One Shot von -Diny- (Pain...) ================================================================================ Kapitel 1: Schmerz... Qual! Grausamkeit! ---------------------------------------- Hi, hier ist mein drittes One Shot (Anscheinend bin ich jetzt OS-süchtig! XDD) Na ja, wie auch immer aber dieses Mal sage ich vorher nichts dazu, was da passiert! :P Basiert wieder von meinem Traum!!! XD Ich träum in letzter Zeit viele heiße Sachen und auch brutale Szenen! ;P *kicher* Bin eh schon gusch... Eines noch: Viel 'Vergnügen' beim Lesen! XDD G.l.G. _Sajori_ PS: Meine Opfer kommt aus SH (Storm Hawks)! :P *********************************************************************************** One Shot: Schmerz... Qual! Grausamkeit! Schwarz. Das ist alles, was er als erstes gesehen hat und nach einigen Sekunden noch immer sieht. Krampfhaft versucht er irgendwas anderes zu sehen, in dem er versucht die Augen zu öffnen aber wie er dann, nach ein paar Momenten feststellen musste ist es aussichtslos. Der Druck um seine Augen verraten es ihn. Man hat ihm, vermutlich mit einem stück Stoff oder so was ähnliches die Sicht gesperrt. Was ihm noch mehr sorgen macht, ist das, warum er, plötzlich eine Übelkeit wahrnimmt. Dadurch kommt in ihm ein Hauch von Panik hoch, weil er keine blase Ahnung hat, wie er in so einer Situation geraten ist. Das kann man auch an seiner Atmung hören, wie sie unregelmäßig und vor allem leicht panisch bebt. Dabei versucht er dieses Material von den Augen zu entfernen aber das kann er, nach Sekunden später abschreiben als er durch die Ketten, welche um seine Handgelenke sind und auch gehört hat gehindert wird. Als der Raptor, welcher den Namen, Taron trägt einen Laut von sich gibt wird er durch einen Druck, welcher sich um seine Schnauze bildet verhindert und das ist das Nächste, was ihm auffällt, deswegen hört man nur ein kurzes gemurmel, von ihm. /.../, dabei bringt er kein einzigen Gedankengang zur Stande. Währenddessen beginnt er heftig, mit dem Kopf zu schütteln, doch nach zwei der Versuche nimmt er endlich eine Stimme wahr, welche die Echse aber nicht kennt. "Das Serum lässt nach...". Diese Stimme hat etwas beängstigend in sich. Sie ist dunkel und streng, was Taron gar nicht gefällt, obwohl man ihm eigentlich nicht so leicht aus der Fassung bringt, dennoch durch diese Lage kriegt er ein sehr mulmiges Gefühl. Aber durch die Stimme hört er auf keinen Fall auf, damit er den starken Druck um seine Schnauze weg bekommt aber dabei behauptet er schon, dass man ihm nicht die ganze Zeit, mit einem Fetzen zum schweigen gebracht hat, sondern durch zwei Hände. /Was... Ist hier los?/, bringt er den ersten Gedanken zusammen aber vermutlich bekommt er nie eine Antwort darauf und noch immer versucht er den Druck, welcher um seine Schnauze ist los zu kriegen aber durch die Übelkeit geht es nicht so leicht. "Ich versuch sein Maul zu öffnen.... Und wenn es geklappt hat, dann schiebst du das dazwischen rein! Das muss aber schnell gehen!", erklingt wieder die selbe Stimme, wie vor kurzem. /Zum-/, der Gedankenfluß wird, plötzlch unterbrochen als er mit Gewalt sein Maul, wie erwarten mit zwei Händen geöffnet wird. Dabei währt er sich sehr, damit dieser Unbekannte es nicht schaffen kann, doch, dass läuft nicht lange so als die Geduld, von diesem zu ende geht. "Jetzt reicht es...", kommt es bedrohlich aus ihm raus und durch eine Deutung zu einer seiner Kammeraden spürt die Echse, nach einigen Augenblicken die Drohung. In dem die Gestalt ihn mit einem rechten Fausthieb, welcher nicht gerade sanft ist auf der Mitte seines Rückens ein paar Momenten ausser Gefecht setzt. Ein recht unerträgliches Pochen bildet sich auf der Stelle und das Opfer muss, darunter einige Sekunden, mit der Bewegung aufhören, doch in diesen Sekunden schafft sein Peiniger das Maul zu öffnen. Dieses Gefühl ist genauso unangenehm, weil er sowas überhaupt gar nicht konfrontiert worden ist. Darunter versucht der Raptor sich mühsam zu währen aber was er anschließend zwischen seiner Schnauze spürt kann er gar nicht glauben. Die Position, welche er hat gelingt es ihm gar nicht dieses Teil aus seiner Schnauze zu kriegen. Taron kann es zwar nicht genau schildern aber dieses Teil ist dünn und es schmeckt nach Holz, jedoch kann er es nicht durchbeißen, weil das vermutlich eine Holzart ist, welches sich schwer zu durchbeißen ist, wenn überhaupt. Dabei versucht er es raus zu spucken aber als er das Holzstück zwischen sein Maul geschoben worden ist verhindern wieder Hände, welche jeweils auf sein Ober- und Unterkiefer ist. "Kapier es endlich! Du schaffst es nicht...", weißt die fremde Person ihn an, doch der Gemeinte kommt gar nicht dazu auf zu hören. "Na gut, du willst es nicht anders!", meint er nach ein paar Sekunden später und darauf hin drückt er, mit der rechten Hand, welche sich auf Tarons Unterkiefer befunden hat zu Boden runter, in dem er die Hand auf seinem Nacken platziert hat. "Na los, befestige es!", fordert er, darauf hin. Diese Forderung setzt sein Kammerad, welcher auch der Jenige ist, der den Stecken, der kaum dreißig Zentimeter ist zwischen sein Maul geschoben hat um. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hat er es auch, nach einigen Augenblicken später geschafft, mit einem vier Zentimeter breiten Stoff, welche zwischen Leder und Baumwolle ist den Holzspaten zu befestigen. "Heb ihn hoch!", erklingt wieder die tiefe Stimme und der Befehl wird ein weiteres Mal befolgt. Erst jetzt resigniert die Echse, die von Terra Bogaton kommt, dass sie das Teil nicht mehr aus ihrem Maul raus bekommt. /Ist das... alles... nur ein Alptraum?/, fragt sie sich, nebenbei und darunter steigt die Panik noch mehr an. Als der Soldat nun, gewaltsam auf den Beinen steht und die Hände auch noch hinter dem Rücken, welche durch dem Selben im Griff hat versucht er trotzdem mühsam seine Hände zu befreien. "Hör auf...!", unter dieser Anforderung, von seinem Peiniger bekommt er einen kräftigen Schlag in die Magengegend verpasst. Darauf hin folgt ein kurzes Keuchen, von dem Raptor, doch die Gestalt hinter ihm verhindert, dass er sich, wegen dem Schmerz zusammenkrümmen kann, um es besser zu verarbeiten. "Du wirst leiden, dass verspreche ich dir!", meint er als er den Stoff um die Augen seinen Opfers entfernt hat. Die Echse muss erst zwei bis drei Mal blinzeln, damit sie besser sehen kann und als ihre Augen sich an das Licht gewöhnt haben sieht sie, endlich die Gestalt, welche sie in ihre Gewalt hat. /Was... zum Teufen ist... das?/, fragt der Soldat sich als er sein Peiniger genauer an geschaut hat, die Fassungslosigkeit kann man auch an seinem Gesicht sehen. Taron kann einfach nicht diese Person beschreiben aber die Augen, von ihr. Wie ihre Stimme, sind auch die Augen, bedrohlich, beängstigend und vor allem düster. Sie ist auch etwas größer als er. "Du gehörst mir...", flüstert sein Gegenüber und dabei fängt er auch komisch zu lächeln an, was den Gemeinten gar nicht gefällt. Es ist sinnlos etwas zu sagen, immer hin hat Taron ein Holzstück, waagrecht in sein Maul drin und außerdem kommt nur Gemurmel raus, jedoch kann er aber mit den Augen sprechen, in dem er sie so abstoßend und gleichzeitig bedrohlich verengt. Er kann genauso schauen, wie der Größere. "Du kannst schauen, wie du willst damit beeindruckst du mich gar nicht...", meint der Peiniger, von ihn und nebenbei hat er sein Unterkiefer gepackt. "Du wirst Qualen erleiden, die du nicht einmal in deinen Alpträumen erlebt hast...", fügt er, anschließend hinzu, damit er erreichen will, dass sein Opfer mehr als nur eingeschüchtert ist. Jedoch schafft diese Kreatur nicht ihn nicht in geringsterweise ein zu schüchtern aber der Raptor hat noch immer keine wage Ahnung, wie er hier her gakommen ist und warum dieses Ding ihm überhaupt leiden sehen will. /Wer und was ist das?/, beginnt der Soldat den Gedankengang auf zu bauen und er beendet, schließlich so: /Ich weiß nicht einmal, wie ich hier her gekommen bin!/. Doch die Frage, wie er hier gelandet ist kann er, durch die komische Gestalt nicht vertiefen, weil sie erneut zu reden an gefangen hat: "Deine Seele werde ich dir brechen und dein Wille in Ketten legen.". Einen Augenblick entfernt sich seine Hand auf Tarons Unterkiefer, damit er kurz verschwinden kann aber mit was er dann zurückkommt, weiß das Opfer noch nicht. Der Raptor verschwindet nochmal in seiner Gedankenwelt, um erstens die Wörter zu verarbeiten und zweitens, wieso diese Kreatur so danach sehnt, ihm leiden zu sehen? /Das ist nicht real... Es kann nicht die Wirklichkeit sein!/, brennt er sich, darunter in sein Kopf rein, dennoch bebt seine Atmung, ungewollt stärker. Er will es nicht wahr haben aber er hat Angst, auf das, was jetzt auf ihm zukommen wird. /Warum...? Ich kenne ihn doch gar nicht! Ich habe keine Ahnung... Wieso er auf mich los geht...?/, fragt er sich, unterdessen aber wie er sich anstrengt, bekommt er kein Stück der Erinnerung hoch, wie er hier her gekommen ist und warum. Der Raptor muss unfreiwillig den Gedankengang trennen als er sein Peiniger wieder in seinen Augen sieht, jedoch steigt in ihm unkontrolliert die Panik hoch, wie dieser mit einem Gegenstand, welcher sich als Messer heraus gestellt hat vor seiner Nase herumdreht, damit er genau gut erkennen kann, wie dünn und scharf diese Klinge ist. "Ich werde es genießen...", meint er noch dazu und einen Moment später fährt er mit dem Messer am Unterkiefer seines Opfers entlang und ungefähr in der Mitte stoppt er als er zurück geglitten ist. Auch wenn Taron es vermutlich nachher bereuren wird aber sowas lässt er sich auf keinen Fall gefallen. Bevor der Fremde noch etwas sagen will befördert die Echse das rechte Knie, mit so einem starken Schwung zwischen den Beinen, von diesem, dass er jedoch nur kurz zusammen krümmt aber mit Wut rammt er das Messer dabei ein paar Zentimeter unter dem rechten Schlüßelbeins seines Gefangenen hinein, darunter hat er nur bedrohlich: "Du verdammter...", zischen können. Ein krurzes Keuchen erklingt, von dem Raptor aber durch den Typen der hinter ihm steht und dafür sorgt dass er auf den Beinen stehen soll kann er sich nur ein bisschen zusammen krümmen. Der Schmerz ist mehr als nur unerträglich. /Verdammt.../, bringt Taron nur mühsam hervor, unterdessen hat er vor Schmerzen die Augen zusammen gekniffen. "Das wirst du mir bühsen... Du verdammte Echse!", kommt es noch immer sehr bedrohlich aus dem Unbekannten heraus als er den Schmerz etwas verarbeitet hat. Darauf hin nähert er sich wieder zu ihn hin, um das Messer aus dem Fleisch zu ziehen und keine Sekunde später verpasst er ihn noch einen starken Hieb in den Bereich seines Magens hinein. "Du wirst dafür bitter bühsen.", flüstert er noch in sein Ohr rein und darauf entfernt er sich wieder von ihn. Der Gemeinte muss erneut aufkeuchen als er auch noch die Faust zu spüren bekommen hat. Durch die Wunde verliert der Raptor viel Blut, welches fast die Hälfte seines Oberkörper benetzt wird und schließlich verteilt es sich auf der linken Seite seiner Hose, da man ihm alles aus gezogen hat, bis auf die Hose. Die Schnittwunde pocht unerträglich und mit jeder Sekunde bekommt er so ein komisches Schwindelgefühl hoch. Dabei geht auch seine Atmung schwerer. Die pochende Stelle übertrumpf auch den Schmerz in der Magengegend, wo die Faust ihren Weg gefunden hat. Durch ein Gegenstand wird er aus seinem Trance zurück geholt, dabei spürt er, wie das gleiche Messer am linken Oberschenkel entlang gleitet. Am liebsten würde Taron sagen, warum er hier ist und warum er ihm Schmerzen zufügen will und wie dieses Ding es geschafft hat, dass er bei so einem Ort, in einem Raum, welches mehr als nur ein Zustand ist gebracht worden ist aber dass kann er sich abschreiben. /Warum ich?/. Doch der Gedankengang wird von einem gleichen Schmerz unterbrochen als die Kreatur das Messer erneut in sein Fleisch gerammt hat, nämlich einige Zentimeter oberhalb des linken Knies. Wieder fließt unmengen von Blut aus seinem Körper raus, durch diese Tat kann er das Bein nicht mehr normal belasten, in dem er es so gut wie es geht abwinkelt. Das Messer wird ein zweites Mal aus der Wunde gezogen, jedoch schmeißt sein Peiniger die Waffe weg. Taron hat es zwar nicht gesehen, weil er erneut die Augen, vor Schmerzen zu gekniffen hat aber er hat gehört, wie plötzlich ein Klirren im Raum erschienen ist als würde man ein Messer oder so was ähnliches wegschmeißen. Plötzlich packt dieses Wesen brutal das Unterkiefer seines Gefangenes, damit er dieses Teil zwischen Ober und Unterkiefer rausziehen kann, jedoch zieht er so stark daran, dass der Besitzer mehr als nur schmerzlich auf keucht. Augenblicke später hat Taron zwar das Gegenstand aus seinem Maul raus bekommen aber die Chance irgendwas zu sagen bleibt ihm nicht, da sein Peiniger mit der selben Hand, wo er das Unterkiefer fest gehalten hat die Schnauze so zusammenpresst, dass er nicht einmal schafft einen Millemeter die Schnauze zu öffnen. Damit ist auch die Sache geklärt, dass dieses Wesen sehr stark sein muss. Darauf hin hilft einer seiner Kammeraden ihn wieder das Maul zu zu binden, nach einigen Momenten später ist das auch erledigt. Aber was der Raptor dann hören muss muss er erstmal verdauen, was sie jetzt mit ihm machen. "Ihr könnt ihn so lange verarbeiten, bis er kurz vor der Bewusstlosigkeit ist...", bietet er seinen Mitstreitern an und wie erwartet schlagen sie sein Angebot nicht ab, sondern ganz im Gegenteil sie freuen sich sehr darüber. /Nein.../, bringt das Opfer nur zu Stande, dabei weiten sich die Augen geschockt und zu gleich fassungslos. Einige Augenblicke später entfernt sich der Typ hinter ihn, so dass er seine Arme wieder bewegen kann, trotz die Ketten, welche er an den Hand- und Fußgelenken hat. Diese kleine Freiheit bleibt nicht lange als er von hinten einen dumpfen Schlag auf seinem Nacken bekommen hat. Darauf liegt er zwar nicht auf dem Boden, sondern er befindet sich auf den Knien und dabei stützt er sich mit den Ellbogen ab aber durch einen kräftigen Fuß tritt, in seinem Magen liegt er, schließlich zusammen gekauert auf dem Boden. Er kann sich nicht einmal versuchen das lästige Stoff, welches um seiner Schnauze gebunden ist ab zu kriegen. Doch als Taron das rechte Auge einen Spalt öffnet und dann erkennen kann, was vor seiner Nase ist kontrolliert nun ganz die Panik in ihm. Das kann man auch an seiner Atmung und seinem Ausdruck erkennen. Ohne einen Gedanken auf zu bauen sieht er, wie diese hässliche Kreatur die metall Stange so vorbereiten, dass sie einen massiven Schlag aus üben kann und verdeckt automatisch, so gut es geht sein Kopf, dabei erwartet er das Schlimmste, was ihm je widerfahren ist. Die Erwartungen bestätigen sich als nicht nur diese Gestalt, der vor ihn steht auf in einschlägt, sondern noch weitere, welche aber hinter ihn stehenund das Selbe in der Hand haben, wie ihr Mitstreiter. Aber wie viele es wirklich sind, kann er weder sehen noch einschätzen. Nach ein oder zwei Minuten später hören sie schließlich auf und kurz darauf betrachten sie ihr Werk, welches zusammen gekauert, mit unzähligen Prellungen und auch ein paar auf geplatzen blaue Flecken auf dem Boden liegt. Hätte man auch näher hin gehört hätte man auch ein paar mal das Knacken der Knochen gehört, immer hin haben sie nicht sanft zu geschlagen. Benebelt von dem Schock und von den Schmerzen entfernt der Soldat die Arme um den Kopf, da er zwar nicht sicher ist, dass sie nicht nochmal anfangen aber diesen Schritt wagt er trotz unerträglichen Schmerzen, die auf seinem ganzen Körper verteilt sind. "Ein herrliches Gefühl...", erklinkt nach einem Moment später die Stimme seines Peinigers, ob er mit gemacht hat, weiß der Gemeinte nicht. Nebenbei hat er sich vor den Augen des Raptors hin gehockt, damit er wieder an sein Unterkiefer packen kann. Dieser atmet durch die Schmerzen und des Sckockes schnell und bebend, auch die Angst kann man daraus hören. "Das... ist nicht das Ende.". ********************************************************************************** Ich bin fies und höre da auf aber da hat auch mein Traum geendet, deswegen habe ich an dieser Stelle auf gehört zu schreiben! :P Der Anfang habe ich dazu gedacht aber die Quälerei kommt aus meinem Traum! Ich hoffe es hat euch sehr gefallen... wenn nicht, dann ist mein Traum schuld! XDDD L.G. _Sajori_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)