Bis(s) wir zusammen sind von abgemeldet (Die etwas andere Twilight Story) ================================================================================ Kapitel 2: Der Tag danach ------------------------- Ich fühlte mich seltsam als ich aufwachte. Immer noch leer und ausgebrannt. Als ich aufstand und mich im Bad fertig machte, fühlte sich alles ganz normal an. Dann ging ich runter zu Charlie und frühstückte eine Schale Schoko Müsli. Es wunderte meinen Vater nicht, dass ich nicht viel sprach außer einem müden » Morgen Charlie « ich war sowieso nicht die gesprächigste und morgens schon gar nicht. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Charlie, es war Samstagmorgen und er ging zur Arbeit. Ich hatte Sommerferien, keine Hausaufgaben und war ganz allein zu Hause. Gedankenverloren machte ich den Abwasch, räumte ein bisschen auf und setzte mich schließlich an den Computer um Renee zu schreiben. Eine E-Mail in der Woche war immer noch Pflicht, auch wenn sie meistens nur smalltalk enthielten, aber meine Mutter bestand darauf. Ich schrieb nur einen kleinen Text: Hi Mum, wie geht’s dir? Was macht Phil? Wie lief das letzte Spiel? Ich habs leider im Fernsehn verpasst. Bei mir ist alles super. Habe jetzt ja Sommerferien. Das Wetter ist für Forks ganz schön, es regnet nicht. Wie ist es bei euch? Liebe Grüße auch von Charlie Deine Bella Gut, nun war meine Mutter wieder zufrieden. Aber was sollte ich nun machen? Ich hätte meiner Mutter so gern von unserem Streit letzte Nacht erzählt, aber das ging natürlich überhaupt nicht. Das war noch ein Nachteil, mit einem Vampir zusammen zu sein. Man konnte es niemandem anvertrauen. Ich konnte keinem meine Sorgen und Ängste erzählen und von Niemandem einen Rat bekommen. Plötzlich fühlte ich mich ganz alleine. Keiner meiner Freunde kannte mich richtig, nicht mal meine eigenen Eltern. Es war schwer mit diesem Geheimnis zu leben. Aber es musste sein, da musste ich einfach durch. Nicht mehr lange und ich würde mich genauso verstecken müssen. Bei dem Gedanken fuhr mir ein Stich ins Herz. »Lieber nicht daran denken, damit befasse ich mich wenn es soweit ist« , dachte ich. Ich würde nur so gern mit Jemandem darüber reden. Das klingeln des Telefons, unten im Wohnzimmer, riss mich schließlich aus den Gedanken und ich flitzte schnell die Treppe hinunter und nahm den Hörer ab. »Bella Swan« , meldete ich mich. »Oh hi Bella! Dich wollte ich sprechen«, sagte eine vertraute Stimme. »Hi Jacob, was gibt’s?« »Ich wollte fragen wie es dir geht?« »Mir geht es gut Jake, aber wie geht’s dir?«, erwiderte ich zögernd, ich konnte immer noch nicht glauben, dass es wirklich Jacob war, der mich anrief. »Jaa ja, mir geht’s gut, keine Panik. Und was machst du heute? Hast du schon was vor?« »Nein noch nicht, wie kommst du darauf?« »Ich habe gehört, dass deine Blutsauger heute wieder zum *campen* unterwegs sind …« »Echt??« unterbrach ich ihn schnell. »Ja, wusstest du das nicht? Sie sind heute morgen losgezogen?« Weshalb hatte Edward mir das nicht erzählt? Seltsam. Komischerweise war ich wütend darüber das er es mir verschwiegen hatte. »Jedenfalls dachte ich mir, ich lade dich ein, wir haben schon lange nichts mehr zusammen unternommen.« Es war komisch dass er das so sagte. Jacob war wieder ganz normal, obwohl er 3 Monate lang als vermisst galt. Er hatte ganze drei Monate als Wolf gelebt um seinem menschlichen Schmerz zu entkommen. Ich war so froh, dass er vor kurzem wieder zurückkam. Obwohl keiner wusste weshalb. Es war als wäre er nie weg gewesen. Er war wieder fröhlich, obwohl es eine schwere Zeit für ihn gewesen sein musste. Ich hatte die ganze zeit nicht den Mut, mich bei ihm zu melden, ich hatte Angst dass er wieder verschwinden könnte. Und jetzt ruft er mich an, als wäre nichts gewesen. Ich war verwundert und dankbar zugleich und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. »Ähm, ja gerne, was hast du denn vor?« » Ich dachte wir laufen ein bisschen am Meer entlang, Quil hat gesagt er will mit Clair an den Strand gehen. Du musst sie mal wieder sehen, sie ist echt groß geworden.« »Ja ok, dass können wir machen, ich freu mich schon«, erwiderte ich. »Cool, dann so um drei bei mir?« »Ok, bis später, ich freu mich« »Ich mich auch Bella«, sagte Jake und legte dann auf. Wow, ich war immer noch total baff. Plötzlich machte ich mir keine Gedanken mehr um Edward. Ich hatte eine Ablenkung gefunden und ich freute mich total auf den Nachmittag mit Jakob, obwohl mir auch ein wenig mulmig war vor unserer Begegnung. Dann sah ich auf die Uhr, ich hatte noch ein paar Stunden zeit, also lies ich mir entspannt ein Bad ein und legte mich in die Badewanne. Nach dem Bad war ich völlig entspannt, ich zog mir eine dunkelblaue Jeans und mein grünes Lieblings shirt an und schlüpfte noch eine blaue Kapuzenweste, auch wenn es nicht regnete, mehr als 15 grad hatte es im August leider nur selten. Danach bereitete ich in ruhe noch das Abendessen für Charlie vor, es gab Spagetti, die konnte er sich nach der Arbeit aufwärmen, falls ich noch nicht zurück war. Dann klebte ich noch einen Zettel an den Kühlschrank: Hi Dad, bin heute bei Jakob in La Push. Abendessen ist im Kühlschrank. Lass es dir schmecken. Bella Dann schlüpfte ich in meine Schuhe, nahm den Schlüssel vom Schlüsselbrett und fuhr in meinem Transporter in Richtung La Push los. Der Highway war fast leer. Die meisten Leute waren wohl in ihren Gärten um etwas Sonne zu tanken. Die Fahrt verlief ruhig, als ich ankam kam es mir so vor, als wäre ich eben erst losgefahren, obwohl ich ungefähr eine halbe Stunde brauchte. Ich war überpünktlich, als ich vor dem Haus der Blacks parkte. Im selben Moment ging schon die Haustüre auf und Jakob stürmte heraus. Klar, mit seinen guten Ohren hatte er mich schon gehört, außerdem war es bei dem dröhnenden Transporter sowieso keine Kunst. »Hey Bella schön dich zu sehen!«, rief er und stapfte mit großen Schritten auf mich zu. Er war wie immer. Erst jetzt merkte ich wie sehr er mir gefehlt hatte. »Hey Jake! Bist du schon wieder größer geworden??« staunte ich. Er lachte schallend. »Kann sein, vielleicht bist du auch nur geschrumpft!« Es war so ansteckend, dass ich sofort mitlachen musste. Da war er wieder, meine persönliche Sonne. Als ich wieder zu Atem kam hatte einen Klos im hals, schluckte ihn aber so schnell es ging wieder herunter. Dann stieg ich aus. Er war wirklich ein stück gewachsen. »Sag mal du bist doch schon 2 Meter groß oder?« »Ja, zwei Meter und ein paar zerquetschte« sagte er stolz >also bekomm ich noch ein paar Jahre dazugerechnet, wie alt waren wir noch mal?« Wieder lachten wir. Es war alles wie immer. Als ich ausstieg, musterte ich ihn genau, er sah wirklich viel älter aus. »Quil läst dich grüßen, er und Clair sind schon mal vorgegangen, die kleine konnte es nicht mehr erwarten, und der arme Quil kann ihr nichts abschlagen, du kennst ihn ja«, erzählte er. Also schlenderten wir in Richtung Strand. »Wie geht’s Billy? Ist er auch zu Hause?« wollte ich wissen. Jacob schüttelte den Kopf » Nein er ist zu den Clearwaters, sie haben ihn zum grillen eingeladen. Ich hatte keine Lust mit zu kommen, obwohl Seth mir wahrscheinlich böse ist, aber ich hab keine Lust mir die Laune von Leah rein zu ziehen« Ich kicherte. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so unbeschwert und frei gefühlt. Am Strand war es wunderschön, der Sand war weich unter meinen Füßen, die Wellen rauschten leise und die Möwen flogen über unseren Köpfen hinweg. Eine menge Touristen liefen an uns vorbei, knipsten Fotos und genossen2q genau wie wir, die Sonne und das Meer. Wir liefen ein weile lang schweigend nebeneinander und genossen die Umgebung. Jetzt waren wir am Südende des Strands, abseits des Touristen Stroms. Dann sahen wir von weitem schon Quil und Clair, die auf Quils Schultern saß und quiekte. Quil stieß in einem fort Warnungen aus. »Du darfst nicht ins Wasser, Clair. Willst du dass Emily mit mir schimpft wenn du nass bist? Ich gehe nicht noch mal mit dir an den Strand, wenn du nicht …« Dann schaute er auf. »Hey Quil« rief Jakob ihm zu. »Hi, ihr beiden« begrüßte uns Quil. Als wir zu ihm kamen, hatte er die kichernde Kleine am Knöchel gepackt. Sie hatte einen Eimer in der Hand und ihre Jeans war klatschnass. Sein T-Shirt hatte vorn einen riesigen nassen Fleck. »Fünf Dollar auf die Kleine«, grinste Jakob. Ich musste schon wieder kichern, langsam gewöhnte ich mich daran. Clair quiekte und schleuderte ihren Eimer gegen Quils Schulter. »Runter, runter!« Er setzte sich vorsichtig auf die Füße und sie kam auf uns zugetapst. »Onkel Jay!« rief sie. »Na kleine, wie geht’s dir?«, fragte Jake und beugte sich zu ihr runter. »Quil gaaaaaaaanz nass!!«, kreischte Clair. »Das sehe ich, wo ist denn deine Mama?« »Weg, weg, weg«, brabbelte sie. Dann ging sie wieder zu Quil. Ich staunte nur, Clair war wirklich groß geworden, hatte schöne mandelförmige Augen und Schulterlange schwarze Locken. Sie war wirklich süß. »Wie alt ist sie denn, jetzt? Zwei, drei?«, sagte ich und sah Quil fragend an. »Sie ist drei geworden, du hast die Feier verpasst, Prinzessinnenparty. Ich musste eine Krone aufsetzen und dann hat Emily vorgeschlagen, dass alle Clairs neue Kinderschminke an mir ausprobieren.« »Oh wie schade dass ich nicht dabei war«, grinste ich. »Ja das hätte ich auch gern gesehen«, neckte Jake. Stimmt, Jake war nicht da, als die kleine Geburtstag hatte. Es war in der Zeit als er sich nicht zurückverwandelt hatte. »Keine Sorge, Emily hat jede Menge Fotos gemacht«, lachte Quil. Jakob schüttelte den Kopf » Du bist echt ein Kindskopf« Quil zuckte die Achseln. »Clair hatte ihren Spaß. Das war die Hauptsache.« Clair war in der Zwischenzeit unter den wachsamen Augen von Quil zum Meer gelaufen und schöpfte Wasser in ihren kleinen Eimer. »Hey Clair, kennst du mich noch? Ich bins, Bella.« , sagte ich und ging einen Schritt auf die kleine zu. »Bellaaaa«, quieckte sie nun und spritzte mir einen Schwall Wasser entgegen. »Iiiih ist das nass!«, kreischte ich gespielt übertrieben. Die kleine lachte. Ihr süßes Kinderlachen klang wie ein Glockenspiel. »Heeey kleine Räuberin, nicht die arme Bella nass machen, na warte ich hol dich«, lachte Jake und lief mit ausgestreckten arme langsam auf sie zu. Clair kreischte wieder und lief vor ihm weg. »Grrroah!! Ich fang dich und dann kitzel ich dich!«, sagte Jake mit gruseligem ton. »Du krigst mich nicht, ääätsch!!«, sagte die kleine und streckte ihm die Zunge heraus. Clair tapste durch den Sand und kreischte und kicherte immer wieder, wenn Jake hinter ihr her lief und sie kitzelte. »Er sieht aus, als wäre er nie fort gewesen«, sagte Quil leise. Ich nickte, »Das habe ich mir auch schon gedacht, aber ich bin froh, dass er wieder da is. Ich frage mich nur ob es ihm wirklich so gut geht oder ob er es nur nicht zeigen will.« Er zuckte mit den Schultern und meinte »Ich habe wirklich keine Ahnung« Dann kam Clair in meine Richtung gelaufen und rief »Hilfe, Bella, Bella« also nahm ich sie auf die Arme und grinste zu Jakob. »Sooo, jetzt hast du verloren Jake, bei mir ist sie sicher, du kannst Clair nicht mehr fangen!« »Gewonnen, Gewonnen«, kicherte Clair und streckte Jakob wieder die Zunge heraus. Dann machte Jakob ein übertrieben trauriges Gesicht und zog die Mundwinkel herunter. »Och mann, du bist fies Bella« Die zeit verging wie im Flug, Clair hielt uns alle drei auf trapp, Quil musste abends wirklich fertig sein, wenn er den ganzen Tag mit dem kleinen Energiebündel unterwegs war. Und das verrückte war, das Quil genauso viel Spaß hatte wie sie. Er verzog nicht wie manche Eltern nach zwei Stunden das *Wann-ist-endlich-Mittagsschlaf-Gesicht*. Keine Mutter und kein Vater spielte mit solcher Hingabe bei allem mit, was ihrem kleinen Quälgeist gerade in den Kopf kam. Es war schön, den beiden zuzusehen. Dann stubbste mich Jakob an » Hey Bella, ich glaube es wird bald regnen, da ziehen die ganze zeit schon dicke Wolken vom Meer aus zu uns.« Regen? Es war doch grade noch helligster Sonnenschein? Jacob las in meinem Gesicht was ich dachte. » Wir sind jetzt schon fast drei Stunden unterwegs Bella, es ist kurz vor halb sieben« »Echt? Ich hab die Zeit völlig vergessen«, sagte ich erstaunt. » Du bist mir eine«, lachte Jacob. »Hey ihr zwei, also Clair und ich machen uns mal auf den Heimweg, nicht dass es anfängt zu regnen ehe wir bei Sam und Emily sind, sonst macht mich Emily einen Kopf kürzer!« »Tschüssi, Onkel Jay, tschüssi Bella!!«, rief Clair, als Quil sie behutsam auf den Arm nahm. »Machts gut ihr zwei!«, rief ich hinter ihnen her und lief mit Jacob in die andere Richtung. »Wir sollten uns wirklich beeilen, es geht denke ich bald los«, sagte Jakob. Ich nickte und wir liefen etwas schneller. »Quil kann echt gut mit Clair umgehen, ist wirklich süß die beiden spielen zu sehen!«, sagte ich. »Klar kann er das, er ist ja auf die kleine Geprägt worden. Ich hab ihm mal zugeschaut wie er eine geschlagene Stunde *Kuckuck* mit Clair gespielt hat, ohne sich zu langweilen. Das ist total verrückt, oder?« »Oha, klingt spannend«, grinste ich. Er grinste zurück. »War es auch.« »Sam und Emily haben wirklich Glück, dass sie so eine süße Tochter haben.«, sagte ich mit einem wehmütigen Lächeln. Edward und ich würden nie Kinder bekommen können. Falls er sich überhaupt dazu durchringen konnte mit mir zu schlafen. »Ich wünsche mir auch mal so süße Kinder, aber meine würden wahrscheinlich nicht lange klein bleiben«, sagte Jakob lachend. Ja, Jake hatte die Chance auf Kinder, ich nicht. Jedenfalls nicht mit Edward. Da gab es keine Hoffnung. Ob ich wohl irgendwann genauso verzweifeln würde wie Rosalie? Ich hatte mir früher immer vorgestellt wie es wäre Kinder zu haben. Ein bisschen Erfahrung hatte ich ja schon, da ich immer auf meine Mutter aufpassen musste, sie war manchmal schlimmer gewesen als eine dreijährige wie Clair. Es ist seltsam das man immer genau das möchte, was man nicht haben konnte. »Bella, was ist denn? Hab ich was falsches gesagt??«, stammelte Jake und sah mich sorgenvoll an. »Äh nein, wieso?«, fragte ich verdattert. »Naja weil du ein Gesicht machst als würdest du gleich los weinen.« »Nein, alles klar Jake, das war nur ….« Dann fing es plötzlich an wie aus Eimern zu schütten. »Ohje, jetzt werden wir nass bis auf die Knochen!«, rief ich durch das laute plätschern des Regens. Es war faszinierend wie schnell sich hier das Wetter ändert, aber am Meer kann das innerhalb von Minuten passieren. Wir liefen so schnell wir konnten zurück zum Haus. Wobei das eigentlich nur für mich galt und Jakob hielt mein Tempo einfach nur mit, obwohl er wahnsinnig schnell laufen konnte tat er es nicht. Als wir endlich am Haus der Blacks angekommen waren. Musste ich erst mal nach Luft schnappen, so außer Puste war ich. Jakob dagegen war so relaxt als hätte er eben ein Mittagsschläfchen gehalten. »Maan, dich bringt wirklich nichts aus der Puste, Jake«, keuchte ich. Er grinste » Tja dir fehlt die Kondition« Ich schüttelte die nassen Haare. »Nein mir fehlt das Wolfsgen« Wir waren beide Klitsch nass bis auf die Knochen. Jake schürte gleich den kleinen Holzofen an und zog sein nasses T-Shirt aus um es darüber zu hängen. Sein Oberkörper war braun und muskulös, so perfekt und doch anders als der von Edward, er war menschlicher, wärmer. Jake kicherte leise, dann sah ich auf, ich musste ihn wohl angestarrt haben und lief verlegen rot an. »Ich werde dir mal trockene Kleider und ein Handtuch bringen, damit du dich nicht erkältest Bella«, sagte er fröhlich. Mist, ich hatte ihn angestarrt. Und er bildete sich jetzt etwas darauf ein. Einfach total peinlich. »Ja danke Jake«, sagte ich leise. Er kicherte wieder. Dann ging er in sein Zimmer und kam kurz darauf mit einer Hose und einem Shirt in der Hand wieder. »Im Bad unter dem Waschbecken sind Handtücher, nimm dir einfach eins, ich mach uns solange ne heiße Schokolade.« »Wow, klasse Jake, danke«, sagte ich begeistert. Was Süßkram anging hatte Jakob den selben Geschmack wie ich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)