Meine Eisblume~ von -Suigetsu- ================================================================================ Kapitel 1: Meine Eisblume ------------------------- Mitten auf einem Schlachtfeld, fiel eine dunkelhaarige Frau zu Boden, nachdem ihre Gegnerin einen Zauber auf sie aussprach. Doch war sie nicht tot. Das braunhaarige Mädchen saß noch auf den Boden und ließ ihren Zauberstab sinken, keuchend sah sie sich um. Endlich hatte sie den Kampf gewonnen, gegen Bellatrix. Ihr Blick auf eine einzige Person, die den Kampf beobachtet hatte. Der Tag flieht eilig aus der Stadt, die trinkt sich an den Schatten satt, Schnell stand das verletze braunhaarige Mädchen auf. So schnell sie konnte rannte sie auf dem Schlachtfeld, auf ihrem besten Freund zu. Sie rannte immer weiter, ihre Freunde riefen sie zurück. Doch ignorierte sie die Rufe, sie wollte zu ihm. Und gibt ihr wahres Antlitz preis, die Pfützen schimmern schon wie Eis, Auf einmal stellte sich ein rothaariger ihr in den Weg. "Vergiss ihn Hermine, Voldemort hat ihn jetzt unter Kontrolle" wisperte er und schaute sie traurig an. "Tut mir Leid Ron- ich Liebe ihn" antwortete sie und schubste ihn auf den Boden, sie wollte zu ihm. Sie kam an ihrer Freundin vorbei, sie fühlte wieder ihre Tränen die ihre Wangen hinabliefen. Ihre beste Freundin, Ginny Weasly, war tot. Sie rannte weiter und traf ihn nun endlich, ihre große Liebe und ihren besten Freund. "Harry" kam es über ihre Lippen, der genannte stand steif da und sah sie kalt an. "Harry gibt es nicht mehr, nur noch mich" sagte er kalt. Am Himmel glänzt ein Silberstreif, der Abend wandelt Tau zu Reif, die Bleichheit die von unseren Wangen schneit, macht uns wie Engel schön, Sie sollten auf die Knie gehen und beten das der Mond verhangen bleibt "Nein" flüsterte sie und ging auf ihn, er machte dagegen einen Schritt zurück. Voldemort hatte zwar den Körper seines größten Widersacher in Besitz genommen, doch wusste er das er den Jungen nicht überschätzen durfte. Er hatte zwar seinen Geist geschwächt, doch versuchte der Junge ihn immer noch zu vertreiben, was ihm noch misslang. "Komm zu dir Harry, wir brauchen dich" sagte sie zu ihm und ging weiter auf ihn zu. Er sah sie an und wurde blasser, dieses Mädchen musste er schnellstens töten. Sie hatte Auswirkungen auf seinen jetztigen Körper. Voldemort bemerkte wie der Junge sich erneut gegen ihn wehrte, er hatte das widerliche Gefühl auf dieses Mädchen zu zugehen und sie zu umarmen. Er zog seinen Zauberstab und zielte auf sie, wenn er sie tötete hatte er endgültig die Macht über Potter's Körper. Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht, wir sind wie Eisblumen, Viel zu schön für den Tag, wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist Unsere Nacht, Eisblumen blühen in der Nacht Hermine stoppte nicht und ging weiter auf ihn zu, sie musste versuchen ihren besten Freund zurückholen. Sie musste Voldemort von Harry trennen, wenn sie es nicht schaffte, würde sie ihn verlieren. Die 17 Jährige sah, wie ihr gegenüber gerade "Crucio" murmelte. Ein leichtes lächen zeigte sich auf ihrem Lippen. Harry war noch nicht ganz Verloren, war ihr Gedanke. Gleich darauf ging sie auf die knie und schrie vor Schmerzen. Voldemort ärgerte sich das er sie nicht töten konnte, er war kurz davor gewesen, als sich Potter wieder einmischte. Noch mit letzter Kraft konnte er ihr wenigstens Schmerzen zufügen, aber mehr auch nicht. Nun hatte Voldemort, Potter wieder unter Kontrollen. Er wusste nun, das er einen günstigen Moment abwarten musste, um das lästige Mädchen zu töten. Der Morgen wandelt Reif zu Tau, der Tag macht alles grell und rau, "Harry" keuchte sie und krümmte sich zusammen, auf den Boden. Diese Schmerzen waren unerträglich, aber sie musste durch halten. Nach fast einer Ewigkeit, die ihr zu mindestens vorkam, hörten sie auf. Jemand packte sie fest an den Haarschopf und zog sie nach oben, sie sah in blutrote Augen. Voldemort schaute in ihre Augen, er hatte das Verlangen sie zu Umarmen. Er funkelte sie an, wenn er gewusst hätte das sich Potter in dieses Mädchen verliebt, hätte er sie schon zu Anfang an getötet. "Verschwinde! Du wirst ihr nicht noch mehr wehtun!" hörte er Potter in seinen Gedanken sagen, bevor Voldemort auch nur was tun konnte, wurde er aus den Körper den er besetze vertrieben. Endlich hatte Harry seinen Körper wieder unter Kontrolle, viel zu lange hatte Voldemort ihn übernommen. Schnell bemerkte er das er noch immer in ihre wunderschönen braunen Augen schaute, es erschreckte ihn das er in ihren Augen sehr viel Traurigkeit sehen konnte. wir Kleiden uns in Traurigkeit, doch geht der Tag und unsere Zeit, Das Glänzen in ihren Augen das er früher so oft in ihren Augen sah, war verschwunden. Er ließ ihre Haare los und umarmte sie, "Hermine~" hauchte er in ihr Ohr und spürte das sie den Atem hielt. Die Tränen liefen ihr nur so die Wange herunter, endlich hatte sie ihn wieder. Sie spürte wieder das vertraute Kribbeln, das nur Harry auslöste. "Endlich bist du wieder das" flüsterte sie und löste die Umarmung um in seine Augen zu sehen. wer leuchten Will, der fleht das Licht, der schaut der Nacht ins Angesicht, die Bleichheit Die von unseren Wangen schneit macht uns wie Engel schön, sie werden auf die Knie gehen und beten das der Mond verhangen bleibt Harry lächelte als er wieder in ihre Augen sah. Er verspürte wie sie ein Kribbeln, doch bevor er auch nur was zu ihr sagen konnte, wurde er weggeschubst. Schnell sah er zu der Person und erkannte Neville, der mit blassen Gesicht zu Boden fiel. Umsonst schrie er den Namen von ihm, er wusste es, doch wollte er nicht glauben das er tot war. Harry stand auf und drehte sich zu Voldemort um, dieser lachte hämisch. "Hermine, bring dich in Sicherheit" sagte er ernst und schaute sie nicht an. Doch wusste er das sie sich nicht vom Fleck bewegte. Er drehte sich um "GEH" schrie er fast, doch sie blieb sitzen. Zu groß war der Schock einen weiteren Freund verloren zu haben. Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht, wir sind wie Eisblumen, Viel zu schön für den Tag, wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist Unsere Nacht, Eisblumen blühen in der Nacht Voldemort nutze die Chance und zielte auf sie, jetzt würde sie dran glauben. Bevor er aber nur den Zauber ausspreche konnte, mischte sich Severus ein. Nun kämpfte er mit diesem und versuchte eine Möglichkeit zu finden das Mädchen zu töten. Schließlich schaffte er es Severus zu töten. Voldemort schwebte auf Hermine und Harry zu, beide zogen die zauberstabe raus und zielten auf ihn. Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht, Bellatrix die langsam zu sich kam, stand unter Schmerzen auf. Und versuchte ihrem Lord zu helfen. Sie sah wie Hermine, ihren Lord entwaffnete. Wütend darüber beeilte sie sich, sie ging mit schnellen Schritten über das Schlachtfeld. Es gab viele Opfer ihrer Seite, sie bemerkte wie Dumbeldore's Leute den Kampf beobachteten und sich nicht um sie kümmerten. Das war ihr nur Recht, sie hatte schließlich den Platz erreicht und hörte den Potter Jungen "Sectumsempra" rufen. Mit verzweifelten Miene sah sie wie ihr Herr abstürzte, sie sah ihn an und schrie verzweifelt. wir sind wie Eisblumen, Viel zu schön, wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht, wir sind Wie Eisblumen, viel zu schön für den Tag, wir sind wie Eisblumen, kalt Und schwarz ist unsere Nacht, Voldemort sah zu seiner treusten Dienerin die auf die Knie sankt und schrie, er sah sie nur schweigend an und dachte ein letztes mal über sie nach. Er erinnerte sich wieder, wie er sie früher genannt hatte. Hermine umarmte Harry vor Freude und küsste ihn kurz, sie hatten es geschafft. Dumbeldore der neben den beiden auftauchte, lächelte beide warm an und ging auf Voldemort zu der auf den Boden fiel. Auf einmal errötete Hermine, erst jetzt wurde sie sich bewusst was sie gemacht hatte. Sie sah verlegen zu Harry, dieser lächelte sie an und umarmte sie nur. Beide wussten, sie würden nachher alleine, über ihre Gefühle füreinander unterhalten. Eisblumen blühen viel zu schön für den Tag, Wir sind wie Eisblumen, wir sind wie Eisblumen, wir sind wie Eisblumen, Kalt und schwarz ist unsere Nacht, Eisblumen blühen in der Nacht. Bellatrix ging auf ihrem Herrn zu, sie ignorierte die Blicke die auf ihr lagen. "Herr" wisperte sie leise. Der genannte sah zu ihr auf, in ihren Augen sah er Verzweiflung und trauere. Er wusste genau was sie für ihn fühlte, nur hatte er es ignoriert. "Du bist nun doch nicht mehr, meine Eisblume" sagte er leise das nur sie ihn hören konnte. Ihre Augen wurden größer, sie hörte ihren alten Namen, den sie in der Schulzeit von ihm bekam wieder. "Ich war es immer" erwiderte sie und sah ein kleines Lächeln auf seinen Lippen, das aber wieder verschwand. Bellatrix wusste das er sie noch vor seinem Tod gehörte hatte.... __________________________________________________________________________________________ Erste FF .. und ich hoffe doch es ist mir gut gelungen, wegen dem Lied das du gerne hörst Konoko. Hab mir echt den Kopf zerbrochen v.v Mir ist fast nichts eingefallen und naja ... nach einer weile schon aber so recht zufrieden bin ich nicht kennst mich ja bin nie zufrieden :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)