Das Geschenk des Schicksals von Hamsteru (Just Believe me) ================================================================================ Kapitel 1: Just Believe Me -------------------------- *reinschleich* So, mal wieder ein Biss OS von mir *lach* Ich hoffe auch der gefällt euch ;) Hab mir jedenfalls mühe gegeben!! *euch herzhaft durchknuddel* Have Fun!! ~Das Geschenk des Schicksals~ „Bella…Bella…Bella… Immer wieder hallte das Wort in meinem Kopf und in meinen Gedanken herum. Bella – das war ich. Ich wusste nicht so Recht was ich Antworten sollte, denn ich kannte die Frage ja nicht. Aber eins wusste ich, wer sie mir stellte. Ein Traum, das war die Person, die mich ansprach. In den Dunklen Schatten meiner Gedanken versuchte ich ihn zu finden, meinen persönlich wahr gewordenen Traum, aber alles was ich begegnete war nur ich selbst, einsam und ohne Seele zurückgelassen, ein Trugbild des Lebens. Wo war mein Traum nur? Ob er wieder gegangen war, weg von mir? Hatte er mich wieder seelenlos zurückgelassen? … Ich spürte etwas Nasses auf meinem Gesicht, das langsam seinen Weg hinunter lief. Zitternd und stockend hob ich meine Hand zu meinem Gesicht hinauf und berührte meine Wange, berührte das Wasser, bemerkte meine Tränen. Bemerkte das es keine Normalen Tränen waren, nein, sie waren rot. Blutrot… „Edward!“ Schreiend erwachte ich aus dem Albtraum. „Was ist denn, mein Schatz?“ Erleichtert sah ich ihm in die Augen, sah ich ihn an, ihn, für den ich sterben sollte, sterben wollte. Um auf ewig mit ihm zusammen zu sein. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in seine Arme zurück gesagt war und weinte. „Bella…“ Murmelte Edward sanft, ebenso streichelte er mein schweißnasses Haar, küsste ebenso sanft mein Gesicht. Ich kuschelte mich an seinen Marmorkörper an, ließ mich von ihm berühren und ließ ihn mir meine Trauer nehmen. Minuten verstrichen, die Tränen wurden weniger und hörten auf zu fließen, dennoch ließ er mich nicht los, presste mich sanft an seinen Körper. „Edward…“ murmelte ich. „Ja?“ Seine Stimme klang hoffnungsvoll, aber nicht überzeugt. „Bitte… erfüll mir endlich meinen Wunsch… bitte Edward… Ich kann nicht mehr…“ Er sah mich unsicher an, dann verzerrte er sein makelloses Gesicht. „Bella… Ich denke…“ Ich versiegelte ihm den Mund mit einem Kuss, den er aber schon nach kurzem beendete. „Hab doch noch ein bisschen Geduld, Bella.“ Ich kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen an, wollte nicht schon wieder Schwäche zeigen. Wandte meinen Blick von ihm ab. „Wieso hast du es nur so eilig?“ Einen Moment setzte mein Herz aus, das war die Frage die er nicht hätte stellen sollen, die Frage die ich ihm nicht beantworten konnte. Es war dunkle Nacht, das Licht, dass durch mein Fenster in seine Augen fiel, brachte diese zum Glühen, in ihrem Topasfarbenem Ton blickten sie mich unergründlich tief an. Wenn ich ihm das sagen würde, wäre Edward unglücklich, und das, das wollte ich nicht. Ich wollte Edward nicht unglücklich sehen, auch wenn es mich von innen zerriss. Es gab nicht viel, was ich ihm verschweigen konnte, eigentlich überhaupt nichts. Nur dieses Thema, da konnte ich keinen Mucks von mir geben, konnte nicht sagen was er mit mir angerichtet hatte, als er… Es hatte ihn schon unglücklich genug gemacht… „Bella… Sag es mir doch…“ Flehte er, sein Gesicht strahlte Schönheit aus, wie immer. „ich… Ich kann nicht… Edward…“ Es fiel mir jedes Mal immer schwerer, ihm einen Wunsch zu verweigern, aber ich musste durchhalten, für ihn. „Du hast Angst, oder?“ Edwards Augen fixierten die Meine, Ich konnte aus ihnen lesen, dass er wusste worum es mir ging. Es schmerzte mich, ihn so zu sehen, schnell versuchte ich meinen Blick abzuwenden, doch sanft hob er mein Kinn wieder an. „Bella…“ Er hauchte meinen Namen, ganz leise, so als ob selbst mein Name zerbrechlich wäre. „Ich weiß…das du…“ Er suchte nach den Worten, sowas tat er sonst nie. „Es ist keine Lösung, das weißt du, oder?“ Ich nickte langsam. „Aber…!“ Er verschloss mir die Lippen indem er seinen langen, kühlen Zeigefinger darauf legte. „Du glaubst, mich dann nicht mehr verlieren zu können, nicht wahr?“ Trotz des Schmerzes in meiner Brust über die Ausgesprochenen Worte, nickte ich. „Bella…“ Edward küsste mir die Träne weg, die herausgebrochen war, als ich nicht darauf geachtet hatte. „Bella...“ sagte er wieder, aber diesmal viel unsicherer, viel leiser. „Edward… Ich liebe dich, und wenn es der einzige Weg ist, dann will ich ihn jetzt gleich gehen…“ ich drückte ihn an meine hellblaue Wand zurück, deren verbleichte Farbe sich in neunzehn Jahren nicht einmal geändert hatte. Er nahm mich in seine Arme, ganz plötzlich und fest, so wie er es sonst nie machte. „Du Dummkopf…“ flüsterte er in mein Ohr und schob meine Haare beiseite, sodass er meine freie Schulter unter seinen kühlen Lippen hatte. Sein kühler Atem berührte die Hilflose Haut, eine Gänsehaut überkam mich. „Du weißt doch, dass ich immer hier bin… Bei dir… Wenn auch nicht physisch… Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, Physisch sollte ich gar nicht hier sein…“ Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, bevor er diese für einen kurzen Moment auf meine Schulter presste. Ich hauchte ein Lachen, wie das ging fragte ich mich einen Moment später. „Aber du solltest wissen, alles von mir ist hier… Meine Gedanken, meine Seele, und meine nun wirklich unsterbliche Liebe, sie kleben an dir wie dein süßer Duft, wie deine Persönlichkeit, wie es eben ist…!!! Bella, ich liebe dich… Was muss ich machen, damit du mir endlich glaubst?“ Seine Worte trafen mich wie ein Blitz, es war so unglaublich das eine so gottgleiche Person wie Edward, Mein Edward zu jemandem wie mir sagen konnte… „Ich weiß das, Edward… Aber ich brauch dich auch körperlich… Ich brauch jemanden der mich tröstet, wenn ich weine. Jemanden der mein Leben vor meiner Schussligkeit rettet, jemand der ist wie du, Edward, Ich brauche dich. Deshalb habe ich Angst, dass du irgendwann einsiehst, dass ich nichts für dich bin, dass du mich dann wieder verlässt… Und ich weiß, dass es irgendwann so kommen wird… Edward, ich kann ohne dich nicht mehr leben, und wenn ich auch ein Vampir werde, habe ich vielleicht die nötige Kraft dich aufzuhalten… Dann musst du dich nicht mehr dauerhaft zusammenreißen, um nicht über mich herzufallen, dann bin ich nicht mehr zerbrechlich. Dann kannst auch du endlich glücklich sein, Edward.“ Seinen Namen hauchte ich nur noch, ich war es schlichtweg nicht gewohnt, soviel zu reden. Jedoch was mich noch viel mehr wunderte, war Edward’s Geduld mit mir. Er hatte mich einfach ausreden lassen, seine Lippen lagen immer noch auf meiner Schulter. „Bella…“ Sein Atem war, was mich schockte, er war warm, nein richtig heiß! Fast, als würde er meine Haut verbrennen… „Ich könnte dich nie verlassen, nicht ohne selbst dabei draufzugehen, Bella, du BIST der Grund für meine Unsterblichkeit. Du bist der Grund, weshalb ich lebe… Rede nicht so einen Müll, Bella, Ich liebe dich! So wie du bist, verstehst du? Der einzige Grund, wieso ich dich verlassen hatte, war doch nur um dich zu beschützen“ Nuschelte er, Bei dem Wort verlassen waren wir beide zusammen gezuckt. „Trotzdem würdest du es wieder tun, ohne mich zu fragen… Aber Edward, ob mit ohne dir, Ich werde sterben, wieso dann nicht jetzt sofort?“ Jetzt flüsterte er mir ins Ohr, sein Atem und sein Duft ließen meinen Körper beben. „Hab ich dir jemals gesagt, wie gut du riechst?“ Ich spürte sein Lächeln und nickte. „Ja, mehrmals!“ Edward’s Hand fuhr unter mein T-Shirt, streichelte sanft meinen Rücken. Ich genoss es, obwohl ich ganz genau wusste, dass er so vom Thema ablenkte. Doch so etwas geschah nicht allzu oft, unsere Konversation konnte auch wann anders fortgesetzt werden...! ‚Nein!!‘ Schoss es mir noch durch den Kopf. ‚Das ist genau das, was er will!‘ Doch sinnlose Gedanken schaltete ich ab, gab mir nur noch seiner zarten Berührungen hin. „Und hab ich dir auch schon mal gesagt, dass es mir immer schwerer fällt, von Tag zu Tag, sämtliche Regeln nicht zu brechen?“ Mehr als meinen Kopf leicht zu schütteln konnte ich nicht. „Weißt du auch, warum ich dich so liebe, Bella?“ Auch seine Zweite Hand streichelte meinen Arm von Oben nach Unten, dann gesellte sie sich zu seiner ersten. Mit viel Mühe wippte ich den Kopf, Schütteln konnte ich ihn nicht. „Ich verstehe nicht warum, Edward.“ Hauchte ich, er liebkoste meinen Hals. „Weil du so reinherzig bist, so selbstlos, freundlich, hilfsbereit, leidenschaftlich, unbremsbar, selbst deine Tollpatschigkeit liebe ich, Bella, ich liebe dich, weil du bist, wer du bist…“ Ich musste schlucken… Sowas hatte ich noch nie gehört… Meine Gedanken schalteten sich wieder von selbst ein. Ich musste Edward nun sagen, warum ich so war. Wieso ich ihn liebte. „Edward, jetzt rate mal, Wieso ich so bin. All das bin ich erst geworden, nach dem ich dich kennen gelernt hab… Ich bin deine Bella, nicht einfach nur Bella.“ Ich hoffte er verstand, worauf ich herauswollte. Er sollte sehen, dass wenn er ging, nur eine leere Hülle namens Bella zurück blieb. Edward nickte unscheinbar. Er zog sich zurück, mein Körper rebellierte, dennoch ließ ich mir nichts anmerken. „Willst du wirklich Bella, Nicht nur um mich zu behalten?“ Ich sah ihn einem Moment an. „Natürlich gerade NUR um dich zu behalten, Edward. Auf ewig, nicht nur ein kurzes Menschenleben lang. Wenn es mir schon nicht vergönnt sein soll, in diesem Körper mit dir zu Schlafen, dann will ich diesen Körper aber auch nicht länger, er schadet uns nur!“ Ich wurde ausnahmsweise nicht rot, mir war es sehr ernst. Sollte Edward sehen wie sehr ich meinen menschlichen Körper verachtete. Ich wollte ihn natürlich nicht nur ins Bett kriegen, um Himmels willen nein! Ich wollte ihm zeigen, das ich ihn wirklich Liebte,… Vielleicht würde er dann seine Meinung ändern? „Ich weiß doch, dass du mich liebst… und auch ich liebe dich Bella, Vergiss das nicht. Aber gerade deswegen hab ich ja so große Zweifel davor. Wenn ich dich verletze… Ich….“ Ich verschloss ihm den Mund mit einem Kuss. „Wirst du aber nicht… Und selbst wenn, selbst darüber wäre ich glücklich, Edward.“ Er sah mich zweifelnd an. „Sag, ist es dir so ernst?“ Jetzt sah ich ihn empört an. „Edward! Was denkst du eigentlich von mir? Das ich das alles nur sage und dich überrede mit mir zu schlafen? Es ist mein SCHICKSAL durch deine Hand zu sterben, um auf ewig glücklich sein zu können…“ Ich hatte endlich begriffen, was das Leben mir für eine Möglichkeit bot, diese wollte ich ihm unbedingt zeigen. „Dein Schicksal?“ Edward sah mich erschrocken an, dachte nach und kam vermutlich zu demselben Ergebnis wie ich. „Ja, mein Schicksal, Verstehst du es denn nicht? Es passt alles so perfekt zusammen… Ich hab kein Problem damit, meiner Natur den Rücken zuzukehren. Menschen sollten Angst vor euch haben, ICH aber fühl mich wohl in eurer Nähe. Obwohl mein Geruch dich auf das Äußerste reizt, hast du dich dem Geschmack meines Blutes getrotzt! Ich kann mich ausgerechnet deiner Fähigkeit entziehen, und wir wissen beide nicht wie das geht, Edward, es ist wie ein Puzzle, wir müssen es nur zusammen setzen! Edward, wir haben keine Macht gegen das Schicksal zu gewinnen, es ist uns bestimmt worden, zusammen zu sein und mein Schicksal ist es, durch deine Hand zum Vampir zu werden!“ Ich war überrascht über meine Worte, aber es war alles die Wahrheit. Noch mehr aber schien Edward überrascht zu sein, er fixierte mich wieder aus seinen Topasfarbenen Augen, er konnte gar nicht mehr den Blick abwenden. Es hatte ihm anscheinend die Sprache verschlagen, Ich, Isabella Maria Swan hatte ihm, Edward Anthony Cullen, die Sprache verschlagen. Ohne seine Bewegung zu registrieren stellte ich im nächsten Moment fest, das Edward mich leidenschaftlich küsste. Er war zärtlich und lockend zugleich, ich glaubte es geschafft zu haben. Ich hatte es geschafft, ihn von mir zu überzeugen, in mir jubelte es auf. Edward würde mich beißen, aber was im Moment noch besser war, er war dabei mit mir zu Schlafen. „Sag mir, wenn ich dir weh tu, Bella!“ Flüsterte er, doch ich versiegelte ihm den Mund mit einem Kuss. „Mach was du für richtig hältst, ich bin für immer dein, Edward…“ Für immer dein. ~Ende~ Den Rest wollte ich eurer Fantasie überlassen.. ich nehm an taschentücher braucht ihr keine *den IYFP Taschentuchspender wegpack zu Sei xD* *meine kleine Hina mal richtig durchflausch* *Jemi nen Jahresabo apothekenzeug hinleg* *stolz um seh, alles erledigt* *winke winke mach und wegschleich* wenn ihr nen Zettel finden wollt, auf dem Tisch liegt er *drauf geschrieben hab: Rückmeldung wäre sehr nett ;) Bleibt bissig ^^* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)