schon… glaubt es mir. Außerdem haben sie enorme Fähigkeiten“, konterte Marron. „Ja, Zerstörung und Tot. Unsere schlimmsten Gegner, waren solche Senshi's“, erwiderte Rei. „Aber nicht diese… gut, sie sind enorm mächtig… und diese können auch Risse im Weltall schließen“, konterte Marron. „Interessant… dann bräuchte Yuuko nicht die Arche umbauen. Denn das müssen wir auch noch machen“, erwiderte Usagi. „… und Hinterher sind wir dran“, meinte Rei. „Nein… es gibt auch gute Angriffs- Senshi's“, erwiderte Marron. „Mir ist noch keine begegnet… na gut Seniti, aber auch nur, weil es Mina ist“, erwiderte Rei. „Du bist nicht so gut auf sie zu sprechen“, meinte Marron. „Wäre das nicht verwunderlich, bei unseren Erfahrungen“, sprach Rei. „Da muss ich Rei zustimmen…“, setzte Bunny nach. „… und die anderen würden das auch tun“, setzte Rei nach. „Auf jedenfall…“, erwiderte Bunny. „Und was wirst du tun Bunny?“, Fragte Marron. „Sie holen… ganz einfach“, konterte Bunny. „Ich habe es befürchtet… du bist die Prinzessin und schaffst an“, erwiderte die Priesterin. „So ist es…“, grinste Usagi. „Na gut… ich glaube dir Mutter. Ich hoffe es nur, dass wir dies nicht einmal bereuen werden“, konterte Rei. „Das werdet ihr nicht, glaub es mir Töchterchen“, erwiderte Marron. „Ich tue es… ich liebe das Risiko“, grinste Bunny nach. „Warum verwundert mich das nicht…“, gab Rei von sich. „Nur so, erreicht man seine Ziele“, lächelte Marron zurück. „Ich kann auch gut ohne Risiko leben…“, meinte Rei. „Geht nicht… du bist eine Senshi“, sagte Usagi. „Ich wusste das du das sagst Bunny“, setzte Rei nach. „Und willst du die Arche dennoch umbauen lassen“, fragte Marron Bunny. „Hmmm… gute Frage, erstens… es kann nie schaden, wenn Yuuko so eine Tach… Tachyon Strahler entwickelt, oder wie das Ding heißt, und zweitens, wenn man so eine begabte Hexe an Bord hat, soll man es auch ausnutzen“, erwiderte Usagi lächelnd. „Du entscheidest… wahrscheinlich würde ich auch so entscheiden“, konterte Rei. „Hat Yuuko mit der Planung schon begonnen“, Fragte Marron. „Ich denke schon, zumindest zusammen mit Eudial“, erzählte Bunny. „Dann kann ja nichts schiefgehen, wenn so zwei begabten Hexen sich ans Werk machen“, meinte Rei's Mutter. „… das Eudial einmal zu uns gehört… hätte ich nie geglaubt“, erwiderte Rei. „Da siehst du, wie sich die Zeiten sich ändern“, gab Marron von sich. „Aber auch nur, weil du ihr eine zweite Chance gegeben hast Marron“, sprach Usagi. „Stimmt… ihr wurde auch damals sehr übel Mitgespielt, von ihren Hexenkolleginnen“, sagte Marron. „Das ist wahr… muss auch ich zugeben“, konterte Rei. „Sag mal Rei… du liegst hier, hast wahrscheinlich Schmerzen, von den Wehen, das Kind kommt bald… doch du redest als wenn gar nichts mit dir wäre… wie machst du das?“, Fragte Bunny ihre Freundin. „Als Priesterin hat man sich einfach im Griff, gute Balance zwischen Geist und Körper und einfach viel Meditieren, das hilft sehr viel“, antwortete ihr Rei. „Aha… nicht deine Rinde“, gab Bunny von sich. „Nein, keine Rinde“, sagte Rei. „Welche Rinde?“, Fragte Marron. „Rei hat so einen geheimen Gesundheitsbaum, und diese Rinde ist der Wahnsinn. Du nimmst nur einen kleinen Bruchteil davon und du hast dann, den ganzen Tag keine Schmerzen mehr… und das ohne Nebenwirkung“, erwiderte Bunny. „Interessant… wie heißt der Baum“, wollte Marron wissen. „Nichts da, auch dir sage ich das nicht, denn diese Baumart darf nur von Priester zu Priester weitergegeben werden. Mir reicht da schon der Stress mit Ami“, erwiderte Rei. „Ami will unbedingt wissen, was das für ein Baum ist… klar, das wäre das beste Schmerzmittel überhaupt“, sagte Usagi. „… und das Ende des Baumes, übrigens ist das ein heiliger Baum, das heißt nur wir Priester haben das Recht etwas Rinde zu entnehmen. Aber, nicht vorher um den Baum um Erlaubnis zu erbitten… das ist nun mal so in unserer Shinto Religion“, sprach Rei. „Du redest wirklich mit einem Baum…“, sagte Marron etwas ungläubig. „Ja, das tue ich und er antwortet mir. Das heißt, dass können eh nur wir Priester, sonst niemand“, sagte Rei. „Höchst Interessant… da sieht man, auch wir Göttinnen können noch etwas dazu lernen“, erwiderte Marron. „Ich hoffe Aphrodite würde das auch tun und Bunny… gehört sie nun wirklich zu unserem Team…“, fragte Rei. „Ja, das tut sie…“, sagte Bunny kurz. „Ich wusste dass du das sagen würdest…“, seufzte Rei. „Hey, das finde ich sehr gut“, meinte Marron. „Wenn du das sagst Mutter…“, gab Rei von sich. „Sie ist eine Bereicherung für uns“, meinte Bunny. „Meinst du wirklich…“, sagte Rei. „Ja, das meine ich“, bestätigte Bunny. „… auch Göttinnen können sich ändern“, erwiderte darauf Marron. „Aber, doch nicht Aphrodite…“, konterte Rei. „Wieso nicht, gib ihr eine Chance“, gab Marron von sich. „Na gut… ich versuch es“, setzte Rei. „So ist es schön Rei“, sagte darauf Usagi. Die Tür ging auf und Minako trat herein, in ihrem weißen Krankenschwester Outfit. Sie ging ans Bett, und sagte: „Marron, schön dass du bei deiner Tochter bist… und Bunny was machst du eigentlich hier? Hast du nicht eine Stadtbesichtigung?“ „Die ist schon vorbei Schwesterchen“, erwiderte Bunny. „Okay, das wusste ich nicht“, bestätigte Mina. „Du siehst hübsch aus, in deiner Uniform“, sagte Marron. „Danke, das habe ich auch im Krankenhaus an“, erwiderte Mina. „Hübsch…“, sagte Bunny. „Ist das Kleid nicht etwas zu kurz…“, erwiderte Rei. „Hey, das ist auch nicht länger als unsere Senshi's Uniformen“, setzte Mina nach. „Stimmt…“, kicherte Usagi. „Rei… ich bin deine offizielle Hebamme“, sprach Minako zu Rei. „Ach wirklich… nicht Hitome“, meinte Rei. „Sie ist die Ärztin, beides geht nicht“, gab Minako von sich. „Ich schlage Ami vor…“, konterte Rei. „Tut mir Leid… Ami, wird in der nächsten Zeit nicht mehr praktizieren. Sie steht ja auch kurz vor der Geburt ihrer Tochter“, erwiderte Minako. „Ami Arbeit mal nicht… und das Freiwillig?“, Überraschte Bunny. „Nicht ganz… Hitome bestand darauf, nicht das ihr so ergeht wie dir Bunny“, konterte Minako. „Ja, eine Frühgeburt passiert schnell… gut so, dass Hitome so handelt“, sagte darauf Usagi. „Da hat Ami wenigstens Zeit…“, sagte Rei. „… zum lesen“, vollendete Bunny Rei's Satzes. „Genau…“, setzte Mina nach. „Sag mal Minako, hast du schon mal ein Kind geholt?“, Fragte Rei. „Nein, du bist die erste… ist das nicht irre“, grinste Mina. „Und wie… noch nie“, setzte Rei nach. „Doch… an einer Übungspuppe, da läuft auch alles so ab, wie bei einer echten Geburt“, sprach Mina. „Ach ja… und wie verlief es…“, fragte Rei. „Nun… nicht ganz so optimal, aber Puppe und Puppenkind haben überlebt“, erwiderte Minako. „… tolle Aussichten“, sagte Rei etwas ängstlich. „Rei, Mina zieht dich nur auf… Minako ist die beste Krankenschwester in ganz Tokyo… sie kann das… schau wie sie grinst“, sagte Bunny. „Das sage ich auch…“, setzte Marron nach. „Bunny hat recht, oder Mina“, erwiderte Rei. „Du wirst dir bald selber die Frage beantworten können…“, lächelte Minako zurück. Jetzt kam auch Hitome in Rei's Krankenzimmer und Rei sagte zu ihr: „Hitome, ist Mina eine gute Hebamme?“ „Die beste die ich im Juuban Hospital habe, sie hat schon zehn Kinder geholt… ohne Probleme. Warum fragst du?“, Antwortete ihr Hitome. „Ich sagte es doch… sie zieht dich nur auf“, lächelte Bunny. „Minako…“, sagte Rei nur und Mina grinste zufrieden. ****     „Wirklich ein höchst eindrucksvolles Schiff, könnte fast aus Atlantis stammen“, meinte die Präsidentin von Atlantis. „Gebaut wurde die Arche, auf meiner alten Heimat in der dortigen Jupiterwerft, direkt in der Hauptstadt. Sowie auch mein kleines Kampfraumschiff, das wirklich ein Schrecken für unsere Feinde ist“, erwiderte Makoto. „Du kommst vom Jupiter Makoto?“, Fragte die Präsidentin. „Ja, und meine Mutter aus der Vergangenheit ist auch hier an Bord. Sie stand neben Serenity, als Bunny ihren Vortrag hielt“, antwortete ihr Mako. „Ja, ich habe sie gesehen… eine sehr stolze Frau. Ach ja, warum sagst du deine Mutter aus der Vergangenheit“, wollte die Präsidentin gern wissen. „Das ist eine sehr lange Geschichte. Als das alte Mondreich zerfiel, starben wir alle bei der Verteidigung des Mondes. Queen Serenity schickte daraufhin unsere Herzkristalle in die Zukunft auf die Erde. Dort wurden wir Wiedergeboren, von irdischen Frauen und später erwacht in uns die Senshi und in Bunny die Mondprinzessin“, erläuterte Mako ihr. „Ah… jetzt verstehe ich, das war aber am Anfang auch ein kleiner Schock für euch, als ihr erfahren habt, wer ihr wirklich ward“, konterte die Präsidentin. „Am Anfang schon… doch jetzt sind wir schon wieder die alten Kämpferinnern“, „Das ist gut so, denn jeder hat seine Bestimmung“, gab sie von sich. „Sieht so aus“, lächelte Makoto zurück. „Ihr lebt auch auf der Erde, oder?“, Fragte die Präsidentin. „Ja, das tun wir. Und wenn nichts ansteht, dann leben wir auch wie ganz normale Frauen. Fas heißt: Bunny ist Tierärztin, Ami ist Ärztin, Minako ist Krankenschwester und Künstlerin, Rei ist Priesterin in ihren Tempel in Tokyo. Und ich bin Geschäftsfrau, habe mehre Cafes und einen Blumenladen“, sagte Makoto. „Interessant, ihr arbeitet… das hätte ich nicht gedacht. Besonders von der Mondprinzessin“, sprach die Präsidentin. „Ja, und es macht Spaß und wir können, zwar nicht für immer, aber für einige Zeit, ganz normale Frauen sein. Doch wir sind alle mit unseren Pagern verbunden, so dass wir immer zusammen kommen, wenn etwas im Busch ist“, konterte Makoto. „Dann habt ihr auch eine Zentralle auf der Erde“ „Ja, natürlich… dort treffen wir uns regelmäßig, oder in Rei's Tempel“, gab Mako von sich. „Ich bin beeindruckt von euch, aber eure normale Zeit, so zu sagen, ist begrenzt, oder?“ „Oh ja, das ist nun mal so… leider“, seufzte Mako. Kyle, kam zu Mako und überreichte ihr einige Blätter, und sagte: „Diana meinte das ist wichtig für dich, oder für Bunny“ Mako warf einen Blick darauf und sagte: „Ja, stimmt… die Ergebnisse der letzten Schiffsüberprüfungen“, erwiderte Mako. „Und, alles in Ordnung?“, Fragte Kyle. „Ja… keine Probleme… wie immer eigentlich“, erwiderte Mako. „Schön… dann ist Bunny und Minako auch zufrieden“, meinte Kyle. „Du bist eine Meerjungfrau, stimmt´s“, sagte Frau Präsidentin. Kyle blickte sie an und sprach: „Oh, Frau Präsidentin… sorry, ich hätte sie zuerst Begrüßen müssen. Ja, ich bin eine Meerjungfrau“, erwiderte Kyle. „Das ist nicht so wichtig, ich bin da Bunny sehr ähnlich… ich hab es auch nicht so mit den Titeln“, lächelte sie zurück. „Dann ist es gut, kommt aber nicht mehr vor, versprochen“, meinte Kyle. „Du kommst nicht hier aus der Atlantis Region, oder?“, meinte die Präsidentin. „Nein, ich komme von Delphi- Schwarm… eine alte griechische Meerjungfrauen- Rasse“, erwiderte Kyle. „Von alten Delphi- Schwarm, ich dachte dort gab es keine mehr“, meinte Frau Präsidentin. „Es gibt auch nicht mehr viele von unserem Schwarm. Doch, es gibt uns noch“, sagte Kyle. „Gibt es da mehre Dynastin“, fragte Mako Kyle. „Oh ja, fast jede Region hat ihre eigenen: Denn Korinth-, denn Athen-, denn Korfu-, denn Sparta- und andere Dynastin Rassen“, erwiderte Kyle. „Und alle sind unterschiedlich“, sagte die Präsidentin. „Ja genau, alle haben verschiedene Eigenschaften. Besonders der Spart Clan, die sind sehr gute Kriegerinnen… man sollte sich nicht mit denen anlegen“, sprach Kyle. „Gefährlich…“, meinte Makoto. „Sehr…“, setzte Kyle nach. „Und arbeitet ihr auch zusammen, wenn es nötig ist“, fragte Frau Präsidentin. „Ja, ist aber selten. Bis jetzt hat jeder Clan seine Kämpfe bestanden, nur wenn es zu groß ist, fragen wir an, um Verbündete zu erhalten“, antwortete ihr die kleine Meerjungfrau. „Zu wenn gehört eigentlich Calypsso? Bunny hat sie gerettet“, wollte Makoto wissen. „Calypsso ist eine von uns… eine Delphi Meerjungfrau. Sie ist sehr wichtig für uns, und unsere geheime Führerin“, erwiderte Kyle. „So was, wie Frau Präsidentin“, meinte Mako. „So in etwa… aber, wie es wirklich ist, darf ich nicht sagen. Das hat mit den Sicherheitsbestimmungen zu tun“, setzte Kyle nach. „Ist auch gut so, wir verraten ja auch nicht alles“, lächelte Mako. „Ich weiß…“, gab die kleine zurück. „Und Zerces, sie ist Poseidons Tochter“, fragte Mako. „Ja, aber sie lebt bei uns… und sie ist unsere Meerjungfrauen Göttin. Im Kampf kann sie ganz schön gefährlich werden“, erwiderte Kyle. „Ich weiß… als sie zum ersten Mal auf unsere Hexen traf“, konterte Mako. „Habe ich gehört… und da gehört schon viel Mut zusammen, so wie sich Yuuko gegen ihr, sich gestellt hat… Respekt! Ich hätte mich nicht getraut, ein Angriff von Zerces… und du bist tot“, erwiderte Kyle. „Das sind halt Hexen, die kennen keine Furcht… und Yuuko hat gewonnen, es kam nicht zu einem Kampf“, erwiderte Makoto. „Ja, das Hexen Mädchen kam sehr gut reden und überzeugen… auch, wenn sie ab und zu etwas frech ist… sie nennt mich Fischmädchen“, sprach Kyle. „In gewissen Sinne, stimmt das ja auch“, meinte Frau Präsidentin. „Ja, ich weiß… ich sage ja auch zu ihr Hexen Mädchen“, konterte Kyle. „Aber, inzwischen seit ihr gute Freundinnen geworden“, sagte Mako. „Stimmt… und das mit einer Amazonen- Hexe“, gab Kyle von sich. „Sie stammt aus dem Amazonen Clan?“, Fragte die Präsidentin. „Ja genau…“, erwiderte Mako. „Dann wundert es mich nicht, dass sie sich gegen Zerces gestellt hat. Ich glaube, eine Amazonen- Hexe, hätte länger durchgehalten, als eine gewöhnliche“, erwiderte Frau Präsidentin. „Sie ist auch Eudial´s Tochter“, sagte Makoto. „Eudial´s Tochter, na da wundert es mich nicht mehr. Eudial ist eine von den stärkeren Amazonen- Hexe überhaupt… eine Art Übermensch“, sagte die Präsidentin. „Sie kennen Eudial?“, Fragte Mako. „Nicht direkt… aber, ich habe sehr viel von ihr gehört… war sie nicht die Amazonen Queen“, erwiderte Frau Präsidentin. „Ja, doch sie wurde von der bösen Hexe Xinobia gestürzt. Sie floh zu uns nach Tokyo und versteckte ihre Tochter gut“, konterte Makoto. „Versehe, und ihr habt Yuuko entdeckt“, meinte die Präsidentin. „Nicht ganz… eher sie uns, und da waren wir noch Feinde. Doch inzwischen gehört sie zu uns, und sie wird von ihren ehemaligen Hexen- Kolleginnen gejagt… weil sie den Hexen- Codex gebrochen hat, als sie sich uns Anschloss“, erwiderte Makoto. „Sie kann also nie mehr zurück, die würden sie töten“, erwiderte die Präsidentin. „So ist es“, bestätigte Mako. „Sie hat ihren Clan aufgegeben, da gehört auch ein ganz großer Mut zusammen. Ich könnte das nicht so einfach. Okay, ich muss das auch nicht“, konterte Kyle. „Das ist halt der Unterschied zwischen Hexen und Meerjungfrauen, Hexen kennen da kein Pardon“, erwiderte die Präsidentin. „Ist aber Traurig, wenn man seine eigene Identität aufgeben muss… da muss man auch wirklich Respekt davon haben, einen solchen Schritt zu gehen“, sagte dazu Makoto. „So ist es“, setzte Frau Präsidentin nach. „Doch ich glaube, dass sie das ganz gut gemeistert hat… oder, sie zeigt es nicht“, sprach Kyle. „Amazonen- Technik- Hexen werden das nie zeigen, das verbittet ihr Stolz und ihre Ehre“, gab Makoto von sich. „Aber, sie ist ja nicht allein… ihre Mutter ist ja jetzt wieder da“, erwiderte Kyle. „Heißt das, dass Eudial hier an Bord ist… ich dachte sie ist gestorben“, sprach Frau Präsidentin. „So ist es… Marron gab ihr, sozusagen eine zweite Chance. Und sie nahm es an“, sagte Makoto. „Marron… Marron, die Göttin“, konterte Frau Präsidentin. „Ja, sie ist Rei's leibliche Mutter aus der Vergangenheit. Und Maron ist auch hier an Bord“, konterte Makoto. „Kennen sie, sie“, fragte Kyle. „Na und ob, Marron ist eine sehr starke und mächtige Göttin, obwohl ich sie selber noch nie getroffen habe“, sagte Frau Präsidentin. „Dann sollten sie, sie kennenlernen. Außerdem war auch Marron bei Bunny´s Rede anwesend“, erwiderte Mako. „Dann hat sie ihre Identität sehr gut verborgen, ich habe nichts gespürt“, sagte die Präsidentin. „Das tut sie, auch wir Senshi's haben damit enorme Schwierigkeiten“, konterte Mako. „Sie ist eine Wandelgöttin“, sagte Frau Präsidentin. „Was heißt das?“, Fragte Kyle. „Das heißt… sie kann jede Gestalt annehmen, auch deine Kyle, wenn sie es möchte. Doch das tut sie jetzt nicht mehr, sie will jetzt nur noch Rei's Mutter sein, mit ihrer wirklichen Gestalt“, konterte Mako. „Verstehe…“, erwiderte Kyle. „Und wie sieht sie wirklich aus?“, Fragte Frau Präsidentin. „Genauso wie Rei, nur einen Kopf größer… als währen Mutter und Tochter eineiige Zwillinge“, sagte Mako. „Die habe ich gesehen… aber, ich dachte das wäre Rei selber gewesen“, erwiderte Frau Präsidentin. „Das war Marron, Rei selber war ja bei der Absicherung dabei. Da konnte man sie nicht von Podium aus sehen“, konterte Makoto. „Es wäre mir eine Ehre sie kennen zu lernen“, erwiderte Frau Präsidentin. „Das wäre zu machen“, sagte Mako. „Ich würde mich sehr freuen“, gab Frau Präsidentin zurück.       ****           Es klopfte an Marron´s Kabinentür, und sie sagte: „Herein, wenn es keine Arbeit ist“ Mako öffnete die Tür und sprach: „Keine Angst Marron, außerdem können wir einer Göttin keine Arbeit anschaffen… außer vielleicht Aphrodite“, grinste Makoto. Marron lächelte und sagte: „Du könntest schon, nur ob ich das machen würde, ist eine andere Sache. Und was Aphrodite betrifft: Sie verbessert sich nur dadurch“ „Meinst du?“, setzte Mako nach. „Oh ja, ganz bestimmt… die alte Zeit ist nun mal vorbei, die meisten Menschen glauben nicht mehr an die alten Göttern. Also… bleibt ihnen nichts anderes übrig, als andere Schritten zu gehen“, erwiderte Marron. „Bei dir ist das was anderes…“, gab Mako von sich. „Stimmt, wir die alten Göttern aus Atlantis, haben noch unseren Einfluss auf gewisse Städte, die von damals bis jetzt überlebt haben. Nur wir sind nicht so gefährlich wie die alten griechischen Götter und Göttinnen… eigentlich so human, wie die Christlichen“, erwiderte Marron. „Aber die von Atlantis… das bist du und deine Mutter Appolonia, stimmt’s“, sagte Mako. „Ja, und das reicht doch, oder?“, bestätigte Marron und fügte noch hinzu: „ Und jetzt bin ich bei meiner Tochter und bleibe bei ihr. Ich war lange in Delphi, und jetzt ist es an der Zeit, neue, Wege zu gehen“, sagte Marron philosophisch. „Und du meinst Aphrodite schafft das auch…“, meinte Marron. „Ja… sie ist lernfähig. Das beste Beispiel ist ihre Kleidung… sie läuft jetzt nicht mehr fast nackt herum“, lächelte Marron. „Genau… ich hoffe es bleibt auch so“, konterte Mako und fügte dann noch hinzu: „Hier ist jemand, der dich gern persönlich kennenlernen möchte“ „Und wer ist es?“, Fragte Marron. „Frau Präsidentin… kommen sie herein“, gab Mako von sich und sie trat ein. „Frau Präsidentin, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen“, setzte Marron nach. „Es ist mir eine Ehre sie zu treffen, wir verehren sie immer noch in Atlantis und sie sind unsere Beschützerin… es ist mir eine Ehre“, erwiderte Frau Präsidentin. Marron trat zu ihr und nahm ihre Hände, dann sagte sie: „Ich weiß, und ich mache es gerne… leider bin ich damals zu spät gekommen, als die Insel Atlantis unterging. Böse Mächte waren da am Werk, als dies geschah“, erwiderte Marron. „Sie können nicht überall gleichzeitig sein, Frau Göttin Marron“, konterte Frau Präsidentin. „Frau Göttin lassen wir weg… ich bin Marron“, sagte Rei's Mutter. „Wie sie es wünschen Marron“, bestätigte Frau Präsidentin.           ****                           „Ich glaube es geht jetzt los…. Die Schmerzen gehen los, jetzt hilft auch meine Konzentration nicht mehr“, sagte Rei mit lauter und nervöser Stimme. „Minako… es ist soweit… das Baby kommt“, erwiderte Usagi zu ihrer Freundin. Minako eilte an Rei's Bett heran, tastete Rei's Bauch ab und beobachtete Rei's Reaktion. Dann sagte sie: „Okay, jetzt ist es so weit… die kleine kommt“ „Endlich, hoffentlich dauert es nicht so lange“, setzte Rei nach. „Bunny, geh aus dem Zimmer…“, sprach Minako. „Warum denn?“, sagte sie. „Weil dies Vorschrift ist, in allen Krankenhäusern“, gab Mina von sich. „Okay, aber ich warte draußen…“, sprach Bunny und verließ das Zimmer, ohne aber vorher Rei alles Gute zu wünschen… und Minako bereitete alles für die Geburt vor, sie war in ihrem Element. Die Zeit verging und Bunny tigerte denn Gang entlang, sie war deutlich mehr nervöser, als die Priesterin selber. „Was ist denn los Bunny?“, erwiderte Ami die gerade denn Gang betrat. „Rei bekommt ihr Kind…“, sagte Bunny zu Ami. „Schön, doch du brauchst nicht so nervös zu sein, sie ist in guten Händen. Eigentlich wollte ich das Kind holen, doch meine Mutter meinte… nein“, sprach Ami. „Ich weiß… Minako macht dies jetzt… sie sagt sie ist auch eine Hebamme“, erwiderte Usagi. „Ist sie auch, und zwar die beste in unserem Krankenhaus. Keine Angst, sie macht zwar ihre Späße zuvor mit Rei, doch wenn es darauf ankommt, ist sie sehr Professionell“, konterte Ami. „Hört sich gut an…“, gab Usagi von sich. „Das ist es auch, du weißt ja, wie sie als Senshi ist… und so ist sie auch in ihrem Job“, konterte Ami. „Sehr gewissenhaft…“, setzte Bunny nach. „Genau…“, gab Ami von sich. „Trotzdem… ist es immer Nervenaufreibend“, setzte Bunny nach. „Stimmt… hast du heute schon deine kleine Serena gestillt?“, Fragte Ami ihre Freundin. „Ja, bevor ich zu Rei ging… die Kleine hat wirklich Hunger, hoffentlich reicht da auch meine Milch“, erwiderte Bunny. „Keine Angst Bunny, dein Körper produziert ausreichend Milch… die geht dir nie aus, solange du stillst“, lächelte Ami. „Dann ist das beruhigend…“, setzte Bunny nach und sagte dann: „Rei's Bussen ist auch schon viel praller“ „Klar, in ihrer Brust ist auch schon längst die Milch eingeschossen. Sie braucht sie ja für ihr Baby, wenn es da ist“, sagte Ami. „Ach ja stimmt, bei mir war es ja auch so… das habe ich bei der Aufregung ganz vergessen“, lächelte Bunny. „Wo ist denn eigentlich Makoto?“, Fragte Ami. „Sie ist mit Frau Präsidentin unterwegs und zeigt ihr die Arche… hättest du sie gebraucht“, antwortete ihr Usagi. „Nein, ich dachte nur wo sie ist, weil ich sie schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen habe“, erwiderte Ami. „Sie macht meine Arbeit, weil ich unbedingt bei Rei sein wollte“, gab Bunny von sich. „Das macht sie gern, eigentlich wäre dies ja Minako´s Job“, meinte Ami. „Stimmt, doch sie ist ja bei Rei“, sprach Usagi. „Genau… wir sollten Seiya Bescheid sagen“, erwiderte Ami. „Ja, genau… ich sage es ihm“, meinte Bunny. „Nein, ich lasse ihn ausrufen… du sollst lieber nicht so sehr mit ihm in Berührung kommen… du weißt warum“, konterte Ami. „… ja hast recht, und Mamoru ist nicht so gut auf ihn zu sprechen“, sagte Usagi. „Stimmt… du kannst Marron Bescheid sagen“, meinte Ami. „Das mache ich…“, erwiderte Bunny. „Und dir geht es gut Ami“, meinte Bunny. „Ja, ich kann nicht klagen… bis jetzt“, lächelte Ami. „Zum Glück dauert es bei uns etwas länger, bis wir wieder schwanger werden können“, erwiderte Bunny. „Stimmt… und da habe ich auch nichts dagegen“, bestätigte Ami. „Ich auch nicht, doch wir könnten es auch anders…“, konterte Usagi. „Nein, nein… lassen wir das lieber beim Alten. Die neuen Monate haben mir gereicht, es ist zwar schön… doch jedes Jahr muss es auch nicht gerade sein.“, sagte darauf Ami. „Ganz genau… und wir brauchen dann auch nicht so aufpassen…“, setzte Usagi nach. „… auch ein Vorteil, denn wir haben, im Vergleich mit normalen Frauen“, grinste Ami. „Du sagst es, das haben wir selber in der Hand“, erwiderte Bunny. „So ist es, das liegt alles in unserer Konzentration“, sprach Ami. „… auch das wir Mädchen oder Jungs bekommen“, setzte Bunny nach. „Bleiben wir lieber bei Mädchen“, grinste Usagi. „Würde ich auch sagen, und für die Jungs sind dann andere Prinzessinnen und Königen zuständig“, sprach Ami. „Auf jeden Fall… so, ich schau nun zu Marron“, gab Usagi von sich. „Mach das, und ich gebe Seiya Bescheid“, erwiderte Ami. Die beiden trennten sich und Bunny ging ein Deck weiter hoch, zu Marron´s Kabine. Als sie es erreichte, klopfte sie an die Tür, und eine Stimme sagte: „Herein“ Bunny trat ein und sah, Frau Präsidentin, Marron und Mako und sagte: „Frau Präsidentin, Marron, Mako… seid gegrüßt“ Sie grüßten zurück und Marron meinte: „Was gibt es Bunny“ „Ich wollte dir nur Bescheid sage Marron… deine Tochter bekommt gerade ihr Mädchen“ „Wirklich, schön, ich freue mich für sie… kann man schon zu ihr“, erwiderte Marron. „Klar, nur musst du noch vor der Krankenstation warten“, sagte darauf Usagi. „Kein Problem, kommt ihr mit?“, Fragte Marron. „Natürlich…“, strahlte Makoto. „Auf jeden Fall“, setzte Frau Präsidentin nach. „Dann kommt, ich bin auch dabei“, sprach Bunny und die Frauen machten sich auf den Weg zur Krankenstation.         ****         Ami und Seiya warteten schon vor der Zimmertür der Krankenstation auf der Arche. Irgendwie war er etwas nervös, klar wenn man Vater wird, und besorgt ist, dass es Mutter und Kind gut gehen wird. „Nervös?“, gab Ami von sich mit Blick auf Seiya. „Ne… überhaupt nicht, wie kommst du darauf“, sagte er und versuchte seine Nervosität zu unterdrucken. „Ich meine nur… Hey, das ist ganz normal“, bestätigte Ami. „Wenn du es sagst, wie wird Shingo reagieren, wenn es bei dir so weit ist“, fragte Seiya. „Ach nicht anders als du… da sind Männer ganz gleich“, erwiderte Ami. „… ich nicht“, gab er von sich. „Klar… das sieht man“, kicherte Ami. Inzwischen kamen nun Bunny, Marron uns Frau Präsidentin zu Ami und Seiya. Seiya staunte nicht schlecht, als er Marron zum ersten Mal sah. Bis jetzt haben sie sich noch nicht getroffen. Er blickte sie an und sagte: „Rei… ich dachte du bist da drinnen“, und deutete auf das Krankenzimmer. Marron schaute ihn an und sprach: „Nein, warum sollte ich… ich bin nicht krank“ „Seiya, eh… das ist ihre Mutter Marron und nicht Rei“, erwiderte Ami. „Wie bitte? Ihr macht mit mir einen Scherz, oder?“, sagte er. „Sehen wir so aus…“, konterte nun Bunny. „Normal nicht, aber ihr seid bekannt für kleine Späßchen“, erwiderte er. „Stimmt… aber nicht hier“, bestätigte Usagi. „Du bist also der Typ, der meine Tochter das Kind gemacht hat. Bist du auch gut zu ihr?“, erwiderte Marron. „Das weißt du doch…“, er meinte immer noch, dass es Rei war, die vor ihm stand. „Okay… zum letzten Mal, ich bin Marron die Mutter von Rei. Ich bin eine alt griechische Göttin und mir gehören neben Apoll auch die Stadt Delphi und dessen Orakel. Wenn ich ein Mädchen bekomme und sie die erstgeborene ist, dann schaut sie genauso aus… wie ich, als wären wir Zwillinge“, erwiderte Marron. „So ist es Seiya… du hättest uns sehen sollen, als wir zum ersten Mal Marron trafen“, sagte darauf Bunny. „Kann ich mir vorstellen… und sie sind eine echte, Lupenreine Göttin?“, sprach er, immer noch erstaunt. „Oh ja, und sie ist sehr, sehr mächtig“, gab Ami von sich. „Und ich bin einen Kopf größer, als meine Tochter“, witzelte Marron. „Ist mir nicht aufgefallen… wirklich, eine echte Göttin, so wie Aphrodite?“, erwiderte er. „So ist es… und ich bin älter als sie“, bestätigte Marron. „Okay, dann verzeiht mir Frau Göttin, dass ich sie mit Rei verwechselt habe“, sagte Seiya. „Ist schon in Ordnung… und das Frau Göttin lassen wir ganz schnell weg, ich bin Marron“, erwiderte Rei's Mutter. „Gut… ich bin Seiya, ebenfalls ein Kämpfer so wie Bunny und ihre Mädchen“, sprach er. „Oh wirklich, dann kannst du sie auch gut unterstützen“, meinte Marron. „Ja, ab und zu…nicht immer. Bunny kommt auch sehr gut allein zu recht“, sagte Seiya. „Stimmt…“, lächelte Bunny. „…. auf Frauen kann man sie halt gut verlassen“, grinste und lächelte Ami. „Oh ja…“, setzte Usagi kichernd nach. „Also kommt… auf uns auch“, sagte er zur seiner Verteidigung. „Ja ich weiß… das war nur ein kleiner Spaß von uns“, konterte Ami lächelnd. „Ach ja, darf ich vorstellen, das ist Frau Präsidentin von Atlantis“, erwiderte Bunny. „Majestät, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen“, sagte Seiya. „Mir auch… ich habe schon was von ihnen und ihren Brüdern gehört“, sagte Frau Präsidentin. „Ich hoffe nur gutes“, erwiderte er. „Oh ja“, sagte sie darauf. „Du hast noch Brüder?“, Fragte Marron. „Ja, Taiki und Yaten“, erwiderte er. „Taiki ist mit Makoto und Yaten mit Minako zusammen“, erwiderte Bunny. „Schön… werde ich sie auch kennen lernen“, sagte Marron. „Natürlich, warum nicht“, erwiderte Seiya. „Da freue ich mich darauf“, sagte Marron. „… und die werden auch so staunen, wie Seiya“, meinte darauf Bunny. „Oh ja…“, seufzte Ami. „Aber nur beim ersten mall“, meinte Frau Präsidentin. „Stimmt“, kicherte Usagi. „Darf ich auch Marron zu dir sagen?“, Fragte Seiya. „Natürlich…“, erwiderte Marron. „Wie wird dann Rei's Baby später aussehen… so wie Rei auch?“, Fragte er. „Wahrscheinlich nicht mehr, das trifft nur von mir zu. Aber andere Änlichkeiten werden bestimmt zu sehen sein“, erwiderte Marron. „Und sie hat dann auch all die Fähigkeiten von Rei“, ergänzte Ami. „Mit Sicherheit, sie ja auch schließlich eine Senshi“, erwiderte Bunny. „Klar… und vielleicht auch ein paar neue“, fügte Marron hinzu. „Neue Fähigkeiten?“, Fragte Usagi. „Natürlich… denn jede neue Generation prägt neue Fähigkeiten aus, die zum richtigem Zeitpunkt erwachen… so wie ihr sagt“, sagte Marron. „Das ist ja Interessant… heißt das, dass Chibiusa auch noch was Neues in sich hat, was ich nicht habe“, sprach Bunny. „Absolut… las dich überraschen Bunny“, gab Marron von sich. „Sehr Interessant…“, sagte darauf Ami. „Das heißt dann aber auch, dass jede Generation immer besser wird“, erwiderte darauf Frau Präsidentin. „Klar…“, sagte Marron. „Das ist wirklich interessant, das ist wie bei der Evolution des Menschen. Jede neue Art war immer anders und besser… und auch schlauer, wie die zuvor lebende Menschenart“, erwiderte Ami. „Ganz genau Ami“, setzte Marron nach. „Das heißt dann aber auch, dass in sehr späten Zeiten, also in der Zukunft, die Senshi's immer stärker werden“, meinte dann Ami. „Tja… dazu kann ich eigentlich nichts sagen, denn ob die Entwicklung immer so weitergeht… ist nicht geklärt, und weiß niemand. Nur eins ist sicher, irgendwann wird die Entwicklung auch zu Ende sein… denn dies könnte dann auch zu einer echten Bedrohung werden. Und das muss gestoppt werden“, sprach Marron Wissenschaftlich. „Klar… das leuchtet mir ein, was meinst du Bunny?“, erwiderte Ami. „Eh… ihr habt das alles sehr gut erklärt, ich habe da nichts mehr hinzu zufügen“, sagte Bunny. „Ich verstehe…“, witzelte Ami. „Bunny kennt sich mit so einer Problematik sehr gut aus, nur sie spricht nicht sehr gerne darüber“, setzte Marron nach. „… ja, hast recht… habe auch sehr viele andere Aufgaben zu erledigen“, setzte Bunny nach. „Und das machen sie sehr gut Prinzessin“, sagte Frau Präsidentin. „Danke…“, erwiderte Usagi. „Okay… wie lange wird das noch dauern Ami“, fragte Seiya. „Wenn Minako herauskommt ist alles vorbei, keine Angst es wird alles gut gehen… ich wäre nur zu gern dabei“, seufzte Ami bei ihren letzten Wörtern. „Und warum sind sie du nicht dabei, sie sind ja eine Ärztin“, fragte Frau Präsidentin. „Ich darf nicht mehr arbeiten, zumindest als Ärztin. Wie ich auch kurz bevor stehe, mein Kind zu kriegen… ist Stress nicht sehr gut. Ja, und da hat meine irdische Mutter auch recht“, erwiderte Ami. „Ah… verstehe“, sagte Frau Präsidentin. „Das wirst du dann auch alles miterleben, wenn dein kleines kommt“, erwiderte Bunny. „Oh ja, wenn da bloß nicht die Schmerzen wäre“, konterte Ami. „Die vergehen auch wieder“, sagte Marron. „Apropos Schmerzen… man hört sie nicht“, erwiderte Seiya. „Das liegt daran, dass die Wände absolut Schallgedämmt sind… da kommt nichts durch“, erwiderte Bunny. „Ah deshalb…“, sagte Rei's Freund. „Tolles Schiff, eure Arche“, sagte Marron. „Oh ja…“, gab Bunny von sich. „können wir… vielleicht reingehen, nachfragen?“, erwiderte Seiya. „Nein, hier nicht… bei einem Krankenhaus ginge das, hier nicht… zu wenig Personal“, gab Ami von sich. „Wir können nicht ein ganzes komplettes Krankenhaus mitnehmen“, erwiderte Bunny. „Das leuchtet ein… ist ja auch eine Platzfrage“, gab nun Marron von sich. „Genau… doch haben wir hier an Bord der Arche, zurzeit die besten medizinischen Geräten und Medikamenten. Da brauchen wir uns nicht von einem modernen Krankenhaus nicht zu verstecken“, erwiderte Ami. „Das braucht ihr auch“, setzte Marron nach. „Ja, durchaus…“, konterte Usagi. „Meine irdische Mutter ist von unserer Ausstattung sehr begeistert, und ist gerne hier an Bord… zumindest jetzt“, lächelte Ami. „Wieso… was war denn zuvor?“, Fragte Marron. „Eh… das ist eine lange Geschichte… ich sage nur Entführung“, erwiderte Bunny. „Entführung?“, Fragte Marron zurück. „Um meine Mutter zu schützen… mussten wir eine etwas härtere Gangart anwenden… da war sie etwas sauer“, erwiderte Ami. „Das verstehe ich… kann es aber gut verstehen, wie ihr reagiert habt“, gab Marron von sich. „Aber inzwischen kommt sie gerne mit“, gab Bunny von sich. „Wer täte das nicht, dass Schiff ist ein Traum“, konterte Rei's Mutter. „Haben eure Feinde, eure wahre Identität entdeckt, das ihr so mit Ami´s Mutter reagieren musstest“, erwiderte Seiya. „Nein, diesmal waren da nicht unsere Feinde schuld, sondern die japanische Maffia, die Yakuza“, erwiderte Ami. „Was ist die Maffia?“, Fragte Marron. „Das ist eine kriminelle Vereinigung“, sagte Bunny. „Verstehe, dass hat aber nichts mit euren normalen Gegnern zu tun“, sagte Marron. „Nein, hat es nicht. Doch ab und zu, bekommen wir es auch mit Verbrechern zu tun. Das hat alles mit Minako zu tun, also nicht mit ihr, sie war als Kind gestohlen worden und dann verkauft… Menschenhändlern“, sprach Ami. „Die arme… wie ist das denn passiert“, fragte Marron. „Das ist eine sehr lange Geschichte, wenn du möchtest, kann ich sie dir erzählen, wenn wir etwas mehr Zeit übrig haben“, erwiderte darauf Bunny. „Sehr gerne… eine Senshi unter Menschenhändler… hört sich Spannend an“, sprach Marron. „… und gefährlich“, fügte Bunny noch hinzu. „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, sagte Marron. „Davon weiß ich auch nichts“, konterte Seiya. „Ist auch nicht so wichtig“, setzte Ami nach. „Finde ich schon, wenn es um eure dunkle Vergangenheit geht“, meinte Seiya nicht so ernst. „Ja, genau… es wäre besser für dich, es nicht zu wissen“, schlug Bunny in ihrer witzigen Art zurück. „… wenn du es sagst“, gab Seiya zurück. „Wer es glaubt… Senshi's, haben keine dunkle Vergangenheit“, meinte Marron. „Ist nicht immer wahr… okay, wir nicht… aber, wer weiß was wir noch über uns selber entdecken“, meinte Ami. „Oh ja…“, stöhnte Bunny. „Wollt ihr Kaffee, dann hol ich einen“, sagte nun Ami. „Gerne“, bestätigte Bunny. „Dann hol ich für jeden einen, wird noch etwas dauern mit Rei's Baby“, erwiderte Ami. „Das befürchte ich auch, obwohl Rei sonst immer die erste sein will“, witzelte Bunny. „Ist das Kind schon da?“, Fragte Mako als sie zu ihnen stieß. „Nein, noch nicht… Rei lässt sich Zeit“, erwiderte Bunny. „Dann kann es sich nur um Stunden handeln“, meinte Mako nicht so ernst. „Blos nicht, das würde Rei nicht verkraften… bei ihr muss es doch immer schnell und genau gehen“, setzte Bunny nach. „Stimmt…“, lächelte Makoto. „Na ja, Kinder kann man eben nicht vorherbestimmen, wann sie kommen sollen… die kommen wann sie wollen“, sprach Frau Präsidentin. „Sie sagen es…hoffentlich, dauert es bei mir nicht so lange“, setzte Mako nach. „Wir werden es sehen…“, konterte Usagi. „Wo ist Ami?“, Fragte Mako. „Sie holt Kaffee, dass wir wach bleiben“, witzelte Bunny. „Keine schlechte Idee…“, setzte Mako nach. „Wie sieht es auf der Brücke aus?“, Fragte Bunny. „Alles in Ordnung, alles im roten Bereich“, sagte Mako. „Sehr gut, so liebe ich es“, lächelte Usagi zurück. „Marron, wie fühlt man sich als Oma“, gab Frau Präsidentin zurück. „Gut, obwohl bei uns solche Betitelungen nicht gibt“, konterte Marron. „Gibt es sowas nicht bei euch Göttern, also Oma, Opa und so weiter?“, Fragte Bunny. „Nein, das ist nur bei euch Menschen so üblich“, setzte Marron nach. „Stimmt, wir müssen alles fein säuberlich untergliedern“, setzte Bunny nach. „Ja, darin seid ihr wirklich Meisterlich“, lächelte Rei's Mutter zurück. „… und es muss alles fein gegliedert sein“, erwiderte Mako. „Oh ja….“, seufzte Usagi. Inzwischen kam nun Ami mit Kyle im Schlepptau zurück, und sagte: „Hier der Kaffee“ Sie nahm sich alle einen, und sogar für Mako war noch einer übrig. „Der ist wirklich gut“, sagte Frau Präsidentin. „Ja, unsere Spezialmischung“, sagte Usagi. „Mischt ihr denn selber?“, Fragte Sie. „Ab und zu, wenn wir Zeit dafür haben“, sagte Bunny. „Respekt, dass kann auch nicht jeder“, meinte Frau Präsidentin. „Das macht auch Mako, unsere Meiserköchin“, bestätigte Bunny. „Ich versuche es zumindest“, lächelte Makoto. „Das bekommst du gut hin, wirklich… der ist gut“, sprach Seiya. „Danke, Hauptsache er schmeckt euch“, erwiderte Makoto. „Für mich ist er etwas zu stark… da kann man schlecht schlafen“, meinte Kyle. „Klar für Meerjungfrauen, ist das nichts…“, setzte Ami nach. „Was trinkst du dann?“, Fragte Mako die kleine. „Das Wasser, in diesen durchsichtigen Flaschen… das ist sehr gut“, antwortete Kyle. „Ah Mineralwasser… das ist auch gut, mag ich auch sehr gerne“, sagte darauf Makoto. „So ein Wasser kanntest du nicht, bevor du zu uns kamst“, konterte Bunny. „Das ist richtig…, aber, jetzt schon“, lächelte Kyle zurück. „Du wirst noch viel sehen, was du noch nicht kennst“, erwiderte Ami. „Ja, das glaube ich auch“, bestätigte die kleine Meerjungfrau. „Ihr müsst sie behutsam in eure Welt einführen, denn das alles wird schon ein kleiner Schock für sie sein“, sagte darauf Frau Präsidentin. „Das ist klar, wenn sie unsere Technik sieht, kann das schon ein kleiner Schock sein… doch, sie ist bei uns, und wir stehen ihr zur Seite“, sprach Bunny. „Das ist gut so, einige Dinge wird sie schon hier auf der Arche gesehen haben“, gab Frau Präsidentin zurück. „Oh ja, diesen kleinen Kasten, denn ihr Computer nennt… Interessant“, sagte Kyle. „… und du wirst noch andere Dinge sehen, die dir komisch Vorkommen werden“, meinte Bunny. „Da bin ich schon gespannt“, gab Kyle zurück. „Die Kleine ist noch sehr jung, und sie wird bestimmt alles noch viel besser aufnehmen, als so manche ältere Leute“, erwiderte Frau Präsidentin. „Da ist was dran…“, setzte Ami nach. Inzwischen kam nun endlich Minako aus dem Zimmer und Bunny sagte: „Ist alles gut gegangen…“ „Ja, keine Sorge… alles verlief blendet und Mutter und Kind sind Wohl auf, auch wenn es etwas länger dauerte“, konterte Mina. „Das hört sich gut an… können wir zu ihr?“, Fragte Usagi. „Nein, heute nicht. Rei ist stark erschöpft, sie braucht unbedingt Ruhe zur Erholung. Am besten besucht ihr sie Morgen, das trifft auch auf dich zu Seiya“, sagte Minako. „Aber, er ist der Vater des Kindes“, meinte Marron. „Ja, ich weiß… und mir wäre es auch anders lieber. Doch Rei wird nichts mitbekommen, weil sie die ganze Zeit schlaffen wird. Die Geburt war sehr stressig für sie, und hat sie voll mitgenommen… übrigens, ist das nicht meine Endscheidung, sondern die von deiner Mutter Ami. Und ich wäre die letzte, die eine Endscheidung eines Arztes Wiedersprechen würde… das weißt du Ami.“, sprach Mina. „Ja, ich weiß… wenn das von meiner irdischen Mutter kommt, dann müssen wir uns auch fügen, auch Seiya“, sagte darauf Ami. „Doch so, geht es ihr gut“, fragte Marron. „Ja, das tut es… keine Angst Marron, deiner Tochter geht es sehr gut, nur braucht sie etwas Ruhe“, erwiderte Minako. „Und wie geht es ihrem Kind?“, Fragte Bunny. „Sehr gut, alles dran… und normales Geburtsgewicht, außerdem Untersucht Hitome sie gerade jetzt“, sagte Mina. „Wird sie ihr Kind auch heute noch stillen?“, Fragte Marron. „Mit Sicherheit, aber nicht jetzt“, sagte Mina. „… und da wollen Frauen sowieso gern allein sein“, setzte Bunny nach. „So ist es…“, fügte Mina noch hinzu. „Na gut, dann bis Morgen… bleibst du noch hier?“, Fragte Usagi. „Ja, das tue ich… zumindest für die nächsten Stunden“, konterte Mina. „Du bist sehr Pflichtbewusst“, sagte Frau Präsidentin. „Das muss ich sein, als Krankenschwester und Hebamme“, lächelte Mina zurück.         ****         Nachdem die Mädchen Rei erst am nächsten Tag besuchen können, wollten sie etwas entspannen, und ans Meer reißen, zusammen mit Frau Präsidentin… auch sie brauchte etwas Ruhe. Die Arche hob ab, und flog zur Ostküste von Griechenland. Der Flug dauerte nicht lange und die Arche landete an einer sicheren und geheimen Bucht, so dass sie nicht gleich von den Menschen entdeckt werden konnte. Es war heiß und ein strahlenden blauer Himmel leuchtete die Mädchen an, und das Meer war in einem strahlender blauen Farbe gezeichnet, das schwer zu beschreiben war… auf jedenfall ein wunderschöner Ort. Bunny, Makoto, Kyle, Yuuko und inzwischen auch Minako, waren in einem schönen Bikini bekleidet, und eilten zum Meer, sie brauchten eine abkühlen. Mina war die letzten drei Stunden noch bei Rei an ihrem Bett und zum Schluss darf Seiya bis jetzt als einziger zu seiner Frau… das gehörte sich auch als Vater von Rei's Tochter. „Man, ist es schön hier“, strahlte Bunny als sie das Wasser und die Bucht sah. „Oh ja, das findet man bei uns Zuhause, nur noch die zu Japan gehörenden Südseeinseln“, sagte darauf Makoto. „Da hast du recht, auf unseren Festland… nur noch selten“, konterte Bunny. „Hier ist es traumhaft, da könnte man fast alles vergessen“, setzte Minako nach. „Ich muss ins Meer… kommt ihr mit“, erwiderte Kyle und lief ins Wasser und wurde sofort zu einer Meerjungfrau. „Na klar, was denkst du denn Fischmädchen“, lächelte Yuuko und folgte ihr… auch die anderen. Kyle tauchte ab, und nach einigen Minuten kam sie mit einer schönen großen Languste zurück und zeigte denn Mädchen ihren Fang. „Wenn wir so ein Krustentier fangen wollen… brauchen wir eine Ewigkeit“, meinte Minako. „Ihr wisst ja auch nicht, wo ihr danach suchen müsst“, lächelte Kyle zurück. „Stimmt auch wieder…“, konterte Mako. „Und was tust du jetzt damit?“, Fragte Yuuko. „Na was schon Hexenmädchen…essen, ich habe Hunger“, sagte darauf Kyle und bis in das Tier, das sofort tot war, man hörte das krachen des harten Panzers. „Da tun mir die Zähne weh, wenn ich das sehe“, sprach Minako. „Du bist ja auch keine Meerjungfrau Mina“, gab Bunny zurück. „Hier esst was, das ist gut und frisch“, konterte Kyle und gab ihnen etwas Fleisch vom Schwanz der Languste… natürlich ohne Panzer. Bunny nahm es und teilte es auf, und sagte: „Esst, sonst ist Kyle beleidigt“ Sie taten es und aßen das Stück, das sie von Bunny bekamen. „Hey, nicht schlecht… schmeckt fast so wie rohen Tunfisch auf Sushi“, erwiderte darauf Minako. „Stimmt… lecker“, schwärmte Bunny und auch Mako stimmte ihnen zu. Auch Yuuko aß ihr Teil, doch ihr wäre es gegart lieber, und sie sagte: „Ja gut, doch gegart wäre es mir lieber“ „Du weißt ja nicht was gut ist Hexenmädchen“, lächelte Kyle. An ihren Kosenamen haben sie sich inzwischen gewohnt. Kyle aß ihr Teil komplett mit Haut und Haaren, so wie wir bei uns sagen. „Man, das sind starke Zähne… die du hast“, erwiderte Yuuko. „Klar, die brauchen wir auch als Meerjungfrauen“, gab Kyle zurück. „Sag mal… gibt es auch sowas wie einen Zahnarzt bei euch?“, Fragte Yuuko. Kyle überlegte etwas, sie musste denn Begriff Zahnarzt erst verstehen… dann sagte sie, als sie das wusste: „Nein Meerjungfrauen brauchen keinen Zahnarzt, so wie ihr Menschen. Wenn ein Zahn schlecht ist, fällt er aus, und ein neuer wächst nach… wie bei einem Hai auch“, konterte Kyle. „Und wie lange geht das?“, Fragte Yuuko. „Immer, solange wir leben… und die neuen sind noch schärfer und härter“, antwortete Kyle. „Wow…“, sagte Yuuko nur. „Nicht umsonst machen Haie einen große Bogen um sie, sah ich selbst als ich mit Calypsso unterwegs war“, sprach Minako. „Haie brauchen wir nicht zu fürchten, eher sie von uns“, konterte Kyle. „Das habe ich gesehen…“, gab Mina von ich. „Sag mal, wie tief könnt ihr tauchen…“, wollte Mako wissen. „Sehr, sehr tief… für euch Menschen wäre dies tödlich“, antwortete Kyle. „Eh… das hört sich… tief an“, schlussfolgerte Bunny. „Oh ja…“, gab Yuuko von sich. „Mir sind ja auch keine Meerjungfrauen“, lächelte Bunny zurück. „Da hast du irgendwie recht Schwesterchen“, sagte Mina. „Kannst du auch spüren, ob hier und jetzt Meerjungfrauen da sind?“, Fragte Makoto. „Ja, einige sind hier unterwegs, aber sehr, sehr weit weg“, gab Kyle zurück. „Das ist gut, dann wissen wir das es noch Meerjungfrauen gibt, und Überlebt haben. Für uns war der Zeitsprung von der Vergangenheit in unserem aktuellem Jahr 2003 durch das Zeit Tor… nur einige Sekunden lang. Doch in Wirklichkeit sind mehr als 2000 Jahren vergangen… das ist sehr lang“, erwiderte Minako. „Genau… also Kyle, du bist jetzt eine sehr alte Meerjungfrau“, gab Bunny lächelnd von sich. „Ja, sieht so aus… trotzdem bin in noch immer 16“, grinste Kyle. „Auf jedenfall… der Zeitsprung wirkt sich nicht Biologisch aus“, setzte Makoto nach. „Das ist auch gut so… trift das auch auf dich zu Hexenmädchen?“, Lächelte Kyle. „Das siehst du doch Fischmädchen…“, kicherte Yuuko. „Eh… kennt ihr eigentlich noch euren richtigen Namen?“, Fragte Bunny. „Klar doch…“, antworteten die beiden zusammen. „Na gut… ich frage nur“, setzte Bunny nach. „Sind inzwischen unsere Kosenamen geworden“, setzte Yuuko nach. „Sieht so aus… nur etwas gewohnheitsbedürftig“, konterte Minako. „Jetzt schauen wir mal, ob das Ding auch funktioniert“, sagte Bunny und holte zwischen ihren Bussen versteckt, eine kleine Flöte heraus. „Wow… tolles Versteck Bunny“, gab Kyle von sich. „Oh ja, für Männer absolut Verboten… außer meinem Mann natürlich“, sprach Bunny grinsend. „Was wäre denn, wenn ein Fremder dorthin greifen täte?“, Fragte Kyle. „Na, Sexuelle Belästigung… das geht überhaupt nicht, und ist strafbar“, setzte Mina nach. „Genau…“, gab Usagi von sich. „Verstehe…“, sprach Kyle. Bunny pfiff in die Flöte, man hörte nichts… nur Kyle hielt sich ihre Ohren zu und sagte: „Man ist die grell….“ „Das hast du gehört? Wir nicht“, sprach Makoto. „Ihr seid ja auch keine Meerjungfrauen… diesen Ton kenne ich, der ist von Zerces“, erwiderte Kyle. „Ganz genau, die habe ich von ihr bekommen“, sagte Bunny. „Hast du auch eine?“, Fragte Yuuko. „Klar, jede Meerjungfrauen haben solche Flöten… aber, unsere sind nicht so grell“, antwortete ihr Kyle. „Na ja, die kommt auch von einer Meerjungfrauen Göttin“, sagte darauf Bunny. „Stimmt“, sagte Kyle. „Und das soll Zerces gehört haben?“, Fragte Makoto. „Ja, hat sie… auch, wenn sie tausende von Kilometer entfernt ist, solche Flöten sind magisch geeicht“, sprach Kyle. „Interessant…“, sagte darauf Bunny. „Und sie wird uns finden…“, sagte Minako. „Auf jedenfall… kommt gerade an wo sie ist, doch innerhalb von zehn Minuten kann sie hier sein, wenn sie noch lebt… 2000 Jahre sind lang“, sprach Kyle. „So ich nochmal pfeifen“, meinte Bunny. „Nein, denk an meine Ohren… außerdem ein einziges Mal reicht vollkommen aus, glaub es mir“, konterte Kyle. „Gut, wenn du das sagst… ich glaube dir“, setzte Bunny nach und versteckte die Flöte wieder, zwischen ihrem Brüsten. „Das sie dir da nicht herausfällt Bunny“, meinte Kyle. „Das tut sie nicht, der BH liegt eng an der Haut an, und presst denn Busen eng aneinander… außerdem würde ich es spüren, wenn sie rausfallen täte“, antwortete ihr Usagi. „Okay, dann ist es gut… mein Meerjungfrauen BH ist etwas weiter“, gab Kyle von sich. „… und aus wunderschönen Muschelschalen“, sagte Mina. „Stimmt…“, lächelte Kyle. „Hast du dich, an unsere BH´s schon gewöhnt?“, Fragte Makoto. „Ja, schon… war etwas ungewohnt“, erwiderte Kyle. „Kann ich mir sehr gut vorstellen, normal braucht eine Meerjungfrau keine Kleidung“, lächelte Yuuko zurück. „… außer, wenn wir an Land gehen, doch da haben wir BH´s so wie ihr sie habt nicht an“, sagte Kyle. „Klar, unsere sind auch aus unserer Zeit… und modisch geschnitten“, erwiderte Minako. „Oh ja… besonders die von Akane“, lächelte Bunny. „Da will ich dir nicht Wiedersprechen“, gab Mina noch hinzu. Inzwischen sind einige Minuten vergangen, und ein paar kleine Wellen trafen die Mädchen, die aber Harmlos waren. Bunny drehte sich in die Richtung zu den Wellen, und sah was unter Wasser… war das eine Meerjungfrau? Sie sah zwei Schatten, die näher kamen und sagte: „Das wird sie sein, oder was meinst du Kyle“ „Bestimmt, auf jedenfall sind es Meerjungfrauen“, antwortete Kyle. Sie tauchten auf, und es waren Zerces und Calypsso. Bunny freute sie, sie schwamm zu ihr, und die beiden umarmten sich innig. „Bunny, du siehst gut aus… und dein Bauch ist weg“, erwiderte Zerces. „Danke, du aber auch… keinen Tag älter geworden, obwohl so viele Jahre für euch vergangen sind. Ich habe inzwischen mein Babybekommen“, antwortete Usagi. „Glückwunsch Bunny… wir altern auch nicht, so wie ihr, wenn wir ein bestimmtes Alter erreicht haben“, gab Zerces von sich. „Schön dich Wiederzusehen…“, sagte Usagi. „Es war eine lange Zeit, und es ist viel passiert… ich freue mich auch“, konterte Zerces. Die beiden lösten sich und Bunny blickte auf Calypsso: „Schön das du mitgekommen bist, schön dich Wiederzusehen Calypsso“, erwiderte sie. „Klar, das ließ ich mir nicht nehmen, das ich meine Lebensretterin wieder zu treffen“, sprach Calypsso. „Du siehst gut aus…“, gab Bunny von sich „Du auch, und so schön schlank… trotz Kind“, konterte Calypsso. Makoto, Minako, Yuuko und auch Kyle begrüßten die beiden, und waren froh sie Wiederzusehen und das sie Gesund waren. „Wie geht es dir Kyle, bei Bunny?“, Fragte Zerces. „Sehr gut, alle sind sehr nett zu mir… auch die Männer. Auch das Hexenmädchen mag mich sehr, ich kann nicht klagen“, erwiderte Kyle. „Das ist sehr schön… bei ihnen bist du in Sicherheit“, erwiderte Zerces und sie sagte dann zu Yuuko: „Hallo Yuuko, wie geht es dir?“ „Mir geht es gut, danke… ich passe auf die Kleine auf, das ist eine Ehrensache“, konterte Yuuko. „Gut, du bist eine Gute Amazonen- Hexe… ich habe mich damals geirrt“, erwiderte Zerces. „Das haben wir ja auch ausgeschritten…“, lächelte Yuuko. „Stimmt… und ich habe da immer noch Respekt von dir, sich einer Meerjungfrau gegenüber zu stellen… das tut sonst keiner, außer Mörderbanden“, konterte Zerces. „Wie geht es deiner Verletzung?“, Fragte Bunny. „Ach die… da denke ich nicht mehr daran. Auf jedenfall war deine Behandlung sehr gut Bunny… nach einer Woche war alles vergessen“, sagte Zerces. „Hört sich gut an“, lächelte ‚Usagi. „Bunny ist halt eine gute Ärztin“, sagte Mina. „Oh ja, das ist sie…obwohl du eine Prinzessin bist, arbeitest du. Übrigens, ich habe von deiner Rede in Atlantis gehört… die war Wunderbar, du wirst einmal eine sehr gute Königin sein“, konterte Zerces. „Ich werde es versuchen… doch das dauert noch etwas“, gab Bunny lächelnd von sich. „Diese neue Zeit, ist gefährlich für uns geworden… es hat sich viel geändert“, sprach Zerces. „Das kann ich mir gut vorstellen, doch ihr habt euch gut eingelebt, oder?“, Erwiderte Bunny. „Oh ja, wir hatten ja auch sehr viel Zeit dazu“, antwortete Calypsso. „… sehr viel Zeit“, gab Bunny von sich. „Wie geht es euren Schwarm?“, Fragte Minako. „Oh, sehr gut… wir sind auch etwas mehr geworden, und einige sind auch gestorben. Das ist nun mal so, der Lauf der Zeit“, erwiderte Zerces. „Das ist wie bei den Menschen auch, bevor wir uns von euch verabschiedet haben… sagest du, das ein Krieg mit den Meermänner bevor stand… was ist daraus geworden?“, Fragte Makoto. „Der Krieg fand statt, und dauerte auch eine Zeitlang. Wir waren aber erfolgreich und konnten denn Putsch abwehren. Leider mit einigen Opfern, auf beiden Seiten, doch wir konnten alles niederschlagen und einigten uns auf einen guten Kompromiss… der bis jetzt anhält. Ich hoffe es bleibt so“, sagte Zerces. „Wenn es bis jetzt anhält, dann wird er auch halten… ihr braucht euch doch mit einander“, sagte Bunny. „Oh ja, wo kommen sonst unsere Schlüpflinge her. Der Anführer von den Meermännern, der sehr gefährlich war, wurde damals getötet. Der neue war gesprächsbereit und auch Kriegsmüde, so wie wir auch… also, blieb nur noch die Diplomatie, und reden ist immer besser, als kämpfen“, erwiderte Zerces. „Auf jedenfall, das ist auch meine Philosophie… aber leider recht das ab und zu nicht aus“, sprach Bunny. „Stimmt… leider“, seufzte Calypsso. „Was sind denn Schlüpflinge?“, Fragte Yuuko. „Das sind unsere Baby´s, die heißen bei uns so“, setzte Kyle nach. „Verstehe…“, gab Yuuko von sich. „Und wie geht es Poseidon?“, Fragte Bunny. „Ich hoffe gut, nachdem die Menschen aufgehört haben an uns zu Glauben, besser gesagt…. an die alten Göttern, verließen die meisten die Erde, einige blieben auch hier… mein Vater nicht. Ich habe in seit damals nicht mehr gesehen. Alles zerfällt, doch unser Meerjungfrauenreich bleibt bestehen, dafür kämpfe ich, obwohl wir uns jetzt noch mehr verstecken müssen… tja, unser Schicksal… unsere Schuppen und deren Magie“, sagte Zerces. „… und unsere Tränen“, fügte Kyle noch hinzu. „Oh ja, du sagst es kleine Meerjungfrauen Prinzessin“, seufzte Zerces. „Und eure Stadt, in der ich war… gibt es die noch?“, Fragte Minako. „Klar, die ist sogar größer geworden. Und auch die Meermänner die geboren werden, bleiben jetzt auch bei uns“, erwiderte Zerces. „Schön, das ist gut so“, freute sich Mina. „Ach ja, kommen wir noch mal zu den alten Göttern… Aphrodite gehört jetzt zu uns“, gab Bunny von sich. „Hat sie sich eingelebt? Du weißt ja Aphrodite ist nicht immer ganz leicht“, erwiderte Calypsso. „Doch… außerdem hat ja Ami sie in der Hand, da wagt sie nichts“, sprach Usagi. „Die Sache mit Merkur… ich verstehe“, konterte Zerces. „Du kennst das?“, Fragte Bunny. „Klar, dass ist kein Geheimnis mehr, zumindest nicht mehr bei uns“, antwortete ihr Calypsso. „Sie sagt zwar… sie sei Unschuldig“, erwiderte Bunny. „Würde ich auch an ihrer Stelle sagen, doch eins stimmt… sie ist da mithineingezogen worden, ohne ihr Wissen… sozusagen stimmt das auch wieder, was sie sagt. Aphrodite ist nicht nur die gute Liebesgöttin…“, erwiderte Zerces. „Das wissen wir auch…“, erwiderte Makoto. „Wie geht es Kelly?“, Fragte nun Zerces. „Kelly, geht es sehr gut. Sie hält sich sehr zurückgezogen, anders als Kyle“, lächelte Usagi. „Klar, Kyle ist noch jung und will alles kennenlernen. Kelly ist da ganz anders, doch wenn man sie braucht ist sie da“, gab Zerces von sich. „Wenn Poseidon nicht mehr da ist… machst du dann seinen Job“, fragte Minako. „Ja, kann man so sagen… also Bunny, wir sind Kolleginnen“, lächelte Zerces. „Gut, dann weiß ich… an wem ich mich wenden muss, wenn ich von euch Meerjungfrauen was möchte“, lächelte Usagi zurück. „Tu das, würde mich freuen…“, grinste Zerces. „… oder auch nicht“, kicherte Minako. „Wo ist denn eigentlich die schwarzhaarige mit den langen Haaren… ich glaube Rei heißt sie“, erwiderte Zerces. „Genau… Rei liegt im Bett, und muss sich ausruhen“, sagte Bunny. „Ist sie krank?“, Fragte Zerces. „Nein, sie hat heute früh ihr Baby bekommen“, antwortete ihr Usagi. „Wirklich, wie schön… ich freue mich für sie, da muss ich sie besuchen“, sprach Zerces. „Da wird sie sich sehr freuen… doch du hast einen Fischschwanz, und ich glaube nicht das Hitome es erlaubt, das sie mit ihrem Kind ans Wasser darf“, sagte darauf Bunny. „Klar, das verstehe ich… wegen den Infektionen. Ich habe eine Überraschung für euch… ich kann jetzt auch aufs Land gehen wie Kyle, Kelly und Calypsso und einige andere Meerfrauen auch… ich kann mich jetzt auch in eine ganze normale Menschenfrau verwandeln, mit Beinen“, sagte Zerces glücklich. „Wirklich? Ich freue mich für dich… das hast du dir so sehr gewünscht“, konterte Usagi. „Ja, genau… und bevor mein Vater die Erde verließ, erfüllte er mir meinen Wunsch und sagte: Jetzt bist du alt genug Tochter, das du auch damit richtig umgehen kannst“, sagte Zerces. „Das war sehr lieb von ihm, und wie war es beim ersten Mal?“, Fragte Makoto. „Sehr, sehr holprig… bis man das gewohnt war mit Beinen zu gehen. Doch nach einiger Zeit ging es ganz gut“, antwortete Zerces. „Das kann ich mir gut vorstellen, ihr seid ja das auch nicht gewöhnt, andersrum wir mit Fischschwanz, würden wir uns auch blöd anstellen“, konterte Minako. „Am Anfang schon…“, grinste Zerces. „Wir bleiben lieber bei unseren Beinen“, grinste Usagi. „Ist auch besser so…“, lächelte Zerces. „Hast du Schlüpflinge?“, Fragte Kyle Zerces. „Ja, zwei Mädchen… also, zwei Meerjungfrauen“, antworte ihr Zerces. „Schön, freut mich für dich. Und wo ist dein Meermann?“, Fragte Kyle nach. „Er ist leider vor einiger Zeit gestorben…“, sagte Zerces traurig. „Das tut mir leid… bei einem Kampf…“, setzte Kyle nach. „Nein, durch eine schwere Krankheit… auch, wir Meereswessen können krank werden, das weißt du ja Kyle“, antwortete ihr Zerces. „Oh ja, genauso wie Menschen auch“, konterte die kleine Meerjungfrau. „Das tut mir Leid Zerces, ich kann mit dir fühlen, auch ich habe meinen Vater verloren“, erwiderte Bunny. „Das Leben geht weiter… wie man so sagt, und heilt die seelischen Wunden. Das wichtigste ist, das es meinen Schlüpflingen sehr gut geht, und dafür lebt man“, erwiderte Zerces. „Das hast du sehr schön gesagt Zerces, wir alt sind sie denn?“, Fragte Bunny. „Nach euren Jahren… sind sie sechzehn, so wie Kyle auch“, erwiderte Zerces. „Und wie heißen sie?“, Fragte Bunny nach. „Amaris und Nixie“, sagte Zerces. „Schöne Namen… ich würde sie gerne kennenlernen“, sagte Bunny. „Kein Problem Bunny…“, erwiderte Zerces und holte eine Flöte hervor und blies sie. „Endlich ein angenehmer Ton…“, gab Kyle von sich. „Wieso, angenehmer Ton… die sind doch alle so“, meinte Zerces. „Deine Flöte nicht, die tut ihren Ohren sehr weh“, erwiderte Bunny. „Wirklich? Dann habe ich dir eine alte gegeben, sorry… wir können sie tauschen. Wir wollen doch Kyle´s Ohren schützen“, sagte Zerces und Bunny und Zerces tauschten ihre Flöten aus. „Ich probiere sie mal…“, gab Bunny von sich und pfiff damit. Dann sagte sie: „Und wie ist die Kyle?“ „Sehr angenehm, kann man lassen“, sprach Kyle. „Gut, dann passt es…“, lächelte Usagi. „Lebst du noch immer in der Delphi Region?“, Fragte Minako. „Ja, dort ist die Heimat von unserem Schwarm“, erwiderte sie. „Ist auch schön dort“, meinte Mako. „Auf jedenfall, obwohl es Delphi selber nicht mehr gibt“, sagte Zerces traurig. „Das ist leider der Lauf der Zeit“, konterte Bunny. „Stimmt…“, sagte darauf Zerces. Inzwischen waren Zerces´s Töchter angekommen und tauchten neben ihrer Mutter auf. „Du hast uns gerufen Mutter?“, erwiderte Amaris. „Ja, ich will euch die Mondprinzessin und spätere Mondkönigin vorstellen: Bunny Serenity II“, sagte Zerces zu ihren Töchtern. „Sind die süß Zerces, du hast sehr hübsche Schlüpflinge“, erwiderte Bunny. „Du bist die berühmte Mondgöttin Prinzessin Serenity“, erwiderte Amaris. „Ja, die bin ich… das ist Sailor Venus, und hier ist Sailor Jupiter“, erwiderte Bunny. „Sehr erfreut euch kennenzulernen, wir haben sehr viel von euch gehört“, erwiderte Amaris. „Ich hoffe nur Gutes…“, lächelte Bunny. „Natürlich… ich bin Nixie… seid ihr wirklich Göttinnen?“, Fragte Nixie. „Na ja, sagen wir eher Halbgöttinnen… aber das Göttinnen, lassen wir eher weg“, sprach Bunny. „Sie hört das nicht so gern, sie will am liebsten als eine normale Menschenfrau behandelt werden“, sagte Zerces zu ihnen. „Aber, es stimmt doch… okay, das ist kein Problem für uns“, erwiderte darauf Amaris. „Aber du bist eine Hexe…“, sagte Nixie und blickte auf Yuuko. „Ja, ich bin eine Amazonen- Technik- Hexe“, erwiderte Yuuko. „Hexen, sind nicht gut für uns“, meinte Nixie. „Keine Angst Amaris und Nixie, Yuuko gehört zu meinen Team, und ist absolut loyal zu uns… sie ist gut, und tut euch nichts… auch nicht ihre Mutter Eudial“, erwiderte Bunny. „Stimmt das?“, sagte Amaris. „Ja, das stimmt… die Mondprinzessin lügt nicht, ich kann das nur bestätigen“, sprach Zerces. „Ich glaube, du musst noch an dein Image arbeiten Yuuko“, gab Kyle von sich. „Sieht so aus… doch das wird schon. Ihr braucht wirklich keine Angst von mir zu haben. Ich beschütze euch, wenn es sogar sein sollte… Kyle ist ja auch bei uns“, erwiderte Yuuko. „Hört sich gut an“, sagte Amaris. „Und du bist Kyle… unsere Prinzessin“, sprach Nixie. „Ja, sieht so aus…“, lächelte Kyle zurück. „Kommst du zu uns wieder zurück?“, Fragte Amaris. „Nein, vorerst nicht“, antwortete ihr Kyle. „Schade…“, gab Nixie von sich. „Ihr wisst ja, Kyle wird noch gejagt, weil sie der alten Garde angehört, das wäre viel zu gefährlich für sie, wenn sie bei uns wäre. Bei Bunny ist sie in Sicherheit, erst wenn alle Feinde von ihr und von uns besiegt sind… kann sie zurückkommen, eher nicht“, erwiderte Zerces. „Verstehe…“, sagte Nixie. „Ihr könnt gerne mit eurer Mutter so oft zu uns kommen wie ihr wollt, so dass ihr bei Kyle seid“, erwiderte Bunny. „Gute Idee Bunny, das werden wir gerne wahrnehmen… so sehen wir auch noch etwas von euer Land“, erwiderte Zerces. „Ich zeige es euch gerne, nur unsere Hauptstadt ist etwas chaotisch“, lächelte Bunny. „Ich war schon mal dort, und habe die vielen Lichter, am Abend, gesehen… die sieht wirklich sehr groß aus“, sagte Zerces. „Oh ja… ca. 36 Millionen Einwohner“, antwortete ihr Minako. „Das ist groß, ich hab da nicht viel gesehen, bin dann schnell wieder abgetaucht… war viel zu hektisch gewesen, ich glaube das war der Hafen“, gab Zerces von sich. „Zerces, bleit lieber außerhalb des Hafens. Dort ist es wirklich hektisch, und ist viel zu gefährlich für euch, nicht das ihr mit einer Schiffsschraube in Berührung kommt… das muss nicht sein. Außerhalb des Hafens ist es viel schöner und weit weniger gefährlich… glaube es mir“, erwiderte Bunny. „Ich werde es mir merken, und von Schiffen bleiben wir sowieso fern… viele von unseren Schwestern, sind diesen Schrauben schon zum Opfer gefallen. Das ist die neue Zeit, zu unserer alten Zeit gab das nicht“, konterte Zerces. „Ja, der Fortschritt… für einige Arten, ist der nicht gerade gut“, erwiderte Mako. „Das stimmt leider, dann auch noch der Lärm unter Wasser…“, sagte Yuuko. „Der ist nicht schlimm, zumindest für uns. Wir kommen ganz gut damit zurecht, nur die Wale haben da ihre Probleme, Der Lärm stört ihre Gesänge und andere Sinne der Wale, was nicht gut ist“, sprach Zerces. „Stimmt, da sollte man was unternehmen“, sagte Bunny. „… nur was? Die reden zwar alle davon, doch tun, tun sie nichts“, erwiderte Minako. „Da hast du recht…“, setzte Bunny nach. „Okay, kommt last uns ans Land gehen, und die Arche besichtigen“, meinte Mina. „Gute Idee…“, erwiderte Zerces mit ihren Töchtern.                 ****     Sie gingen ans Land und Zerces hatte tatsätzlich Beine, genauso wie ihre Töchter. Außerdem hatten sie hübsche lange Kleider an, die Bunny bewunderte. Sie erreichten die Arche, und Zerces sagte: „Das Schiff ist wirklich groß, und sieht aus wie ein ganz normales Schiff… nur wo sind die Masten nd Segel“ „Die Masten und Segeln sind eingezogen, sie werden nur ausgefahren, wenn wir wirklich auf dem Meer sind. An Land und Im Weltall brauchen wir sie nicht. Da sind sie nur störend“, antwortete ihr Bunny. „Wow, genial“, staunte Zerces sowie ihre Töchter. „Aber, wenn Menschen sie hier sehen?“, Fragte Nixie. „Sobald Menschen in ihre Nähe kommen, schalte der Bordcomputer den Schutzschild an. Da ist die Arche, für Menschen total unsichtbar“, erwiderte Minako. „Einfach genial…“, konterte Zerces. „Dann ist das auch ein Raumschiff?“, Fragte Zerces erstaunt. „Ja, es ist unser Diplomaten Schiff… und war früher zwischen den Planeten unterwegs“, sagte darauf Makoto. „Toll, und die beiden andere Schiffe… das sind auch Raumschiffe, oder?“, Fragte nun Amaris. „Oh ja, das sind Kampfschiffe. Eins gehört Makoto, und das andere haben wir von den ANDEREN erbeutet. Sie beschützen und bewachen die Arche“, sagte Bunny. „Ihr habt Kontakt mit den ANDEREN gehabt…“, fragte Zerces. „Das haben wir, wir haben das Schiff gekapert und einer von ihnen ist jetzt bei uns“, „sprach Yuuko. „Einer von ihnen gehört jetzt zu euch? Ist das nicht gefährlich Bunny“, sprach Zerces. „Wir haben in unter Beobachtung, außerdem kann er sich nicht mehr zurückverwandeln, und ist jetzt ein Mensch… ein junger Mann und heißt Andreas“, sagte Usagi. „Ich hoffe ihr bereut das nicht einmal, man kann den ANDEREN nicht trauen“, konterte Zerces. „Keine Angst, er ist, wie gesagt, ständig unter Beobachtung. Sobald er was Unternehmen würde, würde er es sehr bereuen“, gab Minako von sich. „Okay… unterschätzt sie nicht“, gab Zerces von sich. „Das tun wir nicht, keine Angst“, erwidere darauf Yuuko. „Dann ist es gut, aber n eure Geheimnisse täte ich ihn nicht einweihen“, meinte Zerces. „Das tun wir sowieso nicht…“, sagte Bunny. „Dann ist es gut“, setzte Zerces nach. Sie betraten die Arche und Bunny brachte sie in den Kontrollraum der Arche. „Von hier aus wird alles gesteuert, und das ist Diana… die wahre Seele der Arche“, sprach Usagi. „Hi, ich bin Diana… zuständig für die Arche“, sprach Diana. „Sehr erfreut, ich heiße Zerces und das sind meine Töchter Amaris und Nixie“, sprach Zerces. „Du bist die Meerjungfrau, die Bunny das Leben gerettet hat… sehr erfreut dich kennenzulernen, auch deine Töchtern… sind die süß“, erwiderte Diana. „Stimmt das Mama“, fragte Amaris. „Ja, Bunny hat mir eine Eisenpeilspitze heraus geschnitten und versorgt, ich bin damals denn Menschen zu nahe gekommen“, sagte Zerces. „Bist du eine Ärztin?“, Fragte Nixie. „Sozusagen…“, lächelte Bunny. „Du arbeitest als Prinzessin?“, Meinte Amaris. „Ja, das tue ich. Auf der Erde lebe ich als ein ganz normales Mädchen. Außerdem macht es Spaß Tieren zu helfen“, erwiderte Bunny. „Dann bist du eine Tierärztin“, sagte darauf Nixie. „Stimmt…“, gab Bunny von sich. „Und bist du auch eine Senshi Diana?“, Fragte Zerces. „Nein, ich würde gerne… doch Bunny sagt nein, denn ich bin die einzige, die sich mit der Arche gut auskennt… bin ich für die Technik hier verantwortlich“, konterte Diana. „Da hat ja Bunny recht, du bist sehr wertvoll“, konterte Zerces. „… das sind wir alle, alle haben so seine Aufgaben“, lächelte Diana. „Das stimmt…“, setzte Usagi nach. „Übrigens… ist alles in Ordnung Diana“, wollte Bunny wissen. „Ja, alles läuft prima. Unser Radar hat nichts Außergewöhnliches entdeckt, ganz normale Flugbewegungen… ziemlich ruhig“, konterte Diana. „Gut so…“, gab Bunny von sich. „Bist du allein hier?“, Sagte Zerces. „Nein, normal nicht. Nur jetzt sind wir nicht unterwegs, deshalb sind Keiko und die anderen Mädchen nicht hier. Dort ist der Platz von Minako, hier der von Rei, dort sitzt Makoto… und in der Mitte ist Bunny, und neben Bunny ist Ami. Jeder hat seine eigene Konsole. Und neben Minako, da ist mein Platz zusammen mit Keiko“, erwiderte Diana. „Da hat jeder seinen Platz“, meinte Zerces. „So ist es, und seine Aufgaben“, setzte Bunny nach. Inzwischen kam Ami in das Kontrollzentrum, und wollte zu Diana, dann sah sie die beiden Töchter von Zerces. „Wer seit ihr denn für hübsche Mäuse“, erwiderte Ami. Amaris und Nixie sahen zu Ami und Amaris meinte: „Wir sind keine Mäuse…“ „Ja, das sehe ich auch… das sagt man halt so bei uns, wenn man hübsche Mädchen sieht“, erwiderte Ami. „Ihr Menschen habt wirklich merkwürdige Aussprachen“, meinte Nixie. „Eh… ihr seid doch auch Menschen“, meinte Ami. „Ami…“, sagte Bunny als sie, sie sah. „Bunny du bist auch hier…“, sprach die Ärztin. „Ami, das sind zwei Meerjungfrauen…“, antwortete ihr Usagi. „Ah… jetzt verstehe… und noch so junge dazu“, konterte Ami. Nun drehte sich Zerces um, und sagte: „Das sind meine zwei Töchter Ami, kennst du mich noch?“ Ami sah in das Gesicht von Zerces und sprach: „Ja, natürlich… Zerces schön dich Wiederzusehen“, erwiderte Ami voller Freude. „Ich freue mich auch, für mich hat es lange gedauert das ich euch wieder sah…für euch nicht Ami“, gab Zerces von sich. „Stimmt… du hast Beine“, fragte Ami. „Ja, ich kann mich jetzt endlich… in eine Menschenfrau zu verwandeln“, sagte Zerces. „Dann hat sich Poseidon doch noch überreden lassen“, erwiderte Ami. „Ja, das war sein Abschiedsgeschenk an mich“, sprach Zerces. „Wieso… was ist denn mit ihm“, fragte Ami. „Er hat die Erde verlassen… wie fas alle alten Göttern…. bis auf einige die hier blieben“, konterte Zerces. „Ich verstehe… du hast hübsche Töchter Zerces“, sagte die Ärztin. „Danke, sie sind auch mein ganzer Stolz“, gab Zerces von sich. „Du bist also Ami, Mutter hat viel von dir erzählt“, sagte Nixie. „Ich hoffe nur gutes…“, lächelte Ami. „Klar… du kriegst ein Kind“, fragte Amaris. „Ja, bald ist es soweit… dann sind wenigstens die Rückenschmerzen wieder weg“, meinte Ami. „Die haben unsere Mütter nicht“, meinte Amaris. „Ihr seid ja auch im Wasser, da ist alles etwas leichter“, erwiderte Ami. „Stimmt… ach ja, ich bin Amaris“ „Und ich heiße Nixie“ „Schöne Namen, passend für Meerjungfrauen“, gab Ami von sich. „Finden wir auch, und konntet ihr schon von Anfang an in Menschen verwandeln“, fragte Ami. „Ja, dass konnten wir… und natürlich auch andere Fähigkeiten“, konterte Nixie. „Klar, dass gehört auch zu euch dazu“, gab Ami von sich. „Du hast wirklich gute und sehr nette Schlüpflinge Zerces“, erwiderte Ami. „Oh ja… du weißt, wie wir unsere Babys nennen“, sagte Zerces. „Hey… Ami weiß einfach alles, sie ist nicht umsonst unser Genie“, setzte Bunny nach. „Na ja… alles auch nicht“, lächelte Ami. „Aber, mehr als ich…“, meinte Bunny. „Das ist ja auch nicht schwer…“, grinste Ami. „Du…“, lächelte Bunny. „Wer ist euer Vater… also, der Meermann“, fragte Ami. „Unser Vater ist gestorben, als wir noch sehr klein waren“, erwiderte Amaris. „Das tut mir Leid… ich konnte das nicht wissen“, sagte Ami mit ernster Stimme. „Er war ein sehr guter Meermann, und guter Ehemann wie man bei euch so sagt“, sagte Zerces. „Das hört man gern…“, setzte Ami nach. „Wie wäre es, wenn wir jetzt nach Hause fliegen… wir waren schon lange von zu Hause weg“, erwiderte Bunny. „Ich habe da nichts dagegen, unsere Aufgabe ist hier erledigt. Obwohl, wir eine Niederlage eistecken mussten“, gab Ami von sich. „Gut, kommt ihr mit Zerces?“, Fragte Usagi. „Wir sind dabei“, sagte die Meerjungfrau. „Was ist mit der Königin von Atlantis“, konterte Ami. „Sie kommt auch mit, ich habe schon mit ihr darüber gesprochen“, erwiderte Bunny. „Gut, dann machen wir es…“, freute sich Ami. „Okay, ich setzte den Kurs“, sprach Diana und machte sich daran. „Übrigens, ich haben dem Bordcomputer einen Namen gegeben“, sagte Bunny. „Hey, das ist eine gute Idee… hört sich dann auch viel besser an, als immer nur Bordcomputer“, meinte Ami. „Sage ich auch… ich habe Sie Alexia genannt“, gab Bunny von sich. „Alexia hört sich gut an“, meinte Ami. „Alexia… sind alle an Bord?“, Fragte Bunny. „Ja, alle an Bord, keiner ist abwesend“, antwortete Alexia. „Gut, Türen verschließen und bereit machen für den Start, Alexia“, befahl Usagi. „Mach zuvor noch ein Bild von Zerces und von ihren Töchtern, und stelle sicher dass sie freien Zugang für die Arche haben“, sagte Bunny. „Wurde erledigt, Zugang Sichergestellt“, antwortete Alexia. „Gut…“, konterte Usagi. „Wo ist diese Alexia?“, Fragte Nixe. „Alexia ist der Bordcomputer von unserer Arche. Sie steuert alles an Bord, und ist immer bereit für Fragen, wenn ihr welche habt Nixie“, sagte Bunny. „Wow…“, sagte Nixie nur. Inzwischen kam Mina zu ihnen und Bunny sagte zu ihrer Schwester: „Wir fliegen nach Hause, gib denn Startbefehl an unsere zwei Begleitschiffe“ „Endlich, geht’s nach Hause… wird erledigt“, erwiderte Mina und ging an ihre Konsole. „Kurs programmiert Bunny, wir können starten“, antwortete ihr Diana. „Die Begleitschiffe sind auch startklar Bunny“, sagte Minako. „Gut, Alexia… starten, normale Flugzeit, Ankunft in Tokyo in der Nacht… Landeplatz Minako´s Anwesen“, erwiderte Usagi. „Flughöhe?“, sagte Alexia. „Unsere normale Flughöhe, und Unsichtsbar- Modus einschalten“, erwiderte Usagi. „In Ordnung, ich starte und Modus eingeschaltet. Unsere Begleitschiffe folgen uns, ich bin mit deren Bordcomputern verbunden“, erwiderte Alexia. „Sehr schön… na dann guten Flug Alexia“, lächelte Bunny. „Ebenfalls“, gab Alexia zurück. „Diana, Radar Überwachung ein“, gab Minako von sich. „Radar eingeschaltet… alles normal Minako“, konterte Diana. „Sehr gut…Hoffentlich bleibt es so“, gab Mina zurück. „Das hoffe ich auch…“, meinte Usagi. „So, und jetzt habe ich Hunger kommt ihr alle mit?“, Fragte Bunny. „Klar…“, sagten Mina, Diana und Ami. „Muss das Schiff nicht besetzt sein?“, Fragte nun Amaris. „Nicht Notwendig Amaris, ab jetzt steuert Alexia die Arche. Nur wenn was Außergewöhnliches passiert, meldet sich der Computer bei uns“, erwiderte Bunny. „Ich bin sehr beeindruckt…“, konterte Zerces. „Könnt ihr euer Schiff auch selber fliegen“, wollte Nixie wissen. „Klar, das ist meine Aufgabe“, lächelte Minako. „… und sie macht es gut“, fügte Ami hinzu. „Nur, neigt sie etwas zur Übertreibung mit ihren Flugkünsten“, meinte Bunny. „Hey, das ist können“, grinste Minako zurück. „Hast du das gelernt Minako?“, Fragte Amaris. „Ja, bei meinem letzten Film im Simulator… Hiiii“, kicherte Mina. „Ja… das merkt man“, setzte Bunny nach. „Ach Bunny… kannst schon zugeben das es toll war“, meinte Mina. „Oh ja… es war toll… besonders der Looping“, gab Usagi von sich. „Ja, das stimmt“, erwiderte Mina. „Sagst du nichts Ami?“, Meinte Bunny. „Ich halte mich da raus… ich bin nur der Wissenschaftsoffizier und Astronautin im Team hier“, erwiderte die Ärztin. „Toll…“, meinte Nixie. „Ihr müsst auch Astronautinnen sein?“, Fragte Zerces. „Ja, ab und zu müssen wir das machen, wenn es erforderlich ist“, sagte darauf Ami. „Du allein?“, Fragte Amaris. „Nein, zusammen mit Makoto“, sagte Ami. „Ich finde das toll… und ist das auch gefährlich?“, Wollte Amaris gern wissen. „Unsere Kampfeinsätze als Senshi sind gefährlicher“, konterte Ami. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, gab Zerces von sich. „Besonders diese ANDEREN sind sehr gefährlich“, erwiderte Minako. „Habe ich auch gehört, habt ihr schon mal eine Außerandersetzung mit ihnen gehabt“, fragte Zerces. „Also, direkt mit ihnen noch nicht… aber eins mit ihren Raumschiffen, das wir dann gekapert haben“, sprach Bunny. „Na, da gehört auch viel Mut dazu… Respekt“, lobte Zerces ihre Freundinnen. „Oh ja, leicht war dies nicht“, erwiderte Mina. „Doch es ging nicht anders, und nur mit Yuuko´s Hilfe, haben wir das auch geschafft“, sagte Usagi. „Gut, dass wir Technik- Hexen an Bord haben“, gab Ami von sich. „Sind mehrere hier?“, Fragte Nixie. „Yuuko und ihr Mutter Eudial“, bestätigte Bunny. „Kennst du Eudial?“, Fragte Amaris ihre Mutter. „Ja, sehr gut sogar… nicht wahr Bunny“, sagte darauf Zerces. „Und der Mut von Yuuko bleibt unvergessen“, erwiderte Mina. „Dafür sind Amazonen- Hexen auch bekannt“, sagte Nixie. „Das stimmt…“, meinte Ami. „So sind sie, kämpferisch bis zur letzten Minute“, sagte Bunny. „So wie wir…“, setzte Ami nach. „Senshi's waren schon immer tapfer“, meinte Zerces. „Stimmt… auch, wenn es manchmal schwer fällt“, gab Bunny von sich. „Da hast du recht Bunny… wo ist denn eigentlich Calypsso? Ich hoffe, wir haben sie nicht zurückgelassen“, Fragte nun Zerces. „Das glaube ich nicht, doch das haben wir gleich: Alexia… wo ist die Meerjungfrau Calypsso“, fragte Bunny. „Calypsso ist gerade bei Kyle, oben im Meerwasserpool“, erwiderte Alexia. „Danke Alexia“ „Gern geschehen Bunny“, sagte der Rechner. „Du siehst, bei uns geht keiner verloren“, sagte Minako. „Das ist gut“, lächelte Zerces. „Dann hat der Computer auch sie angemeldet“, meinte Nixie. „Ja, das geht auch automatisch, sobald jemand die Arche betritt“, sagte Ami. „Sehr beeindruckend“, sprach Zerces. „Oh ja… und nun ab in unser Küchen- und Esszimmer“, sagte Mina.       ****       Die Arche lag hoch am Himmel, und war auf dem Weg nach Tokyo. Es wurde gerade Russland überflogen und nun stand China an, in drei Stunden werden sie die Grenze Chinas wieder verlassen. Dann war es nur noch ein Katzensprung nach Tokyo. Der Flug bis jetzt verlief ruhig und normal, es passierte nichts außergewöhnliches, bis auf einige Ausweichmanöver der Arche, wenn Passagierflugzeuge denn Weg kreuzten. Auch die die beiden Begleitschiffe der Arche, endeckten nichts und schützten die Arche hervorragend. Bunny zeigte, nach dem Essen, Zerces und ihre Kinder, die Arche von oben nach unten. Und die Meerjungfrauen waren sehr begeistert, sowas hatten sie noch nie gesehen, sie waren tief beeindruckt. Minako, die auch bei der Tour dabei war, erzählte ihnen, wo die Arche gebaut wurde und was sie sonst noch so alles kann… nur der Antrieb… das blieb Geheim, das war die Bedingung der Jupiterwerften das dies nicht bekannt wurde. Nur das es auch einen Supraleiter hat, dies ist kein Geheimnis mehr. Nur eine kennt denn wahren Technologischen Feinheiten… es war Diana, und die würde nichts sagen, sogar nicht an Bunny und ihre Mädchen. Sozusagen, ist Diana die Hüterin der Arche, wenn man es so sagen kann. So hat jeder der Mädchen ihre Aufgaben und Geheimnisse, die nur sie angehen. Dann erzählte Mina Zerces, dass die Arche ein Diplomatenschiff ist und ihr gehörte und somit sie auch der Kapitän ist. Nach der Tour zeigte Bunny Zerces und ihr Töchtern, ihre Kabine. Die Mädchen von Zerces kamen auch sehr gut mit den Geräten zurecht, schließlich wurden sie in unserer Zeit geboren. Und deshalb hatten sie auch alle Möglichkeiten genutzt, sie zu erforschen… und so auch Zerces, sie wollte ja nicht hinter ihren Mädchen stehen bleiben und unwissend sein, auf unseren Technischen Weiterentwicklungen. Was für Zerces am Anfang schon ein kleiner Schock war, doch sie hatte ja alle Jahrhunderte durchgelebt… trotzdem tat sie sich schwer doch sie meisterte es vorzüglich. Auch sie erlebte die Herrscher der Zeit, so wie auch Serenity… angefangen von den alten Griechen, die Römer. Dann die Europäer, Spanier, Engländer und andere Völker und zum Schluss sogar die Amerikaner. Obwohl sie auch ans Land konnte, hielt sie immer ihr Geheimnis geheim, keiner erkannte, dass sie eine Meerjungfrau war… ja, und sie traf sich Regelmäßig sogar mit Serenity, Bunny´s Mutter. Zu zweit, ließen sich gefährliche Zeiten, viel besser durchstehen. Zerces und ihren Mädchen gefiel die Kabine und Mina sagte ihnen noch, wenn sie lieber im Wasser schlaffen wollten, was für Meerjungfrauen normal war, können sie auch nach oben zum Meerwasserpool gehen… denn wussten sie ja jetzt, wo er war. Danach verließen Mina und Bunny die Meerjungfrauen, Bunny ging in ihr Zimmer… zu ihren Mann, und Mina in die Kontrollleitstelle der Arche.               ****                       Ami betrat Keiko´s Kabine und sagte: „Keiko… bist du da?“ „Ja, ich bin hier“, sagte Chibiusa´s Freundin. Ami sah sie, sie saß hinter einem Dashboard und starte darauf. „Was machst du da?“, Fragte Ami als sie die Formel sah, die Keiko auf dem Board geschrieben hatte. „Interessant… das wäre was für Bunny oder Minako“, lächelte Ami. „Minako würde sagen: Ich Steig aus, dass wäre zu hoch für mich“, gab Keiko zurück. „Könntest recht haben, und Bunny würde ihr zustimmen“, setzte Ami nach. „Mit Sicherheit… oder die tun nur so, um das Blondinnen Image zu erhalten“, lächelte Keiko. „Ja, da könnte auch was dran sein. In weiß das Mina und Bunny mehr wissen, als sie tun, wenn es um Wissenschaftliche Forschungen geht“, sagte Ami. „Das meine ich auch… was hälst du davon“, und zeigte auf das Board. „Du arbeitest da an der Einstein- Rosen- Brücke Konstante… höchst Interessant“, erwiderte Ami. „Ja, wir wissen ja… dass es Wurmlöcher gibt. Doch Physiker auf der Erde, verneinen es“, konterte Keiko. „Stimmt, aber einige sagen es auch“, bestätigte Keiko. „Aber die sind in der Minderheit, obwohl Einstein es Vorhergesagt hatte, dass es Wurmlöcher geben kann“, sagte Ami. „Genau… wie man sie aufrechthalten kann, das ist ihnen nicht klar“, sprach Keiko. „Stimmt… oder sie wollen es nicht glauben… denk da an Ufos Keiko“, konterte Ami. „Absolut, wir wissen dass es fremde Lebensformen im All gibt, die Raumfahrt betreiben“, sagte Keiko. „Wenn ich deine Arbeit so sehe, gehst du von einem extremen massiven schwarzen Loch aus, die so schwer sind, dass sie automatisch ein Wurmloch produzieren und in einem sogenannten weißen Loch enden“, erwiderte Ami. „Ganz genau… zum Beispiel: Unsere Sonne wäre zu klein, und würde nie zu einem schwarzes Loch werden. Sie endet als roter Risse, und die Planeten Merkur, Venus und die Erde verschwinden in der Sonne. Und später, fällt sie wieder zusammen und zu einem weißen Zwerg wird, der immer mehr abkühlt. Ein normales schwarzes Loch, wie ich es hier beschrieben haben…“, sagte Keiko und zeigte darauf. Dann fuhr sie fort: „… endet in einer Singularität… da weiß man überhaupt nicht, was dann passiert, oder rauskommt. Auf jedenfall würde das niemand überleben“, konterte Keiko. „Klar, alles würde in die Länge gezogen und anschließend in ihre Moleküle zerlegt… also, ein normales schwarzes Loch das alles aufrisst“, erwiderte Ami. „Genau… aber wenn man einen Stern nimmt, der hundertmal größer ist als unsere Sonne, und dann zu einem schwarzen Loch wird, ist die Schwerkraft so gewaltig, das die Raum- Zeitgefüge durchbrochen wird… und in einem weißen Loch endet. Somit haben wir ein Wurmloch mit einem Eingang und Ausgang. Du siehst die Formel geht hier eindeutig auf… nur das, das weiße Loch in einem anderem Universum endet, also in einem Parallel- Universum“, sprach Keiko voller Stolz. „Ich sehe es, und wie ich das sehe… hast du dich auch nicht verrechnet… brillante Arbeit Keiko“, erwiderte Ami. „Danke, nur veröfflichen kann ich es nicht, da ich noch keine Astro- Physikerin bin“, gab Keiko von sich. „Ich denke da hätte auch ein Physiker seine Schwierigkeiten… Trotzdem tolle Arbeit“, lobte Ami Keiko. „Danke… und wir machen ja unsere Wurmlöcher ja selbst, so wie die Helden im Film“, lächelte Keiko. „So ist es“, bestätigte Ami. „So jetzt werde ich es noch im Laptop abspeichern, nicht das es noch verloren geht… gut das ich das Dashboard per USB- Kabel am Laptop anschließen kann… ist ja ein sehr modernes Board“, meinte Keiko. „Auf jedenfall… ich sehe schon, du wirst bestimmt ein neuer weiblicher Einstein“, sagte Ami. „Schön wäre es…“, lächelte Keiko. „Keiko, du bist einfach genial…“, setzte Ami nach. „Na ja, schauen wir mal…“, lächelte Keiko ihr entgegen. „Nur… wie willst du das Loch aufrechterhalten, denn auch ein natürliches Loch kann sich auch wieder schließen“, erwiderte Ami. „Da hast du absolut Recht Ami… du siehst das es nach meiner Theorie möglich ist solch ein Loch zu erzeugen. Klar, braucht man da auch noch andere Kräfte die Mitspielen müssen. Die erste: Dunkle Materie… sie stabilisiert das Loch von ihnen, und hält es offen. Die zweite: Dunkle Energie… sie ist verantwortlich für die Expansion des Universiums und somit auch für das Loch. Denn die Entfernungen können Kurz sein, aber auch lang, und das wissen wir nicht“, konterte Keiko. „Hmmm… da könnte was dran sein, nur sind die beiden Einheiten noch nicht in deiner Theorie enthalten“, sagte Ami. „Genau… das will ich in einer anderen Arbeit beweisen. Hier ging es mir nur darum, das Wurmlöcher, theoretisch, möglich sind… also, auf natürlichen Weg“, sprach Keiko. „Ich bin beeindruckt Keiko… heißt das, das du auch als zweiten Weg, Theoretische Physik studieren willst“, fragte Ami. „So ist es…“, gab Keiko von sich. „Toll… und du schaffst das auch“, setzte Ami nach. „Ich hoffe es…“, grinste Keiko zurück. „Eine Frage habe ich noch…“ „Und welche Ami…“ „Du gehst da von einem Parallel Universum aus… nur, müsste es da auch die String- Theorie geben, dann wäre alles in Ordnung. Nur ist diese Theorie bis jetzt noch nicht bewiesen“, sagte Ami. „Da hast du auch recht Ami… auch ich bin mit der String- Theorie nicht so befreundet. Nur, dass sagt überhaupt nichts… theoretisch kann es auch eine andere Theorie geben, es muss ja nicht die String- Theorie sein. Es gibt so viele verschiedene Vorstellungen und nur eine ist richtig… die Frage ist nur… welche“, konterte Keiko. „Stimmt, da hast du recht… einfach wird das nie sein“, sagte Ami. „Genau, und so soll es auch sein. Sonst hätten wir nichts mehr zu beißen“, grinste Keiko. „… und es wäre alles zu Leicht“, gab Ami zurück. „Genau… wäre dann doch zu Langweilig“, erwiderte Keiko. „Absolut… auf jeden Fall bist du ein sehr Intelligentes Mädchen. Wir alle sind sehr stolz auf dich“, sagte Ami. „Danke… ich versuch nur meine Gedanken zu sortieren“, lächelte Chibiusa´s Freundin. „Und das mit sehr großen Erfolg“, sagte Ami. „Schön dass sie dir gefällt“, meinte Keiko. „Das ist die genialste Arbeit, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Also, in deinem Bereich Keiko“, sprach die Ärztin. „Das freut mich… nur kenne ich mich nicht in deinem Bereich aus“, lächelte Keiko. „Das musst du auch nicht… Ärzte und Ärztinnen gibt es eh viele. Nur Physiker nicht so viele und dann auch noch weiblich“, erwiderte Ami. „Ein wahres Wort…“, lächelte Keiko. „Eigentlich wollte ich dich fragen, wie es dir geht Keiko“, fragte Ami. „Sehr gut, und die Tabletten vertage ich auch gut Ami“ „Schön zu hören, freut mich. Dann war die Herz OP sehr erfolgreich“, erwiderte Ami. „Oh ja sehr… das hast du sehr gut gemacht Ami“, sagte darauf Keiko. „Das war nicht nur ich… sondern auch der Professor in Heidelberg“, erwiderte Ami. „Ich weiß… bei dem warst du, als du dein Praktikum in Deutschland gemacht hast, stimmt´s“, sagte Keiko. „Ja, und es war eine sehr schöne Zeit, die ich damals dort hatte“, schwärmte Ami. „Auch einen Freund, oder warst du da schon mit Bunny´s Bruder zusammen“, gab Keiko von sich. „Na ja… einen Freund… nicht so richtig, aber viele Freunde. Nein, ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Shingo zusammen“, sprach Ami. „Und wie war das mit Sailor Moon? Warst du da auch immer dabei?“, Fragte Keiko. „Zu diesem Zeitpunkt war nicht viel los, das konnten die Mädchen auch ohne mich bewältigen. War eine schöne ruhige Zeit für mich“, lächelte Ami. „Ist auch mal gut“ „Oh ja, sehr…“, lächelte Ami. „Waren da nicht einmal auch Feinde, die dich beobachten? So wie es bei Minako war?“, Fragte Keiko. „Ja, das waren sie… ich spürte sie deutlich. Doch sie Unternahmen nichts, es war nicht so schlimm als bei Minako, die ja in Frankreich ziemlich verletzt wurde“, sagte Ami. „Und das waren Amazonen- Hexen…“ „Ja, unsere schlimmsten Feinde“, sagte Ami leise. „Warum Minako?“ „Weil Mina die Schwester von Bunny ist, und sie äußert stark ist. Und außerdem greifen die Hexen sowieso uns Senshi's an… nur frage ich mich, wie Minako die Hexe vernichten konnte, obwohl sie so stark verletzt war, und sich kaum noch bewegen konnte“, wunderte sich Ami. „Meinst du… ihr wurde geholfen“ „Mit Sicherheit… nur wer“, gab Ami von sich. „Eine von euch?“ „Nein, das wüste ich. Eine Senshi war es nicht…“, sagte Ami. „Vielleicht diese Orion?“, Fragte Keiko. „Nein, Sailor Orion ist nur für die weiblichen Wesen in der Königsfamilie zuständig… also, Bunny und ihrer Tochter“, sagte Ami. „Wer dann?“ „Das ist eine sehr gute Frage“, erwiderte Ami.   „Und Mina, kann ich an dies nicht mehr so richtig Erinnern, oder?“, Fragte Keiko. „Stimmt… sie sah nur noch einen blauen grellen Blitz, der die Hexe traf… und sie tötete“, konterte Ami. „Was passierte dann?“, Fragte Keiko. „Sie wurde Ohnmächtig und als wieder aufwacht, war sie in einer Klinik in Paris“, erwiderte Ami. „Und sie meinte… dass sie es war“, gab Keiko von sich. „Ja, nur Mina hat keinen blauen Angriff. Und sie macht sich große Vorwürfe“, sagte Ami. „Welche Vorwürfe, das war ihre Feindin“ „Die Hexe war schwanger…“, antwortete Ami. „Oh… das ist schlimm, ungeborene Kinder können nichts dafür, für ihr Müttern. Obwohl die Hexe selbst Schuld war… Mina verteidigte sich nur“, erwiderte Keiko. „Klar, dass würden wir auch tun… und wahrscheinlich auch bis ans äußerte gehen“, sagte Ami. „Hey, vielleicht war es Seniti…“ „Nein, Seniti war damals noch nicht erwacht“, sagte Ami. „Und, wer war es dann?“, Meinte Keiko. „Gute Frage…“, gab Ami von sich. „Vielleicht ihre Mutter“ „Nein Serenity war es nicht, sie war zu diesem Zeitpunkt nur auf dem Mond, im denn Palast wieder aufzubauen.“, erwiderte Ami. „Eine Göttin… sowie Marron“, gab Keiko von sich. „Auch das nicht… und außerdem kannten wir damals Marron noch nicht“, sprach Ami. „Okay, das ist dann eine harte Nuss, die geknackt werden will. Und wirst du da Nachforschen?“, Fragte Keiko. „Auf jedem Fall… dieses Rätsel ist ganz nach meinem Geschmack“, lächelte Ami. „Na dann, viel Spaß dabei“, setzte Keiko nach. „Denn werde ich haben…“, lächelte Ami und sagte dann: „Übrigens Zerces ist hier bei uns“ „Ich weiß, ich habe sie gesehen… mit zwei kleinen Meerjungfrauen“, erwiderte Keiko. „Das sind ihre Töchter… Amaris und Nixie“, antwortete Ami ihr. „Wirklich… die beiden sind sehr hübsch und süß“, sprach Keiko. „Stimmt, sie sind 16 und sind in unserem Jahrhundert geboren“, sagte Ami. „Dann muss ihr Mann auch hier sein“, meinte Keiko. „Nein, der ist leider verstorben“, sagte Ami. „Das ist aber traurig… und Zerces hat nun auch Beine“, konterte Keiko. „Ja, und das freut ihr ganz besonders“, gab Ami von sich. „Wie lange bleiben sie hier?“ „Sie kommen mit uns mit nach Tokyo… übrigen, auch Calypsso ist auch hier“, sagte Ami. „Das ist die Meerjungfrau, die wir in der Vergangenheit am Strand gerettet haben, stimmt´s“, erwiderte Keiko. „Ja, ganz genau… komm und begrüße sie, Zerces wird sich freuen, dich wieder zu sehen.“, erwiderte Ami. „Mache ich… ich speichere nur noch meine Arbeit schnell ab“, sagte Keiko. „Mach dass, die ist brillant“, gab Ami von sich.       ****           Tokyo, 15. März 2003 Uhrzeit: 23:45   Es war schon bald Mitternacht, als die Arche in Minako´s Anwesen landete. Sozusagen, war dies sowieso ihr Heimathafen auf der Erde. Die Türe öffnete sich, und alle konnten die Arche verlassen. „Endlich wieder Zuhause, in unserer Zeit“, erwiderte Bunny. „Ja, ein schönes Gefühl wieder daheim zu sein“, konterte Minako. „Okay, wir treffen uns morgen… jetzt ist es schön spät“, gab Bunny von sich. „Ich bleibe bei Rei hier an Bord, morgen kann sie dann nach Hause“, erwiderte Ami. „Ich bleibe auch bei dir“, sagte darauf Shingo. „Gut, dann bis morgen… kommst du zurecht Minako?“, Fragte Usagi. „Klar… du kennst mich doch“, lächelte Mina. „Eben…“, grinste Bunny. Anschließend verließ Bunny, Mamoru, Chibiusa Minako´s Villa. Natürlich hatte Bunny ihr Baby im Arm und sie wurde von zwei Senshi's begleitet… eine davon war Pluto´s Tochter Charon und Conny. Nachdem sich die Arche langsam leerte, wurde Minako von ihrer Hausdame Aiko empfangen. „Schön dass sie wieder hier sind“, sagte Aiko zu Mina. „Du sagst es, Zuhause ist es doch am schönsten… auch wenn man in der Ferne wunderschöne Landschaften sieht“, sprach Mina. „Das stimmt, aber da wo sie waren, war es bestimmt besonders schön“, meinte Aiko. „Wie war… aber auch gefährlich… na ja, wie immer bei uns“, grinste Mina. „Sind das neue Gäste?“, Fragte Aiko. „Ja, sie werden eine Zeitlang bei uns bleiben und noch jemand ist Gast her… die Königin von Atlantis. Sie ist aber noch in der Arche“, erwiderte Minako. „Wow… da richte ich unser schönstes Gästezimmer her“, lächelte Aiko. „Sag mal… weiß die Frau wer du wirklich bist“, sagte Zerces erstaunt. „Ja, Aiko weiß darüber Bescheid… das ist eine lange Geschichte“, gab Mina von sich. „Und sie weiß das ihr Geheimnis sehr sicher ist… auch weiß ich auch über Bunny und den Mädchen Bescheid“, erwiderte Aiko. „Warum nicht, dann brauchst du dich nicht verstellen Minako“, konterte Zerces. „Du sagst es…“, lächelte Mina. „Wollen die Damen jede ein einzelnes Zimmer, oder aufgeteilt pro Zimmer zwei“, meinte Aiko. „Ich glaube ihnen wäre unsere Unterirdische Meerwassergrotte am liebsten“, sprach Mina. „… die schlaffen doch nicht im Wasser“, meinte Aiko. „Las dich überraschen“, lächelte Mina. Die Frauen gingen ins Haus und Meerjungfrauen staunten nicht schlecht, was sie da so alles sahen. Mina betätigte eine Tür, und sie gingen anschließend einen langen Gang entlang und Licht brannte… ungefähr hundert Meter. Dann erreichten sie eine Hölle, die nicht gerade klein war, und Bunny bestaunte sie schon. Diese Hölle sah aus wie die blaue Grotte von Capri, die eine genaue Kopie war. Sie war genauso groß, lang, breit und tief wie das Orginal. Die Meerfrauen waren fasziniert, und Calypsso sagte: „Das sieht aus, genauso wie die in Italien… wunderschön“ „Und alles reines Meerwasser, es wird alles mit Sorgfalt gefiltert und neues Meerwasser fließt nach… ein Kreislauf, dafür ist ständig gesorgt das neue Luft im Wasser enthalten ist… sogar Fische findet ihr da drin“, erwiderte Mina. „Ich glaube da bleiben wir, ist viel schöner als die Betten der Menschen“, sagte darauf Kelly. „Oh ja, ist das toll“, setzte Kyle nach. „Die wollen wirklich hier schlafen…und Betten der Menschen?“, Staunte Aiko. „Kommt probiert das Wasser aus, ob es euch so passt“, sagte darauf Mina und sie sprangen dann ins Wasser und Aiko bekam große Augen. „Das… das… das sind echte Meerjungfrauen“ „Ganz genau, und Wasser sind ihnen einfach am liebsten“, erwiderte Minako. „Die gibt es wirklich“, gab Aiko zurück. „Klar, und die mit den etwas grünlichen Fischschwanz und auch etwas größere, aber nur als Meerjungfrau, ist Zerces. Die Tochter des Poseidons mit ihren zwei Töchtern Amaris und Nixie. Die zwei sind Kelly und Kyle, Kyle ist die Meerjungfrauenprinzessin und Sie da ist Calypsso. Die haben wir am Strand von Delphi gerettet, und sie ist eine sehr starke Kriegerin und Politikerin unter dem Delphi- Schwarm… dem auch Zerces angehört“, sprach Minako. „Das ist ja Fantastisch, als kleines Mädchen träumte ich von ihnen und jetzt schwimmen sie vor mir… Wow“, erwiderte Aiko. „Haben die auch solche Fähigkeiten wie ihr, als Senshi's“, meinte Aiko. „Klar, und die sind sehr stark und jede einzelne haben noch spezielle Fähigkeiten“, konterte Minako. „Interessant… und was Essen sie?“, Fragte Aiko. „Im Prinzip dasselbe wie wir, nur ist ihnen roher Fisch, Hummer und Langusten am liebsten“, antwortete ihr Mina. „Okay, rohen Fisch gibt es auch bei uns“, konterte Aiko. „Stimmt… nur nicht mit allen und mit Panzer“, setzte Mina nach. „Oh… beim Fisch lasse ich mir das noch eingehen, aber beim Hummer… die haben starke Panzer“, sagte Aiko. „Kein Problem für sie, die haben Zähne, davon können wir nur träumen. Die sind so scharf, wenn die einen Finger von dir erwischen… ist der Weg“, konterte Minako. „Die beißen in glatt ab…“, erwiderte Aiko. „Ja, sogar Haie machen einen großen Bogen um sie und das heißt was“, sprach Mina. „Wow… auf jedenfall“, setzte Aiko nach. Calypsso tauchte langsam vor ihnen auf und sagte: „Dürfen wir die Fische hier drinnen jagen?“ „Natürlich, bedient euch, auch von den Hummern und Langusten“, sagte Minako. „Danke, du weißt ja frisch ist es am besten“, erwiderte Calypsso. „Und ob, dann jagt sie“, gab Mina von sich. „Die hast noch immer große Augen Aiko“, sagte Calypsso zu ihr. „Klar, und ich dachte ihr seid Fabelwesen. Doch Meerjungfrauen gibt es wirklich“, sagte Aiko. „Wir zeigen uns normal Menschen nicht, das hat sehr viele Gründe. Nur einzelne außerwählten erfahren von unserer Existenz. Da gehört natürlich die Mondgöttin mit ihren Kriegerinnen dazu und du jetzt Aiko“, erwiderte Calypsso. „Mit der Mondgöttin meinst du Bunny“, fragte Aiko. „Ja, genau… bist du auch eine Senshi?“, Fragte Calypsso Aiko. „Nein, bin ich nicht. Ich bin eine normale Frau und habe Minako nur ausgetrickst… da erfuhr ich dann, wer sie wirklich ist“, antwortete Aiko. „Respekt…“, sagte die Meerjungfrau. „Aber ihr kommt auch ins Haus, oder“, meinte Aiko. „Natürlich, wir essen und schlafen nur im Meerwasser. Wir können schlecht in eure Betten schlaffen, weil wir das nicht gewohnt sind“, erwiderte Calypsso. „Das verstehe ich… andersrum erginge es mir genauso“, lächelte Aiko. „Mit Sicherheit Aiko, und du hättest auch Schwierigkeiten mit der Luft unter Wasser“, grinste Calypsso. „Klar, dass kommt noch hinzu… da bräuchten wir ein Tauchgerät“, sagte Aiko. „Das kenne ich, dass hattest du an, als du unsere Stadt im Meer besucht hast Minako“, sagte Calypsso. „Stimmt, nur so können wir Menschen unter Wasser leben“, sagte Mina. „Wie viel Zeit habt ihr da?“, Fragte die Meerfrau. „So ungefähr zwei Stunden, das reicht normal“, antwortete ihr Aiko. „Genau, und die gehen auch nur bis zu einer normalen Tauchtiefe… das reicht aus“, erwiderte Mina und sie sagte dann noch: „Lebt euch ein, wir gehen jetzt nach oben. Schlafft gut, wir sehen uns dann Morgen früh“ „Das werden wir… dann bis Morgen“, sagte Calypsso und tauchte unter. Aiko und Mina verließen die Grotte und gingen zurück in die Villa.     ****           Oben angekommen, warteten schon die Königin von Atlantis und Anita auf Minako. „Aiko, darf ich dir vorstellen: Königin Atlanta von Atlantis und Anita“, sagte Minako. „Sehr erfreut sie kennenzulernen Majestät“, erwiderte Aiko. „Es freut mich auch“, erwiderte sie. „Nur so… sind sie eine echte Königin“, fragte Aiko. „Ja, das bin ich“, lächelte sie zurück. „… wie muss ich mich da verhalten“, meinte Aiko. „Ganz normal junge Frau“, gab sie zurück. „Genau, und außerdem ist das Protokoll jetzt nicht in Gebrauch“, sagte darauf Mina. „Gibt es da Regeln“, meinte Aiko. „Oh ja, und nicht zu knapp“, erwiderte Anita. „Ach ja, und diese junge Frau ist Anita… sie kommt auch aus Atlantis, so wie die Königin“, sprach Mina. „Du meinst doch nicht… dass Atlantis, oder?“, Fragte Aiko Mina. „Doch das tue ich, es gibt es wirklich“, bestätigte Mina Aiko´s Frage. „Gibt es da noch andere Personen…“, erwiderte Aiko. „Oh ja, nur dann fällst du mir Wahrscheinlich in Ohnmacht“, lächelte Mina. „Ach wirklich…“, meinte Aiko. „Bei mir ist auch noch die griechische Liebesgöttin Aphrodite“, sage Mina. „Nee…“ „Doch“, sprach Mina sehr überzeugt. „Bei euch müssen wir immer für neue Überraschungen offen sein. Zuerst die Meerjungfrauen und jetzt Königinnen und Göttinnen“, sagte Aiko. „Du siehst, bei uns wird es nie langweilig. Ach ja, Anita ist eine Zeitspringerin… Sie jagt Böse und auch gute die, die Zeit verändern wollen“, sagte Minako. „Okay… Majestät ich bringe sie lieber auf ihr Zimmer. Da können sie sich entspannen und erholen… Folgen sie mir“, sagte Aiko und die beiden verließen den Eingangsbereich des Hauses. „Weiß Aiko Bescheid?“, Fragte Anita. „Ja, das tut sie. Sie ist mit dem was wir sind vertraut und ich vertraue ihr. Sie sagt nichts“, sagte Minako. „Gut, ich glaube dir Minako“, setzte Aiko nach. „Schön, freut mich“, lächelte Mina zurück. „Hat sich viel verändert in Tokyo“, fragte Anita. „Wie lange warst du nicht mehr hier“ „Ein paar Jahre…“, meinte Anita. „Dann nicht, alles beim alten“, sagte Mina. „Also… fast Chaos pur“ „So ist es Anita“, lächelte Minako ihr zu. „Du hast ein tolles Haus, gefällt mir“, gab Anita von sich. „Mir auch, habe es günstig bekommen und immer wieder ausgebaut und Umgebaut… Parks hinzugefügt, und eine Unterirdische Meerwasser Grote errichtet. Die genauso aussieht, wie die blaue Grote von Capri… und auch so groß ist“, erwiderte Mina. „Wow… genial, und da sind unsere Meerjungfrauen“, sprach Anita. „Genau, und es gefällt ihnen“, meinte Mina. „Schön, Meerjungfrauen leben sich schnell ein, wenn die Umgebung stimmt“, sagte Anita. „Gut zu hören… aber sie sind nur meine Gäste… na ja, bis auf Kyle und Kelly“, sagte Minako. „Die beide müssen bei euch bleiben, solange sie noch in Gefahr sind“, konterte Aiko. „Ich weiß… und es wird ihnen gefallen“, meinte Mina. „Da bin ich mir sehr sicher“, erwidere Anita. „Ich zeige dir dein Zimmer… komm“, erwiderte Minako. ****   Es war kurz nach ein Uhr Abends, Spätnachts, als Bunny mit ihrem Gefolge in ihrem Haus ankam. Sie klingelte, und es dauerte nicht lange, bis Sakura die Tür öffnete. Sie wusste war da war, den Bunny hatte sie schon vorgewarnt. „Schön dass sie wieder hier sind Frau Chiba“, erwiderte Sakura freudig. „Ich freue mich auch, wieder zuhause zu sein… und sag nur Bunny, das Frau Chiba in ich nicht gewöhnt… außer in meiner Praxis“, konterte Bunny. „Ich werde es mir merken… Bunny“, lächelte Sakura. „Gut…“, gab Bunny zurück und alle betraten das Haus. Sakura schloss hinter ihnen die Tür und sah dann Bunnys Baby. „Die haben ihr Kind bekommen, ist die niedlich“, erwiderte Sakura strahlend. „Das ist sie, ist sie wunderschön“, setzte Bunny nach. „Genau, wie ihre Mutter… wie heißt sie“, gab Sakura von sich. „Serena“, antwortete Usagi. „Ein schöner Name“, erwiderte Sakura. „Oh ja…“, setzte Bunny nach. „Ich bringe sie nach oben ins Kinderzimmer“, erwiderte Conny und Bunny übergab Conny ihr Baby sanft, weil es schon schlief. „Okay… Charon weiß wo das Kinderzimmer ist“, sagte darauf Bunny und die beiden brachten die Kleine in ihr Zimmer. Auch Mamoru und Chibiusa gingen nach oben… es war ein langer Tag. „Conny und Charon werden sich um mein Kind kümmern… sozusagen ihre Nannys“, konterte Bunny. „Das könnte ich auch tun“, meinte Sakura. „Ich weiß, du hast schon sehr viel um die Ohren. Ich habe es denn beiden versprochen, sie zu nehmen, wenn ich ein Kind habe“, erwiderte Usagi. Denn wahren Grund konnte Bunny ihr natürlich nicht sagen, sonst müsste sie ihr Geheimnis preisgeben. Es reicht ja schon, dass ihre Schwester Aiko, schon alles wusste von ihnen. „Aber ich darf schon, nach ihr sehen…“, meinte Sakura. „Natürlich, was für eine Frage“, sagte Usagi. „Danke, freut mich…“, gab Sakura von sich. „Und wie ist es dir mit den kleinen Plagegeistern ergangen“, konterte Bunny, sie meinte da das Amazonen- Quartett. „Oh, eigentlich ganz gut…“, erwiderte Sakura. „Ach… wirklich?“, erwiderte Usagi. „Ja… doch, ich habe nichts zu meckern“, erwiderte Aiko´s Schwester. „Okay… die kleinen, werden sich doch nicht etwa gebessert haben“, meinte Bunny. „Waren sie so… so schlimm“, meinte Sakura. „… früher schon“, setzte Bunny nach. „Sie sind deinen Nichten, oder? Haben sie gesagt“, konterte Sakura. „Eh… ja, das ist eine lange Geschichte… stimmt“, sagte Bunny. Sie konnte ihr natürlich nicht sagen, wer die vier wirklich waren, nämlich das sie Senshi's aus der Zukunft sind, und sie Chibiusa angehörten. „Schlafen sie jetzt“, fügte Bunny noch nach. „Ja, das tun sie“, gab Sakura von sich. „Gut… gab es sonst noch was?“, Fragte Bunny. „Nein, alles im alten… bis auf diese Post hier“, sagte Sakura und zeigte auf die Kommode, wo sie lagen. Bunny ging sie durch und sagte: „Wie immer… Rechnungen“ „Die kommen immer pünktlich….“, lächelte Sakura. „… und immer Zeit genau“, setzte Bunny nach und warf die Briefe wieder zurück auf die Kommode. „So ist es… möchten sie noch was essen?“, Sagte Sakura, das mit dem „Du“ hatte Sakura noch immer nicht so drauf. „Nein, nicht mehr… ich gehe nach oben zu meinem Mann. Und du legst dich auch hin. In der frühe beginnt ein neuer Tag“, konterte Bunny.       ****       Am nächsten Morgen war Bunny als erste in der Küche, und sie bereitete einen frisch gemahlenen Kaffee. Sakura teilte die Aufgaben ein und Mamoru war schon sehr früh in die Klink gefahren. Es dauerte auch nicht lange, bis die vier jungen Senshi's von Chibiusa in der Küche auftauchten. Als sie Bunny sahen, liefen sie zu ihr, umarmten sie und Juno sagte: „Tante Bunny… schön dass du wieder Zuhause bist“ „Hey… nicht so fest, ich laufe auch nicht weg. Und seit wann bin ich eure Tante“, konterte Bunny. „Sakura können wir doch nicht sagen, wer wir wirklich sind, oder?“, sagte darauf Pallas. „Eh… natürlich nicht, na gut… dann bin ich halt eure Tante. Ich hoffe ich muss es nicht erklären“, erwiderte Bunny. „Und wenn, da wird dir bestimmt was einfallen Prinzessin“, gab Ceres von sich. „Ach ja… ich hoffe es“, konterte Usagi. „Hatte nicht deine irdische Mutter eine Schwester?“, Fragte Vesta. „Ja doch…“, setzte Bunny nach. „Na dann ist das Problem gelöst“, meinte Juno. „Nur Ikuko, weiß das ihre Schwester keine Kinder hat. Und außerdem lebt sie in Amerika“, erwiderte Bunny. „Dann müssen wir es halt so machen, als Chibiusa zu dir kam… sie hat da ja auch alle verhext“, grinste Pallas. „Stimmt… und ich war die blöde…“, sprach Usagi. „Hat sie dich damals nicht eingeweiht?“, Fragte Juno. „Nein, hat sie nicht… sie wollte nur meine Brosche immer stehen“, sagte Bunny. „Das ist aber für eine Prinzessin nicht würdig“, meinte Pallas. „Du sagst es… doch diese Zeiten sind lange vorbei, jetzt ist sie ganz anders“, konterte Bunny. „Stimmt, und stimmt das sie einen Freund hat“, wollte Vesta wissen. „Ja…“, setzte Bunny nach. „Wer ist es denn?“, Fragte Juno. „Helios…“, erwiderte Bunny. „Du meinst doch nicht denn Helios, oder?“, Konterte Vesta. „Doch“, erwiderte Bunny. „Hmmm… das ist nicht gut, er ist doch der Beschützer von Elysium“, erwiderte Pallas. „Du sagst es, mir ist das auch nicht gerade recht“, erwiderte Bunny. „Ich hoffe sie kommt noch zur Vernunft, normal kann Helios sein Reich nicht verlassen… okay, zu Besuch… ja… für immer… Nein“, erwiderte Juno. „Richtig erkannt… seit wann könnt ihr so logische Überlegungen machen“, sagte Usagi. „Wir sind älter geworden…“, lächelte Juno. „Aber nicht sehr gewachsen“, lächelte Bunny zurück. „Müssen doch nicht alle gleich groß sein, oder?“, erwiderte Vesta. „Stimmt auch wieder…“, gab Bunny von sich. „Wir müssen unsere Prinzessin zur Vernunft bringen“, sagte Juno. „Stimmt… das wird nicht leicht“, meinte Pallas. „Hey, sagt Momentan nichts zu ihr… auf diese Thema ist sie sehr schwer zu haben… und auf beiden Ohren taub“, sprach Usagi. „Denke ich mir… die Liebe“, erwiderte Juno. „Vielleicht sollten wir uns nie verlieben“, meinte Ceres. „Das ist auch nicht schön“, meinte Bunny. „Aber dann jemand, von unserem Stand“, konterte Pallas. „Ja, das ginge“, setzte Juno nach. „Das ist eine gute Idee“, meinte Bunny. „Momentmal Bunny… dein Bauch ist weg…“, konterte Pallas. „Man, das habt ihr aber schnell gemerkt“, lächelte Usagi. „Das heißt… Bunny ist nun endlich Mama… na gut, das war sie zuvor indirekt aber auch schon“, gab Juno von sich. „Glückwunsch Bunny… was ist es denn?“, Fragte Vesta. „Ein Mädchen natürlich, wir kriegen nur Mädchen… Kopf einschalten Vesta“, erwiderte Pallas. „Ach ja stimmt… aber ich habe gehört das wir auch Jungs bekommen könnten. Stimmt das Bunny“, meinte Vesta. „Ja, dass stimmt schon… ist aber komplizierter, da bleibe ich lieber bei Mädchen“, lächelte Usagi. „Mädchen sind auch niedlicher und auch freundlicher… wie wir“, konterte Ceres. „Ja genau… wie war das früher Ceres?“, erwiderte Usagi. „Das ist schon länger her… da kann ich mich nicht mehr daran erinnern“, witzelte Ceres. „Ja, genau…“, erwiderte Bunny. „Dürfen wir das Baby sehen?“, meinte Juno. „Klar, wenn es Conny und Charon zulassen…“, brachte Bunny lustig hervor. „Heißt das, dass die beiden dein Kind bewachen?“, Fragte Vesta. „Ja…“ Die vier jungen Mädchen steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten miteinander. „Was tuschelt ihr“, konterte Bunny. „Na ja, wir haben Conny und Charon mal einen Streich gespielt…“, konterte Pallas. „Last mich raten… der ging in die Hose“, sagte darauf Bunny. „Ja… irgendwie schon. Und die waren nicht so gut auf uns zu sprechen… sie nannten uns… kleine Plagegeister“, erwiderte Vesta. „Na, da seid ihr aber auch selber Schuld… und irgendwie stimmte das auch, oder sehe ich das falsch“, meinte Usagi. „Eh… na ja… ja… du hast recht Prinzessin“, stotterte Pallas. „Dann braucht ihr euch ja auch nicht zu wundern, wenn andere so reagieren“, sprach Usagi. „Ja stimmt… aber wir haben uns gebessert“, erwiderte Vesta. „Wirklich?“, Fragte Bunny. „Ja… wir sind ja auch schon 15 Jahre alt, obwohl wir noch klein sind, und wahrscheinlich auch nicht mehr größer werden“, konterte Vesta. „Ich weiß, eure Müttern waren auch nicht größer“, konterte Bunny. „Kanntest du sie?“, Fragte Juno. „Ja, aber nur flüchtig“, sagte Usagi. „Weist du, was aus ihnen geworden ist“, fragte Vesta mit sehr trauriger Stimme. „Nein, leider nicht…offiziell gelten sie als vermisst. Das tut mir Leid Mädels“, erwiderte Bunny. „Wir wissen auch nichts, doch irgendwie wollen wir nicht glauben, dass sie tot sind“, sagte Vesta. „Ihr müsst aber höchstwahrscheinlich davon ausgehen, sonst hätten wir bestimmt eine Spur gefunden“, konterte Usagi. „Ja ich weiß… sie fehlen uns“, sagte Pallas. „Natürlich fehlen sie euch, besonders Mädchen brauchen ihre Mütter. Und ich war immer für euch da“, sagte Bunny. „Stimmt, und du warst dann auch immer unsere Ersatz Mama… danke Bunny“, erwiderte Vesta. „Das habe ich gern gemacht und ich bin für euch, auch jetzt da“, sprach Bunny. „Das ist sehr lieb von dir“, sagte darauf Juno. „Aber, wenn du von unseren Müttern etwas erfährst, dann sagt du es uns“, konterte Vesta. „Natürlich, ist doch selbstverständlich“, erwiderte Bunny. „Danke Bunny…“, sagte darauf Pallas. „Wollt ihr auch einen Kaffee?“, Fragte Bunny. „Ja, gern…“, sagten die vier fast gleichzeitig. Bunny verteilte die Tassen und stellte Brötchen und Käse und Wurst auch den Tisch. Auch Marmelade und Butter stellte sie noch hinzu. So kann sich jeder das nehmen, was er wollte. Sie setzten sich und begannen zu essen. „Bist du immer so früh auf Bunny?“, Sagte Ceres. „Normal schon, ich habe ja auch einen Beruf“, lächelte sie. „Stimmt, du bist ja Tierärztin“, erwiderte Pallas. „Aber, du hast wahrscheinlich auch noch was mit deiner wahren Intität noch was vor, oder?“, Fragte Juno. „Stimmt, doch dafür muss Yuuko noch die Arche aufrüsten“, sprach Usagi. „Ist die kleine Hexe noch immer bei dir?“, Fragte Vesta. „Ja, sie ein fester Bestandteil von unserem Team“, konterte Usagi. „Finde ich gut“, meinte Pallas. „Ich auch, doch es gibt sehr viele böse Hexen“, setzte Juno nach. „Ja, das stimmt… doch Yuuko und ihre Mutter Eudial gehören nicht dazu“, setzte Bunny nach. „Eudial? Die Eudial, die gegen dich gekämpft hat?“, Fragte Pallas. „Ja, sie ist ihre Mutter. Sie hat eine zweite Chance bekommen, und gehört nun auch zu unserem Team… sie ist nun auch gut. Außerdem ist das eine lange Geschichte mit Intrigen und Verschwörungen“, konterte Bunny. „Wow… Interessant“, konterte Juno. „Aber von wem hat sie diese Chance bekommen?“, Fragte Ceres. „Von Marron…“, gab Bunny von sich. „Von der Göttin Marron…“, Fragte Pallas erstaunt. „Ja, kennst du sie etwa?“, Fragte Bunny nach. „Ja, wir haben schon so einiges gehört von ihr… die ist sehr mächtig“, konterte Vesta. „Das ist sie, und sie ist nun auch bei uns“, lächelte Bunny. „Wahnsinn… der Hammer“, konterte Juno. „Und sie ist Rei's wahre Mutter“, setzte Bunny nach. „Ist nicht wahr… dann ist Rei eine Göttin?“, Erwiderte Pallas. „Sie ist eine Halbgöttin… so wie wir auch“, setzte Bunny nach. „Das sind Neuigkeiten, super“, freute sich Juno. „Außerdem hat Rei auch ihr Baby bekommen, ich schau nachher zu ihr, kommt ihr mit“, fragte Usagi. „Na klar doch, Rei ist nun auch Mutter… toll“, erwiderte Pallas. „Schön dann fahren wir dann zu ihr. Und seid ihr mit Luna gut ausgekommen?“, Fragte Usagi. „Ja, klar… nur diese Katze ist etwas anstränglich“, meinte Vesta. „Ja… kenne ich“, grinste Usagi. „Michiru ist toll, sie ist sehr einfühlsam“, meinte Pallas. „Das ist sie, kann aber auch anders regieren“, sagte Usagi. „Dazu ließen wir ihr keine Gelegenheit“, sprach Vesta. „Schön zu hören, ihr bessert euch ja wirklich“, meinte Bunny. „Klar… wir werden erwachsen“, meinte Vesta. „Und wenn wir dann bei Minako sind, habe ich noch eine Überraschung für euch“, gab Bunny von sich. „Welche?“, Fragte Ceres. „Das erfahrt ihr dort… ihr werdet staunen“, lächelte Bunny. „Ist den Rei bei Minako?“, Fragte Pallas. „Sie ist noch in der Arche, und die steht ja Bekanntlich bei Mina“, erwiderte Usagi. „Stimmt…“, lächelten die vier. Nach einer kurzen Zeit sagte dann Bunny: „Doch nun kommen wir… warum seid ihr hier, das ist doch kein Zufall, oder?“ „Stimmt…“, erwiderte Pallas und blickte um sich, dann sprach sie: „Deine Tochter, wann kommt sie“ Bunny schaute auf ihre Armbanduhr und sagte dann: „Die schläft noch… außer ich werfe Chibi aus dem Bett“ „Nein, mach das nicht… sie sollte nicht erfahren, warum wir hier sind“, konterte Juno. „Also… raus damit, was läuft da“, erwiderte Bunny. „Wir, wir haben denn Job bei ihr in der Zukunft hingeschmissen“, sagte Pallas. „Das geht doch nicht, ihr seid ihre Leibgarde, so wie meine Mädchen bei mir“, gab Bunny von sich. „Doch das geht, wenn Prinzessin Chibiusa uns… sozusagen… kündigt“, konterte Ceres. „Was hat sie!“, Bunny wurde etwas lauter. „Sie hat neue eingestellt, die das tun was sie will“, erwiderte Vesta. „Ich höre wohl nicht richtig… sprecht ihr wirklich von Chibiusa“, meinte Usagi. „Ja, das tun wir… mit Chibiusa stimmt was nicht… in ihrer und unserer Zukunft“, erwiderte Pallas. „Sie lässt alles schleifen, was du mühsam aufgebaut hast. Die Botschaften von Merkur, Mars und Venus auf dem Mond, hat sie geschlossen. Sie kümmert sich nicht mehr so, um die Verteidigung der Erde. Senshi's sterben, und wir sollten Menschen töten. Das ist nicht mehr unsere Prinzessin Chibiusa, das können wir nicht rechtfertigen. Also, kamen wir zu dir, in deine Zeit, um herauszubekommen was mit ihr los ist… wahrscheinlich wird das erst viel später passieren, doch irgendwo müssen wir mit unseren Nachforschungen anfangen. Wir gehen nicht mehr zurück, erst dann, wenn wir ihr geholfen haben… auch, wenn das viele Jahre dauert“, konterte Vesta. „Und ihr redet wirklich von meiner Chibi“, erwiderte Bunny. „Ja, das tun wir… wir würden dich nie anlügen Bunny. Dafür schätzen wir dich so sehr… du bist die Mutter für uns, die wir nie hatten“, sagte Juno. „Noch mehr Probleme… meine Mädchen drehen ab, wenn sie das erfahren… doch hier in dieser Zeit ist sie normal, okay… ab und zu etwas zickig“, sagte Bunny. „Na gut, dafür sind Mädchen bekannt“, setzte Bunny nach. Dann sagte sie: „Gut das ihr gekommen seid und es mir gesagt habt. Ihr könnt natürlich so lange bleiben wie ihr wollt, ihr weißt ja eh, wie sehr diese Chibiusa auch so schätzt. Okay… gut… kein Wort zu Chibiusa, wir werden das Rätsel lösen und sie wieder auf den rechten Weg bringen. Denn das was ihr gesagt habt, über sie, ist nicht meine Tochter“, erwidere Bunny. „Klar, sagen wir nichts zu ihr… wir sagen… wir machen eine Ausbildung bei dir, die lange dauert“, gab Juno von sich. „Ja, das ist gut“, sagten Chibi´s Mädchen. „Aber… Ami, Rei, Minako und Makoto muss ich es sagen, und mehrere können viel mehr finden“, erwidere Bunny. „Klar doch, schließlich sind sie die besten Senshi's, die das Mondreich je hatte“, konterte Vesta. „Sag das ihnen nicht… sonst drehen sie noch ab“, grinste nun Bunny. „Okay…“, lächelten die Mädchen. Dann sagte Bunny: „Ihr habt von den Botschaften der Mädchen geredet… Jupiter war nicht dabei“ „Stimmt… Sailor Jupiter und in unserer Zeit, Queen Makoto II Jupiter, ist nicht mehr bei dir Bunny“, sagte Vesta. „Sie ist doch nicht… tot“, sprach Usagi erschrocken. „Nein, nein ist sie nicht… sie hat nur die Regentschaft von ihrer Mutter übernommen, und somit die neue Queen des Jupiters. Sie tat dies, nach den Tot von ihrer Mutter… das passierte, kurz befohr Chibi anfing durchzudrehen“, sagte Ceres. „Verstehe… auch davon nichts zu ihr“, konterte Bunny. „Logo…“, konterte Vesta. „Was geht da vor…“, konterte Bunny. „Wenn wir das nur wüssten“, erwiderte Ceres. „Deswegen sind wir hier, um Antworten zu finden… auch, wenn es dauert“, konterte Vesta. „Wieso hören die Probleme nie auf, immer wieder was neues“, gab Bunny von sich. „Tja, das ist wohl unser Schicksal Bunny“, meinte da Vesta. „Ja, sieht so aus. Dies haben auch wir schon gefunden“, sprach Usagi. „Hilft nichts, da müssen wir durch… die Bestimmung einer Senshi“, sagte darauf Juno. „Und das wird immer so sein, bis zum letzten Tag“, meinte Bunny. „Stimmt, aber denn letzten Tag schieben wir ganz weit nach hinten… ganz, ganz weit“, erwiderte Vesta. „Du sagst es… okay, schön das ihr es mir gesagt habt. Wir werden finden, was da los ist… und kein Wort zu Chibi“, erwiderte Bunny. „Du kannst dich auf uns verlassen, sonst würde sie sich verschließen, und das wäre nicht gut“, meinte Ceres. „Na dann… Willkommen im Club“, lächelte Bunny. „Sieht so aus…“, sagte Pallas. Inzwischen kam nun Chibiusa herunter, und sah ihre Kriegerinnen. „Hey, ihr seid wirklich hier“, sagte Chibi zu ihnen. „Klar, und wir bleiben einige Zeit“, gab Pallas von sich. „Wie lange?“, meinte Chibi. „Vielleicht ein paar Jahre…“, sprach Ceres. „So lang, und wer passt auf das Königreich, in meiner Zeit auf?“, erwidere Chibi. „Dafür ist gesorgt, keine Angst. Außerdem geht das von dir aus, das wir uns hier, in dieser Zeit, weiterbilden“, erwiderte Vesta. „Ah… okay, na gut… und wo wohnt ihr“, sagte Chibi. „Na hier, wie jetzt auch“, antwortete Bunny. „Wir müssen in deiner Nähe sein“, erwiderte Pallas. „Bunny´s Mädchen wohnen wo anders, jede für sich“, sprach Chibiusa. „Logisch… die wohnen auch her in dieser Stadt“, konterte Vesta. „Stimmt… na dann Willkommen n Tokio“, erwiderte Chibi. „Ja, danke“, setzte Juno nach. „Schön wieder euch zu sehen“, konterte Chibi. „Danke, gleichfalls“, erwiderten Chibi´s Mädchen. „Wann fahren wir zu Rei Mutter“, fragte Chibi. „Nachher, nach dem Frühstück“, gab Bunny von sich. „Gut, dann sagt Bescheid… ich bin solange in meinem Zimmer“, sagte Chibi. Sie schnappte sich zwei Brötchen und ging dann nach oben. Nach einer Weile sagte Bunny: „Gut gemacht, sie hat nichts gemerkt“ „Wir sind halt gut…“, grinste Pallas. „Oh ja… und ab und zu etwas frech“, grinste Bunny zurück. „Du sagst es“, setzte Juno nach.         ****               Rei war schon seit einigen Stunden wach, und hatte gerade ihr Baby gestillt, als Ami zu ihr hereinkam. „Wie geht es dir?“, Fragte Ami. „Sehr gut… ich könnte Bäume ausreißen“, grinste die Priesterin. „Höre ich gern… nur das mit den Bäumen lassen wir lieber“, sagte Ami. „Okay, du bist die Ärztin“, sprach darauf Rei. „Waren schon einige hier?“, Fragte Ami. „Ja… Seiya, Marron, Yuuko, Minako, Mizuhara, Makoto, Diana, Dryope, Hitome und sogar die Meerjungfrauen“, antwortete ihr Rei. „Deshalb sieht es hier aus wie ein Blumenladen“, lächelte Ami. „Ja, wird bei dir dann auch nicht anders aussehen“, gab Rei von sich. „Na, das will ich hoffen… ich liebe Blumen“, konterte Ami. „Ich auch… ich glaube, da sind wir auch nicht anders, als alle anderen Frauen hier auf der Erde“, erwiderte die Priesterin. „Das stimmt…“, lächelte Ami. „Meinen Mädchen geht es gut, oder?“, Fragte Rei. „Ihr geht es sehr gut, und sie ist gesund“, sagte Ami. „Hört sich gut an, ich hoffe das bleibt so“, meinte Rei. „Oh doch… wir haben doch alle gute Gene“, witzelte Ami. „Auf jeden Fall, und Seiya ebenfalls“, setzte Rei nach. „Klar… Senshi's halt“, grinste Ami. „Du sagst es“, gab Rei von sich. „Bunny wird auch noch kommen, mit einer Überraschung“, erwiderte Ami. „Schön… und was ist die Überraschung“, wollte Rei wissen. „Siehst du schon, wenn ich es dir sagen würde, wäre es doch keine Überraschung mehr, oder?“, meinte Ami. „Auch wieder wahr…“, sagte Rei. „Hast du schon was gegessen?“, Fragte Ami. „Noch nicht, doch deine irdische Mutter bringt mir was vorbei“, erwiderte Rei. „Gut…“, gab Ami von sich. „Du… ich bin noch auf der Arche, sind wir bei Minako Zuhause“, wollte Rei fragen. „Ja… du bleibst noch ein zwei Tagen hier, und dann kannst du mit deinem Baby nach Hause“, konterte Ami. „Muss das sein…“ „Ja, du hast eine Geburt hinter dir… und außerdem Erholen wir uns eh viel schneller als normale Frauen… da kannst du die zwei Tage schon aushalten“, konterte Ami. „Okay, du bist der Arzt“, gab Rei von sich. „Genau, kann ich wenigstens aufstehen“, fragte Rei. „Ja, aber nur zur Toilette“, konterte Ami. „Man, bist du hart…“, erwiderte Rei. „Tja, so bin ich“, grinste Ami. „Ich weiß…“, lächelte Rei zurück. „Wie willst du dein Mädchen nennen?“, Fragte Ami. „Nach meiner Mutter… wahrscheinlich Marron Rei Hino… oder was meinst du“, fragte Rei. „Ja, hört sich gut an… und dass du sie nach deiner Mutter nennst, würde sie bestimmt sehr freuen“, erwiderte Ami. „Bestimmt, und das passt doch zu einer kleinen Prinzessin, oder?“, konterte Rei. „Klar, ich würde auch mein Kind in Bezug auf meine Mutter und meiner irdischen Mutter nennen“, erwiderte Ami. „Ja… irgendwie gehört sich das, Bunny hat auch ihr kleines Serena genannt“, sprach Rei. „Ja, nach ihrer Mutter Serenity“, gab Ami von sich. „Kennst du eigentlich Serenity´s Eltern?“, Fragte Rei. „Nicht persönlich… nur ihre Stimmen“, sagte Ami. „Ich auch nicht, wäre schon mal toll, wenn wir sie mal kennenlernen würden“, meinte Rei. „Da stimme ich dir voll zu“, setzte Ami nach. „Wann ist es denn bei dir soweit“, meinte Rei. „Ein paar Wochen wird es schon noch dauern, dann muss das Baby kommen“, erwiderte Ami. „Oder eher, man weiß ja nie“, gab Rei von sich. „Auch wieder wahr, das haben wir ja bei Bunny gesehen“, setzte Ami nach. „Bei Bunny geht das ja immer schneller….“, grinste Rei. „Mache Sache schon, nur war da euer Einsatz schuld, weil sie sich so sehr aufgeregt hatte“, konterte Ami. „Stimmt, auch wenn sie nicht dabei war, war sie doch irgendwie dabei“, sagte Rei. „Ja… sie ist mit uns verbunden, und fühlt fast alles… wenn, es um unseren Job geht“, erwiderte Ami. „Das ist wohl bei Königen und wahre Prinzessinnen so“, konterte Rei. „Durchaus, vielleicht jetzt auch bei mir“, meinte Ami. „Ja, warum nicht… schließlich bist du jetzt auch eine Queen“, konterte Rei. „Ja, könnte durchaus sein. Als erstes muss ich mich sowieso mit meinen neuen Fähigkeiten anfreunden… na ja, schauen wir mal“, erwiderte die Ärztin. „Das schaffst du schön, ich denke das du da besser drauf bist als wir, schließlich bist du viel ehrgeiziger, als wir“, konterte Rei. „Wenn du dich da mal nicht irrst, so wie ganz früher bin ich nicht mehr. Aber, danke führ dein Vertrauen“, schlussfolgerte Ami. „Meinst du… dass, das auch bei mir auch mal soweit ist“, erwiderte Rei. „Mit Sicherheit, irgendwann wirst auch du zu einer Queen“, gab Ami von sich. „Ich hoffe das dauert noch etwas dazu müsste ich erstmal wissen, wo der Marskristall ist“, sprach Rei. „Wahrscheinlich auf dem Mars, in der Nähe des Mt. Olympus Mons“, erwiderte Ami. „Könnte durchaus sein, in der Nähe des Mt. Olympus Mons war auch unser Palast“, sagte Rei. „Ja, genau… zu unserer Zeit war das die schönste Gegend auf dem Mars, wundervolle Gebiete mit Flüssen, Wäldern, Blumenüberfüllten Wiesen, Tieren und viele Fische in den Flüssen und Seen… und dann der riesige Vulkan Olympus Mons“, schwärmte Ami. „Oh ja, weißt du noch wie wir durch die Gegend gestromert sind“, erwiderte Rei. „Sehr gut sogar, Bunny wollte am liebst gar nicht mehr zurück“, lächelte Ami. „Mir mussten sie immer dazu zwingen… war schon eine wunderschöne Zeit auf dem Mars, leider kommt die nicht mehr. Und jetzt, jetzt ist alles tot und vernichtet nach dem großen Krieg“, sagte die Priesterin. „In unseren Erinnerungen ist alles so, wie es einmal war… und das ist auch gut. Aber du könnest alles wieder aufbauen mit deinem Kristall“, erwiderte Ami. „Ja schon… nur bedeutet das viel Arbeit… das sieht man sehr gut bei Serenity“, kontere Rei. „Du sagst es, deshalb mache ich das Merkur nicht. Und außerdem müssten wir dann Bunny verlassen… das, das geht nicht“, konterte Ami. „Du sagst es, Bunny allein lassen, nein das geht nicht und eine Botschaft auf dem Mond ist auch nicht schlecht“, erwiderte Rei. „Stimmt… Serenity hat da ja zugestimmt“, gab Ami von sich. „Genau, und wir bleiben bei ihnen. Aber was ist mit Makoto“, fragte sich Rei. „Nun… Mako wird wohl die einzige von uns Leibwächterinnen und Prinzessinnen sein, die den Job als Queen ausführen muss. Schließlich hat sie ein aktives Königreich und ihre Mutter lebt noch… sie wird diesen Job… irgendwann antreten müssen, so wie Chibiusa bei Bunny“, erwiderte Ami. „Meinst du, sie ist da glücklich“, gab Rei von sich. „Eher nicht, so wie ich sie kenne“, befürchtet Ami. „Das sehe ich auch so, Mako ist eine von uns… trotzdem ihr Weg ist schon vorgezeichnet“, konterte Rei. „Genau, doch das wird noch einige Zeit dauern. Ist ja im Prinzip ja so wie bei Bunny und Chibiusa“, antwortete ihr Ami. „…und da ist noch lange hin, außer es passiert etwas Außergewöhnliches“, meinte Rei. „Das wollen wir nicht hoffen, Queen Ayumi wird noch lange regieren“, konterte Ami. „… und die ist gut, gibt es da auch ein Bündnis mit dem Mondreich?“, Fragte Rei. „Logisch, unsere Planeten waren schon immer im Mondreich miteingebunden“, sagte Ami. „Okay, ich meinte ja nur“, setzte Rei nach. Nach einiger Zeit ging die Türe auf und Bunny trat ein. Sie hatte einen großen Blumenstrauß in Rei's Lieblings- Schokolade dabei und ging zu ihr. „Alles Gute Rei, für dein Kind.. wie geht es dir jetzt nach der Geburt“, konterte Bunny und überreichte ihr die Blumen nd die Schokolade. Rei nahm es und sagte: „Danke, für die Blumen und der Schokolade. Mir geht es gut und meinem Baby auch… alle wohlauf“, erwiderte Rei. „Das hört man gern, wir wollten eigentlich schon gestern zu dir kommen, doch Ami sagte nein“, sprach Bunny. „Warum den Ami nicht gestern?“, Fragte Rei. „Weill du Ruhe brauchtest, und heute siehst du ja blendet aus“, konterte Ami. „Das kann ich nur bestätigen“, lächelte Bunny. „… ich fühle mich auch gut, trotzdem lässt mich Ami nicht raus hier“, setzte Rei nach. „Ja, Ami geht auf Sicherheit… schließlich ist sie Ärztin“, erwiderte Bunny. „Ja… ich sag ja nichts. Die zwei Tage werde ich auch noch überstehen“, konterte Rei. „Aber mit Sicherheit, bei mir war sie auch so, unsere Ami“, gab Bunny von sich. „Und wenn es bei ihr soweit ist… hat sie Hitome auf den Hals Bunny“, erwiderte Rei. „Ja… und Hitome ist noch strengen“, gab die Priesterin von sich. „Ich kann es kaum erwarten…“, seufzte Ami. „Na ja, solange kann es nicht mehr dauern, oder Ami?“, meinte Bunny. „Ich denke mal ein, zwei Wochen…“, gab Ami von sich. „Und wo willst du es kriegen… Zuhause oder in euer Klinik“, fragte Rei. „Ich gehe natürlich in unsere Klinik… ins Juuban“, konterte Ami. „Da bist du in guten Händen“, sagte Bunny. „Sag ich auch“, setzte Rei nach. „Ach ja… ich haben eine Überraschung für dich“, erwiderte Bunny. „Wirklich… welche“, sagte darauf Rei. „Mädels… kommt rein“, sprach Usagi und es kamen Vesta, Juno, Ceres, und Pallas ins Zimmer. Chibiusa wartete noch draußen, weil es ja kein so großes Zimmer war. Als Rei sie sah, sagte sie: „Und ich dachte es wird heute ein schöner Tag“ „Rei wir haben uns gebessert, wir sind nicht ehr so wie früher. Wir sind reifer geworden…“, erwiderte Pallas. „…und erwachsener“, setzte Vesta noch nach. „Auch ja… wirklich? Keine Scherze, Schabernack und Unsinn mehr“, konterte Rei. „Nein, nicht mehr… es tut uns ja so leid, was wir mit dir so angestellt hatten, sorry“, erwiderte Juno. „Wirklich… na ich will es hoffen, und wenn das so ist… herzlich Willkommen“, erwidere Rei. „Hier diese Blumen sind für dich“, sagte Ceres und überreichte Rei ebenfalls einen großen Blumenstrauß. „Danke euch… und wie lange bleibt ihr hier“, fragte Rei. „Wahrscheinlich… ein paar Jahre“, erwiderte Vesta. „Ach nee… geht das?“, Fragte Rei. „Und wie das geht, und wir wohnen bei Bunny… man, hat sie ein großes Haus… mit Pool“, schwärmte Vesta. „Ja, ich weiß…“, gab Rei von sich. Pallas überreichte Rei einen kleinen Brief, darauf stand: Lesen und nicht reden. Darin stand dasselbe was sie mit Bunny besprochen hatten, und warum sie hier sind. Denn reden konnten sie nicht darüber, denn Chibiusa wartete ja draußen vor der Tür. Rei las denn Brief und ihr Blick traf Bunny. Man erkannte sofort dass die beiden Frauen tief besorgt waren. Anschießend überreichte sie denn Brief Ami und auch sie las in. „Wenn ihr Hilfe braucht, wir sind da für euch… Tokyo ist groß“, so überschrieb Rei ihre Aussage und Pallas kapierte sofort, was sie damit meinte. „Wir werden sie annehmen“, setzte Pallas nach. „Gut…“, sagte Rei. Nachdem Ami in gelesen hatte, gab sie denn Brief Pallas zurück. Ihr Blick sagte alles, und wir können in so inspirieren: „Wir werden euch unterstützen, und alles versuchen die Gefahrenzelle zu entlarven und bekämpfen. Wir werden Chibi wieder auf den richtigen Weg bringen“. Ach Rei und Bunny erkannten Ami´s Blick und sie nickten zustimmend. Anschließen machte Pallas eine Handbewegung und der Brief verbrannte ohne Rückstände zu hinterlassen. Dann sagte Sie: „Wir freuen uns, auf diese interessante Zeit“, was so viel hieß: „Wir freuen uns auf unsere Zusammenarbeit“ Danach redeten sie noch etwas, und Chibi´s Senshi's verließen, mit Ami, das Krankenzimmer. Bestimmt, wird Ami mit ihnen noch in ihrem Büro über den Brief reden. Nun kam Chibiusa in Rei's Zimmer und sie sagte: „Alles Gute zum Kind Rei“, und auch von ihr bekam sie Blumen und etwas Süßes. „Danke Chibi, jetzt kann ich einen Blumenladen aufmachen“, witzelte Rei. „Genau… hast du ein großes Zimmer für die Blumen?“, setzte Bunny nach. „Klar doch, der Tempel ist groß“, antwortete Rei. Dann redeten sie über alles, Babys, Erziehung und Sicherheit… was sehr wichtig war.             ****                                     „Ein schönes Büro hast du da Ami“, erwiderte Pallas als sie Ami´s Büro erreichten. „Ja, kann man lassen…“, witzelte Ami. „Aber, deine Kabine ist das nicht, oder?“, Fragte Vesta. „Nein, die ist größer… ist auf dem Oberdeck“, konterte Ami. „Trotzdem… süß“, gab Juno von sich. „Finde ich auch…“, setzte Ceres nach. „Setzt euch, wollt ihr was trinken?“, Fragte Ami. „Nein, jetzt nicht. Wir haben schon gefrühstückt bei Bunny, mit einem sehr guten Kaffee“, erwiderte Pallas. „Oh ja… ihr Kaffee ist spitze. Würde mich sehr interessieren, wo sie den her hat“, sagte Ami. „Sagt sie es nicht?“, wollte Vesta wissen. „Ihr kennt doch Bunny…“, konterte Ami. „Sie sagt es nicht…“, sprach Pallas. „Du sagst es“, gab Ami von sich. „Setzt euch… ich habe den Brief von euch gelesen, das gefällt mir, und den anderen, gar nicht“, sagte Ami. „Uns auch nicht, doch irgendwas stimmt nicht mit unserer Prinzessin in unserer Zeit“, konterte Vesta. „Habt ihr eine Idee was dahinterstecken könnte?“, Wollte Ami wissen. „Nein, keine… wir wollten da Nachforschen, und das gefiel ihr überhabt nicht“, erwiderte Juno. „Sie wurde regelrichtig gemein zu uns“, setzte Juno nach. „Und sie tat Dinge, die mit der Line des Mondreichs nichts mehr zu tun hatte“, erwiderte Vesta. „Ja, und zu Schluss hat sie uns subsistiert und durch neue ersetzt. Die das tun müssen was sie sagt“, konterte Ceres. „Das ist aber gar nicht Chibiusa…“, gab Ami von sich. „Sage ich auch, zuvor war sie wie Bunny und ihr Mutter auch… lieb und herzlich“, erwiderte Pallas. „Okay, sieht so aus… als würde sie von irgendetwas benützt“, meinte Ami. „Genau, und wenn wir wüssten von wem, könnten wir ihn, oder Sie, bekämpfen“, sprach Vesta. „Und das mit Helios gefällt uns auch nicht, das geht normal nicht. Vielleicht steckt da mehr dahinter“, meinte Ceres. „Hmmmm… das gefällt uns auch nicht das mit Helios. Aber, Helios ist ein guter“, erwiderte Ami. „Schon… aber, wer weiß… wie sich alles entwickelt“, gab Ceres von sich. „Stimmt… sind den die beiden da noch zusammen“, fragte Ami. „Das wissen wir nicht. Wir haben das auch erst jetzt bei Bunny erfahren und versuchen da was reinzuinsperieren“, konterte Pallas. „Verstehe… habt ihr irgendwas, in eurer Zeit, etwas aufgeschnappt, was euch komisch vorkam“, meinte Ami. „Ja, Schnee und Kälte… brrrrrrr“, konterte Vesta. Ami würde hellhörig und sprach: „Ich hatte vor einiger Zeit eine Version, oder war es ein Traum. Ich sah das als Warnung oder für einen Hinweis“, konterte Ami. „Was schlimmes?“, Fragte Pallas. „Oh ja, wir waren alle eingefroren… wie Fischstäbchen. Hat nicht sehr gut ausgesehen“, konterte Ami. „Oh… ward ihr da etwa… tot“, erwiderte Ceres. „Nein, das nicht… nur aufs Eis gelegt, wie man so sagt… bis auf Bunny“, konterte Ami. „Hmmm… vielleicht hängt das mit dem zusammen, könnte sein“, meinte Vesta. „Interessant ist das schön, weiß Bunny von deiner Version“, fragte Pallas. „Nein, bis jetzt noch nicht… außer Rei“, sprach Ami. „Verstehe, du willst sie nicht beunruhigen“, konterte Pallas. „Genau, ihr kennt sie ja“, setzte Ami nach. „Sehr gut sogar“, fügte Ceres hinzu. „Aber irgendwann musst du es ihr sagen“, meinte Juno. „Ja, ich weiß… suchen wir erstmal neue Beweise, warum Chibiusa in der Zukunft so geworden ist“, erwiderte Ami. „In Ordnung, nur das könnte dauern“, sagte darauf Vesta. „Das weiß ich auch… seid ihr eigentlich noch an den Schwur auf Chibiusa gebunden… ich meine diese hier“, konterte Ami. „Nein an dieser nicht, sie ist ja noch nicht unsere Königin, nur die Kronprinzessin. Das heißt, wir sind ihr verpflichtet zu helfen… aber, nicht alles zu sagen“, konterte Pallas. „Hört sich gut an“, lächelte Ami. „… manchmal schon“, setzte Vesta nach. „Apropos sagen… müssen wir Minako es sagen, was damals geschah“, kontere Vesta. „Ihr wisst davon?“, Fragte Ami. „Ja, ich war Eudial´s Leumund“, erwiderte Pallas. „Ach wirklich, wie ist das passiert“, setzte Ami nach. „Durch Marron, sie hat mich gebeten“, sagte Pallas. „Das heißt… ihr kennt Marron schon länger“, konterte Ami. „Ja, nur wir durften nichts sagen… bis solange ihr sie kennengelernt habt“, erwidere Vesta. „Interessant… dann seid ihr doch mehr als normale Senshi's“, meinte Ami. „Na ja, würde ich nicht so sagen… höchsten mit Verbindungen zu höchsten Stellen“, grinste Vesta. „Aha… dann wisst ihr wer die Hexe damals getötet hat, die auf Minako in Frankreich angesetzt wurde“, konterte Ami. „, Ja…“, sagte Vesta. Und in diesem Moment kam Mina in Ami´s Büro und hörte die letzten Sätze, die sie aufhorchen ließ. Ami sah sie und sagte: „Oh nein…“ Mina schloss die Tür und ging zu ihnen, dann sagte sie: „Die habe ich doch getötet“ Nun konnten sie nicht mehr heraus und Pallas sagte: „Nein hast du nicht, du warst damals nicht mehr in der Lage“ „Wer dann? Du?“, gab Mina von sich. „Nein ich nicht, ich war nur dabei“, erwiderte Pallas. „Wer war es? Und diese Hexe war schwanger“, erwiderte Minako. „Das wussten wir, dass sie schwanger war… doch wir konnten keine Rücksicht darauf nehmen, weil du sonst nicht mehr unter uns wärst… die hätte dich eiskalt getötet“, erwiderte Vesta. „Wer war es…“, sagte Minako. „Kann ich dir nicht sagen, in bin ihr Leumund“, erwiderte Pallas. „Ne… ist nicht war… das heißt du musst schweigen“, sprach Mina. „Ja, du kennst ja unsere Vorschriften“, konterte Pallas. „Nur allzu gut, nur manchmal finde ich sie überflüssig“, gab Mina von sich. „Vergiss es Mina… das ist das beste“, meinte Ceres. „Das kann ich nicht, ich will es gerne wissen, wer da noch da war“, sprach Minako. „Aber, nicht von uns… sorry“, sagte Pallas. „Okay, ich finde es heraus, auch ohne euch. Weißt du was Ami?“, Konterte Mina. „Nein, tut mir leid“, sagte Mina. „Okay, hier die Liste die du haben wolltest… aber, irgendwie glaube ich dir diesmal nicht Ami“, erwiderte Mina und verließ Ami´s Büro. „Ist sie nun sauer?“, Fragte Pallas. „Nein, nur verärgert… das dauert etwas, doch dann ist sie wieder die alte“, konterte Ami. „Wir müssen vorsichtiger sein, sowas darf nicht wieder passieren“, konterte Vesta. „Da hat sie vollkommen recht“, gab Ami von sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)