Bloody Rome   von Spamdesu
                               (Blut und Spiele)
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                         Kapitel 2: The Big one kills
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Beide schreckten nahezu synchron hoch, als plötzlich das Telefon zu bimmeln
begann. Sie schauten sich geschockt über das Telefon hinweg an, Shane nahm den
Hörer und hörte zu.
"Einen Scheiß wissen sie wie ich mich gerade fühle, sie
Konzernschlappschwanz!", schrie sie nach einigen Malen des stillen Zuhörens und
Nickens und mit vor Tränen triefenden Augen in den Hörer.
"Was ist denn los, Shane. Was wollte der denn´von uns.", fragte Maria besorgt
und schaute ganz verwirrt durch den Gefühlsausbruch der sonst so ruhigen
Shane.
"Unsere Eltern sind tot. Ein Autounfall. Ein LKW ist ihnen aus voller Fahrt in
die Seite gefahren und hat den Wagen förmlich auseinander genommen. Der Notarzt
konnte nur noch den Tod feststellen. Der Fahrer hat nen Schock.", schniefte
Shane vor sich hin und kippte dann einfach nach hinten in ihr Bett.
Maria saß nur in ihrem Bett und tat für den Rest der Nacht nichts anderes mehr
als aufzustehen uns sich zu Shane zu legen. Sie wollte nun nicht mehr alleine
sein.
Beide hatten einen so Schweren Verlust hinter sich.

Am nächsten Morgen meldeten beide zwei Todesfälle in der Familie und packten
ihre Sachen. Sie wussten das sie Ausziehen mussten. Das Haus von Shane's Eltern,
und deren Viertel konnte man nicht einfach verkommen lassen. Shane schrieb eine
Kündigung des Appartments und legte eine nicht unerhebliche Summe bei, wegen
der Sofortkündigung. Währenddessen informierte Maria alle Verwandten und
packte währenddessen temporär.
Sie hasste es das tun zu müssen.
Sie hatten so ein schönes Leben gehabt, und nun war alles wieder kaputt.
Außerdem forderte sie einige Gefallen von einigen guten Freunden, die sich in
den Schatten auskannten, um das Viertel, das früher mal Shane's Eltern gehört
hatte, von Kriminellen zu säubern. Außerdem kontaktierte sie ihren Schieber.
Von den Schattenaktivitäten bekam Shane nichts mit. 
Das war nichts, das für sie bestimmt war. Auch Runner brauchten manchmal eine
Person, mit der sie keine geschäftlichen Beziehungen haben, um zu reden. Und
sowas machte Maria.

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